DE202019100883U1 - Sofa - Google Patents
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Abstract
Sofa mit
- wenigstens einem ersten Sitz (1), der wenigstens einen ersten Elektroantrieb (13) zur Einstellung des ersten Sitzes (1) aufweist, wobei der erste Elektroantrieb (13) eine erste maximale Leistungsaufnahme aufweist,
- einem zweiten Sitz (2), der wenigstens einen zweiten Elektroantrieb (14) zur Einstellung des zweiten Sitzes (2) aufweist, wobei der zweite Elektroantrieb (14) eine zweite maximale Leistungsaufnahme aufweist,
- einem gemeinsamen Netzteil (19) für wenigstens den ersten und den zweiten Elektroantrieb (13, 14), der eine maximale elektrische Leistung bereitstellt, die größer als die einzelnen maximalen Leistungsaufnahmen des ersten und zweiten Elektroantriebs (13, 14), aber kleiner als die Summe der maximalen Leistungsaufnahmen aller Elektroantriebe (13-18) des Sofas ist, wobei die Elektroantriebe (13-18) jedes Sitzes (1-3) über eine eigene Verbraucherleitung (23-25) mit dem gemeinsamen Netzteil (19) in Verbindung stehen und jeder Verbraucherleitung (23-25) mit einem Sensormodul (36-38) zur Erfassung eines Stroms in der Verbraucherleitung (23-25) und einem Schaltmodul (39-41) zum Zu- oder Abschalten der Verbraucherleitung (23-25) versehen ist, und
- einer Leistungsregeleinheit (21), die mit den Sensormodulen (36-38) und den Schaltmodulen (39-41) zur Unterbrechung der Stromzufuhr wenigstens eines Sitzes (1-3) in Abhängigkeit der von den Sensormodulen (36-38) erfassten Ströme in Wirkverbindung steht.
- wenigstens einem ersten Sitz (1), der wenigstens einen ersten Elektroantrieb (13) zur Einstellung des ersten Sitzes (1) aufweist, wobei der erste Elektroantrieb (13) eine erste maximale Leistungsaufnahme aufweist,
- einem zweiten Sitz (2), der wenigstens einen zweiten Elektroantrieb (14) zur Einstellung des zweiten Sitzes (2) aufweist, wobei der zweite Elektroantrieb (14) eine zweite maximale Leistungsaufnahme aufweist,
- einem gemeinsamen Netzteil (19) für wenigstens den ersten und den zweiten Elektroantrieb (13, 14), der eine maximale elektrische Leistung bereitstellt, die größer als die einzelnen maximalen Leistungsaufnahmen des ersten und zweiten Elektroantriebs (13, 14), aber kleiner als die Summe der maximalen Leistungsaufnahmen aller Elektroantriebe (13-18) des Sofas ist, wobei die Elektroantriebe (13-18) jedes Sitzes (1-3) über eine eigene Verbraucherleitung (23-25) mit dem gemeinsamen Netzteil (19) in Verbindung stehen und jeder Verbraucherleitung (23-25) mit einem Sensormodul (36-38) zur Erfassung eines Stroms in der Verbraucherleitung (23-25) und einem Schaltmodul (39-41) zum Zu- oder Abschalten der Verbraucherleitung (23-25) versehen ist, und
- einer Leistungsregeleinheit (21), die mit den Sensormodulen (36-38) und den Schaltmodulen (39-41) zur Unterbrechung der Stromzufuhr wenigstens eines Sitzes (1-3) in Abhängigkeit der von den Sensormodulen (36-38) erfassten Ströme in Wirkverbindung steht.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Sofa mit wenigstens zwei elektrisch separat voneinander verstellbaren Sitzen.
- Aus der Praxis sind sogenannte Relaxsessel bekannt, die von einer aufrechten Grundstellung in eine Relaxstellung verstellt werden können. Hierbei kommt wenigstens ein elektrischer Aktuator zur Anwendung, der beispielsweise den Sitz und die Rückenlehne verstellt und eine Fußstütze ausfährt. Darüber hinaus sind Ausführungen bekannt, bei denen auch eine Kopfstütze elektrisch verstellbar ist. Inzwischen sind ferner Sofas mit mehreren Sitzen auf dem Markt, die sich elektrisch verstellen lassen. Durch die Vielzahl der zum Einsatz kommenden Aktuatoren steigen die Kosten für die Elektronik sehr stark an.
- Die Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Kosten für die Elektronik eines Sofas mit wenigstens zwei elektrisch verstellbaren Sitzen zu reduzieren.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Das erfindungsgemäße Sofa besteht im Wesentlichen aus wenigstens einem ersten Sitz, der wenigstens einen ersten Elektroantrieb zur Einstellung des ersten Sitzes aufweist, wobei der erste Elektroantrieb eine erste maximale Leistungsaufnahme aufweist und einem zweiten Sitz, der wenigstens einen zweiten Elektroantrieb zur Einstellung des zweiten Sitzes mit einer zweiten maximalen Leistungsaufnahme. Weiterhin ist ein gemeinsames Netzteil für wenigstens den ersten und den zweiten Elektroantrieb vorgesehen, das eine maximale elektrische Leistung bereitstellt, die größer als die einzelnen maximalen Leistungsaufnahmen des ersten und zweiten Elektroantriebs, aber kleiner als die Summe der maximalen Leistungsaufnahmen aller Elektroantriebe des Sofas ist, wobei die Elektroantriebe jedes Sitzes über eine eigene Verbraucherleitung mit dem gemeinsamen Netzteil in Verbindung stehen und jede Leitung mit einem Sensormodul zur Erfassung eines Stroms in der Verbraucherleitung und einem Schaltmodul zum Zu- oder Abschalten der Verbraucherleitung versehen ist. Des Weiteren ist eine Leistungsregeleinheit vorgesehen, die mit den Schaltmodulen zur Unterbrechung der Stromzufuhr wenigstens eines Sitzes in Abhängigkeit der von den Sensormodulen erfassten Ströme in Wirkverbindung steht.
- Die Kosten eines Netzteils hängen primär von der Leistung ab, die das Netzteil bereitstellen kann. Da es überwiegend nicht erforderlich ist, dass zwei Sitze des Sofas gleichzeitig verstellt werden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Netzteil nur mit einer solchen Leistung ausgestattet wird, die ausreicht, um wenigstens einen Sitz zu verstellen, aber geringer ist als die Summe der maximalen Leistungsaufnahme aller Elektroantriebe des Sofas. Über die Leistungsregeleinheit in Verbindung mit den Sensormodulen und den Schaltmodulen wird sichergestellt, dass prinzipiell alle Sitze elektrisch verstellbar sind, nur eben nicht zur gleichen Zeit. Das Netzteil muss daher nur für eine geringere Leistung ausgelegt werden, die für die Verstellung eines Sitzes ausreicht, sodass das Netzteil gegenüber einem leistungsfähigeren Netzteil, welches zur gleichzeitigen Verstellung aller Sitze geeignet wäre, deutlich kostengünstiger ist.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Leistungsregeleinheit einen Mikroprozessor auf, der die Messsignale der Sensormodule auswertet und die Schaltmodule entsprechend ansteuert. Das gemeinsame Netzteil hat auch den weiteren Vorteil, dass die einzelnen Sitze des Sofas nicht jeweils mit einem eigenen Netzanschlusskabel an das Stromsystem angeschlossen werden müssen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, dass das Sofa lediglich ein mit dem gemeinsamen Netzteil verbundenes Netzanschlusskabel zum Anschluss des Sofas an ein Stromnetz aufweist.
- Weiterhin kann vorgesehen werden, dass der erste und der zweite Sitz jeweils ein Sitzelement, eine Rückenlehne und einen Sitz- und Rückenlehnen-Verstellmechanismus aufweisen. Des Weiteren kann eine Kopfstütze mit einem Kopfstützen-Verstellmechanismus und/oder eine Fußstütze mit einem Fußstützen-Verstellmechanismus vorgesehen werden. Durch die Vielzahl der ggf. vorhandenen Verstellmöglichkeiten des Sitzes kann eine weitere Elektroantrieb erforderlich werden, der wiederum eine maximalen Leistungsaufnahme aufweist. Dabei ist es jedenfalls vorteilhaft, wenn die vom gemeinsamen Netzteil maximal bereitstellbare Leistung größer als die Summe der maximalen Leistungsaufnahmen des ersten und des weiteren Elektroantriebs des ersten Sitzes, aber kleiner als die Gesamtleistung aller Elektroantriebe des Sofas ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass alle verstellbaren Teile eines Sitzes des Sofas gleichzeitig verstellt werden können, wodurch die Einstellzeit verkürzt wird
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, dass die Leistungsregeleinheit derart ausgebildet ist, dass die Stromzufuhr jeweils nur zu einem Sitz freischaltbar ist. So kann die Leistung des gemeinsamen Netzteils auf die maximale Leistungsaufnahme der Elektroantriebe eines Sitzes beschränkt werden. Dabei ist es denkbar, dass die Leistungsregeleinheit so programmiert ist, dass zunächst der Sitz einstellbar ist, welcher eine Verstellung als erstes ausgelöst hat. Es ist aber auch denkbar, dass wenigstens ein Sitz bezüglich seiner Verstellung priorisiert wird, sodass die Verstellung eines anderen Sitzes unterbrochen wird, wenn der priorisierte Sitz eine Verstellung anfordert. Außerdem können das gemeinsame Netzteil und die Leistungsregeleinheit in separaten Bauteilen untergebracht werden. Es ist aber vorteilhaft, wenn beide Baugruppen und ggf. auch die Sensormodule und die Schaltmodule in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet werden, wodurch weitere Kosten gespart werden können.
- Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert.
- In der Zeichnung zeigen
-
1 eine dreidimensionale Darstellung eines erfindungsgemäßen Sofas mit drei Sitzen, -
2 eine schematische Darstellung der wesentlichen Baugruppen des Sofas, -
3 eine schematische Darstellung der elektronischen Baugruppen des Sofas, -
4 ein Schaltplan der Leistungsregeleinheit nebst den Sensor- und Schaltmodulen und -
5 eine alternative Ausgestaltung mit einem gemeinsamen Gehäuse für das Netzteil und die Leistungsregeleinheit. - Das in
1 dargestellte Sofa weist einen ersten Sitz1 , einen zweiten Sitz2 und einen dritten Sitz3 auf, wobei alle Sitze elektrisch verstellbar sind. Jeder der drei Sitze weist ein Sitzelement4 , eine Rückenlehne5 , eine Fußstütze6 und eine Kopfstütze7 auf. Darüber hinaus sind Seitenwangen8 ,9 vorgesehen, welche das Sofa seitlich begrenzen und für die jeweils äußeren Sitze (erster Sitz1 , dritter Sitz3 ) als Armlehne fungieren können. -
2 zeigt die im Inneren der drei Sitze1 ,2 ,3 angeordneten Verstellmechanismen, die hier einen Sitz- und Rückenlehnen-Verstellmechanismus10 , einen Kopfstützen-Verstellmechanismus11 und einen Fußstützen-Verstellmechanismus12 aufweisen. Die Verstellung des Sitz- und Rückenlehnen-Verstellmechanismus10 und des Fußstützen-Verstellmechanismus12 erfolgt beim ersten Sitz1 über einen gemeinsamen ersten Elektroantrieb13 . Beim zweiten Sitz2 ist hierfür ein zweiter Elektroantrieb14 und beim dritten Sitz3 ein dritter Elektroantrieb15 vorgesehen. Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung aber auch denkbar, dass dem Fußstützen-Verstellmechanismus12 ein eigener Elektroantrieb zugeordnet wird. Jeder Sitz1 ,2 und3 ist darüber hinaus mit einem weiteren Elektroantrieb16 ,17 bzw.18 zur Verstellung des Kopfstützen-Verstellmechanismus11 ausgestattet. Die Elektronik sieht weiterhin ein gemeinsames Netzteil19 für alle Elektroantriebe13 - 18 vor, das mit einem Netzanschlusskabel20 an ein Stromnetz anschließbar ist. Weiterhin ist eine Leistungsregeleinheit21 vorgesehen, die über eine Leitung22 mit dem Netzteil19 verbunden ist und über Verbraucherleitungen23 ,24 ,25 mit dem ersten Sitz1 , dem zweiten Sitz2 bzw. dem dritten Sitz3 in Verbindung steht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist somit jeder Sitz1 ,2 ,3 jeweils zwei Elektroantriebe auf, die beispielsweise durch Linearaktuatoren gebildet werden. - Aus
3 wird ersichtlich, dass die Verbraucherleitungen23 ,24 und25 jeweils durch Y-Kabel gebildet werden, wobei das einzelne Ende mit der Leistungsregeleinheit21 verbunden ist und die beiden anderen Enden jeweils an einen der beiden Elektroantriebe jedes Sitzes, also beispielsweise mit dem ersten Elektroantrieb13 und dem weiteren Elektroantrieb16 angeschlossen sind. Jeder Elektroantrieb weist darüber hinaus einen Aktivierungsschalter auf. So ist dem ersten Elektroantrieb13 ein Aktivierungsschalter26 und dem weiteren Elektroantrieb16 des ersten Sitzes1 ein Aktivierungsschalter27 zugeordnet. Den Elektroantrieben14 und17 des zweiten Sitzes2 sind Aktivierungsschalter28 und29 und den Elektroantrieben15 und18 des dritten Sitzes3 Aktivierungsschalter30 und31 zugeordnet. Die Aktivierungsschalter können beispielsweise in den Seitenwangen8 ,9 oder in einer kabelgebundenen oder kabellosen Handgerät integriert werden. - Eines oder beide der an die Elektroantriebe anschließbaren Endstücke der Y-Kabels kann als Spiralkabelstück
32 ,33 bzw.34 ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass die Endstücke nicht versehentlich in der Sitzmechanik eingeklemmt werden. - Anhand der
4 wird im Folgenden die Leistungsregeleinheit21 näher erläutert. Schaltungstechnisch wird die vom Netzteil19 kommende Leitung22 in die drei Verbraucherleitungen23 ,24 ,25 aufgeteilt, wobei in jeder der Verbraucherleitungen ein Sensormodul36 ,37 bzw.38 und ein Schaltmodul39 ,40 bzw.41 angeordnet sind. Bei den Sensormodulen36 ,37 bzw.38 handelt es sich beispielsweise um Stromsensoren, die den durch die jeweilige Verbraucherleitung fließenden Strom erfassen und über Messsignalleitung42 ,43 bzw.44 an einen Mikroprozessor35 weiterleiten. Stellt der Mikroprozessor35 fest, dass in einer der Verbraucherleitungen Strom fließt, indem einer der Aktivierungsschalter26 bis31 betätigt wurde, kann er die beiden anderen Verbraucherleitungen über das jeweils zugehörige Schaltmodul deaktivieren, sodass dort kein weiterer Strom fließen kann und die zugehörigen Sitze dementsprechend auch nicht verstellt werden können. - Sobald in der offenen Verbraucherleitung kein Strom mehr fließt, weil der Verstellvorgang abgeschlossen wurde, können wiederum alle Schaltmodule geöffnet werden, sodass nun auch ein anderer Sitz verstellt werden könnte.
- Der Mikroprozessor
35 könnte aber beispielsweise auch so ausgebildet sein, dass er einen Sitz, beispielsweise den ersten Sitz1 priorisiert, sodass dieser zu jeder Zeit einstellbar ist, sobald einer der Aktivierungsschalter26 bzw.27 betätigt wird. Dies hätte auch dann zur Folge, dass die Stromzufuhr zu einem anderen Sitz, der möglicherweise gerade verstellt wird, unterbrochen würde. Aber es ist natürlich auch denkbar, dass jeweils derjenige Sitz zuerst vollständig eingestellt werden kann, der zuerst aktiviert wird. - Wenn jedes Mal nur die Elektroantriebe eines Sitzes gleichzeitig betätigt werden können, muss das Netzteil
19 lediglich die Leistung bereitstellen, die der maximalen Leistungsaufnahme der beiden Elektroantriebe dieses einen Sitzes entspricht. Das Netzteil kann daher bei drei Sitzen auf etwa ein Drittel der Leistung reduziert werden, die für die gleichzeitige Betätigung aller Elektroantriebe des Sofas erforderlich wäre. - Im bisher gezeigten Ausführungsbeispiel wurden das Netzteil
19 und die Leistungsregeleinheit21 in zwei separaten Gehäusen untergebracht. Es ist aber auch denkbar, dass das gemeinsame Netzteil19 und die Leistungsregeleinheit21 in einem gemeinsamen Gehäuse45 untergebracht sind, wie das in5 dargestellt ist.
Claims (11)
- Sofa mit - wenigstens einem ersten Sitz (1), der wenigstens einen ersten Elektroantrieb (13) zur Einstellung des ersten Sitzes (1) aufweist, wobei der erste Elektroantrieb (13) eine erste maximale Leistungsaufnahme aufweist, - einem zweiten Sitz (2), der wenigstens einen zweiten Elektroantrieb (14) zur Einstellung des zweiten Sitzes (2) aufweist, wobei der zweite Elektroantrieb (14) eine zweite maximale Leistungsaufnahme aufweist, - einem gemeinsamen Netzteil (19) für wenigstens den ersten und den zweiten Elektroantrieb (13, 14), der eine maximale elektrische Leistung bereitstellt, die größer als die einzelnen maximalen Leistungsaufnahmen des ersten und zweiten Elektroantriebs (13, 14), aber kleiner als die Summe der maximalen Leistungsaufnahmen aller Elektroantriebe (13-18) des Sofas ist, wobei die Elektroantriebe (13-18) jedes Sitzes (1-3) über eine eigene Verbraucherleitung (23-25) mit dem gemeinsamen Netzteil (19) in Verbindung stehen und jeder Verbraucherleitung (23-25) mit einem Sensormodul (36-38) zur Erfassung eines Stroms in der Verbraucherleitung (23-25) und einem Schaltmodul (39-41) zum Zu- oder Abschalten der Verbraucherleitung (23-25) versehen ist, und - einer Leistungsregeleinheit (21), die mit den Sensormodulen (36-38) und den Schaltmodulen (39-41) zur Unterbrechung der Stromzufuhr wenigstens eines Sitzes (1-3) in Abhängigkeit der von den Sensormodulen (36-38) erfassten Ströme in Wirkverbindung steht.
- Sofa nach
Anspruch 1 , wobei die Leistungsregeleinheit einen Mikroprozessor (35) aufweist. - Sofa nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sofa lediglich ein mit dem gemeinsamen Netzteil (19) verbundenes Netzanschlusskabel (20) zum Anschluss des Sofas an ein Stromnetz aufweist.
- Sofa nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste und der zweite Sitz (1, 2) jeweils ein Sitzelement (4), eine Rückenlehne (5) und einen Sitz- und Rückenlehnen-Verstellmechanismus (10) aufweisen.
- Sofa nach
Anspruch 4 , wobei der erste und/oder der zweite Sitz (1, 2) weiterhin eine Kopfstütze (7) mit einem Kopfstützen-Verstellmechanismus (11) und/oder eine Fußstütze (6) mit einem Fußstützen-Verstellmechanismus (12) aufweisen. - Sofa nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens der erste Sitz (1) einen weiteren Elektroantrieb (16) mit einer weiteren maximalen Leistungsaufnahme aufweist.
- Sofa nach
Anspruch 6 , wobei die vom gemeinsamen Netzteil (19) maximal bereitstellbare Leistung größer als die Summe der maximalen Leistungsaufnahmen des ersten und des weiteren Elektroantriebs (13, 16), aber kleiner als die Gesamtleitung aller Elektroantriebe (13, 18) des Sofas ist. - Sofa nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leistungsregeleinheit (21) derart ausgebildet ist, dass zu jeder Zeit die Stromzufuhr zu lediglich einem Sitz (1-3) freischaltbar ist.
- Sofa nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leistungsregeleinheit (21) derart ausgebildet ist, dass die Betätigung eines bestimmten Sitzes (1) des Sofas priorisierbar ist.
- Sofa nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das gemeinsame Netzteil (19) und die Leistungsregeleinheit (21) in einem gemeinsamen Gehäuse (45) untergebracht sind.
- Sofa nach
Anspruch 10 , wobei auch die Sensormodule (36-38) und die Schaltmodule (39-41) in dem gemeinsamen Gehäuse (45) untergebracht sind.
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IT202200010715A1 (it) * | 2022-05-24 | 2023-11-24 | Egoitaliano S R L | Divano convertibile. |
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Legal Events
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