DE202021002958U1 - Transportable Auffahrrampe mit Halterung für Wasserfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Transportable Auffahrrampe mit Halterung für Wasserfahrzeuge, insbesondere zur Aufnahme eines Gutes, Wasserfahrzeuges, Jetski oder Boot, umfassend zweier stets parallel verlaufender Führungseinheiten oder Schiene/n, welche im Abstand zueinander variierbar befestigt sind, sowie einer Haltevorrichtung für das Gut. Dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrrampe ausgebildet ist,- um wasserseitig am Ufer eines Gewässers das Auffahren des Wasserfahrzeuges zu ermöglichen,- das aufgenommene Wasserfahrzeug bis zur nächsten Verwendung aufzunehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zerlegbare und transportable Auffahrrampe zur Aufnahme eines Gutes insbesondere eines Wasserfahrzeuges, wie z. B. Jetski oder ähnliches mit Haltefunktion. Sie umfasst eine Führungseinheit oder Schiene/n mit dem dazugehörigen Gegenstück mit Halterung (Aufnahme), sowie fest verbundene oder montierbare Querverstrebungen, welche zur Stabilisierung verwendet werden.
  • Wassersport mit oben genannten Wasserfahrzeugen erfreut sich innerhalb der Bevölkerung immer höherer Beliebtheit. Bestätigt wird dies durch die wachsenden Zahlen der Sportbootzulassungen sowie Sportbootführerscheinerwerber.
  • Wasserfahrzeuge der oben genannten Art werden meist nicht durchgängig den ganzen Tag über aktiv bewegt und genutzt und müssen daher zwischen den Verwendungen vorübergehend im Wasser oder am Ufer verankert oder befestigt werden.
  • Ein generelles Problem bei diesem Vorgehen besteht darin, dass bei Verankerung des Wasserfahrzeugs bei Nichtbenutzung im Wasser ein Mindestabstand zum Ufer gewählt werden muss, welcher auch bei voller Ausnutzung des Ankerleinenradius zwischen Ankerpunkt und Befestigungspunkt am Wasserfahrzeug eine Berührung zwischen Wasserfahrzeug und Ufer unmöglich macht. Dies ist notwendig, da sich die Position des Wasserfahrzeuges innerhalb des Ankerleinenradius durch äußere Einflüsse wie z.B. Wind und Wellenschlag anderer Wasserfahrzeuge während des Stillliegens verändern kann und der Rumpf des Fahrzeuges bzw. dessen Ruder- und Lenksystem auf das Ufer aufschlagen / dieses berühren könnte, wodurch schwere Beschädigungen an genannten Bauteilen entstehen können.
  • Durch diese Voraussetzungen muss die Führerin bzw. der Führer des Wasserfahrzeuges nach dessen Benutzung und anschließender Verankerung den Weg zwischen Wasserfahrzeug und Ufer durchschwimmen um das Ufer zu erreichen, da die Gewässertiefe je nach Beschaffenheit des Ufers in diesem Bereich mehrere Meter betragen kann. Dies ist für die Führerin bzw. den Führer des Fahrzeuges oftmals unangenehm, da das Wasser je nach Gegebenheiten und Jahreszeit sehr kalt sein kann.
  • Gängige Praxis ist es ebenso, Jetskis während der Nichtbenutzung über das Ufer mit dem Rumpf an Land zu ziehen. Dies kann zu Beschädigungen des Rumpfes bzw. des Ruders - und Lenksystems des Wasserfahrzeuges führen.
  • Eine Lösung für genanntes Problem wird bspw. In der US6092961A beschrieben, die darin besteht eine ortsfeste Auffahrrampe fest an einem Ufer zu installieren, welche dauerhaft als Auffahrrampe und Lagermöglichkeit dient.
  • Nachteilig an dieser Rampe ist jedoch, dass sie fest im Boden des Gewässerufers verankert wird und somit nicht transportabel und mobil einsetzbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine transportable Auffahrmöglichkeit für genannte Wasserfahrzeuge zu schaffen und diese bis zu ihrer nächsten Verwendung sicher aufzunehmen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene Anordnung gelöst.
  • Die Erfindung sieht vor, dass eine Auffahrrampe entlang ihrer Breite mindestens zwei stets parallel zueinander liegende Führungseinheiten besitzt und diese Führungseinheiten nicht starr, sondern variabel im Abstand zueinander angebracht sind.
  • Dadurch wird erreicht, dass sich der Abstand der Führungseinheiten zueinander variabel verändern lässt und so Wasserfahrzeuge mit verschiedenen Rumpfformen, welche verschiedene Abstände der Führungseinheiten zueinander benötigen, sicher aufgenommen werden können.
  • Ebenso ist vorgesehen, dass an der Stirnseite der Auffahrrampe eine Haltevorrichtung mit Zugvorrichtung zur temporären Befestigung des Gutes angebracht ist.
  • Dadurch wird erreicht, dass das Wasserfahrzeug während der Aufbewahrung auf der Rampe im oftmals unebenen Uferbereich vor ungewolltem Ver- und Abrutschen gesichert ist und das Wasserfahrzeug ebenso leichter auf die Auffahrtsrampe befördert werden kann. Dies ist erforderlich, da ein Auffahren aus eigener Kraft im Uferbereich nicht immer möglich ist.
  • Vorgesehen ist auch, dass die beiden parallelen Führungseinheiten jeweils der Länge nach ebenfalls zerlegbar konstruiert sind und dennoch den statischen Anforderungen genügen. Dies wird über eine Schienungselement erreicht, welches die beiden Einzelteile der jeweiligen Führungseinheit zerlegbar miteinander verbindet.
  • Dadurch wird erreicht, dass sich die Länge der Führungseinheiten im zerlegten Zustand um bis zu 50% reduzieren lässt und damit den Transport der Erfindung erheblich erleichtert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung kurz beschrieben, in denen zeigt:
    • 1 in perspektivischer Darstellung aufgebaute Auffahrrampe nach der Erfindung.
  • Die Zeichnung zeigt in 1 eine zusammengesetzte Auffahrrampe, die jeweils aus zwei parallel nebeneinander angeordneten, also seitlich benachbarten Führungseinheiten (1) besteht, welche bei 50% ihrer Länge durch einen Schnitt getrennt sind und durch Schienungselemente (8) wieder zerlegbar miteinander verbunden werden. Die Führungseinheiten (1) werden durch Querstreben (2) zueinander parallel ausgerichtet und können durch vorgesehene Vorbohrungen in den Querstreben (2) im Abstand zueinander variierbar montiert werden. Die Führungseinheiten (1) sind auf einem Standfuß (4) montiert. Dieser steht auf dem Boden auf und stützt die Auffahrrampe landseitig ab. Der Haltearm (5) ist ebenfalls an dem Standfuß (4) in einem gewissen Winkel montiert. Der Haltearm (5) und der Standfuß (4) werden durch zwei Stützstreben (6) miteinander zerlegbar verbunden. Dadurch wird die Konstruktion stabilisiert und in sich versteift um den statischen Erfordernissen zu genügen. Die Schienungselemente (8) sind so konstruiert, dass sie die beiden Schnittkanten der Führungseinheiten (1) miteinander verbinden, sodass diese auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden können.
  • In der gezeichneten Ausführung ist als Haltevorrichtung eine Seilwinde (3) am Haltearm (5) angebracht, damit das Wasserfahrzeug mittels der Seilwinde auf die Führungseinheiten (1) gebracht und somit aus dem Wasser geslippt werden kann. Das Gut / Wasserfahrzeug wird am Bug an der Seilwinde (3) befestigt und auf die Auffahrrampe aufgezogen und/oder auf ihr befestigt.
  • Ebenso sind die Führungseinheiten (1) in der gezeichneten Ausführung mit Rollen (7) ausgestattet um die wirkenden Reibungskräfte zwischen Wasserfahrzeug und den Führungseinheiten (1) der Auffahrrampe bei Aufnahme des Gutes zu minimieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Führungseinheiten
    2
    Querstreben
    3
    Seilwinde
    4
    Standfuß
    5
    Haltearm
    6
    Stützstreben
    7
    Rollen
    8
    Schienungselement
  • 2 eine Seitenansicht der am Ufer aufgebauten Auffahrrampe mit aufgenommenen Gut / Wasserfahrzeug, fixiert am Haltearm mit Hilfe der Seilwinde.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6092961 A [0007]

Claims (5)

  1. Transportable Auffahrrampe mit Halterung für Wasserfahrzeuge, insbesondere zur Aufnahme eines Gutes, Wasserfahrzeuges, Jetski oder Boot, umfassend zweier stets parallel verlaufender Führungseinheiten oder Schiene/n, welche im Abstand zueinander variierbar befestigt sind, sowie einer Haltevorrichtung für das Gut. Dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrrampe ausgebildet ist, - um wasserseitig am Ufer eines Gewässers das Auffahren des Wasserfahrzeuges zu ermöglichen, - das aufgenommene Wasserfahrzeug bis zur nächsten Verwendung aufzunehmen.
  2. Auffahrrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel und die Länge des Haltearms (5) zum Standfuß (4) so bemessen ist, dass die Haltevorrichtung bei Aufnahme eines Wasserfahrzeuges auf Höhe des Befestigungspunktes des Wasserfahrzeuges oder Gutes liegt.
  3. Auffahrrampe nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Führungseinheiten (1), die Schienungselemente (8), die Querstreben (2), der Haltearm (5), der Standfuß (4) und die Stützstreben (6) trennbar miteinander verbunden sind und die Erfindung somit in die Einzelkomponenten zerlegbar ist.
  4. Auffahrrampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zwei parallel verlaufenden Führungseinheiten (1) entlang ihrer Länge mit Querstreben (2) so verbunden sind, dass die stets parallelen Führungseinheiten (1) im Abstand zueinander variabel montiert werden können.
  5. Auffahrrampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Schienungselemente (8) in einem Mittenbereich der Führungseinheiten (1) angeordnet sind und diese zerlegbar miteinander verbinden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6092961A (en) 1998-08-27 2000-07-25 Kilgore; Jeff Beach ramp system for watercrafts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6092961A (en) 1998-08-27 2000-07-25 Kilgore; Jeff Beach ramp system for watercrafts

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