DE202019105606U1 - Matratzenbezug sowie Matratze mit Matratzenbezug - Google Patents

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Abstract

Matratzenbezug (12, 26) zur Umhüllung eines Matratzenkerns (11), wobei der Matratzenbezug (12, 26) einen Verbund (24, 33) umfassend ein Obermaterial (19, 28), ein Untermaterial (17, 27) sowie eine zwischenliegende Füllung (20, 29) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (20, 29) zumindest anteilig aus einem Faservlies (21, 30) gebildet ist, das einen Hanffaseranteil von mindestens 20 % aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Matratzenbezug zur Umhüllung eines zumindest eine Schicht aufweisenden Matratzenkerns, wobei der Matratzenbezug einen Verbund umfassend ein Obermaterial, ein Untermaterial sowie eine zwischenliegende Füllung aufweist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Matratze umfassend einen zumindest eine Schicht aufweisenden Matratzenkern und einen erfindungsgemäßen Matratzenbezug.
  • Matratzen dienen als Liegeunterlagen und sollen dabei insbesondere für einen erholsamen Schlaf sorgen. In diesem Zusammenhang werden ganz unterschiedliche Anforderungen an eine Matratze gestellt, derart, dass die Matratzen sowohl eine möglichst komfortable horizontale Lagerung der auf der Matratze liegenden Person als auch ein gesundes „Bettklimas“ ermöglichen sollen. Aufgrund dieser Anforderungen ist in der Vergangenheit bereits ein erheblicher Aufwand in die Entwicklung einer Matratzenstruktur investiert worden die neben den verlangten Komforteigenschaften die erforderliche hygienischen Qualität aufweist.
  • Wie jedoch eine Rückschau auf diese Entwicklungen verdeutlicht, ist dabei dem Einfluss des Matratzenbezugs auf den Komfort und die Hygienequalität einer Matratze nur unzureichend Beachtung geschenkt worden. In der Regel hat man sich damit begnügt, den Matratzenbezug so auszugestalten, dass eine möglichst austauschbare Umhüllung geschaffen wird, die ein Schutz gegen negative äußere Einflüsse auf die Matratzenstruktur bietet.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Matratzenbezug für einen Matratzenkern vorzuschlagen, der im Sinne eines Synergieeffektes noch zur Erhöhung des Komforts und der hygienischen Qualität einer Matratze beiträgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist der erfindungsgemäße Matratzenbezug die Merkmale des Anspruch 1 auf.
  • Erfindungsgemäß ist der Matratzenbezug zwischen dem Obermaterial und dem Untermaterial mit einer zwischenliegenden Füllung versehen die zumindest Anteilig aus einem Vlies gebildet ist, dass einen Hanffaseranteil von mindestens 20 % aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Matratzenbezugs wird die als solche bekannte feuchte, absorbierende und antibakterielle Wirkung von Hanffasern dadurch noch weiter erhöht, dass die Hanffaser sich in einer durch das Vliesmaterial bestimmten räumlichen Relativanordnung befinden, die zwischen den Hanffasern eine porenartige Verteilung von Hohlräumen ermöglicht, welche eine verbesserten feuchteaustausch mit der Umgebung ermöglicht. Darüber hinaus wird durch die Anordnung der Hanffasern in einem Vliesmaterial zumindest ein begrenzt elastischer Aufbau einer Faserstruktur ermöglicht, der die Komfortwirkung einer Matratze unterstützt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Füllung neben einem Anteil an Hanffasern noch einen Anteil an Seegrasfasern und gegebenenfalls darüber hinaus auch noch einen Anteil an Rosshaar aufweisen, um weitere ähnlich vorteilhaft wie die Hanffasern wirkende Fasern mit den Hanffasern zu kombinieren.
  • Unabhängig davon, ob die Hanffasern mit weiteren Fasern oder mit Rosshaar kombiniert sind, ist es vorteilhaft, wenn das Faservlies einen Latexanteil, insbesondere in Form von faserförmigen Latexfäden, aufweist, um einen elastischen Effekt zu verstärken.
  • Besonders bevorzugt ist auch eine Ausführung, bei der das Faservlies einen Hanffaseranteil von über 50 % aufweist.
  • Wenn der Verbund zwischen dem Obermaterial, der Füllung und dem Untermaterial durch eine Versteppung des Obermaterials und des Untermaterials mit der Füllung ausgebildet ist nicht nur eine verbesserte Formhaltigkeit des Matratzenbezug ermöglicht, sondern darüber hinaus kann je nach Ausgestaltung des Obermaterials bzw. des Untermaterials eine weitere Erhöhung der Komfortwirkung erzielt werden.
  • Vorzugsweise weist das Obermaterial und/oder das Untermaterial zumindest eine Lage aus einem gestrickten, gewirkten oder gewebten Stoff auf.
  • Eine formelastische Wirkung kann dadurch erreicht werden, dass das Obermaterial zumindest eine Lage aus einem Jersey-Stoff aufweist, wobei bei einer Ausbildung eine Außenlage des Obermaterials aus einem Jersey-Stoff darüber hinaus ein Hautkontakt freundlicher Effekt erreichbar ist.
  • Wenn das Obermaterial zumindest eine Lage aus einem Denim-Stoff aufweist, wird eine besonders haltbare Ausgestaltung des Obermaterials ermöglicht, wobei insbesondere dann, wenn eine Außenlage aus dem Denim-Stoff gebildet ist, auch Vorlieben der Benutzer der Matratze Rechnung getragen werden kann, die eher eine als rau empfundene Liegekontaktfläche bevorzugen.
  • Um die vorteilhaften Wirkungen von Hanffasern auch auf das Obermaterial und/oder das Untermaterial des Matratzenbezugs zu erstrecken, kann das Obermaterial und/oder das Untermaterial zumindest teilweise aus Hanffasern gebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Matratze umfasst einen zumindest eine Schicht aufweisenden Matratzenkern und einen Matratzenbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen des Matratzenbezugs anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine mit einem Matratzenbezug versehene Matratze in einer Längsschnittdarstellung;
    • 2 eine vergrößerte Teildarstellung des in 1 dargestellten Längsschnittes in einer ersten Ausführungsform der Matratze;
    • 3 eine vergrößerte Darstellung des in 1 dargestellten Längsschnittes in einer weiteren Ausführungsform der Matratze;
  • 1 zeigt eine Matratze 10 in einer Längsschnittdarstellung mit einem Matratzenkern 11, der von einem Matratzenbezug 12 umhüllt ist, wobei im vorliegenden Fall der Matratzenkern 11 zwei Schichten 12,14 aufweist, die aus unterschiedlichen Materialien gebildet sind, sodass etwa die Schicht 13 aus einem Latexmaterial und die Schicht 14 aus Rosshaar gebildet sein kann.
  • Wie 2 am Beispiel einer ersten Ausführungsform der in 1 dargestellten Matratze 10 zeigt, ist der sich insbesondere über eine Oberseite 15 und eine Unterseite 16 des Matratzenkerns 11 erstreckende Matratzenbezug 12 so ausgebildet, dass zwischen einem dem Matratzenkern 11 zugewandt angeordneten Untermaterial 17 und einem jeweils eine äußere Matratzenoberfläche 18 ausbildenden Obermaterial 19 eine Füllung 20 angeordnet ist, die im vorliegendem Fall vollständig aus einem Faservlies 21 gebildet ist.
  • Im Fall des im 2 dargestellten Matratzenbezugs 12 ist sowohl das Untermaterial 17 als auch das Obermaterial 19 einlagig ausgebildet und besteht aus einem Jersey-Stoff. Zur Ausbildung der Füllung 20 ist im Fall des in 2 dargestellten Ausführungsbeispiels eine Mischung aus Hanffasern 22 und Rosshaaren 23 vorgesehen, die zur Ausbildung des Faservlieses 21 miteinander vernadelt sind.
  • Zur Ausbildung eines Verbunds 24 zwischen dem Obermaterial 19, Füllung 20 und dem Untermaterial 17 ist bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Versteppung des Obermaterials 19 und des Untermaterials 17 mit der Füllung 20 vorgesehen, derart, dass das Obermaterial 19 mit dem Untermaterial 17 über eine die Füllung 20 durchwirkende Steppnaht 25 verbunden ist.
  • 3 zeigt in einer weiteren Ausführungsform einen Matratzenbezug 26, der zwischen einem Untermaterial 27 und einem Obermaterial 28 eine Füllung 29 aufweist, die aus einem Faservlies 30 gebildet ist, welche neben Hanffasern 31, die im vorliegendem Fall einen Faseranteil von 70 % ausbilden, faserförmig geformte Latexfäden 32 aufweist, die zur Ausbildung des Faservlieses 30 mit den Hanffasern 31 vernadelt sind. Zur Sicherung einer formhaltigen Struktur des Matratzenbezugs 26 können die Latexfäden 32 zusätzlich thermisch miteinander verbunden sein; etwa dadurch, dass bei der Herstellung des Faservlieses 30 in einem abschließenden Herstellungsvorgang das Faservlies 30 aufgeheizt wird, um die Latexfäden 32 an Berührungsstellen miteinander thermisch zu verbinden.
  • Zusätzlich ist, wie im Fall des in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel zur Herstellung eines Verbundes 33 zwischen dem Obermaterial 28, dem Untermaterial 27 und der Füllung 29 die Ausbildung einer Steppnaht 34 zwischen dem Untermaterial 27 und dem Obermaterial 28 vorgesehen.
  • Im Unterschied zu dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Untermaterial 27 und das Obermaterial 28 des Matratzenbezug 26 jeweils zweilagig ausgebildet, wobei sowohl das Untermaterial 27 als auch das Obermaterial 28 jeweils zwei Lagen 35, 36 eines Jersey-Stoffes aufweisen, zwischen denen darüber hinaus noch Füllfäden 37 angeordnet sein können.

Claims (11)

  1. Matratzenbezug (12, 26) zur Umhüllung eines Matratzenkerns (11), wobei der Matratzenbezug (12, 26) einen Verbund (24, 33) umfassend ein Obermaterial (19, 28), ein Untermaterial (17, 27) sowie eine zwischenliegende Füllung (20, 29) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (20, 29) zumindest anteilig aus einem Faservlies (21, 30) gebildet ist, das einen Hanffaseranteil von mindestens 20 % aufweist.
  2. Matratzenbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Faservlies (30) einen Latexanteil aufweist.
  3. Matratzenbezug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hanffaseranteil über 50 % beträgt.
  4. Matratzenbezug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbund (24, 33) zwischen dem Obermaterial (19, 28), der Füllung (20, 29) und dem Untermaterial (17, 27) durch eine Versteppung des Obermaterials (19, 28), und des Untermaterials (17, 27) mit der Füllung (20, 29) ausgebildet ist.
  5. Matratzenbezug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Obermaterial (19, 28) und/oder dass Untermaterial (17, 27) zumindest eine Lage aus einem gestrickten, gewirkten oder gewebten Stoff aufweist.
  6. Matratzenbezug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Obermaterial (19, 28) zumindest eine Lage aus einem Jersey-Stoff aufweist,
  7. Matratzenbezug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Jersey-Stoff eine Außenlage des Obermaterials (19, 28) bildet.
  8. Matratzenbezug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Obermaterial (19, 28) zumindest eine Lage aus einem Denim-Stoff aufweist.
  9. Matratzenbezug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenlage des Obermaterials (19, 28) aus dem Denim-Stoff gebildet ist.
  10. Matratzenbezug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Obermaterial (19, 28) und/oder das Untermaterial (17, 27) zumindest teilweise aus Hanffasern gebildet ist.
  11. Matratze umfassend einen Matratzenkern und einen Matratzenbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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