DE202019105104U1 - Aktuator mit einem asymmetrischen Gehäuse - Google Patents
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Abstract
Aktuator mit einem asymmetrischen Gehäuse, wobei der Aktuator Folgendes umfasst:
ein Gehäuse (1), das ein unteres Gehäuse (11) und ein oberes Gehäuse (12) umfasst, wobei das untere Gehäuse (11) und das obere Gehäuse (12) eine Bodenplatte (13) bzw. eine Deckplatte (14) aufweisen, wobei zwischen dem unteren Gehäuse (11) und dem oberen Gehäuse (12) ein Lagerloch (15) gebildet ist, wobei eine Höhe (h1) des unteren Gehäuses (11) größer als eine Höhe (h2) des oberen Gehäuses (12) ist, um eine Mittellinie (L2) des Lagerlochs (15) höher als eine Mittellinie (L1) des Gehäuses (1) zu machen;
ein Antriebsmodul (2), das in dem Gehäuse (1) aufgenommen ist und das einen Motor (21) umfasst, der zwischen der Bodenplatte (13) und der Deckplatte (14) gehalten ist;
eine Teleskopstangenanordnung (3), die in dem Gehäuse (1) aufgenommen ist, wobei sie eine Leitspindel (31), die durch den Motor (21) angetrieben wird, und ein Teleskoprohr (32), das durch die Leitspindel (31) über Gewinde angetrieben wird, umfasst, wobei die Leitspindel (31) dem Lagerloch (15) entsprechend in der Weise positioniert ist, dass eine Entfernung (s1) zwischen der Leitspindel (31) und der Bodenplatte (13) größer als eine Entfernung (s2) zwischen der Leitspindel (31) und der Deckplatte (14) gemacht ist; und
wenigstens einen Mikroschalter (4), der zwischen der Leitspindel (31) und der Bodenplatte (13) eingebaut ist und der der Leitspindel (31) entsprechend angeordnet ist.
ein Gehäuse (1), das ein unteres Gehäuse (11) und ein oberes Gehäuse (12) umfasst, wobei das untere Gehäuse (11) und das obere Gehäuse (12) eine Bodenplatte (13) bzw. eine Deckplatte (14) aufweisen, wobei zwischen dem unteren Gehäuse (11) und dem oberen Gehäuse (12) ein Lagerloch (15) gebildet ist, wobei eine Höhe (h1) des unteren Gehäuses (11) größer als eine Höhe (h2) des oberen Gehäuses (12) ist, um eine Mittellinie (L2) des Lagerlochs (15) höher als eine Mittellinie (L1) des Gehäuses (1) zu machen;
ein Antriebsmodul (2), das in dem Gehäuse (1) aufgenommen ist und das einen Motor (21) umfasst, der zwischen der Bodenplatte (13) und der Deckplatte (14) gehalten ist;
eine Teleskopstangenanordnung (3), die in dem Gehäuse (1) aufgenommen ist, wobei sie eine Leitspindel (31), die durch den Motor (21) angetrieben wird, und ein Teleskoprohr (32), das durch die Leitspindel (31) über Gewinde angetrieben wird, umfasst, wobei die Leitspindel (31) dem Lagerloch (15) entsprechend in der Weise positioniert ist, dass eine Entfernung (s1) zwischen der Leitspindel (31) und der Bodenplatte (13) größer als eine Entfernung (s2) zwischen der Leitspindel (31) und der Deckplatte (14) gemacht ist; und
wenigstens einen Mikroschalter (4), der zwischen der Leitspindel (31) und der Bodenplatte (13) eingebaut ist und der der Leitspindel (31) entsprechend angeordnet ist.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung bezieht sich auf lineare Aktuatoren, insbesondere auf einen Aktuator mit einem asymmetrischen Gehäuse.
- Verwandtes Gebiet
- Lineare Aktuatoren werden üblicherweise für die Positionseinstellung verwendet und werden in Alltagsvorrichtungen wie etwa Massagestühlen, Laufbändern, Klappbetten usw. angewendet. Wie in den
1 gezeigt ist, nutzt ein herkömmlicher linearer Aktuator Antriebselemente wie etwa einen Antriebsmotora10 und eine Schneckea20 , um eine Leitspindela30 zu drehen. Währenddessen wird ein Teleskoprohra40 durch die Leitspindela30 angetrieben, um gegen ein Außenrohra50 außerhalb des Teleskoprohrsa40 ausgefahren oder eingefahren zu werden. - Außerdem weist der obige lineare Aktuator wie folgt einen Entwurf für kompaktes Volumen auf. Eine Dimension des Antriebsmotors
a10 ist näherungsweise gleich einer Höhe der durch das obere Gehäusea60 und durch das untere Gehäusea70 gebildeten Kammer, um einen unnötigen Zwischenraum zwischen dem Antriebsmotora10 und dem oberen Gehäusea60 oder dem unteren Gehäusea70 zu verringern. Im Ergebnis kann eine Gesamthöhe des linearen Aktuators verringert sein. - Allerdings weist der obige lineare Aktuator weiterhin Nachteile auf. Da das obere Gehäuse
a60 und das untere Gehäusea70 dieselbe Dimension aufweisen und da durch das obere Gehäusea60 und durch das untere Gehäusea70 gemeinsam ein Lagerloch zum Positionieren der Leitspindela30 gebildet ist, ist eine Achse der Leitspindela30 nahe einer Mittelliniea80 des oberen Gehäusesa60 und des unteren Gehäusesa70 . Dies macht eine Entfernung zwischen der Leitspindela30 und dem oberen Gehäusea60 zu derselben wie der zwischen der Leitspindela30 und dem unteren Gehäusea70 , wobei aber der vorgesehene Raum nicht ausreicht, um einen Mikroschaltera90 aufzunehmen. Im Ergebnis kann der Mikroschaltera90 nur auf einer linken Seite oder auf einer rechten Seite der Leitspindela30 eingebaut sein, so dass eine Breite des linearen Aktuators nicht verringert werden kann. - Gemäß einem Aspekt soll die Erfindung einen Aktuator mit einem asymmetrischen Gehäuse schaffen, der die Verschiebung der Position der Leitspindel nach oben nutzt, um eine Entfernung zwischen der Leitspindel und einer Deckplatte des oberen Gehäuses größer als die zwischen der Leitspindel und einer Bodenplatte des unteren Gehäuses zu machen, um den Mikroschalter aufzunehmen, um eine Breite des Aktuators zu verringern.
- Dementsprechend schafft die Erfindung einen Aktuator mit einem asymmetrischen Gehäuse, der ein Gehäuse, ein Antriebsmodul, eine Teleskopstangenanordnung und einen Schalter enthält. Das Gehäuse enthält ein unteres Gehäuse und ein oberes Gehäuse, das damit verbunden ist. Das untere Gehäuse und das obere Gehäuse weisen eine Bodenplatte bzw. eine Deckplatte auf. Zwischen dem unteren Gehäuse und dem oberen Gehäuse ist ein Lagerloch gebildet. Eine Dimension des unteren Gehäuses ist größer als die des oberen Gehäuses, um eine Mittellinie des Lagerlochs höher als eine Mittellinie des Gehäuses zu machen. Das Antriebsmodul enthält einen Motor, der zwischen der Bodenplatte und der Deckplatte gehalten ist. Die Teleskopstangenanordnung ist in dem Gehäuse aufgenommen und enthält eine Leitspindel, die durch den Motor angetrieben wird, und ein Teleskoprohr, das durch die Leitspindel über Gewinde angetrieben wird. Dementsprechend ist die Leitspindel in der Weise zu dem Gewindeloch positioniert, dass sie eine Entfernung zwischen der Leitspindel und der Bodenplatte größer als die zwischen der Leitspindel und der Deckplatte macht. Der Mikroschalter ist zwischen der Leitspindel und der Bodenplatte eingebaut und dementsprechend zu der Leitspindel angeordnet.
- Dementsprechend ist die Position der Leitspindel nach oben verschoben. Die Entfernung zwischen der Leitspindel und der Bodenplatte ist größer als die zwischen der Leitspindel und der Deckplatte, so dass der Mikroschalter in einem Raum zwischen der Leitspindel und der Bodenplatte aufgenommen sein kann. Da der Mikroschalter nicht an einer Querseite des Aktuators befestigt ist, kann dies eine unnötige Zunahme der Breite des Aktuators vermeiden.
- Die Bodenplatte und die Deckplatte der Erfindung sind mit einem unteren Kanal bzw. mit einem oberen Kanal gebildet und durch das untere Gehäuse und durch das obere Gehäuse ist eine Kammer gebildet. Die Oberseite und die Unterseite des Motors sind in der Weise in den oberen Kanal bzw. in den unteren Kanal eingebettet, dass eine Dimension des Motors größer als eine Höhe der Kammer ist und kleiner oder gleich der Summe einer Dimension des unteren Gehäuses und einer Dimension des oberen Gehäuses ist. Im Ergebnis kann die Dimension des Aktuators in der Erfindung verringert sein.
- Figurenliste
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1 ist eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen linearen Aktuators; -
2 ist eine Explosionsdarstellung des Aktuators gemäß der Erfindung; -
3 ist eine andere Explosionsdarstellung des Aktuators gemäß der Erfindung; -
4 ist eine zusammengesetzte schematische Ansicht gemäß der Erfindung; -
5 ist eine schematische Querschnittsansicht gemäß der Erfindung; -
6 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von5 ; -
7 ist eine andere schematische Querschnittsansicht gemäß der Erfindung; und -
8 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht einer anderen Ausführungsform des Aktuators gemäß der Erfindung. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Es wird auf die
2-7 Bezug genommen. Die Erfindung schafft einen Aktuator10 mit einem asymmetrischen Gehäuse, der ein Gehäuse1 , ein Antriebsmodul2 , eine Teleskopstangenanordnung3 und einen oder mehrere Mikroschalter4 enthält. - Wie in den
2-7 gezeigt ist, enthält das Gehäuse1 ein unteres Gehäuse11 und ein oberes Gehäuse12 . Das untere Gehäuse11 und das obere Gehäuse weisen eine Bodenplatte13 bzw. eine Deckplatte14 auf. Zwischen dem unteren Gehäuse11 und dem oberen Gehäuse12 ist ein Lagerloch15 gebildet. Eine Dimensionh1 des unteren Gehäuses11 ist größer als eine Dimensionh2 des oberen Gehäuses12 , um eine Position der MittellinieL2 des Lagerlochs15 höher als die einer MittellinieL1 des Gehäuses1 zu machen. - Außerdem weist die Bodenplatte
13 eine Innenseite131 und eine Außenseite132 auf und weist die Deckplatte14 ebenfalls eine Innenseite141 und eine Außenseite142 auf. Die Bodenplatte13 ist mit einem unteren Kanal16 gebildet, der sie von der Innenseite131 zu der Außenseite132 durchdringt. Die Deckplatte14 ist mit einem oberen Kanal17 gebildet, der sie von der Innenseite141 zu der Außenseite142 durchdringt. Durch das untere Gehäuse11 und durch das obere Gehäuse12 ist eine Kammer18 eingeschlossen. - Wie in den
2-7 gezeigt ist, ist das Antriebsmodul2 in dem Gehäuse1 aufgenommen und enthält es einen Motor21 , der zwischen der Bodenplatte13 und der Deckplatte14 gehalten ist, und eine Schnecke22 , die durch den Motor21 angetrieben wird. Die Oberseite und die Unterseite des Motors21 sind in den oberen Kanal17 bzw. in den unteren Kanal16 eingebettet. Im Ergebnis ist eine Dimensionh3 des Motors21 größer als eine Höheh4 der Kammer18 und kleiner oder gleich der Summe einer Dimensionh1 des unteren Gehäuses11 und einer Dimensionh2 des oberen Gehäuses12 . - Wie in den
2-5 gezeigt ist, ist die Teleskopstangenanordnung3 in dem Gehäuse1 aufgenommen und enthält sie eine Leitspindel31 , die durch den Motor21 angetrieben wird, und ein Teleskoprohr32 , das durch die Leitspindel31 über Gewinde angetrieben wird. Dementsprechend ist die Leitspindel31 in der Weise zu dem Lagerloch15 positioniert, dass eine Entfernungs1 zwischen der Leitspindel31 und der Bodenplatte13 größer als eine Entfernungs2 zwischen der Leitspindel31 und der Deckplatte14 gemacht ist. - Die Leitspindel
31 ist wie im Folgenden beschrieben in dem Lagerloch15 positioniert. Die Teleskopstangenanordnung3 enthält einen vorderen Sitz33 , der durch das Lagerloch15 geht und darin befestigt ist. Die Leitspindel31 ist mit dem vorderen Sitz33 zusammengesetzt und gegen den vorderen Sitz33 drehbar. Eine Achsec1 der Leitspindel31 , eine Achsec2 des vorderen Sitzes33 und eine MittellinieL2 des Lagerlochs15 überlappen, um die Entfernungs1 zwischen der Leitspindel31 und der Bodenplatte13 größer als die Entfernungs2 zwischen der Leitspindel31 und der Deckplatte14 zu machen. - Außerdem ist der vordere Sitz
33 eine runde Stange und ist das Lagerloch15 ein rundes Loch, das aus zwei Halbkreisen besteht, die durch die zwei Gehäuse11 und12 gebildet sind. - Ferner ist die Leitspindel
31 mit der Schnecke22 in Eingriff und wird sie durch die Schnecke22 angetrieben, um sich zu drehen. Ein Ende des Teleskoprohrs32 , das sich von der Leitspindel31 entfernt befindet, ist mit einem hinteren Sitz321 versehen. - Ferner enthält die Teleskopstangenanordnung
3 ein Außenrohr34 , das außerhalb der Leitspindel31 gelegen ist, und das Teleskoprohr32 . Der Mikroschalter4 ist in das Außenrohr34 eingebaut. - Wie in den
5 und7 gezeigt ist, ist der Mikroschalter4 zwischen der Leitspindel31 und der Bodenplatte13 eingebaut und dementsprechend zu der Leitspindel31 angeordnet. Wenn der Mikroschalter4 eine Schwingung detektiert, die sich aus der Drehung der Leitspindel31 ergibt, gibt er ein Signal aus, so dass ein Computer (nicht gezeigt) gemäß dem Signal eine Position des Teleskoprohrs32 bestimmen kann. - Wie in den
2-5 gezeigt ist, enthält der Aktuator10 ferner zwei wasserdichte Abdeckungen5 . Eine der wasserdichten Abdeckungen5 ist an der Außenseite132 der Bodenplatte13 befestigt und dichtet den unteren Kanal16 ab. Die andere der wasserdichten Abdeckungen5 ist an der Außenseite142 der Deckplatte14 befestigt und dichtet den oberen Kanal17 ab. Die zwei wasserdichten Abdeckungen5 können verhindern, dass durch den unteren Kanal16 und durch den oberen Kanal17 Schmutz und Feuchtigkeit in das Gehäuse1 eintreten, um den Motor21 zu schützen. - Wie in den
5-7 gezeigt ist, sind die Oberseite und die Unterseite des Motors21 in den oberen Kanal17 bzw. in den unteren Kanal16 eingebettet, so dass zwischen dem Motor21 und dem unteren Gehäuse11 oder dem oberen Gehäuse12 kein unnötiger Zwischenraum verblieben ist, um die Erhöhung einer unnötigen Höhe des Aktuators10 zu vermeiden. - Unter der Bedingung, dass eine Dimension des Aktuators
10 beschränkt ist, ist eine Dimensionh1 des unteren Gehäuses11 größer als eine Dimensionh2 des oberen Gehäuses12 , um die Position einer MittellinieL2 des Lagerlochs15 höher als die einer MittellinieL1 des Gehäuses1 zu machen. Dementsprechend ist die Leitspindel31 in der Weise zu dem Lagerloch15 positioniert, dass die Position der Leitspindel31 nach oben verschoben ist. Die Entfernungs1 zwischen der Leitspindel31 und der Bodenplatte13 ist größer als die Entfernungs2 zwischen der Leitspindel31 und der Deckplatte14 , so dass der Mikroschalter4 in einem Raum zwischen der Leitspindel31 und der Bodenplatte13 aufgenommen sein kann. Dies kann die unnötige Erhöhung der Breite des Aktuators10 vermeiden, da der Mikroschalter4 nicht an einer Querseite des Aktuators10 befestigt ist. - Darüber hinaus sind im Vergleich mit einem herkömmlichen Aktuator mit einer Dimension des Antriebsmotors, die näherungsweise gleich der der durch das obere Gehäuse und durch das untere Gehäuse gebildeten Kammer ist, die Oberseite und die Unterseite des Motors
21 der Erfindung in den oberen Kanal17 bzw. in den unteren Kanal16 eingebettet, so dass eine Dimensionh3 des Motors21 größer als eine Höheh4 der Kammer18 ist und kleiner oder gleich der Summe einer Dimensionh1 des unteren Gehäuses11 und einer Dimensionh2 des oberen Gehäuses12 ist. Im Ergebnis kann die Dimension des Aktuators10 in der Erfindung verringert sein. - Es wird Bezug genommen auf
8 , die eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt. Diese Ausführungsform ist näherungsweise gleich der obenerwähnten Ausführungsform, wobei ihr Unterschied die wasserdichte Abdeckung5' ist. - In dieser Ausführungsform geht eine der zwei wasserdichten Abdeckungen
5' von der Außenseite132 der Bodenplatte13 aus und dichtet den unteren Kanal16 (in8 nicht gezeigt, siehe5 und8 ) ab und geht die andere der zwei wasserdichten Abdeckungen5' von der Außenseite142 der Deckplatte13 aus und dichtet den oberen Kanal17 ab. Die zwei wasserdichten Abdeckungen5' können verhindern, dass durch den unteren Kanal16 und durch den oberen Kanal17 Schmutz und Feuchtigkeit in das Gehäuse1 eintreten, um den Motor21 zu schützen. - In dieser Ausführungsform ist eine Höhe der wasserdichten Abdeckung
5' geringfügig größer als die der Außenseite132 der Bodenplatte13 und der Außenseite142 der Deckplatte14 , so dass die Höheh3 des Motors21 kleiner, gleich oder größer als eine Summe der Höheh1 des unteren Gehäuses11 und einer Höheh2 des oberen Gehäuses12 sein kann.
Claims (10)
- Aktuator mit einem asymmetrischen Gehäuse, wobei der Aktuator Folgendes umfasst: ein Gehäuse (1), das ein unteres Gehäuse (11) und ein oberes Gehäuse (12) umfasst, wobei das untere Gehäuse (11) und das obere Gehäuse (12) eine Bodenplatte (13) bzw. eine Deckplatte (14) aufweisen, wobei zwischen dem unteren Gehäuse (11) und dem oberen Gehäuse (12) ein Lagerloch (15) gebildet ist, wobei eine Höhe (h1) des unteren Gehäuses (11) größer als eine Höhe (h2) des oberen Gehäuses (12) ist, um eine Mittellinie (L2) des Lagerlochs (15) höher als eine Mittellinie (L1) des Gehäuses (1) zu machen; ein Antriebsmodul (2), das in dem Gehäuse (1) aufgenommen ist und das einen Motor (21) umfasst, der zwischen der Bodenplatte (13) und der Deckplatte (14) gehalten ist; eine Teleskopstangenanordnung (3), die in dem Gehäuse (1) aufgenommen ist, wobei sie eine Leitspindel (31), die durch den Motor (21) angetrieben wird, und ein Teleskoprohr (32), das durch die Leitspindel (31) über Gewinde angetrieben wird, umfasst, wobei die Leitspindel (31) dem Lagerloch (15) entsprechend in der Weise positioniert ist, dass eine Entfernung (s1) zwischen der Leitspindel (31) und der Bodenplatte (13) größer als eine Entfernung (s2) zwischen der Leitspindel (31) und der Deckplatte (14) gemacht ist; und wenigstens einen Mikroschalter (4), der zwischen der Leitspindel (31) und der Bodenplatte (13) eingebaut ist und der der Leitspindel (31) entsprechend angeordnet ist.
- Aktuator nach
Anspruch 1 , wobei die Teleskopstangenanordnung (3) einen vorderen Sitz (33), der durch das Lagerloch (15) geht und darin befestigt ist, umfasst, wobei die Leitspindel (31) mit dem vorderen Sitz (33) zusammengesetzt ist und gegen den vorderen Sitz (33) drehbar ist, wobei eine Achse (c1) der Leitspindel (31), eine Achse (c2) des vorderen Sitzes (33) und eine Mittellinie (L2) des Lagerlochs (15) überlappen. - Aktuator nach
Anspruch 2 , wobei das Lagerloch (15) ein rundes Loch ist, das aus zwei Halbkreisen besteht, die durch die zwei Gehäuse (12, 11) gebildet sind. - Aktuator nach
Anspruch 1 , wobei die Bodenplatte (13) eine Innenseite (131) und eine Außenseite (132) aufweist, wobei die Deckplatte (14) eine Innenseite (141) und eine Außenseite (142) aufweist, wobei die Bodenplatte (13) mit einem unteren Kanal (16) gebildet ist, der sie von der Innenseite (131) zu der Außenseite (132) durchdringt, wobei die Deckplatte (14) mit einem oberen Kanal (17) gebildet ist, der sie von der Innenseite (141) zu der Außenseite (142) durchdringt, und wobei eine Oberseite und eine Unterseite des Motors (21) in den oberen Kanal (17) bzw. in den unteren Kanal (16) eingebettet sind. - Aktuator nach
Anspruch 4 , wobei durch das untere Gehäuse (11) und durch das obere Gehäuse (12) eine Kammer (18) eingeschlossen ist, und wobei eine Höhe (h3) des Motors (21) größer als eine Höhe (h4) der Kammer (18) ist. - Aktuator nach
Anspruch 4 , der ferner zwei wasserdichte Abdeckungen (5) umfasst, wobei eine der wasserdichten Abdeckungen (5) an der Außenseite (132) der Bodenplatte (13) befestigt ist und den unteren Kanal (16) abdichtet, wobei eine andere der wasserdichten Abdeckungen (5) an der Außenseite (142) der Deckplatte (14) befestigt ist und den oberen Kanal (17) abdichtet. - Aktuator nach
Anspruch 4 , der ferner zwei wasserdichte Abdeckungen (5') umfasst, wobei eine der zwei wasserdichten Abdeckungen (5') von der Außenseite (132) der Bodenplatte (13) ausgeht und den unteren Kanal (16) abdichtet, und wobei eine andere der zwei wasserdichten Abdeckungen (5') von der Außenseite (142) der Deckplatte (13) ausgeht und den oberen Kanal (17) abdichtet. - Aktuator nach
Anspruch 1 , wobei das Antriebsmodul (2) eine Schnecke (22), die durch den Motor (21) angetrieben wird, und eine Leitspindel (31) die mit der Schnecke (22) in Eingriff ist und die durch die Schnecke (22) angetrieben wird, um sich zu drehen, umfasst. - Aktuator nach
Anspruch 1 , wobei die Teleskopstangenanordnung (3) ferner ein Außenrohr (34), das sowohl außerhalb der Leitspindel (31) als auch des Teleskoprohrs (32) gelegen ist, und den Mikroschalter (4), der in das Außenrohr (34) eingebaut ist, umfasst. - Aktuator nach
Anspruch 1 , wobei ein Ende des Teleskoprohrs (32), das sich von der Leitspindel (31) entfernt befindet, mit einem hinteren Sitz (321) versehen ist.
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TW108209174 | 2019-07-12 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US20210291748A1 (en) * | 2020-03-18 | 2021-09-23 | Pony Ai Inc. | Aerodynamically enhanced sensor housing |
-
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- 2019-07-12 TW TW108209174U patent/TWM585853U/zh unknown
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---|---|---|---|---|
US20210291748A1 (en) * | 2020-03-18 | 2021-09-23 | Pony Ai Inc. | Aerodynamically enhanced sensor housing |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |