DE202019104593U1 - Personensperre mit integriertem Sicherheitsdetektor - Google Patents

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Abstract

Personensperre (1) mit mindestens einer Sperrvorrichtung (5,9), die mindestens ein Sperrelement (9) zum Sperren oder Freigeben eines Durchgangs enthält, und mit mindestens einer Signalverarbeitungseinrichtung, wobei das Sperrelement (9) in Abhängigkeit eines Stellsignals aus der Signalverarbeitungseinrichtung aktiv oder passiv betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung über die Signalverarbeitungseinrichtung mit mindestens einem Detektor (2) wirkverbunden ist, der ausgestaltet ist, um innerhalb eines Detektionsbereiches bestimmte Stoffe oder Gegenstände auf ihre Anwesenheit oder vorhandene Menge zu prüfen und, abhängig von einem Prüfungsergebnis, ein Prüfsignal in die Signalverarbeitungseinrichtung einzugeben, welche ihrerseits das Stellsignal in Abhängigkeit vom Prüfsignal an das Sperrelement (9) ausgeben kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Personensperre mit mindestens einer Sperrvorrichtung, die mindestens ein Sperrelement zum Sperren oder Freigeben eines Durchgangs enthält, und mit mindestens einer Signalverarbeitungseinrichtung, wobei das Sperrelement in Abhängigkeit eines Stellsignals aus der Signalverarbeitungseinrichtung aktiv oder passiv betätigbar ist.
  • Personensperren dienen zur Zutrittskontrolle, insbesondere zum Vereinzeln von Personen bei der Regelung des Zutrittes zu räumlich abgetrennten Bereichen. Dies kann in Gebäuden oder Arealen gefordert sein, bei denen der Personenstrom verlangsamt werden soll oder zunächst überprüft werden muss, ob die Personen für den Zutritt zu bestimmten Bereichen oder Räumen berechtigt sind. Die dabei verwendeten Personensperren bestehen zumeist aus mechanischen Trennelementen, die den Zutritt freigeben oder sperren.
  • Zahlreiche Einrichtungen oder Gebäude weisen Bereiche auf, bei deren Betreten ein Personenstrom nicht nur geregelt werden muss, sondern ebenso die Mitführung von Gefahrenstoffen oder anderen Gegenständen oder Substanzen untersagt ist. Neben der reinen Zutrittskontrolle müssen folglich zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheit innerhalb des räumlich abgetrennten Bereiches gewährleisten zu können. Dies erfolgt im Rahmen von Sicherheitsprüfungen, deren Ziel es ist, festzustellen, ob Personen oder Personengruppen sicherheitskritische oder andere unerlaubte Objekte oder Stoffe mit sich führen. Wird ein solches, unerlaubtes Objekt oder unerlaubter Stoff entdeckt, kann das Betreten des abgesperrten Bereiches untersagt sowie weitere Maßnahmen zur Wahrung der Sicherheit eingeleitet werden. Insbesondere Einrichtungen des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs wie beispielswiese Flughäfen, Seehäfen, Bahnhöfe und sonstige öffentliche Einrichtungen sind von solchen zusätzlichen Maßnahmen zur Sicherheitsprüfung betroffen.
  • In sicherheitskritischen, räumlich abgetrennten Bereichen mit Zutrittskontrolle werden bislang voneinander räumlich und funktionell getrennte Einrichtungen für die Personenvereinzelung und die Sicherheitsprüfung eingesetzt. In einer, der Personenvereinzelung häufig nachgelagerten Sicherheitsprüfung untersucht geschultes Personal unter Verwendung von handgeführten Detektoren, wie Metalldetektoren oder anderen, stationären Detektorvorrichtungen die Mitführung unerlaubter Gegenstände oder Stoffe. Diese Maßnahmen gehen mit hohen Betriebskosten einher, da Personensperren und Detektoren unabhängig voneinander gewartet werden müssen und für beide Arten von Vorrichtungen jeweils individuell geschultes Personal benötigt wird, um sie zu betreiben. Ein weiterer Nachteil ist der erhebliche Bedarf an Raum und zusätzlichen Betriebsmitteln für den Betrieb von Personensperren und Detektoren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Personenvereinzelung besser mit einer Sicherheitsüberprüfung zu koordinieren, um den oben genannten Nachteilen zu begegnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Personensperre mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 14 niedergelegt.
  • Eine Personensperre nach der vorliegenden Erfindung umfasst mindestens eine Sperrvorrichtung, die mindestens ein Sperrelement zum Sperren oder Freigeben eines Durchgangs enthält, und mindestens eine Signalverarbeitungseinrichtung, wobei das Sperrelement in Abhängigkeit eines Stellsignals aus der Signalverarbeitungseinrichtung aktiv oder passiv betätigbar ist. Die Sperrvorrichtung ist über die Signalverarbeitungseinrichtung mit mindestens einem Detektor wirkverbunden, der innerhalb eines Detektionsbereiches bestimmte Stoffe oder Gegenstände auf ihre Anwesenheit oder vorhandene Menge prüft und, abhängig von einem Prüfungsergebnis, ein Prüfsignal in die Signalverarbeitungseinrichtung eingibt, welche ihrerseits das Stellsignal in Abhängigkeit vom Prüfsignal an das Sperrelement ausgibt. Vorzugsweise befindet sich der Detektionsbereich des Detektors im Wesentlichen innerhalb der Personensperre, wobei der Detektor bevorzugt in die Personensperre integriert ist.
  • Eine grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung besteht also darin, Detektoren mit an sich bereits bekannten Personensperren derart zu verknüpfen, vorzugsweise zu integrieren, dass diese eine zusammenwirkende Einheit darstellen, durch die der Zutritt zu einem abgetrennten Bereich geregelt wird, indem dieser nur unter Einhaltung von Sicherheitsvorschriften zugänglich gemacht wird. Die Sicherheitsvorschriften beziehen sich dabei auf die unerlaubte Mitführung bestimmter Gegenstände, insbesondere Waffen oder bestimmter Stoffe, insbesondere Sprengstoff oder Rauschgift.
  • Die Überprüfung wird ermöglicht, indem mindestens ein Detektor räumlich so angeordnet ist, dass ein durch ihn erzeugter oder ein anderweitig definierter Detektionsbereich beim Betreten oder Passieren der Personensperre ebenfalls betreten werden muss. Befindet sich ein unerlaubter Gegenstand in diesem Detektionsbereich, so wird in Abhängigkeit davon mindestens ein Prüfsignal erzeugt und in eine Signalverarbeitungseinrichtung eingegeben. Der Detektionsbereich kann dabei durch einen oder durch mehrere räumlich voneinander getrennte und/oder zeitlich versetzt erzeugte Detektionsbereiche repräsentiert werden, in denen die Erfassung oben genannter Stoffe oder Gegenstände erfolgt. Auch können mehrere, zusammenwirkende Detektoren gleichen oder unterschiedlichen Typs derart angeordnet werden, dass der Informationsgehalt des Prüfungsergebnisses durch Kombination der Signale jeweiliger Detektoren erhöht wird. Durch mehrere Detektoren lassen sich Stoffe klassifizieren sowie gegebenenfalls unterschiedliche Aggregatzustände sowie Stoffgemische verschiedener Vermischungs- und/oder Lösungszustände erkennen.
  • Die Eingabe der Prüfsignale in die Signalverarbeitungseinrichtung erlaubt zudem durch Hinterlegung von anpassbaren Grenzwerten, Kennlinien oder Gleichungen nicht nur die Prüfung, sondern insbesondere die quantitative Angabe vorhandener Stoffmengen oder die Klassifizierung von Gegenständen. Die dafür verwendete Signalverarbeitungseinrichtung kann dabei jegliche Art von Signalverarbeitungseinheit oder ein Zusammenschluss mehrerer Signalverarbeitungseinheiten sein. Diese können sowohl in den jeweiligen Personensperren integriert sein als auch mit dezentral betriebenen oder bedienten Einrichtungen zur Datenspeicherung und/oder -verarbeitung wirkverbunden sein.
  • Die Signalverarbeitungseinrichtung gibt das Stellsignal unter Berücksichtigung mindestens eines Prüfungsergebnisses an mindestens eine elektrische Schaltung. Diese kann Bauteile oder Baugruppen zum Schalten von Stromkreisen, zum Betätigen von Schließmechanismen und/oder Regeln von Parametern haben, mit denen Stellantriebe von Sperrvorrichtungen betätigt werden können. Eine aktive Betätigung kann der Eingabe eines Signals zum Öffnen des Sperrelementes in geschlossenem Zustand, sowie zum Schließen im geöffneten Zustand entsprechen. Eine passive Betätigung hingegen kann dem Halten eines geöffneten oder eines geschlossenen Zustandes entsprechen.
  • Die Vorteile, die sich erfindungsgemäß ergeben, sind unter anderem ein geringerer Platzbedarf und weniger Personal, um Personensperren für sicherheitsbeschränkte Bereiche zu betreiben. Durch den automatischen oder teilautomatischen Betrieb ist es möglich, mehrere derartige Personensperren parallel zu betreiben und damit den Personalaufwand im Vergleich zu herkömmlichen Personensperren zu reduzieren.
  • Im Zuge einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Personensperre durch zwei Sperrvorrichtungen gekennzeichnet. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, dass beide Sperrvorrichtungen an einem Ausgang des Detektionsbereiches angebracht sein können, um den Personenfluss hinter dem Detektionsbereich durch zeitversetztes oder hilfsweise manuell betätigtes Öffnen der Sperrvorrichtungen zu regeln und damit einen Wartebereich innerhalb der Personensperre zu schaffen. In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform befindet sich ein zweites Sperrelement an einem Zugang zum Detektionsbereich, sodass der Zutritt zum Detektionsbereich sowie der Ausgang mit Sperrelementen versehen sind. In beiden Ausführungsformen fungiert die Personensperre als Schleuse. Dies bietet die Möglichkeit, die Personensperre derart zu betreiben, dass immer nur eine Person oder eine definierte Anzahl an Personen in der Personensperre zugelassen wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung mit zwei Sperrvorrichtungen erzeugt der Detektor ein Prüfsignal, welches er in die Signalverarbeitungseinrichtung eingibt und diese ein Stellsignal ausgibt, wodurch eine oder beide Sperrvorrichtungen aktiv oder passiv betätigt werden. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Personensperre derart zu betreiben, dass die möglichen Ausgänge aus dem Detektionsbereich im Falle eines detektierten unerlaubten Stoffes oder Gegenstandes zunächst gesperrt werden und erst durch Sicherheitspersonal persönlich oder mittels Fernbedienung wieder entsperrt werden. Dadurch können die detektierten Stoffe oder Gegenstände zunächst von der restlichen Umgebung isoliert werden, bis gegebenenfalls Maßnahmen ergriffen werden, die die Fortsetzung des Betriebs der Personensperre erlauben.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Personensperre eine Prüfvorrichtung, mit der Zutrittsberechtigungsmittel einzelner Personen oder Personengruppen geprüft werden können, bevor diese in den Detektionsbereich eingelassen werden. Dies kann voll- oder teilautomatisch erfolgen, indem Zutrittsberechtigungsmittel geprüft werden und ein Zutrittsberechtigungssignal in die Signalverarbeitungseinrichtung eingegeben wird, welche ihrerseits in Abhängigkeit von diesem Signal ein Stellsignal an das Sperrelement der Sperrvorrichtung ausgibt, die den Zugang zum Detektionsbereich oder den Ausgang aus dem Detektionsbereich freigibt. Als Zutrittsberechtigungsmittel werden aktive, passive sowie biometrische Mittel verstanden. Aktive Zutrittsberechtigungsmittel verfügen über eigene Energiespeicher und wirken im Sinne einer Sender-Empfänger-Anordnung mit der Prüfvorrichtung zusammen. Passive Zutrittsberechtigungsmittel weisen keine eigenen Energiespeicher auf, sondern können als zu scannender Code, Zeichenfolge oder Muster das Zutrittsberechtigungsmittel darstellen. Aktive und passive Zutrittsberechtigungsmittel können von unterschiedlichen Personen mitgeführt werden, wohingegen biometrische Mittel individuelle Merkmale einzelner Personen sind, mit denen sie eindeutig identifiziert werden können. Diese Merkmale können Teil eines Fingerabdruckes oder der Iris sein, sind jedoch nicht auf diese beschränkt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen sog. Flaps, Schiebetüren oder Dreiarmsperren als Sperrelemente. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass bei Öffnen und Schließen der Sperrvorrichtung die Bewegung eines mechanischen Trennelementes stattfindet. Die Bewegung zeichnet sich dabei durch eine oder mehrere Bewegungsachsen aus, entlang derer sich das Sperrelement oder seine Bestandteile bewegen. Die genannten Bauformen erlauben, dass durch eine individuelle Ausgestaltung des Sperrelementes auf unterschiedliche Anforderungen hinsichtlich der Sicherheit eingegangen werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden durch mindestens ein Signalelement visuelle und/oder akustische Hinweise ausgegeben, die das Prüfergebnis des Detektors und/oder das Öffnen oder Sperren einer Sperrvorrichtung und/oder den Betriebszustand der Personensperre signalisieren. Visuelle Signale können ein Aufleuchten oder ein Erlöschen einer oder mehrerer Farben, Symbole oder Texthinweise an einer beliebigen Position an der Personensperre sein. Als akustische Signale können dabei einzelne Töne, Tonfolgen oder Sprachausgaben dienen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verfügt die Personensperre über mindestens einen Durchschrittsdetektor, mit dem insbesondere ein Betreten oder Verlassen des Detektionsbereiches erfassbar wird und Durchschrittsignale ausgegeben werden. Ein Durchschrittsdetektor kann dabei durch eine Lichtschranke oder einen beliebigen anderen Sensor realisiert sein, der eine Bewegung berührungslos oder durch mechanischen Kontakt detektieren kann. Mechanisch betätigte Sensoren, wie drucksensitive Fußmatten können somit ebenso als Durchschrittsdetektor verwendet werden. Der Durchschrittsdetektor gibt seine Durchschrittsignale in die Signalverarbeitungseinrichtung ein, welche ihrerseits das Stellsignal in Abhängigkeit vom Durchschrittsignal in mindestens eine Sperrvorrichtung eingibt, um diese aktiv oder passiv zu betätigen. Damit kann bei Durchschrittsdetektoren im Eingangsbereich der Personensperre sogenanntem Piggybacking oder Tailgating entgegengewirkt werden, indem das Sperrelement in Abhängigkeit vom Durchschrittsignal betätigt wird und damit den Zugang zum Detektionsbereich auf eine definiert zulässige Personenzahl beschränkt. Bei Integration des Durchschrittsdetektors am Ausgang des Detektionsbereichs kann das Durchschrittsignal zum Öffnen eines Sperrelementes im Eingangsbereich genutzt werden, um den Zutritt zum Detektionsbereich freizugeben oder zu sperren.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen.
    • 1 zeigt die Seitenansicht einer Personensperre nach einem ersten Ausführungsbeispiel mit Eingang von rechts;
    • 2 zeigt eine Frontansicht der Personensperre aus 1;
    • 3 zeigt eine Draufsicht der Personensperre aus 1 mit Eingang von rechts;
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Personensperre aus 1;
    • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Personensperre, welche als Schleuse ausgeführt ist;
    • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Personensperre, welche als Schleuse ausgeführt ist, mit einem Prüfsystem zur Prüfung von Zutrittsberechtigungsmitteln;
  • 1 zeigt ein mögliches erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Personensperre 1. Diese umfasst einen Detektor 2, der in der dargestellten Abbildung als durchschreitbarer Bogen ausgeführt ist und hierdurch einen Detektionsbereich innerhalb des Bogens definiert. In der dargestellten Figur erfolgt das Betreten der Personensperre von rechts durch Beschreiten des Detektors 2. Ausgangseitig zum Detektor befinden sich Basiselemente 3, in denen seitliche Begrenzungen 4 eingefasst sind, die an den Seitenwänden des Detektors 2 anliegen. Die seitlichen Begrenzungen 4 erstrecken sich entlang der Basiselemente und bilden eine nach oben hin offene Fortsetzung eines vom Detektor begrenzten Durchgangs.
  • Basiselemente 3 und seitliche Begrenzung 4 schließen mit einem Pfostenelement 5 ab, das in der dargestellten Form ein Ober- und Unterteil aufweist, in denen die Lager für das Sperrelement (nicht sichtbar) angeordnet sind. In einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel, schließen die Basiselemente 3 und/oder die seitlichen Begrenzungen 4 nicht bündig mit einem Pfostenelement 5 oder dem Detektor 2 ab, sondern stehen frei. Abhängig von der Ausführungsform des Pfostenelementes 5 kann auch nur ein Ober- oder Unterteil die Lagerung des Sperrelementes beinhalten. Neben der Lagerung können auch Stellantriebe in Ober- oder Unterteil untergebracht sein, mit denen das Sperrelement bewegt wird.
  • Durch die Basiselemente 3, die seitlichen Begrenzungen 4 und die Sperrvorrichtung (nicht sichtbar) wird ein Wartebereich gebildet und kann als temporärer Aufenthaltsbereich für Personen dienen, die den Detektor 2 durchschritten haben, die Sperrvorrichtung allerdings noch freigegeben werden muss. Dies kann aus Gründen erforderlich sein, die die Funktionsweise des Detektors 2 betreffen, bei der der Detektionsbereich frei von geprüften Personen, Personengruppen oder anderen Substanzen oder Gegenständen sein muss. Die Notwendigkeit eines Wartebereiches kann sich aber auch für die Prüfung von Personengruppen ergeben, bei der die Freigabe eines Sperrelementes erst erfolgt, wenn mindestens zwei Personen den Detektionsbereich getrennt voneinander durchschreiten, das Prüfsignal jedoch von den Ergebnissen der einzelnen Prüfungen abhängig ist, sodass bereits geprüfte Personen oder Personengruppen im Wartebereich auf die Beendigung der Sicherheitsprüfung warten können.
  • Links des Pfostens bilden eine Verlängerung der Basis 6 sowie eine Verlängerung der seitlichen Begrenzung 7 einen Ausgangsbereich der Personensperre. Der Ausgangsbereich kann dazu dienen, Sperrelementen, die beispielsweise bei ihrer Öffnung eine Schwenkbewegung in Austrittsrichtung ausführen, den dafür benötigten Raum vorzuhalten. Dies kann Vorteile für einen Betrieb bieten, bei dem ein hoher Personendurchsatz und eine hohe Durchschrittsgeschwindigkeit erwartet werden. Eine Öffnungsbewegung in Richtung des Eingangs der Personensperre wäre dabei möglicherweise hinderlich, da geprüfte Personen durch eine entgegen ihrer Bewegung gerichtete Schwenkbewegung der Sperrelemente behindert werden könnten.
  • 2 zeigt eine Frontansicht des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß ausgebildeten Personensperre. Der als Bogen ausgeführte Detektor 2 verfügt über ein Signalelement 8, mit dem akustische oder visuelle Signale in Abhängigkeit eines Prüfergebnisses ausgegeben werden. Bei rein visueller Signalwirkung kann das Signalelement im unbetätigten Zustand von außen auch nicht sichtbar angebracht sein. Dies kann durch transparente Gehäusekomponenten der Personensperre realisiert werden, welche bei betätigtem visuellen Signal erst durchleuchtet werden. Das Signalelement kann beispielsweise als Display ausgestaltet sein, welches z.B. durch einen grünen Pfeil oder ein rotes Kreuz oder einfach nur durch rote und grüne Lampen einer Person anzeigt, ob sie den Detektionsbereich betreten darf oder ob dieser gesperrt ist. Es könnte sich aber auch um eine Betriebsanzeige (Anlage in Betrieb, bzw. Anlage „out of order“) handeln. In einer weiteren Ausgestaltung kann ein (zusätzliches) Signalelement 8 beispielsweise auf der Rückseite des Detektors 2 angeordnet sein und z.B. signalisieren, ob die Prüfung im Detektor 2 ohne Ergebnis war (z.B. grün) oder ob der Detektor 2 verbotene Gegenstände oder Stoffe detektiert hat (z.B. rot). Eine akustische Signalausgabe kann von einer beliebigen Stelle der Personensperre aus erfolgen, deren Ausgestaltung die Unterbringung eines akustischen Signalelementes erlaubt.
  • Zwei Schwingtüren stellen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Sperrelemente 9 dar; diese sind jedoch auch in anderen Formen ausführbar. Dies kann durch individuelle Sicherheitsanforderungen gefordert sein. Die Ausprägungen möglicher Sperrelemente 9 unterscheiden sich neben ihren Bewegungsachsen bei Öffnen oder Sperren durch individuelle Steifigkeiten, die durch Formgebung oder Materialwahl für die Sperrelemente 9 erreicht werden können. Auch können die Sperrelemente 9 den Detektionsbereich von außen blickdicht verschließen. Abhängig von den individuellen Anforderungen an Sicherheit und Bauweise sind Flaps, Dreiarmsperren oder Schiebetüren als Ausprägungen der Sperrelemente 9 möglich. Die Schwingtüren werden durch (hier nicht sichtbare) Antriebsmotoren bewegt, die in die Pfostenelemente 5 integriert sind.
  • 3 zeigt die Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel einer Personensperre. In der dargestellten Ansicht befindet sich der Eingang zur Personensperre rechts und führt durch den Detektor 2. Der Durchgang wird durch die Basiselemente 3 sowie die an ihnen fixierten seitlichen Begrenzungen 4 gebildet. In einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel einer Personensperre sind die seitlichen Begrenzungen 4 ohne Basiselemente 3 ausführbar. In einem wiederum anderen Ausführungsbeispiel stellen die Basiselemente 3 von sich aus Begrenzungen zu den Seiten des durch sie gebildeten Durchganges dar. Gemäß 3 schließen die Basiselemente 3 sowie seitlichen Begrenzungen 4 an Pfostenelementen 5 an. Sowohl Basiselemente 3, seitliche Begrenzungen 4 als auch Pfostenelemente 5 können derart ausgestaltet sein, dass sie mindestens ein Signalelement 8 aufweisen. Alle beschriebenen Ausprägungen sind ebenso auf die Verlängerungen der Basiselemente 6 sowie die Verlängerungen der seitlichen Begrenzungen 7 anwendbar.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß ausgebildeten Personensperre, so dass auf die vorangehenden Erläuterungen Bezug genommen werden kann.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Personensperre, die als Personenschleuse ausgeführt ist. Diese weist in einem Eingangsbereich zum Detektor 2 eingangsseitige Verlängerungen der Basiselemente 10 auf, die bündig mit dem Detektor 2 abschließen und eingangsseitige Verlängerungen der seitlichen Begrenzungselemente 11 fassen. Analog zum Aufbau des Wartebereiches schließen die eingangsseitigen Verlängerungen der Basiselemente 10 und die eingangsseitigen Verlängerungen der seitlichen Begrenzungen 11 mit eingangsseitigen Pfostenelementen 12 ab, die zur Lagerung und Bewegung von Sperrelementen 13 dienen. Ein Pfostenelement 12 weist ein zweites Signalelement 14 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat dieses eine visuelle Anzeige mit einer eindeutig interpretierbaren Symbolik, die auf das Öffnen oder Sperren des Durchganges hinweisen kann. In einem Ausführungsbeispiel kann eine Signalverarbeitungseinrichtung (nicht dargestellt), die die Stellsignale für Sperrvorrichtungen ausgibt, ebenso Signale an ein Signalelement 8 oder 14 bzw. an deren Antriebe ausgeben.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Personensperre, die sich nur durch eine Vorrichtung zur Prüfung von Zutrittsberechtigungsmitteln 15 vom zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet. Somit kann auf die vorangehenden Erläuterungen Bezug genommen werden. Die Vorrichtung zur Prüfung von Zutrittsberechtigungsmitteln 15 kann mit dem ersten oder zweiten Signalelement 8 oder 14 derart wirkverbunden sein, dass auf das Öffnen oder Sperren des Durchganges nach Prüfung der Zutrittsberechtigungsmittel entsprechend hingewiesen wird.
  • Die Vorrichtung zur Prüfung von Zutrittsberechtigungsmitteln 15 kann entsprechend 6 derart ausgebildet sein, dass die Prüfung durch Anlegen eines passiven Zutrittsberechtigungsmittels an eine dafür vorgesehene Leseeinheit erfolgt. Das Zutrittsberechtigungsmittel kann in diesem Fall durch einen Fahrschein, Personalausweis, eine Bordkarte oder ein anderes Dokument verkörpert sein, das Informationen beinhaltet, mit denen sein Träger eine Zutrittsberechtigung zum abgesperrten Bereich erlangt. Aktive Zutrittsberechtigungsmittel können analog zu passiven Zutrittsberechtigungsmitteln durch ihr Anlegen an die Vorrichtung zur Prüfung von Zutrittsberechtigungsmitteln 15 verwendet werden. Ebenso ist es jedoch möglich, aktive Zutrittsberechtigungsmittel in einem Bereich zu verwenden, der die Vorrichtung zur Prüfung von Zutrittsberechtigungsmitteln 15 räumlich umgibt, innerhalb dessen die Vorrichtung zur Prüfung von Zutrittsberechtigungsmitteln 15 mit entsprechenden Zutrittsberechtigungsmitteln signaltechnisch kommuniziert und dadurch ein Freigabesignal für die Sperrvorrichtung ausgegeben werden kann. Vorteilhaft ist dabei, dass das Zutrittsberechtigungsmittel nicht in unmittelbare Nähe eines Empfängers oder einer Leseeinheit gebracht werden muss, sondern der Zutritt durch sein alleiniges Mitführen freigegeben werden kann. Die Prüfung biometrischer Zutrittsberechtigungsmittel kann dadurch erfolgen, dass ein Körperteil ganz oder teilweise auf einen ausgewiesenen Bereich der Vorrichtung zur Prüfung von Zutrittsberechtigungsmitteln 15 aufgelegt oder in seine Nähe gebracht wird.
  • Wie insbesondere 6 verdeutlicht, ergeben sich durch das erfindungsgemäße Integrieren eines Detektors 2 für eine Sicherheitsprüfung in eine Personensperre zum Regeln des Zutritts zu einem räumlich abgetrennten Bereich insbesondere dann vorteilhafte Synergieeffekte, wenn die Personensperre als Schleuse mit einer eingangsseitigen 12, 13 und einer ausgangsseitigen Sperrvorrichtung 5, 9 ausgestaltet ist. Denn die Personensperre regelt dann auch den Zugang zum Detektor 2 und das Verlassen des Detektors 2. Hierdurch ergeben sich mehrere Effekte: So kann Fachpersonal eingespart werden, da nicht mehr für jeden Detektor 2 eine Aufsichtsperson vorhanden sein muss. Zudem kann eine Person innerhalb der Schleuse festgehalten werden, wenn der Detektor 2 anschlägt. Es kann auch vorteilhaft sein, wenn der Detektor 2 nur dann betreten werden kann, wenn die Identität der betreffenden Person durch die Personensperre bereits festgestellt wurde.

Claims (14)

  1. Personensperre (1) mit mindestens einer Sperrvorrichtung (5,9), die mindestens ein Sperrelement (9) zum Sperren oder Freigeben eines Durchgangs enthält, und mit mindestens einer Signalverarbeitungseinrichtung, wobei das Sperrelement (9) in Abhängigkeit eines Stellsignals aus der Signalverarbeitungseinrichtung aktiv oder passiv betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung über die Signalverarbeitungseinrichtung mit mindestens einem Detektor (2) wirkverbunden ist, der ausgestaltet ist, um innerhalb eines Detektionsbereiches bestimmte Stoffe oder Gegenstände auf ihre Anwesenheit oder vorhandene Menge zu prüfen und, abhängig von einem Prüfungsergebnis, ein Prüfsignal in die Signalverarbeitungseinrichtung einzugeben, welche ihrerseits das Stellsignal in Abhängigkeit vom Prüfsignal an das Sperrelement (9) ausgeben kann.
  2. Personensperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Detektionsbereich des Detektors (2) im Wesentlichen innerhalb der Personensperre (1) befindet.
  3. Personensperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (2) in die Personensperre (1) integriert ist.
  4. Personensperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Sperrvorrichtung (5, 9) und eine zweite Sperrvorrichtung (12, 13) vorhanden sind.
  5. Personensperre nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sperrvorrichtung (5, 9) so angeordnet ist, dass sie einen Ausgang weg vom Detektionsbereich sperrt oder freigibt, und dass die zweite Sperrvorrichtung (12, 13) so angeordnet ist, dass sie einen Zugang hin zum Detektionsbereich sperrt oder freigibt.
  6. Personensperre nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalverarbeitungseinrichtung ausgestaltet ist, um Stellsignale in Abhängigkeit vom Prüfsignal des Detektors (2) an eine oder beide Sperrvorrichtungen abzugeben und deren Sperrelemente (9,13) in Abhängigkeit des Stellsignals aktiv oder passiv betätigbar sind.
  7. Personensperre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zur Prüfung von Zutrittsberechtigungsmitteln (15) vorhanden ist, die dazu dient, abhängig von einem Prüfungsergebnis ein Zutrittsberechtigungssignal in die Signalverarbeitungseinrichtung einzugeben, welche das Stellsignal in Abhängigkeit vom Zutrittsberechtigungssignal an das Sperrelement (13) der zweiten Sperrvorrichtung ausgeben kann.
  8. Personensperre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Prüfung von Zutrittsberechtigungsmitteln (15) ausgestaltet ist, um aktive und/oder passive und/oder biometrische Zutrittsberechtigungsmittel zu prüfen.
  9. Personensperre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung manuell betätigbar ist.
  10. Personensperre nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (9,13) mindestens eine Bewegungsachse aufweist, entlang derer beim Öffnen oder Sperren eine translatorische und/oder rotatorische Bewegung erfolgt.
  11. Personensperre nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erstes Signalelement (8) vorhanden und ausgebildet ist, um mittels visueller und/oder akustischer Hinweise ein Öffnen oder Sperren der Sperrvorrichtung zu signalisieren und/oder den Betriebszustand der Personensperre anzuzeigen.
  12. Personensperre nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zweites Signalelement vorhanden und ausgestaltet ist, um zumindest an einer Ausgangsseite des Detektors (2) das Prüfungsergebnis zu signalisieren.
  13. Personensperre nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Durchschrittsdetektor umfasst, mit dem ein Betreten und/oder Verlassen der Personensperre (1) detektiertbar ist und welcher Durchschrittsignale erzeugen kann.
  14. Personensperre nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchschrittsdetektor ausgestaltet ist, um Durchschrittsignale in die Signalverarbeitungseinrichtung einzugeben, welche ihrerseits das Stellsignal in Abhängigkeit vom Durchschrittsignal in die mindestens eine Sperrvorrichtung eingeben kann, um diese aktiv oder passiv zu betätigen
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