DE3125226A1 - Feuerfeste sitzeinrichtung fuer ein absperrorgan und feuerfestes absperrorgan mit einer solchen sitzeinrichtung - Google Patents

Feuerfeste sitzeinrichtung fuer ein absperrorgan und feuerfestes absperrorgan mit einer solchen sitzeinrichtung

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DE3125226A1 DE19813125226 DE3125226A DE3125226A1 DE 3125226 A1 DE3125226 A1 DE 3125226A1 DE 19813125226 DE19813125226 DE 19813125226 DE 3125226 A DE3125226 A DE 3125226A DE 3125226 A1 DE3125226 A1 DE 3125226A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. WE"rcrKrvrANN",-DiTL.-PMTs.-DR.^.iMi^a& σ
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
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Feuerfeste Sitzeinrichtung für ein Absperrorgan und feuerfestes Absperrorgan mit einer solchen Sitzeinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine feuerfeste Sitzeinrichtung für ein Absperrorgan nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf ein feuerfestes Absperrorgan mit einer solchen Sitzeinrichtung.
Absperrorgane mit ringförmigen elastischen Dichtungen, beispielsweise Absperrklappen, sind wohlbekannt und werden in verschiedensten Industriezweigen üblicherweise zum Steuern des Flusses verschiedener Fluide bei Umgebungstemperaturen oder mäßigen Temperaturen und bei mäßigen Drücken benutzt. Derartige Absperrorgane weisen für gewöhnlich ein im wesentlichen ringförmiges Gehäuse mit einem Strömungsdurchgang,
eine den Strömungsdurchgang umgebende Sitzeinrichtung und ein beweglich im Strömungsdurchgang angeordnetes, metallisches Verschlußstück, beispielsweise eine Durchflußsteuerklappe zum Steuern des Durchflusses durch das Absperrorgan auf. Das Absperrorgan wird durch Andrücken des Verschlußstückes an die Sitzeinrichtung abgesperrt, in welchem Zustand ein Durchfluß durch das Absperrorgan verhindert ist. Absperrorgane, die bei mäßigen Temperaturen und Drücken benutzt werden, verwenden gewöhnlich ringförmige elastische Dichtungen in der Sitzeinrichtung, während bei höheren Temperaturen und Drücken metallische Dichtungen verwendet werden. Derartige metallische Dichtungen lassen aber bei niedrigen Temperaturen gewöhnlich eine größere Fluidlecfeage zu als elastische Dichtungen. Aus diesem Grund werden bei relativ niedrigen Temperaturen gewöhnlich elastische Dichtungen verwendet. In der Erdölindustrie aber besteht manchmal in der Nähe des Absperrorgans Feuergefahr,und zwar sowohl im Leitungssystem als auch außerhalb. Venn durch das Feuer die Temperatur auf höhere Verte ansteigt, kann die elastische Dichtung verdorben oder zerstört werden, so daß sie nicht länger als Dichtung wirkt. Manche Absperrorgane des Standes der Technik verwenden eine elastische Dichtung, wenn das Absperrorgan bei einer niedrigen Temperatur betrieben, wird und weisen eine metallische Sicherheits- oder Ersatzdichtung auf, die sich bei Beschädigung der elastischen Dichtung in Arbeitskontakt zu einem Verschlußstück eines Absperrorgans bewegt. Eine derartige Sicherheitsdichtung kann bei vollständiger Zerstörung der elastischen Dichtung befriedigend arbeiten, kann aber eine erhebliche Fluidleckage aufweisen, wenn ein Teil der elastischen Dichtung im Strömungsdurchgang vorhanden bleibt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sitzeinrichtung der eingangs genannten' Art anzugeben, die sowohl eine elastische Dichtung im obigen Sinne als auch einen metallischen Sitz aufweist, der einen fluiddichten Kontakt mit dem Durchflußsteuerelement oder Verschlußstück aufrecht erhält, wenn mäßige Temperaturen im Absperrorgan vorhanden sind, und bei welcher der metallische Sitz den fluiddichten Kontakt auch weiter aufrechthält, wenn die elastische Dichtung teilweise oder vollständig zerstört ist.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sitzeinrichtung gehen aus den Unteransprüchen 2 bis 12 hervor.
Ein Absperrorgan mit einer erfindungsgemäßen Sitzeinrichtung geht aus dem Anspruch 13 hervor.
Demgemäß umfaßt die vorliegende Erfindung eine Absperrklappe oder eine andere Art Absperrorgan mit einer feuerfesten Sitzeinrichtung, die in einem im wesentlichen ringförmigen Gehäuse mit einem Strömungdurchgang benutzt wird. Die Sitzeinrichtung umfaßt einen metallischen Sitzring, der in seiner radial inneren Seite eine ringförmige Nut aufweist, die sich über den Umfang dieser inneren Seite erstreckt und die ein Paar flexibler Lippen aufweist, welche die Wände der Nut bilden, sowie ein elastisches, nichtmetallisches ringförmiges Dichtungselement, das in der ringförmigen Nut zwischen den flexiblen Lippen
befestigt ist. Zum Befestigen des metallischen Sitzringes am Gehäuse neben dem Strömungsdurchgang ist eine Einrichtung vorgesehen, die bewirkt, daß die flexiblen Lippen und ein Teil des elastischen Dichtungselements gegen ein Durchflußsteuerelement gedruckt werden, wenn dieses beim Betrieb bei mäßigen Temperaturen den Strömungsdurchgang absperrt. Wenn die normalen Temperaturen übersteigende Temperaturen das elastische Dichtungselement teilweise oder ganz zerstören sollten, drücken die flexiblen Lippen des metallischen Sitzringes weiter gegen das Durchflußsteuerelement und erzeugen eine effektive Abdichtung. Folglich werden die flexiblen Lippen gegen das Durchflußsteuerelement gedrückt, unabhängig davon, ob das elastische Dichtungselement in der Nut des metallischen Sitzringes vorhanden ist oder nicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird in der folgenden Beschrei bung näher erläutert. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht einer Absperrklappe mit einer erfindungsgemäßen Sitzeinrichtung,
Figur 2 einen Längsschnitt durch die Klappe längs der Linie 2 - 2 in Figur 1, wobei die Klappe in Absperrstellung gezeigt ist,
Figur 3 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus einem Schnitt durch die Durchflußsteuerklappe, das Gehäuse, einen Haltering und die feuerfeste Sitzeinrichtung der Absperrklappe nach den Figuren 1 und 2, welcher Ausschnitt
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die Relation der Elemente zueinander unmittelbar vor dem Eingriff der Durchflußsteuerklappe in den metallischen Sitzring zeigt,
Figur 4 einen Ausschnitt gemäß Figur 3> in welchem die Relation der in Figur 3 gezeigten Elemente zu der in den metallischen Sitzring teilweise eingreifenden Durchflußsteuerklappe zeigt,
Figur 5 einen Auschnitt gemäß Figur 3, in welchem die Durchflußsteuerklappe in das elastische Dichtungselement und den met allischen Sitzring eingreift und
Figur 6 einen Ausschnitt gemäß Figur 3,in dem die Relation der Elemente zueinander bei teilweiser oder gänzlicher Zerstörung des elatischen Dichtungselements und bei völligem Eingriff der Durchflußsteuerklappe in den metallischen Sitzring dargestellt ist.
Gemäß den Figuren 1 und 2 umfaßt eine vorgeschlagene Absperrklappe 11 mit einer bidirektionalen Sitzeinrichtung zur Steuerung der Fluidströmung in jeder oder beiden Richtungen ein im wesentlichen ringförmiges Gehäuse 12, das auch als Körper bezeichnet werden kann, und das einen Strömungsdurchgang 13 festlegt. Das dargestellte Gehäuse 12 ist so ausgebildet, daß es zwischen sich gegenüberliegende, normierte Rohrflansche einsetzbar ist, die nicht dargestellt sind. In dem Strömungsdurchgang 13, der auch als Strömungskammer bezeichnet werden kann, ist eine Durchflußsteuerscheibe oder -klappe 17 als Verschlußstück mit einer über den Umfang sich erstreckenden Dichtfläche 18 drehbar angeordnet. Die Dichtfläche
18 weist eine harte oder gehärtete Oberfläche auf, damit sich weder Kratzer oder Riefen noch Verschleiß ausbilden können, wenn die Durchflußsteuerklappe 17 gegen die Sitzeinrichtung der Klappe bewegt wird. Am deutlichsten zeigt Figur 2, daß die Dichtfläche
18 der Durchflußsteuerklappe 17 so ausgebildet ist, daß sie mit einer bidirektionalen Sitzeinrichtung 19 der Klappe zusammenwirken kann, die. einen metallischen Sitzring 23 umfaßt, welcher ein ringförmiges elastisches oder nachgiebiges, nicht metallisches Dichtungselement 24 aufweist. Die Sitzeinrichtung 19 (Figuren und 3 bis 6) befindet sich in einer ringförmigen Sitzkammer 25, welche durch eine ringförmige Ausnehmung in einem Haltering 30 ausgebildet ist. Der Haltering 30 ist an dem Gehäuse 12 mittels Kopfschrauben 31 oder anderen geeigneten Mitteln lösbar befestigt, damit ein schneller und leichter Einbau der Sitzeinrichtung 19 und eine entsprechende Entfernung der Sitzeinrichtung
19 leicht vorgenommen werden können, ohne daß die Durchflußsteuerklappe 17 entfernt oder die Klappe 11 anderweitig zerlegt werden muß. Die Schrauben 31 üben auf den Haltering 30 eine ausreichende axiale Last aus, so daß ein innerer Dichtungsring 29 eine Fluiddichtung zwischen dem Sitzring 23 und dem Klappengehäuse 12, und ein äußerer Sitzring 3-5 eine fluiddichte Dichtung zwischen dem Sitzring 23 und dem Haltering 30 bewirken. Wenn die Sitzeinrichtung 19 eingebaut wird, sollte sich die Klappe 11 in ihrer dargestellten völlig geschlossenen Stellung befinden, weil die Sitzeinrichtung frei schwimmt und sich demgemäß selbst diametral auf die Durchflußsteuerklappe 17 zentriert und folglich eine die Dichtfläche 18 vollständig, ununterbrochen und damit abdichtend berührende Fläche bildet.
Der ringförmige metallische Sitzring 23 (Figuren 3 bis 6) ist aus einem ringförmigen Körperteil 36 gebildet, der eine ringförmige Nut 37 in der radial inneren Seite und ein Paar gebogener flexibler Lippen 41 und 42 aufweist, welche die Wände der Nut bilden. Das in der Nut 37 befestigte nachgiebige Dichtungselement 24 ist in Form eines O-Ringes oder Anschlußringes ausgebildet und aus einem nachgiebigen Material, beispielsweise einem Kunststoff auf der Basis eines Tetrafluoräthylens (TFE) gefertigt. Die Sitzeinrichtung 19 wird so zusammengesetzt, daß das flexible Dichtungselement 24 in die Nut 37 zwischen die beiden flexiblen Lippen
41 und 42 des ringförmigen metallischen Sitzringes 23 eingesetzt wird und die flexiblen Lippen 41 und
42 dann durch Schmieden oder anderweitige Verformung über den elastischen O-Ring gebracht werden, so daß sie eine teilweise metallische Einkapselung des 0-Ringes bilden. Nach dem Einschluß oder der Einkapselung des elastischen Dichtungselements 24 ist nur ein schmaler Dichtungsbereich des elastischen Dichtungselements 24 zwischen den beiden metallischen Lippen 41 und 42 des Sitzringes 23 unbedeckt.
Der metallische Sitzring 23 kann aus einem kalt härtbaren Material, beispielsweise aus nichtrostendem Stahl 302 gefertigt sein, so daß jede der Lippen 41 und 42 eine Federwirkung aufweisen kann, nachdem sie an Ort und Stelle geschmiedet oder anderweitig verformt worden sind und das Schmieden oder Verformen bewirkt hat, daß die Lippen kalt gehärtet worden sind. Die Federwirkung ist zweckmäßig und erwünscht, weil sowohl der schmale innere Dichtungsbereich 24a des
elastischen Dichtungselements 24 als auch die freien Enden 41a und 42a des Sitzringes 23 einen Innendurchmesser aufweisen, der kleiner ist als der Durchmesser der Dichtungsfläche 18 der Durchflußsteuerklappe und folglich beide einen Festsitz mit der Durchflußsteuerklappe 17 "bilden.
Wenn die Durchflußsteuerklappe 17 von der Offenstellung (Figur 3) zum Kontakt mit der Klappensitzeinrichtung (Figur 4) hin bewegt wird, berühren die Dichtabschnitte bildenden freien Enden 41a und 42a der Lippen des metallischen Sitzringes 23 und der Dichtungsbereich 24a des elastischen Dichtungselements 24 die Dichtfläche 18 der Durchflußsteuerklappe 17. Die Bewegung der Durchflußsteuerklappe 17 in die volle Absperr- oder Verschlußstellung (Figur 5) bewirkt, daß der Dichtungsbereich 24a des elastischen Dichtungselements 24 sich abflacht und einen relativ breiten Kontaktstreifen oder ein relativ breites Kontaktband zwischen sich und der Dichtfläche 18 der Durchflußsteuerklappe 17 bildet. Die Durchflußsteuerklappe 17 erzeugt einen radial auswärts gerichteten Druck am Dichtungselement 24 und bewirkt' dadurch, daß ein radial äußerer Bereich 24b des Dichtungselements 24 gegen einen Bodenbereich 37a (Figur 5) der ringförmigen Nut 37 im Sitzring gedrückt wird und folglich das Dichtungselement 24 dicht auf dem Bodenbereich 37a der Nut 37 lastet.
Wenn unter Druck stehendes Fluid im rechten Bereich des Strömungsdurchgangs 13 (gezeigt in den Figuren 2 bis 6) bewirkt, daß die stromaufwärts liegende Lippe 42 (Figur 5) sich leicht nach links, also stromabwärts und von der Durchflußsteuerklappe 17 radial nach außen biegt, wird Fluid zwischen die Lippe 42 und die Dichtfläche 18 gedrückt. Das unter
—Si—
Druck stehende Fluid drückt dann das elastische Dichtungselement 24 stromabwärts gegen die Lippe 41, was wiederum die stromabwärtige Lippe 41 in einen erhöhten Dichtkontakt mit der Durchflußsteuerklappe 17 drückt und dadurch eine sekundäre Metall-auf-Metall-Dichtung ausgebildet und eine kalte Strömung von dem primären elastischen Dichtungselement 24 verhindert wird. Wenn die Klappe abnorm hohen Temperaturen ausgesetzt wird, beispielsweise bei Feuer in der oder um die Klappe 11,wird das elastische Dichtungselement 24 beschädigt und die stromabwärtige metallische Lippe 41 wird die primäre Dichtung, wie es in Figur 6 dargestellt ist.
Unter Druck stehendes Fluid im linken Ende des Strömungsdurchgangs 13 bewirkt, daß die Lippe 41 (Figur 5) sich leicht nach rechts und damit stromabwärts und damit radial von der Durchflußsteuerklappe 17 nach außen biegt, wodurch Fluid zwischen die Lippe 41 und die Dichtfläche 18 gedrückt wird. Das unter Druck stehende Fluid drückt dann das elastische Dichtungselement 24 stromabwärts gegen die Lippe 42, wodurch die stromabwärtige Lippe 42 in erhöhten Dichtkontakt mit der Durchflußsteuerklappe 17 gedrückt und dadurch eine sekundäre Metall-auf-Metall-Dichtung ausgebildet wird. V/enn die Klappe abnorm hohen Temperaturen ausgesetzt wird, beispielsweise bei Feuer in der oder um die Klappe 11, wird das elastische Dichtungselement 24 beschädigt und die stromabwärtige metallische Lippe 42 wird die primäre Dichtung, wie es in der Figur 6 dargestellt ist.
Die Durchflußsteuerklappe 17 ist im Strömungsdurchgang 13 (Figuren 1 und 2) mittels einer Welle 46 befestigt, die sich vertikal durch eine Bohrung 47 in der Durchflußsteuerklappe 17 erstreckt. Die Welle ist in der Durchflußsteuerklappe 17 mittels eines Paares sich verjüngender Bolzen 48 befestigt, die wiederum in zwei transversalen Bohrungen 52 in der Durchflußsteuerklappe 17 befestigt sind, wobei eine flache Seite 48a eines jeden Bolzens fest gegen einen flachen Bereich 53a bzw. 54a einer zugeordneten von zwei transversalen Nuten 53 und 54 gepreßt wird, die in der Welle 46 ausgebildet sind. Der Zwischenraum zwischen dem oberen Bereich der Welle 46 und dem Klappenkörper 12 wird durch eine Anzahl Packungsoder Dichtungsringe 58 (Figur 2) abgedichtet, die gegen einen Endring 59 gedrückt werden, der von einer Schulter 60 getragen wird. Die Dichtungsringe 58 sind zwischen dem Endring 59 und einer Stopfbuchse oder eine Stopfringes 64 zusammengepreßt, derart, daß die Ringe 58 dicht an der Welle 46 und dem Klappenkörper 12 anliegen, und dagegen gepreßt werden. Eine Anzahl Kopfschrauben 65, die sich durch Löcher 66 (Figur 1) in einer Deckplatte 70 erstrecken und in Bohrungen 71 im Klappenkörper 12 geschraubt sind, befestigen die Deckplatte 70 am oberen Bereich des Klappengehäuses 12. Das Festdrehen der Schrauben bewirkt, daß die Deckplatte 70 die Stopfbuchse 64 gegen die Packungsringe 58 drückt. Der Raum zwischen dem unteren Bereich der Welle 46 und dem Klappengehäuse ist auf ähnliche Weise durch eine Anzahl Packungsoder Dichtungsringe 58a abgedichtet, die durch eine Stopfbuchse 64a, Kopfschrauben 65a und eine Deckplatte 70a gegen einen Endring 59a gedrückt werden.
Der obere und untere Bereich der Welle 46 (Figur 1) wird im Klappengehäuse 12 jeweils durch ein oberes
bzw. unteres buchsenartiges Lager 74 bzw. 75 gehalten. Die Lager können aus verschleißfreiem oder reibungsarmem Material gefertigt sein, das einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist und hohen Temperaturen, denen es ausgesetzt wird, wiederstehen kann. Zwei Abstandsringe 76, 76a, von denen jeder zwischen der Durchflußsteuerklappe 17 und einem zugeordneten der Buchsenlager 74 bzw. 75 befestigt ist, zentrieren die Durchflußsteuerklappe 17 im Strömungsdurchgang 13, in dem sie auf den Lagern 74, 75 ruhen.
Der obere .Bereich der Welle 46 enthält ein transversales Loch 80 zum Verbinden der Welle 46 mit einer nicht dargestellten Klappenbetätigungseinrichtung, welche am oberen Ende des Klappengehäuses 12 mittels nicht dargestellter Kopfschrauben oder ' Bolzen befestigbar ist, die in eine Anzahl von Gewindebohrungen 81 (Figur 1) im Klappengehäuse 12 passen. Ein oberer Bereich 12a und ein unterer Bereich 12b des Klappengehäuses 12 enthält jeweils ein Paar Löcher 82 zum Befestigen einer Anzahl nicht dargestellter Bolzen, die zum Befestigen des Klappengehäuses 12 zwischen einem Paar nicht dargestellter normierter Rohrflansche vorgesehen sind.
Die vorliegende Erfindung liefert sowohl ein Metallauf -Metall-Dichtung als auch eine elastische Dichtfläche, die eine extrem niedrige Fluidleckage sicherstellen, wenn die Klappe bei mäßigen Temperaturen betrieben wird. Für den Fall, daß ein Feuer das . elastische Dichtungsmaterial zerstören sollte, liefert die Metall- auf-Metall-Dichtung eine senkundäre Dichtwirkung, durch die eine Fluidleckage gering
gehalten wird. Die vorliegende Erfindung wird besonders dort zweckmäßig verwendet, wo flammbare oder andere lebensgefährliche Fluide gehandhabt werden.
Vorteile eines vorgeschlagenen Absperrorgans liegen unter anderem darin, daß es bereitstellt,
1. eine Sitzeinrichtung, die relativ einfach dadurch herstellbar ist, daß das elastische Dichtungselement an Ort und Stelle in der Nut in dem Sitzring durch Schmieden des metallischen Sitzringes eingeschlossen wird,
2. eine· Sitzeinrichtung, die gegen ein Herausblasen des elastischen Dichtungselements bei einer Pluidströmung hoher Geschwindigkeit resistent ist,
3. eine Sitzeinrichtung, bei der das elastische Dichtungselement vor kalter Strömung zurückgezogen wird, wenn es großen unterschiedlichen Drücken ausgesetzt wird,
4. einen einzigen elastischen Dichtungsring, der unbeachtet der Richtung der Fluidströmung eine effektive Abdichtung erzeugen kann,
5. einen Abdichtmechanismus für ein Absperrorgan, welcher in einem großen Temperaturbereich effektiv ist, und
6. eine Abdichtvorrichtung für ein Absperrorgan mit einer zuverlässigen und betriebssicheren zweiten Dichtung, welche eine wirksame Abdichtung sicherstellt, auch wenn die elastische primäre Dichtung, beispielsweise durch Feuer, zerstört worden ist.
Es sei noch einmal betont, daß die Erfindung, obwohl sie im Zusammenhang mit einer Absperrklappe näher beschrieben worden ist, bei Absperrorganen generell, beispielsweise auch bei Absperrventilen, verwendet werden kann.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    .1J Feuerfeste Sitzeinrichtung (19) für ein drehbares Absperrorgan mit einem Gehäuse (12) mit einem Strömungsdurchgang (13) und einem im Strömungsdurchgang (13) "beweglich angeordneten Durchflußsteuerelement (17)» das zum Steuern des Durchflusses durch das Absperrorgan vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Sitzeinrichtung (19) einen ringförmigen metallischen Sitz (23) mit einer ringförmigen Nut (37) in der radial inneren Seite .und mit einem die Wände der Nut (37) bildenden Paar flexibler Lippen (41, 42) αμΐΜβΐεΐ, sowie ein ringförmiges Dichtungselement (24),das in der Nut (37) zwischen den flexiblen Lippen (41, 42) befestigt ist, wodurch bei richtiger Anordnung und Befestigung der Sitzeinrichtung (19) im Gehäuse (12) neben dem Strömungsdurchgang (13) die flexiblen Lippen (41, 42) und ein Bereich (24a) des elastischen Dichtungselements (24) gegen das Durchflußsteuerelement (17) drückt, wenn dieses den Strömungsdurchgang (13) absperrt.
  2. 2. Sitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die flexiblen Lippen (41, 42) gegen das Durchflußsteuerelement (17) drücken und dadurch unabhängig davon, ob das elastische Dichtungselement (24) in der Nut (37) vorhanden ist oder nicht, eine abdichtende Wirkung im Strömungsdurchgang (13) erzeugen.
  3. 3. Sitzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung zum Befestigen des metallischen Sitzes (23) neben dem Strömungsdurchgang (13) vorgesehen ist, durch welche eine zum Zentrieren des Sitzes (23) bezüglich des
    Durchflußsteuerelements (17) dienende radiale Bewegung des Sitzes erleichtert wird.
  4. 4. Sitzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Lippen (41, 42) des metallischen Sitzes (23) das Dichtungselement (24) teilweise umgeben, damit das Dichtungselement (24) in der Nut (37) auch gehalten wird, wenn das Durchflußsteuerelement (17) sich von dem Dichtungselement (24) fortbewegt.
  5. 5. Sitzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (24) aus einem nichtmetallischen Material besteht.
  6. 6. Sitzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Lippen (41, 42) des metallischen Sitzes (23) durch das Durchflußsteuerelement (17) radial nach außen gedrückt werden, wenn sich dieses Element (17) in Absperrstellung befindet, und daß ein unter Druck stehendes Fluid im Strömungsdurchgang (13) die stromabwärts liegende der beiden Lippen (41, 4.2) stärker gegen das Durchflußsteuerelement (17) drückt und dadurch die Abdichtwirkung des metallischen Sitzes (23) verstärkt.
  7. 7. Sitzeinrichtung· nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußsteuerelement (17) eine gehärtete, kratzfeste Dichtfläche (18) aufweist, die mit dem metallischen Sitz (23) zwecks Erzeugung einer Abdichtwirkung im Strömungsdurchgang (13) zusammenwirkt .
  8. 8. Sitzeinriehtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtfläche (18) mit den flexiblen Lippen (41, 42) des metallischen Sitzes. (23) zusammenwirkt.
  9. 9. Sitzeinrichtung nach einem der vorhergehenden ,Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dichtungselement (24) fest gegen einen Bereich der ringförmigen Nut (37) des metallischen Sitzes (23) gedrückt wird, wenn das Absperrorgan abgesperrt ist, um zu verhindern, daß ein Fluid zwischen das Dichtungselement (24) und den Bereich der Nut (37) eindringt, wodurch verhindert wird, daß das Dichtungselement (24) bei geöffnetem Absperrorgan aus der Nut (37) gedrückt wird.
  10. 10.. Sit ζ einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichn et , daß der Innendurchmesser der flexiblen Lippen (41, 42) und des Dichtungselementes (24) kleiner als der Durchmesser der Dichtfläche (18) des Durchflußsteuerelemtes (17) ist.
  11. 11. Sitzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (41, 42) des Sitzes (23). eine Federwirkung aufweisen, durch welche die Abdichtwirkung zwischen den Lippen (41, 42) und dem Durchflußsteuerelement (17) verstärkt wird , unabhängig davon, ob das Dichtungselement (24) in der Nut (37) vorhanden ist oder nicht.
  12. 12. Sitzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-ή e t , daß der Sitz (23) aus einem kalt härtbaren Material gefertigt ist.
    /r
  13. 13. Feuerfestes Absperrorgan mit einem einen Strömungsdurchgang aufweisenden Gehäuse (12), mit einem im Strömungsdurchgang (13) angeordneten, drehbaren Durchflußsteuerelement (17) und mit einer den Strömungsdurchgang umgebenden Sitζeinrichtung (19) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Haltering (30) vorgesehen ist, der in dem Strömungsdurchgang (13) so angeordnet ist, daß der metallische Sitz (23) der Sitzeinrichtung (19) zwischen dem Haltering (30) und dem Gehäuse (12) befestigt ist, und daß zwischen dem Sitz (23) und dem Gehäuse (12) eine fluiddichte Dichtung vorgesehen ist.
DE19813125226 1980-06-27 1981-06-26 Feuerfeste sitzeinrichtung fuer ein absperrorgan und feuerfestes absperrorgan mit einer solchen sitzeinrichtung Withdrawn DE3125226A1 (de)

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