DE202021105193U1 - Küchenmaschine und Häckslerergänzungsset für eine Küchenmaschine - Google Patents

Küchenmaschine und Häckslerergänzungsset für eine Küchenmaschine Download PDF

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Abstract

Küchenmaschine miteiner Steuer- und Antriebseinheit (2) undeinem Mixtopf (6) undeinem in den Mixtopf (6) hineinragenden Wellenende (26), das durch die Steuer- und Antriebseinheit (2) antreibbar ist,gekennzeichnet durch ein Häckslerergänzungsset mit einem Stab (24), der auf das Wellenende (26) steckbar ist, und einem Häckslertopf (7), der auf den Mixtopf (6) aufsetzbar ist, mit einer in dem Häckslertopf (7) drehbar angeordneten Schneidscheibe (34), die am Stab (24) angeordnet ist, und einer mixtopfseitig der Schneidscheibe (34) angeordneten drehbaren Auswurfscheibe (33), die am Stab (24) angeordnet ist, und einer neben der Auswurfscheibe (33) an einer Außenwandung des Häckslertopfes (7) angeordneten Auswurföffnung (18) und einer am Häckslertopf (7) angeordneten Einfüllöffnung (21).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Küchenmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft auch ein Häckslerergänzungsset.
  • Multifunktionsküchenmaschinen sind beispielsweise unter der Marke Thermomix® im Stand der Technik bekannt. Die bekannten Küchenmaschinen weisen eine Steuer- und Antriebseinheit auf sowie einen Mixtopf mit einer am Boden angeordneten Welle, von der Schneidmesser abgehen. Der Mixtopf wird in die Steuer- und Antriebseinheit eingesetzt, wobei eine Kopplung zwischen einem Antriebsstutzen, der an der Steuer- und Antriebseinheit angeordnet ist, und der Welle im Mixtopfboden stattfindet, so dass Rechts- wie auch Linksrotationen des Antriebsstutzens auf die Welle im Mixtopfboden und auf die Schneidmesser übertragen werden. Des Weiteren sind ein Deckel für den Mixtopf vorgesehen sowie verschließende Klauen, die nach Aufsetzen und dem Einschalten der Steuer- und Antriebseinheit den Mixtopfdeckel am Mixtopf sicher arretieren und vor einem zufälligen, ungewollten Eingriff der Bedienperson in den Mixtopf während des Betriebs schützen.
  • Beispielsweise ist aus der DE 2021 101 580 ein Teesieb bekannt, das in den Mixtopf eingesetzt werden kann. Dadurch ist es möglich, mittels des Thermomix® heißen Tee aufzubereiten. Dazu wird die Heizfunktion der Steuer- und Antriebseinheit genutzt und angeschaltet. Nachteilig an den bekannten Ergänzungssets und Küchengeräten ist deren weiterhin eingeschränkte Verwendbarkeit.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Küchenmaschine für weitere Anwendungen zu öffnen.
  • Es ist in einem weiteren Aspekt Aufgabe, ein Häckslerergänzungsset zur Verfügung zu stellen, das in eine Küchenmaschinen eingebaut werden kann.
  • Es ist in einem dritten Aspekt Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Häckseln von Schneidgut mit einem Häckslerergänzungsset und/oder mit einer der oben genannten Küchenmaschinen bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird in ihrem ersten Aspekt durch eine Küchenmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erfüllt.
  • Die erfindungsgemäße Küchenmaschine umfasst eine Steuer- und Antriebseinheit, einen Mixtopf mit einem in den Mixtopf hineinragenden Wellenende, das durch die Steuer- und Antriebseinheit antreibbar ist. Vorzugsweise weist eine Welle das in den Mixtopf hineinragende Wellenende und ein aus dem Mixtopf herausragendes Wellenende auf. Das aus dem Mixtopf hinausragende Wellenende kuppelt mit einem Antriebsstutzen der Steuer- und Antriebseinheit in Betrieb und überträgt rechts und links Drehbewegungen des Antriebsstutzens über die Welle auf vorzugsweise an dem in den Mixtopf hineinragenden Wellenende vorgesehene Schneiden.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Küchenmaschine ein Häckslerergänzungsset mit einem Stab, der auf das in den Mixtopf hineinragende Wellenende steckbar ist, und mit einem Häckslertopf, der auf den Mixtopf aufsetzbar ist. Dabei muss der Häckslertopf aber nicht in unmittelbarem Kontakt mit dem Mixopf selbst stehen, sondern er kann auch auf einen Mixtopfdeckel aufgesetzt sein. Der Stab ist ein frei bewegliches separates Bauteil. Es ist für die Funktion der Küchenmaschine ohne die Häcklslerfunktion nicht erforderlich.
  • Erfindungsgemäß ist in dem Häckslertopf eine Schneidscheibe drehbar gegenüber dem Häckslertopf angeordnet. Die Schneidscheibe ist am Stab angeordnet. Mixtopfseitig der Schneidscheibe ist eine gegenüber dem Häckslertopf drehbar angeordnete Auswurfscheibe vorgesehen, die ebenfalls am Stab angeordnet ist. Neben der Auswurfscheibe ist an einer Außenwandung des Häckslertopfes eine Auswurföffnung vorzugsweise für gehäckseltes Schneidgut angeordnet. Am Häckslertopf ist auch eine Einfüllöffnung für das Schneidgut angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Küchenmaschine weist günstigerweise eine Häckslerfunktion auf, die es für die Küchenmaschinen, insbesondere die Küchenmaschine „Thermomix“, im Stand der Technik bisher nicht gibt.
  • Das Häckslerergänzungsset umfasst einen Stab mit einer gegenüber dem Stab vorzugsweise drehfest angeordneten Auswurfscheibe und einer gegenüber dem Stab vorzugsweise drehfest angeordneten Schneidscheibe. Die Konstellation von Stab und Schneidscheibe sowie Auswurfscheibe ist in einem Inneren eines Häckslertopfes drehbar angeordnet. Der Häckslertopf weist an einer Außenwandung die Einfüllöffnung zum Einfüllen des Schneidguts und die Auswurföffnung zum Herauswerfen des gehäckselten Schneidguts auf. Bei dem Schneidgut handelt es sich vorzugsweise um Obst und Gemüse. Natürlich können dem Häcksler auch andere Lebensmittel zugeführt werden.
  • Vorzugsweise sind Schneidscheibe und Auswurfscheibe jeweils drehfest an einem Stababschnitt des Stabs angeordnet, und das mixtopfseitige Stabende, das dem Stababschnitt am Stab gegenüberliegend angeordnet ist, ist drehfest auf das Wellenende gesteckt. Das in den Mixtopf hineinragende Wellenende weist günstigerweise Schneiden auf, die beispielsweise sternförmig vom Wellenende abstehen. Zwischen die Schneiden können an dem Stabende angeordnete Klauen gesteckt sein. Die Klauen können in einer Ausdehnung entlang des Umfangs so ausgebildet sein, dass sie exakt zwischen zwei benachbarte Schneiden passen und somit eine während des Betriebs der Küchenmaschine drehfeste Verbindung zwischen dem in den Mixtopf hineinragenden Wellenende und dem die Klauen aufweisenden Stabende ausbilden.
  • Es sind natürlich auch noch andere Verbindungsformen zwischen dem Stabende und dem Wellenende denkbar.
  • Günstigerweise ist die Auswurföffnung für eine optimale Funktion des Häckslers zwischen der Schneidscheibe und der Auswurfscheibe, vorzugsweise seitlich am Häckslertopf angeordnet, und die Einfüllöffnung ist vorzugsweise auswurfscheibenabseitig der Schneidscheibe an einer Außenwandung, vorzugsweise der Oberseite des Häckslertopfes angeordnet. Der Häckslertopf selbst weist günstigerweise eine topf- oder eimerartige Form auf.
  • Die Ausgestaltung ermöglicht es, das Obst und das Gemüse durch die Einfüllöffnung zunächst auf die Schneidscheibe zu drücken, die das Schneidgut schneidet. Von dort fällt das gehäckselte Schneidgut auf die Auswurfscheibe und wird durch Rotation der Auswurfscheibe aus der Auswurföffnung herausgeworfen. Günstigerweise befindet sich dazu eine obere Kante der Auswurföffnung etwas unterhalb eines radial äußeren Randes der Auswurfscheibe.
  • In einer günstigen Ausführungsform der Erfindung sind Schneidscheibe und Auswurfscheibe in einem Steckmechanismus auf den Stababschnitt aufgesteckt. Günstigerweise verfügt der Stababschnitt über ein Aufnahmemittel, das ein umlaufendes Außenprofil aufweist, das mit einem umlaufenden korrespondierenden Innenprofil der Schneidscheibe einen Formschluss ausbildet, wobei das korrespondierende Innenprofil in einer zentralen Öffnung der Schneidscheibe angeordnet ist. Die Schneidscheibe ist vorzugsweise kreisrund ausgebildet mit einer zentral angeordneten kreisförmigen Öffnung, die das korrespondierende Innenprofil entlang ihrer Innenwandung aufweist.
  • Schneiden sind an der Ober- und/oder Unterseite der Schneidscheibe vorgesehen. Die Schneidscheibe kann auch um 180° gedreht aufgesteckt werden.
  • Günstigerweise weist der Stababschnitt ein weiteres Aufnahmemittel auf, das mixtopfbodenseitig neben, vorzugsweise direkt neben dem Aufnahmemittel angeordnet ist, und das weitere Aufnahmemittel weist ein umlaufendes weiteres Außenprofil auf, das mit einem weiteren korrespondierenden Innenprofil der Auswurfscheibe einen Formschluss ausbildet, und das weitere korrespondierende Innenprofil ist in einer weiteren zentralen Öffnung der Auswurfscheibe angeordnet. Diese Ausführungsform der Erfindung macht von der Idee Gebrauch, auf den Stababschnitt zunächst die Auswurfscheibe aufzustecken. Dabei wird das weitere korrespondierende Innenprofil zunächst über das umlaufende Außenprofil vollständig herübergeführt und dem weiteren Außenprofil zugeführt, auf das es aufgesteckt wird, so dass die Auswurfscheibe mit ihrem weiteren korrespondierenden Innenprofil drehfest auf dem korrespondierenden Außenprofil des weiteren Aufnahmemittels aufgesteckt ist. Vorzugsweise ist ein Anschlagring am mixtopfbodenseitigen Ende des weiteren Aufnahmemittels vorgesehen, der ein Abrutschen der Auswurfscheibe zum Mixtopfboden hin verhindert.
  • Anschließend wird auf den Stababschnitt die Schneidscheibe aufgesteckt. Dazu wird das Innenprofil der Schneidscheibe auf das Außenprofil des Stababschnitts geführt, wo beide eine drehfeste Verbindung miteinander ausbilden.
  • Zur Ausbildung der Profile sind beinahe beliebige Formgebungen denkbar, die es zumindest erlauben, dass die Auswurfscheibe und die Schneidscheibe in den zugehörigen Aufnahmemitteln in Längsrichtung hin und her verschiebbar sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Küchenmaschine weist die Schneidscheibe eine Unterseite und eine Oberseite auf, wobei die Schneidscheibe mit entweder der Unterseite zur Einfüllöffnung weisend oder mit einer Oberseite zur Einfüllöffnung weisend auf den Stababschnitt aufsteckbar ist. Im ersten Fall ist die Schneidscheibe in einer ersten Lage auf den Stababschnitt aufgesteckt, im zweiten Fall ist sie in einer zweiten Lage auf den Stababschnitt aufgesteckt. Vorzugsweise weisen sowohl die Ober- als auch die Unterseite in Richtung des Uhrzeigesinns und entgegen dem Uhrzeigersinn weisende Schneidwerkezeuge auf. Bei den Schneidwerkzeugen kann es sich um Schneiden, also einfache Klingen, handeln, die im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn radial angeordnet sind, oder Raspeln, die im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn angeordnet sind.
  • Es ist vorzugswiese vorgesehen an der Oberseite zwei Arten von Schneidewerkzeugen und an der Unterseite zwei andere Arten von Schneidwerkzeugen vorzusehen. Die jeweils in bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn ausgerichtet sind. Die Schneidewerkzeuge können als eine oder mehrere Raspeln oder eine oder mehrere Schneiden ausgebildet sein. An der Ober- oder Unterseite können beliebige Kombinationen von Raspeln oder Schneiden vorgesehen sein, beispielsweise können zwei Schneiden unterschiedlicher Höhe und/oder Länge an der Ober- und/oder Unterseite in dieselbe Richtung weisen und ein Schneidewerkzeug ausbilden oder in entgegengesetzte Richtungen weisen und zwei verschiedene Schneidwerkzeug ausbilden. Entsprechendes gilt für die Raspeln. Es können auch jeweils Schneiden und Raspeln an der Ober- und/oder Unterseite vorgesehen sein und dort in dieselbe oder entgegengesetzte Richtungen weisen.
  • Es können auch andere Arte von Schneidwerkzeugen vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß sind verschiedene Ausgestaltungsformen eines Häckslertopfrandes vorgesehen, mit dem der Häcksler auf einem Mixtopfdeckel, der unmittelbar auf den Mixtopf aufgesetzt ist, angeordnet werden kann oder mit dem der Häckslertopf unmittelbar auf einem Mixtopfrand angeordnet werden kann.
  • Vorzugsweise ist auf dem Mixtopf ein Mixtopfdeckel mit einem einen Mixtopfrand umgreifenden Rand aufgesetzt, und der Mixtopfdeckel weist einen ein zentral im Mixtopfdeckel angeordnetes Deckelloch umlaufenden Deckelstreifen auf, und der Häckslertopf weist einen Häckslertopfrand auf, mit dem der Häckslertopf an dem umlaufenden Deckelstreifen gehalten ist. Der Mixtopfdeckel ist dabei vorzugsweise unmittelbar auf den Mixtopfrand aufgesetzt und berührt diesen, während der Häckslertopfrand den Mixtopfrand nicht unmittelbar berührt, sondern ausschließlich den Mixtopfdeckel berührt und dort an dem das Deckelloch umlaufenden Deckelstreifen gehalten ist. Der Deckelstreifen umläuft ein vorzugsweise kreisrundes Deckelloch vorzugsweise konzentrisch. Der Mixtopfdeckel ist ebenfalls vorzugsweise kreisrund ausgebildet in einer Draufsicht. Günstigerweise weist der Häckslertopfrand einen Innendurchmesser auf, der einem Außendurchmesser des umlaufenden Deckelstreifens entspricht. Dadurch ist es möglich, den Häckslertopf auf den Deckelstreifen aufzustecken bzw. aufzuklemmen. Günstigerweise ist der Deckelstreifen in Richtung deckelauswärts leicht konisch verjüngt ausgebildet mit einem leicht abnehmenden Außendurchmesser, so dass der Häckslertopfrand mit einem vorzugsweise konstanten Innendurchmesser auf den Deckelstreifen aufgeklemmt werden kann.
  • Darauf aufbauend weist der Häckslertopfrand in einer ersten Ausführungsform einen außen angeordneten Haken auf, der einen Mixtopfgriff im Betriebszustand untergreift, und einen dem Haken gegenüberliegenden Haltestreifen, der einen Bügelgriff der Steuer- und Antriebseinheit im Betriebszustand untergreift. Haken und Haltestreifen sind außen am untersten Ende des Häckslertopfrandes angeordnet. Vorzugsweise wird der Häckslertopf auf dem Deckel durch eine Drehbewegung arretiert, und günstigerweise verjüngt sich der Haltestreifen in Drehrichtung radial und stößt im Betriebszustand entgegen der Drehrichtung an eine seitliche Innenwandung des Bügelgriffes beim Arretieren, während der Haken in der Drehrichtung seitlich an den Mixtopfgriff stößt. Dadurch ist der Häckslertopf auf dem Mixtopfdeckel in Drehrichtung und entgegen der Drehrichtung im Betriebszustand arretiert. Die eine Richtung wird durch den Haltestreifen, die andere Richtung wird durch den Haken verhindert. Darüber hinaus untergreift der Hacken den Mixtopfgriff, und der Haltestreifen untergreift den Bügelgriff, so dass ein Abheben des Häckslertopfes nach dem Arretieren nicht mehr möglich ist.
  • In einer zweiten Ausführungsform weist der Häckslertopfrand in Umlaufrichtung außen einen horizontalen und einen vertikalen Streifen auf, und in dem horizontalen Streifen sind Aussparungen vorgesehen, vorzugsweise geschlossene Aussparungen, in die die Klauen der Steuer- und Antriebseinheit im Betriebszustand eingreifen, wobei die Aussparungen seitlich am Mixtopf durch den vertikalen Streifen geschlossen sind, vorzugsweise vollständig geschlossen sind, und die Klauen den vertikalen Streifen im Abschnitt der Aussparungen im Betriebszustand übergreifen. Auch bei der zweiten Ausführungsform wird der Häckslertopfrand auf den auf dem Mixtopf aufgesetzten Mixtopfdeckel aufgesetzt. Er ersetzt den Mixtopfdeckel nicht.
  • In einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Häckslertopfes weist der Häckslertopfrand einen horizontalen Streifen auf, und in dem horizontalen Streifen sind offene Aussparungen vorgesehen. Die offenen Aussparungen können den horizontalen Streifen somit in einzelne Streifenabschnitte zerlegen. In die Aussparungen greifen die Klauen der Steuer- und Antriebseinheit im Betriebszustand ein, und eine Länge der Aussparungen in Umfangsrichtung entspricht der Länge der Klauen in Umfangsrichtung. Die Länge der Klauen und die Länge der Aussparungen sind so bemessen, dass die Klauen beim Verriegeln genau in die Aussparungen eingreifen, so dass bei einer Bewegung in Drehrichtung bzw. entgegen der Drehrichtung die Aussparungen mit ihren Innenrändern sofort gegen die verriegelten Klausen stoßen und eine Drehbewegung in beide Richtungen durch die Klauen verhindert wird. Zusätzlich ist außen am Häckslertopf ein Haken angeordnet, der einen Mixtopfgriff im Betriebszustand untergreift, und dem Haken gegenüberliegend ist eine Fahne angeordnet, die einen Bügelgriff der Steuer- und Antriebseinheit im Betriebszustand untergreift. Der Haken und die Fahne verhindern ein zufälliges und unerwünschtes Abheben des Häckslertopfes im Betriebszustand vom Mixtopfdeckel. Der Haken ist günstigerweise formgleich zur ersten Ausführungsform ausgebildet, während die Fahne sich in der Form von dem Haltestreifen unterscheidet und deutlich schmaler und beispielsweise einfach rechteckig in einer Draufsicht ausgebildet sein kann und im Betriebszustand nicht seitlich gegen den Bügelgriff stoßen muss.
  • In einer vierten Ausführungsform ist der Häckslertopfrand des Häckslertopfes unmittelbar auf den Mixtopfrand aufgesetzt und umgreift den Mixtopfrand, und Klauen der Steuer- und Antriebseinheit übergreifen den Häckslertopfrand in einer Betriebsstellung und drücken ihn auf den Mixtopfrand.
  • Die Aufgabe wird in ihrem zweiten Aspekt durch ein Häckslerergänzungsset mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst.
  • Das Häckslerergänzungsset eignet sich zum Einbau in eine der oben genannten Küchenmaschinen. Umgekehrt weist jede der oben genannten Küchenmaschinen günstigerweise eines der nachfolgenden Häckslerergänzungssets auf.
  • Das Häckslerergänzungsset umfasst einen Häckslertopf und einen Stab mit einem auf ein Wellenende steckbares Stabende. Der Stab umfasst einen Stababschnitt, der im Inneren des Häckslertopfes angeordnet ist, und eine in dem Häckslertopf drehbar angeordnete Schneidscheibe, die drehfest am Stabschnitt angeordnet ist, und eine in dem Häckslertopf drehbar angeordnete Auswurfscheibe, die drehfest am Stababschnitt angeordnet ist, und eine neben der Auswurfscheibe an einer Außenwandung des Häckslertopfes angeordnete Auswurföffnung und eine am Häckslertopf angeordnete Einfüllöffnung. Das erfindungsgemäße Häckslerergänzungsset ist im Aufbau einfach gehalten, und alle Bauteile können vorzugsweise vorwiegend Kunststoffspritzgussbauteile sein. Die Schneiden der Schneidscheibe sind vorzugsweise aus Stahl ausgebildet. Vorzugsweise ist auch Stahlpin an einer Spitze des ansonsten vorzugsweise aus Kunststoff gebildeten Stabs angeordnet
  • Vorzugsweise ist die Auswurföffnung zwischen der Schneidscheibe und der Auswurfscheibe angeordnet und die Einfüllöffnung auswurfscheibenabseitig der Schneidscheibe in einer Außenwandung des Häckslertopfes. Hinsichtlich der Anordnung wird auf die Beschreibung zur Küchenmaschine verwiesen, und das oben Gesagte gilt auch für das Häckslerergänzungsset als offenbart.
  • Vorzugsweise verfügt der Stababschnitt über ein Aufnahmemittel, das ein umlaufendes Außenprofil aufweist, das mit einem umlaufenden korrespondierenden Innenprofil der Schneidscheibe einen Formschluss ausbildet, und das korrespondierende Innenprofil ist in einer zentralen Öffnung der Schneidscheibe angeordnet. Der Stababschnitt weist ein weiteres Aufnahmemittel auf, das neben dem Aufnahmemittel angeordnet ist, und das weitere Aufnahmemittel weist ein umlaufendes weiteres Außenprofil auf, das mit einem weiteren korrespondierenden Innenprofil der Auswurfscheibe einen Formschluss ausbildet, wobei das weitere korrespondierende Innenprofil in einer weiteren zentralen Öffnung der Auswurfscheibe angeordnet ist und das weitere korrespondierende Innenprofil vollständig über das Außenprofil schiebbar ist. Die Auswurfscheibe und die Schneidscheibe sind auf den Stababschnitt aufsteckbar und davon auch wieder abziehbar.
  • Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Häckslerergänzungsset eine Schneidscheibe auf, die eine Unter- und eine Oberseite aufweist und die mit entweder der Unterseite zur Einfüllöffnung weisend oder mit der Oberseite zur Einfüllöffnung weisend auf den Stababschnitt aufsteckbar ist und sowohl die Ober- als auch die Unterseite in Richtung des Uhrzeigersinns und entgegen dem Uhrzeigersinn weisende Schneidwerkzeuge aufweist. Die erfindungsgemäße Schneidscheibe ermöglicht es daher, das Schnittgut in vier verschiedenen Schnittarten zur Verfügung zu stellen, je nachdem, ob die Schneidscheibe in der ersten oder in der zweiten Lage auf den Stababschnitt aufgesteckt ist und je nachdem, ob die Steuer- und Antriebseinheit im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert wird. Ansonsten gilt das für die Küchenmaschine Gesagte auch für das Häckslerergänzungsset.
  • Die Küchenmaschine und das Häckslerergänzungsset eignen sich auch zur Durchführung einer der nachfolgenden Verfahren.
  • Das Verfahren eignet sich zur Durchführung mit einem der oben genannten Küchenmaschinen, die vorzugsweise eines der Häckslerergänzungssets aufweisen. Umgekehrt eignet sich jede der oben genannten Küchenmaschinen zur Durchführung einer der nachfolgend genannten Verfahren.
  • Erfindungsgemäß wird ein Stab mit einem mixtopfbodenseitigen Stabende auf eine in einen Mixtopf hineinragende antreibbare Welle gesteckt. Ein Mixtopfdeckel mit einem zentralen Deckelloch wird auf den Mixtopf gesetzt, und der Stab wird durch das zentrale Deckelloch hindurchgesteckt. Vorzugsweise wird vorher am Stab eine Auswurfscheibe angeordnet und vorzugsweise anschließend eine Schneidscheibe. Der Häckslertopf wird über die Schneidscheibe und die Auswurfscheibe gestülpt, und der Häckslertopf wird an der Küchenmaschine arretiert.
  • Vorzugsweise wird auf den Mixtopf ein Mixtopfdeckel mit einem einen Mixtopfrand übergreifenden Rand aufgesetzt, wobei der Mixtopfdeckel einen ein zentrales Deckelloch umlaufenden Deckelstreifen aufweist, und der Häckslertopf weist einen Häckslertopfrand auf, und der Häckslertopf wird mit dem Häckslertopfrand auf den umlaufenden Deckelstreifen aufgesetzt.
  • Die Erfindung macht von der Idee Gebrauch, einen am Mixtopfdeckel vorhandenen Deckelstreifen zum Aufsetzen des Häckslertopfes zu verwenden. Günstigerweise weist der Häckslertopfrand einen Innendurchmesser auf, der einem Außendurchmesser des umlaufenden Deckelstreifens entspricht, und der Häckslertopfrand wird in oder um den umlaufenden Deckelstreifen geklemmt. Wie oben beschrieben, kann sich der Deckelstreifen außen nach oben hin konisch etwas verjüngen, so dass der Häckslertopfrand mit einem in Längsrichtung konstanten Innendurchmesser auf den Deckelstreifen aufgeklemmt werden kann.
  • In einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist außen am Rand des Häckslertopfes ein Haken in Drehrichtung angeordnet und gegenüberliegend außen am Rand ein entgegen einer Drehrichtung beim Verriegeln breiter werdender Haltestreifen. Der Häckslertopf wird auf den Mixtopfdeckel aufgesetzt, so dass der Haken vorzugsweise vollständig neben dem Mixtopfgriff angeordnet wird, und der Häckslertopf wird dann in Drehrichtung gedreht, bis der Haken seitlich an dem Mixtopfgriff anschlägt und den Mixtopfgriff untergreift. Dabei wird der Haltestreifen während der Drehbewegung des Häckslertopfes unter den Bügelgriff der Steuer- und Antriebseinheit gedreht, und dabei wird der Mixtopf automatisch nach vorn gedrückt, vorzugsweise weil der Haltestreifen eine sich konisch entgegen der Drehrichtung verbreiternde Form hat, und wenn der Häckslertopf seine Endstellung erreicht hat, rastet der Haltestreifen unter dem Bügelgriff ein, indem der Mixtopf in seine Betriebsstellung nach hinten gekippt und der Häckslertopf auf dem Deckel verriegelt wird. Das Verfahren eignet sich insbesondere zur Durchführung mit der Küchenmaschine der ersten Ausführungsform.
  • In einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens weist der Häckslertopfrand in Umlaufrichtung einen horizontalen und einen vertikalen Streifen auf, und in dem horizontalen Streifen sind Aussparungen vorgesehen, und die Aussparungen sind seitlich am Mixtopf durch den vertikalen Streifen geschlossen. Beim Arretieren des Häckslertopfes werden die Klauen der Steuer- und Antriebseinheit in die Aussparungen hineingedreht, und die Klauen übergreifen den vertikalen Streifen im Abschnitt der Aussparungen im Betriebszustand. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere zur Durchführung mit einer Küchenmaschine nach der zweiten Ausführungsform.
  • Zur Durchführung eines dritten erfindungsgemäßen Verfahrens ist außen am Häckslertopfrand ein horizontaler Streifen vorgesehen, und offene Aussparungen sind in dem horizontalen Streifen vorgesehen, wobei eine Länge der Aussparungen in Umfangsrichtung der Länge der Klauen in Umfangsrichtung entspricht. Außen am Häckslertopfrand ist ein Haken in Drehrichtung ausgerichtet angeordnet, und dem Haken gegenüberliegend ist eine Fahne angeordnet. Der Häckslertopf wird auf den Mixtopfdeckel aufgesetzt, so dass der Haken wiederum vorzugsweise vollständig neben dem Mixtopfgriff angeordnet wird, und der Häckslertopf wird dann gedreht, bis der Haken seitlich an dem Mixtopfgriff anschlägt und den Mixtopfgriff untergreift. Die Fahne untergreift dann den Bügelgriff. Jetzt können die Klauen geschlossen, d. h. gedreht werden und in die Aussparungen eingreifen und den Häckslertopf wie bei den obigen Ausführungsformen des Verfahrens auf dem Mixtopfdeckel verriegeln.
  • Dieses Verfahren eignet sich insbesondere zur Durchführung mit der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Küchenmaschine.
  • Zur Durchführung eines vierten erfindungsgemäßen Verfahrens weist der Häckslertopf einen Häckslertopfrand auf, der unmittelbar auf einen Mixtopfrand gesetzt wird und den Mixtopfrand umgreift. Klauen der Steuer- und Antriebseinheit übergreifen den Häckslertopfrand in einer Betriebsstellung und drücken ihn auf den Mixtopfrand. Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann von dem herkömmlichen Mixtopfdeckel abgesehen werden, und der Häckslertopf wird direkt auf den Mixtopfrand aufgesetzt. Die Klauen können hier in einfacher Weise den Häckslertopf am Mixtopfrand arretieren.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst eine Schnittart für das Schneidgut bestimmt, dann werden eine Lage der Schneidscheibe und eine Drehrichtung der Steuer- und Antriebseinheit aus der Schnittart ermittelt, und dann wird die Schneidscheibe in der ermittelten Lage auf den Stababschnitt aufgesteckt, und die Schneidscheibe wird durch die Steuer- und Antriebseinheit in die ermittelte Drehrichtung rotiert. Die erfindungsgemäße Schneidscheibe ermöglicht es vorzugsweise, vier Schnittarten des Schneidguts zur Verfügung zu stellen. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schneidscheibe zur Ausbildung von drei oder zwei Schnittarten ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise wird zunächst die Lage der Schneidscheiben bestimmt und dann die Drehrichtung. Dieses kann auch umgekehrt erfolgen.
  • Die Erfindung wird anhand von vier Ausführungsbeispielen in 24 Figuren beschrieben, dabei zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Küchenmaschine mit aufgesetztem Häckslerergänzungsset in einer ersten Ausführungsform,
    • 2 eine Innenansicht eines Häckslertopfes des Häckslerergänzungssets der ersten Ausführungsform,
    • 3 einen Stempel,
    • 4 eine perspektivische Ansicht, teilweise als Durchsicht der ersten Ausführungsform in 1,
    • 5 einen Stab des Häckslerergänzungsset,
    • 6 eine Querschnittsansicht entlang einer Breite der ersten Ausführungsform in 1,
    • 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII in 6,
    • 7a eine perspektivische Obenansicht einer erfindungsgemäßen Schneidscheibe,
    • 7b eine perspektivische Untenansicht einer erfindungsgemäßen Schneidscheibe,
    • 8 die Küchenmaschine in 1 in einer Betriebsstellung,
    • 9 eine Draufsicht auf die Küchenmaschine in der geöffneten Stellung in 8,
    • 10eine Draufsicht auf die Küchenmaschine mit noch nicht eingerastetem, aufgesetztem Häckslerergänzungsset,
    • 11 eine perspektivische Ansicht einer Küchenmaschine mit Häckslerergänzungsset in einer zweiten Ausführungsform,
    • 12 eine Schnittansicht entlang der Linie XII-XII in 11,
    • 13 eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII in 12,
    • 14 eine Draufsicht auf den Häckslertopfes der zweiten Ausführungsform,
    • 15 eine perspektivische Seitenansicht des Häckslertopfes der zweiten Ausführungsform,
    • 16 eine perspektivische Ansicht einer Küchenmaschine in einer dritten Ausführungsform des Häckslerergänzungssets,
    • 17 eine Rückansicht der Küchenmaschine in 16,
    • 18 eine Draufsicht des Häckslertopfes der dritten Ausführungsform,
    • 19 eine perspektivische Seitenansicht des Häckslertopfes der dritten Ausführungsform,
    • 20 eine Draufsicht des Häckslertopfes in einer vierten Ausführungsform,
    • 21 eine perspektivische Untenansicht des Häckslertopfes der vierten Ausführungsform,
    • 22 eine perspektivische Seitenansicht des Häckslertopfes der vierten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine Multifunktionsküchenmaschine 1 mit einer Steuer- und Antriebseinheit 2, an der drehbare Klauen 5 zur Verriegelung eines Mixtopfdeckels 3 vorgesehen sind, sowie mit einer Aussparung 4, in die ein Mixtopf 6 mit dem aufgesetzten Mixtopfdeckel 3 einsetzbar ist. 1 zeigt die Küchenmaschine 1 in einer geöffneten Stellung der Klauen 5. Auf den Mixtopfdeckel 3 ist ein erfindungsgemäßes Häckslerergänzungsset in einer ersten Ausführungsform aufgesetzt.
  • Die Küchenmaschine 1 weist herkömmlicherweise den Mixtopfdeckel 3 auf. Auf den Mixtopfdeckel 3 ist ein erfindungsgemäßer Häckslertopf 7 mit einem noch später beschriebenen Innenaufbau und mit einem Dreh-/Rastmechanismus aufgesetzt. Der Dreh-/Rastmechanismus ermöglicht das dreh- und kippfeste Arretieren des Häckslertopfes 7 auf dem Mixtopfdeckel 3.
  • Der Mixtopfdeckel 3 weist ein zentrales Deckelloch 8 auf sowie einen das Deckelloch 8 konzentrisch umlaufenden Deckelstreifen 9, der senkrecht nach oben von einer Außenfläche des Mixtopfdeckels 3 absteht. Das Deckelloch 8 ist in den 6 und 7 zu erkennen.
  • Der Deckelstreifen 9 weist eine gleichbleibende Höhe und eine konisch zum Mixtopfdeckel 3 hin leicht zunehmende Dicke entlang seines gesamten Umfanges auf. Auf den Deckelstreifen 9 ist der Häckslertopf 7, der einen umlaufenden mixtopfseitigen Häckslertopfrand 11 aufweist, aufgesetzt. Der Häckslertopfrand 11 weist einen vorzugsweise umlaufend konstanten Innendurchmesser auf, der einem vorzugsweise ebenfalls umlaufenden konstanten Außendurchmesser des Deckelstreifens 9 entspricht, sowie einen innen im Häcklsertopf 7 angeordneten Anschlagring 12, so dass der Häckslertopf 7 mit dem Häckslertopfrand 11 außen um den Deckelstreifen 9 aufsetzbar und aufklemmbar ist. Der Deckelstreifen 9 stößt im aufgesetzten Zustand im Inneren des Häckslertopfes 7 gegen den Anschlagring 12. Der Häckslertopfrand 11 überlappt den Deckelstreifen 9 zusätzlich auch auf seiner radialen Innenseite. Er bildet quasi eine u-förmige Aussparung aus, in die ein obere Rand des Deckelstreifend 9 eingesteckt ist. Die Überlappung innen verhindert, dass beim Häckseln entstehender Saft zwischen Häckslertopfrand 11 und Deckelstreifen 9 von innen nach außen läuf.
  • Der Häckslertopf 7 ist unter Krafteinwirkung drehbar auf dem Mixtopfdeckel 3 angeordnet. Durch Drehbewegungen des Häcklsertopfes 7 im Uhrzeigersinn auf dem Mixtopfdeckel 3 untergreift ein Haken 13 einen Mixtopfgriff 14, und ein rückseitiger, sich im Uhrzeigersinn konisch verjüngender Haltestreifen 16 untergreift zunehmend bei einer Drehbewegung im Uhrzeigersinn einen rückwärtigen Bügelgriff 17 der Steuer- und Antriebseinheit 2, bis der sich verjüngende Haltestreifen 16 unter dem Bügelgriff 17 einrastet. Die Klauen 5 können nach dem Einrasten des sich verjüngenden Haltestreifens 16 durch Anschalten der Steuer- und Antriebseinheit 2 geschlossen werden. Der Häckslertopf 7 hat einen festen, auch drehfesten Halt auf dem Mixtopfdeckel.
  • Der Häckslertopf 7 gemäß 2 weist seitlich eine Auswurföffnung 18 mit einem Auswurfrüssel 19 auf sowie eine Einfüllöffnung 21 mit einem Einfüllstutzen 22. Der Einfüllstutzen 22 weist zwei Einfüllkanäle 22a, 22b auf, durch die Schnittgut in den Häckslertopf eingefüllt werden kann. 3 zeigt einen Stempel 23 mit zwei Stempelstangen 23a, 23b, die in die beiden Kanäle 22a, 22b des Einfüllstutzens 22 einführbar sind, so dass sie das in den Einfüllstutzen 22 eingefüllte Schnittgut in das Innere des Häckslertopfes 7 hineindrücken.
  • In 4 ist das Häckslerergänzungsset mit seinem Innenaufbau dargestellt. Der Häckslertopf 7 weist neben dem Häckslertopf 7 und dem Stempel 23 einen Stab 24 auf. Der Stab 24 ist in 5 dargestellt. Der Stab 24 ist im Betriebszustand durch das Deckelloch 8 hindurchgeführt und mit einem mixtopfseitigen Ende auf ein in den Mixtopf 6 hineinragendes Wellenende 26 gesetzt. Der Stab 4 weist an seinem mixtopfseitigen Ende Klauen 27 auf, die am (nicht dargestellten) Wellenende 26 angeordnete Schneiden 28 umgreifen und somit eine aufsteckbare und im aufgesteckten Zustand drehfeste Verbindung zwischen dem Stab 24 und dem Wellenende 26 herstellen. Der Stab 24 ist zum deckelseitigen Ende hin konisch verjüngt und weist am deckelseitigen Ende einen Stababschnitt 29 auf, der über ein Aufnahmemittel 31 und ein weiteres Aufnahmemittel 32 verfügt. Das in 5 untere weitere Aufnahmemittel 32 ist zur Aufnahme einer gegenüber dem Stab 24 drehfesten, nach außen hin radial abfallenden Auswurfscheibe 33 bestimmt, während das Aufnahmemittel 31 zur drehfesten Aufnahme einer Schneidscheibe 34 bestimmt ist.
  • Das Häckslerergänzungsset ist in den 4, 6, 7 im aufgebauten Zustand gezeigt. Die Schneidscheibe 34 weist Schneiden und/oder Raspeln auf. Durch die Schneidscheibe 34 wird Schneidgut, das durch den Einfüllstutzen 22 in den Häckslertopf 7 eingefüllt wird, gehäckselt, und es fällt durch die Erdanziehungskraft auf die in Betrieb rotierende Auswurfscheibe 33 und wird durch die Rotation der Auswurfscheibe 33 durch den seitlich neben der Auswurfscheibe angeordneten Auswurfrüssel 19 herausgeschleudert und fällt von dort in eine Schüssel 35 außerhalb der Küchenmaschine 1.
  • In den 7a und 7b ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Schneidscheibe 34 dargestellt. Die Schneidscheibe 34 ist kreisrund ausgebildet und weist zentral in einem kurzen Rohr 71 das Innenprofil auf, das beispielsweise in Form eines Sechszahnprofils ausgebildet ist. In der 7a ist eine Oberseite 72 der Schneidscheibe 34 dargestellt, in der 7b eine Unterseite 73 der Schneidscheibe 34 dargestellt. Die Schneidscheibe 34 ist mit dem Innenprofil auf das Aufnahmemittel 31 des Stababschnitts 29 aufsteckbar. Dabei kann nach dem Aufstecken in einer ersten Lage die Oberseite 72 und in einer zweiten Lage die Unterseite 73 nach oben zur Einfüllöffnung 21 weisen. Die Schneidscheibe 34 ist also in zwei verschiedenen Lagen, die um 180 ° gegeneinander um eine Querachse gedreht sind, auf das Aufnahmemittel 31 aufsteckbar.
  • Die in 7a dargestellte Oberseite 72 weist verschiedene Schneidwerkzeuge auf, sie weist eine erste Schneide 74 auf, die ihre Wirkung entfaltet, wenn die Schneidscheibe 34 in der ersten Lage im Uhrzeigersinn rotiert. Die Oberseite 72 weist zusätzlich feine Raspeln 76 auf, die ihre Wirkung entfalten, wenn die Schneidscheibe 34 in der ersten Lage entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert. Die feinen Raspeln 76 weisen mit ihren Klingen entgegen dem Uhrzeigersinn. Die erste Schneide 74 weist in Richtung des Uhrzeigersinnes. Die feinen Raspeln 76 bestehen aus einer Reihe radial nebeneinander angeordneter, hinten abgeschlossener halbröhrenförmiger Erhöhungen, die entgegen dem Uhrzeigersinn geöffnet sind. Sie bilden bei der Anwendung feines, längliches Schnittgut aus, während die erste Schneide 74 dünne Scheiben vom Schnittgut abtrennt.
  • Die Schneidscheibe 34 ist vorzugsweise hauptsächlich aus Stahl ausgebildet. Günstigerweise ist das Rohr 71 ein Kunststoffspritzteil, das an die ansonsten vollständig aus Stahl gefertigte Schneidscheibe 34 angespritzt ist.
  • Die in 7b dargestellte Unterseite 73 weist ebenfalls verschiedene Schneidwerkzeuge auf. Sie weist eine zweite Schneide 77 auf, die sich etwas weiter von der Unterseite 73 abhebt, als sich die erste Schneide 74 von der Oberseite 72 abhebt. Die zweite Schneide 77 weist entgegen dem Uhrzeigersinn. Wenn die Schneidscheibe 34 entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert und in der zweiten Lage eingebaut ist, schneidet die zweite Schneide 77 dickere Scheiben als die erste Schneide 74 vom Schneidgut ab. Des Weiteren sind auf der Unterseite 73 grobe Raspeln 78 vorgesehen. Die groben Raspeln 78 sind im Prinzip ähnlich aufgebaut wie die feinen Raspeln 76, nur dass sie einen größeren Innendurchmesser aufweisen, so dass vom Schneidgut dickeres längliches Schnittgut abgeschält werden. Die groben Raspeln 78 weisen in Richtung des Uhrzeigersinns. Die Steuer- Antriebseinheit 2 ermöglicht eine Drehung der Schneidscheibe 34 in beiden Lagen sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen dem Uhrzeigersinn des Stabes 24, so dass die Schneidscheibe 34 sowohl in der ersten Lage gemäß 7a in Richtung des Uhrzeigersinns und entgegen dem Uhrzeigersinn und auch in der zweiten Lage gemäß 7b in Richtung des Uhrzeigersinns und entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden kann, so dass vier Schneidmuster durch das zugehörige Aufstecken und Rotieren der Schneidscheibe 34 möglich sind.
  • Das Aufnahmemittel 31 weist gemäß 5 ein umlaufendes Außenprofil auf. Das umlaufende Außenprofil bildet mit einem korrespondierenden Innenprofil der Schneidscheibe 34, das in einer zentralen Öffnung der Schneidscheibe 34 angeordnet ist, einen Formschluss aus. Das weitere Aufnahmemittel 32 weist ein umlaufendes weiteres Außenprofil auf. Das weitere Außenprofil wirkt mit einem weiteren korrespondierenden Innenprofil zusammen, das an einer zentralen Öffnung der Auswurfscheibe 33 angeordnet ist. Das weitere Außenprofil und das weitere korrespondierende Innenprofil bilden ebenfalls zusammen einen Formschluss aus.
  • Damit die Auswurfscheibe 33 als zuerst auf den Stababschnitt 29 aufsteckbar ist und danach oberhalb der Auswurfscheibe 33 die Schneidscheibe 34 gemäß 4 auf den Stab 24 aufsteckbar ist, ist das weitere Innenprofil in jedem weiteren Radius wenigstens so groß wie jeder Radius des Außenprofils, so dass zum einen das weitere Innenprofil über das Außenprofil geführt werden kann und zusätzlich das Innenprofil nicht über das weitere Außenprofil führbar ist. Der Stab 24 weist am mixtopfseitigen Ende des Stababschnitts 29 einen Anschlagring 38 auf, der die Auswurfscheibe 33 am weiteren Aufnahmemittel 32 hält und die Auswurfscheibe 33 nicht zum Boden des Mixtopfes 6 hin durchrutschen lässt.
  • Ein Abstand in einer Längsrichtung L zwischen Auswurfscheibe 33 und Schneidscheibe 34 entspricht einer Höhe der Auswurföffnung 18. Die Auswurfscheibe 33 ist am unteren Rand der Auswurföffnung 18 angeordnet, während die Schneidscheibe 34 oberhalb des oberen Randes der Auswurföffnung 18 angeordnet ist. Der Stab 24 ist durch die Steuer- und Antriebseinheit 2 über das in den Mixtopf 6 hineinragende Wellenende 26 in Rechts- und Linksdrehung antreibbar und treibt damit sowohl die Auswurfscheibe 33 als auch die Schneidscheibe 34 an und ermöglicht so die Häckselfunktion.
  • 6 zeigt die Küchenmaschine mit dem Häckslerergänzungsset der ersten Ausführungsform in einer Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in 1. Der Mixtopf 6 weist an einem Boden das in den Mixtopf 6 hineinragende Wellenende 26 auf, an dem die Schneiden 28 angeordnet sind, über die das mixtopfseitige Ende des Stabes 24 gesteckt ist. Der Mixtopf 6 umfasst eine Welle mit einem aus dem Mixtopf 6 herausragenden Wellenende 36 und dem in den Mixtopf 6 hineinragenden Wellenende 26, wobei das aus dem Mixtopf 6 herausragende Wellenende 36 auf einen Antriebsstutzen 37 gesteckt ist. Der Antriebsstutzen 37 ist Bestandteil des Steuer-und Antriebseinheit 2 und in Rechts- oder Linksdrehungen versetzbar und treibt über eine Steckverbindung die Welle an. Der Mixtopf 6 ist in der Aussparung 4 positionsfest auf den Antriebsstutzen 37 gesetzt.
  • Der Mixtopf 6 ist in herkömmlicher Weise mit dem Mixtopfdeckel 3 abgedeckt. Der Mixtopfdeckel 3 weist einen Deckelrand auf, der im Betriebszustand von den Klauen 5 an einem Rand des Mixtopfes 6 gehalten wird. Zum Öffnen des Mixtopfdeckels 3 werden die Klauen 5, wie in 6 gezeigt, gedreht und geben den Mixtopfdeckel 3 frei. Der Mixtopfdeckel 3 ist nicht Bestandteil des Häckslerergänzungssets, insbesondere nicht Bestandteil des Häckslertopfes 7, vielmehr ist der Häckslertopf 7 gemäß 5 und 6 auf den Mixtopfdeckel 3, und zwar auf den Deckelstreifen 9, aufgesetzt. Dazu weist der Häckslertopf 7 den deckelseitigen Häckslertopfrand 11 auf, der einen Innendurchmesser aufweist, der einem Außendurchmesser des Deckelstreifens 9 entspricht, wobei der Außendurchmesser des Deckelstreifens 9 entlang der Längsrichtung L von unten nach oben etwas abnimmt, weil der Deckelstreifen 9 leicht konisch ausgebildet ist, während der Deckelstreifeninnendurchmesser über die gesamte Länge in Längsrichtung L konstant bleibt, so dass der Deckeltopf 7 auf den Deckelstreifen 9 aufgedrückt werden kann und eine klemmende Verbindung mit dem Deckelstreifen 9 ausbildet.
  • Der Häckslertopf 7 kommt während des Betriebes nicht mit den Klauen 5 in Berührung, vielmehr wird der Häckslertopf 7 mittels des Hakens 13 am Mixtopf 6 und des rückwärtigen konischen Haltestreifen 16 an der Küchenmaschine 1 arretiert. Dazu untergreift der Haken 13 den Mixtopfgriff 14, und der konische Haltestreifen 16 untergreift den Bügelgriff 17 der Küchenmaschine 1.
  • Der Arretiermechanismus ist in den 8, 9 und 10 dargestellt. In 8 ist die Betriebsposition mit geschlossenen Klauen 5 dargestellt, in 9 die arretierte Position des Häckslertopfes 7 auf dem Mixtopf 6 bei geöffneten Klauen 5 und in 10 der gerade auf den Mixtopf 6 gesetzte Häckslertopf 7 bei vorgekipptem Mixtopf 6. Dabei ist das aus dem Mixtopf herausragende Wellenende 36 nicht vollständig in den Antriebsstutzen 37 eingesteckt.
  • In der 10 ist der Häckslertopf 7 noch schräg auf den Mixtopfdeckel 3 aufgesetzt. Die Klauen 5 umgreifen den Mixtopfdeckel 3 noch nicht. Der konische rückwärtige Haltestreifen 16 ist noch nicht unter den Bügelgriff 17 geführt. Durch eine sich der Stellung in 10 anschließende Bewegung im Uhrzeigersinn untergreift der rückwärtige konische Haltestreifen 16 den Bügelgriff 17 der Küchenmaschine 1 gemäß 8. Wenn der konische Haltestreifen 16 vollständig unter dem Bügelgriff 17 angeordnet ist, kippt der Mixtopf 6 ein Stück weit in Richtung des Bügelgriffes 17, und der konische Haltestreifen 16 arretiert unter dem Bügelgriff 17. Das heißt, das in 1 rechte Ende des konischen Haltestreifens 16 berührt eine Innenwandung des Bügelgriffes 17 und verhindert so eine Bewegung des Häckslertopfes 7 entgegen dem Uhrzeigersinn, während der Haken 13 den Mixtopfgriff 14 untergreift und eine Bewegung des Häckslertopfes 7 im Uhrzeigersinn verhindert, da der Haken 13 den Mixtopfgriff 14 ebenfalls in der Betriebsstellung berührt. Jetzt werden gemäß 8 die Klauen 5 durch Anschalten der Küchenmaschine 1 gedreht und halten den Mixtopfdeckel 3 am Mixtopf 6 fest, und der Betrieb kann starten.
  • In den 11, 12, 13, 14 und 15 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Häckslerergänzungssets dargestellt. Die zweite Ausführungsform des Häckslertopfes 7 unterscheidet sich lediglich in der Ausbildung des deckelseitigen Häckslertopfrandes 11 von der ersten Ausführungsform des Häckslertopfes 7, ansonsten gleichen und entsprechen die Bauteile denen in der ersten Ausführungsform. Das zur ersten Ausführungsform Gesagte gilt auch hinsichtlich der zweiten Ausführungsform und ist auch für diese mitoffenbart. Der Häckslertopfrand 11 der zweiten Ausführungsform ist in einem Querschnitt etwa winklig ausgebildet mit einem horizontalen Streifen 41 und einem vertikalen Streifen 42. Der Häckslertopfrand 11 übergreift den umlaufenden Rand des Mixtopfdeckels 3. Des Weiteren weist der Häckslertopfrand entlang des horizontalen, den Häckslertopf 7 umlaufenden Streifens 41 zwei sich gegenüberliegende geschlossene Aussparungen 43 auf, die zum Eingriff der Klauen 5 der Küchenmaschine 1 bestimmt sind, während der den Mixtopfrand umgreifende vertikale Streifen 42 die geschlossenen Aussparungen 43 vollständig seitlich am Mixtopfrand verschließt. Der vertikale Streifen 42 wird entlang beider Aussparungen 43 im Betriebszustand von den Klauen 5 übergriffen und hält den Häckslertopf 7 so auf dem Mixtopfdeckel 3 fest. Der Häckslertopf 7 wird mit seinem Rand auf den Mixtopfdeckel 3 aufgesetzt. Er ersetzt den Mixtopfdeckel 3 jedoch nicht. Die Anordnung der Aussparungen 43 und der Klauen 5 ist in 11 dargestellt. Der vertikale Streifen 42 weist außerdem eine offene Aussparung 44 im Bereich einer Lasche 45 des Mixtopfdeckels 3 auf. Die 11, 12 und 13 zeigen die Anordnung des Häckslertopfes 7 auf dem Mixtopfdeckel 3.
  • 14, 15 zeigen den Häckslertopf 7 der zweiten Ausführungsform in einer Draufsicht bzw. in einer perspektivischen seitlichen Ansicht. Der Rand des Häckslertopfes 7 ist umlaufend ausgebildet und so dimensioniert, dass er den Rand des Mixtopfdeckels 3 über- und umgreift. Der horizontale Streifen 41 weist die zwei geschlossenen Aussparungen 43 auf, die zum Eingriff der Klauen 5 der Küchenmaschine 1 bestimmt sind und entlang einer Umfangsrichtung die Länge der Klauen 5 der Küchenmaschine aufweisen. Der Häckslertopfrand 11 weist außerdem den vertikalen Streifen 42 auf, der sich außen an den horizontalen Streifen 41 anschließt und den Häckslertopf 7 ebenfalls umläuft und auch die beiden geschlossenen Aussparungen 43 außen vollständig abschließt. Im Betriebszustand umgreifen die Klauen 5 den vertikalen Streifen 42 im Abschnitt beider geschlossener Aussparungen 43. Die offene Aussparung 44 im horizontalen Streifen 42 ist vorgesehen, um die Lasche 45 des Mixtopfdeckels 3 zu umgreifen. Eine Innenkontur des Häckslertopfrandes 11 ist der Außenkontur des Randes des Mixtopfdeckels 3 angepasst Es kommt vorzugsweise zu einem vollflächigen Kontakt. Eine Kontaktlinie zwischen dem horizontalen Streifen 41 und dem vertikalen Streifen ist daher abgeschrägt.
  • In den 16, 17, 18, 19 ist eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Häckslertopfsets und des Häckslertopfes 7 dargestellt. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich lediglich durch den Häckslertopfrand 11 des Häckslertopfes 7 von der ersten und zweiten Ausführungsform. Der Häckslertopf 7 ist auch bei der dritten Ausführungsform auf den bestehenden Mixtopfdeckel 3 aufgesetzt.
  • Die 18 und 19 zeigen, dass der Häcklsertopfrand 11 den abschnittsweise umlaufenden horizontalen Streifen 41 ausbildet, wobei zwei Aussparungen 46 vorgesehen sind, die wiederum in Umfangsrichtung die Ausdehnung der beiden Klauen 5 aufweisen und einen Eingriff der Klauen 5 gestatten. An einem Abschnitt des horizontalen Streifens 41 ist der Haken 13, und an einem anderen Abschnitt des horizontalen Streifens 41 ist dem Haken 13 gegenüberliegend eine rückwärtige Fahne 47 ausgebildet. Die Funktionsweise entspricht etwa der der ersten Ausführungsform.
  • Der Haken 13 untergreift gemäß 16 im Betriebszustand den Mixtopfgriff 14 und schlägt an eine Seite des Mixtopfgriffes 13 an, wenn die Klauen 5 den Mixtopfdeckel 3 arretieren. Gleichzeitig untergreift die Fahne 47 den Bügelgriff 17, ohne jedoch am Bügelgriff 17 zu arretieren. Die Fahne 47 dient lediglich dazu, ein Abheben des Häckslertopfes 7 vom Mixtopfdeckel 3 zu verhindern. Eine Drehbewegung des Häckslertopfes 7 auf dem Mixtopfdeckel 3 wird durch die radialen Ränder der Aussparungen 46 verhindert, die beim Drehen des Häckslertopfes 7 gegen die geschlossenen Klauen 5 stoßen und eine Drehbewegung verhindern. Daher entspricht die Länge in Umfangsrichtung der Aussparung 46 genau der Länge der Kontaktpunkte der Klauen 5 mit dem Mixtopfdeckel 3.
  • In den 20 bis 22 ist eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Häckslertopfes 7 dargestellt. Auch hier unterscheidet sich das Häckslerergänzungset lediglich durch den Häckslertopf 7 von den anderen Ausführungsformen, und der Häckslertopf 7 unterscheidet sich von den anderen Ausführungsformen nur durch den Häckslertopfrand 11 des Häckslertopfes 7. Der Häckslertopfrand 11 ist durch den vollständig umlaufenden horizontalen Streifen 41 und den vollständig umlaufenden vertikalen Streifen 42 ausgebildet und dazu bestimmt, direkt auf die umlaufende obere Kante des Mixtopfes 6 aufgesetzt zu werden. Dazu wird der auf den Mixtopf 6 aufgesetzte Mixtopfdeckel 3 abgenommen und durch den Häckslertopf 7 ersetzt. Im Betriebszustand umgreifen die Klauen 5 dann den umlaufenden Häckslertopfrand 11 und halten den Häckslertopf 7 unmittelbar am Mixtopf 6 fest.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Multifunktionsküchenmaschine
    2
    Steuer- und Antriebseinheit
    3
    Mixtopfdeckel
    4
    Aussparung
    5
    Klauen
    6
    Mixtopf
    7
    Häckslertopf
    8
    Deckelloch
    9
    umlaufender Deckelstreifen
    11
    Häckslertopfrand
    12
    Anschlagring
    13
    Haken
    14
    Mixtopfgriff
    16
    Haltestreifen
    17
    Bügelgriff
    18
    Auswurföffnung
    19
    Auswurf rüssel
    21
    Einfüllöffnung
    22
    Einfüllstutzen
    22a
    Einfüllkanal
    22b
    Einfüllkanal
    23
    Stempel
    23a
    Stempelstange
    23b
    Stempelstange
    24
    Stab
    26
    Wellenende
    27
    Klauen
    28
    Schneiden
    29
    Stababschnitt
    31
    Aufnahmemittel
    32
    weiteres Aufnahmemittel
    33
    Auswurfscheibe
    34
    Schneidscheibe
    35
    Schüssel
    36
    herausragendes Wellenende
    37
    Antriebsstutzen
    38
    Anschlagring
    41
    horizontaler Streifen
    42
    vertikaler Streifen
    43
    geschlossene Aussparungen
    44
    offene Aussparungen
    45
    Lasche
    46
    Aussparungen
    47
    Fahne
    71
    kurzes Rohr
    72
    Oberseite
    73
    Unterseite
    74
    erste Schneide
    76
    feine Raspeln
    77
    zweite Schneide
    78
    grobe Raspeln
    L
    Längsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2021101580 [0003]

Claims (17)

  1. Küchenmaschine mit einer Steuer- und Antriebseinheit (2) und einem Mixtopf (6) und einem in den Mixtopf (6) hineinragenden Wellenende (26), das durch die Steuer- und Antriebseinheit (2) antreibbar ist, gekennzeichnet durch ein Häckslerergänzungsset mit einem Stab (24), der auf das Wellenende (26) steckbar ist, und einem Häckslertopf (7), der auf den Mixtopf (6) aufsetzbar ist, mit einer in dem Häckslertopf (7) drehbar angeordneten Schneidscheibe (34), die am Stab (24) angeordnet ist, und einer mixtopfseitig der Schneidscheibe (34) angeordneten drehbaren Auswurfscheibe (33), die am Stab (24) angeordnet ist, und einer neben der Auswurfscheibe (33) an einer Außenwandung des Häckslertopfes (7) angeordneten Auswurföffnung (18) und einer am Häckslertopf (7) angeordneten Einfüllöffnung (21).
  2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidscheibe (34) und die Auswurfscheibe (33) drehfest auf einem im Häckslertopf (7) angeordneten Stababschnitt (29) angeordnet sind und ein mixtopfseitiges Ende des Stabes (24) drehfest auf das Wellenende (26) gesteckt ist.
  3. Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswurföffnung (18) zwischen der Schneidscheibe (34) und der Auswurfscheibe (33) angeordnet ist und die Einfüllöffnung (21) auswurfscheibenabseitig der Schneidscheibe (34) an einer Außenwandung des Häckslertopfes (7) angeordnet ist.
  4. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stababschnitt (29) über ein Aufnahmemittel (31) verfügt, das ein umlaufendes Außenprofil aufweist, das mit einem umlaufenden korrespondierenden Innenprofil der Schneidscheibe (34) einen Formschluss ausbildet, und das korrespondierende Innenprofil ist in einer zentralen Öffnung der Schneidscheibe (34) angeordnet.
  5. Küchenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stababschnitt (29) ein weiteres Aufnahmemittel (32) aufweist, das mixtopfbodenseitig neben dem Aufnahmemittel (31) angeordnet ist, und das weitere Aufnahmemittel (32) ein umlaufendes weiteres Außenprofil aufweist, das mit einem weiteren korrespondierenden Innenprofil der Auswurfscheibe (33) einen Formschluss ausbildet, und das weitere korrespondierende Innenprofil in einer weiteren zentralen Öffnung der Auswurfscheibe (33) angeordnet ist.
  6. Küchenmaschine nach einem der vorstehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidscheibe (34) eine Unterseite (73) und eine Oberseite (72) aufweist und mit entweder der Unterseite (73) zur Einfüllöffnung (21) weisend oder mit der Oberseite (72) zur Einfüllöffnung (21) weisend auf den Stababschnitt (29) aufsteckbar ist und sowohl die Ober- als auch die Unterseite (72, 73) in und/oder entgegen den Uhrzeigersinn weisende Schneidwerkzeuge (74, 76, 77, 78) aufweisen.
  7. Küchenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Mixtopf (6) ein Mixtopfdeckel (3) mit einem einen Mixtopfrand übergreifenden Rand aufgesetzt ist und der Mixtopfdeckel (3) einen ein Deckelloch (8) umlaufenden Deckelstreifen (9) aufweist und der Häckslertopf (7) einen Häckslertopfrand (11) aufweist, mit dem der Häckslertopf (7) an dem umlaufenden Deckelstreifen (9) gehalten ist.
  8. Küchenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Häckslertopfrand (11) einen Innendurchmesser aufweist, der einem Außendurchmesser des umlaufenden Deckelstreifens (9) entspricht.
  9. Küchenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass außen am Häckslertopfrand (11) ein Haken (13) angeordnet ist, der einen Mixtopfgriff (14) im Betriebszustand untergreift und dem Haken (13) gegenüberliegend ein Haltestreifen (16) angeordnet ist, der einen Bügelgriff (17) der Steuer- und Antriebseinheit (2) im Betriebszustand untergreift.
  10. Küchenmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltestreifen (16) sich in Drehrichtung radial konisch verjüngt und im Betriebszustand entgegen der Drehrichtung an eine Innenwandung des Bügelgriffes (17) stößt und der Haken (13) in Drehrichtung an den Mixtopfgriff (14) stößt.
  11. Küchenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Häckslertopfrand (11) in Umlaufrichtung einen horizontalen Streifen (41) und einen vertikalen Streifen (42) aufweist und in dem horizontalen Streifen (41) Aussparungen (43) aufweist, in die Klauen (5) der Steuer-und Antriebseinheit (2) im Betriebszustand eingreifen, und die Aussparungen (43) seitlich am Mixtopf (6) durch den vertikalen Streifen (42) geschlossen sind und die Klauen (5) den vertikalen Streifen (42) im Abschnitt der Aussparungen (43) im Betriebszustand übergreifen.
  12. Küchenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass außen am Häckslertopfrand (11) der horizontale Streifen (41) vorgesehen ist und offene Aussparungen (44) in dem horizontalen Streifen vorgesehen sind, in die die Klauen (5) der Steuer- und Antriebseinheit (2) im Betriebszustand eingreifen, und eine Länge der Aussparungen (44) in Umfangsrichtung der Länge der Klauen (5) in Umfangsrichtung entspricht und außen am Häckslertopfrand (11) der Haken (13) angeordnet ist, der den Mixtopfgriff (14) im Betriebszustand untergreift, und dem Haken (13) gegenüberliegend eine Fahne (47) angeordnet ist, die den Bügelgriff (17) der Steuer-und Antriebseinheit im Betriebszustand untergreift.
  13. Küchenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Häckslertopf (7) den Häckslertopfrand (11) aufweist, der unmittelbar auf den Mixtopfrand gesetzt ist und den Mixtopfrand umgreift und Klauen (5) der Steuer- und Antriebseinheit (2) den Häckslertopfrand (11) in einer Betriebsstellung übergreifen und auf den Mixtopfrand drücken.
  14. Häckslerergänzungsset mit einem Häckslertopf (7) und mit einem Stab (24) mit einem auf ein Wellenende (26) steckbaren Ende des Stabes (24) und mit einem im Häckslertopf (7) angeordneten Stababschnitt (29) mit einer in dem Häckslertopf (7) drehbar angeordneten Schneidscheibe (34), die drehfest am Stababschnitt (29) angeordnet ist, und einer in dem Häckslertopf (7) drehbar angeordneten Auswurfscheibe (33), die drehfest am Stababschnitt (29) angeordnet ist, und einer neben der Auswurfscheibe (33) an einer Außenwandung des Häckslertopfes (7) angeordneten Auswurföffnung (18) und einer am Häckslertopf (7) angeordneten Einfüllöffnung (21).
  15. Häckslerergänzungsset nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswurföffnung (18) zwischen der Schneidscheibe (34) und der Auswurfscheibe (33) angeordnet ist und die Einfüllöffnung (21) auswurfscheibenabseitig der Schneidscheibe (34) an einer Außenwandung des Häckslertopfes (7) angeordnet ist.
  16. Häckslerergänzungsset nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Stababschnitt (29) über ein Aufnahmemittel (31) verfügt, das ein umlaufendes Außenprofil aufweist, das mit einem umlaufenden korrespondierenden Innenprofil der Schneidscheibe (34) einen Formschluss ausbildet, und das korrespondierende Innenprofil in einer zentralen Öffnung der Schneidscheibe (34) angeordnet ist und der Stababschnitt (29) ein weiteres Aufnahmemittel (32) aufweist, das neben dem Aufnahmemittel (31) angeordnet ist, und das weitere Aufnahmemittel (32) ein umlaufendes weiteres Außenprofil aufweist, das mit einem weiteren korrespondierenden Innenprofil der Auswurfscheibe (33) einen Formschluss ausbildet, und das weitere korrespondierende Innenprofil in einer weiteren zentralen Öffnung der Auswurfscheibe (33) angeordnet ist und das weitere korrespondierende Innenprofil über das Außenprofil führbar ist.
  17. Häckslerergänzungsset nach eine der Ansprüche 14 , 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidscheibe (34) eine Unterseite (72) und eine Oberseite (73) aufweist und mit entweder der Unterseite (72) zur Einfüllöffnung (21) weisend oder mit der Oberseite (73) zur Einfüllöffnung (21) weisend auf den Stababschnitt (29) aufsteckbar ist und sowohl die Ober- als auch die Unterseite (73, 72) in und/oder entgegen den Uhrzeigersinn weisende Schneidwerkzeuge (74, 76, 77, 78) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2023208422A1 (de) * 2022-04-27 2023-11-02 Wundermix Gmbh Küchenmaschinenanordnung und zerkleinerungsbaugruppe für eine küchenmaschine

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DE102021101580A1 (de) 2020-01-30 2021-08-05 Elmos Semiconductor Se Sensorelement mit räumlicher Dichtemodulation der NV-Zentren-Dichte

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