DE202021104958U1 - Bekleidungsstück mit Überhosen- und Unterhosenteil - Google Patents

Bekleidungsstück mit Überhosen- und Unterhosenteil Download PDF

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Abstract

Bekleidungsstück (1) mit einem Überhosenteil (2) und einem Unterhosenteil (3), jeweils umfassend zwei Beinöffnungen (2a, 2b, 3a, 3b) und eine Taillenöffnung (4, 5), wobei das Überhosenteil (2) und das Unterhosenteil (3) jeweils aus einem textilen Material gearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Überhosenteil (2) mit seiner Taillenöffnung (4) an der Taillenöffnung (5) des Unterhosenteils (3) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bekleidungsstück mit Überhosenteil und Unterhosenteil, insbesondere ein einstückiges Bekleidungsstück mit Überhosenteil und Unterhosenteil.
  • Bekleidungsstücke, insbesondere Hosen, haben üblicherweise eine bestimmte Funktion oder Effekte. So liegen Unterhosen auf der Haut des/der Trägers/Trägerin an, sodass aus Hygienegründen nur die Unterhosen nach dem Tragen gewaschen werden müssen. Dies hat den Vorteil dass die darüber getragene Oberbekleidung, beispielsweise eine Hose oder eine Short, üblicherweise zumindest ein zweites Mal getragen werden kann, bevor diese ebenfalls aus Hygienegründen gewaschen werden sollte. Nachteilig ist hier aber, dass die Oberbekleidung gegenüber der Unterhose verrutschen kann, beispielsweise verrutscht beim Sport die Boxershort gegenüber dem darunter getragenen Slip.
  • Bei kälteren Außentemperaturen werden üblicherweise lange Unterhosen zum Kälteschutz angezogen, meistens mit einem Slip darunter als zusätzlichen Kälteschutz im Genitalbereich. Auch hier ist nachteilig, dass der Slip gegenüber der darüber liegenden langen Unterhose verrutschen kann. Zudem muss man hier zwei separate Bekleidungsstücke, in diesem Fall den Slip und anschließend die lange Unterhose, anziehen um den gewünschten Wärmeeffekt zu erzielen.
  • Kompressionsbekleidung, insbesondere Kompressionshosen, übt von außen einen Druck auf das Gewebe aus, wie beispielsweise auf das Gewebe der Beine oder des Gesäßes, und erzielt damit einen therapeutischen Effekt, beispielsweise im Rahmen einer Kompressionstherapie oder nach Operationen. Hier ist ebenfalls ein korrekter Sitz der Kompressionsbekleidung mitentscheidend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Bekleidungsstück bereitzustellen, die die oben erwähnten Nachteile vermeidet.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde ein Bekleidungsstück bereitzustellen, welches nicht verrutschen kann und gleichzeitig eine oder mehrere bestimmte Funktion ausüben kann.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass alle oben erwähnten Aufgaben durch Bekleidungsstück mit einem Überhosenteil und einem Unterhosenteil, jeweils umfassend zwei Beinöffnungen und eine Taillenöffnung, gelöst werden kann, wobei das Überhosenteil mit seiner Taillenöffnung an der Taillenöffnung des Unterhosenteils verbunden ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Bekleidungsstück mit einem Überhosenteil und einem Unterhosenteil, jeweils umfassend zwei Beinöffnungen und eine Taillenöffnung, wobei das Überhosenteil und das Unterhosenteil jeweils aus einem textilen Material gearbeitet sind, und wobei das Überhosenteil mit seiner Taillenöffnung an der Taillenöffnung des Unterhosenteils verbunden ist.
  • Das erfindungsgemäße Bekleidungsstück weist zahlreiche Vorteile auf. Da das Überhosenteil mit dem Unterhosenteil miteinander verbunden ist, sei es mittels einer festen Verbindung oder weil das Überhosenteil und das Unterhosenteil aus einem einzigen Stück gefertigt sind, kann das Überhosenteil gegenüber dem Unterhosenteil nicht verrutschen.
  • Ist das erfindungsgemäße Bekleidungsstück für den Sport ausgestaltet ergibt sich der Vorteil, dass das Bekleidungsstück mehrere Funktionen gleichzeitig erfüllen kann. So wird nicht nur ein korrekter Sitz des Bekleidungsstücks ermöglich, sondern das Unterhosenteil und das Überhosenteil können unabhängig voneinander verschiedene Funktionen übernehmen. So kann beispielsweise das Unterhosenteil den Schweiß beim Sport zumindest teilweise aufnehmen, und das Überhosenteil somit weitestgehend, wenn nicht vollständig, frei von Schweiß bleibt.
  • Ist das erfindungsgemäße Bekleidungsstück als Winterbekleidungsstück ausgestaltet, ergibt sich ein weiterer Vorteil. Im Genitalbereich kommt nicht nur das Unterhosenteil zum Liegen sondern auch das Überhosenteil. Insofern wird bei kalter Witterung dieser Bereich doppelt bedeckt und gewärmt.
  • Das erfindungsgemäße Bekleidungsstück kann auch als Kompressionsbekleidung, insbesondere als Kompressionshose, ausgestaltet sein. Die Kompressionshose kann mittels den beiden im Beckenbereich befindlichen Überhosenteil und Unterhosenteil eine höhere Kompression ausüben als beispielsweise eine reine Unterhose. Durch die Wahl des textilen Materials des Überhosenteils und des Unterhosenteils kann die Kompression auf das Becken und/oder das Gesäß des Trägers gesteuert werden.
  • Sowohl das Unterhosenteil als auch das Überhosenteil weisen jeweils zwei Beinöffnungen und jeweils eine Taillenöffnung auf. Das Überhosenteil ist mit seiner Taillenöffnung an der Taillenöffnung des Unterhosenteils verbunden. Die Verbindung kann entweder eine feste Verbindung sein oder eine lösbare Verbindung. Eine feste Verbindung kann mittels Vernähen, Verschweißen oder Verkleben erfolgen. Eine feste Verbindung entsteht auch im Fall, dass das Überhosenteil und das Unterhosenteil einstückig hergestellt sind. Eine lösbare Verbindung kann beispielsweise mittels eines Reißverschlusses, Ösen und Haken, Druckknöpfen oder Kombinationen davon eingerichtet werden.
  • Vorzugsweise ist das Bekleidungsstück derart ausgeführt ist, dass es zuerst durch die Beinöffnungen des Unterhosenteils und dann durch die Beinöffnungen des Überhosenteils anziehbar ist. Das bedeutet, dass der Träger beim Anziehen des Bekleidungsstücks mit seinen Beinen zuerst durch die gemeinsame Taillenöffnung, anschließend jeweils ein Bein durch eine der Beinöffnungen des Überhosenteils und schließlich durch eine der Beinöffnungen des Unterhosenteils in das Bekleidungsstück schlüpft.
  • Vorzugsweise ist das Unterhosenteil an oder im Bereich seiner Taillenöffnung durch das Überhosenteil hindurch stülpbar, sodass die Taillenöffnung des Unterhosenteils und die Taillenöffnung des Überhosenteils eine gemeinsame Taillenöffnung ausbilden. Die gemeinsame Taillenöffnung kann auch als Falz- oder Knickkante ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise weist das Unterhosenteil Hosenbeine auf und das Überhosenteil ist entweder frei von Hosenbeinen oder weist Hosenbeine auf, die kürzer sind als die Hosenbeine des Unterhosenteils.
  • Vorzugsweise liegen die Beinöffnungen des Überhosenteils im Bereich der Leisten des Trägers an oder das Überhosenteil weist Hosenbeine auf, sodass die Beinöffnungen des Überhosenteils im Bereich des Ansatzes der Oberschenkel des Trägers anliegen.
  • Vorzugsweise liegen die Beinöffnungen des Unterhosenteils in einem Bereich des Beines des Trägers an, wobei der Bereich des Beines sich von den Oberschenkeln des Trägers bis zu den Knöcheln des Trägers erstreckt. Somit können die Beinöffnungen des Unterhosenteils beispielsweise am Oberschenkel, im Bereich oberhalb oder unterhalb des Knies, am Unterschenkel oder im Bereich des Knöchels des Trägers anliegen.
  • Vorzugsweise umfasst das textile Material Naturfasern, synthetische Fasern oder Kombinationen davon. Die Naturfaser kann Baumwolle, Wolle, Kaschmir, Seide oder Kombinationen davon umfassen. Die synthetischen Fasern können Polyamid, Polyacrylnitril, Polyester, Elastan oder Kombinationen davon sein.
  • Vorzugsweise ist das textile Material als Maschenware ausgeführt. Die Maschenware ist vorzugsweise Strickware oder Wirkware.
  • Vorzugsweise sind das Unterhosenteil und das Überhosenteil aus demselben textilen Material gefertigt. Hierbei ist bevorzugt, dass das textile Material eine Kombination aus Polyamid und Elastan ist, mehr bevorzugt eine Kombination aus 70-90% Polyamid und 30-10% Elastan, und am meisten bevorzugt eine Kombination aus 80% Polyamid und 20% Elastan.
  • Alternativ sind das Unterhosenteil und das Überhosenteil aus einem unterschiedlichen textilen Material gefertigt. Dies ist vorteilhaft, wenn das Unterhosenteil eine andere Funktion besitzt als das Überhosenteil. So kann beispielsweise das Unterhosenteil aus Kaschmir gefertigt sein um zu wärmen, und das Überhosenteil aus Polyester.
  • Kompressionsbekleidung ist aus dem Stand der Technik bekannt. Diese Bekleidung übt einen Druck bzw. Kompression auf das unter der Bekleidung liegende Gewebe des Trägers aus. Vorzugsweise sind das textile Material des Unterhosenteils und/oder das textile Material des Überhosenteils aus einem Kompressionsmaterial gefertigt. Das Kompressionsmaterial kann dabei Polyester umfassen, oder eine Kombination aus Polyester und Lycra bzw. Elastan. Vorzugsweise hat das textile Material des Unterhosenteils eine Kompression, welche unterschiedlich ist zur Kompression des textilen Materials des Überhosenteils. Mit anderen Worten, das textile Material des Unterhosenteils hat vorzugsweise eine höhere Kompression als das textile Material des Überhosenteils oder das textile Material des Überhosenteils hat vorzugsweise eine höhere Kompression als das textile Material des Unterhosenteils.
  • Vorzugsweise ist das textile Material des Überhosenteils nur im Bereich seiner Taillenöffnung aus Kompressionsmaterial gefertigt und/oder ist das textile Material des Unterhosenteils nur im Bereich seiner Taillenöffnung aus Kompressionsmaterial gefertigt. Mit anderen Worten, das textile Material des Unterhosenteils hat im Bereich seiner Taillenöffnung vorzugsweise eine höhere Kompression als das textile Material des Überhosenteils im Bereich seiner Taillenöffnung, oder das textile Material des Überhosenteils hat im Bereich seiner Taillenöffnung vorzugsweise eine höhere Kompression als das textile Material des Unterhosenteils im Bereich seiner Taillenöffnung.
  • Mit dem Ausdruck „Bereich der Taillenöffnung“ ist üblicherweise ein Bereich kleiner 10 cm, oder kleiner 5 cm, oder kleiner 3 cm oder kleiner 2 cm des textilen Materials ausgehend von seiner Taillenöffnung gemeint, vgl. hierzu der schraffierte Bereich in 2.
  • Mit unterschiedlichen Kompressionen bzw. Kompressionsmaterialien, wie oben beschrieben, lässt sich der Einfluss der Kompression auf das darunterliegende Gewebe steuern. Dies trifft insbesondere auf den Bereich der gemeinsamen Taillenöffnung bzw. auf den Bereich der Falz- oder Knickkante des Bekleidungsstücks zu.
  • Vorzugsweise ist das Unterhosenteil und das Überhosenteil aus einem einzigen Stück textilen Materials, also einteilig, hergestellt. Mit anderen Worten, das Bekleidungsstück ist vorzugsweise in einem Stück gestrickt.
  • Vorzugsweise ist die Maschenware rundgestrickt und das Bekleidungsstück nahtlos ausgeführt.
  • Vorzugsweise ist das Bekleidungsstück als Unterhose, als Sporthose oder als Kompressionshose ausgebildet.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Figuren, in welchen beispielhaft bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.
  • Darin zeigen
    • 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes mit Überhosenteil und Unterhosenteil in anziehbarer oder gestülpter Form, und
    • 2 die Ausführungsform der 1 in nicht-gestülpter Form.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes (1) mit Überhosenteil (2) und Unterhosenteil (3) in anziehbarer, das heißt gestülpter, Form. Die Taillenöffnung (5) des Unterhosenteils (3) und die Taillenöffnung (4) des Überhosenteils (2) bilden eine gemeinsame Taillenöffnung (6). In dieser anziehbaren Form kann der Träger mit beiden Beinen in das Bekleidungsstück (1) schlüpfen. Und zwar zuerst durch die gemeinsame Taillenöffnung (6), anschließend jeweils ein Bein durch eine der Beinöffnungen (2a, 2b) des Überhosenteils (2) und schließlich durch eine der Beinöffnungen (3a, 3b) des Unterhosenteils (3).
  • In dieser Form ist das Bekleidungsstückes (1) einstückig ausgeführt, das heißt dass das Überhosenteil (2) und das Unterhosenteil (3) aus einem einzigen Stück textilem Material bestehen. In diesem Beispiel ist das textile Material aus 80% Polyamid und 20% Elastan gefertigt.
  • Die anziehbare Form des Bekleidungsstückes (1) ist derart, dass das Unterhosenteil (3) direkt an der Haut der Trägers anliegt, und zwar von der gemeinsamen Taillenöffnung (6) abwärts bis zu den beiden Beinöffnungen (3a, 3b). Das Überhosenteil (2) liegt von der gemeinsamen Taillenöffnung (6) abwärts bis zu seinen beiden Beinöffnungen (2a, 2b) unmittelbar auf dem Unterhosenteil (3) auf. Mit anderen Worten berührt das Überhosenteil (3) daher nicht die Haut des Trägers, sondern ausschließlich das Unterhosenteil (2).
  • Das Überhosenteil (2) ist in Form eines Slips, insbesondere eines Jazzpants, und das Unterhosenteil (3) in Form einer Hose mit über den Knien endenden Hosenbeinen ausgestaltet. Die Beinöffnungen (3a, 3b) des Unterhosenteils (3) liegen in diesem Beispiel daher knapp über den Knien des Trägers an.
  • 2 zeigt die Ausführungsform der 1 in nicht-gestülpter Form. Wie aus 2 ersichtlich erstreckt sich das einstückige Bekleidungsstück (1) von den Beinöffnungen (3a, 3b) über die Taillenöffnung (5) des Unterhosenteils (3) und die unmittelbar angrenzende Taillenöffnung (4) des Überhosenteils (2) weiter bis zu den Beinöffnungen (2a, 2b) des Überhosenteils (2). Da das Bekleidungsstück (1) einstückig ausgeführt ist, geht das einstückige textile Material von der Taillenöffnung (5) des Unterhosenteils (3) unmittelbar in die angrenzende Taillenöffnung (4) des Überhosenteils (2) über.
  • 2 zeigt durch die beiden Pfeile ferner an, wie diese erfindungsgemäße Ausführungsform des Bekleidungsstücks von seiner nicht-gestülpten Form in die gestülpte Form der 1 übergeht. Der Träger nimmt die Beinöffnung (3a) der Unterhosenteils (3) und stülpt bzw. führt diese durch das Innere des Unterhosenteils (3), durch die Taillenöffnungen (5) und (4) und schließlich durch die Beinöffnung (2a) des Überhosenteils (2) wieder aus dem Bekleidungsstück (1) heraus. Analog wird mit der anderen Beinöffnung (3b) verfahren, welche schlussendlich durch die Beinöffnung (2b) wieder hinausgeführt wird. Man erhält somit die anziehbare oder gestülpte Form des Bekleidungsstücks (1) aus 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bekleidungsstück
    2
    Überhosenteil
    2a, 2b
    Beinöffnungen des Überhosenteils (2)
    3
    Unterhosenteil
    3a, 3b
    Beinöffnungen des Unterhosenteils (3)
    4
    Taillenöffnung des Überhosenteils (2)
    5
    Taillenöffnung des Unterhosenteils (3)
    6
    Gemeinsame Taillenöffnung

Claims (12)

  1. Bekleidungsstück (1) mit einem Überhosenteil (2) und einem Unterhosenteil (3), jeweils umfassend zwei Beinöffnungen (2a, 2b, 3a, 3b) und eine Taillenöffnung (4, 5), wobei das Überhosenteil (2) und das Unterhosenteil (3) jeweils aus einem textilen Material gearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Überhosenteil (2) mit seiner Taillenöffnung (4) an der Taillenöffnung (5) des Unterhosenteils (3) verbunden ist.
  2. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bekleidungsstück derart ausgeführt ist, dass es zuerst durch die Beinöffnungen (2a, 2b) des Unterhosenteils (2) und dann durch die Beinöffnungen (3a, 3b) des Überhosenteils (3) anziehbar ist.
  3. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterhosenteil (3) an oder im Bereich seiner Taillenöffnung (5) durch das Überhosenteil (2) stülpbar ist, sodass die Taillenöffnung (5) des Unterhosenteils (3) und die Taillenöffnung (4) des Überhosenteils (2) eine gemeinsame Taillenöffnung (6) ausbilden.
  4. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterhosenteil (3) Hosenbeine aufweist und das Überhosenteil (2) entweder frei von Hosenbeinen ist oder Hosenbeine aufweist, die kürzer sind als die Hosenbeine des Unterhosenteils (3).
  5. Bekleidungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinöffnungen (2a, 2b) des Überhosenteils (2) im Bereich der Leisten des Trägers anliegen oder dass das Überhosenteil (2) Hosenbeine aufweist, sodass die Beinöffnungen (2a, 2b) des Überhosenteils (2) im Bereich des Ansatzes der Oberschenkel des Trägers anliegen.
  6. Bekleidungsstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinöffnungen (3a, 3b) des Unterhosenteils (3) in einem Bereich des Beines des Trägers anliegen, wobei der Bereich des Beines sich von den Oberschenkeln des Trägers bis zu den Knöcheln des Träger erstreckt.
  7. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Material Maschenware umfasst.
  8. Bekleidungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenware als Strickware oder Wirkware ausgeführt ist.
  9. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterhosenteil (3) und das Überhosenteil (2) aus demselben textilen Material gefertigt sind.
  10. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterhosenteil (3) und das Überhosenteil (2) aus einem einzigen zusammenhängenden Stück textilen Materials, also einteilig, hergestellt sind.
  11. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenware rundgestrickt ist und das Bekleidungsstück (1) nahtlos ausgeführt ist.
  12. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bekleidungsstück (1) als Unterhose, als Sporthose oder als Kompressionshose ausgebildet ist.
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