DE202019100473U1 - Kaffee- oder Teemaschine mit Luftverdichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Kaffee- oder Teemaschine mit Luftverdichtung, umfassendeinen Luftbehälter (10) zum Aufbewahren von Hochruckluft, wobei eine Oberseite des Luftbehälters (10) an einem Auslass (151) eines Luftverdichters (15) angeschlossen ist, eine Unterseite des Luftbehälters (10) an ein Gasrohr (11) angeschlossen ist und mit dem Luftverdichter (15) die externe Luft verdichtet wird, wonach diese verdichtete Luft in den Luftbehälter geleitet wird, um Hochdruckluft innerhalb des Luftbehälters (10) anzutreiben, wonach die Luft durch das Gasrohr (11) ausgelassen wird, wobei der Luftdruck innerhalb des Luftbehälters (10) regelbar ist;mindestens einen Flüssigkeitstank (30), um in diesem die Flüssigkeit aufzubewahren, wobei der Flüssigkeitstank (30) einen Auslass (31) aufweist und die aus dem Auslass (31) des Flüssigkeitstanks (30) austretende Abflussmenge regelbar ist;eine Steuereinheit (20), die an den Flüssigkeitstank (30) angeschlossen ist, um die aus mindestens einem Flüssigkeitstank (30) fließende Flüssigkeit zu regeln;einen Filtertank (50), der unter dem Luftbehälter (10) installiert und mit dem der Auslass (31) des mindestens einen Flüssigkeitstanks (30) verbunden ist, wobei eine Unterseite des Filtertanks (50) eine Öffnung (51) aufweist und ein erstes Filtriernetz (52) abnehmbar in der Öffnung (51) des Filtertanks (50) installiert ist;einen Auffangtank (40), der unter der Öffnung (51) des Filtertanks (50) installiert ist, wobei eine Unterseite des Auffangtanks (40) eine Öffnung (51) aufweist und das Kaffee- oder Teepulver in den Auffangtank (40) gegeben wird;wobei die Flüssigkeit des Flüssigkeitstanks (30) in den Filtertank (50) gegossen wird und die Hochdruckluft vom Luftbehälter (10) danach in den Filtertank (50) geleitet wird, damit ein gleichmäßiger Luftdruck auf die Flüssigkeit im Filtertank (50) ausgeübt wird, wonach die Flüssigkeit in den Auffangtank (40) fließt und die Flüssigkeit daher danach gleichmäßig mit dem Kaffee- oder Teepulver im Auffangtank (40) vermischt wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kaffee- oder Teemaschine, insbesondere eine Kaffee- oder Teemaschine mit Luftverdichtung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Kaffee- oder Teemaschine nach dem Stand der Technik weist einen Flüssigkeitstank und einen Auslass zum Auslassen der Flüssigkeit (Wasser) auf. Ein Luftdruck wird auf die ausgelassene Flüssigkeit ausgeübt. Eine Steuereinheit ist an den Flüssigkeitstank zum Regeln der Abflussmenge der Flüssigkeit angeschlossen. Ein Filtertank ist unter einem Luftbehälter positioniert. Eine Unterseite des Filtertanks weist eine Öffnung auf, die an einem ersten Filternetz angeschlossen ist. Das erste Filtriemetz ist abnehmbar an der Öffnung des Filtertanks angeschlossen. Ein Auffangtank ist abnehmbar an einer unteren Öffnung des Filtertanks installiert. Eine Unterseite des Auffangtanks weist eine Öffnung auf. Wasser unter Hochdruck wird aus dem Flüssigkeitstank in den Filtertank eingefüllt, so dass das Wasser durch den Auffangtank und danach aus einer unteren Öffnung des Auffangtanks zum Vermischen mit Kaffee oder Tee fließt.
  • Bei diesem Stand der Technik fließt die Flüssigkeit direkt vom Flüssigkeitstank zum Filtertank, um mit dem Kaffee- oder Teepulver vermischt zu werden. Der auf das Pulver ausgeübte Druck der Flüssigkeit ist jedoch nicht gleichmäßig. Daher gerät der zubereitete Kaffee oder Tee nicht gleichmäßig, was dazu führt, dass der Kaffee (oder Tee) in verschiedenen Tassen verschieden schmeckt.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist die Umgehung der obengenannten Probleme.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Zur Umgehung der obengenannten Nachteile wird mit der vorliegenden Erfindung eine Kaffee- oder Teemaschine mit Luftverdichtung geschaffen, wobei Hochdruckluft mit dem Luftbehälter in den Filtertank geleitet wird, damit auf die Oberfläche des Filtertanks ein gleichmäßiger Druck ausgeübt wird. Bei der Eingabe der Flüssigkeit zur Scheibe wird das Kaffee- oder Teepulver gleichmäßig mit der Flüssigkeit (Wasser) vermischt. Bei der vorliegenden Erfindung weist der Kaffee oder Tee eine gleichmäßige Qualität auf, damit der Kaffee oder Tee aus verschiedenen Tassen identisch schmeckt. Mit der Steuereinheit werden die Flüssigkeitsmenge und die Temperatur der Flüssigkeit im Filtertank geregelt. Mit der Steuereinheit wird die Bewegung des Auffangtanks in verschiedene Positionen zum Gießen, Reinigen und Befüllen bewegt.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Ansicht der Kombination der Elemente nach der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine weitere schematische Ansicht des Zusammenbaus, wobei der Filtertank, der Auffangtank und die Schale getrennt sind.
    • 3 zeigt eine schematische Ansicht, die die Anwendungsweise von Füllpulvern darstellt.
    • 4 zeigt eine schematische Ansicht, die den Gießvorgang bei der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 5 zeigt eine schematische Ansicht, die den Reinigungsprozess bei der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 6 zeigt eine schematische Ansicht, die die Kontrollstruktur der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 7 zeigt eine schematische Ansicht, die den oberen Drehkäfig, den unteren Drehkäfig und das Antriebselement der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die 1 bis 7 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kaffee- oder Teemaschine mit Luftverdichtung nach der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung besteht aus den folgenden Elementen.
  • Im Luftbehälter 10 wird die Hochdruckluft aufbewahrt. Eine Oberseite des Luftbehälters 10 ist an den Auslass 151 eines Luftverdichters 15 angeschlossen. Ein Gasrohr 11 ist an einer Unterseite des Luftbehälters 10 angeschlossen. Mit dem Luftverdichter 15 wird die externe Luft verdichtet, wonach die verdichtete Luft in den Luftbehälter 10 geleitet wird, um die Hochdruckluft im Luftbehälter 10 anzutreiben. Die Luft wird danach durch das Gasrohr 11 ausgelassen. In 1 ist gezeigt, dass an dem Auslass 151 des Luftbehälters 10 und am Gasrohr 11 jeweils ein Druckreduzierventil 111 installiert ist, um den Luftdruck durch diese zu regeln. Der Luftdruck im Luftbehälter 10 ist regelbar. Am Luftbehälter 10 ist eine Druckanzeige 12 zum Anzeigen des Drucks montiert.
  • In mindestens einem Flüssigkeitstank 30 wird die Flüssigkeit aufbewahrt. Der Flüssigkeitstank 30 weist einen Auslass 31 auf, an den ein Flüssigkeits-Ausgangsventil 311 zum Regeln der Abflussmenge des Flüssigkeitstanks 30 installiert ist. Wie gezeigt ist, sind in diesem Beispiel zwei Flüssigkeitstanks 30 vorhanden. Damit soll der Umfang der vorliegenden Erfindung jedoch nicht begrenzt werden.
  • Eine Steuereinheit 20 ist mit dem Flüssigkeitstank 30 verbunden, um die aus dem mindestens einen Flüssigkeitstank 30 fließende Flüssigkeit zu regeln.
  • Ein Filtertank 50 ist unter dem Luftbehälter 10 installiert und an den Auslass 31 des mindestens einen Flüssigkeitstanks 30 angeschlossen. Eine Unterseite des Filtertanks 50 weist eine Öffnung 51 auf. Ein erstes Filtriernetz 52 ist abnehmbar in der Öffnung 51 installiert. Vorzugsweise ist das Fassungsvermögen des Filtertanks 50 geringer als 150 cm3.
  • Ein Flüssigkeitstransferrohr 35 ist zwischen dem Filtertank 50 und dem Auslass 31 mindestens eines Flüssigkeitstanks 30 angeordnet. Die Flüssigkeit (vorzugsweise Wasser) des Flüssigkeitstanks 30 fließt durch das Flüssigkeitstransferrohr 35 in den Filtertank 50 und danach durch das Filtriernetz 52 aus dem Filtertank 50.
  • Ein oberes Ende des Filtertanks 50 ist am Gasrohr 11 angeschlossen. Beim Betrieb wird die Flüssigkeit (Wasser) im Flüssigkeitstank 30 in den Filtertank 50 eingefüllt. Die Hochdruckluft im Luftbehälter 10 wird danach durch Antreiben des Luftverdichters 15 in den Filtertank 50 geleitet, um die Flüssigkeit im Filtertank 50 aus diesem Filtertank 50 auszulassen. Da die in den Filtertank 50 einströmende Luft schnell verteilt wird, wird ein gleichmäßiger Druck an den oberen Seiten der Flüssigkeit im Filtertank 50 erzeugt.
  • Ein Auffangtank 40 ist unter der Öffnung 51 des Filtertanks 50 installiert. Eine Unterseite des Auffangtanks 40 weist eine Öffnung 61 auf. In den Auffangtank 40 wird das Kaffee- oder Teepulver gegeben.
  • Die Flüssigkeit des Flüssigkeitstanks 30 wird in den Filtertank 50 geleitet. Die Hochdruckluft wird danach aus dem Luftbehälter 10 in den Filtertank 50 geleitet, um einen gleichmäßigen Druck auf die Flüssigkeit auszuüben, wonach die Flüssigkeit in den Auffangtank 40 fließt. Dies führt dazu, dass die Flüssigkeit im Auffangtank 40 gleichmäßig mit dem Kaffee- oder Teepulver vermischt wird.
  • Der Auffangtank 40 besteht aus den folgenden Elementen.
  • Eine Scheibe 60 ist unter der Öffnung 51 des Filtertanks 50 installiert. Die Scheibe 60 weist eine Öffnung 61 auf, die ebenfalls die Öffnung des Auffangtanks 40 ist.
  • Ein zweites Filtriernetz 62 ist abnehmbar an der Öffnung 61 der Scheibe 60 zum Filtern des Satzes installiert. In den Auffangtank 40 wird das Kaffee- oder Teepulver gegeben, wobei die Flüssigkeit (Wasser) vom Filtertank 50 ebenfalls in den Auffangtank 40 eingegossen wird. Mit der Flüssigkeit aus dem Filtertank 50 wird ein ungefähr gleichmäßiger Druck auf die Flüssigkeit im Auffangtank 40 ausgeübt, um das Kaffee- oder Teepulver gleichmäßig mit der Flüssigkeit zu vermischen, wonach der Kaffee oder Tee aus der unteren Seite des zweiten Filternetzes 62 ausgelassen wird.
  • Eine Schale 70 ist unter dem Auffangtank 40 positioniert. Die Schale 70 weist ein Schalen-Filtriernetz 72 (siehe 2) zum Filtern des Kaffees und des Tees vom Auffangtank 40 auf. Die Steuereinheit 20 ist elektrisch mit der Schale 70 verbunden. Beim Betrieb wird die Schale 70 mit der Steuereinheit 20 gegen eine untere Seite des zweiten Filtriernetzes 62 gedrückt, um den Auffangtank 40 fest mit der Schale 70 abzudichten. Daher fließt keine Flüssigkeit aus der Lücke zwischen dem Auffangtank 40 und der Schale 70 heraus. An einer Unterseite der Schale 70 ist ein Auslassrohr 71 zum Auslassen des Kaffees oder Tees befestigt. Vorzugsweise weist der Verbindungsbereich zwischen dem Auffangtank 40 und dem Auslassrohr 71 eine allmählich reduzierte Form auf.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind das erste Filtriernetz 52 und das zweite Filtriernetz 62 Netze mit hoher Dichte, um die Permeationsgeschwindigkeit zu reduzieren, damit die Flüssigkeit länger im Filtertank 50 verbleibt und das Kaffee- und Teepulver länger im Filtertank 50 verbleiben kann, um somit den Zweck des Gießens und Filterns zu erfüllen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Steuereinheit 20 elektrisch mit der Scheibe 60 und mit dem zweiten Filtriernetz 62 verbunden und regelt diese, um die Scheibe 60 und das zweite Filtriernetz 62 in verschiedene Positionen zu bewegen.
  • Der Betrieb der Scheibe 60 und des zweiten Filtriernetzes 62 wird nachstehend beschrieben.
  • Bei den Füllpulvern werden mit der Steuereinheit 20, wie in der 3 gezeigt ist, die Scheibe 60 und das zweite Filtriernetz 62 zum Bewegen in die erste Position 501 geregelt. Die Scheibe 60 und das zweite Filtriernetz 62 werden zum Beigeben des Pulvers nun überlappt.
  • Im Gießvorgang werden mit der Steuereinheit 20, wie in der 4 gezeigt ist, die Scheibe 60 und das zweite Filtriernetz 62 in eine zweite Position 502 geregelt, die unter dem Filtertank 50 angeordnet ist. Der Filtertank 50, die Scheibe 60, das zweite Filtriernetz 62 und die Schale 70 werden zum Zubereiten des Kaffees und des Tees nun überlappt.
  • Im Reinigungsvorgang werden mit der Steuereinheit 20, wie in der 5 gezeigt ist, die Scheibe 60 und das zweite Filtriernetz 62 in eine dritte Position 503 geregelt. Die Scheibe 60 und das zweite Filtriernetz 62 werden nun voneinander getrennt. Mit der Steuereinheit 20 werden die Scheibe 60 und das zweite Filtriernetz 62 zum Auf- und Abbewegen geregelt, um den Satz an der Scheibe 60 und am zweiten Filtriernetz 62 zu entfernen.
  • Die Scheibe 60 und das zweite Filtriernetz 62 können auf zahlreiche verschiedene Weisen angeordnet werden, wobei diese Weisen im Stand der Technik bekannt sind. Nachfolgend wird lediglich ein Beispiel beschrieben (siehe 1 und 7), um die oben genannten Funktionen zu erzielen. Diese Anordnung ist jedoch keine Einschränkung des Umfangs der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Ende des oberen Drehkäfigs 81 ist an der Scheibe 60 und das andere Ende am Antriebselement 80 befestigt.
  • Ein Ende des unteren Drehkäfigs 82 ist am zweiten Filtriernetz 62 und das andere Ende am Antriebselement 80 befestigt.
  • Mit dem Antriebselement 80 werden der obere Drehkäfig 81 und der untere Drehkäfig 82 angetrieben, um so die Scheibe 60 und das zweite Filtriernetz 62 in die erste, zweite und dritte Position zu bewegen.
  • Die Steuereinheit 20 ist elektrisch mit dem Antriebselement 80 verbunden, um das Antriebselement 80 zum weiteren Regeln der Bewegung des oberen Drehkäfigs 81 und des unteren Drehkäfigs 82 zu regeln.
  • Das Antriebselement 80 besteht aus einer ersten Drehwelle 801, einer zweiten Drehwelle 802 und aus einem Motor 803. Die erste Drehwelle 801 und die zweite Drehwelle 802 sind am Motor 803 angeschlossen und werden mit diesem angetrieben. Die erste Drehwelle 801 ist am oberen Drehkäfig 81 und die zweite Drehwelle 802 am unteren Drehkäfig 82 befestigt. Durch die Drehung der ersten Drehwelle 801 und der zweiten Drehwelle 802 werden der obere Drehkäfig 81 und der untere Drehkäfig 82 mit diesen gedreht. Die Figuren zeigen, dass die erste Drehwelle 801 und die zweite Drehwelle 802 koaxial sind. Mit dem Antriebselement 80 können der obere Drehkäfig 81 und der untere Drehkäfig 82 mit Zahnrädern (nicht gezeigt) zum Auf- und Abbewegen angetrieben werden. Dies ist aus dem Stand der Technik bekannt und soll daher nicht weiter beschrieben werden.
  • 6 zeigt die Kontrollstruktur der vorliegenden Erfindung, wobei die Steuereinheit 20 an ein Wasserregelventil 311 angeschlossen ist, um die Flüssigkeitsströmung des Flüssigkeitstanks 30 zu regeln. Weiter kann mit der Steuereinheit 20 das Öffnen und Schließen des Wasserregelventils 311 zum Regeln des Flüssigkeitsauslasses aus jedem Flüssigkeitstank 30 geregelt werden.
  • Die Steuereinheit 20 ist weiter an ein Druckreduzierventil 111 zum Regeln der Luftabgabemenge des Luftbehälters 10 angeschlossen.
  • Jeder Flüssigkeitstank 30 weist weiter eine Antriebsseite 32 auf, die an eine externe Flüssigkeitsquelle zur Belieferung des Wassers in den Flüssigkeitstank 30 angeschlossen ist. Auf jeder Antriebsseite des Flüssigkeitstanks 30 ist ein Wassereintritts-Regelventil 321 installiert.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung somit eine Kaffee- oder Teemaschine mit Luftverdichtung, die einen Luftbehälter (10) zum Aufbewahren der Luft unter Hochdruck aufweist. Der Luftbehälter (10) ist an einen Luftverdichter (15) angeschlossen, um die externe Luft zu verdichten und somit die Hochdruckluft innerhalb des Luftbehälters (10) anzutreiben. Weiter besteht die Kaffee- oder Teemaschine mit Luftverdichtung aus mindestens einem Flüssigkeitstank (30) zum Aufbewahren der Flüssigkeit. Ein Filtertank (50) ist unter dem Luftbehälter (10) installiert und mit dem Flüssigkeitstank (30) verbunden. Ein Auffangtank (40) ist unter dem Filtertank (50) installiert. In den Auffangtank (40) wird das Kaffee- oder Teepulver gegeben. Die Flüssigkeit des Flüssigkeitstanks (30) wird in den Filtertank (50) eingefüllt. Durch den hohen Druck in dem Luftbehälter (10) steht die Flüssigkeit im Filtertank (50) unter einem gleichmäßigen Luftdruck und fließt danach in den Auffangtank (40). Dies führt dazu, dass die Flüssigkeit gleichmäßig mit dem Kaffee- oder Teepulver im Auffangtank (40) vermischt wird.
  • Trotz der Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist es offensichtlich, dass dieselbe auf verschiedene Weisen ausgeführt sein kann. Solche Variationen und Modifikationen, die sich für einen Fachmann aus der vorliegenden Beschreibung der Erfindung und deren Darstellung in den Zeichnungen in naheliegender Weise ergeben, sind ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.

Claims (12)

  1. Eine Kaffee- oder Teemaschine mit Luftverdichtung, umfassend einen Luftbehälter (10) zum Aufbewahren von Hochruckluft, wobei eine Oberseite des Luftbehälters (10) an einem Auslass (151) eines Luftverdichters (15) angeschlossen ist, eine Unterseite des Luftbehälters (10) an ein Gasrohr (11) angeschlossen ist und mit dem Luftverdichter (15) die externe Luft verdichtet wird, wonach diese verdichtete Luft in den Luftbehälter geleitet wird, um Hochdruckluft innerhalb des Luftbehälters (10) anzutreiben, wonach die Luft durch das Gasrohr (11) ausgelassen wird, wobei der Luftdruck innerhalb des Luftbehälters (10) regelbar ist; mindestens einen Flüssigkeitstank (30), um in diesem die Flüssigkeit aufzubewahren, wobei der Flüssigkeitstank (30) einen Auslass (31) aufweist und die aus dem Auslass (31) des Flüssigkeitstanks (30) austretende Abflussmenge regelbar ist; eine Steuereinheit (20), die an den Flüssigkeitstank (30) angeschlossen ist, um die aus mindestens einem Flüssigkeitstank (30) fließende Flüssigkeit zu regeln; einen Filtertank (50), der unter dem Luftbehälter (10) installiert und mit dem der Auslass (31) des mindestens einen Flüssigkeitstanks (30) verbunden ist, wobei eine Unterseite des Filtertanks (50) eine Öffnung (51) aufweist und ein erstes Filtriernetz (52) abnehmbar in der Öffnung (51) des Filtertanks (50) installiert ist; einen Auffangtank (40), der unter der Öffnung (51) des Filtertanks (50) installiert ist, wobei eine Unterseite des Auffangtanks (40) eine Öffnung (51) aufweist und das Kaffee- oder Teepulver in den Auffangtank (40) gegeben wird; wobei die Flüssigkeit des Flüssigkeitstanks (30) in den Filtertank (50) gegossen wird und die Hochdruckluft vom Luftbehälter (10) danach in den Filtertank (50) geleitet wird, damit ein gleichmäßiger Luftdruck auf die Flüssigkeit im Filtertank (50) ausgeübt wird, wonach die Flüssigkeit in den Auffangtank (40) fließt und die Flüssigkeit daher danach gleichmäßig mit dem Kaffee- oder Teepulver im Auffangtank (40) vermischt wird.
  2. Kaffee- oder Teemaschine nach Anspruch 1, wobei ein Flüssigkeitstransferrohr (35) zwischen dem Filtertank (50) und dem Auslass (31) mindestens eines Flüssigkeitstanks (30) vorgesehen ist, die Flüssigkeit des Flüssigkeitstanks (30) durch das Flüssigkeitstransferrohr (35) in den Filtertank (50) und durch das erste Filtriernetz (52) aus dem Filtertank (50) fließt, das obere Ende des Filtertanks (50) am Gasrohr (11) angeschlossen ist, beim Betrieb die Flüssigkeit im Flüssigkeitstank (30) in den Filtertank (50) gefüllt wird und die Hochdruckluft im Luftbehälter (10) in den Filtertank (50) durch Antreiben des Luftverdichters (15) geleitet wird, um die Flüssigkeit im Filtertank (50) aus dem Filtertank (50) auszulassen, und wobei ein gleichmäßiger Druck an einer oberen Seite der Flüssigkeit innerhalb des Filtertanks (50) entsteht, da die in den Filtertank (50) einströmende Luft schnell verteilt wird.
  3. Kaffee- oder Teemaschine nach Anspruch 2, wobei der Auffangtank (40) umfasst: eine Scheibe (60), die unter der Öffnung (61) des Filtertanks ((50) installiert ist, wobei die Scheibe (60) eine Öffnung (61) aufweist, die ebenfalls die Öffnung (61) des Auffangtanks (40) ist; ein zweites Filtriernetz (62), das abnehmbar an der Öffnung (61) der Scheibe (60) installiert ist, um den Satz zu filtern, wobei in den Auffangtank (40) das Kaffee- oder Teepulver gegeben und vom Filtertank (50) die Flüssigkeit beigegeben wird und mit der Flüssigkeit vom Filtertank (50) ein gleichmäßiger Druck auf die Flüssigkeit innerhalb des Auffangtanks (40) ausgeübt wird, um das Kaffee- oder Teepulver gleichmäßig mit der Flüssigkeit zu Kaffee oder Tee zu vermischen, wonach dieser Kaffee oder Tee aus einer unteren Seite des zweiten Filtriernetzes (62) ausgegeben wird.
  4. Kaffee- oder Teemaschine nach Anspruch 3, wobei eine Schale (70) unter dem Auffangtank (40) positioniert ist, die Schale (70) über ein Schalen-Filtriernetz (72) verfügt, um den Kaffee oder Tee vom Auffangtank (40) zu filtern, die Steuereinheit (20) elektrisch mit der Schale (70) verbunden ist und beim Betrieb die Steuereinheit (20) die Schale (70) gegen eine untere Seite des zweiten Filtriernetzes (62) drückt, damit der Auffangtank (40) fest mit der Schale (70) abgedichtet wird, wobei eine Unterseite der Schale (70) ein Auslassrohr (71) aufweist, um den Kaffee oder Tee auszugeben.
  5. Kaffee- oder Teemaschine nach Anspruch 3, wobei die Steuereinheit (20) elektrisch mit der Scheibe (60) und dem zweiten Filtriernetz (62) verbunden sind und diese damit geregelt werden, um die Scheibe (60) und das zweite Filtriernetz (62) an verschiedene Positionen zu bewegen.
  6. Kaffee- oder Teemaschine nach Anspruch 1, wobei die Füllpulver, die Scheibe (60) und das zweite Filtriernetz (62) mit der Steuereinheit (20) zum Bewegen in eine erste Position geregelt werden und die Scheibe (60) und das zweite Filtriernetz (62) zum Beigeben der Füllpulver nun überlappt werden.
  7. Kaffee- oder Teemaschine nach Anspruch 4, wobei die Scheibe (60) und das zweite Filtriernetz (62) mit der Steuereinheit (20) während dem Gießvorgang geregelt werden, mit der Steuereinheit (20) die Scheibe (60) und das zweite Filtriernetz (62) in eine zweite Position, die unter dem Filtertank (50) ist, geregelt werden, und der Filtertank (50), die Scheibe (60), das zweite Filtriernetz (62) und die Schale (70) nun zum Zubereiten des Kaffees oder Tees überlappt werden.
  8. Kaffee- oder Teemaschine nach Anspruch 3, wobei die Scheibe (60) und das zweite Filtriernetz (62) während eines Reinigungsvorgangs mit der Steuereinheit (20) in eine dritte Position geregelt werden, die Scheibe (60) und das zweite Filtriernetz (62) nun voneinander getrennt werden und mit der Steuereinheit (20) die Scheibe (60) und das zweite Filtriernetz (62) zum Auf- und Abbewegen betätigt werden, um den Satz an der Scheibe (60) und am zweiten Filtriernetz (62) zu entfernen.
  9. Kaffee- oder Teemaschine nach Anspruch 4, wobei der Verbindungsbereich zwischen dem Auffangtank (40) und dem Auslassrohr (71) eine allmählich reduzierte Form aufweist.
  10. Kaffee- oder Teemaschine nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (20) an ein Wasserregelventil zum Regeln des Flüssigkeitsstroms aus dem Flüssigkeitstank (30) angeschlossen ist und die Steuereinheit (20) die Öffnung (51) und das Schließen des Wasserregelventils regelt, um den Flüssigkeitsauslass eines jeden Flüssigkeitstanks (30) zu regeln, und wobei die Steuereinheit (20) an ein Wasserregelventil angeschlossen ist, um den Flüssigkeitsstrom aus dem Flüssigkeitstank (30) zu regeln und mit der Steuereinheit (20) das Öffnen und Schließen des Wasserregelventils geregelt wird, um den Flüssigkeitsauslass eines jeden Flüssigkeitstanks (30) zu regeln.
  11. Kaffee- oder Teemaschine nach Anspruch 1, wobei der Auslass (151) des Luftbehälters (10) und das Gasrohr (11) mit jeweiligen Druckreduzierventilen (111) versehen sind, um den Druck der Luft zu regeln, die durch diese Druckreduzierventile (111) fließt, und die Steuereinheit weiter mit einem Druckreduzierventil (111) verbunden ist, um die Luftabgabemenge des Luftbehälters (10) zu regeln.
  12. Kaffee- oder Teemaschine nach Anspruch 1, wobei am Luftbehälter (10) eine Druckanzeige zum Anzeigen des Drucks montiert ist.
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