DE202019102338U1 - Synchron-Hebevorrichtung und Tisch - Google Patents

Synchron-Hebevorrichtung und Tisch Download PDF

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Abstract

Synchron-Hebevorrichtung, umfassend mindestens zwei Stützteile und einen Hebeantrieb, welcher Hebeantrieb jeweils an mindestens zwei Stützteilen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner einen Synchronisierungsmechanismus umfasst, der ein synchrones Anheben bzw. Absenken der an zwei Stützteilen angebrachten Hebeantriebe ermöglicht und Folgendes umfasst:
- zwei Getriebemechanismen mit einem Linien- und Schwenkkraft-Übertragungsende und einem Drehkraft-Übertragungsende, wobei das Linien- und Schwenkkraft-Übertragungsende des Getriebemechanismus mit dem Hebeantrieb verbunden ist,
- eine Welle, dessen beide Enden jeweils mit dem Drehkraft-Übertragungsende eines Getriebemechanismus verbunden sind, wobei der Getriebemechanismus, wenn er gemeinsam mit dem Hebeantrieb mit angehoben oder abgesenkt wird, eine von dem Hebeantrieb ausgegebene Linienkraft in eine Drehkraft umwandelt, um die Welle in Drehbewegung zu versetzen, so dass die an zwei Stützteilen angebrachten Hebeantriebe unter Einwirkung des Synchronisierungsmechanismus synchron angehoben oder abgesenkt werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Synchron-Hebevorrichtung und einen Tisch.
  • STAND DER TECHNIK
  • Als ein Alltagsprodukt kommen Tische häufig im Leben, in der Arbeit und in der Schule vor. Ein üblicher Tisch besteht in der Regel aus einer Tischplatte und einem Tischbein, die miteinander fest verbunden sind, wobei das Tischbein eine feste Länge aufweist, so dass die Höhenstellung der ganzen Tischplatte fest und nicht verstellbar ist. Zur Anpassung an verschiedene Anwendungsumgebungen und den Anwendungsbedarf unterschiedlicher Benutzergruppen werden wachsende Anforderungen an den Vielfalt der Höhe, den Automatisierungsgrad und den Komfort eines Tisches gestellt.
  • Bei einer bestehenden Lösung wird eine Gasfeder als Stütze des Tischbeines eines Tisches verwendet und an der unteren Oberfläche der Tischplatte ist eine Steuerbaugruppe zum Einschalten oder Ausschalten der Gasfeder angebracht, welche Steuerbaugruppe über u.a. ein Zugseil mit einem Zugseil-Verbindungselement an einer Verbindungsbaugruppe (das Zugseil-Verbindungselement ist an der Verbindungsbaugruppe angelenkt) verbunden ist. Das andere Ende des Zugseil-Verbindungselements liegt an einem Schalter der Gasfeder an. Zum Anheben oder Absenken des Tisches dreht der Benutzer das Zugseil-Verbindungselement über das Zugseil durch Betätigen der Steuerbaugruppe, so dass der Schalter der Gasfeder eingeschaltet wird und somit die Gasfeder nach Wunsch des Benutzers ein Anheben oder Absenken bewirkt.
  • Da die Tischbeine an beiden Enden des Tisches jeweils durch eine Gasfeder abgestützt sind, müssen die Gasfeder beim Anheben oder Absenken des Tisches synchron arbeiten. Ansonsten wird eine Seite bereits angehoben oder abgesenkt, während die andere Seite unbewegt bleibt, in welchem Fall sich die Tischplatte neigt. Beispielsweise zum Absenken der Tischplatte bringt der Benutzer eine größere Presskraft an ein Ende des Tisches und eine geringere Presskraft an das andere Ende auf, in welchem Fall sich die Tischplatte leicht neigen könnte.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Synchron-Hebevorrichtung und einen Tisch bereitzustellen, womit ein synchrones Anheben bzw. Absenken von mindestens zwei Enden einer Hebevorrichtung ermöglicht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die folgende Ausgestaltung:
  • Eine Synchron-Hebevorrichtung umfasst eine Tischplatte, mindestens zwei Stützteile und einen Hebeantrieb, welcher Hebeantrieb jeweils an mindestens zwei Stützteilen angebracht ist, wobei er ferner einen Synchronisierungsmechanismus umfasst, der ein synchrones Anheben bzw. Absenken der an zwei Stützteilen angebrachten Hebeantriebe ermöglicht und Folgendes umfasst:
    • - zwei Getriebemechanismen mit einem Linien- und Schwenkkraft-Übertragungsende und einem Drehkraft-Übertragungsende, wobei das Linien- und Schwenkkraft-Übertragungsende des Getriebemechanismus mit dem Hebeantrieb verbunden ist,
    • - eine Welle, dessen beide Enden jeweils mit dem Drehkraft-Übertragungsende eines Getriebemechanismus verbunden sind,
    wobei der Getriebemechanismus, wenn er gemeinsam mit dem Hebeantrieb mit angehoben oder abgesenkt wird, eine von dem Hebeantrieb ausgegebene Linienkraft in eine Drehkraft umwandelt, um die Welle in Drehbewegung zu versetzen, so dass die an zwei Stützteilen angebrachten Hebeantriebe unter Einwirkung des Synchronisierungsmechanismus synchron angehoben oder abgesenkt werden.
  • Ein Tisch umfasst eine Tischplatte und ferner eine Synchron-Hebevorrichtung, wobei die Tischplatte mit dem Synchronisierungsmechanismus in der Synchron-Hebevorrichtung verbunden ist.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich vorteilhafterweise dadurch aus, dass der Getriebemechanismus, wenn er gemeinsam mit dem Hebeantrieb mit angehoben oder abgesenkt wird, eine von dem Hebeantrieb ausgegebene Linienkraft in eine Drehkraft umwandelt, um die Welle in Drehbewegung zu versetzen, so dass die an zwei Stützteilen angebrachten Hebeantriebe unter Einwirkung des Synchronisierungsmechanismus synchron angehoben oder abgesenkt werden. Aufgrund der gleichen Änderung der Höhenstellung des Synchronisierungsmechanismus relativ zu mindestens zwei Stützteilen werden die beiden mit dem Synchronisierungsmechanismus verbundenen Hebeantriebe relativ zu den beiden Stützteilen unter Einwirkung des Synchronisierungsmechanismus um den gleichen Abstand angehoben bzw. abgesenkt, womit eine Verkippung der gemeinsam mit den Hebeantrieben mit angehobenen bzw. abgesenkten Tischplatte ausgeschlossen wird.
  • Figurenliste
  • Darin zeigen
    • 1 eine Synchron-Hebevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in einer schematischen strukturellen Darstellung,
    • 2 eine schematische Darstellung gemäß 1 mit ausgeblendeter Tischplattenkörper,
    • 3 eine Montagezeichnung des Synchronisierungsmechanismus und des Hebeantriebs,
    • 4 eine schematische Darstellung gemäß 3 mit ausgeblendeter Verbindungsbaugruppe,
    • 5 eine Mutter in einer schematischen strukturellen Darstellung,
    • 6 einen Montageträger in einer schematischen strukturellen Schnittdarstellung,
    • 7 den Synchronisierungsmechanismus und den Hebeantrieb mit einem Außenmantelrohr sowie einem Innenmantelrohr in einer schematischen strukturellen Schnittdarstellung,
    • 8 einen anderen Linien- und Schwenkkraft-Getriebemechanismus in einer schematischen strukturellen Darstellung,
    • 9 einen noch weiteren Linien- und Schwenkkraft-Getriebemechanismus in einer schematischen strukturellen Darstellung,
  • Darin stehen die Bezugszeichen in 1 bis 9:
    10 für Tischplattenkörper, 11 für Querbalken, 12 für Stützarm,
    20 für Stützteil, 21 für Außenmantelrohr, 22 für Innenmantelrohr, 23 für erste Führungsbaugruppe, 24 für zweite Führungsbaugruppe,
    30 für Hebeantrieb, 31 für Antriebskraft-Ausgangsseite, 32 für Schalter,
    40 für Synchronisierungsmechanismus, 41 für Welle, 42 für Montageträger, 420 für ersten Raum, 421 für zweiten Raum, 423 für Montageraum, 422 für Ausbuchtung, 43 für Leitspindel, 44 für erstes Lager, 45 für erstes Teil, 450 für Mutterkörper, 451 für Verbindungsträger, 46 für erstes Kegelzahnrad, 47 für zweites Kegelzahnrad, 48 für zweites Lager, 49 für Verbindungsbaugruppe, 50 für Aufnahmekasten, 51 für Hülse, 52 für Rollteil, 53 für Stützstab, 54 für Stützstab und 55 für Führungsteil.
  • AUSFÜHRLICHE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie sich aus 1 ergibt, umfasst der Tisch nach der vorliegenden Erfindung eine Tischplatte, mindestens zwei Stützteile 20, einen Hebeantrieb 30 und einen Synchronisierungsmechanismus 40, der ein synchrones Anheben bzw. Absenken der an zwei Stützteilen angebrachten Hebeantriebe ermöglicht. Nachfolgend wird auf einzelne Teile und ihre Zusammenhänge miteinander näher eingegangen:
  • Wie aus 1 und 2 zu entnehmen ist, umfasst die Tischplatte einen Tischplattenkörper 10 und einen mit dem Tischplattenkörper 10 fest verbundenen Halter. Der Halter umfasst einen Querbalken 11 und einen Stützarm 12, die jeweils in einer Anzahl von zwei bereitgestellt werden. Die einzelnen Querbalken 11 sind entlang der Querrichtung des Tischplattenkörpers 10 angeordnet, an einem Ende mit einem Stützarm und an dem anderen Ende mit dem anderen Stützarm 12 fest verbunden. Der Tischplattenkörper 10 ist über die Querbalken 11 und die Stützarme 12 abgestützt.
  • Wie sich aus 2 und 3 ergibt, ist an mindestens zwei Stützteilen 20 jeweils der Hebeantrieb 30 angebracht. Der Aufbau des Hebeantriebs 30 und die Montagestruktur des Stützteils 20 sind vorzugsweise aus der Patentschrift mit der Offenbarungsnummer von CN106308039A zu entnehmen. In einer oder mehreren Ausführungsformen wird das Stützteil 20 vorzugsweise in einer Anzahl von zwei bereitgestellt und befindet sich jeweils unter der Tischplatte. An jedem der Stützteile 20 ist ein Hebeantrieb 30 angebracht, so dass der Hebeantrieb 30 ebenfalls in einer Anzahl von zwei bereitgestellt wird. Als der Hebeantrieb 30 wird vorzugsweise eine Gasfeder verwendet. Als der Hebeantrieb 30 kann auch ein Luftzylinder oder ein Hydraulikzylinder, usw. eingesetzt werden.
  • Wie sich aus 1 bis 4 ergibt, ist der Synchronisierungsmechanismus ferner mit der Tischplatte verbunden. In einer oder mehreren Ausführungsformen ist der Synchronisierungsmechanismus 40 vorzugsweise derart ausgebildet, dass er eine Welle 41 und zwei Getriebemechanismen mit einem Linien- und Schwenkkraft-Übertragungsende und einem Drehkraft-Übertragungsende umfasst, wobei das Linien- und Schwenkkraft-Übertragungsende des Getriebemechanismus mit dem Hebeantrieb verbunden ist. Die Welle 41 ist an beiden Enden jeweils mit dem Drehkraft-Übertragungsende eines Getriebemechanismus verbunden. Der Getriebemechanismus wandelt eine von dem Hebeantrieb 30 ausgegebene Linienkraft in eine Drehkraft um, wenn er gemeinsam mit dem Hebeantrieb 30 mit angehoben oder abgesenkt wird, um die Welle 41 in Drehbewegung zu versetzen, so dass die an zwei Stützteilen angebrachten Hebeantriebe 30 unter Einwirkung des Synchronisierungsmechanismus synchron angehoben oder abgesenkt werden.
  • Wie aus 1 bis 4 zu entnehmen ist, umfasst der Getriebemechanismus einen Montageträger 42 mit einem Aufnahmeraum, einen Linien- und Schwenkkraft-Getriebemechanismus und einen Drehkraft-Getriebemechanismus. Nachfolgend wird auf den Aufbau des Getriebemechanismus näher eingegangen:
  • Wie sich aus 1 bis 4 und 6 ergibt, ist der Montageträger 42 mit der Antriebskraft-Ausgangsseite 31 des Hebeantriebs 30 verbunden, so dass beim Anheben und Absenken des Hebeantriebs 30 der Montageträger 42 durch den Hebeantrieb 30 zum Anheben bzw. Absenken angetrieben wird. Der Aufnahmeraum des Montageträgers 42 besteht vorzugsweise aus einem ersten Raum 420 und einem zweiten Raum 421. Ausgehend von einem Ende des Montageträgers 42 ist eine Bohrung nach innen des Montageträgers 42 ausgebildet, um den ersten Raum 420 zu bilden. Ausgehend von der Seitenwand des Montageträgers 42 ist eine Bohrung nach innen des Montageträgers 42 ausgebildet, um den zweiten Raum 421 zu bilden. Die Axialrichtung des ersten Raumes 420 und des zweiten Raumes 421 verläuft senkrecht zueinander und der erste Raum 420 und der zweite Raum 421 sind miteinander verbunden.
  • Wie aus 1 bis 4 zu entnehmen ist, befindet sich das mit dem Hebeantrieb 30 verbundene Ende des Linien- und Schwenkkraft-Getriebemechanismus in dem Aufnahmeraum des Montageträgers und ist an dem Montageträger befestigt, so dass das Linien- und Schwenkkraft-Getriebemechanismus als Linien- und Schwenkkraft-Übertragungsende des Getriebemechanismus dient.
  • Wie sich aus 2 bis 4 und 6 ergibt, ist der Linien- und Schwenkkraft-Getriebemechanismus vorzugsweise derart ausgebildet, dass er eine Leitspindel 43 mit einer Spiralnut, ein erstes Lager 44 und ein erstes Teil 45, das die Leitspindel in Schwenkbewegung versetzt, wenn die Leitspindel 43 angehoben bzw. abgesenkt wird. Die Leitspindel 43 ist durch das erste Lager 44 hindurch geführt und an dem ersten Lager 44 befestigt ist. Das erste Lager 44 befindet sich in dem ersten Raum 420 des Montageträgers 42 und eine Presspassung liegt zwischen dem Außenring des ersten Lagers 44 und dem Montageträger 42 vor. Beim Anheben und Absenken treibt der Montageträger 42 die Leitspindel zum Anheben bzw. Absenken an. Zwischen der Leitspindel und dem ersten Teil 45 liegt eine Spielpassung vor. Das erste Teil 45 ist mit dem Hebeantrieb 30 fest verbunden.
  • Wie aus 2 bis 5 zu entnehmen ist, wird der Montageträger 42 gemeinsam mit dem Hebeantrieb 30 mit angehoben und abgesenkt, so dass beim Anheben und Absenken des Montageträgers 42 das an dem Montageträger 42 befestigte erste Lager 44 gemeinsam mit dem Montageträger 42 mit angehoben bzw. abgesenkt wird. Somit wird die Leitspindel 43 durch das erste Lager 44 mit angehoben bzw. abgesenkt. Beim Anheben bzw. Absenken der Leitspindel wird die Leitspindel 43 unter Einwirkung des ersten Teils 45 in Schwenkbewegung versetzt, so dass beim Anheben und Absenken des Hebeantriebs 30 die Leitspindel sowohl eine Hebebewegung als auch eine Schwenkbewegung ausführt.
  • Wie sich aus 2 bis 5 ergibt, wird als das erste Teil 45 vorzugsweise eine Mutter verwendet. Offensichtlich wird durch eine Gewindepassung zwischen der Leitspindel 43 und der Mutter ein Leitspindelmechanismus gebildet. Die Gewindepassung zwischen der Leitspindel 43 und der Mutter ist nicht selbstsichernd, so dass beim Anheben und Absenken der Leitspindel 43 aufgrund der festen Verbindung des ersten Teils 45 mit dem Hebeantrieb 30 die beiden Bauteile unter Einwirkung der nicht selbstsichernden Gewindepassung die Leitspindel 43 in Schwenkbewegung versetzen.
  • Wie aus 2 bis 5 zu entnehmen ist, ist die Mutter vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie einen Mutterkörper 450 und einen Verbindungsträger 451 mit einer Montagebohrung, welcher Verbindungsträger 451 mit dem Hebeantrieb 30 fest verbunden ist. Der Mutterkörper 450 ist in der Montagebohrung an dem Verbindungsträger 451 eingebaut. An dem Verbindungsträger ist eine Durchgangsbohrung vorgesehen. Nach Hindurchführen des Hebeantriebs durch die Durchgangsbohrung wird der Verbindungsträger451 an den Hebeantrieb 30 befestigt. Eine derartige Befestigung kann sich aus einer Presspassung zwischen dem Hebeantrieb 30 und der Durchgangsbohrung an dem Träger 451 ergeben.
  • Wie sich aus 2 bis 4 ergibt, befindet sich der Drehkraft-Getriebemechanismus innerhalb des Aufnahmeraums des Montageträgers 42. Ein Teil des Drehkraft-Getriebemechanismus ist mit dem Linien- und Schwenkkraft-Getriebemechanismus verbunden. Bei einer Schwenkbewegung der in dem Linien- und Schwenkkraft-Getriebemechanismus angeordneten Leitspindel 43 treibt die Leitspindel 43 den Drehkraft-Getriebemechanismus zur Drehung an, so dass der Drehkraft-Getriebemechanismus als Drehkraft-Übertragungsende des Getriebemechanismus dient.
  • Wie sich aus 2 bis 4 ergibt, wird in einem oder mehreren Ausführungsbeispielen vorzugsweise ein Getriebemechanismus mit zwei sich einander schneidenden Achsen als der Drehkraft-Getriebemechanismus verwendet. Der Getriebemechanismus mit zwei sich einander schneidenden Achsen ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass er ein in dem Aufnahmeraum an dem Montageträger befindliches erstes Kegelzahnrad 46 und ein in dem Aufnahmeraum an dem Montageträger befindliches zweites Kegelzahnrad 47 umfasst. Das erste Kegelzahnrad 46 ist an einem Ende des Linien- und Schwenkkraft-Getriebemechanismus und einem Ende der Leitspindel 43 befestigt. Das zweite Kegelzahnrad 47 steht mit dem ersten Kegelzahnrad 46 im Eingriff und ist mit der Welle 41 verbunden. Ein Ende des zweiten Kegelzahnrads 47 ist an dem Innenring eines zweiten Lagers 48 befestigt, wobei der Außenring des zweiten Lagers 48 an dem Montageträger 42 befestigt ist. Die Welle 41 ragt über ein Loch an der Seitenwand des Montageträgers 42 in den Aufnahmeraum hinein und ist an dem zweiten Kegelzahnrad 47 befestigt.
  • Wie aus 2 bis 4 zu entnehmen ist, versetzt die Leitspindel 43 bei einer Schwenkbewegung das erste Kegelzahnrad 46 in Drehung, so dass das mit dem ersten Kegelzahnrad 46 im Eingriff stehende zweite Kegelzahnrad 47 und somit auch die mit dem zweiten Kegelzahnrad 47 fest verbundene Welle 41 sich drehen. Da an den beiden jeweils links bzw. rechts angeordneten Hebeantrieben 30 ein Getriebemechanismus angebracht ist und die beiden Getriebemechanismen über die Welle 41 miteinander verbunden sind, werden die beiden (siehe Abbildung) jeweils links bzw. rechts angeordneten Hebeantriebe 30 beim Anheben und Absenken unter Einwirkung des Synchronisierungsmechanismus synchron angehoben bzw. abgesenkt, womit eine Verkippung der Tischplatte vermieden wird.
  • Wie sich aus 2 bis 4 ergibt, umfasst der Synchronisierungsmechanismus ferner eine Verbindungsbaugruppe 49, die mit einer Steuerbaugruppe verbunden ist, die das Einschalten oder Ausschalten des Hebeantriebs steuert. An dem Getriebemechanismus ist ein Montageraum 423 vorgesehen, wobei die Verbindungsbaugruppe 49 sich in dem Montageraum 423 befindet und mit dem Getriebemechanismus verbunden ist. Eine Antriebskraft-Ausgangsseite des Hebeantriebs 30 ragt in den Montageraum 31 hinein und wirkt mit der Verbindungsbaugruppe 49 zusammen. Der Montageraum 423 ist an dem Montageträger 42 des Getriebemechanismus angeordnet. Die Zusammenwirkung der Verbindungsbaugruppe 49 mit dem Hebeantrieb 30 ist aus der Patentschrift mit der Offenbarungsnummer von CN106308039A zu entnehmen und hier wird auf eine Wiederholung verzichtet.
  • Wie aus 2 bis 4 zu entnehmen ist, wird durch sinnvolle Ausgestaltung des Montageträgers 42 ermöglicht, dass an dem Montageträger 42 sowohl ein Getriebemechanismus als auch eine Verbindungsbaugruppe 49 angebracht sind, so dass ohne Vorsehen eines zusätzlichen Teils zum Anbringen der Verbindungsbaugruppe 49 ein synchrones Anheben und Absenken der Verbindungsbaugruppe 49, des Montageträgers 42 und des Getriebemechanismus ermöglicht werden kann. Dies trägt nicht nur zu verringerten Kosten, sondern auch zur Vereinfachung der Anordnung der drei Bauteile bei.
  • Wie sich aus 2 bis 4 ergibt, umfasst der Synchronisierungsmechanismus ferner einen Aufnahmekasten 50. Ein Teil des Getriebemechanismus befindet sich in dem Aufnahmekasten und ist mit dem Aufnahmekasten 50 fest verbunden, der mit der Tischplatte fest verbunden ist. Vorzugsweise befindet sich der Montageträger 42 des Getriebemechanismus in dem Aufnahmekasten 50, der an seinem untersten Bereich eine Öffnung aufweist, durch die die Leitspindel, die Antriebskraft-Ausgangsseite 31 des Hebeantriebs 30 und der Schalter 32 hindurch geführt sind. In einer oder mehreren Ausführungsformen wird der Querbalken 11 in einer Anzahl von zwei bereitgestellt, so dass der Aufnahmekasten 50 sich zwischen den beiden Querbalken 11 befindet und der Aufnahmekasten 50 mit dem Querbalken 11 und/oder dem Stützarm 12 der Tischplatte fest verbunden ist.
  • Nach fester Verbindung des Montageträgers 42 mit dem Aufnahmekasten 50 sind der Montageträger 42 und andere Teile von außen nicht sichtbar, was vorteilhafterweise für ein einfaches Aussehen beim Beobachten des Tisches von außen sorgt.
  • Wie aus 7 zu entnehmen ist, ist zum Erzielen einer optisch ansprechenderen Gestaltung des Produkts an dem Stützteil 20 ein Außenmantelrohr 21 angebracht, das also an einem Ende mit dem Stützteil 20 fest verbunden ist. In dem Außenmantelrohr 21 ist ein damit zusammenwirkendes Innenmantelrohr 22 vorgesehen, das an einem Ende mit dem Montageträger 42 fest verbunden ist. An dem anderen Ende des Montageträgers 42 ist eine Ausbuchtung 422 vorgesehen, die in dem Innenmantelrohr 22 eingeführt ist, woraus sich eine Presspassung ergibt. An das andere Ende des Innenmantelrohres 22 ist eine erste Führungsbaugruppe 23 angeschlossen. Zwischen der ersten Führungsbaugruppe 23 und der Innenwandfläche des Außenmantelrohres 21 wird eine Reibung erzeugt, um das Innenmantelrohr 22 beim Anheben und Absenken zu führen. Bei der ersten Führungsbaugruppe 23 handelt es sich um eine Rollreibungsbaugruppe oder eine Gleitreibungsbaugruppe. An dem anderen Ende des Außenmantelrohres 21 ist eine zweite Führungsbaugruppe 24 angebracht. Zwischen der zweiten Führungsbaugruppe 24 und der Außenwandfläche des Innenmantelrohres 22 wird eine Reibung erzeugt, um das Innenmantelrohr 22 beim Anheben und Absenken zu führen. Bei der zweiten Führungsbaugruppe 24 handelt es sich um eine Rollreibungsbaugruppe oder eine Gleitrei bungsbaugruppe.
  • Die vorliegende Erfindung wird nicht auf die vorstehende Ausführungsform eingeschränkt. Verschiedene Abänderungen, die von Fachleuten auf diesem Gebiet anhand der vorstehenden Ausgestaltung vorgenommen werden, sind von dem Schutzumfang umfasst, z.B.:
  • Wie sich aus 8 ergibt, kann das erste Teil in dem Linien- und Schwenkkraft-Getriebemechanismus derart ausgebildet sein, dass es eine mit dem Hebeantrieb 30 fest verbundene Hülse 51 und mehrere Rollteile 52 umfasst, welche Rollteile 52 an der Innenwandfläche der Hülse 51 angeordnet sind. An der Innenwandfläche der Hülse ist eine Spiralnut vorgesehen. Nach Hindurchführen der Leitspindel 43 durch die Hülse 51 wirkt ein Teil solcher Rollteile 52 über eine Spielpassung mit der Spiralnut an der Leitspindel zusammen, während der andere Teil der Rollteile 52 sich in der Spiralnut befindet. Als Rollteil 52 wird vorzugsweise eine Stahlkugel verwendet. An der Hülse 51 kann ferner ein Zirkulator 53 vorgesehen sein, der mit der Spiralnut an der Innenwand der Hülse 51 verbunden ist. Beim Anheben und Absenken der Leitspindel 43 wird zwischen der Leitspindel 43 und den Rollteilen 52 eine Reibungskraft erzeugt, unter deren Einwirkung solche Rollteile 52 entlang des Zirkulators und der Spiralnut zirkulierend rollen, wobei gleichzeitig die Leitspindel 43 unter Einwirkung der Rollteile 52 eine Schwenkbewegung ausführt.
  • Wie aus 9 zu entnehmen ist, kann das erste Teil in dem Linien- und Schwenkkraft-Gewindemechanismus derart ausgebildet sein, dass es einen Stützstab 54 und ein Führungsteil 55 umfasst, wobei der Stützstab 53 an einem Ende mit dem Hebeantrieb 30 fest verbunden und das Führungsteil 55 mit dem anderen Ende des Stützstabs 54 verbunden ist. Zwischen dem Führungsteil 55 und der Spiralnut der Leitspindel liegt eine Spielpassung vor. Der Stützstab 54 und das an ein Ende des Stützstabes 54 angeschlossene Führungsteil 55 können in einer Vielzahl bereitgestellt werden, was zur Abstützung und Auswuchtung der Leitspindel 43 beiträgt. Das Führungsteil 55 versetzt die Leitspindel beim Anheben und Absenken in Drehbewegung. Ein derart ausgebildeter Linien- und Schwenkkraft-Getriebemechanismus kann ferner ein Linienführungsteil umfassen, an dem eine Durchgangsbohrung vorgesehen ist. Die Leitspindel 43 wirkt über eine Spielpassung mit der Durchgangsbohrung zusammen und ist dadurch hindurch geführt. Bei einer Hebebewegung der Leitspindel dient das Linienführungsteil als lineare Führung für die Leitspindel 43. Zudem vermeidet das Linienführungsteil das Wackeln der Leitspindel beim Anheben und Absenken.
  • Der Getriebemechanismus mit zwei sich einander schneidenden Achsen kann ferner derart ausgebildet sein, dass er ein in dem Aufnahmeraum an dem Montageträger befindliches erstes Kegelreibrad, das an einem Ende des Linien- und Schwenkkraft-Getriebemechanismus befestigt ist, und ein in dem Aufnahmeraum an dem Montageträger befindliches zweites Kegelreibrad umfasst, das mit der Reibfläche des ersten Kegelreibrades zusammenwirkt und mit der Welle verbunden ist.
  • Bisher wurde die Anwendung der erfindungsgemäßen Synchron-Hebevorrichtung bei einem Tisch anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Jedoch wird die Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Synchron-Hebevorrichtung nicht auf Tische eingeschränkt und auch eine Anwendung bei einem Stuhl oder einem anderen Anwendungsfall, der ein Anheben bzw. Absenken benötigt, ist denkbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 106308039 A [0014, 0026]

Claims (10)

  1. Synchron-Hebevorrichtung, umfassend mindestens zwei Stützteile und einen Hebeantrieb, welcher Hebeantrieb jeweils an mindestens zwei Stützteilen angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner einen Synchronisierungsmechanismus umfasst, der ein synchrones Anheben bzw. Absenken der an zwei Stützteilen angebrachten Hebeantriebe ermöglicht und Folgendes umfasst: - zwei Getriebemechanismen mit einem Linien- und Schwenkkraft-Übertragungsende und einem Drehkraft-Übertragungsende, wobei das Linien- und Schwenkkraft-Übertragungsende des Getriebemechanismus mit dem Hebeantrieb verbunden ist, - eine Welle, dessen beide Enden jeweils mit dem Drehkraft-Übertragungsende eines Getriebemechanismus verbunden sind, wobei der Getriebemechanismus, wenn er gemeinsam mit dem Hebeantrieb mit angehoben oder abgesenkt wird, eine von dem Hebeantrieb ausgegebene Linienkraft in eine Drehkraft umwandelt, um die Welle in Drehbewegung zu versetzen, so dass die an zwei Stützteilen angebrachten Hebeantriebe unter Einwirkung des Synchronisierungsmechanismus synchron angehoben oder abgesenkt werden.
  2. Synchron-Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebemechanismus Folgendes umfasst: - einen Montageträger mit einem Aufnahmeraum, welcher Montageträger mit einer Antriebskraft-Ausgangsseite des Hebeantriebs verbunden ist und durch den Hebeantrieb zum Anheben bzw. Absenken angetrieben wird, - einen mit dem Hebeantrieb verbundenen Linien- und Schwenkkraft-Getriebemechanismus, wobei ein Ende des Linien- und Schwenkkraft-Getriebemechanismus sich in dem Aufnahmeraum des Montageträgers befindet und an dem Montageträger befestigt ist, - einen innerhalb des Aufnahmeraums des Montageträgers befindlichen Drehkraft-Getriebemechanismus, wobei ein Teil des Drehkraft-Getriebemechanismus mit dem Linien- und Schwenkkraft-Getriebemechanismus verbunden ist.
  3. Synchron-Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Linien- und Schwenkkraft-Getriebemechanismus Folgendes umfasst: - eine Leitspindel mit einer Spiralnut, - ein erstes Lager, wobei die Leitspindel durch das erste Lager hindurch geführt und an dem ersten Lager befestigt ist, und wobei das erste Lager an dem Montageträger befestigt ist, der beim Anheben bzw. Absenken die Leitspindel zum Anheben bzw. Absenken antreibt, - ein erstes Teil, das die Leitspindel in Schwenkbewegung versetzt, wenn die Leitspindel angehoben bzw. abgesenkt wird, wobei die Leitspindel mit dem ersten Teil zusammenwirkt und das erste Teil mit dem Hebeantrieb fest verbunden ist.
  4. Synchron-Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem ersten Teil um eine Mutter handelt, wobei die Leitspindel und die Mutter über ein nicht selbstsicherndes Gewinde miteinander zusammenwirken.
  5. Synchron-Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil Folgendes umfasst: - eine mit dem Hebeantrieb fest verbundene Hülse, - mehrere Rollteile, die an der Innenwandfläche der Hülse angeordnet sind, wobei nach Hindurchführen der Leitspindel durch die Hülse ein Teil solcher Rollteile über eine Spielpassung mit der Spiralnut an der Leitspindel zusammenwirken.
  6. Synchron-Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Drehkraft-Getriebemechanismus um einen Getriebemechanismus mit zwei sich einander schneidenden Achsen handelt.
  7. Synchron-Hebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebemechanismus mit zwei sich einander schneidenden Achsen Folgendes umfasst: - ein in dem Aufnahmeraum an dem Montageträger befindliches erstes Kegelzahnrad, das an einem Ende des Linien- und Schwenkkraft-Getriebemechanismus befestigt ist, - ein in dem Aufnahmeraum an dem Montageträger befindliches zweites Kegelzahnrad, das mit dem ersten Kegelzahnrad im Eingriff steht und mit der Welle verbunden ist.
  8. Synchron-Hebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebemechanismus mit zwei sich einander schneidenden Achsen Folgendes umfasst: - ein in dem Aufnahmeraum an dem Montageträger befindliches erstes Kegelreibrad, das an einem Ende des Linien- und Schwenkkraft-Getriebemechanismus befestigt ist, - ein in dem Aufnahmeraum an dem Montageträger befindliches zweites Kegelreibrad, das mit der Reibfläche des ersten Kegelreibrades zusammenwirkt und mit der Welle verbunden ist.
  9. Synchron-Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronisierungsmechanismus ferner eine Verbindungsbaugruppe umfasst, die mit einer Steuerbaugruppe verbunden ist, die das Einschalten oder Ausschalten des Hebeantriebs steuert, wobei an dem Getriebemechanismus ein Montageraum vorgesehen ist, wobei die Verbindungsbaugruppe sich in dem Montageraum befindet und mit dem Getriebemechanismus verbunden ist, und wobei eine Antriebskraft-Ausgangsseite des Hebeantriebs in den Montageraum hineinragt und mit der Verbindungsbaugruppe zusammenwirkt.
  10. Tisch, umfassend eine Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner eine Synchron-Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 umfasst, wobei die Tischplatte mit dem Synchronisierungsmechanismus in der Synchron-Hebevorrichtung verbunden ist.
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