DE202020105448U1 - Atemmaske für Menschen - Google Patents

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Abstract

Atemmaske (1) für Menschen, mit einem Maskenkörper (2), der eine Filterlage (9) aufweist, die an einer luftdurchlässigen und im Vergleich zur Filterlage (9) steifer ausgebildeten Stützlage (8) angeordnet ist, und wobei der Maskenkörper (2) dazu ausgebildet ist, bei bestimmungsgemäßem Gebrauch Mund und Nase eines Benutzers mit einer Frontseite (4) zu überdecken und randseitig auf dem Gesicht des Benutzers dichtend aufzuliegen, und wobei der Maskenkörper (2) zumindest eine Verbindungsstelle aufweist, an welcher die Filterlage (9) mit der Stützlage (8) insbesondere stoffschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle als in der Frontseite (4) angeordneter Verbindungsring (12) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Atemmaske für Menschen, mit einem Maskenkörper, der eine Filterlage aufweist, die an einer im Vergleich zur Filterlage steiferen und luftdurchlässiger ausgebildeten Stützlage gehalten ist, wobei der Maskenkörper dazu ausgebildet ist, bei bestimmungsgemäßem Gebrauch Mund und Nase eines Benutzers mit einer Frontseite zu überdecken und randseitig auf dem Gesicht des Benutzers dichtend aufzuliegen, und wobei der Maskenkörper zumindest eine Verbindungsstelle aufweist, an welcher die Filterlage mit der Stützlage insbesondere stoffschlüssig verbunden ist.
  • Atemmasken der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Für einfache oder kurzzeitige Anwendungen werden häufig einfach gestaltete Atemmasken eingesetzt, die Mund und Nase eines Benutzers überdecken und einen insbesondere ventillosen Maskenkörper aufweisen. Dadurch können derartige Atemmasken kostengünstig in großer Menge hergestellt werden. Damit eine vorteilhafte Filterung gewährleistet werden kann, wird ein Filtermaterial eingesetzt, das häufig dünnlagig und leicht verformbar ist, beispielsweise in Form eines Filtervlies. Weil das Filtermaterial in der Regel nicht formstabil ist, wird dieses in Form einer Filterlage an eine Stützlage, die im Vergleich zu dem Filtermaterial steifer ausgebildet ist, angebracht. Insbesondere erstrecken sich Filterlage und Stützlage parallel zueinander, sodass der Maskenkörper insgesamt mehrlagig ausgebildet ist. Um die Filterlage mit der Stützlage zu verbinden, ist es außerdem bekannt, diese miteinander zu verschweißen oder zu verkleben. Die Verbindungsstellen haben zusätzlich zu der verbindenden Funktion außerdem den Vorteil, dass der Maskenkörper an den Verbindungsstellen versteift wird, wodurch die Formstabilität der Atemmaske insgesamt erhöht wird. Damit die Filterlage bei der Benutzung nicht beispielsweise beim Einatmen an das Gesicht des Benutzers angesogen wird, ist die Filterlage häufig durch eine Verbindungsstelle, insbesondere ein Schweißpunkt, im Bereich der Mund und Nase gegenüberliegenden Frontseite der Atemmaske mit der Stützlage verschweißt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Atemmaske zu schaffen, die ohne großen Mehraufwand, weder kostentechnisch noch konstruktiv, die Haltbarkeit oder Verwendbarkeit der Atemmaske erhöht, ohne dabei deren Funktion zu beeinträchtigen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Atemmaske mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Diese hat den Vorteil, dass durch das Vorsehen einer besonderen Verbindungsstelle der Zusammenhalt zwischen Filterlage und Stützlage deutlich verbessert wird, ohne dass dabei die Filtrationseigenschaft oder die Durchlässigkeit der Atemmaske, die für das Wohlbefinden eines Benutzers der Atemmaske von Bedeutung ist, negativ beeinträchtigt werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Verbindungsstelle als Verbindungsring ausgebildet ist, der in der Frontseite angeordnet beziehungsweise ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Atemmaske unterscheidet sich somit von vorbekannten Atemmasken dadurch, dass an der Frontseite nicht ein Schweißpunkt vorhanden ist, sondern ein Verbindungsring, der sich über die Frontseite erstreckt. Durch den Verbindungsring wird auch innerhalb des Verbindungsrings eine luftdurchlässige Fläche geboten, die für den Luftaustausch sowohl beim Einatmen als auch beim Ausatmen nutzbar ist. Durch den Verbindungsring wird erreicht, dass die Filterlage besser und länger an der Stützlage hält, auch wenn beispielsweise eine hohe Luftfeuchtigkeit vorliegt und die Atemmaske besonders lange getragen wird. Ein Lösen der stoffschlüssigen Verbindung beziehungsweise der Filterlage von der Stützlage wird dadurch über eine besonders lange Zeitdauer hinweg verhindert, ohne den Benutzungskomfort zu beeinträchtigen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Verbindungsring als Verbindungskreisring ausgebildet, sodass der Verbindungsring einen Innendurchmesser und einen Außendurchmesser aufweist und Filterlage und Stützlage durch die Kreisform gleichmäßig beim Verbindungsvorgang beansprucht. Durch die Kreisform werden in der Atemmaske vorteilhaft Spannungen vermieden, durch welche die Langlebigkeit der Atemmaske gewährleistet wird. Darüber hinaus ist die Kreisringform kostengünstig auch in verschiedenen Größen realisierbar.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist der Verbindungsring nicht kreisförmig, sondern ovalförmig, mehreckförmig, insbesondere rechteckförmig, dreieckförmig, viereck- oder sechseckförmig, symmetrisch oder asymmetrisch ausgebildet. Auch ist eine Form des Verbindungsrings möglich, die sowohl Krümmungen und/oder Ecken als auch geradlinige Verläufe aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verbindungsstelle als Schweißstelle oder Klebestelle ausgebildet, sodass der Verbindungsring einen Klebering ausbildet oder einen Schweißring. Das Verschweißen kann nachträglich, also nachdem die beiden Lagen des Maskenkörpers aufeinandergelegt wurden, erfolgen beziehungsweise erfolgt sein. Alternativ erfolgt das Verschweißen oder Verkleben beim Aufbringen beispielsweise der Stützlage auf die Filterlage.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass der Verbindungsring, insbesondere der Schweißring oder Schweißkreisring, im Querschnitt einen Kernabschnitt und an voneinander abgewandten Seiten des Kernabschnitts jeweils einen Randabschnitt aufweist, wobei die Stützlage mit der Filterlage in dem Kernabschnitt vollständig stoffschlüssig verbunden ist und in dem Randabschnitt nur teilweise. Dadurch wird erreicht, dass der Verbindungsring in seinem Querschnitt mittig eine festere Verbindung zwischen Filterlage und Stützlage durch die vollständige stoffschlüssige Verbindung erzielt, als in dem Randabschnitt, in welchem Stützlage und Filterlage nur noch teilweise stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Somit sind Filterlage und Stützlage in dem Randabschnitt zwar auch miteinander stoffschlüssig verbunden, jedoch geringfügiger, sodass ein Übergang von dem Kernabschnitt zu dem übrigen Maskenkörper nicht in nur einer Stufe erfolgt, sondern unter Zwischenschaltung des Randabschnitts, womit zumindest zwei Stufen des Ausmaßes der stoffschlüssigen Verbindung von Filterlage und Stützlage geboten werden. Dadurch wird erreicht, dass der Maskenkörper robust ist und eine Beschädigung des Maskenkörpers insbesondere im Bereich des Verbindungsrings verhindert wird. Bei einem abrupten Übergang von dem stoffschlüssig verbundenen Kernabschnitt zu dem übrigen Maskenkörper wird das Material des Maskenkörpers insbesondere an dem Übergang bei einer Verformung des Maskenkörpers besonders hoch belastet. Durch den dazwischengeschalteten Randabschnitt wird nun mehr erreicht, dass die Kräfte besser von dem Maskenkörper in den Verbindungsring übertragen werden und insbesondere ein Brechen oder Reißen des Maskenkörpers am Übergang verhindert wird.
  • Besonders bevorzugt bildet der Randabschnitt einen graduellen Übergang der stoffschlüssigen Verbindung von dem Kernabschnitt zu dem übrigen Maskenkörper aus. Insbesondere die Größe und/oder Anzehl von stoffschlüssigen Verbindungsstellen zwischen Stützlage und Filterlage nimmt ausgehend von dem Kernabschnitt in Richtung des übrigen Maskenkörpers innerhalb des Randabschnitts ab, wodurch eine besonders robuste Ausführungsform des Maskenkörpers, insbesondere eine besonders reißfeste Ausführungsform, geboten wird.
  • Besonders bevorzugt ist der Verbindungsring mittig auf der Frontseite der Atemmaske angeordnet, um bei bestimmungsgemäßem Gebrauch Mund und Nase des Benutzers gegenüber zu legen. Dadurch ist die Filterlage insbesondere an der Stelle an welcher sie am meisten belastet ist, sicher an der Stützlage gehalten, sodass die Formstabilität der Atemmaske dauerhaft gewährleistet wird. Durch die ringförmige Ausbildung der Verbindungsstelle kann der Benutzer auch durch den Verbindungsring hindurch ein- und ausatmen, sodass der Benutzungskomfort nicht beeinträchtigt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich die den Verbindungsring aufweisende Frontseite zumindest im Wesentlichen in einer Ebene. Damit ist auch der Verbindungsring in einer Ebene, insbesondere in einer geraden Ebene, ausgebildet, sodass sich eine konstruktiv einfache Realisierung des Verbindungsrings ergibt und eine stabile Ausbildung der Atemmaske. Insbesondere ist die Schutzmaske durch einen einfachen Schweiß-Stempel-Prozess fertigbar.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass der Verbindungsring eine Innenkontur und eine Außenkontur aufweist, wobei der Abstand der Innenkontur zu einem Mittelpunkt des Verbindungsrings auf einer durch den Mittelpunkt führenden Geraden größer oder gleich zu dem Abstand zwischen Innenkontur und Außenkontur auf derselben Geraden ist. Dies hat zur Folge, dass der Verbindungsring schmaler ausgebildet ist oder maximal so breit wie der innerhalb des Verbindungsrings liegende Bereich, wodurch vorteilhafte Strömungsflüsse oder -volumen ermöglicht werden.
  • Besonders bevorzugt ist die Differenz zwischen dem Außenradius und dem Innenradius des Verbindungskreisrings kleiner, insbesondere deutlich kleiner, oder gleich dem Innenradius, sodass sich ein vorteilhaft großer Innenbereich ergibt, durch den die Luft hindurchströmen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Mittelpunkt des Verbindungsrings derart auf dem Maskenkörper angeordnet, dass er bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zwischen Mund und Nase des Benutzers liegt. Dadurch ist eine gleichmäßige Beaufschlagung des Filtermaterials beziehungsweise der Filterlage innerhalb des Verbindungsrings bei bestimmungsgemäßem Gebrauch gewährleistet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Maskenkörper an zumindest einem Randabschnitt eine sich entlang des Randabschnitts erstreckenden, stoffschlüssigen Verbindungsstreifen, insbesondere Schweißstreifen oder Klebestreifen, zur dichtenden Anlage auf dem Gesicht des Benutzers sowie zum Verbinden von Filterlage und Stützlage auf. Die Verbindungsstellen sind insbesondere alle gleichzeitig bei der Herstellung des Maskenkörpers herstellbar, wodurch eine schnelle und kostengünstige Herstellung der Atemmaske gewähreistet ist. Durch den verschweißten oder verklebten Randabschnitt wird die Atemmaske an ihrem Außenrand versteift und bildet eine vorteilhafte Dichtfläche zur Anlage auf dem Gesicht des Benutzers aus.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass der Maskenkörper an zumindest einem Nasenabschnitt oder Wangenabschnitt einen stoffschlüssigen Verstärkungsstreifen, insbesondere Schweißstreifen oder Klebstreifen, zur Versteifung der Atemmaske aufweist. Durch den Verstärkungsstreifen wird die Formstabilität der Atemmaske erhöht und der Tragekomfort für den Benutzer verbessert. Insbesondere erstreckt sich jeweils ein Verbindungsstreifen beziehungsweise Verstärkungsstreifen an einem Seitenabschnitt, also beidseits der Frontseite und eines Nasenabschnitts in dem von der Frontseite zu dem Randabschnitt führenden Seitenabschnitt. Dadurch wird gewährleistet, dass insbesondere ein ausreichender Abstand der Frontseite zum Gesicht des Benutzers gewahrt ist und die Atemmaske nicht in Richtung des Gesichts des Benutzers einfällt.
  • Besonders bevorzugt weist die Stützlage eine grobmaschige Stützstruktur auf. Diese hat keinerlei filtrierende Wirkung und dient lediglich der Versteifung beziehungsweise Formstabilität der Atemmaske insgesamt. Durch die grobmaschige Struktur wird außerdem Material und Gewicht gespart, sodass ein hoher Tragekomfort gewährleistet ist und Herstellungskosten minimiert werden.
  • Besonders bevorzugt ist die Filterlage aus einem Filtervlies gefertigt. Da ein Filtervlies einen herkömmlichen Bestandteil für Atemmasken darstellt, ist damit auch diese Atemmaske in vorteilhafter Weise realisierbar. Insbesondere ist das Filtervlies derart gefertigt, dass es eine vorteilhafte Schweißverbindung mit der Stützlage eingeht, die dauerhaft belastbar ist.
  • Weiterhin weist die Atemmaske bevorzugt zumindest ein Halteband zur Befestigung des Maskenkörpers an dem Kopf eines Benutzers auf. Insbesondere ist das Halteband mithilfe einer weiteren, insbesondere stoffschlüssigen Verbindungsstelle an dem Maskenkörper gesichert. Dazu weist der Maskenkörper insbesondere an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine umgebogene Lasche auf, die derart zur Ausbildung einer Schlaufe oder Öse umgebogen ist, dass das freie Ende der Lasche an dem ihr zugeordneten Seitenabschnitt des Maskenkörpers durch die Verbindungsstelle, insbesondere durch Verkleben oder Verschweißen befestigt ist und dadurch innerhalb der Lasche eine Aufnahme zur Durchführung des Haltebands bildet.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dazu zeigen
    • 1 eine vorteilhafte Atemmaske in einer Draufsicht,
    • 2 die Atemmaske in einer perspektivischen Darstellung,
    • 3 eine vereinfachte Längsschnittdarstellung der Atemmaske, und
    • 4 eine vereinfachte Querschnittsdarstellung der Atemmaske.
  • 1 zeigt in einer Draufsicht eine vorteilhafte Atemmaske 1 für einen menschlichen Benutzer. Die Atemmaske 1 weist einen Maskenkörper 2 auf, der dreidimensional geformt ist und dabei eine Art Becher-, Trichter- oder Wannenform aufweist.
  • 2 zeigt die Atemmaske 1 in einer perspektivischen Darstellung, in welcher die Form der Atemmaske gut erkennbar ist.
  • Der Maskenkörper 2 weist einen sich über den Umfang erstreckenden Außenrand 3 auf, der zur dichtenden Auflage auf dem Gesicht des Benutzers ausgebildet ist. Weiterhin weist der Maskenkörper 2 eine von dem Außenrand 3 beabstandete Frontseite 4 auf, die insbesondere in einer geraden Ebene liegt, die zumindest im Wesentlichen parallel zu der Ebene liegt, in welcher der Außenrand 3 zumindest im Wesentlichen verläuft. Damit bildet die Frontseite 4 einen Boden der Wannenform der Atemmaske 1. Durch eine Mantelwand 5 ist die Frontseite 4 mit dem Außenrand 3 verbunden, wobei die Mantelwand 5 im Bereich eines Nasenabschnitts 6 eine radial vorstehende Auswölbung 7 ausbildet, der zur Aufnahme der Nase eines Benutzers dient. Die Atemmaske 1 ist derart ausgebildet, dass die Frontseite 4 Mund und Nase des Benutzers bei bestimmungsgemäßem Gebrauch derart gegenüberliegt, dass die Frontseite 4 insbesondere beabstandet zu Mund und Nase liegt und dadurch einen hohen Tragekomfort gewährleistet.
  • Der Maskenkörper 2 ist mehrlagig ausgebildet. Dabei weist der Maskenkörper 2 eine bei bestimmungsgemäßem Gebrauch außenliegende Stützlage 8 auf, die aus einem grobmaschigen Kunststoffgewebe, -netz oder -gitter hergestellt ist. Durch die groben Maschen ist die Stützlage 8 gewichtssparend ausgebildet und erlaubt durch einen geringen Luftwiderstand einen hohen Luftvolumenstrom durch die Stützlage 8 hindurch, der die Atmung eines Benutzers derart Atemmaske 1 nicht erschwert.
  • Weiterhin weist der Maskenkörper 2 als weitere Lage eine Filterlage 9 auf, die auf der Innenseite der Atemmaske 1 beziehungsweise des Maskenkörpers 2 angeordnet ist und die Stützlage 8 vollständig auskleidet.
  • 3, die eine Längsschnittdarstellung der Atemmaske 1 zeigt, ist zu entnehmen, dass die Filterlage 9 an der Innenseite der Stützlage 8 im Wesentlichen flächig anliegt. Die Filterlage 9 ist insbesondere aus einem Filtervlies 10 gefertigt, das vorteilhafte Filtriereigenschaften zum Schutz des Benutzers vor beispielsweise Staub oder Aerosolen bietet. Die Atemmaske 1 ist ventilfrei ausgebildet, sodass sowohl beim Einatmen als auch beim Ausatmen der gesamte Luftstrom durch das Material des Maskenkörpers 2, also durch die Filtrierlage 9 sowie die Stützlage 8 hindurch geleitet wird.
  • Zur Befestigung der Filterlage 9 an der Stützlage 8 sind Verbindungsstellen, vorliegend in Form von Schweißstellen vorhanden. So ist insbesondere der Außenrand 3 durch einen sich über den gesamten Umfang der Atemmaske 1 beziehungsweise des Maskenkörpers 2 erstreckenden Schweißstreifen 11, welcher die Stützlage 8 mit der Filterlage 9 stoffschlüssig verbindet, gefertigt. Der Schweißstreifen 11 bietet den Vorteil, dass die Atemmaske 1 an dem Außenrand 3 versteift wird und insbesondere eine vorteilhafte Dichtfläche zur Anlage auf dem Gesicht des Benutzers ausbildet, die sicherstellt, dass Luft nicht an der Atemmaske vorbei zu dem Benutzer oder in die Umgebung gelangt.
  • Weiterhin weist die Atemmaske 1 im Bereich der Frontseite 4 eine weitere Schweißstelle in Form eines kreisförmigen Verbindungsrings 12 auf. Diese ist als Schweißkreisring 13 ausgebildet, also als ein Schweißstreifen, der sich kreisringförmig über die Frontseite 4 beziehungsweise in der Frontseite 4 des Maskenkörpers 2 erstreckt. Auch durch diesen Schweißkreisring 13 sind Filterlage 9 und Stützlage 8 fest und stoffschlüssig miteinander verbunden.
  • Durch die Anordnung des Schweißkreisrings 13 an der Frontseite 4 ist gewährleistet, dass sich die Filterlage 9 nicht von der Stützlage 8 im Bereich der Frontseite 4 lösen und beispielsweise beim Einatmen auf das Gesicht des Benutzers einfallen beziehungsweise beim Einatmen angesogen werden kann. Durch die ringförmige Ausbildung des Schweißstreifens wird erreicht, dass auch innerhalb des Schweißkreisrings 13 ein Luftaustausch stattfinden kann. Durch die Kreisringform wird erreicht, dass die Schweißstelle selbst nicht im Zentrum der Frontseite 4 liegt, sodass der am stärksten von der Atmung des Benutzers beaufschlagte Bereich der Atemmaske durch den Maskenkörper 2 vielmehr neben der Schweißstelle liegt. Dadurch ist die Schweißstelle besonders lange davor geschützt, durch die beim Ausatmen in der Atemmaske ausatmende Feuchtigkeit aufgeweicht und gelöst zu werden.
  • Die Kreisringform hat darüber hinaus den Vorteil einer hohen mechanischen Stabilität und Robustheit für den Maskenkörper 2. Vorzugsweise liegt ein Mitteilpunkt M des Schweißkreisrings mittig in der Frontseite 4. Alternativ - hier nicht dargestellt - weicht die Form des Verbindungsrings von der Kreisform ab.
  • Optional sind außerdem in der Mantelwand 5 Schweißstellen in Form von Schweißstreifen 14 ausgebildet, die sich links und rechts des Nasenabschnitts 6 insbesondere spiegelsymmetrisch zur Längsachse 15 der Atemmaske 1, wie in 1 angezeigt, erstrecken. Die Verstärkungsschweißstreifens 14 bilden eine Stufe in der Mantelwand 5 auf, durch welche die Atemmaske 1 beziehungsweise der Maskenkörper 2 insgesamt weiter versteift und verstärkt wird, sodass zum einen die innenliegende Filterlage 9 sicher an der Stützlage 8 dauerhaft gehalten bleibt, und dass zum anderen die Atemmaske 1 eine hohe Formstabilität auch bei langem Gebrauch gewährleistet.
  • Optional weist die Atemmaske 1, wie in 1 und 2 gezeigt, ein Halteband 15 auf, das an dem Maskenkörper 2 befestigt ist und dazu dient, den Maskenkörper 2 am Kopf des Benutzers zu befestigen. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist dazu der Maskenkörper 2 seitlich vorstehende Laschen 16 auf, die an ihrem freien Ende zurückgebogen und an der Außenseite des Maskenkörpers 2 beziehungsweise auf der Stützlage 8 durch einen Schweißpunkt 17 befestigt sind. Die jeweilige Lasche 16 umschließt dabei einen Abschnitt des Haltebands 15, sodass das Halteband 15 innerhalb der durch die Lasche 16 gebildeten Öse 18 dauerhaft gehalten ist.
  • Vorzugsweise ist die Breite b des Schweißkreisrings 13 deutlich schmaler ausgebildet als der Innenradius Ri des Schweißkreisrings. Damit ist die Differenz zwischen dem Außenradius Ra des Schweißkreisrings und des Innenradius Ri kleiner als der Innenradius: b « Ra - Ri . Dadurch ist ein großer Filterbereich innerhalb des Schweißkreisrings 13 in der Frontseite 4 bei bestimmungsgemäßem Gebrauch Mund und Nase des Benutzers gegenüberliegend ausgebildet, wodurch der Luftwiderstand der Atemmaske 1 im Bereich der Frontseite 4 besonders gering ausfällt und damit den Tragekomfort beziehungsweise den Benutzungskomfort der Atemmaske 1 optimiert.
  • Alternativ zu der Ausbildung der Verbindungsstellen als Schweißstellen, insbesondere in Bezug auf den Schweißring beziehungsweise Schweißkreisring 13, ist gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass anstelle des Verschweißens die jeweilige Verbindung durch ein stoffschlüssiges Verkleben hergestellt ist.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Querschnittsdarstellung des Maskenkörpers 2 der Atemmaske 1 im Bereich des Verbindungsrings beziehungsweise Schweißkreisrings 13 gemäß dem gestrichelten Kreis K in 3. Der Schweißkreisring 13 weist im Querschnitt gesehen einen mittleren Kernabschnitt 19 auf, in welchem die Stützlage 8 und die Filterlage 9 vollständig miteinander verschweißt beziehungsweise stoffschlüssig verbunden sind. An den Kernabschnitt 19 schließen sich auf voneinander abgewandten Seiten des Kernabschnitts 19, also an Innenseite und Außenseite des Verbindungsrings 12, Randabschnitte 20 des Schweißkreisrings 13 an. Im Bereich der Randabschnitte 20 sind die Stützlage 8 und die Filterlage 9 nur teilweise miteinander verschweißt beziehungsweise stoffschlüssig verbunden, sodass der Zusammenhalt von Stützlage 8 und Filterlage 9 im Randabschnitt 20 geringer ausfällt als in dem Kernabschnitt 19. Dadurch wird ein abrupter Übergang von dem vollverschweißten Kernabschnitt 19 zu dem übrigen Maskenkörper 2, in welchem die Filterlage 9 und die Stützlage 8 zumindest im Wesentlichen getrennt voneinander vorliegen und optional nur wenige Schweißstellen zur Stabilisierung miteinander ausbilden, vermieden. Dadurch wird erreicht, dass die Atemmaske 1 auch im Bereich des Schweißkreises 13 robust und reißfest ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise bilden die Randabschnitte 20 jeweils einem graduellen Übergang von dem vollverschweißten Kernabschnitt 19 zu dem übrigen Maskenkörper 2 aus, sodass die Anzahl und/oder Größe der Schweiß- beziehungsweise Verbindungsstellen zwischen Stützlage 8 und Filterlage 9 ausgehend von dem Kernabschnitt 19 abnimmt, wie in 4 angedeutet.
  • Während gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Verbindungsring 12 kreisförmig als Schweißkreisring 13 ausgebildet ist, ist gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in den Figuren nicht gezeigt ist, der Verbindungsring 12 mehreckförmig, beispielsweise dreieckförmig, viereckförmig, fünf- oder sechseckförmig ausgebildet. Auch sind Ausführungsformen des Verbindungsrings 12 denkbar, die sowohl Krümmungen und/oder Ecken sowie gradlinige Abschnitte im Verlauf des Verbindungsrings 12 aufweisen.

Claims (16)

  1. Atemmaske (1) für Menschen, mit einem Maskenkörper (2), der eine Filterlage (9) aufweist, die an einer luftdurchlässigen und im Vergleich zur Filterlage (9) steifer ausgebildeten Stützlage (8) angeordnet ist, und wobei der Maskenkörper (2) dazu ausgebildet ist, bei bestimmungsgemäßem Gebrauch Mund und Nase eines Benutzers mit einer Frontseite (4) zu überdecken und randseitig auf dem Gesicht des Benutzers dichtend aufzuliegen, und wobei der Maskenkörper (2) zumindest eine Verbindungsstelle aufweist, an welcher die Filterlage (9) mit der Stützlage (8) insbesondere stoffschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle als in der Frontseite (4) angeordneter Verbindungsring (12) ausgebildet ist.
  2. Atemmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsring (12) ein Verbindungskreisring ist.
  3. Atemmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsring (12) ovalförmig, mehreckförmig, symmetrisch oder asymmetrisch ausgebildet ist.
  4. Atemmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsring (12) ein Schweißring oder Klebering ist.
  5. Atemmaske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweißring im Querschnitt einen mittleren Kernabschnitt (19) und zwei an voneinander abgewandten Seiten des Kernabschnitts (19) ausgebildete Randabschnitte (20) aufweist, wobei die Stützlage (8) mit der Filterlage (9) in dem Kernabschnitt (19) vollständig verschweißt ist und in dem jeweiligen Randabschnitt (20) nur teilweise.
  6. Atemmaske nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Randabschnitt (20) einen graduellen Übergang der Verschweißung von dem mittleren Kernabschnitt (19) zu dem übrigen Maskenkörper (2) ausbildet, insbesondere mit einer abnehmenden Größe und/oder Anzahl von Schweißstellen von dem Kernabschnitt (19) zu dem übrigen Maskenkörper (2).
  7. Atemmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsring (12) mittig auf der Frontseite (4) angeordnet ist, um bei bestimmungsgemäßem Gebrauch Mund und Nase des Benutzers gegenüberzuliegen.
  8. Atemmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Verbindungsring (12) aufweisende Frontseite (4) sich zumindest im Wesentlichen einer Ebene erstreckt.
  9. Atemmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsring (12) eine Innenkontur und eine Außenkontur aufweist, wobei der Abstand der Innenkontur zu einem Mittelpunkt (M) des Verbindungsrings (12) auf einer durch den Mittelpunkt führenden Geraden größer oder gleich zu dem Abstand zwischen Innenkontur und Außenkontur auf derselben Geraden ist.
  10. Atemmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskreisring (13) einen Außenradius (Ra) und einen Innenradius (Ri) aufweist, wobei die Differenz (b) zwischen Außenradius (Ra) und Innenradius (Ri) des Verbindungskreisrings (13) kleiner oder gleich dem Innenradius (Ri) ist.
  11. Atemmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt (M) des Verbindungsrings (13) derart auf dem Maskenkörper (2) angeordnet ist, dass er bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zwischen Mund und Nase des Benutzers liegt.
  12. Atemmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Maskenkörper (2) an zumindest einem Randabschnitt einen sich entlang des Randabschnitts erstreckenden weiteren Verbindungsstreifen (11) zur dichtenden Anlage auf dem Gesicht des Benutzers aufweist.
  13. Atemmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Maskenkörper (2) an zumindest einem Nasenabschnitt (6) oder Wangenabschnitt einen Verstärkungsschweißstreifen (14) zur Versteifung der Atemmaske (1) aufweist.
  14. Atemmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützlage (8) eine grobmaschige Stützstruktur aufweist.
  15. Atemmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtrierlage (9) aus einem Filtervlies gefertigt ist.
  16. Atemmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Maskenkörper (2) zumindest ein Halteband (15) zur Befestigung des Maskenkörpers (2) an dem Kopf des Benutzers aufweist.
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