DE202019004782U1 - Vorrichtung zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte - Google Patents

Vorrichtung zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte dadurch gekennzeichnet, dass über entsprechende Stellelemente und Arretierungsvorrichtung betätigte und sich am Rahmen der Versuchsanlage VA abstützende Kreisbogenführungen KBF1 bis KBF4 die Einstellung der Richtung der Wirkungslinien WL1 bis WL4 der mit diesen Führungen verbundenen elektromagnetischen Strahler LA1 bis LA4 gegenüber dem in dem Probenbehälter DQF befindlichen Quantenmedien QW erfolgt.

Description

  • Die Erfindung ist zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte nutzbar. Unter Übertragungsverhalten wird vereinfachend im Sinne der linearen Schwingungstheorie, der Steuerungs- und Regelungstechnik sowie der Kybernetik das Verhältnis zwischen dem durch die Kennwerte der Teilchenerregung bzw. der elektromagnetischen Wellen in Abhängigkeit von den Kennwerten der Quantenumgebung repräsentierten, Eingangssignal, das auf ein Quantenobjekt wirkt, sowie dem damit auf der Grundlage des Prinzips actio = reactio verbundenen Ausgangssignal oder umgekehrt mit dem zuvor genannten Ausgangssignal als Eingangssignal usw. verstanden. Der Einsatz der Vorrichtungen erstreckt sich über die entsprechende Bewertung der jeweiligen Quantenobjekte in der Atom-, Kern- und Astro-Physik bis hin zur effektiven Erzeugung von Laserstrahlen und anderen Lösungen zur Bewertung der Absorption und Emission von Photonen oder Phononen beim Einsatz dieser Strahler. Dem Einsatz von Lasereinrichtungen im Vergleich zu anderen Strahlern kommt wegen der Amplituden-, Frequenz- und Phasenkonstanz des, postulierend punktuell in einem vorher definierten Energieschwerpunkt I eines als Quasiteilchen aufzufassenden Elektrons im Lasermedium gemessenen und durch seine konstante Amplitude Ao , Erregerfrequenz fE , die der Eigenfrequenz fe der beteiligten Elektronen und der dabei im Kontakt stehenden Quantenumgebung bei fehlender Veränderlichkeit dieser Parameter sowie einer fehlenden Phasenverschiebung und veränderlichen Schwingrichtung dieses Schwerpunktes entspricht, mit dem bei der Erregerkreisfrequenz ωE = 2πfE postulierend zu beobachtenden Schwingweg qw(t) = AocosωEt als Funktion der Zeit t, der dadurch bei Unterstellung eines Übertragungsverhaltens zwischen dem mechanischen System und dem elektromagnetischen System von Eins - wobei mit dieser Erfindung dieses konkrete Übertragungsverhalten weiter qualifiziert und quantifiziert werden soll - mit der Emission der messbaren, bzw. mit der durch die jeweilige Ausbreitungsgeschwindigkeit der Wellen gekennzeichneten und dabei initiierten elektromagnetischen Strahlung dieser Elektronen in Verbindung steht [1], [2], eine besondere Akzeptanz beim Bewerten des Übertragungsverhalten der jeweiligen Teilchen usw. zu. Im übertragenen Sinn soll diese Erfindung auch einen Beitrag zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der Neutronen und Protonen in den jeweiligen Atomkernen usw. leisten. Damit sollen Grundlagen zur gemeinsamen Bewertung der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft, der schwachen Kraft und der Gravitationskraft durch eine fünfte Kraft, der Keilkraft, geschaffen werden. Sie dient zum Nachweis von Systemeigenschaften der Elektronen und anderen Quantenobjekten bei ihrer Wechselwirkung mit ihrer Quantenumgebung sowie in Abhängigkeit von den Wellen- und Strahleneigenschaften bzw. zum Bewerten des Übertragungsverhaltens der in Betracht kommenden sowie z. B. in den Bindungsorbitalen der jeweiligen Stoffe oder beim Übergang vom Valenzband in das Leitungsband befindlichen Elektronen. Verallgemeinert sollen damit in Anlehnung an [2] Grundlagen zur Bewertung der durch die Eingangs- und Ausgangsbeziehung repräsentierten Systemeigenschaft des Systems der elektromagnetischen Kraft geschaffen werden. Im konkreten theoretischen Fall wird dieses Systemverhalten durch die, im vereinfachten Sinn die Bewegung eines sinusförmig schwingenden Punktes oder Gebildes beeinflussenden, Feder-Dämpfer-Eigenschaften und der Eigenschaften des Relaxationsschwingungssystems des gesamten mechanischen Schwingungssystems sowie des elektromagnetischen Schwingungssystems der jeweiligen Quantenobjekte repräsentiert. Im Extremfall wird dabei der harte Schwingungseinsatz der Quantenobjekte nachgewiesen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass beim Überschreiten einer bestimmten Größe des auf die betreffenden Quantenobjekte einwirkenden Eingangssignales, die dabei vorher infolge eines stochastischen Bewegungsablaufes der Quantenobjekte ein kontinuierliches Spektrum zur Folge haben, was auf eine stochastische Bewegung eines definierten Punktes I der jeweiligen Objekte schließen lässt, plötzlich die Ausbildung eines diskreten Spektrums mit einer beträchtlichen Amplitude der Signale, im Ideal- und Extremfall mit einem einfrequenten Signal und einer sehr große Anzahl von Photonen oder Phononen als Kennwert des jeweiligen Ausgangssignales beobachtet wird, was im übertragenen Sinn in spezifischer Weise auch zur Charakterisierung der Eingangssignale gilt. Dieser Einsatz ist dadurch gekennzeichnet, dass erst bei einer bestimmten Eigenbewegung der Elektronen, was natürlich in einer sehr kleinen Zeit erfolgt, eine einheitliche Ausrichtung ihren Spinachsen und ihrer Schwingrichtung gegenüber einer bestimmten an sich, z. B. durch einen Teilchenstrahl mit einer bestimmten Geschwindigkeit ([2], Tabelle 1) verbundenen unperiodischen oder durch die Wärmestrahlen bzw. andere elektromagnetische Wellenerregung verbundenen, im unterschiedlichen Maße periodisch wirkenden, Energiequellen auftritt. Vereinfachend gesehen können die mit der Durchsetzung dieser Erfindung verbundenen Vorrichtungen auf den Einsatz der spektralen Messeinrichtungen [3], [4] in allen Bereichen der Biophysik, Biochemie, wie bei der Identifikation chemischen und biologischen Signalen, und Werkstoffwissenschaft zum Einsatz kommen [5] bis [9], indem die Versuchsdurchführung bei den Schwingwinkeln der auf die Proben einwirkenden und danach emittierten Strahlen erfolgt, bei denen mit minimalem Energiebedarf zur Erzeugung bzw. Messung der jeweiligen Signale im übertragenen Sinn mit einer maximalen Amplitude Ao im jeweiligen Energieschwerpunkt I bei einer maximalen Anzahl der in die mechanische Schwingungsbewegung versetzte Elektronen, natürlich bei der geforderten Konstanz der jeweiligen Schwingungsparameter, beobachtet wird. Bei der Nutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen wird im Idealfall der Einsatz von Strahlern mit einem vorher genau identifizierten Strahlungsverhalten unterstellt, wobei die, diese Strahlen auslösenden, Quantenobjekte vereinfachend und abstrakt betrachtet im statistischen Sinn mechanische Schwingungen mit den eingangs genannten mechanischen Parametern des Schwingwegs qw(t) ausführen.
  • In den 1 bis 4 werden Ausführungsbeispiele zu dieser Erfindung repräsentiert. Die 5 verdeutlicht in Anlehnung an [2] im Detail 1: mit dem grundsätzlichen Modell eines einfachen translatorisch, durch die Masse mw, die Federkonstante cB , die Dämpfungskonstante bB , die durch den Strahlendruck der Photonen verursachte Krafterregung FE(t) mit der Amplitude Fo gekennzeichneten Schwinger in der Schwingungsebene x-y und der bei bB = 0 verbundenen Eigen- bzw. Resonanzfrequenz fe = (2π)-1 (cB/mW)0,5 bzw. fE , auf dem wahlweise nur allein oder gemeinsam mit der Krafterregung FE(t) über die Feder cW* die durch den Schwingweg s mit der Amplitude so repräsentierte passive Stützenerregung einige grundsätzliche, theoretischen Unterlagen für die Nutzung dieser Erfindung unterbreitet werden, im Detail 2: in einem Schnitt A-A (3, Detail 1:) durch den Energieschwerpunkt Z = I den Aufbewahrungsbehälter DQF des zu bewertenden Quantenmediums QM, im Detail 3: eine Seitenansicht von links auf diesen Behälter mit den beiden Abstützvorrichtungen AW gegenüber dem Fundament FU der Versuchseinrichtung VA sowie den vier Photonen P1 bis P4, die über vier separate Laseranlagen verursacht werden und auf den Probebehälter DQF einwirken und das Detail 4: den zeitlichen Verlauf des aus der Überlagerung der Photonen P1 und P2 resultierenden Photons P1* und in entsprechender Weise das aus den Photonen P3 und P4 durch Superposition im Schwerpunkt Z bzw. im definierten Energieschwerpunkt I resultierende Photon P2*. Dabei wurde eine Strahlenbelastung durch die vier Photonen in der Ebene y-z unterstellt. Theoretisch kann die Anregung des Quantenmediums bezogen auf die y-z-Ebene zugleich um die y-Achse und - was in der 3 unterstellt wurde - um die z-Achse sowie auf eine beliebig andere Ebene, z. B. auf die um 45° dazu versetzt realisierten Ebenen E1 und E2 (Detail 2:) oder in den realistischen Fällen auch parallel zu der x-y-Ebene und weiteren laut Versuchsprogramm zu realisierenden Punkten und Bereichen erfolgen. Genau genommen müsste, wie die weiteren Ausführungen zeigen, der im Detail 1: verdeutlichte Schwinger durch den Schwingwinkel φ = 0° bzw. 180° verdeutlicht werden. Die Belastung des Punktes Z durch die vier entsprechenden Photonen repräsentiert den Normalfall, worauf sich die Erfindung häufig bezieht und worauf insbesondere im weiteren Verlauf näher eingegangen wird. Im Detail 3: wurden ebenfalls mit dem Abstand L der - bei mittig im Strahlengang SG platzierten und mit dieser Erfindung zu bewertenden Quantenmedium mit der aktiven Länge I - beiden Spiegel S1 und S2 repräsentiert, wobei wahlweise theoretisch über eine Schnellverstell-Einrichtung mit den notwendigen, nicht näher verdeutlichten, Antriebs-, Übertragungs- und Stützelementen AÜS im Strahlengang die Messeinrichtung SK zur Bewertung der durch die Spiegellagen resultierenden reflektierten und damit verstärkten Strahlen eingeschoben werden kann.
  • Das Übertragungsverhalten dieses linearen Schwingers in 5, Detail 1: ist durch die Arbeiten des verehrten Lehrers Herrn Professor Alfred Weigand, bei dem der Erfinder 1966 die Vorlesung in der Technischen Mechanik, Kurs Kinetik und Schwingungslehre, an der TU Dresden im Studium des Maschinenbaus hatte, ausreichend bekannt. Vorteilhaft wirkt sich hierbei das analoge Übertragungsverhalten einfacher Schwinger bei einer Krafterregung und bei einer Stützenerregung sowie einem Resonanzbetrieb aus. Durch die passive Schwingungserregung wird die entsprechend wirkende Strahlenerregung und die durch die Querkontraktion der Quantenobjekte verursachte Erregung berücksichtigt [2].
  • Der Stand der Technik ist durch eine sehr große Anzahl von Literaturquellen, wie in der Quelle [1] verdeutlicht, gekennzeichnet. Bei Google.de findet man unter Wikipedia.de zu allen entsprechenden Kategorien dazu konkrete Ausführungen. In der Erfindung [2] wird postuliert, dass die Elektronen bzw. verallgemeinert im analogen Sinn auch die Protonen und Neutronen oder die Quarks und Leptonen in Abhängigkeit von ihrem angeregten Energiezustand, den Parametern ihrer Quantenumgebung sowie den darauf einwirkenden Teilchen- und Wellenerregungen unter einem bestimmten Schwingwinkel in extremer Weise im mechanischen sowie mikroskopischen Sinn entdämpfte sowie damit verbunden parametererregte, erzwungene oder entsprechende mitgenommene Schwingungen ausführen. Dabei wird unterstellt, dass die durch die jeweiligen Eingangssignale kontaktierten Elektronen dadurch Photonen allgemein bzw. Phononen in Festkörpern in Richtung der Bewegung ihres Energieschwerpunktes, in einer bestimmten Ebene rechtwinklig dazu und mit einem daraus resultierenden kombinierten Verlauf in Abhängigkeit von der Belastungssituation zur Folge haben können. Auch die Rekombination der Elektronen in den jeweiligen Festkörpern, die Realisierung der Redox-, Radikalu. ä. Reaktionen, bei denen diese Quantenobjekte im Wesentlichen beteiligt sind, erfolgt unter einer derartigen Schwingrichtung, bei der die Dämpfung minimal ist. Bisher fehlen konkrete Vorrichtungen zur Bewertung dieser Richtung. Wesentlich ist bei diesen Betrachtungen die Berücksichtigung der beiden Konstellationen in der Atomphysik: a) Signaldynamik bzw. Übertragungsverhalten bei translatorisch, rotatorisch oder überlagert sowie frei im Raum beweglichen Quantenobjekten, die u. a. verantwortlich für das konkrete Wettergeschehen, das Polarlicht, die Entstehung des Erdmagnetfeldes oder das Erdbebenleuchtens sind, und b) Verhalten der Quantenobjekte bei fest positionierter Quantenumgebung, wie es beim Einsatz der Laseranlagen der Fall ist, bei der sich zwischen zwei, im Abstand von L zueinander platzierten und entsprechende stehende Wellen mit (n + 0,5) Wellenperioden bei der Wellenlänge λ verursachende Spiegel das jeweilige, mittig in Strahlenrichtung platzierte und durch einen, an das jeweilige Medium angepassten, geschlossenen Behälterrahmen umfasste gasförmige, flüssige, bzw. als Halbleiter oder Flüssigkeit realisierte Lasermedium mit einer wesentlich kleiner Strahleneinwirkungslänge I im Vergleich zur Abstandslänge befindet, oder bei der Durchführung spektroskopischer Untersuchungen [3], [4]. Dabei ist bekannt, dass dabei sich die Elektronen auch im geringen Maße translatorisch mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegen, d. h., im Prinzip besteht kein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Konstellationen a) und b). Die vorliegende Erfindung erstreckt sich auf beide Konstellationen. Im Detail betrachtet besteht dabei die Aufgabe, alle Punkte Quantenmediums, das von dem betreffenden Probenbehälter umfasst wird, zu untersuchen. Durch entsprechende Simulationsmodelle ist dabei auf das gesamte Übertragungsverhalten des Quantenmediums an den jeweiligen Inhaltspunkten des Probenbehälters zu schlussfolgern. Dabei kann z. B. im jeweiligen realisierten Punkt Z eine maximale Intensität der Strahlenerregung unterstellt werden, die mit zunehmender Entfernung sich in Abhängigkeit von der Versuchsdauer nach einem bestimmten Gesetz, im einfachsten Fall bei einem linearen Verhalten verändert. Das gelingt vermutlich auch durch Einsatz der vier Laseranlagen bei einer Versuchsdurchführung bei wahlweise einstellbaren Punkten Z = E. Auch kann dabei mit der Avogadro-Konstante und unter Nutzung von Simulationsprogrammen auf der Basis der Versuchsdurchführung bei einem begrenzten Probevolumen auf verschieden große Probevolumen im Mikro-, Meso- und Makrozustand der Quantenobjekte geschlussfolgert werden [2].
  • Zu Beginn der Untersuchungen wird wegen der weiter oben genannten Vorteile die Versuchsdurchführung an herkömmlichen Laseranlagen unter Einsatz von vier separaten Erregerquellen mit ausreichend bekannten Systemeigenschaften empfohlen. Im weiteren Verlauf kann dabei auch die Anordnung der beiden Spiegel entfallen und dafür entsprechende Strahlendetektoren platziert werden. Auch ist an dem Einsatz anderer, elektromagnetischer Strahler [3], [4] mit einem vom diskreten Verlauf abweichenden Spektrum der Pumperregung gedacht. Denkbar sind auch Messeinrichtungen, die das Reflexionsverhalten der Medienbehälter bewerten usw.
  • Bei dem Laser ist die Richtung der Elektronenschwingungen, die mit der Lage der beiden Spiegel, die die Richtung der Laserphotonen bestimmen, konstruktiv festgelegt. Als Erregermedium, was auf das die Strahlen emittierende Medien einwirkt, kommen im mechanischen und elektromagnetischen Sinn, Erregungen mit einem diskreten, im Idealfall durch eine Frequenz mit einem zeitlich gesehen konstanten Verlauf repräsentierten, Spektrum oder mit einem kontinuierlichen, über ein breiteres Frequenzband sich ersteckende Erregeranteile, die bezogen auf ein vorgegebenes Koordinatensystem x-y-z nach verschiedenen Richtungen und nicht mit konstanter oder während des Emissionsvorganges sich verändernder Frequenz, zum Einsatz, wobei die konkrete Lage der Spiegel eine Art Filterwirkung auf die nicht im erforderlichen Maße sich überlagernden Wellen und damit rückwirkend auf das Schwingungsverhalten der Elektronen im Lasermedium zur Folge hat. Eine ideale und einfach zu handhabende Erregung, die auch bei der Nutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung empfohlen wird, tritt bei einem einfrequenten Schwingungsvorgang mit einer konstanten Schwingungsebene auf. Daraus folgt jedoch, dass die Richtung der Pumperregung ebenfalls unter einer bestimmten Richtung geschehen muss, was so noch nicht in der bekannten Literatur dazu untersucht wurde. Diese Aussage gilt in analogem Sinn auch für andere Erregerquellen, wie bei Infrarot-, UV-, Röntgen- oder Gammastrahlern, immer jedoch unter der Voraussetzung, dass zu Beginn der Versuchsdurchführung eine entsprechende Anpassung der Leistung der Strahler an die in der Literatur vorliegenden zugehörigen Kennwerte der zu bewertenden Medien erfolgt. Der Winkel zwischen der Strahlenrichtung des Laserlichtes und der Erregung durch die Pumpfrequenz kann in Anlehnung an [2] bezogen auf den ebenen Schwingungszustand und in Anlehnung an die mechanische Schwingungstheorie schätzungsweise etwa φ = 20° betragen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse besteht die Möglichkeit, das Systemverhalten von räumlich schwingenden Quantenobjekten abzuleiten. Es fehlen jedoch Einrichtungen zum Nachweis dieses Ergebnisses und zur experimentellen Bestätigung des tatsächlichen Wertes bezogen auf einen ebenen Schwingungszustand. Aus diesem Resultat kann auf das allgemeine, durch eine konkrete, räumliche Schwingrichtung gekennzeichnete, Schwingungsverhalten der Quantenobjekte geschlussfolgert werden. Weiterhin könnte damit eine gesichertere experimentelle Grundlage zur Bewertung der Lage der in [2] vorgeschlagenen und gemeinsam mit dem Schwingweg im zu definierenden Energieschwerpunkt des jeweiligen zu untersuchenden Mediums eine, im vereinfachten Sinn die fünfte Kraft im Universum repräsentierende, Keilkraft Ff(t) im mikroskopischen, realen oder makroskopischen Sinn geliefert werden. Eine derartige technische Lösung fehlt bisher. Der Versuchsaufwand lässt sich bei einer Versuchsdurchführung mit Wellenlängen bzw. Wellenfrequenzen an der Absorptionskante bzw. bei den aus entsprechenden Spektraluntersuchungen, wie aus dem Compton-Versuch oder zu dem inneren und äußeren lichtelektrischen Effekt [3], [4] vorliegenden Kennwerten beträchtlich reduzieren.
  • Der entscheidende Mangel zum Stand der Technik äußert sich in dem Fehlen von Ergebnissen zur konkreten qualitativen sowie quantitativen Bewertung der dunklen Energie und der dunklen Materie auf die Ermittlung des Einflusses der Schwingrichtung der periodischen oder kontinuierlichen Erregung der Quantenobjekte im Vergleich zu den einstellbaren Einsatzparametern der zu konzipierenden Versuchseinrichtungen. Dabei wird in [2] von dem unweigerlichen, stetigen, jedoch unterschiedlichen Einfluss der dunklen Energie und der dunklen Materie auf die entsprechenden Ergebnisse zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte als Funktion der Vielzahl von Einsatzparametern, im allgemeinen Fall der Leptonen und Quarks als Funktion ihres Erregungszustandes, der Atome, Moleküle und Verbindungen sowie davon abgeleitet der Ionen, Radikale usw. postulierend ausgegangen. Vielleicht gelingt es dabei mit der Umsetzung dieser Erfindung, dem vermutlich gemeinsamen oder getrennt wirkenden und nahezu unerforschten System der dunklen Energie und der dunklen Materie erste Zusammenhänge zu „entlocken“. Im weiteren Verlauf wird das Wirken dieser beiden Kategorien durch ein kybernetisches Modell verdeutlicht.
  • In [2] wird die zukünftige Bewertung der Keilkraft aller Bauteile in der Technik vorgeschlagen, deren Funktion mit der Leitung von Elektronen oder mit dem Vorhandensein der Kernbestandteile in Abhängigkeit von den Parametern der Quantenumgebung und dendarauf einwirkenden Erregungen, im abstrahierten Fall mit dem Dasein der jeweiligen Leptonen und Quarks in Verbindung stehen. Dabei wird davon ausgegangen, dass im rein mechanischen Sinn die betreffenden Elektronen und anderen Teilchen zu Relaxationsschwingungen sowie zugleich oder in getrennter Weise in Abhängigkeit von den Parametern der Quantenumgebung auch zu freien, parametererregten, erzwungenen oder, neben den bereits genannten Relaxationsschwingungen die zweite Art der selbsterregten Schwingungen repräsentierenden, entdämpften Eigenschwingungen angeregt werden können. Die Richtung der Eigenschwingungen gegenüber der an sich unperiodisch oder periodisch wirkenden, durch die Potentiale sowie kinetischen und potentiellen Energien bzw. durch die Parameter der Teilchen- und Wellenerregungen für das jeweilige konkrete Beispiel repräsentierte Energiequelle zur Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen wird auch postulierend bei den freien, parametererregten und erzwungenen Elektronenschwingungen beobachtet. D. h., die Laserschwingungen erfolgen im makroskopischen Sinn unter einem bestimmten Schwingwinkel gegenüber der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle, der vermutlich auch bei den mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegten Quantenobjekten usw. beobachtet und im weiteren Verlauf bezogen auf den ebenen Schwingungszustand in der x-y-Ebene bewertet wird. Postuliert werden kann, dass diese Schwingrichtung durch die gemeinsame Ausrichtung der zunächst durch die „Pumpvorrichtung“ angeregten Quantenobjekte bereits während des Urknalles, der sich hypothetische wiederkehrend bei bereits mit einem geringeren Anteil als jetzt gegenüber der gegenwärtig realen Materie vorhandener dunkler Energie und dunkler Masse ausbilden kann, entstand. Bei dieser, die Absorption der elektromagnetischen Wellen im Lasermedium verursachenden Energiequelle handelt es sich im Fall der Laseranlagen um die Parameter der elektromagnetischen Pumpenerregung, wobei es durch die Spiegelanordnung zu einer zunehmenden Verstärkung der frequenzgleichen Signale kommt. In dieser Erfindung wird von einer Verwendung einer elektromagnetischen Energiequelle mit gleicher Frequenz und Phasenlage der punktuell in einer Schwingungsebene oder z. B. in maximal vier Schwingungsebenen auf das Medium einwirkenden, erregenden Wellen bei vier Anlagen pro Ebene von maximal 16 Laseranlagen im Extremfall, wenn z. B. bei einer Erregung zunächst in einer Ebene nicht die Signalleistungen in Richtung der bei herkömmlichen Laseranlagen zu emittierenden Strahlenreichen, ausgegangen. Jedoch wird im weiteren Verlauf der Versuchsdurchführung auch von einem Fehlen der Spiegel und dafür von einer entsprechenden Platzierung von entsprechenden Strahlenmesssensoren ausgegangen. Verallgemeinert gesehen ist mit dieser Erfindung eigentlich am Anfang der konkreten Untersuchungen zu ermitteln, bei welcher Richtung der Pumpenerregung beim Einsatz der besonders geeigneten Laseranlagen gegenüber der durch die Lage der Spiegel vorgegebenen Strahlenrichtung der Photonen im Rahmen der Umsetzung dieser Erfindung eine minimale bzw. maximale Intensität der Strahlen zu erwarten ist. Die vorliegende Erfindung nutzt zu Beginn seiner Umsetzung in die Praxis im übertragenen Sinn eine modifizierte Laseranlage, deren Lasermedium oder ein vergleichbares Medium mit unterschiedlich modifizierten Spiegeln, die bei optimaler Leistungsanpassung auch fehlen können. Neu ist jedoch der Vorschlag, im einfachsten Fall bei einer Platzierung der vier Laseranlagen in einer Ebene das zu bewertende Lasermedium bzw. die in Gas-, Festkörper-, Halbleiter- oder Flüssigkeits-Laser als Laserstrahlenquelle im einfachsten Fall durch die einzelnen identischen und mit einer Phasenverschiebung von 180° zueinander initiierbaren elektromagnetischen Strahlen von vier weiteren optimal zueinander eingestellten Laseranlagen so zu beaufschlagen, dass damit vor allem die parametererregten Schwingungen sowie die mit einer Schubbeanspruchung verbundenen Reibschwingungen der Quantenobjekte im nachweisbaren Maße mit der dabei aufgabenmäßig zu bestimmenden Schwingrichtung angefacht werden. Vereinfachend wird dabei erfindungsgemäß und vereinfachend eine punktuelle Einwirkung der elektromagnetischen Wellen realisiert. Natürlich können anstelle dieser vier Laseranlagen auch, wie bereits weiter oben gezeigt, eine entsprechende größere jedoch aus Kostengründen zunächst nicht zu empfehlende Anzahl dieser in weiteren Schwingungsebenen wirkenden Anlagen oder auch jeweils vier identische Infrarot-, UV-, Gamma- oder Röntgenstrahler zur Bestrahlung der Proben mit den geforderten Eigenschaften zum Einsatz kommen.
  • Die mit der Erfindung zu schaffenden Unterlagen gelten ebenfalls im übertragenen Sinn für die Kategorien Kernspaltung, Kernfusion oder andere Kernreaktionen [1], für die in der zur Verfügung stehenden Literatur der Einfluss der Parameter der Eingangssignale auf die sich einstellende Schwingrichtung der jeweiligen translatorisch und rotatorisch bewegten Quantenobjekte bisher nicht umfassender in dieser Denkrichtung untersucht wurde. Mit dieser Erfindung ist ebenfalls an die Bewertung des Systemverhaltens der Kernbestandteile gedacht, bei denen basierend auf den vorliegenden Ergebnissen zur Existenz der Gammaspektren eine extreme Verkopplung der Längs-, Schub- und Torsionsschwingungen gegenüber dem Systemverhalten der wesentlich massenärmeren Elektronen vermutet wird.
  • Zu erwähnen ist, dass es nur bei einer reibenden Beanspruchung der jeweiligen Quantenmedien zu einer Anfachung von entdämpften Eigenschwingungen kommt. Die anderen unterstellten Eigenschwingungsformen (1, Detail 3:) werden in getrennter Weise theoretisch bei entsprechenden Parametern der Quantenumgebung nur infolge eines Resonanzzustandes im betreffenden Relaxationsschwingungssystem verursacht. Denkbar ist, dass es sich bei den, aus der entsprechenden Belastung der Nukleonen resultierenden Gammastrahlen um entsprechende, aus all den genannten Eigenschwingungsformen zu schlussfolgernde und hauptsächlich durch die Reibbeanspruchung der Quantenobjekte angeregte Schwingungen handelt, wenn dabei der Einfluss der Mitnahme der Schwingungen durch die erzwungenen Schwingungen infolge der Strahlenerregung unberücksichtigt bleibt.
  • Mit diese erfindungsgemäßen Vorrichtung soll auch die Möglichkeit geschaffen werden, für den Zeitbereich, in dem die „Haftfestigkeit“ der Elektronen in der Atomhülle durch initiierte entdämpfte, parametererregte oder fremderregte Schwingungen bei einer Ionisation der Atome oder Moleküle durch die darauf einwirkende Teilchenstromerregung verursacht wird, die dabei zu beobachtende Schwingrichtung der hierbei beteiligten Quantenobjekte zu bewerten. Damit soll noch detaillierter als bisher die kosmische Strahlung, was auch im übertragenen Sinn für die die Entstehung des Magnetismus oder die Phänomene des Erdbebenleuchtens gilt, bewertet werden können.
  • Es besteht die Möglichkeit, hochenergetische Teilchen auf das Quantenmedium unter paralleler Belastung durch die vier Photonen einwirken zu lassen. Auch ist daran gedacht, diese Versuchsanlage zum Nachweis der Anfachung der in einem Elektronenstrahl befindlichen Elektronen und somit den Wellen- und Teilchencharakter der Quantenobjekte, wie er in [2] postuliert wurde, durch ihre Anfälligkeit zu entdämpften Schwingungen nachzuweisen. Das gilt ebenfalls für die Moleküle und Ionen usw., bei denen ebenfalls der Doppelcharakter beobachtbar ist, der jedoch vermutlich durch die Anregung dieser Quantenobjekte zu selbsterregten Schwingungen verursacht wird.
  • Wesentlich ist dabei, dass die Richtung der Schwingungs- und Polarisationsebene bezogen auf den Vektor der an sich nicht periodisch wirkenden Energiequelle, die die Voraussetzung für die Anfachung zu selbsterregten Schwingungen bildet, zur Schwingungserregung zu bewerten ist. Daraus wurde in [2] die Führungsgeschwindigkeit vf der jeweiligen Quantenobjekte, die Lage des Koordinatensystems x-y-x unter Zuordnung der x-Achse zu dieser Geschwindigkeit, die mit der Quantenumgebung mit den an der Versuchsanlage einstellbaren Parametern in Wechselwirkung stehen, und damit die Richtung der Komponenten des Arbeitswiderstandes - bezogen auf dem ebenen und translatorischen Schwingungsfall handelt es sich um die beiden Kräfte Fx und Fy , die entgegengesetzt zur den jeweiligen Koordinatenachsen wirken (1) - der jeweiligen Quantenobjekte bei ihrer Wechselwirkung mit der jeweiligen Quantenumgebung als Funktion der Potentiale und Erregungen ermittelt. Hierbei sind die chemischen, biologischen und physikalischen Potentiale der zur Emission von elektromagnetischen Wellen anzuregenden Medien zu berücksichtigen. Hierzu fehlen jedoch bisher konkrete quantitative Kennwerte. Denkbar ist, dass dann eine „Amplitude“ der elektromagnetischen Schwingungen, die bewertbar ist, einem bestimmten Kennwert der Schwingungsbewegung der Quantenumgebung zugeordnet werden kann.
  • Die unterschiedlichen Zusammenhänge und Abhängigkeiten sind durch entsprechende experimentelle Untersuchungen zu bestätigen, in dem die jeweiligen Erregung mit einer einstellbaren Richtung auf den, die zu untersuchenden Quantenmedien mit den dabei auszulösenden Quantenschwingungen aufnehmenden, Probebehälter, deren Entwicklung entsprechend der Untersuchungen von [3] und [4] erfolgen kann, auftreffen und dabei der damit bestimmbare Richtungsbereich ermittelt wird, bei dem die Strahlen mit minimalem Energiebedarf der jeweiligen Erregerquellen bzw. der zusätzlichen Laseranlagen aus den bei den Untersuchungen bereitzustellenden Proben emittieren können. Bekannt sind Auffangvorrichtungen oder Fallen für Elektronen, Protonen, Neutronen usw., was im übertragenen Sinn für alle Leptonen und Quarks in Abhängigkeit von dem initiierten Energiezustand dieser Objekte gilt. Indem die Intensität der Pumperregung bei der zu konzipierenden Erfindung außerdem einstellbar erfolgt, kann damit gewissermaßen zunächst vereinfachend in Anlehnung an [2] eine Dämpferkennlinie bB(so, Fo) (5) des betreffenden, mit dem Lasermedium u. ä. bei der Versuchsdurchführung damit gleichzusetzenden Mediums ermittelt werden. Natürlich wird hierbei stets unterstellt, dass dabei die Möglichkeit besteht, die in Frage kommenden Parameter der Quantenumgebung in entsprechender Weise zu realisieren. Aus der Änderung der Frequenz kann dabei vereinfachend auf der Grundlage der linearen, mechanischen Schwingungstheorie auch gleichzeitig in Anlehnung an [2] bei Kenntnis der Elektronenmasse mw = me über die Erregerfrequenz fE , die im Resonanzbetrieb auch eine Eigenfrequenz je nach der Pumpwirkung in erster Näherung bei n' = 2 und zwei Pumpimpulsen während einer Eigenschwingungsperiode oder in zweiter Näherung bei einem Erregerimpuls und n' = 1 während dieser Periode die im linearen mechanischen Sinn durch die Federkonstante cB = n'-1(4π2mefE 2) repräsentierte Federwirkung der Elektronen ermittelt werden.
  • In Anlehnung an [2] besteht die Möglichkeit, mit dem Schwingweg in Richtung der Eigenbewegung des zu definierenden Energieschwerpunktes I ebenfalls die Keilkraft Ff(t)
    • a) unter Einbeziehung aller, an der Wechselwirkung beteiligten, Quantenobjekte zu bewerten, indem alle daran beteiligten Objekte und Nachgiebigkeiten einbezogen werden bzw.
    • b) durch das Schwingungsmodell eines einfachen, linearen, Translationsschwingungen ausführenden Schwingers, womit ein Quasiteilchen imitiert wird, oder, was den realistischsten Fall repräsentiert,
    • c) durch eine modifizierte Variante, bei der die die unterschiedlichen Phänomene zusätzlich zeitlich und örtlich unter Einbeziehung der verschiedenen Potentiale sowie z. B. von Gezeiten-, Gravitations-, Zentrifugalu. ä. Kräften bewertet werden,
    die jeweiligen Quantenobjekte in Abhängigkeit von den jeweiligen Einsatzparametern der Quantenobjekte auszuweisen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll dazu durch die Bereitstellung der damit bestimmbaren Messergebnisse einen Beitrag leisten. Natürlich wird sich mit der Aufnahme dieser Forschungstätigkeit eine kaskadenförmig sich erweiternde Vielzahl weiterer erfindungsträchtiger Erfindungen ergeben.
  • Nachteilig ist bei vielen Laseranlagen eine extreme thermische Belastung, die den Einsatz gesonderten Kühllösungen erfordert. Zu ermitteln ist mit dieser Erfindung, ob sich diese Belastung durch eine elektromagnetische Strahlung mit einer vorgegebenen Einwirkungsrichtung im Vergleich zur fehlenden Richtungseinstellung für die Strahler mit kontinuierlich verteiltem Einwirkungsbereich minimieren lässt.
  • Ein interessantes Forschungsgebiet eröffnet sich bei einem Lasermedium, das durch eine zusätzliche spezifische Platzierung auf einen Schwingtisch im Vergleich zu der immer bisher unterstellten und sich gegenüber einem Festpunkt abstützenden Aufnahmeeinrichtung einer harmonischen mechanischen Schwingungsbewegung mit unterschiedlicher Amplitude des Schwingwegs, Frequenz und Schwingrichtung oder einer stochastischen Eigenbewegung als Funktion der in Frage kommenden Kennwerte der Erregerdynamik ausgesetzt ist und dessen emittierende Strahlen als Funktion der verschiedenen Parameter ebenfalls z. B. durch komplette Laseranlagen initiierte elektromagnetischen Wellen bewertet werden. Denkbar ist, dass hierdurch sich u. U. in einem Idealfall die Quantenverschränkung nachweisen lässt, indem z. B. bestimmte Bereiche des Mediums in dem Probebehälter durch die Eigenbewegung und damit verbundene Reibbelastungen in besonders intensive und überlagerte, durch eine Entdämpfung oder Mitnahme dieser Bewegungen verursachte Eigenschwingungen geraden. Natürlich ist bei diesen Untersuchungen das betreffenden Laser- oder Quantenmedium in unterschiedlichem Maße von der äußeren Umgebung z. B. durch ein, den Nachweis der Rotations- und Torsionsschwingungsbewegung von gasförmigen Quantenobjekten ermöglichenden, Vakuum verursachende technische Lösungen und andere Abschirmungsmaßnahmen abzugrenzen. Der Erfinder hat bei der Lösung früherer Forschungsaufgaben auf dem Gebiet der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung und Rodung von Hackfrüchten bei der Konzipierung des Versuchsstandes im Jahr 1973 an der damaligen Ingenieurhochschule für Landtechnik Berlin-Wartenberg in Ostberlin ebenfalls die Anwendung von elektromagnetisch angeregten und damit in einem entsprechend bei der Bewertung der Quantenobjekte in Frage kommenden Frequenzbereich der mechanischen Schwingungen arbeitenden Schwingtischen aus dem Ort Rauhenstein im Thüringer Wald ins Auge gefasst, bevor auf die endgültige Lösung der Einleitung einer definierten, durch einem mechanischen Schwingantrieb verursachte Schwingungsbewegung der jeweiligen Keile realisiert wurde. Die zu bewertenden Quantenobjekte sind in Anlehnung an [2] ebenfalls als keilförmige Objekte aufzufassen, die unter dem Einwirken der, einen Strahlendruck und damit verbunden bei entsprechender Nachgiebig eine keilförmige Oberfläche bei den Quantenobjekten verursachenden elektromagnetischen Strahlungen sich zunehmend in entsprechender Weise verformen, wobei mit der Entlastung diese keilförmige Verformung wieder zurückgeht und die Objekte wieder eine Kugelform annehmen.
  • Zu diesen besagten Ideen liegen aus der Sicht der gemeinsamen Bewertung der Schwingungsvorgänge im elektromagnetischen Sinn und damit vergleichbaren mechanischen Sinn noch keine konkreteren Lösungen im Vergleich zu den ansonsten allgemein beim Einsatz der Laseranlagen bekannte [1] konstruktiven Vorrichtungen vor.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Voraussetzungen zum Ermitteln dieser Grundlagen. Auch sollen Eingangsgrößen zur Bewertung der Keilkraft Ff(t) zunächst der verschiedenen Laseranlagen, allgemein bekannten Lasermedien und somit für alle in [1] angeführten Ausrüstungen und Anlagen sowie für die in Frage kommenden Ionen, Radikale, Oxitations- und Reduktionsmittel, Katalysatoren usw. [3] bis [9] ermittelt werden. Damit soll zur Schaffung von Grundlagen auch zur allgemeinen Ermittlung einer durch die Parameter des Schwingwegs qw(t) und der Keilkraft Ff(t) symbolisch repräsentierte, fünfte, Kraft beigetragen werden. Auch sollen weitere Lösungen zum Umsetzen der Erfindung [2] geliefert werden.
  • Bekannt ist ([1], .63), dass bei der Bewertung der Materie in einem veränderlichen elektrischen, bei einem Leiter durch Influenz oder Ladungsverschiebung bzw. bei einem Nichtleiter durch Polarisation bzw. Dipolerzeugung oder -ausrichtung repräsentierten, Feld entsprechend des Maxwell'schen Gesetzes automatisch ein elektromagnetisches Feld initiiert wird. In [2] wird zusätzlich von einer inneren Struktur der Quantenobjekte, repräsentiert durch die äußere messbare, im Fall der Elektronen der negativen Ladung und der im Inneren befindlichen sowie von der äußeren Ladung abgeschirmten positiven Ladung ausgegangen. Die notwendige Abschirmung im unbelasteten Zustand wird vermutlich durch die Anwesenheit der dunklen Energie erreicht, indem im unbelasteten Zustand der Quantenobjekte die geometrische Lage beider Ladungsschwerpunkte übereinstimmt. Unterstellt wird dabei, dass der für das Erreichen der zu realisierenden Leistung der Stromkreise erforderliche Ladungsfluss durch die spezifische Abschirmung im Inneren des Elektrons in gewohnter Weise durch die äußere negative Ladung erreicht wird. Mit einer zunehmenden Abweichung der beiden zusätzlich in eine Schwingungsbewegung versetzten Schwerpunkte von der Lage bei den unbelasteten Quantenobjekten steigt das Dipolmoment an, das für die Adsorption und Emission der elektromagnetischen Wellen verantwortlich ist. Elektromagnetische Wellen entstehen nun postulierend durch freie, selbsterregte, parametererregte und erzwungene Kontinuumsschwingungen bei diesen elektrischen Leitern und zusätzlich durch eine damit verbundene periodische Änderung der beiden Ladungsschwerpunkte. Mit dieser Postulierung lässt sich plausibler als bisher auch die künstliche Radioaktivität oder die Beta-Strahlung begründen. Verallgemeinert wird in [2] weiterhin neben den mit der Unterstellung einer inneren Struktur der Quantenobjekte verantwortlichen elektromagnetischen Signalanteils in überlagernder Weise auch von einem Initiieren der elektromagnetischen Wellen durch entsprechende oszillierende, elektrischen Dipolen und von der Existenz weiterer Dipole ausgegangen, die durch das Wirken ebenfalls der dunklen Energie und dunklen Materie initiiert werden. Dabei wird ein Übertragungsverhalten von Eins zwischen den mechanischen Schwingungen der Quantenobjekte und den elektromagnetischen Schwingungen unterstellt. Verantwortlich dafür ist postulierend das ständige Wirken der dunklen Energie und der dunklen Materie. Für den experimentellen Nachweis dieser Postulate soll die vorliegende Erfindung erste Beiträge liefern.
  • Ziel ist eine Versuchseinrichtung zur Bewertung der Eingangs- und AusgangsBeziehung der jeweiligen, daran beteiligten Teilchen bzw. Quantenobjekte zu konzipieren. Mit dieser Erfindung sind vermutlich einige Grundlagen zum einfacheren Beschreiben der Quantenverschränkung sowie der damit verbundenen Beschreibung der Potentiale von Ionen, Radikalen und Einzelteilchen als Funktion des Drucks, womit besser die Vorgänge im Vakuum nachvollzogen werden können, der absoluten Temperatur usw. zu erarbeiten. Auch soll vereinfachend ein diskretes Quantenfeld unterstellt werden. Natürlich kann diese Erfindung auch zur Simulierung der kosmischen Strahlung oder der Entstehung von Magnetfeldern genutzt werden, indem auf die Probenbehälter entsprechende Teilchen, wie Neutrinos mit einer festgelegten Translationsgeschwindigkeit oder entsprechende Elektronen oder Positronen einwirken.
  • In [2] ist schematisch eine verfahrenstechnische Lösung zum Optimieren der Einsatzparameter eines Reaktors zum Realisieren einer chemischen Reaktion verdeutlicht. Dabei ist eine einstellbare Wirkrichtung einer in dem Reaktor einströmenden Verbindungskomponente zum Realisieren und Unterstützen der Verbindungsreaktion verdeutlicht, was eine unterschiedliche Schwingrichtung letztendlich der die Bindung realisierenden Orbitalelektronen der Bindungskomponenten zur Folge hat. Aus der Theorie z. B. unter Beachtung des Barkhausen-Effektes, womit die Relaxationsschwingungen in elektromagnetischen Systemen nachweisbar sind, oder des Einstein-de Haas-Versuches, der die rein mechanische Betrachtungsweise mit der elektromagnetischen Kategorie herstellen, folgt, dass ein analoger Wirkmechanismus auch auf elektromagnetischem Gebiet beobachtet wird. Unter dem Suchbegriff Relaxationsschwingungen, Laser, bei Google.de wird in mehreren Beiträgen auf die Existenz dieser Schwingungen, die anhand der entsprechend schwankenden Strahlenintensität nachweisbar ist, hingewiesen. In [2] wird die Keilkraft Ff(t) durch drei Signalanteile, einem konstanten Anteil, der durch die spektralen Untersuchungen nicht und mit anderen geeigneten Methoden direkt nachweisbar ist, einem Relaxationsschwingungsanteil und einen Schwingungsanteil mit der Eigenfrequenz fe , die mit der Erregerfrequenz fE der mitgenommenen Schwingungen, also Resonanzbetrieb unterstellt, übereinstimmt, der jeweiligen Quantenobjekte verdeutlicht. Im Konkreten sollen mit der erfindungsgemäßen Versuchseinrichtung unter zusätzlichem Einsatz der Strahlenmesstechnik usw. entsprechende quantitative Grundlagen erarbeitet und einen Beitrag zum Beschreiben des Universums durch die von den Parametern der Quantenumgebung und der Erregungen abhängigen Anteile der Keilkraft durch exakte messtechnische Bewertung aller Strahlenphänomene geleistet werden.
  • Das Wesen der Erfindung besteht in Einsatz solcher Vorrichtungen, von den in Frage kommenden sowie in einem Medienbehälter platzierten Quantenobjekten, wie Elektronen, Protonen, Neutronen, Ionen, Radikale, entsprechende Reduktions- und Oxidationsmittel oder Katalysatoren die Richtung der Strahlenerregung unter anfänglicher Verwendung einer modifizierten Laseranlage und von vier gleichen Laseranlagen mit den geforderten Parametern bzw. später mit den in Frage kommenden anderen elektromagnetischen Strahlern, die für die Bewertung der Rotations-, Schwingungs-, Elektronen-, Gamma- und Röntgenspektren bzw. unter Wegfall der Resonanzspiegel und dafür der Positionierung von entsprechenden Strahlungssensoren für die von den Proben emittierten Strahlen in Frage kommen, gegenüber der beabsichtigten Strahlenrichtung bzw. die dabei zu beobachtende Eigenfrequenzen für die Längs-, Quer- bzw. Schub- und die beiden Torsionsschwingungen mit mindestens vier einzelnen elektromagnetischen Schwingungserregern, die durch die emittierten Strahlen von mindestens vier gleichen Strahlern für elektromagnetische Wellen in der erforderlichen Weise emittiert werden, zu ermitteln. Wesentlich ist dabei, dass zunächst durch extrem abschirmende Maßnahmen mittels entsprechender Gestaltung der Umhausung der gesamten Versuchseinrichtung, die diese, anfangs aus den in einer Umfassung befindlichen beiden spiegelförmigen Reflektoreinrichtungen, das in einer Umfassung befindliche und die Strahlen emittierende Lasermedium sowie die vier, jeweils aus zwei paarweise zum Einsatz kommenden, Strahlern und den Mess-, Steuer- und Regeleinrichtungen bestehende, Versuchsanlage umgibt, jegliche Fremdeinstrahlungen von elektromagnetischen Wellen oder entsprechenden Teilchen, wie Neutrinos, vermieden werden. Die beiden Spiegel, was sowieso für den teildurchlässigen Spiegel gilt, werden ersatzweise unter Platzierung von entsprechenden Strahlenmesseinrichtungen aus dem Strahlengang kurzzeitig entfernt. Im Rahmen von Vorversuchen wird der Einfluss der Probenbehälter, die das jeweilige Quantenmedium im erforderlichen Maße positionieren, bewertet usw. Auch werden Strahlenmesseinrichtungen an der Versuchsanlage platziert, die die absorbierten, reflektierten und gestreuten Strahlenanteile der jeweils in der Regel paarweise zum Einsatz kommenden Strahler bewerten (Schutzanspruch 1).
  • Die Versuchsanlage besteht aus einer herkömmlichen Laseranlage mit austauschbarem Lasermedium und sonstigen, festgelegten sowie in der Praxis bereits bewährten Einsatzparametern. Das gilt auch für die vier zusätzlich oder verallgemeinert in weiteren, denkbaren Versuchsebenen zur Strahlenerzeugung zum Einsatz kommenden und am Anfang durch herkömmliche Laseranlagen ersetzte Strahler, die jeweils an einer Kreisbogenführung mit den erforderlichen Einstell- und Arretierungsmöglichkeiten so bezüglich im Extremfall von drei Symmetrielinien oder Symmetrieebenen platziert werden, dass damit die durch die Längs- oder parametererregten Schwingungen, Reib- oder Scherschwingungen und die beiden Torsionsschwingungen repräsentierten und hierbei unterstellten, Eigenschwingungsformen des Quasiteilchens im erforderlichen Maße angeregt werden. Bezogen auf eine Kugel als Kontinuumsschwinger existieren natürlich weitere Eigenschwingungsformen, die in entsprechender Weise zum Schwingen und zur Emission der Strahlen angeregt werden können, wenn dabei eine, durch eine positive Federkonstante repräsentierte potentielle Energie der Wechselwirkungen nachgewiesen wird. Die Frequenz und die Amplitude bzw. Intensität des Emissionssignales des beaufschlagen Quantenmediums werden mit den dafür zum Einsatz kommenden Strahlungsmessgeräten bewertet und daraus in Abhängigkeit von den Abmessungen des Probebehälters die mitschwingende Masse und damit die Federkonstante des dabei erregten Quantenmediums bzw. seine Keilkraft Ff(t) und der Schwingweg qw(t) (5) im zu definierenden Energieschwerpunkt I bestimmt (Anspruch 2).
  • Im konkreten Fall werden hierbei bezogen auf den ebenen Schwingungszustand die Kennwerte der Schwingrichtung mit der größten Dämpfung und Entdämpfung ermittelt, indem dabei die Wellen und/oder Teilchenstrahlen der vier erregend wirkenden Strahler und/oder der Teilchenquellen im Extremfall in diesem Punkt mit dem Extremwert der Strahlen bezogen auf den Abstand zwischen diesen Strahlungseinrichtungen und diesem Energieschwerpunkt auf das zu bewertende Quantenmedium auftreffen (Anspruch 3).
  • Indem diese Bewertung des zu untersuchende Quantenmedium als Funktion der jeweiligen, durch die Konstruktions-, Betriebs- und Stoffparameter gekennzeichneten, Einsatzparameter der gesamten Versuchsanlage geschieht, werden damit Grundlagen für eine fünfte Kraft sowie vermutlich zur umfassender beginnenden Bewertung der dunklen Energie und der dunklen Materie geschaffen. Für deren Berechnung kommen entsprechende Zentralrechner zum Einsatz (Anspruch 4).
  • Für die Erhöhung der Effektivität des Lasereinsatzes und aller anderen analogen Einrichtungen lassen sich damit die Auftreffrichtungen auf den Energieschwerpunkt bzw. die dadurch initiierten Schwingrichtungen mit minimaler thermischer Belastung ermitteln (Anspruch 5).
  • Der durch die vier Strahler kontaktierten Medienbehälter mit dem darin positionierten Quantenmedium wird einer mechanischen Schwingung mit wahlweise einstellbarer Amplitude des Schwingwegs, Eigen- oder Erregerfrequenz und Schwingrichtung des Energieschwerpunktes ausgesetzt. Hierbei wird eine Beziehung zur elektromagnetischen Eigenfrequenz der Quantenobjekte hergestellt und realisiert (Anspruch 6).
  • Über einstellbare Kreisbogenführungen mit den erforderlichen Arretierungsmöglichkeiten und dem gemeinsamen Mittelpunkt der Kreisbögen im Raumschwerpunkt des Medienbehälters erfolgt die Einstellung der Richtung der Pumperregung (Anspruch 7).
  • Weiterhin wird die Versuchsanlage in einer, durch unterschiedliche Konstruktions-, Betriebs- und Stoffparameter gekennzeichnete, Umhausung platziert. Durch Variation ihrer Parameter soll die zeitliche Änderung des Einflusses der dunklen Materie und der dunklen Energie auf die Keilkraft nachgewiesen werden (Anspruch 8).
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, die in dem Medienbehälter befindlichen Quantenobjekte neben der Strahlenerregung durch die Laseranlage einer Teilchenstrahlerregung mit einstellbaren Parametern auszusetzen (Anspruch 9).
  • Schließlich besteht die Möglichkeit, die Änderung des elektrischen Widerstandes sowie des elektrischen und des magnetischen Widerstandes von anstelle des Medienbehälters in der Anlage platzierten elektrischen Einrichtungen, wie entsprechende Stromkreise mit veränderlich, bei der Versuchsdurchführung realisierbaren, Leitungsgeometrien in Form von rechtwinklig gelegten oder zu einer Schlaufe positionierten Leitungsdrähten bzw. entsprechende Zug-Druck-Versuche bei der Versuchsdurchführung, wobei die zu belastenden und in einem Bruchzustand zu versetzenden Zug-, Druck-, Scher- o. ä. Proben [9] bis hin zu dem Erdbeben- oder bei dem Erdbebenleuchten aktivierte terrestrischen Material mit den Laseranlagen usw. bestrahlt und die emittierten Wellen und weitere Phänomene während der bis zum Bruch führenden Belastung ermittelt werden, zu platzieren (Anspruch 10).
  • Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen
    • 1. Schwingungstechnische Grundlagen in Anlehnung an [2] durch Verdeutlichung der Belastung an einem Elektron (Detail 1:), an zwei relativ zueinander bewegte Modellelektronen (Detail 2:) mit Analogmodell zur Verdeutlichung der jeweiligen Eigenschwingungsformen der Leptonen und Quarks (Detail 3:), realistischer Verlauf der Feder-Dämpfer-Kennlinie der Wirkpaarung (Detail 4:) und Analogiemodell aus der mechanischen Praxis [2], woraus an sich diese Erfindung ihren Ausgang nahm (Detail 5:)
    • 2. Aus den Darlegungen von [1] resultierendes allgemeines kybernetisches Modell, das die Wechselwirkungen zwischen dem Quasiteilchen und der Quantenumgebung als Funktion der jeweiligen Parameter dieser Umgebung, der potentiale und Erregungen bzw. die jeweiligen Übertragungsverhältnisse beschreibt (hierbei wurden die beiden Varianten des Übertragungsverhaltens durch die entgegengesetzt verdeutlichten Signalpfeile zwischen den einzelnen Systemen unterstellt, tatsächlich müssten zwei getrennte Modelle mit der gleichen Symbolkennzeichnung sowie einem Richtungssinn der Eingangs-Ausgangs-Signale einmal im Uhrzeigersinn und im zweiten Modell entgegensetzt zum ersten Modell für die reine Krafterregung und für die reine Wegerregung bei einer passiven Stützenerregung verdeutlicht werden)
    • 3 Funktionsprinzip der Vorrichtung mit Funktionsschema im Detail 1: und einer weiteren Definition des Schwingwinkels für den ebenen Schwingungszustand und bei einer beidseitigen symmetrischen Wechselwirkung am Energieschwerpunkt Z gegenüber der Symmetrielinie SL1 im Detail 2:
    • 4 Black-Box-Darstellung der versuchstechnischen Anlage (Detail 1:) mit vergleichbares verarbeitungstechnisches kybernetisches Modell (Detail 2:)
    • 5 Schwingungs- und quantentheoretische Grundlagen mit mechanischem Analogiemodell für das vereinfachend unterstellte Quasiteilchens des untersuchten Quantenmediums QM durch ein mechanisches Schwingungsmodell GMS (Aufstellung der Bewegungsgleichungen usw. s. [2]) eines einfachen, linearen, theoretisch ungedämpft oder im realen Fall gedämpft zum Einsatz kommenden Translationsschwingers, der im elektromagnetischen Sinn durch einen elektromagnetischen Schwingkreis EMS entsprechend 2 mit den vergleichbaren Parametern der Kapazität, des elektrischen Widerstandes und der Induktivität mit einem linearen Übertragungsverhalten zwischen den mechanischen Signalen und den elektromagnetischen Signalen verdeutlicht wird (Detail 1:), Querschnitt durch den Probenbehälter (Detail 2:), Seitenansicht dazu von links (Detail 3:) und zeitlicher Verlauf der Strahlenintensität SI im Punkt Z = I (Detail 4:)
  • 1 verdeutlicht im Detail 1: anhand eines Querschnitts durch die Hauptachsen der unterstellten Kugelform in der betrachteten Ebene sehr vereinfacht den postulierten Aufbau eines Elektrons bei einer stimulierten Emission im Quantenmedium. Zunächst soll in diesem Absatz das Funktionsprinzip der Versuchsanlage VA gezeigt werden, die verallgemeinert aus fünf gleichen Laseranlagen bestehen kann, wobei das Lasermedium bzw. das zu untersuchende Quantenmedium des ersten Lasers durch die Strahlen der restlichen vier Lasern zur Emission der jeweiligen Photonen angeregt wird. Das wird durch das wechselseitige Einwirken der Photonen P1 und P2 an den hierdurch verursachten Keilflächen K1 und K2 sowie der Photonen P3 und P4 an den betreffenden Keilflächen K3 und K4 (1, Detail 3:) jeweils des nachgiebig unterstellten Quantenobjektes erreicht. Vereinfacht betrachtet verursacht das auf das Quantenobjekt auftreffende Quantenobjekt einen bestimmten Strahlendruck, der mit der Ausbildung einer keilförmigen Oberfläche verbunden ist. Dabei soll eine Besetzungsinversion bei den für die Erzeugung dieser Photonen anfänglich zum Einsatz kommenden Laseranlagen LA1 bis LA4 (4, Detail 3:), die im weiteren Verlauf auch durch andere Strahler ersetzbar sind, unterstellt werden, die unter einem optimalen Schwingungswinkel φ an den nur symbolisch verdeutlichten Kreisbogenführungen KBF1 bis KBF4 (3, Detail 1:) mit den entsprechenden kreisbogenförmigen Langlochführungen und den jeweiligen, unterschiedlich mechanisier- und automatisierbar ausgebildeten Antriebs-, Übertragungs- und Stützelementen dafür bzw. dem Krümmungsmittelpunkt im Schwerpunkt Z zum Realisieren des nicht symbolisierten Abstandes L* = λ (n* + 0,5) mit der Anzahl n* der Wellenperioden mit der Wellenlänge λ zwischen den Strahlenaustritt an den Anlagen LA1 bis LA4 und dem Energieschwerpunkt Z = I des in dem Behälter DQF der herkömmlichen entsprechenden Laseranlage LA5 befindlichen und zu untersuchenden Quantenmediums verbunden sind, erreicht. Die erzwungenen oder parametererregten elektromagnetischen Schwingungen in diesem Medium werden durch den kompletten Einsatz aller notwendigen Teile der entsprechenden Anlagen LA1 bis LA4 erreicht. Das Ziel der gesamten Versuchsanlage VA einschließlich der dazu notwendigen Mess-Steuer- und Regelungseinrichtungen MSR (4, Detail 1:) ist die Ermittlung der jeweiligen, aus der reinen Anschauung heraus gesehen, zunächst gleich für die Anlage LA5 einzustellenden, optimalen Winkel φ, indem für einzelne Einstellungen dieses Winkels die Strahlenintensität bewertet wird. Allgemein verdeutlicht erfolgt diese Messung zunächst manuell. Im weiteren Verlauf des Einsatzes der Versuchsanlage wird die Durchführung der Messung bis hin zur automatischen Auswertung der Ergebnisse in zunehmendem Maße unter Verwendung der erforderlichen, nicht näher symbolisierten Antriebs-, Übertragungs- und Stützelemente automatisiert. In herkömmlicher Weise werden die dabei erzeugten elektromagnetischen Wellen zunächst durch die reflektierende Wirkung der Spiegel S1 und S2, die sich in dem Abstand L zueinander befinden, verstärkt, und danach ein bestimmter Anteil der so zwischen den Spiegel reflektierten Photonen am Spiegel 2 hindurchgelassen und über dem Strahlenmesser SK die Parameter der Strahlung gemessen(3, Detail 1:), was ebenfalls für die beim Auftreffen der durch die Anlagen LA1 bis LA4 emittierten Strahlen gilt, so dass eine vollständige Energiebilanz zur Bewertung der Kennwerte der Keilkraft Ff(t) möglich ist.
  • In [2] wurde postuliert, dass die Elektronen, Protonen, Neutronen usw. eine innere Struktur haben. Bezogen auf das hier verdeutlichte Elektron e (1, Detail 1:) bedeutet das, dass bei einem Querschnitt durch dieses unbelastete und dabei eine Kugelform annehmende Quantenobjekt im Körperinneren ein materialfreier o. ä. Bereich 1 unterstellt wird, womit eine Komprimierung dieses Körpers und somit im Sinne der linearen, mechanischen Schwingungstheorie eine entsprechende, zunehmende Federkonstante cB bzw. analoge Eigenfrequenz fe u. a. als Funktion des mit der zunehmenden absoluten Temperatur T ansteigenden Strahlendruckes oder der sich vergrößernden Beschleunigungsspannung verbunden ist. Verdeutlicht ist weiterhin die gleichmäßig über die betreffende Kugelschale verteilte positive Ladungsschicht 2, wodurch bei einer postulierend unterstellten Umkrempelung dieses Quantenobjektes das danach entstandene Teilchen als Positron identifizierbar ist, sowie die entsprechende äußere negative Ladungsschicht 3 und die kreisförmige Oberfläche 4 bei einem Schnitt durch das Zentrum des Objektes. Bei dieser Umkrempelung bildet dann die Oberfläche 4 die innerste kugelschalenförmige Schicht des Positrons. Entsprechende mit der dunklen Energie und der dunklen Materie vermutlich in Wechselwirkung stehende Isolierschichten schirmen die innere Antitadung von der äußeren, beobachtbaren Ladung ab, verhindern jedoch postulierend nicht die mit zunehmender Belastung verbundene ansteigende Dipolwirkung usw. Denkbar sind jedoch weitere Hypothesen z. B. in der Form, dass die entsprechenden, sich an der dunklen Materie abstützenden Elektronen bei ihrer Belastung durch die Quantenumgebung in eine selbst- oder fremderregte Schwingungsbewegung geraden und durch die Wechselwirkung mit anderen nicht so intensiv in die Schwingungsbewegung versetzten Elektronen eine reine Dipolwirkung verbunden ist, wodurch ein analoges elektromagnetisches Signal initiiert wird. Im weiteren Verlauf wird weiterhin von einer inneren Struktur der jeweiligen Quantenobjekte mit der Existenz der äußerlich beobachtbaren Ladung und der im Inneren befindlichen Gegenladung ausgegangen. Zum Nachweis der inneren Struktur bei Elektronen sind jedoch Erregungen mit einer Frequenz von etwa 1020 bis 1021 Hertz erforderlich.
  • Unterstellt wird die Verwendung von Drei- oder Vier-Niveau-Lasern mit einem einfrequenten Spektrum oder, was jedoch die Verwendung der Anlage im Vergleich zu einer harmonischen Erregung mess- und auswertetechnisch erschwert, mit Impulsbetrieb. Modellmäßig wird davon ausgegangen, dass das Elektron mit der erforderlichen Energie E = hf durch die einwirkende harmonische Erregung in ein entsprechendes, höchstmögliches Energieniveau versetzt wird und dann in ein Zwischenniveau fällt, wodurch sich ein Energiefeld mit einer entsprechenden Anzahl von derartigen Elektronen aufbaut usw. Wesentlich ist dabei, dass sich das Elektron durch den Widerstand der Quantenumgebung derartig verformt, dass es am höchsten Energieniveau die Federkonstante und bei der zugehörigen Masse die Eigenfrequenz besitzt, dass es bei dem Versetzen in dem Grundzustand mit der jeweiligen, gleichen Eigenfrequenz schwingt. In 1, Detail 1:, wurde unterstellt, dass das Modellelektron e durch das darauf einwirkende Potential PO, repräsentiert durch das Photon P, in dem betreffenden Energiezustand am höchsten Energieniveau versetzt wurde. Durch das darauf einwirkende Potential, was mit einer entsprechenden geringfügigen translatorischen Bewegung des Elektrons verbunden ist, wirkt auf die Oberfläche des Elektrons die durch die dabei belastete Quantenumgebung verursachte Streckenlast qQU , woraus im unterstellten Energieschwerpunkt I die entgegengesetzt zu dem Potential PO und der damit gleichgesetzten Führungsgeschwindigkeit vf die dabei theoretisch zu beobachtenden Kraftkomponenten Fx(t) und Fy(t), die entgegengesetzt zu den Achsen des Koordinatensystems x-y-z wirken, resultieren. Daraus ergibt sich in Abhängigkeit von dem Schwingwinkel φ bezogen auf den dabei unterstellten ebenen Schwingungsfall die Keilkraft Ff(t). Bei diesem Anregen kommt es zu einer Verschiebung des Schwerpunktes der äußeren Minusladung gegenüber der inneren Antiladung mit dem schwingend mit der Frequenz fe = fE sich verändernden Abstand x zwischen den beiden Ladungen. Die Verschiebung der Schwerpunkte ist mit einer Veränderung der Kontur 4 der Kugelgestalt zur Kontur 4* verformt. Das durch ein entsprechendes Photon mit der erforderlichen Frequenz eingeleitete Abregen dieses Elektrons hat eine freie Schwingung des angespannten Elektrons letztendlich unter Berücksichtigung des einstellbaren Speichervermögens der emittierten Strahlung mit der besagten Frequenz fe = fE und der Erregerfrequenz fE zur Folge, die aus der um 180° versetzten Pumperregung, in 3, Detail 1: und in 5, Detail 4: konkreter verdeutlicht und durch den Einsatz der in 4, Detail 1: gewährleisteten Mess-, Steuer- und Regeleinrichtung MSR bewerkstelligt, in erster Näherung der Parametererregung resultiert. Im weiteren Verlauf wird in 1, Detail 1: im Fall des ebenen Schwingungszustandes von einem Schwingwinkel φ = 0° der emittierten Strahlen gesprochen, was mit einer Längsschwingung mit der entsprechenden Ausbreitungsgeschwindigkeit in Richtung des Vektors vf und entgegengesetzt dazu gleichzusetzen ist sowie aus der symmetrischen Erregung des Energieschwerpunktes Z = I unter dem gleichen Schwingwinkel φ resultiert. In Anlehnung an [2] wird dabei von einem Übertragungsverhalten von Eins ausgegangen, d. h., das mechanisch schwingende Elektron initiiert ein analoges elektromagnetisches Signal natürlich mit dem zugehörigen Übertragungsfaktor z. B. in der Form, dass eine Amplitude Ao des Schwingwegs von 10-20 m ein Photon mit einer Amplitude von 10-19 m zur Folge hat. Im Rahmen der Durchsetzung der Erfindung ist angedacht, dass eine konkretere Zuordnung eines Photons zu einer konkreten Größe der Amplitude Ao des Schwingwegs qw(t) im definierten Energieschwerpunkt I des Teilchens erfolgt. Bei diesem Modell handelt es sich im Sinne von [2] um ein Quasiteilchen. Die tatsächliche Wechselwirkung soll in einer Betrachtungsweise alle an der mechanischen Schwingungen beteiligten Elektronen einbeziehen, wozu in der Literatur z. B. konkret auf dem Gebiet der Festkörperphysik [1] allgemeine Angaben über die Anzahl der je Mol bei Halbleitern usw. relevanten Ladungsträger vorliegen. Die andere Betrachtungsweise geht von der einfachen Bewegungsgleichung eines einfachen linearen Schwingers unter Kennzeichnung der jeweiligen Masse m, und der Federkonstante c sowie der Amplitude der Erregung und der Dämpfungskonstante des Quasiteilchens aus, wobei in beiden Fällen das Ergebnis letztendlich gleich ist. Im Rahmen weiterer Untersuchungen ist die zeitliche und örtliche Veränderlichkeit der Anregung im Rahmen einer Versuchsdurchführung bei verschiedenen Punkten Z genauer zu bewerten.
  • Diese für das Elektron verdeutlichten Zusammenhänge sind in entsprechender Weise auf die anderen Quantenobjekte übertragbar, was natürlich auch für die folgenden Ausführungen gilt.
  • Die Verschiebung der äußeren Ladung gegenüber der inneren Ladung des gleichen Teilchens oder der Ladung des betreffenden zum Schwingen angeregten Teilchens gegenüber einem nur mit sehr geringer Amplitude oder überhaupt nicht schwingenden Teilchens kann auch aus einem reibenden Kontakt zwischen zwei Elektronen e1 und e2 im Detail 2: zu 1, resultieren. Beide Quantenobjekte haben im Modell eine gleichgerichtete aber unterschiedliche Translationsgeschwindigkeit vf1 und vf2 mit vf1 > vf2 und der damit allgemein verbundenen Führungsgeschwindigkeit vf , wodurch unter sonst günstigen Bedingungen eine entdämpfte Eigenschwingungsbewegung qWa und qWr an beiden Elektronen im resultierenden Energieschwerpunkt I durch den allgemeinen Verlauf der Keilkraft Ff mit den beiden Kräften Fx und Fy bezogen auf das aus der Richtung der Geschwindigkeit vf resultierenden System x-y-z sowie den zugehörigen Schwingwinkel φ die Folge sind.
  • Zum besseren Verständnis für diese Zusammenhänge und die dabei zugrunde liegende mechanische und elektromagnetische Analogie (2) soll auf eine Versuchseinrichtung aus früheren Untersuchungen zurückgegriffen werden, die die Grundlagen für die Erfindung [2] schufen. Das Detail 5: zu 1 verdeutlicht dabei den dabei benutzten und als Drehschwinger DS ausgebildeten Versuchsschwinger, der sich über das Drehgelenk G und die Feder F' am mit der Fahrgeschwindigkeit vf bewegten Messwagenrahmen MW abstützt. Mit dem Drehschwinger ist ein Bodenlockerungswerkzeug BW mit der ebenen keilförmigen Oberfläche KO und mit dem Schnittwinkel δ als Anstellwinkel der betreffenden Ebene gegenüber der x-Achse bei φ < 90° und bei gestrichelt gezeichnet verdeutlichten Schwinger DS und natürlich bei einer anderen Versuchsdurchführung bei φ > 90° sowie dem Energieschwerpunkt I an der Scharspitze dargestellt. Bei einer vertikalen Lage VKO der Keiloberfläche beträgt der Keilwinkel δ = 90°. Die Gleichung (1) unter dem Detail 1: zu 1 verdeutlicht die Keilkraft Ff(t) bei Vernachlässigung des Einflusses des Momentes Mz(t) um die z-Achse. Auf dieses Modell können in vereinfachter Weise ebenfalls die Schwingungen der jeweiligen Quantenobjekte bezogen werden. Daraus wurde die Keiltheorie abgeleitet, womit die Grundkräfte des Universums beschreibbar sind. Ein sehr wichtiges Ergebnis dieser früheren Untersuchungen, die bei Winkeln < 90° und bei unterschiedlichen Winkeln φ > 90° durchgeführt wurden, bestand in der Erkenntnis, dass mit der Bewertung des Übertragungsverhaltens des untersuchten Werkzeugs mit δ > 90° gleichzeitig über die Beziehung actio = reactio (1, Detail 2:) das Systemverhalten des mit dem Werkzeug in Wechselwirkung stehenden, und Systemeigenschaften eines stumpfen Keiles aufweisenden Keiles vorliegt. Damit wurde in [2] das Systemverhalten von entsprechenden Quantenobjekten beschrieben, indem diesen Objekten, wie in 1, Details 1:, 2: und 3: vorausgesetzt, ein vergleichbares Systemverhalten wie die früher untersuchten und mit dem betreffenden verdichten Boden VB in Wechselwirkung stehenden Werkzeuge BW zeigen.
  • Bezogen auf die beiden Details 1: und 3: zu 1 folgt, dass in der ersten Schwingungshalbperiode des Abstandes x des Elektrons das gemeinsame frequenz- und phasengleiche Einwirken der Photonen P1 und P2 und in der nachfolgenden Schwingungshalbperiode das entgegengesetzt dazu orientierte Einwirken der Photonen P3 und P4 immer bei den den betreffenden eingezeichneten, betragsmäßig gleichen Winkeln φ unterstellt wurde, wobei durch den Strahlendruck die keilförmigen Oberflächen K1 bis K4 an dem Modellelektron e bzw. e* - hierbei sind die beiden Torsionsschwingungen mit den Drehwinklen qd und qd* auszublenden und nur die verursachte Verformung unter der Einwirkung der Photonen P1 bis P4 zu betrachten - durch diese vier Photonen, natürlich entsprechend zeitversetzt, initiiert wurden, sowie hierbei im Detail 3: parallel dazu bezogen auf die Spinachse SA die Längsschwingung mit dem Schwingweg ql bei φ = 0 und der Laseranlage LA5 resultiert.
  • Die in 1, Detail 3: unterstellte Ganzteilchen-Torsionsschwingung mit dem Drehwinkel qd wird durch ein versetztes gemeinsames Einwirken der Strahler 1 und 2 sowie 3 und 4 und dem Schwingungsnullpunkt 0' im Schwerpunkt des Quantenobjektes, also mit entgegengesetztem Drehsinn um die x-Achse, bzw. letztlich eine Ganzkörpertorsionsschwingung mit dem Drehwinkel qd* um die y-Achse durch ein gemeinsames Einwirken der Strahler 1 und 4 sowie 2 und 3 mit der erforderlichen Drehrichtung unterstellt sind, realisiert. Die Erfindung geht davon aus, dass sich im Laufe der Anregung des Mediums sich eine unterschiedlich einheitliche Ausrichtung der jeweiligen schwingungsfähigen Teilchen einstellt. Die unterstellte Mindestzahl von vier separaten Laseranlagen oder allgemeinen Strahlern mit sonst den gleichen Einsatzparametern zur Anregung des betreffenden Mediums als Funktion der Parameter der Quantenumgebung resultiert zur Realisierung der Längsschwingung ql folglich aus der versetzten Einwirkung der Photonen P1 und P2 sowie P3 und P4, womit die abwechselnde, keilförmig und hier eben unterstellte Abplattungen des Elektrons, verdeutlicht im Detail 3: zu 1 durch die Keilflächen K1 und K2 und zeitlich gesehen um eine Halbperiode versetzt die Flächen K3 und K4, natürlich über die jeweiligen Perioden mit dem jeweiligen Extremwert bei der größten Schwinggeschwindigkeit der jeweiligen Keilflächenschwerpunkte, in Verbindung steht. Konkreter ausgedrückt sind die gewünschten Eigenschwingungsformen durch ein entsprechendes Einwirken der Strahlenerregungen bezogen auf die Symmetrielinien SL1 und SL2 (3, Detail 1:) in der unterstellten Ebene und durch die nicht verdeutlichte Symmetrielinie SL3 rechtwinklig dazu postulierend initiierbar. Im erweiterten Sinn können diese Betrachtung auch bezüglich von drei rechtwinklig aufeinander stehende und sich in dem Punkt Z = I schneidende Bezugsebenen erfolgen. Denkbar ist hierbei auch, dass sich dabei u. U. nur der Zustand einer Parametererregung mit den sich dabei einstellenden vier Keilflächen K1 bis K4 realisieren lässt. Denkbar ist ebenfalls, dass bezogen auf diese symmetrischen Orientierungen noch weitere Strahler auch versetzt zu den unterstellten Ebenen zu positionieren sind. Der in 1, Detail 2: repräsentierte Modellfall ist vermutlich nur bei einer parallelen Teilchen- und Wellenerregung mit einer Platzierung der Anlagen LA1 und LA2 sowie LA3 und LA4 in zwei parallel zueinander platzierten Platzierungsebenen normal zur vorliegenden Blattebene bei entsprechender Zuordnung der Abmessungen des Behälters DQF zu erwarten. Der im Detail 1: zu 1 verdeutlichte Fall repräsentiert einen ebenen Schwingungszustand bei dem Schwingwinkle φ = 0. Die Ausführungen in [2] zeigen, dass hierbei im Fall der Initiierung von Relaxationsschwingungen, verbunden mit einem Resonanzzustand im Relaxationsschwingungssystem - dieser Zustand wird durch die Steuerung des Überganges der Relaxationsschwingungen von der Stick-Phase zur Slip-Phase durch die Eigenschwingungen der Teilchen gewährleistet - die cosinusförmigen Signalverläufe der Relaxationsschwingungen in den Kräften Fx und Fy je nach konkretem Systemverhalten ebenfalls entdämpfend wirken.
  • Der in 1, Detail 2:, repräsentierte Fall der Relativbewegung zwischen zwei gleichen Quantenobjekten in der unterstellten Blattebene bzw. des damit verbundenen reibenden Kontakts wird erfindungsgemäß (3, Detail 1:) bewusst tangiert und mit dem Energiestrom E' repräsentierten, durch einen Neutrino, Elektronen, Positronen o. ä. Fluss verdeutlichten, Teilchenstrom in 3, Detail 1: repräsentiert. Das setzt jedoch eine entsprechende Gestaltung des Rahmens der Umhausung PW voraus. Vermutlich deckt sich jedoch dabei der Schwingwinkel mit der minimalen Dämpfung bzw. maximalen, erzeugten Schwingintensität bei minimalem Energiebedarf der vier Laseranlagen bei fehlender Teilchenerregung mit dem Winkel, der bei Unterstellung einer fehlenden Relativbewegung bzw. bei einem Nichtvorhandensein der Teilchenerregung beobachtbar ist, was ebenfalls Bestandteil dieser Erfindung ist. Einleuchtender ist in Verbindung mit der im Detail 1: zu 1 gezeigten Situation das Versetzen des Elektrons e* in dem Energiezustand mit der erforderlichen Frequenz f = fe. Diese Parametererregung oder Pumperregung wird im Detail 3: der 1 dadurch erzielt, dass im erforderlichen Takt der Eigenschwingungen und in überlagernder Weise die Photonen P1 und P2 in Richtung des Vektors vf sowie danach die Photonen P3 und P4 entgegengesetzt dazu innerhalb einer mechanischen Eigenschwingungsperiode wirken. Mit der Erfindung ist die Frage zu klären, bei welchen Schwingwinkel φ (3, Detail 1:) die Schwingungsintensität des gerade im Medienbehälter DQF befindlichen und zu bewertenden Quantenmaterials bei vorgegebener Leistung z. B der vier Laseranlagen mit den Wirkungslinien WL1 bis WL4 am größten wird, weil dabei die Dämpfung der Elektronen gegenüber ihrer Quantenumgebung minimal ist.
  • In 3, Detail 1: wurde die Richtung der jeweiligen Photonen der Laseranlage bzw. Strahler durch die Wirkungslinien WL1 bis WL4 und die jeweiligen, immer gleich zu realisierenden Winkel φ repräsentiert. Hierbei wurde zugleich der an sich in den vier Laseranlagen LA1 bis LA4 zugrunde gelegte Strahlengang SG, der durch die Anordnung des total reflektierenden Spiegels S1 und den im Abstand L dazu angeordneten Spiegel S2 mit einem geringen Auslass der Strahlen über die Stelleinrichtung SD und dem Strahlendetektor SK zur Bewertung des Strahlenausgangs SAG verdeutlicht. Im Übrigen ist die Platzierung der vier Strahler an den jeweiligen Kreisbogenführungen KBF1 bis KBF4 analog dazu auszurichten.
  • Nicht näher gekennzeichnet, jedoch relativ einfach theoretisch ersichtlich soll durch das Detail 1: zu 3 hierbei auch eine Befestigung des Medienbehälters DQF auf einem elektromagnetischen o. ä. Schwingtisch unterstellt werden. Der sich am Fundament der Versuchsanlage VA abstützende Schwingtisch ist so zu positionieren, dass durch die vier Laseranlagen der gewünschte Schwerpunkt Z bzw. I durch die Strahlen infolge geeigneter Abstützung des Behälters DQF getroffen wird.
  • Die Versuchsanlage ist durch entsprechende Vorversuche strahlungstechnisch genau so zu bewerten, dass mit der endgültigen Platzierung des Medienbehälters DQF auch der Punkt Z beaufschlagt wird. Im Detail 1: zu 4 ist bei den Laseranlagen LA1 und LA2 ein automatischer Messbetrieb der Versuchsanlage VA unterstellt, der durch die Verwendung jeweils einer automatisch wirkende Arretier-, Positionier- und Einstelleinrichtung APE für die vier Laseranlagen LA1 bis LA4 - hier nur für die Laseranlagen LA1 und LA2 verdeutlicht zum gemeinsamen und gleichen Einstellen des „Schwingwinkels“ φ erreicht wird. Die vier Photonen der Laseranlagen LA1 bis LA4 sind den jeweiligen, zu bewertenden Quantenobjekten in Form der Atome, Moleküle, Ionen, Radikale usw. mit der dafür in Frage kommenden Umfassung PW, der aktiven Länge I des Behälters DQF in Richtung des Strahlenganges, der darauf einwirkenden Energie E' und dem jeweiligen Signal S, womit z. B. eine plötzliche Änderung der Temperatur, ein plötzlich auf die Probe im Behälter DQF einwirkender Quantenstrom oder eine transiente Strahlung durch einen zusätzlichen Strahlungsimpuls initiiert werden kann, anzupassen. Die Teilchenerregung bei paralleler Wirkung der vier Strahler oder bei einem Fehlen dieser Einrichtung ist in den Anlagen von CERN, DESY oder z. B: FERMILAB realisierbar.
  • Realisierbar und jedoch in 3, Detail 1:, nicht dargestellt ist, auch der Fall, dass die Strahler, die die Wirkungslinien WL1 und WL2 realisieren, gegenüber den betreffenden beiden anderen Strahlern gemeinsam über eine Antriebs-, Übertragungs- und Stützeinrichtung, womit die Einrichtungen LA1 und LA2 verkuppelt sind, wie bereits weiter oben angeführt, normal zur Zeichenebene verstellt werden. Theoretisch ist damit auch eine leichtere Einstellung eines Winkels φ von etwa 0° weg realisierbar. Mit der in 3, Detail 1:, unterstellten Versuchsanlage besteht auch die Möglichkeit, die reflektierten Strahlen durch entsprechende in Richtung der Wirklinien WL1 bis WL4 wirkende Sensoren zu ermitteln.
  • Wesentlich beim Einsatz dieser Versuchsanlage ist eine derartige Einstellung der Strahlenleistung der Strahler mit den Wirkungslinien WL1 bis WL4 (3, Detail 1:), die etwas größer als die beim vergleichbaren Versuch von Compton zu beobachtende, vergleichbare Leistung der Röntgenstrahlen ist.
  • Mit den für die jeweiligen Aufgaben spezifisch realisierten Strahlendetektoren SK besteht ebenfalls die Möglichkeit, zur Bewertung der Keilkraft der jeweiligen Versuchsanstellung durch entsprechende Messungen die Amplitude der Relaxationsschwingungen und einen konstanten Signalanteil zu bestimmen.
  • Das Detail 4: zu 1 verdeutlicht in Anlehnung an [2] zur Orientierung den allgemeinen Verlauf einiger Federkennlinien, repräsentiert durch die Federkraftamplitude Fe = cBAo und entsprechende Dämpferkennlinien, symbolisiert durch die Dämpferkraftamplitude Fs = bBAoωE bei Unterstellung des mechanischen Schwingungswegs qw(t) = Aocosωet mit der Kreisfrequenz ωe = 2πfe im jeweiligen Energieschwerpunkt der jeweiligen Quantenobjekte und der vereinfachend konstant unterstellten Frequenz f = fe. Die Frequenz fe deckt sich mit der Frequenz der elektromagnetischen Schwingungen, bei denen das Verhältnis von Signalleistung an den jeweiligen Strahlendetektoren und vorgegebener Erregerleistung maximal ist. Die mit den jeweiligen Fourierkoeffizienten in der Kraft Ff(t) mit der Frequenz fE grundharmonischen Amplituden Fc und Fs repräsentieren dabei die mit der Kreisfrequenz ωe grundharmonischen Realanteile und Imaginäranteile in der Keilkraft Ff, die in Richtung der Eigenbewegung der jeweiligen Quantenobjekte als Quasiteilchen in dem zu definierenden Energieschwerpunkt Z = I des Behälters DQF zu bewerten ist. Postuliert wird, dass mit dieser Einrichtung bei fehlender Teilchenerregung das durch die beiden Kennlinien 1 und 2 im Detail 4: repräsentierte Verhalten der Quantenobjekte nachvollziehbar ist. Das hier durch die Kennlinien 3 und 4 repräsentierte Verhalten kennzeichnet Quantenobjekte, die unter zusätzlicher Teilchenstrahlerregung einen harten Schwingungseinsatz mit einem (Bereich IB1) oder im Extremfall zwei instabilen Bereichen (zusätzlich Bereich IB2) zeigen. Dieser Einsatz ist vermutlich bei der Einwirkung eines Teilchenstrahles auf den Probebehälter DQF mit dem darin befindlichen Probemedium mit der erforderlichen Energie in Abhängigkeit von den Parametern der jeweiligen Quantenumgebung nachweisbar. Die Quantenobjekte würden hierbei mit der durch den Schnittpunkt O1 mit der Ao-Achse repräsentierten Amplitude des Schwingwegs im Energieschwerpunkt bei dem Systemverhalten entsprechend der Kennlinie 3 schwingen. Bei einer Wirkpaarung mit dem Systemverhalten der Kennlinie 4 kann theoretisch die Wechselwirkung mit der durch den Schnittpunkt O2 oder im hypothetischen Extremfall durch den Punkt O3 gekennzeichnete Werte der Amplitude Ao schwingen. Die Untersuchungen in [2] zeigen übrigens, dass zur Absorption oder Emission von elektromagnetischen Wellen die jeweiligen Quantenobjekte unbedingt sich, als Cosseratkontinuum betrachtet, in Richtung einer schmierenden Wandschicht krümmen müssen. Ansonsten ist postulierend [2] kein elektromagnetisches Signal initiier- und bewertbar, sondern nur eine Massenwirkung bestimmbar. Das durch die Kennlinien 3 und 4 repräsentierte Systemverhalten wird postulierend im geringen Maße bei dem Schwingwinkel φ = 0° (1, Detail 5:) bzw. analog dazu bei der Anfachung zu Drehschwingungen mit den Winkeln qd und qd* (Detail 2:) infolge Resonanz im Relaxationsschwingungssystem beobachtet. Intensivere entdämpfte Eigenschwingungen, repräsentiert vor allem durch die Kennlinie 3 und hypothetisch durch die Kennlinie 4, werden hauptsächlich durch Reibvorgänge initiiert. Denkbar ist, dass bei der Versuchsdurchführung zusätzlich mit dem Schwingtisch, bei sehr hohen Drücken usw. diese Schwingungen ebenfalls nachgewiesen werden können, indem sich in bestimmten fraktalen Bereichen in Abhängigkeit von der Größe des Medienbehälters DQF usw. diese Schwingungen ausbilden. Diese Versuchseinrichtung kann vermutlich in Abhängigkeit z. B. von den Abmessungen des dabei nicht näher symbolisierten Behälters DQF gleichzeitig zum einfachen Nachweis der Quantenverschränkung dienen.
  • In Verbindung mit dem Detail 5: zu 1 sei hierbei noch einmal darauf hingewiesen [2], dass diese Erkenntnisse bei der Versuchsdurchführung an keilförmigen und mit der Geschwindigkeit vf translatorisch bewegten Werkzeugen initiiert und auf der Basis von Analogiebetrachtungen auf die Belange der Atom- und Kernphysik übertragen wurden. Bei den Untersuchungen stützte sich ein über das Drehgelenk G am Messwagen MW platzierter Drehschwinger DS über eine Feder F' an dem Geräterahmen ab. Dabei geriet der Schwinger DS, was vorher anderweitig experimentell voraussagend auf der Basis der Schwingungsenergie ermittelt wurde, in intensive Eigenschwingungen ohne Einsatz eines Schwingantriebs. Zur Orientierung wurde ebenfalls eine vertikale Keiloberflächen VKO mit dem Schnittwinkel δ = 90° eingezeichnet, was dem im Detail 1 zu 1 verdeutlichten Modell entspricht. Die daraus resultierende Keiltheorie wurde auf die Bewertung der Gravitationskraft, der elektromagnetischen Kraft, der starken Kraft und der schwachen Kraft übertragen [2]. Daraus wurde verallgemeinert das in 2 gezeigte kybernetische Modell abgeleitet und die Gravitationskraft dem gemeinsamen mechanischen Schwingungssystem und dem elektromagnetischen Schwingungssystem mit zugeordnet, was in entsprechender Weise auch für die starke Kraft und die schwache Kraft gilt.
  • Dieser Erfindung liegt folglich das allgemeine, selbstanpassende, kybernetische Modell der Reihenschaltung des, die mechanische Bewegung und die mechanischen Relaxationsschwingungen der als Keil aufgefassten Quantenobjekte beschreibenden, mechanischen Schwingungssystems GMS der in dem Behälter DQF befindlichen Quantenobjekte, des damit verbundenen, das Übertragungsverhalten von Eins gegenüber den mechanischen Signalen zeigende elektromagnetischen Schwingungssystems EMS und des - im Vergleich zu den anderen beiden Systemen durch die Keilkraft Ff(t), den Schwingweg qw(t) und die elektromagnetischen Signale qEM beschreibbaren Systemverhaltens - bisher nicht konkret identifizierbaren Systems DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie, zugrunde. Auf die Systeme GMS und EMS wirken entsprechende, hier nicht näher symbolisierte, Absorptionssignale ein. Daraus resultieren entsprechende Emissionssignale. Je nach der Richtung der Absorptionssignale und der Emissionssignale sind die beiden, jeweiligen selbstanpassenden Signalumläufe möglich, die im mechanischen Sinn u. a. durch eine Krafterregung und eine passive Stützenerregung symbolisiert werden. Ziel der Untersuchungen ist es, einen Beitrag dafür zu leisten, dass im Sinne des Lehrfaches Verarbeitungstechnik, dessen allgemeines Lehrmodell die 4 im Detail 2: mit den beiden analogen Systemen Arbeitsorgan AO, auf dem jeweils die allgemeinen Kategorien Energie E und das Signal S einwirken und dieses Organ durch die Konstruktionsparameter KP repräsentiert wird, bzw. Verarbeitungsgut VAG, das durch die Stoffparameter SP gekennzeichnet ist, sowie über die, durch die translatorische, rotatorische bzw. überlagerte Bewegung repräsentierten, Betriebsparameter BP mit dem, die in dem Probebehälter DQF befindlichen Quantenobjekte repräsentierenden, Arbeitsorgan AO in Wechselwirkung gerät, die bisher nicht nachgewiesene dunkle Energie und die dunkle Materie als Funktion der vergleichbaren Konstruktions-, Betriebs- und Stoffparameter zu erkennen und zu bewerten. Auf die Kennzeichnung der Analogien zwischen dem Maschinen- und Anlagenbau und dem Elektromagnetismus soll aus Umfangsgründen verzichtet, jedoch auf die Vielzahl der durch die Betriebs-, Konstruktions- und Stoffparameter der realisierbaren Quantenumgebung und der durch die Umhausung PW repräsentierten Apparatur der in 3, Detail 1:, unterstellten Anlage VA hingewiesen werden [2]. Diese Umhausung besteht z. B. aus einem quaderförmigen Rahmen, der mit dem Fundament FU der Versuchsanlage VA verbunden ist. An diesem Rahmen werden dann entsprechende Isolierplatten mit der erforderlichen Dicke usw. innen und oder oder außen montiert. Hierbei ist in fernerer Zukunft, wie bereits in [2] postuliert, ein Werkstoff denkbar, der aus dem isolierend wirkenden Quantenmaterial (1, Detail 1:) oder aus der dunklen Materie einmal gewinnbar ist.
  • In 3, Detail 1:, sind die Einstellbereiche Eφ1 bis Eφ4 der einzelnen Laseranlagen mit den Wirkungslinien WL1 bis WL4 verdeutlicht. Im Detail 2: zu 3 sind bezogen auf den Energieschwerpunkt I die Einstellbereiche des Winkels φ der auf das Zentrum Z einwirkenden Photonen P gezeigt.
  • 4, Detail 1:, verdeutlicht eine Black-Box-Darstellung der in 3, Detail 1:, repräsentierten Versuchsanlage VA. Der Zentralrechner ZR als Bestandteil der Mess-, Steuer und Regelanlage MSR hat die Aufgabe, dass - gleiche Frequenz und Amplitude der mechanischen und elektromagnetischen Schwingungen vorausgesetzt - z. B. die Laseranlagen LA1 und LA2 oder vergleichbare Strahler bzw. Erreger gegenüber den Anlagen LA3 und LA4 über die dadurch erzeugten und auf das zu untersuchende Medium einwirkende Photonen P1 bis P4 (1, Detail 3:) um 180° phasenverschoben zueinander wirken. Gleichzeitig werden damit die Kennwerte der Kraft Ff(t) und des Schwingwegs qw(t) ermittelt und anderen Forschungseinrichtungen bereitgestellt.
  • Natürlich besteht ebenfalls die Möglichkeit, durch entsprechende Gestaltung der Befestigungen der Kreisbogenführungen, an denen die Laseranlagen LA1 bis LA4 zur Realisierung der gewünschten Photonenrichtung angeordnet sind, separat einzustellen. Von einer räumlichen Wirkung der Laseranlagen wird aus Gründen der komplizierten Theorie und des damit verbundenen sehr großen Umfanges der Darlegungen hier zunächst abgesehen.
  • Mit dieser Einrichtung in 3, Detail 1:, besteht somit die Möglichkeit, die Anfachbarkeit der in dem Behälter DQF befindlichen Quantenobjekte zu den Längsschwingungen ql , den Torsionsschwingungen qd und qd* sowie den Reibschwingungen qwa und qWr bei stationärem Aufenthaltsort der Quantenobjekte oder bei einer zusätzlichen Einwirkung von entsprechenden Teilchenstrahlen zu testen. Mit dieser Einrichtung lässt sich vermutlich in Abhängigkeit von seinen Größenparametern, z. B. in Verbindung mit der unterschiedlichen, parallelen Nutzung des Schwingtisches, auch die Quantenverschränkung nachweisen.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, die in dem Medienbehälter DQF befindlichen Quantenobjekte einer Teilchenstrahlerregung mit einstellbaren Parametern auszusetzen.
  • Schließlich besteht die Möglichkeit, die Änderung des elektrischen Widerstandes sowie des elektrischen und des magnetischen Widerstandes von anstelle des Medienbehälters DQF in der Anlage platzierten elektrischen Einrichtungen, wie entsprechende Stromkreise mit veränderlichen Leitungsgeometrien zu platzieren.
  • Hinweise zur Gestaltung der Medienbehälter DQF können den Literaturquellen [3] und [4] entnommen werden. Weitere theoretische Grundlagen zur physikalischen Chemie hinsichtlich der Anwendung der Versuchsanlage VA sind in [5], [6] und [7] verdeutlicht. Entsprechendes gilt für die Biochemie [8] und allgemein für die Werkstoffwissenschaften [9].
  • Unter Nutzung dieser Erfindung besteht z. B. die Möglichkeit, die in [3], [4] repräsentierten Messungen als Funktion der Richtung der auf den jeweiligen Proben wirkenden elektromagnetischen Erregungen durchzuführen. Denkbar ist, dass damit eine erhöhte Effektivität der Messungen erreicht wird. Im Prinzip gilt diese Aussage auch für den Einsatz von entsprechenden mechanischen Schwingungserregern, die allein oder parallel zu den elektromagnetischen Erregern auf die jeweiligen Proben einwirken.
  • Weiterhin wird mit dieser Erfindung weitere Anschauungsmodelle zur Durchsetzung der Erfindung in der Theorie und Praxis geleistet. Das gilt u. a. für das Modell der Belastung der des Quantenmediums in der y-z-Ebene in Richtung der x-Achse sowie im Bereich von 0 bis 360°. In [2] wurde von einer entsprechenden Entdämpfung der Quantenobjekte bei einer unsymmetrischen Belastung ausgegangen. Diese Aussage ist in Zukunft im makroskopischen Sinn fallen zu lassen. Letztendlich führt aus der bloßen Anschauung heraus eine derartige symmetrische Belastung bei ausreichender Energie der an sich unperiodischen Energiequelle, die für die Anfachung schwingungsfähiger Gebilde zu entdämpften und damit im vergleichbaren Sinn zu parametererregten Schwingungen verantwortlich zeigt, stets zu einer Selbsterregung mit einem Schwingwinkel von φ = 0° bzw. 180°. Analoges gilt auch für die Reibschwingungen (1, Detail 2:). Die Quantenobjekte werden letztendlich dabei zu der Eigenschwingungsform, also entweder zur Parametererregung oder zu Reibschwingungen angeregt, bei der sie aus der jeweiligen Energiequelle die größte Schwingungsenergie entziehen können. Vermutlich ist jedoch z. B. bei den Nukleonen die Verkopplung der jeweiligen Quantenobjekte derartig extrem, dass dabei überlagerte mechanische Schwingungen und damit entsprechende Formen der Gammaspektren-Photonen beobachtet werden, was so nicht bei den Röntgenphotonen der Fall ist, die durch die kombinierten Belastung der Elektronen in den einzelnen Schalen resultieren. Hierbei kann postuliert werden, dass dabei die jeweiligen Elektronen abstrakt betrachtet beim Heraustrennen aus ihrem vorher vorhandenen Aufenthaltsort und ihrem anschließenden erneuten Besetzen der vorher frei gewordenen Plätze in der Atomhülle bezogen auf die zu ermittelnde Führungsgeschwindigkeit vf und eine beliebige Belastungsebene mit dem Winkel φ schwingen, bei dem sie die minimale Dämpfung erfahren.
  • Verwendete Literatur:
    • [1] Hering, E.; Martin, R. Stohrer M.: Physik für Ingenieure. Springer-Vieweg, 12. Auflage, Berlin, 2016
    • [2] Seidel, B.: Erfindungsschrift DE 102018004397.6 , eingereicht am 24. 5. 2018 mit dem Titel: Schwingungs- und Keilmodelle als Anschauungs- und Deutungsmodell zur Interpretation des Universums oder des Mikro-, Meso- und Makro-Kosmos unter Berücksichtigung der Existenz der selbsterregten Schwingungen mit Verfahren und Vorrichtung.
    • Böcker, J.: Spektroskopie. Vogel-Buchverlag, Würzburg, 1997
    • Böcker, J.: Chromatographie. Vogel-Buchverlag, Würzburg 1997
    • Atkins, W.; de Paula, J.: Kurzlehrbuch Physikalische Chemie, Wiley-VCH, Weinheim, 2008
    • Wedler, G.; Freund, J.: Lehrbuch der physikalischen Chemie, 6. Aufl. Wiley-VCH, Weinheim, 2013,
    • Rodewald, G.: Brandlehre (5. Aufl.). Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart usw., 1998
    • Karlson, P.; Doenecke, D.; Koolman, J.: Biochemie für Mediziner und Naturwissenschaftler, 14. Aufl.). Georg Thieme Verlag Stuttgart, New York, 1993
    • Schatt, W.; Worch, H.: Werkstoffwissenschaft (9. Aufl.). WILEY-VCH, Weinheim, 2003
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018004397 [0060]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte dadurch gekennzeichnet, dass über entsprechende Stellelemente und Arretierungsvorrichtung betätigte und sich am Rahmen der Versuchsanlage VA abstützende Kreisbogenführungen KBF1 bis KBF4 die Einstellung der Richtung der Wirkungslinien WL1 bis WL4 der mit diesen Führungen verbundenen elektromagnetischen Strahler LA1 bis LA4 gegenüber dem in dem Probenbehälter DQF befindlichen Quantenmedien QW erfolgt.
  2. Vorrichtung zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewertung der Feder-Dämpfer-Kennlinien des analogen mechanischen Schwingungsmodells an der Versuchsanlage VA die Mess-, Steuerungs- und Regeleinrichtung MSR platziert wird.
  3. Vorrichtung zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass über dem Zentralrechner ZR die Kennwerte der Schwingrichtung mit der größten Dämpfung und Entdämpfung sowie der Keilkraft Ff(t) und dem Schwingweg qW(t) im gewählten Energieschwerpunkt I = Z ermittelt und bei der späteren industriellen Nutzung der Versuchsanlage VA realisiert werden.
  4. Vorrichtung zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Versuchsanlage VA mit der dabei zum Einsatz kommenden Mess-, Steuer- und Regeleinrichtung MSR Grundlagen für eine fünfte Kraft sowie zur Bewertung der dunklen Energie und der dunklen Materie geschaffen werden.
  5. Vorrichtung zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass damit die Parameter von herkömmlichen Laseranlagen LA1 bis LA4 und vergleichbaren Einrichtungen mit einer maximalen oder minimalen thermischen Belastung ermittelt werden.
  6. Vorrichtung zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Medienbehälter DQF einer mechanischen Schwingung mit dem Schwingweg qw(t) und wahlweise einstellbarer Amplitude Ao, Frequenz, die theoretisch z. B. unter Nutzung von Piezoschwingern mit der Eigenfrequenz der Quantenobjekte bzw. der Erregerfrequenz der elektromagnetischen Erregung übereinstimmt, sowie Schwingrichtung des Energieschwerpunktes I = Z eingestellt wird.
  7. Vorrichtung zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass Kreisbogenführungen KBF1 bis KBF4 mit den erforderlichen Arretierungsmöglichkeiten APE und dem gemeinsamen Mittelpunkt der Kreisbögen im Punkt Z die gleiche Einstellung der Richtung der Strahlenerregung ermöglicht.
  8. Vorrichtung zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Versuchsanlage VA in einer, durch unterschiedliche Konstruktions-, Betriebs- und Stoffparameter gekennzeichnete, Gehäuseumfassung PW platziert ist.
  9. Vorrichtung zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Medienbehälter DQF befindlichen Quantenobjekte neben der Strahlenerregung durch die Laseranlage einer Teilchenstrahlerregung aus einer entsprechenden Quelle mit einstellbaren Parametern ausgesetzt wird.
  10. Vorrichtung zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte nach den Ansprüchen 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des Medienbehälters DQF mit den damit verbundenen Systemkennwerten a) die Änderung des elektrischen Widerstandes sowie des elektrischen und des magnetischen Widerstandes in der Anlage platzierten elektrischen Einrichtungen, wie entsprechende Stromkreise mit veränderlichen Leitungsgeometrien, Halbleiter bzw. Transistoren mit dem vorgegebenen Leitungs- und Valenzband oder b) entsprechende mechanische Zug-, Druck- oder Scher-Versuche [9] bei der Versuchsdurchführung, die im Bruchbereich mit den Laseranlagen bestrahlt werden, platziert sind.
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Ruder Universität Tübingen, Institut für Astronomie und Astrophysik. II. Abteilungen Theoretische Astrophysik, Computational Physics. Jahresbericht für 1999.

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