DE202020105339U1 - Kombinationsregaleinheit - Google Patents
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Abstract
Kombinationsregaleinheit, umfassend:
zwei Ständerbaugruppen (1), die parallel zueinander angeordnet sind und jeweils ein Paar Pfosten (11) und eine Querverbindung (12) umfassen, die zwischen dem Paar Pfosten (11) verbunden ist, wobei jede Querverbindung (12) einen ersten Montageabschnitt (14) und einen zweiten Montageabschnitt (15) aufweist; und
ein Ladefach (2), dessen eine Seite einen Verbindungsabschnitt (201) aufweist und dessen andere Seite einen zweiten Verbindungsabschnitt (202) aufweist, wobei der erste Verbindungsabschnitt (201) und der zweite Verbindungsabschnitt (202) zueinander versetzt positioniert sind, wobei der erste Verbindungsabschnitt (201) mit dem ersten Montageabschnitt (14) einer der Querverbindungen (12) in Eingriff steht und der zweite Verbindungsabschnitt (202) mit dem zweiten Montageabschnitt (15) einer anderen der Querverbindungen (12) in Eingriff steht.
zwei Ständerbaugruppen (1), die parallel zueinander angeordnet sind und jeweils ein Paar Pfosten (11) und eine Querverbindung (12) umfassen, die zwischen dem Paar Pfosten (11) verbunden ist, wobei jede Querverbindung (12) einen ersten Montageabschnitt (14) und einen zweiten Montageabschnitt (15) aufweist; und
ein Ladefach (2), dessen eine Seite einen Verbindungsabschnitt (201) aufweist und dessen andere Seite einen zweiten Verbindungsabschnitt (202) aufweist, wobei der erste Verbindungsabschnitt (201) und der zweite Verbindungsabschnitt (202) zueinander versetzt positioniert sind, wobei der erste Verbindungsabschnitt (201) mit dem ersten Montageabschnitt (14) einer der Querverbindungen (12) in Eingriff steht und der zweite Verbindungsabschnitt (202) mit dem zweiten Montageabschnitt (15) einer anderen der Querverbindungen (12) in Eingriff steht.
Description
- ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Regaleinheit mit einer kostensparenden modularisierten Erweiterung und einfacher Montage, und insbesondere eine Kombinationsregaleinheit.
- Allgemeiner Stand der Technik
- Regalaufbewahrungseinheiten sind für den Hausgebrauch, in Geschäften und Lagerhallen zum Aufbewahren von Artikeln beliebt. Mit dem Trend hin zu persönlicher Gestaltung und Anpassung im modernen Dekorationsdesign müssen Regal heutzutage erweiterbar und variabel im Design sein.
- Derzeitige Regaleinheiten zur Selbstmontage auf dem Markt erfordern jedoch in der Regel Bolzen und/oder Schrauben als Haltevorrichtungen. Dies macht das Montieren und Demontieren der Regaleinheiten zeitaufwändig und mühsam. Daher empfinden Benutzer das Erlebnis stets als unpraktisch und ineffizient. Wenn die Anzahl üblicher Regaleinheiten geändert werden muss, lassen sich die Regale zudem nur vertikal verändern, während keine horizontale Erweiterung und Verkleinerung möglich ist. Dies bewirkt eine mangelhafte Variabilität in der Anpassung.
- KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine Kombinationsregaleinheit bereitzustellen, die die Merkmale einer werkzeuglosen, kostensparenden, modularisierten Erweiterung und einfachen Montage aufweist.
- Um die genannte Aufgabe zu erfüllen, beinhaltet die Kombinationsregaleinheit der Erfindung zwei Ständerbaugruppen und ein Ladefach. Die zwei Ständerbaugruppen sind parallel zueinander angeordnet. Jede Ständerbaugruppe beinhaltet ein Paar Pfosten und eine Querverbindung, die zwischen dem Paar Pfosten verbunden ist. Jede Querverbindung weist einen ersten Montageabschnitt und einen zweiten Montageabschnitt auf. Eine Seite des Ladefachs weist einen Verbindungsabschnitt und eine andere Seite davon einen zweiten Verbindungsabschnitt auf. Der erste Verbindungsabschnitt und der zweite Verbindungsabschnitt sind zueinander versetzt positioniert. Der erste Verbindungsabschnitt steht mit dem ersten Montageabschnitt einer der Querverbindungen in Eingriff, und der zweite Verbindungsabschnitt steht mit dem zweiten Montageabschnitt einer anderen der Querverbindungen in Eingriff.
- Entsprechend können vier Ständerbaugruppen vertikal montiert werden, um die Gesamthöhe der Kombinationsregaleinheit anzupassen. Dies kann die Erweiterungsfähigkeit und Variabilität einer Kombinationsregaleinheit verbessern.
- Entsprechend können drei Ständerbaugruppen horizontal montiert werden, um die Gesamtbreite der Kombinationsregaleinheit anzupassen. Dies kann die Erweiterungsfähigkeit und Variabilität einer Kombinationsregaleinheit sowie ihre strukturelle Festigkeit verbessern und die Anzahl der benötigten Bauteile verringern.
- Figurenliste
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1 ist eine teilweise auseinandergezogene Ansicht der ersten Ausführungsform der Erfindung; -
2 ist eine teilweise auseinandergezogene Querschnittansicht der ersten Ausführungsform der Erfindung; -
3 ist eine perspektivische Montageteilansicht der ersten Ausführungsform der Erfindung; -
4 ist eine Montagequerschnittansicht der ersten Ausführungsform der Erfindung; -
5 ist eine perspektivische Montageansicht der ersten Ausführungsform der Erfindung; -
6 ist eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht der zweiten Ausführungsform der Erfindung; -
7 ist eine perspektivische Montageansicht der dritten Ausführungsform der Erfindung; -
8 ist eine Montagequerschnittansicht der dritten Ausführungsform der Erfindung; -
9 ist eine teilweise auseinandergezogene Ansicht der vierten Ausführungsform der Erfindung; -
10 ist eine perspektivische Montageansicht der vierten Ausführungsform der Erfindung; -
11 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der vierten Ausführungsform der Erfindung. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Es wird Bezug genommen auf
1-5 . Die Erfindung stellt eine erste Ausführungsform einer Kombinationsregaleinheit bereit. Die Kombinationsregaleinheit10 beinhaltet zwei oder mehr Ständerbaugruppen1 und ein oder mehrere Ladefächer2 . - Wie in
1-5 gezeigt, beträgt die Anzahl der Ständerbaugruppen1 zwei. Die zwei Ständerbaugruppen1 sind parallel zueinander angeordnet. Jede Ständerbaugruppe beinhaltet ein Paar Pfosten11 und eine oder mehrere Querverbindungen12 , die zwischen dem Paar Pfosten11 verbunden sind. Jede Querverbindung12 weist einen oder mehrere erste Montageabschnitte14 und einen oder mehrere zweite Montageabschnitte15 auf. - Insbesondere beträgt die Anzahl der ersten Montageabschnitte
14 in dieser Ausführungsform eins und die Anzahl der zweiten Montageabschnitte15 zwei. Die zwei Montageabschnitte15 sind an zwei gegenüberliegenden Enden des ersten Montageabschnitts14 angeordnet. Der erste Montageabschnitt14 ist ein erstes umgekehrt U-förmiges Profil121 , das von der Querverbindung12 aufwärts gebogen ist. Die zwei zweiten Montageabschnitte15 sind zwei umgekehrt U-förmige Profile122 , die von der Querverbindung12 aufwärts gebogen sind. - Außerdem beinhaltet Ständerbaugruppe
1 einen U-förmigen Stab13 , und die Pfosten11 sind separat an zwei Enden des U-förmigen Stabs13 gebildet. In dieser Ausführungsform sind zwei Enden jeder Querverbindung12 durch Schweißen an zwei Enden von einem der Pfosten11 fixiert, doch liegt keine Beschränkung hierauf vor. Zwei Enden jeder Querverbindung12 sind durch Schweißen an zwei Enden von einem der Pfosten11 fixiert und verbinden sie teleskopisch oder auf andere Weise. - Wie in
1-5 gezeigt, weist eine Seite des Ladefachs2 einen oder mehrere Verbindungsabschnitte201 und eine andere Seite davon einen oder mehrere zweite Verbindungsabschnitte202 auf. Der erste Verbindungsabschnitt201 und der zweite Verbindungsabschnitt202 sind zueinander versetzt positioniert. Der erste Verbindungsabschnitt201 steht mit dem ersten Montageabschnitt14 einer der Querverbindungen12 in Eingriff. Der zweite Verbindungsabschnitt202 steht mit dem zweiten Montageabschnitt15 einer anderen der Querverbindungen202 in Eingriff. - Insbesondere beträgt die Anzahl der ersten Verbindungsabschnitte
201 in dieser Ausführungsform eins und die Anzahl der zweiten Verbindungsabschnitte202 zwei. Der erste Verbindungsabschnitt201 ist ein erster Vorsprungabschnitt21 , der von dem Ladefach2 auswärts gebogen ist. Die zwei zweiten Verbindungsabschnitts202 sind zwei zweite Vorsprungabschnitte22 , die von dem Ladefach2 auswärts gebogen sind. Der erste Vorsprungabschnitt21 steht mit dem ersten umgekehrt U-förmigen Profil121 einer der Querverbindungen12 in Eingriff. Die zwei zweiten Vorsprungabschnitte22 stehen separat mit den zwei zweiten umgekehrt U-förmigen Profilen122 einer anderen der Querverbindungen12 in Eingriff. - Außerdem sind an den zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten Vorsprungabschnitts
21 des Ladefachs2 jeweils ein erster Ausnehmungsabschnitt23 zum Aufnehmen von einem der zweiten Vorsprungabschnitte22 gebildet, und ein zweiter Ausnehmungsabschnitt24 zum Aufnehmen des ersten Vorsprungabschnitts21 ist zwischen den zwei zweiten Vorsprungabschnitten22 des Ladefachs2 gebildet. - In dieser Ausführungsform ist das Ladefach
2 mehrfach vorhanden. Mehrere Ladefächer2 sind vertikal angeordnet, und Anzahl der mehreren Ladefächer2 kann geändert werden. - Wie in
1-3 und5 gezeigt, beinhaltet die Kombinationsregaleinheit10 der Erfindung ferner einen oder mehrere Körbe3 , die in gleicher Anzahl wie die Ladefächer2 vorliegen. Die einzelnen Körbe3 sind durch Schweißen oder Schrauben am Ladefach2 befestigt. - Insbesondere weist der Korb
3 einen ringförmigen Rahmen31 auf, der am Ladefach2 angeordnet ist. Es besteht eine Höhendifferenz s zwischen dem ringförmigen Rahmen und dem Ladefach2 . Der ringförmige Rahmen31 ist so gebogen, dass vier Vertiefungen311 gebildet sind, die separat an den zwei Paar Pfosten11 anliegen, sodass der ringförmige Rahmen eng zwischen den zwei Paar Pfosten11 angeordnet ist. Es liegt eine Höhendifferenz s zwischen dem ringförmigen Rahmen31 und dem Ladefach2 vor, und der ringförmige Rahmen31 liegt an den zwei Paar Pfosten11 an, sodass der Korb3 dreidimensional zwischen den zwei Paar Pfosten11 befestigt ist und die strukturelle Festigkeit des Korbs3 erhöht werden kann, um ein Kippen des Korbs3 zu verhindern. Auch ist der ringförmige Rahmen31 so gebogen, dass vier Vertiefungen311 gebildet sind, und die vier Vertiefungen311 liegen separat an dem zwei Paar Pfosten11 an, um die strukturelle Festigkeit des Korbs3 weiter zu erhöhen. - Wie in
3-5 gezeigt, werden beim Gebrauch der Kombinationsregaleinheit10 der Erfindung zunächst zwei Ständerbaugruppen1 parallel angeordnet, dann wird ein erster Vorsprungabschnitt21 an einer Seite des Ladefachs2 mit dem ersten umgekehrt U-förmigen Profil121 einer der Querverbindungs12 in Eingriff gebracht, und die zwei zweiten Vorsprungabschnitte22 an der anderen Seite werden mit den zwei zweiten umgekehrt U-förmigen Profilen122 einer anderen der Querverbindungen12 in Eingriff gebracht, um die Kombinationsregaleinheit10 zu montieren. Auf diese Weise benötigt die Kombinationsregaleinheit10 der Erfindung zum Befestigen keine Schrauben und spart Zeit und Arbeit, um so die Vorteile der Kosteneinsparung, modularisierten Erweiterung und einfachen Montage zu erzielen. Es wird Bezug genommen auf6 , die die zweite Ausführungsform der Kombinationsregaleinheit10 der Erfindung zeigt. Die zweite Ausführungsform ist annähernd gleich der ersten Ausführungsform. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die Anzahl der Ständerbaugruppen1 vier beträgt. - Insbesondere liegen vier Ständerbaugruppen
1 vor. Die vier Ständerbaugruppen1 sind oben, unten, links und rechts angeordnet. Die unteren Enden der oberen vier Pfosten11 sind mit einem Hülsenrohr111 versehen. Die oberen Enden der unteren vier Pfosten11 sind mit einem Einführrohr112 versehen. Jedes Hülsenrohr111 ist lösbar mit einem der Einführrohre112 verbunden, wodurch das obere Paar Pfosten11 lösbar am unteren Paar Pfosten11 verbunden ist. Auf diese Weise können die vier Ständerbaugruppen1 vertikal verbunden werden, um die Gesamthöhe der Kombinationsregaleinheit10 anzupassen und Erweiterbarkeit und Variabilität der Kombinationsregaleinheit10 zu erhöhen. - Es wird Bezug genommen auf
7-8 , die die dritte Ausführungsform der Kombinationsregaleinheit10 der Erfindung zeigen. Die dritte Ausführungsform ist annähernd gleich der ersten Ausführungsform. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die Anzahl der Ständerbaugruppen1 drei beträgt. - Insbesondere sind die drei Ständerbaugruppen
1 links und rechts angeordnet. Die Anzahl der Ladefächer2 beträgt zwei oder mehr. Der erste Vorsprungabschnitt21 eines der Ladefächer2 ist in das erste umgekehrt U-förmige Profil121 der Querverbindung12 eingebettet, die in einer Zwischenposition angeordnet ist, und die zwei zweiten Vorsprungabschnitte22 sind separat in die zwei zweiten umgekehrt U-förmigen Profile122 auf einer Außenseite eingebettet. Die zwei zweiten Vorsprungabschnitte22 eines anderen Ladefachs2 sind separat in die zwei zweiten umgekehrt U-förmigen Profile122 der Querverbindung12 eingebettet, die in einer Zwischenposition angeordnet ist, und der erste Vorsprungabschnitt21 ist in das erste umgekehrt U-förmige Profil121 auf der anderen Seite eingebettet. Auf diese Weise können die drei Ständerbaugruppen1 horizontal verbunden werden, um die Gesamtbreite der Kombinationsregaleinheit10 anzupassen und Erweiterbarkeit und Variabilität der Kombinationsregaleinheit10 zu erhöhen. - Übliche Kombinationsregaleinheiten werden ausschließlich durch paralleles Anordnen mehrerer Regaleinheiten horizontal erweitert. Im Vergleich zu üblichen Regalen können mehrere Ständerbaugruppen
1 der Erfindung durch das Ladefach2 horizontal miteinander verbunden werden, damit die Kombinationsregaleinheit10 erhöhter Breite eine erhöhte strukturelle Festigkeit erhält und weniger Bauteile aufweist. - Ferner sind der erste Vorsprungabschnitt
21 und die zwei zweiten Vorsprungabschnitte22 zueinander versetzt positioniert. Jedes Ladefach2 ist mit zwei ersten Ausnehmungsabschnitte23 auf zwei Seiten des ersten Vorsprungabschnitts21 versehen, um die zwei zweiten Vorsprungabschnitte22 darin einzubetten. Jedes Ladefach2 ist mit einem zweiten Ausnehmungsabschnitt24 zwischen den zwei zweiten Vorsprungabschnitts22 versehen, um den ersten Vorsprungabschnitt21 darin einzubetten. Wenn zwei benachbarte Ladefächer2 links und rechts angeordnet werden, können zwei zweite Vorsprungabschnitte22 eines der Ladefächer2 in zwei ersten Ausnehmungsabschnitts23 eines anderen Ladefachs2 eingebettet werden, und der erste Vorsprungabschnitt21 eines der Ladefächer2 kann im zweiten Ausnehmungsabschnitt24 eines anderen Ladefachs2 eingebettet werden. Dies verhindert, dass die Ladefächer2 bei der Montage einander behindern und das Erscheinungsbild beeinträchtigen. - Es wird Bezug genommen auf
9-11 , die die vierte Ausführungsform der Kombinationsregaleinheit10 der Erfindung zeigen. Die vierte Ausführungsform ist annähernd gleich der ersten Ausführungsform. Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform, indem sie ferner einen oder mehrere Kästen4 beinhaltet. Die Gesamtzahl der Körbe3 und Kästen4 entspricht der Anzahl der Ladefächer2 . Jedes Ladefach2 ist durch Schweißen oder Schrauben unter dem Korb3 oder dem Kasten4 fixiert. Dadurch kann ein die Anzahl oder Anordnung der Körbe3 und Kästen4 anpassen, um die Kombinationsregaleinheit10 praktischer zu gestalten. - Der Korb
3 ist ein deckelloser Behälter aus verflochtenen Metalldrähten. Der Kasten4 ist ein Behälter mit Deckel, der aus Platten gebildet ist. - Ein Fachmann wird verstehen, dass die obenstehenden Ausführungsformen lediglich als Beispiel beschrieben wurden und nicht in einschränkendem Sinne, und dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie von den beigefügten Ansprüchen definiert.
Claims (13)
- Kombinationsregaleinheit, umfassend: zwei Ständerbaugruppen (1), die parallel zueinander angeordnet sind und jeweils ein Paar Pfosten (11) und eine Querverbindung (12) umfassen, die zwischen dem Paar Pfosten (11) verbunden ist, wobei jede Querverbindung (12) einen ersten Montageabschnitt (14) und einen zweiten Montageabschnitt (15) aufweist; und ein Ladefach (2), dessen eine Seite einen Verbindungsabschnitt (201) aufweist und dessen andere Seite einen zweiten Verbindungsabschnitt (202) aufweist, wobei der erste Verbindungsabschnitt (201) und der zweite Verbindungsabschnitt (202) zueinander versetzt positioniert sind, wobei der erste Verbindungsabschnitt (201) mit dem ersten Montageabschnitt (14) einer der Querverbindungen (12) in Eingriff steht und der zweite Verbindungsabschnitt (202) mit dem zweiten Montageabschnitt (15) einer anderen der Querverbindungen (12) in Eingriff steht.
- Kombinationsregaleinheit nach
Anspruch 1 , wobei der erste Montageabschnitt (14) einfach vorliegt, der zweite Montageabschnitt (15) zweifach vorliegt, die zwei zweiten Montageabschnitts (15) an zwei gegenüberliegenden Enden des ersten Montageabschnitts (121) angeordnet sind, der erste Montageabschnitt (121) ein erstes umgekehrt U-förmiges Profil (121) ist, das von der Querverbindung (12) aufwärts gebogen ist, und die zwei zweiten Montageabschnitte (15) zwei umgekehrt U-förmige Profile (122) sind, die von der Querverbindung (12) aufwärts gebogen sind. - Kombinationsregaleinheit nach
Anspruch 2 , wobei der erste Verbindungsabschnitt (201) einfach vorliegt, der zweite Verbindungsabschnitt (202) zweifach vorliegt, der erste Verbindungsabschnitt (201) ein erster Vorsprungabschnitt (21) ist, der von dem Ladefach (2) auswärts gebogen ist, die zwei zweiten Verbindungsabschnitte (202) zwei zweite Vorsprungabschnitts (22) sind, die vom Ladefach (2) auswärts gebogen sind, der erste Vorsprungabschnitt (21) mit dem ersten umgekehrt U-förmigen Profil (121) einer der Querverbindungen (12) in Eingriff steht und die zwei zweiten Vorsprungabschnitte (22) separat mit den zwei zweiten umgekehrt U-förmigen Profilen (122) einer anderen der Querverbindungen (12) in Eingriff stehen. - Kombinationsregaleinheit nach
Anspruch 3 , wobei an den zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten Vorsprungabschnitts (21) des Ladefachs (2) jeweils ein erster Ausnehmungsabschnitt (23) zum Aufnehmen von einem der zweiten Vorsprungabschnitte (22) gebildet ist und ein zweiter Ausnehmungsabschnitt (24) zum Aufnehmen des ersten Vorsprungabschnitts (21) zwischen den zwei zweiten Vorsprungabschnitten (22) des Ladefachs (2) gebildet ist. - Kombinationsregaleinheit nach
Anspruch 4 , wobei jede Ständerbaugruppe (1) einen U-förmigen Stab (13) umfasst und die Pfosten (11) separat an zwei Enden des U-förmigen Stabs (13) gebildet sind. - Kombinationsregaleinheit nach
Anspruch 1 , ferner umfassend einen Korb (3), der durch Schweißen oder Schrauben am Ladefach (2) befestigt ist. - Kombinationsregaleinheit nach
Anspruch 6 , wobei der Korb (3) einen ringförmigen Rahmen (31) aufweist, der am Ladefach (2) angeordnet ist, eine Höhendifferenz (s) zwischen dem ringförmigen Rahmen (31) und dem Ladefach (2) gebildet ist und der ringförmige Rahmen (31) an den zwei Paar Pfosten (11) anliegt. - Kombinationsregaleinheit nach
Anspruch 7 , wobei der ringförmige Rahmen (31) so gebogen ist, dass vier Vertiefungen (311) gebildet sind, die separat an den zwei Paar Pfosten (11) anliegen. - Kombinationsregaleinheit nach
Anspruch 1 , ferner umfassend einen Kasten (4), wobei das Ladefach (2) unter dem Kasten (4) fixiert ist. - Kombinationsregaleinheit nach
Anspruch 3 , wobei die Ständerbaugruppen (1) dreifach vorliegen, die Ständerbaugruppen (1) links und rechts angeordnet sind, das Ladefach (2) zwei- oder mehrfach vorliegt, der erste Vorsprungabschnitt (21) eines der Ladefächer (2) in das erste umgekehrt U-förmige Profil (121) der Querverbindung (12) eingebettet ist, die in einer Zwischenposition angeordnet ist, und die zwei zweiten Vorsprungabschnitte (22) separat in die zwei zweiten umgekehrt U-förmigen Profile (122) auf einer Außenseite eingebettet sind, wobei die zwei zweiten Vorsprungabschnitte (22) eines anderen Ladefachs separat in die zwei zweiten umgekehrt U-förmigen Profile (122) der Querverbindung (12) eingebettet sind, die in einer Zwischenposition angeordnet ist, und der erste Vorsprungabschnitt (21) in das erste umgekehrt U-förmige Profil (121) eingebettet ist, das auf einer Außenseite angeordnet sind. - Kombinationsregaleinheit nach
Anspruch 1 , wobei die Ständerbaugruppen (1) vierfach vorliegen, die Ständerbaugruppen (1) oben, unten, links und rechts angeordnet sind und das obere Paar Pfosten (11) lösbar mit dem unteren Paar Pfosten (11) verbunden ist. - Kombinationsregaleinheit nach
Anspruch 11 , wobei die unteren Enden der vier oberen Pfosten (11) jeweils mit einem Hülsenrohr (111) versehen sind, die oberen Enden der vier unteren Pfosten (11) jeweils mit einem Einführrohr (112) versehen sind und jedes Hülsenrohr (111) lösbar mit einem der Einführrohre (112) verbunden ist. - Kombinationsregaleinheit nach
Anspruch 1 , wobei die Ladefächer (2) mehrfach vorliegen und die Ladefächer (2) oben und unten angeordnet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |