DE202021105501U1 - Box, insbesondere Transport- und/oder Aufbewahrungsbox, und Dekorpaneel für diese Box - Google Patents

Box, insbesondere Transport- und/oder Aufbewahrungsbox, und Dekorpaneel für diese Box Download PDF

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Abstract

Box (10), insbesondere Transport- und/oder Aufbewahrungsbox, umfassend
mehrere, insbesondere vier, Seitenwände (11), eine Bodenwand (12) und eine Decke (13), insbesondere einen Deckel, wobei eine oder mehrere Seitenwände (11) und/oder die Bodenwand (12) und/oder die Decke (13) ein Dekorpaneel (14) ist oder umfasst,
wobei das Dekorpaneel (14) eine Dekorschicht (15) mit einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite (16) und einer der Vorderseite (16) gegenüberliegenden Rückseite (17) und einen an der Rückseite (17) der Dekorschicht (15) angeordneten Träger (18) umfasst,
wobei in der Dekorschicht (15) ein oder mehrere Durchbrüche (19) vorgesehen sind, der oder die sich von der Rückseite (17) der Dekorschicht (15) bis zur Vorderseite (16) der Dekorschicht (15) durch die Dekorschicht (15) hindurch erstrecken,
wobei der oder die Durchbrüche (19) an der Sichtseite der Dekorschicht (15) ein Symbol und/oder Designelement (20) ausbilden,
wobei die Box (10) wenigstens eine Lichtquelle (21) umfasst, wobei die Lichtquelle (21) zur Hinterleuchtung und/oder Durchleuchtung des oder der Durchbrüche (19) vorgesehen ist,
wobei von der Lichtquelle (21) ausgehendes Licht durch den oder die Durchbrüche (19) von der Rückseite (17) der Dekorschicht (15) zu Vorderseite (16) der Dekorschicht (15) geleitet wird oder leitbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Box, insbesondere eine Transport- und/oder Aufbewahrungsbox, sowie ein Dekorpaneel für diese Box.
  • Die dekorative Veredelung von Boxen, insbesondere Transport- und/oder Aufbewahrungsboxen, erfolgt bisher durch das sogenannte Laserbranding oder ein Bedrucken einer Holzoberfläche solcher Boxen. Eine Durchleuchtung dieser dekorativen Designelemente ist nicht möglich. Somit sind die dekorativen Designelemente nur bei Tageslicht erkennbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Box anzugeben, insbesondere eine Box, die Designelemente aufweist, welche auch bei schlechten Lichtverhältnissen erkennbar sind. Ferner soll ein Dekorpaneel für eine derartige Box angegeben werden.
  • Bei der Box kann es sich um eine Transport- und/oder Aufbewahrungsbox handeln. Es kann sich aber auch um einen beliebigen anderen Hohlkörper handeln, bei dem hinter einem als Sichtseite vorgesehenen Dekorpaneel ein allseits umschlossener Hohlraum ausgebildet ist, beispielsweise eine Leuchttafel oder einen Bilderträger oder -rahmen.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Box gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Dekorpaneels durch die Merkmale des Anspruchs 21. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Box, insbesondere eine Transport- und/oder Aufbewahrungsbox, umfasst mehrere, insbesondere vier, Seitenwände, eine Bodenwand und eine Decke, insbesondere einen Deckel, wobei eine oder mehrere Seitenwände und/oder die Bodenwand und/oder die Decke ein Dekorpaneel ist oder umfasst. Das Dekorpaneel umfasst eine Dekorschicht mit einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite und einer der Vorderseite gegenüberliegenden Rückseite und einen an der Rückseite der Dekorschicht angeordneten Träger, wobei in der Dekorschicht ein oder mehrere Durchbrüche vorgesehen sind, der oder die sich von der Rückseite der Dekorschicht bis zur Vorderseite der Dekorschicht durch die Dekorschicht hindurch erstrecken, wobei der oder die Durchbrüche an der Sichtseite der Dekorschicht ein Symbol und/oder Designelement ausbilden, wobei die Box wenigstens eine Lichtquelle umfasst, wobei die Lichtquelle zur Hinterleuchtung und/oder Durchleuchtung des oder der Durchbrüche vorgesehen ist, wobei von der Lichtquelle ausgehendes Licht durch den oder die Durchbrüche von der Rückseite der Dekorschicht zu Vorderseite der Dekorschicht geleitet wird oder leitbar ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Box liegt darin, dass diese Designelemente aufweisen kann, die auch bei schlechten Lichtverhältnissen, beispielsweise nachts, erkennbar sind oder die optisch besonders ansprechend wahrgenommen werden. Ferner wird die Symbol- und/oder Designvielfalt solcher Boxen erhöht.
  • Bei dem Symbol oder dem Designelement handelt es sich bevorzugt um ein oder mehrere Funktionssymbole oder Geometrien oder Formen oder formfolgende Linien, welche auf der Sichtseite der Dekorschicht des Formteils dargestellt werden. Ferner kann es sich bei dem Symbol oder Designelement auch um einen oder mehrere Buchstaben, Schriftzüge, Zeichen oder sonstige Gestaltungselemente handeln. Das Symbol oder Designelement ist insbesondere in Draufsicht auf die Sichtseite der Dekorschicht als solches erkennbar.
  • Bei dem Deckel handelt es sich beispielsweise um einen Schiebedeckel. Der Schiebedeckel kann in zur Aufnahme des Schiebedeckels vorgesehenen Nuten in den Seitenwänden der Box geführt sein oder in diese einführbar sein.
  • Der oder die Durchbrüche können verschiedene Querschnittsformen, beispielsweise rund, elliptisch oder eckig, und/oder Querschnittsgrößen aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist die Box eine Kiste zum Transport und/oder zur Aufbewahrung von Getränkeflaschen, beispielsweise Weinflaschen, und/oder Schmuck. Die Box ist vorzugsweise aus Holz gebildet oder eine Holzkiste.
  • Die Dekorschicht ist oder umfasst vorzugsweise ein Holzfurnier. Der Träger kann ein, vorzugsweise transparenter oder transluzenter, Kunststoffträger sein, wobei der Kunststoffträger vorzugsweise mittels Hinterspritzen an der Rückseite der Dekorschicht angespritzt ist oder mittels Spritzgießen hergestellt ist und an die Rückseite der Dekorschicht angeklebt ist. An der Vorderseite der Dekorschicht kann eine transparente oder transluzente Schutz- und/oder Optikschicht, beispielsweise aus Lack, angeordnet sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lichtquelle am und/oder im Dekorpaneel angeordnet ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Lichtquelle an der Rückseite des, insbesondere transparenten oder transluzenten, Trägers angeordnet ist, wobei von der Lichtquelle ausgehendes Licht vorzugsweise in den Träger eingekoppelt wird und durch den Träger und den oder die Durchbrüche an die Vorderseite der Dekorschicht geleitet wird oder leitbar ist. Die Rückseite des Trägers kann abschnittsweise oder vollflächig mit der Lichtquelle hinterleuchtet werden.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der Träger als Lichtleiter ausgebildet ist und die Lichtquelle seitlich am Träger angeordnet ist, wobei von der Lichtquelle ausgehendes Licht vorzugsweise in den Träger eingekoppelt wird und durch den Träger hin zu dem oder den Durchbrüchen und durch den oder die Durchbrüche an die Vorderseite der Dekorschicht geleitet wird oder leitbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung sind der oder die Durchbrüche zumindest teilweise mit einem transparenten oder transluzenten Füllmaterial, beispielsweise Lack oder Kunststoff, gefüllt, wobei das Füllmaterial beispielsweise farbig ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Box eine Energiequelle für die Lichtquelle aufweist, wobei die Energiequelle eine Batterie oder ein Akku oder eine Powerbank ist. Ferner kann vorgesehen sein, dass die Energiequelle einen Ladeanschluss, beispielsweise einen USB-Anschluss, und/oder ein Ladekabel, beispielsweise ein USB-Kabel, zum Laden der Energiequelle aufweist.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Box ein Betätigungselement, beispielsweise einen Schalter oder ein Touchfeld, zum Ein- und/oder Ausschalten und/oder zum Dimmen der Lichtquelle aufweist.
  • Die Box kann einen Helligkeitssensor zum Erfassen der Umgebungshelligkeit aufweisen. Ferner kann die Box eine Stelleinheit zum Einstellen der Helligkeit oder Intensität der Lichtquelle aufweisen. Zudem kann vorgesehen sein, dass die Stelleinheit derart ausgebildet ist, dass die Helligkeit oder Intensität der Lichtquelle mittels der Stelleinheit in Abhängigkeit von der mit dem Helligkeitssensor erfassten Umgebungshelligkeit eingestellt wird oder einstellbar ist.
  • Entsprechend einer Ausführungsvariante kann zwischen der Dekorschicht und dem Träger eine Stabilisierungsschicht, vorzugsweise ein Vlies, angeordnet ist. Bevorzugt ist die Stabilisierungsschicht mittels einer Klebeschicht an die Rückseite der Dekorschicht angeklebt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Dekorschicht an ihrer Vorderseite und/oder an ihrer Rückseite zumindest abschnittsweise mit mindestens einer Druckschicht bedruckt und/oder mit mindestens einer Lackschicht lackiert ist. Ferner kann vorgesehen sein, dass die Dekorschicht an ihrer Vorderseite und/oder an ihrer Rückseite zumindest abschnittsweise eine Farbschicht aufweist. Ferner kann auch eine Folienbeschichtung der Vorderseite und/oder der Rückseite der Dekorschicht vorgesehen sein.
  • Das erfindungsgemäße Dekorpaneel für eine erfindungsgemäße Box umfasst eine Dekorschicht mit einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite und einer der Vorderseite gegenüberliegenden Rückseite und einen an der Rückseite der Dekorschicht angeordneten Träger. In der Dekorschicht sind ein oder mehrere Durchbrüche vorgesehen, der oder die sich von der Rückseite der Dekorschicht bis zur Vorderseite der Dekorschicht durch die Dekorschicht hindurch erstrecken, wobei der oder die Durchbrüche an der Sichtseite der Dekorschicht ein Symbol und/oder Designelement ausbilden, wobei das Dekorpaneel wenigstens eine Lichtquelle umfasst, wobei die Lichtquelle zur Hinterleuchtung und/oder Durchleuchtung des oder der Durchbrüche vorgesehen ist, und wobei von der Lichtquelle ausgehendes Licht durch den oder die Durchbrüche von der Rückseite der Dekorschicht zu Vorderseite der Dekorschicht geleitet wird oder leitbar ist.
  • Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Dekorpaneels ergeben sich aus den vorstehend im Zusammenhang mit der Box beschriebenen Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Dekorpaneels. Beispielsweise kann die Dekorschicht ein Holzfurnier sein oder umfassen. Der Träger kann ein, vorzugsweise transparenter oder transluzenter, Kunststoffträger sein, wobei der Kunststoffträger vorzugsweise mittels Hinterspritzen an der Rückseite der Dekorschicht angespritzt ist oder mittels Spritzgießen hergestellt ist und an die Rückseite der Dekorschicht angeklebt ist. An der Vorderseite der Dekorschicht kann eine transparente oder transluzente Schutz- und/oder Optikschicht, beispielsweise aus Lack, angeordnet sein. Die Lichtquelle kann an der Rückseite des, insbesondere transparenten oder transluzenten, Trägers angeordnet sein, wobei von der Lichtquelle ausgehendes Licht vorzugsweise in den Träger eingekoppelt wird und durch den Träger und den oder die Durchbrüche an die Vorderseite der Dekorschicht geleitet wird oder leitbar ist. Der Träger kann als Lichtleiter ausgebildet und die Lichtquelle seitlich am Träger angeordnet sein, wobei von der Lichtquelle ausgehendes Licht vorzugsweise in den Träger eingekoppelt wird und durch den Träger hin zu dem oder den Durchbrüchen und durch den oder die Durchbrüche an die Vorderseite der Dekorschicht geleitet wird oder leitbar ist. Der oder die Durchbrüche können zumindest teilweise mit einem transparenten oder transluzenten Füllmaterial, beispielsweise Lack oder Kunststoff, gefüllt sein, wobei das Füllmaterial beispielsweise farbig ist. Zwischen der Dekorschicht und dem Träger kann eine Stabilisierungsschicht, vorzugsweise ein Vlies, angeordnet sein, wobei die Stabilisierungsschicht mittels einer Klebeschicht an die Rückseite der Dekorschicht angeklebt sein kann. Die Dekorschicht kann an ihrer Vorderseite und/oder an ihrer Rückseite zumindest abschnittsweise mit mindestens einer Druckschicht bedruckt und/oder mit mindestens einer Lackschicht lackiert sein und/oder an ihrer Rückseite zumindest abschnittsweise eine Farbschicht aufweisen.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass das Dekorpaneel eine Energiequelle für die Lichtquelle aufweist, wobei die Energiequelle eine Batterie oder ein Akku oder eine Powerbank ist. Die Energiequelle kann einen Ladeanschluss, beispielsweise einen USB-Anschluss, und/oder ein Ladekabel, beispielsweise eine USB-Kabel, zum Laden der Energiequelle aufweisen. Das Dekorpaneel kann ein Betätigungselement, beispielsweise einen Schalter oder ein Touchfeld, zum Ein- und/oder Ausschalten und/oder zum Dimmen der Lichtquelle und/oder einen Helligkeitssensor zum Erfassen der Umgebungshelligkeit aufweisen. Das Dekorpaneel kann eine Stelleinheit zum Einstellen der Helligkeit oder Intensität der Lichtquelle aufweisen. Die Stelleinheit kann derart ausgebildet sein, dass die Helligkeit oder Intensität der Lichtquelle mittels der Stelleinheit in Abhängigkeit von der mit dem Helligkeitssensor erfassten Umgebungshelligkeit eingestellt wird oder einstellbar ist.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Herstellen einer Box, insbesondere einer Transport- und/oder Aufbewahrungsbox, insbesondere einer erfindungsgemäßen Box, beschrieben.
  • Das Verfahren ist zum Herstellen einer Box, insbesondere einer Transport- und/oder Aufbewahrungsbox, vorgesehen, wobei die Box mehrere, insbesondere vier, Seitenwände, eine Bodenwand und eine Decke, insbesondere einen Deckel, umfasst, wobei eine oder mehrere Seitenwände und/oder die Bodenwand und/oder die Decke ein Dekorpaneel ist oder umfasst, wobei das Dekorpaneel eine Dekorschicht mit einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite und einer der Vorderseite gegenüberliegenden Rückseite und einen an der Rückseite der Dekorschicht angeordneten Träger umfasst, wobei in der Dekorschicht ein oder mehrere Durchbrüche vorgesehen sind, der oder die sich von der Rückseite der Dekorschicht bis zur Vorderseite der Dekorschicht durch die Dekorschicht hindurch erstrecken, wobei der oder die Durchbrüche an der Sichtseite der Dekorschicht ein Symbol und/oder Designelement ausbilden, wobei die Box wenigstens eine Lichtquelle umfasst, wobei die Lichtquelle zur Hinterleuchtung und/oder Durchleuchtung des oder der Durchbrüche vorgesehen ist, wobei von der Lichtquelle ausgehendes Licht durch die Durchbrüche von der Rückseite der Dekorschicht zu Vorderseite der Dekorschicht geleitet wird oder leitbar ist.
  • Das Verfahren umfasst die Schritte:
    1. a) Bereitstellen eines Dekormaterials, insbesondere eines Holzfurniers, zur Bildung der Dekorschicht,
    2. b) Einbringen eines oder mehrerer Durchbrüche in die Dekorschicht derart, dass der oder die Durchbrüche sich von der Rückseite der Dekorschicht bis zur Vorderseite der Dekorschicht durch die Dekorschicht hindurch erstrecken, wobei der oder die Durchbrüche an der Sichtseite der Dekorschicht ein Symbol und/oder Designelement ausbilden,
    3. c) Anordnen eines Trägers an der Rückseite der Dekorschicht zur Bildung eines Dekorpaneels,
    4. d) Anordnen einer Lichtquelle zur Hinterleuchtung und/oder Durchleuchtung des oder der Durchbrüche an oder in der Box, insbesondere dem Dekorpaneel, derart, dass von der Lichtquelle ausgehendes Licht durch den oder die Durchbrüche von der Rückseite der Dekorschicht zu Vorderseite der Dekorschicht geleitet wird oder leitbar ist,
    5. e) Konstruktion der Box aus mehreren, insbesondere vier, Seitenwänden, einer Bodenwand und einer Decke, insbesondere einem Deckel, wobei wenigstens eine Seitenwand und/oder die Bodenwand und/oder die Decke durch ein Dekorpaneel gebildet wird.
  • Sofern mehrere Wandteile (Seitenwand, Bodenwand, Decke) der Transport- und/oder Aufbewahrungsbox als Dekorpaneel ausgebildet werden, werden die Schritte a) bis d) entsprechend der Anzahl der Wandteile wiederholt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der oder die Durchbrüche mittels Lasern und/oder Stanzen und/oder Ausdünnen und/oder Schleifen, beispielsweise von der Rückseite der Dekorschicht oder von der Vorderseite der Dekorschicht aus, in die Dekorschicht eingebracht werden.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der oder die Durchbrüche zumindest teilweise mit einem transparenten oder transluzenten Füllmaterial, beispielsweise Lack oder Kunststoff, gefüllt werden, wobei das Füllmaterial beispielsweise farbig sein kann.
  • Bevorzugt ist der Träger ein, vorzugsweise transparenter oder transluzenter, Kunststoffträger, wobei der Kunststoffträger mittels Hinterspritzen an der Rückseite der Dekorschicht angespritzt wird oder mittels Spritzgießen hergestellt wird und an die Rückseite der Dekorschicht angeklebt wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens wird an der Vorderseite der Dekorschicht eine transparente oder transluzente Schutz- und/oder Optikschicht, beispielsweise aus Lack, angeordnet, insbesondere aufgetragen, beispielsweise mittels Sprühverfahren oder mittels Aufgießen.
  • Die Lichtquelle kann am oder im Dekorpaneel angeordnet werden. Beispielsweise wird die Lichtquelle derart an der Rückseite des Trägers angeordnet, dass von der Lichtquelle ausgehendes Licht in den Träger eingekoppelt wird oder einkoppelbar ist und durch den Träger und den oder die Durchbrüche an die Vorderseite der Dekorschicht geleitet wird oder leitbar ist. Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Träger als Lichtleiter ausgebildet wird und die Lichtquelle derart seitlich am Träger angeordnet wird, dass von der Lichtquelle ausgehendes Licht in den Träger eingekoppelt wird oder einkoppelbar ist und durch den Träger hin zu dem oder den Durchbrüchen und durch den oder die Durchbrüche an die Vorderseite der Dekorschicht geleitet wird oder leitbar ist.
  • Bevor der Träger an die Rückseite der Dekorschicht angebracht wird, kann an der Rückseite der Dekorschicht eine Stabilisierungsschicht, vorzugsweise ein Vlies, angeordnet werden, welche nach dem Anbringen des Trägers eine Zwischenschicht zwischen Dekorschicht und Träger ausbildet. Die Stabilisierungsschicht kann beispielsweise mittels einer Klebeschicht an die Rückseite der Dekorschicht angeklebt werden.
  • Die Dekorschicht kann an ihrer Vorderseite und/oder an ihrer Rückseite zumindest abschnittsweise mit mindestens einer Druckschicht bedruckt und/oder mit mindestens einer Lackschicht lackiert werden. Ferner kann die Dekorschicht an ihrer Vorderseite und/oder an ihrer Rückseite zumindest abschnittsweise mit einer Farbschicht versehen werden. Ferner kann eine Folienbeschichtung der Vorderseite und/oder der Rückseite der Dekorschicht vorgesehen werden.
  • Nachfolgend sollen exemplarisch verschiedene Verfahren zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Box, insbesondere Transport- und/oder Aufbewahrungsbox, beschrieben werden.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Box, insbesondere Transport- und/oder Aufbewahrungsbox, wird zunächst gemäß einem Schritt a) ein Holzfurnier als Dekormaterial zur Bildung der Dekorschicht bereitgestellt. Anschließend werden gemäß einem Schritt b) mehrere Durchbrüche derart in die Dekorschicht eingebracht, dass die Durchbrüche sich von der Rückseite der Dekorschicht bis zur Vorderseite der Dekorschicht durch die Dekorschicht hindurch erstrecken, wobei der oder die Durchbrüche an der Sichtseite der Dekorschicht ein Symbol und/oder Designelement ausbilden. Die Durchbrüche können von der Vorderseite und/oder von der Rückseite der Dekorschicht aus in die Dekorschicht eingebracht werden. Ferner kann vorgesehen sein, dass die Durchbrüche derart eingebracht werden, dass innerhalb der Durchbrüche Stege verbleiben, beispielsweise um spezielle Symbole oder Designelemente zu erzeugen, zum Beispiel den Buchstaben „O“. Anschließend wird gemäß einem Schritt c) ein Träger an der Rückseite der Dekorschicht angebracht, um das Dekorpaneel auszubilden. Nachfolgend wird gemäß einem Schritt d) eine Lichtquelle zur Hinterleuchtung und/oder Durchleuchtung der Durchbrüche derart an oder in der Box, insbesondere an oder in dem Dekorpaneel, angeordnet, dass von der Lichtquelle ausgehendes Licht durch die Durchbrüche von der Rückseite der Dekorschicht zu Vorderseite der Dekorschicht geleitet wird oder leitbar ist. Abschließend wird zur Konstruktion der Transport- und/oder Aufbewahrungsbox der Verfahrensschritt e) durchgeführt.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Box, insbesondere Transport- und/oder Aufbewahrungsbox, wird zunächst gemäß einem Schritt a) ein Holzfurnier als Dekormaterial zur Bildung der Dekorschicht bereitgestellt. Anschließend werden gemäß einem weiteren Schritt mehrere Ausnehmungen derart in die Dekorschicht eingebracht, dass die Ausnehmungen sich von der Rückseite der Dekorschicht aus in die Dekorschicht hineinerstrecken, sich jedoch noch nicht vollständig durch die Dekorschicht hindurch erstrecken. Somit verbleibt ein Rest der Dekorschicht am Boden der Ausnehmungen. Die Ausnehmungen entsprechen bereits dem an der Sichtseite der Dekorschicht auszubildendem Symbol und/oder Designelement. Anschließend wird gemäß einem Schritt c) mittels Spritzgießen ein Träger an der Rückseite der Dekorschicht angebracht, um das Dekorpaneel auszubilden. Das Trägermaterial kann dabei in die Ausnehmungen eindringen und ein Füllmaterial in den Ausnehmungen ausbilden. Daraufhin wird die Vorderseite der Dekorschicht geschliffen bis jeweils der Rest der Dekorschicht im Bereich der Ausnehmungen abgetragen ist, so dass durchgängige Durchbrüche gebildet werden, die sich von der Rückseite der Dekorschicht bis zur Vorderseite der Dekorschicht durch die Dekorschicht hindurch erstrecken, wobei die Durchbrüche an der Sichtseite der Dekorschicht ein Symbol und/oder Designelement ausbilden. Nachfolgend wird gemäß einem Schritt d) eine Lichtquelle zur Hinterleuchtung und/oder Durchleuchtung der Durchbrüche derart an oder in der Box, insbesondere an oder in dem Dekorpaneel, angeordnet, dass von der Lichtquelle ausgehendes Licht durch die Durchbrüche von der Rückseite der Dekorschicht zu Vorderseite der Dekorschicht geleitet wird oder leitbar ist. Abschließend wird zur Konstruktion der Transport- und/oder Aufbewahrungsbox der Verfahrensschritt e) durchgeführt.
  • Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Box, insbesondere Transport- und/oder Aufbewahrungsbox, wird das Verfahren gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel durchgeführt, jedoch mit dem Unterschied, dass vor dem Anbringen des Trägers die Ausnehmungen mit einem Füllmaterial, beispielsweise Lack, gefüllt werden.
  • Gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Box, insbesondere Transport- und/oder Aufbewahrungsbox, wird das Verfahren gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt, jedoch mit dem Unterschied, dass vor dem Einbringen der Durchbrüche die Vorderseite der Dekorschicht mit einer UV-Folie beklebt wird. Anschließend werden die Durchbrüche mittels Lasern von der Rückseite der Dekorschicht aus eingebracht. Mittels des Lasers wird Material der Dekorschicht abgetragen bis der Laser auf die UV-Folie trifft.
  • Gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Box, insbesondere Transport- und/oder Aufbewahrungsbox, wird zunächst gemäß einem Schritt a) ein Holzfurnier als Dekormaterial zur Bildung der Dekorschicht bereitgestellt. Die Dekoroberfläche kann daraufhin optional einem Farbgebungsverfahren unterzogen werden. Anschließend wird ein Klebeband oder eine Klebefolie auf die Vorderseite der Dekorschicht aufgebracht. Daraufhin werden gemäß einem Schritt b) mehrere Durchbrüche mittels Lasern derart in die Dekorschicht eingebracht, dass die Durchbrüche sich von der Rückseite der Dekorschicht bis zur Vorderseite der Dekorschicht durch die Dekorschicht hindurch erstrecken, wobei der oder die Durchbrüche an der Sichtseite der Dekorschicht ein Symbol und/oder Designelement ausbilden. Die Durchbrüche erstrecken sich vorzugsweise ebenfalls durch das Klebeband oder die Klebefolie hindurch. Die Durchbrüche können von der Vorderseite und/oder von der Rückseite der Dekorschicht aus in die Dekorschicht eingebracht werden. In einem weiteren Schritt werden nun die Durchbrüche mit einem Füllmaterial gefüllt. Optional kann die Vorderseite der Dekorschicht angeschliffen werden. Anschließend wird das Klebeband oder die Klebefolie von der Vorderseite der Dekorschicht entfernt. Auf diese Weise können auch Überstände des Füllmaterials an der Vorderseite der Dekorschicht erzeugt werden, die sich haptisch erfühlen lassen. Anschließend wird gemäß einem Schritt c) ein Träger an der Rückseite der Dekorschicht angebracht, um das Dekorpaneel auszubilden. Der Träger könnte auch bereits nach dem Füllen der Durchbrüche und somit vor dem Anschleifen oder dem Abziehen des Klebebands oder der Klebefolie angebracht werden. Nachfolgend wird gemäß einem Schritt d) eine Lichtquelle zur Hinterleuchtung und/oder Durchleuchtung der Durchbrüche derart an oder in der Box, insbesondere an oder in dem Dekorpaneel, angeordnet, dass von der Lichtquelle ausgehendes Licht durch die Durchbrüche von der Rückseite der Dekorschicht zu Vorderseite der Dekorschicht geleitet wird oder leitbar ist. Abschließend wird zur Konstruktion der Box, insbesondere Transport- und/oder Aufbewahrungsbox, der Verfahrensschritt e) durchgeführt.
  • Gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Box, insbesondere Transport- und/oder Aufbewahrungsbox, wird zunächst gemäß einem Schritt a) ein Holzfurnier als Dekormaterial zur Bildung der Dekorschicht bereitgestellt. Optional kann das Dekormaterial einem Farbgebungsverfahren unterzogen werden. Anschließend werden gemäß einem Schritt b) mehrere Durchbrüche derart in die Dekorschicht eingebracht, dass die Durchbrüche sich von der Rückseite der Dekorschicht bis zur Vorderseite der Dekorschicht durch die Dekorschicht hindurch erstrecken, wobei der oder die Durchbrüche an der Sichtseite der Dekorschicht ein Symbol und/oder Designelement ausbilden. Die Durchbrüche können von der Vorderseite und/oder von der Rückseite der Dekorschicht aus in die Dekorschicht eingebracht werden. Bevorzugt werden die Durchbrüche mittels Lasern eingebracht. Nach dem Einbringen der Durchbrüche wird das Volumen der Durchbrüche gemessen, um genau die notwendige Menge eines Füllmaterials zum Füllen jedes Durchbruchs zu berechnen. Anschließend wird das Füllmaterial in der berechneten Menge, beispielsweise in einem zweistufigen Verfahren, in die Durchbrüche eingebracht. Anschließend wird gemäß einem Schritt c) ein Träger an der Rückseite der Dekorschicht angebracht, um das Dekorpaneel auszubilden. Nachfolgend wird gemäß einem Schritt d) eine Lichtquelle zur Hinterleuchtung und/oder Durchleuchtung der Durchbrüche derart an oder in der Box, insbesondere an oder in dem Dekorpaneel, angeordnet, dass von der Lichtquelle ausgehendes Licht durch die Durchbrüche von der Rückseite der Dekorschicht zu Vorderseite der Dekorschicht geleitet wird oder leitbar ist. Abschließend wird zur Konstruktion der Transport- und/oder Aufbewahrungsbox der Verfahrensschritt e) durchgeführt.
  • Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
    • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Transport- und/oder Aufbewahrungsbox in einer dreidimensionalen Ansicht;
    • 2 eine schematische Schnittdarstellung eines Ausschnitts eines Dekorpaneels eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Transport- und/oder Aufbewahrungsbox.
  • Einander entsprechende Teile und Komponenten sind auch über die verschiedenen Ausführungsbeispiele hinweg jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Transport- und/oder Aufbewahrungsbox 10. Bei der Transport- und/oder Aufbewahrungsbox 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1 handelt es sich um eine Kiste zum Transport und/oder zur Aufbewahrung von Getränkeflaschen, beispielsweise Weinflaschen. Die Transport- und/oder Aufbewahrungsbox 10 umfasst vier Seitenwände 11, eine Bodenwand 12 und einen Deckel 13. Eine der Seitenwände 11 und der Deckel 13 sind Dekorpaneele 14.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch ein solches Dekorpaneel 14. Das Dekorpaneel 14 umfasst eine Dekorschicht 15 mit einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite 16 und einer der Vorderseite 16 gegenüberliegenden Rückseite 17, und einen an der Rückseite 17 der Dekorschicht 15 angeordneten Träger 18. In der Dekorschicht 15 sind mehrere Durchbrüche 19 vorgesehen, die sich von der Rückseite 17 der Dekorschicht 15 bis zur Vorderseite 16 der Dekorschicht 15 durch die Dekorschicht 15 hindurch erstrecken, wobei die Durchbrüche 19 an der Sichtseite der Dekorschicht 15 ein Symbol und/oder Designelement 20 ausbilden. Bei dem Symbol handelt es sich gemäß den Ausführungsbeispielen um einen Schriftzug.
  • Das Dekorpaneel 14 umfasst eine Lichtquelle 21, wobei die Lichtquelle 21 zur Hinterleuchtung und/oder Durchleuchtung der Durchbrüche 19 vorgesehen ist, wobei von der Lichtquelle 21 ausgehendes Licht durch den oder die Durchbrüche 19 von der Rückseite 17 der Dekorschicht 15 zu Vorderseite 16 der Dekorschicht 15 geleitet wird oder leitbar ist.
  • Die Dekorschicht 15 des Dekorpaneels 14 ist ein Holzfurnier. Der Träger 18 des Dekorpaneels 14 ist ein transparenter oder transluzenter Kunststoffträger, der mittels Hinterspritzen an der Rückseite 17 der Dekorschicht 15 angespritzt ist. Zwischen der Dekorschicht 15 und dem Träger 18 ist ein Vlies als Stabilisierungsschicht 30, angeordnet. Die Stabilisierungsschicht 30 ist mittels einer Klebeschicht 31 an die Rückseite 17 der Dekorschicht 15 angeklebt. An der Vorderseite 16 der Dekorschicht 15 ist eine transparente oder transluzente Schutz- und/oder Optikschicht 22 aus Lack aufgebracht.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 2 ist die Lichtquelle 21 an der Rückseite 23 des transparenten oder transluzenten Trägers 18 angeordnet, wobei von der Lichtquelle 21 ausgehendes Licht in den Träger 18 eingekoppelt wird und durch den Träger 18 und die Durchbrüche 19 an die Vorderseite 16 der Dekorschicht 15 geleitet wird oder leitbar ist. Die Rückseite 23 des Trägers 18 kann sowohl abschnittsweise als auch vollflächig mit der Lichtquelle 21 hinterleuchtet werden. Die Durchbrüche 19 sind mit einem transparenten oder transluzenten Füllmaterial 24, beispielsweise Lack oder Kunststoff, gefüllt.
  • Die Transport- und/oder Aufbewahrungsbox 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1 umfasst eine Energiequelle 25 für die Lichtquelle 21, wobei die Energiequelle 25 eine Batterie oder ein Akku oder eine Powerbank ist. An die Energiequelle 25 ist ein Ladekabel 26, beispielsweise ein USB-Kabel, zum Laden der Energiequelle 25 angeschlossen. Die Transport- und/oder Aufbewahrungsbox 10 weist ein Betätigungselement 27, beispielsweise einen Schalter oder ein Touchfeld, zum Ein- und/oder Ausschalten der Lichtquelle 21 auf. Die Transport- und/oder Aufbewahrungsbox 10 umfasst ferner einen Helligkeitssensor 28 zum Erfassen der Umgebungshelligkeit und eine Stelleinheit 29 zum Einstellen der Helligkeit oder Intensität der Lichtquelle 21. Die Stelleinheit 29 ist derart ausgebildet, dass die Helligkeit oder Intensität der Lichtquelle 21 mittels der Stelleinheit 29 in Abhängigkeit von der mit dem Helligkeitssensor 28 erfassten Umgebungshelligkeit eingestellt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Box, insbesondere Transport- und/oder Aufbewahrungsbox
    11
    Seitenwand
    12
    Bodenwand
    13
    Als Deckel ausgebildete Decke
    14
    Dekorpaneel
    15
    Dekorschicht
    16
    Vorderseite
    17
    Rückseite
    18
    Träger
    19
    Durchbruch
    20
    Symbol oder Designelement
    21
    Lichtquelle
    22
    Schutz- und/oder Optikschicht
    23
    Rückseite
    24
    Füllmaterial
    25
    Energiequelle
    26
    Ladekabel
    27
    Betätigungselement
    28
    Helligkeitssensor
    29
    Stelleinheit
    30
    Stabilisierungsschicht
    31
    Klebeschicht

Claims (37)

  1. Box (10), insbesondere Transport- und/oder Aufbewahrungsbox, umfassend mehrere, insbesondere vier, Seitenwände (11), eine Bodenwand (12) und eine Decke (13), insbesondere einen Deckel, wobei eine oder mehrere Seitenwände (11) und/oder die Bodenwand (12) und/oder die Decke (13) ein Dekorpaneel (14) ist oder umfasst, wobei das Dekorpaneel (14) eine Dekorschicht (15) mit einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite (16) und einer der Vorderseite (16) gegenüberliegenden Rückseite (17) und einen an der Rückseite (17) der Dekorschicht (15) angeordneten Träger (18) umfasst, wobei in der Dekorschicht (15) ein oder mehrere Durchbrüche (19) vorgesehen sind, der oder die sich von der Rückseite (17) der Dekorschicht (15) bis zur Vorderseite (16) der Dekorschicht (15) durch die Dekorschicht (15) hindurch erstrecken, wobei der oder die Durchbrüche (19) an der Sichtseite der Dekorschicht (15) ein Symbol und/oder Designelement (20) ausbilden, wobei die Box (10) wenigstens eine Lichtquelle (21) umfasst, wobei die Lichtquelle (21) zur Hinterleuchtung und/oder Durchleuchtung des oder der Durchbrüche (19) vorgesehen ist, wobei von der Lichtquelle (21) ausgehendes Licht durch den oder die Durchbrüche (19) von der Rückseite (17) der Dekorschicht (15) zu Vorderseite (16) der Dekorschicht (15) geleitet wird oder leitbar ist.
  2. Box (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Box (10) eine Kiste zum Transport und/oder zur Aufbewahrung von Getränkeflaschen, beispielsweise Weinflaschen, und/oder Schmuck ist.
  3. Box (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Box (10) aus Holz gebildet ist oder eine Holzkiste ist.
  4. Box (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (15) ein Holzfurnier ist oder umfasst.
  5. Box (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (18) ein, vorzugsweise transparenter oder transluzenter, Kunststoffträger ist, wobei der Kunststoffträger vorzugsweise mittels Hinterspritzen an der Rückseite (17) der Dekorschicht (15) angespritzt ist oder mittels Spritzgießen hergestellt ist und an die Rückseite (17) der Dekorschicht (15) angeklebt ist.
  6. Box (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite (16) der Dekorschicht (15) eine transparente oder transluzente Schutz- und/oder Optikschicht (22), beispielsweise aus Lack, angeordnet ist.
  7. Box (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (21) am und/oder im Dekorpaneel (14) angeordnet ist.
  8. Box (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (21) an der Rückseite (23) des, insbesondere transparenten oder transluzenten, Trägers (18) angeordnet ist, wobei von der Lichtquelle (21) ausgehendes Licht vorzugsweise in den Träger (18) eingekoppelt wird und durch den Träger (18) und den oder die Durchbrüche (19) an die Vorderseite (16) der Dekorschicht (15) geleitet wird oder leitbar ist.
  9. Box (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (18) als Lichtleiter ausgebildet ist und die Lichtquelle (21) seitlich am Träger (18) angeordnet ist, wobei von der Lichtquelle (21) ausgehendes Licht vorzugsweise in den Träger (18) eingekoppelt wird und durch den Träger (18) hin zu dem oder den Durchbrüchen (19) und durch den oder die Durchbrüche (19) an die Vorderseite (16) der Dekorschicht (15) geleitet wird oder leitbar ist.
  10. Box (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Durchbrüche (19) zumindest teilweise mit einem transparenten oder transluzenten Füllmaterial (24), beispielsweise Lack oder Kunststoff, gefüllt sind, wobei das Füllmaterial (24) beispielsweise farbig ist.
  11. Box (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Box (10) eine Energiequelle (25) für die Lichtquelle (21) aufweist, wobei die Energiequelle (25) eine Batterie oder ein Akku oder eine Powerbank ist.
  12. Box (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Box (10) einen Ladeanschluss, beispielsweise einen USB-Anschluss, und/oder ein Ladekabel (26), beispielsweise ein USB-Kabel, zum Laden der Energiequelle (25) aufweist.
  13. Box (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Box (10) ein Betätigungselement (27), beispielsweise einen Schalter oder ein Touchfeld, zum Ein- und/oder Ausschalten und/oder zum Dimmen der Lichtquelle (21) aufweist.
  14. Box (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Box (10) einen Helligkeitssensor (28) zum Erfassen der Umgebungshelligkeit aufweist.
  15. Box (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Box (10) eine Stelleinheit (29) zum Einstellen der Helligkeit oder Intensität der Lichtquelle (21) aufweist.
  16. Box (10) nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinheit (29) derart ausgebildet ist, dass die Helligkeit oder Intensität der Lichtquelle (21) mittels der Stelleinheit (29) in Abhängigkeit von der mit dem Helligkeitssensor (28) erfassten Umgebungshelligkeit eingestellt wird oder einstellbar ist.
  17. Box (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Dekorschicht (15) und dem Träger (18) eine Stabilisierungsschicht (30), vorzugsweise ein Vlies, angeordnet ist.
  18. Box (10) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsschicht (30) mittels einer Klebeschicht (31) an die Rückseite (17) der Dekorschicht (15) angeklebt ist.
  19. Box (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (15) an ihrer Vorderseite (16) und/oder an ihrer Rückseite (17) zumindest abschnittsweise mit mindestens einer Druckschicht bedruckt und/oder mit mindestens einer Lackschicht lackiert ist.
  20. Box (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (15) an ihrer Vorderseite (16) und/oder an ihrer Rückseite (17) zumindest abschnittsweise eine Farbschicht aufweist.
  21. Dekorpaneel (14) für eine Box nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Dekorschicht (15) mit einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite (16) und einer der Vorderseite (16) gegenüberliegenden Rückseite (17) und einen an der Rückseite (17) der Dekorschicht (15) angeordneten Träger (18), dadurch gekennzeichnet, dass in der Dekorschicht (15) ein oder mehrere Durchbrüche (19) vorgesehen sind, der oder die sich von der Rückseite (17) der Dekorschicht (15) bis zur Vorderseite (16) der Dekorschicht (15) durch die Dekorschicht (15) hindurch erstrecken, wobei der oder die Durchbrüche (19) an der Sichtseite der Dekorschicht (15) ein Symbol und/oder Designelement (20) ausbilden, wobei das Dekorpaneel (14) wenigstens eine Lichtquelle (21) umfasst, und wobei die Lichtquelle (21) zur Hinterleuchtung und/oder Durchleuchtung des oder der Durchbrüche (19) vorgesehen ist, wobei von der Lichtquelle (21) ausgehendes Licht durch den oder die Durchbrüche (19) von der Rückseite (17) der Dekorschicht (15) zu Vorderseite (16) der Dekorschicht (15) geleitet wird oder leitbar ist.
  22. Dekorpaneel (14) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (15) ein Holzfurnier ist oder umfasst.
  23. Dekorpaneel (14) nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (18) ein, vorzugsweise transparenter oder transluzenter, Kunststoffträger ist, wobei der Kunststoffträger vorzugsweise mittels Hinterspritzen an der Rückseite (17) der Dekorschicht (15) angespritzt ist oder mittels Spritzgießen hergestellt ist und an die Rückseite (17) der Dekorschicht (15) angeklebt ist.
  24. Dekorpaneel (14) nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite (16) der Dekorschicht (15) eine transparente oder transluzente Schutz- und/oder Optikschicht (22), beispielsweise aus Lack, angeordnet ist.
  25. Dekorpaneel (14) nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (21) an der Rückseite (23) des, insbesondere transparenten oder transluzenten, Trägers (18) angeordnet ist, wobei von der Lichtquelle (21) ausgehendes Licht vorzugsweise in den Träger (18) eingekoppelt wird und durch den Träger (18) und den oder die Durchbrüche (19) an die Vorderseite (16) der Dekorschicht (15) geleitet wird oder leitbar ist.
  26. Dekorpaneel (14) nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (18) als Lichtleiter ausgebildet ist und die Lichtquelle (21) seitlich am Träger (18) angeordnet ist, wobei von der Lichtquelle (21) ausgehendes Licht vorzugsweise in den Träger (18) eingekoppelt wird und durch den Träger (18) hin zu dem oder den Durchbrüchen (19) und durch den oder die Durchbrüche (19) an die Vorderseite (16) der Dekorschicht (15) geleitet wird oder leitbar ist.
  27. Dekorpaneel (14) nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Durchbrüche (19) zumindest teilweise mit einem transparenten oder transluzenten Füllmaterial (24), beispielsweise Lack oder Kunststoff, gefüllt sind, wobei das Füllmaterial (24) beispielsweise farbig ist.
  28. Dekorpaneel (14) nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorpaneel (14) eine Energiequelle (25) für die Lichtquelle (21) aufweist, wobei die Energiequelle (25) eine Batterie oder ein Akku oder eine Powerbank ist.
  29. Dekorpaneel (14) nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorpaneel (14) einen Ladeanschluss, beispielsweise einen USB-Anschluss, und/oder ein Ladekabel (26), beispielsweise ein USB-Kabel, zum Laden der Energiequelle (25) aufweist.
  30. Dekorpaneel (14) nach einem der Ansprüche 21 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorpaneel (14) ein Betätigungselement (27), beispielsweise einen Schalter oder ein Touchfeld, zum Ein- und/oder Ausschalten und/oder zum Dimmen der Lichtquelle (21) aufweist.
  31. Dekorpaneel (14) nach einem der Ansprüche 21 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorpaneel (14) einen Helligkeitssensor (28) zum Erfassen der Umgebungshelligkeit aufweist.
  32. Dekorpaneel nach einem der Ansprüche 21 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorpaneel (14) eine Stelleinheit (29) zum Einstellen der Helligkeit oder Intensität der Lichtquelle (21) aufweist.
  33. Dekorpaneel (14) nach Anspruch 31 und 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinheit (29) derart ausgebildet ist, dass die Helligkeit oder Intensität der Lichtquelle (21) mittels der Stelleinheit (29) in Abhängigkeit von der mit dem Helligkeitssensor (28) erfassten Umgebungshelligkeit eingestellt wird oder einstellbar ist.
  34. Dekorpaneel (14) nach einem der Ansprüche 21 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Dekorschicht (15) und dem Träger (18) eine Stabilisierungsschicht (30), vorzugsweise ein Vlies, angeordnet ist.
  35. Dekorpaneel (14) nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsschicht (30) mittels einer Klebeschicht (31) an die Rückseite (17) der Dekorschicht (15) angeklebt ist.
  36. Dekorpaneel (14) nach einem der Ansprüche 21 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (15) an ihrer Vorderseite (16) und/oder an ihrer Rückseite (17) zumindest abschnittsweise mit mindestens einer Druckschicht bedruckt und/oder mit mindestens einer Lackschicht lackiert ist.
  37. Dekorpaneel (14) nach einem der Ansprüche 21 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (15) an ihrer Vorderseite (16) und/oder an ihrer Rückseite (17) zumindest abschnittsweise eine Farbschicht aufweist.
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