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[Technischer Bereich des Gebrauchsmusters]
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter, und zwar geht es um eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter, die es verhindert, dass sich Schraube und Mutter lösen, die zwei Bauelemente miteinander verbinden, so dass ein Verbindungszustand der beiden Bauelemente stabil aufrechterhalten wird.
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[Technischer Hintergrund des Gebrauchsmusters]
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Schrauben und Muttern werden häufig in Industriewerken oder Baustellen verwendet, um zwei Bauelemente miteinander zu kombinieren. Wenn beispielsweise zwei Rohre miteinander verbunden werden, so werden die Rohre verbunden, indem am Endteil jedes Rohrs ein Flansch vorgesehen ist und Schrauben und Muttern in einem Flansch des benachbarten Rohres miteinander kombiniert werden. Aber wenn ein Rohr längere Zeit verwendet wird, indem das benachbarte Rohr durch Schraube und Mutter befestigt ist, so kann es vorkommen, dass sich Schraube und Mutter aufgrund des ins Inneren fließenden Gas- oder Flüssigkeitsstroms oder äußerer Kraft lösen können. Wenn die Schraube und die Mutter gelöst werden, dann kann ein Problem des Flüssigkeitslecks entstehen, indem die Verbindungskraft des benachbarten Rohres geschwächt wird.
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[Inhalt des Gebrauchsmusters]
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[Aufgabe des Gebrauchsmusters]
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Ein Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es, das oben beschriebene Problem zu lösen, um eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter bereitzustellen, die es verhindert, dass sich Schraube und Mutter lösen, die zwei Bauelemente miteinander verbinden, so dass ein Verbindungszustand der beiden Bauelemente stabil aufrechterhalten wird.
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Der obige Zweck und verschiedene Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters werden aus den bevorzugten Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters von den Fachleuten auf diesem Gebiet noch deutlicher.
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[Technische Lösung]
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Der Zweck des vorliegenden Gebrauchsmusters kann durch eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter erreicht werden, die ein Lösen von Schraube und Mutter verhindert und in der das erste Bauelement und das zweite Bauelement aneinander befestigen. Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter dadurch gekennzeichnet, dass sie die folgenden Teile umfasst: ein Bauelement zur Verhinderung des Lösens 110, das mit Schraube und Mutter kombiniert wird, die also mit dem ersten Bauelement und dem zweiten Bauelement kombiniert sind; eine Kappe 130, die ein Drehen des Bauelements zur Verhinderung des Lösens 110 verhindert, indem sie mit dem Bauelement zur Verhinderung des Lösens 110 abnehmbar kombiniert ist, und eine Doppelunterlegscheibe 120, die ein Lösen von Schraube und Mutter verhindert, indem sie fest mit dem Inneren des Bauelements zur Verhinderung des Lösens 110 kombiniert ist, wobei das Bauelement zur Verhinderung des Lösens 110 also die folgenden Teile umfasst: einen Hauptkörper zur Verhinderung des Lösens 111, in dem ein Bolzenverbindungsloch 112, in das eine Bolzenwelle des Bolzens eingeschoben wird, und eine Ringwand 113 mit einer vorbestimmten Dicke konzentrisch zu dem Bolzenverbindungsloch 112 auf der Außenumfangsfläche ausgebildet sind; und einen Einfügering für Kappe 114, der konzentrisch zwischen der Ringwand 113 und dem Bolzenverbindungsloch 112 bis zu einer Höhe ausgebildet ist, die niedriger als die der Ringwand 113 ist, wobei zwischen der Innenwandfläche der Ringwand 113 und dem Einfügering für Kappe 114 eine Einfügenut für Kappe 115, in die die Kappe 130 eingeschoben ist, ausgebildet wird, und im Innendurchmesser des Einfügerings für Kappe 114 eine äußere Sperrklinke (Ratsche) 114a ausgebildet wird und auf der innenseitigen Bodenfläche von Einfügering für Kappe 114 eine Sitzfläche für Unterlegscheibe 112a vorgesehen ist, die in Richtung des Bolzenverbindungslochs 112 in einem vorbestimmten Bereich mit Stufen eingesunken und ausgebildet ist, und ein Einfüge-Langloch für Haken 115a, das in Umfangsrichtung durch den Hauptkörper zur Verhinderung des Lösens 111 mit bestimmter Länge hindurch ausgebildet ist, auf beiden Seiten der Einfügenut für Kappe 115 vorgesehen ist und auf der Bodenfläche, wo das Einfüge-Langloch für Haken 115a ausgebildet ist, eine Verriegelungsbacke für Haken 115b, die zur Innenseite in einer vorbestimmten Tiefe eingesunken und ausgebildet ist, mit Stufen vorgesehen ist.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Doppelunterlegscheibe 120 die folgenden Teile: eine obere Unterlegscheibe 121, die auf der Sitzfläche für Unterlegscheibe 112a gut sitzt, und eine untere Unterlegscheibe 123, die einstückig mit dem Unterteil der oberen Unterlegscheibe 121 verbunden ist, im Inneren des Bolzenverbindungslochs 112 angeordnet ist, wobei ein Innendurchmesser der oberen Unterlegscheibe 121 entsprechend einem Außendurchmesser der Bolzenwelle 31 ausgebildet ist und deren Außendurchmesser entsprechend einem Durchmesser der Sitzfläche der Unterlegscheibe 112a ausgebildet ist, und ein Innendurchmesser der unteren Unterlegscheibe 123 entsprechend einem Außendurchmesser der Bolzenwelle 31 ausgebildet ist und deren Außendurchmesser entsprechend dem Bolzenverbindungsloch 112 ausgebildet ist, wobei die untere Unterlegscheibe 123 mit einer bestimmten Dicke zur Rückseite des Hauptkörpers zur Verhinderung des Lösens 111 vorspringend versehen sein kann.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Kappe 130 so ausgebildet, dass sie einen Außendurchmesser aufweist, der einem Innendurchmesser der Ringwand 113 entspricht, wobei im Inneren der Kappe 130 ein inneres Einfügungsrohr 131, das in einen Innendurchmesser des Einfügerings für Kappe 114 eingeschoben wird, vorgesehen ist und ein Verbindungsloch für Gegenstände 135, in dem ein Bolzen oder eine Mutter untergebracht ist, durch einen zentralen Bereich des inneren Einfügungsrohrs 131 hindurch ausgebildet ist und Innenzähne 132, die mit einer Schraube oder Mutter in Eingriff stehen, an der Innenwandfläche des Verbindungslochs für Gegenstände 135 ausgebildet sind und eine innere Sperrklinke 133, die mit der äußeren Sperrklinke 114a in Eingriff steht, an der Außenwandfläche des inneren Einfügungsrohrs 131 vorgesehen ist, und wobei auf dem Außenumfang der Kappe 130 ein Paar von Befestigungshaken 134 so vorgesehen sein kann, dass es, da es in die entgegengesetzte Richtung radial nach außen vorspringend ausgebildet ist, in das Einfüge-Langloch für Haken 115a eingeschoben wird und am unteren Endteil mit der Verriegelungsbacke für Haken 115b verriegelt und kombiniert ist.
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Gemäß einer Ausführungsform kann auf der Rückseite des Hauptkörpers zur Verhinderung des Lösens 111 eine Fixierbacke für Position 116 so vorgesehen sein, dass sie den Hauptkörper zur Verhinderung des Lösens 111 an dem ersten Bauelement oder dem zweiten Bauelement als einer Position fixiert, wobei sie, da sie vom Außenumfang nach innen vorspringend ausgebildet ist, den Außenumfang des ersten Bauelements oder des zweiten Bauelements berührt und stützt.
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Gemäß einer Ausführungsform ist der Hauptkörper zur Verhinderung des Lösens 111 in Form einer Scheibe vorgesehen, deren Größe dem Außendurchmesser der Ringwand 113 entspricht, und in dem zentralen Bereich kann ein Bolzenverbindungsloch 112 ausgebildet sein kann.
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Gemäß einer Ausführungsform kann der Hauptkörper zur Verhinderung des Lösens 111 in Form einer Platte vorgesehen sein, auf deren Plattenfläche mehrere Bolzenverbindungslöcher 112 und mehrere Einfügeringe für Kappe 114, die der Anzahl von Bolzenverbindungslöchern 112 entsprechen, vorgesehen sind.
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[Wirkungen des Gebrauchsmusters]
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Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter jeweils mit einer Schraube und einer Mutter kombiniert ist, die mit zwei Bauelementen kombiniert, um zu verhindern, dass sich die Schraube und die Mutter lösen. Dadurch bleibt ein Verbindungszustand der beiden Bauelemente, mit denen die Schraube und die Mutter kombiniert sind, lange Zeit stabil aufrechterhalten werden.
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Insbesondere vergrößert eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter eine Kontaktfläche mit der Schraube und der Mutter, in deren Innen eine Doppelunterlegscheibe, die jeweils unterschiedliche Außendurchmessern aufweist, angeordnet ist, wonach eine Reibungskraft erhöht wird, um ein Lösen der Schraube und der Mutter zu verhindern.
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Zugleich stehen ein Bauelement zur Verhinderung des Lösens, in das eine Bolzenwelle eingeschoben ist, und eine Kappe, in der ein Bolzenkopf oder eine Mutter untergebracht ist, in einer Ratschenstruktur miteinander in Eingriff, so dass die Drehung eingeschränkt und die Position festgelegt wird. Dabei gibt es einen Effekt, dass die Position das Lösen von Schraube und Mutter verhindert, sofern die Kappe nicht manuell von einem Bediener getrennt wird.
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Figurenliste
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Es liegen:
- 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Paar von Rohren durch eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters kombiniert ist;
- 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine in Einzelteile zerlegte Konstruktion der Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters zeigt;
- 3 ist eine beispielhafte Ansicht, die einen Prozess zeigt, bei dem eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters mit einem Paar von Rohren kombiniert wird;
- 4 ist eine vordere Querschnittsansicht, die eine vordere Querschnittskonstruktion eines Rohrs zeigt, mit dem eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters kombiniert ist;
- 5 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die eine seitliche Querschnittskonstruktion eines Rohrs zeigt, mit dem eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters kombiniert ist;
- 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter gemäß einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters mit einem Paar von Rohren kombiniert ist;
- 7 und 8 sind perspektivische Explosionsansichten, die eine in Einzelteile zerlegte Konstruktion der Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter gemäß einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters zeigen;
- 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein modifiziertes Beispiel eines Bauelements zur Verhinderung des Lösens und einer Doppelunterlegscheibe zeigt;
- 10 ist eine beispielhafte Ansicht, die eine Form zeigt, in der das Bauelement zur Verhinderung des Lösens und die Doppelunterlegscheibe befestigt sind, die in 9 gezeigt sind.
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[Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters]
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Um die vorliegende Erfindung vollständig zu verstehen, werden bevorzugte Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters können in verschiedenen Formen modifiziert werden, und der Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters sollte nicht so ausgelegt werden, dass er auf die nachstehend im Detail beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Die Formen der Elemente in den Zeichnungen können übertrieben sein, um eine klarere Beschreibung hervorzuheben.
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein erstes Rohr 10 und ein zweites Rohr 20 miteinander kombiniert sind, die durch eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter 100 gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster nebeneinander angeordnet sind; 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine in Einzelteile zerlegte Konstruktion der Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter 100 zeigt, und 3 ist eine beispielhafte Ansicht, die einen Prozess zeigt, bei dem das erste Rohr 10 und das zweite Rohr 20 durch eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter 100 miteinander kombiniert werden.
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Vor der Beschreibung kann es erwähnt werden, dass eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter 100 gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster auf eine Schraube und eine Mutter in der gesamten Industrie angewendet und verwendet wird, die zwei Bauelemente miteinander verbinden. Nachfolgend ist ein Beispiel beschrieben, in dem zwar gezeigt wird, wie zur Vereinfachung der Erläuterung eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter 100 des vorliegenden Gebrauchsmusters ein Lösen des Bolzens 30 und der Mutter 40 verhindert, durch die ein erstes Rohr 10 und ein zweites Rohr 20 miteinander kombiniert werden, aber sie kann auch auf Schrauben und Muttern angewendet werden, mit denen verschiedene Arten von Bauelementen kombiniert sind.
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Ein erster Rohrflansch 11 und ein zweiter Rohrflansch 21 sind jeweils an beiden Enden des ersten Rohrs 10 und des zweiten Rohrs 20 vorgesehen, die nebeneinander angeordnet sind. Eine Verbindung des ersten Rohrs 10 und des zweiten Rohrs 20 wird so vervollständigt, dass der erste Rohrflansch 11 und der zweite Rohrflansch 21 zunächst miteinander in Kontakt stehend angeordnet sind, und dass ein Bolzen 30 in die Bolzeneinfügelöcher (13, 23), die durch die Oberfläche jedes Rohrflansches 11 und 21 hindurch ausgebildet sind, eingeschoben wird und dann die Mutter 40 an der nach außen ausgesetzten Bolzenwelle 31 befestigt wird.
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Da eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter 100 gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster jeweils mit des Bolzens 30 und der Mutter 40 kombiniert ist, die an dem ersten Rohrflansch 11 bzw. dem zweiten Rohrflansch 21 befestigt sind, indem ein Lösen des Bolzens 30 und der Mutter 40 verhindert wird, so dass ein Verbindungszustand des ersten Rohrs 10 und des zweiten Rohrs 20 stabil erhalten bleibt.
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Eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter 100 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist jeweils mit des Bolzens 30 und der Mutter 40 kombiniert, die auf der Plattenfläche jedes Rohrflansches 11 und 21 angeordnet sind, so dass ein Lösen der betreffenden Bolzen 30 und Mutter 40 verhindert wird.
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Eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter 100 umfasst die folgenden Teile: ein Bauelement zur Verhinderung des Lösens 110, in dem ein Bolzenverbindungsloch 112 ausgebildet ist, in das eine Bolzenwelle 31 eingeschoben wird; eine Doppelunterlegscheibe 120, die mit dem Inneren des Bauelements zur Verhinderung des Lösens 110 kombiniert, um ein Lösen des Bolzens 30 und der Mutter 40 zu verhindern, und eine Kappe 130, die abnehmbar mit dem Bauelement zur Verhinderung des Lösens 110 kombiniert ist und eine Position fixiert, so dass das Bauelement zur Verhinderung des Lösens 110 nicht gedreht wird. Das Bauelement zur Verhinderung des Lösens 110 umfasst die folgenden Teile: einen scheibenförmigen Hauptkörper zur Verhinderung des Lösens 111, auf dessen Plattenfläche ein Bolzenverbindungsloch 112 ausgebildet ist; ein Bolzenverbindungsloch 112 auf der Außenumfangsfläche des Hauptkörpers zur Verhinderung des Lösens 111 und eine Ringwand 113, die mit einer vorbestimmten Dicke konzentrisch vorspringend ausgebildet ist, und einen Einfügering für Kappe 114, der mit einer Kappe 130 kombiniert wird, indem er zwischen der Ringwand 113 und dem Bolzenverbindungsloch 112 vorgesehen ist.
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Ein Hauptkörper zur Verhinderung des Lösens 111, in dessen zentralen Bereich ein Bolzenverbindungsloch 112 ausgebildet ist, mit einer Bolzenwelle 31 einfügend kombiniert. Im Randbereich des Hauptkörpers zur Verhinderung des Lösens 111 ist eine Ringwand 113 mit einer vorbestimmten Höhe vorspringend ausgebildet. Ein Außendurchmesser der Ringwand 113 ist gleich dem Außendurchmesser des Hauptkörpers zur Verhinderung des Lösens 111 ausgebildet.
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Eine Seite des Hauptkörpers zur Verhinderung des Lösens 111 ist mit einer Rohraufnahmerille 111a versehen, die radial nach innen eingesunken ist. Die Rohraufnahmerille lila wird eingeschnitten und ausgebildet, so dass sie die Rohre 10 und 20 nicht stört, wenn ein Hauptkörper zur Verhinderung des Lösens 111 an der Bolzenwelle 31 auf der Plattenfläche jedes Rohrflansches 11 und 21 eingefügt wird. Dafür wird die Rohraufnahmerille lila mit einer Krümmung eingeschnitten, die dem Durchmesser der Rohre 10 und 20 entspricht, oder mit einer Krümmung, die größer als diese ist.
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Eine Ringwand 113 trägt, so dass die Position einer zwischen der Ringwand 113 und dem Einfügering für Kappe 114 angeordneten Kappe 130 befestigt ist. Zwar ist die Ringwand 113 mit dem gleichen Außendurchmesser wie dem Außenumfang des Hauptkörpers zur Verhinderung des Lösens 111 ausgebildet, jedoch ist eine Öffnung 113a in einer entgegengesetzten Richtung zu der Rohraufnahmerille 111a ausgebildet. In der Öffnung 113a ist eine Ringwand 113 nicht ausgebildet und ein Hauptkörper zur Verhinderung des Lösens 111 ist nach außen ausgesetzt.
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Eine Öffnung 113a ist ein Bereich, der außen von Rohrflanschen 11 und 21 ausgesetzt ist, wenn ein Bauelement zur Verhinderung des Lösens 110 gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, wie in 1 gezeigt, mit den Rohrflanschen 11 und 21 der Rohre 10 und 20 kombiniert ist. Selbst wenn die Ringwand 113 nicht in dem Bereich ausgebildet ist, der außen von den Rohrflanschen 11 und 21 ausgesetzt ist, wird eine Öffnung 113a ausgebildet, um Material zu sparen, da die Position der Kappe 130 ausreichend befestigt ist.
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Ein Einfügering für Kappe 114 ist zwischen der Ringwand 113 und dem Bolzenverbindungsloch 112 mit einer bestimmten Höhe von Bodenfläche des Hauptkörpers zur Verhinderung des Lösens 111 vorspringend ausgebildet. Wenn, da ein Einfügering für Kappe 114 niedriger als eine Ringwand 113 ausgebildet ist, er mit einer Kappe 130 auf der oberen Fläche, wie in 5 gezeigt, kombiniert ist, so kann die obere Fläche der Kappe 130 auf der gleichen Höhe wie die Ringwand 113 angeordnet sein.
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Die Dicke eines Einfügerings für Kappe 114 ist so vorgesehen, sich zwischen der Innenwandfläche einer Kappe 130 und dem Außendurchmesser eines inneren Einfügungsrohrs 131 zu befinden, so dass die Kappe 130 zwischen eine Einfügenut für Kappe 115 und einen Einfügering für Kappe 114 eingefügt werden kann.
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Ein Bolzenverbindungsloch 112 ist durch das Innere eines Einfügerings für Kappe 114 hindurch ausgebildet, so dass die Bolzenwelle 31 eingeschoben wird. Eine äußere Sperrklinke 114a ist an der Innenwandfläche eines Einfügerings für Kappe 114 ausgebildet. Die äußere Sperrklinke 114a weist mehrere Zähne auf, die entlang der Umfangsrichtung dicht ausgebildet sind. Indem eine äußere Sperrklinke 114a, wenn eine Kappe 130 mit dem Bauelement zur Verhinderung des Lösens 110 kombiniert ist, wie in 4 vergrößert gezeigt, mit einer inneren Sperrklinke 133 in Eingriff steht, eine Position des Bauelements zur Verhinderung des Lösens 110 befestigt ist. Das heißt, da die äußere Sperrklinke 114a und die innere Sperrklinke 133 miteinander in Eingriff stehen, wird die Position des Bauelements zur Verhinderung des Lösens 110, in das die Kappe 130 eingeschoben ist, nicht gedreht, sondern fixiert.
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Auf dem Boden eines Einfügerings für Kappe 114 ist eine Sitzfläche für Unterlegscheibe 112a vorgesehen, die mit einem vorbestimmten Bereich nach Innenseite der radialen Richtung eingesunken ist. Eine obere Unterlegscheibe 121 der Doppelunterlegscheibe 120 sitzt auf der Sitzfläche für Unterlegscheibe 112a.
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Unterdessen ist in einer Einfügenut für Kappe 115, die zwischen einem Einfügering für Kappe 114 und einer Ringwand 113 ausgebildet ist, ein Einfüge-Langloch für Haken 115a in die entgegengesetzte Richtung durch den Hauptkörper zur Verhinderung des Lösens 111 für eine vorbestimmte Länge entlang der Umfangsrichtung hindurch ausgebildet. Ein Befestigungshaken 134 der Kappe 130 ist mit dem Paar von Einfüge-Langlöchern für Haken 115a kombiniert.
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Zu diesem Zeitpunkt ist eine mit Stufen in einer vorbestimmten Tiefe ausgebildete Verriegelungsbacke für Haken 115b, wie in (a) und (b) von 2 gezeigt, auf der Bodenfläche des Kupplungsrings 113 vorgesehen, in der das Einfüge-Langloch für Haken 115a ausgebildet ist. Da ein Hakenkopf 134a eines Befestigungshakens 134 mit der Verriegelungsbacke für Haken 115b verriegelt und kombiniert ist, so bleibt ein Verbindungszustand des Bauelements zur Verhinderung des Lösens (110) und der Kappe 130 aufrechterhalten.
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Unterdessen ist auf der Rückseite, die der Öffnung 113a des Hauptkörpers zur Verhinderung des Lösens 111 entspricht, eine Fixierbacke für Position 116 vorspringend ausgebildet, wie in 2 (b) gezeigt. Die Fixierbacke für Position 116 dient, wie in 1 gezeigt, als Stopper zum Fixieren der Position des Bauelements zur Verhinderung des Lösens 110, wenn das Bauelement zur Verhinderung des Lösens 110 mit den Rohrflanschen 11 und 21 kombiniert ist.
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Da eine Fixierbacke für Position 116 so ausgebildet ist, dass sie eine Krümmung aufweist, die dem Außendurchmesser der Rohrflansche 11 und 21 entspricht, und mit den Backenverbindungsnuten 15 und 25, die an den Außenumfangsflächen der Rohrflansche 11 und 21 ausgebildet sind, verriegelt und kombiniert ist, so ist die Position von Bauelement zur Verhinderung des Lösens 110 befestigt
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In einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ist die Fixierbacke für Position 116 zwar so ausgebildet, dass sie eine Krümmung aufweist, da eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter 100 an den kreisförmigen Rohrflanschen 11 und 21 befestigt ist, jedoch kann eine Fixierbacke für Position 116 nach der Form eines Bauelements, mit dem der Bolzen und die Mutter kombiniert sind, in eine passende Form umgewandelt werden.
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Eine Doppelunterlegscheibe 120 ist fest mit der Sitzfläche für Unterlegscheibe 112a kombiniert, die an der Bodenfläche des Einfügerings für Kappe 114 ausgebildet ist. Da die Doppelunterlegscheibe 120 ein Lösen des Bolzens 30 oder der Mutter 40 verhindert, so wird die Verbindungskraft verbessert wird. Die Doppelunterlegscheibe 120 ist so ausgebildet, dass eine obere Unterlegscheibe 121 und eine untere Unterlegscheibe 123 mit unterschiedlichen Außendurchmessern einstückig miteinander kombiniert sind, wie in 2 (a) vergrößert gezeigt.
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Ein Außendurchmesser R1 der oberen Unterlegscheibe 121 ist so vorgesehen, dass er kleiner als ein in Innenkontakt mit der äußeren Sperrklinke 114a stehender imaginärer Kreis ausgebildet ist, so dass er auf der Sitzfläche für Unterlegscheibe 112a sitzen kann. Ein Innendurchmesser der oberen Unterlegscheibe 121 ist so ausgebildet, dass er der Bolzenwelle 31 des Bolzens 30 entspricht.
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Ein Außendurchmesser R2 der unteren Unterlegscheibe 123 ist so ausgebildet, dass er einem Bolzenverbindungsloch 115 entspricht. Wenn dadurch die Doppelunterlegscheibe 120 an dem Einfügering für Kappe 114 eingefügt wird, so wird die untere Scheibe 123 in das Bolzenverbindungsloch 115 auf der Rückseite eingeschoben und ragt mit bestimmter Länge nach außen hervor, wie in 1 gezeigt. Ein Innendurchmesser der unteren Unterlegscheibe 123 ist so ausgebildet, dass er der Bolzenwelle 31 des Bolzens 30 auf die gleiche Weise wie die obere Unterlegscheibe 121 entspricht.
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Eine Dicke d1 der oberen Unterlegscheibe 121 beträgt etwas mehr als 0,5 mm oder etwas weniger, und eine Dicke d2 der unteren Unterlegscheibe 123 beträgt etwas mehr als 2 mm oder etwas weniger, damit sie dicker als die der oberen Unterlegscheibe 121 ausgebildet ist.
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Wenn, nachdem eine Doppelunterlegscheibe 120, wie in 5 gezeigt, an der Sitzfläche für Unterlegscheibe 112a des Einfügerings für Kappe 114 eingefügt wird, ein Bolzen 30 oder eine Mutter 40 mit der Doppelunterlegscheibe kombiniert ist und die Kappe 130 mit dem Einfügering für Kappe 114 kombiniert ist, so drückt der Unterteil des Bolzens 30 oder der Mutter 40 auf die obere Unterlegscheibe 121 zusammen, und eine Bolzenwelle 31 befindet sich im Inneren der unteren Unterlegscheibe 123.
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Dementsprechend dient die Doppelunterlegscheibe zum Verhindern des Lösens, wenn, nachdem der Bolzen 30 eingeschoben wird, er an der Mutter 40 befestigt wird, dann, indem die obere Unterlegscheibe 121 und die untere Unterlegscheibe 123 durch eine Befestigungskraft des Bolzens 30 und der Mutter 40 in Richtung auf das Bolzenverbindungsloch 115 zusammengedrückt werden, eine Kontaktfläche des Bolzens 30 oder der Mutter 40 vergrößert wird, insofern als das Drehmoment nimmt zu, so viel wie die Reibungsfläche vergrößert wird.
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Da insbesondere in dem vorliegenden Gebrauchsmuster die obere Unterlegscheibe 121 und die untere Unterlegscheibe 123 mit unterschiedlichen Durchmessern jeweils den Unterteil des Bolzens 30 oder Mutter 40 und die Bolzenwelle 31 zusammen tragen, so wird der Reibungsbereich größer, insofern als eine Kontaktfläche weiter vergrößert wird, und infolgedessen wird auch der Effekt zum Verhindern des Lösens erhöht.
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Zwar weist hierbei die Doppelunterlegscheibe 120 gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster eine Form auf, bei der die obere Scheibe 121 und die untere Scheibe 123 einstückig kombiniert sind, jedoch können sie in gegebenen Fällen jedoch unabhängig voneinander ausgebildet sein.
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Eine Kappe 130 ist abnehmbar mit dem Einfügering für Kappe 114 kombiniert und die Position des Bauelements zur Verhinderung des Lösens 110 ist befestigt. Da die Kappe 130, wie in 4 gezeigt, so ausgebildet ist, dass deren Außendurchmesser einer Einfügenut für Kappe 115 entspricht, so wird sie an der Einfügenut für Kappe 115 eingefügt und damit kombiniert.
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Im Inneren der Kappe 130 ist, wie in 2 gezeigt, ein inneres Einfügungsrohr 131 zum Unterteil hin ausgebildet. Ein Verbindungsloch für Gegenstände 135, in dem der Bolzen 30 und die Mutter 40 untergebracht sind, ist durch den zentralen Bereich des inneren Einfügungsrohrs 131 hindurch ausgebildet.
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Innenzähne 132 sind an der Innenwandfläche des Verbindungslochs für Gegenstände 135 ausgebildet und eine innere Sperrklinke 133 ist an der Außenwandfläche des inneren Einfügungsrohrs 131 entlang der Umfangsrichtung vorgesehen.
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Die Innenzähne 132 sind so ausgebildet, dass Unebenheiten nach außen hin in radiale Richtung des inneren Einfügungsrohrs 131 wiederholt aufweisen. Die Innenzähne 132 sind so ausgebildet, dass Ecken der Bolzen 30 oder Muttern 40 in sechseckigen oder polygonalen Formen daran eingefügt werden.
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Wie in 4 gezeigt, ist die innere Sperrklinke 133 mit Unebenheiten ausgebildet, so dass sie der äußeren Sperrklinke 114a des Einfügerings für Kappe 114 an der Außenwandfläche des inneren Einfügungsrohrs 131 entspricht. Wenn eine Kappe 130 eingefügt wird, so steht die innere Sperrklinke 133 in Eingriff mit der äußeren Sperrklinke 114a, um zu verhindern, dass sich die Kappe 130 dreht. Dementsprechend wird die Drehung einer an den Innenzähnen 132 der Kappe 130 eingefügten Mutter 40 verhindert und die Drehung eines mit der Mutter 40 kombinierten Bolzens 30 wird ebenfalls verhindert. Ferner, da die Innenzähne 132 in Außenkontakt mit dem Bolzen 30 oder der Mutter 40 stehend ausgebildet ist, werden die Ecken des Bolzens 30 und der Mutter 40 bei deren Drehung an die Innenzähne 132 eingehängt und nicht mehr gedreht insofern, als deren Positionen befestigt werden.
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Währenddessen ist ein Paar Befestigungshaken 134 am Außenumfang der Kappe 130 in eine entgegengesetzte Richtung vorgesehen. Der Befestigungshaken 134 ist so ausgebildet, dass der Hakenkopf 134a aus dem Unterteil vorspringt. Wenn die Kappe 130 an dem Einfügering für Kappe 114 eingefügt wird, so wird der Befestigungshaken 134 elastisch nach innen zusammengezogen und in das Einfüge-Langloch für Haken 115a eingeschoben. Und der Hakenkopf (134a), der nach außen von dem Einfüge-Langloch für Hakens (115a) herausragt, wird elastisch zurückgeführt und an die Verriegelungsbacke für Haken 115b eingehängt, wie in 5 gezeigt.
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Indem der Hakenkopf 134a an die Verriegelungsbacke für Haken 115b eingehängt wird, bleiben ein Befestigungszustand der Kappe 130 und des Einfügerings für Kappe 114 stabil erhalten.
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Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster mit einer solchen Konstruktion wird ein Prozess zum Kombinieren des ersten Rohrs 10 und des zweiten Rohrs 20 unter Verwendung der Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter 100 unter Hinweis auf die 1 bis 5 beschrieben.
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Der Bediener ordnet so an, dass sich der erste Rohrflansch 11 des ersten Rohrs 10 und der zweiten Rohrflansch 21 des zweiten Rohrs 20 berühren.
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Der Bediener ordnet ein Bauelement zur Verhinderung des Lösens 110 der Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter 100 in jedem der Bolzeneinfügelöcher 13 und 23 an, die in dem ersten Rohrflansch 11 und dem zweiten Rohrflansch 21 ausgebildet sind. Zugleich sind ein Bolzenverbindungsloch des Bauelements zur Verhinderung des Lösens 110 und 112 und jedes der Bolzeneinfügelöcher 13 und 23 so angeordnet, dass sie koaxial platziert sind.
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Der Bediener schiebt eine Bolzenwelle 31 des Bolzens 30 durch das zweite Bolzeneinfügeloch 23 und das Bolzenverbindungsloch 112 des Bauelements zur Verhinderung des Lösens 110 ein, das an der Seite des zweiten Rohrflansches 21 angeordnet ist, und dann wird die Bolzenwelle 31 durch das erste Bolzeneinfügeloch 13 und das Bolzenverbindungsloch 112 des Bauelements zur Verhinderung des Lösens 110, das an der Seite des ersten Rohrflansches 11 angeordnet ist, nach außen freigelegt.
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Der Bediener schiebt die Mutter 40 in die Bolzenwelle 31 ein, die durch das erste Bolzeneinfügeloch 13 und das Bauelement zur Verhinderung des Lösens 110 freigelegt ist, das an der Seite des ersten Rohrflansches 11 platziert. Dann wird die Mutter 40 in eine mit dem Bolzen 30 befestigten Richtung gedreht.
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Auf die gleiche Weise werden alle drei Muttern 40 an den drei Bolzen 30 befestigt, die an den Rohrflanschen 11 und 21 ausgebildet sind.
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Wenn, indem eine Mutter 40 in die mit einem Bolzen 30 befestigten Richtung gedreht wird, die Mutter mit der Bolzenwelle 31 verschraubend kombiniert ist, steht der Unterteil der Mutter 40 und des Bolzens 30 mit einer Doppelunterlegscheibe 120 in Kontakt und die Doppelunterlegscheibe 120 ist zusammengedrückt und wirkt auf eine Reibungskraft, um zu verhindern, dass sich die Mutter 40 und der Bolzen 30 lösen, und eine Verbindungskraft wird erhöht.
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Wenn eine Verbindung der Mutter 40 abgeschlossen ist, kombiniert der Bediener eine Kappe 130 mit jedem Bauelement zur Verhinderung des Lösens 110. Die Kappe 130 wird zwischen die Einfügenut für Kappe 115 und den Einfügering für Kappe 114 eingeschoben, und ein Befestigungshaken 134 wird an der Verriegelungsbacke für Haken 115b eingefügt. Zugleich wird ein Hakenkopf 134a an die Verriegelungsbacke für Haken 115b eingehängt, so dass die Kappe 130 und der Einfügering für Kappe 114 aneinander befestigt sind.
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Der Bolzen 30 und die Muttern 40 sind in Außenkontakt mit den Innenzähnen 132 jedes in einer Kappe 130 ausgebildeten Verbindungslochs für Gegenstände 135 stehend aufgenommen. In der Kappe 130 können der Bolzen 30 und die Mutter 40 in einem Verbindungszustand stabil erhalten bleiben, in dem sie nicht gelöst werden, selbst wenn nach Abschluss der Befestigung eine äußere Kraft auf sie ausgeübt wird, da die Drehung begrenzt ist, indem die innere Sperrklinke 133 mit der äußeren Sperrklinke 114a in Eingriff steht.
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Insbesondere bleibt, da ein Befestigungszustand des Einfügerings für Kappe 114 und der Kappe 130 durch ein Paar Befestigungshaken 134 stabil aufrechtgehalten wird, ein Verbindungszustand des Bolzens 30 und der Mutter 40 aufrechterhalten, sofern der Bediener sie extra nicht trennt.
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Dadurch wird verhindert, dass sich der Bolzen 30 und die Mutter 40 für lange Zeit lösen, und ein Verbindungszustand eines mit ihnen kombinierten Rohrpaares 10 und 20 kann stabil aufrechterhalten werden.
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Nachfolgend wird eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter gemäß einer anderen Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters unter Hinweis auf die 6 bis 8 beschrieben. Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter 100 in Form einer Scheibe ausgebildet, wobei ein Bauelement zur Verhinderung des Lösens 110 nur ein Bolzenverbindungsloch 112 aufweist, das jeweils mit dem Bolzen 30 und der Mutter 40 einzeln kombiniert ist. Dabei gibt es einen Vorteil, dass das Loch leicht mit dem Bolzen 30 und der Mutter 40 kombiniert werden kann, mit denen verschiedene Elemente kombiniert werden.
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Andererseits ist eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter 100a gemäß einer anderen Ausführungsform so ausgebildet, dass sie einen bestimmten Flächenbereich aufweist, damit ein Bauelement zur Verhinderung des Lösens 110a mehrere Bolzenverbindungslöcher 112 hat. Beispielsweise ist das Bauelement zur Verhinderung des Lösens 110a in einer halbkreisförmigen Form ausgebildet, die der Hälfte der Rohrflansche 11 und 21 entspricht. In gegebenen Fällen kann das Bauelement zur Verhinderung des Lösens 110a auf verschiedene Arten ausgebildet sein, wie beispielsweise eine quadratische Plattenform oder eine Scheibenform je nach der Art des Bauelements, mit dem der Bolzen und die Mutter kombiniert sind.
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Jedes Bauelement zur Verhinderung des Lösens 110a ist mit mehreren Bolzenverbindungslöchern 112 ausgebildet und um jedes Bolzenverbindungsloch 112 ist ein Einfügering für Kappe 114 ausgebildet. Zugleich ist eine Kappe 130 abnehmbar jeweils mit dem Einfügering für Kappe 114 und der Ringwand 113 kombiniert.
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Zudem ist in dem Bauelement zur Verhinderung des Lösens 110a eine Rohreinfügenut 117 ausgebildet, in die die Rohre 10 und 20 eingeschoben sind.
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Wenn mehrere Bolzen 30 und Muttern 40 nebeneinander kombiniert sind, dann kann die Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter 100a gemäß dieser anderen Ausführungsform gleichzeitig mit ihnen kombiniert werden. In diesem Fall besteht der Vorteil, dass die Anzahl der Arbeiten im Vergleich zu der Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter 100 einer bevorzugten Ausführungsform verringert werden kann, selbst wenn der Bediener mit jedem Bolzen 30 und jeder Mutter 40 nicht einzeln kombiniert.
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Unterdessen ist es auch kein Problem, dass das Bauelement zur Verhinderung des Lösens 110 und die Doppelunterlegscheibe 120 im Gegensatz zu den oben beispielhaft dargestellten Beschreibungen eine modifizierte Form verwenden, wie in den 9 und 10 gezeigt.
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Nach 9 ist das Bauelement zur Verhinderung des Lösens 110 im Gegensatz zu den in den 1 und 2 gezeigten Beschreibungen ausgebildet, dass eine Fixierbacke für Position 116 entfernt wird. Stattdessen ist die Doppelunterlegscheibe 120 so ausgebildet, dass auf einer der unteren Scheibe 123 der oberen Scheibe 121 gegenüberliegenden Seite mehrere hervorragende Vorsprünge 124 in vorbestimmten Intervallen vorgesprungen werden.
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Dementsprechend werden, wenn die Doppelunterlegscheibe 120 in die Sitzfläche für Unterlegscheibe 112a des Bauelements zur Verhinderung des Lösens 110 eingeschoben wird und auf dieser sitzt, die mehreren hervorragenden Vorsprünge 124 nach außen von Hauptkörper zur Verhinderung des Lösens 111 vorgesprungen, wie in 10 gezeigt.
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Wenn dementsprechend der erste Rohrflansch 11 und der zweite Rohrflansch 21 unter Verwendung der Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter 100, wie in 1 oder 6 gezeigt, unter Verwendung des Bolzens 30 und der Mutter 40 befestigt werden, dann werden der hervorragende Vorsprung 124 und die Kontaktfläche durch die aufgelegte Befestigungskraft physikalisch verformt und beschädigt, wodurch sich die Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter 100 gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster nicht mehr aus der festen Position drehen kann und die Position fixiert ist.
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Wie oben beschrieben, ist eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster jeweils mit einer Schraube und einer Mutter kombiniert, die zwei Bauelemente verbinden, um zu verhindern, dass sich Schraube und Mutter lösen. Dadurch wird ein Verbindungszustand der beiden mit einer Schraube und einer Mutter kombinierten Bauelemente lange Zeit stabil aufrechterhalten wird.
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Insbesondere vergrößert eine Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter eine Kontaktfläche mit der Schraube und der Mutter, in deren Innen eine Doppelunterlegscheibe, die jeweils unterschiedliche Außendurchmessern aufweist, angeordnet ist, wonach eine Reibungskraft erhöht wird, um ein Lösen der Schraube und der Mutter zu verhindern.
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Zugleich stehen ein Bauelement zur Verhinderung des Lösens, in das eine Bolzenwelle eingeschoben ist, und eine Kappe, in der ein Bolzenkopf oder eine Mutter untergebracht ist, in einer Ratschenstruktur miteinander in Eingriff, so dass die Drehung eingeschränkt und die Position festgelegt wird. Dabei gibt es einen Effekt, dass die Position das Lösen von Schraube und Mutter verhindert, sofern die Kappe nicht manuell von einem Bediener getrennt wird.
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Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster sind nur beispielhaft und für den durchschnittlichen Fachmann auf dem technischen Gebiet, zu dem die vorliegende Erfindung gehört, wird ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen und andere äquivalente Ausführungsformen davon möglich sind.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- erstes Rohr
- 11
- erster Rohrflansch
- 13
- erstes Bolzeneinfügeloch
- 20
- zweites Rohr
- 21
- zweiter Rohrflansch
- 23
- zweites Bolzeneinfügeloch
- 30
- Bolzen/ Schraube
- 31
- Bolzenwelle
- 40
- Mutter/ Nut
- 100
- Baugruppe zur Verhinderung des Lösens von Schraube und Mutter
- 110
- Bauelement zur Verhinderung des Lösens
- 111
- Hauptkörper zur Verhinderung des Lösens
- 111a
- Rohraufnahmerille
- 112
- Bolzenverbindungsloch
- 112a
- Sitzfläche für Unterlegscheibe
- 113
- Ringwand
- 113a
- Öffnung
- 114
- Einfügering für Kappe
- 114a
- äußere Sperrklinke
- 115
- Einfügenut für Kappe
- 115a
- Einfüge-Langloch für Haken
- 115b
- Verriegelungsbacke für Haken
- 116
- Fixierbacke für Position
- 120
- Doppelunterlegscheibe
- 121
- obere Unterlegscheibe
- 123
- untere Unterlegscheibe
- 124
- hervorragender Vorsprung
- 130
- Kappe
- 131
- inneres Einfügungsrohr
- 132
- Innenzähne
- 133
- innere Sperrklinke
- 134
- Befestigungshaken
- 134a
- Hakenkopf
- 135
- Verbindungsloch für Gegenstände
