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TECHNISCHES GEBIET
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft die Beleuchtung, insbesondere eine Kupferdrahtlampe.
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STAND DER TECHNIK
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Gegenwärtig offenbart das chinesische Patent mit der Ankündigungsnummer
CN209926077U einen Kupferdrahtlampenstrang, umfassend einen Stromanschluss, einen Kupferfilamentlampenstrang und eine Schutzbox, die an der Verbindungsstelle zwischen dem Stromanschluss und dem Kupferfilamentlampenstrang angeordnet ist, wobei der Kupferfilamentlampenstrang eine Hauptleitung und mehrere Leuchtlampengruppen umfasst, und wobei jede Leuchtlampengruppe eine vordere LED-Leuchte, eine hintere LED-Leuchte und mehrere zwischen der vorderen LED-Leuchte und der hinteren LED-Leute angeordnete LED-Leuchten umfasst, und wobei zwei benachbarte Leuchtlampengruppen durch die vordere LED-Leuchte und die hintere LED-Leuchte miteinander verbunden sind, um eine elektrische Verbindung herzustellen, und wobei die vordere LED-Leuchte einer dem Stromanschluss zugewandten Leuchtlampengruppe mit dem positiven Pol des Stromanschlusses elektrisch verbunden ist, und wobei ein Ende der Hauptleitung mit dem negativen Pol des Stromanschlusses elektrisch verbunden ist, während das andere Ende mit der hinteren LED-Leuchte einer dem Stromanschluss abgewandten Leuchtlampengruppe elektrisch verbunden ist. Im Herstellungsprozess des Kupferdrahtlampenstrangs soll das Bedienungspersonal der positive Pol der vorderen Leuchte in einer Leuchtlampengruppe mit dem negativen Pol der hinteren Lampe in der Leuchtlampengruppe auf einer Seite verbinden und den negativen Pol der hinteren Lampe mit dem positiven Pol der vorderen Lampe in der Leuchtlampengruppe auf der anderen Seite verbinden. Allerdings kann in dem Bedienungsprozess durch das Bedienungspersonal ein Fehler sehr leicht auftreten, was sich stark negativ auf die Produktionseffizienz des Kupferdrahtlampenstrangs auswirken wird.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
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Angesichts dessen zielt das vorliegende Gebrauchsmuster darauf ab, eine Kupferdrahtlampe zur Verfügung zu stellen, die über die Vorteile einer bequemeren Herstellung und einer besseren Produktionseffizienz verfügt.
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Um die vorstehenden technischen Probleme zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: eine Kupferdrahtlampe, umfassend einen Hauptdraht und einen Abzweigdraht, wobei der Hauptdraht eine erste Leitung, eine zweite Leitung, eine erste Leuchtanordnung und eine zweite Leuchtanordnung umfasst, wobei an der ersten Leitung durch Abschneiden mehrere erste Einschnitte gebildet sind, während an der zweiten Leitung durch Abschneiden mehrere zweite Einschnitte gebildet sind, und wobei die ersten Einschnitte und die zweiten Einschnitte versetzt angeordnet sind, und wobei die ersten Einschnitte und die zweiten Einschnitte miteinander zusammenpassen, um den Raum zwischen der ersten Leitung und der zweiten Leitung in mehrere Installationsbereiche aufzuteilen, und wobei die ersten Leuchtanordnungen beabstandet in den mehreren Installationsbereichen angeordnet sind, und wobei die zweite Leuchtanordnung in dem Installationsbereich zwischen zwei benachbarten ersten Leuchtanordnungen angeordnet ist, und wobei die erste Leuchtanordnung mit der ersten Leitung und der zweiten Leitung elektrisch verbunden ist, und wobei die zweite Leuchtanordnung mit der ersten Leitung und der zweiten Leitung elektrisch verbunden ist, und wobei die Ausrichtung der ersten Leuchtanordnung und die Ausrichtung der zweiten Leuchtanordnung entgegengesetzt sind.
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Mit der obigen technischen Lösung kann der Herstellungsprozess der Kupferdrahtlampe in Übereinstimmung mit der Struktur der Kupferdrahtlampe wie folgt ausgelegt: Schritt 1: Wickeln der Drähte an der Wickelvorrichtung mit einem bestimmten Intervall von einem Ende zu dem anderen Ende; Schritt 2: Abschneiden mit einem bestimmten Intervall an der ersten Leitung, um die ersten Einschnitte zu bilden, Abschneiden an der zweiten Leitung, um die zweiten Einschnitte zu bilden; Schritt 3: Entfernen der an der Wickelvorrichtung befindlichen Isolierschicht der ersten Leitung und Isolierschicht der zweiten Leitung mit einem bestimmten Intervall; Schritt 4: Beschichten der Position der ersten Leitung und der zweiten Leitung, wo die Isolierschicht entfernt ist, mit der Zinnpaste; Schritt 5: Ankleben einer LED-Leuchte an der mit der Zinnpaste beschichteten Position der ersten Leitung und der zweiten Leitung; Schritt 6: Durchführen eines Zinnlötens, so dass die LED-Leuchte mit dem Kupferdraht befestigt ist; Schritt 7: Durchführen von Eingießen des Klebstoffs und Backen. Während des gesamten Prozesses besteht kein Bedarf, die Elektrode des Lampenstrangs zu identifizieren und den Lampenstrang umzudrehen und zu verbinden, dadurch tritt eine Fehlbedienung nicht leicht auf, zu einem gewissen Grad werden die Produktionseffizienz und die Ausbeute der Kupferdrahtlampe verbessert.
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Bevorzugt umfassen die erste Leuchtanordnung und die zweite Leuchtanordnung jeweils zumindest eine Leuchtdiode, an der ein Schutzkleber angeordnet ist, wobei der Schutzkleber die Leuchtdiode, eine zu der Leuchtdiode gegenüberliegende Position der ersten Leitung und eine zu der Leuchtdiode gegenüberliegende Position der zweiten Leitung umhüllt.
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Mit der obigen technischen Lösung kann der Schutzkleber die Leuchtdiode schützen, so dass die Leuchtdiode nicht anfällig für ein Zerbrechen ist. Dadurch, dass der Schutzkleber die zu der Leuchtdiode gegenüberliegende Position der ersten Leitung umhüllt, wird sich die zu der Leuchtdiode gegenüberliegende Position der ersten Leitung gleichzeitig nicht leicht auf eine der Leuchtdiode abgewandte Seite hin bewegen, und dadurch, der Schutzkleber die zu der Leuchtdiode gegenüberliegende Position der zweiten Leitung umhüllt, wird sich die zu der Leuchtdiode gegenüberliegende Position der zweiten Leitung nicht leicht auf eine der Leuchtdiode abgewandte Seite hin bewegen, dadurch können die erste Leitung und die zweite Leitung jeweils stabil mit der Leuchtdiode verbunden sein.
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Bevorzugt umhüllt der Schutzkleber eine zu der Leuchtdiode gegenüberliegende Position des Abzweigdrahts.
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Mit der obigen technischen Lösung, dass der Schutzkleber eine zu der Leuchtdiode gegenüberliegende Position des Abzweigdrahts umhüllt, wird sich die zu der Leuchtdiode gegenüberliegende Position des Abzweigdrahts nicht leicht auf eine dem Hauptdraht abgewandte Seite hin bewegen, dadurch sind die Positionen des Abzweigdrahts und des Hauptdrahts relativ befestigt, so dass der Kupferdrahtlampe eine relativ stabile Form aufweisen kann.
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Bevorzugt ist der Abzweigdraht spiralförmig an dem Hauptdraht gewickelt. Mit der obigen technischen Lösung wird sich der an dem Hauptdraht spiralförmig gewickelte Abzweigdraht nicht leicht von dem Hauptdraht ablösen, so dass der Kupferdrahtlampe eine relativ stabile Form aufweisen kann.
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Bevorzugt ist an der ersten Leitung und der zweiten Leitung jeweils eine Schutzhülse angeordnet, wobei die Schutzhülse an der ersten Leitung und die Schutzhülse an der zweiten Leitung einteilig miteinander ausgebildet sind.
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Mit der obigen technischen Lösung kann die an der ersten Leitung angeordnete Schutzhülse die erste Leitung schützen, so dass die erste Leitung nicht anfällig für eine Beschädigung ist. Mit der obigen technischen Lösung kann die an der zweiten Leitung angeordnete Schutzhülse die zweite Leitung schützen, so dass die zweite Leitung nicht anfällig für eine Beschädigung ist. Die Schutzhülse an der ersten Leitung und die Schutzhülse an der zweiten Leitung sind einteilig miteinander ausgebildet, so dass die Position der ersten Leitung und der zweiten Leitung fest ist, auf diese Weise kann der Kupferdrahtlampe eine relativ stabile Form aufweisen.
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Bevorzugt ist an dem Abzweigdraht eine Schutzhülse angeordnet, wobei die Schutzhülse an dem Abzweigdraht mit der Schutzhülse an der ersten Leitung und/oder der Schutzhülse an der zweiten Leitung einteilig ausgebildet ist.
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Mit der obigen technischen Lösung, dass die Schutzhülse an dem Abzweigdraht mit der Schutzhülse an der ersten Leitung und/oder der Schutzhülse an der zweiten Leitung einteilig ausgebildet ist, wird die Position des Abzweigdrahts und der ersten Leitung sowie der zweiten Leitung fest, auf diese Weise kann der Kupferdrahtlampe eine relativ stabile Form aufweisen.
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Bevorzugt sind auf den beiden Seiten jeder Leuchtdiode jeweils zwei Begrenzungssitze symmetrisch verteilt, wobei die Begrenzungssitze den Hauptdraht umhüllen.
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Mit der obigen technischen Lösung wird der nicht gehärtete Klebstoff im Prozess zum Dispensieren des Klebstoffs für die Kupferdrahtlampe langsam in die Umgebung diffundieren, so dass sich die Dicke des gehärteten Klebstoffs verringert, dadurch kann ein Problem leicht auftreten, dass der Schutzkleber keinen wirksamen Schutz für die Leuchtdiode bereitstellen kann. Hinsichtlich der Situation, dass auf den beiden Seiten der Leuchtdiode zwei Begrenzungssitze symmetrisch angeordnet sind, werden die Begrenzungssitze dazu verwendet, den nicht gehärteten Schutzkleber zu begrenzen, so dass der nicht gehärtete Schutzkleber nicht leicht auf die beiden mit den Begrenzungssitzen versehenen Seiten hin diffundieren wird, somit wird sich die Dicke des gehärteten Schutzklebers nicht leicht verringern, auf diese Weise kann der gehärtete Schutzkleber einen relativ wirksamen Schutz für die Leuchtdiode bereitstellen.
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Bevorzugt sind an einem der Leuchtdiode zugewandten Endabschnitt des Begrenzungssitzes mehrere Verschiebungsrillen vorgesehen, wobei mit dem Inneren jeder Verschiebungsrille jeweils eine Begrenzungsstange verschiebbar verbunden ist, und wobei im Inneren jeder Verschiebungsrille jeweils eine Feder angeordnet ist, die dazu verwendet wird, die Begrenzungsstange aus der Verschiebungsrille zu schieben, und wobei an der Kerbe der Verschiebungsrille ein Dichtungselement angeordnet ist, welches dazu verwendet wird, die Begrenzungsstange vor Herausschieben aus der Verschiebungsrille zu begrenzen.
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Mit der obigen technischen Lösung wird zu dem Zeitpunkt, wenn das Dispensieren des Klebstoffs für die Leuchtdiode noch nicht durchgeführt wird, die Kerbe der Verschiebungsrille durch das Dichtungselement abgedichtet, so dass die Begrenzungsstange in der Verschiebungsrille nicht aus der Verschiebungsrille schieben wird, somit wird es sich nicht auf die Bearbeitung der Kupferdrahtlampe auswirkt. Wenn ein Dispensieren des Klebstoffs für die Leuchtdiode durchzuführen ist, wird das Dichtungselement zum Versagen angesteuert, so dass die Begrenzungsstange aus der Verschiebungsrille gleitet. Im Prozess zum Dispensieren des Klebstoffs für die Leuchtdiode kann die aus der Verschiebungsrille herausragende Begrenzungsstange zum Binden des Schutzklebers hoher Temperatur verwendet werden, so dass der Schutzkleber nicht leicht in die Umgebung diffundieren wird, dadurch hat der gehärtete Schutzkleber eine größere Dicke, wodurch ein relativ wirksamer Schutz für die Leuchtdiode bereitgestellt werden kann.
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Bevorzugt umfasst das Dichtungselement einen Dichtungsfilm, wobei, wenn der Dichtungsfilm mit dem Schutzkleber hoher Temperatur in Berührung kommt, der Dichtungsfilm verschmolzen und in dem Schutzkleberhoher Temperatur eingeschmolzen ist.
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Mit der obigen technischen Lösung kann beim Dispensieren des Klebstoffs für die Leuchtdiode der Schutzkleber hoher Temperatur den Dichtungsfilm schmelzen, um die Abdichtung für die Kerbe der Verschiebungsrille zu lösen, so dass die Begrenzungsstange unter Wirkung der Feder aus der Verschiebungsrille herausragen und den Schutzkleber hoher Temperatur begrenzen kann. Mit der Anordnung besteht kein Bedarf, vor dem Dispensieren des Klebstoffs das Dichtungselement zu lösen, so dass der Verarbeitungsprozess der Kupferdrahtlampe schneller und effizienter wird, somit kann die Produktionskapazität zum extrem hohen Grad erhöht werden.
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Figurenliste
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- 1 zeigt einen Schaltplan eines ersten Ausführungsbeispiels.
- 2 zeigt eine schematische Strukturansicht eines ersten Ausführungsbeispiels.
- 3 zeigt eine schematische Strukturansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels.
- 4 zeigt eine schematische Strukturansicht eines dritten Ausführungsbeispiels.
- 5 zeigt eine schematische Strukturansicht eines vierten Ausführungsbeispiels.
- 6 zeigt eine schematische Strukturansicht eines fünften Ausführungsbeispiels.
- 7 zeigt eine schematische Strukturansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels vor dem Dispensieren des Klebstoffs.
- 8 zeigt eine schematische Strukturansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels nach dem Dispensieren des Klebstoffs.
- 9 zeigt einen Schaltplan eines siebten Ausführungsbeispiels.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Abzweigdraht
- 2
- Hauptdraht
- 21
- Erste Leitung
- 22
- Zweite Leitung
- 23
- Erste Leuchtanordnung
- 24
- Zweite Leuchtanordnung
- 3
- Erster Einschnitt
- 4
- Zweiter Einschnitt
- 5
- Installationsbereich
- 6
- Schutzkleber
- 7
- Schutzhülse
- 8
- Begrenzungssitz
- 9
- Verschiebungsrille
- 10
- Begrenzungsstange
- 11
- Feder
- 12
- Dichtungselement
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Zusammenhang mit Figuren werden die ausführlichen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters im Folgenden näher erläutert, damit die technische Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters leicht zu verstehen und zu beherrschen ist.
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Ausführungsbeispiel 1
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Eine Kupferdrahtlampe, wie in 1 und 2 dargestellt, umfassend einen Hauptdraht 2 und einen mit dem Hauptdraht 2 verbundenen Abzweigdraht 1, wobei ein dem Abzweigdraht 1 abgewandter Endabschnitt des Hauptdrahts 2 mit dem positiven Pol der Stromversorgung verbunden ist, während ein dem Hauptdraht 2 abgewandter Endabschnitt des Abzweigdrahtl 2 mit dem negativen Pol der Stromversorgung verbunden ist, und wobei der Abzweigdraht 1 spiralförmig an dem Hauptdraht 2 gewickelt ist.
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Der Hauptdraht 2 umfasst eine erste Leitung 21, eine zweite Leitung 22, eine erste Leuchtanordnung 23 und eine zweite Leuchtanordnung 24, die parallel zueinander ausgerichtet sind. Die Kupferdrähte in der ersten Leitung 21 können in einer Anzahl von 1 oder mehr als 1 bereitgestellt sein, wenn die Kupferdrähte in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt sind, können die mehreren Kupferdrähte derart zu einem leitenden Draht ausgebildet sein, dass sie miteinander gewickelt sind. An der ersten Leitung sind durch Schneiden mehrere erste Einschnitte 3 gebildet, die mit einem gleichen Abstand zueinander verteilt sind. Die Kupferdrähte in der zweiten Leitung 22 können in einer Anzahl von 1 oder mehr als 1 bereitgestellt sein, wenn die Kupferdrähte in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt sind, können die mehreren Kupferdrähte derart zu einem Strang ausgebildet sein, dass sie miteinander gewickelt sind. An der zweiten Leitung sind durch Schneiden mehrere zweite Einschnitte 4 gebildet, die mit einem gleichen Abstand zueinander verteilt sind. Die ersten Einschnitte 3 an der ersten Leitung 21 und die zweiten Einschnitte 4 an der zweiten Leitung 22 sind von links nach rechts versetzt angeordnet, wobei die ersten Einschnitte 3 und die zweiten Einschnitte 4 miteinander zusammenpassen, um den Raum zwischen der ersten Leitung 21 und der zweiten Leitung 22 in mehrere Installationsbereiche 5 aufzuteilen, und wobei die ersten Leuchtanordnungen 23 beabstandet in den mehreren Installationsbereichen 5 angeordnet sind, und wobei die zweite Leuchtanordnung 24 in dem Installationsbereich 5 zwischen zwei benachbarten ersten Leuchtanordnungen 23 angeordnet ist, und wobei die erste Leuchtanordnung 23 und die zweite Leuchtanordnung 24 jeweils mit der ersten Leitung 21 und der zweiten Leitung 22 elektrisch verbunden sind. Die erste Leuchtanordnung 23 umfasst zumindest eine vorwärts angeordnete Leuchtdiode, wobei die zweite Leuchtanordnung 24 zumindest eine rückwärts angeordnete Leuchtdiode umfasst. An jeder Leuchtdiode ist jeweils ein Schutzkleber 6 angeordnet, wobei der Schutzkleber 6 zum Schützen der Leuchtdiode verwendet wird, so dass die Leuchtdiode nicht anfällig für ein Zerbrechen ist. Der an der Leuchtdiode angeordnete Schutzkleber 6 umhüllt gleichzeitig die zu der Leuchtdiode gegenüberliegende Position der ersten Leitung 21 und die zu der Leuchtdiode gegenüberliegende Position der zweite Leitung 22, so dass die erste Leitung 21 und die zweite Leitung 22 jeweils nicht anfällig für ein Ablösen von der Leuchtdiode sind. Wenn die erste Leuchtanordnung 23 und die zweite Leuchtanordnung 24 eingeschaltet sind, beträgt der maximale Leuchtwinkel 360 Grad.
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Ausführungsbeispiel 2
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Wie in 3 dargestellt, liegt der Unterschied des zweiten Ausführungsbeispiels zu dem ersten Ausführungsbeispiel darin, dass der Hauptdraht 2 und der Abzweigdraht 1 nebeneinander angeordnet sind, wobei der an der Leuchtdiode angeordnete Schutzkleber 6 die zu der Leuchtdiode gegenüberliegende Position des Abzweigdrahts 1 umhüllt, so dass sich der Abzweigdraht nicht leicht auf eine dem Hauptdraht 2 abgewandte Seite hin bewegen wird.
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Ausführungsbeispiel 3
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Wie in 4 dargestellt, liegt der Unterschied des dritten Ausführungsbeispiels zu dem ersten Ausführungsbeispiel darin, dass die erste Leitung 21 und die zweite Leitung 22 jeweils durch eine Schutzhülse 7 umhüllt sind, die dazu verwendet wird, die erste Leitung 21 und die zweite Leitung 22 zu schützen, so dass die erste Leitung 21 und die zweite Leitung 22 nicht anfällig für eine Beschädigung sind. Die Schutzhülse 7 an der ersten Leitung 21 und die Schutzhülse 7 an der zweiten Leitung 22 sind einteilig miteinander ausgebildet, so dass sich die erste Leitung 21 und die zweite Leitung 22 nicht leicht voneinander ablösen werden.
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Ausführungsbeispiel 4
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Wie in 5 dargestellt, liegt der Unterschied des fünften Ausführungsbeispiels zu dem dritten Ausführungsbeispiel darin, dass der Hauptdraht 2 und der Abzweigdraht 1 nebeneinander angeordnet sind, wobei der Abzweigdraht 1 ebenfalls durch eine Schutzhülse 7 umhüllt ist, und wobei die Schutzhülse 7 an dem Abzweigdraht 1 mit der Schutzhülse 7 an der ersten Leitung 21 und/oder der Schutzhülse 7 an der zweiten Leitung einteilig ausgebildet ist.
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Ausführungsbeispiel 5
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Wie in 6 dargestellt, liegt der Unterschied des sechsten Ausführungsbeispiels zu dem fünften Ausführungsbeispiel darin, dass der an der Leuchtdiode angeordnete Schutzkleber 6 die zu der Leuchtdiode gegenüberliegende Position des Abzweigdrahts 1 umhüllt.
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Ausführungsbeispiel 6
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Der Unterschied des sechsten Ausführungsbeispiels zu dem ersten Ausführungsbeispiel liegt darin, dass auf den beiden Seiten jeder Leuchtdiode jeweils zwei Begrenzungssitze 8 symmetrisch verteilt sind, wie in 7 und 8 dargestellt, wobei die beiden Begrenzungssitze 8 jeweils einen der Leuchtdiode zugewandten Endabschnitt des Hauptdrahts 2 umhüllen. Der Begrenzungssitz 8 ist in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet, wobei der Außendurchmesser des Begrenzungssitzes 8 sich von einer der Leuchtdiode abgewandten Seite auf eine der Leuchtdiode zugewandte Seite hin vergrößert. An einem der Leuchtdiode zugewandten Endabschnitt des Begrenzungssitzes 8 sind mehrere Verschiebungsrillen 9 vorgesehen, die entlang der Umfangsrichtung des Begrenzungssitzes 8 gleichmäßig verteilt sind. Die Verschiebungsrille 9 ist gebogen und bogenförmig ausgebildet, wobei der Kreismittelpunkt der Verschiebungsrille sich auf einer Seite der Achse des Begrenzungssitzes 8 befindet. Mit dem Inneren jeder Verschiebungsrille 9 ist jeweils eine Begrenzungsstange 10 verschiebbar verbunden, wenn die Begrenzungsstange 10 aus der Verschiebungsrille 9 herausragt, kann die Begrenzungsstange 10 den Schutzkleber 6 hoher Temperatur begrenzen, so dass der Schutzkleber 6 hoher Temperatur nicht leicht in die Umgebung Diffundieren wird. Da die Begrenzungsstange 10 mit der Verschiebungsrille 9 verschiebbar verbunden ist, ist die Begrenzungsstange 10 bogenförmig ausgebildet, so dass der zwischen den mehreren Begrenzungsstangen 10 begrenzte Schutzkleber 6 eine größere Dicken aufweisen kann, um einen wirksameren Schutz für die Leuchtdiode bereitzustellen. Im Inneren jeder Verschiebungsrille 9 ist jeweils eine Feder 11 angeordnet, wenn die Begrenzungsstange 10 im Inneren der Verschiebungsrille 9 aufgenommen ist, befindet sich die Feder 11 im komprimierten Zustand. Die im komprimierten Zustand befindliche Feder 11 kann eine Schubkraft auf die Begrenzungsstange 10 ausüben, so dass die Begrenzungsstange 10 einen Trend hat, sich zum Äußeren der Verschiebungsrille 9 zu bewegen. An der Kerbe der Verschiebungsrille 9 ist ein Dichtungselement 12 angeordnet ist, das einen Dichtungsfilm umfasst, wobei das Material des Dichtungsfilms gleich wie das Material des Schutzklebers 6 ist. Wenn der Dichtungsfilm mit dem Schutzkleber 6 hoher Temperatur in Berührung kommt, ist der Dichtungsfilm verschmolzen und in dem Schutzkleber 6 hoher Temperatur eingeschmolzen.
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Ausführungsbeispiel 7
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Wie in 9 dargestellt, liegt der Unterschied des siebten Ausführungsbeispiels zu dem ersten Ausführungsbeispiel darin, dass zwischen zwei benachbarten vorwärts angeordneten Leuchtdioden in der ersten Leuchtanordnung 23 ein rückwärts angeordnete Leuchtdiode installiert ist. Zwischen zwei benachbarten rückwärts angeordneten Leuchtdioden in der zweiten Leuchtanordnung 24 ist ein vorwärts angeordnete Leuchtdiode installiert. Auf die Weise kann der Lampenstrang immer noch leuchten, wenn die Kupferdrahtlampe bei der Montage eine Fehlbedienung hat.
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Ausführungsbeispiel 8
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Ein Verfahren zum Herstellen der obigen Kupferdrahtlampe, umfassend die folgenden Schritte:
- Schritt 1: Wickeln von einem Ende der Wickelvorrichtung zu dem anderen Ende mit einem Intervall;
- Schritt 2: Schneiden der ersten Leitung 21 und der zweiten Leitung 22 mit einem Intervall unter Verwendung eines Schneidmechanismus, so dass an der ersten Leitung 21 mehrere erste Einschnitte 3 und an der zweiten Leitung 22 mehrere zweite Einschnitte 4 gebildet sind, wobei die ersten Einschnitte 3 und die zweiten Einschnitte 4 von links nach rechts versetzt sind;
- Schritt 3: Entfernen der Isolierschicht für die erste Leitung 21 und die zweite Leitung 22 an der Wickelvorrichtung;
- Schritt 4: Beschichten der ersten Leitung 21 und der zweiten Leitung mit der Zinnpaste;
- Schritt 5: Legen der Leuchtdiode in den Installationsbereich 5 zwischen der ersten Leitung 21 und der zweiten Leitung 22 unter Verwendung einer Platzierungsmaschine;
- Schritt 6: Anschweißen der Leuchtdiode mit der ersten Leitung und der zweiten Leitung unter Verwendung einer Reflow-Schweißmaschine;
- Schritt 7: Dispensieren des Klebstoffs unter Verwendung eines flüssigen Epoxidharz-AB-Klebers hoher Temperatur;
- Schritt 8: Einlegen in einen Backofen, um ein Backen durchzuführen, wobei die Backtemperatur 130-140°C und die Backzeit 35-45 Minuten beträgt.
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Selbstverständlich werden oben nur typische Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters dargestellt, außerdem kann das vorliegende Gebrauchsmuster noch andere ausführliche Ausführungsformen haben. Alle durch äquivalente Ersetzungen oder gleichwertige Änderungen gebildeten technischen Lösungen sollen als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.
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Selbstverständlich werden oben nur typische Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters dargestellt, außerdem kann das vorliegende Gebrauchsmuster noch andere ausführliche Ausführungsformen haben. Alle durch äquivalente Ersetzungen oder gleichwertige Änderungen gebildeten technischen Lösungen sollen als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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