DE202019100037U1 - Belüftungskanal zum Einbringen in eine Miete oder Anhäufung von Hackfrüchten - Google Patents

Belüftungskanal zum Einbringen in eine Miete oder Anhäufung von Hackfrüchten Download PDF

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Abstract

Belüftungskanal zum Einbringen in eine Miete (20) oder Anhäufung von Hackfrüchten (5) auf einem befestigten Lagerboden oder einem Erdboden (4) mit für den Luftdurchtritt perforierter Wandung, dadurch gekennzeichnet,dass der Belüftungskanal (1) aus mindestens einem wendelförmig gewickelten, spiralgeschweißten Blechstreifen (2) oder aus miteinander fest verbundenen Kanalabschnitten (1A) aus jeweils mindestens einem wendelförmig gewickelten, spiralgeschweißten Blechstreifen (2) bestehtdass der Belüftungskanal (1) an einem Ende mit einer Halterung (6) für die Befestigung mindestens eines Verdrängungskopfes (29) mit oder ohne eine Zugvorrichtung (7) und am anderen Ende mit einer Halterung (8) für die Befestigung einer Schiebevorrichtung (9), einer Schiebedrehvorrichtung oder einer Luftzuführvorrichtung (10) ausgestattet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Belüftungskanal zum Einbringen in eine Miete oder Anhäufung von Hackfrüchten auf einem befestigten Lagerboden oder einem Erdboden mit für den Luftdurchtritt perforierter Wandung.
  • Die Anwendungsangabe „Hackfrüchte“ schließt gemäß der Erfindung alle Bodenfrüchte bzw. Erdfrüchte, wie Kartoffeln, Rüben, insbesondere Zuckerrüben, und dergl. ein, ist aber hierauf nicht ausschließlich beschränkt. Der erfindungsgemäß ausgelegte Belüftungskanal kann auch in Verbindung mit Anhäufungen von Samen und Getreide, z. B. auf einem Scheunenboden gelagert, zur Anwendung kommen. Unter dem Begriff „Erdboden“ subsummiert die Erfindung jegliche Art eines Feldbodens der als Lagerfläche für Hackfrüchte eben hergerichtet ist.
  • Es ist bekannt, dass bei längeren Lagerungszeiten von Hackfrüchten in Mieten oder Anhäufungen im Freien oder in Aufbewahrungsräumen durch das Entstehen von Wärme das Keimen und Auswachsen der Wurzeln, Knollen oder Früchte in für ihre Haltbarkeit, Güte und ihren Wert schädlicher Weise begünstigt wird. Durch an den Früchten anhaftende Erde und Witterungseinflüsse ist darüber hinaus die Bildung von Fäulnis bei längeren Lagerzeiten nicht auszuschließen. Ein grundsätzliches Bedürfnis besteht darin, Lagerverluste gering zu halten. Z. B. veratmen Zuckerrüben in geringem Umfang Zucker zur Energiegewinnung. Pro Tag beträgt der Zuckerverluste bei optimaler Lagerung im Schnitt 100 g je Tonne Rüben. Um diese Verluste gering zu halten, sollten die Rüben möglichst wenig verletzt werden, zumal sie in den ersten Tagen nach der Ernte zusätzlich Zucker für die Wundheilung abbauen. Ab einer Temperatursumme von 270° (Tagesmittelwerte über 0 °C aufsummiert) entstehen durch zusätzliche Veratmung Verluste. Ferner begünstigen eine höhere Temperatur und die Verletzungen die Bildung von Mikroorganismen.
  • Um diese negativen Einflüsse zu minimieren, ist aus der DE-PS 313 600 eine Einrichtung zur Entlüftung und Durchlüftung der Mieten von Erdfrüchten bekannt, bei der eine oder mehrere Reihen von Rohren mit durchlochter Wandung auf dem Boden der Miete vor dem Erstellen der selben verlegt werden. Die Rohre bestehen aus einzelnen Rohrstücken, die auf eine Stange aufgereiht sind und mit beiden Enden aus der Miete herausragen. Des Weiteren ist in die Spitze des Fruchthaufens ein aus Rohrstücken zusammengesetztes Entlüftungsrohr mit einer Entlüftungshaube eingebettet. In die bodenseitigen Belüftungsrohre können zur Trockenlegung und Behandlung der Hackfrüchte bedarfsweise Zugluft, Luft, desinfizierende Dämpfe, Gase, Schwefelgase oder Chlordämpfe eingegeben werden, die durch die Hackfrüchte hindurch strömen und obenseitig austreten können, wodurch beispielsweise schädliche Zersetzungskeime, Pilze, Ungeziefer und Schädlinge ebenfalls verhindert bzw. vertrieben werden können.
  • Aus der DE-PS 158707 ist eine Einrichtung zur Konservierung von Kartoffeln, Rüben und dergl. in Feldmieten bekannt, bei der ein transportabler Luftbewegungsapparat, z. B. ein Kompressor, Ventilator, Exhaustor, auf beliebige Weise mit einem kurzen, möglichst nur durch die Wandung der Miete gesteckten Rohr verbunden wird, während an einer geeigneten anderen Stelle der Miete eine beliebig gestaltete Austrittsöffnung vorgesehen ist. Durch diese Einrichtung soll ein Öffnen der Miete zum Verlegen von Rohren auf dem Boden vermieden werden.
  • Ferner ist aus der DE-PS 871 974 ein Lagerraum für Kartoffeln, Rüben oder dergl. bekannt, bei dem ein Belüftungsboden vorgesehen ist, der eine Vielzahl von Belüftungskanälen aufweist und unterhalb der Feldfrüchte angeordnet ist. Die Belüftungskanäle sind über Luftleitungen mit Luftbewegungsapparaten verbindbar. Die Struktur des Belüftungsbodens ist kompliziert und setzt eine Verlegung vor Einbringung der Hackfrüchte voraus.
  • Aus der DE-PS 919 759 ist ein Verfahren zum Belüften von Schüttgut, insbesondere landwirtschaftlichen Produkten, wie Zuckerrüben, Kartoffeln oder dergl., auf Lagerplätzen bzw. in Lagersilos bekannt, bei dem die für eine Spülwasserentleerung vorgesehenen Rohre für die Belüftung des Schüttgutes mit genutzt werden. Auch hier ist es notwendig, dass die entsprechenden Spülwasserleitungen vor Errichten der Miete oder der Anhäufung der Hackfrüchte verlegt werden.
  • Weiterhin ist aus der DE 103 10 489 B4 ein Belüftungskanal zum Verlegen auf einem Lagerboden oder zur Anbringung an Wänden eines Silos oder zum Einziehen in waagerechter oder senkrechter Ausrichtung in ein Silo für Schüttgut bekannt, insbesondere für Getreide. Dieser Belüftungskanal besteht aus einer Vielzahl von in Reihe angeordneten Kanalsegmenten mit für den Luftaustritt perforierten Wandungen mit zueinander abgestuften Querschnittsgrößen zum teleskopartigen Aus- und Ineinanderschieben entlang ihren Längsachsen. Das querschnittlich kleinste und/oder das querschnittlich größte Kanalsegment weisen eine quer zur Schieberichtung verlaufende, im wesentlichen querschnittlich zentrisch vorgesehene und mit der Wandung festverbundene Halterung für ein Zug- oder Druckmittel einer Zug- oder Druckvorrichtung auf, die je nach Zug- oder Druckrichtung entweder das kleinste Kanalsegment gegenüber dem größeren von diesem weg oder zu diesem hin bewegt oder das größere Kanalsegment gegenüber dem kleinsten weg oder hin bewegt. Die Kanalsegmente weisen eine einteilige, umlaufend perforierte oder nur an einer Seite zum Schüttgut hin perforierte Wandung auf. Dieses teleskopartige Belüftungsrohr lässt sich in das Getreide innerhalb eines Silos einbringen, ist aber aufgrund der baulichen Anordnung nicht geeignet zum nachträglichen Einbringen in eine Miete oder eine Anhäufung von Hackfrüchten, da diese aufgrund der größeren Oberfläche eine höhere punktuelle Druckbelastung auf den Kanal ausüben, was zu Verformungen des Kanals führen kann, die eine Handhabung des Teleskoprohres nicht mehr möglich machen würde.
    Aus der DE-AS 1 015 635 ist eine Sonde zum Trocknen und Durchlüften von Heu-, Getreide- und ähnlichen Haufen bekannt, die zum Zwecke der drehbaren Einbringung auf ihrer Spitze und/oder ihrem Rohr selbst, vorzugsweise jedoch nur auf dem Rohr, aber in beinahe dessen ganzer Länge ein oder mehrere Schraubengänge, z. B. durch aufschweißen eines Profildrahtes angebracht sind. Das Rohr ist ein gezogenes Stahlrohr mit verteilt in die Mantelwandung eingebrachten Löchern.
  • Aus der AT 508 508 A2 ist ein Heuballenbohrer bekannt, der vorne einen Kegelspitz mit einer Antriebswelle aufweist, die mit Hilfe einer Zapfwelle eines Traktors angetrieben wird. Durch die Drehbewegung der Kegelspitze kann der Bohrer relativ leicht durch den Heuballen geschoben werden. Sobald der Heubohrer einsatzbereit am Traktor montiert ist wird ein Belüftungsrohr auf das Außenrohr des Bohrers geschoben. Auch hier kommen gezogene Rohre mit Perforationen in der Mantelwand als Belüftungsrohre zum Einsatz.
  • Es ist ferner bekannt, in Lüftungssystemen, insbesondere in Raumbelüftungsanlagen, Wickelfalzrohre einzusetzen, da diese gegenüber gezogenen Rohren dünnwandiger ausgebildet sein können. Diese Rohre können in radialer Richtung aber nicht hoch belastet werden. Des Weiteren können keine hohen Zugkräfte ausgeübt werden, da dann die Falzverbindung aufreißen würde. Solche Rohre sind zum Verlegen und nachträglichem Einbringen in Mieten und Anhäufung von Hackfrüchten ungeeignet.
  • Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zu Grunde, einen Belüftungskanal der gattungsgemäßen Art so auszubilden, dass er außerordentlich stabil ist und sowohl in radialer Richtung als auch in Längsrichtung hoch belastbar ist, um in Mieten oder Anhäufung von Hackfrüchten eingedreht, eingeschoben oder eingezogen werden zu können.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch Ausgestaltung des Belüftungskanals gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre, wonach der Belüftungskanal aus mindestens einem wendelförmig gewickelten, spiralgeschweißten Blechstreifen oder aus miteinander fest verbundenen Kanalabschnitten aus jeweils mindestens einem wendelförmig gewickelten, spiralgeschweißten Blechstreifen besteht und der Belüftungskanal an einem Ende mit einer Halterung für die Befestigung mindestens eines Verdrängungskopfes mit oder ohne einer Zugvorrichtung und am anderen Ende mit einer Halterung für die Befestigung einer Schiebevorrichtung, einer Schiebedrehvorrichtung oder einer Luftzuführvorrichtung ausgestattet ist.
  • In der Ausgestaltung der Erfindung ist zum einen vorgesehen, dass der Belüftungskanal in die aufgehäuften Hackerfrüchte oder das Erntegut wie ein Bohrer hineingedreht und zum anderen eingeschoben oder eingezogen werden kann. Bei beiden Ausführungsformen stellen die wendelförmig gewickelten, spiralgeschweißten Blechstreifen durch die die Verbindung versteifen der Schweißnaht sicher, dass trotz relativ dünner Mantelwand der Belüftungskanäle diese hohen axialen und radialen Belastungen sowohl bei der Einbringung in die Hackfrüchte bzw. das Erntegut als auch beim Belüftungsbetrieb standhalten. Den Wendeln der Schweißnähte, die im spitzen Winkel zur Längsrichtung des Belüftungskanals mit einer bestimmten Steigung verlaufen kommt bei runder Ausführung als ein drehbarer Belüftungskanal eine zusätzliche Führung und Verdrängungsfunktion zu. Die Wendel schraubt sich förmlich in die Hackfrüchte bzw. das Erntegut beim Drehen des Belüftungskanals selbst ausrichtend hinein. Zu diesem Zweck weist der Belüftungskanal einen runden Querschnitt auf. Um die gewünschte Durchlüftung des angehäuften Erntegutes sicherzustellen, sind die Lüftungsöffnungen umlaufend in die Mantelwand und nur im Bereich, der von den Hackfrüchten bedeckt ist, eingebracht. Da die Schweißnähte an den aneinanderstoßenden Blechstreifen aus der Außenseite der Mantelwand erhaben hervortreten und an der Einführungsseite des Belüftungskanals in die Hackfrüchte ein kegelförmiger Verdrängungskopf befestigt ist wird das Eindrehen erleichtert. Am anderen Ende ist an der Halterung zum Eindrehen des Belüftungskanals in die Hackfrüchte lösbar eine Schiebedrehvorrichtung angekoppelt, die den Belüftungskanal beim Einschieben in die Hackfrüchte in aufsteigender Wendelrichtung der Schweißnaht und beim Herausziehen in entgegengesetzter Richtung dreht.
  • Zur besseren Selbstausrichtung und leichterem Eindrehen ist auf der Mantelwand des Belüftungskanals mindestens im Einführungsabschnitt mindestens eine wendelförmige Rippe oder ein Leitblechstreifen nach außen vorstehend und zur Längsachse ebenfalls einen spitzen Winkel bildend angebracht, die oder der das Einschieben und Drehen des Belüftungskanals in die Hackfrüchte bei gleichzeitiger Verdrängung der Hackfrüchte richtungsführend unterstützt.
  • Zum Einbringen des Belüftungskanals mit für den Luftdurchtritt perforierter Wandung in waagerechter Ausrichtung in eine Miete oder Anhäufung von Hackfrüchten auf einem befestigten Lagerboden oder einem Erdboden kann der Kanalquerschnitt rund, oval, rautenförmig, quadratisch oder polygonal ausgebildet sein, und der Belüftungskanal an der unteren Seite mit Kufen versehen sein, die durchgehend oder abschnittsweise an dem Belüftungskanal in einem definierten Abstand hierzu verlaufend befestigbar sind und auf dem Lagerboden oder dem Erdboden beim Einziehen oder Einschieben in die Hackfrüchte aufliegen. Der Belüftungskanal kann an einem Ende mit einer Halterung für die wahlweise Befestigung eines Verdrängungskopfes und/oder einer Zugvorrichtung und am anderen Ende mit einer Halterung für die wahlweise Befestigung einer Schiebevorrichtung oder einer Luftzuführvorrichtung ausgestattet sein.
  • Als Blechstreifen kommen insbesondere Streifen aus Stahlblech, verzinktem Stahlblech, Weißblech oder Edelstahlblech zur Anwendung, z. B. in Blechstärken von 1 mm bis 3 mm. Solche Blechstreifen lassen sich in Wickelwerkzeugen zu Spiralrohren wickeln und mittels Schweißautomaten an den Stoßkanten verschweißen bzw. im Falle der Herstellung aus mehreren sich überlappenden Blechstreifen durch Punktschweißautomaten miteinander verschweißen.
  • Um einen leichteres Einschieben oder Einziehen eines Belüftungskanals in eine Miete oder Anhäufung von Hackfrüchten zu ermöglichen, sind gemäß eine Ausführung der Erfindung ferner an der Unterseite durchgehend oder abschnittsweise Kufen vorgesehen, die auf dem Boden aufliegen. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn der Erdboden der Lagerboden ist, da der feuchte Boden eine geringere Reibung besitzt als ein befestigter Betonboden.
  • Als Schubeinrichtung kann z. B. ein in einem landwirtschaftlichen Betrieb vorhandener Frontlader an einem Traktor, eine Raupe, ein Hoflader oder ein Bagger zum Einsatz kommen, der eine ausreichende Schub oder Zugkraft aufweist, um den vorgefertigten Belüftungskanal mitsamt der Kufen in das Erntegut einbringen zu können. Auch ist der Einsatz von hydraulischen Pressen möglich. Die Schubeinrichtung greift dabei gegen eine Schiebevorrichtung an der Rückseite des Belüftungskanals. Die Schiebevorrichtung oder die Schiebedrehvorrichtung können an die Front- oder Heckhydraulik montiert sein und die Drehvorrichtung mit der Zapfwelle der Schubeinrichtung koppelbar sein. Die Schiebevorrichtung ist mit einer Drehvorrichtung versehen, die an die Halterung des Belüftungskanals an- und abkuppelbar und mit der Zapfwelle der Schubeinrichtung verbunden ist
  • Die gleichen Maschinen und andere können aber auch als Zugvorrichtung verwendet wird, wenn der Belüftungskanal mittels Zugseil oder Kette in die Anhäufung des Erntegutes hineingezogen werden soll, z. B. kann auch eine Seilwinde zur Anwendung gekommen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind im Detail in den Unteransprüchen angegeben.
  • Grundsätzlich ist es möglich die Perforation umlaufend verteilt am Belüftungskanal vorzusehen. Unter Beachtung dessen, dass oben liegende Luftdurchgänge durch die Hackfrüchte verstopft werden können oder auch Erdanhaftungen durch diese hindurch in den Belüftungskanal fallen können, hat es sich jedoch bewährt, die Lüftungsöffnungen der Perforation bevorzugt in die untere Wandhälfte des Belüftungskanals unterhalb der größten Weite einzubringen. Es versteht sich von selbst, dass die Lüftungsöffnungen nur im Bereich des Belüftungskanals anzubringen sind, die von den Hackfrüchten bedeckt sind.
  • Die vorgesehenen Kufen können grundsätzlich aus Rundstahl bestehen und über Stege an dem Belüftungskanal angeschweißt oder angeschraubt sein. Um eine einfache Fertigung zu ermöglichen, können die Kufen aus einem U-förmigen Längsblech gefertigt sein, das einen Gleitboden mit in definierten Winkeln nach oben stehenden, Seitenwänden aufweist. Die Seitenwände können direkt oder mittels angebrachter Laschen oder indirekt über den Belüftungskanal tragende, die Seitenwände miteinander verbindende Querriegel mit dem Belüftungskanal verbunden sein. Die Befestigung mittels Querriegel hat darüber hinaus eine Verstärkungsfunktion für das U-förmige Längsblech, sodass dieses z. B. aus einem 1 mm starken Stahlblech gefertigt sein kann. Die Befestigung muss in jedem Fall derart ausgelegt sein, dass hohe Zug- oder Druckkräfte von dem Belüftungskanal auf die Kufen übertragbar sind. Dies ist beispielsweise dadurch erzielbar, dass mindestens die Anbindung an dem Belüftungskanal durch Schweißen, Nieten oder Schrauben erfolgt.
  • Grundsätzlich kann der Belüftungskanal aus einem einzigen Rohr bestehen, z. B. wenn dieser nur 2 m oder 3 m lang ist. Sind längere Belüftungskanäle erforderlich, so ist es zweckmäßig diese aus Kanalabschnitten zusammenzusetzen, die fest miteinander verbindbar sind. Die Kanalabschnitte können z. B. über an den zusammengefügten Enden angebrachte lösbare Steckrastverbinder oder Drehverschlusselemente mit Nippeln miteinander und die Kufen lösbar miteinander verbunden sein, wo durch eine schnellere Montage vor Ort ermöglicht wird. Die einzelnen Kanalabschnitte können z. B. Längen von 1 m bis 2 m aufweisen.
  • Bei der Herstellung des Belüftungskanals oder eines Abschnittes werden die Blechstreifen derart gebogen, dass die Seitenkanten des Blechstreifens oder die mindestens zweier Blechstreifen beim Wickeln des Rohres aneinander liegen. Durch Schweißen mittels einer I-, U- oder V-Naht werden sie sodann miteinander verbunden, wobei die Schweißnaht aus der Außenseite erhaben hervorsteht. Durch die verstärkte Schweißnaht erfolgt auch eine mechanische Verstärkung des Belüftungskanals, sodass er auch bei geringerer Wandstärke in radialer Richtung hoch belastbar ist und in Längsrichtung allen Zug- und Druckkräften beim Einführen in die Miete oder die Anhäufung der Hackfrüchte standhält.
  • Anstelle der angegebenen Stoßverbindung können ein Belüftungskanal oder dessen Abschnitte aber auch aus mindestens zwei Blechstreifen überlappend wendelförmig gewickelt sein, wobei die Blechstreifen in dem Überlappungsbereich mit mindestens einer Press-Schweißnaht oder durch Pressschweißen, insbesondere durch Punktschweißen oder durch Rollennahtschweißen miteinander verbunden sind.
  • Bei runder Bauausführung des Belüftungskanals kann dieser einen Durchmesser von ca. 200 mm bis ca. 700 mm aufweisen und die Blechdicke ca. 2 mm bis ca. 3 mm und der Überstand der Schweißnaht ca. 2 mm bis ca. 4 mm betragen.
  • Um den Belüftungskanal in das Erntegut einziehen zu können, ist an dem Einzugsende eine Halterung für das Zugseil oder die Kette vorgesehen, die aus einem kegelförmigen Anschlussteil besteht, das fest oder lösbar mit dem Belüftungskanalende verbunden ist und am spitzen Ende eine Öse oder Haltevorrichtung zur Aufnahme eines Verbindungselementes am Zugseil oder der Kette oder einen Haken zur direkten Aufnahme der Öse an einem Ende des Zugseils oder der Kette aufweist. Zum Erfassen eines Zugseils oder einer Zugkette sollten vor dem Erstellen der Miete oder der Anhäufung Zugseile auf dem Lagerboden oder Erdboden ausgelegt sein, die zum Einziehen der einzelnen Belüftungskanäle zunächst mit dem Zugseil oder der Kette am einzuziehenden Belüftungskanal verbindbar sind, welches Zugseil oder Kette an der Halterung des ausgewählten Belüftungskanals befestigbar ist.
  • Wenn der Belüftungskanal in das Erntegut eingeschoben wird, sollte am vorderen Ende ein Verdrängungskopf vorgesehen sein, der halbkugelförmig, tropfenförmig oder kegelförmig ausgebildet ist, um ein leichteres Einschieben zu ermöglichen. Bei beiden Ausführungen empfiehlt es sich, den kegelförmigen Anschlussteil oder den Verdrängungskopf asymmetrisch auszubilden und die Spitze in etwa in Verlängerung zur Unterseite des Belüftungskanals verlaufend enden zu lassen. Ferner sollte die dem Anschlussteil nächstliegende Kufe oder das u-förmige Kufenblech über ein Verbindungsblech an dem Anschlussteil befestigt sein, damit eine optimale Materialverdrängung des Erntegutes gegeben ist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Halterung für die Schiebevorrichtung aus einem Druckring besteht, der auf einen Flansch am Ende des Belüftungskanals anliegt und hiermit fest oder lösbar verbunden ist und eine Quertraverse aufweist, gegen die die Schiebevorrichtung zum Einschieben des Belüftungskanals in die Miete oder Anhäufung drückt. Durch diese bauliche Anordnung ist eine einfache Montage der benötigten Quertraverse gegeben, gegen die die Druckvorrichtung greifen kann, um den Belüftungskanal in das Erntegut hineinschieben zu können. Damit bei der Aufnahme eine einfache Führung der Druckvorrichtung gegeben ist, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Quertraverse sich seitlich an die Mantelwand anschließende Durchbrüche zur Aufnahme von Gabeln, Ballenspießen oder Ballenzinken an der Schubeinrichtung aufweist.
  • Wie schon aus dem Stand der Technik bekannt, sollten in eine Miete oder einer Anhäufung von Erntegut mehrere Belüftungskanäle parallel oder nahezu parallel verlaufend quer zur oder in Längsrichtung der Miete oder der Anhäufung von Hackfrüchten eingezogen sein, wobei die Belüftungskanäle aus dem Erntegut mit den Enden hervorstehen oder innerhalb der Miete oder der Anhäufung in einem definierten Abstand einseitig enden, während die anderen Enden zugänglich sind und mit mindestens einer Luft- oder Gaszuführanordnung einzeln oder gemeinsam über ein angeschlossenes Verbindungsrohr oder einem Schlauch verbindbar sind. Hierüber ist es möglich, eine gleichmäßige Luft- oder Gaseinbringung zu gewährleisten. Üblicherweise wird keine temperierte Luft zugeführt. Die Anordnung ermöglicht aber, dass die einzelnen Belüftungskanäle sowohl mit warmer oder kalter Luft beaufschlagbar sind. Jeder angeschlossene Belüftungskanal kann über ein Stellventil mit Luft oder Gas dosiert beaufschlagt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Belüftungskanal in Einschubrichtung mindestens im Bereich des vorderen Endes konisch sich verjüngend ausgebildet ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass beim Einschieben oder Einziehen des Belüftungskanals in das Erntegut die Kufe oder die Kufen auf den Boden gedrückt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine Miete aus Hackfrüchten, wie Zuckerrüben, in einer Schnittzeichnung mit einem eingebrachten Belüftungskanal nach der Erfindung,
    • 2 die in 1 dargestellte Miete in einer isometrischen Draufsicht mit drei eingebrachten Belüftungskanälen,
    • 3 Abschnitte des Belüftungskanals, wie er aus den 1 und 2 hervorgeht in einer isometrischen Darstellung,
    • 4 einen Belüftungskanal im montierten Zustand mit einer Schubeinrichtung in Form eines Hofladers,
    • 5 das Ende eines Belüftungskanals mit einer Schiebevorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
    • 6 eine Explosionszeichnung eines Endes des Belüftungskanals mit einem abgenommenen Deckel, 7 das Ende eines Belüftungskanals mit einem abgesetzt gezeichneten Stutzen als Luftzuführvorrichtung und
    • 8 einen runden Belüftungskanal mit am Einführungsende vorgesehenen kegelförmigen Verdrängungskopf und einer wendelförmigen Rippe.
  • In den 1 und 2 ist eine Miete 20, gefüllt mit Hackfrüchten 5, z. B. Zuckerrüben, auszugsweise dargestellt. Die Miete 20 ist auf einem Erdboden 4 errichtet. In die Miete 20 sind, wie aus der Schnittzeichnung aus 1 und der isometrischen Darstellung in 2 ersichtlich, Belüftungskanäle 1, 1 A eingebracht, die erfindungsgemäß ausgebildet und angeordnet sind. An die außenliegenden Enden der Belüftungskanäle 1 oder den Kanalabschnitten 1A sind Verbindungsleitungen 25 angeschlossen, die in ein Verbindungsrohr 26 münden, über das in die Belüftungskanäle Luft oder Gas über nicht dargestellte Ventilatoren eingeblasen wird, um über die Belüftungskanäle 1, 1A in die Anhäufung der Hackfrüchte eindringen zu können. Die Belüftungskanäle 1, 1A weisen einen speziellen Aufbau auf, der anhand der weiteren Figuren, die in den Zeichnungen dargestellt sind, erläutert wird.
  • Aus den 3 und 4 ist der Aufbau eines zur Anwendung kommenden Belüftungsrohres 1 ersichtlich. 4 zeigt einen längeren Belüftungskanal 1, der aus einem Blechstreifen 2 wendelförmig gewickelt ist. Die Blechstreifen sind an den Stoßkanten mittels einer Schweißnaht 16 spiralförmig miteinander verschweißt. Durch die Verwendung eines spiralgeschweißten Wickelrohres kann die Stärke des verwendeten Blechstreifens gering gehalten werden, da die Schweißnaht als auftragende Schweißnaht das Rohr insgesamt derart verstärkt, dass es sowohl die hohen Druckkräfte in radialer Richtung als auch die Schub- und Zugkräfte beim Einschieben oder Einziehen in die Miete 20 aufzunehmen vermag. Aus 4 ist auch ersichtlich, dass in der unteren Hälfte seitlich in dem Belüftungskanal 1 Lüftungsöffnungen 11 eingebracht sind, durch die eingeblasene Luft oder das Gas, wie anhand der 1 und 2 beschrieben, in die Anhäufung der Hackfrüchte auszutreten vermag, wenn diese Medien mittels Ventilatoren eingeblasen werden. Der Belüftungskanal 1 ist mit einem Belüftungskanalabschnitt 1A über eine Halterung 6, einem ringförmig verlegten Blechstreifen, verbunden. Die Verbindung kann über Schrauben oder Nieten hergestellt sein. Dieser Belüftungsrohrabschnitt 1A weist, wie aus 4 hervorgeht, keine Lüftungsöffnungen 11 auf und steht, wie aus 2 und 1 ersichtlich, aus der Miete 20 hervor. Er kann aber auch teilweise von den Hackfrüchten abgedeckt sein. Über diesen Abschnitt 1A kann aber keine Luft austreten, sondern nur zugeführt werden. Um den Luftaustritt nur innerhalb der Miete 20 bzw. der Anhäufung zu gewährleisten, liegt der Belüftungskanal 1 in der Miete 20 und endet noch vor der Seitenabdeckung, sodass eingeblasene Luft nur nach oben, die Hackfrüchte 5 passierend, entweichen kann.
  • Damit der Belüftungskanal 1, 1A auf dem Erdboden 4 beim Einziehen oder Einschieben gleiten kann, ist eine Kufe 3 in Form eines U-förmig abgewinkelten Bleches an der Unterseite angebracht. Diese Kufe 3 besteht aus Abschnitten, wie aus 4 ersichtlich, die über Verbindungslaschen 15 seitlich jeweils miteinander verbunden und über Querriegel, die die Seitenwände 13A und 13B stabilisieren, fest an dem Belüftungskanal 1 bzw. dem Abschnitt 1A befestigt sind. Die Kufen 3 weisen einen Gleitboden 12 auf, an dem die Seitenwände 13A und 13B abgewinkelt nach oben vorstehen. An dem vorderen Ende ist über einen Halter 6 eine Zugvorrichtung 7 in Form eines asymmetrischen Kegelbleches mittels Schrauben befestigt. An der unten liegenden Spitze befindet sich eine Öse 17, an die ein Zugseil oder eine Zugkette befestigbar ist, wenn der Belüftungskanal mittels einer Zugmaschine in die Miete 20 eingezogen werden soll. Durch ein zwischen der Kufe 3 und der Zugvorrichtung 7 angeordnetes Verbindungsblech 18 ist ebenfalls eine starre Verbindung mit der Kufe 3 hergestellt, sodass die gesamte Zugkraft in den gleitfähigen Belüftungskanal beim Einziehen eingeleitet wird. Aus 3 ist ferner ersichtlich, dass das linke Ende des Kanalabschnittes 1A mit einer Halterung 8 im Form eines Ringflansches versehen ist, der Bohrungen aufweist, sodass an diesen wahlweise verschiedene Zusatzelemente, die anhand der 5 bis 7 noch beschrieben werden, anmontiert werden können.
  • Aus 4 ist ersichtlich, dass das linke Ende des Belüftungskanalabschnittes 1A mit einer Schiebevorrichtung 9 versehen ist, die, wie in 5 dargestellt, so ausgebildet ist, dass sie von der Schubeinheit 22, einem Hoflader, mit am Frontlader vorgesehenen Ballenzinken 24 erfasst werden kann. Die Schiebevorrichtung 9 ist an einem Druckflansch 19 befestigt, der mit dem Ringflansch 8 verbunden ist. Die Quertraverse 21 besteht aus einem U-förmigen Profileisen und weist Durchbrüche 23A und 23B auf, die eine seitliche Führung der Ballenzinken 24 längs des Belüftungskanals 1A, 1 bei der Aufnahme ermöglichen, wie aus 4 ersichtlich. Über den Frontlader wird die notwendige Druckkraft in den Belüftungskanal 1 eingeleitet, die erforderlich ist, um den Belüftungskanal in die Miete einschieben zu können. Nach dem Einschieben eines Belüftungskanals 1 werden die mehreren Belüftungskanäle gemäß 2 nach der Abnahme der Schiebevorrichtung 9 mit Luftzuführvorrichtungen 10 und Schläuchen oder Rohren 25 verbunden, die in ein Verbindungsrohr 26 münden, das an ein Ventilatorgebläse angeschlossen ist. Ein Belüftungskanal 1 kann aber auch bedarfsweise, wie aus 6 ersichtlich, mit einem Deckel 27 verschlossen werden, der eine Lasche 28 mit einer Bohrung aufweist, sodass an diese Lasche 28 ein Zugseil oder eine Kette angeschlossen werden kann, um den Belüftungskanal 1 vor dem Auflösen oder Abtragen der Miete 20 aus den Hackfrüchten wieder herausziehen zu können.
  • In 8 ist das Einführungsende eines runden, z. B. 6 m langen Belüftungskanals 1 dargestellt, der erfindungsgemäß aus wendelförmig gewickelten, spiralgeschweißten Blechstreifen 2 besteht. Die Schweißnähte 16 stehen aus der Oberfläche des Mantels hervor (nicht gezeichnet). Eine Lüftungsöffnung 11 ist eingezeichnet. Auf dem Einführungsende ist zusätzlich zu den Schweißnähten 16 eine wendelförmige Rippe 30 als Leitblech aufgebracht. Sowohl die Schweißnaht 16 als auch die Rippe 30 bilden mit der Längsachse des Lüftungskanals 1 einen spitzen Winkel, sodass bei Drehung des Lüftungskanal beim Einführen in eine Anhäufung von Hackfrüchten in die eine Richtung der Belüftungskanal 1 hineingedreht und bei Drehung in die andere Richtung herausgedreht wird. Erfindungsgemäß werden die Bewegungen durch die vorstehenden Schweißnähte 16 unterstützt und auch die notwendige radiale Festigkeit des relativ dünnwandigen Rohres sichergestellt. Am vorderen Ende des Einführungsendes ist ein Verdrängungskopf angeschraubt, der die Hackfrüchte beim Einschieben und Eindrehen auseinander drückt, damit diese an der Oberfläche der Mantelwand entlang gleiten können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Belüftungskanal
    1A
    Kanalabschnitt
    2
    Blechstreifen
    3
    Kufen
    4
    Erdboden
    5
    Hackfrüchte
    6
    Halterung
    7
    Zugvorrichtung
    8
    Halterung
    9
    Schiebevorrichtung
    10
    Luftzuführvorrichtung
    11
    Lüftungsöffnung
    12
    Gleitboden
    13A
    Seitenwand
    13B
    Seitenwand
    14
    Querriegel
    15
    Lasche
    16
    Schweißnaht
    17
    Öse
    18
    Verbindungsblech
    19
    Druckring
    20
    Miete
    21
    Quertraverse
    22
    Schubeinrichtung
    23A
    Durchbruch
    23B
    Durchbruch
    24
    Ballenzinke
    25
    Verbindungsleitung
    26
    Verbindungsrohr
    27
    Deckel
    28
    Lasche
    29
    Verdrängungskopf
    30
    Rippe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 313600 [0004]
    • DE 158707 [0005]
    • DE 871974 [0006]
    • DE 919759 [0007]
    • DE 10310489 B4 [0008]
    • DE 1015635 [0008]
    • AT 508508 A2 [0009]

Claims (27)

  1. Belüftungskanal zum Einbringen in eine Miete (20) oder Anhäufung von Hackfrüchten (5) auf einem befestigten Lagerboden oder einem Erdboden (4) mit für den Luftdurchtritt perforierter Wandung, dadurch gekennzeichnet, dass der Belüftungskanal (1) aus mindestens einem wendelförmig gewickelten, spiralgeschweißten Blechstreifen (2) oder aus miteinander fest verbundenen Kanalabschnitten (1A) aus jeweils mindestens einem wendelförmig gewickelten, spiralgeschweißten Blechstreifen (2) besteht dass der Belüftungskanal (1) an einem Ende mit einer Halterung (6) für die Befestigung mindestens eines Verdrängungskopfes (29) mit oder ohne eine Zugvorrichtung (7) und am anderen Ende mit einer Halterung (8) für die Befestigung einer Schiebevorrichtung (9), einer Schiebedrehvorrichtung oder einer Luftzuführvorrichtung (10) ausgestattet ist.
  2. Belüftungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Belüftungskanal (1) einen runden Querschnitt aufweist, dass die Lüftungsöffnungen (11) umlaufend in die Mantelwand und nur im Bereich, der von den Hackfrüchten (5) bedeckt ist, eingebracht sind, dass die Schweißnaht (16) an den aneinanderstoßend Blechstreifen (2) aus der Außenseite der Mantelwand erhaben hervortreten, dass an der Einführungsseite des Belüftungskanals (1) in die Hackfrüchte ein kegelförmiger Verdrängungskopf (29) befestigt ist und dass am anderen Ende des Belüftungskanals (1) an der Halterung lösbar eine Schiebedrehvorrichtung angekoppelt ist, die den Belüftungskanal (1) beim Einschieben in die Hackfrüchte (5) in aufsteigender Wendelrichtung der Schweißnaht (16) und beim Herausziehen in entgegengesetzter Richtung dreht.
  3. Belüftungskanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Mantelwand des Belüftungskanals (1) mindestens im Einführungsabschnitt mindestens eine wendelförmige Rippe (30) oder ein Leitblechstreifen nach außen vorstehend und zur Längsachse ebenfalls einen spitzen Winkel bildend angebracht, die oder der das Einschieben und Drehen des Belüftungskanals (1) in die Hackfrüchte (5) bei gleichzeitiger Verdrängung der Hackfrüchte (5) richtungsführend unterstützt.
  4. Belüftungskanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Belüftungskanal (1) zum Einbringen in waagerechter Ausrichtung in eine Miete (20) oder Anhäufung von Hackfrüchten (5) auf einem befestigten Lagerboden oder einem Erdboden (4) mit für den Luftdurchtritt perforierter Wandung ausgelegt ist, wobei der Kanalquerschnitt rund, oval, rautenförmig, quadratisch oder polygonal ausgebildet ist und der Belüftungskanal (1) an der unteren Seite mit Kufen (3) versehen ist, die durchgehend oder abschnittsweise an dem Belüftungskanal (1) in einem definierten Abstand hierzu verlaufend befestigt sind und auf dem Lagerboden oder dem Erdboden (4) beim Einziehen oder Einschieben in die Hackfrüchte (5) aufliegen, und - dass der Belüftungskanal (1) an einem Ende mit einer Halterung (6) für die wahlweise Befestigung eines Verdrängungskopfes und/oder einer Zugvorrichtung (7) und am anderen Ende mit einer Halterung (8) für die wahlweise Befestigung einer Schiebevorrichtung (9) oder einer Luftzuführvorrichtung (10) ausgestattet ist.
  5. Belüftungskanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Lüftungsöffnungen (11) der Perforation bevorzugt in die untere Wandhälfte des Belüftungskanals (1) unterhalb der größten Weite und nur im Bereich, der von den Hackfrüchten (5) bedeckt ist, eingebracht sind.
  6. Belüftungskanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen (3) aus einem U-förmigen Längsblech bestehen, das einen Gleitboden (12) mit abgewinkelten Seitenwänden (13A, 13B) aufweist, die in einem definierten Winkel nach oben stehend verlaufen.
  7. Belüftungskanal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (13A, 13B) direkt oder mittels angebrachter Laschen oder indirekt über den Belüftungskanal (1) tragende, die Seitenwände (13A, 13B) miteinander verbindende Querriegel (14) mit dem Belüftungskanal (1) verbunden sind.
  8. Belüftungskanal nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung derart ausgelegt ist, dass hohe Zug- oder Druckkräfte von dem Belüftungskanal (1) auf die Kufen (3) übertragbar sind, wobei mindestens die Anbindung an dem Belüftungskanal (1) durch Schweißen, Nieten oder Schrauben erfolgt.
  9. Belüftungskanal nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalabschnitte (1, 1A) über an den zusammengefügten Enden angebrachte lösbare Steckrastverbinder oder Drehverschlusselemente mit Nippeln oder angeschraubt, angeschweißt oder angenieteten Verbindungsblechen und die Kufen (3) lösbar, insbesondere über angeschraubte Laschen (15) an den Seitenwänden (13A, 13B), miteinander verbunden sind.
  10. Belüftungskanal nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten des Blechstreifens (2) oder die mindestens zweier Blechstreifen beim Wickeln des Rohres aneinander liegen und durch Schweißen mittels einer I-, U- oder V-Naht miteinander verbunden sind, wobei die Schweißnaht (16) aus der Außenseite erhaben hervorsteht.
  11. Belüftungskanal nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Blechstreifen überlappend zu einem Belüftungskanal (1) oder Abschnitten (1, 1A) hierfür wendelförmig gewickelt sind und dass die Blechstreifen in dem Überlappungsbereich mit mindestens einer Press-Schweißnaht oder durch Pressschweißen, insbesondere durch Punktschweißen oder Rollennahtschweißen miteinander verbunden sind.
  12. Belüftungskanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei runder Bauausführung der Belüftungskanal (1, 1A) einen Durchmesser von ca. 200 mm bis ca. 700 mm aufweist, die Blechdicke ca. 2 mm bis ca. 3 mm und der Überstand der Schweißnaht ca. 2 mm bis ca. 4 mm betragen.
  13. Belüftungskanal nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (7) für das Zugseil oder die Kette aus einem kegelförmigen Anschlussteil an einem Ende des Belüftungskanals (1) besteht, das fest oder lösbar mit dem Belüftungskanalende verbunden ist und am spitzen Ende eine Öse (17) oder Haltevorrichtung zur Aufnahme eines Verbindungselementes am Zugseil oder der Kette oder einen Haken zur direkten Aufnahme der Öse an einem Ende des Zugseils oder der Kette aufweist.
  14. Belüftungskanal nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängungskopf halbkugelförmig, tropfenförmig oder kegelförmig ausgebildet ist.
  15. Belüftungskanal nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der kegelförmige Anschlussteil oder der Verdrängungskopf asymmetrisch ausgebildet ist und die Spitze in etwa in Verlängerung zur Unterseite des Belüftungskanals (1) verläuft.
  16. Belüftungskanal nach Anspruch 4, 6, 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Anschlussteil nächstliegenden Kufen oder das U-förmige Kufenblech über ein Verbindungsblech (18) an dem Anschlussteil befestigt sind.
  17. Belüftungskanal nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebevorrichtung (9) an einem Druckring (19) befestigt ist, der an einem als Halterung (8) vorgesehenen Flansch am Ende des Belüftungskanals (1) anliegt und hiermit fest oder lösbar verbunden ist und eine Quertraverse (21) aufweist, gegen die eine Schubeinrichtung (22) zum Einschieben des Belüftungskanals (1, 1A) in die Miete (20) oder Anhäufung drückt.
  18. Belüftungskanal nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Quertraverse (21) sich seitlich an die Mantelwand des Belüftungskanals (1, 1A) anschließende Durchbrüche (23 A, 23B) zur Aufnahme von Gabeln, Ballenspießen oder Ballenzinken (24) an der Schubeinrichtung (22) aufweist.
  19. Belüftungskanal nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Belüftungskanäle (1, 1A) parallel oder nahezu parallel verlaufend quer zur oder in Längsrichtung der Miete (20) oder der Anhäufung von Hackfrüchten (5) eingebracht sind, wobei die Belüftungskanäle (1, 1A) aus dem Erntegut mit den Enden hervorstehen oder innerhalb der Miete (20) oder der Anhäufung in einem definierten Abstand einseitig enden, während die anderen Enden zugänglich sind und über Verbindungsleitungen (25) mit mindestens einer Luft- oder Gaszuführanordnung einzeln oder gemeinsam über ein angeschlossenes Verbindungsrohr (26) oder einem Schlauch verbindbar sind.
  20. Belüftungskanal nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erfassen eines Zugseils oder einer Zugkette vor dem Erstellen der Miete (20) oder der Anhäufung Zugseile auf dem Lagerboden oder Erdboden (4) ausgelegt sind, die zum Einziehen der einzelnen Belüftungskanäle zunächst mit dem Zugseil oder der Kette am einzuziehenden Belüftungskanal verbindbar ist, welches Zugseil oder Kette an der Halterung des ausgewählten Belüftungskanals (1, 1A) befestigt ist.
  21. Belüftungskanal nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Belüftungskanal (1, 1A) oder die Belüftungskanäle sowohl mit warmer als auch kalter Luft beaufschlagbar sind.
  22. Belüftungskanal nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass jeder angeschlossene Belüftungskanal (1) über ein Stellventil mit Luft oder Gas dosiert beaufschlagbar ist.
  23. Belüftungskanal nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubeinrichtung (22) ein Frontlader an einem Traktor, eine Raupe, ein Hoflader oder ein Bagger ist und die Schiebevorrichtung (9) oder die Schiebedrehvorrichtung an der Front- oder Heckhydraulik montiert ist und die Drehvorrichtung mit der Zapfwelle der Schubeinrichtung koppelbar ist.
  24. Belüftungskanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugvorrichtung ein Traktor, eine Raupe, ein Hoflader, LKW oder ein Bagger ist.
  25. Belüftungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechstreifen aus Stahlblech, verzinktem Stahlblech, Weißblech oder Edelstahlblech besteht.
  26. Belüftungskanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Belüftungskanal (1) in Einschubrichtung mindestens im Bereich des vorderen Endes konisch sich verjüngend ausgebildet ist.
  27. Belüftungskanal nach Anspruch 17 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebevorrichtung (9) mit einer Drehvorrichtung versehen ist, die an die Halterung des Belüftungskanals an- und abkuppelbar und mit der Zapfwelle der Schubeinrichtung (22) verbunden ist.
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