DE202019102652U1 - Drückjagdstand - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M31/00Hunting appliances
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Abstract

Drückjagdstand (1) mit einem begehbaren Bodenelement (8), welches von einem Stützgestell (2) in einem Abstand (19) zu einem Untergrund abgestützt ist, wobei das Stützgestell (2) mindestens zwei Seitenwandelemente (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei aneinander angrenzende Seitenwandelemente (3) jeweils über eine Schwenkvorrichtung (4) so miteinander schwenkbar verbunden sind, dass die mindestens zwei Seitenwandelemente (3) in einer Lagerkonfiguration (30) aneinander anliegend anordenbar sind und dass die mindestens zwei Seitenwandelemente (3) in einer Nutzkonfiguration (5) eine Nutzfläche (6) aufspannen, in welcher das Bodenelement (8) anordenbar ist, wobei die mindestens zwei Seitenwandelemente (3) in der Nutzkonfiguration (5) mit Verriegelungsmitteln verriegelbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drückjagdstand mit einem begehbaren Bodenelement, welches von einem Stützgestell in einem Abstand zu einem Untergrund abgestützt ist, wobei das Stützgestell mindestens zwei Seitenwandelemente aufweist.
  • Bei einer Drückjagd werden Wildtiere von Treibern und Jagdhunden in Richtung von vorher positionierten Jägern gedrückt beziehungsweise getrieben. Um die sich in einiger Entfernung hinter den Wildtieren befindlichen Jagdhunde, Treiber und die Umgebung vor Schüssen zu schützen, müssen die Jäger ihre Schüsse von einer erhabenen Schussposition aus abgeben, so dass eine Schussabgabe schräg von oben erfolgt und der Untergrund hinter den Wildtieren als Kugelfang wirkt. Hierfür sind die Jäger typischerweise auf einem Drückjagdstand erhaben angeordnet.
  • Bei dem Drückjagdstand handelt es sich um eine Jagdplattform, von welcher die Jäger stehend oder gegebenenfalls sitzend in der erhobenen Schussposition auf die Wildtiere schießen können. Bei den in der Praxis verwendeten Drückjagdständen handelt es sich zumeist um massive Holzkonstruktionen mit fest miteinander verbundenen Elementen. Derartige Drückjagdstände sind relativ schwer mit einem Gewicht von üblicherweise mehr als 50 kg und werden entweder ausschließlich stationär genutzt oder können nur einstückig mit hohem Aufwand auf Anhängern transportiert werden.
  • Deshalb wird es als eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung angesehen, einen Drückjagdstand so auszugestalten, dass er im Vergleich zu den herkömmlichen Drückjagdständen besser transportabel ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens zwei aneinander angrenzende Seitenwandelemente jeweils über eine Schwenkvorrichtung so miteinander schwenkbar verbunden sind, dass die mindestens zwei Seitenwandelemente in einer Lagerkonfiguration aneinander anliegend anordenbar sind und dass die mindestens zwei Seitenwandelemente in einer Nutzkonfiguration eine Nutzfläche aufspannen, in welcher das Bodenelement anordenbar ist, wobei die mindestens zwei Seitenwandelemente in der Nutzkonfiguration mit Verriegelungsmitteln verriegelbar sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist der Drückjagdstand mit den in der Lagerkonfiguration angeordneten Seitenwandelementen platzsparend lager- und transportierbar. Der Drückjagdstand kann gewichtssparend ausgebildet sein und im Vergleich zu herkömmlichen Drückjagdständen ein deutlich geringeres Eigengewicht von bis zu weniger als der Hälfte des Eigengewichts der herkömmlichen Drückjagdstände aufweisen. Der Drückjagdstand kann beispielsweise aus Holz, Metall, Kunststoff, faserverstärktem Kunststoff oder einer Kombination daraus gefertigt sein. Die Seitenwandelemente können als Flächentragwerke oder als Stabtragwerke ausgebildet sein. Die Seitenwandelemente können sich von dem Untergrund bis zu dem an dem Stützgestell angeordneten Bodenelement erstrecken. Vorteilhafterweise erstrecken sich die Seitenwandelemente über das Bodenelement hinaus, um auf dem Bodenelement befindliche Personen gegen ein Herunterfallen in Richtung der Seitenwandelemente zu schützen.
  • Die Schwenkvorrichtung weist mindestens ein Schwenkelement auf. Das mindestens eine Schwenkelement kann beispielsweise als Scharnierelement ausgebildet sein. Eines der mit der jeweiligen Schwenkvorrichtung verbundenen Seitenwandelemente kann über die Schwenkvorrichtung direkt mit dem anderen mit der jeweiligen Schwenkvorrichtung verbundenen Seitenwandelement schwenkbar verbunden sein. Es ist auch möglich und erfindungsgemäß optional vorgesehen, dass die Schwenkvorrichtung ein Mittelteil aufweist, wobei jedes der zwei Seitenwandelemente jeweils über Schwenkelemente mit dem Mittelteil schwenkbar verbunden ist, so dass die Schwenkvorrichtung zwei Schwenkachsen ausbildet.
  • Bei einer dreieckigen Ausgestaltung des Drückjagdstands spannen die mindestens zwei Seitenwandelemente in der Nutzkonfiguration eine dreieckige Nutzfläche auf. Das Bodenelement eines derartigen Drückjagdstands ist vorteilhaferweise dreieckig oder weitestgehend dreieckig ausgestaltet. Vorzugsweise ist das Bodenelement an die von den mindestens zwei Seitenwandelementen aufgespannte Nutzfläche angepasst oder weitestgehend angepasst. Bei einer dreieckigen Ausgestaltung des Drückjagdstands weist der Drückjagdstand in vorteilhafter Weise zwei mit einer einzigen Schwenkvorrichtung schwenkbar verbundene Seitenwandelemente auf. Somit bildet der Drückjagdstand in der Nutzkonfiguration an einer Seitenkante der Nutzfläche ohne Seitenwandelement eine Einstiegsöffnung.
  • Bei einer alternativen dreieckigen Ausgestaltung des Drückjagdstands weist der Drückjagdstand drei über zwei Schwenkvorrichtungen miteinander verbundene Seitenwandelemente auf. Hierbei weisen zwei äußere, jeweils nur mit einer Schwenkvorrichtung verbundene Seitenwandelemente der jeweiligen Schwenkvorrichtung abgewandte offene Endbereiche auf. Durch ein lösbares Festlegen der offenen Endbereiche der äußeren Seitenwandelemente können die Seitenwandelemente in der Nutzkonfiguration verriegelbar sein.
  • Bei einer viereckigen Ausgestaltung des Drückjagdstands spannen mindestens drei Seitenwandelemente in der Nutzkonfiguration eine viereckige Nutzfläche auf. Das Bodenelement eines derartigen Drückjagdstands ist vorteilhafterweise viereckig oder weitestgehend viereckig ausgestaltet. Vorzugsweise ist das Bodenelement an die von den mindestens drei Seitenwandelementen aufgespannte Nutzfläche angepasst oder weitestgehend angepasst. Bei einer viereckigen Ausgestaltung des Drückjagdstands ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass der Drückjagdstand die drei über zwei Schwenkvorrichtungen miteinander verbundenen Seitenwandelemente aufweist. Somit bildet der Drückjagdstand in der Nutzkonfiguration an der Seitenkante der Nutzfläche ohne Seitenwandelement die Einstiegsöffnung.
  • Alternativ kann der Drückjagdstand vier über drei Schwenkvorrichtungen verbundene Seitenwandelemente aufweisen. Es ist auch möglich und erfindungsgemäß optional vorgesehen, dass bei einer viereckigen Ausgestaltung des Drückjagdstands der Drückjagdstand vier über vier Schwenkvorrichtungen verbundene Seitenwandelemente aufweist.
  • Der Drückjagdstand kann in vorteilhafter Weise von einer Person aufbaubar ausgestaltet sein. Der Drückjagdstand kann vorzugsweise von zwei Personen in wenigen Minuten montierbar ausgestaltet sein. Hierfür wird zunächst das Stützgestell mit den mindestens zwei Seitenwandelementen in der Faltkonfiguration aufgestellt. Anschließend können die Seitenwandelemente des Stützgestells von der Faltkonfiguration in die Nutzkonfiguration verlagert und das Bodenelement an dem Stützgestell angeordnet werden. Darüber hinaus wird das Stützgestell in der Nutzkonfiguration mit den Verriegelungsmitteln verriegelt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass in der Nutzkonfiguration die mindestens zwei Seitenwandelemente mit dem Bodenelement in der Nutzkonfiguration verriegelbar sind. Somit sind die mindestens zwei Seitenwandelemente schnell und einfach von der Lagerkonfiguration durch Aufklappen in die Nutzkonfiguration überführbar und können durch ein Anordnen des Bodenelements an den mindestens zwei Seitenwandelementen verriegelt werden. Das Verriegeln kann beispielsweise durch ein formschlüssiges Festlegen des Bodenelements an dem jeweiligen Seitenwandelement durch Rastnasen oder Rasthaken erfolgen.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass das Bodenelement an dem Stützgestell lösbar festlegbar ist.
  • Durch das von dem Stützgestell separierbare Bodenelement kann ein Transport des Drückjagdstands erleichtert sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Umsetzung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass das Bodenelement an einem der mindestens zwei Seitenwandelemente verschwenkbar festgelegt ist. Somit kann der Drückjagdstand in weniger Einzelteilen transportierbar und lagerbar sein.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass das Stützgestell Auflagenelemente aufweist, so dass das Bodenelement in der Nutzkonfiguration auf den Auflagerelementen auflagerbar ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann das Bodenelement sicher von dem Untergrund beabstandet sein. In zweckmäßiger Weise stehen die Auflagerelemente optional von dem Stützgestell nach innen bzw. in Richtung der Nutzfläche vor. So kann das Bodenelement, insbesondere bei den als Flächentragwerken ausgestalteten Seitenwandelementen, schnell und einfach auf den Auflagerelementen auflagerbar sein. Es ist möglich und erfindungsgemäß optional vorgesehen, dass die zwei Seitenwände durch ein Anordnen des Bodenelements auf den Auflagerelementen in der Nutzkonfiguration verriegelt sind. Die Auflagerelemente oder das Bodenelement können beispielsweise Rastzapfen aufweisen, die an Rastzapfenausnahmen des Bodenelements oder der Auflagerelemente angepasst sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass in der Nutzkonfiguration die mindestens zwei Seitenwandelemente mit einem Verriegelungselement in der Nutzkonfiguration verriegelbar sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann das Verriegelungselement stabförmig ausgebildet sein. Es ist möglich und erfindungsgemäß optional vorgesehen, dass das Verriegelungselement von der Schwenkvorrichtung beabstandet an zwei der mindestens zwei Seitenwandelemente lösbar festlegbar ist. Das Verriegelungselement kann benachbart zu der Schwenkvorrichtung an den mindestens zwei Seitenwandelementen lösbar festlegbar sein. Somit kann das Verriegelungselement auch gleichzeitig als eine Gewehrauflage ausgebildet sein.
  • Das Verriegelungselement kann alternativ auch im Bereich der Einstiegsöffnung mit zwei der mindestens zwei Seitenwandelemente verbindbar sein. Bei einer derartigen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind die mindestens zwei Seitenwandelemente schnell und einfach von außerhalb der Nutzfläche verriegelbar, so dass beispielsweise eine Verletzungsgefahr bei dem Verriegeln des Drückjagdstands auf einem unebenen Untergrund durch ungewolltes Aufeinanderklappen der mindestens zwei Seitenwandelemente aufeinander verringert ist.
  • Bei den mit dem Bodenelement verriegelten mindestens zwei Seitenwandelementen kann eine mechanische Stabilität des Stützgestells mit dem Verriegelungselement erhöht sein. Darüber hinaus kann das Verriegelungselement an dem Bodenelement lösbar festgelegt sein, um somit die mechanische Stabilität des Drückjagdstands mit den mindestens zwei Seitenwandelementen in der Nutzkonfiguration weiter zu erhöhen. Der Aufbau des Drückjagdstands kann auch dadurch erleichtert sein, dass zunächst die mindestens zwei Seitenwandelemente mit dem Verriegelungselement in der Nutzkonfiguration verriegelt sind, um danach das Bodenelement an dem Stützgestell anzuordnen.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass die Schwenkvorrichtung eine Schwenksperre aufweist, so dass die mindestens zwei Seitenwandelemente in der Nutzkonfiguration mit der mit der Schwenksperre gesperrten Schwenkvorrichtung verriegelbar sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung des Drückjagdstands kann die Schwenkvorrichtung bei dem Aufbau des Drückjagdstands schnell und einfach mit der Schwenksperre in einem in der Nutzkonfiguration vorgegeben Winkel gesperrt werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Drückjagdstand ein Leiterelement aufweist, um einen Aufstieg auf das Bodenelement zu erleichtern. Das Leiterelement kann vorteilhafterweise in der Nutzkonfiguration im Bereich der Einstiegsöffnung angeordnet sein. Es ist möglich und erfindungsgemäß optional vorgesehen, dass das im Bereich der Einstiegsöffnung angeordnete Verriegelungselement das Leiterelement aufweist. Alternativ kann das Bodenelement ein im Bereich der Einstiegsöffnung an dem Bodenelement verschwenkbar festgelegtes oder festlegbares Leiterelement aufweisen.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass der Drückjagdstand ein im Bereich einer Einstiegsöffnung an einem Seitenwandendbereich eines der Seitenwandelemente schwenkbar festlegbares Türelement aufweist, so dass das Türelement die Einstiegsöffnung begrenzen kann. Somit kann das die Einstiegsöffnung begrenzende Türelement die auf dem Bodenelement befindlichen Personen in einer geschlossenen Konfiguration gegen ein Herausfallen in Richtung der Einstiegsöffnung sichern.
    Es ist möglich und erfindungsgemäß optional vorgesehen, dass das Türelement in der geschlossenen Konfiguration verriegelt ist. So kann das Türelement in der geschlossenen Konfiguration an dem Seitenwandendbereich schwenkbar festgelegt und an einem Seitenwandendbereich eines anderen Seitenwandelements verriegelt sein.
  • Um den Drückjagdstand auch sitzend bei der Jagd verwenden zu können ist in vorteilhafterweise vorgesehen, dass das Bodenelement eine Sitzvorrichtung aufweist. Die Sitzvorrichtung kann beispielsweise ein Hocker sein. Die Sitzvorrichtung kann dauerhaft an dem Bodenelement festgelegt sein. Die Sitzvorrichtung kann auch lösbar an dem Bodenelement festlegbar sein, wobei das Bodenelement Aufnahmeelemente für eine Aufnahme der Sitzvorrichtung aufweist.
  • Um das Bodenelement mit der an dem Bodenelement dauerhaft festgelegten Sitzvorrichtung platzsparend auszugestalten ist in vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Sitzvorrichtung zusammenfaltbar ausgestaltet ist. Vorzugsweise bildet das Bodenelement bei der zusammengefalteten Sitzvorrichtung eine ebene Nutzfläche auf einer Oberseite des Bodenelements aus.
  • Um bei bestimmungsgemäßer Verwendung auf dem Bodenelement befindliche Personen vor einem Herunterstürzen von dem Bodenelement zu sichern ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die mindestens zwei Seitenwandelemente jeweils ein Geländerelement aufweisen. Das Geländerelement kann sich entlang eines oberen Randbereichs der Seitenwandelemente entlang erstrecken. Bei dem als Stabtragwerk ausgebildeten Seitenwandelement kann das Geländerelement als ein im oberen Randbereich angeordnetes horizontales Stabelement ausgebildet sein. Das Geländerelement ist ebenfalls als Gewehrauflage einsetzbar.
  • Um den Drückjagdstand auch auf unebenem Gelände einsetzen zu können ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Stützgestell in ihrer Länge einstellbare Aufstandselemente aufweist. Mit den in ihrer Länge einstellbaren Aufstandselementen kann auch der Abstand des Bodenelements zu dem Untergrund eingestellt werden. Vorzugsweise können die Aufstandselemente manuell in ihrer Länge verstellt werden.
  • Um den Drückjagdstand leicht transportabel auszugestalten ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass der Drückjagdstand ein Gewicht von weniger als 25 kg, vorzugsweise weniger als 20 kg, besonders vorzugsweise weniger als 18 kg, aufweist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Umsetzung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass der Drückjagdstand Beschlagelemente aufweist, um den Drückjagdstand mit durch die Beschlagelemente geführten Abspannseilen gegen ein Verkippen sichern zu können. Die Beschlagelemente können beispielsweise Verzurrösen sein.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass der Drückjagdstand Haltebeschlagelemente aufweist, um mindestens ein Tarnnetz an dem Drückjagdstand festlegen, vorzugsweise lösbar festlegen zu können. Die Haltebeschlagelemente können beispielsweise als Haken oder als Karabinerhaken ausgebildet sein. Die Haltebeschlagelemente sind vorzugsweise an dem oberen Randbereich der Seitenwandelemente festgelegt. Somit können, insbesondere bei einem Drückjagdstand mit als Stabtragwerken ausgebildeten Seitenwandelementen, die auf dem Bodenelement befindlichen Personen mit dem mindestens einen an den Haltebeschlagelementen festgelegten Tarnnetz besser vor den Wildtieren getarnt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Umsetzung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass der Drückjagdstand ein Waffenhalterungselement aufweist, um insbesondere ein Gewehr an dem Drückjagdstand lösbar festlegen zu können. Das Waffenhalterungselement ist vorzugsweise an dem oberen Randbereich der Seitenwandelemente festgelegt.
  • Um die Verwendung des Drückjagdstands bei widrigen Wetterverhältnissen zu erleichtern ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Drückjagdstand eine Schirmhalterungseinrichtung aufweist. Um insbesondere einen Jagdregenschirm mit einem relativ großen Durchmesser verkippsicher an dem Drückjagdstand lösbar festlegen zu können ist es möglich und erfindungsgemäß optional vorgesehen, dass die Schirmhalterungseinrichtung ein im Bereich des Bodenelements angeordnetes Fußelement und ein im Bereich des oberen Randbereichs festgelegtes Aufnahmeelement aufweist. Der Schirm kann in das Fußelement eingestellt und mit dem Aufnahmeelement gegen ein seitliches Verkippen gesichert werden. Das Aufnahmeelement kann ein U-förmiges Klemmelement aufweisen, in welches ein Mast oder eine Stange des Schirms seitlich eingedrückt und dadurch klemmend festgelegt wird.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass die mindestens zwei Seitenwandelemente in der Nutzkonfiguration manuell mit dem Verriegelungsmittel verriegelbar und/oder entriegelbar sind, so dass der Drückjagdstand ohne Werkzeug montierbar und/oder demontierbar ist.
  • Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
    • 1 und 2 jeweils schematische räumliche Ansichten verschiedener dreieckiger Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Drückjagdstands in einer Nutzkonfiguration,
    • 3 eine schematische Aufsicht einer viereckigen Ausführungsform des Drückjagdstands in der Nutzkonfiguration,
    • 4 eine schematische Aufsicht eines Stützgestells des in 3 dargestellten Drückjagdstands in einer Lagerkonfiguration mit aufeinander verschwenkten Seitenwandelementen und
    • 5 eine schematische räumliche Darstellung des in 3 gezeigten Drückjagdstands.
  • In 1 ist eine schematische Ansicht eines Drückjagdstands 1 dargestellt. Der hier gezeigte Drückjagdstand 1 weist ein Stützgestell 2 mit zwei Seitenwandelementen 3 auf. Die zwei Seitenwandelemente 3 sind mit einer Schwenkvorrichtung 4 miteinander schwenkbar verbunden. Die Seitenwandelemente 3 sind in der hier dargestellten Ausführungsform des Drückjagdstands 1 als Flächentragwerk ausgeführt. Die Seitenwandelemente 3 spannen in einer hier dargestellten Nutzkonfiguration 5 eine dreieckige Nutzfläche 6 auf. Das Stützgestell 2 weist Auflagerelemente 7 auf, auf denen ein hier dreieckig ausgeführtes Bodenelement 8 aufgelagert ist. Auf dem Bodenelement 8 ist eine Sitzvorrichtung 9 angeordnet, welche hier als Hocker ausgeführt ist. Die zwei Seitenwandelemente 3 sind in Seitenwandendbereichen 10 mit einem Verriegelungselement 11 miteinander verbunden. Somit sind die zwei Seitenwandelemente 3 in der Nutzkonfiguration 5 verriegelt. Das Verriegelungselement 11 weist ein Leiterelement 12 auf, wodurch ein Aufstieg auf das Bodenelement 8 erleichtert ist. Darüber hinaus sind die zwei Seitenwandelemente 3 mit einem weiteren Verriegelungselement 13 nahe der Schwenkvorrichtung 4 verriegelt. Das Verriegelungselement 13 ist hier verschwenkbar an einem der beiden Seitenwandelemente 3 festgelegt und lösbar an dem anderen der zwei Seitenwandelemente 3 festgelegt. Das Verriegelungselement 13 bildet gleichzeitig eine Gewehrauflage aus.
  • Die Seitenwandelemente 3 bilden jeweils in einem oberen Randbereich 14 ein Geländerelement 15 aus. Der Drückjagdstand weist ein an dem Seitenendbereich 10 eines der Seitenwandelemente 3 schwenkbar festgelegtes Türelement 16 auf, mit welchem eine der Schwenkvorrichtung 4 gegenüberliegende Einstiegsöffnung 17 des Drückjagdstands 1 begrenzt werden kann. Das Türelement 16 ist mit einer Türelementschwenkvorrichtung 18 an dem Seitenwandendbereich 10 einer der Seitenwandelemente 3 schwenkbar festgelegt. Das Stützgestell 2 weist in ihrer Länge verstellbare Aufstandselemente 19 auf, mit welchen ein Abstand 20 des Bodenelements 8 zu einem Untergrund einstellbar ist. Die Aufstandselemente 19 sind individuell in ihrer Länge einstellbar, so dass der Drückjagdstand 1 auch auf unebenem Gelände einsetzbar ist.
  • In 2 ist eine alternative Ausführungsform des Drückjagdstands 1 schematisch dargestellt. Die Seitenwandelemente 3 sind hier als Stabwerk ausgeführt. Die Seitenwandelemente 3 weisen jeweils ein in dem Seitenwandendbereich 10 angeordnetes äußeres vertikales Stabelement 21 auf. Das äußere vertikale Stabelement 21 des jeweiligen Seitenwandelements 3 ist über zwei horizontale Stabelemente 22 mit Scharnierelementen 23 der Schwenkvorrichtung 4 mit einem zentralen vertikalen Stabelement 24 verbunden. Die oben angeordneten horizontalen Stabelemente 22 bilden gleichzeitig die Geländerelemente 15 aus. In einem unteren Endbereich bilden die vertikalen Stabelemente 21, 23, 24 die in ihrer Länge einstellbaren Aufstandselemente 19 aus.
  • Die zwei Seitenwandelemente 3 sind in der Nutzposition 5 angeordnet. An den Geländerelementen 15 ausgebildete Rastzapfen 25 greifen in an die Rastzapfen 25 angepasste Rastzapfenausnahmen 26 des Verriegelungselements 13 ein. Somit sind die Seitenwandelemente 3 in der Nutzposition 5 verriegelt. Das hier dargestellte Verriegelungselement 13 dient auch als Gewehrauflage. Das Bodenelement 8 ist auf den Auflageelementen 7 aufgelagert. Das Bodenelement 8 bildet die Rastzapfen 25 aus, welche in den Rastzapfenausnahmen 26 der Auflagerelemente 7 eingreifen. Somit verriegelt auch das Bodenelement 8 die zwei Seitenwandelemente 3 in der Nutzkonfiguration 5. An den vertikalen Stabelementen 21, 24 sind Abspannbeschlagelemente 27 festgelegt, an welchen der Drückjagdstand 1 mit durch die Abspannbeschlagelemente 27 geführten Abspannseilen abgespannt werden kann. Die Abspannbeschlagelemente 27 sind hier als Ösen ausgeführt. An den oberen horizontalen Stabelementen 22 sind Haltebeschlagelemente 28 festgelegt, an welchen beispielsweise ein Tarnnetz an dem Drückjagdstand 1 lösbar festlegbar ist. Die Haltebeschlagelemente 28 sind hier als Haken ausgeführt. An einem der horizontalen Stabelemente 22 ist ein Waffenhalterungselement 29 festgelegt, an welcher ein Gewehr lösbar festlegbar ist. Das Waffenhalterungselement 29 der hier dargestellten Ausführungsform des Drückjagdstands 1 weist zwei Klemmschenkel auf, welche bei dem in das Waffenhalterungselement 29 eingelegten Gewehr gegen eine Rückstellkraft verformt sind und somit das Gewehr an dem horizontalen Stabelement 22 klemmend lösbar festlegen.
  • In 3 ist eine schematische Aufsicht des viereckigen Drückjagdstands 1 mit drei Seitenwandelementen 3 und zwei Schwenkvorrichtungen 4 in der Nutzkonfiguration 5 schematisch dargestellt. Der hier gezeigte Drückjagdstand 1 ist mit dem in den Seitenwandendbereichen 10 an den Seitenwandelementen 3 lösbar festgelegten Verriegelungselement 11 in der Nutzkonfiguration 5 verriegelt. Das Türelement 16 ist mit der Türelementschwenkvorrichtung 18 schwenkbar an dem Seitenwandendbereich 10 eines der Seitenwandelemente 3 festgelegt. Bei der hier dargestellten Ausführungsform des Drückjagdstands 1 kann das Türelement 16 lösbar oder dauerhaft schwenkbar an dem Seitenwandendbereich 10 festgelegt sein.
  • 4 zeigt eine schematische Aufsicht des in 3 gezeigten Stützgestells 2 des Drückjagdstands 1 mit dem an dem Stützgestell festgelegten Türelement 16. Die Seitenwandelemente 3 des Stützgestells 2 sowie das Türelement 16 sind hier in einer Lagerkonfiguration 30 aufeinander verschwenkt.
  • 5 zeigt schematisch eine räumliche Ansicht der in 3 dargestellten Ausführungsform des Drückjagdstands 1. Das Bodenelement 8 ist hier viereckig ausgeführt und sitzt auf den an dem Stützgestell 2 ausgeformten Auflagerelementen 7 auf. Der Drückjagdstand 1 weist eine Schirmhalterungseinrichtung 31 auf, an welcher ein Jagdregenschirm festlegbar ist. Die hier dargestellte Schirmhalterungseinrichtung 31 weist ein an dem Bodenelement 8 festgelegtes Fußelement 32 auf, in welche ein Fußbereich eines Schaftes des Jagdregenschirms einsteckbar ist. Darüber hinaus weist die Schirmhalterungseinrichtung 31 ein an einem der horizontalen Stabelemente 22 verschwenkbar festgelegtes Aufnahmeelement 33 auf. Das Aufnahmeelement 33 ist so verschwenkbar, dass in einer Aufnahmeposition Aufnahmeelementklemmschenkel 34 des Aufnahmeelements 33 einen Mittelbereich des Schafts des Jagdregenschirms klemmend umgreifen. In der Aufnahmeposition ist das Aufnahmeelement 33 an einem an dem Türelement 16 ausgebildeten Widerlager 35 gehalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drückjagdstand
    2
    Stützgestell
    3
    Seitenwandelemente
    4
    Schwenkvorrichtung
    5
    Nutzkonfiguration
    6
    Nutzfläche
    7
    Auflagerelemente
    8
    Bodenelement
    9
    Sitzvorrichtung
    10
    Seitenwandendbereiche
    11
    Verriegelungselement
    12
    Leiterelement
    13
    Verriegelungselement
    14
    Oberer Randbereich
    15
    Geländerelement
    16
    Türelement
    17
    Einstiegsöffnung
    18
    Türelementschwenkvorrichtung
    19
    Aufstandselemente
    20
    Abstand
    21
    Äußeres vertikales Stabelement
    22
    Horizontale Stabelemente
    23
    Scharnierelemente
    24
    Zentrales vertikales Stabelement
    25
    Rastzapfen
    26
    Rastzapfenausnahme
    27
    Abspannbeschlagelemente
    28
    Haltebeschlagelemente
    29
    Waffenhalterungselement
    30
    Lagerkonfiguration
    31
    Schirmhalterungseinrichtung
    32
    Fußelement
    33
    Aufnahmeelement
    34
    Aufnahmeelementklemmschenkel
    35
    Widerlager

Claims (19)

  1. Drückjagdstand (1) mit einem begehbaren Bodenelement (8), welches von einem Stützgestell (2) in einem Abstand (19) zu einem Untergrund abgestützt ist, wobei das Stützgestell (2) mindestens zwei Seitenwandelemente (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei aneinander angrenzende Seitenwandelemente (3) jeweils über eine Schwenkvorrichtung (4) so miteinander schwenkbar verbunden sind, dass die mindestens zwei Seitenwandelemente (3) in einer Lagerkonfiguration (30) aneinander anliegend anordenbar sind und dass die mindestens zwei Seitenwandelemente (3) in einer Nutzkonfiguration (5) eine Nutzfläche (6) aufspannen, in welcher das Bodenelement (8) anordenbar ist, wobei die mindestens zwei Seitenwandelemente (3) in der Nutzkonfiguration (5) mit Verriegelungsmitteln verriegelbar sind.
  2. Drückjagdstand (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nutzkonfiguration (5) die mindestens zwei Seitenwandelemente (3) mit dem Bodenelement (8) in der Nutzkonfiguration (5) verriegelbar sind.
  3. Drückjagdstand (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (8) an dem Stützgestell (2) lösbar festlegbar ist.
  4. Drückjagdstand (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (8) an einem der mindestens zwei Seitenwandelemente (3) verschwenkbar festgelegt ist.
  5. Drückjagdstand (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützgestell (2) Auflagerelemente (7) aufweist, so dass das Bodenelement (8) in der Nutzkonfiguration (5) auf den Auflagerelementen (7) auflagerbar ist.
  6. Drückjagdstand (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nutzkonfiguration (5) die mindestens zwei Seitenwandelemente (3) mit einem Verriegelungselement (11, 13) in der Nutzkonfiguration (5) verriegelbar sind.
  7. Drückjagdstand (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (4) eine Schwenksperre aufweist, so dass die mindestens zwei Seitenwandelemente (3) in der Nutzkonfiguration (5) mit der mit der Schwenksperre gesperrten Schwenkvorrichtung (4) verriegelbar sind.
  8. Drückjagdstand (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drückjagdstand (1) ein Leiterelement (12) aufweist, um einen Aufstieg auf das Bodenelement (8) zu erleichtern.
  9. Drückjagdstand (1) nach einem der der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drückjagdstand (1) ein im Bereich einer Einstiegsöffnung (17) an einem Seitenwandendbereich (10) eines der Seitenwandelemente (3) schwenkbar festlegbares Türelement (16) aufweist, so dass das Türelement (16) die Einstiegsöffnung (17) Drückjagdstandbegrenzen kann.
  10. Drückjagdstand (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (8) eine Sitzvorrichtung (9) aufweist.
  11. Drückjagdstand (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzvorrichtung (9) zusammenfaltbar ausgestaltet ist.
  12. Drückjagdstand (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Seitenwandelemente (3) jeweils ein Geländerelement (15) aufweisen.
  13. Drückjagdstand (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützgestell (2) in ihrer Länge einstellbare Aufstandselemente (19) aufweist.
  14. Drückjagdstand (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drückjagdstand (1) ein Gewicht von weniger als 25 kg, vorzugsweise weniger als 20 kg, besonders vorzugsweise weniger als 18 kg, aufweist.
  15. Drückjagdstand (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drückjagdstand (1) Abspannbeschlagelemente (27) aufweist, um den Drückjagdstand (1) mit durch die Abspannbeschlagelemente (27) geführten Abspannseilen gegen ein Verkippen sichern zu können.
  16. Drückjagdstand (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drückjagdstand (1) Haltebeschlagelemente (28) aufweist, um mindestens ein Tarnnetz an dem Drückjagdstand (1) festlegen, vorzugsweise lösbar festlegen zu können.
  17. Drückjagdstand (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drückjagdstand (1) ein Waffenhalterungselement (29) aufweist, um insbesondere ein Gewehr an dem Drückjagdstand (1) lösbar festlegen zu können.
  18. Drückjagdstand (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drückjagdstand (1) eine Schirmhalterungseinrichtung (31) aufweist.
  19. Drückjagdstand (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Seitenwandelemente (3) in der Nutzkonfiguration (5) manuell mit dem Verriegelungsmittel verriegelbar und/oder entriegelbar sind, so dass der Drückjagdstand (1) ohne Werkzeug montierbar und/oder demontierbar ist.
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