DE202020100666U1 - Spielgerät in Form eines Bausteins - Google Patents

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Abstract

Spielgerät in Form eines Bausteins (10), welcher aufblasbar ist, eine luftundurchlässige äußere Hülle (24) umfasst und im aufgeblasenen Zustand insbesondere die äußere geometrische Form eines Polyeders aufweist, wobei an dem Baustein (10) Befestigungsmittel vorgesehen sind, welche die Verbindung des Bausteins (10) mit wenigstens einem weiteren Baustein (10 a) ermöglichen, derart, dass wenigstens eine Außenfläche des Bausteins (10) an einer Außenfläche des weiteren Bausteins (10 a) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der äußeren Hülle (24) mit einem offenzelligen aufblasbaren Schaumstoff (26) befüllt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spielgerät in Form eines Bausteins, welcher aufblasbar ist, eine luftundurchlässige äußere Hülle umfasst und im aufgeblasenen Zustand insbesondere die äußere geometrische Form eines Polyeders aufweist, wobei an dem Baustein Befestigungsmittel vorgesehen sind, welche die Verbindung des Bausteins mit wenigstens einem weiteren Baustein ermöglichen, derart, dass wenigstens eine Außenfläche des Bausteins an einer Außenfläche des weiteren Bausteins anliegt.
  • Aus der DE 20 2018 003 748 U1 ist ein aufblasbarer Baustein bekannt, welcher die Grundform eines Quaders aufweist und Kindern als Spielgerät, beispielsweise zum Bauen von Höhlen oder Wänden, dient. Einzelne Bausteine dieses Typs sind dabei mit weiteren gleichartigen Bausteinen verbindbar, wozu die Bausteine an den äußeren Begrenzungsflächen des Quaders Klettbänder aufweisen. Im Bereich der äußeren Hülle des Bausteins ist ein Ventil vorgesehen, so dass man den Baustein aufblasen kann. Die Art der Befestigungsmittel, die bei dieser bekannten Lösung zur Verbindung der Bausteine untereinander verwendet wird, hat den Nachteil, dass die einzelnen Bausteine sich ungewollt voneinander lösen können, beispielsweise wenn ein Kind mit dem Fuß in den Fugenbereich zweier aneinandergrenzender Bausteine gerät. Die Verbindungskräfte, die bei dieser flächigen Verbindung der Bausteine durch die Klettverbindung entstehen, sind nicht groß genug, um dies zu verhindern. Andererseits ist es auch nicht sinnvoll, allzu große Verbindungskräfte vorzusehen, da dies verhindern würde, dass die Kinder im Spiel die Verbindung zwischen zwei benachbarten Bausteinen von Hand leicht lösen können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Spielgerät in Form eines Bausteins mit den eingangs genannten Merkmalen zur Verfügung zu stellen, bei dem die Bausteine im aufgeblasenen Zustand eine höhere Stabilität aufweisen und auch die Befestigungsmittel zur Verbindung der Bausteine untereinander höhere Kräfte aufnehmen können, dabei aber eine Lösbarkeit der Verbindung weiterhin ermöglichen.
  • Die Lösung der vorgenannten Aufgabe liefert ein Spielgerät der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Innere der äußeren Hülle des Bausteins mit einem offenzelligen aufblasbaren Schaumstoff befüllt ist. Während bei dem aus der DE 20 2018 003 748 U1 bekannten Baustein der Innenraum der äußeren Hülle hohl ist wie bei einer herkömmlichen Luftmatratze, befindet sich im Innenraum des erfindungsgemäßen Bausteins ein offenzelliger Schaumstoff, welcher bei Luftzufuhr (beispielsweise nach dem Öffnen eines Ventils) expandiert und im expandierten Zustand den Innenraum ausfüllt, wodurch sich eine wesentlich höhere Stabilität des Bausteins ergibt. Der mit Schaumstoff ausgefüllte Baustein hat, je nach Art des verwendeten offenzelligen Schaumstoffs etwa die Eigenschaften einer Schaumstoffmatratze, eines Sitzmöbels oder Sitzkissens aus Schaumstoff und verfügt somit über eine Eigenstabilität bei gleichzeitiger Nachgiebigkeit bei Gewichtsbelastung aufgrund der Elastizität des Schaumstoffs. Die Stabilität bei Belastung eines erfindungsgemäßen Bausteins ist somit wesentlich höher als bei einer leeren Außenhülle, die lediglich mit Luft aufgeblasen wird, wie beispielsweise eine Luftmatratze. Man kann bei Bedarf auch den Baustein durch Aufblasen mit weiterer Luft befüllen, um den Luftdruck zu erhöhen und ihn so praller machen, wodurch die mechanische Belastbarkeit weiter gesteigert wird.
  • Die erfindungsgemäßen Bausteine eignen sich somit nicht nur gut, um nebeneinander gesetzt und zu größeren Gebilden kombiniert zu werden, sondern sie können übereinandergesetzt, beispielsweise gestapelt werden und ermöglichen die Schaffung der unterschiedlichsten Bauten durch Blockbauweise, welche auch Hohlräume aufweisen können, bei gleichzeitig sicherer Stabilität der Bauten. Die einzelnen Bausteine sind dabei nicht nur untereinander sicher verbindbar, sondern führen zu Bauten oder Anordnungen, die statisch belastbarer sind, als dies bei reinen luftgefüllten Bausteinen gemäß dem oben genannten Stand der Technik der Fall ist. Dies ist ein erheblicher Vorteil, wenn Kinder diese Bausteine zum Spielen verwenden, da sie die Bausteine gefahrlos zu größeren Bauten oder Einheiten kombinieren können, wobei trotz der erhöhten Stabilität aufgrund der Schaumstofffüllung die einzelne Bausteine ein sehr geringes Eigengewicht aufweisen, so dass selbst dann keine Verletzungsgefahr besteht, wenn einmal ein solches Bauwerk einstürzen sollte.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist als Befestigungsmittel an der äußeren Hülle wenigstens eine gelenkig angebrachte Lasche vorgesehen. Diese Laschen dienen zur Verbindung benachbarter Bausteine untereinander, wobei diese Art der Verbindung Vorteile hat gegenüber einer direkten Klettverbindung, die nur über die aneinandergrenzenden Flächen erfolgt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist wenigstens eine Lasche im Bereich der Kante einer der Flächen des Polyeders mit der äußeren Hülle verbunden. Dadurch wird es möglich, zwei benachbarte Bausteine direkt aneinander zu schieben und diese dann über eine Lasche miteinander zu verbinden. Im Bereich aneinandergrenzender Kanten ergibt sich so eine fugenlose Verbindung, da die Lasche den Verbindungsbereich überdeckt, was den Vorteil hat, dass keine Gefahr besteht, dass ein Kind beispielsweise mit dem Fuß in den Fugenbereich gelangt und dann ungewollt die benachbarten Bausteine auseinanderschiebt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist an wenigstens einer Lasche wenigstens ein Verbindungselement angebracht, dem wenigstens ein komplementäres Verbindungselement an einer der Flächen eines weiteren Bausteins zugeordnet ist, so dass über die Verbindungselemente die Lasche mit einer Fläche eines anderen Bausteins lösbar verbindbar ist. Auf diese Weise lassen sich rasch und spielerisch leicht nebeneinander oder übereinander liegende Bausteine zu größeren Formationen kombinieren. Die Bausteine können somit in allen drei Raumrichtungen (x-, y- und z-Richtung) aneinandergrenzen und miteinander verbunden sein. Auch können Gebilde mit beliebigen Hohlräumen, beispielsweise Höhlen, begehbare Häuser und dergleichen geschaffen werden, was bei spielenden Kindern eine große Beliebtheit erzeugt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass als Verbindungselemente beispielsweise Klettelemente, Magnetelemente, Druckknöpfe, Reißverschlüsse oder Bänder dienen, oder Kombinationen aus einem oder mehreren der genannten Verbindungselemente. Magnetelemente haben beispielsweise den besonderen Vorteil, dass sie innenseitig unter der äußeren Hülle des Bausteins angeordnet sein können, so dass sie optisch nicht in Erscheinung treten und ein ästhetisches Aussehen des Bausteins gegeben ist. Die Verbindung über sich gegenseitig anziehende komplementäre Magnetelemente kann sehr rasch und bequem erfolgen. Andere der genannten Verbindungselemente haben demgegenüber den Vorteil, dass sie eine sehr preisgünstige Herstellung ermöglichen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass als Verbindungselemente zueinander komplementäre Klettelemente dienen, von denen eines als Hakenband und das andere als Schlaufenband ausgebildet ist. Bei dieser Variante erhält man eine Klettverbindung, bei der die weiche Schlaufenbandseite nach außen gerichtet sein kann, so dass nicht die Gefahr besteht, dass jemand sich an dem rauen Hakenband verletzt.
  • Alternativ können auch Klettbänder verwendet werden, bei denen beide komplementäre Klettelemente gleichartig sind. Diese sind zwar rauer als ein Schlaufenband, aber ermöglichen eine noch variablere Nutzung.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass der Baustein wenigstens zwei gelenkig angebrachte Laschen aufweist, die jeweils im Bereich zweier verschiedener Kanten einer der Flächen des Polyeders mit der äußeren Hülle verbunden sind. Dies schafft die Möglichkeit einen Baustein in wenigstens zwei Raumrichtungen mit weiteren gleichartigen Bausteinen zu verbinden. Werden beispielsweise zwei Bausteine in einer Längsrichtung oder Querrichtung (x- oder y-Richtung) miteinander verbunden, dann verbleibt immer eine weitere Lasche an jedem der Bausteine für eine weitere Verbindung, beispielsweise in Höhenrichtung (z-Richtung).
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass der Baustein die äußere geometrische Form eines Würfels, eines Quaders, eines dreiseitigen, vierseitigen oder sechsseitigen Prismas, einer Pyramide, eines Tetraeders, eines Oktaeders, eines Zylinders, eines platonischen Körpers, eines Parallelepipeds, eines trapezförmigen Prismas oder eines Prismas aufweist, dessen Grund- und Deckflächen jeweils konkave Vierecke sind. Man kann beispielsweise auch palisadenförmige oder säulenartige Bausteine verwenden.
  • Wenn hierin von gleichartigen Bausteinen die Rede ist, dann bedeutet dies keineswegs, dass zwei miteinander verbindbare Bausteine immer die jeweils gleiche geometrische Grundform aufweisen müssen. Vielmehr kann man beispielsweise quaderförmige Bausteine mit würfelförmigen Bausteinen verbinden oder mit prismatischen Bausteinen usw.
  • Vorzugsweise weist gemäß der vorliegenden Erfindung der Polyeder in der Höhenrichtung Abmessungen von wenigstens 10 cm auf und/oder in Richtung der Breite weist dieser Abmessungen von wenigstens 20 cm auf und/oder in der Länge weist dieser Abmessungen von wenigstens 20 cm auf. Diese minimalen Abmessungen sind empfehlenswert, aber keineswegs obligatorisch. In der Praxis hat sich aber gezeigt, dass gewisse Mindestabmessungen den Vorteil haben, dass spielende Kinder nicht zu viele Bausteine benötigen, um größere, beispielsweise begehbare Formationen zu schaffen. Bei zu kleinen Bauteilen werden zu viele Verbindungen notwendig, was als ermüdend empfunden werden kann und die Spielfreude beeinträchtigt.
  • Vorzugsweise weist gemäß der vorliegenden Erfindung der Polyeder in der Höhenrichtung Abmessungen von höchstens 50 cm auf und/oder in Richtung der Breite weist dieser Abmessungen von höchstens 100 cm auf und/oder in der Länge weist dieser Abmessungen von höchstens 100 cm auf. Zu große Abmessungen einzelner Bausteine haben wiederum den Nachteil, dass dann die Handhabung der Bausteine erschwert wird, insbesondere für kleinere Kinder, die größere Bausteine nicht gut greifen können. Außerdem nimmt trotz einer leichten Schaumstofffüllung das Eigengewicht der Bausteine in dritter Potenz zu, so dass gewisse maximale Abmessungen empfehlenswert, aber natürlich wiederum nicht zwingend sind.
  • Vorzugsweise ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Baustein entweder als isoliertes Element oder in Verbindung mit wenigstens einem weiteren Baustein als Sitz- oder Liegemöbel verwendbar. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Bausteine ist somit nicht auf Spielgeräte für Kinder beschränkt. Alternativ können beispielsweise auch Erwachsene Bausteine dieser Art nebeneinander setzen und übereinander stapeln, um sich so eine Sitz- oder Liegelandschaft ähnlich wie bei Polstermöbeln zu schaffen. Auch ist eine Anwendung beispielsweise im Campingbereich möglich oder zur Schaffung einer Schlafgelegenheit in einem Fahrzeug oder in einem Zelt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann die äußere Hülle außenseitig eine Oberfläche mit weicher Haptik aufweisen, insbesondere aus Leder, Kunstleder, Plüsch, Samt, Filz, Textil, Kunstfaser, Baumwolle, Wolle oder Seide, wobei die Hülle auch in diesen Fällen luftundurchlässig bleiben sollte. Das Material der äußeren Hülle kann nicht nur weich, sondern auch dicker ausgebildet sein. Dadurch sind die Oberflächen der Bausteine besonders berührungsfreundlich und es ist für Kinder angenehm mit den Bausteinen zu hantieren. Außerdem laden die Oberflächen dazu ein, auf einzelnen Bausteinen oder miteinander kombinierten Gruppen von Bausteinen zu sitzen oder zu liegen. Die äußere Hülle kann auch aus einem Verbundmaterial oder einer Kombination aus unterschiedlich harten/weichen Materialien beispielsweise der oben genannten Art bestehen, so dass zum Beispiel eine Seite der Hülle eher robust und eine andere Seite eher weich ausgebildet ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Spielgerät in Form eines Bausteins kann somit alternativ auch als Sitz- oder Liegemöbel verwendet werden oder man kann größere Sitz- oder Liegeflächen aus mehreren Bausteinen der erfindungsgemäßen Art schaffen, indem man die Bausteine miteinander verbindet und eine entsprechende Form eines gewünschten Sitz- oder Liegemöbels oder einer Möbelgruppe durch Kombination von Bausteinen erstellt. Der beispielsweise modulartige Aufbau einer Liegefläche im Fond eines Fahrzeugs hat auch den Vorteil gegenüber einer herkömmlichen Matratze oder einer Isomatte, dass sich durch die Verwendung geeigneter Bausteine die Form an die meist engen Platzverhältnisse im Fahrzeug anpassen lässt. Beispielsweise stören häufig im Fond des Fahrzeugs die Radkästen, welche verhindern, dass man dort eine herkömmliche rechteckige Matratze einlegt. Die erfindungsgemäßen Bausteine lassen sich jedoch so zu einer Liegefläche im Fond eines Fahrzeugs kombinieren, dass die Radkästen ausgespart werden.
  • Eine weitere alternative Nutzungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Bausteine liegt beispielsweise in der Schaffung von Flächen, die als Fallschutz für Personen dienen. Beispielsweise können so Verletzungen bei spielenden Kindern vermieden werden oder bei ausreichender Materialstärke könnten die Bausteine für die Bildung von Flächen im Rettungswesen eingesetzt werden können.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Bausteins gemäß einem möglichen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei man teils auf die Unterseite des Bausteins sieht;
    • 2 eine weitere perspektivische Ansicht des Bausteins von 1, jedoch von der Oberseite her gesehen;
    • 3 eine perspektivische Ansicht eines Bausteins gemäß einer alternativen Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung;
    • 4 eine perspektivische Ansicht eines Bausteins gemäß einer alternativen Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung;
    • 5 eine perspektivische Ansicht eines Bausteins gemäß einer alternativen Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung;
    • 6 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung einer möglichen Verbindung zweier Bausteine;
    • 7 eine beispielhafte Anordnung mehrerer Bausteine, die zu einer Formation kombiniert wurden;
    • 8 einen beispielhaften Baustein im Längsschnitt im nicht expandierten Zustand;
    • 9 einen Baustein gemäß dem Ausführungsbeispiel von 8 im expandierten Zustand.
  • Nachfolgend wird zunächst auf die 1 und 2 Bezug genommen und anhand dieser wird ein erstes mögliches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Der erfindungsgemäße Baustein ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. In dem Beispiel hat der Baustein 10 die Grundform eines Quaders mit einer Unterseite 11 in Form einer rechteckigen Fläche, vier rechteckigen Seitenflächen, von denen man zwei Seitenflächen 12, 13 in 1 erkennen kann und mit einer Oberseite 16, die man in 2 sieht und die ebenfalls eine rechteckige Fläche darstellt. In 2 sind auch die beiden anderen Seitenflächen 14 und 15 zu erkennen, die ebenfalls rechteckig sind. Außerdem schaut man in 2 auf die Oberseite 16.
  • Da es sich bei der Oberseite 16 um eine rechteckige Fläche handelt, hat diese insgesamt vier Kanten, wobei an zwei dieser Kanten 17, 18 jeweils Laschen 19 angebracht sind, welche jeweils an einer ihrer Seiten, die der Kante 17 bzw. 18 entspricht, mit der rechteckigen Fläche der Oberseite 16 über die Kante 17 bzw. 18 gelenkig verbunden sind, so dass jede der beiden Laschen 19 aus der in 2 dargestellten Position jeweils nach unten hin geklappt werden kann, so dass sie dann jeweils an einer der beiden Seitenflächen anliegen, nämlich an den beiden in 2 nicht, aber in 1 erkennbaren Seitenflächen 12 bzw. 13. Wenn man 1 betrachtet, würden somit die beiden schwenkbaren Laschen 19 um die Kante 18 bzw. um die Kante 17 aus der aufgeklappten Stellung nach oben geklappt und würden sich dann an die Seitenfläche 12 bzw. an die Seitenfläche 13 anlegen. Die Laschen 19 dienen jedoch zur Verbindung jeweils eines der in den 1 und 2 dargestellten Bausteine 10 mit jeweils zwei weiteren Bausteinen (wenn zwei dieser Laschen 19 vorhanden sind), wie weiter unten noch näher erläutert wird.
  • Wie sich aus den 1 und 2 ergibt, sind an den beiden Seitenflächen 12, 13, an den beiden Seitenflächen 14, 15 jeweils Klettbänder 20 angebracht, die zusammen mit entsprechenden Klettbändern 21, die sich jeweils an der Unterseite der Laschen 19 befinden, als Verbindungselemente bei der Verbindung der Bausteine 10 untereinander dienen. Dabei handelt es sich vorzugsweise bei den Klettbändern 20 an den Seitenflächen 12, 13, 14, 15 jeweils um die weichen Schlaufenbänder der Klettverbindung, während die härteren Hakenbänder 21 an den Laschen 19 angebracht sind, so dass bei mit weiteren Bausteinen verbundenen Bausteinen 10 gegebenenfalls nur die weichen Schlaufenbänder 20 freiliegen, während die Hakenbänder 21 von Laschen 19 abgedeckt sind und somit keine Verletzungsgefahr besteht.
  • Wie aus den 1 und 2 erkennbar ist, befinden sich nicht nur an den Seitenflächen 12 und 13, an denen die Laschen 19 gelenkig angebracht sind, jeweils Klettbänder 20, sondern auch an den übrigen Seitenflächen 14, 15 (siehe 2) sind jeweils Klettbänder 20, bevorzugt die weichen Schlaufenbänder angebracht, ebenso wie auf der Oberseite 16 jeweils parallel zu den äußeren Kanten dieser rechteckigen Fläche weitere, bevorzugt weiche Klettbänder 20 angebracht sind. Letztere sind quasi die komplementären Befestigungsmittel dieses Bausteins, die zur Verbindung mit einem an einer der Laschen 19 eines anderen Bausteins angebrachten Klettband 21 dienen oder aber gegebenenfalls auch zur direkten Verbindung. Man kann beispielsweise zwei dieser Bausteine 10 so aneinanderschieben, dass ihre Seitenflächen 12, 13 aneinandergrenzen. Danach klappt man eine der Laschen 19 beispielsweise auf eines der Klettbänder 20, die sich auf der Fläche der Oberseite 16 befinden (siehe 2), so dass dann beide Bausteine über die Klettverbindung der Laschen 19 miteinander verbunden sind, wobei gleichzeitig die Fuge, die zwischen den beiden Bausteinen liegt, dort wo sie aneinandergrenzen, von der Lasche 19 des einen Bausteins 10, die auf die Oberseite 16 mit dem Klettband 20 des anderen Bausteins aufgelegt wird, die Fuge überdeckt. Dadurch wird auch vermieden, dass man versehentlich, beispielsweise mit dem Fuß in eine solche Fuge gelangt und die Bausteine ungewollt ausei nandersch iebt.
  • In der 3, auf die nun Bezug genommen wird, ist eine weitere Variante eines quaderförmigen Bausteins dargestellt. Dieser Baustein 10 a unterscheidet sich von demjenigen gemäß den 1 und 2 im Prinzip nur durch die unterschiedlichen Dimensionen. Der quaderförmige Baustein 10 a weist eine Länge x auf, eine Breite y und eine Höhe z. Die Länge in x-Richtung entspricht der längeren Seite des Rechtecks 14 der vorderen Seitenfläche in 3. Die Länge in y-Richtung entspricht in 3 der Tiefe des Quaders in der Zeichenebene. Die Länge in z-Richtung entspricht der Höhe des Quaders bzw. der Länge der kürzeren Seite des Rechtecks 14 der vorderen Seitenfläche in 3. Wenn man die Dimensionen des Quaders in 3 mit denjenigen des Quaders in 2 vergleicht, dann sieht man, dass beide quaderförmigen Bausteine ähnliche Grundflächen (siehe Oberseite 16 und Unterseite 11) aufweisen, aber der Baustein gemäß 3 eine erheblich größere Höhe (Ausdehnung in z-Richtung) hat, beispielsweise etwa die doppelte Höhe.
  • In den 4 und 5 sind jeweils anders geformte Bausteine 10 b dargestellt, die eine dreieckig prismatische Form aufweisen, so dass die Oberseite und die Unterseite jeweils dreieckige Flächen sind. Die Verbindung der Bausteine 10 b dieses Typs kann jedoch im Prinzip in der gleichen Weise erfolgen wie bei den zuvor beschriebenen quaderförmigen Bausteinen 10, 10 a. Auch bei diesen Bausteinen 10 b sind an den Kanten der Flächen Laschen 19 angebracht, die beispielsweise im Zuschnitt rechteckig oder trapezförmig sein können.
  • 5 zeigt, dass die Oberseite 16 und die Unterseite 11 eines solchen Bausteins jeweils dreieckige Flächen sind. Die Seitenflächen 12, 13 sind rechteckige Flächen. An diesen Seitenflächen 12, 13 und gegebenenfalls auch an der Oberseite und der Unterseite können sich wie bei den anderen Varianten Klettbänder 20 befinden, ebenso wie entsprechende Klettbänder 21 auf der Unterseite der Laschen 19 angebracht sind, so dass man mehrere dieser dreieckig prismatischen Bausteine 10 b untereinander verbinden kann. Man kann diese Bausteine 10 b nebeneinander setzen oder übereinander stapeln.
  • 6 verdeutlicht eine mögliche beispielhafte Verbindung zweier quaderförmiger Bausteine 10, 10a mit gleichen Abmessungen. Die beiden Bausteine 10, 10 a wurden aneinandergeschoben, so dass zwei ihrer Seitenflächen 13 unmittelbar aneinandergrenzen. Dann wird eine der Laschen 19 des einen Bausteins 10, welche an der Unterseite ein Klettband 21 aufweist, wie durch den Pfeil angedeutet so über die Oberseite 16 des benachbarten zweiten Bausteins 10 a geklappt, dass das Klettband 21 eine Verbindung mit dem Klettband 20 auf der Oberseite 16 des zweiten Bausteins 10 a eingeht. Auf diese Weise wird die Fuge 22 zwischen den beiden Bausteinen 10 und 10 a durch die Lasche 19 überdeckt und beide Bausteine sind lösbar miteinander verbunden.
  • 7 zeigt eine beispielhafte Anordnung mehrerer Bausteine mit zwei unterschiedlichen geometrischen Formen, die zu einer hausähnlichen Formation gestapelt wurden. Für diese Formation wurden vier Bausteine 10 des quaderförmigen Typs verwendet, von denen je zwei säulenartig übereinandergestapelt wurden. Auf den oberen beiden Bausteinen 10 dieser beiden Säulen ruht dann ein fünfter Baustein 10 b, der eine dreieckig prismatische Grundform aufweist und so aufgelegt wurde, dass seine breiteste Seitenfläche auf beiden Säulen aufliegt und den Abstand zwischen diesen überbrückt. Dadurch entsteht insgesamt eine hausähnliche Formation mit einem Hohlraum 23, der begehbar ist. Derartige Bauwerke sind für spielende Kinder besonders interessant.
  • Die 8 und 9 zeigen jeweils einen Längsschnitt durch einen beispielhaften Baustein 10, einmal im nicht expandierten Zustand (8) und einmal im expandierten Zustand (9). Der Baustein 10 umfasst eine äußere Hülle aus einem luftundurchlässigen Material, beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff, einem gummiartigen Werkstoff, einem Textil oder dergleichen. Im Inneren dieser äußeren Hülle 24 befindet sich ein expandierbarer (aufblasbarer) Schaumstoff 26, der zunächst bei luftleerer Hülle, wie sie in 8 gezeigt ist, im komprimierten Zustand vorliegt. An dem Baustein 10 befindet sich im Bereich der äußeren Hülle 24 ein Ventil, über das man Luft in das Innere einblasen kann, was dazu führt, dass sich der aufblasbare Schaumstoff 26 ausdehnt und bis zu einem vorgegebenen Volumen expandiert. Dieser expandierte Zustand des Bausteins 10 ist in der 9 dargestellt. In der Regel nimmt der Baustein in diesem expandierten Zustand ein mehrfaches Volumen des nicht expandierten Bausteins ein. Der nicht expandierte Zustand ist günstig, da dann der Baustein für den Transport und die Lagerung nur wenig Platz in Anspruch nimmt.
  • Die Befüllung des Bausteins 10 beim Aufblasvorgang erfolgt vorzugsweise so, dass man ein Ventil 25 öffnet und dann automatisch Luft eingesaugt wird, so dass der Schaumstoff von sich aus expandiert. Beim Entleeren ist so, dass man ein Ventil öffnet und danach aktiv den Schaumstoff zusammendrückt, um die Luft aus dem Inneren der Hülle 24 heraus zu lassen, wobei man nach dem Entleeren das Ventil verschließen muss, da sich sonst wieder Luft einsaugt. Man kann alternativ aber auch zwei Ventile verwenden, von denen beispielsweise eines (oder vorzugsweise auch beide), unidirektional sind und ein zweites in Gegenrichtung öffnendes Ventil für das Entleeren vorgesehen ist, so dass sich beim Öffnen des zweiten Ventils die Hülle nur Entleeren lässt und keine Luft wieder eingesaugt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Baustein
    10a
    Baustein
    10b
    dreieckig prismatischer Baustein
    11
    Unterseite des Bausteins
    12
    Seitenfläche
    13
    Seitenfläche
    14
    Seitenfläche
    15
    Seitenfläche
    16
    Oberseite
    17
    Kante
    18
    Kante
    19
    Lasche
    20
    Klettband weich, Schlaufenband
    21
    Klettband hart, Hakenband
    22
    Fuge
    23
    Hohlraum
    24
    äußere Hülle
    25
    Ventil
    26
    Schaumstofffüllung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202018003748 U1 [0002, 0005]

Claims (12)

  1. Spielgerät in Form eines Bausteins (10), welcher aufblasbar ist, eine luftundurchlässige äußere Hülle (24) umfasst und im aufgeblasenen Zustand insbesondere die äußere geometrische Form eines Polyeders aufweist, wobei an dem Baustein (10) Befestigungsmittel vorgesehen sind, welche die Verbindung des Bausteins (10) mit wenigstens einem weiteren Baustein (10 a) ermöglichen, derart, dass wenigstens eine Außenfläche des Bausteins (10) an einer Außenfläche des weiteren Bausteins (10 a) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der äußeren Hülle (24) mit einem offenzelligen aufblasbaren Schaumstoff (26) befüllt ist.
  2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel an der äußeren Hülle (24) wenigstens eine gelenkig angebrachte Lasche (19) vorgesehen ist.
  3. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lasche (19) im Bereich der Kante einer der Flächen des Polyeders mit der äußeren Hülle (24) verbunden ist.
  4. Spielgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Lasche (19) wenigstens ein Verbindungselement (21) angebracht ist, dem wenigstens ein komplementäres Verbindungselement (20) an einer der Flächen eines weiteren Bausteins (10 a) zugeordnet ist, so dass über die Verbindungselemente (20, 21) die Lasche mit einer Fläche eines anderen Bausteins (10 a) lösbar verbindbar ist.
  5. Spielgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselemente (20, 21) Klettelemente, Magnetelemente, Druckknöpfe, Reißverschlüsse oder Bänder vorgesehen sind.
  6. Spielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselemente (20, 21) zueinander komplementäre Klettelemente vorgesehen sind, von denen eines als Hakenband und das andere als Schlaufenband ausgebildet ist.
  7. Spielgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses wenigstens zwei gelenkig angebrachte Laschen (19) aufweist, die jeweils im Bereich zweier verschiedener Kanten einer der Flächen des Polyeders mit der äußeren Hülle (24) verbunden sind.
  8. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieses die äußere geometrische Form eines Würfels, eines Quaders, eines dreiseitigen, vierseitigen oder sechsseitigen Prismas, einer Pyramide, eines Tetraeders, eines Zylinders, eines Oktaeders, eines platonischen Körpers, eines Parallelepipeds, eines trapezförmigen Prismas oder eines Prismas aufweist, dessen Grund-und Deckflächen konkave Vierecke sind.
  9. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Polyeder in der Höhenrichtung Abmessungen von wenigstens 10 cm aufweist und/oder in Richtung der Breite Abmessungen von wenigstens 20 cm aufweist und/oder in der Länge Abmessungen von wenigstens 20 cm aufweist.
  10. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Polyeder in der Höhenrichtung Abmessungen von höchstens 50 cm aufweist und/oder in Richtung der Breite Abmessungen von höchstens 100 cm aufweist und/oder in der Länge Abmessungen von höchstens 100 cm aufweist.
  11. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Hülle (24) außenseitig eine Oberfläche mit weicher Haptik aufweist, insbesondere aus Leder, Kunstleder, Plüsch, Samt, Filz, Textil, Kunstfaser, Baumwolle, Wolle oder Seide oder einem Verbundmaterial oder einer Kombination aus unterschiedlich harten/weichen Materialien und/oder dass die äußere Hülle eine größere Materialstärke aufweist.
  12. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieses entweder als isoliertes Element oder in Verbindung mit wenigstens einem weiteren Baustein als Sitz- oder Liegemöbel oder als Fallschutz verwendbar ist.
DE202020100666.5U 2020-02-07 2020-02-07 Spielgerät in Form eines Bausteins Expired - Lifetime DE202020100666U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN117593946A (zh) * 2024-01-16 2024-02-23 浙江大学 用于仿生学教育的模块化气动形变积木教具及仿生机器人
CN117593946B (zh) * 2024-01-16 2024-05-10 浙江大学 用于仿生学教育的模块化气动形变积木教具及仿生机器人

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