DE20202013U1 - Einwellen-Spänezerkleinerer - Google Patents

Einwellen-Spänezerkleinerer

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DE20202013U1
DE20202013U1 DE20202013U DE20202013U DE20202013U1 DE 20202013 U1 DE20202013 U1 DE 20202013U1 DE 20202013 U DE20202013 U DE 20202013U DE 20202013 U DE20202013 U DE 20202013U DE 20202013 U1 DE20202013 U1 DE 20202013U1
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

ARP Alpirsbacher Maschinenbau GmbH & Co. KG, 72275
Alpirsbach-Peterzell
393/25 08. Februar 2002
K/bi
Einwellen-Spänezerkleinerer
Beschreibung
10
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einwellen-Spänezerkleinerer für die Zerkleinerung von spanenden Werkstoffen, insbesondere Metall oder Kunststoff gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bekannten Spänezerkleinerer werden benutzt, um die bei der spanenden Bearbeitung in verschiedenen Längen und Formen anfallenden Späne zu zerkleinern, damit sie anschließend besser entsorgt und wiederverwertet werden können. Bei der Spanzerkleinerung besteht die Herausforderung immer wieder darin, Spänezerkleinerer bereitzustellen, die in der Lage sind, alle Arten von anfallenden Spänen und insbesondere auch sogenannte Spanwollknäuel zu zerkleinern, ohne dass es zu einer Störung im Betrieb, d.h. eine Unterbrechung im Fertigungsfluss, kommt. Hierzu ist beispielsweise ein Spänezerkleinerer bekannt, der auf einer Welle scheibenförmige Messerkörper mit zwei gegenüberliegenden, weit herausragenden spitzen Messerzähnen in Form einer Einziehnase aufweist, die die Spanwollknäuel erfassen und zerkleinern sollen.
Trotzdem gelingt dies in der Regel nicht, da diese den_Zähnen ausweichen und in dem Spanaufnahmeraum verbleiben, ohne von den Messern in dem gewünschtem Maße erfasst und zerkleinert zu werden. Dies führt zwangsläufig nach einer gewissen Zeit zum Stillstand des gesamten Systems. Die Größe der Spanschnitzel wird durch unterhalb der Messer in bekannter Art und Weise angeordnete Lochsiebe festgelegt.
Um dem Problem beizukommen, wurden bisher Zwei-Wellen-Spänezerkleinerer verwendet, die jedoch mit entsprechenden Sieben ausgestattet sein mussten, um damit die Schnitzelgröße zu beschränken. Zwei-Wellen-Spänezerkleinerer sind jedoch wesentlich aufwendiger und bieten auch keine hundertprozentige Sicherheit.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Einwellen-Spänezerkleinerer vorzuschlagen, der alle Arten von Spänen, insbesondere auch Spanwollknäuel sicher in dem gewünschtem Maße erfasst und zerkleinert, und dadurch zu keinen Störungen im Betriebsablauf führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Einwellen-Spänezerkleinerer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Danach besteht die Besonderheit in dem erfindungsgemäßen Einwellen-Spänezerkleinerer darin, dass die Messerzähne als im wesentlichen für beide Drehrichtungen symmetrische Messerzähne ausgebildet sind, auf jedem Messerkörper eine Vielzahl derartiger Messerzähne angeordnet sind, die Gegenmesser auf beiden Seiten der Welle schräg nach unten geneigt sind, so dass der Spanaufnahmeraum im Querschnitt trichterähnlich ausgebildet ist, und die Steuereinrichtung während des Schneidvorgangs die Drehrichtung der Welle in einem vorgebbaren Zeitintervall fortlaufend umkehrt. Dies bedeutet, dass während des Schneidvorganges die Drehrichtung entsprechend der zu
erwartenden Späne und auch Spanwollknäuel sich andauernd umkehrt und damit insbesondere die Spanwollknäuel, die bei nur einer Drehrichtung nicht richtig erfasst werden, nach der Umkehrung der Drehrichtung durch die Lageveränderung schließlich doch gepackt und zerkleinert werden können. Unter Umständen sind mehrere Drehrichtungswechsel erforderlich, bis ein entsprechender Spanwollknäuel endgültig zerkleinert ist. Tatsache ist jedoch, dass mit einer derartigen Einrichtung ein Stillstand des Systems sicher vermieden wird, da die Späne und auch die Spanwollknäuel auf jeden Fall in dem gewünschten Maße zerkleinert werden. Durch den Wechsel der Drehrichtung ergibt sich, dass der Einwellen-Spänezerkleinerer in diesem Bereich symmetrisch zur Welle aufgebaut ist, da beide Drehrichtungen in gleicher Weise gleichberechtigt sind.
Ein derart ausgestalteter Einwellen-Spänezerkleinerer, bei dem vorteilhafter Weise die Gegenmesser eine geschlossene Fläche mit wannenartigen Ausnehmungen für den Eingriff der Messerzähne bilden, ermöglicht keinen Durchtritt von unzerkleinerten Spänen. Durch die Geometrie der Messer und der Gegenmesser sowie die Abstände der Messerscheiben wird die Größe der Spanschnitzel festgelegt. Es ist dadurch nicht unbedingt erforderlich, dass unter der Welle in der üblichen Art und Weise ein Lochblech angeordnet ist. Dennoch kann es in dem einen oder anderen Fall zweckmäßig sein, so dass gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung zwischen den Messern und dem Spanschnitzelsammelraum mindestens ein Lochblech angeordnet ist.
Wie bereits vorstehend angegeben, ist es für einen derartigen Einwellen-Spänezerkleinerer wichtig, dass auf jedem Messerkörper eine Vielzahl derartiger Messerzähne angeordnet sind, weil nur auf diese Art und Weise die gewünschte Zerkleinerung der möglichen Späne bzw. Spanwollknäuel möglich ist. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung beträgt die Anzahl der Messerzähne mindestens vier. Bevorzugt werden größere Zähnezahlen von beispielsweise
acht oder zehn Messerzähnen. Größere Zähnezahlen ^rgeben kleinere Spanräume zwischen den Messerzähnen und sind deswegen günstiger.
Für eine kostengünstige Fertigung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Messerscheiben auf eine Vielkeilwelle aufzustecken. Zwischen den einzelnen Messerscheiben befinden sich Abstandshalter in der gewünschten Dicke.
Ein derart ausgestalteter Einwellen-Spänezerkleinerer zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau mit möglichst wenigen Bauteilen auf und kann deshalb sehr kostengünstig hergestellt werden. Wie vorstehend erwähnt ist er trotz dieses einfachen Aufbaues auch in der Lage, ohne Probleme alle Späne sicher zu zerkleinern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Standzeit der Messer durch die zweiseitige Benutzung gegenüber einem Einwellen-Spänezerkleinerer mit nur einer Drehrichtung verdoppelt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 die perspektivische Ansicht eines Einwellen-Spänezerkleinerers;
Figur 2 die Draufsicht auf den Spänezerkleinerer gemäß Figur 1 und
Figur 3 die Schnittdarstellung entlang der Linie A-A gemäß Figur 2.
Der in der Figur 1 dargestellte Einwellen-Spänezerkleinerer 1 zeichnet sich durch seine kompakte und einfache Bauweise aus. Er besteht aus einem Gehäuse 2 an dessen einem stirnseitigen Ende über ein Getriebe 3 ein Motor 4 angeordnet ist, der die in Gehäuselängsachse sich erstreckende Welle 5 antreibt. In dem Spänezerkleinerer ist eine an sich bekannte nicht dargestellte Steuereinrichtung vorgesehen, die jedoch die Drehrichtung des Motors Abhängigkeit von einem vorgebbaren Zeitintervall umkehrt. Die Länge des Zeitintervalls richtet sich nach den zum zerkleinernden Spänen.
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Auf der Welle 5, befinden sich, wie auch aus Figur 2 ersichtlich, von einander beabstandete Messerscheiben 6 mit einer Vielzahl von Messerzähnen 7. In dem Ausführungsbeispiel wurden, wie aus der Schnittdarstellung in Figur 3 ersichtlich, zehn Messerzähne 7 vorgesehen. Die einzelnen Messerzähne 7 weisen in der Qraufsicht gemäß Figur 2 eine rechteckförmige Ausgestaltung auf und greifen in entsprechende Ausnehmungen 8 in den Blechen 9 auf, die den Spanaufnahmeraum 10 nach unten begrenzen. Die Zwischenräume 11 zwischen den Messerscheiben 6 werden durch Abstandshalter 11 gefüllt, deren Durchmesser
auf die Bleche 9 in diesem Bereich abgestimmt ist, so dass kein nennenswerter Spalt entsteht, der es Spänen ermöglicht, von dem Spanaufnahmeraum 10 in den darunter liegenden, aus Figur 3 ersichtlichen Spanschnitzelauffangraum 12 zu gelangen.
In der Querschnittsdarstellung in Figur 3 ist der Messerkörper 13 der Messerscheiben 6 mit den Messerzähnen 7 deutlich erkennbar. Hier ist auch ersichtlich, dass die Messerzähne 7 für beide Drehrichtungen gleich ausgebildet sind und in dem Ausführungsbeispiel eine sogenannte Janus-Zahnform aufweisen. Zwischen jeder Messerscheibe 6 befindet sich eine Abstandsscheibe
11. Eine schnelle Montage ist dadurch möglich, dass die Welle 5 als Vielkeilwelle ausgebildet ist, auf die die einzelnen Messerscheiben 6 abwechselnd mit den Abstandshaltern 11 aufgesteckt werden. In dem Ausführungsbeispiel ist noch zwischen den Messerzähnen 7 und dem Spanschnitzelaufnahmeraum 12 ein an sich bekanntes Lochblech 14 angeordnet. Die Gegenmesser 8 sind schräg nach unten geneigt und bilden somit einen trichterförmigen Spanaufnahmeraum 10.
Die Bleche 9 für die Gegenmesser sind in üblicher Weise aus härtbarem verschleißfestem Stahl hergestellt.

Claims (6)

1. Einwellen-Spänezerkleinerer für die Zerkleinerung von Werkstoffspänen aus Metall oder Kunststoff mit
einem Gehäuse (2) in dem die Welle (5) gelagert ist,
ein oberhalb der Welle (5) befindliche Spanaufnahmeraum (10) und ein unterhalb er Welle (5) befindlicher Spanschnitzelauffangraum (12), die durch Gegenmesser (8) beidseitig der Welle (5) für die auf der Welle (5) angeordneten Schneidmesser (6) getrennt sind,
Schneidmesser (6), die scheibenförmige Messerkörper (13) mit am Umfang angeordneten Messerzähnen (7) aufweisen, sowie
einer Antriebseinrichtung (4) für die Welle (5) und einer Steuereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Messerzähne (7) als im wesentlichen für beide Drehrichtungen symmetrische Messerzähne (7) ausgebildet sind,
auf jedem Messerkörper (13) eine Vielzahl derartiger Messerzähne (7) angeordnet sind,
die Gegenmesser (8) auf beiden Seiten der Welle (5) schräg nach unten geneigt sind, so dass der Spanaufnahmeraum (10) im Querschnitt trichterähnlich ausgebildet ist, und
die Steuereinrichtung während des Schneidvorgangs die Drehrichtung der Welle (5) in einem vorgebbaren Zeitintervall fortlaufend umkehrt.
2. Einwellen-Spänezerkleinerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Messerzähnen (7) und dem Spanschnitzelaufnahmeraum (12) mindestens ein Lochblech (14) angeordnet ist.
3. Einwellen-Spänezerkleinerer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenmesser (8) eine geschlossene Fläche (9) mit wannenartigen Ausnehmungen (8) für den Eingriff der Messerzähne (7) bilden.
4. Einwellen-Spänezerkleinerer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Messerzähne (7) mindestens vier beträgt.
5. Einwellen-Spänezerkleinerer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Messerzähne (7) acht bis zehn beträgt.
6. Einwellen-Spänezerkleinerer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerscheiben (6) auf einer Vielkeilwelle (5) aufgesteckt sind.
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