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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pultrusionsfertigungslinie für einen Polyurethanverbundstoff, die zum Durchführen einer Online-Beschichtung für einen Pultrusionsverbundstoff mit einer voreingestellten Form verwendet wird.
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STAND DER TECHNIK
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Der Polyurethan-Pultrusionsverbundstoff haben das Problem einer unzureichenden Witterungsbeständigkeit. Insbesondere bei längerer Exposition im Freien kann die Harzschicht an der Oberfläche leicht pulverisiert, verfärbt werden, und sogar die Fasern können exponiert werden. Aufgrund dessen sollen die Polyurethan-Pultrusionsverbundstoffe normalerweise mit einer Beschichtung verarbeitet werden.
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Das Patent
US5492583A offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Online-Beschichtung für einen Pultrusionsverbundstoff, bei dem Verfahren ist hinter der Pultrusionsform eine Beschichtungsform hinzugefügt, um eine Online-Beschichtung für das pultrudierte Profil durchzuführen, wobei die Beschichtungsform eine Vorrichtung zum Auftragen einer gleichmäßigen Beschichtung auf den pultrudierten Teilen aufweist, und wobei die Vorrichtung eine Beschichtungskammer zum erstmaligen Auftragen einer Beschichtung und eine Positionierkomponente der Beschichtungsform zum Erhalten der Beschichtung beim Druck umfasst, und wobei in einer der Beschichtungskammer abgewandten Richtung eine Kegeligkeit mit einer sich verringernden Querschnittsfläche besteht, vor allem unter Wirkung der Kegeligkeit steigt der Beschichtungsdruck entlang der Außenfläche der pultrudierten Teile zu hohem Maß an, so dass die Komponenten im Wesentlichen zentriert sind. Die Beschichtungsform der obigen Struktur haben die folgenden Probleme:
- 1. Die Pultrusionsform ragt ins Innere der Beschichtungsform hinein, da das pultrudierte Profil eine Spielpassung mit der Pultrusionsform bildet und die elastische Verformung zwischen dem Profil und der Pultrusionsform sehr kleine ist, kann das Spiel zwischen der Pultrusionsform und dem Profil auch nicht gedeckt werden, selbst wenn die Pultrusionsform oder das Profil einen elastischen Verformungsbetrag aufweist, aufgrund dessen wird die Beschichtungsflüssigkeit entlang dem Spiel zwischen der Pultrusionsform und dem Profil zu dem Profil fließt. Beim Auftreten eines Fehlers der Beschichtungsform soll die Beschichtungsform demontiert werden, jetzt soll die gesamte Fertigungslinie gestoppt werden.
- 2. Die Positionierkomponente ist im Inneren der Beschichtungsform installiert, und die Struktur hat folgende Probleme: 1) wenn die Positionierkomponente aus flexiblem Material hergestellt ist und das Profil durch die Positionierkomponente durchgeht, wird das Profil unter Wirkung der eigenen Schwerkraft an der Positionierkomponente gepresst, was zu einer Verformung der Positionierkomponente führt, wodurch das Profil ein Spiel zu dem Oberteil der Positionierkomponente hat und eine Abdichtung der Beschichtungsflüssigkeit nicht realisiert werden kann, offensichtlich wird es durch die Beschichtungsform strukturell beschränkt, dass die Positionierkomponente aus flexiblem Material hergestellt ist. 2) Wenn die Positionierkomponente aus einem Material höherer Härte hergestellt ist, da das pultrudierte Profil eine Toleranz hat, wenn die Größe des Profils größer als die Größe der Positionierkomponente am kleinsten Schnitt ist, bildet das Profil eine Presspassung mit der Positionierkomponente und kann nicht durch die Positionierkomponente durchgehen; wenn die Größe des Profils kleiner als die Größe der Positionierkomponente am kleinsten Schnitt ist, bildet das Profil ein Spiel mit der Positionierkomponente, wodurch die Beschichtungsflüssigkeit nicht abgedichtet werden kann.
- 3. Die Beschichtungsform der obigen Struktur weist jeweils Unbequemlichkeit in Hinsicht auf die Montage, die Reinigung und die Instandhaltung.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Pultrusionsfertigungslinie für einen Polyurethanverbundstoff, mit der die Dichtheit sichergestellt werden kann.
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Pultrusionsfertigungslinie für einen Polyurethanverbundstoff, umfassend eine Pultrusionsform zur Pultrusion des Polyurethanverbundstoffs und einen sich an dem Unterlauf der Pultrusionsform befindlichen Kühlmechanismus, dass die Pultrusionsfertigungslinie zumindest eine Beschichtungseinheit umfasst, welches umfasst:
- eine Online-Beschichtungsform zum Durchführen einer Online-Beschichtung für den Pultrusionsverbundstoff, wobei die Online-Beschichtungsform beschränkt, dass der durch den Boxkörper durchgehende Pultrusionsverbundstoff eine Abweichung erzeugt, und beim Auftragen eines gleichmäßigen Beschichtungsfilms auf dem Pultrusionsverbundstoff eine Abdichtung bildet;
- einen Schaltmechanismus zum Antreiben der Online-Beschichtungsform zu einer Arbeits- oder Nichtarbeitsstation, wobei der Schaltmechanismus mit der Online-Beschichtungsform befestigt ist.
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Die vorliegende Erfindung hat die folgenden Vorteile: das die Positionierkomponente eine Positionierungsfunktion für den Pultrusionsverbundstoff bildet, wirkt die Schwerkraft des Pultrusionsverbundstoffs nicht auf die elastische Komponente, und die elastische Komponente trägt nur die von dem Pultrusionsverbundstoff kommende Extrusionskraft, da die elastische Komponente sich verformen wird und die Verformung sich gemäß der Variierung jedes Teils des Pultrusionsverbundstoff ändert (z.B. ist die Toleranz an einem Ende des Pultrusionsverbundstoffs anders als die Toleranz an dem anderen Ende), kann die elastische Komponente sich an die Variierung des Pultrusionsverbundstoffs anpassen, wodurch nicht nur die Dichtheit zwischen der elastischen Komponente und dem Pultrusionsverbundstoff sichergestellt wird, sondern der erhaltene Beschichtungsfilm ist auch gleichmäßig.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine Montageansicht einer Online-Beschichtungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 zeigt eine Schnittansicht einer Online-Beschichtungsform der vorliegenden Erfindung.
- 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Boxkörpers erster Art.
- 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Positionierkomponente.
- 5 zeigt eine schematische Darstellung einer elastischen Komponente.
- 6 zeigt eine schematische Darstellung einer ersten Klemmplatte.
- 7 zeigt eine schematische Darstellung eines Boxkörpers zweiter Art.
- 8 zeigt eine schematische Darstellung einer Pultrusionslinie des Polyurethan-Pultrusionsverbundstoffs.
- 9 zeigt eine Montageansicht des Schaltmechanismus und der Online-Beschichtungsform.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Ausführungsbeispiel 1
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Wie in 1 und 2 dargestellt, Pultrusionsfertigungslinie für einen Polyurethanverbundstoff 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, umfassend: einen Boxkörper 10, durch den ein umfassen Pultrusionsverbundstoff A durchgeht; eine Positionierkomponente 20 zum Beschränken der Abweichungen des durch den Boxkörper durchgehenden Pultrusionsverbundstoffs;eine elastische Komponente 30, die einen gleichmäßigen Beschichtungsfilm auf den Pultrusionsverbundstoff aufträgt, eine Abdichtung für die Beschichtungsflüssigkeit bildet und unter Wirkung der Extrusionskraft eine elastische Verformung erzeugt, und eine äußere Klemmplatte 40, wobei die elastische Komponente 30 zwischen der äußeren Klemmplatte 40 und der Positionierkomponente 20 geklemmt ist. Die Positionierkomponente 20 befindet sich am Äußeren des Boxkörpers 10, wobei die Positionierkomponente 20 bevorzugt an dem Ausgangsabschnitt des Boxkörpers 10 konfiguriert ist, und wobei die elastische Komponente 30 sich an dem Unterlauf der Positionierkomponente 20 befindet, so dass die elastische Komponente 30 und die äußere Klemmplatte 40 sich auch an dem Unterlauf des Ausgangs des Boxkörpers 10 befinden, dadurch bilden der Boxkörper 10 mit der Positionierkomponente 20, der elastischen Komponente 30 und der äußeren Klemmplatte 40 eine Beschichtungsflüssigkeitskammer 10a aus. Um eine bessere Positionierung für den Pultrusionsverbundstoff A zu bilden, ist der Eingangsabschnitt des Boxkörpers 10 auch mit einer Positionierkomponente 20 ausgestattet.
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Wie in 3 dargestellt, ist an dem Boxkörper 10 eine Injektionsöffnung 10b der Beschichtungsflüssigkeit vorgesehen, wobei die in dem Beschichtungsflüssigkeitsbehälter konfigurierte Beschichtungsflüssigkeit von der Injektionsöffnung 10b in die Beschichtungsflüssigkeitskammer 10a injiziert ist. An dem Boxkörper 10 ist weiterhin eine Entladungsöffnung 10c vorgesehen, wobei die Beschichtungsflüssigkeit von der Entladungsöffnung 10c zurück in den Beschichtungsflüssigkeitsbehälter fließt, auf die Weise zirkuliert die Beschichtungsflüssigkeit zwischen dem Beschichtungsflüssigkeitsbehälter und dem Boxkörper 10, dadurch kann eine Gerinnung der Beschichtungsflüssigkeit in dem Boxkörper 10 vermieden werden. Ebenfalls kann am Boden im Inneren des Boxkörpers 10 ein Rührer angeordnet sein (wie in 2 dargestellt), wobei außerhalb des Boxkörpers ein Motor installiert ist, durch den der Rührer angetrieben wird, dadurch kann ebenfalls eine Gerinnung der Beschichtungsflüssigkeit in dem Boxkörper 10 vermieden werden.
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Wie in 2 und 4 dargestellt, dient die Positionierkomponente 20 dazu, dass der durch die Online-Beschichtungsform durchgehende Pultrusionsverbundstoff A bei der Bewegung nicht abweicht, und für die Positionierkomponente 20 wird bevorzugt die Struktur verwendet: umfassend eine geschlossene oder nicht geschlossene erste rahmenartige Komponente 21, eine Stützkomponente 22 und einen zweiten Sperrarm 23 zum Steuern des Verformungsbetrags der elastischen Komponente 30, wobei ein Ende der Stützkomponente 22 an die erste rahmenartige Komponente 21 angeschlossen ist, während es sich bei dem anderen Ende der Stützkomponente 22 um ein freies Ende handelt, welches eine Stützung für den Pultrusionsverbundstoff A bildet. Ein Ende des zweiten Sperrarms 23 ist an die erste rahmenartige Komponente 21 angeschlossen, wobei es sich bei dem anderen Ende des zweiten Sperrarms 23 um ein freies Ende handelt, und wobei der zweite Sperrarm 3 sich an dem Unterlauf der Stützkomponente 22 befindet. Der zweite Sperrarm 23 und die Stützkomponente 22 sind versetzt angeordnet, z.B. Ein Ende des zweiten Sperrarms 23 und ein Ende der Stützkomponente 22 befinden sich nicht an demselben Umkreis oder nur teilweise an demselben Umkreis.
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Wie in 2 und 4 dargestellt, handelt es sich bei der Stützkomponente 22 um einem an der ersten rahmenartigen Komponente 21 hervorstehenden Vorsprung, wobei die Stützkomponente 22 sich in einem Innenloch der ersten rahmenartigen Komponente 21 befindet, und wobei ein Ende der Stützkomponente 22 mit der Innenlochwand der ersten rahmenartigen Komponente 21 verbunden ist. Die Stützkomponente 22 bildet eine Stützfunktion für den Pultrusionsverbundstoff A, und mit den mehreren Stützkomponenten 22 wird es beschränkt, dass der Pultrusionsverbundstoff A entlang der Traktionsrichtung abweicht, wodurch eine Führungsfunktion für den Pultrusionsverbundstoff A erreicht wird.
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Wie in 2 und 4 dargestellt, sind die Positionierkomponente 20, die elastische Komponente 30 und die Klemmplatte 40 jeweils am Äußeren des Boxkörpers 10 exponiert, was förderlich für die Wärmeableitung ist, zugleich wird die Montage, die Reinigung oder der Umtausch einfacher gemacht.
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Wie in 2 und 4 dargestellt, sind die Stützkomponenten 22 in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt, deshalb ist zwischen zwei benachbarten Stützkomponenten 22 ein Zwischenraum 24 gebildet, wobei mit den Zwischenräumen 24 die Beschichtungsflüssigkeit in der Beschichtungsflüssigkeitskammer frei strömt, was förderlich dafür ist, dass die Oberfläche des Pultrusionsverbundstoffs A nach Durchgehen durch die Stützkomponente 22 immer noch ein Imprägnieren durch die Beschichtungsflüssigkeit erhalten wird.
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Wie in 2 und 5 dargestellt, trägt die elastische Komponente 30 einen gleichmäßigen Beschichtungsfilm auf den Pultrusionsverbundstoff A auf, bildet eine Abdichtung für die Beschichtungsflüssigkeit und erzeugt unter Wirkung der Extrusionskraft eine elastische Verformung, wobei an der elastischen Komponente 30 ein Formhohlraum 30a mit einem auf den Pultrusionsverbundstoff A abgestimmten Schnitt vorgesehen ist, durch den der Pultrusionsverbundstoff A durchgeht.
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Wie in 2 und 8 dargestellt, wird der aus der Pultrusionsform C herausgezogene Pultrusionsverbundstoff A durch den Kühlmechanismus (nicht dargestellt) abgekühlt (bis die Oberflächentemperatur erreicht 30 bis 90°C) und tritt in die Beschichtungsflüssigkeitskammer 10a ein, wobei an der Oberfläche des Pultrusionsverbundstoffs A die Beschichtungsflüssigkeit anhaftet, und wobei unter Wirkung der Positionierkomponente 20 der Pultrusionsverbundstoff A bei der axialen Bewegung nicht abweicht; wenn der Pultrusionsverbundstoff A durch den Formhohlraum 30a durchgeht, erzeugt der Pultrusionsverbundstoff A eine Extrusionskraft auf die elastische Komponente 30, unter Wirkung der Extrusionskraft hat die elastische Komponente 30 eine elastische Verformung, so dass der Pultrusionsverbundstoff A und die elastische Komponente 30 eine Dichtungsstruktur bilden, somit schabt die elastische Komponente 30 die an der Oberfläche des Pultrusionsverbundstoffs A anhaftende überflüssige Beschichtungsflüssigkeit, wodurch an der Oberfläche des Pultrusionsverbundstoffs A ein gleichmäßiger Beschichtungsfilm gebildet ist.
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Das Material der elastischen Komponente ist eines von dem Silikonkautschuk, Gummi, weichem PVC und thermoplastischem Elastomer TPE/TPR, bevorzugt wird der Silikonkautschuk verwendet, bei der mit dem Silikonkautschuk hergestellten elastischen Komponente 30 kann durch Auswählen des Silikonkautschuks verschiedener Härte ein Beschichtungsfilm verschiedener Dicke erhalten werden, z.B. wird die Dicke des Beschichtungsfilms auf einen gewünschten Wert von 35 bis 45 Mikrometern gesteuert. Darüber hinaus beträgt die Dicke der elastischen Komponente 0,5 bis 5 mm.
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Wie in 2 und 5 dargestellt, umfasst die elastische Komponente 30 einen Rand 31 und einen Verformungsabschnitt 32, welcher unter Wirkung des Drucks des Pultrusionsverbundstoffs A eine elastische Verformung erzeugt, wobei der Formhohlraum 30a an dem Verformungsabschnitt 32 vorgesehen ist, und wobei zwischen dem Verformungsabschnitt 32 und der Positionierkomponente 20 ein zweiter Entlastungsraum B für die Verformung des Verformungsabschnitts vorgesehen ist, da der zweite Sperrarm 23 sich am Unterlauf der Stützkomponente 22 befindet, handelt es sich bei dem zwischen den Stützkomponenten 22 befindlichen Zwischenraum des zweiten Sperrarms 23 um einen zweiten Entlastungsraum B. Mit dem zweiten Entlastungsraum B kann es vermieden werden, dass die elastische Komponente 30 bei einer elastischen Verformung durch die Positionierkomponente 20 verhindert wird.
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Wie in 2 und 6 dargestellt, ist an der äußeren Klemmplatte 40 ein erster Entlastungsraum 42 vorgesehen, durch den der Pultrusionsverbundstoff durchgeht. Die äußere Klemmplatte 40 umfasst eine erste Klemmplatte 41. Die erste Klemmplatte 41 befindet sich auf einer Seite der elastischen Komponente 30 und ist mit der elastischen Komponente 30 befestigt, wobei die Positionierkomponente 20 sich auf der anderen Seite der elastischen Komponente 300 befindet und mit der elastischen Komponente befestigt ist, und wobei die elastische Komponente 30 bevorzugt unter Verwendung eines Klebstoffs jeweils mit der ersten Klemmplatte 41 und der Positionierkomponente 20 befestigt ist, und wobei es sich bei dem Klebstoff bevorzugt um einen Silikonklebstoff handelt. An der ersten Klemmplatte 41 ist bevorzugt ein erstes Entlastungsloch zum Bilden des ersten Entlastungsraums 41 vorgesehen.
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Wie in 2 und 6 dargestellt, entspricht der erste Entlastungsraum 42 dem Verformungsabschnitt 32. Wenn der Pultrusionsverbundstoff A durch die elastische Komponente 30 durchgeht, übt er durch das Pressen eine axiale Kraft auf die elastische Komponente 30 aus, deshalb verformt die elastische Komponente 30 unter Wirkung der Kraft in der axialen Richtung, auf diese Weise stellt die erste Klemmplatte 41 einen ersten Entlastungsraum der elastischen Komponente 30 bei der Verformung entlang der axialen Richtung bereit. Wenn kein erster Entlastungsraum besteht, kann die elastische Komponente 30 unter Wirkung einer axialen Kraft nicht verformen, was dazu führt, dass eine Abdichtung und eine gleichmäßiger Beschichtungsfilm nicht gebildet sein können.
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Wie in 2 und 6 dargestellt, umfasst die erste Klemmplatte 41 eine geschlossene zweite rahmenartige Komponente zum Klemmen des Randes 31 der elastischen Komponente 30, zumindest einen Spannabschnitt 43, welcher beschränkt, dass die elastische Komponente 30 bei einer elastischen Verformung ein Spiel zu dem Pultrusionsverbundstoff A bildet, wobei ein Ende des Spannabschnitts 43 mit der zweiten rahmenartigen Komponente 41 verbunden ist, und wobei es sich bei dem anderen Ende des Spannabschnitts 43 um ein freies Ende handelt. Der Rand 31 der elastischen Komponente 30 ist durch die erste Klemmplatte 41 und den Rand der ersten rahmenartigen Komponente 21 geklemmt.
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Obwohl beim Durchgehen de Pultrusionsverbundstoffs A durch die elastische Komponente 30 eine Verformung der elastischen Komponente 30 zugelassen ist, kann der Verformungsbetrag nicht zu groß sein, bei einem zu großen Verformungsbetrag wird ein Spiel zwischen dem Pultrusionsverbundstoff A und der elastischen Komponente 30 auftreten, deshalb kann der Verformungsbetrag des Verformungsabschnitts 32 dadurch beschränkt werden, dass der Spannabschnitt 43 und der zweite Sperrarm 23 einen Teil des Verformungsabschnitts 32 klemmen. Die Anzahl der Spannabschnitte 43 wird durch die Form des Pultrusionsverbundstoffs A bestimmt.
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Die äußere Klemmplatte ist mit der Positionierkomponente 20 und dem Boxkörper 10 durch einen Bolzen verbunden, nachdem die elastische Komponente 30 mit der äußeren Klemmplatte anklebend befestigt war. An der Außenumfangsfläche des Boxkörpers 10, der Positionierkomponente 20 und der zweiten rahmenartigen Komponente ist jeweils ein Montageloch vorgesehen, durch das der Bolzen durchgeht.
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Die Online-Beschichtungsform umfasst weiterhin eine Dichtungskomponente 50, durch die der Pultrusionsverbundstoff durchgeht, wobei die Dichtungskomponente 50 an dem Eingang des Boxkörpers angeordnet ist. Die Struktur der Dichtungskomponente 50 ist gleich wie die Struktur der Zusammensetzung der elastischen Komponente 30 und der äußeren Klemmplatte 40, hier wird es nicht in Details erläutert. Der Unterschied der Funktion derartiger Dichtungskomponente 50 zu dem Stand der Technik liegt darin, dass die Positionierkomponente 20 eine Unterstützung für den Pultrusionsverbundstoff A bildet, deshalb wirkt der Schwerkraft des Pultrusionsverbundstoffs A nicht auf die Dichtungskomponente 50, wodurch die Dichtheit sichergestellt sein kann.
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Ausführungsbeispiel 2
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Wie in 7 dargestellt, ist die Positionierkomponente 20 im Inneren des Boxkörpers 10 angeordnet, wobei die Positionierkomponente 20 und der Boxkörper 10 einteilig miteinander ausgebildet sind, und wobei es sich bei der Positionierkomponente 20 um einen hervorstehenden Abschnitt handelt, bevorzugt sind die hervorstehenden Abschnitte in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt. Da die Positionierkomponente 20 sich im Inneren des Boxkörpers 10 befindet, sind die elastische Komponente 30 und die äußere Klemmplatte 40 immer noch am Äußeren des Boxkörpers 10 konfiguriert, wobei die äußere Klemmplatte 40 mit dem Boxkörper 10 verbunden ist.
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Wenn die Positionierkomponente 20 im Inneren des Boxkörpers angeordnet ist, ist in dem Boxkörper 10 ein erster Sperrarm 10d zum Steuern des Verformungsbetrags der elastischen Komponente angeordnet, wobei der erste Sperrarm 10d bevorzugt an der Innenwand des Boxkörpers 10 angeordnet, und wobei der erste Sperrarm 10d sich in der Nähe von dem Ausgang des Boxkörpers 10 befindet. Bei der Struktur ist der Rand 31 der elastischen Komponente 30 durch den Rand der erste Klemmplatte 41 und die axiale Endfläche des Boxkörpers 10 geklemmt, wobei ein Teil des Verformungsabschnitts 32 durch den Spannabschnitt 43 und den ersten Sperrarm 10d geklemmt ist.
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Ausführungsbeispiel 3
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Bei der Positionierkomponente 20 handelt es sich um eine Kombination von dem ersten Ausführungsbeispiel und dem zweiten Ausführungsbeispiel, nämlich ist ein Teil der Positionierkomponente 20 am Äußeren des Boxkörpers 10 angeordnet, wie im ersten Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei der andere Teil der Positionierkomponente 20 im Inneren des Boxkörpers 10 angeordnet ist, wie im zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt. Mit der Struktur besteht keine Notwendigkeit, im Inneren des Boxkörpers 1 einen ersten Sperrarm 10d anzuordnen, wobei ein Teil des Verformungsabschnitts 32 durch den zweiten Sperrarm 23 des Spannabschnitts 44 geklemmt ist.
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Darüber hinaus kann die zweite rahmenartige Komponente sich auch in einem nicht geschlossenen Zustand befinden, z.B. ist auf der Grundlage der zweiten rahmenartigen Komponente in dem ersten Ausführungsbeispiel eine Kerbe vorgesehen.
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Darüber hinaus ist die Pultrusionsform C üblicherweise zur Pultrusion des Polyurethanverbundstoffs verwendet, und der geformte Pultrusionsverbundstoff A wird durch einen an dem Unterlauf der Pultrusionsform C befindlichen Kühlmechanismus abgekühlt, wie in 8 dargestellt, wenn auf der Grundlage der obigen Ausführungsbeispiele die Online-Beschichtungsvorrichtung 1 auf die Pultrusionsfertigungslinie für einen Polyurethanverbundstoff angewendet wird, wird jede Online-Beschichtungsform 1 mit einem Schaltmechanismus 3 verbunden, danach wird eine Online-Beschichtungseinheit 2 ausgebildet, wobei jeder Schaltmechanismus 3 mit dem Maschinenrahmen 60 verbunden ist, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst jede Online-Beschichtungseinheit zwei Online-Beschichtungsformen 1 und zwei Schaltmechanismen 3, wobei eine Online-Beschichtungsform 1 auf die Arbeitsstation umgeschaltet ist, während die andere Online-Beschichtungsform 1 auf die Standby- oder Wartungsstation umgeschaltet ist. Selbstverständlich können die beiden Online-Beschichtungsvorrichtungen 1 gleichzeitig auf die Arbeitsstation umgeschaltet sein.
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An der Pultrusionsfertigungslinie für einen Polyurethanverbundstoff können mehrere unterschiedliche Online-Beschichtungseinheiten 2 angeordnet sein, wenn die Pultrusionsverbundstoffe A mit unterschiedlichem Schnitt pultrudiert sind, kann durch den Schaltmechanismus 3 die zu betreibende Online-Beschichtungseinheit auf die Arbeitsstation umgeschaltet sein, während die anderen nicht zu betreibenden Online-Beschichtungseinheiten 2 auf die Standby- oder Wartungsstation umgeschaltet sind. Jede Online-Beschichtungseinheit 2 kann sich zu den Pultrusionsverbundstoffen A mit unterschiedlicher Form des Schnitts eignen, so dass an derselben Pultrusionslinie die Pultrusionsverbundstoffe A mit unterschiedlicher Form des Schnitts geschichtet sein können.
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Bei dem Schaltmechanismus 3 kann es sich um einen Zylinder, einen Hydraulikzylinder und eine lineare Antriebsvorrichtung handeln, allerdings sollen die Antriebsvorrichtungen mit einer entsprechenden Lichtquelle oder Flüssigkeitsquelle als Versorgung verbunden sein, und die Antriebsvorrichtungen können erst in Kombination mit einer Steuerung, einem Elektromagnetventil und anderen Bauteilen arbeiten, somit bestehen höhere Kosten, aufgrund dessen wird für den Schaltmechanismus 3 in der vorliegenden Erfindung bevorzugt die folgende Struktur verwendet:
- Wie in 9 dargestellt, umfasst der Schaltmechanismus einen Montagehalter 61, eine Führungsbasis 62, einen Verbindungshalter 63, eine Hubstange 64, eine Begrenzungsbasis 65, einen Schaltbetriebsmechanismus 66, eine Feder 67 und eine Nocke 68, wobei der Montagehalter 61 mit dem Maschinenrahmen 60 befestigt ist, und wobei die Führungsbasis 62 an einem Ende des Montagehalters 61 angeordnet ist, und wobei an dem anderen Ende des Montagehalters 61 eine Verbindungsanordnung angeordnet ist, und wobei an der Führungsbasis 62 ein Durchgang vorgesehen ist, durch den die Hubstange 64 durchgeht.
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Ein Ende der Hubstange 64 ist durch den Durchgang an der Führungsbasis 62 durchgehend mit dem Verbindungshalter 63 befestigt, der Verbindungshalter 63 ist U-förmig ausgebildet, nachdem zwei oder drei Gewindelöcher an der Online-Beschichtungsform 1 mit dem Bolzen installiert waren, ist in einem übriggebliebenen Loch kein Bolzen installiert, und die montierte Online-Beschichtungsform 1 wird in dem Verbindungshalter 63 eingepasst, dadurch, dass der Bolzen durch den Verbindungshalter 63 und die Online-Beschichtungsform 1 durchgeht, wird die Online-Beschichtungsform 1 mit dem Verbindungshalter 63 verbunden, dabei wird der Schnitt des Mittenabschnitts des Bolzens als eine polygonale Struktur angeordnet, um zu vermeiden, dass die Online-Beschichtungsform 1 sich um den Bolzen dreht, und die Form des Lochs an der Online-Beschichtungsform 1 ist auf die Form des Bolzens abgestimmt.
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Das andere Ende der Hubstange 64 geht durch die Verbindungsanordnung durch, wobei die Verbindungsanordnung einen Verbindungssitz 61a, eine Außengewindehülse 61b und eine Mutter 61c umfasst, und wobei die Außengewindehülse 61b durch den Verbindungssitz 61a durchgeht, und wobei die Mutter 61c eine Gewindeverbindung mit der Außengewindehülse 61b bildet, und wobei die Mutter 61c mit dem Verbindungssitz 61a befestigt ist, und wobei das andere Ende der Hubstange 64 eine Spielpassung mit der Außengewindehülse 61b bildet. Die Begrenzungsbasis 65 ist mit der Hubstange 64 fest verbunden, wobei an einem Ende der Begrenzungsbasis 65 eine stabförmiges Element 65a angeordnet ist. Ein Ende der Feder 67 liegt an der Begrenzungsbasis 65 an, während die andere Ende der Feder 67 an der Verbindungsanordnung anliegt, bevorzugt liegt das andere Ende der Feder 67 an der Außengewindehülse 61b, wobei durch die Außengewindehülse 61b die Vorspannkraft der Feder 67 eingestellt sein kann.
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Der Schaltbetriebsmechanismus 66 ist mit dem Montagehalter 61 schwenkbar verbunden, wobei die Nocke 68 mit dem Schaltbetriebsmechanismus 66 befestigt ist, und wobei die Nocke 68 mit dem stabförmigen Element 65a zusammenpasst, so dass die Feder 67 in einem an der Begrenzungsbasis 65 und der Verbindungsanordnung anliegenden Zustand gehalten wird. Der Schaltbetriebsmechanismus 66 ist durch einen Betriebsgriff und eine Drehwelle ausgebildet, wobei der Griff mit der Drehwelle befestigt ist, und wobei die Drehwelle durch ein Lager mit dem Montagehalter 61 schwenkbar verbunden ist, und wobei die Nocke 68 mit der Drehwelle befestigt ist.
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Der Schaltmechanismus umfasst weiterhin eine Führungskomponente 69 und eine Führungsstange 70, wobei ein Ende der Führungskomponente 69 mit der Führungsbasis 62 verbunden ist, und wobei an der Führungskomponente 69 ein Führungsloch oder eine Führungsnut vorgesehen ist, und wobei ein Ende der Führungsstange 70 mit der Begrenzungsbasis 65 befestigt ist, und wobei das andere Ende der Führungsstange 70 eine Spielpassung mit dem Führungsloch oder der Führungsnut bildet.
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Der Schaltmechanismus umfasst weiterhin zwei Feineinstellmuttern 71, die mit der Hubstange 64 eine Gewindeverbindung bilden, wobei der Verbindungshalter 63 zwischen den beiden Feineinstellmuttern 71 festgeklemmt ist, durch die Feineinstellmuttern 71 kann die Höhe der Online-Beschichtungsform 1 fein eingestellt werden.
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Wie in 8 und 9 dargestellt, wenn die Online-Beschichtungsform 1 zwischen dem Arbeitszustand und dem Standby- oder Wartungszustand umzuschalten ist, wird der Schaltbetriebsmechanismus 66 gedreht, so dass die Nocke 68 sich dem Schaltbetriebsmechanismus 66 folgend dreht, wobei die Nocke 68 die Antriebskraft ans stabförmige Element 65a überträgt, und wobei das stabförmige Element 65a die Antriebskraft an die Begrenzungsbasis 65 überträgt, und wobei die Begrenzungsbasis 65 die Federkraft der Feder 67 überwindet, so dass die Hubstange 64 sich nach oben oder unten bewegt, wodurch die Hubstange 64 den Verbindungshalter 63 und die Online-Beschichtungsform 1 zur Aufwärts- oder Abwärtsbewegung antreibt, um das Ziel zum Antreiben der Online-Beschichtungsform zur Umschaltung der Position zu erreichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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