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Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzkissen und einer schwenkbar zum Sitzkissen gelagerten Beinablage, wobei die Beinablage eine Schwenkvorrichtung, die dafür geeignet und dafür vorgesehen ist, den Winkel der Beinablage zum Sitzkissen und/oder die Höhe der Beinablage zum Sitzkissen zu verändern, eine Verstellvorrichtung zur Änderung der Länge der Beinablage und eine Auflage aufweist, wobei die Verstellvorrichtung zur Verlängerung der Beinablage ein Basiselement aufweist, das schwenkbar an das Sitzkissen gekoppelt ist, wobei die Verstellvorrichtung der Beinablage ein Verstellelement aufweist, das beweglich zum Basiselement der Beinablage gelagert ist, wobei die Auflage eine Polsterung und/oder einen Bezug aufweist und wobei die Auflage zum Verstellelement der Beinablage beweglich angeordnet ist.
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Stand der Technik
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Kraftfahrzeugsitze weisen häufig eine Beinablage auf, die einem Nutzer einen Gewinn an Komfort ermöglicht. Die Schrift
JP 2015 093 661 A zeigt einen Kraftfahrzeugsitz mit einer an der Sitzvorderkante senkrecht gelagerten Beinablage, die zum Gebrauch geschwenkt wird. Die Beinablage weist ein linear teleskopartig ausziehbares Beinpolster auf.
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In der Schrift
EP 3126238 A1 wird ein Sitz für Luftfahrzeuge vorgestellt, der eine ausziehbare und winklig entfaltbare Beinablage aufweist, die schwenkbar an dem Sitzboden angeordnet ist. Die Beinablage umfasst Beinstützenschienen, die schwenkbar an der Sitzfläche befestigt sind, eine auf den Beinstützenschienen gelagerte, verschiebbare Kissenanordnung, einen Zahnstangenmechanismus, der so angeordnet ist, dass er die Verschiebung der Kissenanordnung entlang der Beinstützenschienen antreibt, und ein schwenkbar an der Sitzfläche befestigtes Gelenk, das so angeordnet ist, dass es den Zahnstangenmechanismus als Reaktion auf die Winkelbewegung der Beinstütze betätigt.
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In der Schrift
US 2019 0322202 A1 wird eine Beinablage eines Kraftfahrzeugsitzes vorgestellt, die an einem vorderen unteren Ende eines Kraftfahrzeugsitzes zwischen einer Aufnahmeposition, in der eine Stützplatte auf den Kraftfahrzeugsitz gefaltet ist, und einer Entfaltungsposition, in der die Stützplatte herausgezogen ist, um das Bein einer sitzenden Person zu stützen, umschaltbar ist. Die Struktur der Beinstütze kann einen Befestigungsbügel, der an dem Sitz befestigt ist; einen Dreharm, dessen eines Ende drehbar mit dem Befestigungsbügel verbunden ist; einen Basisschieber, der gleitend mit dem Dreharm in einer Längsrichtung gekoppelt ist; einen Ausziehschieber, der gleitend mit dem Basisschieber in einer Längsrichtung gekoppelt und mit der Stützplatte montiert ist; und einen Drehhilfsarm, dessen eines Ende von dem Dreharm getrennt ist, um drehbar mit dem Befestigungsbügel verbunden zu sein, und dessen anderes Ende drehbar mit dem Basisschieber verbunden ist, umfassen.
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Diese drei vorgestellten Beinablagen weisen den Nachteil auf, dass die Auflage mit Polsterung und Bezug einen festgelegten Bereich der Beinablage überdeckt, bei Ausfahren der Beinablage also eine Lücke entsteht, die keine Auflage mit Polsterung aufweist. Der die Beine eines Nutzers unterstützende Bereich wird also beim Ausfahren der Beinablage nicht vergrößert, was zu Komforteinbußen führen kann.
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CN 207916657 U offenbart einen Kraftfahrzeugsitz mit Beinablage, die in der Länge ausfahrbar gestaltet ist. Das Polster der Beinablage weist einen dehnbaren Bezug auf, der beim Ausfahren der Beinauflage gedehnt wird. Bei dieser hier vorgestellten Beinablage ist der Bezug einer hohen Zugbelastung ausgesetzt. In Verbindung mit der Bewegung der auf der Beinablage befindlichen Beine eines Nutzers kann dies zu einer höheren Belastung und damit Beschädigung der Beinablage führen.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kraftfahrzeugsitz mit einer verbesserten Beinablage bereitzustellen, der in Nichtgebrauchsstellung der Beinablage wenig Bauraum in Anspruch nimmt und gleichzeitig dem Nutzer einen erhöhten Komfort zur Verfügung stellt.
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Die Aufgabe wird mittels des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
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Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz weist ein Sitzkissen und eine schwenkbar zum Sitzkissen gelagerte Beinablage auf. Die Beinablage weist eine Schwenkvorrichtung auf, die dafür geeignet und dafür vorgesehen ist, den Winkel der Beinablage zum Sitzkissen und/oder die Höhe der Beinablage zum Sitzkissen zu verändern. Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz weist den Vorteil auf, dass die als Verstellelement ausgeführte Beinablage relativ wenig Platz unterhalb des Sitzes benötigt. Die Verlagerung aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung erfolgt durch Verschwenkung der Beinablage.
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Außerdem weist die Beinablage eine Verstellvorrichtung zur Änderung der Länge der Beinablage auf, wobei die Verstellvorrichtung zur Verlängerung der Beinablage ein Basiselement aufweist, das schwenkbar an das Sitzkissen gekoppelt ist. Die Verstellvorrichtung weist ein Verstellelement auf, das beweglich zum Basiselement gelagert ist. Das Verstellelement ist im Basiselement teleskopartig geführt und ermöglicht so eine stufenlose Verlängerung der Beinablage. Gleichzeitig benötigt die Beinablage im eingefahrenen Zustand des Verstellelementes wenig Bauraum in Längsrichtung des Kraftfahrzeugsitzes. Es besteht auch die Möglichkeit, ein weiteres zweites Verstellelement in die Verstellvorrichtung z. B. derart anzuordnen, dass das erste Verstellelement in dem Basiselement beweglich gelagert ist, während das zweite Verstellelement im ersten Verstellelement beweglich gelagert ist. Auf diese Weise wird eine noch größere Verlängerung der Beinablage bei noch geringerem Platzbedarf in eingefahrenem Zustand der Beinablage erreicht.
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Die Beinablage weist zusätzlich eine Auflage auf, wobei die Auflage eine Polsterung und/oder einen Bezug aufweist. Die Auflage ist zum Verstellelement der Beinablage beweglich angeordnet. Dabei ist die Auflage in der Nichtgebrauchsstellung und im eingefahrenen Zustand der Beinablage nur teilweise auf der Beinablage angeordnet. Das Verstellelement gleitet bei Betrieb der Verstellvorrichtung unter die Auflage, wobei bei Verlängerung der Beinablage ein größerer Bereich der Auflage auf der Beinablage angeordnet wird.
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In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Verstellelement als Schlitten ausgestaltet, der in einer Linearbewegung zum Basiselement der Beinablage verstellbar ist. Der Schlitten ist in Führungen im Basiselement geführt und teleskopartig ausfahrbar. Dadurch wird eine erhebliche Längenänderung der Beinablage bei gleichzeitig geringem Platzbedarf in eingefahrenem Zustand des Schlittens erreicht.
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In einer weiteren Ausführung der Erfindung weist der Schlitten auf der dem Basiselement der Beinablage abgewandten Seite eine abgerundete Kante auf. Der Schlitten gleitet bei Betrieb der Verstellvorrichtung unter die Auflage. Die abgerundete Kante verringert die Belastung der Auflage während der Bewegung aufgrund verminderter Reibung zwischen Auflage und Schlitten, ebenfalls wird eine Knickbildung der Auflage vermieden.
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In einer weiteren Gestaltung der Erfindung ist die Auflage um die abgerundete Kante gespannt. Vorteilhafterweise steht die Auflage unter einer Zugspannung derart, dass die Auflage sowohl auf dem Schlitten als auch auf der Kante bündig anliegt. Damit wird eine Knickbildung der Auflage vermieden.
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In einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist die Beinablage ein Befestigungselement auf, das die Auflage an einem Element der Schwenkvorrichtung befestigt. Mittels des Befestigungselements ist die Auflage derart an der Beinablage befestigt, dass die Auflage nicht beweglich gegenüber der Beinablage gelagert ist, aber beweglich gegenüber dem Schlitten der Beinablage. Die Befestigung der Auflage erfolgt bevorzugt an dem Basiselement der Beinablage und optional an einem weiteren Element der Schwenkvorrichtung.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Auflage einen elastisch dehnbaren Bereich auf. Die Auflage mit Polsterung und Bezug selbst ist üblicherweise dehnbar, insbesondere wenn die Polsterung einen Schaumstoff aufweist. Möglich ist allerdings auch eine Ausführung von Polsterung und/oder Bezug aus einem nicht oder nur wenig dehnbaren Material, z.B. Leder. Der elastisch dehnbare Bereich ist bevorzugt nicht Teil der Polsterung und weist ein niedrigeres Elastizitätsmodul als die Polsterung auf.
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In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist die Auflage um ein Gelenk der Schwenkvorrichtung umgelenkt. Dadurch weist die Auflage einen Bereich auf, der gegenüber dem auf dem Basiselement und/oder dem Verstellelement (Schlitten) angeordneten Bereich der Auflage in einem Winkel angeordnet ist. Der in einem Winkel angeordnete Bereich der Auflage erfordert keinen zusätzlichen Bauraum.
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In einer weiteren Gestaltung der Erfindung ist die Auflage an einem Gelenk der Schwenkvorrichtung befestigt. Die Auflage ist bevorzugt an zwei Seiten der Beinablage derart befestigt, dass die Auflage nicht beweglich gegenüber der Beinablage gelagert ist, aber beweglich gegenüber dem Schlitten der Beinablage.
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In einer weiteren Ausbildung der Erfindung überdeckt die Auflage einen Teil der Mechanik der Schwenkvorrichtung. Der von der Auflage überdeckte Teil der Mechanik der Schwenkvorrichtung ist daher vor Verschmutzungen insbesondere von oben und von vorne geschützt.
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In einer Weiterbildung der Erfindung überdeckt die Auflage ein Gelenk der Schwenkvorrichtung. Das von der Auflage überdeckte Gelenk der Schwenkvorrichtung ist daher vor Verschmutzungen insbesondere von oben und von vorne geschützt.
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Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes sind in den Zeichnungen schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
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Es zeigen:
- 1 a: Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes, Beinablage in Nichtgebrauchsstell ung
- 1 b: Perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes, Beinablage in Nichtgebrauchsstellung
- 2 a: Perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes, Verstellelement der Beinablage in eingefahrener Position
- 2 b: Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes, Verstellelement der Beinablage in eingefahrener Position
- 3 a: Perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes, Verstellelement der Beinablage in ausgefahrener Position
- 3 b: Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes, Verstellelement der Beinablage in ausgefahrener Position
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1 zeigt Ansichten des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes 1, wobei sich die Beinablage 20 vollständig in einer Nichtgebrauchsstellung befindet. Der Kraftfahrzeugsitz 1 weist das Sitzgestell 10 auf, auf dem ein Sitzkissen (nicht dargestellt) angeordnet ist. Die Beinablage 20 ist mittels insgesamt vier schwenkbarer Seitenstreben 109, 110, 111, 112, von denen an jeder Seite des Kraftfahrzeugsitzes 1 zwei spiegelbildlich angeordnet sind, am Sitzgestell 10 befestigt. Die Beinablage 20 weist die Schwenkvorrichtung 100 auf, mittels der die Beinablage 20 in ihrem Winkel zum Sitzgestell 10 verstellt werden kann. Die Schwenkvorrichtung 100 weist dazu einen seitlich am Sitzgestell 10 angeordneten Getriebemotor 101 (1 a) auf, der über eine Welle 102 und ein auf der dem Motor 101 gegenüberliegenden Seite angeordnetes Getriebe 113 (1 b) jeweils eine Seitenstrebe 109, 110, 111, 112 antreibt. Die Seitenstreben 109, 110, 111, 112 sind über Gelenke 103, 104, 105, 106 schwenkbar mit dem Basiselement 31 der Beinablage 20 verbunden. Die jeweils gegenüberliegenden Gelenke 103, 104, 105, 106 sind mittels Gelenkachsen 107, 108 miteinander verbunden.
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2 zeigt Ansichten des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes 1, wobei die Beinablage 20 einsatzbereit ausgeschwenkt, das Verstellelement 32 aber vollständig eingefahren ist. Die Verstellvorrichtung 30 weist ein Basiselement 31 auf. Das Basiselement 31 weist ein nach oben offenes U-Profil auf, in dem das Verstellelement 32 angeordnet ist. Das Verstellelement 32 ist als Schlitten ausgeführt, der in Führungsschienen linear beweglich in Längsrichtung des Kraftfahrzeugsitzes 1 geführt ist. Der Schlitten 32 ist mittels eines Spindelantriebs (nicht dargestellt) motorisch antreibbar. Der Spindelantrieb ist platzsparend direkt unterhalb des Basiselements 31 angeordnet und daher weitgehend von Verschmutzungen geschützt.
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Auf der Beinablage 20 ist die Auflage 33 in Form einer Polsterung 34, z. B. eine Schaumstoffauflage, angeordnet, die zum Schutz vor Verschmutzungen einen Bezug 35, z.B. aus Stoff oder Leder, aufweist. Die Auflage 33 ist an der hinteren, dem Sitzgestell 10 zugewandten Seite der Beinablage 20 am Basiselement 31 befestigt. Die Auflage 33 ist also gegenüber dem Basiselement 31 fest angeordnet. Die Auflage 33 wird in Führungsschienen am Schlitten 32 sowie am freien Ende auf der dem Sitzgestell 10 gegenüberliegenden Seite in einer abgerundeten Kante 38 des Schlittens 32 geführt und ist daher zum Schlitten 32 beweglich angeordnet. Am vorderen, dem Sitzgestell 10 gegenüberliegenden Ende weist die Auflage 33 elastisch dehnbare Riemen 36 auf, die ein niedrigeres Elastizitätsmodul als die Polsterung 34 und der Bezug 35 aufweisen .Die Auflage 33 weist also in diesem Ausführungsbeispiel drei Komponenten auf: Eine flexible Polsterung 34, einen um die Polsterung 34 angeordneten Bezug 35 und die Riemen 36. Die Riemen 36 sind an der oberen Gelenkachse 107 des Basiselements 31 befestigt und werden über die untere Gelenkachse 108 geführt. Die Länge der Riemen 36 ist derart bemessen, dass die Auflage 33 über der abgerundeten Kante 38 des Schlittens 32 ständig unter Zugspannung steht. Die Auflage 33 überdeckt also die oberen Gelenke 103, 104 und die obere Gelenkachse 107 der Schwenkvorrichtung 100.
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Ansichten des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes 1, wobei die Beinablage 20 einsatzbereit ausgeschwenkt und das Verstellelement 32 vollständig ausgefahren ist, zeigt 3. Zur Verlängerung der Beinablage 20 (3 a) wird der Schlitten 32 mittels des Spindelantriebs gegenüber dem Basiselement 31 in Richtung des freien Endes des Kraftfahrzeugsitzes 1 nach vorne gefahren und aus dem Basiselement 31 ausgefahren. So tritt der Schlitten 32 über dem Basiselement 31 der Beinablage 20 am freien Ende hervor und verlängert die Beinablage 20 (3 b) stufenlos. Beim Ausfahren des Schlittens 32 wird die Auflage 33 mittels der Riemen 36 derart unter Zugspannung gehalten, dass während der Bewegung des Schlittens 32 Auflage 33 und Schlitten 32 eine Relativbewegung durchführen. Der Schlitten 32 gleitet dabei unter die Polsterung 34, die in den Führungsschienen des Schlittens 32 und der abgerundeten Kante 38 geführt wird. Beim Einfahren des Schlittens 32 erfolgt die Relativbewegung von Schlitten 32 und Polsterung 34 in entgegengesetzter Richtung. In der maximal eingefahrenen Position der Beinablage 20 (s. 2) wird der über der Beinablage 20 stehende Bereich der Polsterung 34 in einem Winkel gegenüber der auf dem Schlitten 32 angeordneten Bereich aufgrund der durch die Riemen 36 beaufschlagten Zugspannung gehalten und nimmt dadurch in Längsrichtung des Kraftfahrzeugsitzes 1 keinen zusätzlichen Bauraum ein.
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Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz 1 weist den Vorteil auf, dass die Beinablage 20 beim Schwenken der Beinablage 20 aus der Gebrauchsstellung nach unten in die Nichtgebrauchsstellung keinen zusätzlichen Platz in Längsrichtung des Kraftfahrzeugsitzes 1 benötigt. Ebenfalls verringert sich eine erforderliche Höhe des Kraftfahrzeugsitzes 1 über dem Boden, die erforderlich ist, damit die Beinablage 20 beim Schwenken nach unten nicht auf den Boden streift. Zudem wird ein scharfer Knick an einer Unterseite des Kraftfahrzeugsitzes 1 zwischen Sitzgestell 10 und der in die Nichtgebrauchsstellung nach unten geschwenkten Beinablage 20 vermieden. Ein derartiger Knick strapaziert die auf der Beinablage 20 angebrachte Auflage 33.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftfahrzeugsitz
- 10
- Sitzgestell
- 20
- Beinablage
- 30
- Verstellvorrichtung Beinablage
- 31
- Basiselement
- 32
- Verstellelement / Schlitten
- 33
- Auflage (Polsterung mit Bezug und Riemen)
- 34
- Polsterung
- 35
- Bezug
- 36
- Riemen (Elastisch dehnbarer Bereich der Polsterung)
- 37
- Erstes Befestigungselement der Polsterung
- 38
- Abgerundete Kante des Schlittens
- 100
- Schwenkvorrichtung
- 101
- Getriebemotor der Schwenkvorrichtung
- 102
- Antriebswelle
- 103, 104
- Oberes Gelenk
- 105, 106
- Unteres Gelenk
- 107
- Obere Gelenkachse / Gelenkstange
- 108
- Untere Gelenkachse / Gelenkstange
- 109, 110
- Vordere Seitenstreben der Beinablage
- 111, 112
- Hintere Seitenstreben der Beinablage
- 113
- Getriebe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2015093661 A [0002]
- EP 3126238 A1 [0003]
- US 20190322202 A1 [0004]
- CN 207916657 U [0006]