DE202020101123U1 - Lampenstromversorgung oder Steuerung mit mehreren Tasten - Google Patents

Lampenstromversorgung oder Steuerung mit mehreren Tasten Download PDF

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Abstract

Lampenstromversorgung oder Steuerung mit mehreren Tasten, umfassend ein Gehäuse und eine in dem Gehäuse angeordnete Leiterplatte, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin umfasst:eine erste Modusumschaltkomponente, wobei ein Ende der ersten Modusumschaltkomponente eine Passung mit dem Gehäuse bildet, und wobei das andere Ende der ersten Modusumschaltkomponente sich im Inneren des Gehäuse befindet und mit der Leiterplatte zusammenpasst;eine zweite Modusumschaltkomponente, wobei ein Ende der zweiten Modusumschaltkomponente eine Passung mit dem Gehäuse bildet, und wobei das andere Ende der zweiten Modusumschaltkomponente sich im Inneren des Gehäuse befindet und mit der Leiterplatte zusammenpasst.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Lampenstromversorgung oder Steuerung mit mehreren Tasten.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die LED-Lichterkette oder der Leuchtstreifen ist in der Regel mit der Antriebsstromquelle verbunden, die ein Gehäuse, eine Leiterplatte und eine Taste umfasst, wobei durch Drücken der Taste die Leiterplatte ein Steuersignal erzeugt, wodurch der Blitzmodus der LED-Lichterkette oder des Leuchtstreifens geändert wird, um verschiedene Blitzeffekte zu realisieren. Allerdings ist an der Antriebsstromquelle aus dem Stand der Technik nur eine Taste angeordnet, deshalb kann im Bedienungsvorgang nur eine Bedienung bezüglich des Blitzeffekts durchgeführt werden.
  • Nachdem die Lampenstromversorgung (dabei sind die Verarbeitungsschaltung der Stromversorgung und die Steuerschaltung auf derselben Leiterplatte integriert) oder die Steuerung (auch als separate Steuerung bezeichnet, wobei auf der Leiterplatte nur eine Steuerschaltung angeordnet ist, und wobei die benötigte Stromversorgung der Steuerung durch eine externen Stromversorgungs-Verarbeitungsschaltung bereitgestellt wird) aus dem Stand der Technik mit einer LED-Leuchte verbunden war, ist es für die LED-Leuchte nicht bequem, durch eine Taste sowohl den Blitzmodus und die Leuchtfarbe zu ändern als auch Timing und Dimmen und andere Vorgänge durchzuführen.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt eine Lampenstromversorgung oder Steuerung mit mehreren Tasten mit einer einfachen Bedienung zur Verfügung.
  • Um die obigen technischen Probleme zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung:
    • eine Lampenstromversorgung oder Steuerung mit mehreren Tasten, umfassend ein Gehäuse und eine in dem Gehäuse angeordnete Leiterplatte, wobei sie weiterhin umfasst:
      • eine erste Modusumschaltkomponente, wobei ein Ende der ersten Modusumschaltkomponente eine Passung mit dem Gehäuse bildet, und wobei das andere Ende der ersten Modusumschaltkomponente sich im Inneren des Gehäuse befindet und mit der Leiterplatte zusammenpasst;
      • eine zweite Modusumschaltkomponente, wobei ein Ende der zweiten Modusumschaltkomponente eine Passung mit dem Gehäuse bildet, und wobei das andere Ende der zweiten Modusumschaltkomponente sich im Inneren des Gehäuse befindet und mit der Leiterplatte zusammenpasst.
    Mit der Anordnung von mehreren Modusumschaltkomponenten bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann der Benutzer nach Bedarf eine Betätigung für den Blitzmodus, die Leuchtfarbe der Lampe, das Timing, das Dimmen usw. durchführen, z.B. werden zwei Modusumschaltkomponenten angeordnet, eine davon wird zum Umschalten des Blitzmodus verwendet, während die andere davon zum Umschalten der Leuchtfarbe verwendet wird, oder eine davon wird zum Umschalten des Blitzmodus und die andere zum Umschalten von Timing verwendet, oder eine davon wird zum Umschalten des Blitzmodus und die andere zum Umschalten von Dimmen verwendet, oder eine davon wird zum Umschalten der Leuchtfarbe und die andere zum Umschalten von Timing verwendet, darüber hinaus können viele andere Funktionen erreicht werden, dabei wird ein Vorteil der einfachen Bedienung erreicht.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivischen Strukturansicht einer ersten Sorte der Lampenstromversorgung mit mehreren Tasten.
    • 2 zeigt eine Schnittansicht gemäß 1.
    • 3 zeigt eine schematische Schnittansicht eines oberen Gehäuses.
    • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer ersten Modusumschaltkomponente oder einer zweiten Modusumschaltkomponente.
    • 5 zeigt eine Schnittansicht entlang A-A Linie gemäß 4.
    • 6 bis 16 zeigen jeweils eine schematische Darstellung des Äußeren verschiedener Sorten der Lampenstromversorgung mit mehreren Tasten.
    • 16 zeigt eine perspektivische Schnittansicht einer zweiten Sorte der Lampenstromversorgung mit mehreren Tasten.
    • 17 zeigt eine schematische Querschnittsansicht gemäß 16.
    • 18 zeigt eine perspektivischen Strukturansicht einer ersten Sorte der stehenden Lampenstromversorgung.
    • 19 zeigt eine schematische Darstellung gemäß 18, wobei ein unteres Gehäuse verborgen wird.
    • 20 zeigt eine perspektivischen Strukturansicht einer zweiten Sorte der stehenden Lampenstromversorgung.
    • 21 zeigt eine perspektivischen Strukturansicht einer dritten Sorte der stehenden Lampenstromversorgung.
    • 22 zeigt eine perspektivischen Strukturansicht einer vierten Sorte der stehenden Lampenstromversorgung.
    • 23 zeigt eine perspektivischen Strukturansicht einer fünften Sorte der stehenden Lampenstromversorgung.
    • 24 zeigt eine Hauptansicht einer Steuerung (nämlich einer separaten Steuerung).
    • 25 zeigt eine Hinteransicht einer Steuerung.
    • 26 zeigt eine linke Seitenansicht einer Steuerung.
    • 27 zeigt eine rechte Seitenansicht einer Steuerung.
    • 28 zeigt eine Draufsicht einer Steuerung.
    • 29 zeigt eine Aufwärtsansicht einer Steuerung.
    • 30 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Steuerung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Oberes Gehäuse
    1a
    Geradelochsegement
    1b
    Kegellochsegment
    1c
    Erster ringförmiger Aufnahmeabschnitt
    1d
    Zweiter ringförmiger Aufnahmeabschnitt
    2
    Unteres Gehäuse
    3
    Leiterplatte
    4
    Erste Modusumschaltkomponente
    5
    Zweite Modusumschaltkomponente
    6
    Eingangsende
    7
    Ausgangsende
    8
    Pressabschnitt
    9
    Verformungsabschnitt
    10
    Stützabschnitt
    10a
    Durchgangsloch
    11
    Leitender Abschnitt
    12
    Abgasnut
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Wie in 1 bis 5 dargestellt, ein erste Sorte der Lampenstromversorgung mit mehreren Tasten gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, wobei die Lampenstromversorgung eine liegende Lampenstromversorgung ist, und wobei an dem Gehäuse 1 jeweils ein Eingangsende 6 und ein Ausgangsende 7 angeordnet sind, und wobei die axialen Richtungen des Eingangsendes 6 und des Ausgangsendes 7 vertikal zueinander ausgerichtet sind.
  • Die Lampenstromversorgung umfasst ein Gehäuse und eine in dem Gehäuse angeordnete Leiterplatte 3, eine erste Modusumschaltkomponente 4 und eine zweite Modusumschaltkomponente 5, im Folgenden werden jeder Teil und die Beziehung zwischen ihnen näher erläutert.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, umfasst das Gehäuse in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein oberes Gehäuse 1 und ein mit dem oberen Gehäuse 1 befestigtes unteres Gehäuse 2, wobei an dem oberen Gehäuse 1 ein erstes Durchgangsloch und ein zweites Durchgangsloch vorgesehen sind, bevorzugt sind das erste Durchgangsloch und das zweite Durchgangsloch jeweils durch ein Geradelochsegement 1a und ein Kegellochsegment 1b ausgebildet. Ein Ende der ersten Modusumschaltkomponente 4 bildet eine Passung mit dem Gehäuse, wobei das andere Ende der ersten Modusumschaltkomponente 4 sich im Inneren des Gehäuse befindet und mit der Leiterplatte zusammenpasst; ein Ende der zweiten Modusumschaltkomponente 5 bildet eine Passung mit dem Gehäuse, wobei das andere Ende der zweiten Modusumschaltkomponente 5 sich im Inneren des Gehäuse befindet und mit der Leiterplatte 3 zusammenpasst. Bevorzugt geht ein Ende der ersten Modusumschaltkomponente 4 durch das erste Durchgangsloch und wird am Äußeren des Gehäuses exponiert, während ein Ende der zweiten Modusumschaltkomponente 5 durch das zweite Durchgangsloch geht und am Äußeren des Gehäuses exponiert ist.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, sind an einer dem unteren Gehäuse zugewandten Innenfläche des oberen Gehäuses 1 ein erster ringförmiger Aufnahmeabschnitt 1c und ein zweiter ringförmiger Aufnahmeabschnitt 1d angeordnet, wobei sich der erste ringförmige Aufnahmeabschnitt 1c an der Peripherie der Öffnung des ersten Durchgangslochs und der zweite ringförmige Aufnahmeabschnitt 1d an der Peripherie der Öffnung des zweiten Durchgangslochs befindet, und wobei ein Teil der ersten Modusumschaltkomponente 4 in dem ersten ringförmigen Aufnahmeabschnitt 1c zusammenpasst, während ein Teil der zweiten Modusumschaltkomponente 5 in dem zweiten ringförmigen Aufnahmeabschnitt 5 zusammenpasst.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, sind das Eingangsende 6 und das Ausgangsende 7 jeweils mit der Leiterplatte elektrisch verbunden. Es handelt sich bei dem Eingangsende 6 um einen leitenden Stift, wobei das Eingangsende 6 zum Anschluss an die Netzstromversorgung verwendet wird. Durch die Leiterplatte 3 wird der Wechselstrom in den Gleichstrom umgewandelt und dieser wird ans Ausgangsende 7 ausgegeben. Nachdem eine Lastlampe mit dem Ausgangsende 7 verbunden war, wird die benötigte Stromversorgung für den Betrieb erhalten, dann arbeitet die Lastlampe in Übereinstimmung mit einem durch die an der Leiterplatte angeordnete Steuerung ausgegebenen Steuersignal.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, befindet sich das andere Ende der ersten Modusumschaltkomponente im Inneren des Gehäuse und passt mit der Leiterplatte 3 zusammen. Das andere Ende der zweiten Modusumschaltkomponente 5 befindet sich im Inneren des Gehäuse und passt mit der Leiterplatte 3 zusammen.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, passen die erste Modusumschaltkomponente 4 und die zweite Modusumschaltkomponente 5 jeweils mit der Leiterplatte 3 zusammen, um den Blitzmodus der Lampe, die Leuchtfarbe, das Timing und das Dimmen usw. zu ändern. Bei dem Blitzmodus handelt es sich darum, dass in der Steuerung an der Leiterplatte ein entsprechendes Steuerprogramm eingestellt ist, um die Blitzfrequenz der Lampen zu steuern, wie verschiedene Lichteffekt in CN203523098U . Durch eine Betätigung der ersten Modusumschaltkomponente 4 oder der zweiten Modusumschaltkomponente 5 kann ein Umschalten zwischen verschiedenen voreingestellten Blitzmodi realisiert werden, um einen benötigten Lichteffekt auszuwählen. Bei der Leuchtfarbe handelt es sich darum, dass die Lampe zum Erzeugen von verschiedenen Farben angesteuert wird, bezüglich der Änderung der Farbe der RGB-Lampe kann durch eine Betätigung der ersten Modusumschaltkomponente 4 oder der zweiten Modusumschaltkomponente 5 ein Umschalten zwischen verschiedenen voreingestellten Leuchtfarben realisiert werden, um eine benötigte Leuchtfarbe auszuwählen. Bezüglich des Timing-Modus leuchtet die Lampe in voreingestellter Zeitdauer z.B. für 6 Stunden und erlischt für 18 Stunden, oder leuchtet für 8 Stunden und erlischt für 16 Stunden. Durch eine Betätigung der ersten Modusumschaltkomponente 4 oder der zweiten Modusumschaltkomponente 5 kann ein Umschalten zwischen verschiedenen voreingestellten Timing-Modi realisiert werden, um einen benötigten Timing-Modus auszuwählen. Es handelt sich bei dem Dimmen darum, dass die Leuchtdichte der Lampe eingestellt wird. Jedes Mal wenn ein Signal gegeben wird, ändert sich gemäß einen vorgegebenen Signal und einem voreingestellten Programm die Leuchtdichte, und der Vorgang wiederholt zyklisch.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, überlappen sich die Funktionen der ersten Modusumschaltkomponente 4 und der zweiten Modusumschaltkomponente 5 nicht. Wenn z.B. die erste Modusumschaltkomponente 4 zum Umschalten des Blitzmodus verwendet wird, wird die zweite Modusumschaltkomponente 5 zum Umschalten der Leuchtfarbe oder Timing-Zeit verwendet; wenn die erste Modusumschaltkomponente 4 zum Umschalten der Leuchtfarbe oder Timing-Zeit verwendet wird, wird die zweite Modusumschaltkomponente 5 zum Umschalten des Blitzmodus verwendet.
  • Wie in 2, 4 und 5 dargestellt, umfassen die erste Modusumschaltkomponente 4 und die zweite Modusumschaltkomponente 5 jeweils: einen Pressabschnitt 8, einen Verformungsabschnitt 9, der beim Tragen der Kraft eine Verformung erzeugt, einen Stützabschnitt 10 und einen leitenden Abschnitt 11, wobei ein Ende des Pressabschnitts 8 in der Luft exponiert ist, und wobei ein Ende des Stützabschnitts 10 auf der Leiterplatte 3 gestützt ist, während das andere Ende des Stützabschnitts 10 mit dem Gehäuse zusammenpasst, wodurch der Stützabschnitt eine Passung mit dem Gehäuse bildet. Bevorzugt ist der Stützabschnitt 10 zwischen der Leiterplatte 3 und dem oberen Gehäuse 1 festgeklemmt, wodurch zwischen dem anderen Ende des Stützabschnitts 10 und dem oberen Gehäuse 1 eine Abdichtung gebildet wird.
  • Wie in 2, 4 und 5 dargestellt, ist an dem Stützabschnitt 10 ein Durchgangsloch 10a vorgesehen, wobei das andere Ende des Pressabschnitts 8 ins Durchgangsloch 10a an dem Stützabschnitt 10 hineinragt, und wobei ein Ende des Verformungsabschnitts 9 mit dem Pressabschnitt 8 verbunden ist, und wobei der Verformungsabschnitt 9 den Pressabschnitt 8 umgibt, und wobei ein Ende des Verformungsabschnitts 9 mit der Umfangsfläche des Pressabschnitts 8 verbunden ist. Das andere Ende des Verformungsabschnitts 9 ist mit dem anderen Ende des Stützabschnitts 10 verbunden. Der Verformungsabschnitt 9 ist kegelförmig ausgebildet, wobei der Verformungsabschnitt 9 an der ersten Modusumschaltkomponente 4 mit dem Kegellochsegment 1b in dem ersten Durchgangsloch zusammenpasst. Der Verformungsabschnitt 9 an der zweiten Modusumschaltkomponente 5 passt mit dem Kegellochsegment 1b in dem zweiten Durchgangsloch zusammen. Durch ein Zusammenpassen zwischen dem Verformungsabschnitt 9 und dem Kegellochsegment 1b können der Pressabschnitt 8 und der Verformungsabschnitt 9 leichter rückgestellt werden, nachdem eine Pressbetätigung auf den Pressabschnitt 8 ausgeübt wurde.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster umfasst weiterhin eine Wasserschutzkappe, wobei die Wasserschutzkappe (nicht dargestellt) an einem Ende des Pressabschnitts 8 montiert ist und mit dem Gehäuse eine dichtende Passung bildet, nämlich bildet die Wasserschutzkappe eine Abdichtung mit dem oberen Gehäuse, um es weiterhin zu verhindern, dass Wasser ins Innere des Gehäuses eindringt.
  • Wie in 2, 4 und 5 dargestellt, ist der leitende Abschnitt 11 am anderen Ende des Pressabschnitts angeordnet, wobei auf der Leiterplatte 3 ein positiver leitender Abschnitt und ein negativer leitender Abschnitt angeordnet sind, und wobei der positive leitende Abschnitt und der negative leitende Abschnitt sich im voneinander getrennten Zustand befinden. Wenn der Pressabschnitt 8 gepresst wird, treibt der Pressabschnitt 8 den leitenden Abschnitt 11 zur Bewegung an, so dass der leitende Abschnitt 11 mit dem positiven leitenden Abschnitt und dem negativen leitenden Abschnitt zusammenpasst, wodurch die Leiterplatte ein Eingangssignal erhält.
  • Wie in 2, 4 und 5 dargestellt, sind die erste Modusumschaltkomponente 4 und die zweite Modusumschaltkomponente 5 jeweils mit einer Abgasnut 12 oder einem Loch versehen, bevorzugt ist an einer der Leiterplatte zugewandten Endfläche der ersten Modusumschaltkomponente 4 und der zweiten Modusumschaltkomponente 5 jeweils eine Abgasnut 12 vorgesehen. Da der Stützabschnitt 10 mit der Leiterplatte 3 zusammenpasst, ist die Abgasnut 12 an einem Ende des Stützabschnitts 10 vorgesehen. Da die erste Modusumschaltkomponente 4 und die zweite Modusumschaltkomponente 5 als Ganzes aus flexiblem Material hergestellt sind, z.B. aus Silikonkautschuk, ist ein geschlossener Raum zwischen dem Stützabschnitt 10 und der Leiterplatte 3 sowie zwischen dem Verformungsabschnitt 9 und dem Pressabschnitt 8 ausgebildet. Offensichtlich besteht Luft in dem Montageraum, deshalb ist der geschlossene Raum durch die Abgasnut 12 mit der Außenumgebung verbunden, um zu vermeiden, dass im geschlossenen Raum ein Luftwiderstand oder ein Unterdruck gebildet wird, somit beim Betätigen des Pressabschnitts 8 der leitende Abschnitt 11 unter Verhindern des Luftwiderstandes nicht mit der Leiterplatte 3 zusammenpassen kann und dadurch ein Betriebsfehler verursacht wird oder der Pressabschnitt 8 nach Pressen nicht rückgestellt werden kann.
  • Hinsichtlich des Problems, eine Bildung eines Luftwiderstandes oder Unterdrucks im geschlossenen Raum zu vermeiden, kann weiterhin eine Abgasnut 12 oder ein Loch auf der Leiterplatte vorgesehen sein, nämlich ist an einer der Endfläche der ersten Modusumschaltkomponente 4 und der zweiten Modusumschaltkomponente 5 zugewandten Stelle der Leiterplatte eine Abgasnut oder ein Loch vorgesehen.
  • Das Gehäuse in dem ersten Ausführungsbeispiel kann in anderer Struktur ausgebildet sein, wie in 6 bis 15 dargestellt.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Wie in 16 und 17 dargestellt, umfassen die erste Modusumschaltkomponente 4 und die zweite Modusumschaltkomponente 5 jeweils einen Tastenschalter 14, wobei ein Ende des Tastenschalters 14 mit der Leiterplatte 3 angeschweißt ist, während das andere Ende des Tastenschalters als freies Ende ausgebildet ist, und wobei das freie Ende des Tastenschalters 14 mit dem oberen Gehäuse zusammenpasst. Das vorliegende Gebrauchsmuster umfasst weiterhin ein Dichtelement 13, die mit dem Gehäuse abdichtend zusammenpasst, wobei das andere Ende des Tastenschalters 14 mit dem Dichtelement 13 zusammenpasst. In dem ersten Durchgangsloch und dem zweiten Durchgangsloch ist jeweils ein Dichtelement 13 installiert, wobei der Tastenschalter 14 sowohl eine Spielpassung als auch eine anstoßende Passung mit dem Dichtelement 13 bilden kann. Für den Tastenschalter 14 und das Dichtelement 13 wird bevorzugt eine Spielpassung verwendet.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Für die Struktur der ersten Modusumschaltkomponente 4 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Struktur der ersten Modusumschaltkomponente in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet, wobei das Zusammenpassen zwischen der ersten Modusumschaltkomponente und dem ersten Durchgangsloch ist gleich wie das in dem ersten Ausführungsbeispiel. Für die Struktur der zweiten Modusumschaltkomponente 5 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Struktur der zweiten Modusumschaltkomponente in dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Wie in 18 bis 19 dargestellt, ist die Lampenstromversorgung eine stehende Lampenstromversorgung, wobei die axialen Richtungen des Eingangsendes und des Ausgangsendes an dem Gehäuse parallel zueinander ausgerichtet sind. In eine parallel zu der axialen Richtung des unteren Gehäuses ausgerichtet Richtung wird die Leiterplatte 3 ins untere Gehäuse eingeführt. Die erste Modusumschaltkomponente und die zweite Modusumschaltkomponente umfassen jeweils einen Tastenschalter 14, wobei ein Ende des Tastenschalters 14 mit der Leiterplatte 3 angeschweißt ist, während das andere Ende des Tastenschalters 14 als freies Ende ausgebildet ist, und wobei der Tastenschalter 14 einen Stift aufweist, der zum Anschweißen mit der Leiterplatte 3 verwendet wird, und wobei der Tastenschalter 14 durch den Stift mit der Leiterplatte 3 angeschweißt ist, und wobei die axiale Richtung des freien Endes des Tastenschalters 14 einen Winkel von 90 Grad mit dem Stift einschließt. Das vorliegende Gebrauchsmuster umfasst weiterhin ein Dichtelement 13, die mit dem Gehäuse abdichtend zusammenpasst, wobei das andere Ende des Tastenschalters 14 mit dem Dichtelement 13 zusammenpasst. In dem ersten Durchgangsloch und dem zweiten Durchgangsloch ist jeweils ein Dichtelement 13 installiert, wobei der Tastenschalter 14 sowohl eine Spielpassung als auch eine anstoßende Passung mit dem Dichtelement 13 bilden kann. Für den Tastenschalter 14 und das Dichtelement 13 wird bevorzugt eine Spielpassung verwendet.
  • Das Äußere von einigen anderen Sorten der stehenden Stromversorgungen ist wie in 20 bis 23 dargestellt.
  • Auf den obigen Ausführungsbeispielen basiert stellt das vorliegende Gebrauchsmuster weiterhin eine Steuerung zur Verfügung, nämlich ist auf der Leiterplatte nur eine Steuerschaltung angeordnet, wobei die benötigte Stromversorgung der Steuerung durch eine externe Stromversorgungs-Verarbeitungsschaltung bereitgestellt ist; dabei sind die jeweiligen vorderen Projektionsansichten, die das Äußere der Steuerung darstellen, sind wie in 24 bis 29 dargestellt, und 30 zeigt eine perspektivische Ansicht der Steuerung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 203523098 U [0012]

Claims (10)

  1. Lampenstromversorgung oder Steuerung mit mehreren Tasten, umfassend ein Gehäuse und eine in dem Gehäuse angeordnete Leiterplatte, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin umfasst: eine erste Modusumschaltkomponente, wobei ein Ende der ersten Modusumschaltkomponente eine Passung mit dem Gehäuse bildet, und wobei das andere Ende der ersten Modusumschaltkomponente sich im Inneren des Gehäuse befindet und mit der Leiterplatte zusammenpasst; eine zweite Modusumschaltkomponente, wobei ein Ende der zweiten Modusumschaltkomponente eine Passung mit dem Gehäuse bildet, und wobei das andere Ende der zweiten Modusumschaltkomponente sich im Inneren des Gehäuse befindet und mit der Leiterplatte zusammenpasst.
  2. Lampenstromversorgung oder Steuerung mit mehreren Tasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Modusumschaltkomponente und die zweite Modusumschaltkomponente jeweils mit einer Abgasnut oder einem Loch versehen sind.
  3. Lampenstromversorgung oder Steuerung mit mehreren Tasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der Endfläche der ersten Modusumschaltkomponente und der zweiten Modusumschaltkomponente zugewandten Stelle der Leiterplatte eine Abgasnut oder ein Loch vorgesehen ist.
  4. Lampenstromversorgung oder Steuerung mit mehreren Tasten nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Modusumschaltkomponente und die zweite Modusumschaltkomponente jeweils Folgendes umfassen: einen Pressabschnitt, wobei ein Ende des Pressabschnitts in der Luft exponiert ist; einen Verformungsabschnitt, der beim Tragen der Kraft eine Verformung erzeugt; einen Stützabschnitt, wobei ein Ende des Stützabschnitts auf der Leiterplatte gestützt ist, während das andere Ende des Stützabschnitts mit dem Gehäuse zusammenpasst, wodurch der Stützabschnitt eine Passung mit dem Gehäuse bildet, und wobei an dem Stützabschnitt ein Durchgangsloch vorgesehen ist, und wobei das andere Ende des Pressabschnitts ins Durchgangsloch an dem Stützabschnitt hineinragt, und wobei ein Ende des Verformungsabschnitts mit dem Pressabschnitt und das andere Ende des Verformungsabschnitts mit dem anderen Ende des Stützabschnitts verbunden ist; einen leitenden Abschnitt, der an dem anderen Ende des Pressabschnitts angeordnet ist.
  5. Lampenstromversorgung oder Steuerung mit mehreren Tasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verformungsabschnitt kegelförmig ausgebildet ist.
  6. Lampenstromversorgung oder Steuerung mit mehreren Tasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein oberes Gehäuse und ein mit dem oberen Gehäuse befestigtes unteres Gehäuse umfasst, wobei an dem oberen Gehäuse ein erstes Durchgangsloch und ein zweites Durchgangsloch vorgesehen sind, und wobei ein Ende der ersten Modusumschaltkomponente durch das erste Durchgangsloch geht und am Äußeren des Gehäuses exponiert ist, während ein Ende der zweiten Modusumschaltkomponente durch das zweite Durchgangsloch geht und am Äußeren des Gehäuses exponiert ist.
  7. Lampenstromversorgung oder Steuerung mit mehreren Tasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin eine Wasserschutzkappe umfasst, wobei die Wasserschutzkappe an einem Ende des Pressabschnitts montiert ist und mit dem Gehäuse eine dichtende Passung bildet.
  8. Lampenstromversorgung oder Steuerung mit mehreren Tasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass einer dem unteren Gehäuse zugewandten Innenfläche des oberen Gehäuses ein erster ringförmiger Aufnahmeabschnitt und ein zweiter ringförmiger Aufnahmeabschnitt angeordnet sind, wobei sich der erste ringförmige Aufnahmeabschnitt an der Peripherie der Öffnung des ersten Durchgangslochs und der zweite ringförmige Aufnahmeabschnitt an der Peripherie der Öffnung des zweiten Durchgangslochs befindet, und wobei ein Teil der ersten Modusumschaltkomponente in dem ersten ringförmigen Aufnahmeabschnitt zusammenpasst, während ein Teil der zweiten Modusumschaltkomponente in dem zweiten ringförmigen Aufnahmeabschnitt zusammenpasst.
  9. Lampenstromversorgung oder Steuerung mit mehreren Tasten nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Modusumschaltkomponente und die zweite Modusumschaltkomponente jeweils einen Tastenschalter umfassen, wobei ein Ende des Tastenschalters mit der Leiterplatte angeschweißt ist, während das andere Ende des Tastenschalters als freies Ende ausgebildet ist.
  10. Lampenstromversorgung oder Steuerung mit mehreren Tasten nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Modusumschaltkomponente Folgendes umfasst: einen Pressabschnitt, wobei ein Ende des Pressabschnitts in der Luft exponiert ist; einen Verformungsabschnitt, der beim Tragen der Kraft eine Verformung erzeugt; einen Stützabschnitt, wobei ein Ende des Stützabschnitts auf der Leiterplatte gestützt ist, während das andere Ende des Stützabschnitts mit dem Gehäuse zusammenpasst, wodurch der Stützabschnitt eine Passung mit dem Gehäuse bildet, und wobei an dem Stützabschnitt ein Durchgangsloch vorgesehen ist, und wobei das andere Ende des Pressabschnitts ins Durchgangsloch an dem Stützabschnitt hineinragt, und wobei ein Ende des Verformungsabschnitts mit dem Pressabschnitt und das andere Ende des Verformungsabschnitts mit dem anderen Ende des Stützabschnitts verbunden ist; einen leitenden Abschnitt, der an dem anderen Ende des Pressabschnitts angeordnet ist. wobei die Modusumschaltkomponente und die zweite Modusumschaltkomponente jeweils einen Tastenschalter umfassen, und wobei ein Ende des Tastenschalters mit der Leiterplatte angeschweißt ist, während das andere Ende des Tastenschalters als freies Ende ausgebildet ist.
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