DE202021001928U1 - Keilförmige Modellvorrichtung zum Nachweis der mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen der sich bei den chemischen und biochemischen Reaktionen keilförmig verformenden Quantenobjekte - Google Patents

Keilförmige Modellvorrichtung zum Nachweis der mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen der sich bei den chemischen und biochemischen Reaktionen keilförmig verformenden Quantenobjekte Download PDF

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Abstract

Keilförmige Modellvorrichtungen zum Nachweis der mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen der sich bei den chemischen und biochemischen Reaktionen keilförmig verformenden Quantenobjekte dadurch gekennzeichnet, dass
a) das mit der Relativbewegung der Teilchen bzw. Quantenobjekte mit der Relativgeschwindigkeit vr verbundene und aus den Axiomen der Keiltheorie KT resultierende grundsätzlichen Phänomen GPU des Universums mit der sich in reversibler und selbstanpassender Weise einstellenden sowie durch die jeweiligen Keilparameter gekennzeichneten Keilwirkung und Schwingungsrichtung der Energieschwerpunkte I der jeweiligen Quantenobjekte bei den schwingungsanfälligen Eigenformen die Voraussetzungen für die zu beobachtenden Phänomenen bei den chemischen und biochemischen Reaktionen bilden und zur Deutung, Simulation und Animation die bereits in der Literatur des Erfinders bekannten Vorrichtungen nutzbar sind,
b) das insbesondere die Modellierung der mit der Anfachung der jeweiligen Teilchen zu den modifizierten mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen verbundenen Wirkung der Katalysatoren bei technischen Verfahren und der Rolle der Enzyme bei dem Handhaben der Proteine, der Replikation der DNA-Moleküle, dem Dasein der chemischen Wellen und chemischen Oszillationen als Ausdruck der Entfaltung von entdämpften Eigenschwingungen und Relaxationsschwingungen mit räumlichen, kontinuierlichen Mustern und Strukturen betrifft und
c) durch die grundsätzlichen Modellvorrichtungen
ca) MV1 zu den grundsätzlichen kybernetischen Modellen mit den einzelnen Vorrichtungen MV11 bis MV6
cb) MV2 zu dem Ursprung der Ideen
cc) MV3 zu den maschinendynamische Grundlagen und den einzelnen entsprechenden Vorrichtungen MV31 bis MV38,
cd) MV4 zur Lösung der Bewegungsgleichung der Quantenobjekte mit den beiden Grenzfällen Einzelteilchen bzw. zwei miteinander im Kontakt stehenden Teilchen und Quasiteilchen in den entsprechenden Vorrichtungen MV41 bis MV45 und
ce) MV5 zur detailhaften Verdeutlichung des Übertragungsverhaltens dieser Teilchen mit den Detailvorrichtungen MV51 bis MV510 repräsentiert wird.

Description

  • Mit diesen Modellvorrichtungen bzw. Keilmodellen soll in einer einfachen sowie reduktionistischen Weise die theoretische und experimentelle Behandlung des - eigentlich umfangsmäßig und inhaltlich nur mit einem sehr enormen Umfang, Aufwand u. ä. durch ein entsprechend großes Forscherteam zu bewältigenden - Themas der zukünftigen, theoretischen und experimentellen sowie schwingungstechnischen Bewertung der chemischen und biochemischen Reaktionen der jeweils unter einer Relativbewegung mit der translatorischen Relativgeschwindigkeit vr in separater Weise, nacheinander oder gleichzeitig erfolgenden Vorgänge der Spaltung bzw. Trennung und des Knüpfens oder Fügens der jeweiligen Bindungskomponenten, angefangen bei den Atomen, einfachen Molekülen bis zu den Makromolekülen hin, bei den Ionen, funktionellen Gruppen u. dgl., zukünftig unterstützt werden. Der Erfinder als Einzelbearbeiter kann für die zukünftige Arbeit auf diesem Gebiet mit dieser Schrift nur einige Anfangsakzente setzen. Ausgangspunkt dieser Schrift bildeten eigene, sehr viele Jahre zurückliegende Untersuchungen zur Entwicklung von neuen Lösungen für die landwirtschaftliche Bodenbearbeitung und die Ernte von Kartoffeln und Zuckerrüben [1], [2], [3] sowie die Erfindung [4] bzw. die nach der Offenlegung dieser Schrift in einer verhältnismäßig kurzen Zeit im Deutschen Patent- und Markenamt weitere eingereichte Schriften [5] bis [17] und entsprechende, resümierende Betrachtungen [18]. Grundlagen zur Vorbereitung dieser Schrift lieferten auch a) die Literatur zur gymnasialen Ausbildung in der Chemie, Biologie und Physik [19], [20], [21], b) einige Grundlagen [22] zur früheren Arbeit des Erfinders auf dem Gebiet der Ausbildung von Energieberatern sowie Immissionsschutzbeauftragten und Störfallberater in einem Weiterbildungszentrum in Ostberlin nach der Wende bzw. in dem Lehrfach „Planung von Anlage in der Lebensmittelindustrie" als Hochschullehrer an der TU Berlin, Fakultät Prozesswissenschaft, bis zur Pensionierung im Jahr 2009, c) danach die Arbeit als Gast- und Honorardozent in den Fachbereichen Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Lebensmitteltechnik und Verpackungstechnik bis jetzt an der Beuth-Hochschule, Berlin, d) allgemein zur Biochemie [23], [24] und e) zu den jeweiligen Suchbegriffen bei Wikipedia.de.
  • Unter dem Begriff „Chemische Reaktion“ bei Wikipedia. de - wozu u. a. die Suchbegriffe Reaktionsgleichung, Elementarreaktion, chemisches Gleichgewicht, Thermodynamik, Reaktionskinetik, die Redox-, Säure-Base-, Fällungs-, Festkörper-, photochemische, Komplexbildungs- enzymatische und katalytische Reaktion, die Vorgänge bei den Substitutions-, Additions- bzw. Eliminierungsreaktionen und weitere organische Reaktionsmechanismen bzw. die Reaktions- und Messtechnik sowie bezogen auf die Literatur zur chemischen Verfahrenstechnik oder Biotechnologie eine Vielzahl weiterer spezieller, stoffbezogener Reaktionen behandelt werden - erfolgen in einem weiteren Unterpunkt entsprechende Ausführungen zu den biochemischen Reaktionen. Mit den chemischen und biochemischen Reaktionen werden im weiteren Verlauf auch geowissenschaftliche Phänomene tangiert.
  • Diese Erfindung stellt eine Klammer zu den möglichen, zukünftigen und bereits in [4] bis [17] unterbreiteten und intensiver physikalisch orientierten Lösungen zur Nutzung entsprechender Modellvorrichtungen in der Atom-, Kern- und Astrophysik zu den verschiedenen Teilgebieten der Chemie ([19], Seite - S. 9) und Biologie ([20], Sn. 24 und 25) sowie zu den jeweiligen Denkweisen in der Physik ([21], Sn. 15 -44), Chemie bzw. Biologie und vor allem in der Mathematik dar. Mit dieser Schrift sollen auch weitere Grundlagen zur weiteren Reduzierung des Unbestimmtheitsmaßes bei der Durchführung von Untersuchungen auf der Ebene der Bewertung des dynamischen Verhaltens der Atomkerne und der Atomhüllen sowie bei den in dieser Schrift vorzuschlagenden, zukünftigen, einheitlichen und gemeinsamen Behandlungen der Begriffe Komplementaritätsprinzip in der Atomphysik und Kompartimente bzw. der Bedeutung der Reaktionsräume in den Geowissenschaften, der Biologie bzw. in der belebten Natur bei den dabei zu beobachtenden Phänomene erreicht werden. Dazu soll die Verbreiterung der Bedeutung der Axiome der Keiltheorie bzw. der unwillkürlichen Existenz des grundsätzlichen Phänomens GPU des Universums jeweils unter dem Wirken der im weiteren Verlauf durch die positive oder negative Gibbsenergie symbolisierte Gibbs-Helmholtz-Beziehung (1, Detail 3, Gleichung - Gl. (a)) und vermutlich bzw. postulierend im besonderen Maße im Beisein der dunklen Energie und der dunklen Materie beitragen, womit das dynamische sowie mechanische und damit resultierend das elektromagnetische Verhalten der bei der Realisierung der chemischen und biochemischen Reaktionen beteiligten, ladungsbehafteten Quantenobjekte beschrieben werden kann. Allgemein wird eine Anwesenheit der dunklen Energie und der dunklen Materie bei den jeweiligen Reaktionen in der Atomhülle der Atome vermutet [4], [15].
  • Diese chemischen und biochemischen Reaktionen sind Schwerpunkt bei der Ausbildung in den Studienfächern Chemie, Medizin, Biologie, Biotechnologie usw., die sich mit den Vorgängen in der unbelebten Natur und, durch die betreffenden, in der Biologie [20] behandelten Kategorien der belebten Natur beschäftigen. Im Prinzip erstreckt sich diese Erfindung auf diese angeführten Kategorien aus einer ganz neuen, übergeordneten Sichtweise im Vergleich zu dem bekannten Wissen dazu. Die erfinderischen Modellvorrichtungen sollen zum Wecken des Interesses für diese neue Sichtweise in der Form, dass alle Vorgänge in der belebten und unbelebten Natur letztendlich im mikroskopischen, realen oder makroskopischen Sinn auf das Wirken von unterschiedlich geformten Keilen bis hin zu den sogenannten Pseudokeilen zurückführbar sind, die bei ihrer Bewegung durch das Universum eine charakteristische Belastung gegenüber der sich dazu analog nach dem Prinzip actio = reactio keilförmig verformenden Umgebung ausüben und dabei zu den mechanischen Schwingungen in Form von freien, parametererregten, selbsterregten oder erzwungenen Schwingungen und bei ladungsbehafteten Teilchen in Form der Quantenobjekte damit verbunden zu den analog dazu initiierten elektromagnetischen Schwingungen angeregt werden, beitragen. Diese Aussage wurde auch bereits in [4] bis [18] zu den hier vorrangig behandelten Effekten in der Atom-, Kern- und Astrophysik unter dem allgemeinen Zusammenwirken der jeweiligen Quantenobjekte mit den vier Grundkräften des Universums in Form der Gravitationskraft, der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und der schwachen Kraft getroffen.
  • Die gemeinsame Behandlung dieser chemischen Reaktionen mit den biochemischen und lebensnahen Reaktionen steht mit ähnlichen Grundlagen bei der Behandlung der dabei zu beobachtenden und wechselseitig beeinflussenden Erscheinungen, insbesondere unter der Berücksichtigung der keilförmigen Verformung der betreffenden, hauptsächlich daran beteiligten Quantenobjekten bei den vielfältigen Vorgängen dieser Reaktionen in Verbindung. Dabei wird ebenfalls von einer unterschiedlichen Beeinflussung der „belebten Natur“ durch die Erscheinungen der „unbelebten Natur“ und natürlich gegenwärtig direkt durch den menschlichen Einfluss auf die unbelebte Natur in Form der Kategorien der Geowissenschaft ausgegangen. Das konkrete Hervorheben des Begriffes biochemische Reaktion bereits im Titel der Erfindung berücksichtigt, dass die erfinderischen Vorrichtungen neben der gegenwärtig noch zu postulierenden Beschreibung der angeführten chemischen Kategorien allgemein auch zur zukünftigen analogen Bewertung der verschiedenen und vor allem so noch nicht erkannten, jedoch - da der experimentelle Beweis fehlt - stets zu postulierenden Phänomene des Lebens nutzbar sind. Diese reduktionistische Betrachtungsweise resultiert vor allem aus dem Postulat, dass alle chemischen Verbindungen, folglich hypothetisch letztendlich alle im Chemical Abstracts, worauf sich z. B. die Störfallverordnung bzw. das Immissionsschutzgesetz in Deutschland und in der EU sowie die medizinische, medikamentöse und biotechnologischen Forschung in den jeweiligen, analogen Dokumenten angeführten chemischen Verbindungen berufen, auf eine keilförmige Verformung der zur Bindung oder Trennung aktivierten Oberflächen KO der jeweiligen, daran beteiligten Quantenobjekte bei den verschiedenen, gemeinsam oder in getrennter Weise ablaufender, Reaktionen - im Fall der Gleichgewichts- oder der Redoxreaktionen laufen diese Vorgänge der Vereinigung und Trennung der Bestandteile gleichzeitig abzurückzuführen sind (Figur (Fig.) 1, Detail 1:, Einzelheiten X1: und X2:). Diese Phänomene sind auf die periodischen Eigenschaften der für die betreffenden Reaktionen in Frage kommenden chemischen Elemente entsprechend ihrer Stellung im betreffenden Periodensystem, dem dabei zugrunde liegenden Bindungs- und Trennungsmechanismus der jeweiligen Teilchen, dem ständigen, unterschiedlichen Wirken des Systems DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie auf die gegenständliche und beobachtbare Energie und Materie, dem allgemeinen Wirken einer positiven oder negativen Gibbsenergie GE (Gleichung (Gl.) (a), Detail 3: zu 1 und Detail 6: zu 2) symbolisiert, die allgemein die Richtung einer chemischen oder biochemischen Reaktion unter der Vernachlässigung der Konkretisierung der dabei erfolgenden Entstehung der mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen in der belebten und unbelebten Natur vorgibt, dem phänomenologischen und automatischen Wirken des grundsätzlichen Phänomens GP des Universums, das durch einfache Beziehungen mathematisch die Existenz der entdämpften Eigenschwingungen der jeweiligen Quantenobjekte im mikroskopischen Sinn und bei den jeweiligen Quasiteilchen als Funktion der Parameter der Quantenumgebung sowie im makroskopischen Sinn in der Technik [1], [2], [3] nachweisbar ist, sowie vermutlich und postulierend auf das automatische Wirken der Keilschwingungstheorie oder vereinfacht Keiltheorie KT (2, Detail 6:) im gesamten Universum zurückzuführen. Aus der Berücksichtigung der Keiltheorie folgt z. B. die Tatsache der durch die mechanische Schwingungsbewegung unter Nutzung des Schwarmeffektes der jeweiligen Quantenobjekte erreichbaren, generellen Senkung des Arbeitswiderstandes dieser Teilchen bei ihrer Bewegung mit der Geschwindigkeit vr durch die jeweilige Quantenumgebung in Abhängigkeit von den Parametern PU dieser Umgebung. Die Wedgionik WD soll zwischen den allgemein bekannten Begriffen dunkle Energie und dunkle Materie DEM und Gibbsenergie GE sowie den neuen und vom Erfinder in den anderen Erfindungen [12], [15], [17] vorgeschlagenen Kategorien grundsätzliches Phänomen des Universums GPU und Keiltheorie KT zum Bewerten des dynamischen Verhaltens der jeweiligen Quantenobjekte bei dem Wirken der vier Grundkräfte des Universums sowie dem Stand des Wissens dazu einschließlich der beiden gegenwärtig stets unterstellten Verständigungen in den Wissenschaften zu I: dem Komplimentaritätsprinzip und II: der Unbestimmtheitsrelation auch bei den Vorgängen der verschiedenen Reaktionen eine gegenseitige Anpassung der jeweiligen theoretischen und experimentellen Grundlagen vornehmen, wozu die erfinderischen keilförmigen Modellvorrichtungen eine Grundlage bilden sollen. Die gegenseitige, effektive Anpassung dieser Kategorien an dem Stand des Wissens setzt umfassende Grundkenntnisse zum Wirken vor allem der Axiome der Keiltheorie sowie zu den Methoden und Methodologien der Lehrfachwissenschaften Physik, Chemie und Biologie bzw. im erweiterten Sinn zu der, durch die Gebiete Verarbeitungstechnik, Verfahrenstechnik und Fertigungstechnik gekennzeichnete, Produktionstechnik voraus. Aus dem bisherigen Studium der Literatur, vor allem - da am einfachsten in effektiver Weise erfassbar - zur gymnasialen Ausbildung in diesen Fächern [19], [20], [21], weil dieser Stoff hier sehr gut methodisch sowie anschaulich aufbereitet wurde, die gewonnen Erkenntnisse in entsprechender Weise zielgerichtet durch das Studium der betreffenden Begriffe bei Wikipedia untermauert werden können, und den eigenen Erkenntnissen zur mechanischen Keiltheorie [1], [2], [3], [4], [12], [15], [17], [18] sowie dem dabei beobachteten grundsätzlichen Phänomen GPU des Universums kann jedoch mit großer Sicherheit gesagt werden, dass die vom Erfinder nachgewiesenen, mechanischen Phänomene ebenfalls die jeweiligen Erscheinungen in der Physik, Chemie, Geowissenschaft und Biologie sowie konkreter in der Produktionstechnik und sehr konkret z. B. in der Entwicklung von Quantencomputern und in der Nanotechnologie sowie in einer anderen Richtung zur Physisorption und Chemisorption in modifizierter sowie diskreter und kontinuierlicher Weise beschreiben. Z. B. lässt sich nachweisen, dass das Bestreben der Erzielung eines minimalen Energieinhaltes durch eine Tröpfchenbildung flüssiger u. ä. Güter, die dabei zu beobachtenden Kohäsions- und Adhäsionsphänomene, die natürliche und die ElektroKapillarität, die verschiedenen Osmoseerscheinungen, die Elektrophorese sowie die Reibung der laminar oder turbulent strömenden Quantenobjekte an den Oberflächen der jeweiligen Bauteile oder Kompartimente mit der Anfachung der jeweiligen Teilchen zu den selbsterregten, mitgenommenen oder erzwungenen Schwingungen und damit mit der Initiierung von entsprechenden elektromagnetischen Wellen verbunden sind [17]. Diese angeführten Kategorien betreffen schwerpunktmäßig die in den lebenden Zellen ablaufenden Vorgänge, weshalb im weiteren Verlauf immer wieder nur sehr kurz auf diese Schrift zurückgegriffen wird. Diese Konkretisierung steht ebenfalls postulierend mit den im weiteren Verlauf der Darlegung zu der Nutzung dieser keilförmigen Vorrichtungen parallel zu behandelnden Axiomen der Keiltheorie KT, dabei insbesondere mit dem grundsätzlichen Phänomen GPU des Universums - da dieses Phänomen GPU sowie generell die Axiome der Keiltheorie KT bei der Durchführung von Untersuchungen an keilförmigen Bauteilen [1], [2], [3] sehr gut nachweisbar sind, und dem Wirken der Gibbsenergie sowie der elektromagnetischen Kraft als eine der vier Grundkräfte des Universums in Verbindung. Sie geht, wie bereits ausgeführt, auf die periodischen Eigenschaften der Stellung der jeweiligen Elemente im Periodensystem dafür, die u. a. auf das Wirken der positiven Ladung des Kernes, der negativen Ladungen der Elektronen in den Atomhüllen und die hierdurch verursachten Coulomb-Kräfte (1, Detail 1:, Einzelheit X1:), der Elektronegativität, der Elektronenaffinität u.dgl. basieren, zurück. Diese Aussage gilt für die chemischen Reaktionen und für die entsprechenden Abläufe zur Beschreibung der Phänomene in der belebten Natur, die unter dem Fließgleichgewicht im Beisein der, auf die Quantenobjekte durch ihre Relativbewegung mit der Geschwindigkeit vr bei den verschiedenen Organsysteme initiierten, Belastungen ablaufen, in gleicher und modifizierter Weise. Unter der Nutzung der Wedgionik sollen diese Zusammenhänge mit den erfinderischen Modellvorrichtungen zukünftig in effektiver Weise sichtbar gemacht werden können. Der Erfinder steht hierbei erst am Anfang der Erkenntnisgewinnung.
  • Während der Trennung der Verbindungen bzw. der Abtrennung einzelner Teilchen von einer Reaktionskomponente (1a, Details 4: bis 9:) wird symbolisch das Einfügen eines, die einwirkenden Photonen der elektromagnetischen Erregungen oder die durch die mechanischen Erschütterungen bzw. Erregungen ausgelösten entsprechenden Wellen symbolisierenden, beidseitig angespitzten Keiles (4, Detail 4:, Einzelheit X5:), von elektrisch und/oder magnetisch polarisierten Teilchen u. ä. in die Elektronenpaarbindung zwischen den das Paar bildenden, betreffenden Elektronen usw. direkt sowie zwischen den jeweiligen Elektronenpaaren, einzelnen Elektronen und Protonen, radikal wirkenden funktionellen Gruppen sowie den jeweiligen restlichen Bindungsbestandteil unterstellt (1, Detail 1:, Einzelheit 1/4:). In entgegengesetzter Weise wird die Realisierung eines neuen Produktes als ein Vorgang der Zusammenfügung der jeweiligen Bestandteile und letztendlich das Wachstum der jeweiligen Zellen unter dem Wirken dieser genannten Quantenobjekte, folglich als entgegengesetzter Vorgang wie bei dem Trennen der Komponenten sowie unter der Berücksichtigung der dabei zu realisierenden Massen, Energie und Informationsflüsse beschrieben, verdeutlicht und verstanden (1, Detail 1:, Einzelheit X2:) . Bei einer Gleichgewichtsreaktion aus zwei Ausgangsprodukten, die miteinander auch über entsprechende Zwischenstufen zu zwei Endprodukte reagieren (1a, Details 4: bis 9:), erfolgen vereinfacht betrachtet zwei Trennreaktionen und zwei Fügereaktionen, durch eine Vereinigung oder Abtrennung von Bindungsbestandteilen zwischen den jeweiligen größeren Teilchen. Zur Verdeutlichung dieser Zusammenhänge liefern diese keilförmigen Modellvorrichtungen eine bisher so noch nicht symbolisierte und repräsentierte sowie relativ einfach zu verstehende Grundlage.
  • Diese Bestandteile und Behandlungen werden durch die jeweiligen, hauptsächlich daran beteiligten Teilchen oder Quantenobjekte bzw. die betreffenden Phänomene der Stoff-Teilchen-Beziehungen, die Struktur- bzw. Eigenschafts-, Energie - und Donator-Akzeptor-Konzepte, die damit in Verbindung stehenden Reaktionsgeschwindigkeiten und sich dabei einstellenden chemischen Gleichgewichte bzw. Fließgleichgewichte vor allem im mikroskopischen Sinn und damit natürlich schlussfolgernd im realen und makroskopischen Sinn repräsentiert sowie gekennzeichnet. Das dynamische Verhalten der jeweiligen Quantenobjekte bei ihrer Wechselwirkung mit der jeweiligen Quantenumgebung unter der Relativgeschwindigkeit vr wird aus der bloßen Vorstellung heraus analog zur Bewertung dieses Übertragungsverhalten der technischen Keile bzw. Werkzeuge oder Arbeitsorgane bei ihrer Wechselwirkung [1], [2], [3] unter der jeweiligen Geschwindigkeit vf mit dem jeweiligen Verarbeitungsgut durch die Keilkraft Ff(t) und den Schwingungsweg qw(t) in Richtung der Schwingungsrichtung der jeweiligen Energieschwerpunkte I der Wirkpaarungen bei den einzelnen Eigenschwingungsformen symbolisiert (1, Details 1:, 2: und 3:). In der vorliegenden Erfindung wird - im weiteren Verlauf werden drei derartige Kategorien I, II und III besonders hervorgehoben - weiterhin I., wie z. B. in der chemischen Verfahrenstechnik zugrunde gelegt, von der Systematik der in die stofftrennenden Lösungen in Form der mechanischen, elektrisch-magnetischen und thermischen Varianten sowie der zu vereinigenden Stoffe zu behandelnden Grundoperationen und von der Art der dabei zugeführten Energie, die den aktiv eingeleiteten Reaktionsablauf bewirkt, in Form einer Einteilung der Reaktionen in thermische, kontaktkatalytische, fotochemische, mechanochemische und biochemische Reaktionen vorgenommen. Jedoch interessieren dabei auch II. die Phänomene, die auf das Bestreben der unbelebten Natur, einen minimalen Energieinhalt der Stoffe unter der parallelen Realisierung einer maximalen Entropie zu erzielen (1, Detail 1:, Einzelheit 1/1:), zurückgehen. Die Grundlage zu deren Realisierung liefert das grundsätzliche Phänomen GP des Universums, das die Abhängigkeit der Dämpfung der an den Reaktionen beteiligten Quantenobjekte von den im Bereich der Winkel von 0° bis 180° liegenden Kennwerten der Schwingungsrichtung als Funktion der dabei verursachten Keilwirkung (3, Detail 5:) und der Tatsache, dass damit theoretisch dämpfende und entdämpfend sowie damit verbunden zu einer Entdämpfung des Schwingungssystems dieser Objekte neigende und wirkende sowie dafür den geringsten Energiebedarf erfordernde Parameterkombinationen existieren, berücksichtigt. Den Quantenobjekten wird dabei in selbstanpassender und selbstregelnder Weise unter der Nutzung der damit in Verbindung stehenden Steuerorgane - vereinfacht betrachtet, da z. B. in der unbelebten Natur die jeweiligen Quantenobjekte bedingt durch die periodischen Eigenschaften der Elemente im Periodensystem der Elemente bestrebt sind, allgemein betrachtet parallel zum Erreichen eines minimalen Energiezustandes eine maximale Entropie zu erzielen (1, Detail 1:, Einzelheit 1/1:) - die Möglichkeit geboten, letztendlich mit den Kennwerten der Schwingungsrichtung und den durch die Verformung der Quantenobjekte ausgelösten Keilparameter unter der jeweiligen Relativbewegung in der jeweiligen Quantenumgebung zu schwingen, bei denen die größte Schwingungsenergie aus der dafür vorhandenen, an sich unperiodisch wirkenden und für die Anfachung zu den selbsterregten Schwingungen erforderlichen Energiequelle, die in verschiedener Form, angefangen durch die Potentiale der Grundkräfte des Universums stets vorhanden sind, entzogen werden kann. Dabei gilt es, diese Schwingungsenergie im extremen Maße für die Minimierung der Belastung der jeweiligen Quantenobjekte und ihres Energiezustandes zu nutzen, wozu vermutlich der als spezielles Quasiteilchen zu kennzeichnende Schwarmeffekt der zu den mechanischen Schwingungen angeregten Quantenobjekte bei ihrer Bewegung durch die Quantenumgebung mit der Geschwindigkeit vr beitragen kann. Diesem Grundprinzip der unbelebten Natur stehen III. die Phänomene des Fließgleichgewichtes in den Bereichen der belebten Natur in analoger und modifizierter Weise vermutlich fördernd oder hemmend gegenüber, bei denen in den Systemen, wie dem Nerven- und Verdauungssystem mit den jeweiligen Zellen als kleinste Funktionseinheit in der belebten Natur unter der ständigen Energie-, Stoff- und Informationszufuhr, -umwandlung bzw. -speicherung sowie der ständigen Gewährleistung der notwendigen Abweichung von dem chemischen Gleichgewicht (1, Detail 1:, Einzelheit 1/2:) - wodurch vermutlich gerade in überlagernder Weise die jeweiligen mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen ausgelöst werden - eine effektive und verlustarmen Nutzung dieser Energie usw. bei der Erzielung und Aufrechterhaltung einer minimalen Entropie unter der Gewährleistung einer maximalen Ordnung durch die Realisierung einer maximalen Anzahl systematischer und entdämpfend wirkender Reaktionsabläufe eben auf der Basis vermutlich unter der Durchsetzung der Axiome der Keiltheorie - wie z. B. das Bestreben bei den Reaktionen eine einheitliche, energetisch gesehen optimale Keilwirkung bei den zugeordneten Kennwerten der Schwingungsrichtung der daran beteiligten Quantenobjekte unter der automatischen Nutzung des grundsätzlichen Phänomens GPU des Universums usw. zu erreichen - angestrebt wird. Ein Hauptziel dieser Erfindung besteht vor allem in der Unterstützung der Vorbereitungsarbeiten zur Schaffung von Möglichkeiten, den Übergang von dem Ruhezustand bzw. den stationären Schwingungszustand jeweils bei dem Einsetzen dieser Relativbewegung zu ermitteln und sichtbar zu machen. Postuliert wird, dass mit dem Einsetzen dieser Relativbewegung oder bei dem Erreichen eines bestimmten Wertes der Geschwindigkeit vr in Verbindung mit der damit durch die zunehmende Belastung der Teilchen initiierte Anfachung der beteiligten Quantenobjekte zu den modifizierten Schwingungen sich selbständig einstellenden energetisch optimalen Eigenfrequenzen fe (3) der jeweiligen Objekte mit den dabei zu beobachtenden Kennwerten der Keilwirkung an den jeweiligen Oberflächen und den daraus resultierenden energetisch optimalen Richtungen der Eigenschwingungen an den jeweiligen Energieschwerpunkten I bei den Füge- und Trennvorgängen die Grundlage bzw. das Grundprinzip für die Vorgänge in der belebten und unbelebten Natur basieren. Zu diesem Anfachen der mechanischen Schwingungen der Quantenobjekte trägt vermutlich in der belebten Natur der sich ständig einstellende konstante Bereich der Einsatzparameter QEP (2) der jeweiligen Quantenobjekte, bei den Menschen die konstante Körpertemperatur, bei. Das gleiche Prinzip liegt auch bei der betreffenden Realisierung der chemischen Reaktionen in der unbelebten Natur vor, das durch das Wirken der negativen Gibbsenergie gemeinsam mit den auf die Teilchen einwirkenden Erregungen initiiert, jedoch noch nicht bewusst und zielgerichtet genutzt sowie realisiert wird. Jedoch konnten sich in der unbelebten Natur durch den sehr breiten Parameterbereich der möglichen Kennwerte der Quantenumgebung und die stochastischen Vorgänge auch nicht derartigen gezielt ablaufende Vorgänge wie in der belebten Natur bei den jeweiligen konstanten Werten ablaufenden Erscheinungen ausbilden. Das äußert sich hier u. a. in der scheinbar größeren Unkenntnis zu den Eigenfrequenzen fe und Schwingungsrichtungen der jeweiligen Quasiteilchen der belebten Natur, wobei sich mit zunehmender Abweichung von dem stationären Schwingungszustand bei vr = 0 in zunehmendem Maße der einfrequente Schwingungszustand durchsetzt. Mit dieser Erfindung sind Grundlagen zum Sichtbarmachen dieser, mit dem Systemverhalten der jeweiligen Quantenobjekte in Verbindung stehenden Prinzipe und Phänomene in der unbelebten und belebten Natur sichtbar zu machen, zu bewerten und zu ermitteln. Mit dieser Erfindung soll zugleich auch ein synergistischer Beitrag zum besseren Erkennen der gegenseitigen Beeinflussung der Phänomene der unbelebten Natur mit den Erscheinungen der belebten Natur, wie z. B. Beeinflussung der Wetterfühligkeit, der Beeinflussung des Schlafes durch den Mond, die negative Ladung der Erdoberflächen auf das Insektenverhalten u. ä., geleistet werden.
  • Diese Erfindung schließt sich an den Ausführungen in [4], [12], [15], [17], jedoch mit den konkreten Bezug zu den chemischen und biochemischen Reaktionen und tangierend zu den geowissenschaftlichen Phänomenen, an. Die erfinderischen, keilförmigen Modellvorrichtungen, in kombinierter Weise als ideelle und materiell-technische Modelle realisiert, liefern Grundlagen zum gemeinsamen Verdeutlichen der Vorgänge bei diesen gerade symbolisierten drei Kategorien I, II und III. Die reduktionistische Betrachtungsweise basiert auf die Idee der gemeinsamen Existenz der sich gegenseitig bedingenden und ergänzenden mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen der ladungsbehafteten Quantenobjekte bei den verschiedenen, aufgeführten Reaktionskategorien, die ebenfalls wieder -was im Rahmen zukünftiger Untersuchungen konkret auszuweisen ist - u. a. auf die aus dem Periodensystem resultierenden periodischen Eigenschaften der jeweiligen Elemente und ihren, bei den chemischen und biochemischen Reaktionen verursachten, keilförmigen Verformung, angefangen vermutlich bei den Elektronen, die dabei von den Parametern der jeweiligen Quantenumgebung abhängige Signale emittieren [4], [15], zurück geführt werden können.
  • Damit stehen im Sinne der Verarbeitungstechnik, worauf die vorliegende Erfindung aus methodischer Sicht, als Vorschlag zu betrachten, hauptsächlich gemeinsam mit der schwingungstechnischen Sichtweise basiert, die stoffverändernden Vorgänge in Form der trennenden, fügenden, formenden und stoffwandelnden Arbeitsprinzip sowie die Arbeitsprinzipe Fördern, Dosieren, Ordnen, Speichern und messtechnische Bewertung jeweils der Verarbeitungsgüter, also der Reaktanten, Produkte usw., ohne verarbeitungstechnischer Einwirkung auf das jeweilige Verarbeitungsgut in Verbindung (1, Detail 4:). Im Sinne der Bionik ist dazu eine Machbarkeitsprüfung zur Übernahme der jeweiligen Funktions- und Wirkungsprinzipe der Natur durch die Technik o. ä. vorzunehmen. Die Arbeitsprinzipe Trennen und Fügen aus der Verarbeitungstechnik können den jeweiligen Vorgängen in entsprechender Weise zugeordnet werden. Bei den Proteinen und Enzymen wird eine derartige Zuordnung sehr gut sichtbar ([19], S. 352 und 364). Vorgeschlagen wird im Rahmen der Durchsetzung dieser Erfindung, diese technischen Funktionsstrukturen viel mehr mit den chemischen und biochemischen Vorgängen in Verbindung zu bringen (1, Detail 4:). Die Quantenobjekte werden dabei im weiteren Verlauf in reduktionistischer Betrachtungsweise als kleinste Funktionseinheit der Verarbeitungsgüter VG der chemischen und biochemischen Rektionen bzw. Vorgänge oder Operationen im Sinne der chemischen Verfahrenstechnik gerechnet (2, Detail 5:). Diese Quantenobjekte wirken dabei zugleich im übertragenen Sinn zur Technik als keilförmiges Arbeitsorgan AO bzw. als konkretes Teilchen des sich in entsprechender Weise durch die Anpassung an die keilförmige Oberfläche KO der technischen Teile analog dazu verformenden, keilförmigen Verarbeitungsguts VG bzw. als entsprechende keilförmige Quantenumgebung, die mit den anderen Teilchen unter der selbstanpassenden Ausbildung der jeweiligen, durch die Kennwerte der Keilwirkung gekennzeichneten, Oberflächen bei der Relativgeschwindigkeit vr im Kontakt stehen (2, Detail 5:). Die jeweiligen, am Anfang dieses Abschnittes erwähnten Verarbeitungsvorgänge verrichten sowie unterbinden im übertragenen Sinn und unterschiedlich abstrahierten Maße die Katalysatoren, Enzyme, Vitamine, Harmone sowie Inhibitoren, Enzymhemmer usw. Als eine sehr wichtige zukünftige Aufgabe wird die jeweilige Zuordnung der einzelnen Funktionen der jeweiligen Systeme der Pflanzen, Tiere usw. zu den oben angeführten Arbeitsprinzipien unter der Beachtung der Keiltheorie sowie unter der Empfehlung der Wedgionik gesehen. Mit dieser Erfindung werden folglich die Voraussetzungen für die reduktionistische Betrachtungsweise unter Nutzung dieser Wedgionik geliefert, worauf im weiteren Verlauf weiter eingegangen wird. Mit dieser Schrift ist ein allgemeiner Beitrag zur zukünftigen Verbesserung der Wissensvermittlung auf den verschiedenen Bildungsebenen eines Landes zu leisten. Die Vorgänge der chemischen Reaktionen und damit in Verbindung stehenden Erscheinungen des Lebens, die wegen der Winzigkeit der elektronischen Vorgänge der unmittelbaren Beobachtung auch mit modernen technischen Geräten bisher an sich verborgen blieben, sollen mit diesen keilförmigen Modellvorrichtungen zukünftig besser theoretisch sichtbar gemacht sowie veranschaulicht, simuliert, animiert und gedeutet bzw. unter der Berücksichtigung aller denkbaren Szenarienmodelle umfassender bewertet und damit zielgerichtet neue Vorrichtungen und Verfahren konzipiert werden. Konkret sollen damit zukünftig mit unterschiedlicher Schwerpunktbildung die in Frage kommenden Formen der drei Hauptbindungsarten a) lonenbindungen, b) polare bzw. unpolare Atombindungen und c) Metallbindungen sowie d) die Nebenvalenzbindungen in Komplexen und die intermolekularen Wechselwirkungen in Form e) der Wasserstoffbrückenbindungen und f) der van-der Waals-Kräfte, wobei die Varianten a), b) und c) im Extremfall jeweils in reiner Weise oder als Mischbindung vereinfacht unter der Berücksichtigung neuer Erkenntnisse bewertet und verdeutlicht werden. Vor allem soll diese Bewertung mit diesen keilförmigen Modellvorrichtungen in mikroskopischer Weise unter der Nutzung der damit verbundenen, erfindungsgemäßen, makroskopischen Modelle und technischen Lösungen in der Produktion, Medizin, Umwelttechnik usw. mit dem Ziel der zukünftigen Untersuchung der postulierend gemeinsam zu beobachtenden mechanischen und elektromagnetischen Schwingungsbewegung der an den Reaktionen beteiligten ladungsbehafteten und durch das Wirken der dunklen Materie zu erahnenden ladungslosen Teilchen bzw. Quantenobjekte infolge der dabei erfolgenden Anfachung dieser Objekte zu den mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen durch die verschiedenen Potentiale der daran beteiligten chemischen Verbindungen und die Teilchenerregungen, infolge von darauf einwirkenden Wärme-, Beta-, Gamma- u. ä. erzwungen schwingend wirkenden elektromagnetischen Strahlen oder im theoretischen Fall, was zukünftiger umfassender zu untersuchen ist, durch das unvermeidliche Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie erfolgen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf die Bewertung des Überganges von den stochastischen, mit einer sehr kleinen mechanischen Eigenbewegung der ladungsbehafteten Komponenten der jeweiligen Quantenobjekte verbundenen Phänomene, verursacht durch das spezifische und von der absoluten Temperatur T' abhängige Frequenz- und Amplitudenspektrum der als elektromagnetische Wellen zu verdeutlichenden Temperaturstrahlen zu einer elektrischen und magnetischen Polarisierung der Teilchen und der dabei durch die einsetzende mechanische, sinusförmige Eigenbewegung verursachten elektromagnetischen Schwingungen (2, Details 9/1:, Einzelheit X: und Detail 9/4:) sowie 5, Detail 1:). Der im weiteren Verlauf ständig erfolgende Hinweis auf die zu postulierende Nutzung und Vermeidung der Schwingungsphänomene steht mit dem bisher nicht erfolgten, messtechnischen Nachweis der mechanischen Schwingungsbewegung der ladungsbehafteten Teilchen bei der Durchführung der jeweiligen Reaktionen unter einer Relativbewegung der Teilchen bei der Relativgeschwindigkeit vr > 0 in Verbindung. Z. B. wird im Zusammenhang mit den zu beobachtenden Phänomenen der chemischen und den dadurch ausgelösten biochemischen Reaktionen bei allen Vorgängen die Anfachung der beteiligten Quantenobjekte und die Existenz eines elektromagnetischen Schwingungssystems in der betreffenden belebten und unbelebten Natur, bei den Wirbeltieren vermutlich mit dem Sitz der Mess-, Steuerungs- und Regelzentrale dafür im Gehirn, postuliert. In [5] wurde ein Vorschlag zum Nachweise der Initiierung der mechanischen und damit elektromagnetischen Schwingungen bei laminaren und turbulenten Strömungen unterbreitet. Denkbar sind diese Phänomene bei Dissoziationsvorgänge während der Hydratisierung der Ionen. Elektrolytische Doppelschichten können Anlass zu Relaxationsschwingungen infolge eines Durchbruchs der jeweiligen Ladungswolken geben. Postuliert wird die Ausbildung der intermolekularen Wechselwirkung durch die Anfachung der Quantenobjekte zu den modifizierten Schwingungen. Im erstarrten Zustand äußern sich diese Schwingungen konkret in den van-der-Waalschen Kräfte und den Wasserstoffbrückenbindungen. Konkrete Übergänge zwischen den Aggregatszuständen fest, flüssig, gasförmig, plasmaförmig und entartet, die mit einer spezifischen Änderung der Relativgeschwindigkeit der jeweiligen Teilchen ablaufen bzw. hindeuten, sind vermutlich mit einem Relaxationsschwingungsvorgang der jeweiligen Quasiteilchen zu kennzeichnen, denen sinusförmige Schwingungen einzelner Teilchen oder größere Gutsbereiche überlagert sind. Die Tertiärstruktur der Proteine wird neben den erwähnten intermolekularen Wechselwirkungen darüber hinaus durch Disulfidbrücken- und lonenbindungen gekennzeichnet und ebenfalls durch die modifizierten Schwingungen verursacht. Dieses Schwingungssystem und diese Gehirnzentrale konnten jedoch bisher vermutlich wegen den dabei initiierten, sehr schwachen Signalen mit einem organ- oder zellenspezifischen Frequenz- und Amplitudenspektrum der Keilkraft Ff(t) u. dgl., die sich aus sehr vielen Signalanteilen der jeweiligen Organe, des Nervensystems usw. zusammensetzen, und sich in einem Signalrauschen äußern, bisher nicht identifiziert werden und somit sich dem direkteren Nachweis entziehen. Die dabei initiierten und postulierend gemeinsam zu beobachtenden mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen sollen mit diesen Modellvorrichtungen überhaupt erst und in angemessener methodischer und methodologischer Weise nachgewiesen werden. Diese Modellvorrichtungen sollen die Grundlage für die Vorbereitung der dafür notwendigen Machbarkeitsuntersuchungen zu diesem zukünftigen Nachweis bilden.
  • Ein Nachweis der mit der Existenz dieser mechanischen Schwingungen verbundenen elektromagnetischen Schwingungen ist an sich nicht notwendig und neu, weil allgemein, was in der Literatur bekannt ist - bei einem Beschleunigen oder Abbremsen von ladungsbehafteten Teilchen im Raum sich ausbreitende und miteinander verkuppelte elektrische und magnetische Felder in Form von elektromagnetischen Wellen entstehen [21]. Neu bei diesen Betrachtungen ist dabei, dass in entgegengesetzter Weise ein wesentlicher Ausgangspunkt dieser elektromagnetischen Wellen die Entstehung der jeweiligen mechanischen Schwingungen an einzelnen, ladungsbehafteten Teilchen ist und dabei entsprechende Photonen synchron zu den sich mit der Relativgeschwindigkeit vr vorwärts - folglich bei einer Ausbreitung der elektromagnetischen Wellen bei dem Schwingungswinkel φ = 0° in Richtung dieser Bewegung und entgegengesetzt dazu - bewegenden Quantenobjekte initiiert werden. Diese Betrachtungsweise ist im Vergleich zur bisher realisierten Theorie neu und sehr konkret. Dabei wird ein ganz neuer technischer Lösungsansatz zur Findung einer innovativen Sichtweise und einer besseren Verdeutlichung dieser unter dem Begriff „Chemische Reaktion“ bzw. der dabei zu den Quersuchbegriffen bei Wikipedia angeführten Grundlagen empfohlen. Mit diesen keilförmigen Modellvorrichtungen wird der Vorschlag unterbreitet, dass eine zukünftige gegenseitige Anpassung und Berücksichtigung aller bekannten Erkenntnisse zur Realisierung dieser Reaktionen, repräsentiert durch den Stand des Wissens und der Technik (Detail 8: zu 2) an die ebenfalls nun als bekannt zu bezeichnenden Kategorien Keilschwingungstheorie oder kurz Keiltheorie KT und grundsätzliches Phänomen GPU des Universums unter der Berücksichtigung der Gibbsenergie GE sowie unter der Zuhilfenahme der Wedgionik WD geschieht (2, Details 6: und 9/3:). Die erfinderischen, keilförmigen Modellvorrichtungen erstrecken sich dabei auf das gesamte Feld der Theorie und Praxis der zukünftigen Lösung von entsprechenden Aufgaben in der chemischen, biochemischen, biotechnologischen u. ä. Produktion, wie der Optimierung der jeweiligen industriellen Anlagen mit der Gewährleistung optimaler Einsatzparameter WEP aus der jeweiligen Sicht sowie in den verschiedenen Bereichen des Lebens und der damit in Verbindung stehenden, zukünftig zu lösenden Aufgaben. Diese Modellvorrichtungen stellen die zu vermutende Verbindung zwischen dem Stand des Wissens und der Technik des Erfinders in [1] bis [18] zu dem bisher nicht behandelten Problem der Anfachung der jeweiligen Quantenobjekte zu den mechanischen Schwingungen und den dadurch in analoger Weise initiierten elektromagnetischen Schwingungen bei den jeweiligen Reaktionen her. Dabei wurden die Begriffe Keiltheorie, KT, grundsätzliches Phänomen GPU des Universums und Wedgionik WD erst im Laufe der Erarbeitung dieser Erfindungen [4] bis [17] geprägt.
  • In einfachster Weise wurde für den Erfinder der Stand des Wissens und der Technik beim Vorbereiten dieser Schrift neben den erwähnten eigenen Veröffentlichungen und Erfindungen durch die Arbeiten [19] bis [24] sowie durch die jeweiligen Suchbegriffe bei Google.de, vor allem bei Wikipedia.de repräsentiert, wobei er sich erst in den letzten vier Monaten intensiver mit den in ausgezeichneter Weise für die gymnasiale Ausbildung repräsentierten Grundlagen in [19, [20], [21] auch wegen der kürzlich erst erfolgten Veröffentlichung intensiver auseinandersetzten konnte. Wesentlich ist dabei zu betonen, dass diese Aussage, dass die Anfachung der jeweiligen Quantenobjekte zu den durch die freien, parametererregten, selbsterregten und erzwungenen Schwingungen jeweils repräsentierten mechanischen Schwingungen mit der Initiierung oder Emission von analogen elektromagnetischen Schwingungen dieser Teilchen verbunden ist, auch in entgegengesetzter Richtung in der gleichen Weise gilt. D. h., dass, wie vorher bereits andiskutiert, auf die ladungsbehafteten Teilchen absorptiv einwirkende elektromagnetische Wellen und Teilchenstrahlen auch entsprechende mechanische sowie erzwungene oder selbsterregte Schwingungen dieser Teilchen, repräsentiert und nachweisbar durch die beiden Signale Keilkraft Ff(t) und Schwingungsweg qw(t) in Richtung der jeweiligen Eigenschwingungsform des Energieschwerpunktes I der stets dabei unterstellten und sich dabei in reversibler Weise an den jeweiligen ladungsbehafteten Teilchen durch den Strahlendruck und den darauf einwirkenden Widerstand in reversibler Weise verursachten Keiloberflächen KO bei den durch die Relativbewegung der Quantenobjekte mit der Geschwindigkeit vr durch die Quantenumgebung initiierten Erscheinung, zur Folge haben. Dieses zu vermutende oder zu postulierende Phänomen soll durch die in 1, Details 1:, 2: und vor allem 3: repräsentierten kybernetischen Modelle in abstrakter und verallgemeinerter Weise verdeutlicht werden. Generell sei gesagt, dass mit dieser Erfindung keine Aussagen darüber gemacht werden können, ob die jeweiligen Quantenobjekte dabei im Sinne der DIN 1311 über die Schwingungstechnik entdämpft oder erzwungen schwingen, weil mit der Zunahme der Temperatur T' theoretisch von 0 K aus die spektralen Anteile der Wärmestahlen mit der durch das Wiensche Verschiebungsgesetzt bestimmbaren Verschiebung des Maximums der Erregung zunehmen. Hierzu sind für jedes konkrete Beispiel gesonderte Untersuchungen notwendig, worüber jedoch zu den spektralen Untersuchungen bei vr = 0 bereits konkrete Aussagen zum Einfluss der damit in Abhängigkeit von den Parametern der Quantenumgebung im Zusammenhang stehenden, im zunehmenden Maße einsetzenden stochastischen oder sinusförmigen Bewegungen der jeweiligen Quantenobjekte vorliegen. Die Tatsache, dass in der unbelebten Natur das Phänomen der Abnahme des Energieinhaltes der Stoffe und die damit verbundene Zunahme der Entropie mit der vorrangigen Anfachung der Quantenobjekte zu den entdämpften, mitgenommenen oder erzwungenen Schwingungen der Quantenobjekte in Verbindung stehen, kann erst zukünftig auf der Basis entsprechender Machbarkeitsuntersuchungen endgültig geklärt werden. Einen Einfluss darauf hat das Verhältnis zwischen der Dämpferkraftamplitude Fs und der jeweiligen spektralen Amplitude FEo mit der Erregerfrequenz fE bei der schwingungsanfälligsten Eigenfrequenz fe des Systems (3). Natürlich ist hierbei im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung eine entsprechende Zuordnung zwischen den Kennwerten der mechanischen Erregung und den elektromagnetischen Erregungen z.B. durch die Wärmestrahlen vorzunehmen. Aus der Durchführung spektraler Untersuchungen unter den stationären Schwingungsbedingungen ist bereits eine spezifische Einflussnahme dieser thermischen Erregungen auf andere Kennwerte, wie die lonisations- oder Dissoziationsenergie, bekannt. In Abhängigkeit von dem jeweiligen Größenverhältnis der jeweiligen Kennwerte durch die gegenseitige Mitnahme der Schwingungen gibt es hierbei entsprechende Übergangsphänomene. Diese Aussage bezieht dabei auch auf die Ausbildung des Resonanzzustandes im Relaxationsschwingungssystems RS* an das jeweilige mechanische Schwingungssystem MS*jeweils als betreffender Bestandteil des gesamten mechanischen Schwingungssystems GMS und des elektromagnetischen Schwingungssystems EMS (1, Detail 1:). Daher wird im weiteren Verlauf auch häufig verallgemeinert von einer modifizierten mechanischen Schwingungsbewegung der Quantenobjekte gesprochen.
  • Weiterhin wird zur Beschreibung der überlagerten translatorischen und schwingenden Bewegung der Quantenobjekte mit der Maßgabe der zukünftigen Ermittlung der konkreten Relativgeschwindigkeit vr und des Schwingungswegs qw(t) = Aocosωt bezogen auf das raumfeste Koordinatensystem xf-yf-zf sowie des z. B. mit dem nicht schwingend gedachten Energieschwerpunkt I bewegten Koordinatensystems x-y-z bei der Durchführung der relevanten Untersuchungen zur Atomphysik usw. ein konkreter Lösungsansatz zur zukünftigen theoretischen und experimentellen Lösung des betreffenden dynamischen Verhaltens vorgegeben. Damit ist eine Minimierung der Durchführung der Unbestimmtheit der Messergebnisse erreichbar. Im Vergleich zur bisherigen Betrachtungsweise im Stand der Technik unter der Gültigkeit des Komplimentaritätsprinzips und der Unschärferelation stellt die in dieser Erfindung beschrittene Vorgehensweise einen ganz neuen Lösungsansatz dar. Die erfinderischen, keilförmigen Modellvorrichtungen sollen einen Beitrag zum besseren Einordnen der neuen Betrachtungsweisen in dieser Erfindung zu diesen Kategorien des Standes des Wissens bei den zukünftig zu ermittelnden, optimalen Vorgehensweisen liefern. Grundsätzlich leistet die Keiltheorie bereits mit der Vorgabe konkreter Lösungen als Funktion der Keil- und Schwingungsparameter und damit in Verbindung stehenden konkreten Parametern WEP und QEP (2, Detail 5:) der Anlagen sowie der Reibbedingungen in Verbindung mit dem grundsätzlichen Phänomen des Universums wesentliche Beiträge zur Reduzierung des Unbestimmtheitsmaßes und des Komplementaritätsprinzips. Postuliert wird durch die sich verbessernde Bewertung des Übertragungsverhaltens der jeweiligen Quantenobjekte in der Zukunft eine zunehmende Einschränkung der mit der Chaostheorie in Verbindung stehenden Effekte auf die konkrete Vorhersage der Phänomene.
  • Die beiden Signale Keilkraft Ff(t) und Schwingungsweg qw(t) - in manchen Beispielen in dieser Schrift wird zur Kennzeichnung des vereinfachend zu vernachlässigenden Einflusses der Schwingergeometrie auch die maximale Schwingungsgeschwindigkeit vs als erste, zeitliche Ableitung dieses Wegs gewählt - kennzeichnen dabei das dynamische Verhalten oder das Übertragungsverhalten der jeweiligen Quantenobjekte als Einzel- bzw. paarweise miteinander im Kontakt stehenden Teilchen oder als Quasiteilchen. Diese beiden Signale wurden bereits erfolgreich bei der Bewertung des dynamischen Verhaltens der in [1], [2] untersuchten Werkzeuge in der landwirtschaftlichen Produktion untersucht. In [3] konnte die Sinnhaftigkeit dieses reduktionistischen Ansatzes nachgewiesen und bestätigt werden. Bei der Erarbeitung der ersten Schrift zur Nutzung dieser Grundlagen bei der Bewertung der Vorgänge in der Atom-, Kern- und Astrophysik [4] lag es damals nahe, die Frage zu beantworten, ob diese reduktionistische Behandlungsweise ebenfalls auf alle Vorgänge im Universum übertragbar ist. Die Antwort lautete damals Ja. Auf der Basis der Erkenntnisse aus den Arbeiten [1], [2], [3] gelang es in [4] in einer sehr kurzen Zeit mit einer entsprechenden Anzahl von kleinen Mängeln, wofür sich der Erfinder entschuldigt, alle Schwingungsprobleme in der Technik bereits theoretisch und experimentell gemeinsam und einheitlich auf der Basis einer gemeinsamen Bewegungsgleichung (Gl. (b) im Detail 3: zu 1 oder Gl. (7) im Detail 6: zu 3) für diskrete Schwingungssysteme näherungsweise zu behandeln. Der Erfinder ist jedoch stolz darauf, das es vielleicht durch diese unkonventionelle, sehr schnelle und etwas unakademisch realisierte Weise - der Erfinder möchte nun mit 77 Jahren keinen Titel mehr erhalten - gelingt, eine forcierte Klärung bei der zukünftigen, zielgerichteten Festlegung von neuen Forschungsschwerpunkten und dazugehörigen Machbarkeitsuntersuchungen zu erreichen. Diese Lösungen können eine Grundlage für die entsprechend durchzuführenden theoretischen und experimentellen Untersuchungen der damit in Verbindung stehenden Quasiteilchen im kontinuierlichen Sinn unter der Nutzung der Finite-Elemente-Methode bilden. Hierin wird ein zukünftiger Hauptschwerpunkt bei der Umsetzung dieser Erfindung gemeinsam mit den jeweiligen anderen Arbeiten gesehen. In den Erfindungen [4] bis [17] wurde bereits stets auf die konkrete zukünftige Bewertung dieser Quasiteilchenschwinger hingewiesen. Diese Details 1:, 2: und 3: in 1 repräsentieren folglich zugleich verschiedene und jedoch ineinander in der spezifischen modifizierten Weise verschmolzene Modelle zur Kennzeichnung der Dynamik der Phänomen bei dem Zusammenwirken der relativ zueinander mit der vereinfachend durch eine Translationsbewegung angenäherte Geschwindigkeit vr bewegten und dabei in überlagerter Weise postulierend mechanisch schwingenden Quantenobjekte. Der Erfinder bittet im weiteren Verlauf um Entschuldigung, wenn nicht stets darauf hingewiesen wird, dass es sich bei den Ausführungen zu dem dynamischen Verhalten der Quantenobjekte um Postulate handelt, die im Rahmen zukünftiger Untersuchungen unter der Nutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen, die auch bereits aus anderer Sichtweise in [4] bis [17] behandelt wurden, im Rahmen von Machbarkeitsuntersuchungen zu überprüfen sind. Verallgemeinert erfolgt diese dynamische Bewertung des Verhaltens der Teilchen bzw. Quantenobjekte bei den vier Grundkräften des Universums in Form der Gravitationskraft, elektromagnetischen Kraft, starken Kraft und schwachen Kraft jeweils stets als Funktion der Parameter der jeweiligen Potentiale, Erregungen und Quantenumgebungen.
  • Das generelle Problem bei den mit der Durchsetzung dieser Erfindung in Verbindung stehenden Aufgaben besteht in einer ungeheuren Vielfalt der zeitlichen Verläufe dieser jeweiligen Übertragungssignale, die entsprechende elektromagnetische Signale bzw. umgekehrt die analogen mechanischen Signale zur Folge haben können und das dynamische Verhalten der Quantenobjekte verdeutlichen. Dieses Übertragungsverhalten wurde bereits umfassender u. a. in den Erfindungen [4], [15] beim Wirken der vier Grundkräfte auf die Quantenobjekte theoretisch untersucht. Dabei wurden entsprechende technische Lösungen zur zukünftigen Bewertung dieses Verhaltens vorgeschlagen. Die von einem Teilchen emittierten elektromagnetischen Wellen rufen auf ein damit im Kontakt stehendes anderes Objekt u. ä. eine entsprechende Verformung V(t), repräsentiert durch den betreffenden Schwingungsweg qw(t) und damit verbunden die Keilkraft Ff(t) hervor (3, Detail 7:). Beide Signale werden vereinfachend in Richtung der anfälligsten Eigenschwingungsform der Eigenbewegung des geeignet zu wählenden Energieschwerpunktes I der dabei sich ausbildenden Keiloberfläche KO der jeweiligen Quantenobjekte bewertet. Natürlich sind bei den Einschwingformen entsprechende Abweichungen davon selbstverständlich und werden in dieser Schrift meistens vernachlässigt. Generell wird ein einfrequenter Schwingungszustand unterstellt, da die Quantenobjekte sonst bei dem Vorhandensein mehrerer Schwingungszustände nicht im extremen Maße aus der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle, die für die Anfachung der selbsterregten Schwingungen verantwortlich ist, die erforderliche Schwingungsenergie mit dem Ziel der Erreichung einer maximalen, negativen und damit die Entdämpfung anzeigende Dämpferkraftamplitude Fs entziehen können (4, Detail 2:, Einzelheit X:). Dieses dynamische Verhalten der Quantenobjekte wurde damals unbewusst im Rahmen der in [1], [2], [3] durchgeführten experimentellen Untersuchungen beim Bewerten der Eignung von bei der Fahrgeschwindigkeit vf eingesetzten, schwingenden, keilförmigen Werkzeugen zur Lockerung verdichteter landwirtschaftlich genutzter Böden und von Rodewerkzeugen zur Ernte von Kartoffeln und Zuckerrüben (2, Details 1: bis 4:) nachgeahmt. Die mit der Relativgeschwindigkeit vr > 0 bewegten Quantenobjekte schwingen durch die Einflussnahme der vervschiedenen Potentiale usw. sowie vermutlich des Systems DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie - in der Einzelheit XI:, Detail 1: zu 1 durch die auf die Quantenobjekte wirkende Streckenlast qs(x, y, z) verdeutlicht - mit der Eigenschwingungsform als Funktion der sich dabei selbstanpassend einstellenden Keilwirkung, bei der diese Teilchen mit minimalem Energiebedarf durch die jeweilige Quantenumgebung sich bewegen können. In der belebten Natur erfolgt dieses spukhaft erscheinende und zukünftig umfassender zu bewertende Phänomen automatisch. Für die unbelebte Natur, d. h. für die verschiedenen chemischen Reaktionen sind grundsätzliche Untersuchungen zum Sichtbarmachen dieses Phänomens u. a. in Abhängigkeit von den sich als Funktion der Einsatzparameter QEP der Quantenobjekte einstellenden Werten vr und fe unter der Berücksichtigung der Teilchenabmessungen z. B. als Funktion der Anzahl der auf die Quantenobjekte direkt durch den gegenseitigen Kontakt der Teilchen und der vorher bereits über den Strahlendruck einsetzenden stoß- oder impulsförmigen Wechselwirkung vorzubereiten (4a, Detail 2: und 5, Detail 6:). Diese Erscheinung steht vermutlich mit dem Wirken der Gibbsenergie, dem Dasein des Systems SDM der dunklen Energie und der dunklen Materie, dem grundsätzlichen Phänomen GP des Universums und den Axiomen der Keiltheorie KT in Verbindung und soll durch die Wedgionik WD unter der Würdigung des vorhandenen Standes des Wissens und der Technik (2, Detail 6:) zukünftig für eine bessere und effektive Einarbeitung in die neuen Zusammenhänge sichtbar gemacht werden.
  • In dem symbolisch repräsentierten Detail 8: zur 2 dazu soll die Kritik am Stand des Wissens verdeutlicht werden. Diese Kritik richtet sich an dem zu postulierenden, bisher erfolgten Vernachlässigen 1. der mechanischen Schwingungsbewegung der Quantenobjekte und damit verbunden 2: der bisher überhaupt nicht umfassender in das Blickfeld gerückten Feder-Dämpfer-Kennwerte dieser Teilchen bei ihrer Bewegung mit der Relativgeschwindigkeit vr durch die jeweilige Quantenumgebung. Dabei ist die Aussage, dass die Beschleunigungen der ladungsbehafteten Quantenobjekte mit der Anfachung von elektromagnetischen Signalen bzw. von entsprechenden Schwingungen oder Wellen verbunden ist, wegen der automatisch erfolgenden Verkopplung des elektrostatischen Feldes und des elektromagnetischen Feldes bei der Initiierung der elektromagnetischen Wellen durch die induzierte mechanische Schwingungsbewegung bzw. periodische Beschleunigung und Verzögerung der Ladungen der Quantenobjekte nicht neu [21]. Dieses Wechselwirkungsprinzip WWP zwischen der Keiltheorie KT bzw. dem grundsätzlichen Phänomen GPU des Universums und der Gibbsenergie GE (2, Detail 6:) bildet vermutlich postulierend eine wesentliche Grundlage für die Verdeutlichung der Fakten, womit die Entwicklung des Universums begründet werden kann. Ein Kernpunkt dieser Begründung äußert sich in der Anfachung der jeweiligen Quantenobjekte zu den jeweiligen mechanischen Schwingungen in Form der freien, selbsterregten, parametererregten und erzwungenen Schwingungen, wobei dabei den entsprechend der DIN 1311 in die Relaxationsschwingungen und die entdämpften Eigenschwingungen einteilbaren selbsterregt schwingenden Quantenobjekte, denen in der maschinentechnischen Literatur ebenfalls die parametererregten Schwingungen zugeordnet werden, eine vorrangige Bedeutung zukommt, weil z. B. die Existenz der entdämpften Eigenschwingungen in der eingesehen Literatur noch überhaupt nicht konkret und nur z. B. bei der Verdeutlichung des Wirkungsquerschnittes im Zusammenhang mit der Äußerung zu den dabei zu beobachtenden Resonanzerscheinungen bei der Durchführung von Quantenuntersuchungen nicht direkt und für den Spezialisten im Zusammenhang erahnend erwähnt wurden. Das Dasein der Relaxationsschwingungen, die z. B. anhand der chemischen Wellen oder entsprechenden Schwingungen (siehe unter Google. de) nachweisbar sind und sich in der Realisierung der Kristallisation der Werkstoffe beim Abkühlen einer Schmelze oder bei Fällungsreaktionen äußern sowie vermutlich auch das Lösungs- und Schmelzverhalten der jeweiligen relevanten Stoffe, wie von Fett, Zucker usw. mitbestimmen, ist dabei bekannter als das Phänomen der entdämpften Eigenschwingungen und deren Auswirkungen für die jeweiligen Phänomene. Das liegt vor allem an den sehr großen Aufwendungen und dem entsprechenden Schwierigkeitsgrad zum Nachweis der jeweiligen Phänomene. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Relativbewegung der jeweiligen Quantenobjekte bei den in Frage kommenden Aggregatzuständen oder Phasen gegenüber den anderen Teilchen und der Quantenumgebung letztendlich die Voraussetzung für die Realisierung der drei eingangs genannten Hauptverbindungsarten und die Entstehung der intermolekularen Wechselwirkungen bei der Realisierung der betreffenden Reaktionen bilden. Jedoch wurde bei allen Vorgängen bisher nicht der Übergang von den mit einer bestimmten, Relativgeschwindigkeit vr zu dem sich ändernde Systemverhalten bei der Geschwindigkeit vr = 0 in Abhängigkeit von den zunächst vorliegenden Aggregatszustand der Werkstoffteilchen zu beobachtenden Phänomenen genauer analysiert. Durchgeführte Überlegungen zeigen, dass die jeweiligen intermolekularen Wechselwirkungen mit dem Übergang der Relativbewegung der Teilchen von dem Wert vr > 0, wodurch eine Reibbelastung zwischen den sich bildenden und noch relativ zueinander bewegten Molekülen, Ionen u. dgl. unterschiedlicher Größe und damit entsprechende dynamische Kräfte Ff(t) verursacht werden, zu dem Wert vr = 0 unter dem Ausbleiben dieser Belastung verantwortlich ist. Bei einer Hauptschwingungsebene der Quantenobjekte in der x-y-Ebene werden dabei durch die Relativbewegung mechanische Schwingungen der in der x-z-Ebene aneinander anliegenden und reibenden Moleküle, Molekülstränge bzw. Makromoleküle sowie damit verbundene elektromagnetische Kräfte initiiert, die diese intermolekularen Verbindungen sowie bei den Proteinen die zusätzlichen Ionen- und Disulfidbindungen zur Folge haben. Die mit den jeweiligen Schwingungswegen qw(t) der ladungsbehafteten Teilchen in Verbindung stehende Verformung V'(t) Detail 1: zu 1) initiiert dabei analoge elektromagnetische Kräfte (5, Detail 1:, Einzelheit X3:). Diese Phänomene werden bei vr = 0 anhand der van-der-Waalschen Kräfte und der Wasserstoffbrückenbindungen identifiziert. Dieses, diese Erfindung tangierende Phänomen ist mit den erfinderischen, keilförmigen Modellvorrichtungen nachzuweisen, zu dokumentieren und sichtbar zu machen. In den Isothermen der realen Gase wird vermutlich der Übergang vom reinen gasförmigen und flüssigen Zustand jeweils in das Gebiet, in dem im Dampfgebiet die gemeinsam zu beobachtenden flüssige und gasförmigen Teilchen sich im Gleichgewicht befinden, ein entsprechender konkreter Zustand von einem Übergangszustand der Schwingungen vom modifizierten Zustand zu den selbsterregten Schwingungen der Teilchen (Übergang Gas zu dem Mischzustand) und zu den entsprechenden erzwungenen Schwingungen (Übergang Flüssigkeit zu den Mischzustand) sowie umgekehrt in entgegengesetzter Richtung, folglich eine zunehmende Wahrscheinlichkeit zur Anfachung der jeweiligen Quantenobjekte zu den selbsterregten Schwingungen bei dem Übergang des Mischzustandes zu dem reinen flüssigen Zustand und eine entsprechende erzwungene Schwingungsbewegung der Teilchen bei dem Übergang des Mischzustandes zu dem gasförmigen Zustand sichtbar ([22], S. 77). Weiter oben wurde bereits auf die Anfachung der betreffenden Quasiteilchen während der Änderung des Aggregatszustandes mit einem verzögert ablaufenden Relaxationsschwingungszustand in Verbindung gebracht. Das Finden optimaler Keilparameter für die dabei zum Einsatz kommenden Apparateteile erfordert die Bewertung des Zusammenhanges zwischen der wahrscheinlichsten Geschwindigkeit der jeweiligen Teilchen im statistischen Sinn, ihren Teilchendurchmessern und den Eigenfrequenzen [12]. Hiermit steht auch der zu postulierende Einfluss der selbsterregten Schwingungen auf die Ausbildung der Tropfenform, der laminaren und turbulenten Strömung, der Kapillarwirkung, der Kohäsion und Adhäsion der verschiedenen Flüssigkeiten als Funktion der Parameter der jeweiligen Versuchsanstellung oder der großtechnischen Anlagen, einschließlich in Abhängigkeit der Parameter der jeweiligen Körperflüssigkeiten u. ä. in den biologischen Zellen in Verbindung [17]. In den Parametern der Versuchsausrüstungen und in den jeweiligen Industrieanlagen kommt in modifizierter Weise die Bewertung des Übertragungsverhaltens der jeweiligen Quasiteilchen zum Ausdruck. Konkrete Betrachtungen zu den metallischen, Halbleiter- und Isolatoren-Eigenschaften der jeweiligen Werkstoffe werden dabei letztendlich als Gegenstand der Werkstoffwissenschaften, Elektrotechnik u. ä. vor allem in Abhängigkeit von der Materialdicke der Proben betrachtet. Mit abnehmender Materialdicke erhöht sich aus der bloßen Anschauung heraus wegen der damit im gleichen Maße verbundenen Wahrscheinlichkeit der Zunahme einer gleichgerichteten, systematischen Schwingungsbewegung der Teilchen und der Relativgeschwindigkeit vr, wie im Fall der Solarenergienutzung, die Möglichkeit zur Anfachung von selbsterregten und erzwungenen Schwingungen als Funktion der Einsatzparameter. Zu erwähnen sind ebenfalls die Phasenumwandlungen im Eisen-Kohlenstoff-Diagramm, die ebenfalls mit einem Relaxationsschwingungsvorgang verbunden sind. Dabei initiierte Diffusionsvorgänge können entdämpfte Eigenschwingungen der Kohlenstoffatome an Gefügefehlern u. ä. im erstarrenden Werkstoff, ausgelöst durch eine unsymmetrische Belastungen an den mit der Geschwindigkeit vr bewegten Teilchen, hervorrufen. Die Ausbildung der Kristalle in einem erstarrenden Metall wird ebenfalls durch die Oberflächenkontur als Ausdruck einer konkreten Keilwirkung beeinflusst. In [4], [15] wird ebenfalls im unterschiedlichen Maße in Abhängigkeit von den Parametern der Quantenumgebung beim Wirken der Gravitationskraft, der starken Kraft, wie z. B. bei der an sich durch eine Kettenreaktion gekennzeichneten Kernspaltung oder bei der schwachen Kraft während der Emission von Beta-Strahlen von einem Anfachen der jeweiligen Teilchen zu den selbsterregten und erzwungenen Schwingungen ausgegangen [4], [15]. Die Aufgabe der erfinderischen, keilförmigen Modellvorrichtungen besteht im Repräsentieren der durch die Anfachung der mechanischen Schwingungsbewegung der Teilchen vor allem bei den jeweiligen Reaktionen initiierten elektromagnetischen Kräfte. Die vorliegende Erfindung liefert auch die entsprechenden Modellvorrichtungen zur Repräsentation der jeweiligen chemisch initiierten geologischen Vorgänge, die z. B. mit der Bildung der Ausstellungsobjekte der Mineraliensammlung Terra Mineralica in der Heimatstadt Freiberg/Sachsen des Erfinders im Schloss Freudenstein in Verbindung stehen und u. a. durch entsprechende Teilcheneinschläge auf der Erde vom Weltall aus und damit durch eine Übergangsschwingung oder einer modifizierten Schwingung zwischen den, durch die mechanische Reibung initiierte, selbsterregter Schwingung und - durch die dabei verursachten sehr hohen Temperaturen und Drücke - den erzwungenen Schwingung beim Entstehen der Ausstellungsobjekte initiiert wurden.
  • Die zukünftige Nutzung dieser keilförmigen Modellvorrichtungen soll aus der Sicht der bei der Realisierung der chemischen und biochemischen Reaktionen zu beobachtenden Relativbewegung mit der Relativgeschwindigkeit vr der jeweiligen Quantenobjekte zueinander und zu der Quantenumgebung unter dem Einfluss der jeweiligen chemischen oder biochemischen Potentiale, folglich unter der teilweisen Vernachlässigung der physikalischen Effekte und Aggregatszustandsänderungen, die bereits an anderer Stelle mit dem Ursprung der Ideengebung dazu in [1], [2], [3] und konkret in [4] bis [18] vom Erfinder mit entsprechenden Vorrichtungen beschrieben wurden, aus komplexer, kybernetischer und mikroskopischer Sicht (1) behandelt und damit verdeutlicht sowie nachvollzogen werden. Das Neue an diesen keilförmigen Vorrichtungen ist, dass damit alle entsprechenden chemischen und biochemischen Vorgänge symbolisch beschreibbar sind. Das wurde erst so richtig durch das Studium der vor kurzem veröffentlichten Arbeiten [19], [20], [21] und der parallel dazu erfolgten Einsicht aus den daraus abgeleiteten Suchbegriffen bei Wikipedia.de usw. sichtbar. Daraus folgt weiter, dass bei diesen Reaktionen die jeweilige Kontaktstellen der Elektronen, die die bindenden und Elektronenpaarbindungen bei den Sigma-, N- oder Pi-Verbindungen sowie den nichtbindenden Elektronenpaaren (1, Detail 1:, 1a und 6) durch eine keilförmige Oberfläche KO, die sich in optimaler Weise aneinander bei der Fügung und Formung des Paarteilchens anschmiegen und die entsprechenden Füge- oder Trennstellen der als Einzelteilchen wirkenden Protonen und Elektronen bei den Säure-Basen-Reaktionen, Redoxreaktionen, Radikalen u. ä. vermutlich durch keilförmige Oberflächen KO repräsentiert werden können (1, Detail 1:). Die Entstehung der Makromoleküle in der Kunststoffchemie u. ä. sowie in der belebten Natur, wie bei der Replikation der DNA-Moleküle ist durch den stets vorhandenen Einfluss der die selbsterregten Schwingungen verursachenden reibenden Belastungen der Quantenobjekte infolge der Relativbewegung mit der Geschwindigkeit vr und der erzwungen schwingend wirkenden Wärmestrahlen ebenfalls bezogen auf einzelne Teilchen durch eine modifizierte Schwingung als eine Kombination zwischen einer selbsterregten Schwingung, folglich einer gemeinsam zu beobachtenden Relaxationsschwingung sowie einer entdämpften Eigenschwingung und einer erzwungenen Schwingung mit dem Übergang zwischen diese beiden Formen in Form der mitgenommenen Schwingungen mit der kleinstmöglichen Amplitude FEo der Erregung FE(t) = FEosin ωEt mit der Erregerkreisfrequenz ωE = 2πfE bei der jeweiligen Erregerfrequenz fE als Funktion der Eigenfrequenz fe beschreibbar. In allen Fällen sind dabei gesonderte Untersuchungen zum Einfluss der spektral wirkenden elektromagnetischen Wellen der Wärmestrahlen auf die konkrete Ausbildung einer Relativbewegung und einer modifizierten Schwingung erforderlich. Der daraus resultierende Begriff „modifizierte Schwingung“ soll, da gegenwärtig entsprechende Grundlagenuntersuchungen zum genauen Verlauf der Feder-Dämpfer-Wirkung der jeweiligen Quantenobjekte (4, Details 1: und 2:) fehlen, teilweise im weiteren Verlauf verwendet werden. Eine Hauptgegenstand dieser Erfindung bildet dabei, wie bereits aus den bisherigen Ausführungen hervorgeht, die Schaffung von theoretischen und vor allen gegenständlichen und technischen Voraussetzungen zum Vorbereiten und Durchführen der Machbarkeitsuntersuchungen zur Bewertung des dynamischen Verhaltens der jeweiligen Quantenobjekte bei den chemischen und biochemischen Reaktionen in Form der Ermittlung der Keilwirkung, Schwingungsrichtung und Eigenfrequenz fe an den jeweiligen Punkten der Formung, Fügung und Trennung sowie der fördernden, speichernden, ordnenden, dosierenden und messenden Wirkung der bindenden und nichtbindenden Elektronen, der Einzelteilchen, wie den Elektronen und Protonen, den Harmonen, Vitaminen, Inhibitoren usw., jeweils bezogen auf die in der x-y-Ebene, x-z-Ebene und/oder räumlich schwingenden Keile in den verschiedenen Keilmodifikationen, die bereits in [3] aus technischer Sicht konkret identifiziert wurden. In dieser Arbeit erfolgte damals eine induktive, deduktive, heuristische und analoge Übertragung oder eine vergleichbare, Gegenstand der Wedgionik bildenden, Übersetzung der in [1], [2] und weiteren an Bodenlockerungswerkzeugen [3] ermittelten Erkenntnisse auf die Bewertung der Schwingungsanfälligkeit anderer entsprechend keilförmig ausgebildeter Bauteile. Für diese Art der Übertragung der Erkenntnisse von [1], [2] auf die allgemeine Technik [3] wurde in [12] erstmals der Begriff Wedgionik gewählt. Aus Gründen des Umfanges des Stoffes und aus Zeitgründen kann noch keine abschließende Zusammenstellung der übersetzungsrelevanten Kategorien der Wedgionik zwischen der Keiltheorie und dem Untersuchungsgegenstand der Chemie, Geowissenschaft und Biologie repräsentiert werden. Hierzu wird eine zukünftige Gemeinschaftsarbeit zwischen den jeweiligen Spezialisten und dem Erfinder vorgeschlagen. Auch ist das eine perspektivische Aufgabe im Rahmen von Machbarkeitsuntersuchungen der jeweiligen Spezialisten aus den betreffenden Fachgebieten, die gegenwärtig auf diesen relevanten Gebieten arbeiten.
  • In dieser Erfindung wird hypothetisch davon ausgegangen, dass sich die jeweiligen Quantenobjekte bei diesen Reaktionen in reversibler Weise infolge dieser Relativbewegung durch die darauf reibend u. ä. wirkenden Belastungen in unterschiedlicher Weise reversibel keilförmig verformen und dadurch in Abhängigkeit von den sich dabei in selbständiger oder erzwungener Weise einstellenden Kennwerten der Keilwirkung und mechanischen Schwingungsbewegung ein ähnliches oder analoges dynamisches Verhalten oder Übertragungsverhalten wie die in [1], [2], [3] untersuchten und in eine Schwingungsbewegung versetzten Werkzeuge zur Bodenlockerung in der Landwirtschaft oder zur Rodung der Kartoffeln oder Zuckerrüben mit den betreffenden Hackfruchterntemaschinen im mechanischen Sinn und nun verallgemeinernd auch im elektromagnetischen Sinn zeigen. Dabei ist im jeweiligen, mit den Werkzeugen in Wechselwirkung stehenden, Verarbeitungsgut als Quasiteilchen, bestehend aus einer Vielzahl von ladungsbehafteten Teilchen sowie im Fall der Durchführung von Modellversuchen in einer damals vom Erfinder konzipierten Bodenkanalanlage mit Messwagen, Bodenfräse, Bodenwalze an der damaligen Ingenieurhochschule Berlin-Wartenberg durch die ständige Anfeuchtung des Bodens wegen der zwischenzeitlich während der Versuchsdurchführung laut Versuchsdurchführung unweigerlich erfolgten Verdunstung, Reibbelastung bei der anschließenden Arbeit der Fräswerkzeuge und dem abschließenden Verdichtung des Bodens mit dem Bodenverdichtungsgerät als Funktion der Anzahl der Walzenüberfahrten auf die reproduzierbar einzustellenden Bodenparameter bei jeder erneuten Bodenvorbereitung für die nächste Versuchsserie auszugehen (2 und 3). Wesentlich ist dabei, dass die mechanischen Schwingungen bei den ladungsbehafteten Teilchen in analoger Weise dann entsprechende elektromagnetische Schwingungen oder elektromagnetische Wellen in Form von modifizierten Photonen, bei der Behandlung von Quasiteilchen vermutlich konkret von Phononen- und Exzitonen-ähnlichen Erscheinungen, mit einer charakteristische Eigenfrequenz fe und der mit der Frequenz f des Kurbelantriebs (3, Detail 4:) übereinstimmenden Erregerfrquenz fE in Abhängigkeit von der Anzahl der daran im Moment der Reaktionen beteiligten Quantenobjekte bzw. z. B. von der Arbeitstiefe h sowie verallgemeinert von den Einsatzparametern WEP der Werkzeuge, die den betreffenden Parametern QEP der Quanten und ihrer Umgebung in dieser Erfindung entsprechen (2, Detail 5:), eine charakteristische Intensität der jeweiligen Schwingungen zur Folge haben. Diese Betrachtungsweise ist neu.
  • Mit diesen keilförmige Modellvorrichtungen sollen die zukünftige Simulation, Animation, Deutung und Szenarienbildung der getrennt oder gleichzeitig im verfahrens- und verarbeitungstechnischen Sinn erfolgenden Lösung sowie Entstehung dieser Bindungen bzw. der Trennung oder Fügung der jeweiligen Bindungskomponenten u. ä. oder allgemein der Verarbeitungsgüter unter der hauptsächlichen Beteiligung der jeweiligen, keilförmig sich verformenden Quantenobjekte (1a) sowie dem Gesichtspunkt der spezifischen Realisierung der jeweiligen Vorgänge im technischen Sinn oder der natürlichen Anwesenheit der im weiteren Verlauf jeweils keilförmig zu betrachtenden Bauteile der Maschinen, Apparate und Anlagen bzw. der betreffenden, durch eine spezifische Kompartimentierung bzw. Raumbildung und -strukturierung (1, Detail 1:, Einzelheit X2:) gekennzeichneten, Zellbestandteilen der Lebewesen durch die reduktionistische, gemeinsame Behandlung der jeweiligen Aufgaben verbessert und auf der Grundlage einer ganz neuen Sichtweise usw. behandelt werden. Damit sind zugleich neue Lösungen zur effektiveren Bekämpfung von Krankheiten u.dgl. zu erarbeiten und aufzuzeigen. Mit der zukünftigen Nutzung dieser keilförmigen Modellvorrichtungen, die das dynamischen Verhalten der jeweiligen, an den Reaktionen hauptsächlich beteiligten, hypothetisch keilförmig sich verformenden Quantenobjekte nachahmen können, soll gleichzeitig die Gemeinschaftsarbeit zwischen den Naturwissenschaften unter der Einbeziehung der Ingenieurwissenschaften usw. bei der zukünftigen Lösung dieser Aufgaben gefördert und damit die notwendigen Synergieeffekten in der Lehr- und Forschungstätigkeit freigesetzt werden. Auch ist mit dieser Erfindung den Spezialisten, Lehrenden und Lernenden eine effektive Unterstützung zur zukünftigen Erarbeitung und Umsetzung neuer Szenarien-Modelle usw. bei der zukünftigen Lösung wissenschaftlicher Aufgaben zu geben, damit vielleicht einmal diese winzigen Erscheinungen direkter beobachtet werden und entsprechende Hinweise zur Verbesserung der daraus resultierenden makroskopischen Vorgänge abgeleitet werden können.
  • Ein Schwerpunkt der Erfindungen [4] bis [17] und damit auch dieser Schrift besteht letztendlich darin, mit dieser Schwerpunktbildung der Bewertung des Übertragungsverhaltens der betreffenden Quantenobjekte bei der Realisierung der chemischen und biochemischen Reaktionen zusammenhängende Grundlagen für die zukünftige Durchführung von Machbarkeitsuntersuchungen zum Nachweis der verschiedenen Arten der mechanischen Schwingungen in Form der freien, parametererregten, selbsterregten und erzwungenen Schwingungen und den damit verbunden elektromagnetischen Schwingungen bei dem jeweiligen Zusammenwirken der Quantenobjekten mit den, durch die Gravitationskraft, die elektromagnetische Kraft, die starke Kraft und die schwache Kraft repräsentierten vier Grundkräfte des Universums, die postulierend bei allen technischen und naturwissenschaftlichen Aufgabenstellung zukünftig zu Beginn der Bearbeitung neuer Forschungsthemen u. ä. zur effektiven Lösungsfindung zu behandeln sind, zu schaffen. Der Schwerpunkt in dieser Schrift liegt auf dem Gebiet der durch die Relativbewegungen der Teilchen verursachten mechanischen Kräfte und durch die Verkupplung des elektrischen und magnetischen Feldes der ladungsbehafteten Teilchen verursachten elektromagnetischen Kräfte. Denkbar ist, was im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung zu bestätigen ist und worauf weiter oben bereits hingewiesen wurde, dass hypothetisch betrachtet die durch die Schwingungsbewegung der Teilchen verursachten elektromagnetischen Kräfte (5, Detail 1:, Einzelheit X3:) einen weitaus größeren Beitrag als die Coulomb-Kräfte zur Realisierung der jeweiligen Bindungen, wie z. B. der lonenbindungen usw., postulierend beitragen und dadurch auch erst die intermolekularen Wechselwirkungen initiiert werden.
  • Zu den Quantenobjekten werden die an chemischen und biochemischen Reaktionen beteiligten und sich dabei postulierend, was aus logischer Sicht plausibel ist, sich in reversibler, d. h. nach der kompletten Trennung bzw. Ionisation und Dissoziation der Bindungsbestandteile wieder in ihre ursprünglichen Form z. B in dem Atom zurück gehender, Weise durch die Belastung bei ihrer Bewegung durch die Quantenumgebung keilförmig verformenden Teilchen, wie die Elektronen, Elektronenpaare, Protonen, Atome, Moleküle, Ionen, funktionelle, bzw. reaktive Gruppen, Zellbestandteile der Organsysteme der lebenden Systeme usw. betrachtet. Dabei wird bei der Analyse des gegenwärtigen Standes der Technik und der zukünftigen Realisierung der chemischen und biochemischen Reaktionen in Anlehnung an 1, Detail 4:, in dem beispielhaft die grundsätzlichen Strukturen der jeweiligen Wirkpaarungen bei der Realisierung dieser Reaktionen aus verarbeitungstechnischer Sicht gezeigt sind, von einer den Stand des Wissens und die konkrete Situation berücksichtigenden, spezifischen Funktionsstruktur bei den bereits realisierten oder neu zu entwickelnden Verarbeitungs-, Verfahrens- u. ä. Abläufen in der Natur und Technik, in den lebenden Zellen der Organsysteme bis hin zu den Systemen der nützlichen oder schädlichen Mikroorganismen, wie den Vieren, ausgegangen. Diese Funktionsstrukturen gilt es im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung konkret und insbesondere aus mechanischer und elektromagnetischer Sicht jeweils der schwingungstechnischen Wechselwirkung zwischen den beiden Systemen gesamtes mechanisches Schwingungssystem GMS und elektromagnetisches Schwingungssystem EMS bis hin zum Zusammenwirken dieser Quantenobjekten mit dem bisher überhaupt nicht dabei erkannten und nachgewiesenen System DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie bzw. mit gewisser Vorsicht dem jeweiligen, im weiteren Verlauf hypothetisch zu betrachtenden chemischen und biochemischen System BCS [4], [12], [15], [17] (1, Details 1: bis 3:), das in vereinfachter Weise auch gänzlich vernachlässigt werden könnte, sichtbar zu machen. Der Schwerpunkt des Einsatzes der keilförmigen Modellvorrichtungen wird vor allem in der Bewertung der Keilkraft Ff(t) und des Schwingungswegs qw(t) als Funktion der dabei zu beobachtenden Kennwerte der Keilwirkung, der Schwingungsrichtung, des Reibverhaltens u. ä. der jeweiligen Wirkpaarungen als Funktion der Einsatzparameter WEP und QEP der keilförmigen Bauteile und der Quantenobjekte gesehen (2, Detail 5:). Diese Modellbetrachten sind bei der Bewertung des Systemverhaltens eines einzelnen Quantenobjektes bei seinem Kontakt unter der jeweiligen Relativgeschwindigkeit mit der Quantenumgebung bzw. bei zwei im Kontakt miteinander stehenden Quantenobjekte einerseits oder des gesamten belasteten Systems als Quasiteilchen durchzuführen. Dabei sind entsprechende Schlussfolgerungen zur weiteren Bewertung der jeweiligen Teilsysteme der hierbei anhand realistischer Beschreibungen darzustellenden Funktionsstrukturen abzuleiten. Diese Strategie bildet, um ein konkretes Beispiel der Nutzung dieser Erfindung zu repräsentieren, vermutlich in Zukunft eine Grundlage, besonders anfällige Patienten für gewisse Krankheiten usw., z. B. für eine Corona-Erkrankung, zu identifizieren [13] und entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten.
  • Die erfinderischen Modellvorrichtungen bzw. Keilmodelle sind vereinfachte bildliche Darstellungen zur effektiveren Gestaltung der zukünftigen Lehre und Forschung oder vergleichbaren, zielgerichteten, durch eine werkstattliche Fertigung gekennzeichnete, technische Einrichtungen zur zukünftigen schwingungstechnischen Behandlung von neuen Zusammenhängen in der Physik, Chemie und Biologie zu diesen Gebieten, die bisher konkret z. B. in den Ausführungen in [19], [20], [21] und den betreffenden Abschnitten so nicht behandelt oder erkannt wurden. Wegen der bisher erfolgten generellen Vernachlässigung der entdämpften Eigenschwingungen bilden die für die gymnasiale Ausbildung zugrunde gelegten Zusammenhänge eine sehr gute Basis zum Übertragen der Keiltheorie usw. auf die Bewertung der jeweiligen Reaktionen. Diese Erfindung mit den damit in Verbindung stehenden konzeptionellen und gegenständlichen Vorrichtungen soll in Anlehnung an entsprechende verarbeitungstechnische und kybernetische Kategorien, wie Sichtbarmachung der konkret zu identifizierenden Funktionsstrukturen dieser Quantenobjekte mit der Bewertung des Übertragungsverhaltens oder dynamischen Verhaltens und der Selbstregelung bzw. Selbstanpassung der einzelnen Funktionselemente der jeweiligen Wirkpaarungen der betreffenden System-Funktionsstrukturen (1, Detail 4:), dabei auf alle anderen Einzelwissenschaften (siehe bei Google. de) in methodisch- und methodologisch-modifizierter sowie spezifischer Weise, also in reduktionistischer Weise, durch das Sichtbarmachen der Rolle der Elektronen, Protonen, Ionen, funktionellen Gruppen usw. bei der Realisierung der chemischen und biochemischen Reaktionen, wie z. B. in der Atom-, Kern und Astrophysik und Geowissenschaft, übertragbar sein. In allen Fällen wird dabei der Vorschlag unterbreitet, das dynamische Verhalten der jeweiligen Quantenobjekte durch die in Richtung der Eigenbewegung der Energieschwerpunkte I der Teilchen wirkenden Keilkräfte Ff(t) und die dabei zu beobachtenden Schwingungswege qw(t) (1 bis 6) zu verdeutlichen bzw. zu symbolisieren. Natürlich sind solche Vorrichtungen zu konzipieren, die sofort die selbstanpassende Einstellung der Kennwerte der Schwingungsrichtung als Funktion der Keilparameter bei der Unterstellung zunächst von schmierenden Wandschichten in dem Spalt der Keiloberflächen KO der Elektronenpaare usw. ermöglichen. Der Erfinder hatte damals bei der Vorbereitung der experimentellen Untersuchungen in [1], da noch keine konkreten Vorstellungen existierten, bei bestimmten Parametern im gesamten interessierenden Bereich die Untersuchungen zunächst durchgeführt. Natürlich ist die Beschreitung dieses Verfahrensablaufes generell zu empfehlen. Zur Gewinnung kurzfristiger Aussagen sind z. B. in Modellversuchen ohne Schwingungen die Keilparameter zu ermitteln und anschließend auf der Basis von 4, Detail 4:, zunächst tendenziell die sich einstellenden Kennwerte zu bestimmen usw. und dann mit einem Drehschwinger oder Translationsschwinger mit einem Freiheitsgrad (3) zu bestätigen. Dieses Übertragungsverhalten kann mit den durchgeführten Untersuchungen in [1], [2], [3] unter der Nutzung induktiver, deduktiver, heuristischer und analoger Methoden [21] näherungsweise als bekannt vorausgesetzt werden. Postuliert wird, dass es mit dem Sichtbarmachen und dem effektiven Übertragen der Zusammenhänge auf die zukünftig zu lösenden Aufgaben in der Natur, Technik und Gesellschaft [4] bis [17] ein wesentlicher Schritt bei der effektiveren Bekämpfung der Krankheiten, nachhaltigeren Nutzung der Naturreserven, Realisieren optimaler Produktionsanlagen usw. unter der engen Zusammenarbeit zwischen den Natur-, Ingenieur- u. ä. Wissenschaftlern getan werden kann. Aus der Aufzählung der Literaturstellen [4] bis [17] wird bereits der sehr breite, durch eine Vielzahl von erfolgreich gelösten Aufgaben in den Naturwissenschaften, der Technik u. ä. sowie anhand von bereits vorliegenden konkreten Modellvorrichtungen [4], [15] repräsentierte, Erkenntnisstand des Erfinders zu dieser Thematik sichtbar. Jedoch wurden dabei die in sehr guter und systematischer Weise repräsentierten, vorliegenden theoretischen Lösungen z. B. in [19] bis [24], worauf sich die vorliegende Erfindung im Stand der Technik und in der Lösungsfindung anlehnt (2, Detail 5:), bisher nicht im notwendigen Zusammenhang als technische Vorrichtungen unter dem Gesichtspunkt, dass sich alle Phänomene im unterschiedlichem Maße letztendlich vermutlich auf die Axiome der Keiltheorie KT und dem grundsätzlichen Phänomen GPU des Universums, dabei tangierend durch die Gibbsenergie GE und vermutlich beeinflusst durch die dunkle Energie und die dunkle Materie zurückführen lassen, repräsentiert. Der Erfinder geht hypothetisch davon aus, dass wegen der bisherigen Ignoranz der Theorie und Praxis zu dieser möglichen Existenz der sich gegenseitig bedingenden und ergänzenden mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen bisher entsprechende geeignete Lösungen fehlen bzw. nicht erkannt werden konnten. Aus Zeitgründen war es dem Erfinder dabei nur möglich, darüber hinaus auf die unter Google. de und in [19] bis [24] zu findenden Unterlagen bei der Erarbeitung auch dieser Erfindung zurückzugreifen. Andererseits wird z. B. zukünftig eine generelle Einarbeitung der erfinderischen Vorrichtungen in den methodisch ausgezeichnet vorbereiteten Lehrbüchern für die gymnasiale Ausbildung von [19], [20], [21] empfohlen. Natürlich wäre diese Erfindung, wenn eine umfassende Auswertung der dazu weltweit vorliegenden Literatur gelungen wäre, noch aussagekräftiger gewesen. Jedoch kann mit sehr großer Sicherheit, aber letztendlich nur postulierend gesagt werden, dass eine derartige induktive, deduktive, analoge und heuristische Übertragung der Erkenntnisse aus einem total fremden Gebiet, nämlich der Bewertung des Übertragungsverhaltens von keilförmigen Werkzeugen zur Bodenlockerung und Rodung von Kartoffeln und Zuckerrüben, auf die vorliegende Aufgabenstellung ganz neu ist und ohne die in [1], [2], [3] vorliegenden Ergebnissen noch nicht möglich gewesen wäre bzw. nur damit möglich war, ist und sein wird. Dabei erweist sich die Nutzung der landtechnischen Theorie und Praxis als ausgezeichnetes und weiter auszubauendes Hilfsmittel auch zur Verdeutlichung der physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge, wie in der Forschung der Nanotechnologie oder der Quantencomputerentwicklung, mit den dabei in den modernen Versuchseinrichtungen vorhandenen technischen Möglichkeiten, wenn dabei kontinuierlich ablaufende Vorgänge behandelt oder unterstellt werden. Zu diesem jetzt vorliegenden Erkenntnisstand trug ebenfalls eine Vielzahl noch nicht speziell veröffentlichter Forschungsergebnisse des Erfinders bei dem Untersuchen von verschiedenen Bodenlockerungswerkzeugen bei den in Frage kommenden Einsatzparametern WEP (2, Detail 5:) aus den Jahren 1975 bis 1976 an der damaligen Ingenieurhochschule Berlin-Wartenberg, also noch zu DDR-Zeiten, bei, die damals sehr kurz zusammengefasst dem damaligen Auftraggeber für diese Forschungsaufgabe, dem damaligen Institut für Bodenfruchtbarkeit in Müncheberg, im Jahr 1977 in unveröffentlichter Weise vorgelegt wurden, woraus nur ein geringer Teil der Ergebnisse zur Veröffentlichung in [1] und [3] genutzt wurden. Aus heutiger Sicht betrachtet trugen ebenfalls die später an den Rodescharen für die Kartoffel- und Rübenernte durchgeführten Untersuchungen [2], bei denen nur im geringen Maße bei dem Untersuchen eines Zinkenschares für die Rübenernte (2, Detail 3:) die Entdämpfung nachgewiesen wurde, zur Festigung des gesamten Wissens zu den spezifischen Problemen der Physik, Chemie, Geowissenschaft, Biologie usw. bei. Dem Erfinder ist bisher in der Folgezeit bis jetzt kein weiteres Beispiel bekannt geworden, in dem es gelang, unter bestimmten Bedingungen den Entdämpfungseffekt von den mit der Geschwindigkeit vf = vr bewegten keilförmigen Werkzeugen mit der damals benutzten Methode (3, Detail 4:) nachzuweisen und damit das grundsätzlich Phänomen GPU des Universums sichtbar zu machen, was dem Erfinder mit den Arbeiten [1], [2], [3] - jedoch wurde damals noch kein konkreter Zusammenhang zu der in dieser Schrift vorliegenden Problematik hergestellt und noch nicht an die Begriffe, wie [4], [12], [15] Keilschwingungstheorie oder kurz Keiltheorie KT, grundsätzliches Phänomen GPU des Universums, möglicher Zusammenhang zur Gibbsenergie oder Wedionik WD (2, Detail 5:) gedacht - gelang. Der Begriff Wedgionik wurde vom Erfinder erstmals in [12] in einem Rückblick, wie es überhaupt zu diesen Arbeiten [1], [2], [3] und den Erfindungen [4] bis [17] kam, geprägt.
  • Die Relaxationsschwingungen und der sich im jeweiligen Relaxationsschwingungssystem mit zunehmender Amplitude Ao des Schwingungswegs einstellende Resonanzzustand, der in den interessierenden Frequenzbereichen an dem ganzzahligen Resonanzfaktor ηR = f/f* mit der in der Nähe der jeweiligen Frequenz fo* der freien Relaxationsschwingungen ohne eine Schwingungsbewegung liegenden Frequenzen f* der erzwungenen Relaxationsschwingungen - alles Phänomene, die so bereits in der jeweiligen Literatur beschrieben wurden und in modifizierter Weise auch bei den chemischen und biochemischen Reaktionen vermutet werden - wurden bei den eigenen Untersuchungen anhand der Bildung von größeren Bodenbruchkörpern beim Auflockern von extrem verdichteten Lehmböden als Modellsubstanz und beim Heraustrennen der Zuckerrüben aus dem Wuchsraum nachgewiesen. Die Existenz der entdämpften Eigenschwingungen ist dem Schwingungswinkel φ > 0° und φ < 90°sowie einer schmierenden Wandschicht in der Hubphase bei α* = 0° bis 180°durch eine größere Schwingungsenergie, die hier zur Schwingungsanfachung beiträgt, größer als in Richtung der Werkzeugbewegung in der dämpfend wirkenden Einschnittphase. Bei den Rodescharen wurde dieser Effekt fast nicht nachgewiesen [2], weshalb zukünftig der Einsatz nichtschwingender Werkzeuge in den jeweiligen Erntemaschinen empfohlen wurde. Zur Bodenlockerung wurde weiterhin der Einsatz federnder Werkzeuge empfohlen [1], [3]. Der Einsatz von durch eine Federkraft-, Unwucht- oder Stützenerregung erzwungen schwingenden Werkzeugen hat keine Vorteile gegenüber den betreffenden federnden Werkzeugen. Der entdämpfenden Wirkung der Bodenlockerungswerkzeugen wirkt die Dämpfung in den Bauteilen der Werkzeugabstützung repräsentiert durch die Dämpferkraftamplitude FsF = bwAoω) entgegen, woraus sich theoretisch aus den gemessenen Werten die mittlere Amplitude Aos ergibt ( 4, Detail 2:). Mit den durchgeführten Untersuchungen [1], [2], [3] wurde im statistischen und harmonisch linearisierten Sinn die Lösung der Bewegungsgleichung der Werkzeuge vorgegeben. Dabei konnte auch der Einfluss der Reibung, ob eine schmierende oder hemmende Wandschicht auf der Keiloberfläche KO beobachtet wird, nachgewiesen werden (4, Detail 4:). Weiterhin wurde dabei der Zusammenhang zwischen der Keilwirkung der jeweiligen Keiloberflächen und den besonders intensiv entdämpfend wirkenden Kennwerten der Schwingungsrichtung nachgewiesen. Die größte Entdämpfung und maximale Senkung des Energiebedarfs wurde bei einem um etwa 10° größeren Schwingungswinkel φ gegenüber dem Schnittwinkel δ unter der strikten Realisierung der Schwingungsebene x-y beobachtet. Bei etwa δ = 20° bis 30° lag eine energetisch optimale Einstellung vor. Mit den durchgeführten Untersuchungen konnte das grundsätzliche Phänomen GPU des Universums und die Theorie von Mitropolski und Boguljobow zu den nichtlinearen Schwingungen in Form der Relaxationsschwingungen und der entdämpften Schwingungen nachgewiesen werden.
  • Eine vergleichbare Keilwirkung zeigen postulierend in sehr abstrahierter Weise auch die mit den jeweiligen keilförmigen Bauteile der Maschinen, Apparate und Anlagen [3] als Funktion der jeweiligen, durch die Konstruktionsparameter KP, die Betriebsparameter BP und Stoffparameter SP gekennzeichneten Einsatzparameter WEP bzw. postulierend der Parameter QEP der Reaktionsräume der Zellen der biologischen Systeme in Wechselwirkung stehenden Quantenobjekte, theoretisch begonnen bei der Temperatur T' = 0 Kelvin am absoluten Nullpunkt, bei dem Durchlauf durch die jeweiligen Aggregatzustände mit zunehmenden Werten T' bis hin zu dem Plasmazustand und dem entarteten Zustand in der jeweiligen modifizierten Weise usw. als Funktion der jeweiligen Parameter der Quantenumgebung QU und der jeweiligen gesamten Einsatzparameter QEP (2, Detail 5:). Bei dieser Postulierung wird von einer nicht zu vermeidenden Relativbewegung der Quantenobjekte mit der Relativgeschwindigkeit vr > 0 und den jeweiligen Einsatzparametern gegenüber der Quantenumgebung bzw. der keilförmigen Bauteile ausgegangen. Das ist durch die nicht zu vermeidenden Reibbelastung der Teilchen mit der Anfachung dieser Quantenobjekte vor allem zu den selbsterregten Schwingungen und mit zunehmender Temperatur usw. zu den erzwungenen Schwingungen gekennzeichnet. Mit dieser Erfindung wird wegen des Fehlens entsprechender Informationen die Vorbereitung von Machbarkeitsuntersuchungen zur konkreten Bewertung der Übergänge zwischen einer unbedeutenden stochastischen Bewegung der Teilchen über eine Entdämpfung bzw. Parametererregung zu einer erzwungenen Schwingung der jeweiligen technischen Keile - was bereits in den Arbeiten [4] bis [17] geschah - und Quantenobjekte mit dem Sonderfall der Mitnahme der selbsterregten Schwingungen durch eine Erregung FE(t) mit einer kleinen Amplitude FEo der Erregung als Funktion der maßgeblichen Kennwerte Eigenfrequenz fe des mechanischen Schwingungssystems bzw. Frequenz fo* der freien Relaxationsschwingungen (3, Detail 3:) angestrebt. Es kann also mit dieser Erfindung nicht gesagt werden, ob die betreffenden Quantenobjekte eine entdämpfte, mitgenommene oder erzwungene Schwingung ausführen, weshalb dafür eingangs der Schrift der Begriff modifizierte Schwingung vorgeschlagen wurde. Beim Verdeutlichen der Feder-Dämpfer-Kennlinien der jeweiligen Quantenobjekte, wenn z. B. der zeitliche Verlauf eines, durch eine schnell ablaufende Reaktion gekennzeichneten, Brandes oder einer Detonation mit einer sehr langsam ablaufenden Reaktion jeweils während der theoretisch postulierten Dauer tv verglichen werden, können natürlich unterschiedliche Zeitabschnitt vergehen. Bei diesen Ausführungen wird in Anlehnung an [3] und 4, Detail 4:, bereits eine ausreichende und experimentell leicht jedoch mit sehr großem materiellen und personellen Aufwand überprüfbare Kenntnis des dynamischen Verhaltens der Quantenobjekte, die als Einzelteilchen betrachtet bezogen auf die Ebene x-y zu Normalschwingungen mit dem Schwingungswinkel φ = 0°, Scherschwingungen mit dem im grob geschätzten Bereich von etwa φ = 20° bis 50° liegenden Schwingungswinkel und Schwingungen mit dem Winkel φ = 90° [15] durch den Bernoulli-Druck angeregt werden können, als Funktion der jeweiligen Einsatzparameter hypothetisch unterstellt. Weiterhin wird dabei vorausgesetzt, dass der Übergang von dieser Relativbewegung der Teilchen zu dem stationären Zustand bei der Geschwindigkeit vr = 0 ebenfalls ausreichend bekannt ist oder in nächster Zeit noch umfassender untersucht wird. Dieser Erkenntnisstand soll mit der Umsetzung der Erfindungen [4] bis [17] und dieser Schrift erreicht werden.
  • Daraus leiden sich folgende Arbeitsthesen a) bis h) für die Konzipierung der erfinderischen keilförmigen Modellvorrichtung ab:
    1. a) Die Relativbewegung der jeweiligen Quantenobjekte und die dabei als Funktion der Temperatur T', des Druckes p, der Konzentration cK der Teilchen usw. sowie allgemein der restlichen Einsatzparametern QEP dieser Objekte ( 2, Detail 5:) verursachten selbsterregten und/oder erzwungenen Schwingungen beeinflussen im Wesentlichen die Ausbildung der drei Hauptbindungsarten in Form der Metallbindungen, polaren und unpolaren Atombindungen sowie der lonenbindungen, der Komplexbindungen und der intermolekularen Wechselwirkungen in Form der Wasserstoffbrückenbindungen und der van-der Waals-Kräfte. Vermutlich bilden diese Schwingungen sogar eine wesentliche Voraussetzung für diese drei grundsätzlichen Bindungsarten und die intermolekularen Wechselwirkungen natürlich vermutlich unter dem Wirken des Systems DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie gemeinsam mit dem gesamten mechanischen Schwingungssystem GMS und dem elektromagnetischen Schwingungssystem EMS der an der Realisierung der Reaktionen hauptsächlich beteiligten Quantenobjekte. Konkret und neu bei diesen Betrachtungen ist folglich die Hypothese, dass an den jeweiligen Übergänge der jeweiligen Aggregatszustände die Relativbewegung der jeweiligen Quantenobjekte mit der betreffenden Geschwindigkeit vr im mikroskopischen Sinn die Hauptursache für die mit den jeweiligen drei Hauptbindungsarten initiierten intermolekularen Wechselwirkungen in Form der Wasserstoffbrückenbindungen oder der Van-der-Waals-Kräfte darstellt. Sie ergeben sich vor allem für den Übergang von dem festen zum flüssigen bzw. gasförmigen sowie flüssigen zum gasförmigen Aggregatzustand und jeweils umgekehrt, bei dem eine allmähliche oder plötzliche Auflösung oder entsprechende Erzielung jeweils eines geordneten Zustandes mit einer geringeren oder größeren Entropie geschieht bzw. in umgekehrter Weise mit einem größeren oder kleineren Energieinhalt für die jeweiligen Übergänge dieser Zustände, bei dem mit der zunehmenden Abkühlung verbundenen entdämpften und erzwungenen Schwingungen sich in den festen Gitterstrukturen bis hin zu den amorphen Strukturen oder den konkreten intermolekularen Wechselwirkungen verbunden sind. Mit diesen Phänomenen der selbsterregten Schwingungen können vermutlich [17] die kugelförmige Ausformung von Flüssigkeitstropfen, die unterschiedliche Kapillarwirkung, die Ausbildung der Kohäsion und der Adhäsion, die verschiedenen OsmoseErscheinungen, die Elektrophorese, die Elektrokapillarität u.ä. zurück geführt werden. Mit dieser Änderung der Aggregatzustände, vor allem mit der dabei verursachten Kondensation der Materie, steht vermutlich auch das Wachstum der lebenden Zellen bezogen auf die Ober- und Unterseite des Biomateriales in Verbindung (1, Detail 1:, Einzelheit X2:). Bei solchen Systemen soll es sich um Quasiteilchen handeln, die bei der Geschwindigkeit vr = 0 stationäre Schwingungen ausführen und gegenwärtig Untersuchungsgegenstand von spektralen Untersuchungen in der Lösung analytischer Fragen bei chemischen und biochemischen Reaktionen sind. Die Geschwindigkeiten vr > 0 werden durch die Potentiale a*) der vier Grundkräfte des Universums in Form der Gravitationskraft, der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und der schwachen Kraft, b*) im vorliegenden Fall der Erfindung durch die chemischen und biochemischen Potentiale sowie c*) durch Teilchenerregungen, wie von Alpha-Teilchen, die hierbei jeweils die an sich unperiodische Energiequelle und die Grundlage für die Anfachung schwingungsfähiger Objekte zu einer selbsterregten Schwingungsbewegung ohne Einsatz eines Schwingungsantriebs und bei Vernachlässigung der Erregungen durch die Wärmestrahlen und andere elektromagnetischen Wellen bilden. Hierdurch kommt es bezogen auf die einzelnen Teilchen während der Reaktionsdauer tv (4, Detail 3:) zu den modifizierten Schwingungen durch eine Selbsterregung in Form der beiden Varianten Relaxationsschwingungen und entdämpfte Eigenschwingungen oder zu den erzwungenen Schwingungen durch die Wärmestrahlen bzw. gesondert initiierte elektromagnetische Wellen. Bei dem zusätzlichen Wirken der Erregungen durch die Wärmestrahlen und andere elektromagnetischen Wellen kommt es in Abhängigkeit von dem Verlauf der Relaxationsschwingungenen sowie den Frequenzen fe und fE und der Erregeramplituden FEo zu einer Mitnahme dieser selbsterregten Schwingungen oder einer ausgeprägten erzwungenen Schwingung ebenfalls theoretisch während der Dauer tv. Zukünftig sind die Ursachen für die jeweiligen Reaktionen, ob die jeweiligen Ursachen dafür selbsterregte oder erzwungene Schwingungen sind, näher zu bewerten. Im Detail betrachtet sind dabei auch unterschiedliche Übergänge von einer stochastischen, mechanischen Bewegung kurzzeitig zu den sinusförmigen Schwingungen z. B. mit der mittleren Eigenfrequenz fe und der mittleren Amplitude A'', des Schwingungswegs qw(t) des jeweiligen Energieschwerpunktes I, dessen Eigenbewegung postulierend mit der Emission von analogen elektromagnetischen Wellen verbunden ist, möglich. Natürlich werden dabei die ladungsbehafteten Quantenobjekte in entgegengesetzter Weise durch erzwungen schwingend wirkende elektromagnetische Wellen auch in analoger Weise zu einer entsprechenden mechanischen Schwingungsbewegung mit dem Schwingungsweg qw(t) angeregt. Ladungslose oder ladungsneutrale Teilchen, die mit einer bestimmten kinetischen Energie auf die ladungsbehafteten Teilchen einwirken, verursachen natürlich bei entsprechenden Systemeigenschaften ebenfalls bei einer Ausbildung von entdämpften Eigenschwingungen bei den ladungsbehafteten Teilchen entsprechende Emissionen von elektromagnetischen Wellen. Bei der Realisierung der chemischen und biochemischen Reaktionen wird im Vergleich zu vielen anderen Phänomenen von einer kurzen Reaktionsdauer tv ausgegangen (4, Detail 3:). Zur theoretischen Bewertung dieser Dauer müsste der gesamte in Frage kommende Parameterbereich des Druckes p, der Temperatur T', des Druckes usw. untersucht werden. Neu im Vergleich zu dem Stand des Wissens ist die zu postulierende Betrachtungsweise, dass Auslöser für die intermolekularen Wechselwirkungen die Anfachung der Teilchen im mikroskopischen Sinn infolge der ermöglichten Relativbewegung mit der Relativgeschwindigkeit vr die Ausbildung entsprechender selbsterregter Schwingungen und in der jeweiligen überlagernden Weise erzwungener Schwingungen vor allem durch die Wärmestrahlen zwischen den jeweiligen Quantenobjekten sind. Mit dieser Erfindung sollen zugleich neue Messverfahren unter Nutzung des Überganges von dem stationären Schwingungszustand bei vr = 0 zu dem betreffenden Zustand der Teilchen bei vr > 0 initiiert werden. Die an den chemischen und biochemischen Reaktionen beteiligten Quantenobjekte zeigen Systemeigenschaften spezifischer, von den Einsatzparametern QEP der Quantenobjekte abhängigen, Quasiteilchen, die sich aus den konkreten dynamischen Eigenschaften oder dem Übertragungsverhalten der jeweiligen repräsentativen Einzelteilchen oder miteinander im Kontakt stehenden Objekte als Funktion der Einsatzparameter ergeben. Die Folge ist in der Regel eine zunehmende Abnahme der Systemeigenfrequenz der Quasiteilchen mit der Erhöhung ihres räumlichen Wirkungsbereiches gegenüber den jeweiligen Einzelteilchen oder allein paarweise in Wechselwirkung stehender Quantenobjekte. Ein zukünftiger Schwerpunkt wird in der Bewertung der dynamischen Eigenschaften dieser Quasiteilchen in den belebten Systemen, den Medikamenten usw. gesehen [6], [7], [8], [13]. Bei den eigenen durchgeführten Untersuchungen an den Bodenlockerungswerkzeugen und Rodewerkzeugen [1], [2], [3] (2) kann das mit diesen Werkzeugen in Wechselwirkung stehende Verarbeitungsgut in Form eines verdichteten Lehmbodens bzw. Wuchsraumes der Früchte nachträglich, was bisher nicht erfolgte, in komplexer Weise durch das Wirken von Phononen und Exzitonen symbolisiert werden. Diese Quantenobjekte zeigten unter der spezifischen Wechselwirkung mit den eingesetzten Werkzeugen bei den jeweiligen Einsatzparametern WEP vor allem in Abhängigkeit von ihren Keilparametern und den Kennwerten ihrer Schwingungsrichtung unter der Voraussetzung der Ausbildung einer schmierenden Wandschicht in der jeweiligen Keiloberfläche eine maximale Senkung der Zugkraft bzw. Zugenergie der Werkzeuge und eine extreme Entdämpfung, die schlussfolgernd mit einer extrem großen, gemittelten Amplitude A'', des Schwingungswegs qw(t) der entdämpften Eigenschwingungen verbunden war. Diese Phänomene stehen postulierend mit dem Wirken des Systems DEM (1) der dunklen Energie und der dunklen Materie durch die energetische Einflussnahme darauf, eine schmierende Wandschicht in den jeweiligen Keiloberflächen dieser intermolekularen Wechselwirkungen zwischen den relativ zueinander bewegten Molekülen u. ä. auszubilden sowie dafür zu sorgen, dass unter minimaler Dauer tv bei der Realisierung einer Verbindung oder bei der Durchführung von Gleichgewichtsreaktionen eine erforderliche Ausrichtung der Spinachsen, der Ladungen usw. der daran beteiligten Quantenobjekte geschieht, in Verbindung. Denkbar ist ebenfalls, dass der Zugeffekt und der Schwarmeffekt diese Erscheinungen positiv beeinflusst. Vermutlich würde ohne die Anwesenheit der dunklen Energie und der dunklen Materie der bei den Metallbindungen, kovalenten Bindungen und lonenbindung zu beobachtende systematische, geregelte Bindungszustand in Abhängigkeit von den Einsatzparametern - bei den metallischen Werkstoffen handelt es sich dabei um die systematische Ausbildung der jeweiligen Kristallgefüge oder den Ladungstransport der Elektronen bei Halbleitern durch darauf einwirkende Solarstrahlen usw. - nicht in dem Maße, wie zu beobachten, erreicht werden können. Zum Nachweis dieses Postulates wurden bereits entsprechende Versuchseinrichtungen zum Abschirmen der Versuche von dem Einfluss der vermutlich darauf einwirkenden dunklen Energie und der dunklen Materie empfohlen [15], [16], [17].
    2. b) Die mit der Relativgeschwindigkeit vr > 0 bewegten Atome, Elektronen, Protonen, Ionen, Moleküle usw. werden bei der gleichzeitig oder in getrennter Weise erfolgenden Entstehung und Spaltung der Bindungen u. dgl. vermutlich zu einer solchen Eigenschwingungsformen und damit initiierten Eigenfrequenzen fe und Richtungen der Eigenschwingungen bevorzugt in einen einfrequenten Schwingungszustand des jeweiligen Quasiteilchenschwingers angeregt, bei denen diese Teilchen im extremen Maße aus der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle, die bei fehlender periodischer Erregung verantwortlich für die Anfachung der in die Relaxationsschwingungen und in die entdämpften Eigenschwingungen einteilbaren selbsterregten Schwingungen ist, im extremen Maße die notwendige Schwingungsenergie aus der jeweiligen Wechselwirkung mit der Quantenumgebung entziehen können. Mit zunehmender Energie der periodisch auf die Quantenobjekte einwirkenden Erregungen werden weiterhin die energetisch optimalen Kennwerte der Schwingungsrichtung als Funktion der Kennwerte der Keilwirkung realisiert. Dabei erhöht sich die Wahrscheinlichkeit des Überganges von einer sinusförmigen Bewegung der Teilchen zu einer stochastischen und chaotischen Bewegung, die natürlich zu vermeiden ist und die bei zukünftiger Kenntnis der Dämpferkraftamplituden Fs und der Erregerkräfte FE(t) voraussagbar ist. In diesem Zusammenhang ist generell die Forderung zu erheben, die Machbarkeit und Eignung eines Resonanzzustandes bei den jeweiligen Quasiteilchen mit der in Frage kommenden energetisch optimalen Eigenfrequenz fe u. ä. und der einstellbaren Erregerfrequenz fE zu bewerten. Die denkbare Anfachung solcher Systeme zu mehreren Eigenschwingungsformen mit den jeweiligen Eigenfrequenzen würde diesen Entzug der Schwingungsenergie aus der an sich unperiodischen Energiequelle beeinträchtigen bzw. ganz und gar als undurchführbar erscheinen lassen. Denkbar ist, dass auf diesen zu vermutenden Zusammenhang ebenfalls die dunkle Energie und die dunkle Materie mit Einfluss nehmen. Diese Quantenobjekte als Quasiteilchen zeigen postulierend und abstrakt betrachtet bezogen auf das mit den Werkzeugen in Wechselwirkung stehende Verarbeitungsgut ein analoges, ähnliches sowie durch die Kennwerte der Keilkraft Ff(t) und des Schwingungswegs qw(t) jeweils in Schwingungsrichtung des Energieschwerpunktes I repräsentiertes dynamisches Verhalten. Wesentlich ist hierbei die Bemerkung, dass die Quantenobjekte nach einer sehr kurzen Übergangsphase, in der die jeweiligen Parameterbereiche mittelnd im jeweiligen Kennlinienfeld (4, Details 1: und 2: für eine Frequenz und sonst konstante Parameter verdeutlicht) mit den approximierten Gleichungen für die Amplituden Fc und Fs „überfahren“ werden, mit den energetisch optimierten Kennwerten der Schwingungsrichtung und der Keilwirkung schwingen. Vermutlich wird dabei im Regelfall generell eine entsprechende schmierende Wandschicht beobachtet. Das wurde dem Erfinder erst so richtig mit der Erstellung dieser Schrift bewusst. Alle Teilsysteme der Organsysteme der Menschen, Tiere und Pflanzen, der Chemikalien, Medikamente, Impfstoffe u. ä. zeigen postulierend ein derartiges Systemverhalten, das in Anlehnung an [5] bis [9], [11], [13] und mit dieser Erfindung zukünftig umfassender und zielstrebig auszuweisen und zu bewerten ist. Eine derartige Betrachtungsweise ist vermutlich im Vergleich zum Stand der Technik ebenfalls neu. Basis dafür bilden das grundsätzliche Phänomen GP des Universums und die weiter unten zu verdeutlichenden Axiome der Keiltheorie KT (1, Details 2: und 3:, 3, Detail 5) postulierend unter dem gemeinsamen Wirken des Systems DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie, des biochemisch-chemischen Systems BCS, des gesamten mechanischen Schwingungssystems GMS und des elektromagnetischen EMS. Dabei wird eine durchgehender Kurvenverlauf der Feder-Dämpfer-Wirkung bei sonst konstanten Parametern für die während der Reaktionsdauer tv mit der mittleren Amplitude Aos und Eigenfrequenz fe entdämpft oder mit der mittleren Amplitude AoA > Aos und der Erregerfrequenz fE in Abhängigkeit von den Parametern der Erregung der erzwungen schwingenden Quantenobjekte, stets jedoch unter sonst konstanten Einsatzparametern QEP oder WEP (4, Details 1: und 2:, hier bei konstanten Temperaturen T', Drücken p und Konzentrationen cK) unterstellt. Tatsächlich müssten die jeweiligen Verläufe in diesen beiden Details 1: und 2. zukünftig durch das gesamte spezifische Kennlinienfeld und mit approximierten Kurven repräsentiert werden. Die umfassende Bewertung des dynamischen Verhaltens setzt natürlich eine entsprechende theoretische und experimentelle Betrachtung bei allen in Frage kommenden Einsatzparametern WEP der keilförmigen Bauteile bzw. QEP der Quantenobjekte voraus.
    3. c) Für die aggregatsspezifische Ausbildung der geordneten Strukturen der Bindungen bei den Übergängen von flüssigen zum festen Aggregatzustand zeichnet postulierend die dunkle Energie des betreffenden Systems DEM mit dem grundsätzlichen Phänomen des Universums sowie den Axiomen der Keiltheorie KT und allgemein das gesamte mechanische Schwingungssystem GMS, das chemisch-biochemische System BCS und das elektromagnetischen Schwingungssystem EMS der jeweiligen, an den betreffenden chemischen und biochemischen Reaktionen beteiligten, Quantenobjekte verantwortlich. Unter diesem Wirken dieser Schwingungssysteme und der damit verbundenen Ausbildung einer schmierenden Wandschicht in der Keiloberfläche KO, vor allem unter dem Beisein der dunklen Energie, besteht bei negativer Gibbsenergie mit unterschiedlichen Einschränkungen das Bestreben bei der Realisierung der Bindung oder Spaltung der jeweiligen Bindungsbestandteile, diese Operationen bei maximalen Amplituden Aos bzw. AoA des Schwingungswegs im Energieschwerpunkt I der Objekte, minimaler Belastung in den jeweiligen Keiloberflächen KO bzw. folglich bei positiven Momentenspannungen um die z-Achse und somit bei minimaler Reaktionsdauer tv zu realisieren. Dieses Phänomen kann postulierend durch die Ausbildung des Schwarmeffektes und folglich durch die Aufwendung einer minimalen Energie unter den beteiligten Teilchen forciert werden. Dieses Bestreben unter dem Gesichtspunkt der effektiven Nutzung der mechanischen Schwingungsbewegung der Quantenobjekte ist durch die Einflussnahme der dunklen Energie und der dunklen Materie in Verbindung mit dem grundsätzlichen Phänomen des Universums GPU, der automatischen Einstellung der jeweiligen Schwingungsrichtung als Funktion der eingestellten Keilparameter der belasteten Quantenobjekte auf die energetisch optimale Realisierung der chemischen und biochemischen Reaktionen unter dem vorher erfolgenden entsprechenden Einstellen der optimalen Struktur der Bindungen sowie der Gewährleistung einer minimalen Keilkraft in den gemeinsamen Berührungsflächen der sich ausbildenden oder vorhandenen und zu trennenden Berührungsflächen KO der Elektronenpaare, der einzelnen Elektronen, Protonen, Ionen usw. sowie unter der antiparallelen Ausbildung der Spinachsen der Teilchen bzw. bei einer schmierenden Wandschicht und damit positiv wirkender Momentenspannungen in den Kontaktstellen der Teilchen gekennzeichnet. Weiterhin ist dabei eine eigenständige, symbolische Einstellung der Keilparameter der jeweiligen bindenden und nichtbindenden Elektronenpaare u. ä. zu verzeichnen, die ebenfalls durch das Bestreben der Realisierung eines minimalen Energiebedarfs und weitere zukünftig im Rahmen der Wedgionik genauer zu identifizierende Effekte gekennzeichnet ist. Eine Analyse zeigt, dass die Axiome der Keiltheorie KT unter der Zuhilfenahme der Wedgionik WD mit den dabei aus ganz neuer Sichtweise zu beobachtenden Erscheinungen bei der Realisierung der chemischen und biochemischen Reaktionen, wie [19] selbständige Einstellung von mesomeren Grenzformen, Hybridisierung, Dasein von kumulierten und konjugierten Doppelbindungen, intermolekulare Wechselwirkungen, gegenseitige extrem mögliche Elektronenpaarabstoßung, Rolle des Reaktionsmechanismus, Selektivität eines Katalysators, Dynamik der elektrochemischen Doppelschicht, Ligandenaustausch, Hydratisomerie, thermodynamische und kinetische Stabilität, Darstellungsweise organischer Moleküle, Reagenz-Substrat-Reaktionen, Reaktionstypen in der organischen Chemie, Chelateffekt usw. in Verbindung gebracht werden können. Diese Aufzählung könnte beliebig erweitert werden, noch dazu, wenn hierbei die konkreten biochemischen Effekte, wie Rolle der Homochiralität, Kompartimentierung der Zellen, Konstitutions-, Konformations- und Konfigurationseffekte u. ä. in der organischen Chemie mit berücksichtigt werden.
    4. d) Vorgeschlagen wird in Anlehnung an [17] und unter der Berücksichtigung der z. B. soeben repräsentierten neuen Sichtweise, dass die konkrete Realisierung der bindenden und nicht bindenden Elektronenpaare, die Symbolisierung der durch das Fehlen einzelner Elektronen, Protonen freigewordenen Plätze im restlichen Atom oder die jeweiligen Kontaktflächen der Molekülen, Protonen, Ionen u. ä. über, durch zwei Keile besetzte und die gemeinsame, fügend wirkende Keiloberfläche KO repräsentierte Keilverbindungen, wie in der Einzelheit X1: zu Detail 1, 2, oder fehlendem Gegenkeil ebenfalls mit ebener Keiloberfläche KO zu symbolisieren. Alle in [19], Sn. 94 und 95, repräsentierten Beispiele nach den Elektronenpaarabstoßungsmodellen können in analoger Weise in Anlehnung an die 1a und 6 durch entsprechende Elektronenpaarkeile oder entsprechende, schwingungsenergetisch sehr aktive Elektronen (4, Detail 3, Einzelheit X:) repräsentiert werden. Die Pi-Bindung kann entsprechend des Standes der Technik [19] symbolisch durch zwei rechtwinklig zueinander platzierte und in Richtung der Bindungsachse orientierte Elektronenpaare verdeutlicht werden [17]. Eine Dreifachbindung ist durch eine Kombination einer, durch eine rotationssymmetrische o. ä. sowie dabei eine Drehbewegung um die Bindungsachse ermöglichende Verbindung gekennzeichnete, Sigma-Bindung mit einer derartigen Pi-Bindungen zu realisieren (1a). Diese elektronenreichen Verbindungen haben eine große Vielzahl modifizierter Keilverbindungen zur Folge, die sich vermutlich unter der Nutzung der Wedgionik auf das vermutlich mit dem Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie, der negativen Gibbsenergie und dem nicht beeinflussbaren Dasein des grundsätzlichen Phänomens GPU des Universums in Verbindung stehende Ziel der Erzielung einer großen Reaktionsgeschwindigkeit u. ä. zurückführen lassen. In entsprechender Weise lassen sich die N- oder Heteroverbindungen und die nichtbindenden Elektronenpaare symbolisch durch entsprechende Keilpaare symbolisieren, die das jeweilige Übertragungsverhalten zeigen, wobei mit zunehmender Relativgeschwindigkeit mit zunehmender Wahrscheinlichkeit nur noch die schwingungsanfälligsten Keilpaare das Schwingungsverhalten der Bindungen charakterisieren und die restlichen Eigenformen der für die Spektraluntersuchungen bei vr = 0 bedeutsamen Molekülschwingungen aufgrund ihrer spezifischen Keilform, dabei initiierten sowie dämpfend wirkenden Schwingungsrichtung (4, Detail 4:) usw. unterdrückt werden. Das dynamische Verhalten dieser Keilpaare ist auf der Basis des jetzigen Erkenntnisstandes durch die Variante X2: in 4, Detail 4:, mit den beiden, durch einen von den jeweiligen Parametern QEP abhängigen Kennwerten des Schwingungswinkels φ > 90° für den unterstellten stumpfen Keil und φ > 0° für den zugeordneten spitzen Keil verdeutlichten, Punkten P2 gekennzeichnet. Die Grundlagen zur Ermittlung der Keilparameter und die Kennwerte der Schwingungsrichtung ergeben sich aus 3, Detail 5:, für Wechselwirkungen mit einer räumlichen Schwingungsbewegung. Der durchgezogene Verlauf in 4, Detail 4:, verdeutlicht das Verhalten der spitzen Keile bei δ > 90° und stumpfen Keile bei δ > 90° einer schmierenden Wandschicht und der strichpunktierte Verlauf jeweils das entsprechende Verhalten bei einer extrem hemmenden Wandschicht jeweils in der Keiloberfläche KO. Die x-Achse des im Energieschwerpunkt I der jeweiligen Keilpaarung zu platzierenden Koordinatensystems x-y-z ergibt sich aus der Richtung der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle zur Bewertung der entdämpften Eigenschwingungen. Periodisch wirkende Energiequellen könnten vermutlich, wie bereits weiter oben angeführt, wegen der Verkopplung des gesamten mechanischen Schwingungssystems mit dem System der dunklen Energie und der dunklen Materie sowie dem elektromagnetischen Schwingungssystem, wenn eine derartige periodische Erregung mit der vergleichbaren Erregerkraft FE(t) und eine entsprechende Zuordnung der mechanischen und elektromagnetischen, analogen Signalen vorliegt, in überlagernder Weise mit der periodisch wirkenden Energiequelle zu einer gesamten Energiequelle vereinigt werden [17]. Das gilt insbesondere für eine polarisiert in einer konkreten Richtung wirkenden Erregerkraft FE(t). Jedoch wird auch vorgeschlagen, nur die Richtung der an sich unperiodische Energiequelle bei der Festlegung der x-Achse zugrunde zu legen, weil bei einer derartigen, zusätzlichen periodischen und unpolarisierten Wirkung an sich keine Vorzugsrichtung identifizierbar ist, es sei, wie zuvor erwähnt, höchstens, dass eine gerichtete Erregerkraft FE(t) das Schwingungsverhalten der jeweiligen Quantenobjekte bestimmt. Eine Überlagerung der unperiodisch wirkenden Energie mit der periodischen Energie ist folglich nur vorzunehmen, wenn eine eindeutig definierte sowie von der Richtung der unperiodisch wirkenden Energiequelle abweichende Wirkungsrichtung der Schwingungserregung vorliegt. Im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung gilt es, diese Keilwirkungen und zugehörigen Kennwerte der energetisch optimalen Schwingungsrichtung mit entsprechenden Modellkörpern usw. zu bewerten [15]. Postuliert wird, dass das antiparallele Ausrichten der Spinachsen der Elektronen usw. durch die Anwesenheit des Systems DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie geschieht bzw. im Wesentlichen dadurch unterstützt wird. Ohne die Wirkung dieses Systems würde unser Dasein auf der Erde hypothetisch betrachtet nicht in der bekannten Weise möglich sein, d. h., die dunkle Energie und auch die dunkle Materie beeinflussen im unterschiedlichen Maße die verschiedenen chemischen, biochemischen Phänomen, wie zellulären Vorgänge und das Fließgleichgewicht in den lebenden Systemen, die dabei konkrete Quasiteilchen repräsentieren, u. dgl. im positiven Sinn.
    5. e) Diese zur Realisierung der betreffenden Edelgaskonfiguration bei den Hauptbindungsarten und den Komplexbindungen zu erreichenden Elektronenpaarbindungen werden in Anlehnung an das Lewis-Modell u. a. unter Berücksichtigung der Konfiguration, Konstitution und Konformation der Strukturmodelle durch entsprechende Keilpaare repräsentiert. Dabei werden u. a. die Ergebnisse aus der Molekülorbital-Theorie bzw. Valenz-Bond-Theorie für kovalente Bindungen für die jeweiligen mesomeren Grenzstrukturen, die Hybridisierung, konkret die bekannten Darstellungen organischer Moleküle neben der Lewis-Formel ebenfalls durch die Skelettformel, die Fischer-Projektion, die Haworth-Projektion und die Sessel- und Wannenform, die induktiven und Mesomerieeffekte, die wichtigsten Isomerieformen, die Reaktionstypen in der organischen Chemie u. ä. berücksichtigt. Aus der zu postulierenden Übertragbarkeit der Axiome der Keiltheorie auf die grundsätzlichen Ursachen der chemischen und biochemischen Reaktionen in Verbindung mit dem Zusammenwirken der Gibbsenergie und des grundsätzlichen Phänomens unter Nutzung der Wedionik geht hypothetisch auch das mit dieser Erfindung zu postuliernde Antikeilphänomen zurück, wonach vermutlich für viele Erscheinungen, die zur Begründung der Anfachung der Quantenobjekte zu den jeweiligen mechanischen Schwingungen und damit zu den elektromagnetischen Schwingungen dienen, auch entsprechende Vorschläge und bereits teilweise vorliegende Lösungen bilden können, bei denen eine Antiwirkung der Keil- und Schwingungsrichtungskennwerte, der Reibkennwerte, der Realisierung von stochastischen Erregungen usw. geliefert werden, damit entsprechende Hinweise zur Nutzung oder Vermeidung der mechanischen Schwingungen gegeben werden können. Indirekt wurde bereits in [7], [8], [9], [13] auf die Nutzung des Antikeilphänomens hingewiesen, jedoch noch nicht so zielstrebig wie nach dem dreimonatigen Studium von [19], [20] und dem Studium zu den jeweiligen Ausführungen über die betreffenden Schlagwörter bei Google. de., bei dem sehr viele Beispiele zur Existenz dieses Phänomens sichtbar wurden. Vor allem zur zukünftigen, sinnhaften Nutzung des Antikeilphänomens sollen die erfindungsgemäßen Modellvorrichtungen eine Grundlage bilden. Ein repräsentatives Beispiel zur Unterdrückung einer Art selbsterregter Schwingung repräsentiert das Unterbrechen einer Radikalreaktion durch zwei Radikalkomponenten. Bei den jeweiligen Radikalkompotenten fehlt das zweite Elektron der Paarbildung. Hierbei liegt eine sehr bindungs- bzw. reaktionsfreudige Bindungskomponente vor, was symbolisch durch eine größere negativ aufzutragende Amplitude Fs oder eine entsprechend zunehmende Reaktionsgeschwindigkeit zu verdeutlichen ist (siehe auch Punkt f)). Weiterhin kann dem Antikeilphänomen die Inversion bei SN2-Reaktionen zugeordnet werden. Das gilt weiterhin für alle Mittel zur Bekämpfung von Krankheiten, die mit der Vorsilbe „Anti“ wie Antikörper oder die Mittel zur Bekämpfung von Pilz- und Wurmkrankheiten usw. beginnen. Natürlich kann das Abtrennen oder Anfügen einzelner Teilchen analog dazu verdeutlicht werden (1, Detail 1:, Einzelheit 1/4:). Auf die Bewertung dieses Antikeilphänomens ist ein zukünftiger Schwerpunkt bei der Umsetzung dieser Erfindung zu legen.
    6. f) Das aktive Wirken der dunklen Energie wird vermutlich in der Aktualität der Energiegleichung E = Δmc2 von Einstein mit dem Massenverlust Δm der Bindungsbestandteile und der Lichtgeschwindigkeit c im Vakuum bei der Realisierung von Kernbindung sichtbar. Auch das Dasein des Periodensystems mit den jeweiligen periodischen Eigenschaften wie Elektronenaffinität, Elektonegativität und Bindungswertigkeit oder ein alleiniges Elektron, das vorher zu einem bindenden oder nicht bindenden Elektronenpaar gehört, von dem vorher das zweite Elektron abgetrennt wurde, usw., die postulierend durch die hierdurch initiierte unsymmetrische Belastung ebenfalls auf eine entsprechende Anfachung der Quantenobjekte zu den entdämpften oder modifizierten Eigenschwingungen bei der Realisierung der jeweiligen Reaktionen hindeuten, können vermutlich mit der Keiltheorie, dem grundsätzlichen Phänomen des Universums, dem Wirken der Gibbs-Energie in Verbindung usw. gebracht werden. Eine Erhöhung einer unsymmetrischen Belastung hat eine Zunahme der entdämpfend wirkenden Dämpferkraftamplitude Fs (4, Detail 2:, Einzelheit X:) aufgrund der zunehmenden Relativbewegung der Teilchen zur Folge. Das gilt z. B. auch für den periodischen Charakter der jeweiligen Eigenschaften entsprechend der Lage der Elemente im Periodensystem, wie Atom- und lonenradius und andere Teilchenabmessung, prinzipielle Existenz der Ladungen und daraus resultierende Unsymmetrie der Belastungen der Quantenobjekte bei der Relativbewegung, woraus gerade die Anfachung zu den jeweiligen Eigenschwingungen resultiert, Metall- und Nichtmetallcharakter usw. Diese Anfachungen der entdämpften oder modifizierten Eigenschwingungen stehen mit dem gemeinsamen Wirken des grundsätzlichen Phänomen des Universums, dem Wirken einer negativen Gibbsenergie, die die notwendigen Potentiale für die Relativbewegung der Quantenobjekte und die zu vermutende, initiierten modifizierten Eigenschwingungen liefern, in Verbindung. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen sind diese Beziehungen auch für die jeweiligen chemischen und biochemischen Reaktionen zu überprüfen usw.
    7. g) Fünf Konzepte sollen mit dem Basisbuch Chemie bei der betreffenden gymnasialen Ausbildung umgesetzt und mit dieser Erfindung zukünftig realisiert werden: 1. Stoff-Teilchen-Konzept, 2. Struktur-Eigenschafts-Konzept, 3. Energiekonzept, 4. Konzept der Reaktionsgeschwindigkeit und des chemischen Gleichgewichtes und 5. Donator-Akzeptor-Konzept. Alle Konzepte basieren genau genommen in verschiedener, modifizierter Weise auf die Anfachung der Quantenobjekte zu den selbsterregten Schwingungen und mit zunehmender Temperatur usw. zu den erzwungenen Schwingungen, folglich zu den definierten modifizierten Schwingungen. Bei a) betrifft dass u. a. die Ausbildung der jeweiligen Kristallstrukturen als Funktion der Geschwindigkeit der Abkühlung der Werkstoffe oder z. B. der Verarbeitungsgüter in der Lebensmittelindustrie, allgemein in der Produktionstechnik. Das Struktur-Eigenschafts-Konzept schließt die eigenständige Anordnung der jeweiligen Teilchen bei der Realisierung der chemischen Bindungen sowie die daraus resultierenden Strukturen und damit initiierten Stoffeigenschaften der Teilchenverbände und auch die Anwendungsmöglichkeiten aller Stoffe ein. Diese Strukturen resultieren aus den sich durch die abklingende sinusförmige Relativbewegung mit der Eigenfrequenz fe bzw. Erregerfrequenz fE und dem Übergang zum Ruhezustand verbundenen Slip-Phasen der Relaxationsschwingungen bzw. Energiefreigabe im betreffenden Kontinuum. Damit stehen ebenfalls die unter Google.de aufgeführten chemischen Schwingungen, chemischen Wellen oder der Belousow-Shabotinski-Effekt in Verbindung. Diese Aufzählung könnte z. B. bis hin zur Verdeutlichung der Ursachen für die Brownsche Molekularbewegung erweitert werden [15], [17]. Das Energiekonzept hat die Kennzeichnung des höheren Energieinhaltes der Edukte und des betreffenden geringeren Inhaltes der mit und nach der Reaktion erreichten Produkte zum Inhalt. Der Schwerpunkt dieses Konzeptes liegt im Erkennen der Rolle der Bereitstellung der notwendigen Anfangs- oder Aktivierungsenergie, damit es zur Anfachung der Reaktion oder der Schwingungsbewegung der fortlaufend in die jeweilige Reaktion während der Zeitdauer tv (4, Detail 3:) geratenden Teilchen verbunden ist. Abstrakt und auf ein konkretes, an dieser Reaktion beteiligtes Quantenobjekt bezogen betrachtet ist dieses Phänomen Ausdruck eines Systemverhaltens der jeweiligen Reaktionspartner schwingungstechnisch gesehen eines Schwingungssystem mit einem harten Schwingungseinsatz, bei dem z. B. eine schwingungsfähige Masse (3, Detail 6:) zunächst in eine entsprechende Anfangsauslenkung Aoh o. ä. (4, Detail 2:) zu versetzen ist, bevor die an der jeweiligen Reaktion maßgeblich beteiligten Teilchen der Edukte mit den betreffenden mittleren Amplituden Aos oder AoA des Schwingungswegs qw(t) des jeweiligen, gemeinsamen Energieschwerpunktes I in der Oberfläche KO in seiner Schwingungsrichtung sich bewegen können. Auch an sich erzwungen schwingend mit der vergleichbaren Amplitude Ao > Aos wirkende Wirkpaarungen können zusätzlich ein vergleichbares Systemverhalten wie ein derartiger selbsterregter Schwinger mit hartem Schwingungseinsatz zeigen (Kennlinie 5 zu Detail 2:, 4.). Zur Einleitung der jeweiligen gewünschten Reaktion muss dabei, selbst wenn der Resonanzzustand mit fe = fE erreicht wird, ein bestimmter Wert der Erregeramplitude FEo überschritten werden, damit es zur Ausbildung der kombinierten, modifizierten, mechanischen Schwingungen der jeweiligen Quantenobjekte kommen kann. Eine analoge, modifizierte Aussagen wie zu dem so eben verdeutlichten Einsatz der jeweiligen, gutspezifischen Katalysatoren, die die notwendige Anfangsenergie in Verbindung mit den wirkenden Parametern der Quantenumgebung, wie Druck p, Temperatur T' und Konzentration cK unter der Berücksichtigung der auf der Katalysatorenoberfläche verursachten, mit einer vorher initiierten Keilwirkung verbundenen, Kompartimentierung liefern, trifft postulierend ebenfalls für den Einsatz der Enzyme, Harmone, Vitamine u. ä. bei der Realisierung der biochemischen Reaktionen in den lebenden Zellen zu. Bei der Realisierung der chemischen Verbindungen wirken die Radikalreaktionen als symbolische Vorrichtung zur Erzielung der notwendigen Anfangsauslenkung Aoh. Die Erkennung der jeweiligen Zusammenhänge unter der Berücksichtigung des Steuerungseffektes der modifizierten und kombinierten mechanischen Schwingungen wird auch zukünftig als ein wichtiger Forschungsschwerpunkt betrachtet. Es soll hier noch einmal betont werden, was teilweise in den anderen Erfindungen, wie [17] irrtümlich der Fall war, dass die Existenz einer negativen Gibbsenergie gleichbedeutend mit der Anfachung der beteiligten Quantenobjekte zu den entdämpften Eigenschwingungen ist, sondern dass dabei durch konkrete Erregeranteile mit der bevorzugten Erregerfrequenz fE = fe in dem Spektrum der Wärmestrahlen auch erzwungene Schwingungen ausgelöst werden. Das setzt natürlich auch eine derartige, vergleichbare Amplitude wie die des Wertes Aoh zur Anfachung der entdämpften Schwingungen voraus, dass dadurch auch postulierend der Resonanzzustand im stets vorhandenen Relaxationsschwingungssystem einsetzt. Natürlich werden im Allgemeinen die Teilchen und die Stoffe nach den betreffenden chemischen Reaktionen einen Zustand minimaler Energie und maximaler Entropie anstreben, was durch den Verlauf der Teilkomponenten der Gibbsenergie ( 1, Detail 1:, Einzelheit 1/2: und Detail 3:, (a)) symbolisiert werden kann. Diese Aussage gilt jedoch nicht in dem Maße für die biochemischen Reaktionen in den lebenden Systemen, die durch ein Fließgleichgewicht der jeweiligen in den Zellen ablaufenden Energie-, Stoff- und Informationsvorgänge unter der Anwesenheit dissipativer Strukturen [20], also vermutlich von, mit der Initiierung von selbsterregten, mitgenommenen oder erzwungenen bzw. kombinierten und modifizierten Schwingungen der beteiligten Teilchen [5] gekennzeichneten Reibungsvorgängen in den Räumen innerhalb und außerhalb der lebenden Zellen u. ä. gekennzeichnet sind. Postuliert wird die aktive Mitwirkung der selbsterregten Schwingungen auch bei dem Einsatz der Enzyme EZ usw., die durch ihr Schlüssel-Schloss-Prinzip eine spezifische Keilwirkung und damit verbundene, schwingungsanfachend wirkende Schwingungsrichtung gegenüber dem Substrat z. B. in Form eines charakteristischen Abschnitts eines DNA-Moleküls in den lebenden Zellen initiieren (Detail 9/5: zu 2). Die Proteinbiosynthese unter der Berücksichtigung des Gencodes [20], S. 197, kann symbolisch unter Nutzung der Übersetzung durch die Wedgionik zu den Axiomen der Keiltheorie mit einem Schlüssel-Dietrich mit insgesamt vier Einstellteilzylinder mit den entsprechenden Oberflächenprofilen zur Realisierung der 22 Aminosäuren für die Verwirklichung der spezifisch erfolgenden Proteinsynthesen verglichen werden, wobei mit großer Sicherheit durch die reibend wirkende Relativbewegung an den einzelnen spezifischen Keilpaarungen, im Detail 9/5: durch das Zusammenwirken zwischen dem symbolisch verdeutlichten DNA-Molekülstrang und dem Enzym EZ mit den vier verschiedenen Keilpaarungsprofilen 1 bis 4 repräsentiert, es zu einer Anfachung von spezifischen, Aminosäuren-bezogenen Eigenschwingungsformen kommt. Zur Verdeutlichung der Membrantransportvorgänge, der Diffusion usw. kommt der Nutzung der Keiltheorie gemeinsam mit den Kategorien der Wedgionik und somit den in dieser Erfindung repräsentierten keilförmigen Modellvorrichtungen zukünftig eine besondere Bedeutung zu. Dabei können ebenfalls Lösungen mit einer schmierenden oder hemmenden Wandschicht hinsichtlich der dabei zum Einsatz kommenden Enzyme wirken u. ä. Z. B. wurden Substrate mit einer vergleichbaren hemmenden Wandschicht, folglich mit einer hemmenden Wandschicht, bekannt, die das Durchströmen der Teilchen durch die Öffnung in der Zellenmembran besonders unterstützen oder verhindern. Bei dem Durchlesen der Kategorien Membrantransport, Gen-Code, Katalysatoren-Design unter Google.de usw. konnte der Erfinder in vielfältiger Weise dazu unter Zuhilfenahme der Wedgionik Verbindungen zur Keiltheorie KT mit den ständigen Hintergrund der Wirkung des grundsätzlichen Phänomens GPU des Universums sowie vermutlich dem System DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie gemeinsam mit dem gesamten mechanischen Schwingungssystem GMS und dem elektromagnetischen Schwingungssystem EMS der Edukte und Produkte herstellen und erahnen. Diese Aussagen gelten im übertragenen Sinn ebenfalls für das Konzept der Reaktionsgeschwindigkeiten und des chemischen Gleichgewichtes sowie des Donator-Akzeptor-Konzepts, worauf der Erfinder wegen des sonst ausufernden Umfanges nur im begrenzten Rahmen weiter eingehen möchte und auf die jeweiligen Wissensspeicher bei Google.de. verweist. Vereinfacht verdeutlicht und postuliert erfolgt u. U. die Bildung und Trennung der jeweiligen Bindungen während der Dauer tv in den jeweiligen keilförmigen Oberflächen der miteinander wirkenden Elektronen, initiiert durch die jeweiligen natürlichen oder z. B. ausgelösten elektrochemischen Potentiale durch die Ausbildung von selbsterregten oder erzwungenen mechanischen Schwingungen der jeweiligen Teilchen. Dabei sind diesen mechanischen Schwingungsbewegungen und den damit verbundenen elektromagnetischen Schwingungen im unterschiedlichen Maße stochastische Signalanteile überlagert. Bei allen, unter der Teilnahme festen, flüssiger oder gasförmiger Reaktanten usw. gekennzeichneten, chemischen Reaktionen erfolgt eine gutspezifische Umgruppierung der Teilchen oder ein Übergang von Elementarteilchen, z. B. Elektronen oder Protonen so, dass die Reaktion effektiver und schneller von Statten geht. Das ist vergleichbar mit der selbstanpassenden Einstellung der Keilparameter, bei denen ein minimaler Widerstand auftritt. Das ist auch vergleichbar mit einem entdämpften Eigenschwinger für die Bodenlockerung, bei dem mit zunehmender Arbeitsbreite bzw. im gewissen Bereich der Arbeitstiefe ein Anstieg der Entdämpfung bzw. der Amplitude Fs beobachtet wird (4, Detail 2:, Einzelheit X:, und 7). Hierbei ist von parallel ablaufenden Füge- und Spaltungsvorgängen zwischen den Teilchen auszugehen. In beiden Fällen erfolgt unter einen mechanischen, stoßförmigen Kontaktaufnahme, die die Schwingungsanregung bei Systemeigenschaften eines Schwingungssystems mit harten Schwingungseinsatz unterstützt, mit anschließendem selbsterregten oder erzwungenem Schwingungsvorgang zwischen den Teilchen jeweils auf der linken und rechten Seite der Reaktionsgleichung eine Vereinigung und Trennung der jeweiligen Komponenten (1, Detail 1:, Einzelheiten 1/3: und 1/4:). Bei allen entsprechenden chemischen und biochemischen Reaktionen erfolgt dabei postulierend eine Unterstützung der Vorgänge durch das Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie. Das äußert sich u. a. in der Realisierung einer minimalen Dauer tv zum antiparallelen Platzieren der Spinachsen der sich ausbildenden und in den keilförmigen Oberflächen bei den zugehörigen energetisch optimalen Kennwerten der Reib- und Keilwirkung, der sehr schnellen Einstellung der Lage der Spinachsen der Elektronen sowie der Schwingungsrichtung im jeweiligen Energieschwerpunkt I der zusammenzufügenden oder zu spaltenden Elektronenpaare u. dgl. (4, Detail 4). Vermutlich würde dieser Vorgang ohne das Zusammenwirken der Systeme BCS, GMS, EMS und DEM (1, Detail 3 bedeutend länger dauern oder überhaupt nicht erfolgen können. Die entsprechende Aussage gilt vermutlich auch für die zu beobachtende Schnelligkeit der Proteinsynthese bzw. der Replikation der DNA-Moleküle. Zu einem anderen Beispiel: In einem Lösungsgleichgewicht tritt z. B. ein Gleichgewicht zwischen dem Bodensatz, der die kontinuierlich kristallisierenden Salzbestandteile enthält und den im gleichen Maße im Zustand der Auflösung befindlichen Bestandteilen auf. Bei den Säure-Basen-Reaktionen als Donator-Akzeptor-Reaktionen stehen immer zwei korrespondierende Säuren-Basen-Paare zwischen der Säure (1) mit der Base (2) auf der einen Seite mit der Base(1) und der Säure (2) miteinander im Gleichgewicht. Die Säuren geben Protonen ab, die von den Basen aufgenommen werden. Zu diesem Lehrkonzept können auch die Verdeutlichung der Radikalreaktionen und der Detonationen bzw. Explosionen als spezieller Ausdruck einer Kettenreaktion durch das Trennen und Fügen entsprechender Keilverbindungen dienen (6). Alle fünf Konzepte können in spezifischer Weise mit der Ausbildung von Relaxationsschwingungen und sinusförmigen Schwingungen infolge einer Entdämpfung oder erzwungenen Schwingung in Verbindung gebracht werden. Auf den Vorgang der Bodenlockerung - wie bereits weiter vorn verdeutlicht - bezogen und als Beispiel für die Anwendung der Wedgionik würden im vergleichbaren, theoretischen Sinn diese Phänomene mit einer Auflockerung extrem verdichteter Fahrspuren - was praktisch bei der gegenwärtig genutzten landwirtschaftlichen Praxis nicht möglich ist - unter dem Einsatz von einer Vielzahl entsprechender, an einem gemeinsamen Schwingerrahmen SR (3, Details 1: bis 4:, und 7) befestigter Keilplatten mit einer minimalen Rauigkeit und Dicke dw der Platten sowie einer zu vernachlässigenden Dämpfung in den Bauteilen der Werkzeugabstützung gleichkommen. Diese verdeutlichten fünf Konzepte können eine zukünftige Grundlage bei der Optimierung der Anlagen (5, Detail 4:) der Mikroreaktionstechnik, der Miniplant-Anlagen, des Hochdurchsatz-Screenens, des Flow-miniplants, der Foto-Mikroreaktoren usw. bilden. Hierbei können ebenfalls die erfinderischen, keilförmigen Vorrichtungen eine Grundlage bilden.
    8. h) die keilförmigen Modellvorrichtungen können durch konkrete Modellverfeinerungen die ursächlichen Grundlagen der Entstehung und Bewertung der chemischen Reaktionen, wie stöchiometrische Grundlagen sowie die Beschreibung der naturwissenschaftlichen Operatoren und Tätigkeiten berücksichtigen [19], Abschnitt 1). Zu erwarten ist, dass es damit zukünftig auch gelingt, stöchiometrische Berechnungen durchzuführen und eine neue Betrachtungsweise zur theoretischen Beschreibung der Phänomene zu etablieren. Genau genommen könnte der Erfinder zu allen in [19], [20] angeführten Kategorien zukünftig mit den erfinderischen Modellvorrichtungen über die Wedgionik eine Verbindung u. a. zur Keiltheorie, zum grundsätzlichen Phänomen des Universums und zu der Gibbsenergie herstellen.
  • Zur effektiven Verdeutlichung dieser Arbeitsthesen a) bis h) sollen die keilförmigen Modelle in den 1 bis 6 die jeweiligen Voraussetzungen schaffen.
  • Bei diesen Betrachtungen gibt es bezogen auf die Technik zugeordnete Kennwerte der Keil- und Reibwirkung sowie der Schwingungsrichtung konkret bezogen auf den jeweiligen Energieschwerpunkt I der spezifischen Keile bzw.in den aneinander zu fügenden Keiloberflächen KO der Elektronenpaare, bei denen die Entdämpfung sowie die Senkung des Arbeitswiderstandes, was ein wesentlicher Vorteil der schwingenden Wirkpaare gegenüber den betreffenden nichtschwingenden Teilen mit zunehmender Schwingungsintensität, d. h. mit zunehmender Amplitude des Schwingungswegs bei annähernd konstanter Eigenfrequenz fe immer größer wird, was auf die Quantenobjekte bezogen beträchtliche Konsequenzen haben würde, was jedoch so bisher außer in [4] bis [17] noch nicht behandelt wurde. Wesentlich ist dabei die Erkenntnis, dass sich die jeweiligen Quantenobjekte hinsichtlich ihrer Keilwirkung und Schwingungsrichtung aufgrund ihres offenen System- und Signalkreislaufes selbstanpassend nach einer geringen Übergangsphase mit diesen Kennwerten der Schwingungsrichtung in Abhängigkeit von der in reversibler Weise eingestellten Lage der Keilflächen KO gegenüber dem Vektor der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle schwingen, aus der sie im extremen Maße die notwendige Schwingungsenergie entziehen können (2, Detail 9/1:, Einzelheit Y: und 5, Details 2: und 5:). Diese Aussage gilt ebenfalls für die erzwungen schwingenden Quantenobjekte, bei der sich die Richtung der x-Achse genau genommen wegen der nichtlinearen Systemeigenschaften vektoriell letztendlich mit zunehmender periodisch in einer Richtung wirkenden Energiesuperpositionierung aus der an sich unperiodisch wirkenden Energie und der periodisch wirkenden Energie ergibt. Im Rahmen der Durchsetzung dieser Erfindung in die Praxis sind hierzu ebenfalls gesonderte Untersuchungen im Zusammenhang mit dem konkreten Ausweis der entdämpfend und erzwungen schwingend wirkenden Signalanteile usw. durchzuführen. Diese Zusammenhänge werden vermutlich durch das Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie u. dgl. beeinflusst. Die Umsetzung dieser Erfindung erfordert eine genaue vektorielle Bewertung des Einflusses der dunklen Energie und der dunklen Materie auf die Gesamtenergie Eg (5, Detail 6:), die die genaue Lage des zu definierenden Koordinatensystems x-y-z vorgibt, voraus. Diese Aussagen sind im Prinzip Bestandteil der Umsetzung der Axiome der in [1], [2], [3] vorbereiteten und bei der Erstellung der noch mit sehr vielen prinzipiellen Mängeln behafteten Erfindung [4] sichtbar gewordenen Keiltheorie KT (siehe weiter unten), die es im Rahmen dieser Erfindung mittels der Wedgionik WD unter Nutzung der erfinderischen, keilförmigen Modellvorrichtungen umzusetzen gilt. Postulierend bildet die mögliche Senkung des Widerstandes der mit der Relativgeschwindigkeit vr durch die Quantenumgebung bewegten und dabei sich keilförmig verformenden Quantenobjekte mit der aktuellen Wirkung der jeweiligen Gibbsenergie bei den jeweiligen Reaktionen und dem automatischen, mathematisch begründeten Dasein des grundsätzlichen Phänomens GPU des Universums (2, Detail 5:) eine wesentliche Grundlage für die Entwicklung des Universums und des Lebens. Das grundsätzliche Phänomen GPU des Universums, dass in [1], [2], [3] vom Erfinder nachgewiesen und im erforderlichen Maße in die Erkenntniswelt des Universums eingeordnet werden konnte, repräsentiert die in automatisch erfolgender - wenn von der negativen Wirkung eines Haufwerkes auf die Ausbildung von entdämpften Eigenschwingungen abgesehen wird - und mathematisch in einfacher Weise nachweisbare Erscheinung, dass die Quantenobjekte bei ihrer Relativbewegung bei den betreffenden Reaktionen zu den entdämpften Eigenschwingungen sowie durch die Wärmestrahlen und andere elektromagnetischen Erregungen sowie Stoßerregungen u. ä zu mitgenommenen oder erzwungenen Schwingungen angefacht werden und damit die Möglichkeit besteht, in unterschiedlichem Maße diese Schwingungen zu nutzen oder, weil damit auch entsprechende Nachteile verbunden sind, durch geeignete Maßnahmen in der medizinischen Forschung (4) zu vermeiden. Die mögliche Anfachung der Quantenobjekte zu den entdämpften Eignschwingungen mit der Eigenfrequenz fe steht mit der Tatsache in Verbindung, dass es Kennwerte der Schwingungsrichtung des jeweiligen Energieschwerpunktes I als Funktion der Keilparameter in diesem Bereich der jeweiligen keilförmig verformten Teilchen gibt (4), bei denen postulierend die Dämpfungskonstante bB in der statistisch und harmonisch linearisierten Bewegungsgleichung der Quantenobjekte (1, Detail 3, (b) und 3, Detail 6:, (7), deren Lösung im analogen Sinn durch die Versuchsdurchführung mit dem Versuchsstand in 3, Detail 4:, als Funktion der eingestellten Amplitude Ao des Schwingungswegs des Punktes I in seiner, durch den Schwingungswinkel φ gekennzeichneten Schwingungsrichtung bei konstanter Frequenz f = fe = fE des Kurbelantriebs und sonst konstanten Einsatzparametern WEP vorgegeben wurde, negativ sein kann, was auf eine mögliche Anfachung zu den entdämpften Eigenschwingungen hindeutet. Das steht vereinfacht betrachtet mit den im Bereich von 0 bis 180°o. ä. realisierbaren Schwingungswinkeln φ bzw. α1, α2 und α3 bzw. den betreffenden Winkeln δ sowi α1*, α2* und α3*der Keilwirkung, die ebenfalls in diesem vergleichbarem Wertebereich liegen, in Verbindung. Es gibt folglich Parameterkonstellationen, bei denen die Kraftamplitude Fs bzw. die statistisch und harmonisch linearisierten Dämpfungskonstante bB = Fs/Aοω mit zunehmender Amplitude Ao zunächst negativ sind und bei einem bestimmten anderen Wert Ao = Aos oder AoA vereinfacht betrachtet eine Dämpfung mit dem Wert Null nachweisbar ist ( 4, Detail 2:). Diese Aussage gilt ebenfalls für entsprechend Schwingungssysteme mit der bewussten Realisierung der Ebene x-z [3], S. 126. Bezogen auf die Quantenobjekte bedeutet das, dass hypothetisch die Quantenobjekte bei ihrer Relativbewegung durch die Quantenumgebung Kennwerte der Schwingungsrichtung als Funktion der Keilwirkung im Energieschwerpunkt, repräsentiert durch den Schwingungswinkel φbei einer Bewegung in der x-y-Ebene oder der Winkel α1, α2 und α3 usw. selbstregelnd annehmen können, die jeweils in die Berechnung der Keilkraft Ff(t) und damit zur Berechnung dieses von den gemessenen Kräften Fx(t) und Fy(t) sowie dem Moment Mz(t) (3) bezogen auf den Punkt I um die z-Achse abhängigen Wertes bB = Fs/Aoω bei der Dämpferkraftamplitude Fs(Ao) eingehen, gibt, bei denen diese Konstante bB negativ werden kann. Das ist Ausdruck einer Entdämpfung oder Schwingungsanfachung in einem bestimmten Bereich der Amplitude Ao des Schwingungswegs qw(t) ohne Einsatz eines Schwingungsantriebes. Eine durch entsprechende Medikamente oder krankhafte Erscheinung verursachte ungünstige Einstellung der Schwingungsrichtung, Keil- oder Reibwirkung in den Reaktionsräumen der Zellen kann ebenfalls zum Ausbleiben der gewünschten oder nicht erwünschten Eigenbewegung der Quantenobjekte führen, was durch die jeweilige Antikeilwirkung repräsentierbar ist. Allgemein schwingt das betreffende Schwingungssystem der interessierenden Quantenobjekte während der Reaktionsdauer tv mit einer mittleren Amplitude Aos = Ao der entdämpften Eigenschwingungen mit der mittleren Eigenfrequenz fe= f. Eine Amplitude Ao = AoA > Aos ist im Resonanzbetrieb bei der Frequenz fE = fe der Erregerkraft FE(t) mit minimaler Amplitude FEo der Erregung im Vergleich zu einer Abweichung von diesem Resonanzzustand möglich (4, Detail 2:). Theoretisch gibt es dabei Situationen, dass bei sehr kleiner Amplitude FEo der Erregung oder ungünstiger Wahl der Erregerfrequenz FE gegenüber der sich einstellenden Systemeigenfrequenz fe überhaupt keine erzwungenen Schwingungen ausbilden können (Kennlinie 6 zu Detail 2:, 4). Außerdem zeigen diese Betrachtungen die allgemeine Möglichkeit der Nutzung oder Vermeidung einer Schwingungsbewegung auf. Das betrifft vor allen solche Einstellungen bei den zugeordneten Schwingungswinkeln und Keilwinkeln, bei denen eine maximale Entdämpfung beobachtet wurde, z. B. wenn bei dem Winkel δ = 10° und φ= 20° eine maximale Intensität der Schwingungsbewegung beobachtet wurde, dass dann bei einer Einstellung des betreffenden Keiles mit δ = 10° und φ= 180 - 20° = 160° eine maximale Dämpfung beobachtet wird (4, Detail 4:), wobei die Schwingungserregungen durch die Relaxationsschwingungssignale und die statische Einfederung jedoch nicht vermieden werden können. Im Rahmen der in [1], [2], [3] durchgeführten Untersuchungen wurden die Kennwerte der Keilwirkung, bei dem in der x-y-Ebene schwingenden Keil ist es der Schnittwinkel δ der Keiloberfläche KO, die sich postulierend in analoger Weise bei den Quantenobjekten einstellt, mit einer maximalen Intensität der Eigenschwingungen und in entgegengesetzter Weise mit einer fehlenden entdämpften Eigenbewegung ermittelt (4, Detail 4:). In Anlehnung an [4] bis [17] wird dabei auch in dieser Erfindung von einer analogen Initiierung von elektromagnetischen Wellen der dabei verformten, ladungsbehafteten Teilchen ausgegangen.
  • Daraus kann für die Umsetzung der bereits genannten Erfindungen und dieser Schrift die im Detail 9/3: in 2 mit einigen Schwerpunkten repräsentierte, grundsätzliche Strategie der zukünftigen Forschung in den Natur-, Ingenieur- und anderen Wissenschaften empfohlen werden. Diese Strategie schlägt die grundsätzliche Nutzung der weiter unten verdeutlichten Axiome der Keiltheorie KT und der Gibbsenergie GE (1, Detail 3, (a)) in Verbindung mit der Wedionik WD bei der Lösung zukünftiger relevanter Aufgaben vor. Daraus kann das grundsätzliche Phänomen des Universums GPU abgeleitet werden. Dabei wird unter der Nutzung des Schwarmeffektes von der Senkung SA des Arbeitswiderstandes der untersuchten und zu entdämpften Eigenschwingungen anfachbaren federnden Werkzeugen bzw. entsprechenden Quantenobjekten sowie von der bereits verdeutlichten Existenz von keilförmigen Objekten zur Anfachung AEE von entdämpften Eigenschwingungen und natürlich in Abhängigkeit von der Temperatur und dem Druck sowie der Konzentration von erzwungenen Schwingungen ausgegangen. Die grundsätzliche Aufgabenstellung in der Chemie, Biochemie usw. besteht in der Zukunft in der umfassenden Nutzung oder Vermeidung der mechanischen Schwingungen der untersuchten Werkzeuge und damit in Analogie der mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen der Quantenobjekte. Bisher wurde der Einfluss der Senkung des Energiebedarfes [17] nicht im Zusammenhang mit dem grundsätzlichen Phänomen des Universums betrachtet. Jedoch wird eine prinzipielle Einflussnahme der dunklen Energie und der dunklen Materie auf die Senkung des Widerstandes der Quantenobjekte infolge ihrer mechanischen Schwingungsbewegung durch den dabei verursachten Zugeffekt auf den noch nicht in einem Bruchzustand u. ä. versetzten Boden bzw. Wuchsraum sowie dadurch im Zusammenhang stehend den Schwarmeffekt der jeweiligen Teilchen als Funktion der Konzentration, des erreichten Gleichgewichtszustandes usw. postuliert wird. Diese Erscheinungen werden durch ein Axiom der Keiltheorie symbolisiert. Dabei wurde dieser Zugeffekt, obwohl dabei die Entdämpfung unbedeutend war, auch an der zunehmenden Senkung der Zugkraft der untersuchten Rodewerkzeuge nachgewiesen [2] (siehe weiter unten). Dieser Zugeffekt tritt wegen der Gültigkeit des Prinzips actio = reactio an den zugeordneten Kennwerten der Schwingungsrichtung und der Keilwirkung auf. Das wurde konkret bei dem Untersuchen des Polderschares zur Rodung von Zuckerrüben, das auf einen stumpfen Keil zurückführbar ist, anhand der erreichbaren Senkung des Arbeitswiderstandes des schwingend Keiles gegenüber dem betreffenden nichtschwingenden Keil bei einer schmierenden Wandschicht nachgewiesen. Diese Aussagen sind auf die Bewertung der Belastung zwischen den Keiloberflächen KO der sich bildenden oder zu trennenden Elektronenpaare übertragbar. D. h., dieser Zugeffekt kann ebenfalls bei den Reaktionen, an denen die Elektronenpaare, Elektronen allein, Protonen, funktionelle Gruppen beteiligt sind, unter der Existenz der Ausbildung einer schmierenden Wandschicht in den betreffenden Keiloberflächen KO postulierend nachgewiesen werden. Bei einer hemmenden Wandschicht wäre dieses Phänomen vermutlich in Abhängigkeit von den Einsatzparametern WEP nicht in dem Maße wie bei der schmierenden Wandschicht, überhaupt nicht oder im ungünstigsten Fall sogar mit einem Anstieg der Zugkraft verbunden, beobachtbar. Diese Zusammenhänge sind folglich theoretisch im vollen Umfang auf die Bewertung des jeweiligen Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte übertragbar. Der Zugeffekt soll anhand von 3, Detail 4:, anhand der Bewegungsvektoren für die Hubphase HP des Verarbeitungsgutes während des Bereiches des Kreiswinkels α* von 0° bis 180° und der damit verbundenen Zugwirkung ZW als Verformung und der hierdurch im Vergleich zu dem Einsatz des nichtschwingenden Werkzeugs im damit in Wechselwirkung stehenden und noch nicht im Bruchzustand versetzten Kontinuum ausgelösten Zugkraftsenkung bei einer schmierenden Wandschicht, bei dem dabei ein Energieoptimum bei einem Schwingungswinkel φ des Werkzeugs beobachtet war, der etwa um 10° größer als der dabei realisierte Schnittwinkel δ = 10° war, verdeutlicht werden. Die Bewegung in dieser Zugphase verursacht demzufolge, der Belastung durch die Vorwärtsbewegung mit der Geschwindigkeit vf = vr überlagert, in dem Boden eine zusätzliche Zugwirkung ZW, wodurch dieses Verarbeitungsgut bei einer geringeren Belastung in dem Bruchzustand versetzt wird als ohne diese Schwingungsbewegung, die mit dem Anstieg einer Druckbeanspruchung des Gutes verbunden ist. Voraussetzung dafür ist u. a. die wesentlich größere Spannungsausbreitungsgeschwindigkeit im Boden im Vergleich zur Fahrgeschwindigkeit vf = vr. Der Schwarmeffekt äußert sich in der Tatsache, dass bei dem entsprechenden Bewerten des Energiebedarfs eines beidseitig durch ein Seitenwerkzeug belasteten Messwerkzeugs bei einer Phasenverschiebung von Null Grad, also bei einer gleichphasigen Bewegung der geringste Energiebedarf zu verzeichnen war, was ebenfalls mit dem Zugeffekt in Verbindung steht. Mit zunehmender Phasenverschiebung des Messwerkzeuge gegenüber den beiden Seitenwerkzeugen zu dem Wert 180° hin erhöhte sich der Energiebedarf bei dem untersuchten Werkzeug um etwa maximal 30 %, weil dadurch der Zugeffekt gestört bzw. sogar beseitigt wurde. Dieser Zugeffekt wird in analoger Weise auch bei dem Einsatz stumpfer Keile bei δ > 90° durch die momentane Bewegung in der Einschnittphase bei α* = 180° bis 360° beobachtet. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird dieser Effekt in Abhängigkeit vom Teilchendurchmesser, der Frequenz und der Relativgeschwindigkeit auch bei den an der jeweiligen Reaktion beteiligten Teilchen beobachtet. Die im Schwarm sich bewegenden Vögel richten sich vergleichsweise vermutlich die Flügelbewegung zu den seitlichen Flugpartnern o. ä. so aus, dass dabei bei einem Flug auf gleicher Höhe die Phasenverschiebung von Null Grad unter der selbständigen Einstellung der energetisch optimalen Federeinstellung und Schwingungsrichtung der Flügelbewegung realisiert wird. Daraus folgt, dass vermutlich analoge Erscheinungen auch in dem Keilspalt der Oberfläche KO der Elektronenpaare und der anderen entsprechenden Quantenobjekte bei den jeweiligen Reaktionen beobachtet werden. Diese Aussagen werden in den Empfehlungen, dass 1. diese Zusammenhänge durch die Nutzung der Bewegungsgleichung (b) im Detail 3: zu 1 und 2. in der Tatsache, dass es Kennwerte der Keilwirkung und der Schwingungsrichtung am Energieschwerpunkt der berührenden Oberfläche KO der Elektronenpaare sowie der betreffenden anderen Quantenobjekte im Vergleich zu den untersuchten Werkzeuge gibt, bei denen es zur Entdämpfung des jeweiligen mechanischen Schwingungssystems kommt - wobei eine kurzzeitige, selbständige Einregelung auf die jeweiligen Parameter geschieht -, berücksichtigt. Mit den entsprechenden Parametern schwingen vermutlich die betreffenden Elektronenpaare und die anderen Teilchen bei dem Füge- und Trennvorgang. Bei dem Trennvorgang ist dabei aus der bloßen Anschauung heraus eine geringfügig größere Energie als bei der der Vereinigung erforderlich. Wenn beiden Vorgänge gleichzeitig stattfinden, stellt sich vermutlich ein gleicher energetischer Wert bei beiden Vorgängen ein. Das ist simpel gezeigt anhand der Abhängigkeit der Keilkraft Ff(t) und der Dämpfungskonstante bB bzw. Federkraftamplitude Fs von den im Bereich von 0° bis 180° liegenden Winkeln des ebenen Schwingungszustandes in der x-y-Ebene, symbolisiert durch den Schwingungswinkel φ sowie den Schnittwinkel δ, bzw. in der nicht näher verdeutlichten Ebene x-z sowie des räumlichen Schwingungszustandes (3, Detail 5:) und der damit verbundenen Tatsache, dass es Winkelbereiche mit einer intensiven Entdämpfung oder Dämpfung der jeweiligen Schwingungssysteme in Abhängigkeit von den Systemeigenschaften der jeweiligen Wirkpaarungen geben kann (4), ableitbar. Wird eine Schwingungsbewegung in der x-y-Ebene unterstellt, so ist aus energetischen Gründen ein Schwingungsanteil in z-Richtung zu vermeiden. Denkbar ist, dass unter der Mitwirkung der dunklen Energie und der dunklen Materie selbstanpassend eine derartige Bewegungskomponente in z-Richtung unterbunden wird, was jedoch sehr spukhaft wäre.
  • Bezogen auf eine Aufgabenstellung dieser Erfindung, Grundlagen zur gezielten Nutzung oder Vermeidung der Schwingungen NM (2, Detail 9/3:) bei den Quantenobjekten zu schaffen, wird bei der Fügung oder Trennung der Verbindungskomponenten bzw. Zu- und Abführung der jeweiligen Reaktionsprodukte als Funktion der Einsatzparameter der Anlage, wie die mit den konzipierten oder realisierten Parameter des Stoffdurchlaufes (5, Detail 4:) in Verbindung stehenden Konstruktionsparameter KP der mit dem jeweiligen Verarbeitungsgut im Kontakt kommenden keilförmig unterstellten Bauteile der Anlage und der dabei realisierten Betriebsparameter BP in Form der Relativgeschwindigkeit vr gegenüber dem Verarbeitungsgut VG oder der Quantenumgebung und der Stoffparameter SP dieses Gutes VG (2, Detail 5:), wie Temperatur, Druck und Konzentration, wovon u. a. die Diffusion, die selbst Anlass zu einer Schwingungsanfachung infolge einer Selbsterregung oder erzwungenen Schwingung gibt [17], der jeweiligen Bestandteile und die Reaktionsverläufe abhängig sind, von einer Anfachung der jeweiligen Quantenobjekte insbesondere zu den selbsterregten und erzwungenen Schwingungen mechanischer Art ausgegangen, die entsprechende elektromagnetische Signale zur Folge haben, die im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung durch die Entwicklung geeigneter Vorrichtungen zu bewerten sind. Denkbar ist dabei eine völlig neue, bisher unbekannte innovative Lösungskonzipierung zu den sehr schwer nachweisbaren Phänomenen erforderlich. Diese Aussage wurde jedoch bereits in den anderen Erfindungen [4] bis [17] mit unterschiedlicher Direktheit getroffen. Diese mechanischen Bewegungen sind durch die gleichsame analoge Schwingung der als elektromagnetischer Schwingungskreis mit den Elementen Spule bzw. Feder, Kondensator bzw. Masse und Widerstand bzw. Dämpfung im linearen oder nichtlinearen bzw. diskreten oder verteilten Sinn dieser Kennwerte mit der analogen Initiierung von elektromagnetischen Schwingungen oder Wellen verbunden. Dabei werden natürlich in Anlehnung an [19] zur gymnasialen Ausbildung in der Chemie die Kategorien 1. Der physikalischen Chemie, wie die Fragen der Thermodynamik, der chemischen Kinetik und der elektrochemischen Prozesse, 2. Des chemische Gleichgewichts und des Massenwirkungsgesetzes, wie die Realisierung und Beeinflussung dieses Gleichgewichtes und die Anwendungen dazu und 3. Der Protonen- und Elektronenübertragungsreaktionen, wie die Säure-Basen-Theorien und Redoxreaktionen im Zusammenhang mit 4. der Repräsentation der Grundzüge der anorganischen Chemie, 5. der Strukturen und Reaktionen organischer Verbindungen und 6. ausgewählten Anwendungen in der Chemie als bekannt vorausgesetzt. In allen Beispielen kann dabei von einem Wirken der jeweiligen Reaktionen der Quantenobjekte unter einer Relativbewegung gegenüber den anderen Quantenobjekten und der Quantenumgebung bzw. der betreffenden Aktion der jeweiligen Teilchen- und Wellenerregungen sowie der chemischen sowie biochemischen Potentiale ausgegangen werden [19] bis [24]. Bezogen auf die Verdeutlichung der biochemischen Reaktionen wird dabei in Anlehnung an der gymnasialen Ausbildung in der Biologie [20] die Existenz der dissipativen Strukturen mit den Schwerpunkten der Spontanität der Selbstorganisation in den, unter der Bereitstellung einer ausreichenden Energie- und Stoffzufuhr erfolgenden, dynamischen Abläufen der biochemischen Systeme der durch die Archaea, Bakteria und die besonders artenreichen Gruppen der, durch Pflanzen, Pilze und Tiere repräsentierten, Eukarya vom thermodynamischen Gleichgewicht, allgemein durch das Fließgleichgewicht in den jeweiligen lebenden Systemen symbolisiert, als bekannt vorausgesetzt. Diese Voraussetzungen beziehen sich u. a. auf 1. Die Grundbausteine des Lebens, 2.
  • Den Stoffwechsel und den Energieumsatz, 3. Die Steuerung, Regelung und Informationsverarbeitung der Lebensvorgänge, 4. Die Genetik, 5. Die Fortpflanzung, das Wachstums und die Entwicklung bzw. 6. Die Infektionskrankheiten und die Immunantwort sowie in allgemeiner und modifizierter Weise auf 7. Die Evolution und die biologische Vielfalt, 8. Die Verhaltensbiologie und 9. Die Ökologie. Alle diese genannten chemischen und biochemischen Kategorien können - als reduktionistische Methode verkürzt betrachtet - bei den chemischen und biochemischen Vorgängen mit der gemeinsamen Existenz der mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen vor allem der Elektronen, Protonen, Ionen, funktionellen Gruppen usw. in Verbindung gebracht werden. Schließlich werden die Grundlagen der chemischen, biotechnologischen u. ä. Verfahrenstechnik, wie Kennzeichnung der Betriebsweise u. ä. als bekannt vorausgesetzt.
  • Der Schwerpunkt der Nutzung der erfinderischen Vorrichtungen liegt dabei insbesondere auf die Verdeutlichung der Wirkung und des Einflusses der mechanischen selbsterregten Schwingungen und der entsprechenden erzwungenen Schwingungen bei den genannten chemischen und biochemischen Reaktionen infolge der keilförmigen Verformung der jeweiligen Quantenobjekte aufgrund des Widerstandes bei ihrer Bewegung mit der Relativgeschwindigkeit vr durch die Quantenumgebung, wobei hierbei im Folgenden stets in spezifischer Weise die separat oder z. B. bei der Einstellung eines Reaktionsgleichgewichtes zugleich erfolgenden Füge- und Trennvorgänge infolge der jeweiligen Potentiale, Wellenerregungen u. ä. gemeint sind. Darauf basieren bereits die in [4] bis [17] repräsentierten technischen Lösungen zur Verdeutlichung dieser vermutlich postulierend, hypothetisch und folglich gemeinsam zu beobachtenden mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen. Jedoch wurden dabei die konkreten chemischen und biochemischen Vorgänge bisher im unzureichenden, unbewussten oder noch nicht erforschten Maße in Verbindung z. B. unter der Berücksichtigung der Erkenntnisse von [19] bis [24] behandelt. In den Erfindungen [4] bis [17] wurde dabei bereits stets bei der denkbaren Identifizierung, Nutzung oder Vermeidung dieser Schwingungen und der Bewertung der damit in Verbindung stehenden Phänomene auf die eigentlich bereits mit den Arbeiten [1], [2], [3] vorgelegten und erst bei der Erarbeitung der Erfindung [4] in seiner Bedeutung erkannte Keiltheorie KT, deren Axiome im weiteren Verlauf behandelt werden, zurückgegriffen. Dabei wurde in [12], [15] das zukünftige Lehrfach Wedgionik in der gymnasialen und universitären Ausbildung sowie bei der Lösung zukünftiger Forschungsaufgaben zum „Übersetzen“ dieser Theorie auf die Beschreibung der in der Literatur dazu vorliegenden Ergebnisse sowie zum effektiven Anpassen der betreffenden Erkenntnisse empfohlen. Diese Empfehlung gilt im vollen Umfang für die zukünftige Verdeutlichung des Einflusses der jeweiligen Schwingungen bei der gezielten oder selbständigen Durchführung der chemischen und biochemischen Reaktionen. Z. B. wurde, was als ein Ausdruck der Nutzung der Wedgionik zu werten ist, die Homochiralität, die einheitliche Realisierung von L-Milchsäuren und der symmetrische Aufbau der DNA-Moleküle mit der Existenz gleicher Keilparameter der jeweiligen, die Elektronenpaarbildung repräsentierten Keilpaarungen in Verbindung gebracht, die günstige Voraussetzungen für die schnelle Herstellung von Makromolekülen u. ä. unter der Initiierung der selbst- und fremderregten Schwingungen unter dem Einsatz eines minimalen Energiebedarfs bilden (4, Detail 2:). Dieses Lehrfach Wedgionik soll dazu beitragen, dass die bisher unzureichend in der Literatur erfolgte Bewertung der Belastung und damit des dynamischen Verhaltens der einzelnen Quantenobjekte als Funktion ihrer Relativbewegung zukünftig in effektiverer Weise als bisher geschehen können. Postulierend verdeutlicht, da noch nicht theoretisch und experimentell bestätig, wird der größte gegenwärtige Mangel, repräsentiert durch das Detail 8: zu 2, in der bisher erfolgten Vernachlässigung der mechanischen Schwingungen der Quantenobjekte und damit der in analoger Weise initiierten und synchron dazu erfolgenden elektromagnetische Schwingungen gesehen. Diese Schwingungen ergänzen sich gegenseitig. Diese Ergänzung wird als Ausdruck der Selbstanpassung oder Selbstregelung der chemischen und biochemischen Vorgänge gesehen. Damit könnte zukünftig eine Vielzahl bisher unzureichend oder überhaupt nicht gelöster Erscheinungen einer plausiblen Erklärung zugeführt werden. Dazu sollen die erfinderischen Vorrichtungen über die bereits in [4] bis [17] vorliegenden technischen Lösungen hinaus, deren Inhalt an dem Titel der jeweiligen Erfindungen sichtbar wird, weitere technische Unterlagen zur Vorbereitung und Durchführung von Machbarkeitsuntersuchungen zur Beseitigung der ungelösten Fragen liefern. In [4], [12], [13], [15, [17] wird dazu vorgeschlagen, die Belastung der jeweiligen Quantenobjekte beim Wirken der vier Grundkräfte des Universums durch ihre dabei zu vermutende Keilkraft Ff(t) und den zu beobachtenden Schwingungswegs qw(t), als die beiden Signale, die das dynamische Verhalten der jeweiligen Teilchen als Funktion der Parameter der Potentiale, der Erregungen und der Quantenumgebung repräsentieren, in ihrem Energieschwerpunkt I zu beschreiben. Es liegen konkret Lösungen zur Bewertung des Übertragungsverhaltens für stationäre Vorgänge und für chemische sowie biologische Vorgänge bei der jeweiligen Relativgeschwindigkeit der Teilchen im Rahmen zukünftiger Machbarkeitsuntersuchungen vor [4], [7], [9], [12, [15, 17]. Daraus wurden konkrete Lösungen zur zukünftigen Bekämpfung von Krankheiten abgeleitet [7], [9], [11], [13]. Dabei werden bereits die Nutzungen der Demonstrationsvorrichtungen zur Nutzung der Funktionsstrukturen (1, Detail 4:) der Funktionselemente des Immunsystems unter Beachtung der Funktionsstruktur der Krankheitserreger empfohlen. Bekannt ist bereits, dass im Schwarm bewegte, schwingende Objekte [4] mit einer energetisch optimalen Schwingungsrichtung und Phasenbewegung in Abhängigkeit von ihrer Flugkonstellation und damit Keilwirkung sich bewegen. Z. B. wurde bereits auf den Einsatz entsprechender Vorrichtungen zum Nachweis der Anfachung der jeweiligen Quantenobjekte zu den selbsterregten Schwingungen bei den betreffenden laminaren, fließfähigen Substanzen und bei der Energiegewinnung aus Solarenergie und aus Teilchenströmen aufmerksam gemacht [5], [16]. Die Tropfenbildung, die Kohäsion, die Adhäsion, die Kapillar- und osmotischen Kräfte, elektrophoretische und elektroosmotische Effekte können jeweils mit der Existenz der mechanischen selbsterregten und erzwungenen Schwingungen und somit mit den jeweiligen elektromagnetischen Schwingungen in Verbindung gebracht werden [17]. Als ein wesentliches bisheriges Ergebnis dieser erfinderischen Aktivitäten wird die Postulierung der Anfachbarkeit der Quantenobjekte zu den entdämpften Eigenschwingungen [12], [15] und die Unterbreitung des Vorschlages, die Elektronenpaarbildung durch entsprechende Keilpaarbindungen mit den gemeinsamen Oberflächen KO der beiden dabei von unterschiedlichen Atomen im Kontakt kommenden Elektronen zu repräsentieren [17], betrachtet. D. h., die als Lewis-Modell, Molekülorbitaltheorie oder MO-Theorie und Valenz-Bond-Modell bzw. VB-Theorie vorliegenden Modelle sind durch derartige Keilpaarungsbindungen als Sigma-, N- oder Pi-Verbindung sowie als mehrfache Verbindungen [15], [17] (1, Detail 5:) mit den jeweiligen räumlichen Strukturen der jeweiligen Bindungen konkret unter Beachtung der Teilchengrößen u. ä. symbolisierbar. Damit liegt zugleich eine Begründung für die Richtungsabhängigkeit der Bedingungen für die geforderte Realisierung oder Trennung der jeweiligen Bindungen vor, wenn die Richtung der jeweiligen Potentiale, die der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle zur Anfachung der entdämpften Eigenschwingungen der beteiligten Teilchen und damit die x-Achse des mit dem Energieschwerpunkt I der Quantenobjekte bewegten Koordinatensystems x-y-z bei der Relativgeschwindigkeit vr = vf zugrunde gelegt werden. In [3] liegen entsprechende Grundlagen zur Bewertung der Schwingungsanfälligkeit der Keile als Funktion der Kennwerte der Keilwirkung, der Schwingungsrichtung und der Reibbedingungen vor (4, Detail 4:). Mit diesen Untersuchungen liegen zugleich auch Vorschriften zur Vermeidung von selbsterregten Schwingungen, wozu bisher entsprechende Verbindungen zur Theorie fehlen, vor. Z. B. kann damit auch das Ausbleiben von entsprechenden Radikalreaktionen, wenn zwei Radikale sich gleichzeitig zu einer neuen Komponente verbinden, begründet werden. Diese Ergebnisse können eine Grundlage zur Begründung der Anfachung der Quantenobjekte zu den jeweiligen trennenden oder fügenden Reaktionen z. B. bei Redoxreaktionen beitragen. Damit lässt sich auch das Schlüssel-Schloss-Prinzip der Enzyme erläutern. Es fehlen jedoch weitere Vorrichtungslösungen zum Nachweis der bereits bekannten technischen Einrichtungen zum Deuten, Anschauen, Simulieren und Animieren der Schwingungen der jeweiligen Quantenobjekte bei den hier in Betracht kommenden Reaktionen. Das gleiche gilt für die Unterbreitung entsprechender, noch fehlender Modell für die Einordnung der Katalysatoren, Harmone, Vitamine, Ribozyme, Enzymhemmer, Inhibitoren usw. sowie z. B. der bekannten Phänomene der Brandlehre [22] in das Gebäude der Axiome der Keiltheorie. Zur Verdeutlichung der Phänomene ist hierzu eine spezifische Vorgehensweise erforderlich. Bei der Ammoniaksynthese kann jedoch von einem Anfachen der Stickstoffmoleküle zu den modifizierten entdämpften und erzwungenen Schwingungen der jeweiligen Quantenobjekte infolge der am Umfang der röhrenartigen Gebilde wirkenden Reibbelastungen, die durch entsprechende Drücke und Temperaturen unterstützt werden, ausgegangen werden (2, Detail 9/1:, Einzelheit X:). Auch ist die Rolle der Schwarmbildung der Quantenobjekte, die natürlich mit dem erforderlichen Energiebedarf der jeweiligen Verarbeitungsgüter im makroskopischen Sinn in Verbindung steht, zu klären. Hervorgehoben werden soll mit dieser Erfindung, konkret die Rolle der dunklen Energie und der dunklen Materie weiter genauer zu untersuchen, worauf bereits ebenfalls teilweise in den anderen Erfindungen [4] bis [17] in einem anderen Zusammenhang hingewiesen wurde. Um es jetzt bereits zu sagen, kann mit der Wedgionik die volle Gültigkeit der Axiome der Keiltheorie in modifizierter Weise bei den chemischen und biochemischen Reaktionen nachgewiesen werden. Der Erfinder befindet sich hierbei noch nicht am Ende der Erkenntnisgewinnung, so dass mittels dieser Erfindung eine Vielzahl neuer Vorrichtungen zukünftig die Reihe der bereits bekannten Modellvorrichtungen zur neuartigen Identifizierung der chemischen und biochemischen Reaktionen ergänzen können. Diese Erfindung soll jedoch auch zum Anlass genommen werden, bisherige Unzulänglichkeiten in den Erfindungen [4] bis [17] zu relativieren.
  • Ohne überheblich zu wirken, kann aus methodischer und methodologischer Sicht, wenn es gelingt, die Existenz sowie damit verbunden die Nutzung oder Vermeidung dieser Schwingungen auch bei diesen chemischen und biochemischen Reaktionen nachzuweisen, postuliert werden, dass dann in allen Technik- und Maturwissenschaften sowie tangierenden Einzelwissenschaften zeitlich gesehen bei einer beginnenden entsprechenden Ausbildung zunächst auf diese erfinderischen keilförmigen Modellvorrichtungen zurückgegriffen werden sollte [15]. Die damit in Verbindung stehenden Lehr- und Forschungskategorien repräsentieren postulierend einen letztmöglichen Erkenntnisstand bei der zukünftigen Beherrschung der Natur und Technik.
  • Der Begriff „keilförmig“ im Titel dieser Erfindung resultiert aus der zu vermutenden, reversiblen, keilförmigen Verformung der an den Reaktionen beteiligten Quantenobjekte, folglich bei der Elektronenpaarbildung in der gemeinsamen Fügestelle oder Keilpaaroberfläche KO. Im konkreten Fall kann es sich dabei um Reibungsschwinger mit den nachgiebigen Oberflächen NG und NG* entsprechend 4, Detail 4:, Einzelheit X2: unter der Realisierung eines Winkels 6 von ungefähr 0° handeln. Diese Schwingungsanfälligkeit wird durch die beiden, pauschal festgelegten Punkte P2 in dieser Einzelheit X2: symbolisiert. Der am intensivsten instabil wirkende Winkel φ ist dabei durch experimentelle Untersuchungen unter der Nutzung eines Drehschwingers oder Translationsschwingers zu bestimmen. Auf jedem Fall wird dieser Winkel bei den hier vorgegebenen Parametern nahe an dem Wert φ= 180° bzw. 0° jeweils heran zu erwarten sein, wenn eine schmierende Wandschicht unterstellt wird und beide nachgiebige Unterlagen in erforderlichen Maße als schwingungsfähig betrachtet werden. Denkbar ist ebenfalls eine Scherschwingung durch eine Schrägstellung der Bindungsachsen des sich ausbildenden Makromoleküls gegenüber der Relativgeschwindigkeit vr (2, Detail 9/1:, Einzelheit Y:). Ursache für die damit verbundene Ausbildung von Reibschwingungen als Scherschwingung ist dabei die Realisierung eines charakteristischer Schnittwinkels φ > 0°. In [1], [2], [3] wurde das Übertragungsverhalten solcher vielfältig wegen ihrer Anfälligkeit zu selbsterregten Schwingungen identifizierbaren sowie teilweise auch als Pseudokeil wirkende keilförmigen Teile in der Technik, die dabei zu dem mechanischen Schwingungen und insbesondere zu den Relaxationsschwingungen sowie die entdämpften Eigenschwingungen während ihres Betriebes u. ä. angeregt werden, untersucht. Im Rahmen dieser Erfindung erfolgt mit Hilfe der Wedgionik auf induktiven, deduktiven, heuristischen und analogen Weg eine Übertragung dieser durch die Axiome der Keiltheorie repräsentierten Erkenntnisse auf die Belange der chemischen und biochemischen Reaktionen unter der entsprechenden Bewertung des dynamischen Verhaltens der jeweiligen Quantenobjekte.
  • Mit der zukünftigen Nutzung der erfinderischen Vorrichtungen, die in der Grundausrichtung bereits bei den Untersuchungen in [1], [2], [3] repräsentiert jedoch noch nicht konkret mit der Realisierung der jeweiligen fügenden und/oder trennenden chemischen und biochemischen Reaktionen der jeweiligen Quantenobjekte, wie im Folgenden gezeigt, repräsentiert wurden, können z. B. Begriffe zum Verdeutlichen der Phänomene in der Chemie und Biologie, wie Selbstassemblierung, Mesomerie, Homochiralität, Selektierung, Faltungstrichter bei der Bioproteinsynthes und DNA-Replikation, Nukleations-Kondensations-Modell usw. vermutlich zukünftig bedeutend besser als bisher in dem gesamten wissenschaftlichen Rahmen zum Nachweis der Existenz der selbsterregten und erzwungenen Schwingungen sowie den damit verbundenen elektromagnetischen Schwingungen eingeordnet werden. Eigentlich müssten mit dem Vorliegen der parallelen Existenz der mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen bei den chemischen und biochemischen Reaktionen, deren Nachweis, wie im vergleichbaren, historischen Fall damals bei der Mikroskop-Entwicklung zur effektiven Verdeutlichung der Lehr- und Lernkategorien in der Biologie mit Hilfe dieser Erfindung geschehen soll, bei der zukünftigen Lösung aller Aufgaben usw. diese als Vorrichtung aufzufassenden Modelle stets in einer bestimmten und natürlich gegenwärtig noch nicht in optimierter Qualität vorliegenden Weise, zugrunde gelegt werden. Auf die technische Realisierung soll im weiteren Verlauf wegen der Einfachheit der Umsetzung der Modelle in die Praxis nicht konkreter eingegangen sondern nur die technischen Zusammenhänge repräsentiert werden.
  • Diese Modelle sollen in Anlehnung an [21] die Initiierung neuer induktiver, deduktiver, heuristischer und analoger Methoden bei der Findung aktueller Lösungen unterstützen helfen. Diese Methoden wurden auch seitens des Erfinders bei der Anfertigung der Arbeiten [1], [2], [3] sowie der Erfindungen [4] bis [17] genutzt. Diese Keilmodelle sollen die fünf Basiskonzepte der chemischen und biochemischen Ausbildung und Forschung in Form des StoffTeilchen-Konzepts, des Struktur-Eigenschafts-Konzepts, des Energie-Konzepts, des Konzepts der Reaktionsgeschwindigkeit und des chemischen Gleichgewichts sowie des Donator-Akzeptor-Konzepts unterstützen und ausbauen helfen [19]. Bei diesen Kategorien, die sehr wesentlich die Vorgänge in der Chemie und in lebendigen Systemen charakterisieren, kann postulierend ein wesentlicher Einfluss der selbsterregten und erzwungenen Schwingungen unter der vergleichbaren Keilwirkung der Elektronenpaarbildung [17], der einzeln wirkenden Elektronen, Protonen, Ionen usw. nachgewiesen werden, was bisher überhaupt nicht konkret im Stand der Technik behandelt wurde und womit vermutlich ein Großteil der bisher ungelösten wissenschaftlichen Fragestellungen zukünftig postulierend gelöst werden kann. Das Übertragungsverhalten dieser Teilchen bei der Trennung oder Fügung kann ebenfalls durch einen Reibschwinger, repräsentiert durch die beiden Punkte P2 oder durch eine Scherschwingung (4, Detail 4:) aufgrund der sich dabei ausbildenden Kennwerte der Keilwirkung der dabei initiierten Keiloberfläche KO repräsentiert werden. Der die Modellvorrichtungen kennzeichnende „Keil“, der in [3] in allgemeiner Art die zu den selbsterregten Schwingungen anfachbaren Teile der Maschinen, Apparate, Anlagen u. ä. technischen Einrichtung repräsentiert und dabei mit einem Verarbeitungsgut in Wechselwirkung steht oder die Wechselwirkung von verschiedenen Maschinenelementen aufgrund ihrer Nachgiebigkeit symbolisiert, resultiert aus der Hypothese, dass die jeweiligen Quantenobjekte bei den betreffenden chemischen und biochemischen Operationen, wenn im unbelasteten Zustand z. B. eine Kugelform o. ä. unterstellt wird, diese Teilchen sich dann in reversibler Weise keilförmig oder in extremer Weise zur Realisierbarkeit der Drehbarkeit der Bindungsachsen bei den Sigmabindungen rotationskörperförmig durch ihre Belastung bei der Relativgeschwindigkeit vr in reversibler Weise verformen. Analoge gegenständliche Keile hat der Erfinder in [1], [2], [3] vergleichbarer, fassbarer Weise bereits unter entsprechender Nutzung der weiter oben angeführten Methoden untersucht und im Zusammenhang mit dem Beginn der Erarbeitung der Erfindung [4] die Keiltheorie proklamiert sowie abgeleitet und den Vorschlag unterbreitet, deshalb die neue Wissenschaftsdisziplin Wedgionik [12] zur Umsetzung der Keiltheorie in den Einzelwissenschaften zu etablieren. Diese Erfindung soll diesen Vorgang der zukünftigen Etablierung unterstützen helfen. Diese Keiltheorie kennzeichnet dabei in Anlehnung zu diesem Begriff bei Wikipedia eine Naturtheorie und ist universell, was sich für den Erfinder nun mit der Vorlage dieser Schrift so noch klarer herausstellt, was natürlich nicht erfindungswürdig ist, jedoch die weitere Durchsetzung dieser erfinderischen Vorrichtungen unterstützen hilft.
  • Die Erfindung ist in allen Bereichen der Natur- und Ingenieurwissenschaften und anderen Einzelwissenschaften beim Finden neuer Verfahren und Vorrichtungen zur Produktion von innovativen Gütern bis hin zur Lösung ungeklärter Fragen in der Medizin nutzbar. Sie hat zum Schwerpunkt, Empfehlungen und Hinweise zur zukünftigen Entwicklung von Vorrichtungen zum Nachweis, Nutzen oder Vermeiden der freien, parametererregten, selbsterregten und erzwungenen sowie mechanisch und elektromagnetisch wirkenden Schwingungen bei den jeweiligen Quantenobjekten sowie damit verbindend oder trennend wirkenden chemischen und biochemischen Reaktionen zu geben. Damit sollen auch methodische und methodologische Beiträge zur effektiven Nutzung dieser Keilmodelle in der zukünftigen gymnasialen und universitären Lehre geleistet werden. Im Konkreten betrifft das die Nutzung oder Vermeidung von selbsterregten mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen, die durch die Beteiligung der jeweiligen Quantenobjekte, wie Elektronen, Protonen, Atome, Moleküle, Ionen, Mikro- und Makromoleküle, Enzyme, Coenzyme, Ribozyme, Harmone, Vitamine, Katalysatoren, Enzymhemmer, Inhibitoren, Umweltgifte, Medikamente bzw. Bestandteile der Organe des Menschen, seines Nervensystems, der nützlichen und schädlichen Mikroorganismen u. ä., an diesen Reaktionen verursacht werden. D. h., diese Erfindung, die den Abschluss einer durch die Arbeiten [4] bis [18] repräsentierten gedanklichen Entwicklung des Erfinders in den letzten Jahren darstellt, bezieht sich nach dem Prinzip: So, wie im Kleinen, so in spezieller, modifizierter Weise u. U. auch im Großen auf Vorrichtung zum besseren Verstehen der in einfacherer Weise makroskopisch zu beobachtenden und zu bewertenden Vorgänge auf Phänomene im Größenmaßstab der Elektronen, Protonen und Atomen im Bereich von etwa 10-18 m, 10-15 m, 10-10m und noch etwas größer bis zu dem in der Nanotechnik, Oberflächen- und Grenzflächentechnik sowie Mikrobiologie und Biotechnologie als Zweig der Lebensmittel-, Verpackungs- und Medizintechnik untersuchten Größenbereich der Mikroorganismen usw. Im vereinfachten Sinn verdeutlicht bezieht sich diese Erfindung auf alle in [19] bis [24] angeführten Beispiele aus der Sicht der mikroskopischen Bewertung. Speziell betrifft das die Nutzung oder Vermeidung der jeweiligen mechanischen, selbsterregten Schwingungen der jeweiligen ladungsbehafteten Teilchen. Diese Teilchen zeigen nach de Broglie den Welle-Teilchen-Dualismus. Durch den Erfinder wurde in [4] und [15] bereits verdeutlicht, dass die bei den jeweiligen Experimenten zu beobachtenden elektromagnetischen Wellen konkret mit dem Anfachen dieser ladungsbehafteten Teilchen zu den mechanischen, entdämpften Eigenschwingungen in Verbindung stehen, worauf auch die dunkle Energie und die dunkle Materie Einfluss haben können. Voraussetzung dafür ist u. a. die mit dem Austritt dieser Teilchen aus der jeweiligen Beschleunigungsanlage usw. verbundene Relativbewegung dieser Quantenobjekte mit der Geschwindigkeit vr(t) als Funktion der Zeit t gegenüber den anderen entsprechenden Teilchen. Bisher wurde der Einfluss dieser Relativgeschwindigkeit dieser Teilchen durch die damit in Verbindung stehenden Reib- u. ä. dynamischen Kräften nicht im ausreichenden Maße bei der Bewertung der Phänomene und den damit im Zusammenhang stehenden Aufgaben in der Chemie und Biologie untersucht. In vielen maschinendynamischen Arbeiten werden dabei die parametererregten Schwingungen den selbsterregten Schwingungen zugerechnet. Auch ist der Zusammenhang zwischen den durch die Reibbelastung durch die Relativbewegung verbundene Anfachung der jeweiligen freien, parametererregten, selbsterregten und erzwungenen Schwingungen der ladungsbehafteten und dabei keilförmig sich verformenden Teilchen bis hin postulierend zu den, eine primäre, sekundäre, tertiäre und quartäre Struktur aufweisenden, DNA- oder Eiweißmoleküle sowie der dadurch verursachten elektromagnetischen Schwingungen neu. Die sehr kleine Replikationsdauer dieser Moleküle wird auf die Anfachung von spezifischen selbsterregten Schwingungen durch den vielfachen, keilförmigen und gleichzeitigen Kontakt der jeweiligen Substratmoleküle mit den Enzymbausteinen und die auf die Ausbildung modifizierter Schwingungen der Quantenobjekte fördernden Wirkung konstanter Temperaturen, Konzentrationen und Drücke auf diese Schwingungen bis hin zum Wirken des Systems DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie zurückgeführt.
  • Die selbsterregten Schwingungen werden gemäß der DIN 1311 in die Relaxationsschwingungen und in die entdämpften Eigenschwingungen eingeteilt. Allgemein entzieht ein selbsterregter Schwinger mit Hilfe eines von ihm selbst betätigten Steuerorganes aus einer an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle die erforderliche Schwingungsenergie für seine Bewegung. Ein Schwerpunkt der Wedgionik bildet das Bewerten des Steuermechanismus zur Ausbildung der selbsterregten Schwingungen bei den Vorgängen, die auf die Nutzung der Axiome der Keiltheorie zurückgeführt werden können. Bei dem Relaxationsschwinger wird die gesamte gespeicherte Energie während der Stick- oder Haftphase am Ende der Periode vollständig während der Slip- oder Gleitphase in Wärme u. dgl., also in irreversibler Weise, umgesetzt. Bei den eigenen Untersuchungen [1], [2], [3] (1 bis 4) wurde die an sich unperiodisch wirkende Energiequelle, die die Ursache für die Anfachung der Teilchen zu den selbsterregten Schwingungen bildete, die Translationsenergie des verwendeten Messwagens im Bodenkanal oder die Zugkraft des dabei benutzten Traktors repräsentiert. Bei den jeweiligen chemischen und biochemischen Reaktionen wird diese an sich unperiodisch wirkende Energiequelle, die die jeweiligen Quantenobjekte im mikroskopischem Sinn natürlich stets in postulierender Weise in eine mechanische und damit verbunden elektromagnetische Schwingung versetzt, durch die chemischen, biochemischen u. ä. Potentiale der jeweiligen Reaktionen repräsentiert. Der Erfinder ist sich hierbei darüber bewusst, dass es außerordentlich schwierigeigentlich überhaupt nicht möglich - ist, beide Vorgänge, worüber sehr viele Nobelpreise bei der Erkenntnisgewinnung vergeben wurden, gemeinsam im angemessenen Umfang zu behandeln und dabei auf die anderen Einzelwissenschaften, was natürlich auch bereits durch die anderen Erfindungen [4] bis [17] geschah, auszustrahlen.
  • Konkret werden im Folgenden in paralleler Weise umfassend durch [1], [2], [3] bewertete technische Operationen anhand der Untersuchung der Belastung und der Schwingungsbewegung von keilförmigen Werkzeugen, Arbeitsorganen u. ä. sowie die dabei zu beobachtenden physikalischen Vorgänge im Boden als kompliziertes mechanisches, physikalisches und chemischen System bewertet. Dabei stellte sich heraus, dass konkret der mit den jeweiligen schwingenden, keilförmigen Werkzeugen o. ä. komplizierteren Bauteile in Wechselwirkung stehende Boden auch bereits durch ein kompliziertes Quantenobjekt, als Quasiteilchen wirkend, repräsentiert werden kann, wobei, was jedoch damals noch nicht geschah, vermutlich parallel zu den durchgeführten Messungen mit speziellen elektromagnetischen Aufnehmern auch Phononen und Exzitonen in dem belasteten Bodenverband beobachtet und bewertet werden konnten. In [12], [15] sind analoge Lösungen verdeutlicht. Auf der Basis einer gedanklich erfolgenden räumlichen Reduzierung dieser Vorgänge vom realisierten makroskopischen Betrachtungsraum an den untersuchten Werkzeugen auf die mikroskopische Ebene erfolgt eine Bewertung der zu vermutenden und zu postulierenden Belastung und Verformung bzw. Schwingungsbewegung der jeweiligen, im Sinne der Bodenmechanik genauer zu bewertenden Quantenobjekte bei ihrer Wechselwirkung mit der jeweiligen Quantenumgebung unter dem Einfluss der jeweiligen Potentiale und Erregungen. Die Belastung und die Schwingungsbewegung der Quantenobjekte im Fall der chemischen und biochemischen Reaktionen steht mit der hierdurch initiierte Relativbewegung der jeweiligen Teilchen letztendlich mit der Geschwindigkeit vr = vf in Verbindung. Unter der Berücksichtigung der dazu vorliegenden Erkenntnisse aus den Untersuchungen zum Stand der Technik der untersuchten Werkzeuge wird dabei auf induktivem, deduktivem, heuristischem und analogem Weg auf das dynamische Verhalten der jeweiligen Teilchen bzw. Quantenobjekte geschlussfolgert. Die dabei durch die Untersuchungen in [1], [2], [3] zugrunde liegenden Erkenntnisse des Erfinders werden dabei durch die Keiltheorie repräsentiert [4] bis [17]. Diese Theorie repräsentiert eine Naturtheorie. Der Erfinder schlägt in [15], worauf schon mehrmals eingegangen wurde, vor, zur effektiven Übertragung der Erkenntnisse aus der Keiltheorie auf die Vorgänge in der Natur und Technik und auch umgekehrt das Lehrfach Wedgionik einzuführen. Die Hauptkritik an dem gegenwärtigen Stand der Technik (2, Details 6:, und konkret 8:) äußert sich, wenn dabei die unendliche Vielzahl der Veröffentlichungen dazu berücksichtigt wird, in der Vernachlässigung des Einflusses dieser Relativbewegung der Quantenobjekte auf die dadurch verursachte Feder-Dämpfer-Wirkung dieser Teilchen gegenüber der jeweiligen Quantenumgebung. Die hierdurch unter der Relativgeschwindigkeit vr verursachte mechanische Schwingungsbewegung dieser Teilchen hat postulierend eine analoge mechanische Schwingungsbewegung der Ladungsbestandteile und der elektrischen sowie magnetischen Dipole und somit einen analogen Verlauf der elektromagnetischen Signale zur Folge. Postuliert wird, dass zunächst durch die mechanische Schwingungsbewegung der Teilchen elektromagnetische und anziehend darauf wirkende Kräfte dazwischen ausgelöst werden. Im völlig erstarrten Zustand können dann die jeweiligen van-der-Waalschen Kräfte, die Wasserstoffbrückenbindungen u. U. nachgewiesen werden (Detail 9/4: zu 2). Vereinfacht wird dabei von dem jeweiligen Vereinigen oder Trennen von zwei Teilen über oder von zwei damit verbundenen, ein Elektronenpaar mit entgegengesetzter Lage ihrer Spinachsen bildenden, Elektronen, ausgegangen. Auch wird bei bestimmten Phänomenen die Beteiligung von entsprechenden Protonen, einzelnen Elektronen oder z. B. von Monomeren mit zwei reaktiven Gruppen zur Herstellung linearer Makromoleküle bzw. mit einer erhöhten Anzahl dieser Gruppen zur Bereitstellung von entsprechenden, verzweigten Molekülen in den jeweiligen Modellen zugrunde gelegt (1a, 2 im Detail 9/1:, Einzelheit Y:, oder 5 im Detail 5:)). Damit ergeben sich schließlich die verschiedenartigsten Makromoleküle, Einzelteilchen, funktionelle Gruppen usw. im Fall der Zusammenfügung oder Trennung, wobei stets eine vergleichbare Wechselwirkung zu bewerten ist. Dabei ist hinsichtlich der Reaktionsgeschwindigkeit, dem Reaktionsverlauf usw. eine Vielzahl von Reaktionen zu beobachten. Im Fall einer Detonation oder eines Brandes verlaufen die Radikal- oder spezielle Redoxreaktionen, die den Fall der Bewertung des konkreten Übertragungsverhaltens von modifizierten Schwingern mit einem harten Schwingungseinsatz zum Inhalt haben, mit einer sehr großen Geschwindigkeit ab, so dass im mikroskopischen Zeitraum z. B. ein großer Temperaturbereich durchlaufen wird, der überhaupt nicht durch einen durchgehenden Verlauf der Feder-Dämpfer-Wirkung (4, Details 1 und 2) sondern durch ein entsprechende Abhängigkeit der Federkraftamplitude Fc und der Dämpferkraftamplitude Fs von den jeweiligen Einsatzparametern QEP als Funktion z. B. der Reaktionsgeschwindigkeit zu beschreiben ist. Bei der Replikation der DNA-Moleküle oder der Gene werden verschiedene Zwischenschritte bei der Vererbung auf der Basis des genetischen Codes als bekannt vorausgesetzt. Dabei werden ebenfalls konkrete Reibvorgänge beobachtet, die entsprechende entdämpfte oder mitgenommene Schwingungen, denen Relaxationsschwingungsphänomene überlagert sind, beobachtet werden. Damit sind postulierend folglich zukünftig sehr viele Phänomene im Universum einmal erklärbar.
  • Die Erfindungen [4] bis [17] repräsentieren dabei allgemeine technische Lösungen zum Beseitigen dieses Mangels in der Theorie und Praxis bis hin zur Medizin. Die vorliegende Erfindung stellt diesen Zusammenhang zur Realisierung der jeweiligen chemischen und biochemischen Reaktionen her. Leider fehlt bisher, vielleicht auch gerade durch die gewählte Art der Repräsentation dieser neuen Erkenntnisse des Erfinders eine Resonanz dazu bisher aus der Theorie und Praxis. Das konnte der Erfinder auch bereits bei der Ermittlung der Gründe für die fehlende Resonanz auf die Arbeit [3] feststellen. Das liegt vermutlich zu einem gewissen Teil auch an der komplizierten Materie dieser mit den verschiedenartig denkbaren zeitlichen Verläufen des Schwingungswegs qw(t) und der durch die Keilkraft Ff(t) repräsentierten Belastung der Keile und Teilchen bzw. Quantenobjekte in dem jeweiligen Energieschwerpunkt in Richtung der jeweiligen Eigenbewegung als Funktion der Einsatzparameter zu beobachtenden Phänomene. Natürlich kann dieses Ignorieren in vereinzelten Fällen auch mit den bisher fehlenden experimentellen Nachweisen der z. B. auf der Basis von induktiven, deduktiven, heuristischen und analogen Lösungsmethoden entstandenen und aus den konkreten Messergebnissen abgeleiteten theoretischen Zusammenhänge resultieren. Konkret wurde in [3] jedoch damals bereits der konkrete Zusammenhang zwischen den erstmals in [12] [15] konkret so erwähnten grundsätzlichen Phänomen GPU des Universums anhand des funktionellen Zusammenhanges zwischen den entdämpfend wirkenden Parametern der Schwingungsrichtung und der Keilwirkung der Bauteile als Funktion der Reibbedingungen im Wirkungs- bzw. Keilspalt KO der untersuchten Keile, die im weiteren Verlauf mit den betreffenden Kennwerten im Wirkpaarungsspalt der jeweiligen Elektronen bei der Elektronenpaarbildung usw. (siehe weiter oben die fünf Konzepte der chemischen Ausbildung) gleichgesetzt werden. Gewissermaßen wurde damals unbewusst vom Erfinder beim Vorbereiten von [3] die Wedgionik zum Übertragen der konkret ermittelten Ergebnisse auf die allgemeine Technik genutzt.
  • Konkret wird durch die beiden Signale Ff(t) und qw(t), die bei den eigenen Untersuchungen ausführlich bewertet wurden, das dynamische Verhalten oder Übertragungsverhalten komplizierter Schwingungssysteme, also auch bereits im übertragenen Sinn das der jeweiligen Quantenobjekte beschrieben, was jedoch bereits ausführlich in [4] bis [17], jedoch in Anlehnung an [18] bis [24] bisher im unzureichenden und nicht zusammenhängenden Maße für die Bewertung des Verhaltens der Quantenobjekte bei den jeweiligen fügend oder trennend erfolgenden chemischen oder biochemischen Reaktionen und bei analogen Vorgängen in der Praxis geschah. Auf die Quantenobjekte bezogen entspricht der Bezug dieser Erfindung zu den untersuchten Werkzeugen in der Landtechnik einer Bewertung der Bewegung der jeweiligen Quantenobjekte bei dem jeweiligen Kontakt der Teilchen mit den Rektionspartnern z. B. in der Oberfläche der Katalysatoren bei einem kontinuierlichen Betrieb einer Chemieanlage. Bei Betrachtungen während der dabei aus der bloßen Vorstellung heraus zu erahnenden, hintereinander mit dem Stoffdurchlauf erfolgenden einzelnen Reaktionsperioden mit der Dauer tv (4, Detail 3:) oder eines aus mehreren Teilabschnitten bestehenden Vorganges, wie es z. B. bei der geforderten Einstellung der Natrium- und Kalium-Ionenkonzentration innerhalb und außerhalb einer biologischen Zelle der Fall ist, setzt sich dieser vergleichbare Verlauf der Signale Ff(t) und qw(t) aus vielen einzelnen Abschnitten der Zeit zu einem gesamten zeitlichen Verlauf bezogen auf den jeweiligen Messort zusammen. Die Situation ist dabei gegenwärtig aus der bloßen Vorstellung heraus durch ein sehr schwaches Messsignal mit einem spezifischen Amplitudenspektrum am Beobachtungsort der jeweiligen Organsysteme gekennzeichnet. Denkbar ist die Existenz eines durch die verschiedenartigen Eigenfrequenzen fe und dabei an den Bindungsstellen zu beobachtenden Schwingungsrichtungskennwerten gekennzeichnetes Übertragungsverhalten der verschiedenen Organsysteme und Zellen. Die damit verbundenen elektromagnetischen Signale werden im Gehirn identifiziert und darüber entsprechende Stellsignale für die jeweiligen Muskeln aktiviert, die mit den später ankommenden chemischen Signale abgeglichen werden. Zukünftig ist dabei zu klären, welches Signalverhalten zwischen den verschiedenen Systemen der unbelebten Natur und der belebten Natur sowie zwischen den Systemen innerhalb dieser Kategorien beobachtet wird. Schwerpunktmäßig gilt es dabei, die bei den jeweiligen Reaktionen in Frage kommenden Eigenschwingungsformen und dabei gegenüber dem jeweiligen Vektor der Relativgeschwindigkeit als x-Achse zu beobachtenden Kennwerte der Schwingungsrichtung und Keilwirkung zu ermitteln. Abweichend von Stand der Technik der Durchführung von spektralen Untersuchungen bei der Geschwindigkeit vr = 0 wird mit zunehmender Relativgeschwindigkeit jeweils nur eine Eigenschwingungsform angeregt, die mit einer konkreten Schwingungsrichtung an den jeweiligen Verbindungspunkten in der Regel mit konstanten Parametern der Keilwirkungen z. B: an den betreffenden Kopf-Schwanz- Verbindungspunkten bei Monomeren mit zwei oder mehreren reaktiven Gruppen (5, Detail 5:) zur Herstellung der geforderten Kunststoffe als Voraussetzung für die Durchführung der jeweiligen Reaktionen gekennzeichnet ist (2, Details 9/1: und 9/5:). Ansonsten könnte es überhaupt nicht zu einem zu beobachtenden Zusammenfügen der jeweiligen Reaktanten oder Edukten zu den gewünschten, unerwünschten o. ä. Produkten oder zu den Makromolekülen des Lebens kommen. In diesem Zusammenhang soll postuliert werden, dass bei den bindenden Molekülorbitalen eine schmierende Wandschichtbildung in den dabei initiierten Keiloberflächen und bei einer antibindenden Wirkung eine hemmende Wandschichtbildung zu beobachten ist (1a). Generell wird zukünftig eine gegenseitige Anpassung des Schrödingerschen Wellenansatzes bei der Behandlung dieser Aufgaben auch im allgemeinen Rahmen der Atom-, Kern- und Astrophysik mit der in dieser Erfindung genutzten Betrachtungsweise der Nutzung der Keiltheorie, konkret unter Vorgabe definierter Schwingungsrichtungen und Keilwirkungen bezogen auf einen eindeutig festgelegten Vektor der Relativgeschwindigkeit vr, dem die x-Achse des Koordinatensystems unter zusätzlicher Bewertung der Bewegungsbahn BB der jeweiligen Energieschwerpunkte in den sich ausbildenden Verbindungs- oder Keilflächen KO zugeordnet wird (5, Detail 1:, Einzelheit X4:), empfohlen. Diese Aufgaben sind unter der parallelen Bewertung des möglichen Einflusses der dunklen Energie und der dunklen Materie durchzuführen. Das weiter oben angeführte messtechnische Bewerten des Übertragungsverhaltens gilt z. B. auch, wenn die jeweiligen elektromagnetischen Signale an einem bestimmten Reaktor (5, Detail 4:, bei einem speziellen Corona-Patienten, einer C3- oder C4-Pflanze u. ä. bewertet würden. Vermutet wird, dass schwerpunktmäßig das Nervensystem mit dem Gehirn als zentrale Schaltzentrale, Zentralregler oder Zentralrechner den Ort der Zusammenwirkung der mechanischen, schwingungstechnischen Kennwerte mit den betreffenden elektromagnetischen Kennwerten der Wirbeltiere kennzeichnet. Das Gehirn stellt dabei den zentralen Ort der Bewertung und Weitergabe der Signale zur Realisierung der Energie- und Stoffsysteme der Wirbeltiere dar. Das steht vor allem mit der Weitergabe der Nervensignale über die jeweiligen Elektronen, Protonen u. ä. der Harmone, Enzyme, Protonenpumpen in Verbindung, die durch eine unsymmetrische Belastung bezogen auf die y- und z-Achse zu den entdämpften Eigenschwingungen, die natürlich z. B. durch die Wärmestrahlen in unterschiedlichem Maße mitgenommen werden, angeregt werden und dabei entsprechende elektromagnetische Signale emittieren und während der Weiterleitung der Informationen absorbieren, sodass eine Art Signalkette entsteht. Durch das chemische und biochemische System CBS (1, Detail 3:) sind dabei besondere Einflussnahmen des Systems DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie sowie andere, zu vermutende Einflüsse z. B. von den Geowissenschaften u. a. Grenzwissenschaften beim Untersuchen der jeweiligen Probanden mit zu berücksichtigen. Auf die Entwicklung der jeweiligen Technik zur Aufnahme der Spektren unter zusätzlicher Berücksichtigung der konstanten Signalanteile sollte dabei im Zusammenhang mit der Umsetzung dieser Erfindung in die Praxis der Schwerpunkt gesetzt werden. In Analogie zu den eigenen Untersuchungen zur Bedeutung des Mittelwertes der Kraft Fx(t) wird besonders dem Konstanten Signalanteil Fo in der Keilkraft Ff(t) an den verschiedenen Wirkungspunkten postulierend eine besondere Aussagekraft zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der jeweiligen Systeme zugesprochen, was natürlich auch für die jeweiligen Relaxationsschwingungssignale gilt. Diese Analogie wird im weiteren Verlauf stets vorausgesetzt. Eine offenkundige Schwierigkeit besteht im Nachweis der Existenz einer konkreten sinusförmigen Bewegung der jeweiligen Quantenobjekte, begonnen bei einem Einzelteilchen bei seinem direkten Kontakt mit der Quantenumgebung oder mit einem oder mehreren anderen gleichen oder unterschiedlichen Teilchen und verallgemeinert bei einem Quasiteilchen, das die reale Umgebung repräsentiert. Im weiteren Verlauf wird von der zukünftigen Bewertung des Übertragungsverhaltens dieser Teilchen unter Nutzung der Axiome der Keiltheorie sowie der konkreten methodischen und methodologischen Grundlagen der jeweiligen Wissenschaften ausgegangen. Schließlich wird in dieser Erfindung von der Existenz eines elektromagnetischen Schwingungssystems bei den an den chemischen und biochemischen Reaktionen beteiligten Quantenobjekten bzw. generell von einer Wechselwirkung zwischen dem gesamten mechanischen Schwingungssystem GMS der jeweiligen Quantenobjekten und dem elektromagnetischen Schwingungssystem EMS dieser Teilchen mit dem System DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie sowie einem chemisch-biochemischen System CBS, so, wie in den anderen Erfindungen bereits angeführt, ausgegangen (1, Details 2: und 3:). Die erfinderischen Modellvorrichtungen dazu erstrecken sich auf ein separates und bei seiner Bewegung durch die Quantenumgebung belastetes Quantenobjekt bzw. zwei miteinander auf der Basis des Prinzips actio = reactio in Wechselwirkung mit einander stehenden Teilchen sowie auf die betreffenden Quasiteilchen, worauf hier nur im begrenzten Umfang eingegangen wird (3, Details 7: und 8:). Die betreffenden Modellvorrichtungen zum Verdeutlichen der Signaldynamik an den einzelnen oder paarweise belasteten Quantenobjekten bzw. teilweise ebenfalls an den jeweiligen Quasiteilchen wurden in den Erfindungen [4] bis [17] bereits ausgewiesen. Bisher gelang es vermutlich in der jeweiligen Theorie und Praxis nicht im notwendigen Maße, durch die schwer zu kompensierenden Störeffekte bei der Messung diese in überlagernder Weise durch die vielen, mit unterschiedlichen Eigenfrequenzen fe oder Erregerfrequenzen fE schwingenden Teilchen verursachten, elektromagnetischen Signale separat zu identifizieren und näher zu untersuchen. Vermutet wird, dass die jeweiligen Quantenobjekte in den lebenden Zellen und Organsystemen mit einem bestimmten Verlauf des Spektrums der Keilkraft Ff(t) und des Schwingungswegs qw(t) bewegen. Hier wird eine besondere Analogie zwischen dem damaligen Bestreben des Erfinders, definierte Schwingungsmessungen zur genauen Bewertung der Belastungen der Keile zu realisieren, mit der analogen, bevorstehenden Aufgabe beim Bewerten des Systemverhaltens der belebten und der unbelebten Natur sichtbar. Die analog in dem Nervensystem, den Organsystemen oder Muskelzellen initiierten elektromagnetischen Signale eilen vermutlich den chemischen und elektrischen Signalen voraus und werden in den spezifischen Bereichen des Gehirns identifiziert sowie die jeweiligen Signalantworten an die betreffenden Organsysteme u. ä. primär über die jeweiligen elektromagnetischen Antwortsignale und in sekundärer Weise durch die chemischen und elektrischen Antwortsignale ausgelöst [13]. Daraus leitet sich die zukünftig mit dieser Erfindung zu klärende Frage des Zusammenwirkens der mechanischen Signale mit den biochemischen und den elektromagnetischen Signalen der jeweiligen, daran beteiligten Quantenobjekte z. B. bei der zukünftigen Bekämpfung von Krankheiten ab. Dabei wird in den Erfindungen von einem Zusammenwirken konkreter Systeme des Immunsystems mit den Teilsystemen der Krankheitserreger ausgegangen. Im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung wird die sichtbare Repräsentation dieser Teilsysteme, von allem der Organsysteme des Menschen, der Nutztiere, Nutzpflanzen usw. auf der Basis der erfinderischen Vorrichtungen unter dem zu vermutenden Ausweis des Systems der dunklen Energie und der dunklen Materie empfohlen. Weiterhin wird die Entwicklung von entsprechenden Vorrichtungen zu Messung, Steuerung und Regelung zum theoretischen und experimentellen Nachweis dieser Phänomene, vor allem bei dem Menschen die Identifizierung des Systemcharakters der elektromagnetischen und mechanischen Signale, vorgeschlagen.
  • Im weiteren Verlauf wird dabei von einer umfassenden, modifizierten und abstrahierten Übertragung der Keiltheorie auf die Beschreibung des Übertragungsverhaltens der jeweiligen Quantenobjekte bei der Realisierung der jeweiligen Reaktionen ausgegangen. Ein besonderer Schwerpunkt soll dabei auf das Verstehen der Selbstanpassung der jeweiligen Quantenobjekte, wie im Fall der Realisierung des Fließgleichgewichtes bei den biochemischen Reaktionen sowie der sich schnell verändernde Bewegung der Teilchen, in der Phasenebene betrachtet, zu dem Grenzzyklus mit den mittleren Parametern Eigenfrequenz fe, Amplituden Aos der entdämpften Eigenschwingungen oder AoA der erzwungenen Schwingungen des Schwingungswegs der Quantenobjekte sowie ihrem Schwingungswinkel φbzw. den sich dabei in reversibler Weise einstellenden und durch eine ebene Keiloberfläche KO angenäherten Schnittwinkel δ in dem aus der reinen Vorstellung heraus sich bei der Entstehung einer Verbindung ausbildenden, in effektiver Weise anschmiegsamen bzw. bei der Trennung der Verbindung initiierten, ausreichend großen Keilspalt der im erforderlichen Maße zur Ausbildung der fügend oder trennend wirkenden elektromagnetischen Kräfte der jeweiligen, zu den mechanischen Schwingungen mit der erforderlichen Amplitude des Schwingungswegs angeregten ladungsbehafteten Teilchen gelegt werden ( 4). In der mit großer Wahrscheinlichkeit zu beobachtenden Veränderlichkeit der Feder-Dämpfer-Wirkung der Teilchen bei ihrem Kontakt mit der Quantenumgebung zum Zeitpunkt der Fügung oder Trennung im Zeitraum tv (4, Detail 3:) sowie der damit verbundenen Einstellung der vorher genannten mittleren Parameter der entdämpften, mitgenommenen oder erzwungenen Eigenschwingungen ist ein Hauptaugenmerk bei dem Verstehen der Lösung der Bewegungsgleichung der Quantenobjekte (1, Gleichung (b) und 3, Detail 6:, (7)) zu legen. Die aus den Lösungen dieser Gleichung resultierenden, jeweiligen Signale für die freien, parametererregten, entdämpften und erzwungenen Schwingungen basieren auf einer geschlossenen Kennlinie sowie eines zugehörigen Parameterfeldes. Darin wird ein weiterer Schwerpunkt der theoretischen und praktisch-technischen Umsetzung der Ideen dieser Erfindung gesehen. Schließlich soll damit das Verständnis dafür geweckt werden, dass - wie bei den eigenen Untersuchungen genutzt - mit einer, durch die Vorgabe der Lösungen der Bewegungsgleichung gekennzeichneten, Versuchsdurchführung mit den erzwungen schwingenden Keilen (3, Detail 4:) ein derartiges Verhalten im statistischen und theoretischen Sinn, bei den in Betracht kommenden Quantenobjekten in postulierender Weise usw. näherungsweise bewertet werden kann. Bei der Erarbeitung dieser Schrift hat sich z. B. der Erfinder stets in die konkrete Rolle der Quantenobjekte mit dem Hintergrund der theoretisch bekannten Lösung der Bewegungsgleichung der untersuchten Werkzeuge versetzt und dann entsprechende, verallgemeinernde Schlussfolgerungenwas auch ein Kennzeichen der Nutzung der Wedgionik in den anderen Wissenschaftsdisziplinen sein könnte - gezogen.
  • Die bei den eigenen Untersuchungen nachgewiesene Senkung des Energiebedarfes der Werkzeuge durch die mechanische Schwingungsbewegung steht letztendlich mit der analogen Bewertung der Funktion der Wasserdipole im entsprechenden Boden und Verarbeitungsgut in Verbindung. Auf derartige Zusammenhänge wurde bisher in der Literatur zu den Quantenobjekten nur unzureichend ein relevanter Bezug hergestellt. Vermutet werden zukünftig noch beträchtliche Reserven, wenn es gelingt, die chemischen und biochemischen Vorgänge unter dem Gesichtspunkt der gezielten Nutzung oder Vermeidung der mechanischen Schwingungen der jeweiligen an den Reaktionen beteiligten Quantenobjekte im erforderlichen Maße sichtbar zu machen. Denkbar ist dabei auch eine zukünftige Nutzung oder Vermeidung der Schwarmbewegung der jeweiligen Quantenobjekte, worauf in den betreffenden Erfindungen [4] bis [17] bereits in unterschiedlicher Weise eingegangen wurde. Dabei wurden diese Relaxationsschwingungen konkret, wie bereits angedeutet, anhand der Bildung größerer Bodenbruchkörper beim Auflockern von vorher unter Modellbedingungen in einem Bodenkanal intensiv verdichteten Lehmboden als Modellsubstanz mit einfachen keilförmigen Werkzeugen und beim Roden von Zuckerrüben und Kartoffeln mit den üblichen, durch eine spezifische und unterschiedliche Form gekennzeichnete Rodewerkzeugen, die in den betreffenden Erntemaschinen für diese Hackfrüchte zum Einsatz kommen, untersucht und durch die bekannte Theorie von Mitropolski und Boguljubow zur Nutzung assymptodischer Methoden bestätigt. Ebenfalls wurde die darin enthaltene Theorie zur Existenz der endämpften Eigenschwingungen, die durch Professor Holzweißig an der Technischen Universität Dresden, einem sehr verehrten Hochschullehrer des Erfinders an seinem Studienort in der Fakultät Maschinenbau, erweitert wurde, genutzt und bestätigt. Im Nachhinein betrachtet erwies sich dabei damals die Bewertung des funktionellen Zusammenhanges der Keilparameter und der Kennwerte der Schwingungsrichtung an sehr einfachen, ebenen Keilen bei dem Untersuchen der Bodenlockerungswerkzeuge besonders wertvoll, weil damit eine entsprechende Verallgemeinerung der Ergebnisse, auch zum Bewerten des Übertragungsverhaltens der jeweiligen Quantenobjekte vorgenommen werden konnte. Diese Erkenntnisse wurden vom Erfinder durch Analogie- und Ähnlichkeitsbetrachtungen in [4] bis [17] auf die Belange der Atom-, Kern- und Astrophysik und teilweise bereits auf die Lösung medizinischer Fragen übertragen sowie verallgemeinert [18]. Dabei blieben viele grundsätzliche Zusammenhänge, die bereits in der gymnasialen Ausbildung [19], [20], [21], [22], [23], [24] in der naturwissenschaftlichen Ausbildung, in der Spezialausbildung für Energie-, Immissionsschutz- und Störfallberater sowie im Studium der Biochemie zum Grundlagenwissen gehören, bisher unberücksichtigt. Mit dieser Erfindung soll ein kleiner Bereich der in der Theorie und Praxis vorhandenen Erkenntnislücken geschlossen werden. Dabei zeigt sich für den Erfinder in überraschender Weise nach einem intensiven viermonatigen Studium der Arbeiten [19], 20], [21], dass eine umfassende modifizierte Übertragung der Keiltheorie auf die Belange der Bewertung der chemischen und biochemischen Reaktionen sowie unter Berücksichtigung des Standes aus dem Studium der Suchbegriffe bei Google.de erhältlichen Fachwissens unter Nutzung der Wedgionik möglich ist. Das ist jedoch auch verständlich, da die in der Chemie, Biologie usw. ausgewiesenen Phänomene letztendlich in irgendeiner Weise mit dem jeweiligen Verhalten der keilförmig sich dabei verformenden Quantenobjekte in Verbindung gebracht bzw. diese Erscheinungen unter der Nutzung der Wedgionik auch an die Axiome der Keiltheorie angepasst werden können, was auch in entgegengesetzter Weise gilt.
  • Eine Begründung für die Berechtigung der analogen Übertragung der landtechnischen Phänomene auf die chemischen und biochemischen Zusammenhänge besteht in dem Erkennen von ähnlichen Vorgängen bei einer gedanklichen Reduzierung der beim Untersuchen der keilförmigen Werkzeuge in der Landtechnik entsprechend des Prinzips „So wie im Großen, so dann auch in modifizierter Weise im Kleinen“ oder entsprechend des Prinzips actio = reactio auch im umgekehrten Sinn zu beobachtenden Vorgängen bei der konkreten Bewertung der Erscheinungen zur Realisierung bzw. Trennung der chemischen Verbindungen in der belebten und unbelebten Natur, in der chemischen Verfahrenstechnik und Medizin usw. Konkret wird das durch die Einheit zwischen dem grundsätzlichen Phänomen des Universums, das Bestandteil der Keiltheorie ist, der Existenz der Gibbsenergie sowie des Systems der dunklen Energie und der dunklen Materie bei der jeweiligen Realisierung der chemischen und biochemischen Reaktionen unterstützt. Der Vergleich zwischen den Vorgängen beim Einsatz, Untersuchen und Bewerten des Übertragungsverhaltens einzelner keilförmiger Werkzeuge in der Landtechnik auf die jeweiligen Phänomene im Kleinen ist sehr abstrahiert betrachtet z. B. vergleichbar mit dem Einsatz der keilförmigen Oberflächen der Katalysatorenbauteile während des Kontaktes mit den jeweiligen Reaktanten der gewünschten chemischen Reaktion bei der Realisierung der industriellen Großproduktion [19] oder mit dem Einsatz der Enzyme bei der Energiegewinnung und -umwandlung in den jeweiligen Zellen der Wirbeltiere und somit auch der Menschen, wobei dabei im Kleinen betrachtet vergleichbare Rektionen - natürlich auf der jeweiligen Ebene der Quasiteilchenbetrachtung - beobachtet werden. Mit dieser Erfindung soll gezeigt werden, dass bei all diesen mit der Relativgeschwindigkeit vr > 0, die bei diesen Betrachtungen den Betriebsparameter der jeweiligen Wirkpaarung kennzeichnet, zwischen den Teilchen und der Quantenumgebung bzw. zwischen den Werkzeugen bzw. Arbeitsorganen AO und dem jeweiligen Boden bzw. Wuchsraum im Sinne der Verarbeitungstechnik als Verarbeitungsgut VG stattfindenden Vorgängen stets eine konkrete Wechselwirkung zwischen einer bestimmten keilförmigen Oberfläche KO (entspricht der sich reversibel durch die Belastung bei der Relativbewegung verformenden Wirkpaarungsfläche und damit der Ladungsverteilung im Inneren der jeweiligen Quantenobjekte) und einem Verarbeitungsgut (entspricht der Quantenumgebung QU) als Funktion der jeweiligen Einsatzparameter WEP als Summe der jeweiligen Konstruktions-, Betriebs- und Stoffparameter bzw. der jeweiligen Parameter QEP der Quantenumgebung (2, Detail 5:) vorliegt. Ein genereller zukünftiger Untersuchungsgegenstand äußert sich dabei in der genaueren Bewertung der durch die trägen Quantenobjekte verursachten elektromagnetischen Kräfte als Funktion der konkreten dabei aktiv werdenden Richtung dieser Belastungen (5, Detail 1, Einzelheit X2:).
  • Der Erfinder steht beim Sichtbarmachen der Steuerorgane usw. der gemeinsam und in überlagerter Weise im mikroskopischen Sinn bei den chemischen und biologischen Vorgängen initiierten elektromagnetischen und selbsterregten Schwingungen, wie bereits weiter oben verdeutlicht, noch am Anfang der Erkenntnisgewinnung. Mit dieser Erfindung soll gleichzeitig zur Verbreiterung des bisher erworbenen Wissens und der Erkenntnisse des Erfinders auf diesem Gebiet, die von den Spezialisten vermutlich wegen der fehlenden Resonanz darauf bisher ignoriert werden, beigetragen werden. Bei einem kompletten Durchblick der Spezialisten sind vermutlich zukünftig sehr viele, weitere interessante Zusammenhänge und allgemeine Lösungen zu erwarten.
  • Bei dem entdämpften Eigenschwinger ist die in den Speicherelementen umgesetzte Energie sehr groß gegenüber der verlorengehenden Energie. Beim Bewerten der chemischen und biochemischen Reaktionen wurde bisher die systematische Wirkung dieser selbsterregten Schwingungen in den eingesehenen Informationsquellen nicht näher behandelt. Es fehlt eine Einordnung in das gesamte System der Entstehung der Schwingungen in der Natur und Technik. Dabei ist die Tatsache zu berücksichtigen, dass alle Vorgänge in dem Universum verallgemeinert und sehr abstrahiert bzw. vereinfacht durch die Kraft Ff(t) und den Schwingungsweg qw(t) jeweils durch den Mittelwert, den Relaxationsschwingungsanteil und einen Feder-Dämpfer-Kennwert symbolisiert werden können. Zur Beseitigung dieses Mangels soll mit den erfinderischen Modellvorrichtungen ebenfalls ein Beitrag geleistet werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf den zukünftigen Einsatz der Vorrichtungen zur Verdeutlichung und Anschauung der Wirkung dieser Schwingungen auf die Erhöhung der Effektivität der theoretischen und experimentellen Untersuchungen zur Vorbereitung und Durchführung von chemischen und biochemischen Reaktionen bzw. zur Simulation und Animation der damit in Verbindung stehenden Phänomene beim Realisieren oder Trennen der chemischen Verbindungen der durch die große Vielfalt der Mikro- und Makromoleküle gekennzeichneten Teilchen- bzw. chemischen Verbindungen in der belebten und unbelebten Natur. Hierbei wird von einer gemeinsamen, gleichrangigen, analoge und sich gegenseitig bedingenden bzw. ergänzenden Existenz der mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen durch die mit den betreffenden Systemen in Wechselwirkung stehenden, emittierend oder absorbierend wirkenden Signalen unter dem spezifischen Wirken der jeweiligen keilförmigen Formen der Oberflächen KO der an der Bindung, Synthese, Trennung u. ä. beteiligten Quantenobjekte ausgegangen. Weiterhin wird die grundsätzliche Ausbildung des Resonanzzustandes im jeweiligen Relaxationsschwingungssystem des betreffenden gemeinsamen mechanischen Schwingungssystems GMS und des elektromagnetischen Schwingungssystems EMS der betreffenden Quantenobjekte unterstellt (1 und 4, Detail 3:). Der Resonanzzustand im jeweiligen Relaxationsschwingungssystem repräsentiert aus der bloßen Anschauung heraus in allen Beispielen der gemeinsamen Anfachung der mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen zum konkreten Zeitpunkt der Entstehung oder Trennung der Verbindungen eine wesentliche Voraussetzung. Jedoch ergänzen sich die mechanischen Relaxationsschwingungen und die betreffenden sinusförmigen Schwingungen mit den elektromagnetischen Schwingungen ebenfalls in selbstregelnder Weise gegenseitig. Vermutet wird, dass ein gleicher oder ähnlicher zeitlicher Verlauf des Schwingungswegs in Abhängigkeit von der Bindungsart eine wesentliche Voraussetzung zur Initiierung der drückend auf die Keiloberfläche KO der Elektronenpaare bildet (5, Detail 3:). Diese Vorgänge, die im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung genauer zu untersuchen sind, geschehen im Beisein der dunklen Energie und der dunklen Materie. Dabei wird unter angemessenen und idealisierten Bedingungen bei der Entstehung chemischer Verbindungen stets von der vorrangigen Beteiligung von zwei Teilchen und nicht von drei Teilchen (1a und 6) ausgegangen. Eine Teilchensorte kann dabei wie bei der Realisierung von kovalenten und Komplexverbindungen in der erforderlichen größeren Anzahl vorliegen (1, Detail 5:, b:) und allgemein [20], S.94 und 95, den Molekültyp ABx*Ey* mit dem Zentralatom A, der Anzahl x* der gebundenen Atome B und der Anzahl y* der nicht bindenden Elektronenpaare E verdeutlicht werden. Natürlich können entsprechende ionische oder modifizierte Metallbindungen in Form von elektrischen Leitern, Halbleitern oder Isolatoren ebenfalls durch vergleichbare Bindungen, natürlich elementare Werkstoffe ausgenommen, weil an sich nicht relevant, es sei z.B. höchstens, den Korrosionsvorgang besser im Vergleich zum gegenwärtigen Stand des Wissens zu repräsentieren, verdeutlicht werden. Natürlich gilt es ebenfalls mit der Durchsetzung dieser Erfindung eine gegenseitige Anpassung zu den Methoden und Methodologie der Werkstoffwissenschaft, wie z. B. in dem Buch von Schatt und Worch repräsentiert, vorzunehmen. Hierbei gilt es ebenfalls, die Phänomene, die mit einer Relativbewegung der Quantenobjekte in Verbindung stehen, wie im Fall der Diffusion von Gasen in den Werkstoffen unter der Berücksichtigung der jeweiligen Relativbewegung der Teilchen und der unweigerlich durch Werkstofffehler u. ä. verbundenen unsymmetrischen Belastungen der jeweiligen, sich noch mit einer bestimmten Relativgeschwindigkeit vr bewegenden Teilchen die jeweilige Schwingungsanfachung zu berücksichtigen. Diese Betrachtungen sind auch auf den Einsatz von Werkstoffen auszudehnen, die bei ihrer Fertigung bzw. verarbeitungstechnischer Vorbereitung u. U. unter der Änderung des Aggregatzustandes dabei eine verhältnismäßig kleine, atomarer oder nanotechnologisch relevante Schichtdicke haben. Dabei existieren aus der bloßen Vorstellung heraus hypothetisch in Abhängigkeit von den übrigen Einsatzparametern entsprechende Übergänge, bei denen z. B. durch das Triften der Elektronen mit der erforderlichen Stromstärke keine Anfachung zu den entdämpften Eigenschwingungen mehr erwartet werden können. Hierbei handelt es sich um eine repräsentative Aufgabe, die zukünftig durch systematische theoretische und experimentelle Untersuchungen zu klären sind. Hierbei sind auch die Übergänge von den Schwingungen der Quantenobjekte unter der jeweiligen Relativgeschwindigkeit hin zu den Gitterschwingungen als Quasiteilchen (siehe unter Google. de) umfassender zu bewerten. Die Entstehung und Trennung von makromolekularen Verbindungen ist von einer gleichen Wirkung einer Vielzahl ähnlicher Teilchen mit zwei oder mehreren reaktiven Gruppen zu den linearen oder verzweigten Makromolekülen gekennzeichnet. Konkret werden diese Reaktionen durch lineare oder verzweigten Teilchen, die symbolisch verdeutlicht in den konkreten Kontaktpunkten der Elektronenpaare die gleichen oder ähnlichen, den Bedingungen gut anpassbaren und gegenseitig anschmiegsam wirkenden Keilparametern sowie die jeweiligen Kennwerte der Schwingungsrichtung und der Reibung aufweisen, repräsentiert. Im symbolischen Sinn führt dabei ein systematischer Reaktionsablauf, gekennzeichnet durch die gleichen, zueinander in effektiver Weise angepassten Keiloberflächen KO zu den gewünschten Werkstoffen. Diese Aussage stellt ein konkretes Axiom aus der Keiltheorie dar, wonach bei einer Befestigung von sehr vielen gleichen Keilen an einem federnd sich gegenüber einem festpunktbildenden Geräterahmen platzierenden Schwingerrahmen bei sonst optimal gewählten Einsatzparametern zu einer maximalen Amplitude Aos bzw. AoA des Schwingungswegs der modifizierten Schwingung, einer minimalen Reaktionsdauer tv usw. führt. Deshalb bildet auch die schwerpunktmäßige Entwicklung der jeweiligen Katalysatoren eine vorrangige Aufgabe zur zukünftigen Gewährleistung der jeweiligen modifizierten mechanischen Schwingungen der Reaktionspartner. Wie bereits weiter oben verdeutlicht kann mit dieser Erfindung keine konkrete Aussage darüber, ob durch den Einsatz der Katalysator die Teilchen - was im übertragenen Sinn auch für den Einsatz der Enzyme bei der Durchführung der biochemischen Rektionen gilt - in eine bevorzugte entdämpfte oder erzwungene Schwingung, verallgemeinert in eine kombinierte oder modifizierte mechanische Schwingungsbewegung versetzt werden. Zur Klärung dieser offenen Frage sind zukünftig gezielte Untersuchungen zu der Struktur und den Parametern der jeweiligen Schwingungssysteme der Teilchen u. a. im Sinne der Maschinendynamik notwendig. In den medizinisch orientierten Erfindungen [4] bis [17] bildet die gezielte Einstellung dieser Parameter eine Voraussetzung zur Nutzung oder Vermeidung der Schwingungen z. B. zur Unterbindung eines Krankheitsausbruches. Bei den biochemischen Makromolekülen, deren Entstehung vom Erfinder noch nicht restlos aufgrund der kurzen Beschäftigung mit der betreffenden Problematik [19], [20], [23], [24] verstanden wird, erfolgt die Entstehung und Trennung der jeweiligen Verbindungen aus der normalen Anschauung heraus natürlich unter dem Beisein der Enzyme u. ä. letztendlich im Realfall bei einer bestimmten, konstanten, wirbelfreien Relativbewegung der jeweiligen Quantenobjekte durch die stets als Keil zu identifizierenden Kanäle und Oberflächen der durch eine konkrete Kompartimentierung gekennzeichneten Zellen der verschiedenen Organsysteme der Tiere und Pflanzen. Bei dem Studium der jeweiligen Grundlagen fällt auf, dass postulierend eine anschaulichere Darstellung der biochemischen oder biophysikalischen Reaktionen unter der Einbeziehung verarbeitungstechnischer Kategorien sowie dem Gesichtspunkt der Realisierung entsprechender Vorgänge mit direkter Einwirkung auf das Gut bei dem Trennen, Fügen, Formen oder Stoffwandeln bzw. ohne eine Änderung bei den jeweiligen Gütern bei der Realisierung der Arbeitsprinzipe Fördern, Dosieren, Ordnen, Speichern und Messen der jeweiligen Güter bzw. Edukte und Produkte erreichbar ist. Unter Nutzung der Wedgionik ist eine Übersetzung und Zuordnung der enzymatischen u. ä. Operationen zu den Axiomen der Keiltheorie und zu den in Frage kommenden Arbeitsprinzipen im Sinne der Verarbeitungstechnik vorzunehmen. Dabei bereitet im übertragenen Sinn die Realisierung von biochemischen Verbindungen, bezogen auf das Koordinatensystem in x-, y- und z-Richtung im erforderlichen Maße voranschreitend oder die trennende Operation keine besondere Schwierigkeit.
  • Die Erfindung liefert u. a. Modellvorrichtungen zum Nachweis, ob bei einer zukünftigen wissenschaftlichen Bewertung die u. a. von Oparin und anderen Wissenschaftlern allgemein vertretene Meinung, dass zeitlich betrachtet die chemische Evolution vor der biochemischen Evolution, also zuerst, vorhanden war, vertreten werden kann oder ob dabei ganz neue Gesichtspunkte zu berücksichtigen sind. Bei diesen Betrachtungen blieb bisher die umfassende Existenz der freien, parametererregten, erzwungenen und vor allem der selbsterregten Schwingungen sowie dabei besonders die der entdämpften Eigenschwingungen, die erst unter der Berücksichtigung der Relativbewegung der Quantenobjekte mit der Relativbewegung vr sichtbar werden, unberücksichtigt. Da bei den in dieser Erfindung in Betracht kommenden chemischen und biochemischen Reaktionen stets diese Relativbewegung vorhanden ist, wurde bisher ein sehr umfangreicher wissenschaftlicher Bereich bei der Erläuterung sehr vieler Phänomene in den Natur- und Ingenieurwissenschaften nicht im erforderlichen Maße eingeordnet. Die Folge war bisher eine unzureichende und nicht chronologisch verdeutlichte, zusammenhängende Beschreibung der Ursachen postulierend für sehr viele Phänomene vom kleinen zum großen Betrachtungsobjekt und umgekehrt. Damit fehlten bisher auch die erforderlichen Grundlagen für eine umfangreiche Optimierung der Verfahren und Vorrichtungen zum Lösen der damit in Verbindung stehenden Aufgaben. Natürlich gelten diese Aussagen hypothetisch und werden erst aktuell und gültig u. a. bei einem entsprechenden Nachweis der selbsterregten Schwingungen der Elektronen usw. bzw. der dadurch initiierten elektromagnetischen Wellen sowie der dunklen Energie bzw. der dunklen Materie, wozu diese Erfindung ebenfalls beitragen soll, wozu jedoch bereits in den anderen Erfindungen [4] bis [17] darauf Bezug genommen wurde.
  • In dieser Erfindung soll jedoch auch gezeigt werden, dass alle chemischen und biochemischen Phänomene, die mit der Entwicklung des Universum in Verbindung stehen, letztendlich im unterschiedlichen Maße und postulierend, was sich im Laufe der Zeit für den Erfinder immer deutlicher anzeichnet, durch die Axiome der Keiltheorie sowie dabei durch das grundsätzliche Phänomen des Universums GPU (2, Detail 6:), nämlich der Anfälligkeit dieser mit der Relativgeschwindigkeit bewegten sowie elektrisch und magnetisch durch die Relativbewegung polarisierbaren o. ä. operierenden Quantenobjekte als Funktion der durch die Reibbelastung u. dgl. verursachten Keilwirkung und Schwingungsrichtung sowie vermutlich unter der mit der Schwingungsbewegung der Quantenobjekte einsetzende gleichphasigen und gleichfrequenten Schwarmbewegung z. B. bei Kettenreaktionen im mechanischen Sinn beeinflusst werden. Weiterhin wird postuliert, dass diese damit in Verbindung stehenden mechanischen und elektromagnetischen Signale sowie im konkreten Fall die chemischen und biochemischen Signale im Sinne und im Ergebnisse der Realisierung von Analogie- und Ähnlichkeitsbetrachtungen die entsprechende Ausbildung einer keilförmigen Kontaktoberfläche sowie die entsprechende Relativbewegung mit der Relativgeschwindigkeit vr gegenüber den anderen Teilchen und den übrigen damit in Wechselwirkung stehenden Quantenobjekte, wie die konkret mit den vergleichbaren und definierten, technischen Parametern in direkter Weisewas bei den in Betracht kommenden Quantenobjekten wegen der Kleinheit zukünftig auch weiterhin sehr schwer möglich sein wird, was jedoch mit dieser Erfindung durch neue Forschungsunternehmen auch unterstützt werden solluntersuchten Bauteile in der Technik [1], [2], [3] haben.
  • Dabei wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtungen zukünftig von einer beginnenden, gezielten Nutzung oder Vermeidung der jeweiligen mechanischen Schwingungen bei den verschiedenen chemischen und biochemischen Phänomenen der daran beteiligten Quantenobjekte, worauf sich dabei schwerpunktmäßig die Vorrichtungen beziehen, unter Nutzung synergetischer Effekte durch den Vergleich der vorliegenden Forschungsergebnissen mit den Erkenntnissen aus der vom Erfinder proklamierten Keiltheorie, was vor allem mit einer zukünftigen Optimierung der jeweiligen Keilparameter der Ausrüstungen der chemischen oder biotechnologischen Produktion in Verbindung steht, ausgegangen. In entgegengesetzter Weise besteht auch die Aufgabe, die bei der Realisierung des Fließgleichgewichtes von der belebten Natur selbstregelnd „erkannten und umgesetzten“ Wirk- und Funktionsprinzipe [20] im Sinne der Verarbeitungstechnik hinsichtlich ihrer Eignung für die industrielle Produktion zu bewerten. Dabei wurde vom Erfinder in [15], [17] bereits zur effektiven Übertragung und gegenseitigen Anpassung der vorliegenden Ergebnisse und Erkenntnisse aus der Keiltheorie an die vorliegenden Methoden und Methodologien der jeweiligen Ingenieur-, Natur- u. ä. Wissenschaften die Nutzung des Lehrfaches Wedgionik vorgeschlagen. Diese Aussage gilt auch in entsprechendem Maße für die Übertragung der Erkenntnisse auf die Belange der chemischen und biochemischen Reaktionen. Diese Erfindung soll entsprechende Beiträge zu dieser Übertragung und Anpassung sowie zur Vorbereitung und Durchführung der dazu in Aussicht gestellten Machbarkeitsuntersuchungen leisten.
  • Eine analoge Zielstellung der Nutzung und Vermeidung mechanischer Schwingungen wie im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung in die Theorie und Praxis lag im Rahmen der vor sehr vielen Jahren durchgeführten Grundlagenuntersuchungen an Bodenlockerungswerkzeugen sowie Rodescharen für die Kartoffel- und Rübenernte (1 und 2) [1], [2], [3] des Erfinders bei der Vorbereitung der Erfindung [4] bis [17] zugrunde. Basis dafür bildete unter der Nutzung der Wedgionik eine induktive, deduktive, heuristische und analoge Reflexion der damals ermittelten Erkenntnisse, bei denen die Wechselwirkung zwischen entsprechenden keilförmigen bzw. mit der Fahrgeschwindigkeit vf = vr bewegten Bauteilen und dem Boden bzw. Wuchsraum als Verarbeitungsgut untersucht wurde. Dabei wurden unter der Nutzung von Analogie- und Ähnlichkeitsbetrachtungen die Wechselwirkung der betreffenden, mit der Relativgeschwindigkeit vr bewegten sowie in reversibler Weise in unterschiedlichem Maße sich keilförmig verformenden und im unbelasteten Zustand in einer kugelförmigen o. ä. Form vorliegenden Quantenobjekte bei ihrem Kontakt mit der Quantenumgebung als Funktion der Parameter QEP dieser Umgebung, der auf diese Teilchen einwirkenden Potentiale und der Kennwerte der Teilchen- und Wellen-Erregungen theoretisch bewertet (4 und 5). Diese Reflexion war auch damals bereits bei der Erarbeitung von [3] erforderlich, die dieses grundsätzliche Phänomen des Universums zum Hauptgegenstand hatte, was jedoch damals noch nicht in der umfassenden Konsequenz für die Wissenschaftsentwicklung erkannt wurde. Hierin wurde bereits auf theoretischer Weise der Zeman-Effekt durch die gegenseitige Verkopplung von Drehschwingungen mit den translatorischen Schwingungen, jedoch ohne Hinweis auf die Quantenmechanik behandelt. Aus heutiger Sicht kann postuliert werden, dass bei einer Relativbewegung der Quantenobjekte durch die Quantenumgebung mit der Geschwindigkeit vr die Existenz eines separat wirkenden Magnetfeldes wegen der zusätzlichen Reibung am Umfang der Teilchen durch die einsetzende rotierende oder Kreiselbewegung nicht zu empfehlen ist. Es wird postuliert, dass unter der Relativgeschwindigkeit mit der Geschwindigkeit vr die jeweiligen Quantenobjekte in unterschiedlicher Weise von den Torsionsschwingungen entkoppelt, die jedoch in unterschiedlichem Maße unterdrückt werden, eine translatorische Schwingung ausführen. Die Anfachung zu den Torsions- oder Drehschwingungen, die mit einem zusätzlichen Energiebedarf verbunden wäre, würde nicht zur effektiven Nutzung der bereitgestellten Schwingungsenergie aus der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle zur Anfachung der entdämpften Eigenschwingungen genutzt werden können. Vermutlich ist bei dem Vorgang der Positionierung der Spinachse auch dadurch gekennzeichnet, dass dieses Einstellen mit einem minimalen Drehwinkel erfolgt, weil durch die Verschränkung der Quantenobjekte die jeweiligen Teilchen vermutlich eine derartige Bewegung zur Absolvierung der letztendlich energiegünstigsten Reaktion auswählen, die trotz der stochastischen Vorgänge einen bestimmten differentiellen Zeitabschnitt in optimaler Weise zueinander platziert sind. Bei den damaligen, eigenen Untersuchungen ( 2, Details 1: bis 4:) wurden die mit der Fahrgeschwindigkeit vf des Messwagens oder des mit einem Traktor verbundenen Anbaurahmens bewegten, betreffenden, durch einen Kurbelantrieb mit veränderlicher Amplitude Ao des Schwingungswegs qw(t) = Aocosωt des zum Energieschwerpunkt I deklarierten Werkzeugpunktes bei einer Schwingungsbewegung in der x-y-Ebene, die rechtwinklig auf der Oberfläche des verdichteten Bodens bzw. eben gedachten Wuchsraumes in Richtung der Geschwindigkeit vf orientiert war, und der Frequenz f bzw. Kreisfrequenz ω = 2πf Zwangsschwingungen ausführenden keilförmigen Werkzeuge (2, Detail 4:) mit dem Schnittwinkel δ der ebenen Keil- oder Scharplatten und dem Schwingungswinkel φ des Punktes I zum Zeitpunkt seiner maximalen Schwingungsgeschwindigkeit vs = Aοω - womit im theoretischen Sinn eine Vernachlässigung des Einflusses der Schwingergeometrie auf die Messergebnisse erreichbar ist - untersucht. Zur Variation der Reibbedingungen zwischen diesen Keilen und dem Verarbeitungsgut (2, Detail 5:) wurden geschliffene und ungeschliffene Stahlplattenoberflächen als Keiloberfläche untersucht, womit eine schmierende und eine hemmende Wandschichtbildung an der Keiloberfläche bzw. im Keilspalt initiiert wurde. Unter der Variation des Anstell-, Keil- oder Schnittwinkels δ der ebenen Platten, der durch den Schwingungswinkel φ gekennzeichneten Schwingungsrichtung des zum Energieschwerpunkt deklarierten Schneidenpunktes I der in der x-y-Ebene schwingenden Bauteile und der Variation der restlichen, durch die Konstruktionsparameter KP der unter dem Einfluss der Energie E und der Signale S stehenden Werkzeuge oder Arbeitsorgane AO - im vergleichbaren Sinn der Parameter KQ der Quantenobjekte -, der Stoffparameter SP des Verarbeitungsgutes VG - im vergleichbarem Sinn der Parameter PU der Quantenumgebung und der Erregungen - sowie den durch die Relativbewegung zwischen den jeweiligen Werkzeugen oder Arbeitsorganen und dem als Gegenkeil dazu wirkenden Verarbeitungsgut VG, vergleichbar mit der sich ausbildenden Keilpaarungsoberfläche bei der Elektronenpaarbildung sowie der Kontaktoberflächen KO bei dem Austausch der Elektronen oder Protonen bei den jeweiligen Donator-Akzeptor-Reaktionen, gekennzeichneten Betriebsparametern BP - im vergleichbaren Sinn der durch die Relativgeschwindigkeit der Quantenobjekte symbolisierten Parameter BQ der Wechselwirkung dieser Teilchen mit der jeweiligen Quantenumgebung-entsprechen. Die jeweiligen Parameter WEP oder QEP kennzeichnen summarisch die betreffenden Einsatzparameter der untersuchten keilförmigen Bauteile oder im vergleichbaren Sinn der theoretisch bei der Absolvierung der Reaktionen zu beobachtenden Parameter der Quantenobjekte, der Quantenumgebung, der Potentiale und der Erregungen. Bei den durchgeführten Untersuchungen [1], [2], [3] und den Erfindungen [4] - [17] sowie in der Zielstellung dieser Erfindung stand und steht die Bewertung der Signale Ff(t) und qw(t) sowie das Arbeitsergebnis AE als Funktion der Einsatzparameter im Vordergrund. D. h. auf die Wechselwirkung der Quantenobjekte mit ihrer Quantenumgebung bei der Realisierung der chemischen und biochemischen Reaktionen übertragen bedeutet das eine Übereinstimmung mit den betreffenden zukünftigen Untersuchungs- und Versuchsstrategien. Diese Keilkraft Ff(t) und dieser Schwingungsweg qw(t) kennzeichnen das Übertragungsverhalten der untersuchten Werkzeuge und somit postulierend das der mit der Relativgeschwindigkeit vr bewegten Quantenobjekte u. a. in Abhängigkeit von den jeweiligen chemischen Potentialen und Teilchen- und Wellenerregungen. Bei den damals durchgeführten technischen Untersuchungen konnten die Betriebsparameter konkret eingestellt werden. Die sich einstellende Relativbewegung der einzelnen Quantenobjekte ergibt sich vereinfacht betrachtet aus der Lösung einer gekoppelten Bewegungsgleichung zur Bewertung der Kennwerte dieser Relativbewegung und den statisch gemittelt und harmonisch linearisiert bestimmbaren Schwingungsparametern Frequenz, Amplitude und Schwingungsrichtung u. dgl. Denkbar ist dabei natürlich, dass in den realisierten Praxisanlagen der industriellen Großproduktion entsprechende Voruntersuchungen zu den betreffenden optimalen Einsatzparameter WEP oder QEP, wie Kennwerte des Zu- und Abflusses der Reaktanten und der erzeugten Produkte (5, Details 4:, 5: und 6: bereits vorliegen und dabei die Grundlage bilden und zukünftig bilden werden.
  • Die derartig damals initiierten Wirkpaarungen werden folglich nach einer gedanklichen Reduzierung der in [1], [2], [3] untersuchten Keile sehr abstrahiert betrachtet mit den jeweiligen Wechselwirkungen zwischen den Quantenobjekten mit den entsprechenden Abmessungen und Keilparametern sowie ihrer Quantenumgebung als Funktion der Parameter dieser Umgebung, der Teilchen- und Wellenerregungen sowie der chemischen und biochemischen Potentiale gleichgesetzt. Darauf baut die zukünftige Entwicklung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen dieser Erfindung auf. Damit liegt im übertragenen Sinn ebenfalls eine Grundlagen zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der an den chemischen und biochemischen Reaktionen beteiligten Quantenobjekte in Abhängigkeit von ihren, mit den Konstruktionsparametern KP vergleichbaren, Parametern, den mit der Relativgeschwindigkeit vr vergleichbaren und durch die translatorische, drehende oder überlagerte Bewegung verursachten Betriebsparametern BP und den, mit dem Parametern der Quantenumgebung vergleichbaren Stoffparametern SP der untersuchten Werkzeuge jeweils als Funktion des Arbeitsergebnisse, des Energiebedarfes bzw. der anderen relevanten Kennwerten vor. Durch die konkrete Zuordnung der x-Achse des bei den Untersuchungen zugrunde gelegten Koordinatensystems x-y-z auf der Basis der Richtung der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle, die natürlich durch die Parameter der periodisch auf die Teilchen einwirkenden Energiequelle beeinflusst wird, sowie die damit verbundene grundsätzlichen Bewertung der Keilparameter der Quantenobjekte und der mit der Lösung der Bewegungsgleichung (Gleichung (b), Detail 3: zu 1 oder (7), Detail 5:, 3) der Quantenobjekte verbundenen Vorzeichendefinition der Komponenten des Arbeitswiderstandes wurde eine Vereinfachung in der Bewertung des Übertragungsverhaltens der Teilchen und eine Minimierung des Unbestimmtheitsgrades der zukünftigen Durchführung entsprechender theoretischer und experimenteller Untersuchungen erreicht. Die Vorgabe eines Koordinatensystems ist üblich in der Quantenphysik. Die Zuordnung der Achsen des Koordinatensystems x-y-z zur Richtung der an sich unperiodischen wirkenden Energiequelle, die die Voraussetzung für die Ausbildung der selbsterregten Schwingungen bildet, oder der parallel damit in überlagernder Weise agierenden periodischen Energiequelle ist neu.
  • Bei der Durchführung der eigenen Untersuchungen wurde nachgewiesen, dass die in [1], [2], [3] bewerteten Wirkpaarungen bzw. Wechselwirkungen zur Entdämpfung des Schwingungssystems der Werkzeuge und damit verbunden zur selbstregulierenden Anfachung einer entsprechenden, hier bei der Realisierung der betreffenden Aufgaben gewünschten, sinusförmigen Bewegung der entsprechend federnd ausgebildeten Arbeitsorgane (3, Details 1: und 2:) ohne Einsatz eines durch eine Federkraft-, Unwucht- oder Stützenerregung mit der Erregerkraft FE(t) = FEosinwωEt und der Kreisfrequenz ωE = 2πfE z. B. im Resonanzpunkt bei einer Übereinstimmung zwischen der mittleren Eigenfrequenz fe des dämpfungsfrei Schwingungssystems mit der Erregerfrequenz fE arbeitenden Schwingungsantriebes (3, Detail 3:) fähig sind. Damit konnte ebenfalls eine Begründung für das beim Pflügen vereinzelt zu beobachtende Phänomen eines plötzlichen Bruches von Pflugkörperahmen infolge einer, aus der, nicht unter der möglichen Existenz der entdämpften Eigenschwingungen konzipierten, Überlastung dieses Rahmens bei der Bearbeitung von Fahrspuren ohne Anschein eines Anstoßes an ein Steinhindernis gegeben werden. Die gleiche, vergleichbare Situation wird beim plötzlichen Lösen von chemischen Verbindungen in die einzelnen Komponenten infolge einer unzulässig großen, durch die Anfachung von entdämpften oder erzwungenen Schwingungen verursachten Belastung in dem Keilspalt der jeweiligen Elektronenpaare oder den entsprechenden Einzelteilchen u. dgl. postulierend beobachtet. Radikalreaktionen, die eine Starterregung zum Initiieren der Kettenreaktion benötigen, können systemtheoretisch mit dem Verhalten eines entsprechenden kombinierten Schwingungssystems mit einem harten Schwingungseinsatz verglichen werden, dass zum Einsetzen einer Schwingungsbewegung zunächst in die jeweilige Anfangserregung mit der Amplitude Aoh zu versetzen ist (4, Detail 2:). Bei dem Schritt zur realen Verdeutlichung ist jedoch ein Übergang von dem Einzelteilchen zu den jeweiligen Quasiteilchen, die die kontinuierlich ablaufende Reaktion repräsentieren, nachzuvollziehen. Weiterhin wurde neben den bekannten Systemeigenschaften eines Chauchykontinuums oder Schüttgutes bzw. Haufwerkes auch ein entsprechendes Verhalten eines Cosseratkontinuums, das in der Lage ist, bei der jeweiligen Relativbewegung mit der Relativgeschwindigkeit vf = vr positive oder negative Momentenspannungen auf die jeweiligen Keiloberflächen, also vom Verarbeitungsgut auf die stabile Keiloberfläche KO, zu übertragen sowie dabei aus energetischer Sicht eine schmierende und gewünschte bzw. aus energetischer Sicht hemmenden Wandschicht im Keilspalt bzw. in der Wirkungsoberfläche KO der Wirkpaarungen ausbilden, nachgewiesen. Hierbei handelt es sich um konkrete Axiome der Keiltheorie, die in analoger und sehr abstrahierter Weise vermutlich auch bei den jeweiligen, an den chemischen und biochemischen Reaktionen beteiligten, Quantenobjekten identifizierbar sind. Z. B. sind die durch die auf die Quantenobjekte mit einer bestimmten Amplitude der Erregung und Schwingungsrichtung einwirkenden elektromagnetischen Wellen mit den Parametern der Erregerkraft FE(t) (2, Detail 3:) vergleichbar (3, Detail 3:). Zugleich liegen mit der vermutlich einmal zu erreichenden bewusste Einstellung einer schmierenden oder hemmenden Wandschicht in dem Keilspalt der Keilpaare konkrete Möglichkeiten zur zukünftigen bewussten Nutzung oder Vermeidung der Schwingungsbewegung der jeweiligen Quantenobjekte vor. Weitere entsprechende Möglichkeiten werden durch die Einstellung der Schwingungsrichtung als Funktion der Keilparameter repräsentiert.
  • Im Zusammenhang mit der Erarbeitung der Erfindung [4], womit die intensivere Auseinandersetzung des Erfinders mit dem Problem der Wirkung der vier Grundkräfte im Universum im mechanisch, schwingungstechnischen Sinn begann und in den anderen Erfindungen, wie z. B. [15] präzisiert wurde, stellte sich u. a. heraus, dass damit auf der Basis von umfangreichen Analogie- und Ähnlichkeitsbetrachtungen auch wesentliche Beiträge zur Klärung der Reihenfolge der chemischen und biochemischen Evolution sowie mit der, aus diesen Untersuchungen [1], [2], [3] resultierenden, Keiltheorie wichtige Grundlagen zu deren Klärung bis hin zu der Existenz der chemischen Wellen oder chemischen Oszillationen sowie zum Nachweise - repräsentiert anhand des Anfinsen-Dogmas oder des Levinthal-Paradoxons - der sehr geringen Replikationsdauer der DNA- und Eiweißmoleküle, zur restlichen Klärung der Extremitätenentwicklung und zum Nachweis, dass die Wirkung der Katalysatoren und der Enzyme durch die Anfachung der jeweiligen Quantenobjekte zu den jeweiligen mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen initiiert werden, geleistet werden können. Postuliert wird, dass zur restlichen Klärung dieser Phänomene dem Nachweis der Existenz der sich durch die relativ zueinander reibend im mikroskopischen Sinn bewegten, jeweiligen Quantenobjekte dabei ausbildenden entdämpften, mitgenommenen oder erzwungen durch die darauf einwirkenden elektromagnetischen Wellen der schwingenden Quantenobjekte eine besondere Bedeutung zukommt. Wesentlich ist, dass parallel zu diesen mechanischen Schwingungen eine entsprechende Initiierung der elektromagnetischen Schwingungen der Quantenobjekte unterstellt wird. Empfohlen wird die Platzierung hochempfindlicher elektromagnetischer Sensoren an der Behälterwand der Apparate u. ä. Der Erfolg wird jedoch vermutlich, was auch für die biochemischen Signale gilt, durch eine Vielzahl von Fremdeinflüssen, die dem interessierenden Signal überlagert sind, beeinträchtigt (4, Detail 3:). Ganz neu in dieser Erfindung ist die Empfehlung der Entwicklung von entsprechenden Sensoren zur Bewertung der elektromagnetischen Wellen, die vermutlich eine wesentlich größere Geschwindigkeit als die chemischen Signale haben und damit die Realisierung der erwähnten Phänomenenatürlich postulierend - ermöglichen. Mit dieser Erfindung wird zum umfassenden Verstehen der bei den chemischen und biochemischen Reaktionen ablaufenden Phänomene gleichzeitig ein spezieller „Startschuss“ für die Identifizierung des Mess-, Steuerungs- und Regelungssystems der elektromagnetischen Wellen gegeben. Gezeigt werden soll mit den erfinderischen Vorrichtungen dieser Schrift, dass mit der Keiltheorie und dem dabei nachgewiesenen grundsätzlichen Phänomen des Universums GPU (1, Detail 3:) vermutlich die chemische Evolution vor der biochemischen Evolution nachgewiesen werden kann und den jeweiligen Quantenobjekten ein unterschiedlicher Drang, initiiert durch das System DEM der dunklen Energie und Materie innen wohnt, dieses grundsätzliche Phänomen bei der Realisierung ihrer Funktionen in effektiver Weise zu nutzen. D. h., die Keiltheorie mit dem stets und prinzipiell sowie unbeeinflussbar vorhandenen grundsätzlichen Phänomen GPU des Universums beeinflusst die chemische und biochemische Evolution gemeinsam. Eine Grundlage für das Wirken dieses Postulates repräsentiert die Gibbsenergie mit den Erscheinungen des Fließgleichgewichtes, den dissipativen Strukturen und den im Laufe der evolutionären Entwicklung konkret entstandenen, die konkrete Keilwirkung der jeweiligen Schwingungssysteme repräsentierende, Kompartimentierungen bzw. Reaktionsräume und damit Keilbindung der Zellen der einzelnen Organsysteme im Laufe ihrer evolutionären Entwicklung, die durch das grundsätzliche Phänomen des Universums gefördert werden. Kennzeichen der Gibbsenergie ist das Bestreben der unbelebten Natur, den Zustand der maximalen Unordnung oder Entropie bei gleichzeitigem, minimalem Energieinhalt zu erreichen (1, Detail 1:, Einzelheit 1/1:). Das Vorhandensein des Fließgleichgewichtes ist im übertragenen Sinn vergleichbar mit einer beträchtlichen Abweichung vom Gleichgewichtszustand der jeweiligen biochemischen Reaktionen und damit mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit zur Ausbildung von selbsterregten Schwingungen der jeweiligen Quantenobjekte verbunden. Die Folge ist damit ein erhöhter Anstieg der biochemischen Potentiale, die vereinfacht betrachtet eine bestimmte Relativgeschwindigkeit der Teilchen zur Folge haben. Die Folge ist eine Anfachung der an den biochemischen Reaktionen beteiligten Quantenobjekte zu den selbsterregten und mitgenommenen Schwingungen. In der belebten Natur steht diesem Phänomen der unbelebten Natur folglich das stete Erreichen eines Fließgleichgewichtes, dass durch eine periodische und effektive Energieaufnahme und Energieumwandlung sowie Informationsgewinnung und -verarbeitung unter der Gewährleistung einer minimalen Entropie und effektiven Energiegewinnung, -ausnutzung, -umwandlung u. ä. verbunden ist, gegenüber. Die dissipativen Strukturen sind vergleichbar mit den jeweiligen Belastungen der an den biochemischen Reaktionen beteiligten Quantenobjekte, die sich unter den dabei zu vermutenden Belastungen ebenfalls wie die jeweiligen Teilchen bei den chemischen Operationen in reversibler Weise verformen. Die Existenz entsprechender Elektronen- oder Protonenpumpen ist ein Zeichen für das Wirken einer Kraft, die bestrebt ist, jede gesammelte Energie in effektiver Weise zu nutzen. Diese Kraft steht vermutlich ebenfalls mit dem Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie während einer ausreichend großen Zeitperiode in Verbindung, was im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung hypothetisch betrachtet messtechnisch sichtbar gemacht werden kann. Diese postulierende Aussage bildete die Grundlage für die gemeinsame Unterbreitung von Vorrichtungen zum effektiven Verstehen der Vorgänge bei den jeweiligen chemischen und biochemischen Reaktionen. Das grundsätzliche Phänomen ist postulierend durch die selbstständige Einstellung der Kennwerte der Schwingungsrichtung in Abhängigkeit von den Kennwerten der Keilwirkung der Quantenobjekte gekennzeichnet. Bei den technischen Keilen, die die Existenz der Keilabstützung mit den vorgegebenen Kennwerten erfordern, ist diese selbstregelnde Einstellung nicht möglich und gegenwärtig nur auf der Basis entsprechender experimenteller Untersuchungen lösbar. D. h., dass vermutlich die Elektronen bei der Ausbildung der Keilpaare in den Oberflächen KO -was ebenfalls für die anderen in Betracht kommenden Teilchen gilt - in Abhängigkeit von den sich einstellenden Keilparametern vor dem Abschluss der Rektion mit den energetisch optimalen Kennwerten der Schwingungsrichtung sich bewegen. In analoger Weise gilt diese Aussage auch für die Trennung der zusammengefügten Keiloberflächen durch einwirkende elektromagnetische Wellen oder hochenergetische Teilchen, die dabei ebenfalls selbstanpassend die jeweiligen Keilpartner in die jeweilige optimale Richtung der Schwingungen als Funktion der dabei ausgelösten Keilwirkung versetzen. Vermutlich wird dabei in der Regelwenn nicht durch gesonderte Maßnahmen das Gegenteil erreicht wird - aus energetischen Gründen stets eine schmierende Wandschicht initiiert. Die Wedgionik soll dabei eine Verbindung zwischen den in der Literatur dazu vorliegenden umfangreichen Erkenntnissen, die bereits in der gymnasialen Oberstufe und vor den betreffenden Störfall- und Immissionsschutzbeauftragten behandelt sowie unter den jeweiligen Suchbegriffen bei Google.de repräsentiert werden ([19] bis [24]), bei denen jedoch nicht die notwendigen Zusammenhänge zur Bewertung der Feder-Dämpfer-Kennwerte dieser Quantenobjekte sichtbar werden, und dieser Keiltheorie, die in den Erfindungen [4] bis [17] repräsentiert werden, herstellen. Hierzu ist jedoch auch zu betonen, dass bei der Erarbeitung der Erfindungen [4] bis [17] noch nicht auf die sehr gut methodisch und methodologisch repräsentierten Lehrbücher [19], [20], [21] für die gymnasiale Ausbildung zurückgegriffen werden konnte, bzw. aus Zeitgründen das bisher nicht durch den Erfinder als Maschinenbauingenieur in den dafür genutzten schmalen Zeitraum getan werden konnte. In den Erfindungen [4] bis [17] wurden folglich nicht im erforderlichen Maße die methodischen und methodologischen Grundlagen von [19] bis [24] und von Google.de zu den betreffenden Suchbegriffen bei der Bewertung der Phänomene bei den biochemischen und chemischen Reaktionen berücksichtigt. Die Untersuchungen zeigen, dass die Keiltheorie mit dem Sichtbarmachen des grundsätzlichen Phänomens des Universums bei dem Wirken der Gravitationskraft, der starken Kraft, der schwachen Kraft und der schwachen Kraft im Universum die grundsätzlichen Voraussetzungen für die vor der biochemischen Evolution erfolgte chemische Evolution liefert. Die vorliegende Erfindung soll die grundsätzlichen Modellvorrichtungen zur Anschauung, Deutung, Animation und Simulation sowie zur notwendigen Szenarien-Bildung für die Verallgemeinerung der Keiltheorie unter der Anwendung der Wedgionik für die aktuelle Repräsentation der chemischen und biochemischen Reaktionen liefern. Das geschah bereits in den Erfindungen [4] bis [17] bei der Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte bei dem Wirken der vier Grundkräfte des Universums in Form der Gravitationskraft, der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und der schwachen Kraft und zum Verdeutlichen einiger Effekte in der physikalischen Chemie. Dabei besteht das Ziel, alle Phänomene, die mit der Entstehung und der Trennung der Verbindungen in der unbelebten und belebten Natur beobachtet werden, letztendlich mit einfachen, für die zukünftige Wissensvermittlung auf diesem Gebiet geeigneten Modell- und Demonstrationsvorrichtungen zu repräsentieren, im Vordergrund.
  • Der Stand des Wissens ist durch ein unzureichendes Berücksichtigen der Relativgeschwindigkeit vr > 0 der Quantenobjekte im Vergleich zu dem betreffenden, bei den spektralen Untersuchungen zugrunde liegenden Wert vr = 0 auf ihre Feder-Dämpfer-Wirkung bei ihrem Kontakt mit den anderen Quantenobjekten, allgemein mit der Quantenumgebung, als Funktion der Parameter dieser Umgebung, der Kennwerte der Erregung durch die darauf einwirkenden Teilchenströme und elektromagnetischen Wellen sowie der Parameter der Potentiale gekennzeichnet. Natürlich baut diese Erfindung auf die Ergebnisse der Durchführung dieser spektralen Untersuchungen auf. Diese Erfindung soll jedoch auch zur grundsätzlichen Beschreibung des Überganges von der stationären Schwingungsbewegung zu der mit dem Anstieg der Relativbewegung einsetzenden Phänomene und der damit verbundenen überlagerten mechanischen und elektromagnetischen Schwingungsbewegung beitragen. Vermutet wird, dass gerade in diesem Übergang mikroskopisch betrachtet die Ursachen für viele bisher unzureichend geklärte Phänomene liegen. Z. B. ist es denkbar, dass im mikroskopischen Sinn der erste Belastungsimpuls und die damit verbundene, gleichgerichtete Trägheit der sich im Keilspalt berührenden Teilchen die Ausbildung vom auf den Reibspalt gerichteten Belastungen vordergründig verursacht (2, Detail 9/4: und 5, Detail 1, Einzelheit X2:). Das kann auf sehr viele andere Phänomene [17] übertragen werden. Damit steht vermutlich auch das Prinzip des kleinsten Zwanges bei der Realisierung chemischer und biochemischer Operationen von Le-Chatelier und Braun in Verbindung.
  • Allgemein betrachtet kann von einem kontinuierlichen Übergang vom stationären Vorgang auf den Vorgang unter der Relativgeschwindigkeit vr > 0 der Teilchen ausgegangen werden. Unter der Berücksichtigung der Einwirkung einer bestimmten Anzahl von Belastungsimpulsen auf die sich ausbildenden Keiloberflächen, einer sich einstellenden Eigenfrequenz der zu vermutenden einfrequenten Schwingungsbewegung unter dem Einfluss dieser Relativgeschwindigkeit wird für die verschiedenen Aufgaben in der chemischen Produktion die Existenz eines aus verschiedener Sicht optimalen Wertes vr und aus der Sicht der Realisierung biochemischer Reaktionen in einem gesunden Organismus die Realisierung der betreffenden optimalen Werte postuliert. Diese Zusammenhänge gilt es mit der Umsetzung dieser Erfindung in die Praxis im Rahmen von entsprechenden theoretischen und experimentellen Untersuchungen sichtbar zu machen. Das betrifft vermutlich folglich auch die anziehende Wirkung von zwei Teilchen mit einer unterschiedlichen Ladung, wobei die Ladungen infolge einer Polarisation durch ein Aneinanderreihen der jeweiligen Oberflächen und vor allem mit gleichen, entgegengesetzten Ausrichtung der Ladung aufgrund ihrer gleichen Trägheitswirkung im Reibspalt verursacht wurde. Dieses Phänomen gilt es für alle Vorgänge, bei denen das Verarbeitungsgut bei sinkender Temperatur u. ä. einer bevorstehenden Änderung des Aggregatszustandes von einer Flüssigkeit zu einem Festkörper und weiteren entsprechenden Gefügeänderungen bei angemessenen Temperaturbereichen ausgesetzt ist, zu untersuchen. Diese Vorgänge sind etwas grob betrachtet auch mit der Anfachung entsprechender entdämpfter Eigenschwingungen und Relaxationsschwingungen zwischen den relativ zueinander bewegten Flüssigkeitsteilchen verbunden. Hierbei gilt es ebenfalls, die durch die Verdunstung der Flüssigkeit verursachte Brownsche Bewegung mit der möglichen Anfachung der Teilchen zu den selbsterregten Schwingungen in Verbindung zu bringen. Diese Betrachtungen sind jedoch auch konkret Gegenstand von werkstoffwissenschaftlichen Untersuchungen.
  • Die Übertragbarkeit der Ergebnisse bei dem Untersuchen der kontinuierlich mit einer bestimmten mittleren Amplitude Ao = Aos = AoA, Frequenz f = fe bzw. infolge der Wellenerregung mit ausreichender Erregeramplitude FEo im Resonanzpunkt mit konstanter Frequenz fE des Schwingungsantriebs federnd und entdämpft bzw. erzwungen schwingenden Keile bzw. bei der mittleren Arbeitstiefe h sowie den mittleren Winkeln φ und δ infolge statischer Einfederung durch die Kraft Fo und der periodischen Einfederung durch das Relaxationsschwingungssignal FR(t) jeweils in der Keilkraft Ff(t) des Schwingungssystems in der Technik kann auch mit der vergleichbaren Situation bei der industriellen Fertigung der Chemieprodukte [19], der laufenden Realisierung der Schwingungszyklen mit der Dauer tv oder der aus der Anschauung heraus zu vermutenden Bewegung der Teilchen in Richtung des intra- und extrazellulären Raumes begründet werden. In allen Beispielen handelt es sich dabei um spezielle Betrachtungsfälle zur Umsetzung der Keiltheorie, die letztendlich auf einen kontinuierlichen, instationär verlaufenden o.ä. Fall mit den betreffenden gemittelten Einsatzparametern reduziert werden können und mit den konkret realisierten oder zu beobachtenden Keilparameter der industriellen Apparate und Anlagen oder der belebten Natur im mikroskopischen Sinn in Verbindung stehen. Die Unterstellung eines sinusförmigen Verlaufes der Bewegung scheint zur Vereinfachung der Betrachtungen als gerechtfertigt. Theoretisch besteht dann die Möglichkeit, jedes konkret beobachtetes Signal durch entsprechende Modellbetrachtungen nachzuvollziehen. Zum Sichtbarmachen des Einflusses des betreffenden Bewegungsüberganges von der reinen stationären Schwingungsbewegung der Quantenobjekte zu der betreffenden, aus dem Konstantanteil, Relaxationsschwingungssignal und sinusförmiges Signal repräsentierte überlagerten Bewegung soll auch die Wedgionik genutzt werden, indem für die verschiedenen Phänomen die jeweiligen, konkret mit dieser Erfindung zu ermittelnden Parameter in der Bewegungsgleichung unterstellt werden (1, Detail 3:, (b), bzw. 3, Detail 6:, (7)). Die Analyse des Standes des Wissens zeigt, dass dabei bisher überhaupt nicht auf die mögliche Einflussnahme der noch völlig unerforschten dunklen Energie und der dunklen Materie auf die jeweiligen Zusammenhänge Bezug genommen wurde [4], [12], [15].
  • Erstmals wurde in der Technik durch [4] auf die Anfachung der Quantenobjekte, folglich auch in indirekter Weise auf die bei der Entstehung und Trennung der chemischen und biochemischen Verbindungen beteiligten Teilchen auf die Existenz der gemäß durch die DIN 1311 durch das parallele Auftreten der Relaxationsschwingungen und der entdämpften Eigenschwingungen gekennzeichneten selbsterregten Schwingungen aufmerksam gemacht. Die Relaxationsschwingungen dürfen dabei nicht mit dem Begriff der Erholung der Elektronen, Kernbestandteile u. dgl. durch eine vorher initiierte Anspannung der jeweiligen Quantenobjekte in Verbindung gebracht werden. Auf den Zusammenhang zwischen den chemischen Wellen bzw. entsprechenden Oszillationen (s. bei Google. de), die eine Art von Relaxationsschwingungen repräsentieren, sowie der Keilwirkung der entdämpft oder erzwungen schwingenden Enzyme auf die Substrate wurde bereits in [15] aufmerksam gemacht. Auf den Zusammenhang zwischen der geringen Replikationsdauer der jeweiligen DNA-Muster oder dem Dasein und der Wirkung der Katalysatoren oder Enzyme jeweils mit diesen Schwingungen, die ebenfalls mit der Keilwirkung der betroffenen Quantenobjekte in Verbindung gebracht werden können, ist neu. Das Prinzip von Le-Chatelier lässt sich ebenfalls mit der Trägheitsreaktion der selbsterregten Schwinger, noch dazu, wenn z. B. theoretisch an einem Schwingerrahmen SR sehr viele Keile befestigt sind, was ja für eine chemische Reaktion zutrifft, begründen (7). In allen Fällen gehen diese mit einer Relativbewegung der Quantenobjekte verbundenen Phänomene, die mit einer Konzentrationsänderung bei erhöhten Drücken oder Temperaturen o. ä. im Fall der chemischen Reaktionen oder im Gegensatz dazu bei sehr konkreten, entsprechenden Kennwerten bei den Reaktionen verbunden sind, z. B. bei den Wirbeltieren unter der Existenz eines Fließgleichgewichtes, die mit dissipativen Strukturen verbunden sind, bei laminaren Strömungen mit einer nahezu konstanten Eigenfrequenz fe von Statten. Mit dieser Erfindung soll das Interesse besonders für das Auftreten der selbsterregten Schwingungen in Verbindung mit den durch die Wärmestrahlen u. ä. verursachten erzwungenen Schwingungen allgemein für die verschiedenen chemischen und biochemischen Phänomene, die theoretisch mit der Erhöhung der absoluten Temperatur T' vom Wert Null ansteigen und dabei bisher konkrete Untersuchungen dazu fehlen, in welchem Maße die damit verbundenen elektromagnetischen Wellen z. B. als Funktion der Keilparameter der menschlichen Zellen, der Apparate u. dgl., der in Frage kommenden mitschwingenden Masse der jeweiligen Quantenobjekte und der Kennwerte der Energiespeicherung überhaupt Einfluss auf das Übertragungsverhalten haben oder nicht, geweckt werden. Konkreter soll mit dieser Erfindung eine spezifische Auskunft darüber bei der Durchführung der kinetischen Untersuchungen in der physikalischen Chemie gegeben werden, in welchem Maße die Teilchen entdämpfte Eigenschwingungen, mitgenommene Schwingungen oder erzwungene Schwingungen bei den verschiedenen fügenden Reaktionen durchführen (4). Bei den trennenden Operationen ist vermutlich ein erzwungener Schwingungszustand mit der jeweiligen Erregeramplitude FEo sehr wahrscheinlich. Radikalreaktionen bzw. Polymerisations-, Additions- und Kondensations-Untersuchungen können jedoch im unterschiedlichen Maße das Systemverhalten eines entdämpften Schwingungssystems mit hartem - ähnlich wie weiter oben bereits anhand der Wirkung von Katalysatoren bei der Ammoniaksynthese, oder weichem Schwingungseinsatz zeigen. Damit tangierend in Verbindung stehende Phänomen der Änderung des Aggregatzustandes, die durch analoge Erscheinungen initiiert und erklärt werden können, sind in dieser Erfindung im Wesentlichen Gegenstand zukünftiger, gesonderter physikalischer Überlegungen.
  • Von einer mitgenommenen Schwingung spricht man, wenn eine entdämpfte Eigenschwingung im theoretisch am einfachsten zu behandelnden Fall (4, Detail 2:) durch eine resonante Erregung mit einer sehr kleinen Erregeramplitude gerade hierdurch bei der Realisierung einer sinusförmigen Bewegung mitgenommen wird. Sehr wahrscheinlich ist bei den belebten Zellen der Einfluss der durch die gleichfrequenten Wärmestrahlen verursachten mitgenommenen Schwingungen bei der sehr kurzen jeweiligen Reaktionsdauer. In analoger Weise können sich freie Relaxationsschwingungen durch eine sehr kleine schwingende, verformend wirkende Erregung mit genommen und sich dabei im Rahmen eines in der Literatur bezeichneten Resonanzzustandes zu den erzwungenen Relaxationsschwingungen anfachen.
  • Mit den Erfindungen in [15] wurde postuliert, dass mit der Umsetzung der Vorrichtungen beim Bewerten des dynamischen Verhaltens der Quantenobjekte unter der Nutzung der Keiltheorie der letzte wesentliche Erkenntnisschritt beim zukünftigen Beherrschen des Universums genommen wird. Mit dieser Erfindung sollen die jeweiligen Demonstrationsvorrichtungen für die Lehrveranstaltung Wedgionik auf dem Gebiet der Realisierung der chemischen und biochemischen Reaktionen erarbeitet werden.
  • Einige physikalisch-chemisch-biochemische Grundlagen zur Realisierung der Entstehung chemischer und biochemischer Reaktionen wurden bereits in den Erfindung [12], [15], [17] ohne konkret Berücksichtigung der Quellen [19] bis [24] sichtbar gemacht. Dabei wird in Anlehnung an [1], [2], [3] stets von der konkreten und mit der Richtung der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle, die durch die jeweiligen Potentiale symbolisiert wird, vorgegebene Festlegung der Richtung der Relativgeschwindigkeit vr = vf im diskreten und verteiltem Sinn und damit der x-Achse des jeweiligen Koordinatensystems x-y-z sowie die definitive Bewertung der Kennwerte des Arbeitswiderstandes in Form des Ausweises der Feder- Dämpfer-Kennwerte (1, Detail 3:, Gln. (c) und (d) und 3) der Keile als Funktion der Keilparameter, der Kennwerte der Schwingungsrichtung und der Reibungsbedingungen ausgegangen (1 und 3). Diese Aussage bildet auch die Grundlage für die Bewertung der Phänomene der chemischen und biochemischen Reaktionen. Eine derartige konkrete Zuordnung der Achsen x, y und z fehlt vermutlich bei dem Nutzen der Schrödinger-Gleichung oder bei den Betrachtungen von Heisenberg zu dem stets vorhandenen Unbestimmtheitsmaß der jeweiligen Quantenuntersuchungen. Natürlich bereitet die Zuordnung der dunklen Energie und der dunklen Materie zu der gesamten unperiodisch und periodisch wirkenden Energie zur Festlegung des Koordinatensystems x-y-z die größte Schwierigkeit. Näherungsweise ist hierbei zunächst dieser Einfluss auf die Festlegung dieses Koordinatensystems Null zu setzen. Aus dieser Zuordnung der Achsen wird auch die Sinnhaftigkeit des in [1], [2], [3] gewählten, statistisch und harmonisch linearisierten Lösungsansatzes der Bewegungsgleichung (Gin. (b) und (e) zu 1, Detail 3:) der Keile und der Quantenobjekte sichtbar. Im Vergleich zum Stand der Technik, der z. B. durch die Nernst-Planck-Gleichung, die Reaktionsdiffusionsgleichung oder die KPP-Gleichung (siehe bei Wikipedia unter Google.de) repräsentiert werden, gelingt es mit der Bearbeitung dieser zugrunde gelegten Gleichung, jeden praktischen Fall, also auch die durch die Selbsterregung verursachten Signalanteile, die damit sehr gut simulier- und animierbar sind, unter der jeweiligen Variation der Parameter theoretisch nachzuvollziehen. Im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung sind mit den dabei zum Einsatz kommenden und an sich bereits bekannten Vorrichtungen der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik umgehend Machbarkeitsuntersuchungen zur Bewertung der Konstanten cB und bB sowie der anderen Kennwerten der Keilkraft Ff(t) vorzubereiten. Im Team kann es dem Erfinder auch gelingen, die konkrete Feder-Dämpfer-Wirkung der Quantenobjekte bei ihrem Kontakt mit der Quantenumgebung aufgrund der Vielzahl der durchgeführten experimentellen Untersuchungen in [1], [2], [3] zu interpretieren und mit diesen Ergebnissen in Verbindung zu bringen. Hierzu sind im Rahmen dieser Erfindung systematische Zuordnungen der Parameter und Signale des gesamten mechanischen Schwingungssystems GMS, des elektromagnetischen Schwingungssystems EMS, des chemisch-biochemischen Systems BCS und des Systems DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie DEM (1, Detail 3:) erforderlich. Dazu sind die Fragen der Schwerpunktbildung der Ladungen, der Einfluss der Lagen der Spinachsen der Elektronen, Protonen, funktionellen Gruppen, vor allem die denkbaren Polarisationsmöglichkeiten der Bindungskomponenten sowie die Übergänge vom kontinuierlichen Schwingungssystem zum diskreten Schwingungssystem sowie von dem Einzelteilchen zu dem Quasiteilchen (3 und 4) im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung für die chemischen und biochemischen Verbindungen umfassender zu bewerten. Theoretisch ist dabei nachweisbar, dass durch die Selbstanpassung der Quantenobjekte und die Tatsache, dass diese bestrebt sind, vermutlich auch durch die ständige Wirkung der dunklen Energie und der dunklen Materie aus den Energiequellen eine maximale Schwingungsenergie zu entziehen, dass damit sowieso von vorn herein nichtlineare, also entsprechende höherharmonische Signalanteile kaum, bis auf die Übergangsphasen, beobachtet werden. Dieses Systemverhalten steht vermutlich mit der Existenz der dunklen Energie in Verbindung. Das äußert sich auch in der sehr großen Vielfalt bestimmter Reaktionsabläufe bei der Produktion der jeweiligen Güter, wobei die Quantenobjekte letztendlich selbstregelnd einen geeigneten Reaktionsablauf wählen, jedoch durch die Forschung, bei der stets das Arbeitsergebnis AE mit vielen anderen Faktoren zu bewerten ist, letztendlich durch den Eingriff der Forscher in der entsprechenden Richtung beeinflussbar ist. Dabei wird von einem einfrequenten Schwingungszustand mit der betreffenden Eigenfrequenz fe des jeweiligen Schwingungssystems und einem Resonanzbetrieb ausgegangen ( 4, Detail 3:). Voraussetzung dafür bilden die gleichen Keilparameter der die Elektronenpaare u. ä. bildenden Teilchen usw. Ausdruck dafür sind die durch die L-Aminosäuren realisierte Homochiralität, isomere und elektronische Effekte, nucleophile oder elektrophile Reagenzien, entsprechende RedoxReaktionen bzw. Substitutionen u. ä., die durch ihre symbolische Keilwirkung und eine gegenseitige Mitnahme der Reaktionen bei geringfügigen Abweichungen von einem Mittelwert die gezielte Realisierung der Makromoleküle unter der Gewährleistung optimaler symbolischer Keilparameter unterstützen. Damit kann auch eine wesentliche Reduzierung der bisher stets zugrunde gelegten Unbestimmtheit der Quantenobjekte erreicht werden. Weiterhin steht auch das grundsätzliche Phänomen des Universums GPU, wonach bei entsprechenden Systemeigenschaften des Verarbeitungsgutes bzw. der Quantenobjekte in Abhängigkeit von ihrer sich reversibel einstellenden Keilwirkung und den dabei zu beobachtenden Kennwerten der Schwingungsrichtung es entsprechende, zur extremen Entdämpfung oder Ausbildung von erzwungenen mechanischen Schwingungen mit einer maximalen Amplitude AoA neigende Kennwerte dieser Wirkung und Richtung des jeweiligen Schwingungssystems geben kann, in Verbindung. Das betrifft vor allem die Realisierung organischer Reaktionen unter der optimalen Induzierung der Ladungen sowie der damit verbundenen Polarisierung, die im symbolischen Sinn auch zu einer Reaktionsdurchführung mit den optimalen und einheitlich ausgeprägten Kennwerten der Schwingungsrichtung und der Keilparameter an den einzelnen Keiloberflächen KO in einheitlicher Weise kommt. Das Problem bei dem Nutzen dieser Bewegungsgleichung besteht in dem zufälligen Charakter der Bewegung, die jedoch postulierend unter den jeweiligen Vorgaben und der Mitwirkung eines größeren Forschungsteams, auch aufgrund der stets vorhandenen und unvermeidbaren Fehler auf ein minimales Maß reduziert und letztendlich einmal mit den konkreten Bedingungen messtechnisch nachweisbar im Einklang gebracht werden kann. In diesem Zusammenhang wird, was nicht erfindungswürdig ist, jedoch mit der umfassenden Nutzung der Keilmodelle in Verbindung steht, die zukünftige Ermittlung der Eigenfrequenzen und Schwingungsrichtungen an den jeweiligen Füge- und Trennstellen der Reaktanten als Funktion der Relativgeschwindigkeit vr empfohlen. Hierzu sind entsprechende, z. B. in der Literatur zu der physikalischen Chemie beschriebene Fließzellen mit geeigneten mechanischen oder elektromagnetischen bzw. Lasererregungen zu konzipieren [5], [14], [17] usw. Durch entsprechende Voruntersuchungen sind für den anzustrebenden einfrequenten Schwingungszustand die jeweiligen Erregerparameter zu ermitteln.
  • Als Kontinuumsschwinger mit der Schwingungsebene x-y sind bei den jeweiligen Quantenobjekten in Abhängigkeit von den Einsatzparametern und den damit verbundenen Systemeigenschaften [15] Normalschwingungen mit dem Schwingungswinkel φ= 0°, die vermutlich mit dem Anstieg der Reibkraft mit der abnehmenden Relativgeschwindigkeit der Teilchen gegenüber der Quantenumgebung in Verbindung stehen können, Reibschwingungen mit einem von den Keilparametern abhängigen Schwingungswinkel φ - z. B. wurde in [3] unter den reproduzierbaren Einsatzparametern festgestellt, dass der energetische optimale Schwingungswinkel um etwa 10° größer als der betreffende, eingestellte Schnittwinkel δ der Werkzeuge unter den konkreten Einsatzparametern ist - und Bernoulli-Schwingungen mit einem Winkel von φ= 90° möglich (4, Detail 4:). Im Rahmen separater Untersuchungen sind entsprechende Simulations- und Szenarienmodelle zur genaueren theoretischen Bewertung der Keiloberflächen KO der Sigma-, Pi- und N-Bindungen durchzuführen (1a). Die jeweiligen Elektronenpaarungen, Protonen und Elektronen jeweils als Einzelteilchen werden mit einem bestimmten Kennwert der Schwingungsrichtung als Funktion der Keilwirkung sich bewegen. Hierbei handelt es sich um diskrete Betrachtungen. Bei der Replikation der Eiweißmoleküle, Gene und allgemein DNA-Moleküle sind mit großer Sicherheit dabei kontinuierliche Phänomene zu beobachten (2, Detail 9/5:). Bei den durchgeführten Untersuchungen an den Einzelwerkzeugen mit unterschiedlicher Breite und Länge der Keilplatten wurde eine energetisch optimale Plattenlänge lw als Funktion der Arbeitstiefe und des Winkels δ festgestellt. Im Werkzeugmaschinenbau erhöht sich mit zunehmender Spandicke und Spanbreite, vergleichbar mit einer zunehmenden Arbeitstiefe und entsprechenden Plattenbreite der untersuchten Bodenlockerungswerkzeuge - was hierbei analog, bezogen auf die Arbeitstiefe im begrenztem Maße aufgrund der bis zu einer Arbeitstiefe von etwa 100 mm sich erstreckenden ausreichenden Festigkeit durch den begrenzten Tiefeneinfluss der Bodenwalze der erzeugten Bodenbruchkörper, beobachtet wurde - die Entdämpfung. Hierbei handelt es sich um ein wesentliches Axiom aus der Keiltheorie und kann anhand mehrere Phänomene bei der Realisierung der chemischen und biochemischen Reaktionen im übertragenen Sinn unter der Nutzung der Wedgionik bestätigt werden.
  • Bei den eigenen Untersuchungen wurde folglich mit zunehmender Arbeitsbreite der Werkzeugplatten ein Anstieg der Entdämpfung, repräsentiert durch eine betragsmäßig damit zunehmenden negativen maximalen Wert der Dämpferkraftamplitude Fs, beobachtet (4, Detail 2:, Einzelheit X:). Dieses Ergebnis ist vergleichbar mit der gleichen oder ähnlichen Chiralität der jeweiligen Moleküle, Ionen usw. Ein wesentliches Axiom der Keiltheorie äußert sich in dem Anstieg der Anfälligkeit der jeweiligen Wirkpaarungen zu den entdämpften Eigenschwingungen mit zunehmender Energie der an sich unperiodisch und in systematischer Weise sowie nicht mit einem stochastischen Charakter wirkenden Energiequellen. Auf die Realisierung der biochemischen Reaktionen übertragen ist aufgrund der gleichen oder HomoChiralität der DNA- und RNA-Moleküle sowie der jeweiligen Aminosäuren die erforderliche Intensität der selbsterregten Schwingungen und der jeweiligen elektromagnetischen Wellen zur Realisierung der Aufgaben verbunden. Für alle verdeutlichten Phänomene der Ausbildung einer sinusförmigen Bewegung trägt natürlich die Ausbildung des Resonanzzustandes im betreffenden Relaxationsschwingungssystem vermutlich bei allen chemischen und biochemischen Reaktionen bei. Mit zunehmender Beeinflussung durch die Bildung von Bruchkörpern steigt der stochastische Bewegungsanteil in den Signalen bei den untersuchten Werkzeugen an. Durch die gleichen Parameter der Quantenumgebung wird bei den chemischen und biochemischen Reaktionen im entsprechenden Industrie- und Lebensmaßstab die Voraussetzung für den gewünschten Reaktionsablauf mit der erforderlichen Dauer tv, die unter dem Wirken der dunklen Energie vermutlich minimiert werden kann, bei der Realisierung oder Trennung der Bindungskomponenten als Funktion der Konzentration der Komponenten, des Druckes, der Temperatur, bei biochemischen Systemen z. B. als Funktion der Vitalität u. ä. des jeweiligen Individuums geschaffen (4, Detail 3:). Diese Ausführungen zeigen, dass dem Kriterium der möglichen Senkung des Arbeitswiderstandes der Quantenobjekte zukünftig eine besondere Bedeutung beizumessen ist. Dieser Erkenntnis trägt die Realisierung eines kontinuierlichen Reaktionsablaufes, natürlich stets unter Beachtung der jeweiligen ökonomischen Faktoren, Rechnung. Ein Batchbetrieb kann wegen der dadurch initiierten stochastischen Signalanteile nachteilig im Vergleich zu dem kontinuierlichen Betrieb sein. Im Rahmen dieser Erfindung wird eine geringfügig von einem mittleren Verlauf der Signale abweichende Bewegung der jeweiligen Quantenobjekte unterstellt (5, Detail 2:). Genau genommen kann bei der in dieser Erfindung und in den anderen Arbeiten [4] bis [17] unterstellten Vorgehensweise letztendlich zu den verschiedenen Zeitpunkten nicht von einer Ununterscheidbarkeit der Quantenobjekte, was dem Stand der Technik bisher entspricht, sondern von einer nicht zu vermeidenden Variabilität der jeweiligen Parameter der Quantenobjekte ausgegangen werden. Die Postulierung des Unbestimmtheitsmaßes behinderte bisher die eingehender Beschäftigung mit der Anfälligkeit der Quantenobjekten zu dem selbsterregten Schwingungen sowie den damit verbundenen elektromagnetischen Schwingungen. Mit der Umsetzung dieser Erfindung wird eine Schwerpunktbildung auf die Identifizierung des elektromagnetischen Schwingungssystems, des Systems der dunklen Energie und der dunklen Materie sowie der Funktionsstrukturen der chemischen und biochemischen System, Reaktionen usw. empfohlen.
  • Mit zunehmender Breite bw der Keilplatten und Arbeitstiefe h, allgemein betrachtet mit zunehmendem Leistungsbedarf PT = Fxovf der federnden Werkzeuge zur Bodenlockerung mit dem Mittelwert der entgegengesetzt zur x-Achse wirkenden Reaktionskraft Fx(t) erhöhte sich in definierten Parameterbereichen die Entdämpfung bei nahezu gleicher, aus den Untersuchungen ableitbarer Amplitude Aos der entdämpften Eigenschwingungen (4). Ähnliche Ergebnisse werden beim Aufstellen der Stabilitätskarten der Werkzeuge von Werkzeugmaschinen beobachtet, womit die nicht zu überschreitenden Einsatzparameter der Werkzeuge zur Realisierung eines schwingungsarmen Betriebs angezeigt werden. Die Entdämpfung wird in Abhängigkeit von der Amplitude Ao durch einen unterschiedlichen Schwingungswiderstand im Bereich von 0° bis 180° sowie 180° bis 360°des Kreiswinkels α* beobachtet (3, Detail 4:). In den energetisch optimalen sowie durch eine schmierende Wandschicht bzw. positive Momentenspannungen gekennzeichneten Kennwerten ist bei einer Entdämpfung der Arbeitswiderstand in der Hubphase des Werkzeugs, also in Richtung der Eigenbewegung wirkend, größer als in der Einschnittphase, also hierbei entgegengesetzt zur Eigenbewegung gerichtet. Der in der Berechnung des Wertes Fs mit einem negativen Vorzeichen versehene Differenzwert zwischen beiden Phasen zeigt ein Anfachen der Schwingungsbewegung in der Phasenebene an. Der Schwinger schwingt schließlich vereinfachend im Fall der Vernachlässigung des erzwungen schwingend wirkenden Anteiles durch die unvermeidbaren Wellenerregungen bei einer vom Wert Null zunehmenden absoluten Temperatur mit der Amplitude Aos entdämpfend, bei dem die gesamte Dämpfung Null und eine Zunahme dieser Amplitude AoA durch Einsatz einer erzwungenen Erregung FE(t) erreichbar ist. Eine analoge Tendenz wird theoretisch betrachtet ebenfalls bei dem Wirken der jeweiligen Quantenobjekte in Abhängigkeit von den Kennwerten der Quantenumgebung vermutet. Bei diesen Betrachtungen blieb die Veränderlichkeit der periodenweise bestimmbaren Amplitude Fs unberücksichtigt, deren Verlauf jedoch nachvollzogen werden kann. Bei den eigenen Untersuchungen wurde diese Entdämpfung nur im Bodenkanal bei entsprechender Verdichtung des Bodens bei einer größeren Anzahl der Walzungen nach der Bodenvorbereitung erreicht. Das Kartoffelrodeschar wurde durch den zu beobachtenden Schüttgut- und Haufwerks-Charakter des Verarbeitungsgutes überhaupt nicht in eine entdämpfte Eigenbewegung versetzt. Die untersuchten Rübenrodeschare verursachten ebenfalls durch seine spezifische Keilform ein lockeres schüttgutförmiges Verarbeitungsgut, das in der Hubphase keine intensivere Gutabstützung als in der Einschnittphase bewirkte. Die Keilparameter haben mit der Schwingungsrichtung der einzelnen Keilpunkte und allgemein den Systemeigenschaften der jeweiligen Wirkpaarungen einen entscheidenden Einfluss auf die Schwingungsanfälligkeit der jeweiligen Quantenobjekte. Bei den an den chemischen und biochemischen Reaktionen beteiligten Quantenobjekten liegen dazu bei der Polymerisation, Polyaddition und Polykondensation durch ihre einheitlichen Keilparameter der Verbindungskomponenten sehr gute Voraussetzungen für die Realisierung von Makromolekülen durch entdämpfte und erzwungene Schwingungen der dabei in den Keilpaarungen wirkenden und dabei zu trennenden und zu paarenden Teilchen bei einer minimalen Dauer tv vor. Auf die Bodenlockerungswerkzeuge übertragen würde das einem Einsatz von entsprechenden Lockerungswerkzeugen mit den gleichen Einsatzparametern entsprechen, die an dem gleichen, sich über Zug-Druckfedern und dämpfungsarmen Gelenken am Geräterahmen abstützenden Schwingerrahmen befestigt sind (7). Dabei müssten an den einzelnen Keilen die gleichen Signale zur Bewertung der Keilkräfte und Schwingungswege beobachtet werden. Im Extremfall könnte aus landtechnischer Sicht der Einsatz eines einzelnen, z. B. als Drehschwinger ( 3) ausgebildeten sowie den Einsatz der Werkzeuge als federndes Werkzeug gewährleistenden Schwingerrahmens mit der entsprechenden Anordnung der starr daran befestigten Werkzeugestiele unter der Realisierung einer entsprechend groß gewählten Federkonstante Cw an Bedeutung gewinnen, weil dann alle Keile in einer Reihe gleichfrequent und ohne eine Phasenverschiebung zueinander schwingen und dabei durch den hierbei in extremer Weise bewirkten Zugeffekt in der Hubphase bei den gleichen optimalen Winkel φ die größte Senkung der Zugkraft im Vergleich zu dem gegenwärtigen Stand der Technik verursachen. Diese Reaktionen sind in unterschiedlichem Maße auch vergleichbar mit dem Einsatz von entsprechenden analogen Werkzeugen, die mit einer bestimmten konstanten Arbeitsgeschwindigkeit, die der Relativgeschwindigkeit entsprechen, sich angetrieben durch die chemischen und biochemischen Potentiale, im letzten Fall durch die Bereitstellung des Energie liefernden sowie als Elektronenpumpe wirkenden Moleküls ATP gekennzeichnet, in spezieller Richtung, im Fall der Zellenaktivität bei der Regelfunktion der Natrium- und Kaliumaktivität, abstrakt betrachtet im Rahmen von vier Arbeitszyklen während eines Energie liefernden und abbauenden Vorganges oder z. B. bei der Replikation der DNA-Moleküle durch die entsprechende Geschwindigkeit verdeutlicht, repräsentiert werden. Dazu tragen in entsprechender Weise die Keilparameter der Katalysatoren, hierbei z. B. konkret die Parameter der Kapillarstruktur oder die gleiche Chiralität der Aminosäuren bei, die im übertragenen Sinn ebenfalls mit der Realisierung gleicher Keilparameter verbunden sind. Durch die verhältnismäßig gleichen Parameter der Quantenumgebung der Wirbeltiere konnten sich auch hochspezialisierte Eiweißverbindungen, die im Sinne der Verarbeitungstechnik eine trennende, formende, fügende und stoffwandelnde Funktion oder eine fördernde, dosierende, ordnende, speichernd und messende Aufgabe ausüben (1, Detail 4:), in der biochemischen Evolution herauskristallisieren. Bei dieser Replikation werden aus der Vorstellung heraus ebenfalls entsprechende Relativbewegungen an den betreffenden Keiloberflächen der späteren Bindungen bzw. entsprechende erregend wirkende chemische Stoffe durch die Enzyme wirksam. Dabei werden postulierend durch spezifische mechanische Schwingungen initiierte, nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip als Beispiel einer konkreten Keilpaarung wirkenden elektromagnetische Signale, die den chemischen Signalen vorauseilen, initiiert, die die Voraussetzung für die gute Qualität der biochemischen Vorgänge sind. Dabei tritt eine Art Selbstanpassung zwischen den Bindungskomponenten auf (2, Detail 9/5:). D. h., die für die biochemischen Vorgänge repräsentierten Phänomene werden auch bei den chemischen Reaktionen in ähnlicher oder in abgeschwächter Weise beobachtet. Die dabei mit großer Wahrscheinlichkeit zu beobachtenden Relaxationsschwingungen und entdämpften Eigenschwinger werden in der Maschinendynamik, was in [4], [15] repräsentiert wird, durch einen Bandschwinger, bei dem auf ein mit eine Masse über eine sich an einem Festpunkt positionierende Feder abstützende Schwingermasse auf ein mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegtes Band, das ebenfalls mit einer Nachgiebigkeit auf der sich gegenüber der ebenfalls nachgiebig unterstellten Keiloberfläche (4, Detail 4:) abstützt, verdeutlicht. Wesentlich ist dabei, dass die dabei initiierten, vergleichbaren und postulierten analogen elektromagnetischen Signale durch die jeweiligen mechanischen Signale, repräsentiert durch den jeweiligen Schwingungsweg qw(t) und die Keilkraft Ff(t), verursacht und symbolisiert werden. Die mechanischen und die elektromagnetischen Schwingungen ergänzen sich hierbei gegenseitig. Mit diesen Betrachtungen wird die Existenz eines entsprechenden „Bauteiles“ in der belebten und unbelebten Natur sichtbar, das mit dieser Erfindung hinsichtlich seiner verschiedenen und spezifischen Wirkungsorte, seiner Struktur, seines Mess-, Steuerungs- und Regelungssystems usw. genauer zu identifizieren ist. Damit steht die Initiierung von entsprechenden Wirkpaarungen mit den optimalen Funktionsstrukturen der einzelnen Organe, Gewebe, Nervenzellen u. ä. in Verbindung. Das wird in der Verarbeitungstechnik durch die entsprechenden Funktionsstrukturen der Arbeitsorgane, die stoffverändernd beim Trennen, Formen, Fügen oder Stoffwandeln oder ohne eine Stoffveränderung beim Fördern, Messen der Eigenschaften, Dosieren, Speichern oder Ordnen jeweils auf die Verarbeitungsgüter einwirken, repräsentiert. In den Erfindungen [4] bis [17] wurde dabei die einfache Wirkpaarung, eine Struktur mit mehreren parallel zueinander initiierten gleichen und redundant platzierten Wirkpaarungen, die Durchführung mehrere Arbeitsprinzipe in einem Kompartiment realisierende Wirkpaarungen, die Reihenschaltung und die Netzschaltung mit einem offenen oder zyklischen Signalverlauf unterstellt (1, Detail 4:). Im Übrigen realisiert der Einsatz der jeweiligen Enzyme, Rybozyme, Harmone und Vitamine gemeinsam im jeweiligen erforderlichen Maße vermutlich ebenfalls entsprechende Funktionsstrukturen zum Erhalt des geforderten Lebensgefühls der Menschen u.dgl. In allen Beispielen kann bei der Verdeutlichung der jeweiligen Vorgänge vermutlich in unterschiedlichem Maße das Wirken der Axiome der Keiltheorie sichtbar gemacht werden. Zur Identifikation der jeweiligen selbsterregten Schwingungen gehört dabei, als Schwerpunkt zu betrachten, das Erkennen der jeweiligen Steuerorgane zum Anfachen der Schwingungsbewegung. Die Wedgionik hilft dabei, die in der Literatur vorhandenen Ergebnisse unter der Berücksichtigung der modifizierten Keilparameter und der zu beobachtenden Steuerorgane bei der Anfachung der jeweiligen Schwingungen unter der Berücksichtigung der Keiltheorie anzupassen und umgekehrt. Es hat den Anschein, dass dabei das Dasein der dunklen Energie das Erreichen dieses Zustandes im unterschiedlichen und zukünftig genauer zu bewertenden Maße unter der Umsetzung dieser Erfindung unterstützt.
  • Bereits in [1] wurde beim Untersuchen eines spitzen Keiles mit δ = 10° theoretisch aus der bloßen theoretischen Anschauung heraus der Zugeffekt im in Wechselwirkung mit dem Werkzeug stehenden verdichteten Boden durch die Schwingungsbewegung bei φ > 0° und < 90° in der Hubphase bei α* = 0° bis 180° der Schwarmeffekt der nebeneinander und hintereinander schwingend vorwärts bewegten Objekte, der durch einen minimalen Energiebedarf bei gleichphasigen Einsatz der nebeneinander zum Einsatz kommenden Werkzeuge und fehlender Phasenverschiebung zu den Seitenwerkzeugen gekennzeichnet sind, nachgewiesen. D. h., die im Schwarm fliegenden Vögel o. ä. richten die Flügelbewegung zu den benachbarten Teilnehmern so aus, dass dafür ein minimaler Energiebedarf benötigt wird. Der extrem ungünstigste Fall dafür wäre eine Phasenverschiebung von 180° gegenüber den Seitenpartnern u. ä. Diese Vögel optimieren vermutlich selbstregelnd zum Verbrauch einer minimalen Energie in der Realität neben der einstellbaren Keilwirkung der Federn auch die Schwingungsrichtung der Flügel. Die durch eine an sich unperiodische Energiequelle zur Anfachung selbsterregter Schwingungen initiierten Elektronen, Protonen bzw. Wasserstoffionen und analoge Teilchen bzw. funktionelle Gruppen usw. optimieren im Rahmen eines aperiodischen und von den jeweiligen Schwingungsparameter der einzelnen Teilchen und der Quasiteilchen bei den jeweiligen Reaktionen in selbstanpassender Weise vermutlich im Komplex ihre Lage der Spinachse, die Lage der Ladungsschwerpunkte, die Keilwirkung und die Schwingungsrichtung am Energieschwerpunkt I, was an sich sehr spukhaft ist. Vermutlich stellt die Tatsache, dass sich zwei Elektronen, die im Begriff sind sich zu paaren, und sich dabei auf den gleichen Verlauf der Schwingungsbewegung einstellen, die wichtigste Voraussetzung für die Realisierung der Atombindungen und der lonenbindungen dar. Eine weitere Voraussetzung dafür ist die Einstellung einer optimalen Relativgeschwindigkeit Vr in Abhängigkeit von der Eigenfrequenz fe und den Teilchenabmessungen (5, Detail 6:) Postulierend hat darauf die dunkle Energie mit dem jeweiligen Wert Ed und die dunkle Materie mit der analogen Größe md (1), die beide in Abhängigkeit von den Einsatzparametern in ihrer Wirkung auf die jeweiligen Reaktionen abhängig sind [15], einen wesentlichen Einfluss. Eine weitere wesentliche Voraussetzung für das schnelle Realisieren einer Elektronenpaarbindung äußert sich in der Verkupplung des gesamten mechanischen Schwingungssystems mit dem elektromagnetischen Schwingungssystem der Teilchen, sodass über die elektromagnetischen Signale und den dabei initiierten Strahlendruck die beiden keilförmigen Oberflächen KO beginnen sich selbständig und selbstregelnd auszubilden, obwohl dabei noch überhaupt kein direkter Kontakt der Teilchen zu verzeichnen ist. Postulierend kann weiterhin vermutlich hiermit die Tastsache in Verbindung stehen, dass die besonders beanspruchten und an der Entscheidungsfindung, ob eine sinusförmige Bewegung der Quantenobjekte oder nicht beobachtet wird, beteiligten Quantenobjekte, wie die Elektronen oder Protonen bzw. Wasserstoffionen, d. h., theoretisch alle relevanten Quantenobjekte in der Lage sind, kurzfristig im unterschiedlichen und erforderlichen Maße zum Erzielen einer intensiven mechanischen Schwingungsbewegung, weil damit eine Reduzierung der vergleichbaren Kraft Fxo als Mittelwert der Kraft Fx(t), die mit der Relativgeschwindigkeit Vr die an sich unperiodisch wirkende Energiequelle repräsentiert, eine innere Struktur auszubilden, die zum Erreichen einer maximalen Schwingungsintensität, die zum Realisieren der jeweiligen Funktion mit einer minimalen Translationsenergie - wie im Fall der untersuchten Werkzeuge [1], [2], [3] - verbunden ist. Diese innere Struktur ist durch die parallele Ausbildung einer im erforderlichen Maße gegenüber der äußeren, zu beobachtenden Ladung einer abgeschirmten und entgegengesetzten Ladung im Inneren der Teilchen gekennzeichnet (2, Detail 9/2:).Durch die zusätzliche Dipolwirkung kann sich dabei zu einer schnelleren Verkupplung der jeweiligen Quantenobjekte kommen, die zusätzlich über die elektromagnetischen Signale miteinander verschränkt sind. Nach der Realisierung der inneren Struktur könnte sich postulierend die innere Ladung wieder als dunkle Materie und dunkle Energie zurückbilden. Konkret verdeutlicht wird davon ausgegangen, dass die Protonen und Elektronen im Inneren gut isoliert von der äußeren aktiven und messbaren Ladung eine entsprechende Gegenladung vermutlich kurzzeitig ausbilden können. Dabei sind diese Objekte weiterhin in der Lage, über einen durch die die dunkle Energie und die dunkle Materie initiierten Stellmechanismus sofort die erforderliche äußere Ladung auszubilden, womit eine entsprechende Polarisierung möglich ist, die entsprechende entdämpfte Eigenschwingungen als Funktion der erreichten Kennwerte der Keilwirkung und der Schwingungsrichtung (3, Detail 5:) bei den jeweiligen Teilchen provoziert, womit ebenfalls eine Begründung für die grundsätzliche Voraussetzung der entdämpften Eigenschwingungen beim Wirken der Katalysatoren und Enzymen gegeben werden kann. Auf die an den Ausbruch von Krankheiten usw. beteiligten Quantenobjekte bzw. die durch die Analyse der Funktionsstruktur der komplexen Quantenobjekte tatsächlich nachzuweisenden Teilobjekte bedeutet das in entgegengesetzter Weise, die Oberfläche der einzelnen Systemteile der Wirtszellen oder des Erregers so durch die Initiierung einer hemmenden Wandschicht oder extrem dämpfend wirkenden Momenten zu verändern, dass kein Andocken der unerwünschten Teilchen an den Wirtszellen ermöglicht wird [13] oder sofort über entsprechende Signalwirkungen ihre Vernichtung geschieht. Weitere geeignete Methoden zur Bekämpfung von Krankheiten zeichnen sich durch eine symbolische Änderung der Keilwirkung und der Schwingungsrichtung an den Kopf- und Schwanzpunkten der jeweiligen Monomere mit zwei oder mehreren reaktiven Gruppen u. ä. ab. Hierzu wird auch empfohlen, von allen bekannten und erfolgreich eingesetzten Antilösungen, wie Antibiotika, medizinische Mittel gegen Würmer, Antigene und Antikörper u. ä. den Chemismus zu bewerten und zu ermitteln, ob hierbei eine entsprechende analoge positive oder negative Tendenz im Chemismus oder entsprechenden Wirkmechanismus der Teilsysteme erkennbar ist, also zu versuchen, von der Natur zu lernen. In den Erfindungen [6] bis [9] wurde basierend auf dem Systemcharakter der Entstehung von Krankheiten von diesem Lösungsansatz ausgegangen. Solche Lösungsansätze fehlen insbesondere für die chemischen und biochemischen Reaktionen sowie für viele ingenieurtechnische Fachrichtungen. Mit den erfinderischen Vorrichtungen soll nachgewiesen werden, dass diese Keiltheorie ebenfalls unter Nutzung der Wedgionik zur Bewertung der Phänomene bei der Realisierung der chemischen und biochemischen Reaktionen übertragbar ist und neue Lösungen daraus abgeleitet werden können. Die Wedgionik WD dient dabei symbolisch verdeutlicht als eine Art Übersetzer der von den Wissenschaften erkannten Fakten auf die Belange der Keiltheorie KT und umgekehrt (2, Detail 6:). Diese Aussage gilt ebenfalls in entgegengesetzter Richtung. D. h. die Keiltheorie kann vermutlich auch ganz neue Lösungsansätze bei der Bearbeitung der gegenwärtig aktuellen Forschungsthemen liefern. Mit der Darlegung der erfinderischen Gedanken kann nur ein geringer Beitrag zur zukünftigen Lösung der Gesamtaufgabe geleistet werden.
  • In [4], [15], [14], [15] wurde bereits auf die entsprechenden Vorrichtungen und Methoden zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte unter der Berücksichtigung des Einflusses der dunklen Energie und Materie eingegangen. In [10} wurde erstmals auf den Einfluss der elektromagnetischen Schwingungen auf die Bekämpfung von Krankheiten, wie der gegenwärtigen Corona-Bekämpfung, aufmerksam gemacht. Die Erfindungen [6], [7], [8], [9], [11], [13] gehen bereits von dieser Existenz der selbsterregten Schwingungen zur Beschreibung des Übertragungsverhaltens der belebten und unbelebten Natur aus. Jedoch wurde dabei bisher nicht näher auf das Wirk- und Funktionsprinzip des Mess-, Steuerungs- und Regelungssystems der Quantenobjekte usw. in der belebten und unbelebten Natur eingegangen. In den Erfindungen [5], [7], [14], [15] wird anhand von entsprechenden Demonstrationsvorrichtungen allgemein auf die Existenz der selbsterregten Schwingungen aufmerksam gemacht. Die Erfindung [13] verdeutlicht dabei bereits unter Nutzung des Schwarmeffektes der Elektronen usw. konkrete Lösungen zur Nutzung der selbsterregten Schwingungen bei Ausrüstungen zur Gewinnung und Speicherung von Elektroenergie oder allgemein zur Nutzung oder Vermeidung dieser Schwingungen bzw. im analogen, zukünftig denkbaren Sinn der dunklen Energie und der dunklen Materie. In den entsprechenden Erfindungen wurde bereits von einem vergleichbaren Übertragungsverhalten der Quantenobjekte in Analogie zu den untersuchten keilförmigen Werkzeugen auf der Basis der Kenntnisse aus der Keiltheorie u. ä. mit den Kategorien: Kenntnis der sich einstellenden Schwingungsrichtung als Funktion der Keilparameter bei dem Fehlen der Werkzeugabstützung, Rolle der Momentenspannungen, Feder-Dämpfer-Kennlinien (4) usw. ausgegangen, die wesentliche Fakten der Keiltheorie (Detail 7: zu 2) repräsentieren. Aus dem Verhalten der in der x-y-Ebene schwingenden Keile und der Tatsache, dass damit auf der Basis des Prinzips actio = reactio auch gleichzeitig in unterschiedlichen symbolischen Sinn das Verhalten des mit den Keilen in Wechselwirkung stehenden Verarbeitungsgutes bestimmbar ist, wobei die beiden Keile stets in der Summe den Schwingungswinkel φ und den Schnittwinkel δ von 180° bzw. die jeweiligen Kreiswinkel α* einen Summenwert von 360° (4) bei entsprechender Koordinatendefinition zeigen, wurde in [3] für räumlich schwingende Keilverbindungen das Übertragungsverhalten bewertet. Damit lassen sich für Quasiteilchenschwinger unter Vorgabe der Rand- u. ä. Bedingungen zukünftig aus der Kenntnis des Systemverhaltens der jeweiligen Wirkpaarungen heraus für alle Quantenobjekte die Keilkraft Ff(t) und der Schwingungsweg qw(t) im Moment der passgerechten Zusammenfügung der Keiloberflächen KO während der Dauer tv bewerten. Diese Aussage gilt in entgegengesetzter Weise auch für den jeweiligen Trennvorgang. Über die konkrete Form der Keiloberflächen der betreffenden Verbindungsorte können vielleicht mit der weiteren Beschäftigung mit diesem Problem einmal konkrete Aussagen getroffen werden. Da die Realisierung der Verbindungen durch die Elektronenpaarbildung von einem analogen Prinzip ausgegangen wird (3, Detail 1:, Einzelheit X1:), liegen damit auch Grundlagen zur genaueren Beschreibung der Kinetik der jeweiligen Phänomene vor. Daraus folgt auch, dass die Realisierung oder der umgekehrte Vorgang der Trennung der Verbindungen in der Regel bei entsprechenden Kennwerten der Schwingungsrichtung als Funktion der Keilwirkung unter der Vorgabe der Richtung der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle dafür mit minimalem Energiebedarf und mit einem optimalen Arbeitsergebnis AE (2, Detail 5:) geschieht. Dieses Ergebnis verdeutlichen auch die durchgeführten Untersuchungen in [1], [2], [3], die bei bestimmten Kennwerte der Schwingungsrichtung und sonst konstanten Einsatzparametern beobachtet wurden. Auf dieser Basis wurden bereits in [4] und [15] entsprechende Vorschläge für die Optimierung der Einsatzparameter der technischen Lösungen unterbreitet. Eine Abweichung von diesen sich selbstregelnd einstellenden Kennwerten kann mit einer erhöhten Gefahr einer entsprechenden Krankheit sein. Dabei sind auch entgegengesetzte Betrachtungen denkbar. Mit der Postulierung von zwei sich in der erforderlichen Weise gegenseitig in optimaler Weise bei der Bindungsrealisierung anpassenden Elektronen, die mit den jeweiligen Bindungspartnern bzw. funktionellen Gruppen verbunden sind, liegt mit der Lewis-Formel, dem Kugel-Stab-Modell und dem Kalottenmodell [17], [19] ein weiteres Modell zur Verdeutlichung des Bindungsmechanismus bei der Realisierung der chemischen und biochemischen Verbindungen vor, das vermutlich universell zur gemeinsamen Verdeutlichung der Vorgänge nutzbar ist. Dieses neue Modell gewährleistet, die Keilwirkung und die Schwingungsrichtung an den jeweiligen, gemeinsamen Keiloberflächen der Bindungspartner im erforderlichen Maße zur Modellierung, Simulierung und Animation der Vorgänge im räumlichen Maßstab zu repräsentieren. Zukünftig wird der Bau entsprechender gegenständlicher Modelle, angefangen bei den möglichen Konturen der einzelnen unpolarisierten und polarisierten Teilchen, der Trennung und Übergabe der einzelnen Quantenobjekte an den gewünschten Bindungspartnern bis hin zu den Eiweißmolekülen im Zusammenwirken mit den Enzymen unter der Berücksichtigung der Axiome der Keiltheorie oder der Modelle in [19], [20, [21], die einen systematischen Übergang der Nutzung der vorliegenden erfindungsrelevanten Modelle zu den, den gegenwärtigen Stand des Wissens repräsentierenden Modellen für die Lehr- und Forschungszwecke gewährleisten. Damit werden die bekannten Untersuchungsergebnisse zur Entstehung und Bedeutung der Kategorien Konfiguration, Konstitution und Konformation bei der Realisierung der gewünschten Makromoleküle in der Kunststoffindustrie bestätigt. Das Analoge gilt für die Synthese der Naturstoffe in den Pflanzen sowie für ihre enzymatische Behandlung zur Bereitstellung ihrer Monomere für die Energiegewinnung. Dabei unterstützt eine gleiche Keilwirkung und Schwingungsrichtung mit jeweils den energetisch optimalen Kennwerten an den einzelnen Oberflächen der sich wiederholenden Molekülbausteine die Initiierung einer entdämpften Eigenbewegung oder einer erzwungenen Schwingung unter der Realisierung einer minimalen Dauer tv und entsprechenden Erregeramplitude FEo. Zugleich kann eine Steuerung der Verarbeitungsvorgänge durch Unterbindung der radikalen Reaktionen z. B. durch eine disproportionierte Zugabe von entsprechenden Reaktanten geschehen. Gleichzeitig kann aus der logischen Anschauung heraus als Zielstellung für die chemische Verfahrenstechnik, die Optimierung der Produktionstechnik und die Gesunderhaltung des Menschen sowie die Wiederherstellung seiner Gesundheit die Notwendigkeit der sofortigen Realisierung selbsterregter oder fremderregten Schwingungen der beteiligten Quantenobjekte an den notwendigen chemischen und biochemischen Reaktionen - natürlich vereinfacht verdeutlicht unter vorher erfolgter Entfernung der Ablagerungen in den Kapillaren usw. - postuliert werden. Das Ziel ist allgemein, wenn von den damit verbundenen nachteiligen Folgen für den Maschinen- und Anlagenbau bei der Minimierung der Schwingungs- und Lärmbelastung abgesehen wird, eine maximale Nutzung dieser Schwingungen. Das kann naiv betrachtet mit dem Bestreben der Erzielung eines Schwarmeffektes der jeweiligen Quantenobjekte durch die Verkopplung zwischen den mechanischen und dem elektromagnetischen Schwingungssystem begründet werden. Postuliert wird, dass ein derartiger Schwarmeffekt vermutlich, wenn die zukünftig sichtbar zu machenden Voraussetzungen vorliegen, unter der Berücksichtigung der dabei zu realisierenden Stoffflüsse in allen großtechnischen Anlagen zu beobachten ist. Dieser Effekt lässt sich durch eine Optimierung der Keil- bzw. Apparateparameter der technischen Ausrüstungen sowie der jeweiligen Gutströme der Reaktanten und der erzeugten Produkte in effektiver Weise ausnutzen (5, Detail 4:). Ein Erhalt der Gesundheit der Menschen wird unter der Gewährleistung der effektiven Nutzung der Transportwege u. a. in den Blut- und Lymphgefäßen erreicht. Ablagerungen in den Kapillaren führen zu einem Anstieg der Strömungsgeschwindigkeit und zur Ausbildung von turbulenten Strömungen, die vermutlich zu vermeiden sind, weil dadurch die Übertragung der gewünschten harmonischer Signale, die mit der Realisierung einer laminaren Strömung in Verbindung stehen, unterbunden werden sowie damit aus verarbeitungstechnischer Sicht der gesamte Verarbeitungsablauf im jeweiligen Organsystem gestört wird. Damit steht auch die Zielstellung dieser Erfindung in Verbindung, dafür zu sorgen, dass umgehend die jeweiligen Organsysteme unter Berücksichtigung der jeweiligen Funktionsstrukturen ( 1, Detail 4:) der Menschen in Zusammenarbeit zwischen den Ingenieuren, Informationstechnikern, Medizinern usw. identifiziert werden, in Verbindung. Konkret gilt das ebenfalls für das Sichtbarmachen der Reaktionswege der Enzyme, Ribozyme, Harmone, Vitamine u. ä. bis hin zu den verschiedenen Reaktionswegen der anorganischen und organischen Reaktionen sowie bei den Kombinationen und Modifikationen dieser beiden Kategorien. Daraus schlussfolgernd sind die jeweiligen Behandlungsmaßnahmen zur Beseitigung der Situation abzuleiten, dass gegenwärtig in der Corona-Pandemie diese Krankheit im Vergleich zu den meisten anderen hiermit infizierten Menschen nicht spurlos vorübergeht, zu konzipieren. Mit der Umsetzung dieser Keiltheorie unter Nutzung der Wedgionik ist zukünftig eine minimale Dauer bei der Replikation der DNA-Moleküle, der Vererbung der Gene oder Synthese der Proteine bzw. der Trennung und Bindung der jeweiligen Komponenten sowie damit verbunden eine Reduzierung des Alterungsproblems der Menschen möglich. Eine Durchsicht der Schlagwörter bei Google.de, Wikipedia, ergab, dass sehr viele Hinweise, mit der Wedgionik übersetzt, gefunden werden können, bei denen die „Natur“ z. B. durch die Realisierung gleicher Keilparameter selektiv dafür sorgt, dass der gewünschte Reaktionsverlauf von Statten gehen kann. Postuliert wird mit dem Nutzen dieser Wedgionik ein effektiveres Erkennen der Zusammenhänge als ohne diese Berücksichtigung.
  • Bei den durchgeführten Untersuchungen an den Bodenlockerungswerkzeugen wäre eine vergleichbare Situation der gleichzeitigen Realisierung einer sehr großen Anzahl der betreffenden chemischen und biochemischen Reaktionen mit dem Fall vergleichbar, dass die nebeneinander und hintereinander in einer Reihe an dem Grubber als realisiertes Bodenbearbeitungsgerät unter der Verwirklichung einer gleichen Frequenz fe der platzierten Arbeitsorgane mit den jeweiligen gewünschten und sich während des Betriebes in Abhängigkeit von den betreffenden Einsatzparametern sich selbständig einstellenden Keil- und Schwingungsparametern natürlich unter der Gewährleistung einer schmierenden Wandschicht zwischen der Keiloberfläche und dem Verarbeitungsgut zum Einsatz kommen würde. Das hätte eine unterschiedliche Mitnahme der einzelnen Schwinger über entsprechend ausgebildete Schwingerrahmen zur Folge. Jedoch können die damit verbundenen Anregungen der Werkzeuge zu Schwingungen um die x- und y-Achse die Dämpferkraft Fs (4, Detail 2) und damit die dämpfende Wirkung der Wirkpaarungen erhöhen, was sich ungünstig auf die umfassende Nutzung der Vorteile der Schwingungsbewegung auswirken würde. Auf eine andere konkrete Lösung dazu wurde bereits weiter oben hingewiesen. Diese Ausführungen zeigen, dass mit dieser Keiltheorie eine umfassende Bestätigung der in der Biologie oder Chemie zu beobachtenden Phänomene unter Nutzung der Wedgionik in sehr vielen Bereichen erfolgen kann. Durch die Wedgionik erfolgt dabei eine Art Übersetzung der bei den Reaktionen zu beobachtenden Phänomene in die Sprache der Keiltheorie und umgekehrt.
  • Bei der Verdeutlichung von Verfahren und Vorrichtungen zur Bekämpfung von Krankheiten und Pandemien sowie zur Entwicklung neuer Produktionsverfahren in der Chemie, Biotechnologie usw. wurde bereits auf den Systemcharakter der einzelnen Wirkpaarungen der Quantenobjekte hingewiesen (1, Detail 4:). Ein Vergleich zwischen den Operationen in der Verfahrenstechnik und Biotechnologie mit der Verarbeitungstechnik zeigt, dass dabei die gleichen Arbeitsprinzipe in Form der direkten Einflussnahme auf das Verarbeitungsgut bzw. auf die anderen Quantenobjekte, Zellbestandteile usw. durch die Prinzipe Trennen, Fügen, Formen und Stoffwandeln sowie durch eine fehlende Einflussnahme durch die Arbeitsprinzipe Fördern, Speichern, Ordnen, Dosieren und Messen realisiert werden. Anhand der bekannten Darstellungen in der Literatur sind die konkreten Funktionsstrukturen abzuleiten usw. Dabei wurde bereits auf das parallele Wirken von mechanischen und elektromagnetischen Signalen aufmerksam gemacht. Hierbei sind entsprechende Reihen- und Netzschaltungen mit offenen oder geschlossenen Kreisläufen der Signale möglich und konkret auszuweisen (1, Detail 4:), was so noch nicht zielgerichtet z. B. im einfachsten Fall unter Nutzung der in [19], [20], [21] vorgegebenen, bereits sehr gut dazu vorbereiteten Lehrmodell-Beispiele erfolgte. Dabei kann mittels spezieller Vorrichtungen das mechanische Übertragungsverhalten der einzelnen Systeme, das vereinfachend durch das Verhältnis zwischen Schwingungsweg Ff(t) und Keilkraft qw(t) gekennzeichnet ist, konkret ausgewiesen werden. Mit dieser Vorrichtung wird auch eine parallele elektromagnetische Wechselwirkung der Systeme z. B. bei dem gemeinsamen Auftreten der Physiosorption und der Chemisorption unterstellt. Jedoch wurde unter der gemeinsamen Betrachtung der chemischen und biochemischen Phänomene dieser Systemcharakter nicht im erforderlichen Maße zur Verdeutlichung der Deutung und Anschauung sowie Simulation und Animation der schwingungstechnischen Phänomene sichtbar gemacht. In [4], [15] wird dabei bereits postulierend auf das parallele Wirken der mechanischen Schwingungen und der elektromagnetischen Schwingungen bei der Kernfusion, der Kernspaltung, der Bewertung der Kernspaltung und der Radioaktivität und bei der Entstehung der Sterne bis zur Initiierung von schwarzen Löchern hingewiesen. In [15] und [18] wurde als Deutungs- und Anschauungsmodell unter Nutzung des Lewis-Modells die Repräsentation der Sigma-, Pi- und N-Verbindungen (1a), also von allen denkbaren Kategorien in der Chemie, Biologie und Physik, durch jeweils eine Keilpaaroberfläche KO, wobei eine Elektronenpaarbildung durch zwei sich in optimaler anschmiegenden Keilpaaroberflächen der jeweiligen Bindungselektronen repräsentiert wird (z. B. Detail 9/1: zu 2), mit den spezifischen Kennwerten der Keilwirkung und der Schwingungsrichtung im Energieschwerpunkt der Keiloberfläche vorgeschlagen. Die beiden, sich auf einer kreis-, ellipsen- oder ähnlichen Flächen unter einem gemittelten Kennwert der Keilwirkung (1, Detail 1:, Einzelheit X: und 3, Detail 5:) berührenden Keilpaarhälften repräsentieren die Elektronenpaare der zu realisierenden oder zu trennenden Bindungskomponenten bezogen auf dem Vektor der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle oder im Fall der zusätzlichen Einwirkung einer erzwungenen Schwingungen auf die Quantenobjekte der in überlagernder Weise aus der unperiodisch und periodisch wirkenden Energiequelle bestimmbaren resultierenden Energiequelle, der jeweils die x-Achse zugeordnet wird. In entsprechender Weise kann mit den erfinderischen Keilmodellen in Anlehnung an [20] auch die Wirkung der separaten Elektronen und Protonen bzw. Wasserstoffteilchen, der separaten Elektronenpaare, der funktionellen Gruppen usw. bei den Vorgängen des Stoffwechsels und des Energieumsatzes, der Steuerung, Regelung und der Informationsverarbeitung, der Genetik, der Fortpflanzung, des Wachstums und der Entwicklung, der Infektionskrankheiten und der Immunantwort, der Evolution und der biologischen Vielfalt, der Verhaltensbiologie und der Ökologie in den Organsystemen jeweils der lebenden Individuen, am besten in einer Gemeinschaftsarbeit der jeweiligen Spezialisten repräsentiert und sichtbar gemacht werden.
  • Die Achsen y und z sind bei Kenntnis der Lage der x-Achse überlegungsmäßig zu ermitteln. Dabei ist, wie im Fall der realisierten Untersuchungen von einer symmetrischen Belastung in beiden z-Richtungen des Bodenaufbruchs oder im einfachsten Fall der jeweiligen Quantenobjekt-Wirkpaarung auszugehen. Analog dazu kann die intensive und durch eine sehr große negative Kraft Fs ( 4, Detail 2., Einzelheit X:) im instabilen Bereich zu repräsentierende, entdämpfende Wirkung der paarfreien Elektronen der Radikalkomponenten durch eine betreffenden, saugend und an sich unperiodisch wirkende Energiequelle symbolisiert werden. Ein Brandgeschehen kann durch die parallele Wirkung sehr vieler Einzelschwinger oder durch eine entsprechende Vielzahl von Keilen, die über einem Stiel mit einem einzelnen Schwingerrahmen SR verbunden sind, gekennzeichnet werden, die das Zusammenwirken des Sauerstoffs mit den zu oxidierenden Komponenten kennzeichnen (7). Symbolisch gesehen kann dabei auch eine veränderliche Anzahl dieser mit einem gemeinsamen Schwingerrahmen verbundenen Keilen unterstellt werden (2, Details 1:, 2: und 3:). Noch mehr in das Detail gehend könnte auch der Vorgang der Kontaktaufnahme der Reaktionskomponenten über die jeweiligen elektromagnetischen Signale, die plötzliche, stoßartige Einwirkung der jeweiligen Photonen in die Fügestellen der zu trennenden und dabei zu oxidierenden Komponenten oder der Verlauf der Reaktionsgeschwindigkeit im Detail betrachtet repräsentiert werden.
  • Weiterhin wurde, worauf bereits weiter oben mehrmals eingegangen wurde, in den eigenen Erfindungen bei der Verallgemeinerung der Phänomene der künstlichen Radioaktivität hypothetisch das Dasein der Elektronen, Protonen und Neutronen mit einer kurzzeitigen Einstellung einer inneren Struktur unterstellt. Damit steht in Anlehnung an die Ausführungen zu den chemischen Reaktionen auch die Rolle des periodischen Charakters der Elemente mit der betreffenden Lage im Periodensystem der Elemente in Verbindung. Die Einzelheit X2: zu Detail 1:, 2, verdeutlicht ein neues Modell mit einem sinnhafteren Wirkprinzip, wie bisher unterstellt. Dabei wird ein plötzliches, gleichzeitiges Nach-Innen- oder Nach- Außen-Krempeln der jeweiligen Ladungen dieser Quantenobjekte, bei den Protonen und Neutronen, der jeweiligen Up- und Down-Quarks, bei den Elektronen der positiven und negativen Ladung, womit automatisch ein entsprechender Stromfluss infolge der Dipolwirkung zwischen der positiven und negativen Ladung und damit durch die magnetische Wirkung für das erforderliche gegenseitige Andrücken der Bindungspartner verbunden ist (5, Details : und 5:), unterstellt. Hier soll postuliert werden, dass auch zugleich die negative äußere mit einer entsprechenden kurzzeitig ausgebildeten positiven und nicht abgeschirmten Gegenladung zur Beschleunigung des Bindungs- bzw. Fügevorganges in Wechselwirkung treten kann. Nach der Realisierung des Fügevorganges erfolgt sofort wieder eine äquivalente Umwandlung dieser zusätzlichen Ladungsinitiierung in die jeweilige dunkle Energie und die dunkle Materie. D. h., hier kann oder muss sogar auch die bisher vorgenommene Festlegung der isolierten Entstehung einer inneren Struktur fallen gelassen werden. Natürlich ist bei diesem Vorgang eine derartige Isolierung zu realisieren, die die Ausbildung des entsprechenden aktiven Dipols und daraus durch die Schwingungsbewegung resultierend die Ausbildung des dazu notwendigen elektromagnetischen Feldes zur Folge hat. Dabei ist den Neutronen auch eine entsprechende entdämpfende oder erzwungen schwingende Wirkung, wie bei der Kernspaltung genutzt, zu unterstellen. In entsprechender Weise wurde bereits in [15] und [17] die Realisierung und Trennung der Verbindungen und die Wirkung der Enzyme bei der Synthese und Analyse von Makromolekülen verdeutlicht, wobei stets in dem Keilspalt eine entsprechende Keilwirkung sowie damit eine bindende Kraft oder demgegenüber aus der bloßen Anschauung heraus eine im Vergleich dazu größere, trennende Kraft in Abhängigkeit von den bekannten Energiebeträgen unterstellt wurde. Bei der Verdeutlichung der bindenden und trennenden Vorgänge der jeweiligen Reaktionen sind natürlich auch die Reaktionen zu berücksichtigen, die eine Erregung der jeweiligen Quantenobjekte außerhalb der jeweiligen Keiloberfläche KO zur Folge haben. Vermutet wird hierbei das Wirksamwerden eines Mechanismus, der die erforderliche Einstellung der Lagen der Spinachsen der beiden Elektronen zueinander bei der jeweiligen bindenden oder nichtbindenden Elektronenpaarbildung durch die Initiierung einer Drehbewegung vermutlich unter der Mithilfe der dunklen Energie und der dunkel Materie ermöglicht. Hierzu sind jedoch zukünftig auch weitere gesonderte Untersuchungen über den Einfluss der normalen, Scher- und Bernoulli-Erregung auf die sich letztendlich einstellenden Lagen der einzelnen Quantenobjekte vorzunehmen. In der Erfindung [5] werden Vorrichtungslösungen zum Nachweis der Anfachung Quantenobjekte zu den entdämpften Schwingungen und chaotischen Schwingungen bei den laminaren und turbulenten Strömungen der an der betreffenden Wandoberfläche entlang gleitenden Teilchen anhand der dabei initiierten elektromagnetischen Wellen unterbreitet. Mit dem Nachweis der Anfachung der in laminar, turbulent o. ä. bewegten plasma- bzw. gasförmigen, flüssigen oder festen Medien initiierten entdämpften oder erzwungenen Eigenschwingungen steht auch die Anfachung der Ionen bei dem Übertritt dieser Teilchen usw. zwischen dem intrazellulären und extrazellulären Raum bei den Pflanzen und Tierzellen und viele weiteren Phänomen in Verbindungen, die im weiteren Verlauf bei der Verdeutlichung des Wesens der Erfindung als bekannt vorausgesetzt werden. In [17] wurde weiterhin das Wirken von entdämpften Eigenschwingungen bei der Verdeutlichung der Adhäsion und Kohäsion, der sich ausbildenden Kugelform bei der Tropfenbildung, der Kapillarität, der osmotischen Eigenschaften sowie der Elektrokapillarität und der Elektrophorese, also entsprechende physikalische Effekte, die natürlich auch in spezifischen Maße bei den chemischen und biochemischen Reaktionen beobachtet werden, sichtbar gemacht. Unter der Berücksichtigung der Existenz der selbsterregten Schwingungen lassen sich die Ausbildung der Nahordnung der Teilchen in Flüssigkeiten durch überlagerte Reib- und Polarisationsphänomene und allgemein die Änderungen der Aggregatszustände beim Sublimieren und Resublimieren, Schmelzen und Erstarren sowie Kondensieren und Verdampfen bis hin zu der Kristallbildung in Metallschmelzen, die mit der Ausbildung entsprechender Relaxationsschwingungen verbunden ist, ebenfalls umfassender mit der Keiltheorie als ohne Berücksichtigung der damit verbundenen Feder- Dämpfer-Wirkung der relativ zueinander bewegten Quantenobjekte beschreiben [21]. Voraussetzung für die Aktualität der Keiltheorie ist eine Relativbewegung der Quantenobjekte bei den jeweiligen Aggregatszustandsänderungen. In [19], S. 70, wird eine Übersicht über die als Funktion der der Elektronegativitätsdifferenz der Bindungspartner annähernd sich einstellende Art der Atombindungen und der lonenbindungen verdeutlicht.
  • Im übertragenen mikroskopischen Sinn gelten diese Aussage auch für die Überwinden der jeweiligen „Haftfestigkeit“ zum unterschiedlichen Abtrennen der Elektronen, Atome, funktionellen Gruppen usw. von den jeweiligen Teilchen bei ionisations- und Dissoziationsvorgängen u. a. in Abhängigkeit von den Parametern der jeweiligen Erregungen, in der Bewegungsgleichung (1, Detail 1:, (b) oder 3, Detail 6:, (7)) durch die Erregerkraft FE(t) und im mathematischen Modell durch Vorgabe der Kennwerte der Relaxationsschwingungskraft FR(t) und der zeitlichen Änderung der Amplituden Fc sowie Fs unter der Berücksichtigung der jeweiligen Mittelwerte repräsentiert. Natürlich werden vermutlich bei den nucleophilen und elektrophilen Reaktionen ebenfalls einzelne bindende und nichtbindende Elektronenpaare in eine synchronisierte Schwingungsbewegung versetzt, wodurch analoge Füge- und Trennprozesse wie bei dem entsprechenden Zusammenwirken der beiden Elektronen zu der jeweiligen Elektronenpaarbindung beobachtet werden. Generell ist zu vermerken, dass alle Reaktionstypen in der organischen Chemie in Form der Addition und Eliminierung, der Redoxreaktionen und der Carbonylreaktionen bei den Aldehyden, Ketonen und Carbonsäuren sowie der Substitution im symbolischen Sinn durch die Axiome der Keiltheorie in Verbindung mit der Realisierung der Arbeitsprinzipe Trennen, Fügen, Formen und Stoffwandeln sowie Fördern, Dosieren, Ordnen, Speichern, Messen beschrieben werden können. Bei den nucleophilen Substitutionen findet an Substraten, die ein gesättigtes, sp3-hybridisiertes Kohlenstoffatom als polare Atombindung besitzen, ein Austausch mit einer sich an diesem Atom anfügenden funktionellen Gruppe in Form der Amine, Alkohole, Phenole, Aldehyde und Carbonsäuren statt. Diese Reaktionen werden durch die Struktur der Substrate, der Nucleophilie des Reagenz, der Reaktionstemperatur, das Lösungsmittel und die Abgangsgruppe beeinflusst. Dabei kommt es zur Ausbildung von Konkurrenzreaktionen. Die Produktverteilung, d. h., der Anteil der gebildeten Konkurrenzprodukte wird durch die Thermodynamik und die Kinetik der einzelnen Konkurrenzreaktionen, über die Wedgionik mit den Axiomen der Keiltheorie in Verbindung gebracht, mit der Schnelligkeit der Einstellung der jeweiligen vergleichbaren Keilparameter, der Schwingungsrichtung an den Bindungs- und Trennpunkten sowie den dabei initiierten Reibbedingungen beeinflusst. Hierbei kann es ebenfalls zu einer Inversion der Konfiguration der Moleküle kommen, was mit der zunehmenden Ausbildung eines, die Schwingungsausbreitung im Reaktionsraum beeinträchtigenden, symbolischen Doppelkeiles verbunden ist, der dabei in zunehmendem Maße Systemeigenschaften eines spitzen Keiles bei entsprechender Abnahme der Systemeigenschaften eines stumpfen Keiles oder bei der entsprechenden entgegengesetzten Konstellation annimmt (4, Detail 4:, Einzelheit X5:). Damit kann ebenfalls die Anfachung der Quantenobjekte in den Zellen der belebten Natur begründet werden. Ausgangspunkt ist dabei stets die Relativbewegung zwischen den jeweiligen Reibpartnern, die eine ziehende oder abstoßende Wirkung der jeweiligen Teilchen zur Folge haben. Es fehlen jedoch Vorrichtungen, die die universelle Nutzbarkeit dieser Modellvorrichtungen für alle chemischen und biochemischen Reaktionen zum Ausdruck bringen. Nachgewiesen wird, dass der Wellencharakter der schnell bewegten, ladungsbehafteten Teilchen prinzipiell auf die dabei initiierte Ausbildung von entdämpften oder, was logisch erscheint, mitgenommenen bzw. erzwungenen Schwingungen in Verbindung zu bringen ist. Bei all diesen Betrachtungen ist dabei die Veränderlichkeit der Parameter der Bewegungsgleichung der betreffenden Quasiteilchen zu berücksichtigen. Es dauert aus der logischen Vorstellung heraus eine bestimmte Zeit im entsprechenden, mikroskopischen Zeitmaßstab betrachtet, bis die jeweilige verbindende oder trennende Reaktion durch die Verkopplung der jeweiligen Quantenobjekte über die elektromagnetischen Wellen und die reibende Belastung der Teilchen untereinander im jeweiligen Wirkungsbereich eingeleitet werden kann und sich dann auf dem gesamten relevanten Bereich ausweitet. Ab einer bestimmten Materialdicke kann es dabei nicht mehr, wenn eine Relativbewegung der Quantenobjekte z. B. auch bei der Ausnutzung der Sonnenenergie oder von Teilchenerregungen unterstellt wird, zur Anfachung der selbsterregten oder erzwungenen Schwingungen kommen (4, Details 1: und 2:). Mit zunehmender Materialdicke können sich z. B. keine selbsterregten Schwingungen, die zu einem Abtrennen der Ladungsträger vom jeweiligen Atomverband führen, oder nur schwer nachweisbar an der jeweiligen Oberfläche sind, ausbilden. Dabei muss der Zeitfaktor und die Größe des Betrages der an sich unperiodisch oder überlagert wirkenden Energiequelle stets berücksichtigt werden. Aufgabe der Erfindung ist es auch, auf die zukünftige Entwicklung von zugehörigen Vorrichtungen hinzuweisen [4], [15], die diese Phänomene identifizieren und nachweisen. Viele dieser Vorgänge lassen sich natürlich theoretisch unter der Berücksichtigung der Veränderlichkeit der jeweiligen Parameter oder vereinfacht wörtlich, wie in dieser Erfindung vielfach aus Zweckmäßigkeitsgründen repräsentiert, verdeutlichen. In der Modellierung der Quasiteilchen wird ein zukünftiger Schwerpunkt in der Zusammenarbeit der Ingenieure, Naturwissenschaftlern mit den Mathematikern bei dem Umsetzen dieser Erfindung gesehen. Postuliert wird, dass mit der weiteren Verallgemeinerung der Keiltheorie unter der Nutzung der Wedgionik das Unbestimmtheitsmaß von Heisenberg und der Komplementaritätsprinzip immer mehr an Argumentationskraft verlieren werden, weil unter der Berücksichtigung der Dynamik der Wechselwirkungen alle Vorgänge im Universum immer besser - auch mit der Umsetzung dieser Erfindung, wenn diese Keiltheorie und die in den Erfindungen [4] bis [17] vorgelegten Ideen des Erfinders nicht mehr, wie es jetzt noch der Fall zu sein scheint, vermutlich ignoriert werden - unter der notwendigen Anpassung an die Realität simuliert, animiert, gedeutet und veranschaulicht werden können. Postuliert wird, dass es damit zukünftig möglich sein wird, die bei CERN, DESY, FERMILAB usw. ermittelten Ergebnisse, mit den zukünftig erhältlichen Resultaten unter der Nutzung der Keiltheorie und der Wedgionik anzupassen und in Übereinstimmung zu bringen. Damit besteht auch eine bessere Möglichkeit, objektivere Begründungen für die Durchführung von sehr teuren Experimenten zu geben, wie es z. B. sehr gut in der Zeitschrift PM, 4/2021, S. 20 - 30, in einem Diskussionsforum repräsentiert wurde. Dabei wird sichtbar werden, dass diese insbesondere eine Relativbewegung der schwingungsfähigen Objekte mit der Geschwindigkeit Vf = Vr voraussetzende Keiltheorie an sich aus methodischer und methodologischer Schicht stets vor oder parallel zu dem gegenwärtig realisierten physikalischen, chemischen und biochemischen Stoff in der gymnasialen und universitären Ausbildung sowie vergleichbaren Kategorien behandelt werden müsste, weil hierbei mit spezifischen Einschränkungen auf alle ursächliche Wirkungen der jeweiligen Quantenobjekte nach dem Prinzip „Wie im Kleinen, so auch in unterschiedlich modifizierter Weise im Großen“ eingegangen wird.
  • Der Erfinder hat nach seiner landtechnischen Tätigkeit u. a. auf den verschiedensten Gebieten der Messtechnik und Automatisierungstechnik für Verpackungs- und Lebensmitteltechnologen, der Produktionstechnik, der Mikrobiologie, der Ausbildung von Immissionsschutz-, Störfall- und Energieberater sowie der Analytik der Lebensmittelbewertung und wieder in den gymnasialen und methodisch und methodologisch gut vorbereiteten Stoff [19, [20], [21] eingearbeitet und dabei noch nicht das Ende der Erkenntnisgewinnung erreicht. Folglich kann im weiteren Verlauf bereits mit der weiteren Durchsetzung des allgemeinen Standes der Mess-, Steuerungs- und Regeltechnik auf dem Gebiet der Realisierung der chemischen und biochemischen Reaktionen mit vielen neuen Erkenntnissen gerechnet werden.
  • Vom Erfinder wurden bisher auf der Basis der Arbeiten [1], [2], [3] im Rahmen der Entwicklung von Geräten zur Bodenlockerung landwirtschaftlich genutzter Böden und Maschinen zur Ernte von Kartoffeln und Zuckerrüben unter der Bewertung der Eignung schwingender Rodeschare dafür, in denen die Lösungen zur Repräsentation und Umsetzung der Keiltheorie enthalten sind, die Erfindungen [4] bis [17] - die Erfindungen [5] bis [17] dabei nach der Offenlegung der noch sehr viele Mängel aufweisenden Erfindung [4] zu deren Klarstellung und Präzisierung der dabei veröffentlichten erfinderischen Ideen innerhalb von etwa 15 Monaten im Deutschen Patent- und Markenamt eingereicht. Mit dem Einreichen der Erfindung [4], also vor dem Offenlegen des Inhaltes, wurden die wesentlichsten deutschen wissenschaftlichen Gesellschaften bereits auf den Inhalt dieser Schrift aufmerksam gemacht, jedoch kam dazu keine Resonanz. Der Inhalt dieser Erfindung wurde daraufhin kontinuierlich durch die darauffolgenden Schriften [5] bis [17], wofür auch ein anderes Ereignis die Entscheidung für diesen Weg der Veröffentlichung als Erfindung durch technische Lösungen bildete, konkretisiert. Mit dem jeweiligen Fertigstellen der jeweiligen Schriften wurde dabei ein ständiger Anstieg des Durchblickes des Erfinders durch die komplizierten Zusammenhänge unter der Nutzung des zukünftig vorzuschlagenden Lehrfaches Wedgionik [15] erreicht. Damit wurde eine Art Übersetzung der vorliegenden Erkenntnisse zu den in [1], [2] [3] erarbeiteten Grundlagen zur Bewertung des Übertragungsverhaltens von mechanischen sowie auf einen Keil bzw. Pseudokeil u. ä. zurückführbaren Schwingungssystemen und entsprechenden, die Bildung von größeren Bodenbruchkörpern oder das Herauslösen der Zuckerrüben aus ihren Wuchsraum repräsentierenden Relaxationsschwingungssystemen mit diskreten und kontinuierlichem Systemverhalten auf das betreffende Systemverhalten der Quantenobjekte in der Chemie, Biologie und Physik sowie in speziellen Fachgebieten der Technik [19] bis [24] realisiert und erreicht. Zugleich soll mit der Wedgionik als ein Ziel dieser Erfindung eine Anpassung der Keiltheorie an dem vorhandenen Stand des Wissens in der Chemie und Biologie erzielt werden (2, Details 6: und 8:). Mit den erfinderischen Vorrichtungen sind ganz neue Zusammenhänge zur Bedeutung der Keiltheorie in Verbindung mit dem dabei nachgewiesenen grundsätzlichen Phänomen GPU des Universums sichtbar zu machen. Gedanklich ist diese Übertragbarkeit durch eine Reduzierung der Abmessungen der untersuchten Werkzeuge mit einer rechteckigen Keilform auf den Größenmaßstab der jeweiligen Quantenobjekte mit einer vergleichbaren kreis- oder ellipsenförmigen bzw. Pseudo-Keilform unter Beibehaltung der messtechnisch ermittelten Ergebnisse und einer analogen Reduzierung der Größenordnung der Feder- und Dämpferkennwerte, der anderen Signale der Komponenten des Arbeitswiderstandes usw. unter Nutzung von Analogie- u. ä. Untersuchungen möglich. Das beinhaltet dabei ganz neue Betrachtungsweisen, die als Vorrichtungslösung repräsentiert werden sollen. Natürlich werden dabei konkret z. B. der zeitliche Vorgang mit einer sinusförmigen Bewegung während der Dauer tv (4, Detail 3:) sowie die jeweiligen Übergangsphasen behandelt, die durch entsprechende zeitliche Verläufe der Parameter in der Bewegungsgleichung in Anlehnung an [17] modelliert werden oder durch geeignete Platzierung der Sensoren dafür beobachtet werden können. Natürlich sind diese Phänomene, wenn z. B. die mehrfache, entgegengesetzte Bewegung der Kalium- und Natriumionen zur Aufrechterhaltung der notwendigen Polarität der jeweiligen Räume der lebenden Zellen untersucht wird oder wenn in einem bestimmten Apparateteil, wie in einem Katalysator die Bewegung einzelner Teilchen bei einem kontinuierlichen Arbeitsablauf verdeutlicht werden, auch kontinuierliche Schwingungsverläufe, wie bei den untersuchten Werkzeugen zu beobachten. Die dabei zu verzeichnende Trennung und Bildung der Elektronenpaare bei der Realisierung der chemischen Bindungen ist aus der bloßen Vorstellung heraus durch einen Resonanzzustand im jeweiligen Relaxationsschwingungssystem als Voraussetzung für diesen Trenn- und Fügevorgang gekennzeichnet. Zur Abschätzung des zeitlichen Verlaufs der Bewegung der jeweiligen Quantenobjekte im dafür in Betracht kommenden, größenmäßig sehr gut abzuschätzenden Untersuchungsraum könnte dabei z. B. zur näherungsweisen Bewertung bei Kenntnis der Feder-Dämpfer-Kennwerte auch auf das Duhamel-Integral zurückgegriffen werden. Dabei werden näherungsweise, natürlich mit entsprechend geringeren Abmessungswerten usw. sowie vergleichbaren, aus dem zeitlichen Verlauf der Parameterdarstellung der Bewegungsbahn BB ( 2, Detail 2 und 5) der jeweiligen Energieschwerpunkte I der Quantenobjekte bestimmbaren Wellenlängen λ = Vf/f mit vf = vr analoge, das betreffende dynamische Übertragungsverhalten dieser Objekte bei diesen Reaktionen bewertende, Signalen der Keilkraft Ff(t) und des Schwingungswegs qw(t) bei diesen entsprechend belasteten Teilchen wie im Fall der durchgeführten Untersuchungen [1], [2], [3] beobachtet. Hierbei gelang es, den Entdämpfungseffekt und dementsprechend das grundsätzliche Phänomen GPU des Universums [9], [17], dass hypothetisch betrachtet entscheidenden Einfluss auf das Übertragungsverhalten der jeweiligen Quantenobjekte bei den jeweiligen chemischen und biochemischen Reaktionen hat, nachzuweisen und zu bestätigen. Im übertragenen Sinn kann damit in den Ausführungsbeispielen bei einem Dauerbetrieb der jeweiligen Anlagen eine Optimierung der Gutdurchläufe mit einer entsprechenden Wahl der Massenflüsse und Behälteranordnungen nachgewiesen werden. Im analogen Sinn kann damit auch eine konkrete Verbindung zu den von der Natur realisierten und bewerten Reaktionsräumen der lebenden Zellen abgeleitet werden. Bei allen Phänomenen können dabei die zum Erfassen der Zusammenhänge durchzuführenden Studien auf das Zusammenwirken der jeweiligen keilförmigen Bauteile mit den anderen Teilen oder dem konkreten Verarbeitungsgut zurückgeführt werden. Natürlich sind diese Studien auch mit der Zielstellung, eine weiteren endgültig anzustrebende Optimierung der Anlagenparameter, die mit den Keilparametern der jeweiligen Reaktion vergleichbar sind, zu planen und zu realisieren (5, Detail 4:).
  • Der Stand des Wissens ist bei allen Erfindungen [4] bis [17] durch die Anfachbarkeit der jeweiligen Quantenobjekte zu den selbsterregten, parametererregten und erzwungenen Schwingungen, im statistischen Mittel betrachtet bei den energetisch optimalen Kennwerten der Schwingungsrichtung (3, Detail 5:) als Funktion der sich dabei selbstregelnd einstellenden Kennwerten der Keilwirkung gekennzeichnet. In einem Manuskript [18] für einen ursprünglich geplanten Vortrag in der Deutschen physikalischen Gesellschaft im Magnus-Haus in Berlin, der jedoch aus unerklärbaren Gründen nicht gewünscht war, wurde bereits der Inhalt dieser Erfindungen in geschlossener Weise repräsentiert. Alle chemischen Verbindungen können dabei durch entsprechende Keilpaarungen zwischen den jeweiligen Elektronen, Ionen usw. repräsentiert werden [15], [17].
  • Hervorgehoben werden soll, dass alle in [19], [20], angeführten Kategorien bereits in unterschiedlichem Maße mit den Axiomen der Keiltheorie, symbolisch durch das Detail 7: in 2 repräsentiert, in Verbindung gebracht werden können. Das betrifft zusammenfassend u. a.:
    1. a) Die vektorielle Zuordnung der Keilwerte und der Kennwerte der Schwingungsrichtung zu den Werten der unperiodisch oder in überlagernder Weise mit der periodisch wirkenden Energiequelle, womit die Lage der Koordinaten x, y und z des betreffenden Koordinatensystems, die positiven Zählung der Komponenten des Arbeitswiderstandes und des Schwingungswegs, die Definitionen für die Keilparameter der jeweiligen Keiloberflächen z. B. im Energieschwerpunkt I der technischen Keile und damit der Quantenobjekte festgelegt sind (3, Detail 5:),
    2. b) Die Wirkung des grundsätzlichen Phänomens GPU des Universums, dass durch die vorliegenden Kenntnisse in [3] zum Zusammenhang (4, Detail 4:) zwischen der Keilwirkung, der Schwingungsrichtung und den Reibbedingungen zur Beurteilung des Übertragungsverhaltens relativ zueinander bewegter Objekte u. ä. eine konkrete Form erhält, womit auch eine Verbindung zwischen der Gibbsenergie mit der Richtung der Gleichgewichtsreaktion, der mit der Schwarmbewegung einsetzenden Senkung des Arbeitswiderstandes und der dabei zu beobachtenden Existenz der selbsterregten Schwingungen im diskreten und kontinuierlichen Sinn bestätigt und nachvollzogen werden kann (2, Details 5: und 6:),
    3. c) Die Nutzung des Axioms actio = reactio zur Bewertung der Schwingungsanfälligkeit keilförmiger Wirkpaarungen als eine Grundlage für die Verdeutlichung der Elektronenpaarbildung bzw. -trennung sowie die Bewertung der Protonen- und Elektronenübertragungsreaktionen, der Neutralisationsreaktionen, der Umkehrbarkeit der chemischen Reaktionen, der zeitlichen Einstellung des chemischen Gleichgewichte, des Löslichkeitsgleichgewichtes, der Amphoterie usw.,
    4. d) Die Existenz und der Nachweis der in diskreten und kontinuierlichen Systemen zu beobachtenden und sich gegenseitig ergänzenden Relaxationsschwingungen und die Notwendigkeit des Resonanzzustandes im Relaxationsschwingungssystem zur Ausbildung einer sinusförmigen Bewegung der Schwinger und somit der jeweiligen Elektronen, die die Elektronenpaare bei der Realisierung der chemischen sowie biochemischen Bindungen bilden und zur Realisierung eines minimalen Energiebedarfes bei der Trennung der Komponenten beitragen,
    5. e) Der Einsatz der Schwingungsmodelle und Versuchseinrichtungen zum Nachweis der Wechselwirkung zwischen den keilförmigen Objekten und der jeweiligen Wechselwirkung mit dem Verarbeitungsgut, die in vergleichbarer Weise auf die Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte übertragbar sind,
    6. f) Die Simulierung und Animation der Lösung der Bewegungsgleichung von Schwingungssystemen mit schnell veränderlichen Parametern in Anlehnung an die Untersuchungen von Mitropolski und Boguljubow und Holzweißig (siehe bei Google.de unter asymptodische Methoden) mit den Übergängen von einer unbedeutenden, stochastischen Bewegung zu einem entsprechenden sinusförmigen und schließlich chaotischen Verlauf in dem einem Betrachtungsfall bis zum konsequenten Ausbleiben einer Schwingungsbewegung der Teilchen jeweils mit zunehmender Energie der jeweiligen unperiodisch wirkenden Energiequellen durch eine entsprechende Variation der mitschwingenden Masse mw, der Federkonstante cw, der Dämpfungskonstante bw der einzelnen Teilchen und Reflexion der Zusammenhänge - als der Schwerpunkt der Umsetzung dieser Erfindung zu betrachten - auf die Systemparameter der betreffenden Quasiteilchen,
    7. g) Identifizierung der Systeme und der Wechselwirkung mit den Keilen als Cosseratkontinuum, Chauchykontinuum bzw. Haufwerk
    8. h) Existenz des Zugeffektes bei einer schmierenden Wandschicht und den energetisch optimalen Kennwerten der Schwingungsrichtung bzw. der Keilwirkung sowie des damit verbundenen Schwarmeffektes zur Realisierung eines minimalen Energiebedarfes,
    9. i) Tendenzmäßige Abschätzung der Feder-Dämpfer-Kennwerte und der Trägheitswirkung von instabil wirkenden Systemen, womit die betreffende Wirkung des Prinzips von Le-Chatelier und Braun bei der kurzzeitigen Veränderung der Temperatur, des Druckes und der Konzentration der Edukte aufgrund der Trägheit der Systemkomponenten begründet werden kann,
    10. j) Konkret Aussagen zur Signaldynamik der Komponenten der Keilkraft Ff(t) und die Beziehung zum Schwingungsweg qw(t), wie statische Einfederung durch den Mittelwert Fo und Mitnahme der Schwingungsbewegung durch das Relaxationsschwingungssignal FR(t) als Funktion u. a. der Masse mw und der Federkonstante cw,
    11. k) Abschätzung der Eigenfrequenz fe der entdämpften Eigenschwingungen und damit der erzwungenen Schwingungen anhand der Frequenz fo* und des Signalverlaufs der insbesondere von den Geschwindigkeiten vf = vr abhängigen freien Relaxationsschwingungen [1], [2], [3], hierzu kann jedoch vermutet werden, dass die „Natur“ stets dieses Phänomen bereits berücksichtigt und von sich aus, indem sie dabei als Steuerorgan für die Ausbildung der entdämpften und vermutlich mitgenommenen Schwingungen wirkt, diese Optimierung bereits vorgenommen hat sowie zukünftig immer besser über Menschengenerationen hinweg realisieren kann,
    12. l) Exakte schwingungstechnische Auslegung der Messsysteme zur Bewertung der jeweiligen Keilkraft, des dabei zu beobachtenden Schwingungswegs, der Reibkraft, der zu beobachtenden Keilparameter der durch entsprechende Modellkörper initiierte Keiloberflächen KO usw.,
    13. m) In vereinzelten Beispielen wird das Prinzip von Le-Chatelier und Braun vom Prinzip des kleinsten Zwanges sichtbar, wenn z. B. bei einem Schwingungswinkel φ, der eine statische Einfederung des Schwingungssystems in Richtung der besonders entdämpfend wirkenden Kreiswinkelperiode α* zur Folge hat, bei den untersuchten Bodenlockerungswerkzeugen in dem betreffenden Bereich von α* = 0 bis 180° in der Hubphase; Weiterhin kann die Trägheit der Bauteile beim Wirksamwerden der schwingungsanfälligen Wirkpaarungen, wie im Fall des Einsatzes von einzeln wirkenden Lamellenkupplungen in Fahrzeugen oder von Zentrifugen zur analogen Entdämpfung des Schwingungssystems beitragen,
    14. n) Senkung der Viskosität oder der inneren Reibung der Verarbeitungsgüter unter der Einwirkung einer mechanischen Schwingungsbewegung.
    15. o) Bei einem vergleichbaren Modell des Einsatzes eines sich über eine Zug-Druck-Feder an einem festpunktbildenden Rahmen abstützenden Schwingerrahmens SR, an dem in starrer Weise symbolisch die jeweiligen keilförmigen Verbindungen der Keilpaare, Elektronen, Protonen u. ä. befestigt sind, resultiert daraus, dass eine maximale Schwingungsintensität, eine vergleichsweise sehr kurze Rektionsdauer, eine maximale Senkung des Arbeitswiderstandes bei einer systematischen Nutzung der Keile mit den gleichen energetisch optimalen Keilparametern, Schwingungsrichtungen, Reibwerten usw. erreicht wird.
    16. p) Die Realisierung systematischer Strukturen unterstützt die Anfachung der jeweiligen keilförmigen Wirkpaarungen zu den modifizierten mechanischen Schwingungen. Zu erkennen sind dabei Parallelen bei der automatisch erfolgten Optimierung der Reaktionsräume in den lebenden Zellen mit den jeweiligen, zukünftig zu lösenden Aufgaben bei der Optimierung der Parameter dieser Räume bei der effektiven Durchführung der Optimierungsuntersuchungen der chemischen oder biochemischen Produktionsanlagen.
  • Konkret äußert sich die Umsetzung dieser Keiltheorie in die Praxis zusammenfassend betrachtet in Anlehnung an [4] bis [17] u. a. durch folgende Keilmodelle:
    1. 1. Mit der Festlegung des Koordinatensystems x-y-z im Energieschwerpunkt I der Quantenobjekte auf der Basis der Existenz der daran unperiodisch und in überlagernder Weise damit mit der stationär und periodisch wirkenden Energiequelle verursachte Relativbewegung mit der Geschwindigkeit vr liegt ein adäquater Lösungsansatz zur Bewertung der Schwingungsbewegung der Quantenobjekte zum Ansatz von Schrödinger vor.
    2. 2. Die Quantenobjekte können als Einzelteilchen gegenüber der Quantenumgebung wirkend oder als paarweise jeweils in Wechselwirkung stehend eine Normalschwingung mit dem Schwingungswinkel φ = 0°, eine Scherschwingung mit dem betreffenden Winkel φ > 0° als Funktion der Keilparameter und der Reibbedingungen oder eine durch den Bernoulli-Druck bzw. -Effekt mit dem Schwingungswinkel φ = 90° durch die an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle mit der Energie Eu und zusätzlich in überlagernder Weise damit periodisch wirkenden Energiequelle mit der Energie EP in Abhängigkeit vom Verhältnis EU/EP und dem Verhältnis zwischen der Eigenfrequenz fe und der Erregerfrequenz fE zu den entdämpften, mitgenommenen und erzwungenen Eigenschwingung bezogen auf dem ebenen Schwingungszustand initiiert werden.
    3. 3. Umgehend sind theoretische und experimentelle Untersuchungen zur Zuordnung der mechanischen Schwingungen zu den elektromagnetischen Schwingungen der Quantenobjekte vorzubereiten. Sehr oberflächlich beurteilt hat es den Anschein, dass viele bekannte mess-, steuerungs- und regelungstechnische Einrichtungen z. B zu der Durchführung photochemischer Experimente, allgemein zu den Photonen- und Quasiteilchen- sowie Förster-Resonanzenergietransfer-Untersuchungen oder allgemein zur Photosynthese usw. sehr gut für den Nachweis der parallelen und analogen Wirkung mechanischer und elektromagnetischer Schwingungen genutzt werden können. Unter der Berücksichtigung dieser gegenwärtig nur zu postulierenden Phänomene lässt sich vermutlich zukünftig eine Vielzahl weiterer Erscheinungen einer umfassenden Klärung zuführen, was z. B. für die Photosynthese gilt.
    4. 4. Diese Aufgabe gilt es auch für die zukünftige Identifizierung der beiden Schwingungssysteme gesamtes mechanisches Schwingungssystem GMS und elektromagnetisches Schwingungssystem EMS in den jeweiligen Einzelwissenschaften (s. bei Google.de) zu lösen, wobei parallel dazu der Stand der Mess- Steuerungs- und Regelungstechnik, sofern relevant, zu ermitteln ist, wobei allgemein entsprechende Modellvorrichtungen bereits allgemein für die Bewertung des dynamischen Verhaltens als Funktion der Potentiale der vier Grundkräfte und für den Fall der Relativbewegung der Quantenobjekte allgemein bereits konzipiert sind [4], [15].
    5. 5. Das Detail 9: zu 2 mit den einzelnen Detailvorrichtungen 9/1: bis 9/5: repräsentiert eine kleine Auswahl der keilförmigen Modellvorrichtungen (siehe Ausführungsbeispiele).
  • Suchbegriffe bei Google.de, Wikipedia, wie Membrantransport, Elektronentransportkette, molekulare Maschine, Signaltransduktion, Theorie des Übergangszustandes, Selbstassemblierung, Selektivität, Chemoselektivität (thermodynamisch und kinetisch), Reaktionsdiffusionsgleichung, entioselektive Synthese und Analyse, JAK-STAT-Signalweg, Homochiralität, Kompartimentierung, Katalysatorenwirkungsgrad, biometallorganische Chemie, Sandwich-Komplex usw. deuten auf die Existenz eines elektromagnetischen Schwingungssystems bei den Pflanzen und Wirbeltieren sowie in paralleler Weise mit den Axiome der Keiltheorie und dem grundsätzlichen Phänomens GPU des Universums unter der Zuhilfenahme der Wedgionik hin. Diese Aufzählung kann vermutlich entsprechend erweitert werden. In den Erfindungen [4] bis [17] wird das Wirken dieser Grundkräfte des Universums in Form der Gravitationskraft, der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und der schwachen Kraft durch die Axiome der Keiltheorie empfohlen. Hierbei wird bereits ein Zusammenwirken des gesamten mechanischen Schwingungssystems der jeweiligen Quantenobjekte mit dem betreffenden elektromagnetischen Schwingungssystem EMS unterstellt [4], [15], [17], was allgemein bei dem Wirken der Gravitationskraft, der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft bei der Nutzung der Atomenergie oder der schwachen Kraft bei der Bewertung der natürlichen oder künstlichen Radioaktivität in der Atom-, Kern- und Astrophysik [21] bereits nachweisbar ist. Hierbei handelt es sich um eine ganz neue Betrachtungsweise. Sie resultiert aus der in symbolischer Weise durch das Detail 8: in 2 repräsentierten Kritik an dem Stand des Wissens, wonach u. a. bisher überhaupt nicht die Feder-Dämpfer-Wirkung der relativ zueinander bewegten Quantenobjekte als Funktion der Potentiale, der Parameter der Teilchen- und Wellenerregungen und der Quantenumgebung berücksichtigt wurde. Diese Keiltheorie deckt sich abstrakt betrachtet in unterschiedlicher Weise mit der umfassend nachweisbaren Gibbsenergie und dem Dasein der Überwindung der Aktionsenergie bei der Realisierung der chemischen und biochemischen Reaktionen durch die Katalysatoren und Enzyme. Pauschal beurteilt handelt es sich bei einem positiven Vorzeichen der Gibbsenergie um eine zu erwartende endotherme Reaktion, die nur unter der Energiezufuhr von thermischer Energie ablaufen kann. Die jeweiligen Quantenobjekte werden dabei zu den erzwungenen Schwingungen angeregt. Bei einer negativen Gibbsenergie liegt eine exotherme, also selbständig ablaufende Reaktion vor, die durch das Systemverhalten eines modifizierten Schwingers mit weichem Schwingungseinsatz oder hartem Schwingungseinsatz beschrieben wird. Modifiziert heißt, dass von Vornherein keine konkrete Aussage darüber gemacht werden kann, in welchem Maße, konkret durch die Parameter der Bewegungsgleichung festgelegt, es zu einer Selbsterregung oder erzwungenen Schwingung kommt. Ein analoger Fall mit dem Systemverhalten, dass dabei die jeweiligen Quantenobjekte einen weichen oder in der Regel einen harten Schwingungseinsatz zeigen, liegt bei den biochemischen Reaktionen vor, die durch Enzyme usw. unterstützt werden. Diese Aussage stellt ebenfalls ein Beweis für die volle Wirksamkeit der Keiltheorie bei den chemischen und biochemischen Reaktionen dar. Der Übergang von den diskreten Modellbetrachtungen zu den Quasiteilchen-Betrachtungen hin hat jedoch spezifische Lösungen zur Folge. Bei den biochemischen Reaktionen äußert sich das z. B. dadurch, dass die bei der Synthese der ATP in großer Menge bereitgestellte chemische Energie durch viele Teilprozesse in einer Zelle z. B. bei der Aufrechterhaltung des Natrium-Kalium-Gleichgewichtes aufgebraucht wird. Als zukünftiger Schwerpunkt in den naturwissenschaftlichen Forschung wird die Bewertung des Chemismus der Katalysatoren, Inhibitoren, Enzyme, Enzymhemmer, Harmone, Vitamine, Medikamente, Impfstoffe usw. aus der Sicht der versteckten Existenz der selbsterregter Schwingungen unter Beachtung des denkbaren Steuermechanismus stets mit dem Hintergrund der Relativbewegung der Chemikalien sowie der damit verbundenen Anfachung von mechanischen Schwingungen und elektromagnetischen Wellen empfohlen. Hierbei repräsentieren Radikalreaktionen eine spezielle Art der modifizierten entdämpften oder erzwungenen Eigenschwingungen, wobei die in den Details 1: und 2: zur 4 unterstellten Feder-Dämpfer-Kennlinien bei konstanten Parametern Druck p, Temperatur T' und Konzentration nicht aufrecht erhalten bleiben kann, weil dabei bei der Temperatur je nach der Reaktion große Wertebereiche überstrichen werden. Denkbar ist bei den Organsystemen des Menschen das organspezifische Vorhandensein eines Mess-, Steuerungs- und Regelungssystem für die Signale des elektromagnetischen Schwingungssystems mit dem Hauptzentrum in den jeweiligen Bereichen des Gehirns. Die Weiterleitung erfolgt dabei über die jeweiligen aktiven und dabei entdämpft oder mitgenommen schwingenden Quantenobjekte in den biochemischen Verbindungen. Diese elektromagnetischen Signale, die parallel zu den elektrischen und chemischen Systemen in den jeweiligen Nervenbahnen übertragen werden, sind gegenwärtig durch das gleichzeitige Wirken einer Vielzahl der betreffenden, vermutlich jeweils durch ein spezielles frequenzabhängiges Spektrum repräsentiertes Organsystem bisher nicht näher untersucht wurden. Eine Hauptaufgabe besteht z. B. bei der Durchführung von Modellversuchen im Unterdrücken der unerwünschten fremden Signale unter paralleler Verstärkung der interessierenden Signalanteile. Postuliert wird diese Wirkung durch die Existenz der entdämpften Eigenschwingungen der jeweiligen Quantenobjekte bei ihrer Relativbewegung usw. durch die Quantenumgebung. Selbst die unvermeidbare Relativbewegung der DNA-Moleküle bei der Ausbildung ihrer Strukturen unter der Wirkung der Enzyme usw. ist aus der bloßen Anschauung heraus mit der Ausbildung entdämpfter Eigenschwingungen oder z. B. mitgenommenen Schwingungen durch den jeweiligen Kontakt der sich dabei ausbildenden keilförmigen Kontaktpartnern verbunden. Die konstante Körpertemperatur der Wirbeltiere und des Menschen kann postulierend ein konkretes Spektrum und somit eine konkrete Erregung FE(t) = FEosinωEt der damit verbundenen elektromagnetischen Wärmestrahlen unter der Voraussetzung fe= fE zur Folge haben, wodurch das gesamte menschliche Dasein beeinflusst wird. Der Erfinder ist sich natürlich bewusst zu den Konsequenzen, die mit dem Nachweis der zu postulierenden Existenz dieses elektromagnetischen Schwingungssystems und des mechanischen Schwingungssystems für die zukünftige Ausrichtung der Forschungsstrategie eines Landes neben dem bereits vorliegenden Erkenntnisstand in den entsprechenden physikalischen Systemen durch [4] bis [17] auch in den chemischen und biochemischen Systemen verbunden sein können. Mit der Umsetzung der folgenden Schutzansprüche, die nur einen kleinen Umfang der zukünftigen Aufgaben repräsentieren, soll ein Beitrag zum weiteren Etablieren der Keiltheorie unter der Nutzung der Wedgionik mit dem Schwerpunkt des technischen Nachweises der Postulate geleistet werden.
  • Weiter oben wurde eine Zusammenfassung der Erkenntnisse aus der Keiltheorie und damit zu dem Stand der Technik gegeben. Aus der Verallgemeinerung des Standes des Wissens folgt, dass zukünftig über die Wedgionik alle Zusammenhänge zwischen dieser Theorie und dem bekannten Stand des Wissen zu den Phänomenen bei chemischen und biochemischen Reaktionen in Anlehnung an [1] bis [24] sowie den betreffenden Suchkategorien bei Google.de gegenseitig angepasst werden können. Das Studium der Grundlagen [19], [20], [21] für die gymnasiale Ausbildung zeigt, dass im Prinzip alle Ausführungen zur Physik, Chemie und Biologie mit dem Anfachen der jeweiligen, mit einer bestimmten Relativgeschwindigkeit bewegten, Quantenobjekte zu den mechanischen Schwingungen und dabei besonders zu den Relaxationsschwingungen und entdämpften Eigenschwingungen in unterschiedlichem Maße, angefangen bei den Elektronen, die in der Lage sind, elektromagnetische Energie durch eine Art Federanspannung zu speichern, in Verbindung gebracht werden können. Die vorliegenden erfinderischen Vorrichtungen in den 1 bis 7 sollen zum weiteren Sichtbarmachen der prinzipiellen Grundlagen der zu postulierenden effektivsten Stoff- und Wissensvermittlung auf diesen Gebieten, was ebenfalls für die universitäre Ausbildung sowie die theoretische und praktische Arbeit in den Betrieben und Instituten gilt, dazu beitragen. Dabei werden die Grundlagen in den Erfindungen [4] bis [17] berücksichtigt. Insbesondere betrifft das die in [17] repräsentierten physikalischen Effekte. Postuliert wird in dieser Erfindung, repräsentiert durch die jeweiligen Demonstrationsmodell-Vorrichtungen, dass die mit der Relativbewegung der Teilchen bzw. Quantenobjekte verbundenen grundsätzlichen Phänomen des Universums mit der sich in reversibler und selbstanpassender Weise einstellenden sowie durch die jeweiligen Keilparameter gekennzeichneten Keilwirkung und Schwingungsrichtung der Energieschwerpunkte I der jeweiligen Quantenobjekte die Voraussetzungen für die zu beobachtenden chemischen und biochemischen Phänomene bilden und zur Simulation und Animation die bereits bekannten Vorrichtungen nutzbar sind (Schutzanspruch 1). Das betrifft u.a. die Modellierung der mit der Anfachung zu den selbsterregten Schwingungen der jeweiligen Teilchen verbundenen Wirkung der Katalysatoren bei technischen Verfahren und der Rolle der Enzymen bei der Replikation usw. der DNA-Moleküle sowie das Dasein der chemischen Wellen und chemischen Oszillationen als Ausdruck der Entfaltung von Relaxationsschwingungen mit räumlichen, kontinuierlichen Mustern und Strukturen. Dazu sollen konkret
    • - die grundsätzlichen Modellvorrichtungen MV1, MVA und MV2 (1, 1a und 2),
    • - die Modellvorrichtung MV3 mit den einzelnen Vorrichtungen MV31 bis MV312 sowie der Vorrichtung MV4 mit den einzelnen Vorrichtungen MV41 bis MV44 jeweils zur konkreteren Lösung der Bewegungsgleichung der Quantenobjekte und
    • - die Modellvorrichtung MV5 mit den konkreten Demonstrationsvorrichtungen MV51 bis MV510 zur phänomenologischen Verdeutlichung der chemischen und biochemischen Reaktionen
    wesentliche Grundlagen liefern.
  • Bisher wurde in der Literatur zu den chemischen und biochemischen Reaktionen nicht die Tatsache der Anfachung der jeweiligen Quantenobjekte gemeinsam zu den mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen mit dem Schwerpunkt der Initiierung dieser Phänomene zu den selbsterregten Schwingungen bei der Durchführung und Realisierung sowie Animation und Simulation bzw. Szenarienbildung berücksichtigt. Umgehend sind Sensoren zur Identifizierung dieser Schwingungen zu konzipieren. Das betrifft vor allem die Sensoren zur Identifizierung des elektromagnetischen Mess-, Steuerungs- und Regelungssystems und des Systems der dunklen Energie und der dunklen Materie durch die Sichtbarmachung vieler Vorgänge der Selbstregelung und Selbstanpassung der Quantenobjekte. Hinter diesem Phänomen wird die Mitwirkung der dunklen Energie und der dunklen Materie und die gezielte, in einer sehr geringen Zeit im Vergleich zur Periodendauer der Eigenschwingungen der Quantenobjekte erfolgende Einstellung der Spinachse und der inneren Struktur der an den Rektionen beteiligten Quantenobjekte vermutet (Anspruch 2).
  • Es sind Modellvorrichtungen (Schutzanspruch 3) zur Verdeutlichung des Zusammenhanges der Keilwirkung und der Intensität der Schwingungsbewegung der an den jeweiligen chemischen und biochemischen Reaktionen beteiligten Quantenobjekte mit den chemischen und biochemischen Kategorien Elektronegativität und Elektronenaffinität, Teilchendurchmesser, Ionisationsenergie, Spinpaarungsenergie, Kristallisationsenergie, Bindungswertigkeit, Existenz des Metall-, Halbmetall- und des Nichtmetallcharakters der Haupt- und Nebengruppenelemente des periodischen Charakter der Elemente des Periodensystems, der Valenzstrich- bzw. Lewis-Formeln und damit verbunden der Oktettregeln, der mesomeren Grenzformeln, der räumlichen Struktur der Moleküle sowie damit verbundenen, mit der Einordnung der mit den Phänomenen der Bindungsentstehung, wie der lonenbindungen, polaren und unpolaren Atombindungen, Metallbindungen, Komplexbindungen sowie der intermolekularen Wechselwirkungen in Form der Wasserstoffbrückenbindungen und der van-der-Waalschen Kräfte, die hierdurch initiierten unsymmetrische Belastung der Elektronen, Protonen usw. bei der Realisierung der Bindungen sowie der bei der Wirkung der van-der-Waalschen Kräfte und der Wasserbrückenbindungen zu repräsentierenden und dabei initiierten Keilwirkungen und Schwingungen. Diese Aufzählung kann auf die restlichen in [19], [20], [21] aufgeführten Modellvorrichtungen und alle in der Erforschung befindlichen Phänomene in den Randgebieten der Physik, Chemie und Biologie erweitert werden.
  • Das betrifft (Schutzanspruch 4) weiterhin die Vorrichtungen zur Verdeutlichung a) der Grundzüge der physikalischen Chemie, chemischen Thermodynamik, der chemischen Kinetik und der elektrochemischen Prozesse, b) der Realisierung des chemischen Gleichgewichtes und die Verdeutlichung der Wirkung des Massenwirkungsgesetzes mit dem chemischen Gleichgewicht, der Beeinflussung des chemischen Gleichgewichtes und der Anwendung des Massenwirkungsgesetzes sowie c) der Protonen- und Elektronenübertragungsfunktion konkret mit den Kategorien Säuren- und Basen- sowie Redoxreaktionen.
  • Schließlich besteht in Anlehnung an [19] ein weiterer Schwerpunkt (Anspruch 5) in der Repräsentation der Keilmodelle zur Verdeutlichung der Komplexchemie als Teil der organischen Chemie und der Repräsentation der Strukturen und Reaktionen der anorganischen und organischen Verbindungen in Form a) der allgemeinen Grundlagen der anorganischen und organischen Chemie, wie elektronische Effekte, Isomerie, Reagenzien, Substrate, Reaktionen und Reaktionstypen, b) der aliphatischen Kohlenwasserstoffe, c) der aromatischen Kohlenwasserstoffe, d) der organischen Verbindungen mit funktionellen Gruppen, e) der Naturstoffen und f) der Chemie der Biosysteme sowie g) der Wandlungsfähigkeit der chemischen Energie, h) der Arten der thermodynamischen Systeme aus der Sicht ihrer Keilwirkung in der Chemie und Biochemie mit dem Fließgleichgewicht und den dabei zu beobachtenden dissipativen Strukturen, i) der Stoßtheorie, j) der Elektronenpaarabstoßungsmodelle und Energiebändermodelle, die die Wirkung räumlich platzierter Keilpaare, die unter Wirkung eines elektrischen Feldes getrennt werden, repräsentieren und spezifische Eigenfrequenzen und zugehörige Schwingungsrichtungen bei den betreffenden, extrem zu den Schwingungen anfachbaren Eigenformen der jeweiligen Moleküle zur Folge haben, wenn die jeweilige mitschwingende Masse in Abhängigkeit von den Potentialen, Teilchen- und Wellenerregungen und Kennwerten der Quantenumgebungen auf das notwendige Maß reduziert wird.
  • Weiterhin betrifft diese Erfindungen Vorrichtungen als Keilmodelle zur Verdeutlichung und Anschauung der gemeinsamen Existenz mechanischer und elektromagnetischer Schwingungen der Quantenobjekte bei chemischen und biochemischen Reaktionen dadurch gekennzeichnet, dass in Anlehnung an [20] die Demonstrationsmodelle zur Biologie in Form
    1. a) der Zellen und der Zellbestandteile sowie weiterer Grundbausteine des Lebens
    2. b) zum Stoffwechsel und Energieumsatz
    3. c) zur Steuerung, Regelung und Informationsübertragung
    4. d) zur Genetik
    5. e) zur Fortpflanzung, zum Wachstum und zur Entwicklung
    6. f) zu den Infektionskrankheiten und Immunantworten
    7. g) zur Evolution und zur biologischen Vielfalt,
    8. h) zur Verhaltensbiologie
    9. i) zur Ökologie sowie
    10. j) zu den jeweiligen Analysenverfahren
    genutzt und unter der Nutzung Funktionstheorie in Anlehnung an die Verarbeitungstechnik und der Wedgionik an die Keiltheorie angepasst werden (Anspruch 6).
  • Weiterhin sind Vorrichtungen als Keilmodelle zur Verdeutlichung und Anschauung der gemeinsamen Existenz mechanischer und elektromagnetischer Schwingungen der Quantenobjekte bei chemischen und biochemischen Reaktionen durch die Demonstrationsmodelle zur chemischen Verfahrenstechnik in Form
    • a) des Aufbaus und der Bildung synthetischer organischer Polymere
    • b) von Farbstoffen
    • d) Tensiden und Waschmittel
    • e) Arzneimitteln und
    • f) Ausgewählten chemisch technischen Verfahren zur
    • fa) Herstellung von Ammoniak
    • fb) Herstellung von Salpetersäure
    • fc) Herstellung von Schwefelsäure
    • fd) Herstellung von Chlor und Natronlauge mit der Chloralkali-Elektrolyse nach dem Membranverfahren
    • fe) Aluminiumgewinnung durch die Schmelzflusselektrolyse und
    • ff) Erdölverarbeitung - Gewinnung von Treibstoffen und Rohstoffen für die chemische Industrie
    • g) Umweltbezogenen Chemie mit den Stickstoff- und Kohlenstoffkreislauf sowie der Belastung der Atmosphäre, der Gewässer und des Bodens
    • h) der Herstellung von Lebensmittel unter der Nutzung der Biotechnologie
    • i) der Herstellung von neuen neuen innovativen Verpackungswerkzeugen, wie von Kunststoffen mit einstellbarer Verrottungsdauer sowie
    • j) zu den Analysenverfahren dafür
    zu nutzen und unter der Verwendung der Wedgionik an die Keiltheorie anzupassen (Anspruch 7).
  • Die Keilmodelle umfassen in [4] bis [17] bereits wesentliche Belange der Atom-, Kern und Astrophysik. Die bisherigen Schutzansprüche beziehen sich auf die methodischen und methodologischen Kategorien der Chemie und Biochemie bzw. Biologie. Die in den Schutzansprüchen 1 bis 7 repräsentierten erfinderischen Ideen sind ebenfalls in den jeweiligen anderen, wissenschaftlich relevanten Einzelwissenschaften, die unter dem Begriff Einzelwissenschaft bei Google. de, Einzelwissenschaft aufgeführt sind, zu etablieren (Anspruch 8).
  • Weiterhin sind die Keilmodelle zur nuancierten Durchsetzung des Reduktionismus, Holismus und/oder Atomismus bei der zukünftigen Unterrichts- und Forschungsgestaltung in den verschiedenen Einzelwissenschaften unter Verwendung der neuen Wissenschaftsdisziplin Wedgionik zu nutzen (Anspruch 9).
  • Die erfinderischen Vorrichtungen sind den in der gymnasialen chemischen Ausbildung [19], S. 18) zugrunde liegenden Basiskonzepten: Stoff-Teilchen Konzept, Struktur-Eigenschaft-Konzept, Energie-Konzept, Konzept der Reaktionsgeschwindigkeiten und des chemischen Gleichgewichtes sowie des Donator-Akzeptor-Konzeptes in spezifischer Weise anzupassen, was natürlich auch für die betreffenden biologischen Kategorien [21] gilt (Anspruch 10).
  • Diese Vorrichtungen sind parallel zu den Lewis-Formeln, den Kugel-Stab-Modellen und den Kalottenmodellen sowie bei den modellhaften Darstellungen der organischen Moleküle auf Seite 264 und zu den Reaktionstypen in der organischen Chemie auf der Seite 288 jeweils in [19] zu behandeln (Anspruch 11).
  • Diese Vorrichtungen sind im Rahmen der Wedgionik beim Nutzen der deduktiven, induktiven heuristischen und analogen Methoden für das Erkennen neuer Zusammenhänge in der Chemie und Biochemie zu nutzen (Anspruch 12).
  • Für die Findung von optimalen Wirk- und Funktionsprinzipen zur Entwicklung von Quantencomputern und die Nanotechnologie, zum Kenntlichmachen der Physisorption und Chemiesorption, zur Bionik, Synergienutzung beim Finden analoger Lösungen in der Technik, zur weiteren Reduzierung des Unbestimmtheitsmaßen und zur Minimierung des Einflusses Komplementaritätsprinzipes bei der Verallgemeinerung der Messergebnisse und zur Standardisierung der Versuchsdurchführungen (Anspruch 13)
  • Besonders die Ansprüche 6 und 7 beanspruchen gemeinsam die Nutzung der allgemein bekannten Modelle zur Verdeutlichung und Nutzung der Keiltheorie zur Deutung, Anschauung, Simulation und Animation der chemischen und biochemischen Reaktionen. Damit kann von einer universellen Übertragung der hiermit in Verbindung stehenden Modellvorrichtungen auf alle Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie auf die jeweiligen, unter dem Suchbegriff Einzelwissenschaften bei Google.de aufgeführten Wissenschaften ausgegangen werden. Sie repräsentieren damit Reduktionsmodelle zur effektiveren Wissenschaftsvermittlung und interdisziplinären Lösung von Forschungsaufgaben in den einzelnen Fachdisziplinen.
  • Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen verdeutlicht werden. Es zeigen
    • 1 Modelle zu Repräsentation des grundsätzlichen Phänomens des Universums bei der Realisierung chemischer und biochemischer Reaktionen
    • 1a Konkrete Beispiele zur Nutzung der Modellvorrichtungen
    • 2 Ursprung dieser Erfindung
    • 3 Maschinendynamische Grundlagen
    • 4 Verdeutlichung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte
    • 5 Verdeutlichung des Übertragungsverhaltens eines und von zwei Teilchen als Quantenobjekt.
    • 6 Beispiel zur Repräsentation der Elektronenpaarbindungen durch Keilpaare
    • 7 Analoges Schwingungsmodell zur Verdeutlichung des Schwarmeffektes der an den Reaktionen beteiligten Quantenobjekte
  • Die 1., Details 1: bis 5: sowie die Details 1: bis 10: in 1a repräsentieren die grundsätzlichen Modellvorrichtung MV1. Dazu gehören die speziellen Modellvorrichtungen MV1/1 bis MV1/5 in 1 und die Modellvorrichtungen MV1/6 in 1a. Die 2, Details 1: bis 9:, in Form der Modellvorrichtung MV2 repräsentiert Bestandteil des Ursprungs dieser Erfindung mit einer Zusammenfassung aller Phänomene im Universum, die durch das Wirken der vier Grundkräfte in Form der Gravitationskraft, der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und der schwachen Kraft auf die jeweiligen Quantenobjekte gekennzeichnet sind [4] bis [17]. In diesen Erfindungen wurde jedoch nur ein sehr allgemeiner technischer Zusammenhang zu den chemischen und biochemischen Reaktionen hergestellt, sodass die Entscheidung getroffen wurde, auch diese Schrift vorzubereiten.
  • Das Detail 1: zu 1 repräsentiert in den beiden Einzelheiten X1: und X2: zwei Beispiele zur keilförmigen Ausbildung der Oberflächen der jeweiligen Mikro- und Makrostrukturen der Teilsysteme in der unbelebten und belebten Natur bei den verschiedenen und denkbaren Parametern der Quantenumgebung QU. Die Einzelheit X1: verdeutlicht zunächst sehr vereinfacht und skizzenhaft unter der Vernachlässigung der tatsächlich zu beobachtenden Größenverhältnisse der Teilchen - was sinngemäß auch für alle weiteren Modellvorrichtungen gilt - die Entstehung eine Atombindung z. B. zwischen zwei gleichen, durch den Atomkern AK und die jeweiligen, zur Ausbildung eines Elektronenpaares bindungswilligen Elektronen Ee der beiden gleichen Atome. Dabei wird eine keilförmige Verformung der im unbelasteten Zustand kugelförmig unterstellten Elektronen bei ihrer Bewegung durch die jeweilige Quantenumgebung mit der Relativgeschwindigkeit vr der beiden Teilchen Ee unterstellt. Dieser Geschwindigkeit wird - nicht symbolisiert - die x-Achse eines mit dieser Geschwindigkeit bewegten Koordinatensystems x-y-z zugeordnet. Dabei soll es zu einem Kontakt mit dem System der dunklen Energie und der dunklen Materie kommen, womit auf die beiden Teilchen im kontinuierlichen Sinn eine Streckenlast qs(x, y, z) wirkt. Die Folge soll - hier nicht verdeutlicht - ein charakteristischer Verlauf der Bewegungsbahn BB des Energieschwerpunktes der jeweiligen Teilchen gegenüber dem raumfesten Koordinatensystem xf-yf-zf mit der parallel zur x-Achse positionierten xf-Achse sein. Zugleich soll durch die konkrete Lage dieser beiden Teilchen in der jeweiligen Atomhülle die momentan drückend darauf einwirkende Coulombkraft Fc durch die anziehende Wirkung zwischen dem positiven Kern und dem Elektron mit der negativen, nach außen wirksamen, Ladung unterstellt werden. Durch den dadurch auf die Teilchen Ee einwirkenden Widerstand soll es vereinfacht betrachtet zur Ausbildung einer einseitig ausgebildeten keilförmigen Oberfläche KO bezogen auf die x-y-Ebene sowie bezogen auf die x-Achse mit dem betragsmäßig gleichen Winkel δ° kommen. Aus der Anschauung heraus folgt, dass es bei dieser Konstellation der Lagen und Verformungen der beiden Elektronen Ee vermutlich nicht zur Anbahnung eines Bindungs- bzw. Fügungsprozesses kommen kann, sondern dazu u. a. die in der Einzelheit 1/3: zu Detail 1: unterstellte, gegenseitig beide Teilchen umschlingend wirkende Bewegungsbahn W1 des Teilchens A2 bzw. des rechten Teilchens in der Einzelheit X1: zu Detail 1: bei ruhendem linken Teilchen zur Erzielung der jeweiligen Stoßwirkung notwendig ist. Nicht näher wurden dabei der damit verbundene Schwingungsweg qw(t), wie z. B. in Detail 9/2: oder in 5, Detail 1; Einzelheit XI:, unterstellt, sowie die Keilkraft Ff(t), die momentane Lage der Spinachsen und das analog damit verbundene Signal S(t) des elektromagnetischen Schwingungssystems EMS der beiden Teilchen eingetragen (1, Details 2: und 3:), das auch bei noch fehlendem und sich zeitlich betrachtet immer mehr abzeichnenden direkten Kontakt eine Verformung auf die Teilchen verursachen kann. Genau genommen müsste in der Streckenlast qs auch der Strahlendruck der beiden Teilchen und der andern damit in automatischer Wechselwirkung stehenden Teilchen berücksichtigt werden. Die folgenden Betrachtungen weichen von dem Stand des Wissens insofern ab, indem ein konkretes Übertragungsverhalten begonnen bei den Einzelteilchen unterstellt wird. Bei einem sinusförmigen Verlauf des Schwingungswegs qw(t) der beiden Elektronen Ee ist damit ein entsprechendes elektromagnetisches Signal S(t) unter einem bestimmten Schwingungswinkel bezogen auf die Richtung der Geschwindigkeit Vr analog zum zeitlichen Verlauf des Schwingungswegs verbunden. Bei einer anschließenden Modellerweiterung unter der Einbeziehung der anderen momentan in einem Bindungsprozess befindlichen Teilchen würde man hierbei eine Überlagerung aller Signale vornehmen und bezogen auf einen würfelförmigen Betrachtungsraum eine betreffende Signalleistung der elektromagnetischen Wellen bewerten können. Natürlich würde man dann auch die Zuführung und Abführung der jeweiligen Teilchen in dem jeweiligen Reaktionsraum bewerten können, sodass damit ein relativ gut beschreibbarer, phänomenologischer Vorgang vorliegt. Denkbar ist, was jedoch zukünftig noch genauer zu untersuchen ist, dass bei dem Fehlen eines gesonderten Magnetfeldes die jeweiligen Spinachsen sich entweder deckungsgleich zu den beiden Vektor des sich vermutlich einstellenden phasen- und frequenzgleichen Schwingungswegs qw(t) und damit verbunden der jeweiligen Keilkraft Ff(t), parallel zu den beiden Oberflächen KO oder als sehr unwahrscheinlich zu betrachten normal dazu einstellen. Die nächsthöhere Betrachtungsebene betrifft die Bewertung des Übertragungsverhaltens von mehreren, derartig in Wechselwirkung stehenden und als Quasiteilchen zu behandelnden Quantenobjekten. Auf diese Weise wird zukünftig vorgeschlagen, zunächst das Übertragungsverhalten von den einzelnen Elementen der Funktionsstrukturen eines Wirbeltieres, einer Pflanze, einer Verarbeitungsanlage zu untersuchen (Detail 4: zu 1) und damit schließlich auf das gesamte Übertragungsverhalten eines durch eine zusammenfassende Blackbox zu repräsentierenden Gesamtsystems entsprechend der Details 2: oder 3: zu 1 zu symbolisieren. In den Arbeiten [4] bis [18] wird folglich eine ganz neue theoretische Behandlung der Fragen der Atom-, Kern- und Astrophysik vorgeschlagen, die im vollen Umfang auf die Belange der Bewertung der chemisch-biochemischen Reaktionen übertragbar ist und unter der Nutzung der Keiltheorie, des grundsätzlichen Phänomens des Universums sowie dem Wirken der Gibbsenergie und des Fließgleichgewichtes konkrete Lösungen für die Untersuchung der Bewegung der daran beteiligten Quantenobjekte u. dgl. vorschlägt. Damit werden Grundlagen für die zukünftige Minimierung des Unbestimmtheitsmaßes und des Komplementaritätsprinzipes bei der Bearbeitung der jeweiligen Aufgaben geschaffen (Anspruch 13). Eine Voraussetzung für diese neue Behandlung der Zusammenhänge stellt die Nutzung der Wedgionik dar, die mit der Umsetzung dieser Erfindung in der Praxis weiter methodisch und methodologisch ausgebaut werden soll.
  • Die Einzelheit X2: zu Detail 1:, 1, verdeutlicht skizzenhaft zwei Ausschnitte aus räumlichen Strukturen oder Kompartiments von pflanzlichen oder tierischen Zellen. In dem Beispiel a) wird das Anfügen von Zellmaterial an einer Zellwand ZW gezeigt, wobei beidseitig davon, durch die Schwingungswege qw1 und qw2 das Anhaften von zwei konkreten Zellmaterialien durch die Ausbildung einer kombinierten Schwingungsbewegung der Zellsubstanz unter der zusätzlichen Initiierung von elektromagnetischen Kräften, die die Verbindung der Komponenten gewährleisten, von außen gezeigt wird. Bei einem, nicht gekennzeichneten, entgegengesetzt dazu unterstellten Verlauf der Geschwindigkeit vr könnte damit jedoch auch das Gewebewachstum aus dem Inneren des Zellverbandes heraus verdeutlicht werden. In dem Beispiel b) wird der Ausschnitt eines Querschnittes durch den Golgi-Apparat, das Cytoplasma, das glatte endoplasmatische Retikulum, das Mitochondrium, die Darmzotten u. ä. verdeutlicht. Das Übertragungsverhalten der jeweiligen Teilchen in den Einzelheiten X1: und X2: zu dem Detail 1: in 1 wird im Detail 3: zu 4 durch die beiden Punkte P2 bei sinnhafter vorher erfolgter Zuordnung der Keilwirkung und der jeweiligen Koordinaten beschrieben.
  • Im eigentlichen Detail 1: zu 1 sind die Blackbox für das mechanische Schwingungssystem MS* und die Box für das Relaxationsschwingungssystem RS* sowie mit der Keilkraft Ff*(t) und dem Schwingungsweg qw*(t) sowie der Verformung V' = qw(t) und dem Kraftsignal S* = Ff(t) als innere Box der übergeordneten, äußeren Box für das gesamte mechanische Schwingungssystem GMS sowie mit den beiden Signalen Ff(t) und qw(t) für den detailhaften Modellfall eines Einzelteilchens oder im übergeordneten Modellfall für ein Quasiteilchen jeweils als mechanisches und ladungsbehaftetes System gezeigt. Dieses mit der Relativgeschwindigkeit vr bewegte Teilchen oder dieses mit einem konkreten zeitlichen und örtlichen Verlauf dieser Relativgeschwindigkeit bewegte Quasiteilchen und durch sein mechanisches, gesamtes Schwingungssystem GMS repräsentierte mechanische Schwingungssystem steht gemeinsam mit dem betreffenden elektromagnetischen Schwingungssystem EMS mit der jeweiligen Quantenumgebung in Wechselwirkung (Details 2 und 3: zu 1). Anstelle des Kontaktes zwischen einem Einzelteilchen und der Quantenumgebung kann ebenfalls, wie in den Einzelheiten X1: und X2: zu Detail 1:, 1 unterstellt, im einfachsten Modellfall ebenfalls ein Kontakt zwischen zwei Einzelteilchen, z. B. von zwei Elektronen Ee bei der Bildung eines Elektronenpaares oder anderer Wechselwirkungen beschrieben werden. Wesentlich ist, dass, wie das gesamte mechanische Schwingungssystem GMS, auch das damit im Kontakt stehende elektromagnetische Schwingungssystem durch das entsprechend Zusammenwirken eines entsprechenden originellen Schwingungssystems mit einem Relaxationsschwingungssystem, das analoge Phänomene wie das mechanische Schwingungssystem GMS, wie die Ausbildung des Resonanzzustandes im betreffenden zunächst freie Relaxationsschwingungen ausführenden System, das dann erzwungene Relaxationsschwingungen ausführt, zeigt, beschrieben wird. Diese Aussage gilt postulierend ebenfalls für das System DEM und für das chemisch biochemische System BCS in der unbelebten Natur und belebten Natur. Jedoch können vielfältige Wechselwirkungen zwischen den Systemen der unbelebten Natur und der belebten Natur sowie auch zwischen den gleichen Systemen beobachtet und bewertet werden. Eine konkrete Verbindung zwischen der unbelebten und der belebten Natur wird dabei über die durch die Geowissenschaften behandelten Inhalte, wie Wetterfühligkeit, Mondeinfluss usw. hergestellt. Bei chemischen Reaktionen wurde zunächst das System BCS Null gesetzt. Im übergeordneten Modellfall wird das Systemverhalten der jeweiligen Quasiteilchen der betreffenden chemischen oder biochemischen Reaktion (Details 2: und 3:) repräsentiert. Dabei wird im einfachsten Fall unterstellt, dass sich das Systemverhalten eines Quasiteilchens aus dem betreffenden Verhalten der beteiligten Systeme im grundsätzlichen Modell eines Einzelteilchens oder eines damit in Wechselwirkung stehenden zweiten Teilchens unter der Berücksichtigung der jeweiligen Rand- und Übergangsbedingungen bzw. aus einem stationär unterstellten Schwingungszustand mit dem Einsetzen bei einer Relativgeschwindigkeit vr größer als Null ableitet. Dieses allgemeingültige, kybernetische Modell des Universums im Detail 3: zu 1 wurde aus den Untersuchungen an den Bodenlockerungswerkzeugen [1] und den Rodescharen für die Hackfruchternte [2] abgeleitet. Das innere kybernetische Modell im Detail 1: zu 1 repräsentiert diesen einfachsten Modellfall unter der Berücksichtigung, dass dabei das Verarbeitungsgut nur als Relaxationsschwinger zu betrachten ist und sich dabei gegenüber einem Festpunkt an seiner Umgebung abstützt. Dabei kommt in den Details 2: und 3: postulierend zum Ausdruck, dass an sich alle Phänomene des Universums aus dem dynamische Verhalten dieses System GMS, des elektromagnetische System EMS und des chemisch-biochemischen System CBS der jeweiligen daran beteiligten Quantenobjekte mit dem System DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie ableiten. Die Systeme EMS, CBS und DEM setzen sich dabei im vergleichbaren Sinn aus den beiden analogen Teilsystemen MS* und RS* wie das System GMS zusammen. Dabei wurde eine konkrete Wirkung des bisher noch überhaupt nicht identifizierten Systems DEM der dunklen Energie mit dem Wert Ed von etwa 70 % und der dunklen Materie mit dem Wert md von etwa 25 % jeweils des gesamten Energievorrates im Universum auf die betreffenden, erfassbaren Systeme mit einem betreffenden Anteil von nur etwa 5 % unterstellt. Vermutlich wird folglich dieses System DEM postulierend ebenfalls durch die Wechselwirkung eines analogen mechanischen Schwingungssystem wie das System MS* mit einem weiteren Relaxationsschwingungssystem wie das System RS* sowie den jeweiligen Signal- bzw. den System-Eingangs- und Ausgangsgrößen Keilkraft Ff(t) und Schwingungsweg qw(t) jeweils in Richtung der maximalen Schwingungsgeschwindigkeit der Schwingungen des Energieschwerpunktes I der Wechselwirkung der Quantenobjekte mit ihrer Quantenumgebung gekennzeichnet. Aus diesen Darlegungen folgt, dass zur Festlegung der x-Achse die an sich unperiodisch wirkende Energie Eu, die periodisch wirkende Energie Ep sowie die dunkle Energie Ed und die durch die dunkle Materie verursachte kinetische Energie Em zu berücksichtigen und zur gesamten Energie Eg (5, Detail 6:), deren Vektor die x-Achse zuzuordnen ist, zu überlagern ist.
  • Eine derartige Verkopplung dieser beiden Wirkpaarungen mechanisches Schwingungssystem und Relaxationsschwingungssystem über die jeweilige Keiloberfläche KO der betreffenden Quantenobjekte - wie in vergleichbarer Weise im weiteren Verlauf bei dem Zusammenwirken der jeweiligen Objekte mit der jeweiligen Quantenumgebung bei der Realisierung der chemischen und biochemischen Reaktionen anhand der jeweiligen Teilsysteme der Funktionsstrukturen a:, b:, c:, d: und e: im Detail 4: zu 1 oder sehr allgemein durch die in 2, Detail 4:, allgemein symbolisierte Blackbox und die in 1, Detail 1: unterstellte äußere Blackbox symbolisiert - äußerte sich u. a. in dem in der Literatur von Mitropolski und Bogoljubow sehr gut theoretisch beschriebenen Resonanzzustand im jeweiligen Relaxationsschwingungssystem bei der Bildung von größeren Bodenbruchkörpern während des Einsatzes von keilförmigen Bodenlockerungswerkzeugen [1] (2, Detail 1:). Im geringen Maße waren diese Relaxationsschwingungen bei dem Einsatz von Kartoffelrodescharen (Detail 2:) und sehr gut jeweils anhand des zeitlichen Verlaufes der durch die beiden Kräfte Fx(t) und Fy(t) sowie dem Moment Mz(t) (Detail 4: zu 2) bezogen auf den Energieschwerpunkt I der jeweiligen Keile gekennzeichneten Komponenten des Arbeitswiderstandes bei dem Heraustrennen der Zuckerrüben (Detail 3:) aus dem Wuchsraum [2] sowie an den Kreuzkorrelationsfaktoren zwischen den jeweiligen Relaxationsschwingungssignalen der einzelnen Komponenten des Arbeitswiderstandes in der Größenordnung von plus Eins und minus Eins nachweisbar. Die Anfälligkeit zu den selbsterregten Schwingungen ist auch bei wichtigen Bauteile in der Maschinen- und Anlagentechnik [3], die das jeweilige mechanischen Schwingungssystem kennzeichnen, neben den entsprechend der DIN 1311 durch die freien, parametererregten und die erzwungenen Schwingungen repräsentierten Arten der Entstehung mechanischer Schwingungen kennzeichnend. Dieses gleichzeitige und sich gegenseitig bedingende Anfachen der entdämpften Eigenschwingungen mit den Relaxationsschwingungen führte zu der Idee, diese untersuchten Werkzeuge [1], [2] durch einen miteinander verkoppelten und selbstanpassend wirkenden Signalkreislauf, wie im Detail 1:, 1, durch den inneren Signalkreislauf zwischen den beiden Systemen MS* und RS* unterstellt, zu verdeutlichen. Die Verallgemeinerung dieser durchgeführten Untersuchungen durch Übertragen der damals gewonnenen Erkenntnisse auf den allgemeinen Maschinen- und Anlagenbau führte zu einer Erweiterung des Modelles im Detail 1: zu dem im Detail 1:, Einzelheit X3:, 1, in [3] repräsentierten Modell, das bei Vernachlässigung des Relaxationsschwingers RS2* und des mechanischen Schwingungssystems MS3* sowie mit RS* = RS1*, MS1* = MS* und dem Schwingungssystem MS2* des zu bearbeitenden Bauteiles oder Werkstücks auch die Schwingungsanfälligkeit des Verarbeitungsgutes, wie im Fall des Kontaktes der jeweiligen Werkzeuge mit den ebenfalls zu diesen Schwingungen anfachbaren Werkstücken der Werkzeugmaschinen oder bei tatsächlicher Unterstellung der Wechselwirkung von drei separaten Schwingungssystemen und zwei Relaxationsschwingungssystemen, wie bei dem Einsatz von Walzwerken in Papiermaschinen in der Pressenstation bzw. für die Feinblechherstellung oder von Kalandern mit den drei mechanischen Schwingungssystemen MS1*, MS2* und MS3* sowie den beiden Relaxationsschwingungssystemen RS1* und RS2* verdeutlicht. Damit wurde die damals in [1], [2] nachgewiesene, selbstanpassende Verkopplung dieser beiden Schwingungssysteme MS* und RS* bei den in [3] behandelten Teilen in der Technik repräsentiert, bestätigt und verallgemeinert-wobei damals jedoch mit dieser vereinfachten signaltheoretischen Betrachtung noch nicht so konkret an diese systemtheoretische Kategorie der Atom-, Kern- und Astrophysik zu denken war - Grundlagen zur Bewertung des Übertragungsverhaltens selbsterregt schwingender Systeme erarbeitet sowie die in der Literatur vorliegende Theorie der selbsterregten Schwingungen und der Relaxationsschwingungen (nicht zu verwechseln mit der Erholung zuvor angeregter Quantenobjekte) experimentell u. a. anhand des Resonanzzustandes im Relaxationsschwingungssystem, der durch die Steuerung des Zeitpunktes des Überganges dieser Schwingungen von der Stickzu Slip-Phase gekennzeichnet ist, und der Existenz von entdämpften, mitgenommenen oder erzwungenen Schwingungen, die in überlagernder Weise mit den Relaxationsschwingungen unabhängig von der statischen Einfederung des mechanischen Schwingungssystems beobachtet werden, allgemein beim Einsatz keilförmiger Werkzeuge oder entsprechender Arbeitsorgane in der Produktionstechnik bestätigt.
  • In [15], [17] wurde daraus zur Verdeutlichung der Wechselwirkung zwischen den jeweiligen Quantenobjekten und den vier Grundkräften des Universums das im Detail 2: zu 1 unterstellte Modell mit den auf die Systeme GMS und EMS emittierend wirkenden Signalen GE und EE sowie den absorbierend wirkenden Signalen GA und EA abgeleitet. In dieser Erfindung wird nun generell das in 1, Detail 3:, repräsentierte Modell zugrunde gelegt. Dabei wurde zusätzlich das chemisch-biochemische System BCS in Form der Verbindung der chemischen und biologischen Kategorien mit den geowissenschaftlichen Kategorien sowie unter der Berücksichtigung homöopathischer, isoterischer, numerologischer, Plazebo- u. ä. noch überhaupt nicht erkannter oder von einem 77-jährigen Erfinder, der aus einer Landwirtschaft stammt, bisher angezweifelter Kategorien zur Beschreibung der biochemischen Reaktionen berücksichtigt, die u. U. auch vernachlässigt oder anteilsmäßig den beiden Systemen GMS und EMS zugeordnet werden können. Zu diesem System BCS gehört ebenfalls die Einflussnahme geowissenschaftlicher Phänomene, wie Wetterfühligkeit, negative Aufladung der Erdoberfläche u. ä. auf die belebte Natur. Ganz neu ist hierbei postulierend die Anwesenheit des elektromagnetischen Systems EMS bei den Tieren, Pflanzen usw. mit dem Gehirn vermutlich als zentrale Mess-, Steuerungs- und Regeleinrichtung [6], [7], [8]. Dabei wird bei den Wirbeltieren u. ä. weiterhin postuliert, dass die elektromagnetischen Signale den durch das jeweilige Nervensystem u. ä. initiierten chemischen Signalen vorauseilen.
  • In den Einzelheiten 1/1: bis 1/4: zu Detail 1:, 1, sind weitere Details zur Verdeutlichung der Verbindung zwischen den bei den chemischen und biochemischen Reaktionen zu beobachtenden Phänomenen mit der Gibbsenergie, den Axiomen der Keiltheorie, dem Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie und dem grundsätzlichen Phänomen verdeutlicht. Die Einzelheit 1/1: zeigt in Anlehnung an [19], S. 123, in einem schematischen Verlauf der allgemeinen molaren Energie E' den sich bei den chemischen Reaktionen einstellenden Verlauf der Gesamtentropie S und der freien Enthalpie G als Funktion eines abstrahiert symbolisierten Reaktionsverlaufes RV. Dabei streben, wie dabei unterstellt, alle Vorgänge in der unbelebten Natur den Zustand einer minimalen Gesamtenergie E', repräsentiert durch die freie Enthalpie G und einer maximalen Entropie S bzw. Unordnung an. Der gleiche Mechanismus liegt vereinfacht betrachtet vor, wenn symbolisch in Anlehnung an Einzelheit X1: zu Detail 1, 1, hier jedoch bei der Unterstellung gleicher Atome, die beiden Atome A1 und A2 mit der notwendigen Elektronegativitätsdifferenz und der erforderlichen Elektronenaffinität miteinander zu der Atomverbindung V reagieren. Der Reaktionsverlauf dahin ist durch einen entsprechenden Verlauf der nicht näher verdeutlichten Enthalpien E1 und E2 gekennzeichnet. Am symbolischen Verbindungspunkt V hat die daraus entstandene Verbindung die geringste Enthalpie. Die Bewegung der Elektronen e1 und e2 zur Bildung eines Elektronenpaares bis zu diesem Punkt kann durch eine kombinierte Schwingung bestehend aus einer Relaxationsschwingung und einer entdämpften Eigenschwingung oder einer entsprechenden Relaxationsschwingung mit einer erzwungenen Schwingung z. B. durch die Wärmestrahlen verursacht wurden sein (4, Detail 3:). Da keine konkrete Angabe zu dem Schwingungsmechanismus gemacht werden kann, wird allgemein von einer modifizierten Schwingung mit den beiden Schwingungswegen qW1(t) und qW2(t) der beiden, das Elektronenpaar bildenden, Elektronen bis zum Abschluss des Verbindungsvorganges gesprochen. Wesentlich ist für die Realisierung einer Verbindung ein gleicher zeitlicher Verlauf des Schwingungswegs der jeweiligen Reaktionskomponenten, sodass daraus resultierend an beiden, mit den jeweiligen restlichen Atomen weiterhin im erforderlichen elektrostatischen Kontakt stehenden Elektronen ein gleichgerichtetes Magnetfeld, ein gleicher Verlauf des Stromes und damit ein Aneinanderdrücken der Elektronen im Elektronenpaar und damit der beiden Atome A1 und A2 initiiert wird. Die Einzelheit 1/2: zu 1, Detail 1:, verdeutlicht, auch vereinfacht symbolisiert, eine weitere wesentliche Grundlage zur Verdeutlichung der Phänomen, indem dabei der allgemeine Verlauf des Mittelwertes Fxo(Ao) (Kennlinie 4) der in x-Richtung auf die jeweiligen Elektronen einwirkende Kraft Fx(t) verdeutlich wird. Aus den eigenen Untersuchungen folgt unter der Existenz des Zug- bzw. Schwarmeffektes bei sonst konstanten Einsatzparametern eine Senkung dieses Mittelwertes Fxo. Vermutet wird folglich, dass mit dem Einsetzen der modifizierten und gleichphasigen Schwingungsbewegung der betreffenden Elektronen eine Senkung dieser „Zugkraft“ verursacht werden kann. Zur Orientierung dazu wurde der Verlauf der Dämpferkraftamplitude Fs(Ao) der Elektronen in Anlehnung an 4, Detail 2:, mit eingetragen. Konkret wurden dabei symbolisch auf den Nullpunkt der betreffenden Kennlinien 1 bei einem Schwingungsverhalten mit weichem Schwingungseinsatz, der Kennlinie 2 bei einem Verhalten eines analogen Schwingers mit hartem Schwingungseinsatz und Kennlinie 3 bei einem dämpfend wirkenden Verhalten mit überlagerten harten Schwingungseinsatz die gemittelte Amplitude Aos bzw. AoA eingetragen, die sich dabei einstellen soll. Daraus geht hervor, dass unter dem Gesichtspunkt einer maximalen Nutzung der Eigenschwingungen vermutlich ein Bindungszustand unter der Realisierung einer minimalen Energie im Vergleich zu einer abnehmenden Schwingungsintensität initiiert wird. Vermutet wird, dass durch die Anwesenheit der dunklen Energie und der dunklen Materie über die bevorzugte Ausbildung einer schmierenden Wandschicht, natürlich parallel dazu unter dem Wirken der Axiome der Keiltheorie und dem grundsätzlichen Phänomen des Universums dieser Zustand unterstützt wird. Die Einzelheit 1/3: zu Detail 1:, 1, soll mit der dazugehörigen Einzelheit X: einen weiteren Beitrag zu einem Szenarienvorschlag für die genauere, detailhafte Bewertung der Lage der Spinachsen der Elektronen sowie der Richtungen der Signale qw(t) und Ff(t) während der jeweiligen Trenn- und Fügevorgänge bei den chemischen und biochemischen Reaktionen liefern. Verdeutlicht sind im linken Figurenausschnitt, dem eigentlichen Detail 1/3:, die Lage des nicht bewegten Atoms A1 mit dem bindenden Elektron 1, dass jedoch bereits Kontakt mit dem Elektron 2 des bindungsbereiten Atoms A2 aufgenommen hat. Außerdem sind drei verschiedene Konstellationen der Bewegungsbahnen W1, W2 und W3 des sich zur Bindung vorbereitenden Elektrons e2 sowie mit der Bewegungsbahn W4 der Bewegungsablauf des Atoms A2 verdeutlicht. In der Einzelheit X: ist die endgültige Konstellation vor der Realisierung der Elektronenpaarbindung demonstriert. Daraus folg aus der reinen Anschauung heraus, dass die Bewegungsbahn W1 des Elektrons am realistischsten ist. Weniger realistisch, jedoch im weiteren Verlauf häufig verschiedenartig unterstellt, ist die Bewegungsbahn W2 und am geringsten wahrscheinlich die Bewegungsbahn W3, stets bei der Unterstellung der Bewegungsbahn W1 des Atoms bzw. Atomkerns. In der Einzelheit X: dazu ist ebenfalls die sich ausbildende Keiloberfläche KO verdeutlicht. Die Einzelheit 1/4: zu Detail 1: in 1 mit den beiden Teilen a) und b) verdeutlicht in Anlehnung an die 1a und 6 die grundsätzlich in dieser Erfindung zugrunde liegende Idee der Realisierung bzw. Fügung einer Bindung und einer entsprechenden Trennung durch Ionisation anhand eines Methan-Moleküls unter Nutzung der Levis-Formel zur Verdeutlichung der vier Elektronenpaare jeweils durch einen Bindungsstrich zwischen dem Kohlenstoff-Atom und den vier Wasserstoffatomen oder den vier betreffenden Protonen. In dem Teil b) wurde die im weiteren Verlauf unterstellte Repräsentationsweise durch zwei zu einem Paar vereinigten Keilen KP verdeutlicht, die dabei die gemeinsame Keiloberfläche KO bilden. Zugleich sind in beiden Darstellungen die Abtrennung eines Protons durch die Einwirkung der Erregerkraft FE(t) in Form einer elektromagnetischen Welle z. B. infolge eines einfrequent unterstellten Thermostrahles verdeutlicht. Wesentlich ist, dass dabei die fügenden oder trennenden Vorgänge bei der Realisierung der jeweiligen chemischen oder biochemischen Reaktionen durch die Bewegungsgleichung eines entdämpften, mitgenommenen oder erzwungenen Schwingers beschrieben werden (Gl. (b), Detail 3: zu 1 oder Gl. (7). 3). In der Bewertung des dynamischen Verhaltens der jeweiligen Quantenobjekte wird eine wesentliche zukünftige Aufgabe gesehen.
  • Durch den Einsatz der jeweiligen Schwingungsantriebe (3, Detail 3:) mit der Erregeramplitude FEo und der Erregerfrequenz fE als Funktion der Eigenfrequenz fe des dämpfungsfrei unterstellten, realen Systems kann die Intensität der Eigenschwingungen der Eigenschwingungen im Vergleich zu den federnd eingesetzten und entdämpft schwingenden Werkzeugen (3, Detail 1: und 2:) erhöht und eingestellt werden (4, Detail 2:). Im übertragenen Sinn gilt diese Aussage auch für die bevorzugt zunächst bei Vernachlässigung der erzwungen schwingend wirkenden Wärmestrahlen entdämpft schwingenden Quantenobjekte. Der Resonanzzustand im Relaxationsschwingungssystem stellt postulierend aus der bloßen Anschauung heraus, wie für die untersuchten Fälle in der Technik, auch für die bindend und trennend wirkenden chemischen und biochemischen Reaktionen vermutlich eine Voraussetzung für die Realisierung der jeweiligen gemeinsam oder in getrennter Weise ablaufenden fügenden, trennenden, formenden, stoffwandelnden, ordnenden, fördernden, speichernden, dosierenden oder messenden Vorgängen bzw. Arbeitsprinzipe dar. Diese Modelle MV1 in den Details 1:, 2: und 3:, 1, wurden bezogen auf den landtechnischen Fall wesentlich durch die Vorgabe einer harmonischen Bewegung (3, Detail 4:) der jeweiligen Energieschwerpunkte I der jeweiligen Einzelteilchen bzw. paarweise im Kontakt stehenden Teilchen oder im verallgemeinerten Fall der jeweiligen Quasiteilchen mit dem Schwingungsweg qw(t) = Aocosωt, der Schwingungsamplitude Ao und der Kreisfrequenz ω bzw. Frequenz f = ω/2π, wie in Gleichung (e) im Detail 3: dazu gezeigt, vereinfacht. Gewissermaßen wurde mit der Versuchsdurchführung an den Zwangsschwingungen ausführenden Keilen in [1], [2], [3] dieser geschlossene, selbstanpassende oder selbstregelnde Kreislauf der Signale usw. durch die Durchführung exakter Messungen mit dem dafür notwendigen Messsystem geöffnet (Gleichungen dazu im Detail 3: zu 1 bzw. in den Details zu der 3) und im statistischen Sinn einer einfacheren theoretischen und praktischen Lösung (4) zugeführt. Da eine derartige Versuchsdurchführung mit solchen Einzelteilchen, wie theoretisch in der 3, Detail 7:, sowie 5, Detail 1:, unterstellt, praktisch überhaupt nicht konkret z. B. mit einem einzelnen Elektron, Proton, Elektronenpaar, radikalen Monomer, Ion u. ä. möglich sein wird, stellen die in den einzelnen 1 bis 7 unterstellten Modell-Vorrichtung eine realistische Möglichkeit zur Verdeutlichung der Vorgänge bei den chemischen und biochemischen Reaktionen, speziell bei diesen Quantenobjekte, deren Reaktion durch analoge kybernetische Modelle, speziell dem in 1, Detail 3:, unterstellten Modell symbolisiert wird, dar. Die unter der jeweiligen Relativbewegung durch die jeweilige mechanische Schwingungsbewegung der Teilchen ausgelösten Dipolschwingungen initiieren die jeweiligen elektromagnetischen Wellen. Dabei wird, da hierbei die größte Amplitude Aos = Ao der Eigenschwingungen, die größte Senkung des Mittelwertes Fxo der Kraft Fx(t) gegenüber den nichtschwingenden Keilen bei Ao = 0 (1, Detail 1:Einzelheit 1/2:) und sonst konstanten Einsatzparametern WEP (2, Detail 5:) sowie eine minimale, mit sehr vielen anderen Vorteilen verbundene Dauer tv verursacht werden, stets der Resonanzzustand im jeweiligen Relaxationsschwingungssystem realisiert. Diese Realisierung kann vermutlich ebenfalls durch das parallele Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie unterstützt werden. Ein analoges Übertragungsverhalten wie bei den untersuchten Werkzeugen u. ä. liegt, wenn in Gedanken diese Vorgänge bis auf den mikroskopischen Größenmaßstab der an den Reaktionen beteiligten Elektronenpaaren mit antiparalleler Lage der Spinachsen u. ä. verkleinert in einer kontinuierlich arbeitenden Industrieanlage unter Aneinanderreihung der an den jeweiligen Teilchen stattfindenden Vorgänge auf den gesamten zeitlichen Ablauf und danach wieder im realen Maßstab betrachtet bewertet werden, postulierend bei den jeweiligen Quantenobjekten der chemischen und biochemischen Reaktionen vor, mit dem Unterschied, dass es z. B. noch nicht bisher gelang, diese selbsterregten oder erzwungenen Schwingungen direkt an diesen Objekten wegen ihrer Winzigkeit u. ä. nachzuweisen. Im Gegensatz zu den im Einsatz befindlichen Werkzeugen z. B. in der Landwirtschaft werden im Einzelnen betrachtet die jeweiligen Quantenobjekte, letztendlich alle Teilchen in Abhängigkeit von dem Reaktionsablauf oder dem zu realisierenden Fließgleichgewicht im Fall der Realisierung der biochemischen Reaktionen postulierend nur in einem kleinen Zeitraum tv (4, Detail 3:) in die jeweiligen mechanischen und damit verbunden durch die analog zu unterstellende Bewegung der Ladungsschwerpunkte oder der durch die Relativbewegung verursachten Dipole in entsprechende elektromagnetischen Schwingungen versetzt. Bei Gleichgewichtsreaktionen werden dabei in den Hin- und Rückreaktionen in dauerhafter Weise unter der Realisierung des erforderlichen Betrachtungsmaßstabes entsprechende Phänomene beobachtet. Auch die Phasenübergänge der Stoffe bei dem Sublimieren und Resublimieren, Kondensieren und Verdampfen, Schmelzen und Erstarren usw., die eine Änderung der Relativgeschwindigkeit vr der Teilchen im unterschiedlichen Größenmaßstab bis hin zu Diffusionsvorgängen u. ä. zur Folge haben, werden mikroskopisch betrachtet durch die Existenz entsprechend schwingender Teilchen bei ihrer Änderung der Temperatur, Ausdehnung und Festigkeit beschrieben, was konkret Gegenstand physikalischer Betrachtungen [17] ist.
  • Mit sehr großer Sicherheit, jedoch bisher noch überhaupt nicht in der Literatur darauf Bezug genommen, wird nun folglich zusätzlich von einem analogen Zusammenwirken dieses gesamten mechanischen Schwingungssystems GMS mit dem elektromagnetischen Schwingungssystem EMS der Quantenobjekte und ihrem komplex wirkenden chemischen und/oder biochemischen System CBS unter der jeweiligen Mitwirkung des noch völlig ungeklärten Wirkens des Systems DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie, die mit der Größe Ed der dunklen Energie auf das System EMS und mit der Größe md der dunklen Materie auf das mechanische Schwingungssystem GMS einwirkt (Details 2: und 3: zu 1), ausgegangen. Denkbar ist ebenfalls, dass mit dem chemischen und biologischen System BCS bei den biochemischen Reaktionen entsprechende Signalanteile wechselwirken, die von den jeweiligen Spezialisten, wie den Psychologen usw., zukünftig identifiziert werden sollten. Dabei wurde das Modell im Detail 3: bisher noch nicht demonstriert. Diese Vorgänge spielen sich in einem winzig kleinen Zeitraum tv von etwa 10-15 Sekunden oder kleiner ab (4, Detail 3:). Die Teilchen der dunklen Materie werden vergleichsweise dazu im Bereich der Durchmesser von 10 -19 m bis 10-25 m vermutet [4], 15]. Die beiden Systeme EMS und CBS bestehen, wie bereits weiter oben erwähnt, dabei ebenfalls aus einem analogen mechanischen Schwingungssystem MS* und einem entsprechenden Relaxationsschwingungssystem RS*. Hierbei soll noch einmal auf das bei den chemischen und biochemischen Reaktionen zu vermutende analoge Zusammenwirken der drei Systeme GMS, EMS und CBS hingewiesen werden. Im Prinzip könnte dabei die Wirkung des Systems CBS bei den biochemischen Reaktionen, was in den Erfindungen [4] bis [17] bisher geschah, auch in entsprechender Weise nur den anderen beiden Kategorien zugeordnet werden. Zur effektiven Realisierung der chemischen und biochemischen Reaktionen zwischen den daran beteiligten Quantenobjekten ist postulierend in paralleler Weise ein sinusförmiger Anteil in den Signalen Keilkraft Ff(t) und Schwingungsweg qw(t) des Energieschwerpunktes I der betreffenden Quantenobjekte, der in Abhängigkeit von den Parametern der Potentiale dieser Grundkräfte, die mit der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle oder in überlagernder Weise mit einer periodisch wirkenden Energiequelle, die zur Anfachung der jeweiligen selbsterregten, mitgenommenen oder erzwungenen Schwingungen, beitragen, als Funktion der Parameter der Quantenumgebung zu untersuchen. Postuliert wird die, jedoch bisher nicht identifizierte und nachgewiesene, Notwendigkeit der Anfachung dieser mechanischen Schwingungen und damit verbunden der elektromagnetischen Schwingungen in den jeweiligen chemisch-biochemischen Systemen zur Erzielung eines optimalen Reaktionsablaufes u. ä. und zum Gewährleisten des erforderlichen Fließgleichgewichtes in den jeweiligen, lebenden Systemen. Aus der Sicht der Nutzung der Schwingungsbewegung ist eine maximale Intensität dieser Bewegung, vergleichbar mit der Gewährleistung einer maximalen Amplitude Aos des Schwingungswegs der entdämpften Schwingungen bei den untersuchten Bodenlockerungswerkzeugen zu realisieren. Ansonsten kommt es zu einem unerwünschteren Reaktionsverlauf bzw. in biochemischen Systemen zu Missbildungen, Krankheiten u. ä. Je nach der Größe der Energie der an sich unperiodisch wirkenden und durch die Potentiale der vier Grundkräfte des Universums, im vorliegenden Beispiel durch die chemischen und biochemischen Potentiale, wie von Konzentrations-, Ladungs- und Potentialunterschieden, Lösungs- bzw. Gitter- und Hydratationsenergie-, Redox-, Neutralisations- Elektronenaffinität-Potentialen usw. sowie entsprechende Teilchenströme verursachte, Energiequellen und die periodisch wirkenden sowie durch die elektromagnetischen Wellen in Form der breitbandigen Wärmestrahlen oder durch andere harmonisch o. ä. wirkende Strahlenquellen initiierte Quellen können dabei unterschiedliche, in der Literatur oder unter Google.de. verdeutlichte Phänomene beobachtet werden, die mit einer entsprechenden Relativgeschwindigkeit der Quantenobjekte und somit mit einer entsprechenden Belastung sowie aus der logischen Vorstellung heraus mit einer damit verbundenen, reversiblen, d. h. bei der Wegnahme der Belastung zum unbelasteten Zustand hin zurückbildbaren, keilförmigen Verformung ihrer Oberflächen beobachtet werden. An diese Situation, dass die jeweiligen Quantenobjekte wie die untersuchten Werkzeuge, angefangen z. B. die durch den Leitungsdraht triftenden Elektronen bei einer Energieübertragung einem Widerstand ausgesetzt sind, der aus der bloßen Vorstellung heraus eine entsprechende keilförmige Verformung und eine Schwingungsbewegung der Teilchen, insbesondere, wenn eine unsymmetrische Belastung in y- und z-Richtung verursacht wird, zur Folge haben kann, wurde bisher nur im unzureichenden Maße berücksichtigt. Die daraus resultierende Reibbelastung an der Teilchenoberfläche sowie die Erregungen usw. bewirken diese Schwingungsanfachung. Bei einer unsymmetrischen Belastung in y- und oder z-Richtung, wenn dem Vektor der sich einstellenden Relativgeschwindigkeit vr die x-Achse eines im Energieschwerpunkt I der Objekte platzierten Koordinatensystems x-y-z zugeordnet wird, kann es in Abhängigkeit von den Systemeigenschaften der Wirkpaarung zu einer Anfachung von entdämpften oder erzwungenen Eigenschwingungen kommen, wenn dabei der Einfluss der Strahlenerregung beginnend theoretisch bei der absoluten Temperatur von T = 0° unberücksichtigt bleibt. Selbst bei einer Bewegung eines kugelförmigen Körpers durch eine theoretisch gedachte Quantenumgebung kann es durch die automatisch aufschaukelnde Unsymmetrie in der Belastung quer zum Bewegungsvektor zu diesen selbsterregten Schwingungen vor allem in Form von Relaxationsschwingungen oder durch die Ausbildung eines Staukörpers an der Unterseite dieses Teilchens (4, Detail 4: zu einer entdämpften Eigenschwingung kommen. Dabei wird selbst bei einer Symmetrie der Belastung durch eine Zunahme der Polarisation u. ä. an sich eine zunehmende Schaffung von Voraussetzungen zur Anfachung einer sinusförmigen Bewegung, insbesondere postulierend durch das Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie, initiiert.
  • Wesentlich für die zukünftige Nutzung der erfinderischen Vorrichtungen dieser Erfindung zur Deutung, Anschauung, Animation und Simulation sowie Szenarienbildung bei der Beschreibung der Vorgänge bei den chemischen und biochemischen Reaktionen ist dabei die Tastsache, dass zur Bewertung des zeitlichen Verlaufes der Signale Ff(t) und qw(t), die das dynamische Verhalten der Teilchen z. B. als Funktion der vergleichbaren Amplitude Ao bei sonst konstanten Einsatzparametern usw. repräsentieren, eine geschlossene Bewegungsgleichung (1, Detail 3:, Gleichung (b) und 3, Detail 6:, Gleichung (7) zugrunde gelegt werden kann, wodurch sich der Bestimmtheitsgrad der Ergebnisse zukünftiger Quanten-Untersuchungen wesentlich verbessert und damit alle Vorgänge im erforderlichen Maße theoretisch, was experimentell mit den Vorrichtungen dieser Erfindung, die z. B. bei der Durchführung kinetischer Untersuchungen der aufeinanderstoßenden Bindungsbestandteile genutzt werden, zu überprüfen ist, immer besser beschrieben werden kann. Diese Aussage gilt postulierend auch für die zukünftige Bewertung des Systemverhaltens der jeweiligen Quasiteilchen, wozu mit dieser Erfindung entsprechende Modelluntersuchungen vorzubereiten sind.
  • Aus den Untersuchungen in [1], [2], [3] und weiteren in diesem Zusammenhang vom Erfinder damals durchgeführten Untersuchungen, deren wesentlichste Ergebnisse mit diesen Erfindungen [4] bis [17] veröffentlicht wurden, wurde in abstrahierender und analoger Weise aus dem damit verbundenen Übertragungsverhalten der schwingungstheoretisch durch die energetischen Betrachtungen bezogen auf den jeweiligen Energieschwerpunkt I der betrachteten, diskretisierten sowie durch die Masse mw, die Federkonstante cw, die Dämpfungskonstante bw und die Parameter der Erregung FE(t) = FEosinωEt der erzwungen schwingenden Teile, die theoretisch die entsprechenden Quantenobjekte repräsentieren, ohne einen Kontakt mit dem Verarbeitungsgut bzw. der Werkzeugabstützung (Detail 6: zu 3), vergleichbar in einem Extremfall der Betrachtungen bei der Relativgeschwindigkeit der Quantenobjekte bei der Relativgeschwindigkeit vr = 0 abgeleitet. Diese Betrachtungen sind gegenwärtig im breiten Maße Gegenstand der spektralen Untersuchungen der Quantenobjekte, die jedoch nur unwesentlich das Übertragungsverhalten bei Relativgeschwindigkeiten vr > 0 beschreiben, jedoch natürlich eine Grundlage dafür bei entsprechender Versuchsdurchführung und Parameteranpassung bilden. Bei der Bewertung der bei einer Relativbewegung mit der Geschwindigkeit vr initiierten Molekülschwingungen ist bei der Durchführung entsprechender Untersuchungen auf die Ergebnisse bei diesen stationären Untersuchungen mit zurückzugreifen. Dabei wird mit der Zunahme dieser Geschwindigkeit ein zunehmender Unterschied in den betreffenden Ergebnissen beobachtet. Diese Erfindung geht von einer umfassenden Nutzung der bekannten Messtechnik der chemischen, biologischen, medizinischen u. ä. Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik unter der Fortführung der Untersuchungen bei zunehmender Relativgeschwindigkeit aus. Eine Orientierung bildet dabei auch die sich als Funktion der mittleren und mit der Geschwindigkeit vr gleichzusetzenden Geschwindigkeit der jeweiligen Teilchen sich einstellende, mittlere Geschwindigkeit Vrm, (5, Detail 6:).
  • Das dynamische Verhalten der untersuchten Keile und der an den chemischen und biochemischen Reaktionen beteiligten Quantenobjekte in der Literatur wurde bisher ohne Berücksichtigung des Einflusses dieser Relativgeschwindigkeit Vr > 0 bewertet. Bei einer kontinuierlich arbeitenden Verarbeitungsanlage entspricht dieser Geschwindigkeit näherungsweise den Strömungsparametern des jeweiligen Verarbeitungsgutes. Unter Berücksichtigung der jeweiligen Drücke p, Temperaturen T' und Konzentrationen cK nimmt dabei das jeweilige Verarbeitungsgut typische Eigenschaften an, die das Anfachen der jeweiligen Bindungspartner wesentlich beeinflussen sowie die Schwingungsanfachung während der Reaktionsdauer tv und selbst diese Dauer kennzeichnen. Bereits in [4] wurde eine entsprechende Optimierung der Bauteile der Maschinen und Apparate, repräsentiert durch die jeweiligen Parameter der Keilwirkung und der Schwingungsrichtung empfohlen. Jedoch erst durch diese betreffende translatorische, rotatorische oder überlagerte Geschwindigkeit der Quantenobjekte geschehen mit großer Sicherheit der Bindungs- oder Trennungsvorgang bzw. das Fließgleichgewicht mit den dissipativen Erscheinungen, die jedoch konkret die entsprechenden Belastungen der daran beteiligten Quantenobjekte betreffen. Diese Relativbewegung kann jedoch in spezifischer Weise vereinfachend betrachtet an sich das Resultat von zwei miteinander verkoppelten Bewegungsgleichungen, einer Gleichung zur Bewertung der Relativgeschwindigkeit vr(t), und einer zweiten für die Bewertung der Schwingungsbewegung sein. Beide Bewegungen können sich bei den Quantenobjekten selbstregelnd einstellen. Durch experimentelle Untersuchungen bei der entsprechenden Geräteermittlung sind erfindungsgemäß die sich einstellende Geschwindigkeit vr und die jeweiligen Signale zu ermitteln. Dabei ist von den in der Literatur dazu vorliegenden Einsatzparametern der Quantenobjekte auszugehen. Durch Analogie- und Ähnlichkeitsbetrachtungen kann auch eine Abschätzung der Keilkraft Ff(t) und des Schwingungswegs qw(t) sowie des elektromagnetischen Signals S(t) erfolgen. Bisher fehlen dazu, was jedoch nicht mit absoluter Sicherheit wegen entsprechender Untersuchungen zum Stand der Technik ausgesagt werden kann, entsprechende Untersuchungsergebnisse.
  • Dabei liegt im Fall der Quantenobjekte letztendlich ein analoger aber wegen der fehlenden praktischen Erkenntnisse gegenwärtig an sich ein wesentlich komplizierterer Behandlungsfall wie bei den untersuchten Werkzeugen vor, bei denen die Einstellung dieser Parameter in bewusster Weise erfolgte. Jedoch wird auf der Basis der Vielzahl durchgeführter Untersuchungen bei der Entwicklung der Industrieanlagen für die chemische Großproduktion [19] von der Kenntnis konkreter Kennwerte dazu in der Theorie und Praxis ausgegangen. Im übertragenen Sinn gilt diese Aussage auch für die jeweiligen biochemischen Reaktionen. Bei der Entwicklung der Messgeräte für die gegenwärtig zum Einsatz kommenden spektralen Messmethoden wurden die einstellbaren Bereiche durch Vorversuche ermittelt. Das müsste in analoger Weise zum Bewerten des dynamischen Verhaltens der an den chemischen und biochemischen Reaktionen beteiligten Quantenobjekte unter dem Einsatz vermutlich der ebenfalls für spektrale Untersuchungen eingesetzten Geräte erfolgen. Wesentlich ist hierbei, dass erst mit der bewussten Unterstellung einer Relativbewegung zwischen den Keilen und z. B. den Kontaktpartnern bzw. zwischen den einzelnen Quantenobjekten und der Quantenumgebung, die letztendlich auch durch entsprechende Keilparameter gekennzeichnet ist, es zu den selbsterregten Schwingungen kommt. Voraussetzung dafür entsprechend der Definition für die selbsterregten Schwingungen ist das Wirken einer an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle, der eine weitere, periodisch wirkende Energiequelle durch die Teilchen- und Wellenerregung überlagert sein kann. Die an sich unperiodisch wirkende Energiequelle wird insbesondere durch die jeweiligen chemischen und biochemischen Potentiale oder allgemein durch die momentane, negative Gibbs-Energie bis zum Erzielen eines Gleichgewichtszustandes oder des an sich in der belebten Natur nicht zu erreichenden Fließgleichgewicht repräsentiert. In der Literatur werden dabei vereinzelt auch die parametererregten Schwingungen zu den selbsterregten Schwingungen gerechnet. Andererseits wird in dieser Erfindung u. a. am Beispiel der Trennung der Bindungsbestandteile oder der Ionisation auch der Übergang von einer stationären Schwingung bei vr = 0 zu einer entsprechenden Relativbewegung z. B. beim Einwirken einer Aktivierungsenergie auf die Reaktionskomponenten behandelt. Die Betrachtungen in dieser Erfindung tangieren natürlich auch die unter stationären Bedingungen durchzuführenden spektralen Untersuchungen, bei denen die jeweiligen Quantenobjekte bei dem Überschreiten eines bestimmten Energiebetrages der Teilchen- und Wellenerregungen oder durch die Trägheitswirkung ihre Quantenumgebung unter vorhergehender Überwindung von Haftphänomenen, die mit einem Relaxationsschwingungsvorgang zu vergleichen sind, mit einer bestimmten Relativgeschwindigkeit ihren Haftort verlassen, worauf jedoch hier nicht weiter eingegangen werden soll.
  • Verallgemeinert verdeutlicht sind zur Beschreibung des dynamischen Verhaltens der Quantenobjekte bei der Realisierung der biochemischen und chemischen Reaktionen an sich auch entsprechende Übergangssituationen von der Geschwindigkeit vr = 0 zu einem ansteigenden Wert hin zu beobachten und folglich durch Animationen und Simulationen zu bewerten, was vor allem für mikroskopische Betrachtungen gilt. Dementsprechend ist z. B. auch der Korrosionsvorgang, bei dem es zu einer Bewegung der jeweiligen Ionen kommt, oder das Wirken der einzelnen Systeme der krank machenden Mikroorganismen bei ihrem Kontakt mit den Tieren und/oder Pflanzen generell mit diesen erfinderischen Betrachtungen einzubeziehen. Allgemein kann das Übertragungsverhalten der mit dem Verarbeitungsgut im Kontakt stehenden Keile und - wenn von den Vorgängen z. B. der Energiegewinnung aus den Teilchen- und Wellenstrahlen abgesehen wird - unter dem Nullsetzen der Federkonstante cw und der Dämpfungskonstante bw auch die Bewegung der Quantenobjekte bei den chemischen und biochemischen Reaktionen neben den Kennwerten der freien Schwingung bei vr = 0 vereinfachend durch eine statistisch und harmonisch linearisierte Bewegungsgleichung (b) (3, Detail 6:) eines einfachen Translationsschwingers (1, Detail 3:) mit der Erregerkraft FE(t) = FEosinωEt, ωE = 2πfE, dem darauf einwirkenden Relaxationsschwingungssignal FR(t) und dem Mittelwert Fo jeweils in der Keilkraft Ff(t), die eine entsprechende analoge dynamische oder statische Einfederung des Schwingungssystems (4, Detail 3:) zur Folge haben, sowie den statistisch und harmonisch linearisierten sowie bei den eigenen Untersuchungen über etwa 15 bis 20 Perioden mit der Dauer tω = 1/f während der Integrationszeit t = T durch eine harmonische Analyse der Signal (1, Detail 3:, (c) und (d)) bzw. unter der Nutzung des Abtasttheorems [2] ermittelten Federkonstante cB oder die Federkraftamplitude Fc = cBAo, die ( 4, Detail 1:) auf der Basis der Koordinatenzählung und Vorzeichendefinition sowie der umfassen als bekannt vorauszusetzenden Theorie der Lösung solcher Bewegungsgleichungen bei einer Federwirkung positiv und bei einer Massenwirkung negativ ist, und die entsprechende Dämpfungskonstante bB oder die damit verbundene Dämpferkraftamplitude Fs = bBAoω, die bei einer dämpfenden Wirkung der Wirkpaarung positiv und bei einer entdämpfenden Wirkung negativ ist, was vor allem beim Einsatz der Bodenlockerungswerkzeuge unter den Modellbedingungen bis zu dem Punkt Fs(Ao) = 0 außerhalb bei Ao > Aoh beobachtet wurde (4, Detail 2:), woraus wegen der damit verbundenen und den Einsatz eines zusätzlichen Schwingungsantriebes (3, Details 3: und 4:), der wegen der negativen Schwingungsenergie Ws = 4AoFs bei dem Einsatz der Bodenlockerungswerkzeugen energetisch nicht begründbar war, auf einen vorrangigen Einsatz federnder Werkzeuge (2 und 3, Details 1: und 2:) reflektiert wurde, beschrieben werden. Daraus wurde mit den Kennlinien für die Feder-Dämpfer-Wirkung (4, Details 1: und 2:), die sich einstellenden mittleren Kennwerte Eigenfrequenz fe, Amplituden Aos bzw. AoA bzw. die erforderliche Anfangsauslenkung Aoh bei dem Vorliegen eines Schwingungssystems mit einem harten Schwingungseinsatz geschlussfolgert. Diese Kennwerte sind charakteristisch für die chemischen und biochemischen Reaktionen unter dem Mitwirken von Katalysatoren oder Enzymen, die als Aktivierungsenergie auf das Anfachen der betreffenden mechanischen Schwingungen der jeweiligen Quantenobjekte in Form von entdämpften, mitgenommenen oder erzwungenen Schwingungen und damit verbunden mit der gewünschten Reaktionen wirken. Der tatsächlich zu beobachtenden Schwingungsweg qw(t) (Detail 3:, 3) sowie die sich bei den Quantenobjekten als Funktion der sich daran durch die Belastung infolge der Relativbewegung durch die Quantenumgebung sich einstellende Keilwirkung (3, Detail 5:) initiierten Kennwerte der Schwingungsrichtung jeweils des betreffenden Energieschwerpunktes können auf der Grundlage von 4, Detail 4:, bezogen auf die Schwingungsebene x-y, womit auf das betreffende Verhalten in der x-z-Ebene und bei zu räumlichen Schwingungen neigenden, schräger Keilen (3, Detail 5:) geschlussfolgert werden konnte [3], abgeleitet werden. Dem Nichtfachmann bereitet vermutlich beim Erkennen der theoretischen Zusammenhänge vor allem die Situation Schwierigkeit, dass mit dem Einstellen eines bestimmten Amplitudenwertes Ao = Aoh, Aos oder AoA stets eine Übergangsreaktion verbunden ist. Dabei kann auch nicht momentan gesagt werden, ob sofort sich eine sinusförmige Bewegung oder - bezogen auf den jeweiligen Zeitmaßstab - eine langsam anfachende Bewegung bis zum mittleren Wert Aos bei der Frequenz f = fe, oder bei Systemeigenschaften eines weichen Schwingungseinsatzes (Kennlinie 2, Detail 2:, 4) sofort die jeweilige Amplitude Aos sich einstellt. Damit ist es allgemein tendenzmäßig möglich, von der Bewegungsgleichung eines gegenüber der Quantenumgebung mit der Geschwindigkeit vr bewegten oder von zwei bei dieser Relativgeschwindigkeit miteinander im Kontakt stehenden Teilchen T1 und T2 (3, Detail 7:) sowie in verallgemeinerter und abstrahierter Weise dabei das Axiom actio = reactio nutzend, indem über die schwingungstechnische und Signal-Verkopplung durch die analoge Wirkung des Signales S(t) des Systems EMS auf den Strahlendruck und damit auf die Wirkung zwischen den Teilchen und die Keilkraft im mikroskopischen Sinn geschlussfolgert wird, auf das betreffende Verhalten einer als Quasiteilchen wirkenden Vielzahl miteinander unter der mittleren absoluten Relativgeschwindigkeit vrm stehenden Quantenobjekte (3, Details 7: und 8: sowie 5, Details 1: bis 6:) sowie auf das betreffende Verhalten der Quantenobjekte beim Wirken der vier Grundkräfte in Form der Gravitationskraft, der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und der schwachen Kraft bzw. auf das betreffende Übertragungsverhalten der jeweiligen Quantenobjekte zu schlussfolgern [4] bis [17]. Bei der Realisierung der chemischen und biochemischen Reaktionen, die natürlich nicht getrennt von den betreffenden, jedoch bereits in diesen Erfindungen behandelten und tangierten physikalischen Reaktionen ablaufen können, in 5 durch die zusammendrückend auf die jeweiligen Teilchen 1 und 2 bzw. Eq und Eq* wirkenden Kräfte F1 und F2 sowie Fq und Fq* repräsentiert, kommt dem Wirken der elektromagnetischen Kräfte, repräsentiert durch das Erreichen der geforderten Bindungskräfte zwischen den jeweiligen keilförmig sich dabei ausbildenden Fügestellen bzw. der sich berührenden Keiloberflächen KO der Bindungsbestanteilen [17] bei der Realisierung oder Trennung der Verbindung die hauptsächliche Bedeutung zu. Hypothetisch möglich ist dabei auch, dass die jeweiligen Elektronen oder Protonen unter dem Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie eine innere Struktur ausbilden, wodurch der jeweiligen Bindungs- oder Trennungsvorgang unterstützt wird. Das Entstehen oder das Trennen der jeweiligen Verbindungen oder die Realisierung der betreffenden Fließgleichgewichte bei der Realisierung der biochemischen Reaktionen ist postulierend mit dem Erreichen einer mit der theoretisch einstellbaren Ao vergleichbaren mittleren Amplituden Aos oder AoA des Schwingungswegs qw(t) und einer entsprechenden, mit der theoretisch am Zwangsschwingungen ausführenden System konstant einstellbaren Frequenz f gekennzeichneten mittleren Frequenz fe bzw. der ebenfalls konstant einstellbaren Erregerfrequenz fE = fe der entdämpft bzw. parametererregt oder der erzwungenen schwingenden Teilchen unter einem Resonanzbetrieb gekennzeichnet. Natürlich wird dabei ortsabhängig usw. eine entsprechende Veränderlichkeit der Amplitude und Frequenz des Schwingungswegs qw(t) unterstellt. Die Erreichung der sinusförmigen Bewegung oder dieses harmonischen Zustandes wirkt als eine Art Steuerorgan und signalisiert dabei die Beendigung der jeweiligen chemischen bzw. biochemischen Reaktion. Diese Aussage gilt erst recht postulierend für die jeweiligen biochemischen Reaktionen z. B. bei der Replizierung der ebenfalls mit einer Relativbewegung der Teilchen verbundenen DNA-Moleküle usw., weil dabei vermutlich die parallel initiierten, mechanischen und elektromagnetischen Signale den biochemischen Signalen vorauseilen. In abgeschwächter Weise gilt vermutlich diese Aussage auch für die jeweiligen chemischen Reaktionen [19], bei denen sich die jeweiligen Quantenobjekte wegen des wesentlich breiteren Bereiches der realisierbaren Temperatur usw. nicht so wie die an den biochemischen Rektionen beteiligten Quantenobjekte derartig „spezialisieren“ konnten. D. h., die mechanischen und elektromagnetischen Signale der an den biochemischen Reaktionen beteiligten Quantenobjekte unterstützen vorrangig die Wirkung der bisher in der Literatur nur in Betracht gezogenen biochemischen Signale bei diesen Phänomenen. In der zukünftigen Bewertung dieser Wechselwirkung wird ein zukünftiger Schwerpunkt bei der Umsetzung dieser Erfindung gesehen. Im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung in die Praxis ist dabei im Fall der Ausbildung von Relaxationsschwingungen und entdämpften Eigenschwingungen der Steuermechanismus zum Realisieren einer chemischen oder biochemischen Reaktion genauer zu bewerten, was natürlich auch für die Trennung der Verbindung durch das Einwirken einer entsprechenden mechanischen oder elektromagnetischen Erregung gilt. Bei den chemischen Reaktionen kommt der, eine vergleichbare Größe für die Intensität der Schwingungsbewegung der Quantenobjekte bzw. für die an der Reaktion beteiligten Quantenobjekte oder Verbindungskomponenten repräsentierende, Reaktionsgeschwindigkeit eine zusätzliche analoge Bedeutung wie die sich theoretisch einstellende Eigenfrequenz fe oder die mit dieser Frequenz sich in logischer Weise vermutlich automatisch einstellenden Resonanz- oder Erregerfrequenz fE zu, weil dabei aus der unperiodischen und/ oder periodischen Energiequelle die größte Schwingungsenergie zum Erreichen des geforderten Zustandes bei chemischen oder biochemischen Reaktionen erreicht werden kann. Bei dem Zugrundelegen der Schwingungsgleichung des einfachen Schwingers zum Modellieren stochastischer Vorgänge ist jedoch dabei eine gegenseitige Abhängigkeit der Richtung der Relativgeschwindigkeit und der Keilparameter mit der geringsten Dämpfung und damit unter dem Bestreben der Quantenobjekte bei der Erreichung einer maximalen Schwingungsamplitude usw. zu berücksichtigen.
  • Wesentlich bei diesen Betrachtungen ist durch das Fehlen der Werkzeugabstützung bei den jeweiligen Quantenobjekten, womit eine selbständige Einstellung der Schwingungsrichtung ihres Energieschwerpunktes in Abhängigkeit von der damit initiierten Schwingungsrichtung verbunden ist, dass sich die Teilchen in selbstanpassender Weise selbstregelnd auf die zugehörigen Werte, bezogen auf die Ebene x-y die Winkel φ und δ, so einstellen, dass sie dabei die maximale Schwingungsenergie aus den betreffenden periodischen und unperiodischen Energiequellen bei ihrem Kontakt mit der jeweiligen Quantenumgebung, wenn es sich um ladungsbehaftete Vorgänge mit einem entsprechenden Systemverhalten handelt, entziehen können. Hierbei handelt es sich um das grundsätzliche Phänomen GPU des Universums, das bei dem Vorhandensein der jeweiligen Systemeigenschaften dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Schwingungssystem, wozu das betreffende chemische oder biochemische Reaktionssystem gerechnet wird, aus der Bewegungsgleichung, der Keilkraft Ff(t) und der Dämpferkraft Fs folgernd, als Funktion der Kennwerte der Keilwirkung der Keiloberfläche KO stets entsprechende Kennwerte der Schwingungsrichtung gibt, bei denen es wegen des dabei zu beobachtenden minimalen Dämpfungswiderstandes im Vergleich zu den anderen Parameterkombinationen theoretisch zur Anfachung von entdämpften bzw. parametererregten oder erzwungenen Schwingungen mit einer maximalen Schwingungsintensität kommen kann. Diesen Fakt repräsentiert im Detail 3:, Gleichung (a) zu 1 die Gibbsenergie bzw. die Änderung ΔG der freien Enthalpie E, die von der Änderung der Reaktionsenthalpie ΔH sowie von der Änderung ΔS der Entropie als Funktion der absoluten Temperatur T' abhängig ist. Bei einem negativen Wert ΔG läuft die chemische oder biochemische und durch eine entdämpfte oder erzwungene Schwingung zu beschreibende Reaktion (4, Detail 2:) selbständig ab. Dabei wird in der Literatur und in den eigenen Erfindungen im Zusammenhang mit der Behandlung der negativen Gibbsenergie bisher nicht unterschieden, ob die daran beteiligten Quantenobjekte selbsterregt oder erzwungen schwingen (4, Detail 3). Zukünftig wird eine umfassendere Bewertung dieses Katalysatoren-Verhaltens empfohlen. Bei der Ammoniak-Synthese, um auf ein konkretes Beispiel zurückzukommen, wird vermutlich eine Polarisierung und eine damit verbundene Anfachung von entdämpften oder mitgenommenen Schwingungen unterstellt, wobei die Einstellung eines bestimmten Druckes auf die Eindringung der Gasmoleküle in die Poren der Katalysatoren- bzw. vergleichbaren Keiloberfläche KO fördernd auf die Schwingungsbewegung sich auswirkt, der Stickstoff- und Wasserstoffmoleküle unterstellt. D. h. aus den bisher vom Erfinder eingesehenen Unterlagen zum Stand des Wissens kann auf einen konkreten fehlenden Zusammenhang zwischen der Gibbs-Energie und dem Dasein einer entdämpften Eigenschwingung oder einer erzwungenen Schwingung geschlussfolgert werden. Dabei sind für die Vielzahl der bekannten Einsatzbeispiele die Mechanismen der Entstehung der mechanischen Schwingungen und der Steuermechanismus genauer zu untersuchen. Zur Bewertung dieser Zusammenhänge soll ebenfalls diese Erfindung beitragen. In der Erfindung [17] wurde auf diesen Zusammenhang bisher nur unpräzise eingegangen. Aus einer negativen Gibbsenergie kann folglich nicht sofort auf das Dasein eines reinen entdämpft und relativ kurz anhaltenden schwingenden Vorganges, bis die Rektion im erwünschten Maße vollzogen wurde, bei den Quantenobjekten geschlossen werden. Die Quantenobjekte können dabei auch mitgenommen oder erzwungen schwingen, wobei diese Schwingungen eine Amplitude Ao erreichen, bei der es zur Trennung oder dem Zusammenfügen der Bindungskomponenten in Abhängigkeit von der Konzentration, der Temperatur und des Druckes kommt. In den entsprechenden Großanlagen unterstützen die eingestellten Strömungsgeschwindigkeiten die Optimierung der Relativgeschwindigkeit. Theoretisch betrachtet, verdeutlicht anhand der Kennlinie 5 in 4, Detail 2:, kann eine über den gesamten Bereich der Amplitude Ao dämpfend wirkende Wirkpaarung auch ein vergleichbares Systemverhalten eines Schwingers mit einem „harten“ Schwingungseinsatz, der in den anderen Erfindungen [4] bis [17] eigentlich bisher nur für selbsterregte Schwinger relevant war, zeigen. Natürlich sind zum umfassenden Bewerten des Übertragungsverhaltens derartige Kennlinien der Details 1: und 2:, 4, die sich bei sonst konstanten Einsatzparametern nur auf die Variierung der Amplitude Ao beziehen, auch für den gesamten, in Frage kommenden Bereich z. B. der Eigenfrequenzen fe usw. zu untersuchen. Auf der Basis theoretischer Überlegungen ließ sich der untersuchungswürdige Bereich der Eigenfrequenz fe bei den eigenen Untersuchungen anhand des zeitlichen Verlaufes der freien Relaxationsschwingungen einschränken und in die Praxis umsetzen. Derartige Aussagen fehlen jedoch bezogen auf das Systemverhalten der an den fügenden und trennenden Operationen beteiligten Quantenobjekte. Aus diesen Darlegungen folgt, dass zukünftig zur Realisierung gezielterer Reaktionsabläufe ein Schwerpunkt der Untersuchungen darauf, in welchen Umfang z. B. eine entdämpfte Schwingung oder eine mitgenommene Schwingung zwischen den Keiloberflächen erfolgt, zu legen ist.
  • Das Detail 4: zu 1 verdeutlicht vereinfacht und schematisch betrachtet im verarbeitungstechnischen Sinn als Modellvorrichtung die möglichen Funktionsstrukturen der jeweiligen chemischen und biochemischen Strukturen, konkret in a: anhand einer einfache Wirkpaarung 1 z. B. bezogen auf Detail 4: zu 1a, bei der sich aus dem Molekül A unter der Einwirkung einer elektromagnetischen Strahlung mit der Erregerfrequenz fE = v ein Elektron e- von einem Elektronenpaar unter der parallelen Initiierung eines Radikales A* abspaltet, in b: eine redundante Schaltung mit vier gleichen Wirkpaarungen 1/1 bis 1/4, in c: eine Parallelschaltungen verschiedener Wirkpaarungen 1, 2 und 3 sowie in d: einer Fließlinie mit offenem Kreislauf oder geschlossener, durch die Rückführung ZV vom Ausgang zum Eingang gekennzeichnete Struktur und in e: einer Netzschaltung, die bei den verschiedenen chemischen und biochemischen Rektionsabläufen objekt- bzw. systembezogen auf dieser Basis zu ermitteln sind. Bei d: und e: entsprechen die Wirkpaarungen 1* bis 5* einer der entsprechenden bei a:, b: und c: angeführten Funktionsstrukturen. Bei den Wirkpaarungen handelt es sich im Sinne der Verarbeitungstechnik um die stoffverändernden Arbeitsprinzipe Trennen, Fügen, Formen und Stoffwandeln sowie um die Wirkpaarungen ohne Veränderung des Verarbeitungsgutes in Form der Arbeitsprinzipe Ordnen, Fördern, Speichern, Dosieren und Messen. Diese Arbeitsprinzipe verursachen im übertragenen Sinn bei den biochemischen Reaktionen die Enzymen, Ribozymen, Coenzyme, Harmone, Vitamine u. dgl. bzw. in allgemeiner Weise auch die Verdauungsorgane, das Nervensystem, das Immunsystem, der Blutkreislauf usw. [23], [24]. Bei den einzelnen, hier Blackbox-förmig verdeutlichten Teilsystemen handelt es sich dabei stets um ein relevantes System entsprechend Detail 3: zu 1 oder im abstrahierten Sinn durch ein vergleichbares System entsprechend 2, Detail 4:. Die in den einzelnen Kästchen im Detail 4:, 1 enthaltenen Zahlen symbolisieren die konkreten Wirkpaarungen. D. h., von den einzelnen Organsystemen des Menschen usw. ist dieses Systemverhalten konkret zunächst durch Ermittlung der konkreten Funktionsstruktur anhand der Literatur- und Forschungsergebnisse zu ermitteln. Danach sind unter dem Einsatz entsprechender Messgeräte und Versuchsanstellungen die relevanten Signale zu der Keilkraft und zu dem Schwingungsweg der Teilchen zu ermitteln und damit das konkrete Übertragungsverhalten zu bestimmen. Dabei sind natürlich die entsprechenden Massen-, Energie und Signalflüsse zu berücksichtigen. In den einzelnen Funktionsstrukturen wird die jeweilige chemische oder biochemische Substanz am Systemeingang durch das Symbol G und zusätzlich zugeführte Güter durch die Symbole G1, G2 und G3 symbolisiert.
  • Natürlich sind solche Verfahrensweisen zur Verdeutlichung der Arbeitsabläufe in Verarbeitungssystemen bzw. Verfahrensabläufe in der Verfahrenstechnik bei der Projektierung von Anlagen sehr üblich. Jedoch fehlen bisher dazu entsprechende Informationen zu den elektromagnetischen Signalen. Das gilt natürlich auch für die biochemischen Reaktionen in der belebten Natur. Die vorliegende Erfindung geht von der Anfachung der jeweiligen Quantenobjekte bei dem Wirken der Potentiale und Erregungen zu den mechanischen Schwingungen aus, die entsprechende elektromagnetische Signale zur Folge haben. Dieser Gedankengang wurde sehr konkret betrachtet in der bisher beschriebenen Weise so noch nicht weiter bewertet. In der vorliegenden Erfindung wird eine derartige Wechselwirkung, wie im Detail 3: zu 1 schematisch verdeutlicht unterstellt. Ein wichtiger zukünftiger Schwerpunkt im gekreuzten Bewerten des Signalverhaltens zwischen den Teilsystemen der unbelebten Natur sowie den verschiedenen Konstellationen der gleichen Kategorie, wie die Wechselwirkung zwischen einer Pflanze des Waldes, eines Tieres jeweils mit dem Menschen, gesehen, wobei dies Aufzählung beliebig erweitert werden könnte.
  • In analoger Weise wie im Detail 4: zu 1. sind diese Funktionsstrukturen von den chemischen [19], biotechnischen u. ä. Ausrüstungen zu ermitteln. Der Fügevorgang wird durch das konkrete Detail 9/1: im Detail /: zu 3 sehr abstrahiert und in 5 durch das Detail 1: repräsentiert. Den betreffenden Fügevorgang bei der Bildung von Makromolekülen kennzeichnen im Detail 5: zu 1 die Einzelheit a: und die Einzelheit Y: zu Detail 9/1:, 2, das Detail X1: zu Detail 9/5: in 2 und das Detail 2: zu 5. Mit den gleichen Modellen kann die Trennung der Bindungsbestandteile unter der Voraussetzung einer wesentlich größeren Amplitude FEo der Wellen- oder vergleichbaren, mit der Amplitude Fs(Ao) gleichzusetzenden Teilchen-Erregung u. ä. realisiert werden. Vorgeschlagen wird aus Gründen des sonst immer mehr ausufernden Umfanges dieser Schrift im Rahmen der chemischen und biochemischen Forschung eine beispielhafte Zuordnung der anderen in Frage kommenden Arbeitsprinzipe anhand von konkreten Beispielen vorzunehmen. Wesentlich sind dabei die separate Ermittlung des dynamischen Verhaltens von allen Teilsystemen und eine anschließende Überlagerung der Signale in den betreffenden Reihenfolgen der Abläufe (siehe z. B. Beiblatt in [24] zur Bewertung der biochemischen Reaktionen). Dabei kann vereinfacht verdeutlicht der Energieaufwand zur Realisierung einer Vielzahl von Transportaufgaben, wie bei der Photosynthese usw., durch einen in der Größe angemessenen Energiebetrag kompensiert werden. Das trifft auch für die Nutzung der durch die Photosynthese bereitgestellten Glucose als Energielieferant zu, deren Energieinhalt über die Atmungskette und die sich in drei Teilschritten: der Glykolyse,, dem Citratzyklus und der biologischen Oxidation vollziehenden Zellatmung zu dem, durch eine entsprechende Anzahl von energieverbrauchenden Teilsystemen die notwendigen energetischen Grundlagen liefernden Molekül Adenosintriphosphat ATP umgewandelt wird.
  • Das Detail 5: zu 1 repräsentiert zwei Varianten der Zusammenführung der Reaktanten zu einer einfachen Verbindung. In der Einzelheit a: werden in einer linken und rechten Skizze zwei Atome A1 und A2 mit den konkreten Elektronen e1 und e2 verdeutlicht, aus denen das formende und zu fügende Elektronenpaar EP zur Auffüllung des jeweiligen Orbitals und Bildung eines Moleküls geliefert wird. D. h., das sich allein auf dem jeweiligen Orbital des jeweiligen Atoms auf der ersten Gruppe des Periodensystems der Elemente, z. B. A1, positionierte Elektron elmit der jeweiligen Elektronenkonfiguration bildet mit dem Elektron e2 des anderen, auf der 7. Gruppe des Periodensystems befindliche Atoms A2, das nur noch zum Realisieren des Elektronenoktetts durch die Bildung des fehlende Elektronenpaares EP ein Elektron der Atomsorte A1 benötigt, wodurch durch den hierdurch initiierten Bindungsvorgang eine Minimierung des Energiezustandes der beiden Atome A1 und A2 erreicht wird (1, Detail 1:, Einzelheit 1/1:). Verursacht wird dieser Bindungsvorgang durch ein entsprechendes chemisches Potential, dass im statistischen Mittel betrachtet die Relativgeschwindigkeit vr bzw. vrm (5, Detail 6:) und damit durch die gegenseitige Stoßbelastung die daraus folgende gleichphasige und gleichfrequente Schwingungsbewegung mit den Schwingungswegen qw1(t) und qw2(t) der jeweiligen Ladungsschwerpunkte der beiden Elektronen, damit die symbolischen und gleichgerichteten sowie hier nicht verdeutlichten Ströme i1 und i2 bei diesen beiden Teilchen sowie das damit mit gleichem Drehsinn um die beiden Stromvektoren verbundene Magnetfeld und schließlich damit ein gegenseitiges Aneinanderdrücken der beiden Elektronen e1 und e2, die dabei die Bewegungsbahn W1 (1, Detail 1:, Einzelheit 1/3:) absolvieren und dem schlussendlichen Aneinanderfügen der beiden Atome zur neuen Verbindung initiieren. Bei dieser skizzenhaften Darstellung werden die tatsächlich zu beobachtenden Größenverhältnisse, was für alle anderen Ausführungsbeispiele auch gilt, vernachlässigt. Der eigentliche Paarungsvorgang unter der Ausbildung der Keiloberfläche KO in den sich gegenseitig berührenden und dabei vermutlich optimal anschmiegenden beiden Teilchenoberflächen zu dieser Endform erfolgt während der Dauer tv (4, Detail 3:). Für den konkreten Einsatzfall ist dabei zu ermitteln, ob dieser Fügevorgang durch eine entdämpfte, mitgenommene oder erzwungene Schwingung zu beschreiben ist (4, Details 1:, 2: und 4:). Basis für diese Verbindung bildet ein entsprechendes Potential, dass eine entsprechende Relativgeschwindigkeit vrm (5, Detail 6:) im statistischen Sinn zwischen den beiden Atomen und insbesondere zwischen den beiden sich paarenden Elektronen zur Folge hat. Wie bereits weiter vorn ausgeführt, wird dieser Paarungsvorgang durch das Dasein der dunklen Energie und der dunklen Materie, die im unterschiedlichen Maße alles durchströmt, beeinflusst. Dazu trägt auch die automatische Einstellung der optimalen, energetischen Kennwerte der Schwingungsrichtung als Funktion der Keilparameter der Keiloberfläche unter der Realisierung einer schmierenden Wandschicht in dieser Fügeoberfläche KO zwischen den beiden Quantenobjekten e1 und e2 bei. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen ist die Machbarkeit der Initiierung einer Schwarmbewegung der jeweiligen Elektronen unter der Optimierung der anderen Einsatzparameter WEP und QEP zu bewerten. Ein geeignetes Zusammentreffen der beiden Atome und damit der beiden Elektronen bewirkt eine reibende Beanspruchung in der sich dabei durch die Belastung ausbildende Keilpaarungsoberfläche KO, die zusätzlich durch ein Zusammenstoßen der jeweiligen Teilchen initiiert wird. Dabei kommt es schließlich zur Ausbildung einer synchronisierten, gleichfrequenten, entdämpften oder erzwungenen Schwingung in der dabei entstehenden Keiloberfläche KO, die dabei einen gleichgerichteten Stromfluss bei den beiden Elektronen und damit verbunden eine magnetische Induktion zur Folge hat. Dieser gleichgerichtete Stromfluss im symbolischen Sinn vom Minuspol der Elektronen zum Pluspol des Kerns unter der Geschwindigkeit vrm der dabei eine gleichgerichtete magnetische Feldstärke bei beiden Elektronen e1 und e2 zur Folge hat, initiiert eine entgegengesetzt gerichtete und auf die sich ausbildende keilförmige Oberfläche KO gerichtet elektromagnetische Kraft, wodurch beide Atome über die sich ausbildende gemeinsame Berührungsfläche zwischen den Elektronen in der erforderlichen Weise zusammen gepresst werden. Unter minimaler Belastung erfolgt dieser Paarungsvorgang bei einer antiparallelen Lage der Spinachsen, die hier nicht eingetragen wurden. Dieses Aneinanderschmiegen der Elektronen wird durch die Initiierung der resonanten, selbsterregten oder erzwungenen Schwingungsbewegung, die in Abhängigkeit von der Keilwirkung mit einer entsprechenden Schwingungsrichtung verbunden ist, zwischen den beiden Elektronen e1 und e2, in 4, Detail 3:, während der Dauer tv verursacht. Wesentlich ist dabei, dass die Schwingungsrichtung im Keilspalt der gemeinsamen Berührungsfläche als Funktion der Keilwirkung sich selbstregelnd, was bei den untersuchten Werkzeugen durch die vorhandene Werkzeugabstützung nicht möglich ist, einstellt. Dieser Selbstregelungsvorgang wurde bei der Versuchsdurchführung mit den schwingenden Bodenlockerungswerkzeugen simuliert. Dabei war der energetisch optimale Schwingungswinkel φ etwa um 10° größer als der betreffende Schnittwinkel δ. Über eine Vorrichtung, die dieses Prinzip zum Einstellen optimaler Einsatzparameter nutzt, existiert ein entsprechendes DDR-Patent. Der geringste Energiebedarf und dabei etwa auch die größte zu erwartende Amplitude Aos wurde bei etwa δ = 20 bis 25° beobachtet. Auf den Fall der Realisierung einer chemischen Bindung zwischen den Atomen A1 und A2 bezogen, würde, wenn die sich ausbildende Keiloberfläche KO gegenüber dem Vektor vr, der mit der x-Achse gleichgesetzt wird, durch eine Keilneigung mit dem Winkel δ = 40° bezogen auf das Elektron mit Systemeigenschaften des spitzen Keiles bzw. 140° bezogen definitionsmäßig auf das Elektron mit Systemeigenschaften des stumpfen Keiles identifiziert werden könnte, dass dann in dem jeweiligen, gemeinsamen Energieschwerpunkt I der beiden Teilchen e1 und e2 mit einem Schwingungswinkel von etwa φ = 50° bzw. 130° gerechnet werden könnte (4, Detail 4:). Wesentlich für die Realisierung des Fügevorganges ist die Tatsache, dass in den beiden gleichgroßen, entgegengesetzt zueinander wirkenden elektromagnetischen Kräften, die die beiden Atome A1 und A2 über die betreffenden Elektronen aneinanderdrücken, drei Signalanteile, ein Mittelwert Fo, ein Relaxationsschwingungssignal FR(t) und ein Anteil durch die Feder-Dämpfer-Wirkung, repräsentiert näherungsweise durch die Federkraftamplitude Fc und die Dämpferkraftamplitude Fs, des initiierten Kontaktes enthalten ist. Die Aufnahme dieses Kontakts zwischen den beiden Atome A1 und A2 wird vermutlich durch entsprechende elektromagnetische Signale in den beiden analog zu dem zeitlichen Verlauf dieser beiden betreffenden Kräften initiierten elektromagnetischen Signalen, die durch die einsetzende mechanische Schwingungsbewegung hervorgerufen werden, bereits vor dem direkten Kontakt der Teilchen über den durch das Signal S(t) initiierten Strahlendruck verursacht. Denkbar ist dabei, dass die Synchronisation und der gleiche sowie entgegengesetzte Verlauf der Kräfte sich erst im Laufe der Kontaktaufnahme einstellen. Ein Kriterium könnte die bereits vorher eingestellte antiparallele Lage der Spinachsen der beiden Elektronen sein. In den beiden initiierten Signalen könnte demzufolge ein Signalanteil enthalten sein, der den beiden Atomen A1 und A2 eine entsprechende Signalbotschaft vermittelt, was jedoch sehr spukhaft zu sein scheint.
  • In der Literatur zur Komplexchemie sind Beispiele für Bindungsorbitale bei den Nebengruppenelementen mit maximal 18 Elektronen bzw. 9 Elektronenpaaren in den betreffenden Energieorbitalen zu finden. Die Einzelheit b: zu Detail 5: in 1 verdeutlicht ein Beispiel für ein Zentralatom 1, das 5 freie Elektronenplätze zur Realisierung der jeweiligen Elektronenpaare, bereitgestellt durch 5 Atome 2 von einem entsprechenden Liganden, enthält. Die x-Achse ist hierbei z. B. rechtwinklig auf der Blattebene o. ä. platziert. Das würde bezogen auf den ebenen Schwingungszustand in der Ebene x-y einen Schwingungswinkel von φ = 0° entsprechen. Ein davon abweichender Schwingungswinkel würde einer schrägen Anströmung der Teilchen 2 gleichkommen. Hieraus wird die Notwendigkeit der Bearbeitung der Aufgabe, welche Kennwerte der Schwingungsrichtung und welche Keilparameter die jeweiligen keilförmig unterstellten Fügebereiche bzw. Bindungsbestandteile usw. in Anlehnung an 4, Detail 4:, annehmen, klar ersichtlich. Zugleich setzt eine derartige Konstellation der gleichzeitigen Realisierung von fünf Fügeverbindungen eine abgestimmte synchronisierte Schwingungsbewegung der jeweiligen Teilchen voraus. In der Literatur wird auf die abnehmende Wahrscheinlichkeit der Realisierung der Bindungen mit mehr als zwei Bindungspartnern (1a, Detail 5:), auch aus der bloßen Anschauung heraus folgend, hingewiesen (1a, Detail 6:). Der Erfinder schlägt eine zukünftige Lösung dieser Aufgabe unter der Nutzung entsprechender Szenarienmodelle und der Beteiligung der jeweiligen Fachkräfte vor. In [4], [15], [17] wurden im Übrigen bereits Lösungen zur Einstellung der Strömungsrichtung der jeweiligen Bindungspartner usw. vorgeschlagen.
  • Die 1a repräsentiert mit der Modellvorrichtung MV1/6 und dem Detail 1: zur Einfachbindung, dem Detail 2: zu einer konkreten Sigma-Bindung unter Berücksichtigung der Drehbarkeit der Elektronenpaarbindung um die Bindungsachse und dem Detail 3: zu einer Dreifachbindung ohne Berücksichtigung der zusammen zu fügenden Atome, was bereits in Anlehnung an [15], [17] erfolgt, eine neue Sichtweise zur Bewertung der angeregten Zustände dieser Bindungen unter der Beachtung der Tatsache, dass allgemein auf der Oberfläche der gepaarten, einfach- und doppelbindenden Elektronenpaare sowie vermutlich bei den Einzelteilchen in Form der Protonen bei den Säure-Basen- Reaktionen oder den Elektronen bei den Redoxreaktionen sich in Abhängigkeit von den darauf bereits während des Fügevorgangs oder während der Existenz der jeweiligen Bindungen schmierende oder hemmende Wandschicht bzw. positive oder negative Momentenspannungen an den Fügeoberflächen ausbilden können. Inwieweit derartige Phänomene an einzelnen Protonen, Elektronen, wie bei Radikalen, Ionen usw. denkbar sind, ist im Rahmen zukünftiger Untersuchungen näher zu untersuchen. Diese Problematik tangiert die Behandlung der Durchführung spektraler Untersuchungen bei den, Chromophore bildenden, chemischen und biochemischen Verbindungen. Dabei wird davon ausgegangen, dass entsprechende angeregte Sigma, Pi- oder N-Bindungen aus den normalen bindenden Zustand der Elektronenpaare auch während des Fügevorganges und auch bei dem Vorhandensein dieser Bindungen entstehen können. Diese Verbindungen werden in der Literatur mit einem Stern, wie σ*, π* oder n* und in den jeweiligen, realisierbaren Kombinationen repräsentiert bzw. bei Wikipedia. de unter dem Suchbegriff Multiplizität bzw. Entartungsgrad in der Quantenmechanik behandelt. Wenn dabei ganz von der Molekülorbitaltheorie abgerückt wird, die von einer Addition und Subtraktion der Wahrscheinlichkeit des Aufenthaltsortes der Elektronen bei der Bildung des Wasserstoffmoleküls ([19], S. 82) ausgeht, sondern allgemein bei diesen Bindungsvorgängen die bindend wirkenden Molekülorbital durch die Ausbildung einer maximal schmierend wirkenden Wandschicht an der gemeinsamen Keiloberfläche KO der beiden bindend wirkenden Elektronen oder bei der Realisierung einer Antibindung der gemeinsamen Keiloberfläche der Elektronen eine unterschiedlich wirkende hemmende Wandschicht unterstellt wird, so wird damit mit dieser Keiltheorie eine neue ebenfalls denkbare Interpretation der Bindungsvorgänge zur Diskussion gestellt. Bei den eigenen Untersuchungen war nämlich bei dem Nachweis, dass sich im energetisch ungünstigen Fall des Werkzeugeinsatzes das betreffende an der Keiloberfläche KO hinwegströmende Verarbeitungsgut eine schmierende oder hemmende Wandschicht ausbilden kann, zu beobachten, dass bei sonst vergleichbaren Einsatzparametern bei der Ausbildung einer hemmenden Wandschicht neben den erhöhten konstant wirkenden Signalanteilen auch eine erhöhte Dämpferwirkung anhand der zunehmenden positiven Konstante bB unter einer zunehmenden intensiven Teilnahme des Bodens als Masse gegenüber den Versuchen mit einer schmierenden Wandschicht zu beobachten war. Postuliert wird, dass dieser sogenannte antibindende Zustand auch mit der Ausbildung entsprechender hemmender Wandschichten z. B. nur an einem Teil oder an beiden Teilchen bzw. Elektronen dieser Paarungen nachgewiesen werden kann. Im eigentlichen Detail 1: zu 1a soll zur Erläuterung der Zusammenhänge zunächst noch einmal die Ausgangssituation im Moment der Zusammenfügung der beiden, zu den Atomen A1 und A2 gehörenden Elektronen e1 und e2 zu dem Elektronenpaar EP repräsentiert werden. Postuliert wird im Rahmen der Umsetzung der Keiltheorie mit Hilfe der Wedgionik, dass die beiden, die Keiloberfläche KO dieses Paares bildenden Wirkflächen sich in getrennter Weise in Abhängigkeit von der Belastung und Verformung in Richtung jeweils einer schmierenden oder hemmenden Wandschicht ausbilden können. Dabei wird in Anlehnung an [3] die Bestückung der beiden Wirkflächen mit Borsten BO wie bei einer Bürste mit einer unterschiedlichen Nachgiebigkeit und Steifigkeit unterstellt. In den Einzelheiten a:, b:, c: und d: zu Detail 1:, 1a. wurde diese Keiloberfläche KO unter der Realisierung eines bestimmten Abstandes dieser Flächen durch das Vorhandensein der jeweiligen Borsten unterstellt. Aus der Art der Verformung der sich berührenden und dabei verformenden Borsten BO kann bei der Einzelheit a: auf die Ausbildung einer schmierenden Platzierung der Borstenenden an beiden Oberflächen geschlussfolgert werden. In der Einzelheit c: wurde bei beiden Teilchen 1 und 2 die Ausbildung einer hemmenden Wandschicht unterstellt. In entsprechender Weise symbolisieren die Einzelheiten b: und d: den Fall, dass keine einheitliche Ausbildung der Krümmung der Teilchen stets gegenüber der auf das Teilchen 1 bezogenen x1-Achse und gegenüber der auf das Teilchen 2 bezogenen Achse x2 zu beobachten ist (Einzelheit b:). Dabei wird eine größere Beanspruchung der Keiloberflächen KO wie bei der schmierend wirkenden Konstellation unterstellt. Die größte Belastung der Borsten und damit der höchste Energiebetrag der jeweiligen Bindung wird bei der in der Einzelheit c: unterstellten Konstellation beobachtet. Theoretisch können hierbei folglich maximal vier verschiedene Belastungszustände und demzufolge vier analoge Energiezustände unterstellt werden, die in ähnlicher Weise bei spektralen Untersuchungen beobachtet werden. Wie gesagt, diese Konstellationen sind u. a. bei den σ-, π\- und n-Bindungen zu beobachten. Im Detail 2: zu 1a soll die Drehbarkeit der Sigma-Bindung symbolisch unter der Berücksichtigung der Vielfalt der Gestalt der Elektronen e als Aufnahmeteil AT (a:) und Steckteil ST (b:) verdeutlicht werden. Bei der unterstellten Einfügerichtung x = vr des Steckteiles in das Aufnahmeteil repräsentiert die Einzelheit c: die Ausbildung einer hemmenden Wandschicht und die Einzelheit d: die Ausbildung einer schmierenden Wandschicht. Das Detail 3: zu 1a verdeutlicht mit der Einzelheit a: in einer Seitenansicht und in der Einzelheit b: normal dazu die Lage der Elektronen e1 und e2 sowie e5 und e6, die die Pi-Bindung realisieren, und die Elektronen e3 und e4 in Anlehnung an Detail 2: zu 1a, die die Sigma-Bindung realisieren, postulierend in Anlehnung an [17] die Ausbildung einer Dreifachbindung unter der Andeutung der Lage der bindenden Atome A1 und A2. In der Einzelheit a: zu Detail 3:, 1a, wurden die parallel zur Blattebene platzierten Elektronen e5 und e6 vereinfacht, da diese die Sigma-Bindung in diesem Modell sonst verdecken, nicht eingezeichnet. Symbolisch sind hierbei die trennenden Aktivkräfte F12 und F56 zwischen den jeweiligen, im Indize stehenden Elektronen beim Trennen der Pi-Bindung durch als Keil [15], [17] in die Keiloberfläche einwirkende, Photonen mit der erforderlichen Energie verdeutlicht. Die Details 4: bis 9: zu 1a repräsentieren in Anlehnung an 6 in symbolischer Weise vereinfachte Darstellungen von allgemeinen Reaktionsgleichungen der jeweiligen Edukte auf der linken Seite der Gleichungen und der jeweiligen Produkte auf der rechten Seite durch Repräsentation der Summenformeln von entsprechenden Reaktionen konkret in Form einer einfachen, durch die Einwirkung von elektromagnetischen Wellen mit der Erregerfrequenz n verursachten Radikal A* repräsentierten, einfachen Radikalgleichungen (4a:) und einer konkreten Gleichung dazu mit Kennzeichnung der Radikale, die ein reaktives Elektron e- haben, das als ein symbolisches Phänomen der Kennzeichnung der Radikalreaktion eine Art entdämpfte Eigenschwingung repräsentiert (Detail 4a:), einer einfachen Gleichgewichtsgleichung (5:), einer sehr unwahrscheinlichen Reaktion aus drei verschiedenen Edukten (6:), in form einer Reaktionsgleichung der gleichzeitigen Bindung von n Komponenten A und m Komponenten B zur Komponente C als Beispiel zur sehr einfachen Verdeutlichung der Realisierung von Makromolekülen (7:) sowie von zwei möglichen Dissoziationsgleichungen in Abhängigkeit von den Einsatzparametern QEP der Quantenobjekte, wie pH-Wert der Lösung, Druck, Konzentration, Temperatur (8: und 9:). In der Literatur findet man vergleichsweise zu den Doppelbindungen oder Dreifachbindungen ebenfalls Hinweise zur Ausbildung von Vierfach- und Fünffachbindungen. Im Rahmen zukünftiger Arbeiten sind die konkreten, sich ausbildenden Keilformen umfassender theoretisch und experimentell zu bewerten. Das erfinderische Begehren dieser Schrift richtet sich auf die Verdeutlichung der jeweiligen Bindungen, basierend auf der Levis-Formel, des Kugel-Stab-Modells oder des Kalottenmodells als entsprechendes Keilmodell mit den jeweiligen sich ausbildenden Keiloberflächen KOij zwischen den Elektronen i und j, die das jeweilige bindende oder nichtbindende Elektronenpaar für die verschiedenen chemischen und biochemischen Reaktionen. Natürlich sind dabei auch die verschiedenen Kennzeichnungen, wie Ladungs- oder Teilchenverschiebungen in den verschiedenen Modifikationen, wie räumliche Struktur, Atomabstände usw. und spezifische Fachangaben, wie bei katalytischen oder enzymatischen Reaktionen möglich. Der Erfinder erhebt folglich u. a. Anspruch auf die, durch eine Modellvorrichtung repräsentierte Darstellungsweise der Einstellung definierter Kennwerte der Schwingungsrichtung als Funktion der Keilparameter mit der Kennzeichnung der Reibbedingungen in Form der Unterstellung einer schmierenden oder hemmenden Wandschicht. Dazu dienen die in den 1 bis 5 repräsentierten Modellvorrichtungen, angefangen bei der Analyse der Energiequellen, d Zuordnung der x-Ache zu der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle, der Lösungen der Bewegungsgleichung der Einzelteilchen und der Quasiteilchen usw. (siehe Schutzansprüche 1 bis 13). Das Detail 10: zu 1a verdeutlicht ein einfaches Beispiel zur Kennzeichnung des Überganges von zwei miteinander in Wechselwirkung stehenden Teilchen, die sich zu dem Produkt A verbinden. Dabei wird in der betreffenden Keiloberfläche die Eigenfrequenz feA und die durch den Schwingungswinkel φA repräsentierte Schwingungsrichtung, die Ebene x-y unterstellt, beobachtet. Mit dem Übergang zur Quasiteilchenbetrachtung unter der Realisierung der gleichen Verbindungen in den parallel zueinander ablaufenden chemischen und biochemischen Reaktionen verändern sich die betreffenden Systemeigenfrequenzen feB, feC, feD und feE sowie die zugehörigen Schwingungswinkel φB, φC, φD und φE an den einzelnen Punkten der Reaktionsräume bei den vermutlich immer weniger mit zunehmender Reaktionsanzahl A bis E usw. sich verändernden und entsprechenden, konstanten Bewertungsgrößen annähernd Eigenformen. Natürlich sind hierbei auch die Querkontraktionsbewegungen usw. zu berücksichtigen. Es stellt sich dann eine Art Gleichgewicht als Funktion der Keilparameter WEP der jeweiligen Produktionsanlage und der analogen Parameter QEP (2, Detail 5:) der daran beteiligten Quantenobjekte ein. Diese entsprechende Aussage gilt ebenfalls für die Bewertung des Übertragungsverhaltens der jeweiligen Quantenobjekte bei ihrem Zusammenwirken mit den anderen Grundkräften des Universums. Hierbei ist in unterschiedlichem Maße auch ein entsprechender Übergang der konkret bewertbaren Keilparameter auf der Erde zu den sich selbständig im makroskopischen Sinn einstellenden Parameter allgemein im Universum zu beobachten.
  • Die 2 zeigt mit den Modellvorrichtungen MV2 im Detail 1: sehr vereinfacht das durch den Traktor gezogene Bodenlockerungsgerät mit einer größeren Anzahl nebeneinander und hintereinander in den beiden Werkzeugreihen WR1 und WR2 an dem über die jeweiligen Stiele S mit dem Geräterahmen R verbundenen Bodenlockerungswerkzeugen. Sie sollen aus ebenen Werkzeugplatten mit der keilförmigen Oberfläche KO und dem Schnittwinkel δ bestehen. Die Werkzeugplatten repräsentieren sehr stark vereinfacht betrachtet in symbolischer Weise die Keiloberflächen KO der sich ausbildenden Elektronenpaare und das Schwingungssystem der einzelnen Werkzeuge oder der Gesamtzahl der am Geräterahmen ein- oder mehrreihig platzierten, schwingungsfähig befestigten Arbeitsorgane die jeweilige Wechselwirkung einzelner Quantenobjekte oder paarweise miteinander im Kontakt kommenden bzw. bereits in diesem Zustand befindlichen Objekte oder der jeweiligen Quasiteilchen bei der Bewegung jeweils durch die Quantenumgebung. An dem betreffenden, verdeutlichten und repräsentativen Werkzeug soll die Keilkraft Ff(t) bei dem Schwingungsweg qw(t) im Energieschwerpunkt der Werkzeuge beobachtbar sein. Der Einsatz soll bei der Arbeitstiefe h und der Arbeitsgeschwindigkeit vf = vr erfolgen. An einem Stiel ist ein Beschleunigungsaufnehmer BA zur Bewertung des Schwingungswegs qw(t) befestigt. In analoger Weise sollen die jeweiligen, bereits im Einsatz befindlichen oder mit der Durchsetzung dieser Erfindung zu entwickelnden Sensoren für die Bewertung des dynamischen Verhaltens der jeweiligen Quantenobjekte in der jeweiligen spezifischen Weise zum Einsatz kommen. Das Übertragungsverhalten dieser Werkzeuge wurde in [1], [3] durch ein, Zwangsschwingungen ausführendes, Messwerkzeug mit zwei beidseitig davon angeordneten und mit einstellbarem Phasenverschiebungswinkel zu den Messwerkzeug schwingenden Seitenwerkzeugen bewertet (3, Detail 4:). Dabei wurde der Schwarmeffekt nachgewiesen, wonach bei einer fehlenden Phasenverschiebung zwischen dem Messwerkzeug und den beiden seitlich davon in einer Reihe am Geräterahmen postierten Seitenwerkzeugen die größte Senkung des Energiebedarfes und eine maximale Amplitude der entdämpften Eigenschwingungen bei optimaler Einstellung der Keilwirkung und der Schwingungsrichtung während des Einsatzes der betreffenden federnden Werkzeuge erreichbar ist. Ermittelt werden muss, ob sowie unter welchen Bedingungen es bei der Realisierung einer biochemischen oder chemischen Reaktion zur Schwarmbildung der jeweiligen Quantenobjekte, die mit einem optimalen Reaktionsablauf verbunden wäre, kommt. Die landtechnischen Werkzeuge werden allgemein in ihrem Verhalten über die gegenseitige Einflussnahme der Bruchkörperbildung beeinflusst. Ein theoretische Ausweg zur Realisierung einer Schwarmbewegung aller in einer Reihe angeordneten Bodenlockerungswerkzeuge besteht im Einsatz eines entsprechend stabiler dimensionierten und über die gesamte Arbeitsbreite reichenden Drehschwingerrahmens, der sich über eine oder mehrere, entsprechende Federn mit der ausreichend großen Federkonstante cB an einem festpunktbildenden und mit dem Traktor verbundenen Rahmen abstützt ( 7). Im Detail 1: zu 2, Einzelheit XI:, ist ein ähnlicher Fall der Ausbildung einer keilförmigen Oberfläche KO, wie bereits in 1, Detail 5: verdeutlicht, zwischen den beiden zu den Atomen A1 und A2 gehöhrenden jeweiligen Bindungselektronen E1 und E2 bei der Ausbildung eines Keilpaares während des Bindungsvorganges verdeutlicht. Zu erkennen ist in abstrahierter Weise eine Ähnlichkeit zwischen der keilförmigen Oberfläche KO der Werkzeuge und der sich in der Kontaktfläche der Elektronen sich ausbildenden Oberfläche KO. Auf die mögliche Reduzierung der Querschnittsabmessungen der untersuchten rechteckförmigen Keilplatten als Werkzeug auf die Querschnittsmaße der betreffenden Quantenobjekte, womit eine Begründung für die Übertragbarkeit der Untersuchungsergebnisse von [1], [2], [3] vorliegt, wurde bereits mehrmals darauf eingegangen. Die Einzelheit X2: zu Detail 1: in 2 unterstellt in Anlehnung an [4], [15] ein Modell zur Ausbildung der innere Struktur eines Elektrons mit der äußeren Minusladung und davon abgeschirmt der im Inneren befindlichen Plusladung. Hierbei wurde eine parallele hypothetisch Einstellung der nach außen hin beobachtbaren Ladung und der beiden kurzzeitig zu realisierenden Lagen der Spinachsen SA1 und SA2 unterstellt. Denkbar ist, dass eine derartige Einstellung durch das Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie kurzzeitig initiiert werden könnte und bisher nicht zu beobachten war. Entsprechende kurzzeitig erfolgende Strukturausbildungen sind auch bei den Protonen möglich. Das hätte vermutlich eine weitere, wesentliche Reduzierung der Reaktionsdauer tv zur Folge. Dabei blieb der Kontakt mit den restlichen Bindungsbestandteilen unberücksichtigt. Bei einer kurzzeitigen Änderung der Ladung kann es postulierend [15] zu einem Nachinnen- oder entsprechendem Nach außen-Krempeln des gesamten Quantenobjektes der jeweiligen Teilchen kommen. Dadurch könnte vermutlich das Zusammenfügen oder Aneinanderdrücken der jeweiligen Bindungsbestandteile entlang der Keiloberflächen der Elektronenpaare unterstützt oder in entgegengesetzter Weise durch eine plötzliche Initiierung von abstoßend wirkenden Kräften der Trennvorgang bei einer Dissoziation, Ionisation u. ä. unterstützt werden. Weitere analoge Situationen, wie die Kettenreaktion bei radikalen Reaktionen z. B. bei Bränden [22] oder bei Untersuchungen zur Bildung der jeweiligen Makromoleküle unter Kennzeichnung der gleichen Keilwirkung an den Kopf- und Schwanzpositionen unter der gleichen Realisierung der Konstruktionsparameter oder der selbständigen gemeinsamen Anpassung der jeweiligen Parameter an ein Optimum in der Reaktionsgestaltung können sinngemäß mit einem derartigen Gerät in 2, Detail 1: ebenfalls verdeutlicht werden, weshalb eine generelle Nutzung entsprechender landtechnischer Modellvorrichtungen empfohlen wird. Das Detail 2: zu 2 verdeutlicht anhand der Bewegungsbahn BB des Energieschwerpunktes I ein schwingendes Kartoffelrodeschar RS, dessen Werkzeugplatte die Dicke dw hat. In diesem Detail 2: ist schematisch vereinfacht der Verlauf dieser Bahn BB des Punktes I mit der Wellenlänge λ verdeutlicht. Wird dieser Verlauf mit der bei der Geschwindigkeit vr, Eigenfrequenz fe und den Querschnittsabmessungen, z. B. den Teilchendurchmesser, der jeweiligen Quantenobjekte gleichgesetzt, so liegt damit theoretisch eine Grundlage zur Optimierung der Eigenfrequenz oder der Relativgeschwindigkeit [12], was durch die Einstellung einer geeigneten Frequenz fE der elektromagnetischen Erregung z. B. über die Variation der jeweiligen Konzentrationen u. ä. sowie der Temperatur und des Druckes bzw. damit verbunden der Strömungs- oder Stoßgeschwindigkeit erreichbar ist, vor (Detail 6: zu 5). Zu erkennen sind die Kartoffeln K und der Messgeber „Künstliche Kartoffel“ KK, womit die Belastung der Früchte durch die Schwingungsbewegung untersucht wurde [2]. Hier tritt modellmäßig betrachtet eine unterschiedliche Annäherung zwischen der Belastung der Quantenobjekte und diesem landtechnischen Fall auf. Mit dem Beschleunigungsaufnehmer BA wird dabei die Schwingungsbewegung des betreffenden Keiles bewertet. Das Detail 3: in 2 verdeutlicht den Einsatz des Zinkenschars RS zur Rodung von Zuckerrüben und das Detail 4: in der gleichen Fig. zeigt in vereinfachter Weise an Hand einer Blackbox das Systemverhalten des gesamten mechanischen Schwingungssystems GMS dieser betreffenden Keile (1).
  • Bereits in [4] und in spezifischer Art in [15] wurde auf die Eignung entsprechender landtechnischer u. ä. Untersuchungsobjekte auf die Simulation, Deutung und Bewertung des Modellverhaltens der Quantenobjekte aufmerksam gemacht, was auch für die chemischen und biochemischen Reaktionen, wie Bewertung der schwingungsanfälligen Kennwerte der reversibel sich einstellenden Keilparameter der nachgiebig unterstellten Quantenobjekte und der Schwingungsrichtung bei dem Durchlauf durch die jeweiligen Anlagenteile der industriellen Großproduktion zutrifft. Auf die Details 5: bis 9: zu der 2 bezogen wird bei der Verdeutlichung des Schutzanspruches 1 eingegangen. Wiederholend soll hierbei auf die Nutzung des gleichen kybernetischen Modelles im Detail 5: mit den beiden Blackboxen für die durch die Konstruktionsparameter KP bzw. der Parameter KQ der Quantenobjekt gekennzeichneten Arbeitsorgane AO bzw. Teilchen und für die durch die Stoffparameter SP bzw. Parameter PU der Quantenumgebung QU, die miteinander über die Betriebsparameter BP bzw. den entsprechenden Parameter BQ der Quantenobjekte in Wechselwirkung stehen, das bei der Durchführung der Untersuchungen [1], [2], [3] zugrunde lag, bei der effektiven, zukünftigen Umsetzung dieser Schrift, worauf bereits in den anderen Erfindungen [4] bis [17] eingegangen wurde, speziell aus der Sicht der jeweiligen chemischen und biochemischen Reaktionen unter exakter Definition der Kennwerte des Arbeitsergebnisses AE hingewiesen werden. Die Einsatzparameter WEP der Werkzeuge bzw. die summarischen Kategorien QEP der Quantenobjekte repräsentieren den komplexen funktionellen Zusammenhang der jeweiligen Einstellungen auf das Arbeitsergebnis AE usw. Das Detail 6: zu 2 verdeutlicht im kybernetischen Sinn die Grundlage der zu empfehlenden erfinderischen Lösungen. Dabei kann auf der Grundlage der bisherigen Ausführungen ein Zusammenhang zwischen der Keiltheorie KT, deren Axiome im Detail 7: symbolisch und weiter oben bereits konkret verdeutlicht wurden, und der Gibbsenergie GE (1, Detail 3:, (a)) unterstellt werden. Die Wedgionik WD dient zur Übertragung bzw. „Übersetzung“ dieser Axiome der Keiltheorie an dem bereits verdeutlichten Stand des Wissens in Anlehnung an [19] bis [24] im Detail 8: mit der sehr schwer überschaubaren Literatur zu dem dazu vorliegenden Wissen sowie insbesondere mit der Kritik an der fehlenden Berücksichtigung der mit der Relativgeschwindigkeit der Quantenobjekte gegenüber der Quantenumgebung verursachten Belastung und Verformung der Teilchen sowie der damit in Verbindung stehenden Feder-Dämpfer-Kennwerte und umgekehrt. Das Detail 9: zu 2 zeigt ausgehend von den Axiomen der Keiltheorie und den Erkenntnissen aus der Wedgionik zur Übertragung der Keiltheorie auf diese Phänomen der chemischen und biochemischen Reaktionen in den Unterdetails 9/1: bis 9/5: einige wesentliche Grundlagen zur Konzipieren und Umsetzung der erfinderischen Vorrichtungen auf. Im Detail 9/1: zu 2 ohne Berücksichtigung der beiden Einzelheiten X: und Y: wird mit der Zielstellung dieser Erfindung, optimale Lösungen und Vorrichtung zur Verdeutlichung des Bindungsvorganges zu finden, eine weitere repräsentative und symbolische Realisierungs- und Darstellungsmöglichkeit einer chemischen oder biochemischen Verbindung zwischen den beiden, dabei die jeweilige Edelgaskonfiguration erreichenden, Atomen A1 und A2 unter der Verwirklichung einer Elektronenpaarbildung der jeweiligen damit verbundenen und durch die sich während des Bindungsvorganges postulierend ausbildenden, ebenen und zueinander nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip selbstregelnd in optimaler Weise gegenseitig unter der Bereitstellung einer minimalen Energie der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle anschmiegenden Keilflächen KO1 und KO2 gekennzeichneten Elektronen e1 und e2 unter der Wirkung der Relativgeschwindigkeit vr gezeigt. Die Endposition des Elektronenpaares EP mit den entgegengesetzt und deckungsgleich zur Realisierung eines minimalen Energiezustandes platzierten und hierbei vereinfachend nicht verdeutlichten Spinachsen soll durch eine entsprechende Relativbewegung des Atoms A2, was jedoch auch durch eine entsprechende Bewegung des Atoms A1 oder beider Teilchen möglich ist, die dabei über die angefachten mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen in zunehmendem Maße verkoppelt sind, erreicht werden. Indem dabei folglich vorher ein Austausch oder eine Verkopplung bzw. Verschränkung der durch die bereits vorher einsetzende mechanische, schwingende Eigenbewegung der Elektronen verursachten elektromagnetischen Signale zwischen den beiden Atomen erfolgt, geschieht der Fügevorgang. Die Umrisse des Atoms A2 nach Beendigung des Bindungsvorganges sind gestrichelt gezeichnet verdeutlicht. Dabei wird der Endzustand der gegenseitigen Anziehung der Keiloberflächen durch das mit der Initiierung der Relativgeschwindigkeit verursachten entdämpften Eigenschwingungen bewirkte elektrische und das magnetische Feld ausgelösten und dabei auf die Keiloberfläche sowie damit drückend wirkenden elektromagnetischen Kräfte FA ausgelöst (5, Detail 1:, Einzelheit X3:). Hierbei kann die Ausbildung der jeweiligen elektromagnetischen Bindungskräfte zwischen den jeweiligen Elektronenpaaren EP auch, wie bereits angeführt, durch die kurzzeitige Initiierung einer inneren Struktur eines der beiden Elektronen e1 oder e2 initiiert werden, was hypothetisch auch für die Ausbildung antibindender Elektronenpaare theoretisch als möglich erscheint. Im Detail 9/1: sind außerdem die beiden Einzelheiten X: und Y: als zwei wesentliche erfinderische Kategorien dieser Schrift gezeigt, die mit den so eben verdeutlichten Grundlagen tangieren. In der Einzelheit X: schematisch vereinfacht ist ein denkbares Wirkprinzip des Einsatzes der Katalysatoren z. B. bei der Ammoniaksynthese verdeutlicht. Gezeigt ist ein nach außen durch eine Freihandlinie begrenzter materialfreier kreisförmiger Bereich B, der vergrößert einem Porenquerschnitt in einer Katalysatoroberfläche entspricht. In diesem Kreisquerschnitt sind, durch kleine Freihandkreise repräsentiert, die kugelförmigen Reaktanten An bei n sich durch diesen rohrförmigen Materialquerschnitt unter dem jeweiligen Druck und die Temperatur mit der erforderlichen Konzentration hindurchzwängenden Teilchen enthalten, die bei diesem Hindurchdrücken, unterstützt durch die eingestellten Rektionsparameter infolge der Reibung über den Umfang der jeweiligen, z. B. über die Nanotechnik u. ä. erzeugten Materialöffnungen in überlagernder Weise in entdämpfte Eigenschwingungen, Relaxationsschwingungen und erzwungene Schwingungen versetzt werden. Dabei werden derartige Amplituden Aos bzw. AoA bei den Reaktanten erreicht, die zu einer trennenden Ionisierung oder Dissoziation z. B. der Wasserstoff- und Stückstoff-Moleküle in einzelne elementare Atome führen. Ein ähnliches Modell in [17] bildete bereits die Grundlage zur Anfachung der Elektronen, Ionen und anderen ladungsbehafteten Teilchen zu den entdämpften Eigenschwingungen, womit der Wellencharakter solcher Teilchen begründet werden kann. Dabei ist davon auszugehen, dass die betreffenden Teilchen zusätzlich durch die Reibung am Umfang der Röhrchen unterstützt, bezogen auf den ebenen Schwingungszustand in Normalschwingungen mit dem Schwingungswinkel φ = 0°, Scherschwingungen mit einem konkreten, von der sich einstellenden Keilwirkung der verformten Teilchen abhängigen Winkel φ > 0° (4, Detail 4:) oder einem Winkel von φ = 90°, wobei dabei der durch den Bernoulli-Effekt initiierte Strömungsdruck der als Teilchen wirkenden Photonen die Eigenbewegung unterstützt, in entsprechende überlagerte Schwingung versetzt werden. Von dem Forscher Ertl, der diesen Schwingungsvorgang der Moleküle konkreter experimentell beschrieb und dafür den Novell-Preis erhielt, wurde jedoch in der dafür bereitstehenden Literatur ([19] und Google.de, u.a. Begriff Haber-Bosch-Verfahren) nicht auf die Anfachung der Teilchen zu diesen Schwingungen bei der Begründung der Phänomene als Grund für die kombinierte Schwingungsanregung zurückgegriffen. Vermutet wird ein analoges Wirkungsprinzip bei den anderen in dieser Literatur angeführten homogen oder heterogen wirkenden Katalysatoren und natürlich auch Enzymen (Detail 9/5: dazu), wobei hierzu weitere analoge, reaktionsbezogene, mikroskopische Untersuchungen erforderlich sind, vermutet. Bei der Ausbildung der Elektronenpaare zur Realisierung der Oktett-Regel bei Hauptgruppenelementen oder der 18-Elektronenregel bei Übergangselementen wird ebenfalls mit der Ausbildung einer entsprechenden Schwingungsbewegung in dem gemeinsamen Keilspalt der Teilchen aufgrund der sich einstellenden Keilparameter der sich dabei in geeigneter Weise zur Erzielung eines minimalen Energiezustandes sich ausformenden Keiloberfläche postuliert (Einzelheit Y: zu Detail 9/1:). Vermutlich wird bei der Initiierung von antibindenden Elektronenpaaren, die vermutlich auch mit der Ausbildung einer hemmenden Wandschicht an den beiden Keiloberflächen KO1 und KO2 initiiert werden können, ausgelöst. Verdeutlicht ist in dieser Einzelheit Y: der Ausschnitt eines sich ausbildenden und bereits durch drei Verbindungen V1, V2 und V3 realisierten Makromoleküls z. B. bei der Polymerisation der jeweiligen Monomere M zu dem gewünschten Kunststoff o. ä. Gezeigt sind sich ausbildende Kernverbindungslinie KL der jeweiligen Kohlenstoffatome, die Reaktionsrichtung RR, die jeweiligen Elektronen e1 und e2 am Kopf und Schwanz des Teilstranges, die bereits die Elektronenpaarbildung mit den jeweiligen Keilparametern der Keiloberfläche bezogen auf die Relativgeschwindigkeit des sich zur linearen Endform unter dem entsprechenden Zusammenfügen ausbildenden Makromoleküls realisiert haben, ein neu hinzukommendes Monomer M*, das sich zur Kontaktaufnahme seines Elektrons e1 mit dem freien Elektron e2 des Stranges natürlich unter der sich anbahnenden entgegengesetzten Lage der Spinnachsen dieser Teilchen im erforderlichen Maße positioniert und unter der ausführenden stoßenden Relativbewegung mit der notwendigen tangierenden Komponente, wie in 4, Detail 3: dargestellt, die gemeinsame Keiloberflächen unter der Initiierung von gleichgerichteten und nicht weiter verdeutlichten elektrischen Strömen sowie der damit verbundenen Wirkung von zwei elektromagnetischen und in entgegengesetzter Weise auf die Keiloberfläche drückende Kräften, symbolisch an den Elektronen e1 und e2 zwischen den Verbindungen V2 und V3 gezeigt, an beiden Elektronen ausbildet. Je nach dem, welche Eigenschwingungsform, folglich mit dem Winkel φ = 0° als Normalschwingung, φ > 0° als Scherschwingung oder φ = 90° durch den Bernoulli-Druck realisiert wird, ist eine konkrete Konstellation zwischen der Kernverbindungslinie KL, dem Vektor vr als Kennwert der unperiodisch wirkenden Energiequelle zur Festlegung der damit übereinstimmenden Achse x des Koordinatensystems x-y-z, dem in Frage kommenden Vektor des Schwingungswegs qw(t) und den Ausrichtungen der Keiloberflächen in Anlehnung an 3, Detail 5: und 4, Detail 4:, zu gewährleisten. Dabei wurden die Ausbildung einer Scherschwingung und eine vereinfachte Betrachtungsweise unterstellt. Tatsächlich formen sich vermutlich die sich ausbildenden gemeinsamen Oberflächen KO1 und KO2 im Rahmen der gemeinsamen Formung des Makromoleküls. Die Ausbildung der Teilverbindungen wird durch die Homochiralität der Monomere, die mit der Realisierung gleicher Keilparameter sowie gleicher Eigenformen bzw. damit analoger Schwingungsrichtungen der Monomere und des gesamten Stranges gekennzeichnet ist, zu der sich im gewünschten Maße ausbildenden Stranglage unterstützt. Denkbar ist dabei auch eine sinnhafte Verschränkung der entstehenden Verbindungen zwischen den jeweiligen Elektronen e1 und e2 durch die hierbei initiierten mechanischen Eigenschwingungen und die daraus resultierenden elektromagnetischen Wellen. Vermutlich wird dieser Vorgang, so spukhaft er zu sein scheint, durch das Wirken der dunklen Energie unterstützt. Letztendlich kann nicht von einer pauschalen Bewertung der Trennung und Realisierung der Bindung allein durch entdämpfte oder erzwungene Schwingungen gesprochen werden. Jeder einzelne Fall ist in Zukunft dahingehend genauer zu bewerten. Wesentlichen Einfluss auf die Realisierung der Bindungen, der Gleichgewichtsreaktionen, der Beteiligung der Elektronen oder Protonen, der funktionellen Gruppen oder Ionen usw. haben vermutlich, wenn dabei eine Relativbewegung zwischen den Teilchen bei Flüssigkeiten auftritt und Feststoffen auftritt, die automatisch vorhandene Existenz der selbsterregten Schwingungen. Im absolut erstarrten Zustand sind in überlagernder Weise die Kräfte der Ionen, Metalle und kovalenten Bindungen mit den Wasserstoffbrückenbindungen und den van-der-Waalschen Kräfte nachweisbar (2, Detail 9/4:). Es ist überhaupt nicht möglich, eine allgemeine Aussage zum Wirken der mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen zu treffen. Wesentlich sind dabei die Übergänge z. B. vom flüssigen zum festen Zustand oder in abgeschwächter Weise vom gasförmigen zum flüssigen Aggregatszustand. In allen Fällen wird die Initiierung von selbsterregten, mitgenommenen oder erzwungenen Schwingungen oder ein völliges Ausbleiben der mechanischen Schwingungen stets in Abhängigkeit von den Einsatzparametern WEP und QEP, folglich je nach der konkreten Wechselwirkung in der entsprechenden überlagerten Weise, postuliert. Der Übergang vom festen zum gasförmigen Zustand kann z. B. bei makromolekularen Stoffen überhaupt nicht wegen der vorher einsetzenden Materialzersetzung direkt bestimmt werden. Bis zum absoluten Erstarren der Teilchen wirken entsprechende, durch die mechanischen Schwingungen verursachte analoge elektromagnetische Kräfte, die durch die letzten beiden, durch die intermolekularen Wechselwirkungen repräsentierten, Verbindungsarten und natürlich in spezifischer Weise durch die drei Hauptbindungsarten initiiert werden. Im absolut erstarten Zustand wirken vermutlich alle die genannten Kräfte ohne diese durch die mechanischen Schwingungen der Teilchen verursachten elektromagnetischen Kräfte weiter. Zukünftig wird im Team die genauere Bewertung des Einflusses der Relativbewegung der Teilchen, empfohlen, stoffabhängig und spezialisiert genauer zu bewerten. In allen Fällen sind die zu beobachtenden Phänomene am Übergang zwischen den stationär bei vr = 0 und bei vr > 0 zu beobachtenden Phänomene theoretisch und experimentell zu bewerten.
  • Generell wird im Rahmen zukünftiger Untersuchungen zur Umsetzung dieser Erfindung die eingehender Ermittlung der gemeinsamen, statistisch gemittelten Keilparameter der Keiloberflächen KO1 und KO2 sowie der dabei zu beobachtenden Kennwerte der Schwingungsrichtung empfohlen. In [3], Seite 151, wurden in vergleichbarer Weise für einen Schwinger mit zwei Freiheitsgraden die Eigenfrequenz und die Schwingungsrichtung an dem jeweiligen Energieschwerpunkt I ermittelt. In analoger Weise kann bei der Ermittlung der Schwingungsrichtung der Werkzeuge an dem jeweiligen Energieschwerpunkt bezogen auf die jeweilige Erntemaschine vorgegangen werden. Eine vergleichbare Situation liegt bei der Bewertung der Eigenformen der Molekülschwingungen vor. Jedoch fehlen Untersuchungen zu den konkreten Kennwerten der Schwingungsrichtung an den einzelnen Orten in der Struktur der Moleküle. Vermutlich kann damit auch besser die Ausbildung von Dipolen und von Wasserstoffbrückenbindungen erklärt werden. Die betreffenden Aufgaben werden in der Maschinendynamik behandelt. Erleichternd wirkt sich bei der praktischen Lösung dieser Aufgabe vermutlich die Tatsache aus, dass durch den Einfluss der dunklen Energie und der dunklen Materie sowie der Erzielung eines minimalen Energieinhaltes der Stoffe bei maximaler Realisierung der Entropie sich ein einfrequenter Zustand mit der Schwingungsrichtung in Abhängigkeit von der sich bei der Paarung einstellenden Keilwirkung so einstellt, dass dabei aus der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle, wie den jeweiligen Potentialen, die maximale Schwingungsenergie entzogen werden kann. Zukünftig wird eine engere Zusammenarbeit der jeweiligen Spezialisten bei der Bewertung des Einflusses der Relativgeschwindigkeit vr empfohlen. Denkbar ist hierbei auch, dass es bei diesen Untersuchungen gelingt, die Keiloberfläche der jeweiligen Teilchen genauer zu bewerten. Damit können vermutlich weitere Gründe für die selektive Realisierung der geeignetsten Reaktionsabfolgen bei der Herstellung von Makromolekülen z. B. im Rahmen der Verpackungstechnik aus nachwachsenden Rohstoffen, die verrottbar sind, und aus entsprechenden nichtverrottbaren Kunststoffen auf Erdölbasis gegeben werden. Dabei kann z. B. bei einem sich ausbildenden DNA-Molekül nur noch von der Oberfläche eines Pseudokeiles, bestehend aus einer größeren Anzahl spezifischer Keile mit den jeweiligen substratbezogenen Keilparametern (Detail 9/5:, Einzelheit X1:) gesprochen werden, die an einem gemeinsamen Rahmen o. ä. befestigt sind.
  • Bei der Begründung der Entstehung einer Verbindung zwischen den beiden Atomen durch eine Elektronenpaarbildung (Detail 5: zu 1 und Detail 9/1: zu 2) mit entgegengesetzter Lage der Spinachsen der jeweiligen Elektronen ist, wie bereits verdeutlicht, natürlich bei einer Unterstellung der stochastischen Bewegung der Reaktanten auch die Argumentation der fehlenden inneren Struktur unter einer Abnahme der Wahrscheinlichkeit, dass sich diese bindenden Kräfte ausbilden, entsprechend des Standes des Wissens möglich. Durch die Existenz des Postulats der inneren Struktur würde sich oder könnte sich, wie bereits weiter oben hingewiesen, die Reaktionsgeschwindigkeit beträchtlich, was vermutlich mit Hilfe zukünftig vorzubereitender Versuchsanstellungen auch identifizierbar ist, erhöht werden.
  • Das Detail 9/2: zu 2 verdeutlicht vereinfacht betrachtet in diesem Zusammenhang ein kugelförmiges Teilchen mit einer inneren Struktur, der äußeren, wirksamen Minusladung und der davon abgeschirmten Plusladung. Dabei soll es zu einem Verschieben der Ladungsschwerpunkte mit dem Abstand a gekommen sein, wodurch ein elektrischer Dipol und damit ein Stromfluss von der negativen Ladung zur positiven Ladung sowie die damit verbundene wechselseitige Ausbildung eines elektrischen und magnetischen Feldes usw. initiiert werden. Im linken Detail 9/2: ist eine mögliche Konstellation der Lage der Koordinatenachsen bei Kenntnis der Geschwindigkeit vr und der beiden auf der Spinachse SA bzw. der x-Achse liegenden Ladungspunkte + undunterstellt. Damit wäre ein elektromagnetisches Signal unter dem Schwingungswinkel φ = 0° in beiden x-Richtungen verbunden. Im rechten Detail 9/2: wird bei einer Unterstellung eines ebenen Schwingungszustandes ein bestimmter Winkel φ > 0° bei einer Scherschwingung unterstellt. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen ist eine Klärung zur zu empfehlenden Konstellation der Achsen in Verbindung mit der Einordnung der Sinnhaftigkeit dieser Keiltheorie zu dem Ansatz von Schrödinger usw. zu realisieren.
  • Das Detail 9/3: zu 2 verdeutlicht ein kybernetisches Modell zur Einordnung der Wedionik WD in das Konzeptgefüge zur zukünftigen Forschungstätigkeit auf dem Gebiet der Chemie und Biochemie bzw. Biologie sowie tangierend z. B. mit den Geowissenschaften. Dabei wird durch die Wedgionik die Gibbsenergie GE mit der Keiltheorie KT verknüpft, mit dem Ergebnis, dass hier auch das grundsätzliche Phänomen GPU des Universums wesentliche Voraussetzungen dafür liefert. Das äußert sich auch in der erreichbaren Senkung SA des Mittelwertes Fxo der Kraft Fx(t) als Kennwert der an sich unperiodisch wirkenden Energie und der dazu in überlagernder Weise wirksamen periodischen Energie der elektromagnetischen Wellen usw. sowie parallel dazu in der Anfachbarkeit AEE der Quantenobjekte zu den mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen. Daraus leitet sich bei allen Aufgaben die Frage ob, ob - durch das Symbol NM verdeutlicht - eine intensive Nutzung (N) der Schwarmbewegung u. ä. oder Vermeidung (M) der Schwingungsbewegung bei den jeweiligen Teilsystemen der betreffenden biochemischen Funktionsstrukturen (1, Deteil 4:) anzustreben ist. Das Modell 9/4: zu 2 verdeutlicht die Entstehung der durch die Initiierung von mechanischen Schwingungen und damit verbunden die durch die jeweiligen elektromagnetischen Wechselwirkungen ausgelösten Bindungskräfte Fj und Fj zwischen den Teilchen durch die Wirkung der van-der Waalschen Kräfte, was bisher im Stand des Wissens auf das Zusammenwirken polarisierter Teilchen, teilweise polarisierter Teilchen mit den zunächst nichtpolarisierten Teilchen, die sich durch die Relativbewegung zu dem anziehenden Ladungsmuster der einzelnen Dipole platzieren oder eine durch die Relativbewegung unpolarer Teilchen, durch unsymmetrische Belastungen, mechanische oder elektromagnetische Stöße, durch die Verkopplung der an sich unpolaren Teilchen usw. bewirkte Induzierung der Dipole (1, Detail 3:) ausgelöste kohäsive Wirkung. Im Rahmen dieser Erfindung wird jedoch als primäre Ursache für die zu beobachtenden intermolekularen Wechselwirkungen, wozu auch die Ausbildung von Wasserstoffbrücken zwischen den Molekülen zu rechnen ist, die zuvor erfolgte Anfachung der jeweiligen keilförmigen Oberflächen der Elektronenpaare, die zuvor gebildet wurden oder sich gerade in der Phase der Stabilisierung befinden, zu den jeweiligen mechanischen Schwingungen verantwortlich gemacht. Wesentlich ist dabei das Bestreben der Teilchen, durch die parallele und analoge Wirkung des gesamten mechanischen Schwingungssystems mit dem elektromagnetischen Schwingungssystem eine Anfachung der entdämpften und erzwungenen Schwingungen unter der Wirkung vermutlich der dunklen Energie, was jedoch wesentlich ist, unter dem Dasein einer Relativbewegung zwischen den Teilchen, zu erreichen. In diesem Modell wurde jedoch die sich bei einer äußern Belastung und Verformung einstellende Keilwirkung nicht verdeutlicht, sondern nur die sich ausbildende keilförmige Oberfläche KO, die den Reibspalt zwischen der an sich ruhenden, linken Teilchenfront und der demgegenüber mit der Relativgeschwindigkeit vr bewegten zweiten und dritten Teilchenfront repräsentiert. Dabei ist der idealisierte Fall einer symmetrischen Ausbildung von polarisierten Bereichen, durch die jeweiligen Ladungssymbole unterstellt. Wesentlich ist dabei durch die vorgegebene Richtung der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle, durch den Vektor der Relativgeschwindigkeit vr gekennzeichnet, dass dadurch in dieser Richtung wirkend die Ströme i1 bis i6 usw. initiiert werden. Damit kommt es durch die magnetischen Kräfte Fj* und Fj* zu einem Zusammendrücken der einzelnen Ladungsteile quer zur Relativgeschwindigkeit und in Richtung dieser Geschwindigkeit, was direkt an der spezifischen Belastung im Reibspalt nachweisbar ist. Verantwortlich für die Ausbildung dieser elektromagnetischen Kräfte ist die Anfachung der Teilchen zu den selbsterregten Schwingungen, die durch die Reibbelastung in den einzelnen Spalten bzw. Keiloberflächen KO initiiert werden. Bei einer Erstarrung des Gutes werden postulierend diese Belastungen „eingefroren“ und sind weiterhin als van-der-Waalsche Kräfte nachweisbar. Diese Aussage gilt natürlich für die Wechselwirkung zwischen den polarisierten Atombindungen generell und für die teilpolarisierten Wechselwirkungen im geringeren Maße und am geringsten für die induzierte Wirkung. In der Literatur wurde bisher nicht auf diese hypothetische Betrachtungsweise aufmerksam gemacht. Das Detail 9/5: zu 2 repräsentiert auf symbolischer Weise die Anordnung der über einem starren Rahmen R miteinander verbundenen symbolischen Keile K1 bis K4, die die Bausteine eines auseinander getrennten DNA-Stranges bei der Replizierung der jeweiligen Zellen der einzelnen Organsysteme o. ä. zeigen. Darunter ist symbolisch ein auseinander getrenntes Molekül DNA mit einem Enzym EZ im Kontakt stehend unterstellt. Die Kontaktaufnahme erfolgt mit der Relativgeschwindigkeit vr, wodurch an den jeweiligen Schlüssel-Schloss-Stellen 1 bis 4 entsprechend des Prinzips der Wechselwirkung zwischen einem Keil und einem Gegenkeil jeweils mit einer charakteristischen, substratabhängigen Keilform bzw. Oberfläche (4, Detail 4, Einzelheit X2☺ dabei eine maximale Schwingungsintensität initiiert wird. Wesentlich ist dabei, dass die einzelnen symbolischen Keilverbindungen sich in einer Übergangsphase in optimaler Weise aneinander anpassen. Hierzu tragen ebenfalls wiederum dabei angefachte mechanische Schwingungen, die elektromagnetische Schwingungen initiieren, bei. Dabei existiert vermutlich ein Steuermechanismus, der so lang unter der Ausbildung der Strukturen der DNA-Moleküle wirkt, bis eine minimale Schwingungsintensität signalisiert wird, wie ähnlich in der Literatur auch unterstellt, und damit der Formungsvorgang beendet ist. Diese Aussage gilt für den Vorgang der Genexpression, der Meiose und die Keimentwicklung bis zur Geburt eines Säugetieres usw. Bisher blieb die Existenz der mit dem Fließen des Blutes, der Lymphe, der elektrischen Ströme, tatsächlich der Elektronen verbundenen mechanischen Schwingungen unberücksichtigt. Es sind Machbarkeitsuntersuchungen zur genaueren Bewertung des gesamten mechanischen Schwingungssystems GMS, des elektromagnetischen Schwingungssystems, des biologischen und chemischen Systems BCS und des Systems DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie in Verbindung mit der gegenwärtig stets diskutierten Existenz der vergleichbaren Wirkung von chemischen Signalen vorzubereiten. Jedoch kann hypothetisch davon ausgegangen werden, dass die jeweiligen Makromoleküle zu spezifischen mechanischen Schwingungen und damit verbundenen elektromagnetischen Schwingungen mit einer Frequenz, bei der das jeweilige Schwingungssystem in einem minimalen Energiezustand versetzt wird, angeregt werden. Empfohlen wird hierbei die Vielzahl der konkreten Wirkungen der Enzyme, Ribozyme, Harmone, Vitamine usw. anhand von entsprechenden Funktionsstrukturen unter der Nutzung von Wirkpaarungen, die ein gleiches Wirkprinzip in redundanter Weise, in einem System in paaralleler Weise mehrere Funktionsprinzipe verallgemeinert durch die konkreten Fließlinien oder Netzschaltungen in offener oder geschlossener Verkettung im Sinne des Lehrfaches Verarbeitungstechnik zu realisieren (1, Detail 4:). Die jeweiligen Wirkpaarungen kennzeichnen die jeweiligen Arbeitsprinzipe Trennen, Fügen, Formen, Stoffwandeln, Fördern, Ordnen, Speichern, Dosieren, Messen. Hierbei ist ebenfalls eine engere Zusammenarbeit zwischen den Naturwissenschaftlern, die an der Lösung der zukünftigen Aufgaben beteiligt sind, mit den jeweiligen Ingenieurwissenschaftlern, Ingenieuren usw. zu fordern. Bei der weiteren Analyse oder Synthese kommt es zu einem mit der Anfachung von entdämpften oder mitgenommenen Eigenschwingungen in den jeweiligen automatisch initiierten Keilpaarungsoberflächen verbundenen trennenden oder fügenden Zusammenwirken der einzelnen DNA-Bausteine mit den jeweiligen Enzymen EZ unter der Wirkung der Relativgeschwindigkeit vr. Durch die Homochiralität der jeweiligen Bausteine und die Selektivität der Reaktionen, die vermutlich einen Mitnahmeeffekt der entdämpften Eigenschwingungen zur Folge hat und ebenfalls durch die dunkle Energie unterstützt wird, wird eine kurzzeitige Zusammenfügung oder Trennung der Bausteine verursacht. Die Homochiralität ist vereinfachend betrachtet vergleichbar mit dem Einsatz eines Bodenbearbeitungsgerätes mit federnden Werkzeugen, dass nur aus einem Drehschwinger mit der betreffenden Abstützung über eine Feder mit der notwendigen Federkonstante cw besteht, an dem die jeweiligen keilförmigen Werkzeuge nebeneinander zur Bearbeitung des Bodens auf der entsprechenden Arbeitsbreite vorgesehen ist, wobei die einzelnen Keile alle die gleichen, energetisch optimalen Einsatzparameter haben (7). Denkbar ist hierbei, dass die dunkle Energie, das grundsätzliche Phänomen GPU des Universums zur betreffenden Anfachung der Schwingungen unterstützt, denn dieses Phänomen ist mathematisch vorgegeben und wird durch keine Kraft oder Energie beeinflusst. In der eingesehenen Literatur gibt es sehr viele, den Umfang dieser Erfindung bei einer näheren Erläuterung noch weiter sprengende, Beispiele, bei denen sehr viele benutzte Untersuchungsmethoden u. ä. in der Chemie, Biochemie usw. vermutlich mit den Axiomen der Keiltheorie in Verbindung gebracht werden könnten.
  • Die 3 mit der Modellvorrichtung MV3 und den Detail-Vorrichtungen MV31 bis MV38 in den Details 1: bis 8: verdeutlicht in Form der bei den jeweiligen Modelluntersuchungen zum Einsatz kommenden Schwingern usw. konkrete Ausführungsbeispiele dieser in 2, Details 1: bis 3:, gezeigten und bei der Arbeitstiefe h wirkenden Werkzeuge (Details 1: bis 6:) mit den keilförmigen ebenen Oberflächen KO und der damit beabsichtigten analogen Übertragung der betreffenden Grundlagen bei der plausiblen, erfindungsgemäßen Verallgemeinerung und Vereinfachung bei den notwendigen Deutungen und Anschauungen zur Bewertung des Verhaltens der Quantenobjekte bei der Realisierung oder Trennung der chemischen oder biochemischen Verbindungen (Details 6:, 7: und 8:). Das betrifft z. B. die Tatsache, dass mit der Erhöhung der Energie der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle zur Anfachung der entdämpften Eigenschwingungen sich die Amplitude Aos dieser Schwingungen erhöht [3]. Weiterhin betrifft dass die Situation der wahlweisen Einstellung der Schwingungsrichtung, der Keilparameter, der veränderten Zuordnung der x-Achse zu diesen Parametern oder der Reduzierung der Schwingungsintensität der entdämpften Eigenschwingungen bei den entsprechend veränderlich u. ä. realisierten und mit der Abnahme dieser Schwingungsintensität verbundenen Parametern. Aus der Sicht der Schwingungstheorie ist diese Betrachtungsweise mit den hier repräsentierten Modellvorrichtungen MV31 bis MV38 zur Repräsentation des dynamischen Verhaltens der Quantenobjekte aus mechanischer Sicht in effektiver, gegenständlicher und anschaulicher Weise möglich. Natürlich besteht dabei die Möglichkeit, anstelle einer rechteckförmigen Keiloberfläche oder Keilpaarungsoberfläche (Einzelheit X1: zu Detail 1:, 3) auch eine entsprechende kreisförmige Kontaktoberfläche bzw. Keiloberfläche zwischen den Teilchen oder noch komplizierterer Formen, was der Fall bei der trinären oder quartären Struktur der Eiweiß- oder DNA-Moleküle zutrifft, zu unterstellen. Bei einer derartigen Betrachtung kann auch in Anlehnung an [3] eine sehr große Anzahl weiterer Keilformen abgeleitet werden. Diese Aussage gilt ebenfalls, wenn die unterschiedliche Nachgiebigkeit der einzelnen Keilpaarungsoberflächen (4, Detail 4:) der Verbindungskomponenten und generell die Wandlungsfähigkeit der Struktur dieser Komponenten berücksichtigt werden, stets mit dem Hintergrund, dass die Quantenobjekte immer bestrebt sind, in ihrem möglichen Dasein entweder bei größter Entropie einen minimalen Energiezustand oder im Fall der Realisierung des Fließgleichgewichtes eine effektive Ausnutzung der bereitgestellten Energie unter der parallelen Minimierung der Entropie mit dem Fernziel z. B. der Erhaltung der Art usw. zu erreichen. Natürlich sind analoge Modelle aus elektromagnetischer Sicht konkret zukünftig vorzubereiten. Anhand der hier verdeutlichten Schwingergetriebe kann auch die Einstellung definierte Schwingungswinkel φ bei den Werten < 90° (Detail 1:) oder > 90° (Detail 2: als federndes Werkzeug sowie des Wertes φ = 90° bei dem Einsatz eines durch eine Federkraft-, Stützen- oder Unwuchterregung mit der Erregerkraft FE(t) = FEosinωet in Richtung der Schwingungen der in erzwungene Schwingungen versetzten Werkzeugen bei der Ebene x-y verdeutlicht werden. Zur Versuchsdurchführung bei zunehmender Annäherung des Winkels j zu dem 90° von größeren oder kleineren Werten aus kommt nur der Translationsschwinger in Frage (3, Detail 3:). Zugleich wird damit der aus schwingungstechnischer Sicht in [1], [2], [3] bereits unter den DDR-Bedingungen im erforderlichen Maße repräsentierte mess- und gerätetechnische Vorrichtungsaufwand zur Bewertung des Übertragungsverhaltens dieser instabil wirkenden Systeme symbolisiert. Diese Schwinger werden zur Simulation, Animation und Deutung sowie Szenarienbildung der Vorgänge der chemischen und biochemischen Reaktionen unter Nutzung der Analogiebetrachtungen empfohlen, indem dabei unter der Geschwindigkeit vf = vr ein Kontakt der betreffenden Keile mit entsprechenden, vorpräparierten, und die ladungsbehafteten Teilchen symbolisierenden Modellkörpern erfolgt [4], [15]. Auf dem Einsatz des verwendeten Octagonalringmessgebers OM wurde bereits in den anderen Erfindungen in unterschiedlichem Maße eingegangen. Die eigenen Untersuchungen fanden im Bereich des Schnittwinkels von δ = 5° bzw. 10° bis 40° sowie in dem relevanten Bereich der Schwingungswinkel φ, bei denen eine maximale Entdämpfung und eine maximale Reduzierung des Energiebedarfs gegenüber den nichtschwingenden Werkzeugen beobachtet wird, statt. Das Systemverhalten der Keile bei größeren Winkeln δ bis zu dem Wert 90° wurde tendenzmäßig unter der Voraussetzung der Wirkung einer schmierenden Wandschicht, die vermutlich generell bei der Selbstanpassung der Quantenobjekte und „realistischen“ Bedingungen angestrebt wird, abgeschätzt (4, Detail 4:). Es sind daher zur Klärung dieses Sachverhaltes weitere, konkrete Untersuchungen mit dem bei den eigenen Untersuchungen genutzten Versuchsstand im Detail 4: zur 3. erforderlich. Dieses Detail 4: verdeutlicht den verwendeten Schwingungsantrieb mit dieser Messeinrichtung zur Bewertung der Kräfte Fx(t) und Fy(t) sowie des gesamtes Moment Mzg(t) um die z-Achse bezogen auf den neutralen Momentenpunkt des Aufnehmers auf Drahtdehnmessstreifenbasis in der höchsten Verstärkerstoffe des Trägerfrequenzverstärkers unter dem realisierten Kalibrierfaktor für die Größen Fx und Fy von 25 Newton je Signalauslenkung in Millimeter mit den zugehörigen Berechnungsgleichungen zur Ermittlung des Momentes Mz(t) bezogen auf den definierten Energieschwerpunkt I und der Keilkraft (Gleichungen (1), (2) und (3)). Die Bewertung dieser Signale erfolgte bei einer durch freie Schwingungen des Messgebers mit feo = 340 Hertz ermittelten Eigenfrequenz ohne Kontakt mit dem Boden filterlos, wozu die Nutzung von Federgelenken FG bei der Realisierung der Pleuelstange als mehrlagige Blattfeder und des Gelenkes G zum Abstützen des Schwingerahmens SR am sehr steif und massenreich ausgebildeten sowie über hartgummibereifte Gabelstaplerräder an der Fahrbahn platzierten Messwagen beitrugen. Das Detail 5: zu 3 verdeutlicht zur Verallgemeinerung einen schiefen Keil mit der vereinfachend eben unterstellten keilförmigen Oberfläche KO zur Kennzeichnung der durch die Schwingungswinkel α1, α2 und α3 bei Gültigkeit des räumlichen Pythagoras repräsentierten Kennwerte des Schwingungsrichtung des Punktes I sowie anhand des Normalenvektors O auf diese Fläche die Bewertung der Keilwirkung dieser Oberfläche auf das Verarbeitungsgut bzw. im vergleichbaren Sinn auf die Quantenumgebung durch die Winkel α1*, α2* und α3*. Bezogen auf die Bewertung des Übertragungsverhaltens der in einer kreisrunden Kapillare bewegten Quantenobjekte u. ä. besteht auch die Möglichkeit, das Koordinatensystem x-y-z am Umfang dieser modifizierten Keilvariante gedanklich entlang zu bewegen und die Belastung auf einen ebenen Belastungszustand zurückzuführen, was im Detail 5: durch die Normale N auf die Schneidenlinie SLxz repräsentiert wurde. Aus der Tatsache heraus, dass dieser Keil in separater Weise in der x-y-Ebene oder x-z-Ebene unter dem schneidenden Einsatz der Schneidenlinie SLxy wirken kann, wurde aus der Kenntnis des Übertragungsverhaltens der Keile in der x-y-Ebene (4, Detail 4:), das sich unter bestimmten Voraussetzungen mit dem des in der x-z-Ebene schwingenden schiefen Keiles deckt, auf das betreffende Verhalten des in beliebiger Weise zu räumlichen Schwingungen fähigen schiefen Keiles intuitiv geschlussfolgert [3]. Bei all diesen Betrachtungen kann entsprechend des Prinzips von Gauß zum kleinsten Zwang [15] davon ausgegangen werden, dass die Quantenobjekte in Abhängigkeit von der Keilwirkung stets sich auf solche Parameter der Schwingungsrichtung im Energieschwerpunkt und der damit verbundenen Eigenfrequenz fe einstellen, bei denen sie eine maximale Schwingungsenergie aus den betreffenden an sich unperiodisch wirkenden Energiequellen entziehen bzw. in anderer Weise eine bereitgestellte Energie, wie im Fall der Nutzung der ATP-Energie, in effektiver Weise in die jeweils benötigten anderen Energieformen umwandeln und dann umsetzen können.
  • Dazu trägt die zu vermutende Systemeigenschaft der Quantenobjekte, in zunehmendem Maße potentielle Energie durch darauf einwirkenden elektromagnetischen Wellen der Sonnenenergie zu speichern, bei. An sich liegt der Energieschwerpunkt I der Quantenobjekte in dem Schwerpunkt der, genau genommen Systemeigenschaften eines kontinuierlichen Schwingungssystems innehabenden, Ladung oder bei a/2 der beiden Ladungen (Detail 9/2: zu 2), wenn eine innere Struktur mit dem Abstand der beiden durch die Verformung verursachten Verschiebungen der Ladungsschwerpunkte Plus und Minus unterstellt wird. Für näherungsweise Betrachtungen kann der Momenteneinfluss der Belastung vernachlässigt werden. Der Bewertung des Momentes Mz(t), was dem Erfinder damals bei dem Vorbereiten der Arbeit [1] mit die größte Zeit bei der Einordnung der gemessenen Ergebnisse beanspruchte, ist im Nachhinein betrachtet, weil damit allgemein eine große Klarheit zu den Varianten des Systemverhaltens der jeweiligen Wirkpaarungen, einschränkend unter den Bedingungen einer Vielzahl von möglichen Messfehlern, erreicht werden konnte, eine besondere Bedeutung beizumessen. Natürlich gilt, worauf weiter oben bereits eingegangen wurde, bei den betreffenden Winkeln der Vektoren O und qw (3, Detail 5:) bzw. besser des Vektors vs = Aoω der größten Schwingungsgeschwindigkeit des Punktes I, da hierbei der Einfluss der Schwingergeometrie theoretisch auf das erforderliche Maß unterdrückt wird, der räumliche Pythagoras. Dabei bedeuten (3, Details 1: bis 4: und 6:) GR Geräterahmen, G Gelenk, SR Schwingerrahmen mit der mitschwingenden Masse mW (Detail 6: dazu) einschließlich dem Werkzeug, FD Zug-Druck-Feder mit der auf den Punkt I in seiner Schwingungsrichtung reduzierten Federkonstante cB, der entsprechenden Dämpfungskonstante bW, womit die Dämpferkraftamplitude FsF = bWAoω) der Werkzeugabstützung ohne Bodenkontakt verbunden ist (4, Detail 2:), IRD Abstand zwischen dem Gelenkpunkt G und dem Punkt I zur Bewertung des Momentes um die z-Achse bezogen auf den Punkt I, Kräfte Fx und Fy mit den entsprechenden kürzesten Abständen Ix und Iy dieser Kräfte zu dem Octagonalringmessgeber OM bezogen auf sein Schnittmoment Mzg (Gleichung (2) zu Detail 4:), KV Keilverbindung zwischen dem Messgeber OM und Schwinge, Sc parallel zueinander angeordnete Schwingen, EA Exzenterwellenantrieb mit dem Kurbelradius r und dem Kreiswinkel α*, FG federgelenkartig ausgebildete und als mehrlagige Blattfeder mit relativ geringer Plattendicke realisierte Pleuelstange, BA Beschleunigungsaufnehmer, x-y-z Bezugs-Koordinatensystem, xr-yr-zr Koordinatensystem zur Bewertung des Verlaufes der Bewegungsbahn BB des Energieschwerpunktes bei der Geschwindigkeit vr = vf und des Übertragungsverhaltens des Verarbeitungsgutes. D. h., mit diesen Untersuchungen wurde im Prinzip ebenfalls das betreffende dynamische Verhalten dieses Gutes entsprechend des Prinzips actio = reactio, was relevant für die Entwicklung von Werkzeugmaschinen ist, oder von zwei miteinander im Kontakt stehenden Quantenobjekten als Einzelteilchen ET bzw. als Quasiteilchen QT (Detail 8: zu 3) bewertet. Das Detail 7: zu 3 verdeutlicht die durch die keilförmige Oberfläche KO mit den betreffenden Kennwerten der Keilwirkung und zugeordneten Werten der Schwingungsrichtung (4, Detail 4:) repräsentierte Wechselwirkung zwischen den beiden, die jeweiligen Quantenobjekte repräsentierenden, Teilchen T1 und T2 mit der Zuordnung der x-Achse zu der Relativgeschwindigkeit vr und das Detail 8: die entsprechende Bildung eines solchen Quasiteilchens QT mit den konkreten Randbedingungen, wobei hierbei die sich ausbildenden keilförmigen Oberflächen nicht näher gekennzeichnet wurden, die jedoch mit speziellen Modellvorrichtungen unter der Messung der jeweiligen Kräfte und Schwingungswege sowie z. B. fotografisch oder mittels Zeitlupenaufnahmen bewertbar sind [4], [15]. Weiterhin wurde mit dem Symbol Ep* das chemische oder biochemische Potential bzw. damit vereinfachend bei Vernachlässigung der anderen Energiequellen die Richtung der an sich unperiodischen Energiequelle und daraus folgend die Richtung der Relativgeschwindigkeit vr in diesem betrachteten Bereich, die sich natürlich immer den konkreten und noch völlig unerforschten, spezifischen Bedingungen anpasst, womit in Abhängigkeit von den Erregungen und den Parametern der Quantenumgebung sich die konkrete Relativgeschwindigkeit vr(t) am jeweiligen Ort der zu betrachtenden Wirkpaarungen ergibt. Weiterhin kennzeichnet das Symbol RB den, als modifizierter Keil wirkenden, Behälterrand u. ä. Die gesamten, durch die betreffende Keilkraft Ff(t) repräsentierten Belastungen müssten durch Aufsummierung der einzelnen, an den Teilchen wirkenden Kräfte, vereinfachend zunächst unter der Vernachlässigung des Momenteneinflusses, ermittelt werden. Im Endergebnis ergibt sich die Bewegungsgleichung (7) der untersuchten Keile und der ladungsbehafteten Quantenobjekte aus der Keilkraft Ff(t) des räumlich schwingenden Punktes I. Daraus folgt, dass es hier ebenfalls Bereiche der Schwingungswinkel α1, α2 und α3 im Vergleich zu den Normalwinkeln α1*, α2* und a3* gibt, bei denen es zu einer Entdämpfung des Schwingungssystems bei negativen Wert der Amplitude Fs des räumlich und translatorisch sich bewegenden Schwingers kommt. Theoretisch würden vermutlich die untersuchten keilförmigen Bodenlockerungswerkzeuge, wenn diese ohne eine Werkzeugabstützung eingesetzt würden, bei vorgegebener Keilwirkung mit den jeweiligen energetisch optimalen Kennwerten der Schwingungsrichtung schwingen. Noch weiter abstrahiert würden diese Werkzeuge, wenn diese Keile dann in der Lage wären, die energetisch optimalen Kennwerte der Keilwirkung einzustellen, die Einstellung des energetisch optimalen Schnittwinkels jeweils bei sonst konstanten Einsatzparametern WEP selbstregelnd ausführen. Tatsächlich sind bezogen auf den ebenen Schwingungszustand die beiden Kennwerte Schnittwinkel 6 und Schwingungswinkel φ auf spezieller Weise geometrisch und energetisch durch die Axiome der Keiltheorie sowie das grundsätzliche Phänomen des Universums miteinander verkoppelt. Diese Aussage gilt in verallgemeinerter Weise, wenn z. B. die Schwingungsanfälligkeit quaderförmiger Nachgiebigkeiten bewertet wird (4, Detail 4:). In analoger Weise besteht z. B. im Nachhinein aus landtechnischer Sicht und auf der Basis des Newtonschen Prinzips actio = reactio die Möglichkeit, die jeweiligen gemessenen Kennwerte nachzuvollziehen und einen entsprechenden Beitrag für die konkretere Nutzung der Methode der Finiten Elemente zu leisten. Im Detail 1: zu 3 ist dazu auch in den Einzelheiten X1: und X2: der Übergang der Abmessungen der Keile von dem untersuchten Fall der Werkzeuge z. B. mit den vorgegebenen Kennwerten Länge, Breite und Dicke der Werkzeugplatten bis hin im erforderlichen, reduzierenden Maße zu den Teilchen T mit dem Ladungsschwerpunkt s in der Draufsicht bei Vernachlässigung der zu vermutenden abrupten Einstellung und Wiederbeseitigung einer inneren Struktur und der Lage der Up- und Down-Quarks jeweils zu zeigen. Unter der Voraussetzung der jeweiligen Systemeigenschaften ist eine objektiv berechtigte, jedoch natürlich sehr abstrahierte Übertragung der an den Werkzeugen ermittelten Ergebnisse auf die Bewertung des Verhaltens dieser Teilchen mit den in Frage kommenden Konturen der ladungsbehafteten oder polarisierten Teilchen, wie der sich selbsterregt gegenüber den jeweiligen Atomkernen bewegenden Elektronen, die eine Verbindung eingehen u. ä., bei den chemischen und biochemischen Reaktionen möglich. Erwähnt sei, dass in [3] und z. B. im VDI-Bericht 1249 zum Thema Ventilatoren im industriellen Einsatz auf den Seiten 43 bis 59 zur „Anfachung von Ventilatoren zu selbsterregten Schwingungen“ bzw. in dem VDI-Bericht 1467 zum Thema Umschlingungsgetriebe auf den Seiten 207 bis 221 in dem Beitrag „Anfachung von Teilen bandförmiger Antriebe zu selbsterregten Schwingungen“ einige Beiträge zur schwingungsarmen Gestaltung der Maschinen, Apparate und demzufolge industriellen Anlagen zur chemischen, biotechnologischen u. ä. Großproduktion geleistet hat. Vermutlich kann, was zukünftig näher zu bewerten ist, davon ausgegangen werden, dass zur Realisierung optimaler Reaktionsabläufe ein einfrequenter Schwingungsbetrieb mit den natürlichen Eigenfrequenzen der Quantenobjekte, was im Endergebnis der Nutzung der Methode von Rayleigh und Ritz auch in Verbindung mit der Methode der Theorie der Finiten Elemente erhältlich sein würde, zu realisieren ist. Beim Erarbeiten des Detailwissens zu der Biochemie ergab sich für den Erfinder die Frage, inwieweit eine Machbarkeit zum Übertragen der mit der Kompartimentierung der Zellen der Organsysteme des Menschen, der Pflanzen usw. verbundenen, optimierten Wirk- und Funktionsprinzipe zur Realisierung der mit der Energieaufnahme, -verwertung und -umwandlung verbundene Trennung, Formung, Fügung und Stoffwandlung sowie Förderung, Dosierung, Messung, Ordnung der jeweiligen Verarbeitungsgüter der chemischen und biochemischen Reaktionen zur Überführung von ganz neuen Lösungen in die Praxis des Maschinen- und Anlagenbaus möglich und sinnhaft ist. Dabei wurde die Schlussfolgerung gezogen, diese Aufgabe als einen Schwerpunkt bei der Erstellung der aus der Umsetzung der jeweiligen Abbildungen in [19] bis [24] verbundenen Funktionsstrukturvorrichtungen (1, Detail 4:) zu betrachten. Durch Aufsummierung des Übertragungsverhaltens aller Teilsysteme bzw. Wirkpaarungen können dann geeignete Lösungen für neue Medikamente, Impfstoffe, Behandlungsmaßnahmen gegenüber einen Pandemieausbruch u. ä. abgeleitet werden [6] bis [9]. Diese anhand entsprechender theoretischer und praktischer Untersuchungen an den jeweiligen Tieren, die als Überträger der Erreger in Frage kommen, und den Menschen abzuleitenden Vorrichtungen bilden eine wesentliche Voraussetzung für die zukünftige Vermeidung von bisher nicht beherrschbaren Virenerkrankungen u. ä. Im Prinzip wird zukünftig unter der Umsetzung dieser Erfindung usw. die Möglichkeit gesehen, für jeden Menschen einen Systemausweis zu erstellen und danach die medizinische Behandlung festzulegen.
  • Im Folgenden sollen zunächst in 4 allgemeine Grundlagen zur Nutzung konkreter schwingungstechnischer Modell Vorrichtungen unterbreitet werden. Sie zeigt mit der Modellvorrichtung MV4 und den zugehörigen Demonstrations- oder Teilvorrichtungen VMV1 bis VMV4 vereinfachend und abstrahiert Grundlagen zum Verdeutlichen des Übertragungsverhaltens der im relevanten Maßstab bewerteten und dabei eine sinusförmige Bewegung mit der mittleren Amplitude Aos = Ao und der mittleren Eigenfrequenz fe = f im Fall einer entdämpften Bewegung und mit den betreffenden Werten fE = f = fe und AoA = Ao der erzwungenen Bewegung der Quantenobjekte bei den chemischen und biochemischen Reaktionen. Die bei den chemischen und biochemischen Reaktionen gezielt in Verbindung mit den jeweiligen katalytischen und enzymatischen Reaktionen zu beobachtenden, vergleichbaren Aktivierungsenergien können im Detail 2: anhand der positiven Extremwerte der Dämpferkraftamplitude Fs bei kleinen Ao-Werten, vergleichbar mit dem Systemverhalten eines Schwingungssystems mit einem harten Schwingungseinsatz repräsentiert werden. Tatsächlich wird in allen bekannten Beispielen zu den katalytischen und enzymatischen Reaktionen die Wirkung von entsprechenden entdämpfend oder erzwungen schwingend wirkenden Effekten vermutet, was im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung eingehender zu bewerten ist ((2, Detail 9/1:, Einzelheit X:). Anstelle der Amplitude Ao kann im analogen Sinn z. B. ebenfalls die Reaktionsgeschwindigkeit oder eine vergleichbare Größe, wie Detonationsgeschwindigkeit u. ä. [22] aufgetragen werden. Aus der Logik heraus scheint es momentan sehr schwierig zu sein, die sinusförmige Bewegung der Quantenobjekte konkret zum Zeitpunkt der Realisierung der Bindung durch die erforderliche Anpresskraft auf die resultierende Keilpaarung der Quantenobjekte durch den kontinuierlichen Strömungsvorgang der Reaktionskomponenten nachzuweisen. [In [17] wurden dazu entsprechende Lösungsansätze repräsentiert. Diese Aussage gilt auch für die biochemischen Reaktionen unter der Berücksichtigung der Realisierung des Fließgleichgewichtes bei den jeweiligen Phänomenen. Es sind Modellvorrichtungen zu konzipieren, die eine Bewertung der speziellen Erscheinungen ohne Einflussnahme durch die anderen parallel dazu ablaufenden Vorgängen ermöglichen. Damit ist eine entsprechende Aufnahme und Bewertung der jeweiligen Signale der biochemischen Systeme des Lebens vermutlich möglich. Bei den damit verbundenen Fließphänomenen wird jedoch im extremen Maße postulierend mit der jeweiligen Anfachung von entdämpften und erzwungenen Schwingungen in den jeweiligen Teilzyklen unter der effektiver Ausnutzung der dabei z. B. im Atmungszyklus gebildeten ATP-Energie gerechnet. Aus der reinen Vorstellung heraus konnten sich bei den Wirbeltieren z. B. konkrete Schwingungsregime der jeweiligen Quantenobjekte aufgrund der konkreten Konstruktions- oder Kompartimentierungsparameter, Konzentration der Chemikalien bzw. Verarbeitungsgüter, Temperaturen und Drücke, unterstützt durch die jeweiligen enzymatischen Reaktionen, die dabei trennende, fügende, umformende und stoffwandelnde bzw. fördernde, ordnende, speichernde, dosierende und messende Funktionen mit der jeweiligen Funktionsstruktur der jeweiligen Zellbestandteile übernehmen ( 1, Detail 4:), im Laufe der Evolution mit den jeweiligen Kennwerten des geforderten Arbeitsergebnisses AE (1, Detail 3: und 2, Detail 5:) herausbilden. Dabei ist die Herangehensweise in dieser Erfindung, dass die jeweiligen chemischen und biochemischen Reaktionen das analoge Anfachen der Quantenobjekte zu den mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen den gewünschten Rektionsverlauf unterstützt, bereits in anderen Erfindungen angeführt wurden und plausibel. Bei den Mikroorganismen bezieht sich diese Betrachtung bis zur kleinstmöglichen, in der jeweiligen Anordnung als einfache Wirkpaarung, als Wirkpaarung mit den gleichen Arbeitsprinzipien bzw. unterschiedlichen Wirkprinzipen gekennzeichneten Funktionseinheit. Das Analoge gilt auch für die Keilpaarungen der jeweiligen Verbindungskomponenten unter Nutzung des Levis-Modells bei allen chemischen und biochemischen Verbindungen mit den im Rahmen der Wedgionik zukünftig noch tiefgründiger zu erfassenden Zusammenhängen mit den Axiomen zur Keiltheorie und zur Gibbsenergie mit dem Hintergrund der Wirkung des grundsätzlichen Phänomens GPU des Universums. Für jeden konkreten Modell- bzw. Betrachtungsfall ist zu entscheiden, ob bei den Quantenuntersuchungen die mit der Werkzeugabstützung der untersuchten Werkzeuge (3, Details 1: bis 4:) vergleichbaren Kennwerte Federkonstante cw und Dämpfungskonstante bw im Schwingungsmodell, was z. B. der Fall für relevante Beispiele zur Gewinnung von Elektroenergie aus Teilchen- bzw. Wellenstrahlen oder für den Vorgang der Be- und Entladung von Batterien der Fall ist, zu berücksichtigen sind oder Null gesetzt werden können. In jedem Fall ist in der Regel von einer bestimmten mitschwingenden Masseverteilung im kontinuierlichen Sinn oder unter diskretem Sinn, woraus über entsprechende Berechnungen sich die in den festgelegten Energieschwerpunkt I reduzierte, konzentrierte Masse mit dem Wert mw ergibt, auszugehen, damit es zu einer entsprechenden Absorption und Emission der jeweiligen Signale kommen kann (1, Detail 3:). Diese Aussage gilt natürlich im analogen Sinn für die z. B. im Sinn der Maschinendynamik zu ermittelnden, praktischen Werte der linearisierten und mit großer Sicherheit auch statistisch zu ermittelnde Dämpfungskonstante bw sowie Federkonstante cw eines Teilchens während der Periode mit der Dauer tv der chemischen Reaktionen und mit der jeweiligen Veränderlichkeit der Amplituden bei biochemischen Reaktionen wegen des Fließgleichgewichtes und während der vereinfachend in etwa drei, vier oder noch mehr einzelnen Reaktionszyklen des Durchtritts der Kalium- und Natriumionen durch die Zellmembran zu bewertenden Abläufe u. ä. Hierbei wird eine große Ähnlichkeit zwischen den biochemischen Phänomenen mit den jeweiligen maschinendynamischen Aufgabenstellungen beobachtet. Aus diesen Darlegungen wird bereits ersichtlich, dass der Erfinder zukünftig von der Möglichkeit der genauen Bestimmung der Keilkraft Ff(t) in Abhängigkeit von den Parametern des Schwingungswegs qw(t) und seiner ersten Ableitung q̇w und zweiten Ableitung q̈w jeweils nach der Zeit t ausgeht. Entsprechend der Prinzipe von Gauß und Le-Chetalier können dabei der Trägheitseinfluss und andere mit der Frequenz fe oder fE höherharmonische Signalanteile durch die Selbstanpassung der Quantenobjekte zunächst vereinfachend vernachlässigt werden. Anders ausgedrückt repräsentiert das Prinzip von Le-Chatelier und Braun die Eigenschaft eines schwingenden Systems, die Trägheitswirkung beizubehalten. Natürlich können dabei auch zeitliche Veränderungen dieser Parameter berücksichtigt werden. Das gilt z. B. auch für die zukünftige theoretische dynamische Bewertung der Replikation der DNA-Moleküle bei der Zellenvermehrung, deren Ablauf, was auch für alle anderen Reaktionen in der belebten Natur bis zu den Phänomenen, die mit der Signalleitung in Nervenzellen in Verbindung steht, und in der von den Geowissenschaften vertretenden unbelebten Natur gilt, durch das Auftreten einer entdämpften, mitgenommenen oder erzwungenen Bewegung der Quantenobjekte in primärer Weise durch die bedeutend größerer Ausbreitungsgeschwindigkeit der elektromagnetischen Wellen zu den näherungsweise analog dazu ablaufenden chemischen und biochemischen Reaktionen beeinflusst wird. Im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung wird der Identifizierung des elektromagnetischen Mess-, Steuerungs- und Regelungssystems für die in Frage kommenden Betrachtungsbereiche ein Schwerpunkt der Untersuchungsarbeit gesehen. Die Schaltzentrale des Mess-, Steuerungs- und Regelungssystems des elektromagnetischen Schwingungssystems der Realisierung der jeweiligen biochemischen Reaktionen der Wirbeltiere wird dabei im Gehirn vermutet. Der Erfinder ist sich hierbei bewusst, welche wissenschaftlichen Argumentationen hiermit auslösbar sind, weil diese Betrachtungsweise, dass z. B. die Nervenimpulse über den Transport von ladungsbehafteten Teilchen, die dabei zu entdämpften Schwingungen durch unsymmetrische Belastungen um die y-z-Ebene und damit elektromagnetische Signale ausgelöst werden, dadurch provoziert werden können. Der Stand der Technik auf diesem Gebiet kann dabei als bekannt vorausgesetzt werden. Die verdeutlichten Feder-Dämpfer-Kennlinien repräsentieren näherungsweise das Systemverhalten der jeweiligen Quantenobjekte bei den jeweiligen Reaktionen im vergleichbaren und systemtheoretischen Sinn. Dem Erfinder scheint dabei dieses Systemverhalten insbesondere durch die Vielzahl der in [1], [2], [3] durchgeführten Untersuchungen jetzt bei diesem erfinderischen Gegenstand sehr plausibel zu sein, wobei die dabei mehr oder weniger bewusst oder unbewusst durch die Anwendung analoger, heuristischer, deduktiver und induktiver Methoden genutzte Wedgionik zu einem schnellen Verstehen der Zusammenhänge beitrug und zukünftig auch bei der Erkennung neuer Zusammenhänge beitragen wird und deshalb zu empfehlen ist. D. h., zur effektiven Bewertung der chemischen und biochemischen Reaktionen ist die Keiltheorie in modifizierter Weise des Überganges von der diskreten Betrachtungsweise zur kontinuumsmechanischen Betrachtungsweise umfassend nutzbar. Die in jedem Fall momentan erst durch die Umsetzung dieser Erfindung zu klärende Frage besteht darin, wann und unter welchen Bedingungen welche Intensität der Schwingungen beobachtet wird. In der chemischen Produktion, in der eine kontinuierliche Betriebsweise angestrebt wird, ist, was jedoch zukünftig noch umfassender zu untersuchen ist, vermutlich, also postulierend, da der Nachweis fehlt, während der Dauer tv (4, Detail 3:) gedanklich interpretiert ein sinusförmiger Verlauf des Schwingungswegs im Energieschwerpunkt I der Keiloberfläche der beiden sich zu einem Elektronenpaar kontaktierenden Elektronen o. ä. besser identifizierbar als bei einem Batch-Betrieb mit einem Rührwerk, der vergleichsweise aus der bloßen Anschauung heraus einen intensiveren, stochastischen Verlauf der Signale im Vergleich zu einem kontinuierlichen Betrieb zur Folge hat ((5, Detail 4:). Mikroskopisch betrachtet vollführen hierbei die Quantenobjekte auch eine Relativbewegung und werden dabei in Abhängigkeit von der Relativgeschwindigkeit vr = vrm in eine entsprechende Schwingungsbewegung versetzt. (5, Detail 6:). Zum Erzielen einer engeren Zusammenarbeit zwischen den Natur- und Ingenieurwissenschaften soll die Wedgionik (2, Detail 5:) die erforderlichen Grundlagen und Voraussetzungen für derartige Betrachtungen liefern.
  • Im Detail 1: zu 4 werden die im verallgemeinerten Sinn bei den jeweiligen Einsatzparametern zu beobachtende und in [1], [2], [3] gemessenen Verläufe der Federkraftamplitude Fc = cBAo als Funktion der Amplitude Ao mit der statistisch und harmonisch linarisierten Federkonstante cB des Verarbeitungsgutes bzw. der Quantenumgebung für eine Parameterkombination als Funktion der Amplitude Ao repräsentiert. Zur umfassenden Bewertung des dynamischen Verhaltens bei allen interessierenden Parametern ist ein entsprechendes Kennlinienfeld experimentell oder zukünftig einmal auch auf theoretischen Weg zu ermitteln. Der Verlauf cB(Ao), was auch für die weiter unten in entsprechender Weise zu behandelnden statistisch und harmonisch linearisierten Dämpfungskonstante bB = Fs/Aou) gilt, würde - jedoch in beiden Fällen nicht gezeigt - den betreffenden Anstieg an diesen Kennlinien 1 bis 4 im Detail 1: verdeutlichen. Dabei wurde bei sonst konstanten Einsatzparametern nur die Amplitude Ao des Schwingungswegs qw(t) = Aocosωt variiert. Wie bereits weiter oben ausgeführt, repräsentiert die Amplitude Ao hier im vergleichbaren Sinn die Reaktionsgeschwindigkeit der jeweiligen Reaktionen und analoge, andere Parameter. Ein vollständiger Überblick zu den Federungsverhalten der Quantenobjekte ergibt sich aus entsprechenden Versuchsdurchführungen bei verschiedenen Werten vr = vf, f = fe = fE und Amplituden Ao = Aos = AoA (Detail 2: dazu) usw. jedoch unter der Berücksichtigung von entsprechenden Ähnlichkeits- u. ä. Betrachtungen im mikroskopischen Raum. Entsprechende Zwischenwerte z. B. zwischen diesen Frequenzen und den vergleichbaren Eigenfrequenzen feo (3, Detail 2:) der Keile ohne Kontakt mit dem Verarbeitungsgut sowie im analogen Sinn für die betreffenden Amplituden Ao des Schwingungswegs stellen sich automatisch, selbstanpassen usw. ein, was z. B. bei der Vorlage der approximierten Verläufe in der Phasenebene ([3], S. 117) nachvollzogen werden kann. Bei der damaligen Versuchsdurchführung konnte der Erfinder erst mit der umfassenden Auswertung der jeweiligen Signale zu den jeweiligen Aussagen kommen. Bei einem positiven Wert Fc bzw. cB nimmt die betreffende Wirkpaarung als Feder und bei einem negativen Wert als Masse an der Bewegung teil. Bei cw = 0 sowie negativem Wert cB bzw. bei einer Ersatzfederkonstante cges = cw + cB < 0 u. ä. sind keine mechanischen und damit auch elektromagnetischen Schwingungen bzw. damit auch keine Absorption und Emission der jeweiligen elektromagnetischen Wellen im analogen Sinn möglich. Hierbei ist auf eine Teilchenerregung zu schließen, die bei einem reibenden Kontakt mit ladungsbehafteten Quantenobjekten wiederum zur Ausbildung von mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen führen kann. Rein theoretisch betrachtet gibt es Situationen, dass erst bei der Einwirkung einer entsprechenden mechanischen oder elektromagnetischen Erregung es zur Anfachung der gewünschten Schwingungen oder der jeweiligen Reaktionen kommt, wo bereits in einer entsprechenden Erfindung [10] in Verbindung mit der Realisierung der Potenzierungsmaßnahmen bei dem Herstellen von homöopathischen Medikamenten hingewiesen wurde. Die damit verbundenen zeitlichen Verläufe des Schwingungswegs qw(t) (Detail 3:), wobei konkret die schematisch vereinfacht durch einen gemeinsamen Verlauf unterstellte Kurve K1/2 den zeitlichen Ablauf beim Entstehen, die nach dem Fügevorgang in die Teilkurve 1 oder nach dem Trennen in die Teilkurve 2 übergeht, einer chemischen bzw. katalytischen oder biochemischen bzw. enzymatischen Bindung verdeutlicht, werden im statistischen Sinn kurzzeitig während der Zeit tωe = 1/fe mit fe = fE, also während der Realisierung der Verbindung bzw. Fügung oder während der Trennung jeweils der Bindungsbestandteile unter dem Einwirken einer entsprechenden Teilchenerregung, die u. U eine entdämpfte Eigenschwingung verursacht, oder einer Erregung FE(t) durch mechanische Einwirkungen oder elektromagnetische Wellen, die bei kleinerer Amplitude FEo zu einer Mitnahme der entdämpften Eigenschwingungen führen kann, oder bei noch kleinerer Erregung zu einem stationären Schwingungszustand mit vr = 0 mit einer sehr kleinen Amplitude AoA übergeht und beim Überschreiten eines bestimmten Wertes FEo* bei katalytischen oder enzymatischen Reaktionen zu dem Ausbilden einer vergleichbaren erzwungenen Schwingung (Kennlinie 5) führt, während der Dauer tv oder nach der Überwindung der initiierten elektromagnetischen Bindungskräfte FA (5, Detail 1, X2:) bzw. Fj* und Fj* (2, Detail 9/4:) zwischen den jeweiligen keilförmigen Wirkpaarungen in der analogen Dauer in Abhängigkeit vom Systemverhalten der Wirkpaarungen mit einem weichen (Detail 2:, Kennlinie 2:) oder einem harten Schwingungseinsatz (Kennlinien 3 und 4 bei einem zu entdämpften Eigenschwingungen fähigen System und Kennlinie 5 bei einem erzwungen schwingenden System) beobachtet. Diese Kennlinie 5 mit dem Verlauf der der Dämpferkraftamplitude Fs als Funktion der Amplitude Ao kennzeichnet gleichzeitig das Ergebnis einer Versuchsdurchführung mit der Versuchseinrichtung in 3, Detail 4: im mikroskopischen Maßstab als symbolischen und theoretischen Einsatz, wenn bei einer kontinuierlich arbeitenden Anlage im mikroskopischen Sinn an einem bestimmten Ort der Einrichtung ein vergleichbares Signal Ff(t) als Funktion der eingestellten Amplitude Ao des Schwingungswegs im Energieschwerpunkt I in der Keiloberfläche KO der sich trennenden oder fügenden Bindungsbestandteile gemessen würde. D. h., im Prinzip könnten dabei ebenfalls analoge Verläufe Fs und Fc jeweils als Funktion der Amplitude Ao bei sonst konstanten Einsatzparametern wie bei den Kennlinien 1 bis 4 im Detail 1: zur Federkraftamplitude Fc und zu den Dämpferkraftamplituden Fs im Detail 2: jeweils zur 4 beobachtet werden. Natürlich müssten dann diese Untersuchungen auf alle betreffenden und in Frage kommenden Parameter WEP oder QEP aus der Sicht der Optimierung der jeweiligen Einsatzparameter der technischen Einrichtungen oder der Quantenobjekte in der belebten Natur oder noch weiter verallgemeinert im gesamten Universum ausgeweitet werden, sodass dann das Übertragungsverhalten des gesamten Universums identifizierbar wäre. Mit großer Wahrscheinlichkeit kann, da bisher z. B. die Feder-Dämpfer-Wirkung der Quantenobjekte unberücksichtigt blieb, die Aussage getroffen werden, dass derartige Messungen zu dem jeweiligen elektromagnetischen System EMS im Rahmen der Durchsetzung dieser Erfindung umgehend vorzubereiten sind. Mit dieser Darstellung im Detail 2:, 4, kann für den Resonanzbetrieb auch die erforderliche Amplitude FEo ermittelt werden, was anhand der Existenz einer analogen Werkzeugabstützung, die die Kraftamplitude FsF zur Folge hat, und der durch die Kennlinie 4 repräsentierte Kraftamplitude Fs zum Erreichen der Amplitude AoA unter entsprechendem Auftragen der Kraft FsF(Ao) im negativen Bereich gezeigt ist. Bei der Verdeutlichung des zeitlichen Ablaufes der Bewegung der Quantenobjekte müsste genau genommen im Mittel betrachtet in der Einschwingphase für das Zusammenfügen und/oder Trennen der Bindungsbestandteile bei der Durchführung der chemischen und biochemischen Reaktionen für die Verdeutlichung des Überganges zu dem Zeitraum mit der Dauer tv usw. auch zwei getrennte Verläufe unterstellt werden. Für den Trennvorgang ist dabei vermutlich und aus der bloßen Anschauung heraus plausibel ein größerer Energiebedarf als für den Fügevorgang notwendig. Aus diesen Darlegungen wird auch bereits als eine wesentliche Voraussetzung für die Realisierung der katalytischen und enzymatischen Reaktionen ein gezielter einheitlicher Ablauf der Verarbeitungsvorgänge unter der Gewährleistung einheitlicher Strukturen, wie systematische Gestaltung der Keilparameter, vergleichbarer, analoger und an den jeweiligen Bedingungen anpassbaren Aufbau der Bindungskomponenten, gleiche und ähnliche chemische und biochemischen Potentiale usw. und, wenn möglich, Realisierung von konstanten Einsatzparametern, sichtbar, wobei sich der Erfinder auf diesem Gebiet noch nicht in der Endphase der erforderlichen Erkenntnisgewinnung zur endgültigen, effektiven, methodischen und methodologischen Deutung und Verdeutlichung der Zusammenhänge für die zukünftige Gestaltung der Lehrveranstaltung Wedgionik befindet, jedoch bei der Umsetzung der vorliegenden Ideen und der gegenständlichen u. ä. Gestaltung der Deutungs-, Anschauung-, Animations- und Simulations-Vorrichtung unter der Berücksichtigung aller Szenarienmodelle zur Findung optimaler Lösungen einen Schwerpunkt bei der zukünftigen Gestaltung der Wissensvermittlung auf diesem Gebiet sieht. Erwähnt sei hierbei als ein tangierendes Beispiel zu den chemischen und biochemischen Reaktionen, dass z. B. im Fall der mit Erfolg realisierten Nutzung der Sonnenenergie in Solaranlagen oder der noch nicht umfassend geklärten Energiegewinnung durch Teilchenstrahlen aus dem Weltraum jeweils für die Elektroenergiegewinnung die Bewegung der daran beteiligten Quantenobjekte im diskreten Sinn durch eine analoge Bewegungsgleichung wie im Detail 3 in 1 mit der GI. (d) oder im Detail 6 zur 3 mit der Gleichung (7) beschrieben werden kann, wenn dabei, wie in den untersuchten Beispielen [1], [2], [3], eine vergleichbare Verkupplung zwischen den Bauteilen der Elektronenabstützung (Werkzeugabstützung) in Form der dazu benötigten elektrischen Ausrüstungen und den aktiv wirkenden Elektronen, die für die Nutzung der ausgelösten entdämpften Eigenschwingungen durch die Teilchenstrahlen, z. B. Neutrinostrahlen, oder die erzwungenen Schwingungen durch die Wärmestrahlen verantwortlich zeichnen, jeweils unterstellt wird. Dieses Detail 2: zu 4 repräsentiert im statistischen und linearisierten Sinn die Selbstanpassung der einzelnen Zellen bei den biochemischen Vorgängen sowie bei den jeweiligen chemischen Reaktionen. Dabei ist zwischen solchen Vorgängen zu unterscheiden, die ohne Zutun sofort eine Reaktion mit dem jeweiligen Geschwindigkeitsverlauf durchführen und solchen, die eine Aktivierungsenergie zur Realisierung der jeweiligen Reaktion benötigen. Diese Aktivierungsenergie für die jeweiligen Reaktionen liefert der Einsatz, entsprechend der Literatur, von Enzymen, Ribozymen, Harmonen, Vitaminen usw. in der Biochemie und von entsprechenden Katalysatoren bei chemischen Reaktionen. Dabei kommt es auch, wie im Fall der Katalysatoren mit den Inhibitoren u. ä., zu einer gewollten oder unerwünschten Zusammenwirkung der jeweiligen substratbezogenen Enzymen mit den mit den Emzymhemmern usw. Diese zuletzt genannten, jeweils positiv wirkenden Kategorien werden nach der Unterstützung stets wieder reaktiviert, was vordringlich für die Enzyme gilt, und stehen für die erneut erfolgenden Reaktionen erneut zur Verfügung. Systemtheoretisch betrachtet kann ein derartiger Vorgang nur unter dem Einfluss der dunklen Energie und der dunklen Materie auf der Grundlage des grundsätzlichen Phänomens des Universums sowie unter der Nutzung der Axiome der Keiltheorie, wie z. B. der Nutzung des Schwarmeffektes der Quantenobjekte der Reaktanten und der Produkte von Statten gehen. Im übertragenen, symbolischen Sinn zeigt dabei das Schwingungssystem der jeweiligen Quantenobjekte das Systemverhalten eines Schwingers mit hartem Schwingungseinsatz (Kennlinie 3, 4 und 5, Detail 2: zu 4). In dem Fall, dass die jeweilige Reaktion ohne Zutun dieser Kategorien einsetzt, zeigen die Quantenobjekte das Systemverhalten eines weichen Schwingungseinsatzes (Kennlinie 2, Detail 3:). Rein theoretisch im Grenzfall der Systembewertung wegen der nicht absolut konstant einstellbaren jeweiligen Einsatzparameter betrachtet, bewegen sich die jeweiligen Quantenobjekte mit weichen Schwingungseinsatz sofort mit der beginnenden Wirkung der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle, in der Phasenebene ([3], S. 117) betrachtet, vereinfachend verdeutlicht zu dem durch die mittlere Amplitude Aos gekennzeichneten Wert Aos2 bei der betreffenden Frequenz fe hin. Aus dem Studium der eingesehenen Literatur wurde kein Beispiel mit diesem Systemverhalten identifiziert. Z. B. erfordern die an den Radikalreaktionen beteiligten Quantenobjekte im symbolischen Sinn zunächst ebenfalls einen Anfangsimpuls, um dann in Form einer Kettenreaktion sich auszubreiten u. ä. Der Erfinder wäre z. B. niemals auf derartige Zusammenhänge der Nutzung der Schwingungstechnik im Maschinen- und Anlagenbau, in der Physik, Chemie und Biologie gestoßen, wenn dazu nicht die Arbeiten [1], [2] und [3], wobei der Schwerpunkt auf [3] liegt, vorgelegen hätten. Im Detail 2: zu 4 wurde weiterhin die Dämpferkraftamplituden-Kennlinie FsF(Ao) = bw(Ao)Aoω) bei einem linearen Dämpferverhalten der Werkzeugabstützung durch ein Auftragen im negativen Kraftamplitudenbereich verdeutlicht, woraus mit Fpges(Ao) = FsF(Ao) + Fs(Ao) sich die Summenkennlinie der Dämpferkraftamplitude der betreffenden Wirkpaarung ergibt. Die sich einstellende Amplitude Aos der entdämpften Eigenschwingungen ergibt sich neben der Bedingung Fpges(Ao) = 0 zusätzlich aus der Zusatzbedingung, dass bei dieser Amplitude der Anstieg an der Kurve Fpges(Ao) größer als Null ist. Die Kennlinie 5 im Detail 2: verdeutlicht die Situation, dass bei einer fehlenden entdämpfenden Wirkung im Fall des Einsatzes einer Vorrichtung zum Erzeugen einer erzwungenen Schwingung auch eine Art harter Schwingungseinsatz, der eigentlich nur für entdämpft schwingende Systeme relevant ist, auftreten kann. Dabei ist zunächst die maximale Erregeramplitude FEo = FEo* bei einem Resonanzbetrieb mit fe = fE erforderlich, damit sich das unterstellte System in einem energetisch günstigen Bereich der Amplitude Ao = AoA „hineinarbeiten“ kann. Eine derartige Kennlinie repräsentiert folglich das dynamische Verhalten der an einer katalytischen Reaktion beteiligten Quantenobjekte. Dabei erfolgt die Bereitstellung der notwendigen Aktivierungsenergie vermutlich unter der Ausnutzung eines entdämpften Schwingers mit einem Systemverhalten eines Schwingers mit einem harten Schwingungseinsatz.
  • Das Detail 3: zu 4 repräsentiert schematisch, worauf weiter oben bereits einmal darauf eingegangen wurde, anhand des Verlaufes K1/2 den Schwingungsweg qw(t) allgemein des Energieschwerpunktes von zwei Elektronen, in der Einzelheit X: etwas konkret den zeitlichen frequenz- und phasengleichen Verlauf der beiden, ein Elektronenpaar bildenden Elektronen 1 und 2. Die Atomkerne der beiden, die Elektronen liefernden Atome verharren dabei aufgrund ihrer wesentlich größeren Masse gegenüber den bindenden Teilchen annähernd im Ruhezustand. Sehr stark vereinfacht betrachtet bei entsprechender Koordinatendefinition und Vorzeichenwahl decken sich diese Verläufe der Schwingungswege auch mit den Signalverläufen der Keilkraft Ff(t), weshalb in Klammern stehend auch diese Kraft diese Ordinate repräsentieren kann. Im Falle der Trennung des jeweiligen Elektronenpaares ist natürlich ein entsprechender, entgegengesetzter, trennend wirkender zeitlicher Verlauf der beiden Schwingungswege der Teilchen 1 und 2 sehr wahrscheinlich. Natürlich werden an den Protonen bei den Säure-Basen-Reaktionen, einzelnen Elektronen z. B. bei den Redoxreaktionen, als einzelnes Teilchen wirkende Elektronenpaare usw., was natürlich zukünftig unter der Umsetzung dieser Erfindung näher zu untersuchen ist, analoge Phänomene beobachtet. Bis zu der Zeitperiode tv, in der die eigentliche elektromagnetische Bindung bzw. Trennung einer chemischen und biochemischen Bindung erfolgt, wurde dabei ein analoger Kurvenverlauf K1/2 für beide Vorgänge und nach dieser Zeitperiode mit der Kurve K1 der sich einstellenden Verlauf des Schwingungswegs qw(t) kurz nach der Realisierung der chemischen Bindung und mit der Kurve K2 der Verlauf z. B. der beiden gleichen Bindungskomponenten nach der Trennung der vorher aus den gleichen Komponenten bestehenden Verbindung, wenn es anschließend zu keiner weiteren Reaktion kommt, gezeigt. Zum Vergleich dazu ist in der Einzelheit X: zu Detail 3: in 4 ein analoger gleichfrequenter und gleichphasiger Verlauf der beiden Schwingungswege mit unterschiedlicher Amplitude der beiden Schwingungswege verdeutlicht. Dieser Verlauf repräsentiert am ehesten die Realität. Natürlich ist damit ein analoges elektromagnetisches Signal verbunden. Ähnliche zeitliche Verläufe kann hier, jedoch nicht verdeutlicht, auch die nach dem Prinzip actio = reactio wirkende Keilkraft Ff(t) zeigen. Die Kurve K3 verdeutlicht schematisch einen kontinuierlichen Verlauf des Schwingungswegs qw(t), der zeitlich betrachtet verlangsamt postulierend an einem im erforderlichen Maße vergrößerten Punkt einer Produktionsanlage beobachtet wird, an dem fließlinienartig im kontinuierlichem Sinn bindende und trennende Operation bei Gleichgewichtsreaktionen oder in getrennter Weise jeweils in einer kontinuierlich arbeitenden Anlage beobachtet werden. Dabei sind dem sinusförmigen Verlauf mit der mittleren Periodendauer tωe = 1/fe entsprechende Relaxationsschwingungssignale unter der Realisierung eines Resonanzzustandes im Relaxationsschwingungssystem unterstellt, was auch für die Kurve K1/2 gilt. Dabei ist am Beginn und am Ende der Periode mit der Dauer tv ein Relaxationsschwingungsimpuls vermutlich durch die erforderliche Stoßbelastung zu beobachten. Das Zusammentreffen der jeweiligen Bindungskomponenten ist folglich in tangierender Weise in einem geeigneten Stoßwinkelbereich zu absolvieren. Denkbar ist, dass auf dieses Realisieren ebenfalls die dunkle Energie und die dunkle Materie im Zusammenhang mit der Zielstellung der Gibbsenergie, eine extreme Entropie zu erzielen, und des grundsätzliche Phänomen des Universums, bei einer minimalen Dauer tv die notwendigen Bindungskräfte in der Keiloberfläche KO der jeweiligen, mit den betreffenden restlichen Atomen im Kontakt stehenden Elektronen zu erreichen, darauf Einfluss nehmen können. Das kommt natürlich dem Erfinder schon etwas spukhaft vor. Allen Signalen ist ein konstanter Signalanteil überlagert. Der Konstantanteil kann in Abhängigkeit von den Kennwerten der Schwingungsrichtung auch Null werden [3]. Ein derartiger Fall scheint jedoch nachteilig für den fügenden oder trennenden Vorgang zu sein, weil damit eine größere Erregeramplitude erforderlich ist. Bei zukünftigen Untersuchungen sind alle drei Anteile genauer zu bewerten. Ein ausreichend großer Mittelwert Fo in der Keilkraft Ff(t) als stationärer Anteil ist vermutlich für das erforderliche Aneinanderfügen der keilförmigen Oberflächen der ein Elektronenpaar bildenden Teilchen erforderlich. Diese mechanischen Signale haben analoge elektromagnetische Signale zur Folge. Bei der Durchführung der entsprechenden Messungen wird eine Überlagerung von sehr vielen Signalen beobachtet. Eine zukünftige erfinderische Aufgabe besteht im Sichtbarmachen von einzelnen Signalen u. ä. Denkbar ist, dass die ungepaarten, als Radikalkomponente wirkende Bestandteile u. ä. mit der entsprechenden Frequenz der sinusförmigen Eigenbewegung schwingen und durch einen Signalaustausch bzw. eine Signalverkupplung eine bevorstehende Bindung zwischen den beiden späteren Bindungsbestandteilen initiiert wird, was dann der Fall ist, wenn diese Komponenten bereits sich in der erforderlichen Lage der antiparallelen Stellung der Spinachsen befinden (5). Die Zeit, die für diesen Vorgang der Ausrichtung der Spinachsen bei den chemischen Reaktionen benötigt wird, hängt von der Temperatur, dem Druck, der Konzentration, den Keilparametern der Versuchsapparatur, den Parametern der Gutzu- bzw. -abführung und u. a. der sich einstellenden mittleren maximalen Relativgeschwindigkeit vrm (5., Detail 6:) oder der Praxisanlage u. ä. sowie rückwirkend von der sich einstellenden Amplitude Aos bzw. AoA des Schwingungswegs, weil damit eine konkrete Reduzierung des vergleichbaren Mittelwertes Fxo der Kraft Fx(t) bzw. der Zugkraft in der Technik erreichbar ist, ab. Ein analoger Mechanismus wird bei der Realisierung der biochemischen Reaktionen, wie bei der Replikation der DNA-Muster vermutet. In der Literatur [12], [17] sind entsprechende Lösungen zum optimalen Einstellen dieser Parameter mit einer Regeleinrichtung gezeigt. Aus diesen Darlegungen folgt, dass der Beurteilung der Existenz der jeweiligen mechanischen und durch die verschiedenen Phasen des Überganges von den freien Schwingungen über die selbsterregten und parametererregten Schwingungen zu den erzwungenen Schwingungen hin gekennzeichneten Bewegungen der Quantenobjekte und im analogen Sinn damit verbunden der Initiierung der elektromagnetischen Wellen bei der Realisierung der chemischen und vor allem der biochemischen Reaktionen eine besondere Bedeutung zukommt (1, Detail 3:). Diese Vorgänge können bei sonst konstanten Parametern WEP oder QEP bzw. durch ein komplettes Parameterfeld näherungsweise durch entsprechend approximierbare Feder-Dämpfer-Kennlinie im Kleinen und Großen, wozu zukünftig gesonderte Untersuchungen notwendig sind, verdeutlicht werden. Erwähnt sei, dass bei den durchgeführten Untersuchungen an einem Bodenlockerungswerkzeug mit δ = 10°, φ = 20°, den Frequenzen f = 25, 50 und 75 Hz, den Fahrgeschwindigkeiten vf= 1, 2 und 3 m/s sowie den Amplituden von Ao = 0 bis 8 mm sich ein bestimmter Bereich der Amplitude Aos der entdämpften Schwingungen und ein in einem größeren Bereich als Funktion der Fahrgeschwindigkeit zu beobachtender einsatzwürdiger Frequenzbereich abzeichnete. Bei f = 75 s-1 und vf = 3 m/s wurde, weil dabei bei Ao = 1,6 mm die Kraftamplitude Fs zunächst positiv und dann bei Ao = 3,2 mm bis fast etwa Ao = 6,4 mm die Kraft Fs negativ war und dann bei Ao= 8 mm sehr wahrscheinlich wieder positiv war, das Systemverhalten eines Schwingers mit hartem Schwingungseinsatz beobachtet. Bei kleineren Fahrgeschwindigkeiten, f = 75 Hz und sonst konstanten vergleichbaren Parametern wirkte diese Wirkpaarung generell dämpfend. Dabei verringerte sich mit sinkender Fahrgeschwindigkeit das Frequenzoptimum ebenfalls in Richtung sinkender Frequenzen. Die Frequenz der freien Relaxationsschwingungen bei der Fahrgeschwindigkeit vf = 3 m/s lag dabei etwa im Bereich von fo* = 20 bis 25 Hz und verringerte sich nahezu proportional zur Geschwindigkeit vf. D. h. theoretisch konnte hierbei eine theoretische Voroptimierung der Eigenfrequenz von etwa fe = 25 Hertz unter der Voraussetzung der größten entdämpfenden Wirkung bei einem cosinusförmigen Verlauf der Relaxationsschwingungungssignale von fe/fo* = 3 [1] vorgenommen werden. Die größte Energiesenkung wurde dabei bei f = 75 Hz und Ao = 6,4 mm und vf = 3 m/s beobachtet. Mit dieser Versuchdurchführung konnte keine endgültige Aussage zu den zu realisierenden Eigenfrequenzen fe bei den jeweiligen Werten vf getroffen werden. Ein analoges Systemverhalten wird auch bei den jeweiligen Quantenobjekten vermutet. Im Fall der biochemischen Systeme wird postulierend im Laufe der Evolution eine Optimierung der Eigenfrequenz fe von „Natur aus“ unterstellt, die bei minimaler Energie eine effektive Nutzung der bereitgestellten Energie unter der Vermeidung der Zunahme der Entropie ermöglicht. Vermutet wird folglich durch das gemeinsame Wirken der Gibbsenergie mit dem grundsätzlichen Phänomen, den Axiomen der Keiltheorie und der dunklen Energie und der dunklen Materie im vergleichbaren Fall eine selbstanpassende Einstellung der betreffenden optimalen biochemischen Parameter. Im Übrigen hätte in dem Beispiel der Bodenlockerung ein Betrieb des Werkzeuges mit der Frequenz von 75 Hertz bei vf = 3m/s usw. eine gesonderte Vorrichtung zur Erzielung der Anfangsauslenkung Aoh erfordert und bei geringeren Werten vf hätte eine Neueinstellung des Wertes erfolgen müssen, weshalb letztendlich der praktische Einsatz der federnden Werkzeuge für die Bodenlockerung durch fest eingestellte Federn mit der Konstante cw gekennzeichnet ist. Weitere durchgeführte Untersuchungen mit einem Messwerkzeug, das zusätzlich beidseitig mit jeweils einem Seitenwerkzeug im Kontakt stand, hatte eine entsprechende Abnahme der entdämpfenden Wirkung und bei fehlender Phasenverschiebung zueinander die größte Senkung des Energiebedarfs zur Folge. Durch die gegenseitige Beeinflussung der Komponenten des Arbeitswiderstandes wurde eine unterschiedliche Zunahme des stochastischen Charakters der Bildung von Bruchkörpern im Vergleich zum betreffenden Verlauf ohne seitliche Beeinflussung beobachtet, wobei diese Stochastik bei fehlender Phasenverschiebung am geringsten war. Auf die Rolle der Zugwirkung auf den verdichteten Boden durch die Schwingungsbewegung und die damit verbundene Senkung der Zugkraft wurde bereits u. a. bei der konkreten Behandlung des Details 4: zu 3 eingegangen. Eine vergleichbare Nutzung des Zugeffektes wird auch während der Realisierung oder Trennung der jeweiligen Bindungen bei den jeweiligen Quantenobjekten vermutet.
  • Die 4, Detail 4:, mit den Einzelheiten X1: bis X5: verdeutlicht in Anlehnung an [3] für den ebenen Schwingungszustand in der x-y-Ebene die denkbaren instabilen Bereiche des Schwingungswinkels φ als Funktion des Schnittwinkels δ der keilförmigen Oberflächen KO der Elektronenpaare, separaten Elektronen, Protonen, funktionellen Gruppen usw. Konkret kann damit postulierend das dynamische Verhalten der sich ausbildenden keilförmigen Spalten der Berührungsflächen KO1 und KO2 der jeweiligen Elektronen bei der Elektronenpaarbildung EP durch die Wirkung der Potentiale bewertet werden (2, Detail 9/1:). Dabei wird, vermutlich durch das Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie initiiert, die Ausbildung einer schmierenden Wandschicht in dem Reibspalt unterstellt und postulierend davon ausgegangen, dass alle an den chemischen und biochemischen Reaktionen beteiligten Quantenobjekte analoge Eigenschaften eines mechanischen und somit elektromagnetischen Schwingers zeigen. Diese Aussagen bzw. damit verbunden das betreffende grundsätzliche Phänomen GPU des Universums (1, Detail 3: (Gln. (b) bis (e) und 3, Detail 6:, G. (7)), wonach es Kennwerte der im Bereich der jeweiligen Winkel im entsprechenden Definitionsbereich von 0 bis 180° liegenden Schwingungsrichtung ebener Keile als Funktion der Keilwirkung gibt, bei denen die jeweilige Wechselwirkung entdämpfend wirken kann, gelten für den ebenen und für den räumlichen Schwingungsfall. Dieses Detail 4: stellt eine Art Klammer zu den bisher behandelten Kategorien zur Bewertung des dynamischen Verhaltens der jeweiligen Quantenobjekte dar. Zur Orientierung sind die Versuchsergebnisse, die an den Bodenlockerungswerkzeugen (Detail 4:, Einzelheit X1:) mit dem landtechnisch relevanten Schnittwinkel δ = 10° bis 40° durchgeführt wurden, mit einem größeren, fehlerbedingten Schwankungsbereich behaftet intuitiv anhand des vorliegenden Verlaufes und durch Schätzung verdeutlicht wurden. In [3], Bild 25, sind typische Bereiche der Schnittwinkel δ von keilförmigen Werkzeugen in der Technik identifiziert wurden. Beim Fräsen und, Hobeln und Drehen kann dieser Winkel bis nahe an dem Wert 90° heranreichen. Hierbei wurden in der Einzelheit X1: zu Detail 4, 4, zwei verschiedene Kennwerte der Schwingungsrichtung des Punktes I, repräsentiert durch die beiden maximalen Schwingungsgeschwindigkeiten vs1 bei dem Schwingungswinkel φ = φ1 < 90° und vs2 mit dem betreffenden Winkel φ2 = φ > 90° des Keiles K, der gegenüber dem Boden entlang der Keiloberfläche KO im Kontakt steht, an dem Punkt I unterstellt. Die Untersuchungen zeigen, dass bei den untersuchten Lockerungswerkzeugen der energetisch optimale Schwingungswinkel φ um etwa 10° größer im Vergleich zu den dabei realisierten Schnittwinkeln δ ist. Der energetisch günstigste Winkel δ lag bei etwa 20° bis 25° (f = 25 Hertz, vf = 1 m/s, h = 100 mm, Keilplatten mit einer Dicke dw = 5 mm, dem Anschliffwinkel von 15° und quadratischem Maß der Platten von 150 mal 150 mm2). Die besonders anfälligen Kennwerte des Schwingungswinkels φ als Funktion des Schnittwinkels δ werden bei einer schmierenden Wandschicht durch die Kurve K1 repräsentiert. Zu den Werten δ = 0° und 90° hin ist ein indifferenter Bereich zu beobachten. Zu dem Wert δ = 0° hin bei Vernachlässigung des Stiel- bzw. Schneideneinflusses und der notwendigen Materialdicke der Keilplatte trägt der Keil K im abnehmenden Maße zur Lockerung bei und durch die damit verbundenen sinkenden Verkopplung der Belastung in x- und y-Richtung wird immer mehr der Resonanzzustand im Relaxationsschwingungssystem unterbunden, so dass dann keine Entdämpfung mehr möglich ist. Das Analoge gilt für δ = 90° ohne Berücksichtigung des Schneideneinflusses, bei dem der Keil dann nur noch schiebend wirkt und deshalb ebenfalls keine Entdämpfung mehr verursacht. Dabei wird im zunehmendem Maße das Systemverhalten eines stumpfen Keiles bei δ > 90° beobachtet. Die Kurve K2 folgt aus der Kurve K1, weil auf der Basis des Prinzips actio = reactio bei dem Einsatz des unterstellten spitzen Keiles mit dem Schnittwinkel δ < 90° das Verarbeitungsgut dann mit dem entsprechenden Schnittwinkel δ* = 180° - 6 als stumpfer Keil wirkt und demzufolge, worauf bereits weiter oben eingegangen wurde, folglich aus den vorliegenden Ergebnissen bei δ < 90° auf das Instabilitätsverhalten dieser Wirkpaarungen auch bei δ = δ* > 90° geschlussfolgert werden kann, was durch die Kurve K2 verdeutlicht wird. Entsprechende stumpfe Keile mit δ > 90° und einer schmierenden Wandschicht werden folglich bei φ > 90° entdämpft. Diese Kurven kennzeichnen das Systemverhalten einzelner keilförmiger Werkzeuge bei einer schmierenden Wandschicht an der Keiloberfläche. Bei einer sehr intensiv wirkenden hemmenden Wandschicht wurde in dem untersuchten Bereich des Winkels δ das durch die Kurve K3 repräsentierte Verhalten beobachtet. In entsprechendem Maße würde das Systemverhalten eines stumpfen Keiles bei einer extrem hemmend wirkenden Wandschicht durch die Kurve K4 repräsentiert werden. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen sind diese Bereiche um 0° bzw. 180° und um etwa 90° herum umfassender zu bewerten.
  • Mit dieser Darstellung im Detail 4: zu 4 wird z. B. für den Einsatz der Werkzeuge von Werkzeugmaschinen, die mit den entsprechenden formstabilen Werkstücken im Kontakt stehen, die Schwingungsanfälligkeit von beiden keilförmigen Bauteilen symbolisiert, im theoretischen Fall für ein Werkzeug mit dem Schnittwinkel von δ = 20° z. B. im vergleichbaren Fall zugleich auch für ein schwingungsfähiges und auf einen stumpfen Keil mit dem Schnittwinkel von δ = 180° - 20° = 160° zurückführbares Werkstück symbolisiert. Im Fall der Ausbildung der Keiloberflächen KO zwischen den beiden , ein Elektronenpaar bildenden entsprechenden Teilchen ist dabei von einem analogen Zusammenwirken mit den beiden Winkel δ < 90° und δ = 180° minus dem gerade zuerst repräsentierten Wert auszugehen, sodass bei der Ausbildung einer schmierenden Wandschicht mit einem minimalen Energiebedarf für die Realisierung dieser Elektronenpaarbindung zu rechnen ist. Damit wird in gewisser Weise das dynamische Verhalten des in Wechselwirkung mit den Keilen stehende Verarbeitungsgut repräsentiert, dass durch die gerade repräsentierten Kurven K1 und K2 jedoch als zweiter Keil mit der betreffenden Gegenkeiloberfläche - im Detail 9/1 ist z. B. die Keilfläche K02 die Gegenkeilfläche der Keiloberfläche K01 - kennzeichnen. Mit der zunehmenden Ausbildung einer hemmenden Wandschicht an der Keiloberfläche KO kehren sich die für die Ausbildung einer schmierenden Wandschicht verdeutlichten Zusammenhänge um. Dabei nimmt ein als spitzer Keil zum Einsatz kommender Keil in zunehmendem Maße Systemeigenschaften eines stumpfen Keiles und der betreffende stumpfe Keil bei der analogen Ausbildung einer negativen Momentenspannung das Systemverhalten eines spitzen Keiles an. Tatsächlich sind diese tendenzmäßigen Aussagen durch entsprechende experimentelle Untersuchungen zu bestätigen. Bekannt ist, dass in der Praxis des Einsatzes von Schaufelradbaggern durch gezielte Wahl der Schneidenparameter ein nahezu schwingungsfreier Betrieb erreicht werden kann. In entsprechender Weise nimmt bei einem Vergleich des Systemverhaltens der Keile mit einem Schnittwinkel δ < 90° zu dem Wert von Null Grad hin bei sonst konstanten Parametern als Funktion der Dicke dw der Keilplatten (2, Detail 2:) mit der Zunahme dieses Wertes dw das betreffende Werkzeug in zunehmendem Maße Systemeigenschaften eines stumpfen Keiles an.
  • In [3], S. 17, wurde der Fall einer mit einem Schwinger mit einstellbarer Schwingungsrichtung verbundenen, nachgiebigen Unterlage NG untersucht, die mit einer festen oder anderen, nachgiebigen Gegenunterlage NG* im Kontakt steht und durch die Normalkraft belastet wird. Diesen Fall verdeutlicht die Einzelheit X2:, und das Instabilitätsverhalten solcher Wirkpaarungen wird durch die beiden allgemein unterstellten Punkte P2, wenn die Auflage der Unterlage NG* starr ist, und P2*, wenn z. B. nur diese Auflage zu entdämpften Eigenschwingungen anfachbar ist und die Werkzeugabstützung der Nachgiebigkeit NG als starres Bauteil wirkt, beschrieben. Natürlich ist im Rahmen experimenteller Untersuchungen unter der Nutzung in zweckmäßiger Weise mit einem Freiheitsgrad, also mit einem Drehschwinger oder Translationsschwinger, für die konkrete Wechselwirkung der konkrete Wert zu ermitteln. Der konkrete extrem entdämpfend wirkende Schwingungswinkel ist dabei natürlich in analoger Weise dazu experimentell ebenfalls unter Nutzung dieser Schwinger zu bestimmen. Ein entsprechendes Schwingungsverhalten wie der Punkt P2 zeigen die Federungen der mit Druckluft gefüllten Bereifungen von Fahrzeugen. Weiterhin wird das Systemverhalten von zwei sich zu einem Elektronenpaar zusammenfügenden Elektronen durch ein analoges Verhalten repräsentiert. Dabei wurde in der Einzelheit X2: ein derartiger Einsatzfall mit einer rechteckförmigen Unterlage NG unterstellt, die sich bei der Vorwärtsbewegung keilförmig, durch die Kontur K repräsentiert, gegenüber der nachgiebigen Gegenunterlage NG* verformt. Dadurch wirkt diese Unterlage NG als stumpfer Keil und die Unterlage NG* als spitzer Keil, wenn dieser sich, durch das Koordinatensystem x*-y* repräsentiert, in entgegengesetzter Richtung zu der Nachgiebigkeit NG bewegt (4a, Detail 1:). Natürlich gibt es hier theoretisch ebenfalls mehrere theoretische Konstellation zur Bewertung des dynamischen Verhaltens in Anlehnung an 1a, wenn eine oder beide Nachgiebigkeiten in unterschiedlicher Weise eine schmierende oder hemmende Wandschicht u. ä. aufweisen. Zur Orientierung ist folglich neben dem herkömmlichen System x-y auch das System x*-y* eingetragen, wenn im vergleichbaren Fall z. B. die Nachgiebigkeit NG* in entgegengesetzter Richtung mit der Geschwindigkeit vr unter Stillstand der Unterlage NG sich mit der Nachgiebigkeit NG* bewegen würde. Entsprechend des Prinzips actio = reactio sind dabei die gleichen Signale Ff(t) und qw(t) beobachtbar. Folglich kann aus der Kenntnis des Übertragungsverhaltens des einen Keiles NG, repräsentiert durch den Punkt P2 auf das betreffende Verhalten der Nachgiebigkeit NG*, repräsentiert durch den Punkt P2* geschlussfolgert werden, natürlich nur, wenn beide Nachgiebigkeiten NG und NG* das gleiche Systemverhalten haben. In der Einzelheit X2: wurde von dem Schnittwinkel δ = 0° und 180° ausgegangen. D. h., wie bereits weiter oben verdeutlicht, dieser stumpfe Keil könnte mit der Nachgiebigkeit NG schätzungsweise bei dem Schwingungswinkel φ = 135° entdämpft und demzufolge der spitze Keil oder der Gegenkeil mit dem Winkel φ = 180° - 135° = 45° in entsprechender Weise sich bewegen. Die Einzelheit X3: zu Detail 4:, 4, verdeutlicht das hydrodynamische Paradoxon zum Repräsentieren des Bernoulli-Druckes [15], der eine Entdämpfung mit dem Schwingungswinkel von φ = 90° zur Folge hat. Hierbei wird näherungsweise eine vergleichbarer Winkel von δ = 90° beobachtet. Der Punkt P1 repräsentiert diesen instabilen Zustand für dieses hydrodynamische Paradoxon. Bezogen auf den in 3, Detail 4:, benutzten Versuchsstand gilt die Beziehung action = rectio, wenn bezogen auf das Koordinatensystem x-y die Zählung des Kreiswinkels α*, wie in der Einzelheit X4: zu Detail 4:, 4, verdeutlicht, beginnt, dass dann bezogen auf das Koordinatensystem x*-y* (Einzelheit X2:) die analoge Zählung des Kreiswinkel α+ zu verwenden ist. Schließlich verdeutlicht die Einzelheit X5: einen regelrechten, symmetrisch zur x-Achse realisierten Keil DK. Dieses als symmetrischer Doppelkeil K repräsentierte Arbeitsorgan kann in Anlehnung zu den bisherigen Ausführungen nicht zu entdämpften Eigenschwingungen angefacht werden. Hier liegt unter dem Gesichtspunkt der Nutzung der Wedgionik ein vergleichbarer Fall zur Verdeutlichung des Abbruchs einer Radikalreaktion durch zwei Radikale, eigentlich von zwei unsymmetrisch belastete sowie gleichphasig und gleichfrequent schwingend sich bewegende Keile, die durch ein entsprechendes Verarbeitungsgut umströmt werden, vor. In [4], [15] sind weitere derartige Beispiele verdeutlicht. Ein analoger Fall ist vergleichsweise dazu bei entsprechenden Dimer-Einsätzen (siehe bei Google.de) zu beobachten. In der Literatur konnte eine Vielzahl weiterer solcher, analoger Beispiele mit der Existenz solcher vergleichbaren „Doppelkeile“ identifiziert werden. Natürlich zeigt eine analoge Wirkpaarung mit der Schwingungsebene x-z ebenfalls ein analoges Schwingungsverhalten. Unter der Kombination des Verhaltens der Schwinger mit der Ebene x-y sowie x-z wurde in [3] in verallgemeinerter Weise das Verhalten räumlicher Schwinger unter dem Einsatz entsprechender schräger und auf einem spitzen oder stumpfen Keil reduzierbarer und mit der Geschwindigkeit vr = vf bewegter sowie mit dem jeweiligen Verarbeitungsgut im Kontakt stehender Bauteile abgeleitet. In analoger Weise kann postulierend davon ausgegangen werden, dass entsprechende räumlich belastete Keilpaarungen der jeweiligen Quantenobjekte in analoger Weise je nach den Systemeigenschaften der Wirkpaarung mit den Kennwerten der Schwingungsrichtung entdämpft schwingen, bei denen sie im extremen Maße aus der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle, der eine periodisch wirkende Energiequelle überlagert sein kann, schwingen. Denkbar ist, dass diese Zusammenhänge eine Grundlage zur Konzipierung neuer Medikamente bilden können, indem eine gezielte Veränderung der vergleichbaren, entgegengesetzten Schwingungsrichtung sowie im analogen Sinn des Reibverhaltens und/oder der Keilwirkung der jeweiligen Teilsysteme (1, Detail 4:) vorgenommen wird.
  • Mit der sehr abstrakten Verdeutlichung der mit den bisherigen Ausführungen zu 4 in Verbindung stehenden Zusammenhängen, dass sich in einigen Fällen ein Gleichgewicht zwischen den fügenden und trennende Reaktionen einstellt und dabei im statistischen Sinn von der Realisierung der jeweiligen Wechselwirkungen in der jeweiligen Keilpaarungsoberfläche KO der jeweiligen Elektronenpaare usw. auszugehen ist, nämlich einer Wechselwirkung bei den Kennwerten der Schwingungsrichtung als Funktion der sich in reversibler Weise einstellenden Keilwirkung, bei denen die Energie der an sich unperiodischen Energiequelle, vergleichbar mit dem Mittelwert Fxo der Kraft Fx(t) im Vergleich zu allen anderen Schwingungsrichtungen, minimal ist, wurde in diesem Detail 4: zu 4 für den ebenen Schwingungsfall in der x-y-Ebene mit den beiden wichtigsten Kennwerten Schwingungswinkel φ des Energieschwerpunktes I und gemittelte sowie durch den Schnittwinkel δ repräsentierte Keilwirkung unter der Ausbildung einer schmierenden oder hemmenden Wandschicht bzw. positiver oder negativer Momentenspannungen schematisch verdeutlicht. Dabei wird davon postulierend ausgegangen, dass alle an den chemischen und biochemischen Reaktionen beteiligten Quantenobjekte analoge Eigenschaften eines mechanischen und somit elektromagnetischen Schwingers zeigen. Diese Aussagen bzw. damit verbunden das betreffende grundsätzliche Phänomen GPU des Universums (1, Detail 3: Gln. (b) bis (e) und 3, Detail 6:, GI. (7)), wonach es Kennwerte der im Bereich der jeweiligen Winkel im entsprechenden Definitionsbereich von 0 bis 180° liegenden Schwingungsrichtung ebener Keile als Funktion der Keilwirkung gibt, bei denen die jeweilige Wechselwirkung entdämpfend wirken kann, gelten für den ebenen und für den räumlichen Schwingungsfall. Das grundsätzliche Phänomen liefert auch einen konkreten Lösungsansatz für die Bewertung des dynamischen Verhaltens der Quantenobjekte bei φ < 90° und φ > 90°. Die Untersuchungen in [1] zeigen, dass z. B. der Verlauf der Bewegungsbahn BB des Punktes I bei sonst den gleichen Einsatzparametern WEP, relativ kleinen Amplituden Ao und einer Versuchsdurchführung einmal z. B. bei φ = 20° und zum anderen bei φ = 180° -20° = 160° ähnlich ist. Demzufolge kann betragsmäßig mit den gleichen grundharmonischen Real- und Imaginäranteilen in den Signalen Fx(t), Fy(t) und Mz(t) gerechnet werden, die jedoch in die Berechnung der Amplituden Fe und Fs mit einem unterschiedlichen Vorzeichen in das Ergebnis eingehen (3, Detail 3:, (1) und Detail 6:, (5) und (6)). Das Detail 4: zu 4 repräsentiert in Anlehnung an [3] einen der wesentlichsten Fakten der Keiltheorie. Dabei wurden gemittelte Verläufe der schwingungsanfälligsten Schwingungswinkel φ der keilförmigen Oberflächen in ihrem Energieschwerpunkt I als Funktion des in diesem Bereich zu beobachtenden und in seiner Wirkung gemittelten Schwingungswinkel δ verdeutlicht. Die restlichen Verläufe wurden überlegungsmäßig und intuitiv zur Orientierung festgelegt, wobei der Punkt P1 exakt ist. Dabei wurde skizzenhaft und näherungsweise ein doppelt-seitenvertauschter Verlauf der Kurven K1 und K2 sowie der Punkte P2 unterstellt. Auf weitere Zusammenhänge wurde bereits bei der Behandlung des Details 5: zu 3 eingegangen. Die Kurve K1 verdeutlicht den tendenzmäßig zu vermutenden gemittelten Verlauf des Systemverhaltens eines ebenen, spitzen Keiles und die Kurve K2 das analoge Verhalten der dabei mit den spitzen Keilen unter Berücksichtigung des Axioms action = reactio im Kontakt stehenden stumpfen Keile (Einzelheiten X1: bis X4:, ein mit dem Winkel δ = 20° untersuchter Keil steht mit einem Keil des Verarbeitungsgutes oder mit dem entsprechenden Gegenkeil der sich kontaktierenden Quantenobjekte mit einem Winkel von δ = 180° - 20° = 160° im Kontakt). Der Punkt P1 repräsentiert das Systemverhalten eines entdämpften Eigenschwingers (Einzelheit X3:, bei dem das hydrodynamische Paradoxon, mit dem dabei rechtwinklig zur Strömungsgeschwindigkeit vr in dem konstruktiv realisierten Spalt SP durch den Bernoulli-Druck verursachten Unterdruck in dem Keilspalt zwischen der nicht näher symbolisierten festen Platte und der sich über eine Feder abstützenden Gegenplatte. Als Scheibe mit einem Drehpunkt im Punkt 2 bei φ = δ = 90° aufgefasst, ergibt sich im theoretischen Grenzfall die Deckungsgleichheit der Kurven K1 und K2 bzw. der Punkte P2 bei einer Drehung dieses Scheibenteiles in der Blattebene um den Punkt P1 um 180° bei einem rechtwinklig auf der Blattebene platzierten Drehvektor. Die eigenen Untersuchungen mit keilförmigen, ebenen Werkzeugplatten unter Modellbedingungen im Bodenkanal wurden (siehe weiter oben) im Bereich der landtechnisch relevanten Schnittwinkel δ = 10° bis 40°, mit einer Plattendicke von dW = 5 mm, bei der der Einfluss der Schneidenlinien auf das Ergebnis beinahe vernachlässigt werden kann, unter sonst konstanten Einsatzbedingungen durchgeführt. Dabei wurde bei δ = 10° bis 40° ein um etwa 10° größerer energetisch optimaler Schwingungswinkel φ mit der größten Entdämpfung, folglich mit der größten zu erwartenden Amplitude Aos und der größten Zugkraftsenkung gegenüber den betreffenden nichtschwingenden Werkzeugen im Vergleich zu den anderen Werten δ erreicht. Diese angeführten Ergebnisse sind jedoch stets mit einem bestimmten Fehlerbereich zu betrachten. Auf die Quantenobjekte übertragen würde sich nach einer Übergangsphase im stationären Schwingungsfall wegen der fehlenden Werkzeugabstützung, wenn ebenfalls eine entsprechende Keilwirkung beobachtet werden könnte, die Teilchen mit etwa φ = 20° bis 30° bei dem Winkel von etwa δ = 10 bis 20° entdämpft oder modifiziert schwingen. Bei einer Verdoppelung der Dicke dw der Keilplatte von 5 mm auf dw = 10 mm bei sonst gleicher Gestaltung der Werkzeugschneide im Punkt I [3] wirkte diese Wirkpaarung bei kleiner Amplituden Ao und der gleichen Arbeitstiefe von h = 100 mm als eine Art stumpfer Keil, bzw. die Messergebnisse ließen auf die Bildung einer hemmenden Wandschicht schließen und zeigten, da bei einer Erhöhung dann wieder die erwartete Entdämpfung beobachtet wurde, dabei ein Systemverhalten eines Schwingers mit einem hartem Schwingungseinsatz. Diese Tendenz der Versuchsergebnisse wurde im Detail 4: zu 4 intuitiv bis zu dem Wert δ = 90° ergänzt und auf der Basis des Prinzips actio = rectio auf das betreffende Verhalten der stumpfen Keile geschlossen. Die beiden Punkte P2 repräsentieren das jeweilige Verhalten einer durch die Kraft FN belasteten, horizontalen Platte (Detail X2:), die mit einem nachgiebigen, quaderförmigen Material verbunden ist und die freie Oberfläche dieses Verarbeitungsgutes aufgrund der Translationsbewegung der Wirkpaarung mit der Geschwindigkeit vr mit einer ebenfalls im unterschiedlichen Maße nachgiebigen Unterlage in Wechselwirkung steht. Natürlich kann dabei auch eine starre und unnachgiebige Gegenunterlage unterstellt werden. Aus diesem Beispiel wird auch die geringfügige gegenseitige Verbindung zwischen den beiden Werten δ und φ aufgrund der statischen Einfederung des Schwingungssystems sichtbar (4a, Detail 1:). Bezogen auf das Koordinatensystem x-y-z wirkt diese Wirkpaarungen als stumpfer Keil mit einem instabilen Winkel φ mit der größten Amplitude Aos bei φ > 90° und bezogen auf die dabei in Wechselwirkung stehende Gegenkeilfläche mit dem Koordinatensystem x*-y*z* als spitzer Keil mit dem betreffenden aus der Differenz zwischen dem Wert 180° und diesem Wert des stumpfen Keiles zu errechnenden Schwingungswinkel φ des spitzen Keiles, woraus jeweils, mit einer schmierenden Wandschicht unterstellt, eine extreme Entdämpfung im theoretischen Fall, was bei dem vergleichbaren Einsatz der schwingungsanfälligen Werkzeuge und Werkstücke bei der Nutzung der Werkzeugmaschinen im Zusammenhang mit der Optimierung der Werkzeugabstützung der Fall ist, gilt. Hieraus folgt sofort, dass im Prinzip von jeder konkreten Wirkpaarung das genaue Übertragungsverhalten, im damals untersuchten Fall als Funktion der Parameter dw, h, δ und φ, konkret theoretisch und experimentell zu bewerten ist. In diesem Zusammenhang wurde das untersuchte Kartoffelrodeschar überhaupt nicht und das als Zinkenschar mit zwei sich zur Aufnahme der Zuckerrüben spitz in Fahrtrichtung auslaufenden und V-förmig sich auseinanderspreizenden Zinken paarweise und kegelförmig realisierten Rübenrodeschar (2) nur geringfügig bei kleinen Ao-Werten entdämpft. Hieraus folgt, dass natürlich das Systemverhalten der jeweiligen Wirkpaarung stets von der nur zweckmäßigerweise experimentell bestimmbaren Art der Ankopplung des Verarbeitungsgutes an dem jeweiligen Keil, ob dabei bei der Anwesenheit von Relaxationsschwingungen ein Resonanzzustand erreicht sowie dabei in welchem Maße eine schmierende oder hemmende Wandschichtausbildung, also das Systemverhalten eines Cosseratkontinuums, eines Chauchykontinuums oder wie im Fall der untersuchten Rodeschare eines Haufwerks beobachtet wird, abhängen. In diesem Punkte könnte eine bildliche Darstellung der Sternenentwicklung, der Entwicklung unseres Universums ansetzen, worauf bereits in den betreffenden anderen Erfindungen [4], [12], [15], [17] eingegangen wurde, sowie dabei entsprechende Vorschläge unterbreitet wurden, erfolgen. Dieser Fakt wird jedoch in entwickelter Weise in der belebten Natur bei Lebensvorgänge unter Nutzung der enzymatischen Reaktionen, die dabei in effizienter Weise bei einem gesunden Menschen die verarbeitungstechnischen Vorgänge Trennen, Fügen, Formen und Stoffwandeln, bei denen ein konkreter Eingriff auf das jeweilige Verarbeitungsgut oder vergleichbare Substanzen erfolgt, oder bei dem Fördern, Dosieren, Ordnen, Speichern und Messen, also bei Vorgängen ohne eine verarbeitungstechnische Veränderung der Verarbeitungsgüter, beobachtet wird, die postulierend einen sehr konkret festgelegten Bereich der Kennwerte der Quantenumgebung voraussetzen, genutzt. Dieser Fakt wird bei der Beurteilung der chemischen Reaktionen nicht in dieser optimierten Weise, da auch nicht notwendig, jedoch zukünftig zum Erreichen eines optimalen Arbeitsergebnisses AE (2, Detail 5:) immer dringlicher erscheint, beobachtet. Diese Betrachtungsweise bezog sich bisher auf die Schwingungsebene x-y. Im analogen Sinn zeigen entsprechende Wirkpaarungen mit der Schwingungsebene x-z oder im extremen Maße räumlich schwingende, wie ein Pflugschar von Pflügen zur Bodenbearbeitung wirkende, Keile ein analoges Systemverhalten [3]. Hierbei handelt es sich um das vom Erfinder definierte grundsätzliche Phänomen des Universums GPU (Detail 6: zu 2), dass von der möglichen Existenz der entdämpften Eigenschwingungen bei keilförmigen Wirkpaarungen mit den betreffenden Kennwerten der Schwingungsrichtung unter den entsprechenden Bedingungen, die eindeutig nachvollziehbar sind, ausgeht (1, Detail 3:, Gleichungen (b) bis (e) oder 3, Detail 5:). In diesem Detail 4: zu 4 wurde in der Einzelheit X1: entsprechend des Prinzips actio = reactio darauf aufmerksam gemacht, dass bei dem Einsatz eines ebenen Keiles mit dem Schnittwinkel δ zugleich im theoretischen Fall dass betreffende Verhalten des als stumpfer Keil mit dem nach 180° - δ des spitzen Keiles zu beobachtenden stumpfen Keiles und im entsprechendem Sinn bei dem Schwingungswinkel φ = φ1 bei dem zugeordneten stumpfen Keil ein analoger Schwingungswinkel φ2 > 90° = 180° - φj1 beobachtet wird. Die Einzelheit X2:, worauf bereits weiter oben darauf eingegangen wurde, symbolisiert in sehr vereinfachter Weise ebenfalls das Systemverhalten von luftgefüllten Fahrzeugbereifungen oder entsprechenden Reibschwingern, die z. B. für die Aggregatbildung sowie Strahlenemission von Galaxien- oder Sternenmassen verantwortlich zeigen, wobei die mit der Werkzeugabstützung WA verbundenen Teile der Nachgiebigkeit NG bei ihrem Zusammenwirken mit der durch die Nachgiebigkeit NG* gekennzeichneten Unterlage - dabei eine Keilpaarung repräsentierend - bei einer schmierenden Wandschicht das Systemverhalten eines stumpfen Keiles zeigt. Mit der Zunahme des Systemverhaltens einer hemmenden Wandschichtausbildung an beiden Nachgiebigkeit überwiegt in zunehmendem Maße das Systemverhalten eines stumpfen Keiles. Theoretisch betrachtet besteht die Möglichkeit, durch die Einnahme entsprechender Medikamente, die eine hemmende Wandschicht im Bereich des Kontaktes der Krankheitserreger bei der Wirtszelle verursachen, eine Ansteckung auf ein Minimum zu reduzieren. Deshalb ergibt sich postulierend für jeden konkreten Einsatzfall eine entsprechende Kennlinienkonstellation, angefangen z. B. unter der Berücksichtigung des Werkzeugverschleißes, weshalb im Detail 4: zu 4 im entsprechenden Bereich des untersuchten Winkels δ auch ein Variationsbereich eingetragen wurde. Bezogen auf den Gegenkeil betrachtet wird dabei stets das entgegengesetzte Systemverhalten des mit der Werkzeugabstützung verbundenen Nachgiebigkeit NG beobachtet. Dieses Prinzip der gezielten Einstellung der Keilwirkung, der Schwingungsrichtung oder der erforderlichen Wandschichtausbildung der jeweiligen Quantenobjekte unter dem Gesichtspunkt der Nutzung oder Vermeidung der Schwingungen wird folglich bei der Entwicklung von Impfstoffen, Medikamenten u. ä. vorgeschlagen, im Rahmen von Machbarkeitsuntersuchungen zu testen. In diesem Zusammenhang ist ebenfalls auf die Ausbildung einer Schwarmbewegung der jeweiligen Quantenobjekte vor allem bei den biochemischen Reaktionen hinzuweisen, weil dabei der notwendige Energiebedarf für die Realisierung der Aufgaben in den Zellen am geringsten ist. Die Einzelheit X4: zu Detail 4:, 4, verdeutlicht schließlich auch die Maßgabe, dass bei dem Bewerten der zugeordneten Keiloberflächen zu den konkret bewerteten Oberflächen eine entsprechende Zuordnung der Koordinatensysteme und der Kreiswinkel vorzunehmen ist, wenn die angeführten Beziehungen auch dafür gelten sollen. Der Kreiswinkel α* gilt dabei für die konkret untersuchten und bewerteten Keiloberfläche KO und der Kreiswinkel α+ beschreibt bei einer Richtungsumkehr der Relativgeschwindigkeit vr die Zuordnung der automatisch dabei realisierten sowie bezogen auf das Koordinatensystem x*-y*-z* und folglich automatisch untersuchten Gegenkeile.
  • Bisher wurde stets auf die Ausbildung oder in entgegengesetzter Weise der Trennung der Elektronenpaarbindungen entlang der Oberfläche KO bei den Hauptgruppenelementen eingegangen. Diese Ausführungen gelten postulierend ebenfalls für die betreffenden Kategorien der biochemischen Verbindungen in unterschiedlicher Weise unter der Mitwirkung der Enzyme, Harmone, Vitamine usw. In analoger Weise ist hypothetisch betrachtet die Anfügung oder Abtrennung der kompletten Elektronenpaare, funktionellen Gruppen, Protonen bzw. Wasserstoffatome oder einzelnen Elektronen vorstellbar. Das gilt ebenfalls für die selbstregelnde und selbstanpassende Ausbildung kumulativer oder konjugierter Bindungen, der Realisierung und Ausbildung solcher Strukturen, die den geringsten Energieinhalt und die größte Entropie in und um die Verbindungen herum zur Folge haben usw., wie z. B. die Realisierung induktiver oder Mesomerieeffekte, das Dasein von Reagenzien und Substraten sowie damit in Verbindung stehender Reaktionen, die die Anwesenheit eines Katalysators erfordern, im symbolischen Sinn das Systemverhalten eines Schwingungssystems mit einem harten Schwingungseinsatz zeigen. Die betreffenden Wechselwirkungen zeigen dabei im unterschiedlichen Maße das Verhalten vermutlich eines Scherschwingers mit einem Schwingungswinkel φ > 0° und kleiner 180°, bei denen die energetisch günstigste Ankopplung an dem jeweiligen Reaktionspartner geschieht. Denkbar ist hierbei die intensivere Ausbildung ebener Keiloberflächen in den Fügestellen mit einem ebenen Schwingungszustand, weil eine Schwingungsbewegung quer zur betreffenden Schwingungsebene mit einem ebenen Schwingungszustand eine zunehmende Reibung und damit eine größere Dauer tv bzw. größere Erregeramplituden zum Erzielen der gewünschten Verbindungsaufgabe zur Folge haben kann. Hierin wird eine Behandlungsmaßnahme zur zukünftigen Bekämpfung von Krankheiten gesehen [13]. Andererseits wurde bereits weiter oben darauf verwiesen, dass die Existenz der intermolekularen Wechselwirkungen ursächlich auf die Anfachung der Verbindungskomponenten zu den entdämpften, mitgenommenen oder erzwungenen Schwingungen zurück geht. Denkbar ist hierbei auch, dass sich nicht aktive Verbindungspunkte als schräge und zu räumlichen Schwingungen anfachbare Keile verhalten, wodurch gerade die gegenseitigen Kontaktstellen automatisch die Anfachung entsprechender räumlicher Schwingungen und diese Wechselwirkungen fördern. In [17] wurde bereits die Doppelbindung durch zwei parallel zueinander angeordnete Keiloberflächen, wie auch in der 1a und im weiteren Verlauf in 6 bei der Repräsentation des Kohlendioxidmoleküls gezeigt, unterstellt. Dreifachbindungen werden durch eine rotationssymmetrische Keilverbindung mit einer paarigen Bindungskonstellation wie bei der Doppelbindung unterstellt. In analoger Weise können die in der Literatur bei Google.de aufgeführten vier- und fünffach realisierbaren Bindungen verdeutlicht werden. In analoger Weise sind die Elektronenpaarbildungen bei der Realisierung der Komplexbindungen, bei denen die kernnäher platzierten Orbitale der Atome zur jeweiligen Edelgaskonfiguration aufgefüllt werden, symbolisierbar. Hierbei ist ebenfalls die Zunahme der Systemeigenschaften schräger und zu räumlichen Schwingungen anfachbaren Elektronenpaare zu vermuten.
  • Die 4a in Form der Modellvorrichtung MV45 soll die bisher zu 4 usw. verdeutlichten Zusammenhänge noch erhärten. Dabei wurde eine durch die Normalkraft FN belastete, quaderförmige, nachgiebige Nachgiebigkeit NG bzw. NG* im Detail 1: unterstellt. Dieses Detail repräsentiert in Anlehnung an 3 . schematisch den einzusetzenden Versuchsstand zur konkreten Bewertung des Übertragungsverhaltens der verschiedenartig realisierbaren und wahlweise einstellbaren Nachgiebigkeiten NG und NG*, symbolisiert durch eine quaderförmige und nachgiebige Platte. Bei der Fahrgeschwindigkeit vf1, verbunden mit einem Winkel φ < 90°, würde wegen der fehlenden Selbsthemmung zwischen der unnachgiebig unterstellten Unterlage U und der betreffenden Nachgiebigkeit gar keine Entdämpfung beobachtet werden. Nur bei der Fahrgeschwindigkeit vf2 würde es zur Ausbildung dieser Schwingungen durch die Selbsthemmung in der sich ausbildenden Keiloberfläche kommen. Dabei nimmt die jeweilige Unterlagen durch die zu beobachtende Reibbelastung automatisch wegen des Winkels δ2 > 90° Systemeigenschaften eines stumpfen Keiles und die nichtschwingende Unterlage bei einer Fahrgeschwindigkeit vf1 und nicht translatorisch bewegten Schwinger das Systemverhalten eines spitzen Keiles an, woraus das in 4, Detail 4:, durch die beiden Punkte P2 repräsentierte, Verhalten, dabei jeweils eine schmierende Wandschicht unterstellt, in Verbindung steht. Derartige Zusammenhänge werden folglich auch bei der Bewertung des Übertragungsverhaltens der jeweiligen Quantenobjekte vermutet. Das Detail 2: zu 4a soll konkret die Bedeutung der Einstellung oder der Realität einer optimalen Relativgeschwindigkeit bei den durchzuführenden bindenden und/oder trennenden chemischen und biochemischen Reaktionen verdeutlichen. Dabei wurde die momentane Lage der beiden, zu den Atomen A1 und A2 gehörenden Elektronen e1 und e2, die jeweiligen Durchmesser d dieser Teilchen und die momentanen Relativgeschwindigkeiten vr1 und vr2 eingetragen und daraus eine Gleichung zur Bewertung der Relativgeschwindigkeit vr auf vektorieller Weise und des Abstandes Ab = n*d mit dem vereinfachend ganzzahlig zu unterstellenden Faktor n* abgeleitet. Dabei wird eine gegenseitige Kontaktaufnahme der jeweiligen Elektronen schon vorher ohne jeglichen direkten Kontakt unterstellt. Nicht eingezeichnet wurde die sich ausbildende keilförmige Verformungen der beiden Elektronen, die bereits in einfachster Weise als Szenarium im Detail 1: zu 1 erarbeitet wurden. In der konkreteren Analyse dieser Zusammenhänge wird ein Schwerpunkt in der Umsetzung dieser Erfindung gesehen. Aus diese Zusammenhänge beruht auch eine Möglichkeit zur Optimierung des Einsatzes der jeweiligen verfahrenstechnischen chemischen und biochemischen Anlagen (5, Details 4: und 6:).
  • Die 5 mit der Vorrichtung MV5 und den Details 1: bis 6: sowie den speziellen Vorrichtungen MV51 bis MV58 gehen konkreter auf die zukünftige Herstellung der Vorrichtungen zur optimalen Anschauung, Verdeutlichung, Animation und Simulation der chemischen und biochemischen Vorgänge, die auf das elektrostatische und elektromagnetische Wirken der betreffenden Quantenobjekte im Zusammenhang mit den sich durch die Belastung im Verbindung stehenden Verformungen zurückzuführen sind, ein. Sie sollen gleichfalls weitere Grundlagen für die Erarbeitung der Szenarien zum Beschreiben der jeweiligen Vorgänge bei den Reaktionen bilden. Gemeinsam mit der 4 verdeutlicht diese 5 sehr konkret die zu realisierenden Vorrichtungen. Dabei sind die Betrachtungen in Anlehnung an 1, Details 2: und 3:, bezogen auf einem oder zwei miteinander im Kontakt stehenden Einzelteilchen (5, Detail 1:) oder im Rahmen von Quasiteilchenbetrachtungen (Einzelheit X1: dazu) durchzuführen. Das eigentliche Detail 1: zu 5 zeigt die Wechselwirkung von zwei gleichen, in der x-y-Ebene schwingenden Quantenobjekte als Elektronen bzw. Teilchen T1 und T2 jeweils mit dem Durchmesser d, die bei der konkreten Zuordnung der Ladungsschwerpunkte unter der Ausbildung der keilförmigen Oberfläche KO mit den beiden zugeordneten, gemeinsam den Summenwert 180° bildenden „Schnittwinkeln“ 6 und δ* sich in reversibler Weise verformen. Konkret soll es sich bei den Teilchen um zwei Elektronen handeln, die zu den Atomen A1 und A2 gehören, die im Begriff sind, eine chemische Bindung durch eine Elektronenpaarbildung einzugehen. Zur Orientierung sind die Vektoren vf = vr, die natürlich nicht in der Größe maßstabsgerecht repräsentierten beiden extremen Lage der beiden Atome A1 und A2 bzw. die betreffenden Lagen der Atomkerne, die antiparallelen Lagen der nicht näher symbolisierten und parallel zu dem Vektor der maximalen Schwingungsgeschwindigkeit vs = AOS2πfe orientierten Spinachsen und die sich einstellenden „Schnittwinkel“ in der sich ausbildenden gemeinsamen Berührungs- bzw. Keiloberfläche oder gemittelten Ebene KO der sich gerade ausbildenden Elektronenpaarbindung verdeutlicht. Dabei soll sich der im Detail 3: zu 4 in der Periode mit der Zeit tv gezeigte Schwingungsweg qw(t) an dem Energieschwerpunkt I der beiden, die Oberfläche KO bildenden und synchron zueinander schwingenden Teilchenoberflächen - im Detail 9/1: zu der 2 sind es die beiden Oberflächen KO1 und KO2 - einstellen, der mit dem Schwingungswinkel φ und für das Teilchen T2 mit dem Schwingungswinkel φ* verbunden ist. Die Ausbildung zusammendrückend wirkender, in der Einzelheit X2: zu Detail 1:, 5 im Teil b) durch zwei Varianten repräsentierter Kräfte FA, initiiert durch zwei sich in den beiden unterstellten Teilchen a und b (Einzelheit X3:) durch die Schwingungsanfachung initiierte gleichgerichtet Ströme i1 und i2, den dadurch initiierten, gleichgerichteten Magnetfluss MF und die damit verursachte, entgegengesetzt und zusammendrückend auf beide Teilchen verursachte elektromagnetischen Kraft FA (Einzelheiten b) und c) zu Detail 1:, 5) setzt aus der Vorstellung heraus zu dieser vorgegebenen Lage der Elektronen eine gemeinsame Lage des positiven Atomkerns beider Atome, folglich in Richtung des unterstellten Schwingungswegs qw(t) bzw. der maximalen Schwingungsgeschwindigkeit vs oder jeweils gemeinsam entgegengesetzt dazu voraus. Die eingezeichneten Lagen der Atomkerne der Atome A1 und A2, im Detail 1: zu 5 in Richtung der Hilfslinie HL zur Kennzeichnung des Schwingungswinkels φ oder parallel zur sich ausbildenden gemeinsamen Keiloberfläche KO initiiert, verursachen eine bindend Wirkung oder überhaupt keine Kraftwirkung. Vermutet wird, dass die dunkle Energie für einen energetisch optimalen, energetischen Zusammenstoß der beiden Elektronen bei optimaler, parallel zur Lage der Vektoren vs, Ff(t) und qw(t) platzierter, jedoch hierbei nicht gekennzeichneter Lage der Atome A1 und A2 zum Realisieren einer Verbindung, initiiert durch die elektromagnetischen Wellen, die durch die beiden, durch die Teilchen T1 und T2 repräsentierten, selbsterregt oder erzwungen schwingenden Elektronen imitiert werden, sorgt. Denkbar ist ebenfalls, dass dadurch auch ein Zusammentreffen der beiden Elektronen mit einer antiparallelen Lage der Spinachsen unterstützt wird. So lässt sich vermutlich die erforderliche Ausbildung der entsprechenden paarweise in entgegengesetzter Richtung auf die Oberfläche KO wirkenden Andrück-Kräfte auf die beiden Elektronen zur Ausbildung der Elektronenpaarbindung bzw. damit verbunden zu der Atom- oder lonenbindung erklären. In den anderen Erfindungsschriften [4] bis [17] wurde dieses Phänomen noch nicht so konkret wie in diesem Ausführungsbeispiel verdeutlicht. An beiden Elektronen, die ein Elektronenpaar zur Realisierung der Atombindung bilden, kann theoretisch ein gleichgerichteter, von der Minusladung dieser beiden Teilchen zu der Plusladung der beiden Kerne gerichteter Strom initiiert werden, dessen Verlauf proportional zu dem Schwingungsweg qw(t) während der Dauer tv ist (4, Detail 3:). Zur Aufrechterhaltung der ständigen Bindung nach diesem Vorgang während der Dauer tv trägt der, vor allem durch den Zusammenstoß der beiden Teilchen T1 und T2 sowie damit durch die Atome A1 und A2 initiierte, konstante Anteil Fo in der Kraft Ff(t) bei. Denkbar ist, dass der sich einstellende sowie zu Beginn und am Ende der Periode tv sich ausbildende Resonanzzustand im betreffenden Relaxationsschwingungssystem, der verantwortlich für die ausreichende Bindung der Reaktanten ist, ein elektromagnetisches Signal zum beginnenden und zu beendenden Bindungsvorgang liefert. Anhand dieses Modelles kann in entgegengesetzter Weise ebenfalls die Trennung dieses Elektronenpaares durch eine in Richtung des Vektors vs auf die Kontaktstelle der gemeinsamen Anschmiegung wirkende elektromagnetische Erregung, gekennzeichnet durch ein Photon mit der notwendigen Energie, einwirken. Theoretisch wird auch die Einwirkung eines Teilchenstrahles, durch die dunkle Materie initiiert, für möglich erachtet, die wie ein entsprechendes Photon eine Keilwirkung zwischen den beiden Elektronen entlang der Keiloberfläche KO und damit eine Trennung des Kontaktes bzw. der gemeinsamen Anschmiegung verursacht sowie deren äquivalente Dämpferkraftamplitude Fs mit den bekannten Gleichungen ermittelt werden müsste (3). Diese Betrachtungen zeigen auch, dass - als ein Vorschlag für zukünftige theoretischen Betrachtungen anzusehen - der Wellenansatz von Schrödinger nicht unbedingt für diese Betrachtungen erforderlich ist und reine diskrete schwingungstechnische Betrachtungen, die eine entsprechende Emission von elektromagnetischen Wellen beinhaltet, mit dazugehörigen Kennwerten, was noch genauer zu untersuchen ist, ausreichen. Bei diesem Modell in 5, Detail 1: wurde eine schmierende Wandschicht an beiden Teilchenoberflächen und demzufolge in Anlehnung an die Literatur an den bindenden Molekülorbitalen unterstellt. In Anlehnung an 1a können sich in Abhängigkeit von der gesamten Struktur des Schwingungssystems im unterschiedlichen Maße vergleichbare antibindende Orbitale einstellen. Denkbar ist allgemein, dass vermutlich eine bewusste sprunghafte, plötzliche Ausbildung oder ein entsprechendes Wirksamwerden einer inneren Struktur der Elektronen diesen Vorgang unterstützen oder beeinträchtigen kann.
  • Die Einzelheit X1: zu Detail 1:, 5, berücksichtigt dabei den stets zu realisierenden Übergang von der Einzelteil - oder Paar-Betrachtung zu den Betrachtungen zur Bewertung des Verhaltens der jeweiligen Quasiteilchen QT, dessen Prinzip bei der Repräsentation der Modelle in den Details 2: und 3: zu 1 stets zugrunde liegt. Nicht gekennzeichnet wurden hierbei die erforderlichen Rand- und Übergangsbedingungen zur Bewertung des Übertragungsverhaltens des Teilchens QT. Aus der Anschauung heraus verringert sich in Analogie zu den dynamischen Eigenschaften einer Schwingungskette vergleichsweise zur Einzelteilchen- oder paarweisen Betrachtung die Systemeigenfrequenz des gesamten mechanischen Systems beträchtlich, wozu vermutlich ganz neue Messprinzipe zum Nachweis der jeweiligen elektromagnetischen Systeme EMS (1a, Detail 10:) vorzubereiten sind.
  • In den Lehrbeispielen zur Physik werden zur Veranschaulichung der anziehenden Wirkung von zwei unterschiedlich geladenen Teilchen a und b zwei an einem Seil SI hängende Kugeln KU mit einer Plus- und Minusladung repräsentiert. Zur Verdeutlichung dieses Phänomens sind zwei Szenarien möglich. Die näheren Betrachtungen dazu zeigen, dass es dabei zukünftig postulierend ratsam ist, auch das Entstehen der zuvor erfolgten Ladungstrennung zu kennzeichnen. Die spezielle Vorrichtung MV52 zu Detail 1:, 5, Einzelheit X2:, verdeutlicht in den Darstellungen a) bis d), zeigen zwei für möglich erscheinende Szenarien für die anziehende und durch beide aufeinander gerichtete Kräfte FA b) repräsentierte Wirkung auf zwei Teilchen a und b a) aufgrund der vorher erfolgten elektrischen und/oder magnetischen Polarisierung (b) und c)) der jeweiligen kontaktierten Oberflächen z. B. durch eine vorherige, reibende Einwirkung RE entlang der Systemgrenze SG oder durch das mechanische Heraustrennen der Teilchen entgegengesetzt verursachten Ladungen, die ebenfalls zueinander bezogen auf die Systemgrenze SG eine anziehende Wirkung verursachen (d)). Allgemein wird bei solchen Vorgängen von der vorrangigen Bedeutung der ersten bzw. primären mikroskopischen, ladungsinduzierten und damit elektrisch und/oder magnetisch polarisierenden Einwirkung durch die bei einigen Elektronen ausgelösten selbsterregten Schwingungen ausgegangen, die sich mit der weiteren reibenden Einwirkung erhöhen kann und sich in dem Hinterlassen einer anziehenden Wirkung von zwei zuvor reibend belasteten Teilchen äußert. Mikroskopisch wird davon ausgegangen, dass durch die nicht näher symbolisierte Normalbelastung auf die Systemgrenze SG (d) zwischen den entgegengesetzt zueinander belasteten Teilchen a und b, deren unterschiedlich geladene Flächenbereiche in d) in der Draufsicht zu b) gezeigt sind, durch die sich ausbildenden selbsterregten Schwingungen in zunehmendem Maße die Atome die Elektronen in den Bindungsorbitalen verlieren, wodurch ein positiver Oberflächenbereich entsteht. Dabei können sich im weiteren Verlauf ausbildende und verstärkend wirkende Stick-Slip-Vorgänge, also entsprechende Relaxationsschwingungen, beidseitig zur Systemgrenze SG in Reibrichtung und entgegengesetzter Weise in abwechselnder Weise Bereiche mit einer positiven und negativen Ladung ausbilden. Hinzu kommt bei diesen Betrachtungen, dass dabei auch eine geringe zeitliche Verzögerung der Belastung und Verformung der Teilchen verbunden ist, die diese abwechselnde Ausbildung verstärken kann. Postuliert wird folglich eine abwechselnde Ausbildung positiver und negativ geladener Bereiche mit entgegengesetzter Ladung entlang der jeweiligen Bereiche beidseitig zu der Systemgrenze SG in Richtung der reibenden Einwirkung sowie auf der anderen Seite entgegengesetzt dazu. Vermutet wird ebenfalls eine zusätzliche Einflussnahme einer elektromagnetischen Wechselwirkung, die die beiden gleichgerichteten Ströme beidseitig zur Systemgrenze SG zur Folge haben kann. Aus der rechten Darstellung c) mit der Kennzeichnung der durch die Ladungstrennung initiierte Ströme i1 und i2 und damit verbundenen Magnetfeldlinien MF in der Draufsicht im Vergleich zur mittleren Darstellung b) in der Vorderansicht der an Seile SL hängenden Teilchen wird sichtbar, dass ein Unterschied zwischen dem statischen und dynamischen Fall vorhanden sein kann und die elektrostatische und die elektromagnetische Wirkung sich überlagern.
  • Die Einzelheit X3: zu Detail 1:, 5 verdeutlicht konkret die Belastung an dem Teilchen T2 zu 5, Detail 1:. Konkret wird die Vorrichtung MV53 unter der Repräsentation der an diesem Teilchen wirkenden Kräfte und Verformungen im vereinfachten Sinn bei der Schwingungsebene x-y demonstriert. Aus dem Detail 4: zu 4 und den beiden Einzelheiten X1: und X3: zu Detail 1: in 5 folgt, dass folglich entsprechend des Prinzips actio = reactio die gesamte Wechselwirkung dieser beiden Teilchen T1 und T2 durch den doppelten Wert der Keilkraft Ff(t) = -Fx(t) cosφ + Fy(t) sinφ vereinfachend bei Vernachlässigung der Momentenwirkung zu kennzeichnen ist, wenn dabei die Kräfte Fx und Fy die jeweilige Belastung an einem Teilchen zur Bewertung der Signalleistung der elektromagnetischen Wellen symbolisieren. Zugleich verdeutlicht das Detail 1: zu 5, dass dem Drehschwinger und natürlich auch dem Translationsschwinger jeweils mit der betreffenden Möglichkeit zur Variation der Schwingungsrichtung usw., also jeweils mit einem Freiheitsgrad, eine vorrangige zukünftige Bedeutung bei dem Bewerten des Übertragungsverhaltens dieser allgemeinen Teilchen und damit auch der Quasiteilchen zukommen. Weiterhin soll mit dieser Einzelheit X3 zu Detail 1 in 5 die Wechselwirkung zwischen den sich ausbildenden Keiloberflächen KO oder den Abmessungen der Teilchen, der Eigenfrequenz fe und der tatsächlich zu beobachtenden Relativgeschwindigkeit vr = vrm (5, Detail 6:) sowie die Notwendigkeit der Optimierung der technisch beherrschbaren Einsatzparameter (4a, Detail 2:) sichtbar machen.
  • Das Detail 2: zu 5, das mit der Modellvorrichtung MV54 ein symbolisches Beispiel für die Übertragung der Axiome der Keiltheorie über die Wedgionik auf die Bewertung der jeweiligen chemischen und biochemischen Reaktionen durch ungeeignete Reaktionsbedingungen, wie z. B. den Einsatz von Abbruchreaktionen oder Disproportionierungen bei der unzureichenden Qualitätsrealisierung bei der Kunststoffherstellung, verdeutlicht, zeigt symbolisch auf die Technik bezogen den ungünstigsten Fall zur angestrebten Realisierung einer minimalen Reaktionsdauer tv, indem in vergleichbarer Weise an einem nicht näher gekennzeichneten Grubber als Bodenlockerungsgerät ein einzelner Schwingerrahmen SR sich über eine Feder mit der Federkonstante cW gelenkig und dämpfungsarm mit den daran über jeweils einen Stiel verbundenen Werkzeugen mit den energetisch ungünstigen Keiloberflächen KO - konkret anhand von drei Werkzeugen mit den ungünstigen Oberflächen KO1, KO2 und KO3, den entsprechenden, verschiedenen Winkelanstellungen W1, W2 und W3 und den zugehörigen, energetisch ungünstig gewählten ungleichen Kennwerten der Schwingungsrichtung verdeutlicht - an diesem Schwinger mit einem Freiheitsgrad abstützen. Das Gegenbeispiel dazu wird dazu in 7 mit einer entsprechenden optimalen, im Sinne der Quantendynamik optimalen angemessenen Weise repräsentiert. Vereinfachend wurde dabei nur der Ausschnitt des jeweiligen Schwingerahmens SR (3) ohne Verdeutlichung des Geräterahmens R, der Feder FD, der Gelenke G usw. unterstellt. Im Fall des Einsatzes von in einer Reihe mit der erforderlichen, durch die Breite der Keilplatten quer zur Fahrgeschwindigkeit u. dgl. vorgegebenen Anzahl der wirkenden Werkzeugen würde sich der Drehschwinger oder der Translationsschwinger dazu eigenen, der Translationsschwinger insbesondere für den zusätzlichen Fall, dass die Werkzeuge der Reihe nach mit dem Verarbeitungsgut, wie bei der Realisierung der einzelnen Bindungskomponenten zu dem jeweiligen Makromolekül im Kontakt kommen würden. Die Folge der z. B. eine hemmende Wandschicht verursachenden oder mit den energetisch ungünstigen Werten Schnittwinkel 6 und Schwingungswinkel φ bei einer Schwingungsebene x-y realisierter Geräteeinsatz wäre im landtechnischen Sinn ein uneffektiver Werkzeugeinsatz, eine geringere Lockerung des Bodens und Herauslösung der Wurzeln sowie ein Anstieg des Werkzeugverschleißes, denn mit einer zunehmenden Intensität der Schwingungsbewegung, verdeutlicht durch eine maximale Amplitude Aos, sinkt im zunehmenden Maße die Zugkraft usw. und damit verbunden der Werkzeugverschleiß jeweils gegenüber den nichtschwingenden entsprechenden Bauteilen. Bei den biochemischen Reaktionen wird im entgegengesetzten Sinn eine wiederkehrende gleiche, im übertragenen Sinn effektive Art und Weise der biochemischen Reaktionen mit homochiralen Bindungskomponenten, die sich gut zueinander anpassen lassen, angestrebt, also im übertragenen Sinn automatisch eine sehr große Amplitude Aos zur Minimierung der Dauer tv usw. realisiert. Vermutlich leitet hierbei der sich ausbildende Schwarmeffekt der hauptsächlich beteiligten Quantenobjekte ebenfalls einen wesentlichen Beitrag, der umfassender zukünftig zu bewerten ist. Im übersetzten Sinn der Wedgionik kann sogar bei vielen enzymatischen Reaktionen, nachzulesen unter Wikipedia. de, der verschiedenen Reaktionen des Energie- und Stoffwechsels in den lebenden Zellen usw. ein enzymatisch u. ä. aktivierter Mechanismus beobachtet werden, der dafür sorgt, dass an den einzelnen Füge- oder Trennstellen unter der gezielten Nutzung der anderen Verarbeitungsvorgänge die substratrelevanten Enzyme mit den relevanten, optimalen Einsatzparametern wirken und selbständig eine Optimierung der Keilparameter und der Kennwerte der Schwingungsrichtung der beteiligten Komponenten postulierend vornehmen. Die Realisierung von Kettenreaktionen mit einer ausreichend großen Amplitude der Ladungsträger wird bei biochemischen Reaktionen durch gleiche „Keilparameter“ an den Köpfen und Schwänzen der jeweiligen Radikale u. ä. bewerkstelligt. In entsprechender Weise kann eine Vielzahl weiterer agonistischer und antagonistischer und vergleichsweise sinngemäß analoger Beispiele in der Medizin usw. gefunden werden, bei denen durch eine gezielte Einflussnahme auf das jeweilige System anscheinend eine Schwingungsbewegung der Ladungsträger genutzt oder unterbunden wird. Ein analoger Zusammenhang wird auch bei den Kategorien vermutet, die mit der Silbe Anti am Wortanfang beginnen, wie Antibiotika usw. Denkbar ist hierbei ein analoger Fall, dass z. B. dabei eine hemmende Wandschicht in der Keiloberfläche o. ä. initiiert wird. Unter Nutzung der Wedgionik kann vermutlich eine innovative Anpassung der Keiltheorie an dem vorliegenden Stand der Technik der chemischen und biochemischen Rektionen erfolgen.
  • Das Detail 3: zu 5 verdeutlicht mit der Modellvorrichtung MV55 aus der Vielzahl der realisierbaren Quasiteilchen anhand des konkreten Verhaltens eines Einzelteilchens ET, das mit einem zweiten, nicht symbolisierten Teilchen bei der sich anbahnenden Relativgeschwindigkeit vr, die sich im Laufe der Kontaktrealisierung zu einer gemeinsamen Geschwindigkeit und damit zur anschließenden Abnahme der absoluten Geschwindigkeit auf einen minimalen, technologisch bedingten Wert im Kontakt stehen kann, die Situation, dass sich verschiedene Übergangsbereiche mit den jeweiligen Quasiteilchen, im Beispiel sind es die in den nicht näher gekennzeichneten, abgegrenzten Bereichen agierenden Quasiteilchen QT1 und QT2, wirken können. D. h., die Betrachtungen an den Einzelteilchen oder an den paarweise wirkenden Teilchen können nur erste Modell- und Szenarienansätze zur Bewertung des Übertragungsverhaltens des Gesamtsystems liefern. Dieses gesamte System ist jedoch konkret durch geeignete Messverfahren zu überprüfen. Auf diesem Gebiet wird ein zukünftiger Entwicklungsschwerpunkt bei der weiteren Gestaltung der jeweiligen Reaktionen im Modell- und Industriemaßstab gesehen. Dabei ist noch weiter verallgemeinert bei der Bewertung des Universums die Situation zu untersuchen, dass sich stochastisch bewegende und unterschiedlich ladungsbehaftete Teilchen in unterschiedlichem Maße durch die nicht untereinander zu vermeidende Reibbelastung elektrostatisch und elektromagnetisch polarisieren und fügend agglomerieren sowie dabei eine chemisch aktive Materie bilden können.
  • Das Detail 4: zu 5 verdeutlicht in Anlehnung an [19], Sn. 423 -456, anhand der Modellvorrichtung MV56 in Form eines sehr einfach sowie abstrakt verdeutlichten Apparates mit den Keilwänden KW und den Keilböden KB in Form z. B. von Destillationsböden, der Zuführung der Edukte E und die Abführung der Produkte in den Arbeitsebenen A1, A2, A3 usw. die Übertragbarkeit der Axiome der Keiltheorie auf die Belange der zukünftigen Entwicklung der Apparatetechnik. Hierauf wurde jedoch bereits in unterschiedlicher Weise in den anderen Erfindungen [4], [15], [16], [17], darauf eingegangen. Die Axiome der Keiltheorie sind im vollen Umfang ebenfalls letztendlich auf alle Bereiche der Produktionstechnik übertragbar. Im Vergleich zu den bisherigen Lerninhalten wird vorgeschlagen, in allen Lehrveranstaltungen auf die Axiome der Keiltheorie aufzubauen und über die Wedgionik die konkrete Verbindung zu den einzelnen Wissenschaften herzustellen.
  • Die Modellvorrichtung MV57 im Detail 5: zu 5 soll die Einheitlichkeit der Edukte bei der Realisierung eines Produktes, hier anhand eines sich ausbildenden Elastomers, das aus den Edukten KVL mit zwei und KVL* mit drei reaktiven Gruppen besteht und durch ein Kettenwachstum in zwei Richtung der Relativgeschwindigkeit vr1 und vr2 gekennzeichnet ist, verdeutlichen. Dabei wird bei der niedrigsten Eigenfrequenz fe während der Reaktion eine Schwingungsrichtung der Kopf-Schwanz-Verbindungen von 90°, repräsentiert durch den Winkel zwischen den Bindungsachsen BA1 und BA2 und dem Schwingungsweg qW des Energieschwerpunktes des jeweiligen Elektronenpaares, das gerade das Kettenwachstum vollzieht, unterstellt. Konkret sind dabei die bindend wirkenden Keiloberflächen KO verdeutlicht. Abstrakt betrachtet wird bei der hier nicht repräsentierten Nutzung von Edukten KVL mit zwei reaktiven funktionellen Gruppen und im erforderlichen dosierten Maße der betreffenden Quantenobjekte KVL* mit drei solchen reaktiven Kontaktpunkte zur Herstellung von Elastomeren auch die Ausbildung von bevorzugten Eigenschwingungsform und damit verbunden eine dazugehörige Eigenfrequenz fe der Quantenobjekte sichtbar. Diese Konstellation würde im verdeutlichten Fall in analoger Weise einem Schwingungswinkel von φ = 90° nur bei dem Vorhandensein der Edukte KVL bezogen auf den ebenen Schwingungszustand entsprechen. Dieses Beispiel soll erneut die Tatsache verdeutlichen, dass einheitliche Verbindungsvorgänge eine Grundlage für das Erreichen der geforderten maximalen Schwingungsamplitude Aos und ein gewünschtes Arbeitsergebnis bilden. Im Rahmen dieser Erfindung kann noch keine endgültige Aussage darüber getroffen werden, welche Schwingungsrichtung tatsächlich im Keilspalt der sich ausbildenden Elektronenpaare EP beobachtet wird. Hierzu sind gemeinsame Untersuchungen z. B. der Spezialisten der Maschinendynamik, der Naturwissenschaften, der Informatik usw. erforderlich.
  • In der Erfindung [12] wurde darauf verwiesen, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit vf = vr die Machbarkeit der Einstellung der Eigenfrequenz der Quantenobjekte als Funktion z. B. der Teilchendurchmesser und der Wellenlängen der mechanischen bzw. elektromagnetischen Schwingungen zu bewerten. Im Rahmen entsprechender zukünftiger Machbarkeitsuntersuchungen sind angemessene Untersuchungen bei der Optimierung der jeweiligen Reaktionen und der jeweiligen Einsatzparameter WEP und QEP durchzuführen. Das betrifft vor allem die Bewertung der absoluten Teilchengeschwindigkeiten vrm = vr + vrm* und der Eigenfrequenzen fe sowie der Erregerfrequnzen fE der Quantenobjekte als Funktion der Parameter der Quantenumgebung und der Energie der an sich unperiodisch und periodisch wirkenden Energiequellen, in der Summe soll es sich hierbei um die Energie Eg handeln (5, Detail 6:, Einzelheiten X1: und X2:), die einen konkreten Wert der Relativgeschwindigkeit vr in den Apparaten z. B. zur Realisierung der biochemischen Reaktionen bei der Herstellung neuer Lebensmittel, Impfstoffe usw. zur Folge haben. Dabei werden extreme gemittelte Bereiche jeweils der Relativgeschwindigkeit vr bzw. vrm* und der Frequenz fe als Funktion der Energie Eg vermutet (Einzelheit X1:). Bei der Ermittlung der mittleren Geschwindigkeit vrm*, die von den verschiedenen Einsatzparametern abhängt, wird die Ermittlung der absoluten Geschwindigkeit empfohlen (Einzelheit X2:). In der Einzelheit X1: ist die Abhängigkeit der Häufigkeit hfe der theoretisch und/oder experimentell bewertbaren Eigenfrequenz fe und der Relativgeschwindigkeit vr als Funktion der gesamten Energie Eg der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle, die für die Anfachung der Teilchen zu den entdämpften Eigenschwingungen verantwortlich zeigt, verdeutlicht
  • Die 6 verdeutlicht an einem einfachen Beispiel aus der Umwelttechnik die analoge Darstellung der Reaktion als Reaktionsgleichung (Detail 1:), als Levis-Formel (Detail 2:), in der erfinderischen Darstellungsweise, dass die Bindung durch aktive oder bindende und passive bzw. nichtbindende Elektronenpaarbindungen unter der Verdeutlichung der jeweiligen keilförmigen Oberflächen repräsentiert werden (Detail 3:) und als einfache beschreibende Gleichung (Detail 4:). Die Punkte im Detail 3: kennzeichnen symbolisch das Atom, das das jeweilige >Bindungselektron liefert. Bezogen auf ein betreffendes Elektron wird ihr Systemverhalten durch eine geschlossene Feder-Dämpfer-Kennlinie beschrieben. Durch die Verkopplung des gesamten mechanischen Schwingungssystems mit dem elektromagnetischen Schwingungssystem kommt es zur Bildung spezifischer Quasiteilchen.
  • Die intensive Beschäftigung mit der Thematik der chemischen und biochemischen Reaktionen anhand der Literatur [19] bis [24] wurde der Nachweis für die allgemeine Gültigkeit der Axiome der Keiltheorie für diesen Zweig der Chemie und Biologie bestätigt. Eine gegenseitige Anpassung zwischen dem dazu vorliegenden Wissen und dieser Keiltheorie kann unter der Nutzung der Wedgionik erfolgen. Hierbei wird es zukünftig zu eine gegenseitigen Anpassung und Ergänzung der Erkenntnisse kommen. Hierdurch kann z. B. auch die Mikroreaktionstechnik sowie die Optimierung der Betriebsweise von zukünftig zu errichtenden Miniplant-Anlagen sowie von Einrichtungen auf der Basis des Scale-down- und Scale-up-Prinzips bei zukünftigen Untersuchungen der Prozessführungen und dem Finden neuer Behandlungsmethoden zur Bekämpfung von Krankheiten und Pandemien kommen. Wesentlich bei allen chemischen und biochemischen Erscheinungen ist, dass das während der Reaktionsdauer tv zu beobachtende dynamische Verhalten der daran beteiligten Quantenobjekte sehr gut durch die Axiome der Keiltheorie KT unter der Zuhilfenahme der Wedgionik WD sowie unter der Berücksichtigung der Gibbsenergie GE und des grundsätzlichen Phänomens GPU des Universums beschrieben werden kann.
  • Die 7 repräsentiert eine Modellvorrichtung zur Symbolisierung der gegenseitigen Anpassung der Keilparameter der verschiedenen organischen Verbindungen zum Erreichen eines minimalen Energiezustandes und einer maximalen Entropie, indem dabei selbstregelnd mesomere und induktive, elektronische Effekte, Hybridisierungen, kumulierte und konjugierte Phänomen sowie selbständige Optimierungen in der Konstitution, Konfiguration und Konformation der Makromoleküle vermutlich unter dem Einwirken des Systems der dunklen Energie und der dunklen Materie vorgenommen werden. Das ist symbolisch vergleichbar mit einer automatisch erfolgenden Unterstützung der Schwarmbewegung der Quantenobjekte mit dem Ziel, mit minimalem Aufwand und Energiebedarf eine maximale Entropie zu erreichen. Das kann ebenfalls symbolisch mit der Wedgionik übersetzt, wie verdeutlicht, durch einen Schwingerrahmen SR mit der Schwingungsebene x-y, der sich über entsprechende Zug-Druckfedern ZD und über Gelenke G an einem festpunktbildenden Rahmen abstützt und an dem eine größere Anzahl von Bodenlockerungswerkzeugen W über jeweils einen Werkzeugstiel S damit starr verbunden sind, wobei bei den Keilen optimale Keilparameter mit einer geschliffenen Keiloberfläche KO sowie an dem Punkt I eine energetisch optimale Schwingungsrichtung realisiert werden, repräsentiert werden. Dieses Funktionsprinzip repräsentiert ein Modell zum Verdeutlichen des Selbstregelungseffektes der jeweiligen Quantenobjekte, die im mikroskopischen Sinn ihr Schwingungssystem so einstellen, dass damit das grundsätzliche Phänomen unter der Erzielung einer maximalen Zugkraftsenkung in effektiver Weise umgesetzt werden kann.
  • Parallel mit dieser Schrift wurden dazu die Schrift mit dem Titel „Verfahren der Nutzung des Schwarmeffektes für Bodenbearbeitungsgeräte mit schwingenden Werkzeugen“ zur Erteilung eines Patentes sowie zur Verallgemeinerung der Erkenntnisse aus [4] bis [18] die Schrift mit dem Titel „Modellvorrichtung zur Identifikation der dunklen Energie und der dunklen Materie im Universum“ zur Erteilung eines weiteren Gebrauchsmusters jeweils im Deutschen Patent- und Markenamt eingereicht.
  • Verwendete Literatur des Autors und alleinigen Erfinders Bernd Seidel
  • [1] Beitrag zum konstruktiven Gestaltung der Werkzeugabstützung eines schwingenden Bodenlockerungswerkzeugs. Diss. A, TU Dresden, Fakultät für Maschinenwesen, 1980
  • [2] Beitrag zur Entwicklung von Hackfruchterntemaschinen mit schwingenden Rodescharen. Diss. B. mit Äquivalenzbescheinigung von der Humboldt-Uni. zu Berlin zum Dr. Ing.-habil., Ingenieurhochschule Berlin-Wartenberg.
  • [3] Das Phänomen der selbsterregten Schwingungen in der Technik. Kovac-Verlag, Hamburg, 1996
  • [4] Schwingungs- und Keilmodelle als Anschauungs- und Deutungsmodell zur Interpretation des Universums oder des Mikro-, Meso- und Makro-Kosmos unter Berücksichtigung der Existenz der selbsterregten Schwingungen mit Verfahren und Vorrichtung (Aktenzeichen: DE 102018004397 A1 , Anmeldetag 24. 5. 2018, Int. Cl.: G01V 1/00), zu dieser Erfindung, die noch sehr viele Mängel wegen einer sehr kurzen Bearbeitungsdauer aufweist, wurde gemeinsam mit der Erfindung in der Ifd. Nr. 15 im DPMA die überarbeitete Fassung zur Erteilung eines Patentes eingereicht
  • [5] Vorrichtung zum Nachweis der selbsterregten Schwingungen bei laminaren und turbulenten Strömungen im Universum (202020002941.6, 9. 7. 2020, G01 H 3/00)
  • [6] Demonstrationsvorrichtung zur Repräsentation der durch die Existenz von selbsterregten Schwingungen im Universum verursachten grundsätzlichen Phänomene in der Pflanzenwelt (202020003274, 30. 7. 2020, G09B23 7/00)
  • [7] Demonstrationsvorrichtung zur Repräsentation der durch die Existenz von selbsterregten Schwingungen im Universum verursachten grundsätzlichen Phänomene in der Infektionsbiologie und Gesundheitspolitik (202020003275, 30. 7. 2020, G09B23/00)
  • [8] Demonstrationsvorrichtung zur Repräsentation der durch die Existenz von selbsterregten Schwingungen im Universum verursachten grundsätzlichen Phänomene bei den Chemikalien, Medikamenten, Enzymen, Radikale (202020003270, 30. 7. 2020, G09 B 23/06)
  • [9] Schutzvorrichtung zur Pandemievermeidung unter Nutzung des Phänomens der selbsterregten Schwingungen (202020001980.1, 7. 5. 2020, A61 L 9/14)
  • [10] Schwarm-, Wirbel-, Monsterwellen-, Reibungs- und Potenzierungs-Vorrichtung zum Nachweis von Grenzzyklen (202020001353, 3. 4. 2020, G09B 23/06)
  • [11] Schutzvorrichtung zur Vermeidung von Corona-Erkrankungen (202020001882, 30. 4. 2020, A61L 9/14)
  • [12] Schwingungstechnische Identifikations-, Nutzungs- und Vermeidungsvorrichtung zur Quantenverschränkung (202020000626, 14. 2. 2020, G09B23/06)
  • [13 Verfahren zur Verdeutlichung der Existenz mechanischer selbsterregter Schwingungen in der Medizin (102020002151.4, 3. 4. 2020, C12N 13/00)
  • [14] Vorrichtung zur Bewertung des Übertragungsverhaltens von Quantenobjekten (202019004782, 23. 11. 2019, G01N21/17)
  • [15] Vorrichtungen für Schwingungsuntersuchungen an relativ zur Quantenumgebung bewegten Quantenobjekten (202020003680.3, 28. 8. 2020, G01 H 17/00)
  • [16] Vorrichtung zur effektiven Energiegewinnung aus Teilchen- und Wellenstrahlen unter Nutzung der Elektronenschwingungen (202020004961, 27. 11. 2020, H02N11/00)
  • [17] Demonstrationsvorrichtung zum Nachweis der Existenz der selbsterregten Schwingungen bei Grenzflächen- und elektrokinetischen Vorgängen sowie zur Verallgemeinerung der Phänomene (102021000161.1, 16. 1. 2021, G09B 23/00)
  • [18] Beitrag zur Bewertung des dynamischen Verhaltens der mechanisch und elektromagnetisch schwingenden Quantenobjekte im Universum. Skript für einen ursprünglich für einen Vortrag im Magnus-Haus Berlin vor der Physikalischen Gesellschaft Deutschland vorgesehenen und dann nicht gehaltenen Vortrag, 2021 (unveröffentlicht)
  • [19] ... Basiswissen Schule, Chemie (Abitur). Dudenverlag, Berlin 2020
  • [20] ... Basiswissen Schule, Chemie (Abitur). Dudenverlag, Berlin 2020
  • [21] ... Basiswissen Schule, Chemie (Abitur). Dudenverlag, Berlin 2020
  • [22] Rempe, A.; Rodewald, G.: Brandlehre. Verlag W. Kohlhammer und Deutscher Gemeindeverlag, Stuttgart, Köln, Berlin
  • [23] Voet, D.; Voet, J. G.: Biochemie. VCH-Verlag, Weinheim usw., 1994
  • [24] Karlson, P.; Doenecke, D.; Koolman, J.: Biochemie. Georg Thieme Verlag Stuttgart und New York
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018004397 A1 [0145]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Ostberlin nach der Wende bzw. in dem Lehrfach „Planung von Anlage in der Lebensmittelindustrie“ als Hochschullehrer an der TU Berlin, Fakultät Prozesswissenschaft, bis zur Pensionierung im Jahr 2009, c [0001]
    • Schwingungstechnische Identifikations-, Nutzungs- und Vermeidungsvorrichtung zur Quantenverschränkung (202020000626, 14. 2. 2020, G09B23/06) [0153]
    • Verfahren zur Verdeutlichung der Existenz mechanischer selbsterregter Schwingungen in der Medizin (102020002151.4, 3. 4. 2020, C12N 13/00) [0154]
    • Vorrichtungen für Schwingungsuntersuchungen an relativ zur Quantenumgebung bewegten Quantenobjekten (202020003680.3, 28. 8. 2020, G01 H 17/00) [0156]
    • Voet, D.; Voet, J. G.: Biochemie. VCH-Verlag, Weinheim usw., 1994 [0164]
    • Karlson, P.; Doenecke, D.; Koolman, J.: Biochemie. Georg Thieme Verlag Stuttgart und New York [0165]

Claims (13)

  1. Keilförmige Modellvorrichtungen zum Nachweis der mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen der sich bei den chemischen und biochemischen Reaktionen keilförmig verformenden Quantenobjekte dadurch gekennzeichnet, dass a) das mit der Relativbewegung der Teilchen bzw. Quantenobjekte mit der Relativgeschwindigkeit vr verbundene und aus den Axiomen der Keiltheorie KT resultierende grundsätzlichen Phänomen GPU des Universums mit der sich in reversibler und selbstanpassender Weise einstellenden sowie durch die jeweiligen Keilparameter gekennzeichneten Keilwirkung und Schwingungsrichtung der Energieschwerpunkte I der jeweiligen Quantenobjekte bei den schwingungsanfälligen Eigenformen die Voraussetzungen für die zu beobachtenden Phänomenen bei den chemischen und biochemischen Reaktionen bilden und zur Deutung, Simulation und Animation die bereits in der Literatur des Erfinders bekannten Vorrichtungen nutzbar sind, b) das insbesondere die Modellierung der mit der Anfachung der jeweiligen Teilchen zu den modifizierten mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen verbundenen Wirkung der Katalysatoren bei technischen Verfahren und der Rolle der Enzyme bei dem Handhaben der Proteine, der Replikation der DNA-Moleküle, dem Dasein der chemischen Wellen und chemischen Oszillationen als Ausdruck der Entfaltung von entdämpften Eigenschwingungen und Relaxationsschwingungen mit räumlichen, kontinuierlichen Mustern und Strukturen betrifft und c) durch die grundsätzlichen Modellvorrichtungen ca) MV1 zu den grundsätzlichen kybernetischen Modellen mit den einzelnen Vorrichtungen MV11 bis MV6 cb) MV2 zu dem Ursprung der Ideen cc) MV3 zu den maschinendynamische Grundlagen und den einzelnen entsprechenden Vorrichtungen MV31 bis MV38, cd) MV4 zur Lösung der Bewegungsgleichung der Quantenobjekte mit den beiden Grenzfällen Einzelteilchen bzw. zwei miteinander im Kontakt stehenden Teilchen und Quasiteilchen in den entsprechenden Vorrichtungen MV41 bis MV45 und ce) MV5 zur detailhaften Verdeutlichung des Übertragungsverhaltens dieser Teilchen mit den Detailvorrichtungen MV51 bis MV510 repräsentiert wird.
  2. Keilförmige Modellvorrichtungen zur Verdeutlichung und Anschauung der gemeinsamen Existenz mechanischer und elektromagnetischer Schwingungen der Quantenobjekte bei chemischen und biochemischen Reaktionen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchführung und Realisierung sowie Animation und Simulation bzw. Szenarienbildung von chemischen und biochemischen Reaktionen Sensoren a) zur Identifizierung des mechanischen und elektromagnetischen Mess-, Steuerungs- und Regelungssystems des in analoger Weise gemeinsam zu bewertende, gesamten mechanischen Schwingungssystems GMS, elektromagnetischen Schwingungssystems EMS und Systems DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie durch Identifizierung der Vorgänge der Selbstregelung sowie Selbstanpassung und b) zur erfolgenden Einstellung der Spinachse und der inneren Struktur sowie c) zur Zuordnung zwischen Keilkraft Ff(t) und Schwingungsweg qw(t) des Energieschwerpunktes I bzw. Lage der Ladungsschwerpunkte und der Spinachsen jeweils der an den Rektionen beteiligten Quantenobjekte vorbereitet werden.
  3. Keilförmige Modellvorrichtungen zur Verdeutlichung und Anschauung der gemeinsamen Existenz mechanischer und elektromagnetischer Schwingungen der Quantenobjekte bei chemischen und biochemischen Reaktionen nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtungen zur Verdeutlichung des Zusammenhanges zwischen der Keilwirkung und der Intensität der Schwingungsbewegung der an den jeweiligen chemischen und biochemischen Reaktionen beteiligten Quantenobjekte mit den chemischen und biochemischen Kategorien a) Elektronegativität und Elektronenaffinität, b) Teilchendurchmesser, Ionisationsenergie, Spinpaarungsenergie, Kristallisationsenergie, c) Bindungswertigkeit, d) Existenz des Metall-, Halbmetall- und des Nichtmetallcharakters der Haupt- und Nebengruppenelemente e) periodischen Charakter der Elemente des Periodensystems, der Valenzstrich- bzw. Lewis-Formeln und damit verbunden der Oktettregeln, f) mesomere Grenzformeln, g) räumlichen Struktur der Moleküle sowie damit verbundenen, der Einordnung der mit den Phänomenen der Bindungsentstehung, wie der lonenbindungen, polaren und unpolaren Atombindungen, Metallbindungen und Komplexbindungen h) der intermolekularen Wechselwirkungen in Form der Wasserstoffbrückenbindungen und der van-der- Waalschen Kräfte, i) der hierdurch initiierten unsymmetrischen Belastung der Elektronen, Protonen, funktionellen Gruppen bei der Realisierung der Bindungen sowie bei der Wirkung der van-der-Waalschen Kräfte und der Wasserbrückenbindungen initiierten Keilwirkungen und j) auf die fehlenden Modellvorrichtungen in der gymnasialen Ausbildung zur Chemie und Biologie und allen in der Erforschung befindlichen Phänomene auf den Randgebiete dieser Naturwissenschaften erweitert werden.
  4. Keilförmige Modellvorrichtungen zur Verdeutlichung und Anschauung der gemeinsamen Existenz mechanischer und elektromagnetischer Schwingungen der Quantenobjekte bei chemischen und biochemischen Reaktionen nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin a) die Demonstrationsmodelle zur Repräsentation der Grundzüge der physikalischen Chemie, chemischen Thermodynamik, der chemischen Kinetik und der elektrochemischen Prozesse, b) der Realisierung des chemischen Gleichgewichtes und der Verdeutlichung der Wirkung des Massenwirkungsgesetzes mit dem chemischen Gleichgewicht, der Beeinflussung des chemischen Gleichgewichtes und der Anwendung des Massenwirkungsgesetzes und c) der Protonen- und Elektronenübertragungsfunktion konkret mit den Kategorien Säuren- und Basen- sowie Redoxreaktionen erweitert werden.
  5. Keilförmige Modellvorrichtung zur Verdeutlichung und Anschauung der gemeinsamen Existenz mechanischer und elektromagnetischer Schwingungen der Quantenobjekte bei chemischen und biochemischen Reaktionen nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen a) zur Repräsentation der Komplexchemie als Teil der organischen Chemie und der Repräsentation der Strukturen und Reaktionen der anorganischen Verbindungen in Form der allgemeinen Grundlagen der organischen Chemie, wie elektronische Effekte, Isomerie, Reagenzien, Substrate, Reaktionen und Reaktionstypen und zur Kennzeichnung sowie Symbolisierung von b) aliphatischen Kohlenwasserstoffen, c) aromatischen Kohlenwasserstoffen, d) organischen Verbindungen mit funktionellen Gruppen, e) Naturstoffen f) Stoffen der Chemie der Biosysteme, g) Varianten der Wandlungsfähigkeit der chemischen Energie, h) Arten der thermodynamischen Systeme aus der Sicht ihrer Keilwirkung in der Chemie und Biologie mit dem Fließgleichgewicht und den dabei zu beobachtenden dissipativen Strukturen, i) Grundlagen der Stoßtheorie, j) Elektronenpaarabstoßungsmodellen und Energiebändermodellen, die die Wirkung räumlich platzierter Keilpaare, die unter Wirkung eines elektrischen Feldes getrennt werden, repräsentieren und spezifische Eigenfrequenzen und Schwingungsrichtungen zur Folge haben, wenn die jeweilige mitschwingende Masse in Abhängigkeit von den Potentialen, Teilchen- und Wellenerregungen sowie Kennwerten der Quantenumgebungen das notwendige Maß reduziert werden.
  6. Keilförmige Modellvorrichtung zur Verdeutlichung und Anschauung der gemeinsamen Existenz mechanischer und elektromagnetischer Schwingungen der Quantenobjekte bei chemischen und biochemischen Reaktionen nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zur biologischen Ausbildung in Form a) der Zellen und der Zellbestandteile sowie weiterer Grundbausteine des Lebens b) zum Stoffwechsel und Energieumsatz c) zur Steuerung, Regelung und Informationsübertragung d) zur Genetik e) zur Fortpflanzung, zum Wachstum und zur Entwicklung f) zu den Infektionskrankheiten und Immunantworten g) zur Evolution und zur biologischen Vielfalt, h) zur Verhaltensbiologie und i) zur Ökologie sowie j) zu den Analysenverfahren genutzt und unter der Nutzung der Wedgionik an die Keiltheorie angepasst werden.
  7. Keilförmige Modellvorrichtung zur Verdeutlichung und Anschauung der gemeinsamen Existenz mechanischer und elektromagnetischer Schwingungen der Quantenobjekte bei chemischen und biochemischen Reaktionen nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zur chemischen Verfahrenstechnik in Form a) des Aufbaus und der Bildung synthetischer organischer Polymere, b) von Farbstoffen, d) Tensiden und Waschmittel, e) Arzneimitteln und f) Ausgewählten chemisch technischen Verfahren zur fa) Herstellung von Ammoniak, fb) Herstellung von Sapetersäure, fc) Herstellung von Schwefelsäure, fd) Herstellung von Chlor und Natronlauge mit der Chloralkali-Elektrolyse nach dem Membranverfahren, fe) Aluminiumgewinnung durch Schmelzflusselektrolyse, ff) Erdölverarbeitung - Gewinnung von Treibstoffen und Rohstoffen für die chemische Industrie, g) umweltbezogenen Chemie mit dem Stickstoff- und Kohlenstoffkreislauf sowie der Belastung der Atmosphäre, der Gewässer und des Bodens, h) Herstellung von Lebensmittel unter der Nutzung der Biotechnologie, i) der Herstellung von neuen neuen innovativen Verpackungswerkzeugen, wie von Kunststoffen mit einstellbarer Verrottungsdauer sowie j) zu den Analysenverfahren dafür zu nutzen und unter der Verwendung der Wedgionik an die Axiome der Keiltheorie anzupassen sind.
  8. Keilförmige Modellvorrichtung zur Verdeutlichung und Anschauung der gemeinsamen Existenz mechanischer und elektromagnetischer Schwingungen der Quantenobjekte bei chemischen und biochemischen Reaktionen nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die repräsentierten erfinderischen Ideen ebenfalls in den jeweiligen anderen Einzelwissenschaften, nutzbar sind.
  9. Keilförmige Modellvorrichtung zur Verdeutlichung und Anschauung der gemeinsamen Existenz mechanischer und elektromagnetischer Schwingungen der Quantenobjekte bei chemischen und biochemischen Reaktionen nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Keilmodelle zur nuancierten Durchsetzung a) des Reduktionismus, b) des Holismus und/oder c) des Atomismus bei der zukünftigen Unterrichtsgestaltung in den verschiedenen Einzelwissenschaften unter Verwendung der neuen Wissenschaftsdisziplin Wedgionik zu nutzen sind.
  10. Keilförmige Modellvorrichtung zur Verdeutlichung und Anschauung der gemeinsamen Existenz mechanischer und elektromagnetischer Schwingungen der Quantenobjekte bei chemischen und biochemischen Reaktionen nach den Ansprüchen 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen den in der gymnasialen chemischen Ausbildung zugrunde liegenden Basiskonzepten a) Stoff-Teilchen Konzept, b) Struktur-Eigenschaft-Konzept, c) Energie-Konzept, d) Konzept der Reaktionsgeschwindigkeiten und des chemischen Gleichgewichtes sowie des e) Donator-Akzeptor-Konzeptes anzupassen sind.
  11. Keilförmige Modellvorrichtung zur Verdeutlichung und Anschauung der gemeinsamen Existenz mechanischer und elektromagnetischer Schwingungen der Quantenobjekte bei chemischen und biochemischen Reaktionen nach den Ansprüchen 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen parallel zu den a) Lewis-Formeln, b) Kugel-Stab-Modellen und c) Kalottenmodellen zu behandeln und zu verwenden sind.
  12. Keilförmige Modellvorrichtung zur Verdeutlichung und Anschauung der gemeinsamen Existenz mechanischer und elektromagnetischer Schwingungen der Quantenobjekte bei chemischen und biochemischen Reaktionen nach den Ansprüchen 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Keilmodelle im Rahmen der Wedgionik während der Nutzung der a) deduktiven Methode, b) induktiven Methode, c) heuristischen Methode und d) analogen Methoden beim Erkennen neuer Zusammenhänge in der Physik, Chemie, Geowissenschaft und Biochemie sowie Produktionstechnik bzw. den anderen Wissenschaftsdisziplinen einzusetzen und anzupassen sind.
  13. Keilförmige Modellvorrichtung zur Verdeutlichung und Anschauung der gemeinsamen Existenz mechanischer und elektromagnetischer Schwingungen der Quantenobjekte bei chemischen und biochemischen Reaktionen nach den Ansprüchen 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz dieser Vorrichtungen bei der Findung von neuen, optimalen Wirk- und Funktionsprinzipen a) zur synergistischen Entwicklung von Quantencomputern und b) der Nanotechnologie, c) zum besseren Kenntlichmachen der Vorgänge bei der Physisorption und Chemisorption, d) zur Bionik, e) beim Finden analoger Lösungen in der Technik zur weiteren Reduzierung des Unbestimmtheitsmaßen und zur Minimierung des Einflusses Kemplimentaritätseffekts bei der Verallgemeinerung der Messergebnisse und f) zur Standardisierung der Versuchsdurchführung beim Untersuchen der neuen Lösungen genutzt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018004397A1 (de) 2018-05-24 2019-11-28 Bernd Seidel Schwingungs- und Keilmodelle als Anschauungs- und Deutungsmodell zur Interpretation des Universums oder des Mikro-, Meso- und Makro-Kosmos unter Berücksichtigung der Existenz der selbsterregten Schwingungen mit Verfahren und Vorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018004397A1 (de) 2018-05-24 2019-11-28 Bernd Seidel Schwingungs- und Keilmodelle als Anschauungs- und Deutungsmodell zur Interpretation des Universums oder des Mikro-, Meso- und Makro-Kosmos unter Berücksichtigung der Existenz der selbsterregten Schwingungen mit Verfahren und Vorrichtung

Non-Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Karlson, P.; Doenecke, D.; Koolman, J.: Biochemie. Georg Thieme Verlag Stuttgart und New York
Ostberlin nach der Wende bzw. in dem Lehrfach „Planung von Anlage in der Lebensmittelindustrie" als Hochschullehrer an der TU Berlin, Fakultät Prozesswissenschaft, bis zur Pensionierung im Jahr 2009, c
Schwingungstechnische Identifikations-, Nutzungs- und Vermeidungsvorrichtung zur Quantenverschränkung (202020000626, 14. 2. 2020, G09B23/06)
Verfahren zur Verdeutlichung der Existenz mechanischer selbsterregter Schwingungen in der Medizin (102020002151.4, 3. 4. 2020, C12N 13/00)
Voet, D.; Voet, J. G.: Biochemie. VCH-Verlag, Weinheim usw., 1994
Vorrichtungen für Schwingungsuntersuchungen an relativ zur Quantenumgebung bewegten Quantenobjekten (202020003680.3, 28. 8. 2020, G01 H 17/00)

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