DE202020101652U1 - Sicherheitsgriffstück - Google Patents

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Abstract

Sicherheitsgriffstück zum handkontaktlosen Greifen eines Halteelementes, umfassend einen langgesteckten Grundkörper (1) aus Flachmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) in mindestens einem seiner Endbereiche eine zu einer der Längsseiten des Grundkörpers (1) geöffnete Aussparung (2) aufweist, wobei der mit der Aussparung (2) versehene Endbereich des Grundkörpers (1) hakenförmig ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgriffstück zum handkontaktlosen Greifen von Halteelementen, wie zum Beispiel Haltestangen, Tür- oder Einkaufswagengriffen. Das Sicherheitsgriffstück trägt bei Verwendung als als Teil der persönlichen Sicherheitsausrüstung - insbesondere in Epidemie- oder Pandemiesituationen - zur Eindämmung der Krankheitsübertragung bei.
  • Das Greifen von Halteelementen in öffentlichen Bereichen kann bei ungeschütztem Handkontakt zur Aufnahme von Krankheitserregern führen, die sich infolge des Publikumsverkehrs auf den Oberflächen der Halteelemente befinden. Die Gefahr der Krankheitserregerübertragung steigt, wenn die Halteelemente von verschiedenen Personen in rascher Folge nacheinander benutzt werden. Dies trifft zum Beispiel für Haltestangen in öffentlichen Verkehrsmitteln, für Türgriffe in öffentlichen und betrieblichen Einrichtungen oder auch für Einkaufswagengriffe zu.
  • Durch Tragen von Handschuhen ist der direkte Handkontakt vermeidbar. Da Handschuhe im privaten Bereich allerdings vorrangig für den Kälteschutz zum Einsatz kommen, werden diese meist nicht mitgeführt, zumal Handschuhe bei vielen Tätigkeiten eher hinderlich sind. Das dauerhafte Tragen der ebenfalls bekannten Schutzhandschuhe wird überdies vielfach als unangenehm empfunden. Zudem wäre es mühsam, Handschuhe nur zur Vermeidung des Handkontaktes beim Greifen von Halteelementen an- und auszuziehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mittel bereitzustellen, dass ein handkontaktloses Greifen von Halteelementen ermöglicht und von einer Person im täglichen Leben griffbereit mitgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Sicherheitsgriffstück mit den kennzeichnenden Merkmalen nach dem Anspruch 1 gelöst; zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 16 aufgeführt.
  • Nach Maßgabe der Erfindung besitzt das Sicherheitsgriffstück zum handkontaktlosen Greifen eines Halteelementes einen langgesteckten Grundkörper aus Flachmaterial.
  • Der Grundkörper weist in mindestens einem seiner Endbereiche eine zu einer der Längsseiten des Grundkörpers geöffnete Aussparung auf. Die Aussparung ist so geformt bzw. so gestaltet, dass der mit der Aussparung versehene Endbereich hakenförmig ausgebildet ist. Vorzugsweise besitzt die Aussparung die Form eines teiloffenen Kreises oder einer teiloffenen Ellipse.
  • Mit dem Sicherheitsgriffstück können Haltestangen gegriffen, Türgriffe betätigt oder Einkaufswagen geschoben werden, ohne dass diese mit den Händen berührt werden müssen. Die Kontamination der Hände mit Viren, Bakterien oder Pilzen, die sich auf der Oberfläche der Halteelemente befinden, wird hierdurch vermieden. Die hakenförmige Gestaltung eines oder beider Endbereiche gewährleistet, dass das Sicherheitsgriffstück sowohl zum Schieben als auch zum Ziehen verwendbar ist.
  • Das Sicherheitsgriffstück kann auf einfache Art und Weise im Alltag mitgeführt werden, beispielsweise in der Hosen- oder Jackentasche oder an einem einziehbaren Schlüsselanhänger (auch bekannt als Ski-Zip). Das Sicherheitsgriffstück ist schnell einsatzbereit und kann nach Benutzung ebenso schnell wieder verstaut werden.
  • Zur Herstellung der Grundkörper eignen sich insbesondere die Verfahren des Laser- oder Wasserstrahlschneidens. Mittels dieser Verfahren kann eine Vielzahl der Sicherheitsgriffstücke kostengünstig aus einem Stück Flachmaterial geschnitten werden.
  • Die in den Grundkörper des Sicherheitsgriffstücks eingebrachte Aussparung besitzt vorzugsweise eine mit dem Halteelement korrespondierende Form, d. h. eine dem Halteelement geometrisch angepasste Gestalt. So kann die Aussparung zum Beispiel eine einer Haltestange, einem Türgriff oder einem Einkaufswagengriff angepasste Negativform aufweisen. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung des Sicherheitsgriffstücks, welches das wahlweise Greifen eines Tür- oder Einkaufswagengriffes ermöglicht, weist der Grundkörper in seinen beiden Endbereichen jeweils eine der Aussparungen auf, wobei die Aussparung in einem der Endbereiche eine dem Türgriff angepasste Negativform und die Aussparung in dem anderen der Endbereiche eine dem Einkaufswagengriff angepasste Negativform besitzt.
  • Des Weiteren kann das Sicherheitsgriffstück in mindestens einem seiner Endbereiche eine - vorzugsweise abgerundete - Zuspitzung aufweisen. Die Zuspitzung kann beispielsweise zur handkontaktlosen Betätigung von Bedienfeldern, insbesondere von mechanischen Tastaturen, verwendet werden.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass in einem der Endbereiche des Grundkörpers eine Tastspitze zur Bedienung eines berührungsempfindlichen Bildschirms integriert ist.
  • Aus ergonomischen Gründen kann der zentrale Abschnitt des Grundkörpers zwischen den Endbereichen als Griff geformt sein. Hierzu weist der zentrale Abschnitt des Grundkörpers beispielsweise mehrere in Längsrichtung des langgestreckten Grundkörpers hintereinander angeordnete und aneinander angrenzende Fingereinbuchtungen auf. Vorteilhafterweise besitzt der zentrale Abschnitt zudem eine den Fingereinbuchtungen gegenüberliegende Handflächenmulde.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass in der Laibung mindestens einer der Aussparungen ein Anti-Rutschbelag eingebracht ist. Der optional in die Aussparungen eingebrachte Anti-Rutschbelag verbesserte die Haltekräfte beim Greifen von Halteelementen. Als Anti-Rutschbelag sind u. a. Elastomere, wie zum Beispiel Gummi, und/oder Schaumstoffe, wie zum Beispiel Moosgummi, verwendbar.
  • Aus Kosten- und Gewichtsgründen wird als Flachmaterial vorzugsweise ein Kunststoff, zum Beispiel Polymethylmethacrylat, eingesetzt. Diese kann zur verbesserten Abwehr von Krankheitserregern ein antimikrobieller Kunststoff sein, der biozide Additive auf Basis von Kupfer, Silber oder Zinkoxid enthält.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert, wobei gleiche oder ähnliche Merkmale mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Dazu veranschaulichen:
    • 1: eine erste Ausführung des Sicherheitsgriffstücks in der Seitenansicht (a) und der Draufsicht (b),
    • 2: eine zweite Ausführung des Sicherheitsgriffstücks mit Anti-Rutschbelag in der Seitenansicht, und
    • 3: eine dritte Ausführung des Sicherheitsgriffstücks mit Anti-Rutschbelag in der Seitenansicht.
  • Der Grundkörper 1 der in 1 dargestellten ersten Ausführung des Sicherheitsgriffstücks ist aus Flachmaterial gefertigt; entsprechend ergibt sich die in der Draufsicht in 1 (b) gezeigte rechteckige Grundform.
  • Im zentralen Abschnitt des Grundkörpers 1 - siehe 1 (a) - sind mehrere Fingereinbuchtungen 5 und eine den Fingereinbuchtungen 5 gegenüberliegende Handflächenmulde 6 eingebracht; hierdurch wird ein ergonomisches Fassen des Sicherheitsgriffstücks ermöglicht.
  • Einer der Endbereiche des Grundkörpers 1 weist eine mit einem Türgriff korrespondierende Aussparung 2, 2.1 auf; im anderen Endbereich des Grundkörpers 1 ist eine mit einem Einkaufswagengriff korrespondierende Aussparung 2, 2.2 eingebracht.
  • Die Zuspitzung 3 bildet das Ende des Endbereichs mit der zum Einkaufswagengriff passenden Aussparung 2, 2.2.
  • Die zweite Ausführung des Sicherheitsgriffstücks gemäß 2 besitzt eine gegenüber der ersten Ausführungsform modifizierte Gestalt. Sie weist nur in einem der Endbereiche eine Aussparung 2, nämlich die mit einem Türgriff korrespondierende Aussparung 2, 2.1, auf. Am anderen Endbereich befindet sich in dieser Ausführung lediglich die Zuspitzung 3.
  • Die dritte Ausführung des Sicherheitsgriffstücks gemäß 3 entspricht geometrisch der ersten Ausführung, d. h. sie umfasst die Aussparung 2, 2.1 für einen Türgriff, die Aussparung 2, 2.2 für einen Einkaufswagengriff sowie die Zuspitzung 3.
  • In der Laibung der Aussparung 2, 2.1 ist der Anti-Rutschbelag 4 eingebracht. Der Anti-Rutschbelag 4 ist ein Elastomerstreifen, der auf den gesamten Umfang der Laibung aufgeklebt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundkörper
    2
    Aussparung
    2.1
    Aussparung für Türgriff
    2.2
    Aussparung für Einkaufswagengriff
    3
    Zuspitzung
    4
    Anti-Rutschbelag
    5
    Fingereinbuchtung
    6
    Handflächenmulde

Claims (16)

  1. Sicherheitsgriffstück zum handkontaktlosen Greifen eines Halteelementes, umfassend einen langgesteckten Grundkörper (1) aus Flachmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) in mindestens einem seiner Endbereiche eine zu einer der Längsseiten des Grundkörpers (1) geöffnete Aussparung (2) aufweist, wobei der mit der Aussparung (2) versehene Endbereich des Grundkörpers (1) hakenförmig ausgebildet ist.
  2. Sicherheitsgriffstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (2) die Form eines teiloffenen Kreises oder einer teiloffenen Ellipse besitzt.
  3. Sicherheitsgriffstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (2) eine mit dem Halteelement korrespondierende Form aufweist.
  4. Sicherheitsgriffstück nach Anspruch 3 zum handkontaktlosen Greifen einer Haltestange, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (2) eine der Haltestange angepasste Negativform aufweist.
  5. Sicherheitsgriffstück nach Anspruch 3 zum handkontaktlosen Greifen eines Türgriffes, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (2, 2.1) eine dem Türgriff angepasste Negativform aufweist.
  6. Sicherheitsgriffstück nach Anspruch 3 zum handkontaktlosen Greifen eines Einkaufswagengriffes, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (2, 2.2) eine dem Einkaufswagengriff angepasste Negativform aufweist.
  7. Sicherheitsgriffstück nach Anspruch 3 zum wahlweise handkontaktlosen Greifen eines Tür- oder Einkaufswagengriffes, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) in seinen beiden Endbereichen jeweils eine der Aussparungen (2) aufweist, wobei die Aussparung (2, 2.1) in einem der Endbereiche eine dem Türgriff angepasste Negativform und die Aussparung (2, 2.2) in dem anderen der Endbereiche eine dem Einkaufswagengriff angepasste Negativform aufweist.
  8. Sicherheitsgriffstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Grundkörper (1) in mindestens einem Endbereich eine abgerundete Zuspitzung (3) aufweist.
  9. Sicherheitsgriffstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Endbereiche des Grundkörpers (1) eine Tastspitze zur Bedienung eines berührungsempfindlichen Bildschirms integriert ist.
  10. Sicherheitsgriffstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Abschnitt des Grundkörpers (1) zwischen den Endbereichen als Griff geformt ist.
  11. Sicherheitsgriffstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Abschnitt des Grundkörpers (1) mehrere in Längsrichtung des langgestreckten Grundkörpers (1) hintereinander angeordnete und aneinander angrenzende Fingereinbuchtungen (5) aufweist.
  12. Sicherheitsgriffstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Abschnitt des Grundkörpers (1) eine den Fingereinbuchtungen (5) gegenüberliegende Handflächenmulde (6) aufweist.
  13. Sicherheitsgriffstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Laibung mindestens einer der Aussparungen (2) ein Anti-Rutschbelag (4) eingebracht ist.
  14. Sicherheitsgriffstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Anti-Rutschbelag (4) ein Elastomer und/oder ein Schaumstoff ist.
  15. Sicherheitsgriffstück nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachmaterial ein Kunststoff ist.
  16. Sicherheitsgriffstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachmaterial ein antimikrobieller Kunststoff ist, der biozide Additive auf Basis von Kupfer, Silber oder Zinkoxid enthält.
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