DE202021103708U1 - Haltekonsole für eine Kabelrinne, insbesondere für eine Kabelgitterrinne - Google Patents

Haltekonsole für eine Kabelrinne, insbesondere für eine Kabelgitterrinne Download PDF

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Abstract

Haltekonsole (1) für eine Kabelrinne (2), insbesondere für eine Kabelgitterrinne, wobei die Haltekonsole (1)
- eine Befestigungsplatte (10) zur Befestigung der Haltekonsole (1) zum Beispiel an einer Wand und
- einen Kragarm (11), der an der Befestigungsplatte (10) befestigt ist und an dem die Kabelrinne (2) befestigbar ist,
aufweist,
wobei der Kragarm (11) einen plattenförmigen Teil (110) aufweist,
und wobei die Haltekonsole (1) oder zumindest der Kragarm (11) aus einem Blechzuschnitt durch Biegen oder Abkanten hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass an die in Montagelage obere Kante (1102) des Kragarms (11) sich eine erste Abkantung anschließt und
dass der an der ersten Abkantung erste abgekantete Teil (111) des Kragarms (11) und der plattenförmige Teil (110) des Kragarms (11) einen Winkel kleiner als 80°, vorzugsweise von 30° bis 60°, insbesondere 45° einschließen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltekonsole für eine Kabelrinne, insbesondere für eine Kabelgitterrinne, wobei die Haltekonsole eine Befestigungsplatte zur Befestigung der Haltekonsole an einer Wand und einen Kragarm aufweist, der an der Befestigungsplatte befestigt ist und an dem die Kabelrinne befestigbar ist, wobei der Kragarm einen plattenförmigen Teil aufweist, und wobei die Haltekonsole oder zumindest der Kragarm aus einem Blechzuschnitt durch Biegen oder Abkanten hergestellt ist.
  • Aus dem Dokument DE 10 2010 055 547 A1 ist eine Haltekonsole aus einem Blechzuschnitt bekannt, mit der Kabelgitterrinnen an einer Wand befestigt werden können. Diese Haltekonsolen haben den Vorteil, dass sie durch Stanzen oder Lasern und anschließendes Abkanten in großer Stückzahl hergestellt werden können. Alternativ wäre es aber auch möglich, lediglich den Kragarm aus einem Blechzuschnitt herzustellen und durch Schweißverbindungen oder andere Verbindungen mit der Befestigungsplatte zu verbinden.
  • Der Hintergrund für die Entwicklung der aus dem Dokument DE 10 2010 055 547 A1 bekannten Haltekonsole lag auf einer einfachen, werkzeuglosen Befestigung der Kabelgitterrinne an der Haltekonsole. Diese Befestigung hat sich bewährt. Die aus dem Dokument DE 10 2010 055 547 A1 bekannten Haltekonsolen sind für vergleichsweise kleine Lasten ausgelegt.
  • Der vorliegenden Erfindung lag das Problem zu Grunde, die Tragfähigkeit eines aus einem Blechzuschnitt durch Abkanten hergestellten Kragarms zu verbessern, ohne dass dadurch die Komplexität der Haltekonsole deutlich erhöht wird.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
    1. a. dass an die in Montagelage obere Kante des Kragarms sich eine erste Abkantung anschließt und
    2. b. dass ein an der ersten Abkantung erster abgekanteter Teil des Kragarms und der plattenförmige Teil des Kragarms einen Winkel kleiner als 80°, vorzugsweise von 30° bis 60°, insbesondere 45° einschließen.
  • Die erste Abkantung erhöht die Tragfähigkeit der Haltekonsole im Vergleich zu einer Haltekonsole mit einem Kragarm mit einem gleichen plattenförmigen Teil und ohne erste Abkantung. Die erste Abkantung ist, und das ist für das Erreichen einer höheren Tragfähigkeit nicht notwendig, so weit umgebogen, dass sie nach unten zeigt. Dadurch ist eine waagerechte oder annähernd waagerechte Fläche vermieden. Das verhindert oder vermindert die Ablagerung von Schmutz auf der Oberseite des an der ersten Abkantung abgekanteten Teils. Flüssigkeiten laufen von dem abgekanteten Teil ab. Das kann insbesondere bei Kabelrinnen von Bedeutung sein, die an Orten vorgesehen sind, an denen auf Sauberkeit Wert gelegt wird und an denen die Kabelrinnen Niederschlag ausgesetzt sind, sei es natürlicher Niederschlag, sei es Niederschlag, der zum Beispiel bei einer Reinigung des Raumes oder in dem Raum mit Wasserstrahlen entsteht.
  • Der Kragarm und die Befestigungsplatte können aus einem Blechzuschnitt hergestellt sein. Der Kragarm und die Befestigungsplatte können aber auch zwei Teile sein, die durch Fügen, zum Beispiel durch Schweißen, miteinander verbunden sind.
  • Bei der neuen Haltekonsole ist das Augenmerk nicht im Wesentlichen auf die Einfachheit der Verbindung zwischen der Haltekonsole und der Kabelrinne gelegt. Dieser Punkt ist gegenüber dem Erfordernis der Tragfähigkeit und Einfachheit der Konstruktion der Haltekonsole nachrangig und eine Frage der konkreten Ausgestaltung.
  • An den plattenförmigen Teil des Kragarms einer erfindungsgemäßen Haltekonsole kann an einer in Montagelage unteren Kante eine zweite Abkantung vorgesehen sein. Ein an der zweiten Abkantung abgekanteter Teil des Kragarms und der plattenförmige Teil können einen Winkel von 135° bis 180°, vorzugsweise von 160° bis 170°, insbesondere von 165° einschließen.
  • Die erste Abkantung und die zweite Abkantung können auf entgegengesetzten Seiten des Kragarms über eine Ebene des plattenförmigen Teils hinausragen.
  • Der plattenförmige Teil des Kragarmes kann eine Trapezform haben, wobei eine an die Befestigungsplatte anschließende Kante des plattenförmigen Teils und eine dieser gegenüberliegende Kante parallel zueinander sind. Die obere Kante kann im rechten Winkel zu der an die Befestigungsplatte anschließenden Kante stehen. Die untere Kante kann mit der an die Befestigungsplatte anschließenden Kante einen spitzen Winkel, insbesondere einen Winkel von 55° bis 80° einschließen.
  • In der Befestigungsplatte einer erfindungsgemäßen Haltekonsole können Löcher, insbesondere Langlöcher für Schrauben zur Befestigung der Haltekonsole an einer Wand vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Haltekonsole kann zumindest mit einer Kabelrinne, insbesondere einer Kabelgitterrinne, eine erfindungsgemäße Anordnung aus einer Haltekonsole und einer Kabelrinne bilden. Dabei kann die Kabelrinne auf das in Montagelage obere Ende des Kragarms aufgesetzt und an diesem oberen Ende befestigt sein.
  • Die Anordnung kann ein Befestigungsmittel aufweisen, mit dem die Kabelrinne an dem oberen Ende des Kragarms befestigt ist. Das Befestigungsmittel kann ein Teil der Kabelrinne sein. Das Befestigungsmittel kann aber auch ein separates Teil sein. Das Befestigungsmittel kann eine Klammer sein, die an dem Kragarm und an der Kabelrinne befestigt ist und den Kragarm und die Kabelrinne miteinander verbindet.
  • Es ist möglich, dass das Befestigungsmittel Elemente aufweist, die zwischen den an der ersten Abkantung abgekanteten Teil und den plattenförmigen Teil des Kragarmes greifen. Das Befestigungselement kann ein Kunststoffteil sein, insbesondere ein Kunststoffspritzgussteil.
  • Weitere Merkmale und Vorteile eines Ausführungsbeispiels der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht der Haltekonsole,
    • 2 eine Ansicht der Haltekonsole von vorne,
    • 3 eine Ansicht der Haltekonsole von der Seite,
    • 4 eine Ansicht der Haltekonsole von oben,
    • 5 eine Schnittansicht der Haltekonsole gemäß der Linie V-V in 3 und
    • 6 eine Ansicht einer Anordnung aus der Haltekonsole, einer Kabelgitterrinne und einem Befestigungsmittel zur Verbindung der Kabelgitterrinne mit der Haltekonsole.
  • Es ist nicht notwendig, dass eine erfindungsgemäße Vorrichtung alle nachfolgend beschriebenen Merkmale aufweist. Es ist auch möglich, dass eine erfindungsgemäße Vorrichtung nur einzelne Merkmale des nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiels aufweist.
  • Die Haltekonsole 1 weist eine Befestigungsplatte 10 auf. Diese Befestigungsplatte 10 hat zwei Langlöcher 100, ein senkrechtes und ein waagerechtes, durch die Schrauben 4 geführt werden können, um die Haltekonsole 1 an einer Wand anzuschrauben.
  • Die Haltekonsole 1 weist neben der Befestigungsplatte 10 zumindest einen Kragarm 11 auf. Dieser Kragarm 11 kann mit einer Kabelrinne 2 verbunden werden, was beispielhaft in 6 dargestellt ist. Der Kragarm 11 trägt zumindest einen Teil der Kabelrinne 2.
  • Der Kragarm 11 weist einen plattenförmigen Teil 110 auf. Dieser ist trapezförmig und hat eine hintere, eine vordere, eine obere und eine untere Kante 1100, 1101, 1102, 1103. Die hintere Kante 1100 des plattenförmigen Teils 110 schließt an die Befestigungsplatte 10 an. Die vordere Kante 1101 ist parallel zu der hinteren Kante 1100. Die obere Kante 1102 schließt mit der hinteren und der vorderen Kante 1100, 1101 einen rechten Winkel ein. Die untere Kante 1103 schließt mit der hinteren Kante 1100 einen spitzen Winkel und mit der vorderen Kante 1101 einen stumpfen Winkel ein.
  • An die obere Kante 1102 des plattenförmigen Teils 110 schließt sich ein erster abgekanteter Teil 111 an. Dieser ist über eine erste Abkantung gegenüber dem plattenförmigen Teil 110 nach unten gebogen. Der erste abgekantete Teil 111 und der plattenförmige Teil 110 schließen einen Winkel von ca. 45° ein.
  • An die untere Kante 1103 des plattenförmigen Teils 110 schließt sich ein zweiter abgekanteter Teil 112 an. Dieser ist über eine zweite Abkantung gegenüber dem plattenförmigen Teil 110 ausgestellt. Der zweite abgekantete Teil 112 und der plattenförmige Teil 110 schließen einen stumpfen Winkel von ca. 165° ein.
  • Durch die beiden Abkantungen hat der Kragarm 11 eine höhere Festigkeit als eine Haltekonsole 1 ohne derartige Abkantungen.
  • Dadurch, dass die beiden abgekanteten Teile 111, 112 des Kragarmes 11 nicht im rechten Winkel zu dem plattenförmigen Teil 110 ausgestellt sind, sondern nach unten abgewinkelt sind und einen spitzen bzw. stumpfen Winkel mit dem plattenförmigen Teil 110 einschließen, kann die Ablagerung von Schmutz verhindert oder zumindest vermindert werden. Wasser oder andere Flüssigkeiten können von den abgekanteten Teilen 111, 112 abtropfen.
  • Die Kabelrinne 2 kann auf die in der 6 dargestellte Weise mittels des Befestigungsmittels 3, einer Klammer aus Kunststoff an der Haltekonsole 1 befestigt werden. Die Klammer 3 übergreift dazu einen Draht der Kabelrinne 2 und untergreift den ersten abgekanteten Teil 110 des Kragarmes 11.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010055547 A1 [0002, 0003]

Claims (10)

  1. Haltekonsole (1) für eine Kabelrinne (2), insbesondere für eine Kabelgitterrinne, wobei die Haltekonsole (1) - eine Befestigungsplatte (10) zur Befestigung der Haltekonsole (1) zum Beispiel an einer Wand und - einen Kragarm (11), der an der Befestigungsplatte (10) befestigt ist und an dem die Kabelrinne (2) befestigbar ist, aufweist, wobei der Kragarm (11) einen plattenförmigen Teil (110) aufweist, und wobei die Haltekonsole (1) oder zumindest der Kragarm (11) aus einem Blechzuschnitt durch Biegen oder Abkanten hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an die in Montagelage obere Kante (1102) des Kragarms (11) sich eine erste Abkantung anschließt und dass der an der ersten Abkantung erste abgekantete Teil (111) des Kragarms (11) und der plattenförmige Teil (110) des Kragarms (11) einen Winkel kleiner als 80°, vorzugsweise von 30° bis 60°, insbesondere 45° einschließen.
  2. Haltekonsole (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragarm (11) an der in Montagelage unteren Kante (1103) eine zweite Abkantung aufweist.
  3. Haltekonsole (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der zweiten Abkantung anschließender zweiter abgekanteter Teil (112) des Kragarms (11) und der plattenförmige Teil (110) einen Winkel von 135° bis 180°, insbesondere von 160° bis 170°, insbesondere von 165° einschließen.
  4. Haltekonsole (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Teil (110) eine Trapezform hat, wobei eine an die Befestigungsplatte (10) anschließende Kante (1100) des plattenförmigen Teils (110) und eine dieser gegenüberliegende Kante (1101) parallel zueinander sind.
  5. Haltekonsole (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Befestigungsplatte (10) Löcher (100), insbesondere Langlöcher für Schrauben (4) zur Befestigung der Haltekonsole (1) an einer Wand vorgesehen sind.
  6. Anordnung aus einer Haltekonsole (1) und einer Kabelrinne (2), insbesondere einer Kabelgitterrinne, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekonsole (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet ist, wobei die Kabelrinne (2) auf ein in Montagelage oberes Ende des Kragarms (11) aufgesetzt und an diesem oberen Ende befestigt ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ein Befestigungsmittel (3) aufweist, mit dem die Kabelrinne (2) an dem oberen Ende des Kragarms (11) befestigt ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (3) ein Teil der Kabelrinne (2) ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (3) eine Klammer ist, die an dem Kragarm (11) und an der Kabelrinne (2) befestigt ist und den Kragarm (11) und die Kabelrinne (2) miteinander verbindet.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (3) Elemente aufweist, die zwischen den an der ersten Abkantung abgekanteten Teil (111) und den plattenförmigen Teil (110) des Kragarmes (11) greifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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