DE202020105380U1 - Entwässerungssystem für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Entwässerungssystem für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch:
einen Abfluss, der innerhalb eines Fahrzeugsubstrats angeordnet ist und einen Boden aufweist;
eine Vielzahl von Öffnungen, die durch den Boden definiert und konfiguriert ist, um zu ermöglichen, dass Flüssigkeit durch den Abfluss fließt;
ein Kappenmerkmal, das an den Abfluss wirkgekoppelt ist und eine obere Plattform und eine Seitenwand aufweist, die sich im Allgemeinen von der oberen Plattform nach unten erstreckt, um eine Aussparung zu definieren, und
einen Ausschnitt, der durch das Kappenmerkmal definiert und konfiguriert ist, um zu ermöglichen, dass Flüssigkeit durch das Kappenmerkmal fließt, wobei die Seitenwand und die obere Plattform den Ausschnitt derart definieren, dass sich der Ausschnitt durch einen Abschnitt der Seitenwand und einen Abschnitt der oberen Plattform erstreckt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Gebrauchsmusteranmeldung beansprucht unter 35 USC § 119 (e) die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 62/902,651 mit dem Titel „DRAINAGE SYSTEM FOR A VEHICLE“, eingereicht am 19. September 2019, deren gesamte Offenbarung durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist.
  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Abflussbaugruppen für Fahrzeuge. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung eine Abflussbaugruppe mit einem Abfluss und einem Kappenmerkmal.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuge beinhalten häufig Stauräume. Einige Fahrzeuge beinhalten Stauräume, wie etwa einen vorderen Kofferraum. Einige Fahrzeugstauräume können Abflüsse beinhalten, um Flüssigkeit aus den Stauräumen abzulassen, wenn Benutzer die Stauräume reinigen. Abflussbaugruppen, die dabei helfen, die Verstopfung des Abflusses zu mindern, können erwünscht sein.
  • Technische Probleme des Standes der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
  • KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein Entwässerungssystem für ein Fahrzeug einen Abfluss, der in einem Fahrzeugsubstrat angeordnet ist. Der Abfluss beinhaltet einen Boden. Eine Vielzahl von Öffnungen ist durch den Boden definiert und konfiguriert, um zu ermöglichen, dass Flüssigkeit durch den Abfluss fließt. Ein Kappenmerkmal ist an den Abfluss wirkgekoppelt und beinhaltet eine obere Plattform und eine Seitenwand, die sich im Allgemeinen von der oberen Plattform nach unten erstreckt, um eine Aussparung zu definieren. Ein Ausschnitt ist durch das Kappenmerkmal definiert und konfiguriert, um zu ermöglichen, dass Flüssigkeit durch das Kappenmerkmal fließt. Die Seitenwand und die obere Plattform definieren den Ausschnitt derart, dass sich der Ausschnitt durch einen Abschnitt der Seitenwand und einen Abschnitt der oberen Plattform erstreckt.
  • Ausführungsformen des ersten Aspekts der vorliegenden Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • - eine Aufnahme, die in der Nähe des Bodens des Abflusses angeordnet ist, und ein Eingriffsmerkmal, das an das Kappenmerkmal gekoppelt ist und zwischen einer gelösten Position und einer Eingriffsposition, in der das Eingriffsmerkmal mit der Aufnahme in Eingriff steht, betreibbar ist, wobei das Kappenmerkmal betreibbar ist, um sich zwischen einer ersten und einer zweiten Position relativ zu dem Abfluss zu bewegen, und die Bewegung des Kappenmerkmals von der ersten Position in die zweite Position das Eingriffsmerkmal von der gelösten Position in die Eingriffsposition bewegt;
    • - die Aufnahme ist eine längliche Öffnung, die sich durch den Boden des Abflusses erstreckt;
    • - das Eingriffsmerkmal erstreckt sich von der oberen Plattform des Kappenmerkmals nach unten in die Aussparung und ist dazu konfiguriert, in der Eingriffsposition durch die Aufnahme vorzustehen,
    • - das Eingriffsmerkmal ist dazu konfiguriert, in der gelösten Position durch die Aufnahme vorzustehen;
    • - das Kappenmerkmal bewegt sich über eine Drehbewegung des Kappenmerkmals von der ersten Position in die zweite Position;
    • - das Eingriffsmerkmal umfasst einen Schenkel, der an einem ersten Ende an die obere Plattform gekoppelt ist und sich nach unten zu einem zweiten Ende erstreckt, und einen Fuß, der in der Nähe zweiten Endes des Schenkels an den Schenkel gekoppelt ist und sich von diesem nach außen erstreckt;
    • - der Fuß des Eingriffsmerkmals ist in der ersten Position des Kappenmerkmals mit der Aufnahme ausgerichtet und ist in der zweiten Position des Kappenmerkmals nicht mit der Aufnahme ausgerichtet;
    • - die Seitenwand des Kappenmerkmals umfasst einen unteren Rand, der von dem Kappenmerkmal nach unten von dem Ausschnitt angeordnet ist; und
    • - das Kappenmerkmal enthält einen Leuchtstoff, der dazu konfiguriert ist, durch Licht angeregt zu werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein Fahrzeug einen Stauraum mit einer Basis und einer Stauraumseitenwand, die sich im Allgemeinen von der Basis im Fahrzeug nach oben erstreckt. Der Stauraum ist ein vorderer Kofferraum des Fahrzeugs. Eine Abflussbaugruppe ist in der Nähe der Basis angeordnet. Die Abflussbaugruppe beinhaltet einen Abfluss, der innerhalb der Basis angeordnet ist und einen Boden aufweist. Eine Vielzahl von Öffnungen ist durch den Boden definiert und konfiguriert, um zu ermöglichen, dass Flüssigkeit durch den Abfluss fließt. Ein Kappenmerkmal ist zwischen einer montierten Position, in der das Kappenmerkmal an den Abfluss montiert ist, und einer entfernten Position betreibbar. Das Kappenmerkmal beinhaltet eine obere Plattform und eine Seitenwand, die sich im Allgemeinen von der oberen Plattform nach unten erstreckt. Ein Ausschnitt ist durch das Kappenmerkmal definiert und konfiguriert, um zu ermöglichen, dass Flüssigkeit durch das Kappenmerkmal fließt. Ein Verankerungsmerkmal ist an das Kappenmerkmal und den Abfluss in der montierten Position des Kappenmerkmals und der entfernten Position des Kappenmerkmals gekoppelt.
  • Ausführungsformen des zweiten Aspekts der vorliegenden Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • - das Verankerungsmerkmal umfasst ein Halteseil, das sich durch ein Loch, das durch die obere Plattform des Kappenmerkmals definiert ist, und durch mindestens eine der Vielzahl von Öffnungen, die durch den Boden des Abflusses definiert ist, erstreckt;
    • - das Halteseil gleitet in mindestens einer der Vielzahl von Öffnungen, wenn sich das Kappenmerkmal zwischen der montierten Position und der entfernten Position bewegt;
    • - das Verankerungsmerkmal umfasst eine Kugel, die an das Halteseil gekoppelt und dazu konfiguriert ist, in einer durch die obere Plattform des Kappenmerkmals definierten Buchse zu sitzen; und
    • - die Seitenwand und die obere Plattform des Kappenmerkmals definieren den Ausschnitt derart, dass sich der Ausschnitt durch einen Abschnitt der Seitenwand und einen Abschnitt der oberen Plattform erstreckt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein Fahrzeug einen Stauraum, der innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist. Eine lichtemittierende Vorrichtung ist an das Fahrzeug gekoppelt und dazu konfiguriert, Licht in den Stauraum zu emittieren. Ein Abfluss ist innerhalb einer Basis des Stauraums angeordnet. Ein Kappenmerkmal ist an den Abfluss wirkgekoppelt und beinhaltet einen Ausschnitt, der konfiguriert ist, um zu ermöglichen, dass Flüssigkeit durch das Kappenmerkmal und in den Abfluss fließt. Ein Leuchtstoff ist an das Kappenmerkmal gekoppelt. Der Leuchtstoff ist dazu konfiguriert, durch das durch die lichtemittierende Vorrichtung emittierte Licht angeregt zu werden und sichtbares Licht zu emittieren.
  • Ausführungsformen des dritten Aspekts der vorliegenden Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • - der Leuchtstoff ist in einem Material des Kappenmerkmals enthalten, sodass das Kappenmerkmal dazu konfiguriert ist, sichtbares Licht über den Leuchtstoff zu emittieren;
    • - das Kappenmerkmal umfasst eine obere Plattform und eine Seitenwand, die sich im Allgemeinen von der oberen Plattform nach unten erstreckt, um eine Aussparung zu definieren;
    • - der Ausschnitt ist durch die obere Plattform und die Seitenwand definiert und erstreckt sich durch einen Abschnitt der Seitenwand und einen Abschnitt der oberen Plattform; und
    • - das Kappenmerkmal umfasst einen unteren Rand, der von dem Kappenmerkmal nach unten von dem Ausschnitt angeordnet ist.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Offenbarung sind für den Fachmann nach der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Ansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und nachvollziehbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es folgt eine Beschreibung der Figuren in den beigefügten Zeichnungen. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu und bestimmte Merkmale und bestimmte Ansichten der Figuren können im Interesse der Eindeutigkeit und Prägnanz stark vergrößert oder schematisch gezeigt sein.
  • Für die Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, die einen vorderen Kofferraum und einen Abfluss, der innerhalb des vorderen Kofferraums angeordnet ist, veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Stauraums für ein Fahrzeug, die einen Abfluss veranschaulicht, der innerhalb einer Basis des Stauraums angeordnet ist, gemäß einer Ausführungsform;
    • 3 ist eine Querschnittsansicht durch die Linie III-III der 2, die den Abfluss veranschaulicht, der innerhalb des Stauraums angeordnet ist, gemäß einer Ausführungsform;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Abflussbaugruppe, die ein Kappenmerkmal veranschaulicht, das durch ein Verankerungsmerkmal mit dem Abfluss verbunden ist, gemäß einer Ausführungsform;
    • 5 ist eine Draufsicht auf das Kappenmerkmal gemäß einer Ausführungsform;
    • 6 ist eine untere Aufrissansicht des Kappenmerkmals, die Eingriffsmerkmale veranschaulicht, die sich im Allgemeinen von dem Kappenmerkmal nach unten erstrecken, gemäß einer Ausführungsform;
    • 7 ist eine Querschnittsansicht des Stauraums ähnlich der in 3 gezeigten Querschnittsansicht, die das Kappenmerkmal in der montierten Position relativ zum Abfluss veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform;
    • 8A ist eine untere Aufrissansicht der Entwässerungsbaugruppe, die das Kappenmerkmal in einer gelösten Position relativ zu dem Abfluss und das Verankerungsmerkmal, das sich durch eine Öffnung in dem Abfluss erstreckt, veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform;
    • 8B ist eine untere Aufrissansicht der Entwässerungsbaugruppe, die das Kappenmerkmal in der Eingriffsposition relativ zu dem Abfluss und das Verankerungsmerkmal, das sich durch eine Öffnung in dem Abfluss erstreckt, veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform;
    • 9 ist ein Diagramm, das verschiedene Farbtemperaturen darstellt, die als Kästchen innerhalb des Diagramms gezeigt sind, gemäß einer Ausführungsform; und
    • 10 ist ein Farbtemperaturverlauf, der bestimmte Farbtemperaturen innerhalb eines Dreiecks veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile des Gebrauchsmusters werden in der folgenden detaillierten Beschreibung dargelegt und sind für den Fachmann aus der Beschreibung ersichtlich oder erschließen sich aus der Umsetzung des Gebrauchsmusters, wie in der folgenden Beschreibung beschrieben, zusammen mit den Schutzansprüchen und beigefügten Zeichnungen.
  • Im in dieser Schrift verwendeten Sinne bedeutet der Ausdruck „und/oder“, wenn er in einer Liste von zwei oder mehr Elementen verwendet wird, dass jedes der aufgelisteten Elemente allein eingesetzt werden kann oder eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgelisteten Elemente eingesetzt werden kann. Falls zum Beispiel beschrieben ist, dass eine Zusammensetzung die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung A allein; B allein; C allein; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B und C in Kombination enthalten.
  • In dieser Schrift werden Bezugsausdrücke, wie etwa erstes und zweites, oberes und unteres und dergleichen, lediglich dazu verwendet, eine Einheit oder Handlung von einer anderen Einheit oder Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen derartigen Einheiten oder Handlungen zu erfordern oder zu implizieren.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen: koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach stationär oder beweglich sein. Ein derartiges Verbinden kann mit den zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und/oder beliebigen zusätzlichen Zwischenelementen erreicht werden. Ein derartiges Verbinden kann beinhalten, dass Elemente einstückig als ein einziger einheitlicher Körper miteinander ausgebildet (d. h. einstückig gekoppelt) sind, oder sich auf das Verbinden von zwei Komponenten beziehen. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach permanent sein oder dem Wesen nach abnehmbar oder lösbar sein, es sei denn, es ist etwas anderes angegeben.
  • Die Ausdrücke „wesentlich“, „im Wesentlichen“ und Variationen davon sollen im in dieser Schrift verwendeten Sinne angeben, dass ein beschriebenes Merkmal gleich oder annähernd gleich einem Wert oder einer Beschreibung ist. Beispielsweise soll eine „im Wesentlichen ebene“ Fläche bedeuten, dass eine Fläche eben oder annähernd eben ist. Darüber hinaus soll „im Wesentlichen“ bedeuten, dass zwei Werte gleich oder annähernd gleich sind. In einigen Ausführungsformen kann „im Wesentlichen“ Werte innerhalb von etwa 10 % voneinander, wie etwa innerhalb von etwa 5 % voneinander oder innerhalb von etwa 2 % voneinander, bezeichnen.
  • Im in dieser Schrift verwendeten Sinne bedeuten die Ausdrücke „der“, „die“, „das“ oder „ein“, „eine“, „einer“ „mindestens eines“ und sollten nicht auf „nur eines“ beschränkt werden, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil angegeben wird. Daher schließt zum Beispiel eine Bezugnahme auf „eine Komponente“ Ausführungsformen ein, die zwei oder mehr solcher Komponenten aufweisen, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes angibt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1-10 ist hierin ein Fahrzeug 10 offenbart. Das Fahrzeug 10 beinhaltet einen Stauraum 12, der ein vorderer Kofferraum 14 des Fahrzeugs 10 ist. Der Stauraum 12 beinhaltet eine Basis 18 und eine Stauraumseitenwand 16, die sich im Allgemeinen von der Basis 18 im Fahrzeug nach oben erstreckt. Eine Abflussbaugruppe 22 ist in der Nähe der Basis 18 angeordnet und beinhaltet einen Abfluss 24, der innerhalb der Basis 18 angeordnet ist. Der Abfluss 24 beinhaltet einen Boden 28. Eine Vielzahl von Öffnungen 30 ist durch den Boden 28 definiert und konfiguriert, um zu ermöglichen, dass Flüssigkeit durch den Abfluss 24 fließt. Eine Aufnahme 32 ist durch den Boden 28 des Abflusses 24 definiert. Ein Kappenmerkmal 34 ist an den Abfluss 24 wirkgekoppelt und ist zwischen einer ersten und einer zweiten Position relativ zu dem Abfluss 24 betreibbar. Das Kappenmerkmal 34 beinhaltet eine obere Plattform 38 und eine Seitenwand 36, die sich im Allgemeinen von der oberen Plattform 38 nach unten erstreckt. Ein Ausschnitt 40 ist durch das Kappenmerkmal 34 definiert und konfiguriert, um zu ermöglichen, dass Flüssigkeit durch das Kappenmerkmal 34 fließt. Ein Eingriffsmerkmal 44 ist an das Kappenmerkmal 34 gekoppelt und ist zwischen einer gelösten Position und einer Eingriffsposition, in der das Eingriffsmerkmal 44 mit der Aufnahme 32 in Eingriff steht, betreibbar.
  • Unter Bezugnahme auf 1-3 kann das Fahrzeug 10 einen Kofferraum beinhalten, der zum Aufbewahren von Gegenständen konfiguriert ist. In einigen Ausführungsformen kann das Fahrzeug 10 ein Elektrofahrzeug 10 sein. Daher ist das Fahrzeug 10 möglicherweise nicht mit einer herkömmlichen Brennkraftmaschine ausgestattet, die im Allgemeinen nahe der Vorderseite des Fahrzeugs 10 unter einer Motorhaube angeordnet ist. In derartigen Ausführungsformen kann das Fahrzeug 10 den vorderen Kofferraum 14 beinhalten, wie in 1 gezeigt. Das Fahrzeug 10 kann den Stauraum 12 beinhalten. In verschiedenen Ausführungsformen kann der Stauraum 12 innerhalb des Fahrzeugs 10 angeordnet sein. Wie in 1 gezeigt, kann den Stauraum 12 in einigen Ausführungsformen der vordere Kofferraum 14 des Fahrzeugs 10 sein. Es versteht sich, dass das Fahrzeug 10 ein oder mehrere Stauräume 12 beinhalten kann, die an verschiedenen Positionen des Fahrzeugs 10 angeordnet sind (z. B. ein Kofferraum, ein Fahrzeuginnenraum, ein Konsolengehäuse usw.). Wie in 1 gezeigt, kann in einigen Ausführungsformen eine lichtemittierende Vorrichtung 74 innerhalb und/oder in der Nähe des Stauraums 12 angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen kann die lichtemittierende Vorrichtung 74 innerhalb des vorderen Kofferraums 14 des Fahrzeugs 10 angeordnet sein. Wie nachstehend ausführlicher erörtert wird, kann die lichtemittierende Vorrichtung 74 dazu konfiguriert sein, Licht auf das Kappenmerkmal 34 der Abflussbaugruppe 22 zu emittieren.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 1-3 kann der Stauraum 12 die Basis 18 und die Stauraumseitenwand 16 beinhalten. Die Stauraumseitenwand 16 kann sich in verschiedenen Ausführungsformen im Allgemeinen von der Basis 18 des Stauraums 12 im Fahrzeug nach oben erstrecken. Wie in 2 gezeigt, können die Basis 18 und die Stauraumseitenwand 16 einen Hohlraum 20 in dem Stauraum 12 definieren.
  • Unter Bezugnahme auf die 1-4 kann das Fahrzeug 10 die Abflussbaugruppe 22 beinhalten. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Abflussbaugruppe 22 in der Nähe eines Fahrzeugsubstrats 70 angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen kann die Abflussbaugruppe 22 innerhalb des Stauraums 12 angeordnet sein. Zum Beispiel kann die Abflussbaugruppe 22 in einigen Ausführungsformen in der Nähe der Basis 18 des Stauraums 12 angeordnet sein. Die Abflussbaugruppe 22 kann den Abfluss 24 beinhalten. Der Abfluss 24 kann innerhalb des Fahrzeugsubstrats 70 angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen kann der Abfluss 24 innerhalb der Basis 18 des Stauraums 12 des Fahrzeugs 10 angeordnet sein. Wie in 3 gezeigt, kann der Abfluss 24 ein Rosettenmerkmal 26 und den Boden 28 beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann das Rosettenmerkmal 26 an das Fahrzeugsubstrat 70, in dem der Abfluss 24 angeordnet ist, gekoppelt sein und/oder sich aus diesem erstrecken und kann im Allgemeinen den Boden 28 des Abflusses 24 umgeben. Wie in 3 gezeigt, kann das Rosettenmerkmal 26 in einigen Ausführungsformen an die Basis 18 des Stauraums 12 gekoppelt sein und/oder sich aus dieser erstrecken und sich im Allgemeinen nach unten zum Boden 28 des Abflusses 24 neigen.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 kann der Abfluss 24 die Vielzahl von Öffnungen 30 beinhalten. Wie in 3 gezeigt, kann der Boden 28 des Abflusses 24 die Vielzahl von Öffnungen 30 definieren. Die Vielzahl von Öffnungen 30 kann sich durch den Boden 28 erstrecken und kann konfiguriert sein, um zu ermöglichen, dass Flüssigkeit durch den Abfluss 24 fließt.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 3 und 4 kann der Abfluss 24 in verschiedenen Ausführungsformen die Aufnahme 32 beinhalten. Die Aufnahme 32 kann dazu konfiguriert sein, mit dem Eingriffsmerkmal 44 des Kappenmerkmals 34 in Eingriff gebracht zu werden, wie nachstehend ausführlich erörtert wird. In einigen Ausführungsformen kann die Aufnahme 32 an eine oder mehrere Komponenten des Abflusses 24 gekoppelt sein und/oder sich von dieser/diesen nach außen erstrecken. Zum Beispiel kann die Aufnahme 32 in einigen Ausführungsformen an den Boden 28 und/oder das Rosettenmerkmal 26 des Abflusses 24 gekoppelt sein und/oder sich daraus erstrecken. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Aufnahme 32 in der Nähe des Bodens 28 des Abflusses 24 angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen, wie in den 3 und 4 gezeigt, kann die Aufnahme 32 durch den Boden 28 des Abflusses 24 definiert sein. In einigen Beispielen kann die Aufnahme 32 eine längliche Öffnung sein, die durch den Boden 28 des Abflusses 24 definiert ist und sich durch diesen erstreckt, wie in 4 gezeigt. Es wird in Betracht gezogen, dass die Aufnahme 32 mindestens eines von vielen verschiedenen Merkmalen sein kann, die dazu konfiguriert sind, mit dem Eingriffsmerkmal 44 des Kappenmerkmals 34 in Eingriff gebracht zu werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 5-8B kann die Abflussbaugruppe 22 in verschiedenen Ausführungsformen das Kappenmerkmal 34 beinhalten. Das Kappenmerkmal 34 kann dazu konfiguriert sein, mit dem Abfluss 24 in Eingriff zu treten. Somit kann das Kappenmerkmal 34 an den Abfluss 24 wirkgekoppelt sein. Wie in den 5 und 6 dargestellt, kann das Kappenmerkmal 34 in verschiedenen Ausführungsformen die obere Plattform 38 beinhalten. Die Seitenwand 36 kann sich im Allgemeinen von der oberen Plattform 38 nach unten erstrecken. In einigen Ausführungsformen, wie in 7 gezeigt, kann sich die Seitenwand 36 im Allgemeinen von der oberen Plattform 38 nach außen erstrecken, wenn sich die Seitenwand 36 im Allgemeinen von der oberen Plattform 38 nach unten erstreckt. Wie in 6 gezeigt, können die obere Plattform 38 und die Seitenwand 36 des Kappenmerkmals 34 im Allgemeinen eine Aussparung 39 definieren. Die Aussparung 39 kann von dem Kappenmerkmal nach unten von der oberen Plattform 38 liegen.
  • Unter Bezugnahme auf die 4-7 kann das Kappenmerkmal 34 in verschiedenen Ausführungsformen den Ausschnitt 40 beinhalten. Ein Ausschnitt 40 kann konfiguriert sein, um zu ermöglichen, dass Flüssigkeit durch das Kappenmerkmal 34 fließt. Wie in den 4-7 gezeigt, kann das Kappenmerkmal 34 eine Vielzahl von Ausschnitten 40 beinhalten. Der Ausschnitt 40 kann durch das Kappenmerkmal 34 definiert sein. Mit anderen Worten kann der Ausschnitt 40 das Nichtvorhandensein von Material sein, das sich durch das Kappenmerkmal 34 erstreckt, um eine Öffnung zu erzeugen, durch die eine Flüssigkeit fließen kann. Wie in 5 gezeigt, können die Seitenwand 36 und die obere Plattform 38 des Kappenmerkmals 34 in einigen Ausführungsformen den Ausschnitt 40 derart definieren, dass sich der Ausschnitt 40 durch einen Abschnitt der Seitenwand 36 und einen Abschnitt der oberen Plattform 38 erstreckt.
  • Unter Bezugnahme auf die 4-6 kann das Kappenmerkmal 34 in verschiedenen Ausführungsformen einen unteren Rand 41 beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann der untere Rand 41 ein Abschnitt der Seitenwand 36 in der Nähe des Endes der Seitenwand 36, das distal zur oberen Plattform 38 ist, sein und/oder daran gekoppelt sein. Wie in 5 gezeigt, kann der untere Rand 41 im Allgemeinen vom Kappenmerkmal nach unten von dem Ausschnitt 40 liegen. Mit anderen Worten kann der Ausschnitt 40 im Allgemeinen vom Kappenmerkmal nach oben von dem unteren Rand 41 angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen kann der untere Rand 41 dazu beitragen, den Ausschnitt 40 des Kappenmerkmals 34 sowie die Vielzahl von Öffnungen 30 des Ablasses 24 unverstopft zu halten, indem er Schmutz auffängt, bevor der Schmutz in den Ausschnitt 40 eintritt, während zugelassen wird, dass Flüssigkeit über den unteren Rand 41 und durch den Ausschnitt 40 läuft.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 und 7 kann das Kappenmerkmal 34 in einigen Ausführungsformen ein Dichtungsmerkmal 50 beinhalten. Das Dichtungsmerkmal 50 kann dazu konfiguriert sein, eine Dichtung zwischen dem Kappenmerkmal 34 und dem Fahrzeugsubstrat 70, in dessen Nähe sich die Abflussbaugruppe 22 befindet, zu erzeugen. Das Dichtungsmerkmal 50 kann an die Seitenwand 36 des Kappenmerkmals 34 gekoppelt sein. Wie in den 6 und 7 gezeigt, kann das Dichtungsmerkmal 50 an einer Position in der Nähe des unteren Rands 41 des Kappenmerkmals 34 an das Kappenmerkmal 34 gekoppelt sein. In einigen Beispielen kann das Dichtungsmerkmal 50 im Allgemeinen vom Kappenmerkmal nach unten von dem unteren Rand 41 liegen und kann zwischen der Seitenwand 36 des Kappenmerkmals 34 und dem Abfluss 24 und/oder dem Fahrzeugsubstrat 70, in dem der Abfluss 24 angeordnet ist, angeordnet sein, wie in 7 gezeigt. Es wird in Betracht gezogen, dass das Dichtungsmerkmal 50 in verschiedenen Ausführungsformen mindestens eines von vielen verschiedenen Merkmalen sein kann, die dazu konfiguriert sind, eine Dichtung zwischen dem Kappenmerkmal 34 und mindestens einem von dem Fahrzeugsubstrat 70, der Basis 18 des Stauraums 12, dem Rosettenmerkmal 26 der Abflussbaugruppe 22, dem Boden 28 des Abflusses 24 und/oder einer Kombination davon zu erzeugen (z. B. ein Band, ein Dichtschirm usw.). In verschiedenen Ausführungsformen kann das Dichtungsmerkmal 50 dazu konfiguriert sein, eine Spannungspassung zwischen dem Kappenmerkmal 34 und dem Abfluss 24 und/oder dem Fahrzeugsubstrat 70, in dem der Abfluss 24 angeordnet ist, sicherzustellen, sodass Flüssigkeit gezwungen ist, sich an der Außenseite der Seitenwand 36 des Kappenmerkmals 34 zu sammeln und dann durch den Ausschnitt 40, der durch das Kappenmerkmal 34 definiert ist, zu fließen.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 kann das Kappenmerkmal 34 in verschiedenen Ausführungsformen ein vorstehendes Merkmal 42 beinhalten, das sich von der Seitenwand 36 des Kappenmerkmals 34 nach außen erstreckt. Wie in den 5 und 6 gezeigt, kann das Kappenmerkmal 34 in einigen Ausführungsformen eine Vielzahl von vorstehenden Merkmalen 42 beinhalten. Das vorstehende Merkmal 42 kann im Allgemeinen von dem Kappenmerkmal 34 nach außen vorstehen. Zum Beispiel kann sich das vorstehende Merkmal 42 in einigen Ausführungsformen, in denen der untere Rand 41 des Kappenmerkmals 34 im Allgemeinen kreisförmig ist und im Allgemeinen einen Umfang des Kappenmerkmals 34 definiert, nach außen über den kreisförmigen Umfang, der durch den unteren Rand 41 definiert ist, hinaus erstrecken. In einigen Ausführungsformen kann das vorstehende Merkmal 42 dazu konfiguriert sein, einen Benutzer beim Greifen und/oder Drehen des Kappenmerkmals 34 zu unterstützen, wenn das Kappenmerkmal 34 mit dem Abfluss 24 in Eingriff steht, indem ein Handgriff für den Benutzer bereitgestellt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 4, 6 und 7 kann das Kappenmerkmal 34 in verschiedenen Ausführungsformen das Eingriffsmerkmal 44 beinhalten. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Eingriffsmerkmal 44 an das Kappenmerkmal 34 gekoppelt sein und kann dazu konfiguriert sein, mit der Aufnahme 32 des Abflusses 24 in Eingriff gebracht zu werden. In einigen Ausführungsformen, wie in 6 gezeigt, kann das Eingriffsmerkmal 44 einen Schenkel 46 und einen Fuß 48 beinhalten. Der Schenkel 46 kann an einem ersten Ende 45 an die obere Plattform 38 gekoppelt sein und kann sich im Allgemeinen vom Kappenmerkmal nach unten zu einem zweiten Ende 47 erstrecken. Der Fuß 48 kann im Allgemeinen in der Nähe des zweiten Endes 47 des Schenkels 46 an den Schenkel 46 gekoppelt sein und kann sich im Allgemeinen von diesem nach außen erstrecken, wie in 6 gezeigt. Es wird in Betracht gezogen, dass der Fuß 48 in einigen Ausführungsformen zwischen dem zweiten Ende 47 des Schenkels 46 und dem ersten Ende 45 des Schenkels 46 angeordnet sein kann. In einigen Ausführungsformen der Abflussbaugruppe 22, bei denen die Aufnahme 32 die längliche Öffnung beinhaltet, die sich durch den Boden 28 des Abflusses 24 erstreckt, kann der Fuß 48 des Eingriffsmerkmals 44 so bemessen sein, dass er in die längliche Öffnung passt, sodass der Fuß 48 durch die längliche Öffnung verlaufen kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 8A und 8B kann das Eingriffsmerkmal 44 in verschiedenen Ausführungsformen zwischen einer gelösten Position und einer Eingriffsposition betreibbar sein. Das Eingriffsmerkmal 44 kann dazu konfiguriert sein, mit der Aufnahme 32 in Eingriff gebracht zu werden, wenn sich das Eingriffsmerkmal 44 in der Eingriffsposition befindet. In einigen Ausführungsformen kann das Eingriffsmerkmal 44 dazu konfiguriert sein, durch die Aufnahme 32 vorzustehen, wenn sich das Eingriffsmerkmal 44 in der Eingriffsposition befindet. Ferner kann das Eingriffsmerkmal 44 in einigen Ausführungsformen dazu konfiguriert sein, durch die Aufnahme 32 vorzustehen, wenn sich das Eingriffsmerkmal 44 in der gelösten Position befindet. In einigen Beispielen, wie in den 8A und 8B gezeigt, kann das Eingriffsmerkmal 44 dazu konfiguriert sein, durch die Aufnahme 32 vorzustehen, wenn sich das Eingriffsmerkmal 44 in der gelösten Position befindet und wenn sich das Eingriffsmerkmal 44 in der Eingriffsposition befindet. In einer weiteren Erläuterung des Beispiels der Abflussbaugruppe 22, die in den 8A und 8B dargestellt ist, kann der Fuß 48 des Eingriffsmerkmals 44 in einigen Ausführungsformen durch einen Abschnitt der Aufnahme 32 passen, der als die längliche Öffnung in 8A gezeigt ist. Der Fuß 48, der dazu konfiguriert ist, durch die längliche Öffnung zu passen, ermöglicht, dass sich das Eingriffsmerkmal 44 durch die längliche Öffnung erstreckt, wodurch der Fuß 48 im Allgemeinen unter der Unterseite des Bodens 28 des Abflusses 24 angeordnet ist. Dies ist in 8A dargestellt, wobei sich das Eingriffsmerkmal 44 in der gelösten Position befindet. Das Eingriffsmerkmal 44 kann dann im Allgemeinen seitlich innerhalb der Aufnahme 32 bewegt werden, sodass der Fuß 48 die Unterseite des Bodens 28 des Abflusses 24 überlappt und in Eingriff nimmt, wie in 8B gezeigt, wobei sich das Eingriffsmerkmal 44 in der Eingriffsposition befindet. In einigen Ausführungsformen kann die vom Kappenmerkmal nach unten liegende Fläche des Fußes 48 relativ zur Unterseite des Bodens 28 des Abflusses 24 abgewinkelt sein, sodass das Bewegen des Eingriffsmerkmals 44 in die Eingriffsposition bewirkt, dass das Kappenmerkmal 34 nach unten in Richtung des Abflusses 24 gezogen wird. Dieser Vorgang kann das Dichtungsmerkmal 50 beim Erzeugen einer Dichtung effektiver machen. Es wird in Betracht gezogen, dass das Eingriffsmerkmal 44 mindestens eines von vielen verschiedenen Merkmalen beinhalten kann, die dazu konfiguriert sind, mit der Aufnahme 32 in Eingriff zu treten, und sich auf mindestens eine von vielen verschiedenen Arten zwischen der gelösten Position und der Eingriffsposition bewegen können.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 kann in verschiedenen Ausführungsformen ein Schlitz 52 durch das Kappenmerkmal 34 definiert sein. Wie in den 5 und 6 gezeigt, kann der Schlitz 52 durch die obere Plattform 38 des Kappenmerkmals 34 definiert sein. Ferner kann der Schlitz 52 in verschiedenen Ausführungsformen in der Nähe des Abschnitts des Eingriffsmerkmals 44 angeordnet sein, der an die obere Plattform 38 gekoppelt ist und/oder sich aus dieser heraus erstreckt. In einigen Beispielen kann der Schlitz 52 in der Nähe des ersten Endes 45 des Schenkels 46 angeordnet sein, der sich im Allgemeinen von der oberen Plattform 38 nach unten erstreckt. Ferner kann in einigen Ausführungsformen ein Abschnitt des Schenkels 46 einen Abschnitt des Schlitzes 52 definieren. Der Schlitz 52 kann für eine effiziente Herstellung des Kappenmerkmals 34 hilfreich sein, insbesondere wenn das Kappenmerkmal 34 aus Kunststoff hergestellt ist, da der Schlitz 52 die Herstellung der oberen Plattform 38, der Seitenwand 36 und des Eingriffsmerkmals 44 ohne Umrüsten ermöglichen kann.
  • Unter Bezugnahme auf die 5-7 kann das Kappenmerkmal 34 in einigen Ausführungsformen ein Befestigungsmerkmal 54 beinhalten. Das Befestigungsmerkmal 54 kann dazu konfiguriert sein, mit einem Verankerungsmerkmal 60 wirkgekoppelt zu sein, wie nachstehend ausführlicher erörtert wird. Wie in 5 gezeigt, kann das Befestigungsmerkmal 54 in einigen Ausführungsformen eine Buchse 56 und ein Loch 58 beinhalten, die durch das Kappenmerkmal 34 definiert sind. Wie in 5 gezeigt, kann die Buchse 56 im Allgemeinen durch die obere Plattform 38 und/oder eine Komponente definiert sein, die sich aus der oberen Plattform 38 heraus erstreckt und/oder an diese gekoppelt ist. Das Loch 58 kann im Allgemeinen durch die obere Plattform 38 definiert sein und kann innerhalb der Fassung 56 beginnen und sich im Allgemeinen vom Kappenmerkmal nach unten durch die obere Plattform 38 erstrecken. Es versteht sich, dass das Befestigungsmerkmal 54 in verschiedenen Ausführungsformen mindestens eines von vielen verschiedenen Merkmalen sein kann, die dazu konfiguriert sind, an dem Verankerungsmerkmal 60 befestigt zu werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 7-8B kann die Abflussbaugruppe 22 in verschiedenen Ausführungsformen das Verankerungsmerkmal 60 beinhalten. Das Verankerungsmerkmal 60 kann dazu konfiguriert sein, an den Abfluss 24 und an das Kappenmerkmal 34 wirkgekoppelt zu sein, wie in 4 gezeigt. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Verankerungsmerkmal 60 über das Befestigungsmerkmal 54 an dem Kappenmerkmal 34 befestigt sein. Wie in 7 gezeigt, kann das Verankerungsmerkmal 60 einen Verbinder 62, ein Halteseil 66, das an den Verbinder 62 gekoppelt ist, und einen Anker 68, der an das Halteseil 66 gekoppelt ist, beinhalten. Der Verbinder 62 kann dazu konfiguriert sein, an dem Befestigungsmerkmal 54 des Kappenmerkmals 34 befestigt zu sein. Wie in 7 dargestellt, kann der Verbinder 62 des Verankerungsmerkmals 60 in einigen Ausführungsformen, in denen das Befestigungsmerkmal 54 die Buchse 56 und das Loch 58 beinhaltet, eine Kugel 64 beinhalten, die dazu konfiguriert ist, in der Buchse 56 zu sitzen. Das Halteseil 66 kann an die Kugel 64 gekoppelt sein und kann sich durch das Loch 58 erstrecken, das durch die obere Plattform 38 des Kappenmerkmals 34 definiert ist. Das Halteseil 66 kann sich im Allgemeinen von der Kugel 64 durch das Loch 58 nach unten erstrecken und kann durch mindestens eine der Vielzahl von Öffnungen 30, die durch den Boden 28 des Abflusses 24 definiert ist, vorstehen. Wie weiter in 7 gezeigt ist, kann der Anker 68 im Allgemeinen in der Nähe des Endes des Halteseils 66 gekoppelt sein, das distal von dem Ende des Halteseils 66 ist, das an den Verbinder 62 gekoppelt ist. Der Anker 68 kann an einen Abschnitt des Halteseils 66 gekoppelt sein, der im Allgemeinen nach unten von dem Abfluss 24 angeordnet ist, und kann dazu konfiguriert sein, sich an der Unterseite des Bodens 28 des Abflusses 24 zu verfangen, um zu verhindern, dass das Verankerungsmerkmal 60 vollständig von dem Abfluss 24 getrennt wird, wenn das Kappenmerkmal 34 von dem Abfluss 24 weg bewegt wird, wie in 4 gezeigt. Gleichermaßen kann der Verbinder 62 dazu konfiguriert sein sicherzustellen, dass sich das Verankerungsmerkmal 60 nicht von dem Kappenmerkmal 34 löst und in den Abfluss 24 fällt. Es wird in Betracht gezogen, dass das Verankerungsmerkmal 60 mindestens eines von vielen verschiedenen Merkmalen sein kann, die dazu konfiguriert sind, an dem Befestigungsmerkmal 54 befestigt zu sein und den Abfluss 24 betriebsfähig an das Kappenmerkmal 34 zu koppeln.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 7-8B kann das Kappenmerkmal 34 in verschiedenen Ausführungsformen zwischen verschiedenen Positionen betreibbar sein. In einigen Ausführungsformen kann das Kappenmerkmal 34 zwischen einer montierten Position, in der das Kappenmerkmal 34 an den Abfluss 24 montiert ist, wie in 7 gezeigt, und einer entfernten Position, in der das Kappenmerkmal 34 nicht an den Abfluss 24 montiert ist, wie in 4 gezeigt, betreibbar sein. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Halteseil 66 des Verankerungsmerkmals 60 in mindestens einer der Vielzahl von Öffnungen 30, die durch den Boden 28 des Ablasses 24 definiert ist, gleiten, wenn sich das Kappenmerkmal 34 zwischen der montierten Position und der entfernten Position bewegt. In einigen Ausführungsformen kann sich das Eingriffsmerkmal 44 durch die Aufnahme 32, die durch den Boden 28 des Abflusses 24 definiert ist, erstrecken, wenn sich das Kappenmerkmal 34 in der montierten Position befindet, wie in 7 gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 8A und 8B kann das Kappenmerkmal 34 in einigen Ausführungsformen zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position relativ zu dem Abfluss 24 betreibbar sein. In einigen Ausführungsformen kann sich das Kappenmerkmal 34 zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegen, während sich das Kappenmerkmal 34 in der montierten Position befindet. Ferner kann sich das Kappenmerkmal 34 in einigen Ausführungsformen über eine Drehbewegung des Kappenmerkmals 34 von der ersten Position in die zweite Position bewegen. Wie zum Beispiel in 8A und 8B gezeigt, kann der Fuß 48 des Eingriffsmerkmals 44 durch die Aufnahme 32, die durch den Boden 28 des Ablasses 24 definiert ist, vorstehen, wenn sich das Kappenmerkmal 34 in der montierten Position und der ersten Position befindet, wie in 8A gezeigt; das Kappenmerkmal 34 kann dann relativ zu dem Abfluss 24 gedreht werden, sodass der Fuß 48 des Eingriffsmerkmals 44 innerhalb der Aufnahme 32 gleitet, um die Unterseite des Bodens 28 des Abflusses 24 zu überlappen und mit dieser in Eingriff zu treten, wenn sich das Kappenmerkmal 34 von der ersten Position in die zweite Position bewegt, während es in der montierten Position bleibt. Somit kann in einigen Ausführungsformen eine Bewegung des Kappenmerkmals 34 von der ersten Position in die zweite Position das Eingriffsmerkmal 44 von der gelösten Position in die Eingriffsposition bewegen. In einigen Ausführungsformen kann der Fuß 48 des Eingriffsmerkmals 44 im Allgemeinen mit der Aufnahme 32 ausgerichtet sein, wenn sich das Kappenmerkmal 34 in der ersten Position befindet, und kann im Allgemeinen nicht mit der Aufnahme 32 ausgerichtet sein, wenn sich das Kappenmerkmal 34 in der zweiten Position befindet.
  • Unter Bezugnahme auf die 9 und 10 kann das Kappenmerkmal 34 in verschiedenen Ausführungsformen aus mindestens einem von vielen verschiedenen Materialen gefertigt sein, die unter anderem Kunststoff, Gummi, Metall, Naturmaterialien, Textilien, synthetische Materialien und/oder eine Kombination daraus beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann das Kappenmerkmal 34 einen Leuchtstoff beinhalten. Mit anderen Worten kann ein Leuchtstoff an das Kappenmerkmal 34 gekoppelt sein. In einigen Umsetzungen kann der Leuchtstoff in einem Material des Kappenmerkmals 34 enthalten sein, sodass das Kappenmerkmal 34 dazu konfiguriert ist, sichtbares Licht über eine Anregung des Leuchtstoffs zu emittieren, wie hierin weiter beschrieben wird. In einigen Umsetzungen kann das Kappenmerkmal 34 den Leuchtstoff über einen Aufkleber 76 beinhalten, der den Leuchtstoff enthält und auf das Kappenmerkmal 34 aufgebracht ist, wie in 5 veranschaulicht. Das Kappenmerkmal 34 kann eine bestimmte Art von Leuchtstoff beinhalten, der dazu konfiguriert ist, schnell durch weißes Licht mit einer Farbtemperatur zwischen 7.000 ° und 10.000 ° Kelvin angeregt zu werden. Zum Beispiel kann der Leuchtstoff schnell, etwa innerhalb einer halben Stunde, angeregt werden, wenn er in der Nähe der lichtemittierenden Vorrichtung 74 positioniert ist, wenn die lichtemittierende Vorrichtung 74 als eine Viertel-Watt-LED konfiguriert ist. Sobald der Leuchtstoff angeregt ist, kann er in einigen Ausführungsformen etwa eine Stunde lang intensiv leuchten und weiterhin einen wahrnehmbaren Lichtschein für bis zu 24 Stunden emittieren. Die lichtemittierende Vorrichtung 74 kann dazu konfiguriert sein, Licht mit bestimmten Farbtemperaturen zu emittieren, die am besten mit dem in dem Kappenmerkmal 34 angeordneten Leuchtstoff interagieren können. Zum Beispiel kann die lichtemittierende Vorrichtung 74 unter Bezugnahme auf 9 Licht emittieren, das eine Farbtemperatur aufweist, die der Farbtemperatur ähnlich ist, die in den YU- und YL-Kästchen dargestellt ist, die in 9 veranschaulicht sind. Weißes Licht mit diesen Farbtemperaturen kann bei der Anregung des Leuchtstoffs, der in dem Kappenmerkmal 34 enthalten ist, effektiver sein. Es wird in Betracht gezogen, dass der Leuchtstoff, der in dem Kappenmerkmal 34 enthalten ist, durch Licht angeregt werden kann, das andere Farbtemperaturen als die Farbtemperaturen aufweist, die in den YU- und YL-Kästchen der 9 dargestellt sind.
  • Unter Bezugnahme auf 10 ist das Dreieck, das innerhalb der veranschaulichten Farbkurve angeordnet ist, im Allgemeinen repräsentativ dafür, wo die konkreten Leuchtstofffarben mit der Standard-CIE-Chromatizität übereinstimmen würden. Insbesondere zeigt das Dreieck in 10 verschiedene Farbtöne, Schattierungen und Farbkombinationen, einschließlich Weiß, die durch Kombinieren der konkreten Leuchtstoffe erreicht werden können. In einigen Ausführungsformen kann das Kappenmerkmal 34 mit Leuchtstoff darin gebildet werden, indem das Kappenmerkmal 34 aus einem Polymer geformt wird, das eine Mischung aus Leuchtstoff mit langer Nachleuchtdauer, hoher Intensität und hoher Qualität in einem Anteil von etwa 5 Gew.-% Leuchtstoff enthält, der dem Polymer zugefügt ist. Das Polymer kann in einigen Ausführungsformen lichtdurchlässig und/oder klar sein, sodass Licht durch den Kunststoff übertragen werden kann, um den Leuchtstoff anzuregen. In einigen Ausführungsformen kann das Kappenmerkmal 34 aus einem schlagzähmodifizierten UVstabilen Polycarbonat gebildet sein. Ein derartiges Polymer kann UV-Stabilität sowie wünschenswerte Schlageigenschaften bereitstellen. In derartigen Ausführungsformen kann die Mischung aus dem Polymer und dem Leuchtstoff von hoher Qualität etwa 10 Gew.-% bis etwa 15 Gew.-% des Leuchtstoffs von hoher Qualität enthalten. In einigen Ausführungsformen kann der für das Kappenmerkmal 34 verwendete Leuchtstoff amorphes Nylon oder Polyphthalamid (PPA) beinhalten. Die Zugabe von Leuchtstoff zu dem Material, das verwendet wird, um das Kappenmerkmal 34 zu bilden, kann ermöglichen, dass der Leuchtstoff und damit das Kappenmerkmal 34 im Dunkeln leuchten, wenn der Leuchtstoff angeregt wird. Es wird in Betracht gezogen, dass in einigen Ausführungsformen viele verschiedene Mechanismen und/oder Materialien genutzt werden können, um das Kappenmerkmal 34 im Dunkeln leuchten zu lassen.
  • Die vorliegende Offenbarung kann vielfältige Vorteile bereitstellen. Erstens kann der untere Rand 41 des Kappenmerkmals 34, der im Allgemeinen nach unten von dem Ausschnitt 40 angeordnet ist, der durch die Seitenwand 36 und die obere Plattform 38 definiert ist, dazu beitragen, zu verhindern, dass der Ausschnitt 40 verstopft wird, während dennoch eine Flüssigkeit durch den Ausschnitt 40 fließen kann. Zweitens kann das Verankerungsmerkmal 60 dazu beitragen, zu verhindern, dass das Kappenmerkmal 34 verlegt wird oder verloren geht. Drittens kann das Leuchten im Dunkeln bestimmter Ausführungsformen des Kappenmerkmals 34 einen Kontrast zwischen dem Kappenmerkmal 34 und seiner Umgebung bereitstellen, was einem Benutzer beim Lokalisieren und Manövrieren des Kappenmerkmals 34 und/oder Entfernen von Verstopfungen aus dem Abfluss 24 helfen kann.
  • Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen an der vorangehenden Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass solche Konzepte von den nachfolgenden Schutzansprüchen abgedeckt sein sollen, sofern diese Ansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes angeben.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird ein Entwässerungssystem für ein Fahrzeug bereitgestellt, das Folgendes aufweist: einen Abfluss, der innerhalb eines Fahrzeugsubstrats angeordnet ist und einen Boden aufweist; eine Vielzahl von Öffnungen, die durch den Boden definiert und konfiguriert ist, um zu ermöglichen, dass Flüssigkeit durch den Abfluss fließt; ein Kappenmerkmal, das an den Abfluss wirkgekoppelt ist und eine obere Plattform und eine Seitenwand aufweist, die sich im Allgemeinen von der oberen Plattform nach unten erstreckt, um eine Aussparung zu definieren, und einen Ausschnitt, der durch das Kappenmerkmal definiert und konfiguriert ist, um zu ermöglichen, dass Flüssigkeit durch das Kappenmerkmal fließt, wobei die Seitenwand und die obere Plattform den Ausschnitt derart definieren, dass sich der Ausschnitt durch einen Abschnitt der Seitenwand und einen Abschnitt der oberen Plattform erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner gekennzeichnet durch eine Aufnahme, die in der Nähe des Bodens des Abflusses angeordnet ist, und ein Eingriffsmerkmal, das an das Kappenmerkmal gekoppelt ist und zwischen einer gelösten Position und einer Eingriffsposition, in der das Eingriffsmerkmal mit der Aufnahme in Eingriff steht, betreibbar ist, wobei das Kappenmerkmal betreibbar ist, um sich zwischen einer ersten und einer zweiten Position relativ zu dem Abfluss zu bewegen, und die Bewegung des Kappenmerkmals von der ersten Position in die zweite Position das Eingriffsmerkmal aus der gelösten Position in die Eingriffsposition bewegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Aufnahme eine längliche Öffnung, die sich durch den Boden des Abflusses erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich das Eingriffsmerkmal von der oberen Plattform des Kappenmerkmals nach unten in die Aussparung und ist dazu konfiguriert, in der Eingriffsposition durch die Aufnahme vorzustehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Eingriffsmerkmal dazu konfiguriert, in der gelösten Position durch die Aufnahme vorzustehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform bewegt sich das Kappenmerkmal über eine Drehbewegung des Kappenmerkmals von der ersten Position in die zweite Position.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Eingriffsmerkmal einen Schenkel, der an einem ersten Ende an die obere Plattform gekoppelt ist und sich nach unten zu einem zweiten Ende erstreckt, und einen Fuß, der in der Nähe des zweiten Endes des Schenkels an den Schenkel gekoppelt ist und sich von diesem nach außen erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Fuß des Eingriffsmerkmals in der ersten Position des Kappenmerkmals mit der Aufnahme ausgerichtet und in der zweiten Position des Kappenmerkmals nicht mit der Aufnahme ausgerichtet.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Seitenwand des Kappenmerkmals Folgendes: einen unteren Rand, der von dem Kappenmerkmal nach unten von dem Ausschnitt angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform enthält das Kappenmerkmal einen Leuchtstoff, der dazu konfiguriert ist, durch Licht angeregt zu werden.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird ein Fahrzeug bereitgestellt, das Folgendes aufweist: einen Stauraum, der eine Basis und eine Stauraumseitenwand aufweist, die sich im Allgemeinen von der Basis im Fahrzeug nach oben erstreckt, wobei den Stauraum ein vorderer Kofferraum des Fahrzeugs ist; und eine Abflussbaugruppe, die in der Nähe der Basis angeordnet ist und Folgendes umfasst: einen Abfluss, der innerhalb der Basis angeordnet ist und einen Boden aufweist; eine Vielzahl von Öffnungen, die durch den Boden definiert und konfiguriert ist, um zu ermöglichen, dass Flüssigkeit durch den Abfluss fließt; ein Kappenmerkmal, das zwischen einer montierten Position, in der das Kappenmerkmal an den Abfluss montiert ist, und einer entfernten Position betreibbar ist, wobei das Kappenmerkmal eine obere Plattform und eine Seitenwand aufweist, die sich im Allgemeinen von der oberen Plattform nach unten erstreckt; einen Ausschnitt, der durch das Kappenmerkmal definiert und konfiguriert ist, um zu ermöglichen, dass Flüssigkeit durch das Kappenmerkmal fließt; und ein Verankerungsmerkmal, das an das Kappenmerkmal und den Abfluss in der montierten Position des Kappenmerkmals und der entfernten Position des Kappenmerkmals gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Verankerungsmerkmal Folgendes: ein Halteseil, das sich durch ein Loch, das durch die obere Plattform des Kappenmerkmals definiert ist, und durch mindestens eine der Vielzahl von Öffnungen, die durch den Boden des Abflusses definiert ist, erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform gleitet das Halteseil in mindestens einer der Vielzahl von Öffnungen, wenn sich das Kappenmerkmal zwischen der montierten Position und der entfernten Position bewegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Verankerungsmerkmal ferner Folgendes: eine Kugel, die an das Halteseil gekoppelt und dazu konfiguriert ist, in einer durch die obere Plattform des Kappenmerkmals definierten Buchse zu sitzen.
  • Gemäß einer Ausführungsform definieren die Seitenwand und die obere Plattform des Kappenmerkmals den Ausschnitt derart, dass sich der Ausschnitt durch einen Abschnitt der Seitenwand und einen Abschnitt der oberen Plattform erstreckt.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird ein Fahrzeug bereitgestellt, das Folgendes aufweist: einen Stauraum, der innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist; eine lichtemittierende Vorrichtung, die an das Fahrzeug gekoppelt und dazu konfiguriert ist, Licht in den Stauraum zu emittieren; einen Abfluss, der innerhalb einer Basis des Stauraums angeordnet ist; ein Kappenmerkmal, das an den Abfluss wirkgekoppelt ist und einen Ausschnitt aufweist, der konfiguriert ist, um zu ermöglichen, dass Flüssigkeit durch das Kappenmerkmal und in den Abfluss fließt; und einen Leuchtstoff, der an das Kappenmerkmal gekoppelt ist, wobei der Leuchtstoff dazu konfiguriert ist, durch das durch die lichtemittierenden Vorrichtung emittierte Licht angeregt zu werden und sichtbares Licht zu emittieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Leuchtstoff in einem Material des Kappenmerkmals enthalten, sodass das Kappenmerkmal dazu konfiguriert ist, sichtbares Licht über den Leuchtstoff zu emittieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Kappenmerkmal Folgendes: eine obere Plattform und eine Seitenwand, die sich im Allgemeinen von der oberen Plattform nach unten erstreckt, um eine Aussparung zu definieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Ausschnitt durch die obere Plattform und die Seitenwand definiert und erstreckt sich durch einen Abschnitt der Seitenwand und einen Abschnitt der oberen Plattform.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Kappenmerkmal Folgendes: einen unteren Rand, der von dem Kappenmerkmal nach unten von dem Ausschnitt angeordnet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62902651 [0001]

Claims (10)

  1. Entwässerungssystem für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch: einen Abfluss, der innerhalb eines Fahrzeugsubstrats angeordnet ist und einen Boden aufweist; eine Vielzahl von Öffnungen, die durch den Boden definiert und konfiguriert ist, um zu ermöglichen, dass Flüssigkeit durch den Abfluss fließt; ein Kappenmerkmal, das an den Abfluss wirkgekoppelt ist und eine obere Plattform und eine Seitenwand aufweist, die sich im Allgemeinen von der oberen Plattform nach unten erstreckt, um eine Aussparung zu definieren, und einen Ausschnitt, der durch das Kappenmerkmal definiert und konfiguriert ist, um zu ermöglichen, dass Flüssigkeit durch das Kappenmerkmal fließt, wobei die Seitenwand und die obere Plattform den Ausschnitt derart definieren, dass sich der Ausschnitt durch einen Abschnitt der Seitenwand und einen Abschnitt der oberen Plattform erstreckt.
  2. Entwässerungssystem nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: eine Aufnahme, die in der Nähe des Bodens des Abflusses angeordnet ist; und ein Eingriffsmerkmal, das an das Kappenmerkmal gekoppelt ist und zwischen einer gelösten Position und einer Eingriffsposition, in der das Eingriffsmerkmal mit der Aufnahme in Eingriff steht, betreibbar ist, wobei das Kappenmerkmal betreibbar ist, um sich zwischen einer ersten und einer zweiten Position relativ zu dem Abfluss zu bewegen, und die Bewegung des Kappenmerkmals von der ersten Position in die zweite Position das Eingriffsmerkmal aus der gelösten Position in die Eingriffsposition bewegt.
  3. Entwässerungssystem nach Anspruch 2, wobei die Aufnahme eine längliche Öffnung ist, die sich durch den Boden des Abflusses erstreckt.
  4. Entwässerungssystem nach Anspruch 2 und 3, wobei sich das Eingriffsmerkmal von der oberen Plattform des Kappenmerkmals nach unten in die Aussparung erstreckt und dazu konfiguriert ist, in der Eingriffsposition durch die Aufnahme vorzustehen.
  5. Entwässerungssystem nach einem der Ansprüche 2-4, wobei das Eingriffsmerkmal dazu konfiguriert ist, in der gelösten Position durch die Aufnahme vorzustehen.
  6. Entwässerungssystem nach einem der Ansprüche 2-5, wobei sich das Kappenmerkmal über eine Drehbewegung des Kappenmerkmals von der ersten Position in die zweite Position bewegt.
  7. Entwässerungssystem nach einem der Ansprüche 2-6, wobei das Eingriffsmerkmal Folgendes umfasst: einen Schenkel, der an einem ersten Ende an die obere Plattform gekoppelt ist und sich nach unten zu einem zweiten Ende erstreckt; und einen Fuß, der in der Nähe des zweiten Endes des Schenkels an den Schenkel gekoppelt ist und sich von diesem nach außen erstreckt.
  8. Entwässerungssystem nach Anspruch 7, wobei der Fuß des Eingriffsmerkmals in der ersten Position des Kappenmerkmals mit der Aufnahme ausgerichtet ist und in der zweiten Position des Kappenmerkmals nicht mit der Aufnahme ausgerichtet ist.
  9. Entwässerungssystem nach einem der Ansprüche 1-8, wobei die Seitenwand des Kappenmerkmals Folgendes umfasst: einen unteren Rand, der von dem Kappenmerkmal nach unten von dem Ausschnitt angeordnet ist.
  10. Entwässerungssystem nach Ansprüchen 1-9, wobei das Kappenmerkmal einen Leuchtstoff enthält, der dazu konfiguriert ist, durch Licht angeregt zu werden.
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US17/007,434 US11325656B2 (en) 2019-09-19 2020-08-31 Drainage system for a vehicle

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