DE202019103639U1 - Riegel für einen Türöffner mit schwimmendem Magneten - Google Patents

Riegel für einen Türöffner mit schwimmendem Magneten Download PDF

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    • E05C19/163Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction a movable bolt being held in the striker by a permanent magnet

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Abstract

Türöffnereinrichtung, für eine Türanordnung (1) mit einem in einem ortsfesten Türrahmen (10) bewegbar gelagerten Türflügel (11), wobei die Türöffnereinrichtung umfasst
- einen elektrisch ansteuerbaren Türöffner (20) mit einer bewegbar gelagerten Türöffnerfalle und einer elektrisch schaltbaren Sperreinrichtung, über die die Türöffnerfalle in eine Sperrstellung und in eine Freigabestellung bringbar ist, und
- ein Gegenelement (30) in einem Gehäuse (35), wobei das Gegenelement (30) in dem Gehäuse (35) in Sperr/Freigaberichtung derart verschiebbar gelagert ist, dass es zwischen einer in das Gehäuse (35) eingefahrenen und einer aus dem Gehäuse (35) herausgefahrenen Position verschiebbar ist, wobei das Gegenelement (30) mit der Türöffnerfalle zum Verriegeln der Türanordnung (1) in herausgefahrenen Position zusammenwirkt, und
- dass das Gegenelement (30) einen ersten Permanentmagneten (33) und die Türöffnerfalle ein mit dem ersten Permanentmagneten (33) des Gegenelements zusammenwirkendes ferromagnetisches Material oder einen mit dem ersten Permanentmagneten (33) des Gegenelements zusammenwirkenden zweiten Permanentmagneten (24) aufweist, oder
- dass die Türöffnerfalle einen zweiten Permanentmagneten (24) und das Gegenelement ein mit dem zweiten Permanentmagneten (24) der Türöffnerfalle zusammenwirkendes ferromagnetisches Material oder einen mit dem zweiten Permanentmagneten (24) der Türöffnerfalle zusammenwirkenden ersten Permanentmagneten (33) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Permanentmagnet (33) oder das ferromagnetische Material des Gegenelements (30) im Gegenelement (30) schwimmend gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türöffnereinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruch 1.
  • Aus der EP 2 543 797 A2 sind Türöffnereinrichtungen mit einem Türöffner und einem Riegel bekannt. Der Türöffner weist unterhalb des Aufschraubstücks eine Öffnung mit einem fest darin angeordneten Magneten auf. Der Riegel ist aus ferromagnetischem Material ausgebildet und wird durch den Magneten im Türöffner in der Geschlossenstellung der Türe in die Verriegelungsposition gezogen.
  • In der EP 3 156 565 A1 ist ein Türöffner mit einem schwimmend gelagerten Spulenjoch beschrieben.
  • Weiteren Stand der Technik bilden die Dokumente DE 10 2007 017 521 A1 , EP 0 130 493 A2 und EP 3 252 324 A1 .
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Türöffnereinrichtung zu schaffen, welche eine sichere Arretierung der Tür gewährleistet. Es soll gewährleistet werden, dass z.B. auch bei Verzug der Türe im Türrahmen der Riegel durch den Magneten im Türöffner in der Geschlossenstellung der Türe in die Verriegelungsposition gezogen wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe erfindungsgemäß mit dem Gegenstand des Anspruchs 1.
  • Es handelt sich dabei um Türöffnereinrichtung, für eine Türanordnung mit einem in einem ortsfesten Türrahmen bewegbar gelagerten Türflügel. Die Türöffnereinrichtung umfasst einen elektrisch ansteuerbaren Türöffner mit einer bewegbar gelagerten Türöffnerfalle und einer elektrisch schaltbaren Sperreinrichtung, über die die Türöffnerfalle in eine Sperrstellung und in eine Freigabestellung bringbar ist, und ein Gegenelement in einem Gehäuse, wobei das Gegenelement in dem Gehäuse verschiebbar in Sperr/Freigaberichtung derart verschiebbar gelagert ist, dass es zwischen einer in das Gehäuse eingefahrenen und einer aus dem Gehäuse herausgefahrenen Position verschiebbar ist, wobei das Gegenelement mit der Türöffnerfalle zum Verriegeln der Türanordnung in herausgefahrenen Position zusammenwirkt. Das Gegenelement weist einen ersten Permanentmagneten und die Türöffnerfalle ein mit dem ersten Permanentmagneten des Gegenelements zusammenwirkendes ferromagnetisches Material oder einen mit dem ersten Permanentmagneten des Gegenelements zusammenwirkenden zweiten Permanentmagneten auf. Oder die Türöffnerfalle weist einen zweiten Permanentmagneten und das Gegenelement ein mit dem zweiten Permanentmagneten der Türöffnerfalle zusammenwirkendes ferromagnetisches Material oder einen mit dem zweiten Permanentmagneten der Türöffnerfalle zusammenwirkenden ersten Permanentmagneten auf. Wesentlich dabei ist, dass der erste Permanentmagnet oder das ferromagnetisches Material im Gegenelement schwimmend gelagert ist.
  • Bei gegenüberliegend angeordnetem Türöffner und Gegenelement, bzw. in der Schließstellung der Türanordnung ist das Gegenelement durch Wirkung des ersten Permanentmagneten des Gegenelements und/oder des zweiten Permanentmagneten der Türöffnerfalle herausgefahren. Insbesondere greift das Gegenelement dabei in die Türöffnerfalle ein. Das Gegenelement wirkt so zum Verriegeln mit der Türöffnerfalle zusammen. Dies stellt eine Selbstverriegelung der Türöffnereinrichtung dar.
  • Unter schwimmender Lagerung versteht man, dass der erste Permanentmagnet oder das ferromagnetische Material in mindestens eine Richtung beweglich im Gegenelement angeordnet ist, d.h. verschiebbar ist und/oder um eine Achse kippbar gelagert ist. Vorzugsweise zumindest über eine begrenzte Distanz verschiebbar und/oder um einen begrenzten Winkel kippbar. Damit kann auch eine besonders effektive magnetische Krafteinwirkung zwischen Gegenelement und Türöffner erhalten werden, wenn diese leicht versetzt zueinander angeordnet sind.
  • In der Praxis kann es vorkommen, dass die Ausrichtung zwischen Türöffner und Gegenelement nicht optimal ist. Beispielsweise durch Abweichungen bei der Montage, oder wenn sich eine Tür nachträglich setzt oder verzieht kann es zu Abweichungen hinsichtlich der Ausrichtung zwischen Türöffner und Gegenelement kommen. Dies kann bei herkömmlichen Türöffnern mit fixierten Magneten dazu führen, dass die Kraftübertragung zwischen Türöffnerfalle und Gegenelement nicht optimal ist. Über die schwimmende Lagerung des Permanentmagneten oder des ferromagnetischen Materials kann eine Relativbewegung des Permanentmagneten oder des ferromagnetischen Materials erfolgen um solche Abweichungen weitestgehend zu kompensieren.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der erste Permanentmagnet oder das ferromagnetisches Material im Gegenelement um eine Distanz von 30 mm, vorzugsweise 20 mm, höchst vorzugsweise 10 mm verschiebbar angeordnet ist.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die schwimmende Lagerung eine Ausgleichsbewegung des ersten Permanentmagnetes oder des ferromagnetischen Materials im Gegenelement orthogonal zur Sperr/Freigaberichtung ermöglicht.
  • Dabei ist unter einer Ausgleichsbewegung eine Verschiebung des ersten Permanentmagnetes oder des ferromagnetischen Materials im Gegenelement gegenüber dem zweiten Permanentmagneten oder des ferromagnetischen Materials des Türöffners zu verstehen, derart dass sich beide Permanentmagneten oder das ferromagnetische Material und der erste oder zweite Permanentmanget des Türöffners und des Gegenelements zueinander gegenüber anordnen. Ein möglicher Versatz wird durch diese Bewegung ausgeglichen. Dies bedeutet, bei sich versetzt zueinander gegenüber angeordnet Permanentmagneten des Türöffners und des Gegenelements oder ferromagnetischen Material zum Permanentmagnet des Türöffners und des Gegenelements ordnet sich der erste Permanentmagnet oder das ferromagnetische Material des Gegenelements entsprechend des zweiten Permanentmagnets oder des ferromagnetischen Materials des Türöffners an. Durch die zueinander gegenüberliegende Anordnung, d.h. ohne Versatz der Magneten, wird eine besonders effektive magnetische Krafteinwirkung zwischen Gegenelement und Türöffner erhalten.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Ausgleichsbewegung des ersten Permanentmagnetes oder des ferromagnetischen Materials im Gegenelement in beide orthogonalen Richtungen zur Sperr/Freigaberichtung erfolgt.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Ausgleichsbewegung des ersten Permanentmagnetes oder des ferromagnetischen Materials im Gegenelement nur einer der beiden orthogonalen Richtungen zur Sperr/Freigaberichtung erfolgt. Vorzugsweise kann bei einem quadratisch ausgebildeten Riegel die Ausgleichsbewegung in Längsrichtung erfolgen. Dabei ist unter Längsrichtung die längste Ausdehnung des Riegels orthogonal zur Sperr/Freigaberichtung zu verstehen. Vorzugsweise wird bei einer Ausgleichsbewegung in nur eine orthogonale Richtung, der erste Permanentmagnet oder das ferromagnetische Material in die zweite orthogonale Richtung abstützend geführt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Türöffnerfalle als eine Kippfalle und ein darauf angeordnetes Aufschraubstück ausgebildet ist.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Gegenelement eine Ausnehmung aufweist, in der der erste Permanentmagnet oder das ferromagnetische Material angeordnet ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Ausnehmung als eine Nut ausgebildet ist, in der der erste Permanentmagnet oder das ferromagnetisch Material in eine erste der orthogonalen Richtungen zur Sperr/Freigaberichtung verschiebbar gelagert angeordnet ist und in eine zweite der orthogonalen Richtungen zur Sperr/Freigaberichtung formschlüssig durch die Ränder der Nut geführt wird.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der erste Permanentmagnet oder das ferromagnetische Material um eine Kippachse kippbar im Gegenelement gelagert ist, wobei die Kippachse entlang einer der der beiden orthogonalen Richtungen zur Sperr/Freigaberichtung verlaufend ausgebildet ist.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass der erste Permanentmagnet oder das ferromagnetische Material im Gegenelement um einen Winkel von 90°, vorzugsweise 60°, höchst vorzugsweise 30° kippbar angeordnet ist.
  • Insbesondere kann das Gegenelement als ein Riegel oder eine Falle oder ein Fallenriegel ausgebildet sein.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Gegenelement durch eine Feder in die in das Gehäuse eingefahrenen Position beaufschlagt ist. Dadurch wird das Gegenelement bei geöffneter Tür sicher zurückgezogen und steht nicht hervor.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Türöffnereinrichtung in einer Türanordnung mit einem in einem ortsfesten Türrahmen bewegbar gelagerten Türflügel angeordnet ist.
  • Die schwimmende Lagerung des ersten Permanentmagnets oder des ferromagnetischen Materials im Gegenelement gleicht Einbautoleranzen oder einen Verzug der Türöffnereinrichtung aus. Somit ist es nicht mehr zwingend notwendig die Türe im Tührramen exakt auf die Höhe des Gegenelements oder auf die Höhe des Türöffners anzupassen, damit der zweite Permanentmagnet oder das ferromagnetische Material des Türöffners genau auf der Höhe des ersten Permanentmagnetes oder des ferromagnetischen Materials des Gegenelements angeordnet ist.
  • In einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Türöffner im Türrahmen und das Gegenelement im Türflügel angeordnet sind oder dass das Gegenelement im Türrahmen und der Türöffner im Türflügel angeordnet sind. Bei einer Türanordnung mit zweiflügeligen Türen kann vorgesehen sein, dass der Türöffner in dem ersten Türflügel, vorzugsweise dem Standflügel, und das Gegenelement in dem zweiten Türflügel, vorzugsweise im Gangflügel, angeordnet sind.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Türöffner mit der bewegbar gelagerten Türöffnerfalle und der elektrisch schaltbaren Sperreinrichtung in der Sperrstellung der Türöffnerfalle den Türflügel in der Schließstellung der Tür arretiert und in der Freigabestellung der Türöffnerfalle den Türflügel aus der Schließstellung der Tür zum Öffnen der Tür freigibt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Gegenelement durch eine Feder derart beaufschlagt ist, dass bei nicht in Schließstellung stehender Tür das Gegenelement unter der Wirkung der Feder eingefahren, das heißt zurückgezogen ist, und dass bei in Schließstellung stehender Tür das Gegenelement unter magnetischer Einwirkung zwischen Türöffnerfalle und Gegenelement entgegen der Wirkung der Feder ausgefahren ist. Beim Öffnen der Türe wird die magnetische Wirkung unterbrochen und die Feder zieht das Gegenelement zurück.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Sperr/Freigaberichtung orthogonal zum Türspalt ausgebildet ist. Die Sperr/Freigaberichtung kann in einer üblichen Montageposition in horizontaler Richtung verlaufen. Alternativ dazu kann die Sperr/Freigaberichtung auch in vertikaler Richtung verlaufen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher beschrieben.
  • Dabei zeigen:
    • 1: eine schematische Frontansicht einer Türanordnung in Schließstellung mit einer erfindungsgemäßen Türöffnereinrichtung aus einem im ortsfesten Türrahmen eingebauten Türöffner und einer in dem Türflügel angeordneten Schlossfalle;
    • 2: eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Türöffners;
    • 3a: ein vergrößerter Ausschnitt des Türflügels in 1 im Bereich der Schlossfalle in Offenstellung der Türanordnung;
    • 3b: ein vergrößerter Ausschnitt des Türflügels in 1 im Bereich der Schlossfalle in Schließstellung der Türanordnung;
    • 3c: ein vergrößerter Ausschnitt des Türflügels in 1 im Bereich der Schlossfalle in Schließstellung der Türanordnung bei horizontalen Versatz zwischen Türöffner und Türflügel;
    • 4a: eine perspektivische Darstellung des Riegels aus den 1, 3a und 3b;
    • 4b: eine Seitenansicht des Riegels aus 4a.
  • Die 1 zeigt einen elektrisch schaltbaren Türöffner 20 eingebaut in einem ortsfesten Türrahmen 10 einer Türanordnung 1. Die Türanordnung 1 weist zudem einen Türflügel 11 auf, der über Bänder 12 an dem Türrahmen 10 drehbar gelagert ist. Der Türflügel 11 ist als Anschlag-Schwenkflügel ausgebildet. 1 zeigt den Türflügel 11 in Schließstellung, in der ein Riegel 30 in einen Aufnahmeraum des Türöffners 20 eingreift.
  • Der Türöffner 20 weist, wie in 2 gezeigt, eine Türöffnerfalle auf, welche in einen Türöffnergehäuse 21 gelagert ist und sich aus einem Aufschraubstück 25 und einer Kippfalle 22 zusammensetzt. Das Aufschraubstück 25 ist mit Schrauben 26 auf der Kippfalle 22 verschraubt. Wie in 2 gezeigt ist das Aufschraubstück 25 im Querschnitt L-förmig ausgebildet.
  • Weiter weist der Türöffner 20 eine nicht näher dargestellte elektrisch schaltbare Sperreinrichtung auf, welche im Türöffnergehäuse 21 angeordnet ist. In herkömmlicher Weise kann die Sperreinrichtung einen Wechsel, einen Anker und einen den Anker beaufschlagenden Elektromagneten aufweisen. Die Türöffnerfalle ist durch die elektrisch schaltbare Sperreinrichtung in eine Sperrstellung und in eine Freigabestellung bringbar. In der Sperrstellung ist die Türöffnerfalle festgestellt. In der Freigabestellung ist die Türöffnerfalle freigegeben, das heißt nicht festgestellt.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Türöffnerfalle als Schwenkfalle ausgebildet, das heißt sie ist um eine Drehachse schwenkbar. In der Sperrstellung ist die Türöffnerfalle festgestellt, d.h. die Türöffnerfalle kann nicht um ihre Drehachse verschwenkt werden. Dadurch bildet der von der Kippfalle 22 abstehende L-Schenkel des Aufschraubstücks 25 eine Anschlagfläche für den Riegel 30 aus. In der Freigabestellung ist die Türöffnerfalle freigegeben, d.h. die Türöffnerfalle kann um die Drehachse verschwenkt werden und gibt damit den Riegel 30 bei einer Öffnungsbewegung der Tür frei.
  • Wie in 2 erkennbar, ist zwischen dem Aufschraubstück 25 und der Kippfalle 22 ein zweiter Permanentmagnet 24 gelagert. Hierfür weist die Kippfalle 22 auf der dem Aufschraubstück 25 zugewandten Seite eine Aufnahmeausnehmung 23 auf. Alternativ oder zusätzlich kann das Aufschraubstück 25 auf der der Kippfalle 22 zugewandten Seite ebenfalls eine Aufnahmeausnehmung 23 aufweisen. Der zweite Permanentmagnet 24 wird in der/den Aufnahmeausnehmung/en 23 komplementär eingesetzt. Der zweite Permanentmagnet 24 ist in dem dargestellten Fall als Zylinderscheibenelement ausgebildet.
  • Das Aufschraubstück 25 wirkt in der Schließstellung der Tür mit dem flügelseitig gelagerten Riegel 30 zusammen. Der Riegel 30 ist in dem Türflügel 11 bewegbar, vorzugsweise in horizontale Richtung verschiebbar. Er kann eine in ein Gehäuse 35 eingezogene Stellung und eine ausgefahrene Stellung einnehmen. Der Riegel 30 ist durch zwei Federn 31 in die eingefahrene Position beaufschlagt, wie in 3a in der Öffnungsstellung der Tür dargestellt.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, weist der Riegel 30 eine Ausnehmung 32 auf, in der ein erste Magnet 33 angeordnet ist. Der erste Magnet 33 wirkt in der Schließstellung der Tür mit dem zweite Permanentmagnet 24 zusammen. Der Riegel 30 wird durch den zweiten Permanentmagnet 24 und den ersten Magneten 33 entgegen der Beaufschlagung der Federn 31 durch magnetische Krafteinwirkung in seine ausgefahrene Position ausgefahren, sodass der Riegel 30 den von der Kippfalle 22 abstehende L-Schenkel des Aufschraubstücks 25 hintergreift und auf der Oberseite des zweiten L-Schenkel des Aufschraubstücks 25 zur Anlage kommt.
  • 3a zeigt einen Ausschnitt der Tür 1 aus der 1 in Offenstellung der Tür. Der Riegel 30 ist, durch die Federn 31 belastet und somit in der Eingezogenen Position des Türflügels 11 angeordnet. Im Rahmen 10 ist der Türöffner 20 mit den zweiten Permanentmagneten 24 unterhalb des Aufschraubstücks 25 auf Höhe des Riegels 30 angeordnet.
  • 3b zeigt in Verbindung mit der 1 die ausgefahrene Position des Riegels 30, welcher in der Schließstellung der Tür 1 in den Aufnahmeraum des Türöffners 20 eingreift. Das heißt, des Riegel 30 ist im Unterschied zur Figure 34a entlang der Sperrichtung aus des Gehäuse 35 herausgefahren. In der Schließstellung wird der Riegel 30 durch den zweien Permanentmagnet 24 und den erste Magneten 33 in die ausgefahrene Position verlagert. Der Türflügel 11 ist in der dargestellten Schließlage der Tür arretiert, wenn das Aufschraubstück 25 in Sperrstellung geschaltet ist, das heißt das Aufschraubstück 25 durch die elektrisch schaltbare Sperreinrichtung des Türöffners festgestellt ist und nicht verschwenkt werden kann.
  • Die Tür wird in der Schließstellung entarretiert oder freigegeben, indem der Türöffner 1, das heißt die elektrisch schaltbare Sperreinrichtung des Türöffners 1 entsprechend elektrisch angesteuert wird, um das Aufschraubstück 25 freizugeben. Wenn nun die Tür geöffnet wird, d.h. der Türflügel 11 aus der Schließstellung in Öffnungsrichtung bewegt wird, wird das Aufschraubstück 25 durch den mit dem Aufschraubstück 25 in Anschlag stehende Riegel 30 ausgeschwenkt. Dies bedeutet, dass das Aufschraubstück 25 aus der Schließstellung um die Schwenkachse schwenkt, sodass der Riegel 30 zum Öffnen der Tür passieren kann. Sobald der Riegel 30 beim Öffnen der Tür das Aufschraubstück 25 passiert hat und der Türflügel außerhalb der Schließstellung steht, steht der Riegel 30 außerhalb des Türöffners 20 und damit außer der magnetischen Einwirkung, sodass der Riegel 30 unter Wirkung der Federn 31 automatisch eingefahren wird.
  • 3c zeigt eine Ausführung, in dem der Riegel 31 und der Türöffner 20 nicht exakt auf einer Höhe angeordnet sind. In 3c ist gezeigt, dass sich der ersten Magnet 33 in der Ausnehmung 32 gegenüber des zweiten Permanentmagnets 24 anordnet. Dies ist möglich durch das Verschieben des ersten Magnets 33 in der Ausnehmung 32. Der ersten Magnet 33 ordnet sich in der Schließstellung der Türe gegenüber des zweiten Permanentmagnets 24 an um einen Versatz zwischen Türflügel11 und Türöffner 20 im Türrahmen 10 auszugleichen. Damit wird sichergestellt, dass die magnetische Krafteinwirkung der zwei Magneten 24 und 33 auch bei nicht perfekter Anordnung des Türflügels 11 zum Türrahmen 10 groß genug ist um den Riegel ohne Störung in den Aufnahmeraum des Türöffners 20 zu verlagern. Ansonsten entspricht das Ausführungsbeispiel der 3c dem der 3b.
  • In den 4 ist die schwimmende Lagerung des ersten Magneten 33 dargestellt. Die 4a und 4b zeigen den Riegel 30 und die darin ausgebildete Ausnehmung 32, welche in den 4a und 4b als Langloch ausgebildet ist, in der der erste Magnet 33 in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert angeordnet ist. Der Riegel ist Quadratisch ausgebildet. Das Langloch 32 weist eine größere Erstreckung in Längsrichtung des Riegels als die Dicke des ersten Magneten 33 in diese Richtung auf. Damit kann der erste Magnet 33 in dem Langloch 32 verschoben werden. Das Langloch 32 und der erste Magnet 33 weisen in Querrichtung des Riegels annähernd dieselbe Breite auf, wobei durch ein. Dabei ist ein Spiel zwischen Langloch 32 und ersten Magnet 33 ausgebildet, um den ersten Magneten 33 nicht zu klemmen, sondern verschiebbar in Längsrichtung im Langloch 32 zu lagern. Die Pfeile in den 4a und 4b zeigen die mögliche Verschieberichtung des ersten Magnetes 33.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Türanordnung
    10
    Türrahmen
    11
    Türflügel
    12
    Türband
    20
    Türöffner
    21
    Türöffnergehäuse
    22
    Kippfalle
    23
    Aufnahmeausnehmung
    24
    zweiter Permanentmagnet
    25
    Aufschraubstück
    26
    Schraube
    30
    Riegel
    31
    Feder
    32
    Ausnehmung
    33
    erster Magnet
    34
    Riegelaufnahme
    35
    Gehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2543797 A2 [0002]
    • EP 3156565 A1 [0003]
    • DE 102007017521 A1 [0004]
    • EP 0130493 A2 [0004]
    • EP 3252324 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Türöffnereinrichtung, für eine Türanordnung (1) mit einem in einem ortsfesten Türrahmen (10) bewegbar gelagerten Türflügel (11), wobei die Türöffnereinrichtung umfasst - einen elektrisch ansteuerbaren Türöffner (20) mit einer bewegbar gelagerten Türöffnerfalle und einer elektrisch schaltbaren Sperreinrichtung, über die die Türöffnerfalle in eine Sperrstellung und in eine Freigabestellung bringbar ist, und - ein Gegenelement (30) in einem Gehäuse (35), wobei das Gegenelement (30) in dem Gehäuse (35) in Sperr/Freigaberichtung derart verschiebbar gelagert ist, dass es zwischen einer in das Gehäuse (35) eingefahrenen und einer aus dem Gehäuse (35) herausgefahrenen Position verschiebbar ist, wobei das Gegenelement (30) mit der Türöffnerfalle zum Verriegeln der Türanordnung (1) in herausgefahrenen Position zusammenwirkt, und - dass das Gegenelement (30) einen ersten Permanentmagneten (33) und die Türöffnerfalle ein mit dem ersten Permanentmagneten (33) des Gegenelements zusammenwirkendes ferromagnetisches Material oder einen mit dem ersten Permanentmagneten (33) des Gegenelements zusammenwirkenden zweiten Permanentmagneten (24) aufweist, oder - dass die Türöffnerfalle einen zweiten Permanentmagneten (24) und das Gegenelement ein mit dem zweiten Permanentmagneten (24) der Türöffnerfalle zusammenwirkendes ferromagnetisches Material oder einen mit dem zweiten Permanentmagneten (24) der Türöffnerfalle zusammenwirkenden ersten Permanentmagneten (33) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Permanentmagnet (33) oder das ferromagnetische Material des Gegenelements (30) im Gegenelement (30) schwimmend gelagert ist.
  2. Türöffnereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmende Lagerung als eine Ausgleichsbewegung des ersten Permanentmagnetes (33) oder des ferromagnetischen Materials im Gegenelement (30) orthogonal zur Sperr/Freigaberichtung ausgebildet ist.
  3. Türöffnereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsbewegung des ersten Permanentmagnetes (33) oder des ferromagnetischen Materials im Gegenelement (30) in beide orthogonalen Richtungen zur Sperr/Freigaberichtung erfolgt.
  4. Türöffnereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsbewegung des ersten Permanentmagnetes (33) oder des ferromagnetischen Materials im Gegenelement (30) nur einer der beiden orthogonalen Richtungen zur Sperr/Freigaberichtung erfolgt.
  5. Türöffnereinrichtung nach einem der vorrangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement (30) eine Ausnehmung (32) aufweist, in der der erste Permanentmagnet (33) oder das ferromagnetische Material angeordnet ist.
  6. Türöffnereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (32) als eine Nut (32) ausgebildet ist, in der der erste Permanentmagnet (33) oder das ferromagnetische Material in eine erste der orthogonalen Richtungen zur Sperr/Freigaberichtung verschiebbar gelagert angeordnet ist, und in eine zweite der orthogonalen Richtungen zur Sperr/Freigaberichtung formschlüssig durch die Ränder der Nut (32) geführt wird.
  7. Türöffnereinrichtung nach einem der vorrangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Permanentmagnet (33) oder das ferromagnetische Material um eine Kippachse kippbar im Gegenelement (30) gelagert ist, wobei die Kippachse entlang einer der der beiden orthogonalen Richtungen zur Sperr/Freigaberichtung verlaufend ausgebildet ist.
  8. Türöffnereinrichtung nach einem der vorrangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement (30) als ein Riegel oder eine Falle oder ein Fallenriegel ausgebildet ist.
  9. Türöffnereinrichtung nach einem der vorrangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement (30) durch eine Feder (31) in die in das Gehäuse (35) eingefahrenen Position beaufschlagt ist.
  10. Türöffnereinrichtung nach einem der vorrangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türöffnereinrichtung in einer Türanordnung (1) mit einem in einem ortsfesten Türrahmen (10) bewegbar gelagerten Türflügel (11) angeordnet ist.
  11. Türöffnereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Türöffner (20) im Türrahmen (10) und das Gegenelement (30) im Türflügel (11) angeordnet sind oder dass das Gegenelement (30) im Türrahmen (10) und der Türöffner (20) im Türflügel (11) angeordnet sind.
  12. Türöffnereinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Türöffner (2) mit der bewegbar gelagerten Türöffnerfalle und der elektrisch schaltbaren Sperreinrichtung in der Sperrstellung der Türöffnerfalle den Türflügel (11) in der Schließstellung der Türanordnung (1) arretiert und in der Freigabestellung der Türöffnerfalle den Türflügel (11) aus der Schließstellung der Türanordnung (1) zum Öffnen des Türflügels (11) freigibt.
  13. Türöffnereinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement (30) durch eine Feder (31) derart beaufschlagt ist, dass bei nicht in Schließstellung stehender Türanordnung (1) das Gegenelement (30) unter der Wirkung der Feder (31) eingefahren, das heißt zurückgezogen ist, und dass bei in Schließstellung stehender Türanordnung (1) das Gegenelement (30) unter magnetischer Einwirkung zwischen Türöffnerfalle und Gegenelement (30) entgegen der Wirkung der Feder (31) ausgefahren ist.
  14. Türöffnereinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperr/Freigaberichtung orthogonal zum Türspalt verlaufend ausgebildet ist.
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