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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bühne.
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Bühnen bieten viel Lagerplatz auf der Grundfläche einer Ebene, wodurch Lagergut auf mehreren Ebenen gelagert werden kann. Somit kann der Flächennutzungsgrad eines Gebäudes um ein Vielfaches gesteigert werden. Eine mehrgeschossige Bauweise einer Bühne schafft somit zusätzliche Lager- Kommissionier- und/oder Montagefläche. Weiterhin kann auch der Bereich unter der Bühne genutzt werden, zum Beispiel als Arbeitsbereich.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bühne bereitzustellen.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Schutzanspruchs gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Schutzansprüchen angegeben.
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Es wird eine Bühne angegeben. Die Bühne umfasst auf ersten Stützen gelagerte Pfetten. Die auf den ersten Stützen gelagerten Pfetten können in Bühnenlängsrichtung und/oder Bühnenquerrichtung verlaufen. Es kann auch vorgesehen sein, dass die auf den ersten Stützen gelagerten Pfetten in Bühnenlängsrichtung verlaufen und durch weitere Pfetten in Bühnenquerrichtung miteinander verbunden sind. Weiterhin umfasst die Bühne einen Bodenbelag, wobei der Bodenbelag auf den Pfetten angeordnet ist. Auf dem Bodenbelag kann das Lagergut gelagert werden. Es ist auch vorstellbar, dass auf dem Bodenbelag ein Regal zum Lagern von Stückgut angeordnet ist. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Bodenbelag zwei voneinander beabstandete Pfetten verbindet. Geeignete Bodenbeläge für die Anordnung auf Pfetten sind beispielsweise Spanplatten, Holz- oder Kunststoffbohlen, Gitterroste, Riffelbleche oder Tränenbleche. Durch den auf den Pfetten angeordneten Bodenbelag wird eine erste Bühnenebene aufgespannt.
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Weiterhin ist vorgesehen, dass der Bodenbelag Aussparungen aufweist. Die Aussparungen erstrecken sich von der Oberseite des Bodenbelags bis zur Unterseite des Bodenbelags, wodurch durchgängige Aussparungen im Bodenbelag vorliegen. Weiterhin umfasst die Bühne mindestens einen Lagerkörper, wobei der Lagerkörper auf einer der Pfetten in einer der Aussparungen des Bodenbelags angeordnet ist. Es könnte vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Lagerkörper formschlüssig in einer der Aussparung des Bodenbelags angeordnet ist. Hierfür könnte weiterhin vorgesehen sein, dass die Form des Querschnitts der Aussparung in etwa dem der Form des Querschnitts des Lagerkörpers entspricht, wobei die Querschnittsfläche der Aussparung größer ist als die Querschnittsfläche des Lagerkörper.
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Es ist weiterhin vorgesehen, dass der erste Bodenbelag auf den Pfetten angeordnet ist. Es kann vorkommen, dass eine weitere Bühnenebene auf einer bereits installierten ersten Bühnenebene angeordnet werden soll. Daher wird entweder eine zweite Stütze über einer Pfette auf dem Bodenbelag angeordnet oder der Bodenbelag wird in dem Bereich, in dem die zweite Stütze unmittelbar auf der Pfette angeordnet werden soll, entfernt. Die Entfernung des Bodenbelags ist jedoch sehr arbeitsintensiv. Daher wird gewöhnlich die zweite Stütze auf dem Bodenbelag angeordnet. Da das Gewicht der zweiten Bühnenebene jedoch sehr hoch sein kann, kann es vorkommen, dass sich der Bodenbelag in dem Bereich, in dem die zweite Stütze auf dem Bodenbelag gelagert ist, durch die von oben ausgeübte Gewichtskraft verformt. Im ungünstigsten Fall kann es vorkommen, dass die zweite Stütze durch den verformten Bodenbelag in Schräglage gerät.
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Daher ist vorgesehen, dass die Höhe des Lagerkörpers wenigstens der Höhe der Aussparung des Bodenbelags entspricht.
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Die Bühne umfasst somit eine zweite Stütze, wobei die zweite Stütze auf dem Lagerkörper angeordnet bzw. gelagert ist. Die zweite Stütze weist in ihrem unteren Bereich gewöhnlich eine Fußplatte zur Auflageflächenvergrößerung auf der Pfette oder dem Bodenbelag auf. Es kann vorgesehen sein, dass die Bühne mehrere der zweiten Stützen aufweist, wobei durch die zweiten Stützen ein zweiter Bodenbelag getragen werden kann, wobei durch den zweiten Bodenbelag eine zweite Bühnenebene insbesondere parallel zur ersten Bühnenebene aufgespannt werden könnte. Ebenso ist vorstellbar, dass auf den zweiten Stützen Pfetten gelagert sind und dass an diesem Pfetten Deckenplatten von unten montiert sind.
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Da vorgesehen ist, dass die zweite Stütze auf dem Lagerkörper gelagert wird und der Lagerkörper auf der Pfette angeordnet ist, könnte eine Verformung des Bodenbelags verhindert werden. Es könnte hierfür vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Lagerkörper aus einem Material bestehen könnte, das weniger schnell bricht oder sich verformt als das Material des Bodenbelags. Weiterhin könnte der Lagerkörper als Würfel, Quader, quadratische Stütze, regelmäßiges Prisma, gerades Prisma, Hohlquader, Hohlfrustum, Zylinder, Kegelstumpf oder Holzylinder ausgebildet sein. Da die Höhe des Lagerkörpers wenigstens der Höhe der Aussparung des Bodenbelags entspricht, könnte sichergestellt werden, dass die zweite Stütze nicht oder nicht ausschließlich auf dem Bodenbelag gelagert wird. Da der Bodenbelag somit nicht oder nur anteilig der Gewichtskraft von oben ausgesetzt ist, könnte diese Anordnung somit verhindern, dass sich der Bodenbelag unter der Last der zweiten Stütze verformt oder bricht.
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Es sei angemerkt, dass ein weiterer Vorteil der Erfindung in einer vereinfachten und kostengünstigeren Montage einer Bühne gegeben sein könnte. Findet insbesondere ein Bühnenbelag Anwendung, welcher von Haus aus über Aussparungen im Bereich der Pfetten verfügt, könnte darauf verzichtet werden, den Bodenbelag vor Verlegung auf den Pfetten zu bearbeiten. Die „Bearbeitung“ meint hierbei das zum Beispiel Aussägen oder Ausstanzen von Teilen des Bodenbelags, sodass großflächige Aussparungen entstehen, durch welche hindurch die zweite Stütze auf die Pfetten aufgesetzt werden könnte. Kommt zum Beispiel als Bodenbelag ein Gitterrost zum Einsatz, so hat dieser von Haus aus der Gitterstruktur entsprechende Aussparungen, in welche lediglich an geeigneten Stellen, an welchen sich die zweite Stütze nachher befindet, die Lagerkörper eingesetzt werden müssen.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die zweite Stütze an einer der Pfetten über erste Verbindungsmittel fixiert. Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die ersten Verbindungsmittel lösbare Verbindungsmittel sind. Hierdurch könnte beispielsweise eine Demontage der zweiten Bühnenebene bei Nichtgebrauch vereinfacht werden, da die Verbindungsmittel lösbar sind. Zudem müssten hierzu die Verbindungmittel nicht zerstört werden. Das erste Verbindungsmittel könnte beispielsweise eine Schraube-Mutter-Verbindung sein. Beispielsweise könnten die Fußplatte der zweiten Stütze und die Pfette eine Bohrung aufweisen, durch die eine ausreichend lange Schraube geführt wird, welche durch eine Mutter gesichert wird. Ebenso könnten die Fußplatte der zweiten Stütze, der Lagerkörper und die Pfette eine Bohrung aufweisen, durch die eine ausreichend lange Schraube geführt wird, welche durch eine Mutter gesichert wird. Selbstverständlich könnte die zweite Stütze auch über mehrere erste Verbindungsmittel an einer der Pfetten fixiert werden. Dadurch, dass die zweite Stütze auf dem Lagerkörper angeordnet ist, wobei der Lagerkörper in einer Aussparung des Bodenbelags angeordnet ist und die zweite Stütze mit der Pfette über erste Verbindungsmittel fixiert ist, könnte auch der Lagerkörper formschlüssig eingeklemmt werden.
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Gemäß einer Ausführungsform sind der Lagerkörper und die Pfette über zweite Verbindungsmittel aneinander fixiert. Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die zweiten Verbindungsmittel lösbare Verbindungsmittel sind. Es könnte vorgesehen sein, dass der Lagerkörper eine durchgehende Bohrung aufweist und die Pfette eine durchgehende Bohrung aufweist, wobei die Bohrung des Lagerkörpers und die Bohrung der Pfette konzentrisch zueinander angeordnet sind, und wobei die zweiten Verbindungsmittel in den Bohrungen aufgenommen sind. Beispielsweise könnten der Lagerkörper sowie die Pfette durch eine Schraube-Mutter-Verbindung aneinander fixiert sein.
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Es könnte auch vorgesehen sein, dass der Lagerkörper eine durchgehende Bohrung aufweist, durch die das zweite Verbindungsmittel, zum Beispiel eine Schraube, in die Pfette eingebracht werden kann. Für diese Ausgestaltung könnte auch vorstellbar sein, dass die durchgehende Bohrung des Lagerkörpers eine Ausnehmung aufweist, die zur vollständigen Aufnahme des Schraubenkopfs ausgebildet ist. Somit könnte der Lagerkörper auch unter einer zweiten Stütze angeordnet und mit der Pfette fixiert sein.
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Es könnte ebenfalls vorgesehen sein, dass der Lagerkörper eine durchgehende Bohrung aufweist und die Pfette eine durchgehende Bohrung aufweist, wobei die Bohrung des Lagerkörpers und die Bohrung der Pfette konzentrisch zueinander angeordnet sind, wobei die Verbindungsmittel eine Schraube-Mutter-Verbindung umfassen und die durchgehende Bohrung des Lagerkörpers eine Ausnehmung zur vollständigen Aufnahme des Schraubenkopfs aufweist.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die zweite Stütze an einer der Pfetten über die ersten Verbindungsmittel fixiert ist, wobei die Verbindungsmittel durch eine durchgehende Bohrung des Lagerkörpers geführt sind. Somit könnte die zweite Stütze, der Lagerkörper sowie die Pfette über dieselben Verbindungsmittel fixiert sein. Dementsprechend könnten auch die zweiten Verbindungsmittel durch die ersten Verbindungsmittel gegeben sein.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung umfasst die erste Stütze ein vollständiges Stahlprofil und die Pfette ein vollständiges Stahlprofil oder ein gelochtes Systemprofil.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Bodenbelag ein Gitterrost ist, wobei die Tragstäbe und die Querstäbe des Gitterrostes die Aussparungen begrenzen. Es könnte daher vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Lagerkörper formschlüssig zwischen den Tragstäben und den Querstäben gegen ein seitliches Verschieben gesichert ist. Entsprechend der Anwendung könnte weiterhin vorgesehen sein dass der Gitterrost aus einem feuerverzinkten Stahl, Edelstahl, Aluminium oder glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt ist.
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Es sei angemerkt, dass sich die obig beschriebenen Ausführungsformen in beliebiger Weise miteinander kombinieren lassen, sofern dem nichts aus logischen Gründen entgegensteht.
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Im Folgenden werden Ausführungsformen anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine Bühne mit ersten Stützen, einer auf den Stützen gelagerten Pfette, einem Bodenbelag sowie zweite Stützen in Seitenansicht,
- 2 eine Draufsicht eines Bodenbelags mit Aussparungen und in den Aussparungen angeordneten Lagerkörpern,
- 3 eine Draufsicht eines Gitterrostes mit Aussparungen und in den Aussparungen angeordneten Lagerkörpern,
- 4 eine Schnittansicht eines Ausschnitts, bei dem auf einer ersten Stütze eine Pfette gelagert ist, wobei auf der Pfette ein Bodenbelag mit einer Aussparung angeordnet ist, wobei in der Aussparung ein Lagerkörper angeordnet ist und wobei eine zweite Stütze auf dem Lagerkörper angeordnet ist,
- 5 eine Schnittansicht eines Ausschnitts gemäß 4, bei die zweite Stütze an der Pfette über erste Verbindungsmittel fixiert ist,
- 6 eine Schnittansicht eines Ausschnitts, bei dem auf einer ersten Stütze eine Pfette gelagert ist, wobei auf der Pfette ein Gitterrost angeordnet ist, wobei in den Aussparungen Lagerkörper angeordnet sind und wobei eine zweite Stütze auf den Lagerkörpern angeordnet ist, wobei bei die zweite Stütze an der Pfette über zwei der Lagerkörper über Verbindungsmittel fixiert ist,
- 7 eine Schnittansicht eines Ausschnitts, bei dem auf der Pfette ein Bodenbelag mit einer Aussparung angeordnet ist, wobei der Aussparung ein Lagerkörper angeordnet ist und wobei der Lagerkörper an der Pfette über zweite Verbindungsmittel fixiert ist, und
- 8 eine Schnittansicht eines Ausschnitts, bei dem auf der Pfette ein Bodenbelag mit einer Aussparung angeordnet ist, wobei der Aussparung ein Lagerkörper angeordnet ist und wobei der Lagerkörper an der Pfette über zweite Verbindungsmittel fixiert ist.
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Im Folgenden werden einander ähnliche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Die 1 zeigt eine Seitenansicht einer Bühne mit ersten Stützen 110 und einer auf den ersten Stützen 110 gelagerten Pfette 120. Die auf den ersten Stützen 110 gelagerten Pfetten 120 können über weitere Pfetten 120 miteinander verbunden sein. Auf den Pfetten 120 ist ein Bodenbelag 130 angeordnet, wodurch eine erste Bühnenebene durch den Bodenbelag 130 aufgespannt ist. Der Bodenbelag 130 weist Aussparungen (nicht gezeigt) auf, wobei in einer der Aussparungen ein Lagerkörper (nicht gezeigt) auf einer der Pfetten 120 angeordnet ist. Es ist vorgesehen, dass die Höhe des Lagerkörpers wenigstens der Höhe der Aussparung des Bodenbelags entspricht. Wie dargestellt, ist eine zweite Stütze 150 vorgesehen, wobei die zweite Stütze 150 auf dem (nicht dargestellten) Lagerkörper angeordnet ist.
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Die 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Bodenbelag 130, wobei der Bodenbelag 130 Aussparungen 131 aufweist, worin Lagerkörper 140 angeordnet sind. Wie dargestellt, könnte vorgesehen sein, dass der Lagerkörper 140 als Quader, Zylinder, oder Holzylinder ausgebildet sein kann. Somit könnte der Lagerkörper 140 gegen ein seitliches Verschieben lagegesichert sein.
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Die 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Bodenbelag 130, wobei der Bodenbelag 130 ein Gitterrost ist. Der Gitterrost weist Tragstäbe und Querstäbe auf, die die Aussparungen 131 begrenzen. Wie dargestellt sind in den Aussparungen 131 mehrere Lagerkörper 140 angeordnet. Es könnte vorgesehen sein, dass die Lagerkörper 140 in dem Bereich angeordnet sind, in dem eine Fußplatte einer zweiten Stütze aufliegt. Wie dargestellt, könnte vorgesehen sein, dass der Lagerkörper 140 als Quader ausgebildet ist. Somit könnte der Lagerkörper 140 durch die Tragstäbe und die Querstäbe des Gitterrostes gegen ein seitliches Verschieben lagegesichert sein.
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Die 4 zeigt eine Schnittansicht eines Ausschnitts aus 1, bei dem auf einer ersten Stütze 110 eine Pfette 120 gelagert ist, wobei auf der Pfette 120 ein Bodenbelag 130 mit einer Aussparung 131 angeordnet ist, wobei in der Aussparung 131 ein Lagerkörper 140 auf der Pfette 120 angeordnet ist und wobei eine zweite Stütze 150 auf dem Lagerkörper 140 angeordnet ist.
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Die 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Schnittansicht eines Ausschnitts aus 1, bei dem auf einer ersten Stütze 110 eine Pfette 120 gelagert ist, wobei auf der Pfette 120 ein Bodenbelag 130 mit einer Aussparung 131 angeordnet ist, wobei in der Aussparung 131 ein Lagerkörper 140 auf der Pfette 120 angeordnet ist und wobei eine zweite Stütze 150 auf dem Lagerkörper 140 angeordnet ist. Weiterhin ist gezeigt, dass die zweite Stütze 150 über erste Verbindungsmittel 160 an der Pfette 120 fixiert ist. Wie dargestellt, könnte es sich bei dem ersten Verbindungsmittel 160 um eine Mutter-Schraube-Verbindung handeln. Wie dargestellt könnte der Lagerkörper 140 aufgrund der Fixierung der zweiten Stütze 150 an der Pfette 110 zwischen der zweiten Stütze und der Pfette formschlüssig eingeklemmt sein.
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Die 6 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Schnittansicht eines Ausschnitts aus 1, bei dem auf einer ersten Stütze 110 eine Pfette 120 gelagert ist, wobei auf der Pfette 120 ein Bodenbelag 130 mit einer Aussparung 131 angeordnet ist, wobei in der Aussparung 131 ein Lagerkörper 140 auf der Pfette 120 angeordnet ist und wobei eine zweite Stütze 150 auf dem Lagerkörper 140 angeordnet ist. Weiterhin ist gezeigt, dass die zweite Stütze 150 über Verbindungsmittel 160,161 an der Pfette 120 fixiert ist, wobei das Verbindungsmittel 160,161 eine Mutter-Schraube-Verbindung sein könnte, wobei die Schraube 160 durch einen Lagerklotz 140 geführt wird, wodurch die zweite Stütze 150, der Lagerklotz 140 sowie die Pfette 120 aneinander fixiert sind.
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Die 7 zeigt eine Ausgestaltung, bei der der Lagerkörper 140 und eine der Pfetten 120 über zweite Verbindungsmittel 170 aneinander fixiert sind. Wie dargestellt weist der Lagerkörper 140 eine durchgehende Bohrung auf, durch die das zweite Verbindungsmittel 170, zum Beispiel eine selbstschneidende Schraube, in die Pfette 120 eingebracht werden kann. Wie dargestellt könnte auch vorgesehen sein, dass die durchgehende Bohrung des Lagerkörpers 140 eine Ausnehmung 143 aufweist, die zur vollständigen Aufnahme des Schraubenkopfs ausgebildet ist. Somit könnte der Lagerkörper auch unter einer zweiten Stütze (nicht dargestellt) angeordnet und mit der Pfette 120 fixiert sein.
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Die 8 zeigt eine weitere Ausgestaltung, bei der der Lagerkörper 140 und eine der Pfetten 120 über zweite Verbindungsmittel 170 aneinander fixiert sind. Wie dargestellt weist der Lagerkörper 140 eine durchgehende Bohrung auf und die Pfette 120 weist ebenfalls eine durchgehende Bohrung auf, durch die das zweite Verbindungsmittel 170, zum Beispiel eine Schraube 170 einer Mutter-Schraube-Verbindung, geführt werden kann. Die Schraube 170 kann durch eine Mutter 171 gesichert werden. Wie dargestellt, könnte auch vorgesehen sein, dass die durchgehende Bohrung des Lagerkörpers 140 eine Ausnehmung 143 aufweist, die zur vollständigen Aufnahme des Schraubenkopfs ausgebildet ist. Weiter ist dargestellt, dass die Höhe 141 des Lagerkörpers 140 wenigstens (hier höher dargestellt) der Höhe 132 der Aussparung des Bodenbelags 130 entspricht.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Bühne
- 110
- erste Stütze
- 120
- Pfette
- 121
- Bohrung
- 130
- Bodenbelag
- 131
- Aussparung
- 132
- Höhe der Aussparung
- 140
- Lagerkörper
- 141
- Höhe des Lagerkörpers
- 142
- Bohrung
- 143
- Ausnehmung
- 150
- zweite Stütze
- 160, 161
- erste Verbindungsmittel
- 170; 170,171
- zweites Verbindungsmittel