DE202020003680U1 - Vorrichtungen für Schwingungsuntersuchungen an relativ zur Quantenumgebung bewegten Quantenobjekten - Google Patents

Vorrichtungen für Schwingungsuntersuchungen an relativ zur Quantenumgebung bewegten Quantenobjekten Download PDF

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Abstract

Vorrichtung für Schwingungsuntersuchungen an relativ zur Quantenumgebung bewegten Quantenobjekten und Nutzung der Schwingungs- und Keilmodelle als Anschauungs- und Deutungsmodell für die Interpretation des Universums oder des Mikro-, Meso- und Makro-Kosmos unter Berücksichtigung der Existenz der selbsterregten Schwingungen sowie zur tendenziellen und zukünftig immer umfassenderen und genaueren Bewertung des Übertragungsverhalten der Quantenobjekte in Abhängigkeit von ihren Einsatzparametern durch die Keilkraft Ff(t) und den Schwingungsweg qw(t) des gesamten mechanischen Schwingungssystems GMS, die Verformung V(t) und das Signal S(t) des elektromagnetischen Systems EMS sowie die absorbierend wirkenden Signale GA und EA bzw. die emittierenden Signale GE und EE jeweils dieser beiden Systeme im Beisein der dunklen Energie Ed sowie der dunkle Materie md des betreffenden Systems DEM dadurch gekennzeichnet, dass zur einheitlichen Anschauung, Deutung und Interpretation der selbsterregten Schwingungen der Quantenobjekte im gesamten Kosmos
a) die allgemeinen, theoretischen und technisch realisierbaren Vorrichtungen ADASV1 bis ADASV23,
b) die in der EL repräsentierten Schwingungs- und Keilmodelle und
c) die eigenen modellrelevanten Vorrichtungen MRV sowie in analoger Weise die entsprechenden Lösungen anderer Fachleute dazu
d) zum genauen Erfassen der Belastungen und der Bewegungen der Quantenobjekte in Abhängigkeit von den Parametern sowie
e) zur Reduzierung der Unbestimmtheit der Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte und des Einflusses des Komplementaritätsprinzips auf die Qualität der Messungen an diesen Teilchen und,
f) um drei konkrete Beispiele zu repräsentieren, zur effektiven Optimierung der Elektronenmikroskope, Quantencomputer oder nanotechnischen Verfahren und Ausrüstungen bzw.
g) allgemein g1) jeweils zur effektiven Anschauung, Deutung, Animation und Simulation der damit im Universum verbundenen Schwingungsphänomene an den Kontinuums-, Ganzteilchen- und/oder Quasiteilchenschwingungen im weiten Bereich der jeweiligen Eigenfrequenzen fe oder f* der selbsterregten Schwingungen und Erregerfrequenzen fE der erzwungenen Schwingungen bei ihrer Wechselwirkung mit den vier Grundkräften des Universums durchführenden Quantenobjekte auf der Basis der technischen Fakten der Keiltheorie sowie der Erkenntnisse von Analogie- und Ähnlichkeitsbetrachtungen aus der Pysik, Schwingungstechnik, Thermodynamik, Strömungstechnik und Verarbeitungstechnik sowie unter paralleler Anpassung an die vorliegenden Ergebnisse und Erkenntnisse aus der Atom-, Kern- und Astrophysik sowie
g2) zum Nachweis des Aufenthaltsorts der jeweiligen Quantenobjekte, der dabei zu beobachtenden Schwingungsbewegung dieser Teilchen sowie zur Identifizierung der dadurch verursachten elektromagnetischen Wellen und Interferenzmuster genutzt werden.

Description

  • Diese Vorrichtungen beziehen sich auf den Einsatz von Schwingungs- und Keilmodellen zur Bewertung des dynamischen Verhaltens oder Übertragungsverhaltens der relativ mit der Geschwindigkeit vr zu ihrer Quantenumgebung im Kosmos mechanisch schwingend bewegten Quantenobjekte, die dabei unter der Anwesenheit der dunklen Energie und der dunklen Materie sowie dem Zusammenwirken mit ihrem mechanischen Schwingungssystem in der Lage sind, elektromagnetische Schwingungen zu absorbieren und zu emittieren. Das dynamische Verhalten der Quantenobjekte im Sinne der technischen Mechanik und Systemtechnik wird durch das Verhältnis zwischen der sich einstellenden, durch die Schwingungsbewegung gekennzeichneten Verformung der Quantenobjekte als Systemausgangsgröße des betreffenden mechanischen Schwingungssystems und der darauf durch die verschiedenen Potentiale und Erregungen als Funktion der Kennwerte der Quantenumgebung damit verbundenen Belastungen als Eingangsgröße auf das jeweilige mechanische System gekennzeichnet. Weiterhin erstreckt sich dieser Einsatz auf die zukünftige Verwendung von entsprechenden Vorrichtungen zur Simulation, Animation, Anschauung und Deutung der - mit der bisher in allen relevanten Wissenschaftsgebieten nicht im erforderlichen Maße zur Klärung vieler offener Fragen erkannten und somit untersuchten bzw. deshalb zu postulierenden Existenz der entsprechend der DIN 1311 in die Relaxationsschwingungen und in die entdämpften Eigenschwingungen zu unterteilenden selbsterregten Schwingungen (1, Detail 1:). Der Schwerpunkt dieser Erfindung liegt auf dem Gebiet der Schaffung gemeinsamer Unterlagen zur Durchführung von Schwingungsuntersuchungen auf mechanischem und elektromagnetischem Gebiet unter der zu vermutenden Existenz der dunklen Energie und der dunklen Materie.
  • Diese Erfindung schafft letztendlich postulierend wesentliche Voraussetzungen für die zukünftige Wissenschaftsentwicklung eines jeden Landes auf der Erde. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den Gebiet der Unterbreitung von technischen Möglichkeiten zum Untersuchen des Nachweises und der Nutzung oder Vermeidung der entdämpften Eigenschwingungen insbesondere bei den Elektronen und anderen Quantenobjekten, wobei die sich so bewegenden Teilchen in unterschiedlichem Maße die Relaxationsschwingungen bei der Ausbildung der erforderlichen Resonanzzustände benötigen. Diese Schwingungsuntersuchungen in theoretischer und experimenteller Weise beziehen sich auf alle Bereiche des Universums.
  • Bisher wurde im Stand der Technik, der durch die Schriften DE102018004397 , DE202019004782 , DE 202020000626 und DE202020001353.6 gekennzeichnet ist, kein vordergründiger Unterschied bei der Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte, die stationär schwingend oder unter einer Relativgeschwindigkeit vr gegenüber ihrer Quantenumgebung sich entsprechend bewegen, vorgenommen. Auch liegen mit den Erfindungen DE202020001882 und DE 102020002151.4 grundsätzliche Vorschläge zur Nutzung oder Vermeidung der selbsterregten Schwingungen in der Verhinderung und Bekämpfung von Krankheiten vor. Mit den erfindungsgemäßen Vorrichtungslösungen soll ein Beitrag zur Vorbereitung entsprechender Machbarkeitsuntersuchungen an relativ zu ihrer Quantenumgebung sich schwingend und translatorisch mit der Relativgeschwindigkeit vr sich bewegenden Quantenobjekten und damit zur zukünftigen Nutzung der damit verbundenen Effekte geleistet werden. Durch diese getrennte Verdeutlichung der jeweiligen Lösungen zur Nutzung oder Vermeidung der mechanischen Schwingungsbewegung der Quantenobjekte unter umfassender Einwirkung oder Abschirmung der dunklen Energie und der dunklen Materie werden damit grundsätzliche Beiträge für neue Vorrichtungen und Verfahren in der Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Psychologie, Energie- und Produktionstechnik sowie Philosophie geliefert. Auch sind damit Grundlagen zur Neukonzipierung der Modelle für die gymnasiale und universitäre Ausbildung in der Physik u. ä. sowie für die Forcierung der Forschungstätigkeit beabsichtigt. Hierzu ist die Unterbreitung sehr umfangreicher theoretischer Unterlagen erforderlich. Das hängt vor allem mit der Kennzeichnung der Lösungen zum messtechnischen Nachweis der entdämpften Eigenschwingungen der Quantenobjekte zusammen. Hierzu werden neue Varianten zur Realisierung der notwendigen Messungen benötigt. Im weiteren Verlauf werden entsprechende Vorschläge für zukünftigen Machbarkeitsuntersuchungen unterbreitet.
  • Die vorliegende Erfindung repräsentiert integrale Lösungsvorschläge zur Bewertung der bisherigen Vergangenheit und zukünftigen Entwicklung unseres Universums. Damit sollen Voraussetzungen für eine ganz neue Methodik und Methodologie der Wissensvermittlung in der Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Energie- und Produktionstechnik sowie vor allem in der Philosophie geschaffen werden. Die hierbei im weiteren Verlauf zu repräsentierenden Schwingungs- und Keilmodelle sowie die damit verbundenen Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsvorrichtungen leisten dabei eine gute Grundlage. Im Rahmen dieser Erfindung ist es dabei aus Zeitgründen nicht möglich, im Rahmen der in der Erfindung DE 202020000626 vorgeschlagenen Wedgionik und in dieser Erfindung zu repräsentierenden, grundsätzlichen Phänomenen alle in der belebten und unbelebten Natur zugrunde liegenden Lösungen in der Entwicklung unseres Universums zu interpretieren. Mit dieser Erfindung soll der Theorie und Praxis jedoch eine wesentliche Grundlage zur Verbesserung des Daseins der Menschheit durch die bewusste Nutzung und/oder Vermeidung der selbsterregten Schwingungen sowie in analoger Weise der dunklen Energie und der dunklen Materie in die Hand gegeben werden. Mit diesen Grundlagen in dieser Erfindung wird es auch gelingen, eine objektivere Antwort zum gegenwärtigen und zukünftigen Dasein der Art und Weise einer belebten Natur sowie seiner Entwicklung in den verschiedenen Betrachtungsräumen unseres Makrokosmos zu geben. Bereits in der Erfindung DE102018004397 wurde postuliert, dass mit der dabei hypothetisch voraus gesagten Existenz der entdämpften Eigenschwingungen bei den jeweiligen Quantenobjekten unter dem Beisein der dunklen Energie und der dunklen Materie sich zukünftig vermutlich aus methodischer und methodologischer Sicht alle Lehrinhalte in den relevanten Lehrdisziplinen zu überarbeiten sind. Mit großer Sicherheit ist mit einer entsprechenden Absorption und Emission von elektromagnetischen Signale durch die zu selbsterregten Schwingungen anfachbaren Quantenobjekten zu rechnen. Diese Signale wirken erzwungen schwingend auf andere Systeme. Die Elektronen, Ionen usw. der anderen Systeme werden gewissermaßen auch zu entsprechenden mechanischen Schwingungen angeregt usw. Dabei werden die durch die mechanischen Schwingungen verursachten elektromagnetischen Schwingungen als elektromagnetisches Signal weitergegeben und lösen dabei in der Medizin die gewünschten oder unerwünschten Erscheinungen aus. Das Dasein der verschiedenen System ist verallgemeinert verdeutlicht durch eine Absorbtion und Emission der jeweiligen Signale der jeweiligen Systeme gekennzeichnet. Auch die Entstehung bzw. Rekombination und die Zerlegung von chemischen Verbindungen lassen sich z. B. in ähnlicher Weise beschreiben ( DE 202020000626 ). Durch die entdämpften Eigenschwingungen werden magnetische Kräfte verursacht, die die jeweiligen Elektronen der beiden Bindungspartner, Atome usw. mit entgegengesetzter Spinrichtung zusammenfügen. In entgegengesetzter Weise erfolgt die Trennung der Verbindungen. Dieser Vorgang ist in effektiver Weise durch entsprechende Anschauungsmodelle zu repräsentieren. Auch gilt es mit dieser Erfindung technische Voraussetzungen im Rahmen zukünftiger Machbarkeitsuntersuchungen dafür zu schaffen, dass viele bisher nicht im erforderlichen Umfang erfasste Vorgänge in der Natur und Technik bewusst unter dem Dasein der selbsterregten Schwingungen und dem System der dunklen Energie und der dunklen Materie genutzt oder vermieden werden können. Vordergründig sollen mit dieser Erfindung Grundlagen zum sofortigen Bewerten des Übertragungsverhaltens der einzelnen miteinander netzartig verkoppelten technischen Schwingungssysteme der Menschen zur Bekämpfung von Krankheiten und zum besseren Verstehen der dafür notwendigen Schutzmaßnahmen geschaffen werden werden. Dazu sind im Rahmen dieser Erfindungen auch einige Grundlagen zur Bewertung der schwingungstechnischen Kennwerte der verschiedenen chemischen, mikrobiologischen u. ä. Systeme, wie die des Blutkreislaufes oder des Nervensystem der Menschen, sichtbar zu machen. In der Schaffung von Grundlagen und Voraussetzungen zur Bewertung dieses Zusammenhanges wird das prinzipielle Lösungssystem zur Gewährleistung eines optimalen Wohlseins der Mensch in der Zukunft gesehen. Zum besseren Verstehen der Vorgänge soll mit dieser Erfindung ein Lösungsvorschlag für einen sehr breiten Problemkreis unterbreitet werden.
  • In der eingesehenen Literatur fehlt eine derartige integrale Betrachtungsweise. Mit dieser Erfindung wird auch das Ziel verfolgt, einen Beitrag zur Klärung der von Einstein formulierten Ausdrucksweise „Spukwirkung der Quantenobjekte o. ä.“ zu leisten. Dazu sind zunächst entsprechende neue Fragestellungen zu formulieren und neue Postulate aufzustellen, die zukünftig zu überprüfen sind. Postuliert wird z. B. die Möglichkeit, dass die Elektronen in der Lage sind, bei der Realisierung von konkreten chemischen Verbindungen als Funktion der darauf einwirkenden Potentiale während einer extrem kurzen Zeitdauer eine innere Struktur auszubilden, die durch die zusätzliche, kurzzeitige Existenz einer, durch die Entstehung einer gleich großen positiven Ladung wie die nach außen hin messbare Ladung symbolisierte inneren Struktur gekennzeichnet ist. Nach außen hin wird die Antiladung durch die Existenz der dunklen Energie abgeschirmt. Jedoch trägt die damit verbundene Dipolschwingung, die durch die mechanischen Schwingungen ausgelöst wird, zur Absorption und Emission der jeweiligen elektromagnetischen Signale gemeinsam unter dem Wirken der mechanischen Schwingungen bei.
  • Der Schwerpunkt liegt vor allem auf dem Gebiet der Bewertung des Verhaltens der Quantenobjekte unter dem Dasein der entdämpften Eigenschwingungen und parallel dazu zu den anderen Arten der mechanischen Schwingungen, wie der freien, parametererregten und erzwungenen Schwingungen, sowie der damit verbundenen, zu vermutenden und deshalb zu postulierenden Schwingungsphänomene konkret unter einer Relativbewegung gegenüber den jeweiligen Quantenumgebungen und Grundkräften des Universums. Das bezieht sich auf das Wirken der Elektronen, Protonen, Neutronen, Anionen, Kationen, organischen und anorganischen Makromolekülen usw. im Mikrokosmos, auf der Erde oder im Mesokosmos und im Makrokosmos, also im gesamten Universum.
  • Bis jetzt fehlen konkrete Untersuchungsergebnisse vor allem zum Nachweis der Existenz und/oder zur Bestätigung dieser entdämpften Eigenschwingungen, begonnen bei den Elektronen.
  • In der Literatur wird diese Thematik in Verbindung mit den mathematischen Grundlagen zur Erzeugung von Synchrotronstrahlen bzw. von Laserstrahlen gestreift. Verschiedenartige resonanzartige Erscheinungen bei der Durchführung der Untersuchungen zur Bewertung des Wirkungsquerschnittes der Quantenobjekte oder bei der Kernspaltung usw. deuten auf das Vorhandensein dieser selbsterregten Schwingungen bei konkreten Energien der Teilchenerregungen usw. hin. Die Entstehung der elektromagnetischen Wellen wird dabei auf das Anfachen der Elektronen zu den parametererregten Schwingungen bzw. zu den erzwungenen Schwingungen in Verbindung gebracht, wodurch die Initiierung der elektromagnetischen Wellen geschieht. Interessant ist dabei ein Ergebnis aus dem Literaturstudium, wonach die parametererregten Schwingungenen auch den selbsterregten Schwingungen zugeordnet werden können. Weiterhin war bisher eine unzureichende Verbindung zwischen der Existenz dieser mechanischen Schwingungen und den dabei zu beobachtenden elektromagnetischen Spektren festzustellen.
  • Diese Ausführungen sollen zeigen, dass die Problematik der Existenz der selbsterregten Schwingungen in untersschiedlicher Weise in den verschiedenenen Lehr- und Forschungseinrichtungen sicherlich unbewusst mit gestreift und behandelt wird. Auf die mögliche Schwingungsanfachung der Elektronen usw. zu den entdämpften Eigenschwingungen unter einer definierten Schwingungsrichtung der sinusförmig schwingenden Ladunsträger dieser Quantenobjekte wurde jedoch bisher überhaupt nicht eingegangen. Dieser Problemkreis bildete jedoch den Schwerpunkt bei der Durchführung theoretischer und experimenteller Untersuchungen an keilförmigen Werkzeugen bzw. entsprechenden Bauteilen in der Technik. Die bisher erfolgte oberflächliche Behandlung der Problematik der selbsterregten Schwingungen betrifft vermutlich auch die biologischen, chemischen, medizinischen, psychologischen und philosophischen Forschungsbereiche, die vom Erfinder im Rahmen des Literaturstudiums in unterschiedlichem Maße insbesondere unter Zuhilfenahme des Wissens aus dem Internet unter Google.de nur sehr oberflächlich gestreift wurden. Der Erfinder profitierte bei der Behandlung dieser Problematik aus seinem, von der frühesten Kindheit an erworbenem, Wissen aus seiner landwirtschaftlichen Herkunft, seiner Lehre und dem Studium auf diesem Gebiet sowie aus seiner beruflichen Tätigkeit auf allen Gebieten der Technik usw. Die Verallgemeinerung der Erkenntnisse aus den Untersuchungen des Erfinders zeigen auch, dass, wenn der entsprechende Nachweis gelingt, zukünftig mit dem im weiteren Verlauf mehrmals zu streifenden grundsätzlichen Phänomen des Universums (1d) wichtige Grundlagen für das einheitliche Behandeln aller Erscheinungen in der belebten und unbelebten Natur, folglich auch die in diesen besagten Gebieten vermutlich auf die gemeinsame Existenz der entdämpften Eigenschwingungen und der Relaxationsschwingungen zurückgeführt werden können. Zum Erkennen dieser Zusammenhänge soll diese Erfindung ebenfalls beitragen. Eine Ursache für das unzureichende Wissen zu den Ursachen und Auswirkungen der Anfachung der Quantenobjekte zu den selbsterregten Schwinungungen wird in dem bisher fehlenden Versuch der Vereinigung des vorliegenden Wissens auf dem Gebiet der Existenz der selbsterregten Schwingungen beim Einsatz der Maschinen und Anlagen in der realen Paraxis sowie dem umfangreichen Erkenntniswerk in der Atom-, Kern- und Astrophysik auf dem damit tangierenden Gebiet der elektromagnetischen Schwingungen gesehen. Mit den im weiteren Verlauf zu repräsentierenden Erkenntnissen aus dem Maschinen- und Anlagenbau [1], [2] und [3] wird sofort klar, dass vermutlich die Bewegung der Quantenobjekte für die interessierenden Parameter der Quantenumgebung durch eine nichtlineare Schwingungsgleichung mit schnell veränderlichen Parametern und einem unterschiedlichen, instationären und stochastischen Verlauf der Kennwerte zur Beurteilung der Schwingungsbewegung dieser Teilchen beschrieben werden kann. Dabei ist die analoge Übertragung der Lösung der mechanischen Schwingungsgleichungen zur Bewertung der Bewegung schwingungsfähiger Objekte oder entsprechender kybernetischer Vorgänge in der elektromechanischen und elektromagnetischen Messtechnik in der Literatur bekannt. Im weiteren Verlauf der Darlegungen werden deshalb nur Phänomene mit den relevanten, elektromagnetischen Bauelementen in Form der Kategorien: Kondensator, Spule und Widerstand mit den betreffenden, u. a. von der Schwingungsamplitude sowie Schwingungsgeschwindigkeit definierter Punkte der Quantenobjekte usw. abhängigen Feder-Dämpfer-Kennwerten behandelt. Mit dieser Erfindung soll durch die Repräsentation der Ergebisse eines Versuchs der Vereinigung der jeweiligen schwingungstechnischen Grundlagen mit den betreffenden elektromagnetischen Kategorien zur Bewertung des dynamischen Verhaltens der jeweiligen Quantenobjekte aus der Sicht eines Maschienbau- und Technologie-orientierten Erfinders mit einer schwingungstechnischen Spezialisierung ein Beitrag zur zukünftigen synergistischen Vereinigung des Wissens und der Erfahrungen auf diesen Gebieten und damit zur prinzipiellen Lösung der offenen Fragen in der Theorie und Praxis der Atom-, Kern- und Astrophysik, Biologie, Chemie, Technik, Medizin und Psychologie erreicht und geleistet werden.
  • Damit sind Grundlagen für die zukünftige, bewusstere Nutzung und Vermeidung dieser mechanischen, selbsterregten Schwingungen in den betreffenden Bereichen bzw. für die entsprechende Vorbereitung und Durchführung der dazu notwendigen, sehr umfangreichen Machbarkeitsuntersuchungen, wenn zukünftig der direkte Nachweis dafür unter der Umsetzung dieser Erfindung gelingt, zur besseren Deutung, Vorhersage und soweit, wie möglich, Beherrschung dieser hypothetisch und deshalb postulierend zu repräsentierenden Phänomene zu schaffen. Das betrifft u. a. das Unterbreiten von ersten Grundlagen zur zukünftigen Entwicklung neuer Methoden zur Energiegewinnung, Herstellung neuer innovativer Produkte, Gesunderhaltung der Menschen, Krankheitsbekämpfung u. ä. Hiermit besteht auch die zu postulierende Möglichkeit, dass mit dem Nachweis dieser Existenz - hierbei vor allem der entdämpften Eigenschwingungen - viele bisher noch ungeklärte Fragen in der Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Psychologie und Technik einer angemessenen Klärung zugeführt werden können. Außerdem können vermutlich sehr viele bekannte Phänomene hierdurch in einem neuen Zusammenhang gesehen werden. Deshalb sind - als ein konkreter Schwerpunkt dieser Schrift zu betrachten - mit dieser Erfindung insbesondere Beiträge zur zukünftigen Vorbereitung und Durchführung von Untersuchungen sehr vieler, zukünftig zu lösender, Fragen zum Nachweis dieser selbsterregten Schwingungen in den verschiedenen Ebenen des Universums bis hin zu neuen Verfahren und Vorrichtungen zur Verbesserung des Wohlbefindens der Menschheit sowie zur Entwicklung von neuen, preiswerteren und innovativen Produkten auf dem Gebiet der Energietechnik sowie Produktionstechnik zu leisten. Einige der dabei zu lösenden Fragen F1 bis F23 werden im weiteren Verlauf vor der Aufzählung sowie anschließenden Verdeutlichung der in den Figuren (Fign.) 1 bis 21 enthaltenen, erfindungsrelevanten Schwingungs- und Keilmodelle, worauf die anschließenden Ausführungsbeispiele Bezug nehmen, aufgeführt. Diese Fragen werden zukünftig den Forschungseinrichtungen, wie CERN, DESY, FERMILAB usw., oder die sich mit der Entwicklung von Quantencomputern, Elektronenmikroskopen oder neuer Beschichtungsverfahren bzw. mit der Lösung von astrophysikalischen, physikalisch-chemischen, biochemischen, biophysikalischen, medizinischen u. ä. Fragen beschäftigen, zur weiteren Lösung unterbreitet. Dadurch wird vermutlich auch ein Beitrag zur Erhöhung der Disponibilität der hier bereits vorhandenen oder in der Planung und Entwicklung befindlichen Ausrüstungen sowie zur Unterstützung der Synergie bei der gemeinsamen, fachbezogenen u. ä. Lösung zukünftiger Aufgaben in den betreffenden Gebieten geleistet.
  • Mit der Umsetzung dieser Schrift beginnt jedoch der Hauptteil der Aktivitäten zum Nachweis der entdämpften Eigenschwingungen sowie zum bewussten Nutzen und Vermeiden der damit verbundenen Phänomene und - das weiterhin neu ist- jeweils unter dem Gesichtspunkt der vermutlich und deshalb postulierend stets in unterschiedlichem Maße vorhandenen und im weiteren Verlauf genauer hypothetisch und visionär zu bewertenden Existenz der dunklen Energie und der dunklen Materie. Hierzu sein aber gleich prinzipiell betont, dass alle folgenden Ausführungen, die die Problematik des zu postulierenden Zusammenwirkens der Existenz der selbsterregten Schwingungen mit dem System der dunklen Energie und der dunklen Materie zum Inhalt haben, auch durch ein Zusammenwirken der Existenz dieser selbsterregten Schwingungen mit einem völlig neuen, bisher noch nicht in Erwägung gezogenen oder erkannten Phänomen im Universum oder durch ein entsprechendes gemeinsames Wirken zurück geführt werden können. Der Erfinder geht auch davon aus, dass eine effektive Umsetzung der Ideen in dieser Erfindung nur durch ein kollektives Zusammenwirken der jeweiligen Spezialisten möglich ist.
  • Alle diese Fragen sind Bestandteil theoretischer Betrachtungen, wofür an sich kein Erfindungsanspruch erhoben werden kann. Diese Fragen und Betrachtungen basieren auf diese in den folgenden 1 bis 21 zu repräsentierenden, erfindungsrelevanten und als Anschauungs-, Deutungs-, Animations- oder Simulationsmodell theoretisch bzw. als Vorrichtung oder Verfahren zu realisierende, erfindungsrelevanten Schwingungs- und Keilmodelle. Im weiteren Verlauf wird gezeigt, dass gerade auf der Basis dieser Repräsentation und Unterbreitung von Vorschlägen zur Umsetzung einer Theorie neue, erfindungsrelevante, verfahrens- und vorrichtungstechnische Lösungen resultieren können.
  • Hätte der Erfinder unter den damaligen DDR-Bedingungen im Rahmen einer wissenschaftlichen Einmannarbeit, die natürlich durch die Mitarbeiter des Musterbaus und einem Messtechniker der damaligen Ingenieurhochschule Berlin-Wartenberg unterstützt wurde, die theoretischen und experimentellen Untersuchungen nicht so ergebnisorientiert und wissenschaftlich fundiert realisiert und einige Jahre später die von ihm selbst für die Veröffentlichung finanzierte Arbeit [3] vorbereitet (von dem Preis, der im Internet für dieses Buch ausgewiesen ist, hat der Erfinder bisher nur einen sehr kleinen Geldbetrag je Buch, das unter Berücksichtigung des Verwaltungsaufwandes dafür natürlich verständlich ist, erhalten), wäre diese Erfindung überhaupt nicht entstanden. Damit war der Erfinder in der Lage, wesentliche Vorgänge in der Technik mit einem ausgeprägten kontinuierlichen Systemverhalten vereinfachend durch konzentrierte Systemparameter, die mit dem Vorhandensein der selbsterregten Schwingungen in Verbindung stehen, relativ leicht theoretisch nachzuvollziehen. Dabei half ihm im weiteren Verlauf der Erkenntnisgewinnung stets die Idee, dass diese selbsterregten Schwingungen bei sehr vielen bekannt gewordenen Beispielen stets mit dem realen oder im Extremfall mit einem symbolischen Wirken keilförmiger Bauteile in Verbindung gebracht werden können. Mit der Erarbeitung dieser Erfindung waren diese Erkenntnisse auf das Gebiet des Systemverhaltens der mechanischen Systeme der Quantenobjekte und der damit in Wechselwirkung stehenden Quantenumgebung zu übertragen, die im unterschiedlichen Maße mit dem elektromagnetischen System und bei weiterem Nachdenken vermutlich in unterschiedlichem und zukünftig genauer zu bewertendem Maße mit dem System der dunklen Energie und der dunklen Materie jeweils im Kontakt und in Verbindung stehen können. Dem schwingungstechnisch versierten Fachmann bereitet es keine besonderen Schwierigkeiten, die an Schwingungssystemen mit verteilten Parametern zu beobachtenden Phänomene in vereinfachter Weise auf das energieäquivalente System eines Schwingers mit konzentrierten Parametern zu übertragen. Diese Verfahrensweise wird im weiteren Verlauf schwerpunktmäßig verfolgt.
  • Die damals in einem Zeitraum von etwa acht Monaten angefertigte und noch mit sehr vielen Mängeln behaftete OGS entstand dabei auch in dem Hintergrund einer fehlenden Praxis, die auch jetzt noch vorhanden ist - zur Lösung von konkreten atom-, kern- und astrophysikalischen Fragen usw. sowie - das sich im Nachhinein vorteilhaft auf die damalige zügige Fertigstellung dieser Schrift auswirkte - einer vorher realisierten Lehrtätigkeit in dem Bachelor- und Masterausbildung im Studiengang Verpackungstechnik an der Beuth-Hochschule zu Berlin als Gast- und Honorardozent u. ä. in den Lehrgebieten Werkstoffwissenschaften sowie Oberflächen- und Grenzflächeneigenschaften von Packungen und den Werkstoffen dafür. Über die neuen Erkenntnisse dieser DE102018004397 im Vergleich zum Stand des Wissens, die mit großer Sicherheit in alle Bereiche der verschiedenen Wissenschaften zukünftig hineinstrahlen werden, wurden bereits vor ihrer Offenlegung in einem gemeinsamen Brief die Max-Planck-Gesellschaft, die Leibnitz-Gesellschaft und die Fraunhofer-Gesellschaft in Kenntnis gesetzt. Leider gelang es bisher nach weiteren entsprechenden Kontaktaufnahmen nicht, die entsprechenden Verbindungen auszubauen und einen umfassenderen praktischen Einblick in einige Forschungseinrichtungen zu erhalten. Daher entschloss sich der Erfinder und wissenschaftlicher Einzelkämpfer, alle weiteren Lösungen und Erkenntnisse zunächst als Erfindung zu veröffentlichen und danach, d. h. nach dem Einreichen dieser überarbeiteten Schrift und weiterer Erfindungen gezieltere Kontakte mit den Forschungseinrichtungen usw. aufzunehmen.
  • Der Erfinder ist mit zunehmender Dauer immer bewusster und umfassender von der Richtigkeit der mit diesen Arbeiten verbundenen technischen Lehre, die in Form der technischen Fakten der Keiltheorie die Basis für diese Erfindung bilden, überzeugt und wird sich zukünftig intensiv um eine Kontaktaufnahme mit den Spezialisten bemühen. Die in diesem Zusammenhang zu repräsentierenden, erfindungsrelevanten Schwingungs- und Keilmodelle werden zur effektiveren Anschauung, Deutung, Simulation und Animation der mit großer Wahrscheinlichkeit existierenden Schwingungen der jeweiligen Quantenobjekte bei ihrem Kontakt mit der jeweiligen Quantenumgebung vorgeschlagen. Die im weiteren Verlauf in den 1 bis 21 sowie den hierbei repräsentierten Details zu unterbreitenden Schwingungs- und Keilmodelle sind unter dem Gesichtspunkt der entsprechenden, zukünftigen, lösungsorientierten und mechanisch-schwingungstechnischen Deutung, Anschauung, Modellierung, Simulation, Animation und Szenarienbildung in der Atom-, Kern- und Astrophysik erfindungsrelevant. Diese Modelle berücksichtigen die technischen Fakten der vorliegenden Keiltheorie des Erfinders, die in der eigenen Literatur [1], [2] und [3] dazu repräsentiert werden. Weiterhin bilden dafür die Erkenntnisse im Rahmen von durchgeführten Analogie- und Ähnlichkeitsbetrachtungen zu den dazu in der Atom-, Kern- und Astrophysik sowie weiteren relevanten Wissenschaftsgebieten vorliegenden Ergebnissen die Grundlage.
  • Mit dieser Erfindung wird auch zum nicht erfindungsrelevanten Postulieren einer „Fünften Kraft“ sowie zum Präzisieren einer „Weltformel“ für eine „Große vereinheitlichte Theorie“ und damit zur allgemeinen Wissenschaftsentwicklung beigetragen. Dabei wird auf Grundlagen in der technischen Mechanik und dabei speziell auf das Wissen in der technischen Schwingungslehre zurückgegriffen. Im weiteren Verlauf werden diese theoretischen Grundlagen im erforderlichen Maße parallel zu den zu repräsentierenden erfinderischen Gedanken zur Erhöhung der Effektivität bei der Durchsetzung der erfinderischen Ideen mit behandelt.
  • Damit soll auch bei den zukünftig durchzuführenden Animationen und Simulationen zur Kennzeichnung der beiden Varianten der selbsterregten Schwingungen sowie der damit verbundenen komplizierten Phänomene zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Spezialisten auf dem Gebiet der mechanischen und der elektromagnetischen Schwingungen beigetragen werden. Analoge Lösungen existieren z. B. bereits in vergleichbarer Weise zur einfachen Erklärung der Entstehung von Laserstrahlen (7, Detail 8:) für die Sendung „Löwenzahn“ im Zweiten Deutschen Fernsehen aus dem Jahr 2004. Bemerkenswert für den schwingungstechnisch orientierten Erfinder war zu Beginn der näheren Beschäftigung mit den erfinderischen Problemen in der ausgewerteten Literatur zur Atom-, Kern- und Astrophysik eine lückenhafte Verbindung zwischen den ausreichend bekannten Daseinsformen der durch spektrale Messungen bewertbaren elektromagnetischen Schwingungen der Quantenobjekte und den dabei aus der bloßen Anschauung heraus an sich stets erforderlichen sowie parallel dazu notwendigen mechanischen Schwingungen der jeweiligen Bestandteile der betreffenden Teilchen. Eine direkte Verbindung zur technischen Schwingungslehre wird bei den Informationen über die Schwingungsbanden bei den jeweiligen Molekülen zur Bewertung der dabei zu beobachtenden Infrarotspektren in der ausgewerteten Literatur sichtbar. Beim näheren Beschäftigen mit den Fragen der Atom-, Kern- und Astrophysik kann sofort der Gedanke aufkommen, dass den auf den verschiedenen Schalen eines chemischen Elements befindlichen Elektronen unter Berücksichtigung der Ergebnisse von Röntgenuntersuchungen (7, Detail 7:), bei denen elementespezifische Linienspektren mit den jeweiligen Frequenzen fej der Elektronen auf den jeweiligen Schalen j usw. beobachtet werden, diese Werte mit den Eigenfrequenzen fe dieser Teilchen in der Atomhülle im mikroskopischen Sinn auf der Basis des Systemverhaltens einfacher Schwinger zu vergleichen. Damit könnte die Möglichkeit bestehen, den betreffenden Elektronen mit der bekannten Masse mw auf den einzelnen Schalen eine definierte Federkonstante cB= fe 22mw zuzuordnen (1a), die im vergleichbaren Sinn durch die anziehende Wirkung des jeweiligen Kerns auf die betreffenden Teilchen initiiert wird (s. Ausführungsbeispiel zur 8). Das betreffende Elektron haftet dabei im symbolischen Sinn mit einer bestimmten Kraft an diesem theoretisch als Zug- oder Druckfeder realisierten Federelemente an, womit das Verhalten der Elektronen außerhalb der Bindungsorbitale beschrieben wird. Dieses Verhalten wird über die Beziehung cB= cBo(1 + CB*) eines unsymmetrisch wirkenden linearen Federelements mit dem Wert cBo des Quantenobjektes im energetischen Grundzustand oder unbelasteten Zustand und dem Belastungsfaktor cB*, der aus dem Franck-Hertz-Versuch (7, Detail 6:, und 11, Details 5: und 6:) abgeleitet werden kann, durch die Elektronen-, Schwingungs- und Rotationsspektren beschrieben. Diese Spektren sind im erweiterten Sinn mit den jeweiligen Amplitudenspektren der Antriebs-, Übertragungs- und Stützelemente einer Kartoffel- bzw. Zuckerrübenerntemaschine oder einer relevanten Maschine der Produktions- oder Energietechnik vergleichbar. Neu in dieser Erfindung ist das Spannen eines Bogens vom Maschinenbau auf die Belange der Atom-, Kern- und Astrophysik. In beiden Fällen werden Vorgänge unter einer bestimmten Relativgeschwindigkeit vr der Werkzeuge oder Quantenelemente betrachtet. Der Röntgenversuch tangiert genau genommen diese Betrachtungen, da die betreffenden Elektronen, bevor sie durch ihre Trägheit bei der Ausübung ihrer Schwingungsbewegung die Fügefestigkeit mit dem Federelement überwinden, im Fall einer Erregung durch elektromagnetische Wellen eine stationäre Bewegung ausführen. Bei einer Teilchenerregung im Fall des Einsatzes von Elektronenmikroskopen handelt es sich um ein erfindungsrelevantes Beispiel.
  • Postuliert wird eine gemeinsame Existenz der mechanischen Schwingungen und der elektromagnetischen Schwingungen der jeweiligen Quantenobjekte beim Zusammenwirken mit den vier Grundkräften des Universums unter der genauer zu bewertenden hypothetischen Existenz der dunklen Energie und der dunklen Materie in Form der bewertbaren Spektren. Im weiteren Verlauf wird folglich in einem speziellen Szenarium auch von einem Fehlen der dunklen Energie und der dunklen Materie ausgegangen. Diese Aussage gilt auch für die - durch die Existenz der im Bereich von theoretisch T = 0 K bis etwa 1012 K sowie zum Zeitpunkt des heute nachweisbaren Urknalls vor etwa 13,8 Milliarden Jahren noch durch vermutlich wesentlich größere Temperaturen verursachte Wärmestrahlen initiierte und zu erzwungenen Schwingungen führende - elektromagnetischen Wellen sowie die selbsterregten Schwingungen mit den beiden Arten Relaxationsschwingungen und entdämpften Eigenschwingungen der Quantenobjekte als zwei wesentliche Arten der Entstehung mechanischer Schwingungen (1, Detail 1:). Den mechanischen Schwingungen kommt dabei allgemein betrachtet die gleiche Bedeutung bei der Verdeutlichung der Phänomene im Universum wie den elektromagnetischen Schwingungen zu. Ein Schwerpunkt in dieser Erfindung wird deshalb auch in der Schaffung der technischen Voraussetzungen dafür gesehen. Das soll sich in den, die erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle symbolisierenden, Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsvorrichtungen ADASV1 bis ADASV23 der im weiteren Verlauf zu repräsentierenden 1 bis 21 äußern.
  • Der zukünftig vorzuschlagende Einsatz der Schwingungs- und Keilmodelle basiert auf die Ergebnissen im Rahmen der Untersuchungen [1], [2] und [3] des Erfinders - im Folgenden, wenn alle Arbeiten gemeint sind, mit EL für die eigene Literatur, am Ende der Ausführungsbeispiele angeführt, gekennzeichnet - an mechanisch schwingenden, keilförmigen Werkzeugen (1, Detail 1:) zur Bodenlockerung des Saatbettes in der Landwirtschaft (1a) und zur Rodung von Kartoffeln und Zuckerrüben. Im weiteren Verlauf wird das zu vermutende dynamische Verhalten oder allgemein Übertragungsverhalten der Quantenobjekte bei dem Zusammenwirken mit den vier Grundkräften des Universums theoretisch-tendenziell aus dem hieraus resultierenden und als bekannt zu bezeichnenden entsprechenden Verhalten dieser Werkzeuge in stark abstrahierter Weise abgeleitet. Diese vier Grundkräfte werden durch die Gravitationskraft, die elektromagnetische Kraft, die starke Kraft und die schwache Kraft repräsentiert. Die Folge dieser Grundkräfte sind die infolge der hierdurch verursachten Potentiale gemeinsam und wechselseitig initiierten elektromagnetischen und im analogen Sinn die mechanischen Schwingungen der daran beteiligten Quantenobjekte im mikroskopischen, realen und makroskopischen Sinn. Diese postulierend gemeinsam zu beobachtenden Schwingungen fachen die jeweiligen Quantenobjekte in überlagernder Weise (5) zusätzlich durch die erzwungen schwingend wirkenden elektromagnetischen Wellen, die durch die dabei stets vorhandenen Wärmestrahlen initiiert werden, zu den erzwungenen Schwingungen mit der Erregerfrequenz fE an. Ein Schwerpunkt der Umsetzung dieser Erfindung wird in der Ermittlung des Überganges von den bevorzugt entdämpft zu den erzwungen schwingend bewegten Quantenobjekte gesehen. Dazwischen befindet sich, wenn diese Vorgänge in einem Szenarium idealisiert betrachtet werden - das Phänomen der mitgenommenen Schwingungen, wodurch die Beeinflussung der entdämpft schwingenden Teilchen durch eine kleine erzwungen schwingend wirkende Erregung - eben durch diese Wärmestrahlen -verstanden wird.
  • Unter den Potentialen der vier Grundkräfte des Universums werden dabei alle Erscheinungen verstanden, die mit einer, durch die von der Zeit t abhängigen Relativgeschwindigkeit vr(t) gekennzeichneten, Relativbewegung der jeweiligen Quantenobjekte gegenüber ihrer Quantenumgebung sowie den daraus resultierenden Massen-, Feder- und Dämpferwirkungen dieser Teilchen durch ihren dabei durch den Kontakt mit dieser Umgebung erfahrenen Bewegungswiderstand verbunden sind. Diese Wirkungen werden im weiteren Verlauf durch die Keilkraft Ff(t), den analogen, resultierenden Schwingungswiderstand oder den Bewegungswiderstand der jeweiligen Quantenobjekte, der mit dem Arbeitswiderstand der jeweiligen keilförmigen Arbeitsorgane oder Werkzeuge in der EL vergleichbar ist, bewertet (1a, Detail 1:). Genau genommen erfolgen diese Bewertungen im weiteren Verlauf in den drei Abstraktionsstufen: Kontinuumsschingungen ausführendes Teilchen, Ganzteilchenschwingungen ausführendes Teilchen und schließlich Quasiteilchenschwinger im mikroskopischen, realeren und makroskopischen Sinn. Weiterhin werden diese Wirkungen durch die Schwingungsbewegung des Energieschwerpunktes dieser Teilchen, beim Quasiteilchenschwinger in modifizierter Weise in Richtung seiner Eigenbewegung im Moment der größten Schwingungsgeschwindigkeit bewertet. Hierbei wird allgemein vermutlich ein gewaltiger Bereich der Eigenfrequenzen fe, angefangen bei sehr kleinen Werten bis hin zu sehr großen Werten von etwa 1022s-1 oder größer überschritten, wenn bei diesen Betrachtungen das Systemverhalten von Lebewesen oder Pflanzen mit einer zu vermutenden sehr kleinen Frequenz bewertet wird.
  • Bei dieser Relativbewegung mit der Geschwindigkeit vr wirken zusätzliche Erregungen durch Teilchenströme und durch die Wärmestrahlen verursachte elektromagnetische Wellen auf die betreffenden Teilchen ein, die dabei diesen Wert vr beeinflussen. Infolge des durch diese Relativbewegung durch die jeweilige Quantenumgebung verursachten Widerstandes der Quantenobjekte können diese Teilchen in eine selbsterregte sowie kombinierte und nachgiebige Schwingungsbewegung geraten (1, Detail 1:). Im einfachsten Fall kann diese unter dem Einfluss der Relativgeschwindigkeit vr(t) erfolgende Schwingungsbewegung durch den Schwingungsweg qw(t) des Ganzteilchenschwingungen gegenüber seiner betreffenden Quantenumgebung ausführenden Quantenobjektes im Energieschwerpunkt I der damit verbundenen Wirkpaarungsoberfläche in seiner Schwingungsrichtung repräsentiert werden. Diese Verdeutlichung symbolisiert die extreme Abhängigkeit der jeweiligen dynamischen Kennwerte der jeweiligen Quantenobjekte von den verschiedenen „Einsatzparametern“. Im Schwingungsweg qw(t) kann dabei aus der bloßen Anschauung heraus bei Vernachlässigung der erzwungen schwingend wirkenden Teilchen- und Wellenerregungen und ohne zusätzlichen Einsatz eines Schwingungsantriebes (1a, Detail 1:) ein sinusförmiger Anteil, der in Abhängigkeit von der Schwingungsrichtung und den Parametern der Quantenumgebung durch die entdämpfende Wirkung der jeweiligen Wirkpaarung verursacht wird, mit der mittleren Amplitude AOS und der mittleren Periodendauer tωe= 1/fe bzw. der mittleren Eigenfrequenz fe der entdämpften Eigenschwingungen beobachtet werden. Diesem Anteil kann ein sägezahnförmiger Signalanteil mit der mittleren Periodendauer t* = 1/f* und der mittleren Frequenz f* konkret der erzwungenen Relaxationsschwingungssignale, der in der EL durch den schwankenden Arbeitswiderstand der Werkzeuge während der Bildung größerer Bodenbruchkörper oder bei dem Herausziehen der Rüben aus dem Wuchsraum beobachtet wurde, überlagert sein.
  • Der zeitliche Verlauf dieser Relaxationsschwingungen ist allgemein durch den Verlauf der freien Relaxationsschwingungen ohne Einwirkung einer sinusförmigen Bewegung mit den beiden Freuquenzen fe und fE oder unter diesem Einfluss gekennzeichnet. Die mechanische Schwingungsbewegung der Quantenobjekte hat über die mit einer analogen Verformung der ladungsinduzierenden und die Spektren initiierenden elektromagnetischen Elemente Kondensator, Induktivität und elektrische Widerstand analoge elektromagnetische Schwingungen zur Folge. In entgegengesetzter Richtung bewirkend die auf die betreffenden Quantenobjekte in absorbierender Weise einwirkenden elektromagnetischen Wellen durch den damit verbundenen Strahlendruck in überlagernder Weise die Initiierung entsprechender Signalanteile in der jeweiligen Keilkraft Ff(t) im Schwingungsweg qw(t). Dieses sinusförmige Signal und das Relaxationsschwingungssignal sind einem konstanten Anteil überlagert, der durch die statische Einfederung des mechanischen Schwingungssystems und seinem Kontakt mit dem elektromagnetischen Schwingungssystem verbunden ist.
  • Im weiteren Verlauf erfolgt die theoretisch tendenzielle Bewertung der Kraft Ff(t) und des Schwingungswegs qw(t) an einem markanten Punkt, dem Energieschwerpunkt I in seiner Richtung der Schwingungsbewegung des Ganzteilchenschwingungen gegenüber der Quantenbewegung ausführenden Quantenobjektes. Damit wird im kontinuierlichen Sinn vereinfachend auch die Bewegung der Kontinuumsschwingungen mit einer bestimmten Eigenform n ausführenden Quantenobjekte auf einen markanten Punkt der jeweiligen Wirkpaarungsoberfläche reduziert. Die Anfachung der elektromagnetischen Schwingungsbewegung ist mit einer analogen Dipolmomenten-Änderung bzw. mit einer analogen symbolischen Bewegung und Belastung der jeweiligen elektromagnetischen Schwingungskennwerte Kapazität, Induktivität und Widerstand der einzelnen, in unterschiedlichem Maße vermutlich im Schwarm nach einer bestimmten Übergangsphase gemeinsam schwingenden Quantenobjekte verbunden, woraus je nach dem Belastungsfall die Emission oder Absorption eines entsprechenden elektromagnetischen Signales resultieren. In analoger Weise werden die jeweiligen Quantenobjekte durch die darauf einwirkenden Teilchen- und Wellenerregungen in absorbierender Weise durch den damit verbundenen Arbeitswiderstand der Quantenobjekte in eine selbsterregte oder erzwungene Schwingungsbewegung versetzt, die theoretisch anhand ihres zeitlichen Verlaufes dieses Widerstandes und der Schwingungsbewegung identifizierbar ist. Dabei setzt das Beobachten der von den Quantenobjekten absorbierten oder emittierten spektralen Signale eine entsprechende direkte Federwirkung dieser Wechselwirkungen mit den u. a. vom Abstand zwischen dem Ort ihrer Entstehung und der Messung abhängigen Kennwerten voraus. Die spektralen Signale werden in indirekter Weise auch durch den Kontakt der ladungslosen Massenteilchen mit diesen federnd wirkenden und mit einer elektrischen Ladung versehenen Teilchen initiiert. Die Potentiale, die auf die betreffenden Quantenobjekte einwirken, verursachen demzufolge im zeitlichen Verlauf des Widerstandes der jeweiligen Quantenobjekte einen Konstant-, Relaxationsschwingungs- und sinusförmigen Anteil. Aus dem sinusförmigen Anteil kann verallgemeinert betrachtet auf die Massen- oder Federwirkung bzw. entdämpfende oder dämpfende Wirkung der jeweiligen Wirkpaarungen geschlussfolgert werden, worauf im weiteren Verlauf näher eingegangen wird. Diese Bewertung wurde in der EL durch die Untersuchung der mit konstanten Werten bzw. entsprechenden Einsatzparametern: Amplitude des Schwingungsweg, Frequenz, Kennwert der Schwingungsrichtung, Fahrgeschwindigkeit und Arbeitstiefe der schwingenden keilförmigen Werkzeuge wesentlich vereinfacht.
  • Mit der durch eine Entdämpfung oder Dämpfung gekennzeichneten Dämpferwirkung ist dabei ohne Nutzung eines Schwingungsantriebes die selbständige Anfachung einer sinusförmige Bewegung der Quantenobjekte mit der Eigenfrequenz fe oder das unterschiedlich intensive Unterdrücken dieser Bewegung, die jedoch durch die Einwirkung von erzwungen schwingend agierenden elektromagnetischen Wellen wieder angefacht wird, verbunden. Ziel der Erfindung ist es, die technischen Voraussetzungen zum theoretischen und experimentellen Nachweis dieser gewünschten oder unerwünschten und deshalb durch geeignete technische Maßnahmen zu unterdrückenden Schwingungsbewegung der Quantenobjekte zu schaffen. Weiterhin gehört zu dieser durch die Potentiale sehr verallgemeinert initiierten Dämpferwirkung die Fähigkeit der jeweiligen Wechselwirkungen zwischen den Quantenobjekten und ihrer betreffenden Quantenumgebung zur Ausbildung von Relaxationsschwingungen. Diese Schwingungen äußern sich ohne Beeinflussung durch eine sinusförmige Bewegung mit den Frequenzen fe oder fE als freie Schwingungen oder als erzwungene Schwingungen, wenn deren zeitlicher Verlauf durch die sinusförmige Bewegung mit diesen Frequenzen und einer ausreichend großen Amplitude des Schwingungswegs beeinflusst wird. Postuliert wird, dass diese Potentiale letztendlich auch die Voraussetzung für einige thermodynamische und/oder strömungstechnische Vorgänge im Universum bilden. Im weiteren Verlauf wird dass durch eine getrennte Bewertung der sinusförmigen Bewegung mit dieser Eigenfrequenz fe oder mit den Erregerfrequenzen fE durch die Wärmestrahlen berücksichtigt. Diese Schwingungen werden anhand der im Folgenden in den relevanten 1 bis 21 zur Verdeutlichung der erfindungsrelevanten Schwingungs- und Keilmodelle in direkter Weise oder tangierend zu repräsentierenden Ergebnisse von mechanisch-schwingungstechnischen Untersuchungen - das bisher unzureichend erforscht ist - und spektralen Untersuchungen in der Atom-, Kern- und Astrophysik identifiziert. Zukünftig sind - als Vorschlag zu betrachten - alle theoretischen und experimentellen Ergebnisse zur Wechselwirkung der vier Grundkräfte mit den Quantenobjekten unter konkreter Ermittlung der dynamischen Kennwerte der Quantenobjekte, folglich konkret unter der theoretischen Verdeutlichung der Parameter der im weiteren Verlauf zu repräsentierenden Differentialgleichung zu bewerten. Die erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle sollen diese Bewertungen unterstützen und effektiver gestalten.
  • Mit der EL wurden viele Beiträge zur Entwicklung von Geräten, Maschinen, Apparaten und Anlagen auf dem Gebiet der landtechnischen Forschung sowie der Energietechnik bzw. in der Verarbeitungstechnik, Verfahrenstechnik sowie Fertigungstechnik als Spezialgebiete der Produktionstechnik geleistet. Der vorzuschlagende Einsatz der Schwingungs- und Keilmodelle lehnt sich an diese Forschungsergebnisse sowie in modifizierter Weise an die Erkenntnisse aus dem Studium in den entsprechenden Wissensspeichern der Atom-, Kern- und Astrophysik, Chemie, Biologie, Medizin bzw. Technik sowie den jeweiligen Teil- und miteinander verwandten Gebieten zwischen diesen Wissenschaften an. Die folgende Verdeutlichung der Grundlagen und Zusammenhänge erfolgt vorrangig auf der gemeinsamen Basis der Lehrfachwissenschaften Physik sowie konkret der mechanischen Schwingungstechnik, Werkstoffwissenschaft, Verarbeitungstechnik, Thermodynamik, Strömungstechnik u. ä. Aus Zweckmäßigkeitsgründen werden die verschiedenen Einflussgrößen auf das Verhalten der jeweiligen Quantenobjekte, so, wie es auch in [3] zur summarischen Erfassung der Einflüsse der Vielzahl der Konstruktions-, Betriebs- und Stoffparameter auf die betreffende Wechselwirkung der mit dem jeweiligen Verarbeitungsgut u. ä. im Kontakt stehenden Werkzeuge, relevanten Bauteile usw. erfolgte, durch die Einsatzparameter oder kurz „durch die Parameter“ der jeweiligen Wirkpaarungen repräsentiert.
  • Die automatisch erfolgende Tangierung dieser Erfindung mit den Grundideen zur Proklamierung einer „Fünften Kraft“ sowie zur Präzisierung einer Weltformel stehen mit der Vereinheitlichung der theoretischen Grundlagen zur Verdeutlichung der Wechselwirkung bzw. dem Zusammenwirken der jeweiligen Quantenobjekte mit den vier, die konkreten Potentiale als allgemeine Ursache für diese Schwingungsphänomene, vor allem postulierend der entdämpften Eigenschwingungen und der Relaxationsschwingungen im Universum repräsentierenden, Grundkräften in Form der Gravitationskraft, der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und/oder der schwachen Kraft als Funktion der Parameter dieser Kategorien, der darauf einwirkenden Potentiale bzw. Teilchen- und Wellenerregungen sowie der Quantenumgebung durch Nutzung der technischen Fakten der in der EL herauskristallisierten Theorie, der sogenannten Keiltheorie, in Verbindung. In diesem Zusammenhang ist hier jedoch darauf zu verweisen, dass diese Potentiale vereinfachend durch die Kategorien der Schwingungstechnik in Form der dabei konkret zu bewertenden Kennwerte der Massen und der Feder- Dämpfer-Kennlinien der dabei zwischen den jeweiligen Quantenobjekten zu beobachtenden Wechselwirkungen, der Teilchen- bzw. Wellenerregungen jeweils als Funktion der Parameter der Quantenumgebung sowie der dabei zu bewertenden Relativgeschwindigkeit vr der Quantenobjekte und unter der Existenz der erfindungsgemäß zukünftig zu bestimmenden Parameter des Systems der dunklen Energie und der dunklen Materie beschrieben werden (1b und 3). Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen ist dabei generell die Frage der Zweckmäßigkeit der gemeinsamen oder getrennten Bewertung der dunklen Energie und der dunklen Materie - natürlich stets in Verbindung mit den jeweiligen Massen-, Energie- u. ä. Bilanzen in den dabei theoretisch zu definierenden oder praktisch gesehen vorliegenden Systemgrenzen - zu klären. Gegenwärtig wird postulierend und generell als nicht erfindungswürdig zu betrachten von einer gemeinsamen Umwandlung der im entarteten Zustand vorliegenden Elektronen und Neutronen in die dunkle Materie und die dunkle Energie unter dem Einfluss der extremsten mechanischen, strömungstechnischen und thermischen Belastungen dieser Teilchen in dem jeweiligen Bereich eines einzelnen, gewaltigen oder von zwei solchen gegenüberstehenden schwarzen Löchern sowie von einer, von Penrose postulierten, periodischen, zyklischen Entwicklung unseres Universums mit analogen, bereits vor etwa 13,8 Milliarden Jahren zum heute identifizierbaren Urknall vermutlich periodisch wirksamen und zukünftig vielleicht einmal nachweisbaren, noch früheren Phänomenen usw. im Rahmen dieser Erfindung ausgegangen.
  • Die Idee der möglichen, begrenzten und nur auf der Erde bzw. in dem hieran angrenzenden Weltraum möglichen Einflussnahme des Menschen auf die Nutzung oder Vermeidung der selbsterregten Schwingungen im Universum und hierbei insbesondere auf die Intensität der entdämpften Eigenschwingungen bei dem Zusammenwirken dieser Grundkräfte mit den betreffenden Quantenobjekten wurde aus den Untersuchungsergebnissen in der EL abgeleitet, wonach durch den Einsatz der betreffenden schwingenden Werkzeuge gegenüber den analogen, bei sonst den gleichen Einsatzparametern verwendeten, nichtschwingenden Bauteilen eine Senkung der Zugkraft Fxo als Mittelwert der entgegengesetzt zu der Achse x eines im jeweiligen Energieschwerpunkt I der jeweiligen Wirkpaarung wirkenden Kraft Fx(t) als Funktion der Zeit t, des Werkzeugverschleißes und der Wurzelverluste bzw. eine intensivere Zerkleinerung des Bodens ermittelt wurden. Natürlich wurde hierbei auch eine entsprechende Reduzierung des betreffenden und wesentlich kleineren Mittelwertes Fyo der Kraft Fy(t) jeweils unter Zunahme des mit der Frequenz f des Schwingungsantriebes bzw. der Periodendauer tω = 1/f periodischen Signalanteiles in den Komponenten des Arbeitswiderstandes, aus denen die jeweiligen Feder- und Dämpferkraftamplituden Fc und Fs bei sonst konstanten Einsatzparametern als Funktion der Amplitude Ao des Schwingungswegs qw(t) = Aocosωt (Gleichungen bzw. Gln. (3) und (4) zu den Ausführungsbeispielen der 1a, Detail 1:) ermittelt wurden, beobachtet. In den meisten anderen Bereichen der Technik ist der Einsatz von aktiv oder passiv bzw. entdämpft oder federnd schwingenden Bauteilen wegen der Vielzahl der damit verbundenen Nachteile nicht aktuell. Vermutet wird, dass durch die Existenz der entdämpften Eigenschwingungen der Quantenobjekte, naiv verdeutlicht, auch eine vergleichbare „Zugkraft“ bei ihrem Kontakt mit der Quantenumgebung z. B. während des, mit einer bestimmten Triftgeschwindigkeit erfolgenden, Ladungstransportes bei der Leitung des elektrischen Stromes usw. verursacht wird und daher zukünftig entsprechende, gezielte Untersuchungen vorzubereiten, durchzuführen und für die Menschheit sichtbar und nutzbar zu machen sind. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen ist hierauf ein Schwerpunkt bei der Nutzung der erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle zu richten. Denkbar ist bei einer einheitlichen Bewegung aller Elektronen unter der zu postulierenden Nutzung des zu vermutenden Schwarmeffektes (13, Detail 6:, Ausführungen dazu) eine weitere Senkung des Widerstandes gegenüber dem jetzigen Zustand.
  • Vermutlich wurde bisher wegen der Kleinheit der Elektronen mit einem Durchmesser dE von 10-18 m und einer z. B. schätzungsweise bei Ao = Aos = 0,05 dE liegenden mittleren Amplitude des Schwingungswegs qw(t) kein besonderer Schwerpunkt auf derartige Messdetails gelegt. Darin könnte auch eine Begründung für die bisher nicht erfolgte Berücksichtigung der möglichen und zunächst zu postulierenden Anfachung der Elektronen und somit aller damit im Zusammenhang stehenden Quantenobjekte zu diesen selbsterregten Schwingungen und dabei besonders zu den entdämpften Eigenschwingungen liegen. Der Erfinder ist jedoch umfassend wegen der damit in Verbindung stehenden Logik in der Entwicklung des Lebens, der Technik und des Universums überzeugt davon, dass damit eine grundsätzliche Sichtbarmachung der Entwicklung unseres Universums in unterschiedlicher Hinsicht erreicht werden kann. Diese Existenz der selbsterregten Schwingungen hätte natürlich auch die Etablierung eines neuen Stoffgebietes in der Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Technik bis hin zur Philosophie in der methodisch-didaktischen Wissensvermittlung gesehen während des Studiums der Ausbildungskomplexe zur Folge. Damit wird auch eine Begründung für die Notwendigkeit der Repräsentation der theoretischen Grundlagen bei der Verdeutlichung der in den 1 bis 21 repräsentierten Modellvorrichtungen usw. gesehen. Dadurch könnte natürlich auch eine entsprechende Rationalisierung der Forschungstätigkeit in verschiedenen Richtungen erreicht werden.
  • Als ein wesentlicher technischer Fakt der Keiltheorie ist die exakte Bewertung der Schwingungsbewegung des markant ausgewählten Energieschwerpunktes I der untersuchten Werkzeuge und daraus resultierend der Quantenobjekte zu bewerten. Nur dadurch war es in der EL möglich, u. a. den Entdämpfungseffekt, den Resonanzzustand im jeweiligen Relaxationsschwingungssystem, die mögliche Existenz des Cosseratkontinuums und damit das grundsätzliche Phänomen der Entwicklung des Universums (s. weiter unten und 1d) nachzuweisen. Im Nachhinein bewertet war es zu diesem Zeitpunkt nur mit dieser gewählten Versuchsmethode möglich, durch einen entsprechenden Vergleich der Versuchsergebnisse bei den in Frage kommenden Einsatzparametern diese technischen Fakten zu proklamieren. Wegen des Vorhandenseins der erforderlichen mechanischen Messtechnik zur Kraft- und Bewegungsmessung wird es damit möglich sein, in nächster Zeit mit der Durchführung der Machbarkeitsuntersuchungen zum Identifizieren der Anfachung der mit geringeren Frequenz vermutlich von etwa fe = 0,1 Hz ... 20 Hz ... 200 Hz bei Raumtemperaturen entdämpft schwingenden Elektronen als Einzelteilchen oder als Kontinuumsschwinger mit einer zukünftig genauer zu bewertenden Eigenform, geschätzt mit der Eigenform n = 1 unter der akripischen Nutzung der bekannten Lösungen aus der mechanischen Schwingungstechnik zu beginnen. Grob geschätzt wird mit dem Wert von 0,1 Hz bei belebten Systemen und mit einer Frequenz von etwa 20 Hz bei den betreffenden Quasiteilchen kurz vor einem Abgang einer Schneelawine oder einer Murre gerechnet. Dieser Wert der Eigenfrequenz verringert sich vermutlich bei den Elektronen als Quasiteilchen systembezogen von dem Werte 0,1 aus bis auf den Faktor 10-n+ mit einem zukünftig genauer zu ermittelnden ganzzahligen Faktor n+ > 10 bei Systemen in der belebten Natur. Diese Untersuchungen würden in einem analogen Hintergrund wie damals beim Nachweis des Einstein-de-Haas-Effektes geschehen.
  • Zum heutigen Zeitpunkt besteht die geeignetste Methode der Lösungsfindung beim Nachweis der entdämpften Eigenschwingungen der Quantenobjekte vermutlich unter dem zusätzlichen aktiven Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie in der gemeinschaftlichen, interdisziplinären Modellierung der Vorgänge und in dem experimentellen Nachweis der Ergebnisse. Hierbei soll betont werden, dass mit dem Nachweis der Existenz der entdämpften Eigenschwingungen in der Wissenschaft ohne Bestätigung des Einflusses der dunklen Materie und der dunklen Energie darauf auch bereits ein beträchtlicher Erkenntniszuwachs erreicht werden könnte.
  • Denkbar ist allgemein betrachtet durch die Verkopplung einer entsprechenden sehr großen Anzahl der Elektronen u. dgl. der Nachweis von sehr geringen Eigenfrequenzen bei den dabei als Quasiteilchenschwinger wirkenden Teilchen, die noch überhaupt nicht in Verbindung mit den sehr kleinen Amplituden des Schwingungswegs nachgewiesen werden konnten. Bei derartigen zukünftigen Untersuchungen ist es auch möglich, dass ein ganz neues Phänomen entdeckt werden könnte. Diese Aussage soll die Notwendigkeit des Beginnes der messtechnischen Lösung dieser Aufgaben an den jeweiligen Systemen der belebten und unbelebten Natur unter Umsetzung der Ideen dieser Erfindung verdeutlichen. Diese Untersuchungen sollten sich dabei ebenfalls in Richtung minimaler nachweisbarer Frequenzen und Amplituden des Schwingungswegs orientieren. Postuliert wird die Gültigkeit dieses grundsätzlichen Phänomens in Richtung minimaler und maximaler Werte der mechanischen und der elektromagnetischen Eigenfrequenzen.
  • Beim damaligen Untersuchen der schwingenden Werkzeuge stand dem Erfinder unter den DDR-Bedingungen bereits ein reichhaltiges Sortiment der Messtechnik zur Bewertung mechanischer Phänomene zur Verfügung. Mit dieser Erfindung soll zur umgehenden Vorbereitung von Messungen zur uneingeschränkten Bewertung dieser Amplituden Ao des Schwingungswegs und der mechanischen Kräfte zum Bewegen der Elektronen sowie Nukleonen auf der Basis vor allem der gemeinsamen zukünftigen Nutzung der notwendigen mechanisch-schwingungstechnischen und an sich als bekannt vorauszusetzenden elektromagnetisch-schwingungstechnischen Grundlagen sowie damit zur Forcierung der Gemeinschaftsarbeit zwischen den jeweiligen Spezialisten beigetragen werden. Damit stehen z. B. zukünftig konkrete Messungen an den bis zu etwa 1022Hertz als Einzelteilchen schwingenden Quantenobjekten während ihrer Anwesenheit in den jeweiligen Elementen bei ihrer Wechselwirkung mit den anderen Teilchen und der Bewertung der sehr energiereichen Gammastrahlen in Verbindung.
  • Diese vermutlich gegenwärtig überhaupt nicht aus energetischen Gründen lösbare Messaufgabe tangiert die zukünftige Bewertung der dunklen Energie und der dunklen Materie, die vermutlich Zeitdifferenzmessungen von schätzungsweise bis zu 10-26 s und Abstandsdifferenzmessungen bis zu 10-26 m erfordern. Hierbei sind aus der bloßen Anschauung heraus ganz neue und ungewöhnlich hohe Genauigkeitsanforderungen, die z. B. mit der notwendigen Abschirmung der Einflüsse von schwer zu unterbindenden elektrischen, magnetischen oder elektromagnetischen Feldern usw. in Verbindung stehen, zu realisieren. Gegenwärtig liegt die Grenze bei der Bewertung von Zeitdifferenzen mit der erforderlichen Genauigkeit unter Nutzung des Laserprinzips bei etwa 10-18 s. Bei der Bewertung von Gravitationswellen werden gegenwärtig Abstandsdifferenzen von 10-18 m, folglich mit dem gleichen betreffenden Exponenten wie bei der Zeitmessung, ermittelt. Mit diesen Angaben kann auch das im Grenzbereich der Erfindungsrelevanz liegende Bestreben der Repräsentation der dazu notwendigen theoretischen Grundlagen begründet werden. Im Hintergrund dieser Bestrebungen steckt auch der Gedanke, damit Beiträge zum zukünftigen, indirekten Nachweis der selbsterregten Schwingungen zu liefern und damit vielleicht bedeutend früher die mit den Untersuchungen zur Nutzung und Vermeidung der selbsterregten Schwingungen sowie der dunklen Energie und der dunklen Materie in Verbindung stehenden neuen Verfahren und Vorrichtungen zu liefern. Denkbar ist anhand des Standes der Technik, dass im Rahmen der zukünftigen Entwicklung von Quantencomputern ein derartiger Nachweis gelingen kann. Denkbar ist auch ein zukünftiger Nachweis der entdämpft schwingenden Elektronen usw. bei der Forschung an der Weiterentwicklung von Elektronenmikroskopen u. ä.
  • Mit dieser Erfindung sollen gleichzeitig, indem die Nutzung dieser erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle als Hilfsmittel dafür vorgeschlagen wird, grundsätzliche Unterlagen zur Erhöhung der Effektivität der zukünftigen wissenschaftlichen Tätigkeit bei der Lösung der jeweiligen Aufgaben geliefert werden, in denen die verschiedenen, mechanischen, schwingungstechnischen Daseinsformen der Quantenobjekte von besonderem Interesse sind. Dabei lässt sich im weiteren Verlauf mit der Repräsentation der technischen Lehre dieser Erfindung zu deren effektiver Umsetzung in die Praxis eine häufig wiederkehrende, angemessene Verdeutlichung der jeweiligen, sehr konzentriert gefassten theoretischen Grundlagen aus verständlichen Gründen nicht vermeiden.
  • Die in dieser Erfindung zugrunde liegenden Schwingungsphänomene werden auf die stets und in den verschiedensten Ebenen des Universums unvermeidlich existierenden sowie durch die jeweiligen Reibkräfte bei der Überwindung der Bewegungswiderstände gekennzeichneten Reibvorgänge, die im einfachsten Fall durch das Coulombsche Reibgesetz der Haftung und der Gleitung der Phänomene im jeweiligen Reibspalt oder in den komplizierteren Fällen z. B. durch die nichtlinearen Navier-Stokes-Gleichungen beschrieben werden können, zurückgeführt. Damit sind entsprechende, durch die Relaxationsschwingungen und entdämpften Eigenschwingungen als die beiden Arten der selbsterregte Schwingungen ausgelöste, Reibschwingungen verbunden. Diese Reibschwingungen sind auch jetzt noch aus den verschiedensten Gründen heraus wegen der Vielzahl der dabei zu lösenden, komplizierten Teilaufgaben, des dabei erforderlichen sehr großen versuchs- und auswertetechnischen Aufwandes, der unvermeidbaren Vielzahl von Messfehlern usw. sowie der eine entsprechende erhöhte Anzahl an Versuchswiederholung zur statistischen Absicherung der Aussagen erfordernden Untersuchungen unzureichend erforscht. Sollte vor allem die Existenz der entdämpften Eigenschwingungen bei den Elektronen, Ionen usw. unter Umsetzung der Ideen dieser Erfindung bestätigt werden, so würde das bedeuten, dass damit verbunden ganz neue Zielstellungen in der Forschung z. B. auf dem Gebiet der Bestätigung der Gibbs-Helmholtz-Gleichung in der Thermodynamik, wonach die einzelnen Systeme in der unbelebten Natur letztendlich stets bestrebt sind, unter Erzielung einer maximalen Unordnung bzw. entsprechenden Entropie den energieärmsten Zustand zu erreichen, verfolgt werden können. Diese grundsätzliche Aussage gilt in der belebten Natur in ähnlicher und umgekehrter Weise. Das trifft postulierend für die laminaren und turbulenten Strömungsvorgänge, wodurch die an der Wandoberfläche entlang gleitenden und dabei reibenden Elektronen u. ä. der jeweiligen Verarbeitungsgüter usw. postulierend vermutlich vorrangig zu einer entdämpfte Eigenschwingungen angefacht und bei einer bestimmten energetischen Grenze in die chaotischen und turbulenten Schwingungen größerer Bereiche des strömenden Gutes versetzt werden, zu. Das betrifft die Vorgänge der Entstehung des Wetters, des Polarlichtes, des Erdmagnetfeldes, des Schneelawinen- und Murrenabganges im Gebirge oder von Erdbeben. Das trifft in entsprechender Weise für die Produktionstechnik auf dem Gebiet der durch einen Trenn-, Form-, Füge- oder Stoffänderungsvorgang gekennzeichnete Wechselwirkung der Arbeitsorgane und Apparate bei ihrem Kontakt mit dem jeweiligen Verarbeitungsgut als Funktion der jeweiligen Relativgeschwindigkeiten vr, den Magnetismus und Elektromagnetismus, die Schallausbreitung, den Ladungstransport in Flüssigkeiten und Gasen bzw. im Vakuum, die Elektro- und Magnetooptik, die Halbleitertechnik, die Chemie, die Biologie, die Medizin u. a. mit den Gebieten der Neurologie, Homöopathie bzw. Osteopathie, Psychologie und Physiologie, die Philosophie sowie das gesamte Gebiet der Atom-, Kern- und Astrophysik zu. Hierbei sollen diese erfindungsrelevanten Schwingungs- und Keilmodelle, weil sie wichtige Grundlagen für die notwendige Anschaulichkeit und Deutung der Phänomene usw. schaffen, einen Beitrag zur schnelleren, effektiven Lösungsfindung bei den im Folgenden ebenfalls dazu zu unterbreitenden Aufgaben zur Realisierung der Machbarkeitsuntersuchungen leisten. Der Erfinder ist sich dabei bewusst, dass es sich bei der Feststellung der möglichen und zu postulierenden Existenz vor allem der entdämpften Eigenschwingungen bei den Quantenobjekten im Sinne des Patentgesetzes um keine patentrelevante Lösung handelt, da es sich hierbei um einen von der Menschheit nicht beeinflussten Naturvorgang handeln würde. Die Sichtbarmachung bzw. technische Nutzung dieser grundsätzlichen Phänomene, die mit der zu postulierenden zukünftigen Verwendung bzw. Vermeidung der selbsterregten Schwingungen sowie der dunklen Energie und der dunklen Materie in Verbindung stehen, und die Herangehensweise zur Lösung der dabei anstehenden Aufgaben, die sich in der Umsetzung der technischen Fakten der vorliegenden und durch die EL repräsentierte Keiltheorie äußern, sind jedoch erfindungswürdig (Schutzansprüche 1 und 2). Bisher nicht in Verbindung mit der Lösung der neuen Aufgaben in der Atom-, Kern- und Astrophysik ausgewiesene und an sich bekannte Hilfsmittel zum Nachweis dieser Schwingungen repräsentieren ebenfalls eine erfindungswürdige Leistung. Die Aussage zu den vorhandenen erfindungsrechtlichen Grundlagen gilt auch für alle folgenden Modelle zum Verdeutlichen der Wandlungsfähigkeit der Quantenobjekte in Form der Paarbildung und Annihilierung sowie in Abhängigkeit von ihrem Energiezustand, die Unterstellung einer inneren Struktur der Elektronen, Protonen, Neutronen u. ä. und der zu vermutenden Umkrempelung der Teilchen zum Erreichen des energieärmsten Zustandes beim Wirken der schwachen Kraft usw. In diesem Zusammenhang werden ganz neue Vorrichtungen und Verfahren zum Bewerten der schwingungstechnischen Kennwerte vermutet. Es werden folglich alle in den 1 bis 21 repräsentierten Schwingungs- und Keilmodelle als erfindungswürdig betrachtet, da hieraus neue theoretische und technisch realisierbare Vorrichtung und Verfahren abgeleitet werden können. Aus den postulierten und hypothetischen Angaben sowie Informationen leiten sich neue erfindungsrelevante und bisher nicht so identifizierte Vorrichtungen und Verfahren zu deren Nachweis, Nutzung, Vermeidung u. ä. unter Verwendung der umfassend bekannten Lösungen aus der mechanischen Schwingungstechnik und der Bewertung elektromagnetischer Schwingungen ab. Diese Erfindungsrelevanz wird durch das bisher nicht erfolgte, gemeinsame Berücksichtigen der Kategorien der in Frage kommenden mechanischen Schwingungen der Quantenobjekte und dabei besonders der entdämpften Eigenschwingungen bzw. der dunklen Energie und der dunklen Materie bei der Lösung der jeweiligen Aufgaben begründet. Diese Kategorien werden beispielhaft anhand der im weiteren Verlauf im Zusammenhang mit der Repräsentation des Wesens der Erfindung zu unterbreitenden und von den verschiedenen Forschungseinrichtungen zur Bearbeitung empfohlenen Fragen F1 bis F23 sowie den daraus resultierenden technischen Lösungen symbolisiert. Obwohl bei deren Repräsentation keine konkrete Unterbreitung von relevanten Lösungsansätze, die z. B. die Erfindungen der Sektion G zur Physik in der internationalen Patentklassifikation gekennzeichnen, geschieht, werden diese mit der Beantwortung der aufgestellten Fragen in Verbindung stehenden und mit großer Wahrscheinlichkeit an sich als bekannt einzuschätzenden technischen Lösungen - da diese bisher nicht für die Lösung von zu vermutenden konkreten Zusammenhängen zwischen der Nutzung und Vermeidung der dunklen Energie und der dunklen Materie sowie der Nutzung und Vermeidung der selbsterregten Schwingungen so behandelt wurden - als erfindungsrelevant betrachtet (Schutzanspruch 2).
  • Außerdem soll mit den erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodellen auf die genaue Bewertung der damit in Verbindung stehenden Phänomene und der Notwendigkeit der gemeinsamen Behandlung der Erscheinungen mit den Grundlagen der mechanischen Schwingungstechnik aufmerksam gemacht werden. Das beginnt z. B. mit der zukünftigen Sichtbarmachung der neuen Zusammenhänge in den Lehrveranstaltungen zur Atom-, Kern- und Astrophysik in der gymnasialen Oberstufe (7). Nur damit ist eine bewusstere, zukünftige Beherrschung der zu vermutenden Vor- und Nachteile der mechanischen und der elektromagnetischen Schwingungen auf der Erde usw. zielgerichtet möglich.
  • Der Einsatz dieser Schwingungs- und Keilmodelle soll folglich zur besseren Verdeutlichung und Anschauung dieser an sich sehr schwer zu repräsentierenden, komplizierten und vermutlich sowie mit großer Wahrscheinlichkeit mit der entsprechenden Anfachung zu mechanischen Schwingungen (1, Detail 1:) verbundenen Wechselwirkungen - das bisher im unzureichenden Maße in einigen Bereichen der Wissenschaft berücksichtigt wurde - der verschiedenartigen Quantenobjekte als Funktion der jeweiligen Parameter dienen. Vermutet wird, wenn der direkte experimentelle Nachweis dieser entdämpften Eigenschwingungen allein schon für sich betrachtet sowie „zusätzlich“ für die Existenz der dunklen Energie und der dunklen Materie gelingt, dass dann ein wesentlicher Erkenntniszuwachs in allen Wissenschaftsbereichen möglich ist. Dieser Zuwachs würde auch bereits mit dem alleinigen Nachweis der im weiteren Verlauf zu verdeutlichenden selbsterregte Schwingungen - folglich ohne direktem Nachweis der dunklen Energie und der dunklen Materie - sichtbar werden. Der Erfinder bittet um Verzeihung, wenn es nicht stets im erforderlichen Maße im weiteren Verlauf gelingt, stets darauf zu verweisen, dass es sich bei einigen Angaben um Postulate bzw. Hypothesen handelt, die im Rahmen zukünftiger Untersuchungen zu bestätigen sind. Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, konkrete Beiträge für die Vorbereitung von zielgerichteten und effektiven Machbarkeitsuntersuchungen zu leisten.
  • Der Einsatz der erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle erstreckt sich von den gegenständlichen Lösungen in Form von forschungs- und lehrrelevanten Vorrichtungen als Versuchsstand oder konzeptionelles Modell mit keilförmigen Wirkpaarungsoberflächen unter Nutzung der Ergebnisse von durchgeführten, sehr abstrahierten Analogie- und Ähnlichkeitsbetrachtungen zur Atom-, Kern- und Astrophysik bis hin zu ganz neuen Lösungsansätzen in den verschiedenen Wissenschaften zum Finden neuer technischer Lösungen. In dieser Schrift wird dabei in reversibler Weise in Abhängigkeit von den auf die jeweiligen Quantenobjekte einwirkenden Belastungen sowie damit verbundenen Verformungen die Ausbildung einer, vermutlich auch plötzlich erfolgenden, reversiblen, keilförmigen Oberfläche bei diesen Teilchen unterstellt. Diese Modelle tragen zu einer angemessen, relativ einfachen Repräsentation der mechanischen Schwingungsbewegung der in der Realität von sehr grob geschätzt minimal mit etwa 0,1 s-1 ... 200 s-1 (8, Detail 2:) bzw. Hertz als Einzelteilchen sowie unter Berücksichtigung der Verkopplung der Teilchen untereinanander vermutlich bis gegenwärtig noch überhaupt nicht nachgewiesenen, minimalen fe-Werten bei Raumtemperaturen von etwa 20 °C als Bezugstemperatur für viele Vorgänge in der Lebensmittelindustrie oder etwa 36 °C bis 37 °C in der medizinischen Forschung bei. Diese sehr geringen Frequenzwerte, die vermutlich nicht direkt z. B. mit den Rotations-, Schwingungs- und Elektronenspektren gebracht werden können, die jedoch damit im weiteren Zusammenhang stehen, natürlich unter der entsprechenden Verlängerung der Zeitdauer für die Bewertung einer Periodendauer tωe = 1/fe theoretisch messbar sind, werden bei den in den folgenden Ausführungen stets zu behandelnden Quasiteilchen beobachtet. Allein in der Bewertung dieser schwingungstechnischen Kennwerte unter Berücksichtigung der dunklen Energie und der dunklen Materie wird ein grundsätzlicher Beitrag zur Umsetzung dieser Erfindung gesehen. In der genaueren Bewertung dieser Grundlagen unter parallelem Nachweis bzw. Berücksichtigung der dunklen Energie und der dunklen Materie wird postulierend auch ein wesentlicher Beitrag für die zukünftige Entwicklung effektiverer Heilmethoden im Vergleich zu dem jetzigen Stand des Wissens gesehen. Hierzu wird empfohlen, zukünftig eine getrennte Ermittlung der dynamischen Kennwerte der Elektronen, Protonen, Ionen, Makromolekülen, Nanoteilchen usw. vorzunehmen. Im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung sind dazu in Anlehnung an die bekannten Untersuchungsmethoden in der technischen Mechanik, Maschinendynamik sowie spektralen Messtechnik (15) die geeigneten Vorrichtungen und Verfahren aufgabenbezogen zu realisieren.
  • Zurück zu den weiter oben angegebenen Eigenfrequenzwerten der betreffenden Einzelteilchen wird hypothetisch betrachtet beidseitig von den angegebenen, betreffenden, minimalen Werten aus in Richtung zu den weiter abnehmenden sowie ansteigenden Temperaturen hin von einer zunehmenden Eigenfrequenz fe bei den Kontinuums-, Ganzteilchen- und Quasiteilchenschwingern ausgegangen (8, Detail 2:). Bei den in der Realität zu beobachtenden extremen Temperaturen von etwa 1010 K bis 1012 Kelvin wird auf der Basis des Wienschen Verschiebungsgesetzes mit beträchtlich höheren Eigenfrequenzen gerechnet. Bei Kernschwingungsvorgängen werden entsprechend des Standes der Technik bis zu etwa 1022s-1 bzw. bei Vorgängen in schwarzen Löchern bis zu schätzungsweise 1026 s-1 gerechnet. Vermutlich sind zum zukünftigen umfassenden Nachweis der mit der Existenz der schwarzen Löcher in Verbindung stehenden Phänomene der dunklen Energie und der dunklen Materie neben entsprechenden Zeitdifferenzmessungen von bis zu 10-26 s auch analoge Abstandsdifferenzmessungen von zwei Teilchen der dunklen Materie in der Größenordnung von 10-26 m erforderlich. In Richtung minimaler Frequenzwerte wurde bereits in dieser Erfindung eine Aussage getroffen. An der Realisierbarkeit der Bewertung der betreffenden minimalen Periodendauern ist jedoch gegenwärtig, wie bereits weiter oben verdeutlicht, nicht zu denken. Daher steigt gerade deshalb mit der Repräsentation von bestimmten theoretischen Lösungsansätzen unter Nutzung der Schwingungs- und Keilmodelle die allgemeine technische Bedeutung dieser Erfindung an. Gegenwärtig liegt dieser durch den Stand der Technik vorgegebene zufällig gleiche maximale negative Exponent der betreffenden Abstands- und Zeitdifferenzmessung bei etwa 17 bis 19. Darin wird gegenwärtig auch wegen der Nichtexistenz der entsprechenden Messmethoden ein wesentlicher Grund für die bisher fehlende Nachweisbarkeit der vor allem in den Atomhüllen zu vermuteten dunklen Materie und allgemein der Anfachbarkeit der Elektronen zu den selbsterregten Schwingungen in den verschiedenen Daseinsformen gesehen. Vermutet wird, dass dabei auch die dunkle Energie in verschiedener Weise stets existent ist. Auch die teilweise Ausbildung der im weiteren Verlauf eingehender zu behandelnden schmierenden oder hemmenden Wandschicht zwischen der Oberfläche der Quantenobjekte und der Quantenumgebung wird als Beleg für das zukünftig umfassender zu untersuchende Wirken des Systems der dunklen Energie gesehen. Damit stehen die postulierend zu behandelnden Systemeigenschaften des jeweiligen daraus resultierenden Cosseratkontinuums der Quantenumgebung in Verbindung. Gegenwärtig wird in den relevanten Wissenschaftsgebieten vereinzelt - wenn überhaupt bei der Bewertung der Wechselwirkung zwischen den Quantenobjekten und der Quantenumgebung - aus teilweise berechtigten Gründen von Systemeigenschaften eines Chauchykontinuums ausgegangen. Dabei werden die Quantenobjekte verallgemeinert zu den mit unterschiedlicher Intensität aller angeführten Arten enthaltenden mechanischen, kombinierten und nachgiebigen Schwingungen (1, Detail 1:) bzw. konkret zu den selbsterregten Schwingungen und dabei besonders postulierend zu den entdämpften Eigenschwingungen angeregt. Mit zunehmender Intensität der thermischen Erregungen durch die elektromagnetischen Wellen überwiegen die durch die Fremderregung initiierten erzwungenen Schwingungen den durch die Selbsterregung verursachten entdämpften Eigenschwingungen. Unter Mitnahme der entdämpften Eigenschwingungen wird dabei eine symbolisch zu betrachtende Ankupplung dieser Schwingungskategorie an eine kleine harmonische und eigentlich erzwungen schwingend wirkende Erregung mit der jeweils erforderlichen Erregerfrequenz und Amplitude verstanden. Bei einer derartigen Mitnahme der freien Relaxationsschwingungen durch eine systemabhängige, entsprechend experimentell bewertbare Amplitude Ao des Schwingungswegs in Abhängigkeit von der Frequenz fe der entdämpften Eigenschwingungen oder der Frequenz fE der erzwungenen Schwingungen kommt es auch wegen einer analogen, derartigen Mitnahme zum sogenannten Resonanzzustand im Relaxationsschwingungssystem oder zu einer erzwungenen Relaxationsschwingung. Denkbar ist bei diesem Resonanzzustand im Relaxationsschwingungssystem der Quantenobjekte postulierend in unterschiedlicher Weise - das im Rahmen der Durchsetzung dieser Erfindung in die Praxis genauer zu bewerten ist - eine konkrete und ganz neue Form der dunklen Materie und der dunklen Energie. Diese Aussagen treffen vermutlich in Abhängigkeit von den jeweiligen Einsatzparametern für die Elektronen (1a, Details 2: bis 6:), Kernbestandteile, Ionen, Radikale, Nano- und Kolloidteilchen, Makromoleküle usw., zu. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen sind der durch die reine Entdämpfung und durch die Fremderregung verursachte Schwingungsanteil der Eigenbewegung der Quantenobjekte - das als eine zukünftige Schwerpunktaufgabe zu betrachten ist - genauer zu bewerten (5). Vermutlich tragen die weiter oben verdeutlichten Mitnahmen wesentlich zur Entwicklung unseres Universums bei. Generell sei betont, dass auch, wenn der Nachweis der dunklen Energie und der dunklen Materie zunächst nicht oder überhaupt nicht aus verschiedenen Gründen gelingen sollte, trotzdem vom Wirken der jeweiligen Phänomene, jedoch mit einem ganz neuen Prinzip, das noch nicht erkannt wurde, auszugehen ist. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird in nächster Zeit mit der Umsetzung dieser Erfindung der Nachweis der selbsterregten Schwingungen gelingen.
  • Mit dem Entstehen der mechanischen Eigenschwingungen der Quantenobjekte ist postulierend eine analoge zeitgleiche Emission von elektromagnetischen Wellen aus diesen Teilchen verbunden. In entgegengesetzter Weise hat eine auf ein Quantenobjekt ein- und dabei absorbierend wirkende, elektromagnetische Welle über den damit verbundenen Strahlendruck eine analoge mechanische Schwingung in dem Teilchen zur Folge. Die mechanischen Schwingungen und die elektromagnetischen Schwingungen ergänzen sich vermutlich gegenseitig. Verantwortlich für diese analoge Wechselwirkung ist postulierend das System der dunklen Energie und der dunklen Materie (1b). Mit den erfinderischen Lösungen dieser Schrift sollen diese ungewöhnlich schnell ablaufenden Bewegungen durch entsprechende, verhältnismäßig einfach realisierbare, im erforderlichen Maße verlangsamt ablaufende, analoge oder ähnlich technisch realisierbare Modell-Lösungen und -Vorrichtungen abgebildet, gedeutet, simuliert und repräsentiert werden, so dass damit zukünftig immer deutlicher die real ablaufenden Vorgänge identifiziert und nachvollzogen sowie innovative Vorrichtungen und Verfahren zur Nutzung oder Vermeidung der jeweiligen Kategorien abgeleitet werden können. Auch soll damit zukünftig der Übergang von einer ausgeprägten und schwer zu identifizierenden sowie an sich analog dazu in entsprechender Weise nachvollziehbaren, stochastischen Bewegung der jeweiligen Quantenobjekte in eine gut messbare sinusförmige Bewegung und wieder zurück zum Nullpunkt des Vorganges oder zu dem neuen Zustand, das ebenfalls mit einem Abebben der jeweiligen Signale und mit einem entsprechenden Verlauf der elektromagnetischen Spektren verbunden ist, durch entsprechende zeitlich veränderliche Schwingerkennwerte simuliert und animiert werden können. Hierbei handelt es sich um eine unzureichend erforschte und im Rahmen der Durchsetzung dieser Erfindung aus Zweckmäßigkeitsgründen parallel zu lösende theoretische sowie konzeptionell-experimentelle Aufgabe. Mit diesen Modellen soll dabei eine neue Betrachtungsweise zur Verdeutlichung der als Funktion der Parameter in der Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Technik bzw. damit verwandten Wissenschaftsdisziplinen unterbreitet werden. Diese Unterbreitung bezieht sich letztendlich auch auf die Vorgänge bei der Geburt bzw. dem Verschwinden von Sternen, konkret z. B. auf die bei dem Entstehen von weißen Zwergen, Supernovas, Quasaren, Neutronensternen und schwarzen Löchern zu beobachtenden Phänomene. Diese Beobachtungen werden durch die Bewertung der dabei theoretisch oder tatsächlich zu behandelnden und zu bewertenden Kennwerte der Massen, Dämpfungen, Federungen, Erregungen und Strukturen der jeweiligen Schwingungssysteme der Quantenobjekte im konzentrierten oder verteilten Sinn in Verbindung mit den dabei zu beobachtenden Kennwerten des jeweiligen elektromagnetischen Schwingers EMS (1b) repräsentiert. Im Prinzip liegt hierbei eine einfache, einheitlich für die Beschreibung der Phänomene im Universum zu nutzende, an sich plausible und in dieser Hinsicht unter Berücksichtigung der komplexen und weitgefächert zu behandelnden Aufgaben allgemein betrachtet im positiven Sinn hervorzuhebende, Betrachtungsweise vor.
  • Die Situation zu Beginn der Erarbeitung dieser Erfindung war durch den sehr umfangreichen Stand des Wissens in den verschiedenen Wissenschaftsgebieten in der Atom-, Kern- und Astrophysik usw. gekennzeichnet. Vorteilhaft war in dieser Phase die ständige Bezugnahme zu dem in der EL vorliegenden Wissen des Erfinders. Diese Untersuchungen zeigten, dass in der ausgewerteten Literatur bisher nicht konkreter auf die zu postulierende Existenz der entdämpften Eigenschwingungen der Quantenobjekte eingegangen wurde, die hypothetisch mit den Relaxationsschwingungen und den anderen Arten der Entstehung der mechanischen Schwingungen (1, Detail 1:) das allgemeine Dasein im Universum in Verbindung mit dem elektromagnetischen Schwingungssystem sowie vermutlich dem System der dunklen Energie bzw der dunklen Materie kennzeichnen können. Parallel dazu lag durch die EL in Form einer geschlossenen Theorie bereits ein ausgereifter Erkenntnisstand zur allgemeinen Bewertung der Entstehung der selbsterregten Schwingungen in der Technik und somit in der Physik - hier jedoch bisher nicht benutzt - vor. Die weiteren Untersuchungen beim Erarbeiten dieser Schrift zeigten (OGS, 1a), dass dieser Erkenntnisstand eine Grundlage für die theoretische Bewertung des dynamischen Verhaltens der Quantenobjekte als Funktion der verschiedenen Parameter bilden kann. Die erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle sollen die Voraussetzungen für die Übertragung der Erkenntnisse aus dieser Theorie auf die theoretisch-tendenzielle Bewertung des dynamischen Verhaltens der Quantenobjekte in Abhängigkeit von den jeweiligen Parametern schaffen. Damit ist ein Beitrag für eine umfassendere Theorie zur konkreteren Beschreibung unseres Universums zu leisten. Aus diesen Betrachtungen heraus sind zukünftig entsprechende weitere Verfahren und Vorrichtungen zur sofortigen Umsetzung der theoretischen Ideen in der fass- und beherrschbaren Praxis zu unterbreiten.
  • Die vorbereitenden Untersuchungen zur Erarbeitung dieser Erfindung zeigten auch, dass es im Universum eine Vielzahl von noch nicht ausreichend geklärten, offenen Fragen und Aufgaben gibt. Dabei handelt es sich um Vorgänge, die zum Erzielen einer maximalen Effektivität bei den dabei zukünftig zu lösenden Forschungsschwerpunkten interdisziplinär in einheitlicher, komplexer Weise durch die Kategorien der technischen Schwingungslehre und des Elektromagnetismus sowie vermutlich parallel zu dem bisher überhaupt nicht konkret erforschten Wirken der dunklen Energie bzw. der dunklen Materie sowie unter Berücksichtigung der bereits dazu vorliegenden Erkenntnisse und in Anlehnung daran beschrieben sowie behandelt werden können (1b). Dabei wird vereinfachend die Notwendigkeit einer zukünftigen, einheitliche Beschreibung der theoretisch unendlich großen Anzahl der Wechselwirkung der jeweiligen Quantenobjekte mit den zugehörigen Quantenumgebungen durch die jeweiligen Parameter der auf der Grundlage von Massen-, Energie- oder chemischen Mengengesetzen usw. bestimmten Keilkraft Ff(t) und des damit verbundenen Schwingungswegs qw(t) sichtbar (1b). Diese beiden Signale können theoretisch und vereinfachend an den zweckmäßig an den Oberflächen oder ähnlichen Orten dieser Teilchen zu definierenden Energieschwerpunkten I in Richtung der jeweiligen Eigenschwingungen des betreffenden aus dem zu entdämpften Eigenschwingungen und dem zu Relaxationsschwingungen jeweils fähigen Teilsystemen des gesamten mechanischen Schwingungssystem GMS bewertet werden. Das spektrale Signal S(t) und die Verformung V(t) kennzeichnen im linear unterstellten Signalfluss das mit dem gesamten mechanischen Schwingungssystem GMS in Wechselwirkung stehende elektromagnetische Systems EMS. Zusätzlich sind über die abstrakten und vereinfachten, durch die Gln. (a) und (b) repräsentierten, Beziehungen F f ( t ) + GA ( t ) GE ( t ) = q w ( t )
    Figure DE202020003680U1_0001
    sowie S ( t ) EE ( t ) + EA ( t ) = V ( t )
    Figure DE202020003680U1_0002
    die betreffenden, absorbierend bzw. emittierend auf die Systeme GMS und EMS einwirkenden, Signale GA und EA bzw. GE und EE zu berücksichtigen. Gemeinsam repräsentieren die Systemen GMS, EMS und DEM das jeweilige gesamte kybernetische System GKS. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen ist die gegenseitige Anpassung der beiden Systeme GMS und EMS auf der Basis der dazu bereits vorliegenden Ergebnisse zum EMS und der erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle noch besser sichtbar zu gestalten.
  • Vor allem wird das Verhalten dieser beiden Systeme GMS sowie EMS und dabei die Anfachung der mechanischen selbsterregten Schwingungen der Quantenobjekte durch den zeitlichen Verlauf der an sich unperiodisch wirkenden Energiequellen entweder mit dem Wert Eg(t) ohne Berücksichtigung des Einflusses der dunklen Energie oder mit dem Wert EG(t) unter der betreffenden Beachtung dieser Kategorie mit dem vermutlich von dem Standort, der Zeit usw. abhängigen Wert Ed(t) beeinflusst. Im linken unteren Bereich zur 1b ist die an sich unperiodisch wirkende und summarisch in modifizierter Weise die verschiendenen Potentiale der vier Grundkräfte des Universums sowie den Einfluss der auf die Quantenobjekte einwirkenden Teilchenstrahlen berücksichtigende Energie Eg der Energiequelle zur Anfachung von selbsterregten Schwingungen ohne Berücksichtigung der vorher bewerteten dunklen Energie schematisch vereinfacht verdeutlicht. Dieser Richtung ist bezogen auf ein raumfestes Koordinatensystem xf-yf-zf die x-Achse des Koordinatensystems x-y-z zuzuordnen. Wenn an diesem Punkt I zusätzlich die vermutlich von dem Ort und der Zeit abhängige Richtungen der dunklen Energie Ed und der dunklen Materie md berücksichtigt werden, so ergibt sich daraus die neue, durch den Vektor EG repräsentierte, an sich unperiodische Energiequelle, dem die betreffende x-Achse zugeordnet werden müsste. Vereinfachend wird in dieser Erfindung der Energieanteil der dunklen Materie vektoriell dem Anteil der dunklen Energie zugeordnet. Hierzu sind jedoch weitere gesonderte Untersuchungen, wenn allgemein die Existenz des Systems DEM oder einer dieser beiden Kategorien nachgewiesen wird, notwendig. Im weiteren Verlauf dieser Erfindung wird folglich zwischen der an sich unperiodischen Energiequelle mit dem Energiewert Eg ohne Berücksichtigung der dunklen Energie Ed und der, diese Energie berücksichtigende Energiequelle mit der Energie EG sowie von einer Übereinstimmung der extrem entdämpfend wirkende Schwingungsrichtung bzw. der in Anlehnung an die EL zu schlussfolgernden, analogen Keilwirkung bei den Quantenobjekten ausgegangen. Die betreffende Richtung der dabei initiierten elektromagnetischen Wellen sowie der damit verbundenen erzwungenen Schwingungen durch die Wärmestrahlen deckt sich. Detailisierter betrachtet müsste in diesem Fall eine vektorielle Überlagerung der Energien Eg oder EG mit der Energie der elektromagnetischen Wellen zur Bewertung der eigentlichen Schwingungsrichtung jeweils der betreffenden Energieschwerpunkte vorgenommen werden. Verallgemeinert könnte die dunkle Materie mit dem mittleren Massenwert md(t) vorerst auch dem Signal GA(t) zugeordnet werden. Postulierend wird bei allen trennend, formend, fügend und stoffwandelnd zu realisierenden energetischen und verarbeitungstechnischen Vorgängen von dem Vorhandensein einer Wirkungs- oder Schwingungsrichtung der jeweiligen Elektronen usw. mit einem minimalen Energiebedarf, optimalen Arbeitsergebnis usw. ausgegangen. Diese Wirk- oder Schwingungsrichtung, die durch die jeweiligen Arbeitsorgane zur Realisierung der Wirk- und Funktionsprinzipe zu gewährleisten ist, ist vorher zu ermitteln. Generell werden zukünftige Machbarkeitsuntersuchungen zur Realisierbarkeit neuer Wirk- und Funktionsprinzipe unter der Berücksichtigung eines Vergleiches mit den gegenwärtig verwirklichten Lösungen empfohlen. Diese Optimierung gilt auch für die Schwingungs- oder Wirkungsrichtung der Arbeitsorgane, der Produktströme u.dgl. bei chemischen u. ä. Reaktionen bis hin zum Finden neuer Heilungsverfahren in der Medizin usw. (4, Detail 3:, Details X1: - X4:). Im Rahmen der Umsetzung der Erfindung sind dazu entsprechende Untersuchungen vorzubereiten und durchzuführen.
  • Hypothetisch betrachtet ist es z. B. auch möglich, den beiden Kategorien dunkle Materie und dunkle Energie in separater Weise entsprechende Systemeigenschaften wie den beiden Systemen GMS und EMS zu unterstellen, wodurch sich die zukünftig zu untersuchende Anzahl der Wechselwirkungen in entsprechender Weise weiter erhöhen würde. Dabei könnte auch von der Existenz zweier getrennter Systeme, wie im Fall des gesamten mechanischen Schwingungssystems GMS mit dem eigentlichen mechanischen Schwingungssystem MS und dem Relaxationsschwingungssystem RS ausgegangenen werden. Dem System der dunklen Energie könnten z. B. entsprechende Feder-Dämpfer-Eigenschaften zugeordnet werden. Die daraus resultierenden Frequenzen und Schwingungsrichtungen könnten zur optimalen Weitergabe der verschiedenen Signale in den biochemischen, biophysikalischen u. ä. Systemen beitragen. Diese Systemaufzählung könnte noch beträchtlich unter Berücksichtigung z. B. telepathischer u. ä. Systeme erweitert werden. Jedoch konnten bisher diese „Schwingungen“, ihre Wechselwirkung mit der realen Natur usw. noch nicht untersucht werden. Deshalb wird als ein zukünftiger Schwerpunkt bei der Umsetzung dieser Erfindung die intensive Forschung an der Aufgabe des Nachweises der dunklen Energie und der dunklen Materie sowie z. B. der Optimierung der verschiedenen Wirk- und Funktionsprinzipe in der Energie- und Produktionstechnik betrachtet. Diese Wechselwirkung wurde z. B. in 1b durch die gestrichelt gezeichnete Vektorführung verdeutlicht, wobei aus der logischen Betrachtungsweise heraus an dem gesamten mechanischen Schwingungssystem GMS das System der dunklen Materie und am elektromagnetischen Schwingungssystem EMS das System der dunklen Energie ankuppeln. Allein die Tatsache, dass die in den jeweiligen Forschungseinrichtungen bereits vorliegenden technischen Einrichtungen, Verfahren usw. zur Klärung dieser Fragen eingesetzt werden können, wird als ein erfinderisches Verfahren betrachtet.
  • Im weiteren Verlauf wird zur Identifizierung des Einflusses der dunklen Energie und der dunklen Materie stets der Einsatz entsprechender Abschirmeinrichtungen ASV mit einstellbaren Parametern empfohlen. Weiterhin wird dabei die sinnhafte Platzierung von entsprechenden Weg- oder Beschleunigungsaufnehmern zur Identifizierung der entdämpften Eigenschwingungen unter der geforderten hohen oder tiefen Abstimmung des jeweiligen Schwingungssystems empfohlen. Weiter vorn wurde bereits auf den möglichen Einsatz der betreffenden Schwingungsaufnehmer BA (1a, Details 1: und 2:, 9 und 10) von der Richtung des Vorhandenseins entsprechender Wirkpaarungen mit einer minimaler Eigenfrequenzen des elektromagnetischen Schwingungssystems und des Systems der dunklen Energie und der dunklen Materie ausgegangen, worauf jedoch im weiteren Verlauf nicht mehr Bezug genommen wird. Derartige messtechnische Realisierungen erfordern jedoch einen sehr großen Aufwand usw.
  • Dabei wird in der medizinischen, biochemischen, biophysikalischen Forschung zukünftig ebenfalls eine engere Zusammenarbeit mit den Spezialisten der technischen Mechanik, Kybernetik, Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik u. ä. empfohlen. Damit wird es möglich sein, den zu vermutenden überlagerten Systemcharakter zwischen den Systemen GMS, EMS und DEM lösungsorientiert zu identifizieren und zu nutzen. In der EL wurde dieser Charakter über den Einfluss der Schwingungsrichtung und der Keilwirkung der untersuchten Werkzeuge auf die Kennwerte des Energiebedarfs und des Arbeitsergebnisses nachgewiesen. Vermutet wird z. B. das personenbezogene Ohrensausen mit einer bestimmten Ausdrucksweise dieses Systemcharakters.
  • Diese Bewertung der Keilkraft und des Schwingungswegs lässt sich, wenn hierbei die jeweiligen Lehrbücher in der Physik, Chemie, Biologie, Medizin und Technik usw. zur Hilfe genommen werden, beliebig erweitern, worauf jedoch hier zur Begrenzung des Umfanges der Schrift verzichtet wird. Im weiteren Verlauf wird - wenn von einigen Beispielen zum Ausgangssignal EE(t) abgesehen wird - die zeitliche Abhängigkeit in den meisten Fällen nur noch bei den betreffenden Systemausgangs- und Systemeingangsgrößen verdeutlicht. Diese Modellbildung in 1b wird, als symbolischer Vorschlag zu betrachten, im weiteren Verlauf zur getrennten Verdeutlichung eines Kontinuumsschwingungen ausführenden Teilchens, Ganzkörperschwingungen realisierenden Quantenobjektes sowie Quasiteilchenschwingungen gewährleistenden Objektes repräsentiert (1, 1a, 2, 3, 4 und 5). Für jede konkrete Aufgabe der Bewertung der Parameter der jeweiligen mechanischen Schwingungssysteme sind dabei zunächst denkbare Szenarien unter der Berücksichtigung aller Belastungen und Einflüsse durch das elektromagnetische Schwingungssystem zu analysieren. Die Lösung dieser Aufgaben kann mit dem Finden neuer Wirk- und Funktionsprinzipe in der Energie- und Produktionstechnik, dem Ermitteln neuer Wirkmechanismen zur Bekämpfung von Krankheiten und Gesunderhaltung der Menschen u. ä. in Verbindung stehen. Zu berücksichtigen ist dabei, dass diese Betrachtungen in den in Frage kommenden Hauptschwingungsrichtungen der jeweiligen Teilchen durchzuführen und durch entsprechende Analysen allgemeiner Art bezogen auf das raumfeste Koordinatensystem xf-yf-zf zu erweitern sind. Ein Schwerpunkt der Betrachtungen in dieser Schrift liegt auf dem Gebiet der mit der Realisierung einer bevorzugten Hauptschwingungsrichtung der Quantenobjekte in Verbindung stehenden Phänomene bzw. damit verbundenen neu zu konzipierenden, im Modellmaßstab, im kleintechnischen Versuchsmaßstab und bei erfolgreicher Testung im großtechnischen Versuchsmaßstab zu realisierenden technischen Lösungen z. B. in der Produktions- und Energietechnik. Das betrifft vor allem die daraus resultierenden und zukünftig zu testenden Wirk- und Funktionsprinzipe in der Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Energie- sowie Produktionstechnik usw. Das bezieht sich dabei insbesondere auf die zu realisierenden Trenn-, Füge-, Form- und Stoffwandlungsvorgänge. Voraussetzung ist dabei die Realisierung eines einheitlich gerichteten Gutstromes der jeweiligen Verarbeitungsgüter (17). Noch weiter ins Detail gegangen, wird die Vorbereitung und Durchführung von Machbarkeitsuntersuchungen zur bewussten einheitlichen Ausrichtung der Spinachsen der Elektronen und Ionen z. B. in den dabei zum Einsatz kommenden Dotierungswerkstoffen bei der zukünftigen Energieumwandlung und -nutzung der aus dem Weltraum und von der Sonne kommenden Teilchen- und Wellenstrahlen empfohlen. Die bezogen auf ein raumfestes System zu beurteilenden Phänomene werden oberflächlich beim Bewerten der Relaxationsschwingungsphänomene gestreift und sind im Rahmen zukünftiger Erörterungen ebenfalls umfassender zu untersuchen. Dabei wird ein entsprechender zeitlicher Ablauf der Signale vom Ausgangswert Null über einen stochastischen und ansteigenden Verlauf zu dem eigentlichen sinusförmigen Verlauf mit einer oder mehreren Eigenfrequenzen fe oder entsprechenden Erregerfrequenzen fE unter einen Resonanzbetrieb und ein entsprechendes Abregen der gleichen oder durch die sinusförmige Bewegung nun in einem veränderten Zustand im Vergleich zum Ausgangszustand versetzten Systemteile unterstellt. Die Quantenobjekte sind dabei postulierend stets bestrebt, mit zunehmender Dauer, die zukünftig konkret zu bewerten ist, einen einfrequenten Schwingungszustand anzunehmen, da sie hierbei am meisten Schwingungsenergie aus den an sich unperiodisch wirkenden Energiequellen Eg bzw. EG entziehen können. Letztendlich können diese Energien auch mit den erzwungen schwingend wirkenden Energien zu einer ganz neuen derartigen Energiekategorie, die hier nicht näher symbolisiert werden soll, überlagert werden. Wesentlich ist, dass aus der bloßen Anschauung heraus die Vorgänge in der betreffenden Hauptschwingungsrichtung, die eine einfache konzentrierte Behandlung der Vorgänge zulässt, und die bezogen auf das raumfeste Koordinatensystem zu bewertenden Vorgänge sich gegenseitig beeinflussen. Diese Beeinflussung betrifft alle mit den jeweiligen freien und erzwungenen Schwingungen zu beobachtenden Vorgänge. Diese Beeinflussung hat vermutlich auch die Phänomene der Entwicklung des Universums kurz nach dem letzten Urknall vor etwa 13,8 Milliarden Jahren gekennzeichnet und positiv beeinflusst. Die Verdeutlichung dieser naturbedingten Phänomene mit der durch [3] als bekannt voraus zu setzenden Theorie der selbsterregten Schwingungen ist nicht erfindungsrelevant.
  • Die in den 1 bis 21 repräsentierten Schwingungs- und Keilmodelle sowie die analogen Versuchseinrichtungen und Verfahren leisten einen Beitrag zur zukünftigen Minimierung der Unbestimmtheit der Voraussage der zukünftigen Entwicklung des Universums. Damit werden die theoretisch zu vermutenden Stufen der Entstehung der mechanischen Schwingungen der Quantenobjekte und der damit verbundenen analogen elektromagnetischen Signale sowie die daraus resultierenden Phänomene repräsentiert. Die zu beobachtenden elektromagnetischen Signale können postulierend nicht losgelöst von den jeweiligen mechanischen Schwingungen der Quantenobjekte behandelt werden. Das geschieht natürlich auch in entgegengesetzter Weise und mit der jeweiligen Ausbreitungsgeschwindigkeit der elektromagnetischen Wellen. Vermutlich zeigt hierfür auch das Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie verantwortlich. Daraus ergibt sich auch die Frage, was passiert, wenn es gelingen sollte, die real ablaufenden Vorgänge durch Einsatz entsprechender Abschirmvorrichtungen vom Wirken der dunklen Energie und dunklen Materie abzukoppeln, oder z. B. auf der Basis einer Mess-, Steuerungs- und Regeleinrichtung hinsichtlich der denkbaren, veränderlichen Intensität einzustellen. In Abhängigkeit von der Spezifik der zu lösenden Aufgabe ist stets das entsprechende Modell mit den jeweiligen Kennwerten der Signale zugrunde zu legen. Die im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt dazu - in 1b wurde ein Uhrzeigersinn der Signale unterstellt - mögliche Richtung des Signalflusses wird durch die Art und Weise sowie die daraus resultierende vektorielle Orientierung der gesamten Energien Eg oder EG der an sich unperiodischen Energiequellen zur Anfachung der selbsterregten Schwingungen beeinflusst, die summarisch gesehen entweder absorbierend oder emittierend auf die einzelnen Systeme GMS, EMS und/oder DEM der belebten und unbelebten Natur einwirken. Theoretisch und postulierend betrachtet ist - das im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung umfassender zu bewerten ist - stets die dunkle Energie Ed als an sich unperiodisch wirkende Energiequelle vorhanden. Diese Energie ist, falls ihr Einfluss nachgewiesen werden kann, in Anlehnung an die Definition in der DIN 1311 sowie an [3] mit der darauf einwirkenden Energie Eg der restlichen Potentialquellen zu einer neuen Gesamtenergie EG zu überlagern. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen ist diese Durchführbarkeit umfassender zu bewerten. In der Bewertung der möglichen Überlagerungen der jeweiligen Energien besteht ein Schwerpunkt bei der Umsetzung dieser Erfindung. Diesen Vektoren Eg oder EG sind die x-Achsen eines hinsichtlich der Lage auf dem jeweiligen Quantenobjekt markant ausgewählten bzw. durch weitere Untersuchungen genauer zu bewertenden Ortes des Energieschwerpunktes I der jeweiligen Wirkpaarung zu platzierenden Koordinatensystems x-y-z zuzuordnen, womit gegenüber einem absolut starren Bezugssystem xf-yf-zf [3] die konkrete Wechselwirkung beurteilt werden kann. Entgegengesetzt zu den Achsen x, y und z sind im umfassendsten, theoretischen Fall die jeweiligen Komponenten der Kräfte und der Momente des Arbeitswiderstandes AW für die jeweilige Wechselwirkung einfachheitshalber im diskreten Sinn zu bewerten. Dieses grundsätzliche Modell, das im Sinne des Lehrfaches Verarbeitungstechnik eine einfache Wirkpaarung repräsentiert, kann zur Beschreibung der Vorgänge in der Chemie, Biologie, Medizin usw. durch eine Parallelschaltung gleicher Wirkpaarungen, Parallelschaltung von mehreren Wirkpaarungen mit unterschiedlichen Arbeitsprinzipien, Reihenschaltung unterschiedlicher Arbeitsprinzipen oder Netzschaltung dieser Teilsysteme mit unterschiedlichem Wirkprinzip, wie es z. B. auch bei der Entwicklung neuer Mähdrescher oder Kartoffelvollerntemaschinen der Fall ist, genutzt werden. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, von den jeweiligen kybernetischen Gesamtsystemen zukünftig die Kennwerte des gesamten Schwingungssystems GMS, des elektromagnetischen Systems EMS und des Systems der dunklen Energie und der dunklen Materie zu bewerten. Auch von den in Betracht kommenden Systemen der unbelebten Natur sind solche Betrachtungen möglich. Weiterhin können entsprechende Querbetrachtungen z. B. zwischen einem Mensch, einem Tier und einer Pflanze oder zwischen einem technischen System, wie die Wechselwirkung zwischen einem Handy und dem Benutzer, genauer bewertet werden.
  • Die 3, Spalte 2, verdeutlicht an einem räumlich wirkenden, ebenen, spitzen und schrägen Keil diese Situation. Damit in Verbindung stehen die jeweiligen Komponenten der Verformung V* (t) des Relaxationsschwingungssystems RS im einfachsten mechanischen Fall bzw. des elektromagnetischen Systems EMS für die Bewertung des dynamischen Verhaltens der Quantenobjekte. In 1b wurde ein absorbierend auf das gesamte mechanische System GMS der jeweiligen Quantenobjekte einwirkende, Energie Eg unterstellt. Dieses System GMS der betreffenden Quantenobjekte setzt sich - hier nicht näher symbolisiert, wie im Fall der untersuchten keilförmigen Werkzeuge - aus dem zu entdämpften Eigenschwingungen fähigen mechanischen Schwingungssystem MS und dem zu Relaxationsschwingungen fähigen Relaxationsschwingungssystem RS zusammen. Diese Modellbildung ist dabei abstrakt betrachtet stets in getrennter Weise für die als Kontinuumsschwinger, Ganzteilchenschwinger oder Quasiteilchenschwinger zu bewertenden Quantenobjekte mit dem jeweiligen Relaxationsschwingungssystem RS der betreffenden Quantenumgebung als Funktion der in Frage kommenden Einsatzparameter zu untersuchen. Jedoch sind in unterschiedlicher Weise entsprechende Übergangsphänomene, im Extremfall unter dem Ausbleiben eines der drei genannten Zustände möglich. Diese Modellbildung wurde im übertragenen Sinn und in stark abstrahierter Weise, die mit dem näheren Befassen mit dieser Problematik immer einleuchtender beim Verstehen der komplizierten Vorgänge wird, umfassend in der EL bezogen auf das gesamte mechanische Schwingungssystem GMS bewertet. Eine weitere präzisierte Erfassung dieser Kennwerte wird postulierend in der Bewertung der auf diese beiden Systeme absorbierend und emittierend wirkenden Signale GA und GE bzw. EA und EE sowie in der Ermittlung der Wirkungen der zu vermutenden Kategorien: Dunkle Energie Ed und dunkle Materie md des betreffenden Systems gesehen. Über diese Signale erfolgt vermutlich eine Verkopplung mit den anderen Teilsystemen eines Gesamtsystems, wie des Stoffwechselsystems, Nervensystems oder eigenen bzw. erworbenen Immunsystems des Menschen. Eine idealisierte Lösung besteht im hypothetischen oder vielleicht einmal im direkten Bewerten des Signales S(t). Dieses Signal, das allgemein betrachtet im Rahmen von Ein- oder Zweiteilchenbetrachtungen in unterschiedlichem Maße theoretisch direkt beobachtet werden kann, wird für kompliziertere Fälle zunächst, als konzeptioneller Vorschlag zu betrachten, aus den jeweiligen absorbierend und emittierend wirkenden Signalen sowie unter tendenzieller Abschätzung der Keilkraft Ff(t) bestimmt (Gln. (a) und (b)), bis vielleicht einmal hypothetisch betrachtet oder bereits bei der Quantencomputer- oder Elektronenmikroskopforschung oder ähnlichen Bereichen realisiert, eine direktere Bewertung durch Überlagerung der an den einzelnen Quantenobjekten zu beobachtenden Kategorien als möglich erscheint. Dieser sehr komplexe und theoretische Lösungsansatz, aus dem eine unendliche Vielzahl von neuen Forschungsaufgaben abgeleitet werden kann, ist neu. Daraus leiten sich entsprechende erfindungsrelevante Verfahren und Vorrichtungen zur gleichzeitigen Bewertung der dynamischen Kennwerte des gesamten mechanischen Schwingungssystems GMS, des elektromagnetischen Schwingungssystems EMS und des noch nicht näher erforschten Systems DEM der dunklen Energie und Materie der jeweiligen Wechselwirkungen ab. Vorgeschlagen wird, diese Modellbildung zukünftig auf alle energie-, stoff- und formverändernden Operationen bzw. Wirk- und Funktionsprinzipe in der durch die Lehrgebiete Verarbeitungstechnik, Fertigungstechnik und Verfahrenstechnik repräsentierten Produktionstechnik und der Energietechnik sowie in der Medizin, Physik, Chemie usw. zu übertragen.
  • Der Lösungsansatz dieser Erfindung besteht in dem Vorschlag, zukünftig auf der Basis des bereits vorliegenden und durch entsprechende theoretische bzw. experimentelle Untersuchungen im Rahmen des bei der Umsetzung dieser Erfindung zu bestätigenden und zu präzisierenden Wissens zum dynamischen Verhalten des gesamten mechanischen Systeme GMS in der Technik (3, Spalte 2, Modell 1:) alle Wechselwirkungen des Universums durch das Zusammenwirken dieser drei Systeme GMS, EMS und DEM in modifizierter Weise, demzufolge auch für alle Vorgänge der belebten und unbelebten Natur auf der Erde, zu beschreiben. Damit wird letztendlich das Übertragungsverhalten des gesamten, aus den Teilsystemen GMS, EMS und DEM bestehende kybernetischen Systems GKS der jeweiligen Wirkpaarung beschrieben. Daraus sind als Funktion der jeweiligen Einsatzparameter die jeweiligen Kennwerte der Keilkraft Ff(t) und des Schwingungswegs qw(t) des Systems GMS, der Eingangs- und Ausgangssignale V(t) und S(t) des Systems EMS sowie die dunkle Energie Ed und die dunkle Materie md des Systems DEM usw. abzuleiten. Die Potentiale und absorbierend sowie emittierend wirkenden Signale der beim Untersuchen der Gravitationskraft, der schwachen Kraft und/oder der starken Kraft zu beobachtenden Erregungen und restlichen Potentiale werden den jeweiligen Kategorien des elektromagnetischen Systems EMS und dem gesamten mechanischen Schwingungssystem GMS der jeweiligen Quantenobjekte zugeordnet. Diese Potentiale sind folglich grundsätzlich mit den restlichen, entsprechenden Kategorien (3 und 14) umfassender zukünftig zu bewerten. Vereinfachend betrachtet kann zunächst eine tendenzielle Abschätzung der Keilkraft und des damit verbundenen Schwingungswegs erfolgen. Im Laufe der Modellverfeinerung sind dann immer genauer die einzelnen Signalanteile zu bestimmen. In der Bewertung der Keilkraft für das Laden und Entladen der Batterien, von Solaranlagen oder zur Findung von Energiereserven z. B. bei der Einführung neuer Energietechnologien wird ein zukünftiger Forschungsschwerpunkt gesehen, weil damit Reserven in der Verbesserung des Wirkungsgrades u. ä. der hierfür erforderlichen Bauteile erkannt werden können.
  • Diese in 1b repräsentierte Modellbildung gilt insbesondere für den Fall, dass zwischen den Quantenobjekten und der jeweiligen Quantenumgebung eine Relativbewegung mit der Relativgeschwindigkeit vr beobachtet wird. Darauf wurde in der OGS - das jedoch nicht erfindungsrelevant ist, weil das durch den Titel der Erfindung eigentlich automatisch zum Erfindungsgegenstand gehört, zwar mehrmals erwähnt, jedoch noch nicht im erforderlichen Maße eingegangen und darauf verwiesen. Durch das zu vermutende, ständige Wirken der dunklen Energie können jedoch darauf bezogen in allen Fällen in unterschiedlichem Maße - auch die in die eigentliche Kategorie der stationäre Schwingungsphänomene einzuordnenden Vorgänge - letztendlich generell mit den Erscheinungen der selbsterregten Schwingungen in Verbindung gebracht werden. Eine Relativbewegung zwischen den Quantenobjekten und den damit in Wechselwirkung stehenden Quantenumgebungen wird jedoch z. B. ebenfalls durch konvektive Wärmeströme bei der Wärme- oder Kälteübertragung u. ä. in Apparaten verursacht. An sich durch die elektromagnetischen Wärmestrahlen gekennzeichnete stationäre und erzwungene Schwingungsvorgänge sind letztendlich stets in unterschiedlichem Maße mit einer Relativbewegung der jeweiligen Quantenobjekte untereinander und einer mittleren Relativgeschwindigkeit vr verbunden.
  • Diese Erfindung geht natürlich auch davon aus, dass mit der Umsetzung dieser Erkenntnisse eine Anpassung an die bisher vorliegenden Ergebnisse und Erfahrungen dazu in der Atom-, Kern- und Astrophysik vorgenommen werden kann. Generell wird zukünftig bei allen zu lösenden Problemen in der Atom-, Kern- und Astrophysik die umfassende Berücksichtigung der mechanischen Schwingungstechnik unter der Nutzung der technischen Fakten der Keiltheorie usw. empfohlen. Sehr gut wäre dabei, wenn auch eine zukünftige Anpassung dieser bereits sehr vielfältig vorliegenden Ergebnisse usw. an die mit der Umsetzung dieser Erfindung erhältlichen Resultate erreicht werden könnte. Hierbei bilden die in den 1 bis 21 gezeigten Modelle eine angemessene, reele und modifizierte Grundlage.
  • Im Rahmen der Repräsentation dieser Erfindung wird von einem Verdeutlichen allgemeiner Anschauungs- und Deutungsmodelle sowie von entsprechenden konkreten Modellen für spezielle Phänomene im Rahmen von hierauf aufbauenden weiteren Erfindungen ausgegangen. Ein Ziel dieser Erfindung ist weiterhin, eine optimale, gegenseitige, effektive und einheitliche Anpassung der in den verschiedenen Wissenschaften dazu vorliegenden Ergebnisse auf dem Gebiet der Bewertung des dynamischen Verhaltens der Quantenobjekte zu erreichen.
  • Die teilchenförmigen Quantenobjekte werden zur besseren Veranschaulichung der Phänomene der mechanischen Schwingungstechnik dabei sehr abstrahiert betrachtet, wie die umfassend untersuchten Werkzeuge in der Technik, zu den keil- bzw. pseudokeilförmigen Objekten (6) gezählt, die die jeweiligen Wirkpaarungsoberflächen mit der Quantenumgebung initiieren. Dabei wird - wiederholend verdeutlicht - von einem reversiblen Ausbilden einer keilförmigen Wirkpaarungsoberfläche bei den sonst im unbelasteten Zustand als kugelförmiges o. ä. Gebilde vorliegenden Elektronen, Kernbestandteilen usw. sowie von einer, durch die Werkstoffwissenschaft, Elektrochemie, Biophysik, Biochemie usw. zu bewertenden, vorgegebenen Struktur der Mikro- und Makromoleküle in der unbelebten und belebten Natur ausgegangen. D. h., an den konkreten Stellen der sich ausbildenden chemischen Verbindungen bzw. der Rekombination der Teilchen und unter dem Einfluss von Wellen- und Teilchenerregungen zu trennenden Bindungsbestandteilen wird ebenfalls von dem Vorhandensein bzw. Initiieren der jeweiligen keilförmigen Wirkpaarungsoberflächen ausgegangen. Diese Ausbildung bzw. das Vorhandensein dieser Oberflächen stehen mit der durch die Potentiale und Erregungen verursachten Belastungen der postulierend im unterschiedlichen Maße nachgiebig einzuschätzenden Teilchen in Verbindung. Dieses Phänomen ist im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung näher theoretisch und experimentell zu untersuchen. Genau genommen könnte theoretisch durch das Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie von einem ständigen entsprechenden Vorhandensein einer selbsterregten Schwingungsbewegung ausgegangen werden. Jedoch wird im weiteren Verlauf weiterhin zwischen dem stationären Schwingungsvorgang mit vr = 0 und dem Vorgang unter der Geschwindigkeit vr > 0 unterschieden. Gewissermaßen wird dabei in allen Daseinssituationen der jeweiligen Quantenobjekte ein Systemverhalten eines Schwingers mit weichem oder mit hartem Schwingungseinsatz (5) unterstellt.
  • Analog dazu wird postulierend bei den energetisch angeregten Atomen, Ionen, Redox- und Radikalkomponenten, Eiweißverbindungen, Enzymen, Harmonen sowie den jeweiligen Bestandteilen der Bakterien, Vieren usw. bzw. des betreffenden Immunsystems u. dgl. auf ein reversibles Umwandeln einer energetisch angeregten und mit der Anfachung zu den jeweiligen entdämpften und mitgenommenen Schwingungen verbundenen, adäquaten, keilförmigen Oberfläche, wie bei den untersuchten Werkzeugen vorhanden, ausgegangen, die die Ursache für die makroskopisch im ausreichenden Maße zu beobachtenden und untersuchten Phänomene unter dem Vorhandensein der ausreichend erforschten Parameter z. B. in der Chemie in Anlehnung an den eigenen Untersuchungen (1a, Details 1: und 2:) zur Folge haben. Enzymhemmer oder Inhibitoren verursachen vermutlich eine hemmende Wandschicht an der Oberfläche der sonst zu entdämpften Eigenschwingungen anregbaren Quantenobjekte oder geben Anlass zu einer verschiedenartigen Verstimmung des Schwingungssystems der jeweiligen Systeme, die zukünftig genauer zu untersuchen ist.
  • Eine zukünftige Aufgabe in Anlehnung an die sehr umfangreich vorliegenden Ergebnisse wird darin gesehen, für die verschiedenen Systeme, wie das Immunsystem, Stoffwechselsystem in der Tierwelt und Humanmedizin oder das Gesamtsystem einer Pflanze, eines Tieres usw. eine Anpassung der vorliegenden, spezifischen Ergebnisse zum Systemverhalten an die technischen Fakten der Keiltheorie vorzunehmen. Bei all diesen Phänomene wird vermutet, dass ein grundsätzliches Phänomen, das als Bestandteil der technischen Fakten der Keiltheorie betrachtet wird und im Rahmen der EL nachgewiesen wurde, die Voraussetzung für alle selbstregelnden Vorgänge in der belebten und unbelebten Natur bildet (1d und 4, Detail 3:). In 1d wurde dabei das Schwingungsmodell eines einfachen, translatorisch in der x-y- Ebene und frei sich bewegenden Schwingers mit der Keilkraft Ff(t) sowie den Gleichungen zur Bewertung der Federkonstante cBund der Dämpfungskonstante bB als Vergleichsmodell für ein schwingungsanfälliges Quantenobjekt zugrunde gelegt. Daraus wird sofort sichtbar, dass es theoretisch immer Kennwerte der durch den Schwingungswinkel φ repräsentierten Schwingungsrichtung gibt, bei denen mit einer extremen entdämpfenden oder dämpfenden Wirkung, symbolisiert durch die negative oder positive Konstante bB bzw. die entsprechende Dämpferkraftamplitude Fs gerechnet werden kann. In sehr vielen Fällen, so wird vermutet, liegt damit eine entsprechende treibende Kraft in der belebten Natur z. B. durch die Aufnahme von Nährstoffen und in der unbelebten Natur durch das Erreichen einer maximalen Entropie sowie des minimalsten Energiezustandes vor. Haufwerk- oder geröllförmige Verarbeitungsgüter verursachen bei angemessener Größe des Betrachtungsbereiches jedoch bei ihrer Wechselwirkung mit den keilförmigen Werkzeugen in Anlehnung an [2] mit großer Wahrscheinlichkeit - um bei einem konkreten Beispiel zu bleiben - generell nur eine dämpfende Wirkung. Wesentlich ist dabei die Tatsache, dass im Fall eines instabil wirkenden Systemverhaltens mit der Ausbildung der Schwingungsbewegung der Quantenobjekte die Initiierung der jeweiligen Signale die Folge sind, die von dem oder den benachbarten System/en usw. identifiziert und damit entsprechende erwünschte oder unerwünschte, ebenfalls wieder mit der Ausbildung von entdämpften oder mitgenommenen Schwingungen oder anderen, noch gar nicht erfassten u. ä. Phänomenen in Verbindung stehende Reaktionen ausgelöst werden. Damit kann postulierend ein komplettes Netzwerk der Signal- und Informationsübertragungen aufgebaut werden, wodurch das betreffende Einzelsystem und damit schließlich ein Gesamtsystem postulierend unter der Realisierung der gewünschten oder unerwünschten Reaktion repräsentiert wird. In dem umfassenden Erkennen des Systemcharakters eines jeden Menschen wird zukünftig ein wesentlicher Erkenntniszuwachs bei der Verbesserung der Gesundheit usw. erwartet. Im Übrigen ist dieses in 1d für ein in der x-y-Ebene schwingendes Objekt auch auf das betreffende in der x-z-Ebene sich bewegende oder ein solches räumlich agierendes Objekt übertragbar (1a, Detail 1:, Ausführungsbeispiel dazu). Mit dieser Erfindung ist dabei zum besseren Sichtbarmachen der zu vermutenden jeweiligen Steuermechanismen zur Anfachung der gewünschten oder nicht erwünschten selbsterregten Schwingungen beizutragen. Dabei sind auf der Basis von sehr abstrahierten Ähnlichkeitsbetrachtungen - in der Physik werden derartige Betrachtungen z. B. unter Berücksichtigung der vorhandenen geometrischen und hydrodynamischen Ähnlichkeiten durchgeführt - die jeweiligen, mit der proklamierten Keiltheorie in Verbindung stehenden, technischen Fakten aus den eigenen Untersuchungen auf die bessere Beherrschung der jeweiligen Phänomene zu reflektieren und realisierbare Schlussfolgerungen zu ziehen. Diese Betrachtungen sind postulierend und als Vorschlag zu werten stets basierend auf der Grundlage der möglichen Anfachung der jeweiligen Quantenobjekte vor allem zu den entdämpften Eigenschwingungen unter Berücksichtigung des im weiteren Verlaufs zu repräsentierenden grundsätzlichen Phänomens als Ursache dafür durchzuführen (1d). Im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung, wie bereits weiter oben hingewiesen, sind generelle Untersuchungen zu dem getrennten Nachweis der entdämpften Eigenschwingungen und Relaxationsschwingungen sowie der unvermeidbaren Mitnahme durch die anderen mechanischen Schwingungen (1, Detail 1:) durchzuführen. Mikroskopisch betrachtet können vermutlich für das Zustandekommen dieser Erscheinungen in unterschiedlicher Weise die Relaxationsschwingungen und das generelle theoretische Vorhandensein des im weiteren Verlauf mathematisch und physikalisch relativ einfach nachvollziehbar zu repräsentierende, grundsätzliche Phänomen der Schwingungstechnik, kurz durch den Begriff grundsätzliches Phänomen (1d) der von der Schwingungsrichtung des Energieschwerpunktes I und den Parametern der Keilwirkung der jeweiligen Wirkpaarung in diesem Punkt abhängigen Keilkraft Ff(t) und des damit verbundenen Schwingswegs qw(t) ymbolisiert, die entdämpften Eigenschwingungen mit den im weiteren Verlauf zu kennzeichnenden technischen Fakten sowie den in den Beschreibungen zur 1a enthaltenen theoretischen Zusammenhänge der Keiltheorie verantwortlich gemacht werden. Diese Aussage gilt postulierend im übertragenen Sinn auch für alle Teilsysteme der Redoxreaktionen, Enzymreaktionen, Stoffwechselvorgänge, Stoffwechselstörungen usw. An den bedeutsamen Wirkstellen der jeweiligen chemischen Reaktionen wird in sehr abstrakter Betrachtungsweise bzw. im symbolischen Sinn eine analoge Wechselwirkung wie bei den untersuchten Werkzeugen (1a, Details 1: und 2:, 4, Detail 3:) bei ihrem Kontakt mit dem jeweiligen Verarbeitungsgut unterstellt. Dabei sind - wie bereits weiter oben angezeigt - kompliziertere, aus mehreren Teilen bestehende sowie parallel, reihenförmig oder netzförmig zusammengeschaltete, kybernetische Systeme zugrunde zu legen. Die jeweiligen mikroskopischen Schwingungsvorgänge können sich symbolisch und einfach betrachtet mit der jeweiligen Ausbreitungsgeschwindigkeit - wie es im Fall der Interpretation neurologischer Vorgänge der Fall ist - der elektromagnetischen Wellen über die Ganzkörperschwingungen ausführenden Teilen zu den Quasiteilchen mit der entsprechenden Schwingungsbewegung im gesamten Betrachtungsraum u. ä. entfalten. Dabei kann in unterschiedlicher Weise das Systemverhalten eines entdämpften Eigenschwingers mit hartem oder weichem Schwingungseinsatz beobachtet werden (5). Damit steht vermutlich auch das in der Literatur dazu untersuchte, sich - so hat es der Erfinder verstanden - expandierende Universum mit der flachen, Diskuskörper- oder ellipsoiden Form, die mit der bevorzugten sowie mit der damit verbundenen Flugrichtung der jeweiligen Teilchen nach der Überwindung der Haftspannungen gegenüber den betreffenden symbolischen Federelementen gleichzusetzenden Schwingungsrichtung der schwingenden Teilchen bezogen auf die Schwingungsebene x-y, wenn dabei der dunklen Energie Ed die x-Achse eines Koordinatensystems die x-Achse im Schwerpunkt dieses Universums platziert wird, mit dem Schwingungswinkel von etwa φ = +/- 0° - 40° im Zusammenhang gebracht werden kann, in Verbindung. Dabei wird pauschal betrachtet insgesamt gesehen von einer Schwingungsbewegung der Quantenobjekte in diesem Winkelbereich und ihr anschließendes Verlassen der jeweiligen Quantenumgebung in positiver und negativer yf- und zf-Richtung unter Vernachlässigung des Anteiles bei φ = 90° ausgegangen. In einem entgegengesetzten Fall könnte das Universum ansonsten durch ein kugelförmiges Gebilde repräsentiert werden, das nicht der Fall ist und mit einer gleich wahrscheinlichen Schwingungsbewegung der Teilchen im Bereich von φ = 0° bis 90° in Verbindung stehen würde. Bezogen auf dieses sich vermutlich so entwickelnde, flache Universum bzw. auf ein im Mittelpunkt dieses Universums befindliches Koordinatensystem xf-yf-zf ist dabei die Lage des Betrachters z. B. in Berlin unbekannt. Hinzu kommt, dass bei einem Vergleich des Standpunktes eines Betrachters auf der Erde und seiner Festlegung des Koordinatensystems x-y-z auf der Nordhalbkugel im Vergleich zu einem auf der Südhalbkugel der Erde befindlichen Standort wegen ihrer gleichbleibenden Drehrichtung die Richtungen dieser Achsen und dieser Bewegung sich umkehren. Damit steht vermutlich das actio-reactio-Prinzip sowie die betreffende Zuordnung der Keilparameter und der Kennwerte der Schwingungsrichtung, worauf im weiteren Verlauf etwas näher eingegangen wird (1a, Details 1: und 2:), in Verbindung. Durch die mit dieser Erfindung auch vorgesehene Verdeutlichung von hypothetisch sich ausbildenden entdämpften Reibschwingungen bei laminaren Strömungsvorgängen, die sich mit zunehmender Energie der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle zu chaotischen Schwingungen postulierend bei turbulenten Strömungsvorgänge umwandeln, sowie der Wechselwirkungen der elektromagnetischen Wellen mit den damit im Kontakt stehenden Oberflächen und Kanälen (9 und 10), wie allgemein in Lebewesen und Pflanzen zu beobachten, werden damit auch Beiträge zur zukünftigen Lösung aktueller medizinischer u. ä. Forschungsaufgaben geleistet. Die Umsetzung der aus dem Erkennen der vielfachen Formen der entdämpften Eigenschwingungen - das an sich nicht erfindungsrelevant ist - an Hand von konkreten Verfahren und Vorrichtungen hat jedoch vermutlich zukünftig eine Vielzahl von weiteren, konkreten Schutzbegehren zur Folge. Im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung in die Praxis wird die umgehende Vorbereitung entsprechender Untersuchungen dazu empfohlen.
  • Verallgemeinert gesehen erstrecken sich diese Erfindung sowie die damit in Verbindung stehenden technischen Grundlagen zur Durchsetzung der Schutzansprüche in die Praxis auf alle Bereiche des Universums. Das beginnt u. a. mit der Empfehlung, dass mit der umfassenden Umsetzung dieser technischen Ideen, die in dem experimentellen Nachweis der postulierten entdämpften Eigenschwingungen bei den Quantenobjekten in Abhängigkeit von ihren Einsatzparametern und vermutlich unter dem verschiedenartigen Beisein der dunklen Energie und der dunklen Materie gipfeln könnte, auch alle entsprechenden Lehrinhalte einschließlich der dabei zum Einsatz kommenden Lehrbücher, Modelle usw. zu dem Problem der Atom-, Kern- und Astrophysik usw. in entsprechender Weise zu ergänzen und zu überarbeiten sind. Ein Schwerpunkt dieser Erfindung besteht in der Schaffung der, mit der Unterbreitung der Schwingungs- und Keilmodelle als Anschauungs- und Deutungsmodell verbundenen, technischen Voraussetzungen dafür. Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen und Verfahren sollen u. a. für die in Frage kommenden Bereiche eine mögliche allgemeine Nutzung und Vermeidung der selbsterregten Schwingungen sowie natürlich automatisch damit verbundenen anderen Arten der Entstehung mechanischer Schwingungen der Quantenobjekte, eine Minimierung oder Maximierung des Einflusses der allgemein damit in Wechselwirkung stehenden und bisher noch überhaupt nicht konkret nachgewiesenen dunklen Energie und dunklen Materie, eine Reduzierung der Unbestimmtheit der beim Untersuchen der Quantenobjekte, wie z. B. bei der Entwicklung von Elektronenmikroskopen mit einer verbesserten Auflösung, Quantencomputern und Nanoteilchen (Patentanspruch 1), erhältlichen Forschungsergebnisse, eine verbesserte Bewertung der bisherigen und zukünftigen Entwicklung des Universums und eine prinzipielle Klärung von noch nicht umfassend erklärbaren und bisher widersprüchlich behandelten Phänomene auf der Erde usw. ermöglichen. Dabei wird z. B., als zukünftiger theoretischer Denkansatz, der nicht erfindungsrelevant ist, vorgeschlagen, das De-Broglie-Postulat, wonach auch den Mikroteilchen wie den elektromagnetischen Wellen ein Teilchen- und ein Wellencharakter zuzuordnen ist, zu präzisieren, wenn - wobei an dem Teilchencharakter, der zur Teilchenstrahlenerzeugung und damit verbunden zur Entfaltung der entdämpften Eigenschwingungen der anderen ladungsbehafteten Teilchen beiträgt, nicht gezweifelt wird - die Elektronenbeugung oder das Entstehen der Materialwellen postulierend mit der Anfachung dieser beschleunigend sich bewegenden Teilchen bei der Wechselwirkung mit der dunklen Energie zu den entdämpften Eigenschwingungen usw. in Verbindung gebracht werden (1, 1a und 7, Detail 3:). Bei diesen Betrachtungen ergeben sich jedoch auch Argumentationsmöglichkeiten für den Nachweis dieser entdämpften Eigenschwingungen und der hierdurch initiierten elektromagnetischen Wellen ohne Berücksichtigung der dunklen Energie und der dunklen Materie, wenn dabei eine Verkopplung der Drehbewegung der Quantenobjekte um ihre Spinachse und einer Translationsbewegung in Richtung dieser Achse in Verbindung mit den denkbaren Szenarien der möglichen Lage der Führungsgeschwindigkeit vf- das in Analogie dazu beim Bewerten der Schwingungsanfälligkeiten von Lamellenkopplungen und Bohrwerkzeugen bzw. zur Beurteilung der Vorgänge beim Ineinanderstürzen der kosmischen Massen beim Erreichen eines bestimmten Schweredruckes unterstellt wird (1d, Einzelheit Y:). In Zusammenarbeit mit den verschiedenen Spezialisten wird zukünftig von einem genauen Bewerten der Interferenzmuster und der damit in Verbindung stehenden Schlussfolgerungen für die weitere Optimierung der Bauteile der jeweiligen technischen Lösungen ausgegegangen. Durch das umfassende Erkennen der Ursachen für die Elektronenbeugung und der Mikrowellen, bei denen analoge Grundlagen wie bei der Verdeutlichung der Elektronenbeugung nutztbar sind, kann wesentlich zur Reduzierung des Unbestimmtheitsmaßes bei der gleichzeitigen Impuls und Wegmessung sowie zur Reduzierung des Komplementaritätseffektes bei der Durchführung von entsprechenden Untersuchungen auf dem Gebiet der Atom-, Kern- und Astrophysik beigetragen werden. Davon profitiert z. B. die zukünftige Entwicklung aller Vorrichtungen und Verfahren, die mit der Entwicklung elektrischer Bauteile und Baugruppen bis hin zur grundsätzlichen Entwicklung von Quantencomputern oder zur Weiterentwicklung der Elektronenmikroskope beschäftigen (Schutzanspruch 1). Das zukünftige Ziel der Erfindung besteht im genauen Beschreiben der Keilkraft der jeweiligen Quantenobjekte als Funktion der jeweiligen Einsatzparameter.
  • In der OGS ging der Erfinder noch sehr zaghaft mit dieser Meinungsbildung vor, indem dabei ein Trialismus bei den Teilchen vorgeschlagen wurde, das so nicht ganz korrekt ist. Im Verlaufe der Repräsentation der Ausführungsbeispiele wird dieser Gedanke noch einmal tangiert. Zum Nachweis dieser Behauptung, dass die Elektronenbeugung und die Materialwellen durch die Anfachung dieser Teilchen zu entdämpften Schwingungen veranlasst werden, fehlt jedoch der experimentelle Nachweis. Mit dieser Erfindung sollen die Voraussetzungen für diesen Nachweis geschaffen werden. Zum Finden geeigneter Lösungen zur verbesserten Anschauung der Erscheinungen dafür soll diese Erfindung beitragen.
  • Erfindungswürdig sind die technischen Verfahren und Vorrichtungen, die z. B. zum Nachweis der dunklen Energie und der dunklen Materie im Zusammenhang mit der Durchführung des Versuches der Röntgenspektroskopie genutzt werden, indem dabei in Abhängigkeit von den Einsatzparametern der dabei zum Einsatz kommenden Abschirmeinrichtungen unter vorhergehender langzeitiger, absaugender o. ä. Vorbehandlung der Proben usw. (17) eine Abhängigkeit aller verdeutlichten Kennwerte festgestellt und durch Rückrechnung auf die dunkle Energie Ed und die dunkle Materie md geschlossen wird. Das betrifft auch alle in der EL benutzten Modelle und die in dieser Erfindung in den 1 bis 21 repräsentierten Modellvorrichtungen zum Nachahmen dieser Eigenbewegung der Quantenobjekte usw. sowie zum Sichtbarmachen der damit verbundenen schwingungstechnischen Wirkungen.
  • Ein allgemeines Problem bei der Klärung von noch offenen Fragen in der Wissenschaft, Technik, Natur usw. besteht darin, dass die verschiedenen Teilchenphänomene nicht in dem Zusammenhang der möglichen gemeinsamen Existenz der mechanischen entdämpften Eigenschwingungen und/oder der erzwungenen mechanischen Schwingungen (1, Detail 1:) sowie der betreffenden elektromagnetischen Schwingungen unter dem Dasein der dunklen Energie und der dunklen Materie in Abhängigkeit von den Einsatzparametern der Quantenobjekte untersucht wurden (1b). Die einfachste untersuchungstechnische Lösung dieses Problems besteht im erfindungsrelevanten Nachvollzug der bekannten, in den Forschungseinrichtungen von CERN, DESY, FERMILAB usw. sowie vermutlich bei der Entwicklung von Quantencomputern realisierbaren und in den folgenden relevanten 1 bis 21 zu repräsentierenden Experimenten in der Atom-, Kern- und Astrophysik in Abhängigkeit von den Einsatzparametern der bekannten Abschirmvorrichtungen ASV (1b). Mit dieser Erfindung sollen bereits mit dem Sichtbarmachen der jeweiligen, hypothetischen Zusammenhänge erste technische und organisatorische Vorbereitungen zur Durchführung von solchen gezielten Machbarkeitsuntersuchungen zur weiteren Bearbeitung dieser aufgeworfenen Aufgaben getroffen werden. Dabei können die auf der Basis von Analogie- und Ähnlichkeitsbetrachtungen aus der früheren Tätigkeit des Erfinders bei der Mechanisierung der Tier- und Pflanzenproduktion, der Entwicklung einer Obsterntemaschine, der Behandlung aller Grundlagen im Bereich der Untersuchung von Landmaschinen, dem Bau von Bodenkanalanlagen, der Mechanisierung der Pflanzen- und Tierproduktion, der Instandsetzung von Maschinen, der Gewächshausmechanisierung, der Mechanisierung und Rationalisierung der Land- und Nahrungsgüterwirtschaft in Ostberlin bis kurz vor der Wiedervereinigung und danach auf allen Gebieten der Produktionstechnik mit den Schwerpunkten Getränketechnologie, Biotechnologie, Mikrobiologie und Verpackungstechnik in der damaligen Arbeitsstelle der TU Berlin, Fakultät Prozesswissenschaften, als Privatdozent und nach der Pensionierung an der Beuth-Hochschule Berlin bis jetzt, d. h. elf Jahre nach der Pensionierung, hervorgegangenen und experimentell ausgereiften Lösungen sowie allgemein umfassend nutzbaren und erprobten Versuchseinrichtungen als Modellvorrichtung zum Nachahmen der Parameter und der dynamischen Eigenschaften der Quantenobjekte sowie der Quantenumgebung als modellrelevante Vorrichtungen MRV, wie die Vorrichtungen
    • - MRV1 zur Bewertung der Eigenschaften sowie von Möglichkeiten zur Entsorgung von Gülle,
    • - MRV2 zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Gär- bzw. Fermentationsversuchen bei der Getränkeherstellung sowie dem Screenen von Mikroorganismen,
    • - MRV3 zur Ermittlung der Eigenfrequenz fo der jeweiligen Kraftaufnehmer auf der Dehnmessstreifen-Basis durch freie Schwinger, indem das betreffende Schwingungssystem vorbelastet, dann unter diesem Belastungszustand durch eine Drahtverbindung zu einem festpunktbildenden Vorrichtung arretiert, danach durch Kappen des Drahtes plötzlich entlastet wurde sowie aus der Ausschwingkurve des durch den Beschleunigungsaufnehmer BA verursachten (1a, Detail 1:) Schwingungsverlaufes diese Frequenzen der in der EL verwendeten Messgeber ermittelt wurden,
    • - MRV4 bei der Benutzung dieser relevanten Vorrichtung MRV3 in modifizierter Weise bei der Entwicklung eines Baumschüttlers für die Straßenobsternte und bei der automatischen Öffnung von Sandwich-Packungen bzw. deren Belagbeutel zur separaten Bereitstellung der jeweiligen Lebensmittelkomponenten durch einen Servierautomat entsprechend der Erfindung DE 102012019695 A1 ,
    • - MRV5 bei der Bewertung des Einflusses der Schnittgeschwindigkeit von Fleischproben durch Beschuss mit einer Armbrust von schneidenartigen und speziell präparierten pfeilartigen Trennwerkzeugen zum Durchtrennen der Knochen von Schlachttierkörperteilen zur Beurteilen des Einflusses der mit einem speziellen Aufnehmer vor dem Auftreffen auf der Probe und bei dem Herausbewegen daraus ermittelten durchschnittlichen Schnittgeschwindigkeit, womit das Nachahmen der Photonenwirkung mit einer Pfeilwirkung und den notwendigen Konstruktions-, Betriebs- und Stoffparametern denkbar ist,
    • - MRV6 zum Untersuchen von Zerkleinerungsvorrichtungen zur Zertrümmerung der Erdklumpen in Kartoffelerntemaschinen, womit neben der Zerkleinerungswirkung auch die unterschiedliche Polarisation der Teilchen und ihre spezifische Anfälligkeit zu entdämpften Eigenschwingungen simuliert werden kann,
    • - MRV7 zur Durchführung von Vitalitätsuntersuchungen der dabei verwendeten probiotischen Keime und funktionellen Inhaltsstoffe im Magen-Dünndarm-Modell bei der Entwicklung von probiotischen und präbiotischen Getränken auf Bierwürzebasis, womit ebenfalls der Einfluss der dunklen Energie und der dunklen Materie auf mikrobiologische Vorgänge untersucht und nachgewiesen werden kann, das so bisher nicht geschah,
    • - MRV8 zur Bewertung der Eignung drucktechnischer Versuchseinrichtungen,
    • - MRV9 bei der Durchführung von Untersuchungen zur Bewertung von chemischen und physikalischen Beschichtungsverfahren z. B. bei der Beschichtung von intensiv verschleißenden Bauteilen mit diamantähnlichem Kohlenstoff,
    • - MRV10 zur Realisierung der Lehrveranstaltungen in den Lehrgebieten Werkstoffwissenschaften, Grenzflächeneffekte/Oberflächeneigenschaften usw. in der Bachelor- und Masterausbildung in dem Studienfach Verpackungstechnik sowie den vergleichbaren Lehrveranstaltungen auch in den Lehrgebieten Maschinenbau und Verfahrenstechnik sowie Lebensmitteltechnologie jeweils an der Beuth-Hochschule Berlin nach der Pensionierung,
    • - MRV11 zur Bewertung von Reibprüfeinrichtungen usw. sowie
    • - MRV12 zur Modellierung der Bewertung der Bewegung des Panzers „Fuchs“ mit den dafür vorgesehenen Zusatzausrüstungen für das Bundesamt für Wehrbeschaffung in Koblenz
    entsprechende Beiträge leisten.
  • Diese Liste der Aufzählung soll jedoch auch durch die entsprechenden Initiativen der anderen Fachleute und Wissenschaftler, die sich zunächst mit fachfremden Problem zur Atom-, Kern- und Astrowissenschaft beschäftigt und entsprechende Versuchseinrichtungen bereits genutzt haben u. dgl., noch im Rahmen der bei der Durchsetzung dieser Erfindung zu fordernden, intensiveren, interdisziplinären Zusammenarbeit beträchtlich erweitert werden. Diese relevanten Modellvorrichtungen leisten jedoch einen wichtigen Beitrag für die Simulierung und Animierung der Vorgänge zur Verdeutlichung der Wechselwirkung der Quantenobjekte mit ihrer Quantenumgebung als Funktion der Parameter (18).
  • Die Bewertungen der Nutzung oder Vermeidung der mechanischen Schwingungen unter dem Gesichtspunkt der zu vermutenden relevanten Zusammenwirkung mit der dunklen Energie und der dunklen Materie bilden bei dem zukünftig vorzuschlagenden Nutzen dieser Vorrichtungen MRV usw. einen Schwerpunkt.
  • Bei den Untersuchungen an den Werkzeugen zur Bodenlockerung (1a, Details 1:, 2: und 3:) und Rodung von Zuckerrüben sowie Kartoffeln [2] lag der Schwerpunkt der durchgeführten Machbarkeitsuntersuchungen auf dem Gebiet der möglichen, maximalen Nutzung der Vorteile der Schwingungsbewegung unter extremer Zurückdrängung der damit verbundenen Nachteile.
  • Die in den 1 bis 6 gezeigten, relevanten Modellvorrichtungen ADASV1 bis ADASV8 repräsentieren im besonderen Maße die technischen Fakten und das grundsätzliche Phänomen der in dieser Erfindung zugrunde liegenden Keiltheorie, die bei der spezifischen Lösung der Aufgaben in der Atom-, Kern- und Astrophysik zur Nutzung zukünftig vorgeschlagen werden. Die in den restlichen 7 bis 21 zu verdeutlichenden analogen, erfindungsrelevanten Schwingungs- und Keilmodelle als Modellvorrichtung u. a. haben die grundsätzliche Repräsentation der Modellgrundlagen zur Bewertung des mechanischen Schwingungssystems der jeweiligen Quantenobjekte bei den verschiedenen, und auch zu vermutenden Situationen ihrer Wechselwirkung mit dem jeweiligen elektromagnetischen Schwingungssystem der anderen Teilchen und dem jeweiligen System der dunklen Energie und der dunklen Materie zum Inhalt. Damit sollen gleichzeitig einige notwendige, technische Grundlagen für die weiter oben bereits angeführten und vorzubereitenden Untersuchungen zu den Differenzmessungen bei der Bewertung der Zeit und des Abstandes zur direkten Untersuchung der selbsterregten Schwingungen unter der möglichen Existenz der dunklen Energie und Materie vorbereitet werden. Dabei werden stets in unterschiedlichem Maße die jeweiligen Abschirmvorrichtungen sowie die geeignetsten tief- und/oder hochabgestimmten Schwingungsaufnehmer zur Bewertung des gesamten kypernetischen Systems GKS, begonnen bei den minimal möglichen und einstelbaren Eigenfrequenzen fe, eingesetzt. Natürlich ist je nach der Aufgabenstellung auch der betreffende Einsatz der jeweiligen Aufnehmer zur Bewertung der Komponenten des Arbeitswiderstandes oder entsprechender kombinierter Aufnehmer zur Bewertung der Drücke und Verformungen im Verarbeitungsgut möglich. Im Rahmen gesonderter, sofort möglicher Untersuchungen sind die Grenzen der möglichen Aufnehmer bis hin zum Einsatz von Hochfrequenzkameras usw. durchzuführen. Damit sind die Aufgabenstellungen für neue Aufnehmer zu erarbeiten usw.
  • Die technischen Fakten der Keiltheorie sind in modifizierter und extrem abstrahierter Weise unter Nutzung von Analogie- und Ähnlichkeitsbetrachtungen umfassend für die theoretische Bewertung des dynamischen Verhaltens der Quantenobjekte und zum experimentellen Nachweis der bereits unterbreiteten Postulate bzw. Hypothesen sowie der im weiteren Verlauf noch zu repräsentierenden analogen Kategorien zu nutzen. Diese Keiltheorie, die noch nicht so vor dem Beginn der Erarbeitung der OGS proklamiert war, lag bereits mit den Untersuchungen in [1] und [2] sowie vor allem in [3], in der eine Verallgemeinerung der Erkenntnisse aus den beiden voran gegangenen Arbeiten und ein Abgleich, wie weiter unten verdeutlicht, mit den Erfahrungen aus anderen Bereichen der Technik vorgenommen wurde, in kompletter Weise sofort für die Lösung spezifischer schwingungstechnischer Aufgaben im Maschinen- und Anlagenbau umfassend nutzbar vor. Die Bedeutung des Daseins dieser Theorie wurde jedoch erst umfassender mit dem näheren Beschäftigen mit den Grundlagen der Atom-, Kern- und Astrophysik in den letzten drei Jahren erkannt. Das Ziel der Erfindung war dabei, zunächst die Übertragbarkeit dieser Grundlagen auf die Belange der Physik zu überprüfen. Der Vorteil dieser Übertragung der vorliegenden Erkenntnisse lag gerade in dem damit verbundenen Proklamieren von zu vermutenden offenen und ungelösten Fragen. Bei einem Nichtvorhandensein dieser technischen Fakten wäre es niemals zu dieser Erfindungsschrift gekommen. Diese vorliegenden technischen Fakten ermöglichten es auch, den Schwerpunkt bei der technischen Umsetzung dieser Erfindung auf dem Gebiet der zukünftig zu erfolgenden innovativen Zeit- und Abstandsmessung in Richtung extrem großer oder sehr kleiner Werte der Eigenfrequenzen fe usw. des Systems GKS zu setzen. In Richtung der betreffenden minimalen Werte wird durch die relativ einfache Beschaffbarkeit der Sensoren und Realisierung der Versuchseinrichtungen in relativ kurzer Zeit mit der Vorlage entsprechender Ergebnisse zur Existenz der entdämpften Eigenschwingungen bei den Quantenobjekten gerechnet.
  • Im Ergebnis der anfänglichen Überprüfung dieser Übertragbarkeit der Erkenntnisse aus der EL auf die damit in Verbindung stehenden Aufgaben beim Nachweis der selbsterregten Schwingungen unter dem zu vermutenden Dasein des Systems der dunklen Energie und der dunklen Materie wurde in der OGS in 1a die komplette, modifizierte Übertragbarkeit dieser technischen Fakten zur Beschreibung der Wechselwirkung oder des dynamischen Verhaltens der Quantenobjekte bei dem jeweiligen Zusammenwirken mit den vier Grundkräften des Universums bestätigt. Diese Übertragbarkeit wird im weiteren Verlauf zunächst anhand allgemeiner technischer Fakten und anschließend anhand der betreffenden konkreten technischen Kategorien a) bis k) repräsentiert. Für die Umsetzung dieser Erfindung im Rahmen der Kennzeichnung des Wesens dieser Schrift werden im weiteren Verlauf die Schutzansprüche 1 bis 10 abgeleitet. Alle postulierend zu verdeutlichenden Phänomene der selbsterregten Schwingungen werden wegen des fehlenden Nachweises der tatsächlichen Existenz der entdämpften Eigenschwingungen sowie z. B. der Wandlungsfähigkeit der jeweiligen Quantenobjekte, der daraus resultierenden vorgegebenen Natureigenschaften und auch, wenn der Nachweis der Richtigkeit der postulierten Erkenntnisse gelingen sollte, nicht als erfindungsrelevant betrachtet, jedoch aus Gründen der umfassenden zukünftigen Nutzbarkeit der Erfindung im weiteren Verlauf im angemessenen Maße behandelt. Damit soll zugleich die Effektivität der zukünftigen Nutzung der Vorrichtungen ADASV1 bis ADASV23 mit den darin enthaltenen erfindungsrelevanten Schwingungs- und Keilmodellen, weiteren Details usw. verbessert werden.
  • Der Gedanke der Übertragbarkeit der technischen Fakten aus der Keiltheorie auf die spezifische Lösung der Aufgaben in dieser Erfindung kam vor allem bei einem Vergleich der Funktionstheorie zur Heraustrennung der Früchte aus dem Wuchsraum mit der Wechselwirkung einiger Quantenobjekte als Funktion ihrer Parameter auf ([2], ), wobei in einer Variante der Szenarien-Technik im mikroskopischen Sinn unter Nutzung der Kenntnisse aus der Kinematik eines Punkthaufens bis hin zur Kreiselbewegung der Rüben geschlussfolgert wurde, dass sehr abstrahiert betrachtet eine analoge Wechselwirkung bei den Quantenobjekten mit den jeweiligen Quantenumgebungen wie bei dem Kontakt der Früchte unter dem Einwirken von Bauteilen mit keilförmigen Oberflächen im Wuchsraum in Abhängigkeit von den jeweiligen Einsatzparametern bei beiden Kategorien möglich sein kann. Diese Wechselwirkung wurde in der EL bei den untersuchten Werkzeugen vereinfacht durch die zu beobachtenden Kennwerte der Belastung dieser Werkzeuge als Funktion der dabei zu beobachtenden Kennwerte der Schwingungsbewegung der jeweiligen keilförmigen Teile bewertet. In der Kybernetik und Systemtheorie bzw. Mess-, Steuer- und Regelungstechnik wird bei diesem Verhältnis auch vom Übertragungsverhalten bzw. dynamischen Verhalten des jeweiligen Systems gesprochen. Dabei stellt sich heraus, dass auf der Basis von Analogie- und Ähnlichkeitsbetrachtungen diese Keiltheorie in modifizierter Weise unter Berücksichtigung der elektromagnetischen Eigenschaften der Quantenobjekte der vermutlich stets - das im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung zu beweisen ist - als Funktion der Parameter der Abschirmvorrichtung ASV vorhandenen dunklen Materie bzw. der dunklen Energie usw. sowie der Nutzung der in der EL sowie in den 1 bis 21 repräsentierten, erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodellen zur Simulation, Animation, Anschauung und Deutung der zu vermutenden sowie sehr schwer fassbaren, selbsterregten Schwingungen bei den Quantenobjekten dafür nutzbar sind. Der Erfinder geht wegen der Vielzahl der von ihm realisierten analogen Versuchseinrichtungen von einer verhältnismäßig einfachen technischen Realisierung der Modelle und Umsetzung der Ideen durch die jeweiligen technisch und z. B. ingenieurpädagogisch versierten Fachkräfte aus, woraus bei der detailhaften Lösung der Aufgaben neue Erfindungen verbunden sind.
  • Die umfangreich in der landtechnischen Praxis bestätigten technischen Fakten der Keiltheorie werden im weiteren Verlauf auch durch die damit in Verbindung stehenden konkreten Kategorien a) bis k) repräsentiert. Damit wird die Übertragbarkeit dieser Fakten auf die Lösung der in der Atom-, Kern- und Astrophysik usw. anstehenden Aufgaben symbolisiert. Wenn dabei von den untersuchten keilförmigen Werkzeugen oder den damit in Wechselwirkung stehenden Verarbeitungsgütern im Sinne des Lehrfachs Verarbeitungstechnik usw. bzw. dem damit in Verbindung stehenden dynamischen Verhalten oder Übertragungsverhalten gesprochen wird, so wird damit sofort auch postulierend stark abstrahiert das betreffende Verhalten der sich aus der bloßen Anschauung heraus reversibel keilförmig verformenden Quantenobjekte als keilförmiges Werkzeug sowie der betreffende Quantenumgebung als Verarbeitungsgut in Abhängigkeit von den darauf einwirkenden Grundkräften und den übrigen „Einsatzparametern“ dieser Teilchen, die durch andere darauf einwirkenden Potentiale (3, 14 usw.) sowie die Teilchen- und Wellenerregungen bzw. die jeweiligen Quantenumgebungen symbolisiert werden, repräsentiert. Deshalb werden beim Verdeutlichen dieser technischen Fakten aus der EL sofort entsprechende Querbeziehung zu den betreffenden theoretischen Grundlagen der Atom-, Kern- und Astrophysik usw. hergestellt und die notwendigen lösungsorientierten Schlussfolgerungen abgeleitet. Zunächst sollen die technischen Grundlagen zum Unterbreiten der technischen Fakten a) bis k) repräsentiert werden. Mit der Repräsentation dieser Kategorien werden weitere konkrete technische Fakten der Keiltheorie verdeutlicht.
  • Die allgemein und im Komplex zu verdeutlichenden technischen Fakten basieren u. a. darauf, dass in [1], wovon einige Untersuchungsergebnisse auch in [3] veröffentlicht wurden und noch weitere Ergebnisse momentan für die Veröffentlichung vorbereitet werden, anhand einer konkreten Werkzeugkonstruktion Möglichkeiten zur Nutzung der mechanischen Schwingungen, wie Senkung des Energiebedarfs und des Werkzeugverschleißes sowie Verbesserung der Bodenzerkleinerung bzw. Reduzierung der Verstopfungsgefahr der Werkzeuge gegenüber Wurzelresten usw. im Vergleich zu den bei sonst den gleichen Einsatzparametern eingesetzten nichtschwingenden Werkzeugen bei der Bodenlockerung in der landtechnischen Bodenbearbeitung unter maximaler Zurückdrängung der mit der Realisierung (1) der möglichen Arten der Entstehung der mechanischen Schwingungsbewegung dieser Arbeitsorgane verbundenen Nachteile untersucht wurden. Hier kam im Laufe der Beschäftigung mit dieser Problematik auf die Atomphysik bezogen der Gedanke der Bewertung von Möglichkeiten zur maximalen Unterstützung oder Unterbindung der sich bei der Energieübertragung vermutlich nicht ausbleibenden Anregung der sich triftend durch den Leiterquerschnitt der Anlagen der Energietechnik bewegenden Elektronen zu den entdämpften oder mitgenommenen Eigenschwingungen (1, 1a usw.) auf. Dabei ist es - das im weiteren Verlauf stets empfohlen wird - sinnhaft, sich bei der postulierenden Verdeutlichung des dynamischen Verhaltens der Quantenobjekte im weiteren Verlauf bei den jeweiligen Darlegungen gedanklich in die Rolle der näherungsweise mit der translatorischen Geschwindigkeit vf = vr bewegten, aus der Sicht ihres Energiebedarfes in Abhängigkeit von den Kennwerten des Arbeitsergebnisses umfassend untersuchten schwingenden Keile, des damit im Kontakt stehende Verarbeitungsgut oder der hiermit kurzzeitig in Wechselwirkung geratenden Kartoffeln und Zuckerrüben, an denen die dabei zu beobachtende Belastung unter den jeweiligen Kennwerten der Schwingungsbewegung gemessen werden, hineinzudenken. Im Rahmen der eigenen Untersuchungen wurde damals für die Bodenlockerung der zukünftige Einsatz federnder Werkzeuge - das heute umfassend realisiert wird-vorgeschlagen. Diese Werkzeuge sind so ausgelegt, dass während des Einsatzes die gewünschte entdämpfte Schwingungsbewegung qw(t) im ausreichenden Maße unter Berücksichtigung der Vielzahl der Einsatzparameter anhand z. B. des zeitlichen Verlaufes der mit dem Aufnehmer BA bewerteten Schwingungsbeschleunigung (1a, Detail 1:) beobachtet wurde. Modifizierte Lösungen sind in der 1a, Detail 2:, oder in der 13, Detail 1: - hier als symbolischer Antrieb für eine Schleifmaschine verdeutlicht - repräsentiert. Dabei sind vergleichsweise zu den betreffenden Details 1: in 13 und 2: zur 1a die als mehrlagige Plattenfeder federgelenkig realisierte Pleuelstange PS als Übertragungsmittel von dem mit der Erregerfrequenz fE arbeitenden Exzenterwellenantrieb EWA mit einstellbarem Exzenterwellenradius r für ein krafterregtes sowie durch die Erregerkraft FE(t) = FEosinωEt mit der Erregerkreisfrequenz ωE = 2πfE repräsentiertes, erzwungen schwingendes Werkzeug von der sich über das Gelenk G am mit der Fahrgeschwindigkeit vf bewegten Messwagenrahmen MWR abstützenden Schwinge SG zu entfernen. An dieser etwas massenärmer zu den Untersuchungen (1a, Detail 1:) an den mit den konstanten Einsatzparametern im Vergleich zu den kombiniert und nachgiebig schwingenden Werkzeugen dimensionierten Schwinge wurde das gleiche - aus einem Stiel S' mit einer an der einen Stirnseite angeschweißten Platte zur Realisierung der Verbindung mit der Schwinge und andererseits einer symmetrisch daran und unter dem erforderlichen, im Bereich von 10° bis 40° untersuchten Schnittwinkel δ in analoger Weise angefügten und geschliffenen Stahl- oder Keilplatte mit den Plattendicken dw = 5 mm oder 10 mm und dem Anschliffwinkel von jeweils 15° an der Werkzeugschneide bestehende-Lockerungswerkzeuge benutzt. Als federndes Lockerungswerkzeug kam demzufolge eine entsprechende, sich über ein Federelement am Messwagenrahmen gelenkig und dämpfungsarm abstützende, Schwinge, die über einer Befestigungseinrichtung und einem damit verbundenen Stiel mit der hiermit schweißend angefügten Keilplatte mit den laut Versuchsprogramm realisierten Parametern zum Einsatz. Diese Schwinge mit der Schwingungsebene x-y stützte sich konkret über das Gelenk G und das Federelement FE mit den auswechselbaren sowie der betreffenden Federkonstante cw zur Einstellung der erforderlichen Eigenfrequenz fo = ωο/2π = 1/2π(cw/mw)1/2 ohne Kontakt des Werkzeugs mit dem Boden realisierten und nicht weiter symbolisierten Federn an dem mit der Geschwindigkeit vf translatorisch bewegten Messwagenrahmen MWR ab ([3], S. 129).
  • Bei diesen Untersuchungen wurde ein Unterschied zwischen den Eigenfrequenzen fo und fe = 1/2π[(cw + cB)/mw]1/2 des dämpfungsfrei unterstellten Schwingungssystems ohne und mit Kontakt des translatorisch mit der betreffenden Geschwindigkeit vf = vr bewegten Keiles durch die Teilnahme des Bodens als schwingende Feder oder entsprechende Masse beobachtet. Diese Untersuchungsmethode mit dem gleichen Schwingungsantrieb von 1a, Detail 1:, sowie der gleichen messtechnischen Vorrichtung ([1], Bild 37), kam in [2] zur Bewertung der Eignung schwingender Werkzeuge zur Rodung von Kartoffeln und Zuckerrüben im Vergleich zu den betreffenden nichtschwingend realisierten Werkzeugen zum Einsatz. Zum Roden der Kartoffeln wurde ein vergleichbares Werkzeug zu den beim Bewerten der Bodenlockerungswerkzeuge verwendeten keilförmigen Platten benutzt. Als Rübenrodeschar wurden dabei sehr komplizierte keilförmige Bauteile verwendet. Die dabei ermittelten Ergebnisse sind jedoch aus der Sicht der Realisierung einer bevorzugten Schwingungsrichtung keilförmiger Teile bzw. der Nutzung und Vermeidung der Schwingungen sehr interessant. Im Ergebnis dieser Untersuchungen zu dem Energiebedarf der Werkzeuge sowie zu den Kennwerten ihres Arbeitsergebnisses wurde aus Kostengründen der zukünftige Einsatz entsprechender nichtschwingender Werkzeuge empfohlen, weil die bei diesen Hackfrucht-Rodescharen durch die Schwingungsbewegung erreichbare Senkung des Energiebedarfes, Verbesserung der Zerkleinerung der Bodenklumpen in Kartoffelerntemaschinen und Reduzierung der Wurzelverluste durch vollständigeres Herauslösen der dabei schwingenden Rübenwurzeln aus dem Wuchsraum beim Einsatz der Rübenerntemaschinen bei Weitem nicht die mit dem erhöhten Kostenaufwand und der zunehmenden Schwingungserregung der Bauteile usw. verbundenen Nachteile der Schwingungsbewegung gegenüber den nichtschwingend eingesetzten Werkzeugen ausgleichen können. Außerdem wurde dabei mit dem Messgeber „Künstliche Kartoffel“ die in Abhängigkeit von dem eingestellten Schwingungswinkel φ mit der zunehmenden vertikalen Beschleunigung der Kartoffeln durch die schwingende Bewegung der Werkzeuge verbundene Erhöhung der Belastung der Früchte und daraus resultierend eine zu vermutende, erhöhte Beschädigungsgefahr der Kartoffeln beobachtet. Der bei der Kartoffel- und Rübenernte nachweisbare Schüttgut- bzw. Haufwerkähnliche Zustand des Wuchsraumes zum Erntezeitpunkt sowie während der konkreten Wechselwirkung mit den Werkzeugen unterstütze nur im geringen Maße einen geschlossen belastbar wirkenden und für die Entdämpfung des betreffenden Schwingungssystems erforderlichen Gutbereich des jeweiligen Verarbeitungsgutes. Wesentlich beim Untersuchen der schwingungsfähigen Hackfruchtrodeschare war der Nachweis, dass bei diesen Bauteilen, wie bei den untersuchten Bodenlockerungswerkzeugen - hier außerdem im Zusammenhang mit der entsprechenden energetisch optimalen Realisierung der mit den Schnittwinkeln übereinstimmenden Kennwerten der Schwingungsrichtung und der Frequenzen fe bzw. fE mit einer minimalen Dämpfung - Kennwerte mit einem entsprechenden, geringen Zugkraft- bzw. Energiebedarf sowie einer analogen minimalen Belastung der Früchte während des Rodevorganges u. ä. existieren. Eine analoge Wechselwirkung in allgemeiner Weise wird zwischen den Quantenobjekten als keilförmiges Gebilde und der jeweiligen Quantenumgebung postulierend vermutet. Sehr verallgemeinert geschlussfolgert äußert sich ein erfinderischer Gedanke dieser Schrift weiterhin in der Existenz entsprechender optimaler und im Komplex wirkender Kennwerte der Schwingungsrichtung und der Keilwirkung der bei der Realisierung der Wirk- und Arbeitsprinzipe zum Trennen, Formen, Fügen und Stoffwandeln maßgeblich daran beteiligten Elektronen. Damit steht die allgemeine, erfinderische Idee der zukünftigen Ermittlung und Realisierbarkeit dieser aus energetischer u. ä. Sicht optimalen Parameter im Rahmen von entsprechenden Machbarkeitsuntersuchungen in Verbindung. Das gilt auch für die jeweiligen Funktions- und Wirkprinzipe in der Energietechnik sowie entsprechenden restlichen Gebieten der Produktionstechnik. Dieser funktionelle Zusammenhang ist bisher kaum in der Theorie und Praxis erforscht. Eine weitere Schwerpunktaufgabe bei der Umsetzung dieser Erfindung besteht in der zukünftigen Ermittlung der jeweiligen Konstruktions-, Betriebs- und Stoffparameter oder relevanten Parameter, bei denen die jeweiligen Schwingungsphänomene im gewünschten Maße maximal genutzt oder, weiter abstrahiert, im vergleichbaren Sinn zur Krankheitsvermeidung bzw. -bekämpfung maximal zu vermeiden sind. Das setzt jedoch entsprechende Maßnahmen zur Einstellung der erforderlichen Parameter voraus. Zur Verdeutlichung dieser Zusammenhänge bilden die unterstellten kybernetischen Modelle mit der momentan endgültigen Variante in 1b und den in der 1c repräsentierten Varianten aus der OGS mit der damals im Detail 4: favorisierten Möglichkeit eine sehr gute Grundlage. Diese Modelle leisten einen Beitrag zur zukünftigen Entwicklung der dazugehörigen Technik.
  • Aus verständlichen Gründen erfolgte dabei die Versuchsdurchführung mit den im Wesentlichen Systemeigenschaften eines spitzen Keiles aufweisenden Rüberodescharen nur bei Schwingungswinkeln im Bereich von φ = etwa 10° bis 50°. Dabei wurde jedes Mal, das anhand der ermittelten Versuchsergebnisse ebenfalls geschlussfolgert werden konnte, eine schmierende Wandschichtausbildung zwischen den jeweiligen Elektronen und Molekülen, worauf im weiteren Verlauf eingegangen wird, des Bodenverbandes unterstellt. Wesentlich ist dabei das Ergebnis [2], dass trotzt der komplizierten Keilform der untersuchten Rübenrodeschare im Vergleich zu den untersuchten ebenen Keilen mit den einfach zu bewertenden Konstruktionsparametern bei der Bodenlockerung ebenfalls entsprechende Kennwerte der Schwingungsrichtung mit einem minimalen Energiebedarf beobachtet werden können. Das ist ein Zeichen für die Abhängigkeit der inneren Belastung der an dieser Wechselwirkung beteiligten Elektronen in dem komplizierten und komplexen Verarbeitungsgut von der Schwingungsrichtung der von außen direkt oder indirekt im mikroskopischen, realen oder makroskopischen Sinn darauf einwirkenden Keile. Dieses Ergebnis wird postulierend als Beweis für analoge Tendenzen bei anderen Situationen der Belastung der jeweiligen, frei im jeweiligen Verarbeitungsgut oder in der Quantenumgebung in selbstanpassender Weise sich bewegenden Elektronen gesehen. Mit einem analogen Phänomen wird verallgemeinert bei theoretisch allen Quantenobjekten während ihrer Wechselwirkung mit der jeweiligen Quantenumgebung gerechnet (Anspruch 10). Das gilt für die Realisierung der chemischen Operationen genau so wie für die zu optimierenden Wirk- und Funktionsprinzipe in der Energie- und Produktionstechnik. Diese Aussage ist jedoch im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung durch entsprechende Untersuchungen zu untermauern.
  • Diese Erkenntnisse aus [1] und [2] wurden in [3] zu einer gemeinsamen Theorie vereinigt. Hierbei wurde die Übertragbarkeit der in [1] und [2] ermittelten Ergebnisse auf die Bewertung des dynamischen Verhaltens der in der technischen Praxis bekannten schwingungsanfälligen Wirkpaarungen nachgewiesen. In den meisten Fällen sind dabei allgemein in der Technik die entdämpften Eigenschwingungen u. ä. unerwünscht.
  • Als Lösungsweg für die Bearbeitung der in [1] und [2] anstehenden Aufgaben wurde als eines der wichtigsten technischen Fakten der Verwendung der Keiltheorie das bei der theoretischen und experimentellen Behandlung von Aufgaben an den zu selbsterregten Schwingungen anfachbaren Wirkpaarungen zu nennende und vorrangig vorzuschlagende Prinzip der Durchführung von gezielten theoretischen und experimentellen Untersuchungen (1a, Details 1: und 2:) genutzt. Aus Vergleichsgründen wurden diese Untersuchungen an den betreffenden nichtschwingend und mit den konstanten Parametern Amplitude Ao des Schwingungswegs qw(t) = Aocosωt als Funktion der Zeit t, Kreisfrequenz ω = 2nf bzw. Frequenz f des Exzenterwellenantrieb EWA durchgeführte. Diese Amplitude wurde an dem Energieschwerpunkt I in Abhängigkeit von seinem Schwingungswinkel φ, der die Schwingungsrichtung kennzeichnet, eingestellt. Dabei wurden spitze und ebene bzw. schräge Keile sowie Gänsefußschare als Bodenlockerungswerkzeug und als Funktion ihres Neigungs- oder Schnittwinkels gegenüber dem Vektor der Fahrgeschwindigkeit vf untersucht. In der vordersten Spitze dieser Werkzeuge oder Schare, der Scharschneidenlinie, in dem Punkt I wurde das Koordinatensystem x-y-z bei stillstehenden Messwagen platziert. Daraus ergibt sich die von den Parametern Ao, f, φ und vf abhängige Parameterdarstellung der Bewegungsbahn BB des in der x-y-Ebene bei der mittleren Arbeitstiefe h u. ä. schwingenden Punktes I der Werkzeuge.
  • Der Vorteil dieser Versuchsdurchführung im Vergleich zu einer sofortigen entsprechenden Arbeit mit den durch eine Kraft- (1a, Detail 2:), Unwucht- oder Stützenerregung erzwungen schwingenden Werkzeugen oder mit den entdämpft schwingenden, federnden Werkzeugen lag in der konstanten Einstellung der jeweiligen Einsatzparameter Amplitude des Schwingungswegs in Richtung der Schwingungen des Energieschwerpunktes, Frequenz, Schnittwinkel, Schwingungswinkel und Arbeitstiefe, die nicht durch die statische Einfederung des Schwingungssystems infolge der belastenden Wirkung der mittleren Komponenten des Arbeitswiderstandes und des schwankenden Arbeitswiderstandes durch die Relaxationsschwingungssignale beeinflusst wurden. Diese in unterschiedlicher Weise sich verändernden Einsatzparameter und die sich in Abhängigkeit von den Potentialen der Grundkräfte des Universums usw. selbstregelnd einstellenden Relativgeschwindigkeiten vr der Quantenobjekte gegenüber ihrer Quantenumgebung werden postulierend in vergleichbarer Weise auch bei der Lösung der Aufgaben in der Atom-, Kern und Astrophysik beobachtet. Die hierbei zu lösenden Aufgaben erschweren sich im Vergleich zu den betreffenden Aktivitäten bei den eigenen, realisierten Versuchsdurchführungen an den jeweiligen Werkzeugen durch die sich aus der bloßen Anschauung heraus in unterschiedlicher Weise in Abhängigkeit von den jeweiligen Parametern zusätzlich zeitlich innerhalb einer Versuchseinstellung sehr schnell verändernden sowie zukünftig umfassender zu bewertenden Geschwindigkeit vr der Quantenobjekte, die mit der konstant eingestellten Fahrgeschwindigkeit vf bei den eigenen Untersuchungen vergleichbar ist. Dabei wurde berücksichtigt, dass die theoretischen und experimentellen Grundlagen zur Bewertung und Optimierung mechanischer Schwingungssysteme, wie 1*. Modellbildung der Maschinen u. dgl., 2*. Parameterermittlung von Schwingungssystemen mit konzentrierten und verteilten Parametern, 3*. Ermittlung der Schwingungsrichtung ([3], S. 151) der miteinander verkoppelten Bauteile in den Maschinen und Anlagen bei den einzelnen Eigenfrequenzen fei und Eigenformen i, 4*. Repräsentation der Bewegung der jeweiligen selbst- oder fremderregt schwingenden Bauteile durch einfache Schwinger mit dem Schwingungsweg qw(t) = Aocosωt (1a, Detail 3:) des in Richtung der maximalen Schwingungsgeschwindigkeit vs = Aοω mit dem am benutzten Schwingungsantrieb eingestellten Wert Amplitude Ao übereinstimmenden, entsprechenden Kennwerten Aos, AoA und Aot (5) sowie den analogen Kreisfrequenzen ω = ωei = 2πfei = ωE = 2πfE jeweils eines definiert schwingenden Punktes I und 5*. Symbolisierung der Schwingungsbewegung durch die auf diesen Punkt I in seiner Schwingungsrichtung während seiner maximalen Schwingungsgeschwindigkeit reduzierten und energetisch äquivalenten Parameter Masse mw, Federkonstante cw, Dämpfungskonstante bw und Erregung FEi(t)= FEosinωEit mit der Erregerkreisfrequenz ωE = 2ωfE und der zum Einstellen des energetisch erwünschten Resonanzbetriebes mit der betreffenden Eigenfrequenz fei übereinstimmenden Erregerfrequenz fE, ausreichend bekannt sind (1a, Detail 3:).
  • Die Grundlagen zur Bewertung des Schwingungsverhaltens von Systemen mit konzentrierten Parametern bilden letztendlich auch die Basis für die näherungsweise Bewertung der Bewegung des Kontinuumsschwingungen ausführenden Teilchens und des Quasiteilchen, die durch eine Bewegungsgleichung mit verteilten Parametern beschrieben werden. Die Bewegung des Ganzteilchenschwingungen ausführenden Teilchens kann, wie bisher verdeutlicht, näherungsweise durch die Bewegungsgleichung von Schwingern mit konzentrierten Parametern beschrieben werden. Zur Bewertung der Bewegung des Quasiteilchens gibt es durch das fehlende Wissen zur zu vermutenden, gemeinsamen oder getrennten Wirkung des Systems der dunklen Energie und der dunklen Materie und des elektromagnetischen Schwingungssystems die größten Unklarheiten. Wie weiter oben bereits mitgeteilt, wird durch das federnde Zusammenwirken einer unendlich großen Anzahl der Elektronen usw. eine relativ kleine Systemeigenfrequenz vermutet. Hierzu sind umgehend entsprechende Modellierungsuntersuchungen unter Nutzung der erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle für aktuelle Einsatzfälle vorzubereiten.
  • In [3] wurde auf dieser Basis nachgewiesen, dass der vereinfachend durch einen Freiheitsgrad gekennzeichnete Drehschwinger aus konstruktiver Sicht gegenüber einem durch die geringste mitschwingende Masse mw im Vergleich zu vielen anderen Varianten gekennzeichnete, Schwinger mit zwei miteinander verkoppelten Freiheitsgraden die geeignetste, entsprechende Variante unter dem Gesichtspunkt der Nutzung von Analogie- und Ähnlichkeitsbetrachtungen (18) symbolisiert. Die Aussage zum bekannten Stand der Parameterfindung mechanischer Schwingungssysteme kann hinsichtlich der Bewertung des Standes der Technik zur Ermittlung der elektromagnetischen Signale, der Wellenerregungen sowie der Teilchenerregungen allgemein und im Besondern zur Bewertung der elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder in analoger Weise erweitert werden. Jedoch sind in der ausgewerteten Literatur keine technischen Lösungen zur Bewertung der dunklen Energie und der dunklen Materie in Verbindung mit der Klärung eines Zusammenhanges mit der möglichen Existenz der Quantenobjekte zu den selbsterregten Schwingungen, den dabei zu beobachtenden Feder-Dämpfer-Kennwerten der jeweiligen Wechselwirkungen usw. bekannt geworden. Diese Bewegung für eine bestimmte Eigenform i wird durch die in 3, Spalte 2, repräsentierte Gl. (1) symbolisiert. Die zusätzlich in der Literatur dazu benutzten Zeit-Parameter τ bzw. t+ in der Keilkraft oder dem reduzierten Schwingungswiderstand Ff(t) berücksichtigen theoretisch die daraus zu schlussfolgernde, jedoch nicht im Voraus genau bestimmbare Veränderlichkeit vor allem der linearisierten Feder-Dämpfer-Kennwerte Federkraftamplitude Fc = cB/Ao mit der statistisch und harmonisch linearisierten Federkonstante cB sowie der entsprechenden Dämpferkraftamplitude Fs = bB/Aοω mit der betreffenden Dämpfungskonstante bB jeweils des Relaxationsschwingungssystems RS (Detail 3: zur 1a). Die zu dem Detail 1: in 1a repräsentierten Gln. (3) und (4) in Verbindung mit den Gln. (1) und (2) für den ebenen Schwingungsfall in der Ebene x-y sowie die dazugehörigen Signale Mz(t) und Ff(t) bzw. die auch hier angeführten relevanten Gln. (5), (6) und (7) für den einfach theoretisch überschaubaren, räumlichen, translatorischen Schwingungsfall der Quantenobjekte symbolisieren das bereits weiter oben angezeigte grundsätzliche mathematisch-physikalische Phänomen (1d) zum Postulieren eines möglichen Nachweises der entdämpften Eigenschwingungen bei den „verschiedenartig zum Einsatz kommenden“ Quantenobjekten in der Natur und Technik. Dieses Phänomen ist für die Schwingungsebenen x-y und x-z sowie für den räumlichen Schwingungsfall, also stets unter der Anwesenheit vor allem der am maßgeblichsten den Energiebedarf der Werkzeuge beeinflussenden Kraft Fx(t) in der Gleichung für die Keilkraft Ff(t) und die damit verbundene Dämpferkraftamplitude Fs gültig.
  • Sehr stark abstrahiert und postuliert hat es den Anschein, dass mit diesem grundsätzlichen Phänomen und dem Postulierung der Existenz entdämpften Eigenschwingungen bei den Quantenobjekten unter dem zu vermutenden Dasein der dunklen Energie und der dunklen Energie ein wesentlicher Schritt der allgemein erreichbaren Erkenntnisgewinnung EG, wenn das messbar wäre, als Funktion der Zeit t im Universum erreichbar sein könnte (1d, Einzelheit X:). Bei einem Nachweis dieses Postulates kann zu einem kompletten Klären der noch unbekannten Phänomene im Universum beigetragen werden. Diese Einzelheit X: soll den damit gegenwärtig noch vorhandenen Sprung SG in der Erkenntnisgewinnung bis zum Erreichen eines fiktiven Entzieles EZ in der Wissenschaftsentwicklung durch das an sich sehr verständliche Ignorieren dieser Aussage durch die Wissenschaft und die grundsätzliche Bedeutung der Repräsentation der schwingungstechnischen Grundlagen in den weiteren Darlegungen verdeutlichen. Mit dieser Erfindung soll auch zur Minimierung der notwendigen Zeit tn vom jetzt erreichten Erkenntnisstand EJ zur Phase PEG zu einem bestimmten endgültig notwendigen Erkenntnisstand zum kompletten Beschreiben des dynamischen Verhaltens des gesamten Universums beigetragen werden. Nach dem Erreichen des Endzieles EZ wird vermutlich ein konstantes Ringen zum kontinuierlichen und gleichmäßigen Umsetzen der Erkenntnisse zu beobachten sein. Mit dieser Erfindung soll auch zur ständigen Verbesserung der Interpretation unseres Universums aus philosophischer Sicht beigetragen werden.
  • Die dabei postulierend vermutlich im Wesentlichen und zukünftig noch im umfassender zu bewertenden Maße durch die mechanische, entdämpfte Schwingungsbewegung der Quantenobjekte verursachten elektromagnetischen Signale werden auf verschiedenartiger Weise auf die benachbarten und anschließend im Signalfluss bewertet folgenden oder signalmäßig aus logischer Sicht mit dem jeweiligen damit jeweils verbundenen System weiter geleitet, so dass letztendlich eine gewünschte, sinnhafte Abfolge der verschiedenen biochemischen, biophysikalischen u. ä. Abläufe entstehen kann. Damit sind jedoch auch nicht erwünschte Effekte erkennbar. Das ist vergleichbar mit den systematisch zu realisierenden Verfahren unter der Nutzung der betreffenden energetisch optimalen Wirk- und Funktionsprinzipe in einer Land-, Lebensmittel- oder Verpackungsmaschine usw. Im übertragenen Sinn gilt diese Aussage natürlich z. B. auch für die Gesunderhaltung u. ä. der Bevölkerung sowie der gewünschten Tier- und Pflanzenwelt. Mit der Umsetzung dieser Erfindung wird zukünftig eine objektive Möglichkeit zur Verhinderung von Pandemien u. ä. gesehen.
  • Grundsätzlich verantwortlich dafür sind postulierend die durch die Wechselwirkungen der jeweiligen Quantenobjekte verursachten, gemeinsam initiierten beiden Arten der selbsterregten Schwingungen und dabei besonders die entdämpften Eigenschwingungen. Es handelt sich hierbei um ein Naturphänomen, das an sich nicht erfindungsrelevant im Sinne des Patentgesetzes betrachtet wird, jedoch mit den durch die Repräsentation der Schwingungs- und Keilmodelle in dieser Erfindung unterbreiteten technischen Lösung im notwendigen Maße sichtbar und verständlich gemacht werden kann. Ein separat nur in der y-z-Ebene schwingendes Werkzeug kann demzufolge nicht entdämpft werden. Ein derartiges Phänomen könnte auch ein zunehmendes, kugelförmiges, jedoch vermutlich nicht zu beobachtendes Aussehen unseres Universums zur Folge haben. Mit großer Sicherheit kann z. B. auch wegen der fehlenden Ladung bei den Gluonen und Neutronen von einer reinen Massenwirkung bei entsprechenden, gegenseitigen Belastungen ausgegangen werden. Die elektromagnetische Wechselwirkung der ladungsfreien Gluonen mit anderen Teilchen wird postulierend nur bei einem anschließenden, derartigen Kontakt mit einem dabei zu entdämpften Eigenschwingungen angeregten Ladungsträger u. ä. initiiert. Im Weltraum gibt es vermutlich auch sehr viel Staubmaterial, das erst bei einer ausreichenden Kompaktierung in der Lage ist, bei einer reibenden Beanspruchung elektromagnetische Signale zu emittieren, so fern diese Materialien aus den uns bekannten federnd wirkenden Elementen, die aus der mechanischen Schwingungsbewegung der jeweiligen elektrischen Ladungen und u. U. Antiladungen in Verbindung mit Polarisationserscheinungen resultieren, bestehen. Die dunkle Materie ist dabei vermutlich wegen der Ladungsfreiheit nicht bei auftretenden Reibvorgängen in der Lage, elektromagnetische Wellen zu absorbieren oder zu emittieren. Da die betreffenden Schwingungswinkel φ für die Schwingungsebene x-y, das in analoger Weise auch für die Ebene x-z mit den analog zu symbolisierenden Einsatzparametern gilt, sowie die Schwingungswinkel α1, α2 und α3 zur Bewertung des räumlich schwingungsfähigen Energieschwerpunktes I im Bereich von 0° bis 180° realisiert werden können, liegt sofort, das natürlich im Detail betrachtet, weil dieser Fakt auch noch durch die Systemeigenschaften der Quantenumgebung bzw. des Verarbeitungsgutes sowie bei den Quantenobjekten durch die unbedingt dazu erforderliche Existenz einer Relativbewegung mit der Relativgeschwindigkeit vr beeinflusst wird, zu bestätigen ist, eine generelle Begründung für einen positiven und/oder negativen Wert für die Dämpferkraftamplitude Fs und die Federkraftamplitude Fc vor, womit sofort auf eine mögliche dämpfende oder entdämpfende Wirkung bzw. Feder- oder Massewirkung bei dem betreffenden Verarbeitungsgut bzw. bei der betreffenden Quantenumgebung geschlussfolgert werden kann. Auch im Universum wird, worauf ebenfalls aktuelle Tageszeitungen Bezug nehmen, postulierend von einem beträchtlichen ladungsfreien Anteil der aus vorangegangenen Urknallen u. dgl. noch vorhandenen dunklen Materie ausgegangen. Damit steht systembedingt die schnelle Veränderlichkeit der aufeinanderfolgenden Periodendauern tωei = 1/fei und der Schwingungsausschläge qWAi/2 = Aosi der ausgewerteten i-ten Periode (der Indice i wird parallel auch für die jeweiligen Eigenschwingungsform von Schwingungssystemen mit mehreren Freiheitsgraden verwendet, wobei im betreffenden Schwingungsweg, wenn von den Einschwingvorgängen abgesehen wird, stets eine Hauptschwingungsform zu beobachten ist) des Schwingungswegs qw(t), woraus die immer zugrunde gelegte mittlere Amplitude Aos = Ao bestimmbar ist, in Verbindung [3]. Diese Modellbildung wird im weiteren Verlauf auch bei den, mit den vier Grundkräften in Wechselwirkung stehenden, Quantenobjekten verwendet (3, Spalten 1, 3, 4 und 5 sowie 5). Im Extremfall kann dabei von einem Wirken von drei Kräften und drei Momenten entgegengesetzt zu den Achsen x, y sowie z und hier herum (3, Spalte 2) bzw. bei einem Vorzeichenwechsel in der Keilkraft Ff(t) und den betreffenden, bei 90° der jeweiligen Schwingungsrichtung liegenden, Momenten-Kennwerte in verkoppelter Weise ausgegangen werden, womit ein entsprechendes, kompliziertes Feder-Dämpfer-Element in Verbindung steht. Dabei wird empfohlen, eine einfachere Modellbildung vorzunehmen (12, Details 9: und 10:). Die, die Kennwerte der Werkzeugabstützung usw. repräsentierenden, Parameter Federkonstante cw und Dämpfungskonstante bw sind bei den Quantenobjekten aus der bloßen Vorstellung - bis auf die relevanten Objekte bei dem zukünftigen Entwickeln der Dotierungsbereiche zur Energiegewinnung durch die von der Sonne und aus dem restlichen Weltraum kommenden Teilchen- und Wellenstrahlungen - Null zu setzen. Jedoch kann gedanklich zur vereinfachten, symbolischen Repräsentation des jeweiligen Potentials stets die Existenz einer derartigen Abstützung der Quantenobjekte unterstellt werden (1a, Detail 4:). Auch kann gedanklich z. B. beim Einsatz der Solaranlagen oder bei den vermutlich bereits in Entwicklung befindlichen Vorrichtungen zur Nutzung der Energie von Neutrinos bei der Gestaltung der jeweiligen mechanisch-elektromagnetischen Wirkungskette von einem zusätzlichen Anteil einer Feder-Dämpfer-Wirkung, repräsentiert wie in der EL durch die betreffenden Konstanten cw und bw, ausgegangen werden. Damit lässt sich vereinfachend sehr gut die federnde oder dämpfende Wirkung der Quantenobjekte in Abhängigkeit von der aktiven Schwingungsrichtung der jeweiligen Ladungsschwerpunkte sowie der sich vermutlich danach einstellenden Lage der Spin-Achse, das generell zukünftig genauer zu bewerten ist, nachweisen. Durch die Erregerkraft FE(t) werden die Parameter der elektromagnetischen Erregung berücksichtigt. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen ist eine generelle Zuordnung der Signale des gesamten mechanischen Schwingungssystems und des elektromagnetischen Schwingungssystems vorzunehmen. Die parametererregend wirkenden Anteile, worauf in der Literatur die Lasertheorie und die Theorie der Erzeugung elektromagnetischer Wellen in Synchrotron-Anlagen u. ä. Bezug nehmen, wird im weiteren Verlauf modellbezogen dem von der Schwingungsrichtung des Punktes I abhängigen Erregeranteil durch die entdämpfend wirkenden Signalanteilen in dem reduzierten und äquivalenten Schwingungswiderstand Ff(t), der in der OGS zur Keilkraft proklamiert wurde, oder - das gleichrangig ist (5) - der auf die Quantenobjekte in erzwungener Weise einwirkenden Erregerkraft FE(t) zugeordnet. Hieraus wird bereits die grundsätzliche und disponible Bedeutung der Keilkraft Ff(t) für die prinzipielle Lösung solcher komplizierten Aufgaben sichtbar. In der Atom-, Kern- und Astrophysik bestehen zu diesem Problemkreis noch große Unkenntnisse. Die vergleichsweise dazu in der Technik zu beobachtende Zusammenwirkung des mechanischen Schwingungssystems MS mit dem Relaxationsschwingungssystem RS des Verarbeitungsguts ist noch nicht im erforderlichen Maße für die effektive Lösung der zukünftigen Aufgaben auf diesem Gebiet erforscht. Die gleiche Situation wurde für den Erfinder zu Beginn der Beschäftigung mit diesem Problem bei der Einsicht in die zur Verfügung stehende Literatur zur Atom-, Kern- und Astrophysik festgestellt. Dabei wurde unzureichend das Dasein der jeweiligen mechanischen Schwingungssysteme mit den nichtlinearen, von den Einsatzparametern und dabei besonders von den Werten Ao, f, vf und φ abhängigen Feder-Dämpfer-Kennwerten Fc und Fs bei der Verdeutlichung der Ursachen und Wirkungen der elektromagnetischen Wellen in absorbierender und emittierender Weise der Quantenobjekte während ihrer Wechselwirkung mit den Grundkräften des Universums berücksichtigt (3, Spalte 2). Als Schlussfolgerung darauf wurden auf der Basis von theoretischen Überlegungen zunächst die in 1c, Detail 4:, favorisierte Modelllösung in der OGS zugrunde gelegt und schließlich das die verschiedenen Wechselwirkungen der jeweiligen Quantenobjekte vermutlich mit am besten repräsentierende sowie in 1b symbolisierte, kybernetische Modell, das eine Arbeitsgrundlage für diese Erfindung bildet, erarbeitet. Dieses Modell ist im Prinzip auf Kontinuumsschwingungen durchführende Quantenobjekte, Ganzteilchenschwingungen ausführende Objekt und die bei den Quasiteilchen zu beobachtende Bewegung übertragbar. Die grundsätzlichen kybernetischen Modelle dafür basieren auf der Basis der Überlegungen in [3], S. 120, Bild 7, folglich auf einen wesentlichen technischen Fakt der Keiltheorie. Aus der bloßen Anschauung heraus wird das Beobachten der elektromagnetischen Wellen, die durch das analoge Wirken des elektromagnetischen Schwingungssystem EMS im Vergleich zu der mechanischen Schwingungsbewegung des Systems GMS verursacht werden, nur im Zusammenwirken mit dem gesamten mechanischen Schwingungssystem GMS, zu dem das Relaxationsschwingungssystem RS und mechanische Schwingungssystem MS (3, Spalten 2 und 3) der jeweiligen Quantenobjekte gehören, und vermutlich unter der Anwesenheit des Systems DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie ermöglicht. Im Übrigen wurden in [3] auch bereits die hier nachgewiesenen entdämpften Eigenschwingungen mit der Rolle der daran beteiligten Elektronen, also mit dem jeweiligen elektromagnetischen Schwingungssystem EMS, wobei jedoch dabei nicht weiter darauf eingegangen wurde, in Verbindung gebracht. In 3, Spalte 2, wurde das in der OGS bereits durch das Berücksichtigen dieses Systems in dem betreffenden kybernetischen Modell Rechnung getragen.
  • Es könnte den Anschein haben, dass der verdichtete Lehmboden bei dem Untersuchen der Bodenlockerungswerkzeuge sowie der betreffende Wuchsraum in der EL allein für sich durch ein derartiges, kybernetisches System in 1b repräsentiert werden könnte. Vereinfachend könnte dabei von einer unendlich großen Anzahl von entsprechenden Quantenobjekten ausgegangen werden, die miteinander symbolisch über die jeweiligen Feder-Dämpfer-Elemente verbunden sind und die demzufolge durch eine entsprechend große Masse mw und jedoch im äquivalenten Sinn durch eine relativ kleine Federkonstante cw repräsentiert werden, so dass zukünftig weiter verallgemeinert die prinzipielle Aufgabe der Bewertung dieses Systemverhaltens von jedem Element im Periodensystem, jeder chemischen Verbindung usw. proklamiert werden kann. Dabei wird jedoch zunächst das Übertragungsverhalten von den z. B. energetisch interessantesten Teilchen zu ermitteln sein.
  • Die Relaxationsschwingungen wurden in der EL dabei in vergleichender Weise anhand des zeitlichen, sägezahnförmigen Verlaufes der Komponenten des Arbeitswiderstandes der nichtschwingend und über einen Kurbelantrieb mit konstanten Einsatzparametern schwingenden Werkzeugen (1, Detail 1:, und 1a, Details 1: und 2:), womit auf das betreffende Verhalten der entdämpft oder durch die Erregerkraft FE(t) summarisch die Parametererregung und die Kraft-, Unwucht- oder Stützenerregung berücksichtigende Bewegung der erzwungen schwingenden Werkzeuge geschlussfolgert wurde, bewertet. Dieser, die Mitnahme der statischen Einfederung im unterschiedlichen Maße bewirkende, Relaxationsschwingungsanteil wurde anhand des betreffenden Signalanteiles in dem Schwingungsweg qw(t) des Energieschwerpunktes I in seiner Schwingungsrichtung der als entdämpfter Eigenschwinger zum Einsatz kommenden federnden Werkzeug zur Bodenlockerung nachgewiesen ([3], Bild auf dem Bucheinschlag). Vereinfachend wird hinsichtlich des Relaxationsschwingungsanteiles ebefalls ein analoges Verhalten zwischen den Signalen Ff(t) und qw(t) unterstellt. Die, einen weiteren konkreten technischen Fakt der Keiltheorie repräsentierende, Signaldynamik mit den drei Signalkomponenten Mittelwert sowie, wenn vorhanden, durch den Resonanzzustand im Relaxationsschwingungssystem verursachter Relaxationsschwingungsanteil und sinusförmiger Anteil mit den Frequenzen fe oder fE gilt es im Rahmen zukünftiger Untersuchungen bei den jeweiligen Quantenobjekten schwerpunktmäßig bei der Bewertung der Systeme EMS, GMS und DEM zu untersuchen. Im Extremfall kann dabei kein ausgeprägtes Relaxationsschwingungssignal in den Komponenten des Arbeitswiderstandes beobachtet werden, weil es bei dem Resonanzverhältnis ηR = f/f* = 1 mit der Frequenz f* der Relaxationsschwingungssignale für den Fall des Resonanzzustandes im Relaxationsschwingungssystem im sinusförmigen Anteil mit den Frequenzen fe oder fE enthalten ist. Im weiteren Verlauf wird postulierend davon ausgegangen, dass von dem betreffenden elektromagnetischen System EMS durch eine theoretische und vielleicht zukünftig auch bei dem Zusammenwirken von vielen, gleichartigen Teilchen unter Nutzung des Schwarmeffektes ein direktes, messtechnisches Bewerten des Signales S(t) sowie der jeweils messtechnisch erfassbaren, absorbierend wirkenden Anteile GA bzw. EA und der emittierend wirkenden Anteile GE sowie EE auf die Signale Ff(t) und qw(t) bzw. durch Vergleich der Messwerte mit den Ergebnissen aus theoretischen Modellen zur Interferenz usw. der elektromagnetischen Wellen auf die Größe der dunklen Energie Ed und der dunklen Materie md geschlossen werden kann (1b). Damit wird auf eine Reduzierung des Unbestimmtheitsmaßes bei der Orts- und Impulsmessung der Quantenobjekte unter paralleler Reduzierung des Einflusses der Parameter der Versuchseinrichtung - eine offene Frage, die noch bisher nicht so klar wie hier in der Lösung angedacht wurde - reflektiert. Weiterhin wurde bei den eigenen Untersuchungen festgestellt, dass die Schwingungsbewegung der bei den Fahrgeschwindigkeiten vf des Messwagens bzw. des Traktors untersuchten schwingenden Werkzeuge für die Bodenlockerung bzw. die Rodung von Hackfrüchten sowie alle in [3] bewerteten Bauteile, die im weiteren Verlauf verdeutlicht werden, durch eine Differentialgleichung mit schnell veränderlichen Parametern, dabei natürlich stets mit den objektbezogenen konkreten dynamischen Kennwerten, beschrieben werden. In der EL wurde durch Variation der Einsatzparameter und unter statistischer Absicherung der Ergebnisse durch jeweils bis zu sechs Versuchen je Versuchseinstellung mit der Amplitude Ao des Schwingungswegs qw(t) = Ao cosωt des Energieschwerpunktes I der jeweiligen Wirkpaarung in seiner Schwingungsrichtung bzw. in Richtung seiner maximalen Schwingungsgeschwindigkeit vs = Aοω, der Kreisfrequenz ω = 2πf bei der Frequenz f und des Kreiswinkels α* = ωt (1a, Detail 1:) sowie sonst konstanten Einsatzparametern (5) die Lösungen dieser Gleichungen (3, Spalte 2, Gl. (1)) im statistischen, harmonisch linearisierten, reduzierten und konzentrierten Sinn vorgegeben. Mit dieser Verfahrensweise wurde dieser geschlossene kybernetische Regelkreis (1b) symbolisch betrachtet aufgeschnitten. Diese theoretische Verfahrensweise wird im weiteren Verlauf auch stets bei dem Bewerten des dynamischen Verhaltens der Quantenobjekte - auch mit dem Hintergrund der schnellen Veränderlichkeit der jeweiligen Feder-Dämpfer-Wirkung und der damit vorhandenen unendlich großen Anzahl der zeitlichen Verläufe z. B. mit den drei bei der Realisierung einer chemischen Verbindung hintereinander vom Wert Null und dann wieder zurück zu diesem Anfangswert oder in dem neuen Endzustand ablaufenden Vorgängen:
    • Stochastischer Verlauf, sinusförmiger Verlauf und stochastischer Verlauf ( 4, Detail 3:, 14 und 20) - unterstellt.
  • Ein wesentlicher und an sich bekannter technischer Fakt der Keiltheorie ist bei der sinusförmigen Bewegungen zur Minimierung des theoretischen Aufwandes die Reduktion aller dynamischen Kennwerte bei den betreffenden Eigenschwingungsformen auf den mit der Amplitude Ao in seiner, durch die Kennwerte der Schwingungsrichtung des Energieschwerpunkts I der - und das ist neu im Vergleich zum bisherigen Stand der Technik - an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle in Richtung seiner maximalen Schwingungsgeschwindigkeit vs, die für den Entzug der notwendigen Schwingungsenergie zur Anfachung der selbsterregten Schwingungen aus der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle mit dem Gesamtwert Eg ohne Berücksichtigung der dunklen Energie bzw. mit dem betreffenden Wert EG unter Berücksichtigung dieser Energie in Anlehnung an die DIN 1311 zur Schwingungstechnik verantwortlich ist. Damit war es möglich, die im weiteren Verlauf nach der Repräsentation der konkreten technischen Fakten a) bis k) der Keiltheorie aus [3] zu repräsentierenden und im unterschiedlichsten Maße durch Systeme mit verteilten Parametern zu beschreibenden Bauteile gemeinsam durch die allgemein bekannte Schwingungsgleichung mit konzentrierten und aus dem zeitlichen Verlauf der Keilkraft Ff(t) ableitbaren Parametern bzw. Kennwerten jedoch mit den spezifischen Besonderheiten repräsentiert werden konnten. Bei zukünftigen Untersuchungen zur Bewertung der Lage des Koordinatensystems x-y-z in der Atom-, Kern- und Astrophysik ist dabei der theoretisch zu vermutende sehr große Einfluss der dunklen Energie auf das Ergebnis umfassender zu berücksichtigen. Dieser Fakt ist in kompletter Weise zur Beschreibung der Wechselwirkung der jeweiligen Quantenobjekte mit den jeweiligen Grundkräften des Universums übertragbar. Er wird auch so für die Lösung entsprechender Aufgaben auf dem Gebiet der Atom-, Kern- und Astrophysik, Chemie, Biologie, Medizin, Psychologie, Energie- und Produktionstechnik bei der theoretischen Modellbildung zur Lösung von technischen Aufgaben empfohlen (5). Diese Betrachtungen fassen die Vorgänge bezogen auf die wahrscheinlichste Schwingungsrichtung der Quantenobjekte in den drei Abstraktionsstufen Kontinuumsschwinger, Ganzteilchenschwinger und Quasiteilchenschwinger, natürlich unter Berücksichtigung der allgemeinen Energie- und Massenbilanz bezogen auf das raumfeste Koordinatensystem xf-yf-zf, zusammen. Nur eine minimale Anzahl der Eigenschwingungsformen i komplizierter maschinen- und anlagentechnischer Lösungen mit den in extremer Weise miteinander verkoppelten Bauteilen, wie es z. B. beim Einsatz der Hackfruchterntemaschinen der Fall ist, ist theoretisch, wenn es die Systemeigenschaften der jeweiligen Wirkpaarungen zulassen, zu den entdämpften Schwingungen fähig. Im Vergleich dazu richten sich vermutlich kreuzweise und perlenschnurförmig über entsprechende vorgespannte Zug- und/oder Druckfedern miteinander im Kontakt stehende Quantenobjekte von Makromolekülen in Abhängigkeit von den jeweiligen Parametern wegen des Fehlens der Werkzeugabstützung automatisch so auf die vorhandene, an sich unperiodische Energiequelle bei vr > 0 zur Schwingungsanfachung aus, dass sie daraus im maximalen Maße die notwendige Schwingungsenergie entziehen können. Diese Formen, die durch konkret Kennwerte der Richtung der maximalen Schwingungsgeschwindigkeit vs des gewählten Energieschwerpunktes I in seiner Eigenschwingungsrichtung bei einem Resonanzbetrieb als Funktion der Keilparameter und von weiteren spezifischen Einsatzparametern gekennzeichnet sind, wurden dabei in [3] ermittelt und die Ergebnisse auf das gesamte, im Bereich von 0° bis 180° (9 und 10) liegende, realisierbare Gebiet der Kennwerte der Keilwirkung und der Richtung der Schwingungsbewegung des Punktes I in Abhängigkeit davon, ob bei den zu unterstellenden Systemeigenschaften eines Cosseratkontinuums eine schmierende oder hemmende Wandschicht auftritt, der verschiedenen Keile überlegungsmäßig und tendenziell übertragen. Natürlich sind diese Ergebnisse ebenfalls auf das Chauchykontinuum z. B. bei der Unterstellung einer schmierenden oder hemmenden Wandschicht und vergleichbaren konstanten Systemeigenschaften sowie den verschiedenen Parametern übertragbar. In der Modellbildung können dabei auch kontinuierliche Übergänge von Systemeigenschaften eines Chauchykontinuums in ein Cosseratkontinuum und umgekehrt realisiert werden. Die vorgeschlagene Modellbildung ist zur Bewertung des Systemverhaltens dieser beiden Relaxationsschwingungssysteme der beiden Systeme GMS und EMS nutzbar. Dabei wird in beiden Fällen das grundsätzliche Phänomen (1d) beobachtet. Weiterhin wurde natürlich die aus den Betrachtungen zur Schwingungstheorie mit konzentrierten Parametern resultierende Modellbildung durch die dabei verwendete Messmethode der positiven Bewertung der Kräfte entgegengesetzt zur Richtung der Achsen x und y des gewählten und im Energieschwerpunkt I der Wirkpaarung platzierten Koordinatensystems x-y-z sowie der Messung der jeweiligen Momente um die jeweiligen Achsen berücksichtigt (1a, Detail 1:). Dazu bildet die entkoppelte Messung der Komponenten des Arbeitswiderstandes die Voraussetzung. Diese Aussage gilt im übertragenen Sinn auch näherungsweise wegen der Möglichkeit der Schwerpunktbildung bei Streckenlasten usw. für die Bewertung des Systemverhaltens von Schwingungssystemen mit verteilten Parametern anhand der an Schwingern mit konzentrierten Parametern ermittelten Ergebnisse. Die Bezugnahme der Schwingungsrichtung auf die maximale Schwingungsgeschwindigkeit vs ermöglicht eine theoretische Übertragung der ermittelten Messergebnisse auf die verschiedenartig realisierbaren Schwingergeometrien. Die vektoriell ermittelte Richtung der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle z. B. mit der Energie Eg wurde, wie z. B. in 13, Detail 1:, beim Einsatz von Schleifwerkzeugen unter Berücksichtigung der rotierenden Energie und der translatorisch wirkenden Energie verdeutlicht, im Punkt I die x-Achse des hier bei Ao = 0 und vf = 0 platzierten Koordinatensystem x-y-z zugeordnet und die entgegengesetzt zu diesen Achsen wirkenden Kräfte Fx, Fy und Fz beim Realisieren der jeweiligen Wirkpaarung positiv gezählt, womit die in 1a, Detail 3:, gewählte Modellbildung der jeweiligen Wirkpaarung begründbar ist. Diese Verfahrensweise wird im übertragenen Sinn auch bei der Ermittlung des dynamischen Verhaltens der Quantenobjekte vorgeschlagen. Natürlich wird mit dieser Verfahrensweise nicht das gesamte Verhalten der jeweiligen Systeme erfasst. Dazu sind weitere Aussagen z. B. zu dem funktionellen Zusammenhang dieser Parameter der Keilkraft Ff(t) mit den zu postulierenden Kennwerten des „Arbeitsergebnisses“ notwendig, das in den Arbeiten [1] und [2] im erforderlichen Maße geschah. Beim Einsatz eines nicht durch Seitenwerkzeuge (13, Detail 6:) beeinflussten und einen theoretischen Modellfall repräsentierenden Messwerkzeugs symbolisiert die in Richtung des Vektors der Fahrgeschwindigkeit vf orientierte und rechtwinklig auf der Arbeitsoberfläche stehende Ebene x-y im statistischen Sinn die Symmetrieebene des Bodenaufbruches, weshalb zur Bewertung des dynamischen Verhaltens der Werkzeuge die Messung der beiden Kräfte Fx und Fy sowie des Schnittmomentes Mzg bezogen auf den neutralen Momentenmesspunkt des Octagonalring-Messgebers OM bei Vernachlässigung des Einflusses der restlichen Signalkomponenten auf die Entscheidungsfindung ausreichte. Damit wurde aus den bekannten kürzesten Abständen IWFX und IWFy (1a, Detail 1:) dieser beiden im Punkt I angenommenen und rechtwinklig zueinander in der x-y-Ebene wirkenden Kräfte bis zu diesem Messpunkt und dem gemessenen Moment Mzg das auf dem Punkt I bezogen beobachtbare Moment Mz (Gl. (1), siehe Ausführungsbeispiel zur 1a) und damit durch Bewerten der Mittelwerte dieses Momentes sowie der aus beiden Kräften bestimmbaren, resultierenden mittleren Kraft FRo* die messtechnisch bewertbare, wahrscheinlichste Lage des Schnittpunktes der Kraftwirkungslinie dieser Größe mit der Keiloberfläche in der x-y-Ebene bestimmt. Auf die Quantenobjekte bezogen folgt hieraus, dass ihre Wechselwirkungen mit den jeweiligen Quantenumgebungen theoretisch energetisch im ausreichenden Maße tendenziell bewertbar sind. Dabei wird bei den Quantenobjekten postulierend die Tendenz ihre automatischen Einstellung auf die Kennwerte der Schwingungsrichtung eines zu definierenden Punktes I und der hier sich selbständig einstellenden Keilparameter vermutet, bei der aus der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle, natürlich unter dem Vorhandensein der Relativgeschwindigkeit vr bzw. bei einem stationären Schwingungszustand zwischen diesen Objekten und der Quantenumgebung, die maximale Schwingungsenergie entzogen werden kann bzw. dabei die geringste Schwingungsenergie notwendig ist. In analoger Weise erfolgt in der landtechnischen Forschung die Bewertung von bis zu sechs Komponenten des Arbeitswiderstandes z. B. von schrägen, pflugkörperähnlichen Keilen (3, Spalte 2), bei denen bei fehlendem Stielkontakt mit dem Verarbeitungsgut eine räumliche Schwingungsbewegung theoretisch aus der bloßen Anschauung heraus die größten Vorteile der betreffenden federnden Werkzeuge gegenüber den nichtschwingenden Werkzeugen verursacht. Allgemein wird aus der Sicht der Nutzung der selbsterregten Schwingungen jedoch ein ausgeprägtes Realisieren eines ebenen Schwingungszustandes bei den Quantenobjekten bezogen auf die Ebenen x-y oder x-z angestrebt (1, Details 2: bis 7:). Aus der Sicht der Vermeidung von selbsterregten Schwingungen ist abstrakt verdeutlicht in einer Denkrichtung unter der Realisierung der Schwingungsrichtung mit einer extremen Dämpfung zugleich eine minimale räumliche Bewegung verbunden. Aus der entsprechenden Anschauung heraus werden natürlich einige Nukleonen bei der Kernspaltung derartig räumlich belastet, womit ein komplizierter, aus bis zu sechs miteinander verkoppelten Freiheitsgraden - bezogen auf ein Teilchen - überlagerter Verlauf des Signales Ff(t) u. ä. in Verbindung stehen (2, Detail 9:, und 4, Detail 4:). Ein derartiges Schwingungssystem ist theoretisch mit einem größeren Aufwand - analog zu der Verfahrensweise, wie es in ([3], S. 151) mit der Bewertung der Eignung eines Schwingers mit zwei Freiheitsgraden im Vergleich zu dem vorgeschlagenen Drehschwinger erfolgte - bewertbar. Auf der Basis entsprechender Modellierungen, Simulierungen, Animationen sowie Versuchsdurchführungen an analogen und ähnlichen Modellkörpern lassen sich erfindungsgemäß diese Bewegungen und Belastungen an den als Modell realisierten Quantenobjekten abschätzen (18). Die eigenen Untersuchungen wurden - das sich im weiteren Verlauf als sehr wertvoll unter dem Gesichtspunkt der maximalen Nutzung der entdämpften Eigenschwingungen beim Einsatz der analog schwingenden federnden Bodenlockerungswerkzeuge wegen der dabei nicht auftretenden und der Schwingungsbewegung immer entgegengesetzt wirkenden Stielseitenreibung erwies - mit den in der x-y-Ebene, die rechtwinklig auf der Arbeitsoberfläche stehend in Richtung des Vektors der Fahrgeschwindigkeit vf orientiert war und das experimentell nachgewiesen wurde, schwingenden Werkzeugen ohne Beeinflussung durch Seitenwerkzeuge und mit einer solchen Beeinflussung als Funktion der Phasenverschiebung dazwischen durchgeführt. Im Rahmen der zukünftig durchzuführenden Untersuchungen an den jeweiligen Quantenobjekten ist dabei insbesondere der vermutlich am intensivsten Anlass zur Anfachung der entdämpften Eigenschwingungen gebende Schwingungswinkel φ als Funktion der jeweiligen Parameter zu ermitteln, der mit φ = 20° bzw. φ = 160° und einem Schwankungsbereich beidseitig um diese angegebenen Werte von etwa 20° sehr groß eingeschätzt wird. Im Übrigen wurde aus der Tatsache heraus, dass ein analoges Werkzeug auch mit der Schwingungsebene x-z, einem analogen Schwingungswinkel des Punktes I, wie es mit dem Schwingungswinkel φ und dem Schnittwinkel δ der Fall ist, und einem vergleichbaren Schnittwinkel, also einem Werkzeug, dass den Boden bei seiner Vorwärtsbewegung in z-Richtung zur Seite wirft, mit analogen Ergebnissen zum dynamischen Verhalten wie bei dem in der x-y-Ebene schwingenden und den Boden lockernden Werkzeug gerechnet werden kann, auf das dynamische Verhalten der auf einem schrägen Keil mit einer von der z-Achse abweichenden Scharschneidenlinie geschlussfolgert [3]. Weiter verallgemeinert, worauf im weiteren Verlauf auch eingegangen wird, konnte damit unter Nutzung des Prinzips actio = reactio tendenziell das dynamische Verhalten der verschiedenartig räumlich schwingenden bzw. realisierbaren, ebenen, schrägen und Pseudokeile, mit einem bis nahe beidseitig an dem Wert δ = 90° heran reichenden Schnittwinkel, das für den Einsatz der Werkzeuge von Werkzeug- und Baumaschinen typisch ist, in Abhängigkeit davon, ob u. a. eine schmierende oder hemmende Wandschicht beobachtet wird, abgeschätzt werden. Vereinfachend auf die allgemeine Bewertung des Übertragungsverhaltens der verschiedenartig realisierbaren und identifizierbaren Keile wirkt sich bei einer Unterstellung einer schmierenden Wandschicht die Tatsache der im gesamten Bereich des Winkels φ bei kleiner Amplituden Ao zu beobachtenden entdämpfenden Wirkung der Kraft Fy(t) mit dem bei φ = 90° liegenden Extremwert aus (1a, Detail 1:) aus. Bei einer hemmenden Wandschicht kommt es zu einer entsprechenden dämpfenden Wirkung. Ein optimaler Einsatz der Elektronenmikroskope, Quantencomputer usw. unter dem Gesichtspunkt der Vermeidung einer unerwünschten zusätzlichen, störenden Signalemission usw. ist durch die Ausbildung einer hemmenden Wandschicht gegenüber der jeweiligen dabei mit diesen Teilchen im Kontakt kommenden Quantenumgebungen realisierbar (Schutzanspruch 1). Natürlich sind diese Ergebnisse letztendlich stets durch experimentelle Untersuchungsergebnisse abzusichern. Diese Aussage gilt generell für die entsprechenden bisher getroffene und im weiteren Verlauf zu repräsentierenden Zusammenhängen. Jedoch ist dieser funktionelle Zusammenhang eindeutig theoretisch nachweisbar und plausibel z. B. bei der Modellbildung im Rahmen der Nutzung der Methode der finiten Elemente begründbar. Ein derartiger enger, keilförmiger und kurzzeitig bezogen auf die interessierenden Periodendauern der Eigenschwingungen zu beobachtender Kontakt wie im Fall der Verdeutlichung des actio-reactio-Prinzips wird auch bei den jeweiligen Reaktionskomponenten bei den Redox-, Enzym-, Stoffwechsel-, neuronalen u. ä. Reaktionen postulierend bzw. natürlich unter dem Wirken der jeweiligen, erforderlichen Temperaturen, Drücken, vergleichbaren Relativgeschwindigkeiten vr, Konzentrations- bzw. Ladungsunterschieden usw. wegen der Existenz des grundsätzlichen Phänomens unterstellt (4, Detail 3:). Die jeweiligen Quantenobjekte sind dabei vermutlich im maximalen Maße bestrebt, bei minimaler Einwirkungsdauer aus der an sich unperiodischen Energiequelle die erforderliche Schwingungsenergie zum Erreichen des gewünschten Energie- und Entropiezustandes in der belebten und unbelebten Natur zu erreichen. Die in der EL durchgeführten Untersuchungen zur Optimierung der Einsatzparameters, wie des Zusammenhanges zwischen den Kennwerten der Schwingungsrichtung und der Keilwirkung, werden postulierend von den jeweiligen Quantenobjekten bei ihrem Kontakt mit der jeweiligen Quantenumgebung in selbstanpassender Weise in kürzester Zeitdauer „ermittelt“. Das bietet auch sehr viele Entwicklungsmöglichkeiten für den zukünftigen Einsatz von Quantencomputern. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen ist diese nicht erfindungsrelevante Aussage näher zu untersuchen. Da in dieser Erfindung bei den Quantenobjekten durch die darauf einwirkenden Belastungen in Abhängigkeit von den Einsatzparametern, bei Makromolekülen im unterschiedlichen symbolischen Sinn, jedoch an den aktuellen Bindungsstellen in aktiver Weise, die reversible Ausbildung einer keilförmigen Kontur postuliert wird, kann damit näherungsweise und tendenziell auch das betreffende dynamische Verhalten dieser Teilchen untersucht werden. Zur Orientierung wurde dem Vektor der Energien Eg bzw. EG und damit der Führungsgeschwindigkeit vf = vr stets die x-Achse des Koordinatensystems x-y-z zugeordnet. Diese Führungsgeschwindigkeiten entsprechen den eingestellten und untersuchten Translationsgeschwindigkeiten vf der Werkzeuge und den Relativgeschwindigkeiten vr der Quantenobjekte gegenüber ihrer momentanen Quantenumgebung. Wie bereits weiter oben verdeutlicht, ist in einem Szenarium bei der Lösungsfindung dieser Schrift zwischen der stationären Bewegung der Quantenobjekte bei vr = 0 infolge der darauf einwirkenden freien, parametererregten und erzwungenen Schwingungen von den unter Einwirkung einer Relativbewegung mit der Geschwindigkeit vr zu beobachtenden selbsterregten und durch die anderen Arten der Schwingungsentstehung mitgenommenen Schwingungen zu unterscheiden. Unter besonderer Berücksichtigung der zu vermutenden Rolle der dunklen Energie, die auch bei einer Durchführung von Untersuchungen mit einem stationären Charakter postulierend stets zu einer bestimmten Relativgeschwindigkeit der Quantenobjekte beiträgt, kann an sich überhaupt nicht mehr von einem stationären Schwingungszustand der Quantenobjekte gesprochen werden, so dass theoretisch und sehr abstrakt betrachtet wegen der infolge des betreffenden Strömungswiderstandes der jeweiligen Teilchen zu vermutenden unterschiedlichen Durchströmung der jeweiligen Systeme mittels der dunklen Energie und der dunklen Materie die jeweiligen Objekte jederzeit, wenn dabei ein Systemverhalten eines Schwingers mit weichem Schwingungseinsatz unterstellt wird, eine geringe und systemunbedeutende Schwingungsbewegung durchführen, die unter Überwindung zunächst der Haftfestigkeit einen sinusförmigen Verlauf annehmen kann. Das Bearbeiten von Aufgabenstellungen zur Nutzung und Vermeidung der selbsterregten Schwingungen bei der jeweiligen Wechselwirkung setzt generell eine Relativbewegung infolge der Erregung der Quantenobjekte durch die Teilchenstrahlenerregungen und verschiedenen Potentiale voraus. Im weiteren Verlauf wird ein gleitender Übergang zwischen der Schwingungsbewegung bei vr = 0 zu dem Wert vr > 0 unterstellt. Die im weiteren Verlauf umfassender tendenziell zu bewertende dunkle Energie und dunkle Materie werden dabei postulierend auch bei den stationären Schwingungsvorgängen, die durch freie, parametererregte und/oder erzwungene Schwingungen verursacht werden, wirksam. Deshalb wurden auch die an sich unter stationären Versuchsbedingungen erfolgenden akademischen Versuchsanstellungen, die in 7 verdeutlicht sind, mit als ein erfindungsrelevantes Schwingungs- und Keilmodell berücksichtigt. Dabei schwingen letztendlich die Quantenobjekte mit den Kennwerten der Schwingungsrichtung, bei denen ihr Schwingungssystem der an sich unperiodischen Energiequelle die größte Schwingungsenergie entziehen kann, und mit einer dabei zu beobachtenden größtmöglichen Intensität. Dabei wird - wie weiter oben bereits angezeigt - eine ganz neue Lehrmeinung vorgeschlagen und postuliert, dass die zu beobachtenden elektromagnetischen Wellen die Folge der Anfachung der Quantenobjekte zu mechanischen Schwingungen sind, sich beide Schwingungskategorien gegenseitig ergänzen und zur Realisierung der jeweiligen Wechselwirkungen sich gemeinsam „benötigen“. Hierzu werden zukünftig ebenfalls generelle philosophische Untersuchungen hinsichtlich der bisherigen und zukünftigen Entwicklung der Menschheit u. ä. vorgeschlagen. Dabei wird ein analoges Übertragungsverhalten zwischen dem gesamten mechanischen Schwingungssystem mit dem elektromagnetischen Schwingungssystem vermutlich unter dem Wirken des Systems DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie unterstellt (1b und 8).
  • Weiterhin ist eine Signalübertragung in beiden Richtungen dieses kybernetischen Regelkreises (1b) möglich. Damit steht die Zielstellung der Erfindung in Verbindung, zur Bewertung dieses funktionellen Zusammenhanges Beiträge zu den zukünftig durchzuführenden Machbarkeitsuntersuchungen zur Bewertung der Eignung von verfahrens- und vorrichtungstechnischen Lösungen, die z. B. bereits bei CERN, DESY, FERMILAB usw. bzw. vermutlich bei der bisherigen Entwicklung von Quantencomputern u. ä. vorliegen und in modifizierter Weise zum Einsatz kommen können, zur Nutzung und Vermeidung der selbsterregten Schwingungen und/oder der dunklen Energie mit dem Wert Ed bzw. der dunklen Materie mit der Masse md sowie zur Gewinnung dieser beiden Kategorien mittels der bekannten Lösungen, wie zur Sammlung von Früchten oder von Kunststoffabfällen aus dem Meer, Einsatz von vergleichbaren, aufladbaren Batterien bzw. zur Abwehr unter Einsatz spezieller Abschirmvorrichtungen ASV (1b) in Abhängigkeit mit den dabei realisierbaren Einsatzparametern zu leisten. Denkbar ist dabei, dass bereits mit den bekannten akademischen Untersuchungen (7) sowie z. B. mit den Target-, Streu- oder Spallations-Versuchen auf der Basis des Vergleiches der erhaltenen Messergebnisse als Funktion der übrigen Einsatzparametern der Abschirmeinrichtung ASV der Nachweis der Existenz oder hier auf der Erdoberfläche wegen der Kleinheit dieser Fläche im Vergleich zum gesamten Universum denkbaren nicht nachweisbaren Existenz jeweils der dunklen Energie und der dunklen Materie vermutlich relativ früh einmal gelingen wird.
  • Im Prinzip wird erfindungsgemäß bei allen relevanten Details in den im weiteren Verlauf zu repräsentierenden Fign. stets der Einsatz von entsprechenden Abschirmvorrichtungen ASV mit einstellbaren Einsatzparametern unterstellt, so dass die jeweiligen spezifischen Signalkennwerte beobachtbar sind. In diesem Zusammenhang ist die Vakuumfluktuation genauer zu untersuchen. Denkbar ist, dass hypothetisch zur kompletten Abschirmung der dunklen Energie mit einer maximalen Frequenz von etwa 1026 s-1 und der dunklen Materie mit einer Teilchengröße von 10-26 m ungewöhnlich massive, dicke Seitenwände zu realisieren sind. Allgemein betrachtet ist jedoch nicht sofort in nächster Zeit mit dem Vorliegen entsprechender gegenständlicher Lösungen zu rechnen, so dass die theoretische Behandlung der zu vermutenden Zusammenhänge eine Berechtigung im Sinne der Durchsetzung der technischen Lehre erhält und bereits viel frührer an der konzeptionellen Entwicklung der angedachten Lösungen gearbeitet werden kann. Vermutet wird ebenfalls, dass die dunkle Energie und die dunkle Materie gemeinsam in unterschiedlicher Weise in der Form des analogen Übertragungsverhaltens zwischen dem gesamten mechanischen Schwingungssystem und dem elektromagnetischen System, der gegenseitigen Wandlungseigenschaften der jeweiligen Systeme in 1b, der Existenz des Cosseratkontinuums mit einer schmierenden Wandschicht, womit überhaupt es zur Absorption und Emission der elektromagnetischen Wellen kommt usw., stets existent sind bzw. die notwendige Voraussetzung dafür liefern. Die dunkle Energie könnte postulierend die erforderliche Federsteifigkeit der Elektronen usw. bewirken. Als Aufenthaltsort für die dunkle Materie wird u. a. die Atomhülle vermutet, die sich bisher der direkten Beobachtung durch eine zu postulierende gummibandartige Verbindung aller betreffenden Teilchen untereinander bisher entziehen konnte. Zur Nutzung der dunklen Materie müsste dieses gummi- und lagenförmige Gebilde identifiziert und für andere Arbeitsorgane sichtbar gestaltet werden. Zur Gewinnung der dunklen Materie, die vermutlich einen ganz neuen, innovativen Werkstoff mit sehr interessanten Werkstoffeigenschaften repräsentieren könnte, ist dieses Gebilde zunächst durchzutrennen, so dass dann ein Entfernen von der real fassbaren Materie erfolgen kann. In analoger Weise kann das Dasein der dunklen Energie verdeutlicht werden. Vermutet wird, dass bei einem gegenwärtig noch nicht konkret beschreibbaren Gewinnen der dunklen Energie die restliche, mit etwa vier Prozent existente Materie ihren Zusammenhalt und ihre Festigkeit verlieren könnte, so dass sich von vorn herein die Frage der Nutzung der dunklen Energie für separate Zwecke erübrigen könnte, es sei z. B. höchstens, dass diese Energie aus der vorhandenen, nutzlos mit geringstem Energieinhalt und maximaler Entropie vorliegenden Gebirgsmasse u. ä. einmal „herausgefiltert“ und anschließend gewonnen werden könnte. Auch diese Aufgabenstellungen sind zukünftig bei der Aufdeckung neuer Energiereserven in dem Vordergrund der Überlegungen zu rücken.
  • Wegen des Fehlens der stets positiven Federkonstante cw der Werkzeugabstützung ist eine Massenwirkung bei den jeweiligen, mit den Quantenobjekten in Verbindung stehenden Wirkpaarungen mit einem Ausbleiben eines elektromagnetischen Signales zu rechnen. Das gilt z. B. für eine entsprechende Belastung der Neutronen und Gluonen. Das ist erfindungsgemäß mit den jeweiligen Versuchseinrichtungen, wie bei CERN; DESY oder FERMILAB, bzw. bei der Entwicklung von Quantencomputern unter vorher koordiniert erfolgenden Standardisierungsuntersuchungen - eine wesentliche Voraussetzung zur Minimierung des Unbestimmtheitsmaßes bei derartigen Untersuchungen - zu bestätigen. Dieser technische Fakt aus den eigenen Untersuchungen bzw. diese Modellbildung wird in dieser Erfindung in abstrahierter Weise vollständig zur Bewertung des dynamischen Verhaltens der Quantenobjekte auf die Belange der Atom-, Kern- und Astrophysik übertragen (5). An allen Punkten der Quantenobjekte, die mit anderen solchen Objekten in Wechselwirkung stehen, wird im diskreten Sinn eine entsprechende Keilkraft Ff(t) angetragen und parallel dazu bzw. vorher oder nachher das jeweilige Differentialgleichungssystem aufgestellt usw. Das Gleiche gilt für die auf diese Objekte einwirkenden Teilchen- und Wellenerregungen. Natürlich kann aus den Betrachtungen im verteilten Sinn auch eine entsprechende Modellbildung im diskreten Sinn abgeleitet werden. Derartige Grundlagen sind in der eingesehenen Literatur zur speziellen Problematik bisher nicht bekannt geworden. Die erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle, zu denen auch alle in der EL aufgeführten konzeptionellen Vorrichtungen oder entsprechenden Modelleinrichtungen zählen, sollen die tendenzielle Bewertung dieser Kennwerte und ihre gegenseitige Anpassung an die dazu in der Literatur vorliegenden Ergebnisse z. B. zum Verlauf der Signale S(t), V(t), EA und EE des elektromagnetischen Systems EMS der Quantenobjekte unterstützen.
  • Ein wesentlicher Beitrag der in der EL durchgeführten Untersuchungen für die Umsetzung dieser Erfindung in die Praxis äußert sich im experimentellen Nachweis der zu vermutenden instabilen Kennwerte der Schwingungsrichtung als Funktion der Parameter der Keilwirkung. Wird die Fourieranalyse der bei sonst konstanten Einsatzparametern sowie natürlich bei einer schmierenden Wandschicht gemessenen Keilkraft Ff(t) als Funktion der im Bereich von 0 bis 180° liegenden betreffenden Kennwerte der Schwingungsrichtung durchgeführt, so folgt wegen des Einflusses des Cosinuswertes bei der Kraft Fx(t) automatisch und als grundsätzliches Phänomen (1d) für den Nachweis der Existenz der entdämpften Eigenschwingungen der Quantenobjekte zu betrachten, die Erkenntnis, dass in einem bestimmten Bereich der Einsatzparameter der Quantenobjekte eine maximale Entdämpfung sowie in entgegengesetzter Weise eine maximale, mit einer minimalen Schwingungsbewegung der jeweiligen Bauteile verbundene, Dämpfung möglich ist. Daraus resultiert der zukünftige Vorschlag, generell alle Wirk- und Funktionsprinzipe auf eine derartige Machbarkeit der extremen Nutzung oder Vermeidung der jeweiligen Werkzeuge und damit im übertragenen Sinn beim Realisieren der jeweiligen Aufgaben der dabei zum „Einsatz kommenden“ Quantenobjekte zu überprüfen. Auf dieses grundsätzliche Phänomen im Maschinen- und Anlagenbau wurde ebenfalls in einer theoretischen Arbeit auf dem Gebiet der Entwicklung von Werkzeugmaschinen im Fachgebiet Werkzeugmaschinen an der TU Dresden verwiesen. Der komplette Zusammenhang wurde jedoch erst durch die im Rahmen der EL repräsentierten Untersuchungsergebnisse unter exakter Messung des Arbeitswiderstandes der Werkzeuge vor allem als Funktion der Schwingungsrichtung und der Keilwirkung geklärt. Dabei konnte auch bestätigt werden, dass z. B. lockere und schüttgutförmige Haufwerke überhaupt nicht unabhängig von den Kennwerten der Schwingungsrichtung entdämpfend wirken können und generell aus der bloßen Anschauung heraus eine Wirkpaarung dämpfen. Es könnte höchstens diese Entdämpfung dann auftreten, wenn dieses zunächst locker vorliegende Haufwerk bei vr > 0 schneepflugartig immer mehr zusammen geschoben und dann eine kritische instabil wirkende Dichte erreicht wird, wodurch es plötzlich zur Schwingungsanfachung gegenüber z. B. einer festpunktbildenden Unterlage kommt. Dieser Effekt ist generell bei der Modellbildung in der Astrophysik zu berücksichtigen. Dieser technische Fakt lässt sich in jeder Bodenkanalanlage unter Berücksichtigung der jeweiligen Ähnlichkeitsbedingungen sehr gut nachvollziehen und wird zur besseren Verdeutlichung der Vorgänge in der Astrophysik vorgeschlagen, womit die zukünftige Nutzung solcher Anlagen generell für entsprechende Simulations- und Animationsaufgaben bei der Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte empfohlen wird. Bei einem Vergleich zur Atom-, Kern- und Astrophysik besteht der Vorteil der Bewertung dieses dynamischen Verhaltens von schwingungsanfälligen Wirkpaarungen in der benutzten Art und Weise, insbesondere in der Möglichkeit der Einstellung definierter Einsatzparameter, wie vor allen der Fahrgeschwindigkeit vf = vr und natürlich auch der anderen Werte Ao, f, φ, h und δ in analoger Weise. Mit diesen Betrachtungen gelingt es zunächst theoretisch, unter zusätzlicher Modellierung stochastischer Faktoren die tatsächlich bei den Quantenobjekten sich einstellende Bewegung u. ä. nachzuvollziehen. Der vergleichbare Parameter in der Physik, der durch die Relativgeschwindigkeit vr zwischen dem Quantenobjekt als schwingender Keil und der Quantenumgebung repräsentiert wird, stellt dabei auch eine zeitlich veränderliche Größe dar, das die theoretischen und experimentellen Betrachtungen erschwert. Damit wird ein Beitrag zu der allgemeinen Reduzierung der Unbestimmtheit der von Heisenberg und Bohr postulierten Orts- und Impulsmessung bei Quantenuntersuchungen sowie dem damit verbundenen Effekt des Komplementaritätsprinzips usw. erreicht. Das wurde bisher in der zur Verfügung stehenden Literatur nicht eingehender untersucht. Im Prinzip kann damit auch ein Beitrag zur Bewertung der Belastung der sich relativ zur Quantenumgebung bewegenden Quantenobjekte, ihrer dabei unter den jeweiligen Parametern zu beobachtenden Kraft Fxo als Mittelwert ihres Signales Fx(t) (1a, Detail 1:), das durch die gesamte Energie der an sich unperiodisch aber zeitlich gesehen nicht konstant wirkenden Energiequelle mit dem Wert Eg repräsentiert wird, geleistet werden. Damit ergibt sich automatisch die nächste Aufgabe, die mögliche Auswirkung einer Senkung z. B. dieses Mittelwertes oder Extremwertes dieser Energie, die der Zugkraft bei den untersuchten Werkzeugen entspricht, und weiter verallgemeinert, den gesamten Bereich des Einflusses der Amplitude Ao vom Wert 0 bis zu den analogen Größen Aos der entdämpften oder mitgenommen Bewegung bzw. AoA unter Einwirkung einer entsprechenden Erregung FE(t) zu untersuchen.
  • Im Übrigen wird vorgeschlagen, die durch das Entfernen der Elektronen frei gewordenen Kontaktstellen der Ionen sowie Redox- bzw. Radikalkomponenten usw. ebenfalls hypothetisch durch ein kombiniertes Feder-Dämpfer-Element mit einer entsprechenden, adäquaten Keilwirkung und einem konkreten Wert der Schwingungsrichtung, wie in 1a, Detail 1: bei dem mit dem jeweiligen Keil in Wechselwirkung stehenden Verarbeitungsgut verdeutlicht, an denen in optimaler Weise die Reaktionskomponenten unter minimalem Energiebedarf bei den geforderten Parametern, wie Temperatur, Dichte, Relativgeschwindigkeit und Druck andocken können, zu beschreiben. Diese Aussage gilt im übertragenen Sinn auch für die Vorgänge der Ladungsdotierung und der Rekombination bei dem Einsatz von Solaranlagen sowie der mit großer Wahrscheinlichkeit zur Nutzung der Teilchenstrahlen in Form der dunklen Materie und der Neutrinos für die Energiegewinnung zum Einsatz kommenden elektronischen Elemente. Denkbar ist bei ebenen oder schrägen Keilen ein annähernd gleiches Systemverhalten, wobei sich eine schmierende oder hemmende Wandschicht ausbilden kann. Es kann hierbei postulierend sehr stark abstrahiert betrachtet eine ähnliche Wechselwirkung wie bei den untersuchten Werkzeugen mit der Ausbildung einer schmierenden oder hemmenden Wandschicht im Reibspalt in 1a, Detail 1: vorliegen. Vergleichsweise und sehr abstrahiert betrachtet repräsentieren dabei das Werkzeug als Keil und der Boden als Verarbeitungsgut bzw. die jeweiligen zusammenzufügenden oder zu trennenden Bindungspartner bei chemischen Reaktionen (4, Detail 3: und 14) in selbstanpassender Weise jeweils eine Wirkpaarungsoberfläche, die während der Bindungsentstehung in optimaler Weise miteinander wechselwirken können oder zur Realisierung der Bindung in entsprechender Weise müssen, wobei in Abhängigkeit von den verschiedenen Parametern stets das Systemverhalten der symbolischen Zusammenwirkung eines spitzen Keiles mit einem entsprechenden stumpfen Keil (1a, Details 1: und 2:) im symbolischen Sinn beobachtet wird. Diese Aussage ist jedoch nicht erfindungsrelevant. Außerdem werden damit ein gegenwärtig noch nicht überprüfbares Ergebnis einer theoretischen Überlegung und damit eines Naturphänomens repräsentiert, das als nicht erfindungsrelevant angesehen wird.
  • Bei den durchgeführten Untersuchungen an den jeweiligen ohne Seiteneinfluss bewerteten Bodenlockerungswerkzeugen und den konstant realisierten Bodenparametern sowie den restlichen Einsatzparametern wurde stets ein um etwa 10° größerer energetisch optimaler Schwingungswinkel φ gegenüber den konstant in einer Versuchsserie eingestellten Schnittwinkeln δ beobachtet. Im Bereich von etwa δ = 20° bis 30° und den um etwa 10° größeren Schwingungswinkeln φ wurde dabei ein Energieminimum beobachtet. Dabei wurde jedoch auch ein komplexer Einfluss der Keillänge IW, der Gestaltung der Scharschneide und demzufolge des am weitesten in Richtung der an sich unperiodisch wirkenden Energie platzierten Keilpunktes und der Arbeitstiefe h beim Ermitteln der energetisch optimalen Keilparameter nachgewiesen. Diese Aussage bildet eine erfindungsgemäße Grundlage zur zukünftigen umfassenden Nutzung der entdämpften Eigenschwingungen durch die Konzentrierung eines Produktstromes eines Reaktionspartners und den positionierten Einwirken einer anderen Reaktionskomponente oder z. B. eines Energie- und Heizmediums bei der Realisierung von verfahrenstechnischen Aufgaben (17). Näherungsweise ist in entgegengesetzter Weise bei dem durch die Beziehung 180° - φeopt mit dem energetisch optimalen Schwingungswinkel φeopt der dabei untersuchten ebenen und spitzen Keile die Dämpfung am größten und dabei nur eine statische und dynamische Einfederung des Schwingungssystems durch die mittleren Komponenten des Arbeitswiderstandes und durch die Relaxationsschwingungsanteile unter dem Nichtvorhandensein einer sinusförmigen Komponente mit der Eigenfrequenz fe zu beobachten. Das würde einem Winkel von φ1 = φ2 = φ von etwa 140° aus der Sicht der Nutzung der Eigenschwingungen bei der vorzuschlagenden Vorrichtung VEGS entsprechen. Die mit der Frequenz fe der entdämpften Eigenschwingungen zu beobachtenden Signalanteile sind bei diesem Wert φ = 140° Null. Hierbei lässt sich der Einfluss der Relaxationsschwingungen auf die Signaldynamik des Schwingungswegs ohne zusätzlichen Dämpfereinsatz bei den technischen Keilen nicht vermeiden. Bei vergleichbarer Amplitude FEo der Erregung FE(t) ist bei diesen extrem dämpfend wirkenden Kennwerten der Schwingungsrichtung die kleinste Amplitude Ao= AoA der erzwungenen Schwingungen bei vergleichbarem Wert FEo der Erregung FE(t) zu beobachten.
  • Dieses Ergebnis könnte z. B. für die zukünftige Entwicklung der Quantencomputer eine wesentliche Rolle spielen, wenn es gelingen sollte, durch das Einwirken der jeweiligen Erregerkräfte unter der jeweiligen Schwingungsrichtung eine gesteuerte Bewegung der jeweiligen Ladungsträger zu erreichen. In dem weiter oben verdeutlichten Beispiel ist bei einer schmierenden Wandschicht bei etwa φ = 140° bis 150° keine entdämpfte Eigenschwingung zu beobachten. Denkbar ist, dass in den nicht entdämpfend wirkenden Bereichen ein näherungsweises lineares Schwingungsverhalten beobachtet wird, dass durch einen entsprechenden Anstieg der Verläufe Fc(Ao) und Fs(Ao) im jeweiligen Kennlinienfeld repräsentiert wird. Diese hierbei zugrunde liegenden Ergebnisse wurde ebenfalls bei schrägen und spitzen Keilen mit einem vergleichbaren Winkel in der x-y-Ebene wie bei dem betreffenden ebenen, spitzen Keil mit dem gleichen Winkel δ beobachtet. Diese verdeutlichten Quantenobjekte „paaren“ sich im mikroskopischen Sinn bei der Realisierung der jeweiligen chemischen Bindungen vermutlich unter einem vergleichsweise analogen Schnittwinkel δ und dazugehörigen Winkel φ des Schwerpunktes I in seiner Schwingungsrichtung (4, Detail 3:), bei denen postulierend in der Summe aller betrachteten Fällen aus der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle zur Realisierung der Relativgeschwindigkeit vr vermutlich in extremster Weise die größte Schwingungsenergie unter gleichzeitig dabei zu beobachtendem, minimalem Mittelwert Fxo der Kraft Fx(t) entzogen werden kann. In entgegengesetzter Weise setzt das Auflösen bzw. Trennen einer derartigen Verbindung das Einwirken einer entsprechenden Erregerkraft oder eines analogen Teilchenstrahles zum Erzielen des größten Effektes unter dem erforderlichen Kennwert der Schwingungsrichtung der vorliegenden Verbindungsstelle - vergleichbar mit dem Einwirken des Werkzeuges zur Bildung eines Bruchkörpers im verdichten Boden oder zur Heraustrennung einer Zuckerrübe aus dem Wuchsraum - voraus (1a, Detail 1:). Dabei sind in Abhängigkeit von den Systemeigenschaften drei Signalanteile, ein Mittelwert, ein Relaxationsschwingungsanteil und ein sinusförmiger Anteil mit der Frequenz fe oder fE in der Keilkraft Ff(t) und im Schwingungsweg qw(t) zu beobachten. Bei der Bewertung des dynamischen Verhaltens der Quantenobjekte wird ebenfalls die Existenz dieser drei Anteile unterstellt. Diese drei Anteile können abstrahiert betrachtet in Abhängigkeit von den Parametern auch im zeitlichen Verlauf der Verformung V(t) und im Ausgangssignal S(t) des elektromagnetischen Schwingungssystems EMS von einzelnen bzw. maximal von zwei entsprechenden miteinander wechselwirkenden Teilchen (1a, Detail 4:) beobachtet werden. Erfindungsrelevant ist der betreffende messtechnische Vorschlag der jeweiligen zukünftigen Bewertung der Signalkomponenten an den drei unterstellten Systemen GMS, EMS und DEM bzw. am System GKS in 1b. Ziel ist, in allgemeiner Weise auf die dabei zukünftig einzusetzende Technik zum Nachweis dieser Postulate hinzuweisen. Hier wird jedoch ebenfalls eine Querverbindung zu den in der EL durchgeführten Untersuchungen gesehen.
  • In diesem Zusammenhang sind mit der Nutzung konkreter Kurbelwellen-Antriebe und den Zuordnungen des Kreiswinkels α* sowie der Richtung der an sich unperiodischen Energiequelle zu den Belastungen an den Quantenobjekten, wie in 1a, Details 1: bis 5, einfache Modelle vorgegeben, womit die Anfälligkeit dieser Teilchen zu den entdämpften Schwingungen relativ einfach verdeutlicht werden kann. Das Fehlen dieser Zuordnung erschwert mit großer Sicherheit dem Nichtfachmann das sofortige Erkennen dieses grundsätzlichen Phänomens. In diesem Zusammenhang ist ebenfalls die Wichtigkeit des Entstehens des Gedanken, dass dem Relaxationsschwingungssystem Systemeigenschaften eines Cosseratkontinuums oder Chauchykontinuums zuzuordnen ist, hinzuweisen. Dieser Zusammenhang wurde erst in Verbindung mit der Vorbereitung der Arbeit [1] nach der Vereinigung mehrerer Ergebnisse, wie messtechnisch bewertbare Lage der Kraftwirkungslinie der Kraft FRo* als Kennwert für den Zugkraftbedarf, Verlauf der Feder-Dämpfer-Kennlinien usw. bei den jeweiligen Versuchen sichtbar. Zu bewerten ist die Möglichkeit, ob es einmal aus der Sicht der Vermeidung oder Nutzung der entdämpften Eigenschwingungen gelingen könnte, zielgerichtet die Momentenspannungen an der Oberfläche der Quantenobjekte in Richtung einer hemmenden oder schmierenden Wandschicht bzw. unter Variation des Anteils der beiden Komponenten und im Extremfall unter Einflussnahme auf die Kennwerte der Schwingungsrichtung zu realisieren. Bei gleichen Anteilen einer schmierenden und einer hemmenden Wandschicht kann mit einem vollständigen Ausbleiben der Eigenschwingungen der Quantenobjekte gerechnet werden. Dieses Systemverhalten ist vergleichbar mit dem theoretischen Verhalten eines Keiles, der zu gleichen Anteilen als spitzer und stumpfer Keil, wie es z. B. beim Einsatz eines einzelnen Pumpenrades von Dickstoffpumpen der Fall ist, wirkt. Momentan kann überhaupt noch nicht abgesehen werden, welche Folgen eine Steuerung der Parameter der entdämpften Eigenschwingungen der Quantenobjekte unter dem Einwirken einer zusätzlichen Dämpfung, womit eine kleinere Amplitude Aot im Vergleich zu dem eigentlichen Wert Aos erreichbar ist (5), haben könnte.
  • Bei dem translatorisch schwingenden Werkzeug bzw. Quantenobjekt werden die betreffenden Momente Mx, My und Mz um die jeweiligen Achsen, deren Einfluss bei sinnhafter Wahl des Energieschwerpunktes I auf den Betrag der Energie vernachlässigbar klein ist, Null gesetzt. Das Vorzeichen dieser Momente beeinflusst jedoch im Wesentlichen die kontinuumsmechanische Wechselwirkung zwischen den Keilen und den Verarbeitungsgütern bzw. postulierend zwischen den Quantenobjekten und den Quantenumgebungen. Wenn es gelingen sollte, bewusst das Systemverhalten der Wirkpaarungen zwischen einer schmierenden oder hemmenden Wandschicht durch geeignete Maßnahmen zu steuern, könnte damit postulierend eine zukünftige Möglichkeit zur umfassenderen Nutzung oder Vermeidung der selbsterregten Schwingungen der Quantenobjekte realisiert werden. Mit diesen Erkenntnissen besteht die Möglichkeit, tendenzmäßig über dem gesamten Bereich der Parameter der Schwingungsrichtung und der Keilwirkung unter bestimmten Voraussetzungen die Feder-Dämpfer-Wirkung der jeweiligen Wirkpaarung als Funktion der Amplitude Aos vom Wert Ao = 0 bis zu dem eigentlich ohne Hilfsmittel zu beobachtenden Wert Aos abzuschätzen, das einen weiteren wesentlichen Fakt aus der Keiltheorie repräsentiert. Zur Bewertung des dynamischen Verhaltens der Quantenobjekte bei kleineren Amplituden als Aos (5) sind postulierend mittels einer Mess-, Steuerungs- und Regeleinrichtung den sich einstellenden Bewegungen eine entsprechende Erregung mit dem erforderlichen Wert der Amplitude FEo sowie der sich dabei unter der Voraussetzung eines Resonanzbetriebes mit der vermutlich bei der Versuchsdurchführung sich verändern Erregerfrequenz fE entgegenzuschalten bzw. dabei die sich einregelnde neue Amplitude Aos sowie hypothetisch betrachtet die Kennwerte dieses erreichten Zustandes bei den Quantenobjekten näher zu untersuchen.
  • Die Schwingungsrichtung bei den in der x-y-Ebene schwingenden Werkzeugen wird durch den Schwingungswinkel φ und die Keilwirkung ebener keilförmiger Werkzeuge durch den Schnittwinkel δ repräsentiert. Auch Keile mit dem Winkel δ = 0° bzw. 180° können bei entsprechend realisierter Konstruktion der Antriebs-, Übertragungs- und Stützelemente, die einen instabil wirkenden Winkel φ zur Folge haben, zu entdämpften Eigenschwingungen angeregt werden (10). Diese beiden Kennwerte repräsentieren folglich wesentliche technische Fakten zur Bewertung der Anfälligkeit der jeweiligen Keile und damit der Quantenobjekte zur tendenziellen Bewertung ihrer Anfälligkeit zu den entdämpften Eigenschwingungen [3].
  • Natürlich erfolgte mit der Erarbeitung dieser Erfindung zunächst an sich die Proklamierung der Keiltheorie sowie der Keilkraft. Grundlage für diese Theorie bildete letzendlich, obwohl es sich dabei um die Wechselwirkung diskreter Schwinger mit konzentrierten Parametern mit den verschiedenartig belasteten kontinuierlichen Systemen handelte, die Durchführung theoretischer und experimenteller Untersuchungen an zwei verschiedenartigen Schwingern mit konzentrierten Parametern. Damit ließ sich eine Verallgemeinerung der vorliegenden Keiltheorie zum gezielten, gemeinsamen Bewerten der mit den Phänomenen des gesamten mechanischen Schwingungssystems und elektromagnetischen Schwingungssystems der Quantenobjekte in Verbindung stehenden Phänomene nicht vermeiden. Diese Aktivitäten wirkten sich erfindungsfördernd aus. Im weiteren Verlauf der Darlegung weiterer Grundlagen aus dieser Keiltheorie werden durch die folgenden technischen Fakten a) bis k) weitere Ergebnisse dieser Verallgemeinerungen repräsentiert. Diese Verallgemeinerungen beziehen sich insbesondere auf theoretischen Grundlagen zur Bewertung des Systemverhaltens kontinuierlicher Schwingungssysteme in Verbindung mit der zu vermutenden Einflussnahme des Systems der dunklen Energie und der dunklen Materie auf die betreffenden Phänomene. Alle damit in Verbindung stehenden Äußerungen sind nicht erfindungsrelevant. Diese Aussagen gelten jedoch nicht für die daraus resultierenden neuen technischen Verfahren und Vorrichtungen zur Vorbereitung und Durchführung der jeweiligen Machbarkeitsuntersuchungen unter Nutzung der erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle usw.
  • Folgende technische Fakten in Verbindung mit den zu postulierenden Phänomenen in der Atom-, Kern- und Astro-Physik, die im weiteren Verlauf zur Verdeutlichung des Wesens der Erfindung mit einbezogen werden, sind:
    1. a) Der zu beobachtende Resonanzzustand im Relaxationsschwingungssystem Boden bzw. Wuchsraum ist eine Voraussetzung für das Entstehen von entdämpften Eigenschwingungen. Das gilt ebenfalls für Schwinger mit einem harten Schwingungseinsatz, die zur Ausbildung dieser Selbsterregung in die erforderliche Anfangsauslenkung Aoh (5) zu versetzen sind. Das „Hineinarbeiten“ in diesem Zustand ist durch einen charakteristischen zeitlichen Verlauf des Schwingungswegs, der Keilkraft usw. gekennzeichnet. Allein das „Hineinarbeiten“ eines Schwingungssystems in einen derartigen Resonanzzustand im Relaxationsschwingungssystem repräsentiert eine Art eines harten Schwingungseinsatzes. Diese Aussage gilt auch für die Bewertung der Schwingungsanfälligkeit von Reibpaarungen [3] bei φ = 0°, durch den Bernoulli-Druck verursachten Wechselwirkungen mit dem Winkel φ = 90° und dem sich vermutlich mit dem mittleren Schwingungswinkel φ = 20° und dem Streubereich von etwa φ = 0° bis 40° einstellenden Gebiet von Scherschwingungen (1, Details 2:, 3:, 4: und 7:) jeweils bei den entdämpfte Kontinuumseigenschwingungen ausführenden Teilchen. Im Übrigen werden in der Literatur zum Einsatz von Synchrotron-Anlagen ebenfalls parametererregte Quantenschwingungen mit dem Winkel φ = 0° oder einem etwas größeren Winkel als Ursache für die Emission von elektromagnetischen Wellen, die im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung zielgerichteter zu bewerten sind, proklamiert. Weiterhin trifft das für die Ganzteilchenschwinger und für die Quasiteilchenschwinger in unterschiedlichem Maße als Funktion der Kennwerte der Schwingungsrichtung der jeweiligen Energieschwerpunkte zu. Hiermit steht auch die Vermutung in Verbindung, dass der Welle-Teilchen-Charakter bei den Mikroteilchen zu präzisieren ist, weil z. B. bei der Elektronenbeugung die Entdämpfung der jeweiligen Quantenobjekte durch den Kontakt mit der dunklen Materie und der dunklen Energie als eine Ursache für die dabei zu beobachtenden elektromagnetischen Wellen auch durch das Zusammenwirken zwischen den entdämpften Eigenschwingungen und den Relaxationsschwingungen gewertet wird, das ebenfalls im Rahmen zukünftiger Untersuchungen bei den verschiedenen Einsatzparametern der Quantenumgebungen, Potentiale und Abschirmvorrichtungen umfassender zu bewerten ist. Hierbei handelt es sich bei diesen Winkelangaben um ein aus theoretischen Überlegungen heraus resultierendes Ergebnis, das nicht erfindungsrelevant ist. Im Übrigen werden die Materialwellen beim Untersuchen von Molekülen, Ionen, größeren Partikeln, wie Fullerene und Nanoteilchen, vermutlich ebenfalls auf die dabei durch den Kontakt mit der dunklen Materie verursachten entdämpften Eigenschwingungen oder allein durch die Beschleunigung der Teilchen, die ebenfalls mit einer Entdämpfung verbunden sein kann (1, Detail 2:), postulierend mit vergleichbaren Steuermechanismen in Abhängigkeit vom jeweiligen Systemverhalten zurück geführt. In der Bodenmechanik und landtechnischen Bodenbearbeitung wird allgemein von einer Beziehung x Ro = 0,25 x o
      Figure DE202020003680U1_0003
      zwischen dem Mittelwert xo der Komponenten des Arbeitswiderstandes der Bodenlockerungswerkzeuge und der Amplitude xRo der jeweiligen Relaxationsschwingungssignale ausgegangen [1]. Dieser Zusammenhang kann postulierend auch eine Grundlage zum beginnenden tendenziellen Abschätzen der Kennwerte der Keilkraft Ff(t) für die verschiedenen Aufgaben bilden. Bei den eigenen Untersuchungen an einem Einzelwerkzeug - sehr viele hierzu angegebenen Ergebnisse beziehen sich auf eine Arbeitstiefe von 100 mm - mit dem Schnittwinkel δ = 10°, der Scharbreite bw = 250 mm, der Keil- oder Scharlänge IW = 75 mm, dem Schwingungswinkel φ = 20°, den Amplituden Ao = > 4,8 mm bis 8 mm, der Frequenz f = 75 s-1 sowie der Fahrgeschwindigkeit vf = 3 m/s wurde dabei in überraschender Weise eine Entdämpfung nachgewiesen. Bei 4,8 mm und 6,4 mm war dabei die Dämpferkraftamplitude Fs negativ. Erst bei Ao = 8 mm wurde wiederum ein positiver Wert Fs, der ebenfalls bei den Werten Ao = 1,6 mm und 3,2 mm zu beobachten war, nachgewiesen. Hierbei handelt es sich auch um eine sehr lärmintensive Versuchsdurchführung, die wegen der sonst vorhandenen Mitarbeiterbelästigung nur in der Nacht möglich war. Die dabei untersuchte Wirkpaarung lässt in diesem Fall auf ein Systemverhalten eines Schwingers mit hartem Schwingungseinsatz schließen. Bei dieser Endämpfung wurden z. B. diese erzwungenen Relaxationsschwingungssignale in den Komponenten des Arbeitswiderstandes nicht mehr beobachtet, weil dabei in jeder Eigenschwingungsperiode mit der Dauer tω = 1/f bei vf = 3 m/s und f = 75 s-1 ein Bruchkörper mit der theoretischen Länge Ix = vf/f in x-Richtung von etwa 40 mm gebildet wurde. Bei den gleichen Versuchen sowie Ao = 1,6 mm und 3,2 mm war hierbei bereits vollständig der Resonanzzustand im betreffenden Relaxationsschwingungssystem, das anhand des Resonanzverhältnisses von ηR = f/f* = 3 und 4 nachweisbar war, ausgebildet. Bei größeren Amplituden Ao zerbröckelten dabei die gebildeten Bruchkörper, die sich dabei sehr trocken anfühlten, das auf eine intensive Feuchtigkeitsbewegung im mit dem Keil in Wechselwirkung stehenden Böden schließen lässt, sehr leicht. Bis zu Ao = 3,2 mm wurde auch noch die Beziehung (c) nachgewiesen und bei größeren Werten Ao nicht mehr. Das soll zeigen, dass letztendlich alle Aussagen zur Übertragbarkeit der Ergebnisse bei den untersuchten Keilen auf die Quantenobjekte daran umfassend experimentell zu bestätigen sind. Auf dem Gebiet der Werkzeugentwicklung für die Bodenlockerung existieren in der Literatur auch funktionelle Zusammenhänge zwischen den in Frage kommenden Einsatzparametern, ihrem Energiebedarf und den Kennwerten des Arbeitsergebnisses. Empfohlen wird in analoger Weise die Ermittlung der interessierenden Parameter der Keilkraft und des Schwingungswegs aller denkbaren Elektronen, Neutronen, Protonen u. dgl. z. B. bezogen auf den Punkt I, in dem theoretisch betrachtet jeweils der Ein- oder Austritt der Spinachse in das betreffende Teilchen bezogen auf die jeweiligen physikalischen Kategorien, die in [4] in einfacher wissenschaftlicher und übersichtlicher Weise repräsentiert werden. Weiterhin sollen diese Beispiel den begrenzten Bereich der realisierbaren Eigenfrequenz fe der entdämpften Eigenschwingungen der jeweiligen Wirkpaarungen verdeutlichen, der unter dem Gesichtspunkt der Nutzung der selbsterregten Schwingungen in Richtung minimaler Werte etwa um 10 % bis 20 % größer als die mittlere Frequenz fo* der freien Relaxationsschwingungen gewählt werden sollte. Zu größeren Werten hin wird dieser Wert durch die Systemeigenschaften des Relaxationsschwingungssystems, der Größe der Dämpfungskonstante bw der Werkzeugabstützung (5) usw. begrenzt. Die bei den Arbeitstiefen von h = 60 mm und 150 mm analog dazu durchgeführten Untersuchungen zeigten, dass aus energetischer oder zerkleinerungstechnischer Sicht mit den Schwingungsparametern Ao, φ und f eine parallele Optimierung der Plattenlänge IW und der Schneidenform durchzuführen ist. Bis zu einer Arbeitstiefe von etwa h = 100 mm wurde eine gleichmäßige Bruchkörperfestigkeit gewährleistet. Danach nahm der Einfluss der Bodenwalzenüberfahrten auf die gleichmäßige Kompaktierung des Bodens bei der benutzten Bodenkanalanlage in extremer Weise ab, sodass bei einer Arbeitstiefe von 140 mm nur noch eine Wechselwirkung zwischen den jeweiligen Keilen und dem damit parallel mit der Werkzeugeinwirkung aufgelockerten, murmeligen Boden erfolgte. Im Rahmen der zukünftigen Forschung wird ebenfalls die Ermittlung eines vergleichbaren Zusammenhanges des Widerstandes der Elektronen und der anderen jeweiligen Quantenobjekte als Funktion ihrer Parameter auch aus anderen Industriezweigen als aus dem Landmaschinenbau empfohlen. Aus diesen Darlegungen resultiert die zukünftig allgemein zu lösende Aufgabenstellung zur Bewertung des zeitlichen Verlaufes von den Kontinuumsschwingungen, zu den Ganzteilchenschwingungen und schließlich zu den Quasiteilchenschwingungen ausführenden Quantenobjekten in Abhängigkeit von ihren Parametern.
    2. b) Wegen der gleichen, anhand der betreffenden, bei etwa +1 und -1 liegenden Kreuzkorrelationskoeffizienten [3] zwischen den Relaxationsschwingungssignalen in den Komponenten Fx, Fy und Mz des Arbeitswiderstandes AW der in der Ebene x-y schwingenden Werkzeuge nachgewiesenen, zeitlichen Verläufe besteht die Möglichkeit, die Federkonstante cw und damit die Eigenfrequenz fe als Funktion der wahrscheinlichsten Eigenfrequenz fo* der freien Relaxationsschwingungen in Richtung minimaler Werte festzulegen. Theoretisch denkbar und jedoch „sehr weit hergeholt“ ist die zukünftige Realisierbarkeit der jeweiligen Quantenobjekte als schwingender Keil und als nichtschwingender Keil. Dann wäre es auch möglich, zunächst unter der Bewertung des zeitlichen Verlaufes einer Komponente des Arbeitswiderstandes eines Elektrons o. ä. am nichtschwingenden Teilchen die jeweilige wahrscheinlichste Frequenz fo* der freien Relaxationsschwingungen sowie im umfassendsten Fall, so wie es in der EL gelang, den konkreten Verlauf der Relaxationsschwingungssignale in der Stick- und Slip-Phase, das die geeignetste Grundlage zur Ermittlung der zu realisierenden Frequenz fe bildet - zu bestimmen und auf dieser Basis die utopisch klingende Einstellung der Einsatzparameter des/der „regulär eingesetzten Elektrons/en danach vorzunehmen. Hier sind analoge Überlegungen wie bei dem Bewerten des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte bei kleineren Amplitudenwerten als Aos vorzunehmen. Dabei drängt sich die generelle Frage der Existenz der Quantenobjekte als Funktion der hypothetisch einstellbaren Amplituden Ao = 0 ... Aot ... Aos ... AoA (5) auf. Weiterhin ergibt sich die zukünftig zu beantwortende Frage, inwieweit der „Einsatz“ nichtschwingender Quantenobjekte, wie das beim Untersuchen der Werkzeuge realisiert wurde, möglich ist. Vermutlich ist ein derartiger Fall erst unter vollständiger Abschirmung der dunklen Energie und der dunklen Materie von der jeweiligen Versuchseinrichtung möglich. Im Übrigen liegt bei einem allmählichen Übergang von einer stochastischen Bewegung der Quantenobjekte zu einem sinusförmigen Verlauf, das einem Resonanzverhältnis ηR = fe/f* = 1 und fe = fE bei der Frequenz f* der erzwungenen Relaxationsschwingungen entspricht, auch eine Art eines Systemverhaltens eines Schwingers mit hartem Schwingungseinsatz vor. Die in der Literatur ausreichend bekannte Relaxationsschwingungstheorie ist folglich auf die entdämpft und erzwungen schwingenden Quantenobjekte postulierend übertragbar. Denkbar ist in Abhängigkeit von den Parametern der Teilchen- und Wellenerregungen auch bei den stationären Schwingungen eine Art harter Schwingungseinsatz, bei dem ein ausgeprägter Übergang von einem stochastischen Verlauf des Schwingungswegs qw(t) zu einem entsprechenden sinusförmigen Verlauf mit der Frequenz fE der erzwungenen Erregung beobachtet wird. Im Übrigen verringert sich in Abhängigkeit von den Konstruktionsparametern im Fall der untersuchten Lockerungswerkzeuge ( 1a, Detail 1:) bei der Schwingungsebene x-y zu den nicht untersuchten Werten von φ = 0° hin die Verkopplung der Belastung in y-Richtung wegen der fehlenden vertikalen Bewegungskomponente theoretisch auf den Wert Null, womit hier-da hierzu keine experimentellen Untersuchungen durchgeführt wurden - postulierend auf eine fehlende Entdämpfung zur Anfachung von Scherschwingungen bei φ > 0° geschlussfolgert werden kann. Theoretisch ist hierbei andererseits bei einem cosinusförmigen Verlauf der Relaxationsschwingungssignale, vollständig ausgebildeten Resonanzzustand und φ = 0° die hierdurch verursachte Schwingungsanfachung durch die hierbei eigentlich erzwungen schwingend wirkenden Signalanteile am größten [1]. Diese Ausführungen verdeutlichen bei der Bewertung des Übertragungsverhaltens stets die Notwendigkeit der Ermittlung der konkreten Belastungssituationen der Quantenobjekte.
    3. c) Der von den Parametern Amplitude Ao, Frequenz f und Fahrgeschwindigkeit vf sowie den Kennwerten der Schwingungsrichtung abhängige Verlauf der Bewegungsbahn BB (1a, Details 1: und 2:) wirkt in Verbindung mit den Keilparametern als Steuerparameter für den selbstregelnden Entzug der Schwingungsenergie zur Anfachung der selbsterregten Schwingungen aus der an sich unperiodischen Energiequelle. In [1] wurde zur Reduzierung der notwendigen Versuchsanzahl bei der Ermittlung der Feder-Dämpfer-Kennwerte wegen des ähnlichen Verlaufes der Bewegungsbahn bei kleinen Ao-Werten und z. B. φ = 20° sowie φ = φr = 160°, sonst vergleichbaren Kennwerten bzw. des dabei zu beobachtenden ähnlichen Verlaufes dieser Bahn empfohlen, zunächst bei zugeordneten Werten der Schwingungsrichtung - z. B. beträgt der zugeordnete bzw. Bezugswinkel bei einer Versuchsdurchführung mit φ = 20° folglich φ = φr = 180° - 20° = 160° - die Versuche durchzuführen und auf der Basis der erhaltenen Ergebnisse zu entscheiden, ob bei dem auf einen ebenen Keil mit dem Schnittwinkel von δ = 10° zurückführbaren Lockerungswerkzeug bei φ < 90°, das dann auch realisiert wurde, oder bei φ > 90° die Untersuchungen bei größeren Werten Ao usw. zu realisieren sind. Der jeweilige entdämpfend wirkende Bereich ergibt sich dann auf der Basis des grundsätzlichen Phänomens einer möglichen Entdämpfung aus der Vorzeichendefinition (Gin. (2), (4) und (5)). Im Fall des mit dem Schnittwinkel von δ = 10° untersuchten Werkzeugs wirkt sich ebenfalls die Gefahr einer ansteigenden Reibung an der Keilunterseite mit zunehmender Annäherung des Winkels φ zu dem Wert 90° hin bzw. darüber hinaus wegen der entdämpfenden Wirkung der Kraft Fy(t) durch diesen kleineren Neigungswinkel δ gegenüber dem Tangentenwinkel an dieser Bewegungsbahn BB in der Einschnittphase bei dem Kreiswinkel α* = 270° zunehmend dämpfend aus. Mit den in der EL durchgeführten Untersuchungen wurde dieser Bereich präzisiert. Wie bereits weiter oben ausgeführt, ist dieser Zusammenhang u. a. von den Systemeigenschaften des Relaxationsschwingungssystems, ob dabei Haufwerkähnliche Eigenschaften oder ein zusammenhängendes, kohäsives und einheitlich angefeuchtetes Gut mit der notwendigen Dichte u. ä. vorliegt und ob dabei eine schmierende oder hemmende Wandschicht zwischen den Reibpartnern beobachtet wird, abhängig. Die hemmende Wandschicht wurde z. B. durch eine raue Keiloberfläche oder - mit größeren Zufälligkeiten des Ausbleibens dieses Effektes verbunden - in der ersten vorbereiteten Versuchsserie nach einer längeren, zuvor mit einem Austrocknen der Bodenkrumen verbundenen, Versuchspause realisiert. Zugleich liefert der Verlauf der Bewegungsbahn BB in seiner Funktion, als Steuerorgan zu wirken, auch eine Grundlage zur Optimierung der Konstruktions- und Betriebsparameter der keilförmigen Arbeitsorgane zur Realisierung ihrer Aufgaben bei minimalem Energiebedarf und den gewünschten Parametern ihres Arbeitsergebnisses z. B. bei der Lösung der zukünftig in der Energie- und Produktionstechnik anstehenden Aufgaben. Dabei wird zukünftig für alle hierfür in Frage kommenden Aufgaben die Machbarkeit der Einstellung einer definierten Schwingungsrichtung und Eigenfrequenz der bei den verschiedenen Operationen beteiligten Elektronen u. ä. empfohlen. Auch sind generelle Untersuchungen zur Tragbarkeit dieser Hypothesen als Funktion der Einsatzparameter notwendig. Dabei entspricht der Fahrgeschwindigkeit vf die Strömungsgeschwindigkeit des betreffenden Verarbeitungsgutes in den jeweiligen Maschinen, Anlagen und Apparaten bzw. allgemein die Relativgeschwindigkeit vr der jeweiligen Elektronen, Ionen usw. bei den jeweiligen Reaktionen, die dabei mit einer mittleren Eigenfrequenz fe entdämpft oder mitgenommen unter einer Vorzugs-Schwingungsrichtung gegenüber der Richtung der Energien Eg oder EG der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle schwingen können. Im übertragenen Sinn sind diese analogen Aufgaben auch zukünftig u. a. auf dem Gebiet der Chemie, Biologie, Medizin und deren Querdisziplinen zu lösen. Dabei sind für alle denkbaren Aufgaben die Kennwerte der Schwingungsrichtung und der Eigenfrequenz für die in Frage kommenden Eigenformen und z. B. für die einzelnen Verbindungsbestandteile der jeweiligen Moleküle im jeweiligen Betrachtungsmaßstab zu ermitteln. Das könnte bereits bei den umfassend untersuchten Bindungsbestandteilen der Korrosionsbildung und -vermeidung der relevanten Werkstoffe beginnen. Wesentlich ist dabei im mikroskopischen Sinn eine Übereinstimmung der energetisch optimalen Schnittwinkel und analogen Schwingungswinkel am mit der Eigenfrequenz fe entdämpft oder mit der Erregerfrequenz fE erzwungen schwingenden Quantenobjekt. Die durch die Wärmestrahlen, die entsprechend der ausgewerteten Literatur ein breitbandiges Erregerspektrum zur Folge haben, zu erzwungenen Schwingungen angefachten Quantenobjekte schwingen postulierend mit der gleichen Eigenschwingungsform und damit verbunden im Resonanzbetrieb mit der gleichen Erregerfrequenz fE = fe und den gleichen Kennwerten der Schwingungsrichtung wie die betreffenden entdämpft und mitgenommen schwingenden Quantenobjekte. Im Umkehrschluss ist zur Erhöhung des Wirkungsgrades von Solarzellen an einer entsprechenden Bündelung der darauf einwirkenden Sonnenstrahlen und einer gezielten Ausrichtung der Spinachsen der beteiligten Laduungsträger zukünftig zu forschen. Diese Aussage trifft auch für die Bewegung der Elektronen und Neutronen im Plasma, das für die Durchführung von Kernfusionierungsuntersuchungen benötigt wird, und im entarteten Zustand zu. Vermutet wird bei etwa 293 K bis 310 Kelvin (8) die geringste Steifigkeit und damit verbunden die geringste Federkonstante cB bei den betreffenden Eigenformen der jeweiligen Quantenobjekte als Einzelteilchen betrachtet. Beidseitig von diesem Temperaturbereich erhöht sich die betreffende Steifigkeit. Vermutet wird hierbei auch ein sich ausbildender Schwarmeffekt, der dann durch eine gleichfrequente, gleichphasige u. ä. Eigenbewegung der jeweiligen nebeneinander und hintereinander sich bewegenden Quantenobjekte gekennzeichnet ist. Weiterhin wird hierbei eine Abnahme der Eigenfrequenz der Kontinuumsschwingungen, Ganzteilchenschwingungen und schließlich Quasiteilchenschwingungen ausführenden Quantenobjekte mit ansteigender Anzahl der hieran beteiligten Teilchen vermutet, die über die Austauschwechselwirkung miteinander verkoppelt sind und dabei mit ansteigender Anzahl der miteinander wechselwirkenden, vergleichbaren Schwinger eine derartige Reduzierung auf der Basis theoretischer Überlegungen zeigen. Derartige Phänomene sind hinsichtlich der Eigenfrequenz demzufolge durch ein sich veränderndes elektromagnetisches Spektrum gekennzeichnet. Mit zunehmender Dauer nähert sich dieses Spektrum einem stationären Verlauf an oder wird durch eine Impulseinwirkung oder einen anderen Steuerungseffekt plötzlich ausgelöscht oder allmählich in Richtung kleinerer Frequenzen verändert usw. In der zur Verfügung stehenden Literatur sind hierzu noch keine konkreten Versuchsergebnisse bekannt geworden.
    4. d) Mit zunehmender Konstanz der Einsatzparameter und ansteigendem Energiebedarf der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle, die mit einem Anstieg der Zugkraft Fxo als Mittelwert der entgegengesetzt zu dem Vektor der Führungsgeschwindigkeit vf = vr wirkenden Kraft Fx(t) im vergleichbaren Sinn verbunden ist, steigt bei gleichbleibenden Kennwerten der Werkzeugabstützung allgemein repräsentiert die Wahrscheinlichkeit zur Entdämpfung eines Schwingungssystems an. Dabei wird bei einer bestimmten Grenze ohne Zutun ein ausgeprägtes Systemverhalten eines Schwingers mit einem harten Schwingungseinsatz beobachtet (5, und [3], S. 118). Denkbar ist und das zukünftiger umfassend zu untersuchen ist, bezogen auf die jeweiligen Quantenobjekte, dass z. B. erst bei dem Beobachten von Röntgen- bzw. Gammastrahlen, die beim Erreichen eines bestimmten, verursachten Energiebetrages der Potentiale bzw. Strahlen- oder Wellenerregung initiiert werden, diese entdämpften, mitgenommenen oder erzwungenen Eigenschwingungen umfassender im ausgeprägten Maße beobachtet werden. Von den Stokeslinien über den Rayleighlinien zu den Antistokeslinien erhöht sich bei den jeweiligen spektralen Untersuchungen mit der dabei in entsprechender Weise ansteigenden Amplitude FEo der Erregerkraft FE(t) oder entsprechend zunehmender Wirkung der Potentiale der elastische Streuungsanteil im Spektrum und erreicht bei dem Compton-Effekt eine kritische Größe. Mit einem weiteren Anstieg der Energien werden die Quantenobjekte werkstoffabhängig in zunehmendem Maße z. B. infolge inelastischer Vorgänge in einem angespannten Energiezustand versetzt. Das ist mit dem Anstieg der Eigenfrequenzen verbunden. Schließlich wird ein beginnendes Entfernen der in den äußeren Orbitalen platzierten Elektronen bzw. der Nukleonen bei vergleichsweise noch bedeutend größeren Energien von ihren ursprünglichen „Haftplatz“ oder Aufenthaltsort beobachtet. Diese zeitabhängigen Phänomene sind im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung ebenfalls umfassender für stationäre Vorgänge und unter der Relativgeschwindigkeit vr bzw. entsprechenden Übergangsbedingungen (7) zu untersuchen. Mit dieser Tendenz der zunehmenden Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen der Quantenobjekte mit zunehmender darauf einwirkender an sich unperiodische wirkender Energiequelle steht die Umwandlung der laminaren Strömung in eine turbulente Strömung in Verbindung. Das wurde jedoch bisher nicht näher untersucht. Die jeweiligen, an den betreffenden Oberflächen vorbei bewegenden Teilchen der strömenden Medien wirken dabei im symbolischen Sinn als stumpfer Keil und schwingen dabei unter einem, im Rahmen zukünftiger Untersuchungen umfassender experimentell zu ermittelnden Schwinguungswinkel von etwa φ = 160°. Rohrströmungen und vergleichbare Vorgänge können stets auf einen ebenen Schwingungsvorgang mit der Ebene x-y oder x-z zurückgeführt werden. Diese Feststellung gilt im übertragenen Sinn für alle Strömungs- und thermische Vorgänge in den in Frage kommenden Betrachtungsebenen im kontinuierlichen und diskreten Sinn. Das repräsentiert einen wesentlichen technischen Fakt der Keiltheorie. Bei dem Übergang von der laminaren Strömung in die turbulente Strömung nimmt die Strömung einen zunehmenden chaotischen Charakter an. Im Nachweis dieser hypothetischen Behauptung, die von der allgemeinen Erscheinung aus betrachtet plausibel ist, wird unter Nutzung der erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle ein weiterer Schwerpunkt der Umsetzung dieser Erfindung gesehen (9 und 10). Vermutlich ergeben sich damit auch neue Hinweise zur Entwicklung neuer Rührwerke u. ä. Arbeitsorgane bzw. Werkzeuge, bei denen z. B. das Verarbeitungsgut zusätzlich erhitzt oder gekühlt wird.
    5. e) Ein Schwingungssystem mit sehr vielen, miteinander verkoppelten Freiheitsgraden schwingt mit der Eigenform, bei der es aus der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle zur Anfachung der entdämpften Eigenschwingungen die maximale Schwingungsenergie entziehen kann. Bei den Quantenobjekten, bei denen an sich die Werkzeugabstützung fehlt, ist aus der bloßen Anschauung heraus damit zu rechnen, dass die Schwingungsrichtung in Abhängigkeit von den Keilparametern sowie den vorher vorhandenen bzw. während des Kontaktes mit den Erregungen initiierten Werten unter einer parallel dazu erfolgenden geringfügigen, auch schwingend erfolgenden Verdrehung um die Spinachse sowie entsprechenden geringfügigen Neigungen zur darauf einwirkenden Energiequelle bzw. zum Vektor der Geschwindigkeit vr = vf sich selbstregelnd einstellt. Zur Rolle der sich einstellenden Lage der Neigung und bevorzugten Drehrichtung der Spinachse wurden in [3] an den sogenannten Kreisschwingern entsprechende Betrachtungen durchgeführt. Daraus folgt, dass es dabei Richtungen der Drehschwingungen mit einem minimalen Dämpfungswiderstand geben kann. Daraus folgt, dass z. B. vermutlich die Elektronen in selbst anpassender Weise die Drehrichtung zum Erreichen der günstigsten Lage unter Entzug einer minimalen oder maximalen Schwingungsenergie aus der an sich unperiodischen Energiequelle einstellen. Denkbar ist im extremsten Fall auch, dass eine dazugehörige, selbstregelnde Einstellung der Ladungsverteilung im Inneren der Teilchen so geschieht, dass dabei eine maximale Absorption oder Emission der jeweiligen Teilchen- und Wellenerregungen erfolgt. Diese Hypothese gilt es prinzipiell weiter messtechnisch und theoretisch aufzuklären. Verallgemeinert verdeutlicht müssten die damals an den nichtschwingend und mit konstanten Parametern aktiv schwingenden Werkzeugen realisierten Untersuchungen an sich noch fortgesetzt werden, um damit unter Nutzung von Analogie- und Ähnlichkeitsbetrachtungen auch weitere vergleichende Aussagen zu den dynamischen Eigenschaften der Quantenobjekte zu erhalten. Bei mehreren kettenartig, durch entsprechende Feder-Dämpfer-Elemente mit den jeweiligen Parametern miteinander verbundenen Quantenobjekten wird in der Erfindung ein Aufsummieren der einzelnen, an den jeweiligen Teilchen beobachteten, Keilkräften zu einer Summenkeilkraft Ff(t) vorgeschlagen. Damit lässt sich auch der chaotische, zeitliche Verlauf der Schwingungsbewegung quer angeströmter Bauteile (13, Detail 3:) oder der entsprechend schwingenden Nukleonen theoretisch und experimentell nachweisen. Dieses Phänomen lässt sich sehr gut unter Einsatz entsprechender Rechner simulieren usw.
    6. f) Die nebeneinander platzierten Bodenlockerungswerkzeuge werden durch die Verkupplung der einzelnen Keilkräfte über das gemeinsame Verarbeitungsgut und die Schornsteine bzw. quer angeströmte Rohre (13, Detail 6:) durch den bei φ = 90° maximal entdämpfend wirkenden Bernoulli-Druck des Verarbeitungsgutes auf die keilförmigen Oberflächen jeweils mit der Zunahme der an sich unperiodisch wirkenden Energie zu einer intensiven nachgiebigen und überlagerten Schwingungsbewegung und im Extremfall zu chaotischen Schwingungen angeregt. Mit zunehmender Strömungsgeschwindigkeit erhöht sich die betreffende Entdämpfung und Anfachung. Dieser Verlauf ergibt sich, wie bereits verdeutlicht, aus der Summation der Keilkräfte Ff(t) der einzeln angeströmten Schwinger - das generell zur Bewertung der Wechselwirkung zwischen den jeweiligen Quantenobjekten und den vier Grundkräften des Universums empfohlen wird (3). Damit lässt sich ebenfalls der chaotische Verlauf der Bewegung der Bestandteile von Atomkernen bei dem Einwirken von entsprechenden Teilchen- oder Wellenerregung mit der notwendigen Energie begründen. Weiterhin wurde erst mit der Vorbereitung der OGS umfassend festgestellt, dass bei gleichphasig nebeneinander schwingenden Werkzeugen im Vergleich zu den mit einer zunehmenden Phasenverschiebung zueinander sich entsprechend bewegenden Keilen der gesamte Energiebedarf aus Translationsenergie und Schwingungsenergie minimal sowie dabei die entdämpfende Wirkung maximal sind. Das ist auch mit der entsprechenden Schwingungsbewegung der dabei untersuchten spitzen Keile, die bei φ < 90° ihr Energieminimum haben, dem Vorhandensein einer schmierenden Wandschicht, der während der Hubphase bei α* = 0° bis 180° (1a, Detail 1:) erfolgenden entdämpfenden Wirkung, die mit einer Zugwirkung [1] auf dem belasteten Bereich des Verarbeitungsgutes verbunden ist, und mit zunehmender Phasenverschiebung zu dem Phasenverschiebungswinkel von 180° hin immer mehr unterbunden wird. Das lässt sich auch mit der etwa 200 m/s bis 300 m/s betragenden Ausbreitungsgeschwindigkeit der Spannungen im Vergleich zur wesentlich kleineren Fahrgeschwindigkeit des Gerätes begründen. Mit diesem Phänomen lässt sich die entsprechende Neigung von aktiv oder passiv im Schwarm translatorisch unter Nutzung einer aktiven Schwingung bewegenden Objekten in x-Richtung nachweisen, die bestrebt sind, zur Minimierung des Energiebedarfs dafür oder zur maximalen Ausnutzung einer vorhandenen an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle im extremen Maße die notwendige Schwingungsenergie zu entziehen, das besonders vermutlich für die Elektronen usw., Viren, Vögel, Fische, Spermien u. ä. gilt bzw. durch entsprechende experimentelle Untersuchungen weiter zu untermauern ist. Inwieweit diese Aussage auf die zu vermutende Schwarmbewegung der jeweiligen Bindungskomponenten bei der Realisierung der erwünschten oder unerwünschten chemischen u. ä. Reaktionen übertragbar ist und in welchem Maße Erregungen, die die erforderliche Anfangsauslenkung Aoh (5) zum Einsetzen einer intensiven Eigenschwingung verursachen können, Einfluss darauf haben, kann erst im Rahmen zukünftiger Untersuchungen unter besonderer Berücksichtigung vermutlich der Umgebungstemperatur und des Umgebungsdruckes bewertet werden. Dieser Druck wirkt an sich aus der reinen Anschauung heraus ebenfalls als eine Art an sich unperiodische Energiequelle. Vermutet wird hierbei ebenfalls bei der Bewertung der Supraleitung und der Suprafluidität, dass darauf der Schwarmeffekt der Elektronenbewegung Einfluss haben kann. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden bei dieser Schwarmbewegung Wirbelbildungen im extremen Maße unterbunden. Theoretisch denkbar ist dabei auch, dass sich der Einfluss der Wirbelschleppen auf die Senkung des Wirkungsgrades von Windkraftanlagen durch eine entsprechende gleichphasige und gleichfrequente Schwingungsbewegung der jeweiligen Türme, an deren Realisierung vermutlich wegen des nur schwer vorzustellenden technischen Aufwandes nicht zu denken ist und mit dem Einsatz von Unwuchterregern u. ä. sowie entsprechenden miteinander über mess-, steuerungs- und regelungstechnischen Lösungen verkoppelten Anlagen verbunden wär, reduzieren lässt. Im Vergleich zu dem einzeln zum Einsatz kommenden Werkzeug wurde auch eine zunehmende, anhand des vergleichenden zeitlichen Verlaufes der Signale und der jeweiligen Amplitudenspektren nachweisbare, Stochastik bei den Komponenten des Arbeitswiderstandes, deren Mittelwerte sowie die jeweiligen Amplituden Fs und Fc sich dabei verringern, beobachtet. Weiterhin wurde aus dem betreffenden Vergleich der ermittelten Verläufe Fs(Ao) (5) bei dem durch Seitenwerkzeuge usw. beeinflussten Werkzeug auf eine sinkende Amplitude Aos im Vergleich zum nicht hierdurch beeinflussten Keil geschlussfolgert.
    7. g) Die Gültigkeit des Prinzips actio = reactio stellt eine wesentliche Grundlage zur Bewertung der gesamten Keilkraft Ff(t) bei allen Grundkräften des Universums und den hierdurch initiierten Vorgängen auf der Erde dar. Bei zwei sich streifend kontaktierenden Quantenobjekten ergibt sich die gesamte Keilkraft aus der Summe der beiden betreffenden Kräfte, die durch die keilförmige Verformung der Teilchen verursacht werden (2, Detail 4:). Dabei kann anhand der durchgeführten Untersuchungen mit den konkreten Einsatzparametern Schwingungswinkel φ = 0° bis 90° und Schnittwinkel δ = 0° ... 90° des spitzen Keiles sofort auf das betreffende Verhalten des stumpfen Keiles mit dem Schwingungswinkel 180° - φ und dem Schnittwinkel 180° - δ mit φ = φr und δ = δr (1a, Details 1: und 2:) bei sonst vergleichbaren Einsatzparametern geschlussfolgert werden. Diese Aussage gilt auch umgekehrt, wenn an sich stumpfe Keile untersucht werden, und für schräge Keile, bei denen die Scharschneidenlinie nicht mit der festgelegten z-Achse in verschiedener Weise übereinstimmt (3, Spalte 2). Damit liegt eine umfassende Begründung für die Übertragung der Ergebnisse von den fassbaren Keilen auf die betreffenden, sich zu einem geraden oder schrägen, spitzen und hiermit verbunden entsprechenden stumpfen Keil sich reversibel verformenden Quantenobjekten usw. vor. Mit dieser Erkenntnis konnte das Spektrum der Aussagen zu den Keilparametern, bei denen eine Entdämpfung zu beobachten ist, beträchtlich in [3] erweitert werden. Hierbei handelt es sich ebenfalls um ein grundsätzliches Phänomen zum Nachweis der zu vermutenden Existenz der entdämpften Eigenschwingungen der Elektronen bei der Realisierung der verschiedenen Reaktionen in der Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Technik usw.
    8. h) Zur Vereinheitlichung der theoretischen Grundlagen und zur Vereinfachung der gleichen Behandlung aller Phänomene im Universum trägt die Festlegung der x-Achse des Koordinatensystems x-y-z entsprechend der vektoriell ermittelten Größe der an sich unperiodisch wirkenden Energien Eg ohne Berücksichtigung der betreffenden dunklen Energie Ed oder vielleicht der unter Berücksichtigung dieses Wertes Ed erhältlichen Größe EG der betreffenden Energiequelle bei. Damit ergibt sich in spezifischer Weise die Möglichkeit, mit der Keilkraft Ff(t) und dem Schwingungsweg qw(t), deren beide übereinstimmenden Richtungen gegenüber dem vorgegebenen Koordinatensystem x-y-z usw. mittels der Ergebnisse der in dieser Erfindung dazu vorzuschlagenden und durchzuführenden Modellversuchen (18) zu ermitteln sind bzw. durch die in [3] dazu als Funktion der Keilwirkung bereits vorliegenden Ergebnisse tendenzielle festgelegt werden können, der Verformung V(t) und dem Signal S(t), der dunklen Energie Ed bzw. der dunklen Materie md sowie den betreffenden, beiden Systeme GMS und EMS nachweisbaren emittierend und absorbierend wirkenden Signale die jeweilige Wechselwirkung der betreffenden Quantenobjekte als Funktion der jeweiligen Einsatzparameter abzuschätzen usw. Weiterhin auf die Quantenobjekte übertragen steht damit die Tatsache in Verbindung, dass mit zunehmender Energie nicht nur die verdeutlichten Potentiale und Teilchenerregungen die Gesamtenergien Eg oder EG und ihre Richtung sowie damit verbunden die entgegengesetzt zu der Achse x dazu anzutragende Kraft Fx(t) sondern auch die elektromagnetischen Wellen, durch die projektilförmigen Keile repräsentiert (1d, Einzelheit Z:), einzubeziehen sind. Bisher wurde auf diesen postulierten, grundsätzlichen Zusammenhang zwischen dem elektromagnetischen System, dem gesamten mechanischen Schwingungssystem sowie dem zu vermutenden System der dunklen Energie bzw. der dunklen Materie bei der Entwicklung der Maschinen und Apparate, die z. B. in die verschiedenen Bereiche der Produktionstechnik sowie Energietechnik fallen, überhaupt nicht auf die mögliche Anfachung der Elektronen usw. zu den entdämpften Eigenschwingungen eingegangen. Das betrifft bezogen auf die verarbeitungstechnischen Kategorien besonders die mit den Arbeitsprinzipen Trennen, Formen, Fügen und Stoffwandeln gegenüber den anderen möglichen, nicht so energieintensiven Kategorien in Verbindung stehenden Wirk- und Funktionsprinzipe. Durch eine gezielte Realisierung der jeweiligen Einsatzparameter wird dabei noch eine beträchtliche Reserve bei der Findung neuer und noch effektiverer Lösungen bei der Realisierung der jeweiligen Aufgaben vermutet und gesehen. Das kann z. B. durch eine Bündelung des Produktstrahles und eine winkelgerechte, stationäre oder impulsförmige Einstrahlung der Reaktionskomponenten zueinander o. ä. erfolgen (17). Erfindungsgemäß wird für alle denkbaren Lösungen auf diesen Gebieten die zukünftige Ermittlung der Keilkraft Ff(t) und des Schwingungswegs qw(t) der jeweiligen energieverzehrenden und energieumwandelnden Einrichtungen natürlich unter Einbeziehung der gesamten Massen- und Energiebilanz empfohlen. Dabei wird eine Möglichkeit zum Finden von neuen konstruktiven und verfahrenstechnischen Lösungen, begonnen bei den gegenwärtig in der Entwicklung und in der Serienproduktion befindlichen Wirk- und Funktionsprinzipen, jeweils mit den gewünschten Arbeitsergebnissen bei minimalem Energiebedarf und z. B. minimaler Umweltbelastung gesehen. Dieser Vorschlag repräsentiert eine wesentliche Erweiterung der mit der Nutzung der Theorie der finiten Elemente beabsichtigten Lösungen. Generell ist dabei das dynamische Verhalten der Elektronen usw. in den jeweiligen Reibspalten, wie bei der Ausbildung von Erbeben, Erdmurren u. ä. oder an den Übergängen von stabilen Erdbereichen des Erdkerns zu den flüssigen Bereichen, die in überlagernder Weise mit der durch die Drehbewegung der Erde initiierten Coriolisbewegung und der im Rahmen des Dynamoprojektes in Dresden nachgewiesene konvektiven Bewegung des flüssigen Erdkernmateriales ausgelösten Ausbildung des Erdmagnetfeldes zu bewerten. Das betrifft vor allem den Verlauf der jeweiligen Feder-Dämpfer-Kennlinien bei den in Frage kommenden Einsatzparametern. Für biotechnologische, biochemische, medizinische u. ä. Aufgaben ist dabei auch eine Erweiterung des in 1b unterstellten kybernetischen Modelles vorzunehmen.
    9. i) Als allgemein bekannt kann die theoretische Ermittlung der Schwingungsrichtungen und der dabei zu beobachtenden Eigenfrequenzen bei den einzelnen Eigenformen vorausgesetzt werden. Kukünftig sind insbesondere die Eigenfrequenzen der Elektronen als Quasiteilchen in der belebten und unbelebten Natur zu bestimmen. In [3] wurde die Wechselwirkung der einzelnen Keile mit dem Verarbeitungsgut durch das Zusammenwirken eines mechanischen Schwingungssystems MS mit einem Relaxationsschwingungssystem RS (3, Spalte 1) verdeutlicht. In [3], S. 120, wurde dabei auch eine Modellerweiterung für den Fall, dass neben den keilförmigen Werkzeugen auch das Verarbeitungsgut oder im Werkzeugmaschinenbau das zu bearbeitende Werkstück in separater oder mit dem Keil in überlagernder Weise zu entdämpften Eigenschwingungen angeregt werden kann, vorgenommen. Eine derartige Wirkpaarung ist durch das Zusammenschalten von zwei getrennten gesamten mechanischen Schwingungssystemen zu verdeutlichen. Im Fall der Bewertung der Schwingungsanfälligkeit von Walzwerkspaarungen (13, Detail 7:) liegt sogar das Zusammenwirken von drei solchen theoretisch und praktisch separat zu behandelnden Teilen vor. Diese Modellbildung lässt sich beliebig erweitern, wenn z. B. das dynamische Verhalten von, sich aus vielen einzelnen schwingungsfähigen Gebilden zusammensetzenden, Gleit- und Wälzlagern noch mit berücksichtigt wird usw. Im Sinne der Bewertung der möglichen Funktionsstrukturen der jeweiligen Verarbeitungsmaschinen können bei der Beurteilung des dynamischen Verhaltens von biochemischen Rektionen in der Lebensmittelindustrie oder in der Medizin analog dazu, wenn die in der Literatur bekannten Stoffkreisläufe zugrunde gelegt werden, in entsprechender Weise neben der einfachen Funktionsstruktur, wie in 1b unterstellt, z. B. eine redundante Parallelschaltung von gleichen Wirkpaarungen oder kybernetischen Systemen, eine Parallelschaltung unterschiedlicher Wirkpaarungen, die z. B., wie es beim Einsatz eines Kochkutters zur Herstellung des Wurstbräts der Fall ist, gleichzeitig ein Trennen, Formen , Stoffwandeln und Fördern jeweils des Verarbeitungsgutes durchführen, mehrere Aufgaben gleichzeitig realisieren, eine Reihenschaltung unterschiedlicher Wirkpaarungen oder eine Netzschaltung identifiziert, untersucht und anhand der Realität überprüft werden. Die jeweiligen Signale S(t) bzw. konkreter die Signale EE(t) an den jeweiligen Systemausgängen wirken gleichzeitig als Eingangssignal für das damit verkoppelte, im Signalfluss gesehen nachfolgende, ebenfalls zu mechanischen und entdämpften Schwingungen anfachbare sowie Anlass für die notwendigen elektromagnetischen Signale gebende System, womit eine andere Reaktion, wie z. B. die Produktion eines Abwehrstoffes zur Bekämpfung einer Krankheit, wobei das angeborene Immunsystem die notwendigen Kennwerte liefert, usw. ausgelöst wird usw. Dabei können vermutlich alle betreffenden Wirkungs- und Funktionsprinzipe postulierend in letzter Konsequenz mit dem dynamischen Verhalten von Elektronen, Protonen, Ionen usw. in Verbindung gebracht werden, die dabei in spezifischer Weise in eine Schwingungsbewegung versetzt werden. Der durch die jeweiligen Photonen verursachte Strahlendruck wird von den damit verkoppelten oder verschränkten Systemen identifiziert, wodurch die Ausschüttung eines Enzyms oder eines Kampfstoffes zur Abtötung der schädlichen Eindringlinge in einem menschlichen Körper veranlasst werden. Theoretische Überlegungen führten zu dem postulierenden Ergebnis, dass die jeweiligen Wechselwirkungen im Universum im einfachsten Fall symbolisch daraus verallgemeinernd durch das Zusammenwirken der drei Systeme gesamtes mechanisches Schwingungssystem GMS, elektromagnetisches System EMS und System DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie repräsentiert werden können (1b). Vermutet wird dabei systembedingt ein variabler Anteil dieser Systeme an den eigentlichen Systemeigenschaften des gesamten kybernetischen Systems GKS. Im Fall der EL war dabei ein intensives Zusammenwirken des Systems GMS mit dem System EMS vor allem der freien Elektronen als Ladungsträger im benutzten Verarbeitungsgut und unter Vernachlässigung des Einflusses der dunklen Energie und der dunklen Materie zu beobachten. Das gesamte kybernetische System der belebten Natur ist durch den Einfluss der Systeme EMS und DEM auf die jeweiligen Erscheinungen verbunden. Die Gravitationswellen werden insbesonder durch den Einfluss der Systeme DEM und GMS gekennzeichnet. Natürlich hat die Wechselwirkung der beiden System EMS und GMS bei der Beurteilung der Ursachen für die dabei in der Astrophysik zu beobachtenden Spektren einen wesentlichen Einfluss. Damit werden die summarischen Betrachtungen zu den einzelnen Schwingungssystemen wesentlich vereinfacht und vereinheitlicht. Damit ist es möglich, noch schneller effektivere Möglichkeiten z. B. zur Vermeidung von Pandemien zu bewerten usw.
    10. j) Der zeitliche Verlauf der Komponenten der Keilkraft enthält als Funktion der Einsatzparameter einen konstanten Anteil Fo, einen Relaxationsschwingungsanteil FR(t) und einen Anteil FFD(t) mit der Frequenz fe der entdämpften Eigenschwingungen mit fe = 1/2π[(cW+cB)/WW]1/2 oder der bei einem Resonanzbetrieb damit übereinstimmenden Erregerfrequenz fE der erzwungenen Schwingungen bzw. den durch die erzwungenen Schwingungen mitgenommenen entdämpften Eigenschwingungen. Hierbei ist jedoch auch zu berücksichtigen, dass bei bestimmten Einsatzparametern überhaupt keine Relaxationsschwingungen oder an sich entdämpfte Eigenschwingungen zu beobachten sein können. Z. B. ist die Länge lw = lw*/cosδ (13, Detail 6:) so zu wählen, dass der verdichtete Boden in verhältnismäßig kurzer Zeit in dem Bruchzustand versetzt wird. Die Gestaltung der Scharschneidenlinie hat sehr großen Einfluss auf das Arbeitsergebnis der Keile. Die weiter oben verdeutlichte Tendenz, dass bei dem allgemeinen Mittelwert xo der betreffenden Signalkomponente des Arbeitswiderstandes mit einer Amplitude der Relaxationsschwingungen mit dem Wert 0,25xo der Keile gerechnet werden kann (Gl. c)), gilt nur für relevante Keilparameter mit einer minimalen Intensität der Schwingungsbewegung, z. B. die Feuchtdichte von 1850 kg/m3 und die Bodenfeuchtigkeit von 12,5 % bezogen auf die Bodenfeuchtmasse. Eine Reduzierung der Länge lw führte in Abhängigkeit von der Breite bw der Keile usw. im zunehmenden Maße dazu, dass die betreffenden Werkzeuge dann schließlich als Funktion der Arbeitstiefe h als einfacher Durchdringungskörper unter minimaler Frequenz der freien Relaxationsschwingungen wirken, wenn dabei der Stieleinfluss unberücksicht bleibt. Ein analoger Verlauf der Keilkraft mit den Werten Fo, FR(t) und FFD(t) wird bei der jeweiligen Wechselwirkung der Quantenobjekte unterstellt. Letztendlich besteht in allen relevanten Beispielen die Aufgabe in der kompletten Erfassung der jeweiligen Kennwerte des Arbeitsergebnisses sowie der in 1b unterstellten Signale als Funktion der restlichen Einsatzparameter unter der Vorgabe der Frequenz, Schwingungsrichtung-die sich momentan überall im unterschiedlichen Maße selbständig bei den Quantenobjekten wie die anderen genannten Parameter ohne Fremdeinwirken in betreffendem Maße einstellen - und Amplituden Ao, Aos bzw. AoA. Im bisherigen Verlauf wurde auf die vorhandenen und technisch ausgereiften Möglichkeit der Nutzung der Schwingungs- und Kraftmessung zur Bewertung des gegenseitigen Übertragungsverhaltens der Systeme GMS und EMS verwiesen. In der Literatur ist der Einsatz kombinierter, würfelförmiger Messgeber zur Bewertung der Bodenspannungen anhand der wirkenden Druckkräfte und dabei nachweisbaren Schwingungsbeschleunigungen in den drei Raumkomponenten eines durch ein Fräswerkzeug belasteten Modellbodens bekannt. Bei der postulierenden Bewertung dieser Wechselwirkung u. a. über das hypothetisch unterstellte Signal S(t) (1b) oder näherungsweise über das Signal EE(t) sind entsprechende Geber mit dem erforderlichen Übertragungsverhalten einzusetzen. Dabei sind unbedingt auch der statische Anteil, der Relaxationsschwingungsanteil und der sinusförmige Anteil genauer zu ermitteln. Vor allem den beiden zuerst genannten Anteilen wurde in der ausgewerteten Literatur kaum eine Aufmerksamkeit geschenkt. Damit lassen sich jedoch viele Vorgänge genauer bewerten. Weiterhin ist eine eindeutige Trennung der letzten beiden Signale in Anlehnung an der Bewertung der jeweiligen Kreuzkorrelationskoeffizienten in [3] möglich.
    11. k) In [3] werden auf der S. 115 in den Gin. (1) und (2) unter Nutzung der Oberflächen- bzw. - hier jedoch nicht praktiziert - Volumen-Integralschreibweise Berechnungsvorschriften für die analytischen Bewertung der Komponenten des Arbeitswiderstandes aller dabei in Betracht gezogenen technischen Keile repräsentiert. Eine weitere Grundlage für diese theoretische Bewertung bilden die Kenntnisse u. a. über die jeweiligen zeit- und volumenabhängigen Materialkonstanten. Im einfachsten Fall enden die weiteren theoretischen Unterduchungen in der Verdeutlichung der Navier-Stokes-Gleichungen. Die Existenz der Momentenspannung führt in ausweglose, weitere Betrachtungen. Daher wurde in der EL der Weg der systematischen Durchführungen von theoretisch-experimentellen Unterswuchungen unter Nutzung der damals umfangreich zur Verfügung stehenden Messtechnik zur Bewertung der Keilkraft Ff(t) und des Schwingungswegs qw(t) gewählt. Eine weitere objektive Basis für die daraus resultierende, verallgemeinerte Bewertung der Versuchsergebnisse bildete die experimentelle Ermittlung aller Kennwerte der Signale und des jeweiligen Arbeitsergebnisses. Eine analoge, derartige Verfahrensweise wird ebenfalls bei der Umsetzung dieser Erfindung zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte empfohlen. Aus den in der EL durchgeführten Untersuchungen (1a) und den ausgewerteten Publikationen folgt, dass sich die zu beobachtenden Kennwerte der Keilkraft Ff(t) und des Schwingungswegs qw(t) in der jeweiligen spezifischen Betrachtungsweise aus den zunehmenden, verallgemeinerten Betrachtungen an einem einzelnen Quantenobjekt, dem Ganzteilchenschwingungen ausführenden Quantenobjekt und schließlich dem eine Quasiteilchenschwingung ausführenden Quantenobjekt ergeben. Dabei ist z. B. ein Überspringen der Ganzteilchenschwingung, also ein direkter Übergang von einer größeren Anzahl von Quantenobjekten, die eine Kontinuumsschwingung ausführen, zu einem Quasiteilchenschwinger, der die Schwingungsanfachung aller möglich daran beteiligten Quantenobjekte als Kontiuumsschwinger einbezieht, möglich. Aus diesen Darlegungen wird auch die Zweckmäßigkeit der allgemeinen Nutzung dieses kybernetischen Modelles in 1b und die Verbindung zwischen dem, in der messtechnischen Realisierung noch schwer vorstellbaren, Signal S(t) und dem damit verbundenen Strahlendruck, der diese Keilkraft in spezifischer Weise zur Folge hat, sowie dem Schwingungsweg qw(t) des gewählten Punktes I bzw. der Verformung V(t) der Quantenobjekte in Verbindung mit der Bewertung der postulierend von den Einsatzparametern abhängigen dunklen Energie und der dunklen Materie mit den jeweiligen Werten Ed und md sichtbar.
  • Zusammenfassend folgt aus diesen technischen Fakten a) bis k) der Keiltheorie, dass
    • I) die jeweiligen Wirkpaarungen bei der Gewährleistung der Relativbewegungen zwischen den technischen Keilen und dem jeweiligen Verarbeitungsgut bzw. zwischen den jeweiligen Quantenobjekten und der Quantenumgebung jeweils als Funktion der Parameter sehr abstrahiert betrachtet ein ähnliches Übertragungsverhalten zeigen können,
    • II) die an den trennenden, formgebenden, fügenden oder stoffumwandelnden Operationen oder Arbeitsprinzipien beteiligten Quantenobjekte in allen Bereichen des Universums auf der Basis der Wirkung des grundsätzlichen Phänomens unter der automatischen und selbstregelnden Einstellung der jeweiligen Kennwerte der Schwingungsrichtung als Funktion der sich dabei ebenfalls reversibel und dauerhaft einstellenden und später in den Verbindungen dauerhaft kontaktierenden Keilparametern an den jeweiligen Energieschwerpunkten oder gemeinsamen Kontaktpunkten bezogen auf die jeweiligen Führungsgeschwindigkeiten und erzwungen schwingend wirkenden elektromagnetischen Erregungen mit minimalem Energiebedarf „ihre Aufgaben erfüllen“ können. Dazu ist den jeweiligen Quantenobjekten - deren betreffende Realisierbarkeit noch umfassender zu bewerten ist - die erforderliche Möglichkeit zur Ausrichtung ihrer Spinachsen durch gerichtete sowie durch den jeweiligen Druck und die geforderte Geschwindigkeit gekennzeichnete Produktströme zu geben sowie
    • III zur konkreten Ermittlung der Keilkraft Ff(t) zukünftig generell umfassendere Untersuchungen zu den biologischen, chemischen und physikalischen Grundlagen durchzuführen sind. Für die Chemie, Biologie, Biochemie, Psychologie usw. zeichnet sich unter Berücksichtigung der chemischen Mengengesetze und Atomhypothesen, Atommassen, chemische Gleichungen, chemischen Bindungen, Elektronennegativität, Wertigkeit, Oxidationszahl usw. relativ leicht handhabbare Ordnungsprinzipe zur Bewertung dieser Kraft Ff(t) ab. Diese Ausführungen gelten analog dazu für die entsprechenden physikalischen Kategorien [4].
  • Aus dem Punkt I folgt bezogen auf den in der EL untersuchten Fall und zum Untersuchen gleicher Wirkpaarungen, dass im Prinzip es gleichgültig ist, ob a) der Traktor - das der Realität entspricht - mit den an den jeweiligen Geräten oder Maschinen befestigten keilförmigen Werkzeugen und der Geschwindigkeit vf = vr über das Feld fährt, b) das Feld theoretisch betrachtet mit der entsprechenden und entgegengesetzten Geschwindigkeit sich auf die, mit den betreffenden dynamischen Eigenschaften realisierten und starr gegenüber des Koordinatensystem xf-yf-zf platzierten, Werkzeuge zubewegt oder c) der Traktor und das Feld mit der entsprechenden Bewegungsrichtung und der vergleichbaren Relativgeschwindigkeit sich zueinander bewegen. Aus dem Punkt II folgt generell, zukünftig die Möglichkeiten der Realisierung eines gerichteten Gutstromes unter vorhergehender Bewertung der in Frage kommenden technischen Möglichkeiten einer Orientierung der selbsterregt oder erzwungen schwingenden Quantenobjekte auf der Basis von Variantenuntersuchungen usw. zu untersuchen. Die Quantenobjekte stellen sich dabei vermutlich nach einer unterschiedlich langen Einschwingdauer, die zukünftig ebenfalls umfassender zu untersuchen ist, auf eine einheitliche entdämpfte oder erzwungene Schwingungsbewegung ein. Denkbar hierbei ist ebenfalls, dass der herrschende Druck ebenfalls diese Schwingungsbewegung unterstützt und dabei überhaupt keine einheitliche Ausrichtung der jeweiligen Spinachsen erforderlich ist. Wesentlich ist dabei, dass sich dieser Vorgang automatisch von der mikroskopisch noch möglichen Ebene auf den atomaren Bereich und von da aus auf den gesamten Betrachtungsraum ausbreitet. In der zukünftigen, integralen Bewertung der betreffenden Systemeigenschaften ( 1b) in allen relevanten Gebieten der Naturwissenschaft und Technik wird ein Schwerpunkt in der weiteren Forschungstätigkeit gesehen.
  • Im folgenden Abschnitt soll eine Übersicht über die Vielfalt der in [3] bewerteten, keilförmigen, schwingungsanfälligen Wirkpaarungen, die eine unterschiedliche nachgiebige und überlagerte mechanische Schwingungsbewegung ausführen können, gegeben werden. Vom Erfinder wurde damals gedanklich von allen Wirkpaarungen mit einem unterschiedlich ausgeprägten kontinuierlichen Systemverhalten die zu beobachtende Bewegung der betreffenden Keile mit konzentrierten sowie systemrelevanten, dynamischen Parametern der Bewegungsgleichung (1a, Detail 1:, Gl. (8)) nachvollzogen. Das bildete ebenfalls eine Basis zum Erarbeiten dieser Erfindung. Dabei werden ebenfalls eine Vielzahl der bereits verdeutlichten und im weiteren Verlauf noch zu verdeutlichenden (1a usw.) technischen Fakten bei der Bewertung des jeweiligen Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte und der dabei zukünftig in der Atom-, Kern- und Astrophysik bzw. allgemein den Naturwissenschaften und der Technik zu lösenden Aufgaben sichtbar. Im Anschluss daran wird noch einmal konkreter auf den Stand des Wissens zu den Relaxationsschwingungen eingegangen. Danach werden entsprechende Schlussfolgerungen für die weitere Lösung der Aufgaben dieser Erfindung gezogen.
  • In [3] wurde das dynamische Verhalten der folgenden Wirkpaarungen mit dem jeweiligen Übertragungsverhalten der in [1] und [2] untersuchten Werkzeuge in komprimierter Weise verglichen. Die angegebenen Zahlen repräsentieren die in [3] fortlaufend behandelten Modellvorrichtungen zur gestrafften Verdeutlichung ihrer Anfälligkeit zu den kombinierten und nachgiebigen Schwingungen (1, Detail 1:) sowie hierbei insbesondere zu den entsprechenden entdämpften oder überlagerten und nachgiebigen Bewegungen: Hobel- 1, Dreh- 2, Fräs- 3, Schleif- (13, Detail 1:) 4, Schneid- 5 und Bohrwerkzeuge 6, walzenförmige Werkzeuge, z. B. für die Feinblech- und Papierherstellung (13, Detail 7:) 7, Mühlen und andere Zerkleinerungsmaschinen 8, Wälzreibpaarungen 9, Kupplungen in Fahrzeugen u. ä. 10, Separierorgane, bei denen die entdämpften Eigenschwingungen durch die Realisierung eines stochastischen Bohrbildes am Umfang des Trennzylinders beseitigt wurden und, nur mit nachweisbaren Relaxationsschwingungen sowie fehlenden, entdämpften Eigenschwingungen, bei Fleischwölfen 11, schienengebundene Räder bei der Geradeausfahrt 12 bzw. Kurvenfahrt 13 - hierbei handelt es sich um ein Beispiel für eine Art Kontinuumsschwingungen im Reibspalt zwischen der Radoberfläche und Schienenoberfläche mit analogem Systemverhalten wie bei den untersuchten Keilen mit den Schwingungsebenen x-y und x-z sowie für den räumlichen Schwingungsfall und für das bei den Quantenobjekten zu repräsentierende Verhalten (1, Details 2: und 3:), Zentrifugen (13, Detail 4:) 14, womit, wie sich jetzt im Rahmen der Erarbeitung dieser Erfindung herausstellte und worauf bereits weiter oben bei dem Bewerten der Vorgänge in Reibspalten hingewiesen wurde, in einer in der Literatur praktizierten Denkrichtung die Ausbildung des Erdmagnetfeldes durch den rotierenden, flüssigen Eisenkern und die damit initiierten, mit der Aufrechterhaltung des Erdmagnetfeldes verbundenen, einheitlichen und vermutlich aufeinanderfolgenden, entgegengesetzten Ausrichtungen der Spinachsen vor allem der entsprechend, dabei zunehmend systematisch positionierten Elektronen bzw. somit vermutlich im geringeren Maße auch der betreffenden Achsen der Nukleonen im Kern des flüssigen Eisen-Nickel-Bereiches der Erde postulierend unter der Ausbildung eines konstanten Verformungsanteiles nachweisen lässt, Druschwerke in Mähdreschern 15, Wälzlager als selbstanpassende, nachgiebige Wirkpaarung zur automatischen Einstellung eines Schwingungssystems auf die Richtung der mechanischen Schwingungen im definierten Energieschwerpunkt, bei der aus einer unperiodischen Energiequelle die maximale Schwingungsenergie für freie Schwingungen sowie zur Entdämpfung oder Mitnahme des Schwingungssystems durch eine erzwungene oder parametererregte Schwingung (1) entzogen werden kann, wobei z. B. die Kugeln die Elektronen sowie die Unterlagen die Kerne repräsentieren sowie die Gleit- und Wälzkörper automatisch zur selbständigen Einstellung des jeweiligen Schwingungssystems auf die Eigenform mit der größten Entdämpfung beitragen 16, Gleitlager 17, Wellenabdichtungen usw. 18 (13, Detail 2:), Riemen- 19, Ketten- 20 und Reibradantriebe 21, Gleitzapfen 22, Reibschwingungssysteme und Bürstenschwinger (theoretisch, 4) 23, Stirn-, Kegel-, Schnecken- und Stellradgetriebe 24 bis 29, von Flüssigkeiten, Gasen und viskosen Medien um- und durchströmte, im einfachsten Fall mit einem bestimmten Schnittwinkel δ und einer entsprechenden Schwingungsrichtung verwirklichte, keilförmige Teile 30 bis 34, Schornsteine (hohe Türme) und quer angeströmte sowie kreuzweise o. ä. in einem Wärmeübertrager angeordnete Rohre (13, Detail 3:) 35, Turbinen 36, Brücken am Beispiel des Einsturzes der Tacoma-Brücke 37, bei diesem Einsturz überlagerten sich mehrere Effekte zu dem Unglück, Pumpen und Ventilatoren 38, Rohrkolonnen 39, Armaturen 40, Rohrkrümmer 41 und innen angeströmte Teile 42, luftbereifte Fahrzeugräder von Landfahrzeugen 43 bis 49, Gleiskettenfahrzeuge, theoretisch, jedoch zeigten die weiteren Untersuchungen, dass dieses Modell aus der Rubrik der „zu entdämpfte Eigenschwingungen anfachbare Wirkpaarungen“ zu streichen ist 50, spezielle Reibschwinger 51 und Teile zum Strangpressen, Tiefziehen usw. 52.
  • Auch sind aus dieser Rubrik die in [3] als schwingungsanfällige Wirkpaarungen angeführten Elektromotore usw. zu streichen, da in einem Kreis sich bewegende, auf einem gemeinsam rotierenden System befestigte und dabei gemeinsam gleichmäßig über den Umfang belastete Keile, in diesem Fall die Elektronen, gegenseitig in der Summe betrachtet ihre Keilwirkung auf den Wert Null kompensieren. Bei komplizierten Bauteilen mit einem im Bereich von etwa 0 bis 180° liegenden Schnittwinkel δ, wie z. B. beim Einsatz spezieller Pumpenräder von Dickstoffpumpen wird ebenfalls die Anfachung der Pumpenwelle zu entdämpften Eigenschwingungen automatisch unterbunden.
  • Diese Aufzählung verdeutlicht die Vielfalt der zu kombinierten und nachgiebigen Schwingungen anfälligen, keilförmigen Wirkpaarungen. Erwähnt sei die komplizierte Keilform einer Bereifung von Landfahrzeugen, wobei hierbei gleichzeitig zwei getrennte, in entgegengesetzter Richtung an sich unperiodisch wirkende Energiequellen, das Schlupfsystem und das Gleitsystem, zu bewerten sind.
  • Nachgewiesen wurde in [3] u. a. die Möglichkeit der Beschreibung der Schwingungsanfälligkeit von Lamellenkupplungen in Fahrzeugen oder von Bohrwerkzeugen mit der analogen Differentialgleichung zum Verdeutlichen des grundsätzlichen Phänomens des Universums. Dazu ist zur Ermittlung der Führungsgeschwindigkeit die umperiodisch wirkende Energie des rotierenden Vorganges mit der analogen Kategorie der translatorischen Bewegung zur Realisierung des Schaltvorganges oder des Werkzeugvorschubes zu überlagern und dem daraus resultierenden Energiebetrag die x-Achse des Koordinatensystems x-y-z zuzuordnen usw. Auf die Astrophysik übertragen kann damit auch die Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen bei den bereits rotierenden, ladungsbehafteten astronomischen Massen, die durch den Schweredruck dabei zusätzlich ineinander stürzen usw. begründet werden. Als Folge davon können dann die jeweiligen Elektronen-, Schwingungs- und Rotations-Spektren mit den charakteristischen, vergleichbaren Eigenfrequenzen beobachtet werden. Diese Aufzählung bildet ebenfalls eine Grundlage für die vereinfachte Repräsentation der verschiedenartigen, im kontinuierlichen Sinn ablaufenden Vorgänge durch ein Phänomen mit konzentrierten Parametern, wobei die Bewegung der jeweiligen Teilchen unter den betreffenden, zu entdämpften Eigenschwingungen anfälligen Kennwerten der Schwingungsrichtung der jeweiligen Schwingungssysteme mit konzentrierten Parametern geschieht. Natürlich sind die jeweiligen Lösungen letztendlich auch den reelen Betrachtungsraum zu reflektieren, darzustellen und zu verallgemeinern. Zuünftig sind gesonderte Modelluntersuchungen zur weiteren Bewertung der Übertragbarkeit der Modelle aus [3] auf die astrophysikalischen Entwicklungen durchzuführen. Hieraus wird auch die Bedeutung für die Nutzung der erfindungsrelevanten, vor allem an dem Verhalten der Schwinger mit konzentrierten Parametern anlehnenden, Schwingungs- und Keilmodelle sichtbar. Zur Beschreibung dieser kontinuierlichen Phänomene sind jedoch entsprechende Modellmodifikationen vorzunehmen, die automatisch mit der Umsetzung dieser Erfindung in die Praxis unterstellt werden.
  • In 13 zu dieser Erfindung, als allgemeine Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsvorrichtung sowie im konkreten Sinn als Vorrichtung VBÜSR zur Repräsentation ausgewählter Beispiele aus der technischen Praxis des Einsatzes keilförmiger Bauteile symbolisiert, werden einige Beispiele aus [3] etwas näher behandelt. Die Bewegung dieser Teile wird - wie bereits mehrmals verdeutlicht - durch eine analoge Differentialgleichung, natürlich stets mit den spezifischen Parametern wie die der Quantenobjekte beschrieben. Zu diesen, zu selbsterregten Schwingungen anfälligen und anfachbaren Beispielen kommen z. B. die Gefahr der Schwingungsanfachung der Gehäuseteile von Schnellzügen bei der Tunnelein-, -durch- und -ausfahrt, Wellenformwerkzeuge bei der Herstellung von Wellpappen sowie Elektroden von Schmelzöfen in Elektrostahlwerken usw. dazu. Bei diesen Wellenformwerkzeugen liegt eine überlagerte entdämpfte und erzwungene Schwingungsbewegung vor. In [3] wurde ebenfalls die Anfälligkeit der Windflügel von Windrädern für die Energieerzeugung in Abhängigkeit vor allem von der Anströmrichtung nachgewiesen. Das vergleichbare Prinzip wird zukünftig generell zur Nutzung der entdämpften Eigenschwingungen vorgeschlagen (17, Detail 7:). Diese Aufzählung ist zukünftig durch weitere praktische Beispiele aus der Industrie usw. zu ergänzen. Interessant ist dabei die große Signalvielfalt des Schwingungswegs qw(t) usw. Bei den Feinblechwalzwerken oder Pressstationen (13, Detail 7:) zur Papierherstellung kann z. B. ein verhältnismäßig großer Zeitraum verstreichen, bis es plötzlich zum Einsetzen einer lärmmäßig gut nachweisbaren und unerwünschten Schwingungsbewegung vor allem der Presswalzen usw. kommt, die unter Nutzung einer Mess-, Steuerungs- und Regelungsanlage oder durch Gegenschalten einer Erregung FE(t) an wesentlichen Teilen nahe am Ort der Haupterregung ausgelöscht oder von vornherein durch eine zielgerichtet eingestellten Stochastik im zeitlichen Verlauf der relevanten Einsatzparameter überhaupt unterbunden wird. Ein postuliertes Ziel dieser Erfindung ist es, bei einigen Quantenobjekten, die in Quantencomputern, Elektronenmikroskopen und deren Modifikationen bzw. in der Nano- oder Kolloidtechnologie - um einige Beispiele hervorzuheben - initiiert werden, ebenfalls einmal eine derartig beherrschbare Eigenbewegung zu erreichen.
  • In diese Betrachtungen [3] wurden Pendelantriebe, Antriebe für Spielautomaten usw., die dabei im Sinne der Definition der selbsterregten Schwingungen auch eine entdämpfte Eigenschwingung ausführen und mit keiner konkreten Keilwirkung und entsprechenden Schwingungsrichtung des Energieschwerpunktes I in Verbindung stehen, nicht einbezogen. Bei Zapfwellenantrieben kommt es im kritischen Drehzahlbereich zu einer Art von parametererregten Schwingungen, die als eine Übergangsschwingung zwischen den selbsterregten Schwingungen zu den erzwungenen Schwingungen zu verstehen sind. Daher wurde in [3], Bild 1, die Kategorie kombinierte Schwingung sowie hier im 1, Detail 1:, die Kategorie kombinierte und nachgiebige Schwingungen berücksichtigt. Auch die freien Schwingungen haben in der Funktion, für die notwendige Anfangsauslenkung Aoh bei entdämpft schwingenden Systemen mit einem Systemverhalten eines harten Schwingungseinsatzes dafür zu sorgen, dass in der Phasenebene ([3], S. 117) betrachtet der jeweilige Schwinger sich zu einem stabilen Grenzzyklus hinbewegen kann, ein mögliches, zukünftiges Einsatzgebiet in entsprechenden mechanischen, elektrischen, magnetischen, pneumatischen oder elektromagnetischen Antrieben mit dem notwendigen zeitlichen Verlauf der Erregerkraft FE(t). Die in der Paarbildung befindlichen oder annihilierenden Quantenobjekte und die sich hypothetisch bei der künstlichen Radioaktivität umkrempelnden Quantenobjekte (19 und 21) werden ebenfalls zu freien Schwingungen angefacht, wobei stets die betreffende Differentialgleichung (3, Spalte 2, Gl. (1)) sowie damit letztendlich die Kennwerte der Keilkraft mit den notwendigen Rand- und Übergangsbedingungen vereinfachend mit konzentrierten Parametern die Voraussetzung für die Modellierung der Phänomene, wie z. B. des Schwingungswegs oder der Keilkraft, bilden. Der eifrige, lösungsorientierte Leser kann zunächst die folgenden Seiten zu den den nicht direkt erfindungsrelevant zu betrachtenden Relaxationsschwingungen zunächst auch überspringen und in der danach folgenden Zusammenfassung das Wesen der Erfindung bewerten.
  • In der vom Erfinder ausgewerteten Literatur zum Erarbeiten neuer innovativer Lösungen wird in der Mehrzahl der Beispiele überhaupt nicht im notwendigen Maße näher auf die Existenz der Relaxationsschwingungen im erforderlichen Maße eingegangen. Dabei ist eine gleichberechtigte Behandlung beider Arten der selbsterregten Schwingungen, die sich gegenseitig ergänzen, zukünftig notwendig. Relaxationsschwingungen äußern sich weiterhin in den periodischen, sägezahn- oder kippschwingungsförmigen Signalverläufen der Kräfte, Drücke, elektrische Ströme, Widerstände usw. sowie sowie in abstrahierender Weise z. B. in bestimmten, plötzlich zu beobachtenden, musterhaften Erscheinungen an der Oberfläche der jeweiligen Verarbeitungsgüter u. ä. jeweils als Funktion der Zeit t oder der Ortskomponenten in dem jeweiligen Kontinuum bzw. Betrachtungsraum. Bei einzelnen Beispielen ist dabei auch ein fließender systemtheoretischer Übergang von den Relaxationsschwingungen zu den entdämpften Eigenschwingungen zu beobachten. Ursache für diese Schwingungen ist hinsichtlich der Kraft- und Momentenbeanspruchung der jeweiligen Systempartner der zeitlich und/oder örtlich ablaufende Vorgang des Erreichens eines bestimmten, zunehmenden, angespannten Grenzzustandes im jeweiligen, durch eine Quasiteilchenschwingung repräsentierten, Elektroneno. ä. Bereiches mit zunehmender Dauer in der Stick- oder Haftphase, bis ein bestimmter Belastungsgrenzwert erreicht ist und es dabei zum Überschreiten eines bestimmten Festigkeitswertes sowie dem darauffolgenden Entspannen des betreffenden Kontinuums-Bereiches in der Slip- oder Gleitphase sowie bei der Abkühlung zur Ausbildung eines neuen energieärmeren Zustandes, der eine bestimmte Zeit erfordert, kommt. Wesentlich ist hierbei aus der bloßen Vorstellung heraus, dass dabei postulierend die jeweiligen Elektronen in der Atomhülle sowie an den mikroskopisch zu betrachtenden Grenzen der Atome, Moleküle, Legierungen usw. letztendlich postulierend auch in einen entsprechenden, gleichfrequenten, schwarmähnlichen Belastungszustand versetzt werden können, wobei in der Literatur die Planck'schen Gleichungen zur Strahlenleistung als Funktion der Wellenlänge mit der durch das Wiensche Gesetzt zu beschreibenden Gesetzmäßigkeit der Wellenlänge mit der maximalen Strahlungsleistung gekennzeichneten Gesetzmäßigkeit beschrieben werden (7, Detail 1:). Diese Verläufe repräsentieren in analoger Weise die spektralen Anteile im Schwingungsweg der jeweiligen, durch die Wärmestrahlen in erzwungene Schwingungen versetzte Quantenobjekte als Quasiteilchen. Dieser Zustand ist beim Abkühlen z. B. von Metallschmelzen oder Kristalle bildenden Stoffen aus der bloßen Anschauung heraus mit einer entsprechenden Anfachung der Elektronen zu einer zusätzlichen entdämpften Schwingung und in umgekehrter Richtung durch die Wärmezufuhr mit einer entsprechenden erzwungenen Schwingung, die hinsichtlich der dabei zu beobachtenden Schwingungsrichtung mit dem entdämpften Schwingungsvorgang vergleichbar ist, verbunden, die sich beim Abkühlen in der betreffenden, geordneten Kristallanordnung, die dabei mit der energieärmsten, selbstregulierenden Platzierung der Elektronen zu den betreffenden Kristallformen in Verbindung steht, positionieren. Dabei erfolgt eine Mitnahme der mechanischen Schwingungen durch die elektromagnetischen Wellen der Wärmestrahlen als erzwungene Schwingung. Überhaupt fehlt auch bei den mit den Erhitzungs- und Abkühlungsvorgängen in Verbindung stehenden elektromagnetischen Schwingungen, die bei der Energiezufuhr durch eine erzwungene Schwingung und bei der Abkühlung vermutlich durch eine entdämpfte sowie durch die elektromagnetischen Wellen mitgenommene Schwingung zu beschreiben sind, bisher stets der direkte Bezug zu den damit verbundenen konkreten mechanischen Schwingungen. Das kann mit dem in 1b unterbreiteten Vorschlag im allgemeinen, symbolischen Sinne betrachtet, beseitigt werden. Vermutet wird in einem konkreten Szenarium ebenfalls das Bestreben der Elektronen, eine gleichfrequente Schwarmbewegung mit der energiegünstigsten Platzierung der Spinachsen im Plasmazustand bei der Kernfusionierung und im entarteten Zustand zu realisieren. Durch die Neigung der Quantenobjekte zu einer Schwarmbewegung wird postulierend ihre Umwandlung bei ihrer Belastung in den schwarzen Löchern zur dunklen Energie und zur dunklen Materie unterstützt. Die Elektronen, Protonen, Neutronen usw. schwingen dabei mit der Schwingungsrichtung, bei der sie, wie im Fall der Entdämpfung, am meisten Energie aus der jeweiligen in modifizierter Weise als an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle der Teilchen- und Strahlenerregung entnehmen können. Diese Aussage kann jedoch in einem anderen Szenarium auch dahingehend präzisiert werden, dass in Abhängigkeit von dem auf die Quantenobjekte einwirkenden sowie allseitig im jeweiligen Betrachungsraum agierenden mechanischen und mit dem Srahlendruck (8) überlagerten Umgebungsdruck diese Einheitlichkeit überhaupt nicht zur Realisierung der gewünschten einheilichen Operationen erforderlich ist. Diese Vermutungen sind im Rahmen der Umsetzung der Erfindung eingehender zu bewerten. Viele Vorgänge kehren sich dabei in der belebten und unbelebten Natur, wie im vergleichbaren Fall der Erwärmung und Abkühlung von Verarbeitungsgütern usw., um. Dabei können analoge Reaktionswege oder unterschiedliche Reaktionspfade durchlaufen werden. Die Natur bzw. das betreffende System sucht sich dabei stets den energetisch günstigsten Ablauf der Reaktion aus, das theoretisch und vermutlich auch praktisch zukünftig durch analoge physikalisch-chemische, biologisch-chemische und biologisch-physikalische Untersuchungen genau begründet werden kann, aus. Hierbei handelt es sich, da es sich hierbei um von der Natur vorgegebene Phänomene handelt, um nicht erfindungsrelevante Aussagen. Jedoch wird damit zum effektiveren Erkennen der Zusammenhänge die Notwendigkeit des zukünftigen Einsatzes der erfindungsrelevanten Schwingungs- und Keilmodelle hervorgehoben. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen ist in allen Beispielen das Steuerungssystem zum Entzug der Schwingungsenergie aus der an sich unperiodischen Energiequelle umfassender zu bewerten. Im Fall der Erwärmung und Abkühlung von Metallen kommt es, wie bereits erwähnt, dabei vermutlich in beiden Richtungen zu einer unterschiedlichen Mitnahme der im Schwarm entdämpft schwingenden Elektronen durch die darauf zusätzlich einwirkenden elektromagnetischen Wellen der Wärmestrahlen, wobei hierbei vermutlich eine ausgeprägte Filterwirkung beobachtet wird und dabei im Extremfall zusätzlich die beiderseits von der Erregerfrequenz befindlichen Erregeranteile hypothetisch unter dem Einfluss der dunklen Energie und der dunklen Materie zu einer gleichfrequenten Erregung umgewandelt werden können. Vermutlich bewirkt hierbei der zusätzlich auf die Quantenobjekte einwirkende mechanische Druck eine Reduzierung des Einflusses einer sich ausbildenden Schwarmbewegung auf die gewünschten oder unerwünschten Reaktionen. Hierbei gilt es zukünftig, den zeitlichen Verlauf der jeweilgen Erhitzungs- und Abkühlungs bzw. schwarm- sowie druckunterstützenden Anteile genauer zu bewerten. Die Elektronen schwingen dabei bezogen auf die Richtung der an sich unperiodischen Energiequelle mit der Schwingungsrichtung, bei der sie im extremen Maße ihre Schwingungsenergie dafür entziehen können. Bei diesen zukünftigen Untersuchungen ist allgemein betrachtet auch die Brownsche Molekularbewegung im Zusammenhang mit der möglichen Anfachung der Teilchen zu den nachgiebigen und überlagerten Schwingungen sowie die Ausbildung des Resonanzzustandes im betreffenden Relaxationsschwingungssystem zu untersuchen.
  • In der EL wurde anhand der spezifischen Oberfläche des durch die Werkzeuge aufgelockerten und auf einer Siebanlage platzierten sowie durch eine fraktionierte Siebanalyse untersuchten spezifischen Oberfläche bzw. anhand des zeitlichen Verlaufes der Komponenten des Arbeitswiderstandes ermittelten, Frequenzen fo* = 1/to* bzw. Periodendauer to* der freien Relaxationsschwingungen bei den nichtschwingenden Bodenlockerungswerkzeugen und den analogen Frequenzen f* = 1/t* bzw. der Periodendauer t* der erzwungenen Relaxationsschwingungen des mit konstanter Amplitude Ao des Schwingungswegs qw(t) = Aocosωt des Punktes I in seiner Schwingungsrichtung sowie der Frequenz f des verwendeten Schwingungsantriebs sich bewegenden Energieschwerpunktes I der jeweiligen einzeln ohne seitliche Beeinflussung untersuchten Werkzeuge im Komplex der Relaxationsschwingungsvorgang bewertet. Die betreffenden Kennwerte: Spezifische Oberfläche und Frequenz der Bildung von Bruchkörpern, die in unterschiedlicher Weise als Funktion der jeweiligen Einsatzparameter einen ähnlichen Verlauf haben, werden in extremer Weise durch die Konstruktionsparameter der Werkzeuge, durch die Translationsgeschwindigkeit oder Fahrgeschwindigkeit vf sowie die Parameter der Schwingungsbewegung und des Verarbeitungsgutes in Form der Bodendichte und Bodenfeuchtigkeit beeinflusst. Ähnliche Tendenzen sind bei der Bewertung der Erntegutverluste durch unvollständiges Herauslösen der Wurzeln bei der Ernte der Zuckerrüben zu beobachten [2]. Bezogen auf die Quantenobjekte sind zukünftig vergleichbare Untersuchungen zur Existenz dieser Relaxationsschwingungen in Verbindung mit den anderen Arten der mechanischen Schwingungen und der elektromagnetischen Schwingungen durchzuführen.
  • Die unterschiedlich realisierbaren Erscheinungsformen der Relaxationsschwingungen sind u. a. bei dem Barkhausen-, Josephson-, von Kitzing- oder Belousov-Shabotinsky-Effekt bzw. bei der Kristallisation von Metallen, Lebensmitteln u. ä. sowie bei dem Bewerten des zeitlichen Verlaufs der Laserstrahlung oder der plötzlichen Magnetisierung ferromagnetischer Materialien bei ihrer Abkühlung aus der Schmelze mit dem Unterschreiten der Curie-Temperatur beobachtbar. Zu diesen Relaxationsschwingungen sind postulierend weiterhin die Vorgänge beim plötzlichen Umwandeln der laminaren Wandschicht in einer turbulenten Wandschicht, wobei postulierend als Auslöser dafür die in dieser Schicht sich ausbildenden entdämpften Eigenschwingungen der dabei Ganzteilchenschwingungen bei ihrem reibenden Kontakt mit der Oberfläche der keilförmigen Bauteile ausführenden Elektronen betrachtet werden. Beim Erreichen eines bestimmten Belastungswertes wird die Belastungsgrenze der vermutlich entstehenden Quasiteilchen überschritten und es bildet sich eine chaotische Schwingungsbewegung aus, die sich bei ausreichend großer Amplitude Ao des Schwingungswegs des jeweiligen Energieschwerpunktes der Elektronen zu einem Resonanzzustand in diesem Relaxationsschwingungssystem umwandeln kann, wenn dabei eine Synchronisation zwischen der sinusförmigen Bewegung mit den Frequenzen fe oder fE mit den freien Relaxationsschwingungen erreicht wird, die sich dann, wenn ein mechanisches Schwingungssystem mit der geeigneten Lage einer Eigenfrequenz fe zu den Frequenzen fo* dieser Schwingungen vorhanden ist, in eine entsprechenden, mitgenommenen Schwingungsbewegung äußert. D. h., diese Vorgänge werden bei flüssigen und gasförmigen Medien mit den unterschiedlichsten Stoffeigenschaften z. B. in Abhängigkeit von der Reynoldszahl beobachtet. Hierzu gehören auch die mit den Freistrahlversuchen oder mit dem Überschallknall in Verbindung stehenden Phänomene. Der Überschallknall kann sehr oberflächlich betrachtet ebenfalls als Überlagerung der entdämpft schwingenden Elektronen an beiden Bereichen des Mach'schen Kegels, der im Bereich der Kegeloberfläche zu einer Relaxationsschwingung überführt wird, gedeutet werden. Vorgänge bei der Entstehung neuer Sterne als Funktion der Zeit t werden, obwohl darauf in der ausgewerteten Literatur fast überhaupt nicht konkret Bezug darauf genommen wird, durch Relaxationsschwingungsvorgänge mit unterschiedlicher und zunehmender mitschwingender Masse sich verringernder, Periodendauer u. ä. beschrieben (3, Spalte 1). Denkbar ist dabei, dass diese Schwingungsanfachung zusätzlich durch die an die betreffenden Teilchen ankoppelnden Kategorien dunklen Energie und dunklen Materie unterstützt wird (1, Details 2: bis 6:), wodurch die jeweiligen Quantenobjekte in die Lage versetzt werden, aus der jeweiligen Energiequelle im extremen Maße ihre Schwingungsenergie zu beziehen. Mit abnehmender Dichte der Sternenmasse verringern sich dabei auch der Entdämpfungseffekt und die Signalleistung des damit verbundenen elektromagnetischen Spektrums (1b). Diese verdeutlichten Effekte sind zukünftig unter dem Gesichtspunkt der möglichen Bewertung des Einflusses der dunklen Energie und der dunklen Materie darauf umfassender theoretisch und auf der Basis entsprechender Modellversuche experimentell zu untersuchen. Hierbei gilt es ebenfalls derartige Relaxationsschwingungsvorgänge durch geeignete Aufnehmer für das hierbei initiierte mechanische, elektrische, magnetische oder elektromagnetische Feld bzw. theoretisch durch genauere Simulationen und Animationen der zu vermutenden bzw. zu erwartenden Vorgänge vorauszusagen und noch besser zu beherrschen. Das trifft ebenfalls für das noch effektivere Erkennen der zeitlich nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit ablaufenden Vorgänge der entdämpften Eigenschwingungen, durch die Wärmestrahlung verursachten erzwungenen Schwingungen und entsprechenden Relaxationsschwingungen in der Astrophysik durch Schaffung von weiteren Grundlagen für die Entwicklung von noch genaueren Animations- und Simulationsmodellen, wozu die zukünftige Berücksichtigung der selbsterregten Schwingungen gute wissenschaftliche Dienste leisten kann, zu. Damit besteht theoretisch auch die Möglichkeit, im angemessenen Maße auf sich einstellende gefährliche Situationen, wie es bei der gezielten Auslösung von Schneelawinen, Erdmurren usw. bereits gehandhabt wird, zu reagieren. Die erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle bilden zum effektiven Verdeutlichen dieser angeführten Erscheinungen ihre zukünftige Daseinsberechtigung.
  • Aus der logischen Vorstellung heraus wird bei dem zeitlichen Durchlaufen der Phasen der Quantenobjekte als Kontinuumsschwingunger, Ganzteilchenschwingungen und Quasiteilchenschwingungen eine periodische Änderung der Systemeigenschaften der Teilchen beobachtet. Diese ist vermutlich durch einen charakteristischen Verlauf der Systemeigenfrequenzen des jeweiligen Betrachtungsraumes verbunden. Nach einer bestimmten Dauer der Versuchsrealisierung wird dabei ein stationärer o. ä. Vorgang erreicht. Mit zunehmender gegenseitiger Ankopplung der Elektronen verringert sich dabei nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit diese Systemeigenfrequenz. Vorgeschlagen wird umgehend mit der Konzipierung entsprechender Stömungskanäle entsprechend 10, Details 2: bis 6:, unter Nutzung der bekannten Messgeber sowie der Verwendung einer mit einem Drehschwinger oder Translationsschwinger verbundenen und in entsprechender Weise gestalteten Seitenwand des viereckigen Kanales zur Bewertung der Schwingungsbewegung zu beginnen, womit diese Änderung als Funktion des Schwingungswinkels φ = 0° bis 180° nachgewiesen werden kann. An einem derartigen Versuchsstand kann auch eine Strategie zur Reduzierung des Umbestimmtheitsmaßes der Durchführung derartiger Versuche, zur Standardisierung des Versuchsaufbaus u. dgl. erarbeitet werden.
  • Im Übrigen wurde die Fachwelt durch die Erfindungen DE 102015000306.2 , DE 102014013171 und 102014013169 auf die Arbeit [3] bzw. die EL, worauf die vorliegende Erfindung u. a. schwerpunktmäßig aufbaut, in den vergangenen Jahren im Zusammenhang mit der Unterbreitung von Vorschlägen zur Vermeidung von selbsterregten Schwingungen beim Einsatz von Schaufelradbaggern, Werkzeugmaschinen sowie zur Frühwarnung von Tsunamis und Monsterwellen, die im erweiterten Sinn, ebenfalls auf die Existenz von kurzzeitig sich anfachenden selbsterregten Schwingungen zurück geführt werden können, aufmerksam gemacht. Bei dem Schaufelradbaggereinsatz wird durch gezielte Realisierung des Bereiches der Werkzeugschneide, womit ein symmetrisches Übergangsverhalten zwischen einem stumpfen Keil und einem spitzen Keil realisiert wird, ein nahezu komplettes Auslöschen der gefährlichen Schwingungen der Werkzeuge erreicht.
  • Die in der EL repräsentierten Schwingungs- und Keilmodell sowie alle in den folgenden 1 bis 21 dazu enthaltenen relevanten und als Tafelmodell bzw. als Vorrichtung zu realisierenden Kategorien werden zu den erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodellen gerechnet. Das betrifft alle Grundlagen zur Modellierung der zukünftigen mechanischen Bewegung auf der Basis der Kennwerte der jeweiligen Keilkraft der Quantenobjekte. Das bezieht sich vor allem auf die energieintensiveren und mit der Trennung, Formung, Fügung und Stoffwandlung sowie im geringeren Maße mit der Förderung, Ordnung, Speicherung, Dosierung und Messung verbundenen Wirk- und Funktionsprinzipe, Operationen und analogen Vorgänge in der Verarbeitungstechnik sowie im relevanten Sinne auch in der Verfahrenstechnik und Fertigungstechnik, die mit dem Wirken der zu entdämpfte Schwingungen anfachbaren Elektronen, Ionen, Radikalen, Redox-Komponenten, Nanoteilchen, organischen sowie anaorganische Makromoleküle usw. in Verbindung stehen. Alle im Folgenden in den 1 bis 21 repräsentierten Details erfüllen den Anspruch einer Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsvorrichtung ADASV. Natürlich ist mit diesen Vorrichtungen auch eine Nachahmung und damit verbunden eine genaue Bewertung des Aufenthaltsortes sowie der Schwingungsbewegung der Quantenobjekte beabsichtigt. Damit wird auch zum bewussteren Entwickeln der neuen Messtechnik zur eingehenderen Bewertung der selbsterregten Schwingungen unter der zu vermutenden Existenz der dunklen Energie und der dunklen Materie beigetragen. In der damit verbundenen Möglichkeit der prinzipiellen Sichtbarmachung der im Lösungsansatz repräsentierten schwingungstechnischen Phänomene wird ein wesentlicher Nutzen dieser Erfindung gesehen. In den folgenden 1, 1a usw. werden diese betreffenden Vorrichtungen noch weiter durch die Kennzeichnung der jeweiligen Detailnummer repräsentiert. Auch ist mit der Repräsentation der jeweiligen Vorrichtungen zur Anschauung, Deutung, Simulation und Animation der selbsterregten Schwingungen auf der Basis von sehr abstrahiert repräsentierten Analogie- und Ähnlichkeitsbetrachtungen parallel dazu der Hinweis auf die damit verbundenen Vorrichtungen zur zukünftigen Reduzierung der Unbestimmtheit der jeweiligen Messungen mit einer zukünftigen Standardisierung des Versuchsaufbaus und der Versuchsdurchführung verbunden. In diesen Figuren wurde ebenfalls die Wandlungsfähigkeit der Quantenobjekte mit dem Hintergrund, dass aufgrund der sich verändernden Feder-Dämpfer-Kennwerte entsprechende Wellen- und Teilchenerregungen verbunden sind, mit aufgenommen. Damit soll gleichzeitig auf die forcierte, zukünftige Durchführung der jeweiligen Experimente unter dem Bewusstsein der möglichen Existenz der entdämpften Eigenschwingungen sowie der anderen Arten der mechanischen Schwingungsbewegung, der generellen Kennzeichnung der jeweiligen Quantenobjekte durch die schwingungstechnischen Kategorien Masse, Feder, Dämpfer, Erregung usw. unter der Berücksichtigung des möglichen nichtlinearen Verlaufes der Feder-Dämpfer-Kennwerte und dem genauer zu bewertenden Einfluss der dunklen Energie und der dunklen Materie auf die dabei erhältlichen Ergebnisse unterstützt werden. Allein mit dieser kombinierten, durch einen Vergleich der bereits umfangreich vorliegenden Untersuchungsergebnisse mit den unter der Umsetzung dieser Erfindung erhältlichen, neuen theoretischen Resultaten gekennzeichnete, synergistische, Vorgehensweise wird damit ein Beitrag für die forciertere, zukünftige Klärung von sehr vielen bisher ungelösten Vorgängen in der Wissenschaft, Theorie und Praxis geleistet.
  • Bei der praktischen Umsetzung dieser Erfindung gehören in allen Beispielen die jeweiligen Abschirmvorrichtungen, so weit wie möglich und erforderlich die Sensoren zur Bewertung der Kräfte und der Schwingungsbewegung sowie die Mess- sowie Auswertevorrichtungen zur Bewertung der dunklen Energie Ed und der dunklen Materie md sowie der postulierten „Quersignal“ SFSEA und VqVEA (1b) u. a. vermutlich als Funktion der Tages-, Monats- sowie Jahreszeit an dem jeweiligen Standort dazu. Dazu ist auch der Einsatz von Sammelvorrichtungen für die dunkle Materie bei den Versuchsurchführungen unter sehr großen Energien zu rechnen. Diese methodisch sehr schwer einzuordnenden Quersignale könnten vermutlich die mit den Bernoulli-Kräften in Verbindung stehenden Phänomene, die aus dem festkörper-, flüssigkeits- und/oder gasähnlichen Teilchencharakter der elektromagnetischen Wellen resultieren, zur Entdämpfung mit dem Schwingungswinkel φ = 90° repräsentieren.
  • Verantwortlich für die zu postulierende Anfachung der Quantenobjekte zu den entdämpften sowie anderen kombinierten und nachgiebigen Schwingungen zeichnet zusammenfassend das grundsätzliche Phänomen der Abhängigkeit der Keilkraft von den Kennwerten der Schwingungsrichtung dieser Teilchen ( 1d). Hierzu trägt auch die kurzzeitig, reversibel und selbstregelnd sich einstellende Keilwirkung der Quantenobjekte gegenüber der jeweiligen Quantenumgebung bei. Dabei gibt es unter dem Vorhandensein spezieller Steuermechanismen Parameter, die zu einer Entnahme der Schwingungsenergie aus der an sich unperiodischen Energiequelle beitragen. Diese entdämpften Eigenschwingungen können auch durch eine Polarisation der chemischen Komponenten der zu realisierenden Reaktionen - worauf in der Literatur dazu im Wesentlichen eingegangen wird - unterstützt werden. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen gilt es, die theoretisch denkbaren Anteile zu dieser Schwingungsanfachung umfassender zu bewerten.
  • Bevor auf die Schwerpunkte des Wesens der Erfindung eingegangen wird, soll noch einmal darauf verwiesen werden, dass es sich bei der zu vermutenden Anfachung der Quantenobjekte durch die darauf einwirkenden Potentiale und Erregungen zu den entdämpften Eigenschwingungen, Wandlungsfähigkeit der Quantenobjekte, möglichen Umkremplung der Teilchen bei dem Wirken der schwachen Kraft u. ä., Paarbildung, Annihilierung, Umwandlung von Energie in Masse usw. um Naturerscheinungen bzw. Naturgesetze handelt, die nicht als erfindungsrelevant betrachtet werden (19). Der Vorschlag, für diese Phänomene die Kennwerte der Keilkraft und des Schwingwegs oder im Extremfall alle spezifischen Kennwerte der jeweiligen dabei zugrunde liegenden Modelle in Anlehnung an 1b zu ermitteln, wird als erfindungsrelevante Kategorie betrachtet, weil sich damit neue Lösungsmethoden, Verfahren und Vorrichtungen zur Erfüllung der jeweiligen Aufgaben ergeben. Mit der Umsetzung dieses Verfahrens besteht die Möglichkeit, in der Energie- und Produktionstechnik bei verwirklichten technischen Lösungen weitere Effektivitätsreserven bei der Realisierung der Aufgaben aufzudecken. Auch werden, wenn dieser Nachweis im Rahmen von Machbarkeitsuntersuchungen gelingen soll, damit in Verbindung stehende, zukünftige Vorrichtungen und Verfahren sowie natürlich die Modelle zur Verdeutlichung dieser Phänomene usw. bzw. die messtechnischen Lösungen dafür zum Nachweis als erfindungsrelevant betrachtet (Schutzansprüche 9 und 10). Das gilt vermutlich ebenfalls für die zukünftige Bewertung der Keilkraft und des Schwingungswegs der zukünftig für denkbar und möglich erachteten physikalischen, biologischen, chemischen, medizinischen, energetischen und produktionstechnischen Kategorien. Insbesondere wird bei den im weiteren Verlauf zu repräsentierenden, relevanten Ausführungsbeispielen der Einsatz von Abschirmvorrichtungen ASV mit den betreffenden veränderlichen und in der Untersektion G21 Kernphysik und Kerntechnik zur Internationalen Patentklassifikation enthaltenen relevanten Parametern zum Nachweis und zur Bewertung der dunklen Energie und der dunklen Materie unterstellt. Zusammenfassend wird das Wesen dieser Erfindung in der zukünftige umfassende Nutzung der in den folgenden 1 bis 21 durch die Vorrichtungen ADASV1 bis ADASV23 sowie in der EL repräsentierten Schwingungs- und Keilmodelle zur tendenziellen Bewertung des Übertragungsverhalten der Quantenobjekte in Abhängigkeit von ihren Einsatzparametern durch die Keilkraft Ff(t) und den Schwingungsweg qw(t) des gesamten mechanischen Schwingungssystems GMS gesehen. Dazu kommen in gleichberechtigter Weise die Verformung V(t) und das Signal S(t) des elektromagnetischen Systems EMS, die absorbierend wirkenden Signale GA und EA und die emittierenden Signale GE und EE dieser beiden Systeme GMS und EMS bzw. die dunkle Energie Ed sowie die dunkle Materie md des Systems DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie. Das bezieht sich auf den gesamten Bereich dieser Einsatzparameter im gesamten Universum, konkret in Abhängigkeit von den Parametern der durch die jeweiligen Energien repräsentierten Potentiale der Grundkräfte: Gravitationskraft, elektromagnetische Kraft, starke Kraft und/oder schwache Kraft, der restlichen Potentiale, der Teilchen- und Wellenerregungen der Quantenumgebungen, der Energien EG oder Eg der an sich unperiodischen Energiequelle zur Anfachung der selbsterregten Schwingungen und der Wandlungsfähigkeit dieser beiden Systeme GMS und EMS der jeweiligen Quantenobjekte. Eine Konkretisierung zur effektiven Anschauung, Deutung, Animation und Simulation der mechanischen Schwingungsphänomene leisten die modellrelevanten Vorrichtungen MRV, konkret anhand der Vorrichtungen MRV1 bis MRV12, des Erfinders sowie in analoger Weise die technischen und Verfahrenslösungen der anderen Fachleute aus den verschiedenen Bereichen der Industrie und Wissenschaft. Das Hauptziel der Erfindung besteht im genauen Erfassen der Belastungen und der Bewegungen der Quantenobjekte. Mit dieser Erfindung soll zugleich ein Beitrag zum zukünftigen Einbeziehen aller Spezialisten bei der Lösung der zukünftigen erfindungsrelevanten Aufgaben geleistet werden. Damit soll zur Reduzierung der Unbestimmtheit der Quantenobjekte und des Komplementaritätsprinzips auf die Qualität der Messungen an den Quantenobjekten geleistet werden. Dazu sollen die erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle einen wesentlichen Beitrag leisten. Damit ist, um drei konkrete Beispiele zu repräsentieren, eine effektive Optimierung der Elektronenmikroskope, Quantencomputer oder nanotechnologischen Verfahren und Ausrüstungen erreichbar (Patentanspruch 1).
  • Die Erfassung der Belastungen und der Bewegungen der Quantenobjekte werden unter der Voraussetzung der Umsetzung dieser Umsetzung einen wesentlichen Schwerpunkt der zukünftigen Wissenschaftsentwicklung (1d, Einzelheit X:) unter paralleler Minimierung der Unbestimmtheitsmaßes und des Komplemataritätseffektes bilden. Wesentliche Grundlagen liefern dazu das Prinzip vom kleinsten Zwang von Le Chatelier und Braun sowie das Prinzip des kleinsten Zwanges von Gauß und Jordain. Hierbei können die erfindungsrelevanten Keil- und Schwingungsmodelle, wenn letztendlich die Elektronen in den Bindungsorbitalen der Elemente usw. verantwortlich gemacht werden, denen dabei im symbolischen und vermutlich auch im reelen Sinn entsprechende Keil- und Schwingungseigenschaften zuzuordnen sind, die Effektivität der Erkenntnisgewinnung dafür erhöhen. Das Prinzip von Le Chatelier und Braun verdeutlicht zugleich die vorausgesagte Verkopplung der jeweiligen Quantenobjekte bei den chemischen, biologischen u. ä. Systemen.
  • Unter Nutzung der Simulations-, Animations- und Szenarien-Technik ist - wenn der Nachweis der zu vermutenden Anfachung der Quantenobjekte zu den entdämpften Eigenschwingungen und Relaxationsschwingungen bzw. damit die angemessene Repräsentation dieses Phänomens sogar noch unter dem Einfluss der dunklen Energie und der dunklen Materie gelingen - damit die zielgerichtete Gestaltung der jeweiligen Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsmodellvorrichtungen für die Überarbeitung aller Lehr- und Anschauungsmaterialien sowie für die Neugestaltung von wissenschaftlichen Sendungen für den Fall des Nachweises der postulierten Existenz der selbsterregten Schwingungen unter dem Beisein der dunklen Energie und der dunklen Materie angemessen möglich und zu realisieren. Einen systematischen Beitrag hierzu leistet die zukünftige, theoretische und messtechnische Beantwortung der am Ende dieser Darlegungen zum Wesen der Erfindung aufgeworfenen Fragen F1 bis F23 sowie weitere, in den bisherigen Ausführungen und in den folgenden Ausführungsbeispielen angeführten Fragen- und Aufgabenstellungen. Damit ist eine effektive Optimierung der notwendigen Lösungen in der Medizin und Technik, um zwei konkrete Beispiele zu nennen, erreichbar (Anspruch 2).
  • Weiterhin ist mit den Vorrichtungen in den Ansprüchen 1 und 2 sowie den daraus resultierenden messtechnischen u. ä. Lösungen zukünftig die gezielte Nutzung oder Vermeidung der selbsterregten Schwingungen unter entsprechender Nutzung und/oder der entsprechenden Vermeidung der dunklen Materie und/oder der dunklen Energie möglich. Durch eine Strahlen- oder Wellenerregung wird die erforderliche Anfangsauslenkung zur Realisierung entdämpfter Eigenschwingungen bei Schwingungssystemen mit einem harten Schwingungseinsatz initiiert. Eine maximale Intensität der entdämpften Eigenschwingungen bei der Nutzung der entdämpften Eigenschwingungen zur Stromerzeugung aus den auf der Erde auftreffenden Teilchen- und Wellenstrahlen wird durch eine Minimierung der vergleichbaren Dämpfungskonstante bw und einer optimalen Dortierung des energiewandelnden Werkstoffs erzielt (Anspruch 3).
  • Besonders unter der Berücksichtigung der in Verbindung mit der Unterstützung oder Vermeidung der entdämpften Eigenschwingungen angeführten technischen Fakten und der Bewertung der Keilkraft Ff(t) sowie des Schwingungswegs qw(t) der jeweiligen Quantenobjekte als Funktion ihrer Parameter usw. sind die verschiedenen, spezifischen, auf eine Wechselwirkung der Quantenobjekte mit der jeweiligen Keilumgebung zurückführbaren Wirkpaarungen in der Physik, Chemie, Medizin und Biologie sowie Energie- und Produktionstechnik in der erforderlichen Weise identifizierbar und optimierbar (Anspruch 4).
  • Die Schwingungs- und Keilmodelle ermöglichen eine einheitliche Behandlung neuer Forschungsaufgaben mit den Zielstellungen, einen minimalen Energiebedarf bei den gewünschten Kennwerten des Arbeitsergebnisses sowie bei minimaler Unbestimmtheit der Messergebnisse bzw. unter genauer, standardisierter Bewertung des Einflusses der Konstruktions-, Betriebs- und Stoffparameter zu erreichen. Das geschieht unter Berücksichtigung der Parameter des elektromagnetischen Schwingungssystems und des Systems der dunklen Energie und der dunklen Materie für den stationären Schwingungsfall, den unter der Relativgeschwindigkeit vr erfolgenden Schwingungsfall sowie den Übergang zwischen den beiden Fällen bzw. unter der Ermittlung der Kennwerte der jeweiligen mechanischen Schwingungssysteme (Anspruch 5).
  • Die Schwingungs- und Keilmodelle ermöglichen die Nutzung der modernen Anlagen der Forschungseinrichtungen bei CERN, DESY, FERMILAB usw., sowie zur Entwicklung von Quantencomputern u. ä. unter Anpassung an die dazu vorliegenden Ergebnisse in der Atom-, Kern- und Astrophysik, standardisierten Bedingungen sowie maximaler Unterdrückung des Unbestimmtheitsmaßes und des Einflusses der Parameter der Versuchseinrichtungen (Anspruch 6).
  • Durch das Bewerten der Schwingungsbewegung und den dabei zu beobachtenden Belastungen der mit den Quantenobjekten in Wechselwirkung stehenden Bauteilen, den dabei zu beobachtenden Spektren sowie elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern mit den dazu geeigneten Messgeräten sowie der erforderlichen Abstimmung gegenüber den jeweiligen Eigenfrequenzen fe und den betreffenden Erregerfrequenzen fE der sinusförmigen Anteile bzw. den Frequenzen fo* und f*, der freien sowie erzwungenen Relaxationsschwingungen erfolgen der Nachweis der selbsterregten Schwingungen (Anspruch 7).
  • Unter dem Einsatz der jeweiligen Abschirmvorrichtungen sowie unter Berücksichtigung aller mit dem gesamten mechanischen Schwingungssystem und dem elektromagnetischen System jeweils der Quantenobjekte in Wechselwirkung stehenden Signalkomponenten erfolgt die Bewertung des möglichen Einflusses des Systems der dunklen Energie und der dunklen Materie auf das dynamische Verhalten der Teilchen und in getrennter Weise die Sammlung, Speicherung und Nutzung der dunklen Energie und der dunklen Materie mit den im weiteren Verlauf konkret anzuzeigenden Vorrichtung (Anspruch 8).
  • Zur maximale Nutzung und Gewinnung bzw. Vermeidung der dunklen Energie und/oder der dunklen Materie kommen Vorrichtung zur Verdeutlichung des spezifischen Einflusses der dunklen Energie und der dunklen Materie auf alle Vorgänge im Universum bzw. im realen Dasein auf der Erde usw., die Vorrichtung zur schematischen Verdeutlichung der Steuerungs- und Regeleinrichtung bei den in der Praxis realisierten Wirk- und Funktionsprinzipen, die im maximalen oder minimalen Maße die dunkle Energie und die dunkle Materie nutzen, zum Einsatz (Anspruch 9).
  • Die maximale Nutzung oder Vermeidung der selbsterregten Schwingungen und dabei insbesondere der entdämpften Eigenschwingungen wird durch die Vorrichtungen zur Bewertung der Orientierung der Elektronen, die Vorrichtung zur Bewertung der dunklen Energie und der dunklen Materie bei Streuexperimenten und die Vorrichtung zur Einstellung der gewünschten Schwingungsrichtung gegenüber der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle unter dem Gesichtspunkt der Nutzung und Vermeidung der entdämpften Eigenschwingungen bzw. der erzwungenen Schwingungen durch die Wärmestrahlen sowie der dunklen Energie und der dunklen Materie ermöglicht (Anspruch 10). Mit diesem Anspruch werden auch die Ergebnisse aus der EL umgesetzt, wonach bei der Realisierung einer konzentrierten Belastung und der Einstellung der Schwingungsrichtung mit dem geringsten Energiebedarf ein allgemeingültiges Einstellungsmerkmal der mit der Belastung der Elektronen in Verbindung stehenden Wechselwirkungen in der Energie- und Produktionstechnik umgesetzt wird. Der größte Effekt wird dabei bei einer, mit einer vorhergehenden Ausrichtung der Spinachsen der Elektronen verbundenen Konzentrierung der Belastung der Arbeitsorgane, wie im Fall der als Einzelwerkzeug untersuchten Keile zur Bodenlockerung bzw. Rodung von Hackfrüchten oder von zwei sowie mehreren konzentrierten sowie zueinander gerichteten Produktströmen zu einem, die gewünschte chemischen Verbindung repräsentierenden Gutstrom unter Minimierung der unerwünschten Nebenprodukte erreicht. Das durch diese Maßnahme der Ausrichtung der Spinachse erreichbare Ergebnis wird ebenfalls durch die optimale Einstellung des Druckes und der Geschwindigkeit der Produktströme erreicht. Diese Aussage gilt für die zu entdämpften Eigenschwingungen oder zu erzwungenen Schwingungen anfachbaren Wirkpaarungen in der Energie- und Produktionstechnik, weil dabei in beiden Fällen eine Übereinstimmung der energetisch optimalen Kennwerte der Schwingungsrichtung sowie der Keilwirkung der Quantenobjekte beobachtet wird.
  • Schließlich wird der Vorschlag des Einsatzes konkreter Vorrichtungen zum Nachweis der entdämpften Eigenschwingungen und der dunklen Energie und der dunklen Materie in den Forschungseinrichtungen von CERN, DESY, FERMILAB unterbreitet (Anspruch 11)
  • Die Vielzahl der repräsentierten und erfindungsrelevanten Schwingungs- und Keilmodelle soll vor allem zum effektiven Verdeutlichen der Belastungen und damit verbundenen Bewegungen der Quantenobjekte als Funktion ihrer Parameter beitragen. Dazu leisten auch die Modelle zur Verdeutlichung der Paarbildung, Annihilierung oder der zu vermutenden Umkremplung der Teilchen einen Beitrag.
  • Bevor auf das konkrete Verdeutlichen der erfinderischen Ideen anhand der Ausführungsbeispiele in den 1 bis 21 eingegangen wird, sollen zunächst in einer Übersicht beispielhaft die bisher aufgeworfenen Fragen F1 bis F23 repräsentiert werden, die im Rahmen zukünftiger Untersuchungen unter Nutzung der in den Forschungseinrichtungen bereits vorhandenen Ausrüstungen oder zu entwickelnden Vorrichtungen und Verfahren zu lösen sind. Das wird als konkreter erfinderischer Anspruch bewertet. Hierbei handelt es sich um folgende Fragen- und Problemstellungen:
    • F1: Inwieweit kann das System DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie als Funktion der konkreten Materie md sowie in analoger Weise der dunklen Energie Ed die analoge Übertragung der Keilkraft Ff(t) und des Schwingungswegs qw(t) des gesamten mechanischen Systems GMS der Quantenobjekte, auf das elektromagnetische Schwingungssystem EMS dieser Teilchen über die Verformung V(t) und das Signal S(t) in Verbindung mit den auf diese Systeme absorbierend wirkenden Signale GA und EA sowie den emittierend wirkenden Signale GE und EE unterstützen?
    • F2: Ist eine getrennte Bewertung der unabhängig voneinander wirkenden dunklen Energie und der dunklen Materie oder nur eine gemeinsame Bewertung dieser beiden Kategorien möglich?
    • F3: Inwieweit besteht eine Verbindung zwischen der Existenz der selbsterregten Schwingungen der an der betreffenden Apparatefläche entlang gleitenden Elektronen und der bei bestimmten Reynoldszahlen zu beobachtenden Strömungsturbulenzen?
    • F4: Wodurch, wie und durch welche konkreten Kennwerte als Funktion der übrigen Parameter werden die dynamischen Kennwerte der Quantenobjekte in der erforderlichen Weise repräsentiert?
    • F5: Wie kann theoretisch und experimentell eine optimale Anpassung der zu erwartenden stochastischen und sinusförmigen Signalverläufe der beiden Systeme gemeinsames mechanisches Schwingungssystem GMS und elektromagnetisches Schwingungssystem EMS der Quantenobjekte an die bereits vorliegenden theoretischen und experimentellen Ergebnisse in der Literatur erreicht werden?
    • F6: Was passiert mit dem gesamten mechanischen Schwingungssystem und dem elektromagnetischen Schwingungssystem der jeweiligen Quantenobjekte, wenn eine unterschiedliche, durch den freien Durchgang bis zu einem minimalen Durchmesser von etwa 10-26 m der freien Durchgangsöffnung des Materials gekennzeichnete Abschirmung herab des Systems der dunklen Energie und der dunklen Materie davon erfolgt?
    • F7: Welchen Einfluss können die dunkle Energie und die dunkle Materie auf die Bewertung der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle zur Anfachung der Quantenobjekte zu den selbsterregten Schwingungen haben?
    • F8: Welches physikalisches Wirkprinzip liegt der Anfachung der Elektronen im Reibspalt allein oder in ihrem Dasein in der Atomhülle sowie den Ionen, Enzymen, Harmonen, Vitaminen, Mengen- und Spurenelementen, Koenzymen oder Inhibitoren jeweils zu den selbsterregten Schwingungen als Funktion der Temperatur, des Druckes usw. zugrunde?
    • F9: Liegt ein weiterer physikalischer Wirkmechanismus bei der Zuordnung der Parameter der Keilwirkung und der Schwingungsrichtung der Quantenobjekte in Verbindung mit der sich vermutlich entwickelnden Flachheit des Universums und dem Prinzip actio = reactio zugrunde?
    • F10: Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Anfachung der Ionen usw. bei Stoffwechselvorgängen in Zellen zu selbsterregten Schwingungen in Verbindung mit deren Existenz in den Körperoberflächen oder Körperröhren bzw. in den jeweiligen Teilen der Pflanzen?
    • F11: Wie kann eine konkrete Trennung zwischen den mit dem elektromagnetischen System in Wechselwirkung stehenden absorbierend und emittierend wirkenden Signalen, das in analoger Weise auch für die betreffenden Signale des gesamten mechanischen Systems zutrifft, erfolgen?
    • F12: Wie kann die effektive Abschirmung der Quantenobjekte von der dunklen Energie und der dunklen Materie gemeinsam oder getrennt geschehen?
    • F13: Auf welcher Basis erfolgt die Einstellung der Spinachse der Quantenobjekte?
    • F14: Bei welchen Winkeln φ bezogen auf den ebenen Schwingungszustand in der x-y-Ebene und im eingeschwungenen Zustand wird die wahrscheinlichste Schwingungsrichtung der Quantenobjekte beobachtet, womit vermutlich die Parameter der Flachheit des Universums in Verbindung stehen?
    • F15: Wie kann die Bewertung des Einflusses der Mitnahme der entdämpft schwingenden Quantenobjekte durch die elektromagnetischen Wellen als Funktion der Parameter geschehen?
    • F16: Wie kann sich eine Abschirmung der dunklen Energie und der dunklen Materie von den jeweiligen Quantenobjekten als Funktion der Parameter auswirken?
    • F17: Kann durch die schwingende Bewegung der Quantenobjekte eine Senkung ihrer „Zugkraft“ gegenüber den nichtschwingenden Quantenobjekten erreicht und nachgewiesen werden?
    • F18: Warum sind die Quantenobjekte vermutlich bestrebt, aus der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle mit den Werten Eg oder EG zur Schwingungsanfachung der selbsterregten oder mitgenommenen Schwingungen im maximalen Maße die notwendige Schwingungsenergie zu entziehen und welchen Einfluss kann die dunkle Energie und die dunkle Materie darauf haben?
    • F19: Welchen Einfluss kann die zu vermutende Ausbildung einer Schwarmbewegung der Elektronen usw. oder der darauf auf das Arbeitsergebnis oder vergleichbare Kennwerte der durchzuführenden chemischen Reaktionen oder der Krankheitserreger, wie Vieren, Bakterien u. ä. auf den Verlauf der Entstehung usw. der Krankheiten, Pandemien usw. jeweils Einfluss?
    • F20: Wird eine gleichfrequente Mitnahme der Quantenobjekte durch die Wärmestrahlen erreicht, indem dabei eine energetische Komprimierung der elektromagnetischen Welle bezogen auf die in Frage kommenden Eigenfrequenzen der jeweiligen Quantenobjekte erfolgt und welchen Einfluss hat dabei die durch die Wärmekonvektion ausgelöste translatorische Bewegung der flüssigen und gasförmigen Stoffe?
    • F21: Welcher Schwarmeffekt hinsichtlich der Minimierung der Energie für die Vorwärtsbewegung ist allgemein bei einigen Quantenobjekten nachweisbar oder existiert ein bisher völlig unbekanntes Prinzip der Vorwärtsbewegung, das bisher noch nicht erkannt wurde?
    • F22: Welchen Anteil haben die verschiedenen Arten der unvermeidlichen Polarisation der verschiedenen Teilchen bzw. Reaktionskomponenten bei chemischen Reaktionen, Stoffwechselvorgängen u. ä. bzw. allgemein auf die dabei zu vermutende Anfachung der Quantenobjekte jeweils zu den selbsterregten Schwingungen?
    • F23: Welche Möglichkeit zum Erzielen eines maximalen Wirkungsgrades der solarthermischen und solarelektrischen Anlagen gibt es?
  • Die erfinderischen Gedanken sollen anhand der folgenden Ausführungsbeispiele verdeutlicht werden. Dazu zeigen:
    • 1 Die erste allgemeine Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsvorrichtung ADASV1 mit den in den Details 1: bis 7: repräsentierten Vorrichtungen ADASV11* bis ADASV17*,
    • 1a Die analoge Vorrichtung ADASV2 mit den in den Details 1: bis 5: bzw. den Variantenvorrichtungen ADASV21* bis ADASV25 zu repräsentierenden technischen Fakten aus dem, durch die Keiltheorie symbolisierten, Stand der Technik und die Übertragung dieser Grundlagen auf das Universum,
    • 1b Die allgemeinste Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsvorrichtung ADASV zum Repräsentieren der zu postulierenden, grundsätzliche Lösung zum Verstehen der Entwicklung des Universums bzw. im konkreteren Sinn anhand der Vorrichtung ADASV3 ein gleichermaßen auf das Kontinuumsschwingungen, Ganzteilchenschwingungen oder Quasiteilchenschwingungen jeweils ausführendes Quantenobjekt übertragbares kybernetisches Modell des Universums,
    • 1c Weitere solche denkbaren kybernetische Modelle, wobei die in den Details 2:, 3: und 4: symbolisierten Modelle bereits in der OGS gezeigt wurden, wobei diese Repräsentation gleichzeitig als Hinweis für weitere und zu komplettierende Modelle durch andere Fachleute gewertet werden soll,
    • 1d Verdeutlichung des grundsätzlichen Phänomens der Anfachung der Quantenobjekte zu den entdämpften Eigenschwingungen anhand eines im einfachsten Fall Translationsschwingungen in der x-y-Ebene ausführenden Quantenobjektes, wobei diese Betrachtungen weiterhin bezogen auf das in der x-z-Ebene und allgemein räumlich schwingende Objekt erweitert werden kann ([3], S. 128), mit drei konkreten, in den Einzelheiten X:, Y: und Z: repräsentierten Ausführungsbeispielen dazu,
    • 2 Die Vorrichtung ADASV4 mit den Varianten ADASV41 bis ADASV49 zur weiteren Verdeutlichung des Wesens der Erfindung,
    • 3 Die Vorrichtung ADASV5 mit den Grundlagen zur gemeinsame Bewertung der Keilkraft für alle Grundkräfte des Universums,
    • 4 Die Vorrichtung ADASV6 mit den Varianten ADASV61 bis ADASV64 für weitere Beispiele zur Ermittlung dieser Keilkraft,
    • 5 Die Vorrichtung ADASV7 zur repräsentativen Verdeutlichung der Feder-Dämpfer-Kennlinien eines entdämpften Eigenschwingers, womit die Schwingungsbewegung der jeweiligen Quantenobjekte als
    • Kontinuumsschwinger, Ganzteilchenschwinger oder Quasiteilchenschwinger verdeutlicht und unter Nutzung der Betrachtungen in der Phasenebene mit den stabilen und instabilen Grenzzyklen ([3], S. 117) nachgeahmt werden kann,
    • 6 Die Vorrichtung ADASV8 zur Repräsentation der allgemeinen Bedeutung der Keil-Kategorien zur abstrakten Verdeutlichung der mit der Schwingungsanfachung der Quantenobjekte verbundenen Vorgänge im Universum,
    • 7 Die Vorrichtung ADASV9 mit den Varianten ADASV91 bis ADASV97 als Beispiele für die Bezugnahme zu der physikalischen Ausbildung in der gymnasialen Ausbildung und unter der zukünftigen Berücksichtigung der stationär oder unter der Relativgeschwindigkeit vr sowie vermutlich unter dem Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie schwingenden Quantenobjekte,
    • 8 Die Vorrichtung ADASV10 mit den konkreten Modellvorrichtungen VZV, VSF und VÜME als Beispiel für eine weitere Bezugnahme zur Modellbildung der stationär oder unter der Relativgeschwindigkeit vr sich bewegenden Quantenobjekte,
    • 9 Die Vorrichtung ADASV11 zur Verdeutlichung des Bandschwingers als ein grundsätzliches Modell zur Repräsentation der sich einstellenden Schwingungsbewegung eines selbsterregten Schwingers in der Phasenebene (in Anlehnung an [3], S. 117),
    • 10 Die Vorrichtung ADASV12 mit den konkreten Lösungen VAMS und VZMLE zur Nutzung weiterer analoger Modellvorrichtungen, wie in 9 zum Verdeutlichen der Schwingungsanfachung und -bewegung selbsterregter Schwinger bzw. entsprechender Quantenobjekte, womit ebenfalls die Existenz der entdämpften Schwingungen der Elektronen in strömenden Medien nachgewiesen werden kann,
    • 11 Die Vorrichtung ADASV13 mit den konkreten Lösungen VBCPS, VEQ, VEWQ, VBEK und VDFDH zur Symbolisierung von weiteren Modellbeispielen zur schwingungstheoretischen Modellbildung der Quantenobjekte bei ihrer Wechselwirkung mit der Quantenumgebung,
    • 12 Die Vorrichtung ADASV14 mit den Lösungen VISV, VMSR und VMT zur Modellbildung der Quantenobjekte als Kontinuumsschwinger,
    • Ganzteilchenschwinger oder Quasiteilchenschwinger,
    • 13 Die Vorrichtung ADASV15 mit sieben detailhaften Lösungen VBÜSR realer technischer Keile aus [3],
    • 14 Die Vorrichtung ADASV16 als Lösung VSVP zum vereinfachten und abstrakten Verstehen des Entstehens chemischer Verbindungen,
    • 15 Die Vorrichtung ADASV17 mit der Lösung VGB* zur Verdeutlichung eines gerätetechnischen Beispiels zur Bewertung des Übergangs von der stationären Bewegung der Quantenobjekte zur betreffenden Bewegung unter der Relativgeschwindigkeit vr = vf bzw. der Berücksichtigung der Emission eines elektromagnetischen Signales,
    • 16 Die Vorrichtung ADASV18 mit den in sechs Details symbolisierten Lösungen VLBE zur Repräsentation des mit einer Anfachung zu selbsterregten Schwingungen verbundenen Ladungstransportes eines Elektrons,
    • 17 Die Vorrichtung ADASV19 mit den in den detailhaften Lösungen VDEM, VOE, VDRDM, VBS und VEGS symbolisierten Beispielen zur Verdeutlichung der Existenz der dunklen Energie und der dunklen Materie in der Quantenmechanik,
    • 18 Die Vorrichtung ADASV20 mit den in den Details 1: bis 7: repräsentierten Lösungen VGB zur Bewertung des dynamischen Verhaltens eines Quasiteilchenschwingers,
    • 19 Die Vorrichtung ADASV 21 mit den in den Lösungen VUENA, VDW und VEBKR symbolisierten Beispielen zur Animation der Wandlungsfähigkeit der Quantenobjekte,
    • 20 Die Vorrichtung ADASV21 mit den in den Details 1: bis 5: repräsentierten Lösungen VEV zur allgemeinen Verdeutlichung der Realisierung einer chemischen Verbindung und
    • 21 Die Vorrichtung ADASV21 mit den in den Details a: bis g: repräsentierten Lösungen VND zur Paarbildung, Paarvernichtung u. ä. unter dem Einfluss der dunklen Energie und der dunklen Materie.
  • Mit den 8 - 21 soll insbesondere auf die vorrangige zukünftige Bewertung der dynamischen Kennwerte der Quantenobjekte bei den verschiedenen Belastungssituationen unter Nutzung der Kategorien der mechanischen Schwingungstechnik und Maschinendynamik hingewiesen werden. Postuliert wird damit zukünftig ein beträchtlicher Erkenntniszuwachse bei einer Vielzahl von noch ungelösten Fragen in der Atom-, Kern- und Astrophysik.
  • Die 1 zeigt die allgemeine Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsvorrichtung ADASV1 mit den in den Details 1: bis 7: repräsentierten Vorrichtungsvarianten ADASV11* bis ADASV17*. Weitere solche Vorrichtungen werden in der 1a mit der allgemeinen Vorrichtung ADASV2 sowie den in den Details 1: bis 5: repräsentierten Varianten ADASV21* bis ADASV25, in 1b mit der Vorrichtung ADASV3, in 2 mit der Vorrichtung ADASV4 sowie den in den Details 1: bis 9: verdeutlichten Varianten ADASV41 bis ADASV49, in 3 mit der Vorrichtung ADASV5, in 4 mit der Vorrichtung ADASV6, in 5 mit der Vorrichtung ADASV7, in 6 mit der Vorrichtung ADASV8 sowie in 7 mit der Vorrichtung ADASV9 und den Varianten ADASV91 bis ADASV97 aus [3] gezeigt. Diese Modelle repräsentieren in konkreter Weise die schwingungstechnische Übertragung der technischen Fakten auf die Bewertung der Keilkraft und dem Schwingungsweg.
  • In diesen 1 bis 7 wird weiterhin direkt auf die Animation, Simulation, Deutung und Veranschaulichung der Anfachung vor allem der entdämpften Eigenschwingungen eingegangen, die jedoch ohne das Beisein der Relaxationsschwingungen nicht existieren können. Durch den Patentanspruch 1 werden hierbei insbesondere die Vorrichtungen ADASV1 bis ADASV9 ausgewiesen, wobei jedoch auch die jeweiligen Detailvorrichtungen und die anschließend repräsentierten, Vorrichtungen ADASV10 bis ADASV23 mit zu berücksichtigen sind.
  • Dabei werden von der 8 ab bis zu der 21 noch 31 weitere konkrete Detailvorrichtungen gezeigt. Im konkreten Sinn handelt es sich hierbei um die konzeptionellen Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsmodelle KADASV zur zukünftigen Nutzung der Erkenntnisse aus der mechanischen Schwingungstechnik als Vorrichtung (Anspruch 8):
    1. 1) VZV zur Verdeutlichung von weiteren denkbaren zeitlichen Verläufen der Keilkraft Ff(t) (8, Detail 1:, im Folgenden durch (8/1) verdeutlicht),
    2. 2) VSF zur schematisch sehr vereinfacht repräsentierten, tendenziellen Symbolisierung des Verlaufes der unterstellten Federkonstante cB allgemein der Quantenobjekte als Funktion der absoluten Temperatur T sowie in einem gemeinsamen Verlauf als Funktion der Dichte ρ und des Druckes p der bei einer bestimmten konstanten Temperatur T vorliegenden Quantenumgebung (8/2),
    3. 3) VÜME zur Verdeutlichung des denkbaren, gegenseitigen Übertragungsverhalten des gesamten mechanischen Systems GMS und des elektromagnetischen Systems EMS unter Berücksichtigung der gegenseitigen analogen Signalübertragung auf beide Systeme aus der Sicht der linearen Schwingungstheorie zur Kennzeichnung des stationären Schwingungsvorganges bei der Relativgeschwindigkeit vr = 0 ((8/3),
    4. 4) VNS zur Nachahmung der Schwingungsbewegung der entdämpft schwingenden Quantenobjekte bei der Unterstellung der Schwingungsebene x-y mit dem Schwingungswinkel φ = 0° des jeweiligen Energieschwerpunktes (9/1,2),
    5. 5) VAMS zur Simulierung eines von der Vorrichtung VNS abweichenden Schwingungswinkels φ (10/1-6),
    6. 6) VZMLE zur vereinfachten, schematischen Verdeutlichung des Zusammenhanges zwischen der momentanen Lage der Elektronen in einem Atom zum Vektor der Führungsgeschwindigkeit vf = vr und zum Atomkern (10/7),
    7. 7) VBCPS zur Deutung der Bildung eines Cooper-Paares bei der Supraleitung (11/1),
    8. 8) VEQ zur Verdeutlichung der mit einer konkreten Eigenform der Quantenobjekte verbundenen Verformung (11/2),
    9. 9) VEWQ zur Verdeutlichung der Eigenform eines würfelförmigen Quantenobjektes (11/3),
    10. 10) VBEK zur Verdeutlichung der Belastung eines Elektrons bei einer Kreisbahnbewegung (11/4),
    11. 11) VFDFH zur Symbolisierung der Feder-Dämpfer-Wirkung der von den Elektronen kontaktierten Atomen und Ionen bei dem Franck-Hertz-Versuch (11,4/5-6),
    12. 12) VISV zur Verdeutlichung der Quantenobjekte mit einer inneren Struktur und Verallgemeinerung (12/1-3),
    13. 13) VK zur Verdeutlichung einiger Eigenformen bei den Kontinuumsschwingungen ausführenden Quantenobjekten (12/4-8),
    14. 14) VMSR zur Verdeutlichung der Modellbildung bei einem kugelförmigen Quantenobjekt als konzentrierter Schwinger mit Systemeigenschaften eines Cosseratkontinuums, sechs Kontaktpunkten und unterschiedlichen Feder-Dämpfer-Kennwerten (Detail 9:) sowie in vereinfachter Weise durch drei Kontakte bei einer normalen Belastung, Systemeigenschaften eines Chauchykontinuums (Detail 10:) und einer, durch eine nicht symbolisierte elektromagnetische Erregung verursachten, stationären Schwingungsbewegung, die jeweils gerade infolge Überlastung seiner Fügeverbindung mit der betreffenden Quantenumgebung in eine Bewegung mit der Relativgeschwindigkeit vr > 0 gegenüber dieser Quantenumgebung übergeht (12/9,10),
    15. 15) VMT zur Repräsentation eines theoretischen Mehrteilchenmodells z. B. anhand eines Atomkernmodells, das einer konkreten verformenden Belastung ausgesetzt wird (12/11),
    16. 16) VBÜSR zur Repräsentation ausgewählter Beispiele aus der technischen Praxis des Einsatzes keilförmiger Bauteile (13/1-8),
    17. 17) VSVP zur Verdeutlichung der Belastung eines Elektrons, worauf seine Bewegungsgleichung mit schnell sich verändernden Parametern basiert (14/1,2),
    18. 18) VGB für die Verdeutlichung eines gerätetechnischen Beispieles zur Bewertung des Übergangs von der stationären Bewegung zur Bewegung unter der Relativgeschwindigkeit vr = vf (15/1, 2),
    19. 19) VLBE zur Verdeutlichung des Leitungsvorgangs eines Elektrons unter Berücksichtigung einer Belastungseinrichtung (16/a,b),
    20. 20) VDEM zur Verdeutlichung des spezifischen Einflusses der dunklen Energie und der dunklen Materie auf alle Vorgänge im Universum bzw. im realen Dasein auf der Erde usw. (17/1-3),
    21. 21) VOE zur Erreichung einer Orientierung der Elektronen (17/4),
    22. 22) VSRDM zur schematischen Verdeutlichung der Steuerungs- und Regeleinrichtung bei den in der Praxis realisierten Wirk- und Funktionsprinzipen, die im maximalen oder minimalen Maße die dunkle Energie und die dunkle Materie nutzen (17/5),
    23. 23) VBS zur Bewertung der dunklen Energie und der dunklen Materie bei Streuexperimenten (17/6),
    24. 24) VEGS zur Einstellung der gewünschten Schwingungsrichtung gegenüber der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle unter dem Gesichtspunkt der Nutzung oder Vermeidung der entdämpften Eigenschwingungen bzw. analog dazu der erzwungenen Schwingungen durch die Wärmestrahlen sowie der dunklen Energie und der dunklen Materie (17/7),
    25. 25) VGB zur Verdeutlichung der Ganzteilchenschwingung bei der Beschleunigung der Quantenobjekte (18/1-7),
    26. 26) VUENA zur Verdeutlichung der Umkrempelung eines Elektrons und eines Nukleons bzw. der zu vermutenden Teilchen-Antiteilchen-Bildung für die Kennzeichnung der künstlichen Radioaktivität (19/1-5, 9),
    27. 27) VA zur Verdeutlichung der Annihilierung (19/8),
    28. 28) VEBKR zur Verdeutlichung von energetischen Bedingungen bei der künstlichen Radioaktivität (19/10),
    29. 29) VDW zur Verdeutlichung der denkbaren Wandlung der Quantenobjekte unter dem Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie sowie Kennzeichnung der sich dabei kurzzeitig einstellenden inneren Struktur (19/6,7),
    30. 30) VEV zur Verdeutlichung der Entstehung einer chemischen Verbindung (20/1-5) und
    31. 31) VND zur Nutzung der dunklen Materie und der dunklen Materie (21/1-9).
  • Die Umsetzung der erfinderischen Ideen ist durch die Simulation und Animation der selbsterregten Schwingungen der Quantenobjekte sowie den Nachweis der dunklen Energie und der dunklen Materie unter Nutzung der jeweiligen Abschirmvorrichtungen gekennzeichnet. Die in den Schwingungs- und Keilmodellen in den 1 bis 21 zu verdeutlichenden theoretischen und gegenständlichen Vorrichtungen sollen ein Beitrag zum schnelleren Finden und Umsetzen von entsprechenden Lösungen, wie z. B. die in den 17, 19, Detail 8:, oder 21, Details f: und g:, verdeutlichten Vorschläge, dafür leisten, dass es erst nach mehreren oder sehr vielen Jahren gelingen sollte, den messtechnischen Beweis für die Existenz vor allem der entdämpften Eigenschwingungen und dazu unter dem Beisein der dunklen Energie und der dunklen Materie zu erbringen.
  • Die Vorrichtung ADASV11 zeigt in der 1, Detail 1: als Tafelrepräsentation die verschiedenen Arten der Entstehung der mechanischen Schwingungen in der Technik. Diese Übersicht gilt auch für die Bewertung der Ursachen für die Entstehung der zu postulierenden mechanischen Schwingungen der jeweiligen Quantenobjekte als Funktion der jeweiligen Parameter. Jedem Spezialisten wird empfohlen, zum umfassenderen Kennenlernen der jeweiligen Zusammenhänge die entsprechende Literatur z. B. von A. Weigand und F. Holzweißig sowie den russischen bzw. sowjetischen Wissenschaftlern Mitropolski sowie Boguljubov zu studieren.
  • In dieser Darstellung zur 1, Detail 1:, die in ähnlicher Weise ebenfalls in der OGS benutzt wurde, fehlt der Hinweis auf die nun in dieser endgültigen Fassung vorgenommene und nicht konkret symbolisierte Unterscheidung zwischen den stationären Schwingungen, bei denen wegen der fehlenden Relativbewegung mit der Geschwindigkeit vr = vf = 0 infolge Nichtanwesenheit einer unperiodisch wirkenden Energiequelle mit den Energien EG oder Eg an sich keine selbsterregten Schwingungen auftreten können. Bei dem Wirken dieser Quellen sind alle in 1, Detail 1:, verdeutlichten mechanischen Schwingungen bei den Quantenobjekten beobachtbar. Dieser technische und noch nicht derartig in der EL genutzte Fakt ist jedoch wesentlich für das Dasein der selbsterregten Schwingungen, weshalb in dieser Schrift konkreter darauf mit eingegangen wird.
  • Unterstellt wird, dass nach der Ausübung einer stationären Schwingungsbewegung, hervorgerufen durch freie, parametererregte und erzwungene Schwingungen, die infolge Überschreitung der Haftfestigkeit mit der Unterlage der Quantenumgebung, die durch die Kennwerte Mittelwert Fso, Relaxationsschwingungsanteil FoR(t) und Feder-Dämpfer-Anteil FoFD der stationären Keilkraft Fof(t) sowie der Erregung FoE(t) und dem Einsetzen einer Relativbewegung mit der Geschwindigkeit vr = vf gekennzeichnet ist, die Keilkraft Ff(t) mit den Anteilen Mittelwert Fo, Relaxationsschwingungssignal FR(t) bzw. Feder-Dämpfer-Anteil FFD(t) (1a, Detail 3:) sowie die, den parametererregend und erzwungen schwingend wirkenden Anteil berücksichtigende, Erregerkraft FE(t) = FEosinωEt mit ωE = 2πfE wirkt. Hierbei wird unterstellt, dass die gleichen Arten der Schwingungsentstehung in modifizierter Weise auch bei den Quantenobjekten während ihres Zusammenwirkens mit den vier Grundkräften des Universums als Funktion der Parameter der jeweiligen Quantenumgebung, Potentiale und Erregungen bei der Geschwindigkeit vr beobachtet werden. Der entgegengesetzte Vorgang der erneuten Kontaktaufnahme der sich mit der Geschwindigkeit vr(t) bewegenden Teilchen mit dem neuen Haftungsort in unterschiedlich veränderter Weise wird natürlich ebenfalls bis zum Erreichen des Ausgangszustandes oder des neuen Zustandes, vereinfacht betrachtet, realisiert usw. (9 und 10). Zu empfehlen ist zukünftig eine Erweiterung der DIN 1311 mit dem Hinweis, dass die Ausbildung der selbsterregten, mechanischen, Schwingungen eine Relativbewegung zwischen den jeweiligen keilförmigen Bauteilen und den jeweiligen Keilumgebungen voraussetzen. Letztendlich geht jedoch das Erreichen und Überschreiten der „Haftfestigkeit“ der Quantenobjekte auch mit einer Relativbewegung z. B. der Elektronen gegenüber ihrer momentanen anfänglichen Quantenumgebung voraus (8, Detail 1:), so dass für die einzelnen Aufgaben stets zielgerichtete Konkretisierungen in der Modellbildung und in den Aufgabenschwerpunkten vorzunehmen sind. Der Schwerpunkt der Erfindung liegt auf dem Gebiet der dynamischen Bewertung der sich mit der Relativgeschwindigkeit vr(t) gegenüber der Quantenumgebung bewegenden Quantenobjekte, wozu im Vergleich zu dem stationär zu beobachtenden Schwingungszustand dieser Teilchen das Wirken einer an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle in Form der jeweiligen potentiellen und kinetischen Energien, Potentialen und Erregungen notwendig ist. Diese Relativbewegung lässt sich jedoch nur umfassend unter Berücksichtigung des Überganges vom zeitlichen Verlauf der stationären Schwingungen und der durch die translatorische Relativbewegung verursachten freien, selbsterregten, parametererregten und erzwungenen Schwingungen kennzeichnen. Dabei kann beim Überschreiten einer bestimmten Energie mit den Werten Eg oder EG der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle oder Belastung der Quantenobjekte unter Ausbleiben der stationären Schwingungsbewegung eine entsprechende Bewegung unter der Relativgeschwindigkeit vr(t) beobachtet werden. Andererseits werden bei einer fehlenden Relativbewegung im angemessenen Größenmaßstab keine selbsterregten Schwingungen sondern stationäre Schwingungen beobachtet. Diese Unterscheidung, die so noch nicht in der OGS unter einheitlicher Behandlung der stationären Phänomene und der Erscheinungen bei vf = vr, womit unkonkret die Vorgänge repräsentiert werden, vorgenommen wurde, ist jedoch unbedingt erforderlich, um auf die Aufgabe bei der möglichen Bewertung des Systemverhaltens der mit der Amplitude Ao = 0 ... Aos entdämpft schwingungenden Quantenobjekte bei sonst konstanten Parametern hinzuweisen. In der EL, in der der Schwingungsantrieb zunächst ohne Kontakt der Werkzeuge mit dem Verarbeitungsgut eingeschaltet sowie danach der Fahrantrieb aktiviert wurden, sodass sehr eindeutig im zeitlichen Verlauf der auf dem direkt entwickelten Lichtschreiberpapier gespeicherten Signale der Übergang von der stationären Schwingungsbewegung bis zum plötzlichen Kontakt der Arbeitsorgane mit dem Boden beobachtet werden konnte, waren dabei dadurch gekennzeichnet, dass bei sonst konstanten Einsatzparametern starr und mit unterschiedlicher Amplitude Ao des Schwingungswegs qw(t) arbeitende sowie mit der Fahr- oder Relativgeschwindigkeit vf = vr gegenüber ihrer Keilumgebung vorwärts bewegte Werkzeuge hinsichtlich ihres dynamischen Verhaltens, ihres Energiebedarfs und ihrer Kennwerte des Arbeitsergebnisses miteinander verglichen und daraus jeweils eine optimale Lösung für die zukünftige Bodenlockerung und die Rodung von Kartoffeln und Zuckerrüben untersucht sowie unter Reflexion der technischen Fakten der Keiltheorie auf das Verhalten der betreffenden kombiniert und nachgiebig schwingenden Bauteile reflektiert wurde. Diese Aufgabe der zukünftigen Bewertung dieses Systemverhaltens der Quantenobjekte setzt jedoch eine konkrete Ermittlung des funktionellen Zusammenhanges zwischen den jeweiligen Potentialen und Teilchenerregungen sowie den dabei neben der Amplitude Aos und der Eigenfrequenz fe o. ä. an sich zu beobachtenden Relativgeschwindigkeit vr(t) für die relevanten Aufgaben voraus. Dabei ist die Frage zum denkbaren Dasein der Quantenobjekte bei einem gegenüber der Realität veränderten Verlauf der Relativgeschwindigkeit vr(t) und dem Wirken der Quantenobjekte bei einer kleineren Amplitude Aot als der sonst stets bei den entdämpften oder mitgenommenen Schwingern zu beobachtenden Wert Aos (5) bisher nicht untersucht worden. Die Schwingungsbewegung aller entsprechenden, mit dem jeweiligen Verarbeitungsgut unter der Führungsgeschwindigkeit vf = vr in Wechselwirkung stehenden, keilförmigen Bauteile sowie postulierend die Schwingungsbewegung der Quantenobjekte mit einer Relativbewegung und der Geschwindigkeit vr gegenüber der Quantenumgebung wird durch die analoge Bewegungs- oder Differentialgleichung mit schnell veränderlichen, dynamischen Kennwerten beschrieben (1a, Detail 3:). Davon unterscheidet sich vermutlich durch eine geringere Veränderlichkeit der Schwingungsparameter die Bewegung der stationär schwingenden Bauteile bei der Geschwindigkeit vf = 0 und die der jeweiligen Quantenobjekte, die nur in der Anwesenheit einer freien, parametererregten oder erzwungenen Schwingung gekennzeichnet ist (8, Detail 3:). Bei dem Vorhandensein einer Relativbewegung vr = vf > 0 zwischen den keilförmigen Bauteilen und der jeweiligen Keilumgebung bzw. zwischen den jeweiligen Quantenobjekten und der betreffenden Quantenumgebung werden theoretisch bei der Amplitude Ao = 0 freie Relaxationsschwingungen, mit zunehmender Dauer entdämpfte Eigenschwingungen mit der mittleren Eigenfrequenz fe und der mittleren, kleineren Amplitude Aos des Schwingungswegs sowie bei ausreichend großem Wert Aos eine sehr intensive Eigenbewegung der Quantenobjekte gemeinsam mit den dadurch verursachten erzwungenen Relaxationsschwingungen beobachtet. Dazwischen existieren zeitlich gesehen vom stochastischen Verlauf bis zum sinusförmigen Verlauf unendlich viele, theoretisch sehr gut durch Variation der Parameter in der Differentialgleichung simulierbare, Übergänge, die mit einer unterschiedlichen Dauer bis zum Einsetzen einer selbsterregten Schwingung sowohl in der Realität als auch im mikroskopischen und makroskopischen Maßstab gekennzeichnet sein können. Die in dieser Erfindung zugrunde gelegten Schwingungs- und Keilmodelle sollen die zukünftigen Tätigkeiten unterstützen. Bei der gleichen Ausgangssituation kann dieser Zustand bei vr > 0 und dem Einwirken einer Kraft-, Unwucht- oder Stützenerregung und/oder einer Parametererregung durch eine erzwungene Schwingung mit der Amplitude Ao = AoA und der Erregerfrequenz fE gekennzeichnet sein. In der Literatur wird bei einer sehr kleinen, auf den entdämpft sich bewegenden Schwinger einwirkende Erregerkraft in Abhängigkeit von der Abweichung der Erregerfrequenz fE von der Eigenfrequenz fe von einer Mitnahme der entdämpften Eigenschwingungenen durch die Fremderregung gesprochen. Natürlich wird die Schwingungsbewegung des unter stationären Bedingungen aktiv schwingenden keilförmigen Bauteiles und des betreffenden, analog erzwungen schwingenden Quantenobjektes ebenfalls durch die betreffenden Werte Eigenfrequenz des dämpfungsfreien Systems fo und Erregerfrequenz fE sowie Amplitude AoA des Schwingungswegs des jeweiligen Punktes in seiner Schwingungsrichtung unter Wegfall der Bewertungen des Wertes Aos gekennzeichnet. Im weiteren Verlauf werden angemessene Größen Eg oder EG der an sich unperiodischen Energiequelle unterstellt, so dass es zu diesen Schwingungsbewegungen kommt. Mit dieser Erfindung sollen auch Voraussetzungen für die tendenzielle Ermittlung der Einsatzparameter geschaffen werden, bei denen keine ausgeprägten Relaxationsschwingungssignale sowie keine Signale infolge der Feder-Dämpfer-Wirkung der jeweiligen Quantenobjekte beobachtbar sind. Zur analogen experimentellen Versuchsdurchführung in der Technik liegen umfangreiche Ausführungsbeispiele vor. Auf der Basis von Ähnlichkeitsuntersuchungen ist z. B. die Keilkraft Ff(t) zu bewerten. Die Ermittlung der Keilkraft und des Schwingungswegs unter stationären Schwingungsbedingungen ist in der Schwingungstechnik ausreichend bekannt (15). Umgehend sind Untersuchungen zur quantitativen Zuordnung der Signale des gesamten mechanischen Systemes GMS und des elektromagnetischen Systems vorzubereiten. Nur damit sind konkrete Untersuchungen unter dem Einfluss der Relativgeschwindigkeit vr möglich.
  • Die folgenden Ausführungen zu den Details 2: bis 7: in 1 repräsentieren Grundlagen für Szenarien-Modelle zur Verdeutlichung des Wirk- und Funktionsprinzips der Elektronenbeugung. In vergleichbarer Weise können damit auch- worauf hier nicht näher eingegangen wird - die Materialwellen simuliert werden. Mit den Modellen in den Details 2:, 3: und 4: zur 1, bei denen ein bevorzugter Schwingungswinkel bezogen auf die x-y-Ebene bei φ = 0° (2:), φ = 0° und 20° gemeinsam als Schwebesignal (3:) und nur etwa φ = 20° (4:) als Scherschwingung beobachtet werden, sowie mit den in dem Detail 7:, 1, und in 13, Detail 5:, repräsentierten Modellen die entsprechende Anfachung der Quantenobjekte zu entdämpften Eigenschwingungen unter der Wirkung des Bernoulli-Druckes sowie dem bevorzugten Winkel von φ = 90° beobachtet wird, lässt sich auch das Entstehen der Materialwellen verdeutlichen. Als eine weitere Ursache für die zu beobachtenden entdämpften Eigenschwingungen könnte eine unterschiedliche Verkopplung der als Schwinger mit sechs Freiheitsgraden aufzufassenden Quantenobjekte zur Folge haben, indem z. B. eine Achsialschwingung in Richtung der Spinachse mit einer rechtwinklig dazu wirkende Querschwingungen verkoppelt ist ( 1d, Einzelheit Y:) und während des Beschleunigungsvorganges das Schwingungsgeschehen der Quantenobjekte dominiert. Mit der Behandlung dieses Ausführungsbeispieles stellt sich zu Beginn der Darlegung die Frage zur Dynamik der aus der Elektronenkanone u. ä. austreteden Elektronen und im Konkreten zur Dynamik der Lage der Spinachse, der Struktur und der Parameter der Ladung mit oder einem Fehlen einer inneren Struktur oder der sofortigen Ausbildung einer vergleichbaren Eigenschwingung wie beim Einsatz von Lamellenkupplungen oder von Bohrwerkzeugen, wobei sich die Führungsgeschwindigkeit vf zur Bewertung der schwingungsanfälligkeit aus einer Überlagerung eines achsialen Anteiles Ea, der den Anteil durch die Beschleunigungsspannung U verdeutlicht und eines Rotationsanteiles Er, der die Rotationsbewegung des Elektrons repräsentiert, ergibt (1d, Einzelheit Y:). Vermutet wird hierbei weiterhin ein vorrangiger Einfluss der Dynamik vom Übergang von der Bewegung der Elektronen im Elektrodenwerkstoff zur freien Flugbewegung hin. Bei den Kupplungen führt der mit der Trägheit der rotierenden Bauteile verbundene erste Drehschwingungsausschlag zu einer Schwingungsanfachung der Bauteile.
  • Allgemein gilt hierbei, dass die Aussage zur Existenz der zu vermutenden Existenz der Entdämpften Eigenschwingungen, da es sich bei der Elektronenbeugung und der Existenz der Materialwellen um ein Naturphänomen handelt, nicht erfindungsrelevant ist. Als erfindungsrelevant werden hierbei die dabei zum Einsatz kommenden Schwingungs- und Keilmodelle und z. B. die Tatsache, dass damit zur Minimierung der Unbestimmtheit bei der Durchführung entsprechender Messungenen und zur Reduzierung des Komplementaritätseffektes bzw. damit zur Verbesserung der technischen Einrichtung und Verfahren, die dieses Prinzip nutzen, beigetragen wird, bewertet (Anspruch 1).
  • Mit dieser Erfindungsschrift ist das Postulat von De-Broglie, wonach Mikroteilchen sowohl Teilchen- und auch Welleneigenschaften tragen, dahingehend zu präzisieren, dass für den Wellencharakter der in Frage kommenden Teilchen ein spezielles Phänomen die Ursache dafür bildet und mit der Ausbildung von entsprechenden Eigenschwingungen der Quantenobjekte vermutlich, das zukünftig mit der Umsetzung dieser Erfindung umfassender theoretisch und experimentell zu untersuchen ist, und in einem Extremfall durch ihren Kontakt mit der dunklen Materie in Verbindung stehen könnte, die Anfachung von selbsterregten Schwingungen dafür verantwortlich zeichent. Jedoch sollen diese Schwingungs- und Keilmodelle auch Grundlagen zur Verdeutlichung der Entstehung der elektromagnetischen Wellen ohne den zu vermutenden Einfluss des Systems der dunklen Energie und der dunklen Materie liefern. Ziel der Erfindung ist, dass aus diesen Modellen die entsprechenden erfindungsrelevanten Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulations-Vorrichtungen ADASV (Ansprüche 1 und 2) zur Lösung dieser Aufgaben abgeleitet werden können.
  • Diese Details 2: bis 7: in 1 wurden in der OGS bereits in 2 in den Details 4, 5a:, 5b:, 8: und 9:, und in 4, Details 1: und 5:, behandelt. In 11, Detail 2: in dieser OGS wurde bereits auf das Phänomen des sich periodisch mit der Eigenbewegung verändernden Strömungsquerschnittes und der damit ausgelösten Anfachung zu entdämpften Eigenschwingungen hingewiesen. Auch das Detail 7: zur 12 sowie die 12, 16 und 18 jeweils in dieser Schrift liefern im weiteren Verlauf der Ausführungsbeispiele entsprechende Vorlagen dazu. In all den genannten Fällen wird bei einem kontinuierlichen Einsatz ein entsprechender „eingeschwungener“ Zustand unterstellt, der durch eine mittlere Amplitude Aos des Schwingungswegs und eine mittlere Frequenz fe oder weiterer dazu überlagerter Eigenschwingungen mit anderen Eigenfrequenzen kennzeichnet ist (5). Diesen Zustand gilt es im Rahmen der Durchsetzung dieser Erfindung zur Reduzierung des Unbestimmtheitsmaßes und des Komplementaritätseffektes genau theoretisch und zukünftig experimentell zu bestätigen. Damit sollen entsprechende Beiträge zur effektiveren Entwicklung der Verfahren und Vorrichtungen zur Lösung sehr vieler Aufgaben geliefert werden (Anspruch 1).
  • Genau genommen müsste hierbei auch der Beginn der stochastischen Bewegung berücksichtigt werden. Mit einem Analogrechner kann jedoch ebenfalls die Bewegung bis zum Erreichen der Grenzzyklen-Bewegung und die Bewegung bis zum Endzustand unter Vorgabe der Masse mw sowie der approximierten zeitlichen Verläufe der Federkraftamplitude Fc und der Dämpferkraftamplitude Fs der Quantenobjekte simuliert werden. Denkbar ist hierbei auch die zukünftige Durchführung entsprechender Analogie-, Ähnlichkeits-, Simulations- und Animationsversuche mit z. B. an der Außenwand schnell fliegender Objekte befestigten Modellkörpern und der jeweiligen Nachgiebigkeit der Apparateteile durchzuführen, sowie während der Beschleunigungsphase, soweit wie möglich, diese Schwingungsanfachung zu untersuchen. Im Rahmen dieser Erfindung wird auf die zukünftige hypothetische Aufgabe aufmerksam gemacht, auch den Bereich von Ao = 0 bis Aos zu untersuchen und zu interpretieren. Hierbei lässt sich jedoch ein allgemeiner Eingriff in die generelle Abhängigkeit der erhältlichen Messergebnisse von den Parametern der Versuchseinrichtung nicht vermeiden. In den folgenden Details 2: bis 7: zu der 1 erfolgt eine modellhafte Verdeutlichung der Elektronenbeugung unter Nutzung der erfindungsrelevanten Schwingungs- und Keilmodelle und der Szenarientechnik. Dabei wird als eine Möglichkeit der Anfachung der Elektronen oder der anderen Mikroteilchen, die hier nicht gesondert behandelt werden, die Kontaktaufnahme dieser Teilchen mit der dunklen Materie und der der dunklen Energie gesehen. Ein Ziel dieser Erfindung ist jedoch auch diese Modellnutzung ohne Berücksichtigung des Systems der dunklen Energie und der dunklen Materie. In 1d, Einzelheit Y: wird dazu ein entsprechendes Beispiel andiskutiert. Mit den folgenden Ausführungen sollen auch entsprechende Impulse für den Beginn dieser sehr umfangreichen Untersuchungen geliefert werden. Hierzu wird jedoch ausdrücklich ein Abstimmen der Forschungsaktivitäten der einzelnen Forschungsteams mit dem Ziel der Minimierung der Unbestimmtheit der damit verbundenen und zukünftig deshalb unter standardisierten Bedingungen durchzuführenden Messungen empfohlen. Zunächst sind jedoch die entsprechenden Modelle zu erarbeiten und die zu erwartenden Ergebnisse gegenseitig abzustimmen.
  • Die Details 2: bis 7: zur 1 verdeutlichen auf der Basis der Szenarientechnik anhand von Beispielen zur Elektronenbeugung die Analogien (1b) zwischen dem Schwingungsweg qw(t), der Verformung V(t), dem elektromagnetischen Signal S(t) und der Keilkraft Ff(t) durch entsprechende Simulationsmodelle sowie daraus resultierende Animationsmodelle für konkrete Beispiele einer Relativbewegung der Quantenobjekte gegenüber speziellen Quantenumgebungen. Unter einer engen Zusammenarbeit mit den jeweiligen Spezialisten werden jedoch weiter Szenarienvarianten - ein wichtiges Ziel dieser erfindungsrelevanten Schwingungs- und Keilmodelle ist wesentliche Voraussetzungen für die Szenarientechnik zu schaffen - vermutet (7, Detail 3:). Präziser betrachtet wird anstelle des Signales S(t) das damit näherungsweise identische Emissionssignal EE(t) = S(t) beobachtet. Genau genommen sind zur Bewertung dieser Schwingungsrichtung bezogen auf den ebenen Schwingungsfall zwei Messsensoren, einer in Richtung der Führungsgeschwindigkeit und ein zweiter rechtwinklig dazu jeweils in der betrachtenden Ebene wirkend zu realisieren. In der Messanordnung im Detail 2: zur 1 werden nur die Normalschwingungen und im Detail 3: dazu nur die Querschwingungen oder die Querkontraktionsschwingungen der jeweiligen Quantenobjekte bewertet. Konkret soll es sich dabei um entdämpft schwingende Elektronen im kontinuierlichen Sinn handeln, die Normalschwingungen unter dem Winkel φ = 0° (Detail 2:), in überlagernder Weise (Detail 3:) Normal- und vermutlich unter dem mittleren Schwingungswinkel φ = 20° zu beobachtenden sowie im Detail 4: separat repräsentierte Scherschwingungen und Quer- oder durch den Bernoullidruck verursachte Schwingungen unter dem Winkel φ = 90° (Detail 7:) jeweils mit der Eigenschwingungsform n = 1 ausführen. In der 7, Detail 3:, wird weiterhin die Ausbildung von komplexen normalen, Scher- und Querkontraktions- bzw. Bernoullischwingungen im gesamten Elektronenstrahl behandelt, die mit der Ausbildung einer oszillierenden Translationsbewegung der Quantenobjekte während der Beschleunigungsphase verbunden sind und vermutlich im Vergleich zu den Eigenschwingungen mit den Winkeln von etwa φ = 0°, 20° und 90° eine ganz neue Art der selbsterregten Schwingungen unter dem Zusammenwirkung zwischen dem gesamten mechanischen Schwingungssystem, dem elektromagnetischen Schwingungssystem und dem System der dunklen Energie und der dunklen Materie repräsentiert.
  • Das Detail 2: zur 1, in dem eigentlich zwei verschiedene Vorgänge, die Wirkung des Coulomb-Potentiales Ec und das Verhalten eines Quantenobjektes während einer Beschleunigungsphase oder je nach der Konkretisierung auch weitere Phänomene behandelt werden, zeigt die Entstehung des mit der Emission eines Photons PH verbundenen elektromagnetischen Signals EE(t) bzw. S(t) infolge einer plötzlich eintretenden Dipoländerung, die durch die betreffende Änderung des Abstandes d(t) der Ladungsschwerpunkte eines ohne eine innere Struktur unterstellten Elektrons E und dem Kern K eines Atoms verursachten wird. Die auf das Elektron E einwirkende Keilkraft Ff(t) = Fx(t) mit φ = 0° ist dabei unter den getroffenen, vereinfachten Annahmen einer gleichmäßigen Belastung über die y-z-Ebene nur von der, durch den Widerstand der dunklen Materie verursachten, Widerstandskraft Fx(t) des Elektrons bei seiner Beschleunigung abhängig. Im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung in die Praxis sind hierzu konkretere theoretische und experimentelle Untersuchungen durchzuführen. Diese Änderung als Funktion der Zeit t wird bezogen auf dem Schwerpunkt des Kerns mit dem hier zu definierten Energieschwerpunkt I festgelegten Koordinatensystem x-y-z bewertet. Eingetragen sind schematisch die dunkle Energie Ed, die aus dem Coulomb-Potential resultierende Energie Ec, woraus sich vektoriell die Gesamtenergie Eg der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle zur Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen und damit der Vektor der Führungsgeschwindigkeit vf = vr ergeben. Tatsächlich ist bei den folgenden Ausführungen der Einfluss dieses Kernes auf das Atom zur Verdeutlichung der Elektronenbeugung nicht relevant. Schwingungsanfachend wirkt hierbei postulierend primär die durch die Beschleunigung des Quantenobjektes verursachte, im Takt der Eigenschwingungen mit der Eigenfrequenz fe sich einstellende schalenförmige Verformung V* des Elektrons und sekundär sowie in entgegengesetzter Richtung zu dem primären Vorgang wirkend der mit dem Quadrat der Geschwindigkeit vf ansteigenden Strömungswiderstand in einer der beiden Schwingungshalbperioden des Schwingungswegs qw(t), den dieses Teilchen bei seiner Beschleunigung durch den Kontakt mit der dunklen Materie, vereinfachend durch die Masse md repräsentiert, erfährt. Hierbei könnte vermutlich auch unter Vernachlässigung der primären Ursache die an sich widersinnige Eigenheit dieser Wechselwirkung zu verzeichnen sein, dass gerade mit abnehmender Relativgeschwindigkeit gegenüber der dunklen Materie ein größerer Widerstand als während einer größeren Relativgeschwindigkeit zu beobachten ist. Hierbei würde also vermutlich nicht mehr die allgemein bekannte Gesetzmäßigkeit, dass mit ansteigender Strömungsgeschwindigkeit der Widerstand damit quadratisch ansteigt und auch diese Verformung verursachen könnte, sondern das entgegengesetzte Phänomen gelten. Die mit abnehmender Relativgeschwindigkeit zunehmende Reibkraft der dunklen Materie auf das betreffende Elektron könnte postulierend eine wesentliche Ursache für die Entdämpfung ([3], S. 117) darstellen. In der nächsten Schwingungshalbperiode nimmt in entsprechend veränderlicher Weise das Elektron die Gestalt L mit einem geringeren Strömungsquerschnitt in der Phase der größeren Relativgeschwindigkeit usw. ein. Hierbei stellt sich ein Gleichgewicht zwischen dem entdämpfend wirkenden Anteil durch den während einer halben Schwingungsperiode zunehmenden Strömungsquerschnitt und dem in der nächsten Schwingungshalbperiode entgegengesetzt zur Schwingungsbewegung dämpfend wirkenden Anteil im gesamten Schwingungswiderstand ein. Der hierbei vermutlich bei Unterstellung eines Cosseratkontinuums unter dem Wirken einer schmierenden Wandschicht oder von positiven Momentenspannungen zwischen dem Elektron und der dunklen Materie mit der mittleren Masse md vor allem im Maximum vs = Aoωe der Schwingungsgeschwindigkeit zu beobachtende und dämpfend wirkende Schwingungswiderstand bei der momentanen Umwandlung der kugelförmig unterstellten Kontur des Elektrons im unbelasteten Zustand vermutlich in die linsenförmige Kontur L könnte postulierend kleiner als der entdämpfend wirkende Widerstand bei der Ausbildung der sich vermutlich entgegengesetzt durch die Nachgiebigkeit dieses Quantenobjektes ausbildende Verformung V*, wodurch es zur Emission eines Photons PH bzw. des Signales S(t) seines elektromagnetischen Schwingungssystems und damit verbunden mit einer entsprechenden analogen, in positiver und negativer Richtung der Achse x bzw. hier auf die an sich unperiodische Energiequelle bezogen, zu beobachtenden elektromagnetischen Welle kommt, die eine Grundlage zur Verdeutlichung der Elektronenbeugung bilden könnte (7, Detail 3:). Jedoch wird tatsächlich das parallele Wirken der primären und der sekundären Quelle als Ursache für die Existenz dieser selbsterregten Schwingungen unter der allgemeinen Wirkung der dunklen Materie vertreten, wobei sich bei einer bestimmten Schwingungsgeschwindigkeit vs = Aos ωe bzw. bei einer bestimmten Amplitude Aos (5) ein Gleichgewicht zwischen dem Beschleunigungseffekt und dem Strömungswiderstand, der bei einer fehlenden Vakuumanlage zusätzlich durch die mit den Elektronen im kontakt kommenden Luftteilchen initiiert wird, einstellt. Weiter ins Detail gehend kann eine unterschiedliche Verkupplung der jeweiligen Freiheitsgrade der einzelnen Quantenobjekte in Verbindung mit der Richtung der Trägheit des Teilchenmateriales beim Verlassen des Werkstoffes der Elektronenkanone (1d, Einzelheit Z: mit zur Anfachung der mechanischen Schwingungen und zu den elektromagnetischen Wellen, die zur Elektronenbeugung beitragen , als Ursache für die Phänomene identifiziert werden.
  • Tatsächlich kann bei derartigen Betrachtungen zusätzlich der innere Dämpfungswiderstand der Teilchen hierbei nicht vernachlässigt werden, der bei Vernachlässigung des Systems der dunklen Energie und Materie im Gleichgewicht mit dem entdämpfend wirkenden Beschleunigungseffekt steht. Diese repräsentierten Beispiele dienen als Ausführungsbeispiel für die verschiedenartige Nutzung der erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle. Diese Aussage gilt in analoger Weise auch für die folgenden Beispiele zu den einzelnen Figuren.
  • Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen ist eine Zuordnung zwischen den Kennwerten der Signale S(t) bzw. EE(t) und des Schwingungswegs qw(t) ausgehend von den kontinuumsmechanischen Untersuchungen zum Eigenschwingungsverhalten kugelförmiger Objekte zu realisieren. Damit würde ein allgemeiner Beitrag zur Reduzierung der Unbestimmtheit bei der Bewertung des Ortes und des Impulses der Quantenobjekte als Funktion der Parameter der benutzten Versuchseinrichtung geleistet werden. Diese Aussage gilt auch für die optimale Verdeutlichung des Effektes der verschiedenen Arten der mechanischen Schwingungen sowie der entdämpften Schwingung oder der Scherschwingung unter einem entsprechenden Schwingungswinkel von etwa φ = 20° (Details 3: und 4: zur 1). Bezogen auf den ebenen Schwingungszustand mit der Schwingungsebene x-y, das auch für die Ebene x-z mit der zugeordneten neuen Winkel-Kennzeichnung in analoger Weise gilt, liegt hierbei ein Schwingungswinkel φ = 0° vor (1, Detail 2:). In der schwingungstechnischen Literatur wird als Grund für diese Situation der Entdämpfung die zunehmende Reibkraft zwischen dem Schwinger und seinem Reibpartner mit abnehmender absoluter Relativgeschwindigkeit zwischen beiden Wirkpartnern angeführt (9 und 10). In der physikalischen Literatur wird dieses Phänomen vereinzelt mit einer parametererregten Schwingung gleichgesetzt. Hieraus folgt, dass die Geschwindigkeit vf = vr, die Bewegungsdynamik der Elektronen beim Übergang von der Triftbewegung im Elektrodenmaterial ins Freie sowie die Größe (8) und die Gleichmäßigkeit der wirkenden Beschleunigungsspannung U als an sich unperiodisch wirkende Energiequelle für die Anfachung der entdämpften Eigenschwingungen einen wesentlichen Einfluss auf die Interferenzerscheinung bei der Elektronenbeugung haben. Hierbei könnte auch, worauf weiter oben bereits hingewiesen wurde, das Argument entgegengehalten werden, dass die Ausbildung der Verformung V* und damit der größere sowie in diesem Fall dämpfend wirkende Widerstand auch in der eingezeichneten Richtung der betreffenden Vektoren beobachtet werden könnte, das natürlich mit einem Ausbleiben der Eigenbewegung verbunden wäre. Es ist jedoch, das zukünftig noch umfassender zu untersuchen und zu bestätigen ist, eine allgemeine Systemeigenschaft der drei Teilsysteme gesamtes mechanisches Schwingungssystem GMS, elektromagnetisches Schwingungssystem EMS und System DEM der dunklen Energie und Materie, in jeder Situation, vermutlich unter Ausübung des kleinsten Zwanges entsprechen des Postulates von Gauß und Jordain, eine maximale Schwingungsenergie aus der jeweiligen Wirkpaarung zu entziehen, so dass als ein Szenarium betrachtet automatisch die vorausgesetzte Konstellation sich einstellen könnte. Hierzu muss auch betont werden, dass in diesem Beispiel die zu beobachtende Eigenfrequenz fe bei dem vergleichbaren Schwingungswinkel φ = 0° vermutlich nicht mit der betreffenden zu beobachtenden Eigenfrequenz fe1 unter einem vergleichbaren Winkel von schätzungsweise φ = 20° übereinstimmt, worauf sich das folgende Detail 3: zur 1 bezieht. Vermutlich ist die Frequenz fe bei dieser Normalschwingung mit φ = 0° wegen der denkbar erhöhten Steifigkeit des Quantenobjektes größer als die bei der betreffenden Scherschwingung mit etwa φ = 20° zu beobachtende Frequenz fe1. Damit wird auch verständlich, dass in einigen Darstellungen zu dieser Elektronenbeugung bzw. bei der Initiierung von Materialwellen, wo postulierend die analogen Phänomene, worauf jedoch nicht ausführlicher hier eingegangen wird, zu beobachten sind, beim Verwenden von Ionen usw. in den verdeutlichten Photonenverläufen z. B. zwei überlagerte Schwingungen als Schwebevorgang zu erkennen sind. Aus Übersichtlichkeitsgründen wurde im Detail 2: zur 1 die aus der bloßen Anschauung heraus in oder entgegengesetzt zur Achse vf = vr orientierte Spinachse SA nicht näher gekennzeichnet. Die Elektronen verlassen - um einen natürlich nicht erfindungsrelevanten Lösungsansatz zu unterbreiten - die Kathodenstrahleinrichtung vermutlich mit einer beliebigen Lage dieser Spinachse. Aus der bloßen Anschauung heraus erfolgt zunächst im ersten örtlichen Bereich des Fluges eine automatische Orientierung der Spinachse in Richtung der Emission der Photonen, das auch für die Absorption der Strahlen in analoger Weise gilt. Dabei bilden sich die entdämpften Eigenschwingungen erst in einer bestimmten Entfernung nach dem Verlassen der Quelle aus. In der OGS wurde zunächst eine Ausrichtung dieser Spinachse nach dem Vektor der Führungsgeschwindigkeit vr = vf unterstellt. Jetzt tendiert der Erfinder mehr in der Richtung, dass sich die Spinachse nach der wahrscheinlichsten Lage des Vektors der maximalen Schwingungsgeschwindigkeit vs = Aosωe ausrichtet. Im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung sind hierzu weitere Untersuchungen durchzuführen.
  • Die frei fliegenden Quantenobjekte sind natürlich bestrebt, eine maximale Schwingungsenergie aus der vorliegenden an sich unperiodischen Energiequelle, im vorliegenden Fall die Beschleunigungsspannung U, zu entziehen, weshalb zunächst fortlaufend durch die nachströmenden Teilchen ein selbstregelndes Ausrichten der Spinachse aller bei dem Versuch beteiligten Elektronen erfolgt. Zur Einheitlichkeit der Ausrichtung der Elektronen in Abhängigkeit von ihren momentanen Flugort und den örtlichen Gegebenheiten der jeweiligen Versuchseinrichtung kann nur spekuliert werden. Postulierend wird diese Überlegung auch als Grundlage für das Ausrichten der Quantenobjekte bei erzwungenen Schwingungen bei den verschiedenartig denkbaren Temperaturen und Drücken sowie analogen Zuständen der Quantenumgebung, wie im Plasmazustand sowie Entartungszustand der Elektronen und Neutronen bzw. bei der Supraleitung und Suprafluidität gesehen. Vorgeschlagen wird im Rahmen zukünftiger Untersuchungen beim Umsetzen dieser Erfindung, den Einfluss der Parameter der Versuchseinrichtung und der Quantenumgebung genauer zu bewerten. Das wurde durch eine ausschnittsweise Kennzeichnung der sich an einem Festpunkt, in dem das hier nicht gekennzeichnete Koordinatensystem xf-yf-zf platziert ist, abstützenden Abschirmvorrichtung ASV im Detail 2: zu 1 repräsentiert. Mit dieser Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsvorrichtung ADASV12* kann postulierend zukünftig in modifizierter Weise auch der Nachweis der dunklen Energie und der dunklen Materie gelingen sowie ein Beitrag zur Reduzierung des Unbestimmtheitsgrades solcher Messungen und eine grundsätzliche Bewertung des von Nils Bohr postulierten Komplementaritätsprinzips geleistet werden.
  • Im folgenden Detail 3: zur 1 wird der Anteil der im mittleren Bereich des Elektronenstrahles (Schnitt A-A) befindlichen Elektronen vermutlich im verstärkten Maße mit dem Schwingungswinkel φ = 0° und der symmetrischen Belastung um die einzelnen x-Achsen vereinfachend zu den mit der Frequenz fe parametererregend schwingenden Quantenobjekten gerechnet. Die am Rand des Elektronenstrahles ES platzierten Quantenobjekte werden unsymmetrisch belastet. Hierbei ist für jede Reihe eine separate Betrachtung zur zu realisierenden Lage des betreffenden Koordinatensystems x-y-z vorzusehen. Verdeutlicht ist der hypothetische Verlauf p(t) des Druckes bezogen auf eine konkret vorgegebene Lage der einzelnen Ebenen usw., den die dunkle Materie oder die vorhandenen Luftteilchen bei einer fehlenden Vakuumanlage auf die sich beschleunigenden Quantenobjekte ausüben könnte.
  • Das Detail 3: zur 1 repräsentiert als Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsvorrichtung ADASV13* ein Beispiel zur Szenarien-Technik für die in Frage kommenden Varianten zur Bewertung der Elektronenbeugung unter der Voraussetzung der Erfassung der möglichen Dynamik der Einsatzparameter, wie Konstruktions-, Betriebs- und Stoffparameter der Versuchseinrichtung zum variablen Abschirmen der dunklen Energie und der dunklen Materie mit den Unterstellungen: 1. Kein Einfluss der dunklen Energie und der dunklen Materie und zusätzlich der Luftteilchen bei fehlender Vakuumanlage, 2. Beim Austritt der Elektronen aus der Elektronenkanone oder Kathodenstrahlröhre EK erfolgt zunächst keine Ankupplung der dunklen Energie und der dunklen Materie, mit zunehmender Entfernung davon weg geschieht ein Anstieg dieses Einflusses, der sich in der zunehmenden gleichfrequenten Bewegung der Quantenobjekte äußert 2. 1: infolge Scherschwingungen oder durch eine reine Entdämpfung bei φ = 20° bzw. 2. 2:, wie im weiteren Verlauf unterstellt, die sich durch eine Kombination von reinen Entdämpfungen bei φ = 20° sowie einer vergleichsweisen Parametererregung bei φ = 0° äußert. Dabei erfolgt eine Berücksichtigung der Dynamik des durch den Schnitt A-A repräsentierten Strahlenquerschnitts der Elektronen bis zum Auftreffen der Teilchen und der Strahlen an der Blende usw. (7, Detail 3:). Die Beteiligung der dunklen Energie könnte postulierend eine Beseitigung der gegenseitigen Abstoßung der Elektronen und eine ansteigende Ausbildung einer inneren Struktur bewirken, die hypothetisch durch das zunehmende Initiieren einer positiven Ladung im Inneren des Teilchens unter Beibehaltung der negativen äußeren Ladung gekennzeichnet sein könnte. In 1, Detail 3:, ist das Szenario 2. 2: durch die Initiierung von zwei Eigenfrequenzen fe1 und fe2 = fe (Detail 2: dazu) gekennzeichneten und durch das Sensorpaar SE bewerteten Summensignales S(t) = EE(t) des durch die 16 an sich hier in der Ebene x-z entdämpft schwingenden Elektronen e1 bis e16 vermutlich verursachten Schwebesignals S(t), natürlich unter Nichtberücksichtigung der anderen Signalanteile, unterstellt. Tatsächlich sind alle im Strahlenquerschnitt zwischen Austritt aus der Elektronenquelle bis zum Kontakt mit den Oberflächen der Versuchseinrichtungen befindlichen Elektronen und dabei weiterhin noch die rückwärtsstrahlenden Quantenobjekte in die Betrachtungen mit einzubeziehen, wobei zu den Rändern hin eine sich verändernde Belastung auftritt, das im Folgenden anhand einer Ebene und an drei Reihen der Teilchen hintereinander theoretisch bewertet werden soll. In der genauen Modellierung der Vorgänge und experimentellen Bestätigung der theoretischen Ergebnisse, das natürlich in mehreren Schritten erfolgen könnte, wird allgemein - und das gilt für alle Ausführungen in dieser Erfindung - eine Möglichkeit zur Minimierung der allgemein ausgewiesenen Unbestimmtheit der Impuls- und Wegmessung o. ä. und entsprechender Reduzierung des Einflusses der Parameter der international zu standardisierenden Versuchseinrichtungen darauf gesehen. Die Elektronen der linken und rechten äußeren Reihe bewegen sich vermutlich durch die unsymmetrische Belastung und den sonst in vf-Richtung gleich wirkend unterstellten Druck p(t) der dunklen Materie DM mit der kleineren Frequenz fe1 und dem vergleichbaren Schwingungswinkel φ > 0° zur x-y-Ebene und die beiden restlichen Reihen in der Mitte mit der größeren, bereits im Detail 2: dazu unterstellten Frequenz fe bei dem Winkel φ = 0° entdämpft und in manchen Veröffentlichungen als parametererregte Schwingung verdeutlicht. Gezeigt sind die Schwingungswege qw1 bis qw4 der ersten bis vierten Reihe in Richtung der an sich unperiodisch wirkenden und die Führungsgeschwindigkeit vf kennzeichnenden sowie durch die Beschleunigungsspannung UB repräsentierten Energiequelle. Bei der unterstellten Konstellation der Querschnittsform als Funktion des Kreiswinkels α* = ωt würden alle Elektronen mit einer Frequenz fe1 durch den größeren Schwingungswiderstand mit abnehmender Relativgeschwindigkeit, der aus der Anschauung heraus mit einer Abplattung des Quantenobjektes und einer zusätzlichen Schwingungsanfachung verbunden ist (2 usw.), entdämpft schwingen. Vermutet wird auch eine geringfügige periodische Änderung der Abstände s°, s* und s** mit einer der beiden Frequenzen fe und fe1, sicherlich mit der Frequenz fei, die energetisch gegenüber der anderen Frequenz überwiegt. Dieses Detail 3: verdeutlicht, dass bei zukünftigen theoretischen und experimentellen Untersuchungen zu diesem Problemkreis in Längs- und Querrichtung der Strahlung der gesamte, in Wechselwirkung mit den Strahlen und den Teilchen im Kontakt stehende Betrachtungsraum zu berücksichtigen ist. Dabei wird, wenn von dem Bereich der einheitlichen Platzierung der Elektronen nach den beiden Lagen der Spinachsen abgesehen wird, eine Überlagerung der einzelnen Signale der Quantenobjekte für möglich erachtet. Denkbar ist, dass es zukünftig auch gelingen kann, die Zeit zum einheitlichen Platzieren nach der positiven und/oder negativen Richtung der Spinachse genauer zu bewerten. Folglich besteht die Möglichkeit, durch eine Überlagerung des jeweiligen Einflusses der einzelnen Elektronen schließlich eine Summation der einzelnen Anteile in der Keilkraft Ff(t) = - Fx(t)cosφ + Fy(t)sinφ unter berechtigt nachweisbarer Vernachlässigung des Anteiles Mz(t) zu ermitteln. Für erste Betrachtungen sollte hierbei der Winkel φ = 20° unterstellt werden. Hierbei handelt es sich um ein Beispiel, bei dem zur Ermittlung der resultierenden Keilkraft Ff(t) eine räumliche Betrachtung durchzuführen ist. Das gilt vermutlich auch für die Bewertung der Kernschwingungen, bei denen die Nukleonen nicht nur in einfacher Weise sondern auch an zwei Seiten (2, Details 7: und 8:, 11, Details 2: und 3: und 12) phasengleich oder versetzt sowie in analoger Weise quadratisch oder hexagonal entsprechende Kontinuumsschwingungen jeweils mit der Grund- oder mehreren gleichzeitig angeregten Schwingungsformen ausführen können, wobei höhere Eigenschwingungsformen wegen der aus der reinen Vorstellung heraus in zunehmendem Maße ansteigenden Materialdämpfung als unwahrscheinlich angesehen werden und generell letztendlich ein derartiges System zum Entzug einer maximalen Schwingungsenergie aus der betreffenden Quelle mit zunehmender Einwirkungsdauer einfrequent schwingen wird.
  • Das Detail 4: zur 1 repräsentiert mit der Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsvorrichtung ADASV14* die schematische Verdeutlichung der periodischen Änderung des Ladungsschwerpunktes des zunächst eine Kugelgestalt KU aufweisenden und eine Kontinuumsschwingung mit der Eigenform ne = 1 ausführenden Elektrons E, das sich durch den Strahlendruck p(t) der Photonen zu der unterstellten keilförmigen Kontur KE - also eine analoge Kontur wie bei den untersuchten Bodenlockerungswerkzeugen - durch seine entdämpfte Eigenbewegung unter dem Schwingungswinkel z. B. von etwa φ = 20° verformt. Unter Vernachlässigung des Momentenanteiles errechnet sich die Keilkraft zu Ff(t) = - Fx(t)cosφ + Fy(t) sinφ. Hierbei soll es sich um eine Scherschwingung handeln. Die Richtung der Dipoländerung, repräsentiert durch die beiden extremen Lagen des sich periodisch verändernden und durch die im Abstand von d gerade zueinander platzierten Punkte MP1 und MP2 repräsentierten Ladungsschwerpunkte unter der Voraussetzung einer inneren Struktur innerhalb einer Eigenschwingungsperiode mit der allgemeinen Dauer tωe = 1/fe stimmen nicht überein. D. h., durch den Strahlendruck, der analog zu dem mit dem Bodenlockerungswerkzeug als Messwerkzeug bei des Geschwindigkeit vf in Wechselwirkung stehende Boden wirkt, wird dieses Quantenobjekt in eine Art unsymmetrische entdämpfte Scherschwingung je nach der sich einstellenden Keilwirkung mit einem Schwingungswinkel von etwa φ = 20° bis 90°, der grundharmonischen Kontinuumsschwingung mit der Eigenform ne = 1 und sehr schnell sich verändernden Parametern versetzt. Im bisherigen Verlauf wurden entsprechende Quantenobjekte mit oder ohne eine innere Struktur unterstellt. Weiterhin wird hierbei innerhalb einer Eigenschwingungsperiode ein periodischer Wechsel der Lage des Ladungsschwerpunktes der negativen Ladung unterstellt. Es wird jedoch auch noch durch die Verkupplung des gesamten mechanischen Schwingungssystems GMS mit dem elektromagnetischen Schwingungssystem über das zu vermutende System DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie die Ausbildung einer inneren Struktur bei den Elektronen und Protonen sowie vermutlich auch bei den Neutronen, das theoretisch betrachtet mit keinen wesentlichen Konsequenzen hinsichtlich der damit verbundenen Signale S(t) bzw. EE(t) bei dieser Versuchsanordnung verbunden ist, unterstellt, wobei im Inneren des jeweiligen Objektes auch noch die gleich große Gegenladung wie die äußere beobachtbare Ladung platziert ist (12, Detail 2:, jedoch bei der Unterstellung einer kugelförmigen Kontur).
  • Ein elektromagnetisches Signal kann bei Vernachlässigung einer inneren Struktur auch durch eine oszillierende Bewegung des Ladungsmateriales initiiert werden. Dabei sind ebenfalls vergleichbare Normal-, Scher und Bernoulli-Schwingungen theoretisch denkbar.
  • Mit dieser Erfindung sind auch Grundlagen zur zukünftigen Durchführung von Machbarkeitsuntersuchungen zum umfassenderen Bewerten des Steuermechanismus für die zu vermutende Systemänderung vom Teilchen ohne eine innere Struktur zu diesem Quantenobjekt mit dieser äußeren, messbaren Ladung und der davon vermutlich durch das Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie abgeschirmten inneren oder Antiladung vorzubereiten. Dabei ist das Umkrempeln der Teilchen, das als Ausdruck der selbstregelnden Einstellung der Systemparameter der jeweiligen Quantenobjekte unter dem Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie gesehen wird, generell umfassender zu bewerten. Zur zu vermutenden Abschirmung der beiden Ladungen bei einer Unterstellung einer inneren Struktur können also vermutlich die dunkle Energie und die dunkle Materie gemeinsam beitragen. Vermutet wird, dass im unbelasteten Zustand der Quantenobjekte die beiden Ladungsschwerpunkte der inneren und äußeren Ladung dabei zusammenfallen. Durch die zunehmende Verformung der Quantenobjekte wird jedoch eine gleichphasige Verformung mit der damit verbundenen analogen Emission eines elektromagnetischen Signales durch die periodisch mit der betreffenden Eigenfrequenz sich verändernden Ladungsschwerpunkte MP1 und MP2, deren extreme Änderungslage im Detail 4: eingetragen ist, die eine entsprechende Dipoländerung und ein entsprechendes elektromagnetisches Signal S(t) = EE(t) zur Folge haben, unterstellt. Nicht eingezeichnet ist die Spinachse, die sich vermutlich entweder in Richtung der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle, wie in der OGS postuliert, oder in Richtung des sich einstellenden Schwingungswegs qw(t) orientiert. Durch entsprechende Versuchsanstellungen sind die sich einstellende Lage der Spinachse und die unter dem zusätzlich postulierten Wirken der dunklen Energie sowie der dunklen Materie vermutlich in zunehmendem Maße initiierte innere Struktur durch die entsprechende Positionierung weiterer Sensoren SE umfassender zu bewerten.
  • Entsprechend der vorherrschenden Theorie ist diese Umkrempelung der Quantenobjekte unter dem Wirken der starken und schwachen Kraft nicht möglich. Denkbar ist jedoch, dass mit der Postulierung dieser inneren Struktur eine weitere und vielleicht plausiblere Begründung im Vergleich zum gegenwärtigen Erkenntnisstand für die künstliche Radioaktivität gegeben werden kann.
  • Die Details 5: und 6: zur 1 repräsentieren mit den Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsvorrichtungen ADASV15* und ADASV16* symbolisch in Anlehnung an 1b eine Variante zur Verdeutlichung der analogen Übertragung der mechanischen Signale Ff(t) und qw(t) auf der Basis der Details 2:, 3: und 4: zur 1 anhand der dabei unterstellten entsprechenden, diskreten Signale des jeweiligen gesamten mechanischen Schwingungssystems auf das elektromagnetische Schwingungssystem mit dem Verformungssignal V(t) und dem elektromagnetischen Signal S(t). Dabei ist theoretisch ein Links- und Rechtslauf der Signalübertragung in Abhängigkeit von den absorbierten und emittierten Signalen usw. möglich. Aus der Logik heraus wird ein Rechtslauf mit den Eingangssignalen Ff(t) und V(t) und den Ausgangssignalen qw(t) und S(t) vereinbart. Dabei wird unterstellt, dass ein bestimmter, durch das Signal S(t) verursachter Strahlendruck p(x, y, z, t, t+) mit den in der Literatur allgemein verwendeten Parametern t+ oder τ zur Verdeutlichung der schnellen Veränderlichkeit der Feder-Dämpfer-Wirkung der Quantenumgebung eine bestimmte Kraft- und Momenten-Belastung auf die Oberfläche der Quantenobjekte im diskreten Sinn zur Folge hat (14). Die Bewertung der vorgeschlagenen Keilkraft Ff(t) im diskreten Sinn stellt bereits eine beträchtliche theoretische und messtechnische Vereinfachung der Behandlung der Phänomene dar. Im Detail 5: zur 1 wird dabei konkret unterstellt, dass das Ausgangssignal S(t) des elektromagnetischen Systems EMS bzw. das Signal EE(t) sich mit der Geschwindigkeit c im betreffenden Medium ausbreiten und als Welle oder verallgemeinert als Linien- bzw. Band-Spektrum identifiziert werden sowie dabei den betreffenden Verlauf der Keilkraft Ff(t, t+) zur Folge haben. Dabei wird folglich unterstellt, dass das innere Signal des kybernetischen Kreises näherungsweise durch das äußere und messbare Signal EE repräsentiert werden kann. In Abhängigkeit von der konkreten Situation ist ein Schwingungssystem mit verteilten oder konzentrierten Parametern zugrunde zu legen, woraus der Vorschlag der generellen Betrachtungen der Keilkraft bezogen auf ein Kontinuumsschwingungen durchführendes Teilchen - hierbei mit den betreffenden verteilten Parametern - ein Ganzkörperschwingungen im diskreten Sinn durchführendes Teilchen oder, wenn eine sehr große Anzahl oder theoretisch unendlich große Anzahl an diesen Teilchen bei den makroskopischen Betrachtungen einbezogen werden, als Quasiteilchen resultiert. Aus diesen Darlegungen folgt, dass zur rationellen Lösungsfindung an sich kein Lösungsansatz, so wie es in der Literatur stets praktiziert wird, auf der Basis der Schrödinger-Gleichung und von anderen Grundlagen erforderlich ist, und dabei sofort über die Betrachtungen an einem einfachen Kontinuumssschwinger mit den verteilten Parametern der Massen-, Nachgiebigkeits- und Dämpfungswiderstandsbelegung sowie Erregerkraftbelegung auf die diskreten Betrachtungen, konkret anhand der Modelle im Detail 3: zur 1a symbolisiert, und schließlich zum Quasiteilchen übergegangen werden kann. Für die zukünftige Planung der akademischen Tätigkeit ist jedoch natürlich eine ausführliche Ausbildung in der Mathematik oder Maschinendynamik dazu erforderlich. Danach ist in Abhängigkeit von der Modellbildung eine entsprechende Bewertung über die Keilkraft, den Schwingungsweg und dem Ausgangssignal des elektromagnetischen Systems durchzuführen. Damit kann vereinfachend die Bewertung der Wechselwirkung zwischen den jeweiligen Quantenobjekten und den Grundkräften des Universums als Funktion ihrer - um eine Analogie zu den untersuchten Werkzeugen in der EL herzustellen, wo zum Vermeiden der Aufzählung einer sehr großen Vielzahl von Konstruktions-, Betriebs- und Stoffparametern summarisch von dieser Kategorie „Einsatzparametern“ oder in [3] verkürzt von den Parametern gesprochen wurde - Einsatzparameter und der Signale Ff(t), qw(t) und S(t) erfolgen. Dabei wird folgende, sehr abstrahiert repräsentierte und durch das fettgedruckte Wort oder symbolisierte Identität zugrunde gelegt: a) bei seiner Relativbewegung mit der Geschwindigkeit vr(t) durch die Quantenumgebung zu entdämpften Eigenschwingungen anfachbares und dabei sich in reversibler Weise keilförmig verformendes Quantenobjekt, wie Elektron, Atom, Moleküle, Proton, Neutron, Ion, Radikal oder Keil im technischen Sinn, b) Parameter der Quantenumgebung oder Parameter des Verarbeitungsgutes oder der Keilumgebung als Stoffparameter, c) Führungsgeschwindigkeit vf = vr der keilfömigen Arbeitsorgane bzw. ihre translatorische und/oder rotatorische Bewegungsparameter zu Realisierung der Wechselwirkung mit dem betreffenden Verarbeitungsgut oder der jeweiligen Keilumgebung als Betriebsparameter, womit parallel zueinander in Abhängigkeit von den anderen Parametern die als Cosseratkontinuum oder als Chauchykontinuum zu identifizierenden Systemeigenschaften sowie die Keilkraft Ff(t) (1a) mit den einzelnen Signalanteilen Mittelwert Fo, Relaxationsschwingungsanteil FR(t) und Feder-Dämpfer-Anteil FFD(t), woraus unter Vorgabe der Bewegung des Energieschwerpunktes I in seiner Schwingungsrichtung durch den Schwingungsweg qw(t) = Aocosωt mit dem Kreiswinkel α* = ωt, der Amplitude Ao sowie der Kreisfrequenz ω = 2nf und der Frequenz f des Exzenterwellenantriebes EWA und Nutzung der statistischen und harmonischen Linearisierung die, bei negativem Vorzeichen eine Massenwirkung und bei positivem Vorzeichen eine Federwirkung der jeweiligen Wirkpaarung anzeigenden, Federkraftamplitude Fc bzw. die Federkonstante cB = Fc/Ao sowie die, bei einem negativem Vorzeichen eine entdämpfende Wirkung der Wechselwirkung und bei positivem Vorzeichen eine dämpfende Wirkung anzeigende, Dämpferkraftamplitude Fs bzw. Dämpfungskonstante bB = Fs/vs mit der maximalen Schwingungsgeschwindigkeit vs = Aoω des Punktes I bestimmbar sind oder Relativgeschwindigkeit vr der jeweiligen Quantenobjekte gegenüber der jeweiligen Quantenumgebung, verursacht durch die Vielzahl von spezifisch wirkenden Potentiale und durch die darauf einwirkenden Teilchen- und Wellenstrahlen, womit eine vergleichbare Keilkraft Ff(t) wie bei den Untersuchungen in der EL mit den analogen Signalanteilen im elektromagnetischem Sinn, die durch die entsprechenden, hinsichtlich ihres Abstimmungsverhältnisses in geeigneter Weise an die betreffenden Einsatzparameter der Quantenobjekte abgestimmten, Messgeräten identifizierbar sind, d) Konstruktionsparameter der Werkzeuge selbst und der Antriebs-, Übertragungs- und Stützelemente für deren Einsatz, repräsentiert durch die in Richtung der Eigenbewegung des Energieschwerpunktes I bei den einzelnen Eigenschwingungsformen reduzierten, äquivalenten, dynamischen Parameter mitschwingende Masse mw, Federkonstante cw, Dämpfungskonstante bw und Erregerkraft FE(t), die durch die Parametererregung in erster Näherung mit fE = 2fe bzw. zweiter Näherung mit fE = fe und/oder infolge Kraft-, Federkraft- sowie Stützenerregung bei, aus energetischen Gründen anzustrebendem, Resonanzbetrieb, repräsentiert summarisch durch die Erregerkraft FE(t) = FEosinωEt oder Parameter der Quantenobjekte in Form der konzentrierten oder verteilten Parameter der inneren und der äußeren Struktur, dabei im einfachsten jedoch dabei im unrealistischeren Fall durch die Systemeigenschaften eines Chauchykontinuums symbolisiert bzw. im speziellen und vermutlich realistischen Fall mit einer schmierenden oder hemmenden Wandschicht versehene und auf Systemeigenschaften eines Cosseratkontinuums hindeutende Oberflächenstruktur sowie analoge Erregung FE(t) durch die Wellen- und/oder Teilchenstrahlen.
  • Hervorgehoben werden soll, dass zur Umsetzung dieser Erfindung gleichermaßen mechanische als auch elektromagnetische Betrachtungen zur Findung der geeignetsten Modelle und Lösungen zur Simulation, Animation und Bildung von Szenarien bei der Vorbereitung der jeweiligen Techniken durchzuführen sind. Das erfordert zur effektiven Lösung der Aufgaben eine enge Zusammenarbeit mit den jeweiligen Spezialisten.
  • Die Vorrichtung ADASV16* im Detail 6: zur 1 verdeutlicht hierbei das einfachste Modell zur Repräsentation der vielfältigen elektromagnetischen Schwingungssysteme EMS. Hierbei wird der Einfluss der dunklen Materie md und der dunklen Energie Ed auf die periodische Änderung s(t) des Abstandes der beiden symbolischen Platten eines Kondensators mit der Kapazität C im Beisein einer Spule mit der Induktivität L und eines elektrischen Widerstandes mit dem Wert R als Energieverbraucher gezeigt. Ein vergleichbares Modell wurde bereits in [1] zur Repräsentation der mit einem Relaxationsschwingungsvorgang vergleichbaren Bildung von Bruchkörpern in abstrakter Weise genutzt. Damit soll die Herstellung der analogen Verbindung zum gesamten, hier nicht verdeutlichten, mechanischen Schwingungssystem GMS durch die Thomsonsche Gleichung für die vergleichbare elektromagnetische Eigenfrequenz fe symbolisiert werden.
  • Die Vorrichtung ADASV17* im Detail 7: zur 1 verdeutlicht symbolisch die Anfachung der Quantenobjekte zu entdämpften Eigenschwingungen durch den Bernoulli-Druck, indem den Photonen postulierend Teilcheneigenschaften eines flüssigen oder gasförmigen Verarbeitungsgutes zugesprochen werden. Diese Teilchen sollen dabei analoge Eigenschaft wie die Flüssigkeiten und Gase zeigen, die um ein Hindernis herum oder zwischen zwei entsprechenden Teilen (13, Detail 3:) hindurch strömen. Dadurch kann auch der von Einstein zuerst voraus gesagte Gravitationslinseneffekt und die gegenseitigen Anziehungskraft zwischen zwei in einem bestimmten Abstand rm zueinander befindlichen Körper mit den beiden Massen m1 und m2 unter dem Wirken einer ständigen, vereinfacht durch die Gravitationskonstante repräsentierten Anziehungskraft begründet werden. In dieser konzeptionellen Vorrichtung zur Verdeutlichung des Gravitationslinseneffektes sind ein, durch die Sonne repräsentiertes Strahlen- und somit postulierend Strömungshindernis SH, ein Beobachtungsraum BR, z. B. ein Beobachter auf der Erde, und eine Strahlenquelle SQ eines zu identifizierenden Himmelskörpers gezeigt, die die drei unterstellten Photonen ausstrahlt. Vom Beobachtungsraum aus wird dabei die scheinbare Lage SSQ dieser Strahlungsquelle identifiziert, die sonst überhaupt nicht zu beobachten wäre. Hierbei ist wegen des Schwingungswinkels φ = 90° bei Unterstellung einer translatorischen Schwingungsbewegung der mit den Strahlen in Verbindung stehende Teilchencharakter bei der mit der Lichtgeschwindigkeit cL der Strahlen übereinstimmenden Relativgeschwindigkeit cr = vf die Keilkraft Ff(t) = Fy(t)sinφ nicht von der entgegengesetzt zur Richtung der Führungsgeschwindigkeit vf wirkenden Kraft Fx(t) abhängig. Vereinfachend wurde der analoge Strahlengang um die andere Seite des Strahlungshindernisses nicht verdeutlicht. Eigentlich erkennt der Betrachter zwei entsprechende Objekte, die einen berechenbaren, theoretischen Abstand usw. voneinander haben.
  • Aus diesen Darlegungen wird bereits die Notwendigkeit der erforderlichen zukünftigen Zusammenarbeit der Spezialisten u. a. auf dem Gebiet der technischen Schwingungslehre bzw. Atom-, Kern- und Astrophysik sowie im unterschiedlichen Maße Thermodynamik und Strömungstechnik sichtbar. Diese Aussage gilt für die anschließend zu repräsentierenden Ideen und Figuren in analoger Weise.
  • Die 1a verdeutlicht die Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsvorrichtung ADASV2 mit den nicht näher symbolisierten Vorrichtungenvarianten ADASV21* bis ADASV25, aus denen wesentliche Zusammenhänge zu den technischen Fakten (Axiome a) bis k)) der durchgeführten Untersuchungen EL hervorgehen und die die Basis für die Übertragung dieser Erkenntnisse auf die Bewertung des dynamischen Verhaltens der einzelnen Quantenobjekte bei ihrem Zusammenwirken mit den jeweiligen Grundkräften des Universums bilden. Mit diesem Detail 1:, das einen Keil K mit der Schwingungsebene x-y zeigt sowie - nicht realisiert - durch entsprechende in der x-z-Ebene oder räumlich schwingende Keile ergänzt werden kann ([3], S. 136 - 139 und 3, Spalte 2), liegt eine eindeutige Zuordnung zwischen den Keilparametern und den Kennwerten der Schwingungsrichtung vor. Gezeigt ist in 1a der Einsatz der als schwingendes Werkzeug bei der Amplitude Ao > 0 und als nichtschwingendes Werkzeug bei Ao = 0 jeweils zur Bodenlockerung von verdichteten Böden bei sonst den gleichen Einsatzparametern sowie wegen des realisierten Schnittwinkels von δ < 90° als spitzer Keil (Detail 1:) und im Detail 2: dazu die symbolische Versuchseinrichtung, womit mit der in der EL realisierten Versuchsdurchführung auch gleichzeitig theoretisch das Übertragungsverhalten des als stumpfer Keil mit dem resultierenden Schnittwinkel δr = 180° - δ wirkenden Verarbeitungsgutes und den zugeordneten Kennwerten der Schwingungsrichtung, im vorliegenden Fall des resultierenden Schwingungswinkels φr = 180° - φ entsprechend des zweiten Newtonschen Prinzips actio = reactio bei sonst vergleichbaren Parametern bestimmt werden kann. Symbolisch betrachtet ist hierbei im Detail 2: die Translationsgeschwindigkeit vf1 des um 180° bezogen auf die x-Achse gewendeten, Keiles K mit dem hierbei in Wechselwirkung gelangenden und nicht näher symbolisierten sowie gegenüber dem Detail 1: um 180° gewendeten Bodenbalken des Verarbeitungsgutes verdeutlicht. Im bisherigen Verlauf der Darbietungen wurde bereits ausführlich darauf eingegangen. Bei den Festlegungen zu den Kennwerten der Keilwirkung und der Schwingungsrichtung handelt es sich hierbei bezogen auf den Standpunkt des Betrachters um konkrete Definitionen.Wiederholend und im Konkreten werden in den beiden Details 1: und 2: zur 1a folgende Symbole verwendet: VL verdichteter und auf die notwendige Bodenfeuchtigkeit eingestellter Lehmboden, der beim Einsatz des nichtschwingenden Werkzeugs in sehr vielen Fällen bei der konstanten Arbeitstiefe h = 100 mm, dem erzwungen schwingenden Werkzeug und dem betreffenden mittleren Wert beim Einsatz als federndes Werkzeug aufgelockert wurde, BOK drei nebeneinander platzierte, kugelförmige Bodenteilchen oder vor dem Bodenverdichten entsprechend symbolisch positionierte und sich berührende Quantenobjekte, Schwingungsebene x-y der untersuchten Werkzeuge mit dem, bei dem Kreiswinkel α* = ωt = 2πft = 90° und der Fahrgeschwindigkeit vf im vorderen Punkt des Werkzeugs in Fahrtrichtung, dem im Scharschneidenpunkt I platzierten, Koordinatensystem x-y-z, PS Pleuelstange - als mehrlagige Plattenfeder ausgebildete und federgelenkartig mit der Schwinge SG und dem nicht symbolisierten Exzenterwellenkopf der Exzenterwelle des Exzenterwellenantriebs EWA verbunden, G Gelenk zwischen der Schwinge und dem mit der Fahrgeschwindigkeit vf bewegten Rahmen MWR des Messwagens, Exzenterwellenantrieb EWA mit zwei nebeneinander im erforderlichen Abstand angeordnete und um 180° versetzt zueinander realisierte Exzenter zur Bewertung der Beeinflussung des dargestellten Messwerkzeuges MWZ durch entsprechende Seitenwerkzeuge SW1 und SW2 (13, Detail 6:) und als Funktion der Phasenverschiebung zwischen dem Mess- und den beiden gleichphasig schwingenden Keilen, woraus auf das allgemeine Schwarmverhalten der Quantenobjekte geschlussfolgert wurde und damit sehr einfach energetisch die Schwarmbewegung der Vögel, Fische, Spermien und vielleicht auch Vieren oder Bakterien begründet werden kann, r einstellbarer Radius der beiden, hier nicht näher symbolisierten, nebeneinander auf der Exzenterwelle angeordneten Exzenter zur Bewertung des Einflusses von Seitenwerkzeugen auf das Messwerkzeug, K als ebener und spitzer Keil zur Initiierung einer schmierenden Wandschicht bzw. einer hemmenden Wandschicht entweder mit geschliffener Oberfläche oder mit rauer, unbearbeiteter Oberfläche realisiertes, über den Stiel S' und einer Befestigungsplatte durch eine Verschraubung verbundenes, plattenförmiges Bodenlockerungswerkzeug mit dem als markanten Punkt der Wechselwirkung festgelegten Energieschwerpunkt I in dem Scharschneidenpunkt platziert, woraus sich die Parameterdarstellung der Bewegungsbahn BB dieses Werkzeugpunktes I in der Hubphase bei α* = 0 bis 180° sowie in der Einschnittphase bei α = 180° bis 360°, in [1] im Bild 47 verdeutlicht, ergibt (damit wurden die Grundlagen für die Existenz und den Nachweis des grundsätzlichen Phänomens des Universums gelegt, das mit dieser OGS erst so richtig für den Erfinder sichtbar wurde: Bei sonst konstanten Parametern und kleineren Ao-Werten ist bei einem spitzen Keil z. B. mit dem Schnittwinkel δ = 10°, einem vorher genauer zu ermittelnden Bereich des Winkels φ > 0° und kleiner als 90°, angemessenen Werten der Frequenz und der Amplitude des Schwingungswegs, einer schmierenden Wandschicht und einem Systemverhalten eines Schwingers mit weichen Schwingungseinsatz die zu beobachtende Endämpfung bezogen auf die Kraft Fx(t) mit einem betragsmäßig größeren Schwingungswiderstand in der Hubphase, also hierbei in Richtung der momentanen Schwingungsbewegung wirkend, im Vergleich zu dem Widerstand in der Einschnittphase, also hier entgegengesetzt zur Werkzeugbewegung wirkend, beobachtbar. Bezogen auf die Kraft Fy(t) wird hierbei der Keil durch den während der Hubphase vorgeformten Bodenbalken in der darauffolgenden Einschnittphase anhand des betreffenden Verlaufes zu beurteilen im Vergleich zur Belastung während der Hubphase, die dabei dämpfend wirkt, regelrecht nach unter, also in Richtung der momentanen Schwingungsbewegung, gezogen, wodurch bei kleiner Ao-Werten diese vertikale Kraft ebenfalls entdämpfend wirkt. Damit ist unter Berücksichtigung des summarischen Einflusses der betreffenden, entkoppelt gemessenenen Kraftkomponenten auf die Keilkraft eine Entdämpfung der betreffenden Lockerungswerkzeuge ebenfalls bei einem Schwingungswinkel im Bereich von φ = 90° und größer verbunden [1]. Jedoch überwiegt mit zunehmender Annäherung des Winkels φ an dem Wert 180° die dämpfende Wirkung der Kraft Fx(t) der betreffenden entdämpfenden Wirkung der Kraft Fy(t). Bei dem Werkzeug mit dem Winkel δ = 10° wirkte jedoch bereits bei kleineren Amplituden Ao durch die Reibung der Keile an der Keilunterseite im Bereich vermutlich um den Winkel φ = 90° herum - die Untersuchungen konnten in diesem Bereich durch die gewählte Schwingenkonstruktion nicht realisiert werden - im Vergleich zu den energetisch optimalen Bereich des Schwingungswinkels von φ = 20° zunehmend dämpfend. Im energetische optimalen Bereich des Winkel φ = 20° kehren sich bei größeren Ao-Werten die Belastungen bezogen auf die beiden Phasen Einschnitt- und Hubphase und auf den Verlauf der Bewegungsbahn des Punktes I in entsprechender Weise in den beiden Kraftsignalen um und die auf einen spitzen Keil zurückführbare Wirkpaarung mit der Schwingungsebene x-y wirkt dann dämpfend. Hierbei handelt es sich um das grundsätzliche Phänomen (1d), das auch postulierend für die Entdämpfung der eine Art Scherschwingungen bei etwa φ = 20°, das zukünftig genauer zu untersuchen ist, ausführenden Quantenobjekte die Grundlage bilden könnte. Durch diesen Entdämpfungseffekt wird bei φ < 90° wegen der dabei zu beobachtenden Trägheit des Bodens auf die Keiloberfläche eine drückend wirkende Belastung in Richtung seiner momentanen Schwingungsbewegung sowie im Vergleich zum nichtschwingenden Werkzeug bei Ao = 0 eine zusätzliche energieverringernde Zugwirkung auf den damit in Wechselwirkung stehenden Boden und somit die Zugkraftsenkung federnder und aktiv schwingender Werkzeuge gegenüber den nichtschwingenden Lösungen verursacht [1]. Dieser Zugeffekt wird auch bei den betreffenden stumpfen Keilen und zugeordneten Kennwerten der Schwingungsrichtung, bezogen auf die Schwingungsebene x-y bei φ < 180° beobachtet. Damit steht die Schwarmbewegung bei fehlender Phasenverschiebung zwischen den schwingungsfähigen Objekten in Verbindung. Mit zunehmender Abweichung von der gleichphasigen Bewegung der nebeneinander und hintereinander aktiv oder passiv schwingenden Objekte wird in zunehmendem Maße diese Zugwirkung zerstört und der Energiebedarf zur Vorwärtsbewegung steigt an), K' symbolische, die Wirkung eines stumpfen Keiles mit dem Winkel δ > 90° repräsentierende, Keilplatte, womit die Wirkung des Verarbeitungsgutes als Keil gezeigt wird, FE Federelement, das wahlweise, wenn ein federkrafterregtes Werkzeug - wie auch analog dazu im Detail 5: zur 1a gezeigt - untersucht werden soll, als Plattenfeder direkt über das freie Federende mit dem Exzenterwellenantrieb EWA verbunden ist (Detail 2: zur 1a), das hier nicht so verdeutlicht wurde, oder unter Abtrennung der Antriebs EWA als federndes, entdämpft schwingendes Werkzeug untersucht werden kann, kraft- oder formschlüssig an der Schwinge anfügbar ist, φr resultierender oder zugeordneter Schwingungswinkel, δr analoger Schnittwinkel zu φr, OM Octagonalringmessgeber mit Dehnmessstreifen appliziert und dem Momentennullpunkt MNP bei der Messung des Gesamtmomentes Mzg um die z-Achse und den kürzesten Abständen IFxW und IFyW der Kräfte Fx und Fy zur Bewertung des um die z-Achse bezogen auf dem Punkt I wirkenden Momentes Mz(t) (Gl. 1) sowie der, im geringen, jedoch in der EL betragsmäßig energetisch vernachlässigbaren Abstand IRD zwischen dem Gelenk G bzw. dem Punkt I abhängigen Keilkraft Ff(t) sowie des sich bei dem federnden und erzwungen schwingenden Werkzeug (Detail 2:) einstellenden Schwingungswegs qw(t) um die z-Achse, Keilverbindung KV des Gebers OM mit der Schwinge SG, zum Realisieren der Schwingungsrichtung des Punktes I zusammenfügbar, FRo* = (Fxo 2 + Fyo 2)1/2 resultierende Kraft aus den Mittelwerten der beiden Kräfte Fx und Fy, woraus durch Division des Mittelwertes Mzo des Momentes Mz(t) der messtechnisch bewertbare, kürzeste, jedoch als tatsächlicher Kraftschwerpunkt auf dieser Weise nicht bestimmbare Abstand LM = Mzo/FRo* der Kraftwirkungslinie der Kraft FRo* zum Punkt I berechenbar ist, BA Beschleunigungsaufnehmer, dessen nicht symbolisiertes Signal zur Bewertung dieses Kreiswinkels α* für die Ermittlung der Feder-Dämpfer-Wirkung des mit dem Keil K in Wechselwirkung stehenden Bodens unter vorhergehender Kompensation der durch die Trägheit gegenüber dem Momentennullpunkt am Geber OM verursachten und mit einem entsprechenden cosinusförmigen Signalanteil bereits vor der Kontaktaufnahme des schwingenden Werkzeugs mit dem Boden initiierten sowie bei der Signalauswertung kompensierten harmonischen Signalen durch die Trägheitswirkung der Bauteile gegenüber den Messorten der Dehnmessstreifen verbunden ist, die Komponenten des Arbeitswiderstandes wurden auf direkt entwickelndem Lichtschreiberpapier gespeichert. Damit war es möglich, im Nachhinein alle Abläufe während der betreffenden Wechselwirkung der untersuchten Keile mit dem jeweiligen Verarbeitungsgut im erforderlichen Maße zu bewerten. Deshalb wird diese in der EL realisierte und im weiteren Verlauf weiter verdeutlichte Art und Weise der Signalidentifizierung usw. auch in Zukunft favorisiert. Das Signal des Aufnehmers BA diente als Bezugssignal zur zeitlichen Zuordnung der anfänglich an der TU Dresden, Fachgebiet Landmaschinentechnik, mittels eines Analog-Digital-Umsetzers auf Lochbändern gespeicherten Signalverläufe. Von etwa 15 bis 20 Perioden mit der Dauer tω = 1/f erstreckenden Signaldauer T* wurden danach die einzelnen Fourierkoeffizienten ermittelt. Bei der Versuchsdurchführung von vf > 1 m/s konnten bei einer vorbereiteten Messtrecke von etwa 10 m z. B. vier Versuche, ein Vergleichsversuch sowie drei eigentliche Versuche hintereinander bei vf = 1 m/s bzw. 1,5 m/s [1], 2 m/s und 3 m/s sowie sonst den gleichen Schwingungsparametern durchgeführt werden. Bei vf = 3m/s wurde der Messwagen über Bremsklötzer zum aprupten Halt gebracht. Zum Erhalt vergleichbarer Versuchsergebnisse erfolgte eine kontinuierliche, tägliche Versuchsdurchführung. Die Wiedervorbereitung des Bodens nach einer längeren Ruhepause führte - wie bereits weiter oben verdeutlicht - bei der Wiederaufnahme der Versuchsdurchführung in der ersten realisierten Messstrecke infolge der sich im Bodenverband dabei aufbauenden Saugspannungen u. ä. durch die Wiederanfeuchtung des Bodens auch bei den Keilen mit einer geschliffenen Arbeitsoberfläche zu einer hemmenden Wandschicht, wobei diese Versuchsergebnisse nicht weiter verwendet wurden. Diese gespeicherten Signalverläufe der Komponenten des Arbeitswiderstandes wurden in einem entsprechenden Rechner an der Rechenstation der Humboldt-Universität zu Berlin eingelesen und durch numerische Integration das Fourier- bzw. Amplitudenspektrum der Signale Fx, Fy und Mz berechnet, daraus wurden aus den Kennwerten der dazu vorliegenden Real- und Imaginäranteile die betreffenden Amplituden Fs und Fc entnommen sowie die Kreuzkorrelationskoeffizienten zur Bewertung der Signalverwandtschaft zwischen diesen Signalen ermittelt [3], die nahe bei +1 oder -1 lagen, womit der ähnliche Signalverlauf der jeweiligen Relaxationsschwingungssignale FR(t) (Detail 3: zur 1a) nachgewiesen wurde. Anschließend wurden die Versuche, deren Ergebnisse nicht in [1] veröffentlicht sind, unter Nutzung des Abtasttheorems [2] zur Ermittlung der Federkraftamplitude Fc und der Dämpferkraftamplitude Fs durch manuelles Abtasten der Signale bei den Kreiswinkeln α* = 0°, 90°, 180° und 270° ausgewertet. Durch Ausplanimetrieren der gemessenen Komponenten des Arbeitswiderstandes wurden die Mittelwerte Fxo und Fyo bzw. Mzo der Kräfte Fx und Fy bzw. des Momentes Mz sowie der kürzeste Abstand LM = Mzo/FRo der Kraftwirkungslinie der aus diesen Mittelwerten der Kräfte bestimmbaren, resultierenden Kraft FRo* = (Fxo 2 + Fyo 2)1/2 und dem Mittelwert Mzo des Momentes Mz über (1) bestimmt. Die gesamte Energie des Werkzeugeinsatzes wurde bezogen auf die Wellenlänge λ = vf/f aus der Summe von Translationsenergie Wt = Fxολ und Schwingungsenergie Ws = 4FsAo ermittelt. Bei zeitlich betrachtet kontinuierlicher Versuchsdurchführung, zunehmender Amplitude Ao und Einsatzparametern mit minimalem Energiebedarf lag diese Kraftwirkungslinie zunächst weit vor dem Punkt I, woraus auf die Existenz einer schmierenden Wandschicht bzw. von positiven Momentenspannungen neben den betreffenden, stets in entsprechender Weise vorhandenen, Kraftspannungen geschlossen wurde. Mit der Zunahme dieses Wertes Ao lag dann der Schnittpunkt dieser Kraftwirkungslinie auf der Keiloberfläche oder sogar dahinter, wie im Detail 1: zur 1a unterstellt. Wie bereits weiter oben mitgeteilt wurde, veränderte sich diese Tendenz nach einer längeren Versuchspause in der neu vorbereiteten Bodenvorbereitung in vielen Fällen in entgegengesetzter Richtung. Dabei wurde ein beträchtlich größerer Gesamtenergiebedarf gegenüber den Versuchen unter kontinuierlichem Versuchsbetrieb beobachtet. Der Schnittpunkt diese Kraftwirkungslinie mit der Keiloberfläche lag dabei bei kleinen vergleichbaren Amplituden Ao hinter der Keiloberfläche entgegengesetzt zum Vektor Vf. Wie weiter oben mitgeteilt, veränderte sich dabei auch das gesamte Instabilitätsverhalten der Keile, wobei bei dieser hemmenden Wandschichtausbildung die als spitzer Keil mit δ = 10° bis 40° untersuchten Lockerungswerkzeuge bei verhältnismäßig kleinen Amplituden Ao und einen um etwa 10° größeren Schwingungswinkel φ gegenüber dem realisierten Schnittwinkel δ hier dämpfend wirkten und bei φ > 90° eine geringfügige, an sich sonst nur bei den betreffenden stumpfen Keilen zu erwartende Entdämpfung zeigten. Die Lösung dieses Problems erforderte damals einen beträchtlichen Zeitbedarf beim Studium der zugehörigen Literatur, bis in einem Buch von M. Hackeschmidt auf der letzten Seite eine kleine Notiz zur Existenz von Momentenspannungen und der damit verbundenen Existenz eines Cossertkontinuums gefunden wurde, womit damals endlich der Erkenntniskreis für den Erfinder geschlossen werden konnte und nun auch auf der Basis der Vielzahl der damals schon ausgewerteten Untersuchungen eine relativ einfach Erklärung für den möglichen Verlauf der Federkraftamplitude Fc und der Dämpferkraftamplitude Fs (5), also schließlich im Zusammenhang mit der Erarbeitung dieser Erfindung auch für die zu postulierende Wechselwirkung zwischen den Quantenobjekten und den Grundkräften als Funktion der restlichen Einsatzparameter tendenzmäßig gegeben werden kann. Hierzu trugen auch wesentlich die Versuchsergebnisse beim Untersuchen der schwingenden Werkzeuge zur Kartoffel- und Rübenernte bei. Nur im Fall des eingesetzten Zinkenschares zur Rodung von Zuckerrüben war bei φ < 90° eine geringe Entdämpfung, die für den Erfinder sehr gut nachvollziehbar ist, nachweisbar. Das Verarbeitungsgut zeigte dabei auch in zunehmendem Maße Systemeigenschaften des sonst stets zugrunde gelegten Chauchykontinuums. Bereits beim Einwirken der Werkzeuge in das Verarbeitungsgut wurde ein haufwerksförmiges, krümeliges oder pulvriges Verarbeitungsgut, das sowieso nicht in der Lage ist, eine über einen größeren Flächenbereich wirkende geschlossene Belastung in Abhängigkeit von der Schwingungsrichtung auf diese Werkzeuge zu übertragen, festgestellt.
  • Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen sind in diesem Zusammenhang Möglichkeiten zum Ändern der Systemeigenschaften der Quantenumgebung zunächst mit einer hemmenden oder schmierende Wandschicht aus der Sicht der Nutzung oder Vermeidung der selbsterregten Schwingungen und vermutlich unter Berücksichtigung der Nutzung oder Vermeidung der dunklen Energie und der dunklen Materie bei den Quantenobjekten durchzuführen.
  • Diese Darstellung zu den Details 1: und 2: zur 1a zeigt, dass es mit der benutzten Messmethode unter Verwendung eines entsprechend optimierten Versuchsstandes und unter Nutzung signaltheoretischer Erkenntnisse, die in dieser Art und Weise so noch nicht genutzt wurden, die einen wesentlichen technischen Fakt der Keiltheorie repräsentiert, gelingen konnte, exakt das dynamische Verhalten komplizierter Wirkpaarungen zu beschreiben. Dazu trug vor allem der mit viel Aufwand vom Erfinder konzipierte, mit der Hilfe der jeweiligen Fachkräfte an der damaligen Ingenieurhochschule Berlin-Wartenberg realisierte und zweimal verbesserte Versuchsstand, nachdem die schwingungstechnischen Untersuchungen zeigten, dass infolge Resonanzerhöhungen zunächst die konstruktiv eingestellte Amplitude nicht mit der zu beobachtenden Größe übereinstimmte und im unzulässigen Maße dabei räumliche Schwingungen beobachtet wurden, bei. Die endgültige Realisierung zeigt sich u. a. in den folgenden Ausführungen: MWR Messwagenrahmen - mit einer Masse von etwa 500 kg, sich über vier Gabelstaplerräder an den beiden U-förmigen Fahrprofilen an den beiden Seiten der Kanalrinne abstützend, geführt über seitlich wirkende Positioniereinrichtungen zur Realisierung der erforderlichen hohen Abstimmung gegenüber der Frequenz f des Exzenterwellenantriebs EWA mit dem durch Verdrehen einer exzentrischen Hülse auf der Welle einstellbaren Kurbelradius r, womit bei dem in der Schwingungsebene x-y schwingenden Bodenlockerungswerkzeug an diesem Punkt I in seiner Schwingungsrichtung bei Kenntnis des Abstandes I1 zwischen dem Gelenk G der Schwinge SG am Messwagenrahmen MWR und dem Befestigungspunkt der Pleuelstange an der Schwinge sowie dem Abstand IRD zwischen den Punkt I und dem Gelenkpunkt G die Amplitude Ao = I1r/IRD des Schwingungswegs qw(t) an diesem Ort eingestellt wurde. Am Rahmen MWR waren die beiden Seilenden jeweils der beiden eingesetzten, einerseits über einfache Umlenkrollen und andererseits um die beiden, mit einem Bootswendegetriebe und Gleichstrommotorenantrieb mit 30 kW, womit die erforderliche Fahrgeschwindigkeit vf eingestellt wurde, verbundenen Seiltreibscheiben, geführten Antriebsseile mit dem Durchmesser von 16 mm gelegt, weiterhin waren an dem Rahmen MWR bezogen auf die Fahrtrichtung auf der einen Seite die Ankopplungsvorrichtung für eine Bodenfräse mit Befeuchtungseinrichtung zur Einstellung der geforderten Feuchtigkeit des Bodens und auf der anderen Seite eine mit Sand gefüllte Bodenwalze zur Erzielung der erforderlichen Bodendichte des benutzen Lehmbodens aus einer Ziegelei sowie mittig darauf die über einem Flachriemenantrieb mit einem Gleichstrommotor mit 20 kW zur Einstellung der Frequenz f verbundene Exzenterwelle mit zwei um 180° versetzt zueinander angeordnete Exzenterwellenköpfe platziert, auf denen über konische Sitze und Kronenmutterverschraubung eine exzentrische Hülse und darauf schwingungsarme Rollenlager mit dem Pleuelstangenauge positioniert waren. Die verwendete Messschwinge SG - die sich über das, als paarweise realisiertes Silentbuchsenpaar von einer Zement-Aufbereitungsmaschine verwirklichte Gelenk G und über zehn jeweils einen Millimeter dicke bzw. 120 mm breite, als Pleuelstange mit den beiden Befestigungseinrichtungen an der Schwinge und diesem Pleuelstangenkopf verbundene, mit einer freien Länge von 120 mm versehene Plattenfedern aus Federstahl an diesen Pleuelstangenaugen am Messwagen abstützte - war als Doppel-T-Profil 120 realisiert. Über eine durch Keile betätigte Spannvorrichtung wurde der Octagonalmessring-Geber OM, der dabei eine durch freie Schwingungen ermittelte Eigenfrequenz von etwa 340 Hertz hatte, gegenüber dem Schwingenprofil im erforderlichen Maße arritiert.
  • Mit dem zweiten Pleuelstangenkopf auf der benutzten Exzenterwelle konnten über weitere analoge Gelenke ein- oder beidseitig von der Schwinge SG des Messwerkzeugs zwei weitere, gleichphasig bewegte, vereinfachte Schwingen mit daran befestigten, verschiebbar zum Einstellen der gleichen Schwingungsrichtung realisierten Seitenwerkzeugen entsprechend des Versuchsprogrammes am Messwagenrahmen verbunden werden, die mit einem, über die Messschwinge ragenden, Querrahmen zusammengefügt waren, an dem die gleiche Verbindung zwischen Exzenterwellenkopf und Pleuelstange wie bei der Messschwinge realisiert war.
  • Verdeutlicht ist im Detail 1: zur 1a der Bruchkörper B, der gerade durch einen sich ausbreitenden Riss entsteht.
  • Bei den Abständen IWFx und IWFy der Kraftwirkungslinien der Signale Fx und Fy zum Momentennullpunkt, den mittleren Einsatzparametern Arbeitstiefe h, Schnittwinkel δ, Schwingungswinkel φ - bei Bereichen des Schwingungswinkels φ > 90° im Vergleich zu dem Bereich φ < 90° wurde die Fahrtrichtung gewechselt und das Werkzeug gegenüber dem Messgeber OM um 180° gedreht - ergeben sich das Moment Mz(t) (1), die Keilkraft Ff(t) (2) sowie die Federkraftamplitude Fc (3) und die Dämpferkraftamplitude Fs (4) wie folgt: M z ( t ) = M zg ( t ) F x ( t ) / WFx Fy ( t ) / WFy
    Figure DE202020003680U1_0004
    Ff ( t ) = F x ( t ) cos φ+ F y ( t ) sin φ / + M z ( t ) / L RD
    Figure DE202020003680U1_0005
    F c = 2 T * 0 T F f ( t ) c o s ω t d t
    Figure DE202020003680U1_0006
    F s = 2 T * 0 T F f ( t ) s i n ω t d t
    Figure DE202020003680U1_0007
  • Bei dem räumlich und translatorisch schwingenden sowie aus einer ebenen Metallplatte bestehenden Werkzeug (3, Spalte 2), dessen Schwingungsrichtung mit
    1 = (cos2α1, + cos2α2 + cos2α3)1/2
    durch die im Bereich von 0 bis 180° einstellbaren Richtungswinkel α1, α2 und α3 gekennzeichnet ist, würde sich die Keilkraft zu F f ( t ) F x ( t ) cos α 1 F y ( t ) cos α 2 F z ( t ) cos α 3
    Figure DE202020003680U1_0008
    ergeben.
  • Im Laufe der Versuchsdurchführung im Bodenkanal an der damaligen Ingenieurhochschule Berlin-Wartenberg konnte nachgewiesen werden, dass bei den unter Modellbedingungen untersuchten Lockerungswerkzeugen und unter Praxisbedingungen untersuchten Rodewerkzeugen wegen der ansteigenden Energie zur Überwindung der Seitenreibung bezogen auf die Ebene x-y räumlich Schwingungen unbedingt zu vermeiden sind. Diese Aussage gilt jedoch nicht für Pflugwerkzeuge (3. Spalte 2), die auf einen schrägen Keil zurückführbar sind und bei denen der Stieleinfluss entfällt. Die Keilwirkung schräger und räumlich wirkender Keile wird mit den betreffenden, im Bereich auch von 0° bis 180° realisierbaren Neigungswinkeln α*1, α*2 und α*3 der ebenen Keiloberflächen in den einzelnen Ebenen durch die Beziehung 1 = ( c o s 2 α * 1 + c o s 2 α * 2 + c o s 2 α * 3 ) 1 / 2
    Figure DE202020003680U1_0009
    gekennzeichnet.
  • Die äquivalente sowie statistisch und harmonisch linearisierte Bewegungsgleichung der einfrequent sinusförmig mit der Eigenfrequenz fe oder mit der Erregerfrequenz fE schwingenden Quantenobjekte lautet z. B. mit der ersten Ableitung qw als Schwingungsgeschwindigkeit und der zweiten Ableitung qw als Schwingungsbeschleunigung jeweils des Schwingungswegs qw(t) nach der Zeit m W   q ¨ W + ( b W + b B ) q ˙ W + ( c W + c B ) q W = F or + F R ( t ) + F Eo sin ω E t .
    Figure DE202020003680U1_0010
  • Hierzu sei bereits auf das Ausführungsbeispiel zu 3 hingewiesen, indem eine analoge, jedoch modifizierte Bewegungsgleichung (8b) zur Beschreibung der Phänomene im Universum zu grunde gelegt wird. Die vereinfachte grafische Lösung dieser Bewegungsgleichung ist unter der Voraussetzung eines Resonanzbetriebes und der Vorlage von approximierten Gleichungen z. B. als Funktion der Amplitude Ao, des Schwingungswinkel φ und der Frequenz f jeweils bei sonst konstanten Einsatzparametern [2] in Anlehnung an 5 möglich. Die Bewegung der in [3] analysierten und zu überlagerten sowie nachgiebigen Schwingungen anfachbaren Bauteile, symbolisiert durch die mitschwingende Masse mw, die Federkonstante cw und die Dämpfungskonstante bW jeweils der Abstützungen, wird durch eine analoge Bewegungsgleichung mit den jeweiligen, natürlich separat aber mit den gleichen theoretischen Grundlagen bewertbaren Parametern beschrieben. Die mitschwingende Masse mw, die Federkonstante cw und die Dämpfungskonstante bw kennzeichnen ebenfalls die tragenden u. ä. auch stromführenden Bauteile von solarelektrischen Analagen. Der Dotierungswerkstoff, der für die Umwandlung der Teilchen- und Wellenstrahlen in Elektroenergie verantwortlich zeichnet, wird durch die Kennwerte bB und cB repräsentiert. In allen Fällen ist die Feder-Dämpfer-Wirkung des mit den Bauteilen in Wechselwirkung stehenden Verarbeitungsgutes o. ä. bzw. von der Wechselwirkung zwischen den Quantenobjekten und der Quantenumgebung in modifizierter Weise zu ermitteln.
  • Auf der Basis der durchgeführten Bewertung des funktionellen Zusammenhanges zwischen der Schwingungsrichtung des markant gewählten Punktes I und der Keilwirkung in Abhängigkeit davon, ob eine schmierende oder hemmende Wandschicht auftritt u. ä, konnte in [3] näherungsweise das betreffende Instabilitätsverhalten, d. h. die Verdeutlichung der zu einer Entdämpfung der Schwingungssysteme führenden Parameter, dieser Teile tendenzmäßig für alle Keilbereiche vorausschauend bewertet werden. Natürlich sind diese Aussagen durch experimentelle Untersuchungen zu bestätigen. Diese Aussage ist unter einem bisher nicht behandelten extremen Szenarium auf ein breites Spektrum der in [3] bewerteten Keilformen, also auch auf kugelförmige Bauteile, wie es der Fall bei den Quantenobjekten ist, übertragbar, die sich zwar nicht verformen, jedoch z. B. bei symmetrischer Belastung in beiden z-Richtungen bezogen auf die x-y-Ebene unsymmetrisch in y-Richtung belastet werden. Bei einer zusätzlichen unsymmetrischen Belastung werden dann in selbstregelnder Weise bezogen auf das vorgegebene Koordinatensystem räumliche Schwingungen initiiert. Es sei höchstens, dass für die betreffenden Fälle jedes Mal ein neues Koordinatensystem festgelegt wird und darauf bezogen der ebene Schwingungszustand angenähert wird, das den reelsten Fall vermutlich kennzeichnet (1, Detail 3:). Die Anwendbarkeit dieser Gln. (8a) und (8b) wird durch Berücksichtigung der denkbaren Eigenschwingungsformen der Teilchen im verteilten Sinn, deren Parameter auf eine energetisch äqivalende diskrete Form unter Kennzeichnung des jeweiligen Energieschwerpunktes I in seiner Schwingungsrichtung reduzier- und einfacher deutbar sind komplettiert.
  • Der wissenschaftliche Gehalt der Untersuchungsergebnisse in den EL wird vor allem durch das grundsätzliche Phänomen (1d) repräsentiert, dass damit eine eindeutige und im Bereich der Werkzeugmaschinenforschung theoretisch andiskutierte Zuordnung der Masse- und Dämpfungswirkung der mit dem jeweiligen Verarbeitungsgut in Wechselwirkung stehenden keilförmigen Bauteile in Abhängigkeit von den Einsatzparametern gelang. Diese Zuordnung konnte wegen der Abhängigkeit der Keilkräfte Ff(t) von den im Bereich von 0° bis 180° liegenden Kennwerten der Schwingungsrichtung des Energieschwerpunktes I auch erahnt und mit den Publikationen EL im erforderlichen Maße im gesamten Erkenntniswerk realisiert werden. In Richtung extremer Abstrahierung wird damit ebenfalls die Möglichkeit postuliert, bei allen Wirkpaarungen in der Energie- und Produktionstechnik durch Finden neuer Wirk- und Funktionsprinzipe aus der Sicht der Gewährleistung einer einheitlichen Schwingungsrichtung der an dem Vorgang beteiligten Elektronen einen Beitrag zur weiteren Verbesserung des Arbeitsergebnisses unter gleichzeitiger Minimierung des Energiebedarfes zu erreichen. Das ist durch eine strahlartige Konzentrierung der Produktströme unter vorhergehender Kontaktierung des Gutes mit einem elektrischen, magnetischen oder elektromagnetischen Feld möglich (Ansprüche 9 und 10). Anhand der in der EL repräsentierten Ergebnisse zum funktionellen Zusammenhang zwischen dem Energiebedarf und den Kennwerten des Arbeitsergebnisses wird empfohlen, diese Variante umfassender zu untersuchen.
  • Im Detail 1: zur 1a wurden symbolisch die drei kugelförmigen Bodenteilchen BOK separat gekennzeichnet. Vergleichbar zu den jeweiligen Quantenumgebungen wirkt hierauf eine analoge Austauschwechselwirkung durch den Kontakt mit der keilförmigen Oberfläche K, wie diese direkt im Rahmen der Quantenverschränkung oder Quantenverkopplung zu beobachten ist.
  • Aus den Details 1: und 2: zur 1a folgt, dass sich bei einer Verallgemeinerung der Keilwirkung auch eine ähnliche Ausbildung der Relaxationsschwingungssignale in einem Verarbeitungsgut, das mit einem stumpfen Keil oder mit einem spitzen Keil in Wechselwirkung steht, ergibt.
  • In dem Detail 3: zur 1a mit den Unterdetails 3.1:, 3.2: und 3.3: wird ein Vorschlag für die allgemeine Modellbildung schwingender Keile im gesamten Universum (3.1:) sowie bei den Quantenobjekten in vereinfachter Weise (3.2:) und im konkreteren Sinn (3.3:) unter der Voraussetzung einer Relativbewegung der Quantenobjekte gegenüber ihrer Quantenumgebung mit der Relativgeschwindigkeit vr gezeigt. Dabei bedeuten teilweise wiederholend: Die beiden bei den Quantenobjekten mit der Einschränkung bei Anlagen der Energiegewinnung aus der Teilchen- oder Wellenstrahlung jeweils Null zu setzenden Feder-Dämpfer-Kennwerte cw Federkonstante und bw Dämpfungskonstante der Werkzeugabstützung u. dgl., die im Detail 3.3: Null gesetzt wurden, sowie mw mitschwingende Masse des Teilchens, Quasiteilchens u. ä. - unter Aufsummierung aller entsprechenden Massen unter Berücksichtigung der Bewegungsgleichung des dabei zugrunde gelegten Modelles usw., FE(t) Erregerkraft, Fo Mittelwert der Kraft Ff(t), FFD(t) analoger sinusförmiger Signalanteil mit den Frequenzen fe oder fE, FR(t) analoger Relaxationsschwingungsanteil infolge freier Schwingungen oder erzwungener Schwingungen, qw(t) und qw(t) Schwingungsgeschwindigkeit und Schwingungsbeschleunigung. Bei markanter Wahl des Energieschwerpunktes I ist der Einfluss der jeweiligen Momente im Vergleich zu dem der Kräfte auf den Schwingungsenergiebedarf zu vernachlässigen. Wesentlich ist dabei die energetisch äquivalente Reduktion der betreffenden Kennwerte auf die markanten Energieschwerpunkte I in ihrer zu vermutende Schwingungsrichtung. Wie bereits zur Masse mw des Quasiteilchens ausgeführt, sind bei der Bewertung der Kennwerte bB und cB die Bewegungsgleichung des vorher ermittelten Belastungsmodelles und die betreffenden Zwangsbedingungen dabei zugrunde zu legen. Hierzu sind jedoch spezifische schwingungstechnische Grundlagenuntersuchungen notwenig. Fest steht, dass dabei durch die Schwingungskettenbildung vermutlich eine beträchliche Senkung der niedrigsten Eigenfrequenz des Quasiteilchens nachweisbar ist. Für die Ermittlung brauchbarer Ergebnisse sind entsprechende Modellversuche (18) durchzuführen. Damit liegt bei entsprechender Modellbildung auch eine Begründung für die, durch den Übergang von der Betrachtung am Kontinuumsschwingungen ausführenden Quantenobjekt ( 1) zu dem Ganzteilchenschwingungen ausführenden Objekt (1a, Detail 4:) und schließlich zu dem Quasiteilchenschwingungen ausführenden Gut (1a, Detail 5:) gekennzeichnete, Modellbildung vor. Die an den jeweiligen Bodenlockerungswerkzeugen durchgeführten Untersuchungen leisten vermutlich einen wesentlichen Beitrag zu den Bewertungen zum dynamischen Verhalten von speziellen Quasiteilchen. Denkbar ist zukünftig auf der Basis des Modelles in 1b die Ermittlung entsprechender Kennwerte mw, bw, cw usw. der verschiedenen funktionellen Systeme eines jeden Menschen, der Tiere, der Pflanzen, folglich der belebten Natur, und der unbelebten Natur.
  • Das Detail 4: zur 1a zeigt in Anlehnung an Detail 1: zur 1a die Modellbildung an zwei Quantenobjekten QO1 und QO2, die bei vergleichbaren Parametern unter der Ausbildung der keilförmigen Wirkungsfläche KW miteinander in Wechselwirkung stehen. Über das Teilchen QO1, das symbolisch verdeutlicht mit der Schwinge SG des Drehschwingers zum Einstellen definierter Schwingungsparameter verbunden ist, soll dabei eine definierte Belastung auf das Teilchen QO2, repräsentiert durch den jeweiligen Schwingungsweg im betreffenden, gemeinsamen Energieschwerpunkt ausgeübt werden. Die Keilkraft Ff(t) setzt sich dabei auf der Basis des Prinzips actio = reactio vereinfachend betrachtet aus den an den beiden Teilchen im Wirkspalt nachweisbaren, gleichgroßen sowie nicht näher symbolisierten Keilkräften im diskreten Sinn unter der entsprechenden Schwerpunktbildung der Flächenlasten, woraus die einzelnen Kraftanteile resultieren, zusammen. Durch die vorgegebene Schwingergeometrie in Verbindung mit der Vorgabe der Führungsgeschwindigkeit vf folgt unter der Voraussetzung einer schmierenden Wandschicht sofort, dass dabei eine entdämpfend wirkende Wirkpaarung der Quantenobjekte verursacht wird, die sich in entsprechenden elektromagnetischen Signal S(t) bzw. EE(t) (1b), das hierbei theoretisch konkret ausweisbar wäre, äußert. Vermutet wird, dass im Rahmen der Entwicklung von Quantencomputern derartige Modellvorrichtungen bereits realisiert wurden.
  • Das Detail 5: zur 1a zeigt die Erweiterung des Details 4: zur 1a unter Einbeziehung einer größeren Anzahl von miteinander in Wechselwirkung stehenden sowie als Quasiteilchen fungierenden Quantenobjekten. Hierbei setzt sich die Keilkraft Ff(t) aus der Summe der Wechselwirkungen der einzelnen miteinander im Kontakt stehenden Teilchen zusammen, so dass sich ein entsprechendes Signal, wie in der EL verdeutlicht, ergibt. Diese Modelle bilden mit den in 1 repräsentierten Beispielen prinzipielle Grundlage zur allgemeinen Bewertung des Übertragungsverhaltens der jeweiligen Wirkpaarungen im Universum sowie zur tendenzmäßigen Ermittlung der Signale Ff(t) und qw(t) aus der Kenntnis der Signale S(t) bzw. näherungsweise EE(t) des elektromagnetischen Systems EMS (1b). Aus diesen beiden Modellen in den beiden Details 4: und 5: zur 1a wird die Notwendigkeit der Konzipierung entsprechender Versuchseinrichtungen zur Bewertung der Verformung der kugelförmigen Teilchen, die die Quantenobjekte im unbelasteten Zustand repräsentieren, sichtbar (18). Aus dem Detail 4: zur 1a folgt, dass sich hierbei konkreter betrachtet die gesamte Keilkraft Ff(t) nicht aus zwei entsprechenden Keilkräften sondern, noch mehr ins Detail gehend bewertet, aus drei Teilkräfte durch die Anlehnung des einen Teilchens an die feste Unterlage FU sowie bezogen auf die sich ausbildende Keilfläche KW ergibt.
  • Insgesamt gesehen ist der Stand der Technik der Bewertung der Belastung und der Schwingungsbewegung von durch die betreffende Keilumgebung bewegten Keilen im ausreichenden Maße zur zukünftigen Untersuchung der verschiedenen gesamten kybernetischen Systeme GKS (1b) in den Naturwissenschaften, der Technik usw. als bekannt einzuschätzen. In Richtung maximaler Belastungen sind geeignete Lösungen nachweisbar, z. B. anhand der EL. In Richtung minimaler Signalauslenkungen sind zukünftig gezielte Bewertungen notwendig. Für konkrete Aufgabenstellungen sind dabei neue erfindungsrelevante, modifizierte, technische Lösungen zu erwarten.
  • Im Detail 3: zur 1a wurde zugleich die resultierende Modellbildung bei Kenntnis der Federkraftamplitude Fc und der Dämpferkraftamplitude Fs sowie parallel dazu die Keilkraft Ff(t) mit dem Signalanteil FFD(t) infolge der Feder-Dämpfer-Wirkung, Fr(t) durch freie oder erzwungene Relaxationsschwingungen und konstanten Anteil Fo jeweils der Quantenumgebung bzw. des Verarbeitungsgutes sowie die Erregerkraft FE(t) mit dem mit der Frequenz fE sinusförmigen Erregeranteil eingetragen. Bei fehlender mechanischer Schwingungsbewegung entfällt der Anteil FFD(t). Zu berücksichtigen ist dabei theoretisch - wenn ein derartiger Fall postulierend experimentell realisierbar ist - der freie Relaxationsschwingungsanteil (2). Die Details 4: und 5: zur 1a repräsentieren in vereinfachter Weise das Vorgehen beim Bewerten der Keilkraft Ff(t) und des Schwingungswegs qw(t). Bei Vorlage der Messergebnisse zur Bewertung der Signale S(t) bzw. näherungsweise EE(t), die im einfachsten Fall einen konstanten Anteil, einen Relaxationsschwingungsanteil und einen sinusförmigen Anteil mit der mittleren Eigenfrequenz fe oder Erregerfrequenz fE enthalten können, sind damit theoretisch betrachtet und zukünftig mit großer Wahrscheinlichkeit praktisch durchführbar die Keilkraft und der Schwingungsweg bestimmbar. Dazu ist jedoch zukünftig sofort mit den Untersuchungen zur gezielten Zuordnung der mechanischen Signale der Keilkraft und des Schwingungswegs zu den betreffenden elektromagnetischen Signalen, wie Verformung V(t) des Energieschwerpunktes, dabei zu beobachtendes Emissionssignal EE(t) und Systemausgangssignal in Verbindung mit den Varianten der Zuordnung der Spinachse der Quantenobjekte zu beginnen. Bei dem Vorhandensein einer messtechnischen Lösung, die den konstanten Signalanteil bewertet, sowie der Vorlage eines Linienspektrums, der Kenntnis über die Entfernung zwischen dem Ort der Erregung und der messtechnischen Lösungen für die Spektren kann unter vorhergehender Analyse ermittelt bzw. zunächst tendenziell abgeschätzt werden, ob es sich hierbei um einen Anteil infolge Entdämpfung, Parametererregung bzw. erzwungener Schwingungen handelt. Dabei ist ebenfalls der mitgenommene Anteil der Erregung zu analysieren, wobei vermutlich - das zukünftig umfassender zu bewerten ist - eine Mitnahme durch die Temperaturstrahlung ein breiteres Linienspektrum wie bei einem einfrequenten Vorgang zur Folge hat. In allen Fällen ist zunächst ein Modell aufzustellen. Davon ableitend und im Vergleich mit den gemessenen Werten sind die Kennwerte der Keilkraft immer genauer zu ermitteln. Bei dem Modell gemäß 1a, Detail 4:, ist wesentlich, dass am Festpunkt normal dazu gemessen der Schwingungsweg Null ist. Das daran anliegende Teilchen kann dabei jedoch noch weiterhin normal und tangential verformt werden. Vereinfachend wird bezogen auf die Schwingungsebene x-y und einen spitzen Keil zunächst ein wahrscheinlichster, instabiler und zukünftig umfassender zu bewertender Schwingungswinkel von schätzungsweise etwa φ = 20° mit einem Schwankungsbereich von 0° bis 40° bzw. bezogen auf einen stumpfen Keil ein wahrscheinlichster Wert von etwa 160° und in einem nachweisbaren Bereich von etwa 140° bis 180° unterstellt. Diese Werte ergeben sich verallgemeinernd aus den Untersuchungen in [3]. Der sich tatsächlich einstellende, am anfälligsten zur Anfachung entdämpfter Eigenschwingungen wirkende Winkel φ ist zukünftig entweder mit einem als Drehschwinger, der sich in der EL am besten bewährt hat, bzw. einem Translationsschwinger jeweils als Versuchsstand zum Untersuchen entdämpft schwingender Wirkpaarungen (Detail 2: zur 1a) oder mit einem erzwungen schwingenden Werkzeug (Detail 1:) in Anlehnung an die EL zu ermitteln. Bei solchen Versuchen ist auch das geeignetste Versuchsmaterial mit der optimalen Steifigkeit auszuwählen. Der bei den eigenen Untersuchungen verwendete Messgeber (1a, Detail 1) wäre vermutlich zu steif ausgebildet.
  • Die gezielte zukünftige Konzipierung der jeweiligen Versuchseinrichtungen für die Durchführung entsprechender Untersuchungen im mikroskopischen, realen oder makroskopischen Sinn wird als eine wichtige Aufgabe angesehen. Mit diesen Versuchsständen kann auch die selbstregelnde, reversible Ausbildung der keilförmigen Kontur der zunächst kugelförmig vorliegenden Quantenobjekte bewertet werden. Der vertikale Verformungsanteil könnte z. B. in Anlehnung an [2] an dem Messgeber „Künstliche Kartoffel“ mit dem Wert Sinus des Winkel φ und der horizontale Kraftanteil mit dem Wert cosφ in das Ergebnis eingehen. Unter Vorgabe eines Amplitudenwertes von Ao = ck dQ mit einem zukünftig genauer zu ermittelnden konstanten Faktor ck und dem Durchmesser dQ mit cK = 0,01 bis 0,1 des jeweiligen Quantenobjektes könnte die Amplitude des Schwingungswegs abgeschätzt werden und daraus die Keilkraft z. B. unter der Vorgabe einer bestimmten Relativgeschwindigkeit in einem ersten Versuch tendenziell ermittelt werden. In analoger Weise ist in den Details 4: und 5: zur 1a bei der Ermittlung der Keilkraft zu verfahren. Im Detail 5: sollte normal zum φ-Strahl und rechtwinklig dazu vom Keil aus bis zur 5. Reihe der skizzierten Teilchen nach oben und in entsprechender Weise bis zur 5. Reihe tangential dazu eine gleichmäßige Zunahme der Amplitude des Schwingungswegs bis zu einem zunächst tendenziell festzulegenden Wert vorgegeben werden. Die Kraftkomponenten Fx und Fy müssten zunächst sehr vereinfacht modelliert werden, indem die normal und tangential an den Modellkugeln wirkenden Kräfte über ein Kräftegleichgewicht aufsummiert und die Beziehung actio = reactio zugrunde gelegt werden. Vereinfachend kann auch ein Translationsschwinger unterstellt und der Momentenanteil Mz(t) vernachlässigt werden. Im Rahmen der Verwendung entsprechender Animationsmodelle ist dann zu ermitteln (18), wie sich die Verformungen äußern. Auch könnte ein vergleichbarer Octagonalringmessgeber OM (1a) eingesetzt werden. Als Modellkörper kommen z. B. Gummibälle o.ä. zum Einsatz. D. h., es müsste unter Nutzung sehr einfacher Modelle mit der Bewertung der Kräfte Ff(t) und der Kennwerte des Schwingungswegs begonnen werden. Im Übrigen verdeutlicht das Detail 5: zur 1a, dass mit zunehmender Anzahl der Modellkörper bei dem hierbei zu betrachtenden Proberaum die Nutzung von Computerlösungen unumgänglich ist. Das hierbei unterstellte Modell kommt schon dem realistischen Modell in 1a, Detail 1:, sehr nahe, weil bei der Versuchsdurchführung im Bodenkanal durch die ständige Bodenvorbereitung und anschließend stets erfolgten Zerkleinerung des Bodenverbandes die Ausbildung einer Murmelstruktur von etwa fünf bis zehn mm mit dem dazwischen vor der erneuten Verdichtung liegenden, feinkrümligen Boden nicht zu vermeiden war. Eine vergleichbare Versuchseinrichtung wird in 18 unterstellt.
  • Zu bemerken ist bei dem Vergleich zwischen den Quantenobjekten, die sich postulierend reversibel durch die darauf einwirkenden Belastungen keilförmig verformen, und den untersuchten Werkzeugen, dass im letzten Fall das Zuggerät bei den Werkzeuge dem jeweiligen Potential bei den Quantenobjekten entspricht. Bei diesen Werkzeugkeilen lässt sich die damit verbundene Führungsgeschwindigkeit vf genau einstellen. Für die Quantenobjekte ist der jeweilige Einfluss der Potentiale auf die sich einstellende, vergleichbare Relativgeschwindigkeit vr = vf zukünftig umfassender zu bewerten. Diese Aussage gilt z. B. für die Diffusion, Osmose, Vorgänge in Zellen sowie Ausbildung des Ruhepotentiales und des Aktionspotential der menschlichen bzw. tierischen und pflanzlichen Zellen. Vermutet wird in der belebten Natur eine spezifische, vom jeweiligen Probanden abhängige und z. B. durch die Blutgruppen festgelegte Anfachung der beteiligten Quantenobjekte zu entdämpften Eigenschwingungen, das als ein zukünftiger Schwerpunkt der medizinischen Forschung betrachtet wird. Diese Aussage gilt auch für die am Ladungstransport beim Stromfluss beteiligten Elektronen, die postulierend ebenfalls wegen der Äußerung in der Literatur, dass diese Teilchen dabei auf ein höheres Energieniveau gehoben werden, in eine entdämpfte Eigenschwingung bei ihrer mit der Triftgeschwindigkeit gleichzusetzenden Relativgeschwindigkeit vr oder Führungsgeschwindigkeit vf versetzt werden. Diese Phänomene werden durch entsprechende Reibungsvorrichtung als Animationsvorrichtung erfasst. Im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung sind diese Phänomene umfassender zu bewerten. Im Sinne der Vermeidung dieser Schwingungen kann eine Verstimmung des jeweiligen Schwingungssystems durch Aufzwingen einer Schwingung unter einem energetisch ungünstigen Schwingungswinkel, einer stochastische Variation der Einsatzparameter oder einer systemfremden Eigenfrequenz als Erregerfrequenz erfolgen. In entgegengesetzter Weise wird damit die Ausbildung von entdämpften Eigenschwingungen unterstützt.
  • Zu vermuten ist ebenfalls, dass bei den Quantenobjekten wie bei den untersuchten Werkzeugen, wenn eine sinnhafte Wahl des Ortes des Energieschwerpunktes vorgenommen wird, der Einfluss der Momente um die betreffenden Achsen vernachlässigt und eine Modellbildung anhand der gemessenen Kräfte im allgemeinsten Fall durch ein kombiniertes Feder-Dämpfer-Element in x-, y- und z-Richtung oder wie bereits im Detail 3: zur 1a unterbreitet, anhand der Keilkraft vorgenommen werden kann. Bei den Bodenlockerungswerkzeugen hat sich eine Modellbildung auf der Basis eines einfachen Schwingers bewährt, wobei der Drehschwingers (1a) am besten geeignet ist. Denkbar ist auch, wenn es gelingen sollte, die Kennlinien der Quantenobjekte als Funktion der Amplitude Ao aufzunehmen, dass hierbei auch eine Senkung mit zunehmender Schwingungsintensität festgestellt wird.
  • Die 1b verdeutlicht in einfachster Weise das für den Erfinder gegenwärtig aktuellste, auf der Basis von theoretischen Betrachtungen in Anlehnung an die EL entstandene und allgemeinste kybernetische Modell des Universums, das simpel betrachtet durch ein Zusammenwirken des gesamten mechanischen schwingungsfähigen Systems GMS und des elektromagnetisches System EMS der jeweiligen Quantenobjekte mit dem dabei vermutlich zu beobachtenden System DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie unter den dabei zu analysierenden und auf die beiden fassbaren Systeme absorbierend und emittierend wirkenden Signalen sowie der dabei vermutlich zu beobachtenden Energie Ed der dunklen Energie und dem betreffenden Massenwert md der dunklen Materie repräsentiert wird. Dieses Modell ist natürlich auf das Kontinuumsschwingungen ausführende Teilchen, das Ganzteilchenschwingungen ausführende Teilchen und in höchster Abstraktionsstufe das entsprechende, den gesamten, in Frage kommenden Betrachtungsbereich, wie das Immunsystem eines Patienten oder einem, einer kurz vor dem Entstehen einer Schneelawine befindlichen und an einer festen Unterlage angrenzenden Schneemasse an einem Berg vergleichbaren, Quasiteilchen, das natürlich durch ein sich über einen bestimmten Betrachtungsraum erstreckendes Kontiuumsschwingungssystem repräsentiert wird, übertragbar. Ein Quasiteilchenschwinger herrscht folglich u. a. kurz von dem Abgang einer Schneelawine oder Erdmurre im belasteten und sich gegenüber einer festpunktbildenden Unterlage abstützenden Materialverband oder im Spalt der aneinander reibenden tektonischen Platten vor dem Ausbruch eines Erdbebens vor. Die beiden, an den jeweiligen Versuchsort zunächst zu ermittelnden Werte Ed und md werden verallgemeinert verdeutlicht durch die Einsatzparameter der mit dieser Erfindung im Rahmen von Machbarkeitsuntersuchungen zu konzipierenden Abschirmvorrichtung ASV beeinflusst. Dieses Modell ist separat bei den jeweiligen Betrachtungen bei der Bewertung des Übertragungsverhaltens des betreffenden Kontinuumsschwingungen mit den verschiedenen Eigenformen durchführenden Teilchens, des Ganzkörperschwingungen ausführenden Teilchens und des betreffenden Quasiteilchens zugrunde zu legen. Bei der Realisierung als Tafelmodell ist dabei auch zu berücksichtigen, dass zu dem gesamten mechanischen Modell das mechanische Schwingungsmodell MS und das Relaxationsschwingungsmodell RS gehören [3].
  • Verallgemeinert resultiert aus diesem Modell die vordringliche Aufgabe, zukünftig vor allem das Übertragungsverhalten des Systems der dunklen Energie und der dunklen Materie sowie des gesamten mechanischen Schwingungssystems der jeweiligen Quantenobjekte zu bewerten sowie eine gegenseitige Zuordnung bzw. Anpassung der jeweiligen Systemkennwerte mit denen des elektromagnetischen Schwingungssystems vorzunehmen. Dabei ist die Bewertung des gesamten mechanischen Schwingungssystems noch plausibler im entsprechenden Vergleich mit dem System der dunklen Energie und der dunklen Materie. Beim Vorliegen dieses Zusammenhanges kann vermutlich von einer grundsätzlichen Lösung aller wesentlichen Probleme im gesamten Universum gesprochen werden. Dabei ist vor allem auch die Notwendigkeit der gemeinsamen oder getrennten Bewertung der dynamischen Eigenschaften des Systems der dunklen Energie und der dunklen Materie zu untersuchen. Unter Berücksichtigung der sehr umfangreichen Unterlagen allein zum Bewerten des Verhaltens der beiden einigermaßen bekannten Systeme GMS und EMS wird ein sehr umfangreicher Wissenszuwachs mit dem Finden der notwendigen Kenntnisse zum Übertragungsverhalten des Systems DEM erwartet (1d).
  • Bei der Lösung medizinischer Fragen ist das gleichzeitige Zusammenwirken solcher einzelnen kybernetischen Modelle zur Bewertung eines Krankheitsverlaufes oder eines Heilungsprozesses, wie das der dentritischen Zellen und der Krankheitserreger, zu bewerten. Hierbei sind kompliziertere netzartige Strukturen zu untersuchen, die im biologischen, chemischen und physikalischen Sinn das Übertragungsverhalten der einzelnen Systeme bewerten. Aus diesen Darlegungen wird auch die Notwendigkeit einer zukünftig gemeinsam erfolgenden intensiveren Behandlung von schwingungstechnischen und naturwissenschaftlichen Problemen in den einzelnen Wissenschaftsdisziplinen sichtbar. Vorgeschlagen wird die zukünftige gemeinsame Bewertung der gesamten kybernetischen Systeme GKS der Lebewesen, der Pflanzen sowie der unbelebten Natur, begonnen über die reinen Elemente, Verbindungen usw. auf der Basis der Modellvorrichtung in 1b. In diesem Zusammenhang ist - das Vorliegen von Messmethoden zum Nachweis der dann auch in den konkreten Formen bestätigten Kategorien: Dunkle Energie und dunkle Materie unterstellt - ebenfalls, wie bereits weiter oben pauschal anhand von einigen Beispielen grob eingeschätzt, eine konkretere qualitative und später auch quantitative Einordnung der einzelnen Systeme in diese denkbare und postulierende Dreiteilung GMS, EMS und DEM der gesamten kybernetischen Systeme GKS vorzunehmen.
  • Ein Schwerpunkt bei der zukünftigen Vorbereitung von entsprechenden Machbarkeitsuntersuchungen zur Umsetzung dieser Erfindung wird in der Konzipierung von entsprechenden Vorrichtungen oder Messzellen zur Bewertung des Übertragungsverhaltes der einzelnen Menschen, Tiere und Pflanzen als Funktion der darauf einwirkenden Teilchen- und Wellenstrahlen u. dgl. betrachtet. Bei Menschen könnte eine zunehmende Speicherung der dunklen Energie und der dunklen Materie als Funktion des jeweiligen Nachweisortes beobachtet werden, das zukünftig umfassender zu bewerten ist.
  • Die 1c verdeutlicht im Detail 1: eine geringfügig abgewandelte Variante einer bereits in einer anderen Veröffentlichung benutzten, allgemeinen Modellvorrichtung. In den Details 2:, 3: und 4: werden die, in der OGS und dabei in dieser Zusammenfassung zur Diskussion gestellten, drei Modelle mit der damals im Detail 4: gekennzeichneten Vorzugsvariante repräsentiert. Dabei wird auch eine generelle separate Wirkung der beiden Teilsysteme dunklen Energie DE und der dunklen Materie DM zur Diskussion gestellt. Dadurch würde sich der theoretische und experimentelle Aufwand zur Bewertung der Systeme beträchtlich erhöhen.
  • Mit dieser Modellvorrichtung ADASV in 1b, die eine ausgezeichnete Basis zum systematischen Darlegen der Erkenntnisse in dieser Erfindung und Erarbeiten der zukünftig zu empfehlenden technischen Lösungen bei der Beantwortung der gestellten, offenen Fragen bildet, sollen gleichzeitig die betreffenden Fachleute aus den anderen Fachgebieten animiert werden, zum Erhalt optimaler Lösungen vergleichbare Modelle vorzuschlagen. Diese Aussage gilt im analogen Sinn für alle anderen hier verdeutlichten Modellvorrichtungen ebenfalls.
  • Beide Systeme GMS und EMS können über das vereinfachend durch konzentrierte Parameter sowie im konkreteren Fall durch verteilte Parameter repräsentierte Modell oder System DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie verkoppelt sein. Es wird eine unterschiedliche Intensität der dunklen Energie und der dunklen Materie in Abhängigkeit von den dabei zum Einsatz kommenden Abschirmeinrichtungen ASV, vom Standort der Versuchsdurchführung sowie von der Tages-, Monats und Jahreszeit vermutet (17). Im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung ist dieser Zusammenhang eingehender zu untersuchen. Auf die Systeme GMS und EMS wirken in absorbierender Weise die Signale GA und EA sowie in emittierender Weise die Signale GE und EE. Das Eingangssignal des gesamten mechanischen Systems sind die Keilkraft Ff(t) und das Ausgangssignal dieses Systems der Schwingungsweg qw(t), der in Form der Verformung V(t) das Eingangssignal des elektromagnetischen Systems EMS repräsentiert. Das Signal S(t) repräsentiert das Ausgangssignal des Systems EMS. Dieses Signal hat, verursacht durch den Strahlendruck auf das gesamte mechanische System die Keilkraft Ff(t) zur Folge. Die Analogie zwischen dem Schwingungsweg qw(t), der als Ausdruck der verursachten Verformung V(t) fungiert, ist noch eher verständlich wie die Analogie zwischen dem Signal S(t) und der Keilkraft Ff(t). Das wird jedoch sofort unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Photonen mit einem bestimmten Strahlendruck (8) auf die Quantenobjekte einwirken, verständlich. Überhaupt nicht ist theoretisch betrachtet die Rolle der beiden denkbaren Signale SFSEA , aus dem Zusammenwirken der beiden Signale S(t) und Ff(t) resultierend, und SqVEA , aus der Verbindung zwischen den Signalen qW(t) und V(t) resultierend, geklärt (1b). Denkbar könnte sein, dass diese beiden Signale die Entdämpfung der Quantenobjekte durch den Strahlendruck der Photonen bei dem Winkel φ = 90° repräsentieren, indem diesem Druck Systemeigenschaften von strömenden, flüssigkeits- oder gasähnlichen Teilchen zugeordnet werden, die um die betreffenden Strahlenhindernisse ausweichen können. Damit können z. B. der Gravitationslinseneffekt, der Gravitationseffekt (1, Detail 7:) oder die zu beobachtenden Gravitationswellen verdeutlicht werden.
  • Basis für dieses Modell in 1b usw. bildete die Repräsentation des gesamten mechanischen Schwingungssystems der untersuchten Keile durch das Zusammenwirken eines mechanischen Schwingungssystems MS mit einem Relaxationsschwingungssystem RS ([3], S. 120 und 3, Spalten 2 und 3). In diesem Modell von 1b wird natürlich auch, im Detail betrachtet und nicht näher symbolisiert, dieses System GMS durch die beiden Teilsysteme MS und RS repräsentiert. Wie das System GMS ist das elektromagnetische Schwingungssystem EMS durch das eigentliche elektromagnetische Schwingungssystem und durch ein elektromagnetisches Relaxationsschwingungssystem zu symbolisieren. Voraussetzung für den Nachweis eines entsprechenden Signales S(t) bzw. näherungsweise des Signales EE(t), das natürlich in analoger Weise für die Signale EA bzw. GA und GE gilt, sind die dazu notwendigen Systemeigenschaften der mit der jeweiligen Quantenumgebung in Wechselwirkung stehenden Quantenobjekte. In den jeweiligen Ein- und Ausgängen dieser Systeme können gemeinsam ein statischer Anteil, ein Relaxationsschwingungsanteil und ein sinusförmiger o. ä. Anteil mit den Eigenfrequenzen fe oder Erregerfrequenzen fE nachweisbar sein. Im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung sind für die betreffenden zukünftig zu lösenden Aufgaben der Materialstrom oder -fluss mit dem mittleren Wert md der vermutlich örtlich, zeitlich u. dgl. zu betrachtenden dunklen Materie zum gesamten mechanischen System und der Energiefluss der dunklen Energie Ed zum elektromagnetischen Schwingungssystem genauer zu bewerten und fassbar zu gestalten. Letztendlich verdeutlicht dieses kybernetische Modell, das aus den betreffenden offenen oder bewusst geschlossen realisierten und selbstanpassenden oder noch nicht genau vorhersehbaren Systemen besteht, postulierend je nach der Betrachtungsweise zum Erreichen eines energiearmen Zustandes und einer maximalen Unordnung in der unbelebten Natur oder in entgegengesetzter Richtung bei Lebewesen zum Erreichen einer minimalen Entropie sowie zum Erhalt eines maximalen Energiezustandes allgemein betrachtet eine gegenseitige Umwandlung der betreffenden Signal-, Material- und Energiekomponenten zum Erreichen der jeweiligen Zustände der belebten und unbelebten Natur. Im Sichtbarmachen sowie Nutzen oder Vermeiden dieser Zusammenhänge wird eine zukünftige Hauptaufgabe beim Durchsetzen dieser Erfindungsschrift gesehen.
  • Bei den bisherigen Darlegungen wurde stets zur Vereinfachung der jeweiligen Wechselwirkungen von einem Kontinuumsschwinger über einem Ganzteilchenschwinger zu einem Quasiteilchenschwinger ausgegangen. Modellmäßig betrachtet müsste das in einem konkreten Szenarium durch eine „große“ Blackbox des Quasiteilchenschwingers repräsentiert werden, dass eine Vielzahl von Blackboxen der miteinander wechselwirkenden Ganzteilchenschwinger u. ä. aufnimmt. Diese Ganzteilchenschwinger könnten analog dazu eine unendliche große Anzahl von Kontinuumsschwingern enthalten. Genau genommen basiert die Ermittlung der Keilkraft auf diesem Prinzip, jedoch anhand einer Analyse an den Kontinuumsschwingungen ausführenden Teilchen begonnen und bis zu den Quasiteilchen weitergeführt.
  • Es ist jedoch z. B. auch im Sinne des Lehrfaches Verarbeitungstechnik hinsichtlich der Bewertung der Funktionsstruktur eines maschinenartigen Systems eine redundant wirkende Parallelschaltung mehrerer solcher Quasiteilchenschwinger, eine entsprechende Reihenschaltung z. B. derartiger Schwinger zum Verdeutlichen des angeborenen oder des erworbenen Immunabwehrsystems mehrerer derartiger Schwinger oder sogar eine Netzwerkschaltung bzw. Ringschaltung, wie es z. B. bei Stoffwechselvorgängen in Lebewesen der Fall ist, von entsprechenden Quasiteilchenschwingern möglich. Sehr stark abstrahiert bewertet wird ebenfalls die Möglichkeit der zukünftigen theoretischen und experimentellen Bewertung der bei den verschiedenartigen Beispielen in der belebten und unbelebten Natur zu beobachtenden Kennwerte der Keilkraft und des Schwingungswegs für möglich gehalten. Vermutet werden hierbei bisher nicht erkannte Beziehungen der gegenseitigen Ankopplung von einfachen Massen, die über die betreffenden Feder-Dämpfer-Wirkungen mit den zukünftig genauer zu untersuchenden Kennwerten der jeweiligen Massenumgebung verkoppelt sind.
  • Eine Verallgemeinerung bei der Nutzung des in 1b verdeutlichten kybernetischen Modelles äußert sich in der Vermutung, dass mit zunehmender Dauer des Daseins auf der Erde eine entsprechende Akkumulierung der dunklen Energie und vor allem der dunklen Materie in bestimmten Bereichen der belebten und unbelebten Natur zu erwarten sein dürfte. Hierzu ist ebenfalls der Einsatz entsprechender Messgeber und anderer relevanter Einrichtungen vorzubereiten. Dabei sind zunächst auch ethische, philosophische u. ä. Fragen zu klären.
  • Die separat betrachtete 1d mit den drei Einzelheiten oder Details X:, Y: und Z:, die keine erfindungsrele Aussagen enthalten, sollen verallgemeinert die zukünftige Bedeutung der erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle beim Lösen der noch ungeklärten Fragen symbolisieren. Die separate betrachtete 1d verdeutlicht anhand der vereinfachend translatorisch unterstellten Schwingungsbewegung eines in der x-y-Ebene schwingenden Keiles K mit dem Schnittwinkel δ und dem Schwingungswinkel φ das grundsätzliche Phänomen des Universums, das postulierend verantwortlich für die gesamte Entwicklung der belebten und der unbelebten Natur zu sein scheint. Damit soll gezeigt werden, dass in allen Fälle die verschiedenenen Systeme, die an sich - das bisher überhaupt nicht in Erwägung gezogen wurde - ein offenes Verhalten zeigen, letztendlich immer bestrebt sind, aus den vorhandenen an sich unperiodisch wirkenden Energiequellen die notwendige Schwingungsenergie zur Ausbildung von entdämpften oder verallgemeinert erzwungenen Schwingungen der Teilchen, die mit verantwortlich für diese Entwicklung gemacht werden, zu entziehen.
  • Auf die Einzelheit X: in 1d wurde bereits beim Verdeutlichen des Wesens der Erfindung eingegangen. Sehr stark abstrahiert und postuliert hat es den Anschein, dass mit diesem grundsätzlichen Phänomen und dem Postulierung der Existenz entdämpften Eigenschwingungen bei den Quantenobjekten unter dem zu vermutenden Dasein der dunklen Energie und der dunklen Energie ein wesentlicher Schritt der allgemein erreichbaren Erkenntnisgewinnung EG, wenn das messbar wäre, als Funktion der Zeit t im Universum erreichbar sein könnte. Bei einem umfassenden Bestätigen dieses Postulates des grundsätzlichen Phänomens im Universum könnte damit zu einem kompletten Klären der noch unbekannten Phänomene im Universum beigetragen werden. Diese Einzelheit X: soll den damit gegenwärtig noch postulierend zu vermutenden Sprung SG in der Erkenntnisgewinnung bis zum Erreichen eines fiktiven Entzieles EZ in der Wissenschaftsentwicklung durch das Ignorieren der Aussage in dieser Erfindung durch die Wissenschaft und die grundsätzliche Bedeutung der Repräsentation der schwingungstechnischen Grundlagen in den weiteren Darlegungen verdeutlichen. Mit dieser Erfindung soll auch zur Minimierung der notwendigen Zeit tn vom jetzt erreichten Erkenntnisstand EJ zur Phase PEG zu einem bestimmten endgültig notwendigen Erkenntnisstand zum kompletten Beschreiben des dynamischen Verhaltens des gesamten Universums beigetragen werden. Nach dem Erreichen des Endzieles EZ könnte vermutlich ein konstantes Ringen zum kontinuierlichen und gleichmäßigen Umsetzen der Erkenntnisse zu beobachten sein. Mit dieser Erfindung soll auch zur ständigen Verbesserung der Interpretation unseres Universums aus philosophischer Sicht beigetragen werden.
  • Die Einzelheit Y: zu 1d zeigt in Anlehnung an [3] symbolisch die Schwingungsanfälligkeit von Lamellenkupplungen in Fahrzeugen oder von Bohrwerkzeugen im Werkzeugmaschinenbau. Wesentlich ist hierbei, dass die Führungsgeschwindigkeit vf aus einer Energie Er der Drehbewegung und aus einem weiteren Anteil Ea der translatorischen Achsialbewegung, die den Kopplungsvorgang beim Fahrzeug oder die achsiale Vorschubbewegung des Bohrwerkzeuges verdeutlicht, resultiert. Hiermit kann ein Koordinatensystem x-y-z mit den an den jeweiligen Keil K zu beobachtenden Belastungen ermittelt werden. Weiterhin wurden in dem Diagramm die Vektoren der mit der jeweiligen maximalen Schwingungsgeschwindigkeit vs = 2πAosfe übereinstimmenden Schwingungswege qwi und qW2 für die Schwingungswinkel φ = 180° - φr und φ > 0°, die vergleichbar mit dem stets unterstellten Schwingungsweg im jeweiligen Energieschwerpunkt I in seiner Schwingungsrichtung bei den beiden unterstellten Konstellationenen der Eigenschwingungsformen sind, eingetragen. Beim Einsatz von Bohrwerkzeugen kann damit als Funktion der Schneidenparameter die schwingungsanfällige Schwingungsrichtung abgeschätzt werden. Hier wird mit einer intensiven Entdämpfung bei φ > 0° gerechnet. Beim Einsatz von Kupplungen wird mit einer intensiven Entdämpfung von φ < 180° gerechnet. Bei diesem Kupplungseinsatz bestimmt die Trägheit der rotierenden Bauteile vereinfacht verdeutlicht beim ersten Fassen der Kupplungsteile den damit verbundenen instabil wirkenden Schwingungswinkel von φ < 180°, das Systemverhalten eines stumpfen Keiles bei den angetriebenen Bauteilen unterstellt, die Schwingungsanfälligkeit der Kupplung. Die nicht angetriebenen Teile der Kupplung wirken dabei als entsprechender symbolischer spitzer Keil. Dieses Modell kann ebenfalls eine Grundlage zur Begründung der Flachheit des Universums und zur Verdeutlichung der Ausbildung von entdämpften oder erzwungenen Schwingungen bei der Belastung von ladungsbehafteten Teilchen zur Symbolisierung der Emission von elektromagnetischen Wellen beim Kompaktieren von bereits rotierender kosmischen Massen infolge der Überschreitung eines Grenzwertes ihres Eigengewichtes gegenüber den restlichen, abstützenden o. ä. Massenbereichen genutzt werden. Diese Einzelheit Y: repräsentiert weiterhin ein Beispiel, dass von kontinuierlich ablaufenden Vorgängen in der Astrophysik durch Reduzierung der Vorgänge auf ein System mit konzentrierten Parametern die Emission von entsprechenden frequenzabhängigen Spektren vermutlich durch die Ausbildung von entdämpften Eigenschwingungen abgeschätzt werden kann. Das Ineinanderstürzen der kosmischen Masse entspricht der Energie Ea und die Drehbewegung der Energie Er. Mit diesem Beispiel sollte die modellhafte Darstellung von entsprechenden astrophysikalischen und durch ein kontinuierliches Systemverhalten gekennzeichneten Phänomenen mit Hilfe der erfindungsrelevanten Schwingungs- und Keilmodelle gezeigt werden. Vermutlich besteht die Möglichkeit, eine Vielzahl weiterer Emissionsphänomene der aus dem Weltraum auf die Erde gelangenden Strahlen so hinsichtlich ihres Entstehungsmechanismus unter Zugrundelegung der in [3] untersuchten und weiter oben repräsentierten Wirkpaarungen zu identifizieren. Gleichzeitig könnte mit diesem Modell auch eine Begründung für die Anfachung der Elektronen bei der Elektronenbeugung zu den entdämpften Eigenschwingungen ohne Mithilfe durch die dunkle Energie und die dunkle Materie geliefert werden (1, Details 2:, 3: und 4:). Die Rotationsbewegung könnte durch die Ausrichtung der Spinachsen der Elektronen und die achsiale Bewegung durch die Nachgiebigkeit dieser Quantenobjekte untereinander im beschleugten Elektronenstrahl, der zusätzlich durch den Strahlendruck der reflektierten elektromagnetischen Wellen beeinflusst wird, jeweils initiiert werden. Denkbar hierbei ist eine innere Verkopplung zwischen diesen beiden Freiheitsgraden bei den Quantenobjekten, wobei ebenfalls die zu beobachtenden Schwebefrequenzen insbesondere bei den Materialwellen in Verbindung stehen könnten.
  • Die Einzelheit Z: zu 1d soll schließlich auch wieder im Zusammenhang mit der Verdeutlichung des grundsätzlichen Phänomens und in Anlehnung an das Detail 3: zu 4 in den Einzelheiten X1: bis X4: die symbolische Wirkung eines Photons PH auf der Wirkungsfläche WB zweier Bindungskomponenten BK1 und BK2 eines Makromoleküles MM mit der Bindungsachse BA zeigen. Hierbei handelt es sich wiederum um ein aus den technischen Fakten der Keiltheorie resultierendes Szenarium, dass natürlich nicht erfindungswürdig betrachtet wird. Gegenüber der eben unterstellten Oberfläche dieser Wirkungsfläche wirkt unter dem Winkel αx ein symmetrisch realisierter Keil K bezogen auf die unterstellte Bildoberfläche zwischen den beiden Komponenten BK1 und BK2 gewissermaße auf die Oberfläche der Bindungskomponente BK1 ein. Theoretisch kann von einer analogen Wirkpaarung zwischen diesem Keil und der Fläche WB auch bei einer Einwirkung EW dieses Photons PH auf die betreffende Oberfläche der Komponente BK2 unter dem gleichen, hier nicht symbolisierten Winkel αx ausgegangen werden. Verdeutlicht ist die Einwirkung dieses Photons einer Wärmestrahlung durch einen beidseitig, in nicht näher symbolisierter Weise repräsentierten, angespitzten Keil K, auf dessen wirksamer Oberfläche in sehr vereinfachter Weise der monstant konstant wirkende Druck p* und die durch das Photon PH initiierte Erregerkraft FE(t), die den Strahlendruck dieses Quantenobjektes auf den zu trennenden Wirkungsbereich WB symbolisiert, wirken. Dieses Beispiel soll auch die gleiche Bedeutung bzw. den gleichen inhaltlichen Zusammenhang zwischen Keilwirkung, Schwingungsrichtung, Wirkung des statischen Druckes und den erzwungen schwingend wirkenden astronomischen Phänomenen, die mit einer Ausweitung unseres Universums verbunden sind, im Vergleich zu dem analogenen Mechanismus im realen Universum beim Nachweis der entdämpften Eigenschwingungen bei der Entstehung oder Trennung von chemischen Verbindungen zeigen.
  • Diese Einzelheit Z: zu 1d soll auch noch einmal auf die Bedeutung der zukünftigen Bewertung des funktionellen Zusammenhanges zwischen der Zuordnung des Einflusses des temperaturabhängigen Strahlendruckes, des vorhandenen statischen Druckes p*, der Kennwerte der Schwingungsrichtung, des zu vermutenden Einflusses der Schwarmbewegung der Quantenobjekte und der Keilwirkung als Funktion der jeweiligen Parameter bei der Realisierung der chemischen, biochemischen u. ä. Operationen unter Nutzung der jeweiligen erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle hinweisen. Der zunehmende Einfluss der zu vermutenden, einsetzenden Schwarmbewegung der Quantenobjekte ist u. a. von der Materialfestigkeit abhängig.
  • Die 2 zeigt weitere Analogie- und Ähnlichkeitsmodelle als Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsvorrichtung ADASV3 mit den Varianten ADASV31 bis ADASV39. Sie repräsentieren Ergänzungen zu den bisher behandelten technischen Grundlagen.
  • Die 2, Detail 1:, zeigt das sich am Punkt I* unter den messbaren Komponenten Fx, Fy und Mz abstützende teilchenförmige Quantenobjekt TQ, auf dem im Rahmen eines Absorptionsvorganges die summarisch durch das Symbol E repräsentierte Teilchen- oder Wellenerregung im allgemeinen und verteilten Sinn als Flächenlast auf die dabei in spezifischer Weise sich verformende Oberfläche KO am Quantenobjekt einwirken, wodurch sich bezogen auf den Standpunkt des Betrachters die Form eines spitzen Keiles auf die initiierte Erregung ausbildet. Dabei wurde der mit der Einwirkung der elektromagnetischen Wellen verbundene und nicht symbolisierte Strahlendruck in überlagernder Weise mit dem Druck durch die darauf einwirkenden Teilchen gemeinsam verdeutlicht. Dieses Beispiel zeigt, dass verallgemeinert letztendlich bei dem Kontinuumsschwingungen ausführenden Teilchen und dem Ganzkörperschwingungen ausführenden Teilchen auf der Basis der bekannten Techniken und Modelle die Teilchen- und Wellenerregungen im Extremfall gemeinsam bei der Bewertung der Größe und Richtung der Energien Eg oder EG der an sich unperiodischen Energiequelle berücksichtigt werden können. Das basiert vor allem auf der Übereinstimmung der betreffenden optimalen Kennwerte der Schwingungsrichtung der jeweiligen Energieschwerpunkte zur Nutzung oder Vermeidung der Schwingungen der jeweiligen Quantenobjekte als Funktion ihrer Einsatzparameter und unabhängig von der Amplitude des Schwingungswegs bei sonst konstanten Einsatzparametern. Im Rahmen weiterer zukünftiger Untersuchungen ist diese Aussage genauer zu untersuchen. Auf der Basis der Ergebnisse von dazu zielgerichtet durchgeführten Untersuchungen ist eine konkrete Entscheidung über die weitere Verfahrensweise zur Findung optimaler Wirk- und Funktionsprinzipe zu treffen. Gleichzeitig kann dadurch eine Schwingungsbewegung, die eine Relativbewegung mit der von der Zeit t vom Wert Null auf einen typischen Wert ansteigende Relativgeschwindigkeit vr(t) zur Folge hat, ausgelöst werden, wenn die Reaktion der Unterlage auf dieses Teilchens mit berücksichtigt wird. Gekennzeichnet sind im symbolischen Sinn der Schwingungsweg qw(t) und die sich aus den Kräften in x- und y-Richtung bei Vernachlässigung des Momenteneinflusses resultierende Keilkraft Ff(t), in deren vorgegebenen und aus den Untersuchungen in [3] zu schlussfolgernden Richtung die nicht gekennzeichnete Emission eines elektromagnetischen Signales S(t) unter dem Schwingungswinkel φ < 90° resultiert, wenn sich bei einer Unterstellung der Schwingungsebene x-y sowie einer schmierenden Wandschicht ein symbolischer Schnittwinkel δ ebenfalls mit einem Wert von < 90° ausbildet. Diese Ausführungen zeigen, dass bei dieser Kontaktaufnahme es zu einer schnellen Veränderlichkeit der Einsatzparameter und damit der Parameter des Schwingungssystems der Quantenobjekte kommt, die unter Zugrundelegung entsprechender Szenarien und Animationen hinsichtlich der Quantisierung und Einbeziehung eines interdisziplinär fungierenden Teams beherrschbar ist. Die Erregung E in diesem Detail 1: kann ebenfalls durch entsprechende mechanische, thermische, strömungstechnische, magnetische, chemisch-elektrochemische, elektrische, kernenergetische, entropische u. ä. Potentiale initiiert werden. Denkbar ist bei diesen Vorgängen auch die Situation, dass zunächst mit der beginnenden Belastung und Verformung der Teilchen das elektromagnetische System überhaupt nicht reagiert und erst bei einer bestimmten Verformung mit einem bestimmten Signal S(t) auf diese Verformung reagiert usw. Die entgegengesetzte Situation ist ebenfalls zu erwarten, wenn auf eine chemische Verbindung u. dgl. ein Photon einwirkt. Dabei kommt es im symbolischen Sinne betrachtet auch erst unter einer bestimmten Verformung zum Initiieren der Belastung des Teilchens durch die Keilkraft, die eine Zunahme des Schwingungswegs, der Verformung und der geforderten Keilwirkung zur Folge hat, wodurch bestimmte Reaktionen, Signalweitergaben usw. ausgelöst werden. Erst bei der jeweiligen Ausbildung einer bestimmten Keilform der jeweiligen Bindungspartner erfolgt die Realisierung der Verbindung. In entgegengesetzter Weise ist die Trennung der Bindungsbestandteile durch die auf die jeweilige entstandene gemeinsame Keilverbindung keilförmig einwirkenden Teilchen- und Wellenerregungen. Bei der Realisierung eines dynamischen Gleichgewichtes während der Durchführung von chemischen Operationen, die mit der Arbeit am Ort eines stabilen Grenzzyklusses in der Phasenebene des jeweiligen Vorganges vergleichbar ist, handelt es sich um einen entsprechenden Quasiteilchenschwinger, der - da das elektromagnetische Schwingungssystem bestrebt ist, aus den vorhandenen äußeren und inneren, jeweils an sich unperiodisch wirkenden Energiequellen die größte Schwingungsenergie zu entziehen - aus energetischen Gründen im betreffenden Resonanzpunkt mit einer bestimmten Eigenfrequenz bzw. Erregerfrequenz fe = fE schwingt. Hierbei ist das umfassend in der Praxis bestätigte Prinzip vom kleinsten Zwang bzw. von Le Chatelier und Braun zu beobachten. Dieses Prinzip ist auch ein Zeichen der vorhandenen Austauschwechselwirkung der jeweiligen Quantenobjekte, stets den nun eingestellten energieärmsten Quasiteilchenzustand beizubehalten. Diese Ausführungen sind im Prinzip auf alle Vorgänge in der belebten und unbelebten Natur übertragbar. Selbst bei der Realisierung der Verbindungen zur Realisierung von Makromolekülen werden in einem bestimmten Szenarium derartige Phänomene beobachtet. Hierbei ist zu unterscheiden zwischen den Vorgängen in der Tierwelt und somit im Dasein der Menschen und den bei dem Pflanzenwachstum ablaufenden Vorgängen. Postuliert wird, dass letztendlich alle Vorgänge im unterschiedlichen Maße durch das grundsätzliche Phänomen der Entstehung von chemischen Verbindungen und dem entgegengesetzt ablaufenden Vorgang der Bindungstrennung beschrieben werden können. Das effektive Verstehen der Entstehung der unterschiedlichen Makromoleküle bis hin zu den verschiedenartigsten Proteinen, das z. B. mit der Unterstellung eines Schwarmbildungseffektes der miteinander zusammen zu fügenden gleichen oder ähnlichen Bindungskomponenten, optimaler Umweltbedingungen für das Wachsen der Zellen, eines entsprechenden Druck-, Temperatur- oder Konzentrationswertes der Verbindungskomponenten begründet werden könnte, setzt das Verstehen des Stueumechanismus zum Gewährleisten des gewünschten oder unerwünschten Ablaufes der jeweiligen Vorgänge voraus. Aus der reinen Vorstellung heraus kann ein erforderlicher statischer Druck auch die zu vermutende positive Wirkung des Schwarmbildungseffektes oder der einheitlichen Ausrichtung der jeweiligen Elektronen bei chemischen Reaktionen die gewünschte Rolle ausüben. In der Endkonsequenz sind die jeweiligen, aus der Sicht ihres Energiebedarfes, der Kennwerte des Arbeitsergebnisses, ihrer Nachhaltigkeit und Umweltbelastung als geeignet einzuschätzenden und in einer entsprechenden Serienproduktion zukünftig zu realisierenden Funktions- und Wirkprinzipe zur Umsetzung der mit dieser Erfindung zu erwartenden Vorrichtungen und Verfahren stets mit der parallen Optimierung sehr vieler Parameter verbunden. Hierbei befinden sich die Wissenschaften auf dem höchsten Stand der Erkenntnisgewinnung (1d). Bei dieser Erkenntnisgewinnung leisten diese Schwingungs- und Keilmodelle sehr gute Beiträge.
  • Im bisherigen Verlauf wurde bereits auf das Wirken von entropischen Effekten, die als an sich unperiodisch wirkende Energiequelle fungieren und die jeweiligen Quantenobjekte zu einer entsprechenden Relativbewegung mit der Geschwindigkeit vr veranlassen, hingewiesen. Zu den entropischen Kategorien werden in der Literatur die Wärmekapazität, der thermische Ausdehnungskoeffizient und der Kompressibilitätskoeffizient, die Reaktionsenthalpie, die Aktivierungsenergie, die Kennwerte der Arrhenius-Gleichung, die Temperaturabhängigkeit der Geschwindigkeitskonstante, der Einfluss des Druckes auf die Reaktionsgeschwindigkeit sowie der funktionelle Zusammenhang zwischen den Grenzzyklen der Reaktionskomponenten und den Parametern der Enzyme, Katalysatoren, Vitamine, Harmone und Radikalbildungen gezählt. Das parallele Auftreten einer Teilchenerregung und einer Erregung durch elektromagnetische Wellen verdeutlicht, dass dabei in getrennter Weise vier Szenarien zu bewerten sind: a) Die sich einstellende translatorische Bewegung des Teilchens ist vernachlässigbar, b) Nach dem Überschreiten eines kritischen Beschleunigungswertes, wodurch die Haftfestigkeit des Teilchens gegenüber seiner Unterlage überwunden wird, bewegt sich das Teilchen mit der Relativgeschwindigkeit vr(t) beginnend von dem Wert Null durch seine Quantenumgebung und erreicht beim Erlöschen der Erregung u. ä. wieder unter seiner Zurückbildung zu dem ursprünglichen Querschnitt den Energiewert Null, c) Das Teilchen beginnt bei Vernachlässigung der stationären Schwingungsbewegung unter Überwindung seiner Haftfestigkeit durch die plötzlich einwirkende Erregung seinen ursprünglichen Haftplatz zu verlassen und bewegt sich mit der Geschwindigkeit vr entweder mit zu vernachlässigender sinusförmiger Eigenbewegung oder mit der Eigenfrequenz fe, wenn es nicht zur Mitnahme dieser Eigenbewegung durch die erzwungene Schwingung wegen sehr großem Unterschied oder unzureichender Amplitude der Erregung dazu kommen kann, bzw. mit der Frequenz fE der elektromagnetischen Erregung durch seine Quantenumgebung oder d) Das Potential ist so große, dass das betreffende Teilchen sofort seine Quantenumgebung unter paralleler Realisierung vor allem einer freien Schwingung mit einer bestimmten Geschwindigkeit bzw. kinetischen Energie verlässt. Im Übrigen errechnet sich die Keilkraft bei Vernachlässigung des Momenteneinflusses in diesem Beispiel zu Ff(t) = -Fx(t) cosφ + Fy(t) sinφ.
  • Das Detail 2: zur 2 repräsentiert unter der Voraussetzung eines homogenen Quantenobjektes mit den gleichen Systemeigenschaften, Vernachlässigung des Vielteilchensystems VTM und, dass die vergleichbare Erregung und die gleichen Kennwerte der Abstützung des Teilchens beobachtet werden, den analogen Belastungsfall zum Detail 1: zur gleichen 2. Diese beiden Details 1: und 2: sollen wiederholend die Tatsache verdeutlichen, dass die Definition der Kennwerte der Keilwirkung und der Schwingungsrichtung der Quantenobjekte vom Standpunkt des Betrachters abhängig ist. Die zeitlichen Verläufe der Kräfte Fx und Fy würden gleich bleiben. Die Kennwerte des Momentes Mz würden vom gewählten Punkt I* abhängig sein. Wird jedoch ein kugelförmiges Vielteilchenmodell VTM, z. B. bestehend aus sehr vielen Atomkernen unterstellt, so ergeben sich im Vergleich zu dem Modell im Detail 1: zur 2 weitere Szenarien, die in separater Weise zu untersuchen sind, weil dann theoretisch jedes Teilchen ein separates Schwingungssystem repräsentiert und eine eigene, jedoch mit den anderen Teilchen verkoppelte Schwingungsbewegung durchführen kann. Hierbei ergibt sich die Keilkraft in Abhängigkeit von den Parametern der Erregung E durch die Summation der einzelnen Keilkräfte Ffi der miteinander in Wechselwirkung kommenden Teilchen oder mehrere derartige Objekte beinhaltende und z. B. im einfachsten Fall eine gleichphasige Bewegung durchführende Teilchenverbände. Dieser Fall wird in der Kernphysik untersucht und ist mit zunehmender Energie der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle an dem, auf einen zunehmenden chaotischen Charakter der Schwingungsbewegung hindeutenden, Verlauf des Signales EE(t) oder anderer geeigneter Messgrößen nachweisbar. Bei geringer Erregung wird dabei ebenfalls, wie bei dem Detail 1: zur 2 erläutert, entweder gar keine Schwingungsbewegung bzw. eine entsprechende Bewegung mit den Frequenzen fe oder fE mit oder ohne eine entsprechende Relativbewegung mit der Geschwindigkeit vr beobachtet. Vermutlich stimmt die Richtung der beginnenden Relativbewegung des gesamten Teilchens mit der Geschwindigkeit vr = 0 bis zum jeweiligen, sich über eine längere Zeit betrachtet stationär einstellenden Wert mit der Richtung des Vektors qw bzw. Ff(t) überein. Diese Modelle in den Details 1: und 2: zur 2 repräsentieren eine Analogie zu den behandelten technischen Keilen in [3]. Wesentlich ist dabei die Feststellung, dass ein bestimmter Strahlendruck eine charakteristische, keilförmige Verformung der Quantenobjekte sowie damit verbunden entsprechende zeitliche Verläufe der Komponenten des Arbeitswiderstandes zur Folge hat.
  • Das Detail 3: zur 2 zeigt die konzeptionelle Vorrichtung VDD1 bzw. die Variante ADASV43 zur Bewertung der dunklen Materie und der dunklen Energie bei einem tangierenden Stoß der beiden Teilchen Q1 und Q2 im Abstand b der beiden Ladungsschwerpunkte und das entsprechende Detail 4: mit der Variante ADASV44 zu der gleichen 2 einen Stoß, bei dem wegen dieses sehr großen Abstandes b theoretisch keine gegenseitige Belastung mehr auftreten dürfte, jedoch durch die Anwesenheit der dunklen Energie und der dunklen Materie noch über das Signal S(t) und über andere Messgrößen auf eine Wechselwirkung durch die gegenseitige Ankopplung der beiden Systeme an die dunkle Energie und die dunkle Materie geschlossen sowie über eine Rückrechnung aus theoretisch ermittelten Modellkennwerten auf die konkreten Werte Ed bzw. md, natürlich immer unter der Anwesenheit der jeweiligen, durch die Einstellbarkeit ihrer Einsatzparameter gekennzeichneten, Abschirmvorrichtung ASV (1b), geschlussfolgert werden kann. Dabei ist durch Variation z. B. des Abstandes b der beiden Vektoren der Translationsgeschwindigkeiten vt1 und vt2 und der Abschirmparameter der im weiteren Verlauf immer anwesend unterstellten, jedoch nicht mehr gesondert verdeutlichten Abschirmvorrichtung ASV vorzunehmen. Aus der logischen Anschauung heraus wird vermutet, dass sich damit auch die denkbare Ausbildung einer inneren Struktur der Teilchen mit zunehmender Stoßenergie und weitere noch zu ermittelnde Bedingungen usw. nachweisen lassen. Denkbar ist hierbei, dass bei der jeweiligen Versuchsdurchführung entsprechende Mess- und Animations-Szenarien in den Forschungseinrichtungen zum Einsatz kommen, um z. B. die Gluonenbewegung nachweisen zu können. In Abhängigkeit von der Eigenfrequenz der Teilchen und den beiden Translationsgeschwindigkeiten vf1 und vf2 kann dabei experimentell dafür gesorgt werden, dass sich eine bestimmte Anzahl von Belastungsimpulsen bei dieser Wechselwirkung ausbildet, die vielleicht Rückschlüsse auf die Feder-Dämpfer-Kennwerte der Teilchen zulässt. Im Idealfall sind die Versuche tatsächlich mit Einzelteilchen als Modellkörper durchzuführen.
  • Das Detail 5 zur 2 verdeutlicht schematisch vereinfachte und prinzipielle Beispiele für freie Relaxationsschwingungsverläufe, die bei der zukünftigen Bewertung der verschiedenen Keilkräfte zugrunde gelegt werden können. Gezeigt sind: a) ein schematischer Verlauf bei dem Kartoffelrodeschar, dabei konnte teilweise die Lage des Kartoffelnestes und der Zwischenraum zwischen diesen Nestern anhand der Größe der Signalauslenkungen und der aufgezeichneten Weg-Zeitmarken identifiziert werden, b) Verlauf mehrerer hintereinander zu beobachtender Relaxationsschwingungsvorgänge mit der Dauer to* = 1/fo* bzw. mit der Frequenz fo*, wobei gestrichelt gezeichnet ein Signalanteil VGB, der beim Bewerten der Komponenten des Arbeitswiderstandes während des Einsatzes des nichtschwingenden Bodenlockerungswerkzeugs anhand der verdichteten Bodenbereiche oder Haftkörper HK (4, Detail 3:) an der Schnittzone der Bruchkörper B' im Einklang gebracht werden konnte, verdeutlicht wurde und der auf einen weiteren Relaxationsschwingungsvorgang hindeutet, der in dem Signalanteil mit der Periodendauer tω = 1/f und der Frequenz f des aktiv schwingenden Werkzeugs übergeht, c) hypothetischer Verlauf bei der Bildung von Sternenmaterial, an einem Nukleon oder an einem Alpha-Teilchen nach der Einwirkung eines Projektils oder eines Elektrons, das sich zum Zeitpunkt A1 von dem momentanen Fügeplatz durch die einwirkenden Potentiale und Erregungen gerade beginnt, vom vorhandenen Fügeort zu entfernen und zum Zeitpunkt E2 den neuen Fügungsort eingenommen hat, d) ein hypothetischer sowie zum Zeitpunkt A* beginnender und zum Zeitpunkt E* endender Verlauf des gegenwärtig existierenden Kosmos oder einer Planetenentwicklung. Ziel dieser Erfindung ist es auch, einen Beitrag zur genaueren Abschätzung des zukünftigen Verlaufes der freien oder erzwungenen Relaxationsschwingungen ebenfalls der durch die jeweiligen Sterne, Galaxien usw. repräsentierten Quantenobjekte im Makrokosmos zu leisten. Dazu kann die Vorrichtung VDD1 in den Details 3: und 4: zu 2 zur Bewertung der dunklen Energie und der dunklen Materie bzw. zur Erfassung der Feder-Dämpfer-Kennlinie der Quantenobjekte beginnend von dem Amplitudenwert Ao = 0 beitragen. In diesem Zusammenhang besteht auch noch die Möglichkeit, den Verlauf der Relativgeschwindigkeit vr mit in diesem Verlauf der freien Schwingungen oder im folgenden, prinzipiellen Verlauf in 2, Detail 6:, einzutragen. Aus dieser Bemerkung wird ein interessantes Phänomen sichtbar. Vielleicht gelingt dadurch auch der Nachweis, dass sich infolge der Eigenbewegung der Quantenobjekte mit den konstanten Werten der Frequenzen f und Amplitude Ao , der mittleren Frequenz fe der entdämpften Eigenschwingungen sowie der entsprechenden Werte Aos der Amplitude des Schwingungswegs bzw. der konstanten Frequenz fE der Erregung sowie bei der dabei zu beobachtenden mittleren Amplitude AoA des Schwingungswegs die vergleichbare Zugkraft der Quantenobjekte als Mittelwert der Kraft Fx(t) gegenüber dem betreffenden Fall unter dem Einsatz der nichtschwingenden Objekte senken lässt und dass durch die Existenz der mechanischen Schwingungen dieser Teilchen sehr viele mit dem Zusammenwirken der jeweiligen Grundkräfte des Universums damit in Verbindung stehende Phänomene überhaupt realisierbar sind.
  • Die 2, Detail 6:, verdeutlicht einen prinzipiellen Modellverlauf der Keilkraft Ff(t) bei einem mit der Frequenz f (1a, Detail 1:) sinusförmig schwingenden Keil bzw. in postulierender Weise bei einem Quantenobjekt, der bzw. das einen Resonanzzustand im Relaxationsschwingungssystem mit der Frequenz f* sowie der Dauer t1* der Stick-Phase bzw. der Dauer t2*der Slip-Phase zur Folge haben. In separater Weise können damit - jedoch nicht gekennzeichnet - die Amplitude der erzwungenen Relaxationsschwingung und der statische Anteil in diesem Signal Ff(t) ermittelt werden. Ein analoger Verlauf ergibt sich aus der Vorstellung heraus, wenn bei einem anfänglichen stationären Schwingungszustand die Kraft zwischen dem schwingenden Quantenobjekt und der festpunktbildenden Quantenumgebung bewertet wird. Dieser verdeutlichte Verlauf kann auch durch einen zweiten ähnlichen und direkt hieran anschließenden Verlauf für den Fall ergänzt werden, dass das betreffende Quantenobjekt nach dem Verlassen des ursprünglichen Fügeplatzes anschließend wegfliegt sowie dabei Kontakt mit der dunklen Materie und der dunklen Energie aufnimmt bzw. dabei weiter schwingt, bis es einen neuen Platz in der Quantenumgebung unter einem entsprechenden Einbettungsvorgang vornimmt, das durch die 9, Detail 1: repräsentiert wird.
  • Die 2, Detail 7:, verdeutlicht schematisch ein entdämpft schwingendes, Ganzkörperschwingungen ausführendes, Quantenobjekt QO mit der Schwingungsebene x-y, das gerade mit der Quantenumgebung, durch das Detail a) gekennzeichnet, Kontakt damit aufnimmt und sich dann weiter nach rechts bewegt, das durch die Momentaufnahme der Verformung der Quantenumgebung im Detail b) angezeigt wird. Dabei wird in Richtung positiver und negativer z-Werte eine symmetrische Belastung des, Systemeigenschaften eines Cosseratkontinuum mit einer schmierenden Wandschichtausbildung bzw. dem Wirken von positiven Momentenspannungen dabei ausbildenden, Quantenobjektes QO unterstellt. Beim Auftreffen auf der Oberfläche der neuen Quantenumgebung verformen sich die Borsten BO mit den freien Enden E in Richtung einer schmierenden Wandschicht. Bei einer entgegengesetzten Krümmung würde es zu einer hemmenden Wandschichtbildung und damit im Extremfall zu einem Ausbleiben eines elektromagnetischen Signales kommen. Im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung in die Praxis sind entsprechende Simulations- und Animationsmodelle vorzubereiten, die das Wirken dieser unterschiedlichen Systemeigenschaften repräsentieren. Dieses Teil QO wirkt dabei als stumpfer Keil gegenüber seiner Quantenumgebung, die dabei als spitzer Keil fungiert. Bei der Unterstellung einer schmierenden Wandschicht kann dabei die Wechselwirkung dieses Teilchen mit der betreffenden Quantenumgebung bei φ < 180° entdämpfend wirken. Zur Orientierung ist der Vektor des Potentiales PO und damit der dazu gleichgerichteten Führungsgeschwindigkeit und der entsprechenden Relativgeschwindigkeit vr des Teilchens eingetragen, woraus sich die unterstellte Vorzeichendefinition der Komponenten des Arbeitswiderstandes des Teilchens dafür ergibt. Postuliert wird, dass die dunkle Energie und die dunkle Materie vermutlich gemeinsam, das im Rahmen der Durchsetzung der erfinderischen Ideen genauer zu bewerten ist, für die Ausbildung dieser schmierenden Wandschicht mit der jeweiligen Steifigkeit verantwortlich sind. Die Wechselwirkung dieses Teilchens gegenüber seiner Quantenumgebung ist dabei durch die jeweiligen Momentenspannungen zu kennzeichnen. In Anlehnung an [3] wird dabei die unbelastete Quantenumgebung durch senkrecht nach oben ragende Borsten BO mit den freien Enden E verdeutlicht, die sich, wie unterstellt und aus der logischen Schlussfolgerung auch sofort einzusehen, in positiver, schmierender Richtung, das mit einer Federwirkung und damit mit einer Emission eines Photons mit der relevanten Eigenfrequenz fe verbunden ist, wie unterstellt, oder in negativer Richtung, das mit einer Massenwirkung verbunden ist, wodurch es an sich nicht zur Emission eines Photons kommen würde, gekennzeichnet ist. Zur Orientierung sind die Keilkraft und der Schwingungsweg mit eingetragen. Die Massen der Borsten können postulierend konkret durch die dunkle Materie und ihre Steifigkeit durch die dunkle Energie repräsentiert werden. Dieses Detail 7: bildet die Vorlage für ein Animations- und Simulationsmodell zur besseren Anschauung und Deutung der Entstehung von selbsterregten Schwingungen unter dem Wirken der Quantenumgebung als Cosseratkontinuum. Dieses Modell repräsentiert auch den Fall, dass die Existenz der Ausbildung einer keilförmigen Oberfläche, wie das beim Untersuchen der Bodenlockerungswerkzeuge der Fall sein kann, an sich keine dringende Voraussetzung für die Ausbildung von entdämpften Eigenschwingungen darstellt. Weiterhin zeigt dieses Modell, dass es bereits mit herkömmlichen Mitteln möglich ist, ein derartiges Modell zu realisieren. Dabei sind die entsprechenden Borstenmaterialien und die betreffenden Modellteilchen mit der erforderlichen Steifigkeit auszusuchen usw. (9, Detail 1:).
  • Die Details 8: und 9: zur 2 sollen bezogen auf das letzte Beispiel zur 2, Detail 7:, wobei eine Ganzteilchenschwingung in der x-y-Ebene unterstellt wurde, und auf 1, Details 2:, 3: und 4:, in denen die beiden Kontinuumseigenschwingungen mit dem Schwingungswinkel φ = 0°, die infolge einer Normalbelastung des Teilchens mit einer Longitudinalschwingung verbunden wäre, sowie mit dem Schwingungswinkel φ > 0°, jeweils auf die Schwingungsebenen x-y bzw. x1-y1 oder x2-y2 bezogen, als Scherschwingung beobachtet wurden, noch auf weitere Eigenschwingungsformen der Quantenobjekte als Kontinuumsschwinger hinweisen. Im Gegensatz dazu wird im Detail 8: zur 2 das gleichzeitige Wirken von zwei Scherschwingungen, repräsentiert durch die beiden Schwingungswege qW1 und qW2 bezogen auf die beiden Achsen x1 und y1 sowie x2 und y2 unter einem Schwingungswinkel von etwa φ = φ1 = φ2 = 20° bis 30° sowie einer gegenseitigen Phasenverschiebung von Null Grad oder von 180°, unterstellt. Bei einer fehlenden Phasenverschiebung ist die Folge ein Schwingungswinkel von φ = 0° und bei einer Phasenverschiebung von 180° eine an sich parametererregend wirkende Scherschwingung, die bei einer doppelten Frequenz fE zur betreffenden Eigenfrequenz fe des Teilchens in erster Näherung, also besonders intensiv und bei einer Übereinstimmung der Frequenzen fe und fE in zweiter Näherung entdämpfend wirkt. Diese Ausführungen sollen auch zeigen, dass diese auch zur Rubrik parametererregte Schwingungen zählende theoretische und zukünftig genauer zu bewertende Variante in der Differentialgleichung der Quantenobjekte (Gin. (8a) und (8b)) in überlagernder Weise mit dem erzwungen schwingend wirkenden Anteil FEo oder dem Amplitudenanteil Fs jeweils in doppelter oder einfacher Weise zugeordnet werden können. Verallgemeinert bewertet, streben in der unbelebten Natur alle Erregungen einen gemeinsamen Ziel, wie z. B. in dem Buch [4] von A. Rempe und G. Rodewald zur Brandlehre, 4. Auflage, für die Feuerwehrleute verdeutlicht, an: Erzielung des energieärmsten sowie durch eine größtmögliche Unordnung gekennzeichneten Zustandes. Für die belebte Natur ist das gerade umgekehrt der Fall. Die bisherigen Ausführungen liefern für diese Aussage eine allgemeine Grundlage
  • Die 2, Detail 9:, verdeutlicht in der Vorderansicht (9.1:) und in der Draufsicht (9.2:) ein Nukleon, dass zur Emission von Gammastrahlen beiträgt. Dieses Teilchen befindet sich z. B. am Rand des in 12, Detail 11:, unterstellten Atomkerns und steht dabei mit den anderen Protonen und Neutronen in Wechselwirkung. Außerdem wurde hierbei die diskret wirkende Erregung E(t) als Pfeil unterstellt, die unter dem Winkel δ* auf eine Seitenfläche des sich im unbelasteten Zustand zu einem hexagonal verformten Körper die anderen Nukleonen im realisierbaren energieminimalsten Zustand kontaktiert sowie unter der Einwirkung dieser Erregung in einen entsprechend angeregten Zustand versetzt wird und dann bei der künstlichen Radioaktivität die Emission entsprechender Teilchen und Wellen zur Folge hat (2, Spalte 5, und 21). Dabei wird ersichtlich, dass sich sofort eine entsprechende Keilwirkung und Schwingungsrichtung bei allen mit diesem Teilchen in Kontakt kommenden, anderen Teilchen einstellt und die postulierend versuchen, gemeinsam aus der an sich unperiodisch wirkenden Erregungquelle die größtmögliche Energie unter automatischen Ablauf eines selbstregelnden Vorganges zwischen den Schwingern zu entziehen. Hieraus wird auch ersichtlich, dass dieser Vorgang eine spezielle Modellbildung zur Bewertung der Parameter der Keilkraft Ff(t) und des Schwingungswegs qw(t) in der hier verdeutlichten Anregungsphase und in der Abregungsphase (19), dabei als eine Variante der Einschwingphase und der Ausschwingphase unter Zugrundelegung der jeweiligen Übergangsbedingungen betrachtend, erfordert. Dabei sind komplette Differentialgleichungssysteme aufstellbar. Bei dem Teilchen mit den sechs Seitenflächen kann in einem Szenarium davon ausgegangen werden, dass drei gegenüberliegende Seiten des Sechseckes zusammen eine Parametererregung als Selbsterregung verursachen. Hierbei handelt es sich um ein extrem verkoppeltes und näherungsweise lösbareres Differentialgleichungssystem. In analoger Weise zu diesem Detail 9: zur 2 kann vermutlich die Realisierung von Dreifach-Verbindungen bzw. von dreiwertigen Elementen, wie von Stickstoff unter Nutzung der Keiltheorie veranschaulicht werden. Analoge Modelle können zur Verdeutlichung der Realisierung von Elementen mit der Wertigkeit Zwei oder Vier abgeleitet werden (4, Detail 3: und 11, Detail 3:). Die Ergebnisse diese Näherungen sind unter Nutzung von Animations- und Simulationsmodell-Vorrichtungen zukünftig abzusichern. Die Erregungen E(t) können im Prinzip auch einen Teilchenstrahl mit einstellbarem Winkel δ* repräsentieren, der schwingungserregend auf ein Molekül u. dgl. wirkt (17, Detail 7:). Im Prinzip könnte damit theoretisch die Möglichkeit bestehen, bei der zukünftigen Herstellung von Makromolekülen oder von Komplexverbindungen auf einen zentralen Gutfluss, der dieses Teilchen in 2, Detail 9:, symbolisiert, parallel dazu seitlich und unter den jeweiligen Winkeln φi die entsprechende Anzahl weiterer Verbindungskomponenten darauf einwirken zu lassen.
  • Im bisherigen Verlauf wurden hauptsächlich Kontinuumsschwingungen ausführende Teilchen und ein Teilchen, das sich als Ganzteilchen im diskreten Sinn gegenüber seiner Quantenumgebung schwingend bewegt, unterstellt. Dabei wird postuliert, dass durch die Austauschwechselwirkung mit den anderen jeweiligen Quantenobjekten schließlich alle entsprechenden Teilchen des in Frage kommenden Betrachtungsraumes in eine gleichfrequente und harmonische Schwingungsbewegung unter Nutzung des Schwarmeffektes geraden können. Diese Schwarmbewegung kann sich postulierend über den gesamten, relevanten Temperaturbereich, also vom absoluten Nullpunkt, wodurch es vermutlich zur Supraleitung oder zur Suprafluidität kommt, bis zu den Fusionsreaktoren usw. erstrecken. Zum Erzielen dieser Schwarmbewegung der Quantenobjekte kann als Funktion der jeweiligen Einsatzparameter eine unterschiedlich lange Zeit vergehen, die durch entsprechende mathematische und mechanische Modelle genauer zu quantifizieren sind. Voraussetzung für diese Schwarmbewegung ist die gegenseitige Verkopplung des gesamten mechanischen Schwingungssystems mit dem elektromagnetischen Schwingungssystem und dem System der dunklen Energie und der dunklen Materie. Hierbei versuchen diese Quantenobjekte, im extremen Maße aus der betreffenden an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle die notwendige Schwingungsenergie zu entziehen. D. h., beim Ausbruch einer Schneelawine, einer Erdmurre und eines Erdbebens, wobei diese Aufzählung noch beträchtlich erweitert werden könnte, befinden sich die jeweiligen Reibpartner vor allem in Form der Elektronen, in geschlossener Weise in einem angeregten Zustand, der beim Einwirken eines mechanischen oder elektromagnetischen Impulses sofort zu dem Übergang zur Slip-Phase, gedämpft durch die Trägheitswirkung der unverformten Bereiche, führt usw. Vorgeschlagen wird, die Ausbildung von solchen energetisch angespannten Bereichen mittels geeigneter Messgeber zur Bewertung des damit verbundenen elektrischen, magnetischen oder elektromagnetischen Feldes einzusetzen. Hierfür könnten sich z. B. Squids eignen. Diese Simulationen lassen sich natürlich auch auf astronomische Vorgänge übertragen, die entsprechend länger u. ä. von Statten gehen.
  • Diese Schwarmvariante repräsentiert ein mögliches Szenarium zur Verdeutlichung der Entstehung einer Verbindung. Denkbar ist jedoch in einem weiteren Szenarium auch die Argumentation, dass unter dem Einwirken eines bestimmten mechanischen Druckes die gewünschten chemischen Operationen ohne Positionierung der Spinachsen der Quantenobjekte gefördert werden. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen sind hierzu weitere Klärungen zu erzielen. Die unterbreiteten Argumentationen und Deutungen anhand der erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle liefern dazu eine Grundlage.
  • Im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung besteht ebenfalls die Aufgabe, den Steuermechanismus zur Ausbildung dieser angespannten Energiebereiche näher zu untersuchen. Dazu wird ebenfalls der Einsatz von Ähnlichkeits- und Animationsmodellen vorgeschlagen, womit näherungsweise die Entstehung der selbsterregten Schwingungen und der elektromagnetischen Wellen jeweils unter dem zu vermutenden Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie oder bisher noch nicht erkannter Phänomene nachvollzogen werden kann. Hierzu könnten auch bodenkanalähnliche Versuchseinrichtungen, wie diese in der EL benutzt wurden, zum Einsatz kommen.
  • Die 3 hat als Vorrichtung ADASV5 die symbolische und einheitliche Repräsentation aller Vorgänge im Universum durch die Bewertung der jeweiligen Keilkraft Ff(t) und des dabei zu beobachtenden Schwingungswegs qw(t) eines markanten Energieschwerpunktes I jeweils in seiner Schwingungsrichtung sowie die dabei zu ermittelnden elektromagnetischen Signale S(t) bzw. V(t) und die dunkle Energie Ed bzw. die dunkle Materie md in verkürzter Weise zum Ziel. Parallel dazu sind entsprechende Stoff- und Energiebilanzen bezogen auf das raumfeste Bezugssystem aufzustellen und in die theoretischen Betrachtungen in Abhängigkeit vom Standort auf der Erde mit einzubeziehen. Vereinfachend soll in der Spalte 1 die Gravitationskraft, Spalte 2 ein Beispiel zur Realität in der Technik, Spalte 3 die elektromagnetische Kraft, Spalte 4 die starke Kraft und Spalte 5 die schwache Kraft repräsentiert werden. Im Rahmen dieser Erfindung wird vorgeschlagen, die starke Kraft und die schwache Kraft sowie die Gravitationskraft gemeinsam durch die elektromagnetische Kraft und das gesamte mechanische Schwingungssystem sowie das System der dunklen Energie und der dunklen Materie zu symbolisieren. Alle Kategorien können auf der Basis der bisherigen Betrachtungen an den Kontinuumsschwingungen ausführenden Teilchen in unterschiedlicher Abstraktionsstufe durch ein Einzelteilchen ET bzw. eine Einzelmasse und/oder ein entsprechendes, ein raum- oder flächenmäßig entsprechend großes Kontinuumsschwingungssystem mit gleichen oder unterschiedlichen Systemeigenschaften repräsentierendes, Quasiteilchen QT beschrieben werden. Das Signal S(t) des elektromagnetischen Systems oder z. B. in erster Näherung das Signal EE(t) werden dabei durch ein Linienspektrum oder ein Bandspektrum bzw. ein diskretes und ein kontinuierliches Spektrum repräsentiert. In analoger Weise setzen sich die beiden Signale Ff und qW aus einem einfrequenten Anteil mit den Frequenzen fe oder fE oder aus einer Überlagerung mehrerer Frequenzanteile zusammen. Daraus sind dann in Anlehnung an die technische Mechanik und Maschinendynamik, womit z. B. aus dem, durch freie Schwingungen erhältlichen, Amplitudenspektrum einer komplizierten Maschine auf die Systemeigenschaften des jeweiligen Schwingungssystems geschlussfolgert wird, in Abhängigkeit von der Lage des Absorptions- und Emissionsortes die betreffenden mechanischen Parameter Masse, Federung, Dämpfung, Erregung usw. zu ermitteln.
  • Wesentlich ist dabei die Tatsache, dass wegen des Vorhandenseins von ladungsfreien Teilchen usw. nicht bei allen Phänomenen es zur Ausbildung von entdämpften oder mitgenommenen Schwingungen und somit zur, mit der notwendigen Anwesenheit von Federungseigenschaften der Teilchen verbundenen, Absorption und Emission der elektromagnetischen Wellen kommen kann.
  • Die 3, Spalte 1, zeigt einen schematisch sehr vereinfacht repräsentierten zeitlichen Verlauf einer Volumenkraft VK als Funktion der Zeit t mit den einzelnen, abnehmenden Dauern t01 bis t04 der aufeinander folgenden Relaxationsschwingungsperioden der Entwicklung eines bestimmten kosmischen Betrachtungsraumes. Mit steigender Masse der jeweiligen kosmischen Objekte können sich abstrakt betrachtet diese Dauern verringern. Ein Ziel dieser Erfindungen ist, zukünftig eine genauere Vorhersage der sich einstellenden Phänomene zu erreichen, indem dabei die betreffenden schwingungstechnischen Kategorien, vor allem das Phänomen der Ausbildung von selbsterregten Schwingungen bei Reibungsphänomenen im gebührenden Umfang berücksichtigt werden, genauer vorauszusagen und damit zur weiteren Reduzierung der Unbestimmtheit solcher Vorhersagen beizutragen. Im Rahmen der Vorbereitung der jeweiligen Animations- und Simulationsmodelle ist dabei die Veränderlichkeit klumpiger, scheibenförmiger, trichterförmiger u. ä. modifizierter Pseudokeile beim Wirken der durch Form- und Dichteunterschiede verursachten Riesenresonanz bzw. der Trägheits-, Gravitations-, Gas-, Druck- und Reibkräfte, der Wärmestrahlung, der chemischen, elektrischen, magnetischen, elektromagnetischen, Kernfusions- und Kernspaltungspotentiale sowie der Teilchenerregungen umfassender und unter Berücksichtigung der nicht zu vermeidenden Reibschwingungen, die zur Entdämpfung der jeweiligen Schwingungssystem - wenn es die jeweiligen Systemeigenschaften zulassen - beitragen können, zu bewerten. Dabei wird für erste eingehendere Bewertungen zur Keilkraft eine Schwingungsebene x-y und ein schwingungsanfälliger Winkel von etwa φ = 20° bzw. φ = 160° empfohlen, der natürlich im weiteren Verlauf zu präzisieren oder abzusichern ist.
  • Die in den USA anhand des zeitlichen Verlaufes des Schwingungsweges auf der Erdoberfläche an zwei verschiedenen Punkten nachgewiesenen Gravitationswellen werden aus der logischen Vorstellung heraus durch freie, sowie durch eine Anregungs- und Abregungsphase gekennzeichnete Schwingungen der miteinander vermutlich über die dunkle Energie und dunkle Materie sowie das Gravitationspotential verkoppelten Weltraumobjekte verursacht. Mit der Umsetzung dieser Erfindung wird ein theoretisches Nachvollziehen dieser Verläufe anhand der dann vorliegenden dynamischen Kennwerte der dabei miteinander wechselwirkenden „Keile“ erwartet.
  • Die 3, Spalte 2:, zeigt schematisch den Einsatz eines schrägen und spitzen sowie den Boden in -z-Richtung wendenden bzw. dabei lockernden Keiles mit der mit einem bestimmten Neigungswinkel gegenüber der z-Achse realisierten Schneidenlinie SL bei konstanter Arbeitstiefe h. Dabei werden die durch die Kräfte Fx, Fy und Fz entgegengesetzt zu den Achsen des Koordinatensystems x-y-z sowie die Momente Mx, My und Mz um diese Achsen als Belastung dieses Keiles als Funktion der Parameter des Schwingungswegs des markanten Energieschwerpunktes I verdeutlicht. Mit diesen, durch die Achsen des Koordinatensystems x-y-z vorgegebenen spezifischen translatorischen Komponenten der Verformung werden auch die, bezogen um diese Achsen die Verdrehung des Verarbeitungsgutes kennzeichnenden, Komponenten φx, φy und φz berücksichtigt.
  • Das Modell M1: zu Spalte 2, 3, verdeutlicht in Anlehnung an [3] das kybernetisches Modell des schwingungsfähigen Keiles mit dem mechanischen Schwingungssystem MS, dem Relaxationsschwingungssystem RS und dem, die Rolle z. B. der Elektronen im Verarbeitungsgut repräsentierenden, elektromagnetischen Schwingungssystem EMS sowie den symbolisch verdeutlichten Kategorien der Verformung V des Verarbeitungsgutes, der Komponenten des Arbeitswiderstandes AW und der Signale S(t). Mit dieser Modellbildung wird bei den realen technischen Keilen die generelle zukünftige Beantwortung der möglichen Optimierung der bisher in der Produktionstechnik und Energietechnik eingesetzten Wirk- und Funktionsprinzipe unter Beachtung der Tatsache sichtbar, dass vermutlich die von der Schwingungsrichtung der Elektronen abhängige und durch die dunkle Energie und die dunkle Materie beeinflusste Belastung in den Risszonen usw. die Basis für die Optimierung der Wirkpaarungen in verfahrenstechnischer, verarbeitungstechnischer und fertigungstechnischer sowie energetischer Sicht bilden (17). In der EL werden analoge Messergebnisse beim Bewerten der untersuchten Keile repräsentiert. Das gilt im Übrigen vermutlich auch für die wärmetechnischen Vorgänge usw., wenn dabei eine konzentrierte und gerichtete Bewegung der jeweiligen Produkt- und Energieströme gewährleistet und unterstützt wird. Das Modell M2: zeigt dazu ein Ersatzmodell mit den äquivalenten, in Richtung der Bewegung des Punktes I bei den einzelnen Eigenformen reduzierten und linearisierten dynamischen Kennwerten Masse mw, Federkonstante cW und Dämpfungskonstante bw der Werkzeugabstützung, wobei die beiden letzten Werte bei dem Zusammenwirken der vier Grundkräfte mit den betreffenden Quantenobjekten in den meisten Fällen Null zu setzen sind, der Federkonstante cB und der Dämpfungskonstante bB des mit den Keilen in Wechselwirkung stehenden Verarbeitungsgutes bzw. der Quantenumgebung sowie die Keilkraft Ff(t, t+), mit dem, die Veränderlichkeit der Feder- und Dämpferwirkung kennzeichnenden Faktor t+ und der Erregerkraft FE(t). Die entsprechende, für allgemeine Betrachtungen geeignete, statistisch und harmonisch linearisierte Differentialgleichung mit konzentrierten Parametern für alle fünf Spalten lautet: m W   q ¨ W + b W q ˙ W + c W q W = F f ( t ; τ ) + F E ( t ) .
    Figure DE202020003680U1_0011
  • Mit den Gln. (2), (3), (4), (5) und (6) ergeben sich die Gl. (8a) im Ausführungsbeispiel zu 1a.
  • Die Spalte 3 zur 3 repräsentiert anhand der vergleichbaren Modelle M1: und M2: - analog zu dem betreffenden Modell 2: in der betreffenden Spalte 2 - sehr vereinfacht das elektromagnetische Systems EMS des Universums. Bei dem Modell M2: wurde ein stationärer, eingeschwungener Zustand unterstellt. Das Modell M3: dazu mit dem Photon P* und der Kraft Fst durch die Teilchenerregung kennzeichnet die Situation, dass u. a. eine selbstregelnde Anpassung der Keilwirkung und der Schwingungsrichtung der Elektronen sowie der anderen Quantenobjekte an die betreffende, an sich unperiodisch wirkende Energiequelle so erfolgt, dass daraus im extremen Maße die notwendige Schwingungsenergie zur Schwingungsanfachung der entdämpften oder mitgenommenen Eigenschwingungen entzogen werden kann. Die analogen Modelle in den Spalten 2 und 3 sollen sehr abstrakt betrachtet verdeutlichen, dass die Ionen, Bindungspartner von Redox-Reaktionen, Radikalen, Nanoteilchen usw. in den Bereichen der Produktionstechnik, des täglichen Lebens u. dgl. ein ähnliches dynamisches Verhalten wie die Elektronen zeigen können. Zukünftig sind zur Analyse des Übertragungsverhaltens dieser Teilchen umfangreiche dynamische Untersuchungen erforderlich.
  • Die Spalte 4 zur 3 kennzeichnet im Modell 1: vereinfachend die Kernspaltung KS infolge eines Beschusses des Atomkerns mit Neutronen, wodurch es in paralleler Weise zur Entfachung freier, entdämpfter und mitgenommener Eigenschwingungen sowie zur Ausbildung von „Rissen“ und zur endgültigen Trennung des Kernes kommen kann. Diese Teilchen wirken dabei wie ein spitzer Keil, der sich bei der Kontaktaufnahme automatisch zwei- oder mehrseitig selbstregelnd „anspitzt“ (1d, Einzelheit Z: und 4, Details 3: und 4:) und den Trennvorgang dadurch unterstützt. Im Modell M2: zur betreffenden Spalte 4 wird in umgekehrter Weise sehr einfach und abstrahiert die Kernfusion durch das Zusammenfügen der durch zwei Anregungskerne repräsentierten Kernbestandteile ZK zum gewünschten Zielkern FK durch eine, mit der Keilkraft Ff(t) vergleichbare, Stempelkraft Fk(t), die das Hindurchdrücken dieser Bestandteile durch die Verengung des Modellapparates ermöglicht, gezeigt. In analoger Weise repräsentiert das Modell M2: zusätzlich die dabei mit der Keilkraft Ff(t) gleichzusetzende und vermutlich Signalanteile mit der Frequenz f* = 1/t* der erzwungenen Schwingungen sowie der Frequenz fei der entdämpften Eigenschwingungen mit der Periodendauern tωei = 1/fei der i-ten sinusförmigen Eigenschwingungen enthaltenden, symbolischen Stempelkraft FK.
  • Die Spalte 5 zur 3: verdeutlicht die künstliche Radioaktivität durch das, den Stand des Wissens repräsentierende Feynman-Diagramm. In analoger Weise können der Elektroneneinfang, die p-Emission, die n-Emission und andere vergleichbare Phänomene verdeutlicht werden.
  • Hierzu ist jedoch zu sagen, dass die schwache Kraft wegen ihrer geringen Reichweite im Vergleich zu der elektromagnetischen Kraft und der starken Kraft sehr klein ist.
  • Deutlich wird die Auswirkung der schwachen Kraft nur bei Prozessen, die mit der elektromagnetischen Kraft und der starken Kraft möglich sind. Aus dieser Aussage in der Literatur heraus wurde die als Vorschlag zu wertende und nicht als erfindungsrelevant zu betrachtende Idee geboren, zukünftig alle Grundkräfte des Universums, die in diesen Spalten 1 bis 5 verdeutlicht sind, in vereinfachender Weise durch das jeweilige gesamte mechanische System, das elektromagnetische System und das System der dunklen Energie und der dunklen Materie zu verdeutlichen. Ausschlag für diesen Vorschlag gab auch die sehr vorsichtig zu äußernde Kritik des an sich in die praktischen Belange unzureichend einbezogenen Erfinders, dass bei all diesen damit in Verbindung stehenden und in der Literatur repräsentierten Phänomenen unzureichend die Kategorien der technischen Mechanik berücksichtigt wurden. Es hat den Anschein, dass mit der Umsetzung dieses Vorschlages in die aktuelle Forschungstätigkeit ein beträchtlicher Erkenntniszuwachs erreicht werden kann.
  • Allgemein betrachtet wird aus diesem Vorschlag resultierend die zukünftige Bewertung der Keilkraft Ff(t) und des Schwingungswegs qw(t) der aneinander reibenden sowie dabei in entsprechender mechanischer Weise schwingenden Quantenobjekte für die vier Grundkräfte des Universums als Funktion der von 0 K bis etwa 1011 K oder größer reichenden Temperatur, des Teilchenabstandes mit dem Wert a* < 10-18 m, der Bewertung der Zeitdifferenz < 10-18 s, des bis zu etwa 1011 bar reichenden Druckes, der bis zu etwa 5* 1017 kg/m3 sich erstreckenden Dichte, der entfernungsabhängigen Abschwächung der Strahlen und einer weiteren Vielzahl von Einsatzparametern vorgeschlagen. Weiter oben wurde bereits mitgeteilt, dass diese Bereiche, wenn die Wechselwirkungen der Teilchen in den verschiedenen Einzugsgebieten der schwarzen Löcher bewertet werden, noch zu extremeren Werten der entsprechenden zahlenmäßig gleichen Exponenten reichen kann. Im Fall der für die erforderliche Bewertung der dunklen Energie und der dunklen Materie vermutlich zu realisierenden Zeitdifferenz- und Abstandsmessung kann dieser gleichgroße Exponent vermutlich bis zu dem schwer vorstellbaren und vermutlich überhaupt nicht realisierbaren Wert von schätzungsweise 26 hinreichen. Vielleicht zeigt jedoch die Umsetzung dieser Erfindung auch, dass eine derartige Realisierung und Messung generell hinfällig ist, weil ein ganz anderer als bisher angenommener Effekt hinter dem Dasein des Systems der dunklen Energie und der dunklen Materie sich äußert.
  • Diese Bewertungen sind postulierend, da in der ausgewerteten Literatur derartige Übersichten nicht identifizierbar waren und dabei nur näherungsweise bestimmbar sind, werkstoffabhängig unter Nutzung der bereitstehenden Computertechnik durchzuführen. Die Resultate sind zukünftig in einer Programmbibliothek jedem Fachmann zur Verfügung zu stellen. Für die jeweiligen zukünftigen Stoffdarbietungen in der gymnasialen und universitären Ausbildung sind entsprechende Anschauungstafeln vorzubereiten, aus denen das Stoffverhalten der jeweiligen Güter, begonnen theoretisch bei 0 K bis zu dem in den schwarzen Löchern usw. zu vermutenden Bereichen sich erstreckt. Dabei können auch entsprechende Rechenprogramme unter Nutzung von Analogie- und Ähnlichkeitsbetrachtungen zum Einsatz kommen. Dazu sind ebenfalls entsprechende experimentelle Untersuchungen zur Bewertung der Belastung der Quantenobjekte und der dabei zu beobachtenden Parameter des Schwingungswegs durchzuführen. Natürlich gelten diese Ausführungen für Quasiteilchen, die eine tieffrequente Schwingungsbewegung mit einer sehr schwer nachweisbaren Amplitude des Schwingungswegs qw(t) durchführen. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen zur künstlichen Radioaktivität wird postulierend auch die Bewertung einer möglichen Umkrempelung der Quantenobjekte unter einer parallelen, kurzzeitigen und reversiblen Ausbildung einer inneren Struktur (19) empfohlen.
  • Bei der Kernfusionierung blieben in der Spalte 4, 3, die thermischen Phänomene usw. unberücksichtigt. Dabei wird in der Literatur von drei Ursachen für die Fusionierung der Kerne ausgegangen, a) dass dabei die Gasteilchen eine maxwellsche Geschwindigkeitsverteilung haben und es dabei stets einige Atome gibt, die eine bedeutend höhere Energie als die mittlere Energie aufweisen, b) durch sehr hohe Materiedichten sehr häufig Zusammenstöße zwischen den Atomen erfolgen , sodass auch bei geringerer Reaktionswahrscheinlichkeit noch genügend Fusionen der kleineren Kerne zu den betreffenden größeren Teilchen erfolgen und c) die Kernteilchen den Coulomb-Wall des Zielkerns nicht überwinden müssen, sondern diesen mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit aufgrund quantenmechanischer Gesetze durchtunneln können. Vermutet werden jedoch in einem weiteren Szenarium, dass bei der Kernfusion auch ein Schwarmeffekt (13, Detail 6:) der betreffenden Quantenobjekte, der mit einer synchronen, nahezu gleichphasigen Schwingungsbewegung der jeweiligen Quantenobjekte verbunden ist, und daraus resultierend eine Reduzierung des Widerstandes der jeweiligen Quantenobjekte - auf die untersuchten Werkzeuge bezogen ist das mit einer Senkung der Zugkraft des Bodenbearbeitungsgerätes mit federnden Werkzeugen gleichzusetzen - durch die mitgenommenen Eigenschwingungen der Quantenobjekte die Folge ist.
  • Vermutet wird beim Zusammenwirken von zwei gegenüberliegenden schwarzen Löchern die intensivste Belastung der Elektronen und der Neutronen, die sich dabei in der Entstehung der dunklen Energie und der dunklen Materie äußert. Dabei wird nicht von dem eigentlichen, heute noch identifizierbaren Urknall von vor etwa 13,8 Milliarden Jahren sondern von weiteren, bereits davor erfolgten, analogen Erscheinungen ausgegangen. Zum Zeitpunkt des letzten Urknalls war dabei postulierend bereits eine Ausbreitung des Universums, jedoch nicht in dem Größenmaßstab, wie es jetzt der Fall ist, vorhanden. Es wird also eine zyklische Entwicklung unseres Universums postuliert und dabei sich der Meinung des Wissenschaftlers Penrose angeschlossen, der als einer der ersten Forscher ebenfalls zu diesem Ergebnis kam.
  • Postuliert wird z. B. im, für die Kernfusionierung relevanten, Plasmazustand, im entarteten Zustand und schließlich beim vollständigen Umwandeln der Quantenobjekte in die dunkle Energie und die dunkle Materie das vermutlich unter gleicher paralleler und antiparalleler Ausrichtung der Spinachsen erfolgende zunehmende Bestreben der einzelnen Teilchen zu einer Schwarmbewegung mit der erhöhten Annäherung an die extremen Parameter der Quantenumgebung. Diese Schwarmbewegung ist durch die Realisierung der gleichen Parameter der Schwingungsrichtung an dem Energieschwerpunkt I o.ä. wie bei den vorrangig entdämpft schwingenden Objekten gekennzeichnet. Dabei kann folglich von der Existenz einer energetisch optimalen Schwingungsrichtung der entdämpft sowie erzwungen schwingenden Quantenobjekte ausgegangen werden. Bei den untersuchten Werkzeugen zur Bodenlockerung und Rodung von Hackfrüchten wurde - als ein spezieller technischer Fakt der Keiltheorie zu betrachten - ebenfalls als Funktion der Keilparameter ein Bereich der Kennwerte der Schwingungsrichtung mit dem geringsten Gesamtenergiebedarf als Summe von Translationsenergie und Schwingungsenergie beobachtet. Denkbar ist dabei - als ein spezielles Szenarium zu betrachten - eine ganz neue, bisher nicht erkannte und in der 1, Detail 1:, nicht berücksichtigte Art der Entstehung von separaten, mechanischen Schwingungen, kombinierten mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen bzw. eine aus dem sehr aktiven Zusammenwirken der drei Systeme GMS, EMS und DEM resultierende Schwingung des gesamten kybernetischen Systems GKS . Damit könnte auch das momentan vorliegende Unwissen zur bisher nicht direkt fassbaren dunklen Energie und der dunklen Materie begründet werden. Hierbei handelt es sich um Überlegungen, die wegen des fehlenden Nachweises als nicht erfindungsrelevant betrachtet werden. Die erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle in den 1 bis 21 sowie die zukünftigen Beantwortungen der aufgeworfenen Fragestellungen F1 bis F23 liefern jedoch Grundlagen zum besseren Erkennen der Zusammenhänge sowie zur Entwicklung neuer Messverfahren u.dgl.
  • Im Rahmen dieser Erfindung werden allgemeine Lösungen zur Sammlung, Kompaktierung und Verarbeitung der dunklen Materie und zur Nutzung der dunklen Energie angedacht. Vermutet wird schon immer unter dem aktiven Mitwirken der dunklen Energie eine entsprechende Ankupplung der dunklen Materie an die vorhandene Materie. Jedoch kann noch keine konkrete verfahrens- oder vorrichtungstechnische Lösung dafür angegeben werden, obwohl dem Erfinder ein Großteil der Wirkungs- und Funktionsprinzipe durch seine ehemalige Arbeit als Hochschullehrer auf den verschiedenen Gebieten der Verfahrenstechnik, Verarbeitungstechnik und Fertigungstechnik, dabei insbesondere auf dem Gebiet der Landtechnik, Lebensmitteltechnik einschließlich Biotechnik und Verpackungstechnik bekannt sind.
  • Aus der vergleichbaren Literatur dazu ist die von einigen Fachleuten widersprüchlich eingeschätzte Forschung auf dem Gebiet der Erarbeitung von Lösungen zur Nutzung von Neutrinos für die Energiegewinnung bekannt geworden.
  • Die 4: zeigt zunächst in der Einzelheit X: einige Grundlagen zur prinzipiellen Symbolisierung einer schmierenden Wandschicht bzw. zum Wirken einer positiven Momentenspannung und in entgegengesetzter Weise einer hemmende Wandschicht bzw. solch einer negativen Spannung jeweils bei der Unterstellung von Systemeigenschaften eines Cosseratkontinuums zur Kennzeichnung der Wechselwirkung der jeweiligen Quantenobjekte mit den betreffenden Quantenumgebungen. Dabei sind stellvertretend zu den beiden Kategorien Oberfläche und Nachgiebigkeit der Quantenobjekte sowie daran anliegende und damit wechselwirkende Quantenumgebung beide sich berührenden Oberflächen des Reibspaltes RS* der Borstenträger BK1 und BK2 zu bewerten. Diese Darlegungen erfolgen in Anlehnung an [3] zur Existenz des umfassender behandelten Cosseratkontinuums. Dabei wurde vereinfachend eine gleichförmige, momentane Ausbildung dieser Systemeigenschaften über die gesamte Oberfläche dieses Reibspaltes unterstellt.
  • Das Detail 1: zeigt schematisch sehr vereinfacht auf der Basis des Borstenmodells die Ausbilden einer schmierenden Wandschicht. Das Detail 2: repräsentiert dazu die Entstehung einer hemmenden Wandschicht an den beiden, mit entsprechenden Borsten BO bestückten und jeweils durch einen zahlenmäßig gekennzeichneten Borstenträger BK symbolisierten, Reibpartnern. Im Detail 3: wird in Anlehnung an Detail 1: zur 1a die entsprechende Ausbildung einer schmierenden Wandschicht gezeigt, die sich in beiden y-Richtungen im hiermit in Wechselwirkung stehenden Boden an der Keiloberfläche eines untersuchten keilförmigen Bodenlockerungswerkzeugs bezogen auf die x-y-Ebene ausbildet. Natürlich ist auch die betreffende Modellbildung mit entgegengesetzten oder unterschiedlichen Momentenwirkungen in beiden Borstenträgern möglich. Diese Wechselwirkungen wurden auf die betreffende theoretische Bewertung der jeweiligen Kontakte bei der konkreten Realisierung einer chemischen Verbindung (Einzelheit XI:) bzw. in umgekehrter Weise auf die Trennung eines Stoffes in seine Bestandteile, verdeutlicht anhand der Einwirkung eines Enzyms auf ein Makromolekül mit den einzelnen, sich periodisch wiederholenden und voneinander in entsprechender sowie zufälliger Weise zu trennenden Bindungsbestandteilen (Einzelheit X2:), wie es z. B. bei der Würzegewinnung für die Bierherstellung der Fall ist, übertragen. Die ebenfalls aus den Betrachtungen zur Verdeutlichung der Wechselwirkung zwischen den untersuchten ebenen Keilen und dem Verarbeitungsgut resultierenden Einzelheiten X3: und X4: zu diesem Detail 3: sind zukünftig zum Erreichen eines optimalen Arbeitsergebnisses unter parallelem, minimalem Energieeinsatz umfassender zu bewerten (Ansprüche 9 und 10). Sie sind dabei als Szenarienvorschlag zu behandeln. Diese Einzelheiten sollen darauf aufmerksam machen, dass vermutlich zukünftig die durch den Winkel αx repräsentierte Einwirkungsrichtung der Betriebskraft FB eines Arbeitsorganes zum Trennen, Formen bzw. Fügen oder in vergleichbarem Sinn die Richtung einer Wärmestrahlung bei Stoffänderungsvorgängen mit thermischem Wirkungsprinzip, verdeutlicht durch ein Photon P jeweils auf eine keilförmige Wechselwirkungsoberfläche wirkend, für alle in Frage kommenden, gegenwärtig eingesetzten Lösungen zu überprüfen sind. Diese erfinderische Idee steht mit der Übereinstimmung der gegenüber der Führungsgeschwindigkeit vf bewerteten Kennwerte der Schwingungsrichtung und der Keilwirkung der als ebener Keil untersuchten sowie als entdämpft schwingendes bzw. erzwungen schwingendes Werkzeug zum Einsatz kommenden Bodenlockerungswerkzeuge und der auf eine komplizierte Keilform zurückführbaren Rüberodewerkzeuge jeweils in Verbindung. Diese Betriebskraft FB wird dabei durch einen konzentriert, mit einer definierten Geschwindigkeit und einem zugehörigen Druck auf die keilförmige Verbindungsstelle kontinuierlich wirkenden sowie auf das zu verarbeitende Produkt auftreffenden Produktstrahl zum Realisieren einer bestimmten verarbeitungstechnischen Aufgabe repräsentiert. Dabei wurde außerdem bei den Bodenlockerungswerkzeugen nicht in jedem Fall einer Übereinstimmung der betreffenden Keilparameter mit dem geringsten Energiebedarf mit den jeweiligen, bei der Amplitude Ao = 0 als starres Werkzeug untersuchten Bauteilen festgestellt (siehe technische Fakten a) bis k)).
  • Aus dem Vergleich der Lage des Abstandes zwischen dem Punkt I und der messtechnisch nachweisbaren Lage des kürzesten Abstandes der Kraftwirkungslinie der resultierenden Kraft FRo* (1a, Detail 1:), dem Vergleich des Energiebedarfes und der Größen der Federkraftamplitude Fc sowie der Dämpferkraftamplitude Fs kann auf die betreffende Ausbildung keilförmiger Wirkpaarungsoberflächen unter der kurzzeitige Initiierung von Stick-Slip-Vorgängen und entdämpften oder mitgenommenen Eigenschwingungen geschlossen werden. Damit wird postulierend und als Szenarium zu betrachten die Möglichkeit einer einheitlichen, geschlossenen, zukünftigen Behandlung und Bewertung der mit der Existenz von selbsterregten Schwingungen in Verbindung stehenden Phänomene in der Biochemie, Biologie, Medizin usw. gesehen. Die allgemeine Lösung besteht im zukünftigen, gemeinsamen Bewerten der jeweiligen Kontaktbereiche der Bindungskomponenten hinsichtlich der Keilwirkung, Schwingungsrichtung und Eigenfrequenz bei den in Frage kommenden Eigenschwingungsformen, wobei, wie im Fall der untersuchten Erntemaschinen, nur eine sehr geringe Anzahl von Eigenschwingungsformen die Nutzung oder Vermeidung der selbsterregten Schwingungen in Abhängigkeit von den Systemeigenschaften des jeweiligen Cosserat- oder Chauchykontinuums vermutlich bestimmen. In der Bewertung dieser Zusammenhänge wird eine Hauptaufgabe in der zukünftigen Forschungstätigkeit gesehen.
  • Diese Wirkpaarung im Detail 3: zur 4 mit dem Haftkörper HK im Bereich der Schneide zeigte zunächst das Systemverhalten eines Schwingers mit hartem Schwingungseinsatz [3]. Bei kleiner Amplituden Ao und einer hemmenden Wandschicht wurde ein negativer Fc-Wert, was auf eine Teilnahme des Bodens als Masse schließen lässt, und ein positiver Fs-Wert, der auf eine entsprechende dämpfende Wirkung schließen lässt, beobachtet. Das müsste an sich - das hier nicht näher zusätzlich gezeigt wurde - durch die entgegengesetzte Krümmung der Borsten verdeutlicht werden. Mit zunehmender Amplitude Ao und sonst vergleichbaren Einsatzparametern wurde dann eine schmierende Wandschicht durch die damit verbundene Senkung der Reibkraft und das daraus resultierende periodische Weiterrutschen des Haftkörpers erreicht.
  • Im Rahmen der zukünftigen gymnasialen Ausbildung wird vorgeschlagen, solche konkreten Anschauungsmodelle mit auswechselbaren Borstenteilen für den zukünftigen praktischen Unterricht bereitzustellen.
  • In der Einzelheit X1: zu dem Detail 3: in 4 ist ein Ion I mit der freien, keilförmig unterstellten Bindungsoberfläche BM und einem mit der Geschwindigkeit vr darauf unter einem Winkel von etwa αx = 10° sich zubewegenden Elektron E aus dem weiter oben angeführten konzentrierten Produktstrahl bezogen auf die x-y-Ebene unterstellt. Die weiterhin unterstellte Geschwindigkeit vf1 des Ions soll vereinfachend null gesetzt werden. Dabei kann auch so argumentiert werden, dass die Relativgeschwindigkeit zwischen den beiden Teilchen durch die Geschwindigkeit vf als Führungsgeschwindigkeit bzw. als Richtung der an sich unperiodischen Energiequelle zur Anfachung einer gemeinsamen entdämpften Eigenschwingungen, so, wie es in 1a im Detail 1: zwischen dem Keil und dem Verarbeitungsgut repräsentiert wird, der Fall ist. Diese Einzelheit soll postulierend die mögliche Realisierung einer chemischen Verbindung unter Berücksichtigung der Systemeigenschaften des Reaktionsraumes als Schwinger mit einem weichen oder harten Schwingungseinsatz verdeutlichen. In den weiteren Ausführungen wird in Anlehnung an 1, Detail 1:, wonach theoretisch die vergleichbare Wechselwirkung unabhängig davon, ob das Werkzeug, das Gut oder beide Teile relativ zueinander mit der jeweiligen Führungsgeschwindigkeit bewegt werden, die Geschwindigkeit vf1 generell vereinfachend Null gesetzt. Jedoch wird bei allen grundsätzlichen Arbeitsprinzipen zum Trennen, Formen, Fügen und Stoffwandeln in der Energie- und Produktionstechnik das Vorhandensein einer optimale Konstellation der Geschwindigkeiten aus der Sicht des zu realisierenden minimalen Energiebedarfes usw. vermutet. Das setzt jedoch eine Positionierung der Produktströme mit dem notwendigen statischen und dynamischen Druck und der jeweiligen Temperatur voraus. Bei der in 17, Detail 7:, unterstellten Konstellation wird sehr allgemein betrachtet bei einer hemmenden Wandschicht zwischen den beiden Reaktionskomponenten ein Optimum vermutet. Denkbar ist aus der Sicht optimaler Bedingungen die Existenz von Wirkpaarungen, die eine hemmende Wandschicht aufweisen. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen ist jedoch der funktionelle Zusammenhang zwischen den hier verdeutlichten Einsatzparametern und z. B. den Kennwerten des Arbeitsergebnisses umfassender zu untersuchen.
  • Bei der Kontaktaufnahme des Elektrons mit dem Ion (3, Detail 3:, Einzelheit XI:) wird in einem bevorzugten Szenarium eine kurzzeitige Anfachung einer entdämpften Eigenschwingung unterstellt, weil durch das Aufprallen des Gutes auf die Fläche BM eine Art Anfangsauslenkung Aoh bei der Unterstellung von Systemeigenschaften eines Schwingers mit hartem Schwingungseinsatz überwunden wird. Weiterhin wird dabei die Ausbildung einer schmierenden Wandschicht an beiden Kontaktoberflächen vorausgesetzt, wobei es zur Realisierung der gewünschten und außerdem durch den dabei realisierten Strahlungsdruck zur analogen chemischen Verbindung kommt. Nach der Realisierung der chemischen Verbindung erfolgt vermutlich ein intensives Anschmiegen der Elektronenoberfläche an die keilförmige Oberfläche BM. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen ist dieses vermutlich mit einer unterschiedlichen Weise und Intensität erfolgende Anschmiegen genauer zu untersuchen. Diese Verbindung könnte z. B. durch Zugabe eines Inhibitors unterbunden werden, der bildlich gesprochen zu einer hemmenden Wandschicht an beiden Bindungspartnern oder zur Verstimmung des jeweiligen Schwingungssystems durch eine kurzzeitige Änderung der Schwingungsrichtung, Eigenfrequenz und Keilwirkung führen kann. In analoger Weise ist in der Einzelheit X2: zu Detail 3: in der 4, symbolisch die Wechselwirkung eines Enzyms EZ mit den wirksamen Bausteinen BS und einem, aus den funktionellen Gruppen FG bestehenden sowie über die Verbindungstellen VS zu einem Makromolekül MM gestalteten, Verarbeitungsgut VAG, z. B. eines Stärkemoleküls in einer Bierwürze, gezeigt. Die Bausteine BS wirken dabei mit einer optimalen Geschwindigkeit vr und Wirkungsrichtung auf die einzelnen Verbindungsstellen ein und nach der Trennung stehen sie für weitere entsprechende Trennvorgänge bereit (Ansprüche 9 und 10). Damit wird vermutlich zukünftig, das im Rahmen von entsprechenden Machbarkeitsuntersuchungen zu bewerten ist, auch mit einer erhöhten Effektivität von wärmetechnischen Vorgängen gerechnet. Grundlage dafür bildet die postulierende Existenz der gleichen energetisch optimalen Kennwerte der Schwingungsrichtung der entdämpft oder erzwungen schwingenden sowie als Keil mit einem bestimmten Widerstand durch die jeweilige Quantenumgebung bewegten Elektronen. Wie bereits betont, wird diese Effektivität vermutlich durch gerichtete Produktstrahlen z. B. gegenüber dem heute weit verbreiteten Einsatz von Rührwerken, die eine unterschiedlichee stochastische Bewegung des Verarbeitungsgutes zur Folge haben, verbessert. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen sind die betreffenden Zusammenhänge umfassender zu bewerten. Symbolisch verdeutlicht können die Enzymbausteine BS als Projektil auf die keilförmigen Verbindungsstellen BM einwirken (1d, Einzelheit Z:) und den Trennvorgang dabei realisieren. Denkbar ist auch, dass die einzelnen funktionellen Gruppen dabei an den Verbindungstellen in gleichphasige entdämpfte Eigenschwingungen geraden. Je nach dem Enzym-Typ kann eine wahlweise Einwirkung auf die Stärke-Molekülketten vom Ende der Ketten aus oder wahllose an den verschiedenen Reaktionsorten der Molekülstränge erfolgen. Zur Erzielung einer maximalen Effektivität ist in diesem Beispiel die zeitliche Einhaltung der jeweiligen Temperaturbereiche erforderlich. Zur Vervollständigung der Theorie könnte hierbei auch ein Enzym-Hemmer mit in die Betrachtungen einbezogen werden, der bei einem anderen Vorgang diese Trennung verschiedenartig verhindert. Hierzu existieren jedoch noch weitere Argumentations-Szenarien zur Herstellung einer Analogie zu der Anfälligkeit der keilförmigen Bauteile in der Technik zu den entdämpften und mitgenommenen Eigenschwingungen.
  • Die Einzelheiten X3: mit der unter dem Winkel αx auf die betreffende keilförmige Oberfläche BM eines allgemeinen Quasiteilchens QU einwirkenden Betriebskraft FB, womit die Belastung eines Arbeitsorganes zum Trennen, Formen oder Fügen von Verarbeitungsgütern symbolisiert wird, und die betreffende Einzelheit X4: mit dem Photon P zur zusätzlichen Einwirkung von Wärmeenergie bei Stoffänderungsvorgängen unter Nutzung eines thermischen Wirkungsprinzips jeweils zu Detail 3:, 4, sollen zeigen, dass das einheitliche und positionierte Einwirkung der Teilchen- und Wellenerregungen auf die betreffenden Elektronen im Ursprung der Funktions- und Wirkprinzipe sowie eine begründete Zuordnung zu den Keil- und Schwingungsparameter der Teilchen aus verschiedener Sicht optimale Verfahrenslösungen und davon abgeleitet entsprechende Vorrichtungen zur Folge haben. Eine weitere wichtige Bestätigung für diese Aussage könnte die zu vermutende, unterschiedlich einsetzende Schwarmbewegung der Bindungskomponenten, die mit einem minimalen Energiebedarf zur Realisierung eines gewünschten Endzustandes bei den betreffenden Parametern der Keilwirkung und Schwingungsrichtung verbunden ist, gerechnet werden. Eine zunehmende stochastisch verlaufende Bewegungskomponente der Teilchen führt vermutlich ebenfalls zu einer Erhöhung des Energiebedarfes und zu einer Verschlechterung des Arbeitsergebnisses im Vergleich zu einer systematischen und geregelten Bewegung, weshalb zukünftig die Eignung von Rührorganen in Fermenterbehältern genauer im Vergleich mit anderen an sich auch bekannten Gärungsprinzipen im Rahmen von Machbarkeitsuntersuchungen zu bewerten ist. Vermutlich hat der herrschende Betriebsdruck auch einen vergleichbaren Einfluss wie im symbolischen Sinn diese sich vermulich ausbildende Schwarmbewegung bei den Quantenobjekten. Eine optimale Lösung ist durch die Gewährleistung einer einheitlichen, optimalen Schwarmbewegung der Quantenobjekte gekennzeichnet. Denkbar ist, dass für die einzelnen Wirkpaarungen spezifische Werte des Winkels αx existieren. Dabei ist bei der Anlagenprojektierung ein vergleichbarer Summenwinkel αs zu berücksichtigen. Bei diesen Betrachtungen wird folglich von der Existenz eines mittleren aktiven Keilwinkels und eines entsprechenden Schwingungswinkels unter der Voraussetzung gerichteter Produktströme und Energieströme ausgegangen. Die Schwarmbewegung wird durch eine gleichphasige Eigenbewegung aller entsprechenden Quantenobjekte erreicht. In entgegengesetzter Weise wird durch die Realisierung einer Stochastik im Bewegungsablauf der Quantenobjekte ein Anstieg des Energiebedarfes und ein zunehmendes Ausbleiben einer entdämpften Eigenschwingungen beobachtet.
  • Zukünftig wird die Überprüfung aller Wirk- und Funktionsprinzipe in der Energie- bzw. Produktionstechnik usw. aus der Sicht der möglichen Nutzung einer gezielten entdämpften oder mitgenommenen Eigenschwingung oder deren Vermeidung unter weiterer gezielter Umsetzung der Erkenntnisse aus der EL empfohlen. Postulierend verursachen angetriebene Arbeitsorgane im symbolischen Sinn im intensiveren Maße eine erzwungene Schwingungsbewegung der daran beteiligten Quantenobjekte als entsprechende, federnd angeordnete Apparate- u. ä. Bauteile. Dieser Problemkreis ist zukünftig generell einer komplexen Bewertung auf dem Gebiet der Optimierung der Wirk- und Funktionsprinzipe in der Energie- und Produktionstechnik zu unterziehen. Basierend darauf, wonach bei einem um etwa αx = 10° größeren Schwingungswinkel φ bezogen auf die Ebene x-y im Vergleich zu dem Schnittwinkel δ ein Energieoptimum bei den als ebener Keil realisierten Bodenlockerungswerkzeugen beobachtet wurde, wird in analoger Weise die zukünftige Realisierung eines konzentrierten, mehrteiligen Produktstrahles vorgeschlagen. Diese gleichen Produktstrahlen mit dem erforderlichen Druck und der zugehörigen Geschwindigkeit kontaktieren den zentrischen Produktstrahl der anderen Verbindungskomponente (17, Detail 7:). Das gilt dabei allgemein für verfahrenstechnische, fertigungstechnische und verarbeitungstechnische sowie energietechnische Lösungen mit einem trennenden, formenden, fügenden sowie stoffwandelnden Arbeitsprinzip. Diese Lösung steht mit dem bereits weiter oben angeführten grundsätzlichen technischen Fakt der Keiltheorie, dass aus schwingungstechnischer Sicht der Strömungsvorgang in Rohren usw. durch Bewertung der Strömungsbedingungen in den jeweiligen Schwingungsebenen, durch den der Strömungsvektor verläuft, und die sich im betreffenden Mittelpunkt scheiden, bewertet werden kann, im Umkreis von 360° in Verbindung. Hierbei wurde dieser Winkel αx durch die modifizierten Schwingungswinkel φ1 und φ2 repräsentiert, in deren Richtung die jeweiligen Schwingungswege und die Keilkräfte im Detail an den Ganzkörperschwingungen ausführenden Teilchen anzutragen sind.
  • Das Detail 4: zur 4 zeigt etwas konkreter im Vergleich zur Spalte 4 in 3 die bei der Spaltung eines Kernes K zu beobachtenden Phänomene. Verdeutlicht sind die Erregungen durch einen, durch die Neutronen n und die Elektronen e verursachten, Teilchenstrahl bzw. durch das Photon P* repräsentierte elektromagnetische Wellen. Durch die ausgelöste Schwingungsanfachung zu einer überlagerten Eigenbewegung mit dem Schwingungsweg qw(t) und der damit verbundenen Keilkraft Ff(t) sowie das dadurch ausgelöste Überschreiten der „Festigkeit“ des Kernes kann es zur symbolisch zu repräsentierenden Rissbildung entlang der Linie I-I und zum Abbröckeln des Alphateilchens α-T entlang der vorher sich ausbildenden „Risslinie II-II“ sowie zur Emission von Gamma-Strahlen und einer Strahlung von Neutrinos n* kommen. In den betreffenden Signalen Ff(t) und qw(t) sowie dem hier mit geeigneten Gebern und dem erforderlichen Abstimmungsverhältnis beobachtbaren elektromagnetischen Signal sind die Wechselwirkungen der direkt beteiligten Protonen und Neutronen zu berücksichtigen. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen ist der Stand der Technik der Eigenschwingungsformen der hierbei beteiligten Nukleonen umfassender zu untersuchen. Unter Berücksichtigung dieser Erfindung besteht dabei die neue Aufgabe darin, die zu beobachtenden Keilkräfte und die damit verbundenen Schwingungswege, die Verformungen und die daraus resultierenden Signale theoretisch und messtechnisch aneinander anzupassen, wozu die jeweiligen Schwingungs- und Keilmodelle beitragen sollen. Diese Aussage gilt z. B. ebenfalls für die konkreten Reaktorkonstruktionen der Atomkraftwerke u. dgl. Im weiteren Verlauf wird darauf noch einmal Bezug genommen
  • Die 5: zeigt beispielshaft einige Feder-Dämpfer-Kennlinien der mit den Keilen in Wechselwirkung stehenden Verarbeitungsgütern. Gleichzeitig kann daraus die sich einstellende statistisch und harmonisch gemittelte Bewegung der Schwinger unter der Einwirkung einer erzwungen schwingend wirkenden Erregung mit der Amplitude FEo der harmonisch wirkenden Erregerkraft FE(t) bei einem Resonanzbetrieb - der aus energetischen u. ä. Gründen stets zu unterstellen ist - abgeleitet werden. Im symbolischen Sinn kann damit die sich einstellende Schwingungsbewegung der Quantenobjekte z. B. bei chemischen u. ä. Reaktionen in unterschiedlichem symbolischen und praktischem Maße z. B. als Einzelteilchen oder als Quasiteilchen abgeschätzt werden. Konkret werden schematisch die denkbaren und aus [3], S. 128, entnommenen prinzipiellen, z. B. auf der Grundlage von Approximationsrechnungen quantitativ bewertbaren Verläufe [2] der Feder- und Dämpfer-Kennlinien von Verarbeitungsgütern, die mit den jeweiligen Keilen in Wechselwirkung stehen sowie in analoger Weise das betreffende mögliche dynamische Verhalten der Quantenobjekte bei ihrer Wechselwirkung mit ihrer Quantenumgebung repräsentieren, gezeigt. Dabei wurde bei sonst konstant realisierten Einsatzparametern nur eine wahlweise Einstellung der mittleren Werte der Amplitude Ao des Schwingungswegs qw(t) unterstellt. Für eine umfassendere Bewertung müsste ein komplettes Kennlinienfeld mit allen Abhängigkeiten aufgestellt werden. Mit dem Umsetzen dieser Erfindung wird die zunehmende komplette Erarbeitung eines derartigen Kennlinienfeldes unter Angabe der Werte, bei denen überhaupt keine Schwingungsbewegung möglich ist bzw. die geforderte Intensität der Bewegung überschritten wird, empfohlen. Aus diesen Darlegungen wird der sehr umfangreiche Versuchsumfang zum Bewerten des Übertragungsverhaltens der jeweiligen in der EL untersuchten Keile und somit der zukünftig in dieser Hinsicht zu bewertenden Quantenobjekte sichtbar.
  • Bei den Untersuchungen in der EL wurden die Federkraftkennlinien Fc(Ao) mit einer Massenwirkung (I), einer Federwirkung (II) bzw. einer kombinierten Feder-Masse-Wirkung (III/1 und III/2) als Funktion der Amplitude Ao sowie die entsprechenden Dämpferkraftkennlinien Fs(Ao) eines Schwingers mit einem herkömmlichen, weichen Schwingungseinsatz (IV), eines solchen Systems mit herkömmlichem, hartem Schwingungseinsatzes (V) sowie, als theoretischer Fall zu werten, einer kombinierten Dämpfer-Kennlinie mit einem weichen Einsatz und einem harten Einsatz (VI) beobachtet. Dabei wird eine Eigenfrequenz von fe = 1/2π(cB/mW)1/2 und ein Resonanzbetrieb beim Einwirken einer Fremderregung auf das bereits entdämpft schwingende Quantenobjekt mit der mitschwingenden Masse mw sowie der betreffenden Summenbildung der Massen-, Dämpfungs- und Federungsanteile bzw. der Erregungen bei den Quasiteilchen, das dabei eine Relativgeschwindigkeit mit dem Wert vr gegenüber seiner Quantenumgebung besitzt, unterstellt. Markante Punkte sind jeweils die sich nach einer systemabhängigen Zeitdauer einstellende Amplitude Aos der entdämpften Eigenschwingungen, die betreffende Amplitude AoA der erzwungenen oder mitgenommenen Schwingung bzw. eine im Rahmen zukünftiger Untersuchungen im Instabilitätsbereich vermutlich praktisch sehr schwer messtechnisch realisierbare und theoretisch vorsichtig denkbare Amplitude Aot. Im Fall des Vorhandenseins von Systemeigenschaften eines harten Schwingungseinsatzes ist das betreffende Schwingungssystem zunächst durch eine entsprechende Krafterregung oder durch eine elektromagnetische Erregung in die notwendige Anfangsauslenkung Aoh zu versetzen. Im Bereich der Atom-, Kern- und Astrophysik, Chemie, Biologie, Medizin usw. wird eine Vielzahl solcher Phänomene mit einem derartigen Systemverhalten vermutet, die überhaupt noch nicht diesbezüglich untersucht wurden. Die jeweiligen Kennlinien im gesamten Bereich der untersuchungswürdigen Amplituden des Schwingungswegs ergeben sich bei Ao = Aot < Aos theoretisch unter entsprechende Einwirkung einer Art negativer Erregerkraft FED(t), d. h. einer, einem Schwingungssystem mit der vorhandenen Eigenschwingung mit der Amplitude Aos phasengerecht entgegen zu schaltenden Erregung, bis in der gewünschten und zu postulierenden Endkonsequenz der gewünschte Wert Aos = 0, natürlich unter der umfassender zu untersuchenden theoretischen Aufrechterhaltung der jeweiligen Funktionen der Quantenobjekte, das einen Schwerpunkt der dabei zu lösenden Forschungsaufgaben repräsentiert, erreicht wird. Die dabei eingestellte Erregeramplitude unter der Erzielung einer konstanten Bewegung bei Ao > Aos liefert einen Punkt auf der betreffenden Kennlinie. Diese Verläufe werden bei der Beurteilung des dynamischen Verhaltens der Quantenobjekte bei ihrer Wechselwirkung mit den Grundkräften des Universums für möglich erachtet. Dieses Verhalten könnte z. B. durch die Anwesenheit der dunklen Energie und der dunklen Materie beeinflusst werden. Die erfindungsgemäßen Verfahren und Vorrichtungen sollen zur konkreteren Bewertung der dunklen Energie Ed und der dunklen Masse md in Verbindung mit der Ermittlung des Übertragungsverhaltens bei Ao < Aos zum Einsatz kommen. Als besonders interessant erscheint hierbei die Fragestellung, welches Systemverhalten im Bereich der Amplituden Ao = 0 bis Aos bzw. bis AoA unter dem zusätzlichen Einwirkung einer Fremderregung auf die Quantenobjekte beobachtet wird. Dabei ist der entdämpften oder nachgiebigen bzw. überlagerten Schwingung unter dem Einsatz einer Mess-, Steuerungs- und Regelungsanlage der nicht zu vermeidenden entdämpfend oder mitgenommen schwingend wirkenden Erregung ein entsprechendes Erregersignal phasengenau entgegen zu schalten.
  • Zur Bewertung der Übergangsbedingung von dem stationären Schwingungszustand zu dem Zustand unter der Relativgeschwindigkeit vr können die bekannten Grundlagen aus der Schwingungstheorie des Maschinenbaus benutzt werden.
  • Diese verdeutlichten Zusammenhänge werden jedoch in der ausgewerteten Literatur dazu in der Atom-, Kern- und Astro-Physik als bekannt betrachtet. Die zukünftige Aufgabe besteht nach der Erarbeitung der jeweiligen schwingungstechnischen Unterlagen in einer Anpassung der daraus resultierenden Ergebnisse an die in der Literatur bekannten Zusammenhänge. In der Einzelheit X: zur 5 sind in Anlehnung an [3] weitere charakteristische Dämpferkraftkennlinien verdeutlicht. Gezeigt ist die betreffende Kennlinie FsF z. B. eines im Leerlauf ohne Kontakt mit dem Boden aktiv mit AoA = Ao und linearen, durch die Masse mw, die Federkonstante cw und die Dämpfungskonstante bw jeweils der Werkzeugabstützung symbolisierten, Systemeigenschaften schwingenden Bodenlockerungswerkzeuges. Weiterhin ist in diesem Detail X: eine betreffende Kennlinie mit zwei instabilen, zu entdämpften Eigenschwingungen neigenden, Gebieten als Funktion der Amplitude Ao verdeutlicht. Bei dem Franck-Hertz-Versuch in 7, Detail 6:, und 11, Details 4: und 5:, oder allgemein beim Beobachten der realisierbaren, angeregten atomaren Zustände kann ein analoges Systemverhalten erahnt sowie durch entsprechende Kennlinien mit vielen derartigen stabilen und instabilen Bereichen beschrieben werden. In diesem Detail X: wurde auch die Bedingung B2 aus den Axiomen der Keiltheorie anhand der Kennlinie VII verdeutlicht. Aus dem Anstieg der Tangente an dem Verlauf der Dämpferkraft Fs(Ao) im jeweiligen Nulldurchgang kann bei den jeweiligen technischen Keilen, bei denen zur Bewertung des Übertragungsverhaltens bei der Führungsgeschwindigkeit vf das Wechselspiel zweier Dämpferkraftkennlinien in überlagernder Weise zu bewerten ist, ermittelt werden, ob ein stabiler Grenzzyklus oder ein instabiler Grenzzyklus vorliegt. Die Bedingung B1 zur Ermittlung der sich einstellenden betreffenden Amplitude Aos ist durch die Summendämpferkraft Fρges (Ao) = FsF(Ao) + Fs (Ao) = 0 gekennzeichnet. Die zweite Bedingung B2, die den Anstieg an diesen Amplituden Ao bewertet und zur Festlegung der tatsächlich zu beobachtenden Amplitude Aos von einem positiven Anstieg der Tangente ausgeht, wird durch die beiden Tangenten B21 und B22 an die Kurve VII in den Schnittpunkten der jeweiligen Kurve Fs(Ao) mit der Dämpferkennlinie -FsF(Ao) der Werkzeugabstützung repräsentiert. Bei Kenntnis der approximierten Kennlinien ergibt sich die zu beobachtende gemittelte Amplitude Aos grafisch aus dem betreffenden Schnittpunkt der im negativen Bereich von Fs aufgetragenen Kennlinie FsF(Ao) mit der Dämpferkennlinie Fs(Ao) des mit den Keilen in Wechselwirkung stehenden Relaxationsschwingers mit der Werkzeugabstützung. Würde ein solches Verhalten, wie in der Einzelheit X: unterstellt, bei den Bodenlockerungswerkzeugen mit der Dämpferkraft FsF(Ao) in den Bauteilen der Werkzeugabstützung beobachtet werden, dann läge bei der Tangente B21 ein instabiler Grenzzyklus, denn die Amplitude Aos würde sich bis zu dem betreffenden stabilen Grenzzyklus erhöhen, vor. Bei der Amplitude Aosw mit dem positiven Anstieg dieser Tangente B22 an dem betreffenden Schnittpunkt beider Kennlinien wird ein stabiler Grenzzyklus beobachtet. Wie gesagt, entfällt bis auf den zukünftigen Einsatz von zu vermutenden Einrichtungen zur Energiegewinnung aus den Teilchenstrahlen der dunklen Materie und der Neutrinos bzw. zur energieeffizienteren Nutzung der Wellenstrahlung bei den Quantenobjekten die Feder- und Dämpfer-Wirkung der Werkzeugabstützung, so dass im Fall von zwei zu beobachtenden instabilen Bereichen IB1 und IB2 zwei Amplituden Aos2 und Aos2 ohne zusätzliche Tangentenbetrachtungen wie bei den technischen Keilen beobachtet werden könnten. Im Übrigen wird bei dem Einsatz der federnden Bodenlockerungswerkzeuge eine minimale Dämpfungskonstante bw zum Erzielen einer maximalen Amplitude Aos und damit verbunden einer maximalen Energiereduzierung gegenüber dem betreffenden Einsatz nichtschwingender Werkzeuge angestrebt. Diese Aussage gilt auch für die zukünftige energieoptimale Nutzung der Teilchen- und Wellenstrahlen aus dem Weltraum, wozu umgehend entsprechende Machbarkeitsuntersuchungen vorzubereiten sind.
  • Die Existenz von Systemen mit einem harten Schwingungseinsatz, worauf jedoch bisher in der eingesehenen Literatur überhaupt nicht eingegangen wurde und worin ein zukünftiger medizinischer Forschungsschwerpunkt gesehen wird, kann vermutlich mit dem Einsatz von Potenzierungsmaßnahmen, wonach bei jeder Verdünnung eine bestimmte Anzahl von Schüttelimpulsen auf die Probe auszuüben ist, bei der Gewinnung von homöopathischen Medikamenten und auf ganz anderer entsprechender medizinischer Ebene mit osteopathischen Maßnahmen im Gesundheitswesen in Verbindung gebracht werden. Bestimmte chemische Reaktionen werden ebenfalls erst durch einen Schlag auf die Behälterwand eingeleitet. Eine Vielzahl offener Fragen gilt es hierbei z. B. in der Epigenetik zu klären, bei denen ebenfalls die Anfachung der entdämpften Eigenschwingungen sowie die damit verbundene Emission und Absorption der unerwünschten elektromagnetischen Wellen verbunden ist. Bei chemischen Reaktionen verursachen vermutlich die Enzyme bei Stoffwechselvorgänge von Lebewesen die Aufgabe der Realisierung einer technischen Vorrichtung zum Einleiten einer sonst nicht ablaufenden Reaktion. Hier soll noch einmal darauf hingewiesen werden, dass Lebewesen und wachsende Pflanzen an sich immer bestrebt sind, unter Erhalt eines maximalen und gewünschten Energieinhaltes sowie unter Vermeidung eines Anstiegs der Entropie durch die biologischen Prozesse Biosynthese, Katabolismus und Transport ihr Dasein von „Natur aus“ zu optimieren. Das geschieht unter periodischer Energieaufnahme über die Nahrung u. ä. In der unbelebten Natur werden entgegengesetzte Phänomene beobachtet. Diese Beispiele sollen die Vielzahl der mit dieser Erfindung zukünftig zu klärenden Phänomene verdeutlichen. Diese Erscheinungen stehen vermutlich in unterschiedlicher Weise mit der Anfälligkeit der betreffenden Elektronen usw. zu den entdämpften Eigenschwingungen in Verbindung.
  • Im Übrigen wird mit großer Wahrscheinlichkeit das Bewegungsverhalten der jeweiligen Quantenobjekte durch eine vergleichbare Bewegungsgleichung wie bei dem Bewerten der Schwingungsbewegung eines einfachen Schwingers infolge einer darauf einwirkenden Krafterregung (8, Detail 3:) beschrieben.
  • Entsprechend des Prinzips des kleinsten Zwanges von Gauß und Jordain spielen dabei vermutlich an sich Beschleunigungsvorgänge keine wesentliche Rolle bei den zu beobachtenden Phänomenen (14). Das unterstellte analoge Übertragungsverhalten zwischen dem gesamten mechanischen Schwingungssystem und dem elektromagnetischen Schwingungssystem könnte in einer Denkrichtung mit dem hohen Abstimmungsverhalten beider Schwingungssysteme in Verbindung stehen, das aus einer wesentlich kleineren Erregerfrequenz fE gegenüber der Eigenfrequenz fe des mechanischen Schwingungssystems und dem elektromagnetischen Schwingungssystems - bestimmbar aus der Thomsonschen Schwingungsgleichung - resultiert. In einem zweiten Szenario ist jedoch gerade im mechanischen Sinn von einem Resonanzbetrieb auszugehen. Für diese beiden zukünftig genauer zu bewertenden Varianten dieses Schwingungsverhalten könnte das Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie dafür verantwortlich gemacht werden. Damit steht die zukünftige Aufgabe der Aufstellung weiterer Szenarien in Verbindung.
  • Ein Schwerpunkt bei der zukünftigen Durchführung der Machbarkeitsuntersuchungen zur Nutzung der dunklen Energie und der dunklen Materie sowie in analoger Weise der selbsterregten Schwingungen unter Berücksichtigung der gewaltigen Strahlenenergien, die auf die Erdoberfläche einwirken, wird in der Anpassung vor allem der Masse und der Anordnung des aktiven Trägermateriales zur Energieumwandlung als Funktion der Strahlenenergie betrachtet. Hierbei existieren optimale Bereiche. Es sind Lösungen zum Einstellen der Parameter dieses Materials als Funktion der bereit gestellten Energie durchzuführen. Hierbei liegte eine vergleichbare Analogie zu den untersuchten federnden Werkzeugen vor, bei denen zum Erzielen einer maximalen Senkung der Energie gegenüber den nichtschwingenden Werkzeugen zur Reduzierung der Dämpfungskonstante bw der Werkzeugabstützung die mitschwingende Masse mw zu minimieren ist. Außerdem sind entsprechende Untersuchungen zur Machbarkeit der geforderten Orientierungen der Spinachsen der beteiligten Ladungsträger bei gleichzeitiger Optimierung der Parameter des Träger- bzw. des Dotierungsmateriales vorzubereiten.
  • Summarisch betrachtet soll im Zusammenhang mit dem Realisieren eines gewünschten optimalen dynamischen Gleichgewichtes, dass die Quasiteilchen mit einer bestimmten Amplitude Aos sowie einer charakteristischen Frequenz fe über die geforderte oder eine länger Zeitdauer, wie es z. B. bei der Realisierung von chemischen Operationen u. dgl. der Fall ist, auf die Aktualität des Prinzips des kleinsten Zwanges von Le Chaterlier und Braun hingewiesen werden. Danach ist ein derartiges System durch die Austauschwechselwirkung der entsprechenden Elektronen der jeweiligen Bausteine untereinander, die dabei in eine entdämpfte Eigenschwingung geraden oder zu erzwungenen Schwingungen und damit zur Emission bzw. Absorption der elektromagnetischen Wellen initiiert werden, den vermutlich erreichten energieoptimalen Zustand aufrecht zu erhalten. Die spezifische Krankheit eines Menschen kann postulierend auch durch einen derartigen Schwingungsvorgang repräsentiert werden. Im Rahmen zukünftiger systemtheoretischer und medizinischer Untersuchungen gilt es, die effektiven Möglichkeiten zur Unterbindung dieses Zustandes zu erreichen.
  • In den folgenden Ausführungen soll zur Begründung eines Schwerpunktes dieser Erfindung, nämlich mit den erfindungsrelevanten Schwingungs- und Keilmodellen einige in der speziell dazu ausgewerteten Literatur fehlende schwingungstechnische Grundlagen zur Behandlung der Phänomene im Universum zu unterbreiten, aus einer anderen Sichtweise noch einmal zurück zu dem Detail 4: in 4 gegangen werden. Hierbei wird die Belastung eines Ausschnitts eines Atomkerns mit den durch kleine skizzierte Kugeln verdeutlichte Nukleonen repräsentiert. Dabei erfolgt eine gemeinsame Behandlung der schwingungstechnischen sowie atom-, kern- und astrophysikalischen Zusammenhänge in der Lehre und Forschung.
  • Bei der Modellbildung der Schwingungsphänomene im Universum ist die gegenseitige Abstützung dieser Quantenobjekte durch die jeweiligen Feder-Dämpfer-Elemente zu berücksichtigen. Bei nN = np + nn Nukleonen sowie np Protonen bzw. nn Neutronen sind aus maschinendynamischer Sicht in einer Szenarienvariante zur Bewertung der möglichen Eigenschwingungsformen im theoretisch-idealisierten Fall nN unabhängige und miteinander verkoppelte Bewegungsgleichungen aufzustellen, eine bestimmte Eigenschwingungsform zu unterstellen, daraus die Koeffizienten-Determinante abzuleiten und der Wert der Determinante Null zusetzen, womit daraus sich ein Gleichungssystem zur Ermittlung der Eigenkreisfrequenzen ωi = 2πfei mit i = 1 ... nN ergibt. In Wirklichkeit wird zunächst vereinfachend hierbei die zukünftige Aufgabe darin bestehen, aufgrund der experimentellen Befunde usw. in der Literatur eine geringere Anzahl von unabhängigen Gleichungen, die z. B.
  • Ladungsunterschiede zwischen den Protonen und Neutronen, Eigenvorgänge zwischen den Nukleonen, die allgemeine, verschiedenartige Nachgiebigkeit der Kerne, Formeinflüsse, die sich durch die denkbare Verformung der Kerne ergeben können, usw. berücksichtigen, zu formulieren. Damit besteht dann die Möglichkeit, die unterschiedlichen Vielteilchenbewegungen, die sich bis zu chaotischen Bewegungen erstrecken können, vermutlich realistischer mit dem anfänglichen Erkenntnisstand nachzuvollziehen. Auf diesen Kern sollen, vereinfachend summarisch betrachtet, entweder a) ein Neutron n, ein Elektron e oder ein vergleichbares teilchenförmiges Quantenobjekt mit der notwendigen Energie bzw. b) ein, einen Röntgen- oder Gammaquant repräsentierendes, Photon P* mit der notwendigen Energie entlang der Wirkungslinien WL I bzw./und II einwirken. Diese einwirkende erzwungen schwingend wirkende Erregung verursacht an den damit in Wechselwirkung stehenden Teilchen des Kerns eine Schwingungsanfachung. Je nach Konstellation der Einwirkung dieser Erregung kann es danach zu einer Art „Kondensation“ der Wirkung kommen, wodurch die zuvor in eine Schwingungsbewegung versetzten Teilchen in einem angeregten Zustand verharren, der ein verspätetes, durch die Halbwertszeit symbolisiertes Ausschwingen der jeweiligen Objekte mit der nuklidabhängigen, die Gammastrahlen u. ä. repräsentierenden, Eigenfrequenz der Teilchen selbst bzw. abhängig von den, die entsprechenden Potentiale des Kerns kennzeichnenden Parametern des Tröpfchenmodells, kommt. Entgegengesetzt zu diesen Wirkrichtungen I-I oder II-II sind im Rahmen der Umsetzung der technischen Fakten der Keiltheorie die Keilkraft Ff(t) und der Schwingungsweg qw(t) zu bewerten. Auch von den betreffenden Photonen können ein entsprechender Keilkraftanteil und ein zugehöriger Schwingungsweg bewertet werden, worauf bereits weiter oben darauf eingegangen wurde. Auch können die zugehörigen Bilanzgleichungen mit dem teilchen- und/oder wellenerregenden Anteil auf der einen Seite der Gleichung und den zu beobachtenden Reaktionen usw. davon auf der anderen Seite aufgestellt werden oder nach dem klassischen Sinn der technischen Mechanik unter Vorgabe der jeweiligen Anfangsbedingungen usw. die Bewegungen der frei schwingenden Teilchen verfolgt werden. Zu diesem Problemkreis sind jedoch zukünftig gesonderte Modell- u.ä. Untersuchungen zur relevanten Verdeutlichung der Photonen durch entsprechende Keile, wozu die Einzelheit Z: in der 1d ein Beispiel symbolisiert, durchzuführen. Aus den Größen der Frequenzwerte und der bekannten Massen mw der Teilchen ist eine modifizierte Federkonstante cB für die relevanten Eigenschwingungsformen der Kerne bzw. der Nukleonen bestimmbar. Es kann auch mit steigender Energie der Erregung zu einer sofortigen Spaltung des Kerns oder zu einem Spallationsvorgang kommen usw. Als Folge der Einwirkung einer moderaten Erregung soll je nach Größe der Energie und der Nukleonenkonstellation ein Alphateilchen α-T entlang der Wirkungslinie II-II abgespalten oder eine Kernspaltung entlang der Linie WL bzw. I-I auftreten. Die Spaltungsprodukte sind stark abstrahiert vergleichbar mit der Bildung der Bodenklumpen bzw. Bruchkörper bei den eigenen Untersuchungen. Aufgrund ihrer konkreten Kontur und Struktur sind diese Teilchen aufgrund ihrer Keileigenschaften auch in der Lage, den Potentialwall der Kerne zu durchtunneln. Hierzu trägt vermutlich auch die Senkung des Widerstandes der Teilchen durch ihre Eigenschwingungen bei. Bei den Alphateilchen kommt noch eine gegenseitige Abstützung des nachgiebigen Teilchenverbandes dazu, die - vergleichbar zur Bodenbearbeitung - eine kurvige, nicht mehr mit der z-Achse übereinstimmende, „Schneidenlinie“ der jeweiligen Pseudokeile zur Folge hat, die sich besser an die Begrenzungslinien der miteinander im Kontakt stehenden Nukleonen anpasst. Der Verlauf der freien Relaxationsschwingungen in der Keilkraft wird durch den Verlauf c im Detail 5: zur 2 mit zwei Stick-Slip-Übergängen beschrieben. Diesem Verlauf sind die entdämpften Eigenschwingungen mit der Dauer tωe überlagert (Detail 6: zur 2), das hypothetisch bei dem Proton-Proton-Zyklus in drei einzelnen, in der ausgewerteten Literatur repräsentierten Etappen der jeweiligen Dauer der Relaxationsschwingungen geschieht.
  • Rein qualitativ und schematisch betrachtet sind die in der Literatur beschriebene Abzweigung der Gravitationskraft von der Urkraft kurz nach dem Urknall, danach die Abzweigung der starken Kraft von der verbliebenen elektroschwachen Kraft und schließlich die Aufspalten dieser Kraft in die elektromagnetische Kraft und die schwache Kraft durch einen Relaxationsschwingungsvorgang sowie unter der Anwesenheit vermutlich in der Endkonsequenz der jeweiligen gleichphasig mitgenommen schwingenden Quantenobjekten zu verdeutlichen.
  • Die Kernfusion wird im Rahmen dieser Erfindung sehr vereinfacht und abstrahiert symbolisiert durch das kraftvolle Hindurchdrücken einer Vielzahl kleinerer Kerne als Quasiteilchen durch eine Verengung (Spalten 4 und 5 zur 3) repräsentiert, wobei es zu einer Fusionierung einer Vielzahl kleinerer Teilchen zu entsprechenden, größeren Kernen - im Sinne der Verarbeitungstechnik zu einem Zusammenfügen der jeweiligen Teilchen - kommt. Bei diesem Vorgang reiben - im theoretischen Fall bei moderaten Temperaturen und Vernachlässigung der Mitnahme durch die elektromagnetischen Wellen - die einzelnen Nukleonen aneinander, wodurch wiederum entsprechende entdämpfte oder mitgenommene Eigenschwingungen initiiert werden, die genau betrachtet bereits während der Fusionierung eine Emission von Gammastrahlen zur Folge haben können, die aus der reinen Vorstellung heraus vor der Emission der Gammastrahlen durch die Abregung der Teilchen des neuen Kernes zu beobachten sind. Wieder stark vereinfacht bewertet stellt in einer bestimmten konkreten Betrachtungsweise der Vorgang der Fusionierung den entgegengesetzten Vorgang zur Spaltung jeweils der Kerne dar. Tatsächlich sind die jeweiligen Vorgänge der Spaltung und Fusionierung unter Berücksichtigung der durch die hohen Temperaturen verursachten elektromagnetischen Wellen zu bewerten. Sowohl bei der Kernspaltung als auch bei der Kernfusion ist in einem konkreten Szenarium der Einfluss der dabei zu vermutenden Schwarmbewegung einzelner bzw. im momentanen Kontakt miteinander stehenden Protonen und Neutronen beträchtlich und aus der Literatur abschätzbar. Diese zu erwartende Selbsterregung, die aus dem, durch die Weizsäcker-Formel verdeutlichten, Tröpfchenmodell oder dem Schalenmodell abgeleitet werden kann, hat vermutlich mit der - zu einer Mitnahme der entdämpften Schwingungen der jeweiligen Quantenobjekte führenden erzwungenen Schwingung als Anregungsmechanismus zählenden - thermischen Erregung der Teilchen durch die Wärmestrahlung gleichrangigen sowie in Abhängigkeit von der Temperatur speziell zu bewertenden Einfluss auf die Vorgänge im mikroskopischen und makroskopischen Sinn, wie die entsprechende nahezu reine entdämpfende Wirkung infolge der reibenden Wechselwirkung der Teilchen bei zugehörigen Temperaturen. Wesentlich ist bei diesen Vorgängen, dass vermutlich die jeweiligen Quantenobjekte mit einer optimalen, durch einen minimalen Energiebedarf gekennzeichneten Schwingungsrichtung und entsprechender Keilwirkung operieren. In den Details 1: bis 9: zur 2 sind ein Teil der im Rahmen dieser Erfindung aufzustellenden Modelle zur Bewertung dieses Einflusses repräsentiert. Mit der Kernspaltung bzw. der Kernfusionierung werden künstliche Radioaktivitäten initiiert, die zur Emission von Elektronen bzw. Positronen sowie Neutrinos und Antineutrinos beitragen. Als Folge der Kernspaltung und der radioaktiven Vorgänge kommt es zu einer Emission von Neutronen n, Neutrinos n* und von Gammaquanten y (1b). Wesentlich ist nun hierbei vermutlich die Aussage, dass in Anlehnung an den bisherigen Darlegungen zur 4, Detail 4:, die als Teilchenerregung fungierenden Elektronen e und Neutronen n bei ihrem Entlangleiten an den Wirkungslinien I, II, I und II usw. zunächst durch ihre Wechselwirkung mit den Nukleonen u. ä. zu mitgenommenen Schwingungen, die durch die darauf einwirkenden elektromagnetischen Wellen infolge die thermische Belastung initiiert, angeregt werden. Die Eigenfrequenz ist dabei vor allem durch den Strahlendruck (8) usw. festgelegt.
  • Dabei werden die Bestandteile des Kerns in eine der möglichen Pseudo-Eigenschwingungsformen des Systems Kern als Quasiteilchen versetzt. Je nach der Größe der Trägheitswirkung kann sich diese Wechselwirkung im Extremfall, verbunden mit einer chaotischen Bewegung der Teilchen, auf alle Nukleonen bzw. in getrennter Weise auf die Protonen und Neutronen ausbreiten oder sich in der Ausbreitung einer Formschwingung des Kerns äußern. In der Ermittlung der sich dabei ausbildenden Strukturen wird eine zukünftige Hauptaufgabe beim Durchsetzen der jeweiligen technischen Fakten der Keiltheorie gesehen. Bereits zu Beginn dieser Untersuchungen ist dabei auf die Ergebnisse in der Literatur zurück zu greifen. Einige Grundlagen dazu verdeutlicht die 18. Bei der Modellierung ist dabei das leichtere Eindringen der Neutronenprojektile in dem Kern im Vergleich zu den abstoßend auf die gleichen Partikel wirkenden Protonen-Projektile zu berücksichtigen. Jedoch ist ebenfalls ein Durchtunneln der Kerne beim projektilförmigen Einwirken von Protonen darauf denkbar. In analoger Weise wirkt das Proton in dualer Weise, also zugleich an sich als Teilchen mit einer bestimmten Masse sowie im Sinne der Theorie der selbsterregten Schwingungen als elektromagnetische Welle durch die entdämpfte mechanische Schwingungsbewegung auf die anderen Quantenobjekte ein, wobei beide Erregeranteile bei entsprechender Normierung natürlich unter der Berücksichtigung der entsprechenden Kategorien in einem bestimmten Szenarium zu einem Anteil in der Keilkraft Ff(t) oder in der Erregung FE(t) zusammengefasst werden können (5). Diese duale Wirkung gilt natürlich auch für die jeweiligen Photonen. Die Folge sind die Ausbildung eines angeregten Zustandes bzw. eine Emission von Elektronen, Positronen, Neutrinos oder Antineutrinos usw., je nachdem, ob eine Beta(-)- oder Beta(+)-Strahlung oder andere Phänomene beobachtet werden (1b). Danach regt sich der Kern unter Emission von Gammastrahlen, die als freie Schwingung wie beim Untersuchen eines mechanischen Schwingers, der zunächst z. B durch eine Seilbelastung in eine Anfangsauslenkung versetzt und anschließend durch Kappen des Seiles dieses Schwingungssystem in eine freie gedämpfte Eigenschwingung versetzt wird, gedeutet werden, wieder ab. Dabei tritt bei vergleichbarer Energie kein Unterschied in der Intensität der Anfachung zu entdämpften Eigenschwingungen zwischen der Teilchen- und Wellenerregung auf. Theoretisch kann jedoch hierbei auch ein irreversibler, energieverzehrender Anteil in der betreffenden Bilanzgleichung berücksichtigt werden, wenn der Nachweis dafür erfolgte. Die Teilchen- und Wellenerregung gehen dabei symbolisch gesehen in eine gemeinsame Erregung über und verursachen eine zunehmende Keilwirkung, verbunden mit einer Anfachung zu entdämpften oder mitgenommenen Eigenschwingungen. Die durch eine Überlagerung von vielen einzelnen Wellen durch den Kontakt der jeweiligen teilchenförmigen Quantenobjekte verbundenen elektromagnetischen Erregungen wirken primär durch ihren Strahlendruck wie Teilchen jeweils mit der betreffenden Energie. In jedem Fall kommt es dabei infolge der Selbstanpassung zwischen den Quantenobjekten und ihrer Quantenumgebung zur Ausbildung von einzelnen Relaxationsschwingungsperioden, denen in Abhängigkeit vom Verhältnis fe/fE der Eigenfrequenz fe zur Erregerfrequenz fE u. U. infolge Mitnahme entdämpfte Eigenschwingungen überlagert sind. Die Keilwirkung wird dabei neben der vorgegebenen Form der Teilchen ebenfalls mit einer postulierten inneren Struktur u. a. durch die Trägheit der teilchenförmigen Quantenobjekte oder Nukleonen des Kerns verursacht. Die Ausbildung der Relaxationsschwingungsvorgänge resultieren aus der Tatsache, dass die jeweiligen Nukleonen zunächst in eine überlagerte translatorische und /oder rotatorische Eigenbewegung versetzt werden müssen, wobei dabei die Haftfestigkeit überwunden werden muss - vergleichbar mit dem Überwinden der Bodenfestigkeit beim Abreißen von Bodenklumpen vom jeweiligen Bodenbalken oder dem Herausreißen der Zuckerrüben bei der Hackfruchternte - und es dann zur eigentlichen Kernspaltung kommt (3). Genau genommen tritt bereits mit der Kontaktaufnahme der Erregung mit den Nukleonen des Kerns beiderseits ein Anstieg der Pseudokeilkraft Ff(t) auf, wobei dieser Relaxationsschwingungsvorgang noch einmal qualitativ in gleicher Weise zu untersuchen, jedoch quantitativ mit unterschiedlicher Intensität zu bewerten und zu beobachten ist. Diese Vorgänge hängen ebenfalls vom Ort der Wechselwirkungen z. B. in Abhängigkeit von der vorhandenen Teilchenanzahl beim Bewerten der kosmischen Strahlen oder bei Vorlage eines Kontinuums mit der durch die Loschmidt'schen Zahl vorgegebenen Teilchenzahl ab. In der Literatur werden dabei im konkreten Fall bei sehr hohen Energiebeträgen Spallationsvorgänge behandelt, die mit Stoßwellen- und Teilchenkaskadenvorgängen, wie im Fall der Bewertung der Vorgänge beim Untersuchen der kosmischen Strahlung, verbunden sind. Theoretisch kann es zu einem derartigen Belastungsfall kommen, dass beim Überschreiten einer bestimmten Belastungsgeschwindigkeit der ganze Teilchenverband gesprengt wird und es überhaupt nicht mehr im Fall der Behandlung von Kernvorgängen zu einer Anregung der Nukleonen infolge ihres Eigenschwingungssystems kommen kann. Natürlich ist aus der Vorstellung heraus bei diesen atomphysikalischen Betrachtungen auch eine Emission von, durch die Eigenschwingungen der Kernbestandteile verursachten hochenergetischen Gammaquanten während des Anregungsvorganges zu beobachten. Hierbei wurde eine vereinfachte Deutungsweise der Vorgänge im Atomkern vorgenommen, die noch beliebig erweitert werden könnte, worauf jedoch aus Gründen des sonst noch weiter ausufernden Umfangs verzichtet wurde. Wesentlich ist dabei, dass sich im Atomkern ähnliche Vorgänge wie in der Atomhülle abspielen, wobei in beiden Fällen die Wahrscheinlichkeit zur Anfachung entdämpfter und mitgenommener Eigenschwingungen, wenn z. B. den betreffenden Teilchen eine bestimmte innere Struktur unterstellt wird oder weitere Ursachen für eine Polarisation der Teilchen zukünftig identifiziert werden, sehr groß ist. Der Schwerpunkt der Erfindung liegt in der Vorbereitung entsprechender Schwingungs- und Keilmodelle sowie der damit verbundenen Deutungsmodelle vor allem zum Nachweis der Anfachung entdämpfter und mitgenommener Eigenschwingungen unter Berücksichtigung der von der Schwingungsrichtung der Keile, im einfachsten Fall von teilchenförmigen Quantenobjekten mit der Schwingungsebene x-y, abhängigen Dämpfungs- und Federwirkung. Eine weitere Aufgabe beim Umsetzen dieser Erfindung wird in der Bewertung der Keilkräfte und der dazugehörigen Schwingungswege für die entsprechenden Phänomene gesehen. Jedoch ist durch solche Modelle auch die Mitnahme der beiden Arten der selbsterregten Schwingungen durch die anderen Arten der Entstehung von Schwingungen zu bewerten.
  • Die technischen Fakten der Keiltheorie ermöglichen die Verdeutlichung einiger Schwerpunkte zur Durchführung des Bearbeitungsablaufs beim Ermitteln der Kennwerte der Keilkraft Ff(t), des Schwingungswegs qw(t), der Verformung V(t) und des Signales S(t). Hierbei wird zukünftig ebenfalls von einem Zurückrechnen der Kennwerte des Schwingungswegs qw(t) und der Keilkraft Ff(t) anhand der ermittelten Kennwerte des Signales S(t) und der Verformung V(t) ausgegangen. Denkbar ist, dass es damit in Zukunft möglich sein wird, bestimmte Phänomene im Universum in umfassenderer Weise als bisher besser zu verstehen und zu erklären. Mit den technischen Fakten aus der Keiltheorie kann eine direkte Verbindung zu den zu beobachtenden und in der Literatur bei der Durchführung von Streuversuchen mit sich bewegenden Teilchen u. ä. und einem Target oder z. B. von zwei mit entgegengesetzter Geschwindigkeit aufeinander treffender Teilchen zu bewertenden Vorgängen in der Natur herstellt werden.
  • Ein zukünftiger Schwerpunkt der Forschungsaktivitäten ist auf das bessere Verstehen der Anfachung der Elektronen zu selbsterregten Schwingungen beim Entstehen chemisch-elektrochemischer Phänomene in der physikalischen Chemie sowie Biochemie und dabei auf die Bewertung des Steuermechanismus zur Entnahme der erforderlichen Energie für die jeweilige Schwingungsanfachung - also auf die exakte Interpretation des jeweiligen Mechanismus - zu richten. Bei diesen Betrachtungen sind folglich je nach Situation auch Einzelereignisse als separater Schwingungsimpuls zu bewerten. In diesem Zusammenhang sei darauf verwiesen, dass die in Lehrbüchern verdeutlichten Aufgaben sich unter Anwendung dieser technischen Fakten aus der neuen, erfinderischen Sichtweise, nämlich der von der Schwingungsrichtung und der sich unter der kurzzeitigen Belastung in reversibler Weise einstellenden Keilwirkung der Quantenobjekte abhängigen und durch die Keilkraft Ff(t) repräsentierten Belastung symbolisch oder im Modell z. B unter Nutzung der Ergebnisse von Analogie- oder Ähnlichkeitsbetrachtungen in der Strömungstechnik oder Thermodynamik repräsentierten Phänomene bearbeiten und lösen lassen. Diese Aufstellungen können mit dieser Erfindung noch wesentlich erweitert werden. Allgemein gesehen setzt eine umfassende Bewertung der Gravitationskraft dabei die Festlegung der Strukturen und Verkopplung der „Keile“ des Universums voraus. Erwähnt sei, dass hypothetisch betrachtet ebenfalls die Möglichkeit der zeitlichen Modellierung der jeweiligen Keilkraft und des zugehörigen Schwingungswegs mit den jeweiligen Parametern der Komponenten begonnen für die Urkraft zum Zeitpunkt des jetzigen Urknalls über die Abspaltung der Gravitationskraft für diese Wechselwirkung sowie darauf folgend für die schwachen Kraft, die starken Kraft und die elektromagnetischen Kraft besteht. Zu erwähnen ist, dass solche Keil- und Schwingungsmodelle an jeder beliebige Größenkategorie, begonnen vom Galaxienhaufen, Sternenhaufen herab bis zum Mikrokosmos, durch entsprechende Parametervariationen nach dem Prinzip: Wie im Großen so auch im Kleinen, das natürlich auch in entgegengesetzter Weise gilt - angepasst werden können. Z. B. lassen sich die in der Literatur anhand eines Klassifikationsschemas verdeutlichten Galaxien durch pseudokeilförmige Gebilde repräsentieren, deren Systemverhalten durch die jeweiligen Pseudokeile bzw. durch die Pseudokeilkraft Ff(t) und den Schwingungsweg qw(t) in einem vorher definierten Energieschwerpunkt des jeweiligen Quasiteilchens gekennzeichnet wird. Hierbei sind je nach der Zweckmäßigkeit auch entsprechende Übergänge von Systemen mit diskreten Parametern zu entsprechenden Kategorien mit verteilten Parametern möglich. Die 6 zeigt verallgemeinert, bei manchen Phänomenen sehr abstrahiert repräsentierend sowie als Vorschlag zur Unterstützung einer zukünftigen, neuen, integralen Betrachtungsweise zur Verdeutlichung der dynamischen Phänomene im Universum zu verstehen, das Entstehen der beiden Arten der selbsterregter Schwingungen als Basis für die Existenz der Keilkraft zur gemeinsamen, symbolischen Verdeutlichung der Gravitationskraft, der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und der schwachen Kraft. Ausgangspunkt ist dabei die Repräsentation der betreffenden „Keile“ durch die Kategorien Kontur, Trägheit und Abstützung gegenüber einem Festpunkt. Im Rahmen dieser Erfindung wird den Elektronen, Protonen und Neutronen, den Leptonen bzw. Quarks sowie den jeweiligen Antiteilchen - falls nachweisbar - jeweils als Funktion des Energiezustands eine konkrete kugelförmige, diskus- und /oderspiralförmige, hexagonale o. ä. Kontur in Abhängigkeit von den Parametern ihrer Quantenumgebung unterstellt. Mit zunehmender Beschleunigung geben kontinuumsmechanische oder Ganzteilchenschwingungen der Teilchen neben der, einen sinusförmigen Signalanteil initiierenden Coulomb-Kraft auch noch eine Dipolmoment bei Unterstellung einer inneren Struktur der teilchenförmigen Quantenobjekte usw. Anlass zur Imitation von elektromagnetischen Wellen und analogen Signalen. In Verbindung mit dem Begriff Kontur ist auch die Vergänglichkeit VEG von teilchenförmigen Quantenobjekten durch Annihilation oder der umgekehrte Vorgang der Massenentstehung durch Paarbildung bzw. allgemein durch Umsetzen von Strahlungsenergie in Massenenergie und umgekehrt zu berücksichtigen, die spezifische, zu entdämpften Eigenschwingungen oder Relaxationsschwingungen fähigen Keilformen zur Folge hat. Völlig offen ist die Frage, ob und inwieweit die technischen Fakten der Keiltheorie zur Bewertung der vermutlich aus der Existenz der dunklen Materie und dunklen Energie in Verbindung stehenden Phänomene nutzbar sind. Im Rahmen dieser Erfindung wird eine Nutzbarkeit postuliert (1b). Das elektromagnetischen Signal S(t) setzt sich im Sinne dieser Erfindung aus den jeweiligen dynamischen Anteilen FFD(t) und FR(t) sowie einem statischen Anteil Fo (1a, Detail 3:) zusammen, das in Anlehnung an 1, Detail 1:, die Entstehung der Keilwirkung und der damit verbundenen mechanischer Schwingungen der Quantenobjekte kennzeichnet. Dabei werden im Rahmen der Austauschwechselwirkung diese Strahlen im mikroskopischen, realen und makroskopischen Sinn auch auf die anderen Quantenobjekte mit den gleichen Systemeigenschaften übertragen, das in der jeweiligen Geschwindigkeit der gemeinsamen Ausbreitung der elektromagnetischen Wellen sowie der mechanischen Schwingungen geschieht. Deshalb sind sehr viele Vorgänge der Reibschwingungen im verteilten Sinn in einem größeren Betrachtungsraum zu bewerten. Hiermit steht vermutlich auch der Schwarmbildungseffekt in Verbindung, weil alle beteiligten Quantenobjekte nach dem Erreichen eines bestimmten Ordnungszustandes aus der reinen Vorstellung heraus bestrebt sind, gleichphasig an der gesamten Systembewegung teilzunehmen. Unter optimalen Bedingungen breitet sich von einigen Quantenobjekten der Strahlendruck auf die benachbarten Teilchen weiter aus, bis der gesamte Betrachtungsraum in den jeweiligen Belastungs- und Schwingungszustand versetzt wird.
  • Denkbar und im Zusammenhang mit der Existenz virtueller Teilchen sowie z. B. der Volumenfluktuation ist dabei eine gewisse Wandlungsfähigkeit der teilchenförmigen Quantenobjekte zu bewerten (17 und 21). Im konkreten Fall wird im weiteren Verlauf die Existenz der jeweiligen virtuellen Teilchen dahingehend ignoriert, weil z. B. beim Zusammenstoß eines Elektrons mit einem Positron es zu einer, mit einer Emission von zwei Photonen mit der jeweiligen Energie und daran anschließender Bildung von nachvollziehbaren neuen Teilchen kommt. Diese Nachvollziehbarkeit resultiert aus der Postulierung, dass die Leptonen und die Quarks in sich kurzzeitig auch die Systemeigenschaften der jeweiligen Antiteilchen tragen können, deren Ladung durch eine isolierende Schicht zur nach außen hin bewertbaren Ladung abgeschirmt ist. Bei dieser Annihilation kommt auf der Basis einer möglichen Interpretation es postulierend zu einem kurzzeitigen Umkrempeln (19) des jeweiligen Leptons oder einzelner Quarks der jeweiligen Mesonen und Baryonen nach innen oder außen, die aufgrund der vorher durch das postulierte Wirken der dunklen Energie frei werdenden Federenergie der Teilchen mit einer Emission von entsprechenden Photonen mit der Frequenz der freien Schwingungen der jeweiligen Teilchen, die sich unter dem Einfluss vermutlich der dunkeln Energie wieder zur neuen Kontur mit dem dabei verändert gegenüber dem Ausgangszustand vorliegenden Energiesystem stabilisieren, verbunden ist. Dieses Umkrempeln könnte vermutlich ebenfalls auf das Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie zurückgehen. Letztendlich lassen sich alle Elementarteilchen und die jeweiligen Austauschteilchen entsprechend der Literaturangaben auf die Existenz der Protonen und Elektronen zurückführen, die eine innere Struktur besitzen können und die zu Kontinuums-, Ganzteilchen- oder Quasiteilchenschwingungen bzw. den verschiedenen Zwischenformen anfachbar sind.
  • Die Kategorie Trägheit in 6 zur Bewertung der Keilwirkung der Quantenobjekte berücksichtigt die bei Stoßvorgängen oder dem Einwirken von Projektilen bzw. Teilchen- oder Wellenstrahlen jeweils mit der notwendigen Energie hypothetisch aufgrund der mit den konkreten Feder- und Dämpfereigenschaften verbundene Nachgiebigkeit der Kontur der teilchenförmigen Quantenobjekte zu vermutende Anfachung zu diesen kontinuumsmechanischen Eigenschwingungen oder zu den besagten Ganzteilchenschwingungen infolge der Abstützung an der durch konkrete federnde und dämpfende Eigenschaften gekennzeichneten Quantenumgebung sowie aufgrund der postulierten, mit einer zusätzlichen Dipolwirkung verbundenen, Struktureigenschaften der Teilchen. Das wurde bei der Repräsentation der Einzelheiten X1: bis X4: in 4, Detail 3:, ebenfalls berücksichtigt.
  • Die dritte Kategorie „Abstützung“ wurde aus ihrer Existenz bei realen Keilen in [3] (3, Spalte 2) abgeleitet. Hierbei wird im mikroskopischen Sinn und im makroskopischen Sinn postuliert, dass die jeweilige Quantenumgebung ebenfalls in Abhängigkeit von ihren Parametern Systemeigenschaften einer festpunktbildenden Unterlage aufweisen kann. Das gilt insbesondere für die Steifigkeit der Apparate zur Realisierung der Kernspaltung und der noch in der experimentellen Phase befindlichen Kernfusion jeweils für die friedliche Energienutzung. Bekannt ist der Einsatz von Luftlagern zur Realisierung von Drehzahlen mit einer Frequenz von etwa 100 Hertz, bei dem die in dem Luftspalt durch die Wellendrehbewegung und die Rauheit der Wellenoberfläche hineingezogene Luft dabei regelrechte Systemeigenschaften eines Festkörpers mit federnden Eigenschaften annimmt (13, Detail 2:). Zu den Parametern der jeweiligen Keilumgebung werden u. a. die Temperatur, der Druck, die Dichte, die Leitfähigkeit, die durch die Wärmekapazität, den thermischen Ausdehnungskoeffizienten und den Kompressibilitätskoeffizienten gekennzeichnete Entropie, die jeweilige Aktivierungsenergie und die Enthalpie gerechnet. Diese drei Keilkategorien oder-merkmale: Kontur, Trägheit, Abstützung werden entweder durch ihre Existenz oder Nichtexistenz im Universum repräsentiert. Die Anfachung der verschiedenen Keile zu entdämpften oder mitgenommenen Eigenschwingungen mit einem ausgeprägten sinusförmigen Signalanteil, der innerhalb einer theoretisch bewertbaren Zeitdauer unter Nutzung der Schwingungs- und Keilmodelle wirkt, im Schwingungsweg qw(t) und zu den an dem sägezahnförmigen Signalanteil in dem Arbeitswiderstand oder im Schwingungsweg bzw. in beiden Fällen auch zu einer analogen Messgröße zu beobachtenden Relaxationsschwingungen setzt die Existenz mindestens einer dieser drei Kategorien Kontur, Trägheit in Form von Stoßvorgängen oder einer definierten Abstützung an einem festpunktbildenden Objekt voraus. Die Relaxationsschwingungen werden auch ohne diese Existenz der drei Kategorien beim Einsatz der sogenannten Pseudokeile beobachtet, die in vergleichbarer Weise auch bereits aus anderer Sicht in [3] behandelt wurden. Daher können beim Beschreiben des Relaxationsschwingungsphänomens nicht mehr wie bei den entdämpften Eigenschwingungen den Schwingungsvorgängen eine definierte Schwingungskoordinate in Form des Schwingungswegs und der Kennwerte der Schwingungsrichtung zugeordnet werden. Hierbei weisen kontinuierliche Systemeigenschaften, wie Druck und Dichte, einen typischen sägezahnförmigen Signalverlauf der damit verbundenen Eigenschwingungen auf. Die Anfachung der Quantenobjekte zu entdämpften Eigenschwingungen kann im diskreten Sinn beim Beurteilen der Ganzkörperschwingungen oder im kontinuierlichen Sinn bei den postulierend zu beobachtenden Kontinuumsschwingungen nachgewiesen werden. Das Ausspeihen von Plasma auf der entgegengesetzten Seite der Materialeinströmung beim Beobachten von schwarzen Löchern wird ebenfalls auf die Mitwirkung von selbsterregten Schwingungen und ihrer Mitnahme durch andere Arten der Schwingungsentstehung im makroskopischen Sinn zurückgeführt. Einfluss auf diese zu vermutende turbulente Strömung kann ebenfalls die Ankupplung der Elektronen an ein parallel dazu existierendes, schnell rotierendes Magnetfeld haben.
  • Die Durchtunnelung von Potentialwallen durch teilchenförmige Quantenobjekte bei der Kernfusion kann postulierend mit der Anfachung dieser Teilchen zu den kombinierten und nachgiebigen mechanischen Schwingungen und dabei insbesondere durch die an der nachgiebigen Teilchenoberfläche verbundenen Ausbildung entdämpfter bzw. mitgenommener selbsterregter Eigenschwingungen sowie - in Analogie zu den durchgeführten Untersuchungen an realen Keilen in der EL - mit der damit verbundenen abnehmenden Reibung an der Teilchenoberfläche im Zusammenhang gebracht werden. Reibungsvorgänge beim Kollabieren oder Verschmelzen der Sterne, gegenseitigen Durchdringen von Galaxien u. ä. können im Sinne dieser Erfindung modellmäßig durch einen selbsterregten Schwingungsprozess bzw. infolge einer Mitnahme dieser Schwingungen durch thermische Erregungen verdeutlicht werden.
  • Im weiteren Verlauf werden in den 9, 10, 11, 12 und 13 weitere entsprechende Modelle repräsentiert. Das Entstehen oder die Trennung von chemischen Verbindungen wird postulierend ebenfalls auf die Fähigkeit der jeweiligen Valenzelektronen und dem Einfluss der Komponenten der Gibbs'schen Energie zu entdämpften Schwingungen zurückgeführt. Ebenfalls sind die Feldemission und die Funktionsfähigkeit von Rastertunnelmikroskopen sowie ähnliche Phänomene, die mit der Durchtunnelung von teilchenförmigen Quantenobjekten in Verbindung stehen, hypothetisch betrachtet auch zu einem gewissen Anteil auf die Anfachung der Elektronen zu entdämpften Eigenschwingungen zurückzuführen. Die möglichen Vor- oder Nachteile dieser postulierten Eigenbewegung der Elektronen und analoger Quantenobjekte sind zukünftig bei derartigen technischen Lösungen umfassender zu bewerten. Aus Zeitgründen war es nicht möglich, die spezifischen Literaturquellen z. B. von CERN, DESY oder FERMILAB dazu auszuwerten. Auch ist vermutlich, da prinzipielle Hinweise zur Existenz relevanter, selbsterregter Schwingungen in der Literatur fehlen, zukünftig der Einfluss der Konstruktions-, Betriebs- und Stoffparametern von Undulatoren und Wigglern in Synchrotronanlagen, obwohl zu vermuten ist, dass dazu bereits spezifische Untersuchungsergebnisse in den Forschungseinrichtungen vorliegen, auf die Ausbildung von kombinierten sowie nachgiebigen Schwingungen (1, Detail 1:) umfassender zu bewerten.
  • In der OGS wurde darauf hingewiesen, dass bei einer synchronen Bewegung aller in einem Elektronenstrahl befindlichen Elektronen, wenn alle Teilchen mit konstanter Translationsgeschwindigkeit und parallel zueinander sich im Schwarm bewegen, keine entdämpften u. ä. Eigenschwingungen sich ausbilden können. Das gilt jedoch insbesondere nur für den Fall eines fehlenden Einflusses der dunklen Materie und der dunklen Energie darauf. Diese Aussage wurde jedoch in dieser Schrift widerlegt (1 und 2). Entdämpft schwingende Quantenobjekte sind natürlich auch ohne die Anwesenheit der dunklen Energie und der dunklen Materie hypothetisch betrachtet möglich. Denkbar ist auch, dass durch die spezifische Anordnung der jeweiligen, eine als an sich unperiodisch wirkende Energiequelle für die Anfachung der selbsterregten Schwingungen fungierenden Pole der Magnete, die eigentlich eine erzwungene, periodische Bewegungsumkehr der Teilchen quer zur Flugrichtung zur Folge haben, sich keine ausgeprägten Eigenschwingungen ausbilden können. Diese Aussage wird jedoch nun auf der Grundlage des erweiterten Erkenntnisstandes relativiert, da eine Änderung der an sich unperiodischen Energiequelle immer mit einer entsprechenden kurzzeitigen Beschleunigung der Masse der Quantenobjekte durch die Änderung der Flugrichtung verbunden ist und sich hierbei eine Art Systemeigenschaft eines stumpfen Keiles mit den instabil wirkenden Kennwerten der Keilwirkung und der Schwingungsrichtung einstellt. Diese Aussage zur Existenz der entdämpften Eigenschwingungen wird im Rahmen dieser überarbeiteten Schrift außerdem durch die Ausführungen in 1, Details 2:, 3: und 4:, in Verbindung mit der Existenz des Schwarmbildungseffektes widerlegt. Die Energie der Magnete fungiert als an sich unperiodisch wirkende Energiequelle, d. h., der Vektor der Führungsgeschwindigkeit vf richtet sich, wenn keine andere an sich unperiodisch wirkende Energiequelle vorhanden ist, nach dem Verlauf der magnetischen Feldlinien aus. Bezogen auf die Schwingungsebene x-y wird dann im einfachsten Fall ein Schwingungswinkel φ = 0° (1, Detail 2:) oder unter einem Winkel φ > 0° (Detail 4: dazu), wahrscheinlich von φ = 20° bis 30° beobachtet.
  • Die bei der Sonnenbeobachtung nachzuweisende Rekonnexion von Magnetfeldlinien stellen ebenfalls einen Relaxationsschwingungsvorgang dar. Alle Vorgänge im Makrokosmos sind zusammenfassend durch die spezifische Keilkraft Ff(t) und einen modifizierten Schwingungsweg qw(t) der jeweiligen Quasiteilchen als Funktion der Parameter der jeweiligen Quantenumgebung symbolisierbar. Das kann sich auch auf bestimmte, momentan theoretisch erstarrte Bereiche stochastischer, turbulenter und chaotischer Vorgänge beziehen.
  • Bei der Durchführung von vereinfachten, genau genommen unter Berücksichtigung der entsprechenden geometrischen und hydrodynamischen Kategorie durchzuführenden Analogie- und Ähnlichkeitsbetrachtungen ist aus der Sicht der Nutzung der technischen Fakten der Keiltheorie eine Präzisierung der jeweiligen Einsatzparameter vorzunehmen. Erwähnt sei zur Bewertung der Parameter der jeweiligen Keilkraft die Verwendung von maßstäblich verkleinerten oder vergrößerten Versuchseinrichtungen, die z. B. die Bewertung der Volumenkräfte ähnlich wie beim, zur Lösung von Aufgaben in der Bodenmechanik zum Einsatz kommenden, Triaxialversuch gewährleisten. Auch sind Bewertungen zum geeigneten Bezugspunkt für den Energieschwerpunkt I durchzuführen. Denkbar ist, dass dazu mehrere solcher Punkte festzulegen sind. Selbst die Simulierung der Vorgänge in schwarzen Löchern sowie in Quasaren ist mit den erfindungsgemäßen Modellen zukünftig postulierend immer umfassender und genauer realisierbar. Beim Beschreiben astrophysikalischer Phänomen liegen in allen Fällen Relaxationsschwingungsvorgänge vor, denen mit der Eigenfrequenz fe oder der Erregerfrequenz fE entsprechende sinusförmige Signalanteil im zeitlichen Verlauf der Keilkraft Ff(t) überlagert sein können, wenn diese Bewertung in einem abgegrenzten Raumbereich der Sterne oder Galaxien als Funktion der dabei zu beobachtenden Temperatur geschieht. Selbst das Erscheinungsbild der Galaxien ist letztendlich verallgemeinert das Ergebnis eines überlagerten und nachgiebigen Schwingungsvorganges. Denkbar ist jedoch, wenn die Reibwirkung der Teilchen untereinander nicht als Feder sondern als Masse wirkt, dass dann nur noch indirekt durch die damit verbundene schwingungserregend auf die ladungsbehafteten Teilchen oder überhaupt keine elektromagnetischen Wellen initiiert werden können.
  • Verallgemeinert folgt im Sinne der Methodologie der Verarbeitungstechnik aus der 6 für die zukünftige Ermittlung der dynamischen Kennwerte des in 1b repräsentierten, allgemeinen kybernetischen Modells des Universums, stets den funktionellen Zusammenhang zwischen den konkreten Keil- bzw. Konstruktions-, Betriebs- und Stoffparameter der jeweiligen Wirkpaarungen in Verbindung mit dem notwendigen Energiebedarf, den Kennwerten des Arbeitsergebnisses und den dabei zu beobachtenden Signalen zu analysieren. Diese Aufgabe ist in entsprechender Weise auf die zukünftigen Lösungen der Aufgaben in der Physik, Chemie, Biologie, Medizin usw. übertragbar. Damit bekommt die in dieser Erfindung unterbreitete Verfahrensweise der Erkenntnisgewinnung an Kontinuums-, Ganzteilchen- und Quasiteilchenschwingern bzw. nach dem Prinzip: Wie im Kleinen, so auch im Großen, das natürlich auch in umgekehrter Weise in modifizierter Weise gilt, auch seine Berechtigung. Im Rahmen der Szenarientechnik besteht dabei zur prognostischen Bewertung der Phänomene die berechtigte Möglichkeit, bereits in der gymnasialen Ausbildung bei der Hohlraumstrahlung, den Nachweismethoden der radioaktiven Strahlung in Form des Filmdosimeters, des Geiger-Müller-Zählrohres, der Nebelkammer oder Blasenkammer, des Szintillationszählers usw., der Elektronenbeugung sowie Initiierung von Materialwellen, dem inneren und äußeren lichtelektrischen Effekt, dem Compton-Effekt, dem Franck-Hertz-Versuch, der Röntgenanalyse und der Laserstrahlen die mögliche, beeinflussende Existenz vermutlich der dunklen Materie und der dunklen Materie zu unterstellen, und daraus entsprechende Schlussfolgerungen abzuleiten. Natürlich wird bei allen zukünftigen Aktivitäten die Vorlage einer präzisierten Aufgabenstellung unter gemeinsamer Berücksichtigung der schwingungstechnischen und elektromagnetischen Kategorien empfohlen. Die folgenden Ausführungen sollen dazu einen Beitrag leisten.
  • Abschließend soll in Verbindung mit der Repräsentation der mit der 6 in Verbinduung stehenden Ausführungsbeispiele auf die Bedeutung der besseren zukünftigen Nutzung und Vermeidung der mit der Kategorie Trägheit im Zusammenhang stehenden Phänomene hingewiesen werden. Nach dem Verlassen des momentanen Haftplatzes bewegen sich die jeweiligen Quantenobjekte mit einer bestimmten Relativgeschwindigkeit durch ihre Quantenumgebung und kommen dabei mit anderen Objekten im Kontakt. Aus der logischen Vorstellung heraus ist dabei ein unterschiedliches Anfachen und anschließendes Abflauen von zusätzlich initiierten mechanischen Schwingungen hypothetisch betrachtet unvermeidlich. Zukünftig sind die Möglichkeiten der Nutzung und Vermeidung dieser summarischen Bewegungen im Rahmen gesonderter Machbarkeitsuntersuchungen zu bewerten. Der Schwerpunkt der folgenden Ausführungen liegt dabei insbesondere auf dem Gebiet der Verdeutlichung der Nutzung der erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle bereits in der gymnasialen Ausbildung und im Studium in den verschiedenenen Lehrgebieten und nicht nur in den Maschinenbau- und Technologie-orientierten u. ä. Lehrveranstaltungen.
  • Die 7 verdeutlicht mit der Vorrichtung ADASV9 im Detail 1: die Beschreibung der Hohlraumstrahlung, im analogen Detail 2: die Wilsonaufnahme der Teilchenstrahlen, im Detail 3: die Beugung von Elektronen in Anlehnung an 1, Details 2:, 3: und 4:, im Detail 4: den lichtelektrischen Effekt, im Detail 5: die Compton-Streuung sowie im übertragenen Sinn die inverse Compton-Streuung, im Detail 6: ein wesentliches Ergebnis aus dem Franck-Hertz-Versuch, im Detail 7: ein bei der Durchführung von Röntgenversuchen zu beobachtendes und bis zur Grenzfrequenz fG verlaufendes Emissionsspektrum und im Detail 8: Grundlagen zur Entstehung von Laserstrahlen. In diesen acht Beispielen, die im unterschiedlichen Maße Gegenstand in der gymnasialen Physikausbildung sind, wird im Sinne dieser Erfindung auch der Vorschlag für die hypothetische Präzisierung der Methodologie der Wissensvermittlung auf den besagten Gebieten als ein Beispiel für die Repräsentation der Keil- und Schwingungsmodelle und der zukünftigen Repräsentation dieser Versuche durch die betreffenden Schwingungskennwerte vorgeschlagen. Das betrifft vor allem die Tatsache, dass postulierend die von den Elektronen ausgehenden elektromagnetischen Wellen nur in Wechselwirkung mit den damit verbundenen mechanischen Schwingungen entstehen können. Aus der Sicht der zukünftigen Durchsetzung der erfinderischen Ideen wird weiterhin davon ausgegangen, dass die damit in Verbindung stehenden Vorrichtungen mit einer entsprechenden Abschirmvorrichtung, die postulierend die wahlweise Abschottung der dunklen Energie und der dunklen Materie sowie den Einfluss anderer, stets in unterschiedlicher Weise vorhandenen Störungen von diesen Einrichtungen und die erforderliche Messempfindlichkeit der Bewertung der jeweiligen Messgrößen sowie damit in Verbindung stehende Zusammenhänge ermöglicht. Auf der Basis der in diesen Details repräsentierten Modelle u. ä. können auch die verschiedenen Möglichkeiten der Realisierung der denkbaren Relativgeschwindigkeiten vr zwischen den jeweiligen Quantenobjekten und den damit in Wechselwirkung stehenden Quantenumgebungen bei den dabei zur Anwendung kommenden Verfahren und Vorrichtungen getestet werden. Mit diesen Details ist die Herstellung der vorliegenden erfinderischen Ideen zu den grundlegenden, gemeinsamen Experimenten zur Quantentheorie und zur technischen Mechanik beabsichtigt. Dabei wird wiederum der Bezug zu den technischen Fakten der Keiltheorie hergestellt. Das betrifft die Berücksichtigung der Rolle der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle zur Schwingungsanfachung in Verbindung mit der Schwingungsrichtung und der Existenz einer Relativgeschwindigkeit zwischen den Quantenobjekten sowie der Quantenumgebung, wobei die Verbindung zu den technischen Fakten der Keiltheorie, die sich u. a. in der von der Schwingungsrichtung abhängigen Keilkraft Ff(t) im jeweiligen Energieschwerpunkt äußert, hergestellt wird.
  • An sich ist bei der Hohlraumstrahlung oder bei dem äußeren lichtelektrischen Effekt die Berücksichtigung der dunklen Energie und der dunklen Materie überhaupt nicht relevant. Im weiteren Verlauf soll von dieser Ansicht unter der Voraussetzung abgewischen werden, dass es zukünftig vielleicht einmal gelingen könnte, hypothetisch betrachtet die dunkle Energie und die dunkle Materie vorher zu „sammeln“ und eine gezielte Einwirkung dieser beiden Kategorien auf die betreffenden Betrachtungsbereiche zu erreichen. In der OGS wurde in der 3b dieser theoretische Fall der Wandlung der jeweiligen, in dem möglichen Energiezuständen vorliegenden Quarks sowie der dunklen Energie und der dunklen Materie unter Nutzung der jeweiligen Akkumulatoren und Antriebe bzw. Reaktoren in eine speicher- und verarbeitungswürdige Form unterstellt. Dazu trägt das allgemeine erfindungsrelevante Verfahren der Untersuchung der inneren Struktur der teilchenförmigen Quantenobjekte, der Versuch der Anpassung der schwingungstechnischen Kategorien Masse, Dämpfung, Federung, Erregung, Struktur, Parameterfindung u. dgl. im Sinne der mechanischen Schwingungstechnik an die umfangreich vorliegenden Versuchsergebnissen z. B. bei der Durchführung von Streu-, Target- und Spallationsversuchen und entsprechende Rückkopplungen zur Ermittlung und Verallgemeinerung der Kennwerte der Keilkräfte und der dabei zu beobachtenden Schwingungswege bei.
  • Diese 7 kann eine Fortsetzung zum Detail 1: in 1 darstellen. Diese grundsätzliche Betrachtungsweise ist aus der Sicht des Standpunktes, ob ein stationärer Schwingungszustand bei der Relativgeschwindigkeit vr(t) = 0 ohne Vorhandensein einer an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle oder unter der Anwesenheit dieser Quelle zu beobachten ist, auch bereits unter der prinzipiellen Vernachlässigung der dunkeln Energie und der dunklen Materie zu präzisieren. In allen Details kann hierbei die Frage nach dem Einfluss der dunklen Energie und der dunklen Materie in Abhängigkeit von den Parametern der dabei jeweils zum Einsatz kommenden Abschirmvorrichtungen ASV, die nicht konkret in den einzelnen Beispielen symbolisiert wurden, gestellt werden. Die dabei stets in unterschiedlicher Weise und Intensität anwesende dunkle Materie und dunkle Energie könnten dabei letztendlich gleichzeitig als Teilchen- und Wellenerregung fungieren. In allen Details könnte es dadurch zu einer Mitnahme der mechanischen Schwingungsbewegung der - dabei aus akademischer Sicht in unterschiedlicher Weise regelrecht stationär bei der Hohlraumstrahlung und bei der Laserstrahlung sowie im spezifisch angeregten Zustand bei dem Compton-Effekt, lichtelektrischen Effekt und Franck-Hertz-Versuch in Abhängigkeit von dem Energiezustand - an sich stationär schwingenden Elektronen kommen. Mit dem Loslösen der Elektronen von ihrem Haftungsort werden die Quantenobjekte durch andere Potentiale und durch ihre Trägheitswirkung (6) weiter zum entdämpften Schwingen, jedoch wie bei der Abklingkurve bei freien Schwingungen, wenn keine stationäre und unperiodische Energiequelle mehr wirkt, immer mehr auf die Amplitude Ao = 0 abgeregt. In Verbindung mit den Ausführungen zur 6 wird bei den verschiedenen Phänomenen im Kosmos ein unterschiedlicher Übergang vom stationären Schwingungsvorgang zum Vorgang unter der regelrechten Anwesenheit einer dieser Quellen vorhanden sein, wenn dabei der anfängliche Einfluss der zu vermutenden dunklen Energie und der dunklen Materie auf die jeweiligen Vorgänge vernachlässigt wird. Letztendlich ist von einem Verwischen dieser Erscheinungen bei einem stationären Vorgang, bei denen keine selbsterregten oder mitgenommenen Schwingungen zu erkennen sind, zu dem Vorgang der „real“ existierenden Schwingungen der Quantenobjekte, die sich mit der translatorischen Relativgeschwindigkeit vr im mikroskopischen Sinn durch ihre Quantenumgebung bewegen, festzustellen. Dieser automatisch erfolgende Übergang wird z. B. durch Überschreitung der Feder- oder Haftwirkung der Unterlage ausgelöst, der mit einem Übergang von der Stick- zur Slip-Phase zu kennzeichnen ist. In den Details 1: und 4: zur 7 wurde dabei eine konkrete Wechselwirkung zwischen dem jeweiligen Elektron bzw. Photon und der dunklen Energie Ed beim Bewerten der Führungsgeschwindigkeit vf unterstellt. Aus diesen Darlegungen folgt, dass selbst den Photonen aufgrund ihres Strahlendruckes letztendlich auch damit einen Teilchencharakter - weil auf die Keiloberfläche zuströmende Teilchen ebenfalls wie kleine Pfeile wirken - unterstellt werden kann (1d, Einzelheit Z:).
  • Bezugnehmend auf die folgenden Passagen zur Hohlraumstrahlung und zum äußeren lichtelektrischen Effekt soll betont werden, dass es sich mit der Berücksichtigung der Führungsgeschwindigkeit um einen Szenarien-Vorschlag zur Verdeutlichung der stationären Schwingung handelt. Tatsächlich ist diese Verfahrensweise für das sich mit der Relativgeschwindigkeit vr durch die Quantenumgebung bewegende Elektron anzuwenden. Im Rahmen der Umsetzung der erfinderischen Ideen ist auch der nicht erfindungsrelevante Gedanke der bei sonst konstanten Parametern möglichen Ausbildung einer mit ansteigender Betrachtungsdauer zunehmend zu beobachtenden gleichphasig schwingenden Schwarmbewegung der sich durch den freien Hohlraum bewegenden Elektronen zu untersuchen.
  • Bei der Hohlraumstrahlung werden die Elektronen des Hohlraummateriales in erzwungene, hinsichtlich der Erregerfrequenz zugleich in breitbandige Schwingungen, präziser gesagt in eine durch die thermischen Erregeranteile mit der jeweiligen Frequenz festgelegte mitgenommene entdämpfte Eigenschwingung oder erzwungene Schwingung versetzt. Grundsätzlich sind hierzu, das für die bisher dazu geäußerten Passagen als auch für die zukünftigen Erläuterungen in dieser Erfindung gilt, zukünftig noch konkretere Untersuchungen notwendig, um definierter in Abhängigkeit von den Parametern der Quantenumgebung sagen zu können, welcher Entstehungsmechanismus dabei in Frage kommt. Dabei werden die Elektronen in den einzelnen Schalen in Abhängigkeit von der Richtung der Erregung zum mechanischen Schwingen angeregt, wodurch es durch die Initiierung der Abstandsänderung der Elektronen zu den Kernen zur Emission der elektromagnetischen Wellen kommt. Stets kann bei diesen Betrachtungen von einem Zusammenwirken der mechanischen, thermischen, strömungstechnischen Phänomene mit den betreffenden elektromagnetischen Erscheinungen unter einem spezifischen Einfluss der dunklen Energie und der dunklen Materie ausgegangen werden. Dabei wird in Anlehnung an die Literatur ein entsprechender Anstieg der Dichte L der Strahlungsleistung mit zunehmender Temperatur beobachtet (8, Detail 2:). Weiterhin erhöht sich mit ansteigender Temperatur der Strahlungsdruck auf der Hohlraumoberfläche und damit verbunden die Federsteifigkeit der Elektronen, die zur spezifischen Emission der Hohlraumstrahlung beitragen (8). In allen Beispielen ist dabei der unterschiedliche Einfluss der Reflexion, Transmission und Absorption der Strahlen zu berücksichtigen.
  • Damit steht vermutlich unter Berücksichtigung des aus dem Detail 7: zu 10 resultierenden Zusammenhanges das Maximum in der Dichte der Strahlungsleistung in Verbindung, dessen punktförmiger Verlauf als Funktion der Temperatur durch das Wien'sche Verschiebungsgesetz bewertet wird. Diese Beispiele verdeutlichen zugleich die Notwendigkeit und Wichttigkeit, die Belange der Atom-, Kern- und Astrophysik intensiver stets in Verbindung mit den Kategorien der technischen Mechanik zu bewerten.
  • Im Detail 1: zur 7, das die Vorrichtung ADASV91 zur Verdeutlichung der Hohlraumstrahlung repräsentiert, wurde ein Elektron e mit der Ladung Q1 verdeutlicht, das mit dem positiven Kern K im Abstand r in Wechselwirkung steht. Damit ist infolge der einsetzenden Eigenbewegung des Elektrons mit dem symbolischen Schwingungsweg qw(t) die Coulomb-Kraft Fc und damit über die Lorentzkraft sowie das Maxwell'sche Gesetz ein entsprechender elektromagnetischer Wellenanteil verbunden, der sich dann zu der zu beobachteten Leistungs- oder Strahlendichte L bei der jeweiligen Temperatur äußert. Aus dem Verlauf der spektralen Strahlungsdichte ist zu schlussfolgern, dass hypothetisch alle Elektronen des jeweiligen Atom-, Molekül- oder ähnlichen Verbandes aufgrund ihrer unterschiedlichen Lage zur Führungsgeschwindigkeit vf, die u. a. vermutlich letztendlich unterschiedliche Eigenfrequenzen der jeweiligen Quantenobjekte bei den gleichen Orbitallagen zur Folge hat, zu erzwungenen Schwingungen mit dem Ergebnis des zu beobachtenden Verlaufs L(λ) mit der Lichtgeschwindigkeit cl und den einzelnen Erregerfrequenzen fE angeregt werden (8 und 10, Detail 7:). Die Elektronen schwingen dabei hypothetisch, wenn ein ebener Schwingungszustand unterstellt wird, unter einem Schwingungswinkel von etwa φ = 140° bis 180° bzw. im analogen Sinn bei den Winkeln φ = 0° bis 40°, bei dem ihr Schwingungssystem eine maximale Schwingungsenergie aus der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle, gekennzeichnet durch den Vektor der Führungsgeschwindigkeit vf1, der sich aus der vektoriellen Überlagerung der Strahlungsenergie Es bei der betreffenden Eigenfrequenz des Elektrons und dem dabei in Wechselwirkung mit dem Elektron stehenden Anteil der hypothetisch unterstellten dunklen Energie Ed ergeben soll, entziehen kann (Detail 1: zur 7). Selbst, wenn die dunkle Energie keinen Einfluss auf die Selbstanpassung des Elektrons an seine Quantenumgebung haben sollte, das im Detail 1: zur 7 damit verbunden wäre, dass der Vektor der statistisch und harmonisch gemittelten Strahlenenergie Es die Lage des Vektors vf im konkreten Atom oder Molekül vorgibt, stellt sich das Elektron bezogen auf die durch den Vektor Es vorgegebene an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle dann vereinfacht betrachtet auf eine entsprechende im Detail nicht eingezeichnete analoge Vektorkonstellation der durch den Vektor qw(t) gekennzeichneten Eigenbewegung des teilchenförmigen Quantenobjekts ein. Wie gesagt, im Detail 1: zur 7 wurde eine Superposition der entsprechenden Energien zur nicht symbolisierten Gesamtenergie EG, die dem Vektor vf entspricht, die vereinfachend gemeinsam der Kategorie „an sich unperiodische Energiequelle“ zugeordnet wurden, unterstellt (1b und 17). Das wurde im Detail 1: zur 7 durch die entsprechende Lage des Vektors qw(t), der eine Ganzkörperschwingung der gegenüber ihrer Quantenumgebung ausführenden Elektronen mit einer aus der unterstellten Vektorlage abzuleitenden Schwingungsrichtung mit dem Schwingungswinkel φ > 90° berücksichtigt.
  • Diese Verfahrensweise der Zuordnung der erzwungen schwingend wirkenden Erregeranteile zu den entdämpfend wirkenden Anteilen wurde bereits in den 1a, Details 3: und 5:, zugrunde gelegt. Diese Verfahrensweise kann durch die Maßgabe eines minimalen Energiebedarfes der mit der jeweiligen Geschwindigkeit vr durch die Quantenumgebung bewegenden Quantenobjekten bei den sich automatisch einstellenden optimalen Kennwerten der Schwingungsrichtung und der reversiblen Keilwirkung unabhängig von der Amplitude Ao und Frequenz unterstellt werden, worauf ebenfalls die 5 basiert. Aus diesem Beispiel folgt bereits, dass hypothetisch durch die Einbeziehung der dunklen Energie Ed sich ganz neue Fragestellungen und Denkmodelle ergeben. Denkbar ist dabei, dass vermutlich diese dunkle Energie in Verbindung mit der dunklen Materie insbesondere in der Atomhülle platziert ist und hier wirkt. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen ist zunächst zu ermitteln, ob diese dunkle Energie nachgewiesen werden kann oder nicht. Aus der Vorstellung heraus wird es sehr schwer möglich sein, diesen Einfluss nachzuweisen (17). Hierbei muss auch der Einfluss der Eigendrehung der Erde, die Bewegung des Mondes um die Erde und schließlich die Bewegung der Erde um die Sonne unter sonst den gleichen standardisierten und reproduzierbaren Bedingungen bewertet werden. Grob verdeutlicht sind die dunkle Energie und die dunkle Materie zunehmend besser mit der Zunahme des jeweiligen Betrachtungsraumes nachweisbar. Vermutet wird z. B. eine sehr geringe Beeinflussung der Lage der charakteristischen Punkte bzw. der Peaks der diskreten Spektren z. B. bei der Bewertung der Strahlenleistung der Hohlraumstrahlung bzw. des Röntgespektrums eines konkreten Werkstoffes. Denkbar ist ebenfalls eine zunehmende Ansammlung der dunklen Materie mit zunehmender „Einwirkungsdauer“. Werden die Bücher in der Physik, Chemie, Biologie usw., bei denen Vorgänge in der Atomhülle oder in den Bindungsorbitalen eine wesentliche Rolle spielen, hinsichtlich ihres Lehrinhaltes bewertet, so könnte in allen Beispielen und Kategorien vorsichtig axiomatisiert eine Beeinflussung der dunklen Energie und der dunklen Materie der Phänomene im geringen Maße vermutet werden. Für den Fall, dass der Einfluss der dunklen Energie und der dunklen Materie oder nur einer diesen beiden Kategorien davon zukünftig nachgewiesen wird, können die erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle besonders an Bedeutung gewinnen. Hieraus ergibt sich auch die Schlussfolgerung, die in analoger Weise auch für die anderen Modelle gilt, dass eine endgültige Entscheidung, ob es sich um einen stationären Vorgang oder ein Phänomen unter dem Einfluss der Relativ- oder Führungsgeschwindigkeit vr handelt, anhand der Ergebnisse der auf der Basis entsprechender zukünftig durchzuführender Untersuchungen getroffen werden kann.
  • Bei den Betrachtungen zur 7, Detail 1:, blieb der Einfluss der „Anhaftung“ der Elektronen an ihrer Quantenumgebung und damit die Entstehung von Relaxationsschwingungen im Signalverlauf der Komponenten des Arbeitswiderstandes der Teilchen unberücksichtigt.
  • Im Sinne dieser Erfindung sind das Ablösen der Elektronen aus ihrer „Quantenumgebung“ und das Aufsetzen auf der neuen Umgebung, das in analoger Weise bei den theoretisch nur entdämpft, mitgenommen oder erzwungen schwingenden Quantenobjekten beobachtet wird, hypothetisch stets in einem modellmäßig idealisierten Fall mit zwei Stick-Slip-Vorgängen oder zwei Relaxationsschwingungszyklen im Verlauf der Keilkraft Ff(t), des Schwingwegs qw(t), der Verformung V(t), und des Signales, das näherungsweise durch das Emissionssignal EE(t) bei Vernachlässigung der anderen Einflüsse repräsentiert wird (1b), verbunden. Dieser Vorgang beginnt mit der Entwicklung der stick-Phase des ersten betreffenden Zyklus, die durch entsprechende Eigenschwingungen mit den jeweiligen Frequenzen fe oder fE untersetzt sind, und erstreckt sich zunächst bis zu dem ersten, durch diese Eigenschwingungen gesteuerten sowie die betreffende Austrittsarbeit dieses Quantenobjektes kennzeichnenden, Übergang zu der daran sich anschließenden Slip-Phase des ersten Relaxationsschwingungszyklus (9, Detail 2:). Anschließend kann das betrachtete Elektron, wie es bei der Verdeutlichung des äußeren Fotoeffektes (7, Detail 4:) der Fall ist, mit einer bestimmten Geschwindigkeit und damit verbundenen, entsprechenden kinetischer Energie den Betrachtungsraum oder die jeweilige Materialprobe verlassen, das in diesem Fall jedoch im idealisierten Fall nur durch einen Relaxationsschwingungszyklus repräsentiert wird. Es ist jedoch, wie bei dem Fall der Existenz von zwei Relaxationsschwingungszyklen unterstellt, das Szenarium möglich, dass dabei das betrachtete Elektron o. ä. in einer zweiten, anschließenden, Relaxationsschwingungsperiode nacheinander einen anderen Haftplatz einnimmt o. ä., wie z. B. dadurch, dass dieses Elektron plötzlich in das Potential eines anderen kernnäheren Elektrons gerät, das ebenfalls gerade seinen Haftplatz verlassen hat und von der Probe wegfliegt, so, wie es bei der Röntgenanalyse von Materialproben der Fall sein kann, wobei dann dieses Elektron sich unter Zunahme der Eigenfrequenz fe zu dem frei gewordenen Platz mit einer größeren, absoluten potentiellen Energie hinbewegt. Eine messtechnische Vorrichtung, die die Bewertung des Signales S(t), das auch über die Beziehung Ff(t) = S(t) und qw(t) = V(t) postulierend vereinfachend realisierbar ist, ermöglicht, könnte zur wesentlichen Klärung offener Fragen beitragen. Aus diesen Darlegungen kann der typische Verlauf der Strahlenleistung L(λ) mit dem Wienschen Verschiebungsgesetzt vermutlich auch mit der unterschiedlichen Anregung der Elektronen im Atomverband, d. h., mit der betreffenden Lage der Elektronen zum Atomkern bei dem Einwirken der Wärmestrahlen auf das Wandmaterial des schwarzen Strahlers, in Anlehnung an 10, Detail 7:, in Verbindung gebracht werden.
  • Bei dem zu der Vorrichtung ADASV91 gehörenden Detail 2: zur 7 sollte in der OGS auf die zu vermutende, eventuell eine fehlerhafte Interpretation der Messergebnisse verursachende Eigenbewegung der teilchenförmigen Quantenobjekte bei der Wilson-Aufnahme hingewiesen werden, die mit der zunehmenden Breite b der Flugbahn der Teilchen aufgrund des bei Kontinuumsschwingungen unvermeidlichen Eigenschwingungsanteiles quer zur Flugbahn mit zunehmender Amplitude des Schwingungswegs verbunden sein kann. Damit könnte auch letztendlich - hier jedoch durch die unterschiedliche Abweichung der Eigenfrequenzen der einzelnen Teilchen von einer mittleren Frequenz verursacht - auch die entsprechende Größe des Peaks bei der Bewertung der Linienspektren in Verbindung gebracht werden. Von diesem Kritikpunkt wird, das natürlich sowieso nicht erfindungsrelevant ist, jedoch nun im Rahmen dieser Schrift Abstand genommen.
  • Denkbar ist, dass durch den Vergleich der Ergebnisse der Wilson-Aufnahme als Funktion der Parameter der Abschirmvorrichtung ASV ebenfalls auf die Existenz der dunklen Energie und der dunklen Materie geschlossen werden kann. Hier sei bereits auf das, die Grundlagen der Laserstrahlen in der Literatur repräsentierende Detail 8: zur 7 hingewiesen, indem die Absorption und Emission beim An- und Abregen (Verläufe a:(d) und b:(e)) durch eine symbolische Eigenbewegung qw(t) des als Quasiteilchen symbolisierten Elektrons, die durch drei entsprechende Schwingungsperioden mit der Eigenperiode tωe = 1/fe und der am besten ausgeprägten Eigenschwingungsform sowie ansteigender bzw. abnehmender Amplitude des Schwingungswegs gekennzeichnet ist, verdeutlicht wird. Im Sinne von 1 könnte es sich bei der Wilsonaufnahme um eine freie Schwingung oder, wenn der Kontakt z. B. der jeweiligen, die Spur verursachenden Alkohol-Ionen mit den Higgs-Teilchen oder der dunklen Materie wechselwirken, um eine entdämpfte Eigenchwingung handeln.
  • Das Detail 3: zur 7, das die Vorrichtung ADASV92 symbolisiert, repräsentiert die, die Elektronen emittierende, Kathodenstrahleinrichtung KE bzw. konkret die Verdeutlichung der gerade in Vierrerreihe nebeneinander und hintereinander unter dem Einfluss einer Fokussierungseinrichtung bewegten, kugelförmig unterstellten, jedoch entsprechend der Postulierung tatsächlich in unterschiedlichem Maße sich verformenden und dabei Systemeigenschaften stumpfer Keile annehmenden Elektronen 1 bis 8. Hierbei handelt es sich um eine mit den Ausführungen zur 1, Details 2:, 3: und 4: in unterschiedlichem Maße tangierende Interpretation. Die aus der jeweiligen mechanischen Eigenbewegung der Elektronen resultierenden elektromagnetischen Wellen kommen mit einer Blende B und den beiden Öffnungen Ö im Kontakt. In modifizierter Weise werden die interferierenden Strahlen an einer Kristallprobe P gebeugt und in beiden Fällen an einem Empfangsschirm S nachgewiesen. Dieses Detail soll zum Ausdruck bringen, dass postulierend eine wesentliche Ursache für die Elektronenbeugung ein wellenpaketförmiges Summensignal sein kann (1, 1d und 2), dass mit der Selbsterregung der im Strahl sich bewegenden Quantenobjekte verbunden ist. Mit dieser Argumentation, die experimentell zukünftig zu bestätigen ist, wird eine Begründung für das Postulat von De-Broglie geliefert, dass den Mikroteilchen wie den elektromagnetischen Wellen neben dem an sich einleuchtenden Teilchencharakter auch ein Wellencharakter zugeordnet werden kann, begründet. Diese Aussage ist ebenfalls auf andere Mikroteilchen, bei denen von zu beobachtenden Mikrowellen gesprochen wird, übertragbar.
  • Die bisherigen Ausführungen dazu und auch die folgenden Darlegungen zu den anderen Details in dieser 7 sind zu wesentlichen Teilen der OGS entnommen, die sich inhaltlich mit den aktuellsten, durch die jetzt in den 1 und 2 repräsentierten Stand der Erkenntnisse zur Elektronenbeugung sowie zur Existenz der Materialwellen nicht umfassend, da nicht erfindungsrelevant zu betrachten, decken und ergänzen:
    • Dieses als eine Art Schwebesignal zu identifizierende Wellenpaket kann auch aus der Eigenbewegung der, infolge nicht mit konstanter Translationsgeschwindigkeit, dabei aneinander reibenden und mit geringfügig in der Frequenz fe und Amplitude Ao des Schwingungswegs qw(t) unterscheidenden sowie nebeneinander und hintereinander sich bewegenden Elektronen, die dadurch z. B. bei Raumtemperaturen vorrangig in eine entdämpfte Eigenbewegung versetzt werden, der natürlich noch weitere durch die Stoßerregung verursachten Signalanteile überlagert sind, resultieren. Dazu trägt auch in Abhängigkeit von den jeweiligen Einsatzparametern die Fokussierung des Elektronenstrahles bei, wodurch eigentlich die Abstoßung gleichartig geladener Teilchen in der Auswirkung der damit verbundenen Strahlerweiterung minimiert werden soll. Diese Fokussierung trägt durch die damit verbundene Reibung zwischen den mit gering voneinander abweichender Translationsgeschwindigkeit sich bewegenden Teilchen zu einer zusätzlichen Schwingungsanfachung bei. Im Rahmen dieser Erfindung soll die genaue Berechnung des zeitlichen Verlaufes eines derartigen Wellenpaktets einmal zukünftig realisierbar sein. Damit wird also gleichzeitig zu einer Reduzierung der Unbestimmtheit und Unschärfe dieser Messungen durch die Unterstellung einer umfassend theoretisch nachvollziebaren Eigenbewegung der teilchenförmigen Quantenobjekte sowie der damit verbundenen Spektren beigetragen werden (Anspruch 1). Damit kann die zukünftige Forschungsarbeit an der Weiterentwicklung der Elektronenmikroskope sowie der prinzipiellen Entwicklung von Quantencomputern, der Nanotechnologie u. ä. wesentlich davon profitieren. Dabei ist die Bewegung der Quantenobjekte im diskreten Sinn über das Aufstellen der Bewegungsgleichungen sowie über entsprechende Rand- und Übergangsbedingungen usw. zu modellieren. Bei der Repräsentation der Ergebnisse aus der Literatur werden Mängel hinsichtlich der Mitteilung, ob wirklich Untersuchungen an einzelnen Elektronen oder kleinen Elektronenkollektiven die Basis für die Aussagen bildeten, sichtbar. Dabei wird aufgrund der Streuung der Elektronen beim Durchfliegen durch die Spalten und den parallel dazu interferierenden, durch die danach kommenden Elektronen initiierten Wellen nicht an einem „entsprechenden“ Dualismus gezweifelt.
  • Jedoch ist durchaus denkbar, dass die Elektronenbeugung, das auch für die analogen Ergebnisse mit anderen Teilchen in Form der Materialwellen gilt, das Ergebnis von mehreren, wahrscheinlich drei sich überlagernden Phänomenen ist, wenn hierbei noch eine überlagernde Bewegung zwischen Drehbewegung um die Spinachse und Längsbewegung in Richtung der Spinachse unterstellt wird (1d, Einzelheit Y:). Dabei kann es allein durch das Zusammentreffen der Teilchen in den Spaltkanten zu einer entsprechenden Schwingungsanfachung sowie Interferenz der Wellen kommen. Daher ist zukünftig die Frage, ob man nicht von einem Trialismus sprechen soll oder kann bzw. ob man nur vom eigentlichen Teilchencharakter der Elektronen und analogen Mikroteilchen, wie Moleküle, Ionen usw. spricht, denen ein Wellensignal infolge interner und gegenseitiger Entdämpfung überlagert ist, sehr aktuell. Mit dieser Erfindung soll auf die zukünftige verfahrens- und vorrichtungstechnische Nutzung der dazu notwendigen erfindungsrelevanten Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsmöglichkeiten aufmerksam gemacht werden. Eine endgültige Einordnung der Tatsache, dass den Quantenobjekten mit einer Ladung ebenfalls ein Wellencharakter zuzuordnen ist, die damals durch de Broglie nicht theoretisch begründet wurde, das mit dieser Erfindung geschah und natürlich nicht erfindungswürdig ist, überlässt der Erfinder natürlich den jeweiligen Spezialisten. Aus diesem Grund sollen in dieser endgültigen Schrift auch die beiden unterschiedlichen Argumentationsweisen zur Elektronenbeugung im bisherigen Verlauf und in den 1, 1d, Einzelheit Y:, und 2, aufrechterhalten bleiben. Diese Aussage gilt in analoger Weise auch für alle anderen Schlussfolgerungen, die aus den anderen geäußerten, nicht erfindungsrelevanten Kritikpunkten in dieser Erfindung zu der Elektronenbeugung und den Materialwellen resultieren.
  • Generell wird zukünftig eine umfassende Klärung zu den Ursachen der Elektronenbeugung und zu der Existenz der Materialwellen empfohlen. Mit dieser Erfindung bestand das Ziel, mit den erfindungsrelevanten Schwingungs- und Keilmodelle durch Unterbreitung entsprechender Szenarienvorschläge auf die universelle Nutzung dieser Modelle aufmerksam zu machen.
  • Das Detail 4: in 7 verdeutlicht mit der Vorrichtung ADASV93 den zu dem äußeren photoelektrischen Effekt zu rechnenden lichtelektrischen Effekt, womit vereinfachend und in modifizierter Weise in analoger Weise die Phänomene bei der Photoionisation und dem inneren photoelektrischen Effekt symbolisiert werden können. Das unterstellte Elektronen e wird dabei durch einen Wellenstrahl mit der Energie Es eigentlich zu einer erzwungenen Schwingung angeregt. In Abhängigkeit von der Frequenz der Wellen und bei einer Dauerstrahlenbelastung wegen des Welle-Teilchen-Dualismus der elektromagnetischen Strahlung kommt es jedoch zu einer Art Entdämpfung des Schwingungssystems der teilchenförmigen Quantenobjekte. Infolge Mitnahme der Eigenbewegung durch die erzwungenen schwingend wirkenden elektromagnetischen Wellen verlieren die Quantenobjekte schließlich ihren Kontakt mit der Quantenumgebung durch Überwindung der Haftfestigkeit. In Abhängigkeit von der Intensität der mit der Eigenfrequenz fe des jeweiligen Elektrons eingestrahlten Energie ΔE = hfe verlassen dabei die jeweiligen Quantenobjekte mit einer bestimmten Energie ihren momentanen Ort. Denkbar ist, dass dabei die mit einer bestimmten Translationsgeschwindigkeit von ihrem ursprünglichen Haftplatz wegfliegenden Quantenobjekte durch ihren geringfügigen weiteren Kontakt mit der Quantenumgebung und z. B. der dunklen Materie mit einer geringeren Amplitude Aos im Vergleich zu dem Wert beim Verlassen des alten Haftplatzes entdämpft bzw. mitgenommen weiterschwingen. Dabei wurde symbolisch der Verlauf der z. B. am Ganzteilchenschwingungen ausführenden Quantenobjekt zu beobachtenden Keilkraft Ff(t) mit gekennzeichnet, und im zeitlichen Verlauf der Komponenten des Arbeitswiderstandes ist eine sich ausbildende Relaxationsschwingungsperiode mit der Stick-Phase und der Slip-Phase zu vermuten, der entsprechende mit der Frequenz fe periodische Signalanteile durch die Feder-Dämpfer-Wirkung der mit den Elektronen in Wechselwirkung stehenden Quantenumgebung überlagert sind (2, Detail 5:, Verlauf c). Die Elektronen, deren Bewegung in Anlehnung an [1] und [3] durch eine Bewegungsgleichung mit schnell veränderlichen Parametern beschrieben wird, schwingen hierbei infolge Selbstanpassung, die durch eine Bewegung unter dem geringsten Bewegungswiderstand durch die jeweilige Quantenumgebung, konkret bei minimalen Schwingungswiderstand gekennzeichnet ist, mit einem Schwingungswinkel von etwa φ = 140° bis 180°, wobei ein Schwingungswinkel φ < 180° wahrscheinlicher als direkt bei 180° ist (9). In diesem Detail 4: zur 7 wurde der Fall verdeutlicht, dass sich - wie im Detail 1: zur 7 schematisch gezeigt - die Führungsgeschwindigkeit vf aus einer Überlagerung von Wellenenergie Es und in diesem Beispiel betragsmäßig geschätzten, dunklen Energie Ed ergibt (17). Hier gilt die gleiche Aussage wie zu Detail 1: in 7, wonach momentan weiterhin von einem stationären Schwingungsvorgang ausgegangen werden sollte. Dabei ist verallgemeinert auch die Interpretation eines kombinierten Schwingungsvorganges mit einem anfänglichen stationären Vorgang bei der Relativgeschwindigkeit vr = 0 und mit einem Übergang zu einem Vorgang unter einem Anstieg dieser Geschwindigkeit zwischen den jeweiligen Quantenobjekten und der jeweiligen Quantenumgebung möglich. Es ist jedoch auch ein Steckenbleiben eines Schwingungsvorganges unter stationären Bedingungen - das zu postulieren ist - oder unter einer Relativgeschwindigkeit vr gemöglich, die dann durch eine mechanische oder elektromagnetische Erregung fortgesetzt wird. Hierbei handelt es sich um das Systemverhalten eines harten Schwingungseinsatzes, das bei stationären Schwingungsvorgängen vermutlich seltener als im anderen Fall ist.
  • Bei dem durch die Vorrichtung ADASV94 symbolisierten Compton-Effekt (7, Detail 5:) wird ein elastischer Stoß eines Photons P mit einem ruhenden Elektron e, dass dabei zu einer translatorischen Bewegung mit der Geschwindigkeit v unter dem Winkel ß zur Stoßrichtung initiiert wird, und das Photon in Abhängigkeit vom Winkel δ* mit einer verringerten Frequenz registriert wird, realisiert und damit der Teilchencharakter der elektromagnetischen Wellen nachgewiesen. D. h., an dem Dualismus elektromagnetischer Wellen, je nach der Belastungssituation als Teilchen oder Welle zu fungieren, wird natürlich nicht gezweifelt. Die Wirkung als Teilchen unterstützt jedoch die Hypothese, dass die Wellenerregung im eingeschränkten Maße dem Entdämpfungsmechanismus der teilchenförmigen Quantenobjekte zugeordnet werden kann (5), womit die Richtigkeit der in den Details 1: und 4: unterstellten Modelle nachweisbar ist. Hier ist jedoch besonders aus der Sicht der Modellbildung zu betonen, dass der Compton-Effekt energetisch und inhaltlich betrachtet die vorliegende Erfindung generell nur in Richtung minimal erforderliche Energie zur Ausbildung von entdämpften Eigenschwingungen tangiert und diese Aussage deshalb hinfällig ist.
  • Bei dem inversen Compton-Effekt trifft ein Elektron mit der erforderlichen Energie auf ein Photon mit einer relativ geringen Frequenz. Durch die Wechselwirkung zwischen beiden Quantenobjekten wird eine Erhöhung der Frequenz des Photons bei einer entsprechenden Reduzierung der Energie des Elektrons beobachtet. Diese beiden Compton-Effekte sind mit der Energie- und Massenäquivalenz von Einstein ein Beweis für die Variabilität und Veränderlichkeit der quantenförmigen Teilchen- und Wellenobjekte. Diese Art von Wandlungsfähigkeit der Quantenobjekte wird postulierend ebenfalls mit dem Dasein der dunklen Energie und der dunklen Materie in Verbindung gebracht. Diese Phänomene sind zukünftig durch entsprechende modifizierte Modelle der technischen Mechanik unter Anpassung der Kennwerte und Lösungen an die bekannten Ergebnisse aus der Sicht der Atom- und Kernphysik anzupassen.
  • In diesem Zusammenhang wird zukünftig die stoffabhängige, energetische Bewertung des Zusammenhanges zwischen Absorption und Emission der Teilchen- und Wellenstrahlen aus der Sicht der Haftfestigkeit der jeweiligen Quantenobjekte gegenüber ihrer Quantenumgebung empfohlen. In der Literatur existieren dazu entsprechende funktionelle Zusammenhänge zwischen dem Photonenabsorptionskoeffizient gegenüber der Photonenenergie und Repräsentation des durch den Compton-Effekt, Photoeffekt und die Paarbildung initiierten Anteiles.
  • Das durch die Vorrichtung ADASV95 die wesentlichsten Ergebnisse des Franck-Hertz-Versuchs symbolisierende Detail 6: in 7 repräsentiert aus der reinen Anschauung heraus eine besondere Art eines Relaxationsschwingungsvorganges. Dabei kommt es vermutlich, das so bisher in der eingesehenen Literatur nicht betrachtet wurde, zu einer ansteigenden Wechselwirkung der mit einer bestimmten Frequenz und Amplitude zu einer kombinierten und überlagerten Schwingungsbewegung angeregten sowie im intensiven Maße zu entdämpften Eigenschwingungen angefachten Elektronen (1 und 2) mit den ebenfalls dadurch in eine erzwungene, stationäre, fremderregte Schwingung initiierten und eigentlich durch einen Teilchen- bzw. Elektronenstrahl und den damit verbundenen elektromagnetischen Wellen angeregten Elektronen in den Valenzorbitalen der Quecksilberatome. Dieser Versuch dient als Nachweis für die Existenz definierter Energiezustände der Elektronen in den einzelnen Atomorbitalen der einzelnen Elemente. In den verschiedenen Literaturquellen wird dieser Verlauf auch damit im Zusammenhang gebracht, dass bei dem zweiten, dritten und vierten Erreichen des Maximums im Verlauf des Stromes I als Funktion der Beschleunigungsspannung die aus dem Heizdraht emittierten Elektronen dann zwei, drei oder viermal in der Lage sind, mit den Quecksilberatomen in die erforderliche inelastische Wechselwirkung zu treten. Theoretisch denkbar ist auch, dass dabei die Quecksilberatome hintereinander aufgrund der mit der Beschleunigungsspannung UB ansteigenden Eigenfrequenz fe entsprechende angeregte Energiezustände durchlaufen (11, Details 5: und 6:).
  • In diesem Zusammenhang soll postulierend auch auf die nicht zu vermeidende Anfachung der Elektronen zu Relaxationsschwingungen und allgemein zu nachgiebigen und überlagerten mechanischen Schwingungen bei den folgenden Kategorien des Ladungstransportes: 1. Entsprechender Transport in Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen sowie dabei bei der Dissoziation und Elektrolyse, den Vorgängen, die mit dem Einsatz von elektrochemischen Spannungsquellen während des Betriebs von galvanischen Elementen in Verbindung stehen, 2. Analoger Transport bei elektrokinetischen Vorgängen und dem Einsatz von elektrophoretischen sowie elektrosmotischen Anlagen, 3. Phänome im Vakuum, Gas, Plasmastrom, Supraleiter bzw. Suprafluid, 4. Effekte, die mit dem Wärmefluss und dem elektrischen Strom der Piezoelektrizität und der optoelektronische Halbleiter-Bauelement in Verbindung stehen, sowie 5. Stationäre Schwingungen der Elektronen während des Einsatzes von elektroakustischen Wandlern sowie Bauelementen in der technischen Akustik, Flüssigkristallen bzw. elektrooptischen und magnetootischen Bauteilen - hingewiesen werden. Vorgeschlagen wird, die bei diesen Kategorien zu beobachtenden Phänomene zukünftig einer umfassenden Analyse aus der Sicht der Nutzung oder Vermeidung der zu selbst- und fremderregtenerregten Schwingungen anfachbaren und daran beteiligten Quantenobjekte unter der Bewertung der jeweiligen Keilkraft, des dabei zu beobachtenden Schwingungswegs sowie des Einflusses der zu vermutenden dunklen Energie und der dunklen Materie zu unterziehen. Stellvertretend sind im Schutzanspruch 1 die Untersuchungen zur Weiterentwicklung der Elektronenmikroskope, Quantencomputer und der Nanotechnologie angeführt. Postuliert wird die zukünftige Möglichkeit der genauen Planung und Beurteilung der Belastung der Quantenobjekte bei den jeweiligen Parametern. Vermutet wird bei allen aufgeführten Kategorien eine unterschiedliche nachteilige Beeinflussung der Qualität des Arbeitsergebnisses der jeweiligen Einrichtungen durch die bisher nicht im erforderlichen Maße erkannten und nachgewiesenen selbsterregten Schwingungen
  • Im folgenden Detail 7: zur Röntgenanalyse in der 7, das mit den betreffenden Ausführungen zum Detail 7: zur 10 tangiert, sind einige allgemeine Wiederholungen erforderlich, die ebenfalls die Grundlage für die Entwicklung von Elektronenmikroskopen u. a. vergleichbaren Einrichtungen, wie den zukünftigen Einsatz von Quantencomputern bilden. Die Elektronen in einem durch die Röntgenanalyse zu untersuchenden Werkstoff treten entweder mit den absorbierten elektromagnetische Wellen in Form von Gamma- bzw. Röntgenstrahlen oder mit den Elektronen eines definiert geformten Elektronenstrahles mit der geforderten Energie im Kontakt. Bei der Röntgenanalyse wird vorrangig die Absorption von elektromagnetischen Wellen und beim Einsatz von Elektronenenmikroskopen u. dgl. die unter einem Hochvakuum von Statten gehende Teilchenerregung der postulierend tatsächlich eine Wellenerregung durch die Elektronenbeugung überlagert ist, die zur Anfachung der Elektronenen des Probenmateriales zu einer Art mitgenommener Schwingungen usw. und damit zur Initiierung der elektromagnetischen Wellen beitragen, genutzt. Durch die elektromagnetischen Wellen geraten die jeweiligen Elektronen des zu untersuchenden Werkstoffes in eine überlagerte, stationäre, erzwungene und mitgenommene Schwingung. Die reine Teilchenerregung, die einen Grenzfall darstellt, ist - wie mehrmals darauf hingewiesen - mit einer Anfachung der Elektronen des zu untersuchenden Werkstoffes durch die Relativgeschwindigkeit vr der jeweiligen Teilchen zu den entdämpften Eigenschwingungen oder zu den mitgenenommenen Schwingungen verbunden. In beiden Fällen der Strahlenerregung verlieren dabei die jeweiligen Elektronen auf den betreffenden Schalen des zu untersuchenden Werkstoffes ihren vorher vorhandenen Haftplatz und fliegen davon. Zur Realisierung der gewünschten Wechselwirkung sind diese beiden Arten der Erregung mit der erforderlichen Energie zu initiieren. Bei geeigneter Größe der Energie der Erregungen, die bei einer Arbeit an den jeweiligen Absorptionskannten der Materialien mindestens so groß wie die Ablöseenergie der jeweiligen Quantenobjekte zum Verlassen ihres ursprünglichen Haftplatzes zu wählen ist, verlieren dabei die Elektronen auf den einzelnen Orbitalen ihre „Haftung“ gegenüber ihrer Quantenumgebung und fliegen davon. Im linken Teil des Details 7: zu 7 ist schematisch und vereinfachend unter der Vernachlässigung der u. U. nachzuweisenden Unterniveaus ein Energieniveaudiagramm eines Elementes mit den Schalen K bis N verdeutlicht. Gleichzeitig sind die markanten Punkte auf diesen einzelnen Diagrammen verdeutlicht, wenn z. B. vorher ein Elektron von der Schale K seinen Haftplatz vorher verließ und nun ein zwischenzeitlich von der L-, M- oder N-Schale losgelöstes Elektron durch die Austauschwechselwirkung bestrebt ist, diesen mit einer größeren Energie zu beobachtenden Haftplatz, initiiert durch die „Saugkraft“ des positiven Kerns auf das jeweilige negativ geladene Teilchen, einzunehmen. Die potentielle Energie Wp = 0,5cBAo 2 bzw. die symbolische Federkonstante cB, die dabei das nachrückende Elektron hat bzw. mit der es schließlich bei diesem Nachrückvorgang bei der mittleren Amplitude Ao seines Energieschwerpunktes in seiner Schwingungsrichtung schwingt, ergibt sich aus der Differenz der Energie zwischen den Wert der Kennlinie direkt mit der Energie-Achse E und der auf dieser Kennlinie für die betreffende kernentferntere Schalen gekennzeichnete Energie. In diesem Diagramm ist die potentielle Energie WpLM verdeutlicht, die dabei ein von der M-Schale nachrückendes und den vorher frei gewordenen Platz einnehmendes Elektron initiiert. Bei diesem Entfernen kernnäher platzierter Elektronen werden gleichzeitig Elektronen von den kernentfernteren Aufenthaltsorten zum Schwingen angeregt und nehmen die jeweiligen frei gewordenen kernnäheren Schalenplätze durch die „Zugwirkung“ der darauf einwirkenden positiven Ladungen des Kerns ein. Dabei kommt es zur Emission des charakteristischen Spektrums. Diese charakteristischen elektromagnetischen Wellen mit den werkstoffabhängigen Frequenzen, im vorliegenden schematisch repräsentierten Beispiel mit den Frequenzen f1, f2 oder f3 können direkt an der Werkstoffoberfläche identifiziert werden oder sie regen im Vergleich dazu ein noch weiter kernentfernteres Elektronen zu erzwungene Schwingungen an. Dieses Elektron verliert dann ebenfalls die Haftung mit seiner Quantenumgebung und verlässt als Augerelektron, dessen kinetische Energie dabei bewertet wird, die Probe. Allgemein werden bei diesen Untersuchungen Wellen- und Teilchenemissionen beobachtet. Entsprechend des Standes des Wissens erfolgt bei der Durchführung von Röntgenanalysen von Werkstoffen mit einer höheren Ordnungszahl in der Praxis eine bevorzugten Bewertung der Frequenz sowie der dabei zu beobachtenden Intensitäten der emittierten elektromagnetischen Wellen und mit abnehmender Ordnungszahl eine zunehmenden Identifizierung der Energie der Elektronen, woraus ebenfalls die Intensität, im vorliegenden Beispiel der Intensitätswerte I1, I2 und I3, des damit verbundenen Linienspektrums bewertbar ist. Diese charakteristischen Spektren sind dem sogenannten Bremsspektrum BS überlagert, das durch die minimal mögliche identifizierbare Frequenz fo und die Grenzfrequenz fG repräsentiert wird. Das Bremsspektrum wird durch die ebenfalls zum mechanischen Schwingen angefachten restlichen Elektronen, die dabei kein charakteristisches Spektrum zur Folge haben, verursacht. Durch die Berücksichtigung dieser mechanischen Schwingungen sowie der damit in Verbindung stehenden elektromagnetischen Wellen werden eindeutigere Grundlagen für den Nachweis der Phänomene als ohne diese bisher erfolgte Berücksichtigung dieser Zusammenhänge geschaffen. Empfohlen wird im Rahmen zukünftiger Untersuchungen den Verlauf der Bremsspektren durch theoretische und experimentelle Untersuchungen bzw. z. B. unter der Berücksichtigung von Detail 7: zur 10 genauer nachzuvollziehen.
  • Bei diesen Darlegungen ist stets die thermische Eigenbewegung der Elektronen zu berücksichtigen. Die Kontaktaufnahme der jeweiligen Elektronen durch sich ausbildende stationäre und entdämpfte Eigenschwingungen durch die Wellenerregung und Potentiale ist in Anlehnung an die Literatur stets aus wahrscheinlichkeitstheoretischer Sicht mit einer Erfolgsrate von etwa einem Prozent zu betrachten, wobei die restlichen 99 % die Probe erhitzen.
  • Aus diesen Darlegungen folgt, zukünftig Möglichkeiten zu untersuchen, wie die zu vermutende Ausbildung der unerwünschten Schwingungen z. B: bei den Elektronenmikroskopen auf ein Minimum reduziert werden kann. Das wäre mit einer weiteren Verbesserung des Auflösevermögens der Aufnahmen verbunden. Diese Aussage gilt hypothetisch auch in spezifischer modifizierten Weise für die betreffende weitere Optimierung von Rastertunnelmikroskopen, Rasterkraftmikroskopen, Rasterelektronenmikroskopen und optische Nahfeldmikroskopen.
  • Das in Anlehnung an die Literatur einen stationären Schwingungsvorgang repräsentierende und diese Erfindung tangierende Detail 8: mit der Vorrichtung ADASV97 in 7 verdeutlicht schließlich in a: die Absorption, in b: die spontane Emission und in c: die induzierte Emission, die jeweils beim Laser die Grundlage zum Anfachen von erzwungenen oder parametererregten Schwingungen der Elektronen bilden. Rechts daneben ist schematisch der zu erwartende Verlauf des Schwingungswegs der Elektronen, jeweils an einem Quasiteilchen, bei den Einzelheiten a: in a:(d), b: in b:(e) und c:(f) verdeutlicht. Dabei wurde vereinfachend im Atom nur ein Energieaustausch zwischen der Energie E1 im Grundzustand und im durch die Energie E2 gekennzeichneten ersten angeregten Energiezustand angezeigt. Bei der Absorption wird das Elektron in eine erzwungene Schwingung und bei Unterstellung des Teilchencharakters der elektromagnetischen Welle in eine Art entdämpfte Eigenbewegung versetzt. Die Folge ist eine instationäre, anschwellende Eigenbewegung, die im Extremfall bzw. unerwünschten und an sich nicht zu realisierenden Fall zu einem Lösen der Fügeverbindung des betreffenden Elektrons mit seiner Quantenumgebung führt. Vermutlich schwingt das Elektron als Ganzkörper zunächst mit der Eigenfrequenz im Grundzustand und schaukelt sich dabei bis zur Frequenz f auf, die der Differenz der Energien ΔE = E2 - E1 = hf mit dem Planck'schen Wirkungsquantum entspricht. Dabei dauert die Eigenbewegung mit dieser neuen Frequenz f = 1/tωe noch einen bestimmten Zeitraum an, bis diese durch die nicht zu vermeidende Energie durch die Austauschwechselwirkung abklingt oder aus diesem Schwingungszustand heraus mit entsprechender Zunahme der Periodendauer sich zu dem Grundzustand hinbewegt und dann auf dem Wert Null ausklingt. Dabei müsste also zwischen dem Ende der in a: verdeutlichten Eigenbewegung zu der in b: verdeutlichten Bewegung ein entsprechender Übergangsverlauf des Schwingungswegs verdeutlicht werden. Eine derartige Interpretation im Sinne der mechanischen Schwingungstheorie ist in der ausgewerteten Literatur bisher nicht benutzt worden. Der harmonische Verlauf des Schwingungswegs der Quantenobjekte, der schließlich zur Pumpdauer tωe der Eigenbewegung führt, kann mit einer Schaukelbewegung, womit in der Literatur sehr leicht die Resonanz bei der Parametererregung verdeutlicht wird, verglichen werden. Dabei wird in der Literatur zwischen einer Erregung in erster Näherung, bei der während einer Schaukelperiode zwei volle cosinusförmige Erregeramplituden und in zweiter Näherung mit nur noch einer solchen vollen cosinusförmigen Erregerperiode, idealisiert verdeutlicht zum richtigen harmonisch zu bewertenden Bereich des Kreiswinkel α* (1a, Detail 1:) während einer derartigen Periode unterschieden. Hierbei tritt jedoch auch ein Übergang im Sinne der linearen Schwingungstheorie zu einer erzwungenen Schwingung mit einer Phasen- oder Amplitudenerregung auf, wobei die Erregung phasen- und frequenzgleich sowie mit der gleichen Polarisationsebene zu den emittierten, einfrequenten Laserstrahlen erfolgt. Diese Darlegungen zeigen, dass ein fließender Übergang von einer stationären Schwingungsbewegung zu einer entsprechenden Bewegung unter dem Wirken der Relativgeschwindigkeit vr beobachtet wird. Natürlich besteht auch die zukünftige Aufgabe im Bewerten des Einflusses der dunklen Energie und der dunklen Materie auf die bisher bekannten Ergebnisse als Funktion der Einsatzparameter der Abschirmvorrichtung an sich unter Nutzung der bekannten Messmethoden (15).
  • Die 8 verdeutlicht im Detail 1: symbolisch anhand der konzeptionellen Vorrichtung VZV weitere denkbare zeitliche Verläufe der Keilkraft Ff(t), im Detail 2: anhand der konzeptionellen Vorrichtung VSF schematisch sehr vereinfacht in abgeschätzter Weise den Verlauf der symbolischen Federkonstante cB allgemein der Quantenobjekte als Funktion der absoluten Temperatur T bei einer bestimmten Kombination der restlichen Parameter sowie in einem gemeinsamen Verlauf der Dichte p und des Druckes p der Quantenumgebung bzw. das Detail 3: die konzeptionelle Vorrichtung VÜME zur Kennzeichnung des denkbaren, analogen, gleichen, gegenseitigen Übertragungsverhalten des gesamten mechanischen Systems GMS und des elektromagnetischen Systems EMS unter Berücksichtigung der gegenseitigen analogen Signalübertragung auf beide Systeme aus der Sicht der linearen Schwingungstheorie zur Kennzeichnung des stationären Schwingungsvorganges bei der Relativgeschwindigkeit vr = 0. Konkret werden im Detail 1, Einzelheit XI:, Grundlagen für die Szenarien-Technik zur Repräsentation möglicher zeitlicher Verlaufe der Relaxationsschwingungen bei der Bewertung der Wechselwirkung zwischen den Quantenobjekten und den jeweiligen Grundkräften gezeigt, indem dabei sechs konkrete Zeitperioden Z1 bis Z6 mit den Einschwingperioden Z1 und Z4, Ausschwingperioden Z3 und Z6 sowie Perioden Z2 und Z5 unter der konstanten Relativgeschwindigkeit vr unterstellt sind. Konkret können dabei die in der Einzelheit Z2: zwei oder bei mehreren derartigen sich wiederholenden Phasen auch mehrere Perioden der Relaxationsschwingungen beobachtet werden. Es können jedoch, wie bereits in 2, Details 5: oder 6:, und in der Einzelheit X3: zu Detail 1, 8, unterstellt, zwei Haftperioden mit einer ausgeprägten Gleitperiode (Kurve K1) oder mit einer lang andauernden Übergangsperiode von der Haftphase zur Gleitphase (Kurve K12) beobachtet werden.
  • Nicht verdeutlicht ist im Detail 1: zur 8 die Tatsache, dass der durch die Relaxationsschwingungen im betreffenden System und damit in der Keilkraft verursachte Signalverlauf durch den Mitnahmeeffekt näherungsweise einen analogen Zeitverlauf im Schwingungsweg qw(t) zur Folge haben kann. Diese Aussage gilt insbesondere, wenn in diesem Relaxationsschwingungsanteil, wie unterstellt, bei entsprechender Wahl des Koordinatensystems der statische Anteil Fo (3, Detail 3:) mit enthalten ist. Zukünftig wird jedoch stets die getrennte Bewertung des statischen Anteils und des Relaxationsschwingungsanteils empfohlen, weil damit weitere Systemparameter bestimmbar sind. In diesem Detail 1: zur 8 blieb außerdem vereinfachend der Anteil FFD(t) mit der betreffenden Eigenfrequenz fe oder Erregerfrequenz fE unberücksichtigt.
  • Bei der im Detail 2: zur 8 repräsentierten Modell-Vorrichtung liegt die De-Broglie-Beziehung λ = h/p* = h/m.v (9a) mit e.U = 1/2mv2 (9b), cL = λfe (9c), fe = 1/2π[cB/mW]1/2 (9d) und mw = m.cm (9e), woraus sich eine Gleichung f e = CL / λ = CL /h ( 2eUmc m ) 1 / 2
    Figure DE202020003680U1_0012
    zur näherungsweisen Ermittlung der Eigenfrequenz fe der Elektronen bei der Elektronenbeugung ergibt, und die Gleichung für den Strahlendruck p = 8 / 45 π 5 k .T 4 [ k / ( c L h ) ] 3
    Figure DE202020003680U1_0013
    mit der Wellenlänge λ, dem Impuls p* des Quantenobjektes, der absoluten Temperatur T, dem Planckschen Wirkungsquantum h, der Ladung e des Quantenobjektes, der Beschleunigungsspannung U, der absoluten Masse m des Quantenobjektes, dem theoretisch genau bestimmbaren sowie bei etwa 0,1 bis 0,3 liegenden Mitschwingfaktor cm, der Boltzmann-Konstante k und der Lichtgeschwindigkeit cL im Vakuum zugrunde. Dabei wird unterstellt, dass der Strahlendruck mit der Federsteifigkeit der Quantenobjekte auf der Basis eines zukünftiger genauer zu bewertenden Zusammenhanges mit der Federkonstante cB und der vermutlich in Abhängigkeit von einem veränderlichen Zeitparameter im Schwarm sich bewegenden Teilchen unter der zusätzlichen Berücksichtigung ihrer Eigenmasse m und der jeweiligen Eigenform in Verbindung steht. Vermutet wird, dass zu dem theoretischen Wert der Temperatur T = O K hin die Federkonstante cB der Quantenobjekte als Einzelteilchenschwinger betrachtet von einem Minimalwert bei etwa T= 310 Kelvin bzw. 37 °C aus bis zu einem bestimmten Endwert ansteigt. Bezogen auf die Bewertung der Frequenzen fe der Kontinuumsschwinger, Ganzteilchenschwinger und Quasiteilchenschwinger sind separate Betrachtungen notwendig, wobei in Anlehnung an die bisherigen Ausführungen bei den ersten beiden Schwingungen umgehender mit der Vorlage entsprechender Ergebnisse im Vergleich zu den Quasiteilchenschwingern, die durch eine Verkopplung einer unterschiedlich großen Anzahl von Einzelteilchen gekennzeichnet sein kann, gerechnet. Mit der weiteren Zunahme der Temperatur T vom Normalzustand aus zur entgegengesetzten Richtung hin wird erneut ein Anstieg dieser Konstante bis zu dem Plasmazustand u. ä. vermutlich beobachtet. Hier kommt es dann beim Erreichen des entarteten Zustandes bei den Elektronen und Neutronen zu einem extremeren Anstieg der Federkonstante cB. Ein ähnlicher Verlauf dieser Konstante wird auch bei einem bestimmten Anstieg der Dichte p und des Druckes p* beobachtet. Hierbei handelt es sich um einen tendenzmäßigen, geschätzten, qualitativen und allgemeinen Verlauf dieser Konstante. Konkreter müssten diese Verläufe für die denkbaren Eigenschwingungszustände als Normalschwingung (a:), Scherschwingung (b:), Doppelscherschwingung (c:), die zu einer Normalschwingung oder einer parametererregten Schwingung führt, und einer durch den Bernoulli-Druck verursachten Eigenschwingung (d:) bewertet werden.
  • In diesem Zusammenhang ist der zu vermutende Zusammenhang der zeitlich abhängigen Reduzierung der äquivalenten Federkonstante und der damit verbundenen Reduzierung der zu beobachtenden Eigenfrequenzen mit zunehmender Größe des Betrachtungsraumes, folglich vom Kontinuumsschwingungen aus führenden Teilchen über das Ganzteilchenschwingungen ausführende Quantenobjekt zu dem Quasiteilchen messtechnisch zu bewerten.
  • In 1b wird von einer analogen Signalübertragung zwischen den beiden Systemen GMS und EMS ausgegangen. Diese Aussage kann symbolisch auch so verstanden werden, dass bei Unterstellung eines Systemverhaltens eines linearen Schwingers (8, Detail 3:) mit einer Krafterregung, bei dem das Übertragungsverhalten eines allgemeinen und durch die jeweiligen Parameter des Eingangssignales XE sowie durch die des Ausgangssignales XA beschriebenen Systems KS mittels der Kurve K1 und bei einer Unwuchterregung anhand der Kurve K2 beschrieben wird, allgemein im vergleichbaren Sinn von einem System der Krafterregung mit einem hoch abgestimmten Übertragungsverhalten und einem Abstimmungsverhältnis η nahe bei Null ausgegangen werden. Als theoretisch unwahrscheinlich wird ein Systemverhalten Unwuchtschwingers (K2) unterstellt.
  • Die 8 liefert folglich postulierend tendenzmäßige Grundlagen zum näherungsweisen Bewerten der Eigenfrequenz der teilchenförmigen Quantenobjekte allgemein als Funktion der Beschleunigungsspannung U (Gl. (9) in den jeweiligen Beschleunigungsanlagen zur Durchführung von Streuexperimenten sowie allgemein vom Strahlendruck der Quantenumgebung, der vor allem von der absoluten Temperatur T und vom Umgebungsdruck jeweils abhängig ist. In Gl. (9) wird eine Gleichung für die Ermittlung der Eigenfrequenz teilchenförmiger Quantenobjekte abgeleitet. Am Ende der Erläuterung zu dieser Fig. erfolgt die Durchführung einer Modellrechnung dazu. In Gl. (10) geschieht eine Bewertung des von der Temperatur T abhängigen Strahlendruckes. Dabei liegt die aus den bekannt gewordenen Forschungsergebnissen zu schlussfolgernde und in der OGS in der 8, Detail 1:, repräsentierte Hypothese zu Grunde, dass die Eigenfrequenzen fe der Elektronen, Protonen und Neutronen allgemein vom Strahlendruck p bzw. damit vom Umgebungsdruck sowie von der Beschleunigungsspannung U abhängig sind. Die Gefahr der Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen bei den Quantenobjekten oder bei dem Realisieren bestimmter chemischer Reaktionen erhöht sich dabei mit einer Konzentrierung des Druckes und der elektromagnetischen Strahlung.
  • Weiterhin wird postulierend angenommen, dass diese Teilchen im Schwerpunktbereich einen materialfreien oder relevanten Bereich haben oder dieser Bereich sich unter dem Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie sowie in Abhängigkeit von den übrigen Einsatzparametern selbstregelnd ausbilden kann (12, Detail 2:, und 19), der sich durch diesen, mit der Temperatur T ansteigenden Strahlendruck oder mit ansteigender Beschleunigungsspannung bzw. zunehmender Einflussdauer dieser Spannung auf die Teilchen verringert und somit die Federsteifigkeit und damit die Eigenfrequenz erhöhen. In analoger Weise ist vermutlich der mit zunehmender Dichte des Materials der Quantenumgebung verbundene ansteigende Druck Auslöser für einen Anstieg der jeweiligen Eigenfrequenz. Diese Phänomene werden vermutlich durch die Existenz der dunklen Energie und der dunklen Materie initiiert und unterstützt. Die Verringerung dieses materialfreien Bereiches in diesen Quantenobjekten ist mit einem Anstieg der Steifigkeit des Teilchens verbunden, woraus der Anstieg der jeweiligen Eigenfrequenz der kombinierten und nachgiebigen Schwingungen diese Quantenobjekte resultiert. Dieser Vorgang ist reversibel, d. h., mit der Abnahme der Werte Beschleunigungsspannung und Druck sinkt die jeweilige Federkonstante wieder auf den Normalwert, der z. B. durch den energetischen Grundzustand festgelegt ist.
  • Neben der Beschleunigungsspannung U bewirkt ebenfalls der mit der vierten Potenz der Temperatur T damit ansteigende Strahlendruck eine zu vermutende, nichtlinear damit verbundene Zunahme der Federkonstante und damit der Eigenfrequenz der teilchenförmigen Quantenobjekte. Damit stehen die bei der Aufrechterhaltung von Plasmen mit einer Temperatur von 108 K bei Fusionsversuchen angegebene Eigenfrequenzen der Elektronen und Nukleonen in Verbindung. Gamma-, Röntgen-, Infrarot- und Rotationsspektren aus dem Weltraum können vermutlich ebenfalls mit der entsprechenden Anregung der jeweiligen Quantenobjekte zu erzwungenen Schwingungen oder durch Reibvorgänge verursachte entdämpfte Eigenschwingungen in Verbindung stehen. Unvorstellbar hoch muss die Eigenfrequenz der mit dem Urknall entstandenen Quantenelemente gewesen sein. Diese extreme Situation der dabei initiierten mechanischen Urbelastung wird postulierend mit als Auslöser für das Anfachen der dunklen Energie und der dunklen Materie und die Initiierung des Selbsterregungseffektes gesehen (1b), wobei dieses Phänomen eigentlich aus heutiger Sicht auch selbstverständlich und plausibel ist. Parallel dazu wurden die anderen Arten der Entstehung von mechanischen Schwingungen initiiert. Dabei kam es zur Ausbildung der Struktur der Elektronen und Protonen und vermutlich damit zur Entstehung der jeweiligen Magnetfelder. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen ist der zu vermutende, gequantelte Zusammenhang zwischen der Steifigkeit der Quantenobjekte sowie ihrer Eigenfrequenz und Temperatur umfassender zu bewerten. Die von de-Broglie postulierten Materialwellen verschiedener Teilchen bis hin zu größeren Molekülen erscheinen hierbei auch in einem neuen Licht. Der Welle-Teilchen-Dualismus bei teilchenförmigen Quantenobjekten ist hypothetisch betrachtet unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Teilchen zu entdämpften Eigenschwingungen und damit auch zu erzwungenen Schwingungen angeregt werden können, wobei selbst in größeren Molekülen durch die jeweiligen Atomkerne Elektronen eingefangen werden können, dass die an der Außenschale der kugelförmigen Molekül-Teilchen anhaftenden Elektronen mit einer nachgiebigen Kugelschale zusätzlich eine Anfachung von selbsterregten Schwingungen bewirken, plausibel. Natürlich können diese Teilchen auch durch Elektronen-, Schwingungs- und Rotationserregung, also infolge erzwungener Schwingungen in eine, eine Teilchenbeugung verursachende Eigenbewegung versetzt werden. Ebenfalls ist im Rahmen zukünftiger Untersuchungen der Zusammenhang zwischen der Signalverbreiterung des eigentlichen Linienspektrums bei den jeweiligen Frequenzen in Verbindung mit dem Verlauf der Erregerspektren durch die Wärmestrahlung umfassender unter der Berücksichtigung der zu vermutenden dunklen Energie und der dunklen Materie zu untersuchen. Erfindungsgemäß wird die Aufstellung eines Nomogramms u. ä. vorgeschlagen, aus dem der Fachmann bei Vorgabe der Werte Beschleunigungsspannung U, Strahlendruck p bzw. Temperatur T und Druck p' allgemein die Federkonstante cB und die Eigenfrequenz fe ermitteln kann.
  • Im Folgenden sollen in extrem abstrahierter Weise die Federkonstante cB eines Elektrons und eines Protons oder Neutrons sowie die bei einer bestimmten Amplitude des Schwingungswegs damit verbundene Federkraftamplitude Fc = cBAo auf der Basis der Ergebnisse der bei der Durchführung von Röntgenuntersuchungen und eines Nukleons bei der Emission von GammaStrahlen ermittelten Linienspektren abgeschätzt werden.
  • Bei den Elektronen wird dabei eine Masse m von etwa 10-30 kg sowie ein Durchmesser von 2.10-18 m und bei den Nukleonen eine etwa 2000 mal größere Masse m von etwa 2.10-27 kg sowie ein Durchmesser von 10-15 Meter zugrunde gelegt. Weiterhin wird vereinfachend, um eine grobe Vorstellung über die zu beobachtenden Belastungen zu erhalten, eine tausendfach kleinere Amplitude Ao des Schwingungswegs im Vergleich zum Teilchendurchmesser und ein Massenfaktor cm von 0,1 unterstellt. Damit betragen, wenn bei dem Elektron eine Eigenfrequenz fe von 1020 Herz und bei den Nukleonen eine Eigenfrequenz fe von 1021 Hertz unterstellt werden, bei dem Elektron die Federkonstante cB = (2π)2.fe 2.cm.m = 4.108 Newton/mm und die Federkraftamplitude Fc = cB.Ao= 4.10-13 Newton sowie bei den Nukleonen diese Werte cB = 8.108 Newton/mm und Fc = 8.10-3 Newton. Hierbei handelt es sich um vereinfachte Betrachtungen. Etwas konkreter ergibt sich diese Federkonstante cB unter theoretischer Bewertung und dynamischer Simulation der aus der 12, Details 9: und 10:, resultierenden Zusammenhänge. Die Dämpfer-Kennwerte können zunächst vereinfachend beim Ermitteln der Keilkraft Ff(t) Null gesetzt werden. Diese sehr großen Federkennwerte werden vermutlich durch die Existenz der dunklen Energie und der dunklen Materie initiiert (1b).
  • Die 9, die die allgemeine Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsvorrichtung ADASV11 sowie hierbei konkret die Vorrichtung VNS zur Nachahmung der Schwingungsbewegung einzelner entdämpft schwingender Quantenobjekte mit den Winkeln δ = 0 und φ = 0 bei Unterstellung der Schwingungsebene x-y verdeutlicht, zeigt im Detail 1: symbolisch anhand des Schwingungswegs qw(t) die sich beim plötzlichen Einwirken einer Teilchen- oder Wellenerregung darauf - repräsentiert durch die theoretische, plötzliche, sprunghafte Bewegung des Förderbandes von der Bandgeschwindigkeit Null bis zum Wert vB mit der Nachgiebigkeit NG* - einstellende Bewegung eines sich zunächst über eine Feder mit der Federkonstante cw = cB am symbolischen Festpunkt FP in der Atomhülle abstützenden, vereinfachend quaderförmig unterstellten, Elektrons mit einem ebenen Schwingungszustand in der Ebene x-y, dem Schwerpunkt s bzw. der Masse mw beim Verlassen seines ursprünglichen Fügeortes mit seiner ursprünglichen Quantenumgebung bis zum nächsten Aufenthaltsort an der Unterlage NG**. Am, den Energieschwerpunkt zur Anfachung entdämpfter Eigenschwingungen kennzeichnenden, Kontaktpunkt I mit dem Band wird das Koordinatensystem x-y-z platziert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden die im Punkt I wirkenden Komponenten des Arbeitswiderstandes Fx(t), Fy(t) und Mz(t) nicht verdeutlicht. Definitionsgemäß soll dabei die Masse mit dem Wert mw und dem Winkel φ = 180° - das einem Sonderfall der Anfachung zu entdämpften Eigenschwingungen entspricht - schwingen. Vereinfachend wird eine Feder F* mit vernachlässigbarer Dämpfung unterstellt. Dieser Schwinger ist in der Grundlagenliteratur theoretisch bewertet und in [3], S. 117 als Grundlage zur einfachen Bewertung der Bewegung der Keile verwendet wurden. Die Bewegung der Masse ergibt sich durch Lösen der Gl. (1) mit der mit der Keilkraft Ff(t) übereinstimmenden Erregerkraft FE(t) nach Gl. (2) in dieser Fig. Im Detail 2: zur 9 ist tendenzmäßig der sich einstellende Bewegungsverlauf anhand des Schwingungswegs verdeutlicht. Bei der unterstellten translatorischen Bewegung des Elektrons haben die Kraft Fy(t) und das Moment Mz(t) einen indirekten Einfluss auf die Elektronbewegung, die Kraft Fy(t) über die Reibkraft FR(t) = (mwg)µ mit der Erdbeschleunigung g und dem Reibwert µ und das Moment Mz(t) über seine kontinuumsmechanische Einflussnahme auf den Reibwert µ. Dieser Zusammenhang wird durch eine Kennzeichnung der durch die neue Nachgiebigkeit NG** verdeutlichten Quantenumgebung mittels eines Borstenmodells symbolisiert. Im unbelasteten Zustand soll die Nachgiebigkeit durch die flächenhaft im gleichen Abstand zueinander mit der Nachgiebigkeit NG** verbundenen Borsten BO gekennzeichnet werden (Detail 3: zur 9). Das Detail 4: zur 9 zeigt die betreffende Lage bei einer momentanen Kontaktaufnahme des zuvor die Unterlage zum Zeitpunkt tAP die Bandoberfläche verlassenden Elektrons mit der folgenden freien Bewegung des durch die Wurfparabel WP (Detail 1:) gekennzeichneten Elektrons, wobei, ebenfalls durch ein Borstenmodell repräsentiert, stets noch eine geringe Wechselwirkung mit der Quantenumgebung auftreten soll, und wobei nach einer bestimmten zu errechnenden Zeit das Elektron mit der neuen, durch die Nachgiebigkeit NG** gekennzeichneten Quantenumgebung den notwendigen Kontakt aufnimmt. Diese Borsten BO verdeutlichen das Cosseratkontinuum, wodurch die jeweiligen Quantenumgebungen durch die Austauschwechselwirkung der Elektronen untereinander kontinuumsmechanisch und systemtheoretisch verdeutlicht werden können. Wesentlich ist dabei, dass dadurch die gleichzeitige Übertragung von den an der Masse des Elektrons wirkenden Kraft- und Momentenspannungen verdeutlicht werden kann. Durch entsprechende Summation der an den einzelnen Wirkpaarungsorten zu beobachtenden Spannungen mit den jeweiligen Flächenelementen errechnen sich daraus bei Kenntnis der Keilparameter die Komponenten des Arbeitswiderstandes und somit der betreffenden Keilkraft Ff(t). Das stellt einen Schwerpunkt für die zukünftige Umsetzung der technischen Fakten der Keiltheorie dar (5).
  • Mit dieser Erfindung soll für diese schwingungstechnische Operation, die mit den bekannten Ergebnissen zu der Atom-, Kern- und Astrophysik abzugleichen ist, das konkrete Interesse für die jeweiligen zukünftigen Untersuchungen geweckt werden. Je nach der Belastungssituation kann z. B. die Aufgabenstellung darin bestehen, durch geeignete Wahl der Einsatzparameter dafür zu sorgen, dass eine sehr große oder sehr kleine Belastung der Quantenobjekte, ein Verkürzung oder eine Verlängerung des Zeitpunktes tAP, bei der die Masse sich von ihrem momentanen Fügeort befindet, beobachtet wird. Die vielen durchgeführten Untersuchungen zeigen dem Erfinder, dass eine entsprechende Bewertung des Widerstandes in einem größeren Team von unterschiedlichen Fachleuten auf diese Weise möglich ist.
  • Im Detail 2: zur 9 wurde dabei durch den Verlauf 1 die theoretisch zu vermutende, überlagerte Bewegung, die sich aus einem Eigenschwingungsanteil mit der Periodendauer tωe = 1/fe und einem Relaxationsschwingungsanteil, durch die Kurve 2 verdeutlicht, mit der Dauer t* ergibt, gekennzeichnet (2, Details 6: und 7:). Hierbei wurde durch die Ankopplung der Masse an die Bandoberfläche ein Unterschied zwischen den Eigenfrequenzen fo und fe unterstellt. Der Relaxationsschwingungsverlauf wird durch die Slip-Periode SP der vorangegangenen Kontaktaufnehme, der Stick-Periode STP der sich daran anschließenden Haftperiode der Unterlage mit der Nachgiebigkeit NG* und der darauf erneut folgende Slip-Periode verdeutlicht, die durch die zwei theoretisch möglichen Verläufe SP1 und SP2 gekennzeichnet wurde. Der Zeitpunkt tAP der Ablösung der Masse von der Bandoberfläche wird durch den zeitlichen Verlauf der auf das Elektron einwirkenden erzwungen schwingend wirkenden Signalanteile, gekennzeichnet durch die Druckwelle DW, beeinflusst, wodurch sich der Zeitpunkt tAP* in Abhängigkeit von den Systemeigenschaften in der Regel verkürzen, gekennzeichnet durch den Verlauf SP1 der Slip-Periode, jedoch unter extrem ungünstigen Konstellationen auch verlängern, gekennzeichnet durch die Slip-Periode SP2, kann. Im Detail 4: zur 9 wurde eine, aus der Anschauung heraus leicht zu verstehende, schmierende, reibkraftvermindernde Ausbildung der Borstenlage bei der Kontaktaufnahme mit der neuen Unterlage oder dem neuen, symbolisch repräsentierten Fügeort unterstellt. Bei einer entgegengesetzten Ausbildung der Krümmung der an der Unterseite des Elektrons anliegenden Borsten würde es zu einer hemmenden Wandschichtbildung kommen. Bei der Modellbildung ist das z. B. durch den Betrag des Reibwertes zu berücksichtigen. Weiter oben wurde jedoch bereits diese Ausbildung einer hemmenden Wandschicht ausgeschlossen. Nicht verdeutlicht wurde im Detail 2: die Tatsache, dass das Elektron nach seiner Ablösung vom Band auch noch in Abhängigkeit von seinen dynamischen Parametern an den Higgs-Teilchen oder/oder an der dunklen Materie eine Eigenbewegung durchführt. D. h., bei derartigen Betrachtungen müssen die Rand- und Übergangsbedingungen eindeutig festgelegt werden. Damit wird es letztendlich auch möglich sein, den genaueren Verlauf der sich aus der entsprechenden Anzahl der Schwingungswege der miteinander wechselwirkenden und dabei zu kombinierten und nachgiebigen Schwingungen angeregten Elektronen ergebenden sowie durch Wellenpakete WP' zu kennzeichnende elektromagnetischen Signal, wie im Detail 3: zur 7 in der Einzelheit a: schematisch gekennzeichnet, nachzuvollziehen bzw. einen Beitrag zur Reduzierung der Unbestimmtheit und Unschärfe solcher Messungen zu leisten. Hierzu soll jedoch gesagt werden, dass die in 9 unterstellte Eigenbewegung unter φ = 180°, die mit der Bewegung bei φ = 0° identisch ist, nur einen entsprechenden Sonderfall darstellt. Die Entdämpfung des Schwingungssystems eines Ganzkörperschwingungen ausführenden Elektrons ist vermutlich das Resultat der von der Relativgeschwindigkeit zwischen Bandoberfläche und Elektronenkontaktfläche abhängigen Reibkraft. Diese Kraft lässt sich durch verschiedene Möglichkeiten der Verdeutlichung dieser Bewegung im Detail 2:, 9, elektronisch zur Repräsentation der Elektronenbewegung in der Phasenebene ([3], S. 117) modellieren. Aus [3] resultiert, dass bei einer zunehmenden Abweichung der Schwingungsrichtung vom Wert φ = 180° zu Werten von etwa φ = 140° bis 150° hin hypothetisch eine größere Schwingungsenergie der an sich unperiodischen Energiequelle zur Schwingungsanfachung als bei φ = 180° wegen der hier fehlenden, intensiveren Verkopplung der Komponenten des Arbeitswiderstandes entzogen werden kann. Dieses Modell in 9 wird erfindungsgemäß als einfachste gegenständliche Lösung zur Kennzeichnung der Schwingungsanfälligkeit von teilchenförmigen Quantenobjekten und entsprechenden Quasiteilchen zu den selbsterregten Schwingungen bis hin zum Verstehen der Phänomene der Sternendynamik und zur Verdeutlichung der Dynamik von schwarzer Löcher und Galaxienhaufen mit den verschiedenen Formen vorgeschlagen. Es bietet auch Möglichkeiten zur Computeranimation bzw. zur Realisierung gegenständlicher Modelle mit Band, Antrieb dafür, Schwingerkonstruktion usw. Einige theoretische Grundlagen dazu sind in der EL enthalten. In Frage kommen dabei der im Detail 1: zur 9 verdeutlichte Translationsschwinger und der Drehschwinger, wie in den 1a und 13, Detail 1:, gezeigt. In den folgenden 10, 11, 12 und 13 werden weitere, solche Modelle repräsentiert.
  • Für den sich in der Anfangsphase der Erkenntnisgewinnung befindlichen Fachmann ist es dabei wichtig, die richtige Definition der Schwingungsrichtung der entdämpft schwingenden Objekte zu benutzen (wobei sich der Erfinder selbst noch manchmal beim erfolgten falschen Verwenden der Definitionen erwischt und er sich dabei immer wieder die Konstellation in [3] zur Hilfe nimmt). Mit den gleichen Kennwerten der Schwingungsrichtung bei der Amplitude AoA > Aos (5) bewegen sich auch die erzwungen schwingenden Quantenobjekte.
  • Die 10 zeigt die allgemeine Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsvorrichtung ADASV12. In den Details 1: bis 6: wird die konzeptionelle Vorrichtungen VAMS zur Simulierung der Bewegung einer von der Schwingungsbewegung bei φ = 0° bzw. 180° zu dem Wert φ = 90° hin in unterschiedlichem Maße abweichenden entdämpft schwingenden Masse gezeigt. Die als bekannt vorauszusetzenden konstruktiven Möglichkeiten dafür wurden nicht näher gekennzeichnet. Es werden weiterhin keilförmige Teile bzw. entsprechende Quantenobjekte mit den Schnittwinkel δ = 0 unterstellt. Das symbolisiert in unterschiedlicher Näherung zur Realität (1, 1a, 2 und 4) einen theoretischen Fall bei den schwingenden Quantenobjekten.
  • Im Detail 7: zur 10 wird die Vorrichtung VZMLE zur Verdeutlichung des Zusammenhanges zwischen der momentanen Lage der Elektronen eines durch ein Potential belastetes, chemischen Elements zum hierdurch hinsichtlich der Richtung des vorgegebenen Vektors der Führungsgeschwindigkeit vf und zum betreffenden Atomkern gezeigt.
  • In den Details 1: und 2: zur 10 ist ein verallgemeinerter, sehr einfach repräsentierter Betrachtungsfall zugrunde gelegt, bei dem zwischen der Richtung der Translationsbewegung der Quantenumgebung QU, der Schwingungsrichtung des eine Ganzkörperschwingung ausführenden teilchenförmiges Quantenobjekt QO und der Richtung der Translationsbewegung der Führung FÜ, an der sich das Teilchen an einem Festpunkt abstützt, zu unterscheiden ist. Im Detail 7: zur 10 ist als Anwendungsfall der bisherigen Ausführungen in 9 und den vorangegangenen Details zur 10 ein konkreter Einzelfall zur Repräsentation der postulierend von der Richtung der Führungsgeschwindigkeit vf abhängigen Dämpfungskonstante bB und Federkonstante cB der restlichen in der Atomhülle befindlichen und nicht damit sehr konkret wechselwirkenden Elektronen verdeutlicht. Basis dafür bildet die aus den technischen Fakten der Keiltheorie resultierende Erkenntnis, dass es neben den extrem entdämpfend wirkenden und durch einen minimalen Energiebedarf gekennzeichneten Einsatzparametern, wie im Fall der EL ein um etwa 10° kleinerer Schnittwinkel δ gegenüber dem betreffenden Schwingungswinkel φ oder der Einsatz entsprechender gleichphasig nebeneinander und hintereinander schwingender Keile auch analoge Einsatzparameter dazu, wie Auslegung der Kennwerte der Schwingungsrichtung nach den extrem dämpfend wirkenden Einsatzparametern oder Realisierung einer abwechselnden und gegenseitigen Phasenverschiebung der nebeneinander und hintereinander schwingenden Keile mit einer Annäherung an dem Winkel 180°, gibt. Mit den entsprechenden Details der 9 und 10 lässt sich postulierend auch die mögliche Entdämpfung der an der Wandoberfläche der Behälter und entsprechenden Arbeitsorgane entlangströmenden Elektronen und Ionen sowie die damit verbundene Anfachung der strömenden, flüssigen und gasförmigen Verarbeitungsgüter beim Überschreiten einer bestimmten, z. B. bei der Strömung in kreisrunden Rohren mit dem Durchmesser D, der mittleren Strömungsgeschwindigkeit v und der kinematischen Viskosität vs von etwa Re = vs D/v = 2300 liegenden Reynoldszahl in eine turbulente, chaotische Strömung begründen. Voraussetzung dafür ist vermutlich die Ausbildung einer gleichphasigen Bewegung aller daran beteiligten und an der betreffenden Wandoberfläche reibenden Quantenobjekte. Der Nachweis kann theoretisch betrachtet durch die Platzierung entsprechender elektrischer, magnetischer oder elektromagnetischer Sensoren unter paralleler Verwendung von entsprechenden Abschirmvorrichtungen erfolgen. Diese Sensorlösungen wurden dabei wegen ihres zu unterstellenden Bekanntheitsgrades nur symbolisch im Detail 3: näher gekennzeichnet.
  • Das Quantenobjekt soll dabei in 10, Detail 1:, durch die translatorisch schwingende Masse mit dem Massenwert mw repräsentiert werden. Die Quantenumgebung kann durch ein Förderband verdeutlicht werden, das je nach Richtung der Teilchen- oder Wellenerregung bzw. der Potentiale in eine der beiden möglichen Richtungen bewegbar ist. Außerdem ist der Fall möglich, dass die Teilchen- oder Wellenerregungen symbolisch gesehen entweder nur auf das Quantenobjekt oder zugleich über das Band und die Masse einwirken. Im Detail 1:, 10, wurde unterstellt, dass sich das Band mit der Geschwindigkeit vfB1 von links nach rechts oder mit der Geschwindigkeit VfB2 von rechts nach links bewegt. Analog dazu soll es möglich sein, dass die sich an einem, über einen nicht symbolisierten Antrieb in horizontaler Richtung mit einer festgelegten Geschwindigkeit manövrierbaren und hier nicht näher gekennzeichneten, Führungsrahmen abstützende, symbolisch verdeutlichte Führung FÜ der sich gegenüber einer geeigneten Feder F' an diesem festpunktbildenden Rahmen positionierenden Masse bzw. des Teilchens sich mit der Geschwindigkeit vF1 von links nach rechts oder mit der Geschwindigkeit vF2 von rechts nach links sich bewegen kann. Bei beiden Konstellationen sollen entgegengesetzte Bewegungsrichtungen zu beobachten sein. Zwischen der Bandoberfläche und der Kontaktfläche der Masse mit dem Wert mw, die das teilchenförmige und eine translatorische Ganzkörperschwingung mit einer durch die Lage der Führung FÜ festgelegte Schwingungsrichtung ausführende Quantenobjekt repräsentieren soll, wird eine trockene Reibung mit einem von der durch die allgemeine translatorische oder Bandgeschwindigkeit vB und der Schwinggeschwindigkeit x gekennzeichneten Relativgeschwindigkeit vrel = vR - ẋ zwischen beiden Kontaktoberflächen abhängigen, Reibwert unterstellt. Die mit der Führungsgeschwindigkeit vf übereinstimmende Relativgeschwindigkeit vr ergibt sich wegen der entgegengesetzten Bewegungsrichtung der Reibpartner aus der Summation der Translationsgeschwindigkeit der Masse und des Bandes. Im vergleichbaren Fall der untersuchten Bodenlockerungswerkzeuge (Detail 1: in 1a und Detail 3: in 4) wäre der dazugehörige Bewegungsfall durch ein von links nach rechts sich bewegendes Werkzeug und ein von rechts nach links am Werkzeug sich vorbei bewegendes Verarbeitungsgut gekennzeichnet. Die Kontaktfläche der Masse mit dem Wert mW zur Bandoberfläche wurde im Detail 1: zur 10 nachgiebig unterstellt und durch drei gekrümmte Borsten 1', 2' und 3' repräsentiert. Die betreffende Kontaktfläche des Bandes soll starr und unnachgiebig sein. Des Weiteren wurde im Detail 1: zur 10 ein konkreter, durch die Winkel φ1 und φ2 repräsentierter und im Bereich von 0 bis 180° realisierbarer Schwingungswinkel φ im ebenen Schwingungsfall unterstellt. Der Schwingungswinkel φ1 gilt für die Bandbewegung nach rechts und die translatorische Massenbewegung nach links. Bei dem Winkel φ2 sind die Verhältnisse umgekehrt dazu. Zur Orientierung wurden der Schwingungsweg qWU1 der verdeutlichten Konstellation und im Winkel von 90° dazu ein möglicher Schwingungsweg qWU2 derselben Masse bei einer anderen möglichen, jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher gekennzeichneten entsprechend realisierbaren Führung eingetragen. Aus den bisherigen Darlegungen folgt, dass bei einem stumpfen, sich dem Wert von 180° annähernden Schnittwinkel δ der Schwingungswinkelbereich von etwa φ = 140° bis 180° besonderen Anlass zur Ausbildung von entdämpften und damit zu mitgenommenen Eigenschwingungen liefert, wobei mit zunehmender Abweichung vom Wert φ = 180° die Intensität der Entdämpfung ansteigt. Mit zunehmender Abweichung des Winkel 6 vom Wert 180° kann, wenn die Kraft Fy(t) zusätzlich entdämpfend wirkt, eine zunehmende Entdämpfung auch in Richtung des Wertes φ = 90° auftreten. Die Eigenbewegung der teilchenförmigen Quantenobjekte stellt sich wegen der postulierten Struktur automatisch auf die Schwingungsrichtung ein, bei der diese Objekte im extremen Maße aus der an sich unperiodischen Energiequelle, die durch die Führungsgeschwindigkeit vf repräsentiert wird, die Schwingenergie entziehen können. Die erste, wesentliche Aufgabe beim Nutzen der technischen Fakten der Keiltheorie (5) nach der Schaffung von entsprechenden geometrischen Voraussetzungen besteht folglich in der Festlegung der Lage des Vektors der Führungsgeschwindigkeit und damit der Koordinaten des Bezugskoordinatensystems x-y-z, wobei die x-Achse dem Vektor der Führungsgeschwindigkeit zugeordnet wird.
  • Anschließend ist die Bewertung der Komponenten des Arbeitswiderstandes z. B. für den Wert φ = 140° vorzunehmen. Im vorliegenden Beispiel ergibt sich die Führungsgeschwindigkeit aus der Relativgeschwindigkeit der Massenunterseite gegenüber der Bandoberfläche. Bei einer Relativgeschwindigkeit vR1 von links nach rechts schwingt die Masse mw und damit das eine Ganzkörperschwingung gegenüber der Quantenumgebung ausführende Quantenobjekt mit dem Schwingungswinkel φ1 > 90° und im entgegengesetzten Fall bei der Relativgeschwindigkeit vR2 mit dem Schwingungswinkel φ2 < 90°. Bei der vorliegenden Konstellation der Führung FÜ für die Masse mw kommt es theoretisch betrachtet bei einer schmierenden Wandschicht zur Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen bei der Relativgeschwindigkeit vR1. Bei der Relativgeschwindigkeit vR2 würde die Masse nur durch Bandunebenheiten u. dgl. in eine erzwungene Schwingungsbewegung versetzten werden. Die schwingungsanfällige Konstellation findet man bei der Unterstellung einer schmierenden Wandschicht dadurch, dass bei einem gedanklichen Nachvollziehen der Dynamik die Masse bei dem Schwingungswinkel φ im Bereich von 140° bis 180° versucht, infolge des Selbsthemmungseffektes auf dem Band zu haften, während im entgegengesetzten Fall bei einem solchen Schwingungswinkel z. B. bei 0° bis 50° die Masse durch die Bandbewegung einfach weggestoßen wird und sich nicht selbsthemmend verklemmen kann. Die Selbsthemmung bildet eine Grundlage für die allgemeine Ausbildung entdämpfter Eigenschwingungen. Das wurde bereits im Detail 8: zur 2 anhand der Richtung der beiden Schwingungswege qW1, womit die Bewegung des Punktes I bei dem spitzen Keil repräsentiert wird, und durch den Vektor qW2, womit die betreffende Schwingungsbewegung des stumpfen Keiles verdeutlicht wird, gezeigt. Bei beiden Konstellationen wirken die betreffenden mit dem Verarbeitungsgut in Wechselwirkung stehenden Keile bei einer schmierenden Wandschicht und kleineren Amplituden Ao entdämpfend. Hierbei muss noch erwähnt werden, dass zur Ausbildung einer extremen Eigenbewegung bei den zu realisierenden gegenständlichen Schwingungs- und Keilmodellen eine Anpassung der Eigenfrequenz fe durch entsprechende Wahl der Federkonstante cW = cB und der Masse mw an die Relativgeschwindigkeit sowie als Funktion der restlichen Einsatzparametern vorzunehmen ist. In der EL erfolgte die Festlegung der energetisch optimalen Frequenz anhand des zeitlichen Verlaufes der freien Relaxationsschwingungen beim Untersuchen der betreffenden nichtschwingenden Keile.
  • Der Erfinder benutzte bei vergleichbaren Untersuchungen an Bodenlockerungswerkzeugen nicht diesen Translationsschwinger sondern den in der 1a, Details 1: und 2:, sowie in 13, Detail 1:, gezeigten Drehschwinger, wobei im letzten Beispiel anstelle des Schleifwerkzeugs das in 1a, Detail 1:, gezeigte Werkzeug verwendet wurde. Für derartige Problemstellungen, wie in den 9 und 10 unterstellt, repräsentiert dieser einfache, aus einer Masse und einer, an einem geeigneten Festpunkt sich abstützende Feder bestehende, Schwinger eine optimale Lösung. Der Vorteil des Translationsschwingers gegenüber dem Drehschwinger liegt auf der beliebigen Einstellung gleicher Kennwerte der Schwingungsrichtung sowie der Keilwirkung an den verschiedenen Keilpunkten. Zur Bewertung der sich einstellenden Schwingungsbewegung ist die Eignung der jeweiligen tief oder hoch abgestimmten Sensoren für den Weg, die Geschwindigkeit oder die Beschleunigung der jeweiligen Schwingung zu bewerten.
  • Zusätzlich wurde im Detail 1: zur 10 unterstellt, dass in Einzelfällen bei stillstehendem Band mit vfB = 0 diese Masse sich mit der Führungsgeschwindigkeit vfU1 nach rechts bzw. mit der Führungsgeschwindigkeit vfU2 nach links bewegen kann. Dabei wurde eine Starrheit der Bauteile des Bandes unterstellt. Tatsächlich können beide Teile, die Masse und das Band mit einer bestimmten Schwingungsrichtung sich bewegen. Dabei sind die verschiedenen Konstellationen der Bewegungsrichtung der im Kontakt mit den teilchenförmigen Quantenobjekten QO stehenden, symbolischen Bewegung des Bandes möglich. Bei einer vorgegebenen Bandgeschwindigkeit vfB1, wie im Detail 1: gezeigt, und der Geschwindigkeit vfU1 = 0 der Masse des Quantenobjektes, ist die Schwingungsrichtung der sich theoretisch einstellenden und durch den Schwingungsweg qWU1 symbolisierten Schwingbewegung durch den Schwingungswinkel φ1 > 90° gekennzeichnet. Die mit der Masse mw verbundenen Borsten sollen sich dabei vereinbarungsgemäß in Richtung einer hemmenden Wandschicht krümmen. Mit zunehmender, hemmender Krümmung kann dabei theoretisch bei φ < 90° eine Entdämpfung sowie eine zunehmende Massenwirkung des die Wechselwirkung zwischen der Masse und dem Band kennzeichnenden Feder-Dämpfer-Elementes beobachtet werden. Bei entgegengesetzter Bewegung der Masse nach links mit der Geschwindigkeit vfu2 und der Geschwindigkeit vfB1 = 0 würde durch die vorgegebene translatorische Führung der Masse ein Schwingungswinkel φ < 90° initiiert werden. Hierbei würde der Kontakt der mit der Masse verbundenen Borsten eine hemmende Wandschicht initiieren. Jedoch würde dann wieder zu dem Wert φ2 = 0° bis etwa 50° hin nur noch eine Massenbewegung durch die Bandunebenheit auftreten. Theoretisch betrachtet wird hierbei eine zunehmende entdämpfende Wirkung durch die Ankopplung der Masse an das Band mit der vorgegebenen Krümmung der Borsten bei der Bandgeschwindigkeit VfB2 = 0 und der Geschwindigkeit vfu2 des Festpunktes verursacht. Im Sinne der Vorzeichendefinition sind hierbei allgemein betrachtet je nach der Relativgeschwindigkeit im Kontaktpunkt I zwischen der Masse und Bandoberfläche zur separaten Bewertung der Schwingungsanfälligkeit des Quantenobjektes oder eines mit der starren Bandoberfläche verbundenen und damit bewegten schwingungsanfälligen Objektes die Pfeilspitzen der jeweiligen Führungsgeschwindigkeit der Masse und des mit der Bandoberfläche fest verbundenen und separat schwingungsfähigen Objektes immer entgegengesetzt zueinander anzutragen. Die Richtung der jeweiligen Führungsgeschwindigkeit gibt die Richtung der x-Achse an. Der Pfeil der y-Achse ist immer zum jeweiligen Schwinger hin anzutragen. Entgegengesetzt zu den Achsen x und y sind die jeweiligen Kräfte positiv zu definieren.
  • Das Detail 2: in 10 verdeutlicht die Situation, dass das Quantenobjekt QO mit der Masse mw sich mit der Translationsgeschwindigkeit vfu1 nach links und die Bandoberfläche mit der Geschwindigkeit VfB2 entgegengesetzt dazu bewegen. Die Nachgiebigkeit beider Kontaktoberflächen wird durch eine schmierende Wandschicht repräsentiert. Die Führungsgeschwindigkeit vf = vfu1 + VfB2 des Quantenobjektes und der Bandoberfläche ergibt sich aus der Summe der beiden Betragswerte. Zur Orientierung wurden bei einem ebenen Schwingungszustand das Koordinatensystem x-y mit den zugehörigen, positiven Richtungen der Komponenten des Arbeitswiderstandes der Quantenunterlage QU verdeutlicht. Bei einem Bewegungsrichtungswechsel und Beibehalten der im Detail 2: verdeutlichten Krümmung würde eine extrem hemmende Bewegung auftreten.
  • Bei stillstehendem Band und der Geschwindigkeit vfU1 der translatorisch bewegten Masse mw ist ihre Schwingungsrichtung durch den Schwingungswinkel φ < 90° vorgegeben. Da hierbei eine schmierende Wandschichtbildung unterstellt wurde, kann bei dieser Konstellation nur mit einer vernachlässigbar kleinen Schwingungsbewegung der Masse gerechnet werden. Bei einer Bewegungsumkehr der Masse mit der Geschwindigkeit VfU2, dem stillstehendem Band sowie der Beibehaltung der Krümmung der Borsten, wie im Detail 1: zur 10 unterstellt, das mit einer hemmenden Wandschichtbildung und dem Schwingungswinkel φ > 90° verbunden ist, kommt es ebenfalls nur zu einer sehr kleinen Eigenschwingung. Allgemein verdeutlichen die jeweiligen Führungsgeschwindigkeiten die Richtung der Teilchen- oder Wellenerregung bzw. der jeweiligen Potentiale oder Felder der auf die jeweiligen Quantenumgebung und/oder Quantenobjekte einwirkenden Belastungen.
  • Im Detail 1: zur 10 wurde die Kontaktfläche der Masse mw mit dem glatten Band, wie bereits weiter oben angeführt - durch drei gekrümmte Borsten 1', 2' und 3' verdeutlicht. Die Krümmung der Borsten war hierbei vereinfachend vorgegeben. Diese Borsten, die sich dabei an der Berührungsfläche mit dem Band auch in entgegengesetzter Richtung verbiegen oder krümmen können, sollen dabei die zu vermutenden, durch ein Cosseratkontinuum repräsentierte, Systemeigenschaften der nachgiebigen Oberfläche der teilchenförmigen Quantenobjekte verdeutlichen.
  • Diese Krümmung stellt sich jedoch in Abhängigkeit von den Parametern der Quantenumgebung selbstanpassend ein. Bei den durchgeführten Untersuchungen in [1] und [3] war eindeutig nachweisbar, dass sich in Abhängigkeit von der Rauheit der Werkzeugoberfläche und den Einsatzparametern die in Wechselwirkung mit der Werkzeugoberfläche stehenden Bodenteilchen in Richtung einer schmierenden Wandschicht, wobei hierbei ein minimaler Energiebedarf zu verzeichnen war, oder in Richtung einer hemmenden Wandschicht, wobei ein größerer Energiebedarf nachgewiesen wurde, sich auf der Basis theoretischer Überlegungen im symbolischen Sinn krümmten, woraus das Borstenmodell zur Verdeutlichung dieser Belastungsfälle, die mit dem parallelen Wirken von entsprechenden Kraft- und Momentenspannungen verbunden sind, abgeleitet wurde. D. h., in diesem Fall kann die Wechselwirkung postulierend nicht durch ein Cauchykontinuum beschrieben werden. In der Realität ist jedoch in unterschiedlichem Maße bereichsweise von der Existenz jeweils eines der beiden Kontinua auszugehen, wobei auch ein kontinuierlicher Übergang der betreffenden Systemeigenschaften bei der Wechselwirkung der Quantenobjekte mit der jeweiligen Quantenumgebung denkbar ist. Bei der Relativgeschwindigkeit vR1 repräsentiert die unterstellte Krümmung der drei Borsten 1', 2' und 3' eine hemmende oder reibende Wandschicht mit einer negativen Krümmung und bei der Relativgeschwindigkeit vR2 die entgegengesetzten Systemeigenschaften. Erfindungsgemäß sind auf dieser verdeutlichten Grundlage entsprechende Anschauungsmodelle und Animationen zu konzipieren, wobei wegen der relativ leichten Realisierung nicht umfassender darauf eingegangen werden soll.
  • Das Detail 3: zur 10 soll die Bewertung der Schwingungsrichtung bei einer nachgiebigen und schwingungsanfälligen Bandoberfläche verdeutlichen. Dabei wurde ein im Punkt I platziertes teilchenförmiges, jedoch nicht konkret verdeutlichtes Quantenobjekt unterstellt, das bei der Eigenschwingungsform 1 mit dem Schwingungsweg qW1 bei dem Schwingungswinkel φ1 oder bei der Eigenschwingungsform 2 mit dem Schwingungsweg qW2 und dem Schwingungswinkel φ2 sich bewegen kann. Bei der Eigenschwingungsform 2 und geeigneter Wahl der Parameter würde bei einer schmierenden Wandschicht diese Wirkpaarung wegen des Schwingungswinkel φ > 90° zu entdämpften Schwingungen angeregt werden. Bei diesem Winkel und dem Schwingungsweg qW2 tritt im Zeitraum der Bewegung dieses Teilchens mit einer vorgegebenen inneren Struktur in Richtung der Bandoberfläche eine Art Selbsthemmung auf, wobei der Schwingwiderstand während dieser Einschwingphase, hier in Richtung der Eigenbewegung, also entdämpfend wirkend, größer im Vergleich zur Hubphase, zu diesem Zeitpunkt entgegengesetzt zur Bewegung und damit dämpfend wirkend, ist. In der Summe der beiden Schwingungswiderstände überwiegt der entdämpfend wirkende Anteil dem dämpfend wirkenden Anteil in der Hubphase. Bei dem Schwingungswinkel φ < 90° wirkt diese Wirkpaarung wegen des in der Einschnittphase entgegengesetzt zur Bewegung der Masse agierenden Schwingungswiderstandes, der betragsmäßig größer als der entdämpfend wirkenden Widerstand in der Hubphase ist, in der Summe unter denselben Bedingungen wie bei der Eigenschwingungsform 1 dämpfend.
  • In [1] wurde - worauf weiter oben bereits bei der Erläuterung der technischen Fakten der Keiltheorie eingegangen wurde, nachgewiesen, dass bei der Verwendung von mit konstanter Frequenz und Amplitude schwingenden Wirkpaarungen aus der Versuchsdurchführung bei kleineren Amplituden Ao des Schwingungswegs und z. B. bei φ < 90° sofort auf das dynamische Verhalten der jeweiligen Wirkpaarungen bei zugeordneten Schwingungswinkeln bei dem Wert 180° - φ und umgekehrt geschlussfolgert werden kann. Dazu wurde im Detail 3: schematisch der Verlauf der Bewegungsbahn BB des mit der Geschwindigkeit vf translatorisch bewegten Punktes mit eingetragen. Diese Übertragbarkeit steht mit dem nahezu identischen Verlauf der Bewegungsbahn BB bei den zugeordneten Schwingungswinkeln φ - der zugehörige Schwingungswinkel von φ = 20° ist φ = 160° und umgekehrt - und kleineren Amplituden Ao in Verbindung. Dieses Ergebnis, das zu einer wesentlichen Reduzierung der erforderlichen Versuchszahl zum Erreichen des Versuchsziels in [1] und [2] beitrug, steht mit der Abhängigkeit der Kraft Fx vom Wert Cosφ und dem damit verbundenen Vorzeichenwechsel dieses Signalanteiles in der Dämpferkraft Fs bei φ < 90° und bei φ > 90° in Verbindung.
  • Vereinfachend wurde die Platzierung von zwei rechtwinklig die Schwingungsbewegung der Unterlage bewertenden Beschleunigungsaufnehmern BA1 und BA2 zur Identifizierung der Schwingungsrichtung der schwingungsfähigen Bauteile unterstellt. Diese Aufnehmer können ebenfalls zur genaueren Erfassung der in den folgenden Details zu bewertenden Phänomene zum Einsatz kommen.
  • Die Details 4:, 5: und 6: in 10 kennzeichnen weitere Einsatzfälle, aus denen auf die Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen geschlussfolgert werden kann. Die Umfassungen der Bauteile sollen leckagefrei ausgelegt sein, so dass hiermit die jeweiligen, strömungsfähigen und an der Wandoberfläche reibenden Verarbeitungsgüter durch die jeweiligen Kanäle gefördert werden können. Dabei wird in allen Beispielen der Einsatz eines Förderkanales mit einer mittig angeordneten und schwingungsanfälligen Trennwand TW bei nichtschwingender Rohr- bzw. Kanalwand KW (Details 4: und 6:) sowie bei zwei gegenüberliegenden und schwingungsanfälligen Außenwänden KW bzw. starrer Trennwand (Details 5:) unterstellt, so dass dadurch eigentlich zwei getrennt wirkende Förderkanäle mit den allgemeinen Schwingerkonstellationen dazu realisiert werden. Im Detail 6: werden zwei separate, schwingungsanfällige Trennwände vorausgesetzt. Nicht verdeutlicht ist die Fördereinrichtung, die die technische Realisierung der an sich unperiodisch wirkende Energiequelle für die Anfachung zu entdämpften Eigenschwingungen darstellt sowie die Richtung der Führungsgeschwindigkeit vorgibt. In allen Fällen soll dabei ein Schnittwinkel δ = 0° bzw. 180° zu beobachten sein. Die Fördergeschwindigkeit der Quantenumgebungen in den jeweiligen damit realisierten Förderkanälen, die bezogen auf die zu bewertenden, schwingungsanfälligen Bauteile der Führungsgeschwindigkeit vf entspricht, soll dabei betragsmäßig sowie richtungsmäßig gleich (10, Detail 6:) oder unterschiedlich (Details 4: und 5: dazu) sein. In dieser Trennwand sind schwingungsanfällige, plattenförmige und zu Ganzkörperschwingungen fähige Bauteile P1 (Detail 4:) bzw. P1 und P2 (Detail 6:) allgemein mit dem Schwingungsweg qw bzw. zur Unterscheidung mit den beiden Schwingungswegen qW1 und qW2 bei der am meisten zu einer Entdämpfung fähigen Eigenschwingungsform positioniert. Verdeutlicht sind die bei Vorhandensein einer schmierenden Wandschicht instabil wirkenden und durch den Schwingungswinkel φ > 90° gekennzeichneten, durch eine Ganzkörperschwingung repräsentierten, instabilen Einsatzfälle. Vermutet wird dabei, dass diese Modelle eine Variante zum Verdeutlichen der Vorgänge bei dem Verschmelzen von zwei schwarzen Löchern zu einem Gebilde oder anderen Phänomene im Makrokosmos, wie z. B. dem Proton-Proton-Zyklus bei der Kernfusion bzw. den 3-Alpha-, r-, s- und p-Prozessen im Makrokosmos repräsentieren.
  • Bei den in 10, Details 1: bis 6:, verdeutlichten Schwingungs- und Keilmodellen ist vorauszusetzen, dass der entdämpfend wirkende Anteil im Bereich der betreffenden Keiloberfläche in einem größeren Bereich der Amplitude Ao bei der jeweiligen Eigenfrequenz zunächst etwas größer als der dämpfend wirkende Anteil FsF der Dämpferkraftamplitude in den Bauteilen der Keilabstützung ist. Die tendenzielle Abschätzung der sich einstellenden Amplituden Aos des entdämpft schwingenden Teile oder der betreffenden mit der Amplitude AoA mitgenommen oder erzwungen schwingenden, ebenen Keile bzw. der jeweiligen Quantenobjekte und die Einstellung einer beliebigen Amplitude in den instabil wirkenden Bereichen wurde in 5 und der hier enthaltenen Einzelheit X: verdeutlicht.
  • Die in den Details 4:, 5: und 6: zu der 10 repräsentierten Lösungen eignen sich im Prinzip auch zum Nachweis der Anfachung der an der Wandoberfläche entlang reibenden Elektronen u. ä. zu den entdämpften Eigenschwingungen usw. Dazu sind entsprechende Messsensoren usw. zur Bewertung der damit verbundenen elektromagnetischen Wellen zu platzieren. Natürlich sind diese Vorrichtungen durch entsprechende Abschirmvorrichtungen vor fremden Einflüssen u. dgl. zu schützen.
  • In Anlehnung an 10, Detail 3, besteht ebenfalls die Möglichkeit, bei Verwendung eines Translationsschwingers, der mit einer Seitenwand verbunden ist, die Kennwerte der Schwingungsrichtung mit der maximalen Intensität der Schwingungsrichtung zu ermitteln.
  • Bei der Durchführung von Röntgenuntersuchungen wird beobachtet, dass nur etwa ein Prozent der in Frage kommenden Elektronen einen Beitrag zum Röntgenspektrum liefern. D. h., der weitaus größte Anteil der in Frage kommenden Elektronen aus den kernnahen Schalen, die ihren Platz beim Einwirken der Teilchen- oder Wellenerregung verlieren könnten, bzw. die jeweiligen Elektronen aus den kernentfernteren Schalen, die den zuvor frei gewordenen Elektronenplatz einnehmen könnten, tragen infolge Reflexionen, Absorptionen und Transmissionen nicht zum Verlauf des zu beobachtenden Linienspektrums sondern zu der betreffenden Kategorie des Band- oder Bremsspektrums bei. Insbesondere initiieren auch die außerhalb von dieser damit verbundenen und symbolisch anzunehmenden Wirkungsebene platzierten Elektronen in unterschiedlichem Maße Beiträge dafür.
  • Die 10. Detail 7: verdeutlicht dazu die Vorrichtung VZMLE zur Kennzeichnung des Zusammenhanges zwischen der momentanen Lage der Elektronen zum Vektor der Führungsgeschwindigkeit vf und zum Atomkern K. Ursache sind hierfür u. a. uneffektive Stoßvorgänge, Streuungen und Reflexionen. Zur Begründung dieses Ein-Prozent-Wertes wird vereinfachend eine gleichmäßige Aufenthaltswahrscheinlichkeit der Elektronen auf den einzelnen Kugelschalen unterstellt. 10, Detail 7:, zeigt in stark vereinfachter Weise zur Kennzeichnung der eigentlichen, morgensternförmigen Positionierung der einzelnen Elektronen über die jeweiligen Feder-Dämpfer-Elemente der durch die Elektronenkonfiguration vorgegebenen Quantenumgebung einen Querschnitt durch den Mittelpunkt des Kernes K eines kugelförmig unterstellten Atoms mit einigen vereinfachend auf der Schnittebene verdeutlichten keilförmigen Oberflächen der Elektronen E1 auf der Schale 01 (K), E2 auf der Schale 02 (L) und E3 auf der Schale 03 (M). Hierbei handelt es sich um eine konkrete Momentaufnahme, die sich im nächsten differentiell kleinen Zeitpunkt wieder ändern kann. Durch Aneinanderreihung der damit realisierbaren Bewegungskonstellationen kann eine konkrete Belastungssituation simuliert und durch eine Animation repräsentiert werden. Morgensternförmig soll heißen, dass vereinfacht betrachtet sternförmig vom Kern weg nach allen Richtungen hin die jeweiligen Feder-Dämpfer-Elemente mit den daran angefügten Elektronen mit gleichen oder ähnlichen Keilparametern platziert sein sollen. Aus der Sicht der Wahrscheinlichkeit repräsentiert diese Situation eine sehr realistische Konstellation. Weiterhin wurde im Detail 7: zur 10 der Vektor der Führungsgeschwindigkeit vf eingetragen. In den anderen Details zur 10 wird diese Geschwindigkeit durch die Bandgeschwindigkeit, die Translationsgeschwindigkeit der Massen und die Strömungsgeschwindigkeiten der Quantenumgebung verdeutlicht. Die an sich unperiodisch wirkende Energiequelle wird z. B. durch einen Luftstrahl mit den erforderlichen Parametern zur Anfachung der jeweiligen Modellelektronen realisiert. Aus den bisherigen Darlegungen folgt, dass nur in einem kleinen Bereich des Schnittwinkels δ von etwa 140° bis 180° diese Schwingung auftritt. Dabei sind aus der Anschauung heraus auch unter Berücksichtigung von Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen die Elektronen gleichmäßig auf den Kugelschalen, also, wenn eine direkte feste Verbindung zwischen dem Kern und diesen Teilchen vorhanden wäre, morgensternförmig am gesamten Umfang verteilt. Zur Orientierung wurden die Keilkraft Ff1 und der Vektor des Schwingungswegs qW1 des mit einem Schwingungswinkel φ > 90° schwingenden Elektrons E1 eingezeichnet. Bei einer Belastung der oberen Keilfläche, die mit einem spitzen Keil verbunden ist, würde bei einer schmierenden Wandschichtbildung bei diesem Quantenobjekt nicht mit einer Entdämpfung gerechnet werden können. Damit ergibt sich, dass bezogen auf die vorgegebene Richtung vf und der konträren Position der meisten Elektronen dazu, die zudem bei gleicher Schale eine unterschiedliche Federkonstante und damit Eigenfrequenz haben können, nur eine geringe Zahl dieser Quantenobjekte sich an der Bewegung zur Ausbildung des charakteristischen Röntgenspektrums beteiligen können. Die restlichen Elektronen werden mit der gerade damit in Wechselwirkung stehenden Quantenumgebung in eine erzwungene Schwingung versetzt, deren Intensität vermutlich nicht zum Überwinden der Fügefestigkeit der Elektronen gegenüber dem momentanen Fügeplatz auf den jeweiligen Schalen reicht. Die Summation aller aus der erzwungenen Bewegung der Elektronen verbundenen erzwungenen Schwingungen liefert über die damit ausgelösten elektromagnetischen Wellen mit den einzelnen Erregerfrequenzen und Abstimmungsverhältnissen, den unterschiedlich zu beobachtenden und auf eine räumliche Bewegung der Elektronen hindeutende Schwingungsrichtung vermutlich das Bremsspektrum.
  • In der 10, Detail 7:, wurde unterstellt, dass der Kern K sich über einen Ständer SR und Standfuß SF an der Unterlage U abstützt. Die einzelnen Schalen sind über Klarsichtstützen aus Kunststoff mit dem Kern verbunden. An diesem Modell kann an einem Elektron auch seine durch den Schnittwinkel δ repräsentierte Keilwirkung und die Schwingungsrichtung dieses Elektrons in geeigneter Weise sichtbar gemacht werden. Weiterhin werden auf dieser Unterlage entsprechende Anschauungstafeln T1 und T2 platziert, die Auskunft über die Parameter der Quantenumgebung, wie Größenverhältnisse in einem Atom, energetischen Verhältnisse, zu erwartende Eigenfrequenzen fe usw. geben. Auch können an den äußeren Schalen, die die Bindungsorbitale repräsentieren, entsprechende, symbolisch unterstellte, dabei das jeweilige Bindungselektron symbolisierende ebene Keilflächen, vergleichbar mit den als Bodenlockerungswerkzeug untersuchten Keilplatten, platziert werden, die die Kontaktaufnahme und -realisierung mit den betreffenden Elektronen u. dgl. der Bindungspartner unter der Anfachung einer entdämpften Eigenschwingung repräsentieren. Je nach der Wertigkeit ist dabei die entsprechende Anzahl der Keile zu platzieren. Damit können alle chemischen Verbindungen in den verschiedenen Bereichen der Wissenschaft, Technik und Natur in plausibler Weise unter Vorlage der Summenformel, der Struktur, des Reaktionstyps u. dgl. als Modell realisiert werden. Diese Aussage gilt im erweiterten Sinn auch für die Verdeutlichung der verschiedenen Makromoleküle usw. Bisher erfolgte die Realisierung der Verbindungen über Kugelkalotten u. ä. Bezogen auf die jeweiligen Keilpaare kann somit das Entstehen einer chemischen Verbindung unter der Voraussetzung einer konkreten Führungsgeschwindigkeit und der damit verbundenen Initiierung von mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen sehr konkret studiert, repräsentiert, simuliert u. dgl. werden. Damit besteht die Möglichkeit, die Entstehung der Makromoleküle in Abhängigkeit von den verschiedenen Varianten der Konstitution, Konfiguration und Konformation zu animieren. Dieses Modell im Detail 7: kann zur besseren Verdeutlichung der Vorgänge im Atom z. B. bei der Wechselwirkung der Erregungen mit den jeweiligen Elektronen sowie zur Verdeutlichung der Rekombination und der Generation zur Verdeutlichung der Vorgänge in Solaranlagen oder bei der Realisierung sowie Trennung von chemischen Verbindungen heran gezogen werden. Noch weiter verallgemeinert könnte eine Software geschaffen werden, die nach Vorgabe der jeweiligen Parameter z. B. die zu erwartenden Kennwerte des Arbeitswiderstandes der Quantenobjekte bzw. der Keilkraft Ff(t) usw. wiedergibt.
  • Letztendlich besteht auch die Möglichkeit einer maßstabsgerechten Realisierung eines derartigen Atoms mit den Einzelheiten Atomhülle und Kern bei Vorgabe der Nukleonenanzahl usw.
  • Im Detail 7: zur 10 wurden vereinfachte Verhältnisse unterstellt. Dabei wurde von vorn herein eine keilförmige Form der Elektronen vorausgesetzt. Unklar bleibt bei diesen Betrachtungen auch, ob bei dieser Selbsterregung die teilchenförmigen Quantenobjekte eine optimale Lage zum Vektor der Führungsgeschwindigkeit aufweisen müssen. Diese Aussage gilt für alle anderen Ausführungsbeispiele ebenfalls (7, 11, 12, 19 und 21). Vereinfachend wird dabei entweder eine Übereinstimmung der Spinachse der Elektronen mit dem Vektor der Führungsgeschwindigkeit bzw. eine entsprechende entgegengesetzte Lage beider Vektoren der jeweiligen benachbarten Teilchen oder eine analoge Lage mit diesen beiden Varianten jedoch in Richtung der Schwingungsrichtung des Energieschwerpunktes unterstellt, wobei nun, wenn ein eingeschwungener Zustand unterstellt wird, eine Positionierung in Richtung der Schwingungsrichtung als wahrscheinlicher gegenüber der anderen Variante erachtet wird (1). Diese Aussage gilt auch für die Belastung der Nukleonen. Tatsächlich kann dabei theoretisch auch eine beliebig andere Stellung beobachtet werden, wobei die parallele Ausrichtung am wahrscheinlichsten ist. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen sind hierzu konkretere Zusammenhänge zu erarbeiten.
  • Ein erfinderisches Verfahren besteht darin, die Komponenten des Arbeitswiderstandes der teilchenförmigen Quantenobjekte bei den verschiedenen Parametern der Quantenumgebung zu ermitteln und entsprechende Bedingungen abzuleiten, bei denen z. B die Kraft Fx(t) bzw. bei konstantem Potential die Reaktionsdauer zum Einstellen eines gewünschten oder nicht gewünschten Ereignisses minimal oder maximal werden. Weitere Zielstellungen sind bei chemischen Vorgängen ein minimaler Rohstoff- und Energieeinsatz, eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit bzw. hohe Ausbeuten bei möglichst geringen Abfallprodukten. Im Fall der Supraleitung müsste im Ergebnis der Modellierung und Szenarienbildung diese Kraft minimal werden.
  • Diese Aussagen können auf alle denkbaren physikalischen, biologischen, medizinischen u. ä. Vorgängen übertragen werden.
  • Die 11 anhand der allgemeinen Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsvorrichtung ADASV 13 und die 12 mittels der entsprechenden Vorrichtung ADASV14 zeigen weitere Einzelheiten bzw. erfindungsrelevante Lösungen zur Nutzung der erfindungsrelevanten Schwingungs- und Keilmodell zum Verdeutlichen der Ausbildung von selbst- und fremderregten Schwingungen sowie der Wechselwirkung der atomaren Bestandteile im mikroskopischen, realen und makroskopischen Sinn mit den jeweiligen Wellen- und Teilchenstrahlen bzw. Potentialen sowie der damit verbundenen Entwicklung von dazugehörigen Lehrmodellen und Anschauungstafeln aus schwingungstechnischer Sicht. Die Vielteilchenbewegung wird dabei anhand einfacher Modelle symbolisiert, wobei im Hintergrund dieser Reflexion spezifische Betrachtungsräume erfasst werden. Im objektiven Gelingen dieser Reflexion wird auch der Erfolg der Anwendung der Erkenntnisse dieser Erfindung gesehen.
  • Die Bildung von Cooper-Paaren wird in 11, Detail 1: in konzeptioneller Weise durch die Vorrichtung VBCPS zur Deutung der Supraleitung gezeigt. Sie soll die mit abnehmender absoluter Temperatur plötzlich zu beobachtende Verkopplung von je zwei Elektronen mit vermutlich entgegengesetztem Spin und zu postulierender Schwarmbewegung demonstrieren. Diese Temperatur ist werkstoffabhängig. In Anlehnung an 6 wird dieses Phänomen wegen der fehlenden Kontur und Abstützung der Quantenobjekte als ein Beispiel für die großflächige strukturierte Ausbildung von relaxationsschwingungsähnlichen, auf elektrisch leitendem Material zu beobachtenden Erscheinungen zurückgeführt. Vermutlich überschreitet dabei, um einen Ansatz für den Steuermechanismus zur Ausbildung dieses relaxationsschwingungsrelevanten Phänomens zu liefern, die Volumenkontraktion im Materialinneren bei bis nahe an dem absoluten Nullpunkt abnehmender Temperatur einen kritischen Druck, bei der sich diese Elektronenpaare in Richtung eines minimalen Energiezustandes ausbilden und sich dabei zur Gewährleistung eines analogen Energieaufwandes für den Ladungstransport selbstanpassend und selbstorganisierend strukturiert ausrichten. Vermutet wird hierbei in einem konkreten Szenarium infolge sich anfachender entdämpfter Eigenschwingungen mit einer Phasenverschiebung von 180° eine gegenseitige Kompensation der durch die ansonsten gleichfrequent und gleichphasig ablaufende mechanischen Schwingungsbewegung verursachten Magnetfelder.
  • Eine weitere Begründung für die Senkung des Widerstandes könnte in der Ausbildung von phasengleichen entdämpften Eigenschwingungen aller Quantenobjekte der jeweiligen Bereiche jedoch unter paralleler 100-%iger Ausbildung einer inneren Struktur der Teilchen sowie zur Hälfte mit Systemeigenschaften eines Positrons an dem einem Objekte und zur anderen Hälfte an den zweiten Quantenobjekt als reguläres, nach außen hin sichtbares Elektron bestehen. Interessant ist dabei das Ergebnis aus der Literatur, dass nicht alle strukturierten Bereiche des jeweiligen Werkstoffs von dieser Ausrichtung betroffen sind. Das wird als eine typische Systemeigenschaft des jeweiligen Vielteilchensystems betrachtet. Diese Systemeigenschaften gilt es im Mikro-, Meso- und im Makrokosmos umfassend mit dieser Keiltheorie sichtbar zu machen. Damit können vermutlich auch die zu vermutenden zeitlichen Veränderungen der Systemeigenschaften nachgewiesen werden. In der Literatur (s. bei Google.de) wird das konkret in den Kategorien Viel-Welten-Interpretation, Parallelwelt, Klasse der verborgenen Variablen-Theorie, De-Brogli-Bohm-Theorie, Bahnkurve eines Teilchens bis zu den Begriffen Quantenverschränkung usw. repräsentiert.
  • Im Detail 1: zur 11 sind in konkreter Weise vereinfachend zwei quaderförmig unterstellte Elektronen e1 und e2 mit den, die x-Achse der jeweiligen Teilchen repräsentierenden, Spinachsen A1 und A2 und die unterstellten Lagen des Nordpols N sowie des Südpols S verdeutlicht, die dabei einen energieminimalen Zustand einnehmen und dadurch zu einer Senkung des Leitungswiderstandes auf dem Wert nahe Null beitragen. Das hypothetische, kraftmäßige Zusammenfügen beider Teilchen wird durch die beiden magnetischen Feldlinien FL1 und FL2 repräsentiert. Die Feldlinien zwischen dem Nord- und Südpol des gleichen Teilchens wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gekennzeichnet. Ein wichtiger Grund für die Senkung des elektrischen Widerstandes liegt wahrscheinlich auch in der gegenseitigen mechanischen Entdämpfung der jeweiligen Elektronen in der mit den niedrigen Temperaturen verbundenen, kaum noch Einfluss auf die Erscheinungen nehmenden, stochastisch und erzwungen schwingend wirkenden Strahlenerregungen. Dieses Phänomen der Supraleitung ist dabei aus der Sicht des im weiteren Verlauf zu postulierenden Doppelcharakters der Elektronen, mit zunehmender Verformung in ansteigendem Maße Systemeigenschaften eines Teilchens mit einer inneren Struktur, die durch die Initiierung einer entsprechenden, gleichgroßen und nach außen hin durch die Wirkung der dunklen Energie nicht wirksamen Plus-Ladung als Gegenladung im Inneren des Elektrons verbunden. Der dabei durch die Entdämpfung induzierte, oszillierende Dipol hat vermutlich eine gleichbleibende Absorption und Emission von elektromagnetischen Wellen eines Elektrons zur Folge. Weiterhin ist zu vermuten, dass dabei die Elektronen e1 und e2 eine diskuskörperförmige Kontur annehmen und sich bei minimalem translatorischen Bewegungsanteil in optimaler Weise aneinander schmiegen. Weiterhin wird postuliert, dass mit dem Anlegen eines Potentials an einem Supraleiter, wie bereits erwähnt, die Elektronen in eine „disziplinierte“ entdämpfte Eigenschwingung versetzt werden, wobei an dem einen Elektron die Keilkraft Ff1(t) und an dem anderen Elektron die Keilkraft Ff2(t) wirken. Entsprechende weitere Gedankenmodelle sind in enger Zusammenarbeit mit den Fachleuten zu erarbeiten und optimale Lösungen zu ermitteln.
  • In 11, Detail 2:, in dem die konzeptionelle Vorrichtung VEQ zur Verdeutlichung der mit der ersten Kontinuums-Eigenform der Quantenobjekte bei dem Winkel φ = 0° verbundene Verformung durch ihren postulierten Kontakt mit der dunklen Materie gezeigt ist, weicht die Kontur innerhalb einer Eigenschwingungsform im extremen Maße von der realistischen Form einer Kugel K, die in 12, Detail 1: im Zusammenhang mit der Ausgangskontur der Quantenobjekte zur Verdeutlichung der Ausbildung der Antiladung im Inneren des jeweiligen Quantenobjektes im Rahmen der Repräsentation der Vorrichtung VISV zur Symbolisierung und Entstehung der inneren Struktur der Quantenobjekte gezeigt ist, ab. Im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung ist zu ergründen, ob tatsächlich sowie unter welchen Bedingungen und Voraussetzung diese Ausbildung der inneren, durch das plötzliche Entstehen einer Antiladung gekennzeichneten, Struktur zurückzuführen ist. Diese innere Strukturausbildung ist im Detail 2: zur 12 vereinfachend bei Unterstellung einer quaderförmigen Form des postulierend aus den vier Schichten 1 als äußere, nachweisbare Ladung 2 in Form einer Ladungstrennschicht, die die äußere Ladung von der inneren Antiladung 3 abschirmt sowie den inneren, ebenfalls aus einer Ladungstrennschicht und einem vergleichbaren materialfreien Bereich 4 bestehenden, unterstellten Elektrons E gezeigt. Weiterhin wird in Abhängigkeit von den Parametern der Quantenumgebung besonders bei den Elektronen, das natürlich bei den Protonen und Neutronen bekannt ist, zusätzlich eine Drittelung der Ladungen unterstellt, um bei den Nukleonen auf die charakteristische Anordnung der UP- und der Down-Quarks im energetischen Grundzustand zu kommen (19). Die durch den Flächenschwerpunkt s des Rechtecks verlaufende und mit der x-Achse des im Schwerpunkt s des Teilchens postierten Koordinatensystems x-y-z übereinstimmende Spinachse wurde in 12, Detail 2:, nicht gekennzeichnet. Die mittlere, elektrisch isolierend wirkende, Schicht 2 trennt, wenn diese Drittelung unberücksichtigt bleibt, den Bereich der positiven, im Inneren des Teilchens befindlichen, Ladungsschicht 3 von der im Außenbereich befindlichen negativen und zu beobachtende Schicht 1 des repräsentierten Elektrons ab. In 19 ist ein Vorschlag für die Lage des Koordinatensystems zu den Ladungen des Elektrons unterstellt. Dabei wird hypothetisch von einem ähnlichen Querschnitt dieses Teilchens wie bei den Nukleonen mit einer entsprechenden Drittel- oder Zweidrittelbildung von Ladungsbereichen ausgegangen, die in sich auch die Systemeigenschaften der Antiteilchen tragen. Weiterhin wird bei den Elektronen und Nukleonen aus der Anschauung heraus von einer gleichen Ladungsmasse ausgegangen.
  • Um die Existenz virtueller Teilchen zu umgehen, wird in einem Szenarium ( 19) postuliert, dass z. B im Streuexperiment die jeweiligen, zusammenstoßenden Teilchen sich entlang der jeweiligen Trennstellen im unterschiedlichen Maße umkrempeln und dann die Gestalt der dabei zu betrachteten Teilchen annehmen, die in der Literatur unter dem Begriff Leptonen und Quarks, deren Materie sich in einem bestimmten energetisch höheren Zustand befindet, verdeutlicht wird. Dabei wird unterstellt, dass sich die Leptonen und Quarks sowie ihre Antiteilchen im energetisch „normalen“ Zustand bis zum absoluten Nullpunkt in Anlehnung an die Fermi-Theorie bei T = 0 K bereits unter einem inneren, angespannten Zustand befinden, der vermutlich mit dem Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie in Verbindung steht und der zur Ausbildung der entdämpften Eigenschwingungen in den Cooper-Paaren während des Stromflusses beiträgt. Beim dynamisch in geschlossener Weise vom Ausgangsteilchen zu dem nach dem Streuexperiment vorliegenden Antiteilchen ablaufenden, Umkrempeln durchläuft das jeweilige Teilchen einen Punkt, in dem es völlig entspannt und ausgebreitet vorliegt. Hieraus würde sich auch die zukünftig zu beantwortende Fragestellung ergeben, was passiert, wenn dieser Umkrempelungsvorgang in diesem energielosen Zustand unterbrochen und das daraus erzeugte Quantenmatertial weiter verarbeitet wird? Der Übergang vom angespannten Ausgangszustand zu diesem unbelasteten Zustand ist mit einem Ausschwingvorgang vergleichbar (19, Detail 10:), wobei zu Beginn der Umkremplung eine größere Amplitude des Schwingungswegs mit der jeweiligen Eigenfrequenz beobachtet wird, die dann auf den Wert Null abklingt. Im Laufe der weiteren Umkremplung wird das dynamische System der Teilchen wieder unter Ausbleiben von Eigenschwingungen angespannt. Hierzu existieren jedoch noch weitere Szenarienvarianten. Dabei bilden sich verschiedene Konstellationen der Mesonen und Baryonen bzw. der Leptonen aus, wobei weiterhin aus der Literatur zu schlussfolgern ist, dass die neuen Teilchen über die Beziehung E = mcl 2 mit der Lichtgeschwindigkeit cI und ansteigender Energie E auch eine theoretisch nachweisbare Masse m ausbilden. Die Repräsentation dieser szenarienmäßigen Vorgäng des Umkrempelns, das natürlich in analoger Weise auch für die anderen Beispiele gilt, ist natürlich nicht erfindungsrelevant. Damit soll jedoch die Bedeutung der Simulierung der quantenmechanischen Zusammenhänge mit den Mitteln der technischen Mechanik unter Nutzung der erfindungsgemäßen Modelle angezeigt werden.
  • Im unbelasteten Zustand decken sich bei der Unterstellung einer inneren Struktur der jeweiligen Quantenobjekte die beiden Ladungsschwerpunkte der äußeren negativen Ladung und der inneren Ladung mit der jeweiligen Lage des Körperschwerpunktes s der Leptonen und Mesonen sowie Baryonen. Als Kritik am Stand der Technik wird hypothetisch die Tatsache bewertet, dass im Moment des Stoßes die Teilchen, verursacht durch ihre Anfangsenergie E' ( 18, Detail 8:) bereits durch ihre Schwarmbewegung eine Eigenschwingung infolge einer um die mittlere Translationsgeschwindigkeit des „Schwarms“ vermutlich zu beobachtenden abweichenden Geschwindigkeit einzelner Teilchen ausführen. In diesem Detail wurde ein Zusammenstoß eines Elektrons mit seinem Antiteilchen, dem Positron repräsentiert. Die Folge dieses Zusammenstoßes kann in Abhängigkeit von den energetischen Bedingungen ein Annihilieren mit dem damit verbundenen Emittieren jeweils eines Photons P aufgrund der weiter oben postulierten freien Schwingung beim Umkrempeln sein. Die daraus sich ausbildenden Teilchen, die in den Streuexperimenten nachweisbar sind, sollen vereinfachend durch eine, durch die Blackbox B* repräsentierte, Vorrichtung gesammelt und gespeichert werden. Bei dieser Sammlung sind natürlich u. a. die betreffenden Reinraumbedingungen zu beachten. Ein Abrieb der Teile ist auszuschließen oder einfach abtrennbar von anderen Stoffen zu realisieren. Weiter oben wurde jedoch bereits darauf hingewiesen, dass zu den Ausführungen über Undulatoren und Wigglern im Internet bei Google. de. zur Erzeugung von Wellen- und Teilchenstrahlen bisher nicht auf das mögliche Ausbilden von Wellenpaketen hingewiesen wurde. Andererseits könnte mit den Aussagen zur erhöhten Schwierigkeit für den Nachweis der Interferenz beim Doppelspaltversuch im Internet eine mögliche Existenz dieser sich ausbildenden entdämpften Eigenschwingungen vermutet werden.
  • Nachteilig ist bei diesem Stand der Technik der Erzeugung von Synchrotron-Strahlen, dass dabei eine Überlagerung von zentralen Stößen mit unterschiedlich tangierenden Stößen nicht zu vermeiden ist. Die besagte, bei der Beschleunigung und Abbremsung der Translationsbewegung eines Elektrons vermutlich induzierte Dipolbildung kann aus der unterstellten Nachgiebigkeit des Teilchens und einer gegenseitigen Verschiebung der Schwerpunkte der positiven und der negativen Ladung, die im unbelasteten Zustand der Elektronen, die durch eine fehlende, die Ausbildung von entdämpften Eigenschwingungen der Elektronen unterstützende, die Führungsgeschwindigkeit vf repräsentierende, Driftgeschwindigkeit gekennzeichnet ist, im Schwerpunkt des Teilchens platziert sind, resultieren. In 1 sind weitere Ursachen für die Initiierung der Wellen u. dgl. angeführt. Eine Ursache für die Emission der Elektronen von elektromagnetischen Wellen durch die Wärmestrahlen ist vermutlich wegen des unterstellten materialfreien Bereiches im Zentrum die periodische Änderung eines bestimmten Abstandswertes a' dieses Bereiches durch die spektralen Anteile (11, Detail 2:). In diesem Detail wurde eine Kugelform des Elektrons bei einer allseitigen, gleichen Normalbelastung mit dem Schwerpunkt s im materialfreien Bereich unterstellt. Weiterhin wurde der mit dem Abstandswert vergleichbare mittlere Durchmesser a' dieses materialfreien Bereiches gekennzeichnet. Bei einer Beschleunigung des kugelförmigen Elektrons kommt es neben der Veränderung dieses Maßes a' auch zu einer weiteren Trennung der Ladungsschwerpunkte der jeweiligen Plus- und der Minus-Ladung. Bei Unterstellung einer nicht umfassend isolierend wirkenden Schicht 2 (12, Detail 2:) wird dadurch neben der Änderung der Größe a' auch ein weiterer veränderlicher, elektromagnetischer Signalanteil als Wirkung auf die mechanische Eigenbewegung des teilchenförmigen Quantenobjektes initiiert. In 11, Detail 2:, wurde eine momentane Ellipsenform des Elektrons durch die darauf einwirkende an sich unperiodischen Energiequelle, verursacht durch den Strömungswiderstand des Teilchenstrahles der dunklen Materie unterstellt. Der Abstand der beiden Ladungsschwerpunkt soll den Wert b' haben. Würde eine gleichförmige Beschleunigung oder Abbremsung des Elektrons unterstellt, so würde durch die entgegengesetzte Verformung des Elektronenkörpers beim Beschleunigen das photonenähnliche Signal P1 und beim Abbremsen das Signal P2 beobachtet werden. Wesentlich ist hierbei, dass diese Signale in der jeweiligen Richtung und entgegengesetzt dazu zur jeweiligen Führungsgeschwindigkeit beobachtet werden, weil der Schwingungsweg sinusförmig unterstellt wird. Photonenähnlich heißt dabei, dass in Abhängigkeit vom Verlauf der Beschleunigung aus der Anschauung heraus ein entsprechender, zeitlich analoger Verlauf eines elektromagnetischen Signals zu beobachten ist. Das verdeutlichen die kybernetischen Modelle in 3, Spalte 2, Modell M1: und Spalte 3, Modell M1:, bei denen die betreffenden mechanischen Schwingungssysteme MS und RS mit dem elektromagnetischen Schwingkreis in analoger Weise verkuppelt sind. Denkbar ist, dass bei konstanter Beschleunigung ein gleichmäßig wirkendes Beschleunigungssignal in den Knotenpunkten 1* und 2* infolge von Polarisierungs- und Induktionsvorgängen neben den konstante Signalanteil zusätzlich infolge der Sprungerregung ebenfalls einen zusätzlichen sinusartigen Bewegungsanteil im - da diese Betrachtungen im kontinuumsmechanischen Sinn durchgeführt werden - symbolischen Schwingungsweg qw(t) und damit einen entsprechenden elektromagnetischen Wellenanteil auslösen kann.
  • Das Detail 3:, zur 11, das die Vorrichtung VEWQ zur Verdeutlichung der Eigenform eines würfelförmigen Quantenobjektes zeigt, symbolisiert eine Kontaktaufnahme des gezeigten und im Schwarm sich bewegenden kugelförmigen Elektrons mit benachbarten Elektronen über sechs Kontaktflächen 1' bis 6' in einem Elektronenstrahl. Dabei wurde bei diesem Elektron eine gleichfrequente und gleichphasige Kompression sowie bei den daran anliegenden und nicht gekennzeichneten Elektronen eine maximale Expansion unterstellt, die durch den gestrichelten Verlauf des in der Vorderansicht VA, Seitenansicht SA und Draufsicht DS gekennzeichneten Körpers repräsentiert wird. Außerdem ist die Lage der Spinachse SA* eingetragen. Vermutet wird, dass sich hierbei im Wechsel an den gegenüberliegenden Seiten des würfelförmigen Körpers ein charakteristischer, sinusförmiger Bewegungsverlauf an den sechs Berührungsflächen des betrachteten teilchenförmigen Quantenobjektes einstellen könnte. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen ist das Bewegungsverhalten dieser Teilchen umfassender zu bewerten. Vermutet wird weiterhin die entsprechende Ausbildung eines bestimmten kollektiven Schwingungszustandes in Form einer vergleichbaren Schwarmbewegung, so dass daraus auf die Keilkraft und den Schwingungsweg des Quasiteilchens geschlussfolgert werden kann. In diesem Fall wird vorgeschlagen, das Systemverhalten dieses würfelförmigen Teilchens durch sechs an den betreffenden Seitenflächen wirkenden Keilkräften mit dem zugeordneten Schwingungsweg zu verdeutlichen, also durch sechs Einzelkräfte Ffi(t) und im Extremfall durch eine entsprechende Anzahl von Schwingungswegen qWi(t) an den einzelnen Seiten i = 1 bis 6. Außerdem besteht auch die Möglichkeit, bei einer Phasenverschiebung der Keilkräfte an den gegenüberliegenden Keilseiten die resultierende Keilkraft aus der Überlagerung von sechs einzelnen Kräften zu bilden. In analoger Weise kann diese Verfahrensweise z. B. auf hexagonale Teilchen usw. ausgedehnt werden (2, Detail 9:). Diese Repräsentation ist erfindungsgemäß, das in analoger Weise auch für die in den Details 4:, 5: und 6: zur 12 verdeutlichten Teile der Vorrichtung VK sowie in analoger Weise für die in den weiteren Fign. wiedergegebenen Modellen gilt, durch entsprechende, durch Druckluft oder hydraulisch manipulierbare, nachgiebige Körper als Lehr-, Lern- und Animationsmodell oder als Anschauungstafel darzustellen. Schließlich bilden diese Modellvorrichtungen die Grundlage für die Postulierung einer ganz neuen Art von Quasiteilchen, wenn sich diese Keilkraft und sein Schwingungsweg aus der überlagerten Wirkung einer großen Anzahl miteinander wechselwirkender Elektronen ergeben. Verallgemeinert betrachtet folgt daraus, dass es auch noch zwischen den drei prinzipiellen Keilformen des Kontinuumsschwingers, des Ganzkörperschwingers und dem Quasiteilchenschwinger weitere Übergangsformen gibt, wobei sich, zeitliche und von den Parametern abhängige, bestimmte Strukturen herausbilden können und sich die Summenkraft aus einer entsprechenden Anzahl von Kräften an den schwingenden Teilchen und andererseits gar nicht in eine Eigenschwingung versetztbare Teilchen ergibt. Denkbar ist auch abstrakt betrachtet das Überspringen des Ganzteilchenschwingungen ausführenden Quantenobjektes, so dass nur Kontinuumsschwingungen und Quasiteilchenschwingungen in der gesamten zeitlichen Entwicklung eines bestimmten Phänomens beobachtet werden u. ä. Die sich hieraus ergebenden Aufgaben sind in enger Zusammenarbeit mit den mathematisch orientierten Spezialisten zu lösen. Diese Ausssage gilt für alle aufgeworfenen Fragestellungen.
  • Das Detail 4: in 11 verdeutlicht mittels der konzeptionellen Vorrichtung VBEK das sich auf einer Kreisbahn in einer entsprechenden Beschleunigungsanlage befindliche, mit konstanter Geschwindigkeit bewegte, quaderförmig unterstellte Elektron e, das am Punkt I aus seiner Umlaufbahn entfernt wird und dabei die Führungsgeschwindigkeit vf hat. Verdeutlicht wurden dabei die Komponenten des Arbeitswiderstandes zur Bewertung des ebenen Schwingungszustandes. Das Elektron wird dabei vermutlich durch seine konzentrierte Flächenbelastung zu zusätzlichen, in überlagernder Weise postulierend zu beobachtenden entdämpften und/oder erzwungenen Ganzkörpereigenschwingungen mit dem symbolischen Schwingungsweg qw(t) und dem Schwingungswinkel φ = 140° bis etwa 180° in selbstanpassender Weise durch die erzwungene Richtungsänderung, die durch entsprechende elektrische und magnetische Felder als an sich unperiodisch wirkende Energiequellen verursacht werden, angeregt. D. h., hierbei wird eine Photonenstrahlkomponente in Bewegungsrichtung und entgegengesetzt dazu beobachtet. Diesem Strahlenanteil ist ein kleiner entsprechender Anteil rechtwinklig und beidseitig zur Bewegungsrichtung überlagert. Aus derartigen Betrachtungen resultiert eine Möglichkeit, zukünftig erfindungsgemäß die Schwingungsrichtung der mechanischen Schwingungen der Teilchen sowie den eventuellen Einfluss der dunklen Energie und der dunklen Materie auf die betreffenden Phänomene zu bewerten und eine Anpassung der Modelle an die gemessenen Verläufe vorzunehmen. Hierbei sind alle Voraussetzungen für die Anfachung von entdämpften Schwingungen vorhanden.
  • Dieses Modell im Detail 4: zur 11 in etwas modifizierter Weise bildet auch die Basis für den Nachweis der Entstehung mitgenommener oder selbsterregter Schwingungen und der damit verbundenen Strahlung z. B. bei dem Verschmelzen zweier schwarzer Löcher oder Durchdringen von zwei Galaxien infolge dissipativer Vorgänge. Der durch die Gravitationskraft verursachte Sternenkollaps kann ebenfalls entsprechende Strahlungen, die auf dissipative Vorgänge mit einer Federwirkung der daran beteiligten Quantenobjekte zurückführbar sind, verursachen. Ursache für diese Entdämpfung im Beispiel zu Detail 4:, 11, sind vermutlich die Nachgiebigkeit der Kontur des Teilchens sowie die verkoppelte, belastende Wirkung der Zentrifugalkraft Fze und der damit verbundene, im Signal Fx(t) enthaltene Reibkraftanteil. Gleichzeitig wirken die durch die Beschleunigungsspannung verursachten elektrostatischen und magnetischen Felder in selbstanpassender Weise entdämpfend auf die Ganzkörperschwingung des Quantenobjektes, das auch für den Beschleunigungsvorgang in linear wirkenden Beschleunigungsanlagen zutrifft. Damit ist als Wirkung auf diese mechanische Schwingung eine in der Richtung der Geschwindigkeit vf fortschreitende elektromagnetische Welle in positiver und negativer Richtung dieses Schwingungswegs beobachtbar. Diese Postulierung der bei entsprechenden Beschleunigungsanlagen zu beobachtenden Strahlen als Wirkung auf die typische Belastung und Verformung bzw. als Ursache der bei entsprechenden Streuversuchen und in der Materialforschung zum Einsatz kommenden Quantenobjekte hätte ganz neue Betrachtungsweisen und Aufgabenschwerpunkt beim Einsatz derartiger Anlagen zur Folge.
  • Mit dem Detail 5: und der Einzelheit X: dazu sowie dem Detail 6: jeweils zur 11 soll in Form der konzeptionellen Vorrichtung VFDFH eine weitere hypothetische Betrachtungsweise zum Franck-Hertz-Versuch (7, Detail 6:) unterbreitet werden. Hierbei wird unterstellt, dass die betreffenden Elektronen, verdeutlicht durch das Elektronen-Quasiteilchen e vom unbelasteten Zustand in der Lage 0* des symbolisch unterstellten Feder-Dämpfer-Elements mit den verteilten Parametern oder dem energetischen Grundzustand aus betrachtet, bei dem diese Teilchen im geringen Maße formschlüssig an der Öffnung einer, in einer symbolartig repräsentierten, vulkankraterförmigen Oberfläche als Quantenumgebung QU realisierten Röhre RÖ mit zunehmender Steifigkeit des Röhrenaußenbereiches in Richtung mit nach unten ansteigendem Energiezustand, die die Valenzelektron des Quecksilberatoms durchlaufen, zunächst platziert werden, mit zunehmender Spannung U und damit verbunden mit zunehmender Stromstärke immer mehr angeregte werden und dabei die Energiezustände 1*, 2*, 3*, 4* durchlaufen sowie danach den Kontinuumszustand K erreichen. Dabei verlässt das betreffende Elektronen das Valenzorbital des betreffenden Atoms, sowie dieses Atom wird dadurch schließlich ionisiert. Dabei erhöht sich symbolisch zu dem Kontinuumszustand hin die Federsteifigkeit der Quantenumgebung des Elektrons sowie damit verbunden die Eigenfrequenz fe. Das soll an der abnehmenden Periodendauern tωi* in den einzelnen Energiezuständen i = 1* bis 4* schematisch verdeutlich werden (Einzelheit X: zu Detail 5: in 11). Mit zunehmender Spannung U rutscht dabei dieses symbolische Elektron immer tiefer in die Röhre hinein und wird dabei zunächst immer wieder an den kraft- und formschlüssig wirkenden Zwischenorten ZO0* bis ZO4* mit zunehmender Steifigkeit am Weiterrutschen gehindert, bis die vertikale Bewegungs- und Kraftkomponente, die mit der Führungsgeschwindigkeit vf und der x-Achse bei diesem Modell übereinstimmt, so groß ist, dass die jeweilige Haftfestigkeit überwunden wird und ein Entfernen des jeweiligen Elektrons aus der betreffenden Atomhülle erfolgt. In der Position 4* ist dabei die Endlage in dem betreffenden Energieorbital vor dem Eintritt in dem Kontinuum K erreicht. Vermutet wird in dem verdeutlichten Verlauf des Stromes I als Funktion der Spannung U, bei dem den einzelnen Relaxationsschwingungen entsprechende Eigenschwingungen überlagert sind, ein vermutlich bei allen fundamentalen Wechselwirkungen zu beobachtendes Phänomen und ein Kennzeichen für die Existenz einer fünfte Kraft, der postulierten Keilkraft Ff(t) oder einer entsprechenden Pseudokeilkraft. Nach Wegnahme der Spannung gelangen die Elektronen von den einzelnen energetisch angeregten Zuständen ZO4* bis ZO1* unter Abgabe der jeweiligen, durch die freien Schwingungen verursachten, Photonen mit der jeweiligen Frequenz fei* < fe(i*+1) wieder in den energetischen Grundzustand ZO0*zurück. In der Literatur wird davon gesprochen, dass dabei bestimmte Energiezustände nur mit abnehmender Wahrscheinlichkeit sich einstellen können. Das könnte mit einer energetisch ungünstigen Schwingungsrichtung bei den jeweiligen Energiezuständen in Verbindung gebracht werden. Vereinfachend wird hypothetisch unterstellt, dass Ursache für die Emission eines Photons mit der jeweiligen Frequenz fei* ein typischer, auch bei Ausschwingversuchen zum Bewerten des dynamischen Verhaltens von Maschinen zu beobachtender sinusförmiger Verlauf des Schwingungswegs qw(t) mit einer analogen, ausgeprägten Komponente und der jeweiligen Frequenz, wie in 7 im Detail 8:, b:(e) theoretisch zu beobachten, wahrnehmbar ist. Dabei soll noch einmal darauf hingewiesen werden, dass bei dem Franck-Hertz-Versuch ein ähnlicher Effekt wie bei der Elektronenbeugung in Form einer parallelen Teilchenerregung durch die Elektronen und die Erregung infolge der hierdurch verursachten elektromagnetischen Wellen beobachtet wird, worauf jedoch in der ausgewerteten Literatur überhaupt nicht darauf eingegangen wurde.
  • Im Detail 6: zur 11, das mit zu der Vorrichtung VFDFH gerechnet wird, wurde das im Detail 5: zur gleichen Fig. verdeutlichte Szenarium, vereinfacht gesehen anhand einer sich an der festpunktbildend unterstellten Quantenumgebung QU abstützenden Plattenfeder mit nach unten ansteigender Breite und Dicke des Federmaterialquerschnitts repräsentiert. Die einzelnen Querschnittsübergänge sind als Fügestellen für die Positionierung des Elektrons e bzw. des betreffenden Quasiteilchens bei den einzelnen, mit einem Anstieg der Federkonstante der Plattenfeder nach unten verbundenen Energiezuständen 0* bis 3* bis zum Erreichen des Kontinuums K ausgebildet. Dieses Beispiel soll gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit für die Existenz noch aussagekräftigerer und einfacherer Modelle usw. anzeigen, wenn entsprechende kollektive Beratungen durchgeführt werden. In dem Verlauf I(U) (Einzelheit X:) des Stromes I als Funktion der Beschleunigungsspannung U ist ebenfalls die ansteigende Eigenfrequenz im Schwingungsweg qw(t) zu repräsentieren, die entsprechende Signalanteile mit den jeweiligen Dauern der Relaxationsschwingungen und der Eigenschwingungen, in der Einzelheit X: durch die beiden Periodendauern tω1* und tω4* verdeutlicht, in der Keilkraft Ff(t) zur Folge haben. Diese beiden Details 5: und 6: sollen gleichzeitig die mögliche Existenz weiterer derartiger Szenarien aufzeigen. Sie sollen zur schnelleren und effektiveren Lösungsfindung bei der Umsetzung der schwingungstechnischen Schwerpunkte dieser Erfindung beitragen.
  • Im Detail 5: zur 11 wurde die durch Absorption verursachte Einlagerung des jeweiligen Elektrons in dem Valenzorbital des betreffenden Atoms verdeutlicht. In entsprechender Weise ist damit eine entsprechende Emission von elektromagnetischen Wellen bei einem darauf erfolgenden, sofortigen Abregen des Energiezustandes verbunden. Dabei wurde ein sehr einfacher Modellfall repräsentiert. In analoger Weise sind beim Untersuchen von Molekülen entsprechende Elektronenübergänge in den Bindungsorbitalen unter Berücksichtigung des Franck-Condon-Prinzips in Form der Vernachlässigung des Kerneinflusses der Atome sowie theoretische Berechnungen von Elektronenübergängen durch das Valenzstruktur-Verfahren oder Molekularbahnen-Verfahren unter Berücksichtigung der Dissoziationsenergie und des Ionisierungspotentials, der möglichen Absorptionen von Chromophoren bei verallgemeinertem Berücksichtigen von erlaubten oder verbotenen Übergängen bei der Durchführung spektraler Untersuchungen durchführbar. Empfohlen werden zukünftig entsprechende Anpassungsarbeiten zur Platzierung der technischen Fakten der Keiltheorie an diese weit verbreiteten theoretischen Grundlagen in der Chemie.
  • Bei einem längeren Verharren des Elektrons in einem der Energiezustände, bevor es zur Abregung kommt, spricht man von Lumineszenz, bei sofort nach dem Anregen erfolgender Abregung von Fluoreszenz. In diesem Zusammenhang sind ebenfalls die Phänomene der Rekombination und der Generation der jeweiligen Quantenobjekte der in kombinierter Weise dabei erzwungen und vermutlich bei ihrer Relativbewegung gegenüber der betreffenden Quantenumgebung auch selbsterregt schwingenden Teilchen zu bewerten. Postuliert wird, dass bei diesen Beispielen, wenn der aufgabenbezogene Nachweis für die Richtigkeit der Aussage, dass der Ladungsschwerpunkt der Elektronen usw. in Abhängigkeit von der Wellen- oder Teilchenbelastung zunehmend vom Teilchenschwerpunkt abweichen kann, erfolgreich durchgeführt wurde, der Einfluss der Schwingungsrichtung der Elektronen beim Einnehmen oder Verlassen des jeweiligen Energiezustandes bzw. verallgemeinert des Fügeortes mit seiner jeweiligen Quantenumgebung zukünftig umfassender zu bewerten ist. Dazu tragen entsprechende Untersuchungen zur Bewerten des zeitlichen Verlaufes der Komponenten des Arbeitswiderstandes der als Keil aufzufassenden Quantenobjekte auf der Basis der Nutzung der technischen Fakten der Keiltheorie wesentlich bei. Natürlich ist bei diesen Betrachtungen auch die mögliche Existenz der dunklen Energie und Materie einzubeziehen. Bezogen auf ein Ganzkörperschwingungen ausführendes Elektron mit einem definierten Energieschwerpunkt I kann die Keilkraft Ff(t) durch zwei aufeinander folgende Relaxationsschwingungsperioden und einen ähnlichen Verlauf des Schwingungswegs qw(t) repräsentiert werden (2, Details 6: und 7:). Schließlich soll hierbei darauf aufmerksam gemacht werden, dass durch diese Untersuchungen auch weitere Grundlagen für den verschränkten, überlagernden oder kohärenten Quantenzustand und somit für die in Entwicklung befindlichen Quantencomputer geschaffen werden. Im konkreten Maße wurde der Erfinder durch den Artikel von Löfken, J.-O.: Gestatten: Die Revolution (In Quantencomputer investieren die Unternehmen derzeit Milliarden. Sie hoffen, dass die Technologie ihre Versprechen hält - und die Grenzen unseres Wissens sprengt), in der Zeitschrift PM, 5/18 aufmerksam gemacht. Diese in 11 und an anderer Stelle gezeigten Grundlagen zur Verdeutlichung des Nachweises der Existenz selbsterregter Schwingungen bildet eine ausgezeichnete Grundlage dafür. Sie sind in analoger Weise auf die Entstehung von Molekülen in Abhängigkeit vom Molekulargewicht und in Abhängigkeit z. B. davon, ob dabei parallel dazu entsprechende Faltungsoperationen bei der Bildung von Proteinmolekülen u. ä. ablaufen, postulierend geeignet. Gerade hierzu trägt die Repräsentation der für den zukünftigen Computereinsatz in Frage kommenden Quantenobjekte durch die jeweilige Keilkraft und den dazugehörigen Schwingungsweg bei. Das Studium der entsprechenden Kategorien unter Google.de und in der ausgewerteten sonstigen Literatur dazu ergab, dass bisher die denkbare Struktur der teilchenförmigen Quantenobjekte und selbst die der Photonen, Phononen usw., das Phänomen der Existenz selbsterregter Schwingungen sowie die Beeinflussung der Untersuchungsergebnisse infolge der Mitnahme der entdämpften Eigenschwingungen durch die erzwungen schwingend wirkenden Lasersignale noch überhaupt nicht im erforderlichen Maße berücksichtigt wurden.
  • Die 12 verdeutlicht mit der allgemeinen Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsvorrichtung ADASV14 sowie den Detailvorrichtungen VISV (Details 1:, 2: und 3:), VK (Details 4: bis 8:), VMSR (Details 9: und 10:) bzw. VMT (Detail 11:) weitere Grundlagen zur Repräsentation der Wechselwirkung zwischen den Quantenobjekten und der Quantenumgebung aus schwingungstechnischer Sicht unter Nutzung der Schwingungs- und Keilmodelle.
  • Bei den Details 1: und 2: zur 12, die weitere schwingungstechnische und quantenmechanische Grundlagen zur Verdeutlichung der Fähigkeiten der teilchenförmigen Quantenobjekte zu den mechanischen Schwingungen zeigen, wurde bereits im Zusammenhang mit der Repräsentation des Einflusses der Beschleunigung auf das Schwingungsverhalten der teilchenförmigen Quantenobjekte in 11 eingegangen. Im Detail 1: zur 12 wird wiederholend makroskopisch betrachtet die Form der Elektronen, Protonen und Neutronen durch eine kugelförmige Form K sowie im Detail 2: dazu in konkreter Weise an einem vereinfachend als quaderförmiges Teilchen symbolisierten, unbelasteten Elektron mit einem Schnitt durch seinen Schwerpunkt s rechtwinklig zur Spinachse, der äußeren negativen Ladungsschicht 1, der neutralen und isolierend wirkenden Schicht 2, der positiven Ladungsschicht 3 und dem materialfreien o. ä., die komprimierende Wirkung des Strahlendruckes oder der Beschleunigungssspannung ermöglichenden Bereich 4 im Schwerpunktbereich sowie mit einem zusätzlich isolierend zum Zentrum hin wirkenden und nicht symbolisierten Materialbereich repräsentiert (s. Ausführungen zur 11, Detail 1: und 2:). Im Rahmen dieser Erfindung wird postuliert, dass die Elektronen, Protonen und Neutronen in sich auch die Systemeigenschaften des Antiteilchens tragen können (19).
  • Diese Postulierung bildet die verallgemeinerte Basis zum systemtheoretisch im Detail 3: zur 12 in dieser Erfindung unterstellten Übergang vom zu Kontinuumsschwingungen fähigen, teilchenförmigen Quantenobjekt 5, auf dem die Teilchen- und/oder Wellenerregung mit der resultierenden Energie E' einwirkt, zu den beiden nächsten in Betracht kommenden Bewertungsebenen, d. h. zu dem eine Ganzkörperschwingung gegenüber seiner jeweiligen Quantenumgebung durchführenden sowie durch die Blackbox 6 repräsentierten Teilchen zum, die Gesamtheit der miteinander in Wechselwirkung stehenden Teilchen des jeweiligen Systems repräsentierenden, Quasiteilchen 7 im jeweiligen mikroskopischen, realen oder makroskopischen System bzw. den damit verbundenen unterschiedlichen sowie im Detail 3: zur 12: nicht verdeutlichten Übergangsformen zwischen diesen drei Modellkategorien. Die jeweilige Keilkraft Ff(t) bzw. die entsprechende Pseudokeilkraft mit dem jeweiligen Schwingungsweg qw(t) stellen dabei das theoretische Bindeglied zwischen diesen drei Teilchenkategorien 5, 6 und 7 dar. Mit dem Übergang von Ganzkörperschwingungen ausführenden Teilchen zum betreffenden Quasiteilchen werden in Abhängigkeit von der Größe des Betrachtungsraumes Bereiche in der Molebene bis hin zum gewaltigen Ausmaß eines Galaxienhaufens erfasst und im statistischen Sinn bewertet. Wie bereits weiter vorn ausgeführt sind hierzu viele Qualifizierungsarbeiten u. ä. zur Lösung dieser Modellfindungs-Aufgaben erforderlich.
  • In den zu der Vorrichtung VK gehörenden Details 4:, 5: und 6: in 12 mit der senkrecht zur Tafelebene orientierten und der z-Achse übereinstimmenden Spinachse werden teilchenförmige Quantenobjekte in der x-y-Ebene repräsentiert, die als Kontinuumsschwinger sich mit der Eigenschwingungsform n = 4 (4:) bei vier daran reibenden Teilchen, n = 6 (5:) bei sechs entsprechenden Objekten und n = 8 (6:) bei acht Objekten sich bewegen. Denkbar sind derartige Schwingungsformen bei den Nukleonen bzw. Kolloid-, Nano- u. ä. Teilchen. Hierbei muss jedoch aus einer logischen Sichtweise heraus die abnehmende Wahrscheinlichkeit der jeweiligen Schwingungsanfachung mit ansteigendem Wert n wegen der damit verbundenen, zunehmenden Systemdämpfung berücksichtigt werden. Auch könnte hierin eine vereinfachte Möglichkeit der Realisierung bzw. der Auflösung von chemischen Bindungen mit bzw. von zwei-, drei- oder vierwertigen chemischen Elementen gesehen werden. Die Elektronen werden hypothetisch nur bei größeren Temperaturen und damit verbundenen größeren Strahlendrücken zu entdämpften sowie erzwungenen Schwingungen angeregt. Bezogen auf die Atomschwingungen in Form von Gitterschwingungen hängt die Schwingungsform auch von der Koordinatenzahl ab. Die anzutragenden Keilkräfte sind dabei normal zur Blattebene oder in einem, im geringen Maße davon abweichenden, Winkel - verbunden durch die Tatsache, dass der Schwingungswinkel abstrakt betrachtet bei einem Wert von φ </= 180° bis etwa 140° liegen kann - anzutragen. Dabei ist, wenn eine Phasenverschiebung im Schwingungsweg von 180° bei den betreffenden Keilflächen auftritt, vereinfachend in überlagernder Weise eine Summation der einzelnen Keilkräfte vorzunehmen u. ä.
  • Die Details 7: und 8: zur 12 verdeutlichen wiederholend in einer verkürzten Weise (1 und 2), wenn von links ein Quantenstrom QS auf ein teilchenförmiges Quantenobjekt einwirkt, für die denkbare Schwingungsform n = 1, dass dann entgegengesetzt zu dieser Wirkungsrichtung der Vektor der Führungsgeschwindigkeit vf im Sinne der stets in der Erfindung verwendeten Vorzeichendefinition usw. anzutragen ist. Bei der zu Grunde gelegten Richtung des Schwingungswegs qw(t) im Detail 7: resultiert daraus bei dem bezogenen Schwingungswinkel φ* ein analoger Winkel von etwa φ = 180° - φ* = > 90°, bei dem die Entdämpfungswahrscheinlichkeit, eine schmierende Wandschichtbildung vorausgesetzt, gering ist. Mit zunehmender Abweichung des Winkels φ* vom Wert 90° weg zu dem Wert Null hin erhöht sich die Schwingungsanfälligkeit. Im Detail 8:, das einen Frontalzusammenstoß des Teilchens verdeutlicht, wurde gegenüber dem Detail 7: ein Richtungswechsel der Führungsgeschwindigkeit vf mit einer Ausbildung eines Schwingungswinkels von φ = 0° unterstellt. Diese Aussage gilt in Abhängigkeit von den Systemeigenschaften der jeweiligen, zukünftig umfassend zu bewertenden, Quantenumgebung für die mögliche Ausbildung eines stationären, über eine vergleichsweise längere Zeit andauernden, sinusförmigen, Schwingungszustandes als auch für den im Detail 8:, 12, hypothetisch zu beobachtenden, betreffenden instationären, verhältnismäßig kurzzeitig, durch ein Aufschaukeln der Bewegung mit sofort anschließend zu beobachtenden Ausschwingvorgang vermutend zu bewertenden Phänomen. Dieses Detail 8: zeigt folglich, dass in Richtung der mit der x-Achse bzw. mit dem Vektor der Führungsgeschwindigkeit vf übereinstimmenden Spinachse ebenfalls die Eigenschwingungsform n = 1 sehr wahrscheinlich ist. Rechtwinklig zu dieser Ebene können sich je nach der Energie der Teilchen- oder Wellenstrahlen usw. die in den Details 4: bis 7: verdeutlichten Eigenschwingungsformen ausbilden. Hierzu ist zukünftig eine generelle Verständigung zur Definition der Eigenform notwendig. In der OGS wurde hierfür eine Eigenschwingungsform n = 2 unterstellt, das mit einer gleichzeitigen Belastung in beiden x-Richtung verbunden wäre und deshalb falsch dabei interpretiert wurde.
  • Die Details 9: und 10: zur 12 repräsentieren als Vorrichtung VMSR einen Vorschlag zur Modellbildung für die Abstützung eines räumlich und translatorisch schwingenden, teilchenförmigen Quantenobjektes an seiner Quantenumgebung im Rahmen von theoretischen Untersuchungen z. B. beim Nutzen der Finiten-Elemente-Methode, bei denen schließlich der Momenteneinfluss um die betreffenden Achsen nicht beim Bewerten der Schwingungsanfälligkeit zu ermitteln und zu berücksichtigen ist. Dieses Modell bildet an sich mit die Basis zur umfassendsten Modellbildung der Quantenobjekte als Kontinuumsschwinger, Ganzkörperschwinger und Quasiteilchen. Dabei sind in positiver und in negativer Richtung der Schwingungskoordinaten x, y und z die Komponenten des Arbeitswiderstandes zu bewerten. Zum Erhalt des im Detail 10: verdeutlichten Modells sind die jeweiligen Belastungen in entsprechender Weise zusammen zu fassen. Dabei wurde im Detail 9: eine Verkopplung zwischen den translatorisch wirkenden Federelementen mit den betreffenden Torsionsfederelementen cφ1 und cφ2, die die Drehbewegung als Torsionsschwingung der Elektronen um ihre eigene Achse und um den jeweiligen Atomkern verdeutlichen, unterstellt. Weiter verallgemeinert wurde ein Schneiden aller Kraftwirkungslinien in x-, y- und z-Richtung im Mittelpunkt des, bei totaler Verkopplung der sechs Freiheitsgrade Ganzteilchenschwingungen ausführenden, Objektes unterstellt. Jedoch lässt sich damit auch der Kontakt eines Elektrons oder Nukleons bei der vergleichbaren Eigenschwingform n = 4 (12, Detail 4:) und der entsprechenden Koordinatenwahl modellieren. Letztendlich wird der Fachmann im Bereich des Kreiswinkel α* = ωt = 0° bis 360° diese Feder-Dämpfer-Wirkung bewerten, wobei wegen der Selbstanpassung aus der Schwingungsanfälligkeit im ebenen Schwingungszustand dieses Kriterium für den zu erwartenden räumlichen Zustand abzuleiten ist (Detail 10: zur 12). Weiter ist bei dieser Modellbildung generell eine einfachere, also anstelle des in 12, Detail: 9, unterstellten Beispiels die im betreffenden Detail 10: vorgeschlagene Lösung - auch wegen des verhältnismäßig geringen Einflusses der jeweiligen Momente gegenüber den betreffenden Kräften - als Bearbeitungsmodell zu verwenden. Vereinfachend wurden die betreffenden, im statistischen und harmonischen Sinn ermittelten Feder-Dämpfer-Kennwerte nicht näher gekennzeichnet ([3], Bild 9, Detail d:).
  • In 1d, Einzelheit Z: wurde bereits eine vergleichbare Verkupplung zwischen einem translatorischen und einem rotatorischen Freiheitsgrad unterstellt und für möglich erachtet, womit eine entsprechende Schwingungsbewegung der Quantenteilchen bezogen auf die Ebene x-y bei einem Schwingungswinkel φ vorhanden sein kann, bei der das zu entdämpften Eigenschwingungen anfachbare Teilchen die meiste Schwingungsenergie aus der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle entziehen kann. Ein analoger Vorgang wird ebenfalls für die Elektronenbeugung und die Initiierung von Materialwellen verantwortlich gemacht. Die in der 1, Details 2:, 3: und 4: unterstellte Zusammenwirkung der Teilchen mit der dunklen Materie und der dunklen Energie könnte dabei auch vernachlässigt werden. Auch ist der Einfluss der zu vermutenden Schwarmbewegung der Elektronen aus der Sicht der Erzielung einer einheitlichen Platzierung der Quantenobjekte zur Gewährleistung eines minimalen Energiebedarfes zugunsten der Reduzierung des bei den Operationen herrschenden statischen Druckes umfassender zu bewerten. Hierbei sind natürlich das Prinzip des kleinsten Zwanges von Gauß und Jordain sowie das Prinzip vom kleinstenZwang von Le Chatelier und Braun zu berücksichtigen, wobei die erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilkodelle die umfassende Nutzung dieser beide Prinzipe unterstützen. Wird eine derartige, verkoppelte Bewegung eines Quantenobjektes zeitlich verfolgt, so ist zunächst aus theoretischer Sicht ein Einregelungsvorgang mit einem Übergang von dem Schwingungsausschlag Null und einem stochastischen Verlauf zu beobachten, der durch einen entsprechenden Anstieg des Ausschlages und einem Übergang zu einem sinusförmigen Verlauf bewertbar ist. Dadurch wird eine bestimmte chemische, biochemische o. ä. Reaktion ausgelöst. Nach Abschluss der Operation, die mit dem Beenden der Wirkung eines Potentials, basierend auf dem Wirken eines Steuerorganes usw. verbunden ist, ebbt diese Bewegung auf den Wert Null ab usw (20).
  • Vermutet wird, dass an den einzelnen Institutionen und Forschungseinrichtungen entsprechende Software bereits vorhanden sein kann, die die einzelnen Elemente des Periodensystems mit steigender Ordnungszahl dynamisch repräsentieren, indem dabei die Elektronen (10, Detail 7:) sowie die Protonen und Neutronen des Kerns im erforderlichen Maße repräsentiert werden. Zur Lösung der jeweiligen Aufgaben sind dabei auch vereinfachte Modelle zu nutzen. Bei einer derartigen Existenz einer solchen Software usw. wird jedoch mit großer Wahrscheinlichkeit von einem bisherigen Nichtberücksichtigen der Phänomene der selbsterregten Schwingungen usw. im Sinne dieser Erfindung ausgegangen.
  • Bei der Modellbildung zur Verdeutlichung chemischer Verbindung sind die mit der Parallelschaltung der jeweiligen Federelemente verbundenen Reduzierungen der Steifigkeiten gegenüber der jeweiligen Quantenumgebung zu berücksichtigen. Die Van-der Waals-Potentiale bewirken eine unterschiedliche Reduzierung oder Erhöhung der Federkonstanten (14 und 20).
  • Das Detail 11: zur 12 verdeutlicht anhand der Vorrichtung VMT in Anlehnung an 4, Detail 4:, die Situation, dass sich zwischen zwei schraffiert gezeichneten Pseudokeilen PK1 und PK2 modellhaft ein Vielteilchensystem befindet. Dieses Teilchensystem wird durch eine Druck- oder Bewegungseinwirkung über die Oberfläche der Keile PK1 und PK2, symbolisiert durch die beiden Vektoren VI, belastet. Dabei ist verständlich, dass nicht der gesamte Block des Vielteilchensystems verformt und damit belastet wird. Die Lage der Belastung wird dabei durch die beiden, durch die Oberfläche der jeweiligen szenarienartig zu ermittelnden und durch den Verband der Quantenobjekte verlaufenden Freihandlinien FHL1 und FHL2 repräsentiert. Hierbei soll auch noch einmal darauf verwiesen werden, dass die Relaxationsschwingungen anhand des zeitlichen Verlaufes der Komponenten des Arbeitswiderstandes, womit jedoch ein Mitnahmeanteil im Schwingungsweg qw(t) in Verbindung steht, bewertbar ist. Mit dieser Erfindung soll zu einem vorausblickenden Abschätzen der Situationen, bei denen diese Schwingungen beobachtet werden, beigetragen werden. Im Rahmen nachfolgender Szenarien sind die aus den bereits durchgeführten experimentellen Untersuchungen usw. ermittelten Ergebnisse zu Grunde zu legen. Zu erwähnen ist, dass die in der Literatur verdeutlichten sinusförmigen, chaotischen u. ä. Bewegungen des Kerns durch entsprechende Schwingungsmodelle zu bewerten sind. Im übertragenen Sinn gilt das auch für das Beispiel in 4, Detail 4:. Auch wird vermutet, dass durch die Wissenschaftsentwicklung - der Erfinder hat sich seit etwa 25 Jahren nicht mehr sehr konkreter damit beschäftigt - nun in der Maschinendynamik, den Konstruktionswissenschaften usw. auch Näherungsprogramme zum Abschätzen der Eigenfrequenzen der durch entsprechende „Bruchlinien“ FHL1, FHL2 begrenzten und sonst allseits belasteten Teilchen vorliegen sowie für die einzelnen Eigenschwingungsformen die dazugehörigen Keilkräfte und Schwingungswege oder vielleicht vergleichbare Messwerte unter Nutzung dieser Erfindung präzisiert werden können. Diese zur 12, Detail 11:, getroffenen Aussagen sind im vollen Umfang auf die Bewertung der in der 4, Detail 4:, repräsentierten Teilchen übertragbar.
  • Die folgenden Modelle in der 13 sollen das beträchtliche Ausmaß der sich plötzlich ausbildenden und in ihrem negativem Ausmaß reduzierbaren entdämpften Eigenschwingungen in der Technik [3] verdeutlichen. Vermutet könnte werden, dass kurz nach dem eigentlichen, ersten Urknall das Urteilchen mit einer sehr hohen Eigenfrequenz fe und einer begrenzten Amplitude Ao des Schwingungswegs qw(t) zum überlagerten und nachgiebigen Schwingen angeregt wurde (1). Ähnliches gilt auch für das Anfachen entsprechender Schwingungen, die durch die Trägheit der Teilchen im unterschiedlichen Maße beeinträchtigt werden, durch die aneinander reibenden Teilchen z. B. während des Gravitationskollapses bei dem Entstehen oder Vergehen von Sternen, dem Vereinigen von zwei schwarzen Löcher zu einem derartigen Objekt oder der Kollision von zwei Galaxien. Das Einbeziehen des Phänomens der selbsterregten Schwingungen beim Bewerten der Vorgänge im Universum stellt eine wichtige Grundlage beim Klären bisher ungelöster Fragen dar.
  • In 13 werden konkret anhand der Vorrichtung ADASV15 konzeptionelle Vorrichtung sowie hierbei am Beispiel der Vorrichtung VBÜSR im Detail 1: Grundlagen zum Bewerten der Instabilität, d. h. zur Bewertung der Anfälligkeit der betreffenden Maschine durch den Einsatz der jeweiligen Werkzeuge in eine störende, kombinierte und nachgiebige Schwingung, wobei die Entdämpfung den wesentlichen Erregeranteil dazu liefert, beim Schleifen im Gleichlauf oder Gegenlauf, im Detail 2: für ein bei sehr hohen Drehzahlen zum Einsatz kommendes Luftlager, im Detail 3: zur Verdeutlichung der Entdämpfung bei eng aneinander stehenden Bauteilen durch eine schräge Strömung mit der Führungsgeschwindigkeit vf1 und/oder eine gerade Strömung mit der Führungsgeschwindigkeit vf2, im Detail 4: vereinfacht Grundlagen zur Verdeutlichung der Schwingungsgefahr bei dem Einsatz von Zentrifugen z. B. der Dicksaftabscheidung in Zuckerfabriken, im Detail 5: analog dazu bei dem hydrodynamischen Paradoxon, im Detail 6: beim Vergleich des Einsatzes eines separat zum Einsatz kommenden Bodenlockerungswerkzeuges mit dem ebenfalls vom Erfinder untersuchten Fall, dass bei sonst den gleichen Einsatzparametern das Messwerkzeug durch den Bodenaufbruch von einem oder zwei gleichzeitig damit zum Einsatz kommenden Seitenwerkzeugen beeinflusst wird, und im Detail 7: beim Einsatz von Walzenantrieben in Feinblechwalzwerken oder Pressenstationen in Papierfabriken konkrete Beispiele aus der Technik [3] behandelt. Im Detail 8: dazu wird anhand eines Strömungsbildes vom 18. 1. 2018 von einem zu diesem Zeitpunkt in Deutschland gewüteten Sturmtief ein analoges „Strömungsbild“ wie beim Einsatz der Walzwerke im vorhergehenden Detail: mit realer Abstützung verdeutlicht. Bei den in den relevanten Modellen zu den Details 1: bis 7: dazu repräsentierten Schwingern kann es zu einer sehr gefährlichen Anfachung von mechanischen Schwingungen kommen, die extreme dynamische Belastungen der jeweiligen Bauteile, wofür diese konstruktiv nicht ausgelegt sind, entfachen können. Diese Aussage gilt auch postulierend für die Elektronen und Ionen der Luft. Das Witterungsgeschehen wird vermutlich wesentlich durch die Existenz dieser selbsterregten Schwingungen an den sich dabei ausbildenden Reibzonen der in unterschiedlicher Weise strömenden und mit Wassertröpfchen und Eisteilchen versehenen Luftschichten beeinflusst. Mit diesen Modellen soll gleichzeitig ein Übergang zur Verdeutlichung von Supernovas und daraus resultierend, schwarzen Löchern, der Durchdringung von zwei Galaxien und anderen Phänomenen im Makrokosmos mit einer gewaltigen Energiefreisetzung repräsentiert werden, wenn eine an sich unperiodische Energiequelle zur Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen vorhanden ist. Das dabei zu beobachtende, breite elektromagnetische Spektrum bei Quasaren lässt dabei auf ein Anfachen der Kerne und Elektronen in den Atomhüllen der beteiligten Atome und Verbindungen in allen möglichen mechanischen Eigenschwingungsformen schließen. Dabei erhöht sich die Entdämpfung mit ansteigender Energie der jeweiligen unperiodisch wirkenden Energiequellen sowie bei einer Gewährleistung konstanter Einsatzparameter. Unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten, variierende Keilparameter, z. B. durch Verwendung eines stochastischen Bohrbild bei Seperatoren, beeinträchtigen eine stationäre entdämpfte Eigenbewegung. Einige schwingungstheoretische Grundlagen werden durch die 5 geliefert.
  • Aus dem Detail 1: zur 13 folgt, dass bei der Bewertung der Führungsgeschwindigkeit der Keile mit mehreren, an sich unperiodisch wirkenden Energiequellen zur Schwingungsanfachung stets zunächst eine resultierende Geschwindigkeit vf durch eine richtungsmäßige Überlagerung der Energien der einzelnen Quellen vorzunehmen ist, bevor z. B. Instabilitätskarten zur Bewertung der instabilen Arbeitsbereiche der Maschinen abgeleitet werden können. Diese Verfahrensweise war in der ausgewerteten Literatur bis zur Veröffentlichung von [3] unbekannt und erfasst jedoch aus der Anschauung heraus in überlagernder Weise auf der Basis der DIN 1311 summarisch die an sich unperiodisch wirkenden Energiequellen zur Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen. Damit lag mit [3] zugleich eine einheitliche Grundlage zur zukünftigen Bewertung der Schwingungsanfälligkeit der Maschinen usw. vor.
  • Aus der Umfangsgeschwindigkeit vu des im Gegenlauf zum Einsatz kommenden, mit dem Antrieb A verbundenen, sowie als stumpfer Keil wirkenden, Schleifwerkzeugs SW mit der Translationsgeschwindigkeit vt1 ergibt sich die Führungsgeschwindigkeit vf1. Aus der Überlagerung der Umfangsgeschwindigkeit vu im Gleichlauf mit der Translationsgeschwindigkeit vt2 resultiert die Führungsgeschwindigkeit vf2. Damit sind für beide Situationen die Lagen der Koordinaten x, y und z im definitionsgemäß aus der Realität heraus zu vermutenden Energieschwerpunkt I und somit die Definition sowie das Vorzeichen der Komponenten des Arbeitswiderstandes oder der realen Keilkraft Ff(t) festgelegt. Damit wurde für alle Spezialisten eine Grundlage zur einheitlichen Bewertung der Anfälligkeit der Bauteile zu den unerwünschten Schwingungen im Werkzeugmaschinenbau geschaffen. Die Richtung der Schwingungen wird dabei durch die Konstellationen der jeweiligen Führungsgeschwindigkeiten vf beeinflusst. Dazu wurde der bei einer bestimmten Eigenschwingungsform bestimmbare Vektor des Schwingungswegs qw(t) eingetragen. Daraus folgt bei der Führungsgeschwindigkeit vf1, also bei dem Gegenlaufschleifen, ein bei etwa 90° liegender Schwingungswinkel φ1 und bei der Führungsgeschwindigkeit vf2 ein nahe bei 180° zu erwartender, nicht verdeutlichter Schwingungswinkel φ2. Solche Schleifwerkzeuge werden vermutlich als stumpfer Keil mit einer schmierenden Wandschicht und einem nahe bei 180° liegenden Schnittwinkel δ demzufolge durch eine erhöhte Schwingungsanfälligkeit nahe bei dem Schwingungswinkel φ = 180° zu beobachten sein. In Anlehnung an den technischen Fakten der Keiltheorie bzw. der EL ist dieser Winkel φ aus der Sicht der Minimierung des Energiebedarfs vermutlich etwa um 10° kleiner als der betreffende mittlere Winkel δ stumpfer Keile zu wählen. Daraus folgt auch, dass aus der Sicht der Minimierung der Schwingungsbewegung bei paralleler Unterstellung eines nicht schwingenden Werkstücks das Gegenlaufschleifen im konkreten Fall bei der hier unterstellten Vektorkonstellation zu empfehlen wäre, weil hierbei mit einem Schwingungswinkel von etwa φ = 90° eine wesentlich geringere Intensität als nahe bei φ = 180° zu erwarten ist. Der konstruktive Schwingungswinkel φk resultiert aus den Parametern des sich über das Gelenk G und der Feder F am starr unterstellten Geräterahmen GR abstützenden Schwingerrahmens SR sowie des entsprechenden Energieschwerpunktes I am Werkzeugs SW. Der im Detail 1:, 13, repräsentierte und einen theoretischen Einsatzfall kennzeichnende Schwinger zeigt bei einer unterstellten Starrheit aller Bauteile das Systemverhalten eines Drehschwingers mit dem normal zur Blattebene positionierten und im Gelenk G platzierten Drehwinkelvektor. Dieser Schwinger, der so aus verschiedenen Gründen nicht im Werkzeugmaschinenbau zum Einsatz kommt, wurde zur Realisierung der Verbindung zu den an Bodenlockerungswerkzeugen ermittelten Ergebnissen unterstellt (1a). Auf die Tatsache, dass bei solchen Wirkpaarungen drei Einsatzfälle der Bewertung der Instabilität in Form des schwingungsanfälligen Werkzeugs, des Werkstücks oder infolge einer relativen gleichfrequenten Schwingungsbewegung zwischen diesen beiden Teilen zu untersuchen sind, wurde bereits weiter oben hingewiesen. In der Einzelheit X:, Detail 1: zur 13 ist die Vorgehensweise zur Bewertung der Schwingungsanfälligkeit von gleichfrequent und relativ zueinander schwingenden Bauteilen der betreffenden in der x-y-Ebene sich bewegenden Wirkpaarung mit dem Schwingungsweg qsw des Werkzeugs und dem Weg qrW des Werkstücks, des daraus vektoriell symbolisierbaren Relativweges qr und des damit bestimmbaren Schwingungswinkels φ verdeutlicht worden.
  • Im Detail 2: zur 13 trägt bei sehr großen Drehzahlen die durch die Welle W im Luftspalt LS hineingezogene und dabei verdichtete Luft die gesamte Wellenkonstruktion. Zur Orientierung wurden die Führungsgeschwindigkeiten vfW der Welle mit den daraus resultierenden Koordinaten xw und yw sowie der damit verbundenen Geschwindigkeit vfGH des Gehäuses mit den daraus resultierenden Koordinaten xGH und yGH verdeutlicht. Weiterhin wurde zur Orientierung eine durch den Schwingungsweg qW1 symbolisierte Eigenschwingung der Welle eingezeichnet. Aus dem damit verbundenen Winkel φ > 90° wird eine erhöhte Eigenschwingungsgefahr angezeigt. Bei diesem Modell gilt auch das bereits im Detail 1: zur 13 Gesagte, wonach drei Fälle zu untersuchen sind. Vermutet werden bei der Ausbildung von schwarzen Löchern auch ein extremer Anstieg des Druckes und der Dichte der einströmenden Materie, so dass damit Systemeigenschaften eines Keiles mit in optimaler Weise für die Schwingungsentstehung ansteigenden, definierten, thermischen und strömungstechnischen Konturen verbunden sind, die entsprechende erzwungene mechanische und elektromagnetische Eigenschwingungen mit der zu beobachtenden Frequenz der Spektren zur Folge haben.
  • Die Schwingungsanfälligkeit von sehr eng aneinander platzierten Bauteilen infolge einer Strömung mit den Führungsgeschwindigkeiten vf1 und vf2 (Detail 3: zur 13) steht mit dem sich ausbildenden Bernoulli-Druck und zunehmender Schwingungsbewegung der jeweiligen Bauteile, im vorliegenden Beispiel der Schornsteine SO1 und SO2 oder zwei, nicht näher symbolisierte Rohre in einem quer angeströmten Wärmetauscher u. ä. in Verbindung. Bei einer stationären Strömung, die mit einer konstanten Wirbelbildungsfrequenz verbunden ist, erhöht sich ebenfalls die Schwingungsgefahr [3]. Die Wirbelbildung repräsentiert hierbei einen Relaxationsschwingungsvorgang, wobei die sinusförmige Bewegung der Bauteile, an denen die Bildung und Ablösung der Wirbel erfolgt, zur Mitnahme dieser Relaxationsschwingungen beiträgt. Damit lässt sich z. B. auch der Einsturz der Tacomabrücke begründen, der durch eine gegenseitige Mitnahme der Relaxationsschwingungen, die durch die Wirbelbildung verdeutlicht werden, und der durch den Bernoulli-Effekt verursachten entdämpften Eigenschwingungen, gekennzeichnet ist. Die Schwingungsgefahr hoher Türme wird durch ein stochastisch in die Höhe verlaufendes und damit nicht zu einer systematischen Strukturierung der Luftteilchen beitragendes Bauteilprofil minimiert.
  • Allgemein bekannt ist die beträchtliche Anfälligkeit von, das jeweilige Verarbeitungsgut aufnehmende, Zentrifugen zur Ausbildung von Gleichlauf- oder Gegenlaufeigenschwingungen des Zentrifugen-Behälters ZB (Detail 4: zur 13). Der jeweilige Praktiker versucht bei entsprechender Auslegung des Schwingungssystems dieser Trennanlage und durch schnelles Überfahren über die gefährlichen Bereiche der Drehzahl n die Schwingungsausschläge im Schwingungsweg zu begrenzen.
  • Bei dem hydrodynamischen Paradoxon (Detail 5: zur 13) wird ein Schwingungswinkel φ = 90° der sich federnd am Fundament abstützenden Gehäusegegenplatte GP durch das einströmende Verarbeitungsgut in dem hier verdeutlichten Apparateaufbau hervorgerufen. Dieses Prinzip bildet eine Grundlage zur Bewertung der Strahlung in Einwirkungsrichtung bei der Durchführung von Streuexperimenten (13, Detail 5:, Einzelheit X:). Hierbei wurde der Zusammenstoß eines Elektrons e- mit einem Positron e+ jeweils mit einem erhöhten Energiezustand vereinfacht schematisch dargestellt. Die Strahlung in Einwirkungsrichtung wurde dabei durch die vier Photonen P1 bis P4 in jeweils zwei Varianten, in der ersten Variante bei einem Schwingungswinkel von φ = 90° bezogen auf die relevante nach außen gerichtete Führungsgeschwindigkeit und in der zweiten Variante bei einem Schwingungswinkel von etwa φ = 150° bis 180°, verdeutlicht. Bei einer schmierenden Wandschicht wird die zweite Kategorie als die wahrscheinlichere Variante identifiziert. Diese Ausführungen zeigen, dass die Bewertung der Richtung der bei solchen Streuversuchen zu beobachtenden elektromagnetischen Strahlen einen zukünftigen Schwerpunkt der Forschung bilden sollte. Damit besteht eine Möglichkeit, letztendlich auch die bei diesen Vorgängen zu vermutenden entdämpften Eigenschwingungen und auch die postulierte Struktur der teilchenförmigen Quantenobjekte nachzuweisen. Interessant ist bei sonst den gleichen Einsatzparametern die Tatsache (1a und 13, Detail 6:), dass die Entdämpfung bei der Amplitude Aos bzw. die Summe aus der Translationsenergie und der Schwingungsenergie des mit der Amplitude AoA bei fe = fE von drei gleichphasig schwingenden Keilen beträchtlich kleiner als in dem Fall sind, dass zwischen dem Messwerkzeug und den im erforderlichen Abstand dazu seitlich und sonst auf eine Linie dazu angeordneten Seitenwerkzeugen eine zu dem Winkel 180° reichende Phasenverschiebung realisiert wird. Eine seitliche Beeinflussung des Messwerkzeuges durch gleichphasig dazu schwingende Seitenwerkzeuge hat die größte Senkung der Zugkraft gegenüber den analog nichtschwingend zum Einsatz kommenden Werkzeugen bzw. dem Fall einer zunehmenden Phasenverschiebung zur Folge. Dieses Ergebnis erbrachten die bisher nicht veröffentlichten restlichen Versuche aus den Jahren 1974 bis 1979 der Entstehung der Arbeit [1], wobei ein weiterer Teil der zum damaligen Zeitpunkt nicht veröffentlichten Untersuchungsergebnisse bereits in [3] publiziert wurde. Diese Aussage gilt insbesondere auch für die Parameterkombination zwischen dem Schnittwinkel δ und dem Schwingungswinkel φ bezogen auf den ebenen Schwingungsfall, bei dem bei allen betreffenden Parameterkombinationen und sonst konstanten Versuchsparametern der geringste Energiebedarf beobachtet wurde. Diese Kombination lag in einer umfangreichen Versuchsserie bei etwa δ = 20° - 30° und einem demgegenüber wertmäßig um 10° größeren Schwingungswinkel φ. Im Übrigen wurde damals im Patentamt der DDR eine entsprechende erfinderische Lösung zum automatischen Einstellen der optimalen Kennwerte der Schwingungsrichtung und der Keilwirkung der jeweiligen Bodenlockerungswerkzeuge eingereicht.
  • Dieses Ergebnis der Beobachtung der geringsten Energie bei gleichphasig nebeneinander schwingenden Quantenobjekte gilt als Beweis für die bevorzugte gleichphasige Schwingungsbewegung von nebeneinander und hintereinander sich bewegender Vögel, Fischen usw. Dahinter sich bewegende Formationen schwingen vermutlich in Abhängigkeit von dem gegenseitigen Abstand etwas phasenverschoben zur vorher platzierten Reihe usw.
  • Auf die Quantenmechanik bezogen ist damit auch eine Begründung für die Erzielung der geforderten Wahrscheinlichkeit der Durchtunnelung der Quantenobjekte zur Bewertung der Alphastrahlung, der entsprechenden Bewegung der Elektronen bei der Supraleitung und Superfluidität oder zur Begründung der Vorgänge bei der Kernfusion gegeben. Eine Ursache für die erhöhte Wahrscheinlichkeit der Durchtunnelung der Teilchen besteht, wenn noch berücksichtigt wird, dass durch den Eigenschwingungsanteil in der Keilkraft und im Schwingungsweg die Reibung zwischen den im Kontakt miteinander stehenden Teilchen sich verringert, in der Tatsache, dass mehrere Teilchen in einer Linie nebeneinander, d. h. in Richtung der z-Achse, gleichfrequent zum nachgiebigen und überlagerten Schwingen angeregt werden (3, Spalte 4). Diese Tatsache ist ebenfalls erfindungsgemäß durch ein Schwingungs- und Keilmodell zu realisieren.
  • Allgemein gesehen erhöht sich die Schwingungsanfälligkeit eines bei der Betriebsart BA1 (13, Detail 6:) separat zum Einsatz kommenden Bodenlockerungswerkzeugs noch im geringen Maße gegenüber dem Fall, dass der Bodenaufbruch und die Bruchkörperbildung des Messwerkzeugs MW durch die Positionierung durch ein Seitenwerkzeug oder, wie in der Betriebsart BA2 repräsentiert, durch die beiden Seitenwerkzeuge beeinflusst werden. Zwischen dem an der Scharoberfläche angeschweißten Stiel und der Schwinge des Messwerkzeugs befindet sich der nicht gekennzeichnete Messgeber OM zum Bewerten des Arbeitswiderstandes (1a, Detail 1:). Bei dem Schnittwinkel δ und der projizierten Scharlänge IW* beträgt die Scharlänge IW = IW*/cosδ (4, Detail 3:).
  • Die Verallgemeinerung der beiden Details 7:, hier mit den beiden Walzenwerkzeugen W1 und W2 und dem Walzgut WG als Verarbeitungsgut, und 8:, jeweils zu 13, mit dem Strömungsbild der Hochdruckströmung HO und den beiden wirbelförmigen Tiefdruckströmungen aus einer Wetterkarte vom 18. 1. 2018 zur Verdeutlichung eines sehr starken Sturmes in Deutschland zeigen eine zufällige Ähnlichkeit im Systemverhalten dieser beiden unterschiedlichen schwingungstechnischen Kategorien. Mit großer Sicherheit hat dabei die Reibung zwischen den Elektronen usw., die zu einer Art Entdämpfung führt, Einfluss auf das jeweilige Wetter. Eine plausible Verdeutlichung der Schwingungsphänomene des Universums ist nur durch gleichzeitiges Berücksichtigen der Grundlagen aus der Elektrotechnik, Strömungstechnik, Thermodynamik und technische Mechanik in effektiver Weise durchführbar. Walzwerksschwingungen nehmen, wenn während des Betriebes nicht dagegen steuernd oder regelnd im Betriebsablauf eingegriffen wird, ein gewaltiges, negativ zu beurteilendes Ausmaß an.
  • Im Vergleich zu den teilchenförmigen Quantenobjekten liegt bei den in den Details 1: bis 7: in der 13 verdeutlichten keilförmigen Bauteilen wegen der definierten Abstützung eine konkrete, entsprechende Schwingungsrichtung vor. Im Gegensatz dazu bewegen sich die teilchenförmigen Quantenobjekte, die entdämpfte Eigenschwingungen durchführen oder durch die Temperaturstrahlung zu mitgenommenen, selbsterregten Schwingungen angeregt werden, selbstanpassend durch ihre Quantenumgebung mit einer Schwingungsrichtung, bei der der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle im extremen Maße die notwendige Schwingenergie entzogen werden kann. Diese Parameter können sehr stark abstrahiert aus den durchgeführten Untersuchungen in der EL abgeleitet werden. Dissipative, mit Reibvorgängen der Teilchen untereinander in Verbindung stehende Vorgänge beim Durchdringen von zwei Galaxien oder beim Einströmen der Materie in die schwarzen Löcher verursachen entdämpfte und demzufolge die vergleichbaren Kennwerte der Schwingungsrichtung der mitgenommenen bzw. erzwungenen Eigenschwingungen, die die zu beobachtenden Spektren zur Folge haben können. Diese Vorgänge sind durch ein Quasiteilchen mit der typischen und im Rahmen der Durchsetzung dieser Erfindung zu ermittelnden Keilkraft und des zugehörigen Schwingungswegs in Abhängigkeit von den Parametern der Quantenumgebung zu kennzeichnen. Im Prinzip besteht die Möglichkeit, diese Keilkraft und den damit verbundenen Schwingungsweg an einem Elektron oder Proton jeweils als Ganzkörperschwinger zu repräsentieren. In allen Fällen ist natürlich auch die Struktur der Schwinger, also die der schwarzen Löcher, der Spiralarme u. ä. der Galaxien usw. zu bestimmen, das als ein wesentliche zukünftige Aufgabe beim Durchsetzen der Keiltheorie betrachtet wird. Im postulierten Erkennen des Einflusses der Existenz von selbsterregten Schwingungen beim Beschreiben der Vorgänge in der Astrophysik wird als ein besonderes, theoretisches, jedoch nicht erfindungsrelevantes Ergebnis dieser Erfindung betrachtet. Mit den erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodellen wird den entsprechenden Forschungseinrichtungen ein Handwerkzeug übergeben, um noch besser durch Modelle die Vorgänge zu deuten und zu simulieren, wie das heute in den jeweiligen Fernsehsendungen, wie Terra-X im ZDF, mittels Simulations- und Analogiemodellen geschieht.
  • In diesem Zusammenhang soll auf die intensive Entdämpfung der in dem walzenförmigen Strömungssegement befindlichen Quantenobjekte hingewiesen werden, wenn dieser Vorgang durch eine zusätzliche oszillierende Bewegung dieser beiden rotierenden Segmente - natürlich reicht hierfür die Anwesenheit eines derartigen Segments - durch eine Art Achsialschwingung beeinflusst wird. Das entspricht in abstrahierter Weise dem in 1d, Einzelheit Z:, repräsentierten vergleichbaren Fall des Einsatzes von Bohrwerkzeugen oder Lamellenkupplungen. Die Elektronen und die vergleichbaren Quantenobjekte würden dabei mit einem Winkel etwa von φ = 140° bis 180° schwingen. Dieser Winkel wird ebenfalls durch die Trägheit der Teilchen gegenüber der Drehbewegung ausgelöst. Letztendlich lässt sich damit auch die Ausbildung von Zyklone u. ä. begründen, bei denen es zu einer überlagerten translatorischen und rotatorischen Schwingungsbewegung kommen kann.
  • Die 14, die eine Ergänzung zu den Einzelheiten X1: bis X4: zu Detail 3: in 4 repräsentiert, zeigt anhand eines konkreten Szenariums mit der Vorrichtung VSVP ein verallgemeinertes Modell eines kugelförmigen Elektrons mit der Masse m und dem achsialen oder polaren Massenträgheitsmoment ⊙p bzw. ebenen Schwingungszustand sowie dem in seinem Schwerpunkt platzierten Koordinatensystem x-y-z. Damit werden weitere schwingungstheoretische Grundlagen zur Entstehung chemischer Bindungen geschaffen. Die Quantenumgebung dieses Elektrons wird durch die Temperatur T, den Druck p' und die Dichte p gekennzeichnet. Die Austauschwechselwirkung der einzelnen Elektronen untereinander und mit den Kernbestandteilen sowie die zu vermutende Kontaktaufnahme der dunklen Materie mit den Elektronen wird durch zwei Kräfte Fx'(x, ẋ, τ) und Fy'(y, ẏ, τ) in x- und y- Richtung und dem, vor allem die Systemeigenschaften des Cosseratkontinuums der Quantenumgebung kennzeichnenden Moments Mzz, φz, τ) um die z-Achse verdeutlicht. Bei der Unterstellung eines Chauchykontinuums ist dieser Momentenanteil bei dieser Modellbildung vereinfachend Null zu setzen. Der Parameter τ repräsentiert die schnelle Veränderlichkeit der Feder-Dämpfer-Wirkung der Wechselwirkung zwischen den jeweiligen Quantenobjekten und den Quantenumgebungen. Dabei wird die Bewegung des Elektrons durch den jeweiligen Weg x bzw. y bzw. den Drehwinkel φz um die z-Achse und die durch einen Punkt über die jeweiligen Koordinaten verdeutlichten Geschwindigkeiten symbolisiert. Auf der Basis der zu vermutenden Gültigkeit des kleinsten Zwanges von Gauß und Jordain (s. bei Google.de) wird die jeweilige Beschleunigungskomponente Null gesetzt. Bei der Momentenbelastung werden die Spinbewegung und die Eigenbewegung des Elektrons um den Kern mit insgesamt vier Bewegungsmöglichkeiten berücksichtigt. Vereinfachend soll bei entsprechenden höherfrequenten Vorgängen die mit der Bewegung der Kernbestandteile wegen der fast zweitausendmal höheren Masse der Nukleonen gegenüber den Elektronen in Verbindung stehenden Einflüsse vernachlässigt werden. Bei der Bewertung der teilchenförmigen Quantenobjekte von gasförmigen Atomen oder Molekülen sind weitere Belastungseinflüsse durch Elektronen-, Schwingungs- und/oder Rotationseinflüsse zu berücksichtigen. Zusätzlich wurde in 14 der Fall des Zusammentreffens zweier Atome, repräsentiert durch die Kugeln K2 und K3 mit dem Abstand v der Flugbahnen, zu einer neuen Verbindung verdeutlicht. Die Geschwindigkeit v3 der Komponente K3 ist dabei größer als der betreffende Wert v2 der Komponente 2. Bei dem nicht verdeutlichten Zusammenstoß kommt es zur Kontaktaufnahme zwischen den Orbitalelektronen der Atome 2 und 3 bzw. somit schließlich zu einer chemischen Bindung. Vermutet wird hierbei eine intensiverer Schwingungsanfachung dieser Elektronen 3 zu entdämpften Eigenschwingungen oder bei zusätzlichem Einfluss der Temperaturstrahlung bzw. einer Druckeinwirkung auf die Reaktion zu einer mitgenommenen Schwingungsbewegung der teilchenförmigen Quantenobjekte. Hiermit soll die einheitliche Behandlung der Ermittlung der Belastung der Elektronen beim Einwirken mechanischer, thermischer, magnetischer, chemisch-elektrochemischer, Strahlungs-, kernenergetischer und entropiescher Potentiale verdeutlicht werden. Damit soll gleichzeitig die Anwendung der Keiltheorie beim Behandeln von verschiedenen Aufgabenstellungen durch die Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Technik, Psychologie und sehr verallgemeinert Philosphie usw. sowie alle entsprechend übergreifenden Wissenschaftsdisziplinen aufgezeigt werden. In der ausgewerteten Literatur fehlen hierzu entsprechende theoretische und praktische Ergebnisse zu dem Einfluss der entdämpften Eigenschwingungen. Im Übrigen unterstützt das Prinzip des kleinsten Zwanges von Le Chatelier und Braun ebenfall die These der Existenz der entdämpften oder mitgenommenen Schwingungen der jeweiligen Quantenobjekte unter der gegenseitigen Verkopplung der einzelnen Signale und ihrem Bestreben, aus den bereitstehenden an sich unperiodischen Energiequellen eine maximale Schwingungsenergie zu entziehen. Dabei existiert ein Steuermechanismus, der diese Schwingungsbewegung beim Realisieren der notwendigen Festigkeit der Verbindung den Schwingungsvorgang unterbricht. Hierbei könnte die im Rahmen zukünftiger Untersuchungen genauer zu bewertende und sich verändernd Keilwirkung der jeweiligen Quantenobjekte eine wichtige Rolle spielen. In allen Aufgabenstellungen besteht das Ziel, die Belastung der jeweiligen teilchenförmigen Quantenobjekte zu minimieren oder zu maximieren bzw. die erforderlichen Zeitdauern zum Realisieren der gewünschten Aufgaben oder der unerwünschten Phänomene zu erhöhen oder zu verringern. Die in der 14 angeführten sowie durch den Vektor Ep repräsentierten Potentiale entsprechen auf den untersuchten Einsatzfall bezogen der an sich unperiodischen Energiequelle, die eine bestimmte Geschwindigkeit des Werkzeuges und eine damit verbundene Belastung zur Folge haben. Dabei können aus der zur Verfügung stehenden Literatur nur unzureichende Erkenntnisse über die sich einstellende Geschwindigkeit vr des jeweiligen Elektrons und seiner Belastung bei der Wechselwirkung mit der jeweiligen Quantenumgebung entnommen werden. Die Richtung der auf das Elektron z. B. als Quasiteilchen einwirkenden Potentiale legt die Richtung der Führungsgeschwindigkeit vf und der Koordinaten des Systems x-y-z fest. Aus dieser Modellbildung resultieren in Anlehnung an [2], , als einfachster Betrachtungsfall für den ebenen Schwingungsfall drei entkoppelte Bewegungsgleichungen, die schrittweise z. B. mit der Methode der Theorie der finiten Elemente, einem geeigneten Näherungsverfahren u. ä. behandelt werden können. Die weitere Lösung dieses Systems erfolgt aufgabenbezogen als Funktion von entsprechenden Rand- und Übergangsbedingungen, die sich z. B. aus dem zusätzlichen Berücksichtigen der Parameter Temperatur T, Druck p' und Dichte ρ ergeben. Daraus kann der spektrale Einfluss der Temperatur über die analoge Leistungsdichte auf die zu erwartende Entdämpfung abgeleitet werden. In der Literatur sind vereinzelt Hinweise zur Durchführung entsprechender Experimente unter Nutzung von Laserschwingungen zu finden. Jedoch wird vermutet, dass dabei der Einfluss der Schwingungsrichtung und der möglichen Existenz einer inneren Struktur der Elektronen unberücksichtigt blieb.
  • Fehlende Erkenntnisse zur Modellbildung bei derartigen Untersuchungen sind experimentell über entsprechende modifizierte Untersuchungen zu gewinnen.
  • Das gilt z. B. für die Anfachung der Elektronen zu entdämpften Eigenschwingungen. In erweiterten Modellen kann die Realisierung von Verbindungen nach der Gleichung a + b = c + d abgeleitet werden, wobei die Reaktionskomponente a durch das Atom K2 und die Reaktionskomponente b durch das Atom K3 sowie deren Gibbs'schen Energie repräsentiert werden ( 14). Im Übrigen ergeben sich ähnliche Bewegungsgleichungen beim Bewerten des Widerstandes der Zuckerrüben oder Kartoffeln bei ihrem Herauslösen aus dem Wuchsraum wie in dem vorliegenden Fall [2]. Mit dem Vorhandensein der Potentiale oder Felder sind konkrete Reaktionsgeschwindigkeiten bzw. allgemeine Geschwindigkeiten v2 und v3 der jeweiligen Quasiteilchen verbunden. Auch kann so die Ionisation und Dissoziation modelliert werden. Die betreffenden Aufgabenstellungen sind im Team zu lösen. Die einzelnen Potentiale sind zu quantifizieren, wobei Grundlagen für die Quantifizierung der damit verbundenen Kennwerte der Geschwindigkeit vr(t) = vf(t) der untersuchten Quantenobjekte auf die Einsatzparameter schwerpunktmäßig auf die Belange der Wirkung der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und der schwachen Kraft zu übertragen sind. Dabei sind aus der Sicht der Entstehung von Makromolekülen gesonderte Aufgabenstellungen zu lösen, deren Lösungskategorien bei Betrachtung der Aufgaben von Enzymen, Vitaminen, Harmonen, Katalysatoren u. dgl. ganz neue Lösungsmethoden und Lösungssysteme zur Folge haben (4, Detail 3:, und 20).
  • Vermutet wird, dass der Raum der Elektronenhülle insbesondere mit der dunklen Materie und den Higgs-Teilchen ausgefüllt sein kann, die mit der realen Materie des Universums in Wechselwirkung, genauer gesagt über eine ähnliche Kraft wie die Gravitationskraft, die elektromagnetische Kraft, die starke Kraft und die schwache Kraft, stehen. Hierbei ist zukünftig eine mögliche Identität zwischen den Higgs-Teilchen und der dunklen Materie zu untersuchen. Aus der reinen Anschauung heraus kann postuliert werden, dass die Atomhülle sich nicht als nahezu massenleerer Raum gestaltet, in dem die durch das Coulomb-Potential verursachten elektromagnetischen Kräfte wirken. Die in der Literatur postulierte Existenz von virtuellen Teilchen, der Vakuumfluktuation, der Neutrinos usw. kann auch als Deut für einen noch nicht entdeckten, ganz neuen Mechanismus für die mögliche Ankupplung der dunklen Materie an die Elektronen usw. gewertet werden. Die Existenz der virtuellen Teilchen kann dabei vermutlich negiert werden, wenn der Nachweis der postulierten Umkrempelung der Leptonen und Quarks in die entsprechenden Teilchen unter einem erhöhten Energiezustand gelingt ( 19). Vermutlich konnte dieser Einfluss mit den bisher genutzten Anlagen zur Realisierung von Streuversuchen in linearen- oder Ringbeschleunigungsanlagen bei CERN, DESY, FERMILAB u. dgl. überhaupt noch nicht erkannt werden. Es sind also zukünftig ganz neue Wirkprinzipe zum Nachweis der dunklen Materie und dunklen Energie zu testen, woran vermutlich bereits in den verschiedensten Forschungseinrichtungen intensiv gearbeitet wird. Das könnte auch durch den Einsatz ganz neuer Beschleunigungsanlagen erreicht werden, die die Auswertung von dynamischen Vorgängen von > 1018 Hertz bzw. entsprechenden Periodendauern ermöglichen. Das wird jedoch als äußerst schwierig angesehen. Bei einem erfolgreichen Nachweis ist quantitativ der Einfluss der dunklen Energie und der dunklen Materie auf die an sich unperiodisch wirkende Energie zur Anfachung von selbsterregten Schwingungen entsprechend der Definition dafür näher zu ermitteln. In der Literatur fehlen bisher Angaben zur jahreszeitmäßigen Abhängigkeit z. B. der Lage der Linienspektren, die mit der Eigenfrequenz der jeweiligen teilchenförmigen Quantenobjekte in dieser Erfindung postulierend in Verbindung gebracht werden (17).
  • Empfohlen wird bei der Umsetzung der Erfindung zunächst die Untersuchungen bei ungklärten Phänomenen zu beginnen, bei denen geringere Frequenzen und leichter zu handhabende Messungen der Kräfte und der Schwingungsbewegung durchgeführt werden können. Das betrifft vermutlich die Durchführung entsprechender Untersuchungen an einzelnen oder gemeinsam wirkenden und dabei der dunklen Energie und der dunklen Materie ausgesetzten Menschen, Tieren und Pflanzen. Hierbei sind die verschiedenartigsten Versuchskombinationen möglich. Eine Schwerpunktaufgabe wird zukünftig in der weiteren Bewertung der Wechselwirkung zwischen den Signalen des gesamten kybernetischen Systems oder der betreffenden Teilsysteme der belebten oder unbelebten Natur in den verschieden möglichen Wechselbeziehungen gesehen.
  • Die Bildung der Makromoleküle organischer, anorganischer u. ä. Art geschieht vermutlich durch das Zusammenfügen der betreffenden Grundbausteine ebenfalls unter der Realisierung eines minimimalen Energiebedarfs an den keilförmig sich ausbildenden und dabei in eine entdämpfte oder mitgenommene Eigenschwingung versetzte Berührungsflächen. Bei diesem Fügevorgang werden ebenfalls postulierend energetisch optimale Kennwerte der Keilwirkung und der Schwingungsrichtung an diesen Wirkstellen realisiert. Mit dem Erzielen der geforderten gegenseitigen Anfügung erlicht die Bewegung. Hierbei liegt ebenfalls eine konkrete Quasiteilchenschwingung vor. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen ist eine Anpassung der zu fordernden Monodiversität der zu realisierenden Proteine in der Humanmedizin an die Keiltheorie vorzunehmen.
  • Die 15 verdeutlicht, repräsentiert durch die Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsvorrichtung ADASV17 anhand einer Black-Box-Darstellung als konzeptionelle Vorrichtung VGB in modifizierter Weise im Detail 1: das grundsätzliche Lösungs- und Erkenntnisprinzip dieser Erfindung. Im Detail 2: wird in Anlehnung an 9, Detail 1:, für den Schwingungswinkel φ = 180° dieses Prinzip vereinfachend durch Unterstellung der Bewegung eines Quasiteilchens infolge eines translatorisch schwingenden Einmassenschwingers unter Angabe des Vektors vf = vr der Führungsgeschwindigkeit, des Schwingungswegs qw(t) und der Keilkraft Ff(t) sowie der Kennzeichnung eines durch die Selbsterregung verursachten Photons P als elektromagnetische Welle näher gekennzeichnet. Der zeitliche Verlauf des Photons deckt sich mit dem betreffenden Verlauf des Schwingungswegs des jeweiligen Modellelektrons. Das Photon repräsentiert das Wandlersignal oder die Wirkung des jeweiligen mechanischen Schwingers auf die Belastung der Quantenobjekte infolge der Teilchen- oder Wellenerregung und der Wirkung der Potentiale. Die Absortionsspektroskopie, die Emissionsspektroskopie und die Resonanzspektroskopie bilden verallgemeinert auf der Grundlage des Standes der Technik die Basis zur Bewertung der jeweiligen Wandlersignale als Ergebnis einer Signalüberlagerung sowohl für den stationären Schwingungszustand als auch für den betreffenden Zustand unter der jeweiligen Geschwindigkeit vr. Theoretisch müssten bei der Durchführung der jeweiligen Untersuchungen entweder ein oder mehrere Sensoren mit der betreffenden Geschwindigkeit vr mit bewegt werden oder es erfolgt eine feste Platzierung dieser Teile (1, Details 2: und 3:) im vorgegebenen Abstand im Betrachtungsraum. Damit könnte zur weiteren Reduzierung des Unbestimmtheitsmaßes bei der durchführung entsprechender Experimente beigetragen werden. Die durch diese Spektroskopie-Methoden erfassten elektromagnetischen Signale werden durch die jeweiligen Signalempfänger zur weiteren Auswertung sichtbar gemacht.
  • In dieser Aufzählung der Anpassung der schwingungstechnischen Kennwerte an die bereits vorliegenden Kennwerte in der Atom-, Kern- und Astrophysik kommt natürlich dem Einsatz der jeweiligen Dedektoren zur Bewertung der Wechselwirkung zwischen den Teilchen und der Materie, der Orts-, Impuls- und Energiemessung, der Teilchendedektion, konkret z. B. der Nutzung der Cernikovstrahlung und den komplexen Dedektorsystemen die analoge zukünftige Bedeutung zu.
  • Die 16 verdeutlicht anhand der Vorrichtung VLBE sehr abstrahiert ein konkretes sowie in der Literatur allgemein bekanntes Anwendungsbeispiel dieser Erfindung für die Elektrotechnik, nämlich in der Art, dass im Detail a: im Vergleich zum stationären Stromfluss (Detail a1:) mit dem Einschalten (Detail a2:) und Ausschalten (Detail a3:) eines Stromverbraucher ein erhöhter Stromanstieg und beim Ausschalten ein entsprechender Stromabfall, im extremen Fall sogar ein negativer Strom I, als Funktion der Betriebszeit t infolge der spezifischen Verformung des Elektronenkörpers und der damit verbundenen zusätzlichen Austauschwechselwirkung, Belastung der damit im Kontakt stehenden Quantenumgebung sowie Dipolbildung beobachtet werden (Detail b:). Vereinfachend wurde der stationäre Stromfluss mittels einer Bewegung des Elektrons durch einen zweiteiligen Borstenkanal mit den nach unten sowie nach oben positionierten und z. B. die Higgs-Teilchen sowie die dunkle Materie repräsentierenden, Borstenenden BE verdeutlicht, womit durch die Reibung der Elektronenoberfläche mit den freien Enden der Borsten ein spezifischer Reibwiderstand resultiert, der aufgrund der damit verbundenen Driftgeschwindigkeit der Teilchen den entsprechenden Stromfluss I(t) im Detail b: zur Folge hat. Die Veränderung der Kugelform zu einer ellipsenförmigen Gestalt mit den beiden Achsenmaßen a1* und a2* verursacht postulierend durch die Vergrößerung des symbolischen Strömungsquerschnittes des Elektrons in den beiden Phasen 2 und 3 den Stromanstieg und Stromabfall. Denkbar ist dabei auch, dass eine zusätzliche Anfachung von kontinuumsmechanischen und durch eine reine Selbsterregung oder durch eine Mitnahme verursachte Eigenschwingung mit den Schwingungsformen n = 2 oder n = 4 (12) während des stationären Stromflusses initiiert wird. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen sind umfassender die Beeinflussung der Werte Widerstand R, Induktivität L und Kapazität C (1, Detail 5:) im Zusammenhang mit der Massen- und damit verbundenen Ladungsverformungen des Elektrons, der generellen Möglichkeit der Entstehung elektromagnetischer Wellen durch das Driften der Elektronen bei der Stromleitung, den Einfluss der Verformung der Elektronen auf die sich einstellende Frequenz f der elektromagnetischen Wellen und die möglichen Abhängigkeit zwischen der Verformung des Elektrons und der Selbstinduktivität zu bewerten. Denkbar ist, dass aus dieser Bewertung heraus ganz neue Deutungsmodelle in der Elektrotechnik resultieren und ein entsprechender Zusammenhang zwischen der Thomsonschen Schwingungsgleichung, der Federkonstante des Elektrons und der Selbstinduktion erkannt werden.
  • Verallgemeinert folgt aus den beiden 15 und 16 u. a., dass damit auch die Vorgänge bei dem Einsatz von Quantencomputern, der Nutzung der Nanotechnologie oder der Kolloidchemie genauer erfassbar sind. Die Kategorien Quantencomputer, Nanotechnologie und Kolloidchemie werden stellvertretend zu weiteren Bereichen der Physik, Chemie, Biologie und Medizin als zukünftige verfahrenstechnische Bereiche zur Umsetzung dieser Erfindung wegen der einheitlichen Betrachtungsweise der jeweiligen Phänomene angesehen. Bei der genaueren Repräsentation der dabei zu beobachtenden und anzuwendenden Erscheinungen sind ebenfalls in überlagernder Weise Untersuchungen zur Identifikation der entdämpfte Eigenschwingungen der Elektronen usw. durchzuführen, die den jeweiligen niederfrequenteren Vorgängen überlagert sind. Weiterhin ist die Existenz von instationären Vorgängen zu untersuchen, bei denen bestimmte Wandlungsvorgänge plötzlich „steckenbleiben“ und keine Dynamik mehr aufweisen. Eine besondere Art und Weise eines Übergangs zwischen einem periodischen Relaxationsschwingungsverlauf zu einem stationären Verlauf symbolisieren z. B. kolligative Phänomene in der Kolloidchemie oder die unter bestimmten Bedingungen sich ausbildende Nanostrukturen. Beispielsweise werden bei Google.de unter der Kategorie Photonenelektronenspektroskopie in versteckter Weise Hinweise zur kollektiven Anfachung der Elektronen, Ionen usw. zu entdämpften und Relaxationsschwingungen bei der Entstehung und Auflösung von Bindungen usw. gegeben.
  • Die 17 repräsentiert die Anschauungs-, Deutungs-, Animations und Simulationsvorrichtung ADASV19. Sie soll in den Details 1:, 2: und 3: anhand der Vorrichtung VDEM zur Verdeutlichung des zu vermutenden, spezifischen Einflusses der dunklen Energie und der dunklen Materie auf alle Vorgänge im Universum bzw. im realen Dasein auf der Erde, dem Detail 4: die Vorrichtung VOE zur erzwungenen Orientierung der Elektronen usw., dem Detail 5: die Vorrichtung VSRDM zum Einsatz einer Steuerungs- und Regelungseinrichtung der in der Praxis zu realisierenden Wirk- und Funktionsprinzipe nach der dunklen Energie und der dunklen Materie sowie in vergleichbarer Weise zum Einstellen der optimalen Parameter in der Energie- und Produktionstechnik, dem Detail 6: die Vorrichtung VBS zur Bewertung der dunklen Energie und der dunklen Materie bei Streuexperimenten und dem Detail 7: die Vorrichtung VEGS zur Einstellung der gewünschten Schwingungsrichtung der Quantenobjekte in Form der jeweiligen strömenden und vorher konzentrierten sowie hinsichtlich der Spinachsen u. ä. vorher ausgerichteten Verarbeitungsgüter unter dem Gesichtspunkt der Nutzung oder Vermeidung der entdämpften oder erzwungenen Schwingungen sowie in analoger Weise der dunklen Energie und der dunklen Materie symbolisieren. In Kurzform repräsentiert sollen diese Modellvorrichtungen jeweils den zu vermutenden Einfluss der dunklen Energie und der dunklen Materie auf die Abhängigkeit der Kennwerte der Keilkraft Ff(t) allgemein und konkret bei der zukünftigen Realisierung der energetisch u. dgl. optimalen Wirk- und Funktionsprinzipe sowie entsprechenden Operationen in der Verarbeitungstechnik und Fertigungstechnik sowie Verfahrenstechnik bzw. in der Energietechnik verdeutlichen. Das gilt im Prinzip ebenfalls für alle Aufgaben auf dem Gebiet der Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Psychologie und Philosophie. Dieser Einfluss ist zukünftig auch im Rahmen der Vorgänge, bei denen die jeweiligen Quantenobjekte durch die Wärmestrahlen in erzwungene Schwingungen mit vergleichbaren Parametern wie die entdämpft schwingenden Teilchen angeregt werden, bei der Durchsetzung dieser Erfindung in der Praxis zu bewerten. Die vorliegende Erfindung soll hierzu einen ersten Beitrag zur Vorbereitung und Durchführung entsprechender Machbarkeitsuntersuchungen liefern.
  • Alle Kategorien sind vermutlich theoretisch durch eine unterschiedliche Richtungsabhängigkeit aller Vorgänge auf der Erde E (Detail 1:, 17) gekennzeichnet, die mit dem Elektronenfluss und anderen Quantenphänomenen in Verbindung gebracht werden. Sie werden postulierend im genauer zu ermittelnden Maße von der momentanen örtlichen und zeitlichen Lage des betrachteten Ortes auf der Erdoberfläche beeinflusst. Diese Richtungsabhängigkeit kann aus der Eigenumdrehung EU der Erde während eines Tages um ihre Achse, aus dem Einfluss der Gravitation des Mondes MO mit einer Periodendauer von einem Monat und der Bewegung der Erde mit der Umlaufbahn UB während eines Jahres einmal um die Sonne SO, die elektromagnetische Wellen mit der Strahlenenergie Es auf die Erde emittiert, resultieren. Im Detail 1: wurde der Schwerpunkt der aus dem zu vermutenden Strahlungsdichteverlauf Idv resultierende Wirkungsrichtung der dunklen Energie in der vorliegenden Blattebene durch den Vektor Ed repräsentiert. Zu vermuten ist in Anbetracht der dabei zunehmenden Größenmaßstäbe und der statistischen Mittelung der Stoffparameter der Quantenumgebung der jeweiligen Quantenobjekte, dass dabei der Einfluss der mit der Lage der Eigendrehung der Erde in Verbindung stehenden Phänomene am kleinsten und die jeweilige Kategorie der momentanen Lage der Erde auf ihre Sonnenumlaufbahn am größten sind. Daraus könnte auch eine entsprechende Ankupplung der dunklen Materie z. B. an den in der Atomhülle auf die definierten Energieorbitale der Elemente befindlichen Elektronen vermutet werden (11). Diese Vermutung wird auch noch durch die angebliche Massenleere der Atomhülle genährt, in der sich nur ein Prozent der Masse des gesamten Atoms befinden soll. Die restliche Atommasse konzentriert sich im Atomkern. Dieser Materieeinfluss könnte sich dabei z. B. in einer entsprechenden Abhängigkeit der durch den Verlauf der Linienspektren und ihre jeweilige Wellenlänge repräsentierten Kennwerte der Röntgenuntersuchungen äußern, bei dem vor allem die auf den von den Valenzorbitalen bei den Elementen oder von den Bindungsorbitalen weg platzierten Orbitalen auf die darauf einwirkenden Teilchen- oder Wellenerregungen mit typischen, Elemente-abhängigen Linienspektren reagieren (7, Detail 7:). Bis jetzt sind jedoch dazu keine Beobachtungsergebnisse zu diesem Einfluss bekannt geworden. Ein anderes, sehr aktuelles Beispiel könnte sich zukünftig im Zusammenhang mit dem Einsatz von Photovoltaik-Anlagen, bei denen die Neigung der Solarpanele momentan nach dem Sonnenstand mittels einer Steuerung eingestellt wird, insofern äußern, dass bei einem Nachweis der Existenz der dunklen Energie durch eine überlagerte Einstellung nach dem Sonnenstand und nach der Lage des resultierenden Vektors Ed der dunklen Energie zukünftig einmal energetisch bessere Bedingungen für die effektive Energielieferung realisiert werden. Das Problem besteht darin, dass die Gewährleistung einer maximalen Ausbeute der Strahlenenergie der Sonne in Abhängigkeit vom Wetter und der Tageszeit geschaffen werden könnten. Eine derartige Technologie ist jedoch wegen des Fehlens geeigneter Messmethoden, die zunächst die Nutzbarkeit dieser Technologien bestätigen, gegenwärtig nicht relevant. Beispiele, wie sich die dunkle Energie auf entsprechende Beobachtungsergebnisse auswirken kann, wurden bereits in den 1 bis 2 in dieser Schrift sichtbar gemacht. Aus den Untersuchungen an realen Keilen [3] folgt, dass bei der Bewertung der instabilen Eigenschwingungsformen eine Resultierende aus der Translationsenergie und der Rotationsenergie zur Bewertung der Führungsgeschwindigkeit vf zu realisieren ist (s. auch Beispiel zum Gleich- und Gegenlaufschleifen in 13, Detail 1:). In analoger Weise wird die Notwendigkeit der Vorbereitung und Realisierung eines entsprechenden Verfahrens zur Ermittlung der relevanten Führungsgeschwindigkeit vf aus der jeweiligen Strahlen- bzw. Quantenenergie Eq, die nach den erforderlichen modifizierenden Untersuchungen bewertbar ist, und aus der dunklen Energie Ed, sofern diese zukünftig einmal nachweisbar und bestimmbar ist, postuliert. In 17 verdeutlichen die beiden Details 2: und 3: bei gleicher Größe und Richtung der hierbei hypothetisch als bekannt vorausgesetzten dunklen Energie Ed bezogen auf den jeweiligen Versuchs- und Einsatzort zwei Vektorkonstellation zur Ermittlung der resultierenden und relevanten an sich unperiodisch und stationär wirkenden Energiequelle mit dem resultierenden Energiewert EG zur Festlegung der Richtung der Führungsgeschwindigkeiten vf und der Koordinaten x, y bzw. z zur Bewertung der Wirkungsrichtung der Keilkraft sowie der Schwingungsrichtung des Energieschwerpunktes I der jeweiligen Quantenobjekte. Hypothetisch betrachtet wird mit zunehmender Abweichung zwischen den jeweiligen Vektorkonstellationen ein ansteigender Unterschied zwischen den Vor- und den Nachteilen einer intensiven Eigenbewegung der teilchenförmigen Quantenteilchen beobachtet. Zur Verdeutlichung dieser Hypothese wurde im Detail 3: zur 17 die Lage der Führungsgeschwindigkeit aus dem Detail 2: durch die Vektorkennzeichnung vf (2:) mit eingetragen. Bei einem Differenzwinkel von αd zwischen den beiden Betrachtungsfällen erhöht sich der Unterschied zwischen den beiden hierdurch repräsentierten Situationen um den Faktor cosαd. Bezogen auf das damit verbundene Koordinatensystem richtet sich danach die Bewertung der Schwingungsrichtung und damit verbunden die Eigenschwingungsform, bei der die Eigenbewegung der jeweiligen Quantenteilchen entweder extrem gedämpft oder angefacht werden. Aus den bisherigen Untersuchungen folgt, dass die teilchenförmigen Quantenobjekte in eine entdämpfte oder mitgenommene Eigenbewegung versetzt werden, wobei der Ausbildung dieser stationären Eigenschwingung eine Selbstanpassung vorausgeht. Zukünftig ist die Notwendigkeit der Einstellung der jeweiligen Parameter mit oder ohne Berücksichtigung der dunklen Energie und der dunklen Materie umfassender zu bewerten.
  • Die zukünftige Umsetzung dieser Erfindung ist im Rahmen von Machbarkeitsuntersuchungen durch eine gezielte Optimierung der Konstruktions- und Betriebsparameter der jweiligen Maschinen, Apparate und Anlagen unter dem Gesichtspunkt der Optimierung der Keilwirkung, Wirkunsrichtung und Schwingungsrichtung der Arbeitsorgane mit allen daraus resultierenden Konsequenzen zur möglichen Umsetzung der Ideen in der Praxis gekennzeichnet. Hierbei ist zu ermitteln, ob die dunkle Energie und die dunkle Materie, falls ihr Nachweis gelingt, die betreffenden funktionellen Zusammenhänge beeinflusst.
  • Das Problem besteht darin, dass sich in den meisten Fällen die entsprechenden Stoffparameter der zum Einsatz kommenden Verarbeitungsgüter oder auch der technischen Einrichtungen, die auf diese Effektivität Einfluss haben könnten, mitteln. Denkbar wäre höchstens der Fall eine vorhergehende Ausrichtung der jeweiligen Werkstoffe in einem starken elektrischen oder magnetischen Feld, wodurch eine Orientierung der Spinrichtung der betreffenden Bindungselektronen u. dgl. erfolgt und damit eine Richtungsabhängigkeit der Prozessparameter provoziert und initiiert wird. Vermutet wird dabei, selbst wenn ein eventuelles Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie nachgewiesen wird, dass z. B. die abschirmende Wirkung der jeweiligen Ausrüstungen diesen Einfluss im entscheidenden Maße reduziert oder ganz unterbindet. Hieraus ergibt sich sofort die neue Idee nach Möglichkeiten zur Minimierung dieses hypothetischen Einflusses zu suchen. Letztendlich werden entsprechende Kostenbetrachtungen, die im übertragenen Sinn für alle repräsentierten Beispiele gelten, über die Eignung der daraus resultierenden technischen Lösungen in der Praxis entscheiden.
  • Realisierbar ist ebenfalls (Detail 4: zur 17) ein gezieltes Einströmen einer Reaktionskomponente a in einem homogenen Gutstrom der Reaktionskomponente b mit einer anderen Strömungsgeschwindigkeit oder Strömungsrichtung zur Erzielung der Verbindung c und des Abfallproduktes d oder noch besser unter Vermeidung dieses unerwünschten Nebenproduktes. Ganz andere Probleme ergeben sich bei der Realisierung von Batch-Reaktionen. Hier könnte durch Positionierung von hochfrequenten, z. B. auf dem Ultraschall- oder Piezoprinzip basierenden Schwingungserregern sowie unter Gewährleistung eines definierten, gerichteten Gutstromes in den Reaktionsräumen eine optimale Reaktion zwischen den Komponenten a und b erzielt werden. Das hätte u. U. die Entwicklung ganz neuer Wirkprinzipe zur Herstellung innovativer Werkstoffe bis hin zur Gesundung der Menschen, deren Eignung zunächst unter vorausgegangenen Variantenuntersuchungen und konstruktiven Optimierungen im Modellmaßstab zu untersuchen ist, ob diese Lösungen dann in effektiver Weise auf klein- und großtechnischen Maßstab übertragen werden können, zur Folge. Im Prinzip würde das auch alle in den Lehrbüchern der Physik, Chemie, Biologie, Medizin usw. repräsentierten Phänomene, die z. B. mit dem Wirken von Elektronen, Ionen usw. in Verbindung stehen, betreffen. Dabei wurde z. B. auf die jeweiligen aktuellen Lehrinhalte zurückgegriffen. In allen Fällen blieben dabei bisher die postulierte Rolle der Kennwerte der mechanischen Schwingungssysteme der Elektronen und ihre Kontaktstellen zu den anderen Bindungspartnern usw. bei der Optimierung der Funktions- bzw. Wirkungsprinzipe u. dgl. unberücksichtigt. Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Beitrag zum Schließen dieser Lücke durch die innovative Gestaltung entsprechender Anschauungsmodelle in gegenständlicher und gedruckter Weise zu leisten. Diese Modelle basieren eigentlich vereinfacht betrachtet auf die Übertragung der Erkenntnisse aus der realen Technik auf die Belange der Atomphysik unter Beachtung der Berücksichtigung der Existenz von selbsterregten Schwingungen in allen Ebenen und Phasen des Kosmos - jedoch immer unter dem Prinzip, dass das, was für den Mikromaßstab, also auf der Ebene der Elektronen usw. gilt, auch auf die betreffenden, größeren Betrachtungsräume infolge der Austauschwechselwirkung der Quantenobjekte, dabei immer unter Berücksichtigung des Zeitfaktors, übertragbar ist - beruht. Diese Aussage gilt natürlich auch in entgegengesetzter Richtung. Zur besseren Stoffvermittlung sollen die in dieser Erfindung repräsentierten gegenständlichen Modelle, deren Funktionsprinzip in einfacher Weise realisierbar ist und deshalb in dieser Erfindung nicht näher verdeutlicht werden soll, und theoretischen Anschauungsmodelle, die nach entsprechender methodisch-didaktischer Optimierung im angemessenen Industriemaßstab drucktechnisch zu fertigen sind, beitragen. Denkbar ist, sehr vorsichtig angesprochen, weil an sich der Erfinder voll und ganz von der ausgezeichneten Qualität der Messungen bei CERN, DESY, FERMILAB usw. überzeugt ist, z. B. auch weitere gezieltere Analyse der Messergebnisse in diesen Forschungseinrichtungen durchzuführen. Jedoch wird vermutlich durch die intensiven Abschirmmaßnahmen hierbei überhaupt kein Einfluss der dunklen Energie und der dunklen Materie oder nur einer diesen beiden Kategorien nachweisbar sein. Denkbar ist dabei auch, das auf den Erfolg solcher Messungen die verschiedenen elektrischen und magnetischen Felder der Erde in Abhängigkeit von Standort Einfluss haben.
  • Dabei soll z. B. bei der Durchführung von entsprechenden Röntgenuntersuchungen auf die genauere Bewertung der Frequenzen der Linienspektren aufmerksam gemacht werden. In allen Fällen ist auf die akkurate Ausführung des mechanischen Schwingungssystems hinzuweisen. Hierzu sind zukünftig generelle Untersuchungen möglich, weil aus der reinen Intuition heraus mit resonanten Erscheinungen durch die Übereinstimmung einer n-fach höheren Kontinuumsschwingung einiger Bauteile der Versuchseinrichtungen mit den Frequenzen der erzwungen schwingend wirkenden elektromagnetischen Wellen gerechnet wird.
  • Unter Berücksichtigung dieser Aussagen würde eine geringe Schwankung dieser Eigenfrequenzen dabei als Ausdruck des zusätzlichen Einflusses der dunklen Materie auf die mitschwingende Masse mw zu interpretieren sein. Es kann im Extremfall bei diesen Untersuchungen ein Ausgleich des Effektes und somit überhaupt kein Ergebniseinfluss zu beobachten sein, wenn mit der Erhöhung der mit dem Anstieg der dunklen Energie verbundenen zunehmenden Federkonstante cB eine entsprechende erhöhte Ankopplung der dunklen Materie an den teilchenförmigen Quantenobjekten, die mit einem Anstieg der mitschwingenden Masse mw verbunden ist, auftreten würde. Analoge Untersuchungen könnten z. B. ebenfalls im Zusammenhang mit der Bewertung der Frequenz der Gammastrahlen bei Kernspaltungsuntersuchungen sowie zur natürlichen und künstlichen Radioaktivität erfolgen. Der Nachweis der dunklen Energie und der dunklen Materie auf das Übertragungsverhalten der Quantenobjekte könnte z. B. auch durch die in 13, Detail 5:, Einzelheit X:, repräsentierte Vorrichtung erfolgen. Allein die Tatsache, dass erfindungsgemäß mit dem Nachweis einer entdämpfenden Wirkung der fundamentalen Wechselwirkungen der Einfluss der möglichen Existenz der dunklen Energie und der dunklen Materie z. B. eine periodische Ergebnisschwankung über das Jahr verursachen könnte, und somit eine größere Achtsamkeit auf den Verlauf der Messungen genommen wird, hat zur Folge, dass dann mit dieser Erfindung ein Beitrag zur Etablierung ganz neuer Messmethoden und Messverfahren geleistet wird. Zusammenfassend sollen die folgenden Details 4:, 5:, 6: und 7: die bisher allgemein verdeutlichten Zusammenhänge noch einmal konkreter repräsentieren.
  • Das Detail 4: zur 17 verdeutlicht mit der Vorrichtung VOE als Black-Box schematisch sehr vereinfacht eine theoretische Versuchseinrichtung zum Bewerten der Eignung des Einsatzes einer durch den Nordpol N und den Südpol S sowie einer Feldlinie FL repräsentierten Formungseinrichtung SE zum gemeinsamen Ausrichten der Spin-Achsen der Elektronen auf den Valenz- oder Bindungsorbitalen der Reaktionskomponente a. Dabei wurden die Wirkvektoren WV1 und WV2 zur Kennzeichnung der Führungsgeschwindigkeit der an sich unperiodischen Energiequelle bewusst durch die jeweilige Blackbox der Einrichtung SE sowie des Reaktors RE gezeichnet. Diese so „ausgeformte“ Komponente a reagiert in dem Reaktor RE mit der betreffenden Komponente b. Am Ausgang des Reaktors liegt die Komponente c und eine nicht näher gekennzeichnete Nebenprodukts-Komponente vor, die auf eine herkömmliche Linie PL zum gewünschten Endprodukt, z. B. einem neuen nachhaltigen Verpackungswerkstoff, weiter verarbeitet wird.
  • Die 17, Detail 5:, repräsentiert mit der Vorrichtung VSRDM eine prinzipielle Variante zum Ausrichten der Wirkungsrichtung einzelner Produktionsabschnitte einer bestimmten Produktionslinie eines Verarbeitungsproduktes durch eine Steuerung mit der Einrichtung SE, dem Eingangssignal xe, dem Ausgangssignal xa der in Reihe mit der Vorrichtung SDE zur maximalen Entfaltung der dunklen Energie sowie der dunklen Materie für den jeweiligen Produktionsabschnitt geschalteten Versuchseinrichtung VE. Bei dieser Steuerung, die sich theoretisch nach der Jahres-, Monats- und/oder der Tageszeit sowie als Funktion des Standortes der jeweiligen Produktionsanlage richten kann, entfällt der gestrichelt gezeichnete Signalverlauf, mit der die Störsignale erfasst und der Regeleinrichtung RE zugeführt werden, wodurch aus der Steuereinrichtung SE im Prinzip eine Regelungseinrichtung RE wird. Die Einflussnahme der dunklen Energie und/oder der dunklen Materie auf den Ablauf in der Versuchseinrichtung VE o. ä. äußert sich weiter in einem nicht näher repräsentierten, parallelen oder kombinierten Systemverhalten.
  • Hierbei soll auch auf die zukünftige Durchführung von Untersuchungen zur Anfachung aller teilchenförmigen Quantenobjekte zu kontinuumsmechanischen Eigenschwingungen mit den verschiedenen Eigenschwingungsformen n (12) bzw. zu entsprechenden Ganzkörperschwingungen im einfachsten Fall bei ebenem Schwingungszustand unter dem Winkel φ von etwa 140° bis 180° und die Übertragung der Ergebnisse auf die dabei zu realisierenden einheitlichen Bewegungen der entsprechender Quasiteilchen mit den damit verbundenen neuen Untersuchungsmethoden und -verfahren hingewiesen werden.
  • Die 17, Detail 6:, verdeutlicht mit der Vorrichtung VBS schematisch sehr vereinfacht eine Beschleunigungsanlage als Stoßvorrichtung für die Durchführung von Streuexperimenten, womit die Schwingungsanfälligkeit eines im Teilchenstrahl ES1 mit der effektiven Strahlbreite b ankommenden Elektronenstrahls, repräsentiert durch das Elektron E, mit zwei anderen Elektronenstrahlen S1 und S2 jeweils unter dem Winkel v, auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, zum Nachweis der Eigenschwingungsform n = 2 bei dem aus dem Strahl ES1 resultierenden Quasiteilchen und einer bevorzugten Eigenschwingungsform n = 1 bei den beiden analogen Quasiteilchen aus den Strahlen S1 und S2. Nicht verdeutlicht ist dabei eine Schwenkeinrichtung zum Ausrichten der Stoßvorrichtung nach der möglichen dunklen Energie und dunklen Materie. Hervorgehoben werden soll dabei der Vorschlag, quer zur Wirkrichtung der Strahlungen bzw. noch besser über den gesamten Wirkumfang (13, Detail 5:, Einzelheit X:), repräsentiert durch den kugelschalenförmigen Schirm KS, ein Identifizieren der elektromagnetischen Strahlen zu realisieren.
  • Die 17, Detail 7:, soll in einem anderen Zusammenhang auf die zukünftige Optimierung von Batchreaktionen als Teilaufgabe bei der Entscheidungsfindung, ob unter der Umsetzung dieser Erfindung zukünftig ein diskontinuierlichen oder kontinuierlicher Betrieb erfolgen sollte, hinweisen, indem dabei versucht wird, die Richtung der Führungsgeschwindigkeit vf den Konstruktionsparametern der Reaktoren anzupassen. Die mittels der jeweiligen Fördereinrichtungen FÖ transportierten sowie dabei zunächst in den Orientierungseinrichtungen OR z. B. hinsichtlich der Spinachse der Elektronen in den Valenzorbitalen der Elemente positionierten Elektronen der Reaktionskomponenten a und b erfahren dabei in der Reaktionskammer RK eine Schwingungsanregung unter den gleichen oder geringfügig unterschiedlichen oder veränderlichen Winkeln φ1 und φ2 mit jeweils einem, bei kleiner oder größer als 90° liegenden, Winkel. Aus dem in der Erfindung zugrunde liegenden Prinzip ist damit ein Schwingungswinkel von φ > 90°, der bis nahe an 180° heran reichen kann, verbunden. Im Prinzip könnte bei der Realisierung von bei nahe 180° liegenden Werten der Winkel φ1 und φ2 auch eine Beeinträchtigung der Reaktion z. B. von unerwünschten Nebenprodukten erreicht werden. Hierbei wurde die aus den bisherigen Darlegungen unter dem Gesichtspunkt der Realisierung von schmierenden Wandschichten auf den Bewegungsbahnen der Elektronen zu schlussfolgernden Tendenzen verdeutlicht. Diese auf den ebenen
    Schwingungsvorgang bezogenen Winkelwerte würden sich in entsprechender Weise verändern, wenn die zukünftigen Untersuchungen gerade das entgegengesetzte Verhalten im Vergleich zur Postulierung der Erfindung, aus dem Gesichtspunkt der Nutzung der Schwingungen eine schmierende Wandschicht zu realisieren, zeigen. Im Rahmen der zukünftigen Machbarkeitsuntersuchungen sind die optimalen Konstruktions- und Betriebsparameter als Funktion der Stoffparameter für die kontinuierliche bzw. diskontinuierliche Betriebsweise genauer zu bewerten. In Anlehnung an den technischen Fakten der Keiltheorie ist dabei auch das Szenarium genauer unter der Konstellation zu realisieren, dass eine Komponente a oder b den Leitstrahl repräsentiert und die andere Komponente unter einem bestimmten Winkel φr (1a, Detail 2:) oder αx (4, Detail 3:) auf die andere Reaktionskomponente bei den jeweilig geforderten Parametern der Reaktionsumgebung zusammentreffen. Diese Aussage gilt z. B. auch für Mischungsvorgänge mit einem Erwärmungseffekt, weil die energetisch optimalen Werte der Schwingungsrichtung und der sich systemtheoretisch einstellenden Keilwirkung bei den entdämpft und erzwungen schwingend reagierenden Quantenobjekten identisch sind. Im Rahmen experimenteller Untersuchungen ist jedoch eine entsprechende Übereinstimmung mit den Kennwerten des Arbeitsergebnisses vorzunehmen. Dabei ist die Eignung spezieller Ringdüsen mit dem zentralen Gutstrom der Komponente a und und der unter dem zu ermitelnden Winkel ringdüsenförmig einströmenden Komponente b usw. zu testen.
  • Die 17 liefert generell Grundlagen für die zukünftige Nutzung von Teilchen- und Wellenstrahlen aus dem Weltraum, speziell von der Sonne, auf der Erde. Für zukünftige Lösungen sind die Orte und die Richtungen mit einer extremen Strahlung zu ermitteln. Eine effektive Nutzung setzt die Ermittlung der Eigenfrequenzen der jeweiligen Ladungsträger in Form der Elektronen oder Ionen, die durch diese Strahlung in die selbsterregten oder erzwungenen Schwingungen geraden, voraus. Weiterhin sind die Geschwindigkeit der Teilchen und die Energie der Wellen zur zukünftigen Bewertung der Nutzungsmöglichkeiten dieser Strahlungen zu untersuchen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Gebiet der Untersuchung von Lösungen zur Minimierung des Einflusses der vorzeitigen Rekombinierung der durch diese Strahlungen initiierten Ladungsträger. Ein weiterer Schwerpunkt der zukünftigen Forschung ist auf das Gebiet der Optimierung der Parameter der Dotierungswerkstoffe sowie der Dicke und Einstellbarkeit der Dotierungsschicht zum Abgreifen der jeweiligen Ladungsträger als Funktion der Energie der Teilchen- und Wellenstrahlen zu richten.
  • Mit den folgenden Ausführungen soll unter Verdeutlichung des vielfältigen, modifizierten Einsatzes der erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle eine Möglichkeit zum umfassenderen Bewerten des Übertragungsverhaltens der einzelnen Quantenobjekte unter Nutzung der Methoden der technischen Mechanik gezeigt werden. Letztendlich besteht dabei auch die Möglichkeit, unter Ignorierung der Elektronen, die nicht an der Realisierung der chemischen Bindungen oder im entgegengesetzten Fall ihrer Trennung einbezogen sind, und der jeweiligen Kerne nur das dynamische Verhalten der betreffenden, miteinander über die Austauschwechselwirkung (1b) im Kontakt stehenden Bindungselektronen zu untersuchen. Im Fall der Betrachtung als Quasiteilchen bilden die betreffenden Elektronen, die an der Bindung beteiligt sind, das Quasiteilchen. Das gesamte Kontinuum ist dabei für den Fall der Verdeutlichung der Entstehung der chemischen Bindungen im vereinfachten Fall im erforderlichen Maße fließend übergehend durch zwei Teilkontinua, 1. das Kontinuum dieser Quasiteilchen und 2. ein zwei- oder mehrphasiges Kontinuum, zu repräsentieren. Die Atomkerne und summarisch betrachtet, die Elektronen, die nicht an der Realisierung der chemischen Verbindun beteiligt sind, würden als 2. Kontinuum die beiden Phasen repräsentieren. Die Phase der Elektronen kann natürlich noch weiter unter den besonderen elementaren u. ä. Gegebenheiten untersetzt werden. In diesem Fall wird auch, falls noch nicht vorhanden, die zügige theoretischer Ermittlung der betreffenden Eigenfrequenzen fe unter einen möglichen Anpassung an die vorliegenden und meist unter stationären Bedingungen ermittelten Ergebnissen zum Elektronen-, Schwingungs- und Rotationsspektrum empfohlen. Zur Verdeutlichung der durch die Strahlenerregung verursachten Trennung der jeweiligen chemischen Verbindungen in die betreffenden Bindungskomponenten könnten in einem Szenarium die betreffenden Bindungsorbitale das keilförmige Medium und die restlichen Bindungsbestandteile das zweite Kontinuum repräsentieren.
  • Die 18 soll anhand der allgemeinen Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsvorrichtung ADASV20 sowie konkret anhand der Vorrichtung VGB* zur Verdeutlichung der Ganzteilchenschwingung bei der Beschleunigung der Quantenobjekte in den Details 1: bis 7: weitere Modelle zur Verallgemeinerung des systemtheoretischen und aus der Anschauung heraus zu vermutenden Überganges der jeweiligen Quantenobjekte von einem Kontinuumsschwingungen ausführenden Teilchen, über ein Ganzkörperschwingungen ausführendes Objekt bis zu einem, eine Vielteilchenschwingung gegenüber seiner jeweiligen Quantenumgebung ausführenden Quasiteilchens repräsentieren. Dabei soll auch auf die Existenz von Übergangskonstellationen hingewiesen werden, indem z. B. bei Vernachlässigung des statischen Druckes u. ä. viele Elektronen sich im Schwarm bewegen und dabei eine einfrequente Schwingung ausführen. Damit sollen gleichzeitig Grundlagen zur Erarbeitung von Animationsmodellen für Lehr- und Forschungszwecke geschaffen werden. Die Realisierung und praxisbereite Vorbereitung dieser Modelle ist im Rahmen zukünftiger Untersuchungen zu realisieren. Die 18 soll folglich weitere Grundlagen zur Bewertung der Keilkraft Ff(t) von Quasiteilchen schaffen. Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass mit der Nutzung dieser Keiltheorie stets die modellhafte Unterbreitung einer Massen-, Energie- und Belastungs-Bilanzgleichung verbunden ist. In analoger Weise können dabei instationäre oder stationäre Phänomene verdeutlicht werden. Durch Einwirkung einer Erregung oder einer differentiell kleinen Änderung des jeweiligen Potentials ergibt sich damit eine Systemänderung, die durch die jeweilige Keilkraft und den jeweiligen Schwingungsweg repräsentiert wird. Diese Kraft symbolisiert z. B. die Form der betreffenden kollektiv in unterschiedlichem Maße bei den konkreten Bedingungen belasteten und miteinander in Wechselwirkung stehenden Teilchen, indem eine angemessene Mittelwertbildung über das gesamte Verhalten der an dem Kontakt beteiligten Objekte vorgenommen wird. Hierbei handelt es sich im Prinzip um eine gegenwärtig nicht und vermutlich unter dem konkreten Einsatz von Quantencomputern, die den dabei zu Grunde liegenden Wirkmechanismus gerade nutzen, zu lösende Aufgabe. Denn das würde z. B. bedeuten, die phänomenologischen Vorgänge in schwarzen Löchern im Bereich einer bevorzugten translatorischen Bewegung der Teilchen bis hin zu einer überlagerten und aus einem translatorischen und einem rotatorischen Anteil bestehenden „Strömung“ anhand dieser Kraft Ff(t) und unter Mittelung der Kontur eines Teilchens zu repräsentieren.
  • Verallgemeinernd genügt es hierbei, wiederum ein Elektron oder auch ein Proton als Vorlage dafür zu nehmen und eine entsprechende Potenzierung der Vorgänge mit in der Größenordnung von 10 bis zu 10 mit einem angemesenen Faktor n° zu realisieren. Im makroskopischen Sinn betrachtet besteht die Aufgabe vor allem darin, die gemittelte Struktur der Teilchen, die zu diesem Vielteilchensystem zu rechnen sind, zu ermitteln. Das erfolgt durch theoretische Untersuchungen im Rahmen der Erarbeitung der jeweiligen Modelle, z. B. von Ähnlichkeitsmodellen bzw. Szenarien und die Ableitung von theoretischen und experimentellen Lösungen, indem die Bewegung einer kleinen Anzahl von Teilchen beim Einwirken eines Potentials untersucht und auf unterschiedlich große Einwirkungsbereiche geschlussfolgert wird. Ein Weg besteht auch in der Schaffung eines, mit teilchenförmigen Objekten mit dem geforderten Querschnitt gefüllten, Modellbehälters, auf dem definierte Belastungen und Verformungen mit einer schwingenden Komponente einwirken. Im einfachsten Fall besteht die Möglichkeit, auf der Behälteraußenseite entsprechende Spannungsmesssensoren zu applizieren, aus deren Signalverlauf beim Betrieb des jeweiligen Experimentes auf den Kraftverlauf und den Verformungsverlauf geschlussfolgert werden kann. Der größte Erkenntniszuwachs wird beim Realisieren von entsprechenden Keil- und Schwingungsmodellen erwartet, bei denen im erforderlichen und gleichberechtigten Maße die Belange der Strömungstechnik, technischen Mechanik, Thermodynamik, Physik, Chemie und Medizin, um einige Bereiche zu nennen, aufgabenbezogen berücksichtigt werden. Daraus werden sich zukünftig ganz neue erfindungsrelvante Verfahren und Vorrichtungen, deren Eignung im Rahmen von entsprechenden Machbarkeitsuntersuchungen zu bewerten ist, ergeben.
  • Das zur Vorrichtung VGB* gehörende Modell oder Detail 1: in 18 soll zunächst noch einmal die Wandlungsfähigkeit der Kontur des Elektrons, das durch eine nachgiebige und formbare Kugel repräsentiert wird, bei einer Beschleunigung, symbolisiert durch den momentanen Verformungsweg qBe(t), und beim Abbremsen, repräsentiert durch den momentanen Verformungsweg qBr, bezogen auf den ebenen Schwingungsfall verdeutlichen. Allein hierdurch soll es zu einer geringen Verschiebung des Ladungsschwerpunktes der positiven inneren Ladung und der negativen äußeren Ladung kommen, wodurch ein entsprechender elektromagnetischer Signalanteil initiiert wird. Ein weiterer Signalanteil wird theoretisch bei bestimmten Betrachtungsfällen durch den, durch eine Fourieranalyse beschreibbaren Belastungsanteil verursacht, der mit einer zeitlichen Änderung des Abstandes des Ladungsschwerpunktes gegenüber der positiven Kernladung in Verbindung steht. Wie bisher immer unterstellt - wird in der Regel stets ein Summensignal aus dem Zusammenwirken von mehreren teilchenförmigen Quantenobjekten bewertet. Zusätzlich ist im Fall einer Ganzkörperschwingung durch den reibenden Kontakt des Elektrons mit seiner Quantenumgebung mit einer unsymmetrischen bzw. ungleichmäßigen Belastung über dem Umfang des Teilchens bezogen auf die x-y-Ebene und damit der Unterlage, die den Energieschwerpunkt I der Unterlage U initiiert, zu rechnen. Das Teilchen wird dabei zu einer Bewegung mit der Geschwindigkeit vf nach rechts durch die Wirkung eines Potentiales oder einer Erregung animiert. Diese Belastung des Elektrons als Aktionsbelastung wird dabei durch die Reibkraft FR, die der Kraft Fx entspricht, und die Kraft FN, die der Kraft Fy entspricht, repräsentiert. Die Ganzkörperschwingung wird durch den Schwingungsweg qw(t) gekennzeichnet. Dabei soll eine entdämpfte Eigenschwingung mit dem Schwingungswinkel φ > 90° unterstellt werden. Diese Situationen bilden die Grundlage zur Repräsentation der folgenden, ebenfalls zur Vorrichtung VGB* gehörenden Modelle oder Details 2: bis 7: zur 18.
  • Das Detail 2: zur 18 soll bei drei nebeneinander und mit geringfügig voneinander abweichenden Geschwindigkeiten gegenüber der Führungsgeschwindigkeit vf translatorisch sich bewegenden und im erforderlichen Maße berührenden, durch die Einzelheiten a:, b: und c: gekennzeichneten, teilchenförmigen Quantenobjekten, wie von Elektronen, Protonen, Neutronen oder Ionen die betreffenden Betrachtungsfälle beim detaillierten Bewerten der Rand- und Übergangsbedingungen verdeutlichen. Rechts vom Detail 2: sind die zugehörigen Konstellationen der Führungsgeschwindigkeiten unter der Überschrift vf: verdeutlicht. Nur in der Einzelheit a: wurden die entsprechenden, durch das Antragen relevanter Aktionspfeile a und b an die beiden Teilchen 2 und 3 sowie die damit verbundenen beiden Reaktionspfeile c und d an das Teilchen 1 angetragen. Bei ausführlichen Animationen müssten an allen beteiligten Teilchen die Reaktionen an den Berührungsstellen und die Trägheitsreaktionen in den Schwerpunkten der Teilchen zugrunde gelegt werden. Damit wird eine zukünftige Möglichkeit im Reduzieren des Unbestimmtheits- und Unschärfemaßes bei der Durchführung entsprechender Messungen gesehen. Wie bereits mehrmals ausgeführt, fühlt sich der Erfinder auch durch die durchgeführten sowie z. B. weiter oben verdeutlichten Untersuchungen an Klutenreibern für Kartoffelerntemaschinen und beim Modellieren der Vorgänge beim Einsatz des Panzers „Fuchs“ in Zusammenarbeit mit den Spezialisten in der Lage, zukünftig diese Phänomene zum Entstehen von Wellenpaketen zu modellieren.
  • Die Details 3:, 4: und 5: zur 18 zeigen drei aufeinander folgende Lagen der sich schließlich im Detail 5: berührenden Teilchen 1, 2 und 3. Das Detail 3: zur 18 verdeutlicht zunächst diese drei separat fliegenden Teilchen mit einer geringfügigen Abweichung von der mittleren Translationsgeschwindigkeit vf1, und Detail 4: repräsentiert die Situation, dass gerade die Teilchen 1 und 2 mit einer der im Detail 2:, Einzelheit vf:, unterstellten Konstellation zusammentreffen. Zur Kennzeichnung der Dynamik der Bewegung der Teilchen wurde eine symbolische Verbindung dieser Objekte mit jeweils einem, durch den gekröpften Schwingerrahmen SR, seiner Abstützung gegenüber einem nicht näher gekennzeichneten festpunktbildenden Rahmen über ein Drehgelenk G und einer Feder F*, verdeutlichten Drehschwinger mit der jeweiligen vorgegebenen Schwingungsrichtung, symbolisiert durch die entsprechenden Winkel φ1, φ2 und φ3 (13, Detail 1:), unterstellt. Die Lage der jeweiligen Schwinger legt die Schwingungsrichtung der Teilchen an den nicht näher gekennzeichneten Berührungspunkten fest. Die Kategorie Schwingungsrichtung muss dabei ebenfalls mit dem zu schlussfolgernden Verlauf der Amplitude des Schwingungswegs und der Frequenz beim Modellieren eines Wellenpaketes u. ä. mit einbezogen werden.
  • Das Detail 5: zur 18 kennzeichnet die Situation des Kontaktes zwischen den Teilchen 2 und 3 mit dem Teilchen 1. Aus der Anschauung heraus besteht zukünftig die Möglichkeit, durch entsprechende Modellverfeinerungen noch genauer die Bewegung der einzelnen Teilchen, im einfachsten Fall im „Schwarm“ oder unter der unterstützenden Wirkung eines statischen Druckes p* (1d, Einzelheit Z:) zu kennzeichnen.
  • Die Modelle 6: und 7: in 18 gehen von einer positionierten Lage von vier nebeneinander auf einer Reihe platzierten und mit der mittleren Geschwindigkeit vf sich bewegenden Teilchen bzw. zusätzlich im analogen Fall von in drei Reihen hintereinander platzierten Teilchen aus, womit durch ihren reibenden Kontakt mit den Kanalwänden die Basis für ihre gemeinsame Anfachung zu entdämpften Eigenschwingungen initiiert wird, die durch ein Quasiteilchen repräsentiert wird. Für die Anfachung dieser Schwingungen trägt die Reaktion der im Kontaktbereich mit der jeweiligen Positionierungswand PW stehenden Teilchen über die jeweiligen Reibkräfte FR und die Normalkräfte FN bei. Zusätzlich ist dabei, obwohl das nicht unbedingt erforderlich ist, zur Verfeinerung des Modells die durch eine Torsionsbewegung mit zwei unabhängig voneinander z. B. in einer Parallelschaltung zu symbolisierende Spinbewegung der Nukleonen bzw. die Bewegung der Elektronen um den Kern mit zu berücksichtigen. In der theoretischen Chemie wird durch die Kraftfeldmethode in vereinfachter Weise die Modellbildung dieser Arbeit ( 12) genutzt. Im Rahmen von zukünftig zu erstellenden Qualifizierungsarbeiten ist dieser Gesamtkomplex von Aufgaben umfassender zu bewerten. Hierzu ist zu betonen, dass diese zukünftige Aufgabe generell bei einer Unterstellung einer Ganzkörperbewegung des Elektrons aktuell ist. Die mit der Unterstellung einer inneren Struktur (19) der Teilchen in Verbindung stehende Dipolerregung usw. sollte ebenfalls, obwohl bisher der Beweis fehlt, im Rahmen theoretischer Untersuchungen zukünftig animiert werden. In diesen Beispielen wird ebenfalls eine Verkupplung der achsialen Bewegung der Elektronen in Richtung der Spin-Achse mit der Torsionsbewegung dieser Teilchen um diese Achse vermutet.
  • Zu der die allgemeine Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsvorrichtung ADASV21 zeigende 19 gehören die Vorrichtung VUENA zur Verdeutlichung der theoretisch möglichen und zu postulierenden Umkrempelung eines Elektrons und eines Nukleons oder der Teilchen-Antiteilchen-Bildung in den Details 1: bis 5: und 9:, die Vorrichtung VDW zur Kennzeichnung der denkbaren Wandlung der Quantenobjekte unter dem Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie sowie zur Symbolisierung der sich dabei kurzzeitig einstellenden inneren Struktur der Teilchen in den Details 6: und 7, die Vorrichtung VA zur Annimation der Annihilierung im Detail 8: und die Vorrichtung VEBKR zur möglichen Symbolisierung der energetischen Bedingungen bei der künstlichen Radioaktivität im Detail 10:. Hierbei besteht in allen Fällen die Möglichkeit, die bekannten und in der Literatur vorliegenden Ergebnisse unter Nutzung der erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle, natürlich unter Schaffung weiterer bisher bereits verdeutlichter Grundlagen nachzuvollziehen und durch Parametervariation eine exakte Anpassung an diese Unterlagen vorzunehmen. In den folgenden Ausführungen werden dazu einige Grundlagen geschaffen.
  • In den Details 1: bis 5: zur 19 wird die zu vermutende Teilchen-Antiteilchen-Bildung der Elektronen sowie in den Details 6: und 7: die betreffende Kategorie der Protonen gekennzeichnet. Im letzten Fall werden damit auch die entsprechenden Grundlagen zur vermutlichen Dynamik eines Neutrons geschaffen. Die Annihilierung eines Elektrons mit einem Positron wird in Anlehnung an 12, Detail 2:, im Detail 8: zur 19 vereinfachend symbolisiert. Die verdeutlichte Black-Box B* repräsentiert hierbei einen Sammelbehälter für die eventuell neu entstehende, bisher nicht in der ausgewerteten Literatur dazu näher erforschte Materie durch die Anwesenheit des Systems der dunklen Energie und der dunklen Materie bei diesem Annihilierungsvorgang. Einen vergleichbaren Verlauf der potentiellen Energie und des symbolischen Schwingungswegs eines der beiden Teilchen bei der Annihilierung eines Elektrons mit einem Positron wird symbolisch an einem der beiden Teilchen im Detail 10: gezeigt. Hiermit werden im Prinzip zwei freie Schwingungen im Sinne der linearen Schwingung verdeutlicht, indem dabei ein vorgespannter Schwinger zunächst veranlasst wird, bis zum vollständigen entspannten Zustand auszuschwingen und anschließend unter Nutzung der frei gewordenen Energie in dem neuen angespannten Zustand überzugehen. Anstelle der tatsächlich zu beobachtenden Keilkraft mit den zugehörigen Rand- und Übergangsbedingungen kann hierbei auch auf den zu erwartenden Verlauf der potentiellen Energie der Teilchen zurückgegriffen werden. In allen Beispielen wird im Zentrum der behandelten Teilchen ein relevanter materialfreier Bereich vorausgesetzt, der in großen Bereichen der Temperatur, der Beschleunigungsspannung oder des mechanischen Druckes theoretisch bis zu den Parameterbereichen hin, die während des Urknalls zu vermuten waren, eine entsprechende Anfachung zu den jeweiligen mechanischen Schwingungen mit der jeweiligen Frequenz ermöglichte. Natürlich kann bei dieser Nutzung der Schwingungs- und Keilmodelle auch die Initiierung der jeweiligen Neutrinoströme u. ä. simuliert werden.
  • Allgemein kann die hypothetisch unterstellte Umkrempelung der Elektronen, Protonen und Neutronen nach außen, das in den Details 1: bis 5: in der zu der Vorrichtung VUENA gehörenden Spalte a gezeigt ist, erfolgen. Weiterhin besteht theoretisch die Möglichkeit der Umkrempelung nach innen, das sehr vereinfacht in der Spalte b über dem Detail 1: zu diesen Details 1: bis 5: ebenfalls theoretisch gezeigt werden könnte, jedoch wegen der Selbstverständlichkeit nur anhand der nach-außen-Krempelung genauer verdeutlicht wurde. Dabei wurde unterstellt, dass die Umkrempelung von dem Punkt des Teilchens ausgeht, bei dem die in Richtung des Nordpols ausgerichtete Spin-Achse die Körperoberfläche rechtwinklig durchdringt. Theoretisch besteht auch die Möglichkeit einer Umkrempelung der Teilchen parallel zu dieser Spinachse, die mit dem Aufrechterhalten der Spinwirkung verbunden ist. Dass würde jedoch der Teilchen-Antiteilchen-Bildung widersprechen, bei der u. a. mit der Ladung eine Änderung des Spinrichtung zu verzeichnen ist.
  • In Verbindung mit den Details 1: bis 5: zur 19 wird postuliert, dass das hierbei zugrunde gelegte Elektron im Prinzip den gleichen Aufbau wie ein Proton oder Neutron haben kann. Diese Teilchen können sich im energetischen Grundzustand oder im angeregten, durch zwei Energiestufen gekennzeichneten, Zustand befinden. Die folgenden Aussagen zum Elektron können auf alle anderen Leptonen- und Quarkzustände in analoger und modifizierter Weise übertragen werden. D. h., diese Teile haben postulierend die Systemeigenschaft, sich komplett in das jeweilige Antiteilchen umzukrempeln, vereinfacht verdeutlicht umzuwandeln und auf der Äquivalenz von Energie und Masse dabei zusätzlich Masse zu akkumulieren, die im umgekehrten Vorgang im Zusammenhang mit der jeweiligen dabei emittierten elektromagnetischen Strahlung verbundenen Abregung wieder zum energetischen Grundzustand oder davor in einem bestimmten Zwischenzustand überführt wird. Das könnte vermutlich im Beisein des Systems der dunklen Energie und der dunklen Materie geschehen. Davon können sich Ladungsteile, also im Prinzip Drittel- oder Zweidrittelladungen von den Baryonen und Leptonen „voneinander“ abspalten und zu neuen Konstellationen formen. In einem Szenarium kann demzufolge von der Existenz eines „Sees“ von derartigen Ladungen ausgegangen werden, die im Wesentlichen die künstliche Radioaktivität kennzeichnen und in selbstanpassender Weise die Realisierung energieärmster Zustände unter der Emission von entsprechenden elektromagnetischen Wellen und Teilchenströmen ermöglichen. Dieser Vorgang verläuft unter extremen stochastischen Bedingungen, wobei sich das betreffende Quantensystem letztendlich vermutlich selbstanpassend so steuert, dass dabei immer ein minimaler Energiezustand erreicht wird. Das Erreichen dieses Zustandes kann jedoch infolge Verklemmungen auch über eine unterschiedlich lange Zeit verhindert werden. Der Vorgang der Entspannung kann, wenn dabei ein Systemverhalten des gesamten Quantensystemsystems eines Schwingers mit einem harten Schwingungseinsatz unterstellt wird, auch plötzlich, wenn eine ausreichend große Verformung durch eine entsprechende Impulseinwirkung von außen erreicht wird, sich fortsetzen. Bei diesen Quantenobjekten wird im Falle der Leptonen und ihrer Antiteilchen unter bestimmten, noch näher zu bewertenden Bedingungen auch eine Drittelung und/oder Zweidrittelung der Ausgangsladungen sowie bei den Hadronen in Form der Mesonen bzw. Baryonen eine entsprechende separate Realisierung von Ein- und Zweidrittelladungsteilen, die an der äußeren Umhüllung eine isolierend wirkende Schicht gegenüber anderen daran zur Erzielung eines Energieminimums anfügenden analogen Teilchen sowie dazwischen eine isolierend wirkende Schicht zur Abschirmung gegenüber der damit verbundenen Ladung des Antiteilchens haben, unterstellt. D. h., die sechs Quarks, die in drei Farbladungen sich zeigen, beim Bilden der jeweiligen Baryonen dabei die Farbladung Weiß ergeben bzw. die zusätzlichen beiden Gluonen mit einer neutralen Farbladungen, die auch den Zusammenhalt des Kerns erwirken, werden hypothetisch bei entsprechenden Wechselwirkungen im Streuversuch in analoger Weise getroffen und bilden dabei einen See an entsprechenden Quarks, also im Extremfall zwei mal sechs mal drei separate Vorräte für die sechs Quarks und Antiquarks sowie die jeweiligen drei Farbladungen, in denen diese existieren und zusätzliche Teilchen aus den ladungsneutralen Gluonen. Die ladungsneutralen Gluonen sind dabei nur anhand ihrer massenbehafteten Wechselwirkung mit den ladungsbehafteten Quarks nachweisbar. Je nach der Energie bei diesen Stoßvorgängen liegt natürlich symbolisch gesehen eine geringere Anzahl solcher Vorräte vor. Bei den Elektronen kann es dabei nach einer entsprechenden Wechselwirkung vorkommen, dass dann zwei Arten von Ladungen, nämlich eine Eindrittel- und eine Zweidrittelladung oder auch ganze Ladungen mit der nach außen hin sichtbaren positiven oder negativen Ladung vorliegen. Dem Zusammenballen zu den neuen Teilchen geht eine typische Austauschwechselwirkung zwischen den Teilchen voraus, die zukünftig umfassender zu bewerten ist. Bei dem Auseinandertrennen der Ladungsteile, die im realen Teilchen sich unter einen bestimmten vorgespannten Zustand befinden, der symbolisch eine entsprechende Federkonstante zur Folge hat, vereinigen sich die jeweiligen Teilchen danach in ein anderes Lepton oder Hadron. In der Zwischenphase des Auseinandertrennens schwingen die jeweiligen Ladungsteile aus und emittieren damit durch die jetzt vorhandenen Verschiebungen des positiven und negativen Ladungsanteils entsprechende elektromagnetische Wellen oder Photonen mit der jeweiligen Eigenfrequenz der zuvor angespannten Teilchen. Hierbei handelt es sich folglich hypothetisch um einen ausgeprägten freien Schwingungszustand. Dabei wird vermutet, dass generell der jeweilige Leptonenkörper stets unabhängig vom Temperatureinfluss, initiiert vermutlich u. a. durch die dunkle Energie unter einer bestimmten Vorspannung steht, die sich beim Aufheben dieses Spannungszustandes während des Umkrempelns in einer freien Schwingung äußert, die anhand einer elektromagnetischen Welle mit der jeweiligen Eigenfrequenz nachweisbar ist. Natürlich (8) überlagern sich diese Effekte mit dem Wirken des Strahlendrucks, der Raumdichte der Quantenumgebung und der Beschleunigungsspannung. Diese Ausführungen sind nicht erfindungsrelevant und sollen die mögliche Nutzung der jeweiligen Schwingungs- und Keilmodelle zur Kennzeichnung dieser hypothetischen Phänomene anzeigen.
  • Dazu wurde im Detail 1: in 19 vereinfacht ein, ohne die Drittelung der Ladungen (19, Detail 9:) unterstelltes, Elektron mit der äußeren negativen Ladungsschicht, der isolierend wirkenden Schicht und der positiven inneren Schicht, die durch die Isolierschicht von der eigentlichen äußeren Schicht abgeschirmt wird, mit den drei Bezugspunkten P1, P2 und P3 und dem zwischen den beiden Punkten P1 und P2 befindlichen Auftreffpunkt eines Photons P mit der erforderlichen Frequenz, z. B. einer in der Nähe der Eigenfrequenz des Teilchens liegenden Erregerfrequenz, unterstellt. Im Inneren des Elektronenkörpers befindet sich postulierend ein materialfreier oder in der Wirkung ähnlicher Bereich, wodurch der gesamte Körper bei einer Belastung im elektrischen Feld, mit zunehmender Beschleunigungsspannung oder mit zunehmenden mechanischen Druck in der Quantenumgebung immer mehr zusammen gedrückt werden kann, wobei sich dabei parallel dazu im übertragenen Sinn die Federkonstante cB und damit die Eigenfrequenz fe des Elektrons erhöhen. Nach dem vollständigen Umkrempeln des Elektrons in ein Antiteilchen, das nach dem Durchschreiten der Phasen in den Details 2:, 3: und 4: verdeutlicht ist, zum Zustand, dass nur noch nach erfolgter Abregung, die mit dem Aussenden eines Photons durch das Nachfedern der Bestandteile des betrachteten Quantenobjekts mit seiner jeweiligen Eigenfrequenz einhergeht, liegt zum Schluss dieses Vorganges das nach außen hin sichtbare Positron im Detail 5: mit der erforderlichen Wendung der Spinachse vor. Im Vergleich dazu sind die klassische Paarbildung eines Elektrons und eines Positrons bei der entsprechenden antiparallelen Lage der beiden Spinachsenpfeile sowie in 19, Detail 8:, der Augenblick verdeutlicht, bei dem diese beiden teilchenförmigen Quantenobjekte nach dem Zusammenstoß mit den beiden Energien E' unter Emission von zwei Photonen P rechtwinklig zur Spinachse annihilieren und sich danach in die jeweiligen andere Kategorien der teilchenförmigen Quantenobjekte, verdeutlicht auch durch die Black-Box B°, umwandeln. Wesentlich bei diesem Modell ist, dass dabei kein virtuelles Teilchen zur Erklärung der Phänomene benötigt wird. Dieser Vorgang der Annihilierung der in 19, Detail 8:, gezeigten Teilchen lässt sich natürlich sehr schwer durch eine Keilkraft Ff(t) mit dem erforderlichen Schwingungsweg qw(t) darstellen. Hierzu sind entsprechende Abstrahierungen, z. B. in der Form, dass die Kraft durch eine Energie und der Schwingungsweg durch eine vergleichbare, die Realität am besten wiederspiegelnde Koordinate repräsentiert oder ein Schwingungsmodell mit verteilten Parametern zugrunde gelegt wird, notwendig. Im Sinne der Schwingungstheorie kann jedoch ebenfalls von der Existenz einer linearen oder nichtlinearen Differentialgleichung ausgegangenen werden. Die konkrete Lösung dieser Gleichung ist durch Vorgabe der jeweiligen Rand- und Übergangsbedingungen festgelegt, wobei z. B. durch das Wirken der dunklen Energie in der Summe betrachtet keine dissipative Energie jedoch in der Phase der Abregung eine positive Dämpfungskonstante bB und in der Anregung eine entsprechende, negative Konstante jeweils unterstellt werden können, so dass unter der Voraussetzung der gleichen Federkonstante cB für beide Phasen der Endzustand und der Ausgangszustand energetisch identisch sind. Entsprechende Phänomene sind vermutlich auch unter der Voraussetzung einer Verkopplung zwischen der achsialen Bewegung der Teilchen in Richtung der Spinachse und der Drehbewegung um diese Achse denkbar.
  • Natürlich könnten dabei auch die entsprechenden nichtlinearen Verläufe für die Konstanten berücksichtig werden.
  • Das Detail 10: zur 19 verdeutlicht tendenzmäßig aus der theoretischen Vorstellung heraus in einem Bild zwei modifizierte Beispiele anhand der potentiellen Energien E* - im folgenden Absatz sowie der analogen Energie E** im übernächsten Absatz jeweils repräsentiert - eines annihilierenden Teilchens, dass sich zum Abschluss des Vorgangs mit seinem nicht näher gekennzeichneten Stoßpartner- da sonst die Darlegungen in entsprechender doppelter Weise erfolgen müssten - in zwei andere Teilchen umwandelt. Der Schwingungsweg qw(t) soll, wenn der Eigenschwingungsanteil mit der Eigenfrequenz fe unberücksichtigt bleibt, dabei symbolisch und qualitativ einen vergleichbaren Verlauf wie diese Energie zeigen. Der hypothetisch zu vermutende zeitliche Verlauf der Eigenschwingung wurde in überlagernder Weise und deckungsgleich zueinander mit dem Verlauf der Energie E* in dieser Fig. eingetragen. Dabei wurde z. B. die Abnahme der Eigenfrequenz fe mit der Abnahme der Energie nach dem Aufbrechen des Teilchens nicht zielgerichtet gekennzeichnet. Die Energie eines derartigen Teilchens steigt von dem Anfangswert E1* während des Stoßes auf den Wert E2* an und sinkt dann mit Beginn der Umkrempelung und der dabei u. U. erfolgenden Abspaltung einzelner Quarks u. dgl. auf dem Wert E3* ab. Die Zeiten t1, t2 und t3 für die jeweiligen Perioden wurden aus der Vorstellung heraus verdeutlicht. In den Zeiten t2 bis t3 verringert sich die potentielle Energie auf den Wert E3*. In den Zeiten t3 bis t4 ist das Umkrempeln bzw. Ablösen von Quarks beendet, und die Teilchen formieren sich zunächst um und stabilisieren sich, ohne dass sich die Energie verändert, bis zum Zeitpunkt t4. In der Zeit von t4 bis t5 steigt die Energie der neu formierten Teilchen bis auf den Wert E4* wieder an, der jedoch durch die erhöhten Energieverluste durch die freien Schwingungen in dem Zeitraum t2 bis t4 geringfügig kleiner als die extreme Energie E2* hierbei sein soll oder kann. Die Eigenschwingungsanteile mit der kleineren Amplitude des Schwingungswegs vom Zeitpunkt Null bis zu der Zeit t1 und vor allem nach der Zeit t4 können durch die thermische Erregung verursacht werden. Dabei blieb die zum Zeitpunkt t4 u. U. bei moderaten Temperaturen einsetzende Entdämpfung durch die aneinander reibenden Teilchen ganz unberücksichtigt. Im Vergleich zur Literatur werden die jeweiligen Vorgänge vereinfachend betrachtet ohne zusätzlicher Aktivität der jeweiligen Gluonen bzw. Bosonen jeweils als Austauschteilchen beschrieben.
  • Die Nutzung der technischen Fakten der Keiltheorie ermöglicht die Beschreibung der starken Kraft und der schwachen Kraft eigentlich nur durch die Kennwerte des gesamten mechanischen Systems und im vereinfachten Sinn durch die Photonen als Austauschteilchen der elektromagnetischen Kraft. Die starke Kraft und die schwache Kraft werden durch diese Keiltheorie in Verbindung mit den Kenntnissen zu dem zu vermutenden mechanischen Übertragungsverhalten der jeweiligen Quantenobjekte mit durch die elektromagnetische Kraft erfasst. Natürlich werden diese beiden Kategorien auch durch die jeweiligen Parameter der Differentialgleichung des Systems mit den jeweiligen Randbedingungen oder vereinfachend durch die Keilkraft und den Schwingungsweg repräsentiert. Vor allem entfällt dadurch die imaginäre Aussage zur Existenz von virtuellen Teilchen oder zur Vakuumfluktuation u. ä. Diese Aussagen verdeutlichen gleichzeitig die Notwendigkeit, neben den bekannten Streuversuchen andere Untersuchungsprinzipien, wie eben die technischen Fakten dieser Keiltheorie zukünftig zur Bestätigung der vorliegenden Theorien und Ergebnisse zu nutzen. Diese hypothetischen und nicht erfindungsrelevanten Aussagen sind im Rahmen der Umsetzung der Ideen dieser Erfindung zu bewerten. Dabei wird der symbolische Anstieg der potentiellen Energie der sich neu bildenden Teilchen vom Wert E3* auf den Wert E4* postulierend auf das Wirken der dunklen Energie zurück geführt. Theoretisch wäre natürlich auch die Interpretation möglich, dass der Abfall der Energie vom Wert E2* auf den Wert E3* nicht von Statten geht, sondert sich sofort auf den Wert E4* einpegelt. Aus schwingungstechnischer Sicht ist jedoch dieser Abfall plausibler.
  • In der 19, Detail 10:, ist gestrichelt gezeichnet ein weiteres Modell verdeutlicht, dass im Nachhinein betrachtet die Vorgänge objektiver beschreibt, da hierbei zum Anfang bereits eine wesentlich größere Energie E2** im Vergleich zum vorher verdeutlichten Fall mit den Energien E* bzw. E2* unterstellt wurde. Der Relaxationsschwingungsverlauf ist dabei strichpunktiert symbolisiert.
  • Die wesentlichste Erkenntnis aus diesen Darlegungen besteht in der möglichen Veränderlichkeit, Vervielfachbarkeit bei der Paarbildung, Variabilität und Anpassbarkeit der Elektronen an die jeweilige Quantenumgebung. Das wird z. B. durch die Spinon-, Orbiton- und Cooper-Paarbildung, die mögliche Existenz einer Teilchen-Antiteilchen-Struktur sowie das für möglich gehaltene teilweise oder vollständige Umkrempeln der Teilchen nach innen und außen sichtbar. Hierbei spielt die Austauschwechselwirkung der einzelnen Teilchen mit den bereits existierenden Teilchen eine wesentliche Voraussetzung. Diese hypothetischen Situationen können durch die jeweiligen Keil- und Schwingungsmodelle verdeutlicht werden.
  • Aus diesen Darlegungen folgt - das als Vorschlag zu betrachten ist, dass theoretisch die schwache Kraft ohne Zuhilfenahme der W(+)- und W(-) Bosonen sowie der Z-Bosonen als Austauschteilchen beschrieben werden kann. Die bisher beobachteten sehr massereichen W- und Z-Bosonen können auch Aggregate dieser Drittel- und Zweidrittelladungen repräsentieren, die sich für eine kurze Zeitdauer vereinigen und anschließend sofort wieder sich in andere Teilchen umwandeln.
  • Im Detail 9: zur 19 wird wiederholend der Fall verdeutlicht, dass der Kugelkörper dieses hypothetischen Elektron-Positron-Teilchens in drei gleiche Teile, also in drei Ladungsteile mit jeweils der gleichen Ladung von einem Drittel unterteilt. Bei einem Einwirken einer Teilchen- oder Wellenerregung mit der erforderlichen Größe von der äußeren empfindlichen Stelle aus kann das Elektron vermutlich in quarkähnliche Ladungen, wie es bei dem Proton, in den Detail 6: zur 19 gezeigt, der Fall ist, getrennt werden und dabei die entgegengesetzte Ladung annehmen. Die drei unterstellten Trennlinien TL weisen auf die Möglichkeit der Bildung der jeweiligen Eindrittel- und Zweidrittelladungsteilchen sowie die Umwandlung der jeweiligen, bereits im angeregten Zustand befindlichen Teilchen in noch energiereichere Objekte bzw. der Nukleonen in die jeweiligen Mesonen und Quarks in Abhängigkeit vom darauf wirkenden Energiebetrag unter zwischenzeitlicher Emission von entsprechenden elektromagnetischen Wellen in Form der Gammastrahlen hin. Bei dieser Umwandlung werden die Ein- und Zweidrittelladungen während ihrer Formierung zu den neuen Teilchen in den erforderlichen Energiezustand versetzt, das vermutlich unter dem Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie geschieht. Bestandteil dieser Erfindung aber nicht erfindungsrelevant ist folglich diese modellhafte Verdeutlichung der Umwandlung der betreffenden, energetisch angeregten Teilchen in entsprechend neue Teilchen ohne Zuhilfenahme eines virtuellen Teilchens. In der Phase der Umkrempelung der Teilchen werden also entsprechende Zwischenformen neuer Teilchen, so wie bei den Streuexperimenten nachgewiesen, vermutet, die sofort wieder zerfallen und sich zu neuen stabileren Teilchen zusammenfügen. Auch dieses Phänomen lässt sich letztendlich mit den Methoden der technischen Mechanik modellieren usw. Da das in sehr kleinen Zeiträumen, vermutlich von kleiner als 10-18 s erfolgen kann, ist eine Nachweisführung momentan sehr schwierig und nur indirekt oder theoretisch möglich.
  • In 19, Detail 7: wird anhand eines Protons die generelle Halbierung der einzelnen Ladungen in die jeweiligen Drittel- und Sechtelladungen der entsprechenden Down- und Up-Quarks sowie im Detail 9: eine entsprechende Drittelung der Ladung des Elektrons und damit des damit verbundenen Antiteilchens unterstellt.
  • Weiterhin wurde dabei das Ausbilden der Farbladungen, die durch die acht Gluonenvarianten repräsentiert werden, erst während der Formierung dieser Teilchen unterstellt. Vereinfacht betrachtet werden die Gluonen in der vorliegenden Erfindung durch die isolierend wirkende Schicht repräsentiert. Bei einer Unterstellung der jeweiligen Drittelung sind die einzeln isolierend wirkenden Schichten von vornherein so geartet, dass ein ladungsähnliches Phänomen das Zusammenfügen der einzelnen Quarks beeinflusst. Endgültige Aussagen hierzu können erst getroffen werden, wenn es gelingt, Abstandmessungen mit einer Auflösung von kleiner als von ungefähr 10-18 m bzw. Zeitmessungen mit einer Zeitdifferenz von kleiner als etwa 18-18 s zu realisieren. Wie bereits ausgeführt, wird jedoch - das als ein Szenarienvorschlag unter Nutzung der Schwingungs- und Keilmodelle zu verstehen ist - versucht, bei diesen Betrachtungen vollständig auf das Wirken der Gluonen usw. zu verzichten und dieses Phänomen mit in der Keilkraft Ff(t) oder in der jeweiligen Energie zu berücksichtigen. Sehr intensiv wird - nochmals betont - das Vorhandensein eines sich kurzzeitig ausbildenden Quanten-Speichers mit den nach außen hin zu beobachtenden Ladungen Plus und Minus und den jeweiligen Ein- und Zweidrittelladungsteilchen sowie eines Speichers von Neutrinos und Anti-Neutrinos bei den jeweiligen Experimenten vermutet, die zu den Phänomenen der Beta(+)- und Beta(-)-Strahlung beitragen. Dieser Vorgang war vermutlich wegen der begrenzten Zeit- und Ortsauflösung bisher nicht nachweisbar.
  • Die 20 zeigt anhand der Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsvorrichtung ADASV22 sowie konkret mit der Vorrichtung VEV in den Details 1: bis 5: ein weiteres Modell zur Repräsentation der Entstehung einer chemischen Verbindung unter Nutzung der Technik der Modellierung von Quasiteilchen mittels der technischen Fakten der Keiltheorie (5). Bei der Realisierung einer Ionisation oder Dissoziation verlaufen diese Vorgänge vereinfachend gesehen in entgegengesetzter Richtung (4, Detail 3:). Das Detail 1: repräsentiert bezogen auf das raumfeste Koordinatensystem xf-yf-zf. die Vorderansicht und das Detail 2: die Seitenansicht der dabei unterstellten Konstellation der Teilchen als modifizierter Keil. Verdeutlicht sind im Detail 1: jeweils als Vektor die unterstellte dunkle Endergie Ed und das chemischen Potentiale E1 zwischen den beiden Teilchen 1 und a. Hiermit ist es vereinfacht und symbolisch möglich, diesen Vektoren separat die entgegengesetzt dazu wirkenden Kräfte Fx* und Fy* zuzuordnen. Diese Verfahrensweise weicht von der in dieser Erfindung vorgegebenen Weise, nämlich der Ermittlung einer Gesamtenergie EG, der Zuordnung der x-Achse des Koordinatensystems diesem Vektor und der darauf erfolgenden Bewertung der Komponenten der jeweiligen Keilkraft, ab. Diese Variante würde mit erhöhtem Aufwand im Vergleich zur Methode der direkten Ermittlung der Keilkraft und des Schwingungswegs bezogen auf einen vorher definierten Punkt der Wirkpaarung zur allgemeinen Lösungsfindung bei der Bewertung des Übertragungsverhaltens der beiden Teilchen 1 und a führen.
  • Der zeitliche Verlauf der hier nicht symbolisierten gleich großen und entgegengesetzt zueinander gerichtet an den jeweiligen Quantenobjekten anzutragenden Keilkräfte Ff1 = Ffa sind vereinfachend und sehr schematisch gemeinsam im Detail 4: durch einen zeitlichen Verlauf gezeigt. Im Detail 5: darunter sind die beiden Wege qwa = qw1 durch den Schwingungsweg qw1 unter verdeutlichter Zuordnung der jeweiligen Phasen: Aktivierung des Signalsystems der beiden Elektronen verbunden mit einer Schwingungsanregung der jeweiligen in Frage kommenden Elektronen, Translationsbewegung als freier Flug der beiden Teilchen a und 1 in Hauptschwingungsrichtung der beiden Energieschwerpunkte der jeweiligen Atome, Kontaktaufnahme, Stabilisierung der spezifischen Kontakte der beiden jeweiligen Elektronen und Beendigung der Kontaktaufnahme durch eine freie Schwingung der Realisierung der Verbindung im Detail 3: symbolisch verdeutlicht. Zur Konkretisierung der Bewertungen sind zukünftig entsprechende theoretische und experimentelle Untersuchungen durchzuführen.
  • Allgemein und konkret betrachtet sollen hierbei unter der Repräsentation einer Anfangs- und Endphase, die durch einem Anfachen der Schwingungsbewegung bis hin zu einer Beendigung der Schwingungsbewegung auf den Amplitudenwert Aos = 0, das hierbei nicht konkret verdeutlicht ist, das Teilchen 1 und das Teilchen a eine Verbindung eingehen. Das Teilchen 1 soll dabei die zwei einsamen Elektronen auf seiner äußeren Schale zur Auffüllung des nicht vollständig besetzten Bindungsorbitales des Teilchens a liefern. Zudem sind drei weitere Atome 2, 3 und 4, die ebenfalls die Verbindung mit dem Teilchen 1 eingehen könnten, mit den jeweiligen momentanen Schwerpunktsgeschwindigkeiten v2, v3 und v4 repräsentiert. Dabei wird unterstellt, dass zur Realisierung der Bindungsorbitale das Teilchen 1, das dabei seine beiden einsamen Elektronen auf seiner äußeren Schale, symbolisiert durch den Drehwinkelvektor qd1 so positioniert hat, dass es im nächsten differentiell sehr kleinen Zeitraum zu den zugehörigen Bindungselektronen die jeweiligen antiparallele Spinlage einnehmen sowie im anschließend darauf folgenden Augenblick unter entsprechender Neuausrichtung der anderen Elektronen der beiden Teilchen 1 und a fusionieren können.
  • 20 zeigt im Details 3: als Black-Box-Darstellung, wie bereits weiter oben andiskutiert und im Folgenden etwas umfassender verdeutlicht, fünf Phasen der Entstehung der chemischen Bindung von rechts nach links betrachtet: Aktivierung des Signalsystems des Atoms 1, das mit einem Stick-Slip-Übergang endet, freier Flug beider Teilchen mit der jeweiligen, nicht eingezeichneten, Translationsgeschwindigkeit bei Vernachlässigung der Drehbewegung, wobei gleichzeitig über entsprechende Photonen eine gegenseitige Kontaktaufnahme aller Teilchen erfolgt und wobei die Entscheidung zur Erzielung eines neuen energieärmeren Grundzustandes unter Aufwendung einer minimalen Energie für die Bindungsrealisierung getroffen wird, dass es energetisch am günstigsten ist, dass die beiden besagten Teilchen 1 und a eine Verbindung eingehen sollten, direkte Kontaktaufnahme (s. Blackbox) der beiden Atome mit Positionierung der beiden Elektronen des Atoms 1 zur Auffüllung des Valenzorbitales des Atoms a, zur anschließenden Stabilisierung der Verbindung und zum Ausschwingen der Elektronenbewegung. Hierbei kann genauer betrachtet im Vergleich zu den eingangs getroffenen Festlegungen von nichtschwingenden Quantenobjekten zu Beginn und am Ende dieses Szenariums durch die thermische Erregung usw. (8) bereits zu Beginn der Kontaktaufnahme eine kontinuumsförmige Eigenbewegung der betreffenden Elektronen unterstellt werden. Das Detail 4: zur 20 verdeutlicht das anhand des Verlaufs der Keilkraft Ff(t) z. B. für den Schwingungswinkel φ = 160° oder 180°, wobei der Wert 160° wahrscheinlicher als der Wert 180° ist. Mit zunehmender gegenseitiger Annäherung der Teile 1 und a bis zur direkten Kontaktaufnahme erhöht sich die Intensität der Eigenschwingungen auf ein Maximum. Auch während des Fluges wird dieses Elektron in eine Kontinuumseigenschwingung versetzt, das anhand des sinusförmigen Anteils im Schwingungsweg nachweisbar ist. Im Detail 4: wurde dabei über den sinusförmigen, durch die Fremderregung verursachten Signalanteil gemittelt. Diese Kontaktaufnahme ist durch einen Stick-Slip-Übergang zu modellieren. Denkbar ist dabei auch die Anfachung einer entdämpften Eigenschwingung, die zu einer gegenseitigen Mitnahme im Schwingungsweg qw(t) führt (Detail 5: zur 20). Zur Vereinfachung wurden die einzelnen Black-Box-Darstellungen den darunter verdeutlichten zeitlichen Verläufen der Keilkraft Ff(t) des betrachteten Elektrons des Atoms bzw. des betreffenden Quasiteilchens sowie dem symbolischen Weg qw1 des Teilchens 1 zugeordnet. Die Keilkraft Ff(t) und der Weg qw(t) haben dabei einen ähnlichen zeitlichen Verlauf. Für grobe Abschätzungen der Keilkraft und des Schwingungswegs bzw. der Verformung der teilchenförmigen Quantenobjekte sowie der jeweiligen Quasiteilchen genügt es, die Parameter der Keilkraft zu bestimmen und anschließend eine Zuordnung der Verformungsparameter vorzunehmen. Bei zukünftigen Untersuchungen ist das Verformungsverhalten der Elektronen, Protonen und Neutronen bis zum Zustand der Entartung bzw. in die postulierte Umwandlung als dunkle Materie und dunkle Energie umfassender zu bewerten. Aus der ausgewerteten Literatur konnten dazu bis auf Hinweise z. B. zu der Dichte und dem Druck der Quantenumgebung keine Informationen entnommen werden. Voraussetzung für die Ermittlung entsprechender zeitlicher Verläufe für den in 20 repräsentierten Modellfall bilden in der Literatur entsprechende Szenarienmodelle und die Nutzung geeigneter Methoden, wie das Benchmark-Szenario, die Verwendung von Monte-Carlo-Ereignisgeneratoren oder die Nutzung von relevanten Theorien, wie die Gitter-Eichtheorie zur Ermittlung der sich einstellenden Teilchenkonstellationen und Bewegung der Teilchen. Unter normalen Klimabedingungen (T = 300 K, Normalluftdruck) wird mit einem symbolischen Wert Ao des Schwingungswegs der Ganzkörperschwingungen ausführenden Elektronen von etwa 10-19 bis 10-22 m im jeweiligen Energieschwerpunkt gerechnet. Vereinfacht betrachtet besteht zur einfacheren Kennzeichnung des in 20 verdeutlichten Vorgangs auch die Möglichkeit, die Aufstellung einer Bilanzgleichung mit dem die Bindung verursachenden Potential als Keilkraft und Schwingungsweg auf der linken Seite der Gleichung und den damit verbundenen Reaktionen u. ä. auf der rechten Seite zu realisieren. Zwischenreaktionen usw. können auch dadurch repräsentiert werden. Hierzu ist jedoch zwischen den Spezialisten eine zukünftige Einigung zu erzielen. Gemeinsam mit den Modellen in den 4, Detail 3:, 10, Detail 7:, und 14 besteht damit die Möglichkeit, näherungsweise unter modifizierter Nutzung der technischen Fakten der Keiltheorie die Entstehung nachzuvollziehen. In entgegengesetzter Weise unter Einwirkung der jeweiligen Strahlenerregung vollzieht sich die jeweilige Trennung.
  • Die 21, die einige Modellergänzungen zu den 11, 12, 16 und 18 liefert, verdeutlicht als Szenarium und als Basis für die Durchführung von Modellrechnungen im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung in die Praxis mit den konzeptionellen Vorrichtungen VND anhand einer weiteren Modelllösung den Wissensstand zur Paarvernichtung (Details a: und b:) und zur Paarbildung (Details c:, d: und e:) sowie in Anlehnung an 17 zwei weitere Möglichkeiten (f: und g:) zur hypothetischen Nutzung der dunklen Materie sowie der dunklen Energie. In 21, Details a: und b:, wird die Lage des Teilchens 1 als Elektron und des Teilchens 2 als Positron allgemein durch die, mit der x-Achse der jeweiligen Teilchen übereinstimmenden, Spinachsen SA1 und SA2 repräsentiert. Im Detail a: treffen beide Teilchen mit entgegengesetzter Lage der Spinachse und im Detail b: bei paralleler Lage dieser Achsen aufeinander. Allgemein können die Vorgänge bei der Paarvernichtung bzw. Annihilierung durch das Zusammentreffen von zwei Teilchen 1 und 2, die mit den Geschwindigkeiten v1 und v2 unter einem zentralen Stoß aufeinander prallen, verdeutlicht werden. Tatsächlich wird vermutet, dass eines der beiden Teilchen durch seine Nachgiebig selbstregelnd zur Seite gleitet und danach sich beide Objekte aneinander reiben, dabei in eine intensive entdämpfte Eigenbewegung versetzt werden und dann schließlich durch die mit dieser Schwingungsbewegung verbundenen Überbelastung am Umfang der Teilchen auseinander bersten und sich dabei zu einem neuen Teilchen umorientieren. Diese Umorientierung geschieht nach dem einen Szenario (19, Detail 10:, durchgezogener Verlauf der Energie) so, dass das Elektron und das Positron sich zunächst bis zu dem betreffenden energetischen Grundzustand entspannen, das mit einem Ausschwingvorgang verbunden ist.
  • Das ist in Anlehnung an die Literatur (s. Google. de unter Paarerzeugung (Physik) und Annihilierung) durch zwei oder drei Photonen nachweisbar. Zwei Photonen P1 und P2 werden vermutlich bei einem Zusammentreffen der beiden Teilchen bei antiparalleler Orientierung der Spinachse und drei Photonen P1, P2 und P3 bei paralleler Zuordnung der Spinachsen beobachtet. Vermutet wird, dass dieses Umorientieren der beiden Teilchen am wahrscheinlichsten bei einer antiparallelen Lage der Spinachsen beim Zusammentreffen unter der Emission der beiden Photonen P1 und P2 ist. Damit die beiden Teilchen in die günstigste Konstellation der Umorientierung gebracht werden können, muss sich infolge der Dynamik der Vorgänge ein Teilchen zunächst von der parallelen Spinachsenlage (Detail b1:) in die antiparallele Spinachsenlage umorientieren. Bei dieser Umorientierung wird eine Schwingung um die z-Achse verursacht.
  • Hierdurch wird ein zusätzliches Photon P3 emittiert. Danach erfolgen, wie im Detail a: unterstellt, vermutlich ebenfalls das Aufbrechen des Teilchenkörpers parallel zur x-Achse und die Umorientierung in ein neues Teilchen. Das Detail b3: zur 21 verdeutlicht schließlich die Situation, dass beim Zusammenstoß ein oder beide Teilchen einen zusätzlichen Drehimpuls DI haben. Das hat zur Folge, dass zur Bewertung der Schwingungsrichtung bezogen auf die Führungsgeschwindigkeit vf dieser Wert unter Berücksichtigung einer Überlagerung zwischen dem translatorischen Anteil und Drehimpulsanteil, der ebenfalls einen Anteil zur an sich unperiodischen Energiequelle für die Bewertung der selbsterregten Schwingungen liefert, zu bewerten ist. Bei Stoßversuchen mit dem Auftreffpunkt ATP äußert sich das in Anlehnung an den Aussagen in der Literatur bei Google.de durch eine von der vorgegebenen Stoßrichtung um den Winkel ß abweichende Emission von Gammaphotonen P1 und P2. Das würde jedoch tatsächlich mit eine Schwingungswinkel von vermutlich φ < 180° verbunden sein, wenn die betreffenden Energien zur Ermittlung des Wertes vf in der hypothetischen Weise zugrunde gelegt werden. Generell wird zukünftig anhand des Verlaufes der Spektren und der jeweiligen an sich unperiodisch wirkenden Energiequellen u. ä. die zielgerichtete Bewertung der Richtung der Photonen aus der Sicht der Bewertung und des Nachweises der Existenz von entdämpften Eigenschwingungen empfohlen. Hierzu ist jedoch zu betonen, dass mit der Emission der Photonen und dem vollständigen Entspannen des Schwingungssystems z. B. der beiden Teilchen Elektron und Proton in Abhängigkeit von der Stoßenergie bereits die Voraussetzungen für die Umwandlung in andere Teilchen geliefert werden. Dieser Vorgang wird hypothetisch durch das Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie gesteuert und/oder unterstützt.
  • Vermutlich wird durch die Emission der Photonen P1, P2 und P3 ein Steuermechanismus dafür ausgelöst, dass gemäß dem einen Szenario (19, Detail 10:, ausgezogen gezeichneter Verlauf) mit dem erneuten Anspannen des Schwingungssystems vom System der dunklen Materie Masse und aus dem System der dunklen Energie die erforderliche potentielle Energie zum erneuten Anspannen bei diesem Umbildungsvorgang beigesteuert werden. Naiv verdeutlicht wird vermutet, dass bei den hochenergetischen Untersuchungen bei CERN, DESY, FERMILAB usw. zukünftig Lösungen zur Sammlung doch vorhandener „utopischer Restmasse“ zu arbeiten sind. Verantwortlich für diesen Vorgang ist vermutlich die durch den Stoßvorgang ausgelöste entdämpfte Eigenbewegung, wenn ein vernachlässigbarer Einfluss bei den unter Raumtemperaturen stattfindenden Versuchen unterstellt wird. Vermutet wird ebenfalls, dass aus dem System der dunklen Materie (1b) die mit der Einstein'schen Äquivalenz verbundene, bereitzustellende Masse geliefert wird.
  • In 21, Detail b:, unten, ist die Bildung der neuen Teilchen NT I, II und III durch das erneute Anspannen des Schwingungssystems des jeweiligen Teilchen-Antiteilchen-Paares unter dem Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie verdeutlicht. Wie jedoch in 19, Detail 10:, unterstellt, ist auch die Umwandlung durch Kennzeichnung des gestrichelten Verlaufs der Energie, wobei zunächst beide Teilchen in dem Energiezustand E2** und unter Emission von jeweils einem Photon in den neuen Energiezustand E4* jeweils versetzt werden, möglich.
  • In vergleichbarer Weise, jedoch in modifizierter Weise sowie entgegengesetzter Richtung zur Annihilierung verlaufen die Vorgänge durch das Wirken von zwei Photonen P mit der erforderlichen Energie initiierten Paarerzeugung, der für den Fall der Erzeugung eines in der Atomhülle im Beisein eines Elektrons darin stattfindenden Elektron-Positron-Paares (21, Detail c:), der im Atomkern stattfindenden Paarbildung eines Protons-Antiprotons bzw. Neutrons-Antineutrons (21, Detail d:) und der im allgemeinsten Fall durch das Zusammentreffen von zwei Photonen mit der erforderlichen Energie initiierten Elektron-Positron-Paarbildung (21, Detail e:). Es hat bei der Elektron-Positron-Bildung, der Proton-Antiproton-Bildung und bei der Neutron-Antineutron-Bildung den Anschein, als ob die betreffenden Quantenteilchen Elektron der Atomhülle, Proton oder Neutron aus dem Atomkern über die Austauschwechselwirkung den Bauplan für die Bildung der jeweiligen Teilchen und Antiteilchen liefern. Voraussetzung hierbei ist, dass die betreffenden Teilchen aus der Atomhülle und aus dem Atomkern, die durch das betreffende Photon getroffen werden, in eine ausreichend große entdämpfte Eigenschwingungen oder freie Schwingung versetzt werden, wodurch hypothetisch das betreffende Teilchen seinen Bauplan über entsprechende elektromagnetische Signale preisgibt. Die Paarbildungsentstehung allein durch das Zusammentreffen von zwei Photonen wird, um eine neue Interpretation für die Vorgänge im Vakuum zu wagen, als Ausdruck für die dadurch verursachte Anfachung von „Schwingungen“ der dunklen Materie unter dem alleinigen Wirken der dunklen Energie als Energiequelle gewertet.
  • Die Details f: und g: zur 21 verdeutlicht schematisch sehr vereinfacht unter dem Gesichtspunkt der verfahrens- und vorrichtungsmäßigen Nutzung der dunklen Energie und der dunklen Materie bzw. als Verallgemeinerung der Erkenntnisse zu den Details a: bis e: zur 21 konkret die erfindungsrelevante Vorrichtung VND (Anspruch 9:). Im Detail f: ist ein nicht näher gekennzeichneter Raketenantrieb mit dem Rückstoßantrieb RSA, der aus dem Speicher SP den erforderlichen Strom an Materie in Form der verschiedenen teilchenförmigen Quantenobjekte entnimmt. Die Ausgangsmaterie für diese Quantenobjekte wird durch die Eingabe E einem Wandler W, der analog z. B. zur Anlage bei CERN oder DESY arbeitet, zugeführt. Das Detail g: zur 21 verdeutlicht schließlich eine Lösung zum Herstellen neuer Werkstoffe, indem in dem Reaktor, in dem die Reaktionskomponenten a und b zugeführt und am Ausgang des Reaktors die Reaktionskomponenten c und d abgezogen werden, ein geeignetes Gemisch Em an den jeweiligen Teilchen und/oder Antiteilchen zugeführt werden. Zur Vorbereitung derartiger Lösungen sind umfangreiche Forschungsarbeiten zum Finden der geeignetsten Einsatzparameter für den optimalen Betrieb der jeweiligen Wirkpaarungen notwendig.
  • Bei Vorlage der jeweiligen Eigenfrequenzen und der jeweiligen Schwingungsrichtungen, der endgültigen Klärung der Verformung der Quantenobjekte u. dgl. sowie einer bestätigten Absicherung des zu erwartenden Verlaufes der Geschwindigkeit vr und des zu beobachtenden Verlaufes des Spektrums als Funktion der Amplitude des Schwingungswegs usw. besteht theoretisch zukünftig die Möglichkeit, aus der Sicht des Übertragungsverhaltens und des elektromagnetischen Systems das Verhalten der jeweiligen Teilchen im Laufe der weiteren Entwicklung immer besser theoretisch zu bewerten und den vorliegenden messtechnischen Werten anzupassen.
  • Diese Vorrichtung VND könnte auch dem Anspruch 10 zugeordnet werden, weil die dunkle Energie, die dunkle Materie sowie die Existenz der selbsterregten Schwingungen sich vermutlich gegenseitig beeinflussen.
  • Zukünftig wird unter der Umsetzung dieser Erfindung die prinzipielle, gegenseitige Zuordnung und Anpassung der in der Literatur zur Atom-, Kern- und Astrophysik vorliegenden Ergebnisse zur Wechselwirkung der Quantenobjekte mit den vier Grundkräften und den durch die Nutzung der technischen Fakten der Keiltheorie erhältlichen Ergebnisse auf der Basis der Nutzung der erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle empfohlen. Mit den erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodellen werden alle Phänomene im Universum in unterschiedlicher Weise gemeinsam erfasst. Die Wahl des Titels der Erfindung ist damit gerechtfertigt.
  • Literatur:
    1. [1] Seidel, B.: Beitrag zur Entwicklung eines schwingenden Bodenlockerungswerkzeugs. TU Dresden, Fakultät für Maschinenwesen, 1980, Diss. A
    2. [2] Seidel, B.: Beitrag zur Entwicklung von Hackfruchterntemaschinen mit schwingenden Rodescharen. Ingenieurhochschule Berlin-Wartenberg, 1988, Diss. B
    3. [3] Seidel, B.: Das Phänomen der selbsterregten Schwingungen in der Technik. Hamburg, Kovac-Verlag, 1996
    4. [4] Rempe, A.; Rodewald, G.: Brandlehre, 4. Aufl. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart, 1993
      1. a) Die ersten drei Literaturquellen werden gemeinsamer durch EL gekennzeichnet.
      2. b) Die anderen Literaturquelle werden vom Erfinder auf Anfrage mitgeteilt.
      3. c) Durch OGS wird die ursprünglich hierzu eingereichte und am 29. 11. 2019 offengelegte Schrift verdeutlicht, auf deren Basis die Realisierung dieser Schrift zur Erlangung eines Patentes erfolgte.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018004397 [0003, 0004, 0014]
    • DE 202019004782 [0003]
    • DE 202020000626 [0003, 0004]
    • DE 202020001353 [0003]
    • DE 202020001882 [0003]
    • DE 102020002151 [0003]
    • DE 102012019695 A1 [0060]
    • DE 102015000306 [0108]
    • DE 102014013171 [0108]
    • DE 102014013169 [0108]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 1311 [0048, 0082]

Claims (11)

  1. Vorrichtung für Schwingungsuntersuchungen an relativ zur Quantenumgebung bewegten Quantenobjekten und Nutzung der Schwingungs- und Keilmodelle als Anschauungs- und Deutungsmodell für die Interpretation des Universums oder des Mikro-, Meso- und Makro-Kosmos unter Berücksichtigung der Existenz der selbsterregten Schwingungen sowie zur tendenziellen und zukünftig immer umfassenderen und genaueren Bewertung des Übertragungsverhalten der Quantenobjekte in Abhängigkeit von ihren Einsatzparametern durch die Keilkraft Ff(t) und den Schwingungsweg qw(t) des gesamten mechanischen Schwingungssystems GMS, die Verformung V(t) und das Signal S(t) des elektromagnetischen Systems EMS sowie die absorbierend wirkenden Signale GA und EA bzw. die emittierenden Signale GE und EE jeweils dieser beiden Systeme im Beisein der dunklen Energie Ed sowie der dunkle Materie md des betreffenden Systems DEM dadurch gekennzeichnet, dass zur einheitlichen Anschauung, Deutung und Interpretation der selbsterregten Schwingungen der Quantenobjekte im gesamten Kosmos a) die allgemeinen, theoretischen und technisch realisierbaren Vorrichtungen ADASV1 bis ADASV23, b) die in der EL repräsentierten Schwingungs- und Keilmodelle und c) die eigenen modellrelevanten Vorrichtungen MRV sowie in analoger Weise die entsprechenden Lösungen anderer Fachleute dazu d) zum genauen Erfassen der Belastungen und der Bewegungen der Quantenobjekte in Abhängigkeit von den Parametern sowie e) zur Reduzierung der Unbestimmtheit der Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte und des Einflusses des Komplementaritätsprinzips auf die Qualität der Messungen an diesen Teilchen und, f) um drei konkrete Beispiele zu repräsentieren, zur effektiven Optimierung der Elektronenmikroskope, Quantencomputer oder nanotechnischen Verfahren und Ausrüstungen bzw. g) allgemein g1) jeweils zur effektiven Anschauung, Deutung, Animation und Simulation der damit im Universum verbundenen Schwingungsphänomene an den Kontinuums-, Ganzteilchen- und/oder Quasiteilchenschwingungen im weiten Bereich der jeweiligen Eigenfrequenzen fe oder f* der selbsterregten Schwingungen und Erregerfrequenzen fE der erzwungenen Schwingungen bei ihrer Wechselwirkung mit den vier Grundkräften des Universums durchführenden Quantenobjekte auf der Basis der technischen Fakten der Keiltheorie sowie der Erkenntnisse von Analogie- und Ähnlichkeitsbetrachtungen aus der Pysik, Schwingungstechnik, Thermodynamik, Strömungstechnik und Verarbeitungstechnik sowie unter paralleler Anpassung an die vorliegenden Ergebnisse und Erkenntnisse aus der Atom-, Kern- und Astrophysik sowie g2) zum Nachweis des Aufenthaltsorts der jeweiligen Quantenobjekte, der dabei zu beobachtenden Schwingungsbewegung dieser Teilchen sowie zur Identifizierung der dadurch verursachten elektromagnetischen Wellen und Interferenzmuster genutzt werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass damit unter zusätzlicher Nutzung der Simulations-, Animations- und Szenarien-Technik, a) die angemessene Repräsentation der Anfachung der Quantenobjekte bei ihrer Wechselwirkung mit den Grundkräften des Universums als Funktion der Einsatzparameter zu den entdämpften Eigenschwingungen bzw. den Relaxationsschwingungen sowie damit verbunden zu den freien, parametererregten und/oder erzwungenen Schwingungen in der Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Psychologie sowie Energie- und Produktionstechnik b) der Einfluss der dunklen Energie und der dunklen Materie auf diese Schwingungsphänomene und damit c) die Gestaltung der jeweiligen Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsmodellvorrichtungen für die Überarbeitung aller Lehr- und Anschauungsmaterialien für die gymnasiale und universitäre Ausbildung sowie für die Neugestaltung von relevanten wissenschaftlichen Sendungen, d) die Ermittlung d1) der dabei zu beobachtenden Massenparameter der Quantenobjekte sowie die Feder- und Dämpfer-Kennwerte, Potentiale und Erregungen der mit den Quantenobjekten in Wechselwirkung stehenden Quantenumgebung als Funktion der Einsatzparameter, d2) dabei besonders das dynamischen Verhaltens der mitgenommen schwingungsfähigen Quantenobjekte im Bereich der Amplitudenwerte Ao = 0 bis zu Aos der entdämpft mit der Frequenz fe schwingenden Objekte bzw. bis zur Amplitude AoA der mit der Frequenz fE erzwungenen schwingenden Objekte, d3) bei Quantenobjekten mit einem harten Schwingungseinsatz die Untersuchungen zur Ermittlung des Übertragungsverhaltens unter Einwirkung eines mechanischen oder elektromagnetischen Impulses realisiert wird, der die erforderliche Anfangsauslenkung Aoh bewirkt, so dass die Eigenbewegung des Energieschwerpunktes I des Quantenobjektes in seiner Schwingungsrichtung und in der Phasenebene betrachtet sich zu einem stationären Grenzzyklus hinbewegen kann, bzw. d4) die anderen, durch den konstanten Signalanteil FRo und den Relaxationsschwingungsanteil FR(t) repräsentierten Kennwerte der Keilkraft Ff(t) sowie e) die theoretische und messtechnische Bewertung und Lösungen der im Rahmen zukünftiger Untersuchungen zu beantwortenden Fragen F1 bis F23 sowie der weiteren in dieser Schrift angeführten ungelösten Problemstellungen möglich sind.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass damit zukünftig a die gezielte Nutzung oder/oder Vermeidung der selbsterregten Schwingungen der Quantenobjekte jeweils b) unter Nutzung und/oder Vermeidung der dunklen Materie und/oder der dunklen Energie, c) die Bewertung der Wechselwirkung des Systems der DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie mit den Systemen GMS des gesamten mechanischen Schwingungssystems und dem elektromagnetischen Schwingungssystem EMS, d) das separate Steuern und Regeln des dynamischen Verhaltens der beiden Systeme der dunklen Energie und der dunklen Materie in separater Weise, e) durch eine Strahlen- oder Wellenerregung die erforderliche Anfangsauslenkung zur Realisierung entdämpfter Eigenschwingungen bei Schwingungssystemen mit einem harten Schwingungseinsatz und f) eine maximale Intensität der entdämpften Eigenschwingungen bei der Nutzung der entdämpften Eigenschwingungen zur Stromerzeugung aus den auf der Erde auftreffenden Teilchen- und Wellenstrahlen durch eine Minimierung der vergleichbaren Dämpfungskonstante bw eine optimalen Dotierung des energiewandelnden Werkstoffs und einem einheitlichen Ausrichten der Spinachsen der Quantenobjekte jeweils ermöglicht werden.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass unter Bewertung der Keilkraft Ff(t) und des Schwingungswegs qw(t) sowie aus der Tatsache heraus, dass die Quantenobjekte in selbstanpassender Weise bei geeigneten Kennwerten der Keilwirkung und der Schwingungsrichtung vermutlich minimal belastet werden, die verschiedenen Wirkpaarungen in der Physik, Chemie, Medizin und Biologie, Geisteswissenschaft und Energie- sowie Produktionstechnik a) hinsichtlich der einheitlichen Ausrichtung der Spinachsen der daran beteiligten Quantenobjekte und an dem Wechselwirkungsort mit den anderen Quantenobjekten platziert einwirkende Produktströme, b) durch zeitlich konstant wirkende oder mit unterschiedlichem stochastischen Einfluss realisierte Einsatzparameter sowie c) unter Verwirklichung positiver oder negativer Momentenspannungen an den Wirkpaarungsorten der Quantenobjekte mit ihrer Quantenumgebung optimiert werden.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungs- und Keilmodelle a) eine einheitliche Behandlung neuer Forschungsaufgaben mit den Zielstellungen einer minimalen Energie, der gewünschten Kennwerte des Arbeitsergebnisses bei minimaler Unbestimmtheit der Messergebnisse unter genauer Bewertung des Einflusses der Konstruktions-, Betriebs- und Stoffparameter der Versuchseinrichtung b) unter Berücksichtigung der Parameter des elektromagnetischen Schwingungssystems EMS und des Systems DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie c) für den stationären Schwingungsfall, den unter der Relativgeschwindigkeit vr erfolgenden Schwingungsfall sowie den Übergang zwischen den beiden Fällen, d) von dem nichtschwingenden Zustand der Quantenobjekte zu den jeweiligensinusförmigen Verlauf mit den Frequenzen fe oder fE und wieder zurück zu dem schwingungslosen Zustand, e) unter der Ermittlung der Kennwerte Eigenfrequenz fe und Schwingungsrichtung bei der jeweiligen Eigenform der jeweiligen Schwingungssysteme der Quantenobjekte, f) unter der Realisierung einer Konzentrierung bzw. der Realisierung einer optimalen Schwingungsrichtung der Produktströme der Quantenobjekte sowie g) der optimalen tages-, monats- und jahreszeitlichen Einstellung der Maschinen, Apparate und Anlagen unter dem Gesichtspunkt der maximalen Nutzung oder Vermeidung der dunklen Energie ermöglichen.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungs- und Keilmodelle a) die Nutzung der modernen Anlagen der Forschungseinrichtungen, wie CERN, DESY, FERMILAB usw., b) die Anpassung an die dazu vorliegenden Ergebnisse und Erkenntnisse bzw. c) unter standardisierten Bedingungen sowie unter maximaler Unterdrückung des Unbestimmtheitsmaßes und des Einflusses der Parameter der Versuchseinrichtungen ermöglichen, d) indem damit der Nachweis der entdämpften Eigenschwingungen bei den Phänomenen der Elektronenbeugung und der Ausbildung von Materialwellen, e) die Bewertung des dynamischen Verhaltens der Quantenobjekte in der Phasenebene, f) die Abschätzung der Belastung der in Wechselwirkung mit der Gravitationskraft, der starken Kraft, der elektromagnetischen Kraft sowie der schwachen Kraft stehenden Quantenobjekte als Funktion der jeweiligen Parameter sowie gf) unter standardisierten Bedingungen die Realisierung eine minimalen Unbestimmtheit der Ergebnisse und Kompensation des Einflusses der Parameter der jeweiligen Versuchseinrichtungen erfolgen.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass durch die Bewertung der Kennwerte des Schwingungswegs qw(t) und der Keilkraft Ff(t) sowie der elektrischen, magnetischen bzw. elektromagnetischen Feldern mit den dazu geeigneten Messgeräten und der erforderlichen Abstimmung der Nachweis der entdämpften Eigenschwingungen und Relaxationsschwingungen sowie des Überganges von den freien Relaxationsschwingungen zu den erzwungenen Relaxationsschwingungen jeweils mit oder ohne Einwirkung der dunklen Energie und der dunklen Materie geschieht.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass dabei unter Einsatz der jeweiligen Abschirmvorrichtungen ASV die Bewertung der dunklen Energie Ed und der dunklen Materie md für den stationären Schwingungsfall, den Schwingungsfall unter der Relativgeschwindigkeit vr und für den betreffenden Übergangsbereich unter dem Einsatz der betreffenden Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsmodellvorrichtungen ADASV1 bis ADASV23 sowie dabei a) konkret zur Repräsentation der technischen Fakten der Keiltheorie durch die Vorrichtungen a1) ADASV12* für die Verdeutlichung der entdämpften Kontinuumsschwingungen mit dem Schwingungswinkel φ = 0° bei der Elektronenbeugung, a2) ADASV13* für eine entsprechende überlagerte entdämpfte Eigenschwingung mit den Winkeln φ = 0° als Normalschwingung und 20° als Scherschwingung, a3) ADASV14* für eine analoge Schwingung unter dem Winkel φ = 90°, a4) ADASV15* zur Verdeutlichung der Analogie zwischen dem zeitlichen Verlauf des Schwingungswegs und dem zeitlichen und örtlichen Verlauf der damit verbundenen elektromagnetischen Welle, a5) ADASV16* Analogiemodell des elektromagnetischen Schwingers zu dem dabei unterstellten mechanischen Schwinger, a6) ADASV17* für Kontinuumsschwinger, die eine Schwingung mit dem Winkel φ = 90° ausführen, a7) ADASV21* zum Nachweis der technischen Fakten der Keiltheorie, a8) ADASV22* zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der mit den untersuchten Keilen in Wechselwirkung stehenden Pseudokeilen des Verarbeitungsgutes, a9) ADASV23* zur Symbolisierung des Übertragungsverhaltens der untersuchten Keile und im übertragenen Sinn auch der Pseudokeile, a10) ADASV24 zur Verdeutlichung der action-reactio-Beziehung zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte, a11) ADASV25 zum Herstellen der Analogie zwischen den technischen Fakten der Keiltheorie sowie den vorzuschlagenden generellen Untersuchungen zur Optimierung der Kennwerte der Schwingungsrichtung und der Keilwirkung der jeweiligen Quantenobjekte in der Produktionstechnik, Energietechnik usw., a12) ADASV41 zur Verdeutlichung der Ausbildung einer reversiblen keilförmigen Kontur der Quantenobjekte beim Einwirken einer Belastung, a13) ADASV42 analog zur vorhergehenden Vorrichtung unter der Ausbildung der Kontur eines stumpfen Keiles bezogen auf den Standort des Betrachters, a14) ADASV43 zur Verdeutlichung eines tangierenden Stoßes zwischen zwei Quantenobjekte, a15) ADASV44 zur Verdeutlichung einer Stoßwirkung zwischen zwei sich an sich nicht berührenden Quantenobjekten unter der Wirkung der dunklen Energie und der dunklen Materie, a16) ADASV45 zur Verdeutlichung zeitlicher Verläufe der Relaxationsschwingungen im Kosmos, a17) ADASV46 zur Repräsentation eines grundsätzlichen zeitlichen Verlaufes einer Keilkraft und eines Schwingungsweges jeweils in Richtung der Schwingungsbewegung des jeweiligen Energieschwerpunktes, a18) ADASV47 zur Verdeutlichung einer entdämpften Ganzteilchenschwingung, a19) ADASV48 zur gemeinsamen Verdeutlichung der Parametererregung bzw. der Kontinuumseigenschwingung mit dem Schwingungswinkel φ = 0° oder 20°, a20) ADASV49 Kontinuumseigenschwingungen bei Teilchen mit einer hexagonalen Kontur, a21) ADASV61 zur Verdeutlichung der Systemeigenschaften einer durch ein Cosseratkontinuum mit einer hemmenden Wandschicht bzw mit negativen Momentenspannungen gekennzeichneten Quantenumgebung oder des jeweiligen Relaxationsschwingungssystems, a22) ADASV62 zur Verdeutlichung der Systemeigenschaften einer durch ein Cosseratkontinuum mit einer schmierenden Wandschicht bzw mit positiven Momentenspannungen gekennzeichneten Quantenumgebung oder des jeweiligen Relaxationsschwingungssystems, a23) ADASV63 zur Verdeutlichung der Systemeigenschaften eines mit einem spitzen Keil in Wechselwirkung stehenden Relaxationsschwingungssystems jeweil mit einer schmierenden Wandschicht in beiden y-Richtungen mit den Einzelheiten X1: zur Entstehung einer chemischen Verbindung, X2: zur Trennung dieser Verbindung anhand eines Makromoleküles, X3: im konkreten Fall durch Einwirkung einer durch den Strömungsdruck eines Teilchenstrahles verursachten Betriebskraft oder X4: analog dazu, jedoch durch eine elektromagnetische Welle, a24) ADASV64 zur Repräsentation von Kernschwingungsvorgängen, a25) ADASV91 zur Verdeutlichung der Hohlraumstrahlung, a26) ADASV92 zur Verdeutlichung der Elektronenbeugung bzw. der Materialwellen, a27) ADASV93 zur Verdeutlichung des äußeren lichtelektrischen Effektes, a28) ADASV94 zur Verdeutlichung des Coptonffektes, a29) ADASV95 zur Verdeutlichung des Franck-Hertz-Versuches, a30) ADASV96 zur Verdeutlichung der Röntgenstrahlung und 8a31) ADASV97 zur Verdeutlichung der Laserstrahlung sowie 8b) durch die konzeptionellen Anschauungs-, Deutungs-, Animations- und Simulationsmodelle KADASV zur zukünftigen Nutzung der Erkenntnisse aus der mechanischen Schwingungstechnik als konkrete Vorrichtungen: b1) VZV zur Verdeutlichung von weiteren denkbaren zeitlichen Verläufen der Keilkraft Ff(t), b2) VSF zur schematisch sehr vereinfacht repräsentierten, tendenziellen Symbolisierung des Verlaufes der unterstellten Federkonstante cB allgemein der Quantenobjekte als Funktion der absoluten Temperatur T sowie in einem gemeinsamen Verlauf als Funktion der Dichte p und des Druckes p der bei einer bestimmten konstanten Temperatur T vorliegenden Quantenumgebung, b3) VÜME zur Verdeutlichung des denkbaren, gegenseitigen Übertragungsverhalten des gesamten mechanischen Systems GMS und des elektromagnetischen Systems EMS unter Berücksichtigung der gegenseitigen analogen Signalübertragung auf beide Systeme aus der Sicht der linearen Schwingungstheorie zur Kennzeichnung des stationären Schwingungsvorganges bei der Relativgeschwindigkeit vr = 0, b4) VNS zur Nachahmung der Schwingungsbewegung entdämpfter Eigenschwinger bei Unterstellung der Schwingungsebene x-y mit dem Schwingungswinkel φ = 0° des jeweiligen Energieschwerpunktes b5) VAMS zur Simulierung eines von der Vorrichtung VNS abweichenden Schwingungswinkel, b6) VZMLE zur vereinfachten, schematischen Verdeutlichung des Zusammenhanges zwischen der momentanen Lage der Elektronen in einem Atom zum Vektor der Führungsgeschwindigkeit vf = vr und zum Atomkern, b7) VBCPS zur Deutung der Bildung eines Cooper-Paares bei der Supraleitung, b8) VEQ zur Verdeutlichung der mit einer konkreten Eigenform der Quantenobjekte verbundenen Verformung, b9) VEWQ zur Verdeutlichung der Eigenform eines würfelförmigen Quantenobjektes, b10) VBEK zur Verdeutlichung der Belastung eines Elektrons bei einer Kreisbahnbewegung, b11) VFDFH zur Symbolisierung der Feder-Dämpfer-Wirkung der von den Elektronen kontaktierten Atomen und Ionen bei dem Franck-Hertz-Versuch, b12) VISV zur Verdeutlichung der Quantenobjekte mit einer inneren Struktur und Verallgemeinerung, b13) VK zur Verdeutlichung einiger Eigenformen bei den, Kontinuumsschwingungen ausführenden, Quantenobjekten, b14) VMSR zur Verdeutlichung der Modellbildung bei einem kugelförmigen Quantenobjekt als konzentrierter Schwinger mit Systemeigenschaften eines Cosseratkontinuums und sechs Kontaktpunkten mit unterschiedlichen Feder-Dämpfer-Kennwerten und in vereinfachten Weise durch drei Kontakte bei einer normalen Belastung, Systemeigenschaften eines Chauchykontinuums und einer, durch eine nicht symbolisierte elektromagnetische Erregung verursachten, stationären Schwingungsbewegung, die jeweils gerade infolge Überlastung seiner Fügeverbindung mit der betreffenden Quantenumgebung in eine Bewegung mit der Relativgeschwindigkeit vr > 0 gegenüber dieser Quantenumgebung übergeht, b15) VMT zur Repräsentation eines theoretischen Mehrteilchenmodells z. B. anhand eines Atomkernmodells, das einer konkreten verformenden Belastung ausgesetzt wird, b16) VBÜSR zur Repräsentation ausgewählter Beispiele aus der technischen Praxis des Einsatzes keilförmiger Bauteile, b17) VSVP zur Verdeutlichung der Belastung eines Elektrons, worauf seine Bewegungsgleichung mit schnell sich verändernden Parametern basiert, b18) VGB zur Verdeutlichung eines gerätetechnischen Beispielen zur Bewertung des Übergangs von der stationären Bewegung zur Bewegung unter der Relativgeschwindigkeit vr = vf, b19) VLBE zur Verdeutlichung des Leitungsvorgangs eines Elektrons unter Berücksichtigung einer Belastungseinrichtung, b20) VDEM zur Verdeutlichung des spezifischen Einflusses der dunklen Energie und der dunklen Materie auf alle Vorgänge im Universum bzw. im realen Dasein auf der Erde usw., b21) VOE zur Orientierung der Elektronen, b22) VSRDM zur schematischen Verdeutlichung der Steuerungs- und Regeleinrichtung bei den in der Praxis realisierten Wirk- und Funktionsprinzipen, die im maximalen oder minimalen Maße die dunkle Energie und die dunkle Materie nutzen, b23) VBS zur Bewertung der dunklen Energie und der dunklen Materie bei Streuexperimenten, b24) VEGS zur Einstellung der gewünschten Schwingungsrichtung gegenüber der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle unter dem Gesichtspunkt der Nutzung und Vermeidung der entdämpften Eigenschwingungen bzw. der erzwungenen Schwingungen durch die Wärmestrahlen sowie der dunklen Energie und der dunklen Materie, b25) VGB zur Verdeutlichung der Ganzteilchenschwingung bei der Beschleunigung der Quantenobjekte, b26) VUENA zur Verdeutlichung der Umkrempelung eines Elektrons und eines Nukleons bzw. der zu vermutenden Teilchen-Antiteilchen-Bildung für die Kennzeichnung der künstlichen Radioaktivität, b27) VA zur Verdeutlichung der Annihilierung, b28) VEBKR zur Verdeutlichung von energetischen Bedingungen bei der künstlichen Radioaktivität, b29) VDW zur Verdeutlichung der denkbaren Wandlung der Quantenobjekte unter dem Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie sowie Kennzeichnung der sich dabei kurzzeitig einstellenden inneren Struktur, b30) VEV zur Verdeutlichung der Entstehung einer chemischen Verbindung und b31) VND zur Nutzung der dunklen Materie und der dunklen Materie. geschieht.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Nutzung und Gewinnung der dunklen Energie und der dunklen Materie durch die Vorrichtungen a) VDEM zur Verdeutlichung des spezifischen Einflusses der dunklen Energie und der dunklen Materie auf alle Vorgänge im Universum bzw. im realen Dasein auf der Erde usw., b) VSRDM zur schematischen Verdeutlichung der Steuerungs- und Regeleinrichtung bei den in der Praxis realisierten Wirk- und Funktionsprinzipen, die im maximalen oder minimalen Maße die dunkle Energie und die dunkle Materie nutzen und c) VND zur Nutzung der dunklen Materie und der dunklen Materie ermöglicht werden.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Nutzung der entdämpften Eigenschwingungen durch die Vorrichtungen a) VOE zur Orientierung der Elektronen, b) VBS zur Bewertung der dunklen Energie und der dunklen Materie bei Streuexperimenten und c) VEGS zur Einstellung der gewünschten Schwingungsrichtung gegenüber der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle unter dem Gesichtspunkt der Nutzung und Vermeidung der entdämpften Eigenschwingungen bzw. der erzwungenen Schwingungen durch die Wärmestrahlen sowie der dunklen Energie und der dunklen Materie ermöglicht werden.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass in den Forschungseinrichtungen von CERN, DESY und FERMILAB konkret a) mit den Vorrichtungen ADASV43 und ADASV44 die dunkle Energie und die dunkle Materie bzw. b1) mit den Vorrichtungen ADASV12*, ADASV13*, ADASV14* und ADASV17* sowie b2) ADASV92 jeweils die Existenz der entdämpften Eigenschwingungen nachgewiesen werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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