DE202021102034U1 - Verbesserter Flüssigkeitsapplikator - Google Patents

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Abstract

Kappe (100) für einen Applikator (200), insbesondere einen Borstenapplikator (200), wobei die Kappe (100) umfasst:
- einen Einlass (4),
- eine Basis (3) mit einem Verbindungsabschnitt (8), der zum Verbinden der Kappe (100) mit einem Applikator (200) und/oder einem Behälter (15) ausgeführt ist,
- einen Kopf (2), der konfiguriert ist, um ein Applikationsteil (11) des Applikators (200) innerhalb des Kopfes (2) aufzunehmen,
- und einen Vorsprung (5), der an einem oberen Teil der Kappe (1) ausgebildet ist,
wobei der obere Teil an einem dem Einlass (4) gegenüberliegenden Ende ausgebildet ist und der Vorsprung (5) so konfiguriert ist, dass er mit einem Auslass (14) des Applikators (200) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (2) mindestens eine einer zylindrischen oder konischen inneren und/oder äußeren Form aufweist,
und der Verbindungsabschnitt (8) eine innere und/oder äußere Form aufweist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus rund, oval und quadratisch besteht.

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Kappe für einen Applikator, insbesondere einen Borstenapplikator, sowie eine Baugruppe, die die Kappe und optional eine Dosiervorrichtung und/oder einen Knopf und/oder einen Beutel umfasst.
  • Kappen für Applikatoren sind aus der Offenbarung von DE 20 2014 104 781 U1 (DE'781) bekannt, die einen Verschluss (oder eine Kappe) für einen Borstenapplikator beschreibt, der für die Aufbringung einer kosmetischen und/oder pharmazeutischen Substanz unter Aufrechterhaltung hygienischer Bedingungen wirtschaftlich und genau ist. Wie in dem Dokument offenbart, wurde dieser Vorteil erreicht, indem der Halsabschnitt des Applikators mit einer sich verjüngenden Außenformgebung oder Form des Verschlusses der Verschlusskappe versehen wurde, die so ausgelegt ist, dass sie die Verschlusskappe zentriert, bevor ihr Vorsprung die Mündung erreicht und beginnt, in die Borsten einzudringen.
  • Obwohl der Verschluss von DE'781 den oben beschriebenen Vorteil bietet, haben die Erfinder festgestellt, dass er leider die Borsten im Laufe der Verwendung aufgrund des häufigen unerwünschten Kontakts zwischen den Borsten und dem Vorsprung (Dorn) in der Kappe beschädigen kann.
  • Daher ist es wünschenswert, eine verbesserte Lösung bereitzustellen, die den Behälter schließt und die Borsten des Applikators nicht beschädigt. Darüber hinaus wäre es wünschenswert, eine Lösung zu haben, die auf Applikatoren angewendet werden kann, die eine Vielzahl von Halsformen und -geometrien aufweisen und nicht nur sich verjüngende. Darüber hinaus wäre es wünschenswert, eine Baugruppe so zu gestalten, dass sie sowohl für Einzel- als auch für Mehrzweckanwendungen des Applikators und nicht nur der Kappe geeignet ist, während die pharmazeutischen Anforderungen zur Aufrechterhaltung der hygienischen Bedingungen im Mittelpunkt stehen. Es wird angemerkt, dass die dosierte Abgabe auch bei pharmazeutischen Anwendungen kritisch ist. Die Offenlegung von DE'781 lehrt nicht, wie die oben genannten Ziele erreicht werden können.
  • Zusammenfassung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kappe für einen Applikator, insbesondere einen Borstenapplikator, bereitzustellen, und insbesondere eine Aufgabe, das Problem der Vermeidung von Borstenschäden beim wiederholten Öffnen und Schließen zu lösen. Es ist wünschenswert, dass Kappen einen Einlass, eine Basis mit einem Verbindungsabschnitt, der zum Verbinden der Kappe mit dem Applikator und/oder einem Behälter ausgeführt ist, und einen Kopf, der konfiguriert ist, um ein Applikationsteil des Applikators innerhalb des Kopfes aufzunehmen, und einen Vorsprung aufweisen, der an einem oberen Teil der Kappe ausgebildet ist, wobei der obere Teil an einem dem Einlass gegenüberliegenden Ende ausgebildet ist und der Vorsprung so konfiguriert ist, dass er mit einem Auslass des Applikators zusammenwirkt, beispielsweise durch Abdichten des Auslasses.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Aufgaben in der vorliegenden Erfindung erreicht, indem eine Kappe mit einem Kopf, der mindestens eine im Wesentlichen zylindrische oder konische innere und/oder äußere Form aufweist, und einem Verbindungsabschnitt mit einer im Wesentlichen runden inneren und/oder äußeren Form, einer im Wesentlichen ovalen und quadratischen inneren und/oder äußeren Form bereitgestellt werden. Diese spezielle Geometrie führt die Borsten so, dass sie zentral ausgerichtet sind, bevor sie einen Vorsprung der Kappe erreichen. Die Geometrie führt zu den kombinierten Vorteilen des engen Schließens des Applikatorsystems mit Hilfe des Vorsprungs und einer Bereitstellung einer sicheren Führung der empfindlichen Borsten während des Schließens.
  • DE'781 offenbart diese spezielle Geometrie der vorliegenden Erfindung nicht. Sie geht auch nicht auf das Problem der Beschädigung der Borsten und auf Lösungen zur Minimierung solcher Schäden ein. Stattdessen konzentriert sich der Stand der Technik auf das Problem, wie der Auslass besser abgedichtet werden kann, und schlägt einen Weg vor, die Abdichtung durch Zentrieren der Kappe durch Bereitstellen einer konischen Außenform des Applikators (kegeligen Außensitz) zu verbessern. Diese offenbarte Lösung liefert keine Anleitung, wie zu der Lösung der vorliegenden Erfindung gelangt werden kann, bei der die erfindungsgemäße Kappe so konstruiert ist, dass sie sich unabhängig von der Geometrie des Applikators selbst zentriert.
  • In einigen Ausführungsformen hat der Verbindungsabschnitt eine im Wesentlichen runde Innen- und Außenform und ist vorzugsweise mit einem Kopf kombiniert, der mindestens eine im Wesentlichen konische Außenform und eine konische Innenform aufweist, alternativ mit einem Kopf, der mindestens eine von einer im Wesentlichen konischen Außenform und einer zylindrischen Innenform aufweist, einem Kopf, der mindestens eine im Wesentlichen zylindrische Außenform und eine konische Innenform aufweist, oder einem Kopf kombiniert, der mindestens eine im Wesentlichen zylindrische Außenform und eine zylindrische Innenform aufweist.
  • In einer anderen Ausführungsform hat der Kopf, der mindestens eine im Wesentlichen konische Außenform und eine zylindrische Innenform aufweist, und der Verbindungsabschnitt eine im Wesentlichen ovale Innen- und Außenform besitzt.
  • Die oben genannten Formalternativen bieten den gleichen Vorteil und die Geometrien eignen sich gut zur Herstellung der Kappe in jedem Standardherstellungsprozess.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Kappe einen Ausrichtungsabschnitt und einen Einpassabschnitt. Der Ausrichtungsabschnitt, der als Teil des Kopfes der Kappe vorhanden ist, richtet den Applikator, insbesondere die Borsten des Applikators, im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse der Kappe aus. In einer spezifischeren Ausführungsform hat der Ausrichtungsabschnitt vorzugsweise eine zylindrische Form und/oder eine Länge, die ungefähr 20% bis ungefähr 40% der Länge des Kopfes beträgt. Diese Geometrie und Länge erleichtern es, dass die Borsten zentriert sind, bevor sie den Vorsprung erreichen, so dass der Vorsprung sicher durch die Borsten läuft und den Applikator abdichtet, ohne die Borsten zu beschädigen. Der Ausrichtungsabschnitt führt den Applikator, um die genaue Zentrierung der Applikatorborsten sicherzustellen. Ohne eine gute Führung können die empfindlichen Borsten durch häufigen Kontakt mit den verschiedenen Teilen der Kappe beschädigt werden oder abfallen. Wenn sie nicht genau zentriert sind, kann der Vorsprung der Kappe die feinen Borsten dauerhaft zerstören und den Applikator unbrauchbar machen.
  • Der Einpassabschnitt, der auch als Teil des Kopfes der Kappe vorhanden ist, ermöglicht es, den Applikator abnehmbar in die Kappe einzusetzen, so dass die Kappe den Applikator aufnehmen kann, ohne dass er herunterfällt. Dies hat zwei unerwartete Vorteile, von denen einer darin besteht, dass der Applikator, wenn er abnehmbar montiert ist, nicht leicht durch eine Tangentialkraft verschoben werden kann, die kleiner als ein vorbestimmter Betrag ist. Daher bleibt die Kappe in ihrer Position, ohne verschoben zu werden, was sonst die Borsten beschädigen könnte. Zweitens kann der Applikator zuerst in die Kappe eingesetzt werden, und dann kann diese kombinierte Baugruppe von Kappe und Applikator an dem Behälter angebracht werden. Diese kombinierte Baugruppe kann insbesondere in Fällen nützlich sein, in denen der Applikator nach einmaligem Gebrauch ausgetauscht werden muss. Daher kann der Benutzer diese kombinierte Einheit aus Kappe und Applikator nach jedem Gebrauch auf dem Behälter ersetzen. Dieser Aspekt ist besonders kritisch, wenn der Applikator vor der Verwendung nicht der Umgebung ausgesetzt werden sollte, um beispielsweise seine Sterilität aufrechtzuerhalten.
  • In einer spezifischen Ausführungsform umfasst der Einpassabschnitt mindestens eine Änderung des Innenradius des Kopfes. In einer noch spezifischeren Ausführungsform erfolgt eine Verringerung des Innenradius des Kopfes, vorzugsweise mittels eines oder mehrerer Vorsprünge, vorzugsweise Rippen oder einer konischen Geometrie oder einer Änderung von einem größeren zylindrischen Durchmesser zu einem kleineren zylindrischen Durchmesser. Diese einzigartigen Geometrien ermöglichen es, dass der Applikator leicht in die Kappe passt, und sind kostengünstig und einfach herzustellen.
  • In einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die Kappe für Einweganwendungen vorgesehen, während in einer anderen Ausführungsform die Kappe für wiederverwendbare Anwendungen geeignet ist.
  • Die Kappe der vorliegenden Erfindung kann aus Metall, Glas oder Kunststoff bestehen. Das am meisten bevorzugte Material wäre Kunststoff, da es gegenüber den anderen Materialien viele Vorteile hat, wie z. B. leicht, kostengünstig, leicht zu formen und langlebig zu sein. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Kappe aus einem Thermoplasten, insbesondere Polypropylen (PP). In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Kappe aus Silikon; und/oder einem wärmehärtendem Harz. Diese Kunststoffe eignen sich zur Verwendung in verschiedenen Herstellungstechniken und sind außerdem kostengünstig, leicht und langlebig.
  • In bestimmten Ausführungsformen der Kappe kann der Verbindungsabschnitt eine Gewinde-, Bajonett-, Schnapppassung oder eine Schnappverbindung sein. Es hat sich herausgestellt, dass diese Verbindungsmechanismen am besten geeignet sind, um die beiden Teile abnehmbar zu verbinden. Der Verbindungsabschnitt verbindet die Kappe abnehmbar mit dem Applikator und/oder dem Behälter.
  • Die Kappe der vorliegenden Erfindung hat einen Vorsprung oben auf der Kappe. In einer Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Vorsprung vorzugsweise mindestens im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse der Kappe, wobei sich die Längsachse der Kappe durch die Basis und den Kopf erstreckt und eine Zentralachse des Kopfes parallel zu der Längsachse der Kappe angeordnet ist. Da das Applikationsteil (Borsten) parallel zur Längsachse verläuft, minimiert ein paralleler Vorsprung eine Beschädigung des Applikatorteils.
  • Wenn das Applikationsteil jedoch nicht parallel zur Längsachse ist, kann der Vorsprung entsprechend geneigt sein, um durch das Applikationsteil zu gelangen, ohne es zu beschädigen.
  • In spezifischen Ausführungsformen der Erfindung umfasst der Vorsprung einen Körper und eine Spitze. Das Körperteil erstreckt sich zwischen der Oberseite der Kappe und der Spitze. Das Körperteil ist nicht speziell beschränkt und kann eine konische, eine zylindrische oder eine rechteckige Form haben.
  • Der Vorsprung hat eine Spitze, die gegenüber der Oberseite der Kappe angeordnet ist. Die Spitze ist nicht speziell begrenzt und kann eine Kegelstumpfform, eine Kegelform, eine abgerundete Form oder eine Zylinderform, vorzugsweise eine Kegelstumpfform, aufweisen. Die Form und Größe der Spitze wird entsprechend der Form und Größe des Auslasses des Applikators konfiguriert, um eine perfekte Abdichtung des Applikators sicherzustellen. Aufgrund der Anordnung der Spitze und ihrer Größe sind diese Formen leicht herzustellen und können den Auslass des Applikators effektiv abdichten.
  • Der Körper und die Spitze können aus dem gleichen oder verschiedenen Materialien bestehen. Der Körper des Vorsprungs kann vorteilhafterweise aus einem Material bestehen, das starr ist, so dass es dem Vorsprung mechanische Stabilität verleihen kann und leicht durch die Borsten läuft. Die Spitze kann aus einem starren oder einem weichen Material bestehen, vorzugsweise weich. Die Spitze kann vorzugsweise aus Elastomer, vorzugsweise Silikon, hergestellt sein, das ein weiches Elastomer ist. Diese Weichheit hilft der Spitze, den Auslass des Applikators sicher abzudichten.
  • In bestimmten Ausführungsformen der Erfindung erfährt der Innendurchmesser der Kappe Größenänderungen zwischen der Oberseite und dem Verbindungsabschnitt. Diese Änderungen können kontinuierlich oder diskontinuierlich sein. Der Innendurchmesser der Kappe kann von der Oberseite der Kappe bis zum Verbindungsabschnitt der Kappe zunehmen, und die Zunahme kann um etwa 30% betragen. Der Durchmesser des Applikators nimmt im Allgemeinen von seiner Oberseite, wo sich das Applikationsteil befindet, bis zu seinem Hals zu. Diese Änderung des Durchmessers der Kappe ist so konfiguriert, dass sie den Applikator festhält und das leere Volumen oben beseitigt, indem sie oben einen kleineren Durchmesser aufweist.
  • Die Kappe der vorliegenden Erfindung kann mehrere Außenflächen aufweisen, einschließlich derjenigen an ihrer Oberseite, des Kopfes, des Übergangs vom Kopf zur Basis und ihrer Basis. Die Außenflächen können jeweils unterschiedliche Formen haben. Zum Beispiel können der Kopf und die Basis entweder konisch oder zylindrisch geformt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die äußere Form an einem Übergang vom Kopf zur Basis konisch, was ermöglicht, dass die Kappe eine konstante Wandstärke hat und auch eine bessere Herstellbarkeit ermöglicht.
  • Die Kappe der vorliegenden Erfindung hat mindestens einen Einlass, damit der Applikator, insbesondere der Applikationsteil (Borsten) und der Hals, zum Verschließen in die Kappe eintreten können. Der Einlass kann eine gerundete oder vorzugsweise konische Fläche haben. Wenn die Kappe geschlossen ist, berührt der Boden der Basis den Behälter. Wenn die Fläche am Beginn des Einlasses konisch ist, kann die Kappe so auf dem Behälter sitzen, dass kein Raum verbleibt, in dem sich Staub oder Partikel zwischen dem Einlass und dem Behälter ansammeln können. Auch eine konische Geometrie ist wünschenswerter als eine reine zylindrische Geometrie am Einlass. Eine konische Geometrie bietet eine bessere Passform, die es nicht ermöglicht, dass die Kappe und der Behälter aneinander reiben, was zu Reibung führt, und daher hinterlässt die Kappe nach mehrmaligem Gebrauch beim engen Schließen keine Reibungsspuren an dem Behälter.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Baugruppe, die die Kappe, einen Applikator und einen Behälter umfasst.
  • Der Applikator der vorliegenden Erfindung umfasst ein Applikationsteil, einen Auslass, einen Hals und eine Verbindungsbasis. In bestimmten Ausführungsformen der Erfindung ist das Applikationsteil des Applikators ein Schaumapplikator, eine Massagefläche, eine glatte Fläche, Flock oder Borsten, vorzugsweise Borsten. Der Applikator kann mit Ausnahme des Applikationsteils aus Kunststoff bestehen, vorzugsweise aus Polyethylen hoher Dichte (HDPE) oder PP. Diese Arten von Kunststoffen sind im festen Zustand starr und können leicht in eine gewünschte Form gebracht werden. Sie sind auch relativ kostengünstig, und daher wären dies bevorzugte Materialien, um den Applikator herzustellen (mit Ausnahme des Applikationsteils).
  • In noch anderen spezifischeren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst das Applikationsteil des Applikators Mikroborsten. Mikroborsten sind normalerweise sehr fein und haben eine Dichte von mehr als etwa 2 Borsten pro mm2. Diese Mikroborsten können aus Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen, bevorzugter Polyethylen niedriger Dichte (LDPE) hergestellt sein. Das Applikationsteil verteilt das Material auf eine Fläche des Körpers des Benutzers und muss daher weich und flexibel sein, um eine wünschenswerte Abgabe der Inhalte zu ermöglichen. Materialien wie LDPE können zu feinen Fasern extrudiert werden, die weich und flexibel sind und daher geeignet sind, das Applikationsteil des Applikators zu bilden.
  • In einer spezifischeren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Applikationsteil Mikroborsten mit einer Dichte von größer oder gleich etwa 3 Borsten pro mm2 aufweisen. Diese feinen Borsten haben im Vergleich zu normalen Borsten eine größere Fläche (in der Größenordnung von etwa 15 mm2) und können größere Fluidvolumina aufnehmen oder Fluide genauer abgeben. Somit ermöglichen sie dem Benutzer eine bessere Kontrolle über den Fluss des Fluids.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Länge des Applikationsteils kürzer als die des Ausrichtungsabschnitts, so dass der Ausrichtungsabschnitt das Applikatorteil zu seiner Zentrierung führt.
  • Ein Fachmann wird erkennen, dass alle diese oben genannten Variationen des Applikationsteils angemessen gehandhabt werden sollten. Die Kappe der vorliegenden Erfindung bietet aufgrund ihrer innovativen Form Vorteile gegenüber dem Stand der Technik, und das Applikationsteil spielt eine wichtige Rolle bei der Abgabe des Inhalts des Behälters.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Baugruppe, die den Applikator, einen Behälter und die Kappe umfasst, wobei der Behälter optional ein Fluid zur Applikation enthält. In einigen spezifischen Ausführungsformen ist das Fluid ein Medikament. In einigen spezifischeren Ausführungsformen ist das Medikament eine Flüssigkeit zur Behandlung eines Symptoms, einer Verletzung oder einer Krankheit, die beispielsweise auf einer Körperfläche wie Haut, Augen oder Ohren vorhanden ist. In alternativen Ausführungsformen kann das Fluid eine kosmetische Masse sein, wie beispielsweise eine Wimperntusche.
  • Der Behälter kann aus Kunststoff, Metall oder Glas, vorzugsweise Kunststoff, bestehen. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Behälter der vorliegenden Erfindung aus HDPE.
  • Die Kappe, der Applikator und der Behälter der vorliegenden Erfindung können unter Verwendung von Standardherstellungsverfahren wie Spritzguss, Absetzen, Komprimieren oder Blasformen oder alternativ durch Thermoformen, Vakuumformen oder Gießen hergestellt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Baugruppe eine Dosiervorrichtung. Mit dieser Dosiervorrichtung kann der Benutzer die im Behälter enthaltene Fluidmenge steuern, die durch den Auslass des Applikators heraus fließt. Beispielsweise könnte der Benutzer versehentlich große Mengen oder den gesamten Inhalt bereitstellen, wenn keine Dosiervorrichtung vorhanden ist, aufgrund eines Missbrauchs oder durch zu festes Drücken des Behälters. Diese unerwünschte Situation wird durch die Bereitstellung einer Messvorrichtung abgewendet. Somit stellt die Dosiervorrichtung sicher, dass der Benutzer in der Lage ist, eine kontrollierte Menge an Inhalt aus dem Behälter abzugeben, obwohl eine variable Kraft (durch Drücken) auf den Behälter ausgeübt wird. Um dies näher zu erläutern, stellt die Dosiervorrichtung sicher, dass Fluid nur als „Tropfen für Tropfen“ vom Auslass austritt, unabhängig von der Stärke der Kraft, die zum Abgeben des Fluids ausgeübt wird.
  • In noch anderen spezifischeren Ausführungsformen weist die Dosiervorrichtung einen Einlass, ein Zwischenspeicherreservoir und einen Auslass auf, die alle in Fluidverbindung miteinander stehen. Außerdem steht der Einlass der Dosiervorrichtung in Fluidverbindung mit dem Behälter des Applikators, und der Auslass der Dosiervorrichtung steht in Fluidverbindung mit dem Auslass des Applikators. Das Volumen des Zwischenspeicherreservoirs kann variiert werden und somit kann die Menge an Fluid, die den Behälter verlässt, gesteuert werden. Herkömmliche Verfahren zum Messen der Dosis umfassen das Modifizieren des Auslasses des Applikators, insbesondere des Öffnungsradius. Es ist jedoch schwierig, Öffnungen mit einem konstanten Radius konstant herzustellen. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben eine bessere Lösung gefunden, um die Dosis zu messen, indem sie eine Dosiervorrichtung bereitstellen. Die Dosiervorrichtung kann aus einem Kunststoff, vorzugsweise einem Thermoplasten, wie HDPE oder PP, hergestellt sein.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst die Baugruppe eine Dosiervorrichtung in Form eines Knopfes. Der Knopf befindet sich normalerweise entweder an der Seitenfläche des Behälters oder am Boden des Behälters. Der Knopf ragt im Allgemeinen aus der Fläche des Behälters heraus und kann gedrückt werden. Die Form des Knopfes kann im Wesentlichen kreisförmig oder polygonal sein, vorzugsweise kreisförmig oder polygonal, und die Größe und das Vorsprungsvolumen können in Abhängigkeit von der zu verabreichenden Fluidmenge variiert werden. Der Knopf besteht aus einem weichen Material, vorzugsweise einem Elastomer, insbesondere einem thermoplastischen Elastomer (TPE). Der Knopf kann hergestellt werden, um ihn mit Hilfe eines Klebstoffs am Behälter zu befestigen. Alternativ kann der Knopf zusammen mit dem Behälter durch ein Hybridextrusions- oder Spritzblasformen oder ein Zweikomponenten-Spritzgussverfahren hergestellt werden.
  • Wenn der Benutzer nur den Knopf drückt, ist die ausgeübte Kraft auf das Ausmaß beschränkt, in dem der Knopf gedrückt werden kann. Dies ermöglicht die Abgabe einer bestimmten Fluidmenge und vermeidet Verschwendung, die ohne eine solche Dosierungsvorkehrung aufgetreten sein könnte.
  • In einer anderen allgemeinen Ausführungsform umfasst die Baugruppe einen Beutel, wobei der Beutel ein Fluid zur Applikation enthält und wobei sich der Beutel innerhalb des Behälters befindet und in Fluidverbindung mit dem Auslass des Applikators steht. Der Beutel kann aus weichem Material bestehen und ist flexibel. Wenn Druck auf den Behälter ausgeübt wird, wird der Beutel zusammengedrückt und das im Beutel enthaltene Fluidf fließt heraus. Der Beutel kann zylindrisch oder rechteckig sein oder eine andere geeignete Form haben. Der Beutel hat im Allgemeinen eine einzige Öffnung, durch die das Fluid befüllt wird. Diese Öffnung steht in Fluidverbindung mit dem Auslass des Applikators, so dass bei Druck des Benutzers das Fluid im Beutel abgegeben wird. Der Beutel kann aus einer oder mehreren Schichten aus Kunststoff oder Metall oder Papier oder Faser (Laminat) bestehen. Der Beutel kann separat hergestellt und vor oder nach dem Befüllen desselben mit dem Fluid am Behälter oder am Applikator befestigt werden. Alternativ kann der Beutel während der Herstellung des Behälters hergestellt werden, indem gut bekannte Herstellungstechniken wie Spritzblasformen angewendet werden.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann der Knopf mit der Dosiervorrichtung oder dem Beutel kombiniert werden. Der Knopf bietet dem Benutzer die Möglichkeit, auf bequeme und präzise Weise Druck auf den Behälter auszuüben. Die Baugruppe kann das Material abgeben, nachdem sie durch die Kraft gedrückt / gequetscht wurde, die darauf durch den Benutzer, der den Knopf drückt, übertragen wird.
  • Dem Fachmann ist bekannt, dass die Kombination der Gegenstände der verschiedenen Ansprüche und Ausführungsformen der Erfindung ohne Einschränkung in der Erfindung möglich ist, soweit solche Kombinationen technisch machbar sind. In dieser Kombination kann der Gegenstand eines Anspruchs mit dem Gegenstand eines oder mehrerer der anderen Ansprüche kombiniert werden. Bei dieser Kombination von Gegenständen kann der Gegenstand eines Kappen- oder eines Baugruppenanspruchs mit dem Gegenstand einer oder mehrerer anderer Kappen- oder Baugruppenansprüche kombiniert werden. Beispielsweise kann der Gegenstand eines Anspruchs mit dem Gegenstand einer beliebigen Anzahl der anderen Ansprüche ohne Einschränkung in dem Umfang kombiniert werden, soweit solche Kombinationen technisch machbar sind.
  • Ein Fachmann wird verstehen, dass die Kombination der Gegenstände der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung in ähnlicher Weise ohne Einschränkung in der Erfindung möglich ist. Beispielsweise kann der Gegenstand einer der oben erwähnten Kappenausführungsformen ohne Einschränkung mit dem Gegenstand einer oder mehrerer der anderen oben erwähnten Baugruppenausführungsformen kombiniert werden oder umgekehrt, solange dies technisch machbar ist.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sowie auf die Zeichnungen erläutert:
    • 1
      1. (a) zeigt eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kappe.
      2. (b) zeigt eine schematische Ansicht eines Querschnitts der Kappe.
      3. (c) zeigt eine schematische Ansicht eines Querschnitts des Kopfes der Kappe.
      4. (d) zeigt eine schematische Ansicht eines Querschnitts der Spitze des Vorsprungs der Kappe.
    • 2
      1. (a) zeigt eine schematische Ansicht eines Applikators, der ein Applikatorteil und einen zylindrischen Hals umfasst.
      2. (b) zeigt eine schematische Ansicht eines Querschnitts des Applikators mit einem Auslass.
      3. (c) zeigt eine schematische Ansicht eines Querschnitts des Auslasses des Applikators.
    • 3
      1. (a) zeigt eine schematische Ansicht einer Baugruppe, die die Kappe, den Applikator und den Behälter umfasst.
      2. (b) zeigt eine schematische Ansicht eines Querschnitts der Baugruppe, die die Kappe, den Applikator und den Behälter umfasst.
    • 4 zeigt eine schematische Ansicht eines Querschnitts einer Baugruppe, die die Dosiervorrichtung umfasst, optional mit einem Knopf.
    • 5
      1. (a) zeigt eine schematische Ansicht der Baugruppe, die den Knopf umfasst.
      2. (b) zeigt eine schematische Ansicht eines Querschnitts des Behälters in der Mitte des Knopfes.
    • 6 zeigt eine schematische Ansicht eines Querschnitts einer Baugruppe, die den Beutel umfasst, optional mit einem Knopf.
    • 7(a) zeigt Bilder von Borsten eines Applikators, die beim Testen des Öffnens und Schließens einer Kappe gemäß DE 2020 14 104 781 U1 erhalten wurden.
      • (b) zeigt Bilder von Borsten eines Applikators, die beim Testen des Öffnens und Schließens einer Kappe gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wurden.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Definitionen
  • Wie in der Beschreibung und den Ansprüchen dieser Anmeldung verwendet, sollten die folgenden Definitionen angewendet werden:
    • „Ein“, „eine“, „einer“, „eines“ und „der/die/das“ als vorhergehend können sich entweder auf den Singular oder den Plural beziehen, sofern der Kontext nichts anderes angibt.
  • „Weich“ in der vorliegenden Anmeldung bedeutet, dass ein Material nicht starr ist und in der Lage ist, seine normale (ursprüngliche) Form spontan wieder aufzunehmen, nachdem es gedehnt oder zusammengedrückt wurde.
  • Geometrische Formen und Aspekte beziehen sich auf Gesamtformen und -erscheinungen und umfassen Formen und Aspekte, die sich nicht wesentlich von der angegebenen Form oder dem angegebenen Aspekt unterscheiden. Zum Beispiel umfasst „rund“ daher Formen, die im Wesentlichen ähnlich sind und sich nur geringfügig von einer perfekt runden Form unterscheiden, beispielsweise aufgrund von Toleranzen und Herstellungsbeschränkungen. Deshalb umfasst „rund“ Formen, die in ihrer Funktion oder Fähigkeit einer runden Form im Wesentlichen ähnlich sind und/oder die ein Durchschnittsfachmann als im Wesentlichen ähnlich zu einer runden Form betrachten würde.
  • Zahlenwerte in der vorliegenden Anmeldung beziehen sich auf Durchschnittswerte. Sofern nicht anders angegeben, sind unter den numerischen Werten numerische Werte, die gleich sind, wenn sie auf die gleiche Anzahl signifikanter Zahlen reduziert werden, und numerische Werte zu verstehen, die sich vom angegebenen Wert um weniger als den experimentellen Fehler der herkömmlichen Messtechnik des in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Typs zur Bestimmung des Wertes unterscheiden.
  • 1 (a) zeigt eine Kappe (100) gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Kappe (100) hat eine Oberseite (1), einen Kopf (2), eine Basis (3) und einen Einlass (4). Obwohl, wie in 1 (a) dargestellt, die Außenflächen des Kopfes (2) und der Basis (3) der Kappe (100) unregelmäßig sind, könnten sie auch glatt sein. In dieser Ausführungsform existiert eine konische Fläche zwischen dem Kopf (2) der Kappe (100) und ihrer Basis (3).
  • Zur Erläuterung der Erfindung werden die einzelnen Bereiche der Kappe (100) zunächst nachstehend unter Bezugnahme auf 1 (b) definiert, die eine Querschnittsansicht der Kappe zeigt. Wie aus der Figur ersichtlich ist, umfasst der innere Teil des Kopfes (2) der Kappe (100) einen Vorsprung (5), einen Einpassabschnitt (6) und einen Ausrichtungsabschnitt (7). Die Innenfläche der Kappe (100) hat eine konische Form, beginnend von der Oberseite (1) der Kappe bis zum Einpassabschnitt (6), wobei der Radius des Kegels von der Oberseite (1) zum Einpassabschnitt (6) zunimmt. Der Ausrichtungsabschnitt (7) beginnt im Kopf (2) der Kappe, vorzugsweise nachdem der Einpassabschnitt (6) endet, und hat eine zylindrische Form. Der Ausrichtungsabschnitt (7) erstreckt sich in den Bereich zwischen dem Übergang vom Kopf (2) zur Basis (3) der Kappe (100), und der Ausrichtungsabschnitt (7) kann einer glatten Krümmung folgen, wie in 1 gezeigt ist. Die glatte Krümmung ermöglicht es der Kappe (100), auf dem Applikator (200) zu sitzen, und lenkt die Borsten des Applikators (200) glatt in den Ausrichtungsabschnitt (7). Die Innenfläche der Kappe (100), an der ein Übergang vom Kopf (2) zur Basis (3) stattfindet, könnte alternativ eine konische Geometrie aufweisen. Die Basis (3) der Kappe (100) umfasst einen Verbindungsabschnitt (8) und einen Einlass (4). Der Verbindungsabschnitt (8), wie in 1(b) gezeigt, kann die Kappe mittels Gewinde mit dem Behälter (15) verbinden. Der Verbindungsabschnitt (8) der vorliegenden Erfindung ist nicht speziell beschränkt und kann eine Gewinde- oder Bajonettverbindung oder eine Schnapppassungsverbindung oder eine Aufschnappverbindung umfassen. 1(b) zeigt, dass der Boden der Basis (3) am Einlass (4) eine konische Innenfläche aufweisen kann.
  • 1(c) ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Kopfes (2) der Kappe. Wie aus der Figur ersichtlich ist, weist der Vorsprung (5), der sich von der Oberseite (1) der Kappe (100) (und typischerweise in Richtung des Einlasses (4) und damit eintretend in den Applikator (200) und seines Applikationsteils oder seiner Borsten (11) erstreckt, einen Körper (9) und eine Spitze (10) auf. Der Körper (9) des Vorsprungs (5) kann zylindrisch oder konisch sein, muss jedoch im Allgemeinen starr sein. Wenn die Spitze (10) den Auslass (14) des Applikators (200) abdichtet, darf sich der Körper (9) des Vorsprungs (5) nicht bewegen oder verformen, um zu verhindern, dass er mit den Borsten in Kontakt kommt. Die Spitze (10) kann starr oder weich sein, vorzugsweise weich, bevorzugter aus weichem Polymer hergestellt, am meisten bevorzugt aus einem Elastomer oder Silikon. Der Kopf der Kappe (100) umfasst ferner einen Einpassabschnitt (6) und einen Ausrichtungsabschnitt (7). Der Ausrichtungsabschnitt (7), der vorzugsweise zylindrisch ist, beginnt in dem Bereich am Übergang zwischen dem Kopf und der Basis der Kappe. Der Einpassabschnitt (6) liegt über dem Ausrichtungsabschnitt (7). Wie aus der Figur ersichtlich ist, ändert sich der Innenradius der Kappe (100) im Einpassabschnitt (6). Von der Richtung der Unterseite der Basis nach oben (von unten nach oben) umfasst der Befestigungsabschnitt eine abrupte Abnahme des Innenradius. Zwischen den beiden Radiusänderungen des Einpassabschnitts (6) befindet sich eine zylindrische Innenfläche.
  • 1 (d) zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht der Spitze (10) des Vorsprungs. Die Spitze (10) hat eine konische Fläche und vorzugsweise eine zusätzliche zylindrische Fläche unterhalb der konischen Fläche. Die zylindrische Fläche mit einem Radius, der kleiner als der Auslass (14) des Applikators (200) ist, dringt in den Auslass (14) des Applikators ein und dichtet ihn ab (siehe 3(b)).
  • 2(a) zeigt eine schematische Ansicht des Applikators (200). Der Applikator (200) umfasst ein Applikationsteil (11), einen Hals (12), einen Auslass (14) und eine Verbindungsbasis (13). Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist die Außenfläche des Halses (12) vorzugsweise zylindrisch. Der äußere Radius des Applikators kann eine glatte Kurve bilden, wenn er vom Hals (12) zur Oberseite des Applikators (200) abnimmt, wie in dieser Figur. In anderen Ausführungsformen kann der Hals (12) konisch, Codd-artig, gekrümmt, mit abfallenden Schultern, bauchig, breit, schmal, zylindrisch, auslaufartig, kerzenartig, abgestuft, düsenartig, geriffelt sein, Lippen haben oder verschiedene Kombinationen davon so lange wie technisch möglich. Ein Fachmann wird verstehen, dass die Form und Größe der Kappe (100) und ihres Einlasses (4), Kopfes (2) und verschiedener Teile entsprechend ausgewählt werden, um die Form des Applikators (200) und seines Halses (12) zu ergänzen.
  • 2(b) zeigt eine Querschnittsansicht des Applikators (200). Hier ist zu sehen, dass der Auslass (14) von der Unterseite des Teils des Applikators (200) beginnt und sich in den Hals (12) des Applikators (200) erstreckt.
  • 2(c) zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht des engen Punktes des Auslasses (14) des Applikators (200). Dieser enge Punkt ist der Punkt, an dem die Spitze (10) des Vorsprungs (5) der Kappe (100) den Auslass (14) des Applikators (200) abdichtet.
  • 3(a) zeigt eine schematische Ansicht der Baugruppe (300), die die Kappe, den Applikator (200) und den Behälter umfasst. Die Größe des in der Figur gezeigten Behälters kann je nach Anforderung vergrößert oder verkleinert werden.
  • 3(b) zeigt eine Querschnittsansicht der Baugruppe (300) der vorliegenden Erfindung. Wie aus der Figur ersichtlich ist, verschließt die Kappe (100) der vorliegenden Erfindung den Auslass (14) des Applikators (200), während seine Borsten genau zentriert sind, damit der Vorsprung (5) der Kappe (100) eindringen kann, ohne die Borsten zu beschädigen. Es ist ersichtlich, dass der Vorsprung (5) so konfiguriert ist, dass er mit dem Auslass (14) des Applikators (200) zusammenarbeitet. Beispielsweise dichtet der Vorsprung (5) den Auslass (14) ab, indem er die Fläche des Auslasses (14) berührt, um in dieser Figur eine Dichtung zu bilden. Der Fachmann erkennt, dass andere Zusammenwirkungsmechanismen möglich sind, zum Beispiel kann der Vorsprung (5) mit dem Auslass (14) verriegeln oder in diesen eindringen. Es ist hier gezeigt, dass der Kopf (2) einen inneren Hohlraum aufweist, der eine Form und/oder einen Durchmesser aufweist, die geeignet sind, damit ein vorbestimmter Abschnitt des Applikationsteils (11) und des Halses (12) in den Kopf (2) und eintreten kann und bedeckt und dadurch geschützt sein kann. Diese Figur zeigt somit ein Beispiel dafür, wie komplementäre Formen ausgewählt und für die Kappe (100) und den Applikator (200) verwendet werden können. Durch Variieren der Abmessungen des inneren Hohlraums zu denen des Applikationsteils (11) und des Halses (12) kann das Eindringen des Applikationsteils (11) und des Halses (12) in den Kopf (2) gesteuert werden. Der Applikator (200) ist über seine Verbindungsbasis (13) am Behälter befestigt und kann vom Behälter abgenommen werden.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines oberen Teils der Baugruppe (300'), der eine Dosiervorrichtung (16) umfasst. Die Dosiervorrichtung (16) hat einen Einlass (18), ein Zwischenspeicherreservoir (17) und einen Auslass (19). Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist der Auslass (19) der Dosiervorrichtung mit dem Auslass (14) des Applikators (200) verbunden. Die Dosiervorrichtung (16) kann sich in einem beliebigen Teil des Behälters befinden. Die Baugruppe (300') kann optional einen Knopf (20) (in gepunkteten Linien) umfassen).
  • 5(a) zeigt eine schematische Ansicht einer Baugruppe (300"), die eine Kappe (100), einen Applikator (200), einen Behälter (15) und einen Knopf (20) umfasst. In dieser Figur befindet sich der Knopf (20) an der Seitenfläche des Behälters (15).
  • 5(b) zeigt eine Querschnittsansicht von oben des Behälters durch das Zentrum des Knopfes (20). Der Knopf (20) ist vom Behälter getrennt und kann zusammen mit dem Behälter hergestellt oder getrennt hergestellt und anschließend am Körper des Behälters angebracht werden. Der Knopf (20) kann sich an einem beliebigen Teil des Behälters einschließlich seines Bodens befinden. Der Knopf (20) kann kreisförmig oder polygonal sein.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht der Baugruppe (300''') der vorliegenden Erfindung, die einen Beutel (21) umfasst. Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist der Auslass des Beutels mit dem Auslass (14) des Applikators (200) verbunden. Die Baugruppe (300''') kann optional einen Knopf (20) (in gepunkteten Linien) umfassen.
  • Beispiele
  • Tests wurden unter Verwendung eines Applikators und eines Behälters durchgeführt, die denen in den 1 bis 3 ähnlich waren. In einem Fall wurde eine Kappe gemäß dem Stand der Technik (wie in DE'781 offenbart) getestet, und in einem anderen Fall wurde eine Kappe gemäß der vorliegenden Erfindung (ähnlich der von 1 bis 3) getestet. Der Zustand des Borstenapplikators wurde jeweils nach wiederholter Verwendung bewertet. Nach jeweils 30 Nutzungszyklen (Öffnen und Schließen der Kappe) wurden Fotos aufgenommen.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Wie aus den Bildern in 7(a) ersichtlich ist, verursachte die in DE'781 offenbarte Kappe nach 30 Zyklen Verformungen in den Borsten des Applikators. Durch 60 Zyklen wurden mehrere Bürstenborsten durch Verwendung der Kappe des Standes der Technik stark und irreversibel beschädigt, beispielsweise gebogen oder in ihrer Form verformt.
  • Arbeitsbeispiel 1
  • Im Gegensatz dazu waren, wie aus 7(b) ersichtlich, die Borsten des Applikators selbst nach 150 Zyklen des Öffnens und Schließens der Kappe der vorliegenden Erfindung nicht beschädigt.
  • Diese Tests zeigen die Überlegenheit der Kappe der vorliegenden Erfindung gegenüber denen des Standes der Technik.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Oberseite der Kappe
    2
    Kopf der Kappe
    3
    Basis der Kappe
    4
    Einlass der Kappe
    5
    Vorsprung
    6
    Einpassabschnitt
    7
    Ausrichtungsabschnitt
    8
    Verbindungsabschnitt
    9
    Körper des Vorsprungs
    10
    Spitze des Vorsprungs
    11
    Applikationsteil / Borsten
    12
    Hals
    13
    Verbindungsbasis des Applikators
    14
    Auslass des Applikators
    15
    Behälter
    16
    Dosiervorrichtung
    17
    Zwischenspeicherreservoir
    18
    Einlass der Dosiervorrichtung
    19
    Auslass der Dosiervorrichtung
    20
    Knopf
    21
    Beutel
    100
    Kappe
    200
    Applikator
    300
    Baugruppe bestehend aus Kappe, Applikator und Behälter.
    300'
    Baugruppe bestehend aus Kappe, Applikator, Behälter und Dosiervorrichtung
    300''
    Baugruppe bestehend aus Kappe, Applikator, Behälter und Knopf.
    300'''
    Baugruppe bestehend aus Kappe, Applikator, Behälter und Beutel.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014104781 U1 [0002, 0042]

Claims (15)

  1. Kappe (100) für einen Applikator (200), insbesondere einen Borstenapplikator (200), wobei die Kappe (100) umfasst: - einen Einlass (4), - eine Basis (3) mit einem Verbindungsabschnitt (8), der zum Verbinden der Kappe (100) mit einem Applikator (200) und/oder einem Behälter (15) ausgeführt ist, - einen Kopf (2), der konfiguriert ist, um ein Applikationsteil (11) des Applikators (200) innerhalb des Kopfes (2) aufzunehmen, - und einen Vorsprung (5), der an einem oberen Teil der Kappe (1) ausgebildet ist, wobei der obere Teil an einem dem Einlass (4) gegenüberliegenden Ende ausgebildet ist und der Vorsprung (5) so konfiguriert ist, dass er mit einem Auslass (14) des Applikators (200) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (2) mindestens eine einer zylindrischen oder konischen inneren und/oder äußeren Form aufweist, und der Verbindungsabschnitt (8) eine innere und/oder äußere Form aufweist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus rund, oval und quadratisch besteht.
  2. Kappe (100) nach Anspruch 1, wobei die Kappe (100) sowohl einen Ausrichtungsabschnitt (7) als auch einen Einpassabschnitt (8) umfasst.
  3. Kappe (100) nach Anspruch 2, wobei der Ausrichtungsabschnitt (7) im Wesentlichen eine zylindrische Form aufweist.
  4. Kappe (100) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die Länge des Ausrichtungsabschnitts (7) etwa 20 bis etwa 40% der Länge des Kopfes (2) beträgt.
  5. Kappe (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Einpassabschnitt (8) mindestens eine Änderung des Innenradius des Kopfes (2) umfasst.
  6. Kappe (100) nach Anspruch 5, wobei die Änderung des Innenradius des Kopfes eine Verringerung des Innenradius des Kopfes (2) ist.
  7. Kappe (100) nach Anspruch 6, wobei die Verringerung des Innenradius des Kopfes (2) vorzugsweise mittels eines oder mehrerer Vorsprünge, vorzugsweise Rippen oder einer konischen Geometrie oder einer Änderung von einem größeren zylindrischen Durchmesser zu einem kleineren zylindrischen Durchmesser erfolgt.
  8. Kappe (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Vorsprung (5) eine Spitze (10) aufweist, die gegenüber der Oberseite (1) angeordnet ist, wobei die Spitze (10) eine Form aufweist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus kegelstumpfförmig, konisch, bauchig und zylindrisch besteht.
  9. Kappe (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Vorsprung (5) ein Körperteil (9) umfasst, das sich zwischen der Oberseite (1) und der Spitze (10) erstreckt, wobei das Körperteil (9) eine von einer im wesentlichen konischen, zylindrischen oder rechteckigen Form aufweist.
  10. Baugruppe (300'), umfassend die Kappe (100) und den Applikator (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und zusätzlich umfassend einen Behälter (15), wobei der Behälter (15) optional ein Fluid zur Applikation enthält, wobei der Applikator (200) eine Dosiervorrichtung (16) umfasst, um zu ermöglichen, dass eine kontrollierte Menge des im Behälter (15) enthaltenen Fluids durch den Auslass (14) des Applikators (200) strömt, wobei die Dosiervorrichtung (16) einen Einlass (18), ein Zwischenspeicherreservoir (17) und einen Auslass (19) aufweist, die alle in Fluidverbindung miteinander stehen, wobei der Einlass (18) der Dosiervorrichtung (16) in Fluidverbindung mit dem Behälter (15) steht, und wobei der Auslass (19) der Dosiervorrichtung (16) in Fluidverbindung mit dem Auslass (14) des Applikators (200) steht.
  11. Baugruppe (300"), umfassend die Kappe (100) und den Applikator (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und zusätzlich umfassend einen Behälter (15), wobei der Behälter (15) optional ein Fluid zur Applikation enthält, wobei der Behälter (15) einen Knopf umfasst, der zum Dosieren des Fluids konfiguriert ist, und wobei sich der Knopf (20) auf einer Fläche des Behälters (15) befindet.
  12. Baugruppe (300'''), umfassend den Applikator (200), den Behälter (15) und die Kappe (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Behälter (15) einen Beutel (21) umfasst, wobei der Beutel ( 21) optional ein Fluid zur Applikation enthält, und wobei sich der Beutel (21) innerhalb des Behälters (15) befindet und in Fluidverbindung mit dem Auslass (14) des Applikators (200) steht.
  13. Baugruppe nach einem der Ansprüche 10 oder 12, wobei der Behälter (15) optional ein Fluid zur Applikation enthält, wobei der Behälter (15) einen Knopf (20) umfasst, der zum Dosieren des Fluids konfiguriert ist, und wobei sich der Knopf (20) auf einer Fläche des Behälters (15) befindet.
  14. Baugruppe nach einem der Ansprüche 11 oder 13, wobei sich der Knopf (20) auf einer Seitenfläche des Behälters (15) oder dem Boden des Behälters (15) befindet.
  15. Baugruppe nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei das Fluid vorhanden ist, wobei das Fluid vorzugsweise ein Medikament oder eine kosmetische Masse ist.
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