DE202021104315U1 - System und Vorrichtung zur Brandbekämpfung - Google Patents

System und Vorrichtung zur Brandbekämpfung Download PDF

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Abstract

System zur Brandbekämpfung, insbesondere zur Bekämpfung von Busch- und/oder Waldfeuern, mit
- wenigstens einem,
vorzugsweise verfahrbaren
Turmgerüst (1)
mit
wenigstens einer Rohrleitung (2) zum Transport von Fluiden (3), insbesondere Gasen und/oder Flüssigkeiten, und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen,
welche in wenigstens einer Düse (4) und/oder wenigstens einer Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung für Fluide (3), insbesondere Gase und/oder Flüssigkeiten, und/oder für riesel- oder pumpfähige Feststoffe endet,
- wenigstens einer Vorrichtung (5) zur Förderung von Fluiden (3) und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen aus wenigstens einem Vorratsspeicher (6) für Fluide (3) und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen durch die Rohrleitung (2) zu der Düse (4) oder Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung, insbesondere einer Pumpe oder einem Verdichter, und
- wenigstens einer Vorrichtung (7) zur Erwärmung oder Abkühlung der Fluide (3) und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffe.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit Lösungen zur Brandbekämpfung.
  • Als Brand gilt allgemein ein mit einer Lichterscheinung wie Feuer, Flamme, Glut, Glimmen, und/oder Funken verbundener Verbrennungsvorgang, der insbesondere ungewollt entstanden ist oder seinen bestimmungsgemäßen Ort verlassen hat, und sich aus eigener Kraft unkontrolliert ausbreitet. In der Regel führt ein solcher Brand, auch Schadensfeuer oder Schadfeuer genannt zu Sach-, Personen- und/oder Umweltschäden. Brandbekämpfung im Sinne der vorliegenden Erfindung ist insofern das Löschen von Schadensfeuer.
  • Im Stand der Technik sind zahlreiche Löschverfahren und Löschwirkungen zur Brandbekämpfung bekannt. Damit ein Feuer brennen kann, müssen drei Faktoren Brennstoff, Oxidator, in der Regel Sauerstoff, und Wärme, insbesondere Entzündungstemperatur, welche in der Regel im sogenannten Verbrennungsdreieck dargestellt werden, im richtigen Mischungsverhältnis vorhanden sein. Ein Katalysator kann eine Verbrennung begünstigen, ein Inhibitor hingegen einen Brand hemmen. Alle Methoden der Brandbekämpfung beruhen darauf, der Verbrennung eine oder mehrere ihrer Grundvoraussetzungen zu entziehen. Im Prinzip sind hierzu beispielsweise folgende Möglichkeiten gegeben:
    1. 1. Entfernung brennbarer Stoffe Brennbare Stoffe sind in der Regel nicht so einfach aus einem Feuer zu entfernen, manchmal kann jedoch der Nachschub an Brennstoff unterbunden werden, beispielsweise durch Verschließen von Gas- und/oder Ölleitungen. Die Entfernung brennbarer Stoffe aus einem Feuer findet insbesondere auch bei Waldbränden Anwendung, indem breite Gräben und/oder Schneisen angelegt werden, so dass ein Feuer keinen weiteren brennbaren Stoff erhält und sich so nicht weiter ausbreiten kann.
    2. 2. Abkühlung Ein Feuer erlischt ferner, wenn der brennende Stoff unter seine Zündtemperatur abgekühlt wird. Die mit Abstand beste Kühlwirkung bei der Brandbekämpfung wird durch die Verwendung von Löschwasser bzw. Netzwasser erzielt. Dabei geht es nicht nur darum, indirekt das Wasser aufzuwärmen und den brennenden Stoff so zu kühlen, sondern Wärme in Form der Verdampfungswärme abzuführen.
    3. 3. Erstickung und Verdrängung Erstickung eines Feuers erfolgt durch Entzug von Sauerstoff, indem Sauerstoff vom brennbaren Stoff ferngehalten oder verdrängt wird, beispielsweise durch Abdecken des Feuers mit einer Decke oder durch Überziehen des Feuers mit einer luftundurchlässigen Schicht, beispielsweise Löschschaum.
    4. 4. Gegenfeuer, sogenanntes Backburning Bei einem Gegenfeuer wird ein Feuer so gelegt, dass es dem zu löschenden Brand den Brennstoff entzieht. Anwendung finden Gegenfeuer insbesondere bei einer Bekämpfung von sogenannten Busch- oder Waldfeuern, also Feuern, die sich über große Busch-, Gras- und/oder Waldflächen erstrecken. Diese ereignen sich vor allem in den heißen Monaten des Jahres in den jeweiligen Klimazonen, beispielsweise in Australien. Hierbei werden oftmals viele Tiere und auch Menschen getötet sowie Gebäude, Autos und dergleichen zerstört.
  • In den letzten Jahren treten nahezu auf allen Kontinenten vermehrt Buschfeuer und dergleichen auf. Als ein Umweltfaktor und immanenter Bestandteil der Ökologie des Kontinents sind diese oft problematisch, insbesondere in der Handhabung. Oftmals werden bei einer Bekämpfung von Busch- und/oder Waldfeuern neben Gegenfeuern Löschflugzeuge eingesetzt, insbesondere weil diese beispielsweis bei Waldbränden meist die einzige Möglichkeit darstellen, kurzfristig in unwegsamen Gelände Löschmittel einzusetzen.
  • Bedauerlicherweise sind die bisher gegebenen Lösungen zur Brandbekämpfung, insbesondere zur Bekämpfung von Busch- und/oder Waldfeuern aufwändig bzw. ungenügend.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt vor diesem Hintergrund die Aufgabe zugrunde, verbesserte Lösungen zur Brandbekämpfung, insbesondere zur Bekämpfung von Busch- und/oder Waldfeuern, bereitzustellen.
  • Zur technischen Lösung wird mit der vorliegenden Erfindung ein System zur Brandbekämpfung, insbesondere zur Bekämpfung von Busch- und/oder Waldfeuern, mit
    • - wenigstens einem, vorzugsweise verfahrbaren Turmgerüst
      • mit
      • wenigstens einer Rohrleitung zum Transport von Fluiden, insbesondere Gasen und/oder Flüssigkeiten, und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen,
      • welche in wenigstens einer Düse und/oder wenigstens einer Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung für Fluide, insbesondere Gase und/oder Flüssigkeiten, und/oder für riesel- oder pumpfähige Feststoffe endet,
    • - wenigstens einer Vorrichtung zur Förderung von Fluiden und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen aus wenigstens einem Vorratsspeicher für Fluide und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen durch die Rohrleitung zu der Düse oder Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung, insbesondere einer Pumpe oder einem Verdichter,
    und
    • - wenigstens einer Vorrichtung zur Erwärmung oder Abkühlung der Fluide und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffe
    vorgesch lagen.
  • Die Erfindung macht insbesondere von der Erkenntnis Gebrauch, dass eine einfachere und verbesserte Brandbekämpfung, insbesondere zur Bekämpfung von Busch- und/oder Waldfeuern, erzielbar ist, wenn die im Brandfall gegebene natürliche Thermik für den Transport bzw. den Weitertransport von zur Brandbekämpfung vorgesehenen Fluiden, insbesondere Gasen und/oder Flüssigkeiten, und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen, ausgenutzt wird. Dabei werden insbesondere feinste Tröpfchen oder Partikel von zur Brandbekämpfung vorgesehenen Fluiden und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen durch die im Brandfall gegebene Thermik in den Brand transportiert und können so dort dem Brand Energie entziehen.
  • Vorteilhafterweise ist wenigstens das Turmgerüst des erfindungsgemäßen Systems zur Brandbekämpfung, insbesondere zur Bekämpfung von Busch- und/oder Waldfeuern, auf einem vorzugsweise mit feuerfesten bzw. hitzebeständigen Rädern versehenen Fahrgestell, angeordnet bzw. anordbar und mit diesem verfahrbar. Die Verfahrbarkeit ist voreilhafterweise fernsteuerbar, so dass das Turmgerüst beispielsweise in den Brandherd verfahrbar ist. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht eine automatisches Verfahren des Turmgerüstes in Abhängigkeit bzw. unter Berücksichtigung von Windrichtung, Windstärke und/oder Temperaturgradienten, zur Bestimmung der Position bzw. Anordnung der wenigstens einen Düse und/oder wenigstens einen Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung und/oder im Hinblick auf die Austrittsrichtung der Fluide und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffe vor.
  • Rohrleitungen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind insbesondere Rohre, Rohrformteile, Ausdehnungsstücke, Armaturen, Dichtungen, Verbindungselemente wie Flansche, Fittinge, Verschraubungen, Muffen und/oder die insbesondere zur Rohrunterstützung dienenden Befestigungselemente.
  • Im weiteren Sinne gehören auch noch eine eventuelle Wärme- oder Kältedämmung sowie Überwachungssysteme zu dieser Zusammenstellung. Diese Einzelteile unterliegen häufig einer Normung. So ist es möglich, eine Rohrleitung wie aus einem Baukasten zusammenzustellen. Einzelne Rohrleitungen können zu ganzen Netzen zusammengefügt werden, die einzelnen Netzteile werden gegeneinander durch Erstabsperrungen abgesichert.
  • Allgemein werden Rohrleitungen bis in der Nennweite, also deren Durchmesser, von wenigen Millimetern bis zu einigen Metern ausgeführt und können beispielsweise im Falle einer Pipeline eine Länge von mehreren tausend Kilometern erreichen. Die Nenndruckstufen können vom Vakuum bis zu einigen hundert bar reichen. Hydraulikrohre haben Außendurchmesser zwischen etwa 4 mm bis etwa 80 mm und sind für Berechnungsdrücke zwischen etwa 120 bar und etwa 750 bar ausgelegt, insbesondere nach EN 13480 für den Werkstoff P235TR2.
  • Die Wahl der Werkstoffe einer Rohrleitung richtet sich im allgemeinen nach statischen und/oder dynamischen Belastungen, insbesondere Nenndruckstufe, Verkehrslasten, Erddrücke, Drücke von innen und/oder außen, Druckstoß, mechanischen Beanspruchungen, beispielsweise Fließgeschwindigkeiten, Geschiebestoffe, korrosiver Beanspruchung sowie Art und/oder Temperatur des zu transportierenden Materials.
  • Bestimmte konstruktive Festlegungen für Rohrleitungen wie Nenndruckstufe, Werkstoffe, Flanschausführungen, Dichtungen usw. werden in sogenannten Rohrklassen definiert. Je nach Temperatur des zu transportierenden Materials oder der Umgebungstemperatur kann eine Wärmedämmung, eine Rohrbegleitheizung oder -kühlung, aber auch eine Lecküberwachung der Rohrleitung erforderlich sein. Rohrleitungen mit einem zulässigen inneren Betriebsdruck von über 0,5 bar sind gemäß der Druckgeräterichtlinie 97/23/EG ein „Druckgerät“ und dürfen nur in Übereinstimmung mit dieser Richtlinie in Verkehr gebracht werden.
  • Eine Düse ist eine technische Vorrichtung zur Beeinflussung eines Fluids beim Übertritt von einer Rohrströmung in den freien Raum, sie bildet dabei den Abschluss der Rohrleitung. Die Düse kann auf ihrer gesamten Länge die gleiche Querschnittsfläche haben, sich erweitern, verjüngen oder weitere komplexe Formen aufweisen. Die Düse verrichtet keine Arbeit, sondern wandelt zwischen Geschwindigkeit und statischem Druck.
  • Durch eine Düse im Sinne der vorliegenden Erfindung kann ein Fluid entlang eines Druckgefälles beschleunigt oder eine flüssige Substanz zerstäubt werden, insbesondere für Sprühstrahlen. Ein Sprühstrahl bewirkt im Gegensatz zu einem Vollstrahl die Abgabe eines Stoffes in zerstäubter und/oder flächenbedeckender Form. Deshalb werden Sprühstrahlen etwa zur Beregnung in der Landwirtschaft, in der Lackiererei oder in der Brandbekämpfung durch die Feuerwehr eingesetzt. Die Löschwirkung des Wassers, insbesondere durch Kühlen, wird durch Zerstäubung des Wassers vorteilhafterweise weiterunterstützt, insbesondere da die Oberflächenwirkung auf den Brandherd des Sprühstrahls bei gleicher Wassermenge effektiver ist als bei einem gebündelten Wasserstrahl (sogenannter Vollstrahl). Oftmals werden Sprühstrahlen zum Ablöschen von Bränden angewandt. Die Löschwirkung beruht im Wesentlichen auf der sauerstoffverdrängenden Eigenschaft des „zerstäubten“ Wassers.
  • Vorteilhafterweise kommen erfindungsgemäß Kombinationen von Sprühstrahlen und Vollstrahlen zum Einsatz.
  • Eine Pumpe im Sinne der vorliegenden Erfindung fördert Flüssigkeiten, insbesondere inkompressible Fluide, wozu auch Flüssigkeits-Feststoff-Gemische oder dergleichen Suspensionen, Pasten und/oder Flüssigkeiten mit geringem Gasanteil zählen.
  • Erfindungsgemäß ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass der wenigstens eine Vorratsspeicher für Fluide und/oder riesel- oder pumpfähige Feststoffe, vorzugsweise ein Tank oder dergleichen Behälter, in einem unteren Bereich des Turmgerüsts angeordnet bzw. anordbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorteilhafterweise weiter vorgesehen, dass die wenigstens eine Düse und/oder Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung in einem oberen Bereich des Turmgerüst und/oder in einem Seitenbereich des Turmgerüsts angeordnet bzw. anordbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die wenigstens eine Düse und/oder Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung verstellbar ist, insbesondere im Hinblick auf die Austrittsrichtung der Fluide und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffe.
  • Vorteilhafterweise weist das Turmgerüst eine Höhe in einem Bereich von etwa 5 m bis etwa 250 m, vorzugsweise in einem Bereich von etwa 10 m bis etwa 50 m auf. Bei diesen Höhen des Turmgerüstes ist die erfindungsgemäß zur Nutzung vorgesehene Brandthermik ideal nutzbar. Die Thermik unterstützt dabei vorteilhafterweise den Transport von zur Brandbekämpfung vorgesehenen Fluiden, insbesondere Gasen und/oder Flüssigkeiten, und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen. Bei Bedarf sind zur weiteren Ausnutzung von Effekten der Brandthermik erfindungsgemäß auch größere Höhen des Turmgerüstes realisier- und nutzbar.
  • Eine weiter vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Fernsteuerbarkeit zum Verfahren des Turmgerüsts, zur Einstellung der wenigstens einen Düse und/oder Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung, zur Einstellung bzw. Regelung der wenigstens einen Vorrichtung zur Förderung von Fluiden und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen aus dem wenigstens einen Vorratsspeicher, und/oder zur Einstellung bzw. Regelung der Temperatur der Fluide und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffe.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Turmgerüst auf einem Lager, insbesondere einem sogenannten Drehlager drehbar angeordnet ist und definiert verdrehbar ist, insbesondere unter Berücksichtigung von Windrichtung, Windstärke und/oder Temperaturgradienten zur Bestimmung der Position bzw. Anordnung der wenigstens einen Düse und/oder wenigstens einen Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung und/oder im Hinblick auf die Austrittsrichtung der Fluide und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffe. Die Windrichtung ist vorteilhafterweise mittels einer sogenannten Windfahne (vgl. 1, Bezugszeichen 10) bestimmbar. Die Windfahne ist in einer weiteren Ausgestaltrung der Erfindung beispielsweise mittels einer Kamera oder anderen Sensoren automatisch bestimmbar und voreilhafterweise automatisch für die Steuerung nutzbar, insbesondere zum Verfahren des Turmgerüsts, zur Einstellung der wenigstens einen Düse und/oder Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung, zur Einstellung bzw. Regelung der wenigstens einen Vorrichtung zur Förderung von Fluiden und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen aus dem wenigstens einen Vorratsspeicher, und/oder zur Einstellung bzw. Regelung der Temperatur der Fluide und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffe.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Turmgerüst hinsichtlich seiner Höhe teleskopierbar ausgebildet ist, wobei die Telekopierbarkeit vorteilhafterweise mittels einer Steuereinheit steuerbar ist, insbesondere unter Berücksichtigung von Windrichtung, Windstärke und/oder Temperaturgradienten zur Bestimmung der Position bzw. Anordnung der wenigstens einen Düse und/oder wenigstens einen Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung und/oder im Hinblick auf die Austrittsrichtung der Fluide und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffe.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch Mittel zur Detektion und/oder Anzeige von Windrichtung, Windstärke und/oder Temperaturgradienten der Umgebungsluft in einem vorgebbaren Umkreis um das Turmgerüst, vorzugsweise in einem Bereich von 5 m bis 200 m.
  • Vorteilhafterweise sind erfindungsgemäß ferner Mittel zur vorzugsweise automatischen Berücksichtigung von Windrichtung, Windstärke und/oder Temperaturgradienten zur Bestimmung der Position bzw. Anordnung der wenigstens einen Düse und/oder wenigstens einen Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung und/oder im Hinblick auf die Austrittsrichtung der Fluide und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffe vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 in einer schematischen Darstellung von der Seite ein prinzipielles Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen System zur Brandbekämpfung, insbesondere zur Bekämpfung von Busch- und/oder Waldfeuern; und
    • 2. in einer schematischen Darstellung von oben ein weiteres prinzipielles Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Brandbekämpfung, insbesondere zur Bekämpfung von Busch- und/oder Waldfeuern; mit einem drehbaren Turmgerüst.
  • 1 zeigt ein prinzipielles Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems zur Brandbekämpfung, insbesondere zur Bekämpfung von Busch- und/oder Waldfeuern 0. Um die im Brandfall gegebene natürliche Thermik für den Transport bzw. den Weitertransport von zur Brandbekämpfung vorgesehenen Fluiden, insbesondere Gasen und/oder Flüssigkeiten, und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen, ausnutzen zu können ist wenigstens ein beispielsweise auf einem Fahrgestell angeordnetes Turmgerüst 1 mit wenigstens einer Rohrleitung 2 zum Transport von Fluiden 3, insbesondere Gasen und/oder Flüssigkeiten, und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen, welche in wenigstens einer Düse 4 und/oder wenigstens einer Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung für Fluide, insbesondere Gase und/oder Flüssigkeiten, und/oder für riesel- oder pumpfähige Feststoffe endet, vorgesehen. Ferner ist wenigstens eine Vorrichtung 5 zur Förderung von Fluiden und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen aus wenigstens einem Vorratsspeicher 6 für Fluide und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen durch die Rohrleitung 2 zu der Düse 4 oder Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung, insbesondere einer Pumpe oder einem Verdichter, vorgesehen. Die Fluide und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffe sind mit wenigstens einer Vorrichtung 7 erwärmbar oder abkühlbar.
  • Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems zur Brandbekämpfung, insbesondere zur Bekämpfung von Busch- und/oder Waldfeuern 0 weist ein hinsichtlich seiner Höhe teleskopierbares Turmgerüst 1 auf. Das auf einem Fahrgestell mit einem Drehlager 8 angeordnete Turmgerüst 1 besteht dabei aus koaxial zueinander angeordneten rohrförmigen Segmenten 9, welche zur Telekopierbarkeit gegeneinander verschiebbar angeordnet sind. Die Teleskopierbarkeit wird vorteilhafterweise mechanisch und/oder pneumatisch bzw. hydraulisch realisiert.
  • Die in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung und die im Zusammenhang mit diesen Ausführungsbeispielen beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung und sind für diese nicht beschränkend.
  • Bezugszeichenliste
  • 0
    Brand/Feuer
    1
    Turmgerüst
    2
    Rohrleitung
    3
    Fluide und/oder riesel- oder pumpfähige Feststoffe
    4
    Düse/ Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung
    5
    Vorrichtung zur Förderung von Fluiden und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen
    6
    Vorratsspeicher für Fluide und/oder riesel- oder pumpfähige Feststoffe
    7
    Vorrichtung zur Erwärmung oder Abkühlung von Fluiden und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen
    8
    Lager/Drehlager (Turmgerüst (1))
    9
    teleskopierbare Segmente (Turmgerüst (1))
    10
    Windfahne
    D
    Drehbarkeit (Turmgerüst (1))
    T
    Teleskopierbarkeit (Turmgerüst (1))
    V
    Verfahrbarkeit (Turmgerüst (1))

Claims (20)

  1. System zur Brandbekämpfung, insbesondere zur Bekämpfung von Busch- und/oder Waldfeuern, mit - wenigstens einem, vorzugsweise verfahrbaren Turmgerüst (1) mit wenigstens einer Rohrleitung (2) zum Transport von Fluiden (3), insbesondere Gasen und/oder Flüssigkeiten, und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen, welche in wenigstens einer Düse (4) und/oder wenigstens einer Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung für Fluide (3), insbesondere Gase und/oder Flüssigkeiten, und/oder für riesel- oder pumpfähige Feststoffe endet, - wenigstens einer Vorrichtung (5) zur Förderung von Fluiden (3) und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen aus wenigstens einem Vorratsspeicher (6) für Fluide (3) und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen durch die Rohrleitung (2) zu der Düse (4) oder Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung, insbesondere einer Pumpe oder einem Verdichter, und - wenigstens einer Vorrichtung (7) zur Erwärmung oder Abkühlung der Fluide (3) und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffe.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorratsspeicher (6) für Fluide (3) und/oder riesel- oder pumpfähige Feststoffe in einem unteren Bereich des Turmgerüsts (1) angeordnet bzw. anordbar ist.
  3. System nach Anspruch 1, oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Düse (4) und/oder Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung in einem oberen Bereich des Turmgerüst (1) und/oder in einem Seitenbereich des Turmgerüsts (1) angeordnet bzw. anordbar ist.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Düse (4) und/oder Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung verstellbar ist, insbesondere im Hinblick auf die Austrittsrichtung der Fluide (3) und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffe.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Turmgerüst (1) eine Höhe in einem Bereich von etwa 5 m bis etwa 250 m, vorzugsweise in einem Bereich von etwa 10 m bis etwa 50 m aufweist.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Fernsteuerbarkeit zum Verfahren des Turmgerüsts (1), zur Einstellung der wenigstens einen Düse (4) und/oder Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung, zur Einstellung bzw. Regelung der wenigstens einen Vorrichtung (5) zur Förderung von Fluiden und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen aus dem wenigstens einen Vorratsspeicher (6), und/oder zur Einstellung bzw. Regelung der Temperatur der Fluide (3) und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffe.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Mittel zur Detektion und/oder Anzeige von Windrichtung, Windstärke und/oder Temperaturgradienten der Umgebungsluft in einem vorgebbaren Umkreis um das Turmgerüst (1), vorzugsweise in einem Bereich von 5 m bis 200 m.
  8. System nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Mittel zur vorzugsweise automatischen Berücksichtigung von Windrichtung, Windstärke und/oder Temperaturgradienten zur Bestimmung der Position bzw. Anordnung der wenigstens einen Düse (4) und/oder wenigstens einen Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung und/oder im Hinblick auf die Austrittsrichtung der Fluide (3) und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffe.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Turmgerüst (1) auf einem Lager (8) drehbar angeordnet und vorzugsweise definiert verdrehbar ist, insbesondere unter Berücksichtigung von Windrichtung, Windstärke und/oder Temperaturgradienten zur Bestimmung der Position bzw. Anordnung der wenigstens einen Düse (4) und/oder wenigstens einen Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung und/oder im Hinblick auf die Austrittsrichtung der Fluide (3) und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffe.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Turmgerüst (1) hinsichtlich seiner Höhe teleskopierbar ausgebildet ist, wobei die Telekopierbarkeit mittels einer Steuereinheit steuerbar ist, insbesondere unter Berücksichtigung von Windrichtung, Windstärke und/oder Temperaturgradienten zur Bestimmung der Position bzw. Anordnung der wenigstens einen Düse (4) und/oder wenigstens einen Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung und/oder im Hinblick auf die Austrittsrichtung der Fluide (3) und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffe.
  11. Vorrichtung zur Brandbekämpfung, insbesondere zur Bekämpfung von Busch- und/oder Waldfeuern, mit einem, vorzugsweise verfahrbaren Turmgerüst (1) mit wenigstens einer Rohrleitung (2) zum Transport von Fluiden (3), insbesondere Gasen und/oder Flüssigkeiten, und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen, welche in wenigstens einer Düse (4) und/oder wenigstens einer Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung für Fluide (3), insbesondere Gase und/oder Flüssigkeiten, und/oder für riesel- oder pumpfähige Feststoffe endet, wenigstens einer Vorrichtung (5) zur Förderung von Fluiden (3) und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen aus wenigstens einem Vorratsspeicher (6) für Fluide (3) und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen durch die Rohrleitung (2) zu der Düse (4) oder Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung, insbesondere einer Pumpe oder einem Verdichter, und wenigstens einer Vorrichtung (7) zur Erwärmung oder Abkühlung der Fluide (3) und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffe.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorratsspeicher (6) für Fluide (3) und/oder riesel- oder pumpfähige Feststoffe in einem unteren Bereich des Turmgerüsts (1) angeordnet bzw. anordbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Düse (4) und/oder Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung in einem oberen Bereich des Turmgerüst (1) und/oder in einem Seitenbereich des Turmgerüsts (1) angeordnet bzw. anordbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Düse (4) und/oder Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung verstellbar ist, insbesondere im Hinblick auf die Austrittsrichtung der Fluide (3) und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffe.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Turmgerüst (1) eine Höhe in einem Bereich von etwa 5 m bis etwa 250 m, vorzugsweise in einem Bereich von etwa 10 m bis etwa 50 m aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, gekennzeichnet durch eine mittels einer Steuereinrichtung gegebenen Fernsteuerbarkeit zum Verfahren des Turmgerüsts (1), zur Einstellung der wenigstens einen Düse (4) und/oder Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung, zur Einstellung bzw. Regelung der wenigstens einen Vorrichtung (5) zur Förderung von Fluiden (3) und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffen aus dem wenigstens einen Vorratsspeicher (6), und/oder zur Einstellung bzw. Regelung der Temperatur der Fluide (3) und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffe.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, gekennzeichnet durch Mittel zur Detektion und/oder Anzeige von Windrichtung, Windstärke und/oder Temperaturgradienten der Umgebungsluft in einem vorgebbaren Umkreis um das Turmgerüst (1), vorzugsweise in einem Bereich von 5 m bis 200 m.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Mittel zur vorzugsweise automatischen Berücksichtigung von Windrichtung, Windstärke und/oder Temperaturgradienten zur Bestimmung der Position bzw. Anordnung der wenigstens einen Düse (4) und/oder wenigstens einen Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung und/oder im Hinblick auf die Austrittsrichtung der Fluide (3) und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffe.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Turmgerüst (1) auf einem Lager (8) drehbar angeordnet und vorzugsweise definiert verdrehbar ist, insbesondere unter Berücksichtigung von Windrichtung, Windstärke und/oder Temperaturgradienten zur Bestimmung der Position bzw. Anordnung der wenigstens einen Düse (4) und/oder wenigstens einen Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung und/oder im Hinblick auf die Austrittsrichtung der Fluide (3) und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffe.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Turmgerüst (1) hinsichtlich seiner Höhe teleskopierbar ausgebildet ist, wobei die Telekopierbarkeit mittels einer Steuereinheit steuerbar ist, insbesondere unter Berücksichtigung von Windrichtung, Windstärke und/oder Temperaturgradienten zur Bestimmung der Position bzw. Anordnung der wenigstens einen Düse (4) und/oder wenigstens einen Sprüh- bzw. Zerstäubungseinrichtung und/oder im Hinblick auf die Austrittsrichtung der Fluide (3) und/oder riesel- oder pumpfähigen Feststoffe.
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