DE202019002877U1 - Anbaugerät an Baumaschinen für das Durchkämmen und Aussortieren von Störkörpern aus Schüttgut. Sowie für das Einebnen der Oberfläche von Schüttgut - Google Patents

Anbaugerät an Baumaschinen für das Durchkämmen und Aussortieren von Störkörpern aus Schüttgut. Sowie für das Einebnen der Oberfläche von Schüttgut Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/06Delivery chutes or screening plants or mixing plants mounted on dredgers or excavators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
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    • E02F3/407Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with ejecting or other unloading device

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Abstract

Anbaugerät 100 an Baumaschinen oder stationären Maschinen Dadurch gekennzeichnet, dass
- es es über eine Halterung 4 verfügt um es mit einer Maschine zu verbinden,
- sich mindestens an einer Seite des Gerätes mindestens 2 Zinken 1 befinden,
- die Lücke 3 zwischen den Zinken 1 höchstens 5 cm beträgt,
- die Länge der Zinken 1 mindesten das 3-fache der Lückenbreite 3 zwischen den Zinken beträgt.
- sich der Querschnitt die Zinken1 über die Länge verändert
- die Zinken 1 miteinander verbunden sind 5.

Description

  • Anbaugerät an Baumaschinen für das Durchkämmen und Aussortieren von Störkörpern in Schüttgut. Sowie für das Einebnen der Oberfläche von Schüttgut.
  • Das zugrunde liegende Problem
  • Im Anschluss an Bauarbeiten sind häufig Gartenflächen wieder herzurichten.
    Park- oder Gartenflächen können umgestaltet oder neu angelegt werden.
    Meistens ist die oberste Erdschicht für den Pflanzenbewuchs geeignet, aber mit Störkörpern wie Steinen, Wurzeln, Bauschutt, Erdklumpen, usw. durchsetzt.
    Um diese Park- oder Gartenflächen anzulegen müssen diese Störkörper aussortiert und beseitigt werden.
    Frische Erde ist zu verteilen, und die Erdoberfläche ist einzuebnen.
    Möglichst viele dieser Arbeiten sind maschinell zu erledigen, damit die anschließende Gartenarbeit schnell und kräfteschonend vonstatten geht.
  • Stand der Technik
  • Häufig sind die Flächen, der betroffenen Geländeabschnitte zu klein, oder zu verteilt um sie mit Landwirtschaftlichen Gerät zu bearbeiten.
    Die vorhandenen Anbaugeräte an Baumaschinen wie Baggerschaufel oder -löffel sind eher für die Materialbewegung oder für das erstmalige Aufbrechen der Oberfläche geeignet. Mit den vorhandenen Sortierlöffeln kann man nicht fein genug sortieren, so dass die nachfolgende Gartenarbeit recht mühselig wird. Bereits auf dem Markt befindliche Rechen, als Anbaugerät an Baumaschinen, sind wenig geeignet loses Material nach Störkörpern zu durchkämmen.
  • Die Problemlösung
  • Das Problem wird durch die Erfindung eines neuartigen Anbaugerätes 100 für Baumaschinen wie z.B. Bagger, Lader, oder ähnliche Maschinen gelöst. Die Problemlösung beschränkt sich aber keineswegs auf Baumaschinen, sondern ist mit geeigneten Verbindungselementen auch in stationären Anlagen anwendbar.
  • Beschreibung
  • Exemplarisch wird die Erfindung im folgenden Ausführungsbeispiel, als Anbaugerät 100 an Baumaschinen, mit den dazugehörigen Figuren erläutert. In den 1 - 2 ist deshalb in jeweils schematisch perspektivischen Ansichten die hier beschriebenen Erfindung näher dargestellt. In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bestandteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die hier dargestellten Elemente sind nicht als maßstabsgerecht anzusehen, vielmehr können einzelne Elemente zum besseren Verständnis übertrieben groß dargestellt sein.
  • Figur 1 zeigt die Erfindung in senkrechter Position.
  • Die Erfindung besteht aus Zinken 1 die in Abständen an einem Grundträger 2 starr, beweglich oder verstellbar befestigt sind.
    Wegen der vorteilhaften Formgebung der Zinken 1 können diese ausreichend tief in Erde, oder anderes Material, eindringen ohne dabei Schaden zu nehmen.
    Bei Bedarf können sich die Zinken 1 durch eine Verbindung 5 gegenseitig stützen.
    Die Erfindung besitzt an geeigneter Stelle eine Verbindung 4 zu einer Maschine. Dadurch kann die Erfindung durch Material (Schüttgut, z.B. Erde) bewegt werden. Die Erfindung kann bei Bedarf, mit der Verbindung 4, mindestens um eine Achse geschwenkt werden.
    Mit den Zinken 1 durchkämmt man Material (z.B. lose Erde) nach vorhandenen Störkörpern in dem man die Erfindung mit einer Maschine (z.B. Bagger) hindurchzieht. Das übrige Material entweicht durch die Lücken 3 zwischen den Zinken 1, und bleibt zurück. In senkrechter Position ist die Funktion vergleichbar, mit der eines Handrechens.
  • Figur 2 zeigt die Erfindung in waagrechter Position.
  • Durch schwenken der Erfindung in eine waagrechte Position werden Störkörper aufgenommen und anschließend durch schütteln aussortiert. Die Störkörper werden an geeigneter Stelle abgelegt. Die Kontur der äußeren Zinken 6 verhindert, dass dabei Material verloren geht.
    Durch Ziehen oder Schieben der Erfindung entlang der Materialoberfläche kann diese eingeebnet werden.
  • Die Vorteile
  • Das Beispiel Erdarbeiten, bei der Park- oder Gartengestaltung, zeigt die Vorteile durch die wesentliche Vereinfachung und Erleichterung der nachfolgenden Handarbeit. Durch Einsatz der Erfindung erreicht man eine gleichmäßig aufgelockerte, und von Störkörpern befreite, ebene Erdoberfläche. Mit der Erfindung können Störkörper gesammelt und aussortiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Anbaugerät
    1
    Zinken
    2
    Grundträger
    3
    Lücke
    4
    Halterung
    5
    Verbindung
    6
    Seitliche Zinken

Claims (4)

  1. Anbaugerät 100 an Baumaschinen oder stationären Maschinen Dadurch gekennzeichnet, dass - es es über eine Halterung 4 verfügt um es mit einer Maschine zu verbinden, - sich mindestens an einer Seite des Gerätes mindestens 2 Zinken 1 befinden, - die Lücke 3 zwischen den Zinken 1 höchstens 5 cm beträgt, - die Länge der Zinken 1 mindesten das 3-fache der Lückenbreite 3 zwischen den Zinken beträgt. - sich der Querschnitt die Zinken1 über die Länge verändert - die Zinken 1 miteinander verbunden sind 5.
  2. Anbaugerät nach mindestens einem der vorgehenden Schutzansprüche Dadurch gekennzeichnet, dass - das es über ein seitliches Abschlussblech 2 verfügt.
  3. Anbaugerät nach mindestens einem der vorgehenden Schutzansprüche Dadurch gekennzeichnet, dass - die Zinken 1 über Ihre Länge einen konstanten Querschnitt aufweisen.
  4. Anbaugerät nach mindestens einem der vorgehenden Schutzansprüche Dadurch gekennzeichnet, dass - die Zinken 1 freistehend angebracht und nicht miteinander verbunden sind.
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