DE202019106135U1 - Verbindungsanordnung zwischen einem Schwingarm und einem Radzapfen für eine Gummi- oder Drehstabfederachse für Anhänger und Gummi- oder Drehstabfederachse mit einer solchen Verbindungsanordnung - Google Patents

Verbindungsanordnung zwischen einem Schwingarm und einem Radzapfen für eine Gummi- oder Drehstabfederachse für Anhänger und Gummi- oder Drehstabfederachse mit einer solchen Verbindungsanordnung Download PDF

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Abstract

Verbindungsanordnung (10) zwischen einem Schwingarm (11) und einem Radzapfen (12) einer Gummi- oder Drehstabfederachse (20) für Anhänger, wobei der Schwingarm (11) und der Radzapfen (12) lösbar aneinander befestigt sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zwischen einem Schwingarm und einem Radzapfen für eine Gummi- oder Drehstabfederachse für Fahrzeuganhänger, insbesondere für Anhänger der Klassen O1 und O2. Speziell anwendbar ist die Verbindungsanordnung für Gummi- und Drehstabfederachsen der Typen RG, RGB, RD und RDB von 500 bis 3.500 kg GA (Anhängelast).
  • Stand der Technik
  • Derzeit ist es bekannt, den Radzapfen in den Schwingarm durch einen Presssitz einzupressen und anschließend den Radzapfen mit dem Schwingarm zu verschweißen.
  • Dadurch wird der Radzapfen fest und unlösbar in den Schwingarm eingesetzt und mit diesem verbunden. Insbesondere, wenn eine Reparatur erforderlich ist, ist es nicht mehr möglich, den Schwingarm vom Radzapfen zu trennen. Ferner ist das Verfahren, den Schwingarm in den Radzapfen einzupressen, auch für die Gestaltung des Designs der Anordnung ungünstig und zeitaufwendig, da gewöhnlicher Weise, nach der Verbindung des Radzapfens mit dem Schwingarm, der Radzapfen vor einer Lackierung aufwendig abgeklebt werden muss, insbesondere um den Lagersitz und das Gewinde abzudecken, um anschließend die Lackierung vorzunehmen. Ferner ist ein zusätzlicher Schritt, nämlich der Schritt des Verschweißens erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Verbindungsanordnung zwischen einem Schwingarm und einem Radzapfen zu schaffen, die einen zuverlässigen Sitz und eine Halterung zwischen dem Schwingarm und dem Radzapfen bietet, jedoch dennoch grundsätzlich lösbar gestaltet ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird mit einer Verbindungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine Gummi- oder Drehstabfederachse mit einer solchen Verbindungsanordnung ist in Anspruch 5 angegeben. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
  • Der Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, die Verbindung zwischen dem Schwingarm und dem Radzapfen grundsätzlich lösbar zu gestalten. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, dass der Schwingarm und der Radzapfen über eine Gewindeanordnung miteinander verschraubt werden.
  • Dazu weist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Schwingarm ein Innengewinde und der Radzapfen ein Außengewinde auf, die bei der Montage des Radzapfens an dem Schwingarm miteinander verschraubt werden. Damit ist es möglich, den Radzapfen nach der Farbgebung des Schwingarms maschinell einzuschrauben und mit einem speziellen Drehmoment, beispielsweise 280 Nm, maschinell festzuschrauben. Dies führt dazu, dass der Radzapfen durch den gedrehten Passsitz, den er aufweist, und seine Länge automatisch auf Spur und Sturz ausgerichtet ist und befestigbar ist. Dazu ist am Radzapfen weiter vorzugsweise ein Vierkant an dessen Stirnseite vorgesehen, mit dem ein maschineller Greifer den Radzapfen ergreifen kann, und der Radzapfen mit Hilfe des Vierkants mittels eines ggf. maschinellen Drehmomentschlüssels festgezogen werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind das Innengewinde und das Außengewinde ein Linksgewinde, d.h. ein linksgängiges Gewinde, auf einer Seite bzw. ein Rechtsgewinde, d.h. ein rechtsgängiges Gewinde, auf der anderen Seite der Achse. Dadurch wird ein Lösen des Zapfens während der Fahrt verhindert. Vielmehr neigt der Zapfen eher dazu, sich weiter in das Gewinde einzuschrauben, wodurch eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen Radzapfen und Schwinghebel entsteht, die nicht durch die Schweißwärme gestört wird.
  • Eine solche Verbindung zwischen dem Schwingarm und dem Radzapfen bietet somit den Vorteil, dass bei einer Beschädigung des Radzapfens, beispielsweise durch Verbiegen, eine Verletzung des vorderen Gewindes des Radzapfens oder ähnlichem, der Radzapfen zur Reparatur ohne weiteres gelöst und durch einen neuen Radzapfen ersetzt und ausgetauscht werden kann. Ferner ist die Montage deutlich weniger aufwendig, da zur Montage des Radzapfens keine Schweißvorrichtung mehr benötigt wird. Ebenfalls ist dies in Bezug auf die gesamt benötigte Energie günstig, da der Radzapfen nicht mehr eingeschweißt werden muss. Gleichzeitig ist die Montage insgesamt unaufwendiger und schneller.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Endbereich einer Gummi- oder Drehstabfederachse mit einem Radzapfen und einem Schwingarm im montierten Zustand mit einer Verbindungsanordnung gemäß der Erfindung;
    • 2 zeigt in perspektivischer und teilweise geschnittener Ansicht die Verbindungsanordnung zwischen dem Radzapfen und dem Schwingarm aus 1; und
    • 3 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Radzapfen der Verbindungsanordnung.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren in einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Endbereich einer Gummi- oder Drehstabfederachse 20, an der an einem, dem gezeigten, Ende ein Schwingarm 11 über herkömmliche Verbindungsmittel befestigt ist. Der Achsstab 21 ist mit dem Schwingarm 11 in gewöhnlicher Weise verbunden, abhängig davon, ob es sich um eine Gummifederachse oder eine Drehstabfederachse handelt.
  • Wie in 1 weiter zu erkennen ist, ist an dem Schwingarm 11 weiter ein Radzapfen 12 befestigt. Dazu ist der Radzapfen 12 über eine Verbindungsanordnung 10 in den Schwingarm 11 eingesetzt und mit diesem verbunden.
  • Die Verbindungsanordnung 10 wird mit Hilfe von 2 und 3 näher erläutert.
  • Wie in 3 zu erkennen ist, weist der Radzapfen 12 an seinem äußeren Abschluss einen Passsitz 17 und ein Gewinde 16 zum Montieren des Rads bzw. des Radlagers (nicht dargestellt) auf. An seinem gegenüberliegenden Ende, an dem der Radzapfen 12 mit dem Schwingarm 11 zu verbinden ist, weist der erfindungsgemäße Radzapfen 12 ebenfalls ein Außengewinde 14 auf. An der Stirnseite des Radzapfens 12, die neben dem Außengewinde 14 liegt, ist ferner ein Montagevierkant 15 vorgesehen. Das Außengewinde 14 ist als linksgängiges oder rechtsgängiges Gewinde, in Abhängigkeit von der Seite, an der der Radzapfen angebracht wird, gestaltet.
  • Wieder bezugnehmend auf 2 weist die Verbindungsanordnung 10 am Schwingarm 11 ein Innengewinde 13 auf, das ebenfalls als linksgängiges oder rechtsgängiges Gewinde, in Abhängigkeit von der Seite des Anhängers bzw. der Achse 21, gestaltet ist. Das Innengewinde 13 entspricht dem Außengewinde 14 des jeweiligen Zapfens 12.
  • Zur Montage wird der Zapfen 12 an dem Montagevierkant 15 maschinell ergriffen und mittels des Außengewindes 14 in das Innengewinde 13 des Schwingarms 11 eingeschraubt und mit einem Drehmomentschlüssel maschinell festgezogen. Dadurch ist der Passsitz 17, welcher gedreht ist, im Hinblick auf Spur und Sturz automatisch ausgerichtet. Eine weitere Verbindung, etwa durch Verschweißen, zwischen dem Radzapfen 12 und dem Schwingarm 11 ist nachfolgend nicht mehr erforderlich, da die Verbindung über ein linksgängiges bzw. rechtsgängiges Gewinde ein Lösen während der Fahrt, d.h. der Hauptdrehrichtung der Belastung, verhindert.
  • Sollte der Radzapfen 12 in der Folge beschädigt werden oder sein, so kann dieser durch Herausschrauben aus dem Schwingarm entfernt und durch ein Ersatzteil ausgetauscht werden.
  • Schließlich ist festzuhalten, dass im Hinblick auf die Farbgebung der Achsanordnung es möglich ist, den Schwingarm 11 im Voraus zu lackieren bzw. mit Farbe zu versehen und anschließend, ohne dass ein aufwendiges Abkleben des Passsitzes 17 des Radzapfens 12 erforderlich wäre, den Radzapfen 12 in das Innengewinde 13 des Schwingarms 11 einzuschrauben.
  • Somit erleichtert die Verbindungsanordnung 10 gemäß der Erfindung die Montage und Handhabung eines Radzapfens an einem Schwingarm einer Gummi- oder Drehstabfederachse für Anhänger deutlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbindungsanordnung
    11
    Schwingarm
    12
    Radzapfen
    13
    Innengewinde
    14
    Außengewinde
    15
    Montagevierkant
    16
    Gewinde
    17
    Passsitz
    20
    Gummi- oder Drehstabfederachse
    21
    Achsstab

Claims (5)

  1. Verbindungsanordnung (10) zwischen einem Schwingarm (11) und einem Radzapfen (12) einer Gummi- oder Drehstabfederachse (20) für Anhänger, wobei der Schwingarm (11) und der Radzapfen (12) lösbar aneinander befestigt sind.
  2. Verbindungsanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei der Schwingarm (11) ein Innengewinde (13) und der Radzapfen (12) ein Außengewinde (14) aufweist, die miteinander verschraubt sind.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Innengewinde (13) und das Außengewinde (14) jeweils ein rechtsgängiges Gewinde sind.
  4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Innengewinde (13) und das Außengewinde (14) jeweils ein linksgängiges Gewinde sind.
  5. Gummi- oder Drehstabfederachse (20) mit zwei Verbindungsanordnungen (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Inngengewinde (13) und das Außengewinde (14) einer Seite der Achse ein linksgängiges Gewinde und das Innengewinde (13) und das Außengewinde (14) der anderen Seite ein rechtsgängiges Gewinde sind.
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