DE202019101589U1 - Wasserbrunnen für Haustiere - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers

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Abstract

Ein Wasserbrunnen (100, 200) für Haustiere mit:
einem Eimer (110, 210) der so konfiguriert ist, dass er Wasser enthalten kann;
einer Pumpe (120, 220), die in dem Eimer (110, 210) positioniert ist;
einer oberen Schale (130, 230);
einer Wasserspeicherschale (150, 250) auf der oberen Schale (130, 230); und
einem Filter (140, 240), der sich zwischen der oberen Schale (130, 230) und der Wasserspeicherschale (150, 250) befindet;
wobei ein Pumpenauslass (122, 222) der Pumpe (120, 220) mit einem Zweite Hohlrohr (151, 251) der Wasserspeicherschale (150, 250) verbunden ist; wobei Wasser von dem Eimer (110, 210) nach oben von dem Pumpenauslass (122, 222) in den Zweite Hohlrohr (151, 251) der Wasserspeicherschale (150, 250) gepumpt wird und anschließend von der Wasserspeicherschale (150, 250) durch die obere Schale (130, 230) zurück in den Eimer (110, 210) fließt, nachdem es durch den Filter gefiltert wurde.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Bedarf zum Füttern von Haustieren und im Besonderen auf Wasserbrunnen für Haustiere.
  • Hintergrund
  • Mit der Entwicklung des wirtschaftlichen Standards und der Verbesserung der Lebensqualität besitzen immer mehr Leute Haustiere. Das herkömmliche und zudem einfachste Mittel, um den Haustieren Trinkwasser anzubieten ist eine offene Schüssel oder ein offener Topf, der für die Haustiere zum Trinken mit Wasser gefüllt ist. Allerdings, da Haustiere wie Katzen und Hunde das Trinken von fließendem Wasser mögen, entsprechen diese Füttervorrichtungen nicht diesen Vorlieben der Haustiere, da das Wasser, das in diese Füttervorrichtungen eingefüllt wird stehendes Wasser ist. Außerdem ist das Wasser, das in diese Füttervorrichtungen gefüllt wird, der Luft ausgesetzt und nach einer gewissen Zeit abgestanden. Haustiere können aus diesen Füttervorrichtungen kein fließendes und frisches Wasser trinken, dabei wird die Gesundheit der Haustiere beeinträchtigt.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Anmeldung sieht einen Wasserbrunnen für Haustiere vor, der in der Lage ist, fließendes und frisches Trinkwasser für Haustiere zu liefern.
  • Gemäß einem Aspekt umfasst ein Wasserbrunnen einen Eimer, der so konfiguriert ist, dass er Wasser halten kann, eine Pumpe, die in dem Eimer positioniert ist, eine obere Schale auf dem Eimer, eine Wasserspeicherschale auf der oberen Schale und einen Filter, der sich zwischen der oberen Schale und der Wasserspeicherschale befindet, wobei ein Pumpenauslass der Pumpe mit einem zweiten Hohlrohr der Wasserspeicherschale verbunden ist; wobei Wasser von dem Eimer nach oben von dem Pumpenauslass in das zweite Hohlrohr der Wasserspeicherschale gepumpt wird und anschließend von der Wasserspeicherschale auf die obere Schale zurück in den Eimer fließt, nachdem es durch den Filter gefiltert wurde.
  • In einer Ausführungsform weist die obere Schale einen Kantenrand auf, der auf der Oberkante des Eimers ruht und eine Vertiefung ist in der Mitte der oberen Schale ausgebildet, wobei sich ein erstes Hohlrohr in der Mitte der Vertiefung befindet und eine Vielzahl von Durchgangslöchern um das erste Hohlrohr herum ausgebildet sind; wobei der Filter, der das erste Hohlrohr umgibt, in der Vertiefung enthalten ist.
  • In einer Ausführungsform befindet sich mindestens ein Überlaufloch auf der oberen Schale, das direkt mit dem Innenraum des Eimers in Verbindung steht.
  • In einer Ausführungsform weist die Wasserspeicherschale ein zweites Hohlrohr auf, das durch das erste Hohlrohr verläuft und mit dem Pumpenauslass verbunden ist und eine Vielzahl von Tropflöchern befinden sich in der Wasserspeicherschale, die es dem Wasser in der Wasserspeicherschale ermöglichen, nach unten zu tropfen und über die Vielzahl an Durchgangslöchern in der Vertiefung in den Eimer zurückzufließen, nachdem es durch den Filter gefiltert wurde.
  • In einer Ausführungsform weist die Wasserspeicherschale einen inneren Ring auf, der ein oberes Ende des zweiten Hohlrohrs umschließt und einen äußeren Ring, der auf der oberen Schale ruht, und ein Zwischenraum ist zum Speichern von Wasser zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring auf der Wasserspeicherschale vorgesehen.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Wasserbrunnen ferner eine Blumendüse, die auf der Wasserspeicherschale ruht, wobei der Wasserbrunnen dafür ausgelegt ist, Wasser aus dem Eimer nach oben von dem Pumpenauslass in das zweite Hohlrohr der Wasserspeicherschale und dann in die Blumendüse zu pumpen und anschließend auf die Wasserspeicherschale zu fallen und dann in den Eimer durch die obere Schale zurückfließen zu lassen, nachdem das Wasser durch den Filter gefiltert wurde.
  • In einer Ausführungsform weist die Blumendüse eine Vielzahl von Ausflüssen an ihrem Außenrand und ein drittes Hohlrohr auf, das von der Mitte der Blumendüse nach unten verläuft, um in das zweite Hohlrohr der Wasserspeicherschale eingesteckt zu werden, und wobei die Blumendüse ferner eine obere Abdeckung auf dem dritten Hohlrohr aufweist, wobei der Wasserbrunnen dafür ausgelegt ist, Wasser aus dem Eimer nach oben von dem Pumpenauslass in das zweite Hohlrohr der Wasserspeicherschale und dann in das dritte Hohlrohr der Blumendüse zu pumpen und anschließend aus dem Ausflüssen herausfließen zu lassen.
  • In einer Ausführungsform verläuft eine obere Kante auf dem dritten Hohlrohr der Blumendüse und eine Vielzahl von Blütenblattformerhebungen umranden geformt und gleichmäßig die obere Kante, wobei ein Zwischenraum zwischen zwei aneinandergrenzenden Blütenblattformerhebungen den Ausfluss bildet.
  • In einer Ausführungsform umfasst die obere Abdeckung eine obere Ablenkplatte, die die Innenseiten der Vielzahl von Blütenblattformerhebungen abdeckt und ein viertes Hohlrohr, das von der Bodenmitte der oberen Ablenkplatte nach unten verläuft, umfasst und ein unteres Ende des vierten Hohlrohrs ist mit dem dritten Hohlrohr verschraubt verbunden ist, wobei ein oberes Ende des vierten Hohlrohrs Öffnungen aufweist, die jedem der Ausflüsse entsprechen.
  • In einer Ausführungsform ist eine erste Rippengruppe auf dem Boden des Eimers ausgebildet und die Pumpe in einem Bereich, der von der ersten Rippengruppe umschlossen ist, ist mittels Saugnäpfen befestigt, die sich an der Unterseite der Pumpe befinden.
  • In einer Ausführungsform ist ein Filterschwamm, der durch eine zweite Rippengruppe positioniert wird, die sich auf dem Boden des Eimers befindet, vor einem Pumpeneinlass der Pumpe angeordnet.
  • In einer Ausführungsform verläuft ein Drahtdurchgang entlang der Innenseite des Eimers und ein elektrischer Draht der Pumpe wird in den Drahtdurchgang von oben nach unten durch den Eimer geleitet und dann aus dem Boden des Eimers herausgeleitet.
  • In einer Ausführungsform ist eine erste Aussparung unten an einer Seitenwand des Eimers zum Drahtdurchgang hin ausgebildet, wobei die Aussparung verwendet wird, um das Herausleiten des elektrischen Drahts zu erleichtern.
  • In einer Ausführungsform ist eine zweite Aussparung auf der Oberseite des Drahtdurchgangs ausgebildet, durch die der elektrische Draht der Pumpe in den Drahtdurchgang hineingeleitet wird.
  • In einer Ausführungsform wird die Oberseite des Drahtdurchgangs durch einen elastischen Verschluss abgedichtet und der elastische Verschluss weist eine dritte Aussparung für den elektrischen Draht der Pumpe auf, der in den Drahtdurchgang hineingeleitet wird.
  • In einer Ausführungsform ist ein transparentes oder halbtransparentes Fenster in einer Seitenwand des Eimers vorgesehen.
  • In einer Ausführungsform ist die Wasserspeicherschale auf der oberen Schale mittels Rast- oder Reibestrukturen befestigt und die obere Schale ist auf dem Eimer mittels Rast- oder Reibestrukturen befestigt.
  • In einer Ausführungsform ist mindestens eine vierte Aussparung auf dem oberen Ende des Eimers ausgebildet, um die Trennung der oberen Schale von dem Eimer zu erleichtern.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Filter eine untere Schicht Vliesstoff, der eine Vielzahl von Hohlräumen und eine obere Schicht Vliesstoff umfasst, die an der unteren Schicht befestigt ist, um so die Vielzahl von enthaltenen Hohlräumen abzuschließen und wobei Filtermaterial in jeden der Vielzahl von Hohlräumen gefüllt ist.
  • Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Studium der folgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Figurenliste
  • Diese und andere Eigenschaften, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Betrachtung der folgenden Beschreibung, der angefügten Ansprüche und der folgenden begleitenden Zeichnungen besser verständlich:
    • 1 ist eine Explosionsperspektivische Ansicht eines Wasserbrunnens für Haustiere gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des in 2 gezeigten Wasserbrunnes für Haustiere in zusammengebautem Zustand;
    • 3 ist eine Schnittansicht des in 2 gezeigten Wasserbrunnens für Haustiere;
    • 4 ist eine Explosionsperspektivische Ansicht einer Blumendüse gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 5 ist eine Teilschnittdarstellung der in 4 gezeigten Blumendüse;
    • 6 ist eine Explosionsperspektivische Ansicht eines Filters, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 7 ist Explosionsperspektivische Ansicht eines Wasserbrunnens für Haustiere, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht des in 7 gezeigten Wasserbrunnes für Haustiere im zusammengebauten Zustand;
    • 9 ist eine Schnittansicht des in 8 gezeigten Wasserbrunnens für Haustiere;
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Eimers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Pumpe in Kombination mit einem elastischen Verschluss gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Um Gegenstände, technische Lösungen und Vorteile der vorliegenden Anmeldung deutlicher zu erläutern, wird die vorliegende Anmeldung im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und Ausführungsformen weiter beschrieben. Es versteht sich, dass die hier beschriebenen spezifischen Ausführungsformen nur zur Erläuterung, nicht aber zur Beschränkung der vorliegenden Anmeldung dienen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung wie in 1 bis 3 beschrieben, umfasst ein Wasserbrunnen für Haustiere 100 hauptsächlich einen Eimer 110, eine Pumpe 120, eine obere Schale 130, einen Filter 140, eine Wasserspeicherschale 150 und eine Blumendüse 160. Der Eimer 110 ist an der Unterseite geschlossen aber an der Oberseite offen und wird verwendet, um das Trinkwasser für Haustiere zu enthalten. Ein transparentes Fenster 113 befindet sich an mindestens einer Seitenwand des Eimers 110 und erleichtert Benutzern das Beobachten des Wasserstands im Inneren des Eimers. Ein Ausschnitt 114 befindet sich im Boden des Eimers 110 und vier Eckblöcke 115 befinden sich entlang des Ausschnitts 114 (bezugnehmend auf 3). Die Pumpe 120 ist herausnehmbar in dem Ausschnitt 114 befestigt. Zum Beispiel kann die Pumpe 120 in dem Ausschnitt 114 mittels Saugnäpfen 123, die sich an der Unterseite der Pumpe 120 befinden befestigt werden. Vorzugsweise ist ein Filterschwamm 170 vor einem Pumpeneinlass 121 der Pumpe 120 angeordnet. Der Filterschwamm 170 ist konfiguriert, dass er das Wasser, das in die Pumpe 120 hineinfließt vorfiltert. Ferner, wie in 1 gezeigt wird, verläuft ein Drahtdurchgang 111 entlang der Innenseite des Eimers 110. Der Drahtdurchgang 111 verläuft von der Oberseite des Eimers 110 nach unten, um durch den Boden des Eimers 110 durchzutreten, ein elektrischer Draht der Pumpe 120 kann in den Drahtdurchgang 111 von oben nach unten durch den Eimer 110 geleitet werden, um dann aus dem Boden des Eimers 110 herausgeleitet zu werden. Im Vergleich zur herkömmlichen Planung, den elektrischen Draht direkt aus dem Boden des Eimers 110 herauszuführen kann eine solche Gestaltung in der vorliegenden Anmeldung sicherstellen, dass Wasser in dem Eimer 110 nicht aus dem Drahtführungsloch herausläuft. Außerdem ist eine Aussparung 1111 auf der Oberseite des Drahtdurchgangs 111 ausgebildet. Durch die Aussparung 1111 wird der elektrische Draht der Pumpe 120 in den Drahtdurchgang 111 geführt und anschließend dichtet eine Dichtungskappe 180 wie zum Beispiel eine Gummidichtungskappe die Oberseite des Drahtdurchgangs 111 ab, so dass das Auslaufen von Wasser aus dem Drahtdurchgang noch effektiver vermieden wird.
  • Ferner wie in 1 bis 3 gezeigt wird, ist die obere Schale 130 abnehmbar auf der Oberkante des Eimers 110 montiert und deckt den Eimer 110 ab. Bezugnehmend auf 1, weist die obere Schale 130 einen Kantenrand 132 auf, der der Form der Oberkante des Eimers 110 entspricht. Der Kantenrand 132 ruht auf der Oberkante des Eimers 110. Die obere Schale 130 wird durch vorstehende Elemente 138, die an der Außenseite von zwei Seitenwänden der oberen Schale 130 ausgebildet sind, in den Eimer 110 eingerastet, wobei sie in die entsprechenden Schlitzelemente 112, die an der Innenseite der Seitenwände der Schaufel 110 ausgebildet sind eingreift. Eine Vertiefung 133 ist in der Mitte der oberen Schale 130 zum Aufnehmen des Filters 140 ausgebildet. Besonders wie in 1 und 3 gezeigt wird, erstreckt sich ein erstes Hohlrohr 135 von der Mitte der Vertiefung 133 nach unten zum Innenraum des Eimers 110 und mehrere Durchgangslöcher 136 sind um das erste Hohlrohr 135 am Boden der Vertiefung 133 ausgebildet. Der Filter 140 ist in der Vertiefung 133 angeordnet und umgibt das erste Hohlrohr 135. Die obere Schale 130 weist ferner eine erste Stufe 134 auf, die sich nach außen erstreckt und die Oberseite der ersten Vertiefung 133 umgibt. Die erste Stufe 134 ist zum Installieren der Wasserspeicherschale 150 konfiguriert. Die Wasserspeicherschale 150 weist eine Außenkontur auf, die mit der Form der ersten Stufe 134 übereinstimmt, und in der Mitte der Wasserspeicherschale 150 erstreckt sich ein zweites Hohlrohr 152 nach unten, um durch das erste Hohlrohr 135 zu verlaufen, um einen Pumpenauslass 122 (bezugnehmend auf 3) der Pumpe 120 zu verbinden. Die Wasserspeicherschale 150 weist ferner einen inneren Ring 153 auf, der die Oberseite des zweiten Hohlrohrs 152 umgibt, und die Wasserspeicherschale 150 weist auch einen äußeren Ring 154 auf, der an seinem Außenumfang entlang verläuft, wodurch ein mit Wasser gefüllter Raum 151 zwischen dem inneren Ring 153 und dem äußeren Ring 154 gebildet wird, wobei der innere Ring 153 höher als der äußere Rand 154 sein muss, um sicherzustellen, dass Wasser in der Wasserspeicherschale 150 nur aus dem Außenumfang der Wasserspeicherschale überfließt. Die Wasserspeicherschale 150 weist ferner eine äußere Seitenwand 155 auf, die sich nach unten erstreckt, um auf der ersten Stufe 134 der oberen Schale 130 abgestützt zu werden, und vier Lücken 156 sind jeweils an der Unterseite der vier äußeren Seitenwände 155 ausgebildet, um zu ermöglichen, dass Wasser, das von dem äußeren Ring 154 der Wasserspeicherschale 150 überfließt; durch die vier Lücken 156 in die Vertiefung 133 der oberen Schale 130 fließt und anschließend über die Mehrzahl von Durchgangslöchern 136 in den Eimer 110 zurückströmt, nachdem es durch den Filter 140 in der Vertiefung 133 gefiltert wurde.
  • Ferner wie in 1 bis 3 gezeigt wird, ist die Blumendüse 160 auf der Wasserspeicherschale 150 montiert. Die Blumendüse 160 weist eine Vielzahl von Ausflüssen 164 an ihrem Außenrand und ein drittes Hohlrohr 161 auf, das von der Mitte der Blumendüse 160 nach unten verläuft, um in das zweite Hohlrohr 152 der Wasserspeicherschale 150 eingesteckt zu werden. Die Blumendüse 160 weist ferner eine obere Abdeckung 165 auf dem dritten Hohlrohr 161 auf. Wasser aus dem Eimer 110 wird nach oben von dem Pumpenauslass 122 in das zweite Hohlrohr 152 der Wasserspeicherschale 150 und dann in das dritte Hohlrohr 161 der Blumendüse 160 gepumpt und fließt anschließend aus den Ausflüssen 164 heraus.
  • Wie in 4 und 5 speziell gezeigt wird, verläuft eine obere Kante 162 auf dem dritten Hohlrohr 161 der Blumendüse 160 und eine Vielzahl von Blütenblattformerhebungen 163 umranden geformt und gleichmäßig beabstandet die obere Kante 162, wobei ein Zwischenraum zwischen zwei aneinandergrenzenden Blütenblattformerhebungen 163 den Ausfluss 164 bildet. Das heißt, dass jeder Ausfluss 164 von Seitenwänden 1631 der beiden angrenzenden Blütenblattformerhebungen 163 und der oberen Kante 162 umrundet ist. Außerdem können die Seitenwände 1631 der Blütenblattformerhebungen 163 nach außen über die obere Kante 162 ragen, um Ablenkplatten 1632 (wie in 5 gezeigt) zu bilden, die sicherstellen, dass das Wasser aus den Ausflüssen 164 freier ausfließen kann.
  • Wieder bezugnehmend auf 4 und 5 umfasst die obere Abdeckung 165 eine obere Ablenkplatte 1652, die die Innenseiten der Vielzahl von Blütenblattformerhebungen 163 abdeckt, und ein viertes Hohlrohr 1651 ragt von der unteren Mitte der oberen Ablenkplatte 1652 nach unten. Ein unteres Ende des vierten Hohlrohrs 1651 weist ein externes Gewinde 1653 auf, das in das dritte Hohlrohr 161 eingesteckt ist und mit dem drittten Hohlrohr 161 verschraubt ist. Ein oberes Ende des vierten Hohlrohrs 1651 weist Öffnungen 1654 auf, um so sicherzustellen, dass sich jeder Ausfluss 164 gegenüber einer der Öffnungen 1654 befindet, wenn das vierte Hohlrohr 1651 mit dem dritten Hohlrohr 161 verschraubt verbunden wird. Dazu wird, nachdem Wasser aus dem Eimer 110 von dem Pumpenauslass 122 in das zweite Hohlrohr 152 der Wasserspeicherschale 150 und dann in das dritte Hohlrohr 161 der Blumendüse 160 hinaufgepumpt wurde, das Wasser durch das obere Ablenkplatte 1652 blockiert und fließt anschließend durch die Ausflüsse 164 hinaus. In den anderen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung können die Blütenblattformerhebungen 163, die die Ausflüsse bilden in unterschiedlichen Formen ausgebildet sein, wobei sie nicht auf die Blütenblattform wie in den Figuren festgelegt sind, um so einen unterschiedlichen ästhetischen Effekt zu erzielen.
  • Wie anhand der gepunkteten Linien in 3 gezeigt wird, ist der Wasserzirkulationsvorgang des Wasserbrunnens für Haustiere 100 wie folgt: Wasser aus dem Eimer 110 wird durch die Pumpe 120 in das zweite Hohlrohr 152 gepumpt und fließt anschließend aus der Vielzahl an Ausflüssen 164 der Blumendüse 160 durch das dritte Hohlrohr 161 und fällt anschließend in den mit Wasser gefüllten Raum 151 auf der Wasserspeicherschale 150; wenn der Wasserstand in dem mit Wasser gefüllten Raum 151 weit über den äußeren Ring 154 steigt, fließt Wasser von dem äußeren Ring 154 über die Lücken 156 in die Vertiefung 133 und fließt anschließend über die Durchgangslöcher 136 unten in der Vertiefung 133 zurück in den Eimer 110, nachdem es durch den Filter 140 gefiltert wurde. Zusätzlich ist mindestens ein Überflussloch 137 an der Seitenwand der oberen Schale 130 angeordnet, das direkt mit dem Innenraum des Eimers 110 in Verbindung steht. Wasser, das von der Vertiefung 133 überfließt, kann direkt in den Eimer 110 über das Überflussloch 137 zurückfließen. Dann fließt Wasser durch den Filterschwamm 170 und wird durch die Pumpe 120 wieder in das zweite Hohlrohr 152 gepumpt. Auf diese Weise wird die Wasserzirkulation ausgeführt und Wasser wird periodisch gefiltert, um frisch zu bleiben, um die Gesundheit der Haustiere zu schützen.
  • 6 zeigt den Aufbau des Filters 140 in dem Wasserbrunnen für Haustiere 100 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Filter 140 umfasst eine untere Schicht Vliesstoff 141 und eine obere Schicht Vliesstoff 142, wobei beide entsprechende Hohlräume 1411 und 1421 aufweisen und die obere Schicht des Vliesstoffs mit der unteren Schicht Vliesstoff 141 heiß verschmolzen oder ultraschallverschweißt ist, um die Vielzahl der Hohlräume 1412 zu versiegeln. Eine Filtermaterialpackung 143 aus Aktivkohle und/oder lonenaustauscherharz wird in jeden der Hohlräume 1412 gefüllt und zum Filtern des Wassers, das zurück in den Eimer 110 fließt verwendet.
  • 7 bis 9 zeigt einen Wasserbrunnen für Haustiere 200 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Wasserbrunnen für Haustiere 200 weist einen ähnlichen Aufbau und Wasserzirkulationsvorgang auf wie der Wasserbrunnen für Haustiere 100 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 7 bis 9 gezeigt wird, umfasst der Wasserbrunnen für Haustiere 200 hauptsächlich einen Eimer 210, eine Pumpe 220, eine obere Schale 230, einen Filter 240, eine Wasserspeicherschale 250 und eine Blumendüse 260. Der Eimer 210 ist konfiguriert, dass er Wasser enthalten kann. Die Pumpe 220 befindet sich in dem Eimer 210.Die obere Schale 230 befindet sich auf dem Eimer 210, die Wasserspeicherschale 250 befindet sich auf der oberen Schale 230 und der Filter ist zwischen der oberen Schale 230 und der Wasserspeicherschale 250 angeordnet. Ein Pumpenauslass 222 der Pumpe 220 ist mit einem Wassereinlass 251 der Wasserspeicherschale 250 verbunden. Wasser aus dem Eimer 210 wird nach oben von dem Pumpenauslass 222 in den Wassereinlass 251 der Wasserspeicherschale 250 gepumpt und fällt anschließend von der Wasserspeicherschale 250 auf die obere Schale 230 und fließt anschließend durch die obere Schale 230 zurück in den Eimer 210 nachdem es durch den Filter 240 gefiltert wurde.
  • Speziell ist ein transparentes oder halbtransparentes Fenster 212 in einer Seitenwand des Eimers 210 vorgesehen, das es Benutzern erleichtert, den Wasserstand im Inneren des Eimers 210 zu beobachten. Eine erste Rippengruppe 214 befindet sich auf dem Boden des Eimers 210 (bezugnehmend auf 10) und die Pumpe 220 ist herausnehmbar in einem Bereich befestigt, der durch die erste Rippengruppe 214 umschlossen ist. Die Pumpe 220 kann zum Beispiel in dem Bereich, der von der ersten Rippengruppe 214 umschlossen ist, mittels Saugnäpfen 223, die sich an der Unterseite der Pumpe 220 befinden, befestigt werden,. Vorzugsweise ist ein Filterschwamm 270 vor einem Pumpeneinlass 221 der Pumpe 220 angeordnet. Der Filterschwamm 270 ist konfiguriert, dass er Wasser, das in die Pumpe 250 fließt vorfiltert. Außerdem ist der Filterschwamm 270 durch eine zweite Rippengruppe 215, die sich auf dem Boden des Eimers 210 (bezugnehmend auf 5) befindet, positioniert. Ähnlich wie der Wasserbrunnen für Haustiere 100 in der ersten Ausführungsform verläuft ein Drahtdurchgang 211 entlang der Innenseite des Eimers 210. Der Drahtdurchgang 211 verläuft von der Oberseite des Eimers 210 nach unten, um durch den Boden des Eimers 210 durchzutreten. Ein elektrischer Draht 224 der Pumpe 220 kann in den Drahtdurchgang 211 von oben nach unten durch den Eimer 210 geleitet werden und dann aus dem Boden des Eimers 210 herauszutreten.
  • Vorzugsweise wie in 8 und 9 gezeigt wird, befindet sich eine erste Aussparung 213 an der Unterseite einer Seitenwand des Eimers 210 zum Drahtdurchgang 211 hin, die verwendet wird, um das Hinausleiten des elektrischen Drahts 224 zu erleichtern. Darüber hinaus ist eine zweite Aussparung 2111 auf dem Drahtdurchgang 211 ausgebildet. Durch die zweite Aussparung 2111 wird der elektrische Draht der Pumpe 220 in den Drahtdurchgang 211 geführt und anschließend dichtet ein elastischer Verschluss 280 wie zum Beispiel eine Gummidichtungskappe die Oberseite des Drahtdurchgangs 211 ab, so dass das Auslaufen von Wasser aus dem Drahtdurchgang noch effektiver vermieden wird. Der elastische Verschluss 280 weist eine dritte Aussparung 218 für den elektrischen Draht 224 der Pumpe 220, der in den Drahtdurchgang 221 (bezugnehmend auf 11) geleitet wird, auf.
  • Ferner wie in 7 bis 8 gezeigt wird, ist die obere Schale 230 abnehmbar an der Oberkante des Eimers 210 montiert und deckt den Eimer 210 durch Rasthaken - oder Reibstrukturen ab und die obere Schale 230 weist einen Kantenrand 231 auf, der der Form der Oberkante des Eimers 210 entspricht. Der Kantenrand 232 ruht auf der Oberkante des Eimers 210 und die obere Schale 230 kann durch Rasthaken - oder Reibstrukturen auf dem Eimer 210 befestigt werden. Zwei gegenüberliegende Aussparungen 216 sind auf dem oberen Ende des Eimers 210 ausgebildet, um die Trennung der oberen Schale 230 von dem Eimer 210 zu erleichtern. Eine Vertiefung 232 ist in der Mitte der oberen Schale 230 ausgebildet, um den Filter 240 zu enthalten.
  • Wie in 7 und 9 speziell gezeigt wird, erstreckt sich ein erstes Hohlrohr 233 von der Mitte der Vertiefung 232 nach unten und eine Vielzahl von Durchgangslöchern 234 sind um das erste Hohlrohr 233 am Boden der Vertiefung 232 ausgebildet. Der Filter 240 ist in der Vertiefung 232 platziert und umgibt das erste Hohlrohr 232. Die obere Schale 230 weist ferner eine Stufe 235 über der Vertiefung 232 auf. Die Stufe 235 ist zum Installieren der Wasserspeicherschale 250 konfiguriert. Die Wasserspeicherschale 250 weist eine Außenkontur auf, die mit der Form der Stufe 235 übereinstimmt, und in der Mitte der Wasserspeicherschale 250 erstreckt sich ein zweites Hohlrohr 251 nach unten, um durch das erste Hohlrohr 233 zu verlaufen, um einen Pumpenauslass 222 der Pumpe 220 zu verbinden. Die Wasserspeicherschale 250 weist ferner einen inneren 25225 auf, der die Oberseite des zweiten Hohlrohrs 251 umgibt, und die Wasserspeicherschale 250 weist auch einen äußeren Ring 253 auf, der auf der Stufe 235 der oberen Schale 230 getragen wird, wodurch ein mit Wasser gefüllter Raum 254 zwischen dem inneren Ring 252 und dem äußeren Ring 253 auf der Wasserspeicherschale 250 vorgesehen ist. Ferner befindet sich eine Vielzahl von Tropflöchern 255 in der Wasserspeicherschale 250, die es dem Wasser in der Wasserspeicherschale 250 ermöglichen, nach unten zu tropfen und über die Vielzahl an Durchgangslöchern 234 in der Vertiefung 232 in den Eimer 210 zurückzufließen, nachdem es durch den Filter 240 gefiltert wurde. Darüber hinaus befindet sich eine Vielzahl von Überflusslöchern 236 auf der oberen Schale 230 über der Vertiefung. Die Überflusslöcher 236 stehen direkt mit dem Innenraum des Eimers 210 in Verbindung, so dass Wasser von der oberen Schale 230 ebenfalls durch die Überflusslöcher 236 in den Eimer 210 überfließen kann.
  • Die Blumendüse 260 ruht auf der Wasserspeicherschale 250 und hat denselben Aufbau wie die Blumendüse 160 des Wasserbrunnens für Haustiere 100 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zudem hat der Filter 240 denselben Aufbau wie der Filter 140 des Wasserbrunnens für Haustiere 100 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie anhand der gepunkteten Linien in 9 gezeigt wird, ist der Wasserzirkulationsvorgang des Wasserbrunnens für Haustiere 200 wie folgt: Wasser aus dem Eimer 210 wird durch die Pumpe 220 in das zweite Hohlrohr 251, das als ein Wassereinlass der Wasserspeicherschale 250 verwendet wird, gepumpt und fließt anschließend aus der Vielzahl von Ausflüssen der Blumendüse 260 durch das dritte Hohlrohr 261 und fällt anschließend in den mit Wasser gefüllten Raum 254 auf der Wasserspeicherschale 250 und fällt über die Tropflöcher 255 hinunter in die Vertiefung 232 auf der oberen Schale 230 und fließt über die Durchgangslöcher 234 auf der Unterseite der Vertiefung 232 zurück in den Eimer 210, nachdem es durch den Filter 240 gefiltert wurde. Zusätzlich ist mindestens ein Überflussloch 236 an der Seitenwand der oberen Schale 230 angeordnet, das direkt mit dem Innenraum des Eimers 210 in Verbindung steht. Wasser, das von der Vertiefung 232 überfließt, kann direkt in den Eimer 210 über das Überflussloch 236 zurückfließen. Dann fließt Wasser durch den Filterschwamm 770 und wird durch die Pumpe 220 wieder in das zweite Hohlrohr 251 gepumpt. Auf diese Weise wird die Wasserzirkulation ausgeführt und Wasser wird periodisch gefiltert, um frisch zu bleiben, um die Gesundheit der Haustiere zu schützen.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Blumendüse 260 nicht notwendig. Wasser aus dem Eimer 210 wird von dem Pumpenauslass 222 nach oben in das zweite Hohlrohr 251 der Wasserspeicherschale 250 gepumpt und dann in dem mit Wasser gefüllten Raum 254 auf der Wasserspeicherschale 250 gespeichert und fällt dann über die Tropflöcher 255 in die Vertiefung 232 der oberen Schale 230 und fließt anschließend über die Durchgangslöcher 234 auf der Unterseite der Vertiefung 232 zurück in den Eimer, nachdem es durch den Filter 240 gefiltert wurde. Auf diese Weise wird die Wasserzirkulation ausgeführt.

Claims (19)

  1. Ein Wasserbrunnen (100, 200) für Haustiere mit: einem Eimer (110, 210) der so konfiguriert ist, dass er Wasser enthalten kann; einer Pumpe (120, 220), die in dem Eimer (110, 210) positioniert ist; einer oberen Schale (130, 230); einer Wasserspeicherschale (150, 250) auf der oberen Schale (130, 230); und einem Filter (140, 240), der sich zwischen der oberen Schale (130, 230) und der Wasserspeicherschale (150, 250) befindet; wobei ein Pumpenauslass (122, 222) der Pumpe (120, 220) mit einem Zweite Hohlrohr (151, 251) der Wasserspeicherschale (150, 250) verbunden ist; wobei Wasser von dem Eimer (110, 210) nach oben von dem Pumpenauslass (122, 222) in den Zweite Hohlrohr (151, 251) der Wasserspeicherschale (150, 250) gepumpt wird und anschließend von der Wasserspeicherschale (150, 250) durch die obere Schale (130, 230) zurück in den Eimer (110, 210) fließt, nachdem es durch den Filter gefiltert wurde.
  2. Wasserbrunnen (100, 200) gemäß Anspruch 1, wobei die obere Schale (130, 230) einen Kantenrand (132, 231) aufweist, der auf der Oberkante des Eimers ruht (110, 210), und eine Vertiefung (133, 232) in der Mitte der oberen Schale (130, 230) ausgebildet ist, wobei sich ein erstes Hohlrohr (135, 233) in der Mitte der Vertiefung (133, 232) befindet und eine Vielzahl von Durchgangslöchern (136, 234) um das erste Hohlrohr (135, 233) herum ausgebildet sind; wobei der Filter (140, 240), der das erste Hohlrohr (135, 233) umgibt, in der Vertiefung (133, 232) enthalten ist.
  3. Wasserbrunnen (100, 200) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei sich mindestens ein Überlaufloch (137) auf der oberen Schale (130, 230), das direkt mit dem Innenraum (254) des Eimers (110, 210) in Verbindung steht, befindet.
  4. Wasserbrunnen (100, 200) gemäß Anspruch 2 oder 3, soweit sich Anspruch 3 auf Anspruch 2 bezieht, wobei die Wasserspeicherschale (250) ein zweites Hohlrohr (251) aufweist, das nach durch das erste Hohlrohr (233) verläuft und mit dem Pumpenauslass (222) verbunden ist, und wobei sich eine Vielzahl von Tropflöchern (255) in der Wasserspeicherschale (250) befindet, die es dem Wasser in der Wasserspeicherschale (250) ermöglichen, nach unten zu tropfen und über die Vielzahl an Durchgangslöchern (234) in der Vertiefung (133, 232) in den Eimer (210) zurückzufließen, nachdem es durch den Filter (240) gefiltert wurde.
  5. Der Wasserbrunnen (100, 200) gemäß einem der obigen Ansprüche, wobei die Wasserspeicherschale (150, 250) einen inneren Ring (153, 252) aufweist, der ein oberes Ende des zweiten Hohlrohrs (152, 251) umschließt und einen äußeren Ring (154, 253), der auf der oberen Schale (130, 230) ruht und ein Zwischenraum (151, 254) zum Speichern von Wasser zwischen dem inneren Ring (153, 252) und dem äußeren Ring (154, 253) auf der Wasserspeicherschale (150, 250) vorgesehen ist.
  6. Der Wasserbrunnen (100, 200) gemäß einem der obigen Ansprüche, wobei der Wasserbrunnen (100, 200) ferner eine Blumendüse (160, 260) umfasst, die auf der Wasserspeicherschale (150, 250) ruht; wobei der Wasserbrunnen dafür ausgelegt ist, Wasser aus dem Eimer (110, 210) nach oben von dem Pumpenauslass (122, 222) in das zweite Hohlrohr (151, 251) der Wasserspeicherschale (150, 250) und dann in die Blumendüse (160, 260) zu pumpen und anschließend auf die Wasserspeicherschale zu fallen und dann in den Eimer (110, 210)durch die obere Schale (130, 230) zurückfließen zu lassen, nachdem das Wasser durch den Filter gefiltert wurde.
  7. Wasserbrunnen (100, 200) gemäß Anspruch 6, wobei die Blumendüse (160, 260) eine Vielzahl von Ausflüssen (164) an ihrem Außenrand und ein drittes Hohlrohr (161, 261) aufweist, das von der Mitte der Blumendüse (160, 260) nach unten verläuft, um in das zweite Hohlrohr (152, 251) der Wasserspeicherschale (150, 250) eingesteckt zu werden, und wobei die Blumendüse (160, 260) ferner eine obere Abdeckung (165) oben auf dem dritten Hohlrohr (161, 261) aufweist, wobei der Wasserbrunnen (100, 200) dafür ausgelegt ist, Wasser aus dem Eimer (110, 210) nach oben von dem Pumpenauslass (122, 222) in das zweite Hohlrohr (152, 251) der Wasserspeicherschale (150, 250) und dann in das dritte Hohlrohr (161, 261) der Blumendüse (160, 260) zu pumpen und anschließend aus den Ausflüssen (164) herausfließen zu lassen.
  8. Wasserbrunnen (100, 200) gemäß Anspruch 7, wobei eine obere Kante (162) auf dem dritten Hohlrohr (161, 261) der Blumendüse (160, 260) verläuft und eine Vielzahl von Blütenblattformerhebungen (163) geformt und gleichmäßig beabstandet die obere Kante (162) umranden, wobei ein Zwischenraum zwischen zwei aneinandergrenzenden Blütenblattformerhebungen(163) den Ausfluss bildet.
  9. Wasserbrunnen (100, 200) gemäß Anspruch 8, wobei die obere Abdeckung (165) eine obere Ablenkplatte (1652), die die Innenseiten der Vielzahl von Blütenblattformerhebungen (163) abdeckt, und ein viertes Hohlrohr (1651), das von der Bodenmitte der oberen Ablenkplatte (1652) nach unten verläuft, umfasst und wobei ein unteres Ende des vierten Hohlrohrs (1651) mit dem dritten Hohlrohr (161, 261) verschraubt verbunden ist, wobei ein oberes Ende des vierten Hohlrohrs (1651) Öffnungen (1654) aufweist, die jedem der Ausflüsse (164) entsprechen.
  10. Wasserbrunnen (100, 200) gemäß einem der obigen Ansprüche, wobei eine erste Rippengruppe (214) auf dem Boden des Eimers (110, 210) ausgebildet ist, und wobei die Pumpe (120, 220) in einem Bereich, der von der ersten Rippengruppe (214) umschlossen ist, mittels Saugnäpfen (123, 223) befestigt ist, die sich an der Unterseite (1331) der Pumpe (120, 220) befinden.
  11. Wasserbrunnen (100, 200) gemäß Anspruch 10, wobei ein Filterschwamm (270), der durch eine zweite Rippengruppe (215) positioniert wird, die sich auf dem Boden des Eimers (110, 210) befindet, vor einem Pumpeneinlass (121, 221) der Pumpe (120, 220) angeordnet ist.
  12. Wasserbrunnen (100, 200) gemäß einem der obigen Ansprüche, wobei ein Drahtdurchgang (111, 211) entlang der Innenseite des Eimers (110, 210) verläuft und ein elektrischer Draht (224) der Pumpe (120, 220) in den Drahtdurchgang (111, 211) von oben nach unten durch den Eimer (110, 210) geleitet wird und dann aus dem Boden des Eimers (110, 210) herausgeleitet (213) wird.
  13. Wasserbrunnen (100, 200) gemäß Anspruch 12, wobei eine erste Aussparung (213) unten an einer Seitenwand des Eimers (110, 210) zum Drahtdurchgang (111. 211) hin ausgebildet ist, wobei die Aussparung (213) verwendet wird, um das Herausleiten des elektrischen Drahts (224) zu erleichtern.
  14. Wasserbrunnen (100, 200) gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei eine zweite Aussparung (1111, 2111) auf der Oberseite des Drahtdurchgangs (111, 211) ausgebildet ist, durch die der elektrische Draht (224) der Pumpe (120, 220) in den Drahtdurchgang (111, 211) hineingeleitet wird.
  15. Wasserbrunnen (100, 200) gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Oberseite des Drahtdurchgangs (111, 211) durch einen elastischen Verschluss (180, 280) abgedichtet wird und der elastische Verschluss (180, 280) eine dritte Aussparung (281) für den elektrischen Draht (224) der Pumpe (120, 220) aufweist, der in den Drahtdurchgang (111, 211) hineingeleitet wird.
  16. Wasserbrunnen (100, 200) gemäß einem der obigen Ansprüche, wobei ein transparentes oder halbtransparentes Fenster (113,212) in einer Seitenwand des Eimers (111, 210) vorgesehen ist.
  17. Wasserbrunnen (100, 200) gemäß einem der obigen Ansprüche, wobei die Wasserspeicherschale (150, 250) auf der oberen Schale (130, 230) mittels Rast- oder Reibstrukturen befestigt ist und wobei die obere Schale (130, 230) auf dem Eimer (110, 210) mittels Rast- oder Reibstrukturen befestigt ist.
  18. Wasserbrunnen (100, 200) gemäß Anspruch 17, wobei mindestens eine vierte Aussparung auf dem oberen Ende des Eimers (110, 210) ausgebildet ist, um die Trennung der oberen Schale (130, 230) von dem Eimer (110, 210) zu erleichtern.
  19. Wasserbrunnen (100, 200) gemäß einem der obigen Ansprüche, wobei der Filter (140, 240) eine untere Schicht Vliesstoff (141, 142), der eine Vielzahl von Hohlräumen (1412) und eine obere Schicht Vliesstoff (141, 142) umfasst, die an der unteren Schicht befestigt ist, um so die Vielzahl von enthaltenen Hohlräumen (1412) abzuschließen und wobei Filtermaterial in jedem der Vielzahl von Hohlräumen (1412) gefüllt ist.
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