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Die Erfindung betrifft ein Bedienelement zur Betätigung von Bedienknöpfen und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen, aufweisend einen Träger, einen Schaft sowie eine Spitze.
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Bedienknöpfe und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen sind in vielfältiger Weise bekannt. Sie werden von Personen bedient beispielsweise die Nutzung eines Aufzugs. Hierbei ist ein Knopf zu drücken, um die Aufzugkabine zu der Etage zu holen, in der sich die entsprechende Person befindet. Weiterhin wir die Person innerhalb der Aufzugkabine einen weiteren Knopf betätigen, um zu der Etage zu gelangen, zu der die Person von der Aufzugskabine befördert werden möchte.
Weiterhin sind Bedienknöpfe und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen beispielsweise bei Kaffeemaschinen vorzufinden, welche u. a. auf Autobahnraststätten vorzufinden sind. Auch hierbei bedient eine Person solche Bedienknöpfe und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen, um das gewünschte Getränk auswählen zu können.
Ebenfalls sind Tastaturen bei Bankautomaten, Terminals zur Einholung von Parktickets oder bei der Bezahlung mit einer EC-Karte und/oder Kredit-Karte bei Eingabe einer entsprechenden Pin-Nr. von einer Person zu nutzen.
Dies sind beispielhafte Anwendungsfälle, bei denen eine Person Bedienknöpfe und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen nutzt.
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Da die vorstehend beschriebenen Anwendungsfälle in öffentlichen Bereichen vorzufinden sind, ist davon auszugehen, dass auf den Oberflächen solcher Bedienknöpfe und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen eine Vielfallt von Bakterien und/oder Viren vorhanden sind, die aus hygienischer Sicht eine gesundheitliche Gefahr für die Personen darstellen, welche solche Bedienknöpfe und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen nutzen möchten.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bedienelement bereitzustellen, welches sicherstellt, dass Betätigungsfelder wie beispielsweise Bedienknöpfe und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen ohne Fingerkontakt zu bedienen sind, um aus hygienischer Sicht einen direkten Kontakt zwischen der zu bedienenden Person und entsprechenden Bedienknöpfen und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen vermeiden zu können, wobei gewährleistet ist, dass ein solches Bedienelement jeder Person zur Verfügung gestellt werden kann, wenn sie solche Betätigungsfelder zu bedienen hat.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Bedienelement zur Betätigung von Bedienknöpfen und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen, aufweisend einen Träger, einen Schaft sowie eine Spitze.
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Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass der Träger eine Form einer Schlüsselreide besitzt, wobei der Träger und/oder der Schaft zumindest teilweise aus einem elektrisch leitfähigen Material bestehen, wobei der Träger an einem ersten Ende des Bedienelements und die Spitze an einem zweiten Ende des Bedienelements angeordnet sind und wobei die Spitze zumindest teilweise aus einem elektrisch leitfähigen Elastomer besteht. Das Bedienelement ist derart ausgestaltet, dass es von seiner Grundform mit einem Schlüssel eines Zylinderschlosses vergleichbar ist. Neben der angleichenden Form zu einem Schlüssel eines Zylinderschlosses weist das Bedienelement in etwa die gleichen Abmessungen eines entsprechenden Schlüssels auf. Im Bereich des Trägers kann ein Durchbruch angeordnet sein, welcher Durchbruch eine durch den Träger durchgehende Öffnung bildet. Mit diesem Durchbruch besteht die Möglichkeit, das Bedienelement an einem Schlüsselbund anordnen zu können. Der Träger besitzt die Form einer Schlüsselreide, wobei die Schlüsselreide als der Teil eines Schlüssels bezeichnet wird, der bei in ein Zylinderschloss eingeführten Schlüssel von einer Person ergriffen wird, um den im Zylinderschloss befindlichen Schlüssel drehen zu können. Durch diese Ausgestaltung des Bedienelements ist sichergestellt, dass Personen dieses Bedienelement permanent mit sich führen können, um es im Bedarfsfall zur Hand nehmen zu können. Mit diesem Bedienelement lassen sich Bedienknöpfe und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen bedienen, um aus hygienischen Gründen einen direkten Kontakt zwischen Finger oder Daumen einer Person und Bedienknöpfe und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen vermeiden zu können. Das Bedienelement weist im Bereich des Schaftes zumindest eine Riffelung auf, welches eine wesentliche Griffigkeit des Bedienelements bei der Benutzung einer Person bietet. Ein Anschlag im Bereich des Schaftes des Bedienelements bietet weiterhin die Möglichkeit, das zum einen ein Abrutschen der Finger während der Nutzung unterbunden ist und zum anderen kann ein höherer Druck während der Nutzung ausgeübt werden, falls beispielsweise das Bedienelement zum Öffnen einer Tür in Öffnungsrichtung genutzt werden soll. Das Bedienelement ist für seine zu nutzende Funktion derart ergonomisch in eine Hand einer Person aufnehmbar, dass die Spitze in Richtung der zu betätigenden Bedienknöpfe und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen gerichtet ist. Die elektrische Leitfähigkeit sowohl des Trägers als auch des Schaftes sowie der Spitze sorgt dafür, dass durch aufdrücken der Spitze auf die Bedienknöpfe und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen die Funktion der Bedienknöpfe und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen ausgelöst wird.
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Die abhängigen Ansprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Träger und der Schaft einteilig ausgebildet sind. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Träger und der Schaft aus einem elektrisch leitfähigem Material bestehen, wobei eine kostengünstige Herstellung gewährleistet ist, da Montageschritte eingespart werden.
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Auch von Vorteil ist, dass der Träger und der Schaft aus einem Gussmaterial bestehen. Die Herstellung von Gussformen, welche zur Erstellung der Bedienelemente dienen, ist kostengünstig durchzuführen, ohne aufwendige Fertigungsprozesse nutzen zu müssen. Der Träger und der Schaft können einerseits aus Metallguss bestehen oder andererseits aus einem Kunststoffmaterial bestehen, welches mit einer elektrisch leitfähigen metallischer Oberfläche überzogen ist, um den Träger und den Schaft elektrisch leitfähig vorzuhalten.
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Ebenfalls von Vorteil ist, dass zumindest ein Teilbereich des Schaftes eine Riffelung zur erhöhten Griffigkeit aufweist. Der Schaft weist in einem Teilbereich einen im Wesentlichen runden Schaft auf, wobei im Bereich der Riffelung der runde Schaft abgeflacht ist, wodurch eine im Wesentlichen ebene Oberfläche vorhanden ist, auf der die Riffelung angeordnet ist. Die Abflachung kann an dem Schaft symmetrisch angeordnet sein, wodurch zwei im Wesentlichen ebene Oberflächen vorhanden sind, auf denen jeweils eine Riffelung angeordnet ist. Die Riffelung ist als erhabene Stege quer zur Längserstreckung des Bedienelements auf den im Wesentlichen ebenen Oberflächen ausgestaltet. Ebenfalls kann die Riffelung als Kugelabschnitte auf den im Wesentlichen ebene Oberflächen erhaben angeordnet sein. Es ist denkbar, dass bei zwei im Wesentlichen ebenen Oberflächen lediglich auf einer dieser Oberflächen eine Riffelung angeordnet ist. Sofern das Bedienelement zur Benutzung von einer Person in die Hand genommen wird, um Bedienknöpfe und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen bedienen zu wollen, bietet die Riffelung eine erhöhte Griffigkeit, um mit der Spitze Druck auf eine zu bedienende Oberfläche ausüben zu können.
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Vorteilhafterweise ist der Teilbereich des Schaftes derart ausgestaltet, dass das Bedienelement zwischen Daumen und Zeigefinger oder zwischen Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger von einer Person festhaltbar ist. Mit dieser Ausgestaltung ist gewährleistet, dass der Person, die das Bedienelement benutzt, ein gutes Handling bereitgestellt wird, da das Bedienelement ergonomisch gut in der Hand liegt, wodurch ein hoher Bedienkomfort gegeben ist.
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Ebenfalls vorteilig ist, dass der Schaft in Richtung der Spitze einen Anschlag besitzt. Bei dem Anschlag ist wesentlich, dass die Finger nicht während der Benutzung des Bedienelements am Schaft verrutschen, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, einen erhöhten Druck auf die Bedienknöpfe und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen ausüben zu können. Sofern das Bedienelement zum Aufdrücken von Türen benutzt wird, um aus hygienischen Gründen einen direkten Kontakt mit Türklinken oder Stoßgriffen zu vermeiden, bietet der Anschlag des Schaftes des Bedienelements die Möglichkeit, höheren Druck auf die zu öffnender Tür in Öffnungsrichtung ausüben zu können.
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Auch von Vorteil ist, dass der Schaft und die Spitze zweiteilig ausgebildet sind. Hierdurch ist gewährleistet, dass für die Spitze ein Material auszuwählen ist, welches einer Beschädigung der Bedienknöpfe und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen entgegenwirkt, wobei die Spitze aus einem elektrisch leitfähiges Elastomer besteht. Die Spitze kann weiterhin derart ausgelegt sein, dass sie Krankheitskeime vernichtend oder antibakteriell oder antiviral wirkt. Der Schaft wiederum ist mit dem Träger einteilig ausgebildet, wodurch ein Material gewählt werden kann, welches eine Stabilität bildet sowie robust ist. Es ist ebenfalls denkbar, dieses Bedienelement aufgrund seiner Stabilität zum Aufdrücken von Türen nutzen zu können, um auch hierbei aus hygienischer Sicht einem direkten Kontakt mit entsprechenden Türklinken oder Stoßgriffen auszuweichen.
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Spitze lösbar an dem zweiten Ende des Schaftes angeordnet ist. Es ist denkbar, dass für unterschiedliche Anwendungen unterschiedliche Anforderungen an die Spitze des Bedienelements gestellt werden. Hierfür können entsprechende Spitzen bereitgehalten werden, die bei Bedarf an das zweite Ende des Schaftes anzuordnen sind. Weiterhin ist ein Austausch bei Verschleiß der Spitze gewährleistet, um eine neue Spitze an das Bedienelement anordnen zu können.
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Vorteilhafterweise ist die Spitze von einem Zusatzelement an dem Schaft lösbar gehalten. Das Zusatzelement bietet der Spitze einen sicheren Halt an dem Schaft des Bedienelements, wobei die lösbare Verbindung einen Austausch der Spitze beispielsweise bei Verschleiß der Spitze ermöglicht, welches auf einfache Weise durchzuführen ist. Das Zusatzelement kann als Schraubhülse ausgebildet sein, wobei eine solche Schraubhülse mit einem Gegengewinde zusammenwirkt, welches an dem Schaft des Bedienelements angeordnet ist, und somit die Spitze an dem Schaft lösbar hält.
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Ebenfalls von Vorteil ist, dass das Bedienelement eine vergleichbare Form und Größe eines Schlüssels eines Zylinderschlosses besitzt. Durch einen Durchbruch im Bereich des Trägers, welcher Durchbruch eine durch den Träger durchgehende Öffnung bildet, besteht die Möglichkeit, das Bedienelement an einem Schlüsselbund anzuordnen. Da eine Person beim Verlassen seines Hauses oder seiner Wohnung einen entsprechenden Haustürschlüssel oder Wohnungsschlüssel mitnimmt, steht bei Anordnung des Bedienelements an dem Schlüsselbund, an dem der Haustürschlüssel oder der Wohnungsschlüssel vorhanden ist, dieses Bedienelement der entsprechenden Person permanent zur Verfügung, um Bedienknöpfe und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen ohne direkte Berührung mit den Fingern oder Daumen gewährleisten zu können. Eine Anordnung des Bedienelements an ein Schlüsselbund ist nicht zwingend erforderlich, da dieses Bedienelement für sich allein von der entsprechenden Person in einer Tasche oder in einer Jackentasche oder in einer Hosentasche befördert werden kann. Dieses Bedienelement kann weiterhin in einem Fahrzeug vorgehalten werden, um es im Bedarfsfall beispielsweise bei der Einfahrt in ein Parkhaus beim Terminal des Parktickets nutzen zu können.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung anhand der Zeichnung.
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Es zeigt:
- 1 eine perspektivische Darstellung des Bedienelements,
- 2 das Bedienelement aus 1 in einer Explosionsdarstellung
- 3 das Bedienelement aus 1 in einer Seitenansicht.
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Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Bedienelement 1 in einer perspektivischen Darstellung. Das Bedienelement 1 weist im Bereich eines ersten seiner beiden Enden einen Träger 10 auf, welcher Träger 10 einen Durchbruch 15 beinhaltet, welcher Durchbruch 15 eine durch den Träger 10 durchgehende Öffnung bildet. In dem Bereich des zweiten Endes des Bedienelements 1 ist eine Spitze 30 angeordnet.
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Die 2 zeigt das Bedienelement 1 aus der 1 in einer Explosionsdarstellung. In dem Bereich des zweiten Endes des Bedienelements 1 ist eine Aufnahme 45 angeordnet, welche Aufnahme 45 Befestigungsmittel aufweist, die mit einem Zusatzelement 40 zusammenwirkt. Das Zusammenwirken zwischen der Aufnahme 45 und dem Zusatzelement 40 bewirkt eine lösbare Anordnung der Spitze 30 an dem Bedienelement 1, wodurch die Spitze 30 an dem Bedienelement 1 lösbar gehalten ist.
Es ist weiterhin denkbar, dass die Spitze 30 in einer weiteren Ausführungsform des Bedienelements 1 derart gestaltet sein kann, dass die Spitze 30 ohne Anwendung eines Zusatzelements 40 an der Aufnahme 45 des Bedienelements 1 lösbar gehalten ist.
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Die 3 zeigt das Bedienelement 1 aus der 1 in einer Seitenansicht. Zwischen dem Träger 10 und der Spitze 30 weist das Bedienelement 1 einen Schaft 20 auf, wobei in dem Bereich des Schaftes 20 Riffelungen 25 sowie Anschläge 28 angeordnet sind. Der Schaft 20 besitzt in einem Teilbereich zwei abgeflachte Ebenen, auf denen Riffelungen 25 angeordnet sind. Im Bereich der Übergänge von den abgeflachten Ebenen zum vollen Umfang des Schaftes hin besitzt der Schaft 20 zwei Anschläge 28. Mit dem Zusatzelement 40 ist die Spitze 30 an dem Bedienelement lösbar befestigt.
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Es ist denkbar, dass in einer weiteren Ausführungsform des Bedienelements 1 ein Anschlag 28 ohne Riffelung 25 angeordnet ist.
Es ist weiterhin denkbar, dass in einer weiteren Ausführungsform des Bedienelements 1 eine Riffelung 25 ohne Anschlag 28 angeordnet ist.
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Das Bedienelement 1 ist von seiner Grundform mit einem Schlüssel eines Zylinderschlosses vergleichbar. Neben der angleichenden Form zu einem Schlüssel eines Zylinderschlosses weist das Bedienelement 1 in etwa die gleichen Abmessungen eines entsprechenden Schlüssels auf. Das Bedienelement 1 ist derart ausgestaltet, dass es durch eine Person in einer Tasche oder in einer Jackentasche oder in einer Hosentasche transportiert werden kann, um das Bedienelement 1 für die Bedienung von Bedienknöpfen und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen stetig im Zugriff zu haben. Der Träger 10 des Bedienelements 1 ist gemäß einer Schlüsselreide eines Schlüssels gestaltet, wobei hierdurch die Möglichkeit gegeben ist, das Bedienelement 1 aufgrund des Durchbruchs 15 an ein Schlüsselbund anordnen zu können. Hierdurch ist sichergestellt ist, dass das Bedienelement 1 durch eine Person mitgeführt wird, da die Person beim Verlassen eins Hauses oder Wohnung zumindest einen entsprechenden Haustürschlüssel mitnimmt, zu dem an einem Schlüsselbund das Bedienelement 1 mitgeführt werden kann. Die Riffelung 25 bietet der nutzenden Person eine erhöhte Griffigkeit, um eine sichere Bedienung der Bedienknöpfe und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen zu ermöglichen. Die Anschläge 28 bewirken eine Abrutschsicherung, um den zu erzeugenden Druck gezielt auf die Bedienknöpfe und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen ausüben zu können. Ein Austausch der Spitze 30 ist aufgrund des Zusatzelementes 40 gewährleistet, welches mit einer Aufnahme 45 des Schaftes 30 zusammenwirkt, da hierdurch eine lösbare Halterung der Spitze 30 an dem Schaft 20 gegeben ist. Somit steht das Bedienelement 1 einer Person bei einer Bedienung von Bedienknöpfen und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen stets zur Verfügung und kann aus hygienischen Gründen zur Betätigung von Bedienknöpfen und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen genutzt werden, um einen direkten Kontakt zwischen Finger oder Daumen einer Person und den Bedienknöpfen und/oder Tastaturen und/oder Touchscreen-Oberflächen zu vermeiden.
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Die vorhergehende Beschreibung gemäß der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihre Äquivalente zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Bedienelement
- 10
- Träger
- 15
- Durchbruch
- 20
- Schaft
- 25
- Riffelung
- 28
- Anschlag
- 30
- Spitze
- 40
- Zusatzelement
- 45
- Aufnahme