DE202020001353U1 - Schwarm-, Wirbel-, Monsterwellen-, Reibungs- und Potenzierungs-Vorrichtung zum Nachweis von Grenzzyklen - Google Patents

Schwarm-, Wirbel-, Monsterwellen-, Reibungs- und Potenzierungs-Vorrichtung zum Nachweis von Grenzzyklen Download PDF

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Abstract

Schwarm-, Wirbel-, Monsterwellen-, Reibungs- und Potenzierungs-Vorrichtung zum Nachweis von Grenzzyklen oder vergleichbaren Erscheinungen bei diesen Kategorien dadurch gekennzeichnet, dass dafür im Einzelnen die entsprechenden separaten Vorrichtung zur Realisierung der Animations-, Simulations- und Szenarien-Technik aus anderen Bereichen der Nutzung und Vermeidung der selbsterregten Schwingungen realisiert werden.

Description

  • Die Erfindung ermöglicht die effektive Nutzung der Simulations-, Animations- und Szenarien-Technik zum Nachweis der Nutzung und Vermeidung der, laut der DIN 1311 in entdämpfte Eigenschwingungen und Relaxationsschwingungen einteilbaren, selbsterregten Schwingungen beim Verdeutlichen der bisher unzureichend in der Theorie und Praxis erkannten und in allen Bereichen des Lebens, der Natur und Technik ständig aktuellen Existenz von selbsterregten Schwingungen am Beispiel der Bewerten des Schwarm-, Wirbel-, Monsterwellen-, Reibungs- und Potenzierungsverhaltens durch Analyse der Bewegung der daran im mikroskopischen, realen und im makroskopischen Sinn daran beteiligten Teilchen oder Quantenobjekte in der Phasenebene. Die Bewegung dieser derartig schwingungsfähigen Teilchen wird theoretisch in der, durch die Abhängigkeit zwischen dem Schwingweg und der Schwinggeschwindigkeit als erste Ableitung dieses Weges nach der Zeit repräsentierten, zeitlichen Bewegungsabläufe in der Phasenebene verdeutlicht. Bei den konstanten Parametern Masse, Federkonstante und Dämpferkennwerte sowie Erregungen in der Differentialgleichung kann dabei die Bewegung dieser Schwinger anhand einer stationären Kurve, dem sogenannten Grenzzyklus verfolgt werden. In den meisten praktischen Fällen wird die Bewegung der Schwinger durch eine Gleichung mit schnell und in stochastischer Weise sich verändernden Parameter beschrieben, so dass ein unterschiedlicher stochastischer Verlauf, der in eine sinusförmige Bewegung oder eine chaotische Bewegung übergehen kann, beobachtet wird. Beim Wegbleiben der hierfür notwendigen Energie hört diese Bewegung auf. Voraussetzung für die Existenz dieser Selbsterregung ist die Anwesenheit einer an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle, aus denen die jeweiligen schwingenden Teilchen die notwendige Schwingungsenergie entziehen können. Viele Vorgänge sind dabei noch nicht umfassend erkannt. Die Schwarmbewegung lässt sich durch experimentelle Untersuchungen an, mit konstanten Schwingungsparametern durch einen Schwingantrieb und zusätzlich durch einen Fahrantrieb mit der Fahrgeschwindigkeit vf bewegten, als Einzelwerkzeug, durch ein oder zwei Seitenwerkzeuge beeinflusste sowie in einem ebenen, verdichteten Material oder in ein- bzw. beidseitig durch die vorausfahrenden Werkzeuge vorgeformter Dammform vorliegenden Keilumgebung einwirkenden Mess-Keilen, die mit einem bestimmten Verarbeitungsgut in Wechselwirkung stehen, anhand der Analyse ihres, durch die Summe aus Translations- und Schwingenergie bestimmbaren, Energiebedarfes als Funktion der Schwingrichtung und der Keilwirkung nachweisen [1], [2] und [3]. Dabei wurde bei dem durch zwei Seitenwerkzeuge beeinflussten Bodenlockerungswerkzeug unter einer gleichphasigen Bewegung ein geringerer Gesamtenergiebedarf zur Bodenlockerung im Vergleich zu den mit einer Phasenverschiebung von 90°und 180° dazu phasenverschoben schwingenden Seitenkeilen, die über das gleiche Verarbeitungsgut in Wechselwirkung standen, nachgewiesen. Bei den Untersuchungen nur mit dem Messwerkzeug wurde als wichtigste Begründung für die dabei zu beobachtende Zugkraftsenkung der selbsterregt und durch einen Schwingantrieb aktiv schwingenden Werkzeuge gegenüber den nichtschwingenden Werkzeugen die durch die Schwingungsbewegung verursachte Zugwirkung der Werkzeuge in der Hubphase der Keile, die die Entdämpfung durch den größeren Betrag des dabei in Richtung der Eigenbewegung der Keile verursachenden Schwingwiderstandes hierbei im Vergleich zu dem betragsmäßig kleineren betreffenden Widerstand in der Einschnittphase verursacht, angeführt. Die Minimierung des Energiebedarfes bei der Vorwärtsbewegung der schwingenden Keile steht mit der wesentlich größeren Spannungsausbreitungsgeschwindigkeit der Belastung im Boden, verallgemeinert in jeder denkbaren Keilumgebung, im Vergleich zur Fahrgeschwindigkeit vf in Verbindung. Bei einer fehlenden Phasenverschiebung erstreckt sich der Zugwirkungseffekt der Schwingungsbewegung über den gesamten in Wechselwirkung mit den jeweiligen Keilen stehenden Verarbeitungsgut. Mit zunehmender Phasenverschiebung wird in ansteigendem Maße diese entgegengesetzt zur Vorwärtsbewegung des jeweiligen Objektes auf die jeweilige Umgebung wirkende Zugbelastung beeinträchtigt und die Zugkraftsenkung der schwingenden Werkzeuge gegenüber den nichtschwingenden Werkzeugen reduziert sich. Diese Tatsache wird auch als Ausdruck der Triebkraft vieler Vorgänge in unserem Dasein, basierend auf der Gibbs-Helmholtz-Gleichung gesehen, die sich darin äußert, dass die Natur bestrebt ist, den energieärmsten Zustand unter paralleler Realisierung einer größtmöglichen Unordnung einzunehmen. Daher wird im Rahmen dieser Erfindung auf die damit in Verbindung stehende Simulations-, Animations- und Szenarien-Vorrichtung ein erfinderisches Begehren erhoben (Anspruch 5), weil damit alle mit den Quantenobjekten, die mit der jeweiligen Quantenumgebung und mit dem System der dunklen Energie und der dunklen Materie in Wechselwirkung stehen, darauf zurückführbar ist. Der Titel der Erfindung könnte dabei noch durch die Kategorien Brownsche Bewegung, Diffusion, Osmose, Thermophorese, Thermoosmose, Nanoteilchen-Bewegung, Bewegung der Quantenobjekte bei den Redoxreaktionen während der Ladung und Entladung der Batterie, bei dem Betrieb von Brennstoffzellen, bei der Halbleitung, bei der Nutzung der Sonnenenergie für die Strom- und Heizwärmegewinnung, bei der Korrosion, usw. erweitert bzw. ergänzt werden. Die Aufzählung kann dabei in breiter Richtung in die Nutzung neuer Wirk- und Funktionsprinzipe in der Physik, Chemie, Biologie, Produktionstechnik, vertreten durch die Lehrgebiete Verarbeitungstechnik, Verfahrenstechnik und Fertigungstechnik fortgesetzt werden. Stets wird dabei eine Relativbewegung zwischen den jeweiligen Teilchen, wie z. B. den Elektronen, und der damit in Wechselwirkung stehenden Teilchenumgebung vorausgesetzt. Dabei wird auch vom Bewerten des dynamischen Verhaltens der jeweiligen Teilchen beim Einwirken der vier Grundkräfte, der Gravitationskraft, der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und der schwachen Kraft als Funktion der darauf einwirkenden Potentiale und der Erregungen in Form von Teilchenstrahlen sowie in Form von elektromagnetischen Wellen als Funktion der Parameter der Teilchenumgebung gesprochen. Die Existenz der selbsterregten Schwingungen basiert auf eine Relativbewegung zwischen den betreffenden schwingungsanfälligen Systemen und ihrer Umgebung. Dabei wirken die jeweiligen Potentiale und Teilchenstrahlerregungen als an sich unperiodische Energiequelle. Eine Abwesenheit dieser Quellen führt zu einer freien oder stationären Schwingungsbewegung der Teilchen, die bei Abwesenheit dieser translatorischen Bewegung mit der Geschwindigkeit vf durch ein Einwirken von mechanischen oder elektromagnetisch verursachten Erregung auf das jeweilige Schwingungssystem verwirklicht wird. Durch das ständige Einwirken von dunkler Materie und dunkler Energie sind stets die Voraussetzungen für die Anfachung der Teilchen zu selbsterregten Schwingungen vorhanden. Deshalb werden mit dieser Erfindung im Prinzip alle entsprechenden Verfahren und Vorrichtungen mit einem neuen Wirkungs- und Funktionsprinzip erfasst, die das Ziel einer intensiven Schwarmbewegung der Elektronen oder z. B. Ionen, denen das Bindungselektron fehlt, verfolgen. Deshalb besteht mit dieser Erfindung ein weiteres erfinderisches Begehren in dem zukünftigen Nutzen der durch Reibungsvorgänge initiierten entdämpften Eigenschwingungen durch Rohrreibungs- oder Wandreibungsvorgänge, indem die jeweiligen Oberflächen mit einer abnehmbaren und erneuerbaren oder sich selbst während des Betriebes erneuernden Schicht, die z. B. mit einem Verbraucher oder über ein Ladegerät mit einer Batterie verbunden ist, versehen werden, die in der Lage ist, dass alle mit dem an der Oberfläche vorbeiströmenden Verarbeitungsgüter durch ihre Reibung die Elektronen zu einer entdämpften Eigenschwingung und somit zu einer Schwarmbewegung initiieren (Anspruch 6). Untersucht werden muss zukünftig der Übergang von einer stationären Schwingungsbewegung der Quantenobjekte zu einer mitgenommenen Schwingungsbewegung unter der Voraussetzung, dass das betreffende gesamte kybernetische System das Verhalten eines Schwingers mit hartem Schwingungseinsatz zeigt.
  • Die Grundlagen für diese Erfindung werden in den Erfindungen DE 102018004397 , DE 202019004782 und 202020000626.2 geschaffen. Alle an der Schwingungsbewegung beteiligten Quantenobjekte und schwingungsfähigen Objekte im realen Kosmos, im Mikro- sowie im Makrokosmos können dabei gemeinsam durch einen Keil repräsentiert werden. Der Keil als reales Teil oder als Pseudoteil mit seiner Abstützung gegenüber seiner Umgebung gehört dabei zu einem zu selbsterregten Schwingungen anfachbaren, mechanischen Schwingungssystem, das mit dem durch die Elektronen in den jeweiligen Atomen, Molekülen, Verbindungen, Radikalen, Enzymen, Nanoteilen, Medikamenten usw. sowie dem System der dunklen Energie und der dunklen Materie in selbstregelnder Weise in Verbindung steht. Bei den repräsentativ mit der Schwarm-, Wirbel-, Monsterwellen-, Reibungs- und Potenzierungs-Ausbildung sowie den daraus erfindungsgemäß folgenden Vorrichtungen (Schutzanspruch 1) zur Simulation, Animation und Szenarien-Bildung in Verbindung stehenden Phänomenen kann eine entsprechender Zusammenhang hergestellt werden, der so noch nicht mit der Existenz dieser Grenzzyklen als Ausdruck der Existenz dieser bewusst anzustrebenden, mehr oder weniger gleichphasigen, mechanischen Schwingungen zum erforderlichen Ausdruck gebracht wurde. Im weiteren Verlauf werden die technischen und ingenieurpädagogischen Grundlagen zur Realisierung dieser Vorrichtungen als bekannt vorausgesetzt.
  • Mit dieser Erfindung soll durch die damit erreichbare Vereinheitlichung der theoretischen Grundlagen eine zukünftige Erhöhung der Effektivität der Wissensvermittlung auf diesen Gebieten erreicht werden. In den eingangs genannten Erfindungen wurde dabei kein konkreter Zusammenhang mit diesen speziellen erfinderischen Kategorien hergestellt. Darin wird jedoch bereits auf sehr viele weitere Beispiele aufmerksam gemacht, bei denen ebenfalls empfohlen wird, die dafür notwendige Simulations-, Animations- und Szenarien-Technik (siehe bei Google.de) zum besseren Verdeutlichen der in modifizierter Weise ähnlichen und analogen Grundlagen einzusetzen. In der Endkonsequenz betrifft das stets die Bewertung der Keilkraft Ff(t) und des Schwingwegs qw(t) des gesamten, mechanischen Schwingungssystems und des elektromagnetischen Schwingungssystems der daran beteiligten Teilchen oder Quantenobjekte unter dem Zusammenwirken mit dem System der dunklen Energie und der dunklen Materie im diskreten oder verteiltem Sinn. Diese Signale sind durch eine entsprechende messtechnische Erfassung der elektromagnetischen Signale S(t) und der Bestandteile der dunklen Energie sowie der dunklen Materie zu untermauern, zu bestätigen oder nachzuweisen. Mit dieser Erfindung sollen ebenfalls Grundlagen zur bewussten Nutzung und Vermeidung der mechanischen Schwingungen bei diesen Phänomenen geschaffen werden. Die Grenzzyklen-Technik ist allgemein in der Theorie der selbsterregten Schwingungen bekannt.
  • Die wesentliche Grundlage für diese Vorrichtungen bildet die bei den eigenen Untersuchungen des Erfinders nachgewiesene Anfälligkeit von mit dem jeweiligen Verarbeitungsgut in Wechselwirkung stehenden technischen, keilförmigen Bauteilen zu entdämpften Eigenschwingungen oder zur selbstregelnden Gewährleistung eines minimalen Energiebedarfs zur Vorwärtsbewegung, was dabei durch die Untersuchungen [1], [2] und [3] an verschiedenen keilförmigen Bauteilen und durch einen Vergleich mit dem dynamischen Verhalten anderer Bauteile in der Technik bestätigt wurde.
  • Diese Bewegung wird dabei durch eine stabile oder instabile Kurve der Abhängigkeit zwischen Schwingungsweg qw(t) und durch die erste Ableitung dieses Weges nach der Zeit gekennzeichneten Schwingungsgeschwindigkeit eines Energieschwerpunktes der jeweiligen Erscheinung als Funktion der Anfangsauslenkung oder allgemein der Parameter der Teilchen- oder Quantenumgebung, der Erregungen oder der Grundkräfte des Universums in der Phasenebene beschrieben. Das Schwarmverhalten wird dabei im kollektiven Vogelflug, beim Schwimmen von Fischen oder beim Vorwärtsbewegen von Spermien beobachtet, wobei die jeweiligen Schwinger diese Schwarmbewegung zur Realisierung der schnellsten und energieärmsten Vorwärtsbewegungsart nutzen. Die Wirbelbewegung stellt die Wirkung der in einem strömenden, flüssigen oder gasförmigen Medien verursachten entdämpften Eigenschwingungen der jeweiligen Teilchen, vor allem der an einer festen Wand oder gegenüber einem ruhenden entsprechenden Medium reibenden Elektronen dar. Die Wirbelbildung ist Ausdruck einer chaotischen Bewegung der zunächst zu entdämpften Eigenschwingungen angeregten, schwingungsfähigen Teilchen. Selbst innerhalb eines Strahles geraden dabei die Teilchen untereinander mit zunehmender Strömungsgeschwindigkeit, Viskosität und als Funktion der Parameter der Konstruktion der Bauteile in eine ungeordnete Eigenschwingungsbewegung. Die Ausbildung der Monsterwellen in den charakteristischen Erscheinungsformen kann ebenfalls mit der Ausbildung von entdämpften Eigenschwingungen in Verbindung gebracht werden, indem dabei eine Überlagerung bzw. Durchdringung der Bewegung von zwei Wasserwellen mit unterschiedlicher Ausbreitungsgeschwindigkeit und Wellenfrequenz beobachtet wird, wobei dabei ebenfalls eine erdbebenähnliche Eigenbewegung des Bodens bzw. des Grundes des Gewässers überlagert sein kann, so dass ein plötzliches Aufsteigen einer Wasserfront quer zu der Ausbreitungsrichtung bzw. quer zu dieser Bodenerhebung, die zum richtigen Zeitpunkt im Vergleich zu den sich darüber hinweg bewegenden Wellenfronten oder Grundwasserbewegung auftreten muss, beobachtet wird. Bekannt ist die gegenseitige Anfachung der aneinander reibenden Teilchen von bei Schneelawinen, Geröllmurren u. ä. unerwünschten Erbbewegungserscheinungen. Damit lässt sich auch die Ausbildung des Erdmagnetfeldes, von Blitzen bzw. Gewittern und des Polarlichtes nachweisen. Schließlich ist die Herstellung von homöopathisch wirkenden Arzneimitteln durch eine periodische Ausübung von einer bestimmten Anzahl von Schüttelimpulsen nach jeder Verdünnung gekennzeichnet. Bisher fehlt eine Erklärung dafür. Das wird jedoch damit in Verbindung gebracht, dass die jeweilige Verdünnungsstufe zunächst aus chemischer und Systemsicht das Verhalten eines Schwingers mit hartem Schwingungseinsatz zeigt. Erst nach der Realisierung einer ausreichend großen Anfangsauslenkung der jeweiligen Atome, Ionen und Elektronen wird dabei eine heilende Wirkung verursachte. Bisher fehlte jedoch eine Begründung dafür. Dieses Phänomen ist auch mit dem Gibbs-Helmholtz-Gesetz, wonach jedes System bestrebt ist, einen minimalen Energiezustand unter Realisierung einer maximalen Entropie einzunehmen, in Verbindung zu bringen.
  • Zusammengefasst besteht das Wesen der Erfindung in der
    • - Schaffung von entsprechenden separaten Vorrichtung (Schutzanspruch 1),
    • - Vorbereitung des Einsatzes der jeweiligen Messeinrichtungen zur Bewertung der Keilkraft Ff(t), des Schwingwegs qw(t) und der jeweiligen, durch einen Konstant-Anteil, einen Relaxationsschwingungsanteil und/oder einen sinusförmigen Anteil des elektromagnetischen Schwingungssystems bei den jeweiligen Erscheinungen repräsentierten Signalen (Anspruch 2),
    • - Positionierung von Vorrichtungen zur Bewertung der dunklen Energie und der dunklen Materie an geeigneten Wirkorten dieser Phänomene (Anspruch 3),
    • - Platzierung von entsprechenden Sammel- und Verdichtungseinrichtungen SVE für die dunkle Materie und die dunkle Energie (Anspruch 4),
    • - Schaffung von Vorrichtungen zur angemessenen Verdeutlichung der Gibbs-Helmholtz-Gleichung (Anspruch 5) und
    • - Realisierung von Energiegewinnungsvorrichtungen, die die durch Reibungsvorgänge initiierten entdämpften Eigenschwingungen der Elektronen zur Energieerzeugung nutzen, indem die jeweiligen Oberflächen mit einer abnehmbaren und erneuerbaren oder sich selbst während des Betriebes erneuernden Schicht, die z. B. mit einem Verbraucher oder über ein Ladegerät mit einer Batterie verbunden ist, versehen werden (Anspruch 6).
  • Auf die Darlegung von Ausführungsbeispielen kann verzichtet werden, da in den eingangs angeführten Erfindungen und in den Literaturstellen alle notwendigen Grundlagen für die Umsetzung dieser Erfindung repräsentiert werden.
  • Literaturquellen:
    • [1] Seidel, B.: Beitrag zur Konstruktion eines schwingenden Bodenlockerungswerkzeugs. TU Dresden, Fakultät für Maschinenwesen, 1980, Diss. A
    • [2] Seidel, B.: Beitrag zur Entwicklung von Hackfruchterntemaschinen mit schwingenden Rodescharen. Ingenieurhochschule Berlin-Wartenberg, Diss. B., 1988.
    • [3] Seidel, B.: Das Phänomen der selbsterregten Schwingungen in der Technik. Kovac-Verlag, Hamburg, 1996
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018004397 [0002]
    • DE 202019004782 [0002]
    • DE 202020000626 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 1311 [0001]
    • Seidel, B.: Beitrag zur Konstruktion eines schwingenden Bodenlockerungswerkzeugs. TU Dresden, Fakultät für Maschinenwesen, 1980, Diss. A [0007]
    • Seidel, B.: Beitrag zur Entwicklung von Hackfruchterntemaschinen mit schwingenden Rodescharen. Ingenieurhochschule Berlin-Wartenberg, Diss. B., 1988 [0007]
    • Seidel, B.: Das Phänomen der selbsterregten Schwingungen in der Technik. Kovac-Verlag, Hamburg, 1996 [0007]

Claims (6)

  1. Schwarm-, Wirbel-, Monsterwellen-, Reibungs- und Potenzierungs-Vorrichtung zum Nachweis von Grenzzyklen oder vergleichbaren Erscheinungen bei diesen Kategorien dadurch gekennzeichnet, dass dafür im Einzelnen die entsprechenden separaten Vorrichtung zur Realisierung der Animations-, Simulations- und Szenarien-Technik aus anderen Bereichen der Nutzung und Vermeidung der selbsterregten Schwingungen realisiert werden.
  2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Messeinrichtungen zur Bewertung der Keilkraft Ff(t), des Schwingwegs qw(t) und der jeweiligen, durch einen Konstant-Anteil, einen Relaxationsschwingungsanteil und/oder einen sinusförmigen Anteil im gesamten Signal S(t) des elektromagnetischen Schwingungssystems repräsentiert werden.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass dabei gleichzeitig Vorrichtungen VR zur Bewertung des Einflusses der dunklen Energie und der dunklen Materie auf die zu beobachtenden Phänomene zum Einsatz kommen.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtungen VR mit entsprechenden Sammel- und Verdichtungseinrichtungen SVE für die dunkle Materie und die dunkle Energie zum Einsatz kommen.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen VVGHG zur angemessenen Verdeutlichung der Gibbs-Helmholtz-Gleichung für die Nutzung und Vermeidung der selbsterregten Schwingungen realisiert wird.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Energiegewinnungsvorrichtungen EGV, die die durch Reibungsvorgänge initiierten entdämpften Eigenschwingungen der Elektronen zur Energieerzeugung nutzt, indem die jeweiligen, mit diesen sich daran vorbei bewegenden Objekten im Kontakt kommenden Oberflächen mit einer abnehmbaren und erneuerbaren oder sich selbst während des Betriebes erneuernden Schicht, die mit einem Verbraucher oder über ein Ladegerät mit einer Batterie verbunden ist, versehen werden.
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