DE202021000161U1 - Demonstrationsvorrichtung zum Nachweis der Existenz der selbsterregten Schwingungen bei Grenzflächen- und elektrokinetischen Vorgängen sowie zur Verallgemeinerung der Phänomene - Google Patents

Demonstrationsvorrichtung zum Nachweis der Existenz der selbsterregten Schwingungen bei Grenzflächen- und elektrokinetischen Vorgängen sowie zur Verallgemeinerung der Phänomene Download PDF

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Abstract

Demonstrationsvorrichtung zum Nachweis der Existenz der selbsterregten Schwingungen bei Grenzflächen- und elektrokinetischen Vorgängen sowie zur Verallgemeinerung der Phänomene dadurch gekennzeichnet, dass mit den Demonstrationsmodellen DM 1, DM 2, DM 3 und DM 4 in modifizierter Weise die Wechselwirkungen der Quantenobjekte zur Verdeutlichung der selbsterregten Schwingungen in der physikalischen Chemie, der Biochemie und der Verfahrenstechnik bzw. Umwelttechnik repräsentiert werden.

Description

  • Diese Vorrichtungen sollen zukünftig unterstützend in allen Bereichen der Natur- und Ingenieurwissenschaften zum Nachweis der in die entdämpften Schwingungen und die Relaxationsschwingungen einteilbaren und gemeinsam mit den freien, erzwungenen und parametererregten Schwingungen zu beobachtenden selbsterregten Schwingungen als Ursache für sehr viele bisher nicht genauer bis zur eigentlichen, grundsätzlichen Ursache dafür untersuchten Phänomene zum Einsatz kommen. Das betrifft insbesondere die Möglichkeit der Demonstration der Anfachung der Elektronen, Kernbestandteile, Ionen, Makromoleküle, Katalysatoren, Enzyme usw. zu den entdämpften Eigenschwingungen. Zur Umsetzung dieser Schwingungsanfälligkeit sind umfangreiche Demonstrationsmodelle zu entwickeln, die die Anschaulichkeit dafür in den Lehr- u. ä. wissenschaftlichen Veranstaltungen sowie in der zukünftigen Forschungstätigkeit auf diesem Gebiet verbessern und neue technische und naturwissenschaftliche Lösungen finden helfen. Das betrifft den fehlenden Nachweis der Ausbildung einer Kugelform von Tropfen sowie die detailhafte Verdeutlichung der Oberflächen- und Grenzflächenspannungen, des zu beobachtenden Kapillardruckes, der Elektronenkapillarität, der Varianten der Osmose, der Elektrophorese, der elektronische Doppelschicht und des Zeta-Potentiales, der Adhäsion und Kohäsion der Materialien, der Diffusion, der Adsorption, der elektrischen Potentiale, der elektrochemischen u. ä. Potentiale sowie der kinetischer Vorgänge in der physikalischen Chemie und Biochemie. Daraus folgt, dass sehr viele Erscheinungen auf dem Gebiet der Kolloid-, Nano- und Quantencomputertechnik sowie allgemein in der belebten und unbelebten Natur noch überhaupt nicht vermutlich bis zum grundsätzlichen Phänomen des Universums auf atomarer, molekularer u. ä. Ebene erforscht sind. Natürlich soll diese Erfindungen auch beitragen, die Modelle zur Übertragung der Keiltheorie auf die grundsätzliche, phänomenologische Klärung der Zusammenhänge zur Beschreibung und bewussten Beeinflussung der Vorgänge in der belebten Natur, folglich im Bereich der Humanmedizin, des Pflanzenwachstums und der Mikrobiologie zu liefern.
  • Ziel ist es, mit dieser Erfindung ebenfalls einen Beitrag zur Übertragung und Nutzung der vom Erfinder konzipierten Keiltheorie oder konkreter der Keilschwingungstheorie auf diese Bereiche zu leisten. Zur weiteren Aufklärung der Zusammenhänge wurde vom Erfinder die Etablierung eines ganz neuen Lehrgebietes, der Wedgionik in der Ausbildung empfohlen, die das dynamische Verhalten der Quantenobjekte bei ihrem Zusammenwirken mit den durch die vier Grundkräfte, der Gravitationskraft, der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und der schwachen Kraft sowie den hierbei zu beobachtenden Potentialen, Teilchen- und Wellenerregungen als Funktion der Parametern der jeweiligen Quantenumgebung genauer untersuchen sowie die konkrete Verbindung zur Keiltheorie herstellt. Vor allem soll damit eine zukünftige gegenseitige effektive Übertragung und Anpassung der schon über sehr viele Jahre ausführlich in der Literatur vorliegenden Erkenntnisse aus den bekannten Wissenschaften, wie z. B. [1], [2] usw. auf eine gemeinsame Ebene erreicht werden. Diese Ebene repräsentiert die Keilkraft Ff(t) und der Schwingungsweg qw(t) bei den verschiedenen, eingangs genannten Phänomenen, wofür die Erfindung nutzbar ist. Diese Keilkraft und dieser Schwingungsweg repräsentieren postulierend im ursprünglichen Sinn die Kennwerte für die zukünftige Nutzung einer universellen Theorie zur Bewertung des dynamischen Verhaltens der Bestandteile der Quantenobjekte des Universums. Sie repräsentieren gemeinsam eine „fünfte Kraft“ des Universums.
  • In der Erfindung DE 202020004961.1 ist eine Vielzahl weiterer entsprechender Kategorien aufgeführt, in denen analoge Phänomene repräsentiert werden, wofür bereits derartige, spezifische Demonstrationsvorrichtung bzw. entsprechende Schwingungs- und Keilmodelle existieren. Postulierend nachweisbar ist dabei die Schwingungsanfachung der daran beteiligten Quantenobjekte an den interessierenden Wirkorten und Verbindungspunkten. Grundlage hierbei bildet die genauer nachzuweisende Tatsache, dass die jeweiligen Quantenobjekte als Funktion der Temperatur, des Druckes, der Relativgeschwindigkeit zu den anderen Teilchen und der Quantenumgebung mit einer definierten Eigenfrequenz und Schwingungsrichtung in ihrem Energieschwerpunkt schwingen können. Das betrifft z. B. das Entstehen des Polarlichtes, indem dabei die Teilchenstrahlen von der Sonne und die in konzentrierter Weise in die Erdoberfläche eindringenden oder herauskommenden magnetischen Feldlinien eine an sich unperiodische und überlagerte Energiequelle bilden, die zur, mit der Heraustrennung der Valenzelektronen verbundene, Ionisierung der Stickstoff- und Sauerstoffatome infolge selbsterregter Schwingungen und daraus folgender Kettenreaktionen führen. Diese Elektronen werden dabei in einem erhöhten bzw. angespannten Energiezustand versetzt, der eine zusätzliche Beeinflussung des dynamischen Verhaltens der Quantenobjekte im mechanischen und elektromagnetischen Sinn mit sich bringt. Vermutlich bei der Rekombination der Elektronen mit den jeweiligen Ionen wird diese Energie frei gesetzt und bewirkt das spezifische, farbliche Wetterleuchten. Auch den dabei ebenfalls in einem angespannten Zustand versetzten Gasatomen und Gasionen wird die Fähig spezifischer, dabei zu beobachtenden Leuchterscheinungen zugeordnet. Theoretisch nachweisbar ist dabei, dass das Trennen und Rekombinieren in überlagernder Weise mit einem Relaxationsschwingungsvorgang und einem entdämpften, parametererregten oder mitgenommenen bzw. erzwungenen Schwingungsvorgang verbunden ist. Wesentlich ist dabei, dass mit dem mechanischen Vorgang gleichzeitig ein analoger elektromagnetischer Schwingungsvorgang ausgelöst wird. Beide Vorgänge ergänzen sich gegenseitig. Diese mechanischen Phänomene werden folglich im analogen Sinn durch die damit verbundene Anfachung der jeweiligen Quantenobjekte zu den elektromagnetischen Schwingungen unterstützt. Vermutlich ist dieses Phänomen mit einem Schwarmeffekt der beteiligten Quantenobjekte verbunden. Hypothetisch betrachtet könnte dabei auch das System der dunklen Energie und der dunklen Materie diesen Vorgang beeinflussen. Das dynamische Verhalten der Ionen, Elektronen usw. wird dabei durch ein Keil- oder Keilschwingungsmodell repräsentiert.
  • Verallgemeinert sind die hieran beteiligten Quantenobjekte und die dabei in Wechselwirkung stehenden Quantenumgebungen auf ein Keil- oder Keilschwingungsmodell zurückführbar. Das betrifft verallgemeinernd und immer postulierend, da dafür bisher der experimentelle Beweis fehlt oder wegen der Winzigkeit der Vorgänge auch nicht direkt und somit nur indirekt anhand von Modellen nachweisbar sein wird, u. a. die Anfachung der jeweiligen Elektronen, Atomen oder andere, ladungsbehaftete Mikroteilchen bis zu den Makroteilchen in Form der Proteine, Enzymen u. dgl., die ebenfalls Anlass zur Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen allgemein in der belebten und unbelebten Natur bis hin bei den Versuchsdurchführungen zur Elektronenbeugung oder zu den Materialwellen geben. Erwähnt werden soll weiterhin die Nutzung von entsprechenden Modellen zur Anfachung der selbsterregten Schwingungen bei den verschiedenen, an der Wandfläche während einer laminaren oder turbulenten Bewegung entlang gleitenden, Quantenobjekten. Dabei ist vermutlich eine Art einer Schwarmbewegung der daran beteiligten Quantenobjekte zu beobachten. Nachweisbar ist damit auch der harte Schwingungseinsatz bei vielen medizinischen Phänomenen, wie im unterschiedlichen Maße bei allen Erscheinungen in den Ingenieur- und Naturwissenschaften. Bei einem Systemverhalten mit einem harten Schwingungseinsatz ist das betreffende schwingungsfähige System zunächst in eine Anfangsauslenkung mit dem Wert Aoh zu versetzen (3) und dann plötzlich loszulassen, so dass es eine entdämpfte Schwingung ausführen und sich dabei bis zum Grenzzykluß in der Phasenebene betrachtet hinbewegen kann. Natürlich kann diese Schwingungsanfachung, die bei einem entdämpften Eigenschwinger mit einem weichen Schwingungseinsatz nicht erforderlich ist, ebenfalls durch eine entsprechende mechanische oder elektromagnetische Schwingungserregung geschehen. Die Existenz der z. B. von Ostwald und Arrhenius untersuchten Aktivierungsenergie, die im verallgemeinerten Sinn zur Realisierung der Operationen eine Art des Systemverhaltens eines Schwingers mit hartem Schwingungseinsatz repräsentiert, ist ein Nachweis für entsprechende Schwingungsphänomene bei der Entstehung und Trennung von chemischen Bindungen. Diese Phänomene wurde jedoch nicht zur Beschreibung der Grenzflächenphänomene und z. B. zur grundsätzlichen Beschreibung der jeweiligen Operationen in der Verfahrenstechnik mittels spezieller Demonstrationsmodelle - bzw. -vorrichtungen genutzt. Hierbei gilt, dass alle relativ zu ihrer Quantenobjekte mit der Geschwindigkeit vr bewegte Quantenobjekte und dabei zusätzlich zu den erzwungenen Schwingungen durch die elektromagnetischen Wellen infolge Wärmestrahlen oder ionisierend wirkenden und zu mechanische und elektromagnetische Schwingungen angeregten Teilchen bei diesen Betrachtungen einbezogen werden ( DE 202020003680.3 ). Bezogen auf die Verarbeitungstechnik in der Papierindustrie ist z. B. der Druckvorgang letztendlich ebenfalls durch analoge Phänomene beschreibbar.
  • In dieser zuletzt genannten Erfindung werden bereits Demonstrationsvorrichtungen zur einfachen Verdeutlichung der Entstehung chemischer Verbindungen und zum Wirkmechanismus der Enzyme oder Katalysatoren repräsentiert. Demnach sind alle Verbindungspunkte in den Verbindungen, angefangen bei den einfachen Molekülen bis hin zu den Makromolekülen in der organischen und anorganischen Chemie durch Keilverbindungen zu symbolisieren. In diesen Verbindungspunkten wirken die Teilchen- und Wellenstrahlen, unterstützt durch die gewünschte Druck- und Temperatureinwirkung sowie die gezielt eingestellten Konzentrationsunterschiede der einzelnen Komponenten und rufen dabei die Verbindung oder die Trennung hervor. Basis dafür bilden die Lewismodelle. Damit besteht die Möglichkeit, alle in [1] und [3] behandelten chemischen Verbindungen symbolisch entsprechend der vorliegenden Erkenntnisse in diesen Literaturquellen zu verdeutlichen. Diese Demonstrationsmodelle sind in entsprechender Weise zu erweitern. Es sind entsprechende Modelle erforderlich, die die gegenseitige Anpassung der vorliegenden Erkenntnisse mit den Verallgemeinerungen aus der Keiltheorie berücksichtigen. Andererseits kann damit an der weiteren Verbreiterung der Keiltheorie und der Nutzung der Keilkraft Ff(t) als 5. Kraft des Universums gearbeitet werden. Diese Zusammenhänge sind zukünftig noch mehr sichtbar zu machen. Auch soll dazu beigetragen werden, dass neue Prinzipe zur Energieminimierung bei minimalen Kosten zum Umsetzen der gewünschten Verfahren verwirklicht werden. Hierzu wurden bereits in den Erfindungen DE 102018004397 , DE 202019004782 und DE 202020003680 entsprechende Voraussetzungen bei der Optimierung der Schwingungsrichtung an den Wirkpaarungsorten als Funktion der sich einstellenden Parameter der Keilwirkung geschaffen, die weiter zu verallgemeinern sind.
  • Auch existiert bereits eine Lösung, um die an der Energiegewinnung undnutzung aktiv zum Einsatz kommenden Ladungsträger in eine einheitliche mitgenommene Schwingungsbewegung zu versetzten, weil durch die damit verbundene gleichfrequente und bei fehlender Phasenverschiebung untereinander gleichphasige Schwingung der Quantenobjekte ihr Bewegungs- und damit allgemein der elektrische Widerstand sowie der Grad der Effektivität der Umwandlung der mechanischen und elektromagnetischen Energie in analoge Energieträger maximiert sowie die Verluste minimiert werden können.
  • Bekannt sind für medizinische Belange sowie allgemein für die unbelebte Natur und die unbelebte Natur Blackbox-Darstellungen, die analog zu den Funktionsstrukturen in der Verarbeitungstechnik das Übertragungsverhalten der einzelnen Bausteine der Verfahren sowie Maschinen, Apparate durch eine einfache Wirkpaarung, Parallelschaltung vieler gleicher Wirkpaarungen oder unterschiedlicher Wirkpaarungen in einer Blackbox bzw. eine Reihenschaltung in offener oder geschlossener Weise bzw. eine entsprechende Netzschaltung repräsentieren. Diese Modelle (siehe DE 202020003270 ) sind natürlich zur zukünftigen Lösung von entsprechenden Aufgaben in der Chemie, Verfahrenstechnik und Umwelttechnik mit dem Hintergrund, dass im Prinzip die einzelnen Bausteine stets aus einem mechanischen Schwingungssystem und einem elektromagnetischen Schwingungssystem bestehen, die vermutlich stets in unterschiedlicher und zukünftig genauer zu erforschender Weise mit dem System der dunklen Energie und der dunklen Materie in einer zukünftig genauer zu bewertenden Weise verkoppelt sind, bereits nutzbar.
  • Bisher fehlen vor allem Demonstrationsvorrichtungen u. a. zur Verdeutlichung der Schwingungsanfachung der Quantenobjekte bei der Repräsentation der Phänomene vor allem in der physikalischen Chemie [1], Biophysik, Biochemie chemischen Verfahrenstechnik [2] sowie Umwelttechnik [3]. Die folgende Zielstellung besteht darin, zu zeigen, dass im erweiterten Sinn alle Phänomene in der jeweiligen, die Verarbeitungstechnik, die Fertigungstechnik und die Verfahrenstechnik repräsentierende Produktionstechnik, jedoch natürlich auch bei den in der Bauwirtschaft und in der elektrischen und elektronischen Industrie zu lösenden Aufgaben im mikroskopischen Sinn durch das dynamische oder Übertragungsverhalten der jeweiligen, an den Vorgängen beteiligten Quantenobjekte beschrieben werden kann. Voraussetzung für die Realisierung der jeweiligen Aufgaben ist dabei eine vollständige Ausbildung des bei den zur Bodenlockerung und Hackfruchternte zum Einsatz kommenden technischen Keilen im zeitlichen Verlauf der Komponenten des Arbeitswiderstandes und des Schwingungswegs zu beobachtenden Resonanzzustandes im Relaxationsschwingungssystem. Einfluss auf die betreffenden Phänomene hat auch das durch die Systemeigenschaften des Cosseratkontinuums repräsentierte Reibungsverhalten der jeweiligen Quantenobjekte gegenüber der relativ mit der Geschwindigkeit vr bewegten Quantenumgebung. Prinzipiell werden die Reiberscheinungen zwischen den Quantenobjekten und der Quantenumgebung als Auslöser für viele Phänomene gesehen. Dabei kann eine schmierende oder hemmende Wandschicht sowie ein kontinuierlicher Übergang von einem Vorgang mit der jeweiligen Relativgeschwindigkeit vr > 0 zu dem stationären Schwingungszustand bei vr = 0, der bei spektralen Untersuchungen bisher die Grundlage zur Bewertung der verschiedenen Erscheinungen und Messmöglichkeiten bildete, beobachtet werden.
  • Unter diesen verdeutlichten Zusammenhängen sollen entsprechende Demonstrationsmodelle, die das Verhalten der Protonen, Elektronen usw. im elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feld kennzeichnen (Schutzanspruch 1), für Sigma-, N- und Mehrfach-Verbindungen (Schutzanspruch 2), für die genauere Kennzeichnung der Meniskusausbildung bei Kapillar-, Elektrokapillar- u. ä. Reaktionen (Schutzanspruch 3), für die Ausbildung der kugelförmigen Tropfenform (Schutzanspruch 4), allgemein für die Adsorption, Kohäsion und Korrosion (Schutzanspruch 5), für die Elektrophorese und Elektroosmose (Schutzanspruch 6), zur Verdeutlichung der Haftvorgänge (Anspruch 7) erarbeitet und der Theorie und der Praxis zur Nutzung bei der Neugestaltung der Lehrbücher oder der Vorbereitung und Durchführung von entsprechenden Machbarkeitsuntersuchungen empfohlen werden. Die verschiedenen Phänomene sollen dabei durch die in der Verarbeitungstechnik bekannten Funktionsstrukturen, wie Reihenschaltung oder Netzschaltung in offener oder geschlossener Weise verdeutlicht werden können (Schutzanspruch 8). Mit der Wedgionik soll eine gegenseitige Anpassung der verschiedenen bekannten Phänomene in der Technik und in den Naturwissenschaften, die Gegenstand der Wissensvermittlung und der Findung von neuen Lösungen sind, an die Keiltheorie oder Keilschwingungstheorie geschehen, wozu eine entsprechende Demonstrationsvorrichtung zu realisieren ist. Es soll folglich eine Demonstrationsvorrichtung zur Verallgemeinerung der Phänomene konzipiert werden, die die keilförmige Ausbildung der jeweiligen der Quantenobjekte bei ihrer Wechselwirkung mit einem elektrischen, magnetischen oder elektromagnetischen Feld verdeutlicht und nutzt (Anspruch 9).
  • Schließlich wird der Einsatz einer Schwingungserregereinrichtung vorgeschlagen, die in sehr kurzer Zeit eine einheitliche Ausrichtung der Spinachsen u. ä. der beteiligten Reaktionskomponenten ermöglicht, die nach diesem Durchlauf in dem Apparat oder in der jeweiligen Maschine in exakter Positionierung der Spin- oder anderen orientierend wirkenden Achsen in dem Reaktionsraum u. dgl. hinein gefördert werden. Damit soll zugleich eine einheitliche Ausrichtung der Spinachsen der Quantenobjekte bei ihrem Durchlauf durch die jeweiligen Maschinen und Apparate erreicht werden. Zugleich soll eine Schwingungserzeugereinrichtung diese Quantenobjekte in eine phasengleich gerichtete, mechanische Schwingungsbewegung mit den dabei zu realisierenden optimalen Parametern der Schwingungsrichtung der jeweiligen Energieschwerpunkte versetzen, so dass damit eine effektive Realisierung oder nach dem Durchlauf durch eine Polarisationseinrichtung eine entsprechende Trennung der Verbindungen erreicht wird. Weiterhin soll eine Simulationseinrichtung die Einstellung der optimalen Strömungsgeschwindigkeiten, Richtungen der Gutströme und Erregerfrequenzen als Funktion der durch die Temperatur, den Druck und die Konzentration vorgegebenen Eigenfrequenz und zugehörigen Kennwerten der Schwingungsrichtung der Energieschwerpunkte der Teilchen ermöglichen. Letztendlich soll ebenfalls eine Vorrichtung zum prinzipiellen Vermeiden der Schwingungsbewegung der Teilchen bei dem Einsatz der technischen Einrichtungen unter parallel dazu erfolgender optimaler Einwirkung oder Abschirmung der dunklen Energie und der dunklen Materie geschehen. Diese Nutzung oder Vermeidung der Schwingungen wird ebenfalls durch die Realisierung geeigneter glatter, entsprechend reaktionsfreudiger oder -freier Oberfläche der jeweiligen Bauteile und Arbeitsorgane bzw. im entgegengesetzten Fall durch reibungserhöhende Maßnahmen erreicht (Anspruch 10). Bei Quasiteilchen mit einem Systemverhalten eines Schwingers mit hartem Schwingungseinsatz wirkt schließlich darauf eine impulsförmige oder erzwungen schwingend wirkende mechanische oder elektromagnetische Schwingungserregereinrichtung auf das betreffende System ein. Natürlich kann eine derartige Schwingungsbewegung kurzzeitig, um ein entsprechendes System in eine extrem dämpfende Situation zu manövrieren, kurzzeitig auch durch eine entsprechende mechanische oder elektromagnetische Erregung unter einer an sich extrem dämpfend wirkenden Schwingungsrichtung zum Einsatz kommen (Anspruch 11).
  • Diese Demonstrationsmodelle bilden auch die Basis zur Bewertung des Systemverhaltens der Biomembranen usw., die aus mehreren linien- oder netzförmig aneinander gereihten offenen oder geschlossenen Systemen zu beschreiben sind. Die einzelnen Systemteile stehen untereinander über elektromagnetische Signale im Kontakt, die durch die Eigenschwingungen der jeweiligen Quantenobjekte, initiiert durch die jeweiligen Relativbewegungen entstehen und in der jeweiligen Weise absorbiert oder emittiert werden. Die genaue Struktur folgt aus den in der Literatur zur Biochemie usw. zu schlussfolgernden Systemcharakter der Pflanzen, der Mikroorganismen, der Tiere und der Menschen (Anspruch 12).
  • Weiterhin wird ein Demonstrationsmodell zur Verdeutlichung des Selbsthemmungseffekt der jeweiligen Quantenobjekte auf die einsetzende Relativbewegung und die dadurch initiierten mechanischen und elektromagnetischen Phänomene repräsentiert sowie der Lösungsansatz qw(t) = Aocosωt als Demonstrations-, Simulations- und Szenarienmodell zur Gleichwertigkeit der Behandlung quantenmechanischer Aufgaben mit der Schrödinger-Wellengleichung empfohlen (Anspruch 13).
  • Schließlich wird unter der Berücksichtigung der konkreten Funktionsstrukturen der jeweiligen Maschinen und Anlagen aus der Produktionstechnik und hierbei vor allem aus der Verarbeitungstechnik anhand von speziellen Demonstrationsmodellen die Verdeutlichung dieser Strukturen der Menschen, Tiere, Mikroorganismen, Pflanzen und ökologischen Systeme anhand der dabei ablaufenden biochemischen und biophysikalischen Wirkmechanismus der jeweiligen Kategorien unter Beachtung der dabei ablaufenden Vorgänge bei der Aufnahme, Verwertung u. ä. der durch die Nahrung und anderen Nährstoffen aufgenommenen Energien vorgeschlagen. Dabei ist ebenfalls die Wandlungsfähigkeit der Tröpfchen- und analogen Strukturen durch die Einflussnahme der Quantenobjekte auf die Oberflächen- und Grenzflächenspannungen der jeweiligen Systeme, z. B. dem Nerven-, Verdauungs- und Fortpflanzungssystem, zu berücksichtigen (Anspruch 14).
  • Die Ansprüche 9 bis 13 betreffen dabei alle Wirk- und Funktionsprinzipe der mechanischen, elektrisch-magnetischen und thermischen Vorgänge zum Trennen und Vereinigen der jeweiligen Stoffe in der Verfahrens- und Umwelttechnik ([2], Tafel 1.6), was natürlich auch für die jeweiligen Vorgänge in der Fertigungstechnik, Energietechnik und Verarbeitungstechnik, worüber bereits in anderen Erfindungen analoge Lösungen unterbreitet wurde, sowie im Bauwesen und in der Elektrotechnik zutrifft. Mit dieser Erfindungen werden zugleich Voraussetzungen zur Verdeutlichung der grundsätzlichen Ursachen für die Osmose und die Brownsche Bewegung der Mikroteilchen geschaffen. Damit soll folglich zum Sichtbarmachen vieler Phänomene beigetragen werden, die bisher wegen der unzureichenden Erforschung der selbsterregten Schwingungen bisher nicht in ihren Ursachen eindeutig identifiziert werden konnten.
  • Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen verdeutlicht werden.
  • Es zeigen:
    • 1 Allgemeine schwingungstechnischen Grundlagen,
    • 2 Zusammenhang zwischen dem grundsätzlichen kybernetischen Modell und dem grundsätzlichen Phänomen jeweils des Universums,
    • 3 Die Lösung der Bewegungsgleichung der Quantenobjekte,
    • 4 Konkrete Demonstrationsmodelle bzw. -vorrichtungen,
    • 5 Demonstrationsmodelle zur Verdeutlichung der Kapillarität und der Oberflächenspannung mittels entsprechender Modelle,
    • 6 Verdeutlichung der Wechselwirkung der Quantenobjekte mit konkreten Quantenumgebungen, repräsentiert anhand eines Modelles bei einem Flug eines Elektrons durch ein elektrisches Feld, der Zusammenwirkung des mechanischen Schwingungssystems mit dem elektromagnetischen Schwingungssystems der an der Entstehung der chemischen Bindungen oder ihrem Trennen beteiligten Quantenobjekte sowie dem Zusammenhang zwischen den Momentspannungen an den Quantenobjekten sowie den Kennwerten der Schwingungsrichtung und der Keilwirkung.
  • Die folgenden 1 bis 6 repräsentierten gemeinsamen Grundlagen für die Erarbeitung dieser Demonstrationsvorrichtungen. Es zeigen stabstrichartig im Einzelnen:
    • - 1 als Vorrichtung mit dem gemeinsamen, allgemeinen Demonstrationsmodell DM 1 im Detail 1: den Ausgangspunkt der Erkenntnisgewinnung zur Ableitung des allgemeinen kybernetischen Keil- und Schwingungsmodells des Universums (2, Detail 1:). Die im symbolischen Sinn als Keil mit der Translationsgeschwindigkeit vf bewegten, bei der Arbeitstiefe h verwendeten und bei einer Vielzahl der denkbaren Einsatzparameter untersuchten Werkzeuge wurden zur Lösung von Aufgaben bei der Entwicklung von geeigneten Lösungen zur Bodenlockerung und Rodung von Kartoffeln oder Zuckerrüben in der Landwirtschaft konstruiert und durch Bewertung ihres Energiebedarfes und ihres Arbeitsergebnisses miteinander verglichen. Konkret, wie im Detail 1: gezeigt, waren diese Keile bei der Bodenlockerung als federndes und zu entdämpften Eigenschwingungen anfachbares Werkzeug, die in der verschiedensten Form, wie als Pflugschar oder Gänsefußschar untersucht wurden, eingesetzt. Im vorliegenden Fall wurde der Einsatz einer rechteckförmigen Stahlplatte als ebene und spitzer Keil realisierte Keilplatte mit der Plattendicke dw, einem Schwingerrahmen, der einteilig mit dem Werkzeugstiel S* verbunden war, der sich über die Zug-DruckFeder FD und das Gelenk G am Mess- oder Geräterahmen MW abstützt, eingesetzt. Wesentliche allgemeine Kennwerte des Keiles sind bei der unterstellten Schwingungsebene x-y der Schnitt- oder Keilwinkel δ der Platte und der Schwingungswinkel φ des Energieschwerpunktes I, der - um eine Bewertung unabhängig von der Schwingergeometrie zu gewährleisten - die Richtung der maximalen Schwingungsgeschwindigkeit vs = Aοω des vorher definierten Energieschwerpunktes I der Wirkpaarung Keil/Verarbeitungsgut repräsentiert. Anstelle der Feder FD war, hier nicht verdeutlicht, im Hauptteil der durchgeführten Untersuchungen über eine als mehrlagige Blattfeder realisierte Pleuelstange ein bei der Frequenz f bzw. Kreisfrequenz ω = 2πf betriebener Exzenterwellenantrieb mit zwei um 180° zueinander versetzte Exzenter zur Bewertung der gegenseitigen Beeinflussung der Werkzeuge und ihrer Phasenverschiebung jeweils mit einstellbarem Kurbelradius r zur Variation des Winkel φ bei der Amplitude Ao = const. des Schwingungswegs qw(t) = Aocosωt (Detail 4: dazu, Gl. (1) angeordnet. Damit wurde gewissermaßen eine Lösung der Bewegungsgleichung (Gl. (6)) der zu den freien, parametererregt, selbsterregt und erzwungen schwingenden Keilen bei ihrer Wechselwirkung mit dem jeweiligen Verarbeitungsgut unter der Voraussetzung vorgegeben, dass bei entsprechender Wahl der Parameter der Werkzeugabstützung eine entsprechende Bewegung realisierbar ist. Mit dem Horizontalteil der Schwinge war der Octagonalringgeber zur Bewertung der Komponenten des Arbeitswiderstandes der in bewusster Weise aus energetischen Gründen in der x-y-Ebene schwingenden Keile in Form der entgegengesetzt zu den Achsen x und y des Koordinatensystems x-y-z wirkenden Kräfte Fx(t) und Fy(t) sowie dem Moment Mz(t) bezogen auf den Energieschwerpunkt I um die z-Achse befestigt. Daran waren die jeweiligen Stiele mit den jeweiligen einteilig durch eine Schweißkonstruktion zusammengefügten Keilplatten daran angeschraubt. In bewusster Weise kamen auch Werkzeuge mit einer ungeschliffenen Arbeitsoberflächen neben den entsprechenden Keilen mit einer geschliffenen Fläche zum Einsatz. Der bewertbare Kraftangriffspunkt der aus den jeweiligen Einzelkräften ermittelten resultierenden Kraft lag nicht stets auf der Keiloberfläche sondern auch vor dem Energieschwerpunkt I, was mit einem geringen Energiebedarf verbunden ist, oder hinter dieser, mit einem relativ großen Energiebedarf verbundenen Oberfläche. D. h., das betreffende Verarbeitungsgut zeigt wegen der damit zu schlussfolgernden Wirkung von Momentspannungen Systemeigenschaften eines Cosseratkontinuums. Ermittelt wurde bei phasengleicher Bewegung von beidseitig zum Messwerkzeug auf einer gemeinsamen Scharschneidenlinie platzierten Seitenwerkzeugen, dass bei gleichphasig und gleichfrequent schwingenden Werkzeugen im Vergleich zu einen Anstieg der Phasenverschiebung bei minimalem stochastischen Signalanteilen in den Komponenten des Arbeitswiderstandes der Energiebedarf am geringsten war, womit im statistischen Mittel die bevorzugte gleichphasige oder analoge Translation bei einer Schwarmbewegung nachgewiesen werden konnte. Unter Nutzung der Fourieranalyse (Detail 4: dazu, Gln. (3) und (4)) und bei Verwendung des Abtasttheorems wurden dabei u. a. der Entdämpfungseffekt, die vorliegende, anhand des zeitlichen Verlaufes der durch die Bildung von größeren Bruchkörpern oder der Herauslösung von Rüben aus dem Wuchsraum verbundenen Relaxationsschwingungssignale FR(t) in der Keilkraft Ff() zu bestätigende Relaxationsschwingungstheorie und weitere Kategorien der Keiltheorie nachgewiesen, die auf der Basis von Analogiebetrachtungen eine qualitative Grundlage zur tendenziellen Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte bilden. Im Vergleich zu dem gegenseitigen Kontakt der Quantenobjekte und den sich beeinflussenden Keilen existieren abstrakt betrachtet natürlich sehr große, spezifische Unterschiede. In der Einzelheit X: zu 1 ist weiterhin ein konkretes Beispiel zum Übergang von einem spitzen Keil mit einer schmierenden Wandschicht zu einem stumpfen Keil mit einer hemmenden Wandschicht verdeutlicht. Dabei wurde die gleiche Keiloberfläche KO mit dem Scharschneidenwinkel α° = konst. mit unterschiedlichen Dicken der Keilplatten, im vorliegenden Fall mit den Dicken dw1 und dw2, unterstellt. Mit zunehmender Dicke erhöht sich dabei die Gefahr der Ausbildung eines Staukörpers SK, was konkret bei der Versuchsdurchführung an den Bodenlockerungswerkzeugen beobachtet wurde. Damit war die Ausbildung einer hemmenden Wandschicht verbunden, die, symbolisch betrachtet, eine Borste BO2 mit der reibenden Krümmung zur Folge hatte (5 und 6). Zum Vergleich ist eine Borste BO1 mit einer schmierenden Wandschicht im gleichen Detail repräsentiert, was tatsächlich bei einer konkreten Wirkpaarung, und damit auch bei den Quantenobjekten zu vermuten ist und was einleuchtend ist. Beim Einsatz von Schaufelradbaggern, bei deren Einsatz ein schwingungsfreier Betrieb angestrebt wird und die eine entsprechend größere Dicke wegen der extremen Belastung erfordern, hat man in der Praxis gelernt, durch eine entsprechende Gestaltung des Scharschneidenbereichs, repräsentiert durch die Verschleißkonturen VK1 und VK2 einen nahezu schwingungsfreien Einsatz zu erreichen. Diese Wirkpaarung mit dem ebenen Keil und der größeren Plattendicke zeigte im Vergleich zur halb so großen Dicke bei den durchgeführten Untersuchungen das Systemverhalten eines Schwingers mit hartem Schwingungseinsatz. Erst bei größeren Amplituden Ao wurde dabei hier auch eine Entdämpfung beobachtet, die natürlich mit der weiteren Zunahme der Schwingungsintensität bei sonst konstanten Parametern in eine generelle dämpfende Wirkung sich umwandelte (3, Details 2: und 3:). Schließlich repräsentiert das Detail 1: mit dem Demonstrationsmodell DM 25 (Anspruch 13) die grundlegenden und einfachsten Möglichkeiten zur Verdeutlichung des Selbsthemmungseffekt der jeweiligen technischen Keile bzw. die Quantenobjekte auf die einsetzende Relativbewegung und die dadurch initiierten mechanischen und elektromagnetischen Phänomene. Der Lösungsansatz qw(t) = AoCOSωt dient dabei als Demonstrations-, Simulations- und Szenarienmodell zur Gleichwertigkeit der Behandlung quantenmechanischer Aufgaben mit der Schrödinger-Wellengleichung, worauf sich gegenwärtig in der Literatur der Lösungsansatz bezieht, der jedoch nicht zur Lösung der Probleme beiträgt (Anspruch 13). Würde zunächst das Werkzeug in unbelastetem Zustand sich mit der Geschwindigkeit vf bewegen und dann plötzlich in dem Verarbeitungsgut eindringen, so würde sich das Werkzeug in Richtung abnehmender Arbeitstiefe einfedern. Bei dieser Bewegung nach oben - bei dem Zwangsschwingungen ausführenden Werkzeug in seiner Hubphase - in Richtung abnehmender Arbeitstiefe wirkt jedoch das als spitzer Keil mit einer schmierenden Wandschicht zum Einsatz kommende Werkzeug gerade im bestimmten Bereich der Parameter bei φ > 0° und φ < 90° entdämpfend. Bei analogen Werten φ > 90° würde diese Selbsthemmung nicht vorhanden sein. Das Verarbeitungsgut als Gegenkeil, wenn es entsprechende Feder-Dämpfer-Kennwerte aufweisen würde, würde gerade in den interessierenden Einsatzparameterbereichen, positive Momentenspannungen bzw. eine schmierende Wandschicht vorausgesetzt - in der Einschnittphase zur Entdämpfung beitragen. Genau so erfolgt verallgemeinert die analoge Belastung, wenn unter bestimmten Bedingungen zwei Quantenobjekte zusammenstoßen (6, Detail 4:)
    • - Das Detail 2: zu 1 verdeutlicht eine verallgemeinerte, pauschale Kennzeichnung der Wechselwirkung zwischen einer allgemeinen technischen, keilförmigen Oberfläche KO mit der damit in Wechselwirkung stehenden Oberfläche des Verarbeitungsgutes bzw. die vergleichbar reversibel sich ausbildende Oberfläche der durch das Objekt OB repräsentierten Quantenobjekte und der z. B. durch konkrete Werte des Druckes, der Temperatur und der Konzentration gekennzeichneten Quantenumgebung QU bezogen auf die Geschwindigkeiten vf bzw. vr. Diese Werte kennzeichnen die Richtung der x-Achse bzw. der an sich unperiodischen Energiequellen, die auch für das zusätzliche Einwirken einer periodischen Energiequelle gilt, zur Bewertung der Anfachung der technischen Keile bzw. der als Keil aufzufassenden Quantenobjekte zu den freien, parametererregten, selbsterregten und erzwungenen bzw. mitgenommenen Schwingungen. Damit sind vermutlich letztendlich alle Phänomene des Universums qualitativ und quantitativ einmal bewertbar. Zur Bewertung der freien Schwingungen können dabei natürlich auch entsprechende Randbedingungen zur konkreten Lösung der Differentialgleichung vorgegeben werden. Im konkreten chemischen Fall resultiert die Relativgeschwindigkeit vr aus den verschiedenartigen Potentialen, die in der Literatur beschrieben sind. Konkret ist zukünftig eine Zuordnung der Potentialen zu den jeweiligen Signalen in Abhängigkeit von den Parametern der Apparate zu beobachtenden Relativgeschwindigkeiten vr zu realisieren. Hierin wird ein zukünftiger Schwerpunkt auch in der Umwelt- und Verfahrenstechnik gesehen.
    • - Das Detail 3: zu 1 zeigt eine Modelldarstellung der Wechselwirkung von drei Reihen nebeneinander o. ä. platzierter, ladungsbehafteter und dabei gegenseitig bei der Relativgeschwindigkeit vr reibungsbelasteten Quantenobjekte S1, S2 und S3 usw., die über nichtstrahlende, schraffiert gezeichnet verdeutlichte und nicht symbolisierte Zwischenschichten voneinander getrennt sind. Durch die Emission der elektromagnetischen Wellen über die Zwischenschichten hinweg u. ä. erfolgt eine zeitlich verzögerte Ausbreitung der mechanischen Schwingungsbewegung der Teilchen vom Ort U des Ursprungs der analogen Wechselwirkung zwischen dem gesamten mechanischen Schwingungssystem und dem elektromagnetischen Schwingungssystem. Diese Wirkung ist folglich aufgabenspezifisch stets zu präzisieren.
    • - Das Detail 4: verdeutlicht mit der bereits erwähnten Gl. (1) für den allgemeinen statistisch und harmonisch linearisierten Lösungsansatz der Bewegungsgleichung der technischen Keile die Gl. (2) der Keilkraft Ff(t) dieses Werkzeugs im Detail 1: und verallgemeinert der Quantenobjekte. Zur Lösung dieser Gl. (6) im Detail 5: wurde durch die Gl. (3) die Ermittlung der Federkraftamplitude Fc bzw. der Federkonstante CB (Gl. (7) zu Detail 5:) und durch die Gl. (4) die Bestimmung der Dämpferkraftamplitude Fs bzw. der Dämpfungskonstante bB sowie parallel dazu die Kennzeichnung der zeitlichen Verläufe FR(t) der Relaxationsschwingungssignale und der Mittelwert Fo der Keilkraft Ff(t) zur Bewertung der Wechselwirkung der jeweiligen Werkzeuge realisiert. Das dynamische Verhalten der energetisch aktiven Quantenobjekte z. B. bei der Solarstromgewinnung oder bei der Durchführung der Untersuchungen zur möglichen Nutzung der Neutrinos für die Stromgewinnung kann durch die analogen Kennwerte qualitativ und vermutlich zukünftig auch quantitativ bewertet werden. Die Amplituden Fc und Fs wurden etwa über 15 bis 20 Perioden im jeweiligen Signalverlauf während der Dauer T ermittelt. Die Federkonstante CB ist bei einer Federwirkung der jeweiligen Wirkpaarung positiv und bei einer Massenwirkung negativ. Nicht ladungsbehaftete Quantenobjekte zeigen eine Massenwirkung. Sie können nicht absorbierend oder emittierend wirken. Sie sind anhand ihrer mechanischen Wirkung nachweisbar. Bei einer Relativbewegung mit den ladungsbehafteten Teilchen können die ladungslosen Objekte durch die damit verbundenen Reiberscheinungen ebenfalls zur Anfachung des gesamten mechanischen Schwingungssystems zur Anfachung der jeweiligen mechanischen Schwingungen und damit verbunden der elektromagnetischen Schwingungen beitragen.
    • - Das Detail 5: verdeutlicht eine gemeinsame Modellbildung der technischen Keile und der jeweiligen Quantenobjekte. Die Werkzeugabstützung bzw. die passiven elektrischen Bauteile der aktiven Energiegewinnung oder des betreffenden Verbrauchers werden im technischen Fall durch die auf den Punkt I zum Zeitpunkt seiner maximalen Schwingungsgeschwindigkeit reduzierten Parametern Masse mw, Federkonstante cw und Dämpfungskonstante bw (Detail 1:) repräsentiert. Im theoretischen Fall bei einem Fehlen der Werkzeugabstützung sind diese Kennwerte Null zu setzen. In der Masse mw kann der jeweilige Massenanteil des aktiven Quantenobjektsystems und des betreffenden passiven Anteiles enthalten sein. Weiterhin ist die vereinfachend auf den unterstellten Translationsschwinger einwirkende erzwungen schwingend oder die entdämpften Eigenschwingungen mitnehmend wirkende Erregung FE(t) = FEosinωE(t) mit der Amplitude FEo und bei der Erregerfrequenz bzw. Erregerkreisfrequenz ωE = 2πfE unterstellt. Aus energetischen Gründen wird ein Resonanzbetrieb unterstellt, der durch die Übereinstimmung zwischen der Erregerfrequenz fE mit der Eigenfrequenz fe (Detail 4:, Gl. (5a)) des dämpfungsfreien Schwingungssystems gekennzeichnet ist. Diese Demonstrationsmodelle bildeten die Grundlage für die konkreten Demonstrationsmodellen DM16 und DM17, die in dem allgemeinen Demonstrationsmodell DM2 in den Details 4: und 5: zu 2 repräsentiert werden. In der allgemeinen Differentialgleichung des Universums (Gl. (6)) wird die Schwingungsgeschwindigkeit als erste Ableitung des Schwingungswegs durch das Symbol qw' und die Schwingungsbeschleunigung als entsprechende zweite Ableitung durch das Symbol qw* repräsentiert. Entsprechend der Prinzipe vom jeweiligen Zwang von Gauß und Le Chatelier ist die Schwingungsbeschleunigung gesondert zu untersuchen.
    • - 2 zeigt als Vorrichtung mit dem allgemeinen Demonstrationsmodell DM 2 weitere Grundlagen zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte und der hierbei von den Wissenschaftlern zu lösenden Aufgaben. Im Detail 1: wird ein allgemeines kybernetisches Modell des Universums als Demonstrationsmodell, das bereits in anderen Erfindungen behandelt wurde, verdeutlicht. Es bildet auch die Grundlage zum Verstehen der Oberflächen- und Grenzflächenphänomene in dieser Erfindung. Dieses Modell ist durch das gesamten mechanischen Schwingungssystem GMS und das elektromagnetischen Schwingungssystem EMS jeweils der aufgaben- bzw. objektbezogenen Quantenobjekte gekennzeichnet. Beide Systeme stehen postulierend mit dem System DEM der dunklen Energie, mit dem zu vermutenden richtungsabhängigen Betrag Ed, und der dunklen Materie, mit dem Wert md, in Wechselwirkung. Dabei wurden die mit den beiden Systeme GMS und EMS absorbierend und emittierend wirkenden Signale nicht näher symbolisiert. Das elektromagnetische System wird über das Verformungssignal V(t) = qw(t) und das Ausgangssignal S(t), das den betreffenden Strahlendruck und damit die jeweilige Keilkraft Ff(t) (Detail 2: dazu, Gleichung (1)) des gesamten mechanischen Schwingungssystems zur Folge hat, gekennzeichnet. Beide Systeme GMS und EMS ergänzen sich gegenseitig. Völlig unbekannt ist die Wirkung des Systems der dunklen Energie und der dunklen Materie darauf. Ein Schwerpunkt der zukünftigen Lösung von Forschungsaufgaben wird im Bewerten des dynamischen Verhaltens der Quasiteilchen z. B. in Abhängigkeit von den Aggregatzuständen der mit den jeweiligen Verarbeitungsgütern und Quantenumgebungen in Wechselwirkung stehenden Keile gesehen.
    • - Das Detail 2: verdeutlicht Grundlagen zur Bewertung der Kennwerte der Schwingungsrichtung und der Richtung der maximalen Schwingungsgeschwindigkeit des sinusförmig schwingenden Werkzeugs sowie die Gleichung der Keilkraft Ff(t) für das translatorisch und räumlich schwingende Werkzeug bei den durch den räumlichen Pythagoras gekennzeichneten und im Bereich von 0° bis 180° realisierbaren Richtungswinkeln α1, α2 und α3. Dieses kybernetische Modell kennzeichnet auch das dynamische Verhalten der Quantenobjekte als Kontinuumsschwinger oder als Einzelteilchen. Beide derartigen Teilchen können entsprechend des Prinzips actio = reactio mit einem anderen Teilchen im Kontakt stehen. Zugleich beschreibt dieses Modell in einem weiteren Fall das Systemverhalten des jeweiligen Quasiteilchens, womit das Systemverhalten der gesamten Wechselwirkung bewertet wird. Dabei ist ein kontinuierlicher Übergang von diesen Einzelteilchen zu dem jeweiligen Quasiteilchen zu unterstellen. Aus diesen Betrachtungen bzw. Untersuchungen heraus kann auf den Entdämpfungseffekt und damit das bereits vorher z. B. im Zusammenhang mit der Anfachung der Werkzeugmaschinen zu den selbsterregten Schwingungen behandelte grundsätzliche Phänomen, den Schwarmeffekt, die bekannte Relaxationsschwingungstheorie mit dem zeitlichen Verlauf der freien Relaxationsschwingungen ohne einen sinusförmigen Bewegungsanteil im Schwingungsweg qw(t), den Resonanzzustand im Relaxationsschwingungssystem der beiden Systeme GMS und EMS und die daraus resultierenden erzwungenen Relaxationsschwingungen, das Cosseratkontinuum, die Zweckmäßigkeit der Verdeutlichung der Wechselwirkung zwischen den jeweiligen untersuchten Keilen und dem jeweiligen Verarbeitungsgut durch die Aktion eines mechanischen Schwingers mit einem Relaxationsschwinger, womit im weiteren Verlauf auch das gesamte mechanische Schwingungssystem und in analoger Weise das damit in Wechselwirkung stehende elektromagnetische Schwingungssystem repräsentiert wird, verdeutlicht werden. Aus dem ermittelten dynamischen Verhalten der jeweiligen Wechselwirkungen der konkret als nichtschwingender und als Zwangsschwingungen ausführender Keil untersuchten Werkzeuge kann automatisch auch auf das betreffende Verhalten des mit den keilförmigen Bauteilen in Wechselwirkung stehende und dabei mit den als entsprechendem Gegenkeil - im Beispiel im Detail 1: zu 1 wirkt das Verarbeitungsgut bei einer entgegengesetzten Bewegung zu der Fahrgeschwindigkeit vf oder bei einer beliebigen Relativbewegung dazwischen als stumpfer Keil auf den aktiven Keil - bei den betreffenden Einsatzparametern geschlussfolgert werden. Hervorgehoben werden soll, dass an sich nur die unperiodisch wirkende Energiequelle die Lage des Koordinatensystems x-y-z der belasteten Quantenobjekte vorgibt. Denkbar ist, dass durch eine erzwungene oder mitgenommene Schwingung der Widerstand der jeweiligen Quantenobjekte sich durch den damit verbundenen Zugeffekt verringert bzw. damit eine sich ändernde Keilwirkung und damit wiederum verbunden eine Veränderung der sich einstellenden Winkel φopt, wenn eine Bewertung des Energiebedarfs im Vordergrund steht, einhergehen.
    • - Detail 2: zu 2 zeigt bezogen auf die Richtung der Geschwindigkeiten vf = vr anhand des Vektors der maximalen Schwingungsgeschwindigkeit vs des Energieschwerpunktes I und des Normalvektors EA auf keilförmigen, ebenen Oberfläche Ko der technischen Keile oder der verformten Quantenobjekte Grundlagen zur Bewertung der jeweiligen Kennwerte der Schwingungsrichtung und der Keilwirkung. Zugleich ist bei zusätzlicher Kenntnis der Kraft Fz(t) die Gleichung der Keilkraft Ff(t) für einen entsprechenden keilförmig belasteten technischen Keil bzw. entsprechenden Quantenobjekt verdeutlicht (Gl. (1)). Die Richtungswinkel α1, α2 und α3 der Schwingungsbewegung des Punktes I können im Bereich von 0° bis 180° liegen. Da die Keilkraft Ff(t), die von den Kennwerten der im Bereich von 0° bis 180° realisierbaren Schwingungsrichtung des Punktes I abhängig ist, in die Berechnung der Dämpfungskonstante bB eingeht, ergibt sich logisch betrachtet sofort die Situation, dass unter bestimmten Bedingungen eine Entdämpfung der Quantenobjekte auftritt. Diese Aussage folgt ebenfalls aus der Gibbs-Helmholtzschen Gleichung. Da die Vektoren vr und vf zugleich die Richtung der unperiodisch wirkenden Energiequellen kennzeichnen, ist mit der Gleichung (1), Detail 4:, in 1 im statistischen und harmonischen Sinn verallgemeinert die jeweilige, konkrete Lösung der Differentialgleichung der Quantenobjekte und der technischen Keile gemeinsam vorgegeben. Diese diskrete Gleichung ist auf die konkreten des Quasiteilchens mit den jeweiligen verteilten Schwingungsparametern zukünftig objektbezogen zu übertragen. Hierbei handelt es sich um das grundsätzliche Phänomen des Universums, das umfassend auf die Belange dieser Erfindung übertragbar ist.
    • - Detail 3: verdeutlicht ein am Rand dieser Erfindung liegendes Beispiel: Gezeigt ist aus der bloßen Vorstellung heraus zu vermutende Tatsache, dass, wenn von der Randfläche FRF konkret z. B. über ein im Gebirgstal befindliche Umgebungsobjekt UO ein Belastungspotential, das den Ausgang einer Schneelawine oder eines Murrenabgangs im Gebirge bildet, ausgeht, dass sich dann das damit verbundene Kraftfeld über die Zeiten t1 < t2 ... < t8 bis zur vorgegebenen, hangobersten Seitenfläche ESS2 ausbreitet bzw. später ein aktives, angespanntes und geschlossenes Gebietes, das als konkretes Quasiteilchen wirkt, beobachtet wird. Das Gleiche gilt für die durch konkrete Randbedingungen zu präzisierende Seitenflächen ESS1 und ESS3. Der Praktiker wird diese Aufgabe z. B. unter Nutzung der finiten Elementmethode simulieren. Im analogen Sinn sind die verschiedenen Grenzflächenphänomene zu bewerten.
    • - Detail 4: verdeutlicht mit dem konkreten Demonstrationsmodell DM 17 eine Forschungsstrategie zur beschleunigten Lösung von Forschungsaufgaben, indem eine gegenseitige Anpassung 3 der mit der weiteren Umsetzung der Keiltheorie mit der Wedgionik verbundenen Erkenntniszuwächse, durch die Blackbox 1 verdeutlicht, an den bereits vorliegenden Erkenntnissen, durch die Blackbox 2 symbolisiert, geschieht. Die Anpassung ist folglich in beiden Richtungen zu realisieren. Daraus resultiert die endgültige Erkenntnissäule, durch die Blackbox 4 repräsentiert. Letztendlich besteht die zukünftige Aufgabe bei der Umsetzung der Keiltheorie konkret in dem Erkennen der spezifischen Axiome der Keiltheorie unter konkreter Bewertung des Steuermechanismus für die Entstehung der selbsterregten und erzwungenen Schwingungen (siehe am Ende der Ausführungsbeispiele).
    • - Das Detail 5: zu 2 zeigt die sinnhafte Anwendung des grundsätzlichen Phänomens des Universums bei der Lösung biophysikalischer und biochemischer Aufgaben in der Verfahrenstechnik und Umwelttechnik sowie Biologie durch die Demonstrationsvorrichtung DM 16, die u. a. durch das Sichtbarmachen der Wechselwirkung der Gibbs-Helmholtzschen Gleichung in der Blackbox 1 mit der Änderung ΔG der freien Enthalpie, der Änderung ΔH der Enthalpie und der Änderung ΔS der Entropie bei der absoluten Temperatur T* repräsentiert wird. Diese Zusammenhänge werden durch die Axiome der Keiltheorie (am Ende dieser Ausführungen), die 1 und 2 bzw. durch die Black-Box 2 und die Steuermechanismen (nach diesen Axiomen) der Keile bzw. Phänomene gekennzeichnet.
    • - Das Detail 6: verdeutlicht aus dem momentan zweiten Gebiet der Entwicklung von Verpackungsmaschinen zum Bereitstellen neuer Sandwichpackungen des Erfinders die Haft- und Gleitvorgänge bei dem Folienabzug durch das Demonstrationsmodell DM 15, wobei schematisch vereinfacht verdeutlicht eine Folienbobine FB gezeigt ist, die sich über den Bobinenkern BK an der nicht symbolisierten Verpackungsmaschine abstützt und von der ein Folienstreifen durch die Kraft FA abgezogen wird, unter Kennzeichnung des Energieschwerpunktes I des Folienabzuges mit dem Ende FE der abgezogenen Folie sowie unter der konkreteren Repräsentation der Wirkpaarung bzw. des Bereiches des Energieschwerpunktes I in der Einzelheit X: anhand eines Makromoleküls MM, aus dem zwangsweise die Elektronen e1 und e2 entfernt wurden. Dabei werden diese Teilchen in einem erhöhten Energiezustand versetzt, das Elektron e1 gelangt dabei in die Raumluft und das Elektron e2 auf die Oberfläche der abgezogenen Folie. Das Übertragungsverhalten dieser Elektronen ist dabei analog zu dem der untersuchten Keile in modifizierter Weise zu beschreiben. D. h., der Abzugsvorgang kann durch zwei Relaxationsschwingungsperioden RP1 und RP2 (4, Detail 10:), konkret durch ein Signalanteil durch die Feder-Dämpfer-Wirkung der Wirkpaarung, das Relaxationsschwingungssignal FR(t) und dem Mittelwert Fo gekennzeichnet sein. Während des Herausreißens der Elektronen aus den Makromolekülen geraden diese Teilchen außerdem in eine entdämpfte, mitgenommene oder erzwungene Schwingungsbewegung. Die Elektronen schwingen dabei in Abhängigkeit von der sich einstellenden Keilwirkung im Mittel betrachtet mit den zusätzlichen Kennwerten der Schwingungsrichtung ihres Energieschwerpunkte. Die Schwingungsrichtung, repräsentiert durch die Richtung des Schwingungswegs qw1(t) des Elektrons, stellt sich im Vergleich zu den untersuchten Werkzeugen in selbstanpassender Weise so ein, dass sie aus der unperiodischen Energiequelle im extremen Maße Schwingungsenergie entziehen können.
    • - Die 3 zeigt als Vorrichtung mit dem allgemeinen Demonstrationsmodell DM 3 und dem Detail 1: zur Verdeutlichung der sich als Funktion des Schwingungswinkel φ ergebenden maximalen Amplituden Aos = Ao des Schwingungswegs beim Verwenden eines mit der Amplitude Ao, Frequenz f und unterschiedlichen Schwingungswinkeln φ sowie bei sonst konstanten Einsatzparametern zum Einsatz kommenden, Zwangsschwingungen ausführenden Keiles in Form einer ebenen Werkzeugplatte mit dem Schnittwinkel δ = 10 ° und den daraus näherungsweise zu schlussfolgernde Verlauf des dabei als stumpfer Keil mit δ = 170°, vergleichbar mit den Werkzeugen im Werkzeugmaschinenbau, zum Einsatz kommenden bzw. wenn, wie im Fall der Bewertung des Übertragungsverhaltens der jeweiligen Quantenobjekte (4) die sich einstellenden keilförmigen Oberflächen (ohne Werkzeugabstützung) bewertet würden, wobei der Keil mit dem Winkel δ = 170° schätzungsweise aus dem Verlauf des untersuchten Keiles mit dem Winkel δ = 180° - 170° = 10° - 180° abgeleitet wurde. Ein ähnlicher Verlauf wie beim Keil mit dem Winkel δ = 170° wird näherungsweise bei einer Bereifung eines Fahrzeuges mit dem erforderlichen Luftdruck beobachtet. An sich fehlt bei einer derartigen Bereifung abstrakt betrachtet wie bei den Elektronen auch die Werkzeugabstützung. Bei den eigenen Untersuchungen wurde dieser Verlauf bei δ = 10° durch eine Versuchsdurchführung - durch die konkret konstruktiv realisierte Versuchsschwinge eingegrenzt - bei φ = 15, 20°, 30°, 50°, 128° 140° und 150° zunächst durchgeführt und dann festgestellt, dass bei j > 90° ein energetisch ungünstiger Fall zu verzeichnen ist und die größte Zugkraftsenkung bei 20° bis 30° zu beobachten ist. Durch eine mehrfache Versuchsdurchführung wurde der endgültige energetisch optimale Winkel bei etwa φ = 20° ermittelt. In der Phasenebene betrachtet ist die Bewegung vom bewegungslosen Zustand der Quantenobjekte zu den betreffenden stationären Zustand jedoch im unterschiedlichen Maße zufällig - weil sehr viele Wege zum Ziel führen - nicht stets bis zum Grenzzyklus hin durch eine Bewegung bei den zugeordneten optimalen Kennwerten der Keilwirkung und der Schwingungsrichtung gekennzeichnet
    • - Das Detail 2: dazu zeigt die Ermittlung der sich im statistischen und linearisierten Sinn anhand der damals ermittelten Versuchsergebnisse die sich einstellende Amplituden Aos1 = Ao der entdämpften Eigenschwingungen bei einem Schwingungssystem mit weichem Schwingungseinsatz und fehlender Werkzeugabstützung, vergleichbar im übertragenen Sinn zur Beschreibung einer Radikalreaktion (Kennlinie 1) sowie im analogen Sinn die betreffende Amplitude Aos2 für einen Schwinger mit hartem Schwingungseinsatz, vergleichbar mit Verbrennungsvorgängen o. ä. Reaktionen, die eine Aktivierungsenergie erfordern (Kennlinie 2). Dieser Schwinger mit dem harten Schwingungseinsatz ist zunächst in die erforderliche Anfangsauslenkung Aoh, z. B. wegen des fehlenden Resonanzzustandes im Relaxationsschwingungssystem zu versetzen. Das kann durch eine mechanische oder elektromagnetische Impulseinwirkung sowie eine entsprechende Erregung FE(t) mit der erforderlichen Amplitude FEo aus energetischen Gründen unter der Realisierung des jeweiligen Resonanzzustandes mit fe = fE erfolgen. D. h., alle Reaktionen in der Chemie, Verfahrenstechnik und Umwelttechnik sind vermutlich in modifizierter Weise durch ein Systemverhalten eines Schwingers mit hartem oder weichem Schwingungseinsatz gekennzeichnet, wobei vereinfachend der entdämpfte, parametererregte bzw. erzwungene Schwinger im Zeitbereich tA (Detail 4:) stets im eingeschwungenen stationären Schwingungszustand mit der Schwingungsrichtung schwingt, bei der der Energiebedarf minimal ist. In Abhängigkeit von den Konstruktions-, Betriebs- und Stoffparametern kann dabei gegenwärtig vermutlich, was im Rahmen zukünftiger Untersuchungen umfassender zu bewerten ist, eine unterschiedliche Abweichung vom noch nicht genau bewerteten Energieoptimum bei dem geforderten Arbeitsergebnis beobachtet werden. Auf die Vorrichtung DM 23, die eine konkret Lösung zur Schwingungsanfachung von Quasiteilchen mit dem Systemverhalten eines Schwingers mit hartem Schwingungseinsatz beinhaltet, wird zum Abschluss der Verdeutlichung der Ausführungsbeispiele eingegangen. Die im Detail 2: zu 3 verdeutlichten Kennlinien bilde eine Grundlage zur Bewertung des Übertragungsverhaltens von Ganzkörper- oder Kontinuumsschwingungen ausführenden Einzel- oder von zwei miteinander im Kontakt unter der Relativgeschwindigkeit vr stehenden Teilchen als auch im verallgemeinerten Sinn für Quasiteilchen (Detail 3: zu 3).
    • - Das Detail 3: dazu zeigt analog zu Detail 2: unter Berücksichtigung der Werkzeug- oder Keilabstützung oder vergleichbaren passiven Quantenobjekten, das u. a. durch die damit in Verbindung stehende Dämpferkraftamplitude FsF = Abw berücksichtigt wird, indem diese Kennlinie 3 im negativen Kraftbereich aufgetragen wird, und so aus den jeweiligen Schnittpunkten die betreffenden Kennwerte die betreffenden Amplituden Aos = Aos1 bei weichem Schwingungseinsatz und Aos2 bei einem harten Schwingungseinsatz ablesbar sind. Eine Amplitude Ao = Aoh repräsentiert einen instabilen Grenzzyklus, weil bei einer Erhöhung der Amplitude Ao > Aoh eine negative Dämpferkraftamplitude Fs beobachtet wird. Bei Solaranlagen oder Neutrino-Anlagen, die aus der kinetischen Energie dieser Teilchen versuchen, Elektroenergie zu gewinnen, wird das aktive, energiewandelnde Quantensystem durch die Keilkraft Ff(t) bei dem jeweiligen Schwingungsweg und der betreffenden Schwingungsrichtung repräsentiert. Dieser Zusammenhang ist jedoch noch nicht umfassend erforscht (siehe DE 202020004961.1 ).
    • - Das Detail 4: dazu verdeutlicht aus der logischen Vorstellung des Erfinders heraus den sich selbständig in Abhängigkeit von den Parametern der Keilwirkung bei dem betreffenden Kennwert der Schwingungsrichtung einstellenden zeitlicher Verlauf der Keilkraft Ff(t) und des zugehörigen Schwingungswegs qW(t) bei den betreffenden Quantenobjekten, wobei in dem Zeitraum tA, worauf sich letztendlich alle Betrachtungen beziehen und der davor oder danach zu vermutende Verlauf durch Variation der Parameter simuliert werden kann. Z. B. geschehen die Verbindungsrealisierung oder - trennung im Zeitraum tA. Vereinfachend kann bei entsprechender Achsenzuordnung qualitativ ein ähnlicher Verlauf des Schwingungswegs wie beim Messen der Keilkraft beobachtet werden, weshalb nur ein Verlauf dargestellt wurde. Davor und danach sind ein entsprechender, stochastisch ansteigender und danach von diesem sinusförmigen Verlauf abschwächender stochastischer Verlauf sowie zu Beginn dieser Phase und am Ende dieses interessierenden Vorganges die Relaxationsschwingungsübergänge RP1 und RP2 zu beobachten, wobei die zeitlichen Verläufe in beiden Signalen Ff(t) und qw(t) grob betrachtet wegen des zu vernachlässigenden Einflusses der Systembeschleunigungen und der nichtlinearen Signalanteile ähnlich sind und dabei in beiden Fällen ein hier nicht symbolisierter Mittelwert Fo (1), im vorliegenden Fall im Schwingungsweg mit dem Wert der statischen Einfederung qWa des Energieschwerpunktes I der jeweiligen Quantenobjekte beobachtet wird, dessen Größe vermutlich entscheidend für den beabsichtigten Vorgang der geplanten Aktivität u. ä. ist. Realistisch ist auch das Vernachlässigen des ersten Slip-Vorganges RP1. Jedoch wird dahinter ein weiteres grundsätzliches Phänomen des Universums vermutet, dass bei einer plötzlichen Änderung das System dieser entstehenden Reaktion entsprechend des Prinzips von Le Chatelier und Gauß, repräsentiert durch den im negativen Bereich aufgetragenen Signalausschlag RP1*, entgegenwirkt. Die Werte qWa bzw. Fo und die Zeit tA wirken vermutlich als Steuerparameter für die Paarung der Komponenten. Beim Erreichen eines entsprechenden Signalausschlages hört die konkrete Wechselwirkung auf zu fungieren und der sinusförmige Anteil in beiden Signalen Ff(t) und qw(t) kann erlöschen.
  • Die 4 als allgemeines Demonstrationsmodell DM 4 verdeutlicht im Detail 1: mit dem speziellen Demonstrationsmodell DM 5 die Nutzung des Lewis-Modells zur phänomenologischen Verdeutlichung der Entstehung bzw. im entgegengesetzten Fall zur Trennung der einzelnen Reaktionskomponenten mit den von den jeweiligen Potentialen, den Oxidationszahlen oder der Elektronennegativität der Bindungspartner abhängigen Zeiten (4, Detail 4:), indem jeden Bindungspaar ein Keil/Gegenkeil-Modell zugeordnet wird. Dabei wird im Detail 1: die Entstehung einer Hetero-Verbindung zwischen den unterschiedlichen Atomen A1 und A2 sowie den jeweiligen, im Valenzband befindlichen Elektronen e1 und e2, die sich dabei bei entgegengesetzten Spinachsen und gleichem Vektor der dabei verursachten Ströme i1 und i2 unter Aufwendung einer minimalen Energie bzw. bei paralleler Lage dieser Achsen unter erhöhter Energieaufwendung (was erst z. B. mit dem Erreichen der Parallelität der Spinachsen einsetzt) paaren, unterstellt, während bei antiparallelem Zustand die jeweiligen Spinachsen zur Paarung eine größere Abweichung von der parallelen Lage haben können. Die sich anbahnende Paarung wird durch die drückend auf die jeweiligen Elektronen wirkenden Bindungskräfte FB repräsentiert. Ausgehend vom Lewis-Modell in der Chemie können damit in spezifischer und modifizierter Weise alle Bindung zwischen den gleichen Atomen A1 bei der Realisierung von Atombindungen oder bei Heterobindungen zwischen den Atomen A1 und A2 der beiden Elemente 1 und 2 verdeutlicht werden. Verallgemeinert besteht die Möglichkeit von allen chemischen Verbindungen der belebten Natur und der unbelebten Natur derartige Modelle zu entwickeln. In der Einzelheit X: dazu unter dem Detail 1: zu 4 ist außerdem der parallele Verlauf der durch den Schwingungsweg entsprechend 3, Detail 4: verursachten Konstantanteil in den Strömen anhand des gleichen Drehsinnes der Magnetfeldlinien MF und der damit initiierte entgegengesetzten und zueinander gerichteten Richtungen der Kraftwirkungslinien der Bindungskräfte FB zwischen den beiden Atomen verdeutlicht.
    • - Das Detail 2: dazu verdeutlicht ein Makromolekül mit den voneinander an den Verbindungsstellen VS1, VS2, VS3 usw. zu trennenden Einzelmolekülen, z. B. die von einem Stärkemolekül zu trennenden Maltosemoleküle, die an diesen Bereichen im Kontakt mit den einzelnen Enzymbausteinen kommen. Dabei werden diese Stellen vermutlich über die Photonen durch die darauf einwirkenden, erzwungen schwingend wirkenden Wärmestrahlen in erzwungene elektromagnetische Schwingungen versetzt, die eine Keilwirkung entlang der keilförmigen Verbindungsstellen verursachen. Anschließend erfolgt rein mechanisch gesehen eine Art Auseinanderspaltung der Verbindungsstellen und damit eine Trennung der einzelnen Molekülbausteine von dem Makromolekül usw. Denkbar ist durch das Einsetzen einer Relativbewegung in den Verbindungsstellen auch das Initiieren einer entdämpften oder mitgenommenen Eigenbewegung durch die Wärmstrahlen, in entsprechender Weise wirken die jeweiligen Katalyse-, Radikal- u. ä. Reaktion. Stets geht dabei der Wirkmechanismus auf die Wechselwirkung der aktivierend auf die zu trennenden Moleküle an den jeweiligen Verbindungsstellen von den darauf einwirkenden Erregungen durch die Photonen der Wärmestrahlen aus. Diese Einwirkung wird natürlich durch die Relativbewegung zwischen den Bausteinen unterstützt. Die Wirkung der Enzyme ist dabei im Resonanzfall und bei der Gewährleistung der jeweiligen Schwingungsrichtung der Photonen sowie vermutlich der darauf einwirkenden Teilchen, die nach erfolgter Trennung wieder in die Ausgangsmoleküle der Enzyme zurück gebildet werden usw., postulierend zu verzeichnen. Dabei ist der Wirkmechanismus ebenfalls aus der Literatur schlussfolgernd durch eine Reihen-, Parallel- oder Netzschaltung der einzelnen Reaktionsbausteine mit offenem oder geschlossenen Signalkreislauf gekennzeichnet. Zwischen diesen Bausteinen erfolgt dabei ebenfalls eine Absorption und Emission der jeweiligen spezifischen elektromagnetischen Signale, die die entsprechende mechanische Wechselwirkung zur Folge hat.
    • - Das Detail 3: verdeutlicht im Punkt a) ein Elektron mit der durchgehenden, nachgiebigen, bzw. der im Takt der mechanischen Schwingungen analog verursachten, wechselnden Lage des Schwerpunktes der Elementarladung e ohne eine innere Struktur und im Punkt b) ein analoges Teilchen mit einer inneren Struktur. Diese innere Struktur ist vermutlich dadurch gekennzeichnet, dass die äußere, im unbelasteten Zustand des Teilchens kugelschalenförmige Minusladung 1 über die ladungsisolierende Schicht 2 von der im Inneren befindlichen positiven Ladung 3 isoliert ist, die kugelschalenförmig über die Isolation 4 den materialfreien oder ähnlichen Bereich 5 zur Einstellung der jeweiligen Eigenfrequenz und der damit verbundenen Federkonstante CB dieses Teilchens umschließt. Damit können bei unterschiedlicher Relativbewegung noch besser als bei a) eine gleiche Richtung der Ströme und damit über die hiermit verbundene Magnetfeldwirkung sowie die daraus resultierende Zug- oder Druckkraft eine chemische Bindung realisiert oder getrennt werden usw. Das Elektron ohne innere Struktur ist ebenfalls nachgiebig mit einer schwankenden Lage des Energieschwerpunktes I zu betrachten, womit ebenfalls ein entsprechendes mechanisches oder elektromagnetisches Signal absorbiert oder emittiert werden kann.
    • - Das Detail 4: verdeutlicht die Belastung z. B. eines Elektrons, Moleküls oder Ions, die durch die darauf einwirkenden Potentiale der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle die Ausbildung einer keilförmigen Oberfläche KO bei den kugelförmig unterstellten Quantenobjekten bewirkt. Bei der Bewertung ist stets die Reihenfolge: Ermittlung der Richtung der an sich unperiodisch wirkende Energiequelle, repräsentiert durch die Energien Eg zu berücksichtigen. Darauf ist die x-Achse des Koordinatensystems x-y-z zur Bewertung der Kennwerte der Schwingungsrichtung, der Keilwirkung, der Keilkraft Ff(t) und des Schwingungswegs qw(t) im jeweiligen Energieschwerpunkt zu beziehen (2, Detail 2:). Die periodisch wirkende Energiequelle hat an sich keinen Einfluss auf die jeweilige Richtung. Die Quantenobjekte bewegen sich in Abhängigkeit von der Keilwirkung mit den Kennwerten der Schwingungsrichtung mit der Relativgeschwindigkeit vr gegenüber der Quantenumgebung weiter, bei den sie die größte Schwingungsenergie aus der Quantenumgebung entziehen können.
    • - Das Detail 5: mit der Einzelheit X: verdeutlicht anhand des konkreten Demonstrationsmodells DM 9, dass bei der z. B. bei der Gebäudeentfeuchtung zum Einsatz kommenden Elektroosmose eine Wechselwirkung zwischen den negativ geladenen Elektronen e, die durch den Stromfluss sich durch die disperse Schicht DS bewegen, und der damit initiierten Polarisierung der in Richtung des Stromflusses sich bewegenden und zusammenhaftenden Wasserteilchen PT verursacht wird. Dabei kommt es zu einer gemeinsamen keilförmigen Ausbildung der initiierten Kontaktflächen zwischen den Elektronen und den Wasserdipolen bzw. durch den reibend wirkenden Kontakt zum Anfachen entdämpfter, mitgenommener bzw. erschwungener Eigenschwingungen, wodurch in den Keilflächen im Elektron und in den herauszulösenden Teilchen ein gleichgerichteter Stromfluss sowie eine anziehende Betriebskraft zwischen diesen Teilchen verursacht wird und womit eine Saugwirkung in den heraus zu trennenden Teilchen bzw. damit ein entsprechender geostatische Förderdruck Pos im Medium in dem U-Rohr in Verbindung stehen. Damit wird die Saugwirkung SW innerhalb des Begrenzungsraumes BG des Wassereinzugsgebietes initiiert. Entdämpfend wirkt hierbei bezogen auf die Ebene x-y, wobei der Strömungsvektor vf bzw. der nicht näher symbolisierte Vektor der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle zugeordnet wird, die unsymmetrische Belastung der jeweiligen Dipole entlang der y- oder z-Achse usw., d. h., es wird die Initiierung gleichgerichteter Ströme in den Teilchen e und PT unterstellt. In den Erläuterungen zu dem Detail 10: in dieser 4 werden weiter Ausführungen zum entstehenden Wirkmechanismus gegeben.
    • - Das Detail 6: verdeutlicht als Beispiel für die Elektrophorese das Anschwemmen einer definierten Filterschicht FiS aus Kieselgur bei der Bierfiltration mit einheitlichen Eigenschaften an ein Sieb Si in einem durch den Plus- und Minuspol gekennzeichneten elektrischen Feld. Postulierend wird hierbei mit einer entsprechenden unsymmetrischen Belastung der angeschwemmten Teilchen, wie bereits zu Detail 5: gezeigt, vermutet, die dabei in eine entdämpfte Eigenbewegung versetzt werden, womit die erzielte Gleichmäßigkeit der Filterschicht auch begründet werden könnte. In diesem Detail ist zugleich das Elektrodenpotential der kugelförmigen Teilchen mit dem Radius r als Funktion des Ortes in diesem Radiusbereich verdeutlicht. Die angeschwemmten Teilchen bilden dabei eine ausgezeichnete Filterschicht für die aus dem Bier herauszutrennenden unerwünschten Bierbestandteile. Im entsprechenden Sinn wird vermutlich auch eine Schwingungsanfachung der Teilchen mit einem Zeta-Potential oder analogen, aneinander reibende, kolloidalen Teilchen verursacht.
    • - Das Detail 7: mit der konkreten Demonstrationsvorrichtung DM 12 soll die kugelförmige Ausbildung von Flüssigkeitstropfen repräsentieren. Bei der Ausbildung dieser Form geraten vor allem die an der Oberfläche befindlichen Elektronen durch die Relativbewegung mit der Geschwindigkeit vr in eine entdämpfte, mitgenommene oder erzwungene Schwingungsbewegung. Aufgrund ihres dabei initiierten Bestrebens, einen minimalen Energieinhalt anzunehmen, realisieren dabei die betreffenden polarisierten Teilchen oder Elektronen selbständig diese Kugelform mit der damit verbundenen minimalen Oberfläche. Dieser Vorgang ist konkret anhand des parallelen Verlaufes der Vektoren des dabei verursachten Stromflusses der Elektronen e1, e2 und e3 symbolisch verdeutlicht. Bei dem Tropfen mit fehlender Relativbewegung sind dabei die jeweiligen Teilchen in eine konstante Belastung versetzt, die den konstanten Anteil in der Keilkraft und die statische Einfederung im Schwingungsweg zur Folge haben. Die Einzelheit X: dazu soll die entsprechende Orientierung der Spinachsen an den einzelnen, vergleichbaren Energieschwerpunkten repräsentieren. Diese Grundlagen bilden mit den Details in 5 ebenfalls eine Grundlage zur Repräsentation der Brownschen Molekularbewegung. Dieser Tropfen symbolisieren hierbei ein konkretes Quasiteilchen. Bezogen auf biochemische Vorgänge kann in Anlehnung an [7] ist außerdem eine entsprechende Wandlungsfähigkeit tropfenförmiger Bestandteile von biologischen Zellen in der Form von membranbegrenzten und entsprechenden membranlosen Organellen mit den anderen Zellbestandteilen möglich, die sich teilen, aggregatieren u. ä. können, möglich. Basis hierfür kann ebenfalls ein Austausch der durch selbsterregte und erzwungene Schwingungen der strömenden Teilchen gegenüber den Kapillarwänden initiierten elektromagnetischen Signale mit den anderen Bestandteilen (4, Detail 10:) bilden.
    • - Die Details 8: und 12: verdeutlichen gemeinsam als spezielle Modellvorrichtung DM 6 unter Nutzung der Lewis-Modelldarstellung zur Kennzeichnung des Wirkmechanismus chemischer Bindungen und zur Repräsentation der Vielfalt der Realisierbarkeit der keilförmigen Oberflächen K zwei Realisierungsvarianten einer Doppelbindung. Verdeutlicht sind im Detail 8: die beiden Atome A1 und A2, die symbolisch mit den Valenzelektronen e1 und e2 sowie e1* und e2* und den senkrecht auf der Tafelebene stehenden Spinachsen diese Verbindung realisieren. Dabei wurde bei der Verwirklichung der Verbindung eine keilförmige Oberfläche K initiiert. Natürlich wurde hierbei eine erstarrte Lage der Elektronen im Kontaktraum unterstellt. Die symbolischen Abstützungen SAS der Bindungselektronen sollen den Kontakt dieser Teilchen mit dem Rumpf der jeweiligen Atome kennzeichnen.
    • - Die Details 9: und 13: repräsentieren zwei denkbare Modellvorrichtungen DM 7 zur Verdeutlichung und Realisierung einer Dreifachverbindung zwischen gleichen oder ungleichen Atomen bzw. Verbindungsbausteinen, bestehend aus zwei senkrecht zueinander positionierte Doppelbindungen und einer Einfach- bzw. Sigma- oder N-Verbindung. Konkret verdeutlicht zeigt das Detail 9: die Sigma-Bildung mit der Lage der beiden Atome und den beiden, jeweils ein Paar bildenden Elektronen in der Einzelheit X1: sowie in den Einzelheiten X2: und X3: die jeweils, aus der Literatur schlussfolgernd, rechtwinklig zueinander paarweise platzierten Pi-Elektronen mit den senkrecht zur Tafel sowie davor und dahinter platzierten Elektronen der unterstellten Rümpfe der Atome A1 und A2. Bei der Sigma-Verbindung wurde ein hypothetisches, teilweises Umschlingen des Elektrons e6 durch das Elektron e1 unterstellt. Diese keilförmigen Verbindungen zwischen den jeweiligen Bindungselektronen sind sehr plausibel.
    • - Das Detail 10: zeigt den zeitlichen Verlauf K1 im eingeschwungenen Zustand sowie den betreffenden Verlauf K2 bei fehlender Schwingungsbewegung der Keilkraft Ff(t) bzw. analog dazu in ähnlicher Weise, deshalb in einem Verlauf näherungsweise symbolisierbar, den zeitlichen Ablauf des Schwingungswegs qw(t) zur näherungsweisen Bewertung des Übertragungsverhalten eines Teilchen, an dem die Brownsche Molekularbewegung beobachtet wird. Die im mikroskopischen Sinn ständig in einer Relativbewegung zueinander befindlichen sowie dabei einer Reibbeanspruchung unter dem Prinzip actio = reactio ausgesetzten Moleküle u. ä. werden dabei durch entsprechende Adsorptionspotentiale, unterstützt dabei z. B. durch Verdunstungsvorgänge, die ebenfalls die Bewegung unterstützen, in eine charakteristische Bewegung versetzt, die vermutlich nur bei bestimmten Parametern der Quantenumgebung beobachtet werden kann. Der zeitliche Verlauf des Wegs qw(t) ähnelt dabei dem Verlauf dieser Kraft, am Übergang von der Stickphase während der Zeitperiode t1 zur Periode mit der Dauer t2 , die den Slip-Vorgang beschreibt, setzt die zu beobachtende Bewegung der Teilchen ein, danach beginnt ein neuer derartiger Stick-Slip-Vorgang, der - nicht näher symbolisiert (1, Detail 5:) - durch den sinusförmigen Signalanteil mit der Periodendauer tωe , dem Relaxationsschwingungssignal FR(t) und dem Mittelwert Fo gekennzeichnet ist. Hierbei handelt s sich um einen zu postulierenden Vorgang. Diese Darstellung soll z. B. in Verbindung mit dem Detail 3: zu 4 die verschiedenen, dabei im Moment oder in der Entwicklung zu beobachtenden zeitlichen Verläufe dieser konkreten Signale symbolisieren. Deshalb bildet die in dieser Erfindung und in den anderen Schriften des Erfinders repräsentierten phänomenologischen Beschreibungen auch eine gute Möglichkeit zur optimalen Verdeutlichung der Vorgänge. Die Einzelheiten X1: und X2: zu Detail 10 :, 4, kennzeichnen zwei grundsätzliche Phänomene in den Naturwissenschaften und in der Technik, nämlich das Bestreben der Quasiteilchen, einen entsprechenden minimalen oder maximalen Energiezustand bei maximaler oder minimaler Entropie anzunehmen bzw. eine effektive Umwandlung der bereitgestellten Energiereserven in die benötigten Energien für den Lebensunterhalt unter gleichzeitiger Realisierung eines minimalen oder fehlenden Unordnungsgrades zu erzielen. Darauf basieren vereinfacht betrachtet ebenfalls alle Gleichgewichtsreaktionen u. dgl. im Konkreten wurde in der Einzelheit X1: ein bestimmter Bereich B* mit den durch Kreuzchen repräsentierten, ladungsbehafteten Teilchen und dem am Teilchen i beobachteten Schwingungsweg qWi(t), wodurch durch die Verkopplung der Teilchen schließlich der gesamte Bereich zum Schwingen angeregt wird, des Kontinuums verdeutlicht, das in ein betreffendes Quasiteilchen (2, Detail 1:) versetzt wird. Dazu können entsprechende Potentiale, die zu einem bestimmten Verlauf der Relativgeschwindigkeit der mit einem Kreuz gekennzeichneten Teilchen führen, sowie entsprechende Teilchen- und Wellenerregungen die Ursache bilden, und dabei kann es zu einer elektrischen oder magnetischen Polarisation kommen. Bezogen auf einem Teilchen kommt es zu einer Ladungstrennung und zu einer unsymmetrischen Belastung der Objekte in Richtung der y- und z-Richtung u. dgl. Daraus resultiert aus der anfänglichen freien Schwingung unter Überwindung des Resonanzzustandes im betreffenden Gebiet - vergleichbar mit Systemeigenschaften eines Schwingers mit hartem Schwingungseinsatz - und schließlich im gesamten Bereich die Ausbildung des Resonanzzustandes im betreffenden Relaxationsschwingungssystems sowie schließlich eine Eigenbewegung der Teilchen infolge selbsterregter, parametererregter, mitgenommener und erzwungener Schwingungen. Daraus resultiert auch die fördertechnische Mitnahme von kolloidalen u. ä. Teilchen durch die Elektronen des Stromflusses, wobei es dabei an den jeweiligen Kontaktstellen zu einer keilförmigen gegenseitig anschmiegsamen Keil- und Gegenkeilverbindung sowie zum Ausbilden der jeweiligen anziehend oder abstoßend wirkenden Kräften zwischen den betreffenden Teilchen kommt. Diese verdeutlichte Tendenz wird vermutlich in unterschiedlichem Maße und mit entsprechendem, zukünftig genauer zu bewertenden Widerstand der Teilchen in der Fluid- und Festkörpermechanik beobachtet. Diese Verdeutlichung repräsentiert näherungsweise den Wirkungsmechanismus der biologischen Membranen bei entsprechenden Zellen als Demonstrationsmodell DM 24 (Schutzanspruch 12). Die Einzelheit X2: soll eine Kapillare, repräsentiert durch die zur restlichen Umgebung abgrenzend wirkende Kapillarwand KW verdeutlichen, durch die, initiiert durch die verschiedenen Potentiale und Erregungen, ein Teilchen sich z. B. mit der Geschwindigkeit vr(t) bewegt. Durch die Polarisation u. ä. wird dabei eine unterschiedliche Belastung in y- oder z-Richtung und zugleich in den Ebenen x-y und x-z initiiert. Das entspricht einer räumlichen Belastung der Teilchen und damit verbunden die Ausbildung einer schrägen Keilform. Die Folge ist eine von dem Querschnitt der Teilchen abhängige Anfachung der Teilchen zu den mechanischen Schwingungen, die wiederum entsprechende analoge Signale zur Folge haben, die durch die mit dieser Kapillare in Verbindung stehenden Systeme der belebten oder unbelebten Natur empfangen werden. Und so kommt es schließlich zu den jeweiligen Erscheinungen in der Umwelttechnik, Biologie usw. Auf das Zusammenwirken von Zellmembranen mit tropfenförmigen Zellbestandteilen biologischer Zellen wurde bereits im Detail 7: zu 4 eingegangen.
    • - Das Detail 11: wurde bereits in ähnlicher Weise im Zusammenhang mit der Demonstrationsvorrichtung DM 5 im Detail 1: zu 4 behandelt. Beide Details sind inhaltlich analog, konkret wurde durch die Unterstellung der unterschiedlichen Atome A1 und A2 die Ausbildung einer Sigma-Bindung als Heterobindung unterstellt. Weiterhin wurde eine energetisch günstige antiparallele Lage der beiden Spinachsen sowie der dabei verursachten ebenen Keiloberfläche KO zwischen den beiden berührenden Elektronen bei der Entstehung der Verbindung sowie ein paralleler und gleichgerichteter Verlauf der hierbei durch die Relativbewegung der beiden Elektronen verursachten Ströme und damit die zusammendrückend auf beide Atome wirkenden Kräfte Fe vorausgesetzt. Zur gegenseitigen richtungs- und betragsabhängigen Zuordnung der einzelnen Signale ist zukünftig eine Übereinkunft zwischen den Spezialisten zu erreichen. Der Erfinder vermutet eine Übereinstimmung zwischen den energetisch optimalen Kennwerten der Schwingungsrichtung am Punkt I mit der parallelen oder antiparallelen Lage der sich während des Bindungsvorganges automatisch während eine Übergangsvorganges sich einstellende Lage der jeweiligen Spinachsen. Diese Aussagen gelten im übertragenen Sinn auch für die Realisierung der Doppelbindung und der Dreifachbindung,
    • - Das Detail 12: wurde bereits in Verbindung mit dem Detail 8: zu 4 behandelt. Schematisch ist die Lage der Rümpfe der beiden Atome A1 und A2 verdeutlicht. Vereinfachend sind die drückend wirkenden Bindungskräfte FB symbolisiert. Die Entstehung einer entsprechenden Verbindung setzt eine angepasste, impulsartige, gegenseitige Annäherung der jeweiligen Atome bzw. Elektronen voraus, die mit einer zugehörigen Anfachung einer mechanischen Schwingungsbewegung sowie einer entsprechenden Emission und Absorption der elektromagnetischen Signale verbunden ist.
    • - Das Detail 13: wurde bereits in Verbindung mit dem Detail 9: behandelt. Der schematisch vereinfacht repräsentierte Verbindungspfeil VB1 repräsentiert die Entstehung der Verbindung zwischen den Elektronen e2 und e3 und der Verbindungspfeil VB2 die entsprechende Verbindung zwischen den Elektronen e4 und e5 .
    • - Das Detail 14: zeigt zum Vergleich mit anderen Modellen aus entsprechenden früheren Erfindungen des Erfinders, in denen die Verdeutlichung der Entstehung der Laserschwingungen behandelt wurde, die Erregung FE(T) der jeweiligen dabei durch eine Querkontraktion verursachten rechtwinklig dazu erfolgenden Längsschwingung in den Elektronen und anderen Ladungsträgern, womit der Laserstrahl LS verbunden ist.
    • - Die beiden Details 15: und 16: zur Verdeutlichung der Adhäsion und Kohäsion sind im Prinzip identisch, nur das bei der Adhäsion die Wechselwirkung zwischen ungleichen chemo- und/oder physiosorbierten Teilchen 1 und 2 und bei der Kohäsion zwischen den analogen gleichartig miteinander wechselwirkenden Teilchen behandelt wird. Dabei wird zwischen den jeweiligen Teilchen durch die mechanische Schwingungsbewegung und die daraus resultierenden elektromagnetischen Schwingungen in Verbindung mit den jeweiligen absorptiv oder oder als Emission wirkenden Signalen und den verschiedenen Potentialen eine gleiche Richtung der Ströme i1 = i2 usw. unterstellt. Im Detail 15: wurde konkret eine Wechselwirkung zwischen zwei sich verformenden und dabei polarisierten Atome A1 und A2 bzw. den ebenfalls eine elektronische Doppelschicht aufweisenden Molekülen M1 und M2 und im Detail 16: zwischen den gleichen, durch zwei gleiche Atome A repräsentierte, Teilchen eine entgegengesetzte Richtung der Wirkungen der mit der Ausbildung des gleichen Drehsinns der Feldlinien verbundenen Kräfte F, die sich von zwei miteinander kontaktierenden Teilchen zu dem konkreten Quasiteilchen ausbreiten (2, Detail 1:), postuliert. Bei der Realisierung dieser Phänomene als Demonstrationsmodelle DM 13 und DM 14 genügt die Repräsentation der Wirkung anhand von zwei entsprechenden Quantenobjekten stets mit dem Hintergrund, dass die in 2, Detail 1:, unterstellten Ausführungen stets für zwei einzelne miteinander wechselwirkende Teilchen als Ganzkörperschwinger oder als Kontinuumsschwinger, bezogen auf den ebenen Schwingungszustand in der Ebene x-y bei den Schwingungswinkeln φ = 0° als Normalschwingung, φ = δ plus etwa 0° bis 20° bei Scherschwingungen oder durch den Bernoulli-Druck mit dem Winkel φ = 90° verursacht, beobachtet werden. Diese Betrachtungen zu der Repräsentation der Adhäsion und der Kohäsion bilden ebenfalls die Grundlage für eine Vielzahl von Phänomenen zur Verdeutlichung von Grenzflächengleichgewichten, worüber schon mehrere Beispiele behandelt wurden, sowie zur Wirkung der elektrischen Potentiale und der elektrochemischen Potentiale. Im mikroskopischen Sinn betrachtet sind diese damit in Verbindung stehenden Phänomene ebenfalls mit der Ausbildung der daran beteiligten Quantenobjekte einer keilförmigen Oberfläche und bei einer unsymmetrischen Belastung rechtwinklig zu der Achse x in y- und/oder z-Richtung mit einer entsprechenden Anfachung der Teilchen zu den jeweiligen mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen verbunden, die sich dabei gegenseitig ergänzen. Bei kreisförmigen Querschnitten können die Betrachtungen über den Umfang betrachtet generell auf einen ebenen Schwingungszustand bezogen werden. Bei davon abweichenden Strömungsquerschnitten wird an den Profilübergangsstellen eine räumliche Wirkung verursacht.
    • - Die 5 repräsentiert mit der Demonstrationsvorrichtung DM 8 in den Details 1: bis 4: zur simplen Verdeutlichung der Ursachen für die beiden grundsätzlichen Wirkungen der Kapillarität. Mit der Demonstrationsvorrichtung DM 11 im Detail 5: geschieht in vereinfachter und abstrakter Weise die Repräsentation der Wirkung der Oberflächenspannungen an der Grenzfläche zwischen festen und gasförmigen, flüssigen und gasförmigen bzw. flüssigen und festen Teilchen, dem Benetzen, dem Spreiten bis hin zur kolloidalen Stabilität der jeweiligen Teilchen und zu dem analogen Wirkmechanismus der verschiedenen Arten der Chromatografie.
    • - Das Detail 1: zu 5 zeigt die konkave Ausbildung der in der Kapillare KA enthaltenen Flüssigkeit FL und das Detail 2: zu 5 die betreffende konvexe Ausbildung. Wesentlich für die Verdeutlichung der nach oben ziehenden Wirkung der Flüssigkeit bei der konkaven Kontur entgegengesetzt zur Schwerkraft oder in dem entgegengesetzten Fall bei der Ausbildung einer konvexen und mit der Schwerkraft gleichgerichteten Kraft der jeweiligen Teilchen ist die Tatsache, dass vermutlich auch mit einem nicht in der Achse der Kapillare gerichteten Vektor der Keilkraft Ff(t) und des sich im Gleichgewicht bei der Relativgeschwindigkeit zwischen der Glaswand und der Flüssigkeit von vr = 0 einstellenden Vektors des Schwingungswegs qw(t) sondern während dieser noch erfolgenden Relativbewegung mit einer schrägen Stellung dieser Vektoren unter einem bestimmten Winkel φ (vgl. 5, Detail 2: dazu in der Einzelheit X:) zu rechnen ist, wenn die vertikale Achse der Kapillare als Richtung der unperiodischen Energiequelle, die zur Ausbildung des Gleichgewichtes beim selbständigen Einstellen des Meniskus vermutlich im Wesentlichen verantwortlich ist, die Initiierung entweder einer anziehenden Wirkung oder einer abstoßenden Wirkung zwischen zwei Teilchen entsprechend 2, Detail 1: infolge der Initiierung von gleichgerichteten oder entgegengesetzt gerichteten Strömen i1 und i2, die ebenfalls mit der Existenz der Ausbildung von Systemeigenschaften eines Cosseratkontinuums mit einer schmierenden Wandschicht in Verbindung stehen, bewirken. Das ist im Detail 1: zur 5 der Fall. Bei einer hemmenden Wandschicht, woraus die konvexe Ausbildung der Flüssigkeitsoberfläche im Detail 2: entsteht, wird eine abstoßende Wirkung der Flüssigkeitsoberflächen von der Glaswand bewirkt. Vermutet wird folglich, dass hierbei die Rolle der sich schmierend oder hemmend im Moment der Einstellung des Kapillardruckes verbundenen Momentspannungen und die Eigenbewegungen der Teilchen sich gegenseitig ergänzen. Die spezifische Meniskusausbildung wird hypothetisch betrachtet im Momente des Einsetzens der Relativbewegung vorgegeben und bleibt auch nach dem Erreichen des stationären oder Ruhezustandes erhalten. Im Detail 1: zu 5 ist dabei das sich einstellende Aktionsmoment Mz verdeutlicht. Daraus folgt, dass dieses Moment gewissermaßen die Teilchen der Kapillarflüssigkeit entgegengesetzt zur Schwerkraft zwingt, sich am Rand der Kapillare nach oben zu bewegen. Die Systembewertung erfordert dabei im Moment der Einstellung des Kapillardruckes, die vergleichbar mit einer entsprechenden Relativgeschwindigkeit der Teilchen ist, eine Summierung aller Momente, die mit den Systemeigenschaften des Cosseratkontinuums in Verbindung stehen. Im Detail 1: sind repräsentativ für die gesamte Wechselwirkung die konkreten Teilchen T1 und T2 eingezeichnet. Das Teilchen T1 repräsentiert ein Glaswandteilchen und das Teilchen T2 ein Flüssigkeitsteilchen im mikroskopischen Sinn. Die Summe aller Momentspannungen zwischen der Flüssigkeit und der Kapillare hält das Gleichgewicht mit der Gewichtskraft der in der Kapillare mit der jeweiligen sich einstellenden Kapillarhöhe verbundene Gewichtskraft. Eine wesentliche Ursache für diese Kapillarität stellt folglich die zunächst nicht zu vermeidende Relativbewegung der Flüssigkeitsteilchen gegenüber der Kapillare dar. Dabei wird eine Schwingungsbewegung und damit verbunden durch die Reibbelastung der Teilchen eine entsprechende elektromagnetische Welle initiiert. Auf den makroskopischen Maßstab bezogen bedeutet das, dass sich das System mit der jeweiligen Geschwindigkeit in selbstanpassender Weise und entsprechend der Ausbreitung der elektromagnetischen Wellen im jeweiligen Kontinuum entscheidet, welches Systemverhalten das jeweilige Quasiteilchen zum Erreichen eines minimalen Energiezustandes in der Zeit des darauf folgenden stationären Zustandes einnehmen soll. Die integrale Zugwirkung dieses Verhaltens im Inneren eines derartigen Schwingungssystems wird noch einmal im Detail 3: zu 5 umfassender repräsentiert.
    • - Das Detail 2: zu 5 verdeutlicht im Gegensatz zu dem Detail 1: die konvexe Ausbildung der Flüssigkeitsoberfläche in der Kapillare mit der hierbei zu vermutenden Ausbildung einer hemmenden Wandschicht. Das wurde durch den Drehsinn des Aktionsmomentes Mz an den beiden Rändern symbolisiert. Der Energieschwerpunkt I zur Behandlung der Vorgänge im diskreten Sinn wurde sinnhafter im Vergleich zu dem Punkt I im Detail 1: gewählt. Weiterhin wurden an den beiden Teilchen T1 und T2 die als Druckkraft und Aktionskraft wirkenden Kräfte F1 und F2 dazwischen eingezeichnet, womit gezeigt werden soll, dass die Glaswand die Flüssigkeitsteilchen dabei ab-, also folglich nach unten, stößt.
    • - Das Details 3: verdeutlichen im linken Teil die im Detail 1: verdeutlichte Zugwirkung gemeinsam als Aktionskraft und als Reaktionskraft im Bereich der Grenzschicht GS sowie im rechten Teil die Repräsentation der Wirkung von drei Teilchenpaaren. Dabei ist anhand von drei Aktionspfeilen die Aufsummierung der Komponenten des Wiederstandes der Teilchen T1 und T2 bei einer umfassenderen theoretischen und experimentellen Behandlung der Phänomene z. B. unter Nutzung der Finite-Elemente-Methode gezeigt.
    • - Das Detail 4: zu 5 verdeutlicht, wie bereits vorher geschildert, die analoge Ausbildung der Druckkräfte.
    • - Das Detail 5: zu 5 verdeutlicht als Demonstrationsvorrichtung DM 11 in Anlehnung an [2], .7-6, das sich einstellende Grenzflächengleichgewicht im Energieschwerpunkt zwischen der festen Unterlage U und der damit in Berührung kommenden Luft, symbolisiert durch die Aktionskraft FA1 und dem Schwingungsweg qW1 der jeweiligen, nicht symbolisierten Teilchen T1 und T2 in der Grenzschicht, zwischen der Flüssigkeit FL und der Luft L, symbolisiert durch die Kraft FA2 und den Schwingungsweg qW2 sowie zwischen der festen Unterlage und dem Flüssigkeitstropfen L, symbolisiert durch die Kraft FA3 und den Schwingungsweg qW3(t) die jeweiligen Oberflächenspannungen an den betreffenden Bereichen. Dabei ist eine Identität zwischen diesen Kräften und den in der Literatur dazu unterstellten Oberflächen und Grenzflächenspannungen festzustellen. Entsprechend Detail 1: in 3 stellt sich dabei eine konkrete vektorielle Lage der einzelnen Keilkräfte, die hierbei nicht eingezeichnet wurden, im mikroskopischen Sinn in einer sehr kurzen Zeitdauer ein. Dieser zu beobachtenden Einstellung dieses Gleichgewichtes geht eine entsprechende Relativbewegung sowie damit verbunden eine entsprechende Reibbeanspruchung der Teilchen, die zur Anfachung von entdämpften u. ä. Eigenschwingungen beiträgt, voraus. Die Teilchen sind dabei in selbstanpassender Weise bestrebt, einen minimalen Energiezustand zu erreichen, woraus die in Abhängigkeit von den Parametern zu beobachtenden spezifischen Konstellationen des Winkels ⊙ resultieren.
    • - Die 6, Detail 1:, soll die konkreten Demonstrationsvorrichtungen DM 18 und DM 19 verdeutlichen. Mit der Repräsentation der Vorrichtung DM 18 ist der Vorschlag der zukünftigen Kennzeichnung der Quantenobjekte, im vorliegenden Fall das Elektron e, mit einer keilförmigen Oberfläche KO gegenüber dem äußeren Vektor vr bei elektrischen Feldern bezogen auf die Ebene x-y unter Angabe des Keilwinkels δ oder vergleichbarer Kennwerte bei einer ungleichen Belastung in der x-z-Ebene oder für den räumlichen Schwingungszustand verbunden. Dabei wird ein Übergangsprozess von der kugelförmigen Kontur zur entsprechend verformten Kontur unterstellt. Damit ist zugleich eine Anfachung dieses Quantenobjektes zu einer überlagerten mechanischen und elektromagnetischen Schwingung postulierend zu beobachten. Mit der Kontaktaufnahme des Elektrons mit diesem elektrischen Feld stellt sich eine konkrete Keilwirkung ein, die zukünftig umfassender in allen Modellen anzuzeigen sowie zu bewerten ist. Eine analoge Situation wird in Abhängigkeit von der Vektorlage der jeweiligen damit verbundenen unperiodischen Energiequelle und beeinflusst durch die periodischen Energiequellen eine überlagernde keilförmige und tordierende Verformung der Quantenobjekte bei der betreffenden Kontaktaufnahme mit den jeweiligen Magnetfeldern erreicht. Die Einzelheit X: zu Detail 1: verdeutlicht mit dem Modell DM 19 den Übergang von der Kugelform der Quantenobjekte zu der durch die Momenteinwirkung beim Kontakt mit einem Magnetfeld verursachten, verdrillten Form VD. Damit können komplizierte Verformungsstrukturen der Quantenobjekte, die ein elektromagnetisches Signal bezogen auf einem starren Körper in den möglichen sechs Freiheitsgraden zur Folge haben, initiiert werden. Vermutet wird in zukünftigen, bewussten Realisierung spezifischer Wechselwirkungen zwischen den Quantenobjekten und den durch die jeweiligen elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern als Quantenumgebung eine Nachweismöglichkeit für die dunkle Energie und die dunkle Materie. Denkbar ist weiterhin, dass alle aktiven im Elektronengas fester Werkstoffe, in den Flüssigkeiten, Gasen usw. befindlichen, ladungsbehafteten Teilchen auch das Bestreben haben, zur Minimierung ihres Energiezustandes sich auszurichten und unter Nutzung des Schwarmeffektes mit dem Phasenverschiebungswinkel Null und zusätzlich mit dem zugehörigen Schwingungswinkel φopt in Abhängigkeit von den sich einstellenden Keilparametern zueinander in schwingender Weise, die noch nicht experimentell nachgewiesen werden konnte, und überlagernder Weise translatorisch und schwingend, wie die untersuchten Werkzeuge sich zu bewegen, wenn eine Ursache, d. h. entsprechende Potentiale oder Erregungen dafür vorliegen. Dabei tragen die ladungsfreien Teilchen indirekt durch ihre reibende Wirkung an den ladungsbehafteten Teilchen zur Initiierung dieser Effekte beitragen. Das Detail 2: zu 6 unterstellt diese Existenz derartiger Vermutungen.
    • - Das Detail 2: zu 6 als konkrete Demonstrationsvorrichtung DM 20 soll ein Beispiel der Erzielung einer analogen mechanischen und elektromagnetischen Wirkung auf die betreffenden Bindungsbestandteilen oder allgemeinen Quantenobjekten bei der Entwicklung neuer Apparate in der Umwelt- und Verfahrenstechnik zur Gewinnung der gewünschten Chemikalien oder Medikamente repräsentieren. Dabei sollen sich zwei hinsichtlich der Oberflächenladung vorkonfektionierte Reaktionskomponenten RK1 und RK2 in der Reaktionskammer RK, die über zwei mechanisch oder elektromagnetisch sowie in unterschiedlicher Weise in beiden Richtung y auf die Reaktion einwirkende Schwingungserregereinrichtungen SEE mit der nicht näher gekennzeichneten Vorrichtung zum Einstellen der gewünschten, durch die Winkel v repräsentierten Impulsrichtung zu dem gewünschten Produkt PR und dem nicht zu vermeidenden Nebenprodukt NP sich vereinigen. Zum Finden der optimalen Einstellparameter ist die symmetrische Anordnung von zwei ähnlich realisierten Zuführlinien ZL1 und ZL2 der Komponenten RK1 und RK2 mit der Symmetrielinie SL unterstellt. Verdeutlicht sind jeweils ein Gebläse GB zur Einstellung der gewünschten Komponenten-Zuführgeschwindigkeiten v1 und v2 , eine Orientierungseinrichtung OE als Elektromagnet bzw. Ringmagnet, die diese Reaktionskomponenten mit ihren tatsächlichen oder scheinbaren Spinachsen u. dgl. in Richtung ihres Gutstromes einheitlich platzieren, die die über die Stelleinrichtungen SE mit entsprechender Abstützung über die Gelenke G bzw. G* gegenüber den Apparaterahmen R schwenkbaren Reaktionsrahmen RE1 und RE2, die aus dem jeweiligen Minuspol und den Pluspol der Feldeinrichtungen FE1 und FE2 zum gezielten Ablenken der Produktströme zum Konzentrieren der Komponenten RK1 und RK2, die bereits in einem vorkonfektionierten Zustand mit einer bevorzugten Minusladung und Plusladung bereitgestellt werden, bestehen. Damit wird bereits vor der Reaktionskammer RK im Punkt P ein Zusammentreffen der Komponenten gewährleistet, so dass in der Reaktionskammer bei den definierten Parametern Temperatur T und Druck p der über eine Spezialdruckschleuse SDS aufrecht erhalten wird, über die Probennahme PN der Reaktionsvorgang verfolgt werden kann. Über Leitbleche LB, die sich gelenkig am Apparaterahmen R und nicht verdeutlichte Stelleinrichtungen abstützen, wird im Rahmen von durch Voruntersuchungen ermittelte Zuordnung der mechanischen und elektromagnetischen Parameter der Erregerkraft FE(t) bzw. ihrer Amplitude FEo im mechanischen bzw. elektromagnetischen Sinn unterstellt. Diese Demonstrationseinrichtung kann als Forschungseinrichtung oder als Produktionseinrichtung zum Einsatz kommen. In dieser Anlage ist symbolisch die Abschirmeinrichtung ASE zum Identifizieren und Sammeln der dunklen Energie und der dunklen Materie unterstellt. Diese Vorrichtung kann bei entsprechender Umgestaltung auch als Polarisationseinrichtung einer oder beider Reaktionskomponenten verwendet werden, dabei ist auch eine Trennung z. B. des Substrates RK1, das dabei mit einem geeigneten Enzym als Komponente RK2 im Kontakt kommt, o. ä. möglich.
    • - Das Detail 3: zu 6 symbolisiert mit der konkreten Demonstrationsvorrichtung DM 21, die auch für die Einzelheiten X1: und X2: in komplexer Weise gilt, und die Demonstrationsvorrichtung DM 22, die nur für die Einzelheiten X1: und X2: gilt. Mit der Vorrichtung DM 1 (1) wird mit den ebenfalls in der Verfahrenstechnik und Umwelttechnik sowie Chemie und Biologie geltenden Axiomen der Keiltheorie (siehe am Ende der Ausführungsbeispiele) die allgemeine Erkenntnisgewinnung über die jeweilige Schwerpunktbildung mit der Vorgabe der konkreten Lage des Energieschwerpunktes I, die Bewertung der Richtung der an sich unperiodisch Energiequelle, hier durch die Relativgeschwindigkeit vr und die x-Achse des in der x-y-Ebene mit dem z. B. energetisch oder andersartig optimalen Schwingungswinkel φopt (3, Detail 1:) bei dem durch den Keil- oder Schnittwinkel δ gekennzeichneten schwingenden Keiles mit der ebenen Keiloberfläche KO, die Kennzeichnung der jeweiligen, sich einstellenden Parameter der keilförmigen Oberfläche, der sich dabei automatisch als Funktion dieser Keilparameter automatisch einstellenden und tendenzmäßig als bekannt durch die früheren Untersuchungen des Erfinders einzuschätzenden energetisch optimalen Kennwerte der Schwingungsrichtung, im vorliegenden Beispiel zum Kompensieren des Einflusses der Schwingergeometrie bezogen auf die maximale Schwingungsgeschwindigkeit vs verdeutlicht. Damit wird auf den Ursprung der Ideen dieser Erfindung zurückgegriffen und stellt hierbei die Verbindung zu einem wesentlichen Fakt der Keiltheorie, der Rolle der Momentspannungen im Zusammenhang mit der Richtung der sich einstellenden Schwingungsbewegung der ladungsbehafteten Teilchen bei der Realisierung und selbständigen Anpassung der optimalen Kennwerte der Keiloberfläche und der Schwingungsrichtung her. Die Einzelheit X1: repräsentiert dabei ein Borstenmodell mit den auf der Keilfläche unterschiedlich aufliegenden Enden der unterstellten Borste BO als analoges Modell zur Verdeutlichung der mit diesen Spannungen verbundenen Verformungen der Teilchen in Verbindung mit der sich einstellenden Verformung des Verarbeitungsgutes bzw. der Quantenumgebung beim Entstehen einer hemmenden Wandschicht. Das wird durch die unterstellte Krümmung der Borsten beim Wirken einer hemmenden Wandschicht symbolisiert. Dabei kratzen gewissermaßen die Enden der Borsten BO an der Keiloberfläche KO. Die Einzelheit X2: verdeutlicht diese Krümmung bei der Ausbildung einer schmierenden Wandschicht. Dabei wurde in beiden Fällen die unwahrscheinlichere Lage des Vektors der Schwingungsbewegung der sich einstellenden mechanischen Bewegung unterstellt, denn bei einem spitzen Keiles führt die Ausbildung einer hemmenden Wandschicht im zunehmenden Maße an sich bei einem Schwingungswinkel φ > 90° und bei einer schmierenden Wandschicht bei φ < 90° zu einer Anfachung bzw. Unterstützung der mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen. Damit soll betont werden, dass bei diesen Oberflächen- und Grenzflächenphänomenen die Intensität der gewünschten oder unerwünschten Schwingungsbewegung der Quantenobjekte sich in bewusster Weise steuern lässt. Dieser Fakt wurde bei der Entwicklung der entsprechenden Apparate zur Realisierung der gewünschten Operationen noch nicht berücksichtigt. Im Vergleich zu den unterstellten spitzen Keilen kehren sich diese Zusammenhänge entsprechend des Prinzips action = reactio um. Diese verdeutlichten Zusammenhänge werden auch verantwortlich für Krankheiten u. ä. gemacht. Sie sind zukünftig bei der Entwicklung entsprechender Verfahren und Vorrichtung zur Bekämpfung von Pandemien umfassender zu nutzen. Im konkreten Fall in diesem Detail 3: zu 6 sind hierbei zum Nachweis sowie anschließend zur bewussten Nutzung und Abschirmung der dunklen Energie und der dunklen Materie ebenfalls entsprechende Abschirmeinrichtungen ASE zu platzieren.
    • - Das Detail 4: zu 6 soll schließlich demonstrieren, dass der Lösungsansatz qw(t) = Aocosωt ebenbürtig zu dem Wellenansatz von Schrödinger ist und deshalb ebenfalls zur zukünftigen allgemeinen Nutzung empfohlen wird. Dabei wurde unterstellt, dass das Elektron e1 mit der, die damit verbundene Wellenfront repräsentierende, Geschwindigkeit vr auf das Elektron e2 trifft. Das Elektron bildet sich als spitzer Keil und das Elektron e2 als stumpfer Keil aus. Weiterhin wird unterstellt, dass unter der Realisierung der entsprechenden Geschwindigkeit gegenüber dem Durchmesser der Teilchen sich die Schwingungswege qW1(t) und qW2(t) ausbilden. Die beiden Teilchen ergänzen sich in der Schwingungsanfachung, wobei hierbei ein konkretes Wellenfeld zu verzeichnen ist. Dieses Modell kann auch eine Grundlage zur Zuordnung zwischen den mechanischen Signalen und den elektromagnetischen Signalen bilden. Dieses Detail 4: tangiert die Modelle DM 24 und DM 25.
    • - Im Detail 10: zu 4 wurde bereits anhand des Demonstrationsmodelles DM24 auf dem Mechanismus der Biomembrane in der belebten Natur verwiesen [4], [5], [6], [7]. Zukünftig sind für die verschiedenen Phänomene aus der Sicht der Funktionstheorie die an sich vorliegenden Funktionsstrukturen durch die jeweiligen Reihen oder Netzschaltungen der jeweiligen Elemente sichtbar zu machen und entsprechende zukünftige Maßnahmen zum besseren Erreichen der Ziele einzuleiten. - In den Details 2: und 3: zu 3 wird schließlich bei Quantenobjekten als Einzelteilchen, was weniger relevant ist, und bei Quasiteilchen mit dem Systemverhalten eines mechanischen und elektromagnetischen Schwingungssystems, bei denen eine bewusste Schwingungsbewegung angestrebt wird, der Einsatz der Vorrichtung DM 23 empfohlen, die eine mechanische oder elektromagnetische Impulseinwirkung auf die jeweilige Wechselwirkung zur Folge hat. Damit soll die erforderliche Anfangsauslenkung mit dem Wert > Aoh erzielt werden. Zum Nachweis der Eignung dieser Vorrichtung sind umfangreichen Grundlagenuntersuchungen bei den verschiedenen Aggregatzuständen der jeweiligen Verarbeitungs- und Versuchsgüter in Abhängigkeit von den konkreten Einsatzparametern durchzuführen.
  • Schließlich ist im Detail 1: zu 1 auf das Demonstrationsmodell DM 25 zur Verdeutlichung der Bedeutung des Selbsthemmeffektes auf die betreffende Anfachung der Quantenobjekte zu den mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen hingewiesen. Damit tangiert z. B. auch das Detail 3: zu 6 und viele weitere hier behandelte Phänomen. In diesem Detail 1: wird das, wenn das Werkzeug zunächst unbelastet und dann plötzlich in dem Boden eindringt, dass dann bei zunehmenden Werten φ das Werkzeug zur Bodenoberfläche durch den den konstanten Widerstandsanteil in der Keilkraft zu der sich einstellenden statischen Einfederung unter der Voraussetzung einer schmierenden Wandschicht hinbewegt wird. Bei einer extrem hemmenden Wandschichtausbildung würde das damit verbundene Moment Mz eine Bewegung in Richtung zunehmender Arbeitstiefe h initiieren. Analog dazu verhält sich die Situation beim Einwirken des stumpfen Keiles. Hier erfolgt bei einer schmierenden Wandschicht ein zusätzliches Eindringen des Keiles in Richtung zunehmender Arbeitstiefe. Bezogen auf die Wechselwirkung der Quantenobjekte - wenn im theoretischen Fall ein Elektron e1 mit der Geschwindigkeit vr auf ein zweites, ruhendes Elektron E2 auftrifft und unter der Ausbildung einer keilförmigen Oberfläche KO als spitzer Keil verformt, so wirkt dieses zweite Teilchen als Gegenkeil und als entsprechender stumpfer Keil auf das erste Teilchen zurück, woraus eine elektromagnetische Welle in der vorgegebenen vr-Richtung und entgegengesetzt dazu unter dem jeweiligen Winkel φopt ausbreitet. Verallgemeinert folgt daraus als Demonstrationsvorrichung oder -modell, dass der Lösungsansatz qw(t) = Aocosωt (1, Detail 4:, Gl. (1)) in einfacher Weise die einzelnen Wechselwirkungen beschreibt. Durch die Geschwindigkeit wird gleichzeitig die Ausbreitungsgeschwindigkeit und -richtung der Wellen repräsentiert. Hierbei handelt es sich um einen äquivalenten Lösungsansatz zum bisher stets benutzten Wellenansatz von Schrödinger. Die gegenständliche Verdeutlichung dieses Zusammenhangs wird ebenfalls mit als Bestandteil des Demonstrationsmodells in Form eines Simulations- und Szenarienmodells betrachtet.
  • Die im folgenden Anhang enthaltene Aufzählung der aus der Keiltheorie resultierenden Axiome ist als nicht abgeschlossen zu betrachten. Im Rahmen der Veranstaltungen der Wedgionik werden noch weiter Kategorien zu ergänzen sein. Der Erfinder erwartet hierbei entsprechende Hinweise aus der konkreten Theorie und Praxis. Das Gleiche gilt für die Steuerparameter vor allem jeweils im Zusammenhang mit der genaueren Erforschung des Übertragungsverhaltens der jeweiligen Quasiteilchen.
  • Abschließend sollen die Axiome der Keiltheorie mit Steuerparameter für die Existenz der selbsterregten Schwingungen aufgezeigt werden
    1. 1. Festlegung eines geeigneten Energieschwerpunktes I, bei ladungsbehafteten Teilchen z. B. der erste Kontaktpunkt der Teilchenoberfläche mit der Quantenumgebung bezogen auf die Relativgeschwindigkeit vr ,
    2. 2. Vektoriell und bei Bedarf überlagernde Ermittlung der periodisch und unperiodisch wirkenden Energiequelle, der die x-Achse des Koordinatensystems x-y-z, mit den entgegengesetzt zu diesen Achsen positiv zu zählenden Komponenten der Kräfte Fx(t), Fy(t) und Fz(t) des Arbeitswiderstandes bzw. der je nach Drehsinn um diese Achsen in Abhängigkeit von den, mit den Wertebereichen 0° bis 90° und 90° bis 180 festgelegten Kennwerten der Schwingungsrichtung mit positiven oder negativen Vorzeichen um diese Achsen wirkenden Momenten Mx(t), My(t) und Mz(t) bezogen auf das raumfeste und die Bewegungsbahn BB des Energieschwerpunktes I bei der Relativgeschwindigkeit vr bewertende Koordinatensystem xf-yf-zf zuzuordnen ist, beim gelingenden Nachweis der beeinflussenden Existenz auch unter der Berücksichtigung der dunklen Energie als unperiodisch wirkende Energiequelle, womit die Grundlagen zur Ermittlung der Kennwerte der Schwingungsrichtung sowie der darauf bezogen zu ermittelnden Keilkraft Ff(t) des Energieschwerpunktes I und der Keilwirkung allgemein bzw. der Quantenobjekte zur Bewertung der entdämpften und parametererregten sowie beim Wirken einer Erregung FE(t) mit einer entsprechenden, relativ kleiner Erregeramplitude FEo zur Bewertung der mitgenommenen Schwingungen und bei entsprechenden größeren Amplituden FEo zur Bewertung der erzwungenen Schwingungen festgelegt sind (offene Fragen: Zuordnung der Geschwindigkeit als Funktion der jeweiligen Potentiale bzw. Parameter der Quantenumgebung),
    3. 3. Ermittlung der durch die Federkraftamplitude Fc und die Dämpferkraftamplitude Fs repräsentierende Feder-Dämpfer-Wirkung, des zeitlichen Verlaufs der Relaxationsschwingungssignale und des Mittelwertes der vermutlich bei allen Phänomenen zu beobachtenden sowie die Wirksamkeit der Vorgänge repräsentierende Mittelwertes Fo in der Keilkraft Ff(t),
    4. 4. Resonanzzustand im Verarbeitungsgut bzw. in der Quantenumgebung, der bei einer bestimmten, sich einstellenden Amplitude des Schwingungswegs qw(t) des Energieschwerpunktes I zu beobachtenden, ganzzahligen Resonanzfaktor ηR = f/f* = t*/tωe nachweisbar ist, wobei die Frequenz f den betreffenden Wert der sinusförmigen Bewegung des selbsterregt, parametererregt oder erzwungen schwingenden des Punktes I in seiner Schwingungsrichtung und die Frequenz f* den betreffenden Wert der dabei zu beobachtenden Relaxationsschwingung repräsentiert,
    5. 5. Nachweis der Wirkung der belasteten Kontaktfläche zwischen Quantenobjekt und Quantenumgebung als Cosseratkontinuum, der die beiden Arten der Reibungsbelastung in Form einer schmierenden oder hemmenden Wandschicht zum Unterschied der trockenen Coulomb'schen Reibung mit den dabei ebenfalls zu beobachtenden Stick-Slip-Erscheinungen repräsentiert,
    6. 6. Der durch den Zugeffekt bei einer vertikalen Schwingungskomponente (in der Nähe des Bereich des Schwingungswinkel φ größer Null Grad bzw. kleiner 180° verursachter Schwarmeffekt, der sich z. B. in einer gleichfrequenten Bewegung aller Werkzeuge an einem Bodenbearbeitungswerkzeug mit der entsprechenden Anzahl der daran befestigten Werkzeuge (z. B. Gänsefußschare) gleichphasig zueinander schwingen würden, dabei würde ein minimaler Zugkraftbedarf ermittelt werden, ein gleicher Effekt wird auch bei den Quantenobjekten, bei denen diese Werkzeugabstützung fehlt, hier natürlich bei dem energetisch optimalen Schwingungswinkel φ bezogen auf die Kennwerte der Keilwirkung und auf die Ebene x-y, vermutet,
    7. 7. Zu beobachten ist allmählicher Übergang von einer stochastischen Bewegung zu einer sinusförmigen Bewegung, die Zeitdauer bis zum Erreichen dieses Zustandes hängt von den Parametern des Schwingungssystems ab,
    8. 8. Aus den Systemverhalten des untersuchten Keiles ist in keilspezifischer Weise das entsprechende dynamische Verhalten des Gegenkeiles sofort erhältlich,
    9. 9. In der Regel tritt eine Entdämpfung bei einer Selbsthemmung und bei einer schmierenden Wandschicht bei Systemeigenschaften eines Cosseratkontinuums auf,
    10. 10. Die Quasiteilchenbewegung ist in Abhängigkeit von dem betreffenden Bereich durch eine tieffrequentere sinusförmige Bewegung im Vergleich zu dem betreffenden Kontakt zwischen zwei Teilchen gekennzeichnet
    11. 11. Die Schwingungsbewegung der keilförmig durch die Belastung der Quantenumgebung verformenden Quantenobjektestellt stellt sich selbständig auf die jeweiligen Kennwerte der Schwingungsrichtung ein, bei der sie aus der unperiodischen oder periodischen Energiequelle die maximale Schwingungsenergie entziehen können.
    12. 12. Die verschiedenartigen Schwingungssysteme stellen sich selbstanpassend oder selbstregelnd auf die jeweiligen Parameter ein. Im einfachsten Sinn sind ein allgemeines mechanisches Schwingungssystem und demzufolge auch das betreffende elektromagnetische Schwingungssystem durch einen geschlossenen Signal- und Wirkungskreislauf jeweils zwischen dem mechanischen bzw. elektromagnetischen Schwingungssystem und dem mechanischen bzw. elektromagnetischen Relaxationsschwingungssystem gekennzeichnet. Im analogen Sinn wirken das allgemeine oder gesamte mechanische Schwingungssystem und das jeweilige elektromagnetische Schwingungssystem in analoger Weise gemeinsam. Diese Schwingungssysteme stehen in Wechselwirkung mit dem System der dunklen Energie und der dunklen Materie. Diese Wechselwirkungen werden durch die jeweiligen Einsatzparameter oder Parameter der Quantenumgebung repräsentiert.
    13. 13. Im einfachsten mechanischen Fall mit diskreten Parametern der Werkzeug- oder Keilabstützung immer unter Berücksichtigung der verschiedenen Rand- und Übergangsbedingungen des kontinuierlichen Systems, bei keilförmigen Werkzeugen kann sich mit zunehmender Belastung der Keile, die aus einer Vergrößerung der Arbeitsbreite und im gewissen Maße der Arbeitstiefe resultiert, eine Erhöhung der Intensität der Entdämpfung verbunden sein.
    14. 14. Im gewissen Rahmen sind die Kennwerte der Schwingungsrichtung der jeweiligen Keile als Funktion ihrer Kennwerte bei dem selbsterregten, parametererregten und erzwungen schwingenden Keil identisch.
  • Einige Steuerparameter, die ebenfalls Bestandteil der Keiltheorie sind, für das Einsetzen einer einheitlichen entdämpften oder erzwungenen Eigenschwingungen
    • 1. Kennwerte der Keilparameter,
    • 2. Kennwerte der Schwingungsrichtung
    • 3. Kennwerte der Bewegungsbahn BB (Relativgeschwindigkeit vr, Kennwert der Schwingungsrichtung, Frequenz f und Amplitude Aos, wenn die erforderliche Anfangsauslenkung überwunden wurde,
    • 4. Kennwerte des Verarbeitungsgutes bzw. der Quantenumgebung, repräsentiert durch die Festigkeit des Materiales auf die Schwingungsbewegung,
    • 5. Reibkennwerte (schmierende oder hemmende Wandschichtbildung, unterschiedliche Widerstände bei der Haft- und Gleitreibung),
    • 6. Zuordnung der Frequenz fe zu den Frequenzen fo* der freien Relaxationsschwingungen einschließlich der Verbindung zwischen den Parametern der durch die Wellenlänge λ = vr/f der Bewegungsbahn BB und damit der Frequenzen f = fe = fE bzw. der Relativgeschwindigkeiten vr bzw. Geschwindigkeiten der Wellen- und Teilchenstrahlen bzw. den Kennwerten der Teilchen, Früchte und Bruchkörper.
    • 7. Zeitlicher, von verschiedenen Parametern der Quantenumgebung abhängiger Übergang von einer ungeordneten Ausrichtung der Spinachsen der Quantenobjekte hin zu einer entsprechend gerichteten Platzierung sowie nach Realisierung des Vorganges Rückgang der Bewegung im theoretischen Idealfall in symmetrischer Weise zu dem Wert Null der Schwingungsamplitude.
  • Quellenverzeichnis:
    • [1] Wedler, G.: Lehrbuch der physikalischen Chemie. WILEY-VCH-Verlag, Weinheim, 2004
    • [2] Vauck, W.; Müller, H.: Grundoperationen chemischer Verfahrenstechnik, 7. Auflage. VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1987
    • [3] ... Chemie, Basiswissen Schule, Abitur. Dudenverlag Berlin, 2020
    • [4] ... Biologie, Basiswissen Schule, Abitur. Dudenverlag Berlin, 2020
    • [5] Voet, D.; Voet, J. G.: Biochemie. VCH-Verlag, 1994
    • [6] Karlson, P.; Doenecke, D. Koolman, J.: Biochemie, 14. Aufl. Georg Thieme Verlag Stuttgart, New York, 1993
    • [7] Weber, C.; Hubatsch, L.; Jülicher. F.: Die Physik dynamischer Tropfen. Physik Journal 19 (2020)12
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202020004961 [0003, 0017]
    • DE 202020003680 [0004, 0005]
    • DE 102018004397 [0005]
    • DE 202019004782 [0005]
    • DE 202020003270 [0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Biologie, Basiswissen Schule, Abitur. Dudenverlag Berlin, 2020 [0020]
    • Voet, D.; Voet, J. G.: Biochemie. VCH-Verlag, 1994 [0020]
    • Karlson, P.; Doenecke, D. Koolman, J.: Biochemie, 14. Aufl. Georg Thieme Verlag Stuttgart, New York, 1993 [0020]
    • Weber, C.; Hubatsch, L.; Jülicher. F.: Die Physik dynamischer Tropfen. Physik Journal 19 (2020)12 [0020]

Claims (14)

  1. Demonstrationsvorrichtung zum Nachweis der Existenz der selbsterregten Schwingungen bei Grenzflächen- und elektrokinetischen Vorgängen sowie zur Verallgemeinerung der Phänomene dadurch gekennzeichnet, dass mit den Demonstrationsmodellen DM 1, DM 2, DM 3 und DM 4 in modifizierter Weise die Wechselwirkungen der Quantenobjekte zur Verdeutlichung der selbsterregten Schwingungen in der physikalischen Chemie, der Biochemie und der Verfahrenstechnik bzw. Umwelttechnik repräsentiert werden.
  2. Demonstrationsvorrichtung nach Anspruch 1, dass mit den Modellen DM 5, DM 6 und DM 7 alle Sigma-, N- und Mehrfach-Verbindungen in der organischen und anorganischen Chemie sowie tangierenden Gebieten repräsentiert und realisiert werden.
  3. Demonstrationsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass mit den Modellen DM 8, DM 9, DM 10 und DM 11 konkret die Meniskusbildung bei Kapillar-, Elektrokapillar-, Elektroosmose-, Oberflächen- und Grenzflächenreaktionen repräsentiert werden.
  4. Demonstrationsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Demonstrationsmodell DM 12 die Ausbildung und Auflösung der kugelförmigen Tropfenform verdeutlicht wird.
  5. Demonstrationsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass mit den Demonstrationsvorrichtungen DM 13 und DM 14 die Adsorption und die Kohäsion repräsentiert werden.
  6. Demonstrationsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass durch das Demonstrationsmodell DM 15 Haft- und Gleitvorgänge repräsentiert werden.
  7. Demonstrationsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Demonstrationsvorrichtungen DM 16 Lehr- und Forschungsmodell-Vorrichtungen repräsentieren.
  8. Demonstrationsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Wedgionik-Modellvorrichtung DM 17 die Anpassung der Keiltheorie an die zukünftig zu lösenden Lehr- und Forschungsaufgaben ermöglicht.
  9. Demonstrationsvorrichtung zur Verallgemeinerung der Phänomene nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass mit den Vorrichtung DM 18 und DM 19 die keilförmigen Ausbildungen der Quantenobjekte bei ihrer Wechselwirkung mit den elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern verdeutlicht werden.
  10. Demonstrationsvorrichtung zur Verallgemeinerung der Phänomene nach dem Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass a) die Richteinrichtung RE als Bestandteil der Demonstrationsvorrichtung DM 20 die Spinachsen der Quantenobjekte einheitlich platziert, b) die Schwingungserzeugereinrichtung SEE als Bestandteil der Demonstrationsvorrichtung DM 21 diese Quantenobjekte in eine phasengleich gerichtete, mechanische Schwingungsbewegung versetzt, so dass damit eine effektive Realisierung oder nach dem Durchlauf durch eine Polarisationseinrichtung PE eine entsprechende Trennung der Verbindungen erreicht wird, c) die Simulationseinrichtung SIE die Einstellung der vom Druck, die Temperatur, Konzentration und weiteren Parametern der Quantenumgebung abhängigen, optimalen Strömungsgeschwindigkeiten bzw. Richtungen der Gutströme und Erregerfrequenzen als Funktion der vor allem durch die Temperatur, den Druck und die Konzentration der Reaktionskomponenten vorgegebenen Eigenfrequenz der Teilchen garantiert und d) die Demonstrationsvorrichtung DM 22 die Möglichkeiten der Einstellung der Wirkung der dunklen Energie und der dunklen Materie sowie der bewussten Einstellung einer schmierenden oder hemmenden Wandschicht bei der effektive Nutzung oder Vermeidung der mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen ermöglicht.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass mit der Demonstrationsvorrichtung DM 23 bei Quasiteilchen mit einem Systemverhalten eines Schwingers mit hartem Schwingungseinsatz das Einwirken einer impulsförmigen oder erzwungen schwingend wirkende mechanische oder elektromagnetische Schwingungserregereinrichtung SEE auf das betreffende System repräsentiert wird.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorgänge in Biomembranen durch das Demonstrationsmodell DM 24 repräsentiert werden.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Demonstrationsmodell DM 25 a) der Selbsthemmungseffekt der jeweiligen Quantenobjekte auf die einsetzende Relativbewegung und die dadurch initiierten mechanischen und elektromagnetischen Phänomene repräsentiert sowie b) der Lösungsansatz qw(t) = Aocosωt als Demonstrations-, Simulations- und Szenarienmodell zur Gleichwertigkeit der Behandlung quantenmechanischer Aufgaben mit der Schrödinger-Wellengleichung behandelt wird.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass a) anhand von speziellen Demonstrationsmodellen DM 25 unter der Berücksichtigung der konkreten, durch eine einfache Black-Box, einer Parallelschaltung gleicher oder ungleicher Wirkprinzipe sowie einer Reihen- oder Netzschaltung mit einer offenen oder Ringstruktur symbolisierten Funktionsstrukturen der jeweiligen Maschinen und Anlagen aus der Produktionstechnik und hierbei vor allem aus der Verarbeitungstechnik die Verdeutlichung dieser Strukturen der Menschen, Tiere, Mikroorganismen, Pflanzen und ökologischen Systeme anhand der dabei ablaufenden biochemischen und biophysikalischen Wirkmechanismus der jeweiligen Kategorien unter Beachtung der dabei zu beobachtenden Vorgänge bei der Aufnahme, Verwertung u. ä. der durch die Nahrung und anderen Nährstoffen aufgenommenen Energien angezeigt und b) dabei ebenfalls die Wandlungsfähigkeit der Tröpfchen- und analogen Strukturen durch die Einflussnahme der Quantenobjekte auf die Oberflächen- und Grenzflächenspannungen der jeweiligen Systeme, z. B. dem Nerven-, Verdauungs- und Fortpflanzungssystem, berücksichtigt werden.
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