DE202021106128U1 - Georadar-Hilfsfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Georadar-Hilfsfahrzeug, umfassend einen Fahrzeugrahmen mit einer Oberplatte und einer Bodenplatte, eine Schub-Halteanordnung, die an einer Seite des Fahrzeugrahmens angeordnet ist, ein mobiles Gerät, das an der Schub-Halteanordnung angeordnet ist, und eine Rollenanordnung, die am unteren Ende des Fahrzeugrahmens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Oberplatte mit einem Hebekasten zum Aufnehmen eines Hebemechanismus versehen ist, wobei ein durch die Oberplatte hindurchgehendes Ende des Hebemechanismus mit einer ersten Montageplatte versehen ist, an der ein erstes Radar vorgesehen ist, wobei an der Oberplatte zwei Manipulatoranordnungen vorgesehen sind, wobei ein Antriebsende der Manipulatoranordnung mit einer zweiten Montageplatte versehen ist, wobei jeweils ein zweites Radar auf den zwei zweiten Montageplatten vorgesehen ist, um die linke und die rechte Seite eines Tunnels zu erfassen, wobei ein drittes Radar auf der Bodenplatte vorgesehen ist.

Description

  • GEBIET DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Das Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Ingenieurvermessungswerkzeuge, insbesondere ein Georadar-Hilfsfahrzeug.
  • STAND DER TECHNIK
  • Als technische Erkundungsausrüstung bietet eine Georadar die Vorteile einer zerstörungsfreien, schnellen und genauen Detektion. In Minenunterstützungsprojekten wird Georadar häufig als Gerät für Tests gebrochener Steinzonen verwendet. Das derzeitige Georadar weist jedoch die folgenden Mängel auf: 1. Beim Durchführen eines Tests gebrochener Steinzonen durch das Georadar wird in der Regel auf einen Test des Tunneldachs aufgrund seiner zu großen Höhe verzichtet, so dass die Daten des gesamten Streckenabschnitts nicht erhalten werden können. 2. Wenn eine Plattform eingerichtet wird, um einen Test gebrochener Steinzonen an dem Dach durchzuführen, ist es nicht nur zeitaufwendig und mühsam, sondern erfordert auch großen Personaleinsatz und die Sicherheit des Personals, das das Radar betreibt, ist in vielerlei Hinsicht bedroht. 3. Beim Testen der beiden Seiten des Tunnels ist notwendig, das Radar manuell zu steuern, und das Gewicht des hochpräzisen Georadars übersteigt oft 5 kg. Wenn Daten eines großen Bereichs erhalten werden müssen, ist die körperliche Anstrengung des Bedieners extrem groß und der Betrieb ist äußerst unbequem.
  • Der Stand der Technik stellt ein Georadar-Hilfsfahrzeug für feste Kaliumsalzminen bereit. Es umfasst eine Bodenplatte, ein Hilfsfahrzeug, das auf der Bodenplatte angeordnet ist, und eine Schubkraftanordnung, die an der Vorderseite der Bodenplatte angeordnet ist. An der Schubkraftanordnung ist über einen Bolzen ein Laptop befestigt, mit dem das Georadar drahtlos verbunden ist, so dass der Tester die Detektionsdaten auf dem Laptop beobachten kann, wenn er das Hilfsfahrzeug schiebt. Obwohl dies für den Tester einfach zu bedienen ist und die Detektion durch eine einzige Person durchgeführt werden kann, ist nur ein Georadar auf der Bodenplatte vorgesehen und der Erfassungsbereich ist zu klein, um die obere Seite und die linke und rechte Seite des Minentunnels zu detektieren.
  • Daher ist es notwendig, ein Georadar-Hilfsfahrzeug zu entwerfen, das einfach zu bedienen ist und gleichzeitig die oberen und unteren sowie die linken und rechten Seiten eines Tunnels testen kann und einen breiten Testbereich aufweist.
  • OFFENBARUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Um die oben genannten Probleme zu überwinden, stellt das Gebrauchsmuster ein Georadar-Hilfsfahrzeug bereit, das durch Vorsehen eines ersten Radars, das von einem Hebemechanismus angetrieben wird, eines zweiten Radars, das von einer Manipulatoranordnung angetrieben wird, und eines dritten Radars in der Lage ist, die oberen und unteren sowie linken und rechten Seiten eines Tunnels zu testen, und die Manipulatoranordnung kann angehoben bzw. abgesenkt und geschwenkt werden, wodurch der Testbereich auf der linken und rechten Seite des Tunnels erweitert wird.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Aufgabe gelöst durch die folgende Ausgestaltung:
    • Ein Georadar-Hilfsfahrzeug umfasst einen Fahrzeugrahmen mit einer Oberplatte und einer Bodenplatte, eine Schub-Halteanordnung, die an einer Seite des Fahrzeugrahmens angeordnet ist, ein mobiles Gerät, das an der Schub-Halteanordnung angeordnet ist, und eine Rollenanordnung, die am unteren Ende des Fahrzeugrahmens angeordnet ist, wobei das untere Ende der Oberplatte mit einem Hebekasten zum Aufnehmen eines Hebemechanismus versehen ist, wobei ein durch die Oberplatte hindurchgehendes Ende des Hebemechanismus mit einer ersten Montageplatte versehen ist, an der ein erstes Radar vorgesehen ist, wobei an der Oberplatte zwei Manipulatoranordnungen vorgesehen sind, wobei ein Antriebsende der Manipulatoranordnung mit einer zweiten Montageplatte versehen ist, wobei jeweils ein zweites Radar auf den zwei zweiten Montageplatten vorgesehen ist, um die linke und die rechte Seite eines Tunnels zu erfassen, wobei ein drittes Radar auf der Bodenplatte vorgesehen ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass eine erste Öffnung an der Oberplatte vorgesehen ist, wobei das obere Ende des Hebekastens mit einem Hebehohlraum versehen ist, der mit der ersten Öffnung verbunden ist, wobei der Hebemechanismus ein faltbares Hebegerät und am unteren Ende des Hebehohlraums angeordnet ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass das faltbare Hebegerät zwei Verbindungsplatten umfasst, die in der vertikalen Richtung angeordnet sind, Gleitnuten, die symmetrisch auf der linken und der rechten Seite der Verbindungsplatte angeordnet sind, Gleitsäulen, die an beiden Enden der Gleitnuten aufgenommen sind, und eine Faltarmanordnung, die zwischen den zwei Verbindungsplatten und links und rechts symmetrisch angeordnet ist,
    wobei die Faltarmanordnung an seinem oberen und unteren Ende jeweils mit der Gleitsäule verbunden ist und mehrere Kreuzarme, die in der vertikalen Richtung hintereinander angeordnet sind, umfasst, wobei die benachbarten zwei Kreuzarmen aneinander angelenkt sind,
    wobei ein Schubkraftzylinder, der mit einer Verbindungssäule verbunden ist, an der unten angeordneten Verbindungsplatte vorgesehen ist, wobei beide Enden der Verbindungssäule jeweils mit dem oberen Teil der zwei Faltarmanordnungen verbunden sind.
  • Ferner ist vorgesehen, dass eine Seite des Fahrzeugrahmens mit einem Hebeschalter versehen ist, der elektrisch mit dem Schubkraftzylinder verbunden ist, um den Hub des Antriebsendes des Schubkraftzylinders zu steuern.
  • Ferner ist vorgesehen, dass eine erste Befestigungsplatte symmetrisch an der äußeren Umfangswand des ersten Radars vorgesehen ist, wobei die untere Endfläche der ersten Befestigungsplatte bündig mit der unteren Endfläche des ersten Radars abschließt und ein erstes Durchgangsloch an der ersten Befestigungsplatte vorgesehen ist, wobei das erste Durchgangsloch mit einem ersten Befestigungselement verbunden ist, das an der ersten Montageplatte angeordnet ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Manipulatoranordnung einen Drehtisch, der auf der Oberplatte angeordnet ist, und einen Manipulator mit sechs Freiheitsgraden, der am oberen Ende des Drehtisches angeordnet ist, umfasst, wobei die zweite Montageplatte in horizontaler Richtung angeordnet und mit dem Antriebsende des Manipulators mit sechs Freiheitsgraden verbunden ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass eine zweite Befestigungsplatte symmetrisch an der äußeren Umfangswand des zweiten Radars vorgesehen ist, wobei die untere Endfläche der zweiten Befestigungsplatte bündig mit der unteren Endfläche des zweiten Radars abschließt und ein zweites Durchgangsloch an der zweiten Befestigungsplatte vorgesehen ist, wobei das zweite Durchgangsloch mit einem zweiten Befestigungselement verbunden ist, das an der zweiten Montageplatte angeordnet ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass an der Bodenplatte eine zweite Öffnung zum Übertragen eines Detektionssignals durch das dritte Radar vorgesehen ist, wobei der Öffnungsdurchmesser der zweiten Öffnung kleiner ist als der Außendurchmesser des dritten Radars, wobei eine dritte Befestigungsplatte symmetrisch an der äußeren Umfangswand des dritten Radars vorgesehen ist, wobei die untere Endfläche der dritten Befestigungsplatte bündig mit der unteren Endfläche des dritten Radars abschließt, wobei ein drittes Durchgangsloch an der dritten Befestigungsplatte vorgesehen ist, wobei das dritte Durchgangsloch mit einem dritten Befestigungselement verbunden ist, das an der Bodenplatte angeordnet ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Schub-Halteanordnung eine schräge Platte, die an einem Ende mit der Vorderseite des Fahrzeugrahmens verbunden und geneigt angeordnet ist, einen Griff, der symmetrisch am anderen Ende der schrägen Platte angeordnet ist, und eine Stützplatte, die zwischen den zwei Griffen angeordnet ist, umfasst, wobei das mobile Gerät an der Stützplatte angeordnet ist,
    wobei eine vierte Befestigungsplatte symmetrisch an der äußeren Umfangswand des mobilen Geräts vorgesehen ist, wobei die untere Endfläche der vierten Befestigungsplatte bündig mit der unteren Endfläche des mobilen Geräts abschließt, wobei ein viertes Durchgangsloch an der vierten Befestigungsplatte vorgesehen ist, wobei das vierte Durchgangsloch mit einem vierten Befestigungselement verbunden ist, das an der Stützplatte angeordnet ist.
  • Ferner ist vorgesehen, dass ein Entfernungsmesssensor am oberen Ende der Oberplatte vorgesehen ist.
  • Gegenüber dem Stand der Technik zeichnet sich das vorliegende Gebrauchsmuster durch die folgenden vorteilhaften Auswirkungen aus:
    1. 1. Das Georadar-Hilfsfahrzeug des vorliegenden Gebrauchsmusters ist durch Vorsehen eines ersten Radars, das von einem Hebemechanismus angetrieben wird, eines zweiten Radars, das von einer Manipulatoranordnung angetrieben wird, und eines dritten Radars in der Lage, die oberen und unteren sowie linken und rechten Seiten eines Tunnels zu testen, womit die Testeffizienz der gebrochenen Steinzone des Tunnels effektiv erhöht, der Testbereich erweitert und der Komfort einer langzeitigen, umfangreichen Entwicklungsüberwachung der gebrochenen Steinzone verbessert wird.
    2. 2. Das Georadar-Hilfsfahrzeug des Gebrauchsmusters weist eine gute Stabilität beim Heben auf, indem der Hebemechanismus als ein faltbares Hebegerät ausgebildet ist, und kann gefaltet und zurückgezogen werden, nachdem der Radartest abgeschlossen ist, was das Schieben des Hilfsfahrzeugs erleichtert. Des Weiteren ist die Manipulatoranordnung als eine kombinierte Struktur eines Drehtisches mit einem Manipulator mit sechs Freiheitsgraden ausgebildet, so dass das Georadar gedreht und angehoben bzw. abgesenkt werden kann, was den Testbereich auf der linken und rechten Seite des Tunnels stark erweitert.
    3. 3. Das Georadar-Hilfsfahrzeug des Gebrauchsmusters ist bequem zu demontieren und zu montieren, indem eine Befestigungsplatte an der Seitenwand des Georadars geschweißt ist und die Befestigungsplatte und die Montageplatte, die das Georadar trägt, durch Befestigungselemente wie Bolzen verbunden sind.
  • Figurenliste
  • Darin zeigen
    • 1 eine schematische strukturelle Darstellung eines Georadar-Hilfsfahrzeugs des vorliegenden Gebrauchsmusters,
    • 2 eine schematische strukturelle Darstellung eines Hebemechanismus des Georadar-Hilfsfahrzeugs des vorliegenden Gebrauchsmusters,
    • 3 eine schematische Ausschnittsvergrößerung der Stelle A gemäß 1,
    • 4 eine schematische Ausschnittsvergrößerung der Stelle B gemäß 1,
    • 5 eine schematische Ausschnittsvergrößerung der Stelle C gemäß 1.
  • KONKRETE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zum besseren Verständnis der Aufgabe, der Ausgestaltung und der Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen anhand konkreter Ausführungsbeispiele auf das vorliegende Gebrauchsmuster näher eingegangen.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Georadar-Hilfsfahrzeug 100 einen Fahrzeugrahmen 10 mit einer Oberplatte 11 und einer Bodenplatte 12, eine Schub-Halteanordnung 20, die an einer Seite des Fahrzeugrahmens 10 angeordnet ist, ein mobiles Gerät 30, das an der Schub-Halteanordnung 20 angeordnet ist, und eine Rollenanordnung 40, die am unteren Ende des Fahrzeugrahmens 10 angeordnet ist. Das Innere des Fahrzeugrahmens 10 ist hohl ausgebildet und die linke und die rechte Seite des Fahrzeugrahmens 10 sind offen ausgebildet. Nur an der vorderen und der hinteren Seiten des Fahrzeugrahmens 10 ist jeweils eine Seitenplatte angeordnet, um das Entnehmen und Einlegen der in dem Fahrzeugrahmen 10 installierten Vorrichtung zu erleichtern.
  • Das untere Ende der Oberplatte 11 ist mit einem Hebekasten 13 zum Aufnehmen eines Hebemechanismus 50 versehen. Ein durch die Oberplatte 11 hindurchgehendes Ende des Hebemechanismus 50 mit einer ersten Montageplatte 53 versehen, an der ein erstes Radar 51 vorgesehen ist. Der Hebemechanismus 50 treibt das erste Radar 51 zum Bewegen nach oben und unten an, um die obere Seite des Tunnels zu testen. An der Oberplatte 11 sind zwei Manipulatoranordnungen 60 vorgesehen. Ein Antriebsende der Manipulatoranordnung 60 ist mit einer zweiten Montageplatte 62 versehen. Jeweils ein zweites Radar ist auf den zwei zweiten Montageplatten 62 vorgesehen., um die linke und die rechte Seite eines Tunnels zu erfassen, wobei die Manipulatoranordnung 60 gedreht und angehoben bzw. abgesenkt werden kann, um das zweite Radar zur Winkel- und Höhenanpassung anzutreiben, was den Testbereich auf der linken und rechten Seite des Tunnels stark erweitert und die Bedienung für Tester erleichtert, womit Zeit und Mühe gespart werden. Ein drittes Radar 71 ist auf der Bodenplatte 12 vorgesehen, um die Unterseite des Tunnels zu testen.
  • Somit können durch Vorsehen des ersten Radars 51, das von dem Hebemechanismus 50 angetrieben wird, eines zweiten Radars, das von der Manipulatoranordnung 60 angetrieben wird, und eines dritten Radars 71 die oberen und unteren sowie linken und rechten Seiten eines Tunnels getestet werden, womit die Testeffizienz der gebrochenen Steinzone des Tunnels effektiv erhöht, der Testbereich erweitert und der Komfort einer langzeitigen, umfangreichen Entwicklungsüberwachung der gebrochenen Steinzone verbessert wird.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, sind in einigen Ausführungsbeispielen eine erste Öffnung und ein Entfernungsmesssensor 52 auf der Oberplatte 11 angeordnet und der Entfernungsmesssensor 52 ist dazu eingerichtet, die Hebehöhe des Hebemechanismus 50 und den Abstand zwischen dem Hebemechanismus 50 und der oberen Seite des Tunnels zu erfassen. Das obere Ende des Hebekastens 13 ist mit einem Hebehohlraum versehen, der mit der ersten Öffnung verbunden ist, um die Bewegung des Antriebsendes des Hebemechanismus 50 nach oben und unten zu erleichtern. Der Hebemechanismus 50 ist ein faltbares Hebegerät und ist am unteren Ende des Hebehohlraums angeordnet. Das faltbare Hebegerät ist ein hydraulisch angetriebenes faltbares Hebegerät, das im Stand der Technik häufig verwendet wird.
  • Konkret umfasst das faltbare Hebegerät zwei Verbindungsplatten, die in der vertikalen Richtung angeordnet sind, Gleitnuten 531, die symmetrisch auf der linken und der rechten Seite der Verbindungsplatte angeordnet sind, Gleitsäulen 54, die an beiden Enden der Gleitnuten 531 aufgenommen sind, und eine Faltarmanordnung, die zwischen den zwei Verbindungsplatten und links und rechts symmetrisch angeordnet ist. Die beiden Enden der Gleitsäule 54 befinden sich jeweils in den Gleitnuten 531, die den zwei Verbindungsplatten zugeordnet sind, so dass sich die zwei Gleitsäulen 54 in den Gleitnuten 531 aufeinander zu oder voneinander weg bewegen, wodurch die Faltarmanordnung nach oben ausgefahren oder nach unten gefaltet und eingefahren wird.
  • Die vorderen und hinteren Seiten des oberen Endes der Faltarmanordnung sind mit der oben angeordneten Gleitsäule 54 verbunden und die vorderen und hinteren Seiten des unteren Endes der Faltarmanordnung sind mit der unten angeordneten Gleitsäule 54 verbunden, so dass die Faltarmanordnung mit dem Gleiten der Gleitsäulen 54 geöffnet oder zurückgezogen werden kann. Die Faltarmanordnung umfasst mehrere Kreuzarme 55, die in der vertikalen Richtung hintereinander angeordnet sind, und die benachbarte zwei Kreuzarme 55 sind aneinander angelenkt. Die Anzahl der Kreuzarme 55 liegt konkret bei zwei. Der Kreuzarm 55 ist zwei Verbindungsstangen, die kreuzförmig miteinander verbunden sind, und die mittleren Positionen der zwei Sätze von Verbindungsstangen sind miteinander verbunden, so dass sich die zwei Sätze von Verbindungsstangen um ihre jeweiligen zentralen Positionen drehen können.
  • Ein Schubkraftzylinder 56, der mit der Verbindungssäule 57 verbunden ist, ist an der unten angeordneten Verbindungsplatte vorgesehen. Beide Enden der 57 sind jeweils mit einer der gegenüberliegenden Seiten der zwei Verbindungsstangen des oben angeordneten Kreuzarms 55 verbunden. Somit treibt der Schubkraftzylinder 56 die Verbindungssäule 57 zum Bewegen an und die Verbindungssäule 57 treibt dann den Kreuzarm 55 zum Ausfahren nach oben oder Einfahren nach unten an, um die Hebebewegung des faltbaren Hebegeräts zu realisieren.
  • Wie konkret in 1 gezeigt, ist in einigen Ausführungsbeispielen vorgesehen, dass eine Seite des Fahrzeugrahmens 10 mit einem Hebeschalter 80 versehen ist, der elektrisch mit dem Schubkraftzylinder 56 verbunden ist, um den Hub des Antriebsendes des Schubkraftzylinders 56 zu steuern. Der Hebeschalter 80 ist konkret ein Drehgriffschalter und durch Drehen des Griffs wird der Schubkraftzylinder 56 so gesteuert, um eine Hin- und Herbewegung durchzuführen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist in einigen Ausführungsbeispielen eine erste Befestigungsplatte 510 symmetrisch an der äußeren Umfangswand des ersten Radars 51 angeordnet und die erste Befestigungsplatte 510 und das erste Radar 51 sind durch Schweißen zu einer einteiligen Struktur verbunden. Die untere Endfläche der ersten Befestigungsplatte 510 schließt bündig mit der unteren Endfläche des ersten Radars 51 ab und ein erstes Durchgangsloch ist an der ersten Befestigungsplatte 510 angeordnet. Das erste Durchgangsloch ist mit einem ersten Befestigungselement 530 verbunden, das an der ersten Befestigungsplatte 53 angeordnet ist. Das erste Befestigungselement 530 ist vorzugsweise ein Bolzen. Eine Gewindesäule ist an der ersten Montageplatte 53 befestigt und in dem ersten Durchgangsloch untergebracht. Wenn die erste Befestigungsplatte 510 mit der Gewindesäule verbunden ist, wird eine Mutter auf die Gewindesäule aufgeschoben und festgezogen, wodurch das erste Radar 51 fest mit der ersten Montageplatte 53 verbunden wird.
  • Gemäß dem Verständnis des Fachmanns für die technische Lösung des Gebrauchsmusters kann das Verbindungsverfahren zwischen der ersten Befestigungsplatte 510 und der ersten Montageplatte 53 in dem Gebrauchsmuster nach Bedarf eingestellt werden, beispielsweise indem ein Steckverbindungselement am unteren Ende der ersten Befestigungsplatte 510 vorgesehen und ein Steckverbindungsloch am oberen Ende der ersten Montageplatte 53 vorgesehen ist, so dass die obige äquivalente Struktur als eine äquivalente Ausführungsform unter Verwendung der Lösung des Gebrauchsmusters verstanden werden kann.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, umfasst die Manipulatoranordnung 60 in einigen Ausführungsformen einen Drehtisch, der auf der Oberplatte 11 angeordnet ist, und einen Manipulator 61 mit sechs Freiheitsgraden, der am oberen Ende des Drehtisches angeordnet ist. Der Drehtisch wird von einem Elektromotor oder einem Drehzylinder zum Drehen angetrieben. Der Manipulator 61 mit sechs Freiheitsgraden ist ein Manipulator mit mehreren Freiheitsgraden, der im Stand der Technik häufig verwendet wird. Das Antriebsende des Manipulators 61 mit sechs Freiheitsgraden ist eine Klaue, die zum Klemmen der zweiten Montageplatte 62 dient. Der Manipulator 61 mit sechs Freiheitsgraden treibt die zweite Montageplatte 62 zum Heben und Drehen in derselben Ebene an. Die zweite Montageplatte 62 ist in horizontaler Richtung angeordnet, um das zweite Radar zu montieren.
  • Eine zweite Befestigungsplatte ist symmetrisch an der äußeren Umfangswand des zweiten Radars angeordnet und die untere Endfläche der zweiten Befestigungsplatte schließt bündig mit der unteren Endfläche des zweiten Radars ab. Ein zweites Durchgangsloch ist an der zweiten Befestigungsplatte angeordnet und das zweite Durchgangsloch ist mit einem zweiten Befestigungselement 621 verbunden, das an der zweiten Montageplatte 62 angeordnet ist. Das zweite Befestigungselement 621 ist vorzugsweise ein Bolzen und ist das gleiche wie das erste Befestigungselement 530. Hier entfällt eine Wiederholung.
  • Wie in 4 gezeigt, ist in einigen Ausführungsbeispielen an der Bodenplatte 12 eine zweite Öffnung zum Übertragen eines Detektionssignals durch das dritte Radar 71 vorgesehen, was es dem dritten Radar 71 erleichtert, ein Detektionssignal an den Boden zu senden. Der Öffnungsdurchmesser der zweiten Öffnung ist kleiner als der Außendurchmesser des dritten Radars 71, wodurch sichergestellt wird, dass das dritte Radar 71 nicht von der zweiten Öffnung fällt. Eine dritte Befestigungsplatte 710 ist symmetrisch an der äußeren Umfangswand des dritten Radars 71 angeordnet und die untere Endfläche der dritten Befestigungsplatte 710 schließt bündig mit der unteren Endfläche des dritten Radars 71 ab. Ein drittes Durchgangsloch ist an der dritten Befestigungsplatte 710 angeordnet und das dritte Durchgangsloch ist mit einem dritten Befestigungselement 120 verbunden, das an der Bodenplatte 12 angeordnet ist. Das dritte Befestigungselement 120 ist vorzugsweise ein Bolzen und ist das gleiche wie das erste Befestigungselement 530. Hier entfällt eine Wiederholung.
  • Wie in 5 und 1 gezeigt, umfasst die Schub-Halteanordnung 20 in einigen Ausführungsformen eine schräge Platte 21, die an einem Ende mit der Vorderseite des Fahrzeugrahmens 10 verbunden und geneigt angeordnet ist, Griffe 22, die symmetrisch am anderen Ende der schrägen Platte 21 angeordnet sind, und eine Stützplatte 23, die zwischen den zwei Griffen 22 angeordnet ist. Die Länge der Stützplatte 23 ist kleiner als die Länge des Griffs 22, was für den Benutzer bequem ist, den Griff 22 zu halten, um das Hilfsfahrzeug zu schieben. Die Stützplatte 23 ist in horizontaler Richtung angeordnet und das mobile Gerät 30 ist auf der Stützplatte 23 angeordnet. Insbesondere kann das mobile Gerät 30 ein intelligentes Endgerät wie ein Laptop, ein Tablet usw. sein und steht mit dem ersten Radar 51, dem zweiten Radar und dem dritten Radar 71 in Signalverbindung, um die von einzelnen Radars gesammelten Daten in Echtzeit anzuzeigen, was die Einsichtnahme für den Benutzer beim Schieben des Hilfsfahrzeugs erleichtert.
  • An der äußeren Umfangswand des mobilen Geräts 30 ist symmetrisch eine vierte Befestigungsplatte 300 vorgesehen und die untere Endfläche der vierten Befestigungsplatte 300 schließt bündig mit der unteren Endfläche des mobilen Geräts 30 ab. Ein viertes Durchgangsloch ist an der vierten Befestigungsplatte 300 angeordnet und das vierte Durchgangsloch ist mit einem vierten Befestigungselement 230 verbunden, das an der Stützplatte 23 angeordnet ist. Das vierte Befestigungselement 230 ist vorzugsweise ein Bolzen und ist das gleiche wie das erste Befestigungselement 530. Hier entfällt eine Wiederholung.
  • Nachfolgend wird auf die konkreten Betriebsverfahren des vorliegenden Gebrauchsmusters näher eingegangen:
  • Der Benutzer hält den Griff 22, schiebt das Hilfsfahrzeug und stellt den Hebemechanismus 50 entsprechend der aktuellen Höhe des Tunnels ein, um die Bewegung des ersten Radars 51 nach oben und unten bis auf eine geeignete Höhe zu steuern. Zur gleichen Zeit werden gemäß der Breite der linken und rechten Seite der aktuellen Fahrbahn und dem zu erfassenden Bereich der Drehtisch und der Manipulator 61 mit sechs Freiheitsgraden eingestellt, um das zweite Radar zum Drehen und Heben zu steuern, bis das zweite Radar die zu testenden Bereiche auf beiden Seiten des Tunnels erfasst. Gleichzeitig übertragen das erste Radar 51, das zweite Radar und das dritte Radar 71 die überwachten Informationen über ein Kommunikationsprotokoll an das mobile Gerät 30 und zeigen sie in Echtzeit auf dem mobilen Gerät 30 an, was für den Benutzer bequem ist, sie rechtzeitig anzusehen.
  • Die obige Beschreibung dient nur zur Veranschaulichung der technischen Lösungen des vorliegenden Gebrauchsmusters, ohne dieses einzuschränken. Obwohl das vorliegende Gebrauchsmusters unter Bezugnahme auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben wurde, versteht sich für Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet, dass Modifikationen an den in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschriebenen technischen Lösungen oder gleichwertige Ersetzungen einiger oder aller der darin enthaltenen Merkmale möglich sind. Gleichwertige Struktur- oder Ablaufabänderungen, die anhand der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung des Gebrauchsmusters vorgenommen oder mittelbar oder unmittelbar bei anderen betroffenen Gebieten verwendet werden, sollen ebenfalls von dem Schutzumfang des Gebrauchsmusters umfasst sein.

Claims (10)

  1. Georadar-Hilfsfahrzeug, umfassend einen Fahrzeugrahmen mit einer Oberplatte und einer Bodenplatte, eine Schub-Halteanordnung, die an einer Seite des Fahrzeugrahmens angeordnet ist, ein mobiles Gerät, das an der Schub-Halteanordnung angeordnet ist, und eine Rollenanordnung, die am unteren Ende des Fahrzeugrahmens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der Oberplatte mit einem Hebekasten zum Aufnehmen eines Hebemechanismus versehen ist, wobei ein durch die Oberplatte hindurchgehendes Ende des Hebemechanismus mit einer ersten Montageplatte versehen ist, an der ein erstes Radar vorgesehen ist, wobei an der Oberplatte zwei Manipulatoranordnungen vorgesehen sind, wobei ein Antriebsende der Manipulatoranordnung mit einer zweiten Montageplatte versehen ist, wobei jeweils ein zweites Radar auf den zwei zweiten Montageplatten vorgesehen ist, um die linke und die rechte Seite eines Tunnels zu erfassen, wobei ein drittes Radar auf der Bodenplatte vorgesehen ist.
  2. Georadar-Hilfsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Öffnung an der Oberplatte vorgesehen ist, wobei das obere Ende des Hebekastens mit einem Hebehohlraum versehen ist, der mit der ersten Öffnung verbunden ist, wobei der Hebemechanismus ein faltbares Hebegerät und am unteren Ende des Hebehohlraums angeordnet ist.
  3. Georadar-Hilfsfahrzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das faltbare Hebegerät zwei Verbindungsplatten umfasst, die in der vertikalen Richtung angeordnet sind, Gleitnuten, die symmetrisch auf der linken und der rechten Seite der Verbindungsplatte angeordnet sind, Gleitsäulen, die an beiden Enden der Gleitnuten aufgenommen sind, und eine Faltarmanordnung, die zwischen den zwei Verbindungsplatten und links und rechts symmetrisch angeordnet ist, wobei die Faltarmanordnung an seinem oberen und unteren Ende jeweils mit der Gleitsäule verbunden ist und mehrere Kreuzarme, die in der vertikalen Richtung hintereinander angeordnet sind, umfasst, wobei die benachbarten zwei Kreuzarmen aneinander angelenkt sind, wobei ein Schubkraftzylinder, der mit einer Verbindungssäule verbunden ist, an der unten angeordneten Verbindungsplatte vorgesehen ist, wobei beide Enden der Verbindungssäule jeweils mit dem oberen Teil der zwei Faltarmanordnungen verbunden sind.
  4. Georadar-Hilfsfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite des Fahrzeugrahmens mit einem Hebeschalter versehen ist, der elektrisch mit dem Schubkraftzylinder verbunden ist, um den Hub des Antriebsendes des Schubkraftzylinders zu steuern.
  5. Georadar-Hilfsfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Befestigungsplatte symmetrisch an der äußeren Umfangswand des ersten Radars vorgesehen ist, wobei die untere Endfläche der ersten Befestigungsplatte bündig mit der unteren Endfläche des ersten Radars abschließt und ein erstes Durchgangsloch an der ersten Befestigungsplatte vorgesehen ist, wobei das erste Durchgangsloch mit einem ersten Befestigungselement verbunden ist, das an der ersten Montageplatte angeordnet ist.
  6. Georadar-Hilfsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Manipulatoranordnung einen Drehtisch, der auf der Oberplatte angeordnet ist, und einen Manipulator mit sechs Freiheitsgraden, der am oberen Ende des Drehtisches angeordnet ist, umfasst, wobei die zweite Montageplatte in horizontaler Richtung angeordnet und mit dem Antriebsende des Manipulators mit sechs Freiheitsgraden verbunden ist.
  7. Georadar-Hilfsfahrzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Befestigungsplatte symmetrisch an der äußeren Umfangswand des zweiten Radars vorgesehen ist, wobei die untere Endfläche der zweiten Befestigungsplatte bündig mit der unteren Endfläche des zweiten Radars abschließt und ein zweites Durchgangsloch an der zweiten Befestigungsplatte vorgesehen ist, wobei das zweite Durchgangsloch mit einem zweiten Befestigungselement verbunden ist, das an der zweiten Montageplatte angeordnet ist.
  8. Georadar-Hilfsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bodenplatte eine zweite Öffnung zum Übertragen eines Detektionssignals durch das dritte Radar vorgesehen ist, wobei der Öffnungsdurchmesser der zweiten Öffnung kleiner ist als der Außendurchmesser des dritten Radars, wobei eine dritte Befestigungsplatte symmetrisch an der äußeren Umfangswand des dritten Radars vorgesehen ist, wobei die untere Endfläche der dritten Befestigungsplatte bündig mit der unteren Endfläche des dritten Radars abschließt, wobei ein drittes Durchgangsloch an der dritten Befestigungsplatte vorgesehen ist, wobei das dritte Durchgangsloch mit einem dritten Befestigungselement verbunden ist, das an der Bodenplatte angeordnet ist.
  9. Georadar-Hilfsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schub-Halteanordnung eine schräge Platte, die an einem Ende mit der Vorderseite des Fahrzeugrahmens verbunden und geneigt angeordnet ist, einen Griff, der symmetrisch am anderen Ende der schrägen Platte angeordnet ist, und eine Stützplatte, die zwischen den zwei Griffen angeordnet ist, umfasst, wobei das mobile Gerät an der Stützplatte angeordnet ist, wobei eine vierte Befestigungsplatte symmetrisch an der äußeren Umfangswand des mobilen Geräts vorgesehen ist, wobei die untere Endfläche der vierten Befestigungsplatte bündig mit der unteren Endfläche des mobilen Geräts abschließt, wobei ein viertes Durchgangsloch an der vierten Befestigungsplatte vorgesehen ist, wobei das vierte Durchgangsloch mit einem vierten Befestigungselement verbunden ist, das an der Stützplatte angeordnet ist.
  10. Georadar-Hilfsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entfernungsmesssensor am oberen Ende der Oberplatte vorgesehen ist.
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CN114779240A (zh) * 2022-05-11 2022-07-22 河南省航空物探遥感中心 防空洞地质雷达快速探测辅助装置
CN115257902A (zh) * 2022-08-16 2022-11-01 中铁第六勘察设计院集团有限公司 一种适于复杂地形地质雷达移动运输的托架设备

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