DE202021100218U1 - Kindertür - Google Patents

Kindertür Download PDF

Info

Publication number
DE202021100218U1
DE202021100218U1 DE202021100218.2U DE202021100218U DE202021100218U1 DE 202021100218 U1 DE202021100218 U1 DE 202021100218U1 DE 202021100218 U DE202021100218 U DE 202021100218U DE 202021100218 U1 DE202021100218 U1 DE 202021100218U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
children
wall
leaf
room
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202021100218.2U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cremer Rizzello Nadine
Original Assignee
Cremer Rizzello Nadine
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cremer Rizzello Nadine filed Critical Cremer Rizzello Nadine
Priority to DE202021100218.2U priority Critical patent/DE202021100218U1/de
Publication of DE202021100218U1 publication Critical patent/DE202021100218U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B2009/002Safety guards or gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Abstract

Kindertür (1) zur Anbringung vor einer Öffnung in einer Wand oder Mauer umfassend
ein Türblatt (2), welches die Öffnung vollständig oder nicht vollständig abdeckt und wobei das Türblatt (2) eine Durchstiegstür (3) umfasst
und
ein oder mehrere Befestigungsmittel (4) zum Anbringen der Kindertür vor der Öffnung in einer Wand oder Mauer.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kindertür zur Anbringung vor einer Öffnung in einer Wand oder Mauer umfassend ein Türblatt, welches die Öffnung vollständig oder nicht vollständig abdeckt und wobei das Türblatt eine Durchstiegstür umfasst und ein oder mehrere Befestigungsmittel zum Anbringen der Kindertür vor der Öffnung in einer Wand oder Mauer.
  • Es ist allgemein üblich, dass in einem Haushalt wohnende Kinder ein eignes Zimmer erhalten, das sie allein bewohnen oder sich mit Geschwisterkindern teilen. Dieses Zimmer wird üblicherweise als Kinderzimmer bezeichnet und meist alters- und interessensgerecht dekoriert und gestaltet. Hierbei ist es ebenfalls üblich, dass die im Kinderzimmer stehenden Möbel und die Wände des Zimmers kindergerecht ausgestaltet und dekoriert werden. Nicht unüblich ist es dabei auch, dass die entsprechenden Zimmer zu einem besonderen Thema gestaltet sind, so sind beispielsweise Prinzessinnenzimmer, Piratenzimmer, Schlosszimmer oder Astronautenzimmer weit verbreitet, wobei dieser Liste nicht abschließend ist. Auch weit verbreitet ist die Dekoration von Fenstern, die entweder passend zu dem Thema des Zimmers erfolgen kann oder häufig Jahreszeitabhängig geändert wird. Eine Anpassung der Zimmertüren an die Bedürfnisse erfolgt allerdings meist nicht und beschränkt sich überwiegend auf die Sicherung der Türen, wodurch beispielsweise ein Einklemmen von Körperteilen zwischen Türblatt und Zarge verhindert werden sollen. Es ist allgemein üblich, dass die Türen ansonsten nicht an die Bedürfnisse der Kinder angepasst werden. Aufgrund der hoch angebrachten Türdrücker (meist 105 cm), ist es Kindern daher erst ab einer gewissen Körpergröße möglich, Zimmertüren selbstständig zu öffnen und sich frei in der Wohnung oder dem Haus zu bewegen.
  • Insbesondere bei gemietetem Wohnraum ist ein Anpassen der Zimmertüren an die Kinderbedürfnisse nicht ohne weiteres möglich oder mit hohen Kosten verbunden, da die Türblätter und Zargen nicht beschädigt werden dürfen, beispielswiese, um die Türdrücker in eine Kindergerechte Position zu bringen. Zudem sind die anfallenden Kosten meist so hoch, dass entsprechende Anpassungen der Türen nicht durchgeführt werden, weil sie für die begrenzte Zeit, in denen diese Anpassungen für die schnell wachsenden Kinder nützlich sind, nicht umgesetzt werden, selbst wenn diese Anpassungen durchgeführt werden dürfen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Kindertür zur Verfügung zu stellen, die sich an den Bedürfnissen der Kinder bezüglich Größe und Dekoration orientiert und dabei nachträglich und einfach an die bestehende Zimmertür montiert werden kann, ohne dass dabei die Bausubstanz (insbesondere Türblatt und Zargen) beschädigt oder beeinträchtigt werden muss oder dass ein Austausch des vorhandenen Türblattes erfolgen muss. Die Montage soll dabei einfach durchführbar und reversibel sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Kindertür (1) zur Anbringung vor einer Öffnung in einer Wand oder Mauer umfassend
    ein Türblatt (2), welches die Öffnung vollständig oder nicht vollständig abdeckt und wobei das Türblatt (2) eine Durchstiegstür (3) umfasst
    und
    ein oder mehrere Befestigungsmittel (4) zum Anbringen der Kindertür vor der Öffnung in einer Wand oder Mauer.
  • Hierbei kann es sich bei der Öffnung in einer Wand oder Mauer um eine Zimmertür oder einen Zimmerdurchgang handeln. Hierbei ist es erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Zimmertür ein Zimmertürblatt (5) und eine Türzarge (6) umfasst.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass eine erfindungsgemäße Kindertür einfach vor eine bestehende Zimmertür - oder sofern keine Tür vorhanden ist, vor den Durchgang zum Zimmer - montiert werden kann. Im allgemein üblichen Fall, bei dem eine Tür vorhanden ist, kann die erfindungsgemäße Kindertür zusätzlich zu der bereits vorhandenen Tür montiert werden und beide Türen (bereits vorhandene Tür und erfindungsgemäße Kindertür) können gleichzeitig benutzt werden. Die Durchstiegstür (3) ist auf die Größe der Kinder angepasst und kann von diesen in der Regel selbstständig geöffnet und geschossen werden. Durch die Montage der Kindertür über Befestigungsmittel, die in der Wand oder Mauer angebracht werden können, muss die Bausubstanz nicht beschädig oder beeinträchtig werden. Zudem ist die Montage der Kindertür reversibel und ein Austausch der vorhandenen Zimmertür ist nicht erforderlich.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter einer Tür ein Bauelement verstanden, das zum teilweisen oder vollständigen Verschließen einer Öffnung in einer Wand oder Mauer ermöglicht und welche nach dem Öffnen den Durchtritt oder Durchstieg durch die Öffnung ermöglicht.
  • Es ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Kindertür die Öffnung in der Wand oder Mauer nur teilweise verschließt. Hierdurch ist es beispielsweise für Erwachsene möglich, in das Zimmer hinter der Kindertür hineinzuschauen. Zudem ist es erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Kindertür so ausgebildet und gestaltet ist, dass sie dekorativ zu einem Thema passt. So kann die Kindertür beispielsweise als Haus mit Spitzdach ausgebildet sein und die Durchganstür ist als Hauseingangstür gestaltet. Alternativ kann die Kindertür als Schloss, Polizeistation, Feuerwehr, Post, Einkaufsladen, Höhle, Saloon, Burg, Hobbit-Haus, Leuchtturm, Elfenhaus usw. Ausgestaltet sein. Hierbei ist die Kindertür dabei üblicherweise so ausgestaltet, dass die Durchstiegstür (3) den jeweiligen Zugang zu der entsprechend ausgebildeten Themenwelt ausbildet. Die Durchstiegstür kann dabei in unterschiedlichen Formen ausgebildet sein, beispielsweise rechteckig (beispielsweise quadratisch oder nicht quadratisch), rund oder ovale.
  • Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Kindertür ist es dann möglich, den Zugang zum Kinderzimmer thematisch an die Dekoration des Kinderzimmers anzupassen und/oder für die Kinder einen Zugang zu einer Fantasie- bzw. Spielwelt zu schaffen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter einem Türblatt der bewegliche Teil einer Tür verstanden. Zu einer Tür gehört neben dem Türblatt in der Regel auch eine Türzarge (auch als Türrahmen bezeichnet). Die Gesamtheit aus Türzarge und Türblatt bildet dabei die Tür. Sofern keine Türzarge vorhanden ist, entspricht das Türblatt der Tür.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter einer Durchstiegstür (3) eine Tür verstanden, die innerhalb des Türblattes einer größeren Tür angeordnet ist. Das Türblatt der größeren Tür bildet dabei die Türzarge bzw. den Türrahmen der Durchstiegstür aus. Durchstiegstüren sind bei Toren oder sehr großen Türen allgemein bekannt und erlauben ein Durchtreten durch das Tor oder die sehr große Tür, ohne, dass das gesamte Tor oder die große Tür geöffnet werden muss. Es handelt sich somit um eine Tür innerhalb einer größeren Tür.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter einer Zimmerdurchgang eine Öffnung in einer Wand verstanden, die keine Tür umfasst.
  • Eine Kindertür ist erfindungsgemäß bevorzugt, bei derdie Durchstiegstür an drei oder zwei Seiten (vorzugsweise an drei Seiten) von dem Türblatt (2) umfasst wird.
  • Eine Kindertür ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei das Türblatt (2) aus Papier, Holz, Sperrholz, einer Holzfaserplatte, Pressholz oder Kunststoff besteht. Eigene Untersuchungen haben gezeigt, dass Kindertüren aus diesen Materialien besonders gute Eigenschaften aufweisen, da hierdurch der Bau von leichten Kindertüren möglich ist, die von den Kindern einfach geöffnet und geschlossen werden können. Die Verwendung von Türblättern aus Metall ist zwar nicht grundsätzlich ausgeschlossen, allerdings weniger bevorzugt. Von den anfangs erwähnten Materialien ist Holz und Papier besonders bevorzugt. Bei der Verwendung von Papier als Türblatt, hat es sich gezeigt, dass besonders leichte Kindertüren hergestellt werden können und dass die Produktionskosten niedrig gehalten werden können. Nachteil gegenüber Türblättern aus Holz ist die geringere Lebensdauer, die allerdings in den meisten Fällen ausreichend ist. Sehr gute Eigenschaften weisen Kindertüren auf, die aus Holz, Sperrholz, einer Holzfaserplatte oder Pressholz hergestellt werden. Diesen Materialen weisen ein geringes Gewicht auf, lassen sich gut verarbeiten und zeigen eine hohe Lebensdauer auf.
  • In einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht sowohl das Türblatt (2) als auch die Durchstiegstür (2) aus einem Blatt Papier und das Scharnier (8), das Türblatt und Durchstiegstür miteinander verbindet ist als Pfalz im Papier ausgebildet. Bei dem Papier kann es sich erfindungsgemäß um Karton oder Pappe, vorzugsweise Wellpappe, handeln.
  • Es ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Durchstiegstür (2) und das Türblatt (3) aus demselben Material bestehen. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass die Durchstiegstür und das Türblatt aus unterschiedlichen Materialien bestehen, wobei sämtlich Kombinationsmöglichkeiten der oben aufgeführten Materialien möglich sind. Besonders bevorzugt ist es in diesem Fall, wenn das Türblatt aus Holz, Sperrholz, einer Holzfaserplatte oder Pressholz und die Durchstiegstür aus Papier (vorzugsweise Wellpappe) bestehen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kindertür können in der Durchstiegstür (2) oder im Türblatt (2) ein oder mehrere Fenster angeordnet sein.
  • Eine Kindertür ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei das Befestigungsmittel (4) an einer Türzarge (6) oder an einer Wand (7) (oder Mauer) befestigt wird. Eine Befestigung an einer Wand oder Mauer ist erfindungsgemäß besonders bevorzugt, da es hierbei möglich ist, das Befestigungsmittel über Schrauben mit der Wand zu verbinden. Die für die Befestigung verwendeten Löcher, können nach dem Abnehmen der Kindertürwieder verschlossen werden und hinterlassen keine Beschädigungen. Die Befestigung an der Türzarge ist weniger bevorzugt, wenn hierdurch eine Beschädigung der Zarge erfolgt (beispielsweise durch Schrauben).
  • Eine Kindertür ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei das Befestigungsmittel (4) ein oder mehrere Scharniere oder Bänder umfasst, mit dem die Kindertür (1) beweglich verbunden wird, sodass die Kindertür vor die Öffnung in der Wand oder Mauer geschwenkt werden kann.
  • Es ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn das Befestigungsmittel (4) an eine Türzarge (6) und/oder eine Wand (7) geklebt, genagelt und/oder geschraubt wird. Abhängig von dem eingesetzten Material, aus dem das Türblatt und die Durchstiegstür bestehen, sind unterschiedliche Befestigungsmethoden bevorzugt. So ist es in vielen Fällen bei einer leichten Kindertür, die aus Papier besteht, möglich, dass das Befestigungsmittel durch Kleben mit der Türzarge oder der Wand befestigt wird. Bei einem höheren Gewicht der Kindertür ist es meist notwendig, wenn das Befestigungsmittel geschraubt (oder genagelt wird). Das Anschrauben des Befestigungsmittel ist erfindungsgemäß bevorzugt.
  • Eine Kindertür ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei das Befestigungsmittel (4) ein langes Bauteil (9) umfasst, das vorzugsweise an einem Ende auf dem Boden aufliegt und an dem anderen Ende mit der Wand (7) oder Türzarge (6) verbunden ist und das Türblatt (2) an dem langen Bauteil (9) über Scharniere befestigt ist, wobei es sich bei dem langen Bauteil (9) vorzugsweise um ein Rohr, eine Stange, ein Profil oder Profilrohr handelt. Erfindungsgemäß bevorzugt besteht das lange Bauteil aus einem Metall, vorzugsweise aus Eisen oder Aluminium. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass das lange Bauteil aus Holz oder Kunststoff besteht oder dieses Material umfasst. Durch das Aufliegen eines Endes des langen Bauteiles auf den Boden kann das Gewicht der Kindertür auf den Boden geleitet werden, sodass weniger Kraft auf der Wand wirkt. hierdurch ist es in vielen Fällen ausreichen, wenn die Befestigung des Befestigungsmittels durch Kleben erfolgt.
  • In einer alternativen Ausgestaltung wird das Befestigungsmittel in die Öffnung in der Wand oder Mauer - üblicherweise in die Zarge - geklemmt. Das Befestigungsmittel wird dabei vorzugsweisen vertikal zwischen Boden und oberen Teil der Zarge geklemmt.
  • Eine Kindertür ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei die Zimmertür eine Anschlagtür oder eine Schiebetür ist. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Zimmertür eine Anschlagstür ist.
  • Es ist erfindungsgemäß besonders bevorzugt, wenn die Kindertür (1) und das Zimmertürblatt (5) der Zimmertür in entgegengesetzte Richtungen schwenkbar geöffnet werden können. Hierbei ist es möglich, dass die Zimmertür und die Kindertür gleichzeitig geschlossen werden können und beide unabhängig voneinander geöffnet und verschlossen werden können.
  • Eine Kindertür ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei die Durchstiegstür (3) mit dem Türblatt (2) über ein Scharnier (8a, 8b) oder einem Türband verbunden ist, vorzugsweise mit einem Schwingtür-Scharnier. Ein Schwingtür-Scharnier hat den Vorteil, dass die Durchstiegstür in beide Richtungen geöffnet werden kann.
  • In einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kindertür ist die die Durchstiegstür (3) als zweiflüglige Schwingtür ausgestaltet.
  • Eine Kindertür ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei die Durchstiegstür (3) einen Türgriff (10) umfasst. Als Alternative zu einem Türgriff besteht auch die Möglichkeit, dass die Durchstiegstür eine Bohrung umfasst durch die die Durchstiegstür gegriffen werden kann. Die Bohrung ist dabei üblicherweise an der Stelle angeordnet, wo bei einer Tür der Türgriff angeordnet wäre.
  • Eine Kindertür ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei das Türblatt (2) eine oder mehrere Arretierungsmöglichkeiten umfasst, die ein befestigen des Türblattes an der Wand oder der Türzarge (6) ermöglicht, sodass die Kindertür nicht geöffnet werden kann, wenn die Arretierung betätigt wurde.
  • Eine Kindertür ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei es sich bei der einen oder den mehreren Arretierungsmöglichkeit (11) um Türhalter mit Klemmmechanismus, Riegel, Türfallen oder Sturmhaken handelt. Alternativ kann es sich bei der Arretierungsmöglichkeit um einen Magneten handeln. Die Verwendung eines oder mehrere Magnete hat den Vorteil, dass die Arretierung so eingestellt werden kann, dass im normalen Betrieb - d.h. wenn das Kind die Durchstiegstür betätigt - das Türblatt geschlossen gehalten wird. Sofern die das Türblatt allerdings geöffnet werden soll - beispielsweise, wenn ein Erwachsener die Tür passieren möchte - kann diese schnell und einfach durch einen entsprechenden Pressdruck geöffnet werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Tür in einem Notfall geöffnet werden muss. Dabei können beispielsweise Metallteile an die Zarge oder Wand geklebt werden und in der Kindertür sind entsprechende Magnete angeordnet, die während des Betriebes der Kindertür an den Metallteilen anhaften.
  • Eine Kindertür ist erfindungsgemäß bevorzugt, die ein elektrisch betriebenes Licht und/oder eine Türklingen (vorzugsweise eine elektrische Türklingen) umfasst. Durch ein Licht oder eine Türklingel kann das Spielerlebnis für das Kind erhöht werden, da hierdurch mehr Spielmöglichkeiten bestehen. Es ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn das Licht und/oder die Türklingel batteriebetrieben sind und sich leicht an die erfindungsgemäße Kindertür montieren lassen. Die Montage kann dabei üblicherweise durch Kleben, Schrauben oder über eine magnetische Befestigung erfolgen. Hierdurch ist es auch möglich, dass das Licht und die Türklingel als Zubehör angeboten werden können.
  • Eine Kindertür ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei die Durchstiegstür (3) und/oder das Türblatt (2) einen Türschließer umfasst.
  • Eine Kindertür ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei die Durchstiegstür (3) und/oder das Türblatt (2) ein Türschloss umfasst. In einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Durchstiegstür abschließbar oder verriegelbar, sodass ein Öffnen durch das Kind nicht möglich ist.
  • Um die Klemmgefahr für die Kinder zu senken, ist es erfindungsgemäß bevorzugt, wenn zwischen Durchstiegstür und Türblatt ein entsprechend hoher Spalt angeordnet ist, der ein Einklemmen von Fingern verhindert. Üblicherweise ist ein entsprechender Spalt 1 bis 3 cm breit.
  • Eine Kindertür ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei das Türblatt (2), maximal 90 % der Fläche der Öffnung in der Wand oder Mauer abdeckt, vorzugsweise maximal 80 % der Fläche, besonders bevorzugt maximal 60 % der Fläche.
  • Es ist erfindungsgemäß besonders bevorzugt, wenn die Durchstiegstür (3) eine Höhe im Bereich von 70 bis 150 cm aufweist, vorzugsweise eine Höhe im Bereich von 80 bis 130 cm aufweist, weiter bevorzugt eine Höhe im Bereich von 85 bis 120 cm aufweist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft die Verwendung einer erfindungsgemäßen Kindertür (1) zur Montage vor eine Öffnung in einer Wand oder Mauer, wobei es sich bei der Öffnung vorzugsweise um eine Zimmertür handelt, die ein Türblatt und eine Zarge umfasst. Eine erfindungsgemäße Verwendung ist bevorzugt, wobei die Kindertür (1) und das Zimmertürblatt (5) der Zimmertür in entgegengesetzte Richtungen schwenkbar geöffnet werden können.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren näher erläutert und beschrieben. Dabei zeigen
    • 1 eine schematische Zeichnung einer erfindungsgemäßen Kindertür (1),
    • 2 eine schematische Zeichnung einer erfindungsgemäßen Kindertür (1) aus 1, wobei die Kindertür vor eine Zimmertür montiert ist und die Zimmertür geschlossen ist,
    • 3 eine schematische Zeichnung einer erfindungsgemäßen Kindertür (1) aus 1, wobei die Kindertür vor eine Zimmertür montiert ist und die Zimmertür geöffnet ist,
    • 4 den Querschnitt A-A der Zimmertür und Kindertür (1) aus 2,
    • 5 den Querschnitt B-B der Zimmertür und Kindertür (1) aus 2 und
    • 6 eine perspektivische Zeichnung einer alternativen erfindungsgemäßen Kindertür (1), wobei die Kindertür vor eine Zimmertür montiert ist und die Zimmertür geöffnet ist.
  • 1 zeigt einer erfindungsgemäße Kindertür (1) mit Türblatt (2) und einer im Türblatt (2) angeordneten Durchstiegstür (3). Die Durchstiegstür ist über Scharniere (8a, 8b) mit dem Türblatt (2) verbunden und lässt sich in beide Richtungen durch Schwenken öffnen. Um die Durchstiegstür einfach öffnen zu können, ist auf beiden Seiten der Durchstiegstür (3) ein Türgriff (10) montiert. An einer Seite der des Türblattes (2) sind zwei Befestigungsmittel angebracht (4a, 4b) mit denen das Türblatt vor eine Öffnung in einer Wand oder Mauer angebracht werden kann. Die Befestigungsmitteln umfassen Scharniere, durch die ein Schwenken des Türblattes (2) bzw. der Kindertür (1) ermöglicht wird. Das Türblatt und die Durchstiegstür bestehen aus Sperrholz. In der abgebildeten Ausgestaltung weist die Kindertür die Form eines Hauses mit Spitzdach auf. Die Kindertür lässt sich graphisch gestalten, beispielsweise indem im oberen Bereich ein Dach mit Dachziegeln und der untere Bereich eine Hausfront aufgemalt wird.
  • 2 zeigt die Kindertür (1) aus 1, die vor eine Öffnung in einer Wand, in diesem Fall eine Zimmertür, montiert ist. Die Verbindung zwischen Kindertür und Wand erfolgt über die Befestigungsmittel (4a, 4b) die mittels Schrauben (nicht abgebildet) mit der Wand verbunden sind. Aufgrund von Scharnieren, die in den Befestigungsmitteln enthalten sind, lässt sich die Kindertür schwenken und nach dem Öffnen ist der Durchtritt in das Zimmer möglich (sofern das Türblatt (5) ebenfalls geöffnet wird). Die Kindertür ist vor eine Zimmertür montiert, die ein Zimmertürblatt (5), eine Türzarge (6) und einen Drücker (12) umfasst. Üblicherweise handelt es sich bei der Zimmertür um eine Kinderzimmertür.
  • 3 zeigt die Kindertür (1) aus 2, wobei das Türblatt (3) der Zimmertür geöffnet ist. Bei geöffneter Zimmertür ist es möglich, die Durchstiegstür (3) in beide Richtungen zu öffnen.
  • 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A-A aus 2. Im Querschnitt ist die Türzarge (6), das Zimmertürblatt (5) und Drücker (12) abgebildet, die gemeinsam die Zimmertür ausbilden. Die Türzarge umschließt die Wand 7 und das Zimmertürblatt (5) ist über Bänder (13) mit der Türzarge (6) verbunden. Die Zimmertür ist innerhalb des Zimmers angeordnet und lässt sich nach innen öffnen. Auf der Außenseite des Zimmers ist die Kindertür (1) angeordnet, die über Befestigungsmittel (4) mit der Wand verbunden ist. Die Befestigungsmittel umfassen Scharniere, sodass die Kindertür zur entgegengesetzten Richtung wie die Zimmertür geöffnet werden kann. Die Kindertür umfasst das Türblatt (2). Die Durchstiegstür ist in dieser Ansicht nicht abgebildet.
  • 5 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie B-B aus 2. Im Querschnitt ist die Türzarge (6), das Zimmertürblatt (5) und Drücker (12) abgebildet, die gemeinsam die Zimmertür ausbilden. Die Türzarge umschließt die Wand 7. Die Zimmertür ist innerhalb des Zimmers angeordnet und lässt sich nach innen öffnen. Auf der Außenseite des Zimmers ist die Kindertür (1) angeordnet, die über Befestigungsmittel (hier nicht abgebildet) mit der Wand Verbunden ist. Die Befestigungsmittel umfassen Scharniere, sodass die Kindertür zur entgegengesetzten Richtung wie die Zimmertür geöffnet werden kann. Die Kindertür umfasst das Türblatt (2). Die Durchstiegstür ist in dieser Ansicht nicht abgebildet.
  • 6 zeigt die Kindertür (1) aus 1, die vor eine Öffnung in einer Wand, in diesem Fall eine Zimmertür, montiert ist. Die Verbindung zwischen Kindertür und Wand erfolgt über die Befestigungsmittel (4a, 4b), die ein langes Bauteil (9) umfassen, das an einem Ende auf dem Boden aufliegt und an dem anderen Ende mit der Türzarge (6) verbunden ist. Das Türblatt (2) ist an dem langen Bauteil (9) über Scharniere befestigt. Bei dem langen Bauteil (9) handelt es sich in dieser Ausgestaltung um ein Rohr, das im oberen Bereich gebogen ist. Das Rohr wird mit der Türzarge (6) und dem Boden verschraubt. Durch die Türbänder, die in den Befestigungsmitteln enthalten sind, lässt sich die Kindertür schwenken und nach dem Öffnen ist der Durchtritt in das Zimmer möglich. Die Kindertür ist vor eine Zimmertür montiert. Üblicherweise handelt es sich bei der Zimmertür um eine Kinderzimmertür. Die Kindertür umfasst ein Türblatt (2) und eine im Türblatt (2) angeordnete Durchstiegstür (3). Die Durchstiegstür ist über Scharniere (8a, 8b) mit dem Türblatt (2) verbunden und lässt sich in beide Richtungen durch Schwenken öffnen. Um die Durchstiegstür einfach öffnen zu können, ist auf beiden Seiten der Durchstiegstür (3) ein Türgriff (10) montiert. Das Türblatt und die Durchstiegstür bestehen aus Sperrholz. In der abgebildeten Ausgestaltung weist die Kindertür die Form eines Hauses mit Spitzdach auf. Die Kindertür lässt sich graphisch gestalten, beispielsweise indem im oberen Bereich ein Dach mit Dachziegeln und der untere Bereich eine Hausfront aufgemalt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kindertür
    2
    Türblatt
    3
    Durchstiegstür
    4, 4a, 4b
    Befestigungsmittel
    5
    Zimmertürblatt
    6
    Türzarge
    7
    Wand
    8a, 8b
    Scharnier
    9
    langes Bauteil
    10
    Türgriff der Durchstiegstür
    12
    Drücker der Zimmertür
    13
    Türband der Zimmertür

Claims (23)

  1. Kindertür (1) zur Anbringung vor einer Öffnung in einer Wand oder Mauer umfassend ein Türblatt (2), welches die Öffnung vollständig oder nicht vollständig abdeckt und wobei das Türblatt (2) eine Durchstiegstür (3) umfasst und ein oder mehrere Befestigungsmittel (4) zum Anbringen der Kindertür vor der Öffnung in einer Wand oder Mauer.
  2. Kindertür nach Anspruch 1, wobei es sich bei der Öffnung in einer Wand oder Mauer Öffnung in einer Wand oder Mauer Öffnung in einer Wand oder Mauer um eine Zimmertür handelt.
  3. Kindertür nach Anspruch 2, wobei die Zimmertür ein Zimmertürblatt (5) und eine Türzarge (6) umfasst.
  4. Kindertür nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Türblatt (2) aus Papier, Holz, Sperrholz, einer Holzfaserplatte, Pressholz oder Kunststoff besteht.
  5. Kindertür nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Durchstiegstür (3) aus Papier, Holz, Sperrholz, einer Holzfaserplatte, Pressholz oder Kunststoff besteht.
  6. Kindertür nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Durchstiegstür (2) und das Türblatt (3) aus demselben Material bestehen.
  7. Kindertür nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Befestigungsmittel (4) an einer Türzarge (6) oder an einer Wand (7) befestigt wird.
  8. Kindertür nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Befestigungsmittel (4) ein oder mehrere Scharniere oder Bänder umfasst, mit dem die Kindertür (1) beweglich verbunden wird, sodass die Kindertür vor die Öffnung in der Wand oder Mauer geschwenkt werden kann.
  9. Kindertür nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Befestigungsmittel (4) an eine Türzarge (6) und/oder eine Wand (7) geklebt, genagelt und/oder geschraubt wird.
  10. Kindertür nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Befestigungsmittel (4) ein langes Bauteil (9) umfasst, das an einem Ende auf dem Boden aufliegt und an dem anderen Ende mit der Wand (7) oder Türzarge (6) verbunden ist und das Türblatt (2) an dem langen Bauteil (9) über Scharniere befestigt ist, wobei es sich bei dem langen Bauteil (9) vorzugsweise um ein Rohr, Profil oder Profilrohr handelt.
  11. Kindertür nach Anspruch 2 bis 10, wobei die Zimmertür eine Anschlagtür oder eine Schiebetür ist.
  12. Kindertür nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei die Kindertür (1) und das Zimmertürblatt (5) der Zimmertür in entgegengesetzte Richtungen schwenkbar geöffnet werden können.
  13. Kindertür nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Durchstiegstür (3) mit dem Türblatt (2) über ein Scharnier (8a, 8b) oder einem Türband verbunden ist, vorzugsweise mit einem Schwingtür-Scharnier.
  14. Kindertür nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Durchstiegstür (3) eine zweiflüglige Schwingtür ist.
  15. Kindertür nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Durchstiegstür (3) einen Türgriff (10) umfasst.
  16. Kindertür nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Türblatt (2) eine oder mehrere Arretierungsmöglichkeiten umfasst, die ein befestigen des Türblattes an der Wand oder der Türzarge (6) ermöglicht, sodass die Kindertür nicht geöffnet werden kann, wenn die Arretierung betätigt wurde.
  17. Kindertür nach Anspruch 16, wobei es sich bei der einen oder den mehreren Arretierungsmöglichkeit (11) um Türhalter mit Klemmmechanismus, Riegel, Türfallen oder Sturmhaken handelt.
  18. Kindertür nach einem der vorherigen Ansprüche zusätzlich umfassend ein elektrisch betriebenes Licht und/oder eine Türklingen (vorzugsweise eine elektrische Türklingen).
  19. Kindertür nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Durchstiegstür (3) und/oder das Türblatt (2) einen Türschließer umfasst.
  20. Kindertür nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Türblatt (2), maximal 90 % der Fläche der Öffnung in der Wand oder Mauer abdeckt, vorzugsweise maximal 80 % der Fläche, besonders bevorzugt maximal 60 % der Fläche.
  21. Verwendung einer Kindertür (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20 zur Montage vor eine Öffnung in einer Wand oder Mauer.
  22. Verwendung nach Anspruch 21, wobei es sich bei der Öffnung um eine Zimmertür handelt, die ein Türblatt und eine Zarge umfasst.
  23. Verwendung nach Anspruch 22, wobei die Kindertür (1) und das Zimmertürblatt (5) der Zimmertür in entgegengesetzte Richtungen schwenkbar geöffnet werden können.
DE202021100218.2U 2021-01-18 2021-01-18 Kindertür Active DE202021100218U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202021100218.2U DE202021100218U1 (de) 2021-01-18 2021-01-18 Kindertür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202021100218.2U DE202021100218U1 (de) 2021-01-18 2021-01-18 Kindertür

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202021100218U1 true DE202021100218U1 (de) 2021-02-04

Family

ID=74686610

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202021100218.2U Active DE202021100218U1 (de) 2021-01-18 2021-01-18 Kindertür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202021100218U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1085153A2 (de) Verriegelbares Dreh- und/oder Schiebeflügelsystem
EP1223276A2 (de) Bandanordnung für Türen, Fenster und dergleichen
DE69002837T2 (de) Vorrichtung mit zwei sich auseinanderbewegenden Läden.
EP1790809B1 (de) Türblattintegrierter Türstopper mit schlosskastenintegriertem Betätigungsmechanismus
EP2500507B1 (de) Kopfleistenhalter
DE202021100218U1 (de) Kindertür
CH698363B1 (de) Insektenschutzvorrichtung.
DE602005000077T2 (de) Rolladen zum Schutz einer Öffnung, insbesondere eines Fensters, einer Tür oder dergleichen
DE9001480U1 (de) Fenster mit einem zum Einbau in ein schräges Dach vorgesehenen Fensterrahmen und zwei aufschließbaren Flügelrahmen
EP3428375B1 (de) Fingerschutzvorrichtung
EP0674077B1 (de) Tür
DE202006020885U1 (de) Schutzvorrichtung zur Verhinderung des Eindringens von Insekten, Pollen u.dgl.
EP1437469B1 (de) Fenster
DE4240418C2 (de) Revisionsabdeckung
DE202019000747U1 (de) Zusatzverriegelung mit Spaltlüftungs- und Verriegelungsfunktion
AT523845B1 (de)
EP1146189B1 (de) Bandanordnung für Türen, Fenster und dergleichen
DE60306849T2 (de) Durchgangstür für Lamellentore mit austauschbaren Teilstücken
DE10201926B4 (de) Behindertengerechte Tür
DE202007015808U1 (de) Mehrflügelige Schiebetür
DE19518655C1 (de) Feststeller für Fenster oder Türen
DE9203230U1 (de) Bewegliche Abschlußvorrichtung
DE10113535A1 (de) Fenster für Gebäude
DE2020844A1 (de) Scharnier zum Anlenken einer Schranktuer
DE3345185A1 (de) Dachflaechenfenster

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R082 Change of representative