DE202021100775U1 - Audiogerät - Google Patents

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Abstract

Audiogerät zur Wiedergabe von Audiosignalen oder zur Steuerung eines Audiosystems zur Wiedergabe von Audiosignalen, wobei das Audiogerät (1) eine Lautstärke-Regeleinrichtung (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautstärkeregeleinrichtung (5) eine Bedieneinheit (7) zur Einstellung der Lautstärke aufweist, die ein erstes Lautstärke-Bedienelement (8) zur Regelung der Lautstärke für kleinere Lautstärkepegel und ein zweites Lautstärke-Bedienelement (9) zur Regelung der Lautstärke für größere Lautstärkepegel umfasst.

Description

  • Die Erfindung betriff ein Audiogerät zur Wiedergabe von Audiosignalen oder zur Steuerung eines Audiosystems zur Wiedergabe von Audiosignalen, wobei das Audiogerät eine Lautstärke-Regeleinrichtung aufweist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Audiosystem mit einem derartigen Audiogerät.
  • Unter einem Audiogerät wird nachfolgend ein elektronisches Gerät verstanden, welches dazu geeignet ist, Audiosignale wiederzugeben oder ein Audiosystem zur Wiedergabe von Audiosignalen zu steuern. Nachfolgend wird unter einem Audiogerät also auch ein elektronisches Gerät verstanden, dass dazu geeignet und bestimmt ist, in Verbindung mit einem Audiosystem verwendet zu werden, das zur Wiedergabe von Audiosignalen geeignet und bestimmt ist. Dabei wird unter einem Audiosignal sowohl ein elektrisches Signal (analoges Audiosignal) als auch eine Folge von Daten (digitales Audiosignal)) als Informationsträger für Musik, Sprache etc. verstanden.
  • Unter einem Audiosystem wird nachfolgend ein mehrere Audiokomponenten umfassendes System verstanden, welches der Wiedergabe von Audiosignalen dient. Die Audiokomponenten des Audiosystems können eine Signalquelle zur Erzeugung des Audiosignals, einen Verstärker zur Verstärkung des Audiosignals und einen Schallwandler zur Wandlung des Audiosignals in Schall umfassen. Das Audiosystem kann auch ein Videosystem sein, das sowohl der Wiedergabe von Audiosignalen als auch Videosignalen dient.
  • Im Sinne der Erfindung werden allerdings unter einem Audiogerät und einem Audiosystem nicht elektrische Geräte bzw. Systeme verstanden, die in der Tontechnik zur Tonaufnahme oder zum Abmischen von Musik, Sprache und Geräuschen bestimmt sind, d.h. die nicht zu der eigentlichen Wiedergabe des Audiosignals für den Hörer bestimmt sind.
  • Im Tonstudio gehören komplexe Signalverarbeitungseinrichtungen zum Stand der Technik, die umfangreiche Einstellmöglichkeiten bieten, um die Audiosignale für die spätere Wiedergabe anzupassen. Zum Stand der Technik im Tonstudio gehören beispielsweise Audiokompressoren zur Kompression der Dynamik von Audiosignalen, die umfangreiche Einstellmöglichkeiten bieten. Die bekannten Equalizer zum Beispiel bieten Einstellungsmöglichkeiten für Lautstärke, Höhen, Tiefen, Balance oder Fader.
  • Equalizer finden auch bei gehobenen Audiogeräten (Hifi) in der Unterhaltungselektronik Verwendung, um dem Hörer eine Anpassung an die akustischen Verhältnisse zu ermöglichen. Auch in Mediaplayern sind Equalizer im Allgemeinen implementiert. Ferner ist es bei Audiogeräten in der Unterhaltungselektronik bekannt, den Audiopegel auf einen oberen Grenzwert zu begrenzen, welcher bei einzelnen Audiogeräten auch vom Hörer individuell vorgegeben werden kann.
  • Die bekannten Audiogeräte in der Unterhaltungselektronik verfügen aber nur über einen einzigen Lautstärkeregler, mit dem der Hörer die Laustärke einstellen kann. Dieser Lautstärkeregel ist über den gesamten Audiopegelbereich wirksam, so dass der Hörer nur die Gesamtlaustärke des Audiosignals regeln kann. Dadurch kann der Hörer die Laustärke zwar sehr leicht anpassen. Nachteilig ist jedoch, dass der einzige Lautstärkeregler eine umfangreichere Anpassung der Lautstärke nicht erlaubt.
  • Bei vielen Anwendungen, beispielsweise im Fernsehen oder Hörfunk oder bei Computerspielen, gibt es Szenen oder Sequenzen, die manchmal so leise sind, dass der Hörer sie nicht richtig hören kann. Andererseits gibt es Szenen oder Sequenzen, die für den Hörer unangenehm laut sind und auch Mitbewohner oder Nachbarn stören können. Somit kommt es oft vor, dass der Hörer die Lautstärke laufend hoch oder runterregeln muss, um im gewünschten Lautstärkebereich zu bleiben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Audiogerät bereitzustellen, welches trotz einer sehr einfachen Bedienung dennoch eine umfangreiche Anpassung der Lautstärke des Audiosignals an unterschiedliche Kriterien ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Audiogerät weist die Lautstärke-Regeleinrichtung eine Bedieneinheit zur Einstellung der Lautstärke auf, welche ein erstes Lautstärke-Bedienelement zur Regelung der Lautstärke für kleinere Lautstärkepegel und ein zweites Lautstärke-Bedienelement zur Regelung der Lautstärke für größere Lautstärkepegel umfasst.
  • Die beiden Lautstärkeregler lassen sich einfach bedienen und erlauben eine individuelle Anpassung der Lautstärke unter Berücksichtigung unterschiedlicher Gesichtspunkte. Mit dem einen Lautstärkeregler kann der Benutzer die leisen Töne oder Sequenzen regeln, beispielsweise Flüstergespräche oder sonstige leise Geräusche. Mit dem anderen Lautstärkeregler kann der Hörer die lauten Töne oder Sequenzen regeln, beispielsweise laute Musik, laute Action-Szenen, laute Werbung etc. Für diese differenzierte Lautstärkeanpassung braucht der Hörer mit dem einen Lautstärkeregler nur eine Basislautstärke für Töne, die als (zu) leise empfunden werden, und eine Basislautstärke für Töne, die als (zu) laut empfunden werden, festzulegen. Der Hörer kann somit die Lautstärke nach seinen Vorstellungen einstellen. Laute Explosionen in Filmen beispielsweise können zum Beispiel sehr leise eingestellt werden oder sogar komplett unterdrückt werden, wobei leise Gespräche oder Geräusche mit geringer Lautstärke noch gehört werden können. Leise Gespräche oder Geräusche können mit der gewünschten Lautstärke wiedergegeben werden, wobei die Laustärke für ein besseres Verständnis auch angehoben werden kann. Die Bedienung ist für den Hörer sehr einfach und die Auswirkungen auf die Lautstärke ohne weiteres nachvollziehbar.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Audiogeräts sieht vor, dass die Lautstärke-Regeleinrichtung derart konfiguriert ist, dass in einem ersten Lautstärkepegelbereich mit kleineren Audiopegeln aus einem Eingangs-Audiosignal mit einer mit dem ersten Lautstärke-Bedienelement einstellbaren ersten Lautstärke-Anpassungscharakteristik, ein angepasstes Ausgangs-Audiosignal erzeugt wird, und in einem zweiten Lautstärkepegelbereich mit größeren Audiopegeln aus einem Eingangs-Audiosignal mit einer mit dem zweiten Lautstärke-Bedienelement einstellbaren zweiten Lautstärke-Anpassungscharakteristik ein angepasstes Ausgangs-Audiosignal erzeugt wird. Die beiden Lautstärke-Anpassungscharakteristiken für leise und laute Töne können vom Hörer durch Bedienen des ersten und zweiten Lautstärkereglers separat eingestellt werden. Der Hörer kann beispielsweise die Lautstärke-Anpassungscharakteristik mit dem ersten Lautstärkeregler derart einstellen, dass der Audiopegel des Ausgangs-Audiosignal für leise Töne in Bezug auf einen Referenzpegel erhöht wird, und die Lautstärke-Anpassungscharakteristik mit dem zweiten Lautstärkeregler derart einstellen, dass der Audiopegel des Ausgangs-Audiosignals für laute Töne in Bezug auf einen Referenzpegel verringert wird.
  • Als Audiopegel wird die Stärke eines Audiosignals bezeichnet. Bei analogen Audiosignalen entspricht der Audiopegel (Signalpegel) der Amplitude der elektrischen Spannung, welche proportional zum Schalldruck ist. Bei digitalen Audiosignalen wird der Audiopegel von der Folge der Daten (Datendatei) bestimmt.
  • Die erste oder zweite Lautstärke-Anpassungscharakteristik können unterschiedlich beschaffen sein. Sie können derart beschaffen sein, dass eine lineare Anpassung des Audiopegels in dem ersten bzw. zweiten Lautstärkepegelbereich erfolgt. Alternativ kann die erste oder zweite Lautstärke-Anpassungscharakteristik auch derart beschaffen ist, dass eine nicht-lineare Anpassung des Audiopegels, beispielsweise mit einer erst stark dann weniger stark ansteigenden Funktion oder umgekehrt, erfolgt.
  • Die Anpassung des Audiopegels mit den beiden Laustärkeregelern kann sich nur für laute und leise Töne oder auch auf Töne mit einer mittleren Lautstärke, die zwischen der Lautstärke leiser und lauter Töne liegt, auswirken.
  • Bei einer Ausführungsform schließt sich der zweite Audiopegelbereich unmittelbar an den ersten Audiopegelbereich an, so dass mit den beiden Lautstärke-Anpassungscharakteristika eine kontinuierliche Anpassung der Laustärke ohne abrupte Übergänge über den gesamten Lautstärkebereich erfolgen kann.
  • Die Lautstärke-Regeleinrichtung kann derart konfiguriert sein, dass mit dem ersten Lautstärke-Bedienelement für einen vorgegebenen ersten Audioreferenzpegel des Eingangs-Audiosignals ein vorgegebener erster Audiopegel für das Ausgangs-Audiosignal einstellbar ist, und/oder mit dem zweiten Lautstärke-Bedienelement für einen vorgegebenen zweiten Audioreferenzpegel des Eingangs-Audiosignals eine vorgegebener zweiter Audiopegel für das Ausgangs-Audiosignal einstellbar ist. Die Lautstärke unterhalb des ersten und oberhalb des zweiten Referenzpegels und zwischen den beiden Referenzpegeln kann für einen kontinuierlichen Übergang angepasst werden, so dass keine abrupten Übergänge auftreten. Die beiden Referenzpegel können für die Anwendung fest vorgegebene Pegel sein, die nicht verändert werden können. Es ist aber auch möglich, dass die Referenzpegel vom Benutzer voreingestellt werden können.
  • Die Lautstärke-Regeleinrichtung kann eine analoge und/oder digitale Signalverarbeitungseinrichtung aufweisen, die Hardware und/oder Software umfassen kann. Für die Signalverarbeitung können die bekannten Algorithmen verwendet werden.
  • Das erste und/oder zweite Lautstärke-Bedienelement der Bedieneinheit kann als ein Bedienelement zur kontinuierlichen Einstellung von unterschiedlichen Lautstärkewerten ausgebildet sein, die eine stufenlose Einstellung erlaubt, oder kann als ein Bedienelement zur diskreten Einstellung von unterschiedlichen Lautstärkewerten ausgebildet sein, beispielsweise in der Art eines Stufenschalters.
  • Das erste und/oder zweite Lautstärke-Bedienelement kann ein durch Drehen eines Knopfes einstellbarer Drehregler oder ein durch Verschieben eines Knopfes einstellbarer Schieberegler oder ein durch Betätigung von Tasten einstellbarer Tastregler sein. Drehregler, Schieberegler oder Tastregler können mechanische Bauteile sein und/oder Buttons auf einem Touchscreen sein. Auf dem Bedienfeld der Bedieneinheit können die beiden Lautstärke-Bedienelemente für eine leichte Bedienung nebeneinander angeordnet sein.
  • Das erfindungsgemäße Audiogerät kann ein elektronisches Gerät sein, dass zur Wiedergabe eines Audiosignals geeignet und bestimmt ist oder das Audiogerät kann ein elektronisches Gerät zur Steuerung eines Audiogeräts sein, das zur Wiedergabe eines Audiosignals geeignet und bestimmt ist.
  • Das Audiogerät kann beispielsweise ein Fernsehgerät, Mediaspieler, CD-Spieler, DVD-Spieler, Radio, Verstärker, Aktivlautsprecher, Kopfhörer, Personal Computer (PC), Tablet-Computer oder Mobiltelefon sein.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Audiosystem, in dem das erfindungsgemäße Audiogerät ein mobiles Eingabegerät zur Steuerung mindestens einer Audiokomponente des Audiosystems ist, wobei zwischen dem Audiogerät und der mindestens einen Audiokomponente des Audiosystems eine Verbindung zur Signalübertragung vorgesehen ist, die vorzugsweise eine drahtlose Verbindung ist, beispielsweise ein WLAN oder eine Verbindung nach dem Bluetooth-Standard. Mit dem erfindungsgemäßen Audiogerät als mobiles Eingabegerät können beispielsweise die Lautstärke für einen Fernseher, DVD-Spieler, CD-Spieler oder einen Netzwerkspieler zum Streamen von Videos oder Musik geregelt werden.
  • In dem Audiosystem kann das erfindungsgemäße Audiogerät auch eine nachrüstbare, stationäre Audiokomponente aufweisen, welche in den Signalweg zwischen einer Signalquelle und einem Schallwandler des Audiosystems geschaltet wird, und welche auch ein mobiles Eingabegerät zur Steuerung der stationären Audiokomponente umfassen kann. Wenn der Schallwandler des Audiosystems ein Aktivlautsprecher ist, kann die stationäre Audiokomponente einfach in den Signalweg zwischen Signalquelle und Aktivlautsprecher geschaltet werden. Die Verschaltung kann mit in der Unterhaltungselektronik bekannten Verbindungskabeln und Steckern erfolgen.
  • Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Audiogeräts,
    • 2A ein Bedienfeld der Bedieneinheit des erfindungsgemäßen Audiogeräts mit einem ersten und zweiten Drehregler,
    • 2B ein Bedienfeld mit einem ersten und zweiten Schieberegler,
    • 2C ein Bedienfeld mit einem ersten und zweiten Tippregler,
    • 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Signalverarbeitungseinrichtung der Lautstärke-Regeleinrichtung des erfindungsgemäßen Audiogeräts,
    • 4 ein Schaubild zum Vergleich mit einer herkömmlichen Lautstärkeregelung mit nur einem einzigen Lautstärkeregler,
    • 5 ein Schaubild zur Veranschaulichung der Lautstärkeanpassung mit den beiden Lautstärke-Bedienelementen, wobei eine Lautstärkeanpassung erfolgt,
    • 6 ein weiteres Schaubild zur Veranschaulichung der Lautstärkeanpassung mit den beiden Lautstärke-Bedienelementen,
    • 7A bis 7D weitere Schaubilder zur Veranschaulichung der Lautstärkeanpassung,
    • 8 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Audiogeräts, das ein Aktivlautsprecher ist,
    • 9 ein Ausführungsbeispiel eines Audiosystems, in dem das erfindungsgemäße Audiogerät ein mobiles Eingabegerät zur Steuerung des Audiosystems ist, und
    • 10 ein Ausführungsbeispiel eines Audiosystems, in dem das erfindungsgemäße Audiogerät eine in den Signalweg geschaltete stationäre Audiokomponente aufweist.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Audiogeräts 1, das Audiosignale wiedergeben kann. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Audiogerät 1 ein Fernseher, der eine Signalquelle 2 zur Erzeugung von Audiosignalen, einen Verstärker 3 zur Verstärkung der Audiosignale und einen Schallwandler 4 zur Wiedergabe der Audiosignale aufweist. Die übrigen Komponenten des Fernsehers, beispielsweise der Bildschirm, sind nicht dargestellt. Zur Einstellung der Lautstärke verfügt der Fernseher über eine Lautstärke-Regeleinrichtung 5, die eine Signalverarbeitungseinrichtung 6 und eine Bedieneinheit 7 aufweist. Die Signalverarbeitungseinrichtung 6 kann auch Bestandteil des Verstärkers 3 sein
    Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Bedieneinheit 7 als Fernbedienung ausgebildet. Die Bedieneinheit 7 verfügt nur über ein einziges erstes Lautstärke-Bedienelement 8 zur Regelung der Lautstärke für kleinere Lautstärkepegel und nur über ein einziges zweites Lautstärke-Bedienelement 9 zur Regelung der Lautstärke für größere Lautstärkepegel. Darüber hinaus verfügt die Bedieneinheit 7 über weitere Bedienelemente zur Bedienung des Fernsehers, beispielsweise Bedienelemente für die Auswahl der Programme, die aber nicht dargestellt sind.
  • Die 2A bis 2C zeigen Ausführungsbeispiele für das Bedienfeld der Bedieneinheit 7 des Audiogeräts mit einem ersten und zweiten Drehregler 8A, 9A (2A), einem ersten und zweiten Schieberegler 8B, 9B (2B) und einem ersten und zweiten Tippregler 8C, 9C (2C). Diese Regler können bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einem in dem Gehäuse des Fernsehers 1 vorgesehenen Bedieneinheit 6 und/oder in einer Fernbedienung vorgesehen sein. Sie können auch als Touchscreen ausgebildet sein.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild der Lautstärke-Regeleinrichtung 5, welches nur der Veranschaulichung dienen soll, da die Lautstärke-Regeleinrichtung im Allgemeinen Bestandteil eines nicht dargestellten Verstärkers ist. Die Lautstärke-Regeleinrichtung 5 weist einen Eingang I und einen Ausgang O auf. An dem Eingang I der Lautstärke-Regeleinrichtung 5 liegt ein Eingangs-Audiosignal einer nicht dargestellten Signalquelle an. Die Lautstärke-Regeleinrichtung 5 erzeugt aus dem Eingangs-Audiosignal ein angepasstes Ausgangs-Audiosignal, das mit einem nicht dargestellten Schallwandler in Schall gewandelt wird.
  • Die Lautstärke-Regeleinrichtung 5 weist eine Lautstärke-Messeinheit 6A zur Erfassung des Audiopegels des Eingangs-Audiosignals und eine Signalanpassungseinheit 6B auf, die das Pegelsignal der Lautstärke-Messeinheit 6A empfängt und aus dem Eingangs-Audiosignal in Abhängigkeit von dem Audiopegel des Eingangssignals und der Einstellung des ersten und zweiten Lautstärke-Bedienelements 8, 9 das Audio-Ausgangssignal erzeugt. Lautstärke-Messeinheit 6A und Signalanpassungseinheit 6B können Bestandteil einer Signalverarbeitungseinrichtung 6 sein (1). Um das Hörerlebnis nicht zu beeinträchtigen, muss die Lautstärkemessung möglichst schnell und die Signallaufzeit zwischen Eingang und Ausgang möglichst gering sein.
  • 4 zeigt ein Schaubild zum Vergleich mit einer herkömmlichen Lautstärkeregelung mit nur einem einzigen Lautstärkeregler, wobei keine Lautstärkeanpassung erfolgt. Auf der Abszisse ist der Eingangs-Audiopegel für das Eingangs-Audiosignal I und auf der Ordinate ist der Ausgangs-Audiopegel für das Ausgangs-Audiosignal O aufgetragen, wobei die Audiopegel (%) im Verhältnis zu einem maximalen Signalpegel aufgetragen sind. Der Graf zeigt den Fall, dass eine Lautstärkeanpassung nicht erfolgt. Ein Audiosignal beispielsweise mit einem Pegel von 80% des Maximalpegels wird nicht angepasst. Folglich erfolgt keine Kompression der Dynamik.
  • 5 zeigt ein Schaubild zur Veranschaulichung der Lautstärkeanpassung eines Ausführungsbeispiels der Signalverarbeitungseinrichtung, wobei eine Lautstärkeanpassung erfolgt. Die Signalverarbeitungseinrichtung 6 der Lautstärke-Regeleinrichtung 5 ist derart konfiguriert, dass in einem ersten Lautstärkepegelbereich I mit kleineren Audiopegeln, beispielsweise in einem Bereich von 0 bis 50 % des Maximalpegels, aus dem Eingangs-Audiosignal auf der Grundlage einer mit dem ersten Lautstärke-Bedienelement 8 einstellbaren ersten Lautstärke-Anpassungscharakteristik, das angepasste Ausgangs-Audiosignal erzeugt wird. In einem zweiten Lautstärkepegelbereich II mit größeren Audiopegeln, beispielsweise in einem Bereich von 50 bis 100 % des Maximalpegels, aus dem Eingangs-Audiosignal mit einer mit dem zweiten Lautstärke-Bedienelement 9 einstellbaren zweiten Lautstärke-Anpassungscharakteristik das angepasste Ausgangs-Audiosignal erzeugt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel schließt sich der zweite Signalpegelbereich unmittelbar an den ersten Signalpegelbereich an. Zwischen den beiden Signalpegelbereichen kann aber auch ein mittlerer Signalpegelbereich liegen, in dem eine Anpassung nicht erfolgt. Die Lautstärke-Anpassungscharakteristika können beliebig beschaffen sein, um unterschiedlichen Kriterien zu genügen. Es sind mindestens zwei Signalpegelbereiche vorgesehen, so dass der eine Pegelbereich dem einen und der andere Pegelbereich dem anderen Lautstärkeregler zugeordnet werden kann.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden für das Eingangs-Audiosignal ein erster Referenzpegel RPL und zweiter Referenzpegel RPH festgelegt, der für leise Töne beispielsweise bei 30% und für laute Töne beispielsweise bei 85 % des Maximalpegels (100%) liegt. Es können aber auch ein Referenzpegelbereich festgelegt werden. Die Laustärkeanpassung erfolgt derart, dass für die leisen Töne die Laustärke in Abhängigkeit von der Einstellung des ersten Lautstärkereglers 8 angehoben wird, beispielsweise bei dem Eingangs-Referenzpegel RPL von 30% auf einen Ausgangs-Referenzpegel von beispielsweise 40% (PL) des Maximalpegels 100%. Durch Aufdrehen des ersten Laustärkereglers 8 kann also das Verständnis leiser Gespräche verbessert werden. Für laute Töne wird die Lautstärke hingegen in Abhängigkeit von der Einstellung des zweiten Lautstärkereglers 9 abgesenkt, beispielsweise bei dem Eingangs-Referenzpegel RPH von 85% auf einen Ausgangs-Referenzpegel von beispielsweise 10% (PH) des Maximalpegels, wobei das Eingangssignal komprimiert wird. Wenn der zweite Laustärkeregler voll aufgedreht wird, findet für laute Töne keine Kompression statt, so dass die maximal mögliche Lautstärke erzielt werden kann.
  • Aus 5 ist ersichtlich, dass mit den Referenzwerten Stützstellen der Funktion zur Lautstärkeanpassung geschaffen werden. Die Lage der Stützstelle ist von der Stellung des jeweiligen Lautstärke-Bedienelements abhängig. Ein Aufdrehen des Lautstärke-Bedienelements bedeutet eine Verschiebung der Stützstelle auf einer vertikalen Achse nach oben, wodurch sich der in 4 dargestellte Graf (keine Lautstärkeanpassung) nach oben verschiebt oder nach unten gezogen wird ( 5). Unterhalb des ersten RPL und oberhalb des zweiten Referenzpegels RPH und zwischen den beiden Referenzpegeln RPL, RPH wird die Laustärke kontinuierlich angepasst. Die Lautstärkeanpassung (Pegelanpassung) kann mit geeigneten linearen oder nicht-linearen Funktionen erfolgen. 5 zeigt eine Anpassung mit linearen Funktionen (Geraden).
  • 6 zeigt ein Schaubild zur Veranschaulichung der Lautstärkeanpassung mit den beiden Lautstärke-Bedienelementen, wobei eine Einteilung in einen äußeren Pegelbereich für kleine Signalpegel, einen mittleren Pegelbereich für mittlere Signalpegel und einen äußeren Pegelbereich für große Signalpegel erfolgt. In dem mittleren Pegelbereich erfolgt eine Anpassung des Signalpegels zwischen den beiden äußeren Bereichen. Aus 6 sind auch die linearen Funktionen ersichtlich, mit denen die Lautstärkeanpassung in den einzelnen Bereichen erfolgt.
  • Die 7A bis 7D sollen die Anpassungscharakteristika für unterschiedliche Einstellungen des ersten und zweiten Lautstärke-Bedienelements 8, 9 veranschaulichen, die für verschiedene Anwendungsfälle vorgenommen werden können. Für die unterschiedlichen Anwendungsfälle werden das erste und zweite Bedienelement 8, 9 auf folgende Werte (%) des Maximalwertes eingestellt. Bei einem Drehregler beispielsweise entspricht ein Wert von 0% „ganz zugedreht“ und ein Wert von 100% entspricht „voll aufgedreht“. Wenn leise Töne laut wiedergegeben werden sollen, ist die Kurve (Graf) im unteren Pegelbereich angehoben. Wenn laute Töne laut wiedergegeben werden sollen, ist die Kurve (Graf) im oberen Pegelbereich angehoben, und wenn laute Töne leise wiedergegeben werden sollen, ist die Kurve (Graf) im oberen Pegelbereich abgesenkt. Es ist ersichtlich, dass sich die Lautstärke auf einfache Weise durch Aufdrehen oder Zudrehen des jeweiligen Drehreglers individuell einstellen lässt.
  • 7A Standard-Einstellung für den normalen Gebrauch, wobei die Lautstärke für laute Töne verringert wird:
    Einstellung des ersten Bedienelements: 30%
    Einstellung des zweiten Bedienelements: 85%
  • 7B Einstellung für Personen mit eingeschränktem Hörvermögen, wobei die Lautstärke für leise Töne erhöht wird:
    Einstellung des ersten Bedienelements: 50%
    Einstellung des zweiten Bedienelements: 85%
  • 7C Einstellung für Haushalte mit schlafenden Kindern, wobei laute Töne stark unterdrückt werden:
    Einstellung des ersten Bedienelements: 30%
    Einstellung des zweiten Bedienelements: 10%
  • 7D Einstellung für Computerspieler, wenn eine große Lautstärke über den gesamten Pegelbereich gewünscht ist:
    Einstellung des ersten Bedienelements: 50%
    Einstellung des zweiten Bedienelements: 100%
  • 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Audiogeräts 1, wobei das Audiogerät 1 ein Aktivlautsprecher ist, der zwei Lautsprecher 10, 11 (Stereo) aufweist. Die Bedieneinheit 7 mit den beiden Lautstärke-Bedienelementen 8, 9, beispielsweise Drehregler, kann sich an der Frontseite 12 des Gehäuses 13 des Audiogeräts 1 befinden. Das Audiogerät 1 kann Bestandteil eines Audiosystems sein, das weitere Audiokomponenten umfasst.
  • 9 zeigt ein Blockschaltbild eines Audiosystems 14, das einen Netzwerkwerk-Spieler 15, der mit dem Internet in Verbindung steht, und einen Aktivlautsprecher 16 umfasst. Zwischen dem Audiogerät 1 und dem Netzwerkwerk-Spieler 15 besteht eine Verbindung zur Signalübertragung, beispielsweise über ein WLAN, und zwischen dem Netzwerkwerk-Spieler 15 und dem Aktivlausprecher 16 besteht eine Verbindung zur Signalübertragung, beispielsweise über ein WLAN. Das erfindungsgemäße Audiogerät 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Mobiltelefon. Auf dem Audiogerät 1 (Mobiltelefon) ist eine Anwendungssoftware (App) installiert, die derart konfiguriert ist, dass der Netzwerkspieler 15 bzw. der Aktivlautsprecher 16 steuerbar ist. Das Mobiltelefon ist derart konfiguriert, dass auf einem Touchscreen des Mobilfunktelefons die beiden Lautstärke-Bedienelemente 8, 9 erscheinen, so dass der Hörer die Laustärke anpassen kann.
  • 10 zeigt ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Audiosystems 17, das eine Signalquelle 18, beispielsweise einen Fernseher, und einen Aktivlautsprecher 19 aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst das erfindungsgemäße Audiogerät 1 eine nachrüstbare Audiokomponente 1A, die nachträglich in den Signalweg zwischen der Signalquelle 18 und dem Aktivlautsprecher 19 geschaltet ist, und ein mobiles Eingabegerät 1B, das mit der Audiokomponente 1A über eine drahtlose Verbindung, beispielsweise nach dem Bluetooth-Standard verbunden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel verfügt das mobile Eingabegerät 1B des erfindungsgemäßen Audiogeräts 1 über die beiden Lautstärke-Bedienelemente 8, 9. Das mobile Eingabegerät 1A kann ein Mobilfunktelefon sein, auf dem eine entsprechende Anwendungssoftware (App) installiert ist.

Claims (15)

  1. Audiogerät zur Wiedergabe von Audiosignalen oder zur Steuerung eines Audiosystems zur Wiedergabe von Audiosignalen, wobei das Audiogerät (1) eine Lautstärke-Regeleinrichtung (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautstärkeregeleinrichtung (5) eine Bedieneinheit (7) zur Einstellung der Lautstärke aufweist, die ein erstes Lautstärke-Bedienelement (8) zur Regelung der Lautstärke für kleinere Lautstärkepegel und ein zweites Lautstärke-Bedienelement (9) zur Regelung der Lautstärke für größere Lautstärkepegel umfasst.
  2. Audiogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautstärke-Regeleinrichtung (5) derart konfiguriert ist, dass in einem ersten Lautstärkepegelbereich (I) mit kleineren Audiopegeln aus einem Eingangs-Audiosignal mit einer mit dem ersten Lautstärke-Bedienelement (8) einstellbaren ersten Lautstärke-Anpassungscharakteristik ein angepasstes Ausgangs-Audiosignal erzeugt wird, und in einem zweiten Lautstärkepegelbereich (II) mit größeren Audiopegeln aus einem Eingangs-Audiosignal mit einer mit dem zweiten Lautstärke-Bedienelement (9) einstellbaren zweiten Lautstärke-Anpassungscharakteristik ein angepasstes Ausgangs-Audiosignal erzeugt wird.
  3. Audiogerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste oder zweite Lautstärke-Anpassungscharakteristik derart beschaffen ist, dass eine lineare Anpassung des Audiopegels in dem ersten bzw. zweiten Lautstärkepegelbereich (I, II) erfolgt.
  4. Audiogerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste oder zweite Lautstärke-Anpassungscharakteristik derart beschaffen ist, dass eine nicht-lineare Anpassung (I, II) des Audiopegels in dem ersten bzw. zweiten Lautstärkepegelbereich erfolgt.
  5. Audiogerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Audiopegelbereich (I) unmittelbar an den zweiten Audiopegelbereich (II) anschließt.
  6. Audiogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautstärke-Regeleinrichtung (5) derart konfiguriert ist, dass mit dem ersten Lautstärke-Bedienelement (8) für einen vorgegebenen ersten Audioreferenzpegel (PRL) des Eingangs-Audiosignals eine vorgegebener erster Audiopegel (PL) für das Ausgangs-Audiosignal einstellbar ist, und/oder mit dem zweiten Lautstärke-Bedienelement (9) für einen vorgegebenen zweiten Audioreferenzpegel (PRH) des Eingangs-Audiosignals ein vorgegebener zweiter Audiopegel (PH) für das Ausgangs-Audiosignal einstellbar ist.
  7. Audiogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautstärke-Regeleinrichtung (5) eine analoge und/oder digitale Signalverarbeitungseinrichtung (6) aufweist.
  8. Audiogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Lautstärke-Bedienelement (8, 9) als ein Lautstärke-Bedienelement zur kontinuierlichen Einstellung von unterschiedlichen Lautstärkewerten ausgebildet ist.
  9. Audiogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Lautstärke-Bedienelement (8, 9) als ein Lautstärke-Bedienelement zur diskreten Einstellung von unterschiedlichen Lautstärkewerten ausgebildet ist.
  10. Audiogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Lautstärke-Bedienelement (8, 9) ein durch Drehen eines Knopfes einstellbarer Drehregler (8A) oder ein durch Verschieben eines Knopfes einstellbarer Schieberegler (8B) oder ein durch Betätigung von Tasten einstellbarer Tastregler (8C) ist.
  11. Audiogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Audio-Gerät (1) ein Fernsehgerät, Mediaspieler, CD-Spieler, DVD-Spieler, Radio, Verstärker, Aktivlautsprecher, Kopfhörer, Computer oder Mobiltelefon ist.
  12. Audiosystem mit einem Audiogerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Audiosystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Audiogerät (1) ein mobiles Eingabegerät (1A) zur Steuerung mindestens einer Audiokomponente (15) des Audiosystems (14) ist, wobei zwischen dem Audiogerät (1) und der mindestens einen Audiokomponente (15) des Audiosystems eine Verbindung zur Signalübertragung vorgesehen ist.
  14. Audiosystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Audiogerät (1) eine Audiokomponente (1A) aufweist, die in den Signalweg zwischen einer Signalquelle (18) und einem Schallwandler (19) des Audiosystems (17) geschaltet ist.
  15. Audiosystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallwandler (19) des Audiosystems ein Aktivlautsprecher ist.
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