DE202020106855U1 - Antriebsanordnung - Google Patents
Antriebsanordnung Download PDFInfo
- Publication number
- DE202020106855U1 DE202020106855U1 DE202020106855.5U DE202020106855U DE202020106855U1 DE 202020106855 U1 DE202020106855 U1 DE 202020106855U1 DE 202020106855 U DE202020106855 U DE 202020106855U DE 202020106855 U1 DE202020106855 U1 DE 202020106855U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tolerance compensation
- drive unit
- compensation element
- wall
- drive arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000003205 muscle Anatomy 0.000 claims abstract description 5
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 claims description 5
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 6
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000003562 lightweight material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/02—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
- F16B5/0216—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable
- F16B5/0233—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable allowing for adjustment perpendicular to the plane of the plates
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M6/00—Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
- B62M6/40—Rider propelled cycles with auxiliary electric motor
- B62M6/55—Rider propelled cycles with auxiliary electric motor power-driven at crank shafts parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K19/00—Cycle frames
- B62K19/30—Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories
- B62K19/34—Bottom brackets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- General Details Of Gearings (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Abstract
Antriebsanordnung eines, insbesondere mit Muskelkraft und/oder Motokraft betreibbaren, Fahrzeugs, umfassend:
- eine Antriebseinheit (2),
- ein Gehäuse (3),
wobei die Antriebseinheit (2) zwischen einer ersten Wand (31) und einer zweiten Wand (32) des Gehäuses (3) angeordnet ist,
- eine erste Halterung (41), welche die Antriebseinheit (2) an der ersten Wand (31) hält, und
- eine zweite Halterung (42) welche die Antriebseinheit (2) an der zweiten Wand (32) hält,
wobei die erste Halterung (41) ein in die Antriebseinheit (2) eingeschraubtes Toleranzausgleichselement (4) aufweist, und
wobei das Toleranzausgleichselement (4) derart in die Antriebseinheit (2) eingeschraubt ist, dass das Toleranzausgleichselement (4) an einer Innenseite (31a) der ersten Wand (31) anliegt, um einen Spalt (5) zwischen der Antriebseinheit (2) und der ersten Wand (3) zu überbrücken.
- eine Antriebseinheit (2),
- ein Gehäuse (3),
wobei die Antriebseinheit (2) zwischen einer ersten Wand (31) und einer zweiten Wand (32) des Gehäuses (3) angeordnet ist,
- eine erste Halterung (41), welche die Antriebseinheit (2) an der ersten Wand (31) hält, und
- eine zweite Halterung (42) welche die Antriebseinheit (2) an der zweiten Wand (32) hält,
wobei die erste Halterung (41) ein in die Antriebseinheit (2) eingeschraubtes Toleranzausgleichselement (4) aufweist, und
wobei das Toleranzausgleichselement (4) derart in die Antriebseinheit (2) eingeschraubt ist, dass das Toleranzausgleichselement (4) an einer Innenseite (31a) der ersten Wand (31) anliegt, um einen Spalt (5) zwischen der Antriebseinheit (2) und der ersten Wand (3) zu überbrücken.
Description
- Stand der Technik
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung und ein die Antriebsanordnung umfassendes Fahrzeugs.
- Bekannt sind Antriebsanordnungen mit zwischen zwei Wänden, beispielsweise eines Gehäuses, gehaltenen Antriebseinheiten. Die Antriebseinheit wird mit den beiden gegenüberliegenden Wänden verschraubt. Üblicherweise ist dabei ein Spalt zwischen der Antriebseinheit und einer der Wände zu überbrücken. Um dies zu ermöglichen kann beispielsweise ein Halteblech an der Antriebseinheit vorgesehen sein, welches zum Überbrücken des Spalts elastisch verformt wird. Dies kann sich jedoch ungünstig auf die mechanische Belastung und die Dichtigkeit der Antriebsanordnung auswirken.
- Offenbarung der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Antriebsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 zeichnet sich demgegenüber dadurch aus, dass auf einfache Weise eine belastungstechnisch vorteilhafte Halterung einer Antriebseinheit innerhalb eines Gehäuses ermöglicht wird. Dies wird erreicht durch eine Antriebsanordnung, umfassend eine Antriebseinheit, und ein Gehäuse, wobei die Antriebseinheit zwischen einer ersten Wand und einer zweiten Wand des Gehäuses angeordnet ist. Zudem umfasst die Antriebsanordnung eine erste Halterung und eine zweite Halterung. Die erste Halterung hält die Antriebseinheit dabei an der ersten Wand des Gehäuses und die zweite Halterung hält die Antriebseinheit an der zweiten Wand des Gehäuses. Die erste Halterung weist dabei ein Toleranzausgleichselement auf, welches in die Antriebseinheit eingeschraubt ist.
- Das Toleranzausgleichselement ist dabei derart in die Antriebseinheit eingeschraubt, dass das Toleranzausgleichselement an einer Innenseite der ersten Wand anliegt. Dadurch wird ein Spalt zwischen der Antriebseinheit und der ersten Wand durch das Toleranzausgleichselement überbrückt.
- Das heißt, ein zwischen der Antriebseinheit und einer der Wände des Gehäuses vorliegender Spalt, welcher beispielsweise aufgrund fertigungsbedingt unterschiedlicher Abmessungen der Antriebseinheit und eines durch die beiden Wände begrenzten Innenraums des Gehäuses resultieren kann, wird durch das Toleranzausgleichselement kompensiert. Hierfür ist das Toleranzausgleichselement vorzugsweise teilweise, insbesondere nicht auf Anschlag, in die Antriebseinheit eingeschraubt. Das heißt, bei auf Anschlag in die Antriebseinheit eingeschraubtem Toleranzausgleichselement liegt ein gewisser Spalt zwischen einer Stirnseite des Toleranzausgleichselements und der Innenseite der ersten Wand vor. Durch teilweises Herausschrauben des Toleranzausgleichselements ausgehend von diesem auf Anschlag eingeschraubtem Zustand, kann dieser Spalt überbrückt werden, bis die Stirnseite des Toleranzausgleichselements an der ersten Wand anliegt.
- Die Antriebsanordnung erlaubt somit einen hinsichtlich mechanischer Belastungen vorteilhaften Zusammenbau von Antriebseinheit und Gehäuse. Hierbei kann eine spielfreie Anordnung der Antriebseinheit zwischen den beiden Wänden sichergestellt werden, ohne dass beispielsweise bei einem beidseitigen Verschrauben der Antriebseinheit mit den beiden Wänden eine Biegebelastung und/oder eine Zugbelastung in einem der beteiligten Komponenten auftritt. Beispielsweise können dadurch besonders leichtgewichtige Werkstoffe für die Komponenten der Antriebsanordnung verwendet werden.
- Die Unteransprüche haben bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
- Bevorzugt liegt die Antriebseinheit an der zweiten Wand an, wobei die zweite Halterung eine Schraubenverbindung aufweist. Insbesondere ist die Antriebseinheit mittels der Schraubenverbindung der zweiten Halterung fest mit der zweiten Wand verbunden. Durch unmittelbares Anschrauben der Antriebseinheit an der zweiten Wand kann eine besonders einfache und kostengünstige Montage der Antriebsanordnung ermöglicht werden. Vorzugsweise wird beim Zusammenbau der Antriebsanordnung zuerst die Antriebseinheit an die zweite Wand mittels der Schraubenverbindung angeschraubt, wobei anschließend mittels des Toleranzausgleichselements der Spalt zur ersten Wand überbrückt wird.
- Besonders bevorzugt ist das Toleranzausgleichselements derart in die Antriebseinheit eingeschraubt, dass das Toleranzausgleichselement auf Druck beansprucht wird. Vorzugsweise ist dabei zudem die Antriebseinheit zwischen die beiden Wände des Gehäuses eingespannt und damit auf Druck beansprucht. Bei einer solchen Druckbelastung kann eine besonders günstige mechanische Belastung der Antriebseinheit ermöglicht werden, um eine hohe Lebensdauer, insbesondere bei starken Leichtbau der Antriebsanordnung, sicherzustellen.
- Vorzugsweise weist die Antriebseinheit ein Halteelement mit einer zylindrischen Öffnung auf. Das Toleranzausgleichselement ist dabei in die zylindrische Öffnung des Halteelements eingeschraubt. Das Halteelement kann vorzugsweise blechförmig ausgebildet sein. Die zylindrische Öffnung ist bevorzugt eine Durchgangsöffnung durch das Halteelement. Besonders bevorzugt ist die zylindrische Öffnung in Form eines Blechdurchzugs, welcher beispielsweise durch Tiefziehen hergestellt ist, ausgebildet. Dadurch kann eine besonders einfache und kostengünstige Konstruktion der Antriebseinheit und der ersten Halterung ermöglicht werden.
- Weiter bevorzugt weist die erste Wand eine Gehäuseöffnung auf, welche koaxial zu zylindrischen Öffnung des Halteelements angeordnet ist. Die Gehäuseöffnung ist insbesondere eine Durchgangsöffnung, welche die erste Wand vollständig durchdringt. Mittels der Gehäuseöffnung kann beispielsweise eine Betätigung des Toleranzausgleichselements ermöglicht werden, indem zum Beispiel ein Werkzeug durch die Gehäuseöffnung hindurchgeführt wird. Alternativ oder zusätzlich kann vorzugsweise eine Haltevorrichtung, wie beispielsweise eine Schraube, in der Gehäuseöffnung angeordnet werden, mittels welcher die Antriebseinheit direkt oder über das Toleranzausgleichselement gehalten wird.
- Bevorzugt weist das Toleranzausgleichselements ein Betätigungselement auf, welches eingerichtet ist, um eine Betätigung des Toleranzausgleichselements durch ein Werkzeug zu ermöglichen. Vorzugsweise ist das Betätigungselement eine Vielzahl-Aussparung, welche insbesondere in der zur ersten Wand gewandten Stirnseite des Toleranzausgleichselements ausgebildet ist. Alternativ kann das Betätigungselement eine Sechskant-Aussparung oder ein ähnliches mittels eines Werkzeugs betätigbares Element sein. Wenn die erste Wand eine Gehäuseöffnung aufweist, kann das Werkzeug vorzugsweise durch diese Gehäuseöffnung durchgeführt werden, um das Toleranzausgleichselement über das Betätigungselement zu betätigen.
- Vorzugsweise weist das Toleranzausgleichselement ein selbstfurchendes Außengewinde auf. Dadurch kann eine besonders einfache und kostengünstige Antriebsanordnung bereitgestellt werden, da das Toleranzausgleichselement, insbesondere ohne dass ein vorheriges Herstellen eines Innengewindes in oder an der Antriebseinheit notwendig ist, einfach direkt in die Antriebseinheit eingeschraubt werden. Eine besonders einfache und kostengünstige Konstruktion ist dabei möglich, wenn die Antriebseinheit ein blechförmiges Halteelement mit einer zylindrischen Öffnung aufweist, in welche das selbstfurchende Außengewinde des Toleranzausgleichselements eingeschraubt werden kann.
- Besonders bevorzugt ist das Toleranzausgleichselements eine Hohlschraube, welche ein Außengewinde und ein Innengewinde aufweist. Mittels des Außengewindes ist das Toleranzausgleichselement vorzugsweise in die Antriebseinheit eingeschraubt. Mittels des Innengewindes kann beispielsweise eine Fixierung des Toleranzausgleichselements und damit beispielsweise eine Fixierung der Antriebseinheit an der ersten Wand erfolgen.
- Vorzugsweise weist die erste Halterung eine Fixierschraube auf, welche durch die erste Wand hindurch ragt und welche in das Innengewinde des Toleranzausgleichselements eingeschraubt ist. Mittels der Fixierschraube kann eine besonders stabile Befestigung der Antriebseinheit an der ersten Wand ermöglicht werden, insbesondere so, dass Relativbewegungen vermieden werden können.
- Vorzugsweise weisen das Außengewinde und das Innengewinde des Toleranzausgleichselements unterschiedliche Gangrichtungen auf. Das heißt, das Einschrauben des Toleranzausgleichselements in die Antriebseinheit und das Einschrauben der Fixierschraube in das Toleranzausgleichselement erfolgen mit entgegengesetzten Drehrichtungen. Dadurch kann ein Kontereffekt zwischen Toleranzausgleichselement und Fixierschraube erreicht werden, welcher als Sicherungsmechanismus für die beiden Schrauben dient und eine zuverlässige und feste erste Halterung bereitstellt.
- Besonders bevorzugt ist das Außengewinde ein linksdrehendes Gewinde und das Innengewinde ist ein rechtsdrehendes Gewinde. Das heißt, das Toleranzausgleichselement wird mittels einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn in die Antriebseinheit eingeschraubt, und die Fixierschraube wird mittels einer Drehung im Uhrzeigersinn in das Innengewinde des Toleranzausgleichselements eingeschraubt. Dadurch kann eine besonders einfache und schnelle Montage der Antriebsanordnung erfolgen.
- Bevorzugt weist die Antriebseinheit einen Motor und/oder ein Getriebe auf. Durch die spezielle Anordnung und Halterung innerhalb des Gehäuses kann dabei eine optimale zuverlässige Verbindung mit vorteilhafter mechanischer Kräfteverteilung bereitgestellt werden, um eine lange Lebensdauer der Antriebseinheit zu ermöglichen. Zudem kann auf einfache und kostengünstige Weise ein niedriges Gewicht der Antriebsanordnung ermöglicht werden.
- Weiterhin führt die Erfindung zu einem Fahrzeug, bevorzugt einem mit Muskelkraft und/oder Motorkraft betreibbaren Fahrzeug, vorzugsweise einem Elektrofahrrad, welches die beschriebene Antriebsanordnung umfasst. Das Gehäuse kann beispielsweise Teil eines Fahrzeugrahmens des Fahrzeugs sein, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die Antriebsanordnung im auslaufenden Bereich des Sattel- und/oder Unterrohrs angebracht ist. Dabei kann das Gehäuse Teil des Fahrradrahmens sein und mit dem Sattel- und/oder Unterrohr sowohl mechanisch als auch funktionell als Stabilisierungselement verbunden sein.
- Figurenliste
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Figuren beschrieben. In den Figuren sind funktional gleiche Bauteile jeweils mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Dabei zeigt:
-
1 eine Schnittansicht einer Antriebsanordnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
2 ein Detail der Antriebsanordnung1 , -
3 ein Detail analog2 , wobei ein Toleranzausgleichselement der Antriebsanordnung betätigt wird, und -
4 ein Detail analog2 und3 , wobei das Toleranzausgleichselement mittels einer Fixierschraube fixiert ist. - Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
-
1 zeigt eine Schnittansicht einer Antriebsanordnung1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.2 zeigt vergrößertes Detail der1 . Dargestellt ist in den1 und2 dabei ein noch nicht fertig zusammengebauter Zustand der Antriebsanordnung1 .3 zeigt ein Detail der Antriebsanordnung1 , wobei ein Schritt beim weiteren Zusammenbau gezeigt ist. In4 ist ein Detail der Antriebsanordnung1 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel in fertig zusammengebautem Zustand dargestellt. - Die Antriebsanordnung
1 umfasst eine (schematisch dargestellte) Antriebseinheit2 mit einem Motor und einem Getriebe. Die Antriebseinheit2 ist innerhalb eines U-förmigen Gehäuses3 aufgenommen, zum Beispiel eines Rahmenelements, welches mit dem Sattel- und/oder Unterrohr verbunden ist. Durch eine optionale Verbindung des Gehäuses beziehungsweise Rahmenelements zur Aufnahme der Antriebsanordnung kann eine in der Antriebsanordnung vorgesehen Tretachse entsprechend im Auslauf des Sattel- und/oder Unterrohrs angeordnet werden. Das Gehäuse beziehungsweise Rahmenelement dient dabei auch zur Stabilisierung des an ihm angebrachten oder endenden Sattel- und Unterrohrs. Das Gehäuse3 weist eine erste Wand31 und eine zweite Wand32 auf, zwischen welchen die Antriebseinheit2 angeordnet ist. Die Antriebsanordnung1 kann beispielsweise in einem mit Muskelkraft und/oder Motorkraft betreibbaren Fahrzeug, vorzugsweise einem Elektrofahrrad, verwendet werden. - Zudem weist die Antriebsanordnung
1 eine erste Halterung41 , mittels welcher die Antriebseinheit2 an der ersten Wand31 befestigt ist, und eine zweite Halterung42 , mittels welcher die Antriebseinheit2 an der zweiten Wand32 befestigt ist, auf. Die zweite Halterung42 weist eine Schraubenverbindung auf, mittels welcher ein Halteblech23 der Antriebseinheit2 direkt mit der zweiten Wand42 verschraubt ist. Dabei liegt das Halteblech23 unmittelbar an einer Innenseite32a der zweiten Wand32 an. - Die Antriebseinheit
2 weist an der zur ersten Wand31 gewandten Seite ein blechförmiges Halteelement25 auf. Das blechförmige Halteelement25 weist eine zylindrische Öffnung26 auf, welche insbesondere als Blech-Durchzug ausgebildet ist. - Koaxial zur zylindrischen Öffnung
26 des Halteelements25 ist in der ersten Wand31 eine Gehäuseöffnung31b ausgebildet. Die Gehäuseöffnung31b ist dabei zweistufig ausgebildet und weist einen Absatz31c auf. Mit anderen Worten ist ein erster Durchmesser31d der Durchgangsöffnung31b in einem an die Innenseite31a angrenzenden Bereich kleiner als ein zweiter Durchmesser31e der Durchgangsöffnung31b . In der zylindrischen Öffnung26 und der Gehäuseöffnung31b können Schrauben der ersten Halterung41 angeordnet werden, um die Befestigung der Antriebseinheit2 an der ersten Wand31 zu ermöglichen, wie nachfolgend beschrieben. - Die erste Halterung
41 weist dabei ein Toleranzausgleichselement4 auf, welches als Hohlschraube ausgebildet ist und in die zylindrische Öffnung26 des blechförmigen Halteelements25 eingeschraubt ist. Das Toleranzausgleichselement4 weist hierbei ein selbstfurchendes Außengewinde46 auf. Dadurch kann auf ein Innengewinde in der zylindrischen Öffnung26 des blechförmigen Halteelements25 verzichtet werden, wodurch eine besonders einfache und kostengünstige Konstruktion der Antriebsanordnung1 ermöglicht werden kann. Das Außengewinde46 ist dabei ein linksdrehendes Gewinde. - Alternativ zu einem selbstfurchenden Außengewinde, kann das Außengewinde
46 auch ein metrisches Gewinde sein, wobei das Halteelement25 in der zylindrischen Öffnung26 ein metrisches Innengewinde aufweist. Weiterhin kann alternativ zu einem solchen metrischen Innengewinde beispielweise eine metrische Einpressmutter im Halteelement25 integriert sein, in welches das Toleranzausgleichselement4 eingeschraubt wird. - Das Toleranzausgleichselement
4 weist zudem an dessen zur ersten Wand31 gewandten Stirnseite4a einen Schraubenkopf40 auf, der an einer Außenseite25a des Halteelements25 anliegt, wenn das Toleranzausgleichselement4 vollständig in das Halteelement25 eingeschraubt ist (vgl.2 ). - Im Schraubenkopf
40 ist in der Stirnseite4a ein Betätigungselement45 in Form einer Vielzahn-Aussparung ausgebildet. In das Betätigungselement45 kann ein Werkzeug49 eingeführt werden, mittels welchem das Toleranzausgleichselement4 betätigt werden kann, also mittels welchem das Toleranzausgleichselement4 gedreht werden kann (vgl.3 ). - Zudem weist das Toleranzausgleichselement
4 ein Innengewinde47 auf, welches ein rechtsdrehendes Gewinde ist, also welches eine zum Außengewinde46 entgegengesetzte Gangrichtung aufweist. In das Innengewinde47 kann eine Fixierschraube41b eingeschraubt werden, mittels welcher das Toleranzausgleichselement4 und dadurch auch die Antriebseinheit2 an der ersten Wand31 fixiert werden kann. Die Fixierschraube41b ragt hierbei durch die erste Wand31 hindurch, wobei ein Schraubenkopf41c der Fixierschraube41b am Absatz31c der Gehäuseöffnung31b anliegt (vgl.4 ). Die Fixierschraube41b wird dabei ebenfalls als Teil der ersten Halterung41 angesehen. Ein Innendurchmesser48 des Innengewindes47 ist dabei kleiner als der erste Durchmesser31d der Gehäuseöffnung31b . - Das Toleranzausgleichselement
4 erlaubt dabei eine Überbrückung eines Spaltes5 zwischen der Antriebseinheit2 und der ersten Wand31 . Hierfür wird das Toleranzausgleichselement4 so aus der Antriebseinheit2 herausgeschraubt, bis das Toleranzausgleichselement4 an der Innenseite31a der ersten Wand31 anliegt. Im Detail liegt hierbei die flache Stirnseite4a des Schraubenkopfes40 des Toleranzausgleichselements4 an der Innenseite31a der ersten Wand31 an. Der Ablauf des Zusammenbaus der Antriebsanordnung, um diesen Zustand zu erhalten, wird nachfolgend beschrieben. - Zunächst ist das Toleranzausgleichselement
4 vollständig in das Halteelement25 eingeschraubt, sodass der Schraubenkopf40 an der Außenseite25a des Halteelements25 anliegt. In diesem Zustand wird die Antriebseinheit2 zwischen den beiden Wänden31 ,32 des Gehäuses3 angeordnet und mittels der ersten Halterung41 an der zweiten Wand32 anliegend fixiert. Dieser Zustand ist in den1 und2 dargestellt. Hierbei liegt der Spalt5 zwischen der Antriebseinheit2 und dem Gehäuse3 , im Detail zwischen dem Halteelement25 und der ersten Wand31 , vor. Vorzugsweise ist der Schraubenkopf40 dabei kleiner dimensioniert als der Spalt5 . Das heißt, zwischen der Stirnseite4a und der Innenseite31a der ersten Wand31 liegt in vollständig eingeschraubtem Zustand des Toleranzausgleichselements4 ebenfalls ein gewisser Spalt vor. - Anschließend kann das Werkzeug
39 von außerhalb des Gehäuses3 durch die Gehäuseöffnung31b hindurch in das Betätigungselement45 eingeführt werden, um das Toleranzausgleichselement4 zu betätigen. Durch Drehen des Toleranzausgleichselements4 im Uhrzeigersinn wird dieses aus dem Halteelement25 so weit herausgeschraubt, bis die Stirnseite4a des Schraubenkopfes40 an der Innenseite31a anliegt, wie in der3 dargestellt. Mittels des Werkzeugs49 kann vorzugsweise ein vordefiniertes Drehmoment aufgebracht werden, sodass das Toleranzausgleichselement4 auf Druck beansprucht wird. Hierdurch wird ebenfalls die Antriebseinheit2 zwischen den Wänden31 ,32 des Gehäuses3 auf Druck beansprucht. Eine solche mechanische Belastung wirkt sich vorteilhaft auf eine Langlebigkeit der Antriebsanordnung1 aus. - Zur verbesserten und zuverlässigen Fixierung wird anschließend die Fixierschraube
41b in das Innengewinde47 des Toleranzausgleichselements4 eingeschraubt, bis der Schraubenkopf41c der Fixierschraube41b am Absatz31c der Gehäuseöffnung31b anliegt. Das Einschrauben der Fixierschraube41c erfolgt hierbei mittels Drehen der Fixierschraube41c im Uhrzeigersinn. Durch die entgegengesetzten Gangrichtungen von Außengewinde46 und Innengewinde47 des Toleranzausgleichselements4 erfolgt hierbei ein Kontereffekt, welcher als Sicherungsmechanismus für die beiden Schrauben dient und eine zuverlässige Fixierung an der ersten Wand31 ermöglicht. - Bei einer Anwendung der Antriebsanordnung
1 in einem Elektrofahrrad ist es besonders vorteilhaft, wenn das Toleranzausgleichselement4 nur auf einer dem Kettenblatt abgewandten Seite der Antriebsanordnung1 anzuordnen. Da auf der Kettenblattseite eine Pedalkraft und zusätzlich eine Kettenkraft auf die Antriebsanordnung1 wirkt, ist eine Anordnung des Toleranzausgleichselements4 auf der gegenüberliegenden Seite bevorzugt, da an der dem Kettenblatt abgewandten Seite nur die Pedalkraft alleine wirkt und somit eine geringere Belastung für das Toleranzausgleichselement4 vorliegt.
Claims (14)
- Antriebsanordnung eines, insbesondere mit Muskelkraft und/oder Motokraft betreibbaren, Fahrzeugs, umfassend: - eine Antriebseinheit (2), - ein Gehäuse (3), wobei die Antriebseinheit (2) zwischen einer ersten Wand (31) und einer zweiten Wand (32) des Gehäuses (3) angeordnet ist, - eine erste Halterung (41), welche die Antriebseinheit (2) an der ersten Wand (31) hält, und - eine zweite Halterung (42) welche die Antriebseinheit (2) an der zweiten Wand (32) hält, wobei die erste Halterung (41) ein in die Antriebseinheit (2) eingeschraubtes Toleranzausgleichselement (4) aufweist, und wobei das Toleranzausgleichselement (4) derart in die Antriebseinheit (2) eingeschraubt ist, dass das Toleranzausgleichselement (4) an einer Innenseite (31a) der ersten Wand (31) anliegt, um einen Spalt (5) zwischen der Antriebseinheit (2) und der ersten Wand (3) zu überbrücken.
- Antriebsanordnung nach
Anspruch 1 , wobei die Antriebseinheit (2) an der zweiten Wand (32) anliegt, und wobei die zweite Halterung (41) eine Schraubenverbindung aufweist. - Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Toleranzausgleichselement (4) derart in die Antriebseinheit (2) eingeschraubt ist, dass das Toleranzausgleichselement (4) auf Druck beansprucht ist.
- Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antriebseinheit (2) ein Halteelement (25) mit einer zylindrischen Öffnung (26) aufweist, in welche das Toleranzausgleichselement (4) eingeschraubt ist.
- Antriebsanordnung nach
Anspruch 4 , wobei die erste Wand (31) eine Gehäuseöffnung (31b) aufweist, welche koaxial zur zylindrischen Öffnung (26) des Halteelements (25) ist. - Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Toleranzausgleichselement (4) ein Betätigungselement (45), insbesondere eine Vielzahn-Aussparung, aufweist, zur Betätigung des Toleranzausgleichselements (4) mittels eines Werkzeugs (49).
- Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Toleranzausgleichselement (4) ein selbstfurchendes Außengewinde (46) aufweist.
- Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Toleranzausgleichselement (4) eine Hohlschraube mit einem Außengewinde (4) und einem Innengewinde (47) ist.
- Antriebsanordnung nach
Anspruch 8 , wobei die erste Halterung (41) eine Fixierschraube (41b) aufweist, welche durch die erste Wand (31) ragt und in das Innengewinde (47) des Toleranzausgleichselements (4) eingeschraubt ist. - Antriebsanordnung nach einem der
Ansprüche 8 oder9 , wobei das Außengewinde (46) und das Innengewinde (47) des Toleranzausgleichselements (4) unterschiedliche Gangrichtungen aufweisen. - Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antriebseinheit (2) einen Motor und/oder ein Getriebe aufweist.
- Rahmenelement für ein Fahrzeug, insbesondere ein Elektrofahrrad, welches wenigstens ein Teil eines Gehäuses (3) zur Aufnahme einer Antriebsanordnung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis11 aufweist. - Rahmenelement nach
Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement mit dem Sattel- und/oder Unterrohr eines Fahrradrahmens verbunden ist. - Fahrzeug, insbesondere mit Muskelkraft und/oder Motorkraft betreibbares Fahrzeug, vorzugsweise Elektrofahrrad, umfassend eine Antriebsanordnung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis11 .
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202020106855.5U DE202020106855U1 (de) | 2020-11-30 | 2020-11-30 | Antriebsanordnung |
EP21806189.3A EP4251504A1 (de) | 2020-11-30 | 2021-11-03 | Antriebsanordnung |
PCT/EP2021/080526 WO2022111961A1 (de) | 2020-11-30 | 2021-11-03 | Antriebsanordnung |
TW110214065U TWM632933U (zh) | 2020-11-30 | 2021-11-26 | 驅動裝置、收納此驅動裝置的框架元件與包含此驅動裝置的載具 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202020106855.5U DE202020106855U1 (de) | 2020-11-30 | 2020-11-30 | Antriebsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202020106855U1 true DE202020106855U1 (de) | 2021-04-08 |
Family
ID=75683710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202020106855.5U Expired - Lifetime DE202020106855U1 (de) | 2020-11-30 | 2020-11-30 | Antriebsanordnung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP4251504A1 (de) |
DE (1) | DE202020106855U1 (de) |
TW (1) | TWM632933U (de) |
WO (1) | WO2022111961A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021119673A1 (de) | 2021-07-28 | 2023-02-02 | Webasto SE | Batteriemodul zum Aufbau einer Batterie |
DE102021213870A1 (de) | 2021-12-07 | 2023-06-07 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Antriebsanordnung |
DE102022206269A1 (de) | 2022-06-22 | 2023-12-28 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Antriebsanordnung |
EP4238860A3 (de) * | 2022-03-01 | 2024-01-03 | Robert Bosch GmbH | Antriebsanordnung |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6230005U (de) * | 1985-08-08 | 1987-02-23 | ||
JP2864925B2 (ja) * | 1992-12-28 | 1999-03-08 | 日産自動車株式会社 | ステアリングメンバの取付構造 |
JP3663900B2 (ja) * | 1998-03-30 | 2005-06-22 | スズキ株式会社 | 自動二輪車のエンジン懸架装置 |
JP2007182169A (ja) * | 2006-01-10 | 2007-07-19 | Calsonic Kansei Corp | 車両用コックピットモジュール脱着部構造 |
US20070207012A1 (en) * | 2006-03-06 | 2007-09-06 | Nissan Technical Center North America, Inc. | Tolerance compensating mounting device |
JP6404804B2 (ja) * | 2015-07-17 | 2018-10-17 | 株式会社シマノ | 自転車用コンポーネント |
DE102017201617A1 (de) * | 2017-02-01 | 2018-08-02 | Brose Antriebstechnik GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Berlin | Vorrichtung zum Befestigen einer Antriebseinheit an einer U-förmigen Rahmenstruktur eines Elektrorades |
-
2020
- 2020-11-30 DE DE202020106855.5U patent/DE202020106855U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2021
- 2021-11-03 WO PCT/EP2021/080526 patent/WO2022111961A1/de unknown
- 2021-11-03 EP EP21806189.3A patent/EP4251504A1/de active Pending
- 2021-11-26 TW TW110214065U patent/TWM632933U/zh unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021119673A1 (de) | 2021-07-28 | 2023-02-02 | Webasto SE | Batteriemodul zum Aufbau einer Batterie |
DE102021213870A1 (de) | 2021-12-07 | 2023-06-07 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Antriebsanordnung |
EP4238860A3 (de) * | 2022-03-01 | 2024-01-03 | Robert Bosch GmbH | Antriebsanordnung |
DE102022206269A1 (de) | 2022-06-22 | 2023-12-28 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Antriebsanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2022111961A1 (de) | 2022-06-02 |
EP4251504A1 (de) | 2023-10-04 |
TWM632933U (zh) | 2022-10-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202020106855U1 (de) | Antriebsanordnung | |
DE60209140T2 (de) | Verbindungselement | |
DE10326472B4 (de) | Verbindungselement zum Verbinden eines Handgriffs mit einem Gehäuseteil und einem Getriebegehäuse eines Elektrohandgeräts | |
EP1809912A1 (de) | Befestigungssystem, insbesondere für einen wärmeübertrager | |
DE102012218650A1 (de) | Stelleinheit für ein Kraftfahrzeugschloss nebst Herstellungsverfahren | |
EP1676761B1 (de) | Scheibenwischvorrichtung | |
DE3600384A1 (de) | Zylinderschraube zur loesbaren befestigung eines ersten bauteils an einem zweiten bauteil | |
DE102021200416A1 (de) | Antriebsanordnung | |
DE102005063019A1 (de) | Lagerung einer Motor-Getriebe-Einheit einer Wischeranlage an einem Träger | |
DE102019211965A1 (de) | Befestigungssystem für einen Antriebsmotor eines Fahrrads, Rahmensystem für ein Fahrrad und Fahrrad | |
DE10157256B4 (de) | Befestigungsvorrichtung für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer | |
DE102021201023A1 (de) | Antriebsanordnung | |
DE10322728B3 (de) | Befestigungseinrichtung | |
EP2102038A1 (de) | Gehäuseanordnung einer wischeranlage mit schraubverbindung | |
CH695358A5 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Stellantriebs an einem Supportteil. | |
DE102021112745A1 (de) | Selbstverriegelnde Verbindungsanordnung | |
DE102005023644A1 (de) | Schraubverbindung zwischen Türscharnier und Türrahmen bei einem Kraftfahrzeug | |
DE102021213870A1 (de) | Antriebsanordnung | |
DE102021201404A1 (de) | Antriebsanordnung | |
DE102021202473A1 (de) | Antriebsanordnung | |
DE102018008174A1 (de) | Türgriffanordnung für eine Fahrzeugtür | |
DE102023208128A1 (de) | Vorrichtung zum Ausgleichen von Toleranzen zwischen zwei miteinander zu verbindenden Bauteilen | |
DE102022131203A1 (de) | Schließsystem für Türen oder Fenster | |
DE102022206431A1 (de) | Antriebsanordnung | |
DE102021213320A1 (de) | Elektronikanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ROBERT BOSCH GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HA, DE Free format text: FORMER OWNER: ROBERT BOSCH GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG, 70469 STUTTGART, DE |
|
R207 | Utility model specification | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ROBERT BOSCH GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HA, DE Free format text: FORMER OWNER: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |