DE1775954A1 - Dichtung zwischen einem aeusseren hohlkoerper und einem inneren organ - Google Patents
Dichtung zwischen einem aeusseren hohlkoerper und einem inneren organInfo
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Description
IMPBHIAL CHSMICAL INDUSTRIES LIMITED, London S.W. 1, Grossbritannien
"Dichtung zwischen (einem äusseren Hohlkörper und einem inneren
Organ11
aasgeschieden aus Patentanmeldung P 15 25 683.4-12
Prioritäten: 28. Oktober 1965» 11. Oktober 1966 und
7. Dezember 1965 - Grossbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtung zwischen einem
äusseren Hohlkörper und einem koaxial dazu angeordneten inneren Organ, um ein Lecken eines fliessfähigen Mediums von einer Seite
der Dichtung auf die andere hin im wesentlichen zu verhindern, wobei das innere Organ eine Aussenschicht aus einem verformbaren
Katerial und eine Vorrichtung aufweist, mit welcher die Aussenschicht
radial nach aussen dehnbar ist, um den äusseren Hohlkörper zu berühren und abzudichten.
Dichtungen aus Polytetrafluoräthylen, bei denen eine Büchse aus Polytetrafluoräthylen zwischen den Aussenzylinder und das
bewegliche Glied eingesetzt ist, sind bekannt und sind dort verwendet worden, wo eine chemisch inerte Stopfbüchse notwendig
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ist. Solche Dichtungen, aus Polytetrafluorethylen süigsen zur
Erzielung einer guten Abdichtung massgerecht bearbeitet werden.
Da sie im Zylinder eng passen, können sie beim. Ein- 04er Ausbau,
z.B. bei der Reinigung, leicht beschädigt werden. Jm Betrieb
neigt das Polytetrafluoräthylen zum Kriechen, so dass die
Wirksamkeit der Dichtung verringert wird. In einem solchen Fall
kann eine zweite, z.B. aus Gummi bestehende Büchse notwendig sein, um die Abdichtung aufrechtzuerhalten, wobei aber gerade
der Vorteil des chemisch inerten Polytetrafluoräthyleng verloren
geht. Sei der Stopfbuchse nach der Erfindung brauchen die beweglichen
Teile nicht so massgerecht bearbeitet zji werden, und
die. Stopfbüchse bleibt wirksam, ohne dass eine zweite Dichtungsvorrichtung aus einem chemisch weniger beständigen Material
notwendig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrem Aufbau
besonders einfache und dennoch möglichst wirksame Dichtung des
oben erwähnten Typs zu schaffen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das innere Organ, welches
in "bezug auf den äusseren Hohlkörper bei 'Aufrechterhaltung der
Dichtung bewegbar ist, eine Aussenflache aufweist, die sieh um
eine Seite der Ausdehnvorrichtung als eine kontinuierliche Fläche erstreckt, welche die Äusdehnvorriehtung von dem fliessfähigen
Medium trennt und dass die kontinuierliche Vorrichtung aus einem fluorhaltigen Polymer besteht. Dadurch, wird eine gute
Abdichtung erreicht, auch wenn eine Längs- oder Drehbewegung des Dichtungsteils gegenüber dem Aussengefass stattfindet» Das bewegliche
Glied kann z.j$, ein Sperrhahn oder eine Spinae^ fines
Ventils oder ein Kolben z.3. eines hin- und hergehenden Mechanismus oder einer Pumpe oder eine Drehwelle s:e±nvv .-..-...
Das Material des dünnwandigen rohrförmigen Dic&tun£steils muss
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verformbar sein, d.h. es nuss radial nach aussen dehnbar sein,
so dass es gegen das Aussengefäss gedruckt werden kann. Auch
nuss es genügend weich sein, un eine gute Abdichtung zu erzielen. Die bevorzugten Materialien sind die fluorhaltigen
Polymere, insbesondere Polytetrafluorethylen, Polyehlortrifluoräthylen,
Polyvinylfluorid, Polyvinylidenfluorid und Copolymere aus Polytetrafluoräthylen, die eine kleinere Menge
von Äthylen oder Hexafluorpropen enthalten. Diese haben den
Verteil, dass sie chemisch sehr inert sind und dass sie eine
niedrige Reibungszahl aufweisen. Vor,allen wird Polytetraflucräthylen
bevorzugt.
Die Vorrichtung zur Hadialausdehnung des Dichtungsteils
besteht- zweckTr.ässlg aus einen koaxial zum Dichtungsteil
angeordneten Dehrjungsglied, das von einen kurzer. Abschnitt
eines elasxomeren Schlauchs gebildet ist, wobei Kittel vorgesehen
sind, nit denen das Dehnungsglied in der Längsrichtung
gestaucht und aarrit radial nach aussen gedehnt werden kann.
Das Dehnungsglied kann aus den verschiedensten elastoiaeren
Stoffen bestehen, weil es durch den chemisch inerten Dich-■ runge teil vor- ehesischen. iinflüEsen geschützt ist. Gurjni ist
sehr geeignet, ca es sowohl billig als auch leicht verfügbar
ist. Der Schlauch kann zvecKrüssig mittels einer in der
eicrJ.auchachse angeordneten Schraube gestaucht werden. Dann
kann die Stauchung vor oder nach der. !Einbau der Dichtungseinheit
in das Aussengefass, Verzügeweise- wird zunächst die
Dichtungseinheit; in den Zylinder eir.gebracht und dann der
Dichtungsteil raaiai ausgedehnt, damit er zur Erzielung der
Abdichtung gegen die Inrenwandung des Zylinders gedruckt
wird. Dadurch wird eine reschäaiguug des weichen Dichtungsteils beim Zinbau versieden. Die Einstellung wird zwe-ckiaässig
dadurch errscVrlicht, dass die Zentr; !schraube lang genug gecacht
wird, uni aus serhalb des Lechanisrr-us cedier.bar zu sein.
BAD Chi
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Dies ist von besonderem Vorteil, wenn die Diehtungseinheit z.B. zu Beinigungszwecken häufig ausgebaut werden muss. Im
Betrieb kriecht das Polytetrafluoräthylen, so dass die
Stopfbuchse zum Verlust an Wirksamkeit neigt. Da man aber die Ausdehnung des" Dichtungsteils des zusammengebauten Ventils
einstellen kann, ist es möglich, trotz dieser Neigung eine
gute Abdichtung zu gewährleisten.
Der Dichtungsteil kann auch auf andere Weise, z.B. durch Flüssigkeitsdruck, gedehnt werden. Der Innenraum des rohrförmigen
Dichtungsteils kann mit einer Flüssigkeit gefüllt werden, wobei der zur Dehnung des Dichtungsteils von der
Flüssigkeit ausgeübte Druck z.B. mittels einer Schraube geregelt wird. Ss ist aber bei allen Ausführungsformen der
Erfindung wesentlich, dass die gegebenenfalls auftretenden Axialkräfte daran verhindert werden, dass sie die dünnwandigen
Teile ausstrecken.
Wird ein Steuer- oder Sperrventil aus inertem Material im Labor für chemische oder physische Verfahren benötigt, so ist
eine:Kombination aus Glas und Polytetrafluoräthylen besonders
geeignet. Das starre Glas wird zur Bildung vom Gehäuse und Sitz des Ventils verwendet, während der Ventilstössel von
dem flexibleren und weichen Polytetrafluoräthylen gebildet
wird, das sich beim Aufdrücken auf den Ventilsitz dem Profil dieses leicht anpasst, so dass die Öffnung vollkommen abgeschlossen
wird. Die ausserordentlich niedrige Reibungszahl von Polytetrafluoräthylen ist von grossem Vorteil, da dadurch
die Verwendung von verunreinigenden Schmierstoffen bei den durch das Offnen und Schliessen des Ventils bedingten Gleitbewegungen
unnötig gemacht wird.
Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
BAb ORiGlNAL
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Es zeigen:
Pig. 1,2 und 3 die Bestandteile, die nach, dem Zusammenbau
ein Ventil "bilden, das eine erfindungsgemässe Stopfbuchse
aufweist, wobei Pig. 1 das Ventilgehäuse
zeigt, Fig. 2 eine Ventilspindel aus Polytetrafluoräthylen zeigt, die in ein Ventilgehäuse nach
Fig. 1 einschraubbar ist, und Fig. 3 eine Dehnungsvorrichtung zeigt, die nach Einbau in eine Ventil—
spindel nach Fig. 2 die Seiten der Spindel radial ausdehnen kann;
Fig. 4 eine zweite Äusführungsform der Dehnungsvorrichtung;
Fig. 5 einen Kolben mit einer Stopfbuchse nach der Erfindung;
Fig. 6 eine Stopfbuchse nach der Erfindung, bei der der
Dichtungsteil durch Flüssigkeitsdruck gedehnt wird;
Fig. 7· und 8 die auseinandergebauten Einheiten der Stopfbüchse
nach Fig. 6;
Fig. 9 eine Antriebswelle mit einer Stopfbüchse nach der
Erfindung und
Fig. 10 ein Ventil im zusammengesetzt en Zustand.
Bei den Ventilen gemäss Fig. 1 bis 4 ist die allgemeine Forn
des Ventilgehäuses (Fig. 1) bekannt. Die Ventilspindel (Fig. 2) ist hohl und besteht aus Polytetrafluoräthylen. In die
Ventilspindel wird eine Dehnungsvorrichtung (Fig. 3 oder 4) eingesetzt, so dass eine kurze Zone der Spindel eng gegen die
Innenwandung des Ventilgehäuses zur Erzielung einer guten Ab-
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dichtung angedrückt werden kann. Bei einem Ventilgehäuse aus Glas sieht der angedrückte Teil der Ventilspindel so aus,
als ob etwas Flüssigkeit vorhanden wäre, denn das Polytetrafluoräthylen "benetzt" die Glasoberfläche.
Bei den in den Fig. 3 und 4 gezeigten Dehnungsvorrichtungen
wird ein Gummisehlauehstück 1 innerhalb der Ventilspindel gestaucht, wobei die Stauchung durch Einstellen einer Schraubenmuffe
2 geregelt werden kann. Dadurch wird das Polytetrafluoräthylen
gegen die Wandung des Ventilgehäuses angedrückt, wobei die Wirkung des "kalten Flusses" ausser acht gelassen
werden kann. Die Ausführungsform nach Fig. 4 enthält eine
Druckfeder 3, die mit einer Schraubenmuffe zusammenwirkt, so
dass beim Anziehen der Schraubenmuffe eine gleiehmässigere
Belastung erzielt wird, ohne Rücksicht auf etwaiges "Kriechen" des Polytetrafluorethylene.
Es ist wesentlich, dass eine längsausdehnung der Seiten der
Stopfbuchse aus Polytetrafluoräthylen vermieden wird. Dies wird aber durch die Ausbildung der Dehnungsvorrichtung verhindert,
denn der in den Fig. 3 und 4 gezeigte Dorn 4 wird in. den massiven Seil der Spindelnase eingeschraubt, während
die Schraubenmuffe zur Stauchung des G-uamischlauch.es am Dorn
freibeweglich ist, so dass die entstehenden Axialspannungen nur in der Dehnungsvorrichtung auftreten und die Spindel aus
Polytetrafluoräthylen nicht beeinflussen. Auf der anderen
Seite dient der Metalleinsatz zur Verstärkung der verhältnismassig dünnwandigen Eohlspindel.
Fig. 5 zeigt einen Kolben nach der Erfindung, der in einem
Zylinder gleitbar angeordnet ist. Der Kolben besteht aus einem dünnwandigen Hohlzylinder 10 aus Polytetrafluoräthylen,
der an einem Ende durch einen massiven Boden geschlossen ist.
BAD ORSQiNAL
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In dem Eohlzylinder 10 ist ein stauchbares Gummischlauchstück
11 angeordnet, dessen Stauchung durch Drehung einer Einstellmutter 12, die über eine Druckfeder 13 wirkt, geregelt
werden kann. Die Kolbenstange ist einstückig mit dem Dorn 14, der in den massiven Boden 10 des Eohlzylinders aus
Polytetrafluoräthylen befestigt ist.
Bei der Dehnungsvorrichtung geniäss Fig. 6 hat die hohle
Ventilspindel aus Polytetrafluoräthylen ein Gehäuse 30 aus Polytetrafluoräthylen, in das ein Kern 31 eingesetzt ist,
der einen Kanal 32 aufweist, der in eine Druckkammer 33 des Gehäuses 30 mündet, die von einem dünnwandigen Diehtungsacschnitt
34 umgeben ist. Der Kern hat Schraubenzonen 35 und
36, die an beiden Seiten der Druckkammer 33 mit dem Gehäuse
in Singriff kommen, wobei ein O-Ring 37 zur 3rzielung einer
druckfesten Abdichtung zwischen Gehäuse und Kern dient. Der Kern kann auch aus Polytetrafluorethylen oder aus jedem
anderen geeigneten "werkstoff, wie z.B. Messing oder einem anderen Metall oder einem hitzehärtbaren oder thermoplastischen
Stoff wie Nylon oder Acetalpolymer, bestehen.
Die Druckkammer 33 ist mit einem Fluid, vorzugsweise einer
Flüssigkeit, gefüllt, und die Druckwirkung wird über den Kanal 32 übertragen. So kann der Kanal 32 z.i3. ein Innengewinde
aufweisen, in das ein Gewindestift eingeschraubt wird, um das Fluid unter Druck zu setzen. Der Druck des in
der Druckkammer befindlichen Fluids bewirkt eine radiale
Ausdehnung des dünnwandigen Abschnitts 34. Dadurch, dass der Kern 31 an beiden Seiten der Druckkammer 33 mix dem
Gehäuse 30 verschraubt ist, kann eine Ausdehnung des dünnwandigen
Abschnitts 34 in Längsrichtung wegen des auf die
anderen Wände der Druckkammer wirkenden Drucks des fluids
nicht erfolgen.
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Der der druckfest en Abdichtung zwischen den beiden Einheiten
dienende O-Ring ist besonders notwendig, wenn ein Kern aus
Messing verwendet wird, weil die Wärmeausdehnungszahlen von Messing und Polytetrafluoräthylen sehr unterschiedlich sind.
Ss ist möglich, einen freien Kolben wie bei den Ausführungsformen
nach Pig· 5 und 6 jedoch ohne Kolbenstange auszubilden.
In diesem Pail muss beim Vorhandensein von zerfressenden !Flüssigkeiten der Kolben an beiden Enden durch Polytetrafluoräthylen
verschlossen sein. Die Vorrichtung nach Fig. 5 kann auch für ein Ventil verwendet werden^ wobei die Kolbenstange mit dem Ventilgriff verbunden werden kann und der
massive Boden des Hohlzylinders aus Polytetrafluorethylen die Käse des Ventils wie bei Pig. 2 bilden kann. Diese Konstruktion
unterscheidet sich von der in den Pig. 2 bis 4 gezeigten Ausführung, indem der Griff mit dem Boden direkt über
den Dorn und nicht über den dünnwandigen Abschnitt aus Polytetrafluoräthylen verbunden ist.
Es ist aber für die Erfindung nicht wesentlich, dass die
Stopfbüchse längsbeweglich ist. Beispielsweise ist in Fig. 9
eine Antriebswelle gezeigt, die eine Stopfbüchse gemäss der
Erfindung aufweist. Ein Glied 20 aus. Polytetrafluoräthylen, das mit' einem Ende der Antriebswelle verbunden ist oder den
Vorderteil dieser bildet, geht in einen dünnwandigerisHöhlzylinder
über, in dem ein kurzes stauchbares Gummischlauchstück
21 angeordnet ist, dessen Stauchung durch Drehen einer über eine starre Muffe 23 wirkenden Einstellmutter 22 geregelt
werden kann. Der Rest der Antriebswelle ist einstückig mit dem in dem Glied 20 aus Polytetrafluoräthylen befestigten
Dorn 24.
Eine Antriebswelle dieser Art kann zur Übertragung einer Drehbewegung, insbesondere bei einem niedrigen Drehmoment;,
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zu einer in einem Gefäss angeordneten Vorrichtung dienen, wobei der Gefässinhalt nach aussen abgeschlossen sein muss.
Beispielsweise mag das Gefäss: z.B. giftige, zerfressende oder radioaktive Stoffe enthalten, die in die Aussenluft nicht
entweichen dürfen, oder das Gefassinnere mag unter Vakuum stehen oder auch Stoffe enthalten, wie z.B. sterile mikrobiologische
Kulturen oder Gewebekulturen, die von aussen nicht verunreinigt werden dürfen.
Eine erfindungsgemässe Stopfbüchse arbeitet einwandfrei sowohl
bei Über- als auch Unterdruck. Bei der Herstellung eines
-4 Vakuums können Druckwerte von weniger als 10 Sorr bei einer
Einsickerungsgeschwindigkeit von wesentlich weniger als 10~
Torr dm /see erzielt werden.
Bei einer Stopfbuchse aus Polytetrafluorethylen ist eine
Wanddicke von etwa 0,75 ami geeignet, wenn das bewegliche Glied
einen Durchmesser von etwa 7,5 mm aufweist. In einem solchen ?all braucht die Dehnungszone nicht langer als etwa 3 Ma zu
sein.
Der Grundgedanke lässt sich auch auf eine Metallspindel anwenden,
die mit Polytetrafluorethylen oder einem anderen geeigneten Dichtungsstoff umkleidet ist, was besonders bei
grösseren Vorrichtungen günstig ist. Bei einer Metallspindel muss das Metall vor dem Dichtungsabschnitt enden oder dort
genügend verformbar (ζ·Β· dünnwandig) sein, dass die Stopfbüchse
ausgedehnt werden kann.
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Claims (1)
- gATBIvIANSPfiüCHS *.1· Dichtung zwischen einem äusseren Hohlkörper ■ und einem koaxial dazu angeordneten inneren Organ, um ein Lecken eines fliessfähigen Mediums von einer Seite der Dichtung auf die andere hin im wesentlichen zu verhindern, wobei das innere Organ eine Aussenschicht aus einem verformbaren Material und eine Vorrichtung aufweist, mit welcher die Aussenschicht radial nach aussen dehnbar ist, um den äusseren Hohlkörper zu "berühren und dadurch abzudichten, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Organ, welches in bezug auf den äusseren Hohlkörper bei Aufrechterhaltung der Dichtung bewegbar ist, eine Aussenf lache aufweist, die sich um eine Seite der Ausdehnvorrichtung als eine kontinuierliche Fläche erstreckt, welche die Ausdehnvorrichtung von dem fix essfähigen Medium trennt und dass die kontinuierliche Vorrichtung aus einem . fluorhaltigen Polymer besteht.2· Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein ringförmiger Abschnitt der Aussenschicht radial nach aussen gedehnt ist, um den Hohlkörper zu berühren.PATEMTANWXBE WbIMQ, H. WfXKC1 Dirt.-IHG. Hi BOB«DPL.-! 'G. S.BAD ORIGINAL309818/0372
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DE3914891A1 (de) * | 1988-04-04 | 1990-11-08 | Marchadour Jean Charles | Zylindrische dichtungsvorrichtung |
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1969
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Also Published As
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DE1525683C3 (de) | 1974-08-15 |
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Legal Events
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OHW | Rejection |