DE102018004397A1 - Schwingungs- und Keilmodelle als Anschauungs- und Deutungsmodell zur Interpretation des Universums oder des Mikro-, Meso- und Makro-Kosmos unter Berücksichtigung der Existenz der selbsterregten Schwingungen mit Verfahren und Vorrichtung - Google Patents

Schwingungs- und Keilmodelle als Anschauungs- und Deutungsmodell zur Interpretation des Universums oder des Mikro-, Meso- und Makro-Kosmos unter Berücksichtigung der Existenz der selbsterregten Schwingungen mit Verfahren und Vorrichtung Download PDF

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Abstract

In der Physik der Quantenmechanik wurden bisher überhaupt nicht nichtlineare, mit der Existenz von mechanischen, selbsterregten Schwingungen in Verbindung stehende Effekte berücksichtigt, die mit der Form und der inneren Struktur der betreffenden Quantenobjekte, wie die Elektronen, Protonen und Neutronen sowie ihre Antiteilchen, bzw. deren Belastung und Verformung bei darauf einwirkenden Teilchen- und Wellenerregungen in Verbindung gebracht werden können. In [3] wurde eine Vielzahl von Beispielen zur Existenz von selbsterregten Schwingungen in der realen Technik erarbeitet, die mit dieser Erfindung auf die Belange der Atomphysik und Astronomie übertragen werden. In der vorliegenden Erfindung werden diese Belange auf die Atomphysik, Astronomie sowie auf bisher nicht hiermit im Zusammenhang gebrachte Phänomene auf der Erde übertragen. Die Fig. 1b verdeutlicht ein kybernetisches Modell dieser Erfindung. Dadurch soll verdeutlicht werden, dass Ursache für alle spektralen Vorgänge im Universum eine mechanische Schwingungen der Elektronen und der Kernbestandteile auf darauf einwirkende Potentiale bzw. Felder und Teilchen- sowie Wellenerregungen sind. Die zu beobachtenden Spektren stellen die Wirkung des elektromagnetischen Systems dieser Quantenobjekte dar. Es wird postuliert, dass die dunkle Energie und die dunkle Materie die Verkopplung zwischen den jeweiligen mechanischen Schwingungssystemen und den elektromagnetischen Systemen dieser Quantenobjekte realisieren.

Description

  • Der Erfinder bittet von Vornherein um Entschuldigung für diese sehr umfangreich gewordene Erfindung. Dieser Umfang resultiert aus einem mehrfachen Erkenntniszuwachs in kurzen Schüben innerhalb einer achtmonatigen Bearbeitungsdauer.
  • Der Einsatz dieser Schwingungs- und Keilmodelle sowie der daraus abgeleiteten Vorrichtungen und Verfahren tangiert die Verwendung entsprechender Vorrichtungen und Verfahren zur Simulation, Nutzung, Vermeidung oder Unterstützung der Schwingungsphänomene im Mikrokosmos, auf der Erde und im Makrokosmos, also im gesamten Universum. Damit sollen gleichzeitig Beiträge für neue Verfahren und Vorrichtungen zum Postulieren einer „Fünften Kraft“ sowie zum Präzisieren einer „Weltformel“ für eine „Großen vereinheitlichten Theorie“ und die sogenannten „Stringtheorie“ geleistet werden. Der Einsatz dieser Schwingungs- und Keilmodelle, die auf frühere Untersuchungen [1], [2] und [3] des Erfinders in modifizierter Weise anlehnen und auf das Studium entsprechender Wissensspeicher aus [4] bis [27] sowie Anlage 1 und Anlage 2 basieren, erstreckt sich von gegenständlichen Lösungen in Form von forschungs- und lehrrelevanten Versuchsständen und Modellen mit keilförmigen Wirkpaarungsoberflächen sowie verallgemeinert zu kombinierten und nachgiebigen Schwingen (1, oben) bzw. hypothetisch insbesondere zu selbsterregten Schwingungen anfachbaren Objekten des Universums, wie die Elektronen, Kerne und Kernbestandteile des atomaren Aufbaus in Abhängigkeit von den in Frage kommenden Parameter der Quantenumgebung in der Physik, Chemie, Biologie usw. bis hin zu den gegenständlichen Existenzen sowie Vorgängen bei der Geburt bzw. dem Verschwinden von Sternen und zur Deutung der Vorgänge z. B. beim Entstehen von weißen Zwergen, Supernovas, Quasaren, Neutronensternen, schwarzen Löchern u. ä. Die teilchenförmigen Quantenobjekte, wie die Elektronen und Nukleonen sowie ihre Antiteilchen sowie die betreffenden Kategorien der Astronomie werden dabei erfindungsgemäß zu keil- bzw. pseudokeilförmigen Objekten gezählt, die die jeweiligen Wirkpaarungsoberflächen mit der Quantenumgebung initiieren.
  • Die selbsterregten Schwingungen sind laut DIN 1311 in die entdämpften Eigenschwingungen und Relaxationsschwingungen (Anlage 1, Teil 1:) sowie die mitgenommenen Schwingungen als eine Kombination dieser selbsterregten Schwingungen mit den anderen in 1 angeführten Varianten der Entstehung von Schwingungen in den Beispielen freie Schwingungen, parametererregte Schwingungen und erzwungene Schwingungen zur Anfachung von kombinierten und nachgiebigen Schwingungen einzuteilen. Die im erforderlichen Maße für die Erarbeitung dieser Erfindung in [16] theoretisch untersuchte Mitnahme äußert sich in der Tatsache, dass bei einer Parametererregung oder erzwungenen Schwingungen im Maschinenbau durch Kraft-, Unwucht- oder Stützenerregung die zu beobachtende Amplitude Ao des Schwingungswegs qw(t) als Funktion der Zeit t infolge entdämpfend wirkender Signalanteile durch die Realisierung der betreffenden Wirkpaarung, wenn der Vorgang in einem Diagramm der Abhängigkeit der erreichbaren Amplitude Ao des sinusförmigen Schwingwegs qw(t) als Funktion der in Frage kommenden Frequenzen, genauer der Erregerfrequenzen fE , verdeutlicht wird, dass dann in einem größeren Bereich dieses Wertes fE beidseitig um die in Frage kommende Eigenfrequenz fe herum in Abhängigkeit von den Systemeigenschaften und der Amplitude der sinusförmigen Erregungen bedeutend größer im Vergleich zur Theorie der linearen Schwingung [15a], [15b], [15c] und [15d] ist. Bisher erfolgte in den zur Verfügung stehenden Informationsquellen auf dem Gebiet der Astronomie und der Quantenphysik keine Berücksichtigung der Kategorien der mechanischen, selbsterregten Schwingungen bei der Beschreibung der Phänomene im Universum, obwohl dabei alle Voraussetzungen für das Entstehen dieser Schwingungen, wie z. B. eine Relativbewegung zwischen den jeweiligen Quantenobjekten sowie die Existenz eines Steuermechanismus zur Anfachung und Aufrechterhaltung dieser Schwingungen erfüllt sind. Diese Nichtberücksichtigung äußert sich in der fehlenden, einheitlichen sowie umfassenden Bewertung der Erscheinungen des Mikro-, Meso- oder realen sowie Makrokosmos. Mit dieser Erfindung soll ein Beitrag zu Schließen dieser Erkenntnislücke geleistet werden.
  • Das Bewerten der selbsterregten Schwingungen stellt allgemein eines der kompliziertesten Probleme in der Technik dar, da diese Schwingungsanfachung sehr zufällig erfolgt. Im Fall einer freien, parametererregten oder erzwungenen Schwingung ist die zu erwartende Bewegung mathematisch sehr exakt nachvollziehbar [15a], [15b], [15c] und [15d]. Im Fall der entdämpften Eigenschwingungen kann sich das in einem plötzlichen Ausbilden einer unzulässig großen, zu einem Bruch wegen Überbelastung führenden Eigenbewegung der Bauteile äußern. Exakt betrachtet müssten die Bewertungen unter Berücksichtigung aller ebenfalls durch eine Keilkraft Ff(t) repräsentierte Erregungen und der damit verbundenen Signalverläufe der damit verbundenen Keilkraft und Schwingwegs jeweils als Funktion der Zeit durchgeführt, die die Ursache für die damit verbundenen elektromagnetischen Wellen als Wirkung der positiven oder negativen Ladungsträger repräsentiert, werden. Im weiteren Verlauf werden vereinfachte zeitliche Verläufe zugrunde gelegt (s. 2). In allen Ausführungsbeispielen wird vereinfachend ein stationärer Schwingungsvorgang unterstellt.
  • Bei den eigenen Untersuchungen in [1], [2] und [3], bei denen vergleichsweise zu entsprechenden Versuchsdurchführungen in anderen Bereichen des Universums mit einem unterschiedlichen stochastischen Charakter der Wechselwirkungen und des dabei zu betrachtenden Untersuchungsraumes sehr einfache und verhältnismäßig in Abhängigkeit von den Einsatzparametern exakt reproduzierbare Versuchsbedingungen - was allein erfindungswürdig ist -vorlagen, wurden dabei die Relaxationsschwingungen anhand des Verlaufs des an einem, mit viel Aufwand entwickelten, Messgebers zur Bewertung des Widerstandes als Funktion der Zeit t beim Einwirken von mit diesem Geber verbundenen und definiert eingestellten Schwingungsparametern Frequenz fE , Amplitude Ao und Schwingrichtung schwingenden bzw. bei laut Versuchsprogramm vorgegebenen Einsatzparametern untersuchten, keilförmigen Werkzeugen in verdichteten Modellböden bzw. beim Ernten von Zuckerrüben aus ihrem Wuchsraum an dem, durch die Bildung von größeren Bodenklumpen bzw. den beim Entfernen der Zuckerrüben aus dem Boden verursachten, sägezahnförmigen Signalanteilen bewertet. Die exakte Messung des Arbeitswiderstandes unter vorgegebenen, exakt und reproduzierbar eingestellten Schwingungsparameter bildete die Basis für diese Erfindung. Da bisher derartige Untersuchungen bisher nicht weiter durchgeführt wurden, liegt für den Erfinder auch ein gewisser Grad an Verständnis für den bisher nicht erfolgten Ausweis dieser Selbsterregung vor. Unverständlich für den Erfinder ist jedoch die Ignoranz einiger Fachleute beim bisherigen Missachten dieser schon 30 bis 40 Jahre alten Ergebnisse. Die in dem zeitlichen Verlauf der Komponenten des Arbeitswiderstandes der untersuchten Keile zu identifizierenden Signalanteile und die damit verbundene Modellbildung der Wechselwirkung zwischen den einzelnen Keilen und dem Verarbeitungsgut und die relativ einfache Symbolisierung dieser Wechselwirkung durch die aus den Komponenten des Arbeitswiderstandes ermittelten statistisch und harmonisch linearisierten Feder-Dämpfer-Kennwerte und die daraus abgeleitete Ersatzkraft Ff(t), die im weiteren Verlauf durch die Keilkraft mit dem gleichen Symbol gekennzeichnet wird und den Kennwerten des Schwingwegs qw(t) jeweils am Energieschwerpunkt I der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle der Wirkpaarung werden postulierend bei allen Vorgängen im Universum beobachtet. Zum Zeitpunkt der Fertigstellung von [3] war jedoch überhaupt noch nicht an einer Übertragung der Erkenntnisse in der Atomphysik und Astronomie zu denken.
  • Die sägezahnförmigen Signalanteile in den Komponenten des Arbeitswiderstandes und im Bewegungsablauf sind den betreffenden Mittelwerten der Signale [28] und [29] und dem damit verbundenen Summensignal Eigenschwingungsanteile mit den betreffenden Eigenfrequenzen oder Erregerfrequenzen überlagert. Im Nachhinein betrachtet bildeten die Untersuchungen des Erfinders in [1], [2] und [3] auf dem speziellen Gebiet der Landtechnik aus jetziger Sicht der Fertigstellung dieser Erfindung eine ausgezeichnete Basis zum integralen Bewerten der Vorgänge des Universums, die mit den verschiedenen Wandlungsformen des Sternenstaubes bis hin zur Verklumpung - alles Vorgänge, die z. B. sehr gut in einer, damals vom Erfinder errichten Bodenkanalanlage sehr leicht simulierbar sind (s. 1, Werdegang des Erfinders unten) - oder allgemein zu einem geschlossenen Kontinuum führend, in Verbindung stehen. Bei den eigenen Untersuchungen wurden die verschiedenen Varianten des Staubes anhand eines aus einer Ziegelei beschafften Lehms als Modellsubstanz mit den landwirtschaftlich relevanten Parametern über die Bodenbefeuchtung und die Anzahl der anschließenden Überfahrten mit einer mit Sand befüllten Bodenwalze hergestellt oder witterungsabhängig unter Feldbedingungen jeweils als Verarbeitungsgut im Sinne des Lehrfachs Verarbeitungstechnik [33] untersucht. Die Deutung der Existenz von Kartoffelnester im Kartoffeldamm oder der vorgegebene Wuchsraum der Zuckerrüben, der hier den konkreten Verlauf der Relaxationsschwingungen zur Folge hatte, kann in Verbindung mit der Wahl des Titels dieser Erfindung verschiedenartig gedeutet werden. Die 1c gibt auch als Beleg dafür, dass es sich wirklich um eine Veröffentlichung im Rahmen des Patentgesetzes handelt und damit Grundlagen für die industrielle Herstellung der Lehrmodelle und der daraus resultierenden Verfahren und Vorrichtungen geschaffen werden, eine nicht komplette Übersicht über die möglichen erfindungsrelevanten Schwingungs- und Keilmodelle bzw. damit verbundene Anschauungs- und Deutungsmodelle im Sinne der Erfindung, wobei zur gegenständlichen Umsetzung der Modelle weitere ingenieurpädagogische und -technische sowie wegen der relativen Einfachheit der Lösung der jeweiligen Aufgaben nicht erfindungsrelevante Grundlagenuntersuchungen zur Ermittlung der optimalen Konstruktions-, Betriebs- und Stoffparameter erforderlich sind, auf die aus Gründen des Umfanges der Erfindung nicht näher eingegangen wird.
  • Diese Situation der Staubdynamik ist allein sehr gut durch ein Animationsmodell im Sinne des Titels der Erfindung realisierbar. Allein die dabei gewonnenen Erkenntnisse auf die Phänomene des Universums in Verbindung mit den verschiedenen analogen Aufgaben, die vom Erfinder gelöst wurden (s. 1, unten) und im weiteren Verlauf noch einmal kurz erwähnt werden, sind erfindungsrelevant (s. Erfindungsanspruch 1I).
  • Bei den dabei im Rahmen der eigenen Untersuchungen auch bewerteten Kartoffelrodescharen wurde der sägezahnförmige Signalverlauf durch die zu beobachtende, lockere Haufwerksbildung des betreffenden Wuchsraumes nicht so intensiv wie in anderen Beispielen beobachtet. Dabei wurde erkannt, was im Rahmen dieser Erfindung zum Axiom erhoben wird, dass dem tieferfrequenteren oder in einem theoretischen Grenzfall gleichfrequenten Relaxationsschwingungsverlauf der durch die anderen Arten der Schwingungsentstehung verursachte Verlauf einer sinusförmigen, kombinierten und nachgiebigen Schwingung (s. 1, oben) überlagert ist. Hierbei sind bei der filterlosen Messung, was bei den eigenen Untersuchungen stets realisiert wurde, unterschiedliche Signalübergänge von einem sinusförmigen Verlauf in einem stochastischen oder chaotischen Verlauf möglich. Eine wichtige Basis für diese Erfindung bildete die in [1], [2] und [3] erkannte Tatsache, dass es in Abhängigkeit von den übrigen Einsatzparametern der untersuchten Wirkpaarungen, so wie in [16] anhand von elektrischen Relaxations- oder Kippschwingungen theoretisch nachgewiesen, bei ausreichender Amplitude Ao des Schwingwegs der Keile zu einer Mitnahme der Relaxationsschwingungen durch sinusförmig verlaufende Erregungen, die einen harmonischen Signalanteil im zeitlichen Verlauf dieses Wegs der diese freien Relaxationsschwingungen verursachenden Werkzeuge zur Folge haben, kommt. Bei den Relaxationsschwingungen ist dabei zwischen den, ohne zusätzliche Einwirkung einer Eigenschwingung auf das Verarbeitungsgut im Signalverlauf der Komponenten des Arbeitswiderstandes zu beobachtenden, freien Relaxationsschwingungen und den erzwungenen Relaxationsschwingungen zu unterscheiden, die bei den vergleichbaren Wirkpaarungen unter Einsatz der analogen Werkzeuge oder Keile mit einer ausreichenden harmonischen, sinusförmigen Verformung des Verarbeitungsgutes bzw. bei geeigneter Wahl des Frequenzverhältnisses nr = fe/fo* mit der Eigenfrequenz fe und der Frequenz fo* der freien Relaxationsschwingungen zu beobachten sind. Verallgemeinert betrachtet ist die Bewertung z. B. der sich in Abhängigkeit von den Einsatzparametern sich einstellende Frequenz fo* nur durch entsprechende experimentelle Untersuchungen bestimmbar. Im Nachhinein können entsprechende Approximationsgleichungen zur Abschätzung der betreffenden Kennwerte z. B. des Arbeitswiderstandes bei anderen Einsatzparametern abgeleitet werden. Ein derartiges System- und damit Signalverhalten wird postulierend, da bisher der theoretische und experimentelle Beweis fehlte, was auch eine Grundlage für die Formulierung der Erfindungsansprüche dieser Erfindung bildet, in unterschiedlicher Weise bei allen unterschiedlichen und stark abstrahiert betrachteten, wie bei diesen landwirtschaftlichen Einsatzfällen in analoger Weise ablaufenden Vorgänge oder Phänomene im Universum - im Falle der eigenen Untersuchungen jedoch in einer gerafften, von den stochastischen Phänomenen bis zu einem reproduzierbaren verdichteten Boden, wie bei der Entwicklung des Universums [26] und [27] - beobachtet. Hierzu muss gesagt werden, dass beide Arten der selbsterregten Schwingungen durch freie, parametererregte oder erzwungene Schwingungen mitgenommen werden können. Die Relaxationsschwingungen und die entdämpften Eigenschwingungen ergänzen sich dabei in dieser Mitnahme gegenseitig. Jedoch wurde darauf bisher in der zur Verfügung stehenden Literatur über den Mikrokosmos und den Makrokosmos und teilweise auch über den realen oder Mesokosmos in sehr oberflächlicher Weise beim Deuten der Gravitationskraft, der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und der schwachen Kraft, obwohl alle Voraussetzungen (s. Anlage 1, Teil 1), wie die Existenz einer an sich unperiodischen Energiequelle zur Anfachung dieser Schwingungen und eines Steuerorganes zur selbständigen Steuerung dieser Anfachung für das Wirken dieser selbsterregten Schwingungen im jeweiligen mikroskopischen oder makroskopischen Bereich erfüllt sind, darauf - wie bereits weiter oben angeführt - Bezug genommen. Wäre diesem Problem der Existenz der selbsterregten Schwingungen bisher mehr als bisher und viel früher die Aufmerksamkeit in der Physik, Chemie und z. B. Biologie geschenkt worden, dann wären vielleicht schon mehrere Teilphänomene durch entsprechende mechanische Schwingungsmodelle verdeutlicht wurden und viele Probleme einer Lösung zugeführt wurden. Selbstkritisch soll erwähnt werden, dass der Erfinder sich seit etwa 20 Jahren nicht mehr mit speziellen Problemen der Modellbildung zur Bewertung des Schwingungsverhaltens von Feder-Dämpfer-Systemen z. B. im Rahmen der Wissensvermittlung der Maschinendynamik oder der allgemeinen mechanischen Schwingungslehre, geschweige denn mit den parallel zu lösenden Aufgabenstellungen in der Elektrotechnik beschäftigt hat [15a], [15b], [15c] und [15d]. In den Erfindungen DE 102015000306.2 , DE 102014013171 und DE 102014013169 des Erfinders wurde die Fachwelt in letzter Zeit auf die Literatur [3] aufmerksam gemacht. Im breiten Rahmen beschäftigte sich der Erfinder gegenwärtig parallel dazu in der DE 102012019695 auch mit der Entwicklung neuer Sandwichpackungen sowie der Verwendung neuer Servierautomaten dafür, wobei ebenfalls ein Schwingungsprinzip genutzt werden soll.
  • Das generelle Problem dieser Erfindung in Bezug auf die praktische Nutzbarkeit der daraus resultierenden Verfahren und Vorrichtungen besteht darin, dass eine direkte Bestätigung für die im weiteren Verlauf zu postulierende Existenz einer spezifischen inneren und äußeren Struktur der Elektronen und vergleichbaren teilchenförmigen Quantenobjekte sowie der umfassenden Übertragbarkeit der Belange der mechanischen Schwingungstechnik aus der Sicht der Entstehung der Schwingungen (s. 1 oben) zur Beschreibung der Phänomene im Universum fehlt. In einer guten Schulausbildung z. B. in der Mathematik lernen dabei die Schüler bereits, dass alle im großen Maßstab zu beobachtenden Vorgänge aus den Vorgängen in sehr kleinen Betrachtungsräumen ableiten. Jedoch wird mit diesem Postulat- hypothetisch betrachtet - da noch nicht alle Phänomene vom Erfinder in der zur Verfügung stehenden Literatur usw. ausgewertet sind, unter Durchführung von entsprechenden Modifizierungen und Anpassungsarbeiten eine vollständige Übereinstimmung mit den zu beobachtenden und in der Literatur repräsentierten Phänomenen im Mikrokosmos, in der realen Welt und im Makrokosmos erreicht. Selbst, wenn es nicht gelingen sollte, den strukturellen Aufbau der teilchenförmigen Quantenobjekte nachzuweisen, dann würde die alleinige Bearbeitung der Postulate dieser Erfindung ganz neue Erkenntnisse und Denkanstöße beim Deuten der Phänomene im Universum bzw. bei der Lösung von Aufgaben z. B. bei CERN, DESY oder Fermilab erbringen. Völlig unverständlich für den Erfinder ist auch die Tatsache der fehlenden Äußerungen in der Literatur zu den Dämpfereigenschaften der teilchenförmigen Quantenobjekte. Zur Federwirkung der Teilchen liegen bereits Modelle zum Abschätzen der spektralen Eigenfrequenzen auf der Basis der Nutzung mechanischer Feder-Masse-Modelle vor [4] und [7]. Das wesentliche Neue an dieser Erfindung im Vergleich zum Stand des Wissens ist, dass die erfinderischen Schwingungs- und Keilmodelle in Form von neuen, innovativen Anschauungs-, Deutungs- und Gedankenmodellen sowie Anschauungstafeln die Basis zur besseren und leichteren Verdeutlichung dieser mit der Existenz der selbsterregten Schwingungen in Verbindung stehenden Phänomene des Mikrokosmos, realen Kosmos und Makrokosmos für Lehr- und Forschungszwecke bilden können. Im Nachhinein betrachtet, wurde durch das Zusatzstudium des Erfinders neben der Studienrichtung Maschinenbau, Vertiefungsrichtung Landtechnik, an der TU Dresden zusätzlich im Fach Ingenieurpädagogik in dem Zeitraum von 1963 bis 1996 wichtige Voraussetzungen für diese Erfindung geschaffen.
  • Ziel ist, da die Existenz der selbsterregten Schwingungen im Universum bisher in der zur Verfügung stehenden Literatur überhaupt nicht erwähnt wurde, ganz neue Sachverhalte zur Verdeutlichung der Phänomene auf dem Gebiet der Atomphysik und Astronomie sowie auf der Erde zu behandeln und - postulierend - neue Zusammenhänge aufzudecken. Diese Modelle, die das Ergebnis einer Ein-Mann-Arbeit innerhalb eines Zeitraums von etwa acht Monaten (die intensivere Arbeit fing mit der Übergabe der Zeitschrift, aus der die Quelle [11] durch die Tochter des Erfinders an, in dieser Zeit hatte er seine kranke Ehefrau als Hausmann beim Überstehen einer in zwölf Zyklen aller zwei Wochen jeweils drei Tage lang verlaufenden Chemo betreut) ohne vorangegangener Abstimmung mit den jeweiligen Fachleuten sind, sollen dabei auch die Basis für weiterführende Modellverfeinerungen bilden, die das Resultat der mit dieser Erfindung zukünftig zu unterstützenden, gemeinsamen Arbeiten der Wissenschaftler aus den verschiedenen Lehrgebieten, wie Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Maschinenbau, Verfahrenstechnik usw. sein können. Aus diesen Schwingungs- und Keilmodellen sollen neue Verfahren und Vorrichtungen zur effektiveren Lösung von innovativen Forschungsaufgaben auf den verschiedenen Gebieten der Wissenschaft und Technik abgeleitet werden, wie z. B. überarbeitete, unter ganz neuen Gesichtspunkten zu realisierende Versuchsdurchführungen bei CERN, DESY, Fermilab usw., Ermittlung von Lösungen zum Herstellen neuer Werkstoffe, Lebensmittel oder Verpackungsmaterialien [23] mit minimalem Energiebedarf oder von neuen Varianten zum Bekämpfen von Krankheiten usw. Vermutet wird bei diesen Vorgängen, dass dabei der je nach Aufgabenstellung zu erahnenden Nutzung oder der Vermeidung der selbsterregten Schwingungen der jeweiligen teilchenförmigen Quantenobjekte in Form der Ionen bzw. der Elektronen, Protonen, Neutronen und ihrer Antiteilchen, verallgemeinerter der Leptonen und Quarks in den zu beobachtenden energetischen Grund- und angeregten Zuständen, insbesondere der entsprechenden Elektronen, eine vorrangige Bedeutung zukommt. Für die Beherrschung dieses Problems sind spezifische Lösungen z. B. unter Beachtung der Energieäquivalenz von Einstein, die mit dem kurzzeitigen Entstehen und Zerfallen zunächst der u. a. durch die selbsterregten Schwingungen angeregten und sich anschließend wieder abregenden Masse-Feder-Dämpfer-Elementen mit konzentrierten oder verteilten Parametern - was alles in einer sehr kurzen Zeit geschieht, die gegenwärtig noch nicht genauer bewertbar ist - interpretiert werden, zu konzipieren. Das Ziel dieser Erfindung besteht weiter darin, einen Beitrag für neue Lösungsansätze zum Bewerten der bisher nur indirekt nachweisbaren Kategorien dunklen Energie und der dunklen Materie aufzuzeigen (s. 1b). Es soll versucht werden, eine neue Interpretation für die bisherige Lehrmeinung, dass alle Mikroteilchen sowohl Teilchen- als auch Wellencharakter in sich tragen und dass das Beschleunigen und Abbremsen von Ladungen zur Emission von elektromagnetischen Wellen z. B. in Form von Bremsspektren führt, zu unterbreiten. D. h., bei einem Aufrechterhalten der Lehr- und Forschungsmeinung, dass die teilchenförmigen Quantenobjekte in sich die Systemeigenschaften eines Teilchens und einer Welle tragen, soll entweder eine Erweiterung zu einem Trialismus vorgenommen werden, indem neben dem besagte Dualismus diesen Teilchen bei einer entsprechenden Teilchen- oder Wellenerregung bzw. aus dem Wirken spezieller Potentiale oder Felder resultierend die Fähigkeit insbesondere zu einer Anfachung von - da die Anfachung der teilchenförmigen Quantenobjekte zu erzwungenen Schwingungen infolge thermischer Erregung (s. 7, Detail 1. und 8, Detail 1:) bzw. im Fall des Lasereinsatzes oder beim Erzeugen der Synchrotronstrahlung jeweils zu parametererregten Schwingungen als bekannt vorausgesetzt werden kann - entdämpften und mitgenommenen Eigenschwingungen oder verallgemeinert zu einer kombinierten und nachgiebigen Schwingung (s. 1) zugesprochen wird oder eine Präzisierung dieses Dualismus der Teilchen realisiert wird, indem postuliert wird, dass dem zu vermutenden elektromagnetischen Wellencharakter der teilchenförmigen Quantenobjekte als Wirkung eine Anfachung von kombinierten und nachgiebigen, mechanischen Schwingungen als Ursache vorausgeht, die auch schon vereinfacht betrachtet mit der Mitnahme der entdämpften Eigenschwingungen durch die, eine Fremderregung verursachende, thermische Erregung auftritt. Die Existenz dieser hochfrequenten, mechanischen Schwingungen wird dabei hypothetisch nur durch das Vorhandensein der dunklen Energie und der dunklen Materie unterstützt. Die bei der Elektronenbeugung zu beobachtenden Interferenzen können dabei auch durch das Anstoßen dieser Teilchen an die Umrandungen des Gitters oder selbst bei einem ungehinderten Durchdringung der Spalten oder Gitter noch durch eine anschließende Entdämpfung infolge sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit berührende Elektronen verursacht werden. Noch weiter verallgemeinert wird eine weitere Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen durch den mechanischen Kontakt zwischen den separat getesteten Elektronen und der dunklen Materie vermutet. D. h., dieser gesamte Themenkomplex wird mit dieser Erfindung einer eingehenderen Überprüfung empfohlen.
  • Diese mechanische Eigenbewegung bildet postulierend im symbolischen Sinn die Ursache für die Existenz der elektromagnetischen Wellen, die die Wirkung eines elektromagnetischen Schwingkreises auf diese mechanische Bewegung als Ursache darstellt. Der die mechanischen Schwingungen verursachende mechanische Schwingkreis besteht aus einem zu entdämpften Eigenschwingungen und einem zu Relaxationsschwingungen fähigen Schwingungssystem. Beide Teilsysteme sind zu dem Gesamtsystem eines mechanischen Schwingungssystems miteinander verkoppelt. Im weiteren Verlauf wird postuliert, dass die Gravitationskraft, die starke Kraft und die schwache Kraft, die gemeinsam mit der elektromagnetischen Kraft das Universum beschreiben, gemeinsam durch die elektromagnetische Kraft sowie die zum Axiom erhobenen Parameter Keilkraft Ff(t) und Schwingweg qw(t) beschrieben werden (s. 2, Detail 1:), natürlich stets durch modifizierte Betrachtungen auf den speziellen Einsatzfall bezogen. All das geschieht hypothetisch unter dem Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie. Vereinfacht betrachtet äußert sich in der Anfachung der Elektronen zu entdämpften Eigenschwingungen, die bereits durch das Vorbeiströmen der dunklen Materie daran ausgelöst werden. Diese Anfachung der mechanischen Schwingungen, die sich als Wirkung darauf in Form von elektromagnetischen Wellen mit der jeweiligen Frequenz und vergleichbaren Amplitude äußern, ist postulierend auf der Erde, ja im gesamten Universum zu beobachten. Damit sind z. B. verschiedene Bruchvorgänge, irreversible Phänomene und letztendlich alle Vorgänge des Lebens und der Umwelt beschreibbar. Mit dieser Erfindung sollen Grundlagen zur Bestätigung dieser Aussage geliefert werden.
  • Erwähnt sei im Zusammenhang mit den Ausführungen zur Elektronenbeugung in Verbindung mit dem Einsatz von Undulatoren oder Wigglern in Beschleunigungsanlagen (s. bei Google. de unter diesen Begriffen), dass dabei alles zur Erzielung der gewünschten Strahlendynamik der elektromagnetischen Wellen unternommen wurde. Jedoch fehlt z. B. der Nachweis, dass bei sich im Schwarm bewegenden Elektronen oder anderer Teilchen es nicht zur Ausbildung ganz neuer Quasiteilchen mit einem speziellen Resonanzvorgang kommen könnte, der ein Übergangsphänomen zwischen den Kontinuumsschwingungen, Ganzkörperschwingungen oder Quasiteilchenschwingungen ausführenden Teilchen repräsentiert. Weiterhin wird, wie bereits weiter oben angedeutet, vermutet, dass dabei ein ganz neuer, bisher nicht erkannter Wechselwirkungsmechanismus zwischen der dunklen Materie und der realen Materie sichtbar wird, der sich in dieser Art der Resonanz äußert. D. h. das Elektron reibt an der dunklen Materie, die alles aufgrund ihrer eigentümlichen Systemeigenschaften, also auch jede hochkomplexe Anlage bei CERN, DESY, Fermilab usw. durchdringt und wird dadurch in eine mechanische, entdämpfte Eigenschwingung als Ursache versetzt, die zur Emission von elektromagnetischen Wellen als Wirkung darauf führt (s. z. B. in 2, 4, 11 usw.). Im weiteren Verlauf werden noch weitere Ausführungen dazu gemacht aber nicht so klar formuliert. Der Erfinder belässt jetzt auch alles bei diesem momentanen Stand der Qualität dieser Schrift und der Erkenntnisse.
  • Im weiteren Verlauf werden hierbei die bisher nicht konkret nachgewiesene Existenz der dunklen Materie und die zu beobachtende dunkle Energie einbezogen (s. 1b und Zusammenfassung zu dieser Erfindung). Dabei wird auch stets eine Wechselwirkung des mechanischen Systems, insbesondere des mechanischen Schwingsystems und des elektromagnetischen Schwingungssystems auch mit dem jeweiligen strömungstechnischen System [30], [31] und dem thermodynamischen System [32] unterstellt, worauf im weiteren Verlauf nur vereinzelt eingegangen wird. Wesentlich ist dabei hypothetisch betrachtet, was für den Erfinder ein abgerundetes wissenschaftliches Bild zu all den zu beobachtenden Phänomenen der verschiedenen Wechselwirkungen (s. 2, Detail 1:) mit den drei (s. 1b) sich im geringen Maße unterscheidenden Details 1:, 2: und 3: - wobei das Detail 3: mit dem durch eine Black-Box verdeutlichten, komplexen System DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie, dem Absorptionsspektrum AS, dem Emissionsspektrum ES und dem als Erregung Eem auf das elektromagnetische System EMS wirkenden elektromagnetischen Wellenstrahl sowie dem auf das gesamte mechanische System MS* als Erregung wirkenden Teilchenstrahl TE und dem mechanischen Signal MES als Wirkung auf die Erregung TE darauf am besten vermutlich die Realität verdeutlicht - geben würde, die Erkenntnis, dass dabei eine Verkopplung des gesamten, aus dem zu mechanischen, entdämpften Schwingungen fähigen System MS und dem zu Relaxationsschwingungen fähigen System RS bestehenden, mechanischen Schwingungssystems MS* (s. 1b, Detail 1: und Detail2:), was einem Gesamtanteil im Universum von etwa vier bis fünf Prozent der gesamten Materie des Universums ausmacht, mit dem „System“ DE der dunklen Energie, was in analoger Weise etwa 73 %, und dem System DM der dunklen Materie, was etwa 22 bis 23 % jeweils ausmacht (s. bei Google.de unter Dunkle Energie), auftritt. Die beiden auf das System EMS einwirkenden Anteile Eem und AS sind zu einem Anteil zusammenfassbar, der im umgekehrten Sinn auch mechanisches Signal MES zur Folge hat. Dieses Modell in 1c, Detail 3: berücksichtigt auch den trivialen mechanischen Fall, dass ein darauf einwirkendes Signal TE auch ein analoges Ausgangssignal als Wirkung zur Folge hat, wobei parallel dazu auch das elektromagnetische System EMS mit dem Signal ES als Wirkung auf die mechanische Wirkung, also vereinfacht betrachtet auf die durch thermische, Strömungs- u. ä. Vorgänge ausgelöste Erscheinungen zur Folge hat. Letztendlich lässt sich theoretisch, wenn eine entsprechende Abschirmung vorgenommen würde, jede mechanische Ursache anhand der analogen elektromagnetischen Wirkung und umgekehrt beurteilen. D. h., es wird unterstellt, dass in einem Modell alle Phänomene auf der Erde und im Weltall, also z. B. alle spektralen Beobachtungen mit konkreter Einflussnahme der Ankopplung der dunklen Materie an die gegenwärtig real erfassbare Materie und unter Anwesenheit der dunklen Energie als an sich unperiodische Energiequelle für die gegenwärtige, seit etwa 13,8 Milliarden Jahre andauernde Entwicklung unseres Universums seit dem letzten Urknall [11], also z. B. begonnen bei den ablaufenden dynamischen Vorgängen in den Galaxienhaufen als größtes zu beobachtendes abgeschlossenes System [26 und [27], und der seit etwa 4, 5 Milliarden Jahre sich vollziehenden Entwicklung in unserem Sonnensystem und auf unserer Erde in Verbindung steht. Nur so ist dem Erfinder die hypothetische Existenz dieser hochfrequenten mechanischen Eigenfrequenzen der teilchenförmigen Quantenobjekte zu erklären, die bei der Durchführung entsprechender spektralen Untersuchungen z. B. bei der Identifizierung von Röntgenstrahlen oder Gammastrahlen beobachtet werden.
  • Vermutet wird in Anlehnung an die ausgewertete Literatur, dass aus der Existenz der dunklen Materie und der dunklen Energie heraus ein oder mehrere, weitere Mechanismen zur Anfachung einer ganz neuen Bewegungsform der Materie existieren, die noch nicht erkannt wurden. Damit zeichnet sich die Möglichkeit der Nutzung oder Vermeidung eines ganz neuen Phänomens im Universum ab, was allein nur mit der Existenz der dunklen Energie und der dunklen Materie in Verbindung steht. Aus der Anschauung heraus ist eine intensive Forschung auf diesem Gebiet in den geheimen Labors der führenden Industrienationen zu vermuten. Darauf bezieht sich im weiteren Verlauf ein Unteranspruch zum Verfahrensanspruch 1 (s. Anspruch 1k) Vermutet wird hierbei grobgeschätzt eine etwa 5- bis 6-fach höhere Wirkung in der Nutzung dieser Energie im Vergleich zum gegenwärtigen Stand der Technik.
  • Die entsprechende Verallgemeinerung der Erkenntnisse aus den bisher ausgewerteten Informationsquellen zeigt dem Erfinder ein in sich geschlossenes, hypothetisches Erkenntnisbild auf. Bei dem zuvor angesprochenen widersprüchlichen Dualismus-Trialismus-Verhältnis handelt es sich, da es wegen der bisher maximal erzielten Auflösung zeitlicher Vorgänge mit einer Zeit von etwa 10-18 Sekunden bzw. einer entsprechenden räumlichen Auflösung von Abstandsmessungen mit einem Wert von ungefähr < 10-18 Meter nicht gelang, die Struktur der Elementarteilchen, insbesondere die der Elektronen im erforderlichen Maße zu bewerten, um hypothetische Betrachtungen, deren Aussagen im Rahmen zukünftiger Untersuchungen konkret überprüft werden müssen. Diese verbesserte Interpretation könnte jedoch zur Realität werden, wenn der Nachweis gelingt, dass Mikroteilchen, real messbare und in der greifbaren Welt direkt oder indirekt beobachtbare Teilchen sowie Makroteilchen als separate, keil- oder pseudokeilförmige und zu den kombinierten und nachgiebigen mechanischen Schwingungen (s. 1) anfachbare Gebilde betrachtet werden können. Schließlich wird mit der in [3] zur einheitlichen, theoretischen Bewertung der Schwingungsanfälligkeit realer Keile zu entdämpften Eigenschwingungen eingeführte Keilkraft Ff(t), die im weiteren Verlauf die Anfälligkeit der Teile jeweils mit stabiler Kontur (s. 6) zu entdämpften Schwingungen und mit einer vergleichbaren, stark abstrahierten Pseudokeilkraft, die durch entsprechende Pseudokeile verursacht wird, eine fünfte Kraft vorgeschlagen, die die durch die Gravitationskraft, die elektromagnetische Kraft, die starke Kraft und die schwache Kraft (2, Detail 1:) verdeutlichten fundamentalen Wechselwirkungen des Mikrokosmos über die reale Technik auf der Erde bis hin zum Makrokosmos unter Nutzung der Keiltheorie gemeinsam erfasst und beschreibt sowie die zukünftig umfassendere, modellmäßige Beschreibung der in den Beschleunigungsanlagen von CERN, DESY, Fermilab usw. zu beobachtenden Ergebnisse der Streu- oder Targetexperimente beim Zusammenstoß der verschiedenen Elementarteilchen bei den in Frage kommenden Energien ermöglicht. Zu den modifizierten und zu einer kombinierten sowie nachgiebigen Schwingung fähigen Bauteilen mit einer vorgegebenen und im erforderlichen Maße formstabilen Kontur werden u. a. (s. Anlage 1, Teil 2:) die zur, mit der Existenz von Relaxationsschwingungen im Sinne der Theorie der selbsterregten Schwingungen in Verbindung zu bringende, Wirbelbildung bei der Verwendung von Rohr-, Brücken- u. ä. Bauteile, im Einsatz befindliche Stirn-, Kegel- und Schneckenradgetriebe, der, durch eine Vielzahl unterschiedlich belasteter, kugelförmiger Bauteile gekennzeichnete Einsatz von Wälzlagern, die Bereifung von Fahrzeugen, bandförmige Maschinenteile, rotierende Bauteilen, wie von Bagger- und Fräswerkzeugen usw., gerechnet, die im Sinne des Lehrfachs Verarbeitungstechnik [33] mit den verschiedenartigsten Verarbeitungsgütern in Wechselwirkung stehen. Mit dem Sichtbarmachen einer Vielzahl von vergleichbaren Phänomenen in der Technik durch die aus eigenem Engagement realisierte und selbst finanzierte Veröffentlichung [3] durch den Erfinder wurden folglich wesentliche Voraussetzungen für diese Erfindung geleistet. Im weitesten Sinn ist es mit den Methoden der Technischen Mechanik und Strömungstechnik bzw. damit verallgemeinert unter Nutzung der jeweiligen mathematischen Methoden mit dieser Erfindung, was mit zunehmendem Beschäftigen mit dieser Problematik immer besser gelingen wird, möglich, z. B. die Bewegung von Spiral- und elliptischen Galaxien, die Strömungsverhältnisse in schwarzen Löchern oder das Verschmelzen und Durchdringen von Galaxien bzw. Explodieren von Sternen und anderen Teilen des Weltraumes ausgehend vom mikroskopischen Maßstab zur Realität hin, die wie alle Betrachtungsbereiche durch einen unterschiedlichen Übergang von stochastischen Einsatzparametern der Quantenumgebung bis hin zu konstanten Einsatzparametern gekennzeichnet ist, zu simulieren [19]. Verallgemeinert handelt es sich hierbei um Vorgänge, die in Anlehnung an [14], [26] und [27] mit der Existenz von selbsterregten Schwingungen keilförmiger sowie entsprechender modifizierter und pseudokeilförmiger Gebilden - worauf in der Literatur bisher kein Bezug genommen wurde - in Verbindung stehen. Weiter verallgemeinert ist das Universum durch ein ständiges Entstehen von klumpiger Massen aus Urknallstaub insbesondere infolge Kernfusion [26] und [27] im Sinne der Lehrgebietes Verarbeitungstechnik als Verarbeitungsgut und der Keil als Arbeitsorgan dafür gekennzeichnet. Naiv betrachtet könnte die Ausbreitung des Universums auch mit dem ständigen Nachliefern von Energie aus den Kernfusionsprozessen in Verbindung stehen. Diese Denkweise zum Verstehen der Phänomene ist von den Vorgängen im Makrokosmos über den realen Kosmos zu dem Mikrokosmos hin und umgekehrt zu realisieren. Bei der Bewertung der Phänomene der Astronomie oder des Mikrokosmos ist folglich auf analoge Modelle der Physik, Strömungstechnik usw. in der realen Welt zurückzugreifen. Bei der Postulierung pseudokeilförmigen Gebilde des Weltraums wird auf die Tatsache der theoretischen Messbarkeit der Belastungen in kleineren, ansonsten vergleichbaren Gebilden, wie z. B. beim Durchführen des Triaxialversuchs in der Bodenmechanik oder bei der Messung der Spannungen in einer Behälterwand eines Batchbehälters durch Applizierung von Dehnmesstreifen auf der Behälteroberfläche zur Bewertung des Druckes darin, mit einem formstabilen, z. B. keilförmigen Gebilde, das sich über einen geeigneten Messgeber an einem fiktiven Festpunkt abstützt, ausgegangen. In Anlehnung an [14], [26] und [27] sind Relaxationsschwingungsprozesse bei der Wasserstoff-, Helium-, Kohlenstoff- und Siliziumverbrennung, dem 3-Alpha-Prozess bzw. allgemein bei der „Verbrennung“ der Quantenumgebung bis hin zum Element Eisen und im Rahmen der Synthese schwerer Kerne während des r-, s- oder p-Prozesses bei der Sternenentwicklung zu beobachten. Diese Vorgänge stehen mit Vorgängen insbesondere der Kernfusion bzw. im geringen Maße mit der Radioaktivität in Verbindung - also mit Phänomenen, die durch einen periodischen oder sägezahnförmigen, zeitlichen Verlauf des Druckes, der Dichte, des Volumens u. ä. als Ausdruck einer Pseudokeilkraft gekennzeichnet werden können (s. 3, Spalte 1). Diese Prozesse gilt es im Rahmen der Durchsetzung dieser Erfindung durch die Schwingungs- und Keilmodelle zu modellieren und damit einem schnelleren Verstehen der Phänomene in der Lehre und Forschung zuzuführen. Letztendlich ist, wie bereits weiter oben verallgemeinert ausgeführt wurde, erfindungsgemäß, hypothetisch und aus der reinen Anschauung heraus als sehr wahrscheinlich zu betrachten, die Bewertung der Phänomene der Ausbildung der Reibelektrizität oder des Erdmagnetfeldes, speziell die Entstehung von Schneelawinen, Murren oder Erdbeben auch durch eine Wechselwirkung zwischen einem mechanischen Schwingungssystem, das in überlagerter Weise sinusförmige Schwingungen mit der Eigenfrequenz fe des Systems und Relaxationsschwingungen mit der Frequenz f* ausführt, mit einem elektromagnetischen Prozess sowie demzufolge auf das Vorhandensein von realen Keilen, repräsentiert durch die Elektronen, die sich mit ihrer Spinachse zur Erzielung eines minimalen Energiezustandes im betreffenden System beim Anfachen zu entdämpften oder mitgenommenen Schwingungen ausrichten, zurückzuführen (s. 1c). Die Reibelektrizität lässt sich im mikroskopischem Sinn betrachtet mit der durch Reibkräfte initiierte Anfachung der betreffenden Elektronen des besonders dazu neigenden Reibpartners zu entdämpften Eigenschwingungen in Verbindung bringen, wodurch es z. B. im Fall der Bekleidungstechnik nach der Überwindung der Haftfestigkeit der Elektronen im betreffenden Molekül zu einer unterschiedlichen Ladung zwischen dem Kleidungsstück und dem Kleidungsträger kommt. Denkbar ist, dass durch die Untersuchungen des Helmholz-Zentrums Dresden-Rossendorf (Artikel: Dynamo Dresden in den VDI-Nachrichten vom 18. 5. 1918) hierzu ein grundsätzlicher Beitrag zur Klären des Phänomens der Entdämpfung geleistet wird. Im Zusammenhang mit der Anfälligkeit der Elektronen in der Atomhülle und der Kerne allgemeiner Art bzw. unterschiedlich ionisierter Elemente leitet sich die Aufgabe an der zügigen Entwicklung von Gebern, z. B. von Squids, zum Nachweis der Veränderung eines magnetischen Feldes in einem bestimmten Terrain ab. Die Entstehung des Erdmagnetfeldes wird hypothetisch näherungsweisen durch die Relativbewegung der schneller rotierenden fließfähigen metallischen Masse gegenüber den beiden langsamer oder überhaupt nicht in entsprechender Weise sich bewegenden festen Erdkern und der äußeren Erdkugelschale verursacht. Die Relativbewegung der flüssigen Metallmasse zwischen der festen Außenschale und dem Erdkern führt durch die Reibung der Elektronen, Protonen und Neutronen an den beiden daran angrenzenden Schichten zu einer Anfachung dieser Teile zu einer entdämpften und mitgenommenen Eigenschwingung sowie zu einem intensiveren Ausrichten der jeweiligen Spinachsen der Teile, woraus die spezifische Magnetfeldstruktur resultiert, die unsere Erde vor den Sonnenwinden schützt. Selbst der Schnittwinkel zwischen Drehachse der Erde und der Magnetfeldachse ist damit vielleicht begründbar. In gewisser Weise tritt bei der Ausbildung des Erdmagnetfeldes auch eine Wechselwirkung zwischen der Gravitationskraft und der elektromagnetischen Kraft sowie dem Corioliseffekt auf. Gleichfalls ist etwas abstrakt betrachtet beim Bewerten der Vorgänge bei der Kernfusion und bei der Kernspaltung eine unterschiedliche Wechselwirkung zwischen der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und der schwachen Kraft zu beobachten. Demzufolge werden postulierend die starke Kraft und die schwache Kraft vereinfachend gemeinsam mit durch die elektromagnetische Kraft beschrieben. Analog das gleiche gilt für die Bewertung der Gravitationskraft, die bei allen spektralen Phänomenen des Makrokosmos auch durch diese Kraft, die anhand der elektromagnetischen Wellen bzw. Photonen nachweisbar ist, bewertet wird. Die Gravitationswellen als, durch das Signal MES (s. 1b, Detail 3:) repräsentierte, mechanische Wirkung auf die durch das Signal TE repräsentierte Vereinigen z. B. von zwei schwarzen Löchern zu einem solchen Loch oder z. B. durch die Bildung von Neutronensternen als Ursache hierfür zu deutenden Phänomen werden jeweils postulierend als das Ergebnis der gegenseitigen, mechanischen und damit verkoppelten Abstützung der als Pseudokeile mit einer bestimmten Masse sowie Massenverteilung zu betrachtenden Himmelskörper über entsprechende Feder-Dämpfer-Elemente (s. 12) im diskreten und oder kontinuierlichem Sinn bewertet. Das wird im Detail 3: zu 1b durch die beiden Signale TE und MES berücksichtigt. Erfindungsgemäß sind entsprechende Schwingungsmodelle zur Bewertung der Parameter und der Struktur der Bewegungsgleichungen aufzustellen. Hierbei liegt ein reines mechanisches Ursache-Wirkungs-Prinzip vor. Diese Ausführungen verdeutlichen, dass in der größeren Anzahl der Fälle ein kombiniertes mechanisch-elektromechanisches Ursache -Wirkungs-Prinzip beim Nutzen der Keiltheorie auftritt. Die Keiltheorie wird dabei vereinfachend - auch aus Gründen der Begrenzung des Umfangs dieser Schrift - so gefasst, dass mit der damit bestimmbaren Keilkraft Ff(t) sowie der damit verbundenen Verformung, die durch den Schwingweg qw(t) des Energieschwerpunktes I des jeweiligen Betrachtungsbereiches repräsentiert wird, alle genannten Kräfte, also die reale Keilkraft Ff(t) oder eine Pseudokeilkraft in vereinfachter Weise ohne Nutzung der Quantenfeldtheorie erfasst, beschrieben, durch die bekannten experimentellen Ergebnisse gut reproduziert und die erforderlichen Anpassungen an die bekannten Modelle vorgenommen werden können. Hierbei besteht auch die Möglichkeit entsprechende Bilanzgleichungen aufzustellen, wobei auf der einen Seite die Erregung, durch eine Keilkraft repräsentiert und auf der anderen Seite die Reaktionsprodukte, ebenfalls durch eine separate Keilkraft und einem separaten Schwingweg repräsentiert, steht. Auch die Photonen der elektromagnetischen Kraft werden unter Berücksichtigung des Welle-Teilchen-Dualismus durch eine Keilkraft symbolisiert. Die Lösungsmethode zur Bewertung der Kategorien der Keilkraft und der Verformung der teilchenförmigen Quantenobjekte bzw. der Quasiteilchen und ihrer Quantenumgebung lehnt sich dabei an die Lösung der Schrödinger-Wellentheorie bzw. der Tropfen- oder Schalentheorie [5] zur Beschreibung der Vorgänge in den Kernen an, nur mit dem Unterschied, dass dabei reale mechanische Gebilde im Rahmen der technischen Schwingungslehre [15a], [15b] und [15c], also die Kategorien Feder, Dämpfer, Masse, Erregung, Parameterbildung des Systems mit kontinuierlichen und/oder verteilten Parametern sowie die Eigenfrequenzen der betreffenden mechanischen Schwingungssysteme je nach Betrachtungsweise mit konzentrierten oder verteilten Parametern zugrunde gelegt werden. Die betreffenden mechanischen Schwingungen bilden postulierend die Ursache für die dabei zu beobachtenden elektromagnetischen Wellen, die mit einem bestimmten Spektrum verbunden sind. Mit der Nutzung dieser Keiltheorie, die präzisierend auch Keilschwingungstheorie bezeichnet werden kann, werden dabei die Voraussetzungen für die Bewertung der Komponenten der Keilkraft Ff(t) an den betreffenden Elektronen, Protonen bzw. entsprechenden Quasiteilchen im gesamten Universum, begonnen im Mikrokosmos über dem realen Kosmos bis hin zum Makrokosmos geschaffen. Alle Phänomene des Universums werden dabei aus der Sicht der Existenz der mechanischen Schwingungssysteme behandelt, da die schwingende, mechanische Bewegung der keilförmigen Objekte die Ursache für die umfassend untersuchten elektromagnetischen Wellen bis in vereinzelten Fällen hin zu den Gravitationswellen darstellt. Als wesentlichste Ursache für die Gravitationswellen werden Relaxationsschwingungen im sich ausbauenden Strudel zunächst z. B. der beiden schwarzen Löcher und später des vereinigten schwarzen Lochs vermutet. Die hochfrequenten Röntgen- oder Gammaspektren werden durch die mit der Erregerfrequenz der thermischen Erregungen mitgenommen oder mit der Eigenfrequenz entdämpft schwingenden Quasiteilchen verursacht. Diese elektromagnetischen Wellen werden postulierend als Wirkung auf die mechanische Schwingungsbewegung als Ursache aufgefasst. Die erfindungsgemäß zu verdeutlichenden Modelle (s. 1 bis 23 und Anlagen 1 bis 3) ermöglichen dabei eine umfassende Anpassung z. B. an die Bohr'schen Postulate oder an die Erweiterung durch Sommerfeld ([5], ), die Ergebnisse zum Vergleich zwischen den klassischen mechanischen sowie den quantenmechanischen Systemen ([5], Tabelle 8.1), die Lösungen der Schrödinger Gleichung für einige Potentiale der Atomhülle und der Kerne ([5], . 9.), die Lösungen des Wasserstoffproblems ([5], .11) und die Lösungen des Bahn- und Spin-Magnetismus des Elektrons sowie des Kernmagnetismus durch Protonen und Neutronen ([5], .27). Alle mit dem Elektromagnetismus in Verbindung stehenden Phänomene werden anhand der Existenz der mechanischen Schwingungssysteme, die die Voraussetzung für die elektromagnetischen Wellen bilden, verdeutlicht. Es soll folglich ein Beitrag für die Postulierung eines minimalen supersymmetrischen Standardmodells (s. im Internet bei Google.de unter diesem Begriff oder nur unter den Begriff Standardmodell) geliefert werden. Natürlich bildet diese Erfindung eine Basis zum Übertragen dieser Keiltheorie zur weiteren Präzisierung aller fundamentalen Wechselwirkungen (s. 2) im Sinne der bestehenden Grundlagen. usw.
  • Die Analyse der bekannt gewordenen Grundlagen der Atomphysik und Astronomie zeigt, dass bei einem bestimmten, jedoch noch nicht nachgewiesenen Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie eine optimale Anpassung an die bekannt gewordenen Ergebnisse erreicht werden kann. Das betrifft insbesondere die Tatsache, dass die Elektronen oder die Kernbestandteile, wie vorher vom Erfinder lange Zeit vermutet wurde, mit einer anhand der gemessenen Röntgenspektren und Gammaspektren zu beobachtenden Frequenz von etwa 1018 bis etwa 1022 Hertz und größer mechanisch nachgiebig und überlagert schwingen. Diese mechanische Bewegung bildet die Ursache für die zu beobachtenden elektromagnetischen Schwingungen. Dabei soll darauf, was bisher überhaupt nicht in Erwägung gezogen wurde, hingewiesen werden, dass, auch aus den entsprechenden Modellen in den 9 und 13 resultierend, durch das Auftreten von selbsterregten Schwingungen im Universum mit dem Freiwerden extremer Energiewerte zu rechnen ist. Erfindungsgemäß wird davon ausgegangen, dass tatsächlich diese mechanischen Schwingungen die Ursache für die zu beobachtenden elektromagnetischen Spektren bilden. Ein derartiger Gedankenschritt ist nur möglich, wenn eine Quelle die notwendige potentielle Energie für diese Bewegung liefert. Postuliert wird, dass das System der dunklen Energie DE die notwendige potentielle Energie zum Realisieren der dafür erforderlichen Federkonstante cB des zur Entdämpfung des Schwingungssystems MS der teilchenförmigen Quantenobjekte und der Quasiteilchen sowie des Relaxationsschwingungssystems RS zum Übertragen der Relaxationsschwingungen von diesen Teilchen auf die Quantenumgebung und umgekehrt (s. 4, Gln. (3a) und (7)) liefert (1b). Diese Aussage gilt auch gleichermaßen für die Anregung der teilchenförmigen Quantenobjekte zu den anderen Arten der Entstehung kombinierter und nachgiebiger Schwingungen (s. 1). Weiterhin wird postuliert, dass das System der dunklen Materie DM die Verkopplung zwischen dem zu entdämpften Eigenschwingungen und zu Relaxationsschwingungen fähigen mechanischen Schwingungssystem MS* oder allgemein dem, zu kombinierten und nachgiebigen Schwingungen fähigen, mechanischen Schwingungssystem und dem elektromagnetischen Schwingungssystem EMS realisiert. Theoretisch und aus der Anschauung heraus ist die Wirkung der dunklen Energie, durch die Blackbox DE repräsentiert und der dunklen Materie, symbolisiert durch die Black-Box DM (s. Details 1: und 2: zu 1b) auch durch eine Black-Box zu kennzeichnen. In [27] wird bei der Beurteilung spezieller Phänomene in der Astronomie unter konkreten Bedingungen nur vom Wirken der dunklen Materie im Universum gesprochen und überhaupt kein Bezug auf die Rolle der dunklen Energie genommen. Dieses denkbare Ursache-Wirkungs-Prinzip und damit verbunden die postulierte Verkupplung der mechanischen Schwingungssysteme mit den elektromagnetischen Systemen über die dunkle Energie und dunkle Materie hat einen Signalfluss in beiden Richtung der Systeme der dunklen Energie DE und dunklen Materie DM zur Folge, ja - diese Verkupplung bildet die Voraussetzung dafür. Postuliert wird, dass die dunkle Energie und die dunkle Materie miteinander verkoppelt sind, und dieses verkoppelte System die Ursache für das Wirken der Einstein'schen Energiegleichung E = mc2 mit der Lichtgeschwindigkeit c und der Masse m, wonach bei sehr großen Energiebeträgen die Masse in Energie E und umgekehrt umwandelbar ist, womit auch die Paarerzeugung und Paarvernichtung oder Annihilierung gedeutet werden kann (s. 22), und für das Vorhandensein der Systemeigenschaften des Cosseratkontinuums, wodurch die verschiedenen Quantenumgebungen oder Quantenkeilumgebungen Systemeigenschaften einer Feder und nicht einer Masse zeigen, verantwortlich ist. Denkbar ist, wenn in Anlehnung an [11] mit einem gesamten Zusammenbruch des Universums in sehr vielen Jahren zu rechnen ist, dass das System der dunklen Energie und der dunklen Materie durch ein weiteres solches, noch bedeutend gewaltigeres „System“ umschlossen wird. Die Einbeziehung der dunklen Energie und der dunklen Materie beim Sichtbarmachen der Rolle der selbsterregten Schwingungen beim Bewerten der Ursachen für die Wechselwirkungen (s. 2, Detail 1:) ergänzen sich gegenseitig.
  • Vermutlich sind generell, um einige allgemeine Kategorien zu nennen, unser Dasein auf der Erde, die Umweltauswirkungen, die erdgeschichtliche Entwicklung als Ergebnis der ständigen Wechselwirkung zwischen dem komplexen System der dunklen Materie und der dunklen Energie mit dem mechanischen System MS* und dem elektromagnetischen System EMS zu werten.
  • In 1b mit den beiden sich geringfügig voneinander unterscheidenden Details 1: und 2: sowie dem für diese Erfindung favorisierten Detail 3: wurde das durch das am elektromagnetischen Schwingungssystem EMS angetragene, verallgemeinerte Adsorptionssignal AS und durch das betreffende Emissionssignal ES verdeutlicht. Es wird folglich eine entsprechende Verkopplung der dunklen Energie und der dunklen Materie bei allen Leptonen und Quarks sowie ihren Antiteilchen unabhängig von ihrem angeregten Energiezustand bzw. für die Mesonen und Baryonen als die beiden hadronischen Teilchen, für alle Atome, Moleküle und Ionen, also eine umfassende Wechselwirkung dieser beiden Kategorien mit den teilchenförmigen Quantenobjekten unterstellt. Die postulierten supersymmetrischen Teilchen werden durch die dunkle Materie repräsentiert, die im geringen Maße bereits durch die nachgewiesenen Higgs-Teilchen sowie die Neutrinos nachweisbar sind und vermutlich zukünftig umfassend durch Untersuchungen bis zu einer Zeitauflösung von 10-27 Sekunden und analog dazu mit einer Abstandsinterpretierung von bis zu 10-27 m realisierbar sind. Diese beiden Postulierungen gewährleisten eine ausgezeichnete Anpassung an den in der Literatur, wie z. B. in [5] und [7], bekannt gewordenen Forschungsergebnissen. Im weiteren Verlauf werden stets diese in 1b, Detail 1, 2: und 3: als Black-Box verdeutlichten Verkopplung unterstellt. Aus den besagten Gründen werden im weiteren Verlauf hauptsächlich nur die Kategorien der mechanischen technischen Schwingungslehre, wie Frequenz der Eigenschwingungen und der Erregungen, Federkonstante, Masse, Dämpfung, Parameterfindung, Schwingungssystem mit konzentrierten oder verteilten Parameter usw., unter dem Gesichtspunkt, dass einige Spezialfälle, die durch ein reines mechanisches Ursache-Wirkungs-Prinzip verdeutlicht werden, die mechanischen Schwingungen der besagten Teilchen die Ursache für die elektromagnetischen Wellen als Wirkung auf diese mechanischen Schwingen bilden, behandelt. Wesentlich ist dabei, dass die starke Kraft und die schwache Kraft durch die elektromagnetische Kraft, die durch die Keilkraft Ff(t) gekennzeichnet wird, und den betreffenden Schwingweg qw(t) beschrieben werden. Die Gravitationskraft wird dabei ebenfalls durch diese Keilkraft und diesen Schwingweg repräsentiert, wobei als Keil sogenannte Pseudokeile zugrunde gelegt werden. Hierbei wird stets der Gedankenschritt von den keilförmigen teilchenförmigen Quantenobjekten als Kontinuumsschwinger, zum entsprechenden Objekt als Ganzkörperschwinger sowie schließlich zum keilförmigen Quasiteilchen (s. im Internet unter Google. de) vollzogen. Natürlich werden dabei auch verschiedene Zwischenkategorien vermutet. Erfindungsgemäß wird jedoch unterstellt, dass prinzipiell Lösungen zur Nutzung oder Vermeidung der mit den beiden Kategorien dunkle Energie und dunkle Materie und der Kategorie selbsterregte Schwingungen in Verbindung stehenden erwünschten oder unerwünschten Phänomenen fehlen. Allein betrachtet wird sicherlich in den einzelnen Forschungseinrichtungen intensiv an der entsprechenden Nutzung der dunklen Energie und der dunklen Materie gearbeitet. Auch wird berücksichtigt, dass es noch weitere denkbare, im Rahmen zukünftiger Forschungsarbeiten zu behandelnden Lösungsansätze, wie in [11] und der Berliner Zeitung vom 3. 4. 2018 in der Wissenschaftsseite im Artikel „Galaxien ohne Dunkle Energie“ beschrieben wurde (s. Anlage 2, Teil 2:, Artikel v), gibt.
  • Im Rahmen dieser Erfindung werden folglich die drei Lösungsansätze: a) Das Schwingungssystem der teilchenförmigen Quantenobjekte und der Quasiteilchen ist über die dunklen Materie und die dunkle Energie mit dem elektromagnetischen Schwingungssystem dieser Teilchen verkuppelt, b) diese in a) verdeutlichte Verkupplung fehlt, es liegt ein anderer, überhaupt nicht erkannter, Mechanismus zum Realisieren der Verkupplung zwischen diesen mechanischen Schwingungssystemen und dem elektromagnetischen Schwingungssystem vor, oder c) es tritt überhaupt keine derartige Verkupplung auf, es erfolgt ein vollständiges Akzeptieren der Tastsache, dass keine derartige Verkopplung auftritt und dabei den teilchenförmigen Quantenobjekte von vorn herein Systemeigenschaften eines elektromagnetischen Schwingkreises unterstellt werden, wobei die Thomsonsche Schwingungsgleichung, die Maxwell-Gleichung und die Lorentz-Gleichung die wesentlichen Grundlagen für die Bewertung der Phänomene liefern. Die im Rahmen dieser Erfindung zu äußernde Hauptkritik am Stand der Technik und des Wissens besteht in dem vollständigen Ignorieren der selbsterregten Schwingungen im Universum. Dieser Erfindung baut auf dem Wirken der Vermutung a) auf. Jedoch werden damit auch Grundlagen zum besseren Verstehen der Hypothesen b) und c) geliefert. Nachteilig bei der Bewertung der Ergebnisse aus den Streu- und Targetversuchen ist auch das Schlussfolgern von neuen Zusammenhängen nur auf dieser Basis [5], [14]. Postuliert wird, dass mit dem Ignorieren des Phänomens der selbsterregten Schwingungen in der Vergangenheit es bisher nicht möglich war, ganz neue Forschungswege zu beschreiten. Für den Erfinder hat es den Anschein, dass die Forschungswelt auf dem Gebiet der Atomphysik sich gegenwärtig bei der Interpretation von bestimmten wissenschaftlichen Positionen zu sehr hinter der Unbestimmtheit von Heisenberg „versteckt“. Es fehlt vermutlich etwas der Mut, darum zu ringen, dass das Unbestimmtheitsmaß und die bisher bei der Durchführung der Untersuchungen erreichte Unschärfe durch neue Forschungswege zu reduzieren ist._Unabhängig von diesen beiden Varianten a) und b) wird in Anlehnung an dem Stand der Technik in [3] als grundsätzlicher Lösungsansatz für diese Erfindung eine Verkupplung (s. 1, oben) zwischen dem zu entdämpften Eigenschwingungen bzw. verallgemeinerter zu kombinierten und nachgiebigen Schwingungen anfachbaren mechanischen Schwingungssystem MS mit dem Relaxationsschwingungssystem RS der teilchenförmigen Quantenobjekten und verallgemeinert der Quasiteilchen der vier Wechselwirkungen (s. 2) des Universums unterstellt. Diese, durch ein nichtlineares Systemverhalten gekennzeichnete und vereinfachend durch ein statistisch und harmonisch linearisiertes Systemverhalten im Sinne der Schwingungslehre angenäherte, Verkupplung hat einen definierten Arbeitswiderstand AW durch die auf die beiden Systeme MS und RS einwirkenden Teilchen- und Wellenerregungen bzw. Potentiale, repräsentiert durch die Keilkraft, sowie eine damit verbundene konkrete Verformung V, im weiteren Verlauf durch den Schwingweg qw(t) des Energieschwerpunkts I dieser Teilchen repräsentiert, zur Folge. Das gesamte, aus den beiden Systemen MS und RS bestehende mechanische Schwingungssystem MS* ist mit dem elektromagnetischen Schwingungssystem EMS, das durch den, mit dem Schwingweg qw(t) analogen, zeitlichen Verlauf der elektromagnetischen Wellen bzw. Photonen repräsentiert wird, dieser Teilchen verkoppelt (s. 3, Spalte 2, Modell M1:). Die mit der de-Broglie-Wellenlänge, der Heisenberg'schen Unbestimmtheitsrelation sowie Lösung der Schrödinger-Gleichung usw. in Verbindung stehenden Belange werden aus Gründen des sich sonst noch mehr ausufernden Umfangs dieser Erfindung nur im gebührenden, minimalen Maße behandelt. Natürlich haben in zukünftigen Untersuchungen die de-Brogli-Wellenlänge oder die Compton-Wellenlänge nach wie vor ihre Berechtigung. Das Umsetzen dieser Erfindung ist jedoch vielleicht mit einer Neuinterpretierung der Ergebnisse dieser Physiker verbunden. Diese Erfindung unterstützt durch die relative Einfachheit der ihrer Ideen die Anpassung der Modelle an die bekannt gewordenen Untersuchungsergebnisse in Streuexperimenten und Targetversuchen.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Schwingungs- und Keilmodell geht davon aus, dass die Elektronen, die Protonen und die Neutronen zugleich in sich die Systemeigenschaften der jeweiligen Antiteilchen tragen. Auch bei den vermutlich sehr wandlungsfähigen Elektronen wird postulierend in Anlehnung an [13] eine Drittelteilung der Ladungen unterstellt, die durch isolierend wirkende Trennwände das jeweilige teilchenförmige Quantenobjekt bilden.
  • Die Erfindung besteht folglich im Schaffen von Animationsmodellen, die diese Teilchenbildung bei Stoßexperimenten verdeutlichen und die teilweise Umwandlung einzelner Quarks in die Antiquarks bei der natürlichen und künstlichen Radioaktivität repräsentieren. Diese Teilchen verändern durch darauf einwirkende Beschleunigungsspannungen bzw. den darauf einwirkenden mechanischen Druck der Quantenumgebung oder den Strahlendruck ihre Federsteifigkeit. Eine entsprechende betragsmäßige Vergrößerung dieser Parameter bewirkt eine Erhöhung der symbolischen Federkonstante des Teilchens als Kontinuumsschwinger oder Ganzkörperschwinger. In Abhängigkeit von den darauf einwirkenden Teilchen- oder Wellenenergien werden diese Teilchen in einem unterschiedlich angeregten Energiezustand versetzt. Gleichzeitig wird postulierend bei Streuexperimenten in Abhängigkeit von der Stoßenergie oder dem energetischen Anregungszustand ein teilweises oder vollständiges Umkrempeln der einzelnen Eindrittel- oder Zweidrittel-Ladungsteilchen oder des gesamten Teilchens erreicht. Dabei wird also davon ausgegangen, dass bei einer derartigen Umwandlung in einem Szenarium während des Umkrempelns zunächst die Teilchen in einem nahezu energiefreien Zustand unter Emission von elektromagnetischen Strahlen mit der entsprechenden Frequenz in Form eines Ausschwingvorganges versetzt werden. Bei diesem Umkrempeln, dass hypothetisch in zwei Varianten: a) dem äußerlichen Umkrempeln und b) dem inneren Umkrempeln erfolgen kann, kommt es vermutlich zum Abbröckeln vereinzelter Quants. Beim anschließenden Positionieren der Teilchen zu dem neuen energieärmeren Zustand kommt es unter Emission der jeweiligen elektromagnetischen Wellen durch die Wirkung der dunkeln Energie und der dunklen Materie und teilweisen Einsetzen einer freien Schwingung von der größeren Federkonstante cB1 zur kleiner Federkonstante cB2 zum erneuten Anspannen der potentiellen Energie der jeweiligen Teilchen mit der letztgenannten potentiellen Energie Ep = Ao(cB2)2. Weiterhin wird von einem kurzzeitig sich ausbildenden Speicher an den einzelnen Quarks- und Antiquarks mit den jeweiligen Farbladungen, also von der Existenz eines Speichers oder - in der Literatur angeführt - „Sees“ ausgegangen, in dem die entsprechenden Quarks mit den zugehörigen Farbladungen, die aus der Trennschicht zwischen der äußeren messbaren Ladung und der im Inneren der Teilchen befindlichen Gegenladung resultieren, vorkommen. Anschließend positionieren sich diese Teilchen im weiteren Verlaufe eines komplizierten Sondierungsprozesses energieabhängig zu den jeweiligen Leptonen, Mesonen oder Baryonen mit dem jeweiligen Energiezustand um und können je nach Eigenart der neu gebildeten Teilchen auch wieder zerstrahlen oder als ein, eine bestimmte Zeit lang existierendes Teilchen nachweisbar sein und dann unter Aussendung von Gammastrahlen und der Bildung neuer energieärmerer Teilchen zerfallen, z. B. in einem Teilchen, das zuvor als Proton oder Neutron vorlag und dann zu einem Neutron oder einem Proton unter zusätzlicher Emission von Elektronen, Positronen, Neutrinos oder Antineutrons im Rahmen der Beta(-) oder Beta(+)Streuung (s. 23, Detail 1: und Detail 2:) umgewandelt und platziert wurde. Diese Verfahrensweise erfordert also nicht die Postulierung von virtuellen Teilchen oder von entsprechenden W- und Z-Bosonen. Zur Verdeutlichung der schwachen Kraft wird in diesem Fall anstelle der Keilkraft Ff(t) eine Teilchenenergie neben dem symbolischen Schwingweg qw(t) vorgeschlagen. Weiterhin besteht hierbei wie bereits weiter oben angedeutet - die Möglichkeit der Aufstellung einer Bilanzgleichung mit der Keil- und Schwingungswirkung als Ursache auf der einen Seite der Bilanz und der Keil- und Schwingungswirkung bei der Beta(+), Beta(-) oder Alphastrahlung auf der anderen Seite. Auch der Gammastrahlung werden bei Kenntnis des Spektrums eine vergleichbare Keilkraft und ein bestimmter Schwingweg zugeordnet. Je nach der Konstellation der miteinander in Wechselwirkung stehenden Teilchen z. B beim Einwirken einer Gammastrahlung in einem Kern in Abhängigkeit von der Nukleonenanzahl und der Energie dieser Strahlung wird dieses Gammaphoton dann in eine entsprechende Anzahl von Photonen aufgeteilt. Basis für diese Aufteilung bildet ein vorher aufzustellendes Teilchen- und Schwingungsmodell, womit der wahrscheinlichste Wirkungsweg des Photons szenarienmäßig zu ermitteln ist. Dabei kann dieser Wellenstrahl in Abhängigkeit von seiner Energie oder von seiner Frequenz und „Amplitude“, die durch die Parameter des mechanischen Schwingungssystems, der die Ursache für dieses Photon bildet, festgelegt ist, den betreffenden Kern vollständig und dabei noch eine bestimmte Energie aufweisend, gerade so durchdringen und am Ausgang die Energie Null besitzen, oder im Kern an einem bestimmten zu definierenden Ort „stecken bleiben“. D. h., in allen Fällen sind zur Ermittlung der Konstellationen der Keilkraft und des Schwingwegs entsprechende aufgabenbezogene Anpassungen vorzunehmen.
  • Hierbei ist anhand der Ausführungen in der Literatur zum Verlauf des Wirkungsquerschnitts der Teilchen u. ä. als Funktion der Energie sowie dem Hinweis auf eine Resonanz mit starker Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass Ursache für die plötzliche Erhöhung dieses Wertes bei einem bestimmten Energiewert usw. die Existenz von entdämpften Eigenschwingungen bildete [5], [14] und [21].
  • Im analogen Sinn wird die starke Kraft ebenfalls durch die Keilkraft Ff(t) und dem Schwingweg qw(t) als Funktion der Nukleonenanzahl der betreffenden Kerne sowie der Art und der Energie der Teilchen- oder Wellenerregung vorgeschlagen. Je nach Konstellationen können dabei die Gluonen, da diese keine Ladungen tragen, indirekt zur Absorption oder Emission von elektromagnetischen Wellen beitragen. D. h. mit dieser Keiltheorie besteht auch die Möglichkeit, die Ergebnisse von Streuexperimenten oder beim Auftreffen eines Teilchen- oder Wellenstrahles auf ein unbewegliches Target anhand der ermittelten Ergebnisse nachzuvollziehen. Die einzelnen Nukleonen stützen sich dabei gegenseitig über entsprechende Feder-Dämpfer-Elemente, auch unter dem Wirken ihrer Trägheit ab. Dabei werden die wahrscheinlichsten Wirklinien der Erregungen entlang der Außenhaut der dabei in Frage kommenden Nukleonen ermittelt und die Kräfte in den Oberflächenbereich des betreffenden keilförmigen Projektils bestimmt. Dabei werden also zusammenfassend den einzelnen Photonen der elektromagnetischen Strahlung analoge keilförmige Systemeigenschaften wie den in Frage kommenden teilchenförmigen Projektilen unterstellt.
  • Für die Ermittlung der jeweiligen Keilkräfte bzw. Keilenergien und des Verlaufes des konkreteren Schwingwegs qw(t) sind im Rahmen zukünftiger Untersuchungen umfangreiche Forschungsaufgaben zu lösen. Dabei sind einheitliche Bewertungsgrößen und -maßstäbe festzulegen, um in optimaler Weise die Vorgänge im Mikrokosmos, über den realen Kosmos bis hin zum Weltraum zukünftig erfassen zu können. Dabei sind sehr breite exponentielle Bereiche, wenn die Betrachtungen von der Beschreibung am Elektron ausgehen, zu durchschreiten. Der Erfinder ist sich dabei im Klaren, dass es sich hierbei um eine sehr umfangreiche Forschungsaufgabe handelt.
  • Im ersten Programm des Deutschen Fernsehen in einer 20.00 Uhr-Tagesschau wurden die Zuschauer über eine Neuentwicklung einer Atomuhr durch die physikalische Bundesanstalt in Braunschweig informiert, die nicht die Anfälligkeit der in der Atomhülle befindlichen Elektronen zu den im Rahmen dieser Erfindung zu verdeutlichenden Störschwingungen sondern die dynamischen Eigenschaften der mit einer definierten Eigenfrequenz schwingenden und etwa 2000 mal schweren Nukleonen beim Erregen durch energiereiche, einfrequenter Laserblitze mit einer definierten sowie einstellbaren Schwingungsebene bzw. Schwingrichtung und der erforderlichen Energie nutzt. Dabei wird mit großer Sicherheit die sich durch elektromagnetische Wellen einstellende keilförmige Oberfläche der Nukleonen genutzt, die dabei mit einer definierten Eigenfrequenz schwingen. Vermutlich werden mit dieser vorliegenden Erfindung auch Beiträge zur weiteren Präzisierung des in der Tagesschau angedeuteten Messverfahrens geleistet.
  • Weiterhin ist mit dieser Erfindung beabsichtigt, dass hierdurch weitere Beiträge zur Bewertung der verschiedenen elektrischen Entladevorgänge sowie zum Entstehen der Reibelektrizität, von Blitzen oder des Erdmagnetfeldes geleistet werden können. Z. B. lässt sich die Reibelektrizität oder das Erdmagnetfeld mit einem unterschiedlichen Anfachen von Elektronen zu entdämpften und mitgenommenen mechanischen Schwingungen in Verbindung bringen. Diese beiden Phänomene wurden zuletzt vor dem Redaktionsschluss am 19. 4. 2018 zur Anfertigung dieser Erfindung nach n-fachen Überlesen der jeweiligen Grundlagen bei Google.de, Suchbegriffe Magnetohydrodynamik, Erdkern - Magnetfeld, Ladungstrennung, Reibelektrizität, elektrostatische Entladung, Magnetosphäre, Runeway-Break-down, kontaktelektrische Spannungsreihe usw. plötzlich umfassend sichtbar werdend vom Erfinder erkannt. Aus diesem Grunde wird zukünftig noch mit vielen weiteren solchen „Gedankenblitzen“ gerechnet.
  • Das Hauptverfahren zur Nutzung der Schwingungs- und Keilmodelle als Anschauungs- und Deutungsmodelle zur Interpretation des Universums ist folglich dadurch gekennzeichnet (Anspruch 1), dass
    1. a) die Keiltheorie unter Nutzung der Erkenntnisse aus der Technischen Mechanik, insbesondere der mechanischen Schwingungstechnik, des Elektromagnetismus, der Thermodynamik, der Strömungstechnik, der Atomphysik und Astronomie unter effektiver Nutzung der mathematischen Erkenntnisse Grundlagen für die Bewertung der Keilkraft und des, die Verformung der Quantenobjekte kennzeichnenden, Schwingungswegs in einem definierten Energieschwerpunkt zur gemeinsamen Verdeutlichung und Repräsentation der vier Grundkräfte des Universums, die durch die Gravitationskraft, die elektromagnetische Kraft, die starke Kraft und die schwache Kraft repräsentiert werden, liefert, wobei die elektromagnetische Kraft und die Keilkraft sowie der Schwingweg gemeinsam die Gravitationskraft, die starke Kraft und die schwache Kraft beschreiben,
    2. b) diese Keilkraft als fünfte Kraft des Universums die an den teilchenförmigen Quantenobjekten und Quasiteilchen in Streuversuchen, in der Atomhülle, im Atomkern und anderen Bereichen des realen Kosmos sowie des Mikrokosmos bzw. des Makrokosmos durch die verschiedenen Potentiale und Teilchen- und Wellenerregungen verursachten, aus den drei Komponenten Mittelwert, Relaxationsschwingungsanteil und Feder-Dämpfer-Anteil der Quantenumgebung sich zusammensetzende und je nach Schwingungsrichtung des Energieschwerpunktes I durch bis zu drei Kräfte Fx , Fy und Fz und die drei Momente Mx , My und Mz jeweils als Funktion der Zeit in Richtung der Achsen x, y und z und um diese Achsen eines im Punkt I positionierten Koordinatensystems wirkenden und durch eine Selbstanpassung an die jeweilige Quantenumgebung verursachten Belastungen im Zeitraum eines immer wieder kehrenden Belastungszyklusses bis hin zur Verdeutlichen der gesamten Belastungszyklen unseres Sonnensystems oder unseres Universums zwischen zwei Urknallen repräsentiert,
    3. c) die in den 1 bis 23 sowie in den Anlagen 1 bis 3 gezeigten Schwingungs- und Keilmodelle die Grundlagen für die vereinfachte Repräsentation und Verdeutlichung der Keiltheorie sowie der damit bestimmbaren Kennwerte der Keilkraft schaffen,
    4. d) die dunkle Energie durch die Bereitstellung der erforderlichen potentiellen Energie die mit der Behandlung aller Vorgänge im Frequenzraum und nicht im Wellenraum verbundene Entstehung mechanischer Schwingungen im mechanischen Schwingungssystem der durch die Daseinsformen: Kontinuumsschwinger, Ganzteilchenschwinger bis hin zu den Quasiteilchen-Schwingern und den damit verbundenen unterschiedlichen Zwischenformen repräsentierten teilchenförmigen Quantenobjekte in Abhängigkeit von der Art der Entstehung der mechanischen Schwingungen und den Parametern der Quantenumgebung, die insbesondere durch die Parameter der dunklen Materie festgelegt sind, gewährleistet,
    5. e) die dunkle Materie
      • e1) die Verkupplung der jeweiligen mechanischen Schwingungssysteme dieser teilchenförmigen Quantenobjekte und Quasiteilchen mit den elektromagnetischen Systemen dieser Teilchen realisiert und
      • e2) diese dunkle Materie bei dieser Ankupplung Systemeigenschaften des Cosseratkontinuums mit einer schmierenden Wandschicht gewährleistet,
    6. f) das, durch die beiden miteinander verkoppelten Schwingungssysteme zur Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen sowie von freien und erzwungenen Relaxationsschwingungen gekennzeichnete bzw. mit einem bestimmten zeitlichen Verlauf des die Verformung der Quantenumgebung durch die Teilchen symbolisierenden Schwingwegs qw(t) des Energieschwerpunktes I verbundene, mechanische Schwingungssystem durch die Kategorien der Technischen Mechanik, der Strömungstechnik und der Thermodynamik beschrieben wird,
    7. g) die gemeinsame Beschreibung der Phänomene der Gravitationskraft, der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und der schwachen Kraft durch Übertragung der beim Untersuchen realer keilförmiger Wirkpaarungen gewonnener Erkenntnisse [3] auf die konkreten Phänomene des Universums erfolgt,
    8. h) durch eine Umdeutung der Ergebnisse aus [5], [7], [13], [20], [21], [26] und [27] bzw. durch neue sowie modifizierte Betrachtungen eine vollständige Anpassung an die in dieser Erfindung postulierte Keiltheorie und umgekehrt möglich ist,
    9. i) letztendlich auf der Basis dieser Keiltheorie alle makroskopisch beobachtbaren Phänomene der Werkstoffwissenschaften im mikroskopischen Sinn z. B. unter Berücksichtigung der von mikroskopischer bis makroskopischer Ebene hin zu bewertenden Kristallbildungen, Gefügefehlern usw. [6] beschrieben werden,
    10. j) der Urknall mit seinen kurzzeitig sehr hohen Temperaturen und Materiedichten die Urteilchen mit der Urladung und einem magnetischen Monopol zu einer Anfachung von mitgenommenen Schwingungen initiierte, aus denen sich dann die beiden Ladungen Plus und Minus mit der isolierend wirkenden Trennschicht in selbstanpassender Weise ausbildeten,
    11. k) die dunkle Materie und die dunkle Energie zur mobilen und stationären Energieversorgung sowie zur Realisierung innovativer und nachhaltiger Verfahren genutzt werden,
    12. l) als besonders wertvolles Verfahren zur Erhöhung der zukünftigen Erkenntnisgewinnung auf dem Gebiet der Bewertung der Zusammenhänge im Universum für die betreffenden Bewerber ein Praktikum auf speziellen, tangierenden Gebieten dazu, wie im Fall des Erfinders, auf den Gebiet der Gülleverwertung, der Obsternte mit der Rütteltechnik, eines Einsatzes in einer Bodenkanalanlage, einer vielseitigen Tätigkeit in einem Maschinen- und Messtechniklabor, der Umwelttechnik, als Ausbilder für Energieberater, Störfallberater und Immissionsschutzbeauftrager, in den verschiedenen Gebieten der Fleischgewinnung und -verarbeitung, der Verarbeitungstechnik allgemein als Lehrfachwissenschaft, der Getränketechnologie und Mikrobiologie sowie Verpackungstechnik, u. a. auf dem Gebiet der getrennten Bereitstellung der Komponenten von Sandwichpackungen und deren Modifikationen, realisiert wird und dabei
      • l1) die Entwicklung der zu Relaxationsschwingungen oder entdämpfte Eigenschwingungen führende Strukturen in den Schwingungs- und Keilmodelle als Anschauungs- und Deutungsmodell zur Interpretation des Mikro- und des Makro-Kosmos durch den Übergang von stochastischen Strukturen in systematische und systembezogene Strukturen realisiert, verdeutlicht und sichtbar gemacht werden,
      • l2) die Materieentwicklung auf eine durch eine mechanische Schwingung infolge Entdämpfung oder Mitnahme verursachte Schwingungseinwirkung begonnen bei der Urmaterie zurückgeführt wird und
      • l3) darauf basierend unter Umsetzung der Energie- und Massen-Äquivalenz von Einstein die Elektronen und Positronen sich als einheitliches Material bestehend aus zwei Ladungsschichten Plus und Minus entwickelten,
    13. m) die prinzipiell Umsetzung des Verfahrens der Unterstellung einer inneren Struktur der teilchenförmigen Quantenobjekte, der Versuch der Anpassung der schwingungstechnischen Kategorien Masse, Dämpfung, Federwirkung, Erregung, Struktur, Parameterfindung u. dgl. im Sinne der mechanischen Schwingungstheorie [15a], [15b], [15c] und [17] an den vorliegenden Untersuchungsergebnissen bei der Durchführung von Streu- und TargetVersuchen und entsprechende Rückkopplungen zur Verallgemeinerung der Kennwerte der Keilkräfte und des Schwingwegs einen prinzipiellen Beitrag zum Finden neuer innovativer und nachhaltiger Vorrichtung und Verfahren zur Energiegewinnung sowie zur weiteren Verbesserung des Lebensgefühls aller Menschen leistet und
    14. n) stellvertretend die Phänome der Quantencomputertechnologie, der Nanotechnologie und der Kolloidchemie zu weiteren Bereichen der Physik, Chemie und Biologie als zukünftige verfahrenstechnische Schwerpunkte zur Umsetzung der Keiltheorie unter der Voraussetzung der Existenz einer inneren Struktur der jeweiligen teilchenförmigen Quantenobjekte sowie der Kennzeichung ihrer Wechselwirkung durch die Keilkraft und den Schwingweg betrachtet werden.
  • Ein weiteres Hauptverfahren zur Nutzung der in Frage kommenden Schwingungs- und Keilmodelle als Anschauungs- und Deutungsmodell zur Interpretation des Mikro- und des Makro-Kosmos sowie des fassbaren oder Meso-Kosmos ist etwas konkretisiert im Vergleich zum ersten Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass (Anspruch 2)
    1. a) bei der Beschreibung der Phänomene des Mikrokosmos bzw. der Atom- und Kernphysik sowie der realen Welt, die durch die Existenz der Elektronen zum Beschreiben der Phänomene durch die Physik, Chemie, Biologie sowie Technik und Medizin gekennzeichnet ist, und des Makrokosmos durch die Astronomie gemeinsam und übergreifend die Grundlagen der Anfachung der teilchenförmigen Quantenobjekten zusätzlich in Form der Protonen und Neutronen und ihrer Antiteilchen, der Austauschteilchen sowie der Atome, Moleküle und Ionen zu den selbsterregten Schwingungen mit den beiden Unterarten der entdämpften Eigenschwingungen und der Relaxationsschwingungen sowie der modifizierten Variante der Mitnahme der Relaxationsschwingungen durch alle anderen Arten der Entstehung der Schwingungen bewertet werden,
    2. b) die elektromagnetische Kraft, die starke Kraft, die schwache Kraft und die Gravitationskraft gemeinsam über die Keiltheorie unter Nutzung der Schwingungs- und Keilmodelle durch die Keilkraft, die sich aus den an den teilchenförmigen Quantenobjekten, wie Elektronen, Protonen, Neutronen, zu beobachtenden Kraft- und Momentenspannungen in Verbindung mit den Abmessungen und Ladungsverteilungen dieser Teilchen beim Einwirken der Teilchen- und Wellenerregungen sowie der jeweiligen Potentiale ergeben, als Ausdruck der für die Existenz eines minimalen supersymmetrischen Standardmodells repräsentiert werden,
    3. c) die Keilkraft auf der Grundlage der Keiltheorie die durch die mechanische, thermische sowie Entropie-vergrößernde, chemisch-elektrochemische, Strahlungs-, elektrische, magnetische und/oder Kernenergie als an sich stationär wirkende, die Grundlage für die Anfachung schwingungsfähiger Objekte zu selbsterregten Schwingungen bildende Energiequellen die teilchenförmigen, mit ihrer Quantenumgebung in Wechselwirkung stehenden Quantenobjekten verursachten Belastungen der darauf einwirkenden energieabhängigen, teilchen- und/oder wellenförmigen Erregungen kennzeichnen,
    4. d) die Keilkraft mit ihren Komponenten in Richtung der betreffenden, mit einer systemrelevanten Schwingrichtung im Raum verbundenen Eigenschwingungsform, je nachdem ob eine streifende Wechselwirkung oder ein zentraler Stoß der Teilchen auftritt, sowie im vereinfachten und Idealfall mit ebenem Schwingungszustand bei den Schwingungswinkeln φ = 180° bei einer Beschleunigung oder Abbremsung der mit einer Ladungsverschiebungen ohne Schwingungsanfachung verbundenen Absorption bzw. Emission oder infolge Entdämpfung bzw. Mitnahme im Bereich von etwa φ = 140 bis 180° bei entsprechenden Phänomenen mit einer Schwingungsanfachung bewertet werden,
    5. e) die Bewegung der Quantenobjekte, die daran einwirkenden Teilchen- und Wellenerregungen sowie die aus den Potentialen resultierenden energieabhängigen Belastungen summarisch durch die jeweiligen Quasiteilchen mit einem daran zu beobachtenden zeitlichen Verlauf der Komponenten des Arbeitswiderstandes und des Schwingwegs, in denen jeweils einem konstanten Signalanteil die Anteile mit einem sinusförmigen Verlauf mit der Eigenfrequenz die jeweiligen Signalanteile infolge Relaxationsschwingungen überlagert sind, verdeutlicht werden,
    6. f) durch eine, diese neuen Zusammenhänge berücksichtigende, Software es dem Theoretiker und Praktiker ermöglicht wird, als Funktion der Parameter der Quantenumgebung den sich abzeichnenden Verlauf der Kennwerte der Keilkraft und des Schwingwegs zu bewerten,
    7. g) ein Aufbrechen des Welle-Teilchen-Dualismus bei den teilchenförmigen Quantenobjekten realisiert und ein Trialisismus der Systemeigenschaften der Teilchen postuliert wird, der nach Präzisierung der Vorgänge zu dem besagten Dualismus unter der Voraussage, dass die in der Literatur angeführten Welleneigenschaften der Teilchen tatsächlich das Ergebnis einer entsprechenden Selbsterregung oder Mitnahme der Teilchen sind, die sich in einem analogen Wirken elektromagnetischer Wellen sichtbar macht, präzisiert wird,
    8. h) zur effektiven Verdeutlichung dieses Aufbruch-Mechanismus die in den 1 bis 23 sowie in den Anlagen 1 bis 3 repräsentierten Lehr- und Anschauungsmodelle aus der Realität, die vereinzelt auch in [3] repräsentiert werden, zur Anwendung kommen,
    9. i) dabei
      • i1) die Übertragbarkeit der in der Literatur an spitzen Keilen ermittelten Gesetzmäßigkeiten auf entsprechende stumpfe Keile, die die, durch die darauf einwirkenden Potentiale und teilchen- sowie wellenförmigen Erregungen keilartig verformten, Elektronen, Protonen und Neutronen und ihre Antiteilchen repräsentieren,
      • i2) die Grundlagen zur Ermittlung der Führungsgeschwindigkeit der an sich unperiodischen Energiequelle und
      • i3) zur Bewertung der Feder- und Dämpfer-Wirkung der Keile jeweils genutzt werden, um
    10. j) die Vielteilchenbewegung
      • j1 der teilchenförmigen Quantenobjekte und die durch die Keilkräfte und den Schwingweg repräsentierten Belastungen und Verformungen an den einzelnen Teilchen durch die daran wirkenden Erregungen und Reaktionen eines Quasiteilchens zu repräsentieren sowie
      • j2) die Selbstanpassung dieser Quantenkeile an ihre Quantenumgebung als Funktion der Schwingrichtung zu verdeutlichen und
    11. k) die aus der Quasiteilchenbewegung resultierende und im konkreten Fall mit einer Ganzkörperresonanz der Elektronen infolge Entdämpfung durch die Reibung aneinander entlang sich bewegender Gesteinsmassen verbundene Veränderung des Magnetismus zum Nachweis eines sich anbahnenden Festlands- oder Wasserbebens unter Einsatz der Squids genutzt wird.
  • Bei der Modellbildung nach den Ansprüchen 1 und 2 werden anhand der vorliegenden Summenformel oder der Struktur der Bindungen Schwingungsmodelle erarbeitet und unter Variation der Modellparameter die damit bestimmbaren Erregerspektren im Sinne der Maschinendynamik den bei der Durchführung von Spektraluntersuchungen zu beobachtenden Linienspektren oder den Bandspektren angepasst. Weiterhin werden Möglichkeiten zur Minimierung oder Maximierung der Komponenten der Keilkräfte für die jeweilige Aufgabenstellung ermittelt und bewertet (Anspruch 3). D. h., bei den in Betracht kommenden Quantenobjekte wird durch die Existenz einer an sich unperiodischen Energiequelle das Dasein entsprechender Signalverläufe des Arbeitswiderstandes und des Schwingwegs bzw. der entsprechenden physikalischen Kennwerte zur Beurteilung der jeweiligen elektrischen, thermischen, chemischen, mechanischen u. ä. Potentiale, wie in [1], [2] und [3] im übertragenen Sinn unterbreitet, unterstellt. Dabei erfolgen zunächst eine Spinausrichtung und danach die Einleitung definierter Schwingungsimpulse mit einer an der Reaktorauswand oder an einer Mischapparatur angebrachten Schwingungserregungseinrichtung. Die richtungsabhängige Erregung erfolgt bei den Reaktionskomponenten vor der Einleitung der Reaktion nur an einem Reaktionspartner, an beiden Partnern gleichzeitig oder direkt während der Reaktion. Im konkreten Fall werden die jeweiligen Bilanzkraftgleichungen mit den zugehörigen Schwingungswegen zur Beschreibung der jeweiligen Phänomene sowie zur Bewertung der Energie dieser Vorgänge bei den durch die Gravitationskraft, die elektromagnetische Kraft, die starke Kraft und die schwache Kraft repräsentierten Wechselwirkungen abgeleitet. Außerdem wird dabei die Wandlungsfähigkeit der teilchenförmigen Quantenobjekte bei den in Frage kommenden Parametern der Quantenumgebungen durch entsprechende gegenständliche und Anschauungsmodell berücksichtigt. So werden die Kernspaltung, die Kernfusion, insbesondere der Proton-Proton-Prozess sowie die Beta(+) und Beta(-)-Strahlung durch die jeweiligen initiierte Erregung und dem bekannten Resultat der Erregung repräsentiert.
  • Bei den bisher in den Ansprüchen 1 bis 3 verdeutlichten Verfahren wird (Anspruch 4)
    • - bei der Modellbildung der Einfluss der dunklen Materie und der dunklen Energie aufgabenbezogen bewertet,
    • - wenn ihr Nachweis erfolgte, quantitativ dieser Einfluss auf die Verfahren und Vorrichtungen, die Wirkprinzipe und Arbeitsprinzipe als Funktion der Konstruktions- und Betriebsparameter der Anlagen sowie der Stoffparameter der Quantenumgebung erfasst,
    • - der Wirkort der Verfahren und Vorrichtungen nach diesen Kennwerten unter Superposition der mit den an sich unperiodischen, richtungsabhängigen Energiequellen im mikroskopischen Sinn bis zum makroskopischen Wirken hin verbundenen Energien bei Zuordnung der x-Achse zu der ermittelten Führungsgeschwindigkeit ausgerichtet,
    • - der Nachweis dieser Beeinflussung durch entsprechende Modellanlagen sowie bei erfolgsversprechenden Aussichten im klein- und großtechnischen Versuchsmaßstab realisiert und
    • - ein komplexes Durchdenken der Kategorien des Mikrokosmos, des realen Kosmos und des Makrokosmos initiiert.
  • Aus der Umsetzung der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 ergeben sich neue innovative Vorrichtungen, die unter Nutzung der Steuerungs- und Regelungstechnik durch entsprechende Antriebs-, Übertragungs- und Stützelemente realisiert werden, womit mit vertretbaren Kosten die Verfahrensideen umgesetzt werden können (Anspruch 5). Die Anlage 3 gibt einen Überblick über einige physikalische Kategorien. Aus der Umsetzung der Keiltheorie (s. 5) ergeben sich ebenfalls entsprechende zu realisierende neue Vorrichtungen zur Durchführung der notwendigen Messungen unter Nutzung z. B. der Ähnlichkeitsmethode, um vom realen Kosmos oder Mesokosmos auf den Mikrokosmos oder Makrokosmos zu schlussfolgern.
  • Dieser Anspruch wird u. a. durch eine Ausrichtung von Solarzellen, von biotechnischen Anlagen usw. gegenüber der Raumrichtung mit der maximalen oder minimalen Wirkung der dunklen Materie und der dunklen Energie realisiert, wobei die Einstellung der Lage der jeweiligen Objekte nach einem Programm oder theoretisch über eine Regeleinrichtung erfolgt. Vermutet werden dabei 1. eine unterschiedliche Abschirmung der dunklen Energie und der dunklen Masse als Funktion der Betriebs-, Konstruktions- und Stoffparameter der sensiblen Wirkpaarungen und 2. dabei auch eine entsprechende Verdichtung des Raumes der Atomhüllen, womit neue Werkstoffe mit verbesserten Festigkeitswerten gegenüber den bekannten Lösungen erwartet werden (Anspruch 6a).
  • Zu den gegenständlichen Vorrichtungen gehören in Anlehnung an den eigenen Erfindungen zur Nutzung oder Vermeidung von Eigenschwingungen keilförmiger Objekte im Maschinen- und Anlagenbau auch Lösungen zum Einstellen der optimalen Schwingrichtung und der optimalen Frequenz der Erregungen bei der Realisierung der Bindungen aus der Sicht der Nutzung oder Vermeidung von Schwingungen (Anspruch 6b).
  • Zusammengefasst werden mit der Umsetzung der vorliegenden Ideen neue technische Lösungen aus der Sicht der Fertigungstechnik, Verfahrenstechnik und der Verarbeitungstechnik sowie der Methoden und Methodologien der Wissensvermittlung auf diesen Gebieten erwartet (Anspruch 7).
  • Die unter dem Suchbegriff Quasiteilchen bei Google.de angeführten bosonischen Quasiteilchen Phononen, Magnonen, Plasmonen, Exzitonen und Polaritonen, die in diesem Rahmen weiter angeführten fermionischen Quasiteilchen Polaronen, Quasielektronen und Loch sowie die weiter dazu repräsentierten, allgemeinen Kategorien Cooper-Paare, Rotonen, Trionen, Amplitudon und Phasen, Anyon, Dropleton, Spinon usw. werden durch ähnliche Kategorien, wie in den Ansprüchen 1 bis 7 verdeutlicht, repräsentiert. Damit soll gleichfalls zum Ausdruck gebracht werden, dass verallgemeinert alle Vorgänge des Universums im Zusammenhang mit den selbsterregte Schwingung repräsentiert werden können, die durch eine oder zwei Stick-Slip Übergängen mit dazwischen zu beobachtenden sinusförmigen Schwingungen infolge der dabei angefachten entdämpften oder mitgenommenen Eigenschwingungen des teilchenförmigen Quantenobjekte repräsentiert werden. Die entdämpften Eigenschwingungen werden bei niedrigeren absoluten Temperaturen und die mitgenommenen Schwingungen, wie sie z. B. auf der Sonne beobachtet werden, durch die erzwungen schwingend auf das mechanische Schwingungssystem wirkende thermische Erregung verursacht. Der theoretische Hintergrund dafür wird durch die Untersuchungen von [16] geliefert. Erfindungsgemäß ist dieser Zusammenhang durch entsprechende Anschauungstafeln in einfacher verständlicher Weise zu verdeutlichen, wobei bei den Feder-Dämpfer-Kennwerten usw. entsprechende, vorher zu sichtende, Approximationen zugrunde gelegt werden. Zukünftig sind die Bedingungen, unter denen diese Quasiteilchen existieren können oder zu vermeiden sind, umfassender zu untersuchen. Von Interesse ist dabei insbesondere die von den Ortsparametern des Erscheinungsortes der Schwingungen abhängige Erscheinungsform der Ausbildung der im mechanischen, thermodynamischen, physikalischen, strömungstechnischen, biologischem Sinn bis hin zum philosophischen Sinn und gesellschaftlichen Sinn zu beobachtenden Relaxationsschwingungen (Anspruch 8). Die in den Ansprüchen 1 bis 7 verdeutlichten Modelle tangieren die verschiedenartigsten Gebiete der Natur, Technik und Gesellschaft in der Realität bis hin zum philosophischen Sinn. Diese Keil- und Schwingungsmodelle sollen zum effektiveren Sichtbarmachen dieser Zusammenhänge beitragen und in umfassender Weise genutzt werden. Dazu sind jedoch zukünftig über die einzelnen geschichtlichen Epochen hinweg neue und ähnlich zu beobachtende Probleme und Fragen sichtbar zu machen und auf die Lösungen hinzuweisen. Die Abfolge der geschichtlichen Entwicklung ist aus philosophischer Sicht postulierend ebenfalls durch einen Relaxationsschwingungsverlauf beschreibbar, dem entsprechende, mit einem entdämpft bzw. mitgenommen schwingenden oder ähnlichen Entstehungsvorgang verbundene, Prozesse überlagert sind.
  • Die Analyse der Veröffentlichungen zu dem Problem der Nutzung und Vermeidung selbsterregter Schwingungen, wie es in [3] verdeutlicht wurde (s. Anlage 1, Teile 1 bis 4), hat bisher in den landtechnisch nicht relevanten Gebieten des Maschinen- und Anlagenbaus nur eine unbedeutende Resonanz, genauer genommen, bisher überhaupt keine Resonanz gefunden. Entsprechende Modelle sind zur Erhöhung der Resonanz in den landtechnisch fremden Bereichen zu erarbeiten. Damit besteht die Möglichkeit, zukünftig größere Materialreserven zu erschließen und nachhaltigere Konstruktion unter Berücksichtigung der Tatsache zu realisieren, dass die Reserven der Natur begrenzt sind. Das betrifft insbesondere solche Lösungen, bei denen eine Senkung der Masse des Konstruktionswerkstoffs erreicht werden kann. In analoger Weise ist es theoretisch möglich, diese Masse auch beim zukünftigen Entwickeln von Beschleunigungsanlagen zur Durchführung der Streuexperimente im Frequenzbereich von größer 1018 Hertz, also zum Nachweis der im Rahmen dieser Erfindung postulierten inneren Struktur der teilchenförmigen Quantenobjekte, optimierend zu realisieren. Dieser Punkt betrifft insbesondere die Auslegung der dynamischen Eigenschaften der Antriebs-, Übertragungs- und Stützelemente der technischen Lösungen unter Berücksichtigung der Schwingungsanfälligkeit stumpfer Keile, wie von Gehäuseteilen, sich an Wälzlagern abstützenden Teilen usw., die bezogen auf den ebenen Schwingungsfall beim Überschreiten eines bestimmten Wertes der an sich unperiodischen Energiequelle, ebenfalls bei etwa φ = 140 bis 180° zu einer entdämpften Eigenschwingung oder einer analogen Schwingung (s. 1) angeregt werden (Anspruch 9).
  • Die Verallgemeinerung dieser Erfindung zeigt den periodischen Charakter der Entstehung und des zukünftigen Fortgangs der Entwicklung des Universums, der in einer sehr abstrahierten Weise z. B. durch ein periodisches Verdichten und Wiederauflösen des kosmischen Staubes gekennzeichnet werden kann. So gesehen bildet auch der Bezug auf die in der Bodenbearbeitung und bei der Ernte von Kartoffeln und Zuckerrüber durchgeführte Forschung des Erfinders eine begründete Berechtigung. Die verdeutlichten Schwingungs- und Keilmodelle tragen zu einer bewussteren Wahrnehmung dieser Prozesse bei und sind dementsprechend zu modifizieren. Abstrakt resümiert kann in Anlehnung an [11] eine Entwicklungsrichtung des Universums mit dieser Erfindung dahingehend postuliert werden, dass zeitlich gesehen hinter einem Riesen-Schwarzen-Loch als Folge vieler vorher aufgetretener kleiner und im Laufe der Zeit miteinander fusionierter solcher Löcher eine erneute Zeitperiode, wie diese gegenwärtig über 13 Milliarden Jahre andauert, beginnt, eben - weil das ganze Universum sich als ein Relaxationschwingungsvorgang äußert, dem mehrere Schwingungszyklen mit einer wesentlich größeren Periodendauer überlagert sind (Anspruch 10). Damit kann auch die konforme zyklische Kosmologie (s. Google. de) von Roger Penrose erhärtet werden, womit eine Periodizität zwischen dem Zeitpunkt des Urknalls und dem Zusammenbruch des Kosmos vorausgesagt werden kann. Theoretisch könnte demnach, woran der Erfinder jedoch nicht weiter nachdenken will, dieser Übergang von der jetzt laufenden Stick-Phase zur Slip-Phase auch irgendwie in nächster Zeit geschehen. Diesem Übergang müsste durch entsprechende technische Mittel, entgegen gearbeitet werden. Verallgemeinert gesehen wird als Ursache bzw. als an sich unperiodische Energiequelle für diese Art von Relaxationsschwingung die dunkle Energie gesehen. Die dunkle Materie koppelt dabei in spezifischer Weise an die verschiedenartigen Materien des Universums an. Verallgemeinert gesehen können in diesem Vorgang mit der extrem großen Periodendauer auch weiter Relaxationsschwingungsperioden mit einer kleineren Periodendauer überlagert sein, dem schließlich weitere Schwingungszyklen, die mit einer noch wesentlich größeren Periodendauer überlagert sind, folgen. Damit ergibt sich die Nutzung in der Art, dass im Voraus die Zeitpunkte periodisch wiederkehrender Vorgänge relativ genau zur Einleitung entsprechender Maßnahmen abgeschätzt werden können.
  • Aus diesen Darlegungen folgt, dass erfindungsgemäß alle gegenständlichen Schwingungs- und Keilmodelle basierend auf dem Nachweis der Existenz von selbsterregten Schwingungen in der bekannten, fassbaren Technik auf entsprechende Phänomene im gesamten Universum ausgeweitet werden können. Das betrifft jedoch auch die Realisierung von Modellen, die, wie im Fall der Reibelektrizität oder dem Nachweis der Entstehung des Erdmagnetfeldes, erst nach dem experimentellen Nachweis wirksam werden können.
  • Bei der Durchsetzung dieser Ansprüche wird stets eine exakte Ausbildung des jeweiligen Schwingungssystems ohne mechanische Resonanzen und Wackelschwingungen unterstellt. Bei den durchgeführten Untersuchungen in [1] lag das Verhältnis von mitschwingender Masse des Schwingantriebs, Werkzeugs, Messgebers usw. bei etwa 10 kg und die Eigenmasse des Messwagens bei etwa 500 kg. Der Rahmen des Messwagens war sehr steifausgebildet und nicht nach der Methode wie man das im Studium lernt, ausgelegt. Das Zusammenfügen des Messgebers, an dem der Werkzeugstiel befestigt wurde, mit der Schwinge erfolgte über eine Keilverbindung, indem die direkte Verbindung über eine Schwalbenschwanzführung an dem Messgeber mit einer Gegenführung an einem Klemmbügel erfolgte, der den Querschnitt der Schwinge umfasste und dass Zusammenfügen über zwei Keile erfolgte, die oberhalb des Schwingenprofils platziert und durch materialfreie Bereiche an dem Klemmbügel hindurchgesteckt wurden. Der Erfinder hat im Gegensatz dazu viele Konstruktive Beispiele kennen gelernt, bei dem beim ersten Blick keine optimale Auslegung des Systems zu erkennen war. In diesem Fall sollte sofort mit der Überarbeitung des Versuchsstandes begonnen werden, was im Fall des Erfinders zur Anfertigung der Arbeiten [1], [2] und [3] zweimal erfolgte.
  • Im weiteren Verlauf sollen zu diesen Erfindungsansprüchen weitere Hinweise gegeben werden, die diese erfinderischen Ideen verdeutlichen und erhärten. Der eilige Leser kann jedoch auch gleich zu dem Punkt Ausführungsbeispiel übergehen.
  • Mit dieser Erfindung sollen Grundlagen zur Abschätzung des Einflusses der dunklen Energie und der dunklen Materie auf die mit den gegenwärtigen Mitteln zu beobachtenden Linien- und Bandspektren (s. Anspruch 3) geschaffen werden. Aus der Anschauung heraus sind die bisher nur indirekt nachgewiesene dunkle Energie und analog dazu die dunkle Materie stets allgegenwärtig. Eine Aussage hierzu liefert die sich aus der Teilchen- und Wellenerregung allein oder unter dem Einfluss der dunkeln Energie zusätzlich nachweisbare Wirkung, sofern sie nachweisbar ist, sich vektoriell zusammensetzende Führungsgeschwindigkeit vf der unperiodisch wirkenden Energiequelle zur Anfachung der entdämpften oder mitgenommenen Eigenschwingungen der Quantenobjekte. Allein diese Aufgabenkategorie ist erfindungsrelevant. Vermutet wird, obwohl wegen der stochastischen Postierung der Materialteilchen ein derartiges Phänomen sich eigentlich herausmittelt und ein vertretbares Ergebnis des Nachweises der dunklen Energie und der dunklen Materie nur unter Ausrichtung der Quantenobjekte in einem starken Magnetfeld, womit eine Spinausrichtung ermöglicht wird, zu erwarten sein dürfte, eine zusätzliche Abhängigkeit der Ergebnisse mit größter Wahrscheinlichkeit durch die Erdumlaufbahn um die Sonne innerhalb eines Jahres sowie mit abnehmender Wahrscheinlichkeit durch die monatlichen Bewegung des Mondes um die Erde und mit geringster Wahrscheinlichkeit durch die Eigenumdrehung der Erde innerhalb eines Tages. Der Nachweis könnte verschiedenartig durch physikalische, chemische, biologische, medizinische standardisierte Experimente erfolgen, indem die Intensität der Strahlenwirkung, die Menge der Reaktionsprodukte oder die Wirksamkeit der Mikroorganismen als Funktion der entsprechenden Parameter, wie momentaner Zeitpunkt der Versuchsdurchführung, Stoffparameter der Versuchsapparaturen usw. sowie daraus resultierender geringfügige Veränderlichkeit der Eigenfrequenzen bzw. der Lagen der Linienspektren oder Bandenspektren im Sinne der Lehrfachwissenschaften Verfahrenstechnik, Verarbeitungstechnik oder Fertigungstechnik ermittelt werden. Weiterhin können Kennwerte des Arbeitsergebnisses oder des Wirkungsgrades einer technischen Einrichtung bis hin zum Wohlbefinden von Patienten bewertet werden. Denkbar ist z. B. die Gärleistung von Hefezellen oder von Milchsäurebakterien in entsprechenden Modellfermentern bzw. die Bewertung der probiotischen Eigenschaften von entsprechenden Milchsäurebakterien sowie der funktionellen Eigenschaften von Lebensmittelzusatzstoffen, die vom Erfinder in der Zeit von 1999 bis 2004 als stellvertretender Themenleiter an seiner letzten Arbeitsstelle in der Zeitperiode 1993 bis 2009 bis zur Pensionierung, an der TU Berlin, Fakultät Prozesswissenschaften, Fachgebiet Lebensmittelverfahrenstechnik und Getränketechnologie, bewertet wurden. Insgesamt gesehen ist im Rahmen zukünftiger Untersuchungen diese Bewertung als Funktion der in der Fertigungstechnik, Verfahrenstechnik oder Verarbeitungstechnik zum Einsatz kommenden technischen Lösungen zu bewerten. Theoretisch wird so auch eine vergleichbare Möglichkeit der Bewertung der dunklen Energie gesehen, wenn es gelingt, entsprechende spektrale Untersuchungen durchzuführen, wobei im Fall der Linienspektren sich eine periodische Größenänderung der frequenzabhängigen Maxima infolge einer unterschiedlichen Ankopplung der Elektronen in der Atomhülle an die postulierten und als Bestandteil der dunklen Materie aufzufassenden leichtesten supersymmetrischen Teilchen (s. bei Google. de unter diesem Begriff) ergeben müsste. Der Erfinder führt die teilweise sehr extrem schwankenden Ergebnisse zur Fermentationsleistung der Milchsäurebakterien auf einen solchen Einfluss zurück. Denkbar ist, dass Mikroorganismen oder Insekten besonders sensibel auf derartige Änderungen sowie auf entsprechende spektrale Erscheinungen, wie dem Auftreten der sogenannten, in letzter Zeit weniger Aufmerksamkeit geschenkten, Sferics, die vermutlich mit den Neutrinoschwingungen in Verbindung gebracht werden, reagieren.
  • Die Grundlagen zur Bewertung der Feder-Dämpfer-Wirkung aus dem sinusförmigen Signalanteil des Arbeitswiderstandes bei mit konstanter Amplitude des Schwingwegs untersuchten Teilchen bzw. Keile wurden in Anlehnung an [1], [2] und [3] bereits in den Untersuchungen zum Stand der Forschung behandelt. Vereinfachend wird bei der Modellierung der Linienspektren und der Bandspektren in Anlehnung an dem Buch von M. Reiner über Rheologie eine schmierende, Systemeigenschaften eines Cosseratkontinuums zeigende, Wandschicht zwischen den Quantenoberfläche und Quantenumgebung unterstellt. Die Idee der Existenz der Systemeigenschaften eines Cosseratkontinuums wurde bei der Versuchsdurchführung in [1] geboren. Dabei wurde festgestellt, dass der Kraftangriffspunkt oder Schnittpunkt der Kraftwirkungslinie mit der Keiloberfläche des bei seiner Bearbeitung mit den untersuchten Werkzeugen in Wechselwirkung stehenden Bodens nicht auf in einem auf der Werkzeugoberfläche zu erwartenden Punkt sondern in den häufigeren Fällen in Fahrtrichtung gesehen davor lag. In bestimmten Fällen lag dieser Punkt auch sehr weit dahinter, was jedoch mit einem erheblichen Anstieg der Energie für die Bearbeitung gegenüber dem Fall des davorliegenden betreffenden Schnittpunkts verbunden war. Die weitere Signalanalyse ergab dabei einen Zusammenhang mit dem Vorzeichen des Momentes Mz(t). Diese Erkenntnis soll erfindungsgemäß zum Postulat erhoben werden. Mit der Existenz einer schmierenden und durch das Vorhandensein der dunklen Energie sowie der dunklen Materie initiierten, Wandschichtbildung, was in den Ausführungsbeispielen durch die positive Krümmung der die jeweilige Quantenumgebung repräsentierenden Borsten verdeutlicht wird, gewährleistet eine Federwirkung des jeweiligen Relaxationsschwingungssystems auf die betreffende Quantenumgebung. Eine Massenwirkung, die mit einer zunehmenden hemmenden Wandschicht als Modell für die Simulierung der Momentenspannungen möglich ist [3], ist unrealistisch. Bei dem Vergleich der Eigenfrequenzen der Quantenobjekte als Funktion der Lage der Erde zum Mond und zur Sonne ist dabei gleichzeitig eine mögliche Bewertung des Einflusses der dunklen Materie auf die Messergebnisse durchzuführen. Vermutet wird als ein noch genauer zu untersuchender, Ort für die dunkle Materie, der vor allem in der Atomhülle der Atome und Moleküle der fassbaren Energie und Materie vermutet wird. Denkbar ist ebenfalls, dass die dunkle Materie an den in der kosmischen Strahlung zu beobachtenden teilchenförmigen Quantenobjekte „anhängt“ und auf einer noch näher zu untersuchenden Weise den jeweiligen angeregten Energiezustand bis zum Zusammentreffen mit anderen Objekten, wodurch es zur Reduzierung dieser Energie kommt, „speichert“ oder „konserviert“. Vorgeschlagen werden Maschinen und Apparate, deren Arbeitsorgane- oder Apparatewirkungsrichtung zur dunklen Energie und dunklen Materie hin durch eine Steuerung oder bei Bedarf durch eine Regelung, indem dabei die auf die zu optimierende technische Einrichtung einwirkenden Signale der dunklen Energie und der dunklen Materie während des Betriebs ständig gemessen und nach diesen Störsignalen die Feineinstellung gegenüber dem Verwenden einer Steuervorrichtung vorgenommen wird, einstellbar ist. Ein derartiger Einsatz setzt vermutlich, wie bereits weiter oben ausgeführt, eine Ausrichtung der Spinachse der Elektronen der einzelnen miteinander reagierenden Atome, weiter verallgemeinert im gewissen Maße auch diese entsprechende Achse der Nukleonen zu der Lage eines äußeren Magnetfeldes oder eines bisher noch nicht erkannten Potential voraus. Denkbar ist hierbei eine Beeinflussung der Stoffparameter der Arbeitsorgane der Maschinen und Apparate auf die jeweiligen Kriterien zur Bewertung des Arbeitsergebnisses der zu untersuchenden technischen Vorrichtungen.
  • Im übertragenen Sinn wurden in [1], [2] und [3] durch Bewertung des Energiebedarfs, der Bodenzerkleinerung der Wurzelverluste bei der Zuckerrübenernte und der Größe des Bodenaufbruchs, zwar auf einem völlig fremden Gebiet, jedoch mit ähnlicher Zielstellung, entsprechende Aussagen zum Vergleich zwischen den verschiedenen schwingungstechnisch realisierbaren Werkzeugvarianten im Vergleich zu den nichtschwingenden Lösungen getroffen. Vermutet wird ein perspektivischer Denkansatz in der analogen Form, dass zukünftig Vorrichtung zum Einsatz kommen werden, die eine Anfachung der jeweiligen teilchenförmigen Quantenobjekte zu einer intensiven kombinierten und nachgiebigen Schwingungsbewegung unter dem Gesichtspunkt der Nutzung der Eigenschwingungen veranlasst. In analoger Weise erscheint einmal der Einsatz von Lösungen als denkbar, wodurch solche Eigenschwingungen im extremen Maße unterbunden werden, um z. B. den Ausbruch von relevanten Krankheiten zu verhindern.
  • Die Selbstanpassung dieser Quantenkeile an ihr Relaxationsschwingungssystem als Funktion der Schwingrichtung äußert sich postulierend darin, dass aufgrund der Nachgiebigkeit der Teilchen, eigentlich der erst bei entsprechenden Messungen bei kleiner als 10-18 Sekunden und bei Abständen kleiner als 10-18 Meter zu beobachtenden supersymmetrischen Teilchen bzw. der Teilchen der dunklen Materie, z. B., wenn im energetisch unbelasteten Zustand dieser „Keile“ eine Kugelform unterstellt wird, durch die darauf einwirkenden Wellen- und Teilchenerregungen sowie Potentiale die betreffenden, zunächst im energetisch unbelasteten Zustand vorliegenden, kugelförmigen Teile sich zu einer keilförmigen Kontur führende Oberflächenbereiche bzw. Verformungszonen mit einem äquivalenter Schnittwinkel von etwa δ = 20 bis 30° bzw. von 140 bis 150° reversibel um- oder verwandeln. Für den Erfinder ist diese Erregung der teilchenförmigen Quantenobjekte durch die Wellen- und Teilchenstrahlen vergleichbar mit der Belastung der untersuchten Keile durch den darauf einwirkenden Bereich des Verarbeitungsgutes. Der Unterschied liegt hierbei in dem realisierbaren, sehr breiten Bereich der Teilchendichte unter den jeweiligen Bedingungen der Quantenumgebung der vier Wechselwirkungen (s. 2, Detail 1:). Bei den eigenen Untersuchungen lag eine konkrete „Umgebung“ vor, und die Versuchsanstellung konnte zielgerichtet durchgeführt werden. Das ist jedoch nicht so einfach bei der Repräsentation der Keilkraft Ff(t) als eine fünfte Kraft auf der Basis der Durchführung experimenteller Untersuchungen, um den Nachweis für die Repräsentation der vier Wechselwirkungen zu erbringen.
  • Die sich aus der Teilchenbewegung im Strahl ableitende Eigenbewegung bzw. damit verbundene Emission der Wellen oder Teilchen an Beschleunigungsanlagen setzen im übertragenen Sinn eine analytische Behandlung der Kontakte sowie Anfangs- und Übergangsbedingungen voraus. Damit lässt sich auch die Existenz entsprechender entdämpfter Eigenschwingungen bei einem Streuexperiment mit der erforderlichen Energie der Stoßpartner voraussagen, wobei vereinfachend verdeutlicht die Führungsgeschwindigkeit vf durch einen überlagerten Verlauf, bestehend aus dem Anteil in Stoßrichtung sowie einem Anteil rechtwinklig dazu mit einem entsprechenden von einem Verlauf mit einem, durch den Wert von Null Grad repräsentierten Modellwinkel gekennzeichneten Verlauf allmählich übergehend zu einem Verlauf mit einem entsprechenden Winkel von 90° gekennzeichnet ist, so wie die Richtung der Strömungsgeschwindigkeit in den Apparateteilen des hydrodynamischen Paradoxon (s. 13, Detail 5:) zu verdeutlichen ist. Damit können auch die als Relaxationsschwingungsphänomen zu identifizierende sowie sich ausbildende Vielteilchenbewegung und vielleicht z. B. die Bildung von Cooper-Paaren als ein konkretes Beispiel zur Verdeutlichung der Struktur des betreffenden, zu Relaxationsschwingungen anregbaren Beobachtungsbereiches abgeschätzt und durch ein entsprechendes, durch eine spezielle Keilkraft Ffs(t) symbolisiertes Quasiteilchen repräsentiert werden. Bei dieser Kraft handelt es sich dann nicht mehr um eine Kraft mit der Dimension Newton sondern um ein, aus der entsprechende Quantifizierung der Kompression des Materiales und der damit verbundenen Photonen- und Phononensignale resultierendes, Phänomen. Mit dem Begriff „Keilkraft“ kann demzufolge auch ein entsprechender Verlauf der Temperatur, der Dichte oder des Druckes sowie der Energiedichte der Quantenumgebung in Verbindung stehen. Diese Aussage ist analog dazu auf dem Schwingweg übertragbar. Mit volumenmäßig zunehmenden Raumbereich ist dabei auch das parallele, zeitgleiche und zeitlich versetzte Beobachten entsprechender Relaxationsschwingungsvorgänge, so wie das im Fall der Bearbeitung eines Bodens eines nach der Getreideernte vorliegenden Ackers mit einem, durch den Einsatz vieler nebeneinander und in versetzter Weise dahinter angeordneter und sich gemeinsam an einem gemeinsamen Rahmen abstützender Gänsefußschare bei einem Grubbereinsatz der Fall ist, möglich, wobei als Ursache für diese Relaxationsschwingungen entsprechende überlagerte und nachgiebige mechanische Schwingungen die Ursache bilden.
  • Zur umfassenderen Bewertung dieser Phänomene sind jedoch mehrere entsprechende Qualifizierungsarbeiten zu vergeben. Im Zuge der weiter fortschreitenden Modernisierung des Einsatzes von Großrechnern [19] oder von Quantencomputern (Anspruch 1n) wird auch zukünftig eine reale Möglichkeit darin gesehen, durch Erfassung der Belastungen und Bewegungen an allen in der jeweiligen Versuchsanstellung in Wechselwirkung stehenden Elektronen und anderen Elementarteilchen eine Übereinstimmung zwischen den Modellergebnissen und den gemessenen spektralen Ergebnissen und anderen Beobachtungen zur erreichen. Diese Vorgehensweise, vor allem mit den Methoden der technischen Mechanik die zu beobachtenden spektralen Phänomene nachzuvollziehen, trägt aus der Anschauung heraus auch zu einem beträchtlichen Erkenntnisschub bei. Der Erfinder geht jedoch davon aus, dass derartige Untersuchungsergebnisse vielleicht bereits in den jeweiligen Forschungseinrichtungen vorliegen, wobei der Einfluss der Schwingrichtung der Quantenobjekte auf die zu beobachtenden spektralen Phänomene, so wie in dieser Erfindung vorgeschlagen, bisher unberücksichtigt blieb. Eine Grundlage dazu werden auch, was erfindungsrelevant ist, entsprechende Modellversuche mit Modellkörpern bilden, die ähnliche, zu vermutende Systemeigenschaften wie die in Betracht kommenden Teilchen sowie ihre Quantenumgebung haben. Diese Erfindung reflektiert folglich auf die Vorbereitung von Versuchseinrichtungen, wie z. B. in 18 verdeutlicht, bei der in einem Behälter mit einstellbarem Volumen sich kugelförmigen Teilchen mit den zu ermittelnden, nachgiebigen Eigenschaften befindet. Der Behälter besitzt zwei über eine kurzzeitig entfernbare und anschließend wieder in die Ausgangsposition sich zurück bewegende Verschlussvorrichtung in der Art, dass z. B. die in Frage kommenden keilförmigen Projektile durch diesen gefüllten Behälter sich bewegen können. Die Teilchen können dabei selbst an einem Drehschwinger mit den erforderlichen dynamischen Parametern verbunden sein. Das Verformungsbild wird im einfachsten Fall anhand einer geeigneten Zeitlupenkamera-Aufnahme bewertet. Danach erfolgt die Reflexion der Ergebnisse auf den tatsächlich zu beobachtenden Frequenzbereich.
  • Denkbar ist hierbei zur Verdeutlichung der Vorgänge im Makrokosmos auch ein symbolischer Übergang von der kraftmäßigen Vorstellung der Keilkraft zu einer modifizierten, an dem jeweiligen Potential angepasste, spezielle Keilkraft Ffs(t) durch Einbeziehung aller denkbaren Parameter (s. 3a) in einem Modell.
  • Zur Modellbildung der Linienspektren und der Bandenspektren sind in Anlehnung z. B. an [7] die verschiedenen chemischen Verbindungen unter Berücksichtigung der Abhängigkeit der Feder-Dämpfer-Kennwerte von der Schwingrichtung der Elektronen in den Orbitalen bzw. Bindungsorbitalen und der Nukleonen in Abhängigkeit von ihrer Anzahl zu bewerten. Die Bewegung der Elektronen ist dabei schrittweise zu modellieren. Die Linienspektren werden durch die Eigenfrequenz fe = ωe/2π 1/2π(cB/mW)1/2 mit der umfassend bekannten Masse mW der teilchenförmigen der Quantenobjekte, dem Massenfaktor cM und der zu errechnenden Federkonstante cB der jeweiligen Quantenumgebung repräsentiert. Basis für die Ausbildung dieser mechanischen Eigenschwingungen mit einer derartig großen Eigenfrequenz bildet hypothetisch die Existenz der dunklen Energie, die an dem mechanischen Schwingungssystem und dem elektromagnetischen Schwingungssystem über die dunkle Materie ankoppelt. Das damit erhältliche Ergebnis ist mit dem sich aus der Grenzfrequenzberechnung fe = fG (s. 8, Gl. (1)) ergebende Resultat zu vergleichen. Bei Kenntnis der Masse mW der teilchenförmigen Quantenobjekte liegt der Faktor cM im Bereich von Eins bis zu etwa 0,1 ... 0,3. Der Wert cM = 1 gilt, wenn die Teilchen eine Ganzkörperschwingung gegenüber der als Festpunkt mit einer nachgiebigen Zwischenschicht zum Teilchen hin ausgestattet wirkenden Quantenumgebung durchführen. Hierbei wird eine mit der zunehmenden Belastung der Teilchen verbundene keilförmige Verformung am Teilchen unterstellt. Die Folge ist eine Ladungsverschiebung oder eine Dipolausbildung, die bei einer oszillierenden Ladungsänderung der äußeren negativen Ladung des eine Ganzkörperschwingung ausführenden Modellelektrons zusätzlich mit einer Absorption oder Emission eines Photons als elektromagnetischen Welle infolge der Dipolbildung zwischen der äußeren negativen Ladung und der inneren positiven Ladung (s. 19 und 23) in mit dem Vektor der Führungsgeschwindigkeit vf übereinstimmenden Ausbreitungsrichtung und mit der Amplitude Ao des Schwingwegs qw(t) übereinstimmenden Strahlungsintensität verbunden ist. Der kleiner cM -Wert gilt für den Fall, dass die teilchenförmigen Quantenobjekte eine Kontinuumsschwingung mit der Schwingungsform ns = 1, 2, 3 oder 4, womit die Gammastrahlen und chaotischen Schwingungen der Nukleonen als Vielteilchensystem in Verbindung stehen, ausführen, die durch einen gegenseitigen Kontakt an 2ns -Punkten am Umfang der Objekte der aneinander positionierten Teilchen bei einer Einwirkung der Teilchen- oder Wellenerregungen bzw. der jeweiligen Potentiale oder Felder entsteht. Die Praxis ist dabei durch spezielle Übergänge zwischen diesen beiden Grenzfällen Kontinuumsschwinger und Ganzkörperschwinger gekennzeichnet. Natürlich wird hierbei mit einer Vielzahl von Übergangsformen gerechnet. Die Existenz dieser Kontinuumsschwingungen steht vermutlich auch mit dem dämpfungsfreien Material der teilchenförmigen Quantenobjekte in Verbindung, d. h. die Amplitude Ao im Schwingweg qw(t) wird allein durch die Gestalt und Größe der jeweiligen Teilchen begrenzt. Aus diesen Grenzfällen leitet sich der Nachweis der Gültigkeit der Verdeutlichung der im Kontinuum ablaufenden Phänomene durch ein Quasiteilchen ab.
  • Im analogen Sinn besteht die Möglichkeit der Masse der Teilchen eine bestimmte Kapazität und der Federkonstante eine bestimmte Induktivität zuzuordnen und damit unter Nutzung der Thomson'schen Gleichung eine elektromagnetische „Frequenz“ zu bestimmen (s. 16).
  • In der Literatur wurde stets auf den Doppelcharakter teilchenförmiger Quantenobjekte, als Teilchen oder Welle zu wirken, hingewiesen. An dem symbolisch zu verdeutlichenden Teilchencharakter der elektromagnetischen Wellen wird dabei nicht gezweifelt. D. h., die Keilkraft Ff(t) und der Schwingweg qw(t) werden erfindungsgemäß ebenfalls einem Modellphoton, das auch als Keil betrachtet wird, vereinfachend mit der Schwingungsebene x-y bezogen auf ein raumfestes Koordinatensystem x-y-z zugeordnet. Genau genommen muss zur exakten Beschreibung dieser Vorgänge stets ein raumfestes räumliches Koordinatensystem platziert und bezogen auf dieses Koordinatensystem der Vektor qw(t) des, dieses Photon infolge Emission verursachten, Schwingwegs bewertet werden. Im übertragenen Sinn resultiert der Querschnitt aus den Kennwerten der durch die Amplitude Ao und dem Schwingwinkel φ gekennzeichneten Schwingungsbewegung. In dieser Erfindung wird folglich ein konkreter zeitlicher Verlauf der Photonen unterstellt. Im extremfall ergibt sich dabei der spektrale Verlauf der elektromagnetischen Wellen aus einer Überlagerung vieler spektraler Anteile. Bei der Bewertung der Projektilwirkung zur Beschreibung der Kernvorgänge wird demzufolge das gleiche keilförmige Objekt zugrunde gelegt. Mit dieser Erfindung ist diese Aussage postulierend dahingehend zu präzisieren, dass der Wellencharakter teilchenförmiger Quantenuntersuchungen tatsächlich mit einer Entdämpfung oder Mitnahme nebeneinander herfliegender und als Kontinuumsschwinger oder in einer speziellen Übergangsform zwischen Kontinuumsschwinger oder Ganzkörperschwinger befindlicher Teilchen verbunden ist. Dabei wird natürlich aus der Literatur zu schlussfolgernd unterstellt, dass vermutlich der Einsatz von Undulatoren oder Wigglern in Beschleunigungsanlagen es zur Ausbildung von erzwungenen mechanischen Eigenschwingungen kommt, die durch die Existenz von unvermeidlich auftretenden entdämpften Eigenschwingungen in der Qualität beeinträchtig werden. Mit zunehmendem Molekulargewicht ist es aus der Anschauung heraus zunehmend schwierig, eine Entdämpfung - vergleichbar zur Abnahme der Wahrscheinlichkeit zur Ausbildung entdämpfter Eigenschwingungen bei dem besagten Grubbereinsatz [3] - zu erreichen.
  • Die, zum Zeitpunkt der Entstehung des Gedanken damals vollständig die mögliche Anfachung der teilchenförmigen Quantenobjekte zu einer Entdämpfung ihres Schwingungssystems ignorierende, Postulierung von de Broglie, dass den Teilchen ein Wellencharakter zuzuordnen ist, resultiert vermutlich aus einer theoretischen Versuchsanstellung zum Nachweis dieser Aussage. Tatsächlich werden vermutlich zur Fokussierung des Teilchenstrahles je nach der Art des Streuexperiments die sich gegenseitig wegen der gleichen Ladung ansonsten abstoßenden Elektronen sowie Protonen und im reduzierten Maße Neutronen sowie ihre Antiteilchen bei ihrem Flug zusammengedrückt, wodurch eine Kontinuumsschwingung mit der Harmonizität von ns = 1, 2, 3 und vermutlich höchstens 4 ausgelöst wird. Die Anfachung der Moleküle mit zunehmendem Molekülgewicht steht vermutlich mit einem Einfangen und Anhaften der Elektronen an der Außenseite der Moleküle in Verbindung, so dass eine Art nachgiebige Außenhaut initiiert wird.
  • In [3] wird von der Bewertung der Anfälligkeit von spitzen Keilen, die spanabhebend oder durch Bodenuntergrabung bodenauflockernd wirken, zu einer Entdämpfung des Schwingungssystems der jeweiligen Antriebs-, Übertragungs- und Stützelemente, wozu diese Keile gehören, geschlussfolgert. Diese Ergebnisse wurden dann auf die dynamische Analyse der analogen Wirkpaarungen in anderen Gebieten der Technik und auf den Einsatz von auf einen stumpfen Keil zurückführbaren Wirkpaarungen übertragen. Basis für diese Übertragung bildete u. a. die Tatsache der Existenz von mit einer schmierenden oder hemmenden Wandschichtausbildung in Verbindung stehenden Momentenspannungen an den betreffenden Keiloberfläche und die aus dem Verlauf der von der Amplitude des Schwingwegs, der Frequenz, den Kennwerten der Schwingrichtung und der Translationsgeschwindigkeit der einzelnen Wirkpaarungspunkte abhängigen Kennwerte zur Bewertung der Bewegungsbahn der einzelnen Keil- oder Werkzeugpunkte ableitbaren Tendenzen der Anfälligkeit zu entdämpften Eigenschwingungen. Im weiteren Verlauf der Darlegungen konnte damit auch die entsprechende Schwingungsanfälligkeit von stumpfen sowie modifizierten Keilen, die das gleiche Systemverhalten wie die stumpfen Keile zeigen, infolge einer Selbsterregung abgeleitet werden. Im Zeitraum der Erscheinung von [3] wurden vom Erfinder mehrere Fachvorträge, wie im VDI-Bereich 1249 zur Schwingungsanfälligkeit von Bauteilen des Ventilatoreinsatzes oder im VDI-Bericht 1467 zur Schwingungsanfälligkeit von zur Mitnahme der Schwingungsbewegung neigenden Umschlingungsgetrieben zu der Problematik der selbsterregten Schwingungen gehalten, jedoch kam aus der Fachwelt dazu keine Resonanz. Der Erfinder wertet die vorliegende Erfindungsschrift auch als einen Abschluss zur Erkenntnisgewinnung über das Phänomen der selbsterregten Schwingungen im gesamten Universum. Hierzu muss gesagt werden, dass der Erfinder sich noch nicht am Ende der grundsätzlichen Erkenntnisgewinnung z. B. bei Deuten der in [26], [27] verdeutlichten Ergebnisse im Makrokosmos befindet und die bisher dazu realisierten Aktivitäten stets als Hobby betrachtet hat.
  • 1 orientiert sich bis auf die gesondert aufgeführten und mit K1, K2, K3 und K4 gekennzeichneten Black-Boxen an [3], Bild 1. Die Kategorien K1, K2, K3 und K4 kennzeichnen in Kurzform die Erkenntnisgewinnung bis zu dieser vorliegenden Erfindung. In Anlage 1 sind außerdem im Teil 2: die in [3] zugrunde gelegten Modelle, im Teil 3: verallgemeinerte Bemerkungen zur Übertragbarkeit der Erkenntnisse von [3] auf diese Erfindung und im Teil 4: Hinweise auf entsprechende Bilder in [3] angeführt, die mit die Basis für die Schwingungs- und Keilmodelle in dieser Erfindung bilden. In Anlage 2 verdeutlicht Teil 1: einen Auszug der Suchbegriffe bei Google. de, die die Grundlage für Erkenntnisgewinnung zu dieser Erfindung bildeten und Teil 2: zu dieser Anlage 2 einige aktuelle Bezüge zur Thematik aus einer aktuellen Tageszeitung aus Berlin. Aus dem Teil 1: sind auch die Begriffe Universum, Kosmos, Fünfte Kraft, Weltformel, Große vereinheitlichte Theorie oder einfach: Vereinfachte Theorie (s. 1a), Randall-Sundrum-Modell, Sternenentwicklung und String-Theorie bis hin zur konformen zyklischen Kosmologie (s. Anlage 2, Teil 2, Artikel u), um einige relevanten Kategorien zu nennen, entnommen. Diese Sachverhalte werden vom Erfinder auf der Basis der bei der Lösung von landtechnischen Forschungsaufgaben auf dem Gebiet der mechanischen Schwingungstechnik gewonnenen Erkenntnisse [1] und [2], die auf die Modellbildung beim Bearbeiten anderer Problemstellungen des allgemeinen Maschinen- und Anlagenbaus übertragen wurden [3], durch Analogiebetrachtungen und Nutzung der Modell- sowie der Simulationsmethode bzw. der Simulationstechnik zur gemeinsamen Beschreibung und Deutung der Phänomene des Universums auf der Basis von Überlegungen abgeleitet sowie als Beitrag für die Erarbeitung einer neuen Theorie, der Keiltheorie, repräsentiert. Gleichzeitig sollen mit dieser Erfindung neue Untersuchungsmethoden und zu lösende Fragestellung der Forschungseinrichtungen CERN, DESY, Fermilab usw. aufgezeigt werden. Diese Erfindung soll außerdem zeigen, dass damit, wenn die jeweiligen Nachweise gelingen, im Prinzip alle bekannten Lehrinhalte zu dem Problemkreis aus Atomphysik, Astronomie sowie der Werkstoffwissenschaft [6] [23], um ein Anwendungsgebiet dieser Schrift zu nennen, aus der Sicht der Findung neuer Werkstoffe überdacht und neu zu konzipieren sind. Dazu sollen diese Schwingungs- und Keilmodelle einen Beitrag für die Etablierung neuer Methoden und Methodologien liefern.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf hypothetische Vorstellung. Bei allen Ausführungen müsste dabei der entsprechende Hinweis kommen. Eine objektive Aussage dazu ist jedoch erst mit dem Vorliegen entsprechender experimenteller Forschungsergebnisse möglich. Der Erfinder bittet im Vorherein um Entschuldigung, wenn das in vereinzelten Fällen, auch weil eine derartige Wiederholung eine ansteigende negative Wirkung ausstrahlt, nicht mit der erforderlichen Sorgfalt erfolgt.
  • Die 1a verdeutlicht das Ziel dieser Erfindung in vereinfachter Weise und jeweils in Kurzform mit den Kategorien 1. Eingang zur Verdeutlichung der Situation zu Beginn der Erarbeitung dieser Schrift, 2. Umstände, die die verschiedenen Situationen des Erfinders bei der Lösung der Aufgaben verdeutlichen sollen, 3. die wesentlichen Lösungsschwerpunkte, die mit dieser Schrift vorgelegt werden sollen, und 4. die Nebenwirkungen, die mit der Vorlage dieser Schrift sich im günstigsten Fall abzeichnen können, in Form einer Black-Box-Darstellung. Die wesentlichste Kritik am Stand der Technik, wozu die vorliegende Erfindung einen Beitrag zu deren Behebung leisten soll, besteht in dem - in der recherchierten Literatur nicht zu findenden und fehlenden Versuch der durchgehenden, einfacheren und leichter im Vergleich zu den Theorien von einigen Wissenschaftlern verständlichen Modellierung der teilchenförmigen Quantenobjekte mit den Kategorien Masse, Dämpfung, Federung, Eigenfrequenzen, Erregerfrequenzen und erregerfrequenzabhängige Erregung unter Zuhilfenahme der Methoden der technischen Mechanik sowie der Maschinendynamik [15a], [15b], [15c] und [16 bzw. der damit verbundenen Harmonisierung der Modelle und Szenarien mit den gemessenen Untersuchungsergebnissen und mit dem Hintergrund der Unterstellung einer speziellen inneren und äußeren Struktur der Quantenobjekte. Damit blieb auch bisher die Problematik unberücksichtigt, dass die Existenz der Elektronen usw. mit dem Wirken eines bestimmten, charakteristischen zeitlichen Verlaufs der daran flächenhaft wirkenden Kraft- und Momenten-Belastungen, die durch die Keilkraft Ff(t) und dem Schwingweg qw(t) repräsentiert wird, bei der Wechselwirkung mit der Quantenumgebung in Verbindung steht. Dabei muss darauf hingewiesen werden, dass die Wechselwirkung zwischen den Atomen oder ihren Teilchen in der Literatur ebenfalls durch eine gegenseitige Verkupplung über herkömmliche, auf Zug und Druck belastbare Federn repräsentiert wird (z. B. [7]]. Der Hauptkritikpunkt am Stand des Wissens richtet sich auf die aus dem Studium der vorhandenen Literatur vermutlich zu schlussfolgernd oberflächliche Interpretationen zu den gegenseitigen, mit der Wellen- und Teilchenstrahlung in Verbindung stehenden Ankopplungen der Elementarteilchen, Elektronen, Kernbestandteile, verallgemeinerter der Leptonen und der Quarks untereinander, in Abhängigkeit vom energetischen Anregungszustand ([14], hier in der Anlage A6 verdeutlicht) sowie von den Parametern der jeweilige Quantenumgebung. Zur Klärung dieses Problems wird z. B. die bisherige Postulierung, dass der Schwerpunkte der Elektronen als Teilchen mit dem Ladungsschwerpunkt dieses Quantenobjektes zusammenfällt, fallen gelassen. Gegenüber der jeweiligen Quantenumgebung werden die jeweiligen teilchenförmigen Quantenobjekte durch die darauf einwirkenden Erregungen in eine kombinierte und nachgiebige Eigenschwingung versetzt (s. 1). Damit wird eine direkte Verbindung zu dem in letzter Zeit umfassender erforschten Higgs-Mechanismus, der Existenz der verschiedenen Austauschteilchen zum Gewährleisten der Gravitationskraft, der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und der schwachen Kraft sowie der noch nicht nachgewiesenen Existenz der dunklen Energie und der dunklen Materie hergestellt.
  • Einen Auszug aus den Modellen mit den entsprechenden erfindungsrelevanten Verallgemeinerungen verdeutlichen im weiteren Verlauf die 1 bis 23 und die Anlagen 1 bis 3. Zum Zeitpunkt der Erstellung von [3] im Jahr 1996 durch den Erfinder war damals noch nicht an eine Übertragung der daraus ableitbaren Erkenntnisse auf die Belange des Makro- und des Mikrokosmos sowie z. B. der Elektrotechnik und Chemie wegen der damals fehlenden, spezifischen Erkenntnisse des Erfinders zu denken gewesen, jedoch wurden dabei, aus jetziger Sicht unbewusst, alle wesentlichen Grundideen zum Fertigstellen dieser Erfindung bereits vorbereitet. Andererseits stellt diese Erfindungsschrift für den Erfinder selbst eine zwischenzeitliche Abrundung der bereits in [3] repräsentierten Modelle, die selbst damals einen unterschiedlich umfangreichen Zeitumfang für den Erfinder zum Einordnung in dieser Gesamtidee erforderten, dar. Die konkreten Modelle, die diese Keilkräfte Ff(t) sowie die zugehörigen Schwingwege qw(t) oder die jeweiligen Pseudokeilkräfte anhand der Quantenobjekte beschreiben, fehlten jedoch bisher. Die Methode zum Vorbereiten dieser Erfindung bestand (s. 1, oben, Kategorie K3) in einer Reflexion und Übertragung der in [1], [2] und [3] und bei der Lösung der verschiedenen Aufgaben in der planmäßig im Jahr 2009 beendeten beruflichen Praxis des Erfinders als Hochschullehrer und Privatdozent an der Technischen Universität auf dem Gebiet des Maschinen- und Apparatebaus, der Lebensmitteltechnologie, Verpackungstechnik und Mikrobiologie sowie jetzt noch als Gastdozent und Honorardozent an der Beuth-Hochschule Berlin in verschiedenen Fachbereichen bei der Vermittlung des Wissens an die Studenten (s. 1, unten) gesammelten Erkenntnisse auf die Belange der Lösung entsprechender Aufgabe im Universum.
  • Aus den Kategorien K1, K2 und K3 in 1 geht hervor, dass die Basis für die Erkenntnisgewinnung zum Vorbereiten dieser Erfindung eine Versuchsdurchführung zunächst an nichtschwingenden und mit konstanter Amplitude des Schwingwegs am definierten Energieschwerpunkt I der untersuchten Modellwerkzeuge zur Bodenlockerung in einem Bodenkanal unter Modellbedingungen erfolgte. Der dabei benutzte Fahrantrieb des exakt gegenüber den verschiedenen, darauf einwirkenden Erregungen abgestimmten Messwagens, der den auf ein Kurbelgetriebe zurückführbaren Schwingantrieb zum Einstellen der Amplitude Ao des Schwingwegs qW(t), der Schwingrichtung und der Frequenz f sowie den damit über einer Keilverbindung zusammengefügten Octagonalringmessgeber, womit die über einen Werkzeugstiel verbundenen Keil- oder Scharplatten befestigt wurden, kennzeichnet in vereinfachter Weise die Energiequelle zur Anfachung der untersuchten Werkzeuge zu diesen selbsterregten Schwingungen. Die benutzte, als Drehschwinger realisierte Schwinge, die über eine als mehrlagige Plattfeder ausgebildete Pleuelstange mit dem, aus zwei um 180° versetzt zueinander realisierte Exzenterwellenköpfen bestehenden, Exzenterwellenantrieb verbunden war und sich über ein Silentbuchsenpaar aus der Zementindustrie am ungewöhnlich steif ausgebildeten Rahmen des Messwagens abstützte, verdeutlicht das Detail 1: in 13. Das dabei gerade mit den untersuchten Werkzeugen in Wechselwirkung stehende Verarbeitungsgut repräsentiert im Sinne der Erfindung ein konkretes Potential oder Belastungsfeld, das im Vergleich zu den Versuchen in der Atomphysik und Astronomie exakt bewertbar ist. Diese gedankliche Vorstellung kann auf alle Vorgänge, die mit der Gravitationskraft, der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und der schwachen Kraft in Verbindung stehen, übertragen werden. Die aus den Untersuchungen an starren und mit konstanter Amplitude, Frequenz und Arbeitstiefe eingesetzten Keile resultierenden Ergebnisse wurden im konkreten Fall [1], [2] und [3] auf den Einsatz realer, kombiniert und nachgiebig schwingender Werkzeuge zur Bodenlockerung und Rodung von Hackfrüchten reflektiert. Wesentlich war dabei in [3] außerdem die Erkenntnis, dass die an spitzen Keilen ermittelten Untersuchungsergebnisse auch eine Grundlage zur Bewertung der analogen stumpfen Keile bilden können, wenn diese bei sonst vergleichbaren Einsatzparametern im theoretischen Fall verwendet werden. Dabei sind sehr viele Phänomene in der realen Natur und Technik als eine Überlagerung der jeweiligen Vorgänge eines entdämpften Eigenschwingungssystems und eines Relaxationsschwingungssystem zu werten. Die separate Verdeutlichung der jeweiligen Vorgänge anhand dieser beiden Systeme stellt eine vereinfachte Betrachtungsweise zur Verdeutlichung des tatsächlich geschlossenen Systems dar, woraus auch die Selbstanpassung der teilchenförmigen Quantenobjekte an die jeweiligen Quantenobjekte resultiert. Genau genommen sind zur Verdeutlichung der Vorgehensweise in dieser Erfindung zur Lösungsfindung auch die beiden Literaturstellen [28] und [29] zu erwähnen, die bei der Erstellung der Arbeit [1] mit die Basis bildeten.
  • Eine theoretische Vereinigung dieser Kategorien zur Bewertung des Mikro-, Meso- und des Makrokosmos äußert sich bei ausreichender Energie der an sich unperiodischen Energiequelle in einer überlagerten, nachgiebigen Eigenbewegung der schwingungsfähigen, keilförmigen, entsprechende modifizierten oder pseudokeilförmigen Objekte (s. 1). Die aus den eigenen Untersuchungen resultierenden Ergebnisse sollen im Rahmen dieser Erfindung zum Axiom erhoben werden und wichtige Grundlagen für die Erarbeitung der Patentansprüche liefern. Die weitere Verallgemeinerung dieser Erkenntnisse im Rahmen der Anarbeitung dieser Erfindung zeigte, dass die Elektronen, Protonen, Neutronen, Ionen und stark verallgemeinert, mit zunehmenden Molekulargewicht im abnehmenden Maße auch die Moleküle das Systemverhalten eines stumpfen Keiles bei ihrer Wechselwirkung mit der jeweiligen Quantenumgebung, wozu theoretisch auch die dunkle Materie zu rechnen ist, die mit der dunklen Energie in Wechselwirkung steht, aufweisen können und dass ihr kollektives Verhalten vereinfachend mit Hilfe eines, durch die konkreten Einsatzparameter im Sinne der Verarbeitungstechnik gekennzeichnete Quantenumgebung in Wechselwirkung stehendes Quasiteilchen (s. bei Google. de) repräsentiert wird. Diese Aussage bezieht sich sowohl auf die zu sinusförmigen, entdämpften bzw. auf mitgenommene mechanische Schwingungen als auch zu entsprechenden mechanischen Relaxationsschwingungen im Sinne der Definition (s. Anlage 1, Teil 1:) anregbaren Systembereiche im Mikrokosmos, realen Kosmos und Makrokosmos. Auf der Basis dieser Erkenntnisgewinnung werden im weiteren Verlauf Konzepte und Lösungen zum weiteren Präzisieren einer Weltformel oder als Schwerpunkt zum Interpretieren der fünften Kraft für die vorliegende Aufgabenstellung abgeleitet und zum besseren Verdeutlichung der Aufgabe dieser Erfindung im Vergleich zu [3] ergänzt. Die Anarbeitung einer Weltformel wird gegenwärtig im Vergleich zur Postulierung der Keilkraft als Fünfte Kraft wegen der Vielzahl Einflussfaktoren bedeutender uneffizienter betrachtet. Jedoch sind zukünftig die Signalkennwerte des Schwingwegs qW(t) sowie der Keilkraft Ff(t), wie Mittelwert, Amplitude der freien oder erzwungenen Relaxationsschwingungssignale und statistisch und harmonisch linearisierte Feder-Dämpfer-Kennwerte (s. 4), auch stets als Funktion dieser Einflussfaktoren zu bewerten. Als am geeignetsten dazu erscheint z. B. die an einzelnen teilchenförmigen Quantenobjekte oder - Repräsentant einer Vielteilchenbewegung darstellenden - Quasiteilchen ableitbare Keilkraft zu sein.
  • Zur allgemeinen, theoretischen Bewertung der Phänomene werden die Navier-Stockes-Gleichung sowie die Kontinuitätsgleichung und die Energie- bzw. Impulsgleichung, womit z. B die Entstehung von Turbulenzen oder die Strudel-, Quellen- oder Wirbelbildungen beschrieben werden, zugrunde gelegt. Hierbei handelt es sich um Kategorien, die in den Lehrfachwissenschaften Technische Mechanik, Strömungstechnik, Thermodynamik und Elektromagnetismus unter Zuhilfenahme der Mathematik behandelt werden. Die Bewertung des Elektromagnetismus erfolgt außerdem mit den beiden Maxwell'schen Gleichungen. Diese Kategorien werden im Rahmen dieser Erfindung zum besseren Verdeutlichen der Phänomene u. a. durch atomphysikalische, und astronomische sowie schwingungstechnischen, elektromagnetischen, strömungstechnische, thermodynamische Kategorien verknüpft. Eine Einbeziehung bekannter Grundlagen dazu z. B. aus dem Maschinenbau und der Verfahrenstechnik, die die Zweckmäßigkeit dieser Vorgehensweise erhärten, fehlt bisher. Die vorliegende Erfindung soll durch entsprechende Verfahren und Vorrichtungen im Sinne der Lehrfachwissenschaften Produktionstechnik mit den Schwerpunkten Fertigungstechnik, Verarbeitungstechnik und Verfahrenstechnik einen Beitrag hierfür leisten. Dazu sollen entsprechende Modelle geliefert werden, womit auf der Basis spezifische Animationen die Phänomene für den Lernenden, Lehrenden und Forscher plausibel und leichter erfassbar als bisher sichtbar gemacht werden können. Auf die konkrete Lösungsfindung soll dabei, wegen der allgemein bekannten Grundlagen zum Umsetzen der Ideen z. B. aus der Sicht des Vorrichtungs- oder Anlagenbaus und der Nutzung der Elektronik sowie Steuerungs- und Regelungstechnik nicht weiter eingegangen werden.
  • Die Lösung dieser Navier-Stockes-Gleichungen erfolgt gegenwärtig in Näherungsform, durch gezielte Experimente auf der Basis theoretischer Untersuchungen oder z. B. unter Verwendung der Methode der finiten Elemente oder von Ähnlichkeitsmodellen. In [1], [2] und [3] bei der Lösung der damals gestellten landtechnischen Aufgaben wurde der Weg der gezielten Durchführung theoretisch- experimenteller Untersuchungen beschritten. Die experimentellen Untersuchungen wurden unter exakter Messung der Schwingungsbewegung bzw. des Arbeitswiderstandes - was die grundsätzliche Basis für diese Erfindung bildete - und z. B. der Belastung der Früchte bei definiert eingestellten Schwingungsparameter an Beispielen der Realität durchgeführt, da die Existenz und Eindeutigkeit einer Lösung dieser Gleichungen noch nicht bewiesen ist. Aus jetziger Sicht kann postuliert werden, dass mit diesen Arbeiten eine grundsätzliche Erkenntnisgewinnung zum effektiven und gezielten Einsatz der jeweiligen Werkzeuge erreicht werden konnte. Dabei ist - um den Bogen wieder zum Erfindungsgegenstand zu spannen, jedoch an der Erarbeitung einer Weltformel wegen der Kompliziertheit zum Beschreiben der Wechselwirkungen, die sich schwerpunktmäßig an der mit starkem Nachdruck, was im weiteren Verlauf verdeutlicht wird, zu vermutenden Wirkung von entsprechenden Momentenspannungen an der Oberfläche der im Wesentlichen behandelten Elektronen, Protonen und Neutronen sowie der jeweiligen in Frage kommenden makroskopischen Systeme neben den aus der Anschauung heraus darauf stets beim Einwirken der Teilchen- und Wellenerregungen wirkenden Flächenkräften und Flächenmomenten nicht zu denken. D. h., im weiteren Verlauf wird postuliert, dass die mit den teilchenförmigen Quantenobjekten in Wechselwirkung stehende Quantenumgebung größtenteils das Systemverhalten eines Cosseratkontinuums mit einer schmierenden Wandschichtbildung zeigen. Zu Beginn der Durchführung weiterführender Untersuchungen zur Umsetzung der Ideen dieser Erfindung kann natürlich zur Vereinfachung zunächst auch von einer Existenz des Chauchy-Kontinuums ausgegangen werden. Bei der Bewertung der Verklumpung ist andererseits die Unterstellung eines Cosseratkontinuums nicht ratsam. Jedoch lässt sich dabei der erhöhte Aufwand zum Modellieren nichtlinearer Vorgänge z. B. zum Beschreiben der Ein- oder Auslagerung von Elektronen in den Bindungsorbitalen der entsprechenden Moleküle nicht vermeiden. Ziel dieser Erfindung ist u. a. einen qualitativen Beitrag zur Bewertung der Zweckmäßigkeit der Erarbeitung einer Weltformel zu leisten und mit der Vorstellung der Keiltheorie sowie der damit verbundenen, durch die Keilkraft Ff(t) und die entsprechende Pseudokeilkraft repräsentierte fünften Kraft eine Kompromisslösung zu repräsentieren. Im Rahmen dieser Erfindung wird der Nachweis für die gemeinsame Interpretation des Mikrokosmos und des Makrokosmos durch diese symbolische fünfte Kraft erbracht, womit die in 2 verdeutlichten vier Kräfte gemeinsam durch eine fünfte Kraft, eben diese Keilkraft Ff(t) oder eine entsprechende Pseudokeilkraft als Funktion der Zeit, im verallgemeinerten, makroskopischeren Sinn in Verbindung mit dem jeweiligen Schwingweg qW(t) behandelt werden können. Aus der Anschauung heraus folgt dabei, dass die Parameter dieser Keilkraft von den Kennwerten der Quantenumgebung und der Dauer zwischen Entstehung z. B. der Sterne und dem Betrachtungszeitpunkt abhängig sind. Theoretisch besteht die Möglichkeit, beim Bewerten der Keilkräfte an den Elektronen oder Nukleonen auch aus der Kenntnis der Kennwerte realer Keile über entsprechende Analogien und der Abmessungen der Teilchen auf die betreffenden Kennwerte zu schließen. Tatsächlich setzen sich diese Keilkräfte, wenn im Energieschwerpunkt I der an sich unperiodischen Energiequelle das Koordinatensystem x-y-z mit der in Richtung der Führungsgeschwindigkeit vf orientierten x-Achse platziert wird (s. 3, Spalte Realität und 4, Detail 4:), in Abhängigkeit von der Betriebsart und der Keilform diese fünfte Kraft aus bis zu drei entgegengesetzt zu diesen Richtungen wirkenden Kräften Fx , Fy und Fz und drei Momenten Mx , My und Mz um diese Achsen zusammen. Bei der Durchführung und Auswertung der Versuche unter DDR-Bedingungen im Zeitraum von 1973 bis 1977 wurden diese Komponenten des Arbeitswiderstandes AW als Funktion der Zeit auf direkt entwickelndem Lichtschreiberpapier konserviert und von einem gewissen Teil der nun vorliegenden Versuchsergebnisse die zeitlichen Verläufe der Komponenten des Arbeitswiderstands mittels eines Analog-Digital-Umsetzers der TU Dresden, Fachbereich Landmaschinentechnik, für die Eingabe der Verläufe in dem Rechner vorbereitet und davon die Fourierreihen-Koeffizienten u. a. zur Bewertung der Feder- und Dämpfer-Wirkung des mit den Keilen in Wechselwirkung stehenden Verarbeitungsgutes und zur Berechnung der Kreuzkorrelationskoeffizienten vorbereitet. Dieses manuelle Vorgehen bei der Lösungsfindung, was heute im modernen Zeitalter der Computer- und Kommunikationstechnik kaum noch jemand machen würde, bildete jedoch auch die Grundlage für diese Erfindung. Gerade das komplexe Nachvollziehen der Vorgänge im, mit den Keilen in Wechselwirkung stehenden, Verarbeitungsgut im visuellen Vergleich zu den zeitlichen Verläufen der Komponenten des Arbeitswiderstandes bildete für den Erfinder auch die Voraussetzung für diese Erfindung. Deshalb wurde auch eine zukünftige Reduzierung des Unbestimmtheitsmaßes und der Unschärfe derartiger Quantenuntersuchungen postuliert. Im weiteren Verlauf wurde diese Wirkung direkt durch Bewerten der Signale bei dem Kreiswinkel α* = ωt = 2πft = 0, 90, 180 und 270° mit der Frequenz f des Schwingantriebs unter Nutzung des Abtasttheorems abgeleitet [28]. Im Nachhinein betrachtet wurden durch den Erfinder im Rahmen von theoretischen Überlegungen und durch Reflexion auf die große Anzahl der vorliegenden Versuchsergebnisse, wovon bisher nur etwa 600 Versuche von insgesamt fast 1300 Versuchen ausgewertet sind - was in nächster Zeit durch entsprechende Veröffentlichungen in physikalischen und landwirtschaftlichen Publikationen geschehen soll, hervorragende Voraussetzungen für diese Erfindungsschrift geschaffen. Im Nachhinein betrachtet ist den damaligen Behörden in der damaligen Forschungsstätte, der Ingenieurhochschule Berlin-Wartenberg, ein Dank für die Bereitstellung von Forschungsmitteln in Höhe von etwa 1,3 Millionen DDR-Mark auszusprechen, die damals dem Erfinder als Einzelbearbeiter und Konstrukteur die Fertigung der damaligen Bodenkanalanlage und die Vorbereitung der dazugehörigen Messtechnik usw. ermöglichten. Damit wurden wesentliche Grundlagen für die weltweite Entwicklung des Landmaschinenbaus auf den betreffenden Gebieten der Bodenbearbeitung und der Ernte von Kartoffeln und Zuckerrüben geschaffen.
  • In diesem Zusammenhang soll hierbei nochmals auf den sehr großen experimentellen Aufwand in [1], [2] und [3] zum Realisieren der Betriebsarten nichtschwingendes Werkzeug (Keil), nachgiebig - d. h. parametererregend, entdämpft oder durch Kraft-, Unwucht- oder Stützenerregung erzwungen - schwingendes Werkzeug und mit konstanter Amplitude und Frequenz des Schwingwegs schwingendes Werkzeug hingewiesen werden. Als richtig erwies sich dabei zur Minimierung des Stieleinflusses wegen der im Vergleich zu einer räumlichen Schwingung verbundenen Minimierung des Energiebedarfs und der Dämpfung auch nur die Untersuchung von in der x-y-Ebene schwingenden Werkzeuge. Diese Aussage gilt jedoch aus der Anschauung heraus nicht für Werkzeuge mit vernachlässigbarem Stieleinfluss. Versuchsergebnisse dazu fehlen. Aus der Anschauung heraus ist jedoch zu schlussfolgern, dass in Abhängigkeit von den Keilparametern Kennwerte der Schwingrichtung existieren, bei denen im Vergleich zu den Keilen mit ebenen Schwingungszustand die Vorteile noch größer sind, was sich z. B. in einer größeren mittleren Amplitude des Schwingwegs im Vergleich zum ebenen Schwingungszustand äußert. Anhand der in der x-y-Ebene schwingenden Werkzeuge wurde in [3] auf die Bewertung der Anfälligkeit zu entdämpften Eigenschwingungen bei räumlich schwingenden Werkzeugen geschlussfolgert. In Analogie dazu kann die Schwingungsanfälligkeit von sich zu einem räumlichen, keilförmigen Gebilde durch die Erregung kurzzeitig umwandelnden teilchenförmigen Quantenobjekten abgeschätzt werden. In analoger Weise ist der Erfinder in der Lage, die Schwingungsanfälligkeit von hexagonalförmigen o. ä. Körpern, wie diese im Fall der sich verformenden Nukleonen zu vermuten sind, abzuschätzen.
  • Diese eigene Versuchsdurchführung und die Interpretation der Versuchsergebnisse bildete schließlich auch die Basis für diese Erfindung. Da sich die teilchenförmigen Quantenobjekte selbstanpassen an ihre Quantenobjekte durch Realisierung der Schwingrichtung mit der minimalen Dämpfung bzw. mit der größten Entdämpfung anpassen und dieser Fall demzufolge auch bei den räumlich schwingenden Teilchen zu erwarten ist, ist vereinfachend der Bezug in dieser Erfindung in den meisten Fällen auf in der x-y-Ebene schwingende Keile berechtigt. In den 16, Detail a:, Einzelheit a5, wird ein zu räumlichen Eigenschwingungen anregbares Elektron verdeutlicht. Der Erfinder hat nach intensiver Einarbeitung in die Ergebnisse von Streuversuchen die Vermutung, dass dabei ebenfalls in vereinzelten Fällen auch räumlich schwingende Teilchen bewertet wurden. Denkbar ist dabei auch, dass bei der Auswertung der Ergebnisse von falschen Voraussetzungen und Zusammenhängen ausgegangen wurde. Andererseits hat der Erfinder seit dem Erscheinen von [3] die dazugehörige, in der Zwischenzeit veröffentlichte Literatur verfolgt. Dabei wurde bis auf vereinzelte landtechnische Veröffentlichungen nicht auf diese Erkenntnisse in den relevanten Wissenschaftsgebieten eingegangen. Folglich ist mit dieser Erfindung auch eine Verhärtung der Notwendigkeit der Übertragung der Erkenntnisse auf die aktuelle Lösung von Entwicklungsaufgaben im Maschinen- und Anlagenbau bis zur Entwicklung von neuen Werkstoffen, Lebensmitteln, Arzneimittels u. ä. beabsichtigt. Hiermit soll jedoch auf die Notwendigkeit der zukünftigen Durchführungen von entsprechenden Modellversuchen z. B. bei realen, durch geeignete Maschinenkonstruktionen zu verwirklichenden Frequenzen f = ω/2π und Amplituden Ao des Schwingwegs zur Imitation der tatsächlich bei der Emission von hochfrequenten Röntgen- und Gammastrahlen zu vermutenden Eigenbewegungen qW(t) = Ao cosωt von entsprechenden einfachen mechanischen Schwingern und der im Bereich von etwa 1014 bis 1024 Hertz liegenden Impulsfolge hingewiesen werden, indem dabei analoge, mit einer zunehmenden Geräuschentwicklung mit zunehmender Schwingungsintensität verbundene und von Erfinder wegen der sonst leicht von den Mitarbeitern zu identifizierenden Lärmbelästigung damals nur nachts durchgeführten Versuche bei f = 25 bis 75 Hertz und Amplituden von Ao = 0 bis 10 mm realisiert werden.
  • Die in [1], [2] und [3] durchgeführten Experimente waren u. a. durch das Bewerten der Belastungen an einem auf künstlicher Weise im Kartoffeldamm platzierten und vom damaligen Landtechnikinstitut in Potsdam Bornim bereitgestellten Modellmessgeber „Künstliche Kartoffel“, bei dem das Messsignal über eine Sender-Empfänger-Anlage auf die am Messwagenrahmen befestigte stationäre Messeinrichtung übertragen wurde, und durch die theoretische Ermittlung der Belastungen an einer Zuckerrübe bei ihrem Herauslösen aus dem Wuchsraum gekennzeichnet. Mit diesem Messgeber konnte bestätigt werden, dass durch die Eigenschwingung des mit dem Wuchsraum in Wechselwirkung stehenden und auf einen spitzen Keil zurückführbaren Werkzeugs während der Hubphase der Bewegungsbahn BB (s. 2, Detail 2) bzw. in der Bewegungsphase in Richtung Bodenoberfläche durch die damit verbundene Beschleunigungsbelastung, die in Richtung der momentanen Schwingungsbewegung des Werkzeugs wirkt, die größte Belastung auf die Früchte durch die Schwingungsbewegung ausgeübt wird, was letztendlich auch eine Bestätigung für die Abhängigkeit der zu beobachtende Dämpfung bzw. Entdämpfung der untersuchten Bodenlockerungswerkzeuge von der Schwingrichtung dieser Arbeitsorgane war. Hier soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass der Erfinder im Rahmen der Erarbeitung dieser Schrift immer die gedankliche Verbindung Werkzeug-Quantenobjekt auf der Basis theoretischer Überlegungen und ohne das eigentlich hierfür erforderliche Praxiswissen bzw. ohne vorhergehender Abstimmung mit den entsprechenden Fachleuten herstellte. Diese Vorgehensweise hat auch seinen Grund: 1. Bei einem Ideenwettbewerb des Bundesamtes für Wehrbeschaffung in Koblenz im Jahr 1995 zur Simulation des Einsatzes des Panzers „Fuchs“ erhielt der Erfinder, der über ein Rundschreiben zu diesen Wettbewerb informiert wurde und sich daraufhin als Einzelbewerber bzw. Mitarbeiter und Privatdozent in der Fakultät Prozesswissenschaften der TU Berlin sowie kommissarischer Leiter des Fachgebietes Maschinen und Apparate in der auslaufenden Ausbildung im Fachgebiet Maschinen und Apparate in der Sektion Lebensmitteltechnologie an der Humboldt-Universität mit einer entsprechenden Ausarbeitung und der Unterbreitung des Entwurfs entsprechender Simulationsprüfstände zur Bewertung der Belastungen und Bewegungen sowie Verformungen in der Fahrbahn und im Gelände beim Einsatz dieses Militärfahrzeugs und der damit in Verbindung stehenden Zusatzgeräte an dieser Aktion beteiligte, den Zuschlag. Nach der Formierung eines Teams aus dem Mitarbeiterkreis und klärenden Rücksprache zur geplanten finanziellen Abrechnung mit der Administration der Bildungseinrichtung stellte sich jedoch heraus, dass diese Thematik an der Arbeitsstelle des Erfinders wegen entsprechender, immer noch aktuellen Verpflichtungen aus dem Viermächteabkommens aus der Zeit kurz nach dem Ende des 2. Weltkrieg nicht bearbeitet werden darf und daraufhin der Zweitplatzierte den Zuschlag mit einer beträchtlichen finanziellen Ausstattung zur Lösung der ausgeschriebenen Aufgabe erhielt. Diese Situation „schwingt“ beim Erfinder, der 2009 planmäßig Pensionär wurde und aus dem damaligen Fachgebiet Getränketechnologie verabschiedet wurde, der jedoch danach noch als Gastdozent und Honorardozent in den Fachbereichen Maschinenbau/Verfahrenstechnik, Lebensmitteltechnik und Verpackungstechnik der Beuth-Hochschule für Technik bis jetzt wirksam ist, bei der Erarbeitung dieser sehr umfangreichen Erfindung mit. 2. Auch in den früheren Tätigkeiten des Erfinders an der damaligen Ingenieurhochschule Berlin-Wartenberg von 1969 bis 1985, in der die Arbeiten [1] und [2] entstanden, gab es einige Mitarbeiter, die die darin enthaltenen, grundsätzlichen Ideen, worauf diese Erfindung aufbaut, zerreden wollten. Erst durch die Anwesenheit des sehr geehrten Hochschullehrers auf dem Gebiet der Maschinendynamik, Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. F. Holzweißig von der TU Dresden, der den repräsentierten Untersuchungen in der Verteidigung der Habilitationsarbeit zustimmte, stellte sich die notwendige Ruhe in dieser Hinsicht ein. Deshalb wurde, ohne in entsprechende Gespräche vor der Erstveröffentlichung zu geraden, als optimaler Weg für die Publikation der vorliegenden, grundsätzlichen Ideen das Deutsche Patent- und Markenamt gewählt.
  • Diese besagte Problematik der Modellierung der Panzerbewegung tangiert die vorliegende Problemstellung beim Erarbeiten der Erfindung dahingehend, dass die Elektronen mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit als Elektronenwolke in den betreffenden Orbitalen sich bewegen und die vorliegende Erfindung ein hintereinander erfolgendes Erstarren der Molekülbewegung sowie Berechnen des nachfolgenden Bewegungsschrittes mit nachfolgendem Erstarren und Weiterführen dieser derartig modellierten Bewegung unterstellt. Parallel dazu erfolgt eine Bewertung der Komponenten der Keilkraft und des Schwingwegs. Analog dazu geschieht die Bewertung der Dynamik der Nukleonen. Empfohlen wird dabei zunächst mit dem ebenen Belastungszustand sowie der Bewertung der Signale Fx(t), Fy(t) und Mz(t) zu beginnen. Eine ähnliche Verfahrensweise der Bewertung des Bewegungsablaufes von Verarbeitungsgütern mit komplizierter Bewegungsgleichung wurde vom Erfinder in seiner Funktion als stellvertretender Themenleiter beim Bearbeiten des in den Jahren 1983 bis 1985 durch die damalige Ingenieurhochschule für Landtechnik Berlin-Wartenberg für das ehemalige Weimar-Werk gelöste Forschungsthemas „Klutenbeseitigung in Kartoffelerntemaschinen“ zum Bewerten der Bewegung von mit unterschiedlicher Bodenfestigkeit realisierten, kugelförmigen Modellbodenkörpern während der Betreuung eines Promoventen realisiert, wobei sich die Modellkörper nach der dosierten Zuführung über ein schräg geneigtes Gumminobbenband bewegten und über diesem Band ein zusätzlicher Klutenreiber mit gummiartigen Werkzeugen bzw. Arbeitsorganen angeordnet war. Dabei wurde ebenfalls eine schrittweise Integration der Bewegungsgleichung dieser Bodenklumpen durchgeführt. In diesem Zusammenhang soll auch noch auf die Tatsache der Bewertung der Festigkeitskennwerte des Bodens mit einem Ringschergerät oder durch Einsatz eines Triaxialgerätes in einem räumlich belasteten Bodenbereich in der Bodenmechanik hingewiesen werden. Eine analoge Aufgabe steht bei der Bewertung der Haftfestigkeit der teilchenförmigen Quantenobjekte gegenüber ihrer Quantenumgebung an, die einen Anteil des Steuermechanismus zur Ausbildung von Relaxationsschwingungen liefert. Mit dem Ringschergerät werden der innere Reibwinkel und die Kohäsion des verwendeten Modellbodens bewertet. Mit dem Driaxialversuch sind an Bodenproben mit einer definierten, vorgegebenen Kontur die nichtlinear z. B. als Funktion des Druckes verlaufenden Spannungs- und Verformungskennwerte räumlicher belasteter Verarbeitungsgüter im Sinne der Theorie des räumlichen Belastungszustandes in der Technischen Mechanik bewertet [17]. In Analogie zu diesem Versuch wurde daraus die berechtigte Postulierung der Pseudokeilkraft von Vielteilchensystemen in der Mikro- und Makrophysik abgeleitet, die mit der betreffenden Keilkraft am jeweiligen Quasiteilchen gleichgesetzt wird (s. 2, Details 2: bis 5:). Auch für die generelle Verdeutlichung von Vorgängen in der Natur und Technik anhand einer geringen und überschaubaren Anzahl an entsprechenden Objekten liefert die Keiltheorie einen Berechtigungsnachweis für die jeweilige Verfahrensweise der Erkenntnisgewinnung.
  • Schließlich soll auf eine weitere Analogie verwiesen werden, nämlich auf die Möglichkeit, beim Realisieren von chemischen Bindungen zunächst die miteinander reagierenden Stoffe in einem elektrischen und/oder Magnetfeld auszurichten und danach mit definierter Richtung zu den nun ausgerichteten Werkstoffteilchen mit vorgegebener Spinnrichtung durch einstellbare, definierter Richtung der einwirkenden Strömung einer anderen Reaktionskomponente die Verbindung unter optimalen Reaktionsbedingungen zu realisieren. In der physikalischen Versuchsdurchführung besteht theoretisch auch die Möglichkeit der Ausrichtung der Elektronen nach der positiven und negativen Spinnrichtung. Der Erfinder wurde auf der Basis der ermittelten Versuchsergebnisse [1] und [2] zur damaligen Hauptforschungsperiode und zur Nachwendezeit zum Einreichen von entsprechenden Erfindungsschriften im DDR-Patentamt und im Deutschen Patent- und Markenamt zur Optimierung der Schwingrichtung schwingungsanfälliger Wirkpaarungen aus der Sicht der Nutzung und Vermeidung entdämpfter Eigenschwingungen bzw. aus der Sicht der maximalen Nutzung dieser Schwingungen bei der Bodenlockerung von Vorrichtungen zum Einstellen der optimalen Frequenz und Amplitude des Schwingwegs und dem Einsatz bei einem Bodenbearbeitungsgerät mit nebeneinander angeordneten federnden Werkzeugen, die zusätzlich phasenverschoben in eine kleine erzwungene Schwingung versetzt wurden, wodurch damit eine Lösung zur gewünschten Mitnahmebewegung der Werkzeuge und kein Auslöschen der entdämpften Eigenschwingungen realisiert wurde, initiiert. Diese Ausführungen verdeutlichen die engen Berührungspunkte des Erfinders aus der bisherigen Tätigkeit und dem Inhalt dieser Erfindung, weshalb zur Verkürzung der Erkenntnisgewinnung der zukünftig auszubildenden Fachleute eine relevante, kurze Tätigkeit, wie es bei dem Erfinder über größere Zeiträume hinweg der Fall war, empfohlen wird (s. Anspruch 1I). In diesem Zusammenhang soll wiederholend darauf verwiesen werden, dass mit dieser Erfindung hauptsächlich Versuchseinrichtungen auch zur Repräsentation der Erkenntnisgewinnung zur Erarbeitung dieser Erfindung innerhalb einer kurzen Zeit geschaffen werden sollen. Natürlich ist zum Schaffen von Voraussetzungen für den effektiven Einsatz dieser Lösung die Vermittlung des theoretischen Hintergrunds, wie es im Rahmen dieser Schrift parallel dazu geschieht, eine Voraussetzung. Es besteht z. B. die Möglichkeit, anhand einfacher Anschauungstafeln oder Modelle ausgehend von den Tätigkeiten des Erfinders, bei denen es darauf ankam, ausgehend von den durch die Natur vorgegebenen Strukturen des Verarbeitungsgutes z. B. die geforderten Schnitte beim Zerlegen von Schlachttierkörpern zu erreichen, und daraufhin auf die aus der Temperaturverteilung des zu schlussfolgernde Strukturbildung allgemein zu schließen.
  • Die „Große vereinheitlichte Theorie“ (siehe unter Google.de) oder allgemein die sogenannte „vereinheitlichte Theorie“ (s. 1a) versuchen in einer Weltformel, drei der vier bekannten, physikalischen Grundkräfte (s. 2), nämlich die starke Wechselwirkung oder die starke Kraft, die schwache Kraft und die elektromagnetische Kraft in den einzelnen wissenschaftlichen Beiträgen in [21] sehr einleuchtend dargelegt sind, zu vereinigen. Eine modellhafte Konkretisierung dieser Kräfte mit der Repräsentation der Keiltheorie als Grundlage für die Aufstellung und Lösungsvorbereitung der Weltformel erfolgt in 3. Die 5 repräsentiert dabei einen ersten Vorschlag für einen zu empfehlenden Bearbeitungsablauf zur Nutzung dieser Theorie und zum umfassenderen Formulieren und Darlegen dieser im übertragenen Sinn sowie in Modellform unter Nutzung von Approximationsgleichungen in vereinfachter Weise vorzulegenden Weltformel. 6 abstrahiert diese Erfindung durch Repräsentation von durch die drei Schlagwörter Kontur, Trägheit beim Stoße und Werkzeugabstützung verdeutlichte Ursachen für das unterschiedliche Auftreten von entdämpften Eigenschwingungen und von Relaxationsschwingungen als die beiden Arten der selbsterregten Schwingungen (s. Anlage 1, Detail 1: Definition zu diesen Schwingungen) beim Einsatz der realen Keile und der Pseudokeile. Die beiden Arten der selbsterregten Schwingungen ergänzen sich dabei im Rahmen der gegenseitigen Mitnahme in unterschiedlicher Weise. Theoretisch denkbar ist die Repräsentation der Pseudokeilkraft als Funktion der Temperatur des Betrachtungsraumes (3a) zur Bewertung des Abstandes zweier Punkte, der Wellenlänge λ bzw. der Frequenz f = c/λ der durch die Wellenlänge λ bei der Lichtgeschwindigkeit c gekennzeichneten elektromagnetischen Strahlen, der auszuwertenden Zeit zwischen zwei interessierenden Vorgängen, des Energiebedarf der Elementarteilchen bzw. der Reaktionsenthalpie und der Reaktionsenergie, des Drucks, der Dichte der Quantenumgebung und z. B des nicht verdeutlichten sowie sich über 25 Exponenten erstreckenden Leitwerts [5] der Werkstoffe. Die vorher erwähnten Approximationsgleichungen sind zukünftig als Funktion dieser Parameter für den Makrokosmos, realen Kosmos und dem Mikrokosmos aufzustellen. Die Betrachtungen könnten (s. 3a, Detail 1:), wenn am absoluten Nullpunkt bei der Temperatur von T = 0 K angefangen wird, mit zunehmender Temperatur bei der Cooper-Paarbildung [5], [6] zur Bewertung der Superleitfähigkeit beginnen (Bereich 1) und sich über den festen (Bereich 2), flüssigen (Bereich 3) und gasförmigen Aggregatzustand (Bereich 4) zu dem Plasmazustand (Bereich 5) der Materie in Fusionsanlagen oder in den Sternen bzw. auf der Sonnen erstrecken. In [5], wird ein Diagramm des Zusammenhanges zwischen Atombau und Spektren verdeutlicht und darauf hingewiesen, dass mit abnehmender Größe der teilchenförmigen Quantenobjekte wegen der Energiegleichung E = hc/λ mit dem Planck'schen Wirkungsquantum h immer höhere Energien zum Untersuchen der teilchenförmigen Quantenobjekte mit abnehmender Größe dieser Teilchen erforderlich sind. Ein Elektron hat z. B. einen Durchmesser von etwa 10-18 m. Bis fast dahin ist gegenwärtig die Bewertung von Abstands- und Größenphänomenen möglich. Aus diesem Grund ist es bisher nicht gelungen, die Elektronen im Detail zu bewerten. Im weiteren Verlauf wird aus der Überlegung heraus die Kontur eines Elektrons postuliert. Daraus wird geschlussfolgert, dass die Elektronen bei ihrer Wechselwirkung mit der Quantenumgebung und durch die Einwirkung von als Erregung darauf wirkenden Teilchen- und Wellenstrahlen zu kombinierten und nachgiebigen Schwingungen (s. 1) angefacht werden. Dazu trägt allein der gegenseitige Kontakt mehrere nebeneinander fliegender Elektronen bei. Hierbei kann nicht mehr von einem Welle-Teilchen-Dualismus der Quantenobjekte gesprochen werden, weil hypothetisch betrachtet erst durch die mechanischen Schwingungen der Elektronen es zur Emission von elektromagnetischen Wellen, die sich z. B. in einem typischen Verlauf des Bremsspektrums äußern, kommt. Der Erfinder ist sich hierbei im Klaren, dass durch diese Hypothese breitere Diskussionen ausgelöst werden können. Bei dem Untersuchen von teilchenförmigen Quantenobjekten mit dem Infrarotlicht beträgt z. B. die Energie 0,1 bis 1,7 eV mit 1 eV = 1,5.10-19 J. Sie erstreckt sich bis zu 108 bis 1010 eV bei Untersuchungen mit der kosmischen Strahlung. In [9] gibt ein Raum-Zeit-Diagramm zu physikalisch-chemisch, relevanten Phänomene einen Einblick in dem zu bewertenden zugeordneten Längen- und Zeitbereich der verschiedenen Quantenphänomene. Bei der Durchführung spektraler Untersuchungen erstreckt sich z. B. der Frequenzbereich der elektromagnetischen Wellen begonnen von den Rotationsspektren der Moleküle im Vakuum bis hin zu den kosmischen Strahlen über einen Bereich von 15 Exponenten [7]. Jedoch ist das Ziel dieser Erfindungen neben dem Berücksichtigen dieser Zusammenhänge auch, durch Analogiebetrachtungen eine modellmäßige Verbindung zwischen den daraus ableitbaren mechanischen Schwingungsmodellen mit den jeweiligen Eigenfrequenzen fe eine Übereinstimmung mit den spektralen Untersuchungen bzw. spektralen Verläufen durch modellhafte Anpassung der jeweiligen Schwingungsparameter Masse, Dämpfung, Federkonstante und diskreter oder kontinuierlicher Verlauf der Erregungen zu schaffen. Diese Aufgabe ist bei Kenntnis der Wellenlängen bzw. Frequenzen der durch ein Linienspektrum identifizierten elektromagnetischen Wellen und der Masse der teilchenförmigen Quantenobjekte leicht lösbar (s. 8). In Analogie dazu wird mit dieser Erfindung eine Übereinstimmung zwischen den jeweiligen durch eine Überlagerung von Elektronen-, Schwingungs- und Rotationserregung verursachten Bandenspektren und den aus mechanischen Modellen ableitbaren kontinuierlichen Spektren vergleichsweise zum Erregerspektren z. B. eines Schaufelradbaggers, einer Papiermaschine oder eines Feinblechwalzwerkes möglich sein [7]. Hierbei handelt es sich um sehr schwingungsanfällige Anlagen, bei denen man durch einen stochastischen Verlauf der Betrieb-, Konstruktions- und Stoffparameter in vereinfachter Weise ein generelles Aufschaukeln der schwingungsgefährdeten Baugruppen von vornherein vermeiden kann. Auch können damit durch zukünftig durchzuführende Anpassungsarbeiten im mechanischen und maschinendynamischen Sinn die aus der Wechselwirkung von Strahlung mit Materie im elektromagnetischen Sinn zu erwartenden Spektralverläufe (z. B. in [5], .46, 8.47, 8.51, 8.56, 8.59, 8.69, 8.71, 8.76 und 8. 91) im Einklang gebracht werden. Im Rahmen dieser Erfindung können aus Gründen des sonst drohenden noch größeren Umfangs dieser Schrift nur einige Parameterbereiche behandelt werden. Dabei sind viele funktionelle Zusammenhänge zwischen den zu behandelnden Phänomenen und den Parametern noch überhaupt nicht erforscht.
  • Vereinfachend wird bei vielen Beispielen eine moderate Belastung der Elementarteilchen durch die verschiedenen Potentiale und Teilchen- sowie Wellenerregungen, die bei Streuversuchen einen elastischen, inelastischen oder sehr intensiv inelastischen Stoß bzw. den damit verbundenen Campton-Effekt sowie den Fotoeffekt und die Paarbildung oder Annihilation sowie im Extremfall eine Spallation zur Folgen haben, vorausgesetzt. Auf die landtechnische Forschung übertragen, wird in vielen Fällen ein angemessenes Potential, das die Werkzeuge in selbsterregte Schwingungen versetzten kann, vorausgesetzt. Im Hintergrund wird dabei aber stets die Vielfalt der Phänomene bei der Erarbeitung der Keiltheorie angefangen bei dem Mikrokosmos bis hin zu den Galaxienhaufen im Blickfeld behalten. Auf die landtechnische Forschung übertragen würde ein unangemessenes Potential z. B. durch den Einsatz von mit einer Schnur verbundenen Sprengladungen repräsentiert werden, wobei ein unfruchtbarer und nicht mehr für den Anbau der Früchte geeigneter Acker beim Realisieren eine Kaskadensprengung zurückbleibt. Der andere entgegengesetzte Extremfall ist durch den Einsatz eines Traktors mit zu geringer Zugleistung gekennzeichnet, der überhaupt keine Bodenbearbeitung wegen unzureichender Zugkraft ermöglicht. Hierzu soll auf die in nächster Zeit vom Erfinder ins Auge gefasste Aufgabe der quantitativen Bewerten einiger thermischer, magnetischer, chemischelektrochemischer, Strahlungs-, elektrischer, Kernenergie- und entropischen Potentialen oder Felder und den damit verbundenen, eventuell verursachten Dämpfungen oder Entdämpfungen der Elektronen im Zusammenhang mit dem quantitativen Einfluss der Enzyme, Harmone, Vitamine oder Radikale hingewiesen werden, die im Rahmen zukünftiger Untersuchungen zu klären sind (14). Hierbei ist eine geeignete Größenordnungsskala zur Bewertung der Kennwerte des Arbeitswiderstandes und der Verformung der dabei in Betracht kommenden teilchenförmigen Quantenobjekte zu finden. Weiterhin sind auch ganz neue Strukturbildungen in den Reaktionsgemischen usw. wie im Fall der Belousov-Zhabotinski-Rektion ([9], Einführung, ) möglich, wofür der Nachweis für die Nutzung des aus den Untersuchungen in [1], [2] und [3] resultierenden Axioms der Überlagerung eines Relaxationsschwingungsprozesses mit einem entdämpften mechanischen Schwingungsprozess noch erbracht werden muss. Vermutet werden hierbei auch noch ganz neue Effekte, die durch genaueres Betrachten der Vorgänge immer besser sichtbar werden, gar nicht mehr oder überhaupt noch nicht mit dem eigentlichen mechanischen Schwingungsprozess in Verbindung stehenden Phänomenen zurückgeführt werden können. Vermutet wird eine prinzipielle Ähnlichkeit der Strukturen, wenn die zu beobachtenden Oberflächenstrukturen der Werkstoffe bei der Cooper-Paarbildung mit entsprechenden Strukturen im Makrokosmos usw. [26], [27] verglichen werden. Eine konkrete, zukünftige Lösung wird in Anlehnung z. B. an [8] im Bewerten der an den jeweiligen Elektronen wirkenden Komponenten des Arbeitswiderstandes AW und des symbolischen Schwingwegs als Kennwert des damit verbundenen Verformungszustandes in Abhängigkeit von der Elektronegativität der Elemente sowie der Standardenthalpie von Phasenübergängen, der Standardionisierungsenthalpie, der Elektronenaufnahmeenthalpie, der Dissoziationsenthalpien, der Standardverbrennungsenthalpien, der Standardbildungsenthalpien sowie der Standardentropien der in Betracht kommenden Substanzen gesehen.
  • Der Stand des Wissens ist durch die Annahme gekennzeichnet, dass die in 2, Detail 1:, verdeutlichten elektromagnetischen, die schwachen und die starken Kräfte zum Zeitpunkt des Urknalls eine einzige Kraft waren, die sich nach der Abkühlung in diese drei Kräfte aufspalteten. Zur vollständigen Beschreibung aller bekannten physikalischen Phänomene müsste diese Vereinigung auch die vierte Grundkraft, die Gravitationskraft (s. 3, linke Spalte) mit in der allgemeinen Relativitätstheorie einbeziehen (s. bei Google.de durch Eingabe der entsprechenden Begriffe). Eine solche Theorie, die die Quantenphysik mit der Quantengravitation vereinigt, bezeichnet man als Weltformel. Ein Kandidat für die Aufstellung einer solchen Formel sind beispielsweise die Stringtheorie, die Schleifenquantentheorie oder die M-Theorie. Bisher widersetzt sich die Gravitation beharrlich den Versuchen der Physik, sich in ein Quantenmodell einzufügen. Im weiteren Verlauf wird gezeigt, dass das mit der zu verdeutlichenden relativ einfachen Keiltheorie (3 und 5), die insbesondere das Anfachen der als spezifisches, mit der jeweiligen Quantenumgebung in Wechselwirkung stehendes, Quasiteilchen zu identifizierende Elektronen, Protonen und Neutronen zu selbsterregten Schwingungen bei allen vier Kräften gekennzeichnet und von der realen Praxis in [3] ableitbar ist, gelingen kann. Im Rahmen der Gravitationstheorie geschieht das z. B. in Form einer Art Riesenresonanz in einem Raumgebilde, das sehr viele Sonnenmassen beinhalten kann, bis hin zu den Schwingungen in den betreffenden Quantenobjekten beim Verdeutlichen der bei der künstlichen und natürlichen Radioaktivität ablaufenden Phänomene, die einheitlich anhand eines Quasiteilchens verdeutlicht werden. D. h., die Galaxien, die Sonne, die Erde, der Mond, ja alle stückigen und klumpigen Komponenten des Weltalls werden als realer Keil bzw. als Pseudokeil betrachtet, die sich über Feder-Dämpfer-Elemente im systemtheoretischen oder im Extremfall im symbolischen sowie einmal nachweisbaren Sinn an ihrer, mit der dunklen Materie verkoppelten und mit der dunklen Energie als Potential in Wechselwirkung stehenden Quantenumgebung abstützen. Diese Feder-Dämpfer-Wirkung wird postulierend durch die Verkupplung bzw. Wechselwirkung der jeweiligen mechanischen und zu Entdämpfung sowie zu Relaxationsschwingungen fähigen Schwingungssysteme mit dem System der dunklen Materie und der dunklen Energie verursacht (s. 1b). Denkbar ist dabei auch eine ganz andere und noch nicht erkannte oder erforschte Art der Wechselwirkung. Die Quantenobjekte Elektron, Proton, Neutron, ihre Antiteilchen usw. sowie die Sterne werden als Keil behandelt, wobei ihre Konturen als Funktion ihrer Belastungen, die mit einer speziellen Verformung im diskreten oder verteilten Sinn verbunden sind, sich gegenseitig durchdringen sowie in unterschiedlichem Maße von der Kugelform abweichen können und z. B. eine diskusförmige oder eine Spiralnebelkontur, in diesem Fall eben als Pseudokeil zu behandeln, annehmen (s. 6). Eine Art Pseudokeil liegt auch vor, wenn gasförmige Himmelskörper im Rahmen von entsprechenden Relaxationsschwingungen, die z. B. durch den 3-Alpha-, r-, s- oder p-Prozess (siehe bei Google. de) näher beschrieben werden, entsprechende Änderungen durch das Vorhandensein von an sich unperiodischen Energiequellen, die zur Ausbildung der jeweiligen selbsterregten Schwingungen führen, erfahren. An diesen Keilen wirken entsprechende Kräfte und Momente. Diese Belastungen bzw. der Arbeitswiderstand dieser Keile auf die darauf einwirkenden Teilchen- und Wellenerregungen bzw. Potentiale äußern sich dabei in besonderem Maße als Volumenkräfte und -momente an den jeweiligen Systemgrenzen. Diese Aussage gilt auch für die anderen Kräfte. In Anlehnung an die Realität [3], wodurch die entsprechenden Phänomene sehr anschaulich im Modell repräsentiert werden können (s. Erfinderansprüche), wird eine summarische, messtechnische Bewertung der Komponenten der Belastungen - die natürlich auch eine Art Volumenbelastung repräsentieren, die bezogen auf die Achsen x und y sowie um die z-Achse als Moment entkoppelt gemessen werden, und die durch die vorgegebenen Konstruktionsparameter und die der Translationsbewegung mit der Führungsgeschwindigkeit vf überlagerte Schwingungsbewegung festgelegten Verformungen, die von den Konstruktionsparametern der Keile abhängen - unterstellt (s. 5). Das setzt im Fall des Mikrokosmos die Unterstellung konkreter Formen und Besonderheiten, wie Ladungsverteilung, der Quantenobjekte voraus. Die meisten Forscher sind sich einig darüber, dass die Elektronen, Protonen und Neutronen eine Kugelform aufweisen. Denkbar ist jedoch rechtwinklig zur magnetischen oder Spinachse auch eine hexagonale, Diskus- o.ä. Form. Die Oberfläche dieser Quantenobjekte kann glatt bis nobbenförmig bzw. im Extremfall behaart mit einer von den Parametern der Quantenumgebung abhängigen Krümmung der Haare oder Borsten, die zu einer hemmenden oder schmierenden Wandschichtbildung führen, sein. Im weiteren Verlauf wird erfindungsgemäß unterstellt, Anschauungsmodelle dafür zu schaffen, die verdeutlichen, dass die Elektronen, Protonen und Neutronen als die wesentlichsten Grundbausteine der Welt in sich auch die Systemeigenschaften der jeweiligen Antiteilchen haben können (s. 19 und 22). Bei einer ausreichenden Belastung, die in der Literatur durch die Energie der darauf einwirkenden Teilchen- oder Wellenstrahlen bewertet wird, reißt das jeweilige, als Keil behandelte Quantenobjekt an definierten, isolierend wirkenden [5] Bereichen, die die Abgrenzung der Ladungen ermöglichen, auf, und krempelt sich in einer sehr kurzen Zeit t, initiiert durch die dunkle Energie und die dunkle Materie unter Emission von elektromagnetischen Wellen oder Gammastrahlen infolge von freien Schwingungen der Quantenobjekte zum Antiteilchen und umgekehrt sowie nach innen, außen oder in beiden Varianten, verallgemeinert betrachtet im Extremfall mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit um die Achsen x, y und z eines im jeweiligen Schwerpunkt positionierten Koordinatensystems um. Dabei können auch einzelne, die Systemeigenschaften des jeweiligen Quarks- und Antiquarks tragenden Teilchen von dem eigentlichen Baryon abreißen und sich zu neuen Konstellationen mit zunehmendem oder abnehmbarem Energieinhalt positionieren. Die nach vorhergehender Projektileinwirkung auf Kerne und daraufhin erfolgter Emission von Betastrahlen anschließend zu beobachtende Röntgen- und Gammastrahlenemission wird als das Ergebnis vor allem einer freien Schwingung der vorher geformten und umgekrempelten Teilchen und Antiteilchen zum Erreichen des energetischen Grundzustandes bewertet und postuliert. Natürlich sind diese Spektren bei Vorgängen mit ausgeprägtem Linien- oder diskreten Charakter bei Kenntnis der Masse und der aus kontinuumsmechanischen Betrachtungen [15a], [15b] und [15c] und im statistischen sowie harmonischen Sinn zu schlussfolgernden äquivalenten Masse der Teilchen sowie der zu identifizierenden Frequenz f die betreffende Federkonstante des als einfacher Schwinger zu identifizierenden Quasiteilchens möglich, die systemtheoretisch den Kennwerten der dunklen Energie und der dunklen Materie, die mit den mechanischen Schwingkreisen der Quantenobjekte verkoppelt sind, repräsentiert. Das gesamte mechanische Schwingungssystem besteht dabei in Anlehnung an [3] aus den beiden miteinander verkoppelten und zu selbsterregten Schwingungen anfachbaren Systemen: Relaxationsschwingungssystem und zu entdämpften Eigenschwingungen anfachbaren mechanischen Feder-Dämpfer-System.
  • Mit dieser Erfindung soll durch die Repräsentation der Keiltheorie (s. 3) und des Bearbeitungsablaufs dazu (s. 5) ein Beitrag zur Vereinigen der Theorien (s. 2, Detail 1:) zu einer Kraft, der Keilkraft Ff(t) bei dem Schwingweg qW(t) geleistet werden. Die Rolle der jeweiligen in der Literatur zu 1b aufgeführten Austauschteilchen, wie z. B. in [4], S. 326 oder in [5], .88, wird vorrangig durch die Photonen repräsentiert, deren Emissionskennwerte quantitativ und qualitativ im Rahmen zukünftiger Untersuchungen mit den messbaren Spektren durch zielgerichtete Anpassungsarbeiten in Übereinstimmung gebracht werden sollen, was aus der Anschauung heraus ebenfalls axiomatisiert werden kann. Die zu beobachtenden Photonen mit einer bestimmten Frequenz nach erfolgter Teilchen- und Wellenanregung der betreffenden teilchenförmigen Quantenobjekte, Atome, Moleküle usw. mit der erforderlichen Energie, die zu einer mechanischen Eigenbewegung dieser Teilchen führt, stellt die Wirkung des elektromagnetischen Systems dieser Teilchen auf die als Ursache dafür fungierende kombinierte und nachgiebige mechanische Eigenbewegung (s. 1) dar. Dabei werden die jeweiligen Austauschteilchen postulierend bei ihrem Zusammenwirken mit den Quanten usw., wie im weiteren Verlauf anhand der Elektronen verdeutlicht, ebenfalls zu einer überlagerten nachgiebigen Eigenschwingung angeregt. Bei dem sehr schnellen Zerfall der der energetisch sehr angeregten Teilchen bildet vermutlich eine hochfrequente Eigenbewegung der Teilchen die Grundlage.
  • Die, bei den Streuexperimenten zu beobachtenden, Flugbahnen, Energien usw. der sich bildenden neuen Teilchen lassen sich mit der vorliegenden Keiltheorie ebenfalls modellieren und zur Anpassung bringen (s. 22). Denkbar ist dabei, dass die jeweiligen Teilchen bei ihrer gegenseitigen Berührung ebenfalls in eine kurzzeitige, instationäre, auf eine gegenseitige Entdämpfung ihres Schwingungssystems hindeutende, Eigenbewegung versetzt werden. Die gegenseitige Berührung der aneinander reibenden Teilchen ist durch entsprechende Feder-Dämpfer-Elemente u. a. zu modellieren. Mit dem Verlieren des Kontaktes fliegen die vorher angeregten Teilchen unter sofortiger Realisierung einer freien Schwingung, die eine zugehörige Emission von elektromagnetischen Wellen mit der jeweiligen Frequenz des vorher in einem angeregten Energiezustand versetzten Teilchens zur Folge hat, im Extremfall bis zum Erreichen des Grundzustandes, der abstrakt betrachtet durch die Existenz von Elektronen und Protonen im unbelasteten Zustand gekennzeichnet ist, weiter. In vielen Fällen wird diese Ausschwingbewegung durch die Wechselwirkung mit anderen Teilchen beeinträchtigt oder ganz verhindert. Wie gesagt, das kann alles modellmäßig im Rahmen der Schwingungsmodelle z. B. für freie Schwingungen und Übergangsschwingungen in Anlehnung an [15a], [15b] und [15c] modelliert werden. Bei Lumineszenzuntersuchungen wird auch ein anfängliches Verharren in einem angeregten Zustand über eine längere Zeitdauer als im vorher beschriebenen Fall beobachtet, bis ebenfalls infolge einer mechanischen Ausschwingbewegung z. B. bis zum energetischen Grundzustand eine entsprechende elektromagnetische Welle mit einer bestimmten vorgegebenen Frequenz - in der Literatur wird so davon gesprochen, im Sinne der mechanischen Schwingungstheorie ist jedoch mit einer Schwingungsbewegung mit einer abnehmenden Frequenz und Amplitude zu rechnen - beobachtet wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat folglich zum Ziel, entsprechende Modelle für die Lehr- und Forschungstätigkeit zum vereinfachten, einheitlichen Behandeln der vier Kraftwechselwirkungen (s. 2) zu liefern und neue Verfahren und Vorrichtungen zum Realisieren des Bearbeitungsablaufes beim Nutzen der Keiltheorie zu unterbreiten. Das Bindeglied zwischen den betreffenden Kräften wird in dieser Erfindung als Verfahren und Vorrichtung durch ein Schwingungs- und Keilmodell geliefert, das phänomenologisch diese Wechselwirkungen unter Nutzung der hierbei zu repräsentierenden und von [1], [2] und [3] abgeleiteten Keiltheorie miteinander verkoppelt. In diesen Arbeiten wurden sehr abstrakt betrachtet gemeinsame theoretische und experimentelle Grundlagen zum erfolgreichen Lösen von solchen komplexen Aufgabenstellungen der realen Praxis auf der Basis dieser an realen Beispielen angewendeten Keiltheorie verdeutlicht. Mit dieser Erfindung ist ein Beitrag zum Übertragen dieser Ideen zur phänomenologischen Beschreibung des Mikrokosmos über die reale Welt, konkret an entsprechenden elektrischen und elektromagnetischen und chemisch- elektrochemischen Potentialen, um einige konkrete allgemeine Beispiele zu nennen, hinüber zum Makrokosmos zu leisten, wobei umfassend das Wissen zur Existenz der selbsterregten Schwingungen in der realen Welt einbezogen wird (s. Anlage 1, Teil 1:). In der zur Verfügung stehenden Literatur war bisher kein Bezug zur Existenz selbsterregter Schwingungen beim Beschreiben der Phänomene des Mikrokosmos und des Makrokosmos zu finden. Der Erfinder kann bei der Aussage in der Literatur [5], [14] und [21] zu resonanten Erscheinungen beim Beurteilen des Wirkungsquerschnittes eine denkbare Verbindung zur entsprechenden Existenz von entdämpften und Relaxationsschwingungen bei der Erregung der jeweiligen Quantenobjekte erahnen. Im weiteren Verlauf wird erfindungsgemäß durch eine konkrete Interpretation einer möglichen Anfachung der Elektronen zu selbsterregten Schwingungen eine Art des Aufbrechens des Welle-Teilchen-Dualismus, wonach z. B. die Elektronen anhand ihrer elektromagnetischen Wellen oder als Teilchen nachweisbar sind, repräsentiert. Die Elektronen werden dabei unter den jeweiligen Bedingungen zu einer kombinierten Schwingung mit einem symbolischen Schwingweg qw(t), so wie in den eigenen Untersuchungen festgelegt, angeregt. Diese Schwingungsbewegung der teilchenförmigen Quantenobjekte ist, da dabei z. B. das Elektron als Schwingungsgeber fungiert, womit über entsprechende Analogien ein entsprechendes elektromagnetisches Signal verbunden ist (s. 15), die Ursache für die damit verbundenen elektromagnetischen Signale im Rahmen der spektralen Untersuchungen, z. B. bei dem Doppelspaltversuch. Diese Aussage ist jedoch im Rahmen zukünftiger Untersuchungen genauer zu bewerten. Mit dem Aufbrechen des Welle-Teilchen-Dualismus bzw. mit dem Erweitern dieses Dualismus zu einem Trialismus, wenn die aus den verursachten entdämpften Eigenschwingungen der nebeneinander her fliegenden und sich dabei reibend berührenden Elektronen resultierenden elektromagnetischen Wellen als eine Kategorie bewertet werden, soll gleichzeitig ein objektiver Beitrag zur Reduzierung der bisher stets angeführten Unbestimmtheit und Unschärfe derartige Messungen geleistet werden. Dazu tragen - da die in der Literatur angeführten Materialwellen mit großer Sicherheit nicht Ergebnis einer Unbestimmtheit und Unschärfe der Messung sondern das Resultat einer parallelen Wechselwirkung mehrerer, im „Schwarm“ sich mit geringfügig voneinander unterscheidenden Eigenfrequenzen und analogen geringfügig voneinander abweichenden symbolischen Amplituden des Schwingwegs qW(t) sich vorwärts bewegender analoger Teilchen ist, so dass bei einer punktuellen Identifikation der Spektren an Beschleunigungsanlagen eine Art Schwebesignal an einem Quasiteilchen identifiziert wird, wobei aus der Anschauung heraus dieser symbolische Schwingweg neben den vorhersagbaren Anteilen infolge Parametererregung und erzwungenen Schwingungen vor allem Anteile durch freie und insbesondere durch eine Entdämpfung durch die gegenseitige Reibung der Quantenobjekte enthält - die folgenden Ausführungen auch zu einer Verbesserung der Aussagefähigkeit solcher Messergebnisse an solchen Forschungsanlagen bei. Im Übrigen wird im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung vorgeschlagen, anhand theoretischer Modelle die Entstehung derartige Schwebesignale oder Wellenpakete zu verdeutlichen.
  • Das Ziel der Erfindung ist zusammenfassend, Lösungen zu repräsentieren, die durch Übertragung der Erkenntnisse aus der Existenz realer, keilförmiger und zu selbsterregten Schwingungen neigenden Wirkpaarungen in der Praxis auf die Klärung von ungelösten Fragen zur umfassenden Beschreibung der Phänomene des Mikrokosmos, der real erfassbaren Welt und des Makrokosmos resultieren. Damit sollen Beiträge zur Erhöhung der Effektivität der Wissensvermittlung sowie der Forschung in der Chemie, Biologie und Physik bzw. allgemein zur Schaffung von Voraussetzungen für nachhaltige, energiesparende Lösung, z. B. für die Entwicklung neuer Verpackungswerkstoffe [23] geschaffen und zur Klärung ungelöster Probleme [18] beigetragen werden. Jedoch sind damit auch chemische, biologische und medizinische Grundlagen zum effektiveren Bekämpfen von Krankheiten, zur Verbesserung des Wohlbefindens der Menschen bis hin zur besseren Voraussage der Menschheitsentwicklung zu schaffen. Gleichzeitig sollen damit Voraussetzungen für eine effektivere Zusammenarbeit der Spezialisten bei der Lösung der daraus resultierenden Fragen und Aufgaben geschaffen werden. Z. B. wird eine Aufgabe dieser Erfindung darin gesehen, die Bewegung der in Frage kommenden Bausteine der Atome, Moleküle auf bestimmte Teilchen- oder Wellenerregungen so zu modellieren, dass zunächst das mechanische Spektrum des Schwingwegs durch entsprechende Modellbildung und Nutzung von Rechenmodellen insbesondere auch aus der Maschinendynamik ermittelt und durch entsprechende Analogiebetrachtungen und Modelle auf das elektromagnetische Spektrum reflektiert wird und diese Untersuchungen so lang präzisiert werden, bis eine Übereinstimmung mit den gemessenen Spektren erreicht wird. Zur Reduzierung des Rechenumfanges wird ein möglicher Weg in der Durchführung von entsprechenden Untersuchungen zur Modellierung von Quasiteilchen unter Einbeziehung aktueller Forschungsmethoden, wie die Renomierungs-Gruppen-Methode oder die Gitter-Eichtheorie [21], gesehen. Das erfordert eine Zusammenarbeit neben den Physikern, Chemikern, Mathematikern und Informatikern auch mit Spezialisten des Maschinenbaus. In der Maschinendynamik existieren Methoden zum vereinfachten Abschätzen kritischer Drehzahlen in Biege- und Torsionsschwingungssystemen [15c], die sehr stark abstrahiert dem Schwingungsmodell der Nukleonen bei der Bewertung der Phänomene der Kernspaltung und Kernfusion oder der Bewertung der Eigenfrequenzen der Moleküle in Abhängigkeit vom Molekulargewicht sehr nahe kommt. Es sind folglich zukünftig zielgerichtete Untersuchungen zur Sichtung und Bewertung des Wissens auf verschiedenen Gebieten der Wissenschaft erforderlich.
  • Das Wesen der Erfindung besteht in einem abstrahierten Übertragen der an realen, keilförmigen Werkzeugen der Bodenlockerung und Hackfruchternte ermittelten physikalischen Grundlagen auf die Beschreibung der Phänomene im Makrokosmos und im Mikrokosmos. Anfänglich bestand beim Anarbeiten der Grundlagen für diese Erfindung die Frage, ob es Gemeinsamkeiten beim Lösen solcher Aufgaben in [1], [2] und [3] sowie beim Erkennen der Phänomene im Mikrokosmos, bei der Modellierung thermischer, Entropie-, chemisch - elektrochemischer und elektromagnetischer Phänomene der real fassbaren Welt sowie im Makrokosmos zum Finden geeigneter, nachhaltiger Lösungen in der Natur und Technik gibt. Dabei wurde schließlich sehr schnell klar, dass solche Gemeinsamkeiten existieren, ja, dass sogar die durchgeführten Untersuchungen des Erfinders wesentliche Grundlagen zur besseren Bewerten dieser Phänomene liefern können. Die wesentlichste Grundlage für diese Übertragbarkeit bildete der experimentelle Nachweis des unter bestimmten Voraussetzungen, die ausgewiesen wurden, zu beobachtenden Entdämpfungseffekts keilförmiger Werkzeuge bei ihrem Kontakt mit dem Verarbeitungsgut [1], [2] und [3]. D. h., nachdem es an mit konstanter Amplitude und Frequenz definiert erzwungen schwingenden Bodenlockerungswerkzeugen gelang (s. 1), nachzuweisen, dass unter bestimmten Bedingungen kein Schwingantrieb zur Realisierung einer angemessenen Schwingungsbewegung benötigt wird, was bisher keinem anderen Forscher so auf diese Art und Weise gelang, war es möglich, nach einem längeren Erkenntnisprozess diese Ergebnisse auf entsprechende erzwungen schwingende und entdämpft schwingende Werkzeuge bei vergleichbaren Parametern und schließlich auf alle weiteren entsprechenden Wirkpaarungen der realen Technik in [3] zu übertragen. Dazu trug auch die Erkenntnis bei, dass die erzwungene Bewegung der teilchenförmigen Quantenobjekte infolge der thermischen Erregung durch die mit der Entdämpfung der Quantenumgebung verbundenen Mitnahmebewegung beeinflusst wird. Weiter verallgemeinert wurde daraus die vorliegende Erfindung erarbeitet, die in Abhängigkeit von der Energie der darauf einwirkenden Teilchen- oder Wellenstrahlen auf die Anfälligkeit der teilchenförmigen Quantenobjekte zu entdämpften, bzw. verallgemeinert zu kombinierten und nachgiebigen Schwingungen basiert.
  • Die vorliegende Erfindung entstand in einem Zeitraum von etwa acht Monaten. Mit der Übergabe der Literatur [11] durch die Tochter, also Anfang Oktober 2017, wurde intensiv daran gearbeitet. Die ersten Voraussetzungen dazu wurden beim Unterstützen der Enkelkinder beim Erreichen guter Noten in der gymnasialen, physikalischen Ausbildung der Enkelkinder in den Jahren 2004 bis 2009 [4] geschaffen. Wesentlich ist dabei, dass mit den im Rahmen dieser Erfindung zu erarbeitenden Zusammenhänge und Modelle mit Hilfe der notwendigen Modifizierungen mit großer Wahrscheinlichkeit vermutlich, was noch umfassender zu bewerten ist, unter Nutzung der jeweiligen Grundlagen eine Anpassung z. B. an die real zu beobachtenden sowie gemessenen Ergebnisse der durchgeführten spektralen Untersuchungen sowie Streuexperimente ermöglicht werden kann. Das steht mit dem Vorschalten von Erkenntnissen aus der mechanischen Schwingungstheorie vor den mit der Umsetzung der Wellentheorie z. B. von Schrödinger verbundenen Erkenntnissen im Zusammenhang. Diese Erkenntnisse bilden eine wesentliche Grundlage für die Postulierung aller wesentlichen erfindungsgemäßen Ideen dieser Erfindung.
  • Bereits in [1] wurde u. a. ermittelt, dass die untersuchten Bodenlockerungswerkzeuge durch eine Bewegungsgleichung mit schnell veränderlichen Parametern beschrieben werden [16]. Dabei ist dem, an dem sinusförmigen Verlauf mit der veränderlichen Periodendauer tωe = 1/fe bzw. mit der Frequenz fe der Eigenschwingungen mit der schwingungsanfälligen Eigenschwingungsform zu erkennende Entdämpfungseffekt bei den behandelten, federnd angeordneten und zusätzlich mit schnell veränderlicher Amplitude des Schwingwegs schwingenden Keilen im Signalverlauf der Komponenten des Arbeitswiderstandes bzw. im entsprechenden Verlauf des Schwingwegs qW(t) der jeweiligen mit konstanter Erregerfrequenz fE und ebenfalls mit schnell veränderlicher Amplitude des Schwingwegs nachgiebig schwingenden Werkzeuge (s. 1) stets eine tieffrequentere Relaxationsschwingung infolge Bildung größerer Bodenklumpen oder durch das periodische Herauslösen der Zuckerrüben aus ihrem Wuchsraum in überlagernder Weise zu beobachten. Nach entsprechender Klärung aller Phänomene wurde der Erfinder in die Lage versetzt, die sich daraus ergebende Eigenbewegung des entdämpft schwingenden federnden Werkzeug bei sonst den gleichen Parametern abzuschätzen. Diese Erkenntnis wurde reflexionsartig (s. 1) auf die Belange des Mikro-, realen und Makrokosmos übertragen mit der wichtigsten Erkenntnis aus den durchgeführten Analogieuntersuchungen, dass hypothetisch betrachtet, was im Rahmen der zukünftigen Untersuchungen noch weiter zu bestätigen ist, die Elektronen, Protonen und Neutronen sowie ihre Antiteilchen eine ähnliche überlagerte und kombinierte Schwingungsbewegung wie die untersuchten Bodenlockerungswerkzeuge durchführen, nur mit dem Unterschied, dass zur Klärung der jeweiligen Phänomene z. B. im Mikrokosmos und im Makrokosmos wegen der fehlenden Abstützung der Keile in vielen Fällen entsprechende Betrachtungen im statistischen Sinn notwendig sind. Weiter verallgemeinert wird im weiteren Verlauf, da der zeitliche Verlauf jeweils der Keilkraft Ff(t) sowie des Schwingwegs qw(t) dieser Quantenobjekte in Anlehnung an die sich einstellende Bewegung der untersuchten Werkzeuge bei Kenntnis ihres Systemverhaltens möglich ist, das Aufbrechen des Welle-Teilchen-Dualismus postuliert, womit eine Reduzierung der Unbestimmtheit und der Unschärfe der durchzuführenden Untersuchungen des Mikrokosmos und des Makrokosmos hypothetisch zukünftig als erreichbar erscheint. Daraus ergeben sich ganz neue Fragestellungen, theoretische und experimentelle Lösungen, die auf die Belange der jeweiligen Theorie und Praxis zu übertragen sind. Gleichzeitig stellt sich damit die zukünftige Aufgabe, diese Erkenntnisse in effektiver Weise an die Lehrenden und Lernenden in den verschiedenen Bildungseinrichtungen weiterzugeben, woraus mit der Erarbeitung entsprechender Lehrmodelle und Anschauungstafeln als Verfahren zur Verbesserung der Methodik und der Methodologie der jeweiligen Lehrfachwissenschaft der wesentlichste Schwerpunkt dieser Erfindung resultiert. Auf die konkrete Realisierung dieser Modelle, Tafeln u. ä. soll aus Gründen der Begrenzung des Umfangs dieser Erfindung nicht näher eingegangen werden. Ursprünglich war beim Einreichen dieser Erfindung geplant, in einer gesonderten Anlage eine Aufstellung der vom Erfinder sonst noch auf verschiedenen Wissenschaftsgebieten des Maschinenbaus, hierbei insbesondere auf dem Gebiet der Landtechnik (Gülleverwertung und Entwicklung eines Stammrüttlers für eine Straßenobsterntemaschine) und der Verarbeitungstechnik (insbesondere Fleischgewinnung und -verarbeitung), der Verfahrenstechnik, der Lebensmittelwissenschaften, der Verpackungstechnik (Entwicklung von Sandwichpackungen mit Servierautomat dafür unter Nutzung eines Schwingungsprinzips), der Mikrobiologie z. B. auf dem Gebiet der Entwicklung probiotischer, präbiotischer und funktioneller Getränke, der Umwelttechnik, insbesonders im Rahmen der Tätigkeit als Ausbilder für zukünftige Störfallberater, Energieberater sowie Immissionsschutzbeauftragten kurz nach der Wende und Biotechnologie realisierten Versuchsstände mit beizulegen, aus der die Vielzahl der realisierten Versuchseinrichtungen hervorgeht (s. auch 1 unten). Aus Gründen des sonst drohenden außergewöhnlich großen Umfangs wurde darauf verzichtet. Der Erfinder kann jedem Interessierenden eine derartige Aufstellung im Zusammenhang mit einer Verdeutlichung seines Werdeganges zusenden. Ein Auszug aus diesen Modellen verdeutlicht die 1b. Aus Gründen des Umfanges und der Einfachheit der Realisierung wird dabei auf eine umfassende Beschreibung der Schwingungs- und Keilmodelle (s. Anlage 1 und Anlage 3) verzichtet.
  • Schließlich besteht ein weiteres wichtiges Anliegen dieser Erfindung im Vorbereiten von neuen Fragestellungen, effektiveren Forschungsmethoden sowie neuen, innovativen Vorrichtungen beim zukünftigen Einsatz der verschiedenen Teilchen-Beschleunigungsanlage und analogen Forschungseinrichtungen. Das äußert sich allein in der hypothetischen Feststellung des Erfinders, dass die hierbei zum Einsatz kommenden Teilchenpakete selbst als Vielteilchensystem wirken, wobei in der Summe gesehen alle Teilchen durch den gegenseitigen, mit einer reibenden Relativbewegung verbundenen Kontakt in eine kombinierte und überlagerte Eigenbewegung versetzt werden. Die Messsensoren zur Kennzeichnung der daraus resultierenden elektromagnetischen Signale bewerten dabei durch die Superposition ein Summensignal. Auch wird postuliert, dass z. B. die Bremsspektren und die elementespezifischen Spektren bei der Durchführung von Röntgenuntersuchungen nicht ursächlich das Ergebnis der Änderung der Beschleunigung der jeweiligen Quantenobjekte sind. Tatsächlich sind, hypothetisch betrachtet, die zu beobachtenden Spektren das Ergebnis einer Wandlung der mechanischen Schwingungssignale der Quantenobjekte in entsprechende elektromagnetische Signal des jeweiligen Relaxationsschwingungssystems des behandelten Quantenobjekts. Mit der Theorie der entdämpften Eigenschwingungen wird im weiteren Verlauf auch eine Begründung für die gerechtfertigte Repräsentation bzw. Symbolisierung der Vielteilchenbewegung durch ein Quasiteilchen nachgewiesen. Diese Erkenntnis bildete ebenfalls eine wichtige Voraussetzung für die Postulierung der Keilkraft als die fünfte Kraft. Diese Keilkraft stellt auch eine Grundlage dafür dar, dass bei der Darlegung der Zusammenhänge die Erläuterungen an speziellen, an den Parametern der Quantenumgebung angepassten Quasiteilchen durchgeführt werden können.
  • Wesentlich ist bei dieser Erfindung, dass dabei im vollen Umfang die in der relevanten Literatur ([4] bis [27] und (s. Anlage 1) veröffentlichten Ergebnisse zugrunde gelegt werden können. Diese Erfindung ermöglicht eine Reflexion der Zusammenhänge auf die Existenz supersymmetrischer Teilchen als Grundlage für die Erkenntniserweiterung zur Existenz des minimalen supersymmetrischen Standardmodells. Beleg dafür ist die Postulierung einer Nachgiebigkeit der teilchenförmigen Quantenobjekten und der möglichen Tatsache, dass diese Teilchen, also die Elektronen, Protonen und Neutronen sowie ihre Antiteilchen, sehr vereinfacht betrachtet aus drei kugelschalenförmigen Bereichen mit einem im Zentrum der Kugel befindlichen materialfreien oder relevanten Bereich, der ein Zusammendrücken dieser Teilchen durch die darauf einwirkenden Erregungen und Potentiale und damit eine spezifische Änderung der Federsteifigkeit bis zum Zustand der Entartung der Teilchen bewirkt, bestehen können. Die äußere Schicht enthält die zu beobachtende Ladung, die mittlere Schicht wirkt als Isolator und die innere Schicht ist Träger der entgegengesetzten Ladung zur zu beobachtenden Ladung. Im Bereich des Schwerpunktes dieser Teilchen befindet sich im Extremfall ein materialfreier Bereich, der ein Zusammendrücken des Teilchens durch den darauf einwirkenden Strahlendruck, den herrschenden Druck der Quantenumgebung, den mit zunehmender Einwirkung einer Beschleunigungsspannung verbundenen Verdichtung des Materials der Teilchen usw. zur Folge hat. Folge dieser Zusammendrückung ist eine entsprechende, automatische und sofort mit der Änderung der Einsatzparameter der Quantenumgebung erfolgende Einstellung der symbolisch durch die Federkonstante cB repräsentierte Steifigkeit der Teilchen und damit eine entsprechende Änderung der Eigenfrequenz der mechanischen Schwingung, die wiederum einen entsprechend [16] bewertbaren Einfluss auf die Mitnahme der selbsterregten Schwingungen durch die anderen Entstehungsarten der Schwingungsbewegung ausübt. Die Annihilierung und die Paarbildung sind dabei postulierend das Ergebnis einer gegenseitigen Anfachung des eigentlichen Teilchens und des Antiteilchens zu entdämpften Eigenschwingungen, wobei unterstellt wird, dass bei der Paarbildung die Massenbildung summarisch gesehen zu einem gewissen Grad auf der Basis der Einstein-Beziehung E = m.c2 mit der Lichtgeschwindigkeit c sowie aus der dunklen Materie erfolgt (s. 22). Bei einem annihilierenden Zusammentreffen (s. 22, Detail a: und b:) des Elektrons mit einem Positron bei entgegen gerichteten Spinachsen der beiden Teilchen geraden dabei beide Teilchen in eine derartige angeregte Schwingung, dass beide Teilchen unter Emission von zwei Photonen mit der jeweiligen Frequenz zerstrahlen, sich dann unter einem teilweisen oder vollständigen nach Innen- oder -außenkrempeln in die jeweiligen andere Teilchen unter erneuter Anspannung ihres Federungssystems umwandeln und schließlich mit der noch vorhandenen, überschüssigen Energie als kinetische Energie davon fliegen. Diese Aussage verdeutlicht eine Variante der Bewertung der Veränderlichkeit der Quantenobjekte als Funktion der dabei wirkenden Energien. Im weiteren Verlauf werden jedoch auch weitere Varianten zur denkbaren Wandlungsfähigkeit der Leptonen und Quarks verdeutlicht, wobei letztendlich das Elektron und das Proton eine prinzipielle Grundform der Materie repräsentieren. Auch diese Wandlungsfähigkeit lässt sich mit der Keiltheorie unter Nutzung entsprechender Bilanzgleichungen, die einen Bezug zur Keilkraft und dem Schwingweg vor und nach der jeweiligen Wechselwirkung herstellen, in modifizierter Weise modellieren. Die gemeinsame Repräsentation der Keilkraft und des Schwingwegs bietet eine ausgezeichnete Möglichkeit, um die betreffenden Phänomen energetisch zu modellieren und zu bewerten.
  • Bei Google.de, Eingabe von Annihilieren wird dabei von einer Emission von zwei Photonen gesprochen. Im Gegensatz dazu wird in dieser Informationsquelle bei einem Zusammentreffen des Elektrons mit dem Positron jeweils mit der erforderlichen Energie mit parallel gerichtetem und gleich orientiertem Spin beider Teilchen von der Emission von drei Photonen gesprochen. Aus dieser Angabe schlussfolgernd ist in diesem Fall durch den beginnenden, gegenseitigen, reibenden Kontakt mit dem Ausbildung von gleichfrequenten und gleichphasigen entdämpften Eigenschwingungen zunächst ein entgegengesetztes, umorientiertes Ausrichten eines der beiden Teilchen gegenüber dem anderen Teilchen, also mit einer Ganzkörper-Wendung um die z-Achse mit verteilten Parametern zu vermuten. Diese Wendung verursacht vermutlich infolge eine Schwippschwingung des Teilchens das erste zu beobachtende Photon. Unter Fortgang des reibenden Kontaktes krempeln sich dann beide Teilchen ebenfalls teilweise oder vollständig in andere Teilchen unter Umsetzung der entsprechenden Strahlungsenergie in einem Massenzuwachs und einem Zuwachs eventuell der kinetischen Energie um. Zum Einsetzen dieses zweiten, mit der gleichzeitigen Emission der beiden Photonen verbundenen Konturenumänderung ist aus der Anschauung heraus durch die intensive Eigenschwingungsbewegung die Überschreitung der Festigkeit des Elektronenkörpers an seiner Außenseite parallel zur mit der Führungsgeschwindigkeit vf dieses Vorganges übereinstimmenden x-Achse verbunden. Dieser Vorgang vollzieht sich vermutlich unter der Existenz der dunklen Energie und der dunklen Materie und ist mit dem jeweiligen Energie- und Massentransfer verbunden. Dabei erfolgt die Emission der elektromagnetischen Wellen in Stoßrichtung der Teilchen. Aus der Literatur geht dabei nicht konkret hervor, ob diese Emission mit einem Schwingwinkel von φ = 180° oder einem davon abweichenden Winkel bei einer unterstellten Schwingungsebene x-y verbunden ist. Wenn die Teilchen beim Zusammentreffen einen zusätzlichen Impuls aufweisen, wird entsprechend der Literaturangabe eine von diesem Winkel φ = 180° abweichende Emission von Photonen beobachtet. Das würde sich mit der allgemeinen Theorie der selbsterregten Schwingungen, die Schwingrichtung bezogen auf die Führungsgeschwindigkeit vf zu bewerten, decken. Dieser Impuls müsste, wenn dabei die Richtung der dunklen Energie unberücksichtigt bleibt, rechtwinklig zur Stoßrichtung angetragen werden, was eine entsprechende Photonenabstrahlung in einem vergleichbaren Winkel zur Folge hätte. In diesem Fall setzt sich die Führungsgeschwindigkeit ohne Berücksichtigung der dunklen Energie dann aus der Trägheitsenergie der Teilchen und der Impulsenergie zusammen, womit die Abweichung der Emission postulierend ebenfalls begründet werden könnte. Das Analoge trifft im vergleichbaren Sinn auch für die Paarbildung zu. Die Details c:, d: und e: in 22 verdeutlichen die Paarbildung unter dem Wirken des elektrischen Feldes eines Elektrons in der Atomhülle, unter dem Wirken der Kernpotentiale und unter dem alleinigen Zusammentreffen von zwei Photonen jeweils mit der erforderlichen Energie.
  • Aus diesen Darlegungen ergibt sich die Schlussfolgerung, dass die Paarbildung und die Annihilierung die Hin- und Rückreaktion des gleichen Vorganges repräsentieren. Daraus wurde die Möglichkeit der Nutzung der dunklen Energie und der dunklen Materie durch Speicherung der Positronen und Elektronen oder der Erzeugung dieser beiden Teilchen, Speicherung und Nutzung in einem Apparat, z. B. in einem UFO-artigen Apparat abgeleitet (s. 22, Detail f:). Gleichfalls wird zukünftig eine Möglichkeit der Nutzung dieser Teilchen zur Beschleunigung oder Reduzierung der in einem Apparat ablaufenden Reaktionsgeschwindigkeiten durch Einsprühen von Original- oder Antiteilchen gesehen (s. 22, Detail g:).
  • Die einzelnen Quarks der Nukleonen sind vermutlich ebenfalls durch eine Isolierschicht voneinander getrennt [5]. Der materialfreie oder relevante Bereich im Schwerpunkt des Teilchens bildet also die Voraussetzung für eine sich in Abhängigkeit von der Beschleunigungsspannung bzw. vom Strahlendruck abhängige Eigenfrequenz der Elektronen und anderen Teilchen (s. 8). Diese Tatsache der Unterstellung einer inneren Struktur der teilchenförmigen Quantenobjekte, die die Voraussetzung für eine Mitnahmebewegung dieser Teilchen mit der jeweiligen Mitnahmefrequenz durch die thermische Erregung führt, wird nicht als erfindungsrelevant betrachtet, da es - wie z.B. das Ohmsche Gesetz - als Naturgesetz erachtet wird und nicht patentierbar ist. Neu sind dabei also eine angemessenere Interpretationsweise dieser Ergebnisse auf der Basis einer konkreteren, denkbaren, kugelförmigen oder im erforderlichen Maße davon, wie bei der Cooper-Paarbildung, abweichenden und nachgiebigen Kontur der Quantenobjekte, die in der Erfindung vereinfachend größtenteils durch die Elektronen, Protonen und Neutronen sowie ihrer Antiteilchen repräsentiert werden. Das erfinderische Begehren richtet sich im Rahmen der Umsetzung der Ideen und Theorien u. a. auf die Realisierung und Bereitstellen entsprechender Lehr- und Deutungsmodelle sowie daraus resultierender Animationsmodelle.
  • Im Zusammenhang mit der Forschung auf dem Gebiet der Supraleitung sind auch die Forschungserbnisse zur Bestätigung der Aussage, dass die Elektronen, dass diese Quantenobjekte in die drei Bestandteile Halon, Spinon und Orbiton trennbar (s. bei Google.de: das teilbare Elektron). Diese Aussage bringt ganz neue Aspekte zum in dieser Erfindung unterstellten Aufbau eines Elektrons mit sich, die sich jeder Interessierte aus der Sicht der Wandlungsfähigkeit der Teilchen selbst „ausmalen“ kann.
  • Bei der näheren Beschäftigung mit der erfinderischen Aufgabe anhand der in der Literatur dazu zu findenden Unterlagen wurde sichtbar, dass in allen Informationsquellen der Bezug zur Existenz der selbsterregten Schwingungen fehlt. Damit eröffnete sich für den Erfinder unter Nutzung der Erkenntnisse in [1], [2] und [3] ein sehr breiter Erkenntnishorizont, den es unter Anwendung von entsprechenden Analogie- und Modellbetrachtungen auf die Belange der entsprechenden Kategorien der restlichen realen Welt sowie des Mikrokosmos und des Makrokosmos zu übertragen galt. Daraus resultieren die Teilansprüche des Anspruchs 2. Mit der Erkenntnis, dass bei der Gravitationskraft, der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und der schwachen Kraft stets die Anfachung der teilchenförmigen Quantenobjekte zu selbsterregten Schwingungen, die je nach Betrachtungsfall mit den freien, parametererregten und erzwungenen Schwingungen überlagert sind, eine ähnliche Rolle spielt, veranlasste den Erfinder zur Aufstellung des Axioms der Existenz der real oder in modifizierter Weise, wenn ein Schwingungsvorgang nicht mehr summarisch durch eine Kraft sondern z. B. anhand des sägezahnförmigen, zeitlichen Verlaufes der Temperatur, des Druckes, der Dichte usw. repräsentierte wird, wirkenden Keilkraft als Realkraft, modifizierte Kraft oder Pseudokeilkraft bei allen Wechselwirkungen, was durch die aufgestellte Keiltheorie und durch die in den 1 bis 23 verdeutlichten Schwingungs- und Keilmodelle unterstützt und bekräftigt wird. Dabei wird ebenfalls davon ausgegangen, dass in bestimmten abgegrenzten Bereichen die klumpige Masse des Weltalls analoge Systemeigenschaften wie ein entsprechendes im Maschinenbau zum Einsatz kommendes Feder- und Dämpfer-Element besitzen kann, ein Systemverhalten, was z. B. in Luftlagern (s. 13, Detail 2:) oder Pneumatik- und Hydraulikzylindern in vergleichbarer Weise nachweisbar ist. Die Postulierung der Existenz der an der Oberfläche der teilchenförmigen Quantenobjekte hypothetisch zu beobachtenden Kraft- und Momentenspannungen stellt die Verbindung zur Federwirkung dieser Teilchen aufgrund der zu vermutenden schmierenden Wandschicht, die mit einer entsprechenden schmierenden Positionierung der die Momentenspannungen des Cosseratkontinuums kennzeichnenden Borsten verbunden ist, her. Daraus kann auch die Federkonstante der teilchenförmigen Quantenobjekte bei Kenntnis ihrer Masse und der aus dem Linienspektrum zu schlussfolgernden Eigenfrequenz abgeleitet werden. Gleichzeitig kann die Modellierung der dynamischen Kennwerte der Atome, Moleküle usw. so erfolgen, dass eine optimale Anpassung an den tatsächlich zu beobachtenden spektralen Verläufen erfolgt. Auch können damit die bei Streuversuchen zu beobachtenden Teilchenbahnen, der dabei frei werdende Energieanteil und vor allem die dabei zu schlussfolgernde Bewegung der teilchenförmigen Quantenobjekte und die Kennwerte der Wellen- und Teilchenemission besser nachvollzogen werden. Z. B. wurde bisher bei diesen Streuversuchen überhaupt nicht berücksichtigt, dass die rechtwinklig zur ursprünglichen Flugbahn „auseinanderspritzenden“ Teilchen der jeweiligen Stoßpartner in vergleichbarer Weise in eine entdämpfte Eigenbewegung versetzt werden und sich dadurch ganz neue Gesichtspunkte beim Bewerten der Streuergebnisse ergeben. Das Aufplatzen der teilchenförmigen Quantenobjekte beim Zusammentreffen mit dem Stoßpartner ist durch einen Relaxationsschwingungsvorgang zu repräsentieren. Das Aneinanderreihen der einzelnen Teilchen bei extrem inelastischen Stoßvorgängen ist folglich durch eine Entdämpfung des Schwingungssystems nur eines Stoßpartners oder von beiden Partnern zu modellieren. Ein wesentlicher Erkenntniszuwachs bei der besseren Beschreibung der Vorgänge beim Realisieren von chemischen Bindungen oder bei der Ionisation bzw. Dissoziation wird ebenfalls mit der genaueren Analyse der die Keilkraft Ff(t) bewertenden Komponenten des Arbeitswiderstandes der Elektronen oder der Kernbestandteile erwartet. Der zeitliche Verlauf dieser Komponenten kann ebenfalls in Anlehnung an [16] durch elektrische Analogschaltungen, z. B. mit Schaltkreisen zur Erzeugung von elektrischen Kippschwingungen oder unter Nutzung der van der Pool'schen Differentialgleichung zum Simulieren der Bewegung instabiler Schwinger modelliert werden. Natürlich ist zum Bewerten des zeitlichen Verlaufes z. B. ebenfalls die Methode der finiten Elemente nutzbar. Zur Berechnung der Eigenfrequenzen von Torsionsschwingungssystemen oder Längsschwingungssystemen wird in der Technischen Mechanik die Matrizenberechnungsmethode genutzt [15c] und [17]. Dabei kommen auch Iterationsmethoden für das Berechnen der Eigenfrequenzen zum Einsatz. In analoger Weise kann die Berechnung der Eigenfrequenzen der Moleküle sowie der Makromoleküle für die verschiedenen Konstitutionen, Konfigurationen sowie Konformationen in analoger Weise erfolgen [6]. Da aus Zeitgründen keine zielgerichteten Untersuchungen möglich waren, wird vermutet, dass in den physikalisch und chemisch orientierten universitären Bildungseinrichtungen entsprechende Arbeiten bereits vorliegen können. Diese Aussage gilt im übertragenen Sinn für alle anderen Teilchen auch. Hierbei werden sehr viele reale Phänomene, die in der Physik, Chemie, Biologie oder Medizin behandelt werden, besser im Vergleich zum bisherigen Wissen sichtbar gemacht. Mit dem Umsetzen der Erfindung ist dabei die Handlungsweise der Interpretation der Bewegung eines teilchenförmigen Quantenobjekts durch zwei hintereinander ablaufender Stick-Slip-Vorgänge neu. Die Spinachse der Elektronen und der Protonen sowie eine vergleichbare Orientierung bei den Neutronen sind erfindungsgemäß mit der x-Achse des im Schwerpunkt der Teilchen platzierten Koordinatensystems x-y-z gleichzusetzen. Die x-Achse stimmt dabei mit dem Vektor der aus der an sich zu vermutenden stationären Energiequelle und der dunklen Energie durch vektorielle Überlagerung zu ermittelnden Richtung der an sich unperiodischen Energiequelle zur Anfachung von selbsterregten Schwingungen überein (s. Anlage 1, Teil 1:). Hierbei können bei der Modellierung und Szenarienbildung für Animationen entsprechende Messergebnisse aus den durchgeführten Untersuchungen [1], [2] und [3] bzw. vergleichbare Modelle genutzt werden. Hierzu muss gesagt werden, dass bisher in vielen Bereichen der Wissenschaft entsprechende Ergebnisse zwischen den an sich bekannten Potentialen und Feldern und den damit verbundenen Komponenten des Arbeitswiderstandes der Elektronen beim Realisieren der σ-, π oder n-Verbindungen fehlen. Auch wird mit zunehmendem Molekulargewicht der Moleküle eine entsprechende abnehmende Rolle der Eigenschwingungen der Quantenobjekte unter Zunahme des Enzym-, Harmon-, Vitamin- u.ä. Einflüsse vermutet. D. h., mit zunehmendem Molekulargewicht gewinnen in der Natur in zunehmendem Maße biologische und andere chemische bis hin zu philosophischen Steuerungsmechanismen eine Basis für die Ausbildung vergleichbarer selbsterregter Schwingungen, die z. B. nicht mehr mit dem Schwingweg, einer Kraft oder einem Druck identifiziert werden können. Diese Aussage unterstützt jedoch die These, dass viele Vorgänge auf der Erde auch durch das Wirken der Keilkraft und des Schwingwegs der teilchenförmigen Quantenobjekte zurück geführt sowie zukünftig beschrieben werden können.
  • Außerdem liefert die Existenz der Keilkraft direkt die Grundlage und die Möglichkeit der Beschreibung der Vielteilchenbewegungen durch die jeweiligen Quasiteilchen. Bisher fehlte, da die gegenseitige, zu einer Entdämpfung der Schwingungssysteme der sich berührenden oder miteinander wechselwirkenden Teilchen zu einer gegenseitigen Verkopplung führt, die abstrakt betrachtet durch die Bewegung eines Teilchens repräsentiert werden kann, dafür der direkte Beweis für diese Anwendung. Die in den Ausführungsbeispielen hierzu zu Grunde gelegten Modelle schaffen eine Basis.
  • Die Auswertung der entsprechenden Literatur auf dem Gebiet der Biochemie und Biophysik [8] und [9] zeigt, dass die Bildung von Makromolekülen, die Bedeutung von Enzymen, Vitaminen, Harmonen usw. bei der Radikalbildung mit dem erfinderischen Gedanken dieser Schrift tangiert. Jedoch fehlen entsprechende Hinweise zur Rolle der Entdämpfung des Schwingungssystems der Verbindungen. Das gilt auch für die Rolle der Entropiezunahme beim selbständigen Einleiten von Reaktionen. Bekannt ist z. B. umfassend die Rolle der UV-Strahlen im Rahmen der Photosynthese bei dem Wachstum der Pflanzen für die Bereitstellung der entsprechenden Lebensmittel. Hierbei handelt es sich um Beispiele, die eine theoretische Verbindung zwischen den Belangen der Quantenphysik im Mikrokosmos und Makrokosmos leisten.
  • Das Aufbrechen des Welle-Teilchen-Dualismus bei den teilchenförmigen Quantenobjekten oder die betreffende Erweiterung zu einem Trialismus setzt die Vorgabe einer konkreten Kontur der Quantenobjekte mit einer definierten Ladungsverteilung, was in der verwendeten Literatur zu diesem Problem bisher unberücksichtigt blieb, und konkrete Belastungen sowie eine mit der Belastung in Verbindung stehende schwingende Verformung dieser Objekte voraus, die beim Einwirken der Teilchen- und Wellenstrahlen darauf bei der Adsorption und bei der darauf folgenden Abregung oder Emission beobachtet werden. Die schwingende Verformung hat eine entsprechende Signalantwort des mit diesem, sich aus einem zu entdämpften Eigenschwingungen fähigen und einem zu Relaxationsschwingungen fähigen miteinander verkoppelten mechanischen Schwingungssystem in analoger Weise über das System der dunklen Energie und der dunklen Materie verbundenen elektromagnetischen Schwingungssystem zur Folge. Die elektromagnetische, durch die Maxwell'sche Gleichung und die Lorentz'sche Gleichung ([5], .151) repräsentierte Signalantwort geht ein mechanisches Signal als Ursache für das darauf folgende elektromagnetische Signal voraus. Die Ursache ist die Belastung der jeweiligen Quantenobjekte auf die darauf einwirkenden Teilchen- und Wellenerregungen sowie Potentiale und die damit verbundene Verstimmung des elektrischen und magnetischen Feldes, woraus der äquivalente Verlauf der elektromagnetischen Signale auf die durch die kombinierte und nachgiebige Schwingungsbewegung der durch den Schwingweg qW(t) gekennzeichneten mechanische Eigenbewegung der Bestandteile der Quantenobjekte resultiert. Diese Aussage ist hypothetisch auf alle spektralen Vorgänge, wie sie z. B. in [7] repräsentiert werden, übertragbar.
  • Einen Überblick über die in der realen Praxis ausführbaren Modelle vermittelt die Anlage 1 in den Teilen 2:, 3: und 4:. Als Lehr- und Anschauungsmodell sind natürlich auch die in den Ausführungsbeispielen zu repräsentierenden Modelle nutzbar. Das in [3] verdeutlichte Modell einer auf ein bewegtes Band aufliegenden, die Quantenobjekte repräsentierende und mit dem gewünschten oder optimierten Schwingwinkel φ schwingenden Masse, die sich über ein entsprechendes Feder-Dämpfer-Elemente an einem Festpunkt abstützt (s. 9), kann beliebig erweitert werden. Beispiel sind a) die Kennzeichnung einer aufschaukelnden instationären Bewegung des Elektrons mit einer Trennung des Kontaktes mit der Bandoberfläche bei Überwindung der Haftfestigkeit mit anschließender Verdeutlichung der Wurfparabel und darauf folgender Einbettung in der durch ein Cosseratkontinuum gekennzeichneten Quantenumgebung sowie die unterstützende, getrennte Förderung von zwei Quasiteilchens durch eine entdämpfende Eigenschwingung zweier getrennter Schwingungssysteme bei gleicher Richtung der Führungsgeschwindigkeit (s. 10) und b) bei unterschiedlicher Führungsgeschwindigkeit und einem Schwingungssystem. Dieses Cosseratkontinuum repräsentiert die Ankupplung der dunklen Materie an das mechanische Schwingungssystem, das postulierend für die Anfachung der teilchenförmigen Quantenobjekte und Quasiteilchen zu Relaxationsschwingungen und entdämpfte Eigenschwingungen verantwortlich zeichnet. Bei dieser selbstanpassenden Ankupplung krümmen sich die Teilchen der Quantenumgebung und damit die Teilchen der dunklen Materie in eine schmierende oder reibungsmindernde Wandschicht. Damit kann z. B. die Pseudokeilwirkung (s. 3, Spalte 1) zur Verdeutlichung der verschiedenartig wirkenden Volumenkräfte, die mit dem Wasserstoff- oder dem Heliumverbrennen bei der Kernfusion bzw. mit dem 3-Alpha-, r-, s- und p-Prozess während der Sternenbildung in Verbindung stehen, verdeutlicht werden. Weiterhin zählt zu diesen Modellen ein Atommodell mit morgensternförmig daran positionierten Elektronen bzw. Keilen mit gleichen Keilwinkeln (s. 10, Detail 7:). Unter Vorgabe des Vektors vf der Führungsgeschwindigkeit wird damit die mögliche Anfachung nur von einer geringen Anzahl an Elektronen zu entdämpften oder mitgenommenen Schwingungen z. B. bei der Durchführung von Röntgenuntersuchungen nachgewiesen. Damit wird eine weitere Begründung für ein in der Praxis zu beobachtendes Ergebnis gegeben, wonach maximal ein Prozent der in Frage kommenden Elektronen bei der Adsorption der Wellen- oder Teilchenstrahlen aus dem Verband der Atomhülle herausgetrennt werden [7]. Die restlichen 99 % der bereitgestellten Energie äußern sich in einer Materialerwärmung. Die meisten der in Frage kommenden Elektronen werden dabei durch Streuvorgänge, einer gegenseitigen Auslöschung der Erregungen, durch eine „ungünstige“ Position ihrer Keiloberfläche zur Führungsgeschwindigkeit usw. überhaupt nicht im erforderlichen Maße zu einer derartigen, mit einem Verlassen des Fügeortes mit der Quantenumgebung verbundenen, Eigenschwingung angeregt.
  • Zu diesen Deutungs- und Anschauungsmodellen zählt auch die anhand der Schwingungsanfälligkeit spitzer Keile mit dem Schnittwinkel δ < 90° ableitbare Anfälligkeit stumpfer Keile mit einem solchen bei größer 90° liegenden analogen Winkel jeweils zu einer Entdämpfung des Schwingungssystems. Die Elektronen, Protonen, Neutronen, Ionen, Austauschteilchen usw. werden mit zunehmender Belastung infolge der Nachgiebigkeit ihres gesamten Körpers durch einen stumpfen Keil repräsentiert. Folglich kann immer unter der Voraussetzung einer bestimmten Energie der Teilchen- oder Wellenstrahlen sofort die Anfälligkeit dieser Quantenobjekte in Abhängigkeit von den Parametern ihrer Quantenumgebung vorausgesagt werden. Die Schwingungsbewegung der auf einem spitzen Keil zurückführbaren Arbeitsorgane bei einer schmierenden Wandschicht ist bei einer Entdämpfung und Fremderregung durch einen Schwingwinkel φ = δ + 10° als Winkel zwischen Führungsgeschwindigkeit vf und Vektor des Schwingwegs qW(t) gekennzeichnet. Daraus leitet sich aus [3] eine vom Schnittwinkel δ > 90° abhängige, entsprechende Entdämpfung stumpfer Keile bei dem Schwingwinkel φ = 180° - [180° - δ] - [0 ...10°] ab. Der entdämpfend wirkende Bereich dieses Winkels im Fall des ebenen Schwingungszustandes mit der Ebene x-y erstreckt sich dabei bei einem Schnittwinkel von δ = 180° bis zu einem Wert von schätzungsweise φ ist etwa 140 bis 180°. Mit abnehmenden Schnittwinkel δ < 180° erstreckt sich aus der Anschauung heraus in Anlehnung an [3] dieser Schwingwinkel bis zu einem Wert von etwa 130 bis 150° oder sogar noch weniger. Auch auf einem räumlichen Keil zurückführbare Quantenobjekte werden bei aus den Untersuchungen von [3] ableitbaren Winkeln zu entdämpften Eigenschwingungen sowie natürlich auch zu den anderen Arten der Entstehung von mechanischen Schwingungen in Abhängigkeit von der Situation der jeweiligen Quantenumgebung angeregt. Voraussetzung für eine Anfachung zu entdämpften Eigenschwingungen der teilchenförmigen Quantenobjekte ist dabei eine unsymmetrische mechanische Belastung durch die darauf einwirkende Teilchen- und Wellenerregung bzw. eine entsprechende unsymmetrische Reaktion der Quantenumgebung auf die darauf einwirkenden Belastungen, im einfachsten Fall im ebenen Schwingungsfall bezogen auf die x-y-Ebene. Hierbei ist jedoch unbedingt darauf hinzuweisen, dass bei Wegfall z. B. des Stieleinflusses, wie es beim Untersuchen der Bodenlockerungswerkzeuge der Fall war, die zu räumlichen Schwingungen anfachbaren und sich dabei zu einer entsprechenden Keilform kurzzeitig sich ändernden teilchenförmigen Quantenobjekte in der Lage sind, mit einer noch größeren Intensität der Eigenschwingungen im Vergleich zu den im weiteren Verlauf häufig vereinfachend unterstellten Teilchen mit der Schwingebene x-y zu bewegen. In allen Fällen wird dabei eine von den Parametern der Quantenumgebung abhängige Eigenbewegung der Quantenobjekte ähnlich der zu beobachtenden Brown'schen Molekularbewegung, gekennzeichnet durch einen zickzackförmigen translatorischen Anteil, dem eine Eigenschwingung durch die thermische oder erzwungen schwingend wirkende Erregung bei T > 0 Kelvin überlagert ist, unterstellt. Diese Teilchen- und Wellenerregung kommen dabei je nach Teilchendichte mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit mit den sich so bewegenden Teilchen im Kontakt. Bei den weiteren Betrachtungen wird dabei die zickzackförmige translatorische Bewegungskomponente vernachlässigt. Tatsächlich sind folglich den Ergebnissen der folgenden Ausführungen stets diese Komponenten der schwingende Bewegung der Teilchen, z. B. den in einer „Wolke“ mit einer bestimmten Verteilung zum Kernmittelpunkt verteilten Elektronen auf den einzelnen Orbitalen, gekennzeichnete Eigenanteile, überlagert. Wenn im weiteren Verlauf bei Quantenumgebungen mit erhöhten Temperaturen insbesondere die erzwungen schwingenden Anteile und die damit verbundenen mitgenommenen Anteile in den Keilkräften und Schwingwegen behandelt werden, dann sind diesen Signalanteilen stets die im weiteren Verlauf immer außer Acht gelassenen Anteile mit einer zickzackförmigen translatorischen Komponente überlagert. Stoßvorgänge werden vereinfachend, obwohl bei dem Kennwerten der Schwingrichtung, bei denen keine Entdämpfung auftritt, diese Teilchen ebenfalls in freie, erzwungene oder parametererregte Schwingungen mit einer damit verbundenen Adsorption, Resonanz oder Emission versetzt werden, einem Schwingwinkel von φ = 180° zugeordnet. Die Tatsache der von der Schwingrichtung abhängigen Dämpfung oder Entdämpfung eines Schwingsystems hat damit wegen des Bestrebens der Quantenobjekte zur Selbstanpassung an der Quantenumgebung eine bevorzugte Schwingrichtung zur Folge. Parametererregungen und Fremderregungen mit der in Betracht kommenden Eigenfrequenz können bei der Durchführungen von theoretischen Untersuchungen z. B. zur qualitativen Bewertung der sich einstellenden Amplitude des Schwingwegs vereinfachend dem entdämpfend wirkenden Anteil in Ff(t) mit dem jeweiligen Kennwert der Schwingrichtung zugeordnet werden [3]. Den Relaxationsschwingungen kann wegen der meisten, relevanten kontinuierlichen Prozesse, die mit der Existenz entsprechender Schein- oder Pseudokeile - im Falle der in [1], [2] und [3] durchgeführten Untersuchungen die sich bildenden Bodenbruchkörper oder die aus dem Wuchsraum herauszutrennenden Rüben zu den relevanten Zeitpunkten in der Stick-Phase und Slip-Phase während einer Relaxationsschwingungsperiode und einer entsprechenden Signalantwort des jeweiligen mechanischen, thermischen oder chemischen Relaxationsschwingers resultierenden Schein- oder Pseudokeilkraft F*f(t) verbunden sind - theoretisch keine definierte Schwingrichtung zugeordnet werden. Z. B. wird die durch geeignete Strömungsmessmethoden an einem angeströmten Bauteil zu beobachtende Wirbelbildung durch einen derartigen Schein- oder modifizierten Keil repräsentiert. Theoretisch besteht dabei die Möglichkeit, mittels eines geeigneten Messgebers die periodische Wirbelablösung an diesem Bauteil zu messen. Diese Aussage ist auf alle Vorgänge im Makrokosmos bei der Entstehung von Supernovas, Neutronensternen oder schwarzen Löchern im analogen Sinn - in Anlehnung an dem Triaxialversuch zur Bewertung des räumlichen Spannungs- und Verformungszustandes im Boden - dazu übertragbar. Die aus der Existenz chemischer Potential resultierenden, relaxationsschwingungsähnlichen Vorgänge sind im relevantem Sinn durch einen derartigen Schein-, modifizierten oder Pseudokeil sowie eine damit verbundene Schein- oder Pseudokeilkraft und einer dazugehörigen Verformung oder Dichteänderung zu repräsentieren. Wenn diese Pseudokeile z. B. würfelartig, wie bei dem Triaxialversuchsstand, durch sechs Trennwände umfasst werden, wobei eine Trennwand so gestaltet ist, dass damit die daran zu beobachtenden Fluidkräfte u. ä. sowie die Verformung jeweils mit einem geeigneten Messgeber gemessen werden können, so gelangt man modellmäßig wiederum zu den stets angesprochenen ebenen und flachen, im Übergangsbereich zwischen einem spitzen und stumpfen Keil befindlichen Gebilde, an dem die betreffenden Keilkräfte und der jeweilige Schwingweg mit geeigneten Messgebern gemessen und ausgewertet werden können (s. 2., Details 2: bis 5:). Die Aussage zur Existenz von Pseudo- oder Scheinkeiten und die damit verbundene, durch die Keilkraft Ff(t) repräsentierte Belastung führt unter bestimmten Voraussetzungen stets wieder auf die Existenz realer Keile mit den daran zu beobachtenden und durch Volumenkräfte hervorgerufene Belastungen. Diese Aussage lässt sich auf alle Bereich begonnen im mikroskopischen Sinn über reale Systembereiche in Reaktoren oder Apparaten bzw. Maschinen bis hin zum makroskopischen Sinn erweitern. Zur Beschreibung und Bewertung der aus der Existenz keilförmiger Quantenobjekte resultierenden und an den betreffenden Quasiteilchen zu beobachtenden kombinierten und nachgiebigen Schwingungen haben die zum Axiom erhobenen Begriffe Keilkraft sowie Schwingweg im zu definierenden Energieschwerpunkt I des jeweiligen Keils umfassende Berechtigung. Vereinfachend wird, was auch mathematisch und maschinendynamisch gesehen richtig ist, die aus der Existenz dieser Relaxationsschwingungen resultierende Eigenbewegung der teilchenförmigen Quantenobjekte bzw. der jeweiligen Quasiteilchen im ebenen Schwingungsfall durch einen Schwingweg qW(t) bei einem Schwingwinkel von φ = 180° repräsentiert. Im weiteren Verlauf werden dabei drei Fälle der Anfälligkeit der teilchenförmigen Quantenobjekte unterschieden:
    1. a) Das teilchenförmige Quantenobjekt wird im kleinsten Betrachtungsraum als Kontinuumsschwinger betrachtet. In Abhängigkeit von den Berührungspunkten mit den anderen in Wechselwirkung stehenden Quantenobjekte wird das jeweilige Teilchen durch eine entsprechende Anzahl von Teil-Keilkräften am Umfang belastet. Diese Teil-Keilkräfte werden zu einer resultierenden Kraft und einem entsprechenden, symbolischen oder aus den einzelnen Schwingungswegen durch Mittelwertbildung, hinsichtlich des statischen, sägezahnförmigen und auf eine sinusförmige Eigenbewegung schließenden Anteils, bewertbaren Schwingungsweg überlagert. Dabei kommt es postulierend zur bevorzugten Ausbildung von entdämpften Eigenschwingungen mit einer bestimmten, u. a. von der Konstellation der Berührungspunkte mit anderen Teilchen abhängigen Eigenschwingungsform und einem symbolischen Schwingwinkel von etwa φ = 140 bis 180°. Diese Wechselwirkung bildet eine Grundlage zur generellen Verdeutlichung der Schwingungsanfälligkeit der teilchenförmigen Quantenobjekte anhand eines Quasiteilchens, weil das jeweilige Belastungsmuster sich mit im Bereich der Lichtgeschwindigkeit oder der jeweiligen materialabhängigen Ausbreitungsgeschwindigkeit liegenden Dynamik über den gesamten belasteten Bereich, unter werkstofflicher Berücksichtigung z. B. der Streuungen und der Probendicke in Richtung der Durchstrahlung oder der Lage zu der Adsorptionskante hin, ausbreitet.
    2. b) Der gesamte Körper des teilchenförmigen Quantenobjektes stützt sich gegenüber seiner Quantenumgebung als Einmassenschwinger z. B. bei der Bewertung der Phänomene bei der Reibelektrizität, kosmischen Strahlung oder Ausbildung des Erdmagnetfeldes in unsymmetrischer Weise ab und wird dabei in eine entdämpfte oder mitgenommene Eigenschwingung versetzt, die durch eine instationär bzw. in selbstanpassender Weise an der Quantenumgebung der teilchenförmigen Quantenobjekte sich einstellende Schwingrichtung gekennzeichnet ist. Jedoch kann wie im Fall der Beschreibung der Vorgänge in den Atomkernen, bei der Kernspaltung oder Kernfusion die durch die Keilkraft Ff(t) repräsentierte Belastung der Teilchen sich summarisch auch aus mehreren, durch eine, mit den Kontaktbereichen des jeweiligen Teilchens zu den daran angrenzenden Nukleonen übereinstimmende gerade Anzahl von Einzelkräften verdeutlicht werden, wobei aus der Anschauung heraus - die niedrigste Eigenschwingungsform unterstellt - die betreffende Hälfte um 180° phasenverschoben zur zweiten Hälfte dieser Kräfte schwingt. Bei einer ungeraden Anzahl der betreffenden Kontaktbereiche erhöht sich die Gefahr der Ausbildung chaotischer Schwingungen mit einer Abnahme des sinusförmigen Anteils im Schwingweg. Die unter a) bestimmbare Keilkraft kann sich dabei mit dem zeitlichen Verlauf der unter b) bestimmbaren Keilkraft decken mit dem Unterschied, dass bei a) nur eine Kraft eines einzelnen Teilchens gemeinsam mit einem symbolischen Schwingweg bewertet wird, währenddessen bei b) diese Keilkraft z. B. auch von der Anzahl der miteinander im Kontakt stehenden Nukleonen abhängig ist. Die unter b) bestimmbare Keilkraft geht bei der Kernspaltung vereinfachend von einem kompletten Durchdringen des Projektils oder des Modellphotons durch den Kern oder von einem Steckenbleiben dieses Geschosses mit den damit verbundenen spezifischen zeitlichen Verlaufen der Kraft und des Wegs aus. Wesentlich ist dabei, dass bei einer entsprechenden Wechselwirkung eines Photons als Wellenerregung z. B. mit einem Kern oder der Atomhülle eines Atoms bei der kosmischen Strahlung dieses Photon bei Vorgabe der schätzungsweise oder konkret in Frage kommenden Frequenz und einer entsprechenden Amplitude des Schwingungswegs mit einem analogen elektromagnetischen Signal in Verbindung steht - eben auf der Analogie in umgekehrter Weise darauf beruhend, dass ein bestimmter Verlauf des Schwingwegs einen entsprechenden zeitlichen Verlauf der durch das konkrete Photon gekennzeichneten elektromagnetische Welle in Richtung des Vektors der Führungsgeschwindigkeit vf zur Folge hat - als vergleichbarer Keil wie dieses keilförmige Projektil behandelt wird. In vergleichbarer Weise ergibt sich die Keilkraft Ff(t) aus der betreffenden Summation der jeweiligen Kräfte der drei Teilprozesse der Proton-Proton-Reaktion. In entsprechender Weise ist eine entsprechende Keilkraft für den Prozess des Heliumbrennens sowie des Siliciumbrennen bzw. z. B. des 3-Alpha-, r-, s- oder p-Prozesses bestimmbar. In analoger Weise lässt sich aus diesen Betrachtungen heraus der zeitliche Verlauf der jeweiligen Schwingwege bestimmen. Die, immer unter der Existenz der weiter oben angeführten Eigenbewegung der Teilchen von statten gehende, Ankupplung des Teilchens an seine neue Quantenumgebung bzw. die Abkupplung von seinem ursprünglichen Fügeort wird durch eine überlagerte Wechselwirkung eines aus einem miteinander verkoppelten mechanischen Schwinger und einem Relaxationsschwinger bestehenden mechanischen Schwingkreis verstanden, der außerdem mit einem elektromagnetischen Schwingkreis, der verantwortlich für die Adsorptionen, Resonanzen und Emissionen der elektromagnetischen Wellen im elektromagnetischen Sinn ist, zusätzlich mit einem strömungstechnischen System und einem thermodynamischen System verkoppelt ist, wenn alle Bereiche der Quantenumgebung in einem zu erarbeitenden Modell berücksichtigt werden sollen. Dieses Auf- und Abfügen der Teilchen ist dabei durch eine Ausschwing- bzw. anfachende Schwingungsbewegung unter einer derartigen Schwingrichtung verbunden, die der an sich unperiodischen Energiequelle eine maximale Schwingenergie entzieht. Weiter verallgemeinert ist damit auch die Existenz von zu beobachtenden Wellenpaketen zu begründen, die sich aus der Überlagerung der Wechselwirkung von mehreren aneinander reibenden und mit einer geringfügig voneinander abweichenden Frequenz und Amplitude des Schwingwegs nachgiebig schwingenden Quantenobjekten in den Beschleunigungsanlagen gekennzeichnet ist. Für den Erfinder, der während seines Studiums in Maschinenbau, Vertiefungsrichtung Landtechnik ein Zusatzstudium in Ingenieurpädagogik absolvierte und ausführlich sich mit der Methodik und Methodologie einer Lehrfachwissenschaft beschäftige, hat es den Anschein, dass die verdeutlichte Methode der Behandlung von Vorgängen anhand einzelner Teilchen bereits seit Langem eine bewährte Methode der Wissensvermittlung darstellt. Mit dem Axiom in dieser Erfindung, dass den teilchenförmigen Quantenobjekte konkrete Massen-, Feder-und Dämpfer-Eigenschaften mit konkreten darauf einwirkenden Erregungen unterstellt werden, bekommen die Methode in der Physik eine intensivere Verwendungsberechtigung.
    3. c) Eine weitere Verallgemeinerung äußert sich in einer Vielteilchenresonanz in einem Vielteilchensystem, die Auslöser für die zu beobachtenden hochfrequenten Röntgen- oder Gammastrahlen usw. in Kernkraftwerken bei der Kernspaltung oder in der vom Makrokosmos sowie beim Eindringen hochenergetischer Strahlen in die Erdatmosphäre ausgelösten kosmischen Strahlung sind. Die in letzter Zeit nachgewiesenen Gravitationswellen infolge vermutlicher Verschmelzung zweier schwarzer Löcher zu einem solchen Loch werden im Sinne dieser Erfindung als das Ergebnis einer gegenseitigen, verkoppelten Abstützung der Sterne, Sonnen oder Erde über entsprechende Feder-Dämpfer-Elemente, die durch die jeweiligen Federkonstanten cB und die Dämpfungskonstanten bB repräsentiert werden, postulierend betrachtet (s. 4). Die jeweiligen Himmelskörper des Makrokosmos werden ebenfalls als „Keil“ aufgefasst. Der Zeitbereich der Verschmelzung der beiden schwarzen Löcher zu einem derartigen Objekt ist aus der Anschauung heraus vergleichbar mit einem, mit einer bestimmten Geschwindigkeit und damit mit einer vergleichbaren Zeit ablaufenden Übergangs von der Stick-Phase zur Slip-Phase eines Relaxationsschwingungsvorganges vergleichbar. Die Gravitationswellen werden vermutlich durch die mit dem Verschmelzen von diesen zwei schwarzen Löchern zu einem solchen Objekt in Verbindung stehenden, sich mit großer Geschwindigkeit im jeweiligen Betrachtungsraum ausbreitenden Sprungerregung ausgelöst, in deren Ergebnis die als freie Schwingungen zu beobachteten Wellen auch auf der Erde identifiziert werden. Die gegenseitige Reibung der Teilchen ruft dabei eine Mitnahme der Schwingungsbewegung des Vielteilchensystems hervor, wobei Auslöser für diese Mitnahme die thermische Erregung ist. Dabei ist die strahlungsdruck- und dichte- bzw. druckabhängige Eigenfrequenz der teilchenförmigen Quantenobjekte zu berücksichtigen. In Abhängigkeit von der Temperatur der jeweiligen Quantenumgebung kann es dabei auch bei abnehmenden Temperaturen zu einer alleinigen entdämpften Eigenbewegung kommen. Aus der Theorie folgt andererseits, dass mit zunehmender Amplitude der Erregung, also mit zunehmender Temperatur der Quantenumgebung, der Bereich der Frequenz, in dem diese Mitnahme zu beobachten ist, in Anlehnung an [16] immer, näherungsweise symmetrisch - bezogen auf die Frequenzachse als x-Achse und der Intensität der Schwingungsbewegung auf der y-Achse - breiter bezogen auf die eigentliche, originelle Eigenfrequenz des Systems wird. Hierbei ist zu betonen, dass es aus der Anschauung heraus mit zunehmender Temperatur immer schwieriger wird, von „der Eigenfrequenz“ zu sprechen. Vermutlich gehen die gesamten Vorgänge dann in einer energetisch überangeregten mechanischen Schwingungsbewegung und einer damit verbundenen elektromagnetischen Wellenerregung über.
  • Theoretisch könnte die zwischen den Himmelskörpern entlang strömende dunkle Materie zu einer Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen mit einem Schwingwinkel von z. B. φ = 90° beitragen (s. 13, Detail 5:), wenn dieser Materie Systemeigenschaften zur Auslösung des Bernoulli-Effektes zugeordnet werden. Aus diesen Darlegungen zu der Variante c) folgt, dass für jede Konstellation im Rahmen der Umsetzung der Keiltheorie die Grenzen der Quasiteilchenbetrachtungen zu bewerten sind. Zu dieser Quasiteilchenbildung wird ebenfalls im mikroskopischen Sinn die von den Abmessungen der Versuchsobjekte abhängige, Ausbildung der Cooper-Paare gerechnet, die die Voraussetzungen für die Supraleitung bei tiefen Temperaturen bilden. Auch der gebrochene Quanten-Hall-Effekt und der Josephson-Effekt sind mit einem Relaxationsschwingungsvorgang vergleichbar. Als Steuerorgan wirkt hierbei vermutlich auch die Volumenkontraktion mit abnehmenden Temperaturen, die mit einer entsprechenden Druckbelastung der betreffenden Elektronen verbunden ist. Beim Überschreiten einer kritischen Druckbelastung positionieren sich die Elektronen dann sofort oder mit einem bestimmten zeitlichen Verlauf zu einer Anordnung mit minimaler innerer Energie.
  • In Anlehnung an die Ausführungen an einfachen Schwingern [15b] werden die sich einstellenden Bewegungsanteile im Schwingweg qW(t) infolge Parametererregung - in Anlehnung an die Amplitude der Erregung proportional zur momentanen Schaukelgeschwindigkeit beim Schaukeln in erster Näherung mit der doppelten Frequenz fe = fE und somit mit dem zweifachen Wert der Erregeramplitude oder in zweiter Näherung nur einmal mit der Frequenz fe während einer Schaukelperiode - oder durch Wärmestrahlung ausgelösten erzwungenen Schwingung einer Überlagerung der jeweiligen Anteile als Funktion des Abstimmungsverhältnisses η = fE/fe mit der jeweiligen Frequenz fE der fremd- und parametererregend wirkenden Anteile bei Gleichsetzung der Frequenzen fE dieser erzwungenen Schwingung mit den Frequenzen der entdämpften Schwingungen fe und der Frequenz f am mit konstanter Amplitude Ao schwingenden Quantenobjekten (s. 1, Versuchsdurchführung in [1] und [2]) durch Simulation ermittelt (8, Detail 3:). Zukünftig zu klären ist, welches mittleres Lehr'sches Dämpfungsmaß DW dabei wegen des tatsächlichen nichtlinearen Systemverhaltens bei diesen Modellierungen zugrunde zu legen ist. In diesem Zusammenhang wird die Entwicklung eines Solarpanels postuliert, was in der Lage ist, alle auf die Solarfläche einwirkenden fremderregend wirkenden thermischen Erregungen (s. 8, Detail 1:) zu nutzen. Gegenwärtig wird nur ein schmaler, spektraler, schraffiert gezeichneter Bereich mit der mittleren Wellenlänge λE = c/fE mit der mittleren Errgerfrequenz fE genutzt ([5], .91).
  • Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen verdeutlicht werden. Es zeigen
    • 1 Entstehung mechanischer Schwingungen und Kybernetisches Modell 1:
    • 1a Verdeutlichung der Zielstellung dieser Erfindung in Black-Box-Form
    • 1b Ein prinzipielles Modell der erfinderischen Lösung
    • 1c Eine Aufstellung der mit dieser Erfindung als Vorrichtung oder Anschauungstafel zu realisierenden Schwingungs- und Keilmodelle
    • 2 Verdeutlichung der Wechselwirkungen zu den Theorien des Mikrokosmos und Makrokosmos mit Einordnung der erfinderischen Gedanken dieser Erfindungsschrift (Detail 1:) sowie Grundlagen zur Verdeutlichung der Verallgemeinerungswürdigkeit der Keilkraft Ff(t) in den Details 2: bis 8:
    • 3 Beispiele zur Keiltheorie
    • 3a Kennzeichnung einiger Parameter der Quantenumgebung
    • 3b Einige Auswirkungen dieser Parameter auf die Parameter der Keilkraft und des Schwingwegs
    • 4 Grundlagen zur Keiltheorie in den Details 1: bis 10:
    • 5 Die Keiltheorie - ein Vorschlag für den Bearbeitungsablauf
    • 6 Eine Einordnung der Keile aus der Sicht ihrer Anfachung zu selbsterregten Schwingungen mit systemtheoretischen Verallgemeinerungen
    • 7 Einordnung der Erfindung im Stand der Technik (Detail 1: bis Detail 8: in Anlehnung an [5], .6.)
    • 8 Beeinflussung der Eigenfrequenz der teilchenförmigen Quantenobjekte
    • 9 Modell des mit dem Schwingwinkel φ = 0° schwingenden teilchenförmigen Quantenobjektes
    • 10 Analoge Modelle zu den mit dem Schwingwinkel φ von etwa 140° bis 180° schwingenden Quantenobjekten
    • 11 Das mit verteilten Parametern schwingende Quantenobjekt
    • 12 Weitere Details zur Kennzeichnung der Eigenschwingungsform der teilchenförmigen Quantenobjekte
    • 13 Weitere Keilmodelle aus der realen Technik (in Anlehnung an [3]
    • 14 Schwingungsmodell aus der realen Welt zur Bewertung der Keilkräfte an einem teilchenförmigen Quantenobjekt unter der Einwirkung von verschiedenen elektromagnetischen Kräften
    • 15 Bedeutung der Keilkraft als Ursache für die Durchführung von spektroskopischen Untersuchungen
    • 16 Repräsentation eines Elektrons als Quasiteilchen zur Kennzeichnung der elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder
    • 17 Beispiele zur Verdeutlichung der Existenz und der Rolle der dunklen Energie in der Quantenmechanik
    • 18 Weitere Details zum Nachweis der Vielteilchenbewegung anhand eines Quasiteilchens
    • 19 Beitrag zum Repräsentieren des Standardmodell anhand der Wechselwirkung zwischen einem, die Elementarteilchen repräsentierenden, Arbeitsorgan und der durch das Verarbeitungsgut repräsentierten Quantenumgebung mit einigen Ausführungsbeispielen zur Wandlungsfähigkeit der Leptonen, Quarks, sowie durch die Mesonen und Baryonen repräsentierten Hadronen
    • 20 Symbolische Verdeutlichung der Realisierung einer aus den Ausgangskomponenten a und b bestehenden Verbindung mit dem gewünschten Reaktionsprodukt c und dem Nebenprodukt d
    • 21 Ein quantenmechanisches Modell eines Atoms (Detail 1: und eines Moleküls (Detail 2:)
    • 22 Wissensstand zur Paarvernichtung und Paarbildung mit Möglichkeit der Nutzung der dunklen Materie sowie der dunklen Energie
    • 23 Modell zur Verdeutlichung der künstlichen Radioaktivität anhand der Beta(-)- und der Beta(+)-Strahlung
  • 1 verdeutlicht in Anlehnung an [3], Bild 1 die Varianten der Schwingungsanfachung von teilchenförmigen Quantenobjekten und Quasiteilchen im mikroskopischen Sinn bis hin zum makroskopischen Sinn. Im Gegensatz zur Darstellung in [3] wurden zusätzlich die Black-Boxen K1 bis K4 in dieser 1 aufgenommen. Die in der Black-Box K4 aufgeführte und mit (K4) verdeutlichten Varianten der Ursachen für die Mitnahme [16] bezieht sich auf die Einflussnahme des Zeitpunktes des Überganges von der Stick-Phase zur Slip-Phase der erzwungenen, d. h., durch einem Impuls, wie z. B einen durch die Schwingungsbewegung verursachte entsprechende Belastung auf das jeweilige Relaxationsschwingungssystem ausgelöste Resonanz [16] in diesem System. Bei einem durch eine separate Relaxationsschwingung gekennzeichneten Phänomen kann ein einzelner Belastungsimpuls die Dauer der Stick-oder HaftPhase verkürzen und die anschließende Slip-oder Gleitphase eines dynamischen Vorganges zu einem früheren Zeitpunkt als ohne diesen Belastungsimpuls einleiten. Bei den eigenen Untersuchungen an einzelnen Bodenlockerungswerkzeugen führte ein derartiger Belastungsimpuls durch die schwingende Bewegung der keilförmigen Werkzeuge im statistischen Mittel betrachtet, mit zunehmender Frequenz f und Amplitude Ao des Schwingwegs, zu einer Reduzierung der Dauer für die Haftphase. Eine Mitnahme der Relaxationsschwingungen der jeweiligen Teilchen wird demzufolge durch freie, parametererregte, erzwungene und entdämpfte Eigenschwingungen verursacht. Die durch Analogiebetrachtungen realisierte Reflexion der Ergebnisse und Zusammenhänge der eigenen Untersuchungen des Erfinders auf die in der ausgewerteten Literatur [4] bis [27] beschriebenen, verschiedenartigen Phänomene in der fassbaren Natur, im Mikrokosmos und Makrokosmos bildete die Basis für die Erarbeitung dieser Schrift. Hierbei soll jedoch unbedingt darauf verwiesen werden, dass der Erfinder während dieser achtmonatigen intensiveren Bearbeitungsphase noch nicht vollständig in der Lage war, alle Zusammenhänge aus der Literatur im erforderlichen Maße zu erkennen und in dieses momentan vorliegenden Erkenntnisbildes einzuordnen. Das dabei zu postulierende ähnliche Schwingungsverhalten der Elektronen, Protonen und Neutronen, Antiteilchen, Austauschteilchen usw. angefangen beim Kennzeichnen des Mikrokosmos bis hin zum Makrokosmos bilden die Basis für die Postulierung der Keiltheorie und der Keilkraft Ff(t) sowie des Schwingwegs qW(t) in unterschiedlich modifizierter Weise. Damit können postulierend auch einmal einheitlich die Annihilation und Paarbildung, die Ionisation und Rekombination beschrieben sowie die Nutzung ionisierender Strahlen, die chemische Ionisation, die Feldionisation oder die Autoionisation aus einer neuen Sichtweise behandelt werden. Vermutet wird weiterhin, dass mit dieser Keiltheorie, der zielgerichten Nutzung der Keilkraft und der umfassenden Einbeziehung des Phänomens der selbsterregten Schwingungen parallel mit den Kategorien der Technischen Mechanik, Thermodynamik und Strömungstechnik zukünftig es besser und schneller gelingen wird, ein geschlossenes und funktionierendes Modell bzw. die zugehörigen Animationen und Szenarien einer Supernova-Explosion, der Sternenbildung, der Entstehung von schwarzen Löchern usw., dem alle sich damit beschäftigenden Wissenschaftler zustimmen würden (siehe unter Google.de z. B. unter den Suchbegriffen Supernova, Doppelstern und schwarze Löcher oder in sehr kurzer und guter Darstellung in [14]), zu repräsentieren. Bei der Keiltheorie handelt es sich um eine, die mechanische Schwingungstheorie nutzende, phänomenologische Theorie, die ohne eine konkrete Bezugnahme auf die Lösung der Schrödinger-Gleichung und der Unschärferelation von Heisenberg auskommt. Die Schrödinger-Gleichung wurde dabei durch das Gleichsetzen der Wellenfrequenz mit der entsprechenden mechanischen Eigenfrequenz der jeweiligen Quantenobjekte automatisch berücksichtigt. An der Aussage, dass mit einer zunehmenden genaueren Bestimmung z. B. des Impulses eines Quantenteilchens seine Bewertung des momentanen Aufenthaltspunktes in zunehmendem Maße mit einer ansteigenden Unbestimmtheit erfolgt, wird nicht gerüttelt. Jedoch wird mit der zukünftigen Entwicklung der Technik, wozu diese Erfindung einen Beitrag leisten soll, der Grad diese Unschärfe oder Unbestimmtheit in ansteigendem Maße reduziert werden können.
  • Zusätzlich ist in 1, unten, der Werdegang des Erfinders verdeutlicht.
  • Voraussetzung für diese Erfindung generell sowie konkret zur Erstellung der 1b bildete die Tatsache der Vielzahl der existierenden Modelle für die Gestaltung des Unterrichtes in den Fächern Physik, Chemie, Biologie und den damit verbundenen Anwendergebieten, wie eben der Land- und Lebensmittelmaschinenbau. Bekannt sind Modell zum Aufbau der Atome mit dem Atomkern im Zentrum und den sich um diesen Kernen auf bestimmten Energieniveaus sich bewegenden Elektronen. Bekannt sind die Modelle zur Verdeutlichung der Entstehung und im umgekehrten Fall der Auflösung von Verbindungen. Es liegen Modelle zur Repräsentierung der Makromodelle wie zur Verdeutlichung der Entstehung von Kunststoffen oder Eiweißmolekülen bis hin zur Repräsentation des DNA-Stranges vor. Diese Aufzählung zur Einordnung der erfinderischen Idee setzt sich über die Verdeutlichung des Elektronenflusses und der damit verbundenen Entstehung magnetischer Felder zur Rolle des Sonnenwindes in Wechselwirkung mit dem Erdmagnetfeld hinüber zu den Modellen zur Repräsentation unseres Sonnensystem bis hin zu den Galaxienhaufen als größte astronomische Einheit fort. In wissenschaftlichen Fernsehsendungen werden bestimmte Vorgänge durch Animationsmodelle repräsentiert. Das fängt bei der Animation des Urknalles an und setzt sich z. B. mit der Animation der Entstehung von Gravitationswellen oder zum Verschmelzen von schwarzen Löchern fort. In all diesen Modellen fehlt die Verbindung zur konkreten Schwingungstechnik, die sich insbesondere in der Existenz der selbsterregten und der mitgenommenen Schwingungen äußert. Ein Ziel für die Wissenschaftsentwicklung ist, die Idee dieser Erfindung bei dem zukünftigen Vorbereiten solcher „Produkte“ zu positionieren. Das betrifft auch die Gestaltung entsprechender neuer Lehr- und Anschauungsmodelle. Neu ist dabei, den schwingenden Keil als zentrale Vorrichtung in seinen verschiedenen Modifikationen zu verwenden. Das fängt im einfachsten Fall mit der umfassenden Verdeutlichung des Inhaltes von 1 an. Das Niveau ist dabei an das Alter der zu erreichenden Adressaten anpassbar. Die 1a hat dabei zum Ziel, das Werden dieser Erfindung etwas in Anlehnung an [3] zu abstrahieren und zu fokussieren.
  • Diese 1a mit den Kategorien Eingang, Umstände, Ausgang und Nebenwirkung wurde bereits zu Beginn der Zielstellung der Erfindung behandelt. Die Methode dieser Erfindung besteht in einer Reflexion der Erkenntnisse in [1], [2] und [3] auf die Belange bzw. Phänomene in der Atomphysik sowie Astrophysik und somit auf die Vorgänge in der realen Welt auf unserer Erde unter den Voraussetzungen a) einer nachgiebigen Kontur der teilchenförmigen Quantenobjekte und/oder der damit in Wechselwirkung stehenden Quantenumgebung sowie b) in der damit verbundenen Anpassungsfähigkeit der mit dieser Erfindung bestimmbaren dynamischen Kennwerte dieser Teilchen und deren Quantenumgebung im Sinne der Maschinendynamik [15], [15a] und [15b] an die bei der Durchführung von entsprechenden Streuversuchen [14] und [21] oder spektralen Untersuchungen [7] zu beobachtenden Ergebnisse. Die vereinheitlichte Theorie (s. Kategorie Ausgang) äußert sich dabei vereinfachend in einem Übergang der Fermionen und Bosonen in einem gemeinsamen mechanischen Schwingungssystem, das aus den beiden miteinander verkoppelten Teilen Relaxationsschwingungssystem und einem System, das zu entdämpften Eigenschwingungen fähig ist, besteht und entweder direkt oder über das System der dunklen Energie und dem System der dunklen Materie (s. 1b) mit dem elektromagnetischen Schwingungssystem verkoppelt ist. Die jeweiligen, nachgiebig aufgefassten und durch ihre Keilparameter gekennzeichneten Teilchen werden dabei durch entsprechende Massen mit den notwendigen Freiheitsgraden sowie Rand- und Übergangsbedingungen im Sinne der Maschinendynamik repräsentiert, die sich gegeneinander und an den jeweiligen, z. B. durch die Parameter der jeweiligen Quantenumgebung gekennzeichneten, Potential- und Systemgrenzen über die jeweiligen Feder-Dämpfer-Elemente mit den zugeordneten statistisch und harmonisch linearisierten Federkonstanten cB und Dämpferkonstanten bB bzw. bei entsprechenden Einschwingvorgängen mit Beginn der jeweiligen Erregung oder Ausschwingvorgängen beim plötzlichen Absetzen einer zuvor erfolgten harmonischen Erregung abstützen. Dabei wird den Teilchen eine charakteristische mechanische Bewegung mit dem Schwingweg qW(t) sowie unter einer bestimmten Schwingrichtung gegenüber dem Vektor der Führungsgeschwindigkeit vf unterstellt. Wie beim Untersuchen einer, eine durch Federkraft-, Unwucht- oder Stützenerregung zu erzwungenen Schwingungen fähigen Maschine, die theoretisch mit bestimmten Eigenfrequenzen und den zugehörigen Schwingrichtungen an den interessierenden Wirkungspunkten bei einer einfrequenten und harmonischen Erregungen eine entsprechende Resonanzschwingung ausführen kann, werden die verschiedenen Mikro-, realen und Makrosysteme als entsprechende Schwingungssysteme betrachtet. Die aus Stoßversuchen bei elastischen, inelastischen, tief inelastischen oder streifenden Stößen resultierenden Ergebnisse entsprechen im übertragenen Sinn den Resultaten aus Maschinenuntersuchungen mit freien bzw. transienten Erregungen oder harmonischen Erregungen. Dabei ist es gegenwärtig noch nicht mit der erforderlichen Genauigkeit möglich, die Bewegung z. B. der kugelförmig unterstellten Elektronen mit einem Durchmesser von etwa 10-18 m als teilchenförmigen Quantenobjekte bzw. Kontinuumsschwinger oder als Ganzkörperschwinger, der sich an der jeweiligen Quantenumgebung abstützt, zu bewerten. Im Vergleich zu Lösungen maschinendynamischer Aufgaben ist dabei die Verfahrensweise neu, das im Fall der sich in der Atomhülle befindlichen Elektronen eine Relativbewegung zueinander mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit ihres Aufenthaltsortes um den Kern bei zusätzlicher Drehschwingungsbewegung um die eigene Achse oder um die Spinachse unterstellt wird. Das setzt bei der Modellierung der Feder-Dämpfer-Wirkung eine momentane Erstarrung des gesamten Systems voraus. Durch Bewertung der erforderlichen Anzahl von Bewertungsschritten, die sich in der Aufstellung der jeweiligen Bewegungsgleichungen in Abhängigkeit von der Elektronen- und Protonenzahl sowie der Durchführung der jeweiligen Rechenschritte in einem Computer äußert, wird dabei das reale Bewegungsverhalten konstruktiv bei Realisierung der notwendigen Anpassungsarbeiten an die zu beobachtende Realität nachvollzogen. Neu ist dabei in Anlehnung an die eigenen Untersuchungen des Erfinders die axiomatische Unterstellung einer ein- oder aussetzenden, selbstanpassenden Bewegung der Valenz- oder Bindungselektronen an die jeweilige Quantenumgebung. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen wird eine Bestätigung für die Postulierung der Existenz der selbsterregten Schwingungen erwartet. Die Existenz erzwungener Schwingungen bzw. parametererregter Schwingungen als Anteil für die zu beobachtende kombinierte und nachgiebige Schwingungsbewegung der teilchenförmigen Quantenobjekte, die als bekannt voraussetzbar ist, bekommt durch die Postulierung der Struktur der teilchenförmigen Quantenobjekte jedoch ein realeres Bild.
  • Auf 1b wurde bereits zu Beginn der Verdeutlichung der Erfindungsansprüche dieser Erfindung eingegangen. Im weiteren Verlauf wird stets, wenn kein konkreter Bezug darauf erfolgt, die Verkupplung des zu entdämpften Eigenschwingungen fähigen Systems MS und des Relaxationsschwingungssystems RS mit dem System DE der dunklen Energie und beider, durch das Gesamtsystem MS*, repräsentierter Systeme MS und RS mit dem in gemeinsamer Weise die dunkle Materie sowie die dunkle Energie repräsentierenden System DEM und dem elektromagnetischen System EMS unterstellt. Am elektromagnetischen System ist die Adsorption AS sowie die Emission von elektromagnetischen Wellen und in entsprechender Weise an dem mechanischen Schwingungssystem eine Teilchenabsorption TE sowie eine Teilchenemission MES zu beobachten.
  • Im Sinne dieser Erfindung, die von der Existenz mechanischer selbsterregter Schwingungen als Ursache für die damit verbundene Wirkung auf das elektromagnetische System ausgeht, wirkt auf das mechanische System MS* und/oder auf das elektromagnetische System eine an sich unperiodische Energiequelle, die für die Anfachung dieser selbsterregten Schwingungen sowie den damit verbundenen Folgen, wie Mitnahme der parametererregten oder erzwungenen Schwingungen infolge dieser Selbsterregung verantwortlich ist. Diese an sich unperiodische Energie wird durch die auf das mechanische System MS* einwirkende Energie Em und die auf das elektromagnetische System EMS einwirkende statische, unperiodische Energie Eem repräsentiert. Als Beispiel dafür, dass die an sich unperiodische Energiequelle, die für die Anfachung der selbsterregten Schwingung verantwortlich ist, soll die durch Induktion, chemische Vorgänge, Wärme, Licht und Druck beeinflusste sowie im Rahmen dieser Erfindung durch die jeweiligen Felder oder Potentiale repräsentierte Ladungstrennung (s. bei Google.de) angeführt werden, die dabei zugleich an beiden Systemen MS* und EMS anzutragen ist, erwähnt werden. In der Endkonsequenz ist diese Black-Box-Darstellung die Schlussfolgerung aus der Äquivalenz zwischen Masse und Energie. Damit liegt auch eine Begründung für die Repräsentation der Keilkraft durch ein keilförmiges Photon vor.
  • Weiter oben wurde bereits darauf hingewiesen, dass in letzter Zeit auch Galaxienhaufen mit fehlender dunkler Energie und fehlender dunkler Materie beobachtet wurden. Auf entsprechender Ebene betrachtet besteht auch die Möglichkeit, die folgenden Betrachtungen ohne Hinweis auf die Existenz der dunklen Energie und der dunklen Materie durchzuführen. Dann müsste jedoch ein weiteres bisher nicht erkanntes Phänomen für die Ausbildung derartiger hochfrequenter mechanischer Schwingungen mit dem Schwingweg qW(t) postuliert werden. Die Grundideen würden also auch bei einem Ignorieren dieser Beeinflussung ihre umfassende Berechtigung beibehalten.
  • Letztendlich repräsentiert diese Erfindung einen speziellen Erkenntnisstand der im Rahmen zukünftiger Betrachtungen im Team im unterschiedlichen Maße zu präzisieren ist. Dieses in 1b zugrunde gelegte Modell bildet die Grundlage dafür, dass alle Modelle zur Bewertung der spektralen Verläufe sich im analogen Sinn ergeben, wenn anstelle der Frequenz der elektromagnetischen Wellen die mechanischen Eigenfrequenzen der verschiedenen System ermittelt und die Spektren im erforderlichen Maße angepasst werden. Dabei wird eine Äquivalenz der mechanischen Energie mit der elektromagnetischen Energie Eem = h.f über die mechanischen Schwingungsenergie Em = 4AoFs (s. 4) [1] mit dem Planckschen Wirkungsquantum h, dem Schwingweg qW(t) = Aocosωt mit der Kreisfrequenz ω = 2nf und der Amplitude Ao des Schwingwegs qW des definierten Energieschwerpunkts I des teilchenförmigen Quantenobjekts abstrakt betrachtet im kontinuumsmechanischen, ganzkörperschwingenden oder quasiteilchenförmigen bzw. im makroskopischen Sinne unterstellt.
  • Erwähnt sei schließlich, was ebenfalls durch entsprechende Modelle darstellbar ist und sicherlich in den Forschungseinrichtungen bereits als Modell vorliegt, das aus diesen Black-Box-Darstellungen heraus auch die Vielfalt der zu erwartenden Vorgänge z. B. während eines Gravitationskollapses oder beim Eindringen eines Asteroiden in die Erdatmosphäre bis zu dem Asteroidenauftreffen in Yucatan/Mexiko vor etwa 60 Millionen Jahren, was auch durch die Archäologie nachgewiesen wurde, zu erwarten ist. Die dabei verursachten entdämpften Eigenschwingungen der Teilchen, im Detail gesehen der Elektronen führte zu einer entsprechenden Emission von elektromagnetischen Wellen, die sehr schnell das entstehende Kratergebiet aufheizte. Beabsichtigt ist mit dieser Erfindung auch, dass bei zukünftigen wissenschaftlichen Sendungen diese Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen ebenfalls gebührend berücksichtigt wird.
  • Mit fortwährender Beschäftigung mit den Vorgängen im Mikrokosmos und im Makrokosmos unter parallelem Vergleich mit der Realität in der fassbaren Natur kam dem Erfinder die Idee (2), die Gravitationskraft, die elektromagnetische Kraft, die starke Kraft und die schwache Kraft wegen des ähnlichen dynamischen Verhaltens der durch einen Keil zu verdeutlichenden, teilchenförmigen Quantenobjekte durch die bereits in [3] zugrunde gelegte Keilkraft Ff(t) und die damit verbundene Verformung V durch den Schwingweg qW(t) der Keilbewegung zu verdeutlichen. Mit der Einführung dieser vergleichbaren, reduzierten und die Grundlage zur Bewertung der Schwingungsanfälligkeit der Wirkpaarungen bei den einzelnen Eigenschwingungsformen als Funktion der Parameter der Schwingrichtung des definierten Energieschwerpunkts I, repräsentierenden Kraft Ff(t), womit ein mathematisches Modell zur Behandlung der Schwingungsanfälligkeit aller darin behandelten Bauteile erreicht wurde, war bei der axiomatischen Festlegung der Kraft Ff an einer entsprechenden Übertragung auf die Belange des Mikrokosmos und des Makrokosmos noch nicht zu denken. Dabei wird berücksichtigt, dass z. B. bei diesen Kräften in 2, Detail 1: verallgemeinerter von Wechselwirkungen gesprochen werden soll, was vor allem für die Deutung der starken und der schwachen Kraft gilt. Jedoch werden letztendlich diese Wechselwirkungen durch die Keilkräfte und die dabei zu beobachtenden Verformungen initiiert, die z. B. aus dem Beschuss der Atomkern mit keilförmigen Projektilen oder den vergleichbaren Photonen zum Zeitpunkt der damit verbundenen Wechselwirkung resultiert, wobei dabei im gleichen Maße im energetischen Grundzustand das teilchenförmige oder durch die thermische Erregung verursachte wellenförmige sowie eine Mitnahmebewegung verursachende Projektil und auch die hiermit im Kontakt kommenden Nukleonen in eine mechanische Schwingung mit dem Schwingweg qw(t) geraten. Der Kernsatz dieser Erfindung repräsentiert sich dabei in der Aussage, dass die elektromagnetische Kraft gemeinsam mit der Keilkraft Ff(t) und dem Schwingweg qW(t) zugleich als eine fünfte Kraft auch die Gravitationskraft, die schwache Kraft und die starke Kraft kennzeichnen. Die Reaktion der Elektronen in der Atomhülle oder der Nukleonen des Kerns auf darauf einwirkende Strahlen- und Teilchenerregungen werden dabei in zwei Teilvorgänge, dem mechanischen und den elektromagnetischen Vorgang, aufgegliedert, die miteinander verkoppelt sind. Dabei wird postuliert, dass das elektromagnetische Signal proportional zum zeitlichen Verlauf des Schwingwegs qW(t) ist. Zur Verdeutlichung der Zusammenhänge reicht die Darlegung anhand der mechanischen Vorgänge.
  • Diese mechanischen Zusammenhänge werden in vereinfachter Weise phänomenologisch repräsentiert. Auf die Darlegung zusammenhängender, mathematischer Grundlagen, die z. B. in [16] enthalten sind und in [3] in rationeller Weise gestreift wurden, wird im weiteren Verlauf verzichtet.
  • Hier soll auch darauf verwiesen werden, dass im Fall der Bewertung der Gravitationskräfte im makroskopischen Sinn gar nicht mehr von den eigentlichen Keilen sondern nur noch von sogenannten Pseudokeilen gesprochen werden kann. Jedoch werden diese Pseudokeile im mikroskopischen Sinn postulierend, wenn die Ursachen für diese Makrokeile genauer untersucht werden, durch die Keilwirkung der teilchenförmigen Quantenobjekte verursacht, die in dem Dreierschritt der Erkenntnisverdeutlichung vom Kontinuumsschwinger zum Teilchen- oder Ganzkörperschwinger und schließlich hinüberführend durch ein keilförmiges Quasiteilchen repräsentiert werden, an dem jeweils diese Keilkraft Ff(t) als Modellkraft bzw. dabei die durch den Schwingweg qW(t) repräsentierte Verformung V zur Kennzeichnung der Phänomene wirkt und, sehr abstrahiert verdeutlicht, die Ursache der damit in Form von Supernovea, Quasaren, schwarzen Löchern usw. verbundenen Erscheinungen als die Wirkung darauf bildet. Das führte zu einer wesentlichen Abrundung der in Frage kommenden Modelle und Szenarien zur Verdeutlichung der Phänomene der selbsterregten sowie im verallgemeinerten Sinn der kombinierten und nachgiebigen Schwingungen in der Atom- und Astrophysik sowie in der Natur und Technik [3]. Die dabei zur Kennzeichnung dieses Ursache-Wirkungs-Prinzips in den Modellen 1 bis 23 repräsentierten Schwingungs- und Keilmodelle bilden einen Schwerpunkt des erfinderischen Begehrens dieser Erfindung Diese Modelle sind zukünftig durch entsprechende, in den Augen des Erfinders unter dem Gesichtspunkt der Bereitstellung der finanziellen Mittel leicht zu realisierenden Vorrichtungen und Verfahren oder durch entsprechende Anschauungsmodelle für den Praxiseinsatz in Schulen und Forschungseinrichtungen vorzubereiten. 1c enthält in den ersten laufenden Nummern einen Auszug an Vorschläge, die aus dem laufenden Text dieser Erfindung resultieren.
  • Die wesentlichen Schritte zur erfolgreichen Anwendung der vorliegenden Keiltheorie sind in 5 verdeutlicht. Bei dem Begriff Keil ist dabei zwischen den realen, durch eine konkrete Kontur gekennzeichnete, Keilen, den durch ihre Trägheitswirkung wie im Fall des Einsatzes teilchenförmiger Projektile durch ihre Trägheitswirkung sichtbar werden, und den Pseudokeilen ohne Kontur im engeren Sinn zu unterscheiden (s. 6). An realen Keilen werden direkt messtechnisch erfassbare Kräfte und Momente durch die darauf einwirkenden Potentiale oder Felder beobachtet. Bei Pseudokeilen ist das nicht der Fall. Dabei werden die Kräfte als Pseudokräfte z. B. anhand des Verlaufes des Druckes, der Temperatur oder der Dichte bewertet. Bei theoretischer Vorgabe einer formstabilen Kontur wie im vergleichbaren Einsatzfall der Verwendung des Triaxialgerätes zur Bewertung der Bodenfestigkeit werden an diesen Keilen ebenfalls vergleichbare Keilkräfte Ff(t) bei einer entsprechenden Verformung im Sinne dieser Erfindung beobachtet.
  • Die Details 2: bis 9: in 2 sollen diese Zusammenhänge noch einmal zunächst etwas verallgemeinerter verdeutlichen. Dabei wird stets ein konkreter eingeschwungener Zustand unterstellt. Im weiteren Verlauf soll (s. 4) näher darauf Bezug genommen werden. Die Ausbildung entdämpfter Eigenschwingungen ist durch eine optimale Konstellation zwischen der Führungsgeschwindigkeit vf und der Eigenfrequenz f = fe gekennzeichnet, der für jeden Einzelfall separat zu beurteilen ist. Folglich ist stets die Abmessung der Teilchen oder des Teilchenverbandes bei den Betrachtungen zugrunde zu legen. Bei einer zu großen Anzahl an aufeinander folgenden Belastungsimpulsen im Fall z. B. einer streifenden Kontaktaufnahme, die in 2, Detail 5b: unterstellt wurde, reicht die entdämpfende Wirkung des Kontinuums des jeweiligen Teilchens nicht zur Anfachung der Eigenschwingungen und damit zur Emission von elektromagnetischen Wellen. Es liegt ein vergleichbarer harter Schwingungseinsatz vor, auf dem in Detail 10: zu 4 näher eingegangen wird. Andererseits reicht bei einer unzureichenden Anzahl von gegenseitigen Belastungsimpulsen die Verformung vielleicht überhaupt nicht zur Schwingungsanfachung. Unter Berücksichtigung der Stochastik der Vorgänge sind jedoch stets einige Wechselwirkungen vorhanden, die zu einer Ausbildung von entdämpften Eigenschwingungen beitragen können. Diese Betrachtungsweise ist stets begonnen aus mikroskopischer Sicht über die reale Wechselwirkung zur makroskopisch zu beurteilenden Wechselwirkung durchzuführen. Der eingeschwungene Zustand wird im Detail 2: durch den vorgegebenen Verlauf der Bewegungsbahn BB des Energieschwerpunkts I unterstellt. Genau genommen steckt hierbei bereits eine Vielzahl von Überlegungen dahinter, um von einem derartigen Zustand auszugehen. Analoge Überlegungen sind beim Beurteilen der zu vermutenden Wechselwirkung zwischen den teilchenförmigen Quantenobjekten und der dunklen Materie anzustellen. In [3] wurde das durch das parallele Verdeutlichen der Messergebnisse an den mit konstanter Amplitude und Frequenz schwingenden Werkzeugen und eine analoge Versuchsdurchführung mit entdämpft schwingenden federnden Werkzeugen erreicht. Im weiteren Verlauf wird diese Reflexion stets unterstellt. Bei der Bewertung der Eigenbewegung der teilchenförmigen Quantenobjekte kommt noch eine weitere Abstraktion hinzu, die sich durch eine Selbstanpassung der Eigenbewegung an die Quantenumgebung mit allen Veränderlichkeiten der Amplitude, Frequenz und Schwingrichtung der Eigenbewegung resultiert. Um zu einer verhältnismäßig einfachen Darstellung der Phänomene zu kommen, wird ein statistisch gemittelter Schwingungszustand der teilchenförmigen Quantenobjekte unterstellt. Ansonsten müssten sich die Ausführungen auch auf dem Gebiet der bereits ausführlich behandelten Quantenstatistik erstrecken. Bei einer gedanklichen „Filterung“ der stochastischen Vorgänge gelangt man dann stets auf die verdeutlichte Weise.
  • Das Detail 2: zu 2 zeigt den Einsatz der in [1] und [3] untersuchten Bodenlockerungswerkzeuge anhand eines schraffiert gezeichneten spitzen Keiles. Die Wirkungs-, Schar- oder Keilbreite bW ergibt sich aus einer Ansicht senkrecht zur Oberfläche des vorher behandelten, verdichteten und durch den Keil im Bereich der Arbeitstiefe h oder Schichtdicke aufgelockerten Modellbodens MB mit der Oberfläche O des vor der Versuchsdurchführung im verdichteten Zustand vorliegenden Verarbeitungsgutes (13, Detail 6:, Betriebsart BA1). Die vorliegende Ansicht im Detail 2: zu 2 verdeutlicht, genau genommen, einen Schnitt durch den rechteckigen Querschnitt mit seiner in der x-y-Ebene liegenden Symmetrieachse des Stiels, womit die Scharplatte mit geschliffener Oberfläche verbunden war. Der Stiel seinerseits wurde mit dem Octagonalringmessgeber ZM (Detail zu 2) verbunden. Der Messgeber seinerseits war über eine Keilverbindung kraftschlüssig an der horizontal zur Bodenoberflächen postierten und über ein Silentbuchsenpaar am Messwagen sich abstützende Schwinge, die mit einem Pleuelstangen- und Exzenterwellenantrieb verbunden war, mit der erforderlichen Steifigkeit angekoppelt. Auf das erfinderische Begehren bezogen repräsentiert die Stielbefestigung ein konkretes Potential PO eines Belastungsfeldes, der Keil ein nachgiebiges, teilchenförmiges Quantenobjekt unter einer bestimmten, durch ein Potential oder eine Teilchen- oder Wellenerregung verursachte keilförmige Verformung und der Modellboden den auf das Teilchen einwirkenden Teilchen- oder Wellenstrahl und die, sich in den meisten Fällen nicht so homogen wie der bereitgestellte Modellboden sich repräsentierende, Quantenumgebung gleichermaßen. Allein die Verdeutlichung dieser Analogie in einem entsprechenden Schwingungs- und Keilmodell ist erfindungsrelevant, wobei die Umsetzung in ein entsprechendes Anschauungs-, Deutungs- oder Animationsmodell als bekannt vorausgesetzt werden kann. Die Keilwirkung dieses spitzen, spanabtragend wirkenden und mit der Translations- oder Fahrgeschwindigkeit vf des Messwagens bewegten Keils z. B. auch im anderen Sinne der Entwicklung von Werkzeugmaschinen wird neben der konkreten Gestaltung der durch den Punkt I gekennzeichneten Ausbildung der Werkzeugscheide durch den Schnittwinkel 6 gekennzeichnet. Der von der Wellenlänge λ* = vf/f abhängige Verlauf der Bewegungsbahn BB der einzelnen Keilpunkte, der bezogen auf den als Energieschwerpunkt der Wirkpaarung definierte Keilpunkt I von seiner Amplitude Ao des Schwingwegs, seiner Frequenz f und seiner Schwingrichtung abhängig ist, repräsentiert die vom Keil auf den Modellboden übertragene Verformung V (s. 1b, Detail 3:). Diese Verformung ruft summarisch über alle Wirkpaarungspunkte betrachtet als Ursache die bei diesem Bewegungszustand des Keiles zu beobachtende Keilkraft Ff(t) (s. 3, Spalte 2 und 4, Gl. (1)) hervor. Im weiteren Verlauf (s. 3 und 4) werden die durch die Richtung des Vektors des Schwingwegs qW(t) bei seiner Bewegung entgegengesetzt zur zunehmenden Dicke des Verarbeitungsgutes zu bewertenden Schwingrichtung und die Komponenten der Keilkraft Ff(t) konkret verdeutlicht. Basis für die Übertragung der daraus gewonnenen Erkenntnisse für die Erfüllung der Zielstellung der Erfindung ist die Tatsache, dass bei sonst vergleichbaren Einsatzparametern, wenn zusätzlich der Einfluss der Schneidenausbildung unberücksichtigt bleibt, die entsprechenden Ergebnisse auch beim Einsatz des betreffenden stumpfen Keils (Detail 3: zu 2) - wenn er mit dem betreffenden Bodenbalken mit der mittleren Arbeitstiefe h gleichzusetzenden Bodenbalkendicke in Wechselwirkung steht, d. h. wenn dieser Keil vom Detail 2: um 180° gedreht wird und eine relevante Definition der Schwingrichtung eingeführt wird - beobachtet werden. Diese Ergebnisse wurden auf die Belastung teilchenförmiger Quantenobjekt bei einer darauf einwirkenden Belastung durch entsprechende Teilchen- oder Wellenstrahlen unter der Voraussetzung einer inneren Struktur der Teilchen mit einer nachgiebigen Oberfläche, die eine damit verbundene keilförmige Oberflächenausbildung durch den darauf einwirkenden Strahl mit der Erregung E zur Folge hat, übertragen (Detail 4: und Detail 5a: zu 2). Wesentlich ist hierbei, dass die Richtung des Vektors der Keilkraft Ff(t) und die betreffende Richtung des Schwingwegs qW(t) identisch sind. Wenn beim Einsatz des spitzen Keils eine besondere Intensität der Entdämpfung bei einem Winkel z. B. von φ = 20°, was in den Untersuchungen [1] an dem, sich durch einen minimalen Energiebedarf für die Bodenbearbeitung auszeichnenden, Werkzeug mit dem Schnittwinkel δ = 10° der Fall war, dann kann sofort auf einen äquivalenten Einsatzfall eines stumpfen Keiles mit dem Schnittwinkel δ = 170° und dem Schwingwinkel von φ = 160° geschlussfolgert werden. Das Detail 4: zu 2 verdeutlicht den äquivalenten Fall der Ausbildung eines „spitzen Keiles“ und das entsprechende Detail 5a: die betreffende Ausbildung eines „stumpfen Keils“ bei anfänglicher Vorlage eines kugelförmigen Quantenobjektes, wobei letztendlich die betreffende Betrachtungsweise der Vorlage eines spitzen oder stumpfen Keiles vom Standpunkt des Betrachters abhängt. In beiden Details blieb dabei die mit der Ausbildung der keilförmigen Gestalt verbundene, verschobene Form des restlichen Kugelbereiches unberücksichtigt. Im Detail 5a: wurde dabei auch ein, nur auszugsweise verdeutlichtes und über das gesamte Volumen dieses Teilchens erstreckendes Vielteilchen-Modell VTM wie im vergleichbaren Fall der Belastung eines Atomkerns unterstellt. Die in den beiden Details 4: und 5a: sich ausbildende keilförmige Oberfläche des jeweiligen kugelförmigen Keiles geht natürlich vereinbarungsgemäß nach der Wegnahme der Belastungen durch die Potentiale PO oder Erregungen E wieder auf den Wert Null zurück. Es werden in diesem Zusammenhang folglich keine Hystereseerscheinungen und andere nichtlineare Phänomene, die mit der Überbelastung des jeweiligen Teilchenmateriales in Verbindung stehen, unterstellt. Voraussetzung hierfür bildet vermutlich ebenfalls das Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie.
  • In diesem Zusammenhang soll hier bereits auf die parallele Einwirkung von zwei Keilkräften Ff1 und Ff2 durch das wechselseitige und um 180° phasenverschoben zueinander verbundene Ausbilden von entsprechenden zwei keilförmigen Keilflächen 1 und 2 beidseitig um die x-Achse einmal in positiver y-Richtung und das zweite Mal in negativer y-Richtung in 3b, Detail f3: unten und die damit verbundene überlagerte Bewertung einer resultierenden Keilkraft Ff(t) hingewiesen werden. In analoger Fall kann sich eine derartige Keilwirkung beim symmetrischen Auftreffen von Photonen beidseitig von der x-Achse in positiver und in negativer y-Richtung ausbilden. Denkbar ist, dass hierbei zwei Photonen emittiert werden. Diese Emission steht mit dem sich vermutlich ausbildenden, instabilen Schwingwinkel von φ > 90°, verdeutlicht an der Keilebene 1 in Verbindung. In vereinzelten Fällen wird - wenn ein derartiges Teilchen insbesondere durch erzwungene Schwingungen in eine zur Emission von Photonen führenden Eigenbewegung versetzt wird - im weiteren Verlauf auch eine Ganzkörperschwingung des Teilchens in der x-y-Ebene bei einer ausgeprägten Eigenschwingung in x-Richtung mit einem Schwingwinkel von φ = 180° behandelt. Hieraus folgt bereits, dass mehrere Eigenschwingungskonstellationen unter Berücksichtigung einer Wirkung von einer oder von zwei Keilkräften realisierbar sind.
  • Im weiteren Verlauf wird auch ein teilweises oder vollständiges Umkrempeln der Elektronen, Neutronen und Protonen beim Überschreiten einer von der Energie der Teilchen- oder Wellenerregung abhängigen Belastung dieser Teilchen, also in Anlehnung an die Literatur eine gewisse Wandlungsfähigkeit der Teilchen insbesondere in Abhängigkeit von der Energie der darauf einwirkenden Erregungen, unterstellt. Damit kann vereinfachend betrachtet auch die starke und schwache Kraft sowie die Kernspaltung, die Kernfusion bzw. die natürliche und künstliche Radioaktivität hypothetisch verdeutlicht werden (s. 19 und 23). Prinzipiell geht dabei diese Keiltheorie von der Unteilbarkeit der Quarks aus, die in sich ebenfalls die Systemeigenschaften des Antiteilchens tragen. Die Ladung des Antiteilchens und des eigentlichen Quarks sind durch eine isolierend wirkende Schicht voneinander getrennt, deren Systemeigenschaften den Gluonen und den Farbladungen sowie den W(-), W(+) und Z-Bosonen zugerechnet werden. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass auch die Elektronen letztendlich in Quarks-relevante Teilchen aufgespalten und/oder je nach Energie des jeweiligen Vorganges umgekrempelt oder in einem, in zwei Stufen eingeordneten, angeregten Zustand umgewandelt werden. Jedoch wird vereinzelt auf die Unmöglichkeit einer Umwandlung der Leptonen in die Quarks hingewiesen.
  • Diese gesamte Dynamik wird durch die Versuchsergebnisse aus Streuversuchen oder mit einem Target in [5], [13], [20, [21] und [27] repräsentiert. Diese Erfindung geht als Resümee der ganzen Überlegungen des Erfinders zu deren Fertigstellung davon aus, dass durch eine Umdeutung dieser Ergebnisse und durch neue sowie modifizierte Betrachtungen eine vollständige Anpassung an die in dieser Erfindung postulierte Keiltheorie möglich ist. Beispielsweise kann die Unteilbarkeit der Quarks, konkreter die isolierend wirkende Trennungsschicht zwischen der eigentlichen, nach außen sichtbar werdenden Ladung, wie der 2/3-Ladung des up-Quarks und die -1/3-Ladung des down-Quarks und der entgegengesetzten Ladung des jeweiligen Antiteilchens, jeweils durch eine ungewöhnlich große Federkonstante symbolisiert werden. Letztendlich sind auf dieser Basis alle makroskopisch beobachtbaren Phänomene der Werkstoffwissenschaften im mikroskopischen Sinn z. B. unter Berücksichtigung der von mikroskopischer bis makroskopischer Ebene hin zu bewertenden Kristallbildungen, Gefügefehlern usw. [6] direkt oder Indirekt beschreibbar. Die ladungsfreien Gluonen verraten ihr Dasein bei Streuversuchen oder mit einem geeigneten Target durch die mit ihrem reibenden Zusammentreffen mit den Quarks verbundenen zusätzlichen elektromagnetischen Wellen, die durch das Anfachen von entdämpften Eigenschwingungen der Quarks, wenn diesen Quarks nicht die vermutlich innenwohnende Systemeigenschaften eines im Inneren befindlichen Antiteilchens zugeordnet wird.
  • Hypothetisch betrachtet kann, um noch einmal auf die mögliche Ausbildung des Hystereseeffekts zurück zu kommen, jedoch auch eine bleibende Gestaltsänderung bei einzelnen teilchenförmigen Quantenobjekten zurück bleiben. Wesentlich ist dabei auch, dass bezogen auf ein im Punkt I vorgegebenes Koordinatensystem x-y-z räumlich gesehen der Bereich der Oberfläche der Keile, womit die konkrete Keilkraft erfasst werden kann, im Prinzip beliebig festlegbar, jedoch aufgabenbezogen für die Beurteilung der Phänomene vom Mikrokosmos über den realen Kosmos bis hin zum Makrokosmos zu präzisieren ist. Bei dieser gedanklichen Übertragung der jeweiligen Keilkategorien ist noch wesentlich, dass bei den realen Keilen die Abmessungen dieser Objekte usw. festgelegt ist, während dessen im Rahmen der Atomphysik eine derartige Wechselwirkung stets mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit zu betrachten und stark verallgemeinernd im großen Rahmen gesehen ähnlich oder letztendlich wieder gleich sind.
  • Das Detail 5b: zu 2 geht etwas konkreter auf die Kategorie Wirkungsquerschnitt ein. Vereinfachend ist dabei ein teilchenförmiges, kugelförmiges Quantenobjekt Q mit dem Durchmesser dQ verdeutlicht, das sich mit der Translationsgeschwindigkeit vQ bewegt. Dieses Teilchen soll mit einem ähnlichen, kugelförmigen und mit der entgegengesetzten Geschwindigkeit vPr sich bewegenden Teilchen Pr mit der in einem streifenden Kontakt geraten. Genau genommen vollführen beide Teilchen bei dieser Kontaktaufnahme noch eine stochastische Bewegung durch die erzwungen schwingend wirkenden, thermischen Anteile in Folge einer Temperatur T > 0° aus. Dieser erzwungen schwingend wirkende Anteil führt bezogen auf das Teilchen zu einem geringfügig größeren Querschnitt mit einem Durchmesser, der dem doppelten Wert des eingezeichneten gesamten Wirkungsradius rP des Teilchens verbunden ist. Aus diesen Darlegungen resultiert eine Erhöhung der Wahrscheinlichkeit für das Zusammentreffen der jeweiligen Teilchen. Hierbei ist jedoch noch die Frage zu klären, bei welchen Konstellationen es zu einer Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen der beiden Teilchen und der damit verbundenen gleichzeitigen Emission von zwei Photonen kommt. Eine Aussage dazu können entsprechende Streuversuche mit einer definierten Einstellung des Abstandes a der beiden Teilchen Pr und Q erbringen. Das setzt jedoch im Idealfall eine Versuchsdurchführung wirklich nur von zwei mit entgegengesetzter Richtung aufeinander treffender Teilchen in einer Beschleunigungsanlage, also eine Art Realisierung eines präzisierten Compton-Versuches bzw. eines präzisierten inversen Compton-Versuches voraus, wenn anstelle von zwei aufeinander treffenden Teilchen das Zusammenwirken des einen Teilchens mit einem definierten Photon unterstellt wird, voraus. Mit einer derartigen Versuchsdurchführung würden auch die Voraussetzungen zur Bewertung der keilförmigen Eigenschaften eines einzelnen Photons geschaffen werden können, womit dann diesem Quantenobjekt eine entsprechende Keilkraft Ff(t) zugeordnet werden kann. Im weiteren Verlauf wird eine derartige Machbarkeit, womit die Projektil-Wirkung beim Einwirken eines entsprechenden Photons bei der Verdeutlichung einer Kernspaltung oder Initiierung einer künstlichen Radioaktivität (s. 3, Spalte 4) oder zur Adsorption der erforderlichen Strahlen zum Auslösen eines Röntgensignals (s. 7, Detail 7:) verdeutlicht werden kann. Damit werden also Grundlagen zur Aufstellung der jeweiligen Bilanzgleichung geschaffen, in dem die mit dem Photon vergleichbare Keilkraft und der dazugehörige Schwingweg qW(t) mit den hierbei erzeugten, durch eine analoge Keilkraft und dem jeweiligen Schwingweg mit anderen Signalkennwerten repräsentierten Spaltprodukten unter Berücksichtigung der daraus resultierenden freien Energie, die in eine bestimmte kinetische Energie der emittierenden Teilchen zur Folge hat, gleichgesetzt wird. Natürlich besteht dabei auch die Möglichkeit, die neben den jeweiligen Signalkennwerten der Gammastrahlen-Keilkraft zusätzlich durch entsprechende Werte der Eigenfrequenz fe und Amplitude Ao repräsentierte Emission der Gammastrahlen bei der Bewertung der künstlichen Radioaktivität mit zu berücksichtigen.
  • Diese Ähnlichkeit und Übertragbarkeit der jeweiligen Keilkräfte und Schwingwege auf die jeweiligen in Frage kommenden Wechselwirkungen äußert sich postulierend im ähnlichen, zeitlichen Verlauf der Keilkraft zur Beurteilung der Gravitationskraft, der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und der schwachen Kraft, weshalb die im Rahmen dieser Erfindung postulierte Keilkraft Ff(t) sehr abstrahiert betrachtet eine fünfte Kraft als Zeichen einer vereinheitlichten Theorie sehr gut repräsentiert. Diese erfindungsgemäße Betrachtungsweise, ausgehend von real bewertbaren Keilen auf das Universum zu schließen, hat auch weitere Vorteile, weil hierbei eindeutig zwischen nichtschwingenden Keilen und schwingenden Keilen unterschieden werden kann, was so durch die Selbstanpassung der Keile allein im Sinne nur dieser vier Kräfte nicht möglich wäre. Zu erwähnen ist, dass diese Übertragung der Erkenntnisse von dem Gebiet der Landtechnik auf das Gebiet der Atomphysik und Astronomie abstrahiert und aus jetziger Sicht des Erfinders betrachtet folgerichtig und selbst erfinderisch ist.
  • Die Details 6: und 7: zu 2 repräsentieren hierzu weitere Grundlagen zur prinzipiellen Kennzeichnung der zeitlichen Verläufe der Komponenten dieser Keilkraft für eine Schwingungsamplitude des Schwingwegs von Ao = 0. Das Detail 8: zu 2, in dem im Teil a) zunächst die borstenförmig unterstellte Quantenumgebung mit den Borsten BO, dem nach oben hin freien Ende E und ohne darauf platzierten Teilchen verdeutlicht wurde und im Teil b) die Situation gezeigt ist, dass das betreffende Objekt nach einem Abfügen von seiner alten Quantenumgebung und einer Translationsbewegung, der eine Eigenschwingung infolge entdämpfter, erzwungener oder mitgenommener Schwingungsanteile überlagert sind, vereinfacht betrachtet daraufhin gerade seine neue Endposition eingenommen hat, weist aus, dass im Prinzip es überhaupt nicht notwendig ist, bei den teilchenförmigen Quantenobjekte eine sich durch die darauf einwirkenden Potentiale und/oder Erregungen ausbildende keilförmige Quantenoberfläche zu unterstellen, weil dabei die Quantenumgebung als keilförmiger Partner wirkt und auch die erforderlichen Feder-Dämpfer-Eigenschaften zur Realisierung einer Ganzkörperbewegung der teilchenförmigen Quantenobjekte initiiert. D. h., diese dabei zu beobachtenden federnden und dämpfend wirkenden Systemeigenschaften initiieren selbst die Voraussetzung für eine Entdämpfung - da durch die Selbstanpassung das Teilchen solch einen Weg nimmt, bei der eine maximale Schwingungsenergie noch während ihres Fluges der an sich unperiodischen Energiequelle entzogen werden kann - des Schwingungssystems des betrachten Teilchens während seines Fluges zu seinem neuen Fügeplatz. Die Borsten in 2, Detail 8, Teil a) repräsentieren postulierend gemeinsam die dunkle Energie und die dunkle Materie. In diesem Detail wurde die Komponenten der Keilkraft Ff(t), nämlich die beiden Kräfte Fx(t) und Fy(t) sowie das Moment Mz(t) zur Bewertung des in der x-y-Ebene mit ebenem Schwingungszustand sich bewegenden Teilchens in der Einzelheit b) mit eingetragen. Erfindungsgemäß wird eine theoretische Bewertung des Verlaufes der Komponenten oder Signale Fx , Fy und Mz als Funktion der Zeit t unterstellt. Eine Begründung für diese Realisierbarkeit äußert sich in den gleichen zeitlichen Verläufe der Komponenten, was durch die bei dem Wert von nahe Eins bzw. bei Minus Eins liegende entsprechende Kreuzkorrelationskoeffizienten zwischen den einzelnen Relaxationsschwingungssignalen nachweisbar ist ([3], Bild 43). Aufgrund der Vielzahl der ausgewerteten Signale ist der Erfinder nach Schaffung von entsprechenden theoretischen Grundlagen im Team von Fachleuten sofort in der Lage, als Funktion der Amplitude des Schwingwegs und der Frequenz f die Feder-Dämpfer-Wirkung für eine schmierende oder hemmende Wandschichtbildung abzuschätzen. Weiter abstrahiert betrachtet kann damit auch der instationäre Verlauf der Signale qW(t) und Ff(t), der am besten die Wirklichkeit kennzeichnet, unter Realisierung von entsprechenden Anpassungsarbeiten auf der Basis der theoretischen Grundlagen in [15a], [15b] und [15c] sowie [17] nachvollzogen werden. Grundlagen hierzu sind die in den Arbeiten [1], [2] und [3] enthaltenen zeitlichen Verläufe usw.
  • Das Detail 6: zu 2 verdeutlicht einige grundsätzliche Verläufe a, b, c, d der freien Relaxationsschwingungen, die bei der Unterstellung translatorisch bewegter Keile beobachtet werden und die keine weiteren Eigenschwingungen aufgrund der sehr hohen Steifigkeit der Werkzeug- oder Keilabstützung ausführen können. Verallgemeinerter kann es sich hierbei theoretisch um einige prinzipiell zu beobachtende Verläufe, die auch allgemein im Universum postuliert werden, wenn unterstellt wird, dass an den einzelnen, nicht schwingend unterstellten, realen oder Pseudokeilen, hier z. B. wie im Fall des weiter oben verdeutlichten Triaxialversuchs, die Komponenten des Arbeitswiderstandes theoretisch oder mit einem geeigneten Messgeber ZM (s. Detail 2:) bewertet werden könnten. Der Verlauf a, der tendezmäßig beim Untersuchen des Kartoffelrodeschars beobachtet wurde, verdeutlicht einen stochastischen Signalverlauf, aus dem keine ausgeprägten Relaxationsschwingungszyklen mit der Periodendauer to* der freien Relaxationsschwingungen entnommen werden können. Im theoretischen Fall, wenn die Kartoffelernte nicht durchgeführt würde und der Boden, wie bei der Ausbildung von klumpigen Massen im Kosmos so liegen bleiben würde, dann würde sich nach mehreren Jahren durch die unterschiedlichen im Boden ablaufenden physikalischen, chemischen und Entropie-Vorgängen dann eine vergleichbarer Verlauf b im Detail 6: bei Bewertung des zeitlichen Verlaufes innerhalb von zwei aufeinander folgenden Relaxationsschwingungsperioden oder ein Verlauf c beobachtet werden - d. h., damit könnte in gerafftem Vorgang auch die Phänomene bei der Bildung von Sternenmaterial erfindungsgemäß simuliert werden.
  • Der Mittelwert solcher Signale des Universums lässt sich mit großer Sicherheit zukünftig aus der Kenntnis der Parameter der Quantenumgebung und der Quantenobjekte selbst, genauso, wie das bei der theoretischen und approximativen Ermittlung der Mittelwerten als Funktion der Konstruktions-, Betriebs- und Stoffparameter bei den Werkzeugen im Maschinenbau erfolgt, bestimmen. In analoger Weise sind erfindungsgemäß die jeweiligen Mittelwerte als Funktion der Nukleonenanzahl bei der Kernspaltung, Kernfusion u. ä. bestimmbar.
  • Der zeitliche Verlauf b im Detail 6: zu 2 kennzeichnet ein schematisches Signal, wie es beim Roden von Zuckerrüben oder bei der Bildung von Bodenbruchkörpern unter Nutzung nur eines Werkzeugs bei der Auflockerung eines stark verdichteten Modellbodens beobachtet wurde. Die betreffenden Periodendauern to* der aufeinander folgenden Perioden dieser freien Relaxationsschwingungen waren veränderlich und von nachvollziehbaren Faktoren abhängig. Aus diesem Verlauf wurde durch Mittelwertbildung die einzustellende Frequenz der entsprechend schwingend zum Einsatz kommenden Werkzeuge abgeschätzt. Diese Frequenz soll mindestens genau so groß oder noch größer wie der Reziprokwert der mittleren Dauer dieser Schwingungen sein, wobei zur Vermeidung einer unzulässig großer statischer Einfederung des Schwingungssystems, was mit einer beträchtlichen Abweichung zwischen der Lage des Scharpunktes mit und ohne Bodeneingriff bzw. somit mit einer beträchtlichen Abweichung von der konstruktiven Arbeitstiefe als Funktion der Schwingrichtung verbunden und durch eine ausreichend große Federkonstante cW der Werkzeugabstützung zu vermeiden ist, die entsprechende vorgegebene Frequenz um ein Vielfaches größer als dieser Kennwert sein kann. Auf die teilchenförmigen Quantenobjekte und die Quasiteilchen des jeweiligen Universums übertragen können analoge Zusammenhänge mit den jeweiligen Modifizierungen postuliert werden.
  • Hier soll noch auf ein weiteres beim Untersuchen der Bodenlockerungswerkzeuge zu beobachtendes Phänomen hingewiesen werden, was ebenfalls auf die Belange der Atomphysik und Astronomie übertragbar ist. Im Gegensatz zum Einsatz des Einzelwerkzeugs wurde dabei mit zunehmender Annäherung der beiden Seitenwerkzeuge auf das Messwerkzeug bis auf das agrotechnisch notwendige Maß in zunehmendem Maße im zeitlichen Verlauf des Arbeitswiderstandes ein ansteigender stochastischer Signalanteil beobachtet. Beim Einzelwerkzeug war es dabei möglich, die einzelnen Relaxationsschwingungszyklen mit dem Bild der bearbeitet vorliegenden und durch die nahezu symmetrische Bildung der Bruchkörper beidseits vom Stieldurchgang gekennzeichnete, Bodenoberfläche in Verbindung zu bringen. Das war beim Einsatz der einseitigen Beeinflussung des Messwerkzeugs und noch extremer beim beidseitigen Beeinflussen des Bodenaufbruchs des Messwerkzeugs nicht mehr möglich. Postulierend wird vermutlich im übertragenen Sinn auch ein ähnliches Phänomen beim Durchführen von Röntgenuntersuchungen beobachtet, mit dem Unterschied, dass dabei die Haftfestigkeit der jeweiligen Elektronen nicht in dem Maße wie die Festigkeit des als geschlossener Materialverbund vorher vorliegenden Quantenumgebung durch den relativ großen Freiraum in der Atomhülle des zu untersuchenden Werkstoffs beeinflusst wird (s. 10, Detail 7:).
  • In einigen Fällen waren beim Untersuchen des Arbeitswiderstandes der einzeln zum Einsatz kommenden nichtschwingenden Bodenlockerungswerkzeugen dem Stick-Verlauf der freien Relaxationsschwingungen noch weitere Schwingungszyklen durch das Stick-Slip-förmige Entlangschieben von zunächst im Bereich der Werkzeugschneide anhaftender Verarbeitungsgutbereiche VGB zu beobachten, im Verlauf b, zu Detail 6: in 2 gestrichelt gezeichnet, verdeutlicht.
  • Der Verlauf c in diesem Detail 6: zu 2 kennzeichnet einen zu vermutenden Verlauf der Komponenten des Arbeitswiderstandes an einem Nukleon oder an einem als geschlossener, im erforderlichen Maße als stabiler, Keil zu betrachtenden Alpha-Teilchen, das sich nach der Einwirkung eines Projektils mit der erforderlichen Energie vom Kern entfernt (s. 6, Detail 9:) oder eines in der Atomhülle befindlichen Elektrons, dass sich im Punkt A1 von dem momentanen Fügeplatz durch die einwirkenden Potentiale oder Erregungen gerade beginnt davon zu entfernen und zum Zeitpunkt E2 den neuen Platz durch die Austauschwechselwirkung eingenommen hat. D. h., solch ein Zykluss besteht aus zwei Stick-Slip-Übergängen mit einem jeweils davor liegenden Stick- oder Haft-Verlauf. Dieser Zusammenhang bildet vermutlich auch die Basis für die Ausbildung eines zusammenhängenden Relaxationsschwingungsverlaufs, der sich aus einer unterschiedlichen Anzahl kleinerer derartiger Verläufe je nach Größe des zu betrachtenden Raumes zusammensetzt. Im Extremfall kommt es dabei durch das kollektive Auftreten analoger Vorgänge bei einer unterschiedlich großen Anzahl der Quantenobjekte zu einem vergleichbaren Verlauf an einer Mehr- oder Vielzahl miteinander im Kontakt stehender, durch ein Quasiteilchen repräsentierter, Teilchen, wobei theoretisch mehrere solcher parallel und im geringen Maße zeitlich versetzt entsprechende stochastische Verlaufe in überlagerter Weise dann schließlich durch ein Summensignal beobachtet werden können. Die allgemein postulierte „Keilkraft“ setzt sich dabei aus einer Überlagerung der, an den im statistischen Mittel bewerteten Kontaktpunkte (s. 1 und 12) wirkenden Einzelkräften, die vektoriell zu einer Kraft Ff(t) überlagert werden, zusammen. Zudem sind dann dem analogen Verlauf c, dem dann als erzwungene Relaxationsschwingung zu identifizierendes Signal in diesem Fall noch, hier nicht verdeutlichte, entsprechende Eigenschwingungen mit der Dauer tω = 1/fe = 1/f überlagert sind, wobei unterschiedliche Signalkonstellationen mit dem Wert 0,5: 1; 2; ... bezüglich des Frequenzverhältnisses f/f* theoretisch beobachtet werden können..
  • Der im Punkt A* beginnende und im Punkt E* endende freie Relaxationsschwingungsverlauf d im Detail 6: zu 2 könnte in Anlehnung an [11], [26] und [27 im theoretischen Fall einen Zyklus des gegenwärtig existierenden Kosmos oder Planeten verdeutlichen. Dabei sind zu Beginn und am Ende dieses Zyklusses in Abhängigkeit von der Masse der jeweiligen Quasiteilchen, die die Sterne, die Galaxien usw. kennzeichnen, u. U. die Periodendauern sehr klein und damit die Frequenzen sehr groß, was mit einem entsprechenden Verlauf der Spektren verbunden ist. Vereinfachend besteht hierbei auch die Möglichkeit, die Keilkraft im Schwerpunkt des Teilchens wirken zu lassen. Zur geeigneten Wahl der Größe eines solchen Quasiteilchens sind noch weitere gesonderte Untersuchungen erforderlich. Vereinfachend wird in dieser Erfindung je nach dem Betrachtungsort ein Elektron, ein Nukleon, ein Alphateilchen usw. zugrunde gelegt. Vermutet wird im konsequenteren Untersuchen solcher periodisch ablaufenden Vorgänge im Makrokosmos eine genauere Voraussage von bestimmten Vorgängen im Mikrokosmos, realen Leben und Makrokosmos im Vergleich zum gegenwärtigen Stand des Wissens. Die Verallgemeinerung der Fakten dieser Erfindung zeigt die theoretische Möglichkeit zum Abschätzen bestimmter Vorgänge im Universum auf. Diese Ausführungen verdeutlichen die universelle Nutzbarkeit der Keilkraft Ff(t) zum einheitlichen Verdeutlichen der Vorgänge im, durch den in Frage kommenden Bewertungsraum gekennzeichneten, Universum. Im höchsten Maße der Erkenntnisgewinnung und -anwendung ist dieser Vorgang auch mit einer bestimmten Größe des symbolischen Schwingwegs qW(t) des jeweiligen Quasiteilchens bewertbar.
  • Das Detail 7: zu 2 verdeutlicht einen Verlauf der Keilkraft Ff(t) bei einem schwingenden Keil innerhalb einer, mit der Stick-phase beginnenden und mit der Slip-Phase endenden, Relaxationsschwingungsperiode, der als Kontinuumsschwinger, als Ganzkörperschwinger oder als Quasiteilchenschwinger realisierbar ist. Dabei wurde eine periodischer Verlauf mit der Periodendauer t* der erzwungenen Relaxationsschwingungen unterstellt. Als Bezugssignal für die Bewertung der Federkonstante cB und der Dämpfungskonstante bB (s. 4), Gln. (1), (2), (3) sowie (6) und (7)) der jeweiligen Wirkpaarungspartner diente bei den eigenen Untersuchungen ein mit aufgezeichnetes analoges Signal des Schwingwegs qW(t) des harmonisch schwingenden Werkzeugs oder einer analogen Größe. Dabei wird eine Überlagerung von drei Signalanteilen, einem mittleren Anteil, einem zweiten Anteil durch die verursachten erzwungenen Relaxationsschwingungen und einem dritten Anteil durch die Feder-Dämpfer-Wirkung unterstellt. Der zweite und dritte Anteil können in einem Anteil als Summensignal überlagert sein. Diese Verfahrensweise der Herleitung des zeitlichen Verlaufs der Keilkraft Ff(t) aus drei, durch den Mittelwert der jeweiligen Komponenten, dem Relaxationsschwingungsanteil und dem mit der Feder-Dämpfer-Wirkung der Quantenumgebung in Verbindung stehenden Signalanteilen bei einem Verhältnis von f/f* = 2, 3, ... oder aus zwei Signalanteilen bei f/f*= 0,5 und 1 bildet die Basis für die Herleitung dieser Kraft für die vier Wechselwirkungen im oberen Detail 1: der 2. Da von Vornherein den teilchenförmigen Quantenobjekten allein durch die thermische Erregung eine mitgenommene Schwingungsbewegung zu unterstellen ist und die Bewegung dieser Objekte sich dabei auch selbstanpassend an die jeweilige Quantenumgebung einstellt, repräsentiert dieses Modellsignal Ff(t) in 2, Detail 7 einen sehr wahrscheinlichen zeitlichen Verlauf dieser Kraft, im konkreten Fall für das Frequenzverhältnis f/f* = 4. Bei den eigenen Untersuchungen lag allgemein betrachtet bei dem Mittelwert xo der Kräfte Fx und Fy der durchschnittliche Wert der Relaxationsschwingungsamplitude in diesen Signalen bei dem Wert 0,25xo [1]. Bei qW(t) = Aocosωt ist die Dämpferkraftamplitude Fs der Quantenumgebung Null (s. 4, Detail 10:). Die Federkraftamplitude Fc errechnet sich aus der Kenntnis der Masse der teilchenförmigen Quantenobjekte und der Frequenzen der jeweiligen Linienspektren. Für anfängliche Betrachtungen sollte im Fall eines translatorisch schwingenden Teilchens mit ebenen Schwingungszustand der Mittelwert xo der Kräfte Fx und Fy aus den jeweiligen, daraus (s. Gl. (1) zu 4) bestimmbaren Federkraftamplituden Fcx und Fcy unter der Maßgabe, dass diese jeweiligen Mittelwerte zweimal größer als diese Amplituden sind, abgeleitet werden. Zum Nachvollziehen der Verläufe der jeweiligen Bandspektren sind bei Kenntnis der jeweiligen Massen der teilchenförmigen Quantenobjekte sowie der Frequenzbereiche, in denen die Banden beobachtet werden, entsprechende Modifikationen vorzunehmen.
  • Aus diesen Darlegungen ergibt sich, das mit der Postulierung der Keilkraft Ff(t) und des dabei zu beobachtenden Schwingwegs qW(t) zunächst ein plausibles theoretisches Modell zum Vereinigen der Gravitationskraft, der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und der schwachen Kraft durch zwei derartige Signalkennwerte Ff und qW jeweils als Funktion der Zeit t vorliegt. Aus theoretischen Überlegungen heraus auf entsprechende Praxisfälle übertragen resultiert daraus die Schlussfolgerung, diese Keilkraft je nach Anwendungsfall bei Kugelgestalt der jeweiligen Teilchen z. B. auf ein Elektron, ein Nukleon oder ein Alpha-Teilchen zu beziehen. Die betreffenden Kennwerte der Keilkraft dieser teilchenförmigen Quantenobjekte sind je nach Anwendungsfall bei Multiplikation der Werte mit der Avogadro-Konstante auf ein Mol oder beim Bewertung der Entstehung von Weißen Zwergen, Roten Riesen, Supernovas, Schwarzen Löchern, Neutronensternen, Quasaren, Galaxienhaufen usw. [14] z. B. auf die Sonnenmasse zu beziehen, wenn astronomische Analysen vorgenommen werden. Für erste orientierende Betrachtungen ist für die Amplitude Ao des Schwingwegs qW(t) z. B. zunächst ein eintausendstel kleinerer Wert des Durchmessers der Teilchen anzusetzen und im weiteren Verlauf der Modellberechnung und Szenarien-Bildung dieser Wert immer mehr zu präzisieren. Hierzu sind entsprechende Beratungen in Fachkreisen erforderlich. Fest steht auch, dass erst mit zunehmender Einarbeitung in die Thematik entsprechende Ergebnisse zu erwarten sind. Extrem stark abstrahiert ist dabei auch denkbar, die in Abhängigkeit von den Einsatzparametern ermittelten Kennwerte des Arbeitswiderstandes bei der Durchführung eigener Untersuchungen oder z. B. aus anderen Arbeiten der Forschung auf dem Gebiet der Landtechnik oder des Werkzeugmaschinenbaus zugrunde zu legen und durch Dreisatzbildung auf die Keilkraft bei diesen Quantenobjekten zu schließen.
  • Das Detail 8: zu 2 verdeutlicht, worauf bereits weiter oben eingegangen wurde, im Teil b) zusammenfassend ein derartiges, eine Ganzkörperschwingung durchführendes, teilchenförmiges Quantenobjekt QO mit der Schwingungsebene x-y und den jeweiligen Signalkomponenten Fx , Fy und Mz zur Bewertung der Keilkraft Ff . Dabei wurde ein Ausschnitt des zeitlichen Verlaufes der Bewegungsbahn BB des Punktes I mit verdeutlicht [1] und [3]. Die Quantenumgebung wird durch ein Borstenmodell verdeutlicht. Seine Masse repräsentiert die dunkle Materie und die Steifigkeit der Borsten die dunkle Energie (s. 1b). In Richtung zunehmendem Wert der Koordinate y steigt die auf das Teilchen wirkende Belastung an. Vereinfachend kann ein konstanter, nicht eingezeichneter Schwingwinkel φ z. B. mit dem Wert 150° unterstellt werden. Weiter vereinfachend kann eine translatorische Bewegung des Teilchens unterstellt werden, bei dem das Moment Mz(t) keinen Einfluss auf die Bewegung hat.
  • 2, Detail 9: verdeutlicht zusammenfassend in Anlehnung an [1] und [3] die Schwingwinkel für den spitzen Keil, repräsentiert durch das Koordinatensystem x1-y1 sowie für den stumpfen Keil, repräsentiert durch das Koordinatensystem x2-y2 die dazugehörigen Schwingwinkel φ1 und φ2 , bei denen bei den im Detail 1: zu 2 verdeutlichten Wechselwirkungen mit einer intensiven Entdämpfung gerechnet werden kann, nämlich beim spitzen Keil (s. Detail 2:) bei dem Schwingwinkel φ1 = φ = 0 bis 40° und bei dem stumpfen Keil (s. Detail 3:) bei φ2 = φ = 140 bis 180°. Dabei wird stets eine schmierende Wandschichtbildung zwischen Quantenumgebung und den betreffenden teilchenförmigen Quantenobjekten aus der bloßen Anschauung heraus unterstellt. Die Entdämpfung wird durch den größeren Schwingungswiderstand des spitzen Keiles bei seiner Bewegung in Richtung der Oberfläche des Verarbeitungsgutes bzw. in der Hubphase und dabei mit einer Bewegungskomponente entgegengesetzt zum Vektor der Führungsgeschwindigkeit vf und analog dazu der stumpfe Keil bei seiner Schwingungsbewegung in der Einschnittphase in Richtung ebenfalls zunehmender Materialdicke und auch bei seiner Bewegung mit einer Bewegungskomponente ebenfalls entgegengesetzt zur Führungsgeschwindigkeit vf verursacht. Dieses Ergebnis ist Ausdruck dafür, dass die in 2, Detail 1: verdeutlichten Wechselwirkungen einheitlich durch die Keilkraft Ff(t) und dem Schwingweg qW(t) beschrieben werden können. Diese Entdämpfung wird vor allem durch den reibenden Kontakt der teilchenförmigen Quantenobjekte untereinander und somit im makroskopischen Sinn betrachtet an den jeweiligen Quasiteilchen, die die Gesamtheit der Teilchen im jeweiligen Betrachtungsraum repräsentieren, beobachtet. Diese reine Entdämpfung wird bei geringem Einfluss der thermischen Erregung auf die Teilchenbewegung beobachtet. Mit zunehmender Temperatur der Quantenumgebung nimmt der Einfluss der Mitnahme der entdämpften Eigenschwingungen durch die parametererregten, erzwungenen oder freien Schwingungen zu. Bei den eigenen Untersuchungen nahm die Entdämpfung mit steigender Arbeitsgeschwindigkeit und zunehmender Bodendichte zu. In beiden Fällen passen sich die Teilchen selbständig an die jeweilige Quantenumgebung unter maximalem Entzug der erforderlichen Schwingenergie aus der an sich unperiodischen Energiequelle an. Als Steuerorgan wirkt hierbei die unterschiedliche Belastung der Keile entlang der Bewegungsbahn BB des Energieschwerpunktes I. Ein wesentliches Ergebnis beim Übertragen der Erkenntnisse von den keilförmigen Wirkpaarungen aus der fassbaren Praxis auf die Teilchen im Mikrokosmos und im Makrokosmos besteht durch die unterschiedliche Schwingungskomponente in Richtung der Führungsgeschwindigkeit darin, dass generell durch die Eigenbewegung der Teilchen die Belastung in der gesamten Quantenumgebung durch die damit verbundene Zugwirkung im jeweiligen Kontinuum abnimmt. Bei den eigenen Untersuchungen wurde in diesem Phänomen eine wesentliche Ursache für die Senkung der Zugkraft der untersuchten schwingenden Werkzeuge gegenüber den betreffenden nichtschwingenden Keilen gesehen. Die größte Senkung der Zugkraft wurde während des separaten Werkzeugeinsatzes bei Keilen mit einem Schnittwinkel von etwa δ = 25 bis 30° erzielt, wobei der jeweilige Schwingwinkel φ um etwa 10° größer als der betreffende Schnittwinkel δ war. In entsprechender Weise können die Parameter zur Vermeidung von entdämpften und mitgenommenen Schwingungen vorausgesagt werden. Das hat jedoch die Konzipierung einer Vorrichtung zur Folge, wodurch die Quantenobjekte an der Schwingungsanfachung gehindert werden. Für erste orientierende Untersuchungen zur Umsetzung dieser Erfindung wird die Nutzung dieser Zusammenhänge empfohlen.
  • Anhand der eigenen Versuchsergebnisse zum Einfluss der Materiedichte, mit der bei sonst entsprechender Wahl der Schwingrichtung die Entdämpfung der untersuchten Wirkpaarungen anstieg, kann z. B. auch auf die intensive Anfachung der Materie bei den aus der Theorie zu schlussfolgernden Gravitationskollapsen oder z. B. bei Einströmen der Materie in den schwarzen Löchern geschlussfolgert werden. Die Entstehung des Erdmagnetfeldes wird auf die Reibung der flüssigen Eisenkugelschale gegenüber der festen Außenaschale und dem Erdkern verantwortlich gemacht. Diese Reibung führt über die damit verbundene Anfachung der Teilchen zu Eigenschwingungen infolge vermutlich der entdämpften Eigenbewegung durch die Mitnahme über die thermische Erregung zu einem Ausrichten der Spinachse der Elektronen und somit letztendlich des betreffenden Quasiteilchens. Denkbar ist im Rahmen der Magnetohydrodynamik, dass hierzu bereits entsprechende Simulationsmodelle vorliegen, in denen jedoch dieser Selbsterregungseffekt, der erfindungsgemäß in entsprechenden Anschauungsmodelle erfindungsgemäß u. a. unter Berücksichtigung der durch die Erdumdrehung verursachten Corioliskraft zu verdeutlichen ist, als wesentliche Ursache bisher unberücksichtigt blieb. In diesem Zusammenhang ist auch die z. B. bei Gewittern zu beobachtende Blitzentstehung, -ausbreitung und -entladung als überlagerter Relaxations- und - vermutlich wegen der geringen Temperaturen, die mit einer unbedeutenden thermischen Erregung verbunden ist - entdämpfter Eigenschwingungsprozess besser zu modellieren und zu verdeutlichen.
  • 3 gibt durch einen Vergleich der real an keilförmigen Werkzeugen messbaren Keilkraft Ff(t) (s. Spalte 2) mit den vier Wechselwirkungen des Universums einen pauschalen Einblick in die Nutzung der Keiltheorie und der damit verbundenen Keilkraft sowie der daraus resultierenden Keilschwingung. Die verallgemeinert, z. B. in Anlehnung an [26] oder [27] zu betrachtende Gravitationskraft (Spalte 1 in 3) steht mit einer Vielzahl von Potentialen in Wechselwirkung. Sie wird durch, von den jeweiligen astronomischen Situationen abhängigen, Pseudokeilkräften repräsentiert, die an den verschiedenartig zu identifizierenden Pseudokeilen beobachtet werden können. Die Energie für die makroskopisch zu beobachtenden Relaxationsschwingungen liefert vor allem die freiwerdende Kernfusionsenergie, die bei dem Proton-Proton-Prozess durch drei aufeinander folgende Relaxationsschwingungen verdeutlicht wird (s. Spalte 4, oben rechts). Die unter bestimmten Bedingungen makroskopisch zu beobachtenden periodische Umwandlungen mit den sich im Laufe der Zeit verringernden Dauern t01 usw. der freien Relaxationsschwingungen, in dieser Spalte durch das Detail 1: gezeigt, werden z. B. durch das Wasserstoff- und Heliumbrennen sowie den 3-Alpha-, r-, s- oder p-Prozess veranschaulicht bzw. im Hertzsprung-Russell-Diagramm verdeutlicht. Bei all den Prozessen der Entstehung und Vernichtung der Sterne ist ein Übergang vom schwingenden Einzelteilchen ET als Kontinuumsschwinger, über den sich gegenüber der Quantenumgebung als starrer oder rotierender Körper bewegendes „Teilchen“ bis hin zum makroskopischen Quasiteilchen QT möglich. Die Vorgänge breiten sich dabei vom Kleinen, im mikroskopischen Maßstab betrachtet, bis zum makroskopischen Maßstab, der nach Sonneneinheiten bewertet wird, aus.
  • Das soll das Detail 2: zu Spalte 1 in 3 kennzeichnen. Dieser Erkenntnisweg bildet auch die Grundlage zur Kennzeichnung der Phänomene der elektromagnetischen Kraft in der Spalte 3, der starken Kraft in der Spalte 4 und der schwachen Kraft in der Spalte 5 sowie ebenfalls zur Kennzeichnung der in der fassbaren Natur ablaufenden Vorgänge in Spalte 2, die letztendlich ebenfalls auf Schwingungen teilchenförmiger Quantenobjekte zurückführbar sind, immer unter Berücksichtigung der dabei in Frage kommenden Bewertungsräume. Das wird in 3 durch die von in der Spalte 1 symbolisch als Black-Box verdeutlichten Einzelteilchen ET und die betreffenden Quasiteilchen QT repräsentiert, von denen in separater Weise die Pfeile zu den, die anderen Wechselwirkungen kennzeichnenden, Spalten 3, 4 und 5 hin verlaufen.
  • Verallgemeinert kann postuliert werden, dass auf der Basis bestimmter Modifikationen der Nachweis dafür gelingt, dass die starke Kraft und die schwache Kraft vereinfachend auch durch die elektromagnetische Kraft zu repräsentieren sind. Das ist sehr vereinfacht durch die Existenz der jeweiligen elektromagnetischen Wellen nachweisbar, die aus der mechanischen Bewegung der jeweiligen Teilchen resultieren. Die Gluonen, die mit der Existenz der ladungstrennenden Schicht der Hadronen in Verbindung gebracht werden und an sich keine Ladung und damit Photonen verursachen, werden durch ihre Streuung an der Quarks in den Streu- oder Target-Experimenten anhand ihrer Kontaktaufnahme mit den Quarks nachgewiesen, die ihrerseits dabei selbst in eine keilförmige Kontur und damit in entdämpfte Eigenschwingungen und mitgenommene Schwingungen versetzt werden. Das wird mit zunehmenden Stoß- oder Erregerenergien in Anlehnung an die Literatur anhand des Quark-Gluonen-Plasmas identifiziert, was im Sinne dieser Erfindung durch einen Kontinuumsschwinger mit einer n-fach erhöhten Eigenschwingungsform, also durch eine entsprechende Anzahl von durch Federelemente gekennzeichneten und diesen Schwinger vertretenden Gluonen, die auf der Basis der Äquivalenz zwischen Masse und Energie eine entsprechende Anzahl von Quarks miteinander verbinden, angezeigt.
  • Wie bereits weiter vorn ausgeführt, repräsentiert die Belastung an den unterstellten, in Spalte 2 vereinfachend ein Pflugwerkzeug darstellenden, schrägen und spitzen Keil im Sinne der Quantenphysik eine konkret belasteten Oberfläche eines durch eine definierte Kontur gekennzeichneten teilchenförmigen Quantenobjektes. Durch Summation der durch die jeweiligen Spannungen repräsentierten Belastungen über die gesamte Oberfläche, wie in [3] im Bild 2 anhand der Gleichungen Gl. (1) und (2) gezeigt, der Quantenobjekte ergeben sich daraus die jeweilige Keilkraft Ff(t) und der dazugehörige Schwingweg qw(t). Im vorliegenden Fall wird diese Kraft in Spalte 2 aus der durch die Lage des Vektors des Schwingwegs qw repräsentierte Richtung der Eigenschwingung, der Schwingergeometrie und den drei Kräften Fx , Fy und Fz bezogen auf das im vorher definierten Schwerpunkt I der an sich unperiodischen Energiequelle postierten Koordinatensystems x-y-z sowie der betreffenden Momente Mx , My und Mz um die jeweiligen Achsen als Funktion der Zeit t bestimmt. Die Keilkraft bei den schwingungsanfälligen Wirkpaarungen in der Technik ist in Richtung des Schwingwegs qW(t) bei der jeweiligen Eigenschwingform mit der größten Entdämpfung, verallgemeinert für die in Frage kommenden Eigenschwingungsformen, anzutragen. Die höherharmonischen Eigenformen des als Kontinuumsschwinger zu betrachtenden Quantenteilchens bleiben dabei, wenn von dem Fall der Abstützung der Teile über ein Feder-Dämpfer-Element mit der Federkonstante cW und der Dämpfungskonstante bW ausgegangen wird, wegen der quadratisch mit der Eigenfrequenz ansteigenden Dämpfungskräfte in dem Teilchen unberücksichtigt (s. 4, Detail 10:). Im Rahmen dieser Erfindung werden jedoch infolge der Selbstanpassung und unter dem Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie dämpfungslose, zu Kontinuumsschwingungen anregbare, Teilchen unterstellt. Die angeführten Kräfte und Momente repräsentieren im symbolischen Sinn den Arbeitswiderstand AW des Keiles auf das Verarbeitungsgut VAG bzw. auf die Quantenumgebung der jeweiligen teilchenförmigen Quantenobjekte (s. 1b). Ursache für diesen Arbeitswiderstand bei der Bodenbearbeitung ist eine ausreichend große Zugmaschine, die die erforderliche Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht. Dieser Arbeitswiderstand resultiert aus der vom Keil auf den vorher verdichteten Boden durch seine Vorwärtsbewegung ausgeübte und symbolisch gekennzeichnete Verformung V, die durch translatorischen Bewegungskomponenten x, y, z und durch die rotatorischen Bewegungskomponenten mit den jeweiligen Drehwinkeln φx , φy und φz an den verschiedenen Wechselwirkungspunkten der Keiloberfläche beschrieben wird. Daraus wurde in [3] das bereits im Detail 1: zu 1b repräsentierte sowie im Detail M1: in Spalte 2 zu 3 wiederholend verdeutlichte kybernetische Modell mit den beiden miteinander verkoppelten Schwingungssystemen MS und RS abgeleitet. In diesem Modell wurde jedoch bereits der gedankliche Übergang zur Postulierung der Keilkraft getroffen, in dessen Zusammenhang auf die Absorption oder Emission der elektromagnetischen Wellen bei den Wechselwirkungen in den Spalten 3, 4 und 5 reflektiert wurde. Bei der landtechnischen Behandlung derartiger Wirkpaarungen entfällt natürlich der elektromagnetische Schwingkreis EMS. Das mechanisches Schwingsystem MS repräsentiert die Anfälligkeit der keilförmigen Wirkpaarungen zu einer Entdämpfung ihres Schwingungssystems und das Relaxationsschwingungssystem RS die Anfälligkeit des Verarbeitungsgutes zur Bildung von größeren Bruchkörpern oder Klumpen bzw. zur Fähigkeit, in Abhängigkeit vom Standort der Rüben im Wuchsraum ihr periodisches Herauslösen aus dem Wuchsraum zu gewährleisten. Das mechanische Schwingungssystem MS wird vereinfachend durch einen einfachen translatorisch sich bewegenden Schwinger verdeutlicht, dessen dynamische Eigenschaften durch die mitschwingende Masse mW , die linearisierte Dämpfungskonstante bW und die entsprechende Federkonstante cW der Keil- oder Werkzeugabstützung am Geräterahmen bei der Eigenschwingungsform mit den größten zu erwartenden Vorteilen gegenüber dem nichtschwingenden Werkzeug (s. 1) repräsentiert wird. In der daraus resultierenden Bewegungsgleichung (1) in 3, Spalte 2, mit der Schwinggeschwindigkeit qW und der Schwingbeschleunigung qW wird der reduzierte, die Keilkraft repräsentierende Arbeitswiderstand Ff in Anlehnung an [16] durch den schnell veränderlichen Parameter τ der Feder-Dämpfer-Wirkung des Bodens verdeutlicht. Dieser Parameter wird durch alle Konstruktions-, Betriebs- und Stoffparameter dieser Wirkpaarung beeinflusst, was natürlich auch für die einzelnen Kraft- und Momentenkomponenten in Ff(t) gilt. Vereinfachend wurden bei den eigenen Untersuchungen in den meisten Fällen stielförmige Werkzeuge mit einem ebenen Schwingungszustand und der Schwingebene x-y bewertet, was sich u. a. wegen der damit erreichbaren maximalen Senkung des Energiebedarfs und der daraus resultierenden Senkung des Werkzeugverschleißes auch als richtig erwies. Die weitere, vereinfachte Lösung dieser Gl. (1) wird in 4 gezeigt. Analog die gleiche Verhaltensweise wird im weiteren Verlauf bei der Bewertung der Keilkraft Ff(t) und des Schwingwegs qW(t) der Quantenteilchen zur Beurteilung der Kräfte und Verformungen des Universums (s. 2) zugrunde gelegt, nur mit dem Unterschied, dass dabei die Werkzeug- oder Keilabstützung fehlt.
  • In der Spalte 3 zu 3 wird an einem Beispiel die elektromagnetische Kraft verdeutlicht, die anhand der Spektren, je nachdem, ob die Bewegung von einfachen oder Makromolekülen und entsprechenden Ionen sowie Atomen, Elektronen in der Atomhülle oder Kernbestandteile in der Realität bzw. des Mikrokosmos oder des Makrokosmos zu bewerten ist, mit den charakteristischen Wellenlängen λ bzw. mit den damit über die Lichtgeschwindigkeit c im Vakuum zu f = c/λ bestimmbaren Frequenz der Linien- oder Bandenspektren nachweisbar ist. Diese elektromagnetische Kraft bildet erfindungsgemäß eine erfinderische Basis zur Repräsentation der verschiedenen Wechselwirkungen durch eine Kraft, die Keilkraft, und dem die jeweiligen Verformung repräsentierenden Schwingweg qW(t). Die Folge der fehlenden Keilabstützung ist eine Selbstanpassung des Arbeitswiderstandes und der Verformung der ebenfalls als Keil aufzufassenden Elektronen sowie der Protonen und Neutronen als die Kernbestandteile an die betreffende, nachgiebige Quantenumgebung. Die Bewegung dieser Quantenobjekte wird durch ein vergleichbares kybernetisches Modell wie im Fall des unterstellten Pflugwerkzeugs in Spalte 2 zu 3 verdeutlicht (Modell M1 zu Spalte 3 in 3). Wesentlich im Vergleich zum bisherigen Stand der Technik ist die im Vergleich zur Literatur vergleichsweise sehr einfache Herangehensweise, dass bis auf den Photonen die verschiedenen, in der Literatur bewerteten Austauschteilchen der starken und der schwachen Kraft unberücksichtigt bleiben und die teilchenförmigen Quantenobjekte als Ursache für die darauf einwirkenden Teilchen- und Wellenerregungen und Potentiale in eine entsprechende Eigenbewegung mit dem Schwingweg qW(t) mit einer sinusförmigen Komponente unter Aufwendung der Keilkraft Ff(t) versetzt werden sowie als Wirkung darauf das elektromagnetische Schwingungssystem mit einer entsprechenden Signalantwort reagiert. Die aus der Schwingungsbewegung des Teilchens resultierende Antwort wird im Einteilchenmodell durch ein Photon P mit einer bestimmten Wellenlänge oder Frequenz verdeutlicht. Die Ausstrahlung der elektromagnetischen Welle erfolgt dabei jeweils in zwei, durch den positiven und negativen Wert im Weg qW(t) gekennzeichneten, Richtungen unter dem, die jeweilige Schwingrichtung kennzeichnenden Winkel, im Fall des ebenen Schwingungszustandes durch den Schwingwinkel φ und entlang des Vektors der Führungsgeschwindigkeit vf bzw. des Vektors der Translationsgeschwindigkeit des Teilchens. Bei einem Schwingwinkel von φ = 180° beobachtet man die in Richtung des Vektors vf sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitende elektromagnetische Welle als Photon. Im Fall der Anfachung zu entdämpften Eigenschwingungen wird also unter dem betreffenden Winkel zur Führungsgeschwindigkeit analog zum Signal qW(t) mit dem analogen Übertragungsfaktor von Eins eine elektromagnetische Welle mit der betreffenden Frequenz und der, sehr vereinfachend verdeutlichten, und so bisher nicht genutzten Weise repräsentierten analogen „Amplitude“ symbolisiert. D. h. der Begriff Amplitude spielt beim Bewerten eines Photons in den Darlegungen in der Literatur bisher überhaupt keine Rolle. Im weiteren Verlauf wird postuliert, dass näherungsweise der zeitliche Verlauf der Amplitude Ao bei Vorgabe der zeitlichen Änderung der Feder- Dämpfer-Wirkung bestimmbar ist und somit auch ein Aufweichen der Unbestimmtheitsrelation von Heisenberg realisierbar erscheint. Aus der Sicht der mechanischen Schwingungstechnik müsste dabei ein derartiges Photon, wenn die Adsorption durch eine angefachte, vom Stillstand aus durch eine mechanische Schwingung mit ansteigender Amplitude des Schwingwegs bzw. vereinfachend mit konstanter Frequenz gekennzeichneter Bewegung und die Emission vereinfachend durch einen entgegengesetzten Verlauf gekennzeichnet wird, der zeitliche Verlauf eines derartigen Modellphotons auch einen derartigen Verlauf, falls das einmal messtechnisch nachweisbar ist, haben. Dieses Problem wurde in der zur Verfügung stehenden Literatur also bisher überhaupt nicht gestreift. Vereinfachend wird im weiteren Verlauf eine Eigenbewegung im diskreten Sinn als Ganzteilchenbewegung oder als Kontinuumsschwingung in der x-y-Ebene unterstellt und die Einteilchenbewegung dabei in 3, Spalte 3, durch die Modelle M2: mit dem Schwingwinkel φ < 180° bis etwa 140° und im Modell M3: mit dem durch den Winkel φ = 180° verdeutlichte Konstellationen repräsentiert. Im Modell M2: wird eine Abstützung des teilchenförmigen Quantenobjektes an einer durch die Federkonstante cB und die Dämpfungskonstante bB gekennzeichnete Quantenumgebung unterstellt, die sich an einer festpunktbildenden Unterlage z. B. an der Oberfläche der aktiven Teile einer Ringbeschleunigungsanlage infolge der hieran wirkenden Zentrifugalkraft positioniert. Im Modell M3: zu Spalte 3 ist z. B. ein in der Atomhülle auf einer bestimmten Schale platziertes Elektron mit der Masse mW - wie im Modell M2: auch unterstellt - gezeigt, auf das die Teilchen- oder Wellenerregung mit der Kraft FsT(t) darauf einwirkt und eine Eigenbewegung mit dem Schwingwinkel φ = 180° infolge der Anfachung zu den in 4, Detail 10:, repräsentierten, entdämpften Eigenschwingungen zur Folge hat. Dabei wird im weiteren Verlauf auch die parametererregend und erzwungen schwingend wirkende Erregung mit der äqivalenten Kraft Fst dem entdämpfend wirkenden und aus dem Imaginäranteil der Fourierreihenentwicklung während der Signaldauer T bestimmbaren Anteil bB (s. 4,, Gln. (1) und (3)) der Quantenumgebung bei dem Bewegungsgesetz qW(t) = Aocosωt zugeordnet, die sich aus der Keilkraft Ff(t) des Elektrons ergibt. Noch weiter verallgemeinert wird auch die mit einer freien Schwingung im mechanischen Sinn in Verbindung zu bringenden Adsorptions- und Emissionsvorgänge vereinfachend mit einer Entdämpfung gleichgesetzt, ohne die theoretischen Grundlagen zur Bewertung der damit verbundenen Bewegung, was auch für die Parametererregung und die erzwungene Bewegung gilt, herabzuwürdigen bzw. zu ignorieren [15a], [15b], [15c] und [16]. Analog zum Verlauf des Schwingwegs qW wird in beiden Modellen M2: und M3: in Richtung der beiden entgegengesetzten Bewegungsperioden das Photon emittiert. Hier soll jedoch aufgrund der weiter oben geäußerten Feststellung darauf hingewiesen werden, dass durch den Realfall der gleichzeitigen Wechselwirkung mehrere Elektronen, die mit einer Überlagerung der Signalanteile verbunden ist, jeweils in den eingezeichneten Richtungen entsprechende Wellenpakete emittiert oder adsorbiert werden, wobei die Ortsachse vereinfachend mit der betreffenden Achse der Führungsgeschwindigkeit vf übereinstimmt.
  • Über die Kontur der Elektronen, Protonen, Neutronen, ihrer jeweiligen Antiteilchen usw. fehlen entsprechende Ergebnisse in der ausgewerteten Literatur. Daher erfolgen im weiteren Verlauf aus der Vorstellung heraus entsprechende Postulierungen und Axiome. Demzufolge werden die Elektronen, Protonen und Neutronen als kugel-oder zeitweise diskusförmige bzw. hexagonale Körper unterstellt, die je nach Quantenumgebung wandlungsfähig sind. Diese Aussagen sind nicht erfindungsrelevant, das Erfindungsbegehren dieser Schrift orientiert sich auf die Realisierung entsprechender theoretischer oder gegenständlicher Keil- und Schwingungsmodelle.
  • In 14 werden eine Reihe von Potentialen oder Felder repräsentiert, die durch die Existenz elektromagnetischer Kräfte repräsentiert werden. Die 22 zeigt eine Auswahl der Kennwerte zur Bewertung dieser Kategorie als Funktion der Parameter der Quantenumgebung (s. 3a).
  • Die starke Kraft in Spalte 4 zu 3 wird im Modell M1: symbolisch und vereinfachend durch die Kernspaltung und die - aus der Sicht der Wirkung zu den schwachen Wechselwirkungen (s. Spalte 4) zu rechnenden und aus der Sicht der Energiefreisetzung zu den hier verdeutlichten starken Wechselwirkungen zu zählende Kernfusion repräsentiert. Bei der Kernspaltung wird durch die Kennzeichnung des - kugelförmigen, aus einer elemente- und isotopenabhängigen, schwingungsanfälligen, durch die gegenseitige Abstützung über entsprechende Feder-Dämpfer-Kennwerte charakterisierte, Anzahl an den jeweiligen Nukleonen bestehenden - Kerns K, auf dem z. B. ein Neutron n mit der entsprechenden Erregerqualität einwirkt, eine Ganzkörperschwingung auf alle Nukleonen, verbunden mit einer entsprechenden Dichte-, Form oder separate Lageänderung der Protonen und Neutronen eingeleitet, die zum Überwinden der Kernkräfte sowie damit verbunden zum zunehmenden Wirken der Coulombkräfte bzw. zum schließlichen Spalten des Kernes entlang der eingezeichneten Risslinie mit den damit verbundenen Emissionen von Alpha -; Beta- und Gammastrahlen sowie von Neutrinos, Positronen usw. und vor allem von Neutronen vereinfachend führt (s. 4, Detail 9:). Die Kernfusion in Spalte 4 zu 3, ebenfalls im Modell 1: dargestellt, ist schematisch sehr vereinfacht durch das Verschmelzen von zwei Ausgangskernen ZK verdeutlicht, die über einen symbolisch verdeutlichten Stellzylinder unter Aufwendung der Fusionskraft Fk durch eine symbolische, zur besonderen Initiierung von selbsterregten Schwingungen beitragenden, Verengung gedrückt werden, und zum fusionierten Kern FK zusammen gefügt werden. Damit wird z. B. in vereinfachter Weise das Verschmelzen von drei Heliumkernen zu einem Kohlenstoffkern im Rahmen des 3-Alpha-Prozesses oder der, in drei solchen vergleichbaren Vorgängen ablaufende, Proton-Proton-Prozess gekennzeichnet. Vermutet wird hierbei durch die gegenseitige Reibung der jeweiligen Teilchen eine Anfachung zu selbsterregten Schwingungen, die sich in Form einer Mitnahme der entdämpften Eigenschwingungen durch die thermische Erregung äußert und als Folge eines Tunnelvorganges in der Literatur betrachtet wird. Im Modell M2: zu 3, Spalte 4 wurde dieser Vorgang durch den zeitlichen Verlauf der Fusionskraft Fk(t) verdeutlicht. Der zeitliche Verlauf dieser Kraft ist durch eine Relaxationsschwingungsperiode beginnend von der einsetzenden Stick-Periode gekennzeichnet, dem der Mitnahmeanteil mit der Periodendauer tωe* der sich einstellenden Mitnahmefrequenz fe*= 1/tωe*. überlagert ist. Bei dieser Kernfusion handelt es sich erfindungsgemäß also um einen Prozess, der ursächlich mit einem Selbsterregungseffekt, unterstützt durch die thermische Erregung in Verbindung steht. Der Tunnelvorgang wird ebenfalls durch die Anfachung von entdämpften und mitgenommenen Schwingungen unterstützt. Mit dieser Erfindung wird der Tunnelvorgang in ein ganz neues Licht gerückt. Dieser Vorgang ist erfindungsgemäß ebenfalls durch ein Schwingungsmodell zur Repräsentation von selbsterregten Schwingungen zu verdeutlichen. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen ist der Vorgang der Mitnahme, der in [16] an einem Beispiel theoretisch untersucht wurde, umfassender zu bewerten. Diese ungelöste Aufgabe zieht sich durch die gesamte Erfindung. Unklar ist hierbei auch, welcher spektrale Anteil ursächlich diese Mitnahme beeinflusst. Eine hiermit tangierende Fragestellung ergibt sich auch bei der zukünftigen Nutzen der bisher noch überhaupt nicht genutzten spektralen Anteile beim zukünftigen Nutzen der solaren Energie [5]. Im Modell M2: zu Spalte 4 ist der theoretisch zu erwartende Verlauf der Fusionskraft Fk eingezeichnet. Dabei wird vermutet, dass der sich dabei ausbildenden Relaxationsschwingungsperiode mit der Dauer t* mehrere Eigenschwingungsperioden vermutlich mit ansteigender Amplitude des Schwingwegs bis zum Übergang von der Stick-Phase zur Slip-Phase infolge der entdämpfenden Wirkung der miteinander im zunehmenden Kontakt stehenden und dabei aneinander reibenden sowie fusionierenden Atomkernen mit der Dauer tωe* = 1/fe* bei der Mitnahmefrequenz fe* des sich formierende Quasiteilchens überlagert sind. Die projektilförmig auf die Kerne bei der Kernspaltung einwirkenden und als Keil zu betrachtenden Neutronen bewirken ebenfalls bei ihrem reibenden Kontakt mit den jeweiligen in Flug- oder Bewegungsrichtung mit der äußeren Kontur platzierten Nukleonen eine Entdämpfung und z. B. eine wabernde Schwingungsanfachung des Kernes. Auch die Neutronen sind durch eine Keilkraft mit dem zugehörigen Schwingweg zu verdeutlichen. Mit der Unterstellung einer inneren konkreten Struktur der Neutronen ist vermutlich mit zunehmendem Verformungsgrad dieser Teilchen ebenfalls mit einer vom Wert Null ansteigenden Emission von elektromagnetischen Wellen zu rechnen. Im Rahmen der weiteren Untersuchungen ist umfassender der mögliche Einfluss dieses Entdämpfungseffektes zu bewerten. Die Emission von Gammastrahlen wird als das Ergebnis der Schwingungsanfachung und dem darauf im Rahmen eines freien Schwingungsvorganges (s. 1) folgenden Ausschwingen der jeweiligen, besonders intensiv in die entsprechende Wechselwirkung geratenen, sowie miteinander über die jeweiligen Feder-Dämpfer-Elemente miteinander verkoppelten Nukleonen mit der jeweiligen Eigenfrequenz dieser Objekte gesehen, vorausgesetzt, dass der Einfluss der thermischen Erregung (s. 8) zu vernachlässigen ist. Jedoch soll hier bereits darauf hingewiesen werden, dass der thermische Einfluss vermutlich eine entsprechende Einstellung der Eigenfrequenz der teilchenförmigen Nukleonen zur Folge hat. Die Realisierung entsprechender gegenständlicher oder tafelförmiger Modelle zur Verdeutlichung dieses freien Schwingungsvorganges [15a] wird ebenfalls als erfindungsrelevant betrachtet.
  • 3, Spalte 5 zeigt schließlich anhand des Feynman-Diagramms mit den u- und d-Quarks, dem Proton (p), dem Neutron (n), dem Elektron e-, dem Positron e+, dem Neutrino ve sowie dem Antineutrino ve sowie dem W(+)-Boson und dem W(-)-Boson das Wirken der schwachen Kraft beim Beta(-) und Beta(+)Zerfall im Sinne des Standes der Technik. Wie bereits weiter oben mitgeteilt, wird im weiterem Verlauf ein weiteres Szenarium zur Kennzeichnung dieses Zerfalls unterbreitet (s. 19 und 23). Daraus kann z. B. der betreffende inverse Zerfall abgeleitet. Auch werden z. B. in Anlehnung an [5] weitere Bespiele verdeutlicht, die mit einem Fusionsprozess in Verbindung gebracht werden, bei denen jedoch in allen Fällen ein Zusammenhang zur Existenz entdämpfter Eigenschwingungen oder entsprechender mitgenommener Schwingungen hergestellt werden kann. Die daraus ableitbaren Modelle sind erfindungsrelevant (s. z. B. 4). Dabei werden in angegebener Weise z. B. nach erfolgter Projektileinwirkung, die wie bereits zuvor im voran gegangenen Absatz verdeutlicht, mit einer entsprechenden Anregung der jeweiligen Nukleonen zu einer entdämpften oder erzwungenen Schwingung verbunden ist, auf die jeweiligen Kerne Elektronen und Antineutrinos oder Positronen und Neutronen emittiert. Weiterhin wird, was hier nicht verdeutlicht wurde, eine Emission von Alphateilchen beobachtet. Danach kommt es zur Emission von Gammaquanten, als Photonenstrahlen, womit eine Abregung der Kerne erfolgt. Eine wesentliche Ursache für die zu beobachtenden Phänomene stellt in allen Fällen die entdämpfend wirkende Projektilwirkung der jeweiligen Teilchenstrahlen oder Wellenerregungen dar. Bei der natürlichen Radioaktivität liegt vermutlich ein weicher Schwingungseinsatz im Sinne der Theorie der entdämpften Eigenschwingungen vor (s. 4, Detail 10:). D.h., im jeweiligen Material liegt ein Kernpotential, ähnlich wie das durch den Traktor bei der Bodenbearbeitung mit federnden Werkzeugen verursachte Potential vor, dass zur selbständigen Anfachung mechanischer Schwingungen in den jeweiligen Elementarteilchen und als Wirkung darauf zu einer periodischen Emission von Teilchen- oder Wellenstrahlen führt, also dabei ein Sonderfall der Kernspaltung vorliegt. Die Gammastrahlung ist dabei höherfrequenter als die, auf die Wechselwirkung der in der Atomhülle außer in den Valenzorbitalen befindlichen Elektronen mit der jeweiligen darauf einwirkenden Teilchen- oder Wellenerregung zurückführbare und an sich mit in der Rubrik elektromagnetische Kraft in Spalte 3 zu 3 zu behandelnde, Röntgenstrahlung, die z. B. in 7, Modell 7: verdeutlicht wird.
  • Es wird, wie bereits weiter oben ausgeführt, vereinbart, dass die Richtung der Adsorption und Emission der Photonen P mit der Richtung des Vektors der Führungsgeschwindigkeit vf übereinstimmt. In einem größeren Materialverbund werden wegen des sich aus einer exponentiell großen Anzahl solcher Vorgänge zusammensetzenden Gesamtexperiments Streuvorgänge, die mit einer entsprechenden Änderung der Führungsgeschwindigkeit in Verbindung stehen, beobachtet. Die Folge ist ein entsprechendes Streuspektrum. Bei einer räumlichen mechanischen Eigenschwingung des teilchenförmigen Quantenobjekts wird eine räumliche Wellenfront der elektromagnetischen Wellen beobachtet. Dieses zu erwartende Brems- oder Streuspektrum ist mit dem Modell in 10, Detail 7: zu symbolisieren. Im vergleichbaren mechanischen Modell M1: in Spalte 2 zu 3 wurde ebenfalls ein räumlicher Vektor des Schwingwegs unterstellt. Im Modell M2: in der Spalte 3 zu 3 wird ein ebener Schwingungszustand eines durch die Masse mW gekennzeichneten teilchenförmigen Quantenobjektes mit einem Schwingwinkel φ < 180° bis etwa 140° verdeutlicht und im Modell 3: zu Spalte 3, 3 eine entsprechende Masse mit einem Schwingwinkel von φ = 180° gekennzeichnet.
  • Bei einer mit der Absorption der Teilchen- und Wellenerregungen, die mit dem Anspannen eines mechanischen Schwingers mit diskreten oder kontinuierlichen Eigenschaften bis zu der erforderlichen statischen Anfangsauslenkung z. B. zur Bewertung der dynamischen Parameter [15a][15b][15c] verbunden ist und bei einer darauf folgenden, mit einer Emission verbundenen Abregung, die im mechanischen Fall mit einem charakteristischen zeitlichen Verlauf der gedämpften Ausschwingkurve identifizierbar ist, hat der Vektor der Führungsgeschwindigkeit vf vereinfachend die gleiche Lage. Damit ist ebenfalls bezogen auf ein konkretes Elementarteilchen die Ausbreitungsrichtung der elektromagnetischen Welle und damit verbunden der Photonen für den Fall der Wirkung der freien Schwingung auf die teilchenförmigen Quantenobjekte festgelegt.
  • Am unteren gemeinsamen Rand zu den Ausführungen in den Spalten 1 bis 5 soll wiederholend darauf hingewiesen werden, dass in allen Fällen entsprechende, übergreifende, vom konkreten Fall zum verallgemeinerten Fall übergehend gekennzeichnete Betrachtungen bei den in Frage kommenden Kräften ausgehend von den teilchenförmigen Quantenobjekten in Form der Elektronen, Protonen und Neutronen sowie im übertragenen Sinn auf die jeweiligen Quasiteilchen und exotischen Teilchen als Einzelteilchen ET, die eine Kontinuumsschwingung aufgrund ihrer nachgiebigen Kontur oder weiter verallgemeinert aufgrund ihrer nachgiebigen Abstützung gegenüber ihrer Quantenumgebung eine Ganzkörperschwingung durchführen, zu den spezifischen, die Vielteilchenbewegung symbolisierenden Quasiteilchen QT hin bei dieser Keiltheorie und den damit verbundenen Keilkräften Ff(t) sowie den die Verformung der Teilchen und ihrer Umgebung kennzeichnenden Schwingungswege realisierbar sind. Im Vergleich zu den in der Literatur bei entsprechenden Aufgaben zugrunde gelegten Elementarteilchenbetrachtungen handelt es sich im vorliegenden Fall um eine vereinfachte Betrachtungsweise, die natürlich in der erforderlichen Weise modifizierbar sowie erweiterungsfähig ist. Tatsächlich haben bei den verschiedenen Phänomenen, wie Neutroneneinfang, innere Konversion, Spallations- und Teilcheneinfang, Compoundkern, Kernfusion und Kernspaltung, um einige Kategorien zu nennen, die im Internet bei Google. de oder in [14] verdeutlicht werden, in unterschiedlicher kombinierter bzw. alleiniger Weise die elektromagnetischen Kräfte, die starken Kräfte und die schwachen Kräfte einen spezifischen Einfluss auf die dabei zu beobachtenden Kennwerte [5], [14], [20], [21], [26] und [27]. Es zeichnet sich dabei zukünftig eine gemeinsame, durch den zeitlichen Verlauf der Keilkraft Ff(t) und des Schwingwegs qW(t) der teilchenförmigen Quantenobjekte bzw. Quasiteilchen repräsentierte, Behandlung dieser Wechselwirkungen gemeinsam mit den Gravitationskräften auf der Basis der verdeutlichten Keiltheorie für die in Frage kommenden Parameter der jeweiligen Quantenumgebung ab.
  • In 3a gibt mit dem Detail 1: zum in Frage kommenden und vereinfachend schematisch verdeutlichten Temperaturbereich mit - an einem metallischen Werkstoff gezeigt - dem Bereich 1 der Supraleitung nahe am absoluten Nullpunkt, dem Bereich 2 des festen Aggregatszustandes, dem Bereich 3 des flüssigen Zustandes und dem Bereich 4 des gasförmigen Zustandes sowie dem Bereich 5 des Plasmazustandes bei extrem großen Temperaturen, dem Detail 2: zum auszuwertenden Querschnitt a* der teilchenförmigen Quantenobjekte, dem Detail 3: zur in Frage kommenden und zu bewertenden Frequenz der spektralen Vorgänge, wobei zu den extremen Frequenzwerten hin die in 2 verdeutlichten Kräfte einheitlich behandelt werden können, dem Detail 4: zu den auszuwertenden Zeiträumen tz beim Beurteilen der selbsterregten Schwingungen, dem Detail 5: zum zu beobachtenden Bereich des Druckes p, dem Detail 6: zu dem in Frage kommenden zu bewertenden Bereich der Dichte r, dem Detail 7: zu der zu beobachtenden Energie der elektromagnetischen Wellen, die aus [6], S. 454, Tab. 10.11 entnommen werden kann, und dem Detail 8: zur Abschwächung der wellen- und teilchenförmigen Strahlung bei Untersuchen von Werkstoffen [6] einen schematischen Überblick über einige in Frage kommenden Parameter der Quantenumgebungen der teilchenförmigen Quantenobjekte und jeweiligen Quasiteilchen. Dazu könnte z. B. auch noch zur Bewertung der chemischen Potentiale die Entropie gerechnet werden, die in komplexer Weise von der Temperatur, dem Volumen und dem Druck der jeweiligen Umgebung abhängig ist und zu deren Berechnung lediglich die Wärmekapazität, der thermische Ausdehnungskoeffizient und der Kompressibilitätskoeffizient benötigt werden ([9], S. 73). Beim Beschreiben der Phänomene, begonnen von eigentlichen Urknall müssten exponentiell enge Betrachtungszeiträume und wesentlich größere Bereich z. B. der Energie, der Temperatur, des Druckes usw. im Vergleich zum vorliegenden Ausführungsbeispiel in 3a gewählt werden [14], [26] und [27]. Vorgeschlagen wird im Zusammenhang mit der Fertigung anderer Modelle (s. 10, Detail 7.:) die Platzierung entsprechender Informationstafeln T1, T2 usw. mit diesen Parametern. Wesentlich ist der in 3a, unten, repräsentierte erfinderische Vorschlag, zukünftig einen Wissensspeicher A zu erstellen, aus dem unter Eingabe E des konkreten Werkstoffs sowie der entsprechenden Parameter der jeweiligen in Frage kommenden Quantenumgebung am Ende über eine Ausgabe A* der Verlauf der Keilkraft Ff(t) und des Schwingwegs der jeweiligen Teilchen und weitere bedeutsame Hinweise dem Nutzer übergeben werden. Bei Bedarf kann die Ausgabe der Ergebnisse durch Eingabe von Zusatzinformationen ZE, wie die Frage, welche zeitlichen Verläufe der Kraft unter dem Gesichtspunkt der Nutzung oder Vermeidung der Schwingungsbewegung zu realisieren und welche Betriebs-, Konstruktions- und Stoffparameter zu berücksichtigen sind (s. 17), noch präzisiert werden.
  • Vereinfachend werden im weiteren Verlauf hauptsächlich solche Energiewerte der auf die teilchenförmigen Quantenobjekte einwirkenden teilchen- und wellenförmigen Erregungen sowie Potentiale mit einem extremen Wirkquerschnitt betrachtet, bei denen postulierend eine extreme Anfachung entdämpfter Eigenschwingungen beobachtet wird. Einsatzfälle, die in der Literatur bei bestimmten Überschreiten einer Energiegrenze unter Herausschlagen des teilchenförmigen Quantenobjektes aus seiner Quantenumgebung beschrieben werden, bleiben unberücksichtigt. Diese interessierenden Energiebereiche sind ebenfalls in den Anschauungstafeln (s. 3a) sichtbar zu machen.
  • Im vorhergehenden Absatz wurde bereits auf die zu vermutenden großen Bereiche der Energie, des Druckes, der Temperatur usw. zur Beurteilung des Universums hingewiesen. In [27], S. 36 wird z. B. auf das Horizontproblem, das Flachheitsproblem, das Problem des fehlenden Nachweises von magnetischen Monopolen und auf die Dichtefluktuation hingewiesen. Zum Realisieren einer einheitlichen Betrachtungsweise soll als zukünftige Diskussionsgrundlage ein Szenarium vorgestellt werden, das die Keil- und Schwingungsmodelle und die Keilkraft Ff(t) einbezieht. Vermutet wird zum Zeitpunkt des Urknalls eine komprimierte, mechanische Masse, als Urmasse bezeichnet, mit einer neutralen Urladung, die mit extremer Frequenz und Amplitude Kontinuumsschwingungen ausführte. Die mittlere Geschwindigkeit entsprechend des Temperaturkonzeptes der Physik Ekin = Etherm (s. [27], S. 155) resultierte aus einer mittleren Schwinggeschwindigkeit vs = Aoω (siehe weiter unten). In dem Moment der Abkühlung spaltete sich von der Urmasse die Gravitationsenergie und die dunkle Energie, sowie die dunkle Materie ab, die beide eine ähnliche Entwicklung wie die im Universum fassbare Energie und Materie nahmen. D. h., die beiden Systeme der dunklen Energie und der dunklen Materie entwickelten sich unter Auswertung der Informationen aus der Literatur in zunehmendem Maße bis zum heutigen Stand. Ursache dafür ist vermutlich die Existenz eines oder mehrerer gewaltiger schwarzer Löcher in unserer Galaxie. Durch die ständigen Kernfusionen in den sich neu bildenden Sternen dehnt sich dabei insgesamt unser Universum aus. D. h., mehrerer aktiver Galaxien existierten dann mit bestimmten Übergängen parallel zum real fassbaren Universum. Weiterhin spalteten sich nach Abtrennung der Gravitationskraft von der Urmasse die noch gemeinsam zu beobachtende starke Kraft und die elektroschwache Kraft ab. Diese Abspaltungen waren vermutlich mit der Entstehung der positive und negative Ladung und einer damit verbundenen isolierend auf beide Ladungen wirkenden schichtartigen Masse verbunden. In dieser Phase entwickelte sich die gegenwärtige Struktur der Elektronen und der Protonen. Die beiden 19 und 23 verdeutlichen mögliche Strukturen. Im weiteren Zeitverlauf kam es zur Trennung zwischen der elektromagnetischen Kraft von der schwachen Kraft. Diese Vorgänge lassen sich ebenfalls mit der jeweiligen Pseudokeilkraft beschreiben, die an dem betreffenden, „wachsenden“ Pseudokeilen wirkten, wobei das Dasein dieser Pseudokeile zum Zeitpunkt des Urknalls mit einer extrem hochfrequent schwingenden Punktmasse verbunden war. Dieser Pseudokeil bewegte sich als Kontinuumsschwinger mit der Amplitude qW(t) = Aocosωt mit ω = 2πfe. Zu Beginn des Urknalls war die Temperatur und damit die Schwinggeschwindigkeit vs = Aοω extrem hoch. Aus der dabei freiwerdenden Energie wurden die Urmasse und schließlich ein Massenblock mit der positiven und negativen Ladung sowie der dazwischen liegenden Isolierschicht gebildet. Dieser Massenblock strebte dabei einem Energieminimum bzw. einem Entropiemaximum zu, woraus sich die Quarks mit den Gluonen und die Leptonen sowie schließlich die Atome, Moleküle und letztendlich auch die Wandlungsfähigkeit der teilchenförmigen Quantenobjekte als Funktion der Parameter der Quantenumgebung und unter dem Einfluss der Äquivalenz zwischen Masse und Energie sich entwickelten.
  • Vermutet wird, dass diese Entwicklungen, wie theoretisch alle entsprechenden Reaktionen auch umkehrbar sind. In 3b, Detail 3: wurde diese Umkehrbarkeit durch die Äquivalenz der Eingangs- und Ausgangssignale am mechanischen System und an dem elektromagnetischen System berücksichtigt. Das gegenwärtige System der der dunklen Energie und der dunklen Masse wird in der Literatur durch einen Saugvorgang verdeutlicht, der unabhängig von Standort nach allen Richtungen hin eine analoge Wirkung verursacht. Das wird anlehnend an den Stand des Wissens in 3b durch eine extreme Black-Box, die das Universum U repräsentiert, verdeutlicht. An den Systemgrenzen ist nach allen Seiten hin die durch den Vektor Ed* repräsentierte dunkle Energie und die dunkle Materie wirksam. Außerdem wird jedoch noch ein gerichteter Anteil Ed der dunklen Energie und der dunklen Materie vermutet (links über dem Detail e2: eingetragen), der Einfluss auf alle Phänomene z. B. auf unserer Erde in Abhängigkeit von den Konstruktions-, Betriebs- und Stoffparametern des jeweiligen, in Betracht kommenden, keilförmigen Objekts hat. Im Rahmen zukünftiger ist der Nachweis für diese Existenz auf der Basis dieser Erfindung zu erbringen (s. 17). Im oberen Detail a: zu 3b ist zur Orientierung die vom Wert Null ansteigende Energie- und Temperaturachse verdeutlicht. Diese Orientierung bildet eine Grundlage zur entsprechenden Abhängigkeit der in den Details b: bis f: verdeutlichten Phänomene. Das Detail b: zu 3b zeigt das in letzter Zeit bei Versuchen nach des absoluten Nullpunkts neben der Cooper-Paarbildung entdeckte Phänomen der Umwandlung der Elektronen in die Quasiteilchen Halonen, Spinonen und Orbitonen. Dieses Phänomen zeigt eine konkrete Variante der Wandlungsfähigkeit der Elektronen als Funktion der Parameter der Quantenumgebung in der Form auf, dass der Elektronenkörper sich dabei in drei Anteile, den Ladungsanteil, den Anteil der Eigendrehung als Spinbewegung und den Anteil infolge seiner Ausrichtung zu dem Kern, aufteilen kann. Bei höheren Temperaturen und Energie wirkt das Pauli-Prinzip, wonach z. B. ein Elektron nicht alle Quantenzahlen einnehmen kann und ein Material nur bis zu einem bestimmten Wert der Dichte oder des Druckes dabei zusammendrückbar ist, nicht mehr. Dieser Temperaturbereich wird mit der Bose-Einstein-Statistik beschrieben. Zu geringeren Temperaturen hin werden die Wechselwirkungen gegenwärtig u. a. durch die Fermi-Dirac-Statistik beschrieben. Bei einem beträchtlichen Anstieg der Energie und damit verbunden der Temperatur, der z. B. in der Anlage von CERN erreichbar ist, wird dabei eine Entartung, was auch das Dasein der weißen Zwerge kennzeichnet, der Elektronen und bei noch höheren Energien und Temperaturen eine Entartung der Neutronen, in den Neutronensternen zu beobachten, erreicht. Das Detail c: in 3b verdeutlicht bei den Elektronen noch einmal die Existenz der Halonen, Spinonen und Orbitonen. In der im Rahmen dieser Erfindung zu postulierenden Entwicklungsgeschichte wird aus der Literatur resultierend von einem gleichen Urmaterial UM bei den Elektronen, Protonen und Neutronen ausgegangen, dass gemäß der Beziehung ΔE = Δm.c2 im Abhängigkeit von der gelieferten Energie ΔE mit dem Massenzuwachs Δm verbunden ist. Diese Beziehung von Einstein steht postulierend mit dem Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie in Verbindung, als Stell- und Steuerorgan wirkt dabei die durch den Schwingweg qW(t) repräsentierte entdämpfte oder mitgenommene Schwingungsbewegung der Teilchen. Das bei Streuversuchen nachgewiesen Gluon-Quark-Plasma, die W(-) und W(+) sowie Z-Bosonen sind das Ergebnis einer durch die Parameter des Schwingwegs und die Keilparameter gekennzeichneten Eigenschwingungsvorganges. Die dabei entstehenden entdämpften und mitgenommenen Eigenschwingungen verursachen hierbei durch die Austauschwechselwirkung der beteiligten sowie kurzzeitig entstehenden sowie mit einer bestimmten Ladung behafteten Teilchen in Abhängigkeit von der Stoßenergie die Umwandlung der Ausgangsenergie der Teilchen in die jeweilige kinetischen und thermischen Energie der kurzzeitig sich bildenden und wieder zerfallenden Massen. Basis für den Nachweis dieses Gluonen-Quark-Plasmas, der angeführten Bosonen einschließlich des Higgs-Bosons bildet postulierend die Anfachung von Komponenten der Teilchen zu diesen Schwingungen. Den größten Einfluss auf die dabei entstehenden Dynamit haben die streifenden Stöße der Teilchen untereinander (s. 2, Detail 5b:), was außerdem mit einer beträchtlichen Vergrößerung des Wirkungsquerschnitts der betreffenden Wechselwirkung im Vergleich zu dem zentralen Stoß verbunden ist. Die Entwicklungsgeschichte ist dabei philosophisch betrachtet durch die zunächst stochastisch erfolgende und dann in einem geordneten Vorgang sich umwandelnde Formierung von geeigneten Strukturen unter dem Dasein von Systemen mit einem harten Schwingungseinsatz oder einem Schwingungseinsatz gekennzeichnet (s. 4, Detail 10:).
  • Es wird davon ausgegangen, dass im Rahmen zukünftiger Untersuchungen es möglich sein wird, diese Elektronen, Protonen oder Neutronen u. a. Teilchen in den gewünschten energetischen Anregungszuständen in geeigneter Weise zu speichern und einem Antrieb oder einem Reaktor für die Realisierung einer Reaktion oder eines Antriebes zu nutzen. Zur Bereitstellung der Energie wird zukünftig der Einsatz ein Wandler W vorgeschlagen, der die betreffende energetisch im gewünschten Masse aktivierte Materie in entsprechenden transportablen Akkumulatoren A speichert. Diese Akkumulatoren werden wahlweise an den Antrieb eines Landfahrzeuges oder an einem chemischen Reaktor, beides durch das Symbol AR verdeutlicht, angekoppelt (s. Anspruch 11). Vermutet wird auch, dass es einmal möglich sein wird, die dunkle Energie und die dunkle Materie direkt oder in umgewandelter Weise in dieser Art zu nutzen.
  • Unterstellt sind in 3b in den Details c: und d: zwei Varianten, einmal in der Form, dass im Detail c: direkt die Elektronen, Protonen oder Neutronen oder in dazu noch die betreffenden Antiteilchen gespeichert werden, und im Detail d: die Quarks separiert und akkumuliert werden. Interessant ist vor allem die gegenwärtig noch überhaupt nicht wegen der sehr kleinen Zerfallsdauer vorstellbare Nutzung der hochenergetischen Quarks bottom b und top t. Jedoch wird davon ausgegangen, dass einmal diese Verarbeitung möglich sein wird. Dazu werden zukünftig prinzipiell die Umsetzung des im Anspruch Im verdeutlichten Verfahrens der Unterstellung einer inneren Struktur der teilchenförmigen Quantenobjekte, der Versuch der Anpassung der schwingungstechnischen Kategorien Masse, Dämpfung, Federwirkung, Erregung, Struktur, Parameterfindung u. dgl. im Sinne der mechanischen Schwingungstheorie [15a], [15b], [15c] und [17] an den vorliegenden Untersuchungsergebnissen bei der Durchführung von Streu- und Target-Versuchen und entsprechende Rückkopplungen zur Verallgemeinerung der Kennwerte der Keilkräfte und des Schwingwegs beitragen.
  • Das Detail e: zu 3b verdeutlicht bei etappenweisem Anstieg der Teilchenenergie (Detail e1:) in drei Anregungsbereichen (Grundzustand Detail e2:), erster Anregungszustand (Detail e3:) und höchster Anregungszustand (Detail e4:) tendenzmäßig anhand eines normierten zeitlichen Verlauf, der zwei Vorgänge in einem Diagramm näherungsweise repräsentiert, zugleich für die Keilkraft und den Schwingweg die zu vermutende Tatsache, dass mit zunehmender Energie die Periodendauer t* der erzwungenen Relaxationsschwingungen und die Frequenz fe = 1/tωe der entdämpften oder mitgenommenen Schwingungen jeweils ansteigen. Dabei ist der Einfluss der Parameter des Schwingwegs auf die Bewertung der verschiedenen Phänomene noch völlig ungeklärt. In der Literatur wird z. B. von diskreten Energieniveaus der Elektronen in der Atomhülle ausgegangen. Aus schwingungstechnischer Sicht kann das jedoch nur unter der Existenz von Übergangsschwingungen als eine konkrete Form von Eigenschwingungen geschehen.
  • In 3b, Detail f: ist schließlich darauf aufmerksam zu machen, dass die Keilkraft Ff(t) und der damit verbundene Schwingweg qW(t) stets bezogen auf das raumfeste Koordinatensystem xf -yf -zf (s. Detail f1:) zu bewerten sowie die mit der Unterstellung der inneren Struktur der teilchenförmigen Quantenobjekten eine Aufgaben-bezogene Analyse oder Synthese in Bezug auf das Koordinatensystem x-y-z (Detail f2:) der Teilchen als Kontinuumsschwinger, Ganzkörperschwinger oder Quasiteilchenschwinger mit dem zu definierenden Gesamtenergieschwerpunkt I (Detail f3:) zu realisieren sind. In diesem Detail f3: wurde neben dem translatorischen Bewegungsanteil auch ein rotatorischer Bewegungsanteil, der durch den Drehimpuls DI symbolisiert wird, unterstellt. Durch die Selbstanpassung der betreffenden Teilchen an die jeweilige Quantenumgebung ergibt sich letztendlich eine von der Dynamik der Veränderlichkeit der Parameter der Quantenumgebung abhängige Bewegungsbahn BB dieses Teilchens bezogen auf das raumfeste Koordinatensystem. Im konkreten Fall wurde im Detail f3: eine in der x-y-Ebene bewertbare Kontinuumsschwingung des Teilchens unterstellt, die sich durch die - zum Einen durch einen durchgezogenen Verlauf und zum anderen durch einen gestrichelt gezeichneten Verlauf gekennzeichneten, wechselseitige Ausbildung von zwei keilförmigen Flächen bezogen auf das im Schwerpunkt s platzierte Koordinatensystem x-y-z ergibt. An den beiden keilförmigen Flächen sollen dabei die beiden Keilkräfte Ff1(t) und Ff2(t) zu beobachten sein. Vereinfacht verdeutlicht haben die beiden Keilkräfte einen analogen Verlauf jedoch mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von theoretisch 180°. Folglich ergibt sich die Keilkraft im Sinne dieser Erfindung zu Ff(t) = c'[2Ffj(t)] mit j = 2 Teilkräften und dem Formfaktor c'.
  • Ein Schwerpunkt bei der Lösung von Aufgaben zum Nutzung der Keiltheorie besteht im Erkennen und Nachvollziehen der Strukturen der Selbsterregungen (s. 5, Ifd. Nr. 1). Genauere Betrachtungen zeigen, dass der verdeutlichte Übergang von einem teilchenförmigen Quantenobjekt als sich an der Quantenumgebung abstützenden Ganzkörperschwinger zum Quasiteilchen die Ausbildung konkreter Strukturen berücksichtigen muss. Z. B. werden dabei in einem derartigen Kontinuum Bereiche vermutet, in denen z. B. die benachbarten Teilchen als nichtschwingende Masse wirken, so dass sich erst dadurch ein geschlossener Schwingungszustand ausbilden kann. Im Umkehrschluss ist es mit dem Bau von rotierenden Elektromaschinen in Form von Motoren und Generatoren gelungen, durch die kreisförmige Belastung der Elektronen im Luftspalt eine Ganzkörperschwingung ganz zu unterbinden (s. Anlage 1) [3]. Andererseits wird bei dem Einsatz von in dem flüssigen Metall, dass sich in der Wanne eines Schmelzofen befindet, eine erhöhte Gefahr zur Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen besteht, was mit der Schwingungsanfälligkeit der betreffenden Elektronen an den jeweiligen Grenzschichten in Verbindung steht. D. h., mit der Umsetzung dieser Erfindung werden auch Beiträge zum besseren Verstehen der Phänomene in der fassbaren Natur und Technik geleistet.
  • Die bei der Cooper-Paarbildung im betreffenden Leiterwerkstoff zu beobachtenden, entsprechend mit einer definierten Struktur ausgerichteten Materialbereiche, die sich ausbildende Zwiebelstruktur beim Bewerten der Sternendynamik und mit großer Wahrscheinlichkeit auch die betreffenden Bereiche der mit Temperaturschwankungen im frühen Universum verbundenen Temperaturfluktuation ([27], .8) repräsentieren konkrete Beispiel der Ausbildung geeigneter Strukturen im Hintergrund des Wirkens von selbsterregte n Schwingungen. Aus der Überlegung und bloßen Anschauung heraus wird eine intensive Entdämpfung beim Gravitationskollaps der Sterne [26] während der Ausbildung einer Supernova oder beim Einströmen von Materie in den schwarzen Löchern vermutet. Dieser Vorgang wird im weiteren Verlauf anhand eines Zweiteilchenmodells (s. 4, Detail 1:) oder anhand von modifizierten selbsterregten Schwingern in den Modellen ermöglicht, die in den 9, 10 und 13 repräsentiert werden. Weiterhin resultiert aus der Umsetzung der Keiltheorie der Einsatz entsprechender Mess- und Auswerteverfahren zur Erfassung der Kennwerte der Quasiteilchen zur Bewertung der Vielteilchensysteme. In den eigenen Untersuchungen [3] wurde zum Vergleich der Einsatz von Drehschwingern (s. 13, Detail 1:) zum Nachweis der theoretische ermittelten Kennwerte zum Nachweis der Anfälligkeit zu entdämpften Eigenschwingungen vorgeschlagen. Der gleiche Schwinger wurde zum Nachvollziehen der Instabilität vergleichbarer kugelförmiger Quantenobjekte, die sich im „Schwarm“ bewegen, in 18, Details 4: und 5: andeutungsweise verdeutlicht.
  • In allen Ausführungsbeispielen blieb bisher die durch jeweils zwei Drehrichtungen gekennzeichnete Spin-Bewegung der Elektronen um die eigene Drehachse sowie um den Atomkern herum unberücksichtigt. Weiterhin blieben die Drehschwingungen der Nukleonen im Kern unberücksichtigt. Das wird durch die jeweiligen Zwangsbedingungen der Drehschwingungen in den jeweiligen Bewegungsgleichungen berücksichtig (s. 21). Daraus würden sich, wenn von der als bekannt vorauszusetzenden Existenz der Translationsschwingungen und der jeweiligen Drehschwingungen in Richtung der Koordinatenachsen und um diese Achsen ausgegangen wird, seitens der Elektronen zwei weitere Freiheitsgrade und seitens der Nukleonen eine entsprechende, zusätzlichen, Bewegung dieser Quantenobjekte in den Schwingungsmodellen zugrunde gelegt werden. Das müsste durch die Bewertung der Richtung der jeweiligen Drehbewegung der Quantenobjekte, im vereinfachten Fall im maschinendynamischen Sinn (s. 21) durch entsprechende, modellmäßig durch reihengeschaltete Torsionsdämpfer-und Torsionsfederelemente um die Spin-Achse, die mit der x-Achse übereinstimmen soll, berücksichtigt werden. Die Modellbildung berücksichtigt auch die Verkopplung dieser Drehbewegung mit der translatorischen Bewegung über die Belastung entsprechender, außerhalb der Spinachse an den Quantenteilchen angreifenden translatorisch wirkende Feder-Dämpfer-Elemente (s. 11 und 12). Weiterhin sind die Mittelwerte der Komponenten des Arbeitswiderstandes, insbesondere des Mittelwerts Fxo der Kraft Fx(t), vergleichbar mit der entsprechenden Zugkraft bei der Bodenbearbeitung und Rodung von Hackfrüchten, im konkreten Fall die erforderliche Kraft zum translatorischen Bewegen insbesondere der Elektronen sowie im Vergleich dazu weniger relevant für die Protonen und Neutronen, sichtbar zu machen. Diese Aktivität hat insbesondere dann Bedeutung, wenn es gelingen sollte, die möglichen Ankupplungsmechanismen der dunkeln Energie an der real messbaren Energie bzw. der dunklen Materie an der realen Materie einmal zu nutzen (s. 7 und 16). Im Übrigen wurde der allgemeine Fall der Anregung von schwingenden Objekten zu Kreisschwingungen mit den beiden denkbaren Drehrichtungen bezogen auf die Spinbewegung und um den Kern ohne Zusammenhang zur erfindungsgemäß zu behandelnden Problematik bereits in [3] behandelt. Einfluss auf die sich einstellende Drehrichtung hat die Größe und Richtung der daran wirkenden Momentenspannungen. Für sich allein betrachtet kann diese Dreh- und Torsionsschwingungsbewegung zum geringer wahrscheinlichen Anfachen entdämpfter Eigenschwingungen unter dem Schwingwinkel φ = 180° gegenüber einen davon in Richtung φ = 90° hin abnehmenden Wert beitragen. Genau genommen müsste dabei auch die mögliche Verkopplung der Torsionsfeder- und -dämpfer-Kennwerte mit den zuvor behandelten translatorischen Anteile in Richtung der Achsen und der Drehanteile um diese Achsen berücksichtigt werden. Unter diesem Gesichtspunkt beeinflussen die Dreh- und Torsionsschwingungsanteile der Elektronen und der Nukleonen in der bekannten frequenzabhängigen Weise aufgrund der wesentlich kleineren Masse der Elektronen gegenüber den Nukleonen die bei den jeweiligen spektralen Betrachtungen zu beobachtenden entdämpfend wirkenden Anteile aus den Signalen Fx , Fy und Mz . Diese Modellbildungen, Simulationen und daraus resultierenden Animationen sind ebenfalls Gegenstand dieser Erfindung. Die Grundlagen für das Herstellen dieser Kategorien werden als bekannt vorausgesetzt. Im weiteren Verlauf werden vereinfachend nur die Bewegungsanteile der teilchenförmigen Quantenobjekte mit einer Translationsbewegung in Richtung der Achsen x, y und z sowie eine Drehbewegung um die jeweiligen Achsen, also maximal sechs Freiheitsgrade berücksichtigt. Im ebenen Schwingungsfall ist dabei die Bewegung in x- und in y-Richtung sowie um die z-Achse zu bewerten, wobei zur Analyse der jeweiligen Feder- und Dämpferkennwerte die Bewertung der Kräfte Fx und Fy sowie des auf den definitiv festzulegenden Energieschwerpunkt I bestimmbare Momentes Mz notwendig sind (s. 4).
  • 4 verdeutlicht zum besseren Vergleich und Erfassen der Zusammenhänge, was bereits in einigen vorangegangenen Beispielen gezeigt wurde, vertiefend anhand der Details 1: bis 10: auf einem Blatt wesentliche Grundlagen für die Verwendung der Keiltheorie zum Beschreiben der in Betracht kommenden Wechselwirkungen. Ausgangspunkt der Betrachtungen ist die Gl. (1) in 3, Spalte 2, die in [1], [2] und [3] zur Bewertung der bei dem Schwingweg qW(t) zu beobachtenden Keilkraft Ff(t) beim Untersuchen schwingender Werkzeuge in der Landtechnik zugrunde gelegt wurden. Die Masse mW , die Dämpfungskonstante cW und die Dämpfungskonstante bW kennzeichnen im linearisierten Sinn die dynamischen Eigenschaften der Werkzeugabstützung am festpunktbildenden Geräterahmen. In der vorliegenden Erfindung wird ein vergleichbares Teil wie die Werkzeugabstützung wegen Nichtvorhandensein nicht berücksichtigt. Ihre Existenz an realen, technischen Lösungen führte zur Erkenntnis der Selbstanpassung der teilchenförmigen Quantenobjekte und der Quasiteilchen im gesamten Universum. Damit kann auch die mit der Bildung von Jets verbundene Strahlung begründet werden, die die Folge eines überlagerten thermischen und Mitnahmeeffektes ist. Vermutlich würde die reine Emission derartiger Strahlen nicht das Ausmaß wie unter Berücksichtigung des Mitnahmeeffektes unter dem Hintergrund der Selbstanpassung der teilchenförmigen Quantenobjekte möglich sein. Die zu beobachtende Röntgenstrahlung bei derartigen Jets oder bei dem Hineinziehen von Sternenmasse in die schwarzen Löscher bewirkt dabei die Reibung zwischen den Teilchen bereits eine intensive Anfachung zu selbsterregten Schwingungen. Auch die beidseits von Kern hochfrequent rotierenden Akkretionsscheiben im Kosmos abgestrahlten Jets bilden die Ursache für ein breites Frequenzspektrum bis hin zu den Röntgenspektren. Diese Spektren können ebenfalls erfindungsgemäß mit dieser Erfindung simuliert und der Realität durch Parametervariation angepasst werden. Natürlich müssen hierbei parallel zueinander magnetische, hydrodynamische, thermodynamische u. a. Phänomene modellmäßig angepasst werden. Allgemein in einem Szenario betrachtet bewegen sich die teilchenförmigen Quantenobjekte dabei unter Einwirkung der jeweiligen An- und Abregungen sowie Potentiale oder Felder (s. 14 und 21) selbstanpassend zu dem jeweiligen Bestimmungsort oder werden beim Überschreiten eines werkstoffabhängigen Energiekennwertes von ihrem zunächst vorhandenen Bestimmungsort, nachdem sie die erforderliche Amplitude der Eigenschwingungen erreicht haben, infolge Überwindung einer symbolischen Haftfestigkeit entfernt. Maßgebend zur Bewertung der Führungsgeschwindigkeit vf bei der Durchführung von Streuexperimenten mit paralleler und entgegengesetzter Lage der jeweiligen Vektoren der Geschwindigkeit der Stoßpartner ist die Relativgeschwindigkeit. Der Stoß kann zentral oder außermittig erfolgen. Die Intensität der Entdämpfung der beiden Stoßpartner bei einem derartigen Stoß oder beim Einwirken einer Teilchen- oder Wellenerregung auf ein einzelnes Teilchen hängt von der Stoßenergie und der Erregerenergie, die mit der Ausbildung der erforderlichen Keilparameter der Teilchen verbunden ist, ab. Im weiteren Verlauf wird hauptsächlich die Anfälligkeit einzelner teilchenförmiger Quantenobjekte zu einer Schwingungsanfachung und damit zu einer Adsorption, Resonanz oder Emission von elektromagnetischen Wellen bewertet. In der Literatur erfolgt diese Bewertung nach dem Wirkungsquerschnitt der Teilchen. Der Erfinder kann hierbei immer noch nicht verstehen, warum die Fachleute nicht beim Interpretieren der Ergebnisse und deren Auswirkungen an die mögliche Anfachung zu selbsterregten Schwingungen gedacht haben. Werden die Erkenntnisse aus den durchgeführten Untersuchungen auf den vorliegenden Fall übertragen, so sollte diese Schwingungsanfachung mit der jeweiligen Eigenfrequenz des Teilchens schätzungsweise - wobei jedoch zu dem erforderlichen zeitlichen Verlauf der Photonen in der Literatur prinzipielle Informationen dazu fehlen - durch etwa drei bis zehn Belastungs- oder Wellenimpuls auf der keilförmigen Oberfläche des jeweiligen Teilchens mit einer Struktur gekennzeichnet sein. Im konkreten Modell ist das durch die Bewegungsbahn BB (s. 2, Detail 2:) der Teilchen oder der, als solches vergleichbares Objekt aufgefassten, Wellenstrahlen möglich. Die Anzahl der Impulse ist dabei besonders von der in Flug- oder Einwirkungsrichtung auf das Teilchen bereitgestellten, streifend wirkenden Einwirkungslänge le und der Wellenlänge λ = vr/fe bzw. der Frequenz fe der erregenden Schwingung bei der Relativgeschwindigkeit vr = vf zwischen den Teilchen abhängig. Die Anzahl der Impulse beträgt ni= le/λ. Die Frequenz f = fE = fe ist dabei von der Beschleunigungsspannung U, der Dichte sowie dem Materiedruck allgemein der Quantenumgebung und dem Strahlendruck abhängig (s. 8). Diese Ausführungen zeigen, dass die Bewertung der Anfachung der teilchenförmigen Quantenobjekte zu einer entdämpften Schwingung eine genaue Analyse der Parameter erfordert, was in den Anschauungstafeln u. ä. zu berücksichtigen ist, die aus den Unterlagen in der 3a resultieren. Diese Aussage kann auch so interpretiert werden, dass bei einem Energieüberschuss zunächst überhaupt keine Wechselwirkung mit den teilchenförmigen Quantenobjekten, wie bei der Durchführung von Röntgenuntersuchungen auftritt, und erst, nachdem die Energie der Strahlen durch Reibungsvorgänge reduziert wurde, die Wahrscheinlichkeit für die betreffende Kontaktaufnahme, also z. B. an der Adsorptionskante, ansteigt und dann extrem ist. Hierbei wird jedoch nicht verschwiegen, dass bei zu großer Energie auch ein einfaches mechanisches Entfernen der Elektronen von dem ursprünglichen Positionsort auftreten kann, was bei Spallationsprozessen beobachtet wird. Auf der anderen Seite verringert sich auch die Wahrscheinlichkeit für eine, mit einer Emission eines Photons verbundenen, Dissipation der Energie der Teilchen und Wellen.
  • Im Rahmen gesonderter Untersuchungen ist zu ermitteln, ob beim Bewerten der Keilkraft Ff(t) und dem Schwingweg qW(t) eine theoretische Bewertung der Vorgänge unter der Existenz eines Cauchy- oder eines Cosserat-Kontinuums bzw. eines Haufwerkes mit definierter Abmessung der Modellkörper effektiver ist. Mit großer Wahrscheinlichkeit wurde das Kontinuum kurz nach dem Urknall, dessen Kennwerte in 3a überhaupt nicht repräsentiert werden, durch ein Cosserat-Kontinuum beschreiben. Weiterhin besteht die Möglichkeit durch entsprechende Modelle und Szenarien die verschiedenen Übergänge vom Cosserat-Kontinuum zum Cauchy-Kontinuum und schließlich zur Haufwerkbildung zu modellieren. Vorgänge, die mit der Emission von elektromagnetischen Strahlen verbunden sind, sollten aus der Anschauung heraus wegen der damit verbundenen Federwirkung der Quantenumgebung durch das Cosseratkontinuum mit positiven Momentenspannungen bzw. einer schmierend wirkenden Krümmung der Borsten, womit dieses Material im Wechselwirkungsbereich mit dem anderen Partner modellmäßig beschriebenen werden kann, verdeutlicht werden.
  • Die „Haftfestigkeit“ der Teilchen gegenüber ihrer „Unterlage“ kennzeichnet einen Steuermechanismus (s. 5) für die Anfachung der teilchenförmigen Quantenobjekte zu Stick-Slip-Vorgängen mit jeweiligen, systembedingten Periodendauer bei sich verringerndem Querschnitt unabhängig von ihrer Größe. Ein konkreter Steuermechanismus für die Anfachung der entdämpften Eigenschwingungen äußert sich in der Richtungsabhängigkeit des Bewegungswiderstandes der Keile. Unterstellt wird, dass sich die Amplitude des Schwingwegs der entdämpfte Schwingung der Teilchen allgemein vereinfacht betrachtet auf einen derartigen Zustand einstellt, bei dem der Schwingwiderstand in den beiden Bewegungsphasen in Richtung zunehmender Arbeitstiefe bzw zunehmender Bewegungskomponente in Richtung der Translationsbewegung genau so groß wie entgegengesetzt dazu ist. Die für den ebenen Schwingungsfall nach Gl. (1) in 4 (unter den beiden Details 1: und 2:) bestimmbare und sich aus den gemessenen Kräfte Fx(t) und Fy(t) sowie dem auf dem Punkt I bezogen ermittelten sowie nach Gl. (5) (unter dem Detail 4: stehend) aus den gemessenen Signalen Fx , Fy und Mzg unter Berücksichtigung der Zuordnung der Abmessungen des Messgebers für diese Komponenten des Arbeitswiderstandes AW bestimmten Momentes Mz(t) um die z-Achse resultierende Keilkraft Ff(t) bildet die Grundlage zur Ermittlung der Federkraftamplitude Fc und der Dämpferkraftamplitude Fs , verdeutlicht durch die jeweils über mehrere Periodendauern T mit der Frequenz f =1/tω nach den Gln. (2) und (3) ermittelten statistisch und harmonisch linearisierten Kennwerte, aus denen über die Gln. (6) und (7) nach entsprechender Gleichungsumstellung die Dämpfungskonstante bB und die Federkonstante bB der Quantenumgebung bestimmbar sind. Das obere Minuszeichen vor dem Moment Mz(t) in Gl. (1) ist bei Verwendung eines Drehschwingers mit der Drehachse z der Drehschwingungen des eine nahezu translatorische Eigenbewegung an dem Energieschwerpunkt I durchführenden Keils wegen des sehr großen Abstandes IRD = 1/c* zwischen diesem Punkt und der Abstützung dieses Schwingers gegenüber dem festpunktbildenden Geräterahmen für den Schwingwinkel φ = 0 bis 90° und in entsprechender Weise das unter Vorzeichen für den Schwingwinkel φ > 90° zu verwenden [1]. An dem in dieser Arbeit benutzten Versuchstand wurden die in Frage kommenden Bereiche des Schwingwinkels durch die entsprechende Bewegungsrichtung des Messwagens und eine Drehung des Messgebers mit dem zu untersuchenden Werkzeug in y-Richtung um 180° bei anschließender Ankupplung dieses Gebers an die Schwinge über eine Keilverbindung realisiert. Im Fall des Einsatzes eines Translationsschwingers ist die von der Schwingergeometrie abhängige Momentenkonstante c* (s. Gl. (1)) Null. Vereinfachend wird als Modell für die Bewertung der Signale zunächst eine rein translatorische Bewegung des teilchenförmigen Quantenobjektes empfohlen. Gedanklich gesehen sind die Ergebnisse aus eigenen Untersuchungen des Erfinders im vollem Umfang auf die modellmäßige oder theoretische Bewertung der Keilkraft Ff(t) und des Schwingwegs qW(t) übertragbar, wenn dabei z. B. die Abmessungen der untersuchten Keile mit den aus der Theorie sowie der Anschauung heraus zu schlussfolgernden jeweiligen Kennwerten verglichen und dabei die messbaren Werte zugrunde gelegt werden.
  • Das Detail 1: in 4 verdeutlicht in Analogie bzw. im übertragenen Sinn zu den untersuchten Werkzeugen die an einem kugelförmigen Quantenobjekt QO1 mit dem Modelldurchmesser dq , bei Vernachlässigung der Verdeutlichung der, wegen der sich einstellenden keilförmigen, damit verbundenen abweichenden Gestalt des Teilchens von einer Kugelform, der Schwingungsebene x-y, dem Schwingweg qW(t) und dem instabilen Schwingwinkel φ durch das darauf einwirkende sowie in Richtung der Führungsgeschwindigkeit vf und damit zu den vorgegebenen Richtungen der Koordinaten x, y und z festgelegten Potential PO oder Feld (s. 14) und/oder durch die auf dieses Teilchen einwirkenden teilchen- oder wellenförmigen Erregung EE(t) die theoretisch beobachtbaren, bereits verdeutlichten Komponenten Fx , Fy und Mz des Arbeitswiderstandes AW (s. 2 und 3). Im Prinzip können mit diesem Modell die mit der Gravitationskraft, elektromagnetischen Kraft, starken Kraft und schwachen Kraft verbundenen Wechselwirkungen im Sinne dieser Erfindung gemeinsam verdeutlicht werden. Damit ist das Phänomen der kosmischen Strahlen, der Röntgenstrahlen usw. zu verdeutlichen. Die Keilwirkung der dabei miteinander und mit den Wellenstrahlen in Wechselwirkung stehenden teilchenförmigen Quantenobjekte wird dabei hierbei insbesondere durch die Trägheit der Teilchen verursacht (s. 6)
  • Im Detail 1: zu 4 wird der Fall einer Ganzkörperschwingung des teilchenförmigen Quantenobjektes gegenüber der, für einen kurzen Zeitabschnitt z. B. von kleiner 10-18 Sekunden festpunktbildenden Quantenumgebung QU unterstellt. In der aufgabenbezogenen Bewertung dieser Zeiträume z. B. als Funktion der Temperatur T wird ein Schwerpunkt zur Umsetzung der Ideen dieser Erfindung gesehen. Bei Vernachlässigung des Einflusses einer plötzlichen Änderung der Parameter der Quantenumgebung auf die sich darauf einstellende Änderung der Dynamik der Bewegung der Teilchen bildet eine Grundlage das Verstehen des Zusammenhanges zwischen der thermischen Energie Et = 3/2.k.T mit der Bolzmannkonstante k und der absoluten Temperatur T, der kinetischen Energie Ek = ½.m.v2 mit der Masse m sowie der Translationsgeschwindigkeit v der Teilchen, der vom Planck'schen Wirkungsquantum h abhängigen Quantenenergie EQ = h.f, wonach Einfluss auf die Dynamik der Elektronen in der Atomhülle nur von der Frequenz f der darauf einwirkenden Wellenstrahlung abhängig ist und der Schwingungsenergie Es = ½.m(Ao2πf)2 des Quantenobjektes jeweils mit der Masse m sowie des von der Schichtdicke d', der Gravitationsbeschleunigung g und der Dichte r abhängigen Materialdruckes p* = h'.g.p. Bei diesen Betrachtungen ist auch zu berücksichtigen, dass das zu beurteilende Material bei T = 0 K noch eine Restenergie besitzt. Aus der Vorstellung heraus ist dabei postulierend der Einfluss der symbolischen Amplitude Ao des Schwingwegs qw (t) auf die Energie EQ mit einzubeziehen. Dieses Modell bildet die Grundlage dafür, dass z. B. die Reibbelastung der Teilchen bei dem Gravitationskollaps oder den Jets bei der Akkretierung von kosmischen Staub oder von Sternenmasse usw. Auslöser für das Anfachen der teilchenförmigen Quantenobjekte zu entdämpften oder mitgenommenen Eigenschwingungen unter Nutzung der Selbstanpassung der Teilchen an die jeweilige Quantenumgebung ist. Durch das postulierte Quasiteilchen wird durch eine Mittelung (s. 18) die gesamte miteinander wechselwirkende Materie durch ein Teilchen, dem Quasiteilchen, repräsentiert. Zur Orientierung wurden im Detail 1: zu 4, das die prinzipielle Basis zum Verdeutlichen des Übergangs von einem Einzelteilchen zu dem Quasiteilchen der in Betracht kommenden Quantenumgebung bildet, die Umrisse eine zweiten Quantenobjektes QOII mit eigezeichnet, dass das Teilchen QOI streifend kontaktiert [14]. Der Energiezustand der Quantenobjekte soll dabei nur durch eine unsymmetrische Belastung über den Kugelumfang verändert werden. Hierbei ist nur eine unsymmetrische Belastung in der x-y-Ebene relevant und von Bedeutung. Eine symmetrische Belastung um die x-Achse würde, wenn die mögliche systembedinge Ausbildung von zwei keilförmigen Oberflächen unberücksichtigt bleibt (s. 2, Detail f3:), unter bestimmten Modellbedingungen kein Emissions-Photon zur Folge haben. Tatsächlich können hierbei auch entsprechende Übergänge aus der Tatsache der z. B. mit zunehmender Dichte ansteigenden Festigkeit der Quantenumgebung und der im weiteren Verlauf immer vorausgesetzten Nachgiebigkeit der Elektronen, Protonen und Neutronen unterstellt werden. Theoretisch denkbar ist auch, dass sich bei fehlender Anwesenheit des Objektes QOII in Richtung der Führungsgeschwindigkeit vf ein Haftkörper HK an der Unterseite des Teilchens anfügt, wodurch hiermit entsprechende Systemeigenschaften eines stumpfen Keiles verursacht werden. Insbesondere kann an der „Unterseite des Teilchens“, dem eine teilchenabhängige Nachgiebigkeit gegenüber einer darauf einwirkenden punkt- oder flächenförmigen Belastung unterstellt wird, durch den z. B. durch die dunkle Materie oder Quantenasche verursachten Haftkörper eine zunehmende, eine Keilwirkung auf das Teilchen verursachende, Abplattung AP initiiert werden, was in 4, Detail 1: gepunktet gezeichnet und durch den Schnittwinkel δ > 90° verdeutlicht wurde. Die weiter oben verdeutlichte Einwirkungslänge le der Teilchen- oder Wellenerregung wird dabei durch die auf den Vektor vf projizierte Länge der gepunktet gezeichneten Abplattung AP repräsentiert. Vermutet wird beim Überschreiten einer bestimmten Belastung durch die Potentiale PO und/oder Erregungen EE(t) diese zunehmende Abplattung der Teilchen, die mit einer ansteigenden Keilwirkung verbunden ist, was mit der Existenz eines Systemverhaltens eines Schwingers mit hartem Schwingungseinsatz (s. 4, Detail 10:) der Wirkpaarungen zu begründen wäre. Die beginnende Abplattung äußert sich hierbei zunächst in einem symbolischen Übergang von einer Stick-Phase zu einer Slip-Phase. Mit Verlassen der Abplattung endet der Kontakt der Erregung mit diesem Modellteilchen, wobei mit Beginn der Abplattung infolge der nun einsetzenden kurzzeitigen entdämpften Bewegung des Teilchens als Wirkung auf diese Ursache und durch die Verkopplung des mechanischen Schwingkreises mit dem elektromagnetischen Schwingkreis jeweils dieses Teilchens ein Photon mit einem von zeitlichen Verlauf der Verformung und somit vom Schwingweg qW(t) abhängigen Signal emittiert wird. Der mechanische Schwingkreis des Teilchens wird dabei durch eine Parallelschaltung eines herkömmlichen mechanischen Schwingers mit dem Relaxationsschwingungssystem dieses Teilchens [3] repräsentiert. Dieser Verformungsverlauf soll durch den diskreten, zeitlichen Verlauf des Schwingwegs qW(t) verdeutlicht werden Diese Abplattung und/oder die sich ausbildende Eigenschwingung mit dem Schwingweg qW(t) an sich hat postulierend ein elektrisches und ein magnetisches Wechselfeld durch die dabei verursachten Ladungsunsymmetrien bzw. durch die sich periodisch verändernde Lage des Ladungsschwerpunktes und damit einen entsprechenden zeitlich variierenden Coulomb-Anteil in der Kraft Ff(t) aufgrund des sinusförmigen Signalanteiles in qW(t) zur Folge, die vereinfacht interpretiert, mit der sinusförmigen Änderung des nach außen hin sichtbaren Ladungsschwerpunktes der Elektronen gegenüber dem positiven Kern infolge damit verbundenen Coulomb-Kräften eine Ursache für die Emission einer elektromagnetische Welle sind. D. h., Ursache für eine zu beobachtende elektromagnetische Welle ist zunächst eine, eine kritische Grenze überschreitende Belastung des Teilchens, die mit der zunehmenden Ausbildung einer Keilwirkung mit einer entsprechenden Zunahme der Systemeigenschaften eines spitzen oder stumpfen Keiles, je nach gewählten theoretischen Standort und Richtung der Koordinaten, einhergeht. Außerdem trägt zu diesem elektromagnetischen Signal hypothetisch die mit der unterstellten Struktur z. B. des Elektrons verbundene Dipolerregung durch einen entsprechend des Verlaufes des Schwingwegs sich verändernden Abstand zwischen der negativen Ladung und der im Teilchenzentrum positionierten sowie durch eine Isolierschicht [5] abgeschirmten positiven Ladung bei (s. 19 und 23), wenn postuliert wird, dass das Elektron, was in analoger Weise auch für die Protonen und Neutronen gilt, in sich gleichzeitig die Systemeigenschaften des Antiteilchens trägt, was im umgekehrten Sinn analog gilt. Natürlich wird hierbei ebenfalls eine Abstandsänderung zwischen dem Elektron als Teilchen QO1 und dem nicht verdeutlichten Kern verursacht. Hierdurch wird (s. 4, Detail 1) also der Fall einer Ganzkörperbewegung gekennzeichnet. Hierzu ist jedoch zu sagen, dass postulierend dabei ebenfalls ein materialfreier oder relevanter, dichtereduzierter, Bereich im Schwerpunkt des Teilchens diese Verformung unterstützt.
  • Bei einer gleichzeitigen, durch eine stoßende und reibende Belastung gekennzeichnete Wechselwirkung vieler solcher sich berührenden Teilchen kommt es, was dann mit der zur Verfügung stehenden Messtechnik als Summen- oder überlagertes Signal identifizierbar ist, zu einer Überlagerung der einzelnen Signalanteile der miteinander wechselwirkenden Quantenobjekte als Ursache für die Entstehung der Eigenschwingungen. Tatsächlich wird postulierend angenommen, dass im vereinfachten Fall die Elektronen, Protonen und Neutronen in sich auch die Systemeigenschaften des jeweiligen Antiteilchens tragen. Damit resultiert mit dieser Coulomberregung eine zusätzliche, durch die vermutlich ansteigende gegenseitige Verschiebung der an sich nur beobachtbaren jeweiligen Ladungen gegenüber der im Inneren der Teilchen sich zunehmend äußernden Gegenladung, eine Dipolerregung (s. auch in 12, Detail 2: und 23).
  • Verallgemeinert wird der sich ausbildende Haftkörper HK in 4, Detail 1: auch durch ein zweites, analoges, gestrichelt gezeichnet verdeutlichtes Teilchen QOII repräsentiert, das bei einem Streuexperiment tangential im erforderlichen Maße streifend auf diesen vorgegebenen Teil auftrifft. In analoger Weise erfolgt die Wechselwirkung eines mit einer bestimmten Energie bzw. Geschwindigkeit auf ein Target-Elektron auftreffendes Elektron (s. 7, Detail 7: z. B. im Fall der Röntgenuntersuchungen). Genau genommen ist dabei die Modellbildung zur Bewertung der Keilkraft und des Schwingwegs immer in Anlehnung an dem in 12, Detail 9:, hier am Beispiel eines Elektrons e repräsentierten und verdeutlichten Modells, in dem die Feder-Dämpfer-Elemente in x-, y- und z-Richtung mit unterschiedlichem, nicht symbolisierten Kennwerten jeweils in Richtung der positiv und negativ definierten Koordinaten einen unterschiedlichen statistisch und harmonisch linearisierten Wert haben, die Drehbewegung zusätzlich durch die in Reihe geschalteten Torsionsfederelemete cφ1 und cφ2 mit der neutralen Drehachse DA und den vier denkbaren Dreh- oder Torsionsschwingungsmöglichkeit des teilchenförmigen Quantenobjekts um die Spinachse und um den jeweiligen Kern verdeutlicht wird, unterstellt, erfolgen. In dem dabei zum Einsatz kommenden Rechenprogramm zur Bewertung der Eigenfrequenzen. Durch die konkrete Verbindung der jeweiligen Feder- und Dämpfer-Elemente kommt es hierbei zu einer vollständigen Verkopplung der sechs Freiheitsgrade in Analogie zu einem Maschinenfundament mit einer einfachen Einbettung in einem Erdreich ohne Festlegung von entsprechenden Symmetriebedingungen durch die jeweilige Anordnung von Federelementen [15a]. Hierbei wird die Notwendigkeit der Vereinfachung der jeweiligen Modelle durch Nutzung einfacher Schwinger klar sichtbar. Bezogen auf das Modell in 4, Detail 1: soll noch einmal erwähnt werden, dass die durch das Signal EE(t) repräsentierte Fremderregung bei entsprechender im Bereich der Eigenfrequenz des Teilchens liegenden Erregerfrequenz diese Wellenerregung auf der Basis des Welle-Teilchen-Dualismus die gleiche dynamische Wirkung wie ein Teilchenstrahl ausübt, weshalb im Sinne der Keiltheorie auch die Photonen in Abhängigkeit von der Größe des Betrachtungsraumes im Vergleich zu den teilchenförmigen Quantenobjekten durch eine entsprechende auf einen Kontinuumsschwinger, einen Ganzkörperschwinger oder einem Quasiteilchenschwinger wirkende Keilkraft verdeutlicht werden kann. Das Wellen-Photon ist zum Durchsetzen der Keiltheorie ebenfalls durch eine Keilkraft zu erfassen. Die Bewertung der Phänomene der Übertragung der Stoßenergie bei Streuexperimenten und Targetexperimenten erfolgt dabei z. B. in Abhängigkeit von der Masse der beiden Stoßpartner. Eine besondere Bedeutung kommt dabei zukünftig der Durchführung von streifenden Experimenten zu, weil hierbei sehr gut die Anfachung dieser Schwingungen analysiert werden kann (s. 2, Detail 5b:). Im Fall einer Anfachung zu entdämpften Eigenschwingungen bei einer Versuchsdurchführung unter Normalbedingungen z. B. bei 20 °C, bei denen hypothetisch der Einfluss der thermischen Erregung und der damit verbundenen Mitnahmeerregung noch unbedeutend gegenüber den reinen entdämpfend wirkenden Energieanteil in der Keilkraft ist, stellen sich beide Partner selbstanpassend auf eine derartige nachgiebige Bewegung ein, bei der eine maximale Schwingenergie zur Anfachung der entdämpften Eigenschwingungen entzogen werden kann, bei der der in der Literatur angeführte, jedoch nicht genau die bisher verdeutlichten Phänomene erfassende, Wirkungsquerschnitt maximal ist. Selbstkritisch muss vermerkt werden, dass dem Phänomen des Wirkungsquerschnittes nur eine unbedeutende Bedeutung beigemessen wird, weil postulierend eigentlich alle damit in Verbindung stehenden Phänomen durch die umfassende Anpassung der Struktur und der Parameter der mechanischen Schwingungssysteme an diese Ergebnisse erfasst werden können, was natürlich im Rahmen zukünftiger Untersuchungen bestätigt werden muss. Hier soll jedoch weiterhin noch einmal prinzipiell betont werden, dass bei diesen Betrachtungen zunächst immer ermittelt werden muss, inwieweit unter umfassender Analyse der Zusammenhänge z. B. von 8 der durch die thermische Erregung verursachte Mitnahmeanteil im Schwingweg qW(t) den durch die reine Entdämpfung verursachten Anteil überwiegt oder nicht. Hierzu sind in Anlehnung an [16] die entsprechenden Kennwerte als Funktion der Frequenz und der Amplitude des Schwingwegs zu approximieren. Das zuvor angesprochene Selbstanpassungsprinzip resultiert aus der Existenz des Hamiltonoperators [5], d. h. bestimmte physikalischen Größen, im vorliegenden Beispiel der Schwingweg qW(t) bzw. der entdämpfend wirkende Signalanteil in Ff(t) werden postulierend zu einem Extremwert, sicherlich mit einem Minimalwert der Mittelwerte xo der Kräfte Fx(t) und Fy(t) verbunden, wobei hierbei, wie in den eigenen Untersuchungen durchgeführt, separate Betrachtungen zum Relaxationsschwingungsanteil und dem Anteil mit der Frequenz fe = f (s. 2, Detail 7:) erforderlich sind.
  • Aus den Betrachtungen zu der Keilwirkung der nachgiebig unterstellten Teilchen folgt bereits, wenn die bei einem frontalen Zusammenstoß dieser Objekte bei einem elastischen Streuexperiment, einer entsprechenden Teilchen- oder Wellenerregung bzw. einer solchen Erregung durch typische Potentiale jeweils mit einem Schwingwinkel φ = 0° verbundenen und ebenfalls zu einem elektromagnetischen Signal durch die Teilchenverformung führenden Erregungen des Teilchens außer Acht gelassen werden, dass eine bevorzugte Eigenbewegung der Quantenobjekte unter einem Schwingwinkel von φ = etwa 140 bis 180° beobachtet wird. In diesem Bereich des Winkels φ ist bei vorgegebener Frequenz des Schwingwegs die zeitlich während des Kontaktes gemittelte, sinusförmige Amplitude Ao maximal. Die tatsächliche, weiter oben als entdämpfend bezeichnet Bewegung ist also durch eine kurzzeitige Schwingungsbewegung mit einer von Null ansteigenden Amplitude und mit dem Verlassen des Kontaktes mit einer Ausschwingbewegung des Teilchens, jeweils vereinfachend im Sinne der linearen Schwingungstheorie betrachtet [15a], [15b] und [15c] gekennzeichnet. Dabei kann unter geeigneten Bedingungen der entdämpfend wirkende Bereich dieses Winkels φ auch bis zu einem Wert kleiner 90° verlaufen, nämlich dann, wenn beide Kräfte Fx und Fy bei kleineren Amplituden Ao , wie in [1] beim Untersuchen spitzer Keile nachgewiesen, auch entdämpfend wirken. Dabei wird stets eine angemessene an sich unperiodisch wirkende Energiequelle unterstellt, die z. B. bei Röntgenuntersuchungen mit Targets nahe genug an den in Frage kommenden Adsorptionskanten eine entsprechende Schwingungsanfachung, also gerade mit der notwendigen Erregerintensität und demzufolge mit minimalem Energiebedarf, was auch durch die in 3a verdeutlichten Anschauungstafel sichtbar zu machen ist, veranlasst. Diese Bedingung wird also insbesondere bei Target-Untersuchungen vorausgesetzt, um dabei eine Abgrenzung zu den Ergebnissen von Spallations-Untersuchungen zu erreichen. Natürlich werden hierbei in den als Kontinuumsschwinger aufgefassten teilchenförmigen Quantenobjekten auch Eigenschwingungen mit einer beliebig anderen Schwingrichtung an den jeweiligen Oberflächenpunkten des Teilchens und der zugehörigen Eigenfrequenz ausgelöst. Wie bereits weiter oben angeführt, werden im weiteren Verlauf nicht die Einsatzfälle berücksichtigt, bei denen wegen zu großer Energie z. B. mit zunehmender Wahrscheinlichkeit die teilchenförmigen Quantenobjekte, wie in der Literatur häufig angeführt, aus ihrer Quantenumgebung „herausgeschlagen“ werden. Im entgegengesetzten Fall wird eine derartige Energie der Potentiale PO oder der Frequenz der Erregungen EE(t) unterstellt, dass mit zunehmender Wahrscheinlichkeit diese Entdämpfung verursacht wird. Der Hauptanteil der Absorption und Emission bei der Schwingungsanfachung oder Schwingungsabregung der Quantenobjekte, die mit einem Aufschaukeln oder Ausschwingen der z. B. durch den Schwingweg qW(t) der Teilchen gekennzeichneten Bewegung mit ansteigender Amplitude und einer bestimmten Frequenz entsprechend der Abweichung von energetischen Grundzustand verbunden ist, entfällt auf die Eigenschwingungen mit einem Schwingwinkel φ in diesem angegebenen Bereich. Vermutlich sind die freien Schwingungen der Teilchen bei einem Übergang vom Grundzustand zu einem beliebigen Anregungszustand oder umgekehrt auch durch eine selbstanpassende Bewegung, im Mittel gesehen, entlang einer Bewegungskurve bezogen auf ein raumfestes Koordinatensystem mit einem minimalen Schwingungswiderstand gekennzeichnet. Bis zu einem bestimmten, im Rahmen zukünftiger Untersuchungen genauer zu bewertenden Anstieg der Temperatur T gilt diese Aussage auch für die mitgenommenen Eigenschwingungen. Verantwortlich hierfür ist die Selbstanpassung der hierdurch verursachten kombinierten und nachgiebigen Bewegung (s. 1) der Teilchen mit minimalem Energiebedarf. Daraus resultiert eine an den zu diesen Schwingungen angeregten teilchenförmigen Quantenobjekten zu beobachtende, minimale Kraft Fx(t) mit minimaler Dauer der jeweiligen Relaxationsschwingungsperioden und mit minimalem Mittelwert Fxo dieser Kraft. In den Modellen ist diese Selbstanpassung in entsprechender Weise zu berücksichtigen. Für den Fall der Nutzung der Schwingungsbewegung sind die Anforderungen zum Erzielen einer maximalen Schwingungsintensität für den jeweiligen Einsatzfall in der Physik, Chemie, Biologie und Medizin, soweit dass durch eine Optimierung z. B. der Betriebs-, Konstruktions- und Stoffparameter der Apparate u. ä. möglich ist, umfassender zu bewerten, was im entgegengesetzten Fall für die Unterdrückung einer derartigen Bewegung analog gilt. Hierbei werden die Erkenntnisse aus der Werkzeugforschung der Landtechnik im vollen Umfang auf die Belange des Mikrokosmos und des real fassbaren Kosmos übertragen. Wäre hypothetisch dieser Entdämpfungseffekt in der verdeutlichten Weise z. B. das erste Mal beim Untersuchen der Werkzeuge von Werkzeugmaschinen, bei deren Einsatz jegliche Eigenschwingung zu unterbinden ist, nachgewiesen worden, würden sich die Ergebnisse dieser Analogiebetrachtungen im Vergleich zur landtechnischen Bodenbearbeitung umkehren.
  • Bei dem Phänomen der Selbstanpassung ist in Anlehnung an [16], wenn zeitlich betrachtet für jede Eigenschwingungsperiode im Schwingweg mit der Eigenfrequenz fe die energetischen Größen genau bewertet werden, dass dabei in bestimmten Zeitbereichen innerhalb einer solchen Periode oder auch zwischen den aufeinander folgenden Perioden tatsächlich ein Wechsel zwischen Zeitbereichen beobachtet werden, bei dem die Schwingungsamplitude eigentlich bezogen auf die statistisch und harmonisch ermittelten Kennwerte im dämpfenden Bereich und dann wieder im instabilen Bereich (s. 4, Detail 10:) liegt [16]. Vereinfacht betrachtet wirkt dabei die Masse des jeweiligen Schwingers als eine Art Schwungrad.
  • Erwähnt sei durch die Tatsache, dass durch den bei der Wellenerregung gültigen Welle-Teilchen-Dualismus die wellenförmige Erregung in EE(t) auch durch eine Teilchenerregung symbolisierbar ist, dass dieses Signal sehr abstrakt betrachtet die analoge Wirkung auf einen Keil wie im Fall der Belastung der untersuchten landtechnischen Werkzeuge durch das hiermit in Wechselwirkung stehende Verarbeitungsgut hervorruft. Ein Wechsel der unterstellten Richtung des Potentials PO und der Erregung EE(t) um 180° hätte einen analogen Wechsel der x-Koordinate und der positiv definierten Richtung der Kraft Fx bei gleichbleibender Richtung der Achse y bzw. der Komponenten Fy und Mz zur Folge.
  • Detail 2: zu 4 zeigt für den ebenen Schwingungszustand der teilchenförmigen Quantenobjekte die in Frage kommenden theoretischen Konstellationen der Schwingrichtung bei vorgegebener Richtung der an sich unperiodisch wirkenden und durch den Vektor der Führungsgeschwindigkeit vf repräsentierten Energiequelle. Die Pfeile 1 bis 5 geben die zugeordneten Lagen des Vektors des Schwingwegs qW(t) an. Der Schwingwinkel φ = φ1 = 0° verdeutlicht z. B. die bei einem zentralen elastischen Stoß, also bei einer Flugbahn des oder betreffenden Teilchen entgegengesetzt zur x-Achse, verursachte Eigenbewegung des Elementarteilchens und die damit verbundene Richtung des elektromagnetischen Signals, das zwischen den beiden Grenzfällen aperiodisch bis schwingend beobachtbar ist. Der sich dabei in 3b, Detail f3: verdeutlichte Fall bleibt dabei unberücksichtigt. Ein durch den Winkel φ = φ2 = 60° gekennzeichneter Schwingungsfall verdeutlicht z. B. die anfängliche Richtung des Schwingwegs beim Auftreffen eines von rechts aufstoßenden teilchen- oder wellenförmigen Quants auf der Oberfläche eines Ions, Moleküls oder Atoms beim Eindringen aus dem Weltraum in die Erdatmosphäre bzw. z. B. im theoretischen Fall eines Elektrons auf ein Positron mit jeweils einer durch den Schwerpunkt dieser Teilchen verlaufenden Wirkungsrichtung. In allen Fällen wird wegen der fehlenden Abstützung der teilchenförmigen Quantenobjekte und der daraus resultierenden Selbstanpassung, also z. B. auch für die erzwungen schwingend wirkenden Erregeranteile durch die Temperaturstrahlung, postulierend eine Änderung der anfänglichen Richtung des Schwingwegs in Abhängigkeit von der Einwirkungsdauer zu einer durch den Schwingwinkel φ = 140 bis 180° gekennzeichneten Schwingrichtung hin beobachtet. Im Makrokosmos ist jedoch, wenn z. B. der-theoretisch nicht nachgewiesen - zwischen zwei Sternen oder Planeten usw. vorbeiströmende dunkle Materie auch eine Eigenschwingung unter dem Winkel φ3 = 90° möglich, wenn der mit der zunehmenden Strömungsgeschwindigkeit verbundene Druckanstieg rechtwinklig zur Strömung eine entsprechende Schwingungsanfachung wie bei dem hydrodynamischen Paradoxon (s. 13, Detail 5:) zur Folge hat. Natürlich wird beim Überschreiten einer stimmten Stoßenergie beim Auftreffen eines Teilchens oder eines Wellenquant mit einer sehr großen Energie auf ein Elektron in der Atomhülle ein beliebiges Heraustrennen oder „Herausreisen“ der teilchenförmigen Quantenobjekte verursacht, was durch eine Kontaktaufnahme unter jedem beliebigen Schwingwinkel vorhanden ist, jedoch wird im weiteren Verlauf nachgewiesen, dass dabei auch bezogen z. B. auf ein spezielles Atom oder einer relativ einfachen Verbindung mit den morgensternartig in den einzelnen Orbitalen positionierten Elektronen ein bestimmter Belastungsbereich besonders intensiv in Wechselwirkung mit den darauf einwirkenden Erregungen gerät (s. 10, Detail 7:). Aus diesen Darlegungen resultiert postulierend, dass das Bremsspektrum bei der Durchführung von Röntgenuntersuchungen nicht auf die einfache Beschleunigung von Ladungen zurückzuführen ist, sondern das Ergebnis einer Schwingungsanfachung aller an der Erregung beteiligten Elektronen darstellt, wobei die Elektronen selbst je nach Lage zu dem Vektor der Führungsgeschwindigkeit vf , wenn von der Steifigkeit ihrer Abstützung in den einzelnen Energieorbitalen entsprechend der Elektronenkonfiguration (siehe z. B. [6], Tab. 10.1) abgesehen wird, mit unterschiedlicher Eigenfrequenz schwingen, womit letztendlich auch das kontinuierliche Bremsspektrum verbunden ist. Diese Aussage lässt sich modellmäßig in entsprechender Weise auch auf das als Kontinuumsschwinger mit verteilten Parametern oder verallgemeinert mit gemischten, also dem gleichzeitigen Auftreten von diskreten sowie kontinuierlich verteilten Parametern zu repräsentierende Teilchen [15b] übertragen usw.
  • Das wichtigste Ergebnis aus den beiden Details 1: und 2: zu 4 besteht in dem Nachweis, dass sich geringfügig tangierend oder streifend berührende teilchenfömige Quantenobjekte, die z. B. bei zentralen Zusammenstoß eines Elektrons mit einem Positron oder eines Protons mit einem Antiproton nach der Annihilation gebildeten Teilchen mit einer anschließenden rechtwinkligen Bewegung zur Stoßrichtung zunächst sich gegenseitig zu einer entdämpften Eigenschwingung mit einer Schwingungskomponente bzw. einem elektromagnetischen Wellenanteil in Stoßrichtung anregen. Denkbar könnte dabei sein, dass dabei die Materialfestigkeit der Teilchen Überschritten wird und die Teilchen sich nach einer anschließenden freien Schwingung mit der jeweiligen Eigenfrequenz nach innen oder außen umkrempeln und sich unter erneuter Anspannung ihres Schwingungssystems in ein anderes Teilchen auf der Basis der Äquivalenz zwischen Masse und Energie umwandeln (s. 19, 22 und 23). Durch die Größenverhältnisse zwischen Elektron, Atomhülle und Atomkern ist z. B. im Falle der kosmischen Strahlung oder bei der Durchführung von Röntgenuntersuchungen die Wahrscheinlichkeit für eine tangierende Kontaktaufnahme zwischen einem Elektron und einem anderen angeregten Elektron bedeutend geringer wie bei einem streifenden Stoß (s. 2, Detail 5b:). Diese Aussage gilt auch für die Anfachung der Elektronen in der Atomhülle einer zu untersuchenden Werkzeugprobe zu einer entdämpften Eigenbewegung, was schließlich mit dem Verlassen der vorgegebenen Quantenumgebung verbunden ist, durch einen darauf einwirkenden Wellenstrahl. Erfindungsgemäß sind, insbesondere wenn der Nachweis eines strukturierten Aufbaus der teilchenförmigen Quantenobjekte gelingt, entsprechende Computermodelle zur Animation dieser Schwingungsanfachung mit einer Eigenbewegung unter einen definierten Schwingrichtung, begonnen bei dem ebenen Schwingungszustand und später auf den räumlichen Schwingungszustand übertragen, bei dem analoge instabile Schwingungskonstellationen wie für den ebenen Fall existieren, zu erarbeiten. Vereinbart wird im Fall eines ebenen Schwingungszustandes die Tendenz einer schnellen Änderung des Schwingungswinkels vom Wert φ kleiner 90° zu einem entsprechenden Wert in Richtung 180°.
  • Das Detail 3: zu 4 verdeutlicht das wegen der fehlenden Werkzeugabstützung bei den teilchenförmigen Quantenobjekten zugrunde gelegte Schwingungsmodell eines einfachen Schwingers. Parallel zum Vektor der Führungsgeschwindigkeit vf wurde der Vektor der jeweiligen in Frage kommenden Potentiale PO oder Felder, wie in 14 verdeutlicht, mit eingezeichnet. Die jeweiligen Potentiale sowie damit verbunden die Richtung der Vektoren der Führungsgeschwindigkeiten sind dabei, je nachdem, ob dabei ein endothermer oder exothermer Vorgang vorliegt, sinngemäß an dem Modell anzutragen. In vielen Fällen wird dabei ein typischer Relaxationsschwingungsverlauf mit einer überlagerten Eigenschwingung mit der Frequenz f = fe = ω/2π (s. Gl. (3a)) bei Absorptions- und Emissionsvorgängen beobachtet. Der Faktor cm kennzeichnet den mit der jeweiligen Amplitude Ao des Schwingwegs gegenüber der gesamten Masse mW des teilchenförmigen Quantenobjekts mitschwingende Masse. Die aus den bewerteten Komponenten des Arbeitswiderstandes AW zu schlussfolgernde Feder- Dämpfer-Wirkung wird symbolisch in 12, Details 9: und 10:, zu Grunde gelegt. Die zu beiden Richtungen der Koordinaten x, y und z angetragenen und nicht näher symbolisierten Feder-Dämpfer-Elemente sind zweckmäßiger Weise nur vereinfachend jeweils zur entsprechenden positiven Richtung zu platzieren. Im Detail 10: wird bei der Unterstellung einer räumlichen, translatorischen Teilchenbewegung, bei der die Momentenkomponenten keinen Einfluss auf die Feder-Dämpfer-Wirkung haben, die zugehörige Modellbildung durch die jeweiligen Feder-Dämpfer-Elemente ohne Symbolangabe verdeutlicht. Weiter vereinfacht kann auch die Verkopplung der Elektronen mit dem Kern und mit seiner, durch eine Torsionsschwingung zu verdeutlichende Spin-Bewegung entfallen.
  • Das Modell 4: in 4 zeigt wiederholend in ähnlicher Weise (s. 2, Detail 2: und Detail 3:) die prinzipielle Versuchsanordnung bei der Durchführung der eigenen Untersuchungen in [1], [2] und [3]. Dabei ist ein plattenförmiger Keil mit dem Schnittwinkel δ < 90°, also ein ebener und spitzer Keil, unterstellt, der mit einem Bodenbalken mit der mit der Arbeitstiefe des Werkzeugs übereinstimmenden Dicke h in Wechselwirkung steht. Eine relevante Draufsicht der Versuchsdurchführung wird in 13 in dem Detail 6: für die durch den Einsatz eines separaten Messwerkzeugs MW repräsentierte Betriebsart BA1 und für die durch die Positionierung von halben Seitenwerkzeugen SW1, SW2 vom jeweiligen Stiel aus zum Messwerkzeug MW hin orientiert beidseitig zum Messwerkzeug MW in der Betriebsart BA2 platzierten Seitenwerkzeugen SW1, SW2 gezeigt. Die z-Achse verläuft dabei entlang der Werkzeugschneide und des Energieschwerpunktes I. Die Plattenbreite bW variierte im Bereich von 150 bis 350 mm. Bei der projizierten Länge IW* der Keilplatten beträgt die tatsächliche Werkzeuglänge lW = lW*/tanδ. Die präzise Abstimmung des Messgebers zum Bewerten der Kräfte Fx und Fy sowie des Schnittmomentes Mzg , aus dem über Gl. (5) das auf den definierten Energieschwerpunkt I bezogene Moment Mz ermittelt wird, summarisch gesehen die Übertragung von entsprechenden positiven oder negativen Momentenspannungen vom Werkzeug auf den Boden abgeleitet sowie ein Wirken des mit den Werkzeugen in Wechselwirkung stehenden Bodens als Cosseratkontinuums nachgewiesen wurden, sowie die Reproduzierbarkeit der am Punkt I zu beobachtende Schwingungsbewegung mit einem ebenen Schwingungszustand bei den laut Versuchsprogramm vorgegebenen Werten Amplitude Ao und Schwingwinkel φ bildete die Voraussetzung auch für diese Erfindung. Als wesentliches Ergebnis der eigenen Untersuchungen wird mit zunehmender Bodenfestigkeit die ansteigende Entdämpfung des mit dem Messkeil in Wechselwirkung stehenden Verarbeitungsgutes bewertet, die natürlich mit zunehmender Amplitude des Schwingwegs bei sonst konstanten Parametern bei einem bestimmten Wert einen Nulldurchgang hat (s. Detail 10: zu 4), womit dann eine zukünftige dämpfende Wirkung der Wechselwirkung verbunden ist. Bei kleineren Amplituden Ao und φ < 90° wirkten dabei alle entsprechenden Komponenten des Arbeitswiderstandes entdämpfend, was mit einer entsprechenden Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen beim Einsatz des jeweiligen federnden Werkzeugs ohne Schwingantrieb verbunden ist. Die entdämpfende Wirkung der Kraft Fy verursachte dabei auch über den Winkel φ = 90° hinaus zunächst eine Entdämpfung, bis durch die zunehmende Bodenreibung an der Unterseite die dämpfende Wirkung zunahm. Erst bei größeren Amplituden im Bereich der besonders zunächst entdämpfend wirkenden Schwingrichtungen trat in der Summenwirkung aller Komponenten des Arbeitswiderstandes (s. Gl. 1 zu 4) Dämpfung auf. Die entdämpfende Wirkung der Kraft Fx im ebenen Schwingungsfall resultiert aus dem größeren Arbeitswiderstand des Werkzeugs bei seiner Bewegung in Richtung der Bodenoberfläche durch die dabei im erhöhtem Maße durch die Bodenbeschleunigung bei annähernd übereinstimmenden Verlauf der durch die Parameter des Schwingwegs und der Geschwindigkeit vf beeinflussten Parameter der Bewegungsbahn BB [1] und [3] der Keilpunkte mit der Koordinate x bzw. mit der Führungsgeschwindigkeit auf die Keiloberfläche übertragenen Belastung im Vergleich zur daran anschließenden Einschnittphase. Die entdämpfende Wirkung des Signals Fy steht damit in Verbindung, dass das Werkzeug bei seiner Vorwärtsbewegung in der Einschnittphase in Richtung zunehmender Arbeitstiefe gewissermaßen unter dem vorgeformten und bei kleinerer Schwingungsintensität noch relativ stabilen Bodenbalken gezogen wird. Die Kraft Fy(t) wirkt dabei bei kleineren Amplituden Ao bis zu dem Zeitpunkt, ab dem die Werkzeugunterseite an dem bereits abgeschnittenen Boden reibt, entdämpfend. Als Steuerorgan auf die sich ausbildende entdämpfte Eigenschwingung wirkt dabei die mit dem charakteristischen Verlauf der Bewegungsbahn des Punktes I verbundene charakteristische Werkzeug- oder Keilbelastung und auch die mit abnehmender Schwingungsintensität zunehmende Bodenfestigkeit. Die Schwingungsbewegung verursacht gegenüber dem nichtschwingenden Werkzeug eine Senkung des Energiebedarfs. Außerdem wird durch die Schwingung der Boden intensiver zerkleinert. Theoretisch wurde in [1] eine mit ansteigender Amplitude Ao bei sonst optimalen Einsatzparametern zunehmende Zugspannung im Verarbeitungsgut, die ebenfalls zu einer Verringerung der Bodenfestigkeit führt. Bei den teilchenförmigen Quantenobjekten wird ebenfalls eine hypothetisch vergleichbar zu begründende Senkung des Mittelwertes der Kraft Fx(t) vermutet. Das setzt jedoch einen Vergleich mit einem nichtschwingenden Quantenobjekt voraus, was praktisch gegenwärtig überhaupt nicht denkbar und eigentlich überhaupt nicht relevant ist, weil sich u. a. die Eigenbewegung der Teilchen selbstanpassend an die jeweilige Quantenumgebung einstellt. Eine interessante zukünftige Lösung könnte darin bestehen, die nicht zu vermeidende Eigenbewegung der Elektronen allein durch die Strahlungserregung einmal ganz zu unterbinden und zu sehen, welche Situationen sich dann ergeben würden. Die Verallgemeinerung der eigenen Untersuchungsergebnisse führte zu einer vereinfachten Lösung der Bewegungsgleichung, in 3 durch die Gl. (1) mit dem Parameter τ zur Kennzeichnung der schnellen Veränderlichkeit der Feder-Dämpfer-Kennwerte repräsentiert. Der Erfinder war dabei nach entsprechender Einarbeitung später in der Lage, anhand der vorliegenden Verläufe des Arbeitswiderstandes am mit konstanter Amplitude und Frequenz schwingenden Werkzeug, die sich beim Einsatz des federnden Werkzeuges mit den vergleichbaren mittleren Parametern der Schwingungsbewegung den sich tatsächlich abzusehenden und durch eine Veränderlichkeit der Periodendauer und Amplitude Ao gekennzeichneten Verlauf des Schwingwegs qW(t) im Voraus in Anlehnung an [16] abzuschätzen. Aus diesem Grund wird zukünftig auch eine reale Chance der Realisierung gesehen, wenn es gelingen sollte, den zeitlichen Verlauf der Komponenten des Arbeitswiderstandes z. B. der Elektronen abzuschätzen, dass es dann auch gelingt, den zeitlichen Verlauf des zu beobachtenden Summensignals der in einem Elektronenstrahl befindlichen, sich eigentlich durch die gleiche Ladung sich voneinander abzustoßen versuchen und durch ein Magnetfeld, wie im Fall des Einsatzes von Wigglern oder Undulatoren in Synchrotronanlagen (s. bei Google.de), fokussierten Teilchenstrahlen, die mit großer Wahrscheinlichkeit mit einer Emission von zusätzlichen elektromagnetischen Wellen verbunden sind, die jedoch im erforderlichen Maße gedämpft werden, abzuleiten. Damit kann auch der Nachweis gelingen, dass der in der Literatur proklamierte Welle-Teilchen-Dualismus der teilchenförmigen Quantenobjekte präzisiert werden muss. Die Ergebnisse werden in vereinfachter Weise im Detail 10: zu 4, vergrößert dargestellt in der 4a, mit dem Verlauf der statistisch und harmonisch linearisierten, über die größere Zeitdauer T im Vergleich zur betreffenden Zeit tωe der Eigenschwingungen bewerteten Dämpferkraftamplitude Fs und der entsprechenden Federkraftamplitude Fc repräsentiert (s. Gin. (2) und (3) zu 4, aus denen die Dämpferkonstante bB und die Federkonstante cB des in Wechselwirkung mit dem Werkzeug stehenden Verarbeitungsgutes abgeleitet wurden (s. Gin. (6) und (7) im Detail 10: und in 4a)). Die Dämpferwirkung der Werkzeugabstützung wurde durch das Lehr'sche Dämpfungsmaß DW verdeutlicht (Gl. (8)). Auf der Basis der Versuchsdurchführung bei den in Frage kommenden Einsatzparametern konnte dabei ein Kennlinienfeld aufgestellt werden, womit die Eignung der verschiedenen Varianten der schwingenden Werkzeuge gegenüber nichtschwingenden Werkzeugen (s. 1) wegen des nahezu identischen Verlaufes der Schwingungsbewegung ermittelt wurde. Aus den weiter oben ausgeführten Betrachtungen geht jedoch bereits hervor, dass die tatsächliche „Schwarm“-Bewegung der teilchenförmigen Quantenobjekte je nach Einsatzfall durch eine unterschiedliche instationäre Eigenbewegung mit einem wellenpaketförmigen Signalverlauf zu gekennzeichnen ist.
  • Die Kennlinie 1 im Detail 10: zu 4 verdeutlicht dabei für eine konkrete Konstellation der dynamischen Kennwerte der Werkzeugabstützung den stationären Einsatzfall, wie er bei der Bodenbearbeitung unterstellt werden kann, wegen des positiven Fs (Ao)-Verlaufs über den gesamten schematisch verdeutlichten Bereich der Amplitude Ao des Schwingwegs den Fall eine dämpfend wirkende Wirkpaarung, die, wenn keine Parametererregung oder zu erzwungenen Schwingungen führende Fremderregung auftritt, zu keiner Eigenschwingung mit der Frequenz f = fe anregbar ist. Die Kennlinie 2 verdeutlich die Dämpferkennlinie eines Schwingers mit weichem Schwingungseinsatz, was an dem negativen Wert Fs beginnend bei der Größe Ao = 0 verdeutlicht ist. Bei einem bestimmten Ao -Wert hat die Kennlinie 2 einen Nulldurchgang und wird dann positiv, was auf die beginnende, dämpfende Wirkung der jeweiligen Wechselwirkung bei der realisierten, durch eine konstante Amplitude und Frequenz des Schwingwegs gekennzeichnete, vereinfachte Versuchsdurchführung der Fall war. Wenn ein entsprechendes federndes Werkzeug, was bei vergleichbaren Einsatzparametern wie das beim Ermitteln der Kennlinie 2 zum Einsatz gekommene Werkzeug verwendet würde, so würde es mit einer mittleren Amplitude Aos = A* o schwingen, bei der der Nulldurchgang der Dämpferkurve bei Vernachlässigung der Dämpfung in der Werkzeugabstützung auftritt. Die Kennlinie 3 verdeutlicht eine Dämpferkraftamplitude, die beginnend bei Ao = 0 zunächst positiv ist, was auf eine dämpfende Wirkung hindeutet. Erst bei größeren Amplituden Ao wird die Amplitude Fs negativ, was dann auf eine Entdämpfung hindeutet. Das bei einem, durch die Kennlinie 3 verdeutlichten, und bei der eigenen Versuchsdurchführung mehrmals beobachteten Systemverhalten eines Schwingers mit hartem Schwingungseinsatz theoretisch zum Einsatz kommende federnde und zu entdämpften Eigenschwingungen fähige Werkzeug müsste zunächst in die erforderliche Anfangsauslenkung versetzt werden, damit es dann in eine entdämpfte Eigenbewegung geraden kann. Bei der Bewertung der Phänomene des Mikrokosmos und des Makrokosmos gibt es mehrere Beispiele mit einem derartigen Systemverhalten, bei dem erst nach Einwirken eines ungewöhnlich großen Belastungsimpulses ein schwingungsähnlicher Vorgang einsetzte. Diese Aussage gilt gleichermaßen für die Entdämpfung als auch für Relaxationsschwingungsvorgänge. Hier liegt auch das Systemverhalten eines selbsterregten Schwingers mit hartem Schwingungseinsatz vor. Weiterhin wurde im Detail 10: der Verlauf der Federkraftamplitude Fc schematisch gezeichnet. Mit dem abgelesenen Wert bei der Amplitude Ao1 würde die Federkonstante cB zu Fc/Ao1 errechnet werden. Der positive Verlauf verdeutlicht die Federwirkung des Verarbeitungsgutes. Bei zusätzlicher Berücksichtigung der Federwirkung der eigentlichen Werkzeugabstützung würde das bedeuten, dass das Werkzeug ohne Bodeneingriff eine geringere Eigenfrequenz foB = ωοB/2π als im Betrieb aufweisen würde (s. Gl. (11) zu Detail 10: in 4). Würde ein federndes Werkzeug durch die Dämpferkraft Fs entsprechend Kennlinie 2 und dem negativ unterstellten Verlauf FsF(Ao) der linearisierten Dämpferkraftamplitude entsprechend der Kennlinie 6 der Werkzeugabstützung verdeutlicht werden können, dann würde eine mittlere Amplitude Ao = Aos5 des Schwingwegs qW(t) bei der jeweiligen mittleren Eigenfrequenz beobachtet werden [1] und [3]. Im Fall der positiven Federkonstante cB des mit dem betreffenden Werkzeug in Wechselwirkung stehenden Verarbeitungsgutes müsste zum Einstellen der mittleren Frequenz f die Eigenfrequenz foB ohne Bodeneingriff kleiner als bei cB = 0 gewählt werden.
  • Aus diesen Darlegungen ergeben sich die bereits zu Beginn der Darlegung der Erfindung angedeuteten Grenzen, die in ganz neuen Interpretationsfälle der Atomphysik und Astronomie sichtbar werden. Aus den fehlenden Hinweisen bzw. Informationen zur Existenz entdämpfter Eigenschwingungen und der Tatsache, dass die jeweiligen Voraussetzungen für die Anfachung zu selbsterregten Schwingungen beim Beurteilen der Phänomene im Universum in unterschiedlichem Maße erfüllt sind, ergeben sich für die weiteren Darlegungen mehrere Schlussfolgerungen: 1. Dieser Postulierung von entdämpften Eigenschwingungen und damit verbundenen mitgenommenen Schwingungen bei den teilchenförmigen Quantenteilchen ist sehr begrenzt tragbar, jedoch lässt als Gegenargument dazu die Existenz von entsprechenden Linienspektren schwingungsfähige und auf einem einfachen Schwinger zurückführbare Objekte sowie die Existenz von Bandenspektren bei der Durchführung von spektralen Untersuchungen entsprechende Analogien zum Schwingungsverhalten großer Maschinensysteme, die durch verschiedene Kräfte und Momente mit unterschiedlichem zeitlichen Verlauf belastet werden, analoge Gedankenübertragungen oder -reflexionen erahnen und für gerechtfertigt halten, was z. B. auch in [5] und [7] praktiziert wird, 2. Diese Effekt sind bisher in der Literatur überhaupt nicht umfassender verfolgt und bewertet wurden, weil das konkrete Systemverhalten der Elektronen usw. postulierend durch einen Schwinger mit einem harten Schwingungseinsatz zu beschreiben ist und bisher keine Möglichkeit gefunden wurde, das betreffende Schwingungssystem in eine derartige Anfangsauslenkung zu versetzen, dass diese Teilchen zu einer sinusförmigen Bewegung angeregt werden konnten, 3. Die Elektronen sind durch ihre Austauschwechselwirkung mit den artgleichen Mitschwingern aufgrund des stochastischen Systemcharakters überhaupt nicht zu einer Entdämpfung ihres Schwingungssystems fähig - was im übertragenen Sinn bei den eigenen Untersuchungen [3] beim vergleichenden Bewerten des zeitlichen Verlaufes der Komponenten des Arbeitswiderstandes zwischen einem einzeln zum Einsatz kommenden Keil mit dem ausgeprägten sägezahnförmigen Verlauf der Relaxationsschwingung, dem der mit der Frequenz des Schwingantriebes sinusförmige Signalanteil, aus dem die Feder-Dämpfer-Wirkung des mit dem Keil in Wechselwirkung stehenden Verarbeitungsgutes bewertet wurde, überlagert war, und einem Keil, der über den Arbeitswiderstand nur eines oder von beiden Seitenwerkzeugen (s. 13, Detail 6:), was mit einer zunehmenden Reduzierung der Relaxationsschwingungsamplituden mit ansteigendem stochastischem Signalverlauf über die gegenseitige Bruchkörperbildung verbunden war und auf eine zunehmende Reduzierung des sinusförmigen Bewegungsanteiles im Schwingweg des federnden Werkzeugs schlussfolgern ließ, sowie zusätzlich über die Nachgiebigkeit des betreffenden Geräterahmens, wodurch eine zunehmende räumliche Eigenschwingung außerhalb der x-y-Ebene initiiert wurde, wodurch die Dämpfung weiter erhöht wurde und somit das betreffende überlagerte und nachgiebig schwingende Werkzeug ohne Schwingantrieb (s. 1) überhaupt nicht mehr im Vergleich zum einsam zum Einsatz kommenden Keil in eine ausgesprochene sinusförmige Komponente im Schwingweg versetzt werden kann. Im Rahmen in nächster Zeit zu veröffentlichender Forschungsergebnisse wird gezeigt, dass dieser Effekt durch mehrere miteinander über ein starres Gestänge verbundene federnde Bodenlockerungswerkzeuge, wobei sich das Gestänge über eine Feder am Geräterahmen abstützt, reduziert werden kann. 4. Diese postulierte Abweichung des Elektrons von einer punktförmigen Ladung, was z. B. auch bereits in [21] in dem Artikel von Haim Hariri, S. 154 - 169, für möglich gehalten wurde ist, womit mit ansteigender Amplitude des Schwingwegs oder allgemein mit zunehmendem instationären Anteil im Schwingweg mit der ansteigenden Ganzkörperschwingung gegenüber der Quantenumgebung zusätzlich eine ansteigende Initiierung eines Dipolmomentes beobachtet wird, was im übertragenen Sinn für alle Leptonen und Quarks bzw. für alle Hadronen gilt, trägt zur Beseitigung von Unklarheiten bei und wirft neue Fragen auf. 5. Hypothetisch denkbar sind Fehler in der Messtechnik der bisher bekannt gewordenen Versuchsanordnungen der Atomphysik bzw. prinzipielle Mängel in der Modellbildung, was mit generell komplizierten - dem Erfinder in Form der dreimaligen Überarbeitung des Versuchsstandes in [1], bis die Übereinstimmung zwischen den konstruktiven Bewegungsparametern der Schwingung und den beobachteten Parametern nachgewiesen und eine entsprechende tiefe Abstimmung des Messsystems für die Komponenten des Arbeitswiderstandes wegen der in der Größenordnung der Relaxationsschwingung liegenden Eigenfrequenzen des Systems Seilantrieb/Messwagen für die Realisierung der Translationsbewegung durch Realisierung einer mit der sehr steifen Ausbildung des Messwagens verbundenen hohen mitschwingenden Masse des Wagens gegenüber den Seiten des Fahrantriebes und einer entsprechenden steifen Ausbildung des Messgebers, womit eine sehr hohe Abstimmung gegenüber den Versuchssowie anderen Erregerfrequenzen und damit eine filterfreie Messung des Arbeitswiderstandes bis zu 75 Hertz erreicht werden konnten - Messung unter „Schwingungen“ bei den bekannt gewordenen Untersuchungen z. B. bei CERN oder DESY in Verbindung steht, wobei hierbei zu vermuten ist, dass nach einem sehr intensiven inelastischen Stoß die Stoßpartner sich gegenseitig in eine entsprechende hochfrequente und nur noch schwer zu beobachtende entdämpfte Eigenschwingung versetzen. 6. Wie bereits gesagt, kann diese Keiltheorie als vorgeschlagenes Gedankenmodell generell zur Reduzierung der Unschärfe und Unbestimmtheit der Durchführung von experimentellen Quantenuntersuchungen beitragen, ohne damit die Leistungen von Planck, Rutherford, Einstein, Heisenberg, Dirac, Bode und Fermi, um einige Wissenschaftler zu nennen, herabzuwürdigen.
  • Im weiteren Verlauf wird vereinfachend ein analoges Systemverhalten der mit den teilchenförmigen Quantenobjekten in Wechselwirkung stehenden Quantenumgebung, wie im Detail 10: zu 4 durch die einzelnen Kennlinien bei fehlender Keilabstützung mit cW = bW = 0 gezeigt, unterstellt. Bevor auf die in den Details 5: bis 9: repräsentierten Begründungen hierzu eingegangen wird, soll zunächst noch der Einfluss der Parametererregung, repräsentiert durch die Kraftamplitude Fp , und der erzwungen schwingend wirkenden Erregungen, repräsentiert durch die Kraftamplitude FE (s. 8), im Detail 10: durch die Kraft Fs' = Fp + FE in Anlehnung an [15c] verdeutlicht werden. Weiter oben wurde bereits darauf hingewiesen, dass die parametererregend und erzwungen schwingend wirkenden und mit der Eigenfrequenz fe harmonischen Erregeranteile die Amplitude des Schwingwegs der durch die Entdämpfung verursachten Eigenbewegung erhöhen. Aus der Literatur ist eine Behandlung der in erster Näherung mit der doppelten Eigenfrequenz bzw. in zweiter Näherung mit der eigentlichen Eigenfrequenz parametererregenden wirkenden Signalanteile sowie im übertragenen Sinn auch der erzwungen schwingend wirkenden bzw. bei entsprechender Definition durch eine Phasenverschiebung von 90° gekennzeichneten und mit der Eigenfrequenz harmonischen Signalanteile bekannt. Zur Verdeutlichung dieser Tendenz sind durch die zwei sich nur im Vorzeichen unterscheidenden sonst jedoch betragsgleichen Kennlinien 5* und 5**, einmal mit 5* die Summenamplitude aus beiden Erregeranteilen im negativen Bereich, dabei die Entdämpfung anzeigend, und zum anderen mit 5** die Werte im positiven Bereich aufgetragen. Zur Realisierung dieser Verfahrensweise sind jedoch die notwendigen Modifizierungsaufgaben zu lösen. Aus dem Schnittpunkt der Kennlinie 5** mit der jeweiligen Kennlinie Fs' kann die sich einstellende Amplitude Aos der entdämpften Eigenschwingungen abgelesen werden. Bei einem Systemverhalten mit der Kennlinie 2 und 5* würde sich die mittlere Amplitude Ao3 und bei der Kennlinie 3 die Amplitude Ao2 einstellen. Aus dieser Darstellung folgt weiterhin, dass bei einem durch die Kennlinie 1 verdeutlichten dämpfend wirkenden Systemverhalten der Quantenumgebung durch die frequenzgleich wirkende Summenerregeramplitude Fp + FE sich eine mittlere Schwingungsamplitude Ao4 einstellen würde. Im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung wird der Vorschlag unterbreitet, diese qualitativ verdeutlichten Zusammenhänge durch konkrete Anschauungstafeln, Modellbildungen, Szenarien usw. zu repräsentieren. Weiterhin soll auf die mögliche Mitnahme [16] entdämpfter Eigenschwingungen durch die erzwungen schwingenden Erregeranteile infolge der temperaturabhängigen Wärmestrahlung verwiesen werden (s. 8). Empfohlen werden auf der Basis der erfindungsgemäßen Modelle diese Mitnahmeeffekte bei den zugehörigen temperatur- und druckspezifischen Quasiteilchen zu berücksichtigen.
  • In diesem Zusammenhang soll noch einmal auf die Frage der Wahrscheinlichkeit hingewiesen werden. Bei Röntgenuntersuchungen führen ein Prozent der jeweiligen Wechselwirkung zu einem charakteristischen Signal. Das steht mit der im Bereich von etwa 10-8 bis 10-11 Meter liegende Größe der Atomradien der jeweiligen Elemente in den Metallen, Ionen, Molekülen usw. in Verbindung sowie den Querschnitten der Atomkerne von etwa 10-15 Meter und der Elektronen von etwa 10-18 Meter in Verbindung. Hier leisten die Betrachtungen an den einzelnen Teilchen bei den jeweiligen Betrachtungen im Atomkern oder in der Atomhülle einen guten Beitrag zur Verdeutlichung der Phänomene. Das gilt auch für die Verdeutlichung des Durchdringens z. B. von Galaxien oder beim Entstehen schwarzer Löcher eine gute Basis. Auf astronomischer Ebene sind die jeweiligen Betrachtungen jedoch sofort auf die Ebene der Quasiteilchen zu übertragen, wobei dabei beim Bewerten der Keilkraft ein großer Bereich der jeweiligen Exponenten zu berücksichtigen ist. Dabei ist zukünftig generell eine Verständigung über die Lage des Bezugspunkts für den Energieschwerpunkt I durchzuführen.
  • Aus 4, Detail 1: wurde bereits, wenn bei den teilchenförmigen Quantenobjekten eine Kugelform im unbelasteten Zustand unterstellt wird, gezeigt, wie sich dann infolge Nachgiebigkeit des Teilchens in zunehmendem Maße das Systemverhalten eines stumpfen Keiles einstellt. Aus den, bei den Schnittwinkeln δ < 90°, also bei spitzen Keilen, durchgeführten Untersuchungen, genau im Bereich von 6 = 5 bis 40°, kann nun auf das betreffende Systemverhalten der stumpfen Keile geschlussfolgert werden, indem bei vergleichbaren Einsatzparametern die Keiloberfläche mit dem darüber sich bewegenden Bodenbalken gemeinsam um 180° gewendet und der Vektor des Schwingwegs in entsprechender Weise zusätzlich um 180°, wie im Modell 5: in 4 gezeigt, gedreht werden. Hierbei liegt nun ein vergleichbarer Belastungsfall wie bei den untersuchten spitzen Keilen, wenn dabei der Schneideneinfluss auf den zeitlichen Verlauf des Arbeitswiderstandes unberücksichtigt bleibt, vor [3]. Dabei wird bei den Bestandteilen des Atomkernes eine wesentlich kleiner Beweglichkeit als bei den in der Atomhülle befindlichen Elektronen unterstellt. Beim Einwirken einer teilchenförmigen Erregung auf die Nukleonen bzw. auf die in der Atomhülle befindlichen Elektronen ist dabei die Trefferwahrscheinlichkeit nahezu identisch. Mit den durchgeführten Untersuchungen des Erfinders kann also postulierend das betreffende Systemverhalten der teilchenförmigen Quantenobjekte mit einer inneren, nachgiebigen Oberflächenstruktur tendenzmäßig qualitativ abgeschätzt werden. Wenn z. B. beim Untersuchen spitzer Keile mit dem Schnittwinkel δ = δ1 in der Größenordnung von δ = 5° bis 40° bei dem zugehörigen Schwingwinkel φ = δ + 10° eine maximale Senkung der Zugkraft und eine maximale Entdämpfung nachgewiesen wurde, so ist, mit großer Vorsicht betrachtet, bei dem betreffenden Einsatz als stumpfer Keil mit dem Schnittwinkel δ = δ2 = 180° - (180° - δ1) ebenfalls eine maximale Zugkraftsenkung und eine maximale Entdämpfung zu erwarten, immer unter der Voraussetzung gleicher Einsatzparameter. Bei den durchgeführten Untersuchungen lag das Optimum keillängen- und arbeitstiefenabhängig im Bereich des Schnittwinkel δ = 10 bis 30°. Wird eine vergleichbare Wirkpaarung wie im Fall der eigenen Untersuchungen unterstellt, dann wird bei den Quantenobjekten ein Schwingwinkel von etwa φ = 140 bis 180° beobachtet. Der Schwingwinkel φ = 180° tritt dabei bei dem betragsgleichen Schnittwinkel δ = 180° auf. Dieser Fall wird allgemein in der Literatur zum Nachweis der selbsterregten Schwingungen [15a] herangezogen (s. 9). In [3] erfolgte eine Erweiterung auf den Fall φ < 180° (s. 10). Verallgemeinernd sei gesagt, dass selbst bei Beibehaltung der Kugelform die Quantenobjekte je nach der Konstellation der Belastung auch zur Entdämpfung der Wirkpaarung, wenn also z. B. in einem begrenzten, durch eine Tangente anzunähernden, Flächenbereich an der Kugeloberfläche eine intensive Belastung wirkt, beitragen können.
  • Das Detail 6: zu 4 verdeutlicht eine Belastung eines teilchenförmigen Quantenobjekts bei Vorhandensein einer nachgiebigen Kugelform. Die Abplattung des Teilchens gegenüber der Horizontalen ist durch den Winkel δ* verdeutlicht. Die Führungsgeschwindigkeit vf soll sich aus der Richtung des einwirkenden Potentials PO ergeben. Dabei kann aus den bisherigen Darlegungen unter den entsprechenden Bedingungen mit einer Entdämpfung unter einem Winkel von φ = etwa 140 bis 180° gerechnet werden. Die mit dieser Eigenschwingung verbundene elektromagnetische Welle pflanzt sich in Richtung des Vektors vf weiter fort. Die maximale Wirkung der Welle soll dabei unter dem Schwingwinkel φ beobachtet werden. Verdeutlicht sind an der aktiven Keilfläche drei sich in Richtung einer hemmenden Wandschicht bezogen auf die Geschwindigkeit vf gekrümmte Borsten BO, die die Systemeigenschaften der mit den Quantenobjekten in Wechselwirkung stehenden Quantenumgebung als Cosseratkontinuum zeigen sollen. Vereinfachend wird dieses Systemverhalten in Anlehnung an [3] bei einer schmierenden Wandschichtbildung durch eine positive Krümmung der Borsten, die mit einer geringen Reibkraft verbunden ist, und bei einer hemmende Wandschichtbildung durch negativ gekrümmte, gegenüber einer Relativbewegung zwischen den betreffenden Wandoberflächen eine größere Reibkraft repräsentierende, Borsten angezeigt, was in den Details 7: und 8: zu 4 verdeutlicht ist.
  • Das entsprechende Detail 7: zu 4 verdeutlicht bei einer neutralen und glatten Oberfläche eines ebenen, die Oberflächenkontur eines teilchenförmigen Quantenobjektes repräsentierenden, Keiles eine schmierende, durchgezogen gezeichnete, und eine hemmende, gestrichelt gezeichnete, jeweils wirkende Schichtausbildung der mit dieser Oberflächen bezogen auf die Führungsgeschwindigkeit dieses Keils in Wechselwirkung stehende Wandschicht.
  • Im Detail 8: zu 4 wurde ein analoger Keil jedoch ebenfalls mit einer nachgiebigen Wandschicht und dem gleichen Verlauf der Führungsgeschwindigkeit vf unterstellt. Die durch die ausgezogen gezeichneten Borsten BO1 verdeutlichte Wandschicht des bewegten Keiles als Quantenobjekt QO wirkt dabei hemmend auf seine Bewegung und die Ausbildung der die Quantenumgebung QU kennzeichnenden Borsten BO2 wirkt durch die positive Krümmung hinsichtlich der Relativbewegung symbolisch gesehen reibkraftvermindernd. Eine minimale Kraft zum Realisieren der Führungsgeschwindigkeit vf hat der gestrichelt, gezeichnete Verlauf der Borsten BO1 der Keiloberflächen QO bei Realisierung der unterstellten positiven Krümmung der Borsten BO2 zur Folge. Aus der Anschauung heraus stellt die schmierende Wandschichtbildung die wahrscheinlichste Systemeigenschaft der Wechselwirkung zwischen Oberfläche der Quantenobjekte und Quantenumgebung dar. Aus der Anschauung heraus ist eine schmierende Wandschichtbildung bei beiden Reibpartnern am wahrscheinlichsten, weil damit die geforderte Federwirkung nachweisbar ist. Eine hemmende Wandschichtbildung ist mit einer abnehmenden Federwirkung bzw. im Extremfall sogar mit einer Massenwirkung verbunden, was mit dem Ausbleiben einer überlagerten und nachgiebigen Schwingungsbewegung verbunden wäre. Vermutet wird, dass, theoretisch gesehen, die dunkle Materie bei den relevanten Quantensituationen, die mit einem Verlassen der Quantenumgebung durch die jeweiligen Teilchen oder mit einer Relativbewegung zu den daran anliegenden Quantenobjekten verbunden ist, sich ebenfalls in Richtung einer schmierenden Wandschicht krümmt. Denkbar ist auch, dass das Vorhandensein der dunklen Energie und der dunklen Materie prinzipiell zu dem Vorhandensein der Spektren auf dieser Art und Weise beiträgt. Weiterhin wird durch die Anwesenheit der dunklen Energie bei den jeweiligen Quantenexperimenten mit einem Anstieg der Federwirkung und damit der Federkonstante cB sowie der entdämpfenden Wirkung der Wechselwirkung zwischen den Quantenobjekten und der Quantenumgebung im Vergleich zu dem theoretischen Fall, dass die dunkle Materie von diesem Experiment abgeschirmt wird, gerechnet. Das heißt jedoch, dass zunächst einmal der Beweis für die Existenz der dunklen Materie und der dunklen Energie erbracht werden muss und ob - sowie bei einem Nachweise - welchen Einfluss diese Kennwerte quantitativ und qualitativ auf die betreffenden Experimente haben. Allein das Wirken und die Existenz der virtuellen Teilchen oder der Vakuumfluktuation lässt die Vermutung zu, dass diese dunkle Energie und die dunkle Materie allgegenwärtig bei den Experimenten bereits vorhanden sind. Die Verfahren und Vorrichtungen zur Bewertung dieser Kennwerte sowie dieses Einflusses sind Gegenstand dieser Erfindung.
  • Das Detail 9: zu 4 kennzeichnet die Belastung eines Ausschnitts eines Atomkerns mit den durch kleine Kugeln verdeutlichten Nukleonen. Bei der Modellbildung ist die gegenseitige Abstützung dieser Quantenobjekte durch die jeweiligen Feder-Dämpfer-Elemente zu berücksichtigen. Bei nN = np + nn Nukleonen sowie np Protonen sowie nn Neutronen sind aus maschinendynamischer Sicht zur Bewertung der möglichen Eigenschwingungsformen im theoretisch-idealisierten Fall nN -unabhängige und -miteinander verkoppelte Bewegungsgleichungen aufzustellen, eine bestimmte Eigenschwingungsform zu unterstellen, daraus die Koeffizienten-Determinante abzuleiten und der Wert der Determinante Null zusetzen, womit daraus sich ein Gleichungssystem zur Ermittlung der Eigenkreisfrequenzen ωi = 2πfei mit i = 1 ... nN ergibt. In Wirklichkeit wird wegen der Unmöglichkeit für die Aufstellung von nN - relevanten Gleichungen die zukünftige Aufgabe darin bestehen, aufgrund der experimentellen Befunde [5], [14] und [21] eine geringere Anzahl von unabhängigen Gleichungen, die z. B. Ladungsunterschiede zwischen den Protonen und Neutronen, Eigenvorgänge zwischen den Nukleonen, die allgemeine, verschiedenartige Nachgiebigkeit der Kerne, Formeinflüsse, die sich durch die denkbare Verformung der Kerne ergeben können, usw. berücksichtigen, zu formulieren. Damit besteht dann die Möglichkeit, die unterschiedlichen Vielteilchenbewegungen, die sich bis zu chaotischen Bewegungen erstrecken können, nachzuvollziehen. Auf diesen Kern sollen, vereinfachend summarisch betrachtet, entweder a) ein Neutron n, ein Elektron e oder ein vergleichbares teilchenförmiges Quantenobjekt mit der notwendigen Energie bzw. b) ein, einen Röntgen- oder Gammaquant repräsentierendes, Photon P* mit der notwendigen Energie entlang der Wirkungslinie WL bzw. I und II einwirken. Diese einwirkende Erregung verursacht an den damit in Wechselwirkung stehenden Teilchen des Kerns eine Schwingungsanfachung, wie in den Details 1: und 2: zu 4 beschrieben. Je nach Konstellation der Einwirkung dieser Erregung kann es danach zu einer Kondensation der Wirkung kommen, wodurch die zuvor in eine Schwingungsbewegung versetzten Teilchen in einem angeregten Zustand verharren, die ein verspätetes, durch die Halbwertszeit repräsentiertes Ausschwingen der jeweiligen Objekte mit der nuklidabhängigen, die Gammastrahlen repräsentierenden, Eigenfrequenz der Teilchen selbst bzw. abhängig von den, die entsprechenden Potentiale des Kerns repräsentierende Parametern des Tröpfchenmodells kommt. Entgegengesetzt zu dieser Wirkrichtung I-I oder II-II sind im Rahmen der Umsetzung der Keiltheorie die Keilkraft und der Schwingweg zu bewerten. Auch von den betreffenden Photonen ist eine entsprechende Keilkraft und ein zugehöriger Schwingweg zu bewerten, worauf bereits weiter oben darauf eingegangen wurde. Auch können die zugehörigen Bilanzgleichungen mit dem teilchen- oder wellenerregenden Anteil auf der einen Seite der Gleichung und den zu beobachtenden Reaktionen auf der anderen Seite der Gleichungen aufgestellt werden. Aus der Größe dieses Frequenzwertes und der bekannten Masse mW der Teilchen ist eine modifizierte Federkonstante cB für die relevanten Eigenschwingungsformen der Kerne bzw. der Nukleonen bestimmbar (s. 4). Es kann auch mit steigender Energie der Erregung zu einer sofortigen Spaltung des Kerns oder zu einem Spallationsvorgang kommen usw. Als Folge der Einwirkung einer moderaten Erregung soll je nach Größe der Energie und der Nukleonenkonstellation ein Alphateilchen α-T entlang der Wirkungslinie II-II abgespalten oder eine Kernspaltung entlang der Linie WL bzw. I-I auftreten. Die Spaltungsprodukte sind stark abstrahiert vergleichbar mit der Bildung der Bodenklumpen bzw. Bruchkörper bei den eigenen Untersuchungen. Aufgrund ihrer konkreten Kontur und Struktur sind diese Teilchen aufgrund ihrer Keileigenschaften auch in der Lage, den Potentialwall der Kerne zu durchtunneln. Hierzu trägt vermutlich auch die Senkung des Widerstandes der Teilchen durch die Eigenschwingungen der Teilchen bei. Bei den Alphateilchen kommt noch eine gegenseitige Abstützung des nachgiebigen Teilchenverbandes dazu, der - vergleichbar zur Bodenbearbeitung - eine kurvige, nicht mehr mit der z-Achse übereinstimmende, „Scheidenlinie“ zur Folge hat, die sich besser an die Begrenzungslinien der miteinander im Kontakt stehenden Nukleonen anpasst. Der Verlauf der freien Relaxationsschwingungen in der Keilkraft wird durch den Verlauf c im Detail 6 zu 2 mit zwei Stick-Slip-Übergängen beschrieben. Diesem Verlauf sind die entdämpften Eigenschwingungen mit der Dauer tωe überlagert (s. Detail 7: zu 2), was hypothetisch bei dem Proton-Proton-Zyklus in drei einzelnen Etappen der jeweiligen Dauer der Relaxationsschwingungen geschieht. Rein qualitativ und schematisch betrachtet ist in Anlehnung an [27] die Abzweigung der Gravitationskraft von der Urkraft kurz nach dem Urknall, danach die Abzweigung der starken Kraft von der verbliebenen elektroschwachen Kraft und schließlich die Aufspalten dieser Kraft in die elektromagnetische Kraft und die schwache Kraft durch einen Relaxationsschwingungsvorgang zu verdeutlichen. Die Kernfusion wird im Rahmen dieser Erfindung sehr abstrahiert symbolisiert durch das kraftvolle Hindurchdrücken einer Vielzahl kleinerer Kerne als Quasiteilchen durch eine Verengung (s. Spalte 4 und 5 zu 3) repräsentiert, wobei es zu einer Fusionierung einer Vielzahl kleinerer Teilchen zu entsprechenden, größeren Kernen kommt. Bei diesem Vorgang reiben die einzelnen Nukleonen aneinander, wodurch wiederum entsprechende entdämpfte Eigenschwingungen initiiert werden, die genau betrachtet bereits während der Fusionierung eine Emission von Gammastrahlen zur Folge haben, die aus der reinen Vorstellung heraus vor der Emission der Gammastrahlen durch die Abregung der Teilchen des neuen Kernes zu beobachten sind. Wieder stark vereinfacht bewertet stellt der Vorgang der Fusionierung der entgegengesetzte Vorgang zur Spaltung dar. Sowohl bei der Kernspaltung als auch bei der Kernfusion ist der Einfluss der dabei zu vermutenden Selbsterregung einzelner bzw. im momentanen Kontakt miteinander stehenden Protonen und Neutronen beträchtlich und aus [5] und [14] abschätzbar. Diese zu erwartende Selbsterregung, die aus dem, durch die Weizsäcker-Formel verdeutlichte, Tröpfchenmodell oder dem Schalenmodell abgeleitet werden kann [5], so wird vermutet, hat mit der, zu einer Mitnahme der entdämpften Schwingungen der jeweiligen Quantenobjekte führenden erzwungenen Schwingung als Anregungsmechanismus zählende thermischen Erregung der Teilchen durch die Wärmestrahlung gleichrangigen sowie in Abhängigkeit von der Temperatur speziell zu bewertenden Einfluss [16] auf die Vorgänge im mikroskopischen und makroskopischen Sinn, wie die entsprechende nahezu reine entdämpfende Wirkung infolge reibender Wechselwirkung der Teilchen bei zugehörigen Temperaturen. In den Details 2: bis 8: zu 2 sind ein Teil der im Rahmen dieser Erfindung aufzustellenden Modelle zur Bewertung dieses Einflusses repräsentiert. Mit der Kernspaltung werden künstliche Radioaktivitäten initiiert, die zur Emission von Elektronen bzw. Positronen sowie Neutrinos und Antineutrinos beitragen. Als Folge der Kernspaltung und der radioaktiven Vorgänge kommt es zu einer Emission von Neutronen n*, Neutrinos und von Gammaquanten γ. Wesentlich ist nun hierbei die Aussage, dass in Anlehnung an den bisherigen Darlegungen zu 4 die als Teilchenerregung fungierenden Elektronen e und Neutronen n bei ihren Entlangleiten an den Wirkungslinien zunächst selbst und zusätzlich durch ihre Wechselwirkung mit den Nukleonen infolge dieser Wechselwirkung sich selbst und außerdem die betreffenden damit in Wechselwirkung stehenden Protonen und Neutronen des Kerns in eine, der durch die thermische Mitnahme initiierten Eigenbewegung überlagerte entdämpfte Eigenschwingung mit der z. B. durch den Strahlendruck beeinflussten Eigenfrequenz vorgegeben sind. Dabei werden die Bestandteile des Kerns in eine der möglichen Eigenschwingungsformen des Systems Kern als Quasiteilchen versetzen. Je nach Trägheitswirkung kann sich diese Wechselwirkung im Extremfall, verbunden mit einer chaotischen Bewegung der Teilchen, auf alle Nukleonen bzw. in getrennter Weise auf die Protonen und Neutronen ausbreiten oder sich in der Ausbreitung einer Formschwingung des Kerns äußern. In der Ermittlung der sich dabei ausbildenden Strukturen wird eine zukünftige Hauptaufgabe bei Durchsetzen der Keiltheorie gesehen. Grundlagen dazu verdeutlicht u. a. die 18. Bei der Modellierung ist dabei das leichtere Eindringen der Neutronenprojektile im Vergleich zu den abstoßend auf die gleichen Partikel wirkenden Protonen-Projektile zu berücksichtigen. Jedoch ist ebenfalls ein Tunneln der Kerne beim projektilförmigen Einwirken von Protonen darauf denkbar. In analoger Weise wirkt das Photon in dualer Weise, also zugleich im Sinne der Theorie der selbsterregten Schwingungen, entdämpfend und fremderregend, wobei beide Erregeranteile bei entsprechender Normierung zu einem Anteil Fs' zusammengefasst werden können (s. 4, Detail 10:). Die Folge sind die Ausbildung eines angeregten Zustandes bzw. eine Emission von Elektronen oder Positronen, Neutrinos oder Antineutrinos usw., je nachdem, ob eine Beta(-)- oder Beta(+)-Strahlung oder andere Phänomene beobachtet werden (s. 3, Spalte 5, Aufzählung unter den Feynman-Diagrammen, die noch größer verdeutlicht in der 23, Detail 1: und 2: gezeigt werden). Danach regt sich der Kern unter Emission von Gammastrahlen, die als freie Schwingung wie beim Untersuchen eines mechanischen Schwingers, der zunächst z. B durch eine Seilbelastung in eine Anfangsauslenkung versetzt und anschließend durch Kappen des Seiles dieses Schwingungssystem in eine freie gedämpfte Eigenschwingung versetzt wird, gedeutet werden, wieder ab. Dabei tritt bei vergleichbarer Energie kein Unterschied in der Intensität der Anfachung zu entdämpften Eigenschwingungen zwischen Teilchen- und Wellenerregung auf. Die Teilchen- und Wellenerregung geht dabei symbolisch gesehen in eine Erregung über und verursacht eine zunehmende Keilwirkung verbunden mit einer Anfachung zu entdämpften Eigenschwingungen. Die, durch eine Überlagerung vieler einzelner Wellen durch den Kontakt der einzelnen teilchenförmigen Quantenobjekte verbundenen elektromagnetischen Wellen wirken primär durch ihren Strahlendruck wie Teilchen jeweils mit der betreffenden Energie. In jedem Fall kommt es dabei infolge der Selbstanpassung der Quantenobjekte zur Ausbildung von einzelnen Relaxationsschwingungsperioden, denen in Abhängigkeit vom Verhältnis fe/fE der Eigenfrequenz fe zur Erregerfrequenz fE u. U. infolge Mitnahme entdämpfte Eigenschwingungen überlagert sind. Die Keilwirkung wird dabei neben der vorgegebenen Form der Teilchen ebenfalls mit einer postulierten inneren Struktur u. a. durch die Trägheit der teilchenförmigen Quantenobjekte oder Nukleonen des Kerns, verursacht. Die Ausbildung der Relaxationschwingungsvorgänge resultieren aus der Tatsache, dass die jeweiligen Nukleonen zunächst in eine überlagerte translatorischen und /oder rotatorische Eigenbewegung versetzt werden müssen, wobei dabei die Haftfestigkeit überwunden werden muss - vergleichbar mit dem Überwinden der Bodenfestigkeit beim Abreißen von Bodenklumpen vom jeweiligen Bodenbalken oder dem Herausreißen der Zuckerrüben bei der Hackfruchternte - und es dann zur eigentlichen Kernspaltung kommt (s. 3). Genau genommen tritt bereits mit der Kontaktaufnahme der Erregung mit den Nukleonen des Kerns beiderseits ein Anstieg der Pseudokeilkraft Ff(t) auf, wobei sich dieser Relaxationsvorgang noch einmal qualitativ in gleicher Weise zu bewerten, jedoch quantitativ mit unterschiedlicher Intensität zu bewerten, zu beobachten ist. Diese Vorgänge hängen ebenfalls vom Ort der Wechselwirkungen z. B. in Abhängigkeit von der vorhandenen Teilchenanzahl beim Bewerten der kosmischen Strahlen oder bei Vorlage eines Kontinuums mit der durch die Loschmidt'schen Zahl vorgegebenen Teilchenzahl ab. In der Literatur werden dabei im konkreten Fall bei sehr hohen Energiebeträgen Spallationsvorgänge behandelt, die mit Stoßwellen- und Teilchenkaskadenvorgängen, wie im Fall der Bewertung der Vorgänge beim Untersuchen der kosmischen Strahlung, verbunden sind. Mit zunehmender, durch kaskadenförmige, ebenfalls auf das intensive Anfachen der jeweiligen miteinander zusammenwirkenden Teilchen in der Atomhülle oder in den Atomkernen verursachten selbsterregten Schwingungen zurückführbare, Vorgänge verursachte Abnahme der Energie der kosmischen Strahlen wird dabei dann der Zustand erreicht, bei dem ein „durch die Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen verursachtes Senken der Zugkraft“ wie bei den untersuchten Werkzeugen auftritt. Theoretisch kann es dabei zu einem derartigen Belastungsfall kommen, dass beim Überschreiten einer bestimmten Belastungsgeschwindigkeit der ganze Teilchenverband gesprengt wird und es überhaupt nicht mehr im Fall der Behandlung von Kernvorgängen zu einer Anregung der Nukleonen infolge ihres Eigenschwingungssystems kommen kann. Hierbei liegt ein Emissionsvorgang vor. Natürlich ist aus der Vorstellung heraus bei diesen atomphysikalischen Betrachtungen auch eine Emission von Gammaquanten während des Anregungsvorganges zu beobachten. Hierbei wurde eine vereinfachte Deutungsweise der Vorgänge im Atomkern vorgenommen, die in Anlehnung z. B. an [14] noch beliebig erweitert werden könnten, worauf jedoch aus Gründen des sonst noch weiter ausufernden Umfangs verzichtet wurde. Wesentlich ist dabei, dass sich im Atomkern ähnliche Vorgänge wie in der Atomhülle abspielen, wobei in beiden Fällen die Wahrscheinlichkeit zur Anfachung entdämpfter Eigenschwingungen, wenn den betreffenden Teilchen eine bestimmte innere Struktur unterstellt wird, sehr groß ist. Der Schwerpunkt der Erfindung liegt in der Vorbereitung entsprechender Schwingungs- und Keilmodelle sowie der damit verbundenen Deutungsmodelle vor allem zum Nachweis der Anfachung entdämpfter und mitgenommener Eigenschwingungen unter Berücksichtigung der von der Schwingrichtung der Keile, im einfachsten Fall von teilchenförmigen Quantenobjekten mit der Schwingungsebene x-y, abhängigen Dämpfungs- und Federwirkung. Eine weitere Aufgabe beim Umsetzen dieser Erfindung wird in der Bewertung der Keilkräfte und der dazugehörigen Schwingwege für die entsprechenden Phänomene gesehen. Jedoch ist durch solche Modelle auch die Mitnahme der beiden Arten der selbsterregten Schwingungen durch die anderen Arten der Entstehung von Schwingungen zu bewerten.
  • 5 verdeutlicht die wesentlichen Schwerpunkte der Keiltheorie mit einem Vorschlag für den Bearbeitungsablauf zur Wichtung und Wertung der Vorgänge. Ausgehend vom Begriff „Theorie“ (s. bei Google.de) erfüllt die repräsentierte Keiltheorie alle Anforderungen, um als Theorie gelten zu können. Denkbar ist, dass es damit in Zukunft möglich sein wird, bestimmte Phänomene im Universum in umfassenderer Weise als bisher besser zu verstehen und erklären zu können. Wesentlich ist dabei, dass diese Keiltheorie eine direkte Verbindung zu den zu beobachtenden und in der Literatur bei der Durchführung von Streuversuchen mit sich bewegenden Teilchen u. ä. und einem Target oder z. B. von zwei mit entgegengesetzter Geschwindigkeit aufeinander treffender Teilchen bewerteten Vorgängen in der Natur herstellt. Ein zukünftiger Schwerpunkt der Forschungsaktivitäten ist auf das bessere Verstehen der Anfachung der Elektronen zu selbsterregten Schwingungen beim Entstehen chemisch-elektrochemischer Phänomene in der physikalischen Chemie [5], [8] und Biochemie [26], [27] und dabei auf die Bewertung des Steuermechanismus zur Entnahme der erforderlichen Energie für die jeweilige Schwingungsanfachung - also auf die exakte Interpretation des jeweiligen Steuermechanismus (Kategorie 1) - zu richten. Z. B. haben verschiedene Untersuchungen gezeigt, dass nicht ein Asteroideneinschlag der eigentliche Auslöser für das Aussterben der Dinosauriere in der Frühgeschichte unserer Erde sondern die vermutlich damit verbundene Auflockerung der Erdkruste, die vorher die gebildete Lava und der betreffenden Erhebungen zurück hielt (s. Anlage 2, Teil 2: Literatur s) sowie die daraus resultierende extrem hohe Vulkanaktivität, die zu einem Nahrungsmangel für die Tiere führte, waren. Bei diesen Betrachtungen sind folglich je nach Situation auch Einzelereignisse als separater Schwingungsimpuls zu bewerten. In diesem Zusammenhang sei auf Anlage 3 verwiesen, in dem ein Komplex von Aufgaben verdeutlicht ist, der sich unter Anwendung dieser Keiltheorie aus der neuen, erfinderischen Sichtweise, nämlich der von der Schwingrichtung der Quantenobjekte abhängigen und durch die Keilkraft Ff(t) symbolischen oder im Modell z. B unter Nutzung der Ergebnisse von Ähnlichkeitsbetrachtungen in der Strömungstechnik oder Thermodynamik repräsentierten Phänomene, bearbeiten und lösen lässt. Diese Aufstellung lässt sich mit dieser Erfindung noch wesentlich erweitern. Allgemein gesehen setzt eine umfassende Bewertung der Gravitationskraft dabei die Festlegung der Strukturen und Verkopplung der „Keile“ des Universums voraus [26], [27]. Erwähnt sei, dass hypothetisch betrachtet ebenfalls die Möglichkeit der Modellierung der jeweiligen Keilkraft und des zugehörigen Schwingwegs mit den jeweiligen Parametern der Komponenten begonnen für die Urkraft zum Zeitpunkt des Urknalls über die Abspaltung der Gravitationskraft für diese Wechselwirkung sowie darauf folgend für die schwachen Kraft, die starken Kraft und die elektromagnetischen Kraft besteht ([26], .11). Zu erwähnen ist, dass solche Keil- und Schwingungsmodelle an jeder beliebige Größenkategorie, begonnen vom Galaxienhaufen, Sternenhaufen herab bis zum Mikrokosmos, durch entsprechende Parametervariationen angepasst werden können. Z. B. lassen sich die in [27], .12 anhand eines Klassifikationsschemas verdeutlichten Galaxien durch pseudokeilförmige Gebilde repräsentieren, deren Systemverhalten durch die jeweiligen Pseudokeile bzw. durch die Pseudokeilkraft Ff(t) und den Schwingweg qW(t) im vorher definierten Energieschwerpunkt des jeweiligen Quasiteilchens gekennzeichnet wird.
  • 6 zeigt verallgemeinert und bei manchen Phänomenen sehr abstrahiert repräsentierend das Entstehen der beiden Arten der selbsterregter Schwingungen im Universum als Basis für die Existenz der Keilkraft zur gemeinsamen, symbolischen Verdeutlichung der Gravitationskraft, der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und der schwachen Kraft. Ausgangspunkt ist dabei die Repräsentation der betreffenden „Keile“ durch die Kategorien Kontur, Trägheit und Abstützung gegenüber einem Festpunkt. Im Rahmen dieser Erfindung wird den Elektronen, Protonen und Neutronen, den Leptonen, Quarks, jeweiligen Antiteilchen jeweils als Funktion des Energiezustands eine konkrete kugelförmige, diskus- und /oderspiralförmige, hexagonale o. ä. Kontur in Abhängigkeit von den Parametern ihrer Quantenumgebung unterstellt, wobei mit zunehmender Beschleunigung und durch kontinuumsmechanische oder Ganzteilchenschwingungen neben der, einen sinusförmigen Signalanteil initiierenden Coulomb-Kraft auch noch eine Dipolmoment bei Unterstellung einer inneren Struktur der teilchenförmigen Quantenobjekte Anlass zur Imitation von elektromagnetischen Wellen und analogen Signalen gibt. In Verbindung mit dem Begriff Kontur ist auch die Vergänglichkeit VEG von teilchenförmigen Quantenobjekten durch Annihilation oder der umgekehrte Vorgang der Massenentstehung durch Paarbildung bzw. allgemein durch Umsetzen von Strahlungsenergie in Massenenergie und umgekehrt zu berücksichtigen, die spezifische, zu entdämpften Eigenschwingungen oder Relaxationsschwingungen fähigen Keilformen zur Folge hat. Völlig offen ist die Frage, ob und wieweit der Begriff Keiltheorie zur Bewertung der aus der Existenz der dunklen Materie und dunklen Energie in Verbindung stehenden Phänomene nutzbar und angebracht ist. Hier wird mit der Einschränkung zur Information in dem Artikel v, Teil 2:, zu Anlage 2 eine Nutzbarkeit postuliert (s. 1b, Detail 3:). Die elektromagnetischen Wellen setzen sich im Sinne dieser Erfindung aus den jeweiligen dynamischen Anteilen zusammen, die in Anlehnung an 1 die Entstehung mechanischer Schwingungen kennzeichnen. Denkbar und im Zusammenhang mit der Existenz virtueller Teilchen und z. B. der Volumenfluktuation ist dabei eine gewisse Wandlungsfähigkeit der teilchenförmigen Quantenobjekte zu realisieren (s. 17 und 22). Im konkreten Fall wird im weiteren Verlauf die Existenz der jeweiligen virtuellen Teilchen dahingehend ignoriert, weil z. B. beim Zusammenstoß eines Elektrons mit einem Positron es zu einer, mit einer Emission von zwei Photonen mit der jeweiligen Energie und daran anschließender Bildung von, nachvollziehbaren, neuen Teilchen kommt. Diese Nachvollziehbarkeit resultiert aus der Postulierung, dass die Leptonen und die Quarks in sich die Systemeigenschaften auch der jeweiligen Antiteilchen tragen, deren Ladung durch eine isolierende Schicht zur nach außen hin bewertbaren Ladung abgeschirmt ist. Bei dieser Annihilation kommt auf der Basis einer möglichen Interpretation es zu einem kurzzeitigen Umkrempeln des jeweiligen Leptons oder einzelner Quarks der jeweiligen Mesonen und Baryonen nach innen oder außen, die mit einer Emission von entsprechenden Photonen mit der Frequenz der freien Schwingungen der jeweiligen Teilchen, die sich zur neuen Kontor stabilisieren, verbunden ist. Dieses Umkrempeln geht vermutlich ebenfalls auf das Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie zurück. Letztendlich lassen sich alle Elementarteilchen und die jeweiligen Austauschteilchen auf die Existenz der Protonen und Elektronen zurückführen, die eine innere Struktur besitzen und die zu Kontinuums, Ganzkörper- oder Quasiteilchenschwingungen bzw. den verschiedenen Zwischenformen anfachbar sind. Entsprechende analoge Beispiele sind z. B. in [21] auf den Seiten 10 bis 15, 88 und 200 verdeutlicht.
  • Die Kategorie Trägheit in 6 zur Bewertung der Keilwirkung der Quantenobjekte berücksichtigt die bei Stoßvorgängen oder beim Einwirken von Projektilen bzw. Teilchen- oder Wellenstrahlen jeweils mit der notwendigen Energie hypothetisch aufgrund der mit konkreten Feder- und Dämpfereigenschaften verbundene Nachgiebigkeit der Kontur der teilchenförmigen Quantenobjekte zu vermutende Anfachung zu diesen kontinuumsmechanischen Eigenschwingungen oder zu den besagten Ganzteilchenschwingungen infolge der Abstützung an der durch konkreten federnden und dämpfenden Eigenschaften gekennzeichneten Quantenumgebungen sowie aufgrund der postulierten, mit einer zusätzlichen Dipolwirkung verbundenen, Struktureigenschaften der Teilchen. Die dritte Kategorie Abstützung wurde aus der Existenz der Abstützung realer Keile in [3] (s. 3, Spalte 2) abgeleitet. Hierbei wird im mikroskopischen Sinn und im makroskopischen Sinn postuliert, dass die jeweilige Quantenumgebung ebenfalls in Abhängigkeit von den Parametern der Quantenumgebung Systemeigenschaften einer festpunktbildenden Unterlage aufweisen kann. Das gilt insbesondere für die Steifigkeit der Apparate zur Realisierung der Kernspaltung und der noch in der experimentellen Phase befindliche Kernfusion jeweils für die friedliche Energienutzung. Bekannt ist der Einsatz von Luftlagern zur Realisierung von Drehzahlen mit einer Frequenz von etwa 100 Hertz, bei dem die in dem Luftspalt durch die Wellendrehbewegung und die Rauheit der Wellenoberfläche hineingezogene Luft dabei regelrechte Systemeigenschaften eines Festkörpers mit federnden Eigenschaften einnimmt (13, Detail 2:). Zu den Parametern werden u. a. die Temperatur, der Druck, die Dichte, die Leitfähigkeit, die durch die Wärmekapazität, den thermischen Ausdehnungskoeffizienten und den Kompressibilitätskoeffizienten gekennzeichnete Entropie, die jeweilige Aktivierungsenergie und die Enthalpie gerechnet (s. 3a). Diese drei Keilkategorien oder-merkmale werden entweder durch ihre Existenz oder Nichtexistenz repräsentiert. Die Anfachung der verschiedenen Keile zu entdämpften oder mitgenommenen Eigenschwingungen mit einem ausgeprägten sinusförmigen Signalanteil im Schwingweg qW(t) und zu den an dem sägezahnförmigen Signalanteil in dem Arbeitswiderstand oder im Schwingweg bzw. in beiden Fällen auch zu einer analogen Messgröße zu beobachtenden Relaxationsschwingungen setzt die Existenz mindestens einer dieser drei Kategorien Kontur, Trägheit in Form von Stoßvorgängen oder einer definierten Abstützung an einem festpunktbildenden Objekt voraus. Die Relaxationsschwingungen werden auch ohne diese Existenz der drei Kategorien beim Einsatz der sogenannten Pseudokeile beobachtet, die in vergleichbarer Weise auch bereits aus anderer Sicht in [3] behandelt wurden. Daher können beim Beschreiben des Relaxationsschwingungsphänomens nicht mehr wie bei den entdämpften Eigenschwingungen den Schwingungsvorgängen eine definierte Schwingungskoordinate in Form des Schwingwegs zugeordnet werden. Hierbei weisen kontinuierliche Systemeigenschaften, wie Druck und Dichte, einen typischen sägezahnförmigen Signalverlauf der damit verbundenen Eigenschwingungen auf. Die Anfachung der Quantenobjekte zu entdämpften Eigenschwingungen kann im diskreten Sinn beim Beurteilen der Ganzkörperschwingungen oder im kontinuierlichen Sinn bei den postulierend zu beobachtenden Kontinuumsschwingungen nachgewiesen werden. Das Ausspeihen von Plasma auf der entgegengesetzten Seite der Materialeinströmung beim Beobachten von schwarzen Löchern wird ebenfalls auf die Mitwirkung von selbsterregten Schwingungen und ihrer Mitnahme durch andere Arten der Schwingungsentstehung im makroskopischen Sinn zurückgeführt (s. Anlage 2, Teil 2, Artikel w). Einfluss auf diese zu vermutende turbulente Strömung hat ebenfalls die Ankupplung der Elektronen an ein parallel dazu existierendes, schnell rotierendes Magnetfeld. Die Durchtunnelung von Potentialwallen durch teilchenförmigen Quantenobjekte wird mit der Anfachung dieser Teilchen zu den kombinierten und nachgiebigen mechanischen Schwingungen und dabei insbesondere durch die an der nachgiebigen Teilchenoberfläche verbundene Ausbildung entdämpfter bzw. mitgenommener selbsterregter Eigenschwingungen sowie - in Analogie zu den durchgeführten Untersuchungen an realen Keilen in [1], [2] und [3] - mit der damit verbundenen abnehmenden Reibung an der Teilchenoberfläche im Zusammenhang gebracht werden. Reibungsvorgänge beim Kollabieren der Sterne, Verschmelzen der Sterne, gegenseitige Durchdringen von Galaxien u. ä. werden in Anlehnung an [26] und [27] im Sinne dieser Erfindung modellmäßig durch einen selbsterregten Schwingungsprozess bzw. durch eine Mitnahme dieser Schwingungen durch thermische Erregungen verdeutlicht. Im weiteren Verlauf werden in den 9, 10, 11, 12 und 13 werden entsprechende Modelle repräsentiert. Das Entstehen oder die Trennung von Verbindungen wird postulierend ebenfalls auf die Fähigkeit der jeweiligen Valenzelektronen und dem Einfluss der Komponenten der Gibbs'schen Energie zu entdämpften Schwingungen zurückgeführt [8] und [9]. Ebenfalls ist die Feldemission und die Funktionsfähigkeit von Rastertunnelmikroskopen sowie ähnlichen Phänomene, die mit der Durchtunnelung von teilchenförmigen Quantenobjekten in Verbindung stehen, hypothetisch betrachtet auch zu einem gewissen Anteil auf die Anfachung der Elektronen zu entdämpften Eigenschwingungen zurückzuführen. Die möglichen Vor- oder Nachteile dieser postulierten Eigenbewegung der Elektronen und analoger Quantenobjekte muss zukünftig bei derartigen technischen Lösungen umfassender bewertet werden. Aus Zeitgründen war es nicht möglich, die spezifischen Literaturquellen z. B. von CERN, DESY oder Fermilab auszuwerten. Auch ist vermutlich, da prinzipielle Hinweise zur Existenz relevanter, selbsterregter Schwingungen in der Literatur fehlen, zukünftig der Einfluss der Konstruktions-, Betriebs- und Stoffparametern von Undulatoren und Wigglern in Synchrotronanlagen, obwohl zu vermuten ist, dass dazu bereits spezifische Untersuchungsergebnisse in den Forschungseinrichtungen vorliegen, auf die Ausbildung von kombinierten sowie nachgiebigen Schwingungen (s. 1, oben) umfassender zu bewerten. Hierzu muss betont werden, dass bei einer synchronen Bewegung aller in einem Elektronenstrahl befindlichen Elektronen, wenn also alle Teilchen mit konstanter Translationsgeschwindigkeit und parallel zueinander im Schwarm bewegen, keine entdämpften u. ä. Eigenschwingungen sich ausbilden können. Denkbar ist auch, dass durch die spezifische Anordnung der jeweiligen Pole der Magnete, die eigentlich eine erzwungene, periodische Bewegungsumkehr der Teilchen quer zur Flugrichtung zur Folge haben, sich keine ausgeprägten Eigenschwingungen sich ausbilden können.
  • Die bei der Sonnenbeobachtung nachzuweisende Rekonnexion von Magnetfeldlinien stellt ebenfalls einen Relaxationsschwingungsvorgang dar [27]. Alle Vorgänge im Makrokosmos sind zusammenfassend durch die spezifische Keilkraft Ff(t) und eines modifizierten Schwingwegs qW(t) der jeweiligen Quasiteilchen als Funktion der Parameter (s. 3b) der jeweiligen Quantenumgebung symbolisierbar. Zur theoretischen Erfassung der Parameter ist für die jeweilige Aufgabenstellung die Keiltheorie (s. 5) zu konkretisieren. Erwähnt sei zur Bewertung der Parameter der jeweiligen Keilkraft die Verwendung von maßstäblich verkleinerten Versuchseinrichtungen, die z. B. die Bewertung der Volumenkräfte ähnlich wie beim Triaxialversuch gewährleisten. Auch sind Bewertungen zum geeigneten Bezugspunkt für den Energieschwerpunkt I durchzuführen. Denkbar ist, dass dazu mehrere solcher Punkte festzulegen sind. Selbst die Simulierung der Vorgänge in schwarzen Löchern sowie in Quasaren ist mit den weiter oben in dieser Erfindung angekündigten Modellen machbar. Beim Beschreiben astrophysikalischer Phänomen liegen in allen Fällen Relaxationsschwingungsvorgänge vor, denen mit der Eigenfrequenz fe oder der Erregerfrequenz fe entsprechende sinusförmige Signalanteil im zeitlichen Verlauf der Keilkraft Ff(t) überlagert sind, wenn diese Bewertung in einem abgegrenzten Raumbereich der Sterne oder Galaxien als Funktion der dabei zu beobachtenden Temperatur geschieht. Selbst das Erscheinungsbild der Galaxien ist letztendlich verallgemeinert das Ergebnis eines überlagerten und nachgiebigen Schwingungsvorganges.
  • 7 verdeutlicht in Anlehnung an [5], .6, anhand des Details 1: zur Beschreibung der Hohlraumstrahlung, des Details 2: zur Wilsonaufnahme der Teilchenstrahlen, des Details 3: zur Beugung von Elektronen (von Davison und Germer), des Details 4: zum lichtelektrischen Effekt, des Details 5: zur Compton-Streuung sowie im übertragenen Sinn auf die inverse Compton-Streuung und des Details 6: zum Frank-Hertz-Versuch die Übertragung der vorliegenden erfinderischen Erkenntnisse auf grundlegende Experimente zur Quantentheorie, wobei die Verbindung zur hier repräsentierten Keiltheorie (s. 5), die sich u. a. in der von der Schwingrichtung abhängigen Keilkraft Ff(t) im jeweiligen Energieschwerpunkt äußert, hergestellt wird. Zusätzlich wurde verallgemeinert schematisch ein bei der Durchführung von Röntgenversuchen zu beobachtendes und bis zur Grenzfrequenz fG verlaufendes Emissionsspektrum verdeutlicht (s. Detail 7: zu 7). Hierbei sind dem kontinuierlich verlaufenden Spektrum, das auch als Bremsspektrum verdeutlicht wird, als diskretes, linienartiges Spektrum ein oder mehrere Elemente-typische Peaks überlagert, wobei qualitativ die Lage dieser Peaks aus der Elektronenkonfiguration ([6], Tab. 10.1) der betreffenden Elemente abgeleitet werden kann. Schließlich sind in Detail 8: zu 7 prinzipielle Grundlagen zur Entstehung des Lasers verdeutlicht. In diesen acht Beispielen, die z. B. auch Gegenstand in der gymnasialen Physikausbildung sind [4], die für den Erfinder den Ausgangspunkt für ein umfassenderes Interesse für die vorliegende Problematik im Rahmen der Unterstützung der Enkeltochter bei der Abiturprüfung im Wahlfach Physik bildete, wird im Sinne dieser Erfindung auch ein Vorschlag für die hypothetische Präzisierung der Methodologie der Wissensvermittlung auf den besagten Gebieten, und als ein Beispiel für die Repräsentation der Keil- und Schwingungsmodelle geltend, vorgeschlagen.
  • Bei der Hohlraumstrahlung (s. 7, Detail 1:) werden die Elektronen des Hohlraummateriales vermutlich in erzwungene, hinsichtlich der Erregerfrequenz zugleich in breitbandige Schwingungen, präziser gesagt in eine durch die thermischen Erregeranteil mit der jeweiligen Frequenz festgelegte mitgenommene entdämpfte Eigenschwingung oder erzwungene Schwingung versetzt. Grundsätzlich sind hierzu, was für die bisher dazu geäußerten Passagen als auch für die zukünftigen Erläuterungen in dieser Erfindung gilt, zukünftig noch konkretere Untersuchungen notwendig, um definierter in Abhängigkeit von den Parametern der Quantenumgebung sagen zu können, welcher Entstehungsmechanismus dabei in Frage kommt. Dabei werden die Elektronen in den einzelnen Schalen in Abhängigkeit von der Richtung der Erregung zum Schwingen angeregt, wodurch es zur Emission der elektromagnetischen Wellen kommt. Dabei wird in Anlehnung an die Literatur von einem entsprechender Anstieg der Dichte L der Strahlungsleistung mit zunehmender Temperatur ausgegangen (s. 8, Detail 2:). Weiterhin erhöht sich mit ansteigender Temperatur der Strahlungsdruck (Gl. (2) zu 8) auf der Hohlraumoberfläche und damit verbunden die Federsteifigkeit der Elektronen. Damit steht vermutlich das Maximum in der Dichte der Strahlungsleistung in Verbindung, dessen Punkt der maximalen Strahlenleistung als Funktion der Temperatur durch das Wien'sche Verschiebungsgesetz bewertet wird. Im Detail 1: zu 7 wurde ein Elektron e mit der Ladung Q1 verdeutlicht, das mit dem positiven Kern im Abstand r in Wechselwirkung steht. Damit ist infolge der einsetzenden Eigenbewegung des Elektrons mit dem symbolischen Schwingweg qW(t) die Coulomb-Kraft Fc und damit über die Lorentzkraft und das Maxwell'sche Gesetz ein entsprechender elektromagnetischer Wellenanteil verbunden, der sich dann zu der zu beobachteten Leistungs- oder Strahlendichte L bei der jeweiligen Temperatur äußert. Aus dem Verlauf der spektralen Strahlungsdichte ist zu schlussfolgern, dass hypothetisch alle Elektronen des jeweiligen Atom-, Molekül- oder ähnlichen Verbandes aufgrund ihrer unterschiedlichen Lage zur Führungsgeschwindigkeit vf , die eine unterschiedliche Eigenfrequenz zur Folge hat, zu erzwungenen Schwingungen mit dem Ergebnis des zu beobachtenden Verlaufs L(λ) mit der Lichtgeschwindigkeit cI und den einzelnen Erregerfrequenzen fE angeregt werden (s. 8). Die Elektronen schwingen dabei hypothetisch, wenn ein ebener Schwingungszustand der Elektronen unterstellt wird, unter einem Schwingwinkel von etwa φ = 140 bis 180°, bei dem das Schwingungssystem der jeweiligen Elektronen eine maximale Schwingungsenergie aus der an sich unperiodischen Energiequelle, gekennzeichnet durch den Vektor der Führungsgeschwindigkeit vf1 , der sich aus der vektoriellen Überlagerung der Strahlungsenergie Es bei der betreffenden Eigenfrequenz des Elektrons und dem dabei in Wechselwirkung mit dem Elektron stehenden Anteil der hypothetisch unterstellten dunklen Energie Ed ergeben soll, entziehen kann. Selbst, wenn die dunkle Energie keinen Einfluss auf die Selbstanpassung des Elektrons an seine Quantenumgebung haben sollte, was im Detail 1: zu 7 damit verbunden wäre, dass der Vektor der Strahlenenergie Es die Lage des Vektors vf im konkreten Atom oder Molekül vorgibt, stellt sich das Elektron bezogen auf die durch den Vektor Es vorgegebene an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle dann auf eine entsprechende im Detail nicht eingezeichnete analoge Vektorkonstellation der durch den Vektor qW(t) gekennzeichneten Eigenbewegung des teilchenförmigen Quantenobjekts ein. Wie gesagt, im Detail 1: zu 7 wurde eine Superposition der entsprechenden Energien, die vereinfachend gemeinsam der Kategorie „an sich unperiodische Energiequelle“ zugeordnet wurden, unterstellt (s. 1b und 17). Das wurde im Detail 1: zu 7 durch die entsprechende Lage des Vektors qW(t) der eine Ganzkörperschwingung gegenüber ihrer Quantenumgebung ausführenden Elektronen mit einem aus der unterstellten Vektorlage abzuleitenden Schwingungsrichtung mit dem Schwingwinkel φ > 90° berücksichtigt. Diese Verfahrensweise der Zuordnung der erzwungen schwingend wirkenden Erregeranteile zu den entdämpfende wirkenden Anteilen wurde in Anlehnung an [15c], Konkret an Prof. Dresig, bereits in 4 im Detail 10: zugrunde gelegt. Aus diesem Beispiel folgt bereits, dass hypothetisch durch die Einbeziehung der dunklen Energie Ed sich ganz neue Fragestellungen und Denkmodelle ergeben. Denkbar ist dabei, dass diese dunkle Energie in Verbindung mit der dunklen Materie insbesondere in der Atomhülle platziert ist und hier wirkt. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen ist zunächst zu ermitteln, ob diese dunkle Energie nachgewiesen werden kann oder nicht. Aus der Vorstellung heraus wird es sehr schwer möglich sein, diesen Einfluss nachzuweisen (s. 17). Hierbei muss auch der Einfluss der Eigendrehung der Erde, die Bewegung des Mondes um die Erde und schließlich die Bewegung der Erde um die Sonne unter sonst den gleichen standardisierten und reproduzierbaren Bedingungen bewertet werden. Vermutet wird z. B. eine geringe Beeinflussung der Lage der Peaks der diskreten Spektren. Werden die Bücher in der Physik, Chemie, Biologie usw., bei denen Vorgänge in der Atomhülle oder in den Bindungsorbitalen eine wesentliche Rolle spielen, hinsichtlich ihres Lehrinhaltes bewertet, so könnte in allen Beispielen und Kategorien (s. Anlage 3) vorsichtig axiomatisiert eine Beeinflussung der dunklen Energie und der dunklen Materie der Phänomene vermutlich im geringen Maße vermutet werden. Für den Fall, das Einfluss der dunklen Energie und der dunklen Materie oder nur einer Kategorie davon nachgewiesen wird, können die erfindungsgemäßen Schwingungs- und Keilmodelle besonders an Bedeutung gewinnen.
  • Bei den Betrachtungen zu 7, Detail 1: blieb der Einfluss der „Anhaftung“ der Elektronen an ihrer Quantenumgebung und damit die Entstehung von Relaxationsschwingungen im Signalverlauf der Komponenten des Arbeitswiderstandes der Teilchen unberücksichtigt (s. 7, Details 4: und 6:). Im Sinne dieser Erfindung sind das Ablösen der Elektronen aus ihrer „Quantenumgebung“ und das Aufsetzen auf der neuen Umgebung hypothetisch stets mit zwei Stick-Slip-Vorgängen, was sich in einem entsprechenden Verlauf der Signale in der Keilkraft Ff(t) äußert (s. 2, Detail 6:, Verlauf c), verbunden.
  • Bei dem Detail 2: zu 7 soll auf die zu vermutende, eventuell eine fehlerhafte Interpretation der Messergebnisse verursachende Eigenbewegung der teilchenförmigen Quantenobjekte bei der Wilson-Aufnahme hingewiesen werden, die mit der zunehmenden Breite b der Flugbahn der Teilchen aufgrund des bei Kontinuumsschwingungen unvermeidlichen Eigenschwingungsanteiles quer zur Flugbahn mit zunehmender Amplitude des Schwingwegs verbunden sein kann. Damit steht letztendlich - hier jedoch durch die unterschiedliche Abweichung der Eigenfrequenzen der einzelnen Teilchen von einer mittleren Frequenz verursacht - auch eine vorgegebene Breite des Peaks bei der Bewertung der Linienspektren in Verbindung. In der ausgewerteten Literatur fehlen generelle Hinweise zum zeitlichen Verlauf der Photonen. Hier sei bereits auf das, die Grundlagen der Laserstrahlen repräsentierenden Detail 8: zu 7 hingewiesen, indem die Adsorption und Emission beim An- und Abregen (s. Verläufe a:(d) und b:(e)) durch eine symbolische Eigenbewegung qW(t) des als Quasiteilchen symbolisierten Elektrons, die durch drei entsprechende Schwingungsperioden mit der Eigenperiode tωe = 1/fe und der am besten ausgeprägten Eigenschwingungsform mit der Frequenz fs sowie ansteigender bzw. absteigender Amplitude des Schwingwegs gekennzeichnet ist, verdeutlicht wird. Im Sinne von 1 handelt es sich bei der Wilsonaufnahme um eine freie Schwingung oder, wenn der Kontakt z. B. der jeweiligen, die Spur verursachenden Teilchen mit den Higgs-Teilchen wechselwirken, um eine entdämpfte Schwingung.
  • Das Detail 3: zu 7 mit der die Elektronen emittierenden Kathodenstrahleinrichtung KE, die Verdeutlichung der gerade in Vierrerreihe nebeneinander und hintereinander unter dem Einfluss einer Fokussierungseinrichtung bewegten, kugelförmig unterstellten, jedoch entsprechend der Postulierung tatsächlich in unterschiedlichem Maße sich verformenden und dabei Systemeigenschaften stumpfer Keile annehmender Elektronen 1 bis 8, deren aus der Eigenbewegung resultierenden elektromagnetischen Wellen mit einer Blende B mit den beiden Öffnungen Ö im Kontakt kommen oder die interferierenden Strahlen an einer Kristallprobe P gebeugt und in beiden Fällen an einem Empfangsschirm S nachgewiesen werden können, sollen zum Ausdruck bringen, dass Ursache für die Elektronenbeugung ein wellenpaketförmiges Summensignal sein kann, so dass als Folge davon ein Aufbrechen des Welle-Teilchen-Dualismus bei den in Frage kommenden teilchenförmigen Quantenobjekten die Folge wäre. Dieses als eine Art Schwebesignal zu identifizierende Wellenpaket resultiert aus der Eigenbewegung der, infolge nicht mit konstanter Translationsgeschwindigkeit bewegender Teilchen, aneinander reibenden und mit geringsfügig sich in der Frequenz fe und Amplitude Ao des Schwingwegs qW(t) unterscheidenden sowie nebeneinander und hintereinander sich bewegenden Elektronen, die dadurch z. B. bei Raumtemperaturen vorrangig in eine entdämpfte Eigenbewegung versetzt werden, der natürlich noch weitere durch die Stoßerregung verursachte Signalanteile überlagert sind. Dazu trägt auch in Abhängigkeit von den jeweiligen Einsatzparametern die Fokussierung des Elektronenstrahles bei, wodurch eigentlich die Abstoßung gleichartig geladener Teilchen in der Auswirkung der damit verbundenen Strahlerweiterung minimiert werden soll. Diese Fokussierung trägt durch die damit verbundene Reibung zwischen den mit gering voneinander abweichenden Translationsgeschwindigkeit sich bewegende Teilchen zu einer zusätzlichen Schwingungsanfachung bei. Im Rahmen dieser Erfindung soll die Möglichkeit der genauen Berechnung des zeitlichen Verlaufes eines derartigen, z. B. in .10 in [5] verdeutlichten Wellenpaktets einmal zukünftig realisierbar sein. Damit wird also gleichzeitig zu einer Reduzierung der Unbestimmtheit und Unschärfe dieser Messungen durch die Unterstellung einer Eigenbewegung der teilchenförmigen Quantenobjekte beigetragen. Dabei ist die Bewegung über das Aufstellen der Bewegungsgleichungen sowie über entsprechende Rand- und Übergangsbedingungen usw. zu modellieren. Bei der Repräsentation der Ergebnisse aus der Literatur werden Mängel hinsichtlich der Mitteilung, ob wirklich Untersuchungen an einzelnen Elektronen oder kleinen Elektronenkollektiven die Basis für die Aussagen bildeten, sichtbar. Dabei wird aufgrund der Streuung der Elektronen beim Durchfliegen durch die Spalten nicht an den Dualismus gezweifelt. Jedoch ist durchaus denkbar, dass die Elektronenbeugung, was auch für die analogen Ergebnisse mit anderen Teilchen gilt, das Ergebnis von drei sich überlagernden Phänomenen ist. Dabei kann es allein durch das Zusammentreffen der Teilchen in den Spaltkanten zu einer entsprechenden Schwingungsanfachung kommen. Daher ist zukünftig die Frage, ob man nicht von einem Trialismus sprechen soll oder kann bzw. ob man nur vom eigentlichen Teilchencharakter der Elektronen und analogen Teilchen spricht, denen ein Wellensignal infolge gegenseitiger Entdämpfung überlagert ist, sehr aktuell.
  • Das Detail 4: in 7, das den zu dem äußeren photoelektrischen Effekt zu rechnenden lichtelektrischen Effekt verdeutlich, womit vereinfachend in analoger Weise die Phänomene bei der Photoionisation und bei dem inneren photoelektrischen Effekt verdeutlicht werden können, repräsentiert den Fall, dass die Elektronen durch den Wellenstrahl mit der Energie Es eigentlich zu einer erzwungenen Schwingung angeregt, in Abhängigkeit von der Frequenz der Wellen und bei einer Dauerstrahlbelastung wegen des Welle-Teilchen-Dualismus der elektromagnetischen Strahlung jedoch zu einer Entdämpfung des Schwingungssystem der teilchenförmigen Quantenobjekte infolge Mitnahme führen und beitragen kann, schließlich ihren Kontakt mit der Quantenumgebung durch Überwindung der Haftfestigkeit verlieren und dabei je nach der eingestrahlten Energie ΔE = hfe ihren momentanen Ort verlassen sowie mit einer bestimmten Geschwindigkeit wegfliegen. Dabei wurde symbolisch der Verlauf der Keilkraft Ff(t) als Funktion der Zeit mit gekennzeichnet, und im zeitlichen Verlauf der Komponenten des Arbeitswiderstandes ist eine sich ausbildende Relaxationsschwingungsperiode mit der stick-Phase und der slip-Phase zu vermuten, der entsprechende mit der Frequenz fe periodische Signalanteile durch die Feder-Dämpfer-Wirkung der mit den Elektronen in Wechselwirkung stehenden Quantenumgebung überlagert sind (s. 2, Detail 6:, Verlauf c). Die Elektronen, deren Bewegung in Anlehnung an [1] und [3] durch eine in [16] behandelte Bewegungsgleichung mit schnell veränderlichen Parametern beschrieben wird, schwingen hierbei infolge Selbstanpassung, die durch eine Bewegung unter dem geringsten Bewegungswiderstand durch die jeweilige Quantenumgebung, konkret bei minimalen Schwingungswiderstand gekennzeichnet ist, mit einem Schwingwinkel von φ = etwa 140° bis 180°, wobei ein Schwingungswinkel φ <180° wahrscheinlicher als direkt bei 180° ist (9). In diesem Detail 4: zu 7 wurde der Fall verdeutlicht, dass sich - wie im Detail 1: zu 7 schematisch gezeigt - die Führungsgeschwindigkeit vf aus einer Überlagerung von Wellenenergie Es und in diesem Beispiel betragsmäßig geschätzter, dunkler Energie Ed ergibt (s. 17).
  • Bei dem Compton-Effekt (s. 7, Detail 5:) wird ein elastischer Stoß eines Photons P mit einem ruhenden Elektron e, dass dabei zu einer translatorischen Bewegung mit der Geschwindigkeit v unter dem Winkel β zur Stoßrichtung initiiert wird, und das Photon in Abhängigkeit vom Winkel δ* mit einer verringerten Frequenz registriert wird, realisiert und damit der Teilchencharakter der elektromagnetischen Wellen nachgewiesen. D. h., an dem Dualismus elektromagnetischer Wellen, je nach der Belastungssituation an Teilchen oder Welle zu fungieren, wird nicht gezweifelt. Die Wirkung als Teilchen unterstützt jedoch die Hypothese, dass die Wellenerregung dem Entdämpfungsmechanismus der teilchenförmigen Quantenobjekte zugeordnet werden kann (s. 4, Detail 10:), womit die Richtigkeit der in den Details 1: und 4: unterstellten Modelle nachweisbar ist.
  • Bei dem inversen Compton-Effekt trifft ein Elektron mit der erforderlichen Energie auf ein Photon mit einer relativ geringen Frequenz. Durch die Wechselwirkung zwischen beiden Quantenobjekten wird eine Erhöhung der Frequenz des Photons bei einer entsprechenden Reduzierung der Energie des Elektrons beobachtet. Diese beiden Compton-Effekte sind mit der Energie- und Massenäquivalenz von Einstein ein Beweis für die Variabilität und Veränderlichkeit der quantenförmigen Teilchen- und Wellenobjekte.
  • Der Franck-Hertz-Versuch (7, Detail 6:) repräsentiert eine besondere Art eines Relaxationsschwingungsvorganges. Dabei kommt es vermutlich zu einer ansteigenden Wechselwirkung der mit einer bestimmten Frequenz und Amplitude zu einer kombinierten Schwingungsbewegung angeregten Elektronen mit den ebenfalls in eine entdämpften und fremderregten Schwingung angeregten Elektronen in den Valenzorbitalen der Quecksilberatome. Dieser Versuch dient als Nachweis für die Existenz definierter Energiezustände in den Atomen der einzelnen Elemente. In den verschiedenen Literaturquellen wird dieser Verlauf auch damit im Zusammenhang gebracht, dass bei zweitem, drittem und viertem Erreichen des Maximums im Verlauf des Stromes I als Funktion der Beschleunigungsspannung die aus dem Heizdraht emittierten Elektronen dann zwei, drei oder viermal in der Lage sind, mit den Quecksilberatomen in die erforderliche inelastische Wechselwirkung zu treten. Theoretisch denkbar ist auch, dass dabei die Quecksilberatome hintereinander aufgrund der mit der Beschleunigungsspannung UB ansteigenden Eigenfrequenz fe entsprechende angeregte Energiezustände durchlaufen (s. 11, Detail 5: und 6:).
  • 7, Detail 7: verdeutlicht den charakteristischen Verlauf eines durch Nutzung der Röntgenfloureszenz aufgenommenen, bei größerer Nukleonenzahl bevorzugt nutzbaren, Röntgenspektrums mit dem im Bereich der Frequenzen fo bis fG idendifizierbaren Bremsspektum und dem charakteristischen, Elementespezifischen, aus der Elektronenkonfiguration der jeweiligen Elemente zu schlussfolgenden linienartigen Spektrum bei den Frequenzen f1, f2 und f3 mit der Strahlenintensität I1 bei der Frequenz f1 usw. Demgegenüber wird im Vergleich dazu das Auger-Spektrum bei geringerer Nukleonenzahl [7] genutzt. In beiden Fällen verliert dabei auf der Basis der bisherigen Ausführungen ein kernnahes, vereinfacht verdeutlicht auf der K-Schale befindliches Elektronen eines Atoms zunächst - Quasiteilchenbetrachtung bei einer Versuchsdurchführung mit einer Wellenfrequenz nahe der Absorptionskante vorausgesetzt - vor allem durch eine Teilchen- oder Wellenerregung mit der erforderlichen Energie verursachte entdämpfte Eigenschwingung seinen Kontakt mit seiner Quantenumgebung. Dabei wird dieses Elektron bezogen auf den ebenen Schwingungszustand durch Absorptionsvorgänge, wobei die auf das betrachtete Quasiteilchen auftreffenden, als Teilchen betrachteten Wellen oder an sich Teilchen eine ähnliche Belastung wie das auf die untersuchten, jetzt aber stillstehenden Keile in [1], [2] und [3] zuströmende Verarbeitungsgut verursachen (s. 4, Detail 1: und 4:), in eine derartige entdämpfte o.ä. Eigenschwingungsbewegung mit dem Weg qW(t) und einer ansteigenden Amplitude Ao des Schwingwegs versetzt, dass es dadurch seinen momentanen Kontakt mit der Elektronenhülle verliert und davonfliegt. Infolge der stets vorhandenen Austauschwechselwirkung und dem damit verbundenen Signalfluss der elektromagnetischen Wellen der Teilchen untereinander wird dadurch ein besonders günstig platziertes, vorher bereits durch die einwirkende Erregung in eine entdämpfte, erzwungene o.ä. Schwingung versetztes, kernfernes Elektron ebenfalls zu einer Eigenbewegung mit der Frequenz des gerade seinen Fügeplatz infolge einer intensiven Eigenschwingung verlassenen Elektrons angeregt, verlässt unter der Wirkung der Coulomb-Kraft mit einer beschleunigten translatorischen u. ä, Bewegung seinen ursprünglichen kernfernen Platz mit einer ansteigenden Amplitude des Schwingwegs und gelangt zu den vorherfrei gewordenen Platz, wobei mit abnehmendem Abstand zwischen dem frei gewordenen Fügeort des vorher die Atomhülle verlassenen Elektrons und dem nun vorhandenen losgelösten Elektron mit abnehmendem Abstand zueinander eine zunehmende Federwirkung auf dieses Elektron wegen des damit abnehmenden Coulomb-Potentials initiiert wird, und dieses Teilchen dann z. B. mit der Frequenz f3 und der analogen, durch ein Summensignal repräsentierte, Intensität I3 schwingt. Vermutet werden könnte in einer anderen Szenarienvariante auch, dass sich also während des Fluges durch die mit der Coulomb-Kraft ansteigende Federwirkung die Eigenfrequenz des Elektrons erhöht und dieses Teilchen sich unter einem geringen Anstieg der Belastungskomponenten in der Keilkraft in dem zuvor frei gewordenen Platz einfügt. Jedoch wird die Variante eines sich mit konstanter Frequenz und ansteigender Amplitude des Schwingwegs anfachenden und zum neuen Fügeort sich bewegenden Teilchens als wahrscheinlicher gegenüber der anderen Variante des gleichzeitigen Anstiegs der Frequenz und der Amplitude während des freien Fluges des Teilchens erachtet. Vereinfachend ist dieser Vorgang des Verlassens dieses, das Linienspektrum mit der Frequenz f3 verursachendes Elektrons aus seinem vorhergehenden kernfernen Fügeort zu dem freigewordenen, kernnahen Ort mit einer beginnenden Eigenbewegung und einem entsprechenden, zeitlichen Verlauf der Komponenten seines Arbeitswiderstandes verbunden, bis die Fügefestigkeit erreicht ist und der neue Platz eingenommen werden kann. Auch die Einnahme des neuen Fügeortes ist mit einem kurzzeitigen Anstieg der Komponenten des Arbeitswiderstandes des Elektrons verbunden, so dass vermutlich im zeitlichen Verlauf der Signale zwei Übergänge von der Stick- zur Slip-Phase beobachtet werden (s. 2, Detail 6:, Kurve c). Verallgemeinert gesehen wird von einem Anstieg der Federsteifigkeit der Elektronen mit der zunehmenden Annäherung an dem Atomkern eines Atoms ausgegangen. Auf den Valenzorbitalen ist die Federsteifigkeit und damit verbunden die Fügefestigkeit der jeweiligen Elektronen nahezu Null. Damit steht z. B. auch die Reibelektrizität in Verbindung, die durch geringe auf das jeweilige Teilchen wirkende Reibkräfte verursacht wird. Das kontinuierliche Spektrum oder das Bremsspektrum enthält folglich auch Frequenzanteil durch den betreffenden Anstieg der Eigenfrequenz bis zum Erreichen des vorher frei gewordenen Fügepunktes. Weiterhin sind in dem kontinuierlichen Spektrum noch freie Schwingungsanteile durch ungünstig zur Führungsgeschwindigkeit vf im Atom platzierten Elektronen usw. enthalten. Die Grenzfrequenz fG ergibt sich aus der bekannten Tatsache, dass einem vorher kernnahe platzierten Elektron durch die darauf einwirkende Wellen- und Strahlenenergie gerade sowie Energie übertragen wird, dass es seinen Fügeort gerade ohne zusätzliche Bewegungsenergie verlassen kann.
  • Bei dem Auger-Spektrum wird auch zunächst ein kernnahes Elektron bei entsprechender darauf einwirkender Energie zum Verlassen seines Fügeplatzes veranlasst. Dadurch wird ein kernfernes Elektron zum Anfachen entdämpfter Schwingungen und damit verbunden zum Emittieren von elektromagnetischen Wellen veranlasst. Diese Welle regt ein anderes, näher zum Kern hin platziertes, Elektron zum Anfachen von kombinierten und nachgiebigen Schwingungen in selbstanpassender Weise mit einer bestimmten Schwingrichtung an, bis dieses Elektron nach Überwindung der Haftfestigkeit mit seiner Quantenumgebung mit einer bestimmten kinetischen Energie seinen Platz in der Atomhülle verlässt und den anfänglich freigewordenen Platz einnimmt. Aus diesen Darlegungen kann, was bereits weiter oben angedeutet wurde, mit großer Wahrscheinlichkeit aus der bloßen Anschauung heraus davon ausgegangen werden, dass das betreffende Elektron, was den vorher frei gewordenen kernnahen Platz einnehmen wird, bereits, signalisiert über die Austauschwechselwirkung zwischen diesen beiden in Betracht kommenden Teilchen mit der höheren Eigenfrequenz des am Anfang der Modellbetrachtungen den kernnahen Raum verlassenden Elektrons zu schwingen beginnt. Bei diesen Darlegungen ist stets die thermische Eigenbewegung der Elektronen zu berücksichtigen. Die Kontaktaufnahme der jeweiligen Elektronen durch sich ausbildende entdämpfte Eigenschwingungen mit der Erregung ist stets aus wahrscheinlichkeitstheoretischer Sicht mit einer Erfolgsrate von etwa einem Prozent [7] zu betrachten, wobei die restlichen 99 % die Probe erhitzen.
  • Das Detail 8: in 7 verdeutlicht schließlich in Anlehnung an [5], .131, in a: die Adsorption, in b: die spontane Emission und in c: die induzierte Emission, die jeweils beim Laser die Grundlage zum Anfachen von erzwungenen oder parametererregten Schwingungen der Elektronen bildet, die den entdämpften Schwingungen (s. 4, Detail 10:) zugeordnet werden. Rechts daneben ist schematisch der zu erwartende Verlauf des Schwingwegs der Elektronen, jeweils an einem Quasiteilchen, bei den Einzelheiten a: in a:(d), b: in b:(e) und c:(f) verdeutlicht. Dabei wurde vereinfachend im Atom nur ein Energieaustausch zwischen der Energie E1 im Grundzustand und im durch die Energie E2 gekennzeichneten ersten angeregten Energiezustand angezeigt. Bei der Absorption wird das Elektron in eine erzwungene Schwingung und bei Unterstellung des Teilchencharakters der elektromagnetischen Welle in eine Art entdämpfte Eigenbewegung versetzt. Die Folge ist eine instationäre, anschwellende Eigenbewegung, die zu einem Lösen der Fügeverbindung des betreffenden Elektrons mit seiner Quantenumgebung führt. Vermutlich schwingt das Elektron als Ganzkörper zunächst mit der Eigenfrequenz im Grundzustand und schaukelt sich dabei bis zur Frequenz f auf, die der Differenz der Energien ΔE = E2 - E1 = h.f mit dem Planck'schen Wirkungsquantum entspricht. Dabei dauert die Eigenbewegung mit dieser neuen Frequenz f = 1/tωe noch einen bestimmten Zeitraum an bis diese durch die nicht zu vermeidende Energie durch die Austauschwechselwirkung abklingt oder aus diesem Schwingungszustand heraus mit entsprechender Zunahme der Periodendauer sich zu dem Grundzustand hinbewegt und dann auf dem Wert Null ausklingt. Exakterweise müsste also zwischen dem Ende der in a: verdeutlichten Eigenbewegung zu der in b: verdeutlichten Bewegung ein entsprechender Übergangsverlauf des Schwingwegs verdeutlicht werden. Eine derartige Interpretation im Sinne der mechanischen Schwingungstheorie ist in der ausgewerteten Literatur bisher nicht benutzt worden. Der harmonische Verlauf des Schwingwegs, der schließlich zur Pumpdauer tωe der Eigenbewegung führt, kann mit einer Schaukelbewegung, womit sehr leicht die Resonanz bei der Parametererregung verdeutlicht wird, verglichen werden. Dabei wird in der Literatur zwischen einer Erregung in erster Näherung, bei der während einer Schaukelperiode zwei volle cosinusförmige Erregeramplituden und in zweiter Näherung mit nur noch einer solchen vollen cosinusförmigen Erregerperiode während einer Schaukelperiode unterschieden. Hierbei tritt jedoch auch ein Übergang im Sinne der linearen Schwingungstheorie zu einer erzwungenen Schwingung mit Phasen- oder Amplitudenerregung auf, wobei die Erregung phasen- und frequenzgleich sowie mit der gleichen Polarisationsebene zu den emittierten, einfrequenten Laserstrahlen erfolgt (in Anlehnung an Herrn Prof. Dresig [15c]).
  • 8 liefert postulierend tendenzmäßige Grundlagen zum Bewerten der Eigenfrequenz der teilchenförmigen Quantenobjekte allgemein als Funktion der Beschleunigungsspannung U (s. Gl. (1) in den jeweiligen Beschleunigungsanlagen zur Durchführung von Streuexperimenten sowie allgemein vom Strahlendruck der Quantenumgebung, der vor allem von der absoluten Temperatur T abhängig ist, und vom Umgebungsdruck. Im Punkt 1. wird eine Gleichung für die Ermittlung der Eigenfrequenz teilchenförmiger Quantenobjekte abgeleitet. Am Ende der Erläuterung zu dieser Fig. erfolgt die Durchführung einer Modellrechnung dazu. Im Punkt 2. wird eine Gleichung für die Bewertung des von der Temperatur abhängigen Strahlendruckes angegeben. Dabei liegt die aus den bekannt gewordenen Forschungsergebnissen zu schlussfolgernde und anfänglich in der 8 repräsentierte Hypothese zu Grunde, dass die Eigenfrequenzen der Elektronen sowie Protonen und Neutronen vom Strahlendruck p und allgemein vom Umgebungsdruck sowie von der Beschleunigungsspannung U abhängig sind. Weiterhin wird postulierend angenommen, dass diese Teilchen im Schwerpunktbereich einen materialfreien oder relevanten Bereich haben (s. 12, Detail 2: und 19), der sich durch diesen, mit der Temperatur T ansteigenden Strahlendruck, oder mit ansteigender Beschleunigungsspannung bzw. zunehmender Einflussdauer dieser Spannung auf die Teilchen verringert und somit die Federsteifigkeit und damit die Eigenfrequenz ansteigen. In analoger Weise ist vermutlich der mit zunehmender Dichte des Materiales der Quantenumgebung verbundene ansteigende Druck Auslöser für einen Anstieg der jeweiligen Eigenfrequenz (s. Punkt 3. zu 8). Diese Phänomene werden vermutlich durch die Existenz der dunklen Energie und der dunklen Materie initiiert und unterstützt. Die Verringerung dieses materialfreien Bereiches in diesen Quantenobjekten ist mit einem Anstieg der Steifigkeit des Teilchens verbunden, woraus der Anstieg der jeweiligen Eigenfrequenz der kombinierten und nachgiebigen Schwingungen diese Quantenobjekte resultiert. Dieser Vorgang ist reversibel, d. h., mit der Abnahme der Werte Beschleunigungsspannung und Druck sinkt die jeweilige Federkonstante wieder auf den Normalwert, der z. B. durch den energetischen Grundzustand festgelegt ist. Dazu wird als Beispiel im Detail 1: die von der Wellenlänge λ abhängige spektrale Strahlungsleistungsdichte L bei einer konstanten Temperatur T mit dem Extremwert dieses Kennwerts bei der Wellenlänge λ* entsprechend des Wien'schen Verschiebungsgesetzes, im Detail 2: die mit ansteigender Beschleunigungsspannung U zu vermutende, zunehmende, symbolische Federkraftamplitude Fc (s. Gl. (2) zu 4) und daraus abgeleitet die symbolische Federkonstante cB des jeweiligen Quantenobjektes als Funktion der Amplitude Ao des Schwingwegs bei der jeweiligen Eigenkreisfrequenz ωe = 2πfe und im Detail 3: das Beispiel einer Vergrößerungsfunktion eines linearen Einmassenschwingers bei einer Krafterregung mit dem konstanten Lehr'schen Dämpfungsmaß Dw (s. 4 Gl. (9)) [15b] zum Bewertung der zu beobachtenden spektralen Anteile der Wärmestrahlung außerhalb des Resonanzgebietes verdeutlicht. Gleichzeitig wird mit der Einwirkung der Beschleunigungsspannung auf das Elektron oder andere in entsprechenden Untersuchungen eingesetzten Elementarteilchen eine Schwingungsanfachung dieser Quantenobjekte zu entdämpften Eigenschwingungen unterstellt. Wieder ein einzelnes Elektron vorausgesetzt, ist damit die Aussage verbunden, dass mit dem Verlassen der Beschleunigungsstrecke bei dem jeweiligen Elektron postulierend eine entsprechende Eigenbewegung mit der Eigenfrequenz fe zu beobachten ist, die sich aus dem Gleichungsterm b: zu Gl. 1 mit dem Massenfaktor von etwa cm = 0,1 bis 0,3 theoretisch je nach Eigenschwingungsform des Teilchens im kontinuumsmechanischen Sinn ergibt. Neben der Beschleunigungsspannung U bewirkt vermutlich ebenfalls der, mit der vierten Potenz der Temperatur T ansteigende, Strahlendruck (s. Gl. (2)) eine jeweilige Zunahme der Federkonstante und damit der Eigenfrequenz der teilchenförmigen Quantenobjekte. Daraus steht die bei der Aufrechterhaltung von Plasmen mit einer Temperatur von 108 K bei Fusionsversuchen angegebene Eigenfrequenzen der Elektronen und Nukleonen in Verbindung. Damit steht vermutlich auch die, mit ansteigender und sich bis zu etwa 1010 Kelvin und größer erstreckende Temperatur bei den jeweiligen Phänomenen im Weltall eine Emission von Röntgen- oder Gammastrahlen mit der entsprechenden Frequenz aus dem Weltraum in Verbindung. Unvorstellbar hoch muss die Eigenfrequenz der mit dem Urknall entstandenen Quantenelemente gewesen sein [27]. Diese extreme Situation der dabei initiierten mechanischen Urbelastung wird postulierend als Auslöser für das Anfachen der dunklen Energie und der dunklen Materie und der Initiierung des Selbsterregungseffektes gesehen (s. 1b), wobei dieses Phänomen eigentlich aus heutiger Sicht auch selbstverständlich und plausibel ist. Parallel dazu wurden die anderen Arten der Entstehung von mechanischen Schwingungen initiiert. Dabei kam es zur Ausbildung der Struktur der Elektronen und Protonen und damit zur Geburt des Magnetfeldes. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen ist der zu vermutende, gequantelte Zusammenhang zwischen Steifigkeit der Quantenobjekte, ihrer Eigenfrequenz und Temperatur der Quantenumgebung umfassender zu bewerten. Die von de Broglie postulierten Materialwellen verschiedener Teilchen bis hin zu größeren Molekülen erscheinen hierbei auch in einem neuen Licht. Der Welle-Teilchen-Dualismus bei teilchenförmigen Quantenobjekten ist hypothetisch betrachtet unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Teilchen zu entdämpften Eigenschwingungen angeregt werden können, wobei selbst in größeren Molekülen durch die jeweiligen Atomkerne Elektronen eingefangen werden können, dass die an der Außenschale der kugelförmigen Molekül-Teilchen anhaftenden Elektronen mit einer nachgiebigen Kugelschale zusätzlich eine Anfachung von selbsterregten Schwingungen bewirken, plausibel. Natürlich können diese Teilchen auch durch Elektronen-, Schwingungs- und Rotationserregung, also infolge erzwungener Schwingungen in eine, eine Teilchenbeugung verursachende Eigenbewegung versetzt werden [7]. Ebenfalls ist im Rahmen zukünftiger Untersuchungen der Zusammenhang zwischen Signalverbreiterung des eigentlichen Linienspektrums bei den jeweiligen Frequenzen in Verbindung mit dem Verlauf der Erregerspektren durch die Wärmestrahlung umfassender zu untersuchen. Erfindungsgemäß wird die Aufstellung eines Nomogramms vorgeschlagen, aus dem der Fachmann bei Vorgabe der Werte Beschleunigungsspannung U, Strahlendruck p und Druck p' allgemein die Federkonstante cB und die Eigenfrequenz fe ermittelt werden kann.
  • Im Folgenden sollen die Federkonstante eines Elektrons und eines Protons oder Neutrons sowie die bei einer bestimmten Amplitude des Schwingwegs damit verbundene Federkraftamplitude auf der Basis der Ergebnisse der bei der Durchführung von Röntgenuntersuchungen und eines Nukleons bei der Emission von Gamma-Strahlen ermittelten Linienspektren abgeschätzt werden. Bei den Elektronen wird dabei eine Masse mW von etwa 10-32 kg sowie ein Durchmesser von 2.10-18 m und bei den Nukleonen eine etwa 2000 mal größere Masse mW von 2 .10-27 kg sowie ein Durchmesser von 10-15 Meter zugrunde gelegt. Weiterhin wird vereinfachend, um eine grobe Vorstellung über die zu beobachtenden Belastungen zu erhalten, eine tausendfach kleinere Amplitude Ao des Schwingwegs im Vergleich zum Teilchendurchmesser und ein Massenfaktor cm von 0,1 unterstellt. Damit betragen (s. 4), wenn bei dem Elektron eine Eigenfrequenz fe von 1020 Herz und bei den Nukleonen eine Eigenfrequenz fe von 1021 Hertz unterstellt werden, bei dem Elektron die Federkonstante cB = (2π)2.fe 2.cm.mW = 4.108 Newton/mm und die Federkraftamplitude Fc = cB.Ao= 4.10-13 Newton sowie bei den Nukleonen diese Werte cB = 8.108 Newton/mm und Fc = 8.10-3 Newton. Hierbei handelt es sich um vereinfachte Betrachtungen. Etwas umfassender ergibt sich diese Federkonstante cB unter Beachtung der in 11, Detail 9: und 10: detaillierter unterstellten Feder-Kennwerte. Die Dämpfer-Kennwerte können vereinfachend beim Ermitteln der Keilkraft Ff(t) Null gesetzt werden. Diese sehr großen Werte werden vermutlich durch die Existenz der dunklen Energie und der dunklen Materie erreicht (s. 1b).
  • 9 verdeutlicht im Detail 1: symbolisch anhand des Schwingwegs qW(t) die sich beim plötzlichen Einwirken einer Teilchen- oder Wellenerregung darauf - repräsentiert durch die theoretische, plötzliche, sprunghafte Bewegung des Förderbandes von der Bandgeschwindigkeit Null bis zum Wert vB mit der Nachgiebigkeit NG* - einstellende Bewegung eines sich zunächst über eine Feder mit der Federkonstante cW am symbolischen Festpunkt FP in der Atomhülle abstützendes, vereinfachend quaderförmig unterstelltes, Elektrons mit einem ebenen Schwingungszustand in der Ebene x-y, dem Schwerpunkt s bzw. der Masse mW beim Verlassen seines ursprünglichen Fügeortes mit seiner ursprünglichen Quantenumgebung bis zum nächsten Aufenthaltsort an der Unterlage NG**. Am, den Energieschwerpunkt zur Anfachung entdämpfter Eigenschwingungen kennzeichnenden Kontaktpunkt I mit dem Band, wird das Koordinatensystem x-y-z platziert. Aus Gründen der Übersicht wurden die im Punkt I wirkenden Komponenten des Arbeitswiderstandes Fx(t), Fy(t) und Mz(t) nicht verdeutlicht. Definitionsgemäß soll dabei die Masse mit dem Winkel φ = 180° - was einem Sonderfall der Anfachung zu entdämpften Eigenschwingungen entspricht - schwingen. Vereinfachend wird eine Feder F* mit vernachlässigbarer Dämpfung unterstellt. Dieser Schwinger ist in [15a] theoretisch bewertet wurden. Die Bewegung der Masse ergibt sich durch Lösen der Gl. (1) mit der mit der Keilkraft Ff(t) übereinstimmenden Erregerkraft FE(t) nach Gl (2). Im Detail 2: zu 9 ist tendenzmäßig der sich einstellende Bewegungsverlauf anhand des Schwingwegs verdeutlicht. Bei der unterstellten translatorischen Bewegung des Elektrons haben die Kraft Fy(t) und das Moment Mz(t) einen indirekten Einfluss auf die Elektronbewegung, die Kraft Fy(t) über die Reibkraft FR(t) = (mwg) µ mit der Erdbeschleunigung g und dem Reibwert µ und das Moment Mz(t) über seinen Einfluss auf den Reibwert µ. Dieser Einfluss wird durch eine Kennzeichnung der durch die neue Nachgiebigkeit NG** verdeutlichte Quantenumgebung mittels eines Borstenmodells symbolisiert. Im unbelasteten Zustand soll die Nachgiebigkeit durch flächenhaft im gleichen Abstand zueinander mit der Nachgiebigkeit NG** verbundener Borsten BO gekennzeichnet werden (Detail 3: zu 9). Das Detail 4: zu 9 zeigt die betreffende Lage bei einer momentanen Kontaktaufnahme des zuvor die Unterlage zum Zeitpunkt tAP die Bandoberfläche verlassenden Elektrons mit der folgenden freien Bewegung des durch die Wurfparabel WP (s. Detail 1:) gekennzeichneten Elektronenbewegung, wobei, ebenfalls durch ein Borstenmodell repräsentiert, stets noch eine geringe Wechselwirkung mit der Quantenumgebung auftreten soll, und wobei nach einer bestimmten zu errechnenden Zeit das Elektron mit der neuen, durch die Nachgiebigkeit NG** gekennzeichneten Quantenumgebung aufnimmt. Diese Borsten BO verdeutlichen das Cosseratkontinuum, wodurch die jeweiligen Quantenumgebungen durch die Austauschwechselwirkung der Elektronen untereinander kontinuumsmechanisch und systemtheoretisch verdeutlicht werden. Wesentlich ist dabei, dass dadurch die gleichzeitige Übertragung von an der Masse des Elektrons wirkenden Kraft- und Momentenspannungen verdeutlicht werden soll. Durch entsprechende Summation der an den einzelnen Wirkpaarungsorten zu beobachtenden Spannungen mit den jeweiligen Flächenelementen errechnen sich daraus bei Kenntnis der Keilparameter die Komponenten des Arbeitswiderstandes. Das stellt einen Schwerpunkt für die zukünftige Umsetzung der Keiltheorie dar (s. 5). Mit dieser Erfindung soll für diese Operation das Interesse im Rahmen zukünftige Untersuchungen geweckt werden. Je nach der Belastungssituation kann z. B. die Aufgabenstellung darin bestehen, durch geeignete Wahl der Einsatzparameter dafür zu sorgen, dass eine sehr große oder sehr kleine Belastung der Quantenobjekte, ein Verkürzung oder eine Verlängerung des Zeitpunktes tAP , bei der die Masse sich von ihrem momentanen Fügeort befindet, beobachtet wird. Die vielen durchgeführten Untersuchungen zeigen dem Erfinder, dass eine entsprechende Bewertung des Widerstandes in einem größeren Team von unterschiedlichen Fachleuten auf diese Weise möglich ist. Im Detail 2: zu 9 wurde dabei durch den Verlauf 1 die theoretisch zu vermutende überlagerte Bewegung, die sich aus einem Eigenschwingungsanteil mit der Periodendauer tωe = 1/fe und einem Relaxationsschwingungsanteil, durch die Kurve 2 verdeutlicht, mit der Dauer t* ergibt, gekennzeichnet (vergleiche 2, Detail 6: und Detail 7:). Der Relaxationsschwingungsverlauf wird durch die Slip-Periode SP der vorangegangenen Kontaktaufnehme, der Stick-Periode STP der sich daran anschließenden Haftperiode der Unterlage mit der Nachgiebigkeit NG* und der darauf erneut folgende Slip-Periode verdeutlicht, die durch die zwei theoretisch möglichen Verläufe SP1, SP2 gekennzeichnet wurde. Der Zeitpunkt tAP der Ablösung der Masse von der Bandoberfläche wird durch den zeitlichen Verlauf des auf das Elektron einwirkenden erzwungen schwingend wirkenden Signalanteilen, gekennzeichnet durch die Druckwelle DW, beeinflusst, wodurch sich der Zeitpunkt tAP* in Abhängigkeit von den Systemeigenschaften in der Regel verkürzen, gekennzeichnet durch den Verlauf SP1 der Slip-Periode, jedoch unter extrem ungünstigen Konstellationen auch verlängern, gekennzeichnet durch die Slip-Periode SP2, kann. Im Detail 4: zu 9 wurde eine, aus der Anschauung heraus leicht zu verstehende schmierende, reibkraftvermindernde Ausbildung der Borstenlage bei der Kontaktaufnahme mit der neuen Unterlage oder dem neuen, symbolisch repräsentierten Fügeort unterstellt. Bei einer entgegengesetzten Ausbildung der an der Unterseite des Elektrons anliegenden Borsten würde es zu einer hemmenden Wandschichtbildung kommen. Bei der Modellbildung ist das z. B. durch den Betrag des Reibwertes zu berücksichtigen. Weiter oben wurde jedoch bereits diese Ausbildung einer hemmenden Wandschicht ausgeschlossen. Nicht verdeutlicht wurde im Detail 2: die Tatsache, dass das Elektron nach seiner Ablösung vom Band auch noch in Abhängigkeit von seinen dynamischen Parametern an den Higgs-Teilchen oder an der dunklen Materie eine Eigenbewegung durchführt. D. h., bei derartigen Betrachtungen müssen die Rand- und Übergangsbedingungen eindeutig festgelegt werden. Damit wird es letztendlich auch möglich sein, den genaueren Verlauf der sich aus der entsprechenden Anzahl der Schwingwege der miteinander wechselwirkenden und dabei zu kombinierten und nachgiebigen Schwingungen angeregten Elektronen ergebenden sowie durch Wellenpakete WP' zu kennzeichnende elektromagnetischen Signal, wie im Detail 3: zu 7 in der Einzelheit a: schematisch gekennzeichnet, nachzuvollziehen bzw. einen Beitrag zur Reduzierung der Unbestimmtheit und Unschärfe solcher Messungen zu leisten. Hierzu soll jedoch gesagt werden, dass die in 9 unterstellte Eigenbewegung unter φ = 180° nur ein Sonderfall der Eigenbewegung darstellt. Die Entdämpfung des Schwingungssystems des eine Ganzkörperschwingung ausführenden Elektrons ist das Resultat der von der Relativgeschwindigkeit zwischen Bandoberfläche und Elektronenkontaktfläche abhängigen Reibkraft. Diese Kraft lässt sich durch verschiedene Möglichkeiten zur Verdeutlichung dieser Bewegung im Detail 2:, 9, elektronisch zur Repräsentation der Elektronenbewegung in der Phasenebene [15a] modellieren. Aus [3] resultiert, dass bei einer zunehmenden Abweichung der Schwingrichtung vom Wert φ = 180° zu Werten von etwa φ = 140 bis 150° hin hypothetisch eine größere Schwingenergie der an sich unperiodischen Energiequelle zur Schwingungsanfachung als bei φ = 180° wegen der hier fehlenden, intensiveren Verkopplung der Komponenten des Arbeitswiderstandes entzogen werden kann. Dieses Modell in 9 wird erfindungsgemäß als einfachstes gegenständliches Modell zur Kennzeichnung der Schwingungsanfälligkeit von teilchenförmigen Quantenobjekten und entsprechenden Quasiteilchen bis hin zum Verstehen des Phänomens der Sternendynamik und der Verdeutlichung der Dynamik von schwarzer Löcher und Galaxienhaufen mit den verschiedenen Formen vorgeschlagen. Es bietet auch Möglichkeiten zur Computeranimation bzw. zur Realisierung gegenständlicher Modelle mit Bandantrieb, Band, Schwingerkonstruktion usw. Die theoretischen Grundlagen dazu sind in [1], [2] und [3] enthalten. In Frage kommen dabei der verdeutlichte Translationsschwinger und der Drehschwinger, wie in 13, Detail 1: gezeigt. In den folgenden 10, 11,12 und 13 werden weiter solche Modelle repräsentiert. Für den sich in der Anfangsphase der Erkenntnisgewinnung befindlichen Fachmannes ist es dabei wichtig, die richtige Definition der Schwingrichtung der entdämpft schwingenden Objekte zu benutzen (wobei sich der Erfinder selbst noch manchmal später beim erfolgten falschen Verwenden der Definitionen erwischt und er sich dabei immer wieder die Konstellation in [3] zur Hilfe nimmt).
  • Die 10 soll das in den Details 1: bis 7: symbolisch verdeutlichen. Hierbei ist zunächst ein verallgemeinert, sehr einfach repräsentierter Betrachtungsfall zugrunde gelegt, bei dem zwischen der Richtung der Translationsbewegung der Quantenumgebung QU, der Schwingrichtung des eine Ganzkörperschwingung ausführenden teilchenförmige Quantenobjekt QO und der Richtung der Translationsbewegung der Führung , an der sich das Teilchen an einem Festpunkt abstützt, zu unterscheiden ist. Im Detail 7: zu 10 ist als Anwendungsfall der bisherigen Ausführungen in 9 und den vorangegangenen Details zu 10 ein konkreter Einzelfall zur Repräsentation der von der Richtung der Führungsgeschwindigkeit vf abhängigen Dämpfung der in der Atomhülle befindlichen Elektronen verdeutlicht. Das Quantenobjekt soll dabei in 10, Detail 1: die translatorisch schwingende Masse mit dem Massenwert mW repräsentiert werden. Die Quantenumgebung kann durch ein Förderband repräsentiert werden, das je nach Richtung der Teilchen- oder Wellenerregung bzw. der Potentiale sich in eine der beiden möglichen Richtungen bewegen kann. Außerdem ist der Fall möglich, dass die Teilchen- oder Wellenerregungen symbolisch gesehen entweder nur auf das Quantenobjekt oder zugleich über das Band und die Masse einwirken.
  • Im Detail 1:, 10, wurde unterstellt, dass sich das Band mit der Geschwindigkeit vfB1 von links nach rechts oder mit der Geschwindigkeit vfB2 von rechts nach links sich bewegt. Analog dazu soll es möglich sein, dass die sich an einem über einem Antrieb in horizontaler Richtung mit einer festgelegten Geschwindigkeit manövrierbaren und hier nicht näher gekennzeichneten Führungsrahmen abstützende, symbolisch verdeutlichte Führung der sich gegenüber einer geeigneten Feder F' an diesem festpunktbildenden Rahmen positionierenden Masse bzw. des Teilchens sich mit der Geschwindigkeit vF1 von links nach rechts oder mit der Geschwindigkeit vF2 von rechts nach links sich bewegen kann. Bei beiden Konstellationen sollen entgegengesetzte Bewegungsrichtungen zu beobachten sein. Zwischen der Bandoberfläche und der Kontaktfläche der Masse mit dem Wert mW , die das teilchenförmige und eine translatorische Ganzkörperschwingung mit einer durch die Lage der Führung festgelegte Schwingrichtung ausführende Quantenobjekt repräsentieren soll, wird eine trockene Reibung mit einem von der durch die allgemeine translatorische oder Bandgeschwindigkeit vB und der Schwinggeschwindigkeit x gekennzeichneten Relativgeschwindigkeit vrel = vR - x zwischen beiden Kontaktoberflächen abhängigen, Reibwert unterstellt. Die mit der Führungsgeschwindigkeit vf übereinstimmende Relativgeschwindigkeit vR ergibt sich wegen der entgegengesetzten Bewegungsrichtung der Reibpartner aus der Summation der Translationsgeschwindigkeit der Masse und des Bandes. Im vergleichbaren Fall der untersuchten Bodenlockerungswerkzeuge (s. Detail 2: in 2 und Detail 4: in 4) wäre der dazugehörige Bewegungsfall durch ein von links nach rechts sich bewegendes Werkzeug und ein von rechts nach links sich am Werkzeug vorbei sich bewegendes Verarbeitungsgut gekennzeichnet. Die Kontaktfläche der Masse mit dem Band wurde im Detail 1: zu 10 nachgiebig unterstellt und durch drei gekrümmte Borsten 1', 2' und 3' repräsentiert. Die betreffende Kontaktfläche des Bandes soll starr und unnachgiebig sein. Des Weiteren wurde im Detail 1: zu 10 eine konkrete, durch die Winkel φ1 und φ2 repräsentierten und im Bereich von 0 bis 180° realisierbaren Schwingwinkel φ im ebenen Schwingungsfall kennzeichnende Konstellation der Führung der Masse mW für die beiden Bewegungskonstellationen verdeutlicht. Der Schwingwinkel φ1 gilt für die Bandbewegung nach rechts und die translatorische Massenbewegung nach links. Bei dem Winkel φ2 sind die Verhältnisse umgekehrt dazu. Zur Orientierung wurden der Schwingweg qWU1 der verdeutlichten Konstellation und im Winkel von 90° dazu ein möglicher Schwingweg qWU2 derselben Masse bei einer anderen möglichen, jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher gekennzeichneten anderen realisierbaren Führung eingetragen. Aus den bisherigen Darlegungen folgt, dass bei einem stumpfen, sich dem Wert von 180° annähernden Schnittwinkel δ der Schwingungswinkelbereich von etwa φ = 140 bis 180° besonderen Anlass zur Ausbildung von entdämpften und damit zu mitgenommenen Eigenschwingungen liefert, wobei mit zunehmender Abweichung vom Wert φ= 180° die Intensität der Entdämpfung ansteigt. Mit zunehmender Abweichung des Winkel 6 vom Wert 180 kann, wenn die Kraft Fy(t) zusätzlich entdämpfend wirkt, eine zunehmende Entdämpfung auch in Richtung des Wertes φ = 90° auftreten. Die Eigenbewegung der teilchenförmigen Quantenobjekte stellt sich wegen der postulierten Struktur automatisch auf die Schwingrichtung ein, bei der diese Objekte im extremen Maße aus der an sich unperiodischen Energiequelle, die durch die Führungsgeschwindigkeit vf repräsentiert wird, die Schwingenergie entziehen kann. Die erste Aufgabe beim Nutzen der Keiltheorie (s. 5) nach der Schaffung von entsprechenden geometrischen Voraussetzungen besteht folglich in der Festlegung der Lage des Vektors der Führungsgeschwindigkeit und damit der Koordinaten des Bezugskoordinatensystems x-y-z, wobei die x-Achse dem Vektor der Führungsgeschwindigkeit zugeordnet wird. Anschließend ist die Bewertung der Komponenten des Arbeitswiderstandes z. B. für den Wert φ = 140° vorzunehmen. Im vorliegenden Beispiel ergibt sich die Führungsgeschwindigkeit aus der Relativgeschwindigkeit der Massenunterseite gegenüber der Bandoberfläche. Bei einer Relativgeschwindigkeit vR1 von links nach rechts schwingt die Masse mW und damit das eine Ganzkörperschwingung gegenüber der Quantenumgebung ausführende Quantenobjekt mit dem Schwingwinkel φ1 > 90° und im entgegengesetzten Fall bei der Relativgeschwindigkeit vR2 mit dem Schwingwinkel φ2 < 90°. Bei der vorliegenden Konstellation der Führung für die Masse kommt es zur Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen bei der Relativgeschwindigkeit vR1 . Bei der Relativgeschwindigkeit vR2 würde die Masse nur durch Bandunebenheiten in eine erzwungene Schwingungsbewegung versetzten werden. Die schwingungsanfällige Konstellation findet man bei der Unterstellung einer schmierenden Wandschicht dadurch, dass bei einer gedanklichen Nachvollziehung der Dynamik die Masse bei dem Schwingwinkel φ im Bereich von 140 bis 180° versucht, infolge des Selbsthemmungseffektes auf dem Band haften zu bleiben, während im entgegengesetzten Fall bei einem solchen Schwingwinkel z. B. bei 0 - 50° die Masse durch die Bandbewegung einfach weggestoßen wird und sich nicht selbsthemmend verklemmen kann. Das wurde bereits im Detail 9: zu 2 anhand der Richtung der beiden Schwingwege qW1 , womit die Bewegung des Punktes I bei dem spitzen Keil repräsentiert wird, und durch den Vektor qW2 , womit die betreffende Schwingungsbewegung des stumpfen Keiles verdeutlicht wird, gezeigt. Bei beiden Konstellationen wirken die betreffenden mit dem Verarbeitungsgut in Wechselwirkung stehenden Keile bei einer schmierenden Wandschicht und kleineren Amplituden entdämpfend. Hierbei muss noch erwähnt werden, dass zur Ausbildung einer extremen Eigenbewegung bei zu realisierenden gegenständlichen Schwingungs- und Keilmodellen eine Anpassung der Eigenfrequenz fe durch entsprechende Wahl der Federkonstante cW und der Masse mW an die Relativgeschwindigkeit vorgenommen werden muss. Der Erfinder benutzte bei vergleichbaren Untersuchungen an Bodenlockerungswerkzeugen nicht diesen Translationsschwinger sondern den in 13, Detail 1: gezeigten Drehschwinger, wobei anstelle des Schleifwerkzeugs das in 2, Detail 2: oder 4, Detail 4: gezeigte Werkzeug verwendet wurde. Mit zunehmender Relativgeschwindigkeit erhöht sich dabei allgemein die einzustellende Eigenfrequenz zum Erzielen einer extremen Schwingungsintensität. Eine analoge Aufgabe wurde durch den Erfinder beim Einstellen der energetisch optimalen Eigenfrequenz von federnden Bodenlockerungswerkzeugen, die vorher als nichtschwingendes Werkzeug und mit konstanter Amplitude durch einen Kurbelantrieb schwingenden Werkzeugen untersucht wurden, gelöst.
  • Zusätzlich wurde in Detail 1: zu 10 unterstellt, dass in Einzelfällen bei stillstehendem Band mit vfB = 0 diese Masse sich mit der Führungsgeschwindigkeit vfU1 nach rechts bzw. mit der Führungsgeschwindigkeit vfU2 nach links bewegen kann. Dabei wurde eine Starrheit der Bauteile des Bandes unterstellt. Tatsächlich können beide Teile, die Masse und das Band mit einer bestimmten Schwingrichtung sich bewegen. Dabei sind die verschiedenen Konstellationen der Bewegungsrichtung der im Kontakt mit den teilchenförmigen Quantenobjekten QO stehenden, symbolischen Bewegung des Bandes möglich. Bei einer vorgegebenen Bandgeschwindigkeit vfB1 wie im Detail 1: gezeigt und der Geschwindigkeit vfU1 = 0 der Masse des Quantenobjektes ist die Schwingrichtung der sich theoretisch einstellenden und durch den Schwingweg qWU1 symbolisierten Schwingbewegung durch den Schwingwinkel φ1 > 90° gekennzeichnet. Die mit der Masse mW verbundenen Borsten sollen sich dabei vereinbarungsgemäß in Richtung einer hemmenden Wandschicht krümmen. Mit zunehmender hemmenden Krümmung kann dabei theoretisch bei φ < 90° eine Entdämpfung sowie eine zunehmende Massenwirkung des die Wechselwirkung zwischen der Masse und dem Band kennzeichnenden Feder-Dämpfer-Elementes beobachtet werden. Bei entgegengesetzter Bewegung der Masse nach links mit der Geschwindigkeit vfu2 und der Geschwindigkeit vfB1 = 0 würde durch die vorgegebene translatorische Führung der Masse ein Schwingwinkel φ < 90° initiiert werden. Hierbei würde der Kontakt der mit der Masse verbundenen Borsten eine hemmende Wandschicht initiieren. Jedoch würde dann wieder zu dem Wert φ2 = 0 bis etwa 50° hin nur noch eine Massenbewegung durch die Bandunebenheit auftreten. Theoretisch betrachtet wird hierbei eine zunehmende entdämpfende Wirkung der Ankopplung der Masse an das Band mit der vorgegebenen Krümmung der Borsten bei der Bandgeschwindigkeit vfB2 = 0 und der Geschwindigkeit vfu2 des Festpunktes verursacht. Im Sinne der Vorzeichendefinition ist hierbei allgemein betrachtet je nach der Relativgeschwindigkeit im Kontaktpunkt I zwischen Masse und Bandoberfläche zur separaten Bewertung der Schwingungsanfälligkeit des Quantenobjektes oder eines mit der starren Bandoberfläche verbundenen und damit bewegten schwingungsanfälligen Objektes die Pfeilspitze der jeweiligen Führungsgeschwindigkeit der Masse und des mit der Bandoberfläche fest verbundenen und separat schwingungsfähigen Objektes immer entgegengesetzt zueinander anzutragen. Die Richtung der jeweiligen Führungsgeschwindigkeit gibt die Richtung der x-Achse an. Der Pfeil der y-Achse ist immer zum jeweiligen Schwinger hin anzutragen. Entgegengesetzt zu den Achsen x und y sind die jeweiligen Kräfte im Sinne der Ausführungen zu 4 positiv zu definieren.
  • Das Detail 2: in 10 verdeutlicht die Situation, dass das Quantenobjekt QO mit der Masse mW sich mit der Translationsgeschwindigkeit vfu1 nach links und die Bandoberfläche mit der Geschwindigkeit vfB2 entgegengesetzt dazu bewegt. Die Nachgiebigkeit beider Kontaktoberflächen wird durch eine schmierende Wandschicht repräsentiert. Die Führungsgeschwindigkeit vf = vfu1 + vfB2 des Quantenobjektes und der Bandoberfläche ergibt sich aus der Summe der beiden Betragswerte. Zur Orientierung wurden bei einem ebenen Schwingungszustand das Koordinatensystem x-y mit den zugehörigen, positiven Richtungen der Komponenten des Arbeitswiderstandes der Quantenunterlage QU verdeutlicht. Bei einem Bewegungsrichtungswechsel und Beibehaltung der im Detail 2: verdeutlichten Krümmung würde eine extrem hemmende Bewegung auftreten.
  • Bei stillstehendem Band und der Geschwindigkeit vfU1 der translatorisch bewegten Masse mW ist ihre Schwingrichtung durch den Schwingwinkel φ < 90° vorgegeben. Da hierbei eine schmierende Wandschichtbildung unterstellt wurde, kann bei dieser Konstellation nur mit einer vernachlässigbar kleinen Schwingbewegung der Masse gerechnet werden. Bei einer Bewegungsumkehr der Masse mit der Geschwindigkeit vfU2 , stillstehendem Band sowie Beibehaltung der Krümmung der Borsten, wie im Detail 1: zu 10 unterstellt, was mit einer hemmenden Wandschichtbildung und dem Schwingwinkel φ > 90° verbunden ist, kommt es ebenfalls nur zu einer sehr kleinen Eigenschwingung. Allgemein verdeutlichen die jeweiligen Führungsgeschwindigkeiten die Richtung der Teilchen- oder Wellenerregung bzw. der jeweiligen Potentiale oder Felder der auf die jeweiligen Quantenumgebung und/oder Quantenobjekte.
  • Im Detail 1: zu 10 wurde die Kontaktfläche der Masse mW mit dem glatten Band durch drei gekrümmte Borsten 1', 2' und 3'. Die Krümmung der Borsten war hierbei vereinfachend vorgegeben. Diese Borsten, die sich dabei an der Berührungsfläche mit dem Band auch in entgegengesetzter Richtung verbiegen oder krümmen können, sollen dabei die zu vermutenden, durch ein zu postulierendes Cosseratkontinuum repräsentierte, Systemeigenschaften der nachgiebigen Oberfläche der teilchenförmigen Quantenobjekte verdeutlichen. Diese Krümmung stellt sich jedoch in Abhängigkeit von den Parametern der Quantenumgebung selbstanpassend ein. Bei den durchgeführten Untersuchungen in [1] und [3] war eindeutig nachweisbar, dass sich in Abhängigkeit von der Rauhheit der Werkzeugoberfläche und den Einsatzparametern die in Wechselwirkung mit der Werkzeugoberfläche stehenden Bodenteilchen in Richtung einer schmierenden Wandschicht, wobei hierbei ein minimaler Energiebedarf zu verzeichnen war, oder in Richtung einer hemmenden Wandschicht, wobei ein größerer Energiebedarf nachgewiesen wurde, sich krümmten, woraus das Borstenmodell zur Verdeutlichung dieser Belastungsfälle, die mit dem parallelen Wirken von entsprechenden Kraft- und Momentenspannungen verbunden sind, abgeleitet wurde. D. h., in diesem Fall kann die Wechselwirkung nicht durch ein Cauchykontinuum beschrieben werden. Bei der Relativgeschwindigkeit vR1 repräsentiert die unterstellte Krümmung der drei Borsten 1', 2' und 3' eine hemmende oder reibende Wandschicht mit einer negativen Krümmung und bei der Relativgeschwindigkeit vR2 die entgegengesetzten Systemeigenschaften. Erfindungsgemäß sind auf dieser verdeutlichten Grundlage entsprechende Anschauungsmodelle und Animationen zu konzipieren, wobei wegen der relativ leichten Realisierung nicht umfassender darauf eingegangen werden soll.
  • Das Detail 3: zu 10 soll die Bewertung der Schwingrichtung bei einer nachgiebigen und schwingungsanfälligen Bandoberfläche erfolgen. Dabei wurde ein im Punkt I platziertes teilchenförmiges, jedoch nicht verdeutlichtes Quantenobjekt unterstellt, das bei der Eigenschwingungsform 1 mit dem Schwingweg qW1 bei dem Schwingwinkel φ1 oder bei der Eigenschwingungsform 2 mit dem Schwingweg qW2 bei dem Schwingwinkel φ2 schwingen kann. Bei der Eigenschwingungsform 2 und geeigneter Wahl der Parameter würde bei einer schmierenden Wandschicht diese Wirkpaarung wegen des Schwingwinkel φ > 90° zu entdämpften Schwingungen angeregt werden. Bei diesem Winkel und dem Schwingweg qW2 tritt im Zeitraum der Bewegung dieses Teilchens mit einer vorgegebenen inneren Struktur in Richtung der Bandoberfläche eine Art Selbsthemmung auf, wobei der Schwingwiderstand während dieser Einschwingphase, hier in Richtung der Eigenbewegung, also entdämpfend wirkend, größer im Vergleich zur Hubphase, zu diesem Zeitpunkt entgegengesetzt zur Bewegung und damit dämpfend wirkend, ist. In der Summe der beiden Schwingwiderstände überwiegt der entdämpfend wirkende Anteil dem dämpfend wirkenden Anteil in der Hubphase. Bei dem Schwingwinkel φ < 90° wirkt diese Wirkpaarung wegen des in der Einschnittphase entgegengesetzt zur Bewegung der Masse wirkende Schwingwiderstandes, der betragsmäßig größer als der entdämpfend wirkende Widerstand in der Hubphase ist, in der Summe unter denselben Bedingungen wie bei der Eigenschwingungsform 1 dämpfend.
  • In [1] wurde nachgewiesen, dass bei der Verwendung von mit konstanter Frequenz und Amplitude schwingenden Wirkpaarungen aus der Versuchsdurchführung bei kleineren Amplituden Ao des Schwingwegs und z. B. bei φ < 90° sofort auf das dynamische Verhalten der jeweiligen Wirkpaarungen bei zugeordneten Schwingwinkeln bei dem Wert 180° - φ und umgekehrt geschlussfolgert werden kann. Dazu wurde im Detail 3: schematisch der Verlauf der Bewegungsbahn BB des mit der Geschwindigkeit vf translatorisch bewegten Punktes mit eingetragen. Diese Übertragbarkeit steht mit dem nahezu identischen Verlauf der Bewegungsbahn bei den zugeordneten Schwingwinkeln φ - der zugehörige Schwingwinkel von φ = 20° ist φ = 160° und umgekehrt - und kleineren Amplituden Ao in Verbindung. Dieses Ergebnis, das zu einer wesentlichen Reduzierung der erforderlichen Versuchszahl zum Erreichen des Versuchsziels in [1] und [2] beitrug, steht mit der Abhängigkeit der Kraft F" vom Wert Cosφ und dem damit verbundenen Vorzeichenwechsel dieses Signalanteiles in der Dämpferkraft Fs bei φ < 90° und bei φ > 90° (s. 4, Gl. (3)) in Verbindung.
  • Die Details 4:, 5: und 6: in 10 kennzeichnen weitere Einsatzfälle, aus denen auf die Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen geschlussfolgert werden kann. Dabei wird in allen Beispielen der Einsatz eines Förderkanales mit einer mittig angeordneten und schwingungsanfälligen Trennwand TW bei nichtschwingender Rohr- bzw. Kanalwand KW (s. Details 4: und 6:) sowie bei zwei gegenüberliegenden und schwingungsanfällige Außenwänden KW und starrer Trennwand (s. Details 5:) unterstellt, so dass dadurch eigentlich zwei getrennt wirkende Förderkanäle und die wichtigsten Schwingerkonstellationen dazu realisiert werden. Im Detail 6: werden zwei separate, schwingungsanfällige Trennwände vorausgesetzt. Nicht verdeutlicht ist die Fördereinrichtung, die die technische Realisierung der an sich unperiodischen Energiequelle für die Anfachung zu entdämpften Eigenschwingungen darstellt sowie die Richtung der Führungsgeschwindigkeit vorgibt. In allen Fällen soll dabei ein Schnittwinkel δ = 180° zu beobachten sein. Die Fördergeschwindigkeit der Quantenumgebungen in den jeweiligen damit realisierten Förderkanälen, die bezogen auf die zu bewertenden, schwingungsanfälligen Bauteile der Führungsgeschwindigkeit vf entspricht, soll dabei betragsmäßig sowie richtungsmäßig gleich (10, Detail 6:) oder unterschiedlich (Detail 4: und 5:) sein. In dieser Trennwand sind schwingungsanfällige, plattenförmige und zu Ganzkörperschwingungen fähige Bauteile P1 (Detail 4:) bzw. P1 und P2 (Detail 6:) allgemein mit dem Schwingweg qW bzw. zur Unterscheidung mit den beiden Schwingwegen qW1 und qW2 bei der am meisten zu einer Entdämpfung fähigen Eigenschwingungsform positioniert. Verdeutlicht sind die bei Vorhandensein einer schmierenden Wandschicht instabil wirkenden und durch den Schwingwinkel φ > 90° gekennzeichneten, durch eine Ganzkörperschwingung repräsentierten instabilen Einsatzfälle. Vermutet wird dabei, dass diese Modelle eine Variante zum Verdeutlichen der Vorgänge bei dem Verschmelzen von zwei schwarzen Löchern zu einem Gebilde oder anderen Phänomene im Makrokosmos, wie z. B. dem Proton-Proton-Zyklus bei der Kernfusion bzw. den 3-Alpha-, r-, s- und p-Prozessen im Makrokosmos repräsentieren.
  • Bei den in 10, Details 1: bis 6: verdeutlichten Schwingungs- und Keilmodellen ist vorauszusetzen, dass der entdämpfend wirkende Anteil im Bereich der jeweiligen Keiloberfläche in einem größeren Bereich der Amplitude Ao bei der jeweiligen Eigenfrequenz zunächst etwas größer als der dämpfend wirkende Anteil FsF der Dämpferkraftamplitude in den Bauteilen der Keilabstützung ist. Das wurde im Detail 10: zur 4 durch die Kennlinie 6 in Form des stets die Dämpfung in den Bauteilen der Keilabstützungen anzeigenden Verlaufs FsF(Ao) und dem betreffenden spiegelsymmetrisch zur Ao -Achse aufgetragen Dämpfungsanteil -FsF(Ao) als Kennlinie 7 verdeutlicht. Dabei soll die betreffende Keilwirkpaarung ein Systemverhalten, wie bei der Kennlinie 2 und Kennlinie 3 verdeutlicht, haben. Aus dem Schnittpunkt der im negativen Dämpfungsbereich aufgetragene Verlauf FsF(Ao) mit den Schnittpunkten der Kennlinien (2) und (3) kann damit die Amplitude Aos4 und Aos5 des jeweiligen Schwingwegs der entdämpften Eigenschwingungen abgeschätzt werden.
  • Bei der Durchführung von Röntgenuntersuchungen wird beobachtet, dass nur etwa ein Prozent der in Frage kommenden Elektronen einen Beitrag zum Röntgenspektrum liefern. D. h., der weitaus größte Anteil der in Frage kommenden Elektronen aus den kernnahen Schalen, die ihren Platz beim Einwirken der Teilchen- oder Wellenerregung ihren Platz verlieren könnten, bzw. die jeweiligen Elektronen aus den kernferneren Schalen, die den zuvor frei gewordenen Elektronenplatz einnehmen könnten, tragen nicht zum Verlauf des zu beobachtenden Linienspektrums bei (s. 7. Detail 7:). Ursache sind hierfür u. a. uneffektive Stoßvorgänge, Streuungen und Reflexionen [7]. Zur Begründung dieses Ein-Prozent-Wertes wird vereinfachend eine gleichmäßige Aufenthaltswahrscheinlichkeit der Elektronen auf den einzelnen Kugelschalen unterstellt. 10, Detail 7: zeigt in stark vereinfachter Weise zur Kennzeichnung der eigentlichen, morgensternförmigen Positionierung der einzelnen Elektronen über die jeweiligen Feder-Dämpfer-Elemente der durch die Elektronenkonfiguration vorgegebenen Quantenumgebung einen Querschnitt durch den Mittelpunkt des Kernes K eines kugelförmig unterstellten Atoms mit einigen vereinfachend auf der Schnittebene verdeutlichten keilförmigen Oberflächen der Elektronen E1 auf der Schale 01 (K), E2 auf der Schale 02 (L) und E3 auf der Schale 03 (M). Hierbei handelt es sich um eine konkrete Momentaufnahme, die sich im nächsten differentiell kleinen Zeitpunkt wieder ändert. Durch Aneinanderreihung der damit realisierbaren Bewegungskonstellationen kann eine konkrete Belastungssituation simuliert und durch eine Animation repräsentiert werden. Morgensternförmig soll heißen, dass sternförmig vom Kern weg nach allen Richtungen weg die jeweiligen Feder-Dämpfer-Elemente mit den daran angefügten Elektronen mit gleichen oder ähnlichen Keilparametern platziert sein sollen. Aus der Sicht der Wahrscheinlichkeit repräsentiert diese Situation eine sehr realistische Konstellation. Weiterhin wurde im Detail 7: zu 10 der Vektor der Führungsgeschwindigkeit vf eingetragen, der die Richtung der an sich unperiodischen Energiequelle zur Anfachung der entdämpften Eigenschwingungen angibt und in den anderen Details zur 10 durch die Bandgeschwindigkeiten, die Translationsgeschwindigkeiten der Massen und die Strömungsgeschwindigkeiten der Quantenumgebung verdeutlicht wurde. Die an sich unperiodische Energiequelle wird z. B. durch einen Luftstrahl mit den erforderlichen Parametern zur Anfachung der jeweiligen Modellelektronen realisiert. Aus den bisherigen Darlegungen folgt, dass nur in einem kleinen Bereich des Schnittwinkels δ von etwa 140 bis 180° diese Schwingung auftritt. Dabei sind aus der Anschauung heraus auch unter Berücksichtigung von Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen die Elektronen gleichmäßig auf den Kugelschalen, also morgensternförmig am gesamten Umfang verteilt. Zur Orientierung wurden die Keilkraft Ff1 und der Vektor des Schwingwegs qW1 des mit einem Schwingwinkel φ > 90° schwingenden Elektrons E1 eingezeichnet. Bei einer Belastung der oberen Keilfläche, die mit einem spitzen Keil verbunden ist, würde bei einer schmierenden Wandschichtbildung bei diesem Quantenobjekt nicht mit einer Entdämpfung gerechnet werden können. Damit ergibt sich, dass bezogen auf die vorgegebene Richtung vf und der konträren Position der meisten Elektronen dazu nur eine geringe Zahl dieser Quantenobjekte sich an der Bewegung zur Ausbildung des Röntgenspektrums beteiligen können. Die restlichen Elektronen werden mit den gerade damit in Wechselwirkung stehenden Quantenumgebung in eine erzwungene Schwingung versetzt, deren Intensität vermutlich nicht zum Überwinden der Fügefestigkeit der Elektronen gegenüber den momentanen Fügeplatz auf den jeweiligen Schalen reicht. Die Summation aller aus der erzwungenen Bewegung der Elektronen verbundenen erzwungenen Schwingungen liefert über die damit ausgelösten elektromagnetischen Wellen mit den einzelnen Erregerfrequenzen und Abstimmungsverhältnissen, den unterschiedlich zu beobachtenden und auf eine räumliche Bewegung der Elektronen hindeutende Schwingrichtungen das Bremsspektrum. In 10, Detail 7: wurde unterstellt, dass der Kern K sich über einen Ständer SR und Standfuß SF an der Unterlage U abstützt. Die einzelnen Schalen sind über Klarsichtstützen aus Kunststoff mit dem Kern verbunden. An diesem Modell kann an einem Elektron auch seine durch den Schnittwinkel δ repräsentierte Keilwirkung und die Schwingrichtung dieses Elektrons in geeigneter Weise sichtbar gemacht werden. Weiterhin werden auf dieser Unterlage entsprechende Anschauungstafeln T1, T2 platziert, die Auskunft über die Parameter der Quantenumgebung (s. 3a), wie Größenverhältnisse in einem Atom, energetischen Verhältnisse, zu erwartende Eigenfrequenzen fe , die nach 8, Gl. (1) entweder aus den Gleichungsteilen a oder b berechnet werden, usw. geben. Dieses Modell kann zur besseren Verdeutlichung der Vorgänge im Atom z. B. bei der Wechselwirkung der Erregungen mit den jeweiligen Elektronen heran gezogen werden. Noch weiter verallgemeinert könnte eine Software geschaffen werden, die nach Vorgabe der jeweiligen Parameter z. B. die zu erwartenden Kennwerte des Arbeitswiderstandes der Quantenteilchen wiedergibt. Letztendlich besteht auch die Möglichkeit einer maßstabsgerechten Realisierung eines derartigen Atoms mit den Einzelheiten Atomhülle und Kern bei Vorgabe der Nukleonenanzahl usw.
  • Im Detail 7 zu 11 wurden vereinfachte Verhältnisse unterstellt. Dabei wurde von vorn herein eine keilförmige Form der Elektronen unterstellt. Unklar bleibt bei diesen Betrachtungen auch, ob bei dieser Selberregung die teilchenförmigen Quantenobjekte noch eine optimale Lage zum Vektor der Führungsgeschwindigkeit aufweisen muss. Diese Aussage gilt für alle anderen Ausführungsbeispiele ebenfalls (s. 7, 11, 12, 19, 22 und 23). Vereinfachend wird dabei eine Übereinstimmung der Spinnachse der Elektronen mit dem Vektor der Führungsgeschwindigkeit oder eine entgegengesetzte Lage beider Vektoren unterstellt. Diese Aussage gilt auch für die Belastung der Nukleonen. Tatsächlich kann dabei theoretisch auch eine beliebig andere Lage beobachtet werden. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen sind hierzu konkretere Zusammenhänge zu erarbeiten.
  • Ein erfinderisches Verfahren besteht darin, die Komponenten des Arbeitswiderstandes der teilchenförmigen Quantenobjekte bei den verschiedenen Parametern der Quantenumgebung zu ermitteln und entsprechende Bedingungen abzuleiten, bei denen z. B die Kraft Fx(t) minimal oder maximal bzw. bei konstantem Potential die Reaktionsdauer zum Einstellen des gewünschten oder nicht gewünschten Ereignisses minimal oder maximal werden. Weitere Zielstellungen sind bei chemischen Vorgängen ein minimaler Rohstoff- und Energieeinsatz, eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit bzw. hohe Ausbeuten bei möglichst geringen Abfallprodukten. Im Fall der Supraleitung müsste im Ergebnis der Modellierung und Szenarienbildung diese Kraft minimal werden. Diese Aussagen können auf alle denkbaren physikalischen, biologischen u. ä. Vorgängen übertragen werden. Die Anlage 3 verdeutlicht in Anlehnung an [4] bis [9] eine Übersicht über einige Betrachtungskategorien.
  • Die 11 und 12 zeigen weitere Einzelheiten zur Verdeutlichung der Ausbildung von selbsterregten Schwingungen und der Wechselwirkung der atomaren Bestandteile im mikroskopischen, realen und makroskopischen Sinn mit den jeweiligen Wellen- und Teilchenstrahlen bzw. Potentialen sowie der damit verbundenen Entwicklung von dazugehörigen Lehrmodellen und Anschauungstafeln. Die Vielteilchenbewegung wird dabei anhand einfacher Modelle symbolisiert, wobei im Hintergrund dieser Reflexion spezifische Betrachtungsräume erfasst werden. Im objektiven Gelingen dieser Reflexion wird auch der Erfolg der Anwendung der Erkenntnisse dieser Erfindung gesehen.
  • Die Bildung von Cooper-Paaren (11, Detail 1:), die durch die plötzliche Verkopplung von je zwei Elektronen mit entgegengesetztem Spinn bei einer werkstoffabhängigen, nahe bei dem absoluten Nullpunkt bei 0 K liegender Temperatur gekennzeichnet ist, wird in Anlehnung an 6 zur fehlenden Kontur und Abstützung der Quantenobjekte als ein Beispiel für die großflächige strukturierte Ausbildung (s. z. B. [5], .56) von relaxationsschwingungsähnlichen, auf elektrisch leitendem Material zu beobachtenden Phänomenen gesehen. Vermutlich überschreitet dabei, um einen Ansatz für den Steuermechanismus zur Ausbildung dieses relaxationsschwingungsrelevanten Phänomens zu liefern, die Volumenkontraktion im Materialinneren bei bis nahe an dem absoluten Nullpunkt abnehmender Temperatur einen kritischen Druck, bei der sich diese Elektronenpaare in Richtung eines minimalen Energiezustandes ausbilden und sich dabei selbstanpassend und selbstorganisierend strukturiert ausrichten. Interessant ist dabei, dass nicht wohl strukturierte Bereiche des jeweiligen Werkstoffs von dieser Ausrichtung betroffen sind. Das wird als eine typische Systemeigenschaft des jeweiligen Vielteilchensystems betrachtet. Diese Systemeigenschaften gilt es im Mikro-, Meso- und im Makrokosmos umfassend mit dieser Keiltheorie sichtbar zu machen. In der Literatur (s. bei Google.de) wird das in den Kategorien Viel-Welten-Interpretation, Parallelwelt, Klasse der verborgenen Variablen-Theorie, De-Brogli-Bohm-Theorie, Bahnkurve eines Teilchens bis zu den Begriffen Quantenverschränkung usw. (s. Anlage 2, Teil 1:) in Verbindung gebracht. [Die Sinnhaftigkeit der Vorgehensweise der Nichtbeachtung der Wellennatur als Ursache der gegenwärtigen Phänomene im Universum sondern dem Postulat der Existenz von mechanischen Schwingungen dafür in dieser Erfindung wurde am 8. 5. 2018 durch das Studium der jeweiligen Theorien erkannt. Jedoch fehlt für den Erfinder weiterhin ein Hinweis zu der Rolle der Existenzselbsterregter Schwingungen beim Bewerten der Phänomene.] Im Detail 1: zu 11 sind vereinfachend zwei quaderförmig unterstellte Elektronen e1 und e2 mit den, die x-Achse der jeweiligen Teilchen repräsentierenden, Spinachsen A1 und A2 und die unterstellte Lage des Nordpols N und des Südpols S verdeutlicht, die dabei einen energieminimalen Zustand einnehmen und dadurch zu einer Senkung des Leitungswiderstandes auf dem Wert nahe Null beitragen. Das hypothetische kraftmäßige Zusammenfügen beider Teilchen wird durch die beiden magnetischen Feldlinien FL1 und FL2 repräsentiert. Die Feldlinien zwischen dem Nord- und Südpol des gleichen Teilchens wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gekennzeichnet. Als ein wichtiger Grund für die Senkung des elektrischen Widerstandes liegt wahrscheinlich auch in der gegenseitigen mechanischen Dämpfung der sowieso sehr bei diesen niedrigen Temperaturen wegen der sehr kleinen Strahlenerregung (s. 8, Detail 1:) resultierende erzwungene Eigenbewegung der Elektronen. Dieses Phänomen der Supraleitung ist dabei aus der Sicht des im weiteren Verlauf zu postulierenden Doppelcharakters der Elektronen, mit zunehmender Verformung in ansteigendem Maße Systemeigenschaften eines Positrons und damit verbunden eines oszillierenden Dipols, wodurch das Potential für die Absorption und Emission von elektromagnetischen Wellen eines Elektrons vermutlich nahezu konstant bleibt, zu zeigen. Weiterhin ist zu vermuten, dass dabei die Elektronen e1 und e2 eine diskusförmige Kontur annehmen und sich bei minimalem translatorischen Bewegungsanteil in optimaler Weise aneinander schmiegen. Weiterhin wird postuliert, dass mit dem Anlegen eines Potentials an einem Supraleiter die Elektronen in eine „disziplinierte“ entdämpfte Eigenschwingung nach dem in 2, Detail f3: gezeigten Modell versetzt werden, wobei an dem einen Elektron die Keilkraft Ff1(t) und an dem anderen Elektron die Keilkraft Ff2(t) wirkt. Entsprechende weitere Gedankenmodelle sind in enger Zusammenarbeit mit den Fachleuten zu erarbeiten und optimale Lösungen zu ermitteln. Diese Erfindung wird dabei vermutlich als Auslöser für eine Vielzahler weiterer zukünftiger Aktivitäten gesehen.
  • In 12, Detail 2: ist hierzu, abweichend von der realistischen Form einer Kugel K im Detail 1: zu dieser Fig. für teilchenförmige Quantenobjekte zur einfacheren Verdeutlichung der vermutlichen, durch eine von den Parametern der Quantenumgebung abhängigen Veränderlichkeit der Kontur der Elektronen gekennzeichneten, Zusammenhänge eine erste konkretere Information bei Unterstellung einer quaderförmigen Form des postulierend aus den drei Schichten 1, 2 und 3 sowie dem materialfreien Bereich 4 bestehenden, unterstellten Elektrons E gezeigt. Tatsächlich wird bei den Elektronen, Protonen und Neutronen zusätzlich eine Drittelung der Ladungen unterstellt, um bei den Nukleonen auf die charakteristische Anordnung der UP-Quarks und der Down-Quarks im energetischen Grundzustand zu kommen (s. 19). Die durch den Flächenschwerpunkt s des Rechtecks verlaufende und mit der x-Achse des im Schwerpunkt s des Teilchens postierten Koordinatensystems x-y-z übereinstimmende Spinachse wurde in 12, Detail 2: nicht gekennzeichnet. Die mittlere, elektrisch isolierend [5] wirkende, Schicht 2 trennt, wenn diese Drittelung unberücksichtigt bleibt, den Bereich der positiven, im Inneren des Teilchens befindlichen, Ladungsschicht 3 von der im Außenbereich befindlichen negativen und zu beobachtende Schicht 1 des repräsentierten Elektrons. In 19 ist ein Vorschlag für die Lage des Koordinatensystems zu den Ladungen des Elektrons unterstellt. Dabei wird hypothetisch von einem ähnlichen Querschnitt dieses Teilchens wie bei den Nukleonen mit einer entsprechenden Drittelbildung von Ladungsbereichen ausgegangen, die in sich auch die Systemeigenschaften der Antiteilchen tragen. Weiterhin wird bei den Elektronen und Nukleonen aus der Anschauung heraus von einer gleichen Ladungsmasse ausgegangen, was sich z. B. in der vergleichbaren vierdrittelmal größeren Masse der beiden up-Quarks jeweils mit der Ladung +2/3e im Vergleich zur Antiteilchenladung des Elektrons mit der Ladung e- sich äußert.
  • Um die Existenz virtueller Teilchen zu umgehen, wird in einem Szenarium (s. 19 und 23) postuliert, dass z. B im Streuexperiment die jeweiligen zusammenstoßenden Teilchen sich entlang der jeweiligen Trennstellen im unterschiedlichen Maße umkrempeln und dann die Gestalt der dabei zu betrachteten Teilchen annehmen, die in der Literatur unter dem Begriff Leptonen und Quarks, deren Materie sich in einem bestimmten energetisch höheren Zustand befindet, verdeutlicht wird. Dabei wird unterstellt, dass sich die Leptonen und Quarks sowie ihre Antiteilchen im energetisch „normalen“ Zustand bis zum absoluten Nullpunkt in Anlehnung an die Fermi-Theorie bei T = 0 K bereits unter einem inneren, angespannten Zustand befinden, der vermutlich mit dem Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie in Verbindung steht und der zur Ausbildung der entdämpften Eigenschwingungen in den Cooper-Paaren beim Wirken der mit dem Einschalten des Stromflusses beiträgt. Beim dynamisch in geschlossener Weise vom Ausgangsteilchen zu dem nach dem Streuexperiment vorliegenden Antiteilchen ablaufenden, Umkrempeln durchläuft das jeweilige Teilchen einen Punkt, in dem es völlig entspannt und ausgebreitet vorliegt. Der Übergang vom angespannten Ausgangszustand zu diesem unbelasteten Zustand ist mit einem Ausschwingvorgang vergleichbar, wobei zu Beginn der Umkremplung eine größere Amplitude des Schwingwegs mit der jeweiligen Eigenfrequenz beobachtet wird, die dann auf den Wert Null abklingt. Im Laufe der weiteren Umkremplung wird das dynamische System der Teilchen wieder unter Ausbleiben von Eigenschwingungen angespannt. Dabei bilden sich verschiedene Konstellationen der Mesonen und Baryonen bzw. der Leptonen aus, wobei weiterhin aus der Literatur zu schlussfolgern ist, dass die neuen Teilchen über die Beziehung E = mcl 2 mit der Lichtgeschwindigkeit cl 2 mit ansteigender Energie E auch eine theoretisch nachweisbare Masse m ausbilden. Dieser szenarienmäßige Vorgang des Umkrempelns ist erfindungsrelevant, jedoch wird im weiteren Verlauf ein anderes Szenario zur objektiven Verdeutlichung der Vorgänge favorisiert.
  • Im unbelasteten Zustand decken sich die beiden Ladungsschwerpunkte der äußeren negativen Ladung und der inneren Ladung mit der jeweiligen Lage des Körperschwerpunktes s der Leptonen und Mesonen sowie Baryonen. Als Kritik am Stand der Technik wird hypothetisch die Tatsache bewertet, dass im Moment des Stoßes die Teilchen, verursacht durch ihre Anfangsenergie E' (s. 18, Detail 8:) bereits durch ihre Schwarmbewegung eine Eigenschwingung infolge einer um die mittlere Translationsgeschwindigkeit des „Schwarms“ vermutlich zu beobachtenden abweichenden Geschwindigkeit einzelner Teilchen ausführen. In diesem Detail wurde ein Zusammenstoß eines Elektrons mit seinem Antiteilchen, dem Positron repräsentiert. Die Folge dieses Zusammenstoßes ist ein Annihilieren mit dem damit verbundenen Emittieren jeweils eines Photons P aufgrund der weiter oben postulierten Freien Schwingung beim Umkrempeln. Die daraus sich bildenden Teilchen, die in den Streuexperimenten nachweisbar sind, wurden durch die Blackbox B* repräsentiert. Weiter oben wurde jedoch bereits darauf hingewiesen, dass zu den Ausführungen über Undulatoren und Wigglern im Internet bei Google. de. zur Erzeugung von Wellen- und Teilchenstrahlen bisher nicht auf das mögliche Ausbilden von Wellenpaketen hingewiesen wurde. Andererseits könnte mit der Aussagen zur erhöhten Schwierigkeit für den Nachweis der Interferenz beim Doppelspaltversuch im Internet eine mögliche Existenz dieser sich ausbildenden entdämpften Eigenschwingungen im Sinne dieser Erfindung vermutet werden
  • Nachteilig ist bei diesem Stand der Technik der Erzeugung von Synchrotron-Strahlen, dass dabei eine Überlagerung von zentralen Stößen mit unterschiedlich tangierenden Stößen nicht zu vermeiden ist. Die besagte, bei der Beschleunigung und Abbremsung der Translationsbewegung eines Elektrons vermutlich induzierte Dipolbildung resultiert aus der unterstellten Nachgiebigkeit des Teilchens und einer gegenseitigen Verschiebung der Schwerpunkte der positiven und der negativen Ladung, die im unbelasteten Zustand der Elektronen, die durch eine fehlende, die Ausbildung von entdämpften Eigenschwingungen der Elektronen unterstützende, die Führungsgeschwindigkeit vf repräsentierende, Driftgeschwindigkeit gekennzeichnet ist, im Schwerpunkt des Teilchens platziert sind. Ursache für die Emission der Elektronen von elektromagnetischen Wellen durch die Wärmestrahlen ist vermutlich wegen des unterstellten materialfreien Bereiches im Zentrum die periodische Änderung eines bestimmten Abstandswertes a' dieses Bereiches durch die spektralen Anteile (s. 11, Detail 2:). In diesem Detail wurde eine Kugelform des Elektrons bei einer allseitigen gleichen Normalbelastung mit dem Schwerpunkt s im materialfreien Bereich unterstellt. Weiterhin wurde der mit dem Abstandswert vergleichbare mittlere Durchmesser a' dieses materialfreien Bereiches gekennzeichnet. Bei einer Beschleunigung des kugelförmigen Elektrons kommt es neben der Veränderung dieses Maßes a' zu einer Trennung der Ladungsschwerpunkte der jeweiligen Plus- und der Minus-Ladung. Bei Unterstellung einer nicht umfassend isolierend wirkenden Schicht 2 (s. 12, Detail 2:) kommt es dadurch neben der Änderung der Größe a' zu einem weiteren veränderlichen, elektromagnetischen Signalanteil als Wirkung auf die mechanische Eigenbewegung des teilchenförmigen Quantenobjektes. In 11, Detail 2: wurde eine momentane Ellipsenform des Elektrons durch die auf das Elektron mit der Führungsgeschwindigkeit vf einwirkenden an sich unperiodischen Energiequelle unterstellt. Der Abstand der beiden Ladungsschwerpunkt soll den Wert b' haben. Würde eine gleichförmige Beschleunigung oder Abbremsung des Elektrons unterstellt, so würde durch die entgegengesetzte Verformung des Elektronenkörpers beim Beschleunigen das photonenähnliche Signal P1 und beim Abbremsen das Signal P2 beobachtet werden. Photonenähnlich heißt dabei, dass in Abhängigkeit vom Verlauf der Beschleunigung aus der Anschauung heraus ein entsprechender, zeitlich analoger Verlauf eines elektromagnetischen Signals zu beobachten ist (siehe kybernetische Modelle in 3, Spalte 2, Modell M1: und Spalte 3, Modell M1:. bei denen die betreffenden mechanischen Schwingungssysteme MS und RS mit dem elektromagnetischen Schwingkreis in analoger Weise verkuppelt sind). Denkbar ist, dass bei konstanter Beschleunigung ein gleichmäßig wirkendes Beschleunigungssignal in den Knotenpunkten 1* und 2* infolge Polarisierungs- und Induktionsvorgänge neben den konstante Signalanteil zusätzlich infolge der Sprungerregung ebenfalls einen zusätzlichen sinusartigen Bewegungsanteil im - da diese Betrachtungen im kontinuumsmechanischen Sinn durchgeführt werden - symbolischen Schwingweg qW(t) und damit einen entsprechenden elektromagnetischen Wellenanteil auslösen kann.
  • 11, Detail 3: verdeutlicht eine Kontaktaufnahme des verdeutlichten und im Schwarm sich bewegenden kugelförmigen Elektrons mit benachbarten Elektronen über sechs Kontaktflächen 1' bis 6' in einem Elektronenstrahl. Dabei wurde bei diesem Elektron eine gleichfrequente und gleichphasige Kompression sowie bei den daran anliegenden und nicht gekennzeichneten Elektronen eine maximale Expansion unterstellt, die durch den gestrichelten Verlauf des in der Vorderansicht VA, Seitenansicht SA und Draufsicht DS gekennzeichneten Körpers repräsentiert wird. Außerdem ist die Lage der Spinachse SA* eingetragen. Vermutet wird, dass sich hierbei im Wechsel an den gegenüberliegenden Seiten des würfelförmigen Körpers ein charakteristischer, sinusförmiger Bewegungsverlauf an den sechs Berührungsflächen des betrachteten teilchenförmigen Quantenobjektes einstellen wird. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen ist das Bewegungsverhalten dieser Teilchen umfassender zu bewerten. Vermutet wird weiterhin die entsprechende Ausbildung eines bestimmten kollektiven Schwingungszustandes in Form einer vergleichbaren Schwarmbewegung, so dass daraus auf die Keilkraft und den Schwingweg des Quasiteilchens geschlussfolgert werden kann. In diesem Fall wird vorgeschlagen, das Systemverhalten dieses würfelförmigen Teilchens durch sechs an den betreffenden Seitenflächen wirkenden Keilkräften mit dem zugeordneten Schwingweg zu verdeutlichen, also durch sechs Einzelkräfte Ffi(t) und im Extremfall durch eine entsprechende Anzahl von Schwingwegen qWi(t) an den einzelnen Seiten i = 1 bis 6. In Anlehnung an 2, Detail f3: besteht auch die Möglichkeit bei einer Phasenverschiebung der Keilkräfte an den gegenüberliegenden Keilseiten die resultierende Keilkraft aus der Überlagerung von sechs einzelnen Kräften zu bilden. In analoger Weise kann diese Verfahrensweise z. B. auf hexagonale Teilchen mit i = 8 usw. ausgedehnt werden. Diese Repräsentation ist erfindungsgemäß, was in analoger Weise auch für die Details 4: und 5:, in analoger Weise für die in den weiteren Fig. und in Anlage 1 aus [3] wiedergegebenen Modellen gilt, durch entsprechende, durch Druckluft oder hydraulisch manipulierbare nachgiebige Körper als Lehr-, Lern- und Animationsmodell oder als Anschauungstafel darzustellen. Schließlich bilden diese Modellgrundlagen die Grundlage für die Postulierung einer ganz neuen Art von Quasiteilchen, wenn sich diese Keilkraft und sein Schwingweg aus der überlagerten Wirkung einer großen Anzahl miteinander wechselwirkender Elektronen ergeben. Verallgemeinert betrachtet folgt daraus, dass es auch noch zwischen den drei prinzipiellen Keilformen des Kontinuumsschwingers, des Ganzkörperschwingers und dem Quasiteilchenschwinger weitere Übergangsformen gibt, wobei sich bestimmte Strukturen herausbilden und sich die Summenkraft aus einer entsprechenden Anzahl an Kräften an den schwingenden Teilchen und andererseits gar nicht in eine Eigenschwingung versetzter Teilchen gibt.
  • Das Detail 4: in 11 verdeutlicht das sich auf einer Kreisbahn mit konstanter Geschwindigkeit bewegende, quaderförmig unterstellte Elektron e, das am Punkt I aus seiner Umlaufbahn entfernt wird und dabei die Führungsgeschwindigkeit vf hat. Verdeutlicht wurden dabei die Komponenten des Arbeitswiderstandes zur Bewertung des ebenen Schwingungszustandes. Das Elektron wird dabei vermutlich durch seine konzentrierte Flächenbelastung zu entdämpften Ganzkörpereigenschwingungen mit dem symbolischen Schwingweg qW(t) und dem Schwingwinkel φ =/< 180 bis etwa 140° in selbstanpassender Weise angeregt. D. h., hierbei wird eine Photonenstrahlkomponente in Bewegungsrichtung und entgegengesetzt dazu beobachtet. Diesem Strahlenanteil ist ein kleiner Strömungsanteil rechtwinklig und beidseitig zur Bewegungsrichtung überlagert. Aus derartigen Betrachtungen resultiert eine Möglichkeit, die Schwingrichtung der mechanischen Schwingungen der Teilchen zu bewerten und eine Anpassung der Modelle an die gemessenen Verläufe vorzunehmen. Hierbei sind alle Voraussetzungen für die Anfachung von entdämpften Schwingungen vorhanden. Dieses Modell in etwas modifizierter Weise bildet auch die Basis für den Nachweis der Entstehung mitgenommener oder selbsterregter Schwingungen und der damit verbundenen Strahlung z. B. beim Verschmelzen zweier schwarzer Löcher oder dem durchdringen zwei Galaxien infolge dissipativer Vorgänge. Der durch die Gravitationskraft verursachte Sternenkollaps verursacht ebenfalls entsprechende Strahlungen, die auf dissipative Vorgänge, wie sie z. B. in [26] und [27] beschrieben werden, zurückführbar sind. Ursache für diese Entdämpfung im Beispiel zu Detail 4:, 11 sind vermutlich die Nachgiebigkeit der Kontur des Teilchens sowie die verkoppelte, belastende Wirkung der Zentrifugalkraft Fze und die damit verbundene, im Signal Fx(t) enthaltene Reibkraftanteil. Gleichzeitig wirken die durch die Beschleunigungsspannung verursachten elektrostatischen und magnetischen Felder in selbstanpassender Weise entdämpfend auf die Ganzkörperschwingung des Quantenobjektes, was auch für den Beschleunigungsvorgang in linear wirkenden Beschleunigungsanlagen zutrifft. Damit ist als Wirkung auf diese mechanische Schwingung eine in Richtung der Geschwindigkeit vf fortschreitende elektromagnetische Welle in positiver und negativer Richtung dieses Schwingwegs beobachtbar. Diese Postulierung der bei entsprechenden Beschleunigungsanlagen zu beobachtenden Strahlen als Wirkung auf die typische Belastung und Verformung als Ursache der bei entsprechenden Streuversuchen und in der Materialforschung zum Einsatz kommenden Quantenobjekte hätte ganz neue Betrachtungsweisen und Aufgabenschwerpunkt beim Einsatz derartiger Anlagen zur Folge.
  • Mit Detail 5: zu 11 mit der Einzelheit X soll eine weitere hypothetische Betrachtungsweise zum Franck-Hertz-Versuch (s. 7, Detail 6:) unterbreitet werden. Hierbei wird unterstellt, dass die betreffenden Elektronen, verdeutlicht durch das Elektronen-Quasiteilchen e vom unbelasteten Zustand in der Lage 0* des unterstellten Feder-Dämpfer-Elements mit verteilten Parametern oder energetischen Grundzustand aus betrachtet, bei dem diese Teilchen im geringen Maße formschlüssig an der Öffnung einer, in einer vulkankraterförmigen Oberfläche als Quantenumgebung QU realisierten Röhre mit zunehmender Steifigkeit des Röhrenaußenbereiches in Richtung mit nach unten ansteigendem Energiezustand, die die Valenzelektron des Quecksilberatoms durchlaufen, zunächst platziert werden, mit zunehmender Spannung U und damit verbunden mit zunehmender Stromstärke immer mehr angeregte werden und dabei die Energiezustände 1*, 2*, 3*, 4* durchlaufen, danach einem Kontinuumszustand K erreichen, bis die betreffenden Elektronen das Valenzorbital des betreffenden Atoms verlassen sowie dieses Atom dadurch ionisiert wird. Dabei erhöht sich symbolisch die Federsteifigkeit der Quantenumgebung des Elektrons sowie damit verbunden die Eigenfrequenz fe , was an der abnehmenden Periodenlänge Idi in den einzelnen Energiezuständen i = 1* bis 4*schematisch verdeutlich werden soll (Einzelheit X: zu Detail 5: in 11). Mit zunehmender Spannung U rutschen dabei die Elektronen immer tiefer in die Röhre hinein und werden dabei zunächst immer wieder an kraft- und formschlüssig wirkende Zwischenorten ZO0* bis ZO4* mit zunehmender Steifigkeit am Weiterrutschen gehindert, bis die vertikale Bewegungs- und Kraftkomponente, die mit der Führungsgeschwindigkeit vf und der x-Achse bei diesem Modell übereinstimmt, so groß ist, dass die jeweilige Haftfestigkeit überwunden wird und ein Entfernen des jeweiligen Elektrons aus der betreffenden Atomhülle erfolgt. In der Position 4* ist dabei die Endlage in dem betreffenden Energieorbital vor dem Eintritt in dem Kontinuum K erreicht. Vermutet wird in dem verdeutlichten Verlauf des Stromes I als Funktion der Spannung U, bei dem den einzelnen Relaxationsschwingungen entsprechende Eigenschwingungen überlagert sind, ein vermutlich bei allen fundamentalen Wechselwirkungen zu beobachtendes Phänomen und ein Kennzeichen für die Existenz einer fünfte Kraft, der postulierten Keilkraft Ff(t) oder einer entsprechenden Pseudokeilkraft. Nach Wegnahme der Spannung gelangen die Elektronen von den einzelnen energetisch angeregten Zuständen ZO1* bis ZO4* unter Abgabe eines Photons mit der jeweiligen Frequenz fei* < fe(i'+i) wieder in den energetischen Grundzustand ZO0*zuruck. In der Literatur wird davon gesprochen, dass dabei bestimmte Energiezustände nur mit abnehmender Wahrscheinlichkeit sich einstellen können. Das könnte mit einer energetisch ungünstigen Schwingrichtung bei den jeweiligen Energiezuständen in Verbindung gebracht werden. Vereinfachend wird hypothetisch unterstellt, dass Ursache für die Emission eines Photons mit der jeweiligen Frequenz fei* ein typischer, auch bei Ausschwingversuchen beim Untersuchen des dynamischen Verhaltens von Maschinen zu beobachtender sinusförmiger Verlauf des Schwingwegs qW(t) mit einer ausgeprägten sinusförmigen Komponente mit der jeweiligen Frequenz, wie in 7 im Detail 8:, b:(e) theoretisch zu beobachten, wahrnehmbar ist.
  • Im Detail 6: zu 11 wurde das im Detail 5: verdeutlichte Szenarium, vereinfacht gesehen anhand einer sich an der festpunktbildend unterstellten Quantenumgebung QU abstützenden Plattenfeder mit nach unten ansteigender Breite und Dicke des Federquerschnitts repräsentiert. Die einzelnen Querschnittsübergänge sind als Fügestellen für die Positionierung des Elektrons e bzw. des betreffenden Quasiteilchens bei den einzelnen, mit einem Anstieg der Federkonstante der Plattenfeder nach unten verbundenen Energiezuständen 0* bis 3* bis zum Erreichen des Kontinuums ausgebildet.. Dieses Beispiel soll gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit für die Existenz noch aussagekräftigerer Modelle usw. anzeigen, wenn entsprechende kollektive Beratungen durchgeführt werden. In dem Verlauf I(U) sollte ebenfalls die sich ansteigende Eigenfrequenz im Schwingweg qW(t) angezeigt werden, die entsprechende Signalanteile mit den jeweiligen Dauern der Relaxationsschwingungen und der Eigenschwingungen, in der Einzelheit X durch die beiden Periodendauern tω1* und tω4* verdeutlicht, in der Keilkraft Ff(t) zur Folge hat.
  • Im Detail 5: zu 11 wurde die durch Absorption verursachte Einlagerung des jeweiligen Elektrons in dem Valenzorbital des jeweiligen Atoms verdeutlicht. In entsprechender Weise ist damit eine entsprechende Emission von elektromagnetischen Wellen bei darauf erfolgenden sofortigen Abregen des Energiezustandes verbunden. Dabei wurde ein sehr einfacher Modellfall repräsentiert. In analoger Weise sind beim Untersuchen von Molekülen entsprechende Elektronenübergänge in den Bindungsorbitalen unter Berücksichtigung des Franck-Condon-Prinzips in Form der Vernachlässigung des Kerneinflusses der Atome sowie theoretische Berechnungen von Elektronenübergängen durch das Valenzstruktur-Verfahren oder Molekularbahnen-Verfahren unter Berücksichtigung der Dissoziationsenergie und des Ionisierungspotentials, der möglichen Absorptionen von Chromophoren bei verallgemeinerten Berücksichtigen von erlaubten oder verbotenen Übergängen bei der Durchführung spektraler Untersuchungen möglich [7]. Bei einem längeren Verharren des Elektrons in einem der Energiezustände, bevor es zur Abregung kommt, spricht man von Lumineszenz, bei sofort nach dem Anregen erfolgender Abregung von Fluoreszenz. Postuliert wird, dass bei all diesen Beispielen, wenn der aufgabenbezogene Nachweis für die Richtigkeit der Aussage, dass der Ladungsschwerpunkt der Elektronen usw. in Abhängigkeit von der Wellen- oder Teilchenbelastung zunehmend vom Teilchenschwerpunkt abweichen kann, erfolgreich durchgeführt wurde, der Einfluss der Schwingrichtung der Elektronen beim Einnehmen oder Verlassen des jeweiligen Energiezustandes bzw. verallgemeinert des Fügeortes mit seiner jeweiligen Quantenumgebung zukünftig umfassender zu bewerten ist. Dazu tragen entsprechende Untersuchungen zur Bewerten des zeitlichen Verlaufes der Komponenten des Arbeitswiderstandes der als Keil aufzufassenden Quantenobjekte auf der Basis der Nutzung der Keiltheorie wesentlich bei. Bezogen auf ein Ganzkörperschwingungen ausführendes Elektron mit einem definierten Energieschwerpunkt I wird die Keilkraft Ff(t) durch zwei aufeinander folgende Relaxationsschwingungsperioden und einen ähnlichen Verlauf des Schwingwegs qW(t) repräsentiert (s. 2, Detail 6: und Detail 7:). Schließlich soll hierbei darauf aufmerksam gemacht werden, dass durch diese Untersuchungen auch weitere Grundlagen für den verschränkten, überlagernden oder kohärenten Quantenzustand und somit für die in Entwicklung befindlichen Quantencomputer geschaffen werden. Im konkreten Maße wurde der Erfinder durch den Artikel von Löfken, J.-O.: Gestatten: Die Revolution (In Quantencomputer investieren die Unternehmen derzeit Milliarden. Sie hoffen, dass die Technologie ihre Versprechen hält - und die Grenzen unseres Wissens sprengt), in der Zeitschrift PM, 5/18 aufmerksam gemacht. Diese in 11 und an anderer Stelle gezeigten Grundlagen zur Verdeutlichung des Nachweises der Existenz selbsterregter Schwingungen bildet eine ausgezeichnete Grundlage dafür. Sie sind in analoger Weise auf die Entstehung von Molekülen in Abhängigkeit vom Molekulargewicht und in Abhängigkeit z. B. davon, ob dabei parallel dazu entsprechende Faltungsoperationen bei der Bildung von Proteinmolekülen u. ä. ablaufen, postulierend geeignet. Gerade hierzu trägt die Repräsentation der unterschiedlich in Frage für den zukünftigen Computereinsatz in Frage kommenden Quantenobjekte durch die Repräsentation der jeweiligen Keilkraft und dem dazugehörigen Schwingweg bei. Das Studium der entsprechenden Kategorien unter Google.de ergab, dass bisher die denkbare Struktur der teilchenförmigen Quantenobjekte und selbst er Photonen, Phononen usw., das Phänomen der Existenz selbsterregter Schwingungen sowie die Beeinflussung der Untersuchungsergebnisse durch die Mitnahme der entdämpften Eigenschwingungen durch die erzwungen schwingend wirkenden Lasersignale noch überhaupt nicht berücksichtigt wurden.
  • 12 verdeutlicht, worauf bereits in den Details 1: und 2: im Zusammenhang der Verdeutlichung des Einflusses der Beschleunigung auf das Schwingungsverhalten der teilchenförmigen Quantenobjekte in 11 eingegangen wurde, weitere quantenmechanische Verbindungen zwischen dem Phänomen der Schwingungsfähigkeit der teilchenförmigen Quantenobjekte. Im Detail 1: zu 12 wird wiederholend makroskopisch betrachtet die Form der Elektronen, Protonen und Neutronen durch eine kugelförmige Form K sowie im Detail 2: in konkreter Weise an einem vereinfachend als quaderförmiges Teilchen symbolisierten unbelasteten Elektron mit einem Schnitt durch seinem Schwerpunkt s rechtwinklig zur Spinachse mit der äußern negativen Ladungsschicht 1, der neutralen und isolierend wirkenden Schicht 2, der positiven Ladungsschicht 3 und dem materialfreien, die komprimierende Wirkung des Strahlendruckes oder der Beschleunigungssspannung ermöglichenden Bereich 4 im Schwerpunktbereich repräsentiert (s. Ausführungen zu 11, Detail 1: und 2:). Im Rahmen dieser Erfindung wird postuliert, dass die Elektronen, Protonen und Neutronen in sich auch die Systemeigenschaften des Antiteilchens tragen (s. 19, 22 und 23). Diese Postulierung bildet die verallgemeinernde Basis zum systemtheoretisch im Detail 3: zu 12 in dieser Erfindung unterstellten Übergang vom zu Kontinuumsschwingungen fähigen, teilchenförmigen Quantenobjekt 5, auf dem die Teilchen- oder Wellenerregung mit der Energie E' einwirkt, zu den beiden nächsten in Betracht kommenden Bewertungsebenen, d. h. zu dem eine Ganzkörperschwingung gegenüber seiner jeweiligen Quantenumgebung durchführenden sowie durch die Blackbox 6 repräsentierten Teilchen zum, die Gesamtheit der miteinander in Wechselwirkung stehenden Teilchen repräsentierenden, Quasiteilchen 7 im jeweiligen mikroskopischen, realen oder makroskopischen System bzw. den damit verbundenen unterschiedlichen sowie im Detail 3: zu 3: nicht verdeutlichten Zwischenformen zwischen diesen drei Modellkategorien. Die jeweilige Keilkraft Ff(t) bzw. die entsprechende Pseudokeilkraft mit dem jeweiligen Schwingweg qw(t) stellen dabei das Bindeglied zwischen diesen drei Teilchenkategorien 5, 6 und 7 dar. Mit dem Übergang von Ganzkörperschwingungen ausführenden Teilchen zum Quasiteilchen werden in Abhängigkeit von der Größe des Betrachtungsraumes Bereiche in der Molebene bis hin zum gewaltigen Ausmaß eines Galaxienhaufens erfasst und im statistischen Mittel bewertet. Wie bereits weiter vor ausgeführt sind hierzu viele Qualifizierungsarbeiten u. ä. zur Lösung dieser Aufgaben erforderlich.
  • In den Details 4:, 5: und 6: zu 12 mit der senkrecht zur Tafelebene orientierten und mit der x-Achse übereinstimmenden Spinachse werden teilchenförmige Quantenobjekte in der y-z-Ebene repräsentiert, die als Kontinuumsschwinger sich mit der Eigenschwingungsform n = 4 (4:) bei vier daran reibenden Teilchen, n = 6 (5:) bei sechs entsprechenden Objekten und n = 8 (6:) bei acht Objekten sich bewegen. Bezogen auf Atomschwingungen in Form von Gitterschwingungen hängt die Schwingungsform auch von der Koordinatenzahl ab (s. [6], Bild 2.36). Die in Anlehnung an 2, Detail f3: anzutragenden Keilkräfte sind dabei normal zur Blattebene oder in einem im geringen Maße davon abweichenden Winkel - verbunden durch die Tatsache, dass der Schwingwinkel abstrakt betrachtet bei einem Wert von φ =/< 180° bis etwa 140° liegen kann - anzutragen. Dabei ist, wenn eine Phasenverschiebung im Schwingweg von 180° bei den betreffenden Keilflächen auftritt, vereinfachend in überlagernder Weise eine Summation der Kräfte vorzunehmen oder die Existenz von einer die Eigenschwingungsformen n mit einer geraden Anzahl halbierender Keilkräfte einmal mit dem Phasenverschiebungswinkel Null und zum anderen von 180° vorzunehmen.
  • Die Details 7: und 8: zu 12 verdeutlichen wiederholend, wenn von links ein Quantenstrom QS auf ein teilchenförmiges Quantenobjekt einwirkt für die denkbare Schwingungsform n = 2 , dass dann entgegengesetzt zu dieser Wirkungsrichtung der Vektor der Führungsgeschwindigkeit vf im Sinne der stets in der Erfindung verwendeten Vorzeichendefinition usw. anzutragen ist. Bei der zu Grunde gelegten Richtung des Schwingwegs qW(t) im Detail 7: resultiert daraus bei dem bezogenen Schwingwinkel φ* ein Schwingwinkel von etwa φ = 180° - φ* = < 90°, bei dem die Entdämpfungswahrscheinlichkeit, eine schmierende Wandschichtbildung vorausgesetzt, gering ist. Mit zunehmender Abweichung des Winkels φ* vom Wert 90° weg zu dem Wert Null hin erhöht sich die Schwingungsanfälligkeit. Im Detail 8:, das einen Frontalzusammenstoß des Teilchens verdeutlicht, wurde gegenüber Detail 7: ein Richtungswechsel der Führungsgeschwindigkeit vf mit einer Ausbildung eines Schwingwinkel von φ = 0° unterstellt. Diese Aussage gilt in Abhängigkeit von den Systemeigenschaften der jeweiligen zukünftig umfassender zu bewertenden Quantenumgebung für die mögliche Ausbildung eines stationären, über eine vergleichsweise längere Zeitdauer andauernden, sinusförmigen, Schwingungszustandes als auch für den im Detail 8: hypothetisch zu beobachtenden, betreffenden instationären, verhältnismäßig kurzzeitig, durch ein Aufschaukeln der Bewegung mit sofort anschließend zu beobachtenden Ausschwingvorgang vermutend zu bewertenden Phänomen. Das Detail 8: zu 12 zeigt folglich, dass in Richtung der mit der x-Achse bzw. mit dem Vektor der Führungsgeschwindigkeit vf übereinstimmenden Spinachse ebenfalls die Eigenschwingungsform n = 2 sehr wahrscheinlich ist. Rechtwinklig zu dieser Ebene können sich je nach der Energie der Teilchen- oder Wellenstrahlen usw. die in den Details 4: bis 7: verdeutlichten Eigenschwingungsformen sich ausbilden.
  • Das Detail 9: zu 12 repräsentiert eine Möglichkeit der Modellbildung der Abstützung der räumlich und translatorisch schwingenden, teilchenförmigen Quantenobjekte an ihrer Quantenumgebung im Rahmen von theoretischen Untersuchungen z. B. beim Nutzen der Finiten-Elemente-Methode, bei denen der Momenteneinfluss um die betreffenden Achsen nicht beim Bewerten der Schwingungsanfälligkeit zu ermitteln ist, dass dabei in positiver und in negativer Richtung der Schwingungskoordinaten x, y und z die Komponenten in Anlehnung an [3] des Arbeitswiderstandes zu bewerten und danach zum Erhalt des im Detail 10 verdeutlichten Modells zusammenzufassen sind. Dabei wurde eine Verkopplung zwischen den translatorisch wirkenden Federelementen mit den betreffenden Torsionsfederelementen c", und cφ2 , die die Drehbewegung als Torsionsschwingung der Elektronen um ihre eigene Achse und um den jeweiligen Atomkern verdeutlichen, unterstellt. Jedoch lässt sich damit auch der Kontakt eines Elektrons oder Nukleons bei der vergleichbaren Eigenschwingform n = 4 (s. 12, Detail 4:) bei der entsprechenden Koordinatenwahl modellieren. Letztendlich wird der Fachmann im Bereich des Kreiswinkel α* = ωt = 0 bis 360° diese Feder-Dämpfer-Wirkung bewerten, wobei wegen der Selbstanpassung aus der Schwingungsanfälligkeit im ebenen Schwingungszustand dieses Kriterium für den zu erwartenden räumlichen Zustand abzuleiten ist (s. Detail 10: zu 12). Vereinfachend wurden die betreffenden, im statistischen und harmonischen Sinn ermittelten Feder-Dämpfer-Kennwerte nicht näher gekennzeichnet (s. [3], Bild 9, Detail d).
  • Vermutet wird, dass an den einzelnen Institutionen und Forschungseinrichtungen entsprechende Software vorhanden ist, die die einzelnen Elemente des Periodensystems mit steigender Ordnungszahl dynamisch repräsentieren, indem dabei die Elektronen (s. 10, Detail 7:) sowie die Protonen und Neutronen des Kerns im erforderlichen Maße repräsentiert werden (s. 21). Zur Lösung der jeweiligen Aufgaben sind dabei auch vereinfachte Modelle zu nutzen. Bei einer derartigen Existenz einer solchen Software usw. wird jedoch von einem bisherigen Nichtberücksichtigen der Phänomene der selbsterregten Schwingungen usw. im Sinne dieser Erfindung ausgegangen.
  • Detail 11: zu 12 verdeutlicht in Anlehnung an 4, Detail 9: die Situation, dass sich zwischen zwei schraffiert gezeichnete Pseudokeile PK1 und PK2 modellhaft ein Vielteilchensystem [14] befindet. Dieses Teilchensystem wird durch eine Druck- oder Bewegungseinwirkung über die Oberfläche der Keile, symbolisiert durch die beiden Vektoren VI, belastet. Dabei ist verständlich, dass nicht der gesamte Block des Vielteilchensystems belastet wird. Die Lage der Belastung wird dabei durch die beiden durch die Oberfläche der jeweiligen szenarienartig zu ermittelnden Quantenobjekte festgelegten Freihandlinien FHL1 und FHL2 präzisiert. Hierbei soll auch noch einmal darauf verwiesen werden, dass die Relaxationsschwingungen exakterweise nur anhand des zeitlichen Verlaufes der Komponenten des Arbeitswiderstandes, womit jedoch ein Mitnahmeanteil im Schwingweg qW(t) in Verbindung steht, bewertbar ist. Im Rahmen nachfolgender Szenarien sind die aus den durchgeführten experimentellen Untersuchungen ermittelten Ergebnisse zu Grunde zu legen. Zu erwähnen ist, dass die in [14] verdeutlichten sinusförmigen, chaotischen u. ä. Bewegungen des Kerns durch entsprechende Schwingungsmodelle bewertet werden können, was im übertragenen Sinn auch für das Beispiel in 4, Detail 9: gilt. Auch wird vermutet, dass durch das Fortschreiten des Wissens - der Erfinder hat sich seit etwa 20 Jahren nicht mehr sehr konkret damit beschäftigt - nun in der Maschinendynamik auch Näherungsprogramme zum Abschätzen der Eigenfrequenzen der miteinander, durch die Linien FHL1, FHL2 begrenzten Linien belasteten Teilchen, vorliegen und für die einzelnen Eigenschwingungsformen die dazugehörigen Keilkräfte und Schwingwege präzisiert werden können. Diese zu 1, Detail 11. Getroffenen Aussagen sind im vollen Umfang auf die in den 4, Detail 9: usw. sowie umgekehrt übertragbar.
  • Die folgenden Modelle in 13 sollen das beträchtliche Ausmaß der sich plötzlich ausbildenden und an sich zu vermeidenden entdämpften Eigenschwingungen in der Technik [3] verdeutlichen. Vermutet wird, dass kurz nach dem Urknall das Urteilchen mit einer sehr hohen Eigenfrequenz fe und einer begrenzten Amplitude Ao des Schwingwegs qW(t) zum überlagerten und nachgiebigen Schwingen angeregt wurde (s. 1). Ähnliches gilt z. B. auch für das Anfachen entsprechender Schwingungen durch die aneinander reibenden Teilchen z. B. während des Gravitationskollapses bei dem Entstehen oder Vergehen von Sternen, beim Vereinigen zwei Schwarzer Löcher zu einem derartigen Objekt oder bei der Kollision von zwei Galaxien. Das Einbeziehen des Phänomens der selbsterregten Schwingungen beim Bewerten der Vorgänge im Universum stellt eine wichtige Grundlage beim Klären bisher ungelöster Fragen dar.
  • In 13 werden in Anlehnung an Anlage 1, Teil 2:, im Detail 1: Grundlagen zum Bewerten der Instabilität - d. h. zur Bewertung der Anfälligkeit der betreffenden Maschine, durch den Einsatz der jeweiligen Werkzeuge in eine störende, kombinierte und nachgiebige Schwingung, wobei die Entdämpfung den wesentlichen Erregeranteil dazu liefert - beim Schleifen im Gleichlauf oder Gegenlauf, im Detail 2: für ein bei sehr hohen Drehzahlen zum Einsatz kommendes Luftlager, im Detail 3: zur Verdeutlichung der Entdämpfung eng aneinander stehender Bauteile durch eine schräge Strömung mit der Führungsgeschwindigkeit vf1 und/oder einer geraden Strömung mit der Führungsgeschwindigkeit vf2 , im Detail 4: stark vereinfacht Grundlagen zur Verdeutlichung der Schwingungsgefahr beim Einsatz von Zentrifugen z. B. bei der Dicksaftabscheidung in Zuckerfabriken, im Detail 5: analog dazu bei dem hydrodynamischen Paradoxon, im Detail 6: beim Vergleich des Einsatzes eines separat zum Einsatz kommenden Bodenlockerungswerkzeuge mit dem ebenfalls vom Erfinder untersuchten Fall, dass bei sonst den gleichen Einsatzparametern das Messwerkzeug durch den Bodenaufbruch von einem oder zwei gleichzeitig mit dem Messwerkzeug zum Einsatz kommenden Seitenwerkzeugen beeinflusst wird, im Detail 7: beim Einsatz von Walzenantrieben in Feinblechwalzwerken oder in Papierfabriken und im Detail 8: anhand der Kennzeichnung der Wetterkarte vom 18. 1. 2018 zur Verdeutlichung eines zu diesem Zeitpunkt in Deutschland gewüteten Sturmtiefs ein analoges „Strömungsbild“ wie beim Einsatz der Walzwerke im vorhergehenden Detail: einige Keilmodelle aus [3] mit realer Abstützung verdeutlicht. Bei diesen Modellen kann es zu einer sehr gefährlichen Anfachung von mechanischen Schwingungen kommen, die eine unbeschreibliche Gewalt entfachen können. Mit diesen Modellen soll gleichzeitig ein Übergang zur Verdeutlichung von Supernovas und daraus resultierend von schwarzen Löchern beim Durchdringen von zwei Galaxien und anderen Phänomenen im Makrokosmos z. B mit einer gewaltigen Energiefreisetzung repräsentiert werden, wenn eine an sich unperiodische Energiequelle zur Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen vorhanden ist. Das breite zu beobachtende Spektrum bei Quasaren lässt auf ein Anfachen der Kerne in allen möglichen Eigenschwingungsformen schließen. In allen Fällen erhöht sich die Entdämpfung mit ansteigender Energie dieser Energiequelle sowie bei Realisierung konstanter Einsatzparameter. Unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten, variierende Keilparameter, z. B. durch Verwendung eines stochastischen Bohrbild bei Seperatoren beeinträchtigen eine stationäre entdämpfte Eigenbewegung. Die wesentlichsten schwingungstheoretischen Grundlagen werden durch die 4 geliefert.
  • Aus dem Detail 1: zu 13 folgt, dass bei der Bewertung der Führungsgeschwindigkeit der Keile mit mehreren an sich unperiodisch wirkenden Energiequellen zur Schwingungsanfachung stets zunächst eine resultierende Führungsgeschwindigkeit vf durch richtungsmäßige Überlagerung der Energien der einzelnen Quellen vorzunehmen ist, bevor z. B. Instabilitätskarten zur Bewertung der instabilen Arbeitsbereiche der Maschinen abgeleitet werden können. Diese Verfahrensweise war bis dahin unbekannt und erfasst jedoch aus der Anschauung heraus in überlagernder Weise die an sich unperiodische Energiequelle zur Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen. Damit lag mit [3] zugleich eine einheitliche Grundlage zur zukünftigen Bewertung der Schwingungsanfälligkeit der Maschinen usw. vor. Aus der der Umfangsgeschwindigkeit vu des im Gegenlauf zum Einsatz kommenden und mit dem Antrieb A verbundenen, sowie als stumpfer Keil wirkendes, Schleifwerkzeuges SW mit der Translationsgeschwindigkeit vt1 ergibt sich dabei die Führungsgeschwindigkeit vf1 und aus der Überlagerung der Umfangsgeschwindigkeit vu des im Gegenlauf mit der Translationsgeschwindigkeit vt2 betriebenen Werkzeugs ergibt sich die Führungsgeschwindigkeit vf2 . Damit ist die Lage der Koordinaten x, y und z im definitionsgemäß aus der Realität heraus zu vermutenden Energieschwerpunkt I und somit die Definition sowie das Vorzeichen der Komponenten des Arbeitswiderstandes oder der realen Keilkraft Ff(t) festgelegt. Die Richtung der Schwingungen wird dabei durch die Konstellationen der jeweiligen Führungsgeschwindigkeiten vf beeinflusst. Dazu wurde der bei einer bestimmten Eigenschwingform bestimmbare Vektor des Schwingwegs qW(t) eingetragen. Daraus folgt bei der Führungsgeschwindigkeit vf1 , also bei dem Gegenlauffräsen, ein bei etwa 90° liegender Schwingwinkel φ1 und bei der Führungsgeschwindigkeit vf2 ein nahe bei 180° zu erwartender, nicht verdeutlichter Schwingwinkel φ2 . Schleifwerkzeuge werden als stumpfer Keil mit einem nahe bei 180° liegenden Schnittwinkel 6 identifiziert, die eine erhöhte Schwingungsanfälligkeit nahe bei dem Schwingungswinkel φ = 180° zeigen. Daraus folgt also, dass aus der Sicht der Minimierung der Schwingungsbewegung das Gegenlaufschleifen im konkreten Fall bei der hier unterstellten Vektorkonstellation zu benutzen ist. Der konstruktive Schwingwinkel φk resultiert aus den Parametern des sich über das Gelenk G und der Feder F am starr unterstellten Geräterahmen GR abstützenden Schwingerrahmens SR sowie des Werkzeugs SW. Der im Detail 1:, 13 repräsentierte Schwinger zeigt bei unterstellter Starrheit aller Bauteile das Systemverhalten eines Drehschwingers mit dem normal zur Blattebene positionierten und im Gelenk G platzierten Drehwinkelvektor. Auf die Tatsache, dass bei solchen Wirkpaarungen drei Einsatzfälle zu untersuchen sind, wurde bereits weiter oben hingewiesen. In der Einzelheit X, Detail 1: zu 13 ist die Vorgehensweise zur Bewertung der Schwingungsanfälligkeit von gleichfrequent und relativ zueinander schwingenden Bauteilen der betreffenden in der x-y-Ebene schwingenden Wirkpaarung mit dem Schwingweg qsW des Werkzeugs und dem Schwingweg qrW des Werkstücks, des daraus vektoriell bestimmbaren Relativweges qr und des damit bestimmbaren Schwingwinkels φ verdeutlicht worden.
  • Im Modell 2: zu 13 trägt bei sehr großen Drehzahlen die durch die Welle W im Luftspalt LS hineingezogene Luft die gesamte Wellenkonstruktion. Zur Orientierung wurden die Führungsgeschwindigkeiten vfW der Welle mit den daraus resultierenden Koordinaten xW und yW sowie der damit verbundenen Geschwindigkeit vfGH des Gehäuses mit den daraus resultierenden Koordinaten xGH und yGH verdeutlicht. Weiterhin wurde zur Orientierung eine durch den Schwingweg qW1 verdeutlichte Eigenschwingung der Welle eingezeichnet. Aus dem damit verbundenen Winkel φ > 90° wird eine erhöhte Eigenschwingungsgefahr angezeigt. Bei diesem Modell gilt auch das bereits im Detail 1: zu 13 Gesagte, wonach drei Fälle zu untersuchen sind. Vermutet wird bei der Ausbildung von schwarzen Löchern auch ein extremer Anstieg der Dichte der einströmenden Materie, so dass damit Systemeigenschaften eines Keiles im extrem ansteigenden definierten Konturen verbunden sind, die entsprechende mechanische Eigenschwingungen mit der zu beobachtenden Frequenz der Spektren zur Folge haben.
  • Die Schwingungsanfälligkeit sehr eng aneinander stehender Bauteile infolge einer Strömung mit den Führungsgeschwindigkeit vf1 und vf2 (s. Detail 3: zu 13) steht mit dem sich ausbildenden Bernoulli-Druck mit zunehmender Schwingungsbewegung der jeweiligen Bauteile, im vorliegenden Beispiel die Schornsteine SO1, SO2 oder zwei Rohre in einem quer angeströmten Wärmetauscher u. ä. in Verbindung. Bei einer stationären Strömung, die mit einer konstanten Wirbelbildungsfrequenz verbunden ist, erhöht sich ebenfalls die Schwingungsgefahr [3]. Die Wirbelbildung repräsentiert hierbei einen Relaxationsschwingungsvorgang, wobei die sinusförmige Bewegung der Bauteile, an denen die Wirbelbildung und -ablösung erfolgt, zur Mitnahme dieser zur Relaxationsschwingungen beiträgt. Damit lässt sich z. B. auch der Einsturz der Tacomabrücke begründen, der durch eine gegenseitige Mitnahme der Relaxationsschwingungen, die durch die Wirbelbildung verdeutlicht werden, und der durch den Bernoulli-Effekt verursachten entdämpften Eigenschwingungen, gekennzeichnet ist. Die Schwingungsgefahr hoher Türme wird durch ein stochastisch in die Höhe verlaufendes und damit nicht zu einer systematischen Strukturierung der Luftteilchen beitragendes Bauteilprofil minimiert.
  • Allgemein bekannt ist die beträchtliche Anfälligkeit von, das jeweilige Verarbeitungsgut aufnehmende, Zentrifugen zur Ausbildung von Gleichlauf- oder Gegenlaufeigenschwingungen des Zentrifugen-Behälters ZB (Detail 4: zu 13). Der jeweilige Praktiker versucht durch schnelles Überfahren über die gefährlichen Bereiche der Drehzahl n die Schwingungsausschläge im Schwingweg zu begrenzen.
  • Bei dem hydrodynamischen Paradoxon (Detail 5: zu 13) wird ein Schwingwinkel φ = 90° der sich federnd am Fundament abstützenden Gehäusegegenplatte GP durch das einströmende Verarbeitungsgut in dem hier verdeutlichten Apparateaufbau hervorgerufen. Dieses Prinzip bildet eine Grundlage zur Bewertung der Strahlung in Einwirkungsrichtung bei der Durchführung von Streuexperimenten (s. 13, Detail 5:, Einzelheit X:). Hierbei wurde der Zusammenstoß eines Elektrons e- mit einem Positron e+ jeweils mit einem erhöhten Energiezustand vereinfacht schematisch dargestellt. Die Strahlung in Einwirkungsrichtung wurde dabei durch die vier Photonen P1 bis P4 in jeweils zwei Varianten, in der ersten Variante bei einem Schwingwinkel von φ = 90° bezogen auf die relevante nach außen gerichtete Führungsgeschwindigkeit und in der zweiten Variante bei einem Schwingwinkel von etwa φ = 150 bis 180°, verdeutlicht. Bei einer schmierenden Wandschicht wird die zweite Variante als die wahrscheinlichere Variante identifiziert. Diese Ausführungen zeigen, dass die Bewertung der Richtung der bei solchen Streuversuchen zu beobachtenden elektromagnetischen Strahlen einen Schwerpunkt der Forschung bilden sollte. Damit besteht eine Möglichkeit, letztendlich auch die postulierte Struktur der teilchenförmigen Quantenobjekte noch umfassender nachzuweisen.
  • Interessant ist noch die Tatsache, dass die Entdämpfung von drei gleichphasig schwingenden Keilen beträchtlich größer als in dem Fall ist, dass zwischen dem Messwerkzeug und den im erforderlichen Abstand dazu seitlich und sonst auf eine Linie zum Messwerkzeug angeordneten Seitwerkzeugen eine Phasenverschiebung realisiert wird. Dieses Ergebnis erbrachten die bisher nicht veröffentlichten restlichen Versuche aus den Jahren 1974 bis 1979 der Entstehung der Arbeit [1], wobei ein weiterer Teil der zum damaligen Zeitpunkt nicht veröffentlichen Untersuchungsergebnisse bereits in [3] publiziert wurde. Auf die Quantenmechanik bezogen ist damit auch eine Begründung für die Erzielung der geforderten Wahrscheinlichkeit der Durchtunnelung der Quantenobjekte zur Bewertung der Alphastrahlung oder zur Begründung der Vorgänge bei der Kernfusion gegeben. Eine Ursache für die erhöhte Wahrscheinlichkeit der Durchtunnelung der Teilchen besteht, wenn noch berücksichtigt wird, dass durch den Eigenschwingungsanteil in der Keilkraft und im Schwingweg die Reibung zwischen den im Kontakt miteinander stehenden Teilchen sich verringert, in der Tatsache, dass mehrere Teilchen in einer Linie nebeneinander, d. h. in Richtung der z-Achse, gleichfrequent zum nachgiebigen und überlagerten Schwingen angeregt werden (s. 3, Spalte 4). Diese Tatsache ist ebenfalls erfindungsgemäß durch ein Schwingungs- und Keilmodell zu realisieren.
  • Allgemein gesehen, erhöht sich die Schwingungsanfälligkeit eines bei der Betriebsart BA1 (s. 13, Detail 6:) separat zum Einsatz kommenden Bodenlockerungswerkzeugs noch im geringen Maße gegenüber dem Fall, dass der Bodenaufbruch und die Bruchkörperbildung des Messwerkzeugs MW durch die Positionierung durch ein Seitenwerkzeug oder, wie in der Betriebsart BA2 repräsentiert, durch die beiden Seitenwerkzeuge beeinflusst werden. Zwischen dem an der Scharoberfläche angeschweißten Stiel und der Schwinge befindet sich der nicht gekennzeichnete Messgeber zum Bewerten des Arbeitswiderstandes. Bei dem Schnittwinkel δ und der projizierten Scharlänge lW* beträgt die Scharlänge lW = lW*/cosδ (s. 4, Detail 4:).
  • Die Verallgemeinerung der beiden Details 7: mit den beiden Walzenwerkzeugen W1 und W2 und dem Walzgut WG als Verarbeitungsgut und 8: mit dem Strömungsbild der Hochdruckströmung HO und den beiden wirbelförmigen Tiefdruckströmungen aus einer Wetterkarte vom 18. 1. 2018 zur Verdeutlichung eines sehr starken Sturmes in Deutschland zu 13 zeigen eine Ähnlichkeit im Systemverhalten. Mit großer Sicherheit hat dabei die Reibung zwischen den Elektronen, die zu einer Art Entdämpfung führt, Einfluss auf das jeweilige Wetter. Eine plausible Verdeutlichung der Schwingungsphänomene des Universums ist nur durch gleichzeitiges Berücksichtigen der Grundlagen aus der Elektrotechnik, Strömungstechnik, Thermodynamik und Technische Mechanik [17] in effektiver Weise durchführbar (s. 6, Detail 2:). Walzwerksschwingungen nehmen, wenn während des Betriebes nicht dagegen steuernd oder regelnd im Betriebsablauf eingegriffen wird, ein gewaltiges Ausmaß an.
  • Im Vergleich zu den teilchenförmigen Quantenobjekten liegt bei den in den Details 1: bis 8: in 13 verdeutlichten keilförmigen Bauteilen wegen der definierten Abstützung eine definierte Schwingrichtung vor. Im Gegensatz dazu bewegen sich die die teilchenförmigen Quantenobjekte, die entdämpfte Eigenschwingungen durchführen oder durch die Temperaturstrahlung zu mitgenommenen selbsterregten Schwingungen angeregt werden, selbstanpassend durch ihre Quantenumgebung mit einer Schwingrichtung, bei der der an sich unperiodischen Energiequelle im extremen Maße die notwendige Schwingenergie entzogen werden kann, sich schwingend und translatorisch und rotatorisch bewegen. Diese Parameter können sehr stark abstrahiert aus den durchgeführten Untersuchungen in [1], [2] und [3] abgeleitet werden. Dissipative, also mit Reibvorgängen der Teilchen untereinander in Verbindung stehende Vorgänge beim Durchdringen von zwei Galaxien oder beim Einströmen der Materie in die schwarzen Löcher verursachen entdämpfte und mitgenommene Eigenschwingungen, die die zu beobachtenden Spektren zur Folge haben. Diese Vorgänge sind durch ein Quasiteilchen mit der typischen und im Rahmen der Durchsetzung dieser Erfindung zu ermittelnden Keilkraft und des zugehörigen Schwingwegs in Abhängigkeit von den Parametern der Quantenumgebung zu kennzeichnen. Im Prinzip besteht vereinfachend auch die Möglichkeit, die Keilkraft und den Schwingweg an einem Elektron oder Proton jeweils als Ganzkörperschwinger verdeutlicht, zu repräsentieren. In allen Fällen ist natürlich noch die Struktur der Schwinger, also die der schwarzen Löcher, der Spiralarme u. ä. der Galaxien u. ä. usw. zu bestimmen, was als ein wesentliche zukünftige Aufgabe beim Durchsetzen der Keiltheorie (s. 5, Punkt 1) betrachtet wird. Im postulierten Erkennen des Einflusses der Existenz von selbsterregten Schwingungen beim Beschreiben der Vorgänge in der Astronomie wird als ein besonders Ergebnis dieser Erfindung betrachtet. Damit wird den entsprechenden Forschungseinrichtungen ein Handwerkzeug übergeben, um noch besser durch Modelle die Vorgänge zu modellieren und zu simulieren, wie das heute schon in den jeweiligen Fernsehsendungen, wie Terra-X im ZDF, mittels Simulations- und Analogiemodellen im Fernsehen geschieht.
  • 14 zeigt ein verallgemeinertes Modell eines kugelförmigen Elektrons mit der Masse m und dem achsialen oder polarem Massenträgheitsmoment ⊙p mit ebenem Schwingungszustand und dem in seinem Schwerpunkt platzierten Koordinatensystem x-y-z. Die Quantenumgebung dieses Elektrons wird durch die Temperatur T, den Druck p' und die Dichte p gekennzeichnet. Die Austauschwechselwirkung (s. unter diesem Begriff im Internet) der einzelnen Elektronen untereinander und mit den Kernbestandteilen sowie die zu vermutende Kontaktaufnahme der dunklen Materie mit den Elektronen wird durch zwei Kräfte Fx(x, x, x, τ) und Fy(y, y, y, τ) in x- und y- Richtung und dem, die Systemeigenschaften des Cosseratkontinuums der Quantenumgebung kennzeichnenden Moment Mzz, φz, φz, τ) um die z-Achse verdeutlicht. Der Parameter τ repräsentiert in Anlehnung an [16] die schnelle Veränderlichkeit der Feder-Dämpfer-Wirkung. Dabei wird die Bewegung des Elektrons durch den jeweiligen Weg bzw. den Drehwinkel φz um die z-Achse, die durch einen Punkt über die jeweiligen Koordinaten verdeutlichten Geschwindigkeiten und die durch zwei entsprechende Punkte über die jeweiligen Bewegungskomponenten repräsentierte Beschleunigung symbolisiert. Bei der Momentenbelastung werden die Spinbewegung und die Eigenbewegung des Elektrons um den Kern mit insgesamt vier Bewegungsmöglichkeiten berücksichtigt. Vereinfachend soll bei entsprechenden höherfrequenten Vorgängen die mit der Bewegung der Kernbestandteile wegen der fast zweitausendmal höheren Masse der Nukleonen gegenüber den Elektronen in Verbindung stehenden Einflüsse vernachlässigt werden. Bei der Bewertung der teilchenförmigen Quantenobjekte von gasförmigen Atomen oder Molekülen sind in Anlehnung z. B. an [7] entsprechende weitere Belastungseinflüsse durch Elektronen-, Schwingungs- und/oder Rotationseinflüsse zu berücksichtigen. Zusätzlich wurde in 14 der Fall des Zusammentreffens zweier Atome, repräsentiert durch die Kugeln K3 und K4 mit dem Abstand v der Flugbahnen, zu einer neuen Verbindung verdeutlicht. Die Geschwindigkeit v3 der Komponente K3 ist dabei größer als die Geschwindigkeit v2 der Komponente 2. Bei dem nicht verdeutlichten Zusammenstoß kommt es zum Übertritt eines oder mehrerer Elektronen von dem Atom 3 zu dem Atom 2. Vermutet wird hierbei eine intensiverer Schwingungsanfachung dieser Elektronen 3 zu entdämpften Eigenschwingungen oder bei zusätzlichem Einfluss der Temperaturstrahlung oder einer Druckeinwirkung auf die Reaktion zu einer mitgenommenen Schwingungsbewegung der teilchenförmigen Quantenobjekte. Hiermit soll die einheitliche Behandlung der Ermittlung der Belastung der Elektronen beim Einwirken mechanischer, thermischer, magnetischer, chemisch-elektrochemischer, Strahlungs-, kernenergetischer und entropiescher Potentiale verdeutlicht werden. Damit soll gleichzeitig die Anwendung der Keiltheorie beim Behandeln von verschiedenen Aufgabenstellungen auf der Erde durch die Physik, Chemie, Biologie, Technik usw. sowie aller entsprechenden übergreifenden Wissenschaftsdisziplinen aufgezeigt werden. In der ausgewerteten Literatur fehlen hierzu entsprechende theoretische und praktische Ergebnisse. In allen Aufgabenstellungen besteht das Ziel, die Belastung der jeweiligen teilchenförmigen Quantenobjekte zu minimieren oder zu maximieren bzw. die erforderlichen Zeitdauern zum Realisieren der gewünschten Aufgaben oder der unerwünschten Phänomene zu erhöhen oder zu verringern. Die in 14 angeführten sowie durch den Vektor Ep repräsentierten Potentiale entsprechen, auf den untersuchten Einsatzfall bezogen, der auf die Werkzeuge einwirkenden Belastungen im Sinne der vorliegenden Erfindung (s. 4, Detail 1:). Dabei können aus der zur Verfügung stehenden Literatur nur unzureichender Erkenntnis über die sich einstellenden Situationen während der Realisierung der Bewegung der Elektronen entnommen werden. Die Richtung der auf das Elektron z. B. als Quasiteilchen einwirkenden Potentiale legt die Richtung der Führungsgeschwindigkeit vf und der Koordinaten des Koordinatensystems x-y-z fest. Aus dieser Modellbildung resultieren als einfachster Betrachtungsfall drei entkoppelte Bewegungsgleichungen, die schrittweise z. B. mit der Methode der Theorie der finiten Elemente, einem geeigneten Näherungsverfahren u. ä. behandelt werden können. Die weitere Lösung dieses Systems erfolgt aufgabenbezogen als Funktion von entsprechenden Rand- und Übergangsbedingungen, die sich z. B. aus dem zusätzlichen Berücksichtigen der Parameter Temperatur T, Druck p' und Dichte p ergeben. Daraus kann der spektrale Einfluss der Temperatur über die spektrale Leistungsdichte auf die zu erwartende Entdämpfung abgeleitet werden. In den Tageszeitungen (s. Anlage 2, Teil 2:) sind vereinzelt Hinweise zur Durchführung entsprechender Experimente unter Nutzung von Laserschwingungen zu finden. Jedoch wird vermutet, dass dabei der Einfluss der Schwingrichtung und der möglichen Existenz einer inneren Struktur der Elektronen unberücksichtigt blieb.
  • Fehlende Erkenntnisse zur Modellbildung bei derartigen Untersuchungen sind experimentell über entsprechende modifizierte Untersuchungen zu gewinnen. Das gilt z. B. für die Anfachung der Elektronen zu entdämpften Eigenschwingungen. In erweiterten Modellen kann die Realisierung von Verbindungen nach der Gleichung a + b = c + d abgeleitet werden, wobei die Reaktionskomponente a durch das Atom K2 und die Reaktionskomponente b durch das Atom K3 sowie deren Gibbs'schen Energie repräsentiert wird (s. 14). Im Übrigen ergeben sich ähnliche Bewegungsgleichungen beim Bewerten des Widerstandes der Zuckerrüben oder Kartoffeln bei Ihrem Herauslösen aus dem Wuchsraum wie bei dem vorliegenden Fall [2]. Mit dem Vorhandensein der Potentiale oder Felder sind konkrete Reaktionsgeschwindigkeiten bzw. allgemeine Geschwindigkeiten v2 , v3 der jeweiligen Quasiteilchen verbunden. Auch kann so die Ionisation und Dissoziation modelliert werden. Die betreffenden Aufgabenstellungen sind im Team zu lösen. Die einzelnen Potentiale sind zu quantifizieren, wobei Grundlagen für die Quantifizierung der Potentiale der untersuchten Keile auf die spezifischen Potentiale schwerpunktmäßig der elektromagnetischen Kraft sowie der starken Kraft und der schwachen Kraft zu übertragen sind. Dabei sind aus der Sicht der Entstehung von Makromolekülen gesonderte Aufgabenstellungen zu lösen, deren Lösungskategorien bei Betrachtung der Aufgaben von Enzymen, Vitaminen, Harmonen, Katalysatoren u. dgl. [24], [25]ganz neue Lösungsmethoden und Lösungssysteme zur Folge haben.
  • Vermutet wird, dass der Raum der Elektronenhülle insbesondere mit dunkler Materie und den Higgs-Teilchen ausgefüllt ist, die mit der realen Materie des Universums in Wechselwirkung, genauer gesagt über eine ähnliche Kraft wie die Gravitationskraft, die elektromagnetische Kraft, die starke Kraft und die schwache Kraft, steht. Aus der reinen Anschauung heraus kann postuliert werden, dass die Atomhülle sich nicht als nahezu massenleerer Raum gestaltet, in dem die durch das Coulomb-Potential verursachten elektromagnetischen Kräfte wirken. Die in der Literatur postulierte Existenz von virtuellen Teilchen, der Vakuumfluktuation, der Neutrinos usw. kann auch als Deut für einen noch nicht entdeckten ganz neuen Mechanismus für die mögliche Ankupplung der dunklen Materie an die Elektronen gewertet werden. Die Existenz der virtuellen Teilchen kann dabei vermutlich negiert werden, wenn der Nachweis der postulierten Umkrempelung der Leptonen und Quarks in die entsprechenden Teilchen unter einem erhöhten Energiezustand geling (s. 19 und 23). Vermutlich konnte dieser Einfluss mit den bisher genutzten Anlagen zur Realisierung von Streuversuchen in linearen- oder Ringbeschleunigungsanlagen bei CERN, DESY oder Fermilab überhaupt noch nicht erkannt werden. Es sind also zukünftig ganz neue Wirkprinzipe zum Nachweis der dunklen Materie und dunklen Energie zu testen, woran vermutlich auch in den verschiedensten Forschungseinrichtungen intensiv gearbeitet wird. Das könnte auch durch den Einsatz ganz neuer Beschleunigungsanlagen erreicht werden, die die Auswertung von dynamischen Vorgängen von > 1018 Hertz bzw. entsprechenden Periodendauern ermöglichen. Bei einem erfolgreichen Nachweis ist quantitativ der Einfluss der dunklen Energie und der dunklen Materie auf die an sich unperiodische Energie zur Anfachung von selbsterregten Schwingungen entsprechend der Definition dafür (s. Anlage 1, Teil 1) näher zu ermitteln. In der Literatur fehlen bisher Angaben zur jahreszeitmäßigen Abhängigkeit z. B. der Lage der Linienspektren, die mit der Eigenfrequenz der jeweiligen teilchenförmigen Quantenobjekte in dieser Erfindung postulierend in Verbindung gebracht werden.
  • 15 verdeutlicht in Anlehnung an [5], .3, anhand einer Black-Box-Darstellung in modifizierter Weise im Detail 1: das grundsätzliche Lösungs- und Erkenntnisprinzip dieser Erfindung. Im Detail 2: wird in Anlehnung an 9, Detail 1: für den Schwingwinkel φ = 180° dieses Prinzip vereinfachend durch Unterstellung der Bewegung eines Quasiteilchens durch einen translatorisch schwingenden Einmassenschwinger unter Angabe des Vektors vf der Führungsgeschwindigkeit, des Schwingwegs qW(t) und der Keilkraft Ff(t) sowie der Kennzeichnung eines Photons P die durch die Selbsterregung verursachte elektromagnetischen Welle näher verdeutlicht. Das Photon stellt das Wandlersignal oder die Wirkung des jeweiligen mechanischen Schwingers auf dem mit dem sich durch einen instationären Schwingungsverlauf gekennzeichneten Schwingweg als Folge der Teilchen- oder Wellenerregung und der Wirkung der Potentiale dar. Die Adsorptionsspektroskopie, die Emissionsspektroskopie und die Resonanzspektroskopie [7] bilden verallgemeinert die Grundlage zur Bewertung der jeweiligen Wandlersignale als Ergebnis einer Signalüberlagerung. Die durch diese Spektroskopie-Methoden erfassten elektromagnetischen Signale werden durch die jeweiligen Signalempfänger zur weiteren Auswertung sichtbar gemacht.
  • 16 verdeutlicht sehr abstrahiert ein konkretes Anwendungsbeispiel dieser Erfindung für die Elektrotechnik, nämlich in der Art, dass im Detail a: im Vergleich zum stationären Stromfluss (Detail a1) mit dem Einschalten (Detail a2) und Ausschalten (Detail a3) eines Stromverbraucher ein erhöhter Stromanstieg und entsprechender Stromabfall bzw. beim Ausschalten im extremen Fall sogar ein negativer Strom I als Funktion der Betriebszeit t infolge der spezifischen Verformung des Elektronenkörpers und der damit verbundenen zusätzlichen Austauschwechselwirkung sowie Dipolbildung beobachtet wird (Detail b:). Vereinfachend wurde der stationäre Stromfluss mittels einer Bewegung des Elektrons durch einen zweiteiligen Borstenkanal mit nach unten sowie nach oben positioniertem und z. B. die Higgs-Teilchen und die dunkle Materie repräsentierende, Borstenende BE verdeutlicht, womit durch die Reibung der Elektronenoberfläche mit den freien Enden der Borsten ein spezifischer Reibwiderstand resultiert, der aufgrund der damit verbundenen Driftgeschwindigkeit der Teilchen den entsprechenden Stromfluss It) im Detail b: zur Folge hat. Die Veränderung der Kugelform zu einer ellipsenförmigen Form mit den beiden Achsenmaßen a1* und a2* verursacht postulierend durch die Vergrößerung des symbolischen Strömungsquerschnittes des Elektrons in den beiden Phasen 2 und 3 den Stromanstieg und Stromabfall. Denkbar ist dabei auch, dass eine zusätzliche Anfachung von kontinuumsmechanischen und durch eine reine Selbsterregung oder durch eine Mitnahme verursachter Eigenschwingungen mit den Schwingungsformen n = 2 oder n = 4 (s. 12) während des stationären Stromflusses verursacht wird. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen sind umfassender (Detail c: zu 16) die Beeinflussung der Stromkennwerte Widerstand R, Induktivität L und Kapazität C im Zusammenhang mit der Massen- und damit verbundenen Ladungsverschiebung des Elektrons, die generelle Möglichkeit der Entstehung elektromagnetischer Wellen durch das Driften der Elektronen bei der Stromleitung, der Einfluss der Verformung der Elektronen auf die sich einstellende Frequenz f der elektromagnetischen Wellen und der mögliche Zusammenhang zwischen Verformung des Elektrons und der Selbstinduktivität zu bewerten. Denkbar ist, dass aus dieser Bewertung heraus ganz neue Deutungsmodelle in der Elektrotechnik resultieren und ein ganz neuer Zusammenhang zwischen der Thomsonschen Schwingungsgleichung, der Federkonstante des Elektrons und der Selbstinduktion erkannt wird.
  • Verallgemeinert folgt aus den beiden 15 und 16 u. a., dass damit auch die Vorgänge beim Einsatz von Quantencomputern, der Nanotechnologie oder der Kolloidchemie genauer erfassbar sind (s. zu diesen Begriffen bei Google.de). Die Kategorien Quantencomputer, Nanotechnologie und Kolloidchemie werden unter Anspruch In stellvertretend zu weiteren Bereichen der Physik, Chemie und Biologie als zukünftige verfahrenstechnische Bereiche zur Umsetzung dieser Erfindung wegen der einheitlichen Betrachtungsweise der jeweiligen Phänomene angesehen (s. Anspruch 1n). Bei der genaueren Repräsentation der dabei zu beobachtenden und anzuwenden Phänomene sind ebenfalls in überlagernder Weise entdämpfte Eigenschwingungen zu beobachten, die den jeweiligen niederfrequenteren Vorgängen überlagert sind oder jeweilige instationäre Vorgänge zu beobachten, bei denen bestimmte Wandlungsvorgänge plötzlich „steckenbleiben“ und keine Dynamik mehr aufweisen. Eine besondere Art und Weise eines Übergangs zwischen einem periodischen Relaxationsschwingungsverlauf zu einem stationären Verlauf werden z. B. kolligative Phänomene in der Kolloidchemie bewertet oder die unter bestimmten Bedingungen sich ausbildende Nanostrukturen bewertet. Beispielsweise werden bei Google.de unter der Kategorie Photonenelektronenspektroskopie in versteckter Weise Hinweise zur kollektiven Anfachung von entdämpften und Relaxationsschwingungen der Elektronen und Ionen bei der Entstehung und Auflösung von Bindungen usw. gegeben.
  • 17 soll in Kurzform den zu vermutenden Einfluss der dunklen Energie und der dunklen Materie auf die Beeinflussung der Keilkraft Ff(t), die sich theoretisch in einer Richtungsabhängigkeit aller Vorgänge auf der Erde E (Detail 1:) äußern, die mit dem Elektronenfluss und anderen Quantenphänomenen in Verbindung gebracht werden, von der momentanen Lage des betrachteten Ortes auf der Erdoberfläche verdeutlichen. Diese Richtungsabhängigkeit kann aus der Eigenumdrehung EU der Erde während eines Tages um ihre Achse, aus dem Einfluss der Gravitation des Mondes MO mit einer Periodendauer von einem Monat und der Bewegung der Erde mit der Umlaufbahn UB während eines Jahres einmal um die Sonne SO, die elektromagnetische Wellen mit der Strahlenenergie Es auf die Erde emittiert, resultieren. Im Detail 1: wurde der Schwerpunkt der aus dem zu vermutenden Strahlungsdichteverlauf Idv resultierende Wirkungsrichtung der dunklen Energie in der vorliegenden Blattebene durch den Vektor Ed repräsentiert. Zu vermuten ist in Anbetracht der dabei zunehmenden Größenmaßstäbe und der statistischen Mittelung der Stoffparameter der Quantenumgebung der jeweiligen Quantenobjekte, dass dabei der Einfluss der mit der Lage der Eigendrehung der Erde in Verbindung stehende Einfluss am kleinsten und der jeweilige Einfluss der momentanen Lage der Erde auf ihre Sonnenumlaufbahn am größten sind. Daraus könnte auch eine entsprechende Ankupplung der dunklen Materie z. B. an den in der Atomhülle auf die definierten Energieorbitale der Elemente befindlichen Elektronen vermutet werden (s. 11). Diese Vermutung wird auch noch durch die Massenleere der Atomhülle genährt, in der sich nur ein Prozent der Masse des gesamten Atoms befindet. Die restliche Atommasse konzentriert sich im Atomkern. Dieser Materieeinfluss könnte sich dabei z. B. in einer entsprechenden Abhängigkeit der durch die Intensität der Linienspektren und ihrer jeweiligen Wellenlängen repräsentierten Kennwerte der Röntgenuntersuchungen äußern, bei der vor allem die auf den von den Valenzorbitalen bei den Elementen oder von den Bindungsorbitalen weg platzierten Orbitalen auf die darauf einwirkenden Teilchen- oder Wellenerregungen mit typischen, Elemente-abhängigen Linienspektren reagieren (s. 4, Gl. (3a). Bis jetzt sind jedoch dazu keine Beobachtungsergebnisse zu diesem Einfluss bekannt geworden. Ein anderes, sehr aktuell werdendes Beispiel könnte sich zukünftig im Zusammenhang mit dem Einsatz von Photovoltaik-Anlagen äußern, bei denen die Neigung der Solarpanele momentan nach dem Sonnenstand mittels einer Steuerung eingestellt wird, dass bei einem Nachweis der Existenz der dunklen Energie durch eine überlagerte Einstellung nach dem Sonnenstand und nach der Lage des resultierenden Vektors Ed der dunklen Energie zukünftig einmal energetisch bessere Bedingungen für die effektive Energielieferung realisiert werden. Das Problem besteht darin, dass die Gewährleistung einer maximalen Ausbeute der Strahlenenergie der Sonne in Abhängigkeit vom Wetter und der Tageszeit geschaffen werden könnten. Eine derartige Technologie ist jedoch wegen des Fehlens geeigneter Messmethoden, die zunächst die Nutzbarkeit dieser Technologien bestätigen, gegenwärtig nicht relevant. Beispiele, wie sich die dunkle Energie auf entsprechende Beobachtungsergebnisse auswirken kann, wurden bereits in 4 in den Details 1: und 4: sichtbar gemacht. Aus den Untersuchungen an realen Keilen [3] folgt, dass bei der Bewertung der instabilen Eigenschwingungsformen eine Resultierende aus der Translationsenergie und der Rotationsenergie zur Bewertung der Führungsgeschwindigkeit vf realisiert werden muss (s. auch Beispiel zum Gleich- und Gegenlaufschleifen in 13, Detail 1:). In analoger Weise wird die Notwendigkeit der Vorbereitung und Realisierung eines entsprechenden Verfahrens zur Ermittlung der relevanten Führungsgeschwindigkeit vf aus der jeweiligen Strahlen- bzw. Quantenenergie Eq , die nach den erforderlichen modifizierenden Untersuchungen bewertbar ist, und aus der dunklen Energie Ed , sofern diese zukünftig einmal nachweisbar und bestimmbar ist, postuliert. In 17 verdeutlichen die beiden Details 2: und 3: bei gleicher Größe und Richtung der hierbei hypothetisch als bekannt vorausgesetzten dunklen Energie Ed bezogen auf den jeweiligen Versuchs- und Einsatzort zwei Vektorkonstellation zur Ermittlung der resultierenden relevanten an sich stationäre Energiequelle mit dem resultierenden Energiewert Ef zur Festlegung der Richtung der Führungsgeschwindigkeiten vf und der Koordinaten x, y und z zur Bewertung der Wirkungsrichtung der Keilkraft und der Schwingrichtung des Energieschwerpunktes I der jeweiligen Quantenobjekte. Hypothetisch betrachtet wird mit zunehmender Abweichung zwischen den jeweiligen Vektorkonstellationen ein zunehmender Unterschied zwischen den Vorteilen und den Nachteilen einer intensiven Eigenbewegung der teilchenförmigen Quantenteilchen beobachtet. Zur Verdeutlichung dieser Hypothese wurde im Detail 3: zu 17 die Lage der Führungsgeschwindigkeit aus dem Detail 2: durch die Vektorkennzeichnung vf (2:) mit eingetragen. Bei einem Differenzwinkel von αd zwischen den beiden Betrachtungsfällen erhöht sich der Unterschied zwischen den beiden hierdurch repräsentierten Situationen um den Faktor cosαd . Bezogen auf das damit verbundene Koordinatensystem richtet sich danach die Bewertung der Schwingrichtung und damit verbunden die Eigenschwingform, bei der die Eigenbewegung der jeweiligen Quantenteilchen entweder extrem gedämpft oder angefacht werden. Aus den bisherigen Untersuchungen folgt, dass die teilchenförmigen Quantenobjekte in eine entdämpfte oder mitgenommene Eigenbewegung versetzt werden, wobei der Ausbildung dieser stationären Eigenschwingung eine Selbstanpassung vorausgeht. Weiter verallgemeinert würde das, wenn berücksichtigt wird, dass z. B. viele Vorgänge auf der Erde durch die elektromagnetische Wechselwirkung beeinflusst werden und dabei die konkrete, als an sich unperiodisch wirkende Energiequelle zur Schwingungsanfachung betrags- und richtungsmäßig, was zukünftig im Rahmen zukünftiger Untersuchungen apparateabhängig und als Funktion der Einsatzparameter ebenfalls ermittelt werden müsste, bekannt ist, dass dann zum Finden der optimalen Lage oder Wirkungsrichtung des dabei zum Einsatz kommenden Apparates sein Betrieb in Verbindung mit einer Steuerung oder weniger relevanten Einrichtung realisiert werden müsste, bei der aus der elektromagnetischen Strahlungsenergie und der dunklen Energie gebildeten überlagerten Energierichtung die Einstellung der Wirkrichtung erfolgt. Das Problem besteht darin, dass sich in den meisten Fällen die entsprechenden Stoffparameter der zum Einsatz kommenden Verarbeitungsgüter oder auch Apparate, die auf diese Effektivität Einfluss haben könnten, mitteln. Denkbar wäre höchstens der Fall eine vorhergehende Ausrichtung der jeweiligen Werkstoffe in einem starken elektrischen Feld oder Magnetfeld, wodurch eine Orientierung der Spinrichtung erfolgt und damit eine Richtungsabhängigkeit der Prozessparameter provoziert und initiiert wird. Vermutet wird dabei, selbst wenn ein eventuelles Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie nachgewiesen wird, dass z. B. die abschirmende Wirkung der jeweiligen Ausrüstungen diesen Einfluss im entscheidenden Maße reduziert oder ganz vermeidet. Hieraus ergibt sich sofort die neue Idee nach Möglichkeiten zu Minimierung dieses hypothetischen Einflusses suchen. Realisierbar ist ebenfalls (s. Detail 4: zu 17) ein gezieltes Einströmen einer Reaktionskomponente a in einem homogenen Gutstrom der Reaktionskomponente b mit einer anderen Stömungsgeschwindigkeit oder Strömungsrichtung zur Erzielung der Verbindung c und des Abfallproduktes d [9] oder noch besser unter Vermeidung des unerwünschten Nebenproduktes. Ganz andere Probleme ergeben sich bei der Realisierung von Batch-Reaktionen. Hier könnte durch Positionierung von hochfrequenten, z. B. auf dem Ultraschall- oder Piezoprinzip basierenden Schwingungserregern sowie unter Gewährleistung eines definierten, gerichteten Gutstromes in den Reaktionsräumen eine optimale Reaktion zwischen den Komponenten a und b erzielt werden. Das hätte u. U. die Entwicklung ganz neuer Wirkprinzipien zur Herstellung neuer Werkstoffe bis hin zur Gesundung der Menschen, deren Eignung zunächst im Modellmaßstab untersucht werden müssten, um diese dann in effektiver Weise auf klein- und großtechnischen Maßstab übertragen zu können, zur Folge. Im Prinzip würde das auch alle in den Lehrbüchern der Physik, Chemie, Biologie usw. repräsentierten Phänomene, die z. B. mit dem Wirken von Elektronen in Verbindung stehen, betreffen. Die Anlage 3 vermittelt einen vereinfachten, gekürzten Überblick über die jeweiligen Kategorien, die davon betroffen sind. Dabei wurde z. B. auf die jeweiligen aktuellen Lehrinhalte in [4], [5] und [9] zurückgegriffen. In allen Fällen blieb dabei bisher die postulierte Rolle des mechanischen Schwingungssystems der Elektronen usw. unberücksichtigt. Das Ziel der Erfindung besteht im Schließen dieser Lücke durch Gestaltung entsprechender Anschauungsmodelle in gegenständlicher und gedruckter Weise, die eigentlich vereinfacht betrachtet auf die Übertragung der Erkenntnisse aus der realen Technik auf die Belange der Atomphysik unter Beachtung der Berücksichtigung der Existenz von selbsterregten Schwingungen in allen Ebenen und Phasen des Kosmos beruht. Zur besseren Stoffvermittlung sollen die in dieser Erfindung repräsentierten gegenständlichen Modelle, deren Funktionsprinzip in einfacher Weise realisierbar ist und deshalb in dieser Erfindung nicht näher repräsentiert werden soll, und Anschauungsmodelle, die nach entsprechender methodischdidaktischer Optimierung im angemessenen Industriemaßstab gefertigt werden müssten, beitragen. Denkbar ist, sehr vorsichtig angesprochen, weil an sich der Erfinder voll und ganz, also 100 %ig von der ausgezeichneten Qualität der Messungen bei CERN, DESY oder Fermilab überzeugt ist, z. B. auch weitere gezieltere Analyse der Messergebnisse in diesen Forschungseinrichtungen durchzuführen. Jedoch wird vermutlich durch die verschärften Abschirmmaßnahmen hierbei überhaupt kein Einfluss der dunklen Energie und der dunklen Materie - in [27] wird z. B. überhaupt nicht mehr auf das Wesen der dunklen Energie hingewiesen und nur auf die vermutliche Rolle der dunklen Materie verwiesen - nachweisbar sein. Denkbar ist dabei auch, das auf den Erfolg solcher Messungen auch das elektrische und magnetische Feld der Erde in Abhängigkeit von Standort Einfluss hat. Dabei soll z. B. bei der Durchführung von entsprechenden Röntgenuntersuchungen auf die genauere Bewertung der Frequenzen der Linienspektren aufmerksam gemacht werden. Eine geringe Schwankung dieser Eigenfrequenzen würde dabei als Ausdruck des zusätzlichen Einflusses der dunklen Materie auf die mitschwingende Masse mW zu interpretieren sein (s. 4, Gl. 3a). Es kann im Extremfall bei diesen Untersuchungen ein Ausgleich des Effektes und somit überhaupt kein Ergebniseinfluss zu beobachten sein, wenn mit der Erhöhung der mit dem Anstieg der dunklen Energie verbundenen zunehmenden Federkonstante cB eine entsprechende erhöhte Ankopplung der dunklen Materie an den teilchenförmigen Quantenobjekten, die mit einem Anstieg der mitschwingenden Masse mW verbunden ist, auftreten würde. Analoge Untersuchungen könnten z. B. ebenfalls im Zusammenhang mit der Bewertung der Frequenz der Gammastrahlen bei Kernspaltungsuntersuchungen sowie zur natürlichen und künstlichen Radioaktivität erfolgen. Der Nachweis der dunklen Energie und der dunklen Materie könnte z. B. auch durch die in 13, Detail 5:, Einzelheit X repräsentierte Vorrichtung erfolgen. Allein die Tatsache, dass erfindungsgemäß mit dem Nachweis einer entdämpfenden Wirkung der fundamentalen Wechselwirkungen der Einfluss der möglichen Existenz der dunklen Energie und der dunklen Materie z. B. eine periodische Ergebnisschwankung über das Jahr verursachen könnte, und somit eine größere Achtsamkeit auf den Verlauf der Messungen genommen wird, so wird mit dieser Erfindung ein Beitrag zur Etablierung ganz neuer Messmethoden und Messverfahren geebnet. Zusammenfassend sollen die folgenden Details 4:, 5:, 6: und 7: die soeben verdeutlichten Zusammenhänge noch einmal repräsentieren.
  • Das Detail 4: zu 17 verdeutlicht als Black-Box schematisch sehr vereinfacht eine theoretische Versuchseinrichtung zum Bewerten der Eignung des Einsatzes einer durch den Nordpol N und den Südpol S sowie einer Feldlinie FL repräsentierten Formungseinrichtung SE zum gemeinsamen Ausrichten der Spin-Richtung der Elektronen auf den Valenz- oder Bindungsorbitalen der Reaktionskomponente a. Dabei wurden die Wirkvektoren WV1 und WV2 zur Kennzeichnung der Führungsgeschwindigkeit der an sich unperiodischen Energiequelle bewusst durch die jeweilige Blackbox der Einrichtung SE sowie des Reaktors RE gezeichnet. Diese so „ausgeformte“ Komponente a reagiert in dem Reaktor RE mit der betreffenden Komponente b. Am Ausgang des Reaktors liegt die Komponente c und eine nicht näher gekennzeichnete Nebenproduktskomponente vor, die auf eine herkömmliche Linie PL zum gewünschten Endprodukt, z. B. einem neuen nachhaltigen Verpackungswerkstoff [23], weiter verarbeitet wird.
  • 17, Detail 5: repräsentiert eine Vorrichtung zum Ausrichten der Wirkungsrichtung einzelner Produktionsabschnitte durch eine Steuerung mit der Steuereinrichtung SE, dem Eingangssignal xe , dem Ausgangssignal xa der in Reihe mit der Vorrichtung SDE zur Entfachung der dunklen Energie sowie der dunklen Materie geschalteten Versuchseinrichtung VE. Bei dieser Steuerung, die sich theoretisch nach der Jahres-, Monats- und/oder der Tageszeit richten kann, entfällt der gestrichelt gezeichnete Signalverlauf, mit der die Störsignale erfasst und der Regeleinrichtung RE zugeführt werden, wodurch aus der Steuereinrichtung SE im Prinzip eine Regeleinrichtung RE wird [34]. Die Einflussnahme der dunklen Energie auf den Versuchsablauf in der Versuchseinrichtung VE äußert sich weiter in einem nicht näher repräsentierten parallelen oder kombinierten Systemverhalten.
  • Hierbei soll auch auf die zukünftige Durchführung von Untersuchungen zur Anfachung aller teilchenförmigen Quantenobjekte zu kontinuumsmechanischen Eigenschwingungen mit den verschiedenen Eigenschwingungsformen n, (s. 12), der Anfälligkeit dieser Teilchen zu entsprechenden Ganzkörperschwingungen im einfachsten Fall bei ebenem Schwingungszustand unter dem Winkel φ von etwa 140° bis 180° hin und die Übertragung der Ergebnisse aus diesen Betrachtungen auf die Verdeutlichung der Bewegung entsprechender Quasiteilchen mit den damit verbundenen neuen Untersuchungsmethoden und Verfahren hingewiesen werden.
  • 17, Detail 6: verdeutlicht schematisch sehr vereinfacht eine Beschleunigungsanlage als Stoßvorrichtung für die Durchführung von Streuexperimenten, womit die Schwingungsanfälligkeit eines im Teilchenstrahl ES1 mit der effektiven Strahlbreite b (s. Fig. , Detail 2:) ankommenden Elektronenstrahls, repräsentiert durch das Elektron E, mit zwei anderen Elektronenstrahlen S1 und S2 jeweils unter dem Winkel v, auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, zum Nachweis der Eigenschwingungsform n = 2 bei dem aus dem Strahl ES1 resultierenden Quasiteilchen und einer bevorzugten Eigenschwingungsform n = 1 bei den beiden analogen Quasiteilchen aus den Strahlen S1 und S2. Nicht verdeutlicht ist dabei eine Schwenkeinrichtung zum Ausrichten der Stoßvorrichtung nach der möglichen dunklen Energie und dunklen Materie. Hervorgehoben werden soll dabei der Vorschlag, quer zur Wirkrichtung der Strahlungen bzw. noch besser über den gesamten Wirkumfang (s. 13, Detail 5:, Einzelheit X), repräsentiert durch den kugelschalenförmigen Schirm KS, ein Identifizieren der elektromagnetischen Strahlen zu realisieren, was in vergleichbarer Art und Weise in den Anlagen 1 bis 3 realisiert ist.
  • 17, Detail 7: soll in einem anderen Zusammenhang auf die zukünftige Optimierung von Batchreaktionen hinweisen, indem dabei versucht wird, die Richtung der Führungsgeschwindigkeit den Konstruktionsparametern der Reaktoren anzupassen. Die mittels der jeweiligen Fördereinrichtungen transportierten sowie dabei zunächst in den Orientierungseinrichtungen OR z. B. hinsichtlich der Spinachse der Elektronen in den Valenzorbitalen der Elemente positionierten Elektronen der Reaktionskomponenten a und b erfahren dabei in der Reaktionskammer RK eine Schwingungsanregung unter den gleichen oder geringfügig unterschiedlichen oder veränderlichen Winkeln φ1 und φ2 mit jeweils einem bei kleiner als 90° liegenden Winkel. Aus dem in der Erfindung zugrunde liegende Prinzip ist damit ein Schwingwinkel von φ > 90°, der bis nahe an 180° heran reichen kann, verbunden. Im Prinzip könnte bei der Realisierung von bei nahe 180° liegenden Werten der Winkel φ1 und φ2 auch eine Beeinträchtigung der Reaktion z. B. von unerwünschten Nebenprodukten erreicht werden. Hierbei wurde die aus den bisherigen Darlegungen unter dem Gesichtspunkt der Realisierung von schmierenden Wandschichten auf den Bewegungsbahnen der Elektronen zu schlussfolgernden Tendenzen verdeutlicht. Diese auf den ebenen Schwingungsvorgang bezogenen Winkelwerte würden sich in entsprechender Weise verändern, wenn die zukünftigen Untersuchungen gerade das entgegengesetzte Verhalten im Vergleich zur Postulierung der Erfindung, aus dem Gesichtspunkt der Nutzung der Schwingungen eine schmierende Wandschicht zu realisieren, zeigen.
  • 18 soll in den Details 1: bis 7: weitere Modelle zur Verallgemeinerung des systemtheoretischen und aus der Anschauung heraus zu vermutenden Überganges eines teilchenförmigen Quantenobjektes von einem Kontinuumsschwingungen, über einem Ganzkörperschwingungen ausführenden Teilchen bis hin zu einem, eine Vielteilchenschwingung gegenüber seiner jeweiligen Quantenumgebung ausführenden Quasiteilchen repräsentieren. Dabei soll auch auf die Existenz von Übergangskonstellationen hingewiesen werden, indem z. B. viele Elektronen sich im Schwarm bewegen und dabei eine einfrequente Schwingung ausführen. Damit sollen gleichzeitig Grundlagen zur Erarbeitung von Animationsmodellen für Lehr- und Forschungszwecke geschaffen werden. Die Realisierung und praxisbereite Vorbereitung dieser Modelle ist im Rahmen zukünftiger Untersuchungen zu realisieren. Die 18 soll folglich weitere Grundlagen zur Bewertung der Keilkraft Ff(t) von Quasiteilchen schaffen. Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass mit der Nutzung dieser Keiltheorie stets eine Bilanzgleichung verbunden ist und davor ein thermodynamischer Gleichgewichtszustand im betreffenden System zu verzeichnen ist. Durch Einwirkung einer Erregung oder eine differentiell kleinen Änderung des jeweiligen Potentials ergibt sich damit eine Systemänderung die durch die jeweilige Keilkraft und den jeweiligen Schwingweg repräsentiert wird. Diese Kraft repräsentiert die Form der betreffenden kollektiv in unterschiedlichem Maße bei den konkreten Bedingungen belasteten und miteinander in Wechselwirkung stehenden Teilchen, indem eine Mittelwertbildung über das Verhalten aller an der Wechselwirkung beteiligten Teilchen vorgenommen wird. Hierbei handelt es sich im Prinzip um eine gegenwärtig nicht und vermutlich unter dem konkreten Einsatz von Quantencomputern, die den dabei zu Grunde liegenden Wirkmechanismus gerade nutzen (s. Anspruch 1n) zu lösende Aufgabe, denn das würde z. B. bedeuten, die phänomenologischen Vorgänge in schwarzen Löchern im Bereich eine bevorzugten translatorischen Bewegung der Teilchen bis hin zu einer überlagerten und aus einem translatorischen und einem rotatorischen Anteil bestehenden „Strömung“ anhand dieser Kraft Ff(t) und unter Mitteilung der Kontur eines Teilchens zu repräsentieren. Verallgemeinernd genügt es hierbei, wiederum ein Elektron oder auch ein Proton als Vorlage dafür zu nehmen und eine entsprechende Potenzierung der Vorgänge mit in der Größenordnung von 10 bis zu 1000 liegenden Werten vorzunehmen. Im makroskopischen Sinn betrachtet besteht die Aufgabe vor allem darin, die gemittelte Struktur der Teilchen, die zu diesem Vielteilchensystem zu rechnen sind, zu ermitteln. Das erfolgt durch theoretische Untersuchungen (s. 5) im Rahmen der Erarbeitung der jeweiligen Modelle, z. B. von Ähnlichkeitsmodellen, Szenarien und die Ableitung von theoretischen und experimentellen Lösungen, indem die Bewegung einer kleinen Anzahl von Teilchen beim Einwirken eines Potentials untersucht und auf unterschiedlich große Einwirkungsbereiche geschlussfolgert wird. Ein Weg besteht auch in der Schaffung eines mit teilchenförmigen Objekten mit dem geforderten Querschnitt gefüllten Modellbehälters, auf dem definierte Belastungen und Verformungen mit einer schwingenden Komponente einwirken. Im einfachsten Fall besteht die Möglichkeit, auf der Behälteraußenseite entsprechende Spannungsmesssensoren zu applizieren, aus der en Signalverlauf beim Betrieb des jeweiligen Experimentes auf den Kraftverlauf und den Verformungsverlauf geschlussfolgert werden kann. Der größte Erkenntniszuwachs wird beim Realisieren von entsprechenden Keil- und Schwingungsmodellen erwartet, bei denen im erforderlichen und gleichberechtigtem Maße die Belange der Strömungstechnik, Technischen Mechanik, Thermodynamik, Physik und Chemie, um einige Bereiche zu nennen, aufgabenbezogen berücksichtigt werden, Daraus werden sich ganz neue Verfahren und Vorrichtungen zu deren Realisierung ergeben, die erfindungsrelevant sind.
  • Das Modell 1: in 18 soll zunächst noch einmal die Wandlungsfähigkeit der Kontur des Elektrons, dass durch eine nachgiebige und formbare Kugel repräsentiert wird, bei einer Beschleunigung, symbolisiert durch den momentanen Verformungsweg qBe(t), und beim Abbremsen, repräsentiert durch den momentanen Verformungsweg qBr , bezogen auf den ebenen Schwingungsfall verdeutlicht werden. Allein hierdurch soll es zu einer geringen Verschiebung des Ladungsschwerpunktes der positiven inneren Ladung und der negativen äußeren Ladung kommen, wodurch ein entsprechender elektromagnetischer Signalanteil initiiert wird. Ein weiterer Signalanteil wird bei bestimmten Betrachtungsfällen durch den, durch eine Fourieranalyse beschreibbaren Signalanteil verursacht, der mit einer zeitlichen Änderung des Abstandes des Ladungsschwerpunktes gegenüber der positiven Kernladung in Verbindung steht. Wie bisher immer unterstellt - wird in der Regel stets ein Summensignal aus dem Zusammenwirken mehrere teilchenförmigen Quantenobjekte bewertet. Zusätzlich ist im Fall einer Ganzkörperschwingung durch den reibenden Kontakt des Elektrons mit seiner, die Quantenumgebung mit einer unsymmetrischen bzw. ungleichmäßigen Belastung über dem Umfang bezogen auf die x-y-Ebene und damit den Energieschwerpunkt I ausbildenden Unterlage U repräsentiert. Das Teilchen wird dabei zu einer Bewegung mit der Geschwindigkeit vf nach rechts durch die Wirkung eines Potentiales oder einer Erregung animiert. Diese Belastung des Elektrons als Aktionsbelastung wird dabei durch die Reibkraft FR , die der Kraft Fx entspricht, und der Kraft FN , die der Kraft Fy entspricht, repräsentiert. Die Ganzkörperschwingung wird durch den Schwingweg qW(t) gekennzeichnet. Dabei soll eine entdämpfte Eigenschwingung mit dem Schwingwinkel φ > 90° unterstellt werden. Diese Situationen bilden die Grundlage zur Repräsentation der folgenden Modelle 2: bis 7: zu 18.
  • Das Modell 2: zu 18 soll bei drei nebeneinander und mit geringfügig voneinander abweichenden Geschwindigkeiten gegenüber der Führungsgeschwindigkeit vf translatorisch sich bewegenden und im erforderlichen Maße sich berührenden, durch die Einzelheiten a:, b: und c: gekennzeichneten, teilchenförmigen Quantenobjekten, wie von Elektronen, Protonen, Neutronen oder Ionen die betreffenden Betrachtungsfälle beim detaillierten Bewerten der Rand- und Übergangsbedingungen verdeutlichen. Rechts vom Detail 2: sind die zugehörigen Konstellationen der Führungsgeschwindigkeiten unter der Überschrift vf : verdeutlicht. Nur in der Einzelheit a: wurden die entsprechenden, durch das Antragen entsprechender Aktionspfeile a und b an die beiden Teilchen 2 und 3 sowie die damit verbundenen beiden Reaktionspfeile c und d an das Teilchen 1 verdeutlichten, Wirkrichtungen eingetragen. Bei ausführlichen Animationen müssten an allen beteiligten Teilchen die Reaktionen an den Berührungsstellen und die Trägheitsreaktionen in den Schwerpunkten der Teilchen zugrunde gelegt werden. Damit wird eine zukünftige Möglichkeit im Reduzieren des Unbestimmtheits- und Unschärfemaßes bei der Durchführung entsprechender Messungen gesehen. Wie bereits mehrmals ausgeführt, fühlt sich der Erfinder auch durch die durchgeführten sowie z. B. weiter oben verdeutlichten Untersuchungen an Klutenreibern für Kartoffelerntemaschinen und beim Modellieren der Vorgänge beim Einsatz des Panzers Fuchs in Zusammenarbeit mit den Spezialisten in der Lage, zukünftig diese Phänomene z. B. zum Entstehen von Wellenpaketen zu modellieren.
  • Die Details 3:, 4: und 5: zeigen drei aufeinander folgende Lagen der sich schließlich im Detail 5: berührenden Teilchen 1, 2 und 3. Das Detail 3: zu 18 verdeutlicht zunächst diese drei separat fliegende Teilchen 1, 2 und 3 mit einer geringfügigen Abweichung von der mittleren Translationsgeschwindigkeit vf1 , und Detail 4: repräsentiert die Situation, dass gerade die Teilchen 1 und 2 mit einer der im Detail 2:, Einzelheit vf : unterstellten Konstellation zusammentreffen. Zur Kennzeichnung der Dynamik der Bewegung der Teilchen wurde eine symbolische Verbindung dieser Objekte mit jeweils einem, durch den gekröpften Schwingerrahmen SR, seiner Abstützung gegenüber einem nicht näher gekennzeichneten festpunktbildenden Rahmen über ein Drehgelenk G und eine Feder F*, verdeutlichten Drehschwinger mit der jeweiligen vorgegebenen Schwingrichtung, verdeutlicht durch die entsprechenden Winkel φ1 φ2 und φ3 (s. 13, Detail 1:), unterstellt. Die Lage der jeweiligen Schwinger legt die Schwingrichtung der Teilchen an den nicht näher gekennzeichneten Berührungspunkten fest. Die Kategorie Schwingrichtung muss dabei ebenfalls mit dem zu schlussfolgernden Verlauf der Amplitude des Schwingwegs und der Frequenz beim Modellieren eines Wellenpaketes u. ä. mit einbezogen werden (s. vorangegangener Absatz).
  • Das Detail 5: zu 18 kennzeichnet die Situation des Kontaktes zwischen den Teilchen 2 und 3 mit dem Teilchen 1. Aus der Anschauung heraus besteht zukünftig die Möglichkeit, durch entsprechende Modellverfeinerungen noch genauer die Bewegung der einzelnen Teilchen im „Schwarm“ zu kennzeichnen.
  • Die Modelle 6: und 7: in 18 gehen von einer positionierten Lage von fünf nebeneinander auf einer Reihe positionierten und mit der mittleren Geschwindigkeit vf sich bewegenden Teilchen bzw. zusätzlich im analogen Fall von in drei Reihen hintereinander platzierten Teilchen aus, womit durch den reibenden Kontakt der Teilchen mit den Kanalwänden die Basis für eine Anfachung aller Teilchen zu entdämpften Eigenschwingungen initiiert wird, die durch ein Quasiteilchen repräsentiert wird. Für die Anfachung dieser Schwingungen trägt die Reaktion der im Kontaktbereich mit der jeweiligen Positionierungswand PW stehenden Teilchen über die jeweiligen Reibkräfte FR und die Normalkräfte FN bei. Zusätzlich ist dabei, obwohl das bei der Nutzung der Born-Oppenheimer-Näherung nicht unbedingt erforderlich ist, zur Verfeinerung des Modells die durch eine Torsionsbewegung mit zwei unabhängig voneinander z. B. in einer Parallelschaltung zu symbolisierende Spinbewegung der Nukleonen bzw. die Bewegung der Elektronen um den Kern mit berücksichtigt werden. In der theoretischen Chemie wird durch die Kraftfeldmethode in vereinfachter Weise die Modellbildung dieser Arbeit (s. z. B. 12.) genutzt. Im Rahmen von zukünftig zu erstellenden Qualifizierungsarbeiten ist dieser Gesamtkomplex von Aufgaben umfassender zu bewerten. Hierzu muss nochmals betont werden, dass diese zukünftige Aufgabe generell bei einer Unterstellung einer Ganzkörperbewegung des Elektrons aktuell ist. Die mit der Unterstellung einer inneren Struktur (s. 19) der Teilchen in Verbindung stehende Dipolerregung usw. sollte ebenfalls, obwohl bisher der Beweis fehlt, im Rahmen theoretischer Untersuchungen auch animiert werden.
  • 19 soll zunächst eingangs in der Einzelheit X: ein verallgemeinerndes Modell zur Kennzeichnung der Quantenumgebung (s. 3a), dann zur zu vermutenden Teilchen-Antiteilchenbildung der Elektronen in den Details 1: bis 5: sowie des Protons in den Details 6: und 7:, womit auch die entsprechenden Grundlagen zur vermutlichen Dynamik eines Neutrons geschaffen werden, die Annihilierung eines Elektrons mit einem Positron im Detail 8:, etwas detaillierter im Vergleich z. B. zu 12, Detail 2: ein zu postulierender Querschnitt durch ein Elektron im Detail 9: und ein vergleichbarer Verlauf der potentiellen Energie und des symbolischen Schwingwegs eines der beiden Teilchen bei der Annihilierung eines Elektrons mit einem Positron symbolisch an einem der beiden Teilchen gezeigt werden. Anstelle der tatsächlich zu beobachtenden Keilkraft wird hierbei auf den zu erwartenden Verlauf der potentiellen Energie der Teilchen zurückgegriffen. In allen Beispielen wird im Zentrum der behandelten Teilchen ein relevanter materialfreier Bereich vorausgesetzt, der in großen Bereichen der Temperatur, der Beschleunigungsspannung oder des mechanischen Druckes theoretisch bis zu den Parameterbereichen hin, die während des Urknalls zu vermuten waren, eine entsprechende Anfachung zu den jeweiligen mechanischen Schwingungen mit der jeweiligen Frequenz ermöglichte.
  • Das eingangs in 19 in der Einzelheit X: aus der Sicht der Verarbeitungstechnik verdeutlichte Modell zeigt symbolisch die Wechselwirkung zwischen einem keilförmigen Arbeitsorgan AO und dem Verarbeitungsgut VAG [33]. Das Arbeitsorgan wird durch die Konstruktionsparameter KP und das Verarbeitungsgut VAG durch die Stoffparameter SP repräsentiert. Über die Betriebsparameter, die durch die Parameter der Translationsbewegung, Drehbewegung oder einer überlagerten Bewegung bzw. durch Wirkung der jeweiligen Potentiale verdeutlicht werden, realisiert die Wirkpaarung im Modellfall die Wechselwirkung zwischen den beiden Kategorien Arbeitsorgan AO und Verarbeitungsgut VAG. Wesentlich ist hierbei, dass die jeweilige Verarbeitungsaufgabe auch durch eine aktive, durch eine translatorische, rotatorische bzw. überlagerte, Bewegung des Verarbeitungsgutes auf das Arbeitsorgan möglich ist. Auf die vorliegende Erfindung übertragen repräsentiert hierbei das Verarbeitungsgut die Quantenumgebung und das Arbeitsorgan das jeweilige teilchenförmige Quantenobjekt oder das Quasiteilchen. Die Energie E' und das Signal S' werden im Rahmen dieser Erfindung durch die Keilkraft Ff(t) und den Schwingweg qW(t) verdeutlicht. Zum Erfüllen der verarbeitungstechnischen Aufgabe muss dabei auf das Arbeitsorgan oder auf das Verarbeitungsgut eine bestimmte Energie E' mit einem definierten Signalverlauf S' auf das Verarbeitungsgut oder umgekehrt einwirken. Aus diesen Darlegungen folgt, dass die vorliegende Erfindung aus verallgemeinerter Sicht auch z. B. aus dem Blickwinkel der Lösung einer verarbeitungstechnischen Aufgabe mit dem Unterschied behandelt werden kann, dass die Parameter der teilchenförmigen Quantenobjekte auf der Basis des gegenwärtigen Erkenntnisstandes festgelegt sind, währenddessen z. B. zur Gewährleistung eines geringen Energiebedarfs bei der Erfüllung der Verarbeitungsaufgabe mit der erforderlichen Qualität, durch den Verarbeitungsmaschinenkonstrukteur eine Optimierung der Konstruktionsparameter als Funktion der Betriebsparameter und der Stoffparameter erfolgen muss. Im Umkehrschluss wird eine analoge Beeinflussung der quantenmechanischen Wechselwirkungen zukünftig durch geeignete Verfahren und Vorrichtungen für möglich gehalten, wozu diese Erfindung Denkanstöße liefern soll. Bei der Lösung von Aufgaben auf dem Gebiet der Atomphysik ergibt sich daraus die Schlussfolgerung, die Parameter der Teilchen- und Wellenerregung in Abhängigkeit von den Stoffparametern SP so zu wählen, das letztendlich hierbei ebenfalls ein minimaler Verbrauch an Energie zum Erzielen optimaler atomarer Vorgänge anzustreben ist. Bei vielen Aufgaben zur Beherrschung der Erdatmosphäre wird dieses Ziel ebenfalls immer besser erreicht. In der Astrophysik [26], [27] sind jedoch die zu beobachtenden Vorgänge - aus der Sicht des Maschinenbau orientierten Erfinders - von der menschlichen Einflussnahme in unterschiedlichem Maße unbeeinflusst. Die gezielte Festlegung der Energie zum Realisieren des Vorganges einer Teilchen-Antiteilchen- oder Paarbildung bzw. Paarvernichtung äußert sich z. B. hypothetisch auch bei einem Zusammenstoß zwischen zwei Elektronen, die sich dabei in zwei Positronen umwandeln, oder bei einer Wechselwirkung zwischen einem Photon und einem Elektron, wobei es z. B. zur Annihilierung und der Entstehung zweier neuer Teilchen mit dem jeweiligen Energieinhalt oder zur Umwandlung des einen Elektrons in ein Positron und der zusätzlichen Emission eines Photons kommt, bzw. in der Umwandlung eines Positrons in ein Antipositron oder einem Neutron in einem Antineutron, so wie das in 19 in den Modellen 1: bis 9: verdeutlicht ist.
  • Allgemein kann die hypothetisch unterstellte Umkrempelung der Elektronen, Protonen und Neutronen nach außen, was in den Details 1: bis 5: in der Spalte a gezeigt ist, erfolgen. Weiterhin besteht theoretisch die Möglichkeit der Umkrempelung nach innen, was sehr vereinfacht in der Spalte b über dem Detail 1: zu diesen Details 1: bis 5 ebenfalls theoretisch gezeigt werden könnte, jedoch wegen der Selbstverständlichkeit nur anhand der Nach-außen-Kremplung genauer gezeigt wurde. Dabei wurde unterstellt, dass die Umkrempelung von den Punkt des Teilchens ausgeht, bei dem die in Richtung des Nordpols ausgerichtete Spin-Achse die Körperoberfläche schneidet. Theoretisch besteht noch die Möglichkeit einer Umkrempelung der Teilchen parallel zu dieser Spinachse, die mit dem Aufrechterhalten der Spinwirkung verbunden ist. Dass widerspricht jedoch der Teilchen-Antiteilchen-Bildung, bei der u. a. mit der Ladung eine Änderung des Spinrichtung zu verzeichnen ist.
  • In Verbindung mit den Details 1: bis 5: wird postuliert, dass das hierbei zugrunde gelegte Elektron im Prinzip den gleichen Aufbau wie ein Proton oder Neutron hat, wobei diese Teilchen sich im energetischen Grundzustand oder im angeregten, durch zwei Energiestufen gekennzeichnet, Energiezustand befinden können. Die folgenden Aussagen zum Elektron sind auf alle anderen Leptonen- und Quarkzustände in analoger und modifizierter Weise übertragbar. D. h., alle diese Teile haben postulierend die Systemeigenschaft, sich theoretisch komplett in das jeweilige Antiteilchen umzukrempeln, vereinfacht verdeutlicht umzuwandeln und auf der Äquivalenz von Energie und Masse dabei zusätzlich Masse zu akkumulieren, die im umgekehrten Vorgang im Zusammenhang mit der jeweiligen dabei emittierten elektromagnetischen Strahlung verbundenen Abregung wieder zum energetischen Grundzustand oder davor in einem bestimmten Zwischenzustand überführt wird. Davon können sich Ladungsteile, also im Prinzip Drittel- oder Zweidrittelladungen „voneinander“ abspalten und zu neuen Konstellationen formen. Dieser Vorgang verläuft unter extremen stochastischen Bedingungen, wobei sich das betreffende Quantensystem letztendlich vermutlich selbstanpassend so steuert, dass dabei immer ein minimaler Energiezustand erreicht wird. Das Erreichen dieses Zustandes kann jedoch infolge Verklemmungen auch über eine unterschiedlich lange Zeit verhindert werden. Der Vorgang der Entspannung kann, wenn dabei ein Systemverhalten des gesamten Quantensystemsystems eines Schwingers mit einem harten Schwingungseinsatz (s. 4, Detail 10: und 4a) unterstellt wird, auch plötzlich, wenn eine ausreichend große Verformung durch eine entsprechende Impulseinwirkung erreicht wird, sich fortsetzen. Bei all diesen Quantenobjekten wird im Falle der Leptonen und ihrer Antiteilchen in Anlehnung an [13] unter bestimmten, noch näher zu bewertenden Bedingungen auch eine Drittelung und/oder Zweidrittelung der Ausgangsladungen und bei den Hadronen in Form der Mesonen und Baryonen eine entsprechende separate Realisierung von Ein- und Zweidrittelladungsteilen, die an der äußeren Umhüllung eine isolierend wirkende Schicht gegenüber anderen daran zur Erzielung eines Energieminimums anfügenden analogen Teilchen sowie dazwischen eine isolierend wirkende Schicht zur Abschirmung gegenüber der damit verbundenen Ladung des Antiteilchens haben, unterstellt. D. h., die sechs Quarks, die in drei Farbladungen sich zeigen und beim Bilden der jeweiligen Baryonen dabei die Farbladung Weiß ergeben und die zusätzlichen beiden Gluonen mit einer neutralen Farbladungen, die auch den Zusammenhalt des Kerns erwirken, werden hypothetisch bei entsprechenden Wechselwirkungen im Streuversuch in analoger Weise getroffen und bilden dabei einen See an entsprechenden Quarks, also im Extremfall zwei mal sechs mal drei separate Vorräte für die sechs Quarks und Antiquarks sowie die jeweiligen drei Farbladungen, in denen diese existieren und zusätzliche Teilchen aus den neutralen Gluonen. Die ladungsneutralen Gluonen sind dabei nur anhand ihrer massenbehafteten Wechselwirkung mit den ladungsbehafteten Quarks nachweisbar. Je nach der Energie bei diesen Stoßvorgängen liegt natürlich symbolisch gesehen eine geringere Anzahl solcher Vorräte vor. Bei den Elektronen kann es dabei nach einer entsprechenden Wechselwirkung vorkommen, dass dann zwei Arten von Ladungen, nämlich eine Eindrittel- und eine Zweidrittelladung oder auch drei Drittelladungen mit der nach außen hin sichtbaren positiven oder negativen Ladung vorliegen. Dem Zusammenballen zu den neuen Teilchen geht eine typische Austauschwechselwirkung voraus, die zukünftig umfassender zu bewerten ist. Bei dem Auseinandertrennen der Ladungsteile, die im realen Teilchen sich unter einen bestimmten vorgespannten Zustand befinden, der symbolisch eine entsprechende Federkonstante zur Folge hat, vereinigen sich die jeweiligen Teilchen danach in ein anderes Lepton oder Hadron. In der Zwischenphase des Auseinandertrennens schwingen die jeweiligen Ladungsteile aus und emittieren damit durch die jetzt vorhandenen Verschiebungen des positiven und negativen Ladungsanteils entsprechende elektromagnetische Wellen oder Photonen mit der jeweiligen Eigenfrequenz der zuvor angespannten Teilchen. Dabei wird vermutet, dass generell der jeweilige Leptonenkörper stets unabhängig vom Temperatureinfluss, initiiert durch die dunkle Energie unter einer bestimmten Vorspannung steht, die sich beim Aufheben dieses Spannungszustandes während des Umkrempelns in einer freien Schwingung äußert, die anhand einer elektromagnetischen Welle mit der jeweiligen Eigenfrequenz (s. 4, Gl. 3a) nachweisbar ist. Natürlich (s. 8) überlagern sich diese Effekte mit dem Wirken des Strahlendrucks, der Raumdichte der Quantenumgebung und der Beschleunigungsspannung.
  • Dazu wurde im Detail 1: in 19 vereinfacht ein ohne die Drittelung der Ladungen (s. 19, Detail 9:) unterstellte Elektron mit der äußeren negativen Ladungsschicht, der isolierend wirkenden Schicht und der positiven inneren Schicht, die durch die Isolierschicht von der eigentlichen äußeren Schicht abgeschirmt wird, mit den drei Bezugspunkten P1, P2 und P3 und dem zwischen den beiden Punkten P1 und P2 befindlichen Auftreffpunkt eines Photons P mit der erforderlichen Frequenz, z. B. einer in der Nähe der Eigenfrequenz des Teilchens liegenden Erregerfrequenz, unterstellt. Im Inneren des Elektronenkörpers befindet sich postulierend ein materialfreier oder in der Wirkung ähnlicher Bereich, wodurch der gesamte Körper bei einer Belastung im elektrischen Feld, mit zunehmender Beschleunigungsspannung oder mit zunehmenden mechanischen Druck in der Quantenumgebung immer mehr zusammen gedrückt werden kann, wobei sich dabei parallel dazu im übertragenen Sinn die Federkonstante cB und damit die Eigenfrequenz fe des Elektrons erhöhen. Nach dem vollständigen Umkrempeln des Elektrons in ein Antiteilchen, die nach dem Durchschreiten der Phasen in den Details 2:, 3: und 4: verdeutlicht sind, zum Zustand, dass nur noch nach erfolgter Abregung, die mit dem Aussenden eines Photons durch das Nachfedern des Elektrons mit seiner jeweiligen Eigenfrequenz einhergeht, wird der beobachtbare Zustand des Positrons im Detail 5: mit der erforderlichen Wendung der Spinachse erreicht. Im Vergleich dazu sind die klassische Paarbildung eines Elektrons und eines Positrons bei der entsprechenden antiparallelen Lage der beiden Spinachsenpfeile sowie in 19, Detail 8: der Augenblick verdeutlicht, bei dem diese beiden teilchenförmigen Quantenobjekte nach dem Zusammenstoß mit den beiden Energien E' unter Emission von zwei Photonen P rechtwinklig zur Spinachse annihilieren und sich danach in die jeweiligen andere Kategorien der teilchenförmigen Quantenobjekte, verdeutlicht durch die Black-Box B*, umwandeln [14], [21]. Wesentlich bei diesem Modell ist dabei, dass dabei kein virtuelles Teilchen zur Erklärung der Phänomene benötigt wird. Dieser Vorgang der Annihilierung der in 19, Detail 8:, gezeigten Teilchen lässt sich natürlich sehr schwer durch eine Keilkraft Ff(t) mit dem erforderlichen Schwingweg qW(t) darstellen. Hierzu sind entsprechende Abstrahierungen, z. B. in der Form, dass die Kraft durch eine Energie und der Schwingweg durch eine vergleichbare, die Realität am besten wiederspiegelnde Koordinate repräsentiert wird, notwendig.
  • Das Detail 10: zu 19 verdeutlicht tendenzmäßig aus der Vorstellung heraus in einem Bild zwei modifiziertes Beispiel anhand der potentiellen Energien E* - im folgenden Absatz verdeutlicht sowie der analogen Energie E** im übernächsten Absatz verdeutlicht - eines annihilierenden Teilchens, dass sich zum Abschluss des Vorgangs mit seinem nicht näher gekennzeichneten Stoßpartner - da sonst die Darlegungen in entsprechender doppelter Weise erfolgen müssten - in zwei andere Teilchen umwandelt. Der Schwingweg qW(t) soll, wenn der Eigenschwingungsanteil mit der Eigenfrequenz fe unberücksichtigt bleibt, dabei symbolisch und qualitativ einen vergleichbaren Verlauf wie diese Energie zeigen. Der hypothetisch zu vermutende zeitliche Verlauf der Eigenschwingung wurde in überlagernder Weise der Verlauf der Energie E* in dieser Fig. eingetragen. Dabei wurde z. B. die Abnahme der Eigenfrequenz fe mit der Abnahme der Energie nach dem Aufbrechen des Teilchens nicht zielgerichtet gekennzeichnet. Die Energie eines derartigen Teilchens steigt von dem Anfangswert E1* während des Stoßes auf den Wert E2* an und sinkt dann mit Beginn der Umkrempelung und der dabei u. U. erfolgenden Abspaltung einzelner Quarks u. dgl. auf dem Wert E3* ab. Die Zeiten t1 , t2 und t3 für die jeweiligen Perioden wurden aus der Vorstellung heraus verdeutlicht. In der Zeit t2 bis t3 verringert sich die potentielle Energie auf den Wert E3*. In der Zeit t3 bis t4 ist das Umkrempeln bzw. Ablösen von Quarks beendet, und die Teilchen formieren sich zunächst um und stabilisieren sich, ohne dass sich die Energie verändert, bis zum Zeitpunkt t4 . In der Zeit von t4 bis t3 steigt die Energie der neu formierten Teilchen bis auf den Wert E4* wieder an, der jedoch durch die erhöhten Energieverluste durch die freien Schwingungen in dem Zeitraum t2 bis t4 geringfügig kleiner als die extreme Energie E2* ist. Die Eigenschwingungsanteile mit kleinerer Amplitude des Schwingwegs vom Zeitpunkt Null bis zu der Zeit t1 und vor allem nach der Zeit t4 können durch die thermische Erregung verursacht werden. Dabei blieb die zum Zeitpunkt t4 u. U. bei moderaten Temperaturen einsetzende Entdämpfung durch die aneinander reibenden Teilchen (s. 4, Detail 1:) ganz unberücksichtigt. Im Vergleich zur Literatur werden die jeweiligen Vorgänge, wie sie z. B. in [14] und [21] verdeutlicht sind, vereinfachend betrachtet ohne zusätzlicher Aktivität der jeweiligen Gluonen bzw. Bosonen jeweils als Austauschteilchen beschrieben. Die Nutzung der erfindungsgemäßen Keiltheorie ermöglicht die Beschreibung der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und der schwachen Kraft eigentlich nur durch die Photonen als Austauschteilchen. Die starke Kraft und die schwache Kraft werden durch diese Keiltheorie mit durch die elektromagnetische Kraft erfasst. Vor allem entfällt dadurch die imaginäre Aussage zur Existenz von virtuellen Teilchen oder zur Vakuumfluktuation u. ä., was die gegenwärtig zur Beschreibung der Phänomene benutzten Quantenfeldtheorie zum Inhalt haben. Diese Aussagen verdeutlichen gleichzeitig die Notwendigkeit, neben den bekannten Streuversuchen andere Untersuchungsprinzipien, wie eben diese Keiltheorie zukünftig zu nutzen. Diese hypothetischen Aussagen sind im Rahmen der Umsetzung der Ideen dieser Erfindung zu bewerten. Im Rahmen dieser Erfindung wird der symbolische Anstieg der potentiellen Energie der sich neu bildenden Teilchen vom Wert E3* auf den Wert E4* postulierend auf das Wirken der dunklen Energie zurück geführt. Theoretisch wäre natürlich auch die Interpretation möglich dass der Abfall der Energie vom Wert z. B. von E2* auf den Wert E3* nicht von statten geht, sondert sich sofort auf den Wert E4* einpegelt. Aus schwingungstechnischer Sicht ist jedoch dieser Abfall plausibler.
  • In 19, Detail 10: ist, gestrichelt gezeichnet, ein weiteres Modell verdeutlicht, dass im Nachhinein betrachtet die Vorgänge objektiver beschreibt, da hierbei zum Anfang bereits eine wesentlich größere Energie E2** im Vergleich zum vorher verdeutlichten Fall mit den Energien E* bzw. E2* unterstellt wurde. Der Relaxationsschwingungsverlauf ist dabei strichpunktiert verdeutlicht. Die wesentlichste Erkenntnis aus diesen Darlegungen besteht in der möglichen Veränderlichkeit, Vervielfachbarkeit bei der Paarbildung, Variabilität und Anpassbarkeit der Elektronen an die jeweilige Quantenumgebung. Das wird z. B. durch die Spinon-, Orbiton- und Cooper-Paarbildung, die mögliche Existenz einer Teilchen-Antiteilchen-Struktur sowie das für möglich gehaltene teilweise oder vollständige Umkrempeln der Teilchen nach innen und außen sichtbar. Hierbei spielt die Austauschwechselwirkung der einzelnen Teilchen mit den bereits existierenden Teilchen eine wesentliche Voraussetzung. Diese Situation ist durch die jeweiligen Keil- und Schwingungsmodelle zu verdeutlichen.
  • In 23 wurde in den Details 5: und 6: nach diesem beschriebenen Prinzip das Phänomen der Beta(-) und Beta(+)-Strahlung ohne separate Kennzeichnung der Neutrinos verdeutlich. Im Detail 7: zu 23 wurde das soeben Gesagte noch einmal zusammengefasst.
  • Aus diesen Darlegungen folgt, dass theoretisch die schwache Kraft ohne Zuhilfenahme der W(+) und W(-) Bosonen sowie der Z-Bosonen als Austauschteilchen beschrieben werden kann. Die bisher beobachteten sehr massereichen W- und Z-Bosonen können wahrscheinlich auch Aggregate dieser Drittel- und Zweidrittelladungen repräsentieren, die sich für eine kurze Zeitdauer vereinigen und anschließend sofort wieder sich in andere Teilchen umwandeln.
  • Im Detail 9: zu 19 wird wiederholend in Anlehnung an [13] der Fall verdeutlicht, dass der Kugelkörper dieses hypothetischen Elektron-Positron-Teilchens in drei gleiche Teile, also in drei Ladungsteile mit jeweils der gleichen Ladung von einem Drittel unterteilt ist, wobei bei einem Einwirken einer Teilchen- oder Wellenerregung mit der erforderlichen Größe an der äußeren empfindlichen Stelle das Elektron in quarkähnliche Ladungen, wie es bei dem Proton, in den Detail 6: zu 19 gezeigt, der Fall ist, getrennt und dabei die entgegengesetzte Ladung annehmen kann. Die Trennlinien TL1, TL2, TL3 weisen auf die Möglichkeit der Bildung der jeweiligen Eindrittel- und Zweidrittelladungsteilchen sowie die Umwandlung der jeweiligen, bereits im angeregten Zustand befindlichen Teilchen in energiereichere Teilchen bzw. der Nukleonen in die jeweiligen Mesonen und Quarks in Abhängigkeit vom darauf wirkenden Energiezustand unter zwischenzeitlicher Emission von entsprechenden elektromagnetischen Wellen in Form der Gammastrahlen hin. Bei dieser Umwandlung werden die Ein- und Zweidrittelladungen während ihrer Formierung zu den neuen Teilchen in den erforderlichen Energiezustand versetzt, was vermutlich unter dem Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie geschieht. Bestandteil dieser Erfindung ist folglich diese Umwandlung der betreffenden, energetisch angeregten Teilchen in entsprechend neue Teilchen ohne Zuhilfenahme eines virtuellen Teilchens. In der Phase der Umkremplung der Teilchen werden also entsprechende Zwischenformen neuer Teilchen, so wie bei den Streuexperimenten nachgewiesen, vermutet, die sofort wieder zerfallen und sich zu neuen stabileren Teilchen zusammenfügen. Da das in Zeiträumen von kleiner 10-18 Sekunden erfolgt, ist eine Nachweisführung momentan sehr schwierig und nur indirekt oder theoretisch möglich.
  • In 19 im Detail 7: anhand eines Protons wird die generelle Halbierung der einzelnen Ladungen der entsprechenden Down- und Up-Quarks sowie im Detail 9: in Anlehnung an [13] eine entsprechende Drittelung der Ladung des Elektrons und damit des damit verbundenen Antiteilchens unterstellt. Weiterhin wurde dabei das Ausbilden der Farbladungen, die durch die acht Gluonenvarianten repräsentiert werden, erst während der Formierung der jeweiligen Gluonen unterstellt. Vereinfacht betrachtet werden die Gluonen in der vorliegenden Erfindung durch die isolierend wirkende Schicht repräsentiert. Bei Unterstellung der jeweiligen Drittelung sind die einzelnen isolierend wirkenden Schichten von vorherein so geartet, dass ein ladungsähnliches Phänomen das Zusammenfügen der einzelnen Quarks beeinflusst. Endgültige Aussagen hierzu können erst getroffen werden, wenn es gelingt, Abstandmessungen mit einer Auflösung von kleiner als von ungefähr 10-18 m bzw. Zeitmessungen mit einer Zeitdifferenz von kleiner als etwa 18-18 Sekunden zu realisieren. Wie bereits ausgeführt, wird jedoch versucht, bei diesen Betrachtungen vollständig auf das Wirken der Gluonen zu verzichten und diese Wirkung mit in der Keilkraft Ff(t) oder in der jeweiligen Energie zu berücksichtigen. Sehr stark wird - nochmals betont - das Vorhandensein eines sich kurzzeitig ausbildenden Quanten-Speichers mit den nach außen hin zu beobachtenden Ladungen Plus und Minus und dem den jeweiligen Ein- und Zweidrittelladungsteilchen sowie eines Speichers von Neutrinos und AntiNeutrinos bei den jeweiligen Experimenten vermutet, die zu den Phänomenen der Beta(+)- und Beta(-)-Strahlung beitragen (s. 23). Dieser Vorgang war vermutlich wegen der begrenzten Zeit- und Ortsauflösung bisher nicht nachweisbar.
  • 20 zeigt als Verallgemeinerung der bisherigen Aussagen in den Details 1: bis 5: ein weiteres Modell zur Repräsentation der Entstehung einer chemischen Verbindung unter Nutzung der Technik der Modellierung von Quasiteilchen mittels der Keiltheorie (s. 5). Bei der Realisierung einer Ionisation oder Dissoziation verlaufen diese Vorgänge vereinfachend gesehen in entgegengesetzter Richtung. Das Detail 1: repräsentiert die Vorderansicht und das Detail 2: die Seitenansicht der dabei zu Grunde gelegten Konstellation der Teilchen als Keil. Die Teilchen werden dabei konkret durch das Teilchen 1 und das Teilchen a, wobei das Teilchen 1 durch Lieferung von zwei einsamen Elektronen auf seiner äußeren Schale die Verbindung mit dem Teilchen a eingehen soll, zum Zeitpunkt der Kontaktaufnahme der beiden Atome zur Realisierung einer Bindung repräsentiert. Zudem sind drei weitere Atome 2, 3 und 4, die ebenfalls die Verbindung mit dem Teilchen 1 eingehen könnten, mit den jeweiligen momentanen Schwerpunktsgeschwindigkeiten v2 , v3 und v4 repräsentiert. Dabei wird unterstellt, dass zur Realisierung der Bindungsorbitale das Teilchen 1, das dabei seine beiden einsamen Elektronen auf seiner äußeren Schale, symbolisiert durch den Drehwinkelvektor qd1 so positioniert hat, dass es im nächsten differentiell sehr kleinen Zeitraum zu den zugehörigen Bindungselektronen die antiparallele Spinlage einnehmen sowie im darauf folgenden Augenblick unter entsprechender Neuausrichtung der anderen Elektronen der beiden Teilchen 1 und a fusionieren können.
  • 20 zeigt im Details 3: als Black-Box-Darstellung fünf Phasen der Entstehung der Bindung nämlich von rechts nach links betrachtet: Aktivierung des Signalsystems des Atoms 1, das mit einem Stick-Slip-Übergang endet, freier Flug beider Teilchen mit der jeweiligen, nicht eingezeichneten, Translationsgeschwindigkeit bei Vernachlässigung der Drehbewegung, wobei gleichzeitig über entsprechende Photone eine gegenseitige Kontaktaufnahme aller Teilchen erfolgt und wobei die Entscheidung zur Erzielung eines neuen energieärmeren Grundzustandes unter Aufwendung einer minimalen Energie für die Bindungsrealisierung getroffen wird, dass es energetisch am günstigsten ist, dass die beiden besagten Teilchen 1 und a eine Verbindung eingehen sollten, direkte Kontaktaufnahme (s. Blackbox) der beiden Atome mit Positionierung der beiden Elektronen des Atoms 1 zur Auffüllung des Valenzorbitales des Atoms a, zur anschließenden Stabilisierung der Verbindung und zum Ausschwingen der Elektronenbewegung. Hierbei wird durch die thermische Erregung (s. 8) bereits zu Beginn der Kontaktaufnahme eine kontinuumsförmige Eigenbewegung der betreffenden Elektronen unterstellt (Detail 4: zu 20, verdeutlicht anhand des Verlaufs der Keilkraft Ff(t) z. B. für den Schwingwinkel φ = 160° oder 180°, wobei der Wert 160° wahrscheinlicher als der Wert 180° ist), die sich mit zunehmender gegenseitiger Annäherung der Teile 1 und a bis zur direkten Kontaktaufnahme auf ein Maximum erhöht. Auch während des Fluges wird dieses Elektron in eine Kontinuumseigenschwingung versetzt, was sich anhand des sinusförmigen Anteils im Schwingweg nachweisbar ist. Im Detail 4 wurde dabei über den sinusförmigen, durch die Fremderregung verursachten Signalanteil gemittelt. Diese Kontaktaufnahme ist durch einen Stick-Slip-Übergang zu modellieren. Denkbar ist dabei auch die Anfachung einer entdämpften Eigenschwingung, die zu einer gegenseitigen Mitnahme im Schwingweg qW(t) führt (Detail 5: zu 20). Zur Vereinfachung wurden die einzelnen Black-Box-Darstellungen den darunter verdeutlichten zeitlichen Verläufen der Keilkraft Ff(t) des betrachteten Elektrons des Atoms bzw. des betreffenden Quasiteilchens bzw. dem symbolischen Schwingweg qW1 des Teilchens 1 zugeordnet. Die Keilkraft Ff(t) und der Schwingweg qW(t) haben dabei einen ähnlichen zeitlichen Verlauf. Für grobe Abschätzungen der Keilkraft und des Schwingwegs bzw. der Verformung der teilchenförmigen Quantenobjekte bzw. der jeweiligen Quasiteilchen genügt es, die Parameter der Keilkraft zu bestimmen und anschließend eine Zuordnung der Verformungsparameter vorzunehmen. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen ist das Verformungsverhalten der Elektronen, Protonen und Neutronen bis hin zum Zustand der Entartung umfassender zu bewerten. Aus der ausgewerteten Literatur konnten dazu bis auf Hinweise zur Dichte der Quantenumgebung [27] keine Informationen entnommen werden. Voraussetzung für die Ermittlung entsprechender zeitlicher Verläufe für den in 20 repräsentierten Modellfall bilden entsprechende Szenarienmodelle und die Nutzung geeigneter Methoden, wie das Benchmark-Szenario, die Verwendung von Monte-Carlo-Ereignisgeneratoren oder die Nutzung von relevanten Theorien [21], wie die Gitter-Eichtheorie zur Ermittlung der sich einstellenden Teilchenkonstellationen und Bewegung der Teilchen. Unter normalen Klimabedingungen (T = 300 K, Normalluftdruck) wird mit einer symbolischen Amplitude Ao des Schwingwegs der Ganzkörperschwingungen ausführenden Elektronen von etwa 10-18 bis 10-22 m gerechnet.
  • Vereinfacht betrachtet besteht zur einfacheren Kennzeichnung des in 20 verdeutlichten Vorgangs auch die Möglichkeit, die Aufstellung einer Bilanzgleichung mit den die Bindung verursachenden Potential als Keilkraft und Schwingweg auf der linken Seite der Gleichung und den damit verbundenen Reaktionen u. ä. auf der rechten Seite. Zwischenreaktionen usw. können auch dadurch repräsentiert werden. Hierzu ist jedoch zwischen den Spezialisten eine Einigung zu erzielen.
  • 21 soll die, in einer anderen Art und Weise das erfindungsgemäße Prinzip der Deutung der durch die darauf einwirkenden Teilchen- und Wellenerregungen und Potentiale oder Felder initiierten mechanischen Schwingungen der Quantenobjekte als Ursache und die damit als Wirkung auf diese mechanischen Schwingungen verursachten und verschiedenartig messbaren, elektromagnetischen Schwingungen unter Nutzung der Lorentz-Kraft sowie der Maxwell'schen Gesetze (Gl. (1)) und der Coulomb-Kraft Fe* (Gl. (2)) bei einem Atom (Detail 1:) und im übertragenen Sinn bei der Realisierung einer aus zwei heterogenen Atomen entstehenden Verbindung im Detail 2: repräsentieren. Vor der Bindungsrealisierung entspricht das Atom 1 mit dem Kern K1 in Detail 2: dem in Detail 1: verdeutlichten Atom. Die Bindung im Detail 2: mit den beiden Kernen K1 und K2 und dem gemeinsamen Bindungsorbital BO entsteht dadurch, indem das Atom 1 in bekannter Weise eine entsprechende Anzahl an Elektronen an dem Atom 2 abgibt und diese in dem gemeinsamen Bindungsorbital BO mit antiparallelem Spin platziert (s. 20). In dieser Fig. wird dabei eine Ganzkörperschwingung des Elektrons unterstellt, die sich aus dem Potential ergibt, das durch die beiden Ladungen Q1 des herausgezogenen Elektrons auf der M-Schale im Detail 1: und der Kernladung mit dem Wert Q2 verursacht wird. Der wahrscheinlichste Aufenthaltsort der Elektronen des Atoms 1 auf den Schalen K1* und L1* sowie des Atoms 2 auf der Schale K2* und dem gemeinsamen Bindungsorbital BO wurde jeweils durch Säulen repräsentiert. Mit zunehmender Säulenlänge verringert sich die Eigenfrequenz der Elektronen bzw. der Frequenzen der charakteristischen Spektrallinien z. B. bei der Aufnahme der Auger-Spektren. Für einen maschinendynamisch orientierten Maschinenbauer ist es dabei zunächst etwas schwer einzusehen, dass die Bewegung eines Bindungselektrons durch zwei Drehschwingungen, eine Drehschwingung, die die durch zwei Bewegungsmöglichkeiten qde1 , qde2 gekennzeichnete Drehbewegung des Elektrons um den Kern und die zweite Bewegung mit den beiden damit verbundenen Drehschwingungsvektoren qdn1 , qdn2 als Spinbewegung zu verdeutlichen ist (Detail 2: zu 21). Bei der Umsetzung dieses Modell in den jeweiligen mathematischen Operationen wird das auch durch die Unterstellung dazugehöriger Torsionsfederkennwerte bei den jeweiligen Eigenschwingungsformen berücksichtigt. Symbolisch sind in 21, Detail 1: die wahrscheinlichsten Abstände rm , rl und rk der Elektronen des betreffenden Atoms auf den symbolischen Schalen K, L und M jeweils zum Kern, die ein momentan erstarrtes Elektronensystem repräsentieren, mit angegeben. Vermutet wird, dass in unterschiedlicher Weise der Raum der Atomhülle mit dunkler Materie ausgefüllt ist, und dabei, bisher in nicht nachgewiesener Weise, die fertigungstechnischen, verarbeitungstechnischen und verfahrenstechnischen Lösungen zur Realisierung der gewünschten Aufgaben beeinflusst (s. 19, oben, Blackbox zur Verdeutlichung der Wechselwirkung zwischen den Keilen, Werkzeugen oder Arbeitsorganen AO und dem Verarbeitungsgut VAG oder der Quantenumgebung, repräsentiert durch die Stoffparameter SP, verursacht durch die Betriebsparameter BP). Weiterhin wurde zur Orientierung im Detail 1: zu 21 das auf das herausgezogene Elektron einwirkende Potential PO und die damit verbundene Führungsgeschwindigkeit vf mit eingetragen. Im Rahmen zukünftiger Untersuchungen sind die jeweiligen Potentiale in Abhängigkeit von den Parametern der Quantenumgebung zur Quantifizierung der damit verbundenen Keilkraft umfassender zu bewerten. Hierzu sind, sicherlich aufgrund des wegen der kurzfristigen Erarbeitung der Erfindung noch fehlenden spezifischen Grundwissens, in den ausgewerteten Informationsquellen bisher keine Hinweise identifiziert wurden. Wesentlich ist hierbei noch die Tatsache, dass die betreffenden Elektronen auf dem Bindungsorbital BO (s. 21, Detail 2:), die für die chemische Bindung sorgen, eine durch die thermische Erregung mitgenommene entdämpfte Eigenschwingung durchführen. In analoger Weise gilt das in wesentlich abgeschwächter Weise auch für die Eigenbewegung der nicht direkt an der Bindung beteiligten Elektronen auf den symbolischen Schalen K1* sowie L1* des Atoms 1 bzw. der Elektronen auf der Schale K2* des Atoms 2 und im noch geringeren Masse wegen der wesentlich größeren Masse für die Anfachung der betreffenden Nukleonen im Kern zu einer Eigenbewegung mit einer wesentlich kleineren Amplitude Ao des Schwingwegs.
  • 22 verdeutlicht den Wissensstand zur Paarvernichtung (Detail a: und b:) und zur Paarbildung (Detail c:, d: und e:) sowie in Anlehnung an 3b und 17 zwei weitere Möglichkeiten (f: und g:) zur hypothetischen Nutzung der dunklen Materie sowie der dunklen Energie. In 22, Detail 1: und 2: wird auf der Basis der Ausführungen zu 4, Detail 1: die Lage des Teilchens 1 als Elektron und des Teilchen 2 als Positron allgemein durch die, mit der x-Achse der jeweiligen Teilchen übereinstimmenden, Spinachsen SA1, SA2 repräsentiert. Im Detail 1: treffen beide Teilchen mit entgegengesetzter Lage der Spinachse und im Detail 2: bei paralleler Lage der Spinachsen aufeinander. Die 4, Detail 1: repräsentiert das prinzipielle Modell zur Verdeutlichung der Vorgänge bei der Paarvernichtung bzw. Annihilierung von zwei Teilchen 1 und 2, die mit den Geschwindigkeiten v1 und v2 unter zentralen Stoß aufeinander treffen. Tatsächlich wird vermutet, dass eines der beiden Teilchen durch ihre Nachgiebig zur Seite gleiten und danach sich aneinander reiben, dabei in eine intensive entdämpfte Eigenbewegung versetzt werden und dann schließlich durch die mit dieser Schwingungsbewegung verbundenen Überbelastung am Umfang der Teilchen auseinander bersten und sich dabei zu einem neuen Teilchen umorientieren. Diese Umorientierung geschieht nach dem einen Szenario (s. 19, Detail 10:, durchgezogener Verlauf der Energie) so, dass das Elektron und das Positron sich zunächst bis zu dem betreffenden energetischen Grundzustand entspannen, was mit einem Ausschwingvorgang verbunden ist. Das ist in Anlehnung an die Literatur (s. Google. de unter Paarerzeugung (Physik) und Annihilierung) durch zwei oder drei Photonen nachweisbar. Zwei Photonen P1, P2 werden vermutlich bei einem Zusammentreffen der beiden Teilchen bei antiparalleler Orientierung der Spinachse und drei Photonen P1, P2 und P3 bei paralleler Zuordnung der Spinachsen beobachtet. Vermutet wird, dass dieses Umorientieren der beiden Teilchen am wahrscheinlichsten bei einer antiparallelen Lage der Spinachsen beim Zusammentreffen unter Emission der beiden Photonen P1, P2 ist. Damit die beiden Teilchen in die günstigste Konstellation der Umorientierung gebracht werden können, muss sich infolge der Dynamik der Vorgänge ein Teilchen zunächst von der parallelen Spinlage (s. Detail b1:) in die antiparallele Spinlage umorientieren. Bei dieser Umorientierung wird eine Eigenschwingung um die z-Achse verursacht. Hierdurch wird ein zusätzliches Photon P3 emittiert. Danach erfolgen wie im Detail a: unterstellt, ebenfalls das Aufbrechen des Teilchenkörpers parallel zur x-Achse und die Umorientierung in ein neues Teilchen. Das Detail b3: zu 22 verdeutlicht schließlich die Situation, dass beim Zusammenstoß ein oder beide Teilchen einen zusätzlichen Drehimpuls DI (s. 3b, Detail f3:) haben. Im Sinne dieser Erfindung hat das zur Folge, dass zur Bewertung der Schwingrichtung bezogen auf die Führungsgeschwindigkeit vf dieser Wert unter Berücksichtigung einer Überlagerung zwischen translatorischen Anteil und Drehimpulsanteil, der ebenfalls einen Anteil zur an sich unperiodischen Energiequelle für die Bewertung der selbsterregten Schwingungen liefert, zu bewerten ist. Bei Stoßversuchen mit dem Auftreffpunkt ATP äußert sich das in Anlehnung an den Aussagen in der Literatur bei Google.de durch eine von der vorgegebenen Stoßrichtung um den Winkel β abweichende Emission von Gammaphotonen P1 und P2. Das würde jedoch tatsächlich mit eine Schwingwinkel von vermutlich φ < 180° verbunden sein, wenn die betreffenden Energien zur Ermittlung des Wertes vf in der hypothetischen Weise zugrunde gelegt werden.
  • Hierzu ist jedoch zu betonen, dass mit der Emission der Photonen und dem vollständigen Entspannen des Schwingungssystems z. B. der beiden Teilchen Elektron und Proton in Abhängigkeit von der Stoßenergie bereits die Voraussetzungen für die Umwandlung in andere Teilchen, wie diese z. B. in [14] und [21] ausgewiesen sind, geliefert werden. Dieser Vorgang wird hypothetisch durch das Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie gesteuert. Vermutlich wird durch die Emission der Photonen P1, P2 und P3 ein Steuermechanismus dafür ausgelöst, dass gemäß dem einen Szenario (s. 19, Detail 10, ausgezogen gezeichneter Verlauf) mit dem erneuten Anspannen des Schwingungssystems vom System der dunklen Materie Masse und aus dem System der dunklen Energie die erforderliche potentielle Energie zum erneuten Anspannen bei diesem Umbildungsvorgang beigesteuert wird. Verantwortlich für diesen Vorgang ist also die durch den Stoßvorgang ausgelöste entdämpfte Eigenbewegung, wenn ein vernachlässigbarer Einfluss bei den unter Raumtemperaturen stattfindenden Versuchen unterstellt wird. Vermutet wird ebenfalls, dass aus dem System der dunklen Materie (s. 1b) die mit der Einstein'schen Äquivalenz verbundene, bereitzustellende Masse geliefert wird.
  • In 22, Detail b:, unten, ist die Bildung der neuen Teilchen NT I, II und III durch das erneute Anspannen des Schwingungssystems des jeweiligen Teilchen-Antiteilchen-Paares unter dem Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie verdeutlicht. Wie jedoch in 19, Detail 10: unterstellt, ist auch die Umwandlung durch Kennzeichnung des gestrichelten Verlauf s der Energie, wobei zunächst beide Teilchen in dem Energiezustand E2** versetzt und unter Emission von jeweils einem Photon in den neuen Energiezustand E4* versetzt werden, möglich.
  • In vergleichbarer Weise jedoch in modifizierter Weise sowie entgegengesetzter Richtung zur Annihilierung verläuft der Vorgang der, durch das Wirken eines oder von zwei Photonen P mit der erforderlichen Energie initiierten, Paarerzeugung, der für den Fall der Erzeugung eines in der Atomhülle im Beisein eines Elektrons darin stattfindenden Elektron-Positron-Paares (s. 22, Detail c:), der im Atomkern stattfindenden Paarbildung eines Protons-Antiprotons bzw. Neutrons-Antineutrons (s. 22, Detail d:) und im allgemeinsten Fall durch das Zusammentreffen von zwei Photonen mit der erforderlichen Energie zu einem Elektron-Positron-Paar (s. 22, Detail e:) symbolisiert ist. Es hat bei der Elektron-Positron-Bildung, der Proton-Antiproton-Bildung und bei der Neutron-Antineutron-Bildung den Anschein, als ob die betreffenden Quantenteilchen Elektron der Atomhülle, Proton oder Neutron aus der dem Atomkern über die Austauschwechselwirkung den Bauplan für die Bildung der jeweiligen Teilchen und Antiteilchen liefern. Voraussetzung hierbei ist, dass die betreffenden Teilchen aus der Atomhülle und aus dem Atomkern, die durch das betreffende Photon getroffen werden, in eine ausreichend große entdämpfte Eigenschwingungen versetzt werden, wodurch hypothetisch das betreffende Teilchen seinen Bauplan über entsprechende elektromagnetische Signale preisgibt. Die Paarbildungsentstehung allein durch das Zusammentreffen zwei Photonen wird, um eine neue Interpretation für die Vorgänge im Vakuum zu wagen, als Ausdruck für die dadurch verursachte Anfachung von „Schwingungen“ der dunklen Materie unter dem alleinigen Wirken der dunklen Energie als Energiequelle gewertet.
  • In 3b, Details c: und d: wurde bereits das prinzipielles Beispiel zur Nutzung der teilchenförmigen Quantenobjekte für neue Antriebe oder für die gezielte Durchführung von chemischen Reaktionen aufgezeigt. Das Detail f: zu 22 verdeutlicht schematisch sehr stark vereinfacht, basierend auf den Anspruch 1I unter dem Gesichtspunkt der verfahrens- und vorrichtungsmäßigen Nutzung der dunklen Energie und der dunklen Materie bzw. als Verallgemeinerung der Erkenntnisse zu den Details a: bis e: zu 22, einen nicht näher gekennzeichneten Raketenantrieb mit dem Rückstoßantrieb RSA, der aus dem Speicher SP den erforderlichen Strom an Materie in Form der verschiedenen teilchenförmigen Quantenobjekte erhält. Die Ausgangsmaterie für diese Quantenobjekte wird durch die Eingabe E einem Wandler, der analog z. B. zur Anlage bei CERN oder DESY arbeitet, zugeführt. Das Detail g: zu 22 verdeutlicht schließlich eine Lösung zum Herstellen neuer Werkstoffe, indem in dem Reaktor, in dem die Reaktionskomponenten a und b zugeführt und am Ausgang des Reaktors die Reaktionskomponenten c und d abgezogen werden, ein geeignetes Gemisch Em an den jeweiligen Teilchen und/oder Antiteilchen zugeführt werden. Zur Vorbereitung derartiger Lösungen sind umfangreiche Forschungsarbeiten zum Finden der geeignetsten Einsatzparameter für den optimalen Betrieb der jeweiligen Wirkpaarungen notwendig.
  • 23. verdeutlicht zunächst den Stand des Wissens aus der Literatur zur Entstehung der Beta(+) - und Beta(-)-Strahlung anhand der jeweiligen Feynman-Diagramme (Detail 1: und Detail 2:, die Interpretation der Rolle der Pione p+ und p- bei der Entstehung dieser beiden Strahlungsarten (Details 3: und 4:) sowie in Anlehnung an den Ausführungen zu 19 eine eigene hypothetische Interpretation der Umwandlung der Neutronen in Protonen bei der Beta(-)-Strahlung und der Protonen in die Neutronen bei der Beta(-)-Strahlung (Detail 5 und 6). Dabei wurde auf die konkrete Darstellung der Neutrinos und der Antineutrinos verzichtet. Diese Interpretation, die auf der Tatsache der Existenz von Baryonen mit vier und sogar von fünf Quarks basiert (s. Anlage 2, Teil 2:), ist hypothetisch, wie bereits in 19 bei den Leptonen und Quarks bzw. den Hadronen unterstellt, durch ein teilweises oder vollständiges Umkrempeln des betreffenden Quarks des Protons, des Neutrons und in zugeordneter Weise des Elektrons, dass aus den drei durch eine Isolationsschicht voneinander getrennten gedrittelten positiven und entsprechenden negativen Ladungen besteht, wobei bei dem Beta(-)-Zerfall die beiden -1/3-Ladungen zur -2/3-Ladung vereinigt und dann zur jeweiligen Gegenladung +2/3 umgekrempelt sowie mit einer Down-Ladung im Neutron zur Proton wechselnd und bei dem Beta(+)-Zerfall das Down des Neutrons mit dem vorher zum Antiteilchen umgekrempelten Wert +2/3 des Elektrons getauscht wird, gekennzeichnet (s. 19). Damit wird die für den Erfinder irrelevante Aussage der Existenz entsprechender kurzzeitig existierender virtueller Teilchen besser sichtbar gemacht. Ausgangspunkt bildet die durch den Beschuss der jeweiligen Werkstoffe mit den jeweiligen Elektronen, Protonen, Neutronen, Ionen oder Alphateilchen ausgelöste Vermutung, dass freie Elektronen aus den Bauteilen der Beschleunigungsanlagen ([5], Tabelle 8.12) sowie die betreffenden Neutronen und Protonen beim Überschreiten einer bestimmten Belastung sich teilweise, durch die Umwandlung der jeweiligen Quarks in die Antiquarks gekennzeichnet, sich in die relevanten anderen Teilchen umwandeln. Nachteilig bei den in den Details 5: und 6: repräsentierten Modellen ist, dass dabei z. B. keine Ladungsgleichheit mehr zwischen dem Anfangs- und Endzustand gewährleistet wird. Die zu beobachtenden Gammastrahlen werden als Folge von freien Schwingungen der jeweiligen Teilchenbildung interpretiert. Der Ausschwingvorgang kann teilweise durch Verfestigungen, die zu Relaxationsschwingungen führen, unterbrochen werden und beim Einwirken z. B. von entsprechenden Strahlen von außen in einem Slip-Vorgang übergehen und zum weiteren Emittieren dieser Gammastrahlen führen. Die zu beobachtenden Neutrinos und Antineutrinos können auch das Ergebnis der unter dem Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie stehenden Existenz der isolierend wirkenden und eine sehr große Steifigkeit aufweisende Schicht in den Teilchen sein.
  • 23, Detail 7: postuliert schließlich in Anlehnung an vergleichbaren Aussagen in der Literatur die Existenz eines „Sees“ von Quarks und entsprechenden Farbladungen, der bei dem Beschuss der Atomkerne mit Projektilen der erforderlichen Energie entsteht bzw. bei der natürlichen Radioaktivität vorhanden ist und sich nach der Versuchsdurchführung wieder zurückbildet. Dieser See liefert die jeweiligen Teilchen zur Realisierung der Beta(-) oder Beta(+)-Strahlung. Dieser See steht mit dem System der dunklen Energie und der dunklen Materie in Wechselwirkung, so dass er bisher nicht konkret identifizierbar war.
  • Erfindungsrelevant zu 23 ist die Repräsentation der Umwandlung der Elektronen und der Nukleonen in die jeweiligen Anti-Teilchen durch die in 19 repräsentierte Umkrempelung mittels entsprechende Animationsmodelle. Zu verdeutlichen ist ebenfalls die Emission von Gammastrahlen bei dem Abregen der jeweiligen Kernbestandteile anhand eines Schwingungsmodells eines freien Schwingers, dessen Ausschwingvorgang zunächst durch die ungünstige Lage des betreffenden angeregten Kernbestandteiles zu anderen Bestandteilen verhindert wurde. Die Vorgänge der starken Kraft und der schwachen Kraft sind folglich durch das Systemverhalten eines Schwingers mit hartem oder weichen Schwingungseinsatz zu repräsentieren. Hierbei handelt es sich um eine ganz neue Kategorie der Verdeutlichung von Schwingungsvorgängen infolge einer besonderen Art der Selbsterregung.
  • Das Elektron ist resümierend in der Lage, unterschiedliche Daseinsformen anzunehmen, wie in s. 3b, Detail c: und Detail d: anhand der Spion-, Halon- und Hadronenbildung in 22 anhand der Annihilierung und Paarbildung oder anhand der hypothetisch unterstellten Möglichkeit der teilweisen oder vollständigen Umkrempelung der teilchenförmigen Quantenobjekte nach innen oder nach außen in 19 gezeigt. In allen Fällen wurde dabei auf den Einfluss der dunklen Energie und der dunklen Materie hingewiesen. Maßgeblich ist hierbei, dass das Anfachen der Teilchen zu freien, entdämpften oder mitgenommenen bzw. verallgemeinert zu kombinierten und nachgiebigen Schwingungen wesentlichen Einfluss auf die Vorgänge, die durch entsprechende gegenständliche oder tafelförmige Anschauungsmodelle im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung zu realisieren sind, hat.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015000306 [0008]
    • DE 102014013171 [0008]
    • DE 102014013169 [0008]
    • DE 102012019695 [0008]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Schwingungs- und Keilmodelle als Anschauungs- und Deutungsmodell zur Interpretation des Mikro-, Meso- und Makro-Kosmos unter Bezug auf die Existenz selbsterregter Schwingungen dadurch gekennzeichnet, dass a) die Keiltheorie unter Nutzung der Erkenntnisse aus der technischen Mechanik, insbesondere der mechanischen Schwingungstechnik, des Elektromagnetismus, der Thermodynamik, der Strömungstechnik, der Atomphysik und Astronomie sowie der Philosophie Grundlagen für die Bewertung der Keilkraft Ff(t) als Kennwert des Arbeitswiderstandes und des Schwingwegs qW(t) als Ausdruck der Verformung jeweils der teilchenförmigen Quantenobjekte und der betreffenden Quasiteilchen sowie die elektromagnetische Kraft separat zur gemeinsamen Verdeutlichung und Repräsentation der vier Grundkräfte des Universums, die durch die Gravitationskraft, die elektromagnetische Kraft, die starke Kraft und die schwache Kraft repräsentiert werden, liefert, d. h., die elektromagnetische Kraft Ff(t) und der Schwingweg qW(t) beschreiben gemeinsam unter dem Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie unser Universum, angefangen bei den real auf der Erde zu beobachtenden Phänomene, b) diese Keilkraft Ff(t) als fünfte Kraft des Universums die an den teilchenförmigen Quantenobjekten und Quasiteilchen in Streu- bzw. Targetversuchen, in der Atomhülle, im Atomkern und anderen Bereichen des realen Kosmos sowie des Mikrokosmos bzw. des Makrokosmos durch die verschiedenen Potentiale bzw. Teilchen- und Wellenerregungen verursachten, aus den drei Signalkomponenten Mittelwert, Relaxationsschwingungsanteil und Feder-Dämpfer-Anteil der Quantenumgebung sich zusammensetzende und je nach Schwingungsrichtung des Energieschwerpunktes I durch bis zu drei Kräften Fx, Fy und Fz und drei Momenten Mx, My und Mz jeweils als Funktion der Zeit in Richtung der Achsen x, y und z und um diese Achsen eines im Punkt I positionierten Koordinatensystems wirkenden und durch eine Selbstanpassung an die jeweilige Quantenumgebung verursachten Belastungen im Zeitraum eines immer wieder kehrenden Belastungszyklusses bis hin zur Verdeutlichen der gesamten Belastungszyklen unseres Sonnensystems oder unseres Universums zwischen zwei Urknallen repräsentiert, c) die in den 1 bis 23 sowie in den Anlagen 1 bis 3 verdeutlichten sowie repräsentierten Schwingungs- und Keilmodelle die Grundlagen für die vereinfachte Repräsentation und Verdeutlichung der Keiltheorie sowie der damit bestimmbaren Kennwerte der Keilkraft Ff(t) und der durch den Schwingweg qW(t) repräsentierten Verformung schaffen, d) die Dunkle Energie durch die Bereitstellung der erforderlichen potentiellen Energie die mit der Behandlung aller Vorgänge im Frequenzraum und nicht im Wellenraum verbundene Entstehung mechanischer Schwingungen im mechanischen Schwingungssystem der durch die Daseinsformen: Kontinuumsschwinger, Ganzteilchenschwinger oder Quasiteilchen repräsentierten teilchenförmigen Quantenobjekte und den damit in Verbindung stehenden Zwischenformen in Abhängigkeit von der Art der Entstehung der mechanischen Schwingungen und den Parametern der Quantenumgebung, die insbesondere durch die Parameter der dunklen Materie festgelegt sind, gewährleistet, e) die dunkle Materie e1) die Verkupplung der jeweiligen mechanischen Schwingungssysteme dieser Kontinuumsschwinger, teilchenförmigen Quantenobjekte und Quasiteilchen mit den elektromagnetischen Systemen dieser Teilchen realisiert und e2) diese dunkle Materie bei dieser Ankupplung Systemeigenschaften eines Cosseratkontinuums mit einer schmierenden Wandschicht gewährleistet f) das, durch die beiden miteinander verkoppelten Schwingungssysteme zur Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen sowie von freien und erzwungenen Relaxationsschwingungen gekennzeichnete bzw. mit einem bestimmten zeitlichen Verlauf des die Verformung der Quantenumgebung durch die Teilchen symbolisierenden Schwingwegs qW(t) des Energieschwerpunktes I verbundene, mechanische Schwingungssystem durch die Kategorien der Technischen Mechanik, der Strömungstechnik und der Thermodynamik als Bestandteile der Atomphysik und Astronomie beschrieben wird, g) die gemeinsame Beschreibung der Phänomene der Gravitationskraft, der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und der schwachen Kraft durch Übertragung der beim Untersuchen realer keilförmiger Wirkpaarungen gewonnener Erkenntnisse [3] auf die konkreten Phänomene des Universums erfolgt, h) durch eine Umdeutung der Ergebnisse z. B. aus [5], [7], [13], [14], [20], [21], [26] und [27] durch neue sowie modifizierte Betrachtungen eine vollständige Anpassung der jeweiligen Resultate an die in dieser Erfindung postulierte Keiltheorie ermöglicht wird, i) letztendlich auf dieser Basis der Keiltheorie alle beobachtbaren Phänomene der Werkstoffwissenschaften im mikroskopischen Sinn z. B. unter Berücksichtigung der von mikroskopischer bis makroskopischer Ebene hin zu bewertenden Kristallbildungen, Gefügefehlern usw. [6] beschreibbar ist, j) der Urknall mit seinen kurzzeitig sehr hohen Temperaturen und Materiedichten die Urteilchen mit der Urladung und einem magnetischen Monopol zu einer Anfachung von mitgenommenen Schwingungen initiierte, aus denen sich dann die beiden Ladungen Plus und Minus mit der isolierend wirkenden Trennschicht sowie der jetzt noch zu beobachtende magnetische Dipol sich in selbstanpassender Weise ausbildete, k) die dunkle Materie und die dunkle Energie zur mobilen und stationären Energieversorgung sowie zur Realisierung innovativer und nachhaltiger Verfahren genutzt werden I) als besonders wertvolles Verfahren zur Erhöhung der zukünftigen Erkenntnisgewinnung auf dem Gebiet der Bewertung der Zusammenhänge im Universum für die betreffenden Bewerber ein Praktikum auf speziellen, tangierenden Arbeitsbereichen dazu, wie im Fall des Erfinders, auf den Gebieten der Gülleverwertung, der Obsternte mit der Rütteltechnik, der Entwicklung einer Bodenkanalanlage mit schwingenden o. ä. Werkzeuge, einer vielseitigen Tätigkeit in einem Maschinen- und Messtechniklabor, der Umwelttechnik als Energieberater, Störfallberater und Immissionsschutzbeauftrager, der Fleischgewinnung und -verarbeitung, der Verarbeitungstechnik allgemein als Lehrfachwissenschaft [33], der Getränketechnologie und Mikrobiologie sowie Verpackungstechnik u. a. auf dem Gebiet der getrennten Bereitstellung der Komponenten von Sandwichpackungen und deren Modifikationen realisiert wird, dabei I1) die Entwicklung der zu Relaxationsschwingungen oder entdämpfte Eigenschwingungen führende Strukturen in den Schwingungs- und Keilmodelle als Anschauungs- und Deutungsmodell zur Interpretation des Mikro- und des Makro-Kosmos durch den Übergang von stochastischen Strukturen in systematische und systembezogene Strukturen realisiert werden, 12) die Materieentwicklung auf eine durch eine mechanische Schwingung infolge Entdämpfung oder Mitnahme verursachte Schwingungseinwirkung begonnen bei der Urmaterie zurückgeführt wird und 13) darauf basierend unter Umsetzung der Äquivalenz zwischen Masse und Energie von Einstein die Elektronen und Positronen als einheitliches Material bestehend aus zwei Ladungsschichten Plus und Minus modellmäßig repräsentiert werden, m) die prinzipiell Umsetzung des Verfahrens der Unterstellung einer inneren Struktur der teilchenförmigen Quantenobjekte, der Versuch der Anpassung der schwingungstechnischen Kategorien Masse, Dämpfung, Federwirkung, Erregung, Struktur, Parameterfindung u. dgl. im Sinne der mechanischen Schwingungstheorie [15a], [15b], [15c] und [17] an den vorliegenden Untersuchungsergebnissen bei der Durchführung von Streu- und TargetVersuchen und entsprechende Rückkopplungen zur Verallgemeinerung und Präzisierung der Kennwerte der Keilkräfte und des Schwingwegs einen prinzipiellen Beitrag zum Finden neuer innovativer und nachhaltiger Vorrichtung und Verfahren zur Energiegewinnung sowie zur weiteren Verbesserung des Lebensgefühls der Menschen leisten und n) stellvertretend die Phänomen der Quantencomputertechnologie, der Nanotechnologie und der Kolloidchemie zu weiteren relevanten Bereichen der Physik, Chemie und Biologie als zukünftige verfahrenstechnische Schwerpunkte zur Umsetzung der Keiltheorie unter der Voraussetzung der Existenz einer inneren Struktur der jeweiligen teilchenförmigen Quantenobjekte sowie der Kennzeichnung ihrer Wechselwirkung durch die Keilkraft Ff(t) und den Schwingweg qW(t) betrachtet werden.
  2. Verfahren zum Schwingungs- und Keilmodelle als Anschauungs- und Deutungsmodell zur Interpretation des Mikro- und des Makro-Kosmos nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass a) bei der Beschreibung der Phänomene des Mikrokosmos bzw. der Atom- und Kernphysik, der realen Welt, die durch die Existenz der Elektronen zum Beschreiben der Phänomene durch die Physik, Chemie, Biologie sowie Technik und Medizin gekennzeichnet ist, und des Makrokosmos durch die Astronomie gemeinsam und übergreifend die Grundlagen der Anfachung der teilchenförmigen Quantenobjekten zusätzlich in Form der Protonen und Neutronen und ihrer Antiteilchen, der Austauschteilchen sowie der Atome, Moleküle und Ionen zu den selbsterregten Schwingungen mit den beiden Unterarten der entdämpften Eigenschwingungen und der Relaxationsschwingungen sowie der modifizierten Variante der Mitnahme der Relaxationsschwingungen durch alle anderen Arten der Entstehung der Schwingungen bewertet werden, b) die elektromagnetische Kraft, die starke Kraft, die schwache Kraft und die Gravitationskraft gemeinsam über die Keiltheorie unter Nutzung der Schwingungs- und Keilmodelle in den relevanten 1 bis 23 und den betreffenden Anlagen 1 bis 3 durch die Keilkraft Ff(t), die sich aus den an den teilchenförmigen Quantenobjekten, wie Elektronen, Protonen, Neutronen zu beobachtenden Kraft- und Momentenspannungen in Verbindung mit den Abmessungen und Ladungsverteilungen dieser Teilchen beim Einwirken der Teilchen- und Wellenerregungen sowie der jeweiligen Potentiale ergeben, und durch den, die Verformung der Quantenumgebung und der Oberfläche der teilchenförmigen Quantenobjekte sowie der betreffenden Quasiteilchen repräsentierenden Schwingweg qW(t) als Ausdruck der für die Existenz eines minimalen supersymmetrischen Standardmodells repräsentiert werden, c) die Keilkraft auf der Grundlage der Keiltheorie die durch die mechanische, thermische sowie Entropie-vergrößernde, chemisch-elektrochemische, Strahlungs-, elektrische, magnetische und/oder Kernenergie als an sich stationär wirkende, die Grundlage für die Anfachung schwingungsfähiger Objekte zu selbsterregten Schwingungen bildende Energiequellen die teilchenförmigen, mit ihrer Quantenumgebung in Wechselwirkung stehenden Quantenobjekten verursachten Belastungen Ff(t) der darauf einwirkenden energieabhängigen, teilchen- oder wellenförmigen Erregungen kennzeichnen, d) die Keilkraft Ff(t) mit ihren Komponenten in Richtung der betreffenden, mit einer beliebigen Schwingrichtung im Raum verbundenen Eigenschwingungsformen sowie im Idealfall mit ebenem Schwingungszustand bei den Schwingungswinkeln φ = 180° bei einer Beschleunigung oder Abbremsung der mit einer Ladungsverschiebungen ohne Schwingungsanfachung verbundenen Absorption bzw. Emission oder im Bereich von etwa φ = 140 bis 180° bei entsprechenden Phänomenen mit Schwingungsanfachung bewertet werden, e) die Bewegung der Quantenobjekte, die daran einwirkenden Teilchen- und Wellenerregungen sowie die aus den Potentialen resultierenden energieabhängigen Belastungen summarisch durch die jeweiligen Quasiteilchen mit einem daran zu beobachtenden zeitlichen Verlauf der Komponenten des Arbeitswiderstandes und des Schwingwegs qW(t), in denen jeweils die Anteile mit einem sinusförmigen Verlauf mit der Eigenfrequenz fe die jeweiligen Signalanteile infolge Relaxationsschwingungen überlagert sind, verdeutlicht werden (s. im Internet bei Google. de), f) durch eine Software es dem Theoretiker und Praktiker ermöglicht wird, als Funktion der Parameter der Quantenumgebung den sich abzeichnenden Verlauf der Kennwerte der Keilkraft Ff(t) und des Schwingwegs qW(t) zu bewerten. g) ein Aufbrechen des Welle-Teilchen-Dualismus bei den teilchenförmigen Quantenobjekten realisiert und ein Trialisismus der Systemeigenschaften der Teilchen postuliert wird, der nach Präzisierung der Vorgänge zu dem besagten Dualismus unter der Voraussage, dass die in der Literatur angeführten Welleneigenschaften der Teilchen tatsächlich das Ergebnis einer entsprechenden Selbsterregung der Teilchen sind, die sich in einem analogen Wirken elektromagnetischer Wellen sichtbar macht, präzisiert wird, h) zur effektiven Verdeutlichung dieses Aufbrechmechanismus die in den 1 bis 23 repräsentierten Lehr- und Anschauungsmodelle aus der Realität, die vereinzelt auch in [3] repräsentiert werden, zur Anwendung kommen, wobei h1). die Übertragbarkeit der an spitzen Keilen ermittelten Gesetzmäßigkeiten auf entsprechende stumpfe Keile, die die Elektronen, Protonen und Neutronen und ihre Antiteilchen repräsentieren, h2) die Methode der Überlagerung der in Frage kommenden an sich unperiodischen Energiequellen zur Ermittlung der Führungsgeschwindigkeit vf der an sich unperiodischen Energiequelle genutzt wird und h3) zur Bewertung der Feder- und Dämpfer-Wirkung der Keile h31) die Vielteilchenbewegung der teilchenförmigen Quantenobjekte und die Belastung an den einzelnen Teilchen durch die daran wirkenden Erregungen und Reaktionen eines Quasiteilchens repräsentiert sowie h32) die Selbstanpassung dieser Quantenkeile an ihr Relaxationsschwingungssystem als Funktion der Schwingrichtung verwendet werden und i) die mit der Quasiteilchenbewegung verbundene und im konkreten Fall durch eine Ganzkörperresonanz der Elektronen infolge Entdämpfung durch die Reibung aneinander entlang bewegender Gesteinsmassen verbundene Veränderung des Magnetismus zum Nachweis eines sich anbahnenden Festlands- oder Wasserbeben genutzt wird.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass damit a) die bei der Durchführung von spektralen Untersuchungen zu beobachtenden Linienspektren und die Bandenspektren anhand realisierter Schwingungsmodelle nachvollzogen werden, b) daraus die Keilkraft Ff(t) als Fünfte Kraft abgeleitet wird, c) womit die Gravitationskraft als Vertreter des Makrokosmos sowie die elektromagnetische Kraft, die starke Kraft und die schwache Kraft jeweils basierend auf die Erkenntnisse in [1], [2] und [3] auf gleicher Basis gemeinsam beschrieben werden, d) die jeweiligen Bilanzkraftgleichungen mit den zugehörigen Schwingungswegen zur Beschreibung der jeweiligen Phänomene sowie zur Bewertung der Energie dieser Vorgänge bei diesen unter dem vorherigen Punkt c) genannten Wechselwirkungen abgeleitet werden sowie e) dabei die Wandlungsfähigkeit der teilchenförmigen Quantenobjekte berücksichtigt wird.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass bei der Modellbildung nach Anspruch 2 Möglichkeiten zur Minimierung oder Maximierung der Komponenten der Keilkräfte und dabei besonders des Mittelwertes der entgegengesetzt zur x-Achse wirkenden Kraftkomponente für die jeweilige Aufgabenstellung ermittelt und bewertet werden
  5. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass a) bei der Modellbildung der Einfluss der dunklen Materie und der dunklen Energie aufgabenbezogen bewertet wird, b) wenn dieser Einfluss nachgewiesen wird, quantitativ der Einfluss auf die Verfahren und Vorrichtungen, die Wirkprinzipe und Arbeitsprinzipe als Funktion der Stoffparameter der Quantenumgebung bewertet werden, c) der Wirkort der Verfahren und Vorrichtungen nach diesen Kennwerten ausgerichtet wird d) der Nachweis dieser Beeinflussung durch entsprechende Modellanlagen sowie bei erfolgsversprechenden Aussichten im klein- und großtechnischen Versuchsmaßstab realisiert werden, e) ein komplexes Durchdenken der Kategorien des Mikrokosmos und des Makrokosmos realisiert wird und f) unter Nutzung der Kategorien der Physik und hierbei besonders der Technischen Mechanik, der Schwingungstechnik, der Strömungstechnik, der Wärmelehre und des Elektromagnetismus durch innovative Modelle, wie von Analogiemodellen sowie Animationen die Parameter der Keilkraft Ff(t) und des Schwingwegs qW(t) in Abhängigkeit von den Parametern der Quantenumgebung bewertet werden.
  6. Vorrichtung zur Umsetzung dieser Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass unter Nutzung der Steuerungs- und Regelungstechnik entsprechende Antriebs-, Übertragungs- und Stützelemente realisiert werden, womit mit vertretbaren Kosten die Verfahrensideen umgesetzt werden.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der genannten Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass a) neue technische Lösungen aus der Sicht der Fertigungstechnik, Verfahrenstechnik und der Verarbeitungstechnik konzipiert sowie b) effektive Methoden und Methodologien zur Wissensvermittlung erarbeitet werden.
  8. Verfahren und Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass a) die unter dem Begriff „Quasiteilchen“ bei Google.de aufgeführten Kategorien ebenfalls durch einen miteinander verkoppelten mechanischen Schwingungskreis repräsentiert werden, der aus einem zu entdämpften oder mitgenommenen Schwingungen anregbaren Schwingkreis und einem Relaxationsschwingungssystem besteht, und b) dieser mechanische Schwingkreis insbesondere mit einem damit verkoppelten elektromagnetischen Schwingkreis repräsentiert wird.
  9. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass durch spezifische Keil- und Anschauungsmodelle eine methodische Verbindung zwischen der Entstehung von Schwingungen im Universum mit den Aufgaben zur umfassenden Nutzung oder Vermeidung der Schwingungen im Maschinen- und Anlagenbau, was im übertragenen Sinn auch für die Medizin und andere Naturwissenschaften bis hin zu Lebensmittelwissenschaften gilt, hergestellt wird.
  10. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass spezifische Schwingungs- und Keilmodelle den periodischen Verlauf vieler Vorgänge des Universums und des realen Lebens verdeutlichen.
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CN114002734A (zh) * 2021-11-02 2022-02-01 中国人民解放军63653部队 一种地运动数据处理方法、装置、存储介质和电子设备

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