DE202019104493U1 - Montagevorrichtung für Bad- oder Küchenutensilien - Google Patents
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Abstract
Montagevorrichtung (1, 1') für Bad- oder Küchenutensilien, aufweisend
- eine mit einer mechanischen Schnittstelle (4) versehene Montageplatte (3), die dazu vorgesehen und eingerichtet ist, an einer Raumwand (6) hinter vertikal benachbarten Wandbelägen (7), insbesondere Wandfliesen, unter Bildung einer mit der Schnittstelle (4) fluchtenden, horizontalen Fuge (8) montiert zu werden, und
- eine senkrecht zur Montageplatte (3) orientierte Funktionsplatte (5, 5'), die im bestimmungsgemäßen Montagezustand mit der Montageplatte (3) im Bereich der Schnittstelle (4) verbunden ist und die horizontale Fuge (8) zwischen den vertikal benachbarten Wandbelägen (7) durchgreift.
- eine mit einer mechanischen Schnittstelle (4) versehene Montageplatte (3), die dazu vorgesehen und eingerichtet ist, an einer Raumwand (6) hinter vertikal benachbarten Wandbelägen (7), insbesondere Wandfliesen, unter Bildung einer mit der Schnittstelle (4) fluchtenden, horizontalen Fuge (8) montiert zu werden, und
- eine senkrecht zur Montageplatte (3) orientierte Funktionsplatte (5, 5'), die im bestimmungsgemäßen Montagezustand mit der Montageplatte (3) im Bereich der Schnittstelle (4) verbunden ist und die horizontale Fuge (8) zwischen den vertikal benachbarten Wandbelägen (7) durchgreift.
Description
- Die Erfindung betrifft eine, insbesondere schraubenlos einfliesbare, Montagevorrichtung für Bad- oder Küchenutensilien.
- Aus der
DE 20 2018 104 969 U1 ist eine Ablagevorrichtung für Badezimmerutensilien, insbesondere Duschutensilien, mit einem Formteil bekannt, welches eine Ablagefläche mit einer Sichtkante und mit sich an diese beidseitig anschließenden, winklig verlaufenden Montagekanten sowie einen aufgebogenen ersten Randsteg an der Sichtkante aufweist. Das Formteil ist ein umgeformtes Blechteil aus einem nicht-rostenden Metall, vorzugsweise aus Edelstahl, oder ein Kunststoff-Spritzgießteil. - Die Ablagevorrichtung umfasst lediglich ein umgeformtes Blechteil, welches eine ebene Ablagefläche und einen aufgebogenen Randsteg an einer Sichtkante aufweist. Beidseitig der Sichtkante schließen sich winklig verlaufende Montagekanten an, wobei an mindesten einer der Montagekanten eine Montagelasche angeformt ist, welche in entgegengesetzter Richtung zum Randsteg abgebogen und zur Montage hinter einem Wandbelag vorgesehen und eingerichtet ist. An mindesten eine der Montagekanten kann eine in der Ebene der Ablagefläche verlaufende Montagezuge angeformt sein, welche zur Steckmontage in einen Schlitz eines Wandbelags oder in eine Wandbelagsfuge vorgesehen und eingerichtet ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders geeignete und für verschiedene Bad- und/oder Küchenutensilien einsetzbare Montagevorrichtung anzugeben. Diese soll kostensparend herstellbar und vorzugsweise schraubenlos an einer Raumwand montierbar sein, welche mit einem Wandbelag, insbesondere mit Fliesen, versehen werden soll.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und/- oder mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die Montagevorrichtung für Bad- oder Küchenutensilien weist eine mit einer mechanischen Schnittstelle versehene Montageplatte und ein im Wesentlichen plattenartiges Funktionsteil auf. Das nachfolgend als Funktionsplatte bezeichnete Funktionsteil kann eine Stanzteil oder ein Stanz-Biege-Teil mit einem horizontal oder vertikal gebogenen Funktionselement, vorzugsweise in Form eines Tragarms, sein. Die Funktionsplatte wird an der Schnittstelle der Montageplatte mit dieser gefügt. Unabhängig von der Art der Funktionsplatte ist die Montageplatte stets gleich, so dass die jeweilige Montagevorrichtung zumindest ein Gleichteil aufweist, nämlich die Montageplatte. Dies reduziert die Herstellungskosten unter gleichzeitiger Breitstellung von Montagevorrichtungen mit verschiedenen Funktionsteilen für unterschiedliche Anwendungen. Mit anderen Worten stellt die jeweilige Funktionsplatte das Funktionsteil für das jeweilige Bad- oder Küchenutensil bereit, während die Montageplatte als Gleichteil mit jeder der bereitgestellten Funktionsplatten gefügt werden kann.
- Auf diese Weise ist eine modulare bzw. baukastenartige Montagevorrichtung für Bad- oder Küchenutensilien bereitgestellt. Die Montageplatte ist über die Schnittstelle mit der Funktionsplatte verbindbar oder verbunden. Diese dient zur Aufnahme eines Wattepadnachfüllspenders, eines Papiertuchspenders oder eines Behältnisses in Form einer Vase, einer Seifenschale, eines Seifenspenders, einer Toilettenreinigungsbürste oder eines Zahnputzbechers oder als Handtuchhalter oder als Halter für eine oder mehrere Toilettenpapierrollen und ist hierzu vorgesehen und eingerichtet. Die Schnittstelle ist zweckmäßigerweise als horizontal verlaufender Längsschlitz ausgebildet. Auch kann die Schnittstelle durch eine Anzahl von Öffnungen gebildet sein, in welche korrespondierende Stiften oder dergleichen der Funktionsplatte eingreifen.
- Die Montageplatte ist befliesbar, d.h. die Montageplatte ist zur Montage an einer Raumwand hinter vertikal benachbarten Wandbelägen, insbesondere Wandfliesen, vorgesehen und eingerichtet. Mit anderen Worten ist die Montageplatte dazu vorgesehen und eingerichtet, an einer Raumwand hinter vertikal benachbarten Wandbelägen, insbesondere Wandfliesen, unter Bildung einer mit der Schnittstelle fluchtenden, horizontalen Fuge montiert zu werden. Hierzu wird die an der Raumwand anliegende Montageplatte mit den Wandfliesen überdeckt (befliest), die ihrerseits mit dem üblichen Fliesenkleber an der Raumwand gehalten werden. Hierfür weist die Montageplatte vorzugsweise Durchtrittsöffnungen auf, welche vom Fliesenkleber zumindest teilweise durchdrungen werden, wodurch ein besonders sicherer und fester Halt der Montagevorrichtung hergestellt ist.
- In zweckmäßiger Ausgestaltung weist die Montageplatte oberhalb der mechanischen Schnittstelle einen ersten Plattenabschnitt und unterhalb der mechanischen Schnittstelle lediglich eine Montagelasche oder vorzugsweise zwei zueinander beabstandete Montagelaschen auf. Der obere Plattenabschnitt ist geeigneter Weise mit Durchtrittsöffnungen für den Fliesenkleber versehen. Ebenso weist die jeweilige (untere) Montagelasche mindestens eine Durchgangsöffnung für den Fliesenkleber auf. Die Montageplatte ist ein Blechstanzteil, insbesondere aus Aluminium oder Edelstahl, kann jedoch auch ein Kunststoff-Spritzteil sein.
- Mit dem oberen Plattenabschnitt sitzt die Montageplatte hinter einer oder mehreren oberen Fliesen, während die untern Montagelaschen hinter unteren Fliesen angeordnet und von diesen im Montagezustand verdeckt sind. Lediglich die Schnittstelle und die daran befestigte Funktionsplatte, die durch eine Fuge zwischen diesen oberen und unteren Fliesen ragt, sind im Montagezustand von keiner Fliese überdeckt. Auf diese Weise erscheint die Funktionsplatte an der gefliesten Wand quasi schwebend, da die geflieste Montageplatte der Montagevorrichtung nicht sichtbar ist.
- Die Funktionsplatte, die im bestimmungsgemäßen Montagezustand mit der Montageplatte im Bereich der Schnittstelle verbunden ist, ist quer zur Montageplatte orientiert und durchgreift im bestimmungsgemäßen Montagezustand eine horizontale Fuge zwischen den vertikal benachbarten Wandbelägen (Fliesen). Geeigneter Weise ist die Funktionsplatte im bestimmungsgemäßen Montagezustand an die Montageplatte im Bereich der Schnittstelle stoffschlüssig angebunden, insbesondere mit dieser verschweißt. Die Dicke (Stärke) der Funktionsplatte ist geeigneter Weise an die Breite einer typischen Fliesenfuge angepasst. Insbesondere ist die Dicke (Stärke) der Funktionsplatte zumindest geringfügig kleiner als die typische Fugenbreite. Auch kann die Dicke (Stärke) der Funktionsplatte gleich einer Fugenbreite sein, wie dies bei modernen Fliesenspiegeln mit sehr geringer Fugenbreite der Fall ist.
- In einer Ausgestaltung weist die Funktionsplatte einen horizontal oder vertikal verlaufenden Tragarm für eine Toilettenpapierrolle auf. Im Falle eines horizontalen Tragrams, der - beispielsweise über einen vertikalen Stützarm - an die Funktionsplatte angeformt ist, ist eine Halterung für eine Toilettenpapierrolle bereitgestellt. Im Fall eines vertikalen Tragarms, der an die Funktonplatte angeformt ist, ist eine Halterung für als Ersatz oder Reserve dienende Toilettenpapierrollen bereitgestellt.
- In einer alternativen Ausgestaltung weist die Funktionsplatte eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines Behältnisses auf. Dieses kann eine Vase, eine Seifenschale, ein Seifenspender oder ein Zahnputzbecher oder auch ein Behältnis für eine Toilettenreinigungsbürste sein. Alternative kann die Funktionsplatte zur Aufnahme eines Wattepadnachfüllspenders oder eines Papiertuchspenders ausgebildet sein.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die Bereitstellung einer hinter einem Wandbelag montierbaren, d.h. be- oder einfliesbaren Montageplatte als Gleichteil und der Bereitstellung einer Anzahl von Funktionsplatten zur Aufnahme unterschiedlicher Bad- oder Küchenutensilien eine kostensparend herstellbare, einfach montierbare, insbesondere bohr- und schraubenlos einfliesbare, funktionale und quasi modulare bzw. baukastenartige Montagevorrichtung gegeben ist.
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeige:
-
1 in perspektivischer Darstellung eine Montagevorrichtung mit einer Montageplatte und mit einer mit dieser gefügten Funktionsplatte mit einem horizontalen Tragarm für eine Toilettenpapierrolle, -
2 die Montagevorrichtung gemäß1 in einer Rückseitenansicht mit Blick auf eine mechanische Schnittstelle zwischen der Montageplatte und der Funktionsplatte, -
3 die eingeflieste Montagevorrichtung gemäß1 in einer Seitenansicht im Montagezustand an einer gefliesten Raumwand, -
4 in perspektivischer Darstellung eine Montagevorrichtung zur Aufnahme eines Behältnisses, mit der Montageplatte gemäß2 und mit einer mit dieser gefügten Funktionsplatte mit einer Durchgangsöffnung für das Behältnis, -
5 die Montagevorrichtung gemäß4 in einer Rückseitenansicht mit Blick auf die mechanische Schnittstelle zwischen der Montageplatte und der Funktionsplatte, -
6 die eingeflieste Montagevorrichtung gemäß4 in einer Seitenansicht im Montagezustand an einer gefliesten Raumwand. - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Die
1 bis3 zeigen in unterschiedlichen Ansichten eine Montagevorrichtung1 für Bad- oder Küchenutensilien, hier in Form einer Toilettenpapierrolle2 . Die Montagevorrichtung1 weist eine Montageplatte3 mit einer mechanischen Schnittstelle4 und eine Funktionsplatte5 als im Wesentlichen plattenartiges Funktionsteil auf. Die Montageplatte3 ist ein Blechstanzteil, insbesondere aus Aluminium oder Edelstahl. - Die Funktionsplatte
5 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Stanz-Biege-Teil mit einem von einer Grundplatte5a vertikal nach unten abgebogenen Stützarm5b , der endseitig wiederum horizontal zu einem parallel zur Grundplatte5a verlaufenden Tragarm5c für die Toilettenpapierrolle2 abgebogen ist. Die Funktionsplatte5 ist an der Schnittstelle4 mit der Montageplatte3 gefügt, vorzugsweise mit dieser verschweißt. Die Schnittstelle4 ist kann als horizontal verlaufender Längsschlitz ausgebildet oder durch eine Anzahl von Öffnungen gebildet sein, in welche korrespondierende Stiften oder dergleichen der Funktionsplatte5 eingreifen. Anstelle der Schweißverbindung kann die Funktionsplatte5 mit der Montageplatte3 an deren Schnittstelle4 auch durch Verstemmen oder Umbiegung von angeformten Fügezapfen oder dergleichen gefügt sein. - Wie aus
3 ersichtlich ist, ist die Montagevorrichtung1 zur Montage an einer Raumwand6 hinter vertikal benachbarten, nachfolgend als Wandfliesen7 bezeichneten Wandbelägen vorgesehen und eingerichtet. Hierzu wird die Montageplatte3 der Montagevorrichtung1 an der Raumwand6 hinter den vertikal benachbarten Wandfliesen7 unter Bildung einer mit der Schnittstelle4 fluchtenden, horizontalen Fuge8 montiert. Dabei wird die an der Raumwand6 anliegende Montageplatte3 mit den Wandfliesen7 überdeckt, die ihrerseits mit dem üblichen Fliesenkleber9 an der Raumwand6 gehalten werden. Die Montageplatte3 weist Durchtrittsöffnungen10 auf, welche vom Fliesenkleber9 durchdrungen werden. Dadurch ist ein besonders sicherer und fester Halt der bohr- und schraubenlos eingefliesten Montagevorrichtung1 hergestellt. - Wie aus
2 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist, weist die Montageplatte3 oberhalb der mechanischen Schnittstelle4 einen ersten Plattenabschnitt3a und unterhalb der mechanischen Schnittstelle4 zwei zueinander beabstandete Montagelaschen11 auf. Der obere Plattenabschnitt3a ist mit einer Anzahl von im Ausführungsbeispiel etwa dreieckigen, in zwei Reihen angeordneten Durchtrittsöffnungen10 für den Fliesenkleber9 versehen. Die unteren Montagelaschen11 weisen jeweils eine Durchgangsöffnung10 für den Fliesenkleber9 auf. - Mit dem oberen Plattenabschnitt
3a sitzt die Montageplatte3 hinter einer oder mehreren oberen Fliesen7 , während die untern Montagelaschen11 hinter unteren Fliesen7 angeordnet und von diesen verdeckt sind. Lediglich die Schnittstelle4 und die daran befestigte Funktionsplatte5 , die durch eine Fuge8 zwischen diesen oberen und unteren Fliesen7 in den Raum horizontal hineinragt, sind im Montagezustand nicht überdeckt. - Die
4 bis6 zeigen in unterschiedlichen Ansichten eine Montagevorrichtung1 für ein Behältnis12 zur Aufnahme von Bad- oder Küchenutensilien in Form einer Vase, einer Seifenschale, eines Seifenspender oder eines Zahnputzbecher, oder für eine Toilettenreinigungsbürste. Die Montagevorrichtung1 weist wiederum die Montageplatte3 als Gleichteil mit der mechanischen Schnittstelle4 und eine Funktionsplatte5' als im Wesentlichen plattenartiges Funktionsteil auf. Die Montageplatte3 ist wiederum ein Stanzteil, insbesondere aus Aluminium oder Edelstahl. - Die Funktionsplatte
5' ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Stanzteil, vorzugsweise aus Edelstahl oder Aluminium, mit einer Durchgangsöffnung13 für das Behältnis12 . Die Funktionsplatte5' ist wiederum an der Schnittstelle4 mit der Montageplatte3 gefügt, vorzugsweise verschweißt. - Wie aus
6 ersichtlich ist, ist die Montagevorrichtung1 wiederum zur Montage an der Raumwand6 hinter vertikal benachbarten Wandfliesen7 vorgesehen und eingerichtet. Hierzu wird die Montageplatte3 als Gleichteil der Montagevorrichtung1 wiederum an der Raumwand6 hinter den vertikal benachbarten Wandfliesen7 unter Bildung der mit der Schnittstelle4 fluchtenden, horizontalen Fuge8 montiert. Dabei wird die an der Raumwand6 anliegende Montageplatte3 mit den Wandfliesen7 überdeckt, die ihrerseits mit dem üblichen Fliesenkleber9 an der Raumwand6 gehalten werden. Die Montageplatte3 weist wiederum Durchtrittsöffnungen10 auf, welche vom Fliesenkleber9 durchdrungen werden. - Wie aus
5 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist, weist die Montageplatte3 oberhalb der mechanischen Schnittstelle4 wiederum einen ersten Plattenabschnitt3a und unterhalb der mechanischen Schnittstelle4 ebenfalls zwei zueinander beabstandete Montagelaschen11 auf. Mit dem oberen Plattenabschnitt3a sitzt die Montageplatte3 hinter einer oder mehreren oberen Fliesen7 , während die untern Montagelaschen11 hinter unteren Fliesen7 angeordnet und von diesen verdeckt sind. Lediglich die Schnittstelle4 und die daran befestigte Funktionsplatte5 , die durch eine Fuge8 zwischen diesen oberen und unteren Fliesen7 in den Raum horizontal hineinragt, sind im Montagezustand nicht überdeckt. - Auf diese Weise ist eine modulare bzw. baukastenartige Montagevorrichtung
1 ,1' für Bad- oder Küchenutensilien bereitgestellt. Die jeweilige Funktionsplatte5 ,5' ist über die Schnittstelle4 mit der baugleichen, als Gleichteil bereitgestellten Montageplatte3 verbindbar. - Die beanspruchte Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können auch andere Varianten der Erfindung von dem Fachmann hieraus im Rahmen der offenbarten Ansprüche abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der beanspruchten Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind ferner alle im Zusammenhang mit den verschiedenen Ausführungsbeispielen beschriebenen Einzelmerkmale im Rahmen der offenbarten Ansprüche auch auf andere Weise kombinierbar, ohne den Gegenstand der beanspruchten Erfindung zu verlassen.
- So kann an die Funktonplatte
5 ein vertikaler nach oben orientierter Tragarm angeformt sein, der eine Halterung für als Ersatz oder Reserve dienende Toilettenpapierrollen2 bereitgestellt. Auch kann die Funktionsplatte zur Aufnahme eines Wattepadnachfüllspenders oder eines Papiertuchspenders ausgebildet sein. - Bezugszeichenliste
-
- 1,1'
- Montagevorrichtung
- 2
- Toilettenpapierrolle
- 3
- Montageplatte
- 4
- Schnittstelle
- 5,5'
- Funktionsplatte/-teil
- 5a
- Grundplatte
- 5b
- Stützarm
- 5c
- Tragarm
- 6
- Raumwand
- 7
- Wandfliese/-belag
- 8
- Fliesenfuge
- 9
- Fliesenkleber
- 10
- Durchgangsöffnung
- 11
- Montagelasche
- 12
- Behältnis
- 13
- Durchgangsöffnung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202018104969 U1 [0002]
Claims (11)
- Montagevorrichtung (1, 1') für Bad- oder Küchenutensilien, aufweisend - eine mit einer mechanischen Schnittstelle (4) versehene Montageplatte (3), die dazu vorgesehen und eingerichtet ist, an einer Raumwand (6) hinter vertikal benachbarten Wandbelägen (7), insbesondere Wandfliesen, unter Bildung einer mit der Schnittstelle (4) fluchtenden, horizontalen Fuge (8) montiert zu werden, und - eine senkrecht zur Montageplatte (3) orientierte Funktionsplatte (5, 5'), die im bestimmungsgemäßen Montagezustand mit der Montageplatte (3) im Bereich der Schnittstelle (4) verbunden ist und die horizontale Fuge (8) zwischen den vertikal benachbarten Wandbelägen (7) durchgreift.
- Montagevorrichtung (1, 1') nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsplatte (5, 5') im bestimmungsgemäßen Montagezustand an die Montageplatte () im Bereich der Schnittstelle () stoffschlüssig angebunden ist. - Montagevorrichtung (1, 1') nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle () als horizontal verlaufender Längsschlitz ausgebildet ist. - Montagevorrichtung (1, 1') nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte () eine Anzahl an Durchtrittsöffnungen () aufweist. - Montagevorrichtung (1, 1') nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte () oberhalb der mechanischen Schnittstelle () einen ersten Plattenabschnitt () und unterhalb der mechanischen Schnittstelle () zwei zueinander beabstandete Montagelaschen () aufweist. - Montagevorrichtung (1, 1') nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte () ein Blechstanzteil, insbesondere aus Aluminium oder Edelstahl, ist. - Montagevorrichtung (1, 1') nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsplatte (5) einen horizontal oder vertikal verlaufenden Tragarm (5c) für eine Toilettenpapierrolle (2) aufweist. - Montagevorrichtung (1, 1') nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsplatte als Handtuchhalter ausgebildet ist. - Montagevorrichtung (1, 1') nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsplatte (5') eine Durchgangsöffnung (13) zur Aufnahme eines Behältnisses (12) in Form einer Vase, einer Seifenschale, eines Seifenspenders, einer Toilettenreinigungsbürste oder eines Zahnputzbechers ausgebildet ist. - Montagevorrichtung (1, 1') nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsplatte zur Aufnahme eines Wattepadnachfüllspenders oder eines Papiertuchspenders ausgebildet ist. - Modulare Montagevorrichtung (1, 1') für Bad- oder Küchenutensilien, mit einer Montageplatte (3), die über eine Schnittstelle (4) mit einer Funktionsplatte (5, 5') verbindbar oder verbunden ist, die zur Aufnahme eines Wattepadnachfüllspenders, eines Papiertuchspenders oder eines Behältnisses (12) in Form einer Vase, einer Seifenschale, eines Seifenspenders, einer Toilettenreinigungsbürste oder eines Zahnputzbechers oder als Handtuchhalter oder als Halter für eine oder mehrere Toilettenpapierrollen vorgesehen und eingerichtet ist, - wobei die Montageplatte (3) zur Montage an einer Raumwand (6) hinter vertikal benachbarten Wandbelägen (7), insbesondere Wandfliesen, vorgesehen und eingerichtet ist, und - wobei Funktionsplatte (5, 5') senkrecht zur Montageplatte (3) orientiert ist und im bestimmungsgemäßen Montagezustand eine horizontale Fuge (8) zwischen den vertikal benachbarten Wandbelägen (7) durchgreift.
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- 2020-07-20 DE DE102020209063.7A patent/DE102020209063A1/de active Pending
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