DE202021100023U1 - Dachträgersystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Modularer Dachgepäckträger zur Befestigung am Dach eines Kraftfahrzeugs mit mindestens zwei Befestigungselementen (2,200) zur Befestigung am Kraftfahrzeug und mindestens zwei Querträgern (3,300), die zwischen den Befestigungselementen (2,200) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Querträgern (3,300) mindestens ein, vorzugsweise mehrere Flächenelemente (4,400) angeordnet sind, um eine Dachgepäckladefläche zu bilden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung einen Dachgepäckträger zur Befestigung am Dach eines Kraftfahrzeugs mit mindestens zwei Befestigungselementen zur Befestigung am Kraftfahrzeug und mindestens zwei Querträgern, die zwischen den Befestigungselementen angeordnet sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Zur Steigerung der Transportkapazität eines Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise eines Personenkraftwagens oder eines Transporters, ist es bekannt, Dachgepäckträger einzusetzen. Bestimmte Fahrzeuge weisen hierfür spezielle Vorrichtungen wie Befestigungssysteme oder Dachrelinganordnungen auf, um an diesen unterschiedliche Trägersysteme für Dachgepäck befestigen zu können, wie beispielsweise Fahrradträger, Ski - Träger und dergleichen. Allerdings besteht ein Nachteil bei den bekannten Dachgepäckträgern darin, dass diese zum einen nur für spezielle Gegenstände, wie beispielsweise Fahrräder oder Ski, geeignet sind, und zum anderen bei universell verwendbareren Dachgepäcklösungen, wie beispielsweise Dachboxen oder dergleichen, die Anpassung der Dachgepäckträger an das zu befördernde Gepäck kaum möglich ist, sondern der entsprechende Dachgepäckträger lediglich unflexible und starre Beladungsmöglichkeiten bietet, d.h. dass der Dachgepäckträger unabhängig vom Bedarf immer nur die gleiche Ladekapazität bereitstellt, was dazu führt, dass der Dachgepäckträger in vielen Transportfällen über - oder unterdimensioniert ist. Außerdem besteht ein weiterer Nachteil bekannter Dachgepäckträger darin, dass diese häufig lediglich für ganz bestimmte Fahrzeugtypen angepasst sind und der Inhaber des Dachgepäckträgers bei einem Fahrzeugwechsel diesen nicht mehr verwenden kann.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen vielfältig und universell einsetzbaren Dachgepäckträger zu schaffen, der individuell an unterschiedliche Transportaufgaben angepasst und in vielfältiger Weise verwendet werden kann. Gleichwohl soll der Dachgepäckträger leicht aufgebaut und insbesondere klein dimensioniert sein, um den Fahrwiderstand und den Energieaufwand für den Transport niedrig zu halten. Gleichwohl soll der Dachgepäckträger robust und belastbar sein und an vielen unterschiedlichen Fahrzeugtypen einsetzbar sein.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Dachgepäckträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt vor, einen Dachgepäckträger bereitzustellen, der neben Befestigungselementen zur Befestigung des Dachgepäckträgers am Kraftfahrzeug mindestens zwei Querträger umfasst, die das Dach des Kraftfahrzeugs überspannen. Zwischen den Querträgern ist in Längsrichtung entlang der Fahrzeuglängsachse mindestens ein Flächenelement, vorzugsweise mehrere Flächenelemente vorgesehen, die im Wesentlichen eine weitgehend geschlossene Dachgepäckladefläche bilden, sodass die Dachgepäckladefläche universell mit unterschiedlichsten Gegenständen beladen werden kann. Sowohl in Längsrichtung entlang der Fahrzeuglängsachse können mehrere Flächenelemente hintereinander als auch in Querrichtung entlang der Querträger können mehrere Flächenelemente nebeneinander angeordnet werden. Durch das Vorsehen von einer Vielzahl von Flächenelementen ist ein modularer Aufbau des Dachgepäckträgers gegeben, sodass je nach Bedarf und je nach Fahrzeugtyp die Dachgepäckladefläche angepasst werden kann. So können beispielsweise in Bereichen, in denen ein Schiebedach oder ein Ausstelldach im Kraftfahrzeugdach vorliegen, entsprechende Flächenelemente weggelassen werden, um die Funktion des Schiebedachs oder des Ausstelldachs nicht zu beeinträchtigen.
  • Die Befestigungselemente können an die verschiedenen Kraftfahrzeugtypen und die entsprechenden Dachfixierungssysteme, Dachrinnen oder Dachreling - Anordnungen angepasst sein. Entsprechend kann der erfindungsgemäße modulare Dachgepäckträger auch einfach bei einem Kraftfahrzeugwechsel weiterverwendet werden, indem lediglich die entsprechenden Befestigungselemente zur Befestigung am Kraftfahrzeug ausgetauscht werden.
  • Die Anzahl der Befestigungselemente, die jeweils an einer Kraftfahrzeuglängsseite an einem Kraftfahrzeugdach angeordnet werden können, ist variabel, sodass die Länge des Dachgepäckträgers in der Fahrzeug Längsrichtung entsprechend variabel einstellbar ist. Mindestens ein Befestigungselement kann für jede Kraftfahrzeuglängsseite vorgesehen sein. Allerdings können auch zwei oder mehr Befestigungselemente an jeder Kraftfahrzeuglängsseite angeordnet werden.
  • An jedem Befestigungselement kann mindestens ein Querträger angeordnet werden, wobei jedoch auch zwei oder mehr Querträger an einem Befestigungselement befestigt werden können. Das Befestigungselement kann Öffnungen zum Verschrauben mit dem Querträger aufweisen, durch die entsprechende Schrauben zur Herstellung von Schraubverbindungen gesteckt werden können.
  • Das oder die Befestigungselemente können nicht nur zur Anordnung der Querträger verwendet werden, sondern jedes einzelne Befestigungselement kann mindestens eine Aussparung aufweisen, die zum Befestigen und Verzurren von Gegenständen geeignet ist. Insbesondere können hierfür Aussparungen vorgesehen sein, die zur Befestigung von sogenannten Airline - Fittings Verwendung finden können. In der Offenlegungsschrift DE 100 36 553 A1 ist eine Vorrichtung zum Verankern eines Sitzes an einem Fahrzeugboden beschrieben, welche eine sogenannte Airline - Schiene verwendet, bei der eine hinterschnittene Längsnut mehrere Bohrungen aufweist, um eine Nutöffnung entlang der Schiene zu bilden, die neben einer streifenförmigen Ausbildung kreissegmentförmige Ausbuchtungen aufweist. Entsprechend kann die Aussparung an einem Befestigungselement durch eine hantelförmige Aussparung mit kreissegmentförmigen Enden und einer dazwischenliegenden streifenförmigen Verbindung mit einer Breite, die kleiner als der Kreisdurchmesser der Kreissegmente ist, oder durch eine streifenförmigen Aussparung, bei der an den Enden der streifenförmigen Aussparung und entlang der streifenförmigen Aussparung insbesondere gleichmäßig beanstandete kreissegmentförmige Aussparungen ausgebildet sind, gebildet werden, wobei die Breite der streifenförmigen Aussparung kleiner als der Kreisdurchmesser der Kreissegmente ist. Die Anzahl der kreissegmentförmigen Aussparungen entlang der streifenförmigen Aussparung kann drei, vier, fünf oder jede beliebige Anzahl sein.
  • Die Querträger können durch Profilstangen und insbesondere Aluminiumprofile gebildet sein, die in einfacher Weise durch Strangpressen vielfältige Profilformen ermöglichen. Insbesondere können die Querträger quaderförmig und im Querschnitt rechteckig sein und ein Profil mit mehreren Nuten aufweisen, wobei an jeder Mantelseite des Quaders bzw. jeder Seite im Querschnitt mindestens eine Nut vorgesehen sein kann. Da die Nuten zur Aufnahme von Nutensteinen dienen, die entlang der Nuten verschiebbar in den Nuten aufgenommen sind und Gewindeöffnungen zum Verschrauben mit Schrauben aufweisen, dienen die Nuten zur Befestigung der Querträger und / oder Befestigungselemente. Entsprechend können die Nuten Hinterschneidungen aufweisen, sodass die Nutensteine lediglich entlang der Längsachse der Nuten verschiebbar, aber nicht durch die entlang der Längsachse der Nuten verlaufende Nutenöffnung entnehmbar sind. Die Nutensteine können entsprechend nur an den Stirnseiten der Nuten ein - oder ausgeführt werden. Vorzugsweise können an einer Mantelseite des Profils bzw. einer Seite des Querschnitts zwei parallel verlaufenden Nuten vorgesehen sein, um an einem Querträger zwei Flächenelemente hintereinander in Längsrichtung befestigen zu können.
  • Jedes Flächenelement kann als eine im Wesentlichen rechteckige Platte mit jeweils einem U - Profil an jede Längsseite der Platte ausgebildet sein, wobei insbesondere die U - Profile mit der U - Profil - Öffnung aufeinander zuweisen, sodass der freie Schenkel des U-Profils nach innen zur Plattenmitte weist.
  • Das Flächenelement kann als einstückige, monolithische Platte ausgebildet sein, bei der die an den Längsseiten vorgesehenen U - Profile durch zwei rechtwinklige Kantungen gebildet sind. Durch die U - Profile an den Längsseiten der plattenförmigen Flächenelemente werden diese verstärkt, sodass sie eine höhere Biegefestigkeit aufweisen, um so die Tragfähigkeit des Dachgepäckträgers zu erhöhen.
  • Die U - Profile an den Längsseiten der Flächenelemente können sich nur über einen Teilbereich der Längsseite erstrecken, sodass die U - Profile die Auflagebereiche der Flächenelemente in deren Endbereichen an den Querträgern nicht beeinträchtigen.
  • Die Flächenelemente können aus Metall und insbesondere Legierungen mit hoher spezifischer Festigkeit, z.B. Stahlblech, gebildet sein, sodass sich bei niedrigem Gewicht des Dachgepäckträger seine hohe Lasttragefähigkeit ergibt. Zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit können die Flächenelemente lackiert oder pulverbeschichtet sein. Eine entsprechende Oberflächenbehandlung kann auch zur Verbesserung der Rutschfestigkeit vorgesehen sein.
  • Die Flächenelemente können unterschiedliche Dimensionen aufweisen, also unterschiedliche Längen (in Richtung der Fahrzeuglängsachse) und / oder Breiten (in Querrichtung entlang der Querträger) besitzen, sodass die Länge des Dachgepäckträgers bzw. der Abstand zwischen zwei Querträgern variabel ist und die Dachgepäckladefläche in Breitenrichtung entlang der Querträger variabel einstellbar ist.
  • Die Flächenelemente können wiederum ein oder mehrere Aussparungen zum Befestigen oder Verzurren des Ladeguts aufweisen, wobei die Aussparungen insbesondere so ausgebildet sein können, dass sie zum Befestigen von sogenannten Airline - Fittings geeignet sind. Entsprechend können ähnlich wie bei den Befestigungselementen hantelförmige Aussparungen und / oder streifenförmige Aussparungen mit entsprechend kreissegmentförmigen Enden und / oder Aussparungen vorgesehen sein. Die hantel - und / oder streifenförmigen Aussparungen, die insbesondere an der Hauptfläche des Flächenelements ausgebildet sein können, die die Dachgepäckladefläche bildet, können parallel und / oder quer zueinander ausgerichtet sein, um vielfältige Befestigungs - und Verzurrmöglichkeiten zu bilden. Die Aussparungen und insbesondere die hantel - und / oder streifenförmigen Aussparungen der Flächenelemente können als das Flächenelement durchdringende Aussparungen ausgebildet sein, sodass eine einfache Herstellbarkeit durch Ausschneiden oder Ausstanzen gegeben ist.
  • Darüber hinaus kann jedes Flächenelement entsprechende kreisrunde Öffnungen und / oder Langlöcher zur Befestigung an den Querträgern aufweisen, wobei durch die Öffnungen oder Langlöcher entsprechende Schrauben hindurch gesteckt werden können, um mit den Nutensteinen in den Querträgern verschraubt zu werden.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen in rein schematischer Weise in
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dachgepäckträgers,
    • 2 eine perspektivische Darstellung eines Querträgers des Dachgepäckträgers aus 1,
    • 3 eine Querschnittansicht des Querträgers aus den 1 und 2,
    • 4 eine perspektivische Darstellung eines Befestigungselements des Dachgepäckträgers aus 1,
    • 5 eine Seitenansicht eines Befestigungselements des Dachgepäckträgers aus 1,
    • 6 eine Draufsicht auf ein Flächenelement des Dachgepäckträgers aus 1,
    • 7 eine Seitenansicht eines Flächenelements des Dachgepäckträgers aus 1,
    • 8 eine perspektivische Darstellung eines Flächenelements des Dachgepäckträgers aus 1,
    • 9 eine weitere Seitenansicht eines Flächenelements des Dachgepäckträgers aus 1 und in
    • 10 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dachgepäckträgers.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele ersichtlich. Allerdings ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Dach Gepäckträgers, wie er auf einem Dach eines Kraftfahrzeugs montiert werden kann. Der Dachgepäckträger 1 umfasst mehrere Befestigungselement 2, die jeweils an der Längsseite des Kraftfahrzeugs mit dem Kraftfahrzeug verbunden werden. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Befestigungselement 2 beispielsweise an einer Dachrinne eines Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise eines VW - Busses oder eines VW - Transporters befestigt.
  • An den Befestigungselementen 2 ist jeweils ein Querträger 3 angeordnet, mit dem zwei gegenüberliegende Befestigungselemente 2 verbunden sind und die entsprechend quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs das Dach des Fahrzeugs überbrücken. Zwischen den Querträgern 3 sind Flächenelemente 4 angeordnet, um zwei benachbarte Querträger in Längsrichtung zu verbinden, sodass insgesamt eine Dachgepäckladefläche gebildet ist. Obwohl bei der gezeigten Ausführungsform der 1 jeweils vier Befestigungselemente 2 entlang jeder Längsseite und entsprechend vier Querträger 3 mit jeweils vier nebeneinander angeordneten Flächenelementen 4 zwischen zwei Querträgern 3 gezeigt sind, ist der in 1 gezeigten Dachgepäckträger 1 derart modular aufgebaut, dass im Prinzip zwei Querträger 3 mit entsprechenden Befestigungselementen 2 und einem einzigen zwischen den Querträgern 3 angeordneten Flächenelement 4 ausreichend wäre, um einen erfindungsgemäßen Dachgepäckträger 1 zu bilden.
  • Wie nachfolgend noch näher beschrieben wird, weisen die Flächenelemente 4 Aussparungen auf, die zum Verzurren und Befestigen von Dachgepäck oder sonstigen Gegenständen auf der Dachgepäckladefläche dienen. Durch die Flächenelemente 4 wird eine weitgehend geschlossene Dachgepäckladefläche gebildet, die beispielsweise ein einfaches Beladen und Begehen der Dachgepäckladefläche ermöglicht, auch wenn die Flächenelemente 4 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der 1 beabstandet zueinander nebeneinander entlang der Querträger 3 angeordnet sind. Obwohl bei der gezeigten Ausführungsform die einzelnen Flächenelemente 4 in Querrichtung beabstandet zueinander angeordnet sind, können diese auch anliegend aneinander vorgesehen sein. Da die Flächenelemente 4 nicht lückenlos vorgesehen werden müssen, können bei Bedarf freie Bereiche in der Dachgepäckladefläche gelassen werden, die beispielsweise die weitere Nutzung eines Schiebedachs oder Ausstelldachs oder dergleichen ermöglichen. Darüber hinaus ist es möglich, Flächenelemente 4 mit unterschiedlichen Dimensionen, also insbesondere unterschiedlichen Längen und Breiten, zu verwenden, sodass die Abstände der Befestigungselement 2 und entsprechend der Querträger 3 entlang der Fahrzeuglängsachse (Längsachse) zueinander angepasst werden können und zudem die Dachgepäckladefläche individuell konfiguriert werden kann. Beispielsweise können bei schmäleren Flächenelementen 4 mehr Flächenelemente nebeneinander angeordnet werden, während bei breiteren Flächenelementen 4 die Anzahl der Flächenelement nebeneinander reduziert werden kann.
  • Die 2 und 3 zeigen einem Querträger 3 der Ausführungsform der 1 in einer perspektivischen Darstellung (2) und in einem Querschnitt (3). Im Querschnitt der 3 ist zu erkennen, dass der Querträger 3 des Ausführungsbeispiels eine quaderförmig Grundform mit einem rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die Seiten 5,6,7 und 8 des Querschnitts mehrere Nuten 9 aufweisen. An den Querschnittsseiten 5 und 7 sind jeweils zwei Nuten 9 vorgesehen, während an den Querschnittsseiten 6 und 8 jeweils eine Nut 9 ausgebildet ist. Jede Nut 9 hat eine trapezförmige Querschnittsform, wobei die Nutöffnung 10 durch in die Nut hineinragende Vorsprünge 11 kleiner ist, als die Basis des Trapez, sodass Hinterschneidungen ausgebildet sind. Auf diese Weise ist es möglich, im Querschnitt trapezförmige Nutensteine in die Nuten 9 einzuführen und in diesen zu verschieben, ohne dass diese durch die Nutöffnung 10 die Nut verlassen könnten, da die Vorsprünge 11 sie daran hindern. Gleichwohl ist über die Nutöffnung 10 jedoch das Einschrauben von Schrauben in entsprechende Gewindeöffnungen des Nutensteins möglich. Durch die parallel verlaufenden Nuten 9 an den Querschnittsseiten 5 und 7 ist die gleichzeitige Anordnung von zwei Flächenelementen 4 hintereinander in Längsrichtung möglich, sodass also an einem Querträger in Längsrichtung zwei benachbarte Flächenelemente 4 hintereinander angeordnet sein können. Durch die Nuten 9 an mehreren Seiten 5,6,7,8 des Querträger 3 ist es möglich gleichzeitig auch die Befestigungselemente 2 an der Unterseite des Querträgers 3 zu befestigen.
  • Der Querträger 3 des gezeigten Ausführungsbeispiels ist ein Aluminiumprofil, das durch Strangpressen hergestellt werden kann. Neben dem gezeigten Profil sind auch andere Profilformen denkbar.
  • Die 4 und 5 zeigen in einer perspektivischen Darstellung (4) und in einer Seitenansicht (5) ein Befestigungselement 2, wie es bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der 1 verwendet wird. Bei dem Befestigungselement 2 handelt es sich um ein Befestigungselement 2, das zur Anordnung an einer Dachrinne eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines VW - Transporters geeignet ist. Entsprechend weist das Befestigungselement 2 ein Dachrinneneingriffselement 12 auf, welches zur Anordnung des Dachgepäckträgers 1 an der Dachrinne des entsprechenden Fahrzeugs in die Dachrinne eingeführt wird. Ein benachbart angeordnetes und mit dem Dachrinneneingriffselement 12 verschraubtes Sicherungselement 13 dient zur Sicherung und Befestigung des Dachrinneneingriffselements in der Dachrinne des Kraftfahrzeugs, sodass das Befestigungselement 2 nach dem entsprechenden Verschrauben des Sicherungselements 13 nicht mehr aus der Dachrinne des Fahrzeugs gelöst werden kann. Anstelle der Befestigung an einer Dachrinne eines Fahrzeugs kommen selbstverständlich auch andere Möglichkeiten der Befestigung infrage, wie beispielsweise die Befestigung an einem Befestigungssystem des Kraftfahrzeugs oder an einer Dachreling des Fahrzeugs.
  • Das Dachrinneneingriffselement 12 ist über einen Verbindungssteg 16 mit einer Querträgerhalterung 14 verbunden, welche an der Unterseite des Querträgers 3 befestigt wird. Dazu weist die Querträgerhalterung 14 entsprechende Befestigungsöffnungen 15 auf, durch die Schrauben hindurch gesteckt und mit Nutensteinen, die in den Nuten 9 des Querträgers 3 angeordnet sind, verschraubt werden können. Zusätzlich ist ein Verstärkungssteg 28 zur Verstärkung zwischen dem Dachrinneneingriffselement 12 und der Querträgerhaltung 14 angeordnet.
  • In dem Verbindungssteg 16 ist eine hantelförmige Aussparung 17 ausgebildet, die zwei kreissegmentförmige Enden 18 aufweist, die über eine streifenförmige Verbindung 19 miteinander verbunden sind, wobei der Kreisdurchmesser der kreissegmentförmigen Enden 18 größer ist, als die Breite der streifenförmigen Verbindung 19. Eine derartige hantelförmige Aussparung dient zur Aufnahme von so genannten Airline - Fittings, die zur Befestigung in entsprechenden Airline - Schienensystemen mit ähnlichem Design von Nutenöffnungen geeignet sind. Damit dient das Befestigungselement 2 nicht nur zur Befestigung des Querträgers des Dachgepäckträgers 1 an dem Kraftfahrzeug, sondern kann zusätzlich zur Anordnung von Gegenständen genutzt werden.
  • Die 6 bis 9 zeigen ein Flächenelement 4, wie es für den Dachgepäckträger 1 der 1 verwendet wird. In der Draufsicht der 6 ist zu erkennen, dass das Flächenelement 4 im Wesentlichen durch eine rechteckige Platte gebildet ist, die an ihren Ecken kreisförmige Befestigungsöffnungen 22 aufweist, sodass durch diese hindurch Schrauben gesteckt werden können, um mit Nutensteinen in den Nuten 9 der Querträger 3 verschraubt zu werden. Weiterhin sind an den Breitseiten zwischen den kreisförmigen Befestigungsöffnungen 22 Langlöcher 23 ausgebildet, die ebenfalls mit Schraubverbindungen mit Nutensteinen in den Querträgern Verwendung finden können.
  • Zur Versteifung der Flächenelemente 4 ist an den Längsseiten der Flächenelemente 4 jeweils ein U - Profil 24 ausgebildet, wie dies in der Seitenansicht der 7 und durch die gestrichelte Darstellung der 6 zu erkennen ist. Die mit ihren U - Profil - Öffnungen 25 aufeinander zu weisenden U - Profile 24, bei denen die offenen Schenkel des Profils somit nach innen zur Plattenmitte zeigen, sind durch zwei rechtwinklige Kantungen 26,27 gebildet, sodass das gesamte Flächenelement 4 in einfacher Weise aus einem Blech, beispielsweise einem Stahlblech, durch entsprechendes Ausschneiden, beispielsweise durch Laserschneiden, oder durch Ausstanzen und entsprechendes Kanten gebildet werden kann. Durch die U - Profile 24 erhält jedes Flächenelement 4 eine ausreichende Biegesteifigkeit zur Aufnahme der Lasten auf dem Dachgepäckträger 1, wobei gleichzeitig ein niedriges Gewicht des Dachgepäckträgers 1 gewährleistet werden kann.
  • Um auf dem Dachgepäckträger 1 in einfacher Weise Gegenstände befestigen und verzurren zu können, weist das Flächenelement 4 neben den kreisrunden Befestigungsöffnungen 22 und den Langlöchern 23 zusätzlich eine Vielzahl von das Plattenelement durchdringenden Aussparungen 17,20 auf, die wiederum zur Anordnung von sogenannten Airline - Fittings dienen. Die Aussparungen 17,20, die in beliebiger Form über der die Dachgepäckladefläche bildende Hauptfläche des Flächenelements 4 verteilt sein können, soweit dadurch die Steifigkeit und Festigkeit des Flächenelements 4 nicht negativ beeinflusst wird, sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einerseits durch hantelförmige Aussparungen 17 und andererseits durch streifenförmige Aussparungen 20 gebildet. Die hantelförmigen Aussparungen 17 weisen an ihren Enden wiederum kreissegmentförmige Enden 18 auf, die durch eine streifenförmige Verbindung 19 miteinander verbunden sind, während die streifenförmigen Aussparungen 20 an den Enden und / oder zwischen den Enden mehrere kreissegmentförmige Aussparungen 21 aufweisen, wobei wiederum der Kreisdurchmesser der kreissegmentförmigen Enden 18 bzw. kreissegmentförmigen Aussparungen 21 größer ist als die Breite der streifenförmigen Verbindung 19 bzw. der streifenförmigen Aussparungen zwischen den kreissegmentförmigen Aussparungen. Damit sind Aussparungen 17,20 gegeben, die der Nutenöffnungsform von Airline - Schienen vergleichbar sind, sodass entsprechende Airline - Fittings und dergleichen zum Befestigen oder Verzurren von Gegenständen auf der Dachgepäckladefläche verwendet werden können. Wie den 8 und 9 entnommen werden kann, können auch an den U - Profilen 24 entsprechende Befestigungsöffnungen 22 oder Aussparungen vorgesehen werden.
  • Die Flächenelemente 4 können aus jedem geeigneten Material gebildet sein, wobei jedoch insbesondere Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen aufgrund ihres niedrigen spezifischen Gewichts bzw. ihrer hohen spezifischen Festigkeit vorteilhaft sind. Die Flächenelemente können pulverbeschichtet sein, um eine ausreichende Korrosionsbeständigkeit aufzuweisen. Darüber hinaus kann die Pulverbeschichtung rutschhemmend ausgebildet sein, sodass auf der Dachgepäckladefläche angeordnete Gegenstände nicht einfach verrutschen können.
  • Die 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dachgepäckträgers 100, der im Wesentlichen dieselben Komponenten aufweist, wie der Dachgepäckträger 1 der 1. Lediglich die Befestigungselemente 200 sind unterschiedlich zu den Befestigungselementen 2 ausgebildet. Durch die unterschiedliche Ausbildung der Befestigungselemente 200 kann der Dachgepäckträger 100 der Ausführungsform der 10 auf einem anderen geeigneten Kraftfahrzeug angeordnet werden. Die Befestigungselemente 200 sind so ausgebildet, dass sie an einem Dachbefestigungssystem eines entsprechenden Kraftfahrzeugs angeordnet werden können.
  • Wie sich aus der 10 ergibt, handelt es sich bei den Befestigungselementen 200 um längliche Schienen, wobei an jeder Schiene zwei Querträger 300 angeordnet sind. Die Querträger 300, die identisch zu den Querträgern 3 der Ausführungsform 1 sein können, können an unterschiedlichen Längspositionen der Befestigungselement 200 angeordnet sein. Die Flächenelemente 400 des Dachgepäckträgers 100 entsprechen den Flächenelementen 4, sodass sich eine wiederholte Beschreibung hierfür erübrigt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, ohne dass der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche verlassen wird. Insbesondere schließt die vorliegende Offenbarung sämtliche Kombinationen der in den verschiedenen Ausführungsbeispielen gezeigten Einzelmerkmale mit ein, sodass einzelne Merkmale, die nur in Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel beschrieben sind, auch bei anderen Ausführungsbeispielen oder nicht explizit dargestellten Kombinationen von Einzelmerkmalen eingesetzt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 100
    Dachgepäckträger
    2, 200
    Befestigungselement
    3,300
    Querträger
    4, 400
    Flächenelement
    5
    Querschnittsseite des Querträgerprofils
    6
    Querschnittsseite des Querträgerprofils
    7
    Querschnittsseite des Querträgerprofils
    8
    Querschnittsseite des Querträgerprofils
    9
    Nut
    10
    Nutöffnung
    11
    Vorsprung
    12
    Dachrinneneingriffselement
    13
    Sicherungselement
    14
    Querträgerhalterung
    15
    Befestigungsöffnungen
    16
    Verbindungssteg
    17
    hantelförmige Aussparung
    18
    kreissegmentförmiges Ende
    19
    streifenförmige Verbindung
    20
    streifenförmige Aussparung
    21
    kreissegmentförmige Aussparung
    22
    kreisförmige Befestigungsöffnung
    23
    Langloch
    24
    U - Profil
    25
    U - Profil - Öffnung
    26
    erste Kantung
    27
    zweite Kantung
    28
    Verstärkungssteg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10036553 A1 [0009]

Claims (15)

  1. Modularer Dachgepäckträger zur Befestigung am Dach eines Kraftfahrzeugs mit mindestens zwei Befestigungselementen (2,200) zur Befestigung am Kraftfahrzeug und mindestens zwei Querträgern (3,300), die zwischen den Befestigungselementen (2,200) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Querträgern (3,300) mindestens ein, vorzugsweise mehrere Flächenelemente (4,400) angeordnet sind, um eine Dachgepäckladefläche zu bilden.
  2. Modularer Dachgepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (2,200) zur Anordnung an einer Dachreling oder einer Dachrinne oder einem Dachfixierungssystem ausgebildet sind.
  3. Modularer Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein, vorzugsweise mindestens zwei oder mehrere Befestigungselemente (2,200) für jede Kraftfahrzeuglängsseite vorgesehen sind.
  4. Modularer Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Befestigungselement (2,200) mindestens ein Querträger (3,300) angeordnet ist, wobei insbesondere das Befestigungselement (2,200) Öffnungen (15) zum Verschrauben mit dem Querträger (3,300) aufweist.
  5. Modularer Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Befestigungselement (2,200) mindestens eine Aussparung (17,20) ausgebildet ist, insbesondere mindestens eine hantelförmige Aussparung (17) mit kreissegmentförmigen Enden (18) und einer dazwischen liegenden streifenförmigen Verbindung (19) mit einer Breite, die kleiner als der Kreisdurchmesser der Kreissegmente ist, und / oder mindestens eine streifenförmige Aussparung (20), bei der an den Enden der streifenförmigen Aussparung und entlang der streifenförmigen Aussparung insbesondere gleichmäßig beabstandet kreissegmentförmige Aussparungen (21) ausgebildet sind, wobei die Breite der streifenförmigen Aussparung kleiner als der Kreisdurchmesser der Kreissegmente ist.
  6. Modularer Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (3,300) eine Profilstange, insbesondere ein Aluminiumprofil ist.
  7. Modularer Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (3,300) im Querschnitt rechteckig ist und ein Profil mit mehreren Nuten (9) aufweist, insbesondere ein Profil mit mindestens einer Nut (9) an jeder Seite (5,6,7,8) des Querschnitts und / oder mit zwei parallelen Nuten (9) an einer Seite (5,7) des Querschnitts.
  8. Modularer Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (4,400) eine rechteckige Platte mit jeweils einem U - Profil (24) an jeder Längsseite der Platte ist, wobei insbesondere die U - Profile (24) mit der offenen Seite (25) des U aufeinander zuweisen.
  9. Modularer Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (4,400) als einstückige, monolithische Platte gebildet ist, die an den Längsseiten durch zwei rechtwinkelige Kantungen (26,27) aufeinander zuweisende U - Profile (24) aufweist.
  10. Modularer Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachgepäckträger mehrere Flächenelemente (4,400) unterschiedlicher Dimensionen, insbesondere mit unterschiedlichen Längen umfasst.
  11. Modularer Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Flächenelement (4,400) insbesondere in der die Dachgepäckladefläche bildenden Hauptfläche mindestens eine Aussparung (17,20) ausgebildet ist, insbesondere mindestens eine hantelförmige Aussparung (17) mit kreissegmentförmigen Enden (18) und einer dazwischen liegenden streifenförmigen Verbindung (19) mit einer Breite, die kleiner als der Kreisdurchmesser der Kreissegmente ist, und / oder mindestens eine streifenförmige Aussparung (20), bei der an den Enden der streifenförmigen Aussparung und entlang der streifenförmigen Aussparung insbesondere gleichmäßig beabstandet kreissegmentförmige Aussparungen (21) ausgebildet sind, wobei die Breite der streifenförmigen Aussparung kleiner als der Kreisdurchmesser der Kreissegmente ist.
  12. Modularer Dachgepäckträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hauptfläche des Flächenelements (4,400) mehrere hantel - und / oder streifenförmige Aussparungen (17,20) ausgebildet sind, die parallel und / oder quer zueinander ausgerichtet sind.
  13. Modularer Dachgepäckträger nach Anspruch 5 oder 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die hantel - und / oder streifenförmigen Aussparungen (17,20) das Flächenelement (4,400) durchdringende Aussparungen sind.
  14. Modularer Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (4,400) kreisrunde Öffnungen (22) und / oder Langlöcher (23) zur Befestigung an den Querträgern (3,300) aufweist.
  15. Modularer Dachgepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachgepäckträger Nutensteine umfasst, die in dem Querträger (3,300) angeordnet sind und zum Verschrauben mit Flächenelementen (4,400) und / oder Befestigungselementen (2,200) dienen.
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