DE202020002891U1 - Kleintierstall - Google Patents

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DE202020002891U1 DE202020002891.6U DE202020002891U DE202020002891U1 DE 202020002891 U1 DE202020002891 U1 DE 202020002891U1 DE 202020002891 U DE202020002891 U DE 202020002891U DE 202020002891 U1 DE202020002891 U1 DE 202020002891U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/03Housing for domestic or laboratory animals
    • A01K1/032Rabbit-hutches or cages

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Abstract

Kleintierstall mit einem Stall (1), der mittels Spannverbindungen (41) und/oder mittels Magnetverschlüssen und/oder mittels Rastverbindungen miteinander verbindbare Wandungen umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kleintierstall nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1, der insbesondere für die Haltung und Züchtung von Hasen und/oder Kaninchen geeignet ist und der als ein in seine Hauptbaugruppen zerlegter Selbstmontage-Bausatz geliefert werden kann.
  • In DE 297 11 644 U1 wird ein Kleintierhaus beschrieben, welches aus wenigen einfachen und kostengünstig herstellbaren Einzelteilen besteht und mit wenigen Handgriffen zusammensetzbar ist. Die Verbindung der Stirnwände mit den Seitenwänden erfolgt dabei durch doppelte Schwalbenschwanzprofile, die von außen her im Stoßbereich benachbarter Wände in Nuten eingesteckt werden.
  • DE 298 04 784 U1 offenbart einen Kaninchenstall in Möbelbauweise, bei dem die einzelnen Teile fertig gebohrt und mit Dübeln, Muffen und Schrauben ausgestattet sind; auf diese Weise können die Teile problemlos zusammengebaut und auch wieder zerlegt werden.
  • Diese beiden technischen Lösungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass zum einen auf Grund des Einschiebens der Bauteile in Nuten eine ausreichende Genauigkeit bei der Herstellung der Bauteile erforderlich ist und zum anderen bei einer Ausführung in Massivholz eine Montage durch Verziehen oder Verquellen des Holzes erschwert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für die Haltung und Züchtung von Kleintieren, insbesondere von Hasen oder Kaninchen, geeigneten Kleintierstall zu schaffen und ihn konstruktiv so zu gestalten, dass dieser als Selbstbau-Satz einfacher montierbar und leicht zu reinigen ist als aus dem Stand der Technik bekannte Kleintierställe.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Als wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist die Verbesserung der Montagefreundlichkeit zu nennen.
  • Der erfindungsgemäße Kleintierstall unterscheidet sich in seiner Aufbauart und der damit verbundenen erheblichen Vereinfachung beim Zusammenbau technisch wesentlich von herkömmlichen Kleintierställen.
  • Dem erfindungsgemäßen für Kleintiere vorgesehenen Stall lag das Entwicklungsziel zugrunde, einen Kleintierstall zu entwickeln, der mit sehr geringem Aufwand aufgebaut werden kann und keinerlei handwerkliche Kenntnisse erfordert.
  • Der wesentliche Unterschied zu herkömmlichen Hasenställen besteht darin, dass man für den Aufbau, anders als sonst üblich, keinerlei Montagematerial und Montagewerkzeug mehr benötigt, was den Einsatz von Schrauben, Holzdübeln und Schraubmaterial überflüssig macht.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung beruht darauf, dass beispielsweise solche Teile, insbesondere Seitenteile, die nach dem Stand der Technik einteilig ausgebildet sind, nun als zweiteilige Seitenteile ausgebildet sind und mit den Frontteilen verbunden sind, um einen Klappmechanismus zu erzeugen. Der Aufbau erfolgt dann allein durch Zusammensetzen einzelner vormontierter Kleintierstallteile und ist dabei auf beispielsweise lediglich elf Teile reduziert. Dabei werden die Stallteile übereinandergesetzt, arretiert und mit den angebrachten Spannverschlüssen miteinander verbunden. Gleiches gilt für die Befestigung der Rückwand sowie des Daches.
  • Durch die erfindungsgemäße Verbindung der einzelnen Boden-, Decken- und Seitenteile des Kleintierstalls ergibt sich eine enorme Zeitersparnis beim Aufbau des Stalles. Ein Aufbau kann innerhalb weniger Minuten erfolgen und benötigt keinerlei handwerkliches Geschick.
  • Die besonderen Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass kein Montagewerkzeug mehr benötigt wird und alle Teile leicht manuell zusammengesetzt werden.
  • Es besteht die Möglichkeit des mehrfachen, verschleiß- und zerstörungsfreien Auf- und Abbaus.
  • Einteilige Seitenteile werden beispielsweise in zwei Teile aufgeteilt, die sich wiederum mit den Frontteilen verbinden lassen, um einen Klappmechanismus zu erhalten. Front- und Seitenteile werden zu einem einzigen, durch einen Klappmechanismus verbundenen Teil zusammengefügt, so dass derjenige, der der Kleintierstall zusammenbaut, bereits einen Bausatz vorfindet, der eine geringere Anzahl von zusammenzusetzenden Einzelteilen aufweist, als dies bei herkömmlichen Bausätzen der Fall ist.
  • Durch Verwendung von Spannverschlüssen, Magnetverschlüssen oder anderen einfachen Verschlussmechanismen lässt sich ein leichter und unkomplizierter Zusammenbau bewirken.
  • Durch diese Verbindungsmittel lassen sich beim Einsatz von Massivholz durch feuchtigkeitsbedingtes Verziehen oder Verwinden auftretende größere Toleranzen gut ausgleichen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die leichte Trennbarkeit der Boden-, Decken- und Seitenteile ein Reinigen der Stallboxen erleichtert wird.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, die Bodenplatten des Kleintierstalls aus einem wenig- oder nicht-feuchtigkeitssaugenden Werkstoff zu fertigen, beispielsweise aus Platten, die entweder vollständig oder wenigstens auf ihren Oberflächen aus Kunststoff bestehen, so dass sie sich leicht abwaschen lassen und trotzdem keine Feuchtigkeit aufsaugen.
  • Dadurch werden die von den Tieren erzeugten Fäkalien von dem Plattenmaterial nur sehr wenig oder gar nicht aufgenommen. Des Weiteren lässt sich dieses Plattenmaterial leicht reinigen, so dass insgesamt die allgemeine Stallhygiene verbessert wird.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels sowie der dazugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
    • 1: eine isometrische Ansicht eines Vorderteils eines Stalls mit einer Vorderseite in Verbindung mit zwei Seitenteilen,
    • 2: eine isometrische Ansicht des Stalls mit dem Vorderteil in Verbindung mit einer Rückwand und einer mit der Rückwand schwenkbar verbundenen, nach unten geklappten Abdeckung, von der Rückwand her gesehen,
    • 3: eine isometrische Ansicht des Stalls gemäß 2, wobei zwischen der Vorder- und der Rückwand zwei zusätzliche Befestigungsbalken eingebracht sind,
    • 4 eine isometrische Ansicht des Stalls gemäß 3, wobei zusätzlich eine schiefe Ebene zwischen dem Boden des Stalls und dessen Decke zu einem auf diesem aufbringbaren Oberteil angezeigt ist,
    • 5 eine isometrische Ansicht des Stalls gemäß 4 mit einem aufgebrachten Oberteil, wobei Spannverschlüsse zur Verbindung zwischen dem Stall und dem Oberteil zusätzlich vergrößert dargestellt sind,
    • 6 eine isometrische Ansicht des Stalls gemäß 5 von der Rückseite,
    • 7 eine isometrische Ansicht des Stalls gemäß 5, wobei zusätzlich zwei Böden und eine Zwischenwandung teilweise eingeschoben sind,
    • 8 eine isometrische Ansicht des Stalls gemäß 7 mit vollständig eingeschobenen Böden und einem Pultdach sowie gesondert dargestellten Spannverschlüssen zur Verbindung des Pultdachs mit den Seitenwänden des Oberteils,
    • 9 eine isometrische Ansicht des Stalls gemäß 8, wobei das Pultdach mit den Seitenwänden befestigt ist, und Spannverbindungen zur Verbindung des Pultdachs mit den Seitenwänden vergrößert im Abstand zu den Seitenwänden dargestellt sind, und
    • 10 eine vergrößerte Darstellung eines Spannverschlusses zum Einsatz bei der Befestigung von Bauelementen des Stalls gemäß einer der 1 bis 9.
  • Ein Stall 1 (1 bis 9), der als Kleintierstall zur Aufnahme kleiner Tiere, beispielsweise von Kaninchen oder Meerschweinchen, dient, besteht aus einer Mehrzahl von im Selbstbau verbindbaren Selbstbaugruppen.
  • Der Stall 1 umfasst ein Vorderteil 1a (1), das seinerseits aus einer Vorderwand 2 und zwei Seitenwänden 3, 4 zusammengesetzt ist. Die Seitenwände 3, 4 sind vorzugsweise über (nicht dargestellte) Scharniere schwenkbar mit der Vorderwand 2 verbunden. Das Vorderteil 1a weist vier Füße 5 bis 8 auf. Die Vorderwand 2 umfasst zwei aufschwenkbare Türen 9, 10 und zwischen den Türen 9, 10 ein festes Wandteil 11. Felder der Türen 9, 10 und des Wandteils 11 sind weitgehend von luftdurchlässigen Gittern ausgefüllt. Gegenüber dem Wandteil 11 sind die Türen 9, 10 mittels Scharnieren oder Schlössern 12 arretierbar.
  • An den außenseitigen Oberkanten der Seitenwände 2, 3 sind jeweils Spannelemente, beispielsweise Kniehebel 13, als Teile von Spannverschlüssen vorhanden, die dazu dienen, das Vorderteil 1a mit einem oben auf das Vorderteil 1a aufsetzbaren Bauteil zu verbinden.
  • Das Vorderteil 1a (2) wird mit einer Rückwand 14 verbunden, an der über Scharniere eine Rückwand 15 eines auf dem Stall 1 aufzusetzenden Oberteils 17 oder eine Bodenplatte 15 angelenkt ist, die in der Darstellung gemäß 2 nach außen geklappt ist. Die Bodenplatte 15 umfasst eine Ausnehmung 16, die einen Durchlass zwischen dem Stall und dem oberhalb des Stalls 1 aufzubringenden im Wesentlichen konstruktionsgleichen Oberteils 17 (3 bis 9) bildet. In die Ausnehmung wird eine Platte 18 (4) oder eine Leiter mittels einer an ihr angebrachten und zwischen zwei an der Unterseite der Bodenplatte 15 angeordneten Befestigungsleisten 19, 20 einschiebbaren Leiste eingehängt, so dass die Platte 18 eine schiefe Ebene zwischen dem Stall 1 als Unterteil und dem Oberteil 17 bildet. Damit stellt die Platte 18 ein Verbindungsteil zwischen dem Unterteil und dem Oberteil 18 dar, über das die in dem Kleintierstall eingebrachten Tiere sich zwischen dem Unterteil und dem Oberteil 17 hin- und herbewegen können.
  • Auch auf dem Boden des Stalls 1 ist vorzugsweise eine Leiste vorgesehen, gegen die das untere Ende der Platte 18 bzw. der Leiter stößt, um zu verhindern, dass die Platte 18 bzw. die Leiter verrutscht oder auf den Boden fällt.
  • Nach der Befestigung der Rückwand 14 werden zwei Streben 21, 22 zwischen der Vorderwand 2 und der Rückwand 14 angebracht, um die Stabilität zu erhöhen. Die Streben 21, 22 werden jeweils in (hier nicht näher dargestellte) Ausnehmungen in der Vorderwand 2 bzw. der Rückwand 14 eingesetzt.
  • Anschließend wird die Platte 18 (4) oder die Leiter eingebracht, wobei die Platte 18 bzw. die Leiter auch mit ihrer oberen Kante gegen die Strebe 21 angelehnt werden kann.
  • Darnach wird das Oberteil 17 (5) aufgesetzt, das im Wesentlichen aufgebaut ist wie der Stall 1, auch wenn sich eine Vorderwand 23 durch die Anordnung von Türen 24, 25 und Wandflächen 26, 27 von dem Aufbau der Vorderwand 2 unterscheidet.
  • Auch das Oberteil 17 weist eine Rückwand 28 auf, die aufgebaut sein kann wie die Rückwand 14 und an der eine nach oben wegklappbare Abdeckungsplatte mittels Scharnieren schwenkbar befestigt sein kann, so dass es möglich ist, oberhalb des Oberteils 17 eine weitere Etage aufzubauen. Je nach der Stabilität der Füße 5 bis 8 und der gesamten Bestandteile des Kleintierstalls ist es möglich, eine Mehrzahl von Etagen oberhalb des Stalls 1 aufzubauen, die jeweils wenigstens im Wesentlichen aufgebaut sind wie das Oberteil 17. Das Oberteil 17 ist ferner ebenfalls mit Füßen 30 bis 33 ausgestattet, die sich beispielsweise und vorzugsweise nach Art von Steckverbindungen in Ausnehmungen hineinstecken lassen, die die Füße 5 bis 8 an ihren Oberseiten aufweisen.
  • Zusätzlich oder alternativ sind der Stall 1 und das Oberteil 17 über Spannverschlüsse 34 miteinander verbunden, welche die Kniehebel 13 umfassen. Auch die Rückwand 14 ist mit dem Vorderteil 1 vorzugsweise über Spannverschlüsse verbunden. Alternativ wird die Rückwand 14 in Schienen eingeführt, die an der Innenseite der Seitenwände 3, 4 oder der Füße 5, 8 angebracht sind. Im vorliegenden Fall ist die Rückwand 28 über Scharniere 34 mit der Rückwand 14 verbunden, so dass sie sich zum Aufbau des Oberteils 17 leicht nach oben von der Rückwand 14 wegklappen lässt (6).
  • Die Rückwand 28 weist ein Paar Leisten 29 auf, zwischen denen sich eine Zwischenwand 35 (7) zur Schaffung zweier Abteilungen innerhalb des Oberteils 17 nach unten schieben lässt. Auf der Innenseite einer Vorderwand 36 des Oberteils 17 sind ebenfalls derartige Leisten vorgesehen, so dass die Zwischenwand 35 fixiert ist, wenn das Oberteil 17 durch eine obere Abdeckung verschlossen wird.
  • Sowohl der Stall 1 als auch das Oberteil 17 weisen vorzugsweise einen jeweils über seitliche Schiebeleisten einschiebbaren Boden 37 bzw. 38 auf, der sich zum Zwecke der Reinigung des Kleintierstalls leicht herausziehen lässt.
  • Über weitere Spannverbindungen 39 ist das Oberteil 17 mit einer oberen Abdeckung, insbesondere mit einem Pultdach 40, verbunden.
  • Durch die Erfindung wird somit ein leicht und ohne den Einsatz von Schrauben rein manuell ohne Verwendung von Werkzeugen zusammenbaubarer Kleintierstall geschaffen, der modular aus wenigstens einer Etage, vorzugsweise aus zwei Etagen, in anderen Fällen jedoch aus einer Mehrzahl von Etagen, beispielsweise drei oder vier Etagen, besteht. Jede Etage lässt sich individuell gestalten. Die Böden lassen sich wenigstens teilweise durchlässig gestalten, so über Leitern oder schiefe Ebenen die je Etage eingebrachten Kleintiere wenigstens zwischen zwei Etagen hin- und herwechseln können.
  • Alle Bestandteile des Kleintierstalls sind gemäß der Erfindung über Scharniere und/oder über Spannverbindungen mit einander verbindbar. Dies schließt den Einsatz anderer Verbindungsmittel nicht aus. Beispielsweise lassen sich die Scharnier und/oder die Spannverbindungen ganz oder teilweise durch Rastverbindungen ersetzen.
  • Eine Spannverbindung 41 (10) umfasst jeweils einen Kniehebel 42, der über eine Halterung 43 an einer ersten Seitenwandung angebracht ist, und eine Lasche 44, die über eine Halterung 45 an einer zweiten Seitenwandung angebracht ist, so dass, wenn der Kniehebel 42 in die Lasche 44 eingreift, eine feste Verbindung zwischen den beiden Seitenwandungen hergestellt wird. Die Spannverbindungen 39 sind beispielsweise aufgebaut wie die Spannverbindung 41.
  • Alternativ zu Spannverbindungen lassen sich auch andere leicht und ohne den Einsatz von Werkzeugen lösbare Befestigungsmittel zur Herstellung dauerhafter Verbindungen zwischen zwei Seitenwänden einsetzen, wie z. B. Magnetverschlüsse.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29711644 U1 [0002]
    • DE 29804784 U1 [0003]

Claims (9)

  1. Kleintierstall mit einem Stall (1), der mittels Spannverbindungen (41) und/oder mittels Magnetverschlüssen und/oder mittels Rastverbindungen miteinander verbindbare Wandungen umfasst.
  2. Kleintierstall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stall (1) über Scharniere (34) miteinander verbindbare Wandungen aufweist.
  3. Kleintierstall nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen und Böden ausschließlich über Spannverbindungen (41) und Scharniere (34) miteinander verbunden sind.
  4. Kleintierstall nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er ein auf dem Stall (1) aufsetzbares Oberteil (17) umfasst.
  5. Kleintierstall nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (17) eine Rückwand (28) umfasst, die über die Scharniere (34) mit einer Rückwand (14) des Stalls (1) verbunden ist.
  6. Kleintierstall nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenwände des Stalls (1) und/oder des Oberteils (17) über Spannverbindungen (13, 41) miteinander oder untereinander verbunden sind.
  7. Kleintierstall nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stall (1) und/oder das Oberteil (17) jeweils einen herausziehbaren Boden (37, 38) aufweisen.
  8. Kleintierstall nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Leisten (29) einschiebbare Zwischenwände (35) vorgesehen sind.
  9. Kleintierstall nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er durch ein Pultdach (40) abdeckbar ist, das über Spannverbindungen (39) mit dem Stall (1) oder mit dem Oberteil (17) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4140296A1 (de) * 2021-08-27 2023-03-01 Benedikt Stimpfl-Abele Stall für tiere, inspesondere hühnerstall

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4140296A1 (de) * 2021-08-27 2023-03-01 Benedikt Stimpfl-Abele Stall für tiere, inspesondere hühnerstall
AT525376A1 (de) * 2021-08-27 2023-03-15 Benedikt Stimpfl Abele Stall für Tiere, insbesondere Hühnerstall

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