DE202019106135U1 - Verbindungsanordnung zwischen einem Schwingarm und einem Radzapfen für eine Gummi- oder Drehstabfederachse für Anhänger und Gummi- oder Drehstabfederachse mit einer solchen Verbindungsanordnung - Google Patents
Verbindungsanordnung zwischen einem Schwingarm und einem Radzapfen für eine Gummi- oder Drehstabfederachse für Anhänger und Gummi- oder Drehstabfederachse mit einer solchen Verbindungsanordnung Download PDFInfo
- Publication number
- DE202019106135U1 DE202019106135U1 DE202019106135.9U DE202019106135U DE202019106135U1 DE 202019106135 U1 DE202019106135 U1 DE 202019106135U1 DE 202019106135 U DE202019106135 U DE 202019106135U DE 202019106135 U1 DE202019106135 U1 DE 202019106135U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- swing arm
- connection arrangement
- rubber
- torsion bar
- bar spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/001—Suspension arms, e.g. constructional features
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/22—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
- B60G11/225—Neidhart type rubber springs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B2310/00—Manufacturing methods
- B60B2310/30—Manufacturing methods joining
- B60B2310/307—Manufacturing methods joining by removably mountable securing elements, e.g. circlips
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B2360/00—Materials; Physical forms thereof
- B60B2360/50—Rubbers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B2900/00—Purpose of invention
- B60B2900/50—Improvement of
- B60B2900/541—Servicing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B35/00—Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
- B60B35/02—Dead axles, i.e. not transmitting torque
- B60B35/04—Dead axles, i.e. not transmitting torque straight
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2202/00—Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
- B60G2202/10—Type of spring
- B60G2202/14—Plastic spring, e.g. rubber
- B60G2202/142—Plastic spring, e.g. rubber subjected to shear, e.g. Neidhart type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Abstract
Verbindungsanordnung (10) zwischen einem Schwingarm (11) und einem Radzapfen (12) einer Gummi- oder Drehstabfederachse (20) für Anhänger, wobei der Schwingarm (11) und der Radzapfen (12) lösbar aneinander befestigt sind.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zwischen einem Schwingarm und einem Radzapfen für eine Gummi- oder Drehstabfederachse für Fahrzeuganhänger, insbesondere für Anhänger der Klassen O1 und O2. Speziell anwendbar ist die Verbindungsanordnung für Gummi- und Drehstabfederachsen der Typen RG, RGB, RD und RDB von 500 bis 3.500 kg GA (Anhängelast).
- Stand der Technik
- Derzeit ist es bekannt, den Radzapfen in den Schwingarm durch einen Presssitz einzupressen und anschließend den Radzapfen mit dem Schwingarm zu verschweißen.
- Dadurch wird der Radzapfen fest und unlösbar in den Schwingarm eingesetzt und mit diesem verbunden. Insbesondere, wenn eine Reparatur erforderlich ist, ist es nicht mehr möglich, den Schwingarm vom Radzapfen zu trennen. Ferner ist das Verfahren, den Schwingarm in den Radzapfen einzupressen, auch für die Gestaltung des Designs der Anordnung ungünstig und zeitaufwendig, da gewöhnlicher Weise, nach der Verbindung des Radzapfens mit dem Schwingarm, der Radzapfen vor einer Lackierung aufwendig abgeklebt werden muss, insbesondere um den Lagersitz und das Gewinde abzudecken, um anschließend die Lackierung vorzunehmen. Ferner ist ein zusätzlicher Schritt, nämlich der Schritt des Verschweißens erforderlich.
- Aufgabe der Erfindung
- Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Verbindungsanordnung zwischen einem Schwingarm und einem Radzapfen zu schaffen, die einen zuverlässigen Sitz und eine Halterung zwischen dem Schwingarm und dem Radzapfen bietet, jedoch dennoch grundsätzlich lösbar gestaltet ist.
- Darstellung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird mit einer Verbindungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine Gummi- oder Drehstabfederachse mit einer solchen Verbindungsanordnung ist in Anspruch 5 angegeben. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
- Der Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, die Verbindung zwischen dem Schwingarm und dem Radzapfen grundsätzlich lösbar zu gestalten. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, dass der Schwingarm und der Radzapfen über eine Gewindeanordnung miteinander verschraubt werden.
- Dazu weist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Schwingarm ein Innengewinde und der Radzapfen ein Außengewinde auf, die bei der Montage des Radzapfens an dem Schwingarm miteinander verschraubt werden. Damit ist es möglich, den Radzapfen nach der Farbgebung des Schwingarms maschinell einzuschrauben und mit einem speziellen Drehmoment, beispielsweise 280 Nm, maschinell festzuschrauben. Dies führt dazu, dass der Radzapfen durch den gedrehten Passsitz, den er aufweist, und seine Länge automatisch auf Spur und Sturz ausgerichtet ist und befestigbar ist. Dazu ist am Radzapfen weiter vorzugsweise ein Vierkant an dessen Stirnseite vorgesehen, mit dem ein maschineller Greifer den Radzapfen ergreifen kann, und der Radzapfen mit Hilfe des Vierkants mittels eines ggf. maschinellen Drehmomentschlüssels festgezogen werden kann.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind das Innengewinde und das Außengewinde ein Linksgewinde, d.h. ein linksgängiges Gewinde, auf einer Seite bzw. ein Rechtsgewinde, d.h. ein rechtsgängiges Gewinde, auf der anderen Seite der Achse. Dadurch wird ein Lösen des Zapfens während der Fahrt verhindert. Vielmehr neigt der Zapfen eher dazu, sich weiter in das Gewinde einzuschrauben, wodurch eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen Radzapfen und Schwinghebel entsteht, die nicht durch die Schweißwärme gestört wird.
- Eine solche Verbindung zwischen dem Schwingarm und dem Radzapfen bietet somit den Vorteil, dass bei einer Beschädigung des Radzapfens, beispielsweise durch Verbiegen, eine Verletzung des vorderen Gewindes des Radzapfens oder ähnlichem, der Radzapfen zur Reparatur ohne weiteres gelöst und durch einen neuen Radzapfen ersetzt und ausgetauscht werden kann. Ferner ist die Montage deutlich weniger aufwendig, da zur Montage des Radzapfens keine Schweißvorrichtung mehr benötigt wird. Ebenfalls ist dies in Bezug auf die gesamt benötigte Energie günstig, da der Radzapfen nicht mehr eingeschweißt werden muss. Gleichzeitig ist die Montage insgesamt unaufwendiger und schneller.
- Figurenliste
-
-
1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Endbereich einer Gummi- oder Drehstabfederachse mit einem Radzapfen und einem Schwingarm im montierten Zustand mit einer Verbindungsanordnung gemäß der Erfindung; -
2 zeigt in perspektivischer und teilweise geschnittener Ansicht die Verbindungsanordnung zwischen dem Radzapfen und dem Schwingarm aus1 ; und -
3 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Radzapfen der Verbindungsanordnung. - Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren in einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
-
1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Endbereich einer Gummi- oder Drehstabfederachse20 , an der an einem, dem gezeigten, Ende ein Schwingarm11 über herkömmliche Verbindungsmittel befestigt ist. Der Achsstab21 ist mit dem Schwingarm11 in gewöhnlicher Weise verbunden, abhängig davon, ob es sich um eine Gummifederachse oder eine Drehstabfederachse handelt. - Wie in
1 weiter zu erkennen ist, ist an dem Schwingarm11 weiter ein Radzapfen12 befestigt. Dazu ist der Radzapfen12 über eine Verbindungsanordnung10 in den Schwingarm11 eingesetzt und mit diesem verbunden. - Die Verbindungsanordnung
10 wird mit Hilfe von2 und3 näher erläutert. - Wie in
3 zu erkennen ist, weist der Radzapfen12 an seinem äußeren Abschluss einen Passsitz17 und ein Gewinde16 zum Montieren des Rads bzw. des Radlagers (nicht dargestellt) auf. An seinem gegenüberliegenden Ende, an dem der Radzapfen12 mit dem Schwingarm11 zu verbinden ist, weist der erfindungsgemäße Radzapfen12 ebenfalls ein Außengewinde14 auf. An der Stirnseite des Radzapfens12 , die neben dem Außengewinde14 liegt, ist ferner ein Montagevierkant15 vorgesehen. Das Außengewinde14 ist als linksgängiges oder rechtsgängiges Gewinde, in Abhängigkeit von der Seite, an der der Radzapfen angebracht wird, gestaltet. - Wieder bezugnehmend auf
2 weist die Verbindungsanordnung10 am Schwingarm11 ein Innengewinde13 auf, das ebenfalls als linksgängiges oder rechtsgängiges Gewinde, in Abhängigkeit von der Seite des Anhängers bzw. der Achse21 , gestaltet ist. Das Innengewinde13 entspricht dem Außengewinde14 des jeweiligen Zapfens12 . - Zur Montage wird der Zapfen
12 an dem Montagevierkant15 maschinell ergriffen und mittels des Außengewindes14 in das Innengewinde13 des Schwingarms11 eingeschraubt und mit einem Drehmomentschlüssel maschinell festgezogen. Dadurch ist der Passsitz17 , welcher gedreht ist, im Hinblick auf Spur und Sturz automatisch ausgerichtet. Eine weitere Verbindung, etwa durch Verschweißen, zwischen dem Radzapfen12 und dem Schwingarm11 ist nachfolgend nicht mehr erforderlich, da die Verbindung über ein linksgängiges bzw. rechtsgängiges Gewinde ein Lösen während der Fahrt, d.h. der Hauptdrehrichtung der Belastung, verhindert. - Sollte der Radzapfen
12 in der Folge beschädigt werden oder sein, so kann dieser durch Herausschrauben aus dem Schwingarm entfernt und durch ein Ersatzteil ausgetauscht werden. - Schließlich ist festzuhalten, dass im Hinblick auf die Farbgebung der Achsanordnung es möglich ist, den Schwingarm
11 im Voraus zu lackieren bzw. mit Farbe zu versehen und anschließend, ohne dass ein aufwendiges Abkleben des Passsitzes17 des Radzapfens12 erforderlich wäre, den Radzapfen12 in das Innengewinde13 des Schwingarms11 einzuschrauben. - Somit erleichtert die Verbindungsanordnung
10 gemäß der Erfindung die Montage und Handhabung eines Radzapfens an einem Schwingarm einer Gummi- oder Drehstabfederachse für Anhänger deutlich. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Verbindungsanordnung
- 11
- Schwingarm
- 12
- Radzapfen
- 13
- Innengewinde
- 14
- Außengewinde
- 15
- Montagevierkant
- 16
- Gewinde
- 17
- Passsitz
- 20
- Gummi- oder Drehstabfederachse
- 21
- Achsstab
Claims (5)
- Verbindungsanordnung (10) zwischen einem Schwingarm (11) und einem Radzapfen (12) einer Gummi- oder Drehstabfederachse (20) für Anhänger, wobei der Schwingarm (11) und der Radzapfen (12) lösbar aneinander befestigt sind.
- Verbindungsanordnung (10) nach
Anspruch 1 , wobei der Schwingarm (11) ein Innengewinde (13) und der Radzapfen (12) ein Außengewinde (14) aufweist, die miteinander verschraubt sind. - Verbindungsanordnung nach
Anspruch 1 oder2 , wobei das Innengewinde (13) und das Außengewinde (14) jeweils ein rechtsgängiges Gewinde sind. - Verbindungsanordnung nach
Anspruch 1 oder2 , wobei das Innengewinde (13) und das Außengewinde (14) jeweils ein linksgängiges Gewinde sind. - Gummi- oder Drehstabfederachse (20) mit zwei Verbindungsanordnungen (10) nach einem der
Ansprüche 1 oder2 , wobei das Inngengewinde (13) und das Außengewinde (14) einer Seite der Achse ein linksgängiges Gewinde und das Innengewinde (13) und das Außengewinde (14) der anderen Seite ein rechtsgängiges Gewinde sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202019106135.9U DE202019106135U1 (de) | 2019-11-05 | 2019-11-05 | Verbindungsanordnung zwischen einem Schwingarm und einem Radzapfen für eine Gummi- oder Drehstabfederachse für Anhänger und Gummi- oder Drehstabfederachse mit einer solchen Verbindungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202019106135.9U DE202019106135U1 (de) | 2019-11-05 | 2019-11-05 | Verbindungsanordnung zwischen einem Schwingarm und einem Radzapfen für eine Gummi- oder Drehstabfederachse für Anhänger und Gummi- oder Drehstabfederachse mit einer solchen Verbindungsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202019106135U1 true DE202019106135U1 (de) | 2019-11-13 |
Family
ID=68725123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202019106135.9U Active DE202019106135U1 (de) | 2019-11-05 | 2019-11-05 | Verbindungsanordnung zwischen einem Schwingarm und einem Radzapfen für eine Gummi- oder Drehstabfederachse für Anhänger und Gummi- oder Drehstabfederachse mit einer solchen Verbindungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202019106135U1 (de) |
-
2019
- 2019-11-05 DE DE202019106135.9U patent/DE202019106135U1/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0803332B1 (de) | Auspressvorrichtung für ein Achstraggelenk und/oder einen Spurstangenkopf | |
EP1671527B1 (de) | Verbindungselement | |
EP3409570B1 (de) | Fahrradbausatz mit einer fahrradarmatur | |
DE102012218171B4 (de) | Fahrradkurbelarm | |
DD271157A5 (de) | Schellenband | |
DE3435564A1 (de) | Schlauchhalter | |
DE102017214190A1 (de) | Lageranordnung für einen Kraftwagen | |
DE102014106174A1 (de) | Zweiradrahmen | |
DE202019106135U1 (de) | Verbindungsanordnung zwischen einem Schwingarm und einem Radzapfen für eine Gummi- oder Drehstabfederachse für Anhänger und Gummi- oder Drehstabfederachse mit einer solchen Verbindungsanordnung | |
DE7732250U1 (de) | Spurstange fuer lenkgestaenge in kraftfahrzeugen | |
DE102019107713A1 (de) | Fahrwerkbauteil und Verfahren zur Herstellung eines Fahrwerkbauteils | |
DE202009000904U1 (de) | Fahrrad-Steckachsensystem | |
EP3138738B1 (de) | Fahrradbefestigungsvorrichtung | |
DE202008015132U1 (de) | Abziehvorrichtung für ein Rad | |
DE102005021206B4 (de) | Scharnier und Aufhängevorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür | |
WO2017092916A1 (de) | Funktionsintegrierte lenkeranordnung für ein motorrad | |
DE202005005872U1 (de) | Stützhülse für Zylinderkopfschrauben und Zylinderkopf | |
DE3703868A1 (de) | Einstellbare lagerungsanordnung fuer einen lenker einer fahrzeug-radaufhaengung | |
DE102019104904A1 (de) | Vorrichtung zum Zusammenklappen eines Fahrradlenkers | |
DE102021102066B3 (de) | Sattelrohrartiges Gebilde für einen Fahrradrahmen zur Aufnahme einer Sattelstütze sowie Fahrradrahmen mit Selbigem | |
DE1775764A1 (de) | Schraub- od.dgl.Verbindung fuer Blechteile,insbesondere fuer die schalenfoermigen Gehaeuschaelften eines Radgelenkes von Kraftfahrzeugen | |
DE102020113456A1 (de) | Adapterexzenterscheibe zur Verbindung einer Kugelkalotte mit einem zweiten Bauteil | |
EP0190376B1 (de) | Halterung von Rollen, insbesondere Lenkrollen, am Fahrgestell eines Wagens | |
DE10155822B4 (de) | Verstellbarer Lenkervorbau für Zweiradfahrzeuge | |
DE19636186C1 (de) | Manuell längenveränderliche Zugvorrichtung für mehrachsige Anhänger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ALPSPITZ IP ALLGAYER UND PARTNER PATENTANWAELT, DE |