DE102007041402A1 - Schloss für eine Schiebetür - Google Patents

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Jürgen ESCHLE
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Karl Simon GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/087Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts sliding parallel to the wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B2015/023Keeper shape

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Um für eine Schiebetür eine einfache und zuverlässig arbeitende Schlossmechanik verfügbar zu machen, wird erfindungsgemäß ein Schloss mit einem Riegel vorgeschlagen, der zwischen einer Sperr- und einer Öffnungsstellung hin- und herbewegbar ist, wobei an den Riegel ein Hebel angekoppelt ist, der gegen die Vorspannung einer Feder in seiner der Sperrstellung zugeordneten Ausgangsposition gehalten ist und den Riegel in der Sperrstellung hält, und wobei an den Hebel ein Stellelement angekoppelt ist, mit dem mittels des Hebels der Riegel gegen die Vorspannung der Feder von der Sperr- in die Öffnungsstellung bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schloss für eine Schiebetür.
  • Ein derartiges Schloss ist aus der DE 10 2004 023 608 A1 bekannt. Dieses Schloss weist ein Schlossgehäuse auf, das an der Schiebetür befestigt werden kann. Das Schloss verriegelt mit einem zargenseitig montierten Schließteil. Im Schlossgehäuse ist ein linear verstellbarer Schieber aufgenommen. Dieser arbeitete mit einen verschwenkbar im Schlossgehäuse gelagerten Riegel zusammen. Der Schieber kann beim Verstellen der Schiebetür in die Schließstellung an dem Schließteil ausgelenkt werden. In der Schließstellung der Schiebetür gibt der Schieber dann den Riegel frei, so dass dieser mit dem Schließteil verriegelt. Im Schlossgehäuse ist weiterhin eine schwenkbare Auslösmechanik gehalten, die zur Entsperrung des Riegels verstellbar ist. Das Schloss benötigt zur Verwirklichung seiner Funktionalität eine Vielzahl von Bauteilen, die teilweise zudem verstellbar gelagert sein müssen Somit ist der Teile- und Montageaufwand sehr hoch.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schloss der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem mit geringem konstruktivem Aufwand eine zuverlässige Schlossfunktion erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Demgemäß wird ein Schloss mit einem Riegel vorgeschlagen, der zwischen einer Sperr- und einer Öffnungsstellung hin- und her bewegbar ist, wobei an den Riegel ein Hebel angekoppelt ist, der gegen die Vorspannung einer Feder in seiner der Sperrstellung zugeordneten Ausgangsposition gehalten ist und den Riegel in der Sperrstellung hält, und wobei an den Hebel ein Stellelement angekoppelt ist, mit dem mittels des Hebels der Riegel gegen die Vorspannung der Feder von der Sperr- in die Öffnungsstellung bewegbar ist.
  • Der Riegel ist mit dem Hebel gekoppelt und von diesem in der Sperrstellung gehalten. Damit wirkt die Vorspannung der Feder sowohl auf den Hebel als auch auf den Riegel und hält diese beiden Bauteile in Position. Auf diese Weise lässt sich zum einen ein geringer Teileaufwand erreichen. Zum anderen ist eine einfache Riegelauslenkung an dem zargenseitigen Schließteil möglich. Zusammen mit der festen Kopplung des Riegels mit dem Hebel lässt sich dann eine zuverlässige Schlossbedienung erreichen.
  • Die Zuverlässigkeit des Schlosses lässt sich noch weiter dann verbessern, wenn vorgesehen ist, dass der Riegel mittels eines Betätigungsansatzes in Verstellrichtung des Riegels bidirektional formschlüssig mit dem Hebel gekoppelt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Erfindungsvariante kann es vorgesehen sein, dass der Riegel eine Schließaufnahme für ein türzargen-seitig montierbares Schließteil aufweist, wobei das Schließteil eine gegenüber der Schließbewegung der Schiebetür geneigte Auslenkschräge aufweist, die in einen steile Rastflanke übergeht, dass die Auslenkschräge den Riegel aus der Schließstellung herausbewegt und dass die Rastflanke den Riegel in seiner Schließstellung sichert. Mit dieser Gestaltung lässt sich eine passive Auslenkung des Riegels ohne weitere Bauteile erreichen. Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung die Auslenkschräge und die Rastflanke am Riegel vorgesehen sein (kinematische Umkehr).
  • Ein Toleranzausgleich kann einfach dadurch erfolgen, dass die Rastflanke mit einer treppenförmigen Profilierung mit in Richtung der Schließbewegung der Schiebetür ansteigender Steigung versehen ist. Die Treppenprofilierung ermöglicht einen Toleranzausgleich in zwei Richtungen (in der Türblattebene).
  • Wenn vorgesehen ist, dass das Stellelement mittels eines Federelementes in seiner der Sperrstellung zugeordneten Stellposition gehalten und gegen die Vorspannung des Federelementes verstellbar ist, dann lässt sich der Hebel von dem Stellelement entkoppeln. Das Federelement dient dann dazu, das Stellelement und gegebenenfalls mit diesem die Griffe in der Rückstellposition zu halten. Auf diese Weise kann für die den Hebel und den Riegel vorspannende Feder eine geringere Federrate gewählt werden, so dass der Riegel auch bereits mit geringem Kraftaufwand auslösbar ist.
  • Wenn vorgesehen ist, dass das Stellelement mittels zweier Griffe betätigbar ist, wobei die Griffe von gegenüberliegenden Seiten (Türseiten) zugänglich sind, dann wird die Schlossbedienung von jeder Türseite mit einem eigenen Griff möglich. Dies erlaubt eine ausreichend ergonomische Griffdimensierung in Richtung der Türblattdicke. Dies bringt vor allem bei Schiebetüren mit geringer Wandstärke Vorteile.
  • Zu diesem Zweck kann es insbesondere vorgesehen sein, dass die Griffe Griffschalen aufweisen, die als muldenförmige Vertiefungen ausgebildet sind, wobei die muldenförmigen Vertiefungen zu den jeweils gegenüberliegenden Türseiten hin geöffnet sind und/oder dass die Griffschalen zueinander versetzt angeordnet sind. Die Griffschalen können einfach gefertigt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Teildarstellung eine Schiebetür mit einem Schloss sowie eine Türzarge,
  • 2 eine in der 1 mit „II" gekennzeichnete Detaildarstellung,
  • 3 die Darstellung gemäß 1 in Seitenansicht und im Vollschnitt und
  • 4 in perspektivischer Rückansicht eine Abdeckung des Schlosses.
  • Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Schloss 30, das an einer Schiebtür 20 angebaut werden kann. Die Schiebetür 20 lässt sich gegen eine Zarge 10 schieben (siehe Doppelpfeil). Die Zarge 10 weist vorliegend eine längsgerichtete Nut 11 auf. In dieser greift der vertikale Rand der Schiebetür 20 im Schließzustand ein.
  • In den 2 und 3 ist die Schlossgestaltung näher detailliert. Aus der 3 lässt sich ersehen, dass das Schloss 30 eine Abschlussplatte 50 aufweist. Diese weist an ihren längsseitigen Enden Schraubaufnahmen auf. Durch diese können Befestigungsschrauben 51 eingeführt und stirnseitig in den Rand der Schiebetür 20 eingeschraubt werden. Die Abschlussplatte 50 trägt ein Schlossgehäuse 50.1, das in eine randseitige Ausnehmung 21 der Schiebetür 20 ragt. Das Schlossgehäuse 50.1 weist einen Boden 51 auf, von dem die Seitenwände 52, 53 rechtwinklig aufsteigen.
  • Auf der Bodenplatte 51 sind Schraubdome 54 angeformt. Auf diese kann ein das Schlossgehäuse 50.1 komplettierender Deckel (nicht dargestellt) aufgelegt und verschraubt werden.
  • In dem Schlossgehäuse 50.1 ist ein Hebel 55 schwenkbar auf einem Lagerzapfen 55.1 gelagert. Der Hebel 55 weist eine Federaufnahme 55.2 auf, an der eine Feder 56 (Schraubfeder) abgestützt ist. Die Feder 56 ist an ihrem dem Hebel 55 abgekehrten Bereich gegenüber der Seitenwand 53 abgestützt und spannt den Hebel 55 vor. Mithin kann der Hebel 55 gegen die Federvorspannung im Gegenuhrzeigersinn verstellt werden. An dem, dem Lagerzapfen 55.1 abgewandten Ende ist der Hebel 55 mit einem gabelförmigen Verbindungsstück 55.3 ausgestattet. Das Verbindungsstück 55.3 fasst beidseitig ein Betätigungsteil 57.1 eines Riegels 57 ein und legt es somit bidirektional formschlüssig fest. Wie die 2 deutlicher zeigt, ist der Riegel 57 mittels Riegelführungen 51.1 linear in Bildebene senkrecht verschiebbar geführt. Die Linearbewegung ist mit Riegelanschlägen 51.2 begrenzbar. Der schieberartige Riegel 57 ist mit einer quadratischen, fensterförmigen Ausnehmung versehen, die eine Schließaufnahme 57.2 bildet. Die Schließaufnahme 57.2 ist derart ausgebildet, dass sie von einem hakenförmigen Schließteil 13 durchgriffen werden kann. Das Schließteil 13 ist in der Nut 11 der Zarge 10 befestigt. Hierzu weist das Schließteil 13 eine Befestigungsplatte 12 mit zwei Schraubaufnahmen 15 auf. Durch die Schraubaufnahmen 15 können Befestigungsschrauben hindurchgeführt und in die Zarge 10 eingeschraubt werden.
  • An der Befestigungsplatte 12 ist der hakenförmige Schließteil 13 befestigt. Der Schließteil 13 weißt eine in Richtung der Schiebebewegung der Schiebetür 20 geneigte Auslenkschräge 16 auf, die in eine steile Rastflanke 14 übergeht. Die Rastflanke 14 ist zum Toleranzausgleich mit einer treppenförmigen Profilierung versehen.
  • Wie die 3 weiter zeigt, sind auf dem Boden 51 Lagerteile 51.3 angeformt. Die Lagerteile 51.3 nehmen ein bolzenartiges Stellglied 60 linear verschiebbar auf (Verschieberichtung senkrecht in der Bildebene). Der nicht dargestellte Deckel des Schlossgehäuses 50.1 weist ebenfalls Lagerteile auf, die die Führung des Stellgliedes 60 zum Zweck der einfachen Montage desselben komplettieren. Das Stellglied 60 ist mittels eines Federelementes 61 vorgespannt. Ein verbreiterter Bund 62 des Stellgliedes 60 begrenzt dabei die Verschiebung des Stellgliedes 60 in der vorgespannten Ausgangsposition. Das Stellglied 60 steht in der Schließstellung des Riegels 57 gemäß 3 mit seinem einen Ende auf dem Hebel 55 auf, und zwar in Abstand zum Lagerzapfen 55.1. Das vorgespannte Stellglied 60 stützt zwei übereinandergeordnete Griffe 46 ab. Jeder Griff 46 ist auf einer Abdeckung 40 montiert, wie die 4 zeigt. Die Griffe 46 sind identisch ausgebildet. Sie weisen eine Führungsplatte 47 und eine daran angeformte muldenförmige Griffschale 48 auf. Auf der Wand 41 sind vier Führungen 44 montiert, die die Führungsplatte 47 an ihren gegenüberliegenden Rändern fassen und linear verschiebbar aufnehmen (Verschieberichtung: senkrecht in der Bilderebene gemäß 3 oder 4). Die Verschiebebewegung ist mit Anschlägen 45 begrenzbar. Die 4 zeigt die Abdeckung 40, welche den oberen Griff 46 hält. Der untere Griff 46 ist an der anderen Abdeckung 40 auf gleiche Weise gehalten und geführt. Zur Komplettierung des Schlosses 30 werden die beiden Abdeckungen 40 von den gegenüberliegenden Türseiten eingesetzt und mittels Befestigungsschrauben, welche in Schraubenaufnahmen 42 eingeführt werden mit dem Türblatt verschraubt. Über zusätzliche mittige Schraubenaufnahmen 43 können die Abdeckungen 40 im Mittenbereich direkt miteinander verbunden werden.
  • Die Griffschalen 48 sind über Betätigungsansätze 49 aneinander gelegt und können so miteinander linear verschoben werden. Die untere Griffschale 48 stützt sich mit ihrem Betätigungsansatz 49 auf dem Stellglied 60 ab. Das Federelement 61 hält das Stellglied 60 und die beiden Griffe 61 in der in 3 gezeigten, der Schließstellung zugeordneten Ausgangslage.
  • Wenn die Schiebetür 20 in die Schließposition verfahren wird, dann gleitet die Auslenkschräge 16 des Schließteils 13 an dem Riegel 57 auf und verschiebt diesen nach unten (siehe 2) bis das Schließteil 13 die Schließaufnahme 57.2 durchfasst und die Rastflanke 14 die die Schließaufnahme 57.2 begrenzende untere horizontale Formfläche hinterschnappt. Die Feder 56 drückt dabei den Riegel 57 über den Hebel nach oben in die Schließposition.
  • Zum Öffnen der Schiebetür 20 kann der Benutzer in die ihm zugewandte Griffschale 48 greifen und diese nach unten, gegen die Vorspannung des Federelementes 61 drücken. Dann wird das Stellglied 60 verschoben und mit diesem der Hebel 55 verstellt. Der Hebel 55 verschiebt den Riegel 57 bis dieser das Schließteil 13 freigibt.
  • Die Schiebetür 20 kann dann geöffnet werden. Wenn der Benutzer die Griffschale 58 loslässt, verstellen das Federelement 61 und die Feder 56 die gesamte Schlossanordnung in die Ausgangsposition.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004023608 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Schloss (30) für eine Schiebtür (20) mit einem Riegel (57), der zwischen einer Sperr- und einer Öffnungsstellung hin- und her bewegbar ist, wobei an den Riegel (57) ein Hebel (55) angekoppelt ist, der gegen die Vorspannung einer Feder (56) in seiner der Sperrstellung zugeordneten Ausgangsposition gehalten ist und den Riegel (57) in der Sperrstellung hält, und wobei an den Hebel (55) ein Stellelement (60) angekoppelt ist, mit dem mittels des Hebels (55) der Riegel (57) gegen die Vorspannung der Feder (56) von der Sperr- in die Öffnungsstellung bewegbar ist.
  2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (57) mittels eines Betätigungsansatzes (57.1) in Verstellrichtung des Riegels (57) bidirektional formschlüssig mit dem Hebel (55) gekoppelt ist.
  3. Schloss nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (57) eine Schließaufnahme (57.2) für ein türzargen-seitig montierbares Schließteil (13) aufweist, wobei das Schließteil eine gegenüber der Schließbewegung der Schiebetür (20) geneigte Auslenkschräge (16) aufweist, die in einen steile Rastflanke (14) übergeht, dass die Auflaufschräge (16) den Riegel (57) aus der Schließstellung herausbewegt und dass die Rastflanke (14) den Riegel (57) in seiner Schließstellung sichert.
  4. Schloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastflanke (14) mit einer treppenförmigen Profilierung mit in Richtung der Schließbewegung der Schiebetür (20) ansteigender Steigung versehen ist.
  5. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (60) mittels eines Federelementes (61) in seiner der Sperrstellung zugeordneten Stellposition gehalten und gegen die Vorspannung des Federelementes (61) verstellbar ist.
  6. Schloss nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (60) mittels zweier Griffe (46) betätigbar ist, wobei die Griffe (46) von gegenüberliegenden Seiten (Türseiten) zugänglich sind.
  7. Schloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffe (46) Griffschalen (48) aufweisen, die als muldenförmige Vertiefungen ausgebildet sind, wobei die muldenförmigen Vertiefungen zu den jeweils gegenüberliegenden Türseiten hin geöffnet sind.
  8. Schloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffschalen (48) zueinander versetzt angeordnet sind.
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