DE102019104904A1 - Vorrichtung zum Zusammenklappen eines Fahrradlenkers - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
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    • B62K21/00Steering devices
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    • B62K21/24Connections between forks and handlebars or handlebar stems readily releasable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenklappen eines Fahrradlenkers, die ein oberes Rohr, ein unteres Rohr, einen ersten Arretiermechanismus und einen zweiten Arretiermechanismus aufweist. Das obere Rohr und das untere Rohr sind miteinander verbunden. Mittels des ersten und des zweiten Arretiermechanismus sind das obere Rohr und das untere Rohr verbunden. Das obere Rohr weist eine nach unten gerichtete Öffnung auf. Am unteren Ende des oberen Rohrs ist ein unterer Montageabschnitt vorgesehen. An dem oberen Ende des unteren Rohrs ist eine vorspringende Achse ausgebildet, die durch die nach unten gerichtete Öffnung ins obere Rohr eingeführt ist. Am oberen Ende des unteren Rohrs ist außerdem ein oberer Montageabschnitt vorgesehen. An zwei gegenüberstehenden Seiten und zwischen dem oberen Rohr und dem unteren Rohr sind der erste und der zweite Arretiermechanismus angeordnet. Der erste Arretiermechanismus rastet ausgehend vom oberen Montageabschnitt in den unteren Montageabschnitt ein. Der zweite Arretiermechanismus ist an einer durch den unteren Montageabschnitt durchgehenden Führungsröhre mit einer Druckstange versehen, deren unteres Ende gegen den oberen Montageabschnitt drückt. Zum Zusammenklappen eines Fahrradlenkers wird zunächst der erste Arretiermechanismus entsperrt und die Druckstange vom oberen Montageabschnitt entfernt, wodurch der obere und der untere Montageabschnitt voneinander gelöst werden. Dadurch kann das obere Rohr an der Führungsröhre entlang nach oben gezogen werden bis sich die Achse vom oberen Rohr löst. Auf diese Weise kann das obere Rohr an der Stelle, wo die Führungsröhre und der obere Montageabschnitt drehbar miteinander verbunden sind, nach unten geklappt werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Klappvorrichtung für einen Lenker, insbesondere eine Vorrichtung zum Zusammenklappen eines Fahrradlenkers.
  • Stand der Technik
  • Zum leichten Aufbewahren und Transportieren werden Fahrräder üblicherweise klappbar entwickelt. Nach dem Zusammenklappen ist das Volumen eines Fahrrades reduziert, sodass durch dieses nur noch ein kleiner Raum für die Lagerung beansprucht wird. Grundsätzlich wird nicht nur der Rahmen, sondern auch der Fahrradlenker klappbar gestaltet, um eine leichte Lagerung durch Reduzierung des Volumens zu gewährleisten.
  • Zum schnelleren und leichteren Zusammenklappen und Aufklappen eines Fahrradlenkers werden ein oberes und ein unteres Rohr, aus welchem der Lenker eines Fahrrads besteht, seitlich mittels eines Gelenkteils klappbar miteinander verbunden. Auf der anderen Seite werden das obere Rohr und das untere Rohr mittels eines Arretierteils so relativ zueinander positioniert, dass das obere Rohr und das untere Rohr nach dem Aufklappen fest miteinander verbunden sind, sodass man beim Fahren die Richtung zuverlässig steuern kann. Zum Zusammenklappen wird das Arretierteil so entsperrt, dass das obere Rohr um einen Angelpunkt des an einer Seite des oberen und unteren Rohrs befindlichen Gelenkteils nach unten geklappt werden kann. Auf diese Weise kann der Lenker schnell zusammengeklappt werden.
  • Jedoch wird bei dieser Klappvorrichtung die Last des Lenkers während der Verwendung gesammelt auf das Gelenkteil übertragen, wodurch sich das Gelenkteil verformen kann. Dadurch wird die Lebensdauer der Klappvorrichtung beeinträchtigt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zusammenklappen eines Fahrradlenkers bereitzustellen, durch die das Volumen eines Fahrrads für die Lagerung erheblich reduziert werden kann, wobei sich die Klappvorrichtung ferner eine höhere Strukturfestigkeit aufweisen soll, sodass der Lenker fest und lange im Einsatz sein kann.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Zusammenklappen eines Fahrradlenkers gelöst, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Zusammenklappen eines Fahrradlenkers bereitgestellt, die ein oberes Rohr, ein unteres Rohr, einen ersten Arretiermechanismus und einen zweiten Arretiermechanismus aufweist. Das obere Rohr weist eine nach unten gerichtete Öffnung auf und ist am unteren Ende mit einem unteren Montageabschnitt versehen. Das untere Rohr ist oben mit einem oberen Montageabschnitt versehen und weist an der Spitze eine vorspringende Achse auf, die in die nach unten gerichtete Öffnung des oberen Rohrs eingreift, um das obere Rohr und das untere Rohr miteinander zu verbinden, wobei der erste Arretiermechanismus und der zweite Arretiermechanismus jeweils an zwei entgegengesetzten Seiten des oberen und des unteren Montageabschnitts vorgesehen sind, um das obere Rohr und das untere Rohr aneinander zu arretieren, und wobei der zweite Arretiermechanismus eine Führungsröhre, einen Einsteckring und eine Druckstange aufweist, und wobei die Führungsröhre über deren unteres Ende drehbar mit dem oberen Montageabschnitt verbunden ist, und wobei der Einsteckring mit dem unteren Montageabschnitt in Verbindung steht, und wobei die Führungsröhre durch den Einsteckring hindurchgeht, und wobei das obere Ende der Druckstange drehbar mit dem oberen Ende der Führungsröhre verbunden ist, und wobei das untere Ende der Druckstange einen Anlageabschnitt bildet, der an der Fläche des Einsteckrings anliegt.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
    • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zusammenklappen eines Fahrradlenkers;
    • 2 eine perspektivische Zusammenbauansicht des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zusammenklappen eines Fahrradlenkers;
    • 3 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zusammenklappen eines Fahrradlenkers nach dem Zusammenbau;
    • 4 einen seitliche Querschnittsansicht des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zusammenklappen eines Fahrradlenkers;
    • 5 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Klappvorrichtung, die in einem Fahrrad zum Einsatz kommt, wobei sich das Fahrrad im Gebrauchszustand befindet;
    • 6 eine schematische Ansicht eines ersten Arbeitsschritts 1 zum Zusammenklappen des erfindungsgemäßen Fahrradlenkers ;
    • 7 eine schematische Ansicht eines zweiten Arbeitsschritts II zum Zusammenklappen des erfindungsgemäßen Fahrradlenkers; und
    • 8 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Klappvorrichtung, die in einem Fahrrad zum Einsatz kommt, wobei sich das Fahrrad im Aufbewahrungszustand befindet.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In 1 bis 4 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zusammenklappen eines Fahrradlenkers dargestellt, die ein oberes Rohr 1, ein unteres Rohr 2, einen ersten Arretiermechanismus 3 und einen zweiten Arretiermechanismus 4 aufweist und im Folgenden näher erläutert wird.
  • Das obere Rohr 1 weist eine nach unten gerichtete Öffnung 11 auf. Am unteren Ende des oberen Rohrs 1 ist ein unterer Montageabschnitt 12 vorgesehen.
  • Das untere Rohr 2 ist oben mit einem oberen Montageabschnitt 21 versehen. Von der Oberseite des unteren Rohrs 2 vorstehend ist eine vorspringende Achse 22 vorgesehen, die in die nach unten gerichtete Öffnung 11 des oberen Rohrs 1 eingesteckt werden kann.
  • Der erste Arretiermechanismus 3 wird seitlich zwischen dem unteren und dem oberen Montageabschnitt 12, 21 angebracht und dient zum Arretieren einer Seite des oberen Rohrs 1 und des unteren Rohrs 2 aneinander.
  • Der zweite Arretiermechanismus 4 befindet sich an der anderen Seite zwischen dem unteren und dem oberen Montageabschnitt 12, 21 und ist gegenüber von dem ersten Arretiermechanismus 3 angeordnet, um das obere Rohr 1 und das untere Rohr 2 an der anderen Seite aneinander zu arretieren. Der zweite Arretiermechanismus 4 weist eine Führungsröhre 41, einen Einsteckring 42 und eine Druckstange 43 auf. Das untere Ende der Führungsröhre 41 ist drehbar mit dem oberen Montageabschnitt 21 verbunden. Der Einsteckring 42 steht mit dem unteren Montageabschnitt 12 in Verbindung. Die Führungsröhre 41 ist durch den Einsteckring 42 hindurchgeführt. Das obere Ende der Druckstange 43 ist drehbar mit dem oberen Ende der Führungsröhre 41 verbunden. Das untere Ende der Druckstange 43 bildet einen Anlageabschnitt 431, der an einer Fläche des Einsteckrings 42 anliegt.
  • Bezugnehmend auf 2 bis 5 sind das obere Rohr 1 und das untere Rohr 2 dadurch stabil miteinander verbunden, dass die Achse 22 des unteren Rohrs 2 in die nach unten gerichtete Öffnung 11 des oberen Rohrs 1 eingeführt ist, der erste Arretiermechanismus 3 eine Seite des unteren Montageabschnitts 12 und des oberen Montageabschnitts 21 fixiert und der zweite Arretiermechanismus 4 die andere Seite des unteren und des oberen Montageabschnitts 12, 21 so miteinander verbindet, dass der am unteren Ende der Druckstange 43 befindliche Anlageabschnitt 431 gegen eine Fläche des Einsteckrings 42 drückt. Dadurch wird die Last während der Verwendung des Lenkers auf den zentral angeordneten oberen und unteren Montageabschnitt 21, 12 sowie auf das obere Rohr 1 und das untere Rohr 2 übertragen. Der erste und der zweite Arretiermechanismus 3, 4, die entsprechend an den zwei Seiten der Rohre 1, 2 angebracht sind, werden dadurch von der Belastung befreit, wodurch die Festigkeit und die Haltbarkeit der erfindungsgemäßen Klappvorrichtung für einen Fahrradlenker erhöht werden.
  • Bezugnehmend auf 6 bis 8 wird im Gebrauch zum Zusammenklappen des Lenkers zunächst der erste Arretiermechanismus 3 entsperrt, sodass der obere und der untere Montageabschnitt 21, 12 voneinander gelöst werden. Anschließend wird so an der Druckstange 43 gezogen, dass der am unteren Ende der Druckstange 43 befindliche Anlageabschnitt 431 von der Fläche des Einsteckrings 42 entfernt wird. Dadurch, dass der Einsteckring 42 auf die Führungsröhre 41 aufgesteckt und die Achse 22 in das obere Rohr 1 eingesteckt ist, kann das obere Rohr 1 anschließend an der Führungsröhre 41 und der Achse 22 entlang soweit nach oben gezogen werden bis die Achse 22 des unteren Rohrs 2 von dem oberen Rohr 1 gelöst ist. Anschließend wird das obere Rohr 1 um den zwischen der Führungsröhre 41 und dem oberen Montageabschnitt 21 gebildeten Verbindungspunkt so umgefaltet, dass der Fahrradlenker zusammengeklappt wird.
  • Bezugnehmend auf 1, 2 und 4 wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zusammenklappen eines Fahrradlenkers darstellt, bei dem der erste Arretiermechanismus 3 ein Bügelteil 31 und ein Federblatt 32 aufweist. Das Bügelteil 31 setzt sich aus zwei Seitenwänden 311 und einer die beiden Seitenwände 311 verbindenden Brücke 312 zusammen, wobei das Bügelteil 31 in einer n-Form ausgeführt ist. Das Bügelteil 31 ist mittels seiner beiden Seitenwände 311 drehbar auf ein Gelenkteil 211 des oberen Montageabschnitts 21 aufgesetzt. An der Brücke 312 ist ein Schraubenelement 313 vorgesehen, dessen Spitze über den Boden der Brücke 312 vorsteht. Das Federblatt 32 ist über seine beiden Enden so am unteren Montageabschnitt 12 befestigt, dass die obere Fläche des Federblatts 32 bogenförmig ausgeführt ist. Wenn die Spitze des Schraubenelements 313 durch das Bügelteil 31 gegen die Oberfläche des Federblatts 32 drückt, kann eine Seite des oberen Rohrs 1 und des unteren Rohrs 2 aneinander arretiert werden.
  • In 1 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zusammenklappen eines Fahrradlenkers dargestellt, bei der ein weiterer Ring 44 in den Einsteckring 42 eingebaut ist. Der Ring 44 ist zentral mit einer Durchgangsbohrung 441 und oben mit einer Fläche 442 versehen, die zum Anliegen des Anlageabschnitts 431 der Druckstange 43 dient. An dem Rand der Durchgangsbohrung 441 entlang ist der Ring 44 mit einem nach unten gerichteten Einsteckabschnitt 443 ausgebildet, der am Ende mit einem Haken 444 versehen ist. Wenn der Einsteckabschnitt 443 in den Einsteckring 42 eingesteckt ist, wird der Rand des Einsteckrings 42 durch den Haken 444 fixiert. Auf diese Weise wird der Ring 44 in dem Einsteckring 42 befestigt.
  • Bezugnehmend auf 1 und 4 ist die Führungsröhre 41 an der Spitze mit einem Gewindeloch 411 versehen, dessen Öffnung nach oben gerichtet ist. Ein Schließteil 45 ist durch eine Unterlegscheibe 46 in das Gewindeloch 411 eingeschraubt. Das obere Ende der Druckstange 43 ist drehbar mit der Unterlegscheibe 46 verbunden. Dadurch wird die Montage der Druckstange 43 vereinfacht.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Zusammenklappen eines Fahrradlenkers, die ein oberes Rohr (1), ein unteres Rohr (2), einen ersten Arretiermechanismus (3) und einen zweiten Arretiermechanismus (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Rohr (1) eine nach unten gerichtete Öffnung (11) aufweist und am unteren Ende mit einem unteren Montageabschnitt (12) versehen ist, wobei an dem oberen Ende des unteren Rohrs (2) ein oberer Montageabschnitt (21) vorgesehen ist, wobei das obere Ende ferner mit einer vorspringenden Achse (22) versehen ist, die in die Öffnung (11) des oberen Rohrs (1) eingreift, um das obere Rohr (1) und das untere Rohr (2) zu verbinden, wobei der erste Arretiermechanismus (3) und der zweite Arretiermechanismus (4) jeweils an zwei entgegengesetzten Seiten des oberen und des unteren Montageabschnitts (21, 12) vorgesehen sind, um das obere Rohr (1) und das untere Rohr (2) aneinander zu arretieren, wobei der zweite Arretiermechanismus (4) eine Führungsröhre (41), einen Einsteckring (42) und eine Druckstange (43) aufweist, wobei die Führungsröhre (41) über deren unteres Ende drehbar mit dem oberen Montageabschnitt (21) verbunden ist, wobei der Einsteckring (42) mit dem unteren Montageabschnitt (12) in Verbindung steht, wobei die Führungsröhre (41) durch den Einsteckring (42) hindurchgeht, wobei das obere Ende der Druckstange (43) drehbar mit dem oberen Ende der Führungsröhre (41) verbunden ist, und wobei das untere Ende der Druckstange (43) einen Anlageabschnitt (431) bildet, der gegen die korrespondierende Fläche des Einsteckrings (42) drückt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arretiermechanismus (3) ein Bügelteil (31) und ein Federblatt (32) aufweist, wobei sich das Bügelteil (31) aus zwei Seitenwänden (311) und einer die beiden Seitenwände (311) verbindenden Brücke (312) zusammensetzt, wobei das Bügelteil (31) in einer n-Form ausgeführt ist, wobei das Bügelteil (31) mittels seiner beiden Seitenwände (311) drehbar auf ein Gelenkteil (211) des oberen Montageabschnitts (21) aufsetzbar ist, wobei an der Brücke (312) ein Schraubenelement (313) vorgesehen ist, dessen Spitze in Richtung des Bodens der Brücke (312) ausgerichtet ist, wobei das Federblatt (32) über seine beiden Enden am unteren Montageabschnitt (12) des oberen Rohrs (1) befestigt ist, wobei die Spitze des Schraubenelements (313) so an der Oberfläche des Federblatts (32) anliegt, dass das Bügelteil (31) arretiert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Ring (44) vorgesehen ist, der in den Einsteckring (42) eingebaut ist, wobei der Ring (44) zentral mit einer Durchgangsbohrung (441) und oben mit einer Fläche (442) versehen ist, gegen die der Anlageabschnitt (431) drückt, wobei der Ring (44) am Rand der Durchgangsbohrung (441) entlang mit einem nach unten gerichteten Einsteckabschnitt (443) versehen ist, der in den Einsteckring (42) eingreift, und wobei der Einsteckabschnitt (443) am Ende mit einem Haken (444) versehen ist, der mit dem Rand des Einsteckrings (42) in Eingriff bringbar ist, um den Ring (44) im Einsteckring (42) zu befestigen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsröhre (41) an der Spitze mit einem Gewindeloch (411) versehen ist, dessen Öffnung nach oben gerichtet ist, wobei ein Schließteil (45) durch eine Unterlegscheibe (46) in das Gewindeloch (411) eingeschraubt ist, wobei das obere Ende der Druckstange (43) drehbar mit der Unterlegscheibe (46) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Ring (44) vorgesehen ist, der in den Einsteckring (42) eingebaut ist, wobei der Ring (44) zentral mit einer Durchgangsbohrung (441) und oben mit einer Fläche (442) versehen ist, gegen die der Anlageabschnitt (431) drückt, wobei der Ring (44) am Rand der Durchgangsbohrung (441) entlang mit einem nach unten gerichteten Einsteckabschnitt (443) versehen ist, der in den Einsteckring (42) eingreift, und wobei der Einsteckabschnitt (443) am Ende mit einem Haken (444) versehen ist, der mit dem Rand des Einsteckrings (42) in Eingriff bringbar ist, um den Ring (44) im Einsteckring (42) zu befestigen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsröhre (41) an der Spitze mit einem Gewindeloch (411) versehen ist, dessen Öffnung nach oben gerichtet ist, wobei ein Schließteil (45) durch eine Unterlegscheibe (46) in das Gewindeloch (411) eingeschraubt ist, wobei das obere Ende der Druckstange (43) drehbar mit der Unterlegscheibe (46) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsröhre (41) an der Spitze mit einem Gewindeloch (411) versehen ist, dessen Öffnung nach oben gerichtet ist, wobei ein Schließteil (45) durch eine Unterlegscheibe (46) in das Gewindeloch (411) eingeschraubt ist, wobei das obere Ende der Druckstange (43) drehbar mit der Unterlegscheibe (46) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsröhre (41) an der Spitze mit einem Gewindeloch (411) versehen ist, dessen Öffnung nach oben gerichtet ist, wobei ein Schließteil (45) durch eine Unterlegscheibe (46) in das Gewindeloch (411) eingeschraubt ist, wobei das obere Ende der Druckstange (43) drehbar mit der Unterlegscheibe (46) verbunden ist.
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