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Konkreter verdeutlicht beschäftigt sich diese Erfindung mit den Verfahren zur Verwendung der Simulations-, Animations- und Szenarien-Technik jeweils zur Verhinderung von Epidemien und Pandemien, zum effektiven Einsatz der Mikroorganismen in der Lebensmittelindustrie und in der Medizin sowie zur Unterstützung des Ruhe- sowie Aktionspotenzials einer menschlichen Zelle durch Nutzung oder Vermeidung von mechanischen, selbsterregten Schwingungen. Sie eignet sich zur Simulation, Animation und Demonstration der Entstehung von Ruhepotentialen und Aktionspotenzialen der menschlichen Zellen usw., zur Verdeutlichung der Ausbreitung von Epidemien und Pandemien bzw. zur Erhöhung der Effektivität des Einsatzes der Mikroorganismen und im entgegengesetzten Sinn zu deren Bekämpfung, allgemein zur Verbesserung des Lebensgefühls der Menschen. Vereinfacht betrachtet kann bei diesen Kategorien das gleiche Phänomen betrachtet werden, das je nach der Zielstellung zu nutzen oder zu vermeiden ist, das Phänomen der selbsterregten Schwingungen der Elektronen, Protonen, Neutronen, Atome, Moleküle, Nanoteilchen usw. einerseits sowie andererseits im gleichen Maße im Wirken der nützlichen oder gefährlichen Mikroorganismen. Postuliert wird, dass die Wirkung der Hefen, Bakterien und Vieren letztendlich Sonderformen der Existenz selbsterregter Schwingungen im Mikrokosmos unter dem Gesichtspunkt der Erreichung des energieärmsten Zustandes und der größten Unordnung sind, wozu die Elektronen den Hauptanteil leisten. Die vorliegend Erfindung behandelt Möglichkeiten zur Nutzung und Vermeidung dieser Schwingungen aus der Sicht eines Pensionärs, der vor vielen Jahren als Landmaschinentechniker auf ganz anderem Gebiet, wie auf dem Gebiet der Bekämpfung von Krankheiten eingesetzt war, der jedoch im weiteren Berufsleben auch mit der Nutzung und Vermeidung des Kontaktes mit bestimmten Mikroorganismen bei der Herstellung von probiotischen und funktionellen Lebensmitteln, konkret auf Bierwürzebasis sowie mit und ohne Alkohol bzw. unter Verwendung aller mikrobiologischer Versuchseinrichtungen bis hin zu einem künstlichen Magen-Darm-Modell zur Bewertung der Vitalität der Milchsäurebakterien unter dem Einwirken der Verdauungssäfte u. ä. in Berührung kam und dabei in vielfältiger Weise mit Medizinern, Mikrobiologen und Getränketechnologen zusammenarbeitete. Die vorliegende Erfindung verdeutlicht Lösungen, die durch Analogiebetrachtungen zu den Phänomenen in der Technik und der postulierten Tatsache entstanden, dass diese verdeutlichten Quantenobjekte und in entsprechender Weise auch die positiven bzw. schädlichen Mikroorganismen sich bei Ihrer Wechselwirkung mit ihrer Umgebung unter dem Einwirken der Potentiale, Erregungen als Funktion der Parameter der Umgebung reversibel keilförmig verformen und folglich mit vergleichbaren Phänomenen im Mikro-, realen und im Makrokosmos In Verbindung zu bringen sind. Diese Erfindung soll folglich postulierend einen ganz neuen Lösungsansatz bei der Bekämpfung von Krankheiten und zur Verbesserung des Daseins der Menschen unterbreiten, indem hiermit zunächst zur gezielteren Verwendung der als bekannt vorauszusetzenden Simulations-, Animations- und Szenarien-Technik zum Verdeutlichen der Anfälligkeit der Quantenobjekte , wie die der Elektronen, Moleküle, Ionen usw. zur Deutung der Phänomene in der Medizin und damit natürlich auch zur Bekämpfung von Pandemien beigetragen wird. Diese Erfindung geht auch davon aus, dass diese jeweiligen Mikroorganismen bei ihrer Wechselwirkung mit der jeweiligen Umgebung wie die Quantenobjekte bei ihrer Wechselwirkung mit ihrer Quantenumgebung in unterschiedlichem Maße ein dynamisches Verhalten zeigen, was vergleichsweise zur mechanischen Schwingungstechnik durch entsprechende Massen-, Federungs- und Dämpfungseigenschaften sowie entsprechende Keilkräfte bei ihrer Bewegung durch ihre Umgebung und entsprechende Erregungen gekennzeichnet ist. Es kann also die neue, in dieser Erfindung zugrunde liegende Aufgabe so formuliert werden, die möglichen Vor- und Nachteile der Schwingungsbewegung der Quantenobjekte, wozu die Ionen, die Atome, Moleküle, Enzyme, Radikale usw. gerechnet werden, in analoger Weise bei der Bewertung des Daseins der nützlichen oder schädlichen Mikroorganismen zu nutzen. Das Entstehen dieser Potentiale tangiert dabei die Aufgabe der optimalen Zufuhr der Medikamente in den durch die Krankheitserreger befallenen Zellen. Im Umkehrschluss soll diese Erfindung auch dazu beitragen, dass die Krankheitserreger zukünftig nur noch eine minimale Möglichkeit erhalten, zur Ausbreitung beizutragen. In allen Fällen wird vermutet, dass diese Phänomene mit dem unterschiedlichen Anfachen der selbsterregten Schwingungen der Elektronen, Ionen, Enzyme, Radikale, Gifte u. dgl., den betreffenden Mikroorganismen sowie den dabei im Kontakt kommenden, reibend darauf wirkenden körpereigenen, technischen u. ä. Oberflächen in Verbindung stehen. Die Ursache dafür liegt darin, dass diese Objekte vermutlich bestrebt sind, durch eine selbstregelnde Optimierung der Keilwirkung und der Schwingrichtung den energieärmsten Zustand einzunehmen sowie dabei den Zustand der größten Unordnung anzunehmen. Der Erfinder ist sich darüber im Klaren, dass natürlich, sollte mit dieser Erfindung ein Beitrag zur Lösung der Aufgaben geleistet werden, dass natürlich dabei noch sehr viele biochemische u. ä. bisher unerkannte Phänomene zukünftig sichtbar zu machen sind.
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Die Erfindung geht vom Schwarmverhalten der Mikroorganismen, Elektronen, Ionen usw. aus. Dieses Verhalten ist durch das Erreichen einer minimalen Energie in ihrer Umgebung bei ihrer Relativbewegung hier hindurch und der Erzielung einer extremen Unordnung im Laufe der Zeit gekennzeichnet. Dabei bewegen sich diese schwarmbildenden Objekte mit einer bestimmten Relativgeschwindigkeit durch ihre Umgebung und werden dabei vermutlich zu selbsterregten Schwingungen angeregt, womit entsprechende elektromagnetische Signale ausgesandt werden. Diese Signale werden von den Wirtszellen oder Kontaktoberflächen als Information empfangen, mit dem Hinweis, das Weitergleiten der jeweiligen Objekte zu unterstützen oder ihre Zellwand zu „öffnen“ bzw. im erforderlichen Maße durchsichtig und anfällig für das Eindringen zu machen. Hierbei werden theoretisch stets zwei Seiten beobachtet, entweder, dass dabei günstige Bedingungen für diese Schwingungen erreicht werden oder dass diese Bewegungen unterbunden werden. In analoger Weise wird auch die Wanderung der Natrium- und Kaliumionen zur Aufrechterhalten des notwendigen Zelldruckes verstanden. Bei diesen Beispielen steckt noch ein zukünftig umfassender zu bewertender Steuermechanismus für die Ausbildung der mechanischen Schwingungen dahinter. Aus mechanischer - hier jedoch am besten, wenn dabei stets die Ausbildung einer reversiblen keilförmigen Kontur der jeweiligen Quantenobjekte und ihrer Reibpartner unterstellt wird - und elektromagnetischer Sicht wird dieses Phänomen im unterschiedlichen Maße verstanden. Diese Phänomen werden dabei vermutlich noch durch die Existenz der dunklen Energie und der dunklen Materie beeinflusst, die im Rahmen der im weiteren Verlauf zu verdeutlichenden Erfindung
DE 102018004397 zukünftig auch in der Medizin usw. umfassender bewertet werden sollen. D. h., es wird von einem ständigen Durchströmen aller Substanzen im Universum im unterschiedlichen Maße bezogen z. B. auf die Tages-, Monats- und Jahreszeit und z. B. in Abhängigkeit von den Parametern der Abschirmung an allen denkbaren Orten ausgegangen. Mit dieser Erfindung soll darauf aufmerksam gemacht werden, die zukünftige Grundlagenforschung auf die Bewertung dieser Zusammenhänge zu lenken.
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Die Erfindung kommt als technisch realisierbares, gegenständliche Lehr- und Forschungsmodell zur Verdeutlichung der Rolle der selbsterregten Schwingungen der Elektronen sowie Ionen der Körpersäfte bzw. der für die Krankheitsausbildung verantwortlichen Teile und der Medikamente sowie der Krankheitserreger bzw. der Anfälligkeit der Körperzellen zu den selbsterregten Schwingungen, die in die eigentlichen, entdämpften Eigenschwingungen, die Relaxationsschwingungen und unter bestimmten Bedingungen in die parametererregte Schwingungen unterteilt werden, zum Einsatz. Sie liefert für die Chemie, Biologie, Biophysik, Biochemie und Physiologie neue Denkansätze für neue, innovative, kostengünstige Heilungsverfahren. Animiert wurde der Erfinder durch die Sendung Lesch's Kosmos vom 24. 3. 2020 im zweiten Deutschen Fernsehen, in der auf die ungelöste Problematik der Vorlage eines geeigneten Medikamentes oder Impfstoffes zur Bekämpfung und Vermeidung der Corona-Epidemie und -Pandemie eingegangen wurde. Der Ursprung dieser Erfindung geht auf die Jahre 1973 bis 1986 zurück, in der der Erfinder mit großer Intensität, nur durch die Mitarbeiter des Musterbaus und der Messtechnik unterstützt, in einer Einmannarbeit wesentliche Beiträge zur umfassenderen Nutzung der Vorteile des Einsatzes schwingender Werkzeuge gegenüber den jeweiligen nichtschwingenden Bauteilen zur Lockerung verdichteter landwirtschaftlich genutzter Böden [1] und zur Rodung von Kartoffeln und Zuckerrüben [2] leisten konnte. Diese Erkenntnisse wurden in [3] zur allgemeinen Bewertung der Schwingungsanfälligkeit keilförmiger Bauteile in der Technik übertragen. In diesem Zusammenhang wurde eine neue komplette Theorie, die Keiltheorie vorgestellt, die ebenfalls zur Bewertung des dynamischen Verhaltens der Quantenobjekte auf die darauf einwirkenden Grundkräfte in Form der Gravitationskräfte, elektromagnetischen Kräfte, starken Kräfte und schwachen Kräfte auf die jeweiligen Quantenobjekte, also in Form der Elektronen, Nukleonen, Atome, Ionen, Nanoteilchen bis hin zu den größten kosmischen Objekte in Abhängigkeit von den Parametern der Potentiale, Erregungen und Quantenumgebung sich eignet. Die Eignung dieser Vorgehensweise ist jedoch im Rahmen der zukünftigen Forschungsarbeiten zu klären. Das wurde jedoch erst mit dem Beginn der Erarbeitung der Erfindung DE 102018004397 mit dem „Titel Schwingungs- und Keilmodelle als Anschauungs- und Deutungsmodell unter Berücksichtigung der Existenz der selbsterregten Schwingungen mit Verfahren und Vorrichtung“ im erforderlichen Maße erkannt, wofür der Prüfungsantrag gemäß § 44 PatG gestellt wurde und woran an der Überarbeitung dieser Schrift unter Berücksichtigung der Hinweise momentan auch gearbeitet wird. Der Hinweis des DPMA bezieht sich vor allem darauf, dass nicht eindeutig von der Existenz der Vorlage einer geschlossenen Theorie, der Keiltheorie, ausgegangen wird und dass diese Theorie in Form der damit verbundenen technischen Fakten auf die Bewertung der Quantenobjekte bei ihrem Zusammenwirken mit den Grundkräften des Universums übertragen wird. Die technischen Fakten werden durch folgende Kategorien repräsentiert: a) Durchführung einer Situationsanalyse, und von Untersuchungen an einem Kontinuumsschwingungen durchführenden Teilchen, Bewertung des dynamischen Verhaltens dieses Teilchens als Ganzteilchenschwinger, Bewertung einer großen Anzahl der Teilchen als Quasiteilchenschwinger, b) Festlegung eines markanten Punktes I, den Energieschwerpunkt des Systems, bei dem Kontinuumsschwingungen ausführenden Teilchen wird dieser Energieschwerpunkt natürlich im Sinne der verteilten Parameter festgelegt und letztendlich durch Summierung aller Effekte an den einzelnen, örtlich erfolgenden Schwingungsbewegungen vereinfachend wieder auf einen Punkt bezogen eine Keilkraft Ff(t) und ein Schwingweg qw(t), der auch die dabei zu beobachtende reversible Verformung der Teilchen repräsentiert, ermittelt, c) alle an sich unperiodisch wirkenden Energiequellen, die verantwortlich für die Ausbreitung der Krankheiten auf der Basis der Existenz der selbsterregten Schwingungen gelten, zu einer Energie zusammenzufassen und darauf bezogen die x-Achse eines Koordinatensystems x-y-z festlegen sowie darauf bezogen symbolisch diese Keilkraft der betreffenden schwingenden Teilchen bestimmen, die Teilchen durch einen Keil symbolisieren und bezogen auf dem Vektor der an sich unperiodische wirkenden Energiequelle die Maßnahmen zur Nutzung oder Vermeidung der Schwingungen in Anlehnung an die technischen Fakten der Keiltheorie festlegen, d) eine Verallgemeinerung der Erkenntnisse unter Einbeziehung des gesamten Schwarms der Teilchen durchführen und allgemeine Schlussfolgerungen aus dieser Schwingungstheorie zur Nutzung der Eigenschwingungen dieser Mikroorganismen oder unter Vermeidung dieser Schwingungen bei diesen Teilchen durchführen. Darauf beruht diese Erfindung unter Auswertung der älteren Veröffentlichungen des Erfinders. In der
DE 102018004397 gelingt dabei der theoretische Nachweis für die Bewertung der Anfälligkeit dieser Quantenobjekte zu diesen selbsterregten Schwingungen mit diesen Schwingungs- und Keilmodellen. Ein analoges dynamisches Übertragungsverhalten wird dabei auch bei den Mikroorganismen postuliert, weil vermutet wird, dass hinter dem Dasein der Mikroorganismen auch wieder die Schwingungsanfälligkeit der Quantenobjekte, also der Elektronen, Ionen usw. steckt. Gleichzeitig besteht damit die Möglichkeit, durch entsprechende Einsatzparameter der Wirkpaarung Quantenobjekt-Quantenumgebung oder Mikroorganismus-Organismenumgebung für eine erhöhte Intensität der Eigenschwingungen bzw. für ein Auslöschen oder Ausbleiben der selbsterregten Schwingungen zu sorgen. Bisher wurden dazu keine Informationen zum Stand des Wissens gefunden. Auf der Basis von Analogie- und Ähnlichkeitsbetrachtungen sollen diese Erkenntnisse auf die schwingungsfähigen Objekte in Form der Hefen, Bakterien und Viren, zum Einsatz kommenden Medikamente und Impfstoffe und die betreffenden Organe des Menschen übertragen werden. Mit der Vorlage dieser Erfindung erfolgte parallel dazu die Einreichung der Gebrauchsmusteranmeldungen Vorrichtung zur Animation und Simulation des Schwarmverhaltens unter Berücksichtigung der Selbsterregung und Vorrichtung zur Energiegewinnung mittels selbsterregter Schwingungen, indem dabei die Elektronen von Oberflächenmaterialien, die die betreffenden Wände und Umfassungen bedecken, an denen ein anderes Medium entlang strömt, dabei ein Magnetfeld und eine zusätzliche Ladung initiiert. Diese Ladungen werden in einer Batterie gesammelt.
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Postuliert wird, dass die Aufrechterhaltung des Ruhepotentiales und des Aktionspotentiales des Menschen usw. auch mit der Nutzung und Vermeidung von entdämpften Eigenschwingungen dieser Ionen in Verbindung steht und das folglich analoge Überlegungen wie für die Nutzung oder Vermeidung der selbsterregten Schwingungen beim Einsatz der Mikroorganismen auch für die betreffenden Ionen gelten.
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In der Berliner Zeitung wurde am 26. 3. 2020 über einen Forscher aus Marseille berichtet, der mit Erfolg das Medikament Chloroquin für die Coronabekämpfung einsetzt. Die Zulassung erfolgte jedoch noch nicht. Dieses Mittel zeichnet sich außerdem durch eine Reihe von einschränkenden Nebenwirkungen aus. Es sind also weitere Forschungswege zur Entwicklung wirksamer Medikamente einzuschlagen, damit letztendlich das wirksamste Verfahren eingesetzt werden kann.
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Im Übrigen wurden als Nachfolgeerfindung zu der eingangs genannten
DE 102018004397 noch die Erfindungen
DE 202019004782 mit dem Titel „Vorrichtung zur Bewertung des Übertragungsverhaltens der Quantenobjekte“, die im Prinzip auch auf die Bewertung der dynamischen Eigenschaften der jeweiligen Mikroorganismen übertragbar ist, und
DE 202020000626.2 mit dem Titel „Schwingungstechnische Identifikations-, Nutzungs- und Vermeidungsvorrichtung zur Quantenverschränkung“, die zur zukünftigen Bewertung der Signalverschränkung beiträgt und damit die Voraussetzungen für zukünftige Abwehrverfahren von Krankheiten und Heilungsmethoden zur Bekämpfung der Krankheitserreger schafft, im Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) eingereicht. Es besteht die Aufgabe, von diesen Quantenobjekten, die sich mit einer bestimmten Relativgeschwindigkeit infolge vorhandener Potentiale und Teilchenerregungen, die als an sich unperiodische Energiequelle zur Anfachung selbsterregter Schwingungen wirken, ebenfalls das dynamische Verhalten mit oder ohne Einfluss der bisher noch nicht direkt nachgewiesenen aber vermutlich stets im unterschiedlichen Maße existenten dunklen Materie und der dunklen Energie zu ermitteln. Damit besteht postulierend die Möglichkeit, noch bewusster das jeweilige Heilverfahren oder das jeweilige Medikament zur Genesung oder zur Vermeidung der prinzipiellen Ausbreitung einer Krankheit auszusuchen.
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Es besteht die Aufgabe, je nach dem Prinzip der Entstehung der Krankheit und der Einwirkung von Medikamenten oder Impfstoffen zur Gefahrenabwehr, Gesundung und gezielter Stählung des Immunsystems der Menschen und im erweiterten Sinn auch des betreffenden System der Nutztiere beizutragen. Diese Entwicklung soll dabei mit minimalen Kosten und sehr schnell erfolgen, indem dabei Grundlagen aus einer ganz anderen Wissenschaft genutzt werden. Auch sollen neue Lösungen zum Simulieren und Animieren der neuen, medizinischen Wirkmechanismen erarbeitet werden
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Erfindungsgemäß besteht das Verfahren unter dem Gesichtspunkt der Nutzung oder Vermeidung der Eigenschwingungen in der Einstellung von entsprechenden schwingungsanfälligen oder die Schwingungsintensität minimierender Kennwerte der Schwingrichtung und der Frequenz der Wirtszelle und der Erregerzelle oder der jeweiligen Zellmembran, die
- a) für den Austausch der Kalium- und Natriumionen zum Aufrechterhalten der Zellfunktion
- b) zum Eindringen der gefährlichen Mikroorganismen in die Wirtszelle beiträgt oder diese Wechselwirkung verhindert und
- c) eine Bewertung des Immunsystems durch einen vergleichbaren Kennwert wie eine Sollenergie geschieht (Anspruch 1).
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Eine weitere Lösung zur Minimierung oder Maximierung der Schwingung besteht im Unterbinden oder Gewährleisten der Schwarmbewegung durch Vermeidung bzw. Unterstützung einer maximalen und gleichphasigen Schwingungsintensität aller beteiligten keilförmigen und schwingungsfähigen Objekte. Als Voraussetzung dafür wird durch die Realisierung stochastischer Einflüsse, wie Entfachen einer intensiven und stochastisch wirkenden mechanischen, elektromagnetischen oder biochemisch-biophysikalischen Reaktion gesteuert und erreicht. Durch analoge Überlegungen im entgegengesetzten Sinn besteht damit auch die Möglichkeit, die Entwicklung der Mikroorganismen total zu unterdrücken (Anspruch 2). Dem Erfinder sind in diesem Zusammenhang bisher keine Forschungsergebnisse bekannt geworden. Zum effektiven Erkennen und Einführen und Nutzen sowie Vermeiden dieser Zusammenhänge kommt diesen Simulations-, Animations- und Szenarien-Techniken eine besondere Bedeutung zu.
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Eine Animierung und Simulierung der Kontaktaufnahme der Viren oder Bakterien wird dadurch erreicht, dass diese Mikroorganismen als keilfömige Gebilde verdeutlicht werden, die unter der Wirkung von Potentialen in eine Schwingungsbewegung versetzt werden. Diese Schwingungsbewegung hat entsprechende elektromagnetische Signale zur Folge, die von dem gefährdeten und möglichen Empfänger falsch identifiziert werden, wodurch ebenfalls unter der Anfachung einer entdämpften Eigenbewegung eine Öffnung des Zellgerüstes erfolgt und wodurch das Eindringen der Mikroorganismen in die Zellen ermöglicht wird (Anspruch 3).
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Auf alle Fälle beruht diese Erfindung darauf, dass diese Vorgänge unter dem Erreichen eines minimalen Energiebedarfes und in einem optimalen Temperaturbereich von etwa 36,5° bis 37 °C geschehen. Ein kollektives Anfachen einer Schwingungsbewegung wird durch Einleiten einer transienten mechanischen oder elektromagnetischen Erregung unterstützt oder eine stochastisch erfolgende mechanische, elektromagnetische und damit vergleichbare medikamentöse Schwingungseinwirkung reduziert (Anspruch 4).
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Denkbar ist ebenfalls das Eindringen der Krankheitserreger durch elektrische Ströme über die Zellwände, die durch die Schwingungsanfachung der Kalium- oder Natriumionen beim Wandern durch die Zellwände, die dabei ebenfalls in eine entdämpfte Eigenschwingung versetzt werden, initiiert werden (Anspruch 5).
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Weiterhin wird vorgeschlagen, von den jeweiligen nützlichen sowie gefährlichen Mikroorganismen das dynamische Übertragungsverhalten in Form der Ermittlung der Eigenfrequenz und der Schwingrichtungen an den jeweiligen Andockpunkten zu ermitteln, diese Erreger mit den Eigenfrequenzen zu aktivieren und daraus ein Antiseptikum u. ä. zu gewinnen und aus der Sicht der Nutzung entsprechende neue Wirk- und Funktionsprinzipe bei der zukünftigen Herstellung von noch besser funktionell wirkenden Lebensmitteln zu nutzen (Anspruch 6).
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Es besteht die Aufgabe, von diesen Quantenobjekten, die sich mit einer bestimmten Relativgeschwindigkeit infolge vorhandener Potentiale und Teilchenerregungen, die als an sich unperiodische Energiequelle zur Anfachung selbsterregter Schwingungen wirken, bewegen, ebenfalls das dynamische Verhalten mit oder ohne Einfluss der dunklen Materie und der dunklen Energie zu ermitteln. Damit besteht die Möglichkeit, noch bewusster das jeweilige Heilverfahren oder das jeweilige Medikament zur Genesung oder zur prinzipiellen Ausbreitung einer Krankheit zu nutzen (Anspruch 7).
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Schließlich besteht die Aufgabe, das Gleitvermögen der Quantenobjekte oder Krankheitserreger durch gezielte Ausbildung einer schmierenden oder hemmenden Wandschicht bei einem oder bei beiden Gleitpartner je nach der Zielstellung einer Nutzung oder Vermeidung der entdämpften Eigenschwingung in eine schmierende Wandschicht oder hemmende Wandschicht durch Medikamente oder durch äußere bzw. innere Erregungen zu versetzen (Anspruch 8).
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Die Vermeidung der Andockung eines Krankheitserregers an einer menschlichen Zelle wird durch eine, mit einer gezielten Veränderung der Eigenfrequenz und der Schwingrichtung verbundenen, Verstimmen des Schwingungssystems eines oder dieser beiden Kategorien realisiert (Anspruch 9).
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Schließlich erfolgt das Bekämpfen eines gefährlichen Virus durch die medikamentöse Einnahme bestimmter Chemikalien mit einem entsprechenden stochastischen Reaktionsablauf, der mit einem entsprechenden Verlauf des elektromagnetischen Signales S(t) Verlauf verbunden ist und wodurch eine Schwarmbewegung der gefährlichen Mikroorganismen unterbunden wird (Anspruch 10).
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Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen verdeutlicht werden.
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Es zeigen
- 1 Kontaktaufnahme einer Erregerzelle mit einer Wirtszelle
- 2 Energetisches Modell
- 3 Ausbildung einer schmierenden Wandschicht zwischen beiden Partnern der Wechselwirkung
- 4 Ausbildung einer hemmenden Wandschicht
- 5 Kybernetisches Modell
- 6 Daraus abgeleitetes Schwingungemodell
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Die 1 verdeutlicht einen Ausschnitt einer Wirtszelle WZ, die durch einen Teil des Mikroorganismus MO als Krankheitserreger, als positiv wirkender Erreger oder als positiv wirkendes Ion eines Medikamentes identifiziert wird. Zunächst soll diese Oberfläche homogen und ohne Öffnungen Ö versehen sein. In dieser 1 wurde zu einem späteren Zeitpunkt auch davon ausgegangen, dass diese hierbei mittig durchgeschnittene und zunächst gestrichelt gezeichnet angedeutete Öffnung mit einem, sich nach der äußeren Seite ÄS hin erweiternden, kreisrunden, Querschnitt vom symbolisch gekennzeichneten Innenraum IR der Zelle erweitert. Das Eindringen dieses Objektes MO u. ä. kann dadurch verhindert werden, dass die Oberfläche der sich ausbildende Öffnung Ö in Richtung einer hemmenden Wandschicht oder einer schmierenden Wandschicht umwandelt und dass dieses Ausbilden bewusst durch die Medikamente beeinflusst werden kann. In der Literatur wird diese Ausbildung durch die jeweilige Lage einer Bürste verdeutlicht, deren Borsten mit der einen Seite mit dem Bürstenkörper verbunden sind und das entgegengesetzte freie Ende von diesem Körper weg orientiert ist. Beim Aufsetzen der Bürste besteht dabei bei geeigneter Wahl der Borsteneigenschaft die Möglichkeit, unter Aufdrücken dieses Körpers die Borsten in Reinigungsrichtung im Mittel in eine der beiden Richtungen zu krümmen. Die Borsten krümmen sich dabei bei einer hemmenden Wandschicht in Richtung der jeweiligen Bewegungsrichtung mit dem freien Ende der Borsten voraus oder im Fall einer schmierenden Wandschicht entgegengesetzt dazu. In entsprechender Weise wird davon ausgegangen, dass bei einer hemmenden Wandschicht das Eindringen in die Wirtszelle vollständig verhindert und im anderen Fall unterstützt wird. Natürlich erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für die Realisierung eines der beiden Fälle dadurch, indem der gesamte Oberflächenbereich der durch die Dicke des Biomateriales zwischen Innenseite IS und Außenseite ÄS festgelegten Oberfläche gleichmäßig mit entsprechenden Borsten im symbolischen Sinn versehen ist. In 1 ist die, das Eindringen des Mikroorganismus MO begünstigende, Lage durch die Borste M und die, diesem Eindringen entgegenwirkende Lage durch die Borste M* verdeutlicht. Es wird also eine entsprechende bevorzugte Lage je nach dem, ob eine Nutzung oder Vermeidung der Effekte erfolgen soll, vorgeschlagen. Zur optimalen Aufnahme der Nährstoffe ist bei den Keimen, die für die Herstellung der jeweiligen Lebensmittel zum Einsatz kommen, einer schmierende Borstenlage M durch die erfinderischen Maßnahmen zu realisieren. Zur Vermeidung einer Kontaktaufnahme durch ein Coronavirus ist die Borstenlage M* zu realisieren.
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Eine zweite Möglichkeit der Erhöhung der Wahrscheinlichkeit für das Eindringen des Krankheitserregers als Mikroorganismus besteht darin, dass den Mikroorganismen je nach Einsatzgebiet den Mikroorganismen MO die Möglichkeit zur gezielten Platzierung in dem Innenraum der Wirtszelle WZ gegebenen wird, oder diese Möglichkeit unterbunden wird. Dieses Eindringen kann durch die Realisierung einer hemmenden Wandschicht im Bereich dieser Öffnungsfläche, der Verstimmung des Schwingungssystems der Quantenobjekte so, dass dieses Eindringen unterbunden wird, durch die Realisierung einer veränderlichen, durch eine entsprechende Variation der Art der Teilchen und der Intensität gekennzeichnete, Erregung durch Teilchenstrahlen, oder durch entsprechende elektromagnetische Strahlen, die durch eine Veränderlichkeit der Frequenz und der Amplitude der Spektren im Wirkungsraum usw. erreicht sowie durch die Medikamenteneingabe initiiert wird. Zu einer wesentlichen Reduzierung der Krankheitsgefahr kann auch die Unterbindung der Schwarmbewegung der Mikroorganismen u. ä. beitragen, wenn die Gefahr der gemeinsamen Erregung gerade durch ein gemeinsames Einwirken der vorher gemeinsam sich entwickelnden und vermehrten Keime verstimmt und unterbunden wird, indem eine stochastische Erregung im vermutlichen Einwirkungsort initiiert wird. Natürlich kann dabei ebenfalls eine Medikamenteneinnahme beitragen, die eine hemmende Wandschicht verursacht. In 1 wird die hemmende Wandschichtbildung durch die Modellborste M* und die schmierende Wandschichtbildung durch die Modellborste M jeweils symbolisch verdeutlicht. Eine theoretische Möglichkeit zur Verstimmung des dynamischen Verhaltens der Mikroorganismen zur Unterbindung einer Kontamination wird ebenfalls in einer Veränderung der Keilwirkung der Oberfläche dieser Teilchen gesehen. Hierbei muss stets einerseits das Verhalten der Mikroorganismen auf die jeweiligen Umgebung als auch die Rolle der Medikamente berücksichtigt werden. In der Pharmazie wird z. B. bei der Herstellung der Grundsubstanzen stets eine mechanische Einwirkung auf die jeweiligen Probenansätze empfohlen und das jedes Mal bis zu sehr hohen Verdünnungsstufen hin. Denkbar ist, dass derartige Effekte auch bei der Einnahme entsprechender Medikamente, damit die Keime nicht durch die Öffnungen gelangen können, zu realisieren sind. In der Theorie der entdämpften Eigenschwingungen als die eine Art der selbsterregten Schwingungen spricht man in diesem Zusammenhang von einem vermutlichen Systemverhalten eines selbsterregten Schwingers mit hartem Schwingungseinsatz. Damit könnte eine Begründung für die Potenzierung der Heilwirkung homöopathischer Medikamente begründet werden. Wie gesagt, es wird, je nach der Zielstellung der Nutzung oder der Vermeidung der selbsterregten Schwingungen, auch eine Nutzung der selbsterregten Schwingungen ins Auge gefasst.
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In 1 wird die gesamte schwingungstheoretische Wechselwirkung in einem Punkt, dem Energieschwerpunkt I vereinigt betrachtet. Es wird vermutet, dass die gefährlichen Mikroorganismen, also auch die Viren, bei ihrer Kontaktaufnahme mit einer Wirtszelle mit einer bestimmten Amplitude Ao und Frequenz f des Schwingwegs qw sich bewegen. Im vereinfachten Sinn kann eine ein Schwingweg qw(t) = Aocoscωt mit der Kreisfrequenz ω = 2πf und der Zeit t zugrunde gelegt werden. Kennwert für die Bewertung der Schwingungsanfälligkeit ist bezogen auf den ebenen Schwingungszustand mit der Schwingungsebene x-y der Schwingwinkel φ (6). Dieser Schwingwinkel wird bezogen auf die Führungsgeschwindigkeit vf, die die Richtung der Wirkung der an sich unperiodischen Energiequelle zur Anfachung der selbsterregten Schwingungen bewertet, angegeben. Die 2 verdeutlicht, dass unter bestimmten Fälle ein Immunsystem vorliegt, bei dem eine Abweichung der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle von der Sollrichtung dieser Quelle auftritt. Gerade bei einer Verstimmung des Schwingungssystems erhalten die jeweiligen Mikroorganismen die Möglichkeit, im extremen Maße beim Eindringen in die Wirtszelle entdämpft zu schwingen und eine breite Einwirkung zu erreichen. In 2 wurde dabei bezogen auf das definierte Koordinatensystem x-y-z, vereinfachend in der Ebene x-y betrachtet, eine Verstimmung des Schwingungssystems des besonders gefährdeten Patienten, repräsentiert durch die resultierende Energie E der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle des Patenten unterstellt, die sich hierbei aus der Energie Ed durch die dunkle Energie selbst und die Energie der dunklen Materie resultiert, und der falsch wirkenden inneren Energie Ei des Patienten ergibt. D. h. eine Krankheit wird durch eine falsche „Einstellung“ der an sich unperiodisch wirkenden Energiequelle des jeweiligen Patienten initiiert. Diese Situation gilt es im Rahmen der Durchsetzung dieser Erfindung zu erkennen. Weiterhin ist hierzu die Größe und Richtung der idealen Lage dieser Energie Esoll eingetragen, die nur eine minimale Krankheitsgefahr bei einem Menschen zur Folge hat. Wesentlich ist, dass dem Vektor der Energie Esoll die x-Achse des Koordinatensystems zuzuordnen ist. Darauf ist die Richtung der Schwingungen zu bewerten. Je nach der Aufgabenstellen existieren hierbei Kennwerte der Schwingrichtung, die besonders intensiv zur Anfachung der selbsterregten Schwingungen der Quantenobjekte und vermutlich auch der Mikroorganismen beitragen. Andererseits existieren entsprechende Kennwerte, bei denen es zu keiner Schwingungsanfachung oder gerade erst durch eine Stoßerregung dazu kommt. Je nach der Aufgabenstellung ist die jeweilige Konstellation der Festlegung der Richtung der Energiequelle mit der Energie Esoll bei der Festlegung der zu wählenden Maßnahmen zu berücksichtigen.
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3 verdeutlicht die gleichzeitige Ausbildung einer schmierenden Wandschicht zwischen der Oberfläche der Wirtszelle WZ und dem darauf einwirkenden Mikroorganismus MO. Gezeigt sind die einzelnen Borsten BO mit den freien Enden, die sich bei der gegenseitigen Kontaktaufnahme verformen und nach dem Ausbleiben der Belastung wieder in ihrer Lage bei einer fehlenden Belastung zurückfedern. Die Steifigkeit der Borsten wird mit dem Wirken der dunklen Energie in Verbindung gebracht.
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Im Rahmen gesonderter Verfahren ist der Einfluss der Ankupplung der dunklen Energie und der dunklen Materie an diese Mikroorganismen und an die Wirtszellen umfassender zu bewerten.
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4 verdeutlicht im Vergleich zu der in 3 verdeutlichten Situation das Entstehen einer hemmenden Wandschicht mit der entsprechenden entgegengesetzten Krümmung der Borsten an beiden Wirkpaarungspartnern.
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Die beiden 5 - hier ist das allgemeinste kybernetische Modell des Universums mit den miteinander in Wechselwirkung stehenden Systemen gesamten mechanischen Schwingungssystem GMS, das mit den absorbierend wirkenden Teilchensignalen GA und den emittierend wirkenden Signalen GE direkt im Kontakt steht, und elektromagnetisches Schwingungssystem EMS der Quantenobjekte und damit im vergleichbaren Sinn auch der Mikroorganismen, auf dem in separater Weise das Signal EA in absorbierender Weise und das Signal EE in emittierender Weise wirkt, mit dem System DEM der dunklen Energie und der dunklen Materie - und die 6, die das bei allen Betrachtungen zugrunde liegende Modell des gesamten mechanischen Schwingungssystems GMS durch einen einfachen Schwinger mit den in Schwingungsrichtung eines markanten Punktes I, den Energieschwerpunktßder jeweiligen Wirkpaarung, reduzierten Parametern: relativ zu der jeweiligen Umgebung mit der Relativgeschwindigkeit vr bewegter Masse mw sowie Erregungen oder Keilkraft Ff(t) repräsentiert, und dass vom Erfinder durch die durchgeführten Untersuchungen in [1], [2] und [3] so auf der Basis der Tatsache, dass sich die jeweiligen Quantenobjekte und auch vermutlich die Mikroorganismen bei ihrer Wechselwirkung mit der jeweiligen Umgebung in Abhängigkeit von den darauf einwirkenden Erregungen usw. auch reversibel keilförmig verformen, ausreichend bekannt ist, sollen die Verbindung zu den eingangs angeführten Erfindungen herstellen. In 5 sind weiterhin die Signale Schwingweg qw(t) des gesamten mechanischen Schwingungssystems, dass mit der damit verbundenen Verformung V(t) gleichgesetzt wird und das Signal S(t) des jeweiligen elektromagnetischen Systems, dass über den damit verbundenen Strahlendruck letztendlich den charakteristischen Verlauf der Keilkraft Ff(t) zur Folge hat.
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Letztendlich stehen die zukünftigen Erfolge in der optimalen Gewährleistung der Gesundheit der Menschen auch damit im Zusammenhang, wie es gelingt, zukünftig die gegenseitige Abhängigkeit dieser drei Systeme DEM, GMS und EMS sichtbar und nutzbar zu machen. Die Umsetzung der folgenden Patentansprüche soll dafür einen Beitrag leisten, indem damit der Betrachtungsraum von zukünftig < 10-18 m vorausschauend bewertet werden kann.
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Die 6 verdeutlicht eine vereinfachte Modellbildung der jeweiligen Mikroorganismen oder der Kalium- bzw. Natrium-Ionen. Diese Teilchen werden durch ihre Masse mw, womit ihre Trägheitswirkung, verdeutlicht durch das Produkt aus dieser Masse und der zweiten Ableitung des Wegs qw nach der Zeit, sowie durch die darauf einwirkenden Erregungen, die durch die Kraft FE(t) symbolisiert werden, und die Keilkraft Ff(t) durch ihre Relativbewegung durch die jeweiligen Umgebung repräsentiert. Eine Schwerpunktaufgabe wird in der Bewertung des dynamischen Verhaltens der Kalium- und Natrium-Ionen, bei denen ein Bindungselektron fehlt, gesehen. Vergleichsweise zu den in [1], [2] und [3] untersuchten landwirtschaftlichen, keilförmigen Werkzeugen werden im mikroskopischen Sinn sehr große Ähnlichkeiten im Bewerten ihres dynamischen Verhaltens bei ihrer, durch die Relativgeschwindigkeit vr = vf gekennzeichneten Wechselwirkung mit den menschlichen Zellen gesehen.
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Auf die Wiedergabe entsprechender Vorrichtungen, deren Stand des Wissens ausreichend bekannt ist, wird verzichtet.
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Eine interessante Bekämpfung gefährlicher Krankheitserreger wird im Verhindern ihrer Schwarmbewegung gesehen.
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Literaturquellen:
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- [1] Seidel, B.: Beitrag zur Konstruktion eines schwingenden Bodenlockerungswerkzeugs. TU Dresden, Fakultät für Maschinenwesen, 1980, Diss. A
- [2] Seidel, B.: Beitrag zur Entwicklung von Hackfruchterntemaschinen mit schwingenden Rodescharen. Ingenieurhochschule Berlin-Wartenberg, Diss. B., 1988.
- [3] Seidel, B.: Das Phänomen der selbsterregten Schwingungen in der Technik. Kovac-Verlag, Hamburg, 1996
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102018004397 [0002, 0003, 0006]
- DE 202019004782 [0006]
- DE 202020000626 [0006]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Seidel, B.: Beitrag zur Konstruktion eines schwingenden Bodenlockerungswerkzeugs. TU Dresden, Fakultät für Maschinenwesen, 1980 [0030]
- Seidel, B.: Beitrag zur Entwicklung von Hackfruchterntemaschinen mit schwingenden Rodescharen. Ingenieurhochschule Berlin-Wartenberg, Diss. B., 1988 [0030]